RES CUP 2013 Bericht - MFC

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RES CUP 2013 Bericht - MFC
RES CUP 2013 beim MFC Dachau am 27. Juli 2013
ein Bericht von Josef Gergetz
Fotos von Maximilan Rösch, Uwe Heuer, Josef Gergetz
Die Vorgeschichte
RES – das steht für Rudder (Seitenruder), Elevator (Höhenruder), Spoiler (Bremsklappe). Also „nur“ 2-AchsSegelflugzeuge. In den USA existiert diese Segelflugklasse schon sehr lange, in Europa wurden wohl in der
Türkei die ersten Wettbewerbe geflogen. Dort wird der Segelflug sehr stark von einem modellflugbegeisterten
Investor gefördert. Durch Philip Kolb, der sozusagen als Coach tätig ist, hat sich auch recht schnell eine Gruppe
gebildet, die sehr rasch gewachsen ist. Beim nächsten RES Wettbewerb in der Türkei werden ca. 70 Piloten
starten! Durch einen Beitrag von Stefan Siemens im RC-Network begannen auch in Deutschland einige
Modellflieger sich für diese Klasse einzusetzen. Nach recht langer Diskussion um das Regelwerk wurden dann
im letzten Jahr die ersten Wettbewerbe in Blankenburg, Kirkel und Dachau mit „regionalem Regelwerk“
ausgetragen. Das Reglement wurde in der Folge beim Luftsportverband Bayern verfeinert und fixiert, gilt für
alle Teilwettbewerbe der „Bavarian Open“, und findet auch darüber hinaus breite Akzeptanz. (siehe Link-Liste
am Ende des Berichts). Soweit das Formale.
Am besten lässt sich aber ein RES Wettbewerb so beschreiben: Entspannte Piloten (und manchmal auch
Pilotinnen !) treffen sich mit ihren Eigenbau-2 Meter – Holzfliegern zum spannenden Vergleichsfliegen und
gemütlichem Beisammensein.
Die Modelle haben nicht dieses Einheits-Aussehen der F3B/F3J Segler und kosten vergleichsweise auch nur
einen Bruchteil. Für ca. 50 € besorgt man sich noch das regelkonforme Hochstartset, braucht keine Winde und
auch kein Team fürs Training, oder fliegt einfach nur zum Spaß am Platz oder am Hang.
Die Leistungsfähigkeit der kompakten Holzsegler wird gerne unterschätzt, zeigt sich aber, wenn man mit dem
„Einfach-Flieger“ mit breitem Grinsen die eine oder andere Super-Orchidee auskreist, oder wenn man dann ein
wenig mit dem Publikum beim Wettbewerb plaudert. „Dass die Dinger so gut fliegen - schon beeindruckend !“
Einige dieser „gut-fliegenden Dinger“ sind zum Teil schon lange am Markt, haben aber im EPP Zeitalter leider
an Stellenwert verloren, oder sind sogar schon in Vergessenheit geraten. Neben einigen .
Dass die Jugend aber auch für den Selbstbau zu motivieren ist, und sich nicht nur für ARF, RTF, BNF und
Schaum interessiert, das beweist Norbert Allnoch mit seiner Gruppe der BG Penzberg!
Die Modelle
Das Segelflugmodell mit max. 2 Meter Spannweite muss weitestgehend aus Holz aufgebaut sein. Nur für wenige
Komponenten sind Faserverbund-Werkstoffe erlaubt. Gänzlich verboten sind GFK-Rumpf, Querruder
(Ausnahme bei Nurflügel), Wölbklappen, Schalenflächen und EPP/Styropor-Bauweisen. Das Segelflugmodell ist
im Detail ebenfalls in der Rahmenausschreibung des Luftsportverbandes Bayern beschrieben (siehe Link-Liste
am Ende des Berichts). Weil die „Ausnahme Nurflügel“ erwähnt wurde: Uwe Heuer als begeisterter NurflügelKonstrukteur und -Pilot hat uns schon gezeigt, dass bei RES ein Nurflügel keine Ausnahme sondern eine
ernstzunehmende Konkurrenz für einen Leitwerkler darstellt. Die Vielfalt ist also gegeben! Ohne Anspruch auf
Vollständigkeit hier noch eine Auflistung der Modelle, die auch auf den Wettbewerben anzutreffen sind
(alphabetisch):
„Amigo“
„ARES“ (Nurflügel)
„Baba-Jaga“
„Blue Phönix“
„Friendlito“
„GezoRES“
„Libelle“
„PicaRES“
„PURES“
„RESolution“
Dann findet man auch noch einige sehr interessante Modifikationen der vorher genannten, sowie „Einzelstücke“
- z.B. der Entwurf von Gerhard Demegni – bis jetzt der einzige mir bekannte RES-Segler mit T-Leitwerk ebenfalls mit hervorragenden Flugeigenschaften. Weitere Konstruktionen sind am Entstehen, sodass die
Modellpalette auf den kommenden Wettbewerben noch breiter wird.
Die Abfluggewichte liegen aktuell zwischen 450 - 850 g. Die Flächenbelastungen zwischen 12-20 g/dm2.
Die Flugaufgabe
… ist natürlich im Detail auch in der Rahmenausschreibung beschrieben.
In der vorgegebenen Rahmenzeit von 9 Minuten geht es darum, per Gummi-Hochstartseil zu starten, und die
Flugzeit von 6 Minuten bestmöglich zu nutzen. Ein Überschreiten oder Unterschreiten der Flugzeit bringt
Abzüge, zusätzliche Punkte kann man noch sammeln, wenn man innerhalb 15 Meter Radius noch möglichst
knapp zum Ladepunkt landet. Das war‘s eigentlich schon :)
Naja, ganz einfach ist das nicht – 6 Minuten sind bei einer Ausgangshöhe von 80-100 m ohne Thermikanschluß
gefunden zu haben, nicht zu erreichen. Und möglichst knapp zum Landepunkt zu kommen ist (zumindest für
mich) eine Hürde, die manchmal nur schwer zu nehmen ist :)
Die Wertung
Es wird in Gruppen mit 4-6 Piloten gestartet und mind. 4 Vorrunden + 2 Finalrunden („Fly-Off“) geflogen. Die
besten 5 aus den Vorrunden fliegen im Finale um den Sieg. Hervorragende Unterstützung für die Auswertung
bietet das Freeware-Programm „ModWett“ von Christian Karbacher. (siehe Linkliste).
Zu Beginn
Der RES-CUP 2013 des MFC Dachau ist einer der 6 Teilwettbewerbe der „Bavarian Open F3B-RES“ des
Luftsportverbandes-Bayern.
Für den Wettbewerbstag war brütende Hitze bis 37° Grad prognostiziert. Das war vermutlich auch der
Hauptgrund, warum sich von den ursprünglich 25 gemeldeten Piloten dann „nur“ 20 Piloten bis 08:30 am
Modellflugplatz versammelt hatten. Aber mit 20 Teilnehmern war das dennoch der bislang größte RES
Wettbewerb in Deutschland! Danke an alle hitzeresistenten Teilnehmer!
Beim Aufbau begannen wir mit den Startlinien – bis zu diesen darf das Seil ausgezogen werden – den
nummerierten Start,- und Zielpunkten mit den Messbändern zur Abstandsmessung. 5 RESHochstarteinrichtungen wurden vom LVBAY zur Verfügung gestellt !
Die vorhergesagte Windrichtung und die Platzverhältnisse (Springbäume im Westen) erforderten eine leicht
versetzte Anordnung der Startpunkte, damit 4 und 5 auch gegen den Wind landen konnten. Die Landepunkte
mussten in das Flugfeld gelegt werden. Meine Bedenken dass es zu Behinderungen beim Starten und Landen
kommen würde, waren schnell zerstreut, denn es wurde immer sehr diszipliniert geflogen. Die Landepunkte1-5
wurden alle auf eine Linie gesetzt, damit mussten zwar 1-3 weiter zu ihren Landepunkten gehen, dafür gab‘s
aber bessere Verhältnisse für 4 und 5, da nicht über die Köpfe der Anderen angeflogen werden musste.
unkte
Startp
te
punk
L ande
prognostizierte
Windrichtungen
Zur Ansage der Rahmenzeit aus einer MP3-Datei haben wir noch eine einfache Tonanlage in Form eines
kleinen Gitarrenverstärkers und MP3-Players aufgebaut. Damit war die Beschallung des Startbereiches
problemlos möglich.
Es wurde noch ein wenig auf eventuelle Nachzügler gewartet, dann aber gegen 09:15, nach dem offiziellen
Empfang durch ein Vorstandsmitglied des MFC-Dachau, mit dem Briefing begonnen.
Briefing
Die Teilnehmerliste stand jetzt fest, musste in der Software aktualisiert, und die Teilnehmer in 4 Teams
gruppiert werden. Wir hatten uns entschieden die Vorrunden in 4er Gruppen zu fliegen. Danach wurde die
Startreihenfolge für die 4 Vorrunden ermittelt. Das erledigt die „ModWett“-Software in wenigen Sekunden.
Die Startlisten werden den Teilnehmern in gedruckter Form zur Verfügung gestellt. Solange die Piloten und
Ihre Modelle noch fit waren, haben wir auch das Gruppenbild gemacht.
Gruppenbild
Die Teilnehmer
Auffällig und äußerst erfreulich ist der starke Anstieg der
Piloten aus den Reihen des Veranstalters. War ich im
letzten Jahr noch der einzige Vertreter des MFC-Dachau,
konnten wir diesmal bereits ein ganzes 5er-Team bilden !
Stark vertreten waren auch die Freunde aus Penzberg und
dem Spessart!
Viele kennen sich schon aus anderen Wettbewerben oder
aus den Foren im Internet. „Neulinge“ werden sofort ins
Team aufgenommen und bekommen von den
wettbewerbserfahrenen Piloten wertvolle Tipps. Auffällig
ist auch, dass in diesem RES – Klientel immer alle gut und
locker drauf sind. Jeder hilft, wo Hilfe notwendig ist,
keiner murrt wenn‘s im Ablauf mal hakt. Die Diskussionen
was man beim nächsten Mal besser machen könnte, waren
immer sehr konstruktiv. Vielen Dank, dass ihr so seid wie
ihr seid, denn damit tragt ihr wesentlich zum typischen
Charakter eines RES Wettbewerbes bei.
Das Wetter
Extreme Hitze bis 37 Grad, leichter Wind aus SO, O bis NO mit max. 10 km/h waren angekündigt. Das hat
dann auch recht gut zugetroffen. Im Vergleich zu den beiden letzten Wettbewerben in Puchheim und Penzberg
hatten wir das Glück, das der Wind schwächer, und bessere thermische Bedingungen vorhanden waren.
Dadurch gab es keine Hektik und wesentlich weniger Nachstarts ,
was bei diesen Temperaturen vor allem die Seilrückholer dankend
zur Kenntnis genommen haben. Das Fliegen macht natürlich auch
mehr Spaß, wenn die 6 Minuten ausgeflogen werden können.
Am Nachmittag frischte der Wind ein wenig auf, dadurch wurden
die 4. Vorrunde und auch das Flyoff noch selektiver.
Unser Flugplatz liegt im Hebertshausener Moos, dem angesagten
Treff für Bremsen und allerlei andere blutgierige StechmückenHorden. Danke, wir haben‘s bemerkt!
Andi Müller vom Team Dachau, arbeitsloser Seilrückholer
Das Fliegen
Es war ursprünglich geplant, vor der Mittagspause 2 Vorrunden zu fliegen. Nachdem aber Rudi Nahm, der
seine Funktion als Wettbewerbsleiter souverän erfüllte, sich um einen raschen Gruppenwechsel bemühte,
hatten wir uns entschieden 3 Vorrunden vor, und nur mehr eine nach der Mittagspause zu fliegen. Rudi ließ sich
auch von der Hitze nicht davon abbringen, stets für Ordnung am Platz zu sorgen.
Rudi Nahm in Aktion
Es wurde recht rasch klar, dass nicht das Modell alleine entscheidend ist. Vielmehr ist es eine Kombination aus
den Fähigkeiten des Piloten, die Vertrautheit mit dem Modell, der Performance des Modells und auch ein wenig
Thermikglück. Den besten Beweis dafür lieferten die guten Platzierungen von Andreas Brem mit seiner Libelle
(1,5 m HLG ohne Landehilfe!) der durch konstant gute Landungen auffiel und Timo Welzel mit dem Blue
Phönix - beiden Modellen wird nicht unbedingt die Top-Leistung für RES nachgesagt.
Während der Vorrunden 1-3 gab es kaum Wind und wolkenlosen Himmel, aber trotz der seit Tagen
anhaltenden, stabilen Hochdrucklage war Thermik vorhanden. Ist da einer eingestiegen, haben die Helfer der
anderen Teams ihre Piloten recht schnell darauf hingewiesen, sodass es mehrmals ein tolles Bild mit 4 Seglern
im selben Bart gab. Es wurde aber stets sehr diszipliniert geflogen.
Der einzige mir bekannte Bruch war das Resultat einer von Uwe Heuer‘s sehr „engagierten“ Landung. Dabei ist
bei seinem GezoRES die Tragflächenverschraubung gebrochen, was für ihn zwar zu einer 0-Wertung geführt
hat, aber recht rasch wieder repariert war. Bei der nächsten Runde war er wieder einsatzbereit.
Uwe's GezoRES (Mitte) und ARES (rechts)
Meistens wurde sofort bei Beginn der Rahmenzeit gestartet, die 4 Segler gehen parallel hoch..
Es gab noch einen kleinen Zwischenfall, als der
berüchtigte Baum im Westen des Platzes in den
Landeanflug von Christian Litzinger’s RESolution
sprang. Keine Chance für Christian auszuweichen.
Die Flugbahn des RESolution wurde vom Blätterdach
des Kontrahenten in ca. 15 m Höhe jäh
unterbrochen.
Da gab er nur einen, der für eine Bergung in Frage
kam: Ruben Bühler ! Mit einem geschätzen BMI von
18  kletterte er geschmeidig empor und schüttelte
den Flieger aus seinem Nest. Fazit: Retter und
Geretteter sind wieder wohlbehalten auf festem
Boden angekommen! Der RESolution hatte nur ein
klitzekleines Loch in der Bespannung abbekommen.
Ruben macht sich für die Klettertour bereit
Team Dachau: Gert startet Rolf's Friendlito
Punkterichter Gerhard Gipfel (links) vergleicht die gestoppte Zeit
mit seiner Messung
"Dr. Topspeed" Rolf Pietschmann mit seinem Friendlito
Ruben schickt seine Baba-Jaga auf Thermiksuche
Mittagspause
Die Zeit zum Ausspannen und zur Stärkung haben sich dann wirklich alle redlich verdient. Es gab reichlich
selbstgekochte Gulaschsuppe aus dem Kessel, Bratwurst, Kaffee und Kuchen. Der Mineral,- und
Flüssigkeitsverlust wurde wieder ausgeglichen und gut gestärkt ging es Richtung Finale.
Am Nachmittag
Andi Brem startet Timo Welzel's Blue Phönix
Vor der 4. Vorrunde kam etwas stärkerer Wind aus Ost auf. Die Hochstarthöhen erreichten ihr Maximum.
Das Fliegen wurde selektiver. Es wurde öfter nachgestartet, so manche haben ihren Bart verloren, oder gleich
gar nicht gefunden, oder flogen direkt nach dem Ausklinken ins Absaufen. Einige erreichten beim Landen im
Gegenwind den Zielkreis nicht mehr.
Fritz Wegener startet seinen modifizierten Friendlito, ein sehr interessanter Umbau, mit einer F3K-Heckpartie …
... und profiliertem Leitwerk in Rippenbauweise – sauberst gebaut und ein echter Hingucker!
"Die Unglaublichen" der BG Penzberg
Die PURESe von Andi Müller und Gert Schuster beim Ausspannen
Eine RES Ausnahmeerscheinung: Die Eigenkonstruktion mit T-Leitwerk von Gerhard Demegni
Marc Schwarzbach von Akaflieg Stuttgart (der Führende nach dem 2. RES Teilwettbewerb in Penzberg), MFCDachau Lokalmatador Gert Schuster sowie seine Vereinskollegen Rolf Pietschmann und Andi Müller (frisches
Mitglied beim Verein und bei seinem allerersten Wettbewerb), und ganz erfreulich - der junge Timo Welzel
von der BG Penzberg mit seinem grünen „Blue Phönix“ fliegen ins Fly-Off!
Elmar Wirth's Eigenkonstruktion- sehr gut gelungen !
RESolution Paar im Schatten
Fly-Off
Bei noch etwas stärkerem Wind fliegen die 5 Piloten in den letzten 2 Runden um den Sieg. Gert lässt in seinem
Heimspiel keine Zweifel aufkommen und fliegt wie auch schon beim MFG Kermeß in beiden Runden den
1000er nach Hause ! Rolf spielt seine ganze Routine aus und landet am 2. Platz, Timo fliegt konstant und in aller
Ruhe sein Programm, und kommt auf Platz 3 ins Ziel! Marc hat leider etwas Pech und überschreitet die
Rahmenzeit, sonst wäre er wohl weiter vorne gelandet. Tja, der Andi Müller hatte riesiges Pech, denn er
bekam mich als Ansager zur Seite. Somit war für ihn schon von vornherein der 5. Platz besiegelt. Gefreut hat’s
ihn trotzdem
Von links nach rechts: Rolf Pietschmann (2), Gert Schuster (1), Timo Welzel (3)
Zum Schluss …
Die RES Gemeinde ist eine nette, unkomplizierte und wachsende Familie. Mit diesen Teilnehmern wird ein
Wettbewerb zu einem entspannten, aber spannenden Tag. Die Leistung liegen viel enger zusammen als bei den
Wettbewerben im letzten Jahr – Es bleibt interessant, denn weder ein Name noch ein Modell sind Garanten für
den Erfolg, und immer wieder tauchen neue RES Piloten auf, die für eine Überraschung gut sind.
Der Aufwand für die Organisation hält sich in Grenzen und es bleibt zu hoffen, dass sich noch mehr Vereine
finden, die RES Wettbewerbe veranstalten. Wie ich vernommen habe, wird auch an einem internationalen
Austauschfliegen mit den RES-Freunden in der Türkei gearbeitet. Neuigkeiten dazu werden sicher in den
einschlägigen Internetforen publiziert.
Vielen Dank an die Helfer des MFC Dachau, die für die gute Verpflegung und einen reibungslosen Ablauf
gesorgt haben. Auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr, beim RES Wettbewerb des MFC Dachau!
Euer
Sepp Gergetz
Gesamtergebnis MFC-Dachau RES CUP 2013
Platz Jugend Teilnehmer
1
Schuster Gert
2
Rolf Pietschmann
3
1 Welzel Timo
4
Schwarzbach Marc
5
Müller Andreas
6
Allnoch Norbert
7
Fornoff Reiner
8
Bühler Ruben
9
Brem Andreas
10
Misterek Tobias
11
Gergetz Josef
12
Kurze Thomas
13
Demegni Gerhard
14
Heuer Uwe
15
Litzinger Christian
16
Dr. Wirth Elmar
17
Schuster Jo
18
Laufhütte Jan
19
2 Holzner Lorenz
20
Wegener Fritz
Verein
1. VR 2. VR 3. VR 4. VR 1. Fly-Off 2. Fly-Off Ergebnis
By-Teilwertung
MFC Dachau
1000 965,3 1000 884,2
1000
1000 3849,5+2000
102,62
MFC Dachau
1000 866,8 1000 997,5
929
553,8 3864,3+1482.8
102
BG Penzberg
906,4 1000 996,3 730,9
826,4
400,3 3633,6+1226.7
95,53
Akamodell Stuttgart
892,4 684,9 1000 1000
631,2
580,1 3577,3+1211.3
93,57
MFC Dachau
962,2 1000 987,3 608,8
337,3
336 3558,3+673.3
92,58
BG Penzberg
618,8
995 933,1 1000
0
0
3546,9
91,79
MSC Buxheim
576,3 993,8 1000 930,3
0
0
3500,4
90,58
Akamodell Stuttgart
1000 701,9 1000 758,9
0
0
3460,8
89,56
BG Penzberg
988,9 920,1
634 774,6
0
0
3317,6
85,85
MSV Spessartsegler
625 1000 665,4 1000
0
0
3290,4
85,15
MFC Dachau
928,5 847,2 698,1 757,7
0
0
3231,5
83,62
MFG Niederdorfelden 611,3 1000 595,7 726,2
0
0
2933,2
75,91
MFC Dachau
1000 1000
290
634
0
0
2924
75,67
MSV Spessartsegler
893 902,8
0 1000
0
0
2795,8
72,35
MFG Ascholding
998,8 444,4 782,3 431,1
0
0
2656,6
68,75
MSV Spessartsegler
1000
389 357,8 714,7
0
0
2461,5
63,7
MSV Inning
498,3 493,1 708,1 463,7
0
0
2163,2
55,98
403 119,3 436,7 1000
0
0
1959
50,69
BG Penzberg
459 314,6 755,3 329,6
0
0
1858,5
48,09
MSV Inning
306,3 590,1 332,4 408,5
0
0
1637,3
42,37
Links
Rahmenausschreibung
„Bavarian Open F3BRES“
Homepage des MFCDachau
Impressionen vom
Wettbewerb
RES-Thread im RCNetwork
RES Thread im
Thermik-Board
ModWett-Software,
F3B-RES Teilwertungen
http://lvbay.de/download_usr/Bavarian%20Open%20Rahmenausschreibung_2013_F3B_RES.pdf
http://www.mfc-dachau.de
http://vimeo.com/71245254
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/280386-Segelflugwettbewerb-mit-2m-2Achs-Holzmodellen-quot-RES-quot
http://www.thermik-board.de/viewtopic.php?f=7&t=344
http://www.christian-karbacher.de/wettbewerbe.htm