35 Jahre Arbeit ausgelöscht

Transcription

35 Jahre Arbeit ausgelöscht
Neue Oltner Zeitung
Mittwoch, 11. September 2013
Nr. 37 • 17. Jahrgang • Auflage 32´631
DIE WOCHENZEITUNG | Ringstrasse 41 | 4603 Olten | Telefon Inseratenannahme und Redaktion 062 205 54 40 | Fax 062 205 54 49 | [email protected] | www.noz.ch
Charly Buser
Was macht eigentlich der Erfinder der
«Power Mouse»?
Seite
3
Lucy und André
Der Bauchredner präsentiert
eine CD mit seiner Puppe Lucy
Seite
Nicole Darioli
Die Präsidentin
des Familienvereins Chutzenäscht im Interview
4
Seite
Anita Soppelsa
Am Samstag
findet der Behindertensporttag in Gretzenbach statt
14
Seite
Fashion Night
mit Fashion Show
Donnerstag, 19.9.2013
Infos: www.bernheim.ch
24
35 Jahre Arbeit ausgelöscht
REGION Horn-Hof ein Raub der Flammen – wie geht's weiter?
Am 8. August war für Käthi
und Paul Strub nichts mehr so,
wie es einmal war: Ihr Bauernhof in Hauenstein-Ifenthal
brannte nieder. Die Flammen
liessen nichts mehr übrig von
Haus und Stall.
Brandermittler fanden heraus, dass
ein technischer Defekt den Brand
auslöste, der den Horn-Hof dem
Erdboden gleichmachte. Es war
knapp nach 13.30 Uhr am 8. August, als der Alarm ausgelöst wurde und die Regionalfeuerwehr Unterer Hauenstein und die Stützpunktfeuerwehr Olten auf den Plan
rief. Rund 80 Feuerwehrleute standen im Einsatz; die Schadensumme schätzt man auf mehrere
100'000 Franken. 90 Rinder, 50
Ziegen und drei Pferde konnten gerettet werden, zwei Kätzchen überlebten das Inferno nicht.
Alles verloren
Landwirt Paul Strub war mit Ehefrau und Tochter anwesend, als das
Feuer ausbrach. An diesem 8. August, der als gewöhnlicher Donnerstag begann. «Ich versuchte, das
aufkommende Feuer sofort zu löschen», sagt Paul Strub, «die Tochter trieb die Kühe und ein Kälbchen aus dem Stall.» Paul Strub
hatte keine Chance: Nach zehn Minuten brannten Stall und Hof lichterloh. Die Familie Strub hatte alles verloren; seit 1968 bewirtschaften sie den Horn-Hof, der sich
auf dem Gemeindegebiet von Hauenstein-Ifenthal befindet, jedoch
näher bei Trimbach liegt. Lag.
Rauchschwalben, die im und vor
dem Stall brüteten. Sagt, dass sie
den Flammen entrinnen konnten.
Die meisten jedenfalls. Und dann
liefen ihm die Tränen über die
Wangen. Paul Strub brauchte einige Minuten, ehe er weitersprechen konnte: «Die Kinder, die für
uns am Samstag sammelten, werde ich demnächst einladen, damit
wir hier oben in der Remise, die
vom Feuer verschont wurde, neue
Nester platzieren können.»
Bild: Fredi Köbeli
Paul Strub auf dem Platz, wo einst Haus und Hof standen.
Schlechte Nachrichten
Die Familie Strub durfte ins Pfarrhaus von Ifenthal einziehen. «Wir
werden dort die nächsten zwei Jahre wohnen, schätze ich», sagt Paul
Strub. Paul und Käthi Strub haben
nicht Däumchen gedreht in den
letzten vier Wochen. Sie haben gearbeitet. «Es gab und gibt viel zu organisieren und zu planen, schon der
Tiere wegen», sagt der Bauer. «Auch
haben wir bei den Aufräumarbeiten mitgeholfen, fanden Sachen,
die nicht verbrannt sind; ein Hundekamm, Münzen. Eigentlich nicht
besonders viel.» Apropos Planung
der Tiere wegen: Man habe sich sehr
grosse Mühe gegeben von Seiten des
VBS' (Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und
Sport), dem der Hof gehört. Habe
grünes Licht für einen Not-Stall gegeben, damit die Tiere im Winter
ihren Platz haben. «Leider stellt
sich der Kanton quer, habe ich soeben vernommen», sagt Paul Strub.
«Das ist eine Sauerei und eine existenzielle Bedrohung.» Man könne
nicht einfach über 100 Tiere irgendwo unterbringen, denn am 20.
Oktober ist dort, wo sich der HornHof befindet (befand), Winter.
Dann werden die Tiere eingestallt,
nicht mehr rausgelassen. «Als BioBetrieb möchten wir unseren Status nicht verlieren. Futterreserven
und Dünger seien vorhanden und
der Not-Stall sei wichtig, damit man
die Tiere nicht abtransportieren
müsse.
Trügt der Schein?
Es sind Abklärungen am Laufen,
wie es weitergehen soll. Paul Strub
wirkt ruhig, nichts ist ihm anzusehen. Er scheint alles verarbeitet
zu haben. Oder trügt der Schein?
«Ich wundere mich schon ein bisschen, dass es mir so gut geht», sagt
Paul Strub. «Ich bin wohl der Typ,
der so etwas verkraftet. Meine Frau
hatte da am Anfang schon mehr
Mühe, schon wegen des Haushalts,
da sind andere Emotionen im Spiel.
Ich bin Bauer, für mich ist wichtig, dass die Tiere gerettet werden
konnten und keine Menschen in
Gefahr waren. Und ich bin beeindruckt und überwältigt über die
Solidarität der Mitmenschen.» Paul
Strub erzählt von den Mehl- und
Helfen Sie!
Der Gewerbe- und Industrieverein
Trimbach gehört zu denen, die tatkräftig helfen. Präsident Hans Marti und seine Kollegen haben ein
Spendenkonto (siehe Kasten) errichtet. Geld, das die Familie Strub
in ihrer Situation gut gebrauchen
kann.
Fredi Köbeli
[email protected]
Spendenkonto
Der Gewerbe- und Industrieverein Trimbach hat ein Spendenkonto für die Familie Strub
errichtet. Die leidgeprüfte Familie und der Gewerbeverein
bedanken sich für Ihre Unterstützung!
Credit Suisse AG, 8070 Zürich
CH60 0483 5035 9467 2000 1
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4632 Trimbach
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Freitag, 27. September 13 13.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 28. September 13 09.00 – 17.00 Uhr
Sonntag, 29. September 13 09.00 – 17.00 Uhr
Wir freuen uns Sie und Ihre Familie an unserer Ausstellung begrüssen zu
dürfen. Es erwarten Sie Information und Beratung durch Fachleute sowie
Imbiss und diverse Getränke.
Berat Haxhiu und Partner
Aktuell
11. September 2013
Ungelogene Geschichten von hier
erzählt von Fredi Köbeli
Dort war es jeweils brechend voll,
was einerseits an der Musik von
DJ Alfred lag und andererseits Otto Meier schwer beeindruckte. DJ
Alfred sagte zu, man einigte sich
auf 100 Franken Gage pro Abend.
In der Zeitung wurden Inserate
geschaltet, und am ersten Abend
mit DJ Alfred strömten bereits
über 100 Gäste ins Team. Vier
Wochen später war der Laden
ausverkauft. Zeitweise waren 300
Gäste anwesend, man konnte viele Tanzwütige nicht mehr reinlassen. Im Team war die Hölle los
– DJ Alfred liess es ordentlich krachen, hatte stets die neusten Hits
dabei. Liess das Team mit Hits erzittern wie von Bachman Turner
Overdrive: «You ain’t seen nothin‘ yet, B-B-B-Baby, you just ain’t
seen nothin‘ yet…» DJ Alfred hatte seine Masche: Vier schnelle und
drei langsame Titel. Dann Whisky-Time. Und so weiter. Um Mitternacht war Schluss. Die Pärchen hatten sich gefunden. Dann
hatte Otto Meier die geniale Idee,
an einem Abend eine Stunde lang
eine Band auftreten zu lassen. «In
Future Action» waren damals
mächtig angesagt. Toni, Dieter,
Werner und Rainer hatten musikalisch richtig was drauf und
brannten auf ihren ersten öffentlichen Auftritt. Um 20 Uhr
ging’s los: DJ Alfred brachte den
Schuppen in Ekstase, um 22 Uhr
sollte der Auftritt von «In Future
Action» erfolgen. Die Musiker waren anwesend, ausser Bassist Dieter, der sass in der «Eintracht» und
trank ein Bier. Eine halbe Stunde
vor dem Auftritt machte eine Hiobsbotschaft die Runde: Bassist
Dieter soll stockbesoffen in der
Eintracht sitzen, an einen Auftritt wäre nicht zu denken. «Wir
schleppen ihn auf die Bühne, der
Auftritt kann nicht abgeblasen
werden», befahl Otto Meier. Er
schickte zwei Vorstandskollegen
in die Eintracht, um Bassist Dieter ins Team zu schleppen. Mi-
nuten später kamen die beiden
zurück, in der Mitte stützten sie
Bassist Dieter, der schwer wankte. Die vier Musiker stimmten kurz
ihre Instrumente, um dann wie ein
Orkan loszulegen. Das Team glich
einem Tollhaus. «In Future Action» spielten eine Stunde plus
fünf Zugaben. Eine davon war
«S’Ramseyers wei go grase» in einer Rock’n’Roll-Version: «'s Ramseiers wei go grase, wohl uf e Gümmeligebärg. Fidiri fidiri fidiralalalala, ‘s Ramseiers wei go grase,
wohl uf e Gümmeligeberg.» Einige Mädchen waren ohnmächtig
geworden, mussten aus dem Lokal getragen werden. Bassist Dieter zupfte seinen Bass, als hätte
er niemals etwas anderes gemacht. Als es vorbei war, kam wieder DJ Alfred ins Spiel. Es war eine magische Nacht im Städtchen. Bassist Dieter war übrigens
ein Showman. Er trank nur eine
Flasche Bier im Restaurant Eintracht, war absolut nicht betrunken. Aber ein bisschen Show
gehört nun mal dazu. Womöglich
hatte der geniale Otto Meier das
sogar arrangiert.
ÜBERTRAGEN Alice und Adolf
Strähl waren seit drei Jahren verheiratet. Adolf wünschte sich drei
Kinder, geklappt hatte es bisher
nicht. Und dann wurde Alice
schwanger. Es wurde ein Junge.
Ein bisschen wunderte sich Adolf
schon, dass der Junge dunkelhäutig war. Er, ein gebürtiger Emmentaler, der im Eisenbahnerstädtchen Arbeit fand, und sie, eine gebürtige Appenzellerin, die
ebenfalls im Städtchen Arbeit
fand, waren hellhäutig. «Vor neun
Monaten waren wir in Kenia in den
Ferien», sagte Alice, «da haben wir
unseren Jungen gezeugt, das muss
sich irgendwie übertragen haben.»
Fortsetzung folgt
Seite 3
Was macht eigentlich...
10 Fragen an...
...Werbe- und Promotionsberater Charly Buser?
Einst erfand er die «Power
Mouse» für den EHC Olten,
jetzt lebt er im Wynental, wenige Minuten vom Hallwilersee
entfernt, und auf seiner
Trauminsel Teneriffa: Charly
Buser.
«Es ärgerte mich damals, dass der
EHC Olten immer als graue Maus
bezeichnet wurde, darum ging ich
in die Offensive und schuf eine
graue Maus, die ich Power Mouse
taufte», sagt Charly Buser (66).
«Seither habe ich nie mehr etwas
von einer grauen Maus gelesen,
sondern nur noch von den Power
Mäusen!» Ein Highlight für Charly
Buser war der Aufstieg des EHCO
in die NLA – man schrieb das Jahr
1993. «Das Aufstiegsfest auf dem
Klosterplatz vergesse ich nie
mehr.» Charly Buser arbeitet heute noch für langjährige Kunden als
Werbe- und Promotionsberater.
«Golf spiele ich noch immer nicht»,
sagt Buser, «dafür jasse ich sehr
gerne.» Über das Sportgeschehen
in Olten ist er bestens informiert,
dies dank der Mitgliedschaft im Panathlon-Club Olten-Zofingen.
Projekt Olympia und
Super-10-Kampf
Hin und wieder trifft man Charly
Buser auch im Café Ring an. Und
wenn man mit ihm diskutiert, werden Erinnerungen wach: Beim Eidgenössischen Schwingfest in Olten, 1992, war Buser Stabchef.
«Schade nur, dass wir unser Projekt ‹Olympische Sommerspiele im
Grünen› auf Druck von gewissen
hohen Sportfunktionären begraben mussten. Stolz dürfen wir
gleichwohl sein, denn einige unserer Ideen konnte man bei späteren Bewerbern in ihren Dossiers
nachlesen.» Der von Charly Buser
1977 mitbegründete «Super-10Kampf» wird noch heute mit grossem Erfolg durchgeführt; er ist zum
erfolgreichsten Benefizanlass des
Schweizer Sports geworden. «Ich
selbst durfte diesen Anlass 24 Jahre lang organisieren, mitgestalten
und moderieren. Dank des Super10-Kampfes flossen in all den Jahren mehrere Millionen Franken in
die Nachwuchsförderung.»
Roli Diglas & Fredi Köbeli
...Margrit Schöni. Seit über
zehn Jahren leitet sie den Seniorentanz in Egerkingen und
ist selber leidenschaftliche
Tänzerin. Der Seniorentanz
Egerkingen lockt jeweils an die
100 Gäste von nah und fern ins
Schulhaus Mühlmatt. Der
nächste Seniorentanz findet
am Mittwoch, 25. September,
statt.
Welche drei Dinge würden Sie
auf eine einsame Insel mitnehmen?
Meine ganze Familie, ein Radio
und eine Zeitung.
Worüber haben Sie das letzte
Mal gelacht?
Über einen lustigen Witz.
Worüber haben Sie sich das
letzte Mal geärgert?
Als ich das letzte Mal nicht schlafen konnte.
Welches Kompliment an Sie
gefällt Ihnen am besten?
Wenn ich zehn Jahre jünger geschätzt werde.
Welches ist ihr Lieblingsplatz
in der Region?
Die Teufelsschlucht und Umgebung.
Wenn Sie nur noch einen Fünfliber hätten, was würden Sie
damit kaufen?
Brot und Milch.
Bild: Roli Diglas
Würden Sie für 50'000 Franken ins Dschungelcamp gehen?
Nein.
Charly Buser erfand damals die Power Mouse.
Mit welchem Promi möchten
Sie gerne einmal ausgehen?
Und mit wem auf keinen Fall?
Mit Emil Steinberger gerne. Zur
zweiten Frage gebe ich keine Antwort, ich möchte niemanden beleidigen.
Am Merlot-Teich
OLTEN Letzte Woche lud Pfarrer Hanspeter Betschart zur
Buchvernissage im Pfarreigarten von St. Martin ein. Der Kapuziner stellte sein neues Buch
«Don Camillo am Merlot-Teich
vor. Der Reinerlös des Buches
fliesst in das libanesische Sozialzentrum für geistig behinderte Jugendliche und Erwachsene
in Taalabaya.
In welche berufliche Rolle
möchten Sie gerne einmal eine Woche lang schlüpfen?
Ich wäre gerne einmal Lehrerin.
Welches ist das beste Buch, das
Sie je gelesen haben?
«Der Goalie bin ig» von Pedro
Lenz.
Lesen Sie in der NOZ, was
in der Region los ist.
Für Sie war unterwegs: Fredi Köbeli
Gesehen und Gehört
Seite 4
Bustaufe auf dem Kirchplatz
OLTEN Am 3. September wurden
sechs neue Fahrzeuge offiziell dem
Betrieb übergeben. Die Übergabe
erfolgte im Rahmen einer «Bustaufe», bei der die Busse mit den
Gemeindewappen von Olten,
Wangen, Lostorf, Trimbach, Obergösgen und Dulliken versehen wurden. Damit wird die Verbundenheit der Busbetrieb Olten Gösgen
Gäu AG zur Region unterstrichen.
Die Übergabe an den Betrieb erfolgte im Rahmen einer «Bustaufe», mit Vertretern der Aktionärsgemeinden, auf dem neugestalteten Kirchplatz in Olten und wurde
umrahmt durch Ansprachen von
Martin Wey, Stadtpräsident von
Olten, und Peter Schafer in seiner
Funktion als Verwaltungsratsprä-
Bild: Fabienne Bolz
Peter Schafer bei seiner Ansprache.
Bild: Fabienne Bolz
Die neuen Busse in Reih und Glied.
Das Winken der Queen Elisabeth
sident der Busbetrieb Olten Gösgen Gäu AG. Beschafft wurden drei
Normal- und drei Gelenkbusse der
Firma Mercedes. Die Fahrzeuge
verfügen über Diesel- oder Gasmotorantrieb und entsprechen der
Abgasnorm Euro 5. Alle Busse sind
vollklimatisiert. Die sechs neuen
Busse können zusammen 673
Fahrgäste transportieren und werden im Verlauf ihres durchschnittlich zwölfjährigen Einsatzes
zwischen
850'000
und
1'100'000 Kilometer zurücklegen.
Aktuell verfügt die Busbetrieb Olten Gösgen Gäu AG nun über 43 eigene Busse, die auf dem Streckennetz in der Region Olten die
immer grösser werdende Zahl von
Fahrgästen befördern.
dp/fb
Lesermeinung
Mit Tempo-20-Zone
gegen Extremraser
DULLIKEN 23 Personen der Frauenriege Dulliken trafen sich am
Bahnhof Olten. Mit dem Zug fuhren wir via Bern-Thun-Spiez bis Interlaken Ost. Zu unserem grossen
Erstaunen erblickten wir auf dem
Bahnhof Spiez eine weitere Turnerin, welche sich zu uns gesellte.
Somit wuchs unsere Gruppe auf 24
Turnerinnen. Von Interlaken fuhren wir weiter bis Lauterbrunnen.
Hier stärkten wir uns im Restaurant Steinbock mit Kaffee und Gipfeli, bevor es mit der Luftseilbahn
auf die Grütschalp ging. Berti Berner, mit bald 90 Jahren unsere älteste Turnerin im Verein, zog es vor
uns mit der Schmalspurbahn BLM
zu begleiten. Und siehe da, sie durfte im Führerstand Platz nehmen
und fuhr mit einem Winken, im Stil
der Queen Elisabeth, lachend an
uns vorbei. Wir wanderten gemütlich auf dem Höhenweg bis
Winteregg, unserem 1. Zwischenhalt. Einige Turnerinnen nutzten
diesen für einen Apéro. Weiter
ging's Richtung Mürren, unterwegs machten wir Halt für das Mittagspicknick und eine kleine Siesta. In Mürren angekommen, entschlossen wir uns, bei einem Kaffeehalt im Restaurant Alpenruh
kurzer Hand - und noch voller Datendrang - unsere Reise mit einer
Schifffahrt fortzusetzen. Dies war
Dank Tageskarte oder GA für alle
kein Problem. Bei diesem angenehmen, schönen Wetter wollte
man den Tag richtig auskosten. Mit
Luftseilbahn, Postauto und Zug
ging's weiter bis Interlaken West
zur Schiffstation. Vorbei an wunderschönen Landschaften genossen wir die Schifffahrt bis Thun.
Langsam müde von den vielen
Eindrücken, der Sonne und der
frischen Luft, führte uns der Zug
wieder zurück zum Startpunkt
in Olten. Es war ein wunderschöner Tag, bei dem einfach
alles passte, gute Stimmung, schönes Wetter, eine gelungene Reise!
emu
Moskauer Tastenlöwe
OLTEN Am Donnerstag, 19. September, 19.30 Uhr, gastiert der russische Meisterpianist Alexei Volodin (Bild) im Oltner Konzertsaal.
In seinem Rezital interpretiert er
Rhapsodien von Johannes Brahms,
die Sonate Nr. 3 von Robert Schumann sowie Préludes, Etudes-Tableaux und die Sonate Nr. 2 von
Sergej Rachmaninov. Volodin, geboren 1977 in St. Petersburg, erhielt bereits im Alter von 10 Jahren Unterricht an der Gnessin Spezial-Musikschule in Moskau, wo er
zuerst von I. Chaklina und später
von T. Zelikman unterrichtet wurde. Mit 17 Jahren setzte er seine
Ausbildung bei Professor Elisso
Virsaladze am Moskauer Konservatorium fort. 2003 gewann er den
1. Preis beim 9. Concours Géza An-
Fredi Köbeli fragt sich in seinem Artikel in der NOZ-Ausgabe vom 4. September 2013, was
mit dem Radfahrer passiert ist,
welcher von einem Polizisten
wegen massiver Tempo-Überschreitung in der Zone 20 angehalten wurde. Ich sage Ihnen:
Rein gar nichts ist mit ihm geschehen. Oder sagen Sie mir mal,
wie denn der arme Fahrradfahrer weiss, dass er zu schnell unterwegs war! Bekanntlich besteht für Fahrräder ohne Nummernschild keine Pflicht, einen
Tachometer am Fahrrad zu
montieren. Also besteht für den
Fahrradfahrer auch keine Möglichkeit, seine genaue Geschwindigkeit zu ermitteln und
dem Gesetz Genüge zu tun und
irgendwelche
Schätzungen
dürften so ungenau sein, dass
ihm keinerlei Gesetzesübertretung bewusst sein kann. Jedenfalls würde ich dem Radfahrer
empfehlen, jegliche Busse abzulehnen. Ich sehe jetzt schon
den Gesetzgeber, welcher durch
meinen Hinweis sich sofort einen Nachtrag zum Verkehrsgesetz ausdenkt mit dem Resultat, dass jedes Fahrrad ohne
Nummernschild sofort mit einem Tachometer zu versehen ist,
aber bitte nur mit einem digitalen und etwa so gross wie eine
Küchenuhr, damit er auch auf
Distanz von jedem Verkehrsteilnehmer leicht abzulesen ist.
Das würde doch das Klima in der
Begegnungszone
unheimlich
beruhigen und viel Applaus einbringen, wenn sich alle Radfahrer an das vorgeschriebene
Tempo halten könnten! Vielleicht aber auch nicht!
Rudolf Guggenbühl, Fahrradfahrer ohne Tachometer,
wie alle anderen auch, Olten
Bild: Marco Borggreve
da in Zürich, dem er seinen Karrieredurchbruch verdankt. Er gehört zu den herausragendsten Pianisten seiner Generation. Preise:
Fr. 50.- (Plätze unnummeriert).
Vorverkauf: www.kulturticket.ch,
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Türöffnung 19 Uhr, Konzertbeginn
19.30 Uhr.
pd/kö
Senden Sie uns
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11. September 2013
2-Stunden-Lauf
OLTEN Am Samstag, 14. September, findet der Oltner 2-StundenLauf zum 26. Mal statt. Dieses Jahr
werden das internationale Projekt
Eliminate der Kiwanis und das regionale Projekt Cultibo unterstützt. Auf dem Ildefonsplatz sorgen die Woodbees für die musikalische Unterhaltung der Läufer und
Zuschauer. Auch für kulinarische
Höhepunkte rund um das StartZielgelände ist wie üblich gesorgt.
Der Startschuss fällt um 15 Uhr. Die
Anmeldung erfolgt über die Homepage ww.o2h.ch. Nachmeldungen
sind bis eine halbe Stunde vor dem
Lauf möglich.
pd/kö
Lucy & André präsentieren CD
REGION Der aus der Region stammende Bauchredner André Wyss
und seine vorwitzige Puppe «Lucy» veröffentlichen ihre CD mit 14
unterhaltsamen und lehrreichen
Sketchs zu Themen, denen Kinder
im Alltag immer wieder begegnen.
Dabei regen die humorvollen Überlegungen und Reime von Lucy die
Kinder zum selber Weiterdenken
an. Alle weiteren Informationen
unter: www.lucy-und-andre.ch. pd
Erster Koffermarkt in Olten
OLTEN Die Erfolgsgeschichte
der Koffermärkte begann mit einer
einfachen
Frage: Wo bekommen kreative Leute eine
Möglichkeit, ihre selbst gemachten
Produkte
einer
Bild: z.V.g.
breiten Öffentlichkeit zu prä- Präsentieren den Koffermarkt in Olten (v.l.): Tanja Klay, Petra
sentieren? Als Tassile, Doris Meister.
Antwort darauf
entstanden die Koffermärkte, in sche Holzschilder oder Konfitüre
Amerika «Trunk-Shows» genannt. aus Eigenproduktion warten auf die
An diesen wird handgemachtes Besucher. Dies garantiert einen abDesign von den Herstellern selbst wechslungsreichen und interesin Koffern präsentiert und direkt santen Markt, der den direkten
verkauft. Nun bekommt auch Ol- Kontakt zwischen dem Hersteller
ten seinen Koffermarkt.
und Kunden via Koffer herstellt. Ins
Am Sonntag, 27. Oktober 2013, Leben gerufen haben den Koffergleichzeitig mit dem Sonntags- markt einerseits Tanja Klay und
verkauf, öffnen sich auf der Holz- Petra Tassile, zwei kreative Kofbrücke die Koffer! Zum gleichen fermarkt-Fahrerinnen aus der ReZeitpunkt werden auch noch ca. gion und Doris Meister, die vom
30 Geschäfte in der Innenstadt so- Gewerbe Olten angefragt wurde,
wie der Sälipark geöffnet sein.Auf den verkaufsoffenen Sonntag aktMarktständen werden die Teil- traktiv mit einem Special wie ein
nehmerInnen ihre Koffer auf- Koffermarkt zu bereichern. Wer inschliessen und ihre Produkte ver- teressiert ist an diesem ersten Kofkaufen. Vielfältige «Kofferproduk- fermarkt teilzunehmen, kann sich
te» wie selbstgenähte Kinderklei- bis zum 15. September um einen
der aus fantastischen Stoffen, fun- Platz bewerben: Alle Details finkelnde Broschen, Postkarten, fre- den sich auf: www.koffermarktolche Stofftiere, Taschen, romanti- ten.jimdo.com.
pd
M E S S E I N O LT E N
Die Gewerbeund Publikumsmesse
Die Messe
SAMSTAG
Die Messe In Olten – kurz MIO, des Quartier-Vereins rechtes
Aareufer erscheint dieses Jahr in neuem Gewand. Mit neu gewonnenen Ausstellern bietet sie auch 2013 einen vielseitigen
Mix an Produkten und Informationen von verschiedenen Ausstellern und Unternehmen. Ein neues Rahmenprogramm wie
z.B. die MIO-Bühne und das Kinderparadies lädt zum Verweilen ein. Die Tombola mit dem neu gestalteten SUPERLOS garantiert, dass jeder Preis seinen Eigentümer findet.
Alle Infos zu den Ausstellern und dem laufend aktualisierten Programm, gibt es auf www.mio-olten.ch oder auf der
kostenlosen MIO APP.
07.00 – 11.00 Uhr
12.00 – 22.00 Uhr
12.00 – 24.00 Uhr
12.00 – 20.00 Uhr
20.00 – 22.00 Uhr
MONTAG
Gemüsemarkt
Messebetrieb
Festbetrieb
Kinderparadies u. Kinderhort
Konzert Music Box – MIO Bühne
SONNTAG
12.00 – 22.00 Uhr
12.00 – 23.00 Uhr
12.00 – 20.00 Uhr
20.00 – 22.00 Uhr
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Guggenkonzert – MIO Bühne
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Konzert Rutishuser – MIO Bühne
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12.00 – 22.00 Uhr
12.00 – 23.00 Uhr
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14.00 – 16.00 Uhr
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Rebbaugenossenschaft Wilchingen
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Verein für Pilzkunde Olten und Umgebung
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Twinkle Toes von Skechers (Girls):
Die neue Kollektion ist besonders
ausgefallen und besteht neben Sandalen, Ballerinas, High­ und LowCut-Sneakern auch aus Slip-Ons,
Mary­Janes und Flip-Flops. Alle Styles
wirken bunt, freundlich und lebendig. Ein besonderes Augenmerk sind
die farbenfrohen Canvas-Sneaker
aus der «TwinkleToes»-Linie von
Skechers, die mit Strasssteinen auf
der Zehenkappe zusätzlich für Furore sorgen. Einige «Twinkle­ToesModelle» sind kommende Saison
zusätzlich mit seitlichen Leuchtdioden ausgestattet, die bei jedem
Schritt kurz aufleuchten und so das
Modell noch zusätzlich zu einem
Highlight werden lassen.
Die neue Kollektion Twinkle-Toes von
Skechers ist im Schweizer Schuhfachhandel erhältlich zur unverbindlichen Preisempfehlung ab Fr.
49.90.
Was bedeuten die Handzeichen?
blinken. Die Skechers Hot-Lights bestehen aus weichem Leder, Mesh
Gewebe für einen kühlenden Effekt, einer dämpfenden Innen- und
Mittelsohle. Alles in einem sportlich
leuchtendem Turnschuh verpackt,
mit durchscheinender Sohle und
An/Aus-Knopf.
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Teilnahme: Ordne das Bild dem passenden Text zu und schreibe die Buchstaben in das jeweilige Kästchen. So bekommst du das Lösungswort.
Sende den Talon bis am 19. September 2013 an:
Neue Oltner Zeitung, Ringstrasse 41, 4603 Olten
Heranwinken:
Freie Fahrt in der entsprechenden
Richtung:
Hochhalten eines Armes:
Halt vor der Verzweigung für
alle Richtungen.
Auf- und Abbewegen des Armes:
Verlangsamen der Fahrt.
Hot-Lights von Skechers (Boys):
Der Schuh für wahre Superhelden.
Das Modell besitzt helle Lichter in der
Mittelsohle, die bei jedem Schritt
seitliches Ausstrecken beider Arme:
Halt für den Verkehr von hinten
und vorn.
Ballettschule Marianne Künzi
Ausstrecken eines Armes:
Halt für den Verkehr von hinten.
Dipl. Ballettpädagogin
Ziegelfeldstr. 8, 4600 Olten
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Aktuell
11. September 2013
Tag der Legenden
Sommerausflug
OLTEN Spektakel im Kleinholz
Der EHC Olten und der EHC Olten Nachwuchs bringen die
ehemaligen Aufsteigerteams
der Saisons 1987/88 und
1992/93 zurück aufs Eis!
Am Samstag, 14. September 2013,
16.15 Uhr, wird den Eishockeyfans der Region ein besonderer Leckerbissen geboten. Dann stehen
sich die damaligen Helden, welche
den Aufstieg vor 25 respektiv 20
Jahren in die Nationalliga A geschafft haben, bei einem Plauschspiel wieder gegenüber und zeigen
den Fans, dass sie ihr Handwerk
nach wie vor verstehen. Den Organisatoren ist es gelungen, Spieler wie Mike Richard, André Rötheli, Markus Graf, Viktor Müller,
Beat Lauper, Markus Bütler, Daniel Kiefer, Guido Egli, Claudio Ghillioni, Urs und Markus Hirschi, Thomas Loosli, Claude Lüthi, Roland
Rüedi, Richard Stucki, Marco Beer,
Giuseppe Castellani, Urs Gull,
Ruedi Nideröst, Giovanni Pestrin,
Seite 7
André Witschi, Marco Kohler, Thomas Schöni, Arnold Lörtscher, Riccardo Fuhrer (Änderungen vorbehalten) für dieses Spiel zu gewinnen. Gecoacht werden die Teams
von Andreas «Chutz» Schneeberger und Urs Gull.
Schlag auf Schlag
Im Anschluss an das Legendenspiel findet das erste Heimspiel des
EHC Olten gegen die HC Ajoie statt
(Matchbeginn 18.30 Uhr). Doch
damit nicht genug. Ab 20 Uhr findet in der Schützi Olten eine Party mit den legendären Disco Kings
statt. Selbstverständlich werden
auch die Legenden von damals und
Spieler der aktuellen 1. Mannschaft vor Ort sein. Tickets für den
Tag der Legenden können ab dem
5. September auf der Geschäftsstelle des EHC Olten oder an der
Tageskasse erworben werden. Der
Reinerlös wird vollumfänglich dem
Nachwuchs des EHC Olten zur Verfügung gestellt.
pd
GUNZGEN Mit einem Haufen
Spass beim Wandern und anderen Aktivitäten sowie gutem
Essen und Trinken, tankten die
Gäuschränzer aus Gunzgen
nochmals Kraft bei viel Sonnenschein. Das gesellige Zusammensein war am zweitägigen, actionreichen Sommerausflug perfekt. Ein Dankeschön gilt den Organisatoren.
Nächster Anlass der Gäuschränzer: «Delirium 2013» am
12. Oktober in der Mehrzweckhalle Gunzgen.
Neues Dress für Junioren
FC HÄRKINGEN Die Juniorenabteilung des FC Härkingen wurde
neu einbekleidet. Folgende Dresssponsoren unterstützen die Junioren: •Junioren A: Sponsor Baustoffzentrum
Olten/Zofingen
•Junioren B: Sponsor Baustoffzentrum Olten/Zofingen •Junioren
C: Sponsor Truckcenter Leclerc
Härkingen •Junioren D: Sponsor
Tozzo Bubendorf •Junioren Ea:
Sponsor H-O Architekten Härkingen (siehe Foto) •Junioren Eb:
Sponsor Studer&Krähenbühl Härkingen (siehe Foto) •Junioren Fa:
Sponsor Metzgerei Mühle Härkingen •Junioren Fb: Sponsor Restaurant
Tiefmatt
Holderbank
•Junioren Fc: Sponsor Storeconcept Härkingen (siehe Foto)
•Junioren G: Sponsor Supportervereinigung FC Härkingen.
cs
Bilder: Gäuschränzer Gunzgen
Jahreskonzert
WANGEN Der Happy-Hours-Chor präsentiert neues Repertoire
Bilder: z.V.g.
Junioren Ea: Sponsor H-O Architekten Härkingen.
Junioren Eb: Sponsor Studer & Krähenbühl Härkingen.
Junioren Fc: Sponsor Storeconcept Härkingen.
Der A-capella-Chor Happy
Hours aus der Region Olten
präsentiert am Sonntagabend
in der reformierten Kirche in
Wangen sein neustes Repertoire. Das Programm umfasst
Lieder aus aller Welt in verschiedensten Musikstilen. Der
Eintritt ist frei.
Balladen aus Irland, amerikanische sowie afrikanische Spirituals
und Gospels, Zigeunerweisen und
geistliche Musik aus Osteuropa,
Freiheitslieder aus Südafrika, Jazz
der Zwanzigerjahre aus den USA:
Der Happy Hours-Chor überrascht
auch in seinem diesjährigen Jahreskonzert mit einem bunten
Strauss unterschiedlichster Chormusik aus verschiedenen Kulturkreisen.
Das Chorkonzept von Happy Hours
ist einmalig: In lediglich 16 bis 20
Gesamtproben studieren die rund
30 Sängerinnen und Sängern jedes Jahr ein neues Repertoire ein.
Die meisten Chormitglieder stammen aus der Grossregion Olten,
andere kommen aus Zürich und der
Innerschweiz an die Probeweekends in Wangen. Der Dirigent Honza Stanek reist für die Proben je-
Bild: z.V.g.
weils aus Tschechien, dem Vorarlberg oder aus dem Südtirol an.
Dort dirigiert er verschiedene
andere Chöre, mit denen er auch
an internationalen Festivals auftritt und musikalische Erfolge feiert.
Tiefgreifendes Gesangserlebnis
«Wir suchen den perfekten harmonischen Chorklang», sagt Chorleiter Honza Stanek. «Damit wollen wir dem Publikum ein tiefgreifendes, unvergessliches Gesangserlebnis schenken, das lange
übers Konzert hinaus nachwirkt.»
Dass der Chor dies seit Jahren dank
seiner unermüdlichen Arbeit
schafft, zeigt die treue Fange-
meinde von Happy Hours an den
Jahreskonzerten. Im Vergleich zu
anderen Laienchören fällt bei Happy Hours das überdurchschnittliche musikalische Können der diversen Solistinnen und Solisten
auf. Sie zeigen auf eindrückliche
Weise, zu welchen Resultaten eine
gezielte Stimmbildung, individuelles Engagement und Begeisterung am Chorgesang führen können.
Infos
Jahreskonzert Happy Hours Chor
Sonntag, 15. September 2013, 17
Uhr, in der reformierten Kirche in
Wangen bei Olten, Eintritt frei
(Kollekte).
pd
S TA R R K I R C H WIL
Bild: Daniel Henne
Looks Coiffeur GmbH: «Einen Herren-Haarschnitt für 25 Franken, ohne Voranmeldung! Das gibt es auch in Starrkirch-Wil.»
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oder zu Hause (Party-Service.)
Bild: Daniel Henne
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Konditorei,
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Schibli: «Bei uns gibt es
täglich frisches Brot. Unsere Spezialität ist das
knusprige Paillasse-Brot.»
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(Sa ab 17.00 Uhr, So ab 09.00 Uhr)
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Ab 20. September beginnt bei uns die Wildsaison.
Region - olten
11. September 2013
Ein Leben für das Wetter
OLTEN Fortsetzung des Berichtes über Karl Frey
Die Dokumentation 1940 – 2013
Schon früh wurde mir klar, dass das
Oltner Wettergeschehen auch wesentlich mitgeprägt wird vom
Schweizerwetter, das durch die Topographie in unterschiedlicher
Obergösgen & Stüsslingen
WOLFWIL Kantonaler Männerspieltag der Senioren des Solothurner Turnverbands
Das Wetter war und ist ein lebenslanges Hobby des Oltners
Karl Frey (97). Fortsetzung des
Berichtes.
Von Bedeutung war für mich auch
die Notiz, dass am 1. Dezember die
Temperatur auf -15 Grad und an
den Weihnachtstagen wiederum +3
Grad erreichte, was für mich einen Hinweis für das traditionelle
Weihnachtstauwetter gab. Am 12.
Februar 1929 konnte ich dann am
Zehnderweg 1 die tiefste Temperatur von – 26 Grad ablesen. Die
Aare war an diesem Fasnachtsdienstag zugefroren. Beim Umzug
musste die Oltner Stadtmusik ununterbrochen den Zofingermarsch
spielen, damit die Instrumente
nicht einfroren. Am 11. März 1931
trat dann, innerhalb von drei Tagen
mit
ununterbrochenem
Schneefall, ein gewaltiger Schneezuwachs ein, so dass die Schneehöhe beim Frohheim auf den Rekordwert von 52 cm stieg. Ich baute dann die Oltner Wetterbeobachtungen und Messungen weiter aus und verglich diese mit denjenigen von Basel. All diese Aufzeichnungen von der Zeitperiode
1927 – 1939 sind, mit vielen Bildern, in einer ersten Wetterdokumentation zusammengefasst, wobei das Oltner Wetter im Vordergrund steht.
Seite 9
Tornado Derendingen dominierte das Volleyball-Turnier,
der Männerturnverein Obergösgen gewann im GrossfeldFaustball und die Riege aus
Stüsslingen wurde König im
kleinen Feld.
Bei idealem Wettkampfwetter
konnten die 18 Volleyball- und 12
Faustball-Mannschaften ihre Partien austragen. Die Männerriege
Wolfwil mit OK-Präsident Ruedi
Nützi hatte die Anlagen tipptopp
vorbereitet und sorgte auch für das
Essen, selbstverständlich inklusive der Getränke.
Bild: z.V.g.
Die Wetterstation Kleinholz 1968 - 1991.
Weise beeinflusst wird und den Alpenkamm zu einer Wetterscheide
macht. Eine dreidimensionale Erfassung der Wetterdaten ist erforderlich. Im Aktivdienst konnte ich
im Juli 1940 den ersten militärischen Wetterkurs besuchen und
wurde dann als Chef des Wetterdienstes der vierten Division eingesetzt. Dies war für mich der Anlass, die tägliche Wetterkarte der
meteorologischen Zentralanstalt
mit den Angaben über das ganze
schweizerische Beobachtungsnetz
zu abonnieren und so zu verarbeiten, dass in 16 weiteren dokumentarischen Zusammenstellungen das tägliche Wettergeschehen
für die ganze Schweiz rekonstruiert werden kann. Dies ist nun für
die Zeitperiode 1940 – 2013 der
Fall.
Karl Frey/fb
Volleyballer am
stärksten vertreten
Der Verantwortliche für Volleyball
bei der Abteilung Männer/Senioren des Solothurner Turnverbands (SOTV), Jürg Hauri, hatte
die 19 Teams in 4 Stärkeklassen
eingeteilt und gab den Spielleitern morgens um 8 Uhr die letzten Details bekannt.
Der Spielplan konnte genau eingehalten und - wie geplant - nach
der TV-Übertragung des Schlussgangs beim Eidg. Schwingfest
durchgeführt werden. Sieger der
Kategorie A war wie erwartet die
VG Tornado Derendingen, gefolgt
von der MR TV Grenchen. In der
Kategorie B gewann Niedererlinsbach Aus unserer Region ist noch
Bild: z.V.g.
Bild: z.V.g.
Der MTV Obergösgen gewann das
Grossfeld-Faustballturnier.
Der MTV Stüsslingen siegte beim Kleinfeld-Faustballturnier.
Däniken als Dritter der Kategorie
C zu erwähnen.
ersten Preis. Die Männerriege
Winznau – in der Regel bei Turnfesten nicht ganz vorne – sind vom
Kleinfeld-Faustball überzeugt und
landete auf dem 2. Platz.
Obergösgen ohne Punktverlust
Einen starken Auftritt gaben auch
die Veteranen aus Trimbach. Nur
zwei Punkte fehlten auf den Tagessieger Obergösgen der Kategorie «Männer». Bei den Senioren
gewann die MR Hägendorf vor dem
TV Egerkingen.
Kleinfeld-Faustball definitiv
im Programm
Vier Mannschaften wagten sich an
das erstmals ausgeschriebene Turnier im Kleinfeld-Faustball. Der
neue Chef Faustball der AM/S, Albert Gehrig, hofft mit dem Kleinfeld-Faustball vor allem ältere Turner anzusprechen. Das neue Spiel
hat gefallen und wird im nächsten
Jahr wiederum angeboten. Die
Männer aus Stüsslingen holten den
Prominenz am Anlass
Zum Schluss dankte Hans-Peter
Lochinger, Chef der Abteilung
Männer/Senioren im SOTV dem
Organisator Wolfwil, den Gästen
aus der Gemeinde mit Präsident
George Lindemann, den Samaritern, der Vereinigung der Solothurner Alt-Turner und -Turnerinnen aTuTi, und den Verbandsvertretern, die dem Anlass ihre Ehre erwiesen: Antje Lässer, Präsidentin SOTV, Brigitte Barrer, Präsidentin RTVTG, Vreni Schafer,
Präsidentin RTVOG und auch allen aktiven Spielern, Schreibern
und Schiedsrichter.
pd
228 Kurse durchgeführt
REGION Ferienpass fand einen würdigen Abschluss
Publireportage
Jordi Schleifservice
Messerschleifer Beat Jordi ist mit seiner Werkstatt vom 12. bis 19. September auf dem Platz der Begegnung in Olten anzutreffen. Der Langenthaler ist seit 2005 mit seinem
Wagen unterwegs. In Gemeinden
der Kantone Aargau, Solothurn, Bern
und Luzern macht er jährlich für einige Tage halt. «Ich bin der Einzige
in der Umgebung mit einer fahrenden Schleifwerkstatt; stationäre
Scherenschleifereien gibt es nur noch
sehr wenige.» Beat Jordi legt grossen Wert darauf, sich klar von fahrenden Scherenschleifern abzugrenzen. «Die Kunden kommen zu
mir, ich klingle nicht an Haustüren.
Beat Jordis Schleifwerkstatt ist bei
den Gemeinden und der Gewerbepolizei angemeldet.» Pro Jahr be-
suchen etwa 3000 Kunden den Messerschleifer. Rund 70 Prozent davon
sind Privatpersonen, der andere Teil
Spitäler, Altersheime, Restaurant,
Hotel und Schulen.
Neu seien Kebabbuden interessante
Auftraggeber. «Es gibt länger je mehr
davon. Und die Messer, die das Fleisch
für den Kebab zuschneiden, müssen sehr scharf sein. Jordi ist begeistert von seiner Arbeit, denkt mit
60 Jahren alles andere als an die Pensionierung. «So lange ich kann, arbeite ich als Scherenschleifer.» Auf
seinen Touren kennt Beat Jordi nur
eine Grenze: die Distanz zu seinem
zu Haus. «Das Ende des Tages will
ich in meinen eigenen vier Wänden
und bei meiner Familie verbringen.»
pd
Bild: z.V.g.
Messerschleifer Beat Jordi schleift vom 12. bis 19. September in Olten.
Am diesjährigen Ferienpass
Region Olten (Gemeinnütziger
Frauenverein) machten 671
Kinder aus den Gemeinden Olten, Trimbach, Wangen, Starrkirch-Wil, Rickenbach, IfenthalHauenstein, Wissen, Boningen,
Winznau und Dulliken (neu)
mit. Dieses Jahr fanden so viele Kurse wie noch nie statt – es
waren 228 Kurse.
Bei 91 Kursen war noch eine Warteliste zu verzeichnen. Die längste
gab es dieses Jahr bei einem neuen Kurs, und zwar beim «Süsse Leckereien der Suteria». Dicht gefolgt vom Kurs der Pfadi « Auf Spurensuche mit Privatdetektiv A. Jones». Leider mussten mangels Interesse auch wieder einige Kurse
absagt werden. Die meisten dieser
Kurse waren für Oberstufenkinder.Die jüngsten, die Kindergartenkinder, hatten einen Anteil von
15 Prozent. Die Unterstufenkinder
machten den grössten Anteil aus,
nämlich 50 Prozent, gefolgt von der
Mittelstufe mit 30 Prozent; die
Oberstufenkinder waren noch mit
5 Prozent vertreten.
Riesiger Mehraufwand
Ob das schöne Wetter schuld war,
aber so viele Absagen im Vorfeld
und so viele unentschuldigte Absenzen gab es noch nie. Der Mehraufwand dadurch war dieses Jahr
riesig. Traurig, weil am Tag, als die
Kinder den Kurs «Ein Nachmittag
auf dem Bauernhof» hatten, leider
der Hof Horn der Familie Strub
vollständig abbrannte. Dank der
Bild: z.V.g.
Die Helfer und Helferinnen haben sich ihr Abschlussfest verdient.
spontanen Zusage der beiden anderen Bauernfamilien in Wisen und
auf dem Hauenstein, die Kinder
vom Bauernhof Horn zusätzlich zu
den Kindern vom eigenen Kurs zu
übernehmen, konnten die Kinder
trotzdem alle einen tollen Nachmittag verbringen.
Würdiger Abschluss
Mit dem Abschlussfest für die Helferinnen und Helfer fand der Ferienpass Region Olten einen würdigen Abschluss. Cornelia KaeserGünther, Vorstandsfrau des Gemeinnützigen Frauenvereins und
Ressortleiterin des Ferienpasses
Region Olten, dankte den Mitorganisatorinnen Stella Lehmann,
Annemarie Junker und Andrea
Leonhardt Mohr Flyer sowie Heidi
Walser – sie hat das ganze Helferfest organisiert und zudem zusammen mit den Seniorinnen und
Senioren vom Tagesheim Sonnegg
die Tischdekoration gebastelt. Leider musste Cornelia Kaeser-Günther auch einen Abgang bekannt geben. Andrea Leonhardt Mohr gab
ihr Amt als Hauptverantwortliche
für den Flyer ab. Sie war es auch,
die den tollen Flyer kreiert hatte.
Mit einem Geschenk und Blumen
wurde Andrea Leonhardt Mohr
verabschiedet. Zum Glück bleibt
Andrea als Kursleiterin dem Ferienpass erhalten. Sie wird weiterhin Kurse im Cultibo anbieten. Bei
Pizza und einen wiederum grandiosen Dessertbuffet wurde heftig
diskutiert und schon neue Ideen
fürs 2014 gesammelt.
pd
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präsentiert es in Form von inspirierenden Ausstellungen mit unzähligen Gestaltungsideen,
die nur darauf warten, dass sie Ihnen ins Auge fallen.
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Garten im Herbst
11. September 2013
LERCH
Bekämpfung von
Schädlingen
Land
Schädlinge im Garten sind oft sehr
schwer zu bekämpfen, weil man
anfangs oft nicht sicher weiss, gegen wen man kämpft und somit
nicht die richtigen Mittel einsetzt.
Somit geht es zuerst einmal darum, die Schädlinge zu erkennen.
Eine der häufigsten Schädlinge ist
dabei die Blattlaus.
Bekämpfung der Blattlaus
Noch besser als eine Blattlaus zu
bekämpfen, ist es natürlich, gar
keine Blattlaus erst auf seine
Pflanzen bzw. in seinen Garten zu
lassen. Eine gesunde Pflanze, die
ausreichend gewässert und gedüngt wird, kann grundsätzlich
Blattläuse von selber abwehren.
Wenn es aber zu spät ist und Blattläuse in grosser Menge auf den
Pflanzen sitzen, sollten Sie erst
einmal zu den natürlichen Mitteln greifen. Marienkäfer und seine Larven sind die Hauptfeinde
von Blattläusen und fressen innerhalb Ihres Lebens bis zu 1000
Blattläuse. Daher sollten Sie im Internet einfach Larven bestellen
und diese an den betroffenen
Stellen auf den Pflanzen aussetzen. Ergänzend gibt es zahlreiche
Hausmittel die wirksam gegen
Blattläuse sind. Sprühen Sie Pflanzen aus einem Gemisch von Kernseife und Wasser ein. Seifenlauge
schadet Ihren Pflanzen nicht, aber
den Blattläusen. Ein kleiner Schuss
Spiritus bewirkt zusätzlich wahre
Wunder gegen Blattläuse. Brennnesselsud, Milch, schwarzer Tee
oder Kaffee als Gemisch (jede
Substanz für sich) hilft ebenfalls
gegen Blattläuse. Das selbe Vorgehen gilt bei Schildläusen.
Für weitere Fragen und Infos beachten Sie bitte unsere Inserenten.
Quelle:
www.schaedlinge-im-garten.com
Seite 11
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AKTUELLES
Vielfältiges Programm an der Volkshochschule
Finden Sie Ihren Wunschkurs
im neuen Jahresprogramm der
Volkshochschule Olten! Hier
eine Auswahl.
Im Bereich «Musik, Kultur und Gestalten» ist ein besonderes Highlight zu finden. •Am 19. November singen Nina Dimitri und Maja
Büchel mit den Teilnehmern zusammen Tessiner Volkslieder. •Mit
Tusche, Reispapier und Pinsel erhält man eine Einführung in die
faszinierende chinesische Tuschmalerei. •Der Oltner Architekt
Klaus Schmuziger lädt ein zu einem Kurs «Skizzieren und zeichnen». •Wer wissen möchte, wie man
einen Krimi so spannend schreibt,
kann dies in einer Schreibwerkstatt erlernen. •Wer heute erfolgreich sein will, muss sich gekonnt
mit seinem Outfit präsentieren
können. Im Kurs «Harmonie mit
Farbe und Stil» lernt man das Bewusstsein für die eigene individuelle Schönheit.
Dazu lernen
•Für alle, die gerne kreativ tätig
sind, wird «Engel schnitzen mit
Rinde für Frauen» angeboten. •Das
etwas andere Weben mit einer Astgabel bietet den Rahmen für ein
Webstück im dreieckigen Format.
•Unter der Anleitung des Bronzegiessers Oliviero Gorza erstellt jeder Teilnehmer von Grund auf seine eigene Kleinskulptur. •Von einem Profifotografen erhält man
Tipps und Tricks, wie man mit seiner digitalen Spiegelreflexkamera
noch bessere Fotos erhalten kann.
•Naturschutz im eigenen Garten!
Mit Hilfe einfacher Werkzeuge und
etwas handwerklichem Geschick
wird eine Nistmöglichkeit für ganz
verschiedene einheimische Insekten gebaut – ein Insektenhotel.
Gesund und Fit bleiben
Ausserdem steht eine breite Palette von entspannenden Kursen im
Bereich «Gesundheit und Lebenskunde» zur Verfügung. •Bis ins
hohe Alter will das Gehirn gefordert und gefördert werden. Regelmässiges «Gedächtnis- und Konzentrationstraining» trägt zu einer
Steigerung der Gehirnleistung bei,
und zwar unabhängig vom Alter der
Trainierenden. •In «Kraft und Wir-
kung der Spektralfarben» erfährt
man, welche Farben nicht nur Kindern bei Lernschwierigkeiten,
Konzentrationsschwäche oder Hyperaktivität helfen. •Für alle, die
ihrem Körper etwas Gutes tun wollen, sind die Kurse Rückengymnastik,
Körper-Reflexzonenkurs
und Shiatsu empfohlen. •Die Anwendung und Wirkung der Schüsslersalze kann in kurzer Zeit erlernt werden. •Personen, die ihr
Leistungsvermögen
optimieren
wollen und an ihrer persönlichen
Entwicklung interessiert sind, erlernen im Kurs «Mental- und Persönlichkeitstraining» verschiedene Techniken. •Der Alltag ist voll
mit Konfliktpotenzial, in privater
wie beruflicher Hinsicht. Mit dem
Konflikt so umzugehen, dass es für
alle Beteiligten stimmt, ist das Ziel
des Seminars «Die Wirksamkeit der
gewaltfreien Kommunikation nach
M. R. Rosenberg». •Frauen, die
selbstbewusst ihre Wünsche und
Meinungen ausdrücken, kommen
weiter. Neben einer klaren, positiven Sprache vermittelt auch ihre
Körpersprache Stärke und sie werden dadurch gehört. Lernen kann
man dies im Kurs «Starke Frauen
reden Klartext». •Im «Basiskurs
Trennkost» wird auf das Prinzip, die
Anwendung und Wirkung der
Trennkost eingegangen. •In Zusammenarbeit mit dem Kantonsspital Olten und der Museumsgesellschaft Olten wird eine Reihe von
Gratisvorträgen stattfinden.
Technik und Sprache
Nebst den Freizeitkursen bietet die
VHS auch eine grosse Auswahl an
Computerkursen an, wie «Keine
Angst vor dem Computer», «Tastaturschreiben für Anfänger»,
«Schneller schreiben», «Word und
Excel», «Bearbeiten von Digitalfotos am Computer», «Windows und
MS Büro Office für den Büroalltag». •In einem «iPhone Kurs für
Anfänger» werden die technischen Merkmale des iPhones, Surfen im Internet, E-Mail, Videos und
iTunes vermittelt. •Im Bereich
«Arbeitstechnik» stehen folgende
Kurse zur Auswahl: «Protokolle
schreiben – leicht gemacht», «Einführung in die doppelte Buchhaltung» und «Steuererklärung ausfüllen – kein Problem».
Wie immer findet man auch den
passenden Sprachkurs mit kompetenten Lehrkräften. Spezielle
Kurse für Anfänger bereiten auf die
nächsten Ferien vor (Englisch, Italienisch, Spanisch). An Diplomkursen werden das Cambridge First
Certificate, das Cambridge Advanced Certificate sowie ein Vorbereitungskurs zum DELF A2 angeboten. Neu wird das beliebte
Sprachenkaffe in den Sprachen
Englisch, Italienisch und Französisch geführt. Einmal pro Monat
treffen sich alle, die ihre Sprachkenntnisse auffrischen oder erweitern möchten und diskutieren
zusammen mit den Dozenten frei
über aktuelle Themen in einer gemütlichen Runde bei einem Getränk.
Info
Auf
der
Homepage
der
Volkshochschule Olten findet man
das
komplette
Kursangebot
(www.vhs-olten.ch). Weitere Auskünfte erteilt gerne das Sekretariat an der Jurastrasse 20, Olten,
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Hauptgasse 12, 4600 Olten
Tel. 062 212 89 55
Das Vorhangatelier mit Heimberatung.
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Änderungen, Montage
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4600 Olten · Tel. 062 212 84 28
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Bild: Chantal Siegenthaler
Sie sind herzlich
willkommen!
Aargauische Kantonalbank, Team:
«Bereits seit 14 Jahren gibt es auch in Olten eine AKB-Filiale. Das Oltner AKB-Team freut sich auf Ihren Besuch.»
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Hauptgasse 10, 4600 Olten,
Tel. 062 212 52 12
Bild: Patricia Hürzeler
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Cavaleri
(Filialleiter,
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Wenn hagel-hans aufs
Dach getrommelt hat…
…bringt Drücktech Ihr
Auto wieder in Topform!
Ein Nest für die kleinen Chutzli
Nicole Darioli, wie entstand der
Familienverein Chutzenäscht?
Der Verein wurde 2011 gegründet.
Grund dafür war vor allem, dass die
Spielgruppe, die es schon seit 1982
gibt und gut etabliert ist, eine neue
Trägerschaft brauchte. Die Spielgruppe war davor relativ losgelöst
und war quasi ein Eigenläufer des
Frauenvereines Oberbuchsiten.
Was hat es mit dem Namen
«Chutzenäscht» auf sich?
Die übernommene Spielgruppe
hat bereits so geheissen. Die
Oberbuchsiter sind im Dialekt
«Chutze» und da wir etwas für die
Kleinsten angeboten haben, haben
wir uns für den gleichen Namen entschieden.
Was sind die Aufgaben des Familienvereins Chutzenäscht ?
Wir bieten Spielgruppe, Krabbelgruppe und verschiedene Anlässe im
Jahr an. Das Angebot ist auf die Kinder in Oberbuchsiten und den umliegenden Gemeinden ausgerichtet.
Weiter planen wir die Bedarfsabklärung eines Mittagstisches.
Bild: Fabienne Bolz
Präsidentin Nicole Darioli.
Ab welchem Alter dürfen Kinder
in die Spielgruppe und wie viele
Kinder sind in der Spielgruppe
untergebracht?
Dieses Schuljahr dürfen Kinder, die
bis im Juli 2011 geboren sind, die
Spielgruppe besuchen. Einige tragen noch Windeln und entwickeln
sich extrem in den zwei Jahren, die
sie bei uns sind. In der Spielgruppe
sind es momentan 36 Kinder, die in
sechs Gruppen unterteilt sind und jeweils an sechs verschiedenen Halbtagen à zwei Stunden die Spielgruppe besuchen.
Wie sieht ein Tag für die Kinder
bei Ihnen aus?
Es gibt verschiedene Rituale, wie zum
Beispiel gemeinsames Singen. Weiter wird gebastelt, oft innerhalb eines bestimmten Themas und natürlich haben die Kinder Zeit, um zu
spielen. Die zwei Stunden beinhalten auch noch eine Znüni- oder Zvieripause. Wir sind als zahnfreundliche Spielgruppe ausgezeichnet worden und schenken allgemein nur
Wasser aus. Auch schauen wir darauf, dass die Kinder in den Pausen
etwas gesunden essen.
Was möchten Sie der Gemeinde
Oberbuchsiten mit dem Familienverein bieten, bzw. haben Sie
das Gefühl, dass Ihr Angebot in
der Gemeinde geschätzt wird?
Ich bin mir sicher, dass es geschätzt
wird und die Nachfrage vorhanden
ist. Auch die Gemeinde und die
Kirchgemeinde unterstützten uns
und stellen uns beispielsweise die
Räumlichkeiten zur Verfügung. Aber
es ist immer wieder Aufklärungsarbeit nötig, um den Leuten den Verein näherzubringen und dessen Angebot bekannt zu machen.
Interview: Fabienne Bolz
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Olten - RegiOn
11. September 2013
Seite 15
Günters nicht zu stoppen
Senioren in Sörenberg
TRIMBACH 9. Doppelturnier um den Miesere-Cup
Die erstmals zusammen angetretenen Brüder Franco und
Daniel Günter, beide noch keine 40, zwangen beim 9. Miesere-Cup der Senioren alle
routinierten Gegner in die
Knie.
Bild: z.V.g.
Die Einwohner- und Bürgergemeinde Härkingen lud zur Seniorenfahrt.
HÄRKINGEN 62 Seniorinnen und
Senioren trafen sich zu ihrer traditionellen Seniorenfahrt. Eingeladen hatten die Einwohner- und
Bürgergemeinde Härkingen. Die
Reise stand unter der Obhut von
Andre Grolimund und Yvonne Rötheli. Begleitet wurde die Reiseschar zudem von zwei Betreuerinnen der Spitex Gäu. Mit zwei
Reisecars ging es via Luzern - Giswil über die spektakuläre Panoramastrasse zum Sörenberg. Nach
zahlreichen engen Kurven kam
man dank den tadellosen Fahrkünsten der beiden Carchauffeure
heil im Hotel Rischli an, wo die
muntere Reiseschar von den Gastgebern erwartet wurde. Bei wunderbarem Mittagsmahl genoss die
Gruppe den Ausblick auf die fantastische Bergwelt.
Am Nachmittag ging die Fahrt weiter auf die Rossweid. Dort wurden
die Senioren vom einheimischen
Handorgelduo Wine & Hardy musikalisch unterhalten. Mann und
Frau vergnügten sich beim Tan-
zen, Jassen, angeregten Diskussionen oder begutachteten die tolle
Spiel- und Wasseranlage, die neu
auf der Rossweid erstellt wurde.
Musikalischer Empfang im Gäu
Gegen Abend fuhren die beiden
Cars von Wyss Reisen Boningen
zurück in das Gäu. In der Heimat
angekommen wurden die Senioren von der Musikgesellschaft Härkingen empfangen. Nach dem leckerem Nachtessen in der «Spanischen» sang der Kirchenchor einige Lieder und der Präsident der
Einwohnergemeinde, Daniel Nützi, sprach zu den Anwesenden.
Ebenso mischte sich Bürgerpräsident Urs Jäggi unter die Anwesenden. Max Luppi verdankte im
Namen der Senioren den Anlass,
der aus der Gemeindeagenda nicht
mehr wegzudenken ist. Ein schöner Tag ging seinem Ende zu. Schon
jetzt freut man sich auf die Reise
im kommenden Jahr, welche am 15.
Mai 2014 stattfinden wird.
Andre Grolimund
In Beziehung bleiben
OLTEN Das Schweizerische Rote
Kreuz hat den Jugendpsychologen
Leo Gehrig eingeladen. Er referiert am 25. September in Olten
über die Beziehungsgestaltung in
der Familie.
Wie können Eltern mit ihren Kindern und Jugendlichen im Erziehungsalltag in guter Beziehung
bleiben und damit die Entwicklung ihrer Kinder unterstützen? An
diesem Abend erfahren Sie mehr
über die Wichtigkeit einer tragenden Beziehung in der Familie. Was
sind günstige Entwicklungsbedingungen? Welche Erlebnisse su-
chen und brauchen Kinder und Jugendliche? Was gibt ihnen Halt?
Was fördert ein gesundes Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein?
Sie haben die Möglichkeit ihre Erfahrungen auszutauschen und Ihre Fragen einzubringen.
Der Vortag ist kostenlos, dauert von
19.30 bis ca. 21 Uhr und findet an
der Hammerallee 19 in Olten statt.
Anmeldeschluss ist der 16. September. Weitere Informationen erhalten Sie beim Schweizerischen
Rotes Kreuz, Ringstrasse 17, Olten, Telefon 062 207 02 50.
Yvonne Ingold
Sport und Spass
WOLWIL Der Schulsporttag Wolfwil stand wiederum unter guten
Wettereinflüssen. So wie die Sonne strahlte, strahlten auch die Kids,
die mit viel Fleiss und Energie ihren Mehrkampf absolvierten. Neben den obligaten Leichtathletikdisziplinen unter dem Motto «Höher, Weiter, Schneller» hiess es
auch, den Sackhüpf-Parcour gekonnt zu bewältigen. Eine top geführte Wirtschaft verwöhnte die
Zuschauer und Motivatoren mit einigen Leckereien.
Gespannt fieberte man dem Besenlauf entgegen, an welchem die
Jahrgangsschnellsten sowie die
schnellst Wolfwilerin und der
schnellste Wolfwiler um einen begehren Titel für 1 Jahr kämpften.
Die Schnellsten des letzten Jahres
konnten Ihren Titel verteidigen.
Wiederum heissen die Gewinner
Sabrina Barrer und Guozhong Tang
(Bild).
pd
Aufatmen bei den Organisatoren
des 9. Miesere-Cup nach den Finalspielen: Erst mit dem Ende der
drei Finals (Mixed-Doppel, Damen-Doppel, Herren-Doppel) setzte nach hochsommerlichen Tagen
und Abenden der Regen ein, weshalb die Turnierbilanz auch aus
dieser Sicht positiv ausfiel. Alle 47
Partien konnten im Gegensatz zu
den Vorjahren auf den Aussenplätzen ausgetragen werden, weshalb es im Turnierbetrieb keine
Verzögerungen gab und die zahlreich erschienenen Zuschauer auf
der Trimbacher Tennisanlage Seniorentennis im Überblick und auf
hohem Niveau geniessen konnten.
Anita Kunz gleich doppelt
In die Endspiele schafften es in allen drei Tableaus die Favoriten. Bei
den Herren versuchte Titelverteidiger Sergio Verdasca mit seinem
neuen Partner Herbert Gloor den
Lauf der beiden Günter-Brüder zu
stoppen. Am Ende entschied das
schnelle, gradlinige Spiel von Daniel und Franco Günter zugunsten
Bild: z.V.g.
Die Finalisten im Herren-Doppel (v.l.): Sergio Verdasca, Herbert Gloor und das siegreiche Brüderpaar Franco und Daniel Günter.
des jüngsten Doppels. Nichts anbrennen liessen bei den Damen die
seit vielen Jahren erfolgreich zusammen antretenden Heidi Lüscher und ihre Tochter Anita KunzLüscher. Letztere dominierte mit
ihrem Tennispartner Thomas Blum
auch das Mixed-Doppel gegen Doris Helbling und Peter Kühni.
Gala
Mehr als 120 Personen feierten im
Tenniscenter die Gewinner bei einem Gala-Diner und einer Showeinlage von Daniela Simons, welche die Schweiz erfolgreich beim
Song Contest vertreten hatte. Alle
Spielerinnen und Spieler durften
ohne Anmeldungsgebühr zu diesem Turnier antreten und waren
vom OK zum Gala-Diner eingeladen, was durch eine Reihe grosszügiger Sponsoren möglich wurde.
Turnierleiter Peter Grob dankte im
Rahmen der Preisverteilung OKPräsident Peter Gubler, ohne den
der Anlass nicht in diesem Rahmen hätte stattfinden können. Gubler gab den Dank an seine OK-Kollegen weiter und wurde zum
Schluss von Daniela Simmons zu
einem Gesangsduett eingeladen,
was mit tosendem Applaus quittiert wurde.
pd/kö
Hägendörfer auf altem Pilgerpfad
REISEBERICHT Peter Ladrière unterwegs von Nepal nach Tibet (Teil 1)
Als begeisterter Weltenbummler, habe ich schon manche Reise unternommen. Im
Sommer führte mich meine
Wanderbegeitsterung auf dem
alten Pilgerpfad von Nepal in
den Tibet, wo ich den heiligen
Berg Kailash (6761m) besuchte.
Ausgangspunkt meiner Reise war
Kathmandu, die Hauptstadt Nepals. Die ersten beiden Etappen
legte ich mit dem Flugzeug zurück. Das erste Ziel war Nepalganj
(145 m), eine Kleinstadt im Tiefland, nahe der indischen Grenze.
Am nächsten Tag konnte ich, dank
gutem Wetter, den Humla-Distrikt
(2910 m) erreichen, der nur mit
guter Sicht angeflogen werden
kann. Dort erwarteten mich auch
schon meine Begleiter, um gemeinsam mit mir die Lasttiere zu
beladen. Nun konnte die Wanderung beginnen.
Sie führte mich zunächst auf den
Simikot Langa Pass (3150 m). Anschliessend gelangte ich über einen felsigen Abstieg durch kleine
Dörfer nach Daharapani. Nach zwei
weiteren Pässen Salli (3350 m) und
Bild: www.kailash.g65.ch
Ansicht der Rundreise.
Bild: z.V.g.
Peter Ladrière vor dem Manasarovasee. Im Hintergrund Gurla Mandhata (7728 m).
Nara La (4580 m) kam ich in der
Handelsstadt Purang an, die sich an
der tibetischen Grenze befindet.
Inzwischen hatte ich ca. 40 Stunden Fussmarsch hinter mir, was etwa 200 Leistungskilometern entsprach. Von Purang fuhr ich mit
dem Jeep an den Manasarovasee
(4582 m). Der heilige See verkörpert für die Buddhisten und Hindus die Sonne und die Kraft des
Lichts. Am nächsten Tag erreichte
ich nach dreistündiger Fahrt den
Pilgerort Tirthapuri (4560 m) mit
seinen heissen Quellen. Auch hier
ist die Kora, eine sogenannte Umrundung heiliger Orte im Uhrzeigersinn, eine Pflicht. Dies gilt ebenso für den Manasarovasee und den
Kailash.
Peter Ladrière
Bilder: Peter Ladrière
Fussweg an den Chyachahara-Wasserfällen vorbei nach Kermi (2800 m).
Pilgerpfad mit Fluss Karnali.
Teil 2 in der nächsten Ausgabe.
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11. September 2013
Grosser Modeanlass an der Ringstrasse
Damenmode, Herrenbekleidung, Möbel/Licht und Schmuck-Design. Vier
Oltner Geschäfte präsentieren diese
Zutaten in ihrer ersten gemeinsamen
Modeschau Laufsteg Nr. 1 am 12. September um 20.30 Uhr im Schauraum
an der Ringstrasse 26 in Olten.
Die Modesaison Herbst/Winter 2013
bringt neue Farben, neue Stoffe und
neue Designs. Die vier Geschäfte
Boutique Leotard Damenmode, Nettelstroth Herrenbekleidung, Moobel
Möbel und Licht sowie Christoph
Blatter Schmuck Design präsentieren die Trends an einem feinen Modeanlass. Sie bauen dazu im Schauraum einen Laufsteg auf. 16 Models
werden dem Publikum trendige Bekleidung für Damen und Herren zeigen sowie aussergewöhnlichen
Schmuck in einem Ambiente mit äs-
Sechste Lostorfer Gewerbeausstellung vom 18. bis 20. Oktober
thetischen Möbeln und erlesenen
Leuchten präsentieren. Der Anlass
unter dem Titel «Laufsteg Nr. 1» beginnt um 19.30 Uhr. Türöffnung und
Apéro sind um 18.30 Uhr. Eintritt Fr.
20.-. Karten sind erhältlich bei Leotard und Nettelstroth.
Die Modeschau ist der erste gemeinsame Anlass der vier Geschäfte. Sie positionieren die Ringstrasse
mit dem Laufsteg-Event als Einkaufsmeile in der Oltner Innenstadt.
Nach der Modeschau sind die beiden Damen- und Herrenmodegeschäfte Leotard und Nettelstroth
gleich neben dem Schauraum für das
Night-Shopping geöffnet. Zwei weitere Ringstrasse-Geschäfte werden
die Besucher beim Apéro verwöhnen: Feine Häppchen vom Café Ring
und köstlicher Cava von JBV Jürg
Brupbacher.
pd
Erwähnenswert ist der neue Skoda
Octavia RS 2.0 TSi. Skoda lanciert mit
dem neuen Zugpferd ein Auto, das
nicht nur leistungsstarke 220 PS bietet, sondern auch Verbrauchseffizienz und Dynamik. In sportlichen 6.8
Sekunden beschleunigt der neue
Skoda Octavia RS von 0 auf 100 und
erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 248 km/h. Ausgestattet ist
er mit einem manuellen Sechsganggetriebe. Bei der Ausstattung
bleibt Skoda dem gewohnten Standard treu: Viel Platz, moderne Assistenzsysteme für höchste Sicherheit und Komfort und ein unschlagbares
Preis-Leistungs-Verhältnis. Neugierig? Schauen Sie in der
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mit Automatikfunktion, sportlich
dynamisch und elegant. Skoda Octavia RS 2.0 TSI mit 220 PS und 6-
Am dritten Oktoberwochenende,
vom 18. bis 20. Oktober, ist es wieder soweit: In Lostorf findet die
sechste LOGA statt. OK-Mitglied,
Andreas Mistele ist Verantwortlicher
für den Auf- und Abbau der Stände
und ist zudem Geschäftsführer der
Rippstein Transport AG in Trimbach.
Bereits seit 2010 ist er im OK der LOGA. «Es macht mir riesig Spass, die
Stände mit den Ausstellern aufzubauen und wieder zu demontieren.
Zusammen mit meinen zwei Kollegen Beat Lampart und Vincenzo Imperia sind wir ein super Team und
können uns aufeinander verlassen.»
Ein Dank gehe auch an den örtlichen Zivilschutz, denn ohne dessen
Mithilfe (24 Leute) wäre der Aufbau
schier unmöglich. «So hoffen wir auf
drei tolle LOGA-Tage», sagt Andreas Mistele.
Roli Diglas/cs
Bild: z.V.g.
LOGA mit Stargast Christa Rigozzi.
Helfer gesucht!
Für den Aufbau der Stände werden noch freiwillige Helfer gesucht. Diese werden ab Montag,
14. Oktober, 16 Uhr, aufgebaut.
Interessenten können sich bei
Andreas Mistele, Telefon 062 289
40 50, melden.
Bild: Roli Diglas
Andreas Mistele hofft auf viele LOGABesucher und freut sich auf drei tolle
Tage.
22.Oldtimer-Grand-Prix
Herbstausstellung bei Lerch AG Rothrist
Bei der Lerch AG in Rothrist finden Sie
zurzeit alles, was Ihr Herz begehrt. Egal
für welchen Fahrzeugtyp Sie sich begeistern, bei der Lerch AG wartet bestimmt das passende Fahrzeug.
Seite 17
Herbstaustellung
Freitag, 13. September, 9 bis
16 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr.
Samstag, 14. September, 8 bis
16 Uhr.
SAFENWIL Bereits zum 22. Mal
fand der Oldtimer-Grand-Prix in
Safenwil statt. Oldtimer-Fahrzeuge sowie Oldtimer-Motorräder mit und ohne Seitenwagen
trafen sich auf dem Gelände der
Emil Frey AG. Der Event lud zum
Fachsimpeln, Staunen und Nostalgie schnuppern ein.
Gang mechanischem Getriebe,
sportlicher Combi. Oder den neuen
Mitsubishi ASX 2.2 DID 4 WD und
150 PS Dieselmotor mit dem neuen
6-Gang Automat. Achtung: Direkt
aus dem SEAT Werk, der New Seat
Ibiza SC Cupra R13 mit 210 PS. Lassen Sie sich von all den Modellen
überraschen, wir beraten Sie gerne
und unterbreiten Ihnen eine Top Offerte. Lerch AG Rothrist freut sich auf
Ihren Besuch. Ihr Lerch Team. pd/fb
Kontakt
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Hellblingstrasse 2
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4852 Rothrist
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Oltenstrasse 9, Tel. 062 388 50 00
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Sa, 14. 9. 2013, 10 – 17 Uhr
So, 15. 9. 2013, 10 – 17 Uhr
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Bild: Roli Diglas
Geschäftsführer Beat Müller mit dem New Skoda Octavia RS Combi.
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bis 15.09.2013 geschenkt.
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Täglich offen
Restaurant · Pizzeria Kastaniengarten · 4632 Trimbach
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Im Herbst 2013 eröffnen wir im Herzen
der Altstadt von Olten unser neues
Hotel/Restaurant mit Bar/Pub,
Pizzeria und à la carte-Restaurant.
Deshalb suchen wir folgende Mitarbeiter m/w:
• Sous-Chef • Chef de Partie • Jungkoch
• Office-Mitarbeiter • Küchenhilfe
• Servicemitarbeiter im à la carte-Restaurant
& Pizzeria sowie Bar-/Pubmitarbeiter
Wir freuen uns auf Ihr vollständiges
Bewerbungsdossier.
Roger Lang
Fröschenweid GmbH
Klosterplatz 5 4600 Olten
[email protected]
Mark Laski und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch.
Für Mark Laski ist klar, das Wohl seiner Gäste hat bei
ihm oberste Priorität. Seit über 20 Jahren ist er in der Gastronomie zu Hause und führt seit neun Jahren mit seiner
Frau Renata den Kastaniengarten. Und wer dem Lokal einen Besuch abstattet, merkt schnell: Der Gastronom ist
mit Leib und Seele dabei und pflegt auch zu seinem dreiköpfigen Team einen herzliche Umgang.
Eine bärenstarke
Wahl für Ihren Anlass!
Unsere Räumlichkeiten bieten
Ihnen einen idealen Ort für Ihre
Sitzungen, Ihren Kurs, Ihr Firmenoder Vereinsfest.
Frische und saisonale Speisen
Auch beim Essen gibt es im Kastaniengarten keine halbe Sachen. Chefkoch Andrea Vilano zaubert für seine
Gäste hausgemachte Teigwaren und die Karte lockt mit
saisonalen Gerichten. Passend zum anstehenden Herbst
finden sich momentan zum Beispiel Fisch und Steinpilze. Auch den richtigen Wein zu den Gerichten hat der
Kastaniengarten im Angebot, welcher Ihnen vom Team
aus der breiten Weinkarte gerne empfohlen wird.
Gut zu wissen
Jeden Mittag bereiten die Köche im Kastaniengarten drei
verschiedene
Mittagsmenüs
zu
(vegetarisch/Fleisch&Beilage/Tagespizza). Wer lieber in der Karte schmökert, findet von Spaghetti alla Carbonara über
Kalbsschnitzel an Zitronensauce alles. Die Speisen können im Restaurant (70 Plätze) oder auf der idyllischen Gartenterrasse (80 Plätze) mit Kinderspielplatz im ersten
Stock eingenommen werden. Für Anlässe bietet Laski
zudem drei Säle mit einer Kapazität von 200 Personen
an. Es empfiehlt sich, über Mittag und am Wochenende zu reservieren.
Fabienne Bolz
Lassen Sie sich bei uns kulinarisch
verwöhnen! Das Speiseangebot
reicht vom raffinierten Snack, über
viele gluschtige Apéros bis hin
zu unserer reichhaltigen
Speiseauswahl aus unserer
vielfältigen Bären Küche.
Für individuelle Beratung stehen wir
Ihnen gerne zur Verfügung
Gasthof Bären Aarburg, Städtchen 16, 4663 Aarburg,
Tel. +41 62 791 68 40, www.baerenaarburg.ch
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- Dart und Videogames
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(Fr und Sa ab ca. 22.00 Uhr)
Montag–Donnerstag 14.00–00.30 Uhr
Freitag und Samstag 14.00–02.00 Uhr
Sonntag 12.00–00.30 Uhr
Kontakt & Öffnungszeiten
Restaurant-Pizzeria Kastaniengarten, Mark Laski, Baslerstrasse 3, 4632 Trimbach, Telefon 062 293 22 29,
E-Mail: [email protected].
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 11 bis 14 Uhr
und 17 bis 24 Uhr. Samstag und Sonntag: 17 bis
24 Uhr.
- Täglich feine Mittagsmenüs
- Grillplausch (separater Grillraum)
- Fondue Chinoise à discretion
Wir empfehlen uns für Firmen und Vereinsanlässe.
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Mo – Sa:
08 – 20 Uh
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So: 09 – 2
0 Uhr
McD
bei McDonald’s
RatgebeR
11. September 2013
DOKTOR EROS
Liebesaus und raus aus dem Haus
Lieber Doktor Eros
Lieber Ratgeber
Es fällt mir, 39, schwer,
mein Problem zu outen, denn es ist mir
peinlich. Vor unserer
Ehe hatte mein Mann,
42, eine längere homosexuelle Beziehung
mit festem Partner. Er
bestritt nie, bisexuell
zu sein und ich akzeptierte den Status.
Ich liebte ihn. Jetzt
nach 9 Jahren Ehe lebten wir uns auseinander. Er nahm die
frühere
Beziehung
wieder auf und will
mich aus dem Haus
haben. Es gehörte ihm
schon vor der Ehe.
Muss ich nun wirklich
mein Bündel Knall auf
Fall packen? Er ging
mehrmals fremd!
Sonja
Mein Freund, 36, hatte vor mir,
27, noch nie eine Freundin. Er
hatte sich immer nur Pornos
reingezogen und dabei masturbiert. Zu Beginn klappte es
mit dem Sex einigermassen.
Dann bekam er die Kündigung
und seitdem ist Flaute im Bett.
Er hat keine Erektion oder sie
ist viel zu schwach. Also greift
er auf Masturbation und Pornos zurück bin ich aber dabei,
gehts auch da nicht mehr. Ich
fühle mich unattraktiv. Mit der
Selbstbefriedigung will er nicht
aufhören, trotz meiner Bitten. Er
sagt, er habe den Kopf voll und
brauche Zeit. Und was ist mit
mir? Ich denke schon ans
Fremdgehen! Jetzt arbeitet er
wenigstens wieder. Kannst du
mir helfen?
Susanne
Liebe Susanne
Es geht nicht darum, nur dir zu
helfen, ohne auch gleichzeitig
seine Sorge an zusprechen. Der
Fall scheint sehr komplex, viele
ungeklärte Fragen türmen sich
auf. Warum hatte dein Freund
bis zum 36. Lebensjahr noch
keine Freundin? Was an ihm
verhinderte so effektiv, dass er
eine (Sexual-)Partnerin fand?
Selbst in der Adoleszenz bleib
das so. Sah hilflos zu, wie Alterskollegen mit ihren Freundinnen vorbei defilierten, während ihm einzig die Onanie blieb.
Da sind viel zu viele Fragen offen, Umstände ungeklärt, um
Zeiteinheit
Ohne genaue Kenntnis
der Umstände ist keine Beurteilung möglich
Windstoss
Wegnahme
vor, wenn er sich nun wieder auf seine ehemaligen
partnerschaftlichen Wurzeln besinnt und dich
raschmöglichst aus dem
Haus werfen will. So ohne
Weiteres geht das nicht. Wir
leben in einem Rechtsstaat und nicht im Lande
der Hottentotten oder bei
irgendwelchen obskuren
Scheichs, wo der religiösfanatisierte Wüstenprinz
drei Mal gegen den Wind
spuckt, einige Verwünschungsrituale
murmelt
und schon ist er geschie-
}
Er spuckt in
deine Richtung
und du gehst?
~
den und seine, aller Rechte beraubte Frau hockt
unterkunftslos in den
Sanddünen. Hier läuft das
anders und zwar so: Solange du nicht auch hochoffiziell gerichtlich von
ihm getrennt bist, kann er
dich nicht vor die Haustüre setzen, auch wenn es
sein Haus ist. Unabhängig
davon, wer den Besitz-
Abk.:
Nebenstelle
Lenkvorrichtung
engl.:
Fussballtor
US-Raumfahrtbehörde
(Abk.)
gleichfalls
~
Stadt
am Bodensee
(D)
quasi über eine äusserst verpönte «Ferndiagnose» Beurteilungen anzustellen, die aufgrund der Prämissen aller Wahrscheinlichkeit sowieso falsch
wären. Eine Ratgebung ohne Abklärung der Umstände wäre hier
unseriös. Ich sende dir darum
mit separater Post die Adresse
eines seriösen Sexualtherapeuten. Bringe den Freund unbedingt dazu, ihn aufzusuchen. Dir
selber rate ich, dich von deinen
Gedanken zu deiner vorgebliche Unattraktivität schleunigst
abzuwenden. Susanne, bedenke: weil er dieses Problem hat,
mindert sich an deiner inneren
wie äusseren Attraktivität gar
nichts. Du hast Courage und Bereitschaft zu aktivem Handeln
gezeigt, als du die Initiative ergriffst und Hilfe von aussen holtest. Bleibe du nur, wie du bist du bist schon recht!
Dein Doktor Eros
Abk.:
Neue
Zürcher
Zeitung
vertrag unterschrieb respektive wem die Immobilie gehört. Zu bedenken
ist allerdings, dass im vorliegenden Falle eine Partei - hier ist es er - ja unbedingt die Trennung will.
Also wird einer von euch
ausziehen müssen. Die
Gerichte entscheiden da
nach dem Grundsatzkriterium: Wem ist es eher
zuzumuten, das häusliche
Heim zu verlassen? (Wären z.B. Kinder da, hätte
er wohl kaum Chancen).
Eure Ehe blieb kinderlos,
also wird der Eheschutzrichter darüber entscheiden, wer bis zur Scheidung im Haus bleiben darf.
Selbstverständlich darfst
du keineswegs davon ausgehen, es würde dir gelingen, den Noch-Ehemann zeitlebens von seinem Besitz fernzuhalten,
aber ebenso sicher darfst
du dir sein, dass kein
Schweizer Gericht ihm
erlauben wird, seine NochEhefrau einfach so auf die
Strasse zu setzen. Aber da
du ja wie erwähnt, selbst
Trag- u.
Reittier
in südl.
Ländern
Abk.f.
an der
Limmat
Du kannst dem Scheidungsrichter sogar gestochen scharf geschossene
Fotos auf den Tisch legen,
welche die Untreue deines Mannes belegen und es
ändert sich trotzdem
nichts zu deinen Gunsten. Leben wir doch zu
(tristen?) Zeiten, in denen die körperliche Treue
zu seinem Partner oftmals leider nicht mehr ist,
als die zur Moral erstarrte
Liebe von gestern. Mach's
gut, liebe Sonja!
Herzlichst, der Ratgeber
Fragen an: «Ratgeber»
Verlagshaus Zehnder AG,
Postfach 30, 9501 Wil oder
völlig diskret via E-Mail:
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Turbenthal (ZH)
Trumpfneun
beim
Jass
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unser
Planet
veraltet:
Held,
Krieger
Textilarbeiter
Dienst- Abk.:
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Rang
Ort bei
Luzern
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Zweifingerfaultier
Kw.: High
Fidelity
europ.
Vulkan
(Landessprache)
altertümlich
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Industriestadt
in
Italien
Altbundesrat
(Constant)
† 1899
Gewinnen Sie Fr. 200.- in bar!
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Einheit
Windrichtung
Luft
holen
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per SMS:
37/ 2013
Auf Dauer musst
}
du raus, aber nicht so
schnell
~
erblicken
Flaumfeder
Armmuskel
im günstigsten Falle nur
ein so genannt «Befristetes Wohnrecht» erhältst,
rate ich dir, dich lieber
jetzt schon nach einer
künftigen Bleibe umzusehen. Auf Dauer kannst du
nicht in seinem Haus verweilen, schon gar nicht,
wenn die reguläre Scheidung gerichtlichen Status
erlangt. Noch etwas: Nach
nicht mehr so sonderlich
«neuem»
Scheidungsrecht ist es ohne jeden Belang, ob er dich zu Ehezeiten laufend betrog oder
nicht. Dieser Schuldfrage
gehen die Gerichte heutzutage nicht mehr nach.
Buchausgabe
Schweizer
Skispringer
(Andreas)
Sex-Probleme?
Mailen Sie an:
[email protected] oder als
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
Traurig, wenn am Ende von Ehe und Liebe, die kalte Immobilie mehr zählt, als alles andere gemeinsam Erlebte
Liebe Sonja
Es muss dir nichts peinlich sein, du musst dich vor
nichts schämen. Im Gegenteil, es ist zu bewundern, mit welcher hohen
Toleranz du deinem Mann
begegnet bis, als er dir seine Bisexualität gleich zu
Beginn offen legte. Was
auch als Pluspunkt für ihn
spricht. Nun ist deine Ehe
also gescheitert und auch
damit bist du nicht allein
im weiten Weltenrund.
Hunderte von Millionen
Menschen teilen dein
Schicksal und ich weiss; das
ist kein Trost! Nun zu den
Fakten. Dein Mann stellt
sich das Ganze zu einfach
Exzessive Selbstbefriedigung ersetzt leider keinen erfüllten Sex.
}
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LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)
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Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
Abschlusskante
Auflösung Ausgabe Nr. 35
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Gewinner / in KW 35
Hansjakob Nüesch
Lösungswort: SEGLER
Charly Pichler
Liebe PolitikerInnen
Wohl einer der besten, wenn
nicht gar allerbeste Schauspieler aller Zeiten, John Malkovich, sagte jüngst in einem Interview: «Ich nehme am politischen Prozess nicht teil und habe dafür einen Grund. Es will mir
nicht gelingen Sinn und Zweck
des politischen Geschehens zu
verstehen. Ich frage mich angesichts des so oft sinnentleerten Gerangels und Gezeters,
welcher tiefere Sinn dahinter
stecken könnte. Im Grunde
scheint es mir doch so, dass, egal
auf welche regionale, nationale
oder internationale Politkonstellation bezogen, in ermüdender Permanenz und Wiederholung zwei Parteien in unterschiedlicher
Argumentation
aufeinander eindreschen. Wobei sie beide den fatalen Eindruck erwecken, es ginge ihnen
einzig um Durchsetzung individueller Absichten, keinesfalls
um eine höherstehende Zielsetzung im Dienste des Volkes.»
Soweit der begnadete Mime John
Malkovich. Blicke ich auf unser
helvetisches Polit-Schlachtfeld,
folge ich seiner These. Die 'Linken' ziehen über die 'Rechten'
her, in der Mitte stehen die 'Bürgerlichen', die 'Ultras' aller Lager überholen sich auf allen Seiten und allen ist eines zu eigen:
Purpurrot vor Freude pocht ihnen ihr Herzelein in der von Pathos erfüllten Brust, so wichtig
wie sie sich nehmen, so tiefempfunden die Überzeugung, in
ihrem politischen Gekreische
Gottes Geschenk an die Welt zu
sein. Dabei frage wohl nicht nur
ich mich, was Sinn und Zweck
des ganzen Tumultes ist, denn
so geschätzte wie gefühlte «95%»
allen Aufwandes ist einzig dem
Streit gewidmet. Oder wie es bei
Schiller heisst: «Bruder ich habe die Menschen (setze hier 'Politiker' ein) gesehen, ihre Bienensorgen und ihre Riesenprojekte, ihre Götterpläne und ihre
Mäusegeschäfte, dies wundersame Wettrennen nach Glückseligkeit. Dieser dem Schwunge
seines Rosses anvertraut, jener
der Nase seines Esels. Dieses
bunte Lotto des Lebens, worein
so mancher Unschuld und Himmel setzt, einen Treffer zu haschen. Und Nullen sind der Auszug!» Liebe PolitikerInnen, auf
die Gesamtheit Ihres Tuns bezogen, und nicht auf das gar
Spärliche, das Sie an tatsächlichem Guten bewirken, ergeht
hier die Wiederholung aus Schillers Schlusssatz: «... und Nullen
sind der Auszug!»
E-Mail: [email protected]
autonews
Garage Marti jetzt mit Opel und Hyundai
Garage Marti erweitert Angebot
Die Garage Marti baut für Sie und eröffnet im Frühling 2014 einen weiteren Standort mit einer zweiten Volumenmarke: Hyundai. Auch das Occasionsgeschäft wird erweitert.
Die Garage Marti AG in Niedergösgen mit
47 Mitarbeitenden setzt auch im Sinne einer langfristigen erfolgreichen Geschäftstätigkeit einen weiteren Meilenstein in der 57-jährigen Firmengeschichte.
Für ein Unternehmen im Autogewerbe mit
der Grösse der Garage Marti AG werden
das Occasionsgeschäft und die Ausrichtung mit einer zweiten Volumenmarke
entscheidende Erfolgsgaranten für die Zukunft sein.
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Grosse Verkaufsverantwortung
Als Direkthändler der Marke Hyundai wird
die Garage Marti AG mit dem Gebiet Olten-Aarau-Kulm eine grosse Verkaufsver-
antwortung
übernehmen. Weil man die
erfolgreiche Zusammenarbeit mit der
Marke Opel weiter
ausbauen will, ist ein
zusätzlicher Standort
an der Oltnerstrasse
94 in Niedergösgen als
Verkaufscenter
der
Marke Hyundai und
für Occasionen eine
wichtige Voraussetzung. Am zusätzliBild: André Blum
chen Standort, rund
500
Meter
vom Der Spatenstich erfolgte letzte Woche – es kann losgehen!
Hauptsitz
entfernt,
entsteht auf 4800 Quadratmetern ein Aus- der neuen Markenpartnerschaft und dem
stellungsgelände für rund 150 Fahrzeuge Ausbau des Occasionsgeschäftes wird man
mit Showroom. Das Team der Garage Mar- den Kunden ein noch grösseres Angebot
ti AG freut sich auf die anspruchsvolle Zeit in der gewohnten Marti-Qualität präsenpd/kö
und die Eröffnung im Frühling 2014. Mit tieren können.
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New ŠKODA Octavia RS
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Der neue ŠKODA Octavia RS: Sein sportlicher Leistungsausweis: bis zu 248 km/h Spitze, von 0 auf 100 km/h in 6,8 Sekunden bei 220 PS. Bei so
viel Dynamik könnte man glatt übersehen, dass der schnellste ŠKODA Octavia aller Zeiten auch in Sachen Platzangebot eine Klasse für sich ist –
und das bereits ab CHF 35’410.– * mit attraktiven Leichtmetallfelgen und exklusiven Sportsitzen. Der neue ŠKODA Octavia RS: jetzt bei uns Probe
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6.2 l/100 km, CO 2 -Ausstoss: 142 g/km, Energieeffizienz-Kategorie: D. Abgebildetes Fahrzeug: ŠKODA Octavia Combi RS 2.0 l TDI, 135 kW/184 PS, 6-Gang mit Zubehör Leichtmetallfelgen
XTREM, empfohlener Preis CHF 39’740.– (exklusive 19”-Bereifung), abzüglich Clever-Bonus CHF 2’000.–, Endpreis CHF 37’740.–. Treibstoffverbrauch gesamt: 4.6 l/100 km, CO 2 -Ausstoss:
119 g/km, Energieeffizienz-Kategorie: A. Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 153 g/km. Clever-Bonus gültig für Kaufverträge bis auf Widerruf.
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Samstag, 14. Sept. 2013, von 09.00 bis 16.00 Uhr
Probefahrt mit NEW Skoda RS / NEW Skoda Suberb
Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter, um etwas zu
fragen. Der Fahrer schreit laut auf,
verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt knapp einen entgegenkommenden Bus, schiesst
über den Gehsteig und kommt
wenige Zentimeter vor einem
Schaufenster zum Stehen. Für ein
paar Sekunden ist alles ruhig, dann
schreit der Taxifahrer laut los:
«Machen Sie das nie wieder! Sie
haben mich ja zu Tode erschreckt!» Der Fahrgast ist ganz
baff und entschuldigt sich voll Erstaunen: «Ich konnte ja nicht wissen, dass Sie sich wegen eines
Schultertippens dermassen erschrecken.» «Ist ja auch mein Fehler», meint der Fahrer etwas ruhiger. «Heute ist mein erster Tag
als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre bin ich einen Leichenwagen gefahren.»
Meister, wie steht es mit meinem
Auto?» «Sagen wir es einmal so:
Wenn ihr Auto ein Pferd wäre,
müssten wir es erschiessen.»
Quelle: witze-ueber-witze.de
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Wie jeden Tag trägt er auch heute eine blaue Kravatte. Der Massanzug sitzt
faltenlos, nicht faltenlos seine Stirne. Martin, 53 Jahre alt, auf dem Weg zur
Arbeit, einer Arbeit, die er gar nicht mehr hat.
Wie nur soll er seiner Familie erklären, dass er seit zwei Monaten jeden Tag
zur Arbeit geht, ohne Arbeit zu haben? Martin, der vielgefeierte Banker, einer
von jenen, die man um ihren Job beneidet, dem man nachsagt, dass er sehr
viel Geld verdiene.
Bis zu jenem Tag, als er zu seinem Vorgesetzten gerufen wurde. Es dauerte drei
Minuten und dann war Martin seinen Job los. „Tut uns leid, Sie fallen der Umstrukturierung in unserer Abteilung zum Opfer“! Es war, als hätte man Martin
ein Messer in den Bauch gerammt und langsam, ganz langsam daran gedreht.
Seit jenem Tag geht Martin morgens pünktlich aus dem Haus, fährt mit dem
Zug in die Stadt. Im Internetkaffe im Arbeiterquartier, da wo ihn niemand
kennt, legt Matin seine Aktenmappe auf den wackligen Stuhl neben sich. Hier
wird er bleiben, bis es Zeit wird für den Heimweg. Bis dann schreibt Martin eine
Bewerbung nach der anderen. Fünfhundert sind es inzwischen. Alle chancenlos. Martin, der vielgefeierte 53-jährige Banker wird nicht mehr gebraucht. Wie
nur soll er dies seiner Familie sagen?
Jeden Tag einmal lächelt Martin. Am Bahnhof, dann wenn ihn jene unbekannte
Frau mit dem schönen roten Haar anlächelt. Ursula, 56 jährig, arbeitslos und
trotzdem mit einem Lächeln auf den Lippen. Warum nur lächelt Ursula?
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Mit dieser Frage begrüsst das KraxTeam Kinder und Erwachsene an den
Standaktionen in Coop Center in der
ganzen Schweiz. Krax, der KinderClub des Schweizer Tierschutz STS
stellt in diesem Jahr die Bedürfnisse
der Hühner in den Mittelpunkt.
Woher kommen die Eier, welche wir
im Coop Center kaufen können?
Unter welchen Bedingungen leben
die Legehennen? Kennst du die Bedürfnisse der Hühner? Diese Fragen
mussten beantwortet werden bevor die jungen Besucher ihr Glück
am Glücksrad versuchen konnten.
Krax schenkte allen Kindern ab sieben Jahren ein Krax-Jahres-Abo, das
heisst, die Kinder erhalten nun viermal pro Jahr das Krax-Heft, werden
an Krax-Anlässe eingeladen und erhalten kostenlos Krax-Material.
Dank Coop als Partner ist es Krax
und dem Schweizer Tierschutz STS
möglich, diese Informationstournee
für junge Tierfreunde in der Deutschschweiz, in der Romandie sowie in
der italienischen Schweiz zu organisieren. Unterstützung erhält Krax
auch durch das Bundesamt für Vete-
rinärwesen BVET und die Jacques en
Dolly Gazan Stiftung.
ORT: Schauraum,
Ringstrasse 26, Olten
DATUM: Donnerstag,
12. September
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Türöffnung 18.30h
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Seite 22
11. September 2013
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Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
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Heute sind Sie so kraftstrotzend, dass es Sie
freut, zu einem Wettkampf aufgefordert zu werden. Sie
haben dort Gelegenheit, Ihre Kraft zu
beweisen.
Stellen Sie nicht zu hohe Erwartungen an andere. Signalisieren Sie
lieber Entgegenkommen. Damit können Sie sich eine Auseinandersetzung ersparen.
Gehen Sie diplomatisch vor. Dann schaffen Sie es auch, genau
die Menschen auf sich aufmerksam
zu machen, die für Ihr Projekt massgeblich sind.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Nehmen Sie eine Herausforderung an. Sie
können sich dabei profilieren, wenn Sie sich nicht blindlings
auf die Aufgabe stürzen.
Was Sie vorhaben, ist
zukunftsweisend. Sind
Sie sicher, dafür den
richtigen Weg eingeschlagen zu haben? Wenn nicht, sollten Sie sich jetzt
korrigieren.
Besinnen Sie sich auf
Ihre Ziele. Eine negative Nachricht und die
damit verbundene Veränderung kann
Ihnen nicht den Mut zum Weitermachen nehmen.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Jetzt könnten Sie es
schaffen, über Ihren
eigenen Schatten zu
springen. Lassen Sie sich nicht aufhalten. Der Erfolg wird ganz gewiss
nicht ausbleiben.
Sie fühlen sich richtig
wohl, und das nehmen
auch Ihre Mitmenschen
zur Kenntnis. Die gemeinsam verlebten Stunden gestalten sich harmonisch.
Was Sie auch anfassen,
es gelingt. Sogar ein gewisser Mut zum Risiko
macht sich bezahlt. Man könnte Sie
wohl als Glückspilz bezeichnen.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Bei Ihnen besteht zur
Zeit eine Neigung zu
sehr impulsivem Vorgehen. Ist vielleicht ein verborgener Ärger die Ursache Ihres Verhaltens?
,Geben Sie nicht auf,
wenn etwas nicht
klappt. Starten Sie unverzagt einen neuen Versuch, und
vermeiden Sie dabei die alten Fehler.
Dann geht alles glatt.
Starten Sie in ein Vorhaben, das Sie bisher
nur in Ihrem Kopf hatten. Sie haben jetzt genug Kraft und
die nötige Ausdauer dafür.
DENK-MAL
Viel Spass!
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«Ich hasste die Germanen. Meist trug ich einen Lorbeerkranz und wenn ich kam, sah ich mich um und
siegte. Man ermordete mich mit 23 Dolchstössen.
Meine letzten Worte lauteten: «Auch du mein…?»
(2 Worte gesucht)»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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mit Adressangabe via Mail an:
[email protected]
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werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Lösungswort KW 36: CHRONOMETER
Gewinnerin: Alexandra Rauner
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37/2013
Suchen, finden und gewinnen
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OFTRINGEN
Zürichstrasse 52 • Oftringen
Wir sind die Millers
14/12J. D
Pain & Gain
16/14J. D
Kindsköpfe 2 Fr. - So. 18.00
Ich - Einfach unverbesserlich 2 in 2D
6/4J. D
White House Down
14/12J. D
Planes in 3D & 2D
8/6J. D
RED 2 CHPremiere
14/12J. D
Die Schlümpfe 2 in 3D Sa./So./Mi. 15.10
One Direction: This is us in 3D
6/4J. D
R.I.P.D. in 3D Fr./Sa. 23.10
Da geht noch was youcinemaHall
16/14J. D
Feuchtgebiete youcinemaHall
16/14J. D
Do. - So. 20.20 | Mo. - Mi. 20.00 | Fr./Sa. auch 23.10
Sa./So. auch 14.30/17.40 | Mi. auch 17.40
Fr. - So. 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00
Sa./So./Mi. 15.20
3D: Sa./So./Mi. 15.00/17.30 | 2D: Sa./So. 15.10
Do./Fr. & Mo. - Mi. 18.00/20.20 CHPremiere
Sa./So. 14.00/16.20/18.40/21.00 | Mi. auch 16.20
Täglich 19.50 | Fr./Sa. auch 22.20 CHPremiere
Sa./So./Mi. 17.00
6/4J. D
12/10J. D
OLTEN
Aarauerstrasse 51 • Olten
One Direction: This is us in 3D
6/4J. Engl./d.
Wir sind die Millers Täglich 20.30
Fr./Sa. auch 23.00 | Sa./So./Mi. auch 15.30/18.00
14/12J. D
White House Down
14/12J. D
Lovely Louise Täglich 18.00
Ich - Einfach unverbesserlich 2 in 2D
12/10J. D
RED 2
CHPremiere
Täglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00
14/12J. D
Planes in 3D & 2D
8/6J. D
Die Schlümpfe 2 in 3D Sa./So./Mi. 13.30
6/4J. D
Do./Fr. & Mo. - Mi. 18.00/20.20 CHPremiere
Sa./So. 13.40/16.00/18.20/20.40 | Mi. auch 15.40
Täglich 20.10 | Fr./Sa. auch 23.00
6/4J. D
Sa./So./Mi. 13.20
3D: Sa./So./Mi. 15.50/18.00 | 2D: Sa./So./Mi. 15.40
Ringstrasse 9 • Olten
Das Glück der grossen Dinge
Täglich 20.10
16/14J. D
CHPremiere
12/10J. D
Täglich 20.30
Kestenholz
Olten
Grill-Nachmittag: Donnerstag, 12.
September, 14 Uhr, in der Vogelschutzhütte. Essen und Getränke sowie
Jasskarten und diverse Spiele sind wie
üblich vorhanden.Telefonische Anmeldung und Abmeldung bei Margrit Jngold
unter der Nummer 062 393 21 07.
art mathieu: Sonntag, 1. September bis
Montag, 30. September, Ringstrasse 3,
Kunstausstellung von Daniela BöhlerZeier. Öffnungszeiten und Informationen zur Ausstellung auf www.art-mathieu.com oder unter 062 511 24 44.
Kathedrale: Sonntag, 8. September bis
Sonntag, 29. September, Ausstellung von
Victorine Müller aus Solothurn. Öffnungszeiten: Donnerstag bis Freitag, 16
bis 18 Uhr oder nach Vereinbarung unter www.kathedraleolten.ch.
Öffentliche Führung
Olten: Freitag, 13. September, 10
Uhr, der Kunstverein Olten lädt zu
einer öffentlichen Führung durch
die Ausstellung «Mireille Gros,
Anita Mendler, Christian Kuntner» im zehnten Stock des Stadthauses ein. Die Führung mit
Werkgesprächen leitet Marianne
Büttiker. Sie ist Künstlerin und
Vorstandsmitglied des Kunstvereins und hat diese Ausstellung kuratiert. Sie wird den Rundgang zusammen mit Mireille Gros und
Anita Mendler machen, Christian
Kuntner weilt zur Zeit mit einem
Stipendium in New York.
BAR, CLUB, PARTY
Obergögsen
Dancing Fähre: Mittwoch, 11. September bis Sonntag 15. September,
Tanznacht mit Livemusik, Duo Galaxy.
Oensingen
4all Club Music Bar: Geöffnet immer
Mittwoch bis Sonntag ab 20 Uhr. Mit
Raucher-Bar und -Lounge. Eintritt frei.
Aarauerstrasse 75 • Olten
Da geht noch was CHPremiere
SENIOREN IN AKTION
Witz der Woche
Starrkirch-Wil
12/10J. D
Täglich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.00
Täglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa./So. auch 17.40
AUSSTELLUNG
Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 • Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00
Vorlesung
Olten: Donnerstag, 12. September, 19 Uhr in der Stadtkirche Olten. Krimi-Autorin Vereny WyssHammer liest aus ihrem vielbeachtetem Erstling «Langsame
Flucht» und einem neuen Kurzkrimi. Die Lesung gehört zum
Rahmenprogramm der laufenden
Foto-Ausstellung «Der andere
Blick».
KINDER UND JUGEND
Oensingen
Erik sieht wie seine kleine
Schwester Lisa auf dem Gehweg
liegt und aus einer Pfütze trinkt.
Bestürzt läuft er zu ihr und ruft:
«Lisa, das darfst Du nicht trinken!
Denk doch an all die fiesen Bakterien!» «Keine Sorge, daran hab ich
gedacht» antwortet Lisa. «Die sind
alle tot. Ich bin nämlich vorher
mit dem Roller durch die Pfütze
gefahren!»
Jörn Michler
37/2013
Aarburg
Bärechäller: Freitag, 13. September,
Konzertbeginn 21 Uhr. «Schneekönig»
Drum&Bass, Acidjazz, Latin, Funk und
Rock. Mehr Infos: www.baerechaeller.ch.
Seniorenwandergruppe: Mittwoch,
18. September, 12.50 Uhr, Treffpunkt
beim Bahnhofkiosk Olten. Mit SBB nach
Wohlen: Olten 13.05 Uhr Gleis 9, Lenzburg an 13.27 Uhr Gleis 6 Lenzburg ab
13.37 Uhr Gleis 2, Wohlen an 13.46 Uhr
Gleis 2.Wohlen ab mit Bus 13.50,Niederwil an 13.58. Retour mit SBB: Mellingen-Heitersberg ab 17.25. Aarau an
17.42 Gleis 4. Aarau ab 17.47 Gleis 5, Olten an 17.56. Wanderroute: Niederwil Breiti - Klosterfeld - Gnadental - Reuss
rechte Seite - Munimoos - Steiacher - Bolzägete - Brünnere - Mellingen, Kaffehalt - anschliessend zu Fuss zum Bahnhof. Flachwanderung, Wanderzeit zirka
zwei Stunden. Billette: 9 Uhr Tageskarte
alle Zonen im Bus lösen. Info: Tel 062
295 27 57 oder 062 295 54 39. Wanderleitung: Bruno Hof und Roland Brobecker.
Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Neue Oltner Zeitung, Ringstrasse 41,
4603 Olten oder [email protected].
Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält
100 Franken.
Anmeldung ist erforderlich und kann
über
www.gourmetfestival-olten.ch
getätigt werden. Der Preis beträgt
CHF 180.- pro Person. Anmeldung ab
zwei bis max. zwölf Personen. Die Platzzahl ist auf max. 60 Personen beschränkt.
Tagesheim Sonnegg: Samstag, 21.
September, 10 bis 16 Uhr, Tag der offenen Tür zum 25 Jahre Jubiläum. Jubiläumswettbewerb mit attraktiven Preisen.
Vortrag 66+: Mittwoch, 18. September, 14 Uhr, im Saal der Pauluskirche,
Vortrag von Peter Heim, pensionierter
Stadtarchivar, zum Thema « Wie der
Kanton Solothurn den Anbruch des Eisenbahnzeitalters erlebte». Kollekte am
Ausgang.
Region
Arolfinger Lokalfernsehen (ALF):
Programm vom 12. bis 18. September:
Relax zuschauen, entspannen, nachdenken; Getroffen: Sandra Rippstein,
Sängerin; gamestertv: das Neuste aus der
Welt der Gamer; Timeflow. Mehr Infos:
www.alf-tv.ch.
Zunfthüsli-Fest
Wangen: Freitag, 13. September und
Samstag, 14. September, Bären-Zunft
Wangen, Mittelgäustrasse. Festbetrieb Freitag 18 bis 2 Uhr und Samstag 11 bis 24 Uhr. Abends jeweils Unterhaltung mit Sänger-Clique der Bären-Zunft und Ruedi am Schwyzerörgeli.
Neuendorf
Dinner Theater: Freitag, 13. September, 19 Uhr. Die William Steaksbeer
Company präsentiert in Kombination mit
einem pfiffigen 3-Gänge-Menü das
Stück: «Aus dem Westen kommt man
nur im Sarg». Ticket inklusive Menü: Fr.
89.-. Reservierung im Restaurant oder
unter www.williamsteaksbeer.ch
Olten
Konzerte am Turm: Samstag, 14. September, ab 14.30 bis 18.30 Uhr, Auftritt
der legendären Oltner Rockgruppe
«Woodbees» auf dem Ildefonsplatz.
Inlinehockeyschule: Jeden Freitag, für
Jungs und Mädchen von 5 bis 12 Jahren, kostenlos. Keine Vorkenntnisse nötig. Mitbringen: Inlineskates, Helm,
Handschuhe, Hockeystock (wenn vorhanden). Weitere Infos: Juniorenobmann des IHC Oensingen Roadrunners,
Thomas Niggli, 079 894 18 87, [email protected], ihcroadrunners.ch.
KONZERT UND THEATER
Seite 23
DIVERSES
AMAG Open Days
Dulliken: AMAG Open Days:
Freitag, 20. September bis Sonntag, 22. September, grosse Ausstellung mit vielen Neuwagen,
Vorführwagen und Occasionen,
Wettbewerb und Glücksrad mit
tollen Sofortpreisen. Samstag:
Rettungsübung mit der Stützpunkt-Feuerwehr SchönenwerdGretzenbach. Sonntag: ab 11 Uhr,
Fleischkäse-Essen und das Konzert der Band Rutishuser & Co.
Lostorf
MATTER-RUF MAX
03.06.1951 - 03.09.2013
Musik imSeptember
Stüsslingen: •Donnerstag, 19.
September: 19 Uhr, «Calypso
Chor» Gretzenbach, •Freitag, 20.
September: 19 Uhr, «Schwyzerorgeli Grossformation Wynau».
•Samstag, 21. September: 19
Uhr, Konzert mit «Macy» in verkleinerter Formation. •Sonntag,
22 September: 10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl zum Erntedankfest und Vorstellung der
Konfirmanden 2013/2014.
Oensingen
Besuchtstag Vebo: Samstag, 21. September, 9 bis 15 Uhr. Information, Erholung, Entspannung, Spiel, Spass und
Genuss. Erleben Sie ein paar unbeschwerte
Stunden.
Infos
unter
www.vebo.ch.
Olten
Genussreise durch Olten: Samstag, 14.
September, 18 bis 23 Uhr. Auf der Genusssafari verführen 7 Gastgeber auf eine kulinarische Überraschungsreise.
Der Start findet im Schauraum statt.
Neugierig geworden? Eine Online-
Urnenbeisetzung und anschliessende
Abdankung am Dienstag, 10. September, um 14 Uhr, auf dem Friedhof Lostorf und in der Reformierten Kirche Lostorf.
Olten
SINNIGER-OLIVIER ANTONIA
28.09.1930 - 04.09.2013
Abdankung hat am Montag, 9. September, in der röm.-kath. St. Marien
stattgefunden.
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 062 205 54 40 [email protected]
-(Annahmeschluss Dienstag 07.30 Uhr)
Impressum
Neue Oltner Zeitung
Wisen
A2
Hauenstein-Ifenthal
Lostorf
Obergösgen
Winznau
Oberbuchsiten
A1
Härkingen
Neuendorf
Niederbuchsiten
A1
Fulenbach
Kestenholz
Wolfwil
Oensingen
re
Aa
Boningen
Aare
Egerkingen
Aa
re
Gretzenbach
Dulliken
Däniken
Olten
Starrkirch-Wil
A2
Rickenbach Wangen b. Olten
Hägendorf
A1
Aarburg
Kappel
Gunzgen
Trimbach
A1
Neue Oltner Zeitung
Ringstrasse 41, 4603 Olten
Telefon 062 205 54 40, Telefax 062 205 54 49
E-Mail: [email protected]
www.noz.ch
Auflage
32’929 Exemplare
Reichweite:
38’000 Leser (Quelle MACH Basic 2007/2)
Erscheint wöchentlich
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen
Redaktion
Redaktionsleiter: Fredi Köbeli (kö)
Andrea Marti (ama),
Chantal Siegenthaler (cs),
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)
Geschäftsleiter
Roli Diglas
Erscheinungsgebiet
Aarburg, Boningen, Däniken, Dulliken, Egerkingen, Fulenbach, Gretzenbach, Gunzgen,
Hägendorf, Härkingen, Hauenstein-Ifenthal,
Kappel, Kestenholz, Lostorf o. Bez. 1, Neuendorf, Niederbuchsiten, Oberbuchsiten, Obergösgen, Oensingen, Olten (inkl. Fächer), Rickenbach SO, Starrkirch-Wil, Trimbach, Wangen bei
Olten, Winznau, Wisen, Wolfwil
Administration/Inseratenannahme
Jana Kipping
Tarife
E-Mail: [email protected]
Verkauf
Astrid Baumberger, André Blum, Niklaus
Hafner, Daniel Henne
Inserateschluss
Dienstag, 09.00 Uhr
Redaktionsschluss
Montag, 17.00 Uhr
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.14,
ausserlokal Fr. 1.36, Stellenpreis lokal und ausserlokal Fr. –.70, Inserate im Textteil Fr. 3.99.
Erotik Fr. 3.58 im Duo mit Neue Oltner Zeitung
und Neue Oberaargauer Zeitung.
Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland
Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage.
Verkauf National
Irene Köppel
www.swissregiokombi.ch
Herausgeber
Zehnder Print AG
Satz und Druck
Zehnder Print AG
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos
lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung
ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.
www.noz.ch
ZU GUTER LETZT
Seite 24
11. September 2013
Ein Tag für die Behinderten
«Übrigens...»
Tempo-20-Zone (2)
GRETZENBACH Neuer Teilnehmerrekord mit 172 Anmeldungen
Pro behinderter Teilnehmer ist
ein freiwilliger Helfer vor Ort.
Die Rede ist vom Gretzenbacher Behindertensporttag,
welcher längst zum Dorf gehört. Am Samstag wird dieser
zum 24. Mal durchgeführt.
Der Behindertensporttag ist in
Gretzenbach längst zur Tradition
geworden und ist aus der Gemeinde nicht mehr wegzudenken.
Organisiert wird der Anlass vom
Verein Behindertensporttag. Jedes
Jahr findet dieser am Samstag vor
dem Buss- und Bettag statt. Dieses
Jahr also am Samstag, 14. September. Mit 172 Anmeldungen und
somit etwas mehr als 50 über dem
letzten Rekord, gibt es eine neue
Rekordteilnehmerzahl. «Die Teilnehmer kommen hauptsächlich
aus dem Kanton Solothurn. Das hat
sich mit den Jahren ein wenig geändert», sagt Vereinspräsident
Hansjürg Müller. Dieses Jahr seien
zum Beispiel auch Gruppen aus
Zug, Aarau, Herzogenbuchsee und
Langenthal dabei. Anita Soppelsa,
Verantwortliche für Medien/Foto/Web, welche das Amt seit zwei
Jahren inne hat, sagt: «Grundsätzlich können alle mit einer geistigen und körperlichen Behinderung teilnehmen.»
Neue Billard-Disziplin
Wie gestaltet sich der besagte
Samstag auf dem Schulareal? «Das
genaue Programm findet man auf
unserer Homepage», sagt Hansjürg
Müller. Anita Soppelsa fasst zusammen: «Die Teilnehmer werden
an verschiedenen Stationen mit
dem Car aufgeladen und nach
Gretzenbach chauffiert. Um 12.30
Uhr ist Wettkampfblattausgabe und
um 13.30 Uhr starten alle mit dem
60-Meter-Lauf. Die letzte Disziplin, das Würfeln, müssen ebenfalls alle Teilnehmer absolvieren, da
dies eine reine Glücksdisziplin ist
und nicht auf die Behinderung des
Teilnehmers ankommt. Die Disziplinen zwischen dem 60-MeterLauf und dem Würfeln können die
Teilnehmer selbst bestimmen. Von
13 Disziplinen müssen aber 8 absolviert werden.» Jedes Jahr werde eine bis zwei Disziplinen aus-
Informationen
Alle Infos über den Verein und
den Behindertensporttag unter
www.behindertensporttag.ch.
Bild: Chantal Siegenthaler
Hansjürg Müller (Vereinspräsident) und Anita Soppelsa (Medienverantwortliche)
hoffen auf viele Besucher am Behindertensporttag. «Kommen Sie vorbei und feuern Sie die Teilnehmer an. Alle sind herzlich willkommen», sagen die beiden.
getauscht. So ist dieses Jahr die
neue Billard-Disziplin zu erwähnen. Übrigens ist jede Disziplin
auch im Rollstuhl möglich. Ab ca
16 Uhr folgt ein Plauschwettkampf, es gibt zu essen und trinken, einen Auftritt der Oltner Guggenmusik Jldefonser Vielharmoniker, einen Ballonwettbewerb und
die Rangverkündigung.
So kam der Sporttag zustande
Doch wie und wann wurde der Behindertensporttag ins Leben gerufen? Hansjürg Müller war technischer Leiter vom Bezirksturnverband Olten-Gösgen (BTVOG).
Nach dem Regionalturnfest in Däniken, im Jahre 1990, beschloss der
BTVOG mit einem Teil der verfallenen Haftgelder einen Sportanlass für Menschen mit einer geistigen und körperlichen Behinderung durchzuführen. Mit Fr. 1000.Startgeld unterstützte der BTVOG
am 15. September 1990 den ersten Behindertensporttag . Als ehemaliger Gretzenbacher war für
Hansjürg Müller klar, den Behindertensporttag in dieser Gemeinde durchzuführen. «Der Anlass war
einmalig geplant», sagt Hansjürg
Müller. «Die damals 55 Teilnehmer, die Helferinnen und Helfer
waren vom Anlass begeistert und
so wurde spontan beschlossen, den
Anlass weiterzuführen.» Im Jahr
2000 zählte der Anlass erstmals
über 100 Teilnehmer. Im selben
Jahr wurde das OK vom Kanton Solothurn mit dem Sportverdienstpreis ausgezeichnet. Erst ein Jahr
später, 2001, wurde offiziell der
Verein Behindertensporttag gegründet. Finanziert wird der Tag
durch Sponsoren.
Jubiläumsfeier im 2014
Nächstes Jahr wird der Anlass also
zum 25. Mal durchgeführt. Nicht
nur Ideen sind bereits vorhanden,
wie Hansjürg Müller mitteilt: «Wir
könnten den Anlass schon morgen
durchführen.» Wie alle fünf Jahre
werde es nach dem Behindertensporttag ein gemeinsames Essen
mit musikalischer Unterhaltung in
der Turnhalle geben. Das Fest gehe bis 22 Uhr. Speziell werde es
nächstes Jahr aber am Freitag vor
dem Sporttag in der Turnhalle eine Jubiläumsfeier für Delegationen mithelfender Vereine, Behörden etc. geben. «Das Programm
steht fast auf die Minute», sagt der
Vereinspräsident. «Im Mai gibt es
zudem einen zweitägigen Event für
die Vereinsmitglieder. Dazu werde
ich aber nicht mehr verraten.»
Erfolg dank eines tollen Teams
Was motiviert Hansjürg Müller,
diesen Anlass seit 1990 jährlich zu
organisieren? «Wenn ich am Abend
vor der Heimfahrt zu den Teilnehmern in den Car steige, gibt es
Jubelgeschrei und jeder will sich
persönlich bei einem bedanken.
Die Behinderten zeigen Freude und
Begeisterung für den Anlass. An
diesem Tag sind sie jemand. Das ist
grossartig!» Ein weiterer Grund,
weshalb er dieses Amt so lange ausführe, sei das super Team. «Wir haben langjährige Mitglieder, jeder
weiss, was zu tun ist. Ich habe als
Vereinspräsident ein Flohnerleben. Der Anlass funktioniert dank
eines tollen Teams, und es macht
Freude, den Anlass für die Behinderten so zu organisieren.» Anita
Soppelsa nickt zustimmend.
Chantal Siegenthaler
Der Ausdruck «Tempo-20-Zone» ist
falsch. Es müsste «Schleicher-20Zone» heissen. Das erste Mal durch
so eine 20er-Zone bin ich vor zwei
Jahren in Grenchen gefahren. Ich
dachte: Mein Gott, lasse es nicht
zu, dass wir so etwas einmal in Olten haben. Ansonsten meint es der
liebe Gott gut mit mir, in diesem
Fall hat er mich nicht erhört. Gestern schob ein Mann sein Auto
durch die Ringstrasse und hat dabei geflucht. Ich bot ihm meine Hilfe an, die er dankend annahm. Er
sagte, sein Auto, ein Fiat Panda aus
den 80er-Jahren, sei fast 30 Jahre
alt, aber noch ganz gut in Schuss.
Nur wenn er Standtempo fahren
müsse, saufe der Motor gelegentlich ab. Aber die Tempo-20-Zone
hat auch Befürworter. Zum Beispiel Kollege Heinz (derjenige, der
dauernd vor seiner Haustüre über
den Haufen gefahren wird).
Kollege Heinz
wohnt
zwischen der City-Kreuzung
und dem Café
Ring und ist
traurig darüber, dass die 20er-Zone nicht schon bei der City-Kreuzung beginnt. «Das ist eine Sauerei», sagte Kollege Heinz. Er näselte ein bisschen beim Sprechen,
was davon kommt, dass er sich vor
zwei Wochen die Nase gebrochen
hat. «Als ich meine Wohnung verliess, fuhr mich ein Trottinettfahrer über den Haufen», sagte Kollege Heinz. Das wäre nicht passiert, wenn die 20er-Zone schon bei
der City-Kreuzung anfangen würde.
Fredi Köbeli
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Vorhersage
Leicht wechselhaft und somit auch ein wenig unsicher
gestaltet sich das Wetter an
diesem Wochenende. Es gibt
voraussichtlich einen Mix aus
Sonne und dichteren Wolken,
wobei es weitgehend trocken
sein sollte. Vor allem am Samstag dürfte die Sonne länger
scheinen.
19°
10°
19°
9°
Biowetter
Gelegentlich treten wetterbedingte Probleme bei Rheumatikern auf. Auch die Neigung zu
kolikartigen Schmerzen im Verdauungstrakt ist bei sehr sensiblen Menschen erhöht. Man
sollte deshalb auf eine fettarme
und damit auch leichter verdauliche Kost setzen.
Bauernregel
Ist‘s hell am Kreuzerhöhungstag
(14.9.), folgt strenger Winter nach.
Sonne: Auf- und Untergang
7:00 Uhr
Vollmond:
15:34 Uhr
19:43 Uhr
19.09.2013
--:-- Uhr
18°
9°
17°
9°
Samstag
Bergwetter
4000 m
-10°
3000 m
-4°
2000 m
3°
1000 m
11°
20°
10°
MDi37
Sonntag
21°
11°