Isnyaktuell - Schwäbische Zeitung

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Isnyaktuell - Schwäbische Zeitung
Isnyaktuell
Isnyer Wirtschaftsanzeiger Nr. 25 / 5. Dezember 2012
Einkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region, amtliche Mitteilungen der Stadt Isny im Allgäu
Isnyer
Schlossweihnacht
in schöner Kulisse
Das Schloss in Isny bietet zum vierten Mal den festlichen Rahmen für
die Isnyer Schlossweihnacht. Das
große eiserne Tor ist vom 6. bis 9.
Dezember der Eingang zu dem stimmungsvollen Markt in der ehemaligen Klosteranlage. Vier Tage lang
präsentieren die Aussteller ein originelles Sortiment handwerklicher
und kunsthandwerklicher Produkte.
Werktags von 16 bis 21 Uhr und am
Wochenende von 13 bis 21 Uhr
findet man Kreatives und Schönes
für das bevorstehende Fest, vorwiegend gefertigt von Kunsthandwerkern aus der Region. Doch was
wäre ein Weihnachtsmarkt ohne
köstliche Leckereien? – Heißer Glühwein und Punsch, frische Waffeln
und vieles mehr verwöhnen den
Gaumen der Weihnachtmarktbesucher. Gemütlich wird es im
originalen Finnenzelt, wo echter
finnischer Lachs gebraten wird.
Landestypische Erzeugnisse präsentieren auch die Partnerstädte aus
Frankreich, Polen, England und der
Schweiz.
Foto: oh
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Stimmungsvoller
Weihnachtsmarkt
im Festsaal Neutrauchburg
So., 16.12.2012, 11-17 Uhr
Neben kunsthandwerklichen
Geschenkideen, Floristik und Leckerbissen erwartet Sie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm im
Schloss Neutrauchburg und
im Schloss-Gasthof Sonne.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
150 Jahre
Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Theateraufführung
Der Jubiläumstaler
Schwank in 3 Akten von Martin Oberbauer im
Theatersaal in Rohrdorf
SPIELTAGE:
Mittwoch, 26.12.2012, 20 Uhr
Donnerstag, 03.01.2013, 14 Uhr
Seniorenvorstellung
Freitag,
28.12.2012, 20 Uhr
Samstag, 29.12.2012, 20 Uhr
Donnerstag, 03.01.2013, 20 Uhr
Sonntag, 30.12.2012, 20 Uhr
Freitag,
04.01.2013, 20 Uhr
Dienstag, 01.01.2013, 20 Uhr
Samstag,
05.01.2013, 20 Uhr
Eintritt der Premierenvorstellung
zugunsten der Sanierung der Rohrdorfer Kirche St. Remigius.
Vorbestellte Karten müssen 15 Minuten vor Spielbeginn abgeholt werden.
Vorverkauf bei: Familie Georg Landsbeck, Lindenweg 2, 88316 Isny-Rohrdorf
Öffnungszeiten: Montag - Samstag von 17.00 bis 20.00 Uhr.
An den Spieltagen nur bis 19.00 Uhr.
Eintritt: Euro 6,– (alle Plätze sind nummeriert)
Telefon 0 75 62 / 91 39 51, Fax 0 75 62 / 91 39 52
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Telefon 0 75 62 / 9 75 64 60
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Isnyaktuell
Bayern-Fanclub Isny freut sich auf Holger Badstuber
ISNY (mp) - Der große Tag rückt
näher, die Vorfreude steigt, die Anspannung ebenfalls: Am Sonntag, 9.
Dezember, erwartet der Fanclub
Allgäu Isny das größte Geschenk seit
seiner Gründung im Jahr 1978. Um
14.30 Uhr soll Fußball-Nationalspieler Holger Badstuber in der Stadt
ankommen, zweieinhalb Stunden
Zeit bringt der 23-jährige Profi des
FC Bayern München mit.
„Die Freude war riesengroß, als uns der
Anruf der Fanclubbetreuung des FC
Bayern mit der tollen Mitteilung erreichte. Seitdem arbeiten wir an der
Planung und Ausrichtung des großen
Ereignisses und fiebern ihm entgegen“,
sagt Wolfgang Richard, Vorsitzender
des Fanclubs.
Richard hatte schon lange überlegt, den
Sohn des früheren FC-Isny-Trainers
Hermann Badstuber, der vor dreieinhalb
Jahren starb, nach Isny zu holen. Doch
der Fanclub allein sei mit 60 Mitgliedern nicht groß genug gewesen, so
etwas zu stemmen. Bis Richard im
Frühjahr Geschäftsführer des FC Isny
wurde. Mit der Unterstützung dieser
beiden, Fanclub und Fußballverein,
wagte er es. Er bewarb sich im Namen
Auch optisch sind sie schon auf den
Besuch von Holger Badstuber vorbereitet (hinten von links): FanclubGründer Konrad Schüle, Beisitzerin
Franziska Hipp, Kassier Jochen Gröber,
(kniend von links) Zweiter Vorstand
Peter Fink, Vorstand Wolfgang Richard
und der stellvertretende Vorsitzende
Christian Häusch.
Foto: Panzram
des Fanclubs um den Besuch eines
Bayernspielers, wie es hunderte anderer
Fanclubs regelmäßig tun.
Richard tat dies aber nicht, ohne sich
Gedanken darüber zu machen, wie er
die Bewerbung originell gestalten
könnte. Eigentlich ist dafür das Ausfüllen eines formalen Anschreibens an
den FC Bayern erforderlich. Richard
legte dem Schreiben eine Collage bei
mit Bildern, die die gemeinsame Geschichte der Badstubers und des FC Isny
zeigen – mit Erfolg.
Vor wenigen Tagen erhielt Richard im
Auto einen Anruf, er drückte die Freisprechanlage und nahm ab. „Sitzen Sie
gut?“, fragte eine Frau am anderen
Ende der Leitung. Richard saß gut, die
Frau stellte sich als Angestellte des FC
Bayern München vor und sagte: „Glückwunsch! Sie bekommen Besuch von
Holger Badstuber.“ Seitdem ist beim
Fanclub emsige Betriebsamkeit ausgebrochen. Schnell stand der Rahmen
für diesen besonderen Tag. Gegen 14.30
Uhr soll Holger Badstuber durch ein
Spalier von Fanclub-Mitgliedern in der
neue Mensa der Werkrealschule in Isny
ankommen. Dort ist Platz für etwa 300
Menschen, überwiegend werden das
Fanclubmitglieder und deren Freunde
sein. Es gibt eine Fragerunde und eine
Autogrammstunde mit Badstuber,
anschließend ist
noch ein
Treffen im
engeren
Kreis mit
dem Fanclub und
geladenen
Gästen
geplant.
„Es soll
eine Veranstaltung
werden, in
der die
Jugend im
Mittelpunkt
Holger Badstuber in Aksteht“,
tion.
Foto: oh
betont
Richard.
Deutlich wird: Holger Badstuber soll bei
seinem Isny-Besuch das Gefühl haben,
nach Hause zu kommen. Ihre tiefe
Verbundenheit mit ihm zeigen die
Mitglieder des Fanclubs Allgäu Isny
schon längst auf ihrem Banner: „28
Holger Badstuber“ steht direkt unter
dem Fanclub-Wappen. Die 28 ist Badstubers Rückennummer.
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In diesem Buch stehen Martin Specht und Anna Sonnleitner
vor ihrem bisher schwierigsten Fall. Mehrere Einwohner von
Lindenberg und Scheidegg erhalten seltsame Botschaften,
kurz darauf wird ein Anschlag auf sie verübt...
Die Lesung findet am Samstag, 8. Dezember 2012
um 15.30 Uhr in der „Kaffeebohne am Obertor“ in Isny statt.
In den Pausen spielt das „Wangener HackbrettEnsemble“. Der Eintritt ist frei!
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eine Weihnachtsausstellung hier im Laden.
Weihnachtsöffnungszeiten: Vom 3. bis 24. Dezember
haben wir durchgehend geöffnet, samstags bis 16 Uhr.
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Sa.
9 -14 Uhr
Isnyaktuell
Stadtnachrichten
TERMINE
Kommunale Daten
(Änderungen vorbehalten)
10. Dezember: Gemeinderat
Helferkreis für Asylbewerber geplant
Am 28. November sind die ersten Asylbewerber ins Stephanuswerk in der
Maierhöfener Straße eingezogen. Die
Mehrzahl der Personen kommt aus
Staaten des ehemaligen Jugoslawien
(Serbien, Kosovo, Mazedonien), es sind
aber auch Familien aus Nigeria, Syrien
und dem Irak vertreten. Unter den ca.
75 Flüchtlingen befinden sich 12 kleine
Kinder unter sechs Jahren und 22
schulpflichtige Kinder von 6-18 Jahren.
Die behördliche und soziale Betreuung
erfolgt über das Landratsamt, jedoch ist
zu erwarten, dass sich die Flüchtlinge in
ihrer Anfangszeit in Isny schwer tun,
insbesondere Schulbesuch und die
deutsche Sprache dürften schwerfallen.
Aus diesem Grund sucht die Stadtverwaltung Personen welche sich vorstellen können, sich in einem Helferkreis
zu engagieren. Sehr gerne auch Isnyer
Bürger aus dem ehemaligen Jugoslawien. Geplante Hilfsmöglichkeiten
sind das Begleiten beim Schulweg,
Hausaufgabenbetreuung, Vermittlung
von Deutschkenntnissen, Zeigen der
Einkaufsmöglichkeiten in Isny, Erklären
des Müllsystems, Helfen bei allgemeinen Problemen, etc. Es ist ebenfalls
geplant von den langjährigen Erfahrungen des Leutkircher Helferkreises zu
profitieren.
Ein erstes Vortreffen für interessierte
Bürger findet am Dienstag, 6. Dezember, um 16 Uhr im Rathaus Isny, Historischer Sitzungssaal statt. Wer an
diesem Termin keine Zeit hat, kann sich
gerne bei Herr Schneider von der Stadtverwaltung melden, Tel. 984-164 oder
[email protected], Sie erhalten
dann Auskunft über weitere Aktivitäten.
Gegebenenfalls kann dann im neuen
Jahr der Helferkreis offiziell unter der
Schirmherrschaft von Bürgermeister
Magenreuter gegründet werden.
Sprechstunde der Behindertenbeauftragten der Stadt Isny
Ab Freitag, 7. Dezember, findet künftig
jeden ersten Freitag im Monat von 15
bis 17 Uhr eine Sprechstunde der Behindertenbeauftragten im Café-Treff
der Offenen Behindertenarbeit im PaulFagius-Haus.
Quälgeist Sodbrennen
Dr. Marcus Schmitt, Chefarzt der Klinik
für Innere Medizin am Krankenhaus
Wangen, referiert über die Volkskrank-
heit Sodbrennen. Sein Vortrag „Wenn
die Speiseröhre brennt – Refluxerkrankungen“ findet am Dienstag, 11. Dezember, um 19 Uhr im kleinen Saal im
Kurhaus in Isny statt. Der Eintritt ist
frei. Eine Voranmeldung ist nicht nötig.
Jeder vierte Erwachsene weiß über
Sodbrennen zu berichten: saures Aufstoßen und Brennen hinter dem Brustbein, oft ausgelöst durch eine deftige
Mahlzeit oder nach Genuss von Alkohol.
Sodbrennen steht als Symptom für eine
Erkrankung, die als „Reflux-Krankheit“
bezeichnet wird. Dr. Schmitt, Facharzt
für Innere Medizin und Gastroenterologie sowie Infektiologie, erläutert in
seinem Vortrag, welche Faktoren die
Reflux-Krankheit begünstigen. Er zeigt
auf, welche Diagnoseverfahren zur
Verfügung stehen. Auch über medikamentöse oder operative Behandlungsmöglichkeiten gibt er einen Überblick.
Nachmittag für pfleg. Angehörige
Der nächste Nachmittag für pflegende
Angehörige findet am 12. Dezember ab
14.30 Uhr im Paul-Fagius-Haus (2. OG,
über der Kreissparkasse) statt. Für den
Fahrdienst und die Teilnahme an der
Betreuung für hilfsbedürftige Angehörige ist eine Anmeldung unter Tel.
07562 905747 erforderlich.
Energie-Agentur Ravensburg
Die Stadtverwaltung bietet eine kostenlose Beratung vor Ort (Rathaus Isny) zu
allen Fragen rund um die Energieeinsparung an. Frau Manz von der
Energieagentur Ravensburg führt die
Beratungen durch. Der nächste Beratungstermin findet am 13. Dezember
statt. Für das persönliche Beratungsgespräch ist eine rechtzeitige Terminvereinbarung bei der Stadtverwaltung,
Tel. 07562 984-154 erforderlich.
AMTLICHE HINWEISE
Selbstablesen der Wasserzähler
Die Wasser- und Abwassergebühren
müssen mit Ablauf des Jahres 2012
wieder abgerechnet werden. Wie im
letzten Jahr wird dazu in den nächsten
Tagen allen Grundstückseigentümern/
Hausverwaltungen eine Ablesekarte
zum Eintragen des Wasserzählerstands
zugesandt.
Die ausgefüllten Karten können auf
dem Postweg portofrei an die Stadtverwaltung zurückgesandt werden. Der
Zählerstand kann aber auch per Fax
unter der Nummer 07562/984-333
oder per E-Mail
([email protected] ) mitgeteilt werden. Für eine Rückantwort
über das Internet steht außerdem ein
Link auf der Homepage der Stadt Isny
im Allgäu (www.isny.de) zur Verfügung.
Neben dem Zählerstand und dem Ablesedatum sollten die Bürger unbedingt
ihre Telefonnummer angeben. Rückfragen zum Zählerstand können so
unbürokratisch und auf direktem Weg
geklärt werden.
Mit der Jahresabrechnung über Wasserund Abwassergebühren treten regelmäßig Fälle auf, in denen der Rechnungsbetrag unerwartet hoch ist.
Grund hierfür sind Wasserverluste (z.B.
wegen schadhafter Rohre oder undichter Abnahmestellen), die während dem
Jahr nicht bemerkt werden. Wir weisen
darauf hin, dass solche Wassermengen
berechnet werden müssen. Um diese
unerwünschten Verluste und damit
unter Umständen sehr hohe Verbrauchskosten zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen dringend, Ihren Wasserzähler regelmäßig zu kontrollieren
und den Wasserverbrauch zu überwachen.
Familie und Beruf unter einen Hut
bringen? Tagesmutter gesucht?
Dann melden Sie sich bei einer erfahrenen und qualifizierten Tagesmutter. Sie
betreut Ihr/e Kind/er im Kleinkindund/oder Vorschulalter in Ihrem häuslichen Umfeld in Isny.
Erwarten können Sie: Einfühlsamen
Umgang mit den Kindern; Erziehungsbzw. Berufserfahrung; Bereitschaft zur
vertrauensvollen Zusammenarbeit mit
Ihnen als Eltern; Ein persönliches Interesse am Aufbau eines längerfristigen
Betreuungsverhältnisses.
Sie sind interessiert? – Dann melden Sie
sich bitte bei Frau Jutta Nagel, Vermittlungsstelle Tagespflege Region Allgäu,
Diakonische Bezirksstelle
Tel: 07522 / 7075015, Email:
[email protected], www.tagespflege-ravensburg.de
Bekanntmachung der Tierseuchenkasse (TSK) Baden-Württemberg
Meldestichtag zur Tierseuchenkassenbeitragsveranlagung für 2013 ist der
1. Januar 2013. Die Meldebögen werden Mitte Dezember 2012 an die uns
bekannten Tierbesitzer versandt. Sollten
Sie bis zum 1. Januar 2013 keinen Meldebogen erhalten haben, rufen Sie uns
bitte an. Ihre Pflicht zur Meldung begründet sich auf § 20 des Gesetzes zur
Ausführung des Tierseuchengesetzes in
Verbindung mit der Beitragssatzung.
Viehhändler (Vieheinkaufs- und Viehverwertungsgenossenschaften) sind
zum 1. Februar 2013 meldepflichtig.
Die uns bekannten Viehhändler, Vieheinkaufs- und Viehverwertungsgenos-
Isny Allgäu
senschaften, erhalten Mitte Januar
2013 einen Meldebogen.
Meldepflichtige Tiere sind:
Pferde, Schweine, Schafe (ab dem 10.
Lebensmonat), Bienenvölker (sofern
nicht beim Landesverband gemeldet),
Hühner, Truthühner/Puten
Nicht zu melden sind:
Rinder einschließlich Bisons, Wisente
und Wasserbüffel. (Die Daten werden
aus der HIT Datenbank (Herkunfts- und
Informationssystem für Tiere) herangezogen.), Gefangengehaltene Wildtiere
(z.B. Damwild, Wildschweine), Esel,
Ziegen, Gänse und Enten.
Werden bis zu 49 Hühner und/oder
Truthühner und keine anderen meldepflichtigen Tiere (s.o.) gehalten, entfällt
die Melde- und Beitragspflicht für die
Hühner und /oder Truthühner.
Für die Meldung spielt es keine Rolle, ob
die Tiere im landwirtschaftlichen Bereich oder zu privaten Zwecken gehalten werden.
Zu melden ist immer der gemeinsam
gehaltene Gesamttierbestand. Unabhängig von der Meldepflicht an die
Tierseuchenkasse muss die Tierhaltung
bei dem für Sie zuständigen Veterinäramt im Landratsamt, bzw. bei den
Stadtkreisen das Bürgermeisteramt,
gemeldet werden.
Bitte unbedingt beachten: Ab 2013
besteht nicht mehr die Möglichkeit die
Tierseuchenkasse BW zu ermächtigen
die Schweine-, Schaf-, und/oder Ziegendaten an HIT weiterzuleiten. Bitte
melden Sie zum Stichtag 1. Januar
2013 die Schweine-, Schaf- und/oder
Ziegen bis 15. Januar selbstständig an
HIT. Nähere Informationen und Kontaktdaten erhalten Sie über das Informationsblatt, welches mit dem Meldebogen verschickt wird, bzw. auf unserer
Homepage unter www.tsk-bw.de.
Für Rinder in BHV1-Sanierungsbetrieben und in Betrieben ohne BHV1-Status
gelten geänderte Beitragssätze. Nähere
Informationen erhalten Sie über das
Informationsblatt, welches mit dem
Meldebogen verschickt wird, bzw. auf
unserer Homepage unter www.tskbw.de. Dort gibt es Informationen zur
Melde- und Beitragspflicht, zu Leistungen der Tierseuchenkasse, sowie
über die einzelnen Tiergesundheitsdienste. Zudem können Sie, als gemeldeter Tierbesitzer, Ihr Beitragskonto
einsehen.
Tierseuchenkasse Baden-Württemberg,
Anstalt des öffentlichen Rechts,
Hohenzollernstr. 10, 70178 Stuttgart,
Telefon: 0711 / 9673-669,
Fax: 0711 / 9673 – 700, E-Mail:
[email protected],
www.tsk-bw.de
Isnyaktuell
REGIOBUS
RegioBus Gesamtfahrplan 2013
Ab Sonntag, 9. Dezember gilt der neue
Fahrplan 2013 für den „RegioBus Isny“
in Kraft. Das neu gestaltete und jetzt
noch übersichtlichere RegioBus Gesamtfahrplanheft 2013 mit den Fahrplänen des Stadtverkehrs und den
Regionallinien Kempten, Leutkirch,
Röthenbach und Wangen ist gegen
Schutzgebühr von 1 EUR bei der Mobilitätszentrale und der Isny Marketing
GmbH im Kurhaus, an der Zentrale und
im BürgerBüro im Rathaus und in den
Ortsverwaltungen erhältlich.
Informationen: ww.isny-regiobus.de
oder www.bodo.de.
STADTBÜCHEREI
Neue Bücher in der Stadtbücherei
Christine Abele-Aicher (Hrsg.): Die
sanfte Gewalt – Erinnerungen an Inge
Aicher-Scholl; Uwe Hück: Volle Drehzahl; Florian Illies: 1913; Klaus Kleber/
Cleo Paskal: Spielball Erde; Dieter Moor:
Lieber einmal mehr als mehrmals weni-
ger; Michael J. Sandel: Was man für
Geld nicht kaufen kann; Peter SchollLatour: Die Welt aus den Fugen; HansWerner Sinn: Die Target-Falle; Greg
Smith: Die Unersättlichen; Mark Twain:
Meine geheime Autobiographie.
Noch bis zum 5. Januar 2013 gibt es
eine Fotoausstellung in der Bücherei zu
sehen. Unter dem Titel „Die Poesie der
Bäume“ zeigt Dr. Ernst Reiser eine
Auswahl selbst entwickelter SchwarzWeiß-Fotografien von Bäumen. Schönheit und Charakter von Bäumen im
Wechselspiel mit der Landschaft, dem
Himmel und den Jahreszeiten faszinieren den Hobbyfotografen schon
seit dem Kauf der ersten Spiegelreflexkamera als Jugendlicher. Ergänzt
hat er die Bilder mit Gedichten verschiedener Autoren. Die Ausstellung
kann zu den üblichen Öffnungszeiten
der Bücherei besucht werden.
Verantwortlich für den Inhalt der Stadtnachrichten ist die Stadtverwaltung
Isny i.A., Tel. 984-112, Fax 984-400,
E-Mail: [email protected]
Ortsnachrichten
Beuren
An alle Hundebesitzer !
Bitte beachten Sie, dass Hunde nicht
freilaufend im Dorf sein dürfen. Wenn
Sie mit Ihrem Tier „Gassi“ gehen, sind
die milchwirtschaftlich genutzten Flächen und Wasserschutzgebiete zu meiden. Der Kot des Tieres ist von Ihnen
selber zu beseitigen, dafür haben wir an
folgenden Standorten Hundetoiletten
in unserer Ortschaft angebracht:
in Lengertshofen, beim Kinderspielplatz
an der Turn- und Festhalle, beim Wanderparkplatz Hedrazhofen, am Seeweg
(Haus Helber) und am Fußweg Badsee
(Pumpstation beim Rötelesbach).
Großholzleute
Frauenbund Bolsternang
Zu unserer Adventsfeier am Sonntag,
den 9. Dezember, um 14 Uhr im Landgasthof „Zum Schwarzen Grat“ laden
wir unsere Mitglieder ganz herzlich ein.
Über ihr Kommen freuen wir uns sehr.
Kirchenchor Bolsternang lädt ein
zum Adventskonzert
Der Kirchenchor Bolsternang veranstaltet zusammen mit dem Kirchenchor
Grünenbach-Ebratshofen und der Bolsternanger-Bläsergruppe ein Adventskonzert und lädt dazu alle Interessierten herzlichst ein!
Termine sind: 8. Dezember, in der Pfarrkirche in Grünenbach, Beginn 19.30 Uhr
15. Dezember, in der Pfarrkirche in
Bolsternang, Beginn 19.30 Uhr. Eintritt
ist frei. Die Chöre freuen sich auf viele
Zuhörer!
Schützenverein Bolsternang
Der Schützenverein Bolsternang veranstaltet wieder sein traditionelles
Nikolaus-Schießen am Freitag, 7. De-
zember, im Dorfgemeinschaftshaus in
Großholzleute. Beginn ist um 19 Uhr.
Der Hl. Nikolaus mit seinem Knecht
Ruprecht werden uns gegen 22 Uhr
besuchen und die Siegerehrung durchführen. Jeder Teilnehmer erhält einen
Hefe-Nikolaus. Alle Interessierten sind
herzlichst eingeladen (nicht nur Schützen).
Neutrauchburg
Die Wertstoffkiste kommt
am Freitag, 7. Dezember, in der Zeit von
11.30 bis 13.30 Uhr zum Wertstoffcontainerplatz in der Argenstraße
(Waldparkplatz). Bitte achten Sie darauf, dass nur während der o.g. Zeit die
RaWEG-Säcke entgegengenommen
werden. Das Abstellen der RaWEGSäcke außerhalb der genannten Zeit
muss kostenpflichtig durch den Bauhof
entsorgt werden. Es wird kein Sondermüll angenommen.
Rohrdorf
Rohrdorfer Adventshostube
Wie jedes Jahr so ist auch heuer wieder
eine Adventshostube mit der Rohrdorfer Stubenmusik.
Wir dürfen den besinnlichen und fröhlichen Weisen der Zittermusik lauschen,
aber auch gemeinsam Lieder singen.
Wir freuen uns über vorgetragene
Gedichte und Erzählungen von den
Besuchern. Auch die jungen Akkordeonspielerinnen Bianca Beschler und Bianca Walser werden mit ihren Melodien
den Abend verschönern.
Zur Adventshostube am Mittwoch, 5.
Dezember um 20 Uhr im Gasthaus
Kreuz in Rohrdorf laden wir herzlich ein
und würden uns über einen zahlreichen
Besuch sehr freuen.
Theater Rohrdorf e.V.
Die Theaterzeit in Rohrdorf beginnt: Im
Jubiläumsjahr spielt die Theatergruppe
das Stück „Jubiläumstaler“ von Martin
Oberbauer.
Spieltermine sind am 26., 28., 29. und
30. Dezember, 1., 3., 4., 5. Januar 2013,
jeweils um 20 Uhr im Theatersaal Rohrdorf, Seniorenvorstellung am 3. Januar
um 14 Uhr.
Kartenvorverkauf bei Familie Georg
Landsbeck Lindenweg 2 in Rohrdorf, Tel.
07562 913951 oder per Fax 07562
913952. Öffnungszeiten für den Vorverkauf tägl. von 17 bis 20 Uhr, an den
Spieltagen nur bis 19 Uhr. Eintritt 6,EUR. Weiter Infos unter www.theaterverein rohrdorf.de
Der Erlös der ersten Aufführung kommt
der Renovierung der Kirche St. Remigius zugute.
Klostenschießen Schützenverein
Am Freitag, 7. Dezember, treffen wir
uns um 20 Uhr zum Klosenschießen im
Schützenhaus, wozu Jung und Alt recht
herzlich eingeladen sind .
Jeder Teilnehmer bezahlt an diesem
Abend einen Einsatz von 7,50 Euro.
Den Nikolaus und die Geschenke besorgt der Schützenverein. Natürlich gibt
es neben vielen anderen praktischen
Sachen auch wie gewohnt den großen
gebackenen Nikolaus. Um den Gewinn
eventuell zu tauschen, kann am Ende
wieder gewürfelt werden.
Nun freuen wir uns schon auf einen
lustigen Abend und wünschen euch gut
Schuss.
Schützenverein Rohrdorf
Einladung um 6. Rohrdorfer
Adventsfenster
Die Spielgruppe Rohrdorf lädt auch in
diesem Jahr wieder zum Adventsfenster
ein. Am 3. Adventssonntag, 16. Dezember wird um 17 Uhr vor dem weih-
nachtlich geschmückten Rohrdorfer
Pfarrhaus eine kleine Geschichte vorgelesen und die Adventskerzen angezündet. Musikalisch umrahmt wird die
Veranstaltung von d‘ Adelegger Alphornbläsern, den Jungbläsern der Musikkapelle Rohrdorf, den Kindern des
Kindergartens in Rohrdorf sowie dem
Chor tonArt. Für das leibliche Wohl wird
natürlich auch gesorgt.
Auf viele Besucher freut sich die Spielgruppe Rohrdorf.
Neuer Bildband unserer Heimat
Rechtzeitig vor Weihnachten ist der
neue Bildband „Kreuzthal im Herzen der
Adelegg" erschienen. 230 brillante Fotos
zeigen auf 100 Seiten die Adelegg, das
Kreuzthal, das Leben der Bewohner,
Brauchtum, Flora und Fauna. Wanderer,
Naturfreunde der Adelegg und Tierliebhaber sind begeistert.
Erhältlich für 18,50 Euro im Rathaus
Rohrdorf Telefon 07562 / 93696.
Sammlung für den Volksbund
Deutsche Kriegsgräberfürsorge
Die Krieger – und Soldatenkameradschaft Rohrdorf hat die Sammlung
durchgeführt. Die freiwilligen Sammler
erzielten einen Betrag in Höhe von
323,25 Euro. Herzlichen Dank für die
Durchführung der Sammlung und auch
den Spendern an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.
Die Vorstandschaft der Krieger – und
Soldatenkameradschaft Rohrdorf
wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.
Beuren: Tel. 07567-285, Fax: 07567-211,
E-mail: [email protected]
Großholzleute: Tel.: 07562-2426, Fax:
07562-1238, E-mail:
[email protected]
Neutrauchburg: Tel. 07562-93793,Fax:
07562-912294, E-mail:
[email protected]
Rohrdorf: Tel. 07562-93696, Fax: 07562912197, E-mail: [email protected]
Isnyaktuell
IsnyRundschau
Isny Allgäu
Isny erstellt Teiflächennutzungsplan Wind
Weil der Regionalverband erst im
April nächsten Jahres über die endgültige Ausweisung von Vorrangflächen für Windkraftanlagen entscheiden wird, stellt nun die Stadt
Isny in Sachen Windenergie einen
entsprechenden Teilflächennutzungsplan auf. Täte sie das nicht,
müssten ab 1. Januar 2013 Windkraftanlagen überall dort genehmigt
werden, wo ein potenzieller Betreiber
dies beantragt und entsprechende
Rechtsvorschriften nicht entgegenstehen. „Wildwuchs“ aber ist nicht
gewollt.
Noch im Oktober war man davon ausgegangen, dass die Entscheidung des
Regionalverbands über Vorrangflächen
für Windkraftanlagen Anfang Dezember
fällt. Da dies nun nicht geschieht, sieht
sich die Stadt Isny zum Handeln veranlasst. Rechtsanwalt Peter Schierhorn,
in Sachen Windenergieanlagen erfahrener und gerichtserprobter Verwaltungsjurist aus Ravensburg, hatte Verwaltung
und Gemeinderat dringend empfohlen,
einen solchen Teilflächennutzungsplan
aufzustellen. Um Wildwuchs vorzubeugen, sei es „die Pflicht und Chance einer
Gemeinde, einzugreifen.“
Tut sie das nicht, entscheidet das Landratsamt als zuständige Behörde. Das
Amt aber „sieht sich einem Generalanspruch ausgesetzt, der zu erfüllen
ist“, erklärte Schierhorn. Denn Windkraftanlagen im Außenbereich sind
nach Baugesetzbuch „privilegierte“
Vorhaben.
Das Landratsamt darf nur nach rechtlichen Kriterien urteilen, danach ob
beispielsweise Grenzwerte eingehalten
werden oder nicht. Planerisch eingreifen kann es nicht. Das dürfen nur
der Regionalverband oder eben die
Kommune. Das gemeindliche Einvernehmen zu verweigern, ist für eine
Kommune dann so gut wie unmöglich,
wenn keine städtebaulichen Planungen
vorhanden sind.
Adelegg ausgeschlossen
Es gibt Tabukriterien, die eine Aufstellung von Windenergieanlagen prinzipiell verbieten, etwa das europäische
Artenschutzrecht oder ausgewiesene
Naturschutzgebiete. Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller hat dies in einem Antwortschreiben auf eine Anfrage von Bürgermeister
Rainer Magenreuter bekräftigt. Damit
bleibt die Adelegg als Standort für
Windkraft muss auch in Isny substantiell Raum bekommen.
Windräder ausgeschlossen, der Beurener Berg aber nicht.
So genannte „weiche“ Kriterien aber
können die Kommunen im Rahmen
eines Teilflächennutzungsplans selbst
gegeneinander abwägen. Dazu gehören
unter anderem die Vorsorgeabstände
zur Wohnbebauung. Sie dürfen nicht
willkürlich festgelegt werden, sondern
müssen dezidiert begründet werden,
sagt Hans-Peter Hummel, WindenergieFachmann im Isnyer Bauamt. Und: Der
Windkraft muss stets substantiell Raum
gegeben werden. Ohne Planung können
Windkraftanlagen bis zu 450 Meter an
die Häuser rücken, wie ein Urteil des
Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg in Mannheim gerade gezeigt
hat. Die Gemeinde Ostrach war im
verhandelten Fall einem Kläger unterlegen, dem sie die Aufstellung eines
Windrads untersagen wollte.
Hans-Peter Hummel hat einen weiteren
Schluss aus diesem Urteil gezogen.
Bislang ging man in den Planungen des
Regionalverbandes davon aus, dass
Windräder dort wirtschaftlich zu betreiben sind, wo der Wind in entsprechender Höhe mit einer Stärke von 5,5
Metern pro Sekunde oder mehr bläst.
Im Urteil des Verwaltungsgerichtshofs
ist von fünf Metern pro Sekunde die
Rede.
Nun wird die Stadtverwaltung das
gesamte Gebiet der Gemeinde untersuchen lassen. Dabei wird sie nicht nur,
wie der Regionalverband, solche Standorte betrachten, an denen mindestens
drei Windkraftanlagen stehen können,
sondern gegebenenfalls auch mögliche
Standorte für eine oder zwei Anlagen.
Schließlich muss sie abwägen, welche
Standorte infrage kommen. An Orten,
die im künftigen Teilflächennutzungsplan Windenergie nicht ausgewiesen
sind, dürfen dann keine Windkraftanlagen errichtet werden. Auf rund 60
000 Euro Kosten beziffert Hans-Peter
Hummel die Aufstellung des Teilflächennutzungsplans.
Anfragen liegen vor
Nicht nur deshalb wurde die Aufstellung eines solchen Planes im Gemeinderat kontrovers diskutiert. Es
ging auch um die Zeit. Beim Landratsamt wurden bereits Voranfragen für
drei Anlagen gestellt, eine weitere
Voranfrage wurde wieder zurückgezogen. Eine Anfrage betrifft eine
Anlage mitten in der vom Regionalverband vorgeschlagenen Vorrangfläche auf dem Beurener Berg, die
beiden anderen sollen in der Nähe
aufgestellt werden. Die drei Anfragen
ruhen zurzeit, leben aber am 1. Januar
2013 wieder auf. „Wenn die Stadt
nicht plant, gilt die allgemeine baurechtliche Privilegierung im Außenbereich“, erläutert Hummel. Dann
beginnen Fristen zu laufen. Stellt die
Stadt aber einen Teilflächennutzungsplan auf, kann sie beim Landratsamt
die Zurückstellung der Voranfragen
beantragen, wenn die städtische Planung bis dahin weit genug fortgeschritten ist.
Foto: juni
Diskutiert wurde im Gemeinderat auch
die Frage, was passiert, wenn der Beurener Berg vom Regionalverband doch
nicht als Vorrangfläche ausgewiesen
wird, aber dann im Teilflächennutzungsplan als Standort auftaucht.
Dazu erklärt Hans-Peter Hummel:
„Wenn wir davon ausgehen, dass der
Regionalverband schlüssig untersucht
und abgewogen hat, dann haben wir
in Isny keinen Standort, der gleich gut
oder besser für die Erstellung raumbedeutsamer Windkraftanlagen geeignet
wäre.“ Nach der Untersuchung im
Auftrag der Stadt werde sich zeigen,
ob sich genügend andere Standorte
finden lassen, mit denen der Beurener
Berg so zu kompensieren wäre, dass
genügend „substantieller“ Raum für
die Windkraft in Isny bleibt. Denn den
muss ihr auch eine kommunale Planung einräumen.
Hans-Peter Hummel rechnet allerdings
nicht damit, dass der Regionalverband
die Fläche in Beuren aus seinem Plan
herausnimmt.
„Mit dem kommunalen Teilflächennutzungsplan können wir steuern“, sagt
Bürgermeister Rainer Magenreuter.
Das Ziel: Die Windkraftanlagen so weit
wie möglich weg von der Wohnbebauung auszuweisen und die Auswirkungen auf die Bevölkerung so weit wie
möglich einzudämmen. Dass das Vorranggebiet auf dem Beurener Berg zu
nahe bei den Häusern sei, war in Beuren stark kritisiert worden. „Wir sind
den Bürgern schuldig, dass wir planen“,
betont der Bürgermeister.
Isnyaktuell
Mehr Freiheit und mehr Zeit zum Lernen
725 Schüler besuchen die Realschule
in Isny. Das 45-köpfige Lehrerkollegium unterrichtet 27, teilweise „sehr
große Klassen“, wie Schulleiterin
Juliane Wolf berichtet. Seit diesem
Schuljahr arbeiten Lehrer und Schüler erstmals nach dem Doppelstundenmodell. Das schafft mehr Zeit für
neue Lernmethoden und erlaubt, im
Unterricht besser zu differenzieren.
Fast alle Fächer werden in allen Klassenstufen nur noch in Doppelstunden unterrichtet. Wenn mehr Zeit zur Verfügung steht, „kann man sich besser auf
ein Thema konzentrieren“, sagt Juliane
Wolf. Selbstständig arbeiten - allein, mit
Partnern oder in Gruppen - die Ergebnisse seiner Arbeit vor anderen präsentieren. All das soll Schule heute die
jungen Menschen lehren. Der Doppelstunden-Modus hat noch weitere positive Effekte: Es herrscht mehr Ruhe im
Unterricht, weil die Schüler nicht alle 45
Minuten von einem Raum zum nächsten
hetzen müssen. Die Wege in der Realschule können lang sein vom Bio-Saal
im äußersten Teil des Realschulgebäudes
bis hinüber zum Fachraum für Musik in
der neuen Mensa. Vor der Grundschule
stehen außerdem drei Container für die
Realschüler. So hat jede Klasse ihren
Raum.
Im Doppelstundentakt „verbessert sich
das Lernklima“, sagt Juliane Wolf. Auch
weil man im Unterricht jetzt besser
differenzieren kann. In den Klassen 5
geschieht dies noch intensiver als in den
Klassen 6 bis 10. Der Schule zusätzlich
gewährte 6,75 Wochenstunden für
Mathe-Unterricht bei Lehrer Stephan Rößler. Die 8b der Realschule hat ihr Klassenzimmer im Container.
Foto: juni
Förderung und Differenzierung kommen
den Fünftklässlern in den Fächern
Deutsch, Mathe und Englisch zugute.
Dabei sind jeweils in einer Doppelstunde
in zwei Klassen drei Lehrkräfte im Einsatz. Beispiel Deutsch: Zwei FünferKlassen erhalten jeweils eine Doppelstunde im Klassenverband, eine weitere
gemeinsam – dann allerdings in drei
verschiedenen Gruppen und betreut von
drei Lehrern. Dann lösen die Mädchen
und Jungs Aufgaben in drei unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Welche
Aufgabe sie bearbeiten, suchen sich die
Schüler selber aus. In der Realschule
haben sie, um genügend Platz für das
neue Angebot zu schaffen, ein Klassenzimmer aufgelöst.
„Wir sind noch in der Experimentierphase“, sagt Juliane Wolf. Doch schon
die ersten Erfahrungen machen Mut.
„Die Lehrkräfte arbeiten sehr gut zu-
sammen“, sagt die Schulleiterin. Sie
finden das Modell gut, weil sie so besser
auf die Kinder eingehen können. Die
Unterrichtsvorbereitung ist allerdings
deutlich aufwändiger als nach herkömmlichen Verfahren. „Wenn sich alles
eingespielt hat und genügend Material
zur Verfügung steht, gibt es eine Erleichterung“, meint die Schulleiterin.
Die Schüler schätzen den neuen Unterricht ebenso. Sie könnten in ihrem eigenen Tempo arbeiten, antworteten sie
jüngst auf Nachfrage Juliane Wolfs,
müssten einerseits weniger warten oder
seien andererseits weniger gehetzt.
Angenehmer Nebeneffekt: Weil sie nicht
mehr so viele Fächer haben an einem
Tag, müssen die Jungs und Mädchen
nicht mehr so viele Bücher mitschleppen
in ihren Ranzen.
Das Engagement der Realschule betrifft
nicht nur den Unterricht. Seit vier Jah-
ren unterstützt Schulsozialarbeiterin
Rita Nosse-Hein die Pädagogen bei der
Arbeit. Sie redet beispielsweise mit
Schülern darüber, wie man gewaltfrei
miteinander kommunizieren kann, arbeitet mit ihnen am Klima in der Klasse
oder spricht mit ihnen über Stärken und
Schwächen. Bislang war die Schulsozialarbeiterin bis zur achten Klasse in regelmäßigen Präventionsprojekten eingesetzt. Ein neues Präventionskonzept
reicht bis zur Klasse 10. Nachdem zunächst ein Elternteil die Aufstockung der
Stelle auf 50 Prozent gesponsert hatte,
übernehmen jetzt Stadt, Kreis und Land
das Kontingent. Man spüre diese Arbeit,
sagt Juliane Wolf. Und auch die Schüler,
Eltern, Lehrkräfte und Schulleitung
suchen Hilfe bei Rita Nosse-Hein, wenn’s
nötig wird.
Seit Jahren erfreut sich die Realschule in
Isny großer Beliebtheit. Auch nach Klasse 5 stoßen noch Wechsler aus der
Werkrealschule oder aus dem Gymnasium hinzu. Eine Realschule bietet vielseitige Möglichkeiten, weiterzukommen –
via Berufskolleg, Fachoberschulen, Gymnasien. „Wenn ich die Werdegänge
unserer Schüler betrachte“, sagt Juliane
Wolf, „zeigt sich, dass für mehr als 30
Prozent der Schüler die Realschule zu G
9 geworden ist.“ Sie meint das neunjährige Gymnasium, das es seit ein paar
Jahren nicht mehr gibt. Die Schulwelt ist
stetem Wandel unterworfen: neue Bildungspläne, neue Unterrichtsformen,
Ganztagesbetreuung, neue Schularten.
Mit Blick in die Zukunft sagt Juliane
Wolf deshalb: „Es ist zurzeit nicht abzusehen, wie es sich weiterentwickelt.“
Zehnjahresplan für den Unterhalt
Einen mittelfristigen Plan zum Unterhalt von Straßen, Kanälen und
Wasserleitungen hat der Gemeinderat gebilligt. Demzufolge muss die
Stadt in den kommenden zehn Jahren rund 10 Millionen Euro für den
Unterhalt aufwenden.
Über vier Jahre hat Bertold Abt, Leiter
des Wasser- und Abwasserverbandes
Untere Argen, an dem Entwurf gearbeitet und aufgelistet, was in Sachen
Tiefbau „im Bestand“ zu tun ist. Erschließungsmaßnahmen für neue Baugebiete sind in diesen Plan nicht eingerechnet. „Ein großer Brocken“, so Abt,
entfällt dabei in den kommenden Jahren, von 2013 bis 2018, auf Maßnahmen im Zuge der Altstadtsanierung.
Den Zustand der Abwasser-Kanäle in
den aufgelisteten Straßen markierte
Abt häufig mit einem „Minus“, also
„schlecht“. Was aber nicht heißt, dass
das Kanalsystem marode wäre. Bei
einem solchen Minus, erläuterte er vor
dem Gemeinderat, gebe es eine beachtliche Bandbreite. An manchen Stellen
dringe Wasser ein in den Kanal, an
anderen hätten sich Wurzeln durchgebohrt oder nach Setzungen Mulden
gebildet, in denen Rückstände für unangenehme Gerüche in den Sommermonaten verantwortlich sind.
Im kommenden Jahr beginnen die
Sanierungsarbeiten in der Bergtorstraße. Dort werden neue Kanäle verlegt und ein neuer Straßenbelag aufgebracht. Außerdem müssen die Wilhelmstraße saniert sowie „Am Krummbach Süd“ eine 130 Meter lange
Zufahrt zum neuen Baugebiet „Am
Krummbach West“ angelegt werden.
Bei der Sanierung der Wilhelmstraße
werden Kanal und Wasserleitung erneuert sowie eine Zufahrt zum neuen
Baugebiet „Krummbach West“ angelegt.
Die Straße soll nur geringfügig auf 4,50
Meter verbreitert werden. Man greife
nicht „radikal“ in den Baumbestand ein,
erläuterte Berthold Abt. Im übernächsten Jahr 2014 soll der Kanal in der
Maierhöfener Straße saniert werden,
weil die Rohre zu klein sind. Damit wird
auch gleich die Erschließung des neuen
Baugebietes an der Lohbauerstraße
vorbereitet. Bürgermeister Rainer Magenreuter betonte, der ZehnjahresUnterhaltsplan sei als Anhaltspunkt für
das Vorgehen in den kommenden Jahren zu sehen. „Es ist kein Dogma, was
die Ausführung anbelangt.“ Außerdem
liste der Plan auf, welche Straßen endgültig hergestellt und bereits abgerechnet sind und welche nicht. Damit
sich unter anderem auch die Eigentümer darauf einstellen könnten, „wo
noch etwas kommt“.
Nicht endgültig hergestellt und damit
abgerechnet sind nur wenige der Straßen im Unterhaltsplan: die Wilhelmstraße Süd, die 130 Meter lange Zufahrtsstraße zum westlichen Baugebiet
„Am Krummbach Süd“, Stichstraßen am
Achener Weg, wo der Feinbelag fehlt,
der Wilhelm-Nagel-Weg, die FriedrichSilcher-Straße sowie der Rotenbacher
Weg. Erschließungskosten fallen aber
erst dann an, wenn Straßen voll ausgebaut sind, das heißt gemäß konkreter
Planung, mit Entwässerungsschächten,
Bordsteinkanten, endgültigem Belag
und Straßenbeleuchtung. Die Wilhelmstraße wird nach Angaben von Berthold
Abt zunächst noch nicht endgültig
hergestellt. Sanierungsmaßnahmen im
Wilhelm-Nagel-Weg (Regenwasserkanal) und in der Friedrich-SilcherStraße (Kanal-Versackungen) sind im
Jahr 2015 avisiert, im Rotenbacher Weg
erst im Jahr 2021.
Verantwortl. für Inhalt der IsnyRundschau:
StadtverwaltungIsny, Fachbereich Zentrale
Dienste, Zi. 123, Tel. 984-119,
E-Mail: [email protected],
Internet: www.isny.de
Isnyaktuell
Kirchenblatt
IMPULS
Informationen von A – Z
Josef A. Müller
Advent 2012 – Offene Tür in
St. Georg und Jakobus
Am Donnerstag, 06., Freitag, 07. und
Samstag, 08. Dezember gestalten die
Schwestern der Begegnungsstätte
Landpastoral in der Georgskirche mit
adventlichen Impulsen und Klängen
jeweils von 19.00 bis 21.00 eine Zeit der
Ruhe und Besinnung.
Ampel auf Gelb
An den großen Straßenkreuzungen in
unseren Städten wird der Verkehr durch
Ampelanlagen geregelt. Jeder Verkehrsteilnehmer muss die Farben Rot, Gelb
und Grün, die Farbkombinationen und
ihre Bedeutung kennen. So bedeutet
überall auf der Welt Grün = Verkehr ist
freigegeben, Gelb = Auf nächstes Signal
warten, Rot = Keine Einfahrerlaubnis.
In vielen Fällen ist dem Verkehrsteilnehmer die rote Ampel nicht einmal
unsympathisch. Man hat einen Augenblick Zeit, sich zu orientieren. Natürlich
ist die grüne Ampel gern gesehen, weil
sie die Fahrt frei gibt. Aber die gelbe
Ampel? Ist sie notwendig? Könnte man
sie nicht einsparen? In manchen Ländern wie z.B. in Belgien, Frankreich,
Irland, Italien gibt es die Abfolge RotGelb zwischen Rot und Grün nicht. Die
Ampel springt sofort von Rot auf Grün.
Andere Länder, andere Sitten. Aber
zwischen Grün und Rot kommt weltweit noch Gelb. Hier ist die zwischengeschaltete gelbe Ampel unentbehrlich.
Sie hat einen Ordnungsauftrag. Auf ihr
Zeichen hin wird die ganze Kreuzung
geräumt. Vor dem Losfahren in die
Kreuzung dagegen erzwingt sie einen
Augenblick der Stille, Ruhe und Konzentration. Gelb wird zu einem kleinen
Pausenzeichen. Vergleiche hinken.
Trotzdem möchte ich die Adventszeit
mit dem Gelb einer Ampel vergleichen.
Der Advent gilt als die Zeit des Wartens
und Erwartens, die Zeit der Stille und
des Innehaltens, die Zeit der Unterbrechung und der Entschleunigung. Die
Betriebsamkeit soll der Begegnung von
Mensch zu Mensch und zwischen Gott
und Mensch Platz machen. So möchte
die Adventszeit uns helfen, nicht in die
„Falle“ zu geraten, wie es bei Lk 21,35
heißt und uns auf das Fest unserer
Erlösung vorzubereiten.
Adventsfeier in Menelzhofen
Am 3. Adventssonntag, 16. Dezember, sind alle Gemeindemitglieder der
Kirchengemeinde Menelzhofen zu
einem Adventsnachmittag im Pfarrsaal
herzlich eingeladen. Beginn ist um
14.00 mit einem kurzen Jahresrückblick
und einer Adventsbesinnung, anschließend wollen wir bei Kaffee, Tee, Glühwein und Gebäck gemütlich beisammen
sein.
Bibelgespräch in Beuren
ist am Mittwoch, 19. Dezember um
09.00 im kath. Gemeindehaus . Zu
diesem monatlichen Treffen ergeht
herzliche Einladung!
Bußfeier für Schüler in Beuren
am Freitag, 07. Dezember um 16.00
im kath. Gemeindehaus in Beuren. Alle
Schüler sind herzlich eingeladen!
Die Kolpingfamilie und Helfer der
Aktion Brasilien/Osteuropa
sind am Sonntag, 09. Dezember um
14.00 zur besinnlichen Adventsfeier
mit Kaffee und Kuchen ins Gemeindehaus St. Michael eingeladen.
Frauenbund
Herzliche Einladung zu „Mütter hoffen
und beten“ am Dienstag, 11. Dezember, 09.30 – 10.30 in St. Michael. Wir
freuen uns über jede Frau, die dieses
Anliegen mit uns teilt, auch Nichtmitglieder sind willkommen.
Kirchenrenovation Rohrdorf –
Information
Am Sonntag, 16. Dezember findet
nach dem Gottesdienst im Pfarrsaal
eine Info-Veranstaltung über den aktuellen Stand der Kirchenrenovation
statt. Außerdem gibt es eine Photopräsentation und es können Fragen
gestellt werden.
Musik und Meditation
Am zweiten Abend von „Musik und
Meditation“, Dienstag, den 11. Dezember, werden Gedanken von Alfons
der
kath. Kirchengemeinden
Holzer umrahmt von Instrumentalmusik
der Barockzeit mit Flöte (Anita Schuler)
und Orgel (Michael Klein). Neue Akzente setzt der Chor Vivente aus Beuren,
unter Leitung von Rita Bodenmiller, am
18. Dezember. Der Chor wird neue
geistliche Adventslieder singen. Vertiefende Gedanken zu den vorgetragenen Liedtexten macht sich Lioba Konrad.
Beide Abende finden wieder um 18.30
in St. Georg und Jakobus statt. An
beiden Abenden bewirtet der Förderverein im Anschluss mit Tee und Glühwein.
Es besteht außerdem die Möglichkeit
zum Erwerb kleiner Weihnachtsgeschenke. Eintritt ist frei.
Ökumenisches Hausgebet im Advent
Die Glocken der christlichen Kirchen in
Baden-Württemberg laden am Montag, 10. Dezember um 19.30 zum
Ökum. Hausgebet im Advent ein. Laden
Sie doch Ihre Nachbarn, Freunde oder
Bekannte persönlich ein und feiern Sie
gemeinsam! Im Schriftenstand der
Kirchen liegen Faltblätter mit Gestaltungsvorschlägen.
Rorate
Zu den Rorate-Gottesdiensten
jeweils um 6.00 sowie zum anschließenden Frühstück laden wir herzlich
ein:
in Rohrdorf am Donnerstag, 6. Dezember und
in Beuren am Donnerstag, 13. Dezember,
in Isny am 7., 14., und 21. Dezember.
Sternsingeraktion
Vom 02. bis 06. Januar werden die
Sternsinger wieder unterwegs sein. Wir
suchen deshalb Kinder ab der 2. Klasse
aus Isny und Neutrauchburg, die gerne
mitmachen wollen und für arme Kinder
in der Welt durch die Straßen ziehen.
Die Proben finden am 07. und 14.
Dezember, jeweils um 15.00 im Gemeindehaus St. Michael statt. Wir
freuen uns auf viele neue und alte
Sternsingerinnen und Sternsinger!
Anmeldungen und weitere Informationen bei Familie Olbricht, T. 91 29 33.
Zudem würden wir uns freuen, wenn
sich wieder Erwachsene aus der Gemeinde bereit erklären, unsere Sternsingergruppen am 02., 03. und 05.
Januar auf ihrem Weg durch die
Stadt zu begleiten. Interessierte wenden sich bitte ans Pfarrbüro oder an
Familie Olbricht.
Taizé–Gebet in der Nikolaikirche
Ökumenisches Abendgebet mit Gesängen nach der Weise der Brüdergemeinschaft von Taizé am Sonntag
09. Dezember, 19.30.
Sternsingen Rohrdorf
Kinder, die Interesse und Freude haben,
in Rohrdorf als Sternsinger „unterwegs“
zu sein, können sich bis zum 16. Dezember bei Annette Rudhart (Tel.
07562-5495) melden. In diesem Jahr
besuchen die Rohrdorfer Sternsinger
am Samstag, 05. Januar die Familien
der Gemeinde..
Bitte beachten Sie:
Die nächste Ausgabe erscheint
am 19. Dezember und umfasst 3
Wochen: Abgabeschluss ist am
Dienstag, 11. Dezember.
Isnyaktuell
Gottesdienste
05. bis 21. Dezember 2012
Isny St. Georg und Jakobus
Do 06. Dez, 19-21 „Offene Tür“, Zeit für
Ruhe und Besinnung
Fr 07. Dez, 19-21 „Offene Tür“, Zeit für
Ruhe und Besinnung
Sa 08. Dez, 19-21 „Offene Tür“, Zeit für
Ruhe und Besinnung
So 09. Dez, 10.00 Messfeier mit den
Erstkommunionkindern
19.00 Messfeier
Mo 10. Dez, 19.30 Glocken läuten zum
Hausgebet im Advent
Di 11. Dez, 18.30 Musik & Meditation
Di 18. Dez, 18.30 Musik & Meditation
Totengedenken:
09.12., 10.00 Thea und Günter Flach;
Fam. Schmid und Schweinberger, Vorstadt; Olga Baiz; Cilly und Josef Baiz;
Josef Greiter; Anita Kolb; Eberhard
Leyh; Amalie Strobel; Johann Eder
St. Maria
Mi 05. Dez, 18.30 Abendmesse,
anschl. Anbetung
Do 06. Dez, 09.00 Marktmesse
Fr 07. Dez, 06.00 Rorate
Mo 10. Dez, 19.30 Glocken läuten zum
Hausgebet im Advent
Mi 12. Dez, 18.30 Abendmesse,
anschl. Anbetung
Do 13. Dez, 09.00 Marktmesse
Fr 14. Dez, 06.00 Rorate
Sa 15. Dez, 19.00 Bußgottesdienst
So 16. Dez, 10.00 und 19.00
Messfeier
Mi 19. Dez, Abendmesse,
anschl. Anbetung
Do 20. Dez, 09.00 Marktmesse
Fr. 21. Dez, 06.00 Rorate
Rosenkranz: täglich um 17.30 (fällt am
21. Dez wegen Probe Krippenfeier aus)
Beichtgelegenheit:
Mittwoch, 19. Dezember, 17.00–18.00
Samstag, 22. Dezember, 17.00–18.00
Totengedenken:
06.12. Franziska Kümmerle und Angehörige 12.12. Alois Hofer 13.12.
Josef Anton und Sofie Prinz und Angehörige; Martin Jäck; Viktoria Schlachter; Ursula Manke 16.12., 10.00 Anna,
Johann und Klaus Riemer; Barbara und
Karl Laib; Josefine und Otto Kösel; Fam.
Dieing, Dürrenbach; Georg und Kreszentia Jäck 19.12. Christine Reisacher
20.12. Amalie und Josef Wägele; Wendelina Schweizer und Tochter MariaLuise
Gemeindehaus St. Michael
So 16. Dez, Kindergottesdienst zum
Thema „Wir feiern Advent“:
Beginn um 10.00 in der Kirche
St. Maria
Bolsternang St. Martin
Fr 07. Dez, 17.30 Abendmesse
So 09. Dez, 08.45 Messfeier
Mo 10. Dez, 19.30 Glocken läuten zum
Hausgebet im Advent
Fr 14. Dez, 17.30 Abendmesse
So 16. Dez, 10.00 Messfeier,
Mitgestaltung Jugendchor
„Feuer & Flamme“
19.00 Bußgottesdienst
Fr 21. Dez, 17.30 Abendmesse
Rosenkranz: Fr um 17.00
Beichtgelegenheit: 1. Samstag/Monat,
14.00
Totengedenken:
21.12. Reinhold und Gunter Haas
Großholzleute Kapelle St. Wolfgang
Mi 12. Dez, 08.30 Messfeier
Mi 19. Dez, 08.30 Messfeier
Totengedenken:
19.12. Josefine, Hans und Benedikt
Dieing
Beuren St. Petrus und Paulus
Do 06. Dez, 19.00 Messfeier
Fr 07. Dez, 16.00 Bußfeier für Schüler
im kath. Gemeindehaus
So 09. Dez, 10.00 Familiengottesdienst zum 2. Adventssonntag
mit Vorstellung der Erstkommunionkinder, Mitgestaltung
Familiengottesdienstteam
Mo 10. Dez, 19.30 Glocken läuten zum
Hausgebet im Advent
Do 13. Dez, 06.00 Rorate
So 16. Dez, 08.45 Messfeier
Mi 19. Dez, 16.00 Beichtgelegenheit für
Schüler und Erwachsene
Do 20. Dez, 19.30 Bußgottesdienst
Rosenkranz: So 19.00, Di 18.00 und
Do 18.00 oder vor der Abendmesse
Totengedenken:
06.12. Familien Drexel, Schneider und
Schwarz 09.12. Willi Prinz und Angehörige; Paul, Regina und Bruno
Reischmann und Franziska Haggenmüller; Anna Bodenmiller; Arthur, Theresia
und Rudi Ulrich; Josefine Dorn
Leben und Sterben in Gottes Hand
Getauft wurden:
Isny: Angelo Nicola Spinelli
Rohrdorf: Lukas Andreas Zengerle
Gestorben sind:
Isny: Anneliese Gmünder, 84 J.;
Kurt Spindelhirn, 81 J.; R.I.P.
16.12. Viktoria Kathan; Martha und
Donatus Butscher; Karl Gromer und
Angehörige
Sommersbach Kapelle
Mo 10. Dez, 19.00 Messfeier
Mo 17. Dez, 19.00 Messfeier
Totengedenken:
10.12. Hedwig Sailer
Menelzhofen St. Margareta
So 09. Dez, 08.45 Messfeier mit
Vorstellung der Erstkommunionkinder
Mo 10. Dez, 19.30 Glocken läuten zum
Hausgebet im Advent
So 16. Dez, 10.00 Messfeier
Di 18. Dez, 19.00 Bußgottesdienst
Totengedenken:
09.12. Anton und Viktoria Schwenk
16.12. Agathe Eller und Angehörige,
Familie Herz; Theresia Kempter
Rohrdorf St. Remigius
Do 06. Dez, 06.00 Rorate
So 09. Dez, 10.00 Messfeier,
Mitgestaltung Kirchenchor
Mo 10. Dez, 19.30 Glocken läuten zum
Hausgebet im Advent
Do 13. Dez, 19.00 Bußgottesdienst
So 16. Dez, 08.45 Messfeier,
musikalische Gestaltung Musikkapelle
Do 20. Dez, 17.30 – 18.30 Beichtgelegenheit für Schüler und
Erwachsene/ 19.00 Messfeier
Rosenkranz: am Samstag fällt bis
März 2013 aus
Totengedenken:
09.12. Sofie und Basil Halder; Anton
und Martha Betzler; Paul Breyer; Walburga Weber 16.12. Josef und Agnes
Kink, Josefine Kink und Familie Kink;
Martha Frick 20.12. Arme Seelen
Einrichtungen/Ordensgemeinschaften
Altenheim St. Elisabeth:
Mo, Mi und Fr 09.30
St. Franziskus/Krankenhaus:
Di 18.30 (wöchentlich);
Sa 08. Dez, 18.30; Sa 22. Dez, 18.30
Altenheim St. Leonhard:
Di 09.30; Sa 16.45
Altenheim Sonnenhalde/
Stephanuswerk:
Do 09.45
Kurklinik Überruh: Sa 15. Dez, 16.30
Neutrauchburg Klinik-Kirche
„Zum kostbaren Blut“: in der Regel
Sa 19.00, bitte Aushang beachten
Begegnungsstätte Landpastoral:
Mo und Fr 18.30 Abendlob;
So 09. Dez, 19.30 Taizé-Gebet in der
Nikolaikirche
Schwestern der Hl. Klara,
Buchenstock:
tägl. 17.00 Anbetung, 18.00 Vesper;
Di 09.00 Messfeier;
Fr 07. Dez, 19.30 Abendmesse
Adressen
Seelsorgeteam:
Pfarrer Dr. Edgar Jans, Kanzleistraße 23,
(07562) 9711-0
Pfarrer Josef A. Müller, Menelzhofen 2
(07562) 90 51 70
Pfr. Martin Chukwu, Mechenseer Str. 17
(07562) 61 70 49
Pastoralreferent Erich Nuß
(07562) 9711-15 oder (07562) 49 52
Gemeindereferentin Anita Heumos
(07562) 9711-16
Pastoralassistentin Catharina Buck
(07562) 9711-0
Pfarrbüro Isny:
Kanzleistraße 23, 88316 Isny
(07562) 9711-0/ Fax (07562) 9711-29
e-mail:
[email protected]
Monika Hodrus,
Yvonne Zinck
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Do und Fr 08 - 11
Do 14 - 18 (Mi geschlossen)
Pfarrbüro Beuren,
Menelzhofen
und Rohrdorf:
Elisabethenweg 6, 88316 Isny-Beuren
(07567) 258/ Fax (07567) 92023
e-mail:
[email protected]
Kathi Kolb
Öffnungszeiten:
Di und Mi 09 - 12 / Do 16 - 18
Gesamtkirchenpflege Isny
Frank Höfle, Schultesberg 5
(07562) 914607/ Fax (07562) 709950
e-mail: [email protected]
Kirchenmusiker Michael Klein
Kemptener Str. 8, 88316 Isny
(07562) 93654
e-mail: [email protected]
Kur- und Klinikseelsorge
Neutrauchburg
Pfarrer Stefan Cibulka,
Stefanusweg 3 (07562) 2443
Begegnungsstätte Landpastoral
Sr. Rita Bystricky und
Sr. Marion Sproll
Grabenstraße 37, 88316 Isny
(07562) 8594
e-mail: [email protected]
Schwestern der Hl. Klara
Buchenstock 8, (07562) 2192
www.klaraschwestern.at
Bitte beachten Sie:
Redaktionsschluss im Pfarrbüro
Isny
Die nächste Ausgabe erscheint am
19. Dezember und umfasst
3 Wochen: Abgabeschluss ist am
Dienstag, 11. Dezember.
Isny schenkt Güldiner
Die Isnyer Heimatwährung
Sonderveröffentlichung Isny Aktuell
5. Dezember 2012
Der Isny Güldiner als Weihnachtsgeschenk
ISNY (jl) - Er wird gerne genutzt und
ist beliebt, sei es als Zahlungsmittel
oder als Geschenk im dekorativen
Säckchen - die goldfarbenen Münzen des Isny Güldiners sind Heimatwährung und können wie ein
Geschenkgutschein verwendet werden.
Besonders zu Weihnachten ergibt ein
mit Güldinermünzen gefülltes Säckchen
ein schönes Geschenk.
Ebenfalls möglich ist das
Eintauschen
gegen 500 oder
Es gibt in Isny folgende
1000 Isnyer
Verkaufsstellen:
Pluspunkten für
einen Güldiner.
In der Gästeinformation im Kurhaus am Gerade jetzt in
Park, im BürgerBüro beim Rathaus, bei
der VorweihIn Isny gelten zwei Währungen. In den
der Volksbank Allgäu-West in der Berg- nachtszeit,
meisten Innenstadtgeschäften kann
torstraße, sowie den Ausgabestellen des wenn die Wahl
man außer mit Euro, auch mit dem von Pluspunkt Isny, die das Eintauschen in
von Geschenken
Isny Aktiv herausgegebenen Isnyer
Güldiner für Kunden einfacher machen. für die Familie,
Güldiner bezahlen. Eine ganze Reihe
Es gilt ein Umtauschkurs von 5 bzw. 10
Freunde, Bevon gastronomischen Betrieben freut
Euro für einen Güldiner, dabei fallen
kannte oder
sich ebenfalls über die Isnyer Währung.
keine Gebühren an.
Mitarbeiter
ansteht, ist
ein gefülltes
Säckchen mit
Güldinermünzen eine
ausgezeichnete Idee. Die
Liste der
teilnehmenden Geschäfte und
Gastronomiebetriebe in
Isny ist lang.
So können
sich die Beschenkten
ihre Wünsche
selbst erfüllen.
Ob Bücher,
Schuhe, schicke Bekleidung, einen
Cappuccino
Wer in diesem Jahr Güldiner verschenkt, kann sich, passend zum neuen Werbeauftrinken oder
tritt, über die glänzende Verpackung freuen. Neue Satinsäckchen in schickem pink
essen gehen –
oder das dekorative Schächtelchen machen sich besonders gut zu Hause unter dem
je nach VorWeihnachtbaum. Aber auch für Mitarbeiter, Kollegen oder Freunde ist diese Art des
liebe - kann
Schenkens von Vorteil, denn was sie sich letztendlich aussuchen, können sie selbst
mit den goldfarbenen Münzen beentscheiden. Geschäfte, die die Heimatwährung als Zahlungsmittel anerkennen sind
zahlt werden.
leicht zu finden, sie haben den Güldiner-Aufkleber im Eingangsbereich.
Foto: oh Noch ein Pluspunkt:
verschenken
Mit der Verwendung der Heimatwährung unterstützt man Isnys Einzel
handel, denn eingetauschte Euros werden nur in Isny wieder ausgegeben.
Ein gefülltes Säckchen mit Güldinermünzen ist ein ausgezeichnetes Geschenk für Freunde, Bekannte oder Mitarbeiter. Beschenkte
können sich in fast allen Isnyer Geschäften ihre Wünsche erfüllen.
einkaufen
Sie haben selbst Isny Güldiner im Wert von 5 oder 10 Euro? Mit dem Isnyer Geld bezahlen Sie bequem in den teilnehmenden
Geschäften. Diese erkennen Sie am Aufkleber im Eingangsbereich.
unterstützen
Bei jeder Bezahlung mit Isny Güldinern fördern Sie Isnys Attraktivität als Einkaufsstandort, denn Ihre Kaufkraft bleibt in der
Heimat.
Sie erhalten die Münzen bei der Volksbank Allgäu-West in der Bergtorstraße, in der Gästeinformation im Kurhaus am Park, im BürgerBüro im Rathaus und bei fast
allen Pluspunkt Ausgabestellen.
er
25 / 5. 12. 2012
Isny leben
Veranstaltungshinweise aus der Region
Die Badische Landesbühne gastiert mit „Mio, mein Mio“
ISNY (as) – Auf Einladung des Kulturforums Isny e.V. ist die Badische
Landesbühne am 13. Januar 2013
um 15 Uhr mit dem Kinderstück
„Mio, mein Mio“ von Astrid Lindgren
zu Gast im Kurhaus am Park. Der
Vorverkauf läuft. Erstmalig ist an die
Karte eine Sitzplatzreservierung
gebunden.
Mit „Mio, mein Mio“ gelangt erneut
eine Arbeit von Astrid Lindgren auf die
Bühne im Kurhaus am Park.
Die schwedische Schriftstellerin gehört
zweifelsfrei zu den bekanntesten Kinderbuchautoren und prägt nach wie vor
die literarische, fantasievolle Welt von
Kindern und jeden, die ihre Kindheit
nicht aufgeben wollen.
Der neunjährige Bo Wilhelm Olsson,
auch Bosse genannt, wohnt bei seiner
Tante und seinem Onkel. Beide kommen
mit dem Jungen nicht klar und Bosse
sehnt sich nach einem anderen Leben.
Seine Mutter ist bei seiner Geburt gestorben und von seinem Water weiß
niemand etwas.
Die Tante nennt diesen einen Lump,
doch Bosse weiß, dass das nicht stimmt.
Eines Tages nimmt ihn ein Geist mit in
Karten für das Theaterstück gibt
es für Kinder zu 5 EUR und für
Erwachsene zu 6 EUR im Vorverkauf bei
der Isny Marketing GmbH, Büro für
Tourismus, Tel.: 07562 97563-0 oder an
der Tageskasse zu 6 Euro (Kinder) und 7
Euro (Erwachsene). Die Tageskasse ist
eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn
geöffnet. Es gibt Platzkarten. Informationen zum Bestuhlungsplan erteilt das
Büro für Tourismus.
das Land der Ferne, wo Bosses Vater,
der König, ihn mit den Worten „Mio,
mein Mio“ empfängt. Doch bevor Mio
endlich sorglos spielen und lachen
kann, muss er noch das größte Abenteuer seines Lebens bestehen…
Jugendwerk feiert Silvester im Schnee
Sportverletzungen
richtig behandeln
KREIS - Noch gibt es freie Plätze bei
den Skifreizeiten des Jugendwerks in
den Weihnachtsferien. Wer sich
anmelden möchte sollte sich aber
beeilen, da bereits die ersten Freizeiten ausgebucht sind.
der Piste in Skigruppen betreut.
Außerdem haben die Betreuerteams ein
abwechslungsreiches Programm mit
Hüttenzauber und jede Menge Gaudi
geplant.
WANGEN- Dr. Clemens Abel referiert
über die Behandlung von Sportverletzungen. Der Titel seines Vortrags lautet: Sportverletzungen –
moderne orthopädische Behandlungsmethoden.
Vom 26.12.2012 bis zum 02.01.2013
geht es für Jugendliche und junge
Erwachsene zwischen 16 und 20 Jahren
nach Val Lumnezia in Graubünden
(Schweiz). Im Anschluss gibt es dort
vom 02.01.2013 bis zum 06.01.2013
eine Skifreizeit für Jugendliche von 14
bis 17 Jahren. Das Skigebiet rund um
den 2309m hohen Piz Sezner bietet
über 120 km präparierte Pisten. Auf den
Südhängen gibt es verschiedene Alpen,
die bei schönem Wetter zum Sonnenbaden einladen und die Nord-Ost Hän-
ge garantieren schneesichere Abfahrten
aller Schwierigkeitsklassen. Nach dem
Skifahren können die Teilnehmer in der
gemütlichen Unterkunft chillen oder
sich am Tischkicker weiter austoben.
Für 12 bis 15-jährige gibt es vom
26.12.2012 bis 02.01.2013 noch freie
Plätze bei einer Skifreizeit im Skigebiet
von Wildhaus (Schweiz). Die urige Skihütte liegt auf der Alpe Sellamatt hoch
oben mitten im Skigebiet. Direkt vor der
Hütte warten 60 km gut präparierte
Pisten und moderne Beschneiungsanlagen sorgen für Schneesicherheit.
Die Freizeiten werden von pädagogisch
geschulten Betreuerteams geleitet, bei
denen es sich um gute Ski- und Snowboardfahrer mit einer Ausbildung zum
Kinder- und Jugendskibegleiter handelt.
Die jüngeren Teilnehmer werden auf
Das aktuelle Programmheft kann
beim Jugendwerk kostenlos unter
(0711) 52 28 41 bestellt oder auf der
Homepage unter
www.jugendwerk24.de angeschaut
werden. Dort gibt es zu allen Freizeiten
ausführliche Informationen und die
Möglichkeit zur Onlineanmeldung. Für
finanziell schwächer Gestellte gibt es
verschiedene Zuschussmöglichkeiten,
weitere Auskünfte hierzu erteilt die
Geschäftsstelle des Jugendwerks gerne
telefonisch.
Der Vortrag findet am Donnerstag, 13.
Dezember, um 19 Uhr in der Personalcafeteria des Krankenhauses Wangen
statt. Der Eintritt ist frei. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Der Oberarzt der Klinik für Unfall- und
Wiederherstellungschirurgie am Klinikum Westallgäu kennt Sportverletzungen aus dem Klinikalltag. Ein Team
von Spezialisten behandeln an der OSK
Klinik nicht nur Unfallopfer, sie haben
auch große Erfahrung in der Behandlung von Sportverletzungen aller Art.
Albverein lädt zu
Waldweihnacht ein
Kammermusikforum im
Refektorium Isny
Musik zu Advent und
Weihnachten
Beim Landpastoral wird
es kreativ
ISNY - Der Schwäbische Albverein lädt
am Sonntag, 16. Dezember, Kinder,
Familien, Wanderer und Gäste zu einer
kleinen Wanderung auf angenehmen
Wegen zum Waldbad ein. Bei einer
gemütlichen Einkehr und musikalischen
Weisen stimmen wir uns auf das kommende Weihnachtsfest ein. Treffpunkt
ist um 16 Uhr beim Kurhaus Isny. Kinder dürfen gerne ihre Laternen mitbringen. Informationen gibt es bei
Gerlinde Maier, Telefon (07562) 8294.
ISNY - Am heutigen Mittwoch, 5. Dezember, findet um 19.30 Uhr im Refektorium Isny das Kammermusikforum
der Jugendmusikschule Württembergisches Allgäu statt. In einem ansprechenden Programm zeigen Ensembles
und Solisten der jms ihr musikalisches
Können, welches den Zuhörern einen
interessanten und abwechslungsreichen
Abend verspricht. Die Gesamtleitung
hat Thomas Herz. Der Eintritt zum
Kammermusikforum ist frei.
ISNY - Am 2. Advent, 9. Dezember um
ist um 17 Uhr in der evangelischen
Nikolaikirche ein festliches Adventskonzert. Das Gemeinschaftskonzert
besteriten der Kirchenchor; Kammermusikkreis; Singkreis; Bläserchor, Leitung Siegfried Leitermann; Projektchor
Fidelity, Leitung Andreas Assenbaum;
Flötenkreis Mulach; Johann Winzer,
Tenor; Ute Mathy, Orgel. – Die Leitung
liegt in den Händen von Kantor Rudolf
Mathy. Der Eintritt ist frei.
ISNY (sz) – An allen Freitagen im Advent laden die Schwestern der Landpastoral um15 Uhr zu kreativen Adventsnachmittagen ein. Am 7. Dezember werden Weihnachtskarten gestaltet,
am 14. Dezember Sterne gebastelt und
am 21. Dezember werden alte und neue
Adventslieder gesungen. Anschließend
besteht die Möglichkeit zum gemeinsamen Abendessen und um 18.30 Uhr
zum adventlichen Abendlob. Anmeldung bis zum Vortag: (07562) 8594.
Isny erleben
Veranstaltungen
Mittwoch, 5. Dezember
17 Uhr: Adventsliedersingen in der
Nikolaikirche
ab 17 Uhr: Nikolaus Hausbesuche in
den Ortsteilen Sibratshofen, Seltmans, Weitnau, D'Scheiterberger
Sibratshofen e.V., Tel. 0171
3195564
20 Uhr: Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, Treffen im PaulFagius-Haus Isny
Donnerstag, 6. Dez.
ab 8 Uhr: Wochenmarkt, Wassertorstraße, Marktplatz, Espantorstraße, Isny
13.15 Uhr: Donnerstagswanderung,
Treffpunkt Kurhaus am Park, Isny
im Allgäu, Isny
16 Uhr: Isnyer Schlossweihnacht,
Innenhof des Schlosses
Isny, Isny
16 Uhr: Adventliche Stunde
im Bürgerhaus Weitnau
(Pelagiusstube), Frauenbund Weitnau
17 Uhr: Familiengottesdienst zu Nikolaus in der Nikolaikirche
18.30 Uhr: Dorfnikolaus bei der Ausstellungshalle der Firma Herz in
Missen. Der Nikolaus freut sich auf
viele Vorträge und Gedichte. Jedes
Kind erhält vom Nikolaus ein kleines Geschenk
19.30 Uhr: Disco mit DJ Woga, Festsaal, Isny-Neutrauchburg
20 Uhr: Zwischentöne: Musikkabarett
- Weihnachts-Frustschutz mit
Nessi Tausendschön, Kurhaus am
Park, Isny
Freitag, 7. Dezember
9-11 Uhr: Sprechstunde Mutter-
Vater-Kind-Kurberatung der AWO,
Paul-Fagius-Haus, Tel. 07566/1503
13 Uhr: Im Adventsbähnle durch das
mittelalterliche Oval, von der Argentalklinik bis zur Obertorstraße
und wieder zurück
14-17 Uhr: Weihnachtsdeko und
Geschenke aus Naturmaterialien,
für 6 - 99 Jahre, Weihnachtsengel
und kleine kreative Geschenke, Infos und Anmeldung bei H. NägeleRupprecht, Tel. 08375
9298044, [email protected], Markt Weitnau
15 Uhr: Weihnachtskarten basteln im
Landpastoral
16 Uhr: Isnyer Schlossweihnacht,
Innenhof des Schlosses Isny
16-17 Uhr: Sprechstunde Schuldnerberatung der AWO, Paul-FagiusHaus, Info-Tel. 07566/1503
17 Uhr: Adventsliedersingen in der
Nikolaikirche
19 Uhr: Klausenschießen im Gasthof
Zollwirt in Wengen, Markt Weitnau
19 Uhr: Nikolausschießen im Schützenheim Rechtis, Schützenverein
Rechtis e.V., Markt Weitnau
19-22.30 Uhr: Klausenschießen der
VSG Missen e.V. im Schützenheim
in Missen
20 Uhr: Szenische Lesung des Arbeitskreises Literatur, Kunstraum Isny,
Isny
Samstag, 8. Dezember
9- 16 Uhr: Advent in Isny: Langer
Samstag im Einzelhandel, Innenstadt Isny
11 Uhr: Im Adventsbähnle durch das
mittelalterliche Oval, Von der Argentalklinik bis zur Obertorstraße
und wieder zurück
13 Uhr: Isnyer Schlossweihnacht,
Innenhof des Schlosses Isny, Isny
ab 14 Uhr: Weihnachtsmarkt mit
Musik, vielen Bastelartikeln und
kleinen Speisen im Seniorenheim
St. Vincenz in Seltmans, Markt
Weitnau
14.30 Uhr: Erziehungskurs für Welpen
und Hunde aller Rassen mit Agility,
Übungsgelände Schäferhundeverein Weidach, www.schä[email protected]
19 Uhr: Kinderchor-Musical in der
Dorfhalle Wengen, Markt Weitnau
straße und wieder zurück
14 Uhr: Pfarrfamiliennachmittag für
alt und jung, Heiteres, Besinnliches
und Unterhaltsames zur Vorweihnachtszeit im Dorfsaal Sibratshofen, Pfarrgemeinderat Sibratshofen-Seltmans, Markt Weitnau
15-17 Uhr: Ellis Saitentrio im Landhotel Zur Grenze, Maierhöfen,
Eintritt frei
16 Uhr: Adventskonzert des Männerchors Röthenbach, Freizeitzentrum
17 Uhr: Musik zu Advent und Weihnachten in der Nikolaikirche
19.30 Uhr: Ökumenisches Abendgebet
nach der Form von Taizé in der
Nikolaikirche
Montag, 10. Dezember
19.30 Uhr: Herbstkonzert, Gasthof
Goldener Adler, Weitnau
20 Uhr: Christmas Rock, Festhalle,
Isny-Beuren
20 Uhr: Konzert zum Jahresende mit
der Stadtjugendkapelle und Stadtkapelle Isny, Kurhaus am Park, Isny
20 Uhr: Adventskonzert des Männerchors Röthenbach, Freizeitzentrum
Sonntag, 9. Dezember
ab 10.30 Uhr: Tranditionelles Tanzmusikanten-Treffen zum 2. Advent
im Brauereigasthof Schäffler in
Missen
13 Uhr: Isnyer Schlossweihnacht, Innenhof des
Schlosses Isny, Isny
13 Uhr: Im Adventsbähnle
durch das mittelalterliche Oval, von
der Argentalklinik bis zur Obertor-
9-11 Uhr: Sprechstunde MutterVater-Kind-Kurberatung der AWO,
Paul-Fagius-Haus, Tel. 07566/1503
20 Uhr: Literatur im Fenster mit Dagmar Eger-Offel, Kunstraum Isny,
Bergtorstraße
Dienstag, 11. Dezember
9.30-11 Uhr: Sprechstunde des Deutschen Kinderschutzbundes, OV Isny,
im Familientreff
14 Uhr: Dienstagsradtour „Fahr mit,
bleib fit", Treffpunkt: Alter Bahnhof, Bahnhofstraße 1, Isny
19 Uhr: OSK-Vortrag: Wenn die Speiseröhre brennt, Kurhaus am Park,
Isny
20 Uhr: Filmreif: Speed - Auf der
Suche nach der verlorenen Zeit,
Neues Ringtheater, Isny
Senioren
jeden Montag:
14-17 Uhr: Seniorenhock im Pfarrheim Kleinweiler, Markt Weitnau;
abwechsungsreiches und anregendes Programm für demenzkranke
und pflegebedürftige Personen;
Hol- und Bringdienst möglich,
Anmeldung unter 08378/7505,
Krankenpflegeverein BuchenbergWeitnau-Missen
Mittwoch, 5. Dezember:
9.30–10.30 Uhr: Gymnastik für Senioren des DRK Isny, Am-Angele-Hof
29, Tel. 07562 970934
Donnerstag, 6. Dezember:
9–12 Uhr: Sprechstunde Herz und
Gemüt: Beratung und Info für
Senioren, pflegende Angehörige
und Ehrenamtliche im Paul-FagiusHaus, Tel. 07562 905747
15-16.30 Uhr: Offener ComputerNachmittag für Senioren, in der
Alten Gerbe (Veranstalter Stadtseniorenrat Isny)
16.30–18 Uhr: Tanz für Senioren des
DRK Isny, Am-Angele-Hof 29, Tel.
07562 970934
Freitag, 7. Dezember:
10 Uhr: Qigong mit Angela Post-Krause im Haus der Begegnung „Untere
Mühle“
14 Uhr: Rommee im Haus der Begegnung „Untere Mühle“
14-15 Uhr: Gymnastik für Senioren des
DRK Isny, Am-Angele-Hof 29, Tel.
07562 970934
15.30-16.30 Uhr: Gymnastik für Senioren des DRK Isny, Am-Angele-Hof
29, Tel. 07562 970934
Montag, 10. Dezember:
9.30–10.30 Uhr: Fit von Kopf bis Fuß:
Gymnastik für Menschen, die Freude an der Bewegung haben des
DRK Isny, Am-Angele-Hof 29, Tel.
07562 970934
15.30–16.30 Uhr: Gymnastik für Senioren des DRK Isny in der Turnhalle
Friesenhofen, Tel. 07562 970934
Mittwoch, 12. Dezember:
9.30–10.30 Uhr: Gymnastik für Senioren des DRK Isny, Am-Angele-Hof
29, Tel. 07562 970934
14.30 Uhr: Nachmittag für pflegende
Angehörige im Paul-Fagius-Haus
Isny erleben
Führungen
Stadtführung „Isny erzählt
Geschichte"
Rundgang durch die mittelalterliche Stadtanlage mit Begehung der
Wehrmauer und Besichtigung eines
Turmes. Jeden Samstag, 10 Uhr
Treffpunkt Kurhaus am Park,
Veranstalter: Isny Marketing GmbH,
Info und Buchung: Tel. 07562/
93434 oder Tel. 07562/97563-0
Museum am Mühlturm
Führungen jeden 2. Sonntag im
Monat um 14 Uhr
Geführte Stadtrundfahrt mit dem
Adventsbähnle
7.12., 14.30 Uhr, Abfahrt: Haltestellte Kanzleistraße (Aufgang
Schloss), Isny
8.12., 14.30 Uhr: Abfahrt Halte-
stellte Wassertorstraße bei Optik
Walzer, Isny
9.12., 14.30 Uhr: Abfahrt: Haltestellte Kanzleistraße (Aufgang
Schloss), Isny
Führungen durch
die Kunsthalle im Schloss
Auf Anfrage, Tel. 07562/914100
Kunstpädagogische Führungen für
Kinder und Familien:
Information und Anmeldung:
07562/ 973123, TP Kunsthalle im
Schloss Isny
Führung durch die Sennerei „Die Käsküche Isny"
Maierhöfener Strasse 78
jeden Freitag, 10.30 Uhr
Dethleffs Reisemobile und Caravans
6.12., ., Werksführung 9.15 Uhr;
Anmeldung: Tel. 07562/9870
Haus Tanne, Eisenbach
9.12., 11.45 Uhr Saalführung
Brauerei Schäffeler, Missen
jeden Dienstag, 10 Uhr
Brauereiführung, Anmeldung direkt
bei der Brauerei Schäffeler, Tel.
08320/9200
Isnyer Adventsbähnle dreht seine Runden
Das Adventsbähnle nimmt am Freitag seinen Dienst auf und fährt ab 13 Uhr die
Strecke Neutrauchburg–Isny zur Schlossweihnacht. Jeden Tag um 14.30 Uhr fährt
das Bähnle in der Kanzleistraße beim Aufgang zur Schlossweihnacht zu einer
geführten Stadtrundfahrt ab.
Die Fahrzeiten des Adventsbähnles sind wie folgt: Freitag, 2. Dezember, 13 bis 21
Uhr,; Samstag, 3. Dezember, 11 bis 21 Uhr; Sonntag, 4. Dezember, 13 bis 21 Uhr,
täglich ist von 14.30 bis 15.30 eine geführte Stadtrundfahrt. Fahrpreis bei der
Stadtrundfahrt: Erwachsene 3,00 Euro, Kinder ab 3 Jahren 1,00 Euro.
Foto: oh
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Für Silvester bitten wir um
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15 bis 17 Uhr am 2. Advent-Sonntag
Weihnachtsfeiertage:
Festliche Menüs erwarten Sie
Silvester:
Unser kulinarisches Highlight
Schanz 2 · D-88167 Maierhöfen
Telefon 0 75 62/97 5510
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Isny erleben
Isny Marketing GmbH
Büro für Tourismus
Zimmerreservierung
Stadtinformation
Führungen
Ausflugstipps
Veranstaltungskalender
Pauschal- und Individualprogramme
Kartenvorverkauf
Kurhaus am Park
Leitung: Margret Kaiser, Unterer
Grabenweg 18, 88316 Isny im
Allgäu, Tel. 07562/975630, Fax
07562/9756314,
E-Mail: [email protected],
Mo, Die, Mi, Fr 9 – 12.30 Uhr und
14 – 17 Uhr, Do 9 – 12.30 Uhr und
14 – 18 Uhr, Sa 10 – 12 Uhr
Büro für Kultur
Kulturforum-Geschäftsstelle
Leitung: Karin Hoser,
Unterer Grabenweg 16,
Gartenhaus, 88316 Isny im Allgäu,
Tel. 07562/97563-50,
Fax 07562/97563-14
E-Mail: [email protected]
Büro für Stadtmarketing
Geschäftsstelle Isny aktiv
Leitung: Katrin Mechler,
Gartenhaus 88316 Isny im Allgäu,
Tel. 07562/ 97563-60, Fax 07562/
905313, E-Mail:
[email protected]
Fahrkartenschalter der Deutschen
Bahn AG, Regiobus
Fahrkarten
Reiseinformationen
Kurhaus am Park, Tel. 07562/
984988, Öffnungszeiten:
Mo, Di, Fr 9–12.30 Uhr und
13.45–17 Uhr, Mi geschlossen,
Do 9–12.30 Uhr und 13.45–18 Uhr
Öffentliche Einrichtungen / Bäder
Stadtbücherei Isny, Marktplatz
(Hallgebäude)
Öffnungszeiten: Mo., Di., Fr. 10 bis
12 und 14 bis 17 Uhr, Do. 9 bis 12
und 14 bis 19 Uhr, Sa. 10 bis 12
Uhr, Tel. 07562/912161
Volkshochschule Isny
Rainstraße 12, Isny,
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9 bis 12,
Do., 9 bis 12 und 14 bis 18 Uhr
Badezeiten im Therapeutischen
Bewegungszentrum Neutrauchburg
Öffnungszeiten:
Sa/So 9 bis 12.30 Uhr (Schwimmhalle, Sauna und Muskelaufbauraum offen); Sauna Damen: Mo
und Mi 14-20 Uhr
Fr und Sa 9-12 Uhr; Sauna Herren:
Fr 14-20 Uhr; Sauna gem.: Mo bis
Do 9-12 Uhr; Di und Do 14 bis 18
Museum am Mühlturm
Öffnungszeiten: Sa und So,
14 -17 Uhr, Sonderführungen
nach Vereinbarung möglich
Bücherei Isny
Bis 5. Januar 2013: Fotoausstellung
Unter dem Titel „Die Poesie der
Bäume“ zeigt Dr. Ernst Reiser eine
Auswahl selbst entwickelter
Schwarz-Weiß-Fotografien von
Bäumen. Schönheit und Charakter
von Bäumen im Wechselspiel mit
der Landschaft, dem Himmel und
den Jahreszeiten faszinieren den
Hobbyfotografen schon seit dem
Kauf der ersten Spiegelreflexkamera als Jugendlicher. Ergänzt hat er
die Bilder mit Gedichten verschiedener Autoren.
Während den üblichen Öffnungszeiten der Bücherei besucht werden
Kaffeebohne, Isny
ab 1. Dezember: Werke von Gerda
Neuschel aus Leutkirch
Tourismusbüro Weitnau
Allgäuer Krämle: bis 4. Jan. 2013:
Weihnachtsausstellung „Handgenähte Krippenfiguren und DuftDekoseifen" von Rose Heinzelmann
und Sabine Titze-Morlok,Öffnungszeiten: Mo – Fr 8 – 12 Uhr; Mo u.
Do 14 – 17 Uhr; Sa 10-12 Uhr, Tel.
08375/ 9202-41
Hotel Maierhöfen, Stockach 1
Waltraud Wruck: „Gemalte Augenblicke, Blumen- und Landschaftsaquarelle“, geöffnet täglich von
10-16 Uhr, Info-Tel. 08383/92200
Hohenegg-Museum
im hist. Amtshaus Weitnau, Mo.
und Do. 16-19 Uhr, Do. zusätzl. 10
bis 12 Uhr, Sa. 10 bis 12 Uhr
Carl-Hirnbein-Museum Missen
Öffnungszeiten:
jeden Fr. 15 bis 17 Uhr
Geburtstage
Isny
5.12.: Martha Ottine,
Rotmoosweg 17, 81 Jahre
6.12.: Alise Sics,
Obere Stadtmauer 9,
91 Jahre
10.12.: Inge Moser,
Panoramastraße 24, 75 Jahre
Argenbühl
6.12.: Anton Schupp, Eisenharz,
Eglofser Straße 7,. 83 Jahre
8.12.: Josef Huber, Eisenharz,
Eglofser Straße 7, 83 Jahre
9.12.: Mina Dornbusch, Eisenharz,
Eglofser Straße 7, 95 Jahre
9.12.: Luzia Leiprecht, Christazhofen,
Enkenhofen-Tobelmühle,
Sauna im Wilhelmsbad
Öffnungszeiten:
Di. 18-22 Uhr gemischt, Mi. 13 bis
17 Uhr Damen, 17-21 Uhr Herren,
Do. 13-21 Uhr Herren, Fr. 13-21
Uhr Damen, Sa. 13-18 Uhr Herren,
18-22 Uhr gemischt
Gesundheitswelt Überruh
Schwimmbad und Saunalandschaft
mit med. Wellnessbereich:
Montag bis Freitag 17-22 Uhr,
Samstag, Sonntag und Feiertage
15-22 Uhr, Einlassende 20.30 Uhr,
jeden Mittwoch Damensauna,
jeden Freitag Familiensauna,
Medical Fitness Studio bleibt geöffnet: sonntags bis freitags 17-21
Uhr, samstags 15-21 Uhr
Sonntagsdienste
Ausstellungen
Kunsthalle im Schloss, Isny
„Das Buch der Märchen“,
Ausgewählte Werke Friedrich Hechelmanns, mit denen das neu
erschienene Buch „Das Buch der
Märchen“ bebildert wurde; Friedrich Hechelmanns Originalstudien
zur Arche; Friedrich Hechelmann:
Bilder zum Buch von Cornelia
Funke „Geisterritter“; Friedrich
Hechelmann: „Orpheus und Euridike; Friedrich Hechelmann „Die
Bibel“;
Skulpturensammlung, hellenistische Plastik „Welt der Götter –
Zauber der Form“,
Städtische Galerie im Schloss
bis 27. Februar 2013: Otl Aicher:
Die Regenbogenspiele - Das visuelle Erscheinungsbild der XX. Olympischen Spiele, München 1972
Öffnungszeiten: Mi, Do, Fr 14 – 18
Uhr, Sa, So und feiertags 11 – 18
Uhr, Mo und Di geschlossen
Uhr; Schwimmen: Mo/Mi/Fr 7-9
Uhr und 18 -20 Uhr
84 Jahre
10.12.: Frieda Gletter,
Ratzenried, Kögelegg 1,
70 Jahre
10.12.: Anna Häfele,
Eglofs, Dorfplatz 9,
90 Jahre
11.12.: Cäzilia Wiedenmann,
Christazhofen, Unterstaig 2,
88 Jahre
Augenärztlicher Notfalldienst
Krankenhaus Wangen
Tel. 07522/960
Zahnärztlicher Notfalldienst
Tel. 01805/911630
HNO-Arzt Notfalldienst
Tel. 01805/191212
Ärzte
Samstag früh 8 Uhr bis Montag früh 8
Uhr, wenn möglich von
11 bis 12 Uhr anrufen unter
Tel. 0180/1929285
Apotheken
8.12., Samstag:
8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:
St.-Martins-Apotheke,
Bindstraße 49, Wangen,
Tel. 07522/2460
17-18.30 Uhr:
Beilharz-Apotheke,
Wassertorstraße 16, Isny,
Tel. 07562/97470
9.12., Sonntag:
8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:
Rosen-Apotheke,
Ottmannshofer Straße 10,
Leutkirch, Tel. 07561/98490
11-13 und 1-18.30 Uhr:
Beilharz-Apotheke,
Wassertorstraße 16, Isny,
Tel. 07562/97470
Isny erleben
Gottesdienste
Kath. Kirchengemeinden
St. Georg und Jakobus
9.11., Sonntag, 10 Uhr
Kapelle Überruh
Samstag, 16.30 Uhr
Bolsternang, St. Martin
9.12., Sonntag, 8.45 Uhr
Beuren, St. Petrus und Paulus
9.12., Sonntag, 10 Uhr
Menelzhofen, St. Margareta
9.12., Sonntag, 8.45 Uhr
Rohrdorf, St. Remigius
9.12., Sonntag, 10 Uhr
Eglofs
9.12., Sonntag, 8 Uhr
9.30 Uhr in Bühl
Ratzenried
9.12., Sonntag, 9 Uhr
Eisenharz
9.12., Sonntag, 10.15 Uhr
Christazhofen
9.12., Sonntag, 9 Uhr
Enkenhofen
9.12., Sonntag, 9 Uhr
Röthenbach, Josefsheim
9.12., Sonntag, 8 Uhr
Röthenbach
9.12., Sonntag, 10.30 Uhr
Maierhöfen
9.12., Sonntag, 9.30 Uhr
Gestratz
8.12., Samstag, 19.30 Uhr
Seltmans, Seniorenheim
jeden Samstag, 17 Uhr
Hellengerst
9.12., Sonntag, 8.30Uhr
Kleinweiler
jeden Sonntag, 10 Uhr
Rechtis
9.12., Sonntag, 19.30 Uhr
Weitnau
9.12., Sonntag, 10 Uhr
Wengen
9.12.,Sonntag, 8.30 Uhr
parallel Kinderkirche im Pfarrhof
Sibratshofen
8.12., Samstag, 19 Uhr Jugendgottesdienst
Evang. Kirchengemeinde
Evang. Nikolaikirche
jeden Sonntag, 10 Uhr
Neutrauchburg Lukaskirche
jeden Sonntag, 10 Uhr
Kapelle Überruh
jeden Freitag 19 Uhr
Seltmans, Kapelle
Sonntag, 09.12.12 9 Uhr
Adventgemeinde Isny
Dekan-Marquart-Straße 18 Samstag, 9.30 Uhr: Bibelgespräch und
Kinderbibelstunde Samstag, 11
Uhr: Predigtgottesdienst; Sonntag,
19.30 Uhr: Hauskreis; Kontakt:
07566/907866
Evangelische Freikirchliche
Gemeinde
Obere Achstraße 13/17
Sonntag, 9.30 Uhr
Neuapostolische Kirche Isny
Maierhöfener Straße 5
Sonntag, 9.30 Uhr
Neuapostolische Kirche Seltmans
Amselweg 2
Sonntag 9.30 Uhr;
Donnerstag 20 Uhr
Sicheres Radeln im Winter – die Technik macht’s möglich
ISNY/LEUTKIRCH (Lhw) - In der kalten und dunklen Jahreszeit ist das
Radfahren für viele ein Tabu. Eigentlich schade, meint Ralph Meyer,
VCD-Mitglied (Verkehrsclub
Deutschland) aus Leutkirch, denn
mit der richtigen Ausstattung ist
dies auch im Winter problemlos
möglich. Nur bei Tiefschnee muss
noch geschoben werden, meint er.
Mitglieder des VCD verfügen hierbei
über eine langjährige Erfahrung und
deshalb hat Ralph Meyer einige
Tipps zusammengestellt.
Wie beim Auto braucht der Radfahrer
Winterreifen. Ältere Autofahrer schwören auf Spikes, die allerdings wegen
ihrer asphaltzerstörenden Wirkung
schon lange nicht mehr zulässig sind.
Für Fahrräder sind Spikereifen aber
erlaubt und seit langem erprobt. Der
Autor hatte vor seinem Umsteigen
Spikes jeden Winter z.T. gefährliche
Stürze, die aber seit nunmehr 14 Jahren
ausgeblieben sind. Die kurzen Hartmetallspikes im Reifen können nicht
nur bei Eis und Schnee, sondern auch
bei feuchten Straßen manchmal lebensrettend sein - dann nämlich, wenn sich
nach längerer Trockenheit die Nebelfeuchte mit dem Reifenabrieb der Autos
verbindet und einen sehr rutschigen
Schmierfilm bildet. Daher gilt genauso
wie beim Pkw: Winterreifen von O bis O
(Oktober bis Ostern) fahren. Es darf
natürlich nicht verschwiegen werden,
dass die Reibung durch Spikes etwas
zunimmt. Da man im Winter aber keine
großen Strecken fährt, ist dies unerheblich. Wer sich das arbeitsaufwendige
Umziehen der Reifen ersparen will,
kann sich ein zweites Paar Felgen (Lauf-
kg zugelassen. Außerdem werden
diese oft vergessen oder die
Batterie, bzw. der Akku ist mal
wieder leer. Ein Dynamo ist also
immer noch vorgeschrieben,
wobei ein Nabendynamo bei
Regen, Eis und Schnee nicht
durchrutscht. Alternativ gibt es
einen Seitenläufer mit Edelstahlbürstenrolle. Beim Nabendynamo sollte nicht gespart werden, da dieser immer mitläuft
und niedrigpreisige Modelle einen
relativ hohen Reibungswiderstand haben.
Wichtig beim Licht ist auch die
Helligkeit. LED-Scheinwerfer mit
Standlichtfunktion und automatischer Einschaltung bei einsetzender Dämmerung sind dabei
äußerst zuverlässig. Außerdem
hat die Leuchtdiode eine Lebensdauer von circa 10 000 Stunden
Ralph Meyer erklärt, wie wichtig eine gute und – ein Durchbrennen ist praktisch
funktionierende Beleuchtung am Fahrrad ist,
ausgeschlossen. Das Gleiche gilt
nicht nur in den langen Winternächten.
für das Rücklicht mit LED. Der
Foto: oh Strom wird heute generell über
zweiadrige Kabel geleitet – Masräder) für Herbst und Winter zulegen.
seprobleme wie früher sind damit pasOder man legt sich wie der Autor ein
see. Hinzu kommen noch rostfreie
Eis- und Schneetaugliches Zweitrad zu
Steckverbindungen. Ein Lichtausfall
und schont damit sein Gutwetterfahrwird damit zur Seltenheit.
rad.
Kettenschaltungen machen bei Eis und
Gesehen werden ist vor allem in den
Schnee öfter Probleme. Teilweise frieren
dunklen Monaten besonders wichtig. Es diese sogar ein. Eine wartungsarme und
gibt seit Jahren nicht nur sehr zuverleicht zu bedienende Nabenschaltung
lässige, sondern auch erschwingliche
dagegen ist im Winter ideal und man
Beleuchtung für Fahrräder. Niemand
schafft fast jeden Berg. Dafür sollten es
muss mehr vorschriftswidrig „blind“
aber mindestens 7 oder 8 Gänge sein.
fahren und sein Leben, bzw. seine GeNabenschaltungen gibt es seit einigen
sundheit gefährden. Nach StraßenJahren übrigens auch ohne Rücktrittverkehrsordnung sind Stecklichter
bremse. Fett und Öl in der Fahrradkette
eigentlich nur an Rennrädern unter 11
wird durch das Streusalz förmlich aus-
gewaschen. Sie wird trocken und rostig.
Um dies zu verhindern benötigt man
einen geschlossenen Kettenkasten, wie
dies an Hollandrädern üblich ist. Für
Nabenschaltungen nachrüstbar ist ein
sogenannter Chain-Glider aus Kunststoff. Damit ist die Kette komplett
umschlossen, was zusätzlich noch verschmutzte Hosenbeine verhindert. Ein
Nachschmieren ist damit kaum noch
notwendig. Leider gibt es für Kettenschaltungen keine technische Lösung,
was häufiges Nachölen bedeutet.
Vorausschauendes Fahren und frühes
Bremsen ist im Winter besonders angesagt. Hierbei sind Hydraulik-Bremsen
bei Nässe oder schneebedeckter Fahrbahn das Optimum. Auf rutschsichere
Pedale mit griffiger Alukante sollte man
achten und keine Gummiblockpedale
verwenden. Ein Alu-Rahmen ergänzt
das Winterrad, denn er ist rostfrei,
ebenso wie Edelstahlschrauben. Grundsätzlich kann man (frau) also bei jedem
Wetter Rad fahren. Das hält fit und
reduziert Erkältungskrankheiten. Zusätzlich schont man sein Auto, dessen
Motor vor allem bei Kälte auf Kurzstrecken leidet. Der Katalysator funktioniert
leider auch erst bei warmem Motor.
Der VCD tritt seit mehr als 25 Jahren
für eine ökologische Wende in der
Verkehrspolitik ein. Die Gruppe in Leutkirch trifft sich ab Januar wieder an
jedem zweiten Montag im Monat im
Gasthaus „Lamm“ um 18:45 Uhr. Interessierte sind jederzeit willkommen.
Infos über den VCD und zum
umweltfreundlichen Verkehr gibt
es bei Walter Siedow unter Telefon
07561/912202 oder bei Ralph Meyer
unter 07561/71941.
Schlossweihnacht
Vom 6. bis 9. Dezember
Sonderveröffentlichung Isny Aktuell
5. Dezember 2012
Isny feiert die Schlossweihnacht
ISNY (jl) – Nur einen Steinwurf von
der Fußgängerzone entfernt, ist das
Isnyer Schloss zum 4. Mal Gastgeber
für den Weihnachtsmarkt. „Viel
warmes Licht, ein großer geschmückter Baum, ausgesucht schöne Stände und familienfreundliche
Akzente beim Programm“ so erklärt
Katrin Mechler das Konzept. Schon
vor dem großen Schlosstor bezaubert
die Isnyer Schlossweihnacht vom 6.
bis 9. Dezember mit der Lebenden
Krippe und schönen Ständen. Die
Marktstände haben werktags von 16
bis 21 Uhr und am Wochenende von
13 bis 21 geöffnet.
Wenn man dann beim Durchschreiten
des Torbogens bereits vom Heiligen
Nikolaus freundlich begrüßt wird, und
der Duft von gebrannten Mandeln
durch den Schlosshof zieht, dann vergessen nicht nur die kleinen Kinder,
sondern auch die Großen die laute Welt
"draußen". Die Stände regionaler Aussteller zeigen mit Kunstwerken aus
Keramik und Wolle, Schönem aus Stein,
mit selbstgemachtem Schmuck und
handgefertigten Kerzen traditionelle,
originelle und kreative Geschenkideen.
Am Donnerstag um 18 Uhr wird die
Isnyer Schlossweihnacht feierlich durch
Bürgermeister Rainer Magenreuter
eröffnet.
Ein Engel
erwartet
die Kinder
im „Himmlischen
Postamt“
Die
Wunschzettel der
Kinder sind
bei den
Engeln im
Himmlischen
Postamt in
besten Händen. Die
Der Nikolaus besucht den Markt am Sonntag zur NikolaussprechWünsche
stunde
Fotos: oh können von
den kleinen Besuchern schon
daheim in einem weihnachtlichen Schreiben vorbereitet,
oder vor Ort gestaltet werden.
Der Engel wird alle Wunschzettel weiterreichen und jedes
Kind erhält noch vor Weihnachten Post vom Christkind.
Hierfür sollte auf dem
Wunschzettel auch die Adresse notiert werden. Außerdem
bietet die Spielstadt Isny im
Kinder dürfen in der Weihnachtswerkstatt im
„Himmlischen Postamt“ eine
Himmlischen Postamt basteln.
Weihnachtswerkstatt, in der
Kinder täglich liebevolle,
kleine Weihnachtsgeschenke basteln
Donnerstag Hutter Natursteine mit
können.
einer Ausstellung und Vorführung des
Steinmetzhandwerks. Am Freitag ist
Basteln im Himmlischen Postamt
Alphornbauer Richard Brutscher vor
Donnerstag, 6. Dezember: „Himmlische
Ort, der zeigt, wie die alpenländischen
Engelskarten für die Weihnachtspost“ /
Holzinstrumente hergestellt werden.
Freitag, 7. Dezember: „Lichterzauber“
Der Kunstschmied und Metallgestalter
Kerzensterne aus Holz / Sa, 8. DezemErnst Netzer bietet am Samstag und
ber: „Leuchte, leuchte kleiner Stern“
Sonntag das Gestalten von Schlüsselbezaubernde Windlichter
anhängern an. Die HandwerkervorSo, 9.12. „Sternenzauber“ Dekosterne
führungen und das Mitmachprogramm
aus Holz. Täglich bis 19 Uhr geöffnet
finden zu den Öffnungszeiten der Isnyer Schlossweihnacht statt. Jeden Abend
Liebevolle Weihnachtsgeschenke
um 21 Uhr verabschieden die Isnyer
selbst machen
Turmbläser die WeihnachtsmarktbesuAuf der Isnyer Schlossweihnacht dient
cher vom Abts-haus herab. Details zum
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statt. Beim täglich wechselnden Handwww.isny-aktiv.de oder können telefowerkerprogramm können die Weihnisch unter 07562 905311 erfragt
nachtsmarktbesucher samstags und
werden. Die Isny Marketing GmbH freut
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Schlossweihnacht
Vom 6. bis 9. Dezember
Sonderveröffentlichung Isny Aktuell
5. Dezember 2012
Weihnachtliches Rahmenprogramm
Umrahmt wird der winterliche Spaziergang über den Weihnachtsmarkt
von einem besinnlichen Programm
für Groß und Klein. Auf den Programmtafeln am großen Schlosstor
und an der Bühne erhalten die Besucher einen Überblick über das
tägliche Geschehen.
Mitwirkende sind auch in diesem Jahr
Kindergärten, Chöre, Tanzschulen und
Musikkapellen. Eine besondere Einladung geht von der Kunsthalle im
Schloss an alle Weihnachtsmarktbesucher. Sie bietet täglich ermäßigten
um 18.30 Uhr können sich die Kinder
auf das herabschwebende Engelchen
freuen. Anschließend werden die erwartungsfrohen Kinder von einer Engelsschar mit Nüssen, Äpfeln und Mandarinen beschenkt.
Gleich am Donnerstag, 6. Dezember
besucht der heilige Nikolaus den Markt.
Er freut sich schon auf viele Kinder zur
Nikolaussprechstunde im „Himmlischen
Postamt“. Nach dem Engelefliegen
können Kinder gemeinsam mit dem
Nikolaus eine Fackelwanderung machen. Fackeln können selbst mitgebracht oder im Himmlischen Postamt
gekauft werden. Treffpunkt ist das
Himmlische Postamt.
Die Fackelwanderung mit dem Nikolaus ist einer der Höhepunkte für Kinder.
Eintritt und Führungen durch die Ausstellung „Regenbogenspiele“ in der
Städtischen Galerie an.
Von Friedrich Hechelmann sind derzeit
die Märchenillustrationen für Kinder
und Erwachsene zu sehen. Im Refektorium des Schlosses findet dazu sonntags eine Märchenlesung statt.
Das Wangener Puppentheater hat am
Samstag zwei Aufführungen im Refektorium. Für das Stück „So viel Heimlichkeit!“ gibt es Karten direkt an der Kasse
auf der Schlossweihnacht.
„Aus unserer Partnerstadt Sotkamo erwarten wir wieder Besuch“ freut sich Katrin
Mechler. Ein behaglicher Platz im originalen Finnenzelt gehört einfach zur Isnyer
Schlossweihnacht. Dort kann man am wärmenden Lagerfeuer auf Rentierfellen
sitzen während frischer Lachs geröstet wird. Die Partnerstädte Frankreich, Polen,
England und die Schweiz präsentieren ebenfalls ihre landestypischen Erzeugnisse.
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Isnyaktuell
Flashlights holen Pokal nach Isny
Isny/Ludwigshafen – (jl) Dass das
Tanzturnier jedes Jahr größer wird
freut den Veranstalter, die Isnyer
Tanzlehrerin Andrea Magg betrachtet die Entwicklung eher besorgt.
Dennoch ist sie mit zwei Ihrer Formationen, den „Flashlights“ und
„Spunkys“ wieder angetreten.
Die Friedrich-Ebert-Halle in Ludwigshafen war bereits am Vormittag brechend voll, unter anderem mit den
Schlachtenbummlern aus Isny, die mit
den beiden Kinderformationen bereits
am Freitagnachmittag angereist waren.
Gemessen an der Anzahl der Zuschauer
und Teilnehmer gibt es in ganz Europa
kein größeres Turnier für Kinder und
Jugendliche. Im Vorverkauf konnte der
Veranstalter etwa 4.000 Eintrittskarten
für die Deutschen Meisterschaften im
Videocliptanzen verkaufen. Nahezu
2.000 Tänzer aus ganz Deutschland
traten in fünf Altersgruppen gegeneinander an. Die Qualifizierung dafür
hatten sich die Teilnehmer über Regionalturniere in Deutschland geholt.
Von ursprünglich 400 Formationen
erreichten 110 den Sprung zur Deutschen Meisterschaft. Die Isnyer Kinder
und Jugendlichen der Formationen
Die kleinen und großen Isnyer Tänzer „Flashlights und „Spunkys“
Flashlights und Spunkys hatten sich auf
der Süddeutschen Meisterschaft im Juni
in Weinheim erneut qualifizieren können. So viele Formationen wie nie,
bestritten die Vorrunde der Altersklassen Mini-Kids und Kids. Trotz fehlerfreiem Tanz und toller Ausstrahlung
der Formationen zeichnete sich bereits
ab, dass vor allem Masse und der
Showcharakter der Choreografie zählte.
Formationen mit 25 Tänzern waren
Foto: privat
keine Seltenheit, eher schon Standard.
„Das ist in einer kleinen Stadt wie Isny
sehr schwierig“ erklärt Andrea Magg.
„In einer Großstadt kann man aus einem ganz anderen Potiential schöpfen“.
„Wir hatten leider im Vergleich zu den
anderen Formationen zu wenig Showeinlagen“ fasst eine Schlachtenbummlerin zusammen. Das sportliche Tanzen,
wie es Stil der Tanzschule Magg ist, tritt
immer mehr in den Hintergrund.
Die Spunkys (in der Altersklasse Kids)
gaben in der 2. Runde nochmal voll Gas
und konnten sich am Ende nur Platz 15
unter den besten 23 Teilnehmern aus
Deutschland ertanzen. Bei den MiniKids überzeugten die Flashlights die
Juroren und erreichten den 3. Platz in
der Gesamtwertung von 9 Teams. „Sie
haben alles gegeben“, eine „gewaltige
Leistung bei einem so großen Turnier
und in diesem Alter“ freut sich Andrea
Magg.
Die Zukunft sieht Andrea Magg in der
Teilnahme ihrer Formationen bei kleineren Turnieren, wo die Spunkys sich in
diesem Sommer in Bad Urach schon
über einen ersten Platz freuen konnten.
Es tanzten für die Spunkys: Chiara
Endras, Sarah Deger, Adrienn Toth, Özge
Turna, Naomi Herrmann, Leonie Löschberger, Lea Hackl, Lena Widmann, Lisa
Friedl, Leonie Hackl, Erik Meske, Dominik Richard, Elena Gollinger und Laura
Dörflinger.
Im jüngsten Team der Flashlights tanzten: Maja und Elin Dengler, Rhea Dörflinger, Thea Dressel, Natalie Gecele,
Katharina Gollinger, Nina Holik, Emelie
Homanner, Anastasia Jundt, Lina-Sophie Kirchmann, Daria Peter, Selina
Schüttelbauer
Kulturforum Isny e.V. ruft zu Schreibwettbewerb auf
ISNY (as) „Gestrandet“… Unter diesem Thema ruft der Arbeitskreis
Literatur des Kulturforums Isny e.V.
zum Schreibwettbewerb im Rahmen
der Literaturtage 2013 auf. Diese
finden vom 5.-21. April statt. Auch
Nachwuchsautoren sind eingeladen,
sich am Wettbewerb zu beteiligen.
Einsendeschluss ist der 22. Februar
2013.
Rund 100 Personen nehmen jedes Jahr
am offenen Schreibwettbewerb teil, der
fester Bestandteil der im Frühjahr statt-
findenden Isnyer Literaturtage ist. Das
Thema wird jeweils vom Arbeitskreis
Literatur des Kulturforums Isny e.V.
ausgewählt. Der Arbeitskreis stellt auch
die unabhängige Jury, die die eingegangen Texte bewertet. In diesem Jahr
fiel die Wahl auf das Thema „Gestrandet“.
Wer sich von dem Thema angesprochen
fühlt, ist herzlich eingeladen, bis zum
22. Februar 2013 einen getippten Textbeitrag (Lyrik oder Prosa) pro Teilnehmer einzureichen. Weiterhin sind
folgende formale Kriterien verbindlich:
Umfang des Manuskripts: maximal vier
DIN-A4 Seiten, Schriftgröße: 12 pt,
Zeilenabstand: 1,5. Bitte Name, Adresse,
E-Mail-Adresse, Telefonnummer und
Alter auf einem Extrablatt vermerken.
Die Vergabe der Preisgelder von 150,
100 und 50 Euro sowie die Präsentation
der Gewinnertexte finden zum Abschluss der Isnyer Literaturtage 2013 im
Rahmen des Literatur-Frühschoppens
am Sonntag, 21. April um 11 Uhr im
Berggasthof Haldenhof statt. Alle Einsendungen werden in einer Gesamtausgabe zusammengefasst.
filmreif präsentiert: Speed – Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
ISNY (as) – Am 11. Dezember ist der
Dokumentarfilm „Speed – Auf der
Suche nach der verlorenen Zeit“ im
Rahmen von „filmreif“ zu sehen.
Dokumentarfilmregisseur und Grimme-Preisträger Florian Opitz hat sich
dieser Thematik angenommen und
sich auf die Suche nach Entschleunigung gemacht. Zu sehen um 20 Uhr
im Kino Isny.
Wer kennt nicht den guten Vorsatz:
Dafür nehme ich mir aber endlich mal
Zeit! – und stellt im selben Moment
fest, dass die Zeit immer knapper wird.
Wir sparen ständig Zeit. Trotzdem haben wir immer weniger davon. Warum
eigentlich? Der Regisseur und Autor
Florian Opitz macht sich in seinem Film
auf die Reise nach Antworten und
begegnet dabei be- und entschleunigten Menschen aller Art. Er sucht Experten auf, die in der Forschung oder in
der freien Wirtschaft tätig sind, befragt
Menschen, die sein Problem teilen oder
es schon längst hinter sich gelassen
haben. Klar ist: Ein Patentrezept gibt es
nicht. Doch der Film verspricht eine
nachdenkliche und dennoch sehr kurzweilige Auseinandersetzung mit einem
wichtigen Thema und regt dadurch
zum Weiterdenken an.
Karten sind für 6.- EUR bzw. 5.EUR (ermäßigt) im Vorverkauf
oder an der Abendkasse erhältlich. Es gilt
freie Platzwahl, eine Reservierung ist
nicht möglich. Vorverkauf : Isny Marketing GmbH, Büro für Tourismus, Unterer
Grabenweg 18, Tel. 07562 975630, Buchhandlung Mayer: Wassertorstraße 35,
Tel. 07562 3315 und Schlossstraße 2,
Neutrauchburg, Tel. 07562 2110, Neues
Ringtheater Isny: Lindauerstraße 2, Tel.
07562 914857
Sonderpreis für Nachwuchsautoren
Auch diesmal wird die Jury wieder
einen Sonderpreis für Beiträge von
Schülern und Jugendlichen vergeben. In
dieser Kategorie können junge Schreibinteressierte bis 18 Jahre mitmachen.
Die Beiträge sind einzureichen
beim Kulturforum Isny e.V., Stichwort: „Schreibwettbewerb“, Unterer
Grabenweg 18, 88316 Isny im Allgäu,
oder per E-Mail (als pdf-Anhang) an
[email protected], Tel 07562
97563-50.
Adventskonzert ist in
Eglofs
EGLOFS - Ein Adventskonzert findet in
der Pfarrkirche St. Martin in Eglofs
statt. Beginn ist am Sonntag, 9. Dezember, um 19.30 Uhr. Der Kinderchor
Argenbühl, der Kirchenchor, Liederkranz, Chorkontraste, Stubenmusik aus
Eglofs sowie die Musikkapelle Eglofs
laden zu einem vorweihnachtlichen
Konzert ein. Die Mitwirkenden wollen
mit einem abwechslungsreichen Programm auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen. Freiwillige
Spenden kommen caritativen Zwecken
in Indien und Südamerika zugute.
Qualitätssiegel
- Ausgezeichneter Service in Isny
Sonderveröffentlichung Isny Aktuell
5. Dezember 2012
Haare, Kosmetik und mehr mit Siegel
Das Familienunternehmen Friseur,
Kosmetiksalon Scherer hat Tradition.
Vor 77 Jahren gegründet von Ludwig
Scherer, legt es seine Schwerpunkte auf
Qualität, fundierte Ausbildung, regelmäßige Fortbildung und besten Service.
Inhaber Hans Scherer erläutert das
Angebot: Gesamtes Spektrum im Damen und Herrensalon, aktuelle Schneide-, Färbe- und Strähnentechniken.
Trendige und klassische Umformungen,
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Anlass und Hochzeitsservice.
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Nagelstudio (Nagelmodellagen, Nagelstyling, klassische Maniküre). Permanent Make-up, dauerhafte Haarentfernung, Farb- und Stilberatung (einzeln oder in Gruppen), Schminkkurse
und Make-up Beratung. Zu Kosmetik
und Haarpflegeprodukten sind im Verkaufsbereich die beliebten Allgäu TShirts, -Jacken, -Taschen, und -Accessoires dazu gekommen.
An der Zertifizierung für das Qualitätssiegel haben der Friseur- sowie der
Verkaufsbereich teilgenommen.
IGEL-Buchhandlung ist Anlaufpunkt
Von allen Welten, die der Mensch
erschaffen hat, ist die der Bücher die
Gewaltigste - ( Heinrich Heine )
Bereits seit über 30 Jahren ist die IGELBuchhandlung GmbH in Isny ein Anlaufpunkt für alle, die gute Bücher und
ausgefallene Geschenke lieben. Vom
Thriller zum Kochbuch, vom Kinderbuch
zum Weltatlas, vom Bestseller bis hin
zum echten Geheimtipp - bei uns findet
jeder genau das Passende. Und falls ein
Buch mal nicht vorrätig sein sollte kein Problem: in der Regel können wir
es bis zum nächsten Tag besorgen. Bei
uns werden Sie von einem erfahrenen
Team beraten, für das der Beruf vor
allem eines ist: die Leidenschaft für
gute Literatur!
Übrigens: Derzeit haben Sie die Gelegenheit durch unsere große Adventsausstellung zu stöbern, und
Geschenke und kleine Kostbarkeiten
für sich und Ihre Lieben zu finden.
Die IGEL-Buchhandlung GmbH wünscht
eine besinnliche Adventszeit und ein
schönes Weihnachtsfest!
Backhaus im Rewe Isny
Filialleiterin Hannelore Demberger und
Ihre Kolleginnen Brigitte Mohr, Ursula
Breyer, Anita Mayer und die Auszubildende Carina Burgardt freuen sich sehr
über die erneute Auszeichnung mit dem
Isnyer Qualitätssiegel. Ist es doch Bestätigung für die tägliche Arbeit und
neue Motivation. Montags bis Samstags
von 6.30 Uhr bis 22 Uhr wird die gesamte Palette einer handwerklichen
Bäckerei angeboten.
Die Brote werden ohne Backhilfsmittel
gebacken die verschiedenen Sauerteige
stellen wir selbst
her.
Jederzeit gibt es
fünf verschiedene
Kaffeespezialitäten
aus frisch gemahlenen Dallmayr Kaffeebohnen. Dazu
bieten wir täglich
verschiedene Variationen von frischen
Snacks. Hierfür
verwenden wir nur
Zutaten aus der Region – die Wurstspezialitäten kommen von der Metzgerei Wegmann aus Bad Wurzach – den
Käse beziehen wir von der Käserei Stegmann in Kempten - oder genießen Sie
frische Berliner gefüllt mit selbstgekochter Himbeermarmelade.
Wir backen laufend frisch – Mayerlinge- Seelchen, Partysonnen, Brezeln,
Schrippen und für den Nachmittagskaffee köstliche Plundervariationen,
gerne auch zu Ihrem Wunschtermin.
Teilnehmer „Isny macht Qualität“ 2012
Isnyer Einzelhandel
Angelas DruckLädele
Autohaus Seitz GmbH, Niederlassung Isny
Bäckerei und Konditorei Hamma GmbH & Co. KG
Beilharz Apotheke
Buchhandlung Mayer
CBR-Store Isny
color, decor, butscher
Fachmarkt für Raumgestaltung
Der Bäcker Mayer – Backhaus im REWE
Der Bäcker Mayer – Backhaus LIDL-Markt
Foto Bucher GmbH
Gärtnerei & Blumenwerkstatt Gutmair
GEA Isny – Schuhtechnik Zwerger
IGEL Buchhandlung GmbH
KARIN FUX Uhren & Schmux
Isnyer Gastronomie/Hotellerie/touristische Dienstleister
MACK Raumausstattung GmbH
Metzgerei & Partyservice Wilhelm G. Giray
milu – wohnen-kleiden-schenken
Möbel Haas e.K.
Northland Store Isny
OBI Baumarkt Isny GmbH & Co. KG
Optik Motz
Parfümerie und Reformhaus BINGGER
Raiffeisen Bezug+Absatz eG
Reisebüro am Wassertor
Salon Scherer – Friseur, Kosmetik, Nagelstudio
Sanitätshaus Gerstberger
Schüle Reisen Touristik GmbH & Co. KG
Walzer Optik
Allgäuer Terrassen Hotel GmbH
Berggasthof Haldenhof
Berghotel Jägerhof Helmut Aurenz GmbH & Co KG
Brauereigasthof Engel
Café-Bar-Restaurant Kurhaus im Park
Der Bäcker Mayer – Bergtorcafé
Der Bäcker Mayer – Einkehrstube
Dolce Vita - Italienisches Restaurant, Bar & Café
Eiscafé Soravia
Gasthaus zum Schäferhof
Gasthof zum Bayrischer Wirt
Griechisches Restaurant Zur Schmiede
Hotel Bären
Hotel Gasthof Hirsch
Hotel Hohe Linde GmbH & Co KG
Kaffeebohne am Obertor
Landgasthof zum Kreuz
Panorama-Adventure-Golf
Schloss-Gasthof Sonne
Schloss Neutrauchburg
Thai Yangmak
Zum Schwarzen Adler
BürgerBüro
Isny Marketing GmbH – Büro für Tourismus
Isnyaktuell
Nikolausturnen beim TVE Eisenharz
EISENHARZ - Das traditionelle Nikolausturnen findet am Freitag, 7.
Dezember, um 15.30 Uhr in der CarlWunderlich-Halle in Eisenharz statt.
Angefangen von den Kleinsten, der
Eltern-Kind-Gruppe bis zu den Jugendlichen wird ein buntes Programm gezeigt. Die Kinder und Jugendlichen
haben mit ihren Übungsleitern und
Übungsleiterinnen Tänze, Übungen an
verschiedenen Geräten und vieles mehr
eingeübt. Mit viel Spaß und Freude
wollen sie das Erlernte zeigen.
Sogar schon wettkampftaugliche Übungen werden zu sehen sein – lassen Sie
sich überraschen und freuen Sie sich
auf super Vorführungen!
Und wie es beim Nikolausturnen schon
lange Tradition hat, kommen natürlich
Von den Kleinsten bis zu den Jugendlichen, alle führen dem Nikolaus ihre Kunststücke vor.
Foto: oh
der Nikolaus und sein Knecht Ruprecht
zum Zuschauen. Aber er wird nicht nur
die Kinder beim Turnen beobachten, er
weiß halt auch so manches über die
Gruppen und die Kinder zu berichten.
Viel Lob wird es geben – manchmal
auch etwas Tadel.
Und wie immer hat er ein kleines Geschenk für die Mitwirkenden dabei.
Die Kinder, die das Sportabzeichen
erfolgreich gemeistert haben, bekommen an diesem Nachmittag ihre Urkunden ausgehändigt.
Für die Besucher werden vor den Vorführungen ab 15.00 bis 15.30 Uhr und
in den Pausen zwischen den Vorführungen Kaffee, Kuchen und Getränke
angeboten.
Auf viele Besucher freuen sich die Kinder und die Übungsleiter vom TVE.
Zum 35. Mal war Fachkongress in der nta
Bereits zum 35.Mal lud die Naturwissenschaftlich-Technische Akademie nta in diesem Jahr zum Fachkongress für Pharmazeutisch-Technische AssistentInnen (PTA) ins Kurhaus nach Isny ein.
Mehr als hundert Teilnehmer folgten der Einladung und informierten
sich an zwei Tagen über Erkrankungen der Atemwege wie Asthma,
Mukosviszidose oder COPD.
Atemwegserkrankungen stehen an
dritter Stelle der Todesursachen in
Deutschland und stellen außerdem
einen volkswirtschaftlich bedeutsamen Kostenfaktor für unser Gesundheitssystem dar.
Grundschüler
spenden Ersungenes
Beurener Grundschulkinder
haben im November zu bei St.
Martin gesungen. Ihr gesamtes
„Ersungenes" haben sie wieder
gespendet. Insgesamt sind
2004 Euro zuammen gekommen, das je zur Hälfte an die
Radio7 Drachenkinder und das
Anbahn-Kinderdorf in Indien
geht. Dort wird mit dem Geld
zwei Patenkindern der Beurener Schüler der Schulbesuch
und die Unterbringung in
einem Kinderheim ermöglicht.
Organisiert wird der Martinslauf und der Gottesdienst in
Sommersbach von den Eltern
der Grundschüler. Vor über 35
Jahren wurde diese schöne
Tradition in Beuren begonnen.
Foto: oh
Insgesamt neun ausgewiesene
Experten aus der Klinik und der
pharmazeutischen Praxis stellten
den Teilnehmern die neuesten Erkenntnisse über Ursachen, Entstehung und aktuelle Behandlungsstrategien dieser Krankheitsbilder
vor.
Da die meisten teilnehmenden PTA
in einer der rund 22.000 deutschen
Apotheken arbeiten, findet das
erlernte Wissen unmittelbaren
Eingang in die Beratung der Apothekenkunden. Damit engagiert
sich die nta Isny seit Jahrzehnten
nicht nur in der Ausbildung, sondern auch in der Fort- und Weiterbildung von PTA.
Ein volles Haus war beim Isnyer PTA-Kongress zu verzeichnen.
Foto: oh
Isnyaktuell
„Entzücklika“ wagt einen Griff in die Wolke
ISNY – „Entzücklika“ ist auf vielen
musikalischen Gebieten unterwegs.
Mit ihren Nacht-Wandler-Abendgesängen hat das Ensemble am
Samstagabend in der St. Maria Kirche eine Premiere gefeiert.
Nicht nur, dass Entzücklika in dieser
Besetzung zusammen mit dem Frauenchor Cantiamo aus Wasserburg erstmals aufgetreten ist, sondern auch,
dass der Obermarchtaler Liedermacher,
Sänger, Pianist und Sprecher Alexander
Bayer sich mit diesem Adventskonzert
einen großen Wunsch erfüllt hat, nämlich echte Adventslieder, sprich die
„seinen“ aufzuführen. Dabei zu beobachten, wie sich das Licht im Raum
verbreite und auf den Gesichtern der
Kirchenbesucher widerspiegele.
„Staunen, was Umkehr kann“
Mit Alexander Bayer am Keyboard
eröffnete Sopranistin Maria Sailer singend den Hauptgang in Richtung Chor
durchschreitend den Abend. „Werdet
hell“ durchdrang ihre leuchtende Solostimme das Kirchenschiff. „Aus Hass
werde Liebe, aus Trauer werde Freude“,
ten, die in aller Kürze
einigen Stoff zum
Nachdenken bieten.
Euphorisch, lustvoll,
bisweilen andächtig
zurückgenommen,
aber nicht kitschig
erklangen ihre
Abendgesänge. Instrumental begleitet
von drei Violinen mit
Rebekka und Peter
Lukas Gebert und
Das Ensemble "Entzücklika" feiert seine spirituellen AdBernhard Merkel
ventslieder in der St. Maria Kirche.
Foto: Caesar sowie Flötistin Bernadette Vogt. Moniworaufhin Bayer seine Art von Liturgie
ka Gauß gab neben Maria Sailer die
bewusst offen und direkt gegenüber
Altstimme. Alle zusammen machten
vielen von ihm als formelhaft und
angesichts des hohen Klangvolumens
distanziert erlebten biblischen VerStaunen.
kündigungen intonierte.
Was nun ist drinnen in der Wolke, die
„Ich greife in die Wolke und Er ist nalichtreflektorisch über den Chorhimmel
he“, lud Bayer bilderzählerisch ein und
wanderte? „Mal hinein hören“, riet
verknüpfte so biblisch Überliefertes mit
Bayer. „Wo bist Du, Herr? Wo ist Deine
menschlich Erfahrenem. Liedtitel wie
Herrlichkeit, wo Dein Glanz in meinem
„Staunen, was Umkehr kann“ oder
Weltuntergang?“. Fragen, die vom
Gesprochenes wie „Höhlt ein steter
Schicksal gebeutelte Menschen dem
Tropfen das Scheitern“ sind Botschafguten Hirten in ihrer Not flehentlich
Isnyaktuell
stellen. „Wachet auf, ruft uns die Stimme“, schwang sich Vokalistin Maria
Sailer zu Souljazzigem hoch, während
Streicher und Querflöte ihre Höhepunkte in Bachmelodischem erlangten.
Von den klugen Jungfrauen, die Öl im
Keller gebunkert haben, um rechtzeitig
um Mitternacht ein Licht entzünden zu
können, sprach Bayer ebenso wie von
Jesus, der den Menschen den Kopf
wäscht und neue Seiten aufschlägt.
Und die Antwort aus der Wolke? Sie
lautet: „Wir sind kostbar!“. Denn gerade
mit den Entwurzelten und Geschundenen baue der Gottessohn sein Haus
wieder auf. „Da können sie ihr Bankkonto daheim lassen und auch auf die
Schönheitsoperation verzichten, denn
der Herr sucht andere Energien“, wandte der Sprecher sich an die Zuhörer mit
Blick auf das allzu weltlich dominierte
Erdendasein. Das Kerzenlicht in der
mitgebrachten Laterne ist ihm am
Schluss dann aber doch ausgegangen
Vielleicht hatś an der Kälte im Gotteshaus gelegen, an der beschwörenden
Kraft des spirituellen Lobgesangs vermutlich weniger.
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