21 Ruoss_!Standard-Seite NZZ

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Donnerstag, 17. Januar 2013
schreiner schlittler ag, Niederurnen:
Dreikönigsapéro
Eine grosse Gästeschar nahm die Einladung zum
Dreikönigsapéro der schreiner schlittler ag in Niederurnen
an. Beim Rundgang durch die Ausstellung konnten sich
die Besucher über die neuesten Trends bei der Küchengestaltung informieren.
Die glücklichen Gewinner des Wettbewerbs. (Foto: zvg)
M
it KWC Soda kann das Mineralwasser direkt
vom Wasserhahn bezogen werden. Somit
gehört das Schleppen von Mineralwasser der
Vergangenheit an. Das Wasser wird mit feinperliger
Kohlensäure versetzt und kann nach Belieben dosiert
werden.
Der Quooker macht es möglich, dass kochend heisses
Wasser mit 110 °C direkt aus dem Wasserhahn kommt.
Die Spaghetti sind so innert kürzester Zeit gar und Teeoder Kaffeewasser muss nicht erst aufgekocht werden.
Feine Häppchen
Die Kochberaterin der Firma Electrolux bereitete
feinste Apérohäppchen imWOK, auf dem Teppan Yaki
(asiatischer Tischgrill) und im Profi-Steam zu. Die
Fachfrau beantwortete gerne die Fragen rund um das
Kochen mit den verschiedenen modernen Küchengeräten.
Es durfte ausgiebig gekostet werden und der eine oder
andere konnte sich, nach dem Genuss eines Brötchens
des Dreikönigskuchens, mit ein wenig Glück eine
Krone aufsetzen und ein feines Birnbrot entgegennehmen.
Für Stimmung sorgte ein Barman der Barfachschule
Zürich, der verschiedene Drinks in drei Kurzkursen
zubereitete und verteilte.
Wettbewerb
Die Besucher des Apéros durften an einer Verlosung
teilnehmen. Der Hauptgewinn, ein Städteflug nach
Hamburg mit Besuch des Musicals «König der
Löwen», ging an Judith Müller aus Mollis. Den Electrolux-Kühlschrank gewann Bruno Weber aus Niederurnen und der dritte Preis, ein Delikatessenkorb,
ging an Trudi Kreuzer nach Netstal.
«Der Dreikönigsapéro hat uns einen grossen Gästeaufmarsch beschert, wir freuen uns, dass dieser Anlass
so grossen Anklang gefunden hat», sagen Ueli und
Patrizia Schlittler, «und es motiviert uns, auch im
nächsten Jahr unsere Kunden wieder einzuladen.»
Die schreiner schlittler ag, die bereits in dritter Generation geführt wird, hat sich auf den Küchenbau
spezialisiert. Der Betrieb beschäftigt zehn Mitarbeiter,
wovon zwei Lehrlinge.
«Die Planung und Gestaltung jeder Küche ist immer
wieder eine neue Herausforderung, die wir mit Freude
annehmen und alles daran setzen, jedem Kunden seine
Traumküche zu bauen», bekräftigt Ueli Schlittler. ●
eing.
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Film ab – in der Buchhandlung
Wortreich in Glarus:
«Barbara»
Das neue Kinoprogramm bei «Wortreich» startet am Samstag, 19. Januar,
um 20.30 Uhr und am Montag, 21.
Januar, um 14.30 Uhr mit grossem
Kino.
D
er Film «Barbara» erzählt die
Geschichte einer Frau aus der
DDR, die frei sein will. An der
letztjährigen «Berlinale» gewann
der Regisseur Christian Petzold mit
seinem meisterhaften Film den
«Silbernen Bären».
Die DDR als Unrechtsstaat: Oftmals aufgegriffen, nur selten differenziert thematisiert. Christian Petzold gelingt mit «Barbara» ein
Psychodrama, das die stete Bedrohung durch Bespitzelung im
«Arbeiter- und Bauern-Staat» beeindruckend spürbar werden lässt.
●
eing.
Samstag, 19. Januar, 20.00 Uhr: Apéro. 20.30
Uhr: Filmbeginn.
Montag, 21. Januar, 13.30 Uhr: Kaffee und
Kuchen. 14.30 Uhr: Filmbeginn:.
Weitere Infos unter www.wortreich-glarus.ch.
Volleyball, Nationalliga B, Frauen:
VBC Glaronia
mit Start nach Mass
gegen Genève Volley
Nach der Heimkehr von de Kiewiet
fehlt den Glarner Volleyballerinnen
eine starke Aussenangreiferin, sodass
Trainer Tallo diese Position mit der
immer noch leicht verletzten Odion zu
besetzen versuchte.
schreiner schlittler ag, Küchenstudio, Ziegelbrückstrasse 48, Niederurnen, Telefon 055 610 27 33, www.schlittler-kuechen.ch.
Aebli (12) lanciert Pozorova (7).
(Foto: Peter Aebli)
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u Beginn ging das Rezept nicht
ganz auf, denn die Texanerin
fühlte sich noch sehr unsicher,
steigerte sich aber im Laufe des
Spieles.
Glaronia musste den ersten Satz
den Genferinnen abgeben, konnte
sich dann aber steigern und kam
schliesslich nie mehr in Gefahr, die
Partie abzugeben. Mit diesem doch
etwas überraschenden Sieg begann
das Jahr bestens für die Glarner
Volleyballerinnen.
Bereits am kommenden Wochenende dürfte aber gegen Cheseaux,
den Sieger der Qualifikation in der
Westgruppe, ein anderer Wind
wehen. ●
Peter Aebli