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Die unabhängige hochqualifizierte Finanzberatung
Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe
Ausgabe
Nr.
Nr.
32
Ausgabe 09-2013 29.11.2013
Inhalt
Editorial
¢ News I Termine I Qualifikationen
2
¢ HB & bAV
Lebensarbeitszeit flexibel gestalten – 2 in 1 Rente
■ HB & Meinungsbild
„Unvergleichbar“
Der Honorarberater im Gespräch mit Dieter Rauch über die
fondsgebundene Rentenpolice myIndex® – satellite ETF Evolution
¢ ETF-Kolumne
Zurück zu den Anfängen?
4
6
18
¢ ETF & Portfolio
Die Herausforderungen für Barmittelerträge
im Kontext
20
¢ HB & Vermögensverwaltung
Studie: Vermögensverwaltung heute
23
¢ HB & Covered-Call-Strategien
Aktien ja, aber anders …
31
¢ HB & Rohstoffausblick 2014
Fundamentaldaten stimmen weiterhin
32
¢ HB & Marketing
Fallbeispiel: Pro Bestandsarbeit
35
¢ My car Testüberblick
36
¢ My car
Mercedes-Benz S 63 AMG
37
¢ ETF & Datentools
justETF
39
Scope
Ratings
Impressum
¢ Scope: ETF-Performance
Daten von A–Z / 3 Jahre und laufendes Jahr
Es gibt durchaus Gutmenschen,
doch zumeist machen diese sich zum Gespött der
anderen. Die, die da spotten, bemühen die Argumente
für ihre Häme vorrangig aus der eigenen Lebenserfahrung. Und die sagt: Wer es gut und ehrlich meint und
von seinen Mitmenschen das gleiche denkt, wird
ausgenutzt und macht sich zur Lachnummer.
Die Belohnung von Verkaufsleistungen im Finanzvertrieb mittels Provision setzt unter anderem auch
darauf, dass „jeden Morgen wieder ein Gutmensch
aufsteht, den man betuppen kann“.
Kurzum: In jeder Gesellschaft finden sich stets genug
Bürger, die für die Erzielung einer Provision nahezu
jede Hemmung verlieren. Addiert man allein die Zahlen derer, die sich seit 1970 für einen Strukturvertrieb
verdingten, so kommt man ganz leicht auf über eine
Million Mitbürger.
Und ganz am Ende einer solchen „Entartung“ des
Miteinanders in einer sozialen Marktwirtschaft schreitet dann der Gesetzgeber ein. Weil eben der freie
Markt zwar durchaus alles zu regeln versteht – aber
nur auf Kosten der Menschen, die es noch nicht aufgegeben haben, anderen und ihren Worten zu vertrauen. Weil sie sich soviel Verlogenheit, wie sie im Vertrieb von Finanzprodukten an der Tagesordnung ist,
einfach nicht vorstellen können und wollen.
Die im Januar 2013 in Großbritannien gestartete
„Umrüstung“ auf Honorarberatung erfolgte vor allem
deshalb, weil zehn Jahre Transparenzvorschriften nicht
zu mehr Verbraucherfreundlichkeit im Finanzdienstleistungsmarkt geführt hatten.
Für deutsche Honorarberater bedeutet das: Nur
noch etwas Geduld bitte!
44
Herzlichst, Ihr
37
Klaus Barde
+++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++
Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
Aktuell
­­2
News I Termine I Qualifikationen
Information zu allen Terminen: www.wissensforum-honorarberatung.de und www.vdh24.de
Präsenzveranstaltungen 2013
E Workshop: Das honorarbasierte Vorsorgeportfolio
Ein wesentliches Merkmal von Maklern ist, dass sie für ihre Kunden die besten Bedingungen zu den
günstigsten Konditionen auswählen. Das Problem für viele Makler ist allerdings das auf Provisionslösungen eingeschränkte Produktuniversum.
Der VDH möchte mit dem Workshop „Das honorarbasierte Vorsorgeportfolio“ Maklern einen Blick
über den Tellerrand ermöglichen.
Termin:
10.12.2013, 10:00 Uhr
München
E Vertiefungs-Seminar: Zertifizierter ETF-Consultant, Honorartarife, Vermögensverwaltung
Der erste Tag dieses 2-tägigen Vertiefungs-Seminars hat als Schwerpunkt den „Einsatz von Exchange Traded Funds (ETFs)
in der Praxis“. Die Teilnehmer werden von einem Experten intensiv zu diesem Thema geschult und können im Anschluss
an den ersten Tag an einer Prüfung teilnehmen. Alle Probanden, die diesen anspruchsvollen Test bestehen, erhalten ein Zertifikat.
Am zweiten Tag des Vertiefungs-Seminars werden die Inhalte zu den Themen
• Wie unterscheiden sich die echten Honorartarife des VDH nach dem Netto-Prinzip von dem,
was oft am Markt als „Nettotarif“ angeboten wird?
• Vorstellung der Alleinstellungsmerkmale der VDH-Produkte und Aufzeigen des Mehrwertes fürden Kunden
• Das Nettoprinzip des VDH
• Exklusive Fondslösungen und haftungsminimierende vermögensverwaltende Konzepte
und Strategien
Termin:
• Vermögensverwaltung mit exklusiven und renommierten Häusern nach Netto-Prinzip
16./17.12.2013, 09:30 Uhr
Teil 1: Exchange Traded Funds
Amberg, Emailfabrik
Teil 2: Vermögensverwaltung, Honorartarife, Netto-Prinzip und interessante Lösungen
Studie: Verkauf über Xing, Facebook
und Co.
Im Produktabsatz über Xing, Facebook
und Co. tun sich Finanzberater nicht so
leicht, wie oft vollmundig behauptet
wird. Zu dieser Erkenntnis kommt eine
Studie (2013) der Beratungsgesellschaft
Towers Watson im Auftrag der Vertriebsservice-Gesellschaft maklermanagement.ag. Befragt wurden 300 unabhängige Finanzberater. Demnach sind 58
Prozent der Makler auf Xing präsent und
43 Prozent auf Facebook. 48 Prozent der
Befragten sehen soziale Netzwerke als
zentralen Anknüpfungspunkt für Kundenbeziehungen mit jüngeren Menschen. 28 Prozent gaben an, bereits
Abschlüsse über die Netzwerke erzielt
zu haben, 24 Prozent waren es in 2012.
In 2012 hatten jedoch generell noch 63
Prozent der befragten Zielgruppe soziale
Netzwerke als zentralen Anknüpfungspunkt für den Vertrieb bei Kunden unter
25 Jahren eingeschätzt. Zudem wird die
Bedeutung von Onlinemedien für den
konkreten Absatz von Finanzprodukten
aktuell kritischer gesehen. 2011 vertraten
53 Prozent die Auffassung, dass der Absatz von Finanzprodukten über soziale
Netzwerke in den kommenden drei Jahren stark steigen wird. Aktuell sind es 43
Prozent. www.towerswatson.com
Sachkunde 34f: gleich Anfang 2014
erledigen
In 2014 haben viele Anlagevermittler, die
bisher zunächst die Übergangsregelung
in Anspruch genommen haben, den
Nachweis der Sachkunde zu erbringen.
Die ersten durchgeführten 34f-Prüfungen
haben allerdings gezeigt, dass insbeson-
+++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++
dere Praktiker größere Schwierigkeiten
mit der Prüfung haben, als man dies bei
herkömmlichen Fortbildungen gewohnt
ist. Für viele Vermittler bietet es sich
daher an, den Nachweis der Sachkunde
in Kombination mit einer Berufspraxis,
über eine Aufstiegsfortbildung, wie etwa
dem Fachberater für Finanzdienstleistungen oder dem Fachwirt für Finanzberatung zu erlangen. Zur Auffrischung
offeriert der Bildungsanbieter TUTORCONSULT im Frühjahr 2014 zweitägige
Seminare zur Vorbereitung auf die IHKPrüfungen. Aufgrund der langen Anmeldefristen bei der Kammer sollte laut
TUTOR mit einer Anmeldung jetzt nicht
mehr gezögert werden.
Das aktuelle Angebot „IHK Prüfungsvorbereitung Fachberater – Fachwirt“
kann unter http://www.tutor-consult.
de/?p=767 abgerufen werden:
Aktuell
­­3
Finanzberatung im Bann der Regulierung und des Anlagenotstands
Messe & Kongress Honorarberatung im Congress Park Hanau
Am 25.Februar 2014 öffnet die Großveranstaltung Messe & Kongress Honorarberatung bereits zum 9. Mal ihre
Pforten. Die Themen reichen von Politik und Regulierung der Finanz- und
Honorarberatung über das Für und Wider Vermögensverwaltender Fonds, das
wissenschaftlich basierte Investieren
mit passiven Fonds, die neue Generation von kosteneffizienten Honorartarifen bis hin zu erfolgreichen Beratungsstrategien und der dazu erforderlichen
professionellen Technologie.
Mit rund 700 Teilnehmern, über 40
Ausstellern und rund 30 Vorträgen
sowie Podiumsdiskussionen versteht
sich die Veranstaltung als die Leitveranstaltung zur produktunabhängigen
und honorarbasierten Finanzberatung
im gesamten deutschsprachigen Raum.
Fast exakt fünf Jahre nach der durch
Ministerin Ilse Aigner ins Leben gerufenen „Qualitätsoffensive Verbraucherfinanzen“ diskutieren die Fachbesucher und Referenten des Kongress
die Auswirkungen und Regularien des
verabschiedeten und ab Sommer
2014 in Kraft tretenden Honorar-Anlageberatergesetz. Insbesondere der
Bezeichnungsschutz des neuen Berufsstands stellt hohe Hürden für die
zukünftige Verwendung der Berufsbezeichnung „Honorarberater“ auf. Aber
auch die noch zu erwartenden EURegularien wie MiFiD II, IMD 2 und
PRIPS stehen auf der Agenda. Zu diesen Bereichen werden die verantwortlichen Politiker auf nationaler und
EU-Ebene erwartet.
Namhafte Experten
Die Besucher treffen in Hanau auf zahlreiche anerkannte Persönlichkeiten.
Darunter befinden sich der Kapital-
marktstratege bei Flossbach von Storch
Philipp Vorndran, Buchautor und Börsenprofi Prof. Dr. Max Otte, Georg
Graf von Wallwitz vom Vermögensverwalter Eyb & Wallwitz, der renommierte Commerzbank-Rohstoffexperte
Eugen Weinberg, der Chief Investment
Officer der Credit Suisse (D) Markus
Zipperer und viele mehr aus der Riege
der bekanntesten nationalen und internationalen Finanzmarktexperten.
Die Versicherungswirtschaft ist mit
Vorständen der Unternehmen so zahlreich vertreten wie noch nie zuvor. Die
Vorträge zeigen die aktuellen Entwicklungen des Marktes auf. In den Podiumsdiskussionen stehen die Veränderungen in der Versicherungsberatung
und deren Vergütung auf dem Prüfstand. Hier zeigt sich auch der Trend,
sich dem Honorarberater-Modell zunehmend stärker zu öffnen.
Know-how für die berufliche Zukunft
Wie Finanzberater, Vermögensverwalter und Versicherungsmakler sich
nach der Umstellung der Beratungsund Vergütungssysteme von Provision
auf Honorar aufstellen können, wird
in Workshops und Vorträgen aufgezeigt. Orientierung und Lösungen
hierzu soll ein Fachvortrag zum Problem des im §36d KWG definierten
Bezeichnungsschutzes „Honorarberater“ und der dafür erforderlichen
Lizenz vermitteln.
Nur wenige Monate vor in Kraft
treten des Honoraranlageberatergesetzes ist es höchste Zeit, sich über
die eigene künftige Strategie Gedanken zu machen. Messe & Kongress
Honorarberatung 2014 liefert hierzu
die Antworten.
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Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
HB & bAV
4
Lebensarbeitszeit flexibel gestalten –
2 in 1 Rente
Die demografische Entwicklung, die Rente mit 67 sowie der Wegfall der Förderung der Altersteilzeit nach dem 31.12.2009
führen dazu, über Alternativen nachzudenken. Zum einen läuft dann die gesetzlich geförderte Vorruhestandsregelung aus.
Zum anderen sorgt die Rente mit 67 dafür, dass sich die Lebensarbeitszeit ab 2012 verlängert. Heute 44-Jährige müssen bis
zum 67. Lebensjahr arbeiten, wenn sie ohne Abschläge in Rente gehen wollen. Wer frühzeitig vor dem gesetzlichen Renteneintrittsalter aus dem Arbeitsleben ausscheiden möchte, ohne Rentenabschläge hinnehmen zu müssen, sollte jetzt vorsorgen.
Oftmals stehen jedoch nicht genügend finanzielle Mittel für eine zusätzliche Altersversorgung zur Verfügung.
Michael Oliver Skudlarek,
Leiter Produktmarketing,
Kölner Pensionskasse VvaG,
www.koelner-pensionskasse.de
Lebensarbeitszeitkonten und
betriebliche Altersversorgung –
gemeinsam sinnvoll?
Um die Frage beantworten zu können,
muss man zuerst beide Modelle gegenüberstellen und vergleichen.
Der grundlegende Zweck eines Lebensarbeitszeitkontos (LAZ) besteht darin, Vergütungsbestandteile auf einem
Konto anzusammeln, um sie zu einem
späteren Zeitpunkt in Anspruch zu nehmen und sich somit vor Rentenbeginn
eine Freistellungsphase zu ermöglichen.
Des Weitern können „Auszeiten“ während des aktiven Erwerbslebens genommen werden.
Es handelt sich um einen reinen Sparprozess, der keine biometrischen Risiken
absichert.
Der Sinn und Zweck einer betrieblichen Altersversorgung (bAV) hingegen
liegt in der Erhöhung der Altersrente.
Hierbei werden unter anderem biometrische Risiken wie Langlebigkeit, Tod
und Invalidität versichert.
Beide Modelle haben somit unterschiedliche Zielsetzungen, bilden aber
eine perfekte Kombination. LAZ Modelle sollen die Lebensarbeitszeit der Arbeitnehmer verkürzen bzw. flexibilisieren und die bAV die Versorgungslücke
verringern.
So überzeugend diese Kombination
auch ist, umso schwieriger ist es beide
Modelle nebeneinander einzusetzen.
Oftmals stehen nicht genügend finanzielle Mittel zur Verfügung. Fast 50%
der Arbeitnehmer haben weniger als
2.500 € monatlich brutto zur Verfügung
und müssen davon ggf. eine Familie
ernähren.
Auch bilden arbeitgeberfinanzierte
Systeme die Ausnahme. Der Arbeitnehmer steht hier vor der schweren Entscheidung sich für ein Modell zu ent-
scheiden. Entscheidet er sich für ein LAZ
Modell (vorausgesetzt der Arbeitgeber
bietet es an) kann er zwar früher aus
dem Erwerbsleben ausscheiden, muss
aber dann höchstwahrscheinlich seinen
Lebensstandard im Rentenalter einschränken.
Die Lösung kann eigentlich nur die
Kombination der flexiblen Dotierung des
LAZ mit einer bAV sein. Auch vor dem
Hintergrund, dass viele Arbeitnehmer
die Grenzen des § 3 Nr. 63 EStG nicht
ausschöpfen und das Rentenniveau in
der Gesetzlichen Rentenversicherung
sinkt.
Während der Arbeitnehmer bei einem
klassischen LAZ Konto in der Regel nur
Überstunden ansammelt, um diese im
Idealfall vor Rentenbeginn in eine Freistellungsphase umzuwandeln, gibt es am
Zeitwertkonten und bAV sind zwei Bausteine die sich ideal ergänzen!
Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales
+++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++
HB & bAV
Markt auch andere Modelle. Eines dieser
Modelle bietet ein „Wertkonto“ zum
Aufbau einer bAV an. Es handelt sich
hierbei nicht um ein LAZ Modell sondern um eine bAV.
Ruhestand selbst finanzieren
Zeitwertkonten sind für alle eine Alternative, die vor dem Erreichen des 67.
Lebensjahres in Rente gehen möchten.
Die Anzahl der Überstunden von Arbeitnehmern ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Pro Jahr werden
mindestens 1,7 Mrd. bezahlte Überstunden geleistet, eine Veränderung dieses
Trends ist nicht abzusehen.
Häufig werden sie ausgezahlt, nach
Abzug von Steuern und Sozialabgaben
bleibt nur ein geringer Anteil netto übrig. Freizeitausgleich ist kurz- oder mittelfristig nicht immer möglich. Eine Situation, die für die meisten Arbeitnehmer unbefriedigend ist.
Zeitwertkonten sind allein schon wegen der Überstunden eine attraktive
Lösung. Das Prinzip der Zeitwertkonten ist einfach: Mit dem Arbeitgeber
wird vereinbart, dass ein Teil der Vergütung nicht ausgezahlt wird: Aus diesen
geleisteten Überstunden entsteht, bei
unserem Modell, ein Anspruch auf
bAV.
Betriebliche Altersversorgung –
Sparbuch für den Ruhestand
Während der Mitarbeiter bei einem
klassischen Arbeitszeitkonto lediglich
Überstunden ansammelt, um diese – im
Idealfall – wieder innerhalb der nächsten Wochen oder Monaten abzufeiern,
geht das von uns entwickelte Modell
einen Schritt weiter: Wir bieten das
„Zeitwertkonto“ zum Aufbau der betrieblichen Altersversorgung. Es funktioniert wie ein Sparbuch für das gesamte
Berufsleben.
Das große Plus unseres Modells ist die
Flexibilität. Eingezahlt werden darf fast
alles, was sich im Betrieb im Laufe der
Zeit ansparen lässt wie, z. B. Überstun-
­­5
den, nicht verbrauchte Urlaubstage,
Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Der Betrag wird brutto, das heißt ohne
Abzug von Steuern und Sozialabgaben
– in die betriebliche Altersversorgung
eingezahlt.
Der Einspareffekt ist gewaltig. Die
Verwendung des Wertguthabens wird
dabei grundsätzlich als Entgeltumwandlung anerkannt. Die eingezahlten Beträge werden verzinst und die Versicherten
erhalten einen Anspruch auf eine garantierte Rente.
Zusätzlich werden erwirtschaftete
Überschüsse dem Vertrag direkt gutgeschrieben. Auch niedrige Verwaltungskosten wirken sich positiv auf die Entwicklung der Überschüsse und damit
auf die Zusatzrente aus.
Fazit: Die Versicherten profitieren von
allen Vorteilen einer Entgeltumwandlung in einer Pensionskasse mit gleichzeitiger Beitragsflexibilität.
Vorteile der Versicherten
•Keine finanziellen Nachteile durch
die Auszahlung der Sondervergütung
(Steuerprogression)
•Keine Verpflichtung einer regelmäßigen Zahlung in gleichbleibender
Höhe
•Vorruhestand ohne große finanzielle
Einschränkung möglich
• Mitnahme des Vorsorgekontos zu
einem neuen Arbeitgeber möglich
Die Pluspunkte der Kölner Pensionskasse
•Besonders hohe Garantierenten im
Marktvergleich
•Hohes Vertragsguthaben ab dem
ersten Beitrag (ungezillmerte Tarife)
•Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit stehen alle Gewinne den
Versicherten zu
Nutzen Sie für Ihre Kunden die Vorteile
und Flexibilität eines Zeitwertkontos
zum Aufbau einer kapitalgedeckten betrieblichen Altersvorsorge mit Zins und
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Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
HB & Versicherungen
­­6
interview
„Uns ist kein Fondspolicen-Konzept bekannt,
welches sowohl in puncto Transparenz,
Volatilität, Maximum Drawdown, Kosten als
auch Performance mit myIndex vergleichbar ist.“
„Der Honorarberater“ im Gespräch mit Dieter Rauch über die
fondsgebundene Rentenpolice myIndex® – satellite ETF Evolution
Dieter Rauch,
Verbund Deutscher
Honorarberater (VDH)
www.vdh24.de
Ein Blick über den Wettbewerb zeigt,
dass Ihr Haus mit dem Konzept einer
ETF- und vermögensverwaltenden Rentenversicherung aktuell allein im Markt
steht. Auf welcher Basis kann sich der
Kunde hier, im Unterschied zu anderen
Fondspolicen, ein Depot aufbauen? Und
wie flexibel ist dieses im Rahmen eines
zum Beispiel jährlichen Balancing?
Bereits im Jahr 2006 haben wir die erste
ETF-gebundene Rentenversicherung in
Deutschland entwickelt. Damals standen 40 ETFs zur Auswahl. Die Kosten
waren doppelt so hoch wie heute. 2009
haben wir mit der InterRisk Lebensversicherung AG Vienna Insurance Group
dieses bereits damals sehr erfolgreiche
Konzept weiterentwickelt. Mittlerweile
stehen 97 Exchange Traded Funds, 9
vermögensverwaltende ETF-Fonds sowie
3 äußerst effiziente ETF-Weltportfolios
zur Verfügung. Die Buy-and-Hold Weltportfolios werden ohne Mehrkosten und
mit einem automatischen jährlichen gebührenfreien Rebalancing angeboten.
Der Anteil der Weltportfolios an den
Zuflüssen beträgt mittlerweile sogar
mehr als 60% der neu investierten Mittel. Ergänzt wird das Fondsspektrum um
eine Auswahl von 51 aktiven und vermögensverwaltenden Fonds. Einmalig ist
beispielsweise die automatische Rückvergütung aller vom Versicherungsunternehmen vereinnahmten Bestandsprovisionen der Fonds. Diese Vergütungen
betragen aktuell bis zu 0,90 % p.a.. Das
führt selbst bei einer Auswahl von aktiv
gemanagten Fonds zu sehr geringen Gesamtkostenbelastungen. Und das Beste,
aber vor allem wichtigste daran: Dieser
Vorteil wird von der InterRisk bedingungsgemäß garantiert!
Warum wurde für diese Produktentwicklung eigentlich der sehr anspruchsvolle
Name myIndex® – satellite ETF Evolution
gewählt?
myIndex ist ein geschütztes Markenzeichen des VDH. Der Name soll eine
Verbindung zum Investmentansatz,
dem wissenschaftlich basierten Investieren herstellen sowie ein unverwechselbares Qualitätssiegel für passive Anlagestrategien von Honorarberatern
auszeichnen.
+++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++
Der Kunde kann im Rahmen der Police
auch an ein ETF-Weltportfolio andocken.
Dieses wird von Ihnen in drei Risikoklassen gemanagt. Hier stellt sich natürlich
die Frage nach dem Vergleich. Man kann
ja auch simpel in einen MSCI-World ETF
investieren. Was bietet Ihr ETF-Weltportfolio, was andere nicht haben? Gibt es
belastbare Performance-Daten?
Vergleichbare Konzepte gibt es natürlich
z.B. in Fondsverpackungen. Oft leidet
darunter auch die Transparenz – der Anleger weiß nicht, was innerhalb des
Fondsmantels eigentlich geschieht. Uns
ist kein Fondskonzept bekannt, welches
sowohl in puncto Transparenz, Volatilität,
Maximum Drawdown, Kosten als auch
Performance mit myIndex vergleichbar
ist. Natürlich könnte man auch nur in den
MSCI World investieren. Das ist für Anleger nicht zu empfehlen. Innerhalb des
MSCI wird zwar in mehr als 1700 Aktien
investiert, jedoch fehlt es an einer Diversifizierung in verschiedenen Assetklassen. Das wird mit myIndex gelöst. Die
drei Anlagekonzepte setzen ausschließlich auf die strategische Asset Allocation
und damit auf ein empirisch nachweisbares Erfolgsrezept im Anlageprozess.
Die ETF-Anlagekonzepte beruhen auf
einem Buy-and-Hold-Ansatz, der aufgrund der konsequenten Vermeidung von
HB & Versicherungen
Kosten und Managementrisiken für die
private und betriebliche Altersversorgung
sehr gut geeignet ist. Die Risikodiversifizierung erfolgt anhand von verschiedenen Anlageklassen und Regionen. Die
ETF-Weltportfolio-Anlagekonzepte enthalten neun Assetklassen bestehend aus
Large- und Small-Caps aus USA-/Nordamerika, Europa sowie Japan/Australien.
Daneben wird in Emerging Markets, Rohstoffe und Immobilien investiert. Die Risikoadjustierung erfolgt über kurz laufende deutsche und europäische Staatsanleihen, wobei das Hauptgewicht auf deutschen Staatsanleihen liegt. Die Gewichtung der Anlageklassen wird einmal pro
Jahr – am ersten Börsentag im Monat
September – auf das ursprüngliche Risiko-Ertrag-Verhältnis geglättet (Rebalancing). Dieses automatische, jährliche Rebalancing ist Bestandteil des Konzepts
und ohne Zusatzkosten damit verbunden. Es fallen weder für das ETF-Anlagekonzept noch für das integrierte Rebalancing zusätzliche Kosten an. Depotgebühren entfallen ebenfalls. Damit ist die
Police auch hervorragend als Investmentdepot-Ersatz geeignet, weil sie auch erhebliche steuerliche Vorteile bieten kann.
Fondspolicen gelten als das Kosten-Mekka der Versicherer. Der Kunde trägt das
Anlage-Risiko und drumherum dürfen
Versicherer und Vertrieb verdienen. Was
macht dieser Honorartarif anders?
Die Vorteile einer Fondspolice können
mit herkömmlichen provisionsbasierten
Tarifen auch meist nicht genutzt werden.
Sie werden durch die hohen Kosten aufgefressen. Die Vorteile von myIndex
sind u.a. die fehlenden Abschluss-,
Transaktions- oder Depotkosten sowie
die extrem flexible Struktur. Die erforderlichen Verwaltungskosten sind extrem gering. Zusätzlich werden sämtliche Kickbacks absolut transparent dem
Versicherungsnehmer gutgeschrieben.
Jeder Versicherungsnehmer kann auf einen Blick die Kosten sehen. myIndex
­­7
stellt deshalb bei den allermeisten Neuentwicklungen im Honorartarifmarkt die
Benchmark dar. Berater sind mit myIndex nahezu konkurrenzlos im Markt
aufgestellt. Ein Beispiel: Um auf die gleiche Performance wie mit Hilfe von myIndex Honorartarifen zu gelangen, benötigen Provisionstarife eine um 1,5% bis
zu 3% höhere Bruttoperformances der
Fonds. Für den Verbraucher steigt beim
Honorartarif also nicht nur die Höhe der
möglichen Ablaufleistungen, es werden
auch die möglichen Risiken reduziert.
Risiko- und BU-Schutz werden hier technisch einjährig kalkuliert. In jungen Jahren eine günstige Angelegenheit. Für einen über 50 Jährigen jedoch ein sehr
teures Vergnügen. Wie regelt das Bedingungswerk diese Spreizung?
Das ist so nicht ganz richtig. Steigt ein
heute 50-jähriger ein und sichert zusätzlich die Berufsunfähigkeit etwa durch
eine Beitragsbefreiung mit ab, so ist zwar
der Beitrag höher, jedoch sinkt auch das
Risiko, lange Zeit die BU-Rente zahlen
zu müssen.
Sieht man sich den Verlauf der Beitragsbelastung also genauer an, ist erkennbar, dass die Beiträge umso näher
der Ablauf der Versicherung rückt, auch
im Aufwand für die Zusatzversicherung
sinken. Die technisch einjährige Kalkulation liefert also die fairste Kalkulation für
biometrische Risiken. Der Verbraucher
zahlt immer nur den Beitrag, der auch
tatsächlich für das versicherte Risiko erforderlich ist.
Flexibilität ist ja generell eines der Zauberworte der neuen Rentenpolicen-Generation. Was bietet hier my Index®?
Generell sind Honorartarife durch die
nicht vorhandenen Kostenmerkmale gegenüber traditioneller Fondspolicen ohnehin deutlich im Vorteil. So fehlen beispielsweise Stornokosten bei vorzeitiger
Kündigung. Die Rückkaufswerte werden
+++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++
HB & Versicherungen
bereits ab dem 1.Monat Beitragszahlung
in einer Größenordnung von rund 9698% des investierten Beitrags gebildet.
Das bedeutet, dass selbst bei einer sehr
geringen Wertentwicklung bereits im
ersten Jahr mehr Rückkaufswert als der
eingezahlte Beitrag zur Verfügung steht.
Damit ist myIndex eine interessante Alternative zu Investmentdepots oder Vermögensverwaltungskonzepten. Mit den
möglichen Garantiebausteinen kann exakt auf die Bedürfnisse der Verbraucher
eingegangen werden. Es können bis zu
20 Fonds gleichzeitig gehalten und entsprechend bespart werden. Ausgabeaufschläge werden bedingungsmäßig ausgeschlossen. Darüber hinaus können
Kunden jederzeit und kostenlos switchen. Shiften ist sechsmal im Jahr kostenfrei möglich. myIndex® – satellite
ETF Evolution ist über die ganze Vertragsdauer höchst flexibel. Unter anderem sind Zuzahlungen, Teilentnahmen
oder Beitragspausen während der Ansparphase jederzeit möglich. Auch können der Rentenbeginn und die Auszahlungsvariante des angesparten Fondsguthabens ganz individuell bestimmt und
festgelegt werden.
myIndex® satellite ETF Evolution gibt es
auch im Mantel einer Basisrente sowie
einer Direktversicherung mit Bruttobeitragsgarantie. Gelten hier die gleichen
Produktmerkmale wie in der Konzeption
als private Altersvorsorge?
­­8
Die Konzeption ist in allen Schichten
gleich. Neben den steuerlichen Vorteilen
im Vergleich zum Investmentdepot können ETFs im Rahmen der Rürup-Rente
sogar zum Steuern sparen genutzt werden.
Zum Schluss die Frage aller Fragen: Ist
das ganze Vergnügen auch mit einem
intelligenten Ablaufmanagement versehen? Wir alle wissen, welche Vermögen
binnen weniger Jahre dahinschmelzen
können, wenn nicht rechtzeitig umgeschichtet wird. Und ob der Kunde in
zwanzig Jahren noch fürsorglich von
einem Berater betreut wird, der ihn
rechtzeitig auf das richtige Sicherheitsgleis führt, steht in den Sternen.
Zunächst einmal glaube ich nicht an
starre Mechanismen, bei welchen einfach von vermeintlich risikoreichen Anlagen Stück für Stück in risikoarme Assetklassen umgeschichtet wird. Die
Zeiten, in denen mit Staatsanleihen sichere Ergebnisse erreicht werden konnten, sind vorbei. Umso wichtiger wird
der Berater, der es sich auch leisten
kann, seinen Kunden zu betreuen. Ablaufmanagement ist eine Angelegenheit,
bei der sich der Berater mit seinem Kunden aktiv Gedanken machen sollte. Natürlich ist das auf Provisionsbasis mit
mickrigen Bestandsvergütungen nicht zu
leisten. Deswegen muss diese Leistung
auch innerhalb von Provisionstarifen zur
Verfügung gestellt werden. Letztendlich
ist es aber der Berater, der seinen Kunden eine optimale Risikostruktur seiner
aufgebauten Altersvorsorgevermögen
bereitstellen muss. Dennoch: Für den
Fall, dass der Kunde nicht mehr von
einem Berater betreut wird, gibt es auch
innerhalb myIndex ein bewährtes und
kostenfreies Ablaufmanagement.
Seit kurzem haben Sie die Police für alle
Honorarberater, auch diejenigen die
nicht beim VDH angeschlossen sind,
geöffnet. Warum das?
myIndex ist als Markenprodukt exklusiv
über den VDH erhältlich. Sowohl unser
Partner, die InterRisk Lebensversicherung AG, als auch wir spüren eine sehr
große Nachfrage seitens der Berater.
Deswegen haben wir uns gemeinsam
zusammengesetzt und nach Lösungen
für eine Öffnung für diese Berater gesucht. Herausgekommen ist, dass jetzt
alle an die InterRisk Lebensversicherung
AG angebundenen Berater auf die myIndex zugreifen können. Hierfür ist lediglich eine einfache Honorarvereinbarung
mit dem VDH erforderlich. Für die Vermittlung der Police fallen pro Antrag
einmalig 75 Euro zzgl. MwSt. an. Gemeinsam mit der InterRisk werden wir
künftig verstärkt auch Online- und Präsenzseminare anbieten, um die Möglichkeiten mit myIndex zu verdeutlichen;
aber auch die Vorteile der Honorarberatung für Berater mit dem VDH.
Produktvergleich
Wertentwicklungen in EUR bis zum 31. Oktober 2013 absteigend sortiert nach Spalte: 3 Jahre kumuliert
* bei diesem Produkt handelt es sich um ein Musterportfolio
Erläuterungen zu den Berechnungsgrundlagen: Die Wertentwicklungen und Volatilitäten werden auf EUR-Basis berechnet. Grundlage für die Berechnung der Volatilität: Monatliche Returns, logarithmiert, annualisiert. Eventuelle Ausschüttungen bei Investmentfonds werden wieder angelegt.
Externe Quellen: Kategorie-Durchschnitte: monatl. Berechnung durch EDISOFT GmbH über das Fondsuniversum der FVBS-Datenbank; Zinsen (Festgeld, Sparbuch): monatl. Durchschnittswerte der Dt. Bundesbank aus Meldungen
deutscher Kreditinstitute; Inflation: monatl. Zahlen des Statistischen Bundesamts; Goldpreis: offizieller Feinunzen-Preis/London
+++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++
Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
HB & Versicherungen
Ausdruck vom 15.11.2013
Seite 1
Musterportfolio: myIndex - satellite ETF Weltportfolio Ausgewogen
Risikoklassifizierung:
renditeorientiert
Währung:
Beginndatum:
EUR
01.09.2010
Kostenmodell:
Fix + Volumen
Feste Kosten pro Jahr:
Volumen Kosten pro Jahr:
Mindestkosten pro Jahr:
24,00 EUR
0,300 %
0,00 EUR
Max. Kosten pro Jahr:
ohne Begrenzung EUR
Kurzinfo:
Die ETF-Anlagekonzepte beruhen auf einem Buy-and-Hold-Ansatz. Die Risikodiversifizierung erfolgt anhand von
verschiedenen Anlageklassen und Regionen. Die Gewichtung der Anlageklassen wird einmal pro Jahr auf das
ursprüngliche Risiko-Ertrag-Verhältnis geglättet (ReBalancing). Termin für das ReBalancing ist immer der erste
Börsentag im Monat September. Eine Kombination von verschiedenen Anlagekonzepten bzw. von Fonds mit
Anlagekonzepten ist nicht möglich. Ebenso ist es nicht möglich, innerhalb des Anlagekonzeptes die Aufteilung des
Beitrags auf die einzelnen Fonds oder die Verteilung des Fondsguthabens auf die einzelnen Fonds zu ändern. Der
Kunde kann das gewählte Anlagekonzept jederzeit wechseln oder verlassen, um in von Ihm gewählte Fonds zu
wechseln. Ebenso kann er wieder aus der freien Fondsanlage in ein Anlagekonzept zurückkehren. Für das ETF –
Anlagekonzept sowie für das integrierte ReBalancing fallen keine zusätzlichen Kosten an. Die ETF
–Anlagekonzepte beziehen sich auf Anlagezeiträume von 10 Jahren und länger und stellen keine konkrete
Anlageempfehlung dar. Die Performancezahlen werden monatlich im VDH Partner-Login und in der
Verbundpartner-News veröffentlicht.
Die hier dargestellten Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für die Zukunft.
Portfolio-Zusammensetzung, am 31.10.2013
33,8 % iShares eb.rexx® Gov. Germ.
1.5-2.5 (DE)
14,6 % Lyxor ETF EuroMTS 1-3 Y Inv.
Grade
12,5 % dbx MSCI EM Index ETF 1C
7,6 % dbx EURO STOXX 50® ETF 1C
6,5 % Lyxor ETF MSCI EMU Small Cap
6,0 % iShares S&P 500 B ETF acc
5,1 % iShares MSCI USA Small Cap ETF
5,1 % Lyxor ETF FTSE EPRA/NAREIT Glo
Devel D €
4,7 % dbx DBLCI-OY Balanced 1C
2,1 % iShares MSCI Japan Small Cap ETF
acc
2,0 % iShares Nikkei 225 ETF
+++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++
­­9
Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
HB & Versicherungen
Ausdruck vom 15.11.2013
Seite 2
Musterportfolio: myIndex - satellite ETF Weltportfolio Ausgewogen
kum. Ergebnis: 118% zum 31.10.2013 (auf EUR-Basis, indiziert auf 100% am 31.08.2010)
Wertentwicklung p.a. nach BVI
auf EUR-Basis, zum 31.10.2013
* seit 1 Monat:
1,52 %
* seit Jahresbeginn:
5,56 %
seit 1 Jahr:
7,35 %
seit 2 Jahren:
7,54 %
seit 3 Jahren:
4,59 %
seit 5 Jahren:
n.v.
seit 10 Jahren:
n.v.
seit 15 Jahren:
n.v.
seit 20 Jahren:
n.v.
118,0 %
116,0 %
114,0 %
112,0 %
110,0 %
108,0 %
106,0 %
104,0 %
(* = Veränderung im jew. Zeitraum)
102,0 %
100,0 %
98,0 %
II
10
I
11
II
11
I
12
II
12
I
13
II
13
Volatilität und Sharpe-Ratio
Volatil. Sharpe
seit 1 Jahr: 3,77 %
1,81
seit 2 Jahren: 4,36 %
1,54
seit 3 Jahren: 5,63 %
0,65
seit 5 Jahren:
n.v.
n.v.
Gewinne/Verluste je Zeit-Intervall (auf EUR-Basis)
jährliche Entwicklung nach BVI
auf EUR-Basis
* im Jahr 2013:
5,56 %
im Jahr 2012:
8,51 %
im Jahr 2011:
-4,53 %
* im Jahr 2010:
n.v.
8,0 %
7,0 %
6,0 %
5,0 %
4,0 %
3,0 %
2,0 %
1,0 %
0,0 %
-1,0 %
-2,0 %
-3,0 %
II
10
I
11
II
11
I
12
II
12
I
13
II
13
Portfoliostruktur nach Fonds-Währungen, am 31.10.2013
72,3 % Euro
23,6 % US-Dollar
4,1 % Japanischer Yen
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(* = Jahr nicht vollständig)
­­10
Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
HB & versicherungen
Ausdruck vom 15.11.2013
­­11
Seite 3
Musterportfolio: myIndex - satellite ETF Weltportfolio Ausgewogen
Portfoliostruktur nach Anlagekategorien, am 31.10.2013
48,4 % Rentenfonds EUR/EUR
hedged/Kurzläufer
12,5 % Aktienfonds Emerging Markets
7,6 % Aktienfonds Euroland
6,5 % Aktienfonds Euroland/Nebenw erte
6,0 % Aktienfonds USA
5,1 % Aktienfonds USA/Nebenw erte
5,1 % Aktienfonds Immobilien +
Reits/w eltw eit
4,7 % Rohstoff Fonds
2,1 % Aktienfonds Japan/Nebenw erte
2,0 % Aktienfonds Japan
Ausdruck vom 15.11.2013
Musterportfolio: myIndex - satellite ET
Portfoliostruktur nach Wertpapieren, am 31.10.2013
Portfoliostruktur nach Währungen, am 31.10.2013
21,1 % Euro
5,1 % US-Dollar
0,0 % Bankguthaben
73,8 % w eitere Anteile
46,9 % Aktien
33,8 % Renten
14,6 % Anleihen
4,7 % Rohstoff Fonds
0,0 % Bankguthaben
Portfoliostruktur nach Branchen, am 31.10.2013
5,1 %
4,6 %
4,6 %
3,4 %
3,0 %
2,7 %
2,4 %
2,3 %
2,1 %
Portfoliostrukturen basieren auf Fondsinformationen mit Stand vom 3
Real Estate
Industrie
Energie
Finanzw esen
Nicht-Basiskonsumgüter
Finanzen
IT
Gesundheitsw esen
Roh-, Hilfs- & Betriebsstoffe
2,1 % Basiskonsumgüter
2,0 % Finanzdienstleistungen
1,9 % Informationstechnologie
1,3 % Verbrauchsgüter
1,3 % Finanzdienstleister
1,3 % Agrikultur
1,2 % zyklische Konsumgüter
1,1 % Telekommunikationsdienste
57,8 % w eitere Anteile
Portfoliostruktur nach Ländern, am 31.10.2013
41,3 % Deutschland
13,4 % USA
7,3 % Frankreich
4,8 % Japan
4,8 % Italien
3,7 % Spanien
2,4 % China
2,2 % Niederlande
2,0 % Korea, Republik (Südkorea)
1,5 % Brasilien
1,4 % Taiw an
1,3 % Belgien
0,9 % Südafrika
0,8 % Russische Föderation
0,7 % Indien
0,7 % Österreich
0,6 % Mexiko
10,1 % w eitere Anteile
Portfoliostrukturen basieren auf Fondsinformationen mit Stand vom 31.10.2013
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Der Honorarberater
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Ausgabe 29.11.2013
HB & Versicherungen
Ausdruck vom 15.11.2013
Seite 1
Musterportfolio: myIndex - satellite ETF Weltportfolio Chance
Risikoklassifizierung:
renditeorientiert
Währung:
Beginndatum:
EUR
01.09.2010
Kostenmodell:
Fix + Volumen
Feste Kosten pro Jahr:
Volumen Kosten pro Jahr:
Mindestkosten pro Jahr:
24,00 EUR
0,300 %
0,00 EUR
Max. Kosten pro Jahr:
ohne Begrenzung EUR
Kurzinfo:
Die ETF-Anlagekonzepte beruhen auf einem Buy-and-Hold-Ansatz. Die Risikodiversifizierung erfolgt anhand von
verschiedenen Anlageklassen und Regionen. Die Gewichtung der Anlageklassen wird einmal pro Jahr auf das
ursprüngliche Risiko-Ertrag-Verhältnis geglättet (ReBalancing). Termin für das ReBalancing ist immer der erste
Börsentag im Monat September. Eine Kombination von verschiedenen Anlagekonzepten bzw. von Fonds mit
Anlagekonzepten ist nicht möglich. Ebenso ist es nicht möglich, innerhalb des Anlagekonzeptes die Aufteilung des
Beitrags auf die einzelnen Fonds oder die Verteilung des Fondsguthabens auf die einzelnen Fonds zu ändern. Der
Kunde kann das gewählte Anlagekonzept jederzeit wechseln oder verlassen, um in von Ihm gewählte Fonds zu
wechseln. Ebenso kann er wieder aus der freien Fondsanlage in ein Anlagekonzept zurückkehren. Für das ETF –
Anlagekonzept sowie für das integrierte ReBalancing fallen keine zusätzlichen Kosten an. Die ETF
–Anlagekonzepte beziehen sich auf Anlagezeiträume von 10 Jahren und länger und stellen keine konkrete
Anlageempfehlung dar. Die Performancezahlen werden monatlich im VDH Partner-Login und in der
Verbundpartner-News veröffentlicht.
Die hier dargestellten Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für die Zukunft.
Portfolio-Zusammensetzung, am 31.10.2013
19,1 % iShares eb.rexx® Gov. Germ.
1.5-2.5 (DE)
17,5 % dbx MSCI EM Index ETF 1C
9,7 % dbx EURO STOXX 50® ETF 1C
9,6 % Lyxor ETF EuroMTS 1-3 Y Inv.
Grade
8,6 % Lyxor ETF MSCI EMU Small Cap
8,0 % iShares MSCI USA Small Cap ETF
7,9 % iShares S&P 500 B ETF acc
7,0 % Lyxor ETF FTSE EPRA/NAREIT Glo
Devel D €
6,5 % dbx DBLCI-OY Balanced 1C
3,0 % iShares MSCI Japan Small Cap ETF
acc
3,0 % iShares Nikkei 225 ETF
+++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++
­­12
Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
HB & Versicherungen
Ausdruck vom 15.11.2013
Seite 2
Musterportfolio: myIndex - satellite ETF Weltportfolio Chance
kum. Ergebnis: 124% zum 31.10.2013 (auf EUR-Basis, indiziert auf 100% am 31.08.2010)
105,0 %
Wertentwicklung p.a. nach BVI
auf EUR-Basis, zum 31.10.2013
* seit 1 Monat:
1,99 %
* seit Jahresbeginn:
7,65 %
seit 1 Jahr:
10,09 %
seit 2 Jahren:
10,15 %
seit 3 Jahren:
6,01 %
seit 5 Jahren:
n.v.
seit 10 Jahren:
n.v.
seit 15 Jahren:
n.v.
seit 20 Jahren:
n.v.
102,5 %
(* = Veränderung im jew. Zeitraum)
100,0 %
Volatilität und Sharpe-Ratio
Volatil. Sharpe
seit 1 Jahr: 5,04 %
1,90
seit 2 Jahren: 5,88 %
1,59
seit 3 Jahren: 7,82 %
0,65
seit 5 Jahren:
n.v.
n.v.
125,0 %
122,5 %
120,0 %
117,5 %
115,0 %
112,5 %
110,0 %
107,5 %
97,5 %
95,0 %
II
10
I
11
II
11
I
12
II
12
I
13
II
13
Gewinne/Verluste je Zeit-Intervall (auf EUR-Basis)
jährliche Entwicklung nach BVI
auf EUR-Basis
* im Jahr 2013:
7,65 %
im Jahr 2012:
11,36 %
im Jahr 2011:
-6,73 %
* im Jahr 2010:
n.v.
12,0 %
10,0 %
8,0 %
6,0 %
4,0 %
2,0 %
0,0 %
-2,0 %
-4,0 %
-6,0 %
II
10
I
11
II
11
I
12
II
12
I
13
II
13
Portfoliostruktur nach Fonds-Währungen, am 31.10.2013
60,5 % Euro
33,5 % US-Dollar
6,0 % Japanischer Yen
+++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++
(* = Jahr nicht vollständig)
­­13
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Ausgabe 29.11.2013
HB & Versicherungen
Ausdruck vom 15.11.2013
­­14
Seite 3
Musterportfolio: myIndex - satellite ETF Weltportfolio Chance
Portfoliostruktur nach Anlagekategorien, am 31.10.2013
28,7 % Rentenfonds EUR/EUR
hedged/Kurzläufer
17,5 % Aktienfonds Emerging Markets
9,7 % Aktienfonds Euroland
8,6 % Aktienfonds Euroland/Nebenw erte
8,0 % Aktienfonds USA/Nebenw erte
7,9 % Aktienfonds USA
7,0 % Aktienfonds Immobilien +
Reits/w eltw eit
6,5 % Rohstoff Fonds
3,0 % Aktienfonds Japan/Nebenw erte
3,0 % Aktienfonds Japan
Ausdruck vom 15.11.2013
Musterportfolio: myIndex - satellite ET
Portfoliostruktur nach Wertpapieren, am 31.10.2013
Portfoliostruktur nach Währungen, am 31.10.2013
64,8 % Aktien
19,1 % Renten
9,6 % Anleihen
6,5 % Rohstoff Fonds
0,0 % Bankguthaben
Portfoliostruktur nach Branchen, am 31.10.2013
7,0 %
6,5 %
6,3 %
4,7 %
4,3 %
3,9 %
3,5 %
3,2 %
3,1 %
18,2 % Euro
7,0 % US-Dollar
0,0 % Bankguthaben
74,7 % w eitere Anteile
Portfoliostrukturen basieren auf Fondsinformationen mit Stand vom 3
Real Estate
Industrie
Energie
Finanzw esen
Nicht-Basiskonsumgüter
Finanzen
IT
Gesundheitsw esen
Roh-, Hilfs- & Betriebsstoffe
2,9 % Basiskonsumgüter
2,6 % Informationstechnologie
2,5 % Finanzdienstleistungen
1,7 % Agrikultur
1,7 % Finanzdienstleister
1,7 % Verbrauchsgüter
1,6 % zyklische Konsumgüter
1,5 % Telekommunikationsdienste
41,2 % w eitere Anteile
Portfoliostruktur nach Ländern, am 31.10.2013
26,7 % Deutschland
19,2 % USA
7,4 % Frankreich
7,1 % Japan
4,2 % Italien
3,4 % Spanien
3,3 % China
2,8 % Korea, Republik (Südkorea)
2,2 % Niederlande
2,0 % Brasilien
2,0 % Taiw an
1,3 % Südafrika
1,2 % Belgien
1,1 % Russische Föderation
1,0 % Indien
0,9 % Mexiko
0,6 % Malaysia
13,7 % w eitere Anteile
Portfoliostrukturen basieren auf Fondsinformationen mit Stand vom 31.10.2013
+++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++
Der Honorarberater
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Ausgabe 29.11.2013
HB & Versicherungen
Ausdruck vom 15.11.2013
Seite 1
Musterportfolio: myIndex - satellite ETF Weltportfolio Ertrag
Risikoklassifizierung:
renditeorientiert
Währung:
Beginndatum:
EUR
01.09.2010
Kostenmodell:
Fix + Volumen
Feste Kosten pro Jahr:
Volumen Kosten pro Jahr:
Mindestkosten pro Jahr:
24,00 EUR
0,300 %
0,00 EUR
Max. Kosten pro Jahr:
ohne Begrenzung EUR
Kurzinfo:
Die ETF-Anlagekonzepte beruhen auf einem Buy-and-Hold-Ansatz. Die Risikodiversifizierung erfolgt anhand von
verschiedenen Anlageklassen und Regionen. Die Gewichtung der Anlageklassen wird einmal pro Jahr auf das
ursprüngliche Risiko-Ertrag-Verhältnis geglättet (ReBalancing). Termin für das ReBalancing ist immer der erste
Börsentag im Monat September. Eine Kombination von verschiedenen Anlagekonzepten bzw. von Fonds mit
Anlagekonzepten ist nicht möglich. Ebenso ist es nicht möglich, innerhalb des Anlagekonzeptes die Aufteilung des
Beitrags auf die einzelnen Fonds oder die Verteilung des Fondsguthabens auf die einzelnen Fonds zu ändern. Der
Kunde kann das gewählte Anlagekonzept jederzeit wechseln oder verlassen, um in von Ihm gewählte Fonds zu
wechseln. Ebenso kann er wieder aus der freien Fondsanlage in ein Anlagekonzept zurückkehren. Für das ETF –
Anlagekonzept sowie für das integrierte ReBalancing fallen keine zusätzlichen Kosten an. Die ETF
–Anlagekonzepte beziehen sich auf Anlagezeiträume von 10 Jahren und länger und stellen keine konkrete
Anlageempfehlung dar. Die Performancezahlen werden monatlich im VDH Partner-Login und in der
Verbundpartner-News veröffentlicht.
Die hier dargestellten Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für die Zukunft.
Portfolio-Zusammensetzung, am 31.10.2013
47,9 % iShares eb.rexx® Gov. Germ.
1.5-2.5 (DE)
20,6 % Lyxor ETF EuroMTS 1-3 Y Inv.
Grade
7,4 % dbx MSCI EM Index ETF 1C
5,5 % dbx EURO STOXX 50® ETF 1C
4,4 % Lyxor ETF MSCI EMU Small Cap
3,1 % iShares MSCI USA Small Cap ETF
3,1 % Lyxor ETF FTSE EPRA/NAREIT Glo
Devel D €
3,1 % iShares S&P 500 B ETF acc
2,8 % dbx DBLCI-OY Balanced 1C
1,0 % iShares MSCI Japan Small Cap ETF
acc
1,0 % iShares Nikkei 225 ETF
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­­15
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Ausgabe 29.11.2013
HB & Versicherungen
Ausdruck vom 15.11.2013
Seite 2
Musterportfolio: myIndex - satellite ETF Weltportfolio Ertrag
kum. Ergebnis: 112% zum 31.10.2013 (auf EUR-Basis, indiziert auf 100% am 31.08.2010)
Wertentwicklung p.a. nach BVI
auf EUR-Basis, zum 31.10.2013
* seit 1 Monat:
1,04 %
* seit Jahresbeginn:
3,55 %
seit 1 Jahr:
4,74 %
seit 2 Jahren:
5,00 %
seit 3 Jahren:
3,19 %
seit 5 Jahren:
n.v.
seit 10 Jahren:
n.v.
seit 15 Jahren:
n.v.
seit 20 Jahren:
n.v.
112,0 %
111,0 %
110,0 %
109,0 %
108,0 %
107,0 %
106,0 %
105,0 %
104,0 %
103,0 %
102,0 %
(* = Veränderung im jew. Zeitraum)
101,0 %
100,0 %
Volatilität und Sharpe-Ratio
Volatil. Sharpe
seit 1 Jahr: 2,49 %
1,70
seit 2 Jahren: 2,84 %
1,47
seit 3 Jahren: 3,47 %
0,65
seit 5 Jahren:
n.v.
n.v.
99,0 %
II
10
I
11
II
11
I
12
II
12
I
13
II
13
Gewinne/Verluste je Zeit-Intervall (auf EUR-Basis)
jährliche Entwicklung nach BVI
auf EUR-Basis
* im Jahr 2013:
3,55 %
im Jahr 2012:
5,71 %
im Jahr 2011:
-2,27 %
* im Jahr 2010:
n.v.
4,5 %
4,0 %
3,5 %
3,0 %
2,5 %
2,0 %
1,5 %
1,0 %
0,5 %
0,0 %
-0,5 %
-1,0 %
-1,5 %
II
10
I
11
II
11
I
12
II
12
I
13
II
13
Portfoliostruktur nach Fonds-Währungen, am 31.10.2013
84,4 % Euro
13,5 % US-Dollar
2,1 % Japanischer Yen
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(* = Jahr nicht vollständig)
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HB & Versicherungen
Ausdruck vom 15.11.2013
­­17
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Musterportfolio: myIndex - satellite ETF Weltportfolio Ertrag
Portfoliostruktur nach Anlagekategorien, am 31.10.2013
68,6 % Rentenfonds EUR/EUR
hedged/Kurzläufer
7,4 % Aktienfonds Emerging Markets
5,5 % Aktienfonds Euroland
4,4 % Aktienfonds Euroland/Nebenw erte
3,1 % Aktienfonds USA/Nebenw erte
3,1 % Aktienfonds Immobilien +
Reits/w eltw eit
3,1 % Aktienfonds USA
2,8 % Rohstoff Fonds
1,0 % Aktienfonds Japan/Nebenw erte
1,0 % Aktienfonds Japan
Ausdruck vom 15.11.2013
Musterportfolio: myIndex - satellite ET
Portfoliostruktur nach Wertpapieren, am 31.10.2013
Portfoliostruktur nach Währungen, am 31.10.2013
25,1 % Euro
3,1 % US-Dollar
0,0 % Bankguthaben
71,8 % w eitere Anteile
47,9 % Renten
28,6 % Aktien
20,6 % Anleihen
2,8 % Rohstoff Fonds
0,0 % Bankguthaben
Portfoliostruktur nach Branchen, am 31.10.2013
3,1 %
2,7 %
2,7 %
2,0 %
1,7 %
1,5 %
1,4 %
1,3 %
1,3 %
Portfoliostrukturen basieren auf Fondsinformationen mit Stand vom 3
Real Estate
Industrie
Energie
Finanzw esen
Nicht-Basiskonsumgüter
Finanzen
Finanzdienstleistungen
Gesundheitsw esen
IT
1,2 % Roh-, Hilfs- & Betriebsstoffe
1,2 % Basiskonsumgüter
1,1 % Informationstechnologie
1,0 % Verbrauchsgüter
0,9 % Finanzdienstleister
0,8 % zyklische Konsumgüter
0,8 % Agrikultur
0,7 % Technologie
74,7 % w eitere Anteile
Portfoliostruktur nach Ländern, am 31.10.2013
55,5 % Deutschland
7,5 % USA
7,5 % Frankreich
5,7 % Italien
4,2 % Spanien
2,5 % Japan
2,2 % Niederlande
1,4 % Belgien
1,4 % China
1,2 %
0,9 %
0,9 %
0,8 %
0,5 %
0,5 %
0,5 %
0,4 %
6,3 %
Portfoliostrukturen basieren auf Fondsinformationen mit Stand vom 31.10.2013
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Korea, Republik (Südkorea)
Brasilien
Österreich
Taiw an
Südafrika
Irland
Russische Föderation
Indien
w eitere Anteile
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ETF-Kolumne
­­18
Zurück zu den Anfängen?!
Die Gründe für den Kauf eines börsengehandelten Indexfonds (ETFs) können sehr unterschiedlich sein. Eines haben die
meisten ETF-Anleger aber gemeinsam, sie schätzen die hohe Transparenz der Produkte. Gerade in schwierigen Marktphasen
wollen Investoren die Komplexität ihrer Portfolios reduzieren und suchen deshalb nach Produkten, die möglichst einfach
aufgebaut sind. Dies dürfte auch einer der Gründe sein, warum die europäischen Investoren seit der Finanzkrise voll
replizierende Produkte bevorzugen.
Detlef Glow
Head of Lipper
EMEA Research
detlef.glow@­
thomsonreuters.com
www.lipperweb.com
E
ntsprechend dieser Tendenz bieten
heutzutage auch jene Anbieter, die
früher bei ihren ETFs ausschließlich auf
synthetische Replikation gesetzt haben,
Produkte an, die ihren Index vollständig
nachbilden. Allerdings können einzelne
Anlageklassen, wie zum Beispiel Rohstoffe, nur mit Hilfe der synthetischen
Replikation investierbar gemacht werden. Insgesamt aber scheint es bei der
Produktgestaltung derzeit einen Trend
zu einfacheren Strukturen zu geben.
Produktinnovationen als
Wachstumsmotor?
In der Vergangenheit sollte das Wachstum der ETF-Industrie aber auch durch
die Erschließung von möglichst vielen
Anlageklassen und -strategien vorangetrieben werden. Entsprechend führte die
hohe Innovationskraft der Branche zu
einer wahren Schwemme von neuen
Produkten. Ein Blick auf das von der
Branche verwaltete Vermögen zeigt,
dass diese Produktinnovationen nur bedingt zum Wachstum der Industrie beigetragen haben. Denn nach wie vor sind
ETFs, die sich auf die breiten Standardmärkte beziehen, für die Anbieter die
größten Umsatzbringer. Dies bedeutet
nicht, dass die Produktinnovationen
oder Nischenprodukte von den Investoren nicht genutzt werden, aber viele
dieser Produkte sind, hinsichtlich der
verwalteten Vermögen, hinter den Erwartungen der Anbieter zurückgeblieben, was sich letztendlich in der steigenden Anzahl von Fondsschließungen
widerspiegelt.
Dieses Scheitern einzelner Produkte ist
aus meiner Sicht ein ganz normaler Teil
des Entwicklungszyklusses, den die immer noch junge ETF-Industrie durchläuft.
Entsprechend wird es auch in der Zukunft immer wieder Produkte geben, die
von den Anlegern nicht genutzt werden
und entsprechend wieder vom Markt
verschwinden.
Auch wenn die etablierten, einfachen
Produkte derzeit die Wachstumstreiber
für die ETF-Industrie sind, wird ein Teil
des zukünftigen Wachstums von der
Innovationskraft der Branche abhängen.
Um den gewünschten Erfolg zu erzielen,
sollten sich die ETF-Anbieter bei der
Auflage neuer Fonds an den Anforderungen ihrer Kunden orientieren.
Zudem gilt es für die Auflage von langfristig erfolgreichen ETFs auf die Nachhaltigkeit des gewählten Investmentthemas zu achten. Zwar hat jede Strategie
beziehungsweise jeder Markt seine Zeit,
aber oftmals sind diese Trends nur sehr
kurzfristig, was in der Folge zu starken
Schwankungen bei den verwalteten Vermögen führt. Hinzu kommt das viele
Trends nur einmalige Marktphänomene
+++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++
sind und die entsprechenden Anlageprodukte anschließend als „verbrannt“ gelten somit von den Anlegern nicht mehr
gekauft werden. Entsprechend häufig
werden Fonds mit einem entsprechenden Ansatz dann auch wieder geschlossen, da diese insbesondere nach
einem starken Einbruch häufig als unverkaufbar gelten.
Schlussbetrachtung:
Somit sollten sich ETF-Anbieter, die ihren
Investoren eine hohe Konstanz bei den
Produkten bieten wollen, nur solche
Fonds auflegen, deren Strategie dem
Anleger einen echten Mehrwert bietet.
Hierzu können die Produktanbieter neben „echten Strategieindizes“ auch Standardindizes nutzen. Allerdings sollte sich
jeder Anleger darüber im Klaren sein,
das sich die Anlagevolumen gerade im
Bereich der Standardindizes auf die
größten Fonds konzentrieren, wodurch
gerade in diesem Bereich viele Fonds
nur ein „relativ“ geringes Volumen aufweisen. Zudem sollten die ETFs über
eine, dem Investmentansatz angemessene, möglichst einfache Struktur verfügen. Dies bedeutet aber nicht, dass sich
die Anbieter nur auf die vollständige
Replikation konzentrieren sollten.
Für den Inhalt der Kolumne ist allein der Verfasser verantwortlich. Der Inhalt gibt ausschließlich die Meinung
des Autors wieder, nicht die von Thomson Reuters.
LY XOR E TFs
DIE HERVORR AGENDEN
SIEBEN
LYXOR BIETET 7 ETFs MIT DER BESTEN ANNUALISIERTEN WERTENTWICKLUNG*
Wer bisher dachte, dass alle ETFs, die den gleichen Index abbilden, die
gleiche Wertentwicklung erzielen, muss umdenken. Der ETF Effizienz
Indikator von Lyxor spiegelt die wirkliche Performance eines ETFs auf
Basis von drei wesentlichen Kriterien wider: Der Wertentwicklung im
Vergleich zur Benchmark, der Tracking Error Volatilität und der Liquidität.
Auf Basis des Effizienz Indikators zeigten sieben Lyxor ETFs auf große
Aktienindizes auf Ein-Jahres-Sicht die beste Wertentwicklung*.
#1 LYXOR UCITS ETF MSCI EMERGING MARKETS
#1 LYXOR UCITS ETF MSCI WORLD
#1 LYXOR UCITS ETF MSCI USA
#1 LYXOR UCITS ETF MSCI EUROPE
#1 LYXOR UCITS ETF CAC 40
#1 LYXOR UCITS ETF S&P 500
#1 LYXOR UCITS ETF FTSE 100
Erfahren Sie mehr auf lyxoretf.de oder E-Mail [email protected]
RISIKEN – Das Kapital der Anleger ist Risiken ausgesetzt. Anleger sollten nur mit diesen Produkten handeln, wenn sie ihre
Funktionsweise und den Umfang der mit ihnen einhergehenden Risiken verstanden haben. Der von einem Lyxor ETF abgebildete Index
ist möglicherweise volatil. Anleger setzen sich über Lyxor ETFs Kontrahentenrisiken aus OTC-Swaps mit Société Générale aus.
PERFORMANCE-STÄRKE FÜR JEDEN MARKT
ETFs & INDEXING • ALTERNATIVE INVESTMENTS • STRUKTURIERTE INVESTMENTS • AKTIV QUANTITATIVE & SPEZIALISIERTE INVESTMENTS
DIESE MITTEILUNG RICHTET SICH AN PROFESSIONELLE KUNDEN UND ERFAHRENE PRIVATANLEGER.
Société Générale verwendet die Bezeichnungen Lyxor und Lyxor ETF für das Marketing der Produkte von Lyxor Asset Management. Lyxor ETFs sind nach französischem Recht aufgelegte und von der französischen
Finanzaufsichtsbehörde, der Autorité des Marchés Financiers (AMF), zugelassene offene Investmentfonds. Société Générale ist ein von der französischen Aufsichtsbehörde, der Autorité de Contrôle Prudentiel (ACP),
zugelassenes Kreditinstitut (Bank) und unterliegt einer beschränkten Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Auf Anfrage stellen wir Ihnen ausführliche Informationen zum Umfang unserer
Zulassung und Beaufsichtigung zur Verfügung. Interessierte Anleger können den Verkaufsprospekt, die wesentlichen Anlegerinformationen, das Verwaltungsreglement bzw. die Satzung, den jeweils neuesten Jahresbericht
und, sofern veröffentlicht, auch den neuesten Halbjahresbericht des jeweiligen Lyxor-ETFs bei der deutschen Zahl- und Informationsstelle (Société Générale, Neue Mainzer Straße 46-50, 60311 Frankfurt am Main) kostenlos
in Papierform erhalten. Die wesentlichen Anlegerinformationen können zudem auf www.LyxorETF.de heruntergeladen werden. Die vorgenannten Dokumente sind in englischer Sprache erhältlich, mit Ausnahme der
wesentlichen Anlegerinformationen, die in deutscher Sprache erhältlich sind.
*Rankings basieren auf Vergleichsanalysen. Für jeden Benchmark-Index wird eine Gruppe von Produkten mit gleichen oder ähnlichen Merkmalen gebildet. Jede dieser Gruppen umfasst den betreffenden LYXOR ETF sowie
die 4 größten ETF-Anteilklassen der Top-20-ETF-Anbieter ohne LYXOR, die von ETFGI, einer unabhängigen Research- und Beratungsgesellschaft, bestimmt werden. Die Wertentwicklung jedes ETF wird auf der Grundlage
der Änderung des Nettoinventarwerts (NIW) am 30. August 2013 gegenüber dem NIW vom 31. August 2012 ermittelt, wobei jeweils eine Thesaurierung der Ausschüttung erfolgt.
Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
ETF & Portfolio
­­20
Eine praktische Anleitung zur Verbesserung der Erträge aus Barmittel-Portfolios
Die Herausforderungen für
Barmittelerträge im Kontext
Finanzielle Repression ist quicklebendig! Das Schreckgespenst erschien erstmals in den 70er Jahren in der akademischen Forschung. Seit 2008 wird sie nun von Zentralbanken durch die Beibehaltung von extrem niedrigen Zinssätzen verfolgt. Risikofreie
Anlagen, repräsentiert durch Bundesanleihen, erzielen kaum einen Ertrag und angesichts der anhaltenden Inflation sogar eine
negative inflationsbereinigte Rendite.
Sascha Specketer,
Head of Distribution Germany & Austria, Source
Fabrizio Palmucci,
Produktspezialist Fixed Income, Source
www.source.info
D
a Regierungen in Industrieländern
versuchen, ihre Schulden wegzuinflationieren, führt diese Kombination zu
finanzieller Repression. Das Dilemma für
Anleger von Barmitteln ist daher, dass
der wahre Wert ihrer Vermögenswerte
erodiert wird. Die Antwort ist ein Schichtungssystem für Barmittel, bei dem Anleger auf intelligente Weise eine Balance
zwischen dem Bedarf für flüssige Mittel
und Positionen in ertragreicheren Vermögenswerten über liquide Produkte
(einschließlich aktiv verwalteter ETFs)
erreichen.
Der Begriff finanzielle Repression wurde im Jahr 1973 von den Stanford-Ökonomen Edward Shaw und Ronald
McKinnon eingeführt und in jüngerer
Zeit von Carmen Reinhart und Belen
Sbranca vom National Bureau of Economic Research (NBER) wieder ins Gespräch gebracht. Ihre Veröffentlichung
aus dem Jahr 2011 zeigt Maßnahmen
auf, die es Regierungen erlauben,
Schuldtitel zu niedrigeren Zinsen zu
emittieren. Ein niedriger Nominalzinssatz kann die Schuldendienstkosten reduzieren, während eine negative Realverzinsung den realen Wert der Schuldenlast reduziert.
Angenommen der Leser stimmt der
Annahme zu, dass wir uns in einer Ära
» In Zeiten finanzieller Repression
ist eine proaktive Verwaltung von Barmittelbeständen besonders wichtig,
wenn Anleger angesichts einer
negativen Realverzinsung ihr Kapital
erhalten wollen. Die Schichtung
von Barmitteln und aktiv verwaltete,
kurzfristige Anheihen-ETFs,, sind
Schlüsselkomponenten für die
Erreichung dieser Ziele. «
+++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++
finanzieller Repression befinden, stellt
sich nun die Frage, wie lang sie dauern
wird. Die jüngsten zukunftsgerichteten
Kommentare (Forward Guidance) der
wichtigen Zentralbanken können ein
Ausgangspunkt für die Beantwortung
dieser Frage sein. Aktuell deuten die
Kommentare der U.S. Federal Reserve,
der Bank of England und der Europäischen Zentralbank grundsätzlich auf
eine längere Niedrigzinsphase für wichtige Zinssätze hin. Dies kann bedeuten,
dass es Anlegern von Barmitteln während dieser Zeit wahrscheinlich schwer
fallen wird, signifikant positive Renditen
zu erzielen.
Risikokontrollierte Verbesserung der
Erträge: ein praktisches Beispiel
Investoren können die Auswirkungen der
finanziellen Repression nur schwer vollständig vermeiden. Auch Anleger, die
Barmittel halten, können sie aber zumindest effektiv entschärfen. Vor der Ära
der finanziellen Repression hatten Barmittel, unabhängig von der wahrscheinlichen Haltedauer, drei Hauptziele. Anleger suchten Zugang zu Liquidität, Kapitalerhalt und maximaler Effizienz. Als
die Leitzinsen bei 5 Prozent lagen,
zollten Investoren den Erträgen von Barmitteln kaum Aufmerksamkeit.
ETF & Portfolio
Die heutigen Rahmenbedingungen bedingen jedoch eine Anpassung, bei der
Barmittel gemäß dem Zeitpunkt zu segmentieren sind, zu dem sie benötigt
werden. Mit Zinssätzen nahe null müssen sich Investoren ein wenig mehr Arbeit machen, um die Leistung ihrer Barmittel zu optimieren. Die Schichtung
von Barmitteln bietet dabei den Rahmen
für die Wiederherstellung des Renditepotenzials.
Wer die Barmittelbedürfnisse eines
Anlegers in drei Schichten einteilt, kann
die Ziele für Volatilität, Erträge sowie den
Verwendungszeitpunkt definieren und
darauf aufbauend die Barmittel auf die
geeigneten Finanzinstrumente aufteilen.
Vereinfacht gesagt werden Anleger in
den meisten Fällen für Monate, wenn
nicht Jahre, zu einem gewissen Grad
„strategische Barmittel” in ihrem Portfolio halten. Die Anlage von strategischen
Barmitteln in einem Finanzinstrument,
das einen täglichen Zinsertrag beispielsweise in Höhe des EONIA-Satzes generiert, kann suboptimal sein.
Ein gezieltes Liquiditätsmanagement
kann Investoren helfen, diesen Problemen zu entgehen. Dieses Vorgehen erlaubt es Investoren, die unterschiedlichen Finanzinstrumente verschiedenen
Rubriken zuzuordnen.
So eignen sich für den sehr kurzfristigen Zeithorizont von einem einzigen
Tag Bankeinlagen. Diese brachten während der vergangenen zwölf Monate,
repräsentiert durch den kapitalisierten
EONIA, bei einer annualisierten Volatilität von 0,01 Prozent allerdings nur einen
Ertrag von 0,08 Prozent. Laut auf www.
imoney.net abgerufenen Informationen
erzielten die fünf ertragreichsten, auf
Euro lautenden, Offshore-Geldmarktfonds per Ende September 2013 bei
ebenfalls geringer Volatilität einen annualisierten Ertrag von nur 0,06 Prozent.
Als dritte Schicht und für einen Investmenthorizont von drei bis sechs Monaten bieten sich aktiv verwaltete, auf Euro
lautende kurzfristige Fonds/ETFs an.
­­21
» Wer die Barmittelbedürfnisse
eines Anlegers in drei Schichten
einteilt, kann die Ziele für Volatilität,
Erträge sowie den Verwendungszeitpunkt definieren und darauf
aufbauend die Barmittel auf die
geeigneten Finanzinstrumente
aufteilen. «
Typische Erträge von aktiv verwalteten,
auf Euro lautenden, kurzfristigen Offshore-Geldmarkt-ETFs lagen basierend
auf Informationen von www.imoneynet.
com und Morningstar in den vergangenen zwölf Monaten mit etwa 0,85 Prozent deutlich höher. Gleichwohl sei erwähnt, dass gemäß dieser Quellen die
verbesserte Performance während dieses
Zeitraums mit einer leicht erhöhten Volatilität von 0,36 Prozent einherging.
Drei beispielhafte Portfolios
Mit der Zusammenstellung von drei Beispiel-Portfolios auf Basis dieser Informationen lässt sich der Effekt der Schichtung deutlich machen. In Beispiel-Portfolio 1 seien alle Barmittel in kurzfristigen Bankeinlagen angelegt, womit sich
ein annualisierter Ertrag von 0,08 Prozent und eine annualisierte Volatilität
von 0,01 Prozent erzielen ließen.
In Beispiel-Portfolio 2 seien Barmittel
zu je einem Viertel in kurzfristigen Bankeinlagen und aktiv verwalteten, auf Euro lautenden, kurzfristigen OffshoreGeldmarkt-ETFs angelegt, der Rest in
kurzfristigen Geldmarktfondsanteilen. So
ließen sich ein annualisierter Ertrag von
0,27 Prozent und eine annualisierte Volatilität von 0,09 Prozent erzielen.
Desweiteren seien in Beispiel-Portfolio
3 Barmittel zu je einem Viertel in kurzfristen Bankeinlagen und kurzfristigen
Geldmarktfondsanteilen angelegt, der
Rest in aktiv verwalteten, auf Euro lautenden, kurzfristigen Offshore-Geldmarkt-ETFs. Das Ergebnis wäre ein an-
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Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
ETF & Portfolio
Beispielhaftes Ergebnis basierend auf den Daten der letzten 12 Monate:
Portfolio 1
Portfolio 2
Annualisierter Ertrag
nualisierter Ertrag von 0,48 Prozent und
eine annualisierte Volatilität von 0,17
Prozent.
Dies zeigt, dass Erträge, die höher als
die „risikofreie“ Verzinsung liegen, möglich sind. Der Schlüssel hierzu ist jedoch
die korrekte Identifikation von Rubriken
für die Schichtung der Barmittel sowie
das passende Finanzinstrument.
Auswahl des richtigen Finanzinstruments
Die Schichtung von Barmitteln ist ein
flexibler Rahmen, der den individuellen
Bedürfnissen des jeweiligen Anlegers
Portfolio 3
Annualisierter Volatilität
angepasst werden sollte.
Im obigen Beispiel haben wir als Finanzinstrument für die Schicht III einen
aktiv verwalteten, auf Euro lautenden,
kurzfristigen ETF vorgeschlagen.
Eine aktiv verwaltete Strategie würde
es dem Fonds ermöglichen, Potenzial
für bessere Erträge als bei traditionellen
Geldmarktfonds zu haben, indem das
ETF-Portfolio genau hinter den Punkt
positioniert wird, an dem die Barmittelmärkte die stärkste finanzielle Repression erleben, jedoch vor dem Punkt an
dem die Märkte hoch empfindlich auf
die Unsicherheit und den konstanten
Fluss von neuen Nachrichten reagieren.
Ein ETF dieser Art versucht eine typische Reihe von Parametern zu optimieren – Renditevorgabe, Verlustrisiko
und beabsichtigte Halteperiode – während er dem Anleger dabei hilft, eine
Kapitalerhaltung über einen Zeithorizont
von drei bis sechs Monaten zu erreichen.
Da der Fonds gemäß dieser Parameter
aktiv verwaltet wird, sollte er zu den
verschiedensten Marktbedingungen
funktionieren, einschließlich traditioneller Szenarios für Bärenmärkte bei Anleihen wie einer aggressiven Erhöhung
der Leitzinsen, einem unerwarteten Anstieg der Inflation oder einem durch Risikoaversion ausgelösten Anstieg der
Bonitätsaufschläge.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass in Zeiten finanzieller Repression eine proaktive Verwaltung von Barmittelbeständen besonders wichtig ist,
wenn Anleger angesichts einer negativen
Realverzinsung ihr Kapital erhalten wollen. Die Schichtung von Barmitteln und
aktiv verwaltete, kurzfristige AnheihenETFs sind Schlüsselkomponenten für die
Erreichung dieser Ziele.
FONDS-Katalog 2014
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­­22
HB & Vermögensverwaltung
Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
­­23
Eine Studie von Isarvest, München & Ketchum Pleon, Düsseldorf
Vermögensverwaltung heute
Anforderungen und Strategien fünf Jahre nach der Insolvenz von Lehman Brothers –
eine Befragung deutscher Vermögensverwalter. September 2013
A
m 15. September 2008, also nahezu
auf den Tag genau vor fünf Jahren,
beantragte die amerikanische Investmentbank Lehman Brothers Insolvenz und
erschütterte damit die Finanzmärkte. Die
Aktienkurse rauschten weltweit in den
Keller und zahlreiche Wertpapiere, die
die Bank emittiert hatte, darunter auch
Zertifikate für Privatanleger, wurden nahezu wertlos. Die Finanzkrise erreichte
ihren Höhepunkt und die Märkte erlebten in vielerlei Hinsicht eine Zäsur:
Bislang führende Institute suchen neue
Geschäftsmodelle und die insbesondere
Anfang der 1990er Jahre beschleunigte
Liberalisierung der Finanzmärkte wird
durch Regulierung deutlich zurückgenommen. Zeitgleich ringen die wichtigsten Industrienationen weiter damit, die
Folgen der Finanzkrise zu überwinden
und wieder zurück auf einen wirtschaftlichen Wachstumspfad zu gelangen.
Welche Einflüsse hat die Finanzkrise
bis heute auf die Vermögensverwaltung
und die Anlageziele? Welche Strategien
verfolgen Vermögensverwalter heute
und welche Produkte setzen sie dafür
ein? Und schließlich: Wie kommunizieren sie mit Kunden und Produktemittenten? Diesen und anderen Fragen geht
die vorliegende Studie nach. Sie basiert
auf ausgewählten Leitfaden-Interviews
und einer Online-Befragung von 124
Vermögensverwaltern in Deutschland.
Die wichtigsten Ergebnisse, zu denen Sie
auf den folgenden Seiten weitere Erläuterungen finden, sind:
• Realer Kapitalerhalt ist das erste
Gebot der Kunden
• Diversifikation ist die Antwort auf
gestiegene Risiken
• Asset Allocation ist das Herz der
Vermögensverwaltung
• Aktien stehen hoch im Kurs
• Diversifizierte Produkte sind
gefragt
• ETP werden vor allem als
Beimischung genutzt
• Vermögensverwalter setzen
Zertifikate taktisch ein
• Traditionelle Kommunikationsformate überwiegen
Untersuchungsergebnisse
Realer Kapitalerhalt ist das erste
Gebot der Kunden
Neuer Markt, der Ausfall der Inhaberschuldverschreibungen von Lehman
Brothers und die andauernde europäische Schuldenkrise haben die Anleger
verunsichert. Für sie hat daher der langfristige reale Kapitalerhalt Priorität. 84,6
Prozent der Vermögensverwalter nennen
dies als wichtigste Zielsetzung ihrer Anleger. „Der langfristige Kapitalerhalt beschäftigt unsere Kunden als Anlageziel
erheblich stärker als noch vor einigen
Jahren. Dies zeigt sich immer wieder in
den Gesprächen mit ihnen“, erklärt Philipp Salzer von der Vermögensanlage
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AltBayern AG. Eine kurzfristige Outperformance innerhalb von weniger als 12
Monaten ist keine relevante Zielsetzung
in der Vermögensverwaltung und auch
für einen Zeitraum von drei Jahren setzen die Kunden nur zurückhaltend ambitionierte Renditeziele, was ihren eher
langfristigen Anlagehorizont unterstreicht. Über den langfristigen Kapitalerhalt
hinaus erwarten die Anleger vor allem
ein Depot mit einer günstigen Kostenstruktur, wie rund ein Drittel der Vermögensverwalter bestätigt. Attraktive laufende Erträge und eine Zusatzrendite
gegenüber dem Markt nach mehr als
drei Jahren nennen dagegen lediglich
20,9 bzw. 28,6 Prozent der Vermögensverwalter als Zielvorgaben ihrer Kunden.
Angesichts sehr niedriger Renditen
selbst bei Anleihen höchster Bonität und
weiterhin hohen Inflationssorgen haben
die Anleger ihre Renditeerwartungen gesenkt. „Die Kunden kennen in der Regel
die Marktsituation oder lassen sich die
Herausforderungen im Markt erläutern.
Sie haben daher keine überzogenen
Renditeerwartungen, erwarten aber von
uns als Anlageprofis einen klaren Mehrwert“, sagt Markus Köhler von der PEH
Vermögensmanagement GmbH. Sieben
von zehn Vermögensverwaltern geben
an, dass die Anleger ihre Renditeziele
nach der Finanzkrise gesenkt haben.
Lediglich rund zwei Prozent haben erhöhte Zielvorgaben ihrer Kunden, während 28,6 Prozent der Vermögensverwalter nach der Finanzkrise keine An-
HB & Vermögensverwaltung
passung der Renditeziele beobachtet
haben.
Diversifikation ist die Antwort
auf gestiegene Risiken
Die Vermögensverwalter reagieren auf
das hohe Sicherheitsbewusstsein der Anleger und das schwierige Marktumfeld
vor allem mit einer breiteren Diversifikation des Portfolios. Vier von fünf Vermögensverwaltern sehen hierin das effektivste Mittel, um Anlagerisiken zu senken. Zudem passen sie die Portfolien
kontinuierlich an. 61,5 Prozent der Anlageprofis richten die Kundendepots fortlaufend an den Marktentwicklungen aus,
um Risiken zu reduzieren. Daneben
werden vor allem in einer Szenarioplanung (30,8 Prozent) und Investitionen in
Sachwerte (33 Prozent) probate Mittel
gesehen. Weitere Ansätze aus dem Risikomanagement, wie ein Overlay-Management oder die Währungsabsicherung, setzt dagegen nur eine Minderheit
der Portfoliomanager ein.
Auch bei der Bewertung der verschiedenen Anlagerisiken zeigt sich, welchen
hohen Stellenwert die Vermögensverwalter in einer breiten Diversifikation sehen.
56 Prozent achten nach der Finanzkrise
verstärkt auf Klumpen- oder Portfoliorisiken. Zumal sich gezeigt hat, dass die
Korrelationen zwischen den einzelnen
Anlageklassen wenig stabil sind und teilweise gerade in Krisensituationen zunehmen. Allein Kredit- und Emittentenrisiken
spielen bei der Risikoanalyse der Vermögensverwalter eine noch größere Rolle
als bisher. 81,4 Prozent analysieren diese
nach der Finanzkrise verstärkt. Offenbar
haben die möglichen Ausfälle bei Papieren auch anerkannter Institute in der Finanzkrise sowie die Unsicherheit bei
Staatsanleihen der Peripheriestaaten die
lange Zeit weniger beachteten Risiken zu
einem wichtigen Gesichtspunkt in der
Portfolioverwaltung werden lassen. Während die Vermögensverwalter ihren Fokus auf Kreditrisiken und eine effektive
Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
­­24
Diversifikation legen, spielen andere Risiken in ihrem Portfoliomanagement lediglich eine untergeordnete Rolle. Währungs-, Zins- und Unternehmensrisiken
beispielsweise finden bei maximal 30
Prozent der Vermögensverwalter eine
höhere Aufmerksamkeit nach der Finanzkrise. Insgesamt sehen die Anlageprofis
ihre Investmentstrategien durch die Wertentwicklung ihrer Portfolios bestätigt.
„Die Finanzkrise und auch die Phase
nach der Katastrophe von Fukushima hat
den Kunden gezeigt, dass sich Verluste
eingrenzen lassen, wenn die Vermögensverwaltung schnell darauf reagiert“, erklärt Patrick Laireiter vom Vermögensverwalter opemo.
eine Langfristigkeit gegeben. Zeiträume
von weniger als drei Jahren sind dagegen
für die wenigsten ein langfristiges Investment. Vor diesem Hintergrund verwundert es weniger, dass die meisten Vermögensverwalter angeben, ihre Anlagestrategien nach der Finanzkrise nicht grundlegend verändert zu haben. Vielmehr
haben die Vermögensverwalter auf die
Finanzkrise mit taktischen Anpassungen
in ihrer Asset Allocation reagiert. „In der
Hochphase der Krise nach der Insolvenz
von Lehman Brothers hatten wir eine
Cash-Quote von mehr als 40 Prozent
und nahezu alle Aktienpositionen abgebaut, die wir danach schrittweise wieder
erhöht haben“, erklärt Philipp Salzer.
Asset Allocation ist das Herz
der Vermögensverwaltung
Der langfristige Anlageerfolg hängt auch
nach der Finanzkrise laut den befragten
Vermögensverwaltern stark von der strategischen Asset Allocation, ihrer Kernkompetenz, ab. „Die Asset Allocation ist
sehr wichtig, wenn nicht der wichtigste
Baustein für den langfristigen Anlageerfolg“, erklärt Philipp Salzer von der Vermögensanlage AltBayern AG. Und Patrick Laireiter vom Vermögensverwalter
opemo bestätigt: „Die strategische Asset
Allocation ist der Kern unserer Arbeit
und bildet die Basis für alles, was wir
dann taktisch umsetzen.“ 70,3 Prozent
der befragten Vermögensverwalter sehen die strategische Asset Allocation
daher als sehr wichtig an und weitere
23,8 Prozent schätzen sie immer noch
als wichtig ein. Eine mittlere oder geringe Bedeutung messen diesem Schritt
im Investmentprozess lediglich sechs
Prozent der Befragten bei.
Mit der strategischen Asset Allocation
verfolgen die Vermögensverwalter vor
allem langfristige Renditeziele. Hierunter
verstehen nahezu zwei von drei Befragten Anlagezeiträume von mindestens
fünf Jahren. Jeder vierte sieht bei Zeithorizonten zwischen drei und fünf Jahren
Aktien stehen hoch im Kurs
Aktuell sehen die Vermögensverwalter
vor allem in Aktien aus den Industrienationen Chancen – und bauen ihre Positionen hier aus. Rund sechs von zehn
wollen hier investieren und niemand
Positionen verkaufen. Bei Gold, Unternehmensanleihen und Emerging Markets
gehen die Markteinschätzungen der Vermögensverwalter dagegen auseinander.
Beispielsweise will rund ein Viertel der
Vermögensverwalter weiter in das Edelmetall investieren und sieht offenbar im
derzeitigen Kursniveau günstige Einstiegskurse, während jeder fünfte seine
Positionen verkaufen will und die Kursentwicklung von Gold eher skeptisch
bewertet. Auf den Verkaufszetteln der
Vermögensberater stehen insbesondere
Staatsanleihen und Geldmarktprodukte.
Jeweils mehr als jeder zweite baut hier
derzeit seine Positionen ab. Die historisch niedrigen Renditen stellen die Anlageprofis vor große Herausforderungen
und erschweren es ihnen, ansprechende
Renditen bei der überwiegend zurückhaltenden Risikobereitschaft der Anleger
zu erzielen. Mehr als sechs von zehn
Vermögensverwaltern bewerten das
Niedrigzinsumfeld daher als große Herausforderung im Markt. „Da das Zinsni-
+++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++
HB & Vermögensverwaltung
veau auf absehbare Zeit voraussichtlich
niedrig bleiben wird, kommt dem Aktienmarkt eine größere Bedeutung zu“,
fasst Patrick Laireiter vom Vermögensverwalter opemo zusammen.
Ebenso wie dem Niedrigzinsumfeld sehen die Vermögensverwalter in Spekulationsblasen einzelner Anlageklassen und
Märkten, die aktuell durch die hohe Liquidität im Markt begünstigt werden, mit
Skeptis entgegen. Knapp 64 Prozent bezeichnen solche Marktübertreibungen als
große Herausforderung, der sie mit ihrer
Asset Allocation begegnen müssen. Inflations- und Währungsrisiken bewerten die
Anlageprofis dagegen trotz der andauernden Staatsschuldenkrise eher nachrangig - nur 28,6 bzw. 16,5 Prozent geben
diese als relevant an. Vielmehr überwiegen konjunkturelle und politische Sorgen.
So fürchten 30,8 Prozent eine globale
Rezession und 41,8 Prozent sehen in
politische Unsicherheiten, beispielsweise
im Nahen Osten, eine Bedrohung für die
Entwicklung der Weltwirtschaft.
Diversifizierte Produkte sind gefragt
Der starke Fokus der Vermögensverwalter auf die taktische und strategische
Asset Allocation und ihr Blick auf Risiken
und Herausforderungen im Markt werden in den Produkteigenschaften reflektiert, die sie besonders schätzen. Die
Möglichkeit zur Diversifikation ist für
82,4 Prozent der Vermögensverwalter
eine der wichtigsten Produkteigenschaften. Zudem achten sie auf einen liquiden
Handel und günstige Kosten der Produkte. Diese Eigenschaften sind grundlegende Voraussetzungen für ein Investment in die jeweiligen Produkte. Darüber hinaus sind die Chance auf Zusatzrenditen gegenüber dem Markt, eine
gute Wertentwicklung in der Vergangenheit und eine überzeugende Investmentstory von Bedeutung. Die Vermögensverwalter nutzen verschiedene Produkte,
die ihnen diese Eigenschaften bieten.
85,1 Prozent setzen aktiv gemanagte
Fonds im Portfoliomanagement ein,
während fast jeder zweite in passive
börsengehandelte Produkte, Exchange
Traded Products (ETP), investiert. Auch
Anlagezertifikate werden von rund 60
Prozent bzw. geschlossene Fonds von
rund 20 Prozent eingesetzt. Daneben
bleibt die eigenständige Auswahl von
Einzeltiteln und das aktive Management
der Positionen ein Schwerpunkt der Vermögensverwalter. Drei von vier investieren so direkt in einzelne Aktien und
immerhin noch knapp 21 Prozent direkt
in Immobilien. Eigene Fonds legen wiederum vor allem die großen Vermögensverwalter mit Kundengeldern von mehr
als 500 Millionen Euro auf.
Aber nicht alle Vermögensverwalter
erwägen Anlagen in die unterschiedlichen Produkte. Vielmehr gibt es jeweils
eine signifikante Anzahl, die deren Einsatz kategorisch ausschließen. An der
Spitze stehen hierbei geschlossene Fonds,
die für rund 60 Prozent der Anlageprofis
prinzipiell nicht in Frage kommen. Auch
Direkt-investments in Immobilien (37,6
Prozent) und Anlagezertifikate (19,8 Prozent) finden bei einer Reihe von Vermögensverwaltern generell keine Beachtung.
Bei aktiv gemanagten Fonds (fünf Prozent) und ETP (11,9 Prozent) ist dieser
Anteil dagegen vergleichsweise klein.
Die Gründe für die Ablehnung sind je
nach Instrument sehr unterschiedlich.
Bei Anlagezertifikaten etwa ist das Emittentenrisiko entscheidend. 72,4 Prozent
geben an, deshalb auf die Produkte zu
verzichten. Aber auch die fehlende
Transparenz (55,2 Prozent) und ein mangelndes Verständnis der Anleger für die
Produkte (48,3 Prozent) sehen die Vermögensverwalter als Hindernis. „Ich will
meinen Kunden erklären können, wie
die Produkte funktionieren, und ihnen
keine Blackbox verkaufen, die für mich
nicht transparent und nachvollziehbar
ist“, sagt Patrick Laireiter vom Vermögensverwalter opemo.
Auch bei ETP geht der Verzicht der
Produkte teilweise auf mangelnde Infor-
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Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
­­25
mation zurück. Bei ihnen verzichten 12,8
Prozent der Vermögensverwalter auf einen Einsatz, weil die Kunden die börsengehandelten Produkte nicht kennen oder
schätzen. Wichtiger sind jedoch vertriebsbezogene Gesichtspunkte und vor
allem die Vorzüge eines aktiven Managements. So vermeiden 32 Prozent den
Einsatz der passiven Produkte, weil sie für
diese keine Provision erhalten. Falls die
Honorarberatung, ähnlich wie in Großbritannien oder den Niederlanden, durch
die Regulierung gestützt für mehr Kunden
an Bedeutung gewinnt, wird dieser Anteil
voraussichtlich weiter sinken. Darüber
hinaus betonen drei von vier Vermögensverwaltern, die keine ETP einsetzen, die
Vorteile eines aktiven Managements
ETP werden vor allem als Beimischung genutzt
Insgesamt werden insbesondere ETP von
den Vermögensverwaltern weitaus intensiver genutzt als im Markt – in erster Linie als Beimischung. Von denjenigen, die
ETP nutzen, investieren 41,8 Prozent der
Investoren maximal zehn Prozent des
Portfolios in die Produkte. Weitere 22,4
Prozent legen bis zu einem Fünftel des
verwalteten Vermögens in den Indexprodukten an. Einen höheren Anteil des
Portfolios legen dagegen lediglich knapp
30 Prozent der Anlageprofis in ETP an.
„Wir nutzen die ETP auch abhängig von
der Größe des verwalteten Depots. Je
kleiner das verwaltete Vermögen ist,
desto höher ist der Anteil in ETF und
aktiv gemanagten Fonds. Denn nur so
lässt sich eine breite Diversifikation sicherstellen“, erklärt Philipp Salzer von
der Vermögensanlage AltBayern AG. Die
Vermögensverwalter greifen auf die unterschiedlichen Strukturen von ETP zurück. Am beliebtesten sind physisch replizierende ETF: 76,5 Prozent der Befragten nutzen sie, während synthetische
ETF knapp 41 Prozent der Vermögensverwalter einsetzen. Hingegen verwenden
51 Prozent von ihnen physisch hinterlegte
HB & Vermögensverwaltung
börsengehandelte Rohstoffe, also Exchange Traded Commodities (ETC). Dies
deckt sich mit der hohen Bedeutung, die
Vermögensverwalter dem Emittentenrisiko beimessen. „Wir investieren ausschließlich in physisch replizierende Produkte. Das ist für uns ein entscheidendes
Kriterium. Bei Rohstoffen finden wir daher, abgesehen von Edelmetallen, kaum
passende Produkte“, erklärt Markus Köhler von der PEH Vermögensmanagement
GmbH. ETC, die den jeweiligen Rohstoff
synthetisch abbilden, oder die unbesicherten Exchange Traded Notes (ETN)
finden aus diesem Grund mit 26,4 bzw.
10,2 Prozent erheblich weniger Anklang
bei den Vermögensverwaltern.
Die Vermögensverwalter verfolgen mit
den ETP gleichermaßen strategische wie
taktische Investments. 61,2 Prozent investieren strategisch und knapp 70 Prozent
legen taktisch, also kurzfristig, an. „Wir
setzen ETF beispielsweise zur Feinjustierung des Portfolios ein oder um durch
ein taktisches Übergewichten einzelner
Anlageklassen, Zusatzrenditen zu erzielen“, sagt Philipp Salzer. Insbesondere
überzeugen die günstigen Kosten der
ETP (78,6 Prozent). Zudem schätzen die
Anlageprofis, dass sich mit den Produkten einfach eine breite Diversifikation umsetzen lässt (63,3 Prozent) und sie
sich liquide handeln lassen (65,3 Prozent). Von den grundsätzlichen Performance-Vorteilen eines passiven Investments ist dagegen nur eine Minderheit
überzeugt (21,4 Prozent). „Bei sehr effizienten Indizes, wie beispielsweise dem
DAX, analysieren wir gemeinsam mit
unseren Kunden die Kostenvorteile von
passiven Produkten gegenüber den möglichen Zusatzrenditen aktiv gemanagter
Fonds“, beschreibt Markus Köhler, PEH
Vermögensmanagement GmbH, die Abwägungen seitens der Vermögensverwalter. Mit den Produkten decken die Vermögensverwalter ein breites Spektrum
an Anlageklassen ab. Zu den beliebtesten Anlageklassen gehören die Aktienmärkte der Industrienationen (66,3 Pro-
zent) sowie der Emerging Markets (54,1
Prozent). Daneben setzen die Vermögensverwalter besonders Anlagen in
Gold über physisch hinterlegte ETC (65,3
Prozent) um, während die Rohstoffmärkte allgemein von 55,1 Prozent der Vermögensverwalter über ETP abgebildet
werden. Deutlich weniger nutzen sie
ETF bislang für Investments in festverzinsliche Wertpapiere. Lediglich 38,8
bzw. 21,4 Prozent geben an, über ETP in
Unternehmens- oder Staatsanleihen zu
investieren. Währungen, alternative Investments und Immobilienaktien spielen
dagegen nur eine untergeordnete Rolle.
Zertifikate setzen Vermögensverwalter aus taktischen Gründen ein
Bei Zertifikaten überwiegt eindeutig der
kurzfristige taktische Einsatz. Wenn die
Vermögensverwalter die Schuldverschreibungen nutzen, dann für taktische
Anlageziele. Rund 60 Prozent von ihnen
setzen Zertifikate hierfür ein, während
lediglich jeder Vierte langfristig in die
Wertpapiere investiert. Beispielsweise
ersetzen die Vermögensverwalter mit
ausgewählten Zertifikatestrukturen Anleihen oder profitieren von der Seitwärtsentwicklung einzelner Märkte. Am meisten schätzen sie Discount- (53,2 Prozent) vor Index-Zertifikaten (46,8 Prozent). Komplexere Strukturen finden
dagegen nur bei einem kleinen Anteil
der Vermögensverwalter Anklang.
Die Möglichkeiten zur Diversifikation
spielen für sie auch bei Zertifikaten eine
wichtige Rolle. So bevorzugen 71,3 Prozent Produkte auf Indizes gegenüber Derivaten auf Einzelwerte. Ähnlich wie bei
den ETP liegt der Investitions-schwerpunkt auf Aktien aus den Industrienationen (52,1 Prozent), während den
Emerging Markets mit 16 Prozent hier
erheblich geringere Bedeutung zukommt.
Anders als – insbesondere bei den physisch besicherten ETP – investieren die
Vermögensverwalter kaum über Zertifikate in Gold (13,8 Prozent), während
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Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
­­26
rund jeder Vierte über die Produkte allgemein in den Rohstoffmärkten anlegt.
„Das Emittentenrisiko hat zwar nicht
mehr ganz so eine dominierende Bedeutung wie unmittelbar nach der Finanzkrise, aber der Anteil der Zertifikate an unseren Portfolien ist dennoch erheblich
zurückgegangen“, führt Philipp Salzer aus
und ergänzt: „Früher hatten wir teilweise
einen Anteil der Produkte von bis zu 40
Prozent am Portfolio, während sie heute
maximal 10 Prozent ausmachen.“
Traditionelle Kommunikationsformate
überwiegen
Die Informationsbedürfnisse der Vermögensverwalter konzentrieren sich entsprechend des Schwerpunktes ihrer Anlagestrategie vor allem auf das aktuelle
Marktgeschehen und die Interpretation
der makroökonomischen Entwicklung.
Die Portfoliomanager beschäftigen sich
täglich intensiv mit dem Marktgeschehen. Nahezu jeder zweite investiert täglich ein bis zwei Stunden, um mit den
aktuellen Marktentwicklungen Schritt zu
halten. Immerhin weitere 44 Prozent von
ihnen verbringen täglich sogar mehr als
zwei Stunden hiermit. Die Finanz- und
Tagespresse ist unverändert die wichtigste Informationsquelle der Anlageprofis (84,6 Prozent) und hat damit weiterhin höhere Bedeutung als die schnelleren online Finanzportale (75,8 Prozent). Drei Viertel der Vermögensverwalter lesen zudem Fachzeitschriften. Je
größer die Gesellschaften sind, desto
häufiger leisten sie sich darüber hinaus
kostenpflichtige Informationsdienste wie
Reuters oder Bloomberg. Insgesamt informieren sich rund 60 Prozent der Vermögensverwalter über diese.
Auch die in-house verfügbaren Publikationen und Informationen von Produktanbietern werden intensiv genutzt (jeweils circa 50 Prozent). Von den Produktemittenten erwarten die Vermögensverwalter vor allem ausführliche und klare
Produktinformationen (73,6 Prozent) so-
HB & Vermögensverwaltung
wie Marktresearch (65,9 Prozent) und Vorschläge für konkrete
Anlagestrategien (64,8 Prozent). Anwendungsbeispiele anderer
Vermögensverwalter und Best Practices interessieren dagegen
weniger (22 Prozent). Neben dem persönlichen Gespräch (70,3
Prozent) schätzen die Vermögensverwalter besonders AnalystenReports und redaktionell aufbereitete Marktberichte (jeweils
knapp 60 Prozent). Webinare (36 Prozent) und Broschüren (20
Prozent) finden dagegen erheblich seltener ihr Interesse.
Mit ihren Kunden pflegen die Vermögensverwalter vor allem
den direkten Kontakt. Aus ihrer Sicht ist die persönliche Beziehung (95,6 Prozent) entscheidend für die Kundenbeziehung und
wiegt sogar schwerer als die Anlagestrategie (83,5 Prozent) oder
der bisherige Anlageerfolg (54,9 Prozent). Folgerichtig nutzen fast
alle Vermögensverwalter das persönliche Gespräch in ihrer Kundenkommunikation. Ergänzt wird es zumeist um regelmäßige
Kundenbriefe (56 Prozent), Newsletter (54,9 Prozent) und den
eigenen Web-Auftritt (41,8 Prozent). Die Kommunikation über
Social Media spielt dagegen für die Vermögensverwalter bislang
kaum eine Rolle. Inhaltlich dreht sich ihre Kommunikation mit
den Kunden vor allem um drei Punkte: die Asset Allocation des
Portfolios, langfristige Anlageziele und Risiken im Portfolio. Einzelaspekte wie die Bewertung ausgewählter Märkte und Produkte
oder kurzfristige taktische Überlegungen nehmen dagegen ebenso wie unterhaltsame Themen nur eine untergeordnete Rolle in
der Kundenkommunikation der Vermögensverwalter ein.
Untersuchungsmethode
Für die Studie „Vermögensverwaltung heute“ wurde aufbauend
auf qualitativen Interviews mit Vermögensverwaltern eine Online-Befragung durchgeführt, an der 124 Vermögensverwalter
teilgenommen haben. Die Studie untersucht, welche Anlagestrategien Vermögensverwalter und Anleger heute verfolgen, welche
Produkte sie hierfür nutzen und wie sie mit Kunden und Produktanbietern kommunizieren. Rund 60 Prozent der befragten
Vermögensverwalter verwalten weniger als 100 Millionen Euro.
Jeweils circa 20 Prozent betreuen Portfolios im Volumen von
100 bis maximal 500 Millionen Euro beziehungsweise mehr als
500 Millionen Euro. Mehr als 80 Prozent der befragten Vermögensverwalter managen Kundendepots, die durchschnittlich
mehr als 100.000 Euro umfassen. Jeder vierte von ihnen verwaltet sogar durchschnittliche Kundendepots von mehr als einer
halbe Millionen Euro. Die Befragung wurde im Juli und August
2013 durchgeführt.
Grafiken zu dieser Studie finden Sie auf den Seiten 28 – 30.
Kontakt
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27
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*Setzt sich zusammen aus der Bruttoausschüttung der Anteilsklasse A, EUR, halbjährlich ausschüttend, in Höhe von 3,1 %
(per 31.07.2012) und der Bruttoausschüttung in Höhe von 4,2 % (per 31.01.2013), bezogen auf den Rücknahmepreis vom
31.12.2011. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie oder ein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung einer Anlage. Es gibt keine Gewähr, dass sich Länder, Märkte oder Branchen wie erwartet entwickeln werden. Investitionen beinhalten gewisse Risiken, darunter politische und währungsbedingte Risiken. Die Rendite und der Wert der zugrunde
liegenden Anlage sind Schwankungen unterworfen. Dies kann zum vollständigen Verlust des investierten Kapitals führen. Der
Pioneer Funds ist ein „Fonds Commun de Placement“ mit verschiedenen, voneinander getrennten Teilfonds, aufgelegt nach
luxemburgischem Recht von der Pioneer Asset Management S.A., ISIN/WKN: LU0701926320/A1JPBJ. Die vollständigen Angaben zum Fonds sind dem Verkaufsprospekt bzw. den wesentlichen Anlegerinformationen, ergänzt durch den jeweils letzten
geprüften Jahresbericht und den jeweiligen Halbjahresbericht, falls dieser mit jüngerem Datum als der Jahresbericht vorliegt, zu
entnehmen. Diese Unterlagen stellen die allein verbindliche Grundlage des Kaufs dar. Sie sind in elektronischer oder gedruckter Form kostenlos in Deutschland erhältlich bei Ihrem Berater und der Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH,
Arnulfstr. 124–126, 80636 München. Anteile des hier genannten Fonds dürfen weder in den Vereinigten Staaten von Amerika
(„USA“) noch an oder für Rechnung von US-Staatsangehörigen oder in den USA ansässigen US-Personen zum Kauf angeboten
oder an diese verkauft werden. Gleiches gilt für die Hoheitsgebiete oder Besitztümer, die der Gesetzgebung der USA unterliegen.
Dieses Dokument ist kein Verkaufsprospekt und stellt kein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Anteilen in Ländern dar, in denen
ein solches Angebot nicht rechtmäßig wäre. Außerdem stellt dieses Dokument kein solches Angebot an Personen dar, an die es
nach der jeweils anwendbaren Gesetzgebung nicht abgegeben werden darf. Stand: 31.01.2013. Der Anruf ist in Deutschland
gebührenfrei. Pioneer Investments ist ein Markenname der Unternehmensgruppe Pioneer Global Asset Management S.p.A.
Der Honorarberater
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HB & Vermögensverwaltung
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Grafisch umgesetzte Fragen und Antworten zur Isarvest / Ketchum Pleon-Studie
„Anforderungen und Strategien fünf Jahre nach der Insolvenz von Lehman Brothers – eine Befragung deutscher Vermögensverwalter.“
Wichtigstes Anlageziel: Langfristiger Kapitalerhalt
Angaben in Prozent
Renditeziele zurückgefahren
Angaben in Prozent
Was sind die wichtigsten Ziele, die Ihnen Ihre Kunden vorgeben? (n=91)
Haben Ihre Kunden die Renditeziele nach der Finanzkrise dauerhaft angepasst?
(n=91)
Vermögensverwalter vertrauen auf eine breite Diversifikation
Angaben in Prozent
Augenmerk liegt auf Kreditrisiken
Angaben in Prozent
Welche Strategie nutzen Sie, um Anlagerisiken zu senken? (n=91)
Welche Risiken werden nach der Finanzkrise verstärkt im Portfoliomanagement
beachtet? (n=91)
Asset Allocation ist die Basis
Angaben in Prozent
Vermögensverwalter denken langfristig
Angaben in Prozent
Wie wichtig ist Ihnen eine strategische Asset Allocation? (n=124)
Was ist für Sie ein langfristiges Investment (n=98)
Haben Sie Ihre Anlagestrategie nach der Finanzkrise grundlegend geändert (n=91)
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Der Honorarberater
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HB & Vermögensverwaltung
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Grafisch umgesetzte Fragen und Antworten zur Isarvest / Ketchum Pleon-Studie
„Anforderungen und Strategien fünf Jahre nach der Insolvenz von Lehman Brothers – eine Befragung deutscher Vermögensverwalter.“
Aktieninvestments überwiegen
Angaben in Prozent
Produkte überzeugen als Diversifikationsmöglichkeit
Angaben in Prozent
Was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Produkteigenschaften von Wertpapieren?
(n=91)
Aktiv gemanagte Fonds sind nach wie vor gefragt
Angaben in Prozent
Den Anteil welcher Anlageklasse an Ihren Portfolien bauen Sie aus, ab oder halten
Sie konstant? n=101; August/Juli 2013
Spekulatiosblasen werden als größte Herausforderung gesehen
Angaben in Prozent
Welche Instrumente nutzen Sie für die Vermögensverwaltung / schließen Sie
kategorisch aus? (n=101)
Was sind aus Ihrer Sicht die größten Herausforderungen im Markt? (n=91)
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Der Honorarberater
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HB & Vermögensverwaltung
Grafisch umgesetzte Fragen und Antworten zur Isarvest / Ketchum Pleon-Studie
„Anforderungen und Strategien fünf Jahre nach der Insolvenz von Lehman Brothers – eine Befragung deutscher Vermögensverwalter.“
Vermögensverwalter achten auf physische Hinterlegung
Angaben in Prozent
Investitionen in Aktien-ETFs überwiegen aktuell
Angaben in Prozent
Welche ETPs nutzen Sie (n=98)
Welche Anlageklassen bilden Sie mit ETP ab? (n=98; August/Juli 2013)
Discounterzertifikate sind am beliebtesten
Angaben in Prozent
Marktresearch und Produktinformationen
finden Aufmerksamkeit
Angaben in Prozent
Welche Produktstrukturen nutzen Sie? (n=94)
Unterschiedliche Größe der befragten Vermögensverwalter
Angaben in Prozent
Was erwarten Sie von Informationen der Produktanbieter (n=91)
Wie hoch sind Ihre Assets under Management bzw. Advice (n=124)
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HB & Covered-Call-Strategien
Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
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Aktien ja, aber anders …
Aktieninvestments erscheinen angesichts sinkender Anleiherenditen derzeit als eine der wenigen attraktiven Anlageklassen.
Doch zögern viele Anleger, da Aktienkurse auch stark schwanken. Mit innovativen Strategien ist es aber möglich, das
Risiko zu dämpfen und sogar von den Schwankungen zu profitieren.
Von Hugh Prendergast,
Leiter Strategisches
Produktmanagement und
Marketing Europa,
Pioneer Investments
www.pioneer.de
Z
ahlreiche Umfragen belegen, dass
deutsche Anleger vor allem eines
suchen: Sicherheit. Diese Sicherheit haben die Sparer viele Jahre lang bei Bundesanleihen, Sparbüchern oder Tagesgeldanlagen gefunden. Doch das Problem lautet: Angesichts historisch niedriger Zinsen, die derzeit deutlich unter
der Inflationsrate liegen, drohen ihnen
mit diesen Anlagen reale Wertverluste.
Noch schlimmer: Wenn die Notenbanken mit dem Ausstieg aus ihrer extrem expansiven Geldpolitik beginnen,
werden die Renditen steigen und Bundesanleihen zu den Verlierern zählen.
Wo also liegen die Alternativen, um
einen regelmäßigen Einnahmestrom zu
erwirtschaften, der über der Inflationsrate liegt, ohne dabei allzu große Risiken eingehen zu müssen? Manche
Investoren vermuten sie am Rentenmarkt. Diese Anleger setzen auf Unternehmensanleihen bester Bonität, Hochzins-Bonds oder auf Emittenten aus den
Emerging Markets. Für manche Anleger
mag es zwar durchaus Sinn machen, mit
einer flexiblen und breit gestreuten Anlagestrategie, hier ein erhöhtes Kreditrisiko einzugehen, um ein paar Prozent-
punkte mehr Rendite zu bekommen.
Doch haben die Risiken in diesen Anlageklassen zuletzt auch deutlich zugenommen.
spricht dem Sicherheitsbedürfnis vieler
Anleger.
Attraktive Ausschüttungen
Ein Ausweg aus diesem Dilemma ist
nach unserer Einschätzung die Kombination einer Dividenden- mit einer so genannten Covered-Call-Strategie. Dahinter verbirgt sich der Verkauf von Kaufoptionen auf Aktien. Das hat aus Sicht des
Optionsverkäufers einen großen Vorteil:
Denn er bekommt dafür eine Prämie, die
er sicher vereinnahmt. Dazu kommt ein
positiver Nebeneffekt: Bei zunehmender
Volatilität steigt auch der Wert der Optionsprämie, wodurch auch wiederum der
Einnahmestrom steigt. Wer nun beide
Strategien kombiniert, profitiert somit
nicht nur von dem regelmäßigen Einnahmenstrom aus den Dividendenzahlungen, sondern bekommt dazu die Prämieneinnahmen aus dem Verkauf der
Call-Optionen.
Beim Verkauf der Optionen ist allerdings das Know-how entscheidend. Der
Verkäufer muss zum Beispiel wissen,
welche Aktien aus einem Portfolio sich
für den Verkauf einer Call-Option eignen, wie weit der Bezugspreis der Option über dem aktuellen Kurs liegen sollte
und welche Laufzeit er idealerweise
wählt. Wer eine solche Strategie nicht
selbst umsetzen will, kann als Alternative
zum Beispiel auf den Pioneer European
– Equity Target Income setzen.
Mehr spricht aus unserer Sicht im aktuellen Umfeld für Aktien. Allein die Dividenden sind im Vergleich zu den erzielbaren Erträgen am Anleihemarkt attraktiv. Insgesamt weist zum Beispiel der
europäische Aktienmarkt derzeit im
Schnitt eine Dividendenrendite zwischen drei und bei knapp 3,5 Prozent
auf. Die Dividendenrenditen vieler Unternehmen liegen dabei über den Erträgen, die deren Corporate Bonds abwerfen. Zudem hatten Dividendenzahlungen in den vergangenen 30 bis 40
Jahren einen höheren Anteil an den Erträgen von Aktienanlagen als die reinen
Kurszuwächse.
Doch nur Firmen, die in der Lage sind,
nachhaltig und langfristig attraktive Ausschüttungen vorzunehmen, eignen sich
für diese Strategie. Sie können im aktuellen Umfeld einen regelmäßigen Einnahmestrom liefern und damit ein Ersatz
für sichere Staatsanleihen sein. Doch es
bleibt eine Unsicherheit: Wenn die Notenbanken beginnen, aus ihrer ultralockeren Geldpolitik auszusteigen, ist die
Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Kursschwankungen zunehmen. Und die fallen in aller Regel dann stärker aus als bei
Firmenanleihen. Und genau das wider-
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Mit Covered-Call-Strategien
höhere Volatilität ausnutzen
HB & Rohstoffausblick 2014
Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
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interview
„Fundamentaldaten für Rohstoffe
stimmen weiterhin.“
„Der Honorarberater“ im Gespräch mit Bernhard Wenger, ETF Securities
Bernhard Wenger verantwortet bei ETF Securities den Vertrieb in Deutschland, Österreich
sowie Mittel- und Osteuropa. Der führende Anbieter von börsengehandelten Rohstoffen,
Exchange Traded Commodities (ETCs), verwaltete per Ende September 2013 ein Vermögen
von 20,6 Milliarden US-Dollar und ist einer der größten Anbieter von Exchange Traded
Products (ETPs) in Europa. Das Managementteam von ETF Securities hat vor mehr als
zehn Jahren mit dem Gold Bullion Securities (WKN A0LP78) den ersten physisch hinterlegten ETC auf Gold auf den Markt gebracht.
Herr Wenger, wie war das Jahr 2013 für
Sie?
Gut, auch wenn wir als Pionier für Rohstoffinvestments stark von den Kursabfällen insbesondere bei Edelmetallen
betroffen waren. Vor allem der Preissturz
bei Gold wirkte sich negativ auf unsere
Gold-Produkte aus. Insgesamt blicken
wir aber zuversichtlich in die Zukunft.
Bereits im dritten Quartal konnten wir
wieder leichte Mittelzuflüsse verzeichnen. Auch die Abflüsse bei Gold sind im
Jahresverlauf deutlich zurückgegangen.
Grundsätzlich hat sich unsere breite Aufstellung ausgezeichnet. Obwohl Rohstoffprodukte bei uns im Vordergrund
stehen, ist unser Produktportfolio mit
ETPs auf die wichtigsten Währungspaare
und Aktien für ausgewählte Investmentthemen sowie im Short- und Hebel-Bereich breit aufgestellt.
Hinzu kommt unsere neue ServicePlattform CANVAS, mit deren Hilfe Investmentgesellschaften aus der ganzen
Welt eigene ETFs entwickeln und in Europa auf den Markt bringen können. Wir
bieten unseren Kunden demzufolge viele
wichtige Ergänzungen zu den ETF-Investments in die gängigen Aktien- und
Anleihenmärkte.
Welche Rolle sollten Rohstoffe generell
in den Anlegerportfolios haben?
Da sich der Rohstoffmarkt relativ unabhängig von Aktien und Anleihen entwickelt, tragen Investitionen in Rohstoffe
effektiv zur Diversifikation eines Portfolios bei.
Sie bieten außerdem langfristig Inflationsschutz und können somit als Mittel
für den langfristigen realen Kapitalerhalt,
der für viele Anleger ein vorrangiges Ziel
ist, angesehen werden. Aber auch taktische Investments sind mit der Anlageklasse möglich. Investoren nutzen das
jeweilige Marktumfeld bei Rohstoffen,
um ihre Renditen mit einem aktiven
Management zu steigern.
Wir sind daher auch überzeugt, dass
die Investoren, die dieses Jahr größere
Chancen in anderen Anlageklassen gesehen haben, zu Rohstoffen und ETCs
zurückkehren, wenn sich das Marktumfeld wieder ändert.
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Die Investoren haben also mit der Umschichtung in andere Anlageklassen reagiert. Ist der Rohstofftrend damit zu
Ende?
Keinesfalls. Die Fundamentaldaten für
Rohstoffe stimmen weiterhin. Wir sehen
kein Ende des Rohstoff-Superzyklus. Urbanisierung und Industrialisierung in bevölkerungsreichen Emerging Markets,
wie China und Indien, haben die Nachfrage nach Rohstoffen enorm erhöht.
Zwar ließen die chinesischen Konjunkturdaten zuletzt leicht nach, laut Prognosen der OECD werden die chinesische
und indische Volkswirtschaft bis 2030
aber um 6,4 bzw. 5,6 Prozent jährlich
wachsen. Beide Länder stehen erst am
Anfang ihres Wachstumspfads und ihrer
wirtschaftlichen Entwicklung. So wird
sich die Wirtschaftsleistung pro Kopf im
gleichen Zeitraum in beiden Ländern in
etwa verdreifachen.
Wie wirkt sich diese zunehmende Kaufkraft aus?
Neben der industriellen Expansion
nimmt der Konsum eine bedeutendere
Rolle ein. Nehmen wir das Beispiel des
Automobilmarktes: 2011 kamen auf
1.000 Chinesen 44 Fahrzeuge. 2030
werden es bereits 200 sein. Um allein
die chinesische Nachfrage an Autos zu
decken, müssen in weniger als 20 Jahren
so viele Fahrzeuge produziert werden,
wie heute auf den Straßen in Deutsch-
HB & Rohstoffausblick 2014
land und den USA zusammen unterwegs sind. Neben dem Bedarf an Fahrzeugen wird sich mit steigenden Einkommen auch das Bedürfnis nach weiteren Konsumgütern wie etwa Kühlschränken oder Waschmaschinen erhöhen. Fleischverzehr und Energieverbrauch werden zunehmen. Für die
Produktion dieser Güter sind erheblich
mehr Rohstoffe erforderlich.
Demgegenüber steht der technische
Fortschritt. Wird er nicht dafür sorgen,
dass wir zukünftig weniger Rohstoffe
benötigen?
Klar ist: Rohstoffe werden auch in Zukunft knapp bleiben. Immer weniger
Ressourcen stehen einer wachsenden
Nachfrage gegenüber. Wie es derzeit
aussieht, wird dies auch der technische
Fortschritt nicht grundlegend ändern.
Allein im Energiebereich hat die Förderung von Schieferöl und -gas neue Möglichkeiten geschaffen. Allerdings wird es
noch einige Zeit dauern, bis sich zeigt,
ob sich die Entwicklung auch außerhalb
der USA durchsetzt. So ist es erheblich
teurer Schieferöl zu fördern. Eine Ausweitung der Förderung von Schieferöl
rechnet sich für viele Produzenten erst
ab einem Kursniveau von WTI-Öl von
mindestens 80 US-Dollar pro Barrel. Bei
anderen Rohstoffen zeichnet sich ein
ähnlicher technologischer Fortschritt
nicht ab. Im Gegenteil: Die Rohstoffförderung gestaltet sich immer schwieriger.
Die Reinheitsgrade bei Industrie- und
Edelmetallen nehmen beispielsweise ab.
Die Förderung wird dadurch aufwendiger und kostenintensiver. Die Förderkosten einschließlich der Exploration
und Kapitalkosten für eine Unze Gold
sind in den letzten Jahren etwa auf
durchschnittlich 1.500 US-Dollar je Unze gestiegen.
Gold ist ein gutes Stichwort. Wie bewerten Sie die Fundamentaldaten des gelben Edelmetalls?
Zunächst einmal möchte ich betonen,
dass es sich bei dem Preisabfall 2013
unserer Auffassung nach um kurzfristige
bzw. mittelfristige Entwicklungen handelt, während die langfristigen Fundamentaldaten weiter stimmen. So haben
Investoren in den vergangenen zwölf
Monaten in zyklische und risikoreichere
Anlagen umgeschichtet. Die starken Einbrüche im April und Juni sind vornehmlich auf spekulative Investoren zurückzuführen, die Gerüchte und negative Nachrichten nutzten, um von einer Abwärtsspirale des Edelmetalls zu profitieren.
Dagegen bleibt die Geldmenge historisch hoch und damit auch der Bedarf
nach dem ‚sicheren Hafen‘ Gold. Seit
2008 hat sich die Summe der Bilanzen
von Federal Reserve, Europäischer Zentralbank, Bank of Japan und Bank of
England auf neun Billionen US-Dollar
verdreifacht. Und auch die Nachfrage
nach physischem Gold ist nach wie vor
sehr hoch. Vor allem asiatische Länder
wie China sorgen für Knappheit am
Markt. Seit Beginn des Jahres hat das
bevölkerungsreichste Land der Welt netto 856 Tonnen Gold importiert. Dies
sind bereits zum jetzigen Zeitpunkt 54
Prozent mehr als im gesamten letzten
Jahr. Ebenso steigt Umfragen zufolge die
Nachfrage von Privatanlegern nach
Goldmünzen und -barren in den USA
und Deutschland enorm an. Sie sehen
den jetzigen Goldkurs offenbar als günstigen Einstiegszeitpunkt, um ihr Depot
breiter aufzustellen.
Wie setzen die Anleger die Goldinvestments um?
Wir wissen, dass Vermögensverwalter
gern physisch hinterlegte ETCs nutzen,
um dem Portfolio Gold beizumischen.
Denn die ETCs überzeugen im Vergleich
zum Kauf von Münzen und Barren mit
einer höheren Flexibilität durch den
Börsenhandel. Zudem müssen sich die
Vermögensverwalter dann nicht um
Auslieferung, Lagerung und Versiche-
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Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
­­33
rung des physischen Goldes kümmern.
Vielfach sind daher auch die Gesamtkosten eines Investments in Gold-ETCs
erheblich geringer als bei einem Kauf
von Barren oder Münzen. Zumal die
Prägekosten entfallen.
Bei unserem physisch hinterlegten
Gold-ETC, Gold Bullion Securities (GBS),
besteht seit diesem Jahr zudem die Möglichkeit, sich die Anlagesumme in Goldmünzen des staatlichen britischen
Münzanbieters Royal Mint ausliefern
oder dort lagern zu lassen. Die physische Hinterlegung wird für Anleger
damit mit Händen greifbar.
Und wie sieht es bei Gold auf der Angebotsseite aus?
Der kontinuierlichen Ausweitung der
Geldmenge steht ein unverändert knappes Gold-Angebot gegenüber. Die Goldförderung wuchs im vergangenen Jahrzehnt nur um etwa neun Prozent. Zusätzlich haben sich wie erwähnt die
Grenzkosten bei der Goldproduktion in
der Vergangenheit erheblich erhöht. Dies verhindert vielerorts einen profitablen
Ausbau der Förderung. Die Industrie hat
bereits begonnen, Investitionen zu kürzen oder zu stoppen. Der weltweit größte Goldförderer Barrick Gold etwa hat
den Weiterbau einer neuen Mine auf Eis
gelegt. Das derzeitige Produktionsniveau
können die Minenbetreiber daher voraussichtlich nicht lange halten. Einige
von ihnen werden ihre Fördermengen
reduzieren müssen. Ähnliche Effekte
dürften sich übrigens auch bei Platin
einstellen.
Platin wird im Vergleich zu Gold stark
industriell genutzt. Es kommt verstärkt in
Katalysatoren von Dieselfahrzeugen zum
Einsatz. Ist Platin damit eine Wette auf
den europäischen Automobilmarkt?
Tatsächlich hängt der Platinpreis auch
vom Verkauf von Dieselfahrzeugen ab.
Sowohl im September als auch im Ok-
HB & Rohstoffausblick 2014
­­34
„Risiko & Vorsorge“
tober 2013 konnten dabei wieder steigende Absatzzahlen verbucht werden.
Weniger bekannt ist bislang, dass die
Platinnachfrage in höherem Maße von
der Schmuckindustrie beeinflusst wird.
Die Verwendung für Schmuck macht 35
Prozent der gesamten Nachfrage aus.
China ist der wichtigste Treiber dieser
Entwicklung. Die Nachfrage nach Platinschmuck hat sich dort seit 2008 verdoppelt. Wir gehen davon aus, dass
diese Nachfrage mit dem steigenden
Wohlstand weiter wachsen wird.
Die Abhängigkeit von der Schmuckindustrie wird noch deutlicher: 2012 war
die Nachfrage nach Platinschmuck in
China auf knapp zwei Millionen Unzen
gestiegen, während die Verwendung in
KFZ-Katalysatoren auf 1,3 Millionen
Unzen gesunken war. Geht man davon
aus, dass Europa die Rezession überwindet, kann mit einer steigenden
Nachfrage bei beiden Verwendungen
gerechnet werden.
Auch hier zeigen die Streiks in Südafrika,
dass von der Angebotsseite Impulse ausgehen, oder?
Arbeitsunruhen in Südafrika haben immer das Potential den Platinpreis zu
bewegen, da mehr als 70 Prozent des
weltweiten Platinangebots in Südafrika
gefördert werden. Und: Die Lage dort ist
generell angespannt. Denn die Minenförderer haben nur geringen wirtschaftlichen Spielraum, die Löhne ihrer Angestellten zu erhöhen, sehen sich aber einer organisierten Arbeiterschaft gegenüber, die merkliche Gehaltserhöhungen
fordert. 2012 haben Streiks in Südafrika
so zu einem um 13 Prozent reduzierten
Platinangebot geführt. Auch wenn dieses
Jahr Arbeitsniederlegungen bisher nicht
zu ähnlichen Förderausfällen gefördert
haben, besteht weiterhin ein hohes Streikrisiko.
Hinzu kommt: Der Platinkurs bewegt
sich derzeit weit unter den Kosten für die
Förderung. Das wird mittelfristig dazu
führen, dass die Minenbetreiber das Angebot zurückfahren, da sie nicht mehr
profitabel arbeiten können. Den Platinpreis würde dies unterstützen.
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Risiko & Vorsorge
12. Jahrgang
Ausgabe 4-2013
Großer Vergleich
Was ist ihr Favorit für 2014?
Unsere Research-Abteilung sieht großes
Potenzial vor allem bei Industriemetallen
und industriell genutzten Edelmetallen,
zu denen neben Platin auch Palladium
gehört.
Beispielsweise sinkt in den beiden
größten Produktionsländern für Palladium, Russland und Südafrika, die Fördermenge jährlich um einige Prozentpunkte.
Da das Edelmetall seit Mitte der 1990er
Jahre in Autokatalysatoren für Benzinmotoren zum Einsatz kommt, steigt dagegen die Nachfrage mit dem Wachstum
in den beiden größten Automobilmärkten USA und China. Insbesondere in
China ist hier mit einer erheblich anziehenden Nachfrage nach Fahrzeugen zu
rechnen.
Wer sich breiter aufstellen will, kann
dies über einen Korb an Edelmetallen,
den ETFS Physical PM Basket (WKN
A0N62H) machen. Dieser bildet ein diversifiziertes Edelmetall-Portfolio ab. Mit
zyklischen Elementen wie Platin, Palladium und dem ebenfalls teilweise industriell genutzten Silber lässt sich so von
einer konjunkturellen Erholung profitieren, während der Goldanteil gleichzeitig
eine Absicherung gegen Wirtschaftskrisen bietet. Auch dieser ETC ist dabei
vollständig physisch hinterlegt.
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Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
HB & Marketing
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Fallbeispiel
Unterschiede
Bestandsarbeit ist die
leichteste und zugleich
nachhaltigste Tätigkeit,
um das Firmen-Konto
aufzufüllen.
Klaus Herrmann Barde
www.bhm-marketing.de
April 2013: Im Büro eines dreiköpfigen
Makler-Teams.
Ich lasse mir die Arbeitsabläufe erklären.
Wer spielt welche Rolle in diesem kleinen Unternehmen? „Ich bin der Bestands-Kaspar,“ sagt einer der drei
Herren.
Da ist sie also wieder, diese unerklärliche Ablehnung der Bestandsarbeit. Ich
vertiefe dieses Thema gezielt. Wir kommen in eine gute Diskussion. Immerhin
liegen hier 1.180 Kunden im Bestand.
Das ist ja schon etwas.
Im Ergebnis kommen wir auf den
Punkt, eine ganz neue Systematisierung
der Bestandskunden aufzubauen. Kurz
gesagt: Eine richtige Fleißarbeit.
Im zweiten Schritt gibt es ein Marketing-Konzept für diese „Datenflut“. Es
besteht aus Direktansprache plus Empfehlungseinholung, frei von spezifischen
Kontaktanlässen. Wir warten also nicht
auf den Studienbeginn der Tochter des
Kunden und eine eventuelle BU, wir
November 2013: Dieses Jahr wird eindeutig das Beste im sechzehnjährigen
Bestehen dieses Makler-Büros werden.
Mitwirkend dabei war auch die befristete Einstellung einer Hilfskraft. Da man
jedoch erst 35% des Bestandes „abgearbeitet“ hat, wird diese auch in 2014 vom
Team gehalten werden.
Wertschöpfung aus Bordmitteln
Was soll uns dieses Beispiel sagen? Nun,
es sind immer die gleichen Tugenden im
Finanzdienstleistungsberuf. Ganz unabhängig von Social Media, Handy & Co.
Man muss sich reinknieen und systematisch vorangehen. Manche dieser Bestandskunden waren ein Quell der Freude, andere entpuppten sich als frustierte
Karteileichen.
Entscheidend war: Wir fassen jeden
Kunden an. So generiert man Wertschöpfung aus Bordmitteln.
Nicht gegeben war hier bisher ein
Zielgruppen-Konzept. Doch dieses ergab sich zwangsläufig aus der umfassenden Bestandssichtung- und segmentierung. Ende 2014 wird man sich erst-
+++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++
mals bewusst positionieren können und
das bei einem guten Kontostand.
Gleich, ob Makler oder Honorarberater: Die Steine müssen immer wieder
neu umgedreht werden. Sie stehen im
Leben, Ihre Kunden stehen im Leben.
Im Ergebnis einer gezielten Bestandsaufarbeitung werden auch, spätestens
nach der bewussten Ansprache derselben, die Kunden deutlich, die beim besten Willen für das Unternehmen nur
Ballast bedeuten.
Das Potential der Kundenverbindungen in seiner ganzen Tiefe zu erkennen und auszuschöpfen ist eine tägliche,
durchaus kreative Arbeit. Wer zuviele
Kunden und keinen davon umfassend
betreut, macht sich mehr Baustellen als
betriebswirtschaftlich und zeitmanagementtechnisch notwenig.
Die Konsequenz fehlt
Das in diesem kleinen Text Geschriebene ist nicht neu. Es wird jedoch allzu
häufig nicht konsequent umgesetzt. Die
Organisation / Verwaltung und aktive
Ausschöpfung jeder einzelnen Kundenverbindung ist eine Aufgabe, die immer
wieder neu optimiert werden kann.
Die heutigen IT-Tools machen die Arbeit auf diesem Feld zu einem echten
Vergnügen.
fotolia.com
erfragen diese Dinge offensiv. Auch das,
eine enorme Arbeit! Aufgeteilt in ein gut
strukturiertes zeitlich/räumliches Kontaktmanagement.
My car Testüberblick
Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
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Porsche Cayman
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Porsche 911
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Jaguar XF Sportbrake
Subaru XV
Lexus CT 200H
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Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
My car
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Im Test
Foto: MB/InterPress
Sehr exklusive Fahrspaß-Limousine mit Stern
Dynamisch-elegantes Design und anspruchsvollste Technik:
Der S 63 AMG glänzt mit dem Besten vom Besten, fühlt sich
dank Allradantrieb nun auch abseits befestigter Wege pudelwohl.
Mercedes-Benz S 63 AMG
Eine über alle Maßen dynamische aber voll
alltagstaugliche Oberklasse-Limousine!
Von Achim Stahn
In der so genannten „High-Luxury-Class“
zeigen die Schwaben ihre Führungsposition mit der neuen S-Klasse endlich wieder auch optisch deutlich. Karosserie,
Interieur und Ausstattung liegen auf
höchstem Niveau, die eingebaute Technik setzt Maßstäbe – so wie die Topversion S 63 AMG als Power-Variante.
Ohne Frage, dieser Wagen beeindruckt, wo immer man ihm begegnet.
Egal ob von außen, im kaum zu toppenden Innenraum, im Stand, bei schnellen Spurts auf Autobahnen oder langsamem Dahingleiten auf Landstraßen.
Bereits auf den ersten Blick unterscheidet er sich von den Brüdern vor allem
von vorne durch seine Frontschürze mit
hochglänzend in Schwarz lackierten Gittern und am Heck mit zwei verchromten
Doppelendrohren. Dazu kommen imposante 19-Zoll-Aluräder mit 285er Reifen
hinten. Zusammen mit vielen anderen
Details sorgt dies für ein betont dynamisches Outfit.
Protzig ist der Wagen allerdings nicht.
Er zeigt raffiniert, dass sich die Fahrleistungen reinrasiger Supersportwagen mit
Mercedes-typischer Alltagstauglichkeit
luxuriöser Limousinen ohne Kompromisse verbinden lassen. Auch in einer
ebenfalls angebotenen Variante mit längerem Radstand (Plus 130 mm) und
Performance-orientiertem Allradantrieb
(ab 152.617 Euro).
Was für ein Motor
Der 585 PS starke 5,5-Liter AchtzylinderBiturbo (jeweils handgefertigt von einem
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Spezialisten) ist auf der einen Seite extrem laufruhig, andererseits nicht nur in
Stellung Vollgas dynamisch wie kein anderer dieser Klasse. Er kann in 4,4 Sekunden auf 100 spurten, oben regelt ihn
die Elektronik jedoch bei 250 km/h ab,
sonst wären locken 300 drin. Die Bremsen packen extrem schnell zu, auf
Wunsch sorgt eine Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage für noch kürzere Bremswege und eine noch spontanere Verzögerung.
In seiner Klasse trumpft der S 63 AMG
nicht nur mit den Fahrleistungen, beim
Kraftstoffverbrauch hat er ebenfalls die
Nase weit vorne (Werksangabe: 10,1
Liter). Dabei helfen dem Hightech-Motor
Leichtbautechnik, Stopp-Start-System
(schaltet den Motor im Stand aus) und
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My Car
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Wie außen fasziniert im S 63 AMG auch innen die gelungene
Kombination einer sportlich-exklusiven Atmosphäre.
das AMG SPEEDSHIFT. Insgesamt hat
dieses raffinierte Siebengang-Sportgetriebe drei Fahrprogramme – so lässt sich
der Wagen nach Lust und Laune eher
sparsam oder als gieriger Kurvenkünstler
mit atemberaubend schnellen Schaltvorgängen bewegen. Toller Sound inklusive.
Wer noch mehr Power will, sollte sich im
kommenden Jahr den S 65 AMG anschauen. Sein Sechsliter-V12 mit Biturbo-Aufladung (630 PS, 1000 Nm) setzt
ebenfalls neue Maßstäbe in dieser Welt
(ab 232.050 Euro).
Doch auch im S 63 verwandelt das
Sportfahrwerk mit Luftfederung in der
Allrad-Variante die eben noch ruhig über
die Landstraße cruisende Limousine auf
Knopfdruck in einen rennstreckentauglichen Sportler, fit für die Nordschleife
des Nürburgrings. Das bedeutet Dynamik der ganz besonderen Art, das Fahrwerk findet blitzschnell die jeweils beste
Abstimmung zwischen optimalem Fahrkomfort und größtmöglicher Agilität.
Gleiches gilt für die Variante mit Heckantrieb. Als erstes Auto erkennt diese
mithilfe einer Stereokamera Bodenwellen im Voraus und stellt das Fahrwerk
blitzschnell darauf ein.
Doch Motor, Fahrleistungen und Fahrwerk sind natürlich nur die technischen
Visitenkarten für den eigentlichen Charakter dieses Autos. Zusammen mit großzügigem Innenraum, sehr sicheren und
betont souveränen Fahreigenschaften,
perfekter Verabeitungsqualität, viel Liebe
zum Detail sowie exklusiven Ausstattungsdetails rollt ein kaum zu übertreffendes Auto aus den Werkstoren in Affalterbach. Das gilt ebenfalls für die hier
eingesetzten Assistenz- und Schutzsysteme, die auch mit Radarsensoren und
Kameras dabei helfen, Unfälle zu vermeiden und Unfallfolgen zu mindern.
Unser Testurteil
Das gefiel besonders:
+ Siebengang-Sportgetriebe
+ ist mal Sportwagen, mal Limousine
+ atemberaubende Bremsleistungen
+ hochwertige Materialauswahl
+ vorbildliche Sicherheitstechnik
+ automatisches Ein- und Ausparken
+ Motorsound
+ maßgeschneiderte Extras
Verbesserungsbedürftig:
- Aufpreis für klimatisierte Sitze
Fazit: Wer einen S 63 AMG besitzt, hat
gleich zwei Autos – einen echten Sportwagen und eine superbequeme Limousine. Kein Wunder, dass er auch entsprechend teuer ist. Ein echtes Traumfahrzeug.
Technische Daten
Modell
Mercedes-Benz S63 AMG
Getriebe
7-Gang-Sportautomatik
Antrieb
Heckantrieb
Motor
V-Achtzylinder
Hubraum
5.461 ccm
Leistung
430 kW/585 PS
Drehmoment
900 Nm (2.250 U/min)
CO2-Emission
237 g/km
0-100 km/h
4,4 Sekunden
Höchsttempo
250 km/h (abgeregelt)
Testverbrauch
12,5 Liter Super
Tankinhalt
70 Liter
Kofferraum
510 Liter
Preis
ab 149.880 Euro
Internet-Infos
www.mercedes-benz.de
Serienausstattung (Auswahl): Nappaleder-Ausstattung
mit AMG Plaketten in den Sitzlehnen vorne, elektr.
verstellbare Sportsitze (beheizt), Analog-Uhr im IWC
Design, Sportlenkrad mit Alu-Schaltpaddles, Attention
Assist, Collision Prevention Assist, Comand Online (mit
WLAN HotSpot), diverse Assistenten zur Vermeidung
von Unfällen, Reifendruckverlust-Warnung, LEDScheinwerfer, Sportpedale aus gebürstetem Edelstahl,
Metallic-Lackierung
IMPRESSUM
Verlag
BHM I Fachmedien
Barde-Hoppe & Medien GmbH
Mitteldorfstraße 12 · 37130 Gleichen
[email protected]
Geschäftsführer: Klaus Barde
Registergericht: Amtsgericht Göttingen
Register-Nr: HRB 1705
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: ID DE 115306609
Herausgeber
Klaus Barde
Redaktion
Telefon 05 51 / 633 92 01
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Erscheinungsweise
9 x im Jahr (nicht im Januar, Juli, August)
Bezug
Kostenfreies PDF-Abonnement: Anmeldung unter
[email protected] oder www.hbmagazin.de
Satz · Layout · Grafik
Michaela Vormoor
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Karin Klawunn
Telefon 05 51/ 5 85 11 · Telefax 05 51 / 4 363 2
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Wissen und Gewissen recherchiert und formuliert. Dennoch kann seitens des Herausgeber und der Redaktion
keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Informationen
gegeben werden. Die Texte in „Der Honorarberater“ stellen
keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Eine Haftung für Vermögensschäden aus der
Anwendung von Hinweisen wird nicht übernommen.
Fotos: MB/InterPress
Jederzeit topfit: Egal ob in der
Stadt, auf Autobahnen, kurvenreichen Landstraßen oder sogar
Rennstrecken – der S 63 AMG ist stets
bestens vorbereitet.
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AMUNDI ETF MSCI EUROPE INSURANCE UCITS ETF
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AMUNDI ETF MSCI USA UCITS ETF
AMUNDI ETF LEVERAGED MSCI EUROPE DAILY UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI SWITZERLAND UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI EUROPE IT UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI EUROPE CONSUMER STAPLES UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI WORLD EX EUROPE UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI WORLD EX EMU UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI WORLD UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI GERMANY UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI EUROPE EX EMU UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI EUROPE INDUSTRIALS UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI UK UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI WORLD FINANCIALS UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI WORLD ENERGY UCITS ETF
AMUNDI ETF STOXX EUROPE 600 UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI EUROPE HIGH DIVIDEND UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI EUROPE UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI JAPAN UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI NORDIC UCITS ETF
AMUNDI ETF CAC 40 UCITS ETF
AMUNDI ETF REAL ESTATE REIT IEIF UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI PACIFIC EX JAPAN UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI EMU UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI EUROPE TELECOM SERVICES UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI EUROPE ENERGY UCITS ETF
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AMUNDI ETF EURO STOXX SMALL CAP UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI EMU HIGH DIVIDEND UCITS ETF
AMUNDI ETF EURO CORPORATES UCITS ETF
AMUNDI ETF LEVERAGED EURO STOXX 50 DAILY UCITS ETF
AMUNDI ETF GOVT BOND EUROMTS BROAD INVESTMT GRADE 7-10 UCITS ETF
AMUNDI ETF GOVT BOND EUROMTS BROAD INVESTMT GRADE 10-15 UCITS ETF
AMUNDI ETF GOVT BOND EUROMTS BROAD INVESTMENT GRADE 5-7 UCITS ETF
AMUNDI ETF GOVT BOND LOWEST RATED EUROMTS INVESTMT GRADE UCITS ETF
AMUNDI ETF GOVT BOND HIGHEST RATED EUROMTS INVESTMT GRADE UCITS ETF
AMUNDI ETF EURO INFLATION UCITS ETF
AMUNDI ETF GOVT BOND EUROMTS BROAD INVESTMENT GRADE UCITS ETF
AMUNDI ETF GOVT BOND EUROMTS BROAD INVESTMENT GRADE 3-5 UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI EUROPE MATERIALS UCITS ETF
AMUNDI ETF GOVT BOND EUROMTS BROAD INVESTMENT GRADE 1-3 UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI EUROPE UTILITIES UCITS ETF
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AMUNDI ETF MSCI SPAIN UCITS ETF
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AMUNDI ETF SHORT GOVT BD EUROMTS BROAD INV GRADE 3-5 DAILY UCITS ETF
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AMUNDI ETF SHORT GOVT BD EUROMTS BROAD INV GRADE 5-7 DAILY UCITS ETF
AMUNDI ETF SHORT GOVT BD EUROMTS BROAD INV GRADE 7-10 DAILY UCITS ETF
AMUNDI ETF SHORT GOVT BD EUROMTS BROAD INV GRADE 10-15 DLY UCITS ETF
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AMUNDI ETF MSCI BRAZIL UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI INDIA UCITS ETF
AMUNDI ETF SHORT DAX 30 DAILY UCITS ETF
AMUNDI ETF COMMODITIES S&P GSCI METALS UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI EM ASIA UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI EMERGING MARKETS UCITS ETF
AMUNDI ETF MSCI EM LATIN AMERICA UCITS ETF
AMUNDI ETF S&P 500 EUR HEDGED DAILY UCITS ETF
AMUNDI ETF EURO CORPORATE FINANCIALS IBOXX UCITS ETF
AMUNDI ETF EURO CORPORATE EX FINANCIALS IBOXX UCITS ETF
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Aktien Europa
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Anleihen Eurozone
Anleihen Eurozone Mittelfristig
Aktiensektor Grundstoffe
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Geldmarkt EUR
Aktien Spanien
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Aktien Schwellenländer Europa
Sonstige/Strategie
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Sonstige/Strategie
Sonstige/Strategie
Sonstige/Strategie
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Code
Name des Exchange Traded Funds (ETFs)
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EUR
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FR0010892216
FR0010688192
FR0010688184
FR0010688226
FR0010892224
FR0010688275
FR0010756080
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FR0010713768
FR0010688168
FR0010756122
FR0010756114
FR0010756098
FR0010655712
FR0010821819
FR0010688218
FR0010655761
FR0010791152
FR0010791145
FR0010791004
FR0010718874
FR0010655696
FR0010688242
FR0010655738
FR0007080973
FR0010791160
FR0010713669
FR0010655688
FR0010713735
FR0010930644
FR0010654913
FR0010900076
FR0010717090
FR0010754119
FR0010756072
FR0010754184
FR0010754143
FR0010754176
FR0010892190
FR0010930636
FR0010754127
FR0010754192
FR0010754168
FR0010791137
FR0010754135
FR0010688234
FR0010754200
FR0010655746
FR0010688176
FR0010821876
FR0010717074
FR0010823401
FR0010713784
FR0010821850
FR0010823443
FR0010823450
FR0010823385
FR0010757781
FR0010821793
FR0010713727
FR0010791178
FR0010821744
FR0011020965
FR0010959676
FR0011020973
FR0011133644
FR0011020957
FR0011020940
3 Jahre
30.09.10
30.09.13
lfd. Jahr
31.12.12
30.09.13
%Veränderg.
%Veränderg.
119,76
65,77
63,67
57,67
56,64
55,61
55,56
49,19
47,02
46,51
45,12
44,73
43,15
40,14
38,19
36,44
35,37
33,92
31,69
31,49
31,32
29,70
29,56
28,46
26,08
25,24
24,20
23,09
21,66
19,84
19,62
18,36
17,62
14,53
13,32
13,09
12,91
12,38
11,66
11,64
10,52
10,37
10,31
8,66
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2,14
-1,89
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-28,41
-28,73
-30,78
-37,07
33,71
18,61
18,01
22,26
17,93
16,17
16,50
25,87
18,02
20,25
9,52
14,67
14,15
14,21
13,46
11,73
18,19
9,21
14,96
7,30
13,97
13,86
13,14
20,63
13,47
17,16
6,27
2,09
14,89
24,74
2,36
13,25
14,98
16,65
0,49
23,58
1,51
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13,47
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-13,97
18,87
0,70
0,27
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Scope: ETF-Performance
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Name des Exchange Traded Funds (ETFs)
BlackRock Asset Management Deutschland AG
iShares S&P SmallCap 600 UCITS ETF
iShares MDAX (DE)
iShares MSCI USA Small Cap UCITS ETF
iShares Nasdaq-100 (DE)
iShares NASDAQ 100 UCITS ETF
iShares EURO STOXX Health Care (DE)
iShares MSCI UK Small Cap UCITS ETF
iShares STOXX Europe 600 Automobiles & Parts (DE)
iShares STOXX Europe 600 Health Care (DE)
iShares MSCI USA - B UCITS ETF
iShares S&P 500 - B UCITS ETF (Acc)
iShares S&P 500 UCITS ETF (Acc)
iShares MSCI USA Large Cap UCITS ETF
iShares STOXX Europe 600 Personal & Household Goods (DE)
iShares S&P 500 UCITS ETF (Inc)
iShares STOXX Europe 600 Chemicals (DE)
iShares STOXX Europe 600 Insurance (DE)
iShares DJ US Select Dividend (DE)
iShares STOXX Europe 600 Food & Beverage (DE)
iShares MSCI North America UCITS ETF
iShares Dow Jones Industrial Average UCITS ETF
iShares MSCI USA Islamic UCITS ETF
iShares SMI (DE)
iShares STOXX Europe 600 Travel & Leisure (DE)
iShares STOXX Europe 600 Media (DE)
iShares DJ Industrial Average (DE)
iShares STOXX Europe 600 Technology (DE)
iShares Listed Private Equity UCITS ETF
iShares Global Water UCITS ETF
iShares STOXX Europe 600 Financial Services (DE)
iShares EURO STOXX Technology (DE)
iShares STOXX Europe 600 Industrial Goods & Services (DE)
iShares DivDAX (DE)
iShares UK Dividend UCITS ETF
iShares US Property Yield UCITS ETF
iShares DJ Asia Pacific Select Dividend 30 (DE)
iShares Asia Pacific Dividend UCITS ETF
iShares MSCI World UCITS ETF (Acc)
iShares DJ Global Titans 50 (DE)
iShares MSCI Japan SmallCap UCITS ETF (Inc)
iShares EURO Total Market Growth Large UCITS ETF
iShares MSCI Japan Small Cap UCITS ETF (Acc)
iShares MSCI World UCITS ETF (Inc)
iShares Nikkei 225 UCITS ETF
iShares Nikkei 225 (DE)
iShares TecDAX (DE)
iShares STOXX Europe Small 200 (DE)
iShares DAX (DE)
iShares STOXX North America 600 Real Estate Cap (DE)
iShares STOXX Europe Mid 200 (DE)
iShares STOXX Asia Pacific 600 Real Estate Cap (DE)
iShares MSCI UK UCITS ETF
iShares STOXX Europe 600 Construction & Materials (DE)
iShares FTSE 100 UCITS ETF (Acc)
iShares MSCI World Islamic UCITS ETF
iShares FTSE 100 (DE)
iShares STOXX Europe 600 (DE)
iShares MSCI EMU Small Cap UCITS ETF
iShares STOXX Europe Large 200 (DE)
iShares STOXX Global Select Dividend 100 (DE)
iShares Developed Markets Property Yield UCITS ETF
iShares MSCI UK Large Cap UCITS ETF
iShares STOXX Europe 600 Real Estate (DE)
iShares MSCI Europe UCITS ETF (Acc)
iShares MSCI Europe UCITS ETF (Inc)
iShares MSCI Europe - B UCITS ETF (Acc)
iShares MSCI Japan - B UCITS ETF (Acc)
iShares MSCI Japan UCITS ETF (Inc)
iShares Euro High Yield Corporate Bond UCITS ETF
iShares MSCI Japan UCITS ETF (Acc)
iShares MSCI Europe ex-UK UCITS ETF
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iShares EURO STOXX Mid UCITS ETF
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20,04
15,09
20,26
2,02
20,44
Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
Scope: ETF-Performance
­­46
Name des Exchange Traded Funds (ETFs)
Scope Kategorie
iShares Dow Jones Eurozone Sustainability Screened (DE)
iShares MSCI Australia - B UCITS ETF
iShares STOXX Europe 50 UCITS ETF
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iShares STOXX Europe 50 (DE)
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iShares MSCI Pacific ex Japan UCITS ETF (Acc)
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iShares MSCI EMU Large Cap UCITS ETF (LUX)
iShares MSCI Pacific ex-Japan UCITS ETF (Inc)
iShares Global Timber & Forestry UCITS ETF
iShares MSCI GCC ex-Saudi Arabia UCITS ETF
iShares MSCI EMU UCITS ETF
iShares EURO STOXX Small UCITS ETF
iShares FTSEurofirst 100 UCITS ETF
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iShares Asia Property Yield UCITS ETF
iShares STOXX Europe 600 Telecommunications (DE)
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iShares MSCI Korea UCITS ETF (Acc)
iShares MSCI EMU Mid Cap UCITS ETF (LUX)
iShares EURO STOXX 50 UCITS ETF (Inc)
iShares EURO STOXX 50 UCITS ETF (Acc)
iShares EURO STOXX 50 - B UCITS ETF (Acc)
iShares STOXX Europe 600 Oil & Gas (DE)
iShares MSCI Korea UCITS ETF (Inc)
iShares Markit iBoxx € Liquid Sovereigns Capped 5.5-10.5 (DE)
iShares Euro Covered Bond UCITS ETF
iShares Global Infrastructure UCITS ETF
iShares Euro Government Bond 7-10yr UCITS ETF
iShares eb.rexx Government Germany 10,5+ (DE)
iShares Euro Corporate Bond ex-Financials UCITS ETF
iShares Euro Government Bond 7-10 UCITS ETF (Acc)
iShares FTSEurofirst 80 UCITS ETF
iShares eb.rexx Government Germany 5,5-10,5 (DE)
iShares European Property Yield UCITS ETF
iShares Euro Government Bond 10-15yr UCITS ETF
iShares Markit iBoxx € Liquid Sovereigns Capped 1.5-10.5 (DE)
iShares $ TIPS UCITS ETF
iShares Markit iBoxx € Liquid Sovereigns Capped 10.5+ (DE)
iShares Euro Corporate Bond 1-5yr UCITS ETF
iShares Euro Government Bond 5-7yr UCITS ETF
iShares J.P. Morgan $ Emerging Markets Bond UCITS ETF
iShares USD Inflation Linked Bond UCITS ETF
iShares Global Inflation Linked Government Bond UCITS ETF
iShares Euro Corporate Bond Large Cap UCITS ETF
iShares $ Corporate Bond UCITS ETF
iShares Euro Corporate Bond ex-Financials 1-5yr UCITS ETF
iShares Euro Government Bond 3-7 UCITS ETF (Acc)
iShares MSCI Taiwan UCITS ETF
iShares MSCI AC Far East ex-Japan UCITS ETF
iShares EURO Total Market Value Large UCITS ETF
iShares Euro Corporate Bond UCITS ETF
iShares USD Government Bond 7-10 UCITS ETF (Acc)
iShares Euro Inflation Link Bond UCITS ETF
iShares Euro Government Bond 15-30yr UCITS ETF
iShares MSCI AC Far East ex-Japan SmallCap UCITS ETF
iShares Markit iBoxx € Liquid Sovereigns Capped 2.5-5.5 (DE)
iShares $ Treasury Bond 7-10yr UCITS ETF
iShares EURO Dividend UCITS ETF
iShares Euro Government Bond 3-5yr UCITS ETF
iShares MSCI Canada - B UCITS ETF
iShares Euro Aggregate Bond UCITS ETF
iShares eb.rexx Government Germany (DE)
iShares Euro Government Bond 1-3yr UCITS ETF
iShares Pfandbriefe (DE)
iShares MSCI Canada UCITS ETF
iShares Markit iBoxx € Liquid Sovereigns Capped 1.5-2.5 (DE)
iShares eb.rexx Government Germany 2,5-5,5 (DE)
iShares USD Government Bond 3-7 UCITS ETF (Acc)
iShares Euro Government Bond 1-3 UCITS ETF (Acc)
iShares ATX (DE)
iShares STOXX Europe Select Dividend 30 (DE)
iShares STOXX Europe 600 Utilities (DE)
iShares Emerging Market Infrastructure UCITS ETF
iShares DJ China Offshore 50 (DE)
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Aktien Europa
Aktiensektor Zyklische Konsumgüter
Aktien Europa
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Aktien Asien Pazifik ohne Japan
Aktien Eurozone
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Aktiensektor Grundstoffe
Sonstige/Strategie
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Aktiensektor Telekommunikation
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Inflationsindexierte Anleihen USD
Inflationsindexierte Anleihen USD
Unternehmensanleihen EUR
Unternehmensanleihen USD
Unternehmensanleihen EUR
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Aktien Eurozone Value
Unternehmensanleihen EUR
Anleihen USD
Inflationsindexierte Anleihen EUR
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Aktien Asien Pazifik ohne Japan
Anleihen Eurozone Mittelfristig
Anleihen USD
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Anleihen EUR
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Anleihen EUR
Aktien Kanada
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Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
Scope: ETF-Performance
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Scope
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-0,71
Währung
Code
3 Jahre
30.09.10
30.09.13
ISIN
iShares MSCI South Africa - B UCITS ETF
iShares MSCI Russia ADR/GDR UCITS ETF
iShares MSCI South Africa UCITS ETF
iShares Euro Government Bond UCITS ETF
iShares MSCI Russia Capped Swap
iShares Euro Government Bond 0-1yr UCITS ETF
iShares eb.rexx Government Germany 1,5-2,5 (DE)
iShares Euro Inflation Linked Government Bond UCITS ETF
iShares MSCI EM Asia UCITS ETF
iShares $ Treasury Bond 1-3yr UCITS ETF
iShares USD Government Bond 1-3 UCITS ETF (Acc)
iShares MSCI Eastern Europe Capped UCITS ETF
iShares eb.rexx Money Market (DE)
iShares Global Government Bond UCITS ETF
iShares MSCI Emerging Markets UCITS ETF (LUX)
iShares MSCI Emerging Markets UCITS ETF (Acc)
iShares MSCI Emerging Markets SmallCap UCITS ETF
iShares MSCI Emerging Markets UCITS ETF (Inc)
iShares STOXX Europe 600 Banks (DE)
iShares China Large Cap UCITS ETF
iShares FTSE MIB UCITS ETF (Acc)
iShares MSCI Emerging Markets Islamic UCITS ETF
iShares DJ-UBS Commodity Swap (DE)
iShares BRIC 50 UCITS ETF
iShares STOXX EU Enlarged 15 (DE)
iShares EURO STOXX Telecommunications (DE)
iShares MSCI EM Latin America UCITS ETF (Inc)
iShares MSCI EM Latin America UCITS ETF (Acc)
iShares MSCI Turkey UCITS ETF
iShares STOXX Europe 600 Basic Resources (DE)
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iShares MSCI Chile UCITS ETF
iShares MSCI Brazil UCITS ETF (Acc)
iShares MSCI Brazil UCITS ETF (Inc)
iShares S&P CNX Nifty India Swap
iShares Global Clean Energy UCITS ETF
iShares Gold Producers UCITS ETF
iShares Dow Jones Europe Sustainability Screened UCITS ETF
iShares MSCI ACWI UCITS ETF
iShares MSCI World - B UCITS ETF (Acc)
iShares MSCI Japan EUR Hedged UCITS ETF
iShares MSCI Poland UCITS ETF
iShares Emerging Markets Dividend UCITS ETF
iShares S&P 500 EUR Hedged UCITS ETF
iShares Italy Government Bond UCITS ETF
iShares Emerging Markets Local Government Bond UCITS ETF
iShares $ Emerging Markets Corporate Bond UCITS ETF
iShares $ High Yield Corporate Bond UCITS ETF
Aktien Südafrika
Aktien Russland
Aktien Südafrika
Anleihen EUR
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Geldmarkt EUR
Anleihen Eurozone Kurzfristig
Inflationsindexierte Anleihen EUR
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Anleihen USD Kurzfristig
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Aktien Schwellenländer Global
Aktien Schwellenländer Global
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Aktiensektor Finanzwesen
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Aktien Schwellenländer Global
Rohstoffe
Aktien Schwellenländer Global
Aktien Schwellenländer Europa
Aktiensektor Telekommunikation
Aktien Schwellenländer Lateinamerika
Aktien Schwellenländer Lateinamerika
Aktien Türkei
Aktiensektor Rohstoffe
Aktiensektor Finanzwesen
Aktien Chile
Aktien Brasilien
Aktien Brasilien
Aktien Indien
Aktien Global Nebenwerte
Aktiensektor Edelmetalle
Aktien Europa
Aktien Global
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Aktien Schwellenländer Global
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Anleihen Schwellenländer Global
Anleihen Schwellenländer Global
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BNP Paribas Investment Partners Luxembourg SA
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EasyETF NMX30 Infrastructure Global
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EasyETF EURO STOXX 50 (C share)
EasyETF S&P GSCI Capped 35/20
EasyETF EPRA Eurozone
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Sonstige/Strategie
Aktien Eurozone
Aktien Eurozone
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-3,43
-0,56
Commerz Funds Solutions SA
ComStage ETF MSCI USA Small Cap TRN UCITS ETF
ComStage ETF Nasdaq-100 UCITS ETF
ComStage ETF STOXX Europe 600 Automobiles & Parts NR UCITS ETF
ComStage ETF MSCI USA Mid Cap TRN UCITS ETF
ComStage ETF STOXX Europe 600 Health Care NR UCITS ETF
ComStage ETF STOXX Europe 600 Personal & Household Goods NR UCITS ETF
ComStage ETF MSCI USA TRN UCITS ETF
ComStage ETF MSCI USA Large Cap TRN UCITS ETF
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ComStage ETF STOXX Europe 600 Chemicals NR UCITS ETF
ComStage ETF STOXX Europe 600 Food & Beverage NR UCITS ETF
ComStage ETF STOXX Europe 600 Insurance NR UCITS ETF
ComStage ETF MSCI North America TRN UCITS ETF
ComStage ETF STOXX Europe 600 Travel & Leisure NR UCITS ETF
ComStage ETF STOXX Europe 600 Media NR UCITS ETF
ComStage ETF Dow Jones Industrial Average UCITS ETF
ComStage ETF SMI UCITS ETF
ComStage ETF STOXX Europe 600 Technology NR UCITS ETF
Aktien USA Nebenwerte
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Aktiensektor Zyklische Konsumgüter
Aktien USA Nebenwerte
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Aktien USA Value
Aktien USA Value
Aktien USA Value
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Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter
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Aktiensektor Zyklische Konsumgüter
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18,35
22,25
Name des Exchange Traded Funds (ETFs)
Scope Kategorie
+++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++
Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
Scope: ETF-Performance
­­48
Name des Exchange Traded Funds (ETFs)
Scope Kategorie
ComStage ETF MSCI Europe Small Cap TRN UCITS ETF
ComStage ETF STOXX Europe 600 Industrial Goods & Services NR UCITS ETF
ComStage ETF STOXX Europe 600 Financial Services NR UCITS ETF
ComStage ETF MSCI World TRN UCITS ETF
ComStage ETF DAX TR UCITS ETF
ComStage ETF FR DAX UCITS ETF
ComStage ETF Nikkei 225 UCITS ETF
ComStage ETF FTSE 100 TR UCITS ETF
ComStage ETF STOXX Europe 600 Construction & Materials NR UCITS ETF
ComStage ETF STOXX Europe 600 Real Estate NR UCITS ETF
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ComStage ETF MSCI Europe Mid Cap TRN UCITS ETF
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ComStage ETF MSCI Europe Large Cap TRN UCITS ETF
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ComStage ETF TOPIX UCITS ETF
ComStage ETF MSCI Pacific TRN UCITS ETF
ComStage ETF STOXX Europe 600 Retail NR UCITS ETF
ComStage ETF CAC 40 Leverage UCITS ETF
ComStage ETF MSCI Pacific ex Japan TRN UCITS ETF
ComStage ETF CAC 40 UCITS ETF
ComStage ETF STOXX Europe 600 Telecommunications NR UCITS ETF
ComStage ETF MSCI EMU TRN UCITS ETF
ComStage ETF STOXX Europe 600 Oil & Gas NR UCITS ETF
Comstage ETF FR EURO STOXX 50 UCITS ETF
ComStage ETF EURO STOXX 50 NR UCITS ETF
ComStage ETF iBoxx v Liquid Sovereigns Diversified 5-7 TR UCITS ETF
ComStage ETF EURO STOXX 50 Daily Leverage UCITS ETF
ComStage ETF iBoxx v Germany Covered Capped 7-10 TR UCITS ETF
ComStage ETF iBoxx v Sovereigns Germany Capped 10+ TR UCITS ETF
ComStage ETF iBoxx v Liquid Sovereigns Diversified 7-10 TR UCITS ETF
ComStage ETF iBoxx v Sovereigns Germany Capped 5-10 TR UCITS ETF
ComStage ETF iBoxx v Liquid Sovereigns Diversified 10-15 TR UCITS ETF
ComStage ETF iBoxx v Germany Covered Capped 5-7 TR UCITS ETF
ComStage ETF iBoxx v Liquid Sovereigns Diversified 25+ TR UCITS ETF
ComStage ETF iBoxx v Liquid Sovereigns Diversified 15+ TR UCITS ETF
ComStage ETF iBoxx v Liquid Sovereigns Diversified Overall TR UCITS ETF
ComStage ETF MSCI Taiwan TRN UCITS ETF
ComStage ETF iBoxx v Sovereigns Inflation-Linked Euro-Inflation TR UCITS ETF
ComStage ETF iBoxx v Liquid Sovereigns Diversified 3-5 TR UCITS ETF
ComStage ETF iBoxx v Germany Covered Capped 3-5 TR UCITS ETF
ComStage ETF HSI UCITS ETF
ComStage ETF iBoxx v Liquid Sovereigns Diversified 1-3 TR UCITS ETF
ComStage ETF EURO STOXX Select Dividend 30 NR UCITS ETF
ComStage ETF iBoxx v Germany Covered Capped Overall TR UCITS ETF
ComStage ETF MSCI Russia 30% Capped TRN UCITS ETF
ComStage ETF ATX UCITS ETF
ComStage ETF STOXX Europe 600 Utilities NR UCITS ETF
ComStage ETF iBoxx v Sovereigns Germany Capped 1-5 TR UCITS ETF
ComStage ETF Commerzbank Commodity ex-Agriculture EW Index TR UCITS ETF
ComStage ETF iBoxx v Liquid Sovereigns Diversified 3m-1 TR UCITS ETF
ComStage ETF MSCI EM Eastern Europe TRN UCITS ETF
ComStage ETF iBoxx v Sovereigns Germany Capped 3m-2 TR UCITS ETF
ComStage ETF Commerzbank EONIA Index TR UCITS ETF
ComStage ETF Commerzbank FED Funds Effective Rate TR UCITS ETF
ComStage ETF STOXX Europe 600 Banks NR UCITS ETF
ComStage ETF HSCEI UCITS ETF
ComStage ETF PSI 20 UCITS ETF
ComStage ETF STOXX Europe 600 Basic Resources NR UCITS ETF
ComStage ETF EURO STOXX 50 Daily Short GR UCITS ETF
ComStage ETF CAC 40 Short GR UCITS ETF
ComStage ETF PSI 20 Leverage UCITS ETF
ComStage ETF NYSE Arca Gold BUGS UCITS ETF
ComStage ETF ShortDAX® TR UCITS ETF
ComStage ETF SDAX® TR UCITS ETF
ComStage ETF F.A.Z. Index UCITS ETF
ComStage ETF MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF
ComStage ETF DivDAX® TR UCITS ETF
ComStage ETF SPI TR UCITS ETF
ComStage ETF MSCI Emerging Markets Leveraged 2x Daily TRN UCITS ETF
ComStage ETF S&P SMIT 40 Index TRN UCITS ETF
ComStage ETF Commerzbank Bund-Future TR UCITS ETF
ComStage ETF Commerzbank Bund-Future Double Short TR UCITS ETF
ComStage ETF Commerzbank Bund-Future Leveraged TR UCITS ETF
ComStage ETF Commerzbank Bund-Future Short TR UCITS ETF
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Aktiensektor Kernindustrie
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Aktien Deutschland
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Aktien Europa Value
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Aktien Japan
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Aktien Frankreich
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Aktien Eurozone
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Aktien Eurozone
Aktien Eurozone
Anleihen Eurozone Langfristig
Aktien Europa
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Anleihen Eurozone Langfristig
Anleihen Eurozone Langfristig
Anleihen Eurozone Langfristig
Anleihen EUR Langfristig
Anleihen Eurozone Langfristig
Anleihen Eurozone Langfristig
Anleihen Eurozone
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Inflationsindexierte Anleihen EUR
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Anleihen EUR Mittelfristig
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Anleihen Eurozone Kurzfristig
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Aktien Österreich
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Rohstoffe
Anleihen Eurozone Kurzfristig
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Anleihen Eurozone Kurzfristig
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Aktiensektor Finanzwesen
Aktien China
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Aktiensektor Rohstoffe
Aktien Europa
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Aktien Portugal
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Aktien Deutschland
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Aktien Schweiz
Aktien Schwellenländer Global
Aktien Schwellenländer Global
Sonstige/Strategie
Sonstige/Strategie
Sonstige/Strategie
Sonstige/Strategie
+++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++
Währung
Code
Scope
Ratings
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EUR
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0,53
Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
Scope: ETF-Performance
­­49
Name des Exchange Traded Funds (ETFs)
Scope Kategorie
DB Platinum Advisors
db x-trackers S&P 500 2x Leveraged Daily UCITS ETF
db x-trackers Russell 2000 UCITS ETF (USA)
db x-trackers Stoxx® Europe 600 Health Care UCITS ETF
db x-trackers LevDAX® Daily UCITS ETF
db x-trackers FTSE 250 UCITS ETF
db x-trackers MSCI USA Index UCITS ETF
db x-trackers S&P 500 UCITS ETF
db x-trackers LPX MM® Private Equity UCITS ETF
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db x-trackers S&P 500 Shariah UCITS ETF
db x-trackers Stoxx® Europe 600 Insurance UCITS ETF
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db x-trackers SLI® UCITS ETF
db x-trackers MSCI Europe Small Cap Index UCITS ETF
db x-trackers Stoxx® Europe 600 Industrial Goods UCITS ETF
db x-trackers DJ Islamic Market Titans 100 UCITS ETF
db x-trackers MSCI World Index UCITS ETF
db x-trackers S&P Europe 350 Shariah UCITS ETF
db x-trackers DAX® UCITS ETF
db x-trackers FTSE All-Share UCITS ETF
db x-trackers FTSE 100 UCITS ETF
db x-trackers Stoxx® Global Select Dividend 100 UCITS ETF
db x-trackers Stoxx® Europe 600 UCITS ETF
db x-trackers MSCI Thailand Index UCITS ETF
db x-trackers II iTraxx® Crossover UCITS ETF
db x-trackers MSCI Europe Mid Cap Index UCITS ETF
db x-trackers MSCI Europe Index UCITS ETF
db x-trackers MSCI Japan Index UCITS ETF
db x-trackers MSCI Pan-Euro Index UCITS ETF
db x-trackers FTSE EPRA/NAREIT Developed Europe Real Estate UCITS ETF
db x-trackers S&P/ASX 200 UCITS ETF
db x-trackers S&P Global Infrastructure UCITS ETF
db x-trackers MSCI Pacific ex Japan Index UCITS ETF
db x-trackers MSCI Europe Value Index UCITS ETF
db x-trackers MSCI Malaysia Index UCITS ETF
db x-trackers CAC 40® UCITS ETF
db x-trackers MSCI Mexico Index UCITS ETF
db x-trackers Stoxx® Europe 600 Telecommunications UCITS ETF
db x-trackers MSCI Korea Index UCITS ETF
db x-trackers Euro Stoxx 50® UCITS ETF
db x-trackers Euro Stoxx 50® UCITS ETF
db x-trackers Stoxx® Europe 600 Oil & Gas UCITS ETF
db x-trackers EUR Liquid Corporate 12.5 UCITS ETF
db x-trackers S&P Japan 500 Shariah UCITS ETF
db x-trackers Portfolio Total Return Index UCITS ETF
db x-trackers II iBoxx Sovereigns Eurozone 7-10 UCITS ETF
db x-trackers II iBoxx Sovereigns Eurozone 10-15 UCITS ETF
db x-trackers II Emerging Markets Liquid Eurobond UCITS ETF
db x-trackers II iBoxx Sovereigns Eurozone Yield Plus UCITS ETF
db x-trackers II iBoxx Sovereigns Eurozone 5-7 UCITS ETF
db x-trackers II iBoxx Global Inflation-linked UCITS ETF
db x-trackers II iBoxx EUR Liquid Corporate UCITS ETF
db x-trackers II iBoxx Sovereigns Eurozone 15+ UCITS ETF
db x-trackers Euro Stoxx 50® Leveraged Daily UCITS ETF
db x-trackers MSCI Taiwan Index UCITS ETF
db x-trackers II iBoxx Sovereigns Eurozone UCITS ETF
db x-trackers II iBoxx Sovereigns Eurozone 25+ UCITS ETF
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db x-trackers II iBoxx Euro Inflation-Linked UCITS ETF
db x-trackers II iTraxx® Europe Subordinated Financials UCITS ETF
db x-trackers II iBoxx Sovereigns Eurozone AAA UCITS ETF
db x-trackers II iBoxx Germany UCITS ETF
db x-trackers II iBoxx Germany Covered UCITS ETF
db x-trackers MSCI Canada Index UCITS ETF
db x-trackers II Global Sovereign UCITS ETF
db x-trackers Euro Stoxx® Select Dividend 30 UCITS ETF
db x-trackers II iBoxx Sovereigns Eurozone 1-3 UCITS ETF
db x-trackers MSCI Russia Capped Index UCITS ETF
db x-trackers MSCI AC Asia ex Japan Index UCITS ETF
db x-trackers II iTraxx® Europe UCITS ETF
db x-trackers II iTraxx® Europe Senior Financials UCITS ETF
db x-trackers II Sterling Cash UCITS ETF
db x-trackers Stoxx® Europe 600 Utilities UCITS ETF
db x-trackers II iBoxx Germany 1-3 UCITS ETF
Aktien USA
Aktien USA Nebenwerte
Aktiensektor Gesundheit
Aktien Deutschland
Aktien Großbritannien Nebenwerte
Aktien USA
Aktien USA
Sonstige/Strategie
Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter
Aktien USA
Aktiensektor Finanzwesen
Aktien Schweiz
Aktiensektor Informationstechnologie
Aktien Schweiz
Aktien Europa Nebenwerte
Aktiensektor Kernindustrie
Sonstige/Strategie
Aktien Global
Aktien Europa Growth
Aktien Deutschland
Aktien Großbritannien
Aktien Großbritannien
Aktien Global Value
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Aktien Thailand
Sonstige/Strategie
Aktien Europa Nebenwerte
Aktien Europa
Aktien Japan
Aktien Europa
Aktiensektor Immobilien Europa
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Aktiensektor Grundstoffe
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Aktien Europa Value
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Aktien Frankreich
Aktien Mexiko
Aktiensektor Telekommunikation
Aktien Korea
Aktien Eurozone
Aktien Eurozone
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Sonstige/Strategie
Anleihen Eurozone Langfristig
Anleihen Eurozone Langfristig
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Anleihen Eurozone
Anleihen Eurozone Mittelfristig
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Anleihen Eurozone Langfristig
Aktien Europa
Aktien Taiwan
Anleihen Eurozone
Anleihen Eurozone Langfristig
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Sonstige/Strategie
Anleihen Eurozone
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Anleihen Global
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Sonstige/Strategie
Sonstige/Strategie
Geldmarkt GBP
Aktiensektor Versorger
Anleihen Eurozone Kurzfristig
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-0,19
Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
Scope: ETF-Performance
­­50
Name des Exchange Traded Funds (ETFs)
Scope Kategorie
db x-trackers MSCI EM Asia Index UCITS ETF
db x-trackers II EONIA UCITS ETF
db x-trackers II EONIA UCITS ETF
db x-trackers II Fed Funds Effective Rate UCITS ETF
db x-trackers Currency Returns UCITS ETF
db x-trackers db Hedge Fund Index UCITS ETF
db x-trackers II EURO Inflation Swap UCITS ETF
db x-trackers MSCI EM EMEA Index UCITS ETF
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db x-trackers II iTraxx® Europe Short Daily UCITS ETF
db x-trackers Stoxx® Europe 600 Banks UCITS ETF
db x-trackers II iTraxx® Europe Senior Financials Short Daily UCITS ETF
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db x-trackers FTSE MIB UCITS ETF
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db x-trackers II Short iBoxx € Sovereigns Eurozone Daily UCITS Index
db x-trackers db Commodity Booster DJ-UBSCI UCITS ETF (EUR)
db x-trackers MSCI Indonesia Index UCITS ETF
db x-trackers II iTraxx® Europe Subordinated Financials Short Daily UCITS ETF
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db x-trackers Stoxx® Europe 600 Banks Short Daily UCITS ETF
db x-trackers HSI Short Daily UCITS ETF
db x-trackers FTSE 100 Short Daily UCITS ETF
db x-trackers Stoxx® Europe 600 Oil & Gas Short Daily UCITS ETF
db x-trackers II iTraxx® Crossover Short Daily UCITS ETF
db x-trackers Euro Stoxx 50® Short Daily UCITS ETF
db x-trackers MSCI Brazil Index UCITS ETF
db x-trackers SMI® Short Daily UCITS ETF
db x-trackers CNX NIFTY UCITS ETF
db x-trackers MSCI India Index UCITS ETF
db x-trackers CAC 40® Short Daily UCITS ETF
db x-trackers FTSE Vietnam UCITS ETF
db x-trackers ShortDAX® Daily UCITS ETF
db x-trackers Stoxx® Europe 600 Industrial Goods Short Daily UCITS ETF
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db x-trackers Stoxx® Europe 600 Health Care Short Daily UCITS ETF
db x-trackers Euro Stoxx 50® Double Short Daily UCITS ETF
db x-trackers ShortDAX® x2 Daily UCITS ETF
db x-trackers S&P 500 2x Inverse Daily UCITS ETF
db x-trackers MSCI EM Financials Index UCITS ETF
db x-trackers MSCI World Financials TRN Index UCITS ETF
db x-trackers MSCI EM Healthcare Index UCITS ETF
db x-trackers MSCI World Health Care TRN Index UCITS ETF
db x-trackers MSCI EM Materials Index UCITS ETF
db x-trackers MSCI World Materials TRN Index UCITS ETF
db x-trackers MSCI EM Information Technology Index UCITS ETF
db x-trackers MSCI World Information Technology TRN Index UCITS ETF
db x-trackers MSCI EM Industrials Index UCITS ETF
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db x-trackers MSCI EM Consumer Staples Index UCITS ETF
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db x-trackers MSCI EM Energy Index UCITS ETF
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db x-trackers MSCI EM Telecommunication Services Index UCITS ETF
db x-trackers MSCI World Telecommunication Services TRN Index UCITS ETF
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db x-trackers CSI300 UCITS ETF
db x-trackers FTSE 100 UCITS ETF (DR)
db x-trackers MSCI Japan EUR Hedged Index UCITS ETF
db x-trackers ATX UCITS ETF
db x-trackers MSCI EFM Africa TOP 50 Capped TRN Index UCITS ETF
db x-trackers MSCI Bangladesh IM Index UCITS ETF
db x-trackers MSCI Pakistan IM Index UCITS ETF
db x-trackers MSCI Philippines IM TRN Index UCITS ETF
db x-trackers MSCI EM Eastern Europe 10/40 TRN Index UCITS ETF
db x-trackers MSCI BRIC TRN Index UCITS ETF
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Geldmarkt EUR
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Sonstige/Strategie
Sonstige/Strategie
Sonstige/Strategie
Aktien Schwellenländer Global
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Aktien Schwellenländer Global
Rohstoffe
Sonstige/Strategie
Aktiensektor Finanzwesen
Sonstige/Strategie
Aktien Schwellenländer Global
Aktien China
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Rohstoffe
Aktiensektor Grundstoffe
Anleihen Eurozone
Rohstoffe
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Sonstige/Strategie
Aktiensektor Rohstoffe
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Aktiensektor Finanzwesen
Sonstige/Strategie
Aktien Großbritannien
Aktiensektor Rohstoffe
Sonstige/Strategie
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Aktien Brasilien
Aktien Schweiz
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Aktien Indien
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Aktien Schwellenländer Asien
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Aktiensektor Gesundheit
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Aktien Deutschland
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Aktiensektor Finanzwesen
Aktiensektor Gesundheit
Aktiensektor Gesundheit
Aktiensektor Grundstoffe
Aktiensektor Grundstoffe
Aktiensektor Informationstechnologie
Aktiensektor Informationstechnologie
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Aktiensektor Kernindustrie
Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter
Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter
Aktiensektor Rohstoffe
Aktiensektor Rohstoffe
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Aktiensektor Telekommunikation
Aktiensektor Versorger
Aktiensektor Versorger
Aktiensektor Zyklische Konsumgüter
Aktiensektor Zyklische Konsumgüter
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Aktien China
Aktien Großbritannien
Aktien Japan
Aktien Österreich
Aktien Schwellenländer Andere
Aktien Schwellenländer Asien
Aktien Schwellenländer Asien
Aktien Schwellenländer Asien
Aktien Schwellenländer Europa
Aktien Schwellenländer Global
Aktien Singapur
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Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
Scope: ETF-Performance
­­51
Scope
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ISIN
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db x-trackers Stiftungs-UCITS ETF Wachstum
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Aktien USA
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Anleihen EUR Kurzfristig
Anleihen Eurozone
Anleihen Eurozone
Anleihen Eurozone
Anleihen Eurozone
Anleihen Eurozone
Anleihen Eurozone Kurzfristig
Anleihen Eurozone Kurzfristig
Anleihen Eurozone Langfristig
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Anleihen Eurozone Mittelfristig
Anleihen Global
Sonstige/Strategie
Sonstige/Strategie
Sonstige/Strategie
Sonstige/Strategie
Sonstige/Strategie
Sonstige/Strategie
Sonstige/Strategie
Sonstige/Strategie
Sonstige/Strategie
Sonstige/Strategie
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Deka Investment GmbH
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Deka STOXX® Europe Strong Growth 20 UCITS ETF
Deka DAX® UCITS ETF
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Deka MSCI Japan MC UCITS ETF
Deka MSCI Europe MC UCITS ETF
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Deka MSCI Europe UCITS ETF
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Deka MSCI Japan UCITS ETF
Deka MSCI Japan LC UCITS ETF
Deka STOXX Europe 50® UCITS ETF
Deka DAXplus® Maximum Dividend UCITS ETF
Deka STOXX® Europe Strong Value 20 UCITS ETF
Deka EURO STOXX 50® UCITS ETF
Deka iBoxx EUR Liquid Sovereign Diversified 5-7 UCITS ETF
Deka iBoxx EUR Liquid Sovereign Diversified 10+ UCITS ETF
Deka iBoxx EUR Liquid Corporates Diversified UCITS ETF
Deka Deutsche Börse EUROGOV® Germany 10+ UCITS ETF
Deka iBoxx EUR Liquid Sovereign Diversified 7-10 UCITS ETF
Deka Deutsche Börse EUROGOV® Germany 5-10 UCITS ETF
Deka iBoxx EUR Liquid Sovereign Diversified 1-10 UCITS ETF
Deka iBoxx EUR Liquid Sovereign Diversified 3-5 UCITS ETF
Deka EURO STOXX® Select Dividend 30 UCITS ETF
Deka Deutsche Börse EUROGOV® Germany UCITS ETF
Deka iBoxx EUR Liquid Ger. Covered Diversified UCITS ETF
Deka iBoxx EUR Liquid Sovereign Diversified 1-3 UCITS ETF
Deka Deutsche Börse EUROGOV® Germany 3-5 UCITS ETF
Deka Deutsche Börse EUROGOV® Germany 1-3 UCITS ETF
Deka Deutsche Börse EUROGOV® Germany Money Market UCITS ETF
Deka MSCI China UCITS ETF
Deka MSCI Emerging Markets UCITS ETF
Deka EURO STOXX 50® Daily Short UCITS ETF
Deka Deutsche Börse EUROGOV® France UCITS ETF
Deka Deutsche Börse EUROGOV® France 5-10 UCITS ETF
Deka Deutsche Börse EUROGOV® France 1-3 UCITS ETF
Deka Deutsche Börse EUROGOV® France 3-5 UCITS ETF
Deka iBoxx EUR Liquid Non-Financials Diversified UCITS ETF
Aktien USA Nebenwerte
Aktien USA
Aktien USA
Aktien Europa Growth
Aktien Deutschland
Aktien Deutschland
Aktien Japan Nebenwerte
Aktien Europa Nebenwerte
Aktien Europa
Aktien Europa
Aktien Europa
Aktien Japan
Aktien Japan
Aktien Europa
Aktien Deutschland
Aktien Europa Value
Aktien Eurozone Value
Anleihen Eurozone Langfristig
Anleihen Eurozone Langfristig
Unternehmensanleihen EUR
Anleihen Eurozone Langfristig
Anleihen Eurozone Langfristig
Anleihen Eurozone
Anleihen Eurozone
Anleihen Eurozone Mittelfristig
Aktien Eurozone Value
Anleihen Eurozone
Unternehmensanleihen EUR
Anleihen Eurozone Kurzfristig
Anleihen Eurozone Mittelfristig
Anleihen Eurozone Kurzfristig
Geldmarkt EUR
Aktien China
Aktien Schwellenländer Global
Aktien Deutschland
Anleihen Eurozone
Anleihen Eurozone
Anleihen Eurozone Kurzfristig
Anleihen Eurozone Mittelfristig
Unternehmensanleihen EUR
USD
USD
USD
EUR
EUR
EUR
JPY
EUR
EUR
EUR
EUR
JPY
JPY
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
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EUR
EUR
EUR
EUR
HKD
USD
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
DE000ETFL276
DE000ETFL268
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27,99
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25,20
22,94
20,05
19,48
15,61
14,63
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2,98
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-0,50
-2,66
-28,88
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20,27
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-7,43
-14,70
-0,38
-0,22
-0,85
-0,95
0,33
ETFS Fund Management Company Limited
ETFX Russell 2000 US Small Cap Fund
ETFX DAX 2x Long Fund (LevDAX x2)
ETFX S-Net ITG Global Agri Business Fund
ETFX WNA Global Nuclear Energy Fund
ETFX DAXglobal Alternative Energy Fund
Aktien USA Nebenwerte
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Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter
Aktiensektor Versorger
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USD
EUR
USD
USD
USD
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DE000A0Q8M37
DE000A0Q8M94
64,90
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13,45
-4,08
-19,65
23,99
22,08
-8,13
6,37
16,39
Name des Exchange Traded Funds (ETFs)
Scope Kategorie
+++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++
20,09
18,61
20,56
0,39
-1,51
0,97
2,85
0,72
3,15
-0,19
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-0,73
-0,40
1,18
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-1,81
-0,50
1,38
-3,05
20,02
-21,26
3,89
-4,99
-1,37
0,22
0,22
Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
Scope: ETF-Performance
­­52
Scope
Ratings
lfd. Jahr
31.12.12
30.09.13
%Veränderg.
%Veränderg.
-57,75
-68,55
-43,75
-27,74
19,82
-25,53
-51,41
Währung
Code
3 Jahre
30.09.10
30.09.13
ISIN
ETFX DAXglobal Gold Mining Fund
ETFX DAX 2x Short Fund (ShortDAX x2)
ETFX DAXglobal Shipping Fund
ETFX DAXglobal Coal Mining Fund
ETFX-BofAML IVSTOXX ETF
Aktiensektor Edelmetalle
Aktien Deutschland
Aktiensektor Kernindustrie
Aktiensektor Rohstoffe
Aktien Eurozone
USD
EUR
USD
USD
EUR
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DE000A0Q8M45
DE000A0Q8NB0
DE000A1H81B1
HSBC Securities Services (Ireland) Ltd
HSBC MSCI PACIFIC ex JAPAN UCITS ETF
HSBC MSCI BRAZIL UCITS ETF
HSBC MSCI EUROPE UCITS ETF
HSBC EURO STOXX 50 UCITS ETF
HSBC FTSE 100 UCITS ETF
HSBC MSCI JAPAN UCITS ETF
HSBC MSCI EM FAR EAST UCITS ETF
HSBC MSCI USA UCITS ETF
HSBC S&P 500 UCITS ETF
Aktien Asien Pazifik ohne Japan
Aktien Brasilien
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Aktien Großbritannien
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Aktien USA
Aktien USA
USD
USD
EUR
EUR
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USD
USD
USD
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DE000A1C0BD3
DE000A1C22Q4
DE000A1C22K7
DE000A1C22M3
Invesco PowerShares Capital Management Ireland Ltd
PowerShares EQQQ Fund
PowerShares Dynamic US Market Fund
PowerShares FTSE RAFI US 1000 Fund
PowerShares Global Listed Private Equity Fund
PowerShares FTSE RAFI Developed 1000 Fund
PowerShares FTSE RAFI Developed Europe Mid-Small Fund
PowerShares FTSE RAFI Asia Pacific Ex-Japan Fund
PowerShares NASDAQ OMX Global Water Fund
PowerShares FTSE RAFI Europe Fund
PowerShares EuroMTS Cash 3 Months Fund
PowerShares FTSE RAFI Emerging Markets Fund
PowerShares Global Clean Energy Fund
Aktien USA Growth
Aktien USA
Aktien USA Value
Aktien Global Nebenwerte
Aktien Global Value
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Aktien Asien Pazifik ohne Japan
Aktiensektor Versorger
Aktien Europa Value
Geldmarkt EUR
Aktien Schwellenländer Global
Aktien Global Nebenwerte
USD
USD
USD
USD
USD
EUR
USD
USD
EUR
EUR
EUR
USD
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63,99
58,29
56,35
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20,90
18,68
18,57
2,12
-8,01
-15,18
17,87
19,96
17,83
20,26
15,10
19,51
-1,30
14,71
14,37
0,15
-10,31
42,63
Lyxor International Asset Management SA
Lyxor ETF MSCI World Consumer Discretionary TR
Lyxor ETF MSCI World Health Care TR
Lyxor ETF Nasdaq-100
Lyxor ETF STOXX Europe 600 Automobiles & Parts
Lyxor ETF STOXX Europe 600 Health Care
Lyxor ETF LevDAX
Lyxor ETF FTSE RAFI US 1000
Lyxor ETF MSCI USA
Lyxor ETF STOXX Europe 600 Personal & Household Goods
Lyxor ETF S&P 500
Lyxor ETF STOXX Europe 600 Chemicals
Lyxor ETF STOXX Europe 600 Food & Beverage
Lyxor ETF STOXX Europe 600 Insurance
Lyxor ETF STOXX Europe 600 Travel & Leisure
Lyxor ETF PRIVEX
Lyxor ETF World Water
Lyxor ETF STOXX Europe 600 Media
Lyxor ETF DJ Industrial Average
Lyxor ETF MSCI World Consumer Staples TR
Lyxor ETF STOXX Europe 600 Technology
Lyxor ETF STOXX Europe 600 Industrial Goods & Services
Lyxor ETF STOXX Europe 600 Financial Services
Lyxor ETF MSCI World Industrials TR
Lyxor ETF MSCI USA Real Estate
Lyxor ETF MSCI World Information Technology TR
Lyxor ETF MSCI World
Lyxor ETF DAX
Lyxor ETF MSCI EMU Growth
Lyxor ETF MSCI World Real Estate
Lyxor ETF STOXX Europe 600 Construction & Materials
Lyxor ETF MSCI World Telecommunication Services TR
Lyxor ETF MSCI World Financials TR
Lyxor ETF MSCI World Energy TR
Lyxor ETF MSCI EMU Small Cap
Lyxor ETF MSCI Europe
Lyxor ETF Japan (Topix)
Lyxor ETF MSCI Europe Real Estate
Lyxor ETF STOXX Europe 600 Retail
Lyxor ETF S&P ASX 200
Lyxor ETF STOXX Europe 600 Telecommunications
Lyxor ETF MSCI EMU
Lyxor ETF MSCI Malaysia
Lyxor ETF FTSE RAFI Europe
Lyxor ETF MSCI Korea
Aktiensektor Zyklische Konsumgüter
Aktiensektor Gesundheit
Aktiensektor Informationstechnologie
Aktiensektor Zyklische Konsumgüter
Aktiensektor Gesundheit
Aktien Deutschland
Aktien USA Value
Aktien USA
Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter
Aktien USA
Aktiensektor Grundstoffe
Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter
Aktiensektor Finanzwesen
Aktiensektor Zyklische Konsumgüter
Aktien Global Nebenwerte
Aktien Global Nebenwerte
Aktiensektor Medien und Telekomm.
Aktien USA
Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter
Aktiensektor Informationstechnologie
Aktiensektor Kernindustrie
Aktiensektor Finanzwesen
Aktiensektor Kernindustrie
Aktiensektor Immobilien Nordamerika
Aktiensektor Informationstechnologie
Aktien Global
Aktien Deutschland
Aktien Eurozone Growth
Aktiensektor Immobilien Global
Aktiensektor Grundstoffe
Aktiensektor Telekommunikation
Aktiensektor Finanzwesen
Aktiensektor Rohstoffe
Aktien Eurozone Nebenwerte
Aktien Europa
Aktien Japan
Aktiensektor Immobilien Europa
Aktien Europa
Aktien Australien
Aktiensektor Telekommunikation
Aktien Eurozone
Aktien Malaysia
Aktien Europa Value
Aktien Korea
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
LU0533032008
LU0533033238
FR0007063177
FR0010344630
FR0010344879
LU0252634307
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FR0010344861
FR0010344903
FR0010344838
FR0010407197
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FR0010345504
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LU0533032420
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FR0010261198
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FR0010400770
FR0010361691
68,48
65,85
65,03
63,97
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57,60
57,22
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53,64
52,70
51,21
50,62
50,58
50,45
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49,94
47,34
47,23
43,82
43,35
42,88
42,26
40,19
40,01
36,69
35,87
34,19
33,42
32,50
31,23
30,72
30,34
29,59
29,14
28,83
26,73
24,40
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21,72
20,45
20,01
18,74
25,02
21,59
18,45
29,40
17,13
23,80
18,58
16,63
14,09
16,34
8,45
7,90
18,02
16,82
23,43
15,09
26,17
14,04
11,21
22,10
18,37
25,16
17,56
-0,17
11,83
14,13
12,65
13,55
1,57
17,44
16,26
14,87
7,25
22,89
13,12
20,65
5,81
20,35
1,46
25,76
14,88
-1,10
14,88
-2,99
Name des Exchange Traded Funds (ETFs)
Scope Kategorie
+++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++
0,16
-13,99
13,59
13,82
9,26
19,22
-3,89
16,57
16,32
Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
Scope: ETF-Performance
­­53
Name des Exchange Traded Funds (ETFs)
Scope Kategorie
Lyxor ETF STOXX Europe 600 Oil & Gas
Lyxor ETF EURO STOXX 50
Lyxor ETF STOXX Europe Select Dividend 30
Lyxor ETF MSCI AC Asia ex Japan
Lyxor ETF EURO STOXX 50 Dividends
Lyxor ETF EURO Corporate Bond
Lyxor ETF Leveraged EURO STOXX 50
Lyxor ETF MSCI EMU Value
LYXOR ETF EuroMTS 7-10Y Investment Grade
LYXOR ETF EuroMTS 15+Y Investment Grade
LYXOR ETF EuroMTS 10-15Y Investment Grade
Lyxor ETF EuroMTS Covered Bond Aggregate
Lyxor ETF South Africa (FTSE JSE Top 40)
Lyxor ETF EURO Corporate Bond ex Financials
LYXOR ETF EuroMTS 5-7Y Investment Grade
Lyxor ETF MSCI Taiwan
Lyxor ETF Hong Kong (HSI)
Lyxor ETF MSCI AC Asia-Pacific Ex Japan
Lyxor ETF MSCI World Utilities TR
Lyxor ETF S&P TSX 60
Lyxor ETF EuroMTS AAA Government Bond
LYXOR ETF EuroMTS Global Investment Grade
LYXOR ETF EuroMTS Inflation Linked Investment Grade
Lyxor ETF RUSSIA (Dow Jones Russia GDR)
LYXOR ETF EuroMTS 3-5Y Investment Grade
Lyxor ETF MSCI Ac Asia Ex Japan Real Estate
Lyxor ETF STOXX Europe 600 Utilities
LYXOR ETF EuroMTS 1-3Y Investment Grade
Lyxor ETF MSCI World Materials TR
Lyxor ETF EURO Cash EONIA
Lyxor ETF Commodities Thomson Reuters/Jefferies CRB Total Return
Lyxor ETF MSCI Emerging Markets
Lyxor ETF STOXX Europe 600 Banks
Lyxor ETF Commodities Thomson Reuters/Jefferies CRB Ex-Energy TR
Lyxor ETF Eastern Europe (CECE EUR)
Lyxor ETF China Enterprise (HSCEI)
Lyxor ETF New Energy
Lyxor ETF Turkey (DJ Turkey Titans 20)
Lyxor ETF STOXX Europe 600 Basic Resources
Lyxor ETF MSCI EM Latin America
Lyxor ETF Daily Double Short Bund
Lyxor ETF EURO STOXX 50 Daily Short
Lyxor ETF Pan Africa
Lyxor ETF MSCI India
Lyxor ETF Brazil Ibovespa
Lyxor ETF FTSE ATHEX 20
Lyxor ETF EURO STOXX 50 Daily Double Short
Lyxor ETF Daily Short DAX x2
Lyxor ETF S&P 500 Capped Financial Sector
Lyxor ETF S&P 500 Capped Health Care Sector
Lyxor ETF S&P 500 Capped Materials Sector
Lyxor ETF S&P 500 Capped Industrials Sector
Lyxor ETF S&P 500 Capped Technology Sector
Lyxor ETF S&P 500 Capped Consumer Staples Sector
Lyxor ETF S&P 500 Capped Energy Sector
Lyxor ETF S&P 500 Capped Utilities Sector
Lyxor ETF S&P 500 Capped Consumer Discretionary Sector
Lyxor ETF MSCI All Country World
Lyxor ETF MSCI Indonesia
Lyxor ETF Thailand (SET50 Net TR)
Lyxor ETF Russell 1000 Growth
Lyxor ETF Russell 2000
Lyxor ETF Russell 1000 Value
Lyxor ETF EUROMTS AAA Macro Weighted Government 1-3Y
Lyxor ETF EUROMTS AAA Macro Weighted Government 5-7Y
Lyxor ETF EUROMTS AAA Macro Weighted Government 3-5Y
Lyxor ETF iBoxx $ Liquid Emerging Markets Sovereigns
Lyxor ETF iBoxx € Liquid High Yield 30
Lyxor ETF Broad Commodities Momentum TR
Lyxor ETF Broad Commodities Optimix TR
Lyxor ETF S&P GSCI Aggregate 3 Month Forward
Lyxor ETF S&P GSCI Industrial Metals 3 Month Forward
Lyxor ETF S&P 500 VIX Futures Enhanced Roll
Lyxor ETF SG Global Quality Income NTR Share Class D-EUR
Lyxor ETF Daily Leveraged Bund
Aktiensektor Rohstoffe
Aktien Eurozone
Aktien Europa Value
Aktien Asien Pazifik ohne Japan
Aktien Europa Value
Unternehmensanleihen EUR
Aktien Europa
Aktien Eurozone Value
Anleihen Eurozone Langfristig
Anleihen EUR Langfristig
Anleihen Eurozone Langfristig
Anleihen EUR
Aktien Südafrika
Unternehmensanleihen EUR
Anleihen Eurozone Langfristig
Aktien Taiwan
Aktien Hong Kong
Aktien Asien Pazifik ohne Japan
Aktiensektor Versorger
Aktien Kanada
Anleihen Eurozone
Anleihen Eurozone
Inflationsindexierte Anleihen EUR
Aktien Russland
Anleihen Eurozone Mittelfristig
Aktiensektor Immobilien Asien Pazifik
Aktiensektor Versorger
Anleihen Eurozone Kurzfristig
Aktiensektor Grundstoffe
Geldmarkt EUR
Rohstoffe
Aktien Schwellenländer Global
Aktiensektor Finanzwesen
Rohstoffe
Aktien Schwellenländer Europa
Aktien China
Aktiensektor Versorger
Aktien Türkei
Aktiensektor Rohstoffe
Aktien Schwellenländer Lateinamerika
Aktien Deutschland
Aktien Europa
Aktien Schwellenländer Andere
Aktien Indien
Aktien Brasilien
Aktien Eurozone Nebenwerte
Aktien Europa
Aktien Deutschland
Aktiensektor Finanzwesen
Aktiensektor Gesundheit
Aktiensektor Grundstoffe
Aktiensektor Kernindustrie
Aktiensektor Medien und Telekomm.
Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter
Aktiensektor Rohstoffe
Aktiensektor Versorger
Aktiensektor Zyklische Konsumgüter
Aktien Global
Aktien Indonesien
Aktien Thailand
Aktien USA Growth
Aktien USA Nebenwerte
Aktien USA Value
Anleihen Eurozone Kurzfristig
Anleihen Eurozone Langfristig
Anleihen Eurozone Mittelfristig
Anleihen Schwellenländer Global
Hochzinsanleihen EUR
Rohstoffe
Rohstoffe
Rohstoffe
Rohstoffe
Sonstige/Strategie
Sonstige/Strategie
Sonstige/Strategie
+++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++
Währung
Code
Scope
Ratings
ISIN
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
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EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
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EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
FR0010344960
FR0007054358
FR0010378604
FR0010652867
FR0010869529
FR0010737544
FR0010468983
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FR0010312124
LU0533034558
LU0496786731
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FR0010344853
FR0010222224
LU0533033824
FR0010510800
FR0010270033
FR0010429068
FR0010345371
FR0010346205
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FR0010424135
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FR0010405431
FR0010424143
FR0010869495
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FR0011192848
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FR0011079466
FR0011067511
FR0011067529
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30.09.10
30.09.13
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31.12.12
30.09.13
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%Veränderg.
18,34
18,30
16,05
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-2,21
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-1,93
Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
Scope: ETF-Performance
­­54
Scope
Ratings
lfd. Jahr
31.12.12
30.09.13
%Veränderg.
%Veränderg.
Währung
Code
3 Jahre
30.09.10
30.09.13
ISIN
Natixis Global Asset Management SA
Ossiam STOXX® Europe 600 Equal Weight NR UCITS ETF 1C-EUR
Ossiam Europe Minimum Variance NR UCITS ETF 1C-EUR
Ossiam EURO STOXX 50® Equal Weight NR UCITS ETF 1C-EUR
Ossiam World Minimum Variance NR UCITS ETF 1C-EUR
Ossiam Emerging Markets Minimum Variance NR UCITS ETF 1C-EUR
Ossiam US Minimum Variance NR UCITS ETF 1C-EUR
Aktien Europa
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Aktien Eurozone Value
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EUR
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EUR
EUR
EUR
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PIMCO Global Advisors (Ireland) Ltd
PIMCO European Advantage Government Bond Index Source ETF
Anleihen Eurozone
EUR
IE00B5VJLZ27
RBS (Luxembourg) SA
RBS Market Access FTSE/JSE Africa Top 40 Index ETF
RBS Market Access Jim Rogers International Commodity Index ETF
RBS Market Access DAX Global Asia Index ETF
RBS Market Access DAXGlobal Russia Index ETF
RBS Market Access RICI-Agriculture Index ETF
RBS Market Access DAX global BRIC Index ETF
RBS Market Access RICI-Metals Index ETF
RBS Market Access DJ Turkey Titans 20 Index ETF
RBS Market Access NYSE Arca Gold Bugs Index ETF
RBS Market Access TOPIX® EUR Hedged Index ETF
RBS Market Access MSCI Emerging and Frontier Africa ex South Africa Index ETF
RBS Market Access MSCI Frontier Markets Index ETF
RBS Market Access S&P 500® EUR Hedged Index ETF
Aktien Südafrika
Rohstoffe
Aktien Asien Pazifik ohne Japan
Aktien Russland
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Rohstoffe
Aktien Türkei
Aktiensektor Edelmetalle
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USD
EUR
EUR
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EUR
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EUR
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EUR
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-17,14
-17,94
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38,70
4,46
13,64
18,40
Source Investment Management Ltd
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Russell 2000 Source ETF
STOXX 600 Optimised Health Care Source ETF
STOXX 600 Optimised Personal & Household Goods Source ETF
MSCI USA Source ETF
STOXX 600 Optimised Food & Beverage Source ETF
STOXX 600 Optimised Chemicals Source ETF
STOXX 600 Optimised Insurance Source ETF
STOXX 600 Optimised Technology Source ETF
STOXX 600 Optimised Travel & Leisure Source ETF
STOXX 600 Optimised Financial Services Source ETF
STOXX 600 Optimised Industrial Goods & Services Source ETF
MSCI World Source ETF
STOXX Small 200 Source ETF
STOXX Mid 200 Source ETF
STOXX Europe 600 Source ETF
STOXX 600 Optimised Construction & Materials Source ETF
MSCI Europe Source ETF
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MSCI Japan Source ETF
STOXX 600 Optimised Oil & Gas Source ETF
EURO STOXX 50 Source ETF
EURO STOXX 50 Distributing Source ETF
STOXX 600 Optimised Telecommunications Source ETF
STOXX 600 Optimised Utilities Source ETF
STOXX 600 Optimised Banks Source ETF
STOXX 600 Optimised Basic Resources Source ETF
EURO STOXX Optimised Banks Source ETF
Man GLG Europe Plus Source ETF
Aktiensektor Zyklische Konsumgüter
Aktien USA Nebenwerte
Aktiensektor Gesundheit
Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter
Aktien USA Value
Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter
Aktiensektor Grundstoffe
Aktiensektor Finanzwesen
Aktiensektor Informationstechnologie
Aktiensektor Zyklische Konsumgüter
Aktiensektor Finanzwesen
Aktiensektor Kernindustrie
Aktien Global
Aktien Europa Nebenwerte
Aktien Europa Nebenwerte
Aktien Europa Value
Aktiensektor Grundstoffe
Aktien Europa
Aktiensektor Zyklische Konsumgüter
Aktien Japan
Aktiensektor Rohstoffe
Aktien Eurozone
Aktien Eurozone
Aktiensektor Telekommunikation
Aktiensektor Versorger
Aktiensektor Finanzwesen
Aktiensektor Rohstoffe
Aktiensektor Finanzwesen
Aktien Europa
EUR
USD
EUR
EUR
USD
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
USD
EUR
EUR
EUR
EUR
USD
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
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64,60
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28,84
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16,12
14,69
16,46
7,88
8,32
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15,33
25,81
18,19
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16,51
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13,85
15,91
13,10
20,86
20,15
2,15
13,15
10,20
22,31
8,09
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-12,22
16,42
12,85
State Street Global Advisors Ltd
SPDR MSCI Europe Health Care ETF
SPDR MSCI Europe Consumer Discretionary ETF
SPDR MSCI Europe Information Technology ETF
SPDR MSCI Europe Consumer Staples ETF
SPDR MSCI Europe Small Cap ETF
SPDR MSCI Europe Industrials ETF
SPDR MSCI Europe ETF
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SPDR MSCI Europe Financials ETF
SPDR MSCI Europe Materials ETF
SPDR MSCI Europe Utilities ETF
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SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF
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SPDR S&P UK Dividend Aristocrats UCITS ETF
Aktiensektor Gesundheit
Aktiensektor Zyklische Konsumgüter
Aktiensektor Informationstechnologie
Aktiensektor Nichtzyklische Konsumgüter
Aktien Europa Nebenwerte
Aktiensektor Kernindustrie
Aktien Europa
Aktiensektor Rohstoffe
Aktiensektor Telekommunikation
Aktiensektor Finanzwesen
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Aktiensektor Versorger
Aktiensektor Immobilien Nordamerika
Aktien Eurozone
Aktien Global
Aktien Global
Aktien Großbritannien
Aktien Großbritannien
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
USD
EUR
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USD
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14,66
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Name des Exchange Traded Funds (ETFs)
Scope Kategorie
+++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++
15,84
12,64
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12,54
-1,33
12,19
0,05
Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
Scope: ETF-Performance
­­55
Währung
Code
Scope
Ratings
ISIN
SPDR MSCI EM Asia UCITS ETF
SPDR MSCI EM Europe UCITS ETF
SPDR MSCI Emerging Markets UCITS ETF
SPDR MSCI Emerging Markets Small Cap UCITS ETF
SPDR S&P Emerging Markets Dividend UCITS ETF
SPDR MSCI EM Latin America UCITS ETF
SPDR S&P 500 UCITS ETF
SPDR S&P 500 Low Volatility UCITS ETF
SPDR S&P 400 US Mid Cap UCITS ETF
SPDR S&P US Dividend Aristocrats UCITS ETF
SPDR Citi Asia Local Government Bond UCITS ETF
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SPDR Barclays 1 – 5 Year Gilt UCITS ETF
SPDR Barclays Emerging Markets Local Bond UCITS ETF
SPDR Barclays US Aggregate Bond UCITS ETF
SPDR Barclays US Treasury Bond UCITS ETF
SPDR Barclays Euro High Yield Bond UCITS ETF
SPDR Barclays Euro Corporate Bond UCITS ETF
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Aktien Schwellenländer Asien
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Aktien Schwellenländer Global
Aktien Schwellenländer Global
Aktien Schwellenländer Global
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Aktien USA
Aktien USA
Aktien USA Nebenwerte
Aktien USA Value
Anleihen Asien Pazifik
Anleihen EUR
Anleihen EUR
Anleihen Eurozone Kurzfristig
Anleihen GBP
Anleihen GBP
Anleihen GBP Kurzfristig
Anleihen Schwellenländer Global
Anleihen USD
Anleihen USD
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Unternehmensanleihen Global
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
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EUR
EUR
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GBP
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UBS Fund Management (Luxembourg) SA
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UBS ETF – MSCI USA UCITS ETF (USD) A-dis
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UBS ETF – EURO STOXX 50 UCITS ETF (EUR) A-dis
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UBS ETF – MSCI Pacific Socially Responsible UCITS ETF (USD) I-dis
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UBS (Irl) ETF plc - MSCI World UCITS ETF (USD) A-dis
UBS ETF – MSCI World Socially Responsible UCITS ETF (USD) A-dis
UBS ETF – MSCI World Socially Responsible UCITS ETF (USD) I-dis
UBS ETF – STOXX Global Rare Earth UCITS ETF (USD) A-dis
UBS ETF – STOXX Global Rare Earth UCITS ETF (USD) I-dis
UBS ETF – FTSE 100 UCITS ETF (GBP) I-dis
UBS ETFs plc - MSCI Japan TRN Index SF (JPY) A-acc
UBS ETFs plc - MSCI Japan TRN Index SF (JPY) I-Acc
UBS ETF – MSCI Japan Infrastructure 20/35 UCITS ETF (JPY) A-dis
UBS ETF – MSCI Japan Infrastructure 20/35 UCITS ETF (JPY) I-dis
UBS-ETFs plc- MSCI Canada TRN Index SF (CAD) A-acc
UBS-ETFs plc- MSCI Canada TRN Index SF (CAD) I-acc
UBS ETF – MSCI Emerging Markets UCITS ETF (USD) A-dis
UBS ETF – MSCI Emerging Markets UCITS ETF (USD) I-dis
UBS ETFs plc – MSCI Emerging Markets TRN INDEX SF – (USD) A-acc
UBS ETFs plc – MSCI Emerging Markets TRN INDEX SF – (USD) I-acc
UBS ETF – MSCI Turkey UCITS ETF (EUR) A-dis
UBS ETF – MSCI Turkey UCITS ETF (EUR) I-dis
Aktien USA
Aktien USA
Aktien Global
Aktien Global
Aktien Großbritannien
Aktien Großbritannien
Aktien Europa
Aktien Europa
Aktien Japan
Aktien Japan
Aktien Asien Pazifik ohne Japan
Aktien Eurozone
Aktien Eurozone
Aktien Eurozone
Aktien Eurozone
Aktien Eurozone Value
Aktien Kanada
Aktien Kanada
Aktien Asien Pazifik
Aktien Asien Pazifik
Aktien Asien Pazifik ohne Japan
Aktien Asien Pazifik ohne Japan
Aktiensektor Edelmetalle
Aktien Brasilien
Aktien Europa Value
Aktien Europa Value
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Aktien Eurozone
Aktien Eurozone Nebenwerte
Aktien Eurozone Nebenwerte
Aktien Global
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Aktien Global Nebenwerte
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Aktien Japan
Aktien Japan
Aktien Japan
Aktien Japan
Aktien Kanada
Aktien Kanada
Aktien Schwellenländer Global
Aktien Schwellenländer Global
Aktien Schwellenländer Global
Aktien Schwellenländer Global
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Aktien Türkei
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USD
USD
USD
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EUR
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JPY
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EUR
EUR
EUR
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CAD
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Scope Kategorie
+++ www.wissensforum-honorarberatung.de +++
3 Jahre
30.09.10
30.09.13
lfd. Jahr
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%Veränderg.
%Veränderg.
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-10,59
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7,20
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Der Honorarberater
B2B-Magazin
Ausgabe 29.11.2013
Scope: ETF-Performance
­­56
Name des Exchange Traded Funds (ETFs)
Scope Kategorie
UBS ETFs plc - MSCI USA Growth TRN Index SF I-acc (USD)
UBS ETFs plc - MSCI USA Growth TRN Index SF A-acc (USD)
UBS ETF – MSCI North America Socially Responsible UCITS ETF (USD) A-dis
UBS ETF – MSCI North America Socially Responsible UCITS ETF (USD) I-dis
UBS (Irl) ETF plc - MSCI USA Infrastructure 20/35 UCITS ETF(USD) A-dis
UBS (Irl) ETF plc - MSCI USA Infrastructure 20/35 UCITS ETF (USD) I-dis
UBS (Irl) ETF plc - S&P 500 UCITS ETF (USD) A-dis
UBS ETFs plc - MSCI USA TRN Index SF-A
UBS ETFs plc - MSCI USA TRN Index SF-I
UBS (rl) ETF plc - MSCI USA Value UCITS ETF(USD) A-dis
UBS ETFs plc - S&P 500 TRN Index SF I
UBS ETFs plc - S&P 500 TRN Index SF A
UBS ETF – Markit iBoxx € Germany 1-3 UCITS ETF (EUR) A-dis
UBS ETF – Markit iBoxx € Germany 5-10 UCITS ETF (EUR) A-dis
UBS ETF – Markit iBoxx € Germany 7-10 UCITS ETF (EUR) A-dis
UBS ETF – Markit iBoxx € Germany 3-5 UCITS ETF (EUR) A-dis
UBS ETF – Barclays Capital US 5-7 Year Treasury Bond UCITS ETF (USD) A-dis
UBS ETF – Barclays Capital US 7-10 Year Treasury Bond UCITS ETF (USD) A-dis
UBS ETF – Barclays Capital US 1-3 Year Treasury Bond UCITS ETF (USD) A-dis
UBS ETF – Barclays Capital US 3-5 Year Treasury Bond UCITS ETF (USD) A-dis
UBS ETFs plc - CMCI Composite SF (USD) I-acc
UBS ETFs plc - CMCI Composite SF (USD) A-acc
UBS ETFs plc - HFRX Global Hedge Fund Index (EUR) A
UBS ETFs plc - HFRX Global Hedge Fund Index (USD) A
UBS ETFs plc - HFRX Global Hedge Fund Index SF – (GBP) A-acc
UBS ETFs plc – HFRX Global Hedge Fund Index SF – (CHF) A-acc
UBS ETF – MSCI Europe & Middle East Socially Responsible UCITS ETF (EUR) A-dis
UBS ETF – MSCI Europe & Middle East Socially Responsible UCITS ETF (EUR) I-dis
UBS ETF – Markit iBoxx Liquid Corporates UCITS ETF (EUR) A-dis
Aktien USA
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Aktien USA
Aktien USA
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Aktien USA Value
Aktien USA Value
Aktien USA Value
Anleihen Eurozone Kurzfristig
Anleihen Eurozone Langfristig
Anleihen Eurozone Langfristig
Anleihen Eurozone Mittelfristig
Anleihen USD
Anleihen USD
Anleihen USD Kurzfristig
Anleihen USD Mittelfristig
Rohstoffe
Rohstoffe
Sonstige/Strategie
Sonstige/Strategie
Sonstige/Strategie
Sonstige/Strategie
Sonstige/Strategie
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Währung
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3 Jahre
30.09.10
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%Veränderg.
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25. Februar 2014
Messe & Kongress Honorarberatung
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Congress Park Hanau
|
www.honorarberaterkongress.de
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