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Donnerstag, 17. Januar 2013 schreiner schlittler ag, Niederurnen: Dreikönigsapéro Eine grosse Gästeschar nahm die Einladung zum Dreikönigsapéro der schreiner schlittler ag in Niederurnen an. Beim Rundgang durch die Ausstellung konnten sich die Besucher über die neuesten Trends bei der Küchengestaltung informieren. Die glücklichen Gewinner des Wettbewerbs. (Foto: zvg) M it KWC Soda kann das Mineralwasser direkt vom Wasserhahn bezogen werden. Somit gehört das Schleppen von Mineralwasser der Vergangenheit an. Das Wasser wird mit feinperliger Kohlensäure versetzt und kann nach Belieben dosiert werden. Der Quooker macht es möglich, dass kochend heisses Wasser mit 110 °C direkt aus dem Wasserhahn kommt. Die Spaghetti sind so innert kürzester Zeit gar und Teeoder Kaffeewasser muss nicht erst aufgekocht werden. Feine Häppchen Die Kochberaterin der Firma Electrolux bereitete feinste Apérohäppchen imWOK, auf dem Teppan Yaki (asiatischer Tischgrill) und im Profi-Steam zu. Die Fachfrau beantwortete gerne die Fragen rund um das Kochen mit den verschiedenen modernen Küchengeräten. Es durfte ausgiebig gekostet werden und der eine oder andere konnte sich, nach dem Genuss eines Brötchens des Dreikönigskuchens, mit ein wenig Glück eine Krone aufsetzen und ein feines Birnbrot entgegennehmen. Für Stimmung sorgte ein Barman der Barfachschule Zürich, der verschiedene Drinks in drei Kurzkursen zubereitete und verteilte. Wettbewerb Die Besucher des Apéros durften an einer Verlosung teilnehmen. Der Hauptgewinn, ein Städteflug nach Hamburg mit Besuch des Musicals «König der Löwen», ging an Judith Müller aus Mollis. Den Electrolux-Kühlschrank gewann Bruno Weber aus Niederurnen und der dritte Preis, ein Delikatessenkorb, ging an Trudi Kreuzer nach Netstal. «Der Dreikönigsapéro hat uns einen grossen Gästeaufmarsch beschert, wir freuen uns, dass dieser Anlass so grossen Anklang gefunden hat», sagen Ueli und Patrizia Schlittler, «und es motiviert uns, auch im nächsten Jahr unsere Kunden wieder einzuladen.» Die schreiner schlittler ag, die bereits in dritter Generation geführt wird, hat sich auf den Küchenbau spezialisiert. Der Betrieb beschäftigt zehn Mitarbeiter, wovon zwei Lehrlinge. «Die Planung und Gestaltung jeder Küche ist immer wieder eine neue Herausforderung, die wir mit Freude annehmen und alles daran setzen, jedem Kunden seine Traumküche zu bauen», bekräftigt Ueli Schlittler. ● eing. Seite 21 Film ab – in der Buchhandlung Wortreich in Glarus: «Barbara» Das neue Kinoprogramm bei «Wortreich» startet am Samstag, 19. Januar, um 20.30 Uhr und am Montag, 21. Januar, um 14.30 Uhr mit grossem Kino. D er Film «Barbara» erzählt die Geschichte einer Frau aus der DDR, die frei sein will. An der letztjährigen «Berlinale» gewann der Regisseur Christian Petzold mit seinem meisterhaften Film den «Silbernen Bären». Die DDR als Unrechtsstaat: Oftmals aufgegriffen, nur selten differenziert thematisiert. Christian Petzold gelingt mit «Barbara» ein Psychodrama, das die stete Bedrohung durch Bespitzelung im «Arbeiter- und Bauern-Staat» beeindruckend spürbar werden lässt. ● eing. Samstag, 19. Januar, 20.00 Uhr: Apéro. 20.30 Uhr: Filmbeginn. Montag, 21. Januar, 13.30 Uhr: Kaffee und Kuchen. 14.30 Uhr: Filmbeginn:. Weitere Infos unter www.wortreich-glarus.ch. Volleyball, Nationalliga B, Frauen: VBC Glaronia mit Start nach Mass gegen Genève Volley Nach der Heimkehr von de Kiewiet fehlt den Glarner Volleyballerinnen eine starke Aussenangreiferin, sodass Trainer Tallo diese Position mit der immer noch leicht verletzten Odion zu besetzen versuchte. schreiner schlittler ag, Küchenstudio, Ziegelbrückstrasse 48, Niederurnen, Telefon 055 610 27 33, www.schlittler-kuechen.ch. Aebli (12) lanciert Pozorova (7). (Foto: Peter Aebli) Z Klimaneutrales Drucken – bei Fridolin Druck und Medien in Schwanden · Glaubwürdige Vorbildfunktion · Aktive Positionierung als innovatives Unternehmen · Tatsächliches Engagement im Klimaschutz Fridolin Druck und Medien Hauptstrasse 2 . 8762 Schwanden Telefon 055 647 47 47 . Telefax 055 647 47 00 . [email protected] . www.fridolin.ch u Beginn ging das Rezept nicht ganz auf, denn die Texanerin fühlte sich noch sehr unsicher, steigerte sich aber im Laufe des Spieles. Glaronia musste den ersten Satz den Genferinnen abgeben, konnte sich dann aber steigern und kam schliesslich nie mehr in Gefahr, die Partie abzugeben. Mit diesem doch etwas überraschenden Sieg begann das Jahr bestens für die Glarner Volleyballerinnen. Bereits am kommenden Wochenende dürfte aber gegen Cheseaux, den Sieger der Qualifikation in der Westgruppe, ein anderer Wind wehen. ● Peter Aebli