Nordindienreise 2016 mit Andy Schwab
Transcription
Nordindienreise 2016 mit Andy Schwab
3 Wochen Highlights von Nordindien Rajatan und Varanasi vom 13.02. - 4.03.2016 Mit Andy Schwab Eine abwechslungsreiche, farbige und tolle Reise durch die Kultur, Mystik und die Spiritualität Indiens. Highlights Varanasi Kultur – Tempel – Pilgerstätten – Spiritualität – Mythologie – Hinduismus – Buddhismus – Jainismus – Yoga – Meditation Bodhgaya – Wo der Buddha seine Erleuchtung fand Udaipur (aus meiner Sicht die schönste Stadt Indiens) Jodhpur Pushkar (eine einzigartig verzauberte und wunderschöne HinduPilgerstätte) Agra mit Fatepur Sikri die verlassene, perfekt erhaltene alte künstliche Stadt Mathura (dem Geburtsort von Krishna) Sightseeing Dehli Eine geniale Nordindien Rundreise geführt von Andy Schwab. Seit vielen Jahren leitet Andy Indienreisen welche geprägt sind durch ein abwechslungsreiches, farbiges und entspanntes Programm. Es ist eine sorgenfreie und ausgewogene Reise durch einige der schönsten Plätze dieser Erde. Zwischen spirituellen Plätzen und Tempeln, dem Getümmel von Marktplätzen, der Erhabenheit der einzigartigen Schlössern, Burgen und Herrschaftshäuser finden wir immer wieder genügend Ruhe und Rückzug um die Eindrücke zu verarbeiten, das indische Essen zu geniessen und unsere Eindrücke in Fotos zu speichern. Im einem der wichtigsten spirituellen Zentren Indiens fängt unsere sichere Abenteuerreise an. Die unglaublichen Eindrücke von Varanasi werden Ihnen ein Leben lang bleiben. Die Farben und Kontraste, die Tempel und der heilige Ganges. Danach direkt nach Bodhgaya, dem Ort von Buddhas Erleuchtung, wo der Boddhibaum immer noch steht. Ab Dehli reisen wir mit unseren eigenen kleinen Reisebussen zum Taj Mahal, durch die „pinke Stadt“ Jaipur, wenn alles klappt mit einem Elefanten ritt zum wunderschönen Schloss. In Udaipur dem Drehort eines James Bond Films die wohl schönste Stadt Indiens mit dem unglaublichen Hotel im See. Ein Kamelritt in Pushkar einer spirituellen Oase in Rajastan. Nicht zu vergessen die berühmte Stadtturmuhr von Jodhpur und die wohl eindrücklichste Festung Indiens werden Teil unserer Reise. Ein Teil unserer Hotels sind alte Adelshäuser, komfortabel und authentisch eingerichtet, mit Annehmlichkeiten zur Erholung und zum runterfahren. Alle Hotels wurden geprüft und die viele kennt Andy aus früheren Reisen. Immer wieder geht es auch darum die Energien und Geschichten dieser Orte wahrzunehmen und zu spüren und so ein Teil des mystischen Indiens feinstofflich zu erspüren. Sich von der spirituellen Kraft dieses Landes und vor allem der Orte dieser Rundreise inspirieren zu lassen Reiseprogramm 13.2. 2016 Flug direkt nach Dehli und anschliessend Weiterflug nach Varanasi 14.2. 2016 Ankunft Varanasi Kultur – Tempel – Pilgerstätten – Spiritualität – Mythologie – Hinduismus – Buddhismus – Jainismus – Yoga – Meditation Varanasi, die auch Benares oder Kashi genannte heilige Stadt des Hinduismus, liegt im Bundesstaat Uttar Pradesh, etwa 800 km östlich der indischen Hauptstadt Delhi direkt am Ufer des Ganges. Varanasi ist ideal für Erlebnis- und Studienreisen, auch kombiniert mit Yoga und Meditation oder mit den sehenswerten buddhistischen Wallfahrtsorten in der näheren Umgebung und im angrenzenden Bundesstaat Bihar. Varanasi gilt als ein Ort des Gottes Shiva, der hier in zahlreichen Tempeln und Schreinen unter dem Namen Vishvanath verehrt wird. Die Stadt ist Mittelpunkt der hinduistischen Glaubenswelt und zieht seit jeher Pilger, Sinnsuchende, Sannyasins und Heilige in ihren Bann, darunter viele spirituelle Größen wie Buddha, Mahavira (der Begründer des Jainismus) und der hinduistische Reformer Shankaracharya. Mit einer Vielzahl von Tempeln, Villen und Palästen aus dem 18. und 19. Jahrhundert, die sich in mehreren Stufen über dem Ganges erheben, ist Varanasi eine der malerischsten Städte Indiens. Besonders sehenswert sind die Ghats, hohe und breite Treppenfluchten, die kilometerweit von den Gebäuden hinunter zum Ufer des Flusses führen. Jedes Ghat hat eine besondere Bedeutung und nimmt in der heiligen Geographie der Stadt einen bestimmten Platz ein. Die religiösen Rituale konzentrieren sich am Dasvamedha und Manikarnika Ghat. Am Ganges existieren Leben und Tod unmittelbar nebeneinander. Tagtäglich nehmen an den Ghats tausende von Pilgern im Fluss ihr rituelles Bad, das von Sünden befreien soll, während nur einige Meter weiter die Leichname der Verstorbenen verbrannt werden. Für viele Hindus gilt es als erstrebenswert, in Varanasi zu sterben und auf einem der vielen Verbrennungsplätze verbrannt zu werden, da dies vor einer erneuten Wiedergeburt bewahren soll. Die Asche wird anschließend im Fluss verstreut. Seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. ist Varanasi ein Zentrum hinduistischer Kultur und Wissenschaft. Neben Sanskrit wird vor allem Musik und Tanz gelehrt. Für Reisende ist die Stadt, die über 200 wichtige hinduistische, buddhistische und jainistische Tempel beherbergt, ein idealer Ort, um tiefe Einblicke in die Jahrtausende alte kulturelle Tradition Indiens zu gewinnen. Kein anderer Platz bietet eine vergleichbare, von religiösen und spirituellen Werten durchdrungene, zeitlose Atmosphäre. Die Stadt selbst ist das faszinierende Abbild eines kosmischen Mandalas, das sich Besuchern nach und nach durch fachkundige Führungen erschließt. Das Licht der ersten Sonnenstrahlen taucht die grandiose Kulisse der Stadt in sanfte Farben, während Blütengirlanden und flackernde Öllichter in Tonschalen auf dem Wasser treiben, die Andachtsklänge aus den Tempeln über den Fluss schallen und die Pilger beim Morgenbad mit aneinander gelegten Händen das Wasser aus dem Ganges schöpfen. Die Gegend um Varanasi ist auch als Geburtsstätte des Buddhismus bekannt und bildete über einen langen Zeitraum hinweg das Zentrum der buddhistischen Welt. Bedeutende buddhistische Wallfahrtsziele sind das zehn Kilometer nördlich gelegene Sarnath und die Orte Bodhgaya, Rajgir und Nalanda im angrenzenden Bundesstaat Bihar. Morgendliche Bootsfahrt auf dem Ganges – Besichtigungen an den Ghats & in der Stadt Varanasi gilt den Hindus als ein Ort des Gottes Shiva, der hier in zahlreichen Tempeln und Schreinen unter dem Namen Vishvanath verehrt wird. Die Stadt ist seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. Mittelpunkt der hinduistischen Glaubenswelt und ein Zentrum ihrer Kultur und Wissenschaft. Ihre besondere Atmosphäre zieht seit jeher Pilger, Sinnsuchende, Sannyasins und Heilige in ihren Bann, darunter viele spirituelle Größen wie Buddha, Mahavira (der Begründer des Jainismus) und Shankaracharya. Mit einer Vielzahl von Tempeln, Villen und Palästen, die sich in mehreren Stufen über dem Ganges erheben, ist sie eine der malerischsten Städte Indiens. Ein besonderes Highlight sind die Ghats, hohe und breite Treppenfluchten, die kilometerweit von den Gebäuden hinunter zum Ufer des Flusses führen. Am Ganges existieren Leben und Tod unmittelbar nebeneinander. Während die Pilger im Fluss ihr rituelles Bad nehmen, das von Sünden befreien soll, schließt sich nur wenige Meter weiter auf den Verbrennungsplätzen der ewige Zyklus von Werden und Vergehen. Die berühmte Morgenstimmung lässt sich am besten von einem Ruderboot aus erleben. Das Licht der ersten Sonnenstrahlen taucht die grandiose Kulisse der Stadt in sanfte Farben, während Blütengirlanden und flackernde Öllichter in Tonschalen auf dem Wasser treiben, die Andachtsklänge aus den Tempeln erschallen und die Pilger mit aneinander gelegten Händen das Wasser aus dem Fluss schöpfen. Tagesausflug nach Sarnath – Der Ort, an dem der Buddha das Dharmachakra, das Rad der Lehre, in Bewegung setzte Der zehn Kilometer nördlich von Varanasi (im Bundesstaat Uttar Pradesh) gelegene Wallfahrtsort Sarnath ist einer der vier heiligen Plätze, die unmittelbar mit dem Leben des Buddha in Verbindung stehen. Hier lehrte Buddha nach seiner Erleuchtung das Dharma und begründete den Buddhismus. Die fünf Gefährten Buddhas aus den Jahren der Askese wurden bei dieser Gelegenheit zu Mönchen ordiniert, was als Geburtsstunde der Sangha abgesehen wird. Heute ist Sarnath eine bedeutende Pilgerstätte für Buddhisten aus aller Welt. Kulturhistorische Schätze, die von der Ashoka-Periode bis ins 12. Jahrhundert datieren, umfassen Reste von Stupas, Klöstern und Ashoka-Säulen und zeugen von der einstigen Größe des Ortes, der bis zu seiner Zerstörung im 12. Jahrhundert ein blühendes Zentrum 18.2. -20.2. 2016 Transfer nach Bodhgaya – Wo der Buddha seine Erleuchtung fand – Besichtigung von Bodhgaya und Gaya Das zum UNESCO Weltkulturerbe zählende Bodhgaya liegt 13 km südlich von Gaya in Bihar. Er ist ebenfalls als einer der vier heiligen Plätze, die mit dem Leben Buddhas in Verbindung stehen, und das wichtigste buddhistische Zentrum in Indien. Den Mittelpunkt bildet der Mahabodhi-Tempel mit seinem 50 m hohen pyramidenförmigen Aufbau, hinter dem sich der berühmte Bodhibaum befindet, unter dem Buddha im Jahr 534 v. Chr. die Erleuchtung erlangte. Der beachtliche Baum soll ein Abkömmling des urspünglichen Bodhibaums sein. Ein roter Sandsteinfelsen ist der Vajrasan, der Diamant-Thron, auf dem Buddha zur Meditation gesessen hat. Der Mahabodhi-Tempel, in dem sich eine vergoldete Darstellung des meditierenden Buddha befindet, wurde im 19. Jahrhundert aufwendig renoviert. Viele Nationen mit hohem buddhistischen Bevölkerungsanteil sind mit einem sehenswerten Tempel oder Kloster in Bodhgaya vertreten. Buddhisten aus aller Welt pilgern nach Bodhgaya, unter ihnen auch viele, die meditieren und sich mit der buddhistischen Lehre vertraut machen wollen. Das großartige hinduistische und buddhistische Pilgerzentrum Gaya liegt 92 km südwestlich von Patna, der Hauptstadt von Bihar. Der Überlieferung zufolge hat hier die Hindu-Gottheit Vishnu dem Dämonen Gaya die Gabe verliehen, Sündern die Absolution zu erteilen. Der populäre Vishnupad-Tempel gilt mit einem Fußabdruck des Gottes als der Ort, an dem Vishnu den Dämonen besiegte. Unter dem heiligen BanyanBaum Akshayavat, der als unsterblich gilt, finden die hinduistischen Toten-Rituale statt. Für Buddhisten, die in Vishnus Fußabdruck den Fußabdruck Buddhas sehen, ist der Ort ebenfalls von besonderer Bedeutung, weil Buddha hier das Adittapariyaya Sutra predigte. 20.2. 2016 Flug von Patma nach Udaipur – Rajastan 20.2.-23.2. 2016 Udaipur (aus meiner Sicht die schönste Stadt Indiens) Die am Pichola-See gelegene Stadt Udaipur bringt den Zauber Rajasthans auf eine besonders malerische und stimmungsvolle Weise zum Ausdruck. Am Ufer des künstlich angelegten Sees erheben sich Paläste aus Mamor, die im Sonnenlicht in einem strahlenden Weiß glänzen. Auf zwei Inseln befinden sich weitere prunkvolle Paläste, die in Luxushotels umfunktioniert sind. Die Krönung der Palastgebäude von Udaipur ist der Stadtpalast, an dem sich die volle Pracht des Orients zur Schau stellt. Er war bis 1956 der Regierungssitz der Maharanas von Mewar und ist der größte Palastkomplex in Rajasthan. Die Wände der ehemaligen Herrscher-Residenz sind in Mosaikarbeiten üppig mit Pfauenmotiven verziert. Auf den Böden finden sich Einlegearbeiten aus kostbaren Kacheln. Der Palast wird von Balkonen, Türmen und Kuppeln gekrönt und bietet von seinen oberen Terrassen und Dachgärten aus einen märchenhaften Panoramablick. Der größte Teil der Anlage ist heute ein Museum mit einer repräsentativen Sammlung an Miniaturen, Spiegelarbeiten und ornamentalen Kacheln. Unterhalb des Palasteingangs befindet sich der imposante Sri-Jagdish-Tempel, das bedeutendste Jain-Heiligtum in Udaipur. Empfehlenswert ist auch ein Besuch in Shilpgram, einem außerhalb der Stadt gelegenen Zentrum zur Förderung des traditionellen Kunsthandwerks. Die Ausstellung ist nicht nur auf Rajasthan begrenzt, sondern umfasst auch die Volkskunst von Gujarat, Goa und Maharashtra. 3.-25.2. 2016 Jodhpur Die auf sandigem Gelände nahe der Thar-Wüste gelegene Stadt, deren Name durch die von Reitern getragenen Jodhpur-Hosen bekannt wurde, war einst ein Zentrum des Herrscherhauses von Marwar. Das Leben in Jodhpur kreist um das in der Altstadt gelegene Mehrangarh Fort, eine Touristenattraktion mit Palästen, Museen, Häusern, Hotels und Geschäften, die farbenfrohe, mit Spiegeln und Stickereien verzierte Rajastani-Kleidung anbieten. Der Bazar hat eigene Bereiche für die verschiedenen Handelszweige. Die vor Ort angefertigten Waren reichen von Batikstoffen bis zu Puppen und Silberschmuck. Jodhpur wird in Rajasthan auch die blaue Stadt genannt. Vor allem in der Altstadt dominiert die Farbe Blau, ein Brauch, der darauf zurückgeht, dass die Häuser der Brahmanen früher in dieser Farbe getüncht wurden. Im Laufe der Zeit hat sich diese Vorliebe ausgebreitet, und heute findet sich die Farbe Blau auch an Moscheen und anderen Gebäuden. Zum sehenswerten Fort, von dem aus man einen schönen Blick auf die Stadt hat, gehören Jhanki Mahal, Moti Mahal, Phool Mahal und andere Paläste, die mit dekorativem Gitterwerk verziert sind. Auf dem Weg nach Jodhpur halten wir noch am der einzigartigen und wunderschönen Jain Tempel Kubalgarh an. 23.-28.2. 2016 Pushkar (eine einzigartig verzauberte und wunderschöne HinduPilgerstätte) Jaipur, die „Pink City“ Rajasthans, wurde 1727 als neue Hauptstadt des Fürstentums Jaipur in einer bemerkenswerten architektonischen Vollkommenheit konzipiert. Die Bezeichnung „Pink City“ bezieht sich auf den alten, im Nordosten gelegenen Teil der Stadt, der neben herrlichen Palästen auch eine Reihe von Tempeln zu bieten hat, deren Architektur die Stilrichtungen mehrerer Jahrhunderte umfasst. Die rosarote Farbe der Wände ist überall das herausragende Merkmal. Sie gilt in Rajasthan als Farbe der Gastfreundschaft. Die traditionellen Häuser, die sogenannten Havelis, sind drei- bis fünfstöckige Gebäude, die um einen beschatteten Innenhof herum angelegt sind. Im Bazar gibt es eigene Bereiche für die verschiedenen Handelszweige. Hier befinden sich auch die bekannten Juweliere von Jaipur, die die beste Auswahl an Halbedelsteinen und Silberschmuck anbieten. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Stadtpalast des Herrschers Jai Singh, das Observatorium und die Ram Nivas Gärten. Ein absolutes Highlight ist der Hawa Mahal, der „Palast der Winde“, der 1799 erbaut wurde, um den Frauen des Hofes eine Sicht auf die Straßenprozessionen zu ermöglichen, ohne selbst gesehen zu werden. Die fünfstöckige Fassade ist mit dekorativem Gitterwerk an Fenstern und Balkonen sehr ansprechend gestaltet. Hier ist auch ein Kamelritt vorgesehen 28.2.-1.3. 2016 Jaipur Jaipur, die „Pink City“ Rajasthans, wurde 1727 als neue Hauptstadt des Fürstentums Jaipur in einer bemerkenswerten architektonischen Vollkommenheit konzipiert. Die Bezeichnung „Pink City“ bezieht sich auf den alten, im Nordosten gelegenen Teil der Stadt, der neben herrlichen Palästen auch eine Reihe von Tempeln zu bieten hat, deren Architektur die Stilrichtungen mehrerer Jahrhunderte umfasst. Die rosarote Farbe der Wände ist überall das herausragende Merkmal. Sie gilt in Rajasthan als Farbe der Gastfreundschaft. Die traditionellen Häuser, die sogenannten Havelis, sind drei- bis fünfstöckige Gebäude, die um einen beschatteten Innenhof herum angelegt sind. Im Bazar gibt es eigene Bereiche für die verschiedenen Handelszweige. Hier befinden sich auch die bekannten Juweliere von Jaipur, die die beste Auswahl an Halbedelsteinen und Silberschmuck anbieten. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Stadtpalast des Herrschers Jai Singh, das Observatorium und die Ram Nivas Gärten. Ein absolutes Highlight ist der Hawa Mahal, der „Palast der Winde“, der 1799 erbaut wurde, um den Frauen des Hofes eine Sicht auf die Straßenprozessionen zu ermöglichen, ohne selbst gesehen zu werden. Die fünfstöckige Fassade ist mit dekorativem Gitterwerk an Fenstern und Balkonen sehr ansprechend gestaltet. 1.3. 2016 Fahrt nach Agra mit stopp in Fatepur Sikri die verlassene, perfekt erhaltene alte künstliche Stadt Ein Besuch der ehemaligen Mogul-Hauptstadt Agra im westlichen Teil des Bundesstaates Uttar Pradesh gehört zu den besonderen Highlights einer Indienreise. Mit dem Roten Fort und dem Taj Mahal, die zum UNESCO Weltkulturerbe zählen, ist Agra ein beeindruckender touristischer Höhepunkt. Der Mogul-Herrscher Akbar begann 1565 mit dem Bau des massiven Roten Forts, das direkt am Ufer des Flusses Yamuna gelegen ist und als Festungs- und Palastanlage diente. In Sichtweite vom Fort liegt das berühmte Taj Mahal, das als Wahrzeichen Indiens gilt. Der imposante weiße Marmorbau steht auf einer von vier Minaretten umgebenen Plattform in einer gepflegten Gartenanlage mit länglichem Wasserbecken. Erbaut wurde das Taj Mahal vom Großmogul Shah Jahan als Grabmal für seine Frau Mumtaz Mahal, die 1631 verstarb. Die Baumaterialien wurden aus ganz Indien und Asien herbei geschafft. Das Mausoleum gilt als majestätisches Meisterwerk der indo-islamischen Baukunst und wird oft als Inbegriff architektonischer Vollkommenheit beschrieben. Die zentrale Kuppel ist über 55 Meter hoch. Besucher bewundern sowohl die Großartigkeit des Gesamteindrucks als auch die außerordentlichen Details der Bildhauerkunst, die durch blütenförmige Einlegearbeiten aus Halbedelsteinen betont werden. Im Innern befinden sich die Grabmäler von Mumtaz Mahal und Shah Jahan. Das Taj Mahal ist mehr als einen Besuch wert, da es, bedingt durch die unterschiedlichen Lichtverhältnisse, zu jeder Tagesund Jahreszeit anders wirkt. 2.3. 2016 Fahrt von Agra nach Dehli via Mathura (dem Geburtsort von Krishna) 3.3.2016 Sightseeing Dehli Die indische Hauptstadt Delhi, nach Mumbai die zweitgrößte Stadt des Landes, ist oft der Ausgangs- oder Endpunkt für Reisen nach Rajasthan. Die Metropole, die mit Tempeln, Moscheen, Forts, ehemaligen Kolonialgebäuden, dicht bevölkerten Wohngebieten und geschäftigen Einkaufszeilen überrascht, besteht aus zwei Stadtbereichen: Old Delhi und New Delhi. Diese Tatsache erleichtert Besuchern die Orientierung in der Stadt. Das in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts errichtete Old Delhi fungierte als Hauptstadt der Mogul-Dynastie und ist reich an Forts und Moscheen, wie Red Fort und Jami Masjid. New Delhi ist von weiten Straßen und eingebetteten Parks geprägt und wurde 1911 von den Briten als Hauptstadt etabliert. Ein viel besuchter Mittelpunkt ist der Connaught Place mit seinen Cafés, Restaurants und Geschäften. 4.3.2016 Flug zurück in die Schweiz mit der Swiss und Ankunft in Zürich um 02.05Uhr LEISTUNGEN: • Treffpunkt Flug Zürich-Delhi-Zürich, Flug Delhi-Varanasi, Flug: Varanasi UdaipurDelhi • Auf der Rundreise Übernachtung im Doppelzimmer und Frühstück • Transporte in Indien • Teilweise lokale Reiseleitung Nicht Dabei: • Getränke, Mittagessen, Abendessen • Trinkgelder, Eintrittsgelder, Telefongespräche, Wäscheservice u.ä. • Visum beantragen und deren Kosten • Andere oben nicht erwähnte Kosten Unbedingt vorher abklären: • Impfungen mit Ihrem Hausarzt oder dem Tropeninstitut absprechen • Das Visum ist frühzeitig zu beantragen mindestens 6 Wochen vor Reisebeginn: www.in.vfsglobal.ch • Der Pass muss nach Ende der Reise noch mindestens 1 Jahr gültig sein (wegen Visum) Kaleidoskop Belpstrasse 16 CH-3007 Bern Tel +41 31 399 00 05 email: [email protected] www.kaleidoskop.org www.andyschwab.com Kosten für die Rundreise für die Indienreise ohne Flug: Fr. 5‘650.— Einzelzimmerzuschlag Fr. 1‘300.— Anmeldung: bitte ausfüllen und mir zurückschicken per Post. Name/Vorname Adresse: Geburtsdatum: Bitte entsprechendes umkreisen: 1. Ich nehme an der Rundreise verbindlich teil wie beschrieben Kosten: für Fr. 5750.-2. Ich buche ein Einzelzimmer (Zuschlag) Fr. 1200.-- Ja Ja / / Nein Nein Bei der Anmeldung wird eine Anzahlung von Fr. 2000 fällig, der Rest zwei Monate vor Abreise – spätestens Ende November Ort/Datum Unterschrift Ich nehme an der Rundreise teil und habe die AGB’s für Reisen gelesen Kommen Sie mit nach Indien, ein einmaliges Erlebnis.