Fehlstart für beide Spitzenteams

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Fehlstart für beide Spitzenteams
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— Montag, 3. März 2014
Sport
Fehlstart für beide
Spitzenteams
Spirig mit SM-Silber
und neuen Zielen
Bei den Schweizer
Cross-Meisterschaften auf der
Allmend Brunau
kam es bei den
Frauen wie erwartet zum Duell zwischen
Fabienne
Schlumpf, Schweizer Rekordhalterin Nicola Spirig.
über 3000 m Steeple, und Nicola Spirig. Nach rund 5,5 km
der 8-km-Strecke konnte Spirig einen
Antritt der Zürcher Oberländerin nicht
parieren und verlor bis ins Ziel 32 Sekunden auf Schlumpf, die auf der Langdistanz erstmals Schweizer Meisterin
wurde. Spirig hatte den Titel 2009 in
Welschenrohr gewonnen. «Mit meiner
Leistung bin ich trotz der Silbermedaille
zufrieden», sagte die Zürcher Unterländerin in einer ersten Analyse. «Ich bin
seit fünf Jahren kein Cross mehr gelaufen. Zudem musste ich in den vergangenen Wochen wegen Schmerzen am linken Schienbein beim Training aufpassen.» Schliesslich sei Schlumpf auch
eine Expertin in Sachen Cross.
Volley Köniz verliert das Spitzenspiel gegen Volero
Zürich 1:3. Die Chancen auf ein Wiedersehen im
Playoff-Final sind intakt.
Matthias Engel
Für einmal leistete sich auch Volero
einen Fehlstart. «Wir standen auf drei
Autobahnabschnitten im Stau», erklärte
Aussenangreiferin Ines Granvorka die
Verspätung ihres Teams, das erst um
17.30 Uhr in Köniz eintraf. Da die Vielreiserin in der Champions League
mehrere weitaus anstrengendere Trips
absolviert hat, blieb sie sichtlich locker: «So ein Stau stört uns Spielerinnen bei der Vorbereitung nicht», so die
Volero-Spielerin.
In der Tat entwickelte sich – mit
30-minütiger Verspätung – ein typisches Volero-Spiel. In den ersten zwei
Sätzen spielten sich die Gäste zu Beginn einen soliden Vorsprung heraus
und leisteten sich nur bei Anspielen
Eigenfehler. Köniz-Trainer Guillermo
Gallardo setzte der Abgeklärtheit eine
variantenreiche Strategie entgegen und
schickte abwechslungsweise alle zehn
gesunden Spielerinnen aufs Feld. Dies
zahlte sich erst im dritten Satz aus: Um
19.34 Uhr sah sich Volero-Trainer Dragutin Baltic beim Stand von 6:4 zum
ersten Time-out gezwungen, eine Viertelstunde später tobten beim Punkt zum
21:19 erstmals die 1000 Zuschauer.
Freude bereitete vor allem Benavia
­Jenkins mit wuchtigen Angriffsbällen und
einer guten Blockarbeit. Den Satzball
­erkämpfte sie sich am Block, bei Jenkins
anschliessendem Service setzte sich
­Sabel Moffet am Netz durch.
sel ihre Angriffe viermal von Köniz abgefangen wurden, war beim Stande
von 13:11 ihr Arbeitstag beendet. «Ab
Satz 3 lieferten sich die beiden Teams
einen grossartigen Kampf. Wenn da so
viele Angriffe stets über die Schlüsselspielerin laufen, ermüdet selbst eine
starke Frau wie Carcaces», analysierte
ihre Gegenspielerin Jenkins. Nur: ­Köniz
konnte nicht profitieren, legte doch
insbesondere Topskorerin Olesia
­Rykhiluk einen Gang zu und führte ihr
Team zum 25:20-Satzgewinn, womit
die Partie entschieden war.
Carcaces ausgespielt
Im vierten Satz zeigte Voleros Topspielerin Kenia Carcaces Opon ungewohnte
Schwächen. Am Block scheiterte sie,
Angriffsbälle gerieten zu lang. Als bei
einem besonders intensiven Ballwech-
Köniz - Volero ZH 1:3 (16:25, 17:25, 25:22, 20:25)
Oberstufenzentrum Köniz – 1050 Zuschauer – SR:
Stanisic/Faye-Altenbach
Volley Köniz: Kubinova (2 Punkte), Nemtanu (12),
Carvalho de Sousa (Libera, 1), Kühner (3), Moffett (11),
Schulz (7), De Jesus Benedito (5); Jenkins (17), Bisserowa (5), Schauss (1).
Lotto Schweiz
Nachrichten
5
Glückszahl 3
22 23 25 33 35
6+GZ 1 4 242 233.80
6
–
–
5+GZ 15
6 312.95
5
46
1 000.00
4+GZ 586 109.85
4
2 208 72.80
3+GZ 8 563 18.95
3
31 584 10.25
Jackpot 1,5 Mio. Fr.
Replay
9
Joker
9
9
2
8
1
3
Jackpot: 530 000 Fr. Alle Angaben ohne Gewähr
Lotto Deutschland
5
13
Superzahl 1
24 28 38 47
Spiel 77
0 8 7 1 2 0 1
Super 6
7 6 3 3 9 8
Euromillions
12
32 38 43 44
Superstar
5
5
5
4
4
4
3
G
6
151 684 576.85
2 969 343.10
6 107 704.80
62
7 319.60
1 040
381.80
1 816
218.65
3 401
83.40
2
2
7
0
E
2 48 286 3
49 277 3
89 325
1 269 402
2 708 467
2 1 286 266
27.00
25.35
23.50
13.70
14.10
7.95
Jackpot: 18 Mio. Fr. Alle Angaben ohne Gewähr.
Sport am TV
Tennis
live Euro
World Day mit Showmatchs
12.30 Berdych - Hewitt
14.30 Li Na - Stosur
20.30 Cash - Lendl
22.00 Agassi - Sampras
16.45 Skispringen
Qualifikation in Kuopio
live Euro
19.45 Fussball
live TC 3
2. Bundesliga: St. Pauli - Union Berlin
22.25 Sportlounge
SRF 2
Finalplatz nicht verspielen
«Da wir im dritten Satz Schwächen zeigten, ist es umso wichtiger, dass wir gewonnen haben», erklärte Ines Granvorka. Köniz habe ein starkes Team, das
Duelle auf hohem Niveau ermögliche.
«Wenn wir Köniz im Final wiedersehen,
dürfen wir sie nicht zu ihrem Spiel
­kommen lassen», ergänzte sie. KönizTrainer Gallardo ist überzeugt, dass sein
Team im Playoff-Final «mindestens ein
Spiel» gewinnen könnte. Nun warte aber
Franches-Montagnes – am Mittwoch auswärts und am Sonntag in Köniz. «Wenn
wir ins Finale wollen, dürfen wir nicht
gegen Verfolger patzern», warnte er.
Marathon-Premiere am 6. April
Die Olympiasiegerin von 2012 in London gab zudem bekannt, dass sie am
6. April in Zürich ihre Premiere auf der
Marathonstrecke geben werde. «Ich suche eine neue Herausforderung», erklärte die Zürcher Unterländerin. «Das
Ziel ist es dabei ganz klar, die EM-Limite
von 2:44 zu unterbieten.» Nachher
werde sie sich entscheiden, über welche Distanz sie im Sommer an der EM
in Zürich starten wolle. Infrage kommen die 10 000 m auf der Bahn oder
der Marathon. Kein Thema mehr sind
die 5000 m. «Ich habe gemerkt, dass
die 5000 m für mich zu kurz sind.
­D eshalb konzentriere ich mich auf
­l ängere Distanzen», sagte Spirig. (si)
NLA. Frauen. Finalrunde. 4. Runde: Köniz - Volero Zürich 1:3 (16:25, 17:25, 25:22, 20:25). Franches-Montagnes - Kanti Schaffhausen 3:0. – Rangliste: 1. Volero
Zürich 4/14 (12:3). 2. Köniz 4/11 (10:5). 3. FranchesMontagnes 4/6 (6:7). 4. Neuchâtel UC 3/3 (4:6). 5.
Düdingen 3/3 (4:7). 6. Kanti Schaffhausen 4/2 (4:12).
Automobil
Nur Mercedes zufrieden
Nach zwölf Winter-Testtagen mit dem
Abschluss gestern in der Wüste von Bahrain ist nur eines gewiss: Fast alle Formel-1-Teams reisen mit einer grossen
Ungewissheit zum WM-Start am 16. März
nach Melbourne. Am wenigsten Sorgen
haben die vier von Mercedes-Turbomotoren angetriebenen Rennställe. Das
treffende Fazit kommt von Sauber-Neuling Adrian Sutil: «Ich glaube, dass kein
Fahrer und kein Team mit den Wintertests zufrieden sein kann. Für mich ist
Melbourne in zwei Wochen jedenfalls
wie ein weisses Blatt Papier.» (si)
Sakhir (Bahrain). Formel-1-Testfahrten. Vierter
und letzter Tag: 1. Hamilton (Gb), Mercedes, 1:33,278
(69 Runden). 2. Bottas (Fi), Williams-Mercedes, 0,709
Sekunden (108). 3. Alonso (Sp), Ferrari, 1,002 ( 74).
4. Hülkenberg (De), Force India-Mercedes, 2,299 (74).
5. Vergne (Fr), Toro Rosso-Renault, 2,423 (74). 6. Sutil
(De), Sauber-Ferrari, 3,189 (91). – Ferner: 8. Gutierrez
(Mex), Sauber-Ferrari, 4,025 (86). 9. Vettel (De), Red
Bull-Renault, 4,190 (77).
Samstag: 1. Massa (Br), Williams-Mercedes, 1:33,258
(99 Runden). 2. Rosberg (De), Mercedes, 0,226 Sekunden (103). 3. Räikkönen (Fi), Ferrari, 2,168 (87).
4. Magnusson (Dä), McLaren-Mercedes, 2,855 (88).
5. Kiwat (Russ), Toro Rosso-Renault, 2,947 (81).
6. Bianchi (Fr), Marussia-Ferrari, 3,829 (78). – Ferner:
10. Vettel. 11. Sutil (beide ohne Zeit).
Basketball
Sefolosha muss pausieren
In der NBA fand Oklahoma City Thunder
nach zuletzt drei Heimniederlagen in Serie mit einem 113:107 gegen die Memphis
Grizzlies zu Hause zum Siegen zurück.
Thabo Sefolosha schied verletzt aus.
Nach 4:06 Minuten setzte er mit einem
Sprungwurf zu seinen einzigen zwei
Punkten an, verletzte sich jedoch bei der
harten Landung an der Wade und musste
das Parkett verlassen. Der Westschweizer kehrte nicht mehr zurück. Für das
Spiel in der letzten Nacht gegen Charlotte wurde er verletzt gemeldet. (si)
Ioana Nemtanu war mit 12 Punkten einer der Könizer Aktivposten. Foto: Tobias Anliker
Ski nordisch
schlugen zu Hause in der österreichischen Bundesliga den Tabellendritten
Rapid Wien mit 6:3. Sie führen ihre
Meisterschaft nun mit 22 Punkten Vorsprung an. Die Tor-Produktion bei
­Salzburg läuft auf Hochtouren. In den
letzten sieben Pflichtspielen hat das
Team 33 Treffer erzielt. Gestern Sonntag
gegen Rapid buchte der Spanier Jonatan
Soriano dreimal. Gegen die Wiener kam
auch der Schweizer Aussenverteidiger
Christian Schwegler über 90 Minuten
zum Einsatz. (si)
Österreich. 1. Bundesliga. 25. Runde. Austria Wien Wacker Innsbruck (ohne Jevtic/nicht eingesetzt und
Vuleta/nicht im Aufgebot) 2:1. Admira Wacker Mödling
- Ried 2:2. Grödig - Wiener Neustadt 1:2. Sturm Graz Wolfsberg (ohne Polverino/verletzt) 1:4. Salzburg
(mit Schwegler) - Rapid Wien 6:3. – Rangliste: 1. Salzburg 25/61. 2. Grödig 25/39. 3. Rapid Wien 25/35.
4. Austria Wien 25/35. 5. Ried 25/35. 6. Wolfsberg
25/32. 7. Wiener Neustadt 25/29. 8. Sturm Graz
25/28. 9. Admira Wacker Mödling 25/19. 10. Wacker
Innsbruck 25/17.
Dortmund immer populärer
Dortmund hat als dritter deutscher
Sportverein die magische Marke von
100 000 Mitgliedern erreicht, aktuell
sind es 100’254. Sechsstellige MitgliederZahlen können in Deutschland nur noch
Bayern München (rund 230 000) und
Schalke 04 (rund 125 000) vorweisen.
Der Anstieg verlief rasant. 1989 zählte
der BVB noch 1800 Mitglieder, 2005
­waren es 20 000. (si)
Neues Talent zum FC Barcelona
Der FC Barcelona sicherte sich die
Dienste des kroatischen Jung-Stars Alen
Halilovic (17). Der offensive Mittelfeldspieler debütierte mit 16 Jahren mit Dinamo Zagreb in der Champions League
und absolvierte bereits drei Länderspiele
für Kroatien. Halilovic gilt als eines der
grössten Talente in Europa. (si)
Schwingen
Paul Vogel löst Mario John ab
Der Eidgenössische Schwingerverband
(ESV) hat an seiner Abgeordnetenversammlung in Bern eine neue Führung
gewählt. Der Luzerner Paul Vogel (Sigigen) ist neuer Obmann, Samuel Feller
(Walkringen) neuer Technischer Leiter.
Vor der Wahl hatte der ehemalige Obmann und zweifache Schwingerkönig
Ernst Schläpfer mit einem gehässigen
Votum für Unruhe gesorgt. Seine Kritik
an der Verbands­führung und an Paul Vogel beeindruckte die 200 Stimmberechtigten nicht. Sie wählten den Luzerner
mit grossem Mehr als Nachfolger des
Churers Mario John. Im Rahmen des
Schlussberichtes vom Eidgenössischen
Schwingfest in Burgdorf vermeldete OKPräsident Andreas Aebi einen Reingewinn von 500 000 Franken. Beim diesjährigen Schwingfest-Saisonhöhepunkt,
dem Kilchberger Schwinget, haben die
12 000 Festbesucher erstmals eine Bearbeitungsgebühr zu entrichten. (si)
Tennis
Tschechien ohne Berdych
Tomas Berdych wird Titelverteidiger
Tschechien im Davis-Cup-Viertelfinal
nicht zur Verfügung stehen. Der Finalist
des Turniers in Dubai (Niederlage am
Samstag gegen Roger Federer), der ab
heute die Nummer 5 der Welt ist, sagte
für die Partie vom 4. bis 6. April in Japan
«aus persönlichen Gründen» ab. Auf
Tschechien könnte das Schweizer Team
erst im Final treffen. (si)
Fussball
Salzburg trifft und trifft
Salzburg, Gegner des FC Basel in den
­Europa-League-Achtelfinals, ist derzeit
nicht zu bremsen. Die «roten Bullen»
Zürich. Cross-SM. Langdistanz. Männer (10 km):
1. Rüfenacht (Freiburg) 31:03. 2. Burton (Basel/Gb)
31:19,5. 3. (SM-2.) Engelhardt (Locarno) 31:39,7.
4. (SM-3.) Downs (St. Gallen) 31:44,7. – Frauen (8 km):
1. Schlumpf (Wetzikon) 28:34,9. 2. Spirig (Winkel)
29:07,3. 3. Mathys (Büetigen) 29:18,7.
Er ist im Fahrplan: Lewis Hamilton im
Mercedes. Foto: Keystone
Dubai (VAE). ATP-Turnier (1,928 Mio. Dollar/Hart).
Final: Federer (Sz/4) s. Berdych (Tsch/3) 3:6, 6:4, 6:3.
São Paulo. ATP-Turnier (539 730 Dollar/Sand). Final:
Lorenzi - Delbonis.
Leichte Steigerung. Simon Ammann
steigerte sich in Lahti (Fi) und erreichte
im zweiten Springen Platz 14. Bei Gregor
Deschwanden war das Gegenteil der
Fall: Er konnte den zweiten Top-10-Platz
seiner Karriere nicht bestätigen. Bei
Trainer Martin Künzle löste die Leistung
von Ammann gemischte Gefühle aus.
Der 34-Jährige erhoffte sich in Lahti
rangmässig mehr, war aber auch erleichtert über die Steigerung des Leistungsträgers. «Die Sprünge waren sicher besser, aber da ist noch einiges drin.» (si)
Skispringen – Weltcup in Lahti (Fi)
Sonntag. Einzel. Grossschanze: 1. Stoch (Pol) 281,0
(134,5 m/131 m). 2. Freund (De) 277,4 (131,5/129,5).
3. Schlierenzauer (Ö) 270,2 (126/130). 4. Kraft (Ö)
266,5 (126/129,5). 5. Kofler (Ö) 263,3 (128,5/129). –
14. Ammann 247,8 (123/122). – Nicht im Finaldurchgang: 40. Deschwanden 112,9 (117,5). Samstag. Team. Grossschanze: 1. Österreich 973,5.
2. Deutschland 960,8. 3. Norwegen 960,3. – Schweiz
nicht am Start.
Stand (23/28): 1. Stoch 1131 Punkte. 2. Prevc (Sln)
1078. 3. Freund 907. 4. Kasai (Jap) 835. 5. Schlierenzauer 775. – 7. Ammann 664. 34. Deschwanden 143.
Frauen. Weltcup in Rasnov (Rum). Samstag: 1. Takanashi (Jap) 252,0 (100,5 m/99 m). 2. Lundby (No)
226,4 (96/89). 3. Ito (Jap) 221,6 (95,5/87,5). – Nicht
im Final: 39. S. Windmüller 68,9 (74,5). – Sonntag:
1. Takanashi (Siegerin Gesamtweltcup) 230,4 (85/
93,5). 2. Jerome (USA) 220,0 (89/90,5). 3. Insam (It)
212,3 (93/86). – 28. S. Windmüller 152,2 (75,5/76).
Langlauf – Weltcup in Lahti (Fi)
Männer. Sprint (1,55 km/Skating): 1. Golberg (No)
2:31,58. – Ferner: 26. Jäger. 27. Kindschi. 37. Schaad.
54. Tambornino. 58. Hediger.
15 km (Skating): 1. Sundby (No) 33:05,5. – 14. Livers
1:17,5. 31. Fischer 1:47,1. 67. Pralong 3:08,5. 87. Tambornino 4:18,1.
Stand (nach 23 von 28): 1. Sundby 1127. 2. Jespersen
(No) 739. 3. Legkow 686. 4. Northug 539. 5. Halfvarsson (Sd) 505. – 59. G. Cologna 95. 63. D. Cologna 80.
64. Hediger 78. 69. Kindschi 70. Frauen. Sprint (1,55 km/Skating): 1. Randall (USA)
2:56,53. 2. Visnar (Sln) 0,56. 3. Caldwell (USA) 0,89. –
In der Qualifikation out: 33. Van der Graaff. 10 km (Skating): 1. Björgen (No) 25:05,3. 2. Kalla (Sd)
26,9. 3. Johaug (No) 27,6. – 52. Von Siebenthal 2:58,5. Stand (nach 23 von 28): 1. Johaug 1142. 2. Björgen
1002. 3. Jacobsen (No) 951. – 20. Van der Graaff 257.
Wasalauf in Mora (Sd)
90 km. Männer: 1. Dahl (No) 4:14:33. – Frauen: 1. Kveli
(No) 4:31:57. – 6. Boner 8:52.
Frauenlauf Engadin Skimarathon
Samedan–S-chanf (17 km): 1. S. Gasparin (S-chanf)
45:50,1. 2. Confortola (It) 3,1. 3. Imoberdorf (Münster
VS) 21,5.