Premium-Wohnen für Senioren in Erlangen

Transcription

Premium-Wohnen für Senioren in Erlangen
Premium-Wohnen für Senioren in Erlangen
Partnerschaft ist unser Konzept
2
Harald Neubarth
Robert Wießner
Geschäftsführer
Geschäftsführer
„Die Wohnadresse marienpalais im Erlanger Röthelheimpark repräsentiert eine neue
Qualität bei seniorengerechtem Wohnraum.
Hier reichen sich hochwertige Architektur
und komfortable Ausstattung mit optimalen Service- und Vorsorgeleistungen die
Hand.
Hervorragende Lagefaktoren wie Naturnähe, optimale Cityanbindung und ein umfassendes Nahversorgungs- und Serviceangebot in unmittelbarer Nachbarschaft
machen das marienpalais zu einer der
Premium-Immobilien in Erlangen.“
Illustration „marienpalais“
Inhalt
Seite
4 Immobilien-Sicherheit
Seite
13 Belegungsrecht
5 Objekt-Vorteile
14 Beispiel-Wohnung
6 Markt mit Zukunft
15 Keller/Tiefgarage
7 Wohnen in Erlangen
16 Erdgeschoss Wohnungen 1-6
8 Wohnstadtteil Röthelheimpark
18 1. Obergeschoss Wohnungen 7-13
9 Wohnen im marienpalais
20 2. Obergeschoss Wohnungen 14-20
10 Premium-Service für Zuhause
22 3. Obergeschoss Wohnungen 21-27
11 Grund- und Wahlleistungen
24 Baubeschreibung
12 Betriebsträger Bayernstift GmbH
3
Illustration „marienpalais“
Immobilien-Sicherheit genießen
Beim Thema Sicherheit stehen Immobilienanlagen seit jeher ganz oben. Zum einen, weil
der Grund und Boden, auf dem eine Immobilie steht, nicht vermehrbar ist und damit
praktisch im Wert nur steigen kann, zum
anderen, weil das eingesetzte Kapital immer
einem realen Wert gegenüber steht und weder
Finanz-, Wirtschafts- oder Energiekrisen
einen unmittelbaren Einfluss auf den Immobilienwert ausüben.
Im marienpalais werden diese Sicherheitsfaktoren in allen Punkten auf höchstem
Niveau optimiert. Das großzügige Gartengrundstück gehört aufgrund seiner geschütz-
4
ten Insellage zur Bestlage im Röthelheim­
park. In nur wenigen Schritten sind sowohl
die Naturlandschaften des Erlanger Reichs­
waldes als auch das umfassende und hochmoderne Nahversorgungsangebot entlang
der Röthelheimallee zu erreichen.
Das Objekt wird in puncto Architektur,
Qualität und Energieeffizienz auf einem
zukunftsweisenden Niveau realisiert.
Darüber hinaus repräsentiert die konsequent
seniorengerechte Umsetzung des marienpalais einen Faktor, der die Wohnqualität und
die Wertentwicklung des Hauses nachhaltig
prägt.
Vorteile des bevorzugten Belegungsrechts
Vorteile für Eigennutzer
Mit dem Erwerb einer Eigentumswohnung
im marienpalais sichern sich Eigentümer
ein bevorzugtes Belegungsrecht im angrenzenden Pflegestift marienpalais für sich
selbst, ihren Lebenspartner und Familien­
angehörige ersten Grades. Dieses Belegungsrecht gilt auch für zahlreiche weitere
Pflege­einrichtungen des Betreibers BayernStift und ist untrennbar mit jeder Wohnung
verbunden.
Das marienpalais bietet modernen Wohnkomfort in angenehmer und bequemer
Atmosphäre, verbunden mit dem sicheren
Gefühl, selbstbestimmt und unabhängig zu
leben, bei Bedarf jedoch unmittelbar Hilfe zu
erhalten.
Vorteile des professionellen Betriebs
Feste Verträge mit dem Premium-Dienstleister pro servitio sichern die hohe Service- und
Objektqualität des marien­palais.
Vorteile für Kapitalanleger
Mit dem marienpalais sichern Sie sich eine
Premium-Immobilie im boomenden Markt
seniorengerechter Wohnangebote.
Lage, Objektqualität und die langfristigen
Service- und Betreiberverträge bieten nachhaltige Renditechancen.
Vorteile nutzen
Die Objekt-Vorteile:
I nnerstädtische Lage in Erlangen
Perfekte Nahversorgung und Infrastruktur
Neubau mit seniorengerechtem Standard
S onnige Balkone oder Terrassen
F reundlich gestaltete Freiflächen
S ervice- und Versorgungsdienstleistung
durch „pro servitio“ (frei buchbar)
B
evorzugtes Belegungsrecht für das
angrenzende Pflegestift
H
ochwertige Kapitalanlage mit
nachhaltigen Wertentwicklungschancen
Sicherheit für Sie und Ihre Familie
Beispielhafte Wohnraumimpressionen
5
Deutschlands Al­terspyramide wird bis zum
Jahr 2050 regelrecht auf den Kopf gestellt.
Liegt die Einwohnerzahl heute noch bei rund
82 Mio. Menschen, wird sie bis zum Jahr 2050
auf knapp 70 Mio. sinken.
Nach der 11. koordinierten Bevölkerungs­
vorausberechnung wird die Gruppe der
60-Jährigen und Älteren in den kommenden
Jahrzehnten stark zunehmen. Legt man die
Berechnungsvariante »Untergrenze der mittleren Bevölkerung« zu Grunde, so werden im
Jahr 2030 fast 8 Mio. mehr 60-Jährige und
Ältere in Deutschland leben (28,4 Mio.) als im
Jahr 2005 (20,5 Mio.). Dies entspricht einer
Zunahme von gut 38 %. Im Jahr 2030 würde
dann mehr als jeder dritte Einwohner in
Deutschland zu den 60-Jährigen und Älteren
Ein Markt mit Zukunft – jetzt handeln
Anzahl
in Tsd.
800 600 400 200
1910
2002
2050
Alter
Alter
Alter
95
90
85
80
75
70
65
60
55
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
95
90
85
80
75
70
65
60
55
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
95
90
85
80
75
70
65
60
55
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
200 400 600 800
64,9 Millionen
6
soziale Hilfe kontinuierlich ab. Im Besonderen leidet durch den steigenden wirtschaftlichen Druck die innerfamiliäre Hilfe, das
Kümmern, Versorgen und Pflegen der Älteren durch die Jungen. Private Vorsorge heißt
deshalb das oberste Gebot sozialer und wirtschaftlicher Vernunft.
800 600 400 200
200 400 600 800
82,5 Millionen
800 600 400 200
Quelle: Statistisches Bundesamt
zählen. Einhergehend mit dieser demografischen Ent­wicklung vollzieht sich zwangsläufig auch ein Wandel der Bedürfnisstruk­turen
sowie der Alterssicherungssysteme in unserer
Gesellschaft.
Während die gesundheitliche Hilfe älterer
Menschen immer besser wird, nimmt die
200 400 600 800
64,4 Millionen
Anzahl
in Tsd.
Wohnen in Erlangen
Erlangen ist eine Stadt mit vielen Gesichtern.
Der Schlossgarten mit der barocken Orangerie, heute Sitz der Institute für Kirchenmusik
und Kunstgeschichte, die spannende Theaterszene sowie die in vielen historischen Gebäuden erhaltene Geschichte der Stadt, stossen
bei Kulturliebhabern auf Interesse, während
Akademiker die zweitgrößte Universität Bayerns schätzen. Leben in Erlangen heißt in
einer facettenreichen Metropolregion leben.
Zwei Naturschutzgebiete im Stadtgebiet sowie
die landschaftlich reizvolle Gegend im Umland runden das Bild der ehemaligen Bundeshauptstadt für Natur und Umweltschutz ab.
Mit viel Naturverbundenheit wurde auch die
Entwicklung des neuesten Stadtteils Röthelheimpark vorangetrieben und umgesetzt. Auf
dem ehemaligen US-Militärgelände zwischen
Stadtzentrum und Reichswald wurde innerhalb weniger Jahre ein urbanes Wohn-, Erholungs- und Arbeitsumfeld mit enorm hoher
Lebensqualität geschaffen.
7
Der Wohnstadtteil Röthelheimpark
Entlang der zentralen Röthelheim-Allee
erstrecken sich anspruchsvolle Gebäude­­­
ensembles mit Nahversorgungs- und Dienstleistungsunternehmen.
In den dahinter liegenden nördlichen und
südlichen Arealen gruppieren sich hochwertige Wohnadressen für derzeit bereits knapp
5.000 Bewohner. Über 25 ha Naturschutz­
gebiete und weitere ca. 15 ha Grün- und
Spielflächen unterstreichen den besonderen
Wohnwert dieser Stadtlage.
Alle Geschäfte des täglichen Bedarfs sowie
Ärztehaus und Apotheke befinden sich in
unmittelbarer Laufnähe, und der gesamte
Röthelheimpark ist optimal in das Erlanger
Nahverkehrskonzept inte­griert.
Illustration des Nahversorgungszentrums »Campus Röthelheimpark«
8
Marie-Curie-Straße
marien
palais
Eingang
W
S
N
O
Eingang
Einfahrt
Tiefgarage
Grundstücksgrenze
Pflegestift
Marie-Curie-Straße
Wohnen im marienpalais
Illustration „marienpalais“
Durch die perfekte Lage und infrastrukturelle Anbindung können Sie alle Vorteile
des urbanen Lebens in Erlangen genießen – in
der Stadt bummeln, Cafés, Theater oder Kinos
besuchen, einen ausgedehnten Spaziergang
im angrenzenden Reichswald machen oder
einen Ausflug in die nahe Fränkische Schweiz
unternehmen.
Das viergeschossige marienpalais und seine
Wohnungen zeichnen sich durch eine zeitlose
Architektur auf höchstem Niveau aus. Große
Fenster, die für viel Licht sorgen, durchdachte
Grundrisse und seniorengerechte Detailplanung zeichnen das Gebäude aus.
Die attraktiven Terrassen und Balkone sowie
eine ansprechende Garten- und Freiflächengestaltung laden zum Verweilen im Grünen
ein. Das Konzept marienpalais überlässt
auch für später nichts dem Zufall – breite
Türen und schwellenfreie Bauweise sowie
ein Fahrstuhl in die hauseigene Tiefgarage
machen das Leben, auch mit Handicap,
bequem und angenehm.
9
pro servitio ist Ihr Premium-Dienstleister für Zuhause. Die benötigten
Leistungen können einzeln oder im
individuell kombinierten Paket gebucht
werden. Der Kunde hat die Möglichkeit,
verschiedene Leistungen zu wählen,
die von einer Person innerhalb eines
bestimmten Zeitraums ausgeführt
werden.
Ihr Premium-Service für Zuhause
pro servitio ist eine gemeinsame Gesellschaft
der BayernStift GmbH, Betreibergesellschaft
von Senioren- und Pflegeeinrichtungen, und
der procuratio GmbH, einem Dienstleistungsunternehmen im Sozialwesen.
Die pro servitio GmbH wurde 2005 gegründet und hat ihren Geschäftssitz in Erlangen. Als kompetenter Dienstleister stellt sie
sich auf die Bedürfnisse und Wünsche von
Senioren und behinderten Menschen ein.
10
Zusammen mit Kooperationspartnern bietet
pro servitio den Interessenten individuelle
und professionelle Hilfe an.
Für Eigentümer und Mieter der Seniorenwohnungen der BayernCare bietet pro servitio einen Notruf rund um die Uhr, Einkaufsgänge, Begleitung, Haustierversorgung und
vieles mehr an.
„
Service
war schon immer ein Wunsch für mich!
Später möchte ich meinen Kindern nicht
zur Last fallen und habe mit meiner
Eigentumswohnung im marienpalais
das ideale Konzept gefunden.“
Volker Schmidt, 73
Grund- und Wahlleistungen
Die Grundleistungen
des Service-Konzepts
Frei wählbare
Service-Leistungen:
otruf
N
Veranstaltungen
M
ahlzeiten/Verpflegung
Hauswirtschaftlicher Service
eratung (z. B. bei Behördengängen,
B
Pflegebedürftigkeit …)
Reinigungsservice
Einkaufsservice
Tierversorgung
Wäscheservice
Hausmeistertätigkeiten
B
etreuung/Begleitung/Gesellschaft
Botendienste/Behördengänge
11
„
Sicherheit
in unserem Gesundheitssystem ist für
mich sehr wichtig. Mit meiner Wohnung
im marienpalais sichere ich mir und
meiner Familie auch ein Belegungsrecht für den Bedarfsfall.“
Dr. Hermann Reinhard, 69
Betriebsträger BayernStift GmbH
Im Zentrum jedes BayernCare-Immobilien­
projektes steht das umfassende und auf die
individuellen Bedürfnisse der Bewohner zugeschnittene Service- und Betreuungskonzept.
Um diesen hohen Dienstleistungsanspruch
nachhaltig erfüllen zu können, wurde bereits
im Jahr 2001 die BayernStift GmbH als Gesellschaft für soziale Dienste und Gesundheit
gegründet. Mit BayernStift konnten die individuellen Anforderungen und Wünsche
unserer Kunden an die Rund-um-die-UhrBetreuung und die professionelle Pflege in
allen Pflegestufen umfassend erfüllt werden.
12
Mit BayernStift konnten wir ein Pflege­
leitbild schaffen, das die Geborgenheit und
die Gewissheit unserer Bewohner, im Alter
gut um- und versorgt zu sein, konsequent
umsetzt.
Daneben nutzen wir in partnerschaftlichen
Kooperationen die Qualität und die Erfahrung
namhafter Dienstleistungsunternehmen der
stationären und medizinischen Pflege, um das
Serviceangebot unserer Objekte auf höchstem
Niveau zu optimieren.
Zum wiederholten Mal erhielt die BayernStift
GmbH im Jahr 2009 die Anerkennung »BAYERNS BEST 50« des bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und wurde vom Great
Place to Work Institute als „Bester Arbeitgeber
im Gesundheitswesen 2009“ ausgezeichnet.
Wohnungseigentümer profitieren von dieser
hohen Pflege- und Dienstleistungsqualität in
doppelter Weise, denn jeder Eigentümer erhält
automatisch ein bevorzugtes Belegungsrecht
für einen Pflegeplatz (exklusive Pflegeplatzkosten) in jeder beliebigen Pflegeimmobilie
der BayernStift GmbH.
Dies gilt für den Besitzer selbst, seinen
Lebenspartner, ein Eltern- bzw. Schwieger­
elternteil oder eines seiner Kinder. Das
Belegungsrecht ist untrennbarer Bestandteil
des Kaufvertrags und kann somit auch vererbt
werden.
Mit dieser besonderen Leistung bietet eine
BayernCare-Immobilie im Bedarfsfall Sicher­
heit, aber auch eine enorme psychische
Entlastung für alle Familienangehörigen.
Bevorzugtes Belegungsrecht für Eigentümer
13
Schlafen
Diele
Eingang
Wohnen/
Essen
Bad
Beispiel-Grundriss:
Diele
Wohnen/Essen
Küche
Schlafen
Bad
Balkon (7,50 m2)
Gesamtfläche
6,35 m2
18,20 m2
6,02 m2
15,62 m2
5,84 m2
3,75 m2
55,78 m2
Küche
Balkon
Beispiel-Wohnung marienpalais
Willkommen in Ihrem neuen Zuhause! Und
„Ihr“ dürfen Sie ganz wörtlich nehmen, denn
die Vielfalt an Grundrissvarianten, Wohnungsgrößen, Licht- und Raumsituationen
macht jede marienpalais-Wohnung einmalig
schön.
Dabei haben alle Wohnungen eines gemeinsam: Durch das intelligente Spiel mit den
überwiegend raumhohen Fens­terelementen
entsteht eine licht­durchflutete Großzügigkeit
von ausgeprägter Eleganz.
Mit gleicher Finesse wurden sämtliche Balkone und Terrassen als integraler Bestandteil
des Wohnraums konzipiert, wodurch ein fließender Übergang von drinnen nach draußen
geschaffen wird.
14
Die Anmut des Raumes wurde schließlich mit
den Anforderungen an Einrichtungsvielfalt,
Funktionalität, Ruhe- und Kommunikationszonen in Einklang gebracht.
Die aufwändigen Planungsdetails sind verantwortlich für ein perfektes Ergebnis: ausgeprägte Individualität und hoher Wohnkomfort für Sie!
Das Premium-Wohnkonzept:
R
ollstuhlgerechte Bauweise
Schwellenfreies Wohnen
F ußbodentemperierung im Bad
Elegante Sonnenterrassen und Balkone
Aufzüge zu allen Wohnungen
und zur Tiefga rage
Wohnflächen zwischen 56 - 86 m2
W
S
N
O
Wohnungsgrundrisse
Wohnflächen
Baubeschreibung
Keller . Tiefgarage
P
37
P
38
P
36
P
39
P
35
P
40
KA
4
KA
3
Auf- Treppenzug
haus
P
41
P
32
P
42
P
31
KA
11
KA
13
KA
18
KA
20
HM
Trockenraum
Flur
P
34
P
33
KA
6
KA
5
KA
10
KA
12
KA
24
Elektro
KA
17
KA
19
ZBV
Flur
KA
25
KA
26
KA
7
KA
14
KA
21
KA
27
KA
8
KA
15
KA
22
Zähler
Fernwärme
Schleuse
Fahrradraum
Treppenhaus
Aufzug
P
43
P
30
KA
1
KA
2
KA
9
KA
16
KA
23
Lüftung
P
29
P
28
TG Ein-/Ausfahrt
Zufahrt PflegeStift
.
15
Erdgeschoss
Schlafen
Terrasse
Schlafen
Terrasse
Bad
Küche
Wohnen/
Essen
Wohnen/
Essen
Küche
Diele
Diele
Küche
Bad
5
6
4
Wohnen/
Essen
Flur
Bad
Terrasse
Schlafen
Aufzug
Treppenhaus
Eingang
Wohnung Nr. 3
Diele
Wohnen/Essen
Küche
Schlafen
Bad
Terrasse (8,94 m2)
Gesamtfläche
Wohnung Nr. 4
11,49 m
26,37 m2
7,27 m2
14,59 m2
6,24 m2
4,47 m2
70,43 m2
2
Wohnung Nr. 5
Diele
Wohnen/Essen
Küche
Schlafen
Bad
Terrasse (11,92 m2)
Gesamtfläche
16
Diele
Diele
6,35 m2
Wohnen/Essen
18,20 m2
Küche
6,02 m2
Schlafen
15,62 m2
Bad
5,84 m2
2
Terrasse (7,74 m ) 3,87 m2
Gesamtfläche
55,90 m2
Wohnung Nr. 6
12,37 m
25,32 m2
6,74 m2
14,09 m2
5,88 m2
5,96 m2
70,36 m2
2
Diele
Wohnen/Essen
Küche
Schlafen
Bad
Terrasse (11,96 m2)
Gesamtfläche
9,81 m2
25,32 m2
6,74 m2
14,09 m2
5,88 m2
5,98 m2
67,82 m2
3
Die
Schla
W
S
Wohnungen Nr. 1 – 6
Terrasse
ele
Terrasse
O
Wohnung Nr. 1
Terrasse
Diele
Wohnen/Essen
Küche
Zimmer
Schlafen
Bad
Terrasse (8,94 m2)
Gesamtfläche
Zimmer
Küche
Wohnen/
Essen
Bad
Wohnen/
Essen
Küche
Wohnen/
Essen
Küche
Diele
afen
Diele
Zimmer
Schlafen
9,32 m2
27,29 m2
8,38 m2
10,47 m2
18,06 m2
5,68 m2
4,47 m2
83,67 m2
Wohnung Nr. 2
Bad
Bad
N
Diele
Wohnen/Essen
Küche
Zimmer
Schlafen
Bad
Terrasse (8,94 m2)
Gesamtfläche
Schlafen
1
2
Treppenhaus
Flur
10,48 m2
23,67 m2
6,92 m2
10,54 m2
15,47 m2
5,21 m2
4,47 m2
76,76 m2
Eingang
Aufzug
Wertstoff
Durchgang
Einfahrt Tiefgarage
17
1. Obergeschoss
Schlafen
Balkon
Balkon
Schlafen
Bad
Küche
Wohnen/
Essen
Wohnen/
Essen
Küche
Diele
12
Diele
Küche
11
Flur
Bad
Balkon
Schlafen
Wohnung Nr. 10
Aufzug
Wohnung Nr. 11
11,49 m
26,37 m2
7,27 m2
14,59 m2
6,24 m2
4,32 m2
70,28 m2
2
Wohnung Nr. 12
Diele
Wohnen/Essen
Küche
Schlafen
Bad
Balkon (7,50 m2)
Gesamtfläche
6,35 m2
18,20 m2
6,02 m2
15,62 m2
5,84 m2
3,75 m2
55,78 m2
Wohnung Nr. 13
Diele
12,37 m
Wohnen/Essen
25,32 m2
Küche
6,74 m2
Schlafen
14,09 m2
Bad
5,88 m2
Balkon (11,22 m2) 5,61 m2
Gesamtfläche
70,01 m2
2
18
Diele
13
Wohnen/
Essen
Diele
Wohnen/Essen
Küche
Schlafen
Bad
Balkon (8,64 m2)
Gesamtfläche
Bad
Diele
9,81 m2
Wohnen/Essen
25,32 m2
Küche
6,74 m2
Schlafen
14,09 m2
Bad
5,88 m2
Balkon (11,24 m2) 5,62 m2
Gesamtfläche
67,46 m2
Treppenhaus
10
Die
Schl
W
S
Wohnungen Nr. 7 – 13
Balkon
ele
Balkon
O
Wohnung Nr. 7
Balkon
Zimmer
Küche
Wohnen/
Essen
Wohnen/
Essen
Küche
Wohnen/
Essen
Bad
Küche
Diele
lafen
Diele
Zimmer
Schlafen
8
9
Schlafen
Diele
10,88 m2
Wohnen/Essen
25,42 m2
Küche
8,89 m2
Speisekammer
2,74 m2
Zimmer
10,38 m2
Schlafen
15,23 m2
Bad
6,28 m2
Balkon (13,28 m2) 6,64 m2
Gesamtfläche
86,46 m2
Wohnung Nr. 8
Bad
Bad
N
Treppenhaus
Flur
Diele
Wohnen/Essen
Küche
Zimmer
Schlafen
Bad
Balkon (8,64m2)
Gesamtfläche
9,32 m2
27,29 m2
8,38 m2
10,47 m2
18,06 m2
5,68 m2
4,32 m2
83,52 m2
Wohnung Nr. 9
Aufzug
Küche
Speisekammer
7
Diele
Balkon
Zimmer
Wohnen/
Essen
Bad
Diele
Wohnen/Essen
Küche
Zimmer
Schlafen
Bad
Balkon (8,64 m2)
Gesamtfläche
10,48 m2
23,67 m2
6,92 m2
10,54 m2
15,47 m2
5,21 m2
4,32 m2
76,61 m2
Schlafen
19
2. Obergeschoss
Schlafen
Balkon
Balkon
Schlafen
Bad
Küche
Wohnen/
Essen
Wohnen/
Essen
Küche
Diele
19
Diele
Küche
18
Flur
Bad
Balkon
Schlafen
Wohnung Nr. 17
Aufzug
Wohnung Nr. 18
11,49 m
26,37 m2
7,27 m2
14,59 m2
6,24 m2
4,32 m2
70,28 m2
2
Wohnung Nr. 19
Diele
Wohnen/Essen
Küche
Schlafen
Bad
Balkon (7,50 m2)
Gesamtfläche
6,35 m2
18,20 m2
6,02 m2
15,62 m2
5,84 m2
3,75 m2
55,78 m2
Wohnung Nr. 20
Diele
12,37 m
Wohnen/Essen
25,32 m2
Küche
6,74 m2
Schlafen
14,09 m2
Bad
5,88 m2
Balkon (11,22 m2) 5,61 m2
Gesamtfläche
70,01 m2
2
20
Diele
20
Wohnen/
Essen
Diele
Wohnen/Essen
Küche
Schlafen
Bad
Balkon (8,64 m2)
Gesamtfläche
Bad
Diele
9,81 m2
Wohnen/Essen
25,32 m2
Küche
6,74 m2
Schlafen
14,09 m2
Bad
5,88 m2
Balkon (11,24 m2) 5,62 m2
Gesamtfläche
67,46 m2
Treppenhaus
17
Die
Schl
W
S
Wohnungen Nr. 14 – 20
Balkon
ele
Balkon
O
Wohnung Nr. 14
Balkon
Zimmer
Küche
Wohnen/
Essen
Wohnen/
Essen
Küche
Wohnen/
Essen
Bad
Küche
Diele
lafen
Diele
Zimmer
Schlafen
15
16
Schlafen
Diele
10,88 m2
Wohnen/Essen
25,42 m2
Küche
8,89 m2
Speisekammer
2,74 m2
Zimmer
10,38 m2
Schlafen
15,23 m2
Bad
6,28 m2
Balkon (13,28 m2) 6,64 m2
Gesamtfläche
86,46 m2
Wohnung Nr. 15
Bad
Bad
N
Treppenhaus
Flur
Diele
Wohnen/Essen
Küche
Zimmer
Schlafen
Bad
Balkon (8,64m2)
Gesamtfläche
9,32 m2
27,29 m2
8,38 m2
10,47 m2
18,06 m2
5,68 m2
4,32 m2
83,52 m2
Wohnung Nr. 16
Aufzug
Küche
Speisekammer
14
Diele
Balkon
Zimmer
Wohnen/
Essen
Bad
Diele
Wohnen/Essen
Küche
Zimmer
Schlafen
Bad
Balkon (8,64 m2)
Gesamtfläche
10,48 m2
23,67 m2
6,92 m2
10,54 m2
15,47 m2
5,21 m2
4,32 m2
76,61 m2
Schlafen
21
3. Obergeschoss
Schlafen
Balkon
Balkon
Schlafen
Bad
Küche
Wohnen/
Essen
Wohnen/
Essen
Küche
Diele
26
Diele
Küche
25
Flur
Bad
Balkon
Schlafen
Wohnung Nr. 24
Aufzug
Wohnung Nr. 25
11,49 m
26,37 m2
7,27 m2
14,59 m2
6,24 m2
4,32 m2
70,28 m2
2
Wohnung Nr. 26
Diele
Wohnen/Essen
Küche
Schlafen
Bad
Balkon (7,50 m2)
Gesamtfläche
6,35 m2
18,20 m2
6,02 m2
15,62 m2
5,84 m2
3,75 m2
55,78 m2
Wohnung Nr. 27
Diele
12,37 m
Wohnen/Essen
25,32 m2
Küche
6,74 m2
Schlafen
14,09 m2
Bad
5,88 m2
Balkon (11,22 m2) 5,61 m2
Gesamtfläche
70,01 m2
2
22
Diele
27
Wohnen/
Essen
Diele
Wohnen/Essen
Küche
Schlafen
Bad
Balkon (8,64 m2)
Gesamtfläche
Bad
Diele
9,81 m2
Wohnen/Essen
25,32 m2
Küche
6,74 m2
Schlafen
14,09 m2
Bad
5,88 m2
Balkon (11,24 m2) 5,62 m2
Gesamtfläche
67,46 m2
Treppenhaus
24
Die
Schl
W
S
Wohnungen Nr. 21 – 27
Balkon
ele
Balkon
O
Wohnung Nr. 21
Balkon
Zimmer
Küche
Wohnen/
Essen
Wohnen/
Essen
Küche
Wohnen/
Essen
Bad
Küche
Diele
lafen
Diele
Zimmer
Schlafen
22
23
Schlafen
Diele
10,88 m2
Wohnen/Essen
25,42 m2
Küche
8,89 m2
Speisekammer
2,74 m2
Zimmer
10,38 m2
Schlafen
15,23 m2
Bad
6,28 m2
Balkon (13,28 m2) 6,64 m2
Gesamtfläche
86,46 m2
Wohnung Nr. 22
Bad
Bad
N
Treppenhaus
Flur
Diele
Wohnen/Essen
Küche
Zimmer
Schlafen
Bad
Balkon (8,64m2)
Gesamtfläche
9,32 m2
27,29 m2
8,38 m2
10,47 m2
18,06 m2
5,68 m2
4,32 m2
83,52 m2
Wohnung Nr. 23
Aufzug
Küche
Speisekammer
21
Diele
Balkon
Zimmer
Wohnen/
Essen
Bad
Diele
Wohnen/Essen
Küche
Zimmer
Schlafen
Bad
Balkon (8,64 m2)
Gesamtfläche
10,48 m2
23,67 m2
6,92 m2
10,54 m2
15,47 m2
5,21 m2
4,32 m2
76,61 m2
Schlafen
23
Baubeschreibung
Das Baugrundstück mit ca. 1.726 m²
liegt im Stadtteil Röthelheimpark in
Erlangen an der Marie-Curie-Straße.
Die Wohnanlage besteht aus einem
L-förmigen Baukörper mit 4 Geschossen. Im Tiefgaragengeschoss werden
sowohl die zu den Wohnungen gehörenden Kfz-Stellplätze sowie die dem
Pflegeheim zugeordneten Stellplätze
errichtet. Die Zufahrt erfolgt über
eine gemeinsam genutzte Tiefgaragenrampe. Ferner werden sich im
Kellergeschoss alle erforder­lichen
Haustechnikräume, Abstellräume,
Trockenraum sowie ein Fahrradraum
etc. befinden.
Diese Baubeschreibung bezieht
sich ausschließlich auf die Senio­
ren­wohnungen.
erhalten entsprechend dem Wärmeschutznachweis ein außen­liegendes
Wärmedämm-Verbund­s ystem.
Stahl­betonwände in den aufgehenden Geschossen werden gespachtelt.
Mauerwerk in den Geschossen erhält
einlagigen Gipsmaschinenputz bzw.
Kalkzementputz bei gefliesten Wänden. Nichttragende Wände werden in
Mauerwerk erstellt.
werden gespachtelt bzw. Kalk­
zementputz bei gefliesten Wänden.
Fassadenputz mit Wärmedämmung (Wärmedämm-Verbundsystem) auf Grundlage des Wärme­
schutznachweises. Farbgestaltung in
Abstimmung mit der Baubehörde.
Kellerwände geputzt bzw. gespachtelt
– je nach technischer Notwendigkeit.
Deckenflächen mit Teilspachtelung.
05. Decken
Alle Decken werden in Stahlbeton
gemäß statischer Berechnung ausgeführt.
10. Estricharbeiten
In den Wohngeschossen schwimmender Estrich. Die Dämmstärke richtet
sich nach der Schall- und Wärmeschutz­
berechnung bzw. konstruktiven Vorgaben. Im KG Estrich auf Trennlage oder
flügelgeglättete Betonbodenplatte.
Allgemeines/
Konstruktion und Bauleistung
Die Bauleistungen werden nach den
jeweiligen Vorschriften unter Einhal­
tung der VOB (Verdingungsordnung
für Bauleistung) Teil C sowie den
geltenden, anerkannten Regeln der
Technik aus­geführt bzw. nach dem in
dieser Baubeschreibung definierten
Standard. Der Wärmeschutznachweis
erfüllt die geltende Energieeinsparverordnung (EnEV 2009). Schallschutz entsprechend den Aufla­gen der
Baugenehmigung und der DIN 4109
Schallschutz im Hochbau.
01. Erdarbeiten
Aushub der Fundamente, Rohrgräben
und Aufzugsunterfahrten, Verfüllen
der Arbeitsräume sowie Grob­planie
des Geländes.
02. Fundamentierung
Die Fundamentierung wird frostfrei
aufgrund der statischen Berechnung
erstellt. Es wird ein Fundamenterder
eingebaut.
03. Entwässerung
Die Gebäudeentwässerung wird auf
der Grundlage der genehmigten Entwässerungsplanung ausgeführt.
04. Wandkonstruktion
Alle tragenden Innen- und Außenwände werden gemäß statischen
bzw. schall- und wärme­technischen
Notwendigkeiten in Mauerwerk bzw.
Stahlbeton erstellt. Die Außen­wände
24
06. Dachkonstruktion
Dachkonstruktion in Stahlbeton als
Flachdach gemäß Statik.
07. Flaschnerarbeiten
Sämtliche Blecharbeiten im Bereich
der Dachflächen einschließlich der
Rinnen und Fall­rohre, Mauerab­
deckungen usw. werden in Titanzinkblech ausgeführt. Äußere Fenster­
bänke in Aluminium.
08. Dachabdichtungsarbeiten
Flachdächer (Warmdach) werden
nach den Flachdachrichtlinien hergestellt mit Grobkiesschüttung.
09. Putzarbeiten
Mauerwerkswände in den Geschossen erhalten einlagigen Gipsmaschinenputz. Beton- bzw. Vollgipswände
11. Bodenbelagarbeiten
Alle Wohn-/Schlafräume und Dielen/
Flure in den Wohnungen erhalten
Holzfertigparkett verklebt, Materialpreisklasse 40 Euro/m2. Alternativ
kann vor Ausführung des Estrichs
in der gleichen Preisklasse Teppich,
Kork- oder Kunststoffbelag gewählt
werden. Küche und Bad erhalten
Fliesenbelag der Materialpreisklasse
bis 20 Euro/m2. Sonstige Nebenräume
mit Kunststoffbelag, Materialpreisklasse 20 Euro/m2. Alle genannten
Preise sind Einzelhandels-Endverbraucherpreise inkl. Mehrwertsteuer.
Balkone mit Betonplatten offenfugig
im Rieselbett oder auf Auflager­­
elementen verlegt. (Übergang zwi-
Illustration „marienpalais“
schen Wohnraum und Loggiabelag
ohne Stufe). Erdgeschossterrassen
mit Betonplattenbelag auf Rieselbett.
Eingangsbereich und Treppenhaus
erhalten Fliesenbelag inklusive
Sockel.
12. Fenster und Fenstertüren
Alle Fenster und Fenstertüren im
Fassadenbereich in Kunststoff, weiß,
mit Isolierverglasung, soweit erforderlich mit Sicherheitsglas. Vorsatzrollläden bei allen Wohn- und Schlaf­
raumfenstern sowie Küchen- und
Badfenstern. Die Fenster der Wohn-/
Schlafräume erhalten einen Elek­
tro­antrieb, schaltbar über Auf-/ZuTaster. Alle weiteren Räume werden
mit Rollläden ausgestattet, die mechanisch bedient werden. Technische
Vorbereitung für Elektroantrieb der
Rollläden ist vorhanden. Je Wohnraum mindestens ein Drehkippflügel,
übrige Fensterflügel gemäß Planung.
Innenfensterbänke an massiven Brüstungen Jura-Marmor bzw. in den
Bädern gefliest.
13. Türen
Zugangstüren zu den Seniorenwohnungen in Holzumfassungszarge,
Buchefurnier, mit dazu passendem
Türblatt in gleichem Material. Alle
Türen innerhalb der Wohnungen
wahlweise in Buche (Holzfurnier)
oder Kunststoff (weiß, Melaminharzbeschichtung bzw. Schichtstoff),
Holzumfassungszarge und Türblatt
in gleicher Oberfläche. Zugangs­türen
zu den Seniorenwohnungen mit
Sicherheitszylinder und Obentürschließer, WK1. Hauszugangstüre/
Treppenhaustüren als Drehtüre in
Alu-Rahmenkonstruktion mit Glasfüllung und elektrischem Antrieb mit
Schlüsselschalter, Anläuteplatte inkl.
Gegensprechanlage, elektrischem
Tür­öffner und Briefkastenanlage.
Brandschutztüren in den Schleusen
mit Glasfüllung und elektrischem Antrieb. Sonstige Stahltüren mit lackierter Oberfläche ohne Glasfüllung.
14. Schlosserarbeiten
Alle Geländer im Gebäude in grundierter und lackierter Ausführung.
Handläufe in Buchenholz im Treppenhaus und in den allgemeinen Fluren.
Außengeländerkonstruktionen und
sonstige außerhalb des Gebäudes befindlichen Schlosserkonstruktionen
verzinkt.
15. Fliesenarbeiten
Die Bäder in den Wohnungen werden
gefliest einschließlich der niveaugleichen Duschmulden (rutschhemmender Belag). Wandfliesenbelag
raumhoch mit umlaufender Bordüre.
In den Küchen Wandfliesenspiegel
(max. 3,0 m2) im Bereich der Objektwand. Materialpreisklasse generell für Wand- und Bodenfliesen 20
Euro/m2. Alle genannten Preise sind
Einzelhandels-Endverbraucherpreise
inkl. Mehrwertsteuer.
16. Malerarbeiten
Wandflächen innerhalb der Wohnungen mit Innenraumfarbe in hellem
Farbton. Alle Decken erhalten Raufasertapete mit Innenraumfarbe, auch
etwaige abgehängte Gipskartondecken
innerhalb der Wohnungen. Wände in
den Gemeinschafts-Fluren, Treppenhäusern etc. erhalten Anstrich mit
Latexfarbe gemäß Gesamtfarbkonzept. Alle Abstellräume und sonstigen
Nebenräume mit Innenraumfarbe
weiß an Decken und Wänden.
17. Heizung
Heizung und Wärmeversorgung für
das Gebäude erfolgt durch zentrale
Heizungsanlage im Kellergeschoß. Der
Betrieb erfolgt mittels Fernwärme. Die
Auslegung der Heizung entspricht der
Heizanlagenverordnung bzw. EnEV.
Es werden endlackierte Fertigheizkörper installiert. Jeder Heizkörper mit
Thermostatventil. Die Heizung wird
komplett für das gesamte Gebäude
erstellt. Die Zählung erfolgt für jede
Seniorenwohnung getrennt. Im Bad
wird ein Handtuchwärmeheizkörper
eingebaut.
18. Lüftung
Die Küchenluft wird über eine vom
Käufer zu liefernde Umlufthaube
gereinigt. Innenliegende Bäder und
WCs werden nach Vorschrift mechanisch entlüftet. Die Steuerung erfolgt
über Lichtschalter, gekoppelt über
Nachlaufrelais. Die Tiefgarage wird
natürlich be- und entlüftet. Die Abstellräume/Nebenräume im Kellergeschoss erhalten soweit notwendig
eine mechanische Be- und Entlüftung
oder werden über die Lichtschächte
natürlich be- und entlüftet.
19. Sanitärinstallation
Sanitäreinrichtungsgegenstände in
weiß. Armaturen als Einhebelmischbatterien, Oberflächen verchromt,
Fabrikat Grohe oder gleichwertig.
Geflieste, niveaugleiche Duschmulde
mit Bodenablauf. Duscharmatur mit
Schlauch, Brause­kopf und Dusch­
stange. Waschbecken Fabrikat Villeroy & Boch Serie „OMNIA classic“
oder gleichwertig mit verdecktem
Siphon und somit unterfahrbar, Größe
ca. 60 cm, mit Einhebelmischbatterie
und Excenter. Wandhänge-WC Fabri­
kat Villeroy & Boch Serie „OMNIA
classic“ oder gleichwertig mit Unterputzspülkasten, Kunststoff-WC-Sitz.
Die Warmwasserversorgung erfolgt
zentral über die Fernwärmeübergabestation. In jeder Wohnung besteht
die Anschlussmöglichkeit für eine
Waschmaschine; in der Küche die
Anschlussmöglichkeit für einen Geschirrspüler. Getrennte Zählung für
Kalt- und Warmwasserverbrauch für
jede Wohnung.
20. Elektroinstallation
Die Installation erfolgt nach den VDEVorschriften und den technischen
Anschlussbedingun­gen des Versorgungsunternehmens. Jede Wohnung
wird separat gezählt. Weiterhin erhält
jede Wohnung ein Hausnotrufgerät
für die Aufschaltung des zentralen
Notrufes.Exemplarisch für eine 2-Zim-­­­
mer-Seniorenwohnung wird die Elektroinstallation wie folgt ausgeführt:
25
Baubeschreibung
Wohn-/Esszimmer:
2 Deckenauslässe, 6 Steckdosen,
2 Lichtschalter, 1 Telefonanschluss,
1 Antennenanschluss
Schlafzimmer/Zimmer:
1Deckenauslass, 2 Lichtschalter,
2 Doppelsteckdosen, 2 Einzelsteck­
dosen, 1 Telefonanschluss, 1 Antennenanschluss
Bad: 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass, 2 Lichtschalter, 1 Steckdose,
1 separat abgesicherte Steckdose bei
Anschlussmöglichkeit einer Waschmaschine, Fußbodentemperierung
elektrisch über Raumthermostat,
1 Notrufanschluss
Flur/Diele: 1 Deckenauslass, 1 Steckdose, 2 Lichttaster/-schalter, 1 Türsprechanlage
Küche: 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass, 2 Lichtschalter, 1 Herdanschlussdose, 1 Geschirrspüleranschluss,
4 Steckdosen im Arbeitsplatzbereich,
1 Anschlussmöglichkeit für Umluftdunstabzug
Abstellraum: innerhalb der Wohnung (soweit vorhanden): 1 Deckenauslass, 1 Lichtschalter, 1 Steckdose
Kellerabstellraum: 1 Decken- oder
Wandauslass, 1 Lichtschalter, 1 Steck­
dose
Balkon:
1 Leuchte, 1 Lichtschalter, 1 Steckdose
Terrasse EG:
1 Leuchte, 1 Lichtschalter, 1 Steckdose
schaltbar
Die gesamte Elektroinstallation im
Gebäude erfolgt unter Putz, mit Ausnahme untergeordneter Räume/Technikräume im KG, Kellerabstellräume
und Tiefgaragenbereich. Schalterprogramm Fabrikat Busch Jaeger oder
gleichwertig als Großflächenschalter
in Standard weiß. Allgemein zugän-
26
gige Bereiche wie Eingang, Wertstoffraum, Treppenhaus und Flur
werden gemäß Elektroprojektierung
ausgestattet. Beleuchtung im Treppenhaus wird gesteuert über Zeit­re­
lais/Taster. Breitbandkabelanschluss
alternativ SAT-Anlage.
21. Aufzug
In jedem Treppenhaus befindet sich
ein rollstuhlbefahrbarer Personenaufzug mit Haltestellen von KG bis inkl.
3.OG.
22. Kfz-Stellplatz
Soweit ein Stellplatz erworben wird,
wird dieser in der gemeinsamen Tiefgarage als Einzelstellplatz erstellt.
23. Außenanlagen
Hauszugänge, Bepflanzung, Außenbeleuchtung etc. gemäß Planung. Alle
nicht befestigten Flächen erhalten
gärtnerische Gestaltung gemäß Außenanlagenplan.
Wichtige Hinweise
Alle Wohnungen erhalten eigene Zählund Messeinrichtungen, so dass eine
korrekte separate Kostenerfassung
für Heizung und Wasser gewährleistet ist.
Das Gebäude entspricht den Bedürfnissen älterer behinderter Personen; es ist jedoch nicht in allen
Bereichen gemäß DIN 18025 - Barrierefreies Wohnen konzipiert. Dessen
ungeachtet ist das gesamte Gebäude seniorengerecht und kann von
Rollstuhlfahrern genutzt werden.
So sind Anforderungen an Türbreiten,
Bewegungsflächen in den Räumen,
niveaugleiche Zugänge bzw. Zugänge
mit zulässig geringer Rampenneigung,
Aufzugskabinengröße etc. beachtet.
Abweichungen, insbesondere wenn
sie auf behördliche Anordnungen
zurückzuführen oder technisch veranlasst sind, bleiben dem Verkäufer
vorbehalten, wenn sie nicht wert­
mindernd und dem Käufer zumutbar
sind.
Die Gestaltung der Außenfassade,
insbesondere der Farbgebung, erfolgt in Abstimmung mit den Baubehörden und nach architektonischem
Gesamtkonzept, mit dem Ziel eines
harmo­nischen Erscheinungsbildes.
Individuelle Sonderwünsche können
zu diesem Punkt nicht berücksichtigt
werden.
Bei Unterschieden zwischen Plandarstellung und der Baubeschreibung ist
letztere maß­gebend. Die eingezeichneten Einrichtungsgegenstände bei
den Grundrissen sind, soweit nicht
evtl. in der Baubeschreibung ausdrücklich aufgeführt, nicht Bestandteil. Die beispiel­haften Möblierungsvorschläge sowie Waschmaschinen
und Geschirrspüler dienen lediglich
zum Nachweis der Stellmöglich­keit.
Gleicher­maßen gilt dies für Gestaltungselemente und Ausstattungs­
varianten, sofern diese in den
gra­fischen Darstellungen, den Fassadenansichten oder Grundrissen
enthal­ten sind.
Für Einrichtungszwecke mit Einbaumöbeln oder anderen maßabhängigen Bauteilen ist es unabdingbar, dass
die Maße direkt am Bau nach den Verputz- bzw. Fliesenarbeiten und nach
Einbringung des Estrichs genommen
werden. Die Pläne sind zu genauen
Maßentnahmen nicht geeignet.
Um einen für das Wohlbefinden der
Bewohner notwendigen Trittschallschutz zu errei­chen, wird gemäß
DIN unter dem Estrich eine „weiche“
Trittschalldämmschicht verlegt. Die
dar­aus resultierenden Setzungen der
Estrichplatte, Fugen zwischen Wandund Bodenfliesen stellen somit keinen
Mangel dar (Wartungsfuge).
Bestimmte Bauteile bedürfen zur
ordentlichen und sachgemäßen
Unterhaltung einer lau­fen­den War-
Illustration „marienpalais“
tung und Pflege und auch der Erneuerung in üblichen, turnusmäßigen
Ab­ständen. Dies gilt besonders für
Anstriche, auch der Außenfassade,
und generell für alle mechanisch bewegten Teile wie Tür- und Fenster­
be­schläge, Ventile, Teile der Heizung,
Aufzugsanlage etc. Die dazu not­
wendige Wartung und Pflege liegt
ab Zeitpunkt der Fertigstellung und
Besitzübergabe beim Käufer bzw. Betreiber, so dass z. B. für die Heizungsanlage, Aufzugsanlagen und dgl. ein
Wartungsvertrag ab­geschlossen werden muss.
Allen Wohnungen ist außerhalb der
Wohnung ein separater Abstellraum
im KG zugeordnet. Diese Räume sind
nicht beheizt, jedoch frostfrei.
Baumaßnahme
Mögliche Risiken beim Erwerb einer
noch zu erstellenden Immobilie liegen naturgemäß in der Baumaßnahme selbst sowie in der Beschaffenheit
von Grund und Boden. Hinsichtlich
der Fertigstellung der Baumaßnahme kann nicht ausgeschlossen werden, dass es durch den Ausfall bzw.
die Insolvenz von Vertragspartnern
(z. B. Handwerkern) zu Bauzeitüberschreitungen kommt, so dass der
Bauträger nicht mehr in der Lage ist,
den geplanten Fertigstellungstermin
einzuhalten.
Einkommensteuergesetz (zurzeit 10
Jahre) hingewiesen wird. Der Erwerber einer Eigentumswohnung sollte
berücksichtigen, dass eine Nutzung
der Wohnung durch die Bestimmung
der Teilungserklärung und Gemeinschaftsordnung eingeschränkt sein
kann. Beim Erwerb einer Eigentumswohnung besteht für den Eigentümer/
Vermieter das Risiko, dass Eigenbedarf nicht bzw. mit Verzögerung geltend gemacht werden kann, da der
Personenkreis einen besonderen
Kündigungsschutz genießt.
Steuerlicher Hinweis
Weder vom Prospektherausgeber/
Bauträger noch von den mit dem
Verkauf beauftragten Personen oder
Institutionen kann eine Gewähr für
den Eintritt der mit der Investition
verfolgten wirtschaftlichen, steuerlichen oder sonstigen Ziele übernommen werden. Es wird daher die Hinzuziehung eines steuerlichen Beraters
empfohlen.
Grunderwerbsteuer
Der Erwerb von Immobilien unterliegt der Grunderwerbsteuer in Höhe
von zurzeit 3,5 % des Kaufpreises.
Die Bemessungsgrundlage für die
Grunderwerbsteuer ist der Kaufpreis der erworbenen Immobilie.
Nicht zur grunderwerbsteuerlichen
Bemessungsgrundlage gehören u. a.
Gebühren für die Vermietung, Honorare und Zahlungen, die gegenüber
dritten Personen zu erbringen sind,
wie z. B. Notargebühren für den Kaufvertrag.
Angabenvorbehalt
Alle Angaben und Darstellungen im
Prospekt sowie in allen Prospektteilen
und Beiblättern wurden mit Sorgfalt
zusammengestellt und auf ihre Richtigkeit zum Datum der Prospektherausgabe überprüft. Eine Haftung für
die Richtigkeit der Zahlenangaben
sowie für grundsätzliche Angaben
der Vertragspartner kann der Prospektherausgeber nicht übernehmen.
Abweichungen durch künftige wirtschaftliche Entwicklungen, Änderungen auf Grund neuer gesetzlicher
Auflagen sowie etwaige unternehmerische Dispositionskorrekturen, die
im Gesamtinteresse des Projektes
liegen, müssen vorbehalten bleiben.
Erlangen, März 2010
Weiterveräußerung
der erworbenen Immobilie
Grundsätzlich ist die Veräußerung
der erworbenen Immobilie jederzeit möglich, wobei auf die Spekulationsfrist des § 23 Abs. 1 Ziff. 1
27
werbeagentur-roth.de
BayernCare Immobilien GmbH & Co. KG
Zentrale:
Sebastianstraße 31 | D-91058 Erlangen
Tel.: 09131 7775-55 | Fax: 09131 7775-80
[email protected]
28
www.bayerncare.de