Wort, das lebt und spricht - ev. Kirchengem. Hoberge

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Wort, das lebt und spricht - ev. Kirchengem. Hoberge
Nr.17 | 2010
September-November
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinden
Hoberge-Uerentrup ▪ Babenhausen ▪ Schröttinghausen
Wort, das lebt und spricht
INHALT - MONATSSPRUCH - IMPRESSUM
Inhaltsverzeichnis
Andacht: Im Anfang war das Wort.………….…3
Ein Wort wie Feuer - Zugänge zur Bibel.…..4|5
v. Canst. Bibelanstalt| Auf der Suche...……..6|7
Bibelkuchen…………………………………….………..8
Nachrichten Hoberge-Uerentrup….10|11|12|13
Nachrichten Babenhausen...…………….14|15|16
Nachrichten Schröttinghausen…………....|20|21
Freud & Leid ……..…..…………………….…....22|23
Gottesdienste…………………………………...…24|25
Die Welt der Bibel-Ausstellung..…………..28|29
Kalender Hoberge-Uerentrup.…………….30|31
Kalender Babenhausen……………………...32|33
Kalender Schröttinghausen……...………..34|35
Wir laden ein…………………………..36|37|38|39
Nachrichten……………………………...9|19|26|27
Gemeinde unterwegs: Bamberg………….…...41
Jugend: Nawumi| Goldene luca………....42|43
Kinder: Raten und Basteln…………... …..44|45
Adressen…………………………………………..46|47
Ein Wort - Albrecht Goes.....…………….……..48
Impressum
Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinden
Hoberge-Uerentrup, Babenhausen,
Schröttinghausen
Erscheint: viermal jährlich
Herstellung: Druckerei Harms, Groß-Oesingen
Auflage: 4.700 Exemplare
Erstellt unter Mitverwendung: Gemeindebrief
Magazin für Öffentlichkeitsarbeit / Herausgeber: Gemeinschaftswerk der ev. Publizistik
Titelfoto: Barbara Zöckler
Rückseite: Der Turmbau zu Babel - Bruegel
Finanzierung: durch Anzeigenerlöse
Herzlichen Dank allen Inserenten!
Anzeigenberatung: Gemeindebüro Babenhausen
 0521/88 28 33 Fax. 0521/3 29 56 38
 [email protected]
2 GemeindeBRIEF 17/2010
Redaktion: Helga Brünger, Verena Hasmer
Annemarie Sagner, Roland Schlemm, Volker
Tosberg, Barbara Zöckler
V.i.S.d.P. : Volker Tosberg, Barbara Zöckler
Gestaltung:  [email protected]
Redaktionsschluss: 12. Oktober 2010
Im Gemeindebrief werden kirchliche Amtshandlungen und Jubiläen von Gemeindegliedern bekannt gegeben. Sofern Sie mit der
Veröffentlichung nicht einverstanden sind,
teilen Sie dies bitte im Gemeindebüro mit.
Dieser Gemeindebrief wird von ehrenamtlich
Mitarbeitenden in alle Briefkästen der Gemeinden verteilt. Verstehen Sie ihn als nachbarschaftlichen Gruß. Nützen Sie die Angebote und
fühlen Sie sich herzlich eingeladen.
ANDACHT
Im Anfang war das Wort...
Eine aufgeschlagene Bibel ziert diesmal
unseren Gemeindebrief. In jeder unserer
evangelischen Kirchen liegt sie auf dem
Altar, weist so auf die Mitte unseres
Glaubens hin.
Im Anfang war das Wort, und das Wort
war bei Gott. So beginnt Johannes sein
Evangelium, seinen Lobgesang von der
Menschwerdung Gottes. Und das Wort
wurde Fleisch. Es nimmt Gestalt an, wird
Mensch in Jesus Christus.
Johannes Worte erinnern an die ersten
Worte der Bibel im Buch Genesis: „Am
Anfang schuf Gott Himmel und Erde. ...
Und Gott sprach: …“ Am Anfang von allem
steht Gott, sein Wort.
So ist es auch im menschlichen Leben:
Zuerst hören wir. Schon im Mutterleib.
Dann unser erster Schrei nach der Geburt.
Am Anfang war das Wort. Dann erblicken
wir das Licht der Welt – und sehen.
So war es auch am Anfang der Schöpfung:
„Und Gott sprach: Es werde Licht. Und es
ward Licht.“ (Gen 1,3) In ihm, dem Wort,
war das Leben. Und das Leben war das
Licht der Menschen. (Joh 1,4)
Martin Luther und die übrigen
Reformatoren haben dieses Wort wieder
neu in die Mitte geholt. (Und zu allen
Zeiten kann sich die Kirche nur in der
Rückbesinnung auf dieses Wort erneuern!) Sie haben die Schrift liebevoll
und sorgfältig neu übersetzt, damit jeder
Christ, jede Christin sie selbst lesen
kann. Das war ihnen so wichtig: Gott
will mit uns reden, ganz unmittelbar,
(auch ohne Papst, Bischof und Priester!)
…, wie ein Mensch mit seinem Freunde
redet“ (2. Mose 33,11) Glaube heißt:
im Gespräch sein mit Ihm, in die Stille
lauschen, hören und antworten
Mit diesem Wort – und nur mit dem
Wort - hat Martin Luther sich zu verteidigen gesucht gegen alle Anfeindungen des Glaubens: „Und wenn
die Welt voll Teufel wär und wollt uns
gar verschlingen, so fürchten wir uns
nicht so sehr, es soll uns doch gelingen.
Der Fürst dieser Welt, wie sau’r er sich
stellt, tut er uns doch nicht; das macht,
er ist gericht’, ein Wörtlein kann ihn
fällen.“ ( aus dem Lied: Ein feste Burg ist
unser Gott)
Welches „Wörtlein“ mag es für dich und
für mich sein, das uns einmal so gestärkt
und ermutigt hat? Oder so getroffen und
ins Wanken gebracht? Oder das uns
tröstet, erlöst, neu auf den Weg bringt? -Im Anfang war das Wort. Nach außen
kommt es oft ganz „unscheinbar und
gering“ daher. Wenn wir selbst die Bibel
zu lesen versuchen, erschließt sie sich
nicht immer so leicht. Sie drängt sich
nicht auf. Aber Martin Luther wusste
auch: Die Schrift ist „wie ein Kräutlein; je
mehr du daran reibst, umso mehr duftet
es."
Das Wort ist nicht nur der Anfang. Bis
zuletzt hören wir. Wie schön ist es, dass
mir gerade am Ende wieder gesagt wird:
„Ich bin der Anfang und das Ende“, sagt
Jesus, das menschgewordene Wort.
„Siehe, ich bin bei dir, alle Tage, bis an
der Welt Ende!“
Barbara M. Zöckler
GemeindeBRIEF 17/2010
3
THEMA
Ein Wort wie Feuer
Text: VOLKER TOSBERG
Zugänge zur Bibel
Die Bibel erzählt von Gott: davon, was
er vielen Menschen bedeutet hat und
was er Menschen heute bedeuten kann
– ein fester Halt und die Mitte ihres
Lebens. Wer etwas über Gott erfahren
möchte, findet in der Bibel Antwort
auf viele Fragen und wird neue Fragen
entdecken. Die Bibel liest sich nie aus. In der Bibel begegnen uns Menschen, die trotz
zeitlicher und räumlicher Abstände ganz ähnlich gefühlt und empfunden haben wie wir
und die ihre Erfahrungen mit Gott auf unterschiedliche Weise an uns weitergeben. Das
kann uns helfen, Gottes Spuren auch in unserem Leben zu entdecken. Man kann die
Bibel natürlich in die Hand nehmen wie einen Roman und auf der ersten Seite
beginnen. Aber schon bald stößt der Leser oder die Leserin auf ein Gestrüpp von Listen
fremder Namen und kultischer Gesetzesvorschriften aus dem alten Israel, mit denen
sich die meisten schwer tun. Der Bibel sollten wir darum weniger wie einem Roman,
sondern eher wie einer umfangreichen Bibliothek mit mehr als 1000 jähriger Entstehungsgeschichte begegnen. Da würde man ja auch nicht einfach im unteren Regal
ganz links anfangen zu lesen. Um die Botschaft der Bibel für Menschen unserer Tage
aufzuschließen, haben sich unterschiedliche Zugänge entwickelt, die wie Schlüssel zum
Tor in einem alten Gebäude funktionieren: Sie öffnen den Weg zur Mitte der Texte.
Einige ausgewählte Methoden sollen im Folgenden kurz vorgestellt werden:
1. Historisch-kritische Auslegung
Bei diesem wissenschaftlichen Zugang, der sich Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte, wird der vorliegende Text Schritt für Schritt auf seine Entstehungsgeschichte
hin untersucht. Manchmal lassen sich dabei interessante Entdeckungen machen und
wir können feststellen, wer welche Worte wann und wo geschrieben hat. Daraus
können dann oft Zusammenhänge innerhalb der biblischen Schriften, als auch
Informationen über das historische Lebensumfeld und den geistigen Hintergrund abgeleitet werden. Die Methode hilft dabei den Text in seiner ursprünglichen Entstehungssituation und seiner Weiterentwicklung durch die Jahrhunderte zu verstehen.
Oft zeigt sich dabei ein klares Bild von der Eigenart des Textes, seine zentralen Aussagen lassen sich besser beschreiben und die Absichten seiner Verfasser deutlicher
benennen. Wo diese Methode sich allerdings nur noch um Textanalysen kümmert und
nicht mehr danach fragt, welche Motive und Erfahrungen für den Glauben der
Menschen heute wichtig sind, wird sie der Botschaft der Bibel, die immer uns mit
unserem Leben meint, nicht wirklich gerecht.
4 GemeindeBRIEF 17/2010
THEMA
2. Existentiale Auslegung
Die Existentiale Interpretation der Bibel ist aufs engste mit dem Namen, dem Denken
und dem Werk des evangelischen Theologieprofessors Rudolf Bultmann verbunden.
Seine Frage war: Wie kann ein Text der Vergangenheit, entstanden zu einer Zeit und
in einer Welt, die nicht meine ist, zu einer mich betreffenden Anrede werden? Respekt
vor der Unverfügbarkeit Gottes und das Interesse an einer glaubwürdigen Verkündigung sind die leitenden Motive, die Bultmann dann zur sogenannten
“Entmytholgisierung“ führten. Durch historisch-kritische Analyse werden mythisch
geprägte antike Gedankenmuster abgetragen um die eigentliche Botschaft Jesu für
unsere Zeit wieder freizulegen. Die Gefahr dabei ist, dass schnell verloren geht, was
dem Interpreten für heutige Zeitgenossen unverständlich erscheint.
3. Tiefenpsychologische Auslegung
Diese Auslegungsmethode legt das Augenmerk auf die Tiefenschicht menschlicher
religiöser Grunderfahrungen, die biblische Autoren und Überlieferer oft gar nicht
bewusst formuliert haben. Eugen Drewermann ist ein bekannter Vertreter dieser Auslegungsmethode. Es gilt das Wesentliche, Typische und Grundsätzliche für den
Menschen in den biblischen Texten wiederzufinden, das Menschen zu allen Zeiten
miteinander verbunden hat. Die Distanz zwischen Bibeltext und Gegenwart wird aufgehoben und für den Leser ergibt sich ein unmittelbarer Erfahrungszusammenhang.
Ob auf diesem Wege der ursprünglich gemeinte Sinnzusammenhang noch ans Licht
tritt, erscheint in vielen Auslegungen fraglich. Auch wird kontrovers diskutiert,
ob Bibel und Glauben auf diese Weise psychologisiert werden dürfen.
4. Bibliodrama
In den vergangenen Jahrzehnten werden neue, erfahrungsbezogene Zugänge zur
biblischen Überlieferung mit dem Stichwort „Bibliodrama“ gekennzeichnet. Die
biblische Überlieferung wird in der Gruppe im gemeinsamen Spiel erlebt und nachempfunden. Dabei werden die Teilnehmer/innen angeregt, sich intensiv mit Personen
und Handlungen des Textes zu identifizieren, in ihrer Geschichte und ihrem Geschick
ihr eigenes Leben neu zu erfahren und Klärungen und Verarbeitungen der persönlichen Lebensgeschichte anzufangen. Die Einbeziehung der Körpersprache gehört
ebenso dazu wie Phasen des Schweigens und eine anschließende Verarbeitung
im Gespräch.
Die Schlüssel mit denen sich die Botschaft der Bibel Menschen erschließen, sind sehr
unterschiedlich – so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Einen guten Überblick
bietet Horst Klaus Berg in seinem Buch: „Ein Wort wie Feuer – Wege lebendiger
Bibelauslegung“.
Dass Gottes Wort uns zugesprochen wird, damit wir ihm vertrauen und es lebendig
wird in unserem Leben, darauf haben die Reformatoren immer wieder hingewiesen.
Daran ist bei allen Unterschieden in der Auslegung festzuhalten.
GemeindeBRIEF 17/2010
5
THEMA
v. Cansteinsche Bibelanstalt
Text: HELGA BRÜNGER
„Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen“ [Kolosser 3,16]
Dieses Bibelwort wurde zum Leitwort für das Leben und Arbeiten des Freiherrn Carl
Hildebrand von Canstein ( 4.8.1667 – 17.8.1719), der auf dem Gut Lindenberg im
Brandenburgischen in der Nähe von Berlin aufwuchs. Er studierte Jura und war zunächst an der Universität Frankfurt a. d. Oder tätig. Als Freiwilliger nahm er am
flandrischen Feldzug teil, erkrankte lebensbedrohlich und gelobte, sein Leben in den
Dienst Gottes zu stellen, wenn er wieder gesund würde. Er wurde gesund und sein
Leben nahm eine bedeutungsvolle Wende. Zunächst kündigte er seinen Heeresdienst.
Es traf sich, dass er so engagierte Christen wie Philip Jacob Spener und August
Hermann Francke traf. Der war gerade dabei, in Halle ein diakonisch pädagogisches
Zentrum aufzubauen. Die Impulse, die aus der Beschäftigung mit Gottes Wort, d.h. mit
der Bibel ausgingen, wollte v. Canstein in seinem Alltag und nach seinen Möglichkeiten
umsetzten. Er wollte, dass das für ihn so wichtig gewordene Wort Gottes in jedem
Menschen und in jedem Haushalt „wohnen“ konnte und dazu musste die Bibel erst
einmal für jeden erschwinglich werden. Dazu investierte v. Canstein einen großen Teil
seines eigenen Vermögens in ein neues Buchdrucksystem: 5 Millionen Bleibuchstaben
wurden zu einem „Stehenden Satz“ zusammengefügt und der Bibeldruck konnte in
Serie gehen, was letztlich kostensparender war und die Bibel preiswerter machte.
Das Firmenschild der v.Cansteinschen Bibelanstalt trug die Inschrift: “Fest wie an
ihrem Ort hier Canstein´s Lettern stehen, viel fester noch steht Gottes Wort und wird
nicht untergehen.“
Dieses Leitwort ist mitgegangen durch die Jahrhunderte. Die Bibel ist das meistübersetzte ( in mehr als 2200 Sprachen) und das meistverkaufte (jährlich mehr als 500
Mill.) Buch der Welt. Es ist bis heute verbunden mit immer neuen Bemühungen, den
Inhalt und den Zugang zur Bibel für die Menschen in ihrer jeweiligen Lebenssituation
so einladend wie möglich zu machen. Ein Beispiel ist die „Werkstatt Bibel“ mit ihrer
Ausstellung „Vom Papyrus zur CD-ROM – wie die Bibel zu uns kam“. Wer mehr
darüber wissen möchte oder schon mal einen „Blick“ in die Werkstatt werfen möchte,
kann das gern im Internet tun unter: www.werkstatt-bibel.de.
Siehe, es kommt die Zeit, spricht Gott der HERR,
dass ich einen Hunger ins Land schicken werde,
nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser,
sondern nach dem Wort des HERRN, es zu hören.
[Amos 8,11]
6 GemeindeBRIEF 17/2010
THEMA
Es ist das Wort ganz nahe bei dir,
in deinem Munde und in deinem Herzen.
[ 5 Mose 30,14]
Auf der Suche…
Text und Foto: VERENA HASMER
Es gab eine Zeit, in der ich mich besonders für originelle Zitate und geflügelte Worte interessierte. Auf der
Suche nach immer neuen Sprüchen
streifte ich durch die Buchläden,
blätterte hier und da. Die Auslagen
warben für Käufer, die ein passendes
Geschenk zur Konfirmation suchten.
Ganze Tische waren mit Bibeln und
Gesangbüchern einladend dekoriert.
Um ehrlich zu sein, zu diesem Zeitpunkt haben mich Bibeln wenig
interessiert. Trotzdem nahm ich eine
Bibel zur Hand und blätterte darin.
Mitten im Buch fand ich eine ganze
Anzahl von Sprüchen und klugen „Sprüchebuch“ - Gesucht und gefunden
Gedanken, die mich beeindruckten.
Ich musste es mitnehmen, dieses „Sprüchebuch“ und bis heute ist es mein täglicher
Begleiter. Auf der Suche nach Rat gebenden, tröstenden und richtungsweisenden
Worten.
Ich liebe diese, meine erste Bibel, eine revidierte Lutherübersetzung von 1984. Es
ist eine Kompassbibel, mit blauem Einband und mehrseitigen farbigen Bild- und Infoseiten. Inzwischen ist sie jedoch kaum wiederzuerkennen. Ein Griffregister, zum
schnelleren Aufsuchen der einzelnen Bücher, ist eingezogen und sie hat einen selbst
gebastelten Schutzumschlag aus Kunstleder erhalten. Das Innenleben ist ein wenig in
Mitleidenschaft geraten. Auf den schmalen Rändern haben sich Notizen dazu gesellt,
hier und da knickt ein Eselsohr. Jede Menge Unterstreichungen und Ausrufezeichen
beleben die Seiten zusätzlich. Zettelchen und Lesezeichen wandern durch die einzelnen Bücher.
Mittlerweile hat meine erste Bibel einige Geschwister bekommen, aber im täglichen
Gebrauch möchte ich die Erste um kein anderes Buch eintauschen!
GemeindeBRIEF 17/2010
7
THEMA
Bibelkuchen
Rezept entnommen aus Band 1 - Babenhausen kocht und backt
Rezept: HELGA PLACHE
Man nehme:
Eine Bibel neuerer Übersetzung
1 ½ Tassen Richter 5,25b
2 Tassen Richter 14,14
6 Stück Jeremia 17,11
½ Tasse 1. Korinther 3,2
1
Prise Markus 9,50
2 Tassen 1. Samuel 30,12b
2 Tassen Nahum 3,12
1
Tasse 4. Mose 17,23
4 ½ Tassen 1. Könige 5,2
2 Teelöffel Backin
Zubereitung:
Traktiere den Römer 11,16 so, wie der
König Salomo rät, dass man seine
Kinder erziehe, Sprüche 23,14. Die 1.
Samuel 30,12b sollen kernlos sein, die
Nahum 3,12 werden klein geschnitten.
4. Mose 17,23 musst du schälen und
feinhacken. Dieses alles mit Könige 5,2
bestäuben. Schiebe den Römer 11,16 in
einen Hosea 7,4 und lasse ihn Matthäus
20,12 darinnen.
Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
[Matthäus 5,7]
So kocht und backt man in Babenhausen
Text und Foto: VERENA HASMER
Wie wäre es, wenn Sie demnächst mal ein besonderes
Kochbuch verschenken?
Babenhausen kocht und backt enthält eine Vielzahl von
Rezepten, die von den Babenhausern gesammelt und in
Kochbüchern zusammengetragen wurden.
Band 1 ist inzwischen längst vergriffen. Vom 2. Band
gibt es noch einige Exemplare. Beglücken Sie doch Ihre
Freunde oder Bekannte mit einem außergewöhnlichen
Geschenk.
Sie erhalten es im Gemeindebüro, zu den üblichen
Öffnungszeiten.
8 GemeindeBRIEF 17/2010
NACHRICHTEN
Gutes tun tut gut
Text: VERENA HASMER
Die diesjährige Sommersammlung der Diakonie stand unter dem Motto „Gutes tun
tut gut“. 75% der eingegangenen Spenden werden verwendet für Kinder, die
Scheidung und Trennung der Familie zu verkraften haben. In Gruppen zu maximal
acht Kindern, werden sie von Fachkräften über einen längeren Zeitraum begleitet
und unterstützt um mit diesen schwierigen Situationen fertig zu werden.
Die restlichen 25 % der Sommersammlung verbleiben in den eigenen Gemeinden.
Herzlichen Dank für die eingegangenen Spenden allen Spenderinnen und Spendern!
Folgende Sammelergebnisse wurden in den Gemeinden erzielt:
Hoberge-Uerentrup 1130 Euro
Babenhausen 860 Euro
Schröttinghausen 730 Euro
Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht;
denn solchen gehört das Reich Gottes.
[Markus 10,14]
GemeindeBRIEF 17/2010
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NACHRICHTEN| HOBERGE-UERENTRUP
Kirchengemeinde jetzt mit eigener Homepage
Text und Bild: Volker Ollesch
Angeklickt: www.kirche-hoberge.de
Seit Juni 2010 ist die evangelisch - lutherische Kirchengemeinde Hoberge - Uerentrup
unter der Internetadresse www.kirche-hoberge.de auch im Internet zu erreichen.
Neben aktuellen Informationen zum Gemeindeleben, zu Gottesdiensten, Veranstaltungen und Ansprechpartnern steht auch der aktuelle Gemeindebrief zum
Download zur Verfügung.
Besuchen Sie uns im Internet. Wir freuen uns auf Ihren „Klick“.
10 GemeindeBRIEF 17/2010
NACHRICHTEN | HOBERGE-UERENTRUP
Der Stamm ist weiter gewachsen…
Kollekte und Zustiftung statt Blumen und Kränze
Text: VOLKER TOSBERG
Stiftungsfonds
der ev.-luth. Kirchengemeinde Hoberge-Uerentrup
Dankbar nehmen wir wahr, dass die Kollekte und eine Zustiftung anlässlich eines
Trauergottesdienstes den Stamm unserer Stiftung wieder um 1000 € gestärkt hat.
Dazu kommen in den vergangenen Monaten wieder zahlreiche größere und kleinere
Zustiftungen von insgesamt 2500 €, um unser Gemeindeleben in der Gegenwart und
auch für die Zukunft heranwachsender Generationen zu erhalten.
Auf diesem Wege werden auch zukünftig dauerhaft planbare Mittel für die Angebote
und den Erhalt der Gebäude unserer ev. Gemeinde zur Verfügung stehen.
Wir danken allen, die unsere Aufgaben und unseren Dienst in der Gemeinde unterstützen von Herzen. Zuversichtlich möchten wir diesen Weg auch in Zukunft verfolgen
und freuen uns über jede Unterstützung.
GemeindeBRIEF 17/2010
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NACHRICHTEN | HOBERGE UERENTRUP
Neues aus dem Familienzentrum
Text und Fotos: KATJA DODT
Hallo, liebe Gemeindemitglieder. Seit dem 14. Juni
2010 bin ich nun schon als Leitung im ev. Familienzentrum Hoberge-Uerentrup tätig, zunächst befristet
bis September 2011.
Höchste Zeit also, daß ich mich auch auf diesem Weg
kurz vorstelle: Mein Name ist Katja Dodt, ich bin 37
Jahre alt, seit 3 Jahren verheiratet und lebe mit
meinem Mann in Melle. Ich habe 1994 meine Ausbildung zur Erzieherin in Bielefeld beendet und
arbeite seitdem auch in diesem Beruf, der mir viel
Freude macht. Ich war 11 Jahre als Leitung in einem
Schulkinderhaus im Kreis Herford tätig, in dem bis zu
80 Kinder betreut wurden. Von Februar 2007 an habe
ich berufsbegleitend Bildungs- und Sozialmanagement
studiert. Dieses Studium habe ich – gerade eben erst –
erfolgreich abgeschlossen.
In meiner Freizeit singe ich in einem Gospelchor,
bin im Garten kreativ, designe Schmuck, treffe mich
mit Freunden und Familie und gehe geocachen.
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei
allen bedanken, die mich so toll aufgenommen haben
Katja Dodt
und mir die Eingewöhnung erleichtern: Dank an mein
ganzes Team und auch ein dickes „Dankeschön“ an alle Kinder und Eltern, an Herrn
Tosberg, Frau Schlemm und Herrn Faust. Die Arbeit macht mir großen Spaß und
ich komme jeden Tag gerne ins Familienzentrum!
Am 26. Juni fand ein Familiengottesdienst mit tatkräftiger Unterstützung des
Familienzentrums statt, bei der unsere Kinder Lieder aus unserem Projekt „altes
Liedgut“ sangen, wie z.B. Paul Gerhards „Geh aus, mein Herz“. Im Rahmen dieses
Gottesdienstes wurde ich auch der Gemeinde vorgestellt und von Pastor Tosberg für
meine neue Aufgabe gesegnet.
Ende Juli verließen uns 28 „Schulanfänger“. Mit ihnen waren wir in der Grundschule Hoberge zu einen „Schnuppertag“. Beim Schlaffest für die „Großen“ haben
wir dann Abschied gefeiert, zusammen eine Badeparty veranstaltet (es war sooo
heiß) und eine Nachtwanderung gemacht. Am nächsten Morgen wurden sie von den
Erzieherinnen nach alter Tradition „rausgeworfen“ - auf die große Turnmatte, die
vor der Tür lag.
Allen Schulkindern wünschen wir von Herzen einen guten Start und
freuen uns auf Besuche unserer „Ehemaligen“!
12 GemeindeBRIEF 17/2010
NACHRICHTEN | HOBERGE-UERENTRUP
Einen großen Dank möchten wir
auch den Vätern des Familienzentrums aussprechen, die mit
Tatkraft, Fachkenntnis und viel
Engagement unsere neue Pergola
gebaut haben: Vielen Dank an
Herrn Esser und Herrn Tiedemann
– wir freuen uns sehr darüber!
Neue Pergola für das Familienzentrum
GemeindeBRIEF 17/2010
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NACHRICHTEN| BABENHAUSEN
Jungbläser
Text: Chorleiter Posaunenchor Babenhausen, ECKARD VINCKE
Jungbläsergruppe
14 GemeindeBRIEF 17/2010
Seit Mai hat der Posaunenchor
Babenhausen eine neue Jungbläsergruppe.
Ende März war
Eckard Vincke zu Besuch in
der Grundschule Babenhausen,
um den Kindern der dritten
und vierten Schuljahre die
Blechblasinstrumente vorzustellen. Hierbei durften die Kinder
sogar selber Trompete, Tenorhorn,
Posaune und Tuba in die Hand
nehmen und die ersten Töne
blasen. Schon nach kurzer Zeit
meldeten sich 3 Mädchen und 8
Jungen für die neu geplante Jungbläsergruppe an. Die erste
Übungsstunde fand am 7. Mai
statt. Auch die Eltern waren anwesend und durften auch mal
einen Ton ausprobieren. Eine
Mutter und ein Vater hatten so viel
Spaß dabei, dass sie auch vom
„Blechbläservirus“ infiziert wurden und
seitdem in der Jungbläsergruppe, die sich
jetzt jeden Freitag von 17.00 – 18.00 Uhr
zum üben trifft, mitmachen. Inzwischen
werden
schon
kleine
Stücke
im Fünftonraum gespielt. Alle Bläser
haben ein klares Ziel vor Augen, bald
beim Geburtstagsblasen und im Gottesdienst mitzuwirken.
NACHRICHTEN | BABENHAUSEN
Rumänienhilfe
Text: Für das Presbyterium DIETRICH HEINE
Der diesjährigen Bitte um eine Spende für die Aktion „Essen auf Rädern“ in Sibiu/
Hermannstadt haben zahlreiche Gemeindeglieder entsprochen. Dies hat 950 Euro
erbracht. Dafür sei allen Spendern aufs herzlichste gedankt. Denn durch diesen Beitrag
kann weiterhin sichergestellt werden, dass etwa 60 alte Menschen rumänischer und
sächsischer Abstammung täglich eine warme Mahlzeit erhalten können.
Mitdenker gesucht!
Zum Aufbau einer Internetseite für unsere Kirchengemeinde
suche ich Mitdenker, die Lust haben die Seitenstruktur mit festzulegen und über die Inhalte der Seite zu beraten.
Kontakt: Verena Hasmer, Gemeindebüro Tel. 882833
GemeindeBRIEF 17/2010
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NACHRICHTEN | BABENHAUSEN
Piraten - Sommerfest im Kindergarten
Text: HEIKE BECKEL | Fotos: KINDERGARTENTEAM
… unter diesem Motto trafen sich Kinder,
Eltern, Großeltern, ehemalige Kinder mit
mittlerweile eigenen Kindern, Freunde,
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am
11. Juli. Vieles ist geschehen im abgelaufenen Kindergartenjahr und wir
dachten uns: das ist doch ein Grund zum
Feiern!!! Um 11.00 Uhr ging es mit einem
Familiengottesdienst los. Es ist mittlerweile schon zur guten Tradition geworden, dass wir unsere „Schulkinder“
vor den Sommerferien in diesem
Rahmen verabschieden.
Im Anschluss haben wir in den
Kindergarten zum Mittagessen eingeladen. Die vielen Leckereien, auch für
das spätere Kuchenbuffet, wurden von
allen Eltern mitgebracht. Bei fast
tropischen Temperaturen war besonders
die Vitamin-Cocktailbar der Renner. Die
Kinder waren den ganzen Nachmittag in
fröhlicher Atmosphäre damit beschäftigt
Taufe des Piratenschiffs „Flotte Lotte“
16 GemeindeBRIEF 17/2010
Schatztruhen zu gestalten, Piratensäbel
und Augenklappen zu basteln, an der
Matschanlage zu spielen oder sich im
Planschbecken abzukühlen. Höhepunkt
des Festes war der Auftritt der Bielefelder Kindermusikband „Die Löffelpiraten“. Große und kleine Piraten
haben sich von der Musik begeistern und
verzaubern lassen. Und schließlich gab
es dann ja auch noch eine Schiffstaufe!
Seit einigen Monaten haben wir nämlich
ein neues Spielgerät in unserem Garten,
ein Piratenschiff – für große und kleine
Piraten. Das Schiff, mit dem Namen
„flotte Lotte“ wurde, innerhalb kurzer
Zeit, nur durch Spenden finanziert –
hierfür noch einmal VIELEN DANK!!!
An der Taufe haben sich alle kleinen
Piraten – und auch viele große Piraten
beteiligt. Zuvor wurde allerdings noch
die neue Fahne, ein Geschenk der Schulkinder, gehisst. Jeder wollte der flotten
NACHRICHTEN | BABENHAUSEN
Lotte mit Hilfe von Wasserbomben eine gute Fahrt übers
Babenhauser Meer wünschen, oder vielleicht doch nur
die Frau Zöckler und mich einmal so richtig
„naßmachen“…? Es war ein rundum schönes und gelungenes Fest, von dem noch Tage später gesprochen
wurde. Vielen Dank an alle Kinder, Eltern, Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen und insbesondere den Förderverein der Gemeinde Babenhausen (der den Auftritt der
Löffelpiraten ermöglicht hat).
Der Erlös des Festes, 802 € ist für eine neue Markise
gedacht!
GemeindeBRIEF 17/2010
17
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18 GemeindeBRIEF 17/2010
NACHRICHTEN
Wir machen Büchern Beine
Die Bielefelder Medienboten bringen die Stadtbibliothek zu Ihnen nach Hause!
Lieben Sie Bücher, Hörbücher, Filme
und Musik? Wenn Sie diese Frage mit
„Ja“ beantworten können, aber nicht so
gut zu Fuß sind, um in die Stadtbibliothek zu kommen, dann haben wir für Sie
das richtige Angebot!
Die ehrenamtlichen Bielefelder Medienboten bringen auf Wunsch alles aus der
Stadtbibliothek zu Ihnen nach Hause und erledigen auch die damit zusammenhängenden Formalitäten für Sie, wie beispielsweise die Beschaffung des Bibliotheksausweises. Selbstverständlich werden die Bücher auch wieder abgeholt und
zurückgebracht.
Das Angebot umfasst aktuelle Bücher ebenso wie Klassiker, viele Bücher im Großdruck und eine ganze Reihe von Hörbüchern auf CD! Bei der Sachliteratur gibt es nützliche Ratgeber zu Themen wie beispielsweise Gesundheit, Hobby, Garten und vieles
mehr. Hinzu kommen unterhaltsame und informative Filme auf DVD und eine große
Auswahl an Musik-CDs aller Stilrichtungen.
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Haben Sie Interesse? Bitte rufen Sie uns an:
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GemeindeBRIEF 17/2010
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NACHRICHTEN | SCHRÖTTINGHAUSEN
Abschied von Friedrich Wilhelm Koberg
Text: KURT BARTMANN | Foto: FAMILIE KOBERG
Am 25. Mai 2010 verstarb im Alter von 82 Jahren Herr
Friedrich-Wilhelm Koberg aus Schröttinghausen.
Herr Koberg gehörte 28 Jahre lang dem Vorstand des
Fördervereins der ev.-luth. Kirchengemeinde
Schröttinghausen an, davon 14 Jahre als Vorsitzender und
anschließend als Schriftführer. Über den Förderverein hat
sich Herr Koberg stets für die Belange und für die Unterstützung der Arbeit in der Kirchengemeinde eingesetzt.
In seiner freundlichen, ruhigen Art ist uns Herr Koberg
immer ein Vorbild gewesen.
Wir werden Herrn Koberg in guter Erinnerung behalten.
För der v ere i n
d er
e v. - lu th.
Ki rch en g em ei nd e
Schröttinghausen e.V.
Der Vorstand – Chr. Doht
FriedrichWilhelm Koberg
20 GemeindeBRIEF 17/2010
NACHRICHTEN | SCHRÖTTINGHAUSEN
Neues Kinderchor-Projekt
Text: HELGA BRÜNGER
Wir starten ein Kinderchor-Projekt! Ist Ihr Kind musikbegeistert? Singt es gern? Das möchten wir fördern.
Unser Kinderchor-Projekt gilt Kindern zwischen 5 und 12 Jahren. Träger des
Projekts ist das Evangelische Stadtkantorat Bielefeld in Zusammenarbeit mit ausgebildeten Musikern. Der wöchentliche Unterricht umfasst 45 Minuten und kostet
einen monatlichen Beitrag von 8,60 €. – Interessiert?
Am 3. September um 16.15 Uhr in der Arche-Noah-Kirche können Sie sich
informieren und den Chorleiter kennenlernen. Bringen Sie Ihr Kind mit; im Rahmen
der Kinder Kirche bereiten wir ein Spielangebot vor.
Neues aus Niederdornberg-SchröttinghausenDeppendorf
Was gibt es Neues aus unserem Dorf zu berichten?
Besuchen Sie die Internetseiten des Initativkreises
Deppendorf- Schröttinghausen und informieren Sie sich
über aktuelle Termine. www.deppendorf.eu
GemeindeBRIEF 17/2010
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FREUD & LEID
Wir gratulieren zur Taufe...
Hoberge-Uerentrup
Leona Binder
Camille Virgine Delassus
Mathilda Adeline Gutewort
Nico Wulf
Carlotta Marinello
Felipa Eloisa Elena Heuer
Babenhausen
Leonie Marie Janzen
Sven Knauer
Hannes Oehl
Schröttinghausen
Amelie Runge
...und zur Hochzeit.
Babenhausen
22 GemeindeBRIEF 17/2010
Tobias Wolf & Verena Wolf, geb. Elsner
FREUD & LEID
Wir nehmen Anteil an der Trauer um:
Hoberge-Uerentrup
Heinrich Wilhelm Faust, 82 Jahre
Johanne Karola Bleich, 79 Jahre
Ruth Martha Mahrt, 80 Jahre
Gertrud Anna Heilmann, 93 Jahre
Wolfgang Fels, 87 Jahre
Babenhausen
Magdalene Westerheide, 83 Jahre
Minna Magdalena Falke, 83 Jahre
Schröttinghausen
Rüdiger Steinböhmer, 49 Jahre
August Kreft, 88 Jahre
Wilhelm Koberg, 82 Jahre
Wilhelm Imrecke, 89 Jahre
Marianne Ebmeyer, 89 Jahre
Wir trauern als Gemeinde mit den Hinterbliebenen und beten für sie.
Die Verstorbenen geben wir vertrauensvoll in Gottes Hand:
Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen,
und der Tod wird nicht mehr sein.
[ OFFENBARUNG 21,4]
GemeindeBRIEF 17/2010
23
GOTTESDIENSTE
Hoberge-Uerentrup
Tag Datum Feiertag
Zeit Gottesdienst
So 05.09.
14. So. n. Trinitatis
09:45 Musikalischer Gd mit Abm, P.Tosberg
Fr 10.09.
So 12.09.
15. So. n. Trinitatis
09:15 Kindergartenkirche, P.Tosberg
09:45 Gd, P.Tosberg
11:00 Kirche mit Kindern zur Tauferinnerung, P. Tosberg
So 19.09.
16. So. n. Trinitatis
So 26.09.
17. So. n. Trinitatis
09:45 Gd, zur Eröffnung der Bibelausstellung und zur
Begrüßung der Katechumenen P.Tosberg
10:00 Gd zum Herbstanfang im Bauernhausmuseum,
P.Tosberg
Fr. 01.10.
So 03.10.
09:15 Kindergartenkirche, P.Tosberg
11:00 Gd mit dem Kindergarten, P.Tosberg
Erntedankfest
So 10.10.
So. 17.10.
So 24.10.
19. So. n. Trinitatis
20. So. n. Trinitatis
21. So. n. Trinitatis
So 31.10.
Reformationstag
09:45
09:45
09:45
11:00
09:45
Fr 05.11.
So 07.11.
Drittletzter Sonntag
09:15 Kindergartenkirche, P.Tosberg
09:45 Gd mit Abm, P.Tosberg
So 14.11.
Vorletzter Sonntag
Mi 17.11.
Buß- und Bettag
09:45 CVJM Gd, Pred. Waschelitz mit Bläsern, Pred.
Siekaup
11:00 Kirche mit Kindern, P.Tosberg
18:00 Jugendgottesdienst der Nachbarschaft 5
17:00 Einladung zum Gd nach Schröttinghausen
So 21.11.
Ewigkeitssonntag
09:45 Gd mit Totengedenken und Abm, P.Tosberg
So 28.11.
1.Advent
11:00 Gd mit dem Kindergarten, P.Tosberg
So 05.12.
2. Advent
09:45 Gd mit Abm zum Abschluss der Bibelausstellung,
P.Tosberg
Gd, P.Fuhrmann
Gd, Pred. Siekaup
Gd, P.Tosberg
Kirche mit Kindern, P.Tosberg
Gd, P.Tosberg
Gd - Gottesdienst | Abm - Abendmahl | P. - Pfarrer | Pred. - Prediger
24 GemeindeBRIEF 17/2010
Babenhausen
Zeit Gottesdienst
11:00 Gd mit Abm, P'in Zöckler
Schröttinghausen
Zeit Gottesdienst
09:45 Gd mit Abm, P'in Zöckler
09:15 Freitagskinderkirche, P'in Zöckler
09:45 Gd zur Tauferinnerung, P´n Brünger
berg 11:00 Krabbelgottesdienst, P'in Zöckler und
Team
11:00 Gd, P.Tosberg
11:00 Gd mit Begrüßung der neuen
Katechumenen, P'in Zöckler
09:45 Gd zur Begrüßung der Katechumenen,
P´n Brünger
10:00 Einladung zum Gd zum Herbstanfang ins
Bauernhausmuseum
09:15 Freitagskinderkirche, P'in Zöckler
11:00 Gd für Klein und groß zum
Erntedankfest, P'in Zöckler und Bläser
11:00 Gd, Pred.Siekaup
11:00 Gd, P´n Brünger
11:00 Gd, P´n Zöckler
09:45 Gd, Pred.Siekaup
09:45 Gd, P´n Brünger
09:45 Gd, P´n Zöckler
11:00 Gd. P.Tosberg
10:00 Einladung in die Peterskirche, Dornberg
11:00 Familiengd, P´n Brünger
09:15 Freitagskinderkirche, P'in Zöckler
11:00 Krabbelgd., P'in Zöckler und Team
09:45 Gd mit Abm, P'in Brünger
15:00 Gd mit Abm zum Seniorennachmittag,
P'in Zöckler
11:00 Gd, Pred. Gießelmann
09:45 Gd, Pred. Gießelmann
17:00 Einladung zum gemeinsamen musikalischen Abendgottesdienst nach Schröttinghausen,
P'in Brünger
11:00 Gd mit Totengedenken und Abm , P´n 09:45 Gd mit Totengedenken und Abm, P´n
Zöckler
Brünger
11:00 Gd für Klein und groß, P'in Zöckler und 11:00 Familiengd, P´n Brünger
Bläser
11:00 Gd mit Abm., P´n Zöckler
09:45 Gd mit Abm, P´n Brünger
GemeindeBRIEF 17/2010
25
NACHRICHTEN
Entdeckertag für Senioren
Text und Foto: KARIN WEISMÜLLER
Zehn „Große Entdecker“ haben sich am
21.6.2010 im Ev. Gemeindedienst getroffen,
um sich mit dem Thema „Experimentieren
mit Kindergartenkindern“ vertraut zu
machen. Unterstützt wurden sie dabei von
der Leiterin der Kita Stettiner Str., Frau
Bettina Schulz, die Alltagsmaterial zum
eigenen Experimentieren mitgebracht hatte.
Gekommen waren auch zwei Senioren aus
Köln, die von ihren langjährigen Erfahrungen
engagiert und anschaulich berichteten. Das
Experimentieren mit Wasser Eckard Sudhölter, Wilhelm Herting erfreuliche Ergebnis des „Entdeckertages“ ist,
dass alle Teilnehmer Interesse haben, für
Vorschulkinder in Babenhausen, HobergeUerentrup, Kirchdornberg und weiteren Kitas im Stadtgebiet spielerisches
Experimentieren in kleinen Gruppen anzubieten.
Wer sich davon ebenfalls angesprochen fühlt, kann sich bei Karin Weismüller, Mobile
Seniorenarbeit Dornberg, Tel. 801 27 82 melden.
26 GemeindeBRIEF 17/2010
NACHRICHTEN
Konzerte in der Markuskirche
Montag, 22. 11. um 20 Uhr in der Markuskirche Hoberge-Uerentrup
Virtuose Konzerte für Trompete und Orgel
Andriy Ilkiv - Trompete
Vladimir Koshuba - Orgel
Andriy Ilkiv - Trompete
Karten zum Preis von: Erwachsene 15 €
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre 5 €
Kartenvorverkauf:
▪ nach den Gottesdiensten
▪ beim Veranstalter KULTUR-FUCHS
Tel. 0521-16 18 27
Sonntag, 5.12. um 17 Uhr in der Markuskirche Hoberge-Uerentrup
Cantos del Pueblo - Lateinamerikanische
Advents- und Weihnachtsmusik
Karten zum Preis von: Erwachsene 15 €
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre 5 €
Kartenvorverkauf:
▪ nach den Gottesdiensten
▪ beim Veranstalter KULTUR-FUCHS
Tel. 0521-16 18 27
Das Repertoire reicht von ruhigen meditativen
Klängen bis zu latinoamerikanischer Folklore
und Tanzmusik
Cantos del Pueblo
Gerd Markus
Sanitäre Anlagen • Gasheizungen
Twellbachtal 101
33619 Bielefeld
Tel. 0521 / 12 20 69
privat: Kampheide 15
Tel. 0 52 03 / 16 47
GemeindeBRIEF 17/2010
27
NACHRICHTEN
Die Welt der Bibel - Ausstellung in der Markuskirche
Vom 19. September bis zum 5. Dezember
Markuskirche, Hoberge-Uerentrup,
Markuskirchweg
Die Ausstellung zeigt mit mehr als 200 Tafeln und Objekten
wie die Bibel entstanden ist und wie wir sie verstehen
können. Sie will also nicht möglichst viele Bibeln zeigen,
sondern informieren und die faszinierende Welt der Bibel
entfalten. Dazu führt die Ausstellung in die Welt des Alten
Orients zu den gemeinsamen kulturellen Wurzeln der
Völker und Religionen im Umfeld der Bibel und dem Volk
der Bibel. Die Ausstellung zeigt an Beispielen die Entstehung des Buches der Bücher. Die Bezeichnung „Buch der
Bücher“ ist keineswegs übertrieben. Der älteste Text des
Alten Testaments, der von den Archäologen gefunden
wurde stammt aus dem 7. Jh. v. Chr. Es gibt kein anderes
Buch zu dem es dermaßen viele und alte Funde gibt.
Übersicht zur Ausstellung:
· Wurzeln der Bibel in Mesopotamien und Ägypten
· Entstehung der Bibel: Altes Testament, erster Teil der Bibel
· Neues Testament, zweiter Teil der Bibel und frühe Christenheit
· Bibel im Mittelalter - Gottes Wort in Gold
· Martin Luther und die Bibel
· Alte Bibeln mit und ohne Notizen, Bibeln erzählen Geschichten
· Bibeln von heute
· Bibel für Kinder
· Informationen zur Bibel
· Was die Bibel Menschen gibt: Bibel als Orientierung
Die Objekte sind nach Themen gegliedert in der Kirche aufgebaut. Die besonders
interessanten Teile sind mit einer „Krone“ gekennzeichnet. Als Einstiegshilfe gibt es
zwei Fragebögen, die erst einmal zur Entdeckung der Ausstellung einladen. Der Besuch
ist kostenlos. Um eine Kollekte wird gebeten, um die beträchtlichen Kosten decken zu
helfen. Die Ausstellung wurde in jahrelanger Arbeit aufgebaut von P. i. R. Hans Fuhrmann. Er wird die Ausstellung begleiten und die Durchführung der Veranstaltungen
unterstützen.
Die Ausstellung ist gedacht für: Gemeindegruppen, Gruppen im kirchlichen
Unterricht, Schulklassen, und für alle an der Bibel Interessierten.
28 GemeindeBRIEF 17/2010
NACHRICHTEN
Text und Fotos: HANS FUHRMANN
Öffnungszeiten: nach den Gottesdiensten und nach Vereinbarung. Bitte planen Sie einen Besuchstermin und fragen
sie an bei: P. Volker Tosberg, Tel. 0521/101743
P.i.R. Hans Fuhrmann, Tel. 05203/3964
So. 19.09. / 9:45 Eröffnungsgottesdienst
Mi. 22.09. / 19:30 Öffentliche Führung, Hans Fuhrmann
Mi. 6.10. / 19:30 Deutschsprachige Originalbibeln
aus der Zeit vor Martin Luther und von Martin Luther. Als
besonderer Höhepunkt haben wir den Bibelsammler Reinhard Gerber zu Gast, der uns einige seiner Bibeln zeigen
wird.
Mi 10.11. / 19:30 Gottes Wort in Gold, Bibel im
Mittelalter
Führung: Hans Fuhrmann
Mit Sonderschau: Prachtvolle Evangeliare (Faksimiles),
Leihgaben nur für diesen Abend aus dem Coron Verlag
Gütersloh
Mi 24.11. Wunderschöne neue Bibeln begeistern und
laden ein sie in die Hand zu nehmen und zu lesen.
Führung: Hans Fuhrmann
So. 05.12. 9:45 Abschlussgottesdienst
GemeindeBRIEF 17/2010
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KALENDER | HOBERGE-UERENTRUP
Herzliche Einladung zur Seniorenfeier
Zur Seniorenfeier am 24. November laden wir alle Senioren
ab 70 Jahren mit Partnern/innen herzlich ein. Wir beginnen
um 15 Uhr mit einem Abendmahlsgottesdienst in der
Markuskirche. Anschließend findet ein gemütliches Kaffeetrinken im Gemeindehaus statt.
Das Thema des Nachmittags ist 'Kunst und Religion'.
30 GemeindeBRIEF 17/2010
KALENDER | HOBERGE-UERENTRUP
Seniorenkreis Mittwochs 15—17 Uhr
15. September: ab 13:00 Uhr Ausflug ins Freilichtmuseum
Detmold
27. Oktober: Ein Wort wie Feuer - Führung durch die
Bibelausstellung
24. November: Seniorenfeier: Thema: Kunst und Religion
Gottesdienst im Bauernhausmuseum
Herzliche Einladung zum Gottesdienst zum Herbstanfang für
Klein und Groß
am 26.September 10:00 Uhr
BAUERNHAUSMUSEUM
(Dornberger Straße 82)
im
Neue Krabbelgruppe im Familienzentrum
Krabbelgruppe im Familienzentrum Hoberge-Uerentrup
Mittwochs 16.30 Uhr - 18.00 Uhr
Ansprechpartnerin Frau Judith Born
Tel. 0521-39 96 96 51
GemeindeBRIEF 17/2010
31
KALENDER | BABENHAUSEN
Posaunenchor und Quintenkomplott
Konzert des Posaunenchores Babenhausen gemeinsam
mit dem Chor „Quintenkomplott“
Am Sonntag, den 31. Oktober findet um 16.00 Uhr ein
Konzert mit „jazzigem Programm“ in der Andreaskirche
Babenhausen statt. Das Konzert wird vom Posaunenchor
Babenhausen unter der Leitung von Eckard Vincke gemeinsam mit dem Chor „Quintenkomplott“ unter der
Leitung von Moritz Reinisch gestaltet.
Der Eintritt ist frei.
Seniorennachmittag am 7. November
Wir laden ein zum diesjährigen Seniorennachmittag
am 7. November 2010. Hierzu schreiben wir alle Babenhauser Gemeindemitglieder ab 70 Jahren und ihre
Partnerinnen und Partner an. Falls jemand aus Versehen
keine Einladung erhält, möge er oder sie sich ebenfalls
herzlich eingeladen fühlen. Natürlich sind auch andere
Gäste und Freunde willkommen!
Wir beginnen um 15 Uhr mit einem Abendmahlsgottesdienst in der Andreaskirche, anschließend gibt es ein gemütliches Kaffeetrinken im Gemeindehaus mit buntem
Programm, unter Mitwirkung des Posaunenchores.
Für unsere Planung sind wir für Ihre Zusage im Gemeindebüro (Tel. 88 28 33) dankbar. Wir freuen uns auf Sie!
32 GemeindeBRIEF 17/2010
KALENDER | BABENHAUSEN
Wir feiern wieder Krabbelgottesdienst…
Dazu laden wir vor allem die ganz Kleinen in der Gemeinde,
aber auch die Kindergartenkinder und ihre Familien und
alle Großen, die gern mit den Kleinen zusammen Gottesdienst feiern wollen, sehr herzlich in die Andreaskirche ein:
am Sonntag, den 12. September und am Sonntag, den 7.
November, jeweils um 11 Uhr.
Anschließend ist Krabbel-Café.
Alle gute Gabe kommt her von Gott, dem Herrn…
Wir laden herzlich ein zum Erntedankgottesdienst für
Klein und groß am 3. Oktober um 11 Uhr!
Wie immer wird unsere Kirche schön geschmückt sein mit
den Erntegaben, die uns unsere Bauern, Gärtner/-innen,
Kindergartenkinder und andere Menschen aus der Gemeinde zur Verfügung stellen. Alle diese Gaben können im
Anschluss an den Gottesdienst gegen eine Spende zugunsten eines Projektes für notleidende Menschen, z. B.
von Brot für die Welt, erworben werden. Wir freuen uns
über Ihre Gaben aus Küche und Garten!
Sie können am Freitag, den 1. Oktober ab 16 Uhr oder am
Samstag, den 2. Oktober ab 9 Uhr in der Kirche abgegeben
werden. Danke!
Basteln zum Advent
Wer hat Lust für einen Adventsbasar zu basteln?
Bringen Sie Ihre Ideen mit zu einem Kreativtreff am 22.
September um 16 Uhr im Gemeindehaus, gemütlich bei
Kaffee und Keksen.
GemeindeBRIEF 17/2010
33
KALENDER | SCHRÖTTINGHAUSEN
Tauferinnerung
Am Sonntag, den 12.09.10 um 9.45 Uhr laden wir die Schüler
und Schülerinnen des 2. Schuljahres der Grundschule
Schröttinghausen mit ihren Eltern, Geschwistern, Großeltern
und Paten zum Tauferinnerungsgottesdienst ein. Im Mittelpunkt dieses Gottesdienstes soll das Licht der Taufkerze stehen.
Erntedankfest
Um am Sonntag, den 03. Oktober wieder einen mit Erntegaben reich geschmückten Altar zu haben, erbitten wir
Blumen-, Obst- und Gemüsespenden. Geben Sie die Erntegaben bitte am Freitagvormittag (01.10.) zwischen 9.00 – 11.30
Uhr in der Arche-Noah-Kirche ab.
Der Familiengottesdienst beginnt um 11.00 Uhr.
34 GemeindeBRIEF 17/2010
KALENDER | SCHRÖTTINGHAUSEN
Kirche mit Kindern
Hallo liebe Kinder,
wir laden Euch ein zu Kinderkirche.
Jeweils Freitag, den 03. September,
01. Oktober und 05. November.
Wie immer um 16.30 Uhr.
Wir freuen uns auf Euren Besuch.
Das Vorbereitungsteam.
Arche-Advent
Am 1. Advents-Sonntag, 28. November, findet unser
traditioneller Arche-Advent statt.
11.00 Uhr Beginn mit einem Familiengottesdienst.
Ab 14.30 Uhr laden wir zu einem gemeinsamen Weihnachtsmarkt-Programm ein. Über das genaue Angebot
(z.B. Basar) können wir im Augenblick noch nichts sagen.
Kaffee und Kuchen, wie immer! Sollten Sie für die Gestaltung des Rahmenprogramms Ideen (Basteln, Stricken,
Malen, Kochen usw.) haben oder möchten Sie sich mit
einer eigenen Arbeit beteiligen, melden Sie sich bei
Annette Kreft-Schulz, Tel. 05203-7515 oder im Gemeindebüro, Te.l. 05203-7972
Wiedersehenstreffen Kühlungsborn
Di. 16.11. um 19:30 Uhr, Wiedersehenstreffen zur Freizeit
Kühlungsborn in der Arche-Noah-Kirche.
Dazu werden Dias gezeigt und der Freizeitbericht vorgelegt.
Anschließend: Grundinformationen zur Freizeit 2011:
Wer Bamberg nicht kennt, hat einen Traum verpennt.“
GemeindeBRIEF 17/2010
35
WIR LADEN EIN
Angebote unserer Gemeinden
Gespräche – Glauben – Gemeinschaft
Tag
Ort
Zeit
Veranstaltung
Kontakt
Mo
Bab.
Schr.
15.00
20:00
Spieletreff
Quak um Acht
K. Weismüller
H. Scheller
Di
Hob.
9:00
Frauenfrühstück (3. Di. im
Monat) 21.09.|19.10.|16.11.
Frauentreff (4. Di im Mo.)
28.09.|26.10.|23.11.
Frühstückstreff
(3. Dienstag im Monat)
Vorbereitungskreis
Gottesdienste
Männerkreis (Di.)
14.09.|12.10.| 9.11.|14.12.
Seniorenkreis Mittwochs
15.09.|27.10.|24.11.
Der 15 Uhr Kreis 8.09. |22.09.|
6.10.|20.10.|3.11.|17.11.|1.12.
Besuchskreis
Mittagstisch (letzter Mittwoch
im Monat)
Frauengesprächskreis
Glauben heute (14tägig)
Frauenhilfe 8.09.| 22.09.|
6.10.| 20.10.| 3.11.
17.11. Buß- u. Bettat Gd.
Klönen & Prünen (14tägig)
1.09.|15.09.|29.09.|13.10.|
27.10.|10.11.|24.11.
Vorbereitung
Kindergottesdienst
Ökumen. Bibelgesprächskreis
16.09.|14.10.|18.11.
Mitarbeitertreff (1. Do. im Mo.)
Lesekreis (2. Do. im Monat)
Morgenkreis (14tägig) 9.09.|
23.09.|7.10.|21.10.|4.11.
Mi. 17.11. Buß- u. Bettag Gd.
Gesprächskreis Demenz
S. Groenhagen
10 46 47
A. Wend
M. Ollesch
H. Wallmann
15 06 61
16 32 60
89 54 01
9:30
Bab.
9:00
Schr.
19:00
19:30
Mi
Hob.
15:00
15:00
Bab.
10:00
12:00
15:00
Schr.
14:30
17:00
15:00
Do
Hob.
19:30
20:00
Bab.
Schr.
18:00
19:30
9:00
17.00
16:00
36 GemeindeBRIEF 17/2010
H. Brünger
Telefon
8 01 27 82
05203 / 88 3041
05221 / 92 78 88
K. Bartmann
G. Eickhoff
V. Tosberg
05203 / 30 47
05203 / 77 45
10 17 43
U. Sagasser
10 59 70
I. Ehling
D. Bergemann
A. Hallier
10 30 61
Tel./Fax
10 08 87
10 16 55
Ch. Hinz
05203 / 43 99
F. Scheller
05203 / 14 36
V. Tosberg
10 17 43
V. Tosberg
10 17 43
Gemeindebüro
E. Schülke
E. Kämper
88 28 33
88 33 96
05203 / 33 68
K. Weismülller
801 27 62
WIR LADEN EIN
Singen und Musizieren
Tag
Ort
Zeit
Veranstaltung
Kontakt
Mo
Hob.
Schr.
Hob.
20:00
20:00
18:00
J. Schwalbe
K. Norkwest
P. Albrecht
3 29 90 57
88 54 84
10 54 08
Bab.
Schr.
19:00
20:00
20:00
19:00
Krimichor
Arche Chor
Anfängerkurs
Posaunengruppe
Jungbläser
Posaunenchor
Projektchor
Singkreis
15.09.|27.10.|24.11.|8.12.
Jungbläser
Posaunenchor
Kreatives
P. Albrecht
P. Albrecht
H.H. Möller
A. Rey
10 54 08
10 54 08
98 91 91 38
1 06 40 21
Mi
Fr
Bab.
17:00
19:30
Di
Hob.
Schr.
19:30
19:30
Mi
Hob.
20:00
Mo
Schr.
Hob.
Di
Mi
Do
Schr.
Schr.
Hob.
18:10
17:00
18:00
19:00
19.00
9:00
10:00
Kreativkreis
Arche-Quilter / Patchwork
(1x monatlich)
Töpferkreis
Sportliches
Wirbelsäulengymnastik
Wirbelsäulengymnastik*
Wirbelsäulengymnastik*
Wirlbelsäulengymnastik*
Volkstanzkreis (14tägig)
Fit in den Tag (für Senioren)
Tanzkreis
Telefon
E. Vincke
E. Vincke
05201 / 91 92
05201 / 91 92
C. Müller
M. Voigt
10 06 04
05203 / 58 26
D. Bensinger
C. Pukrop
S. Höker
S. Höker
S. Höker
Ch. Klose
K. Gieselmann
H. Happich
9 82 40 82
1 06 27 38
05209 / 70 47 01
05209 / 70 47 01
05209 / 70 47 01
05203 / 91 77 16
05203 / 88 33 35
2 08 13 65
* Die Wirbelsäulengymnastik findet in der Turnhalle der Grundschule Hoberge-Uerentrup statt.
GemeindeBRIEF 17/2010
37
WIR LADEN EIN
Angebote für Kinder und Jugendliche
Tag
Ort
Zeit
Veranstaltung
Kontakt
Mo
Hob.
14:45
15:15
16:00
J. Schwalbe
J. Schwalbe
S. Höker
17:30
Mini Chor (5-7 Jahre)
Kinderchor
Turnen (3-6 Jahre)
Sporttreff (ab 16 Jahre) in
Schröttinghausen,
Sporthalle der Grundschule
Mädchenjungschar
Mitarbeiterkreis 1. Mo im
Monat
Englisch für Kinder ab 3 Jahre
Katechumenenunterricht
Konfirmandenunterricht
Konfirmandenunterricht
Katechumenenunterricht
Katechumenenunterricht
Girls Ting (6-7 Jahre)
Jugendgruppe (14 tägig)
Konfirmandenunterricht
Katechumenenunterricht
Blockflötenunterricht nach
Vereinbarung
Jungenjungschar
16.15
18:00
14:45
16:30
Die wilden Kerle
Teenie Ting (ab 12 Jahre)
OGS-Angebot
Die Wilden Wusel
Hob.
Bab.
Schr.
Schr.
Di
Hob.
Bab.
Hob.
Schr.
Mi
Schr.
Do
Bab.
Fr
Schr.
Hob.
18:30
17:00
19:00
15:00
15:15
16:15
15.00
16:00
17:00
16:30
19.00
15.30
17.00
n. V.
38 GemeindeBRIEF 17/2010
Telefon
3 29 90 57 3
3 29 90 57
48 82 45
Jugendbüro
05203 / 29 63 04
Ines und Nele
Dominik Reisch
05203 / 29 63 04
05203 / 29 63 04
N. Ndbele
P. Tosberg
P. Tosberg
P’in Zöckler
P’in Zöckler
P’in Zöckler
Svenja u.a.
Silke
P‘in Brünger
P’in Brünger
Fr. Schul
05423 / 21 02
10 17 43
10 17 43
3 29 56 34
3 29 56 34
3 29 56 34
05203 /29 63 04
05203 /29 63 04
05221 / 92 87 88
05221/ 92 87 88
2 70 30 07
Patrick u. a.
05203 / 29 63 04
Felix, Daniel
Anna u. a.
Gerrit
Morgie u. a.
05203 / 29 63 04
05203 / 29 63 04
05203 / 29 63 04
05203 / 29 63 04
WIR LADEN EIN
Angebote der Spiel und Krabbelgruppen
Tag
Ort
Mo
Hob.
Mi
Do
Fr
Zeit
Veranstaltung
Kontakt
Telefon
8:30
Spielgruppe
T. Brickenkamp
C. Frohne
13 34 19
05209 / 42 28
Hob.
8:30
Spielgruppe
Schr.
9:00
Spielgruppe „Kirchenmäuse“
T. Brickenkamp
C. Frohne
M. Fischer
13 34 19
05209 / 42 28
05203 / 65 40
Hob.
Bab.
Schr.
9:00
10:00
9:00
Spielgruppe
Krabbelgruppe „Sonnenkäfer“
Spielgruppe „Kirchenmäuse“
T. Brickenkamp
K. Meier
M. Fischer
13 34 19
10 24 24
05203 / 65 40
GemeindeBRIEF 17/2010
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40 GemeindeBRIEF 17/2010
GEMEINDE UNTERWEGS
Wer Bamberg nicht kennt, hat einen Traum verpennt
Text: HANS FUHRMANN
Sonntag 22.5. 2011 bis Sa 28.5. 2011
Geplante Reise mit ca. 45 Personen. Angeboten werden EZ (auch größere Zahl) und DZ
Aus dem Programm:
Stadtrundfahrt mit dem Schiff auf Regnitz und Main-Donau-Kanal, vorbei an „KleinVenedig“. Kennenlernen der herausragenden Sehenswürdigkeiten zu Fuß.
Ausflug Oberes Maintal, Coburger Land mit Bad Staffelstein.
Ausflug Fränkische Schweiz oder Steigerwald: Kirchen, Klöster und Schlösser, evtl. mit
einer kleinen Wanderung
Evtl. Tagesfahrt nach Würzburg
Bamberg ist berühmt durch den Bamberger Reiter, reichlich viele Brauereien und die
Lage mitten im Wasser. Die Landschaft ringsum ist einfach wunderschön. Meistens
fährt „man“ ja an Bamberg vorbei. Diesmal fahren wir nach Bamberg ins schöne
Frankenland und werden die Fahrt bestimmt genießen!
Unterkunft: Hotel Frankenland, Hallstadt bei Bamberg, Parkplatz am Haus, mit Aufzug, HP; Fahrt mit Reisebus Fa. Walter Kreft
Kosten: Weil wir immer Eintritte und Führungen einbeziehen, ist der Preis noch etwas
unsicher. Der Preis wird für das EZ über 500,00 € liegen und für den Platz im DZ unter
500,00 € einschließlich Ausflüge und Eintrittsgelder.
Weitere Einzelheiten werden im Laufe des Herbstes erarbeitet werden. Voranmeldung
ist sofort möglich. Rechtlich verbindlich ist der Vertrag, der Anfang des neuen Jahres
vorgelegt werden wird.
Anmelden bei Foline Scheller, Tel. 05203-14 36; Hans Fuhrmann Tel. 05203-39 64
Oder im Gemeindebüro, Tel. 05203-79 72 oder 0521-88 28 33
Ich freue mich auf diese neue Reise mit Ihnen! Ihr Hans Fuhrmann
Bamberg - Foto zur Verfügung gestellt: Fremdenverkehrsamt Stadt Bamberg
GemeindeBRIEF 17/2010
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JUGENDSEITE
Ende der Zivildienstzeit
Texte: INSA JACOBSEN
Zivildienst in der Nachbarschaft 5 zu absolvieren ist nicht ganz so einfach. Neben den
vielen verschiedenen Einsatzorten in den vier Gemeinden kommt hinzu, dass man nur
an zwei Arbeitstagen pro Woche hier tätig ist. In der restlichen Dienstzeit ist man in
der Nachbarschaft 6 (Dietrich-Bonhoeffer). Also ein ständiger Wechsel der
„Einsatzorte" und viele verschiedene AnsprechpartnerInnen. Somit haben wir uns
eigentlich gerade erst an unseren Zivildienstleistenden Peter Klotzig gewöhnt, und
schon ist seine Zeit rum und wir sind wieder ohne Zivi. Wir danken Peter für seine
zuverlässige und freundliche Mitarbeit. Uns hat es Spaß gemacht, mit ihm zu arbeiten.
Für seine private und berufliche Zukunft wünschen wir ihm alles Gute und
Gottes Segen.
Nachwuchsmitarbeiterkreis
Der Startschuss für den neuen Nachwuchsmitarbeiterkreis fiel Ende Mai, und wir
dürfen 14-tägig mit einer erfrischenden und motivierten Truppe von 12 Jugendlichen
im Gemeindehaus Babenhausen arbeiten. Bei den ersten Treffen ging es um Grundsätze zum Thema MitarbeiterIn in der ev. Jugendarbeit und dem Anleiten und Durchführen von Spielen.
Wir planen für die Nawumi eine Wochenendfreizeit, einen Erste-Hilfe-Kurs, eine
Rechtsschulung und verschiedene Aktionen.
Mitarbeiterfahrt in die Kulturhauptstadt 2010!
Die Mitarbeiterfahrt der Nachbarschaft 5 führt uns vom 08.-10. Oktober in die Kulturhauptstadt nach Essen. Ein ganzes Stück südlich von Essen steht das Heinrich-Rabbich
-Haus e.V., in dem wir gemeinsam ein Wochenende erleben werden. Jede Menge
Inhaltliches, Spiel, Spaß, Kultur und Selbstverpflegung stehen auf dem Programm.
Unser Thema in diesem Jahr lautet: „Reden, Hören und sich verstehen –
Kommunikation lernen!“ Wir hoffen auf eine zahlreiche Teilnahme!
42 GemeindeBRIEF 17/2010
JUGENDSEITE
Verleihung des "Goldenen luca"
Text: INSA JACOBSEN | Foto: ANDREAS DARKOW
Am 25. Juni lud die Evangelische Jugend alle Jugendlichen/jungen
Erwachsenen, die sich ehrenamtlich engagieren, zu einem Galaabend in die Jugendkirche luca ein. Es gab ein großes Barbecue, live
Auftritte der Rapp Band "Block Sound" und musikalisches Kabarett
von Nico Paasch. Denjenigen, die den Grundkurs für Mitarbeitende absolviert hatten,
wurde ein Zertifikat überreicht. Höhepunkt des Galaabends war die Verleihung des
"Goldenen luca" (ein goldener Stier, der das Symbol des Evangelisten Lukas ist).
Ausgezeichnet wurden die MitarbeierInnen, die vor Ort besondere Aktionen, Projekte
o.ä. durchgeführt haben.
Unser Mitarbeiterteam der Nachbarschaft 5 bekam die Auszeichnung für ihren guten
Zusammenhalt untereinander trotz der großen Entfernungen zwischen den einzelnen
Gemeinden, oder wie Laudatorin Heidi Koch sagte "… ich denke da an unendliche
Weiten!"
Preisverleihung: Goldener luca
GemeindeBRIEF 17/2010
43
KINDER
Apfelrätsel
Die Tiere in unserem Apfelrätsel wollen ihre Erntefrüchte am
Herbstfeuer rösten. Sie haben viele Äpfel in verschiedenen
Sorten gesammelt. Fast alle sehen anders aus. Nur ein Zwillingspaar gibt es unter den Äpfeln. Findest du die zwei Äpfel, die sich
genau gleichen?
44 GemeindeBRIEF 17/2010
KINDER
Buchstabensalat
In diesem Buchstabensalat haben sich die Kirchenmaus und viele andere Tiere versteckt. Findest du sie?
(Tipp: Die Worte sind vorwärts, rückwärts und
diagonal im Buchstabensalat verborgen!)
Warzenschwein; Katze, Ziege, Erdmaennchen; Kaninchen;
Pferd; Marder;Rotkehlchen; Elch; Dachs; Krebs; Kuh; Eisbaer;
Elefant;Pottwal; Antilope; Amsel; Krokodil; Meise; Kroete;
Wolf; Kirchenmaus; Natter; Delphin; Schmetterling; Tiger;
Fischotter; Libelle; Blattlaus
GemeindeBRIEF 17/2010
45
ADRESSEN
Gemeinsames Büro der Kirchengemeinden Hoberge-Uerentrup |
Babenhausen |Schröttinghausen
Ulla Oehring, Verena Hasmer
Babenhauser Str. 151 | 33619 Bielefeld
Öffnungszeiten:
Dienstag 9-11 Uhr
Donnerstag 17-19 Uhr
Freitag 10-11 Uhr
 0521/88 28 33
Fax 0521/3 29 56 38
 [email protected]
Evangelische Jugend Nachbarschaft 05
Horstkotterheide 55 | 33739 Bielefeld
Dominik Reisch, Insa Jacobsen
 05203/29 63 04 | Fax 05203/29 63 05
 [email protected]
Diakoniestation Nord zuständig für
Babenhausen / Schröttinghausen
Beckendorfstraße 1 | 33739 Bielefeld
 05206/92 08 14 Fax 05206/92 08 16
 [email protected]
Diakoniestation West zuständig für
Hoberge-Uerentrup
Schildescherstr. 103 F | 33611 Bielefeld
 0521/9 86 77 06 Fax 0521/9 86 77 08
 [email protected]
Gemeindedienst - Innere Mission
 0521/8 01 03
Sozialberatung
Karin Weismüller | Schildescher Straße 101
0521/8 01 27 82
Evangelische Familienpflege
Schildescher Straße 101  0521/8 01 27 92
Telefon-Seelsorge:
 0800/110 0 111 und 0800/111 0 222
Pflege-Sorgen-Telefon:
 0521/5 22 22 50
montags: 9-13 Uhr, freitags: 16-20 Uhr
46 GemeindeBRIEF 17/2010
Ev.-luth. Kirchengemeinde
Hoberge-Uerentrup | Markuskirche
Markuskirchweg 7
33619 Bielefeld
 [email protected]
Konto: Sparkasse Bielefeld | BLZ 480 501 61
Konto-Nr. 21 152 343
Pfarrer: Volker Tosberg
Markuskirchweg 7 | 33619 Bielefeld
 0521/10 17 43
Fax 0521/557779264
 [email protected]
Ltg. Familienzentrum: Katja Dodt
Markuskirchweg 15  0521/10 06 50
Posaunenchor: Peter Albrecht
Katzenstaße 20  0521/10 54 08
Organist und Chorleiter: J. Schwalbe
Markuskirchweg 17  0521/3 29 90 57
Finanzkirchmeister: Friedhelm Faust
Am Kirchberg 1  0521/10 93 94
Baukirchmeister: Wolfgang Kipp
Am Kirchberg 1  0521/10 21 51
Förderverein
Vorsitzende: Dr. Christina Diedrichsen
 0521/1 64 19 29
Konto: Volksbank Bielefeld | BLZ 480 600 36
Konto-Nr. 11 05 345 800
Dornberger Lebensmittelkorb
Lebensmittelausgabe an Bedürftige,
freitags 13 Uhr im Gemeindehaus der
Kirchengemeinde Babenhausen
33619 Bielefeld | Babenhauser Straße 151
Dieter Werner  0172/5 82 48 32
ADRESSEN
Ev.-luth. Kirchengemeinde
Babenhausen | Andreaskirche
Babenhauser Straße 151
33619 Bielefeld
Ev.-luth. Kirchengemeinde
Schröttinghausen | Arche-Noah-Kirche
Horstkotterheide 55
33739 Bielefeld
 [email protected]
Konto: Sparkasse Bielefeld | BLZ 480 501 61
Konto-Nr. 68 013 168
Pfarrerin: Barbara Zöckler
Babenhauser Straße 149 | 33619 Bielefeld
 0521/3 29 56 34
 [email protected]
Kindergarten Leitung: Heike Beckel
Babenhauser Straße 151b  0521/88 50 81
Küster: Patrick Taylor
Babenhauser Straße 151 0175/5 16 35 15
Posaunenchor: Eckard Vincke
Nadeweg 6 | 33790 Halle  05201/91 92
Projektchor: Hans-Hermann Möller
Haferstraße 5  0521/98 91 91 38
Finanzkirchmeister:
Joachim Meyer zu Wendischhoff
Hollensiek 75  0521/ 10 08 62
Baukirchmeisterin: Antje Wehrmeier
Babenhauser Straße 210 0521/10 45 30
Förderverein
Vorsitzende: Inge Ehling  0521/10 30 61
Konto: Sparkasse Bielefeld | BLZ 480 501 61
Konto-Nr. 845 33 42
 [email protected]
Konto: Sparkasse Bielefeld | BLZ 480 50161
Konto-Nr. 84 55 883
Büro in der Arche ist geöffnet:
Donnerstag 15.30-17.30 Uhr
 05203/79 72 Fax 05203/88 20 95
Pfarrerinnen:
Barbara Zöckler  0521/3 29 56 34
Helga Brünger
Im großen Siek 32 | 32052 Herford
 05221/92 87 88
Organist und Chorleiter: Kurt Norkwest
Hageresch 63  0521/88 54 84
Finanzkirchmeisterin: Renate Althoff
Schröttinghauser Straße 284  05203/67 98
Baukirchmeister: Udo Altmann
Ronsieksfeld 23  05203/88 44 57
Förderverein
Vorsitzender: Christian Doht  05203/79 31
Konto: Sparkasse Bielefeld | BLZ 480 501 61
Konto-Nr. 84 50 751
GemeindeBRIEF 17/2010
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Ein Wort, ein Pfennig nur,
Unscheinbar und gering,
Geschrieben wie gesprochen
Ein ruhlos - taumelnd Ding.
Und doch es kann geschehn,
So es dem Geist gefällt:
Ein unverwechselt Wort
Verwandelt eine Welt.
-Albrecht Goes-