Weiterbildung 2016 - Paritätischer Wohlfahrtsverband

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Weiterbildung 2016 - Paritätischer Wohlfahrtsverband
Soziales aktiv gestalten.
Weiterbildung 2016
DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND LANDESVERBAND SACHSEN e.V. / www.parisax.de
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01662 Meißen
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Michael Heinrich
Telefon: 0 35 21 - 76 24 40
E-Mail: [email protected]
Rahmenvertragspartner:
Seite 1
Impressum
Weiterbildungsprogramm 2016
des Paritätischen Sachsen
Mit der Umsetzung beauftragt:
Impressum
Herausgeber:
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband
Landesverband Sachsen e.V.
Am Brauhaus 8, 01099 Dresden
Telefon: 0351 / 4 91 66 0
Telefax: 0351 / 4 91 66 14
E-Mail: [email protected]
Internet: www.parisax.de
Redaktion und Gestaltung:
Wibke Hanspach, Juliane Röder
Verantwortlich i.S.d.P.:
Michael Richter, Landesgeschäftsführer
Gesamtherstellung:
Druckerei Lißner
Seite 2
Grußwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Paritäterinnen und Paritäter,
mit neuem Schwung haben wir für Sie das Jahresprogramm 2016 gestaltet – lassen Sie sich von
uns zum Blättern einladen!
Die zurückliegenden Monate waren von vielen Veränderungen geprägt. Intern haben wir
Arbeitsstrukturen geändert und Abläufe neu gestaltet.
Die Tochtergesellschaft des Paritätischen Sachsen parikom – Paritätisches Kompetenzzentrum
für soziale Innovation GmbH wird das Seminarprogramm des Verbandes auf bewährte Art und
Weise gestalten und umsetzen. Unser Team hat sich neben den vertrauten Ansprechpartner(innen) vergrößert und steht Ihnen zusätzlich für neue Dienstleistungen und Themen zur
Verfügung.
So können wir Ihnen auch 2016 bedarfsgerechte und zielgruppenspezifische Angebote im
Bereich der Sozialen Arbeit und Bildung in gewohnter Qualität unterbreiten, welche uns seit
Jahren auszeichnen.
Das vor Ihnen liegende Seminarprogramm wurde optisch überarbeitet und ist – wie alle Jahre –
auch inhaltlich frisch und aktuell. So finden Sie z.B. mehrere Themenangebote rund um die
gesamtgesellschaftliche Aufgabe der interkulturellen Arbeit – ob für Fachkräfte in der Jugendhilfe, ob für freiwillig Helfende oder andere Interessierte.
Auf ein ganz besonderes Angebot möchten wir Sie noch aufmerksam machen: immer wieder
hören und erleben wir, dass neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Ihren Einrichtungen nach
Möglichkeiten suchen, sich über die Arbeit ihres Spitzenverbandes zu informieren. Wir möchten
diese interessierten Arbeitspartner(innen) in unser Netzwerk einbinden, sie über unsere Arbeit
und Prozesse informieren und sie zukünftig in der Familie der Paritäter(innen) begrüßen. Dafür
haben wir ein exklusives Angebot unter der Rubrik „Besondere Angebote für Mitgliedsorganisationen“ konzipiert und möchten alle daran Interessierten herzlich dazu einladen!
Wir freuen uns darauf, Sie auch 2016 wieder bei uns begrüßen zu dürfen!
Herzliche Grüße
Ihr
Michael Richter
Ihre
Wibke Hanspach
Landesgeschäftsführer
Paritätischer Wohlfahrtsverband
Landesverband Sachsen e.V.
Prokuristin
parikom – Paritätisches Kompetenzzentrum
für soziale Innovation GmbH
Seite 3
Das Team Weiterbildung und Service
Ihre Ansprechpartner(innen)
für Weiterbildung und Service
Juliane Röder
Referentin Weiterbildung
[email protected]
Tel. 0351 - 4 91 66 27
Karolin Amlung
Mitarbeiterin Weiterbildung
[email protected]
Tel. 0351 - 4 91 66 28
Uta Switala
Sachbearbeiterin
Weiterbildung und Service
[email protected]
Tel. 0351 - 4 91 66 19
Thomas Bansen
Mitarbeiter
Technik und Service
[email protected]
Tel. 0351 - 4 91 66 38
Kiran Rauf
Mitarbeiterin Service
[email protected]
Tel. 0351 - 4 91 66 38
parikom – Paritätisches Kompetenzzentrum für soziale Innovation GmbH
Am Brauhaus 8 · 01099 Dresden
Tel.: 0351/ 4 91 66 0 · Fax: 0351/ 4 91 67 00
www.parikom.de
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Seite 5
Inhalt
Inhalt
01
Übersichtsplan Angebote 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
I. Besondere Angebote
I. 01 Angebote für Mitgliedsorganisationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
I. 02 Zusatzqualifizierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
I. 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
II. Management
II. 01 Allgemeines Management / Verwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
II. 02 Finanzen und Betriebswirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
II. 03 Qualitätsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
III. Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
IV. Entwicklung von Kompetenzen
IV. 01 Führungskompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
IV. 02 Persönliche Kompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
V. Fachliche Qualifizierung
V. 01 Altenhilfe und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
V. 02 Arbeit mit Menschen mit Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239
V. 03 Kindertagesbetreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263
V. 04 Kinder, Jugend und Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273
02
03
01
02
03
III.
01
02
01
02
VI. Weitere Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289
Chronologische Seminarübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290
Teilnahmebedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303
Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305
03
04
Seite 6
Übersichtsplan 2016
Übersichtsplan 2016
Veranstaltungen (nach Fachgebieten geordnet)
Veranstaltungs- Titel der Veranstaltung / Ort / Nummer
termin/Beginn
Seite
I. Besondere Angebote
I.01 Angebote ausschließlich für Mitgliedsorganisationen (B-MO)
27.01.2016
Informationsveranstaltung zur Umsetzung des Projektes zur Entbürokratisierung
der Pflegedokumentation / Dresden / B-MO 16-01-27 NEU!
20
02.03.2016
Grundschulung zur Einführung in das Strukturmodell zur Entbürokratisierung
der Pflegedokumentation / Dresden / B-MO 16-03-02 NEU!
21
09.03.2016
Grundschulung zur Einführung in das Strukturmodell zur Entbürokratisierung
der Pflegedokumentation / Dresden / B-MO 16-03-09 NEU!
22
12.05.2016
Paritätischer Alltag: Der Paritätische Sachsen für Anfänger(innen) / Dresden /
B-MO 16-05-12 NEU!
23
I.02 Zusatzqualifizierungen (B-ZQ)
22.02.2016
Praxisanleiter(innen) – Kurs für Fachkräfte in der frühkindlichen Bildung sowie
der Kinder- und Jugendhilfe / Dresden / B-ZQ 16-02-22 NEU!
26
30.03.2016
Curriculum für Kita-Leitungskräfte (entsprechend dem ‘Orientierungsrahmen
für eine Fortbildung zur Stärkung von Leitungskompetenzen für die Arbeit mit
dem Sächsischen Bildungsplan‘) / Dresden / B-ZQ 16-03-30
27
11.04.2016
Zusatzqualifikation geprüfte(r) Abenteuer- und Erlebnispädagoge/
Erlebnispädagogin
Weiterbildendes Studienprogramm Abenteuer- und Erlebnispädagogik (HS) /
Quetzdölsdorf / B-ZQ 16-04-11 NEU!
28
I.03 Angebote für Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten, für ehrenamtlich Tätige oder
andere Interessierte (B-FW)
28.09.2015
Konflikte im Alltag demokratisch lösen – Betzavta / Dresden / B-FW 15-09-28
30
11.11.2015
Rückenfit – „Sich und andere bewegen“ / Dresden / B-FW 15-11-11
31
20.11.2015
Aktives Zuhören – Umgang mit Konflikten, Anwenden von gewaltfreier
Kommunikation / Dresden / B-FW 15-11-20
32
09.12.2015
Hygiene, Infektions- und Hautschutz im Freiwilligendienst oder als Helfer(in) /
Dresden / B-FW 15-12-09
33
20.01.2016
Kindeswohlgefährdung und Kinderschutz / Dresden / B-FW 16-01-20
34
26.01.2016
Einführungsseminar: Arbeit mit Menschen mit Behinderung / Dresden /
B-FW 16-01-26
35
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 7
Übersichtsplan 2016
28.01.2016
Meinen Weg gehen... (Teil I) – Impulse zur beruflichen Profilierung und
Neuorientierung / Dresden / B-FW 16-01-28 NEU!
36
22.02.2016
Alltagsbegleitung – Unterstützung älterer Menschen im häuslichen Umfeld.
37
Möglichkeiten der individuellen Begleitung älterer Menschen in der Nachbarschaft
und im Freiwilligendienst / Dresden / B-FW 16-02-22
26.02.2016
Mit allen Sinnen begreifen – vom Umgang mit kindlicher Sexualität in der Kita /
Dresden / B-FW 16-02-26
38
09.03.2016
Rechtsfragen bei der Gründung und der Führung eines Vereins / Dresden /
B-FW 16-03-09
39
11.03.2016
Der sächsische Bildungsplan / Dresden / B-FW 16-03-11
40
15.03.2016
Der Verein und seine Finanzen / Dresden / B-FW 16-03-15
41
05.04.2016
Grundlagenseminar >Kommunikation< / Dresden / B-FW 16-04-05
42
21.04.2016
Meine Rolle im Team – Die Position Freiwilliger und ehrenamtlich Tätiger in
Teams und Einrichtungen / Dresden / B-FW 16-04-21 NEU!
43
22.04.2016
Paulinchen, Zappel-Philipp und der böse Friedrich – Kinder, die durch ihr
Verhalten auffallen / Dresden / B-FW 16-04-22
44
11.05.2016
Deeskalation – Umgang mit Konflikten und Krisen / Dresden / B-FW 16-05-11
45
25.05.2016
Ist doch Ehrensache!? Gewinnung, Begleitung und Wertschätzung von
Ehrenamtlichen / Dresden / B-FW 16-05-25 NEU!
46
01.06.2016
Meinen Weg gehen... (Teil II) – Impulse zur persönlichen Lebensweggestaltung
und Neuorientierung / Dresden / B-FW 16-06-01.1 NEU!
47
08.06.2016
Vergesslichkeit und Demenz – Grundlagen zu den Krankheitsbildern „Milde
48
kognitive Störung“ und Demenz / Anregungen für die Unterstützung Betroffener
im Alltag / Dresden / B-FW 16-06-08
09.06.2016
Workshop: Seelische Gesundheit / Dresden / B-FW 16-06-09
49
23.06.2016
Blickpunkt Rassismus – Rassistischem Verhalten handelnd begegnen / Dresden /
B-FW 16-06-23
50
09.09.2016
Pädagogische Ansätze in der Kindertagesbetreuung / Dresden / B-FW 16-09-09
51
19.09.2016
Rechtsfragen beim Einsatz von Mitarbeiter(inne)n ohne fachspezifische Ausbildung
in Pflege- und Betreuungseinrichtungen / Dresden / B-FW 16-09-19.1
52
27.09.2016
Konflikte im Alltag demokratisch lösen – Betzavta / Dresden / B-FW 16-09-27
53
07.11.2016
Rückenfit – „Sich und andere bewegen“ / Dresden / B-FW 16-11-07
54
21.11.2016
Aktives Zuhören – Umgang mit Konflikten, Anwenden von gewaltfreier
Kommunikation / Dresden / B-FW 16-11-21
55
05.12.2016
Hygiene, Infektions- und Hautschutz im Freiwilligendienst oder als Helfer(in) /
Dresden / B-FW 16-12-05
56
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 8
Übersichtsplan 2016
II. Management
II.01 Allgemeines Management / Verwaltung (M-AMV)
08.03.2016
Damit Ihr nächstes Fest ein Erfolg wird! Crashkurs Eventmanagement /
Dresden / M-AMV 16-03-08 NEU!
58
22.03.2016
Risikomanagement und Versicherungsbedarf in Vereinen und Unternehmen /
Dresden / M-AMV 16-03-22
59
13.04.2016
Vitamin CI – Corporate Identity als Erfolgsstrategie für soziale Organisationen /
Dresden / M-AMV 16-04-13
60
26.04.2016
Risikomanagement und Versicherungsbedarf in Vereinen und Unternehmen /
Dresden / M-AMV 16-04-26
61
03.05.2016
Was gute Konzepte brauchen, wie gute Konzepte entstehen / Dresden /
M-AMV 16-05-03
62
18.05.2016
Innerbetriebliches Risikomanagement – Erstellung eines Risikoprofils
(Vertiefungsveranstaltung) / Dresden / M-AMV 16-05-18
63
24.05.2016
Intranet & Co. – Interne Kommunikation erfolgreicher gestalten / Leipzig /
M-AMV 16-05-24
64
30.05.2016
Erfolgreiche Betriebsorganisation – Abläufe verbessern, Aufgaben und
Zuständigkeiten überdenken, Organisationsstrukturen gestalten / Dresden /
M-AMV 16-05-30 NEU!
65
02.06.2016
Innerbetriebliches Risikomanagement – Ausschreibung von Versicherungen
(Vertiefungsveranstaltung) / Dresden / M-AMV 16-06-02
66
15.06.2016
Der interne Versicherungsbereich – Schadensabwicklung und Schadensmanagement / Dresden / M-AMV 16-06-15
67
28.09.2016
Wie Milka und Mercedes. Soziale Unternehmen als Marke / Dresden /
M-AMV 16-09-28
68
26.10.2016
Wie Sie Ihre Projekte zum Erfolg führen – Projektmanagement kompakt für
Non-Profit-Organisationen / Dresden / M-AMV 16-10-26 NEU!
69
09.11.2016
Was die Belegschaft wissen sollte – Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte /
Leipzig / M-AMV 16-11-09
70
18.11.2016
Soziale Netzwerke im Internet – Social Media Marketing / Dresden /
M-AMV 16-11-18
71
01.12.2016
Achtung Schaustelle! Welche Wunder Baustellenkommunikation bewirkt /
Dresden / M-AMV 16-12-01 NEU!
72
II.02 Finanzen und Betriebswirtschaft (M-FB)
28.01.2016
Wirtschafts- oder Haushaltsplan? Unterschiede, Überschneidungen und
Bestandteile / Dresden / M-FB 16-01-28
74
20.04.2016
Informationsveranstaltung zu Förderprogrammen der Aktion Mensch /
Dresden / M-FB 16-04-20
75
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
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Seite 9
Übersichtsplan 2016
21.04.2016
Das Antragsverfahren bei der Stiftung Deutsches Hilfswerk (DHW) / Dresden /
M-FB 16-04-21
76
31.08.2016
Grundlagen des Steuerrechts / Dresden / M-FB 16-08-31
77
08.09.2016
Umsatzsteuer in steuerbegünstigten Körperschaften / Dresden / M-FB 16-09-08
78
27.09.2016
Grundlagen der Bilanzierung – Eine Einführung / Dresden / M-FB 16-09-27
79
28.09.2016
Sonderfragen der Bilanzierung und weitere bilanznahe Rechnungslegungsund Planungsinstrumente / Dresden / M-FB 16-09-28
80
10.11.2016
Die (g)GmbH / Dresden / M-FB 16-11-10
81
17.11.2016
Bilanzen lesen und Prüfberichte der Wirtschaftsprüfung verstehen und
analysieren / Dresden / M-FB 16-11-17
82
01.12.2016
Das interne Kontrollsystem und Risikofrüherkennung bei gemeinnützigen
Körperschaften / Dresden / M-FB 16-12-01
83
08.12.2016
Strukturveränderungen bei steuerbegünstigten Körperschaften / Dresden /
M-FB 16-12-08
84
II.03 Qualitätsmanagement (M-QM)
15.03.2016
PQ-Sys®: Schulung zum Infektionsschutz in sozialen Einrichtungen / Dresden /
M-QM 16-03-15
86
22.03.2016
PQ-Sys® Seminar: DIN EN ISO 9001:2015 – Was ändert sich mit dieser Revision?
87
Worauf sollten Sie sich vorbereiten, um ein stabiles Qualitätsmanagementsystem
gewährleisten zu können? / Leipzig / M-QM 16-03-22.1
23.03.2016
PQ-Sys®: Lebensmittelsicherheit, Hygiene und Gesundheitsschutz kompakt –
88
HACCP in Einrichtungen mit Gemeinschaftsverpflegung / Leipzig / M-QM 16-03-23
24.05.2016
Informationsveranstaltung zum Paritätischen Qualitätssystem PQ-Sys® /
Dresden / M-QM 16-05-24 NEU!
25.05.2016
PQ-Sys® Seminar: DIN EN ISO 9001:2015 – Was ändert sich mit dieser Revision?
90
Worauf sollten Sie sich vorbereiten, um ein stabiles Qualitätsmanagementsystem
gewährleisten zu können? / Dresden / M-QM 16-05-25
26.05.2016
PQ-Sys® :„Wie entwickelt sich Qualität weiter?“ Erfahrungsaustausch zur Weiterentwicklung der Qualitätssicherung und -entwicklung in sozialen Einrichtungen /
Dresden / M-QM 16-05-26 NEU!
91
14.06.2016
Umgang mit Infektionskrankheiten in sozialen Einrichtungen / Dresden /
M-QM 16-06-14
92
02.11.2016
PQ-Sys®: Erfahrungsaustausch zur Gewährleistung von Lebensmittelsicherheit
93
und vorbeugendem Gesundheitsschutz in Kindertageseinrichtungen / Dresden /
M-QM 16-11-02
03.11.2016
PQ-Sys®: Informationen zu den Anforderungen der Träger- und Maßnahmenzulassung nach AZAV im Überblick / Dresden / M-QM 16-11-03 NEU!
94
07.12.2016
PQ-Sys ®: QM-Basiswissen Modul 1 / Dresden / M-QM 16-12-07
95
89
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 10
Übersichtsplan 2016
III. Recht (R)
27.01.2016
Das Pflegestärkungsgesetz I / Dresden / R 16-01-27
98
03.02.2016
Das Pflegestärkungsgesetz II und der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff /
Dresden / R 16-02-03 NEU!
99
25.02.2016
Das Pflegestärkungsgesetz II und der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff /
Dresden / R 16-02-25 NEU!
100
26.02.2016
Mindestlohn – alles klar! Oder doch nicht? / Dresden / R 16-02-26 NEU!
101
10.03.2016
Besonderheiten des Betriebsverfassungsrechts im Tendenzbetrieb / Dresden /
R 16-03-10 NEU!
102
16.03.2016
Haftung – nein danke! Compliance für den Mittelstand / Dresden / R 16-03-16 NEU! 103
05.04.2016
Ich bin dann mal weg - Neues zur Pflegezeit, Familienpflegezeit und Elternzeit /
Dresden / R 16-04-05 NEU!
104
06.04.2016
Flexible Arbeitszeit – Schlüssel zur Personalbedarfsanpassung / Dresden /
R 16-04-06
105
07.04.2016
Datenschutz und berufliche Schweigepflicht in der sozialen Arbeit –
Grundlagen / Dresden / R 16-04-07
106
08.04.2016
Datenschutz und berufliche Schweigepflicht in der sozialen Arbeit
Aufbauseminar / Dresden / R 16-04-08
107
14.04.2016
Verkehrsrecht und dessen Bezüge zur Unternehmensführung / Dresden / R 16-04-14 108
20.04.2016
Datenschutz und Social Media am Arbeitsplatz / Leipzig / R 16-04-20
109
28.04.2016
Aufgaben von gesetzlichen Betreuer(inne)n in Abgrenzung zur Leistungsverpflichtung sozialer Dienste / Dresden / R 16-04-28.1
110
29.04.2016
Künstlersozialabgabepflicht für Einrichtungen der Wohlfahrtspflege / Dresden /
R 16-04-29
111
03.05.2016
Personalmanagement – Formulierung von Stellenbeschreibungen, Gleichbehandlungsgrundsätze, Möglichkeiten des Regresses an Mitarbeiter(innen) /
Dresden / R 16-05-03
112
09.05.2016
Aktuelles Arbeitsrecht 2016 / Dresden / R 16-05-09.1
113
10.05.2016
Arbeitsrechtliche Fragen beim Umgang mit psychisch kranken
Mitarbeiter(inne)n / Dresden / R 16-05-10
114
17.05.2016
Unternehmenskooperationen – Rechtliche Möglichkeiten, Grenzen und Risiken / 115
Dresden / R 16-05-17
27.05.2016
Instrumente zur Gewinnung und Bindung qualifizierten Personals / Dresden /
R 16-05-27
116
03.06.2016
Das automatisierte Mahnverfahren / Dresden / R 16-06-03
117
06.06.2016
Die GmbH-Geschäftsführung und der Anstellungsvertrag – Rechte, Pflichten
und Haftungsrisiken / Dresden / R 16-06-06 NEU!
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 11
Übersichtsplan 2016
15.06.2016
Dienst- und Schichtplangestaltung: effizient, flexibel und rechtssicher /
Dresden / R 16-06-15 NEU!
119
17.06.2016
Fürsorgepflicht des Arbeitgebers – Arbeitsmedizinische Vorsorge und Eignungs- 120
untersuchungen / Dresden / R 16-06-17 NEU!
20.06.2016
Die gesetzliche Betreuung von ver- und überschuldeten Menschen. Grundzüge
des Umgangs mit Forderungen, dem Zwangsvollstreckungsrecht, der Existenzsicherung sowie der (Verbraucher)Insolvenz / Perspektiven einer Schuldner- u.
Insolvenzberatung / Dresden / R 16-06-20
121
31.08.2016
Mitarbeiterbeurteilungen, Zielvereinbarungen und Arbeitszeugnisse richtig
gestalten / Dresden / R 16-08-31
122
07.09.2016
Rechtssicherer und effektiver Umgang mit dem Betriebsrat / Leipzig / R 16-09-07 123
22.09.2016
Die zivilrechtliche Zwangsvollstreckung – Der volle Zugriff auf das Vermögen
des Schuldners / Dresden / R 16-09-22.1
124
28.09.2016
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement: Bedeutung und praktische
Umsetzung / Dresden / R 16-09-28
125
21.10.2016
Führungskräfte in Verein und GmbH – Verantwortung und Haftung / Dresden /
R 16-10-21
126
27.10.2016
Richtiger Umgang mit Mitarbeitern – Moderne Instrumente der Personalführung / 127
Dresden / R 16-10-27
04.11.2016
Öffentliche Musikaufführung und Gebührenpflicht an die GEMA / Dresden /
R 16-11-04
128
09.11.2016
Das mietrechtliche Verhältnis beim Betreuten Wohnen / Dresden / R 16-11-09
129
IV. Entwicklung von Kompetenzen
IV.01 Führungskompetenzen (K-FK)
25.02.2016
Den eigenen Führungsweg finden und gehen / Dresden / K-FK 16-02-25.1
132
26.02.2016
Veränderungsprozesse in Unternehmen wirksam kommunizieren / Dresden /
K-FK 16-02-26.1
133
09.03.2016
Ausgebrannte Mitarbeiter(innen): Erkennen – Helfen – Vorbeugen / Dresden /
K-FK 16-03-09
134
05.04.2016
Mitarbeiter(in) und Führungsperson zugleich – der Spagat im Alltag / Dresden / 135
K-FK 16-04-05.1
07.04.2016
Nachfolge sichern – Krönung der Arbeit?! Zur Nachfolgeplanung im Ehrenamt / 136
Dresden / K-FK 16-04-07 NEU!
08.04.2016
Das Personalgespräch: Spannungsfeld zwischen Kritik und Kooperation /
Dresden / K-FK 16-04-08
137
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 12
Übersichtsplan 2016
13.04.2016
Kompaktseminar Führungskompetenz – Rolle, Aufgaben und Instrumente /
Bad Schandau - Krippen / K-FK 16-04-13
138
14.04.2016
Gestern Kollege / Kollegin – heute Vorgesetzte(r) / Dresden / K-FK 16-04-14
139
09.05.2016
Umgang mit psychisch erkrankten Mitarbeiter(inne)n / Dresden / K-FK 16-05-09 140
11.05.2016
Konfliktmoderation in Teams / Leipzig / K-FK 16-05-11
141
13.05.2016
Gut im Dialog – Herausforderungen und Chancen im Mehrgenerationenteam /
Dresden / K-FK 16-05-13
142
07.06.2016
Resilienz… ein menschliches Talent zum gesunden Umgang mit den
alltäglichen Überraschungen / Dresden / K-FK 16-06-07.1 NEU!
143
10.06.2016
Das Personalauswahlgespräch – Effiziente und sichere Gesprächsführung im
144
Austausch zwischen Kompetenzen und Anforderungen / Dresden / K-FK 16-06-10
30.08.2016
Sucht im betrieblichen Kontext – Alkoholabhängigkeit am Arbeitsplatz /
Dresden / K-FK 16-08-30
145
01.09.2016
Normen, Werte, Teamentwicklung – Möglichkeiten und Beeinflussbarkeiten in
der Teamentwicklung / Dresden / K-FK 16-09-01
146
06.09.2016
Ausgebrannte Mitarbeiter(innen): Erkennen – Helfen – Vorbeugen / Leipzig /
K-FK 16-09-06
147
07.09.2016
Teamfindung, Teamarbeit erreichen, Teamarbeit verbessern und nachhaltig
gestalten / Dresden / K-FK 16-09-07 NEU!
148
27.09.2016
Hilfreiches Fragen - Aufbaukurs / Dresden / K-FK 16-09-27
149
17.10.2016
Konfliktmoderation in Teams / Dresden / K-FK 16-10-17
150
20.10.2016
Kritische Gespräche mit Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern / Dresden /
K-FK 16-10-20
151
14.11.2016
Beschwerdemanagement – Nachhaltiger und souveräner Umgang mit
Beschwerden und Kritik / Dresden / K-FK 16-11-14
152
24.11.2016
Soweit sollte es nicht kommen…! Depressionen und Burnout als Folge hoher
Arbeitsbelastung / Dresden / K-FK 16-11-24
153
24.11.2016
Der Umgang mit Fehlern – statt Schuldzuweisung Einsichten und Lerneffekte /
Dresden / K-FK 16-11-24.1 NEU!
154
IV.02 Persönliche Kompetenzen (K-PK)
22.02.2016
Praxistraining & Teamcoaching – Eigensicherung, Deeskalation & Gewaltschutz
am Arbeitsplatz in interkulturellen Settings / Dresden / K-PK 16-02-22 NEU!
156
23.02.2016
Praxistraining – Gewaltschutz am Arbeitsplatz bei klienteninduzierter Gewalt /
Dresden / K-PK 16-02-23
157
25.02.2016
Leichte Sprache / Dresden / K-PK 16-02-25 NEU!
158
04.03.2016
Konfliktkompetenz – Souveräner und professioneller Umgang mit schwierigen
Situationen und Konflikten / Dresden / K-PK 16-03-04
159
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 13
Übersichtsplan 2016
07.03.2016
Lösungsorientiertes Arbeiten im Berufsalltag / Dresden / K-PK 16-03-07
160
11.03.2016
Kind und Trauer – Umgang mit Trauersituationen in Schulen, Kindertagesstätten 161
und anderen Einrichtungen / Dresden / K-PK 16-03-11
17.03.2016
Stressmanagement – Grenzen erkennen, Ressourcen erhalten und Stress
bewältigen / Dresden / K-PK 16-03-17
162
21.03.2016
Access 2010 – Grundlagenkurs / Dresden / K-PK 16-03-21
163
23.03.2016
Umstieg auf Office 2010/2013 / Dresden / K-PK 16-03-23
164
04.04.2016
Professionelle Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop / Dresden / K-PK 16-04-04 165
06.04.2016
„Hier bin ich!“ – Präsentation, Auftreten, Wahrnehmung und Wirkung / Dresden / 166
K-PK 16-04-06
06.04.2016
Effektives Arbeiten mit Excel / Dresden / K-PK 16-04-06.1
167
06.04.2016
Sprache.Macht.Wirklichkeit – Ein Seminar zu nichtdiskriminierender Sprache /
Dresden / K-PK 16-04-06.2 NEU!
168
12.04.2016
Aktuelle Entwicklungen des Rechtsextremismus in Sachsen / Dresden /
K-PK 16-04-12 NEU!
169
13.04.2016
Selbstbewusstes Auftreten / Dresden / K-PK 16-04-13
170
15.04.2016
Lotusplanung – Partizipative Planung in Teams / Dresden / K-PK 16-04-15 NEU!
171
25.04.2016
PowerPoint – Grundlagen / Dresden / K-PK 16-04-25
172
25.04.2016
Die Ich-Botschaft – Königsdisziplin in der zwischenmenschlichen
Kommunikation / Dresden / K-PK 16-04-25.1
173
27.04.2016
Word-Workshop: Serienbriefe, Etiketten und Serien-Emails / Dresden / K-PK 16-04-27 174
28.04.2016
Excel-Workshop: Formeln und Funktionen professionell nutzen / Dresden /
K-PK 16-04-28
175
17.05.2016
Indesign CS – Grundlagen des Desktop-Publishing / Dresden / K-PK 16-05-17
176
18.05.2016
Die neuen Nachbar(inne)n kennenlernen – Ein Seminar zu wichtigen
Aufgaben und kleinen Anfängen / Dresden / K-PK 16-05-18 NEU!
177
19.05.2016
Pivot-Tabellen und Filter in Excel professionell einsetzen / Dresden / K-PK 16-05-19 178
20.05.2016
Word 2010 – Flyer und Broschüren effektiv und stilvoll gestalten / Dresden /
K-PK 16-05-20
179
24.05.2016
Stressbewältigung durch Achtsamkeit / Dresden / K-PK 16-05-24 NEU!
180
25.05.2016
Die Kunst des NEIN-Sagens / Dresden / K-PK 16-05-25 NEU!
181
02.06.2016
Das gut organisierte Büro mit einem aufgeräumten Schreibtisch / Dresden /
K-PK 16-06-02
182
03.06.2016
Was passt alles in einen Arbeitstag? / Dresden / K-PK 16-06-03
183
07.06.2016
Ideen auf Knopfdruck – Kreativitätstechniken sind mehr als Brainstorming! /
Dresden / K-PK 16-06-07 NEU!
184
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Seite 14
Übersichtsplan 2016
08.06.2016
Älter werden in der Sozialen Arbeit – Arbeit in altersgemischten Teams /
Dresden / K-PK 16-06-08
185
13.06.2016
Hilfreiches Fragen / Dresden / K-PK 16-06-13
186
15.06.2016
Ich sehe, was du denkst und fühlst – Körpersprache im Arbeitsalltag /
Dresden / K-PK 16-06-15
187
16.06.2016
Frauen in Balance – Vereinbarkeit von Familie und Beruf / Dresden /
K-PK 16-06-16 NEU!
188
20.06.2016
„Kooperation statt Konfrontation“ – Verhandlungen zufriedenstellend und
sicher führen / Dresden / K-PK 16-06-20 NEU!
189
21.06.2016
Praxistraining – Gewaltschutz am Arbeitsplatz bei klienteninduzierter Gewalt /
Dresden / K-PK 16-06-21
190
22.06.2016
Kollegiale Fallberatung (Intervision) – Selbsthilfe im Team / Dresden /
K-PK 16-06-22
191
22.06.2016
Praxistraining & Teamcoaching – Eigensicherung, Deeskalation & Gewaltschutz
am Arbeitsplatz in interkulturellen Settings / Dresden / K-PK 16-06-22.1 NEU!
192
05.09.2016
Zeitmanagement und Teamarbeit mit Outlook / Dresden / K-PK 16-09-05
193
05.09.2016
Sterben, Tod und Trauer / Dresden / K-PK 16-09-05.1
194
06.09.2016
Excel 2010 – Diagramme professionell erstellen / Dresden / K-PK 16-09-06
195
07.09.2016
Effektives Arbeiten mit Word 2007/2010 / Dresden / K-PK 16-09-07
196
08.09.2016
Umgang mit schwierigen Mitmenschen, Einwänden, Kritik und Konflikten /
Dresden / K-PK 16-09-08
197
13.09.2016
Gesundes Streiten – Reibung schafft Wärme / Dresden / K-PK 16-09-13
198
13.09.2016
Assistenz – Spagat zwischen „guter Seele der Organisation“ und Abgrenzung? /
Dresden / K-PK 16-09-13.2
199
15.09.2016
Schwierige Gespräche mit Angehörigen (von Betreuten, Patient(inn)en,
Klient(inn)en oder anderen Erwachsenen) / Dresden / K-PK 16-09-15
200
26.09.2016
Self Empowerment – Handlungskraft entwickeln / Dresden / K-PK 16-09-26
201
29.09.2016
Das Beratungsgespräch – Mit wirksamer Kommunikation zu nachhaltigem
Erfolg / Dresden / K-PK 16-09-29
202
25.10.2016
Papiere und Daten sinnvoll ablegen – Ablage- und Dokumentenmanagement /
Dresden / K-PK 16-10-25
203
27.10.2016
Seelische Gesundheit am Arbeitsplatz – auch und gerade im sozialen
Arbeitsbereich / Dresden / K-PK 16-10-27
204
08.11.2016
Kriegsfolgen im Frieden – Mehrgenerationale Biografiearbeit / Dresden /
K-PK 16-11-08 NEU!
205
17.11.2016
Arbeiten mit Vorlagen und Formularen in Word / Dresden / K-PK 16-11-17
206
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Seite 15
Übersichtsplan 2016
22.11.2016
Business-Etikette – bei Kund(inn)en, Besucher(inne)n, Angehörigen,
Bewohner(inne)n serviceorientiert auftreten / Leipzig / K-PK 16-11-22 NEU!
207
23.11.2016
Kollegenfrust nimmt Arbeitslust! Stressfaktor: Kolleg(inn)en, ihre Eigenheiten
und Befindlichkeiten / Dresden / K-PK 16-11-23
208
01.12.2016
Deutschland als Migrationsgesellschaft – Perspektiven für professionelles
Handeln / Dresden / K-PK 16-12-01
209
V. Fachliche Qualifizierung
V.01 Altenhilfe und Pflege (F-A)
01.03.2016
Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege / Dresden / F-A 16-03-01
212
10.03.2016
Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz – Ursachen und
Umgang / Dresden / F-A 16-03-10 NEU!
213
17.03.2016
Umgang mit multiresistenten Erregern in der Pflege / Dresden / F-A 16-03-17
214
07.04.2016
Sexualität und Alter - Alltag zwischen Grundbedürfnis und
Grenzüberschreitung / Dresden / F-A 16-04-07 NEU!
215
08.04.2016
Natur für die Haut, Düfte für das Herz, Balsam für die Seele – der Einsatz von
Duftölen in der Pflege / Dresden / F-A 16-04-08 NEU!
216
15.04.2016
Ängste und Depressionen im Alter / Dresden / F-A 16-04-15
217
27.04.2016
Palliative Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz im Sterben /
Dresden / F-A 16-04-27
218
13.05.2016
Alle Expertenstandards auf einen Blick / Dresden / F-A 16-05-13
219
20.05.2016
Alternative Wohnkonzepte für Menschen mit Pflege- und Betreuungsbedarf /
Dresden / F-A 16-05-20
220
31.05.2016
Umsetzung des Hospiz- und Palliativgesetzes in der ambulanten und stationären 221
Pflege (sowie in Einrichtungen der Eingliederungshilfe) / Dresden / F-A 16-05-31 NEU!
01.06.2016
Sexualität und Alter – Alltag zwischen Grundbedürfnis und
Grenzüberschreitung / Leipzig / F-A 16-06-01 NEU!
09.06.2016
Spezielle Beschäftigungsangebote für Menschen mit Demenz – Wissen, Ideen
223
und Reflektion für Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI / Dresden / F-A 16-06-09
17.06.2016
Sucht im Alter / Dresden / F-A 16-06-17
224
24.08.2016
Beschäftigung mit (dementen) Seniorinnen und Senioren in der Tagespflege /
Dresden / F-A 16-08-24
225
26.08.2016
Ernährung bei Demenz / Dresden / F-A 16-08-26
226
30.08.2016
Palliative Care in der Pflege – Durch Leidenslinderung Lebensqualität erhalten / 227
Leipzig / F-A 16-08-30
09.09.2016
Individuelle Pflegeplanung: Einarbeitung der Expertenstandards in die Pflegeplanung – Umsetzung der Anforderungen des MDK / Dresden / F-A 16-09-09
222
228
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Seite 16
Übersichtsplan 2016
16.09.2016
Natur für die Haut, Düfte für das Herz, Balsam für die Seele – der Einsatz von
Duftölen in der Pflege / Dresden / F-A 16-09-16 NEU!
229
20.09.2016
Rechte und Pflichten von Pflegefachkräften – Notwendige Rechtskenntnisse
zur Vermeidung von Haftungsansprüchen / Dresden / F-A 16-09-20
230
18.10.2016
Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen in Pflege und Betreuung /
Dresden / F-A 16-10-18
231
19.10.2016
Rechtliche Grundlagen der Dienstplangestaltung in Pflege- und Betreuungseinrichtungen / Dresden / F-A 16-10-19
232
21.10.2016
Balanceorientierte Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung in der Pflege /
Dresden / F-A 16-10-21
233
25.10.2016
HIV-positive und an AIDS erkrankte Menschen – Ein Thema auch für
medizinische und/oder pflegerische Fachkräfte? / Dresden / F-A 16-10-25
234
02.11.2016
Demenz-Biografiearbeit: Altes bewahren – offen sein für Neues / Leipzig /
F-A 16-11-02
235
03.11.2016
Gelingende Kommunikation mit Angehörigen im Pflege- bzw. Arbeitsalltag:
236
An(Zu-)gehörige – Stressfaktor? Oder Unterstützung? / Dresden / F-A 16-11-03 NEU!
17.11.2016
Kreatives Gestalten für Ergotherapeut(inn)en in der Zeit des Abschieds, des
Sterbens und der Trauer / Dresden / F-A 16-11-17
237
30.11.2016
Umsetzung des Hospiz- und Palliativgesetzes in der ambulanten und
stationären Pflege (sowie in Einrichtungen der Eingliederungshilfe) / Dresden /
F-A 16-11-30 NEU!
238
V.02 Arbeit mit Menschen mit Behinderung (F-B)
04.02.2016
Rechnungslegung und Steuerrecht in der Werkstatt für Menschen mit
Behinderung (WfbM) / Dresden / F-B 16-02-04
240
01.03.2016
Besser fördern/bilden/qualifizieren – wie geht das? Anregungen zur systematischen Förderplanung und ihrer Umsetzung / Dresden / F-B 16-03-01
241
03.03.2016
Behindert und psychisch krank – Erkennen und Behandeln psychischer
Störungen und Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit intellektuellen
Einschränkungen / Dresden / F-B 16-03-03
242
10.03.2016
Zum Umgang mit Menschen mit einer chronischen psychischen Erkrankung /
Chemnitz-Rabenstein / F-B 16-03-10
243
16.03.2016
Die Behindertenrechtskonvention und die Strukturen der Eingliederungshilfe /
Dresden / F-B 16-03-16
244
18.03.2016
Pflegesatz- und Entgeltverhandlungen im Zeichen des externen Vergleichs /
Dresden / F-B 16-03-18
245
04.04.2016
Sexualität und geistige Behinderung – Orientierung und methodisches
Handeln / Dresden / F-B 16-04-04 NEU!
246
12.04.2016
Die „besondere Persönlichkeit“ im Alltag: eine Herausforderung / Leipzig /
F-B 16-04-12 NEU!
247
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Übersichtsplan 2016
21.04.2016
Depression ist nicht gleich Depression: Klientinnen und Klienten erfolgreich
begleiten – sich selbst gut schützen / Dresden / F-B 16-04-21
248
27.04.2016
Befugnis zur Durchführung von Leistungen der Behandlungspflege in
Einrichtungen der Eingliederungshilfe / Dresden / F-B 16-04-27
249
10.05.2016
Autismus, mehr Fragen als Antworten? Diagnostik-Ursachen-Therapie /
Leipzig / F-B 16-05-10
250
19.05.2016
Alternative Wohnkonzepte für Menschen mit Behinderung / Dresden / F-B 16-05-19 251
01.06.2016
Heimrecht in Sachsen – das Sächsische Betreuungs- und Wohnqualitätsgesetz
und das WBVG als Regelungen für den Heimbetrieb / Dresden / F-B 16-06-01
252
02.06.2016
Einteilung psychiatrischer Krankheitsbilder und Möglichkeiten der
Kontaktaufnahme mit psychisch Erkrankten / Dresden / F-B 16-06-02 NEU!
253
16.06.2016
Unterwegs mit Menschen mit Behinderung: Zur Aufsichts- und Fürsorgepflicht
in der Eingliederungshilfe / Dresden / F-B 16-06-16
254
16.06.2016
Umgang mit Menschen mit Borderline – Persönlichkeitsstörungen / Dresden /
F-B 16-06-16.1
255
06.09.2016
Psychiatrische Erkrankungen – Grundlagen medikamentöser und psychotherapeutischer Behandlung und Notfallmanagement / Dresden / F-B 16-09-06
256
20.09.2016
Eskalation trifft Deeskalation mit Leichtigkeit und Strategie – Professioneller
Umgang mit Gewaltsituationen und herausforderndem Verhalten / Dresden /
F-B 16-09-20
257
21.10.2016
Wenn Gewalterfahrungen das Leben verändern – Posttraumatische
Belastungsstörung / Dresden / F-B 16-10-21
258
26.10.2016
Muss es die perfekte Mutter sein? – Die Behandlung psychisch erkrankter Frauen 259
in Schwangerschaft und Postpartalzeit / Dresden / F-B 16-10-26 NEU!
01.11.2016
Einstufung in die Hilfebedarfsgruppen nach Metzler-Verfahren und
Rechtsschutz / Dresden / F-B 16-11-01
260
08.11.2016
Was tun mit den „jungen Wilden“? / Dresden / F-B 16-11-08
261
V.03 Kindertagesbetreuung (F-Kita)
11.03.2016
Konfliktgespräche mit Eltern - Deeskalierende und konstruktive Gespräche
führen / Dresden / F-Kita 16-03-11
264
18.03.2016
Zeitmanagement in der Kindertageseinrichtung und im Hort / Dresden /
F-Kita 16-03-18
265
11.04.2016
Ganzheitliche Bildung in der Kita einmal anders – Spielerische Beschäftigung
mit Schach / Dresden / F-Kita 16-04-11
266
19.05.2016
Große Helden in Not? Pädagogische Arbeit mit Jungen / Dresden / F-Kita 16-05-19 267
27.05.2016
Gesunde Kita für Alle! – Gesundheit von Beschäftigten, Kindern und Eltern
fördern / Dresden / F-Kita 16-05-27 NEU!
268
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Übersichtsplan 2016
24.10.2016
Kinderzeichnungen:„Gekritzel“ oder Blick in die Seele des Kindes? / Dresden /
F-Kita 16-10-24 NEU!
269
24.10.2016
Hänsel, Gretel, Resilienz – Familie wie im Märchen und andere erziehende
Strukturen / Dresden / F-Kita 16-10-24.1 NEU!
270
03.11.2016
Umfang und Grenzen der Aufsichtspflicht in Kindertagesstätten / Dresden /
F-Kita 16-11-03
271
10.11.2016
Rückengerechtes Arbeiten in der Kindertagesbetreuung / Dresden / F-Kita 16-11-10 272
V.04 Kinder, Jugend und Familie (F-KJF)
04.02.2016
Erfolgreich verhandeln in der Kinder- und Jugendhilfe / Dresden / F-KJF 16-02-04
274
01.03.2016
„Wo Worte nicht reichen…“ Geschlechtsbewusste gestaltpädagogische/
-therapeutische Methoden für die Arbeit mit weiblichen und männlichen
(Flüchtlings-) Kindern und Jugendlichen / Dresden / F-KJF 16-03-01 NEU!
275
15.03.2016
„Die Anderen“ im Blick? Jugendsozialarbeit in der Migrationsgesellschaft – Reflek- 276
tionen, Ressourcen und Handlungsmöglichkeiten / Dresden / F-KJF 16-03-15 NEU!
17.03.2016
Junge Menschen mit Schulden – Geld- und Kreditprobleme von Kindern und
Jugendlichen / Dresden / F-KJF 16-03-17
277
13.04.2016
Migration und Männlichkeit – Herausforderungen und Arbeitsansätze für die
Jugendarbeit / Dresden / F-KJF 16-04-13 NEU!
278
10.05.2016
Kindeswohlgefährdung erkennen und handeln – Schutzauftrag bei Kindeswohl- 279
gefährdung gemäß § 8a SGB VIII / Dresden / F-KJF 16-05-10
14.06.2016
Globalize Me! – Methodenworkshop zum Globalen Lernen in der offenen
Jugendarbeit / Dresden / F-KJF 16-06-14
280
21.06.2016
Aktuelle Entwicklungen, Rechtsprechung und Gesetzgebung mit Bezug auf die
Schuldner- und Insolvenzberatung (Schwerpunkt: Inkassorecht) / Dresden /
F-KJF 16-06-21
281
08.09.2016
Aufsichtspflicht in der Kinder- und Jugendhilfe – speziell bei der Vorbereitung
und Durchführung von Ferienfahrten / Leipzig / F-KJF 16-09-08
282
21.09.2016
…von Fehlern, Unglücken und schlechtem Tun… / Dresden / F-KJF 16-09-21
283
20.10.2016
Und bitte keine Volkslieder! – Wenn junge Menschen an Demenz erkranken /
Dresden / F-KJF 16-10-20 NEU!
284
24.10.2016
Problematischer Substanzkonsum in Familien / Dresden / F-KJF 16-10-24 NEU!
285
10.11.2016
Geschlechterreflektierende Berufsorientierung (ab dem Hort) / Dresden /
F-KJF 16-11-10 NEU!
286
23.11.2016
Kindliche und jugendliche Sexualität in Abgrenzung zu Grenzverletzungen oder 287
sexualisierter Gewalt durch Kinder und Jugendliche / Dresden / F-KJF 16-11-23
28.11.2016
„Null Bock“ – Umgang mit (un-)motivierten Jugendlichen / Dresden /
F-KJF 16-11-28
288
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 19
I.
BESONDERE ANGEBOTE
01
ANGEBOTE FÜR
MITGLIEDSORGANISATIONEN
02
ZUSATZQUALIFIZIERUNGEN
03
ANGEBOTE FÜR FREIWILLIGENDIENSTLEISTENDE, EHRENAMTLICHE U.A.
Seite 20
I. Besondere Angebote – 01 Angebote für Mitgliedsorganisationen
Seminar B-MO 16-01-27
01
Informationsveranstaltung zur Umsetzung des Projektes zur
Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
Termin / Zeit:
27.01.2016
Ort:
Dresden
10:00 – 13:00 Uhr
Anmeldung bis: 06.01.2016
Kosten:
für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen kostenfrei
(diese Veranstaltung ist exklusiv nur für Mitgliedsorganisationen)
Dozentinnen:
Claudia Österreicher, Dresden
Referentin Altenhilfe und Teilhabe, Multiplikatorin IMPS
Juliane Röder, Dresden
Referentin Weiterbildung, Multiplikatorin IMPS
Zielgruppe:
interessierte Mitgliedsorganisationen aus der stationären und ambulanten
Pflege sowie der Kurzzeit- und Tagespflege
In dieser Informationsveranstaltung stellen wir Ihnen die Hintergründe zum Projekt sowie organisatorische Hinweise für die Durchführung und weitere Begleitung bei der Umsetzung des
Projektes zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation vor.
Inhalte:
– Kurze Einführung zum Projekt „Strukturmodell zur Entbürokratisierung der
Pflegedokumentation“
– Informationen und Erläuterungen zur Umsetzung in den Einrichtungen des Paritätischen
Sachsen
– Vorstellen von Praxiserfahrungen aus dem Modellprojekt und paritätischen Einrichtungen
– Austausch zu den Erwartungen und Klärung offener Fragen
Methoden:
Informationsveranstaltung, Vortrag, Wissensvermittlung, Kleingruppenarbeit
Hinweis:
Bei Umsetzung ist eine Voranmeldung über das zentrale Projektbüro Ein-STEP (auf
Bundesebene) nötig. Bitte sprechen Sie für mehr Informationen die Multiplikatorinnen des
Paritätischen Sachsen an.
Weiterhin sind folgende Termine im Anschluss an die Informationsveranstaltung zu beachten:
– Grundschulung (1. Tag: 10 – 17 Uhr; 2. Tag: 9 – 16 Uhr in Dresden): 02./03.03.2016 oder
09./10.03.2016
– 3 Reflexionstreffen (jeweils von 9.30-14 Uhr in Dresden): Termine folgen!
– 1 Abschlussveranstaltung (Herbst 2016): Termin folgt!
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 21
I. Besondere Angebote – 01 Angebote für Mitgliedsorganisationen
Seminar B-MO 16-03-02
Grundschulung zur Einführung in das Strukturmodell zur
Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
Termin / Zeit:
02.03.2016
03.03.2016
Ort:
Dresden
10:00 – 17:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 10.02.2016
Kosten:
335 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
Dozentin:
Ute Natzke, Magdeburg
ausgebild. Multiplikatorin IMPS; Schulungskoordinatorin Ein-STEP,
Dipl. Gesundheitswirtin
Zielgruppe:
Leitungskräfte, Pflegefachkräfte, Qualitätsmanagementbeauftragte
der ambulanten und stationären Langzeitpflege sowie der Tages- und
Kurzzeitpflege
Im Ergebnis eines im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums durchgeführten Projekts, das
die Pflegedokumentation deutlich entbürokratisieren sollte, liegt nun ein Strukturmodell vor,
das für einen grundlegenden Paradigmenwechsel steht.
Die neue Dokumentation ist einfacher, kürzer, effizienter, hebt die Fachlichkeit der Pflegekräfte
hervor und kann so zu einer deutlichen Verschlankung der Prozesse im pflegerischen Alltag und
einer Entlastung der Pflegeteams beitragen.
Inhalte:
– Elemente des Strukturmodells,
– Vorstellung des Konzeptes zur Implementierung der strukturierten Informationssammlung,
– Struktur und Anwendung der Maßnahmeplanung,
– Funktion und Anwendung des Berichteblatts,
– Vorbereitung zur Einführung des Strukturmodells,
– Funktion und Aufgaben der Projektbeauftragten
Hinweis:
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Paritätischen Bildungswerk Sachsen-Anhalt
statt.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
01
Seite 22
I. Besondere Angebote – 01 Angebote für Mitgliedsorganisationen
Seminar B-MO 16-03-09
01
Grundschulung zur Einführung in das Strukturmodell zur
Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
Termin / Zeit:
09.03.2016
10.03.2016
Ort:
Dresden
10:00 – 17:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 17.02.2016
Kosten:
335 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
Dozentin:
Ute Natzke, Magdeburg
ausgebild. Multiplikatorin IMPS; Schulungskoordinatorin Ein-STEP,
Dipl. Gesundheitswirtin
Zielgruppe:
Leitungskräfte, Pflegefachkräfte, Qualitätsmanagementbeauftragte
der ambulanten und stationären Langzeitpflege sowie der Tages- und
Kurzzeitpflege
Im Ergebnis eines im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums durchgeführten Projekts, das
die Pflegedokumentation deutlich entbürokratisieren sollte, liegt nun ein Strukturmodell vor,
das für einen grundlegenden Paradigmenwechsel steht.
Die neue Dokumentation ist einfacher, kürzer, effizienter, hebt die Fachlichkeit der Pflegekräfte
hervor und kann so zu einer deutlichen Verschlankung der Prozesse im pflegerischen Alltag und
einer Entlastung der Pflegeteams beitragen.
Inhalte:
– Elemente des Strukturmodells,
– Vorstellung des Konzeptes zur Implementierung der strukturierten Informationssammlung,
– Struktur und Anwendung der Maßnahmeplanung,
– Funktion und Anwendung des Berichteblatts,
– Vorbereitung zur Einführung des Strukturmodells,
– Funktion und Aufgaben der Projektbeauftragten
Hinweis:
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Paritätischen Bildungswerk Sachsen-Anhalt
statt.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 23
I. Besondere Angebote – 01 Angebote für Mitgliedsorganisationen
Seminar B-MO 16-05-12
Paritätischer Alltag: Der Paritätische Sachsen für Einsteiger(innen)
01
Termin / Zeit:
12.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 21.04.2016
Kosten:
15 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
Dozenten:
Mitarbeitende des Paritätischen Sachsen
„Special Guest“: Dr. Ullrich Schneider, Berlin
Zielgruppe:
neue / interessierte Mitarbeiter(innen) aus Mitgliedsorganisationen
des Paritätischen Sachsen
Ein Wohlfahrtsverband ist Dienstleister, Sozialanwalt und Interessenorganisator. Aber wie wird
das täglich umgesetzt? Wer sind die Akteure?
Das Seminar gibt Einblicke in die Arbeit des Paritätischen Sachsen, verschafft einen fachlichen
Überblick zu aktuellen Fachthemen in den unterschiedlichen sozialen Bereichen und ermöglicht
Austausch und Diskussion mit den konkret handelnden Personen.
Darüber hinaus wird Dr. Ullrich Schneider vom Gesamtverband aus Berlin zu Gast sein.
Inhalte:
1. Die Arbeit des Verbandes als Dienstleister, Sozialanwalt und Interessenorganisator in ausgewählten Fachbereichen
- Kindertagespflege / freie Schulen
- Jugendhilfe
- Eingliederungshilfe
- Altenhilfe
2. Bild dir (d)eine Meinung – Meinungsbildungsprozesse im Paritätischen
3. Gibt es paritätische Werte?
Lesung / Vortrag durch Herrn Dr. Schneider
Hinweis:
Das Angebot ist ein Kooperationsangebot der drei Unternehmen des Paritätischen Sachsen:
Paritätischer Wohlfahrtverband LV Sachsen e.V.,
Paritätische Freiwilligendienste Sachsen gGmbH sowie
parikom - Paritätisches Kompetenzzentrum für soziale Innovation GmbH.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 24
Anzeige
Dienstleistung und Organisation ist unsere Stärke.
Manche Aufgaben gehen über den eigenen
Handlungsspielraum hinaus und sind doch notwendig.
Behalten Sie den Blick auf Ihren Kernaufgaben.
Wir organisieren Ihnen den Rahmen.
Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Unterstützung
9 im Tagungsmanagement
9 für Inhouseschulungen
9 mit Raumvermietungen
Sprechen Sie uns an.
Tel.:
0351/ 49 166 18
E-Mail:
[email protected]
Web:
www.parikom.de
Seite 25
I.
BESONDERE ANGEBOTE
01
ANGEBOTE FÜR
MITGLIEDSORGANISATIONEN
02
ZUSATZQUALIFIZIERUNGEN
03
ANGEBOTE FÜR FREIWILLIGENDIENSTLEISTENDE, EHRENAMTLICHE U.A.
Seite 26
I. Besondere Angebote – 02 Zusatzqualifizierungen
Seminar B-ZQ 16-02-22
Praxisanleiter(innen) - Kurs für Fachkräfte in der frühkindlichen Bildung
sowie der Kinder- und Jugendhilfe
Termin / Zeit:
22.02.2016
09:00 – 16:00
(sowie 07.03.2016, 21.03.2016, 04.04.2016, 18.04.2016, 02.05.2016,
23.05.2016, 24.05.2016, 06.06.2016, 20.06.2016)
Ort:
Dresden
02
Anmeldung bis: 01.02.2016
Kosten:
890 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
990 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Frank Scheinert, Leipzig
Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Fortbildner, Fachberater
Zielgruppe:
Fachkräfte in der frühkindlichen Bildung sowie der Kinder- und Jugendhilfe
Krippen, Kitas, Horte, Jugendzentren und betreute Wohngemeinschaften sollen Praktikant(inn)en im Rahmen des berufspraktischen Teils ihrer Ausbildung zum Erzieher(innen),
Sozialassistenten, Heilerziehungspfleger(innen) sowie Schülerpraktikant(inn)en anleiten und
begleiten. In Zusammenarbeit mit den Ausbildungseinrichtungen sollen Praktikant(inn)en beim
Erwerb von (Selbst-) Reflexions-, Beobachtungs- und praktischen Handlungskompetenzen
unterstützt werden.
Im Kurs werden Ihnen die Grundlagen der berufspraktischen Ausbildung vorgestellt. Sie werden
bei der Erarbeitung eines eigenen Anleitungskonzeptes unterstützt und lernen konkrete
Methoden der Ausbildungsplanung, Anleitung, Reflexion und Beurteilung kennen. Die empfohlene berufsbegleitende Fortbildung zum/zur Praxisanleiter(in) umfasst 80 UE und schließt mit
einem Fachgespräch im Kreis der Kursteilnehmer(innen) ab.
Inhalte:
– Grundlagen Praxisanleitung
– Erwartungen der an Praxisanleitung Beteiligten
– Kompetenzen Praxisanleiter(in) - Praxisanleitungskonzept
– Methoden der Anleitung
– Planung Bildungsprozesse, Entwicklungsdokumentation, Hilfeplanung & Praktikum
– individuelle Ausbildungsplanung
– Kommunikation, Gesprächsführung, Konfliktmanagement in der Praxisanleitung
– Beurteilung von Praktikant(inn)en
– Fachgespräch & Abschluss
Methoden:
Inputs, Gruppendiskussionen, Einzel- und Gruppenarbeit, Reflexion der Praxisanleiter(innen)tätigkeit
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 27
I. Besondere Angebote – 02 Zusatzqualifizierungen
Seminar B-ZQ 16-03-30
Curriculum für Kita-Leitungskräfte (entsprechend dem
‘Orientierungsrahmen für eine Fortbildung zur Stärkung von
Leitungskompetenzen für die Arbeit mit dem Sächsischen Bildungsplan‘)
Termine:
Modul 1: 30.03. – 01.04.2016
Modul 3: 12.10. – 14.10.2016
Modul 2: 05.07. – 07.07.2016
Modul 4: 30.11. – 02.12.2016
Zeit:
1. Tag jeweils 10:00 – 18:30 Uhr
3. Tag jeweils 09:00 – 16:00 Uhr
2. Tag jeweils 09:00 – 16:30 Uhr
Ort:
Dresden
Anmeldung bis: 24.02.2016
Kosten:
890 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
990 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Tobias Schumann, Klipphausen
Mastercoach Deutsche Gesellschaft für Coaching e.V.
Zielgruppe:
Die Zusatzqualifizierung richtet sich an Leitungskräfte in
Kindertageseinrichtungen
Im Juni 2014 verabschiedete der Landesjugendhilfeausschuss Sachsen den ,Orientierungsrahmen für eine Fortbildung zur Stärkung von Leitungskompetenzen für die Arbeit mit dem
Sächsischen Bildungsplan‘. Auf dieser Basis wurde ein Curriculum für Kita-Leitungskräfte konzipiert.
Die Weiterbildung umfasst insgesamt 108 UE. Dies entspricht 4 Modulen zu je 3 Tagen, dazu
Regionalgruppentreffen an drei Tagen zwischen den jeweiligen Modulen zu je 4 UE.
Ziel des Curriculums ist die Befähigung zur Entwicklung und Verwirklichung eines eigenen
Leitungskonzeptes, welches die pädagogischen Vorgaben des Bildungsplans, die
Gegebenheiten der Einrichtung, die eigenen Stärken und Entwicklungsherausforderungen in
den Blick nimmt. Die Weiterbildung wird vor allem die fachlichen Führungskompetenzen stärken.
Inhalte:
Modul 1 – Meine Rolle und Verantwortung als Leitung einer Kindertageseinrichtung
Modul 2 – Teamleitung und Arbeit mit Gruppen
Modul 3 – Beraten und Führen im Verständnis des Sächsischen Bildungsplans
Modul 4 – Qualitätssicherung der eigenen Leitungskompetenz
Hinweis:
Die Teilnehmerzahl für den Kurs ist begrenzt.
Zum ersten Kurstermin erhalten Sie eine Rechnung über den Teilnehmerbetrag (Ratenzahlung
möglich).
Bitte prüfen Sie auch, ob Sie ggf. Fördermittel über den ESF in Anspruch nehmen können – bei
Fragen informieren wir Sie gern.
Bei erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer(innen) ein qualifiziertes Zertifikat des
Paritätischen Sachsen e.V.
Der Teilnehmerbeitrag umfasst die Teilnahme am Seminar, Pausengetränke und Materialien. Der
Grundkurs wurde ohne Übernachtung und Verpflegung geplant und kalkuliert – wir sind Ihnen
bei der Suche nach geeigneten Übernachtungsmöglichkeiten gern behilflich.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
02
Seite 28
I. Besondere Angebote – 02 Zusatzqualifizierungen
Seminar B-ZQ 16-04-11
02
Zusatzqualifikation geprüfte(r) Abenteuer- und Erlebnispädagoge/
Erlebnispädagogin
Weiterbildendes Studienprogramm Abenteuer- und Erlebnispädagogik
(HS)
Termin / Zeit:
11.04.2016
09:00 – 16:00 Uhr
(Start der Weiterbildung, weitere Termine)
Ort:
Quetzdölsdorf
Anmeldung bis: 01.02.2016
Kosten*:
3320 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
3320 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Ute Linde,
und weitere qualifizierte Dozent(inn)en
Abenteuerlust und Gruppendynamik – …zusammen gedacht ergeben sie eine erlebnisreiche
Pädagogik. Eine einfache Wiese, ein Teich, ein Busch können zum Kunstwerk werden und wenige Bäume zu einem flüsternden Wald, den es zu durchdringen gilt. Plötzlich verwandelt sich dieser in einen mit Lianen behangenen, unüberwindbaren Hangelpfad, der nur mit Hilfe aller
Gefährten durchquert werden kann. Phantasievolle Bilder ergeben eine Bildungsreise der
besonderen Art…
Inhalte:
Die berufsbezogene Weiterbildung zur/zum „Geprüften Abenteuer- und Erlebnispädagogen(in)“ bietet Antworten auf die Frage, wie Sie als pädagogische Fachkraft selbst abenteuerund erlebnispädagogische Elemente in Ihren Arbeitsalltag integrieren können.
Vermittelt werden:
• Erfahrungskompetenzen in abenteuerpädagogischen Settings
• Methodenkompetenzen durch eine umfangreiche Auswahl an Handwerkzeug
• Leitungskompetenzen durch Übungssequenzen im (An-)Leiten von Aktionen und Projekten
• Feldkompetenzen durch fundiertes Theoriewissen in Praxisbezügen
Die Zusatzqualifikation (in Kooperation mit der Hochschule Magdeburg-Stendal) findet über 3
Semester statt. Sie setzt sich aus einem Grundlagen-, Vertiefungs- und Projektsemester zusammen.
Hinweis:
Die Weiterbildung wird in Zusammenarbeit mit dem Paritätischen Bildungswerk Sachsen-Anhalt
e.V. angeboten.
* Weitere Gebühren fallen für Semesterbeitrag, Prüfung und Coaching an.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 29
I.
BESONDERE ANGEBOTE
01
ANGEBOTE FÜR
MITGLIEDSORGANISATIONEN
02
ZUSATZQUALIFIZIERUNGEN
03
ANGEBOTE FÜR FREIWILLIGENDIENSTLEISTENDE, EHRENAMTLICHE U.A.
Seite 30
I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 15-09-28
Konflikte im Alltag demokratisch lösen – Betzavta
03
Termin / Zeit:
28.09.2015
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 07.09.2015
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozentin:
Kerstin Knye, Dresden
oder andere Trainer(innen) der Landesarbeitsgemeinschaft
politisch-kulturelle Bildung Sachsen e.V. (pokuBi)
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten,
ehrenamtlich Tätige und andere Interessierte
Sie erhalten vielfältige Anregungen zur demokratischen Lösung von Konflikten im Alltag.
Die Basis bildet ein Demokratiebegriff, welcher weit über die einfache Mehrheitsentscheidung
hinausgeht.
Gerade der Zuwachs an politischer und kultureller Vielfalt braucht demokratische Kompetenzen,
um ein friedliches Zusammenleben zu sichern. Im Alltag und Berufsleben werden wir mit unterschiedlichen Interessenlagen und z.T. mit rassistischen Vorurteilen und neonazistischen
Einstellungen konfrontiert.
Wir sind herausgefordert, diese Konflikte konstruktiv und demokratisch zu lösen.
An diesem Trainingstag haben Sie die Möglichkeit, Ihr eigenes Konfliktverhalten näher zu
beleuchten und Wege der demokratischen Entscheidungsfindung praxisnah anzuwenden.
Auf diese Weise erleben Sie demokratische Prozesse als wichtigen Bestandteil eines freiheitlichen und friedlichen Miteinanders und werden angeregt, das Erfahrene in Ihren Alltag zu tragen.
Die praktischen Übungen sind Teil des in Israel entstandenen Programms „Betzavta“, welches in
Deutschland vom „Centrum für angewandte Politikforschung“ adaptiert wurde.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 31
I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 15-11-11
Rückenfit – „Sich und andere bewegen“
Termin / Zeit:
11.11.2015
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 21.10.2015
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozentin:
Nicola Goltz, Dresden
Dipl.Sportwissenschaftlerin / pädagogische Mitarbeiterin im
Bildungswerk des LSB Sachsen e.V.
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten,
ehrenamtlich Tätige und andere Interessierte
Ein schöner Rücken kann entzücken…
aber:
Rückenschmerzen sind in Deutschland eine der häufigsten Krankheitsursachen.
Etwa 80 Prozent aller Menschen klagen einmal im Leben über Rückenschmerzen.
Umso wichtiger ist es zu wissen, wie man Lasten richtig hebt, trägt und legt, um seinen Rücken
langfristig gesund zu halten. Sei es beim Einkaufen, beim Umzug von Freunden oder in der täglichen Arbeit.
Der Inhalt dieses Schnupper-Rückenschulkurses umfasst neben dem Erlernen rückenfreundlichen Verhaltens und den Grundlagen der Anatomie der Wirbelsäule, spezielle Dehn- und
Kräftigungsübungen zum gezielten Aufbau und zur Stärkung der Rückenmuskulatur.
Inhalte:
– Wissensvermittlung zu anatomischen Grundlagen („Viel Wirbel um die Säule“)
– Wissensvermittlung zu ergonomischen Grundlagen in Freizeit und Beruf (Richtiges Heben,
Tragen, Stellen, Legen)
– Kennenlernen von geeigneten Kräftigungsübungen sowie Dehnung und Mobilisation
– Haltungs- und Bewegungsschulung
– Körperwahrnehmung und Körpererfahrung
Hinweis:
Mitzubringen sind:
– Ein großes Handtuch
– Bequemes Schuhwerk und Outfit
– Gute Laune
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
03
Seite 32
I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 15-11-20
Aktives Zuhören – Umgang mit Konflikten, Anwenden von gewaltfreier
Kommunikation
Termin / Zeit:
20.11.2015
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 30.10.2015
03
Kosten:
120 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
140 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozentin:
Katharina Schlieper, Dresden
Dipl.-Sozialpädagogin, Systemische Beraterin, Familientherapeutin
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten,
ehrenamtlich Tätige und andere Interessierte
Situationen, in denen unterschiedliche Ansichten und Vorstellungen aufeinander stoßen, lassen
sich im Alltag leider nicht vermeiden.
Wie gehen wir damit um? Gibt es eine Möglichkeit, trotzdem fair miteinander zu bleiben, vielleicht sogar gelassen? Auch und gerade dann, wenn der Andere uns in einer Art begegnet, in der
wir die Achtung vermissen, uns vielleicht angegriffen oder sogar abgewertet fühlen?
Das Seminar stellt eine Methode vor, die gewaltvolle Aspekte in der Kommunikation aufdeckt,
die die Sensibilisierung für Grenzverletzungen schärft und mit der sich hinter Vorwürfen und
verbalen Angriffen Botschaften wichtiger Bedürfnisse entschlüsseln lassen, um die es eigentlich
in unangenehmen Auseinandersetzungen geht. Gewaltfreie Kommunikation ist eine Fähigkeit,
die sich in allen Bereichen der Begegnung mit anderen anwenden lässt, die zu besserer
Verständigung, fairen Lösungen und/oder zu entspannten Beziehungen führt: sowohl bei der
Begleitung sich streitender und aggressiver Kinder oder Erwachsener als auch bei Konflikten
zwischen Kolleginnen und Kollegen und auch bei Herausforderungen der Leitung und dem
Umgang mit „schwierigen“ Angehörigen.
Inhalte:
„Gewaltfrei“ zu kommunizieren ist ein Prozess und bedeutet:
– Konkrete Handlungen, Verhalten und Situationen, die unser Wohlbefinden beeinträchtigen,
genau zu beobachten, ohne sie (sofort) zu bewerten,
– wahrzunehmen, wie wir uns fühlen, in Verbindung mit dem, was wir beobachten,
– Gefühle von Gedanken zu unterscheiden und zu benennen,
– Wertschätzung zu geben und zu empfangen,
– konkrete Handlungen, die unser Leben bereichern, zu erbitten, ohne sie zu fordern.
Das Ziel dieser Kommunikation ist es, eine Beziehung aufzubauen, deren Basis Offenheit und
Mitgefühl ist. Sie erfordert Mut, Gefühle wahrzunehmen, sich ehrlich auszudrücken und empathisch zuzuhören.
Eine Konflikt- und Streitkultur zu entwickeln, die durchaus konstruktiv und trotz aller gegensätzlicher Ansichten für beide Seiten bereichernd sein kann, muss keine Utopie bleiben.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 33
I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 15-12-09
Hygiene, Infektions- und Hautschutz im Freiwilligendienst oder als
Helfer(in)
Termin / Zeit:
09.12.2015
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 18.11.2015
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozent:
Andreas Winkler, Dresden
Leiter Schulungs-und Beratungszentrum der BGW, Bezirksverwaltung
Dresden
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) aus Freiwilligendiensten, ehrenamtlich Tätige sowie
andere Interessierte
Ziel der Veranstaltung ist die Kenntnis und praktische Umsetzung grundsätzlicher Hygiene- und
Infektionsschutzmaßnahmen. Darüber hinaus werden die Teilnehmer(innen) geschult, ihre
Aufmerksamkeit ebenso auf spezifische unternehmensinterne und/oder einsatzbezogene
Regelungen zu richten.
Inhalte:
– Hygienevorschriften
– Hygieneregime im Unternehmen
– Händedesinfektion, Flächendesinfektion, Instrumentendesinfektion
– Prävention von Infektionskrankheiten
– Prävention von beruflich verursachten Hauterkrankungen
– TRGS 401
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 16-01-20
Kindeswohlgefährdung und Kinderschutz
Termin / Zeit:
20.01.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 04.01.2016
03
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozentin:
Heike Mann, Dresden
Dipl.-Sozialpädagogin, Supervisorin, Coach
AWO Kinder- und Jugendhilfe gGmbH, Shukura - Fachstelle zur Prävention
sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten, ehrenamtlich Tätige und
andere Interessierte
Betreuende sehen sich im Rahmen ihrer Arbeit, in der Begegnung mit Kindern und Jugendlichen
mitunter mit Situationen konfrontiert, die sie sehr verunsichern können. Das trifft natürlich erst
recht auf Freiwillige zu, die im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes tätig sind.
Ein Kind erzählt davon, dass es regelmäßig geschlagen wird.
Ein Kind kommt immer in schmutzigen Kleidern und ohne ausreichendes Essen in die
Einrichtung.
Ein Kind vertraut sich mit einem „schlechten Geheimnis“ an und bittet um Hilfe, damit der Onkel
ihm nicht mehr wehtun kann.
Ein Kind hat sein Verhalten innerhalb kurzer Zeit so stark verändert, dass es kaum noch wieder
zu erkennen ist.
Sind diese Kinder in einer Notlage und brauchen Hilfe? Und wenn ja, welche? Oder ist es besser
erst einmal abzuwarten? Welche Handlungsmöglichkeiten haben Mitarbeiter(innen) im
Bundesfreiwilligendienst? Was sollten sie keinesfalls tun?
Das Seminar vermittelt den Teilnehmenden anhand von Fallbeispielen Handlungssicherheit im
Umgang mit Kindern, deren Wohl gefährdet ist oder sein könnte.
Inhalte:
– Definition des Begriffes Kindeswohlgefährdung
– Vorstellung von Gefährdungslagen: Vernachlässigung, seelische Misshandlung, körperliche
Misshandlung, sexueller Missbrauch
– Handlungsleitfaden für Mitarbeiter(innen) im Bundesfreiwilligendienst im Umgang mit
Verdacht auf Kindeswohlgefährdung
– Fallarbeit
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 16-01-26
Einführungsseminar: Arbeit mit Menschen mit Behinderung
Termin / Zeit:
26.01.2016
Ort:
Dresden
09:00 - 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 05.01.2016
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozent:
Roland Frickenhaus, Dresden
Diplomsozialpädagoge, Paritätischer Sachsen
Referent stationäre Eingliederungshilfe/Werkstätten
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten, für ehrenamtlich Tätige
und andere Interessierte
Brauchen Menschen, die „anders“ sind, auch etwas „Anderes“? Was ist das Besondere der sogenannten „Behindertenhilfe“? Neues macht Angst und unsicher. Dabei spielt es keine Rolle, ob es
sich um angenehme oder unangenehme Situationen handelt, denen wir uns in den
Begegnungen mit behinderten Menschen ausgesetzt sehen.
In dem Maße, wie sich Erkenntnisse und später auch Routine entwickeln, nehmen die anfänglichen Unsicherheiten ab.
Das Seminar vermittelt Einblicke in das große Feld der Hilfen für Menschen mit Behinderungen
und trägt somit dazu bei, eventuelle Unsicherheiten, die sich aus der praktischen Tätigkeit ergeben, zu überwinden.
Die Teilnehmer(innen) erhalten vielfältige Impulse zum Verstehen des „Anderssein“ und praktische Anregungen für den Umgang im Alltag der Einrichtungen.
Inhalte:
– Medizin und Diagnosen (Behinderungsformen)
– Therapie und Pädagogik (Hilfeformen)
– Recht und Gesetz (Überblick über den rechtlichen Kontext)
– Werte und Wichtungen (Menschenbild und Ethik)
– Ich und die Anderen (Meine Rolle als Freiwillige(r))
– Hier und Jetzt (Raum für Fragen und zum allgemeinen Austausch)
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I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 16-01-28
Meinen Weg gehen ... (Teil I) – Impulse zur beruflichen Profilierung und
Neuorientierung
03
Termin / Zeit:
28.01.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 07.01.2016
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozent:
Frank Scheinert, Leipzig
Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Fortbildner, Fachberater
Zielgruppe:
Teilnehmer(inn)en von Freiwilligendiensten, ehrenamtlich Tätige
oder andere Interessierte
Die Möglichkeit einer Tätigkeit im Bundesfreiwilligendienst oder im Rahmen anderer ehrenamtlicher Tätigkeiten in Einrichtungen und Projekten eröffnet die Chance sich aktiv in die Arbeit mit
Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen einzubringen. Freiwillige und ehrenamtlich Tätige
sind dabei ergänzend und unterstützend gemeinsam mit anderen Fachkräften tätig.
– Wie kann ich mich einbringen?
– Welche Kompetenzen und Ressourcen kann ich nutzen?
– Welche Unterstützung brauche ich um mich erfolgreich beteiligen zu können?
– Welche Rahmenbedingungen gibt es und braucht es für den Einsatz von Freiwilligen und
Ehrenamtlich Tätigen?
Nicht immer gelingt ein Nachdenken im Tagesgeschehen Es braucht eine Zeit des Innehaltens.
Hilfreich ist auch die Kenntnis, welche persönlichen „Rast- und Tankstellen am Wegesrand“ ich
habe und brauche.
Das Seminar bietet den Teilnehmer(inne)n, die am Beginn ihres Einsatzes in Projekten und
Einrichtungen der Sozialen Arbeit im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes stehen, die
Möglichkeiten sich über ihre Vorstellungen, Erwartungen und Ziele auszutauschen.
Inhalte:
– Selbstreflexion der bisherigen, eigenen Lebens- und Berufsbiografie
– Rahmenbedingungen und Erwartungen für den Einsatz Freiwilliger
– Persönliche „Rast- und Tankstellen“ im beruflichen und privaten Alltag
Methoden:
Inputs, Gruppendiskussionen, Reflexion des eigenen Arbeitsfeldes, Einzel- und Gruppenarbeit
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I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 16-02-22
Alltagsbegleitung – Unterstützung älterer Menschen im häuslichen
Umfeld. Möglichkeiten der individuellen Begleitung älterer Menschen in
der Nachbarschaft und im Freiwilligendienst
Termin / Zeit:
22.02.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
03
Anmeldung bis: 01.02.2016
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozentin:
Eva Helms, Dresden
Fachberaterin für Geriatrie und Gerontopsychiatrie
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten, ehrenamtlich Tätige
und andere Interessierte
Ältere Menschen möchten so lang wie möglich in ihrer eigenen Wohnung leben können. Wenn
sie jedoch zunehmend unter körperlichen Einschränkungen oder Einsamkeit leiden, können
Helfer(innen) aus Freiwilligendiensten oder aus der Nachbarschaft eine wichtige Stütze sein.
In diesem Kurs setzen Sie sich mit den verschiedenen Formen des Alters und der Gestaltung
einer wertschätzenden Begleitung alter und hochbetagter Menschen auseinander und erhalten
Anregungen für die Praxis.
Mit nützlichen Beispielen, Filmsequenzen und Kleingruppenarbeiten wird auf die Themen
Kommunikation, Vertrauensaufbau und alltagspraktische Beschäftigungsmöglichkeiten besonders eingegangen.
Hinweise für einfaches Gedächtnistraining runden das Seminar ab.
Inhalte:
– Altersbilder gestern und heute
– Krankheiten im Alter (kurzer Überblick)
– Vertrauensaufbau durch empathische Kommunikation
– Lebensgeschichten und Daseins-Themen
– Anregungen für die praktische Begleitung
– Leichtes Gedächtnistraining
– Erfahrungsaustausch und Fragen der Teilnehmer(innen)
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 16-02-26
Mit allen Sinnen begreifen – vom Umgang mit kindlicher Sexualität in
der Kita
03
Termin / Zeit:
26.02.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 05.02.2016
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozentin:
Anett Katharine Anders, Leipzig
Diplomsozialpädagogin, Psych. Einzel-, Paar-, Familienberatung,
Fachautorin, Fachbereichsleiterin Erziehungsberatung
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten, ehrenamtlich Tätige
und andere Interessierte
Sexualität ist ein grundsätzliches menschliches Bedürfnis und äußert sich von Geburt an.
Auch Kinder sind sexuelle Wesen, sie haben und zeigen eigene kindliche sexuelle Bedürfnisse.
Viele Eltern, Erzieherinnen und Erzieher sind verunsichert: die Frage, welche Ausdrucksformen
kindlicher Sexualität „normal“ sind, was erlaubt ist oder verboten werden soll, beschäftigt sie im
täglichen Umgang und in ihrer Arbeit. Sowohl in Fachbüchern und Erziehungsratgebern als auch
in der Ausbildung werden Aspekte der Sexualität von Säuglingen und Kleinkindern ungenügend behandelt.
Inhalte:
– Sexuelle Themen im Arbeitsalltag
– Einführung: Entwicklungspsychologie
– Erscheinungsformen kindlicher Sexualität in der Kita
– Unterscheidung zu erwachsener Sexualität
– Reflexion der privaten und der beruflichen Rolle
– Reaktions- und Handlungsmöglichkeiten
Methoden:
Das Seminar wird aus einer Kombination aus Vermittlung theoretischen Wissens, methodischen
Lernens und der Auseinandersetzung mit der Praxis bestehen. Es enthält Anteile der
Selbstreflexion und des Übens von konkreten Situationen des Arbeitsalltags.
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 16-03-09
Rechtsfragen bei der Gründung und der Führung eines Vereins
Termin / Zeit:
09.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 17.02.2016
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozent:
Dr. Thomas Auerbach, Potsdam
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten, ehrenamtlich Tätige
und andere Interessierte
Bei der Gründung und Leitung eines (gemeinnützigen) Vereins sind aus der Sicht des Vorstandes
viele rechtliche Probleme zu beachten. Dies betrifft sowohl die Struktur und Arbeitsweise eines
Vereins als auch umfangreiche Tätigkeiten im Zusammenhang mit der täglichen Arbeit im
Verein.
Das Seminar widmet sich diesen Fragen und wird, je nach den Bedürfnissen der
Teilnehmer(innen), Lösungswege für schwierige Situationen im Prozess der Vereinsgründung
und -arbeit aufzeigen.
Inhalte:
Die Gründung und wesentliche Struktur eines Vereins
– Notwendige Rechtsfragen bei der Vereinsgründung
– Wesentlicher Inhalt einer Satzung
– Organe des Vereins, Geschäftsführung und rechtliche Vertretung des Vereins
– Vorstand und Mitgliederversammlung
Rechtsfragen in der Vereinstätigkeit
– Haftung und Versicherungsschutz
– Zahlung von Aufwandsentschädigung
– Rechtlicher Status von Mitarbeiter(inne)n des Vereins
(Ehrenamt, Honorarkräfte, abhängig Beschäftigte)
– Sonstige Rechtsfragen in den verschiedenen Tätigkeitsfeldern eines Vereins
(Aufsichtspflicht bei Betreuung von Personen, Datenschutz u.a.)
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I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 16-03-11
Der sächsische Bildungsplan
03
Termin / Zeit:
11.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 19.02.2016
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozentin:
Jana Lattek, Dresden
Diplompädagogin, Fortbildnerin, Psychodramaleiterin, Coach
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten, ehrenamtlich Tätige
und andere Interessierte
Mit der Einführung des Sächsischen Bildungsplans im Jahr 2006 wurde eine neue gesetzliche
Grundlage für die pädagogische Arbeit in den Kindertageseinrichtungen Sachsens geschaffen.
Dieses Seminar ermöglicht einen Überblick über die Grundhaltungen in der Kita-Arbeit und die
Themenbereiche des Sächsischen Bildungsplans: somatische, soziale, kommunikative, ästhetische, naturwissenschaftliche und mathematische Bildung.
Durch praktische Übungen und den Austausch untereinander wird der Bezug zu den eigenen
Erfahrungen im Kita-Alltag hergestellt.
Inhalte:
– das Kindbild und das Bildungsverständnis im sächsischen Bildungsplan
– die sechs Bildungsbereiche in Verbindung von Theorie und Praxis kennenlernen
– kindliche Bildungsprozesse verstehen und anregen lernen
Methoden:
Kurzvortrag, Arbeit in Kleingruppen, praktische Übungen
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 16-03-15
Der Verein und seine Finanzen
Termin / Zeit:
15.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 23.02.2016
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozentinnen:
Katrin Konsulke, Dresden
Finanzbuchhalterin, Paritätische Freiwilligendienste Sachsen gGmbH
Simone Zimmermann, Dresden
Bereichsleiterin Finanzen und Verwaltung, Paritätischer Sachsen
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten, ehrenamtlich Tätige
und andere Interessierte
Zu einem Verein schließen sich Menschen zusammen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen – ob
tätige Hilfe für die Nachbarschaft, Spenden für unterschiedlich benachteiligte Gruppen von
Menschen oder aber auch zum Zwecke gemeinsamer Freizeitgestaltung unterschiedlichster Art.
Und plötzlich steht zumindest ein Mitglied des Vereins vor der – möglicherweise neuen –
Situation, die finanziellen Vereinsgeschäfte regeln zu müssen und zu wollen.
Im Seminar werden grundsätzliche Regelungen und Vorschriften behandelt, die Ehrenamtlichen
notwendige Sicherheit für die finanziellen Notwendigkeiten im Verein geben.
Gleichzeitig wird das Seminar zur Schulung von Kassenprüfer(innen) bzw. Revisor(innen) empfohlen.
Inhalte:
– Die ordnungsgemäße Führung der Vereinsgeschäfte
– Die Buchführung im Verein
• Aufzeichnungspflichten und Aufbau der ordnungsgemäßen Buchhaltung in Vereinen
(insbesondere Einnahme-, Überschussrechnung)
• Steuerarten und die sich daraus ergebenden steuerlichen Pflichten
– Der korrekte Umgang mit Spenden
– Die Tätigkeit der Kassenprüfer(innen) und Revisor(inn)en
• Kassenprüfungen
• Stellung von Revisor(inn)en / Kassenprüfer(inne)n im Verein
• Prüfungsablauf
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
03
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I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 16-04-05
Grundlagenseminar >Kommunikation<
03
Termin / Zeit:
05.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 15.03.2016
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozentin:
Katharina Schlieper, Dresden
Dipl.-Sozialpädagogin, Systemische Beraterin, Familientherapeutin
Zielgruppe:
Teilnehmer(inn)en von Freiwilligendiensten, ehrenamtlich Tätige
oder andere Interessierte
„Es ist unmöglich, nicht zu kommunizieren“ (Paul Watzlawick). Wo Menschen sich begegnen, findet ein unmittelbarer Kontakt statt. Noch bevor das erste Wort gesprochen ist, haben wir bereits
nonverbal die Situation erfasst, doch nicht immer können wir es sofort (angemessen) in Worte
fassen.
Uns mit Worten zu verständigen, setzt ein Verständnis des Gehörten oder Gesagten voraus –
doch die Botschaft des „Senders“ ist häufig anders als die, die beim „Empfänger“ ankommt.
Missverständnisse führen zu Unmut und/oder Konflikten.
Dieses Seminar zeigt die Grundlagen von Kommunikation auf, die Stolpersteine für problematische Situationen sowie Möglichkeiten, auf konstruktive Weise miteinander im Gespräch zu sein.
Inhalte:
– Was ist Kommunikation? (Kommunikationsmodelle)
– Hintergründe für Verhaltensweisen verstehen
– (eigene) Wahrnehmungsmuster erkennen
– Hören, was (wirklich) gesagt wird (konstruktiv Rückmeldung geben)
– Grundhaltungen, die gelingende Kommunikation ermöglichen
– Kommunikationstechniken erproben
Methoden:
fachlicher Input, Anknüpfen an die Praxis der Teilnehmer(innen), Kleingruppenarbeit, Praktische
Übungen
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Seite 43
I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 16-04-21
Meine Rolle im Team – Die Position Freiwilliger und ehrenamtlich Tätiger
in Teams und Einrichtungen
Termin / Zeit:
21.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 31.03.2016
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozent:
Frank Scheinert, Leipzig
Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Fortbildner, Fachberater
Zielgruppe:
Teilnehmer(inn)en von Freiwilligendiensten, ehrenamtlich Tätige
oder andere Interessierte
Nach einer längeren Zeit als Freiwilliger oder ehrenamtlich Tätiger stellt sich die Frage nach der
Rolle im Team.
– Wie wurde ich aufgenommen?
– Wie bin ich im Team und bei den Klient(innen) anerkannt?
– Welche Kompetenzen und Ressourcen kann ich nutzen?
– Welche Aufgaben kann und soll ich übernehmen?
– Kann ich mich aktiv einbringen?
– Gibt es Situationen, die mich herausfordern?
Das Seminar richtet sich an Teilnehmer(innen), die sich diese und andere Fragen stellen und die
sich darüber austauschen möchten und bietet Teilnehmer(innen), die bereits einige Zeit in
Projekten und Einrichtungen der Sozialen Arbeit im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes
tätig sind, die Möglichkeiten sich über ihre Rolle im Team und ihr Verhältnis zu anderen
Beteiligten in Projekten und Einrichtungen der Sozialen Arbeit auszutauschen.
Inhalte:
– Platz und Rolle ehrenamtlich Tätiger in professionellen Fachkräfteteams
– Aufgabenbereiche ehrenamtlich Tätiger
– Rahmenbedingungen und Erwartungen für den Einsatz Freiwilliger
Methoden:
Inputs, Gruppendiskussionen, Reflexion des eigenen Arbeitsfeldes, Einzel- und Gruppenarbeit
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
03
Seite 44
I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 16-04-22
Paulinchen, Zappel-Philipp und der böse Friedrich – Kinder, die durch ihr
Verhalten auffallen
03
Termin / Zeit:
22.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 01.04.2016
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozentin:
Anett Katharine Anders, Leipzig
Diplomsozialpädagogin, Psych. Einzel-, Paar-, Familienberatung,
Fachautorin, Fachbereichsleiterin Erziehungsberatung
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten, ehrenamtlich Tätige
und andere Interessierte
Kein Kind kommt böse auf die Welt. Trotzdem gibt es Kinder, die beißen, schlagen, mutwillig
Spielsachen zerstören. Für Eltern ist dieses aggressive Verhalten ihres Kindes schwierig – für
Erzieherinnen und Erzieher ist es eine Herausforderung.
Kinder, die immer wieder oder plötzlich durch ihr Verhalten auffallen, können Erwachsene an
ihre Belastungsgrenzen bringen. Das geht nicht nur Eltern so - auch Erzieherinnen und Erziehern
fällt es manchmal schwer, grenzüberschreitendes oder zurückgezogenes Verhalten von Kindern
zu verstehen und damit umzugehen.
Dieses Seminar soll Sie für kindliche Bedürfnisse, die hinter auffälligem Verhalten stecken, sensibilisieren, ermutigen und Ihre Handlungskompetenzen erweitern.
Inhalte:
– Verhaltensnormen - gesellschaftliche und kulturelle Aspekte
– Einführung: Entwicklungspsychologie
– Gibt es typische Verhaltensauffälligkeiten?
– Verhalten als Antwort auf die familiäre/soziale Situation
– Diagnose „verhaltensauffällig“
– Fälle und Situationen aus dem Arbeitsalltag
Methoden:
Das Seminar wird aus einer Kombination aus Vermittlung theoretischen Wissens, methodischen
Lernens und der Auseinandersetzung mit der Praxis bestehen. Es enthält Anteile der
Selbstreflexion und des Übens von konkreten Situationen des Arbeitsalltags.
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 45
I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 16-05-11
Deeskalation – Umgang mit Konflikten und Krisen
Termin / Zeit:
11.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 20.04.2016
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozent:
Peter Kube, Halle (Saale)
Heilerziehungspfleger, Heilpädagoge, Deeskalationstrainer
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten, ehrenamtlich Tätige
und andere Interessierte
In Wohnheimen, Werkstätten und Freizeiteinrichtungen kommt es immer wieder zu Situationen,
in denen Menschen mit geistiger oder seelischer Behinderung oder an Demenz erkrankte
Menschen herausforderndes Verhalten zeigen. Das sind Verhaltensweisen von betreuten
Menschen, die im jeweiligen sozialen, pflegerischen oder therapeutischen Kontext stark von
gewünschten oder akzeptablen Verhaltensweisen abweichen und damit Probleme oder
Belastungen verursachen. Dies geschieht ohne aggressive oder schädigende Absicht und fordert professionelle Reaktionen, Kompetenz und pädagogisches, pflegerisches oder therapeutisches Geschick.
Daneben gibt es auch aggressive An- und Übergriffe, auf die es spontan und angemessen zu reagieren gilt.
Gewalttätige Verhaltensweisen sind ebenso sehr ein Problem für die gewalttätigen Klient(inn)en
wie für die Mitarbeiter(innen) selbst. Eine Eskalation kann meist schon im Ansatz verhindert werden, wenn die Entstehung aggressiven Verhaltens klar ist. Das Seminar wird Anregungen und
Hinweise für den Umgang mit derartigen Situationen geben.
Inhalte:
– Professioneller Umgang mit Gewaltsituationen
– Erhöhung der Sicherheit bei Betreuten und Mitarbeiter(innen) gleichermaßen
– Gestaltung einer entwicklungsfreundlichen Beziehung
– Erkennen und Weiterentwickeln von persönlichen Haltungen und Stärken
– Kenntnisse über Formen und Anwendungsbereiche physischer Interventionen
Methoden:
– theoretische Inputs (Kurzvorträge)
– Kleingruppen- und Einzelarbeit
– Übungen zur verbalen Deeskalation
– Erfahrungsaustausch, Praxisanalyse (aus der eigenen Einrichtung)
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I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 16-05-25
Ist doch Ehrensache!? Gewinnung, Begleitung und Wertschätzung von
Ehrenamtlichen
03
Termin / Zeit:
25.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 04.05.2016
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozentin:
Daniela Gottwald, Dresden
Diplomsozialarbeiterin/-sozialpädagogin; Master of Arts Soziale Arbeit
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten, ehrenamtlich Tätige
und andere Interessierte
Soziale Organisationen und Vereine werden häufig durch vielfältiges Engagement ehrenamtlicher Mitarbeiter(innen) unterstützt. Ohne dieses Engagement ist Vieles nicht denkbar – aber
nicht immer sind die richtigen und genügend Personen zu finden.
Wie kann es gelingen, neue Ehrenamtliche zu gewinnen, sie zu halten und möglichst gut zu
inkludieren?
Wie können mögliche Engagementfelder in Organisationen und Vereinen aussehen, die die
Bedürfnisse Ehrenamtlicher decken?
Neben diesen Fragen widmen wir uns der Analyse und Reflexion vorhandener Strukturen in
Ihren Einrichtungen und entwickeln gemeinsam weitere Perspektiven.
Inhalte:
– innere und äußere Motivationsfaktoren für Engagement
– Gewinnung von Ehrenamtlichen: Schaffung spannender Engagementmöglichkeiten,
Tätigkeitsprofile, Bewerbung
– Anerkennung und Wertschätzung Ehrenamtlicher
– Motivation und Begleitung Ehrenamtlicher
– Analyse und Reflexion der Bedingungen in der eigenen Organisation
Methoden:
Input durch Referentin; Einzel- und Gruppenarbeiten; Übungen, welche Bewusstwerdungs- und
Reflexionsprozesse anregen
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Seite 47
I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 16-06-01.1
Meinen Weg gehen ... (Teil II) - Impulse zur persönlichen
Lebensweggestaltung und Neuorientierung
Termin / Zeit:
01.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 11.05.2016
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozent:
Frank Scheinert, Leipzig
Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Fortbildner, Fachberater
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten, ehrenamtlich Tätige
und andere Interessierte
Aus einer Tätigkeit im Bundesfreiwilligendienst oder im Rahmen ehrenamtlicher Tätigkeit in
Einrichtungen und Projekten entsteht oft der Wunsch, weiter im Bereich Soziale Arbeit tätig zu
werden.
Nicht immer gelingt ein Nachdenken in der alltäglichen Arbeit. Es braucht eine Zeit des
Innehaltens. Benötigt wird dabei auch die Kenntnis, wo die persönlichen „Rast- und Tankstellen
am Wegesrand“ sind. „Gehen“ als in Bewegung sein und sich weiterzuentwickeln, ist dabei im
Wortsinne gemeint.
Das Seminar möchte über Anforderungen an eine Tätigkeit informieren und Wege der Aus- und
Weiterbildung vorstellen. Das Seminar bietet auch die Möglichkeit Alternativen der beruflichen
Lebensperspektive kennenzulernen und zu diskutieren.
Das Seminar stellt Teilnehmer(innen), die über längere Zeit in Projekten und Einrichtungen der
Sozialen Arbeit im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes tätig waren, Möglichkeiten der
Weiterentwicklung im Rahmen der Sozialen Arbeit vor und bietet die Möglichkeit, auch darüber
hinaus eigene künftige Lebenswege zu entwickeln und zu besprechen.
Inhalte:
– Reflexion der Tätigkeit im Bundesfreiwilligendienst
– Berufliche Weiterentwicklung und Neuorientierung
– Persönliche „Rast- und Tankstellen“ im beruflichen und privaten Alltag
Methoden:
Inputs, Gruppendiskussionen, Reflexion des eigenen Arbeitsfeldes, Einzel- und Gruppenarbeit
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
03
Seite 48
I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 16-06-08
Vergesslichkeit und Demenz – Grundlagen zu den Krankheitsbildern
„Milde kognitive Störung“ und Demenz / Anregungen für die
Unterstützung Betroffener im Alltag
Termin / Zeit:
08.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
03
Anmeldung bis: 18.05.2016
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozentin:
Eva Helms, Dresden
Fachberaterin für Geriatrie und Gerontopsychiatrie
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten, ehrenamtlich Tätige
und andere Interessierte
Wir alle haben schon einmal etwas vergessen, einen Schlüssel oder eine wichtige
Telefonnummer gesucht. Ältere Menschen befürchten dann oft eine Alzheimererkrankung und
den scheinbar unausweichlichen Umzug in ein Pflegeheim. Doch die richtige Unterstützung
zum Beispiel durch Helfer(innen) aus den Freiwilligendiensten oder aus der Nachbarschaft kann
Betroffenen eine wichtige Stütze sein und ihnen den Verbleib im gewohnten Umfeld ermöglichen.
In diesem Seminar geht es um die Möglichkeiten, ältere Menschen mit leichten kognitiven
Störungen und mit Demenzerkrankungen im Alltag zu unterstützen. Dabei werden sowohl die
Grundlagen zum Krankheitsbild als auch nützliche Beispiele aus der Praxis vermittelt.
Filmsequenzen und praktische Übungen erleichtern die Umsetzung im Alltag der Helfer(innen).
Besonders eingegangen wird auf die Situation alleinlebender Menschen mit Demenz. Gern können die Teilnehmenden eigene Fallbeispiele einbringen.
Inhalte:
– Grundlegendes zu den verschiedenen Demenzformen und zur Diagnosestellung
– Das ABC der Kommunikation mit Menschen mit Demenz
– Anregungen für die praktische Begleitung
– Hilfen für Alleinlebende
– Hinweise zu gesetzlichen Regelungen
– Erfahrungsaustausch und Fragen der Teilnehmer(innen)
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 49
I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 16-06-09
Workshop: Seelische Gesundheit
Termin / Zeit:
09.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 15:00 Uhr
Anmeldung bis: 19.05.2016
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozentin:
Sylke Sander, Dresden
Leiterin Ambulant Betreutes Wohnen und Gesundheitsbeauftragte
der GESOP gGmbH, Heilpraktikerin Psychotherapie
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten, ehrenamtlich Tätige
und andere Interessierte
Ein Seminar zum Kraft schöpfen … damit die Seele wieder lächeln kann.
Mitunter fühlen wir uns wie im „Hamsterrad“ und uns fehlt die Möglichkeit, dieses anzuhalten.
Dieses Seminar hilft, für einen Tag aus dem Alltagsgeschehen herauszutreten und sich selbst
etwas Gutes zu tun.
Es besteht die Möglichkeit des Austauschs über die Herausforderungen im beruflichen Alltag
sowie der Analyse von Störfeldern. Ebenso werden Übungen zur eigenen Grenzsetzung angeboten. Ganz praktisch kann ausprobiert werden, welche Methoden helfen, sich zu entspannen, um
in einer gesunden Work-Life-Balance zu bleiben.
Abgerundet wird das Seminar mit einer Vorausschau auf eigene Zukunftsideen und Träume –
denn auch jede erfüllte Arbeit ist nur ein Teil unseres Lebens.
Inhalte:
– Wahrnehmung der eigenen Belastungsgrenze sowie Übungen zur eigenen Grenzsetzung im
beruflichen Umfeld
– Leistungsmotivation: Beleuchtung der Hintergründe aufgrund persönlicher Strukturen sowie
gesellschaftlicher Erwartungen; persönliche Auswirkungen und Handlungsmöglichkeiten
– Analyse von Problemfeldern im Arbeitskontext
– Förderung eines konstruktiven und achtsamen Umgangs miteinander
– Achtsamkeitsübungen / Entspannungsübungen / Einführung in die Meditation / Klangreise
– Work-Life-Balance: Was bedeutet das für mich persönlich?
– Persönliche Visionen; Ideen für die Zukunft
Methoden:
– Vortrag / Gruppenarbeit / Diskussion / Fragebögen / praktische Übungen
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
03
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I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 16-06-23
Blickpunkt Rassismus – Rassistischem Verhalten handelnd begegnen
03
Termin / Zeit:
23.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 02.06.2016
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozentin:
Kerstin Knye, Dresden
oder andere Trainer(innen) der Landesarbeitsgemeinschaft
politisch-kulturelle Bildung Sachsen e.V. (pokuBi)
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten, ehrenamtlich Tätige
und andere Interessierte
Rassismus kennzeichnet die gesellschaftliche Normalität in Deutschland.
Mehrere aktuelle Untersuchungen, europäische und internationale Berichte zur gesellschaftlichen und sozialen Lage in der BRD zeigen mit aller Deutlichkeit, dass Rassismus hier kein
Randphänomen darstellt, sondern sich auf allen Ebenen des gesellschaftlichen
Zusammenlebens in mannigfaltiger und sich wandelnder Form manifestiert.
In unserem Seminar richten wir somit den Blick auf Rassismus als ein komplexes System, das auf
individueller, kultureller und struktureller Ebene der Gesellschaft wirksam ist und alle in ihr
lebenden Menschen auf unterschiedliche Weise betrifft.
Wir betrachten dieses System auch aus dem Blickwinkel von Menschen mit negativen
Rassismus-Erfahrungen und erarbeiten anschließend Handlungsmöglichkeiten in einer von
Rassismus geprägten Gesellschaft.
Optional können Handlungsalternativen mit Hilfe des Forumtheaters nach Augusto Boal ausprobiert werden. Hierbei wird an erlebten Situationen der Teilnehmenden gearbeitet, um insbesondere zivilcouragiertes Handeln zu trainieren.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 16-09-09
Pädagogische Ansätze in der Kindertagesbetreuung
Termin / Zeit:
09.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 19.08.2016
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozentin:
Jana Lattek, Dresden
Diplompädagogin, Fortbildnerin, Psychodramaleiterin, Coach
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten, ehrenamtlich Tätige
und andere Interessierte
Im Bereich der frühkindlichen Bildung ist in den letzten Jahren ein enormer Aufschwung insbesondere hinsichtlich der Qualitätsentwicklung zu verzeichen. In allen Bundesländern entstanden
neue Bildungspläne für Kindertageseinrichtungen, zum Teil bis ins Grundschulalter hinein. Der
Bezug auf die reformpädagogischen Wurzeln der Pädagogik steht wieder im Zentrum der Arbeit
mit Kindern.
Aber wer hat den „Kindergarten“ eigentlich erfunden? Mit welchen Methoden wurde damals
gearbeitet, und wie spiegeln sich diese Ansätze in der heutigen Arbeit wider?
Dieser Seminartag vermittelt Einblicke in verschiedene reformpädagogische Konzepte, wie z.B.
die Fröbel-, Montessori- und Waldorfpädagogik und schlägt die Brücke zu modernen Ansätzen
wie der offenen Arbeit in den Kindertageseinrichtungen.
Inhalte:
– Begriffsklärung Reformpädagogik
– Geschichte des Kindergartens
– reformpädagogische Ansätze und ihre Grundaussagen
– moderne pädagogische Konzepte und ihr Bezug zur Reformpädagogik
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
03
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I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 16-09-19.1
Rechtsfragen beim Einsatz von Mitarbeiter(inne)n ohne fachspezifische
Ausbildung in Pflege- und Betreuungseinrichtungen
03
Termin / Zeit:
19.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 29.08.2016
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozent:
Dr. Thomas Auerbach, Potsdam
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten, ehrenamtlich Tätige
oder andere Interessierte
Der Tätigkeit von Mitarbeiter(inne)n im Freiwilligendienst, ehrenamtlich Tätigen sowie zusätzlichen Betreuungskräften in der Pflege und Betreuung von Menschen in Einrichtungen der Altensowie der Eingliederungshilfe wirft eine Vielzahl von rechtlichen Fragen auf.
Das Seminar widmet sich den Fragen des Rechtsstatus dieser Mitarbeiter(innen) sowie deren
Rechte und Pflichten unter besonderer Berücksichtigung des Haftungsrechts sowohl für die
Mitarbeiter(innen) selbst als auch die Einrichtungen, in deren Auftrag sie tätig werden
(Organisationsverantwortung).
Inhalte:
1. Rechtsstatus der Mitarbeiter(innen)
– Freiwillige im Rahmen des BFD
– Ehrenamtliche Mitarbeiter(innen) mit Aufwandsentschädigung
– Zusätzliche Betreuungskräfte
2. Rechte und Pflichten in der Pflege und Betreuung
– Notwendigkeit und Bedeutung von Stellenbeschreibungen mit der Festlegung von
Befugnissen
– Delegations- und Weigerungsrecht (Remonstration), Inhalt und Form einer
Überlastungsanzeige
– Befugnisse im Rahmen der Übertragung pflegerischer Tätigkeiten
– Übertragung von Aufgaben im Rahmen der Betreuung, Aufsichts- und Fürsorgepflicht
– Umfang der beruflichen Schweigepflicht
– Haftungsfragen
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 53
I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 16-09-27
Konflikte im Alltag demokratisch lösen – Betzavta
Termin / Zeit:
27.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 06.09.2016
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozentin:
Kerstin Knye, Dresden
oder andere Trainer(innen) der Landesarbeitsgemeinschaft
politisch-kulturelle Bildung Sachsen e.V. (pokuBi)
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten, ehrenamtlich Tätige
und andere Interessierte
Sie erhalten vielfältige Anregungen zur demokratischen Lösung von Konflikten im Alltag.
Die Basis bildet ein Demokratiebegriff, welcher weit über die einfache Mehrheitsentscheidung
hinausgeht.
Gerade der Zuwachs an politischer und kultureller Vielfalt braucht demokratische Kompetenzen,
um ein friedliches Zusammenleben zu sichern. Im Alltag und Berufsleben werden wir mit unterschiedlichen Interessenlagen und z.T. mit rassistischen Vorurteilen und neonazistischen
Einstellungen konfrontiert.
Wir sind herausgefordert, diese Konflikte konstruktiv und demokratisch zu lösen.
An diesem Trainingstag haben Sie die Möglichkeit, Ihr eigenes Konfliktverhalten näher zu
beleuchten und Wege der demokratischen Entscheidungsfindung praxisnah anzuwenden.
Auf diese Weise erleben Sie demokratische Prozesse als wichtigen Bestandteil eines freiheitlichen und friedlichen Miteinanders und werden angeregt, das Erfahrene in Ihren Alltag zu tragen.
Die praktischen Übungen sind Teil des in Israel entstandenen Programms „Betzavta“, welches in
Deutschland vom „Centrum für angewandte Politikforschung“ adaptiert wurde.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
03
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I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 16-11-07
Rückenfit – „Sich und andere bewegen“
03
Termin / Zeit:
07.11.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 17.10.2016
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozentin:
Nicola Goltz, Dresden
Dipl.Sportwissenschaftlerin / pädagogische Mitarbeiterin im Bildungswerk
des LSB Sachsen e.V.
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten, ehrenamtlich Tätige
und andere Interessierte
Ein schöner Rücken kann entzücken…
aber:
Rückenschmerzen sind in Deutschland eine der häufigsten Krankheitsursachen.
Etwa 80 Prozent aller Menschen klagen einmal im Leben über Rückenschmerzen.
Umso wichtiger ist es zu wissen, wie man Lasten richtig hebt, trägt und legt, um seinen Rücken
langfristig gesund zu halten. Sei es beim Einkaufen, beim Umzug von Freunden oder in der täglichen Arbeit.
Der Inhalt dieses Schnupper-Rückenschulkurses umfasst neben dem Erlernen rückenfreundlichen Verhaltens und den Grundlagen der Anatomie der Wirbelsäule spezielle Dehn- und
Kräftigungsübungen zum gezielten Aufbau und zur Stärkung der Rückenmuskulatur.
Inhalte:
– Wissensvermittlung zu anatomischen Grundlagen („Viel Wirbel um die Säule“)
– Wissensvermittlung zu ergonomischen Grundlagen in Freizeit und Beruf (Richtiges Heben,
Tragen, Stellen, Legen)
– Kennenlernen von geeigneten Kräftigungsübungen sowie Dehnung und Mobilisation
– Haltungs- und Bewegungsschulung
– Körperwahrnehmung und Körpererfahrung
Hinweis:
Mitzubringen sind:
– Ein großes Handtuch
– Bequemes Schuhwerk und Outfit
– Gute Laune
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 16-11-21
Aktives Zuhören – Umgang mit Konflikten, Anwenden von gewaltfreier
Kommunikation
Termin / Zeit:
21.11.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 31.10.2016
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozentin:
Katharina Schlieper, Dresden
Dipl.-Sozialpädagogin, Systemische Beraterin, Familientherapeutin
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten, ehrenamtlich Tätige
und andere Interessierte
Situationen, in denen unterschiedliche Ansichten und Vorstellungen aufeinander stoßen, lassen
sich im Alltag leider nicht vermeiden. Wie gehen wir damit um? Gibt es eine Möglichkeit, trotzdem fair miteinander zu bleiben, vielleicht sogar gelassen? Auch und gerade dann, wenn der
Andere uns in einer Art begegnet, in der wir die Achtung vermissen, uns vielleicht angegriffen
oder sogar abgewertet fühlen?
Das Seminar stellt eine Methode vor, die gewaltvolle Aspekte in der Kommunikation aufdeckt,
die die Sensibilisierung für Grenzverletzungen schärft und mit der sich hinter Vorwürfen und
verbalen Angriffen Botschaften wichtiger Bedürfnisse entschlüsseln lassen, um die es eigentlich
in unangenehmen Auseinandersetzungen geht. Gewaltfreie Kommunikation ist eine Fähigkeit,
die sich in allen Bereichen der Begegnung mit anderen anwenden lässt, die zu besserer
Verständigung, fairen Lösungen und/oder zu entspannten Beziehungen führt: sowohl bei der
Begleitung sich streitender und aggressiver Kinder oder Erwachsener als auch bei Konflikten
zwischen Kolleginnen und Kollegen und auch bei Herausforderungen der Leitung und dem
Umgang mit „schwierigen“ Angehörigen.
Inhalte:
„Gewaltfrei“ zu kommunizieren ist ein Prozess und bedeutet:
– Konkrete Handlungen, Verhalten und Situationen, die unser Wohlbefinden beeinträchtigen,
genau zu beobachten, ohne sie (sofort) zu bewerten,
– wahrzunehmen, wie wir uns fühlen, in Verbindung mit dem, was wir beobachten,
– Gefühle von Gedanken zu unterscheiden und zu benennen,
– Wertschätzung zu geben und zu empfangen,
– konkrete Handlungen, die unser Leben bereichern, zu erbitten, ohne sie zu fordern.
Das Ziel dieser Kommunikation ist es, eine Beziehung aufzubauen, deren Basis Offenheit und
Mitgefühl ist. Sie erfordert Mut, Gefühle wahrzunehmen, sich ehrlich auszudrücken und empathisch zuzuhören. Eine Konflikt- und Streitkultur zu entwickeln, die durchaus konstruktiv und
trotz aller gegensätzlicher Ansichten für beide Seiten bereichernd sein kann, muss keine Utopie
bleiben.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
03
Seite 56
I. Besondere Angebote – 03 Angebote für Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche u.a.
Seminar B-FW 16-12-05
Hygiene, Infektions- und Hautschutz im Freiwilligendienst oder als
Helfer(in)
Termin / Zeit:
05.12.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 14.11.2016
03
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
70 € für andere Teilnehmer(innen)
Für ausschließlich ehrenamtlich Tätige in Mitgliedsorganisationen des
Paritätischen Sachsen wird die Teilnahmegebühr um 50% reduziert
(bitte bei Anmeldung angeben).
Dozent:
Andreas Winkler, Dresden
Leiter Schulungs-und Beratungszentrum der BGW,
Bezirksverwaltung Dresden
Zielgruppe:
Teilnehmer(innen) von Freiwilligendiensten, ehrenamtlich Tätige
und andere Interessierte
Ziel der Veranstaltung ist die Kenntnis und praktische Umsetzung grundsätzlicher Hygiene- und
Infektionsschutzmaßnahmen. Darüber hinaus werden die Teilnehmer(innen) geschult, ihre
Aufmerksamkeit ebenso auf spezifische unternehmensinterne und/oder einsatzbezogene
Regelungen zu richten.
Inhalte:
– Hygienevorschriften
– Hygieneregime im Unternehmen
– Händedesinfektion, Flächendesinfektion, Instrumentendesinfektion
– Prävention von Infektionskrankheiten
– Prävention von beruflich verursachten Hauterkrankungen
– TRGS 401
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 57
II.
MANAGEMENT
01
ALLGEMEINES MANAGEMENT /
VERWALTUNG
02
FINANZEN UND
BETRIEBSWIRTSCHAFT
03
QUALITÄTSMANAGEMENT
Seite 58
II. Management – 01 Allgemeines Management / Verwaltung
Seminar M-AMV 16-03-08
Damit Ihr nächstes Fest ein Erfolg wird! Crashkurs Eventmanagement
Termin / Zeit:
08.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 16.02.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Anke Wolfert, Dresden
Freiberufliche Beraterin und Trainerin, Dipl.-Ing., Dr.-Ing., Marketingberaterin
Zielgruppe:
Mitarbeiter(innen), die erfolgreich Veranstaltungen organisieren wollen
01
Müssen Sie ein Vereinsfest organisieren, steht der runde Geburtstag des Geschäftsführers an
oder planen Sie einen Tag der offenen Tür?
Egal, worum es geht, Sie müssen das Rad nicht neu erfinden. Profitieren Sie von Erfahrungen aus
dem Veranstaltungsmanagement, damit Ihr Event ein Erfolg wird und in bester Erinnerung
bleibt.
Im Seminar lernen Sie die wichtigsten Aktivitäten einer erfolgreichen Veranstaltungsorganisation kennen und üben diese an einem Fallbeispiel. Sie erhalten Checklisten und
Dokumentenvorlagen, die Ihnen die Organisation Ihrer Veranstaltung erleichtern. Sie werden in
die Lage versetzt, die nächste Veranstaltung besser und effizienter zu planen, durchzuführen und
nachzubereiten.
Inhalte:
– Das Event skizzieren, Auftragsklarheit herbeiführen
– Das Event planen:
– Arbeitspakete schnüren: Wer macht was?
– Zeitlichen Vorlauf schätzen, Termine und Abläufe planen
– Kosten schätzen, Finanzierung klären, Sponsoren einbinden
– Beschaffung und Einkauf organisieren
– „Klappern“ gehört zum Handwerk: Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
– Der Tag des Events. Oder: Was alles schiefgehen kann…
– Auswertung des Events und Nachkalkulation
Methoden:
Vortrag, Lehrgespräch, Diskussion, Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 59
II. Management – 01 Allgemeines Management / Verwaltung
Seminar M-AMV 16-03-22
Risikomanagement und Versicherungsbedarf in Vereinen und
Unternehmen
Termin / Zeit:
22.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 01.03.2016
Kosten:
Dozent:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Nico Leander Grawert, Dresden
Sachverständiger für Versicherungen, Unternehmensberater
In der Werbung wird propagiert, Versicherungen seien höchst kompliziert. Zudem sei man tagtäglich größtmöglichen Gefahren ausgesetzt, weshalb man sich umgehend und umfassend von
Versicherungsvertretern oder -maklern beraten und sich gegen alles versichern solle, was einem
so passieren könnte ...
Um zu erkennen, welche Risiken wirklich vorhanden und wie bedrohlich diese sind, muss man
sich mit der Materie „Versicherungen“, ihrer geschichtlichen Entwicklung, ihrer gegenwärtigen
Bedeutung sowie ihren rechtlichen und wirtschaftlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen
auseinander setzen.
Das Seminar richtet sich als Einführungsveranstaltung an jene Mitarbeiter(innen) sowie
Führungskräfte in Einrichtungen und Organisationen, welche den internen
Versicherungsbereich verantworten und führen.
Ziel dieses Seminares ist die Vermittlung eines umfassenden Überblickes über das Risiko- und
Versicherungsmanagement unter Betrachtung ausgewählter Problemfelder nach den
Vorstellungen der Teilnehmer(innen).
Den Teilnehmer(inne)n wird die Möglichkeit eröffnet, sich einen Blick für das große Ganze zu bilden. Von diesem ausgehend werden die Mitarbeiter(innen) in die Lage versetzt, auf Basis sachlich fundierter Informationen Problemstellungen zu erkennen, Planungsprozesse einzuleiten,
durchzuführen und zu überwachen sowie letztlich selbständig Entscheidungen treffen zu können. Das vermittelte Fachwissen dient der nachhaltigen Verringerung externer Beratungs- sowie
alljährlicher Versicherungs- und Schadenskosten für den Auftraggeber.
Inhalte:
– Was ist eine Versicherung? Wie funktioniert diese, wie kalkulieren die Gesellschaften?
– Welche Risiken bestehen? Welche Folgen drohen? Wie können diese bewertet werden?
– Welche Alternativen zu Versicherungen gibt es? Was soll am Ende wirklich versichert werden?
– Wie kann Versicherungsschutz ohne Versicherungsvertreter und Makler eingeholt werden?
– Was geschieht während der Laufzeit? Wie sollte das Management des Bestandes erfolgen?
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
01
Seite 60
II. Management – 01 Allgemeines Management / Verwaltung
Seminar M-AMV 16-04-13
Vitamin CI – Corporate Identity als Erfolgsstrategie für soziale
Organisationen
Termin / Zeit:
13.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 23.03.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Jürgen Schrödl, Leipzig
freier Werbetexter, Konzeptioner und Marketingberater
Zielgruppe:
Vorstände, Geschäftsführer(innen), Verantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit,
Werbung, Marketing
01
In einer immer komplexer werdenden Welt werden auch soziale Aufgabenstellungen und
Herausforderungen immer komplexer. Mehr denn je geben dabei starke, eigene Identitäten
Orientierung nach innen und außen.
Eine Corporate Identity dient hierbei als strategisches Erfolgsinstrument und schafft
Wettbewerbsvorteile.
Das Seminar behandelt die fünf wesentlichsten Dimensionen einer Corporate Identity. Es weitet
den Blick, räumt mit Vorurteilen auf und erläutert praxisnah, wie eine „CI“ aufgebaut wird, wie sie
integriert und umgesetzt wird.
Inhalte:
– Zwischen Identität und Identifikation
• Wieso soziale Organisationen Persönlichkeiten sind
• Wieso Corporate Identity in zwei Richtungen zielt
– Viel mehr als ein Logo
• Was die fünf Dimensionen der Corporate Identity beinhalten
• Warum es auch eine einheitliche Sprache geben muss
– Der Corporate-Prozess
• Wer die CI-Verantwortung trägt
• Wie man anfängt und aufhört
Methoden:
Theoretische Inputs, Gruppenarbeit, kollegialer Austausch, Reflexion, Beispieldemonstrationen
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 61
II. Management – 02 Finanzen und Betriebswirtschaft
Seminar M-AMV 16-04-26
Risikomanagement und Versicherungsbedarf in Vereinen und
Unternehmen
Termin / Zeit:
26.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 05.04.2016
Kosten:
Dozent:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Nico Leander Grawert, Dresden
Sachverständiger für Versicherungen, Unternehmensberater
In der Werbung wird propagiert, Versicherungen seien höchst kompliziert. Zudem sei man tagtäglich größtmöglichen Gefahren ausgesetzt, weshalb man sich umgehend und umfassend von
Versicherungsvertretern oder -maklern beraten und sich gegen alles versichern solle, was einem
so passieren könnte ...
Um zu erkennen, welche Risiken wirklich vorhanden und wie bedrohlich diese sind, muss man
sich mit der Materie „Versicherungen“, ihrer geschichtlichen Entwicklung, ihrer gegenwärtigen
Bedeutung sowie ihren rechtlichen und wirtschaftlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen
auseinander setzen.
Das Seminar richtet sich als Einführungsveranstaltung an jene Mitarbeiter(innen) sowie
Führungskräfte in Einrichtungen und Organisationen, welche den internen Versicherungsbereich verantworten und führen.
Ziel dieses Seminares ist die Vermittlung eines umfassenden Überblickes über das Risiko- und
Versicherungsmanagement unter Betrachtung ausgewählter Problemfelder nach den
Vorstellungen der Teilnehmer(innen).
Den Teilnehmer(inne)n wird die Möglichkeit eröffnet, sich einen Blick für das große Ganze zu bilden. Von diesem ausgehend werden die Mitarbeiter(innen) in die Lage versetzt, auf Basis sachlich fundierter Informationen Problemstellungen zu erkennen, Planungsprozesse einzuleiten,
durchzuführen und zu überwachen sowie letztlich selbständig Entscheidungen treffen zu können. Das vermittelte Fachwissen dient der nachhaltigen Verringerung externer Beratungs- sowie
alljährlicher Versicherungs- und Schadenskosten für den Auftraggeber.
Inhalte:
– Was ist eine Versicherung? Wie funktioniert diese, wie kalkulieren die Gesellschaften?
– Welche Risiken bestehen? Welche Folgen drohen? Wie können diese bewertet werden?
– Welche Alternativen zu Versicherungen gibt es? Was soll am Ende wirklich versichert werden?
– Wie kann Versicherungsschutz ohne Versicherungsvertreter und Makler eingeholt werden?
– Was geschieht während der Laufzeit? Wie sollte das Management des Bestandes erfolgen?
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
01
Seite 62
II. Management – 01 Allgemeines Management / Verwaltung
Seminar M-AMV 16-05-03
Was gute Konzepte brauchen, wie gute Konzepte entstehen
Termin / Zeit:
03.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 12.04.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Jürgen Schrödl, Leipzig
freier Werbetexter, Konzeptioner und Marketingberater
Zielgruppe:
Führungskräfte, Projektleiter(innen), Mitarbeiter(innen)
01
„Konzepte sind vorgedachte Welten des Erfolges.“ (Franz Lang)
Wer gute soziale Arbeit leisten will, sollte einen guten Plan haben: ein gutes Konzept. Denn vieles ist davon abhängig - ob Fördermittel fließen, ob Projekte durchgeführt werden, ob selbst
gestellte Ziele erreicht werden.
Doch wie wird ein Konzept zu einem guten Konzept? Wo fange ich an, wo höre ich auf? Was
gehört da alles rein? Wie muss ich das schreiben?
Diese und noch mehr Fragen beantwortet das Seminar. Es zeigt Schritt für Schritt und praxisnah,
was gute Konzepte brauchen und wie gute Konzepte entstehen.
Die Teilnehmer(innen) können eigene Konzepte (bestehende, in Arbeit oder in Planung befindliche) zum Seminar mitbringen.
Inhalte:
– Der Plan für den Plan: die Phasen der Konzeptentwicklung
– Gedanken ordnen: das Analyse-Mindmapping
– Formale und inhaltliche Aspekte von Konzepten
Methoden:
Theoretische Inputs, Gruppenarbeit, Kreativübungen, kollegialer Austausch, Reflexion
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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II. Management – 01 Allgemeines Management / Verwaltung
Seminar M-AMV 16-05-18
Innerbetriebliches Risikomanagement – Erstellung eines Risikoprofils
(Vertiefungsveranstaltung)
Termin / Zeit:
18.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 27.04.2016
Kosten:
Dozent:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Nico Leander Grawert, Dresden
Sachverständiger für Versicherungen, Unternehmensberater
Dieses Seminar setzt profunde Kenntnisse über das innerbetriebliche Risikomanagement voraus. Der vorherige Besuch des Seminars "Risikomanagement und Versicherungsbedarf in
Vereinen und Unternehmen" (M-AMV 16-04-26) wird dringend empfohlen.
Ziel dieses Seminars ist die gemeinsame vorbereitende Erstellung eines Risikoprofils in
Gruppenarbeit.
Die Teilnehmer(innen) werden in die Lage versetzt, Risiken zu identifizieren und zu bewerten,
Alternativen zu prüfen und Entscheidungen hinsichtlich des Umgangs mit den Risiken zu treffen
sowie anschließend das vorbereitete Risikoprofil in Eigenregie anhand der unternehmens- bzw.
vereinsspezifischen Gegebenheiten weitestgehend selbständig fertigzustellen und dauerhaft
pflegen zu können.
Im Seminar wird detailliert auf typische und auch atypische Risiken eingegangen und anhand
von zahlreichen praktischen Beispielen und tatsächlichen Schadensfällen aus der Vergangenheit
wird der komplizierte Sachverhalt umfangreich erörtert.
Den Teilnehmer(inne)n wird angeraten, einen mobilen PC (Notebook) mitzubringen, welcher
eine Software zur Textverarbeitung und Tabellenkalkulation (z.B. Microsoft Office) enthält.
Ferner sind zur Veranschaulichung und Übung folgende Arbeitsmittel von Vorteil:
– Unternehmensbilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung sowie Businessplan
– Bestandsverzeichnis von Immobilien, Inventar und Fahrzeugen
– Versicherungsverträge mit Schadenübersicht der letzten 10 Jahre
(Anmerkung: Zur Wahrung von Betriebsgeheimnissen darf es sich hierbei auch um ältere
Unterlagen handeln. Sie dienen lediglich der Anschauung und praktischen Anwendung.)
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
01
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II. Management – 01 Allgemeines Management / Verwaltung
Seminar M-AMV 16-05-24
Intranet & Co. – Interne Kommunikation erfolgreicher gestalten
Termin / Zeit:
24.05.2016
Ort:
Leipzig
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 03.05.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Jürgen Schrödl, Leipzig
freier Werbetexter, Konzeptioner und Marketingberater
Zielgruppe:
Vorstände, Geschäftsführer(innen), Leiter(innen) und Verantwortliche für
Öffentlichkeitarbeit sozialer Einrichtungen, Vereine und Verbände
01
In der Öffentlichkeitsarbeit von Organisationen wird viel Wert auf die Außenwirkung gelegt.
Pressearbeit,Werbemaßnahmen und Aktionen richten sich überwiegend an externe Adressaten.
Doch dabei werden Bedeutung und Möglichkeiten der internen Kommunikation – die
Informationspolitik, die sich an Mitarbeiter(innen), Vereinsmitglieder und andere interne
Bezugsgruppen richtet – oft unterschätzt oder nicht genutzt.
Die interne Kommunikation optimiert interne Abläufe, schafft Transparenz und Vertrauen, motiviert und unterstützt die externe Kommunikation.
Das Seminar zeigt, wie die interne Kommunikation besser organisiert werden kann, welche
Maßnahmen dafür eingesetzt werden und wie diese in die Praxis integriert werden können.
Inhalte:
– Bedeutung und Grundlagen der internen Kommunikation
– Was wissen wir über uns? – Eigenanalyse der internen Kommunikation
– Maßnahmen und neue Ideen für die interne Kommunikation
– Optimale Organisation und Umsetzung der internen Kommunikation
Methoden:
Theoretische Inputs, Gruppenarbeit, Kreativübungen, Reflexion, kollegialer Austausch
Hinweis:
Dieses Seminar wird im Rahmen einer Kooperation des Paritätischen Sachsen e.V. und des
ASB RV Leipzig e.V. angeboten.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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II. Management – 01 Allgemeines Management / Verwaltung
Seminar M-AMV 16-05-30
Erfolgreiche Betriebsorganisation – Abläufe verbessern, Aufgaben und
Zuständigkeiten überdenken, Organisationsstrukturen gestalten
Termin / Zeit:
30.05.2016
31.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 09.05.2016
Kosten:
270 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
330 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Anke Wolfert, Dresden
Freiberufliche Beraterin und Trainerin, Dipl.-Ing., Dr.-Ing., Marketingberaterin
Zielgruppe:
Führungskräfte; Prozessmanager(innen); Mitarbeiter(innen),
die Geschäftsprozesse gestalten
Steigende Anforderungen an die Wirtschaftlichkeit erfordern auch von gemeinnützigen
Unternehmen, sich mit ihren Geschäftsprozessen und deren Ergebnissen, mit Aufgaben und
Zuständigkeiten zu befassen. Dabei sind Fragen zu klären wie: Welche Leistungen erbringen wir
selbst? Welche Leistungen kaufen wir sinnvollerweise ein? Welche Leistungen bieten wir zusätzlich an?
Im Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Methoden der Prozessgestaltung. Sie modellieren, analysieren und verbessern Prozessabläufe anhand von typischen Geschäftsvorfällen in
NPO´s. Sie erhalten Checklisten und Dokumentenvorlagen und werden in die Lage versetzt, eigene Geschäftsprozesse mitzugestalten.
Inhalte:
– Begriffsklärung: Aufbauorganisation, Ablauforganisation, Geschäftsprozess.
– Schritt für Schritt zum verbesserten Prozess: Prozesse identifizieren, die richtigen Prozesse auswählen, Prozesse modellieren und analysieren, Sollprozesse gestalten.
– Organisationstechniken kennenlernen und anwenden: Erhebungstechniken (z.B. Interview),
Dokumentations- und Modellierungstechniken (z.B. Flussdiagramm), Stärken-SchwächenAnalyse, Methoden zur Sollprozessgestaltung (z.B. Kreativitätstechniken).
Methoden:
Dozentenvortrag, Diskussion, Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
01
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II. Management – 01 Allgemeines Management / Verwaltung
Seminar M-AMV 16-06-02
Innerbetriebliches Risikomanagement – Ausschreibung von
Versicherungen (Vertiefungsveranstaltung)
Termin / Zeit:
02.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 12.05.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Nico Leander Grawert, Dresden
Sachverständiger für Versicherungen, Unternehmensberater
01
Dieses Seminar setzt profunde Kenntnisse über das innerbetriebliche Risikomanagement sowie
die Fähigkeit zur Erstellung eines eigenen Risikoprofils voraus.
Der vorherige Besuch der Seminare "Risikomanagement und Versicherungsbedarf in Vereinen
und Unternehmen" (M-AMV 16-04-26) sowie "Innerbetriebliches Risikomanagement - Erstellung
eines Risikoprofils" (M-AMV 16-05-18) wird dringend empfohlen.
Ziel des Seminars ist die Vorbereitung einer (öffentlichen/EU-weiten oder privatrechtlichen)
Ausschreibung von Versicherungen auf Basis eines zuvor erstellten Risikoprofils.
Die Teilnehmer(innen) werden in die Lage versetzt, selbständig relevante Angebote für
Versicherungsverträge abzufordern, diese zu bewerten und miteinander zu vergleichen, um
letztlich auf der Grundlage fundierter Informationen Abschlussentscheidungen treffen und die
benötigten Versicherungen zeichnen zu können.
Es wird detailliert auf die verschiedenen Möglichkeiten des Marktes eingegangen - unter
Berücksichtigung von Maklern, Vertretern und dem direkten Kontakt mit Versicherern; ebenso
werden mögliche Rahmenverträge und abschlusskostenfreie Tarife behandelt.
Den Teilnehmer(inne)n wird empfohlen, einen mobilen PC (Notebook) mitzubringen, welcher
eine Software zur Textverarbeitung und Tabellenkalkulation (z.B. Microsoft Office) enthält.
Ferner sind zur Veranschaulichung und Übung folgende Arbeitsmittel von Vorteil:
– Vollständiges Risikoprofil
– Zur Vorbereitung eingeholte Angebote
– Bestehende Versicherungs- und Rahmenverträge
(Anmerkung: Zur Wahrung von Betriebsgeheimnissen darf es sich hierbei auch um ältere
Unterlagen handeln, sie dienen lediglich der praktischen Anwendung.)
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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II. Management – 01 Allgemeines Management / Verwaltung
Seminar M-AMV 16-06-15
Der interne Versicherungsbereich – Schadensabwicklung und Schadensmanagement
Termin / Zeit:
15.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 25.05.2016
Kosten:
Dozent:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Nico Leander Grawert, Dresden
Sachverständiger für Versicherungen, Unternehmensberater
Versicherungen zahlen nicht, wenn es wirklich darauf ankommt. Das ist nicht nur Mythos, sondern auch Realität. Bei Schäden größeren Ausmaßes werden Versicherungsnehmer gern mit
Anzeige- und Obliegenheitspflichtverletzungen, dem Vorwurf der Unterversicherung oder der
grob fahrlässigen Herbeiführung des Versicherungsfalles konfrontiert. Der Regulierungsprozess
zieht sich (unnötig) in die Länge.
Das Seminar richtet sich an diejenigen Mitarbeiter(innen) oder Führungskräfte im
Unternehmen, welche sich mit der Abwicklung von Versicherungsschäden befassen. Ziel des
Seminars ist die Vermittlung von Fachwissen über das notwendige interne Schadensmanagement und die Schadensabwicklung.
Die Teilnehmer(innen) lernen, eigenständig Versicherungsschäden aufzunehmen und gegenüber den Versicherungsunternehmen abzurechnen. Ziel ist, die vertraglichen Ansprüche selbst
durchzusetzen oder die später ggf. notwendige außergerichtliche oder gerichtliche Durchsetzung vorzubereiten sowie Schadenstatistiken zu führen, um sachliche Grundlagen für künftig
anstehende Entscheidungen zu Präventionsmaßnahmen oder der Änderung der bestehenden
Versicherungsverträge zu erhalten.
Inhalte:
– Welche Verpflichtungen bestehen vor, während und nach dem Schadensereignis?
– Wie sollte der Schaden dokumentiert, welche Beweise sollten gesammelt werden?
– Welche Leistungen sind vereinbart? Wie ist der Versicherer zur Leistung aufzufordern?
– Wie ist zu verfahren, wenn der Versicherer den Aufforderungen nicht nachkommt?
– Wie und mit welchen Statistiken sollte das erweiterte Schadensmanagement erfolgen?
Hinweis:
Die Teilnehmer(innen) werden gebeten, Kopien der aktuellen Versicherungsverträge inklusive
der vollständigen Bedingungen (!) mitzubringen, da Fragen anhand der Unterlagen gemeinsam
erörtert und beantwortet werden sollen. Empfohlen wird, die entscheidenden Passagen der
Verträge zu markieren und um Kommentare aus dem Seminar zu ergänzen.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
01
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II. Management – 01 Allgemeines Management / Verwaltung
Seminar M-AMV 16-09-28
Wie Milka und Mercedes. Soziale Unternehmen als Marke
Termin / Zeit:
28.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 07.09.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Jürgen Schrödl, Leipzig
freier Werbetexter, Konzeptioner und Marketingberater
Zielgruppe:
Vorstände, Geschäftsführer(innen), Marketingverantwortliche
01
Wir kennen sie alle: Milka, Mercedes, IKEA, Levis,Telekom – Marken begegnen uns überall, sie sind
Teil unseres Alltags. Dahinter steckt eine konsequente Markenpolitik, um eine starke Position im
jeweiligen Markt zu erreichen und zu besetzen.
Auch im sozialen Bereich stehen Träger in zunehmendem Wettbewerb miteinander. Eine starke
Marktposition gewinnt deshalb an Bedeutung, doch die Themen Markenentwicklung und
Markenführung spielen hier (noch) eine untergeordnete Rolle.
Das Seminar eröffnet die Möglichkeit, sich mit dem „Wir als Marke“ für Träger im sozialen Bereich
auseinanderzusetzen. Was bedeutet Marke und was ist ihr Nutzen? Wie baut man eine Marke
auf? Wie führt man eine Marke? Die Teilnehmer(innen) erweitern ihr Marketingwissen und schaffen die Grundlage, ihr soziales Unternehmen zur Marke zu formen.
Inhalte:
– Markenbegriff und Markenfunktionen
– Markenstrategien und Markenaufbau
– Wort-/Bildmarken und Branding
– Markenführung
Methoden:
Theoretische Inputs, Gruppenarbeit, Reflexion, kollegialer Austausch, Beispieldemonstrationen
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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II. Management – 01 Allgemeines Management / Verwaltung
Seminar M-AMV 16-10-26
Wie Sie Ihre Projekte zum Erfolg führen – Projektmanagement kompakt
für Non-Profit-Organisationen
Termin / Zeit:
26.10.2016
27.10.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 05.10.2016
Kosten:
270 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
330 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Anke Wolfert, Dresden
Freiberufliche Beraterin und Trainerin, Dipl.-Ing., Dr.-Ing., Marketingberaterin
Zielgruppe:
Führungskräfte, Projektleiter(innen), Projektmitarbeiter(innen)
Die Bedeutung von Projektmanagement steigt ständig – auch und gerade für NPO´s.
Fördermittelgeber, Banken und andere Beteiligte erwarten professionelles Projektmanagement,
weil es ein strukturiertes Vorgehen und die wirtschaftliche Realisierung der Projekte unterstützt.
Das Seminar vermittelt daher in kompakter Form das erforderliche Wissen, um kleine und mittlere Projekte zu leiten und an großen Projekten kompetent mitzuarbeiten. Sie erhalten
Checklisten und Dokumentenvorlagen und werden in die Lage versetzt, das Erlernte auf eigene
Projekte zu übertragen. Geübt wird an einem durchgängigen Fallbeispiel aus dem
Tätigkeitsspektrum einer NPO.
Inhalte:
– Begriffe klären:„Projekt“ und „Projektmanagement“
– Projektumfeld und Akteure analysieren, Projektziele und Projektauftrag schriftlich festhalten
– Das Projekt planen: Arbeitspakete definieren, Balkenplan erstellen, Aufwände und Kosten
schätzen, Ressourcen zuordnen
– Wenn Planung und Realität auseinanderdriften: Methoden der Projektsteuerung
– Das Projekt nachbereiten: Der (oft vernachlässigte) Projektabschluss und das (vielfach unterschätzte) Lernen aus Projekten
Methoden:
Vortrag, Diskussion, Übungen am Fallbeispiel in Kleingruppen
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
01
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II. Management – 01 Allgemeines Management / Verwaltung
Seminar M-AMV 16-11-09
Was die Belegschaft wissen sollte – Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte
Termin / Zeit:
09.11.2016
Ort:
Leipzig
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 19.10.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Jürgen Schrödl, Leipzig
freier Werbetexter, Konzeptioner und Marketingberater
Zielgruppe:
Ehrenamtliche und hauptamtliche Betriebsräte
01
Als Interessenvertreter der Belegschaft erfüllt der Betriebsrat eine wichtige Funktion innerhalb
von sozialen Unternehmen. Dennoch wird seine Arbeit oft nur ungenügend wahrgenommen,
gehen seine Leistungen und sein Engagement im Arbeitsalltag unter. Deshalb gilt es, die eigene
Öffentlichkeitsarbeit zu intensivieren und deren vielfältige Möglichkeiten optimal zu nutzen.
Das Seminar zeigt diese Möglichkeiten auf und vermittelt, wie die Öffentlichkeitsarbeit von
Betriebsräten erfolgreicher gestaltet werden kann – von der konzeptionellen Herangehensweise bis zur wirkungsvollen Umsetzung. Die Teilnehmer(innen) erfahren kompaktes Wissen und
neue Ideen für ihre Öffentlichkeitsarbeit.
Sie können eigene Beispiele Ihrer Öffentlichkeitsarbeit mitbringen.
Inhalte:
– Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit
(Bedeutung und Ziele der Öffentlichkeitsarbeit, Rolle und Image des Betriebsrates)
– Organisation der Öffentlichkeitsarbeit (konzeptionelle Herangehensweise, Maßnahmenübersicht, Planungsinstrumente)
– Planung und Übung zu einzelnen Maßnahmen (z. B. Selbstdarstellungen,
Betriebsratszeitungen, Aushänge)
Methoden:
Theoretische Inputs, Gruppenarbeit, Reflexion, Fallarbeit, kollegialer Austausch
Hinweis:
Dieses Seminar wird im Rahmen einer Kooperation des Paritätischen Sachsen e.V. und des
ASB RV Leipzig e.V. angeboten.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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II. Management – 01 Allgemeines Management / Verwaltung
Seminar M-AMV 16-11-18
Soziale Netzwerke im Internet – Social Media Marketing
Termin / Zeit:
18.11.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:30 Uhr
Anmeldung bis: 28.10.2016
Kosten:
Dozent:
155 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
André Bastisch, Dresden
Trainer
Der Kurs zeigt, welche neuen Möglichkeiten das Social Media Marketing bietet.
Er gibt Informationen zu wichtigen Social Networks und Tipps für die Anwendung in
Unternehmen und Vereinen.
Dabei werden die Vor- und Nachteile des Networking diskutiert und Empfehlungen gegeben.
Inhalte:
– Vorstellung der wichtigen Social Networks (Facebook, Xing, Google+)
– Anwendungsmöglichkeiten von Social Media Marketing
– Nutzen für Unternehmen und Vereine
– Strategien für die Praxis
– Planung, Aufgaben, Guidelines, Erfolgskontrolle
– Chancen und Risiken des Social Media Marketing
Hinweis:
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem it Trainingshaus Dresden angeboten.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
01
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II. Management – 01 Allgemeines Management / Verwaltung
Seminar M-AMV 16-12-01
Achtung Schaustelle! Welche Wunder Baustellenkommunikation bewirkt
Termin / Zeit:
01.12.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 10.11.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Jürgen Schrödl, Leipzig
freier Werbetexter, Konzeptioner und Marketingberater
01
Ob Neubauten, Sanierungen oder Modernisierungen – es wird viel gebaut im sozialen Bereich:
Kindertagestätten, Seniorenwohnanlagen, Pflegeheime, Krankenhäuser, …
Diese Baumaßnahmen bieten den Trägern bisher kaum genutzte Chancen in punkto Öffentlichkeitsarbeit und Marketing. Einerseits um die Öffentlichkeit auf das Bauvorhaben aufmerksam zu
machen und damit gleichzeitig das eigene Image zu stärken. Andererseits um Beeinträchtigungen durch die Baumaßnahme (Lärm, Staub, Verkehrseinschränkungen) gegenüber Anliegern
vertrauensbildend zu kommunizieren.
Dafür gibt es vielseitige Möglichkeiten. Welche das sind, welche Zielgruppen mit welchen
Mitteln angesprochen werden und wie Baustellenkommunikation erfolgreich geplant und
gesteuert wird – das alles behandelt das Seminar. Mit vielen praktischen Anleitungen.
Inhalte:
– Architektur: Welche Grundlagen Baustellenkommunikation braucht
– Fundament: Wie Baustellenkommunikation erfolgreich ankommt
– Werkzeuge: Welche Kommunikationsmittel am besten wirken
– Material: Wann Baustellenkommunikation anfängt und aufhört
– Licht: Wie man eine Baustelle zur Schaustelle macht
Methoden:
Theoretische Inputs, Gruppenarbeit, Reflexion, kollegialer Austausch, Beispieldemonstrationen
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 73
II.
MANAGEMENT
01
ALLGEMEINES MANAGEMENT /
VERWALTUNG
02
FINANZEN UND
BETRIEBSWIRTSCHAFT
03
QUALITÄTSMANAGEMENT
Seite 74
II. Management – 02 Finanzen und Betriebswirtschaft
Seminar M-FB 16-01-28
Wirtschafts- oder Haushaltsplan? Unterschiede, Überschneidungen und
Bestandteile
Termin / Zeit:
28.01.2016
Ort:
Dresden
10:00 – 13:00 Uhr
Anmeldung bis: 07.01.2016
Kosten:
75 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
95 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Andreas Franke, Dresden
Wirtschaftsprüfer/Steuerberater
02
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter(innen) und Entscheidungsträger(innen) gemeinnütziger
Körperschaften wie Vorstandsmitglieder, Geschäftsführer(innen) sowie auch Mitarbeiter(innen)
des Finanzbereiches.
Im Seminar werden grundlegende Anforderungen und Bestandteile von unterschiedlichen
Planungen sowie deren Abgrenzungen erläutert und Beispiele zur Darstellung aufgezeigt. Ein
weiterer wichtiger Schwerpunkt der Veranstaltung ist die Umsetzung der Planungen im Alltag
zur Steuerung der jeweiligen unternehmerischen Tätigkeit und damit letztlich zur
Erfolgsgarantie.
Inhalte:
– Grundlagen und Anforderungen an die richtige Wirtschaftsplanung
– Wirtschaftsplan als Grundlage der Wirtschaftsführung
– Grundzüge des Wirtschaftsplans
– Abgrenzung zwischen Erfolgs- und Vermögensplan
– Zweck und Inhalt des Vermögensplans
– Vermögensplanabrechnung
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 75
II. Management – 02 Finanzen und Betriebswirtschaft
Seminar M-FB 16-04-20
Informationsveranstaltung zu Förderprogrammen der Aktion Mensch
Termin / Zeit:
20.04.2016
Ort:
Dresden
10:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 30.03.2016
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
75 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Joachim Hagelskamp, Berlin
Bereichsleiter Mitgliederförderung beim Paritätischen Gesamtverband
Zielgruppe:
Geschäftsführer(innen), Mitarbeiter(innen) aus sozialen Organisationen
sowie weitere Interessierte
02
Die Förderrichtlinien der Aktion Mensch werden mit dem Jahreswechsel 2015/2016 aktualisiert.
Damit einhergehend werden veränderte Förderbedingungen gelten, über die wir Sie mit diesem
Seminar informieren möchten.
Diese Ausschreibung versteht sich deshalb lediglich als Vorankündigung und zur langfristigen
Terminplanung.
Eine inhaltlich konkretisierte Ausschreibung finden Sie zum Jahresbeginn auf unserer
Internetseite unter www.parisax.de.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 76
II. Management – 02 Finanzen und Betriebswirtschaft
Seminar M-FB 16-04-21
Das Antragsverfahren bei der Stiftung Deutsches Hilfswerk (DHW)
Termin / Zeit:
21.04.2016
Ort:
Dresden
10:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 31.03.2016
Kosten:
60 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
75 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Joachim Hagelskamp, Berlin
Bereichsleiter Mitgliederförderung beim Paritätischen Gesamtverband
Zielgruppe:
Geschäftsführer(innen), Mitarbeiter(innen) aus sozialen Organisationen
sowie weitere Interessierte
02
Das Seminar wird Ihnen die Fördermöglichkeiten des Deutschen Hilfswerkes vorstellen, Ihnen
die Voraussetzungen für die Antragstellung erläutern und mit Hinweisen zum Verfahren die
Antragstellung erleichtern.
Es besteht die Möglichkeit, in der Veranstaltung eigene Projektideen einzubringen und diese mit
dem Referenten zu diskutieren.
Inhalte:
– Formale Grundlagen für eine Antragstellung
– Inhaltliche Anforderungen
– Gültige Rahmenbedingungen
– Hinweise, Tipps und Anregungen zur Erleichterung einer Antragstellung
– Offene Fragen und praktische Anliegen
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 77
II. Management – 02 Finanzen und Betriebswirtschaft
Seminar M-FB 16-08-31
Grundlagen des Steuerrechts
Termin / Zeit:
31.08.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 17:00 Uhr
Anmeldung bis: 10.08.2016
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
145 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Andreas Franke, Dresden
Wirtschaftsprüfer/Steuerberater
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter(innen) und Entscheidungsträger gemeinnütziger
Körperschaften, zu deren Aufgaben die steuerliche Beurteilung der Tätigkeiten dieser
Körperschaft gehört und ist somit sowohl für Vorstandsmitglieder, Geschäftsführer(innen) als
auch für Mitarbeiter(innen) des Finanzbereiches gedacht.
Das Seminar wird sich nicht mit detaillierten Sonderfragen beschäftigen, sondern dient insbesondere dazu, Zusammenhänge darzustellen.
Inhalte:
1. Rechtsformneutralität des Steuerrechts
2. Steuerbegünstigte Zwecke unter Berücksichtigung der Änderung der Abgabenordnung
– Voraussetzungen der Steuerbegünstigung (Mittelbindung, Selbstlosigkeit, Ausschließlichkeit, Unmittelbarkeit, Anforderungen an die Satzung, zeitnahe Mittelverwendungspflicht)
– Die Sphären der gemeinnützigen Körperschaft (Definitionen und Abgrenzungsmerkmale
des ideellen Bereiches, des Zweckbetriebes, der Vermögensverwaltung und des steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetriebes)
– Die Bildung von Rücklagen
3. Relevante Steuerarten
– Körperschafts- und Gewerbesteuer
– Umsatzsteuer
– Grunderwerbssteuer
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
02
Seite 78
II. Management – 02 Finanzen und Betriebswirtschaft
Seminar M-FB 16-09-08
Umsatzsteuer in steuerbegünstigten Körperschaften
Termin / Zeit:
08.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 18.08.2016
02
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Andreas Franke, Dresden
Wirtschaftsprüfer/Steuerberater
Gemeinnützigkeit ist nicht gleichbedeutend mit Steuerbefreiung.
Das geltende Umsatzsteuerrecht muss auch in steuerbegünstigten Körperschaften beachtet
und angewandt werden, um unliebsame Konsequenzen wie Nachbesteuerungen zu vermeiden.
Das Seminar klärt über wichtige Vorschriften und Bestimmungen des Umsatzsteuerrechts auf,
die für gemeinnützige Träger für eine sachgerechte Tätigkeit und deren (umsatz-) steuerrechtliche Behandlung wichtig sind.
Inhalte:
– Steuerbare / Nichtsteuerbare Umsätze
• Zuschüsse / Mitgliedsbeiträge
• Leistungen an Arbeitnehmer(innen)
– Steuerbefreiungsvorschriften
– Leistungsbeziehungen mit EU-Ländern (z.B. Einkauf in Tschechien / Polen)
– Vorsteueraufteilungen / -schlüssel
– Vorsteuerberichtigung gem. § 15a UstG
– § 13b UstG Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers (Bauleistungen, Leistungen ausländischer Unternehmen in Deutschland)
– Besteuerung der Auftritte ausländischer Künstler in Deutschland und die Pflicht zum
Einbehalt dieser Steuern
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 79
II. Management – 02 Finanzen und Betriebswirtschaft
Seminar M-FB 16-09-27
Grundlagen der Bilanzierung – Eine Einführung
Termin / Zeit:
27.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 06.09.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Andreas Franke, Dresden
Wirtschaftsprüfer/Steuerberater
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Finanzbuchhaltungen, die sich
in der täglichen Arbeit mit der Erstellung von Bilanzen beschäftigen. Es wird eine zusammenhängende Darstellung der Bilanzierungsgrundsätze unter Verwendung von Beispielen vermitteln.
Inhalte:
1. Gesetzliche Grundlagen der Bilanzierung und Begriffsklärungen
2. Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung
3. Bilanzpositionen
(Anlagevermögen sowie der Anschaffungs- und Herstellungskostenbegriff, Umlaufvermögen, Rechnungsabgrenzungsposten, Sonderposten für Investitionszuschüsse,
Rückstellungen und Verbindlichkeiten)
4. Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
02
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II. Management – 02 Finanzen und Betriebswirtschaft
Seminar M-FB 16-09-28
Sonderfragen der Bilanzierung und weitere bilanznahe
Rechnungslegungs- und Planungsinstrumente
Termin / Zeit:
28.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 07.09.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Andreas Franke, Dresden
Wirtschaftsprüfer/Steuerberater
02
Das Seminar richtet sich an leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bereichs Finanzen
gemeinnütziger Körperschaften, zu deren Aufgaben die Erstellung von Jahresabschlüssen, die
Beurteilung bilanzieller Sachverhalte, Bilanzpolitik und Planung gehören.
Achtung:
Das Seminar ist ausschließlich für Vertreter(innen) gemeinnütziger Organisationen bestimmt!
Inhalte:
1. Bilanz / Gewinn- und Verlustrechnung versus Einnahme-Ausgabe-Rechnung
2. Bilanzaufbau, Ziele der Bilanzierung
3. Bilanzierungsgrundsätze und Eigentum
4. Einzelfälle der Bilanzierung
(Anlagevermögen und Sonderposten, Bilanzierung von GmbH-Beteiligungen,
Organschaftsfragen, Umlaufvermögen, Eigenkapital, Bilanzierung von Zuschüssen,
Rückstellungen, Verbindlichkeiten, Gewinn- und Verlustrechnungen)
5. Der Anhang
6. Bilanzanalyse mit Kennzahlen
7. Erstellung von Kapitalflussrechnungen
8. Mittelfristige Finanzplanung
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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II. Management – 02 Finanzen und Betriebswirtschaft
Seminar M-FB 16-11-10
Die (g)GmbH
Termin / Zeit:
10.11.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 20.10.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Andreas Franke, Dresden
Wirtschaftsprüfer/Steuerberater
Im Seminar werden unter Berücksichtigung der aktuellen gesetzlichen Grundlagen die
Haftungsfragen sowie mögliche Beziehungen zwischen Verein und (g)GmbH erläutert.
Das Seminar richtet sich an Vorstände, Geschäftsführer(innen) und leitende Mitarbeiter(innen)
sowohl von Vereinen, die eine Gründung einer gewerblichen oder gemeinnützigen GmbH erwägen, als auch an Geschäftsführer(innen) und leitende Mitarbeiter(innen) von solchen GmbHs, die
sich in den genannten inhaltlichen Schwerpunktgebieten noch unsicher fühlen.
Inhalte:
1. Gesetzliche Grundlagen und formale Grundfragen
(Kriterien der Rechtsformwahl, Errichtung, Anteilsübertragung, Kapitalerhöhung, Liquidation, Insolvenz, Organe der Gesellschaft, Bedeutung des Handelsrechts)
2. Haftungsfalle GmbH
Haftung der Gesellschafter / Haftung der Geschäftsführung
(Vorbelastungshaftung, Unterbilanzhaftung, verschleierte Sachgründung, Vermögensvermischung, faktischer GmbH-Konzern, kapitalersetzende Darlehen, Insolvenz-Verschleppung)
3. Die Beziehungen des Vereins zur GmbH
(Sphärentheorie und Beteiligungsfinanzierung in Abhängigkeit der Zwecke der GmbH,
GmbH als „Hilfsperson“, Leistungsverträge und deren steuerliche Einordnung, umsatzsteuerliche Organschaft)
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
02
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II. Management – 02 Finanzen und Betriebswirtschaft
Seminar M-FB 16-11-17
Bilanzen lesen und Prüfberichte der Wirtschaftsprüfung verstehen und
analysieren
Termin / Zeit:
17.11.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 27.10.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Andreas Franke, Dresden
Wirtschaftsprüfer/Steuerberater
02
Das Seminar richtet sich an Geschäftsführer(innen), Vorstände und leitende Mitarbeiter(innen),
die keine oder wenig Vorkenntnisse im kaufmännischen Bereich mitbringen.
Die Teilnehmer(innen) erhalten die erforderlichen Grundkenntnisse, um Bilanzen und ebenso
die Prüfberichte der Wirtschaftsprüfer(innen) zu lesen und zu verstehen. Damit erhalten sie
Rüstzeug, um die für die Unternehmensführung notwendigen Entscheidungen bewusst und
fundiert treffen zu können.
Inhalte:
– Bilanz als Stichtagsrechnung, Rechtsgrundlagen
– Aufbau eines Jahresabschlusses
– Bilanzierungs- und Bewertungspflichten, Bilanzierungswahlrechte
– Möglichkeiten der zeitlichen Ergebnisverlagerung
– Häufige Bilanzierungsfehler
– Wichtige Bilanzkennziffern und Grenzen der Analyse
– Bedeutung des Haushaltgrundsätzegesetzes
– Aufbau und Analyse von Prüfungsberichten im Hinblick auf Kontrolle und Transparenz im
Unternehmensbereich
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
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II. Management – 02 Finanzen und Betriebswirtschaft
Seminar M-FB 16-12-01
Das interne Kontrollsystem und Risikofrüherkennung bei gemeinnützigen Körperschaften
Termin / Zeit:
01.12.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:30 Uhr
Anmeldung bis: 10.11.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Andreas Franke, Dresden
Wirtschaftsprüfer/Steuerberater
Das interne Kontrollsystem umfasst sowohl den Organisationsplan als auch sämtliche aufeinander abgestimmte Methoden und Maßnahmen in einem Unternehmen, die dazu dienen, sein
Vermögen zu sichern, die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Abrechnungsdaten zu gewährleisten und die Einhaltung der vorgeschriebenen Geschäftspolitik zu unterstützen.
Der zweite Seminarteil befasst sich mit der Einrichtung gesetzlich verankerter interner Überwachungsmechanismen gemäß dem Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG).
Das Seminar richtet sich an leitende Mitarbeiter(innen) der Bereiche Rechnungswesen und
Finanzen und wird notwendige und mögliche Konzepte vorstellen.
Inhalte:
– Grundlagen eines internen Kontrollsystems (IKS)
– Elemente des IKS
– Beispiele für die Einrichtung eines IKS in den Prozessbereichen: Beschaffung,
Anlageverwaltung/Investitionen, Vorratsmanagement, Lohn und Gehalt/Personal, Absatz,
Finanzmanagement
– Gesetzliche Grundlagen und Notwendigkeit eines Risikofrüherkennungssystems
– Auswirkungen auf den Pflichtenrahmen der Geschäftsführung und Haftungsfragen
– Definition von Risiken, Begriffssammlungen
– Elemente eines Risikofrüherkennungssystems
– Stufen zur Einrichtung dieses Systems
– Pflicht zur Prüfung dieses Systems
– Ausgewählte Beispiele zur Errichtung eines Risikofrüherkennungssystems in gemeinnützigen Körperschaften
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02
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II. Management – 02 Finanzen und Betriebswirtschaft
Seminar M-FB 16-12-08
Strukturveränderungen bei steuerbegünstigten Körperschaften
Termin / Zeit:
08.12.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 15:00 Uhr
Anmeldung bis: 17.11.2016
02
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Andreas Franke, Dresden
Wirtschaftsprüfer/Steuerberater
Die Entscheidung zu Strukturveränderungen bringt viele Fragen mit sich, die sowohl rechtlicher,
betriebswirtschaftlicher und steuerlicher Art sind. Daneben treten auch ganz praktische
Probleme auf, die bereits bei der Entscheidungsfindung eine Rolle spielen sollten.
Das Seminar hat das Ziel, verantwortlichen Mitarbeiter(inn)en Entscheidungshilfen zu geben.
Inhalte:
1. Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den wesentlichen Rechtsformen (Verein,
GmbH, Stiftung) bezüglich:
Rechtlicher Rahmen / Handeln, Haften und Überwachen / Herstellen der Einheit aus
Handeln und Haften im Verein / Handelsrechtliche Rahmenbedingungen / Steuerliche
Unterschiede / Argumente für und gegen die Gründung von GmbHs und Stiftungen
2. Formen der Zusammenarbeit zwischen steuerbegünstigten und mit nicht steuerbegünstigten Körperschaften
Rechtsformveränderungen / Vertragswesen / Steuerliche Folgen
3. Möglichkeiten von Rechtsformveränderungen
Unter Ausschluss des Umwandlungsgesetzes (Einzelrechtsnachfolge) / Unter Einbeziehung
des Umwandlungsgesetzes
(Gesamtrechtsnachfolge als: Verschmelzung / Spaltung und Ausgliederung / Formwechsel /
Handelsrechtliche, haftungsrechtliche und steuerliche Folgen dieser Veränderungen)
4. Liquidation und Insolvenz
Berücksichtigung finden dabei:
• das aktuelle Umwandlungsgesetz
• das aktuelle GmbH-Gesetz
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II.
MANAGEMENT
01
ALLGEMEINES MANAGEMENT /
VERWALTUNG
02
FINANZEN UND
BETRIEBSWIRTSCHAFT
03
QUALITÄTSMANAGEMENT
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II. Management – 03 Qualitätsmanagement
Seminar M-QM 16-03-15
PQ-Sys®: Schulung zum Infektionsschutz in sozialen Einrichtungen
Termin / Zeit:
15.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 23.02.2016
03
Kosten:
165 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
195 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Kirsten Rudolph, Berlin
EOQ Quality Auditorin; Referentin QMB - Der Paritätische Gesamtverband,
Zentrum für Qualität und Management
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter(innen) und Verantwortliche in
sozialen Einrichtungen, die die gesetzlichen Forderungen sachgerecht in
den Einrichtungen umsetzen möchten.
Die Bereiche Hygiene und Infektionsprävention gehören im Rahmen der Betreuung von
Menschen zu den wesentlichen Gefahrenbereichen sowohl für das Personal selbst als auch für
die zu betreuenden Menschen und erfordern somit einen beträchtlichen Sicherungsbedarf.
Deshalb müssen sich Mitarbeiter(innen) durch ein hohes Maß an Eigenverantwortung bei der
Prävention übertragbarer Krankheiten auszeichnen.
Erkennen Sie den Zweck des Infektionsschutzgesetzes.
Beugen Sie der Übertragung von Krankheiten vor, erkennen Sie Infektionen frühzeitig und verhindern Sie ihre Weiterverbreitung.
Inhalte:
– Das Seminar wird sowohl die wesentlichen Inhalte der entsprechenden aktuellen
Gesetzgebung vermitteln als auch Antworten auf spezifische Einzelfragen geben.
– Die aktuellsten Informationen des Robert-Koch-Instituts zum vorbeugenden Gesundheitsschutz werden interpretiert und Schlussfolgerungen für die tägliche Arbeit besprochen.
– Die Mindestanforderungen an einen Hygieneplan bzgl. Inhalt, Struktur und Umgang werden
damit aufgezeigt.
Methoden:
Lernen im Dialog, Gruppenübungen, Präsentation und Moderation, Erfahrungsaustausch
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II. Management – 03 Qualitätsmanagement
Seminar M-QM 16-03-22.1
PQ-Sys® Seminar: DIN EN ISO 9001:2015 – Was ändert sich mit dieser
Revision? Worauf sollten Sie sich vorbereiten, um ein stabiles
Qualitätsmanagementsystem gewährleisten zu können?
Termin / Zeit:
22.03.2016
Ort:
Leipzig
10:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 01.03.2016
Kosten:
165 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
195 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Kirsten Rudolph, Berlin
EOQ Quality Auditorin; Referentin QMB - Der Paritätische Gesamtverband,
Zentrum für Qualität und Management
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Managementbeauftragte und Führungskräfte,
die für die Umsetzung des QM-Systems in Einrichtungen verantwortlich sind.
In den Entwurf der neuen Revision der ISO 9001:2015 wurden von Fachexperten empfohlene
Verbesserungen eingebracht. Das Seminar wird im Überblick klären, was die neuen Aspekte für die
praktische Anwendung bedeuten.
Im ersten Teil der Veranstaltung werden Ihnen die Neuerungen im Überblick dargestellt. Dazu werden
die modernen Managementansätze wie das Stakeholder-Konzept oder das Risiko- und
Prozessmanagement näher betrachtet.
Im zweiten Teil werden Sie (u.a. auch in kleinen Gruppen) die Umsetzung der Neuerungen und die
Chancen für Veränderungen in den Einrichtungen diskutieren. Sie werden einen Prozess nach dem
neuen Prozess-Ansatz analysieren und als Beispiel für weiteres Vorgehen in die Einrichtung mitnehmen. Angerissen werden mögliche Methoden zur Ist-Analyse eines Qualitätsmanagements, um systematisch die Anpassung an die neue Revision DIN EN ISO 9001:2015 innerhalb des Übergangszeitraums (3 Jahre) vornehmen zu können.
Nach dem Seminar haben Sie einen guten Überblick, wie Sie die neuen Anforderungen und Aspekte
in der Praxis umsetzen könnten.
Inhalte:
Teil 1: Neues in Schlagzeilen
Anstehende Veränderungen in der Revision DIN EN ISO 9001:2015
Teil 2: Anpassung und Vorbereitung in der Einrichtung
Ist-Analyse / Risiken / Managementprioritäten
Hinweis:
Die Teilnahmebescheinigung dient als Nachweis für die Rezertifizierung von QM-Fachpersonal bei im
PQ-Sys® kooperierenden akkreditierten Personalzertifizierern (Well Done und Zertsozial). Die
Anerkennung durch weitere Zertifizierungsgesellschaften ist i.d.R. möglich.
Die Veranstaltung wird am 25.05.2016 in Dresden wiederholt.
Bei Fragen können Sie sich gern an Juliane Röder, zuständige Referentin im Bereich Weiterbildung des
Paritätischen Sachsen e.V., wenden.
Dieses Seminar wird im Rahmen einer Kooperation des Paritätischen Sachsen e.V. und des ASB RV
Leipzig e.V. angeboten.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
03
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II. Management – 03 Qualitätsmanagement
Seminar M-QM 16-03-23
PQ-Sys®: Lebensmittelsicherheit, Hygiene und Gesundheitsschutz kompakt – HACCP in Einrichtungen mit Gemeinschaftsverpflegung
Termin / Zeit:
23.03.2016
Ort:
Leipzig
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 02.03.2016
03
Kosten:
165 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
195 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Kirsten Rudolph, Berlin
EOQ Quality Auditorin; Referentin QMB - Der Paritätische Gesamtverband,
Zentrum für Qualität und Management
Zielgruppe:
Mitarbeiter(innen) und Verantwortliche in der Gemeinschaftsverpflegung
Lernen Sie Möglichkeiten des vorbeugenden Gesundheitsschutzes kennen.
Sie erfahren, wie Sie Ihren hygienerechtlichen Sorgfaltspflichten optimal nachkommen und Ihr einrichtungsspezifisches Maßnahmen- und Kontrollsystem aufrechterhalten und kontinuierlich verbessern können. Sie erhalten die erforderlichen Kenntnisse zur angemessenen Umsetzung des gesetzlich
geforderten HACCP-Konzeptes. Sie bekommen entsprechend Ihrer Küchenformen und Verpflegungsangebote konkrete Empfehlungen zur Sicherstellung der Qualität Ihrer Lebensmittel und Speisen und
zur Minimierung hygienischer Risiken.
Inhalte:
– Kenntnisse der gesetzlichen Anforderungen der Lebensmittelhygiene
– Durchführungsempfehlungen zur Gefahrenanalyse in den Herstellungs- und Arbeitsabläufen
– Vorgehensweise beim Festlegen und Durchführen wirksamer Sicherheitsmaßnahmen
– Möglichkeiten der Dokumentation und Überwachung der betrieblichen Maßnahmen und
Kontrollen sowie deren Anpassung bei Änderung der Herstellungs- und Arbeitsabläufe
– Anforderungen und Voraussetzungen an Personen, Betriebsstätten, Räume, Vorrichtungen und
Geräte
– Umgang mit Lebensmitteln bei der Speisenproduktion
– Mindestanforderungen an die Personal- und Arbeitshygiene
– Alles rund um Reinigung, Desinfektion, Schädlingsbekämpfung
Hinweis:
Das Seminar wird auf Ihre aktuellen und individuellen betrieblichen Anforderungen eingehen und
praxisrelevante Antworten geben. Bitte bringen Sie deshalb zur Schulung Ihr betriebseigenes Konzept
der Maßnahmen und Kontrollen zum Umgang mit Lebensmitteln in der Gemeinschaftsverpflegung
(HACCP-Konzept) inkl. Muster Ihrer verwendeten Formblätter mit. Nach dem Seminar haben Sie einen
guten Überblick über das Thema und seine Herausforderungen. Sie erhalten eine
Teilnahmebescheinigung zum Nachweis der Schulung der Mitarbeiter(innen) bzgl. Lebensmittel- und
Personalhygiene inkl. Belehrung zu Tätigkeits- und Beschäftigungsverboten im Auftrag des
Arbeitgebers (keine Erstbelehrung).
Dieses Seminar wird im Rahmen einer Kooperation des Paritätischen Sachsen e.V. und des ASB RV
Leipzig e.V. angeboten.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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II. Management – 03 Qualitätsmanagement
Seminar M-QM 16-05-24
Informationsveranstaltung zum Paritätischen Qualitätssystem PQ-Sys®
Termin / Zeit:
24.05.2016
Ort:
Dresden
16:00 – 19:00 Uhr
Anmeldung bis: 03.05.2016
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
145 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Kirsten Rudolph, Berlin
EOQ Quality Auditorin; Referentin QMB - Der Paritätische Gesamtverband,
Zentrum für Qualität und Management
Zielgruppe:
Verantwortliche aller Führungsebenen der Einrichtungen und Träger, die
sich als Entscheidungsgrundlage einen Überblick über das PQ-Sys® ver
schaffen wollen.
Der Paritätische unterstützt und fördert unter der Marke PQ-Sys® seine Mitglieder bei der
Umsetzung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung und –entwicklung.
In diesem Seminar werden die zahlreichen PQ-Sys® - Instrumente, Arbeitshilfen und das
Qualifizierungssystem im Paritätischen Qualitätssystem umfassend erläutert und es werden
Ihnen insbesondere die fachspezifischen Varianten zur Einführung und Aufrechterhaltung eines
Managements aufgezeigt.
Mit diesen ausführlichen Informationen verfügen Sie über eine sehr gute
Entscheidungsgrundlage, um für Ihre Einrichtung und Ihre Mitarbeiter(innen) die geeignete und
passgenaue Auswahl aus der Palette der PQ-Sys® -Angebote treffen zu können.
Inhalte:
Die Merkmale und Möglichkeiten des Paritischen Qualitätssystems PQ-Sys® sind nachfolgend
aufgeführt und werden im Seminar im Einzelnen erörtert:
– Es implementiert die geltenden Rechtsvorschriften und fachlichen Standards im sozialen
Bereich.
– Die fachlich anerkannten Grundlagen des Qualitätsmanagements sind Selbstbewertung, DIN
EN ISO 9000ff. und das EFQM-Excellence-Modell.
– Das Angebot ist modular, wird kontinuierlich weiter entwickelt und ist in die verbandliche
Arbeit des Paritätischen eingebunden.
– Die Umsetzung erfolgt durch die Landesverbände des Paritätischen, dem Zentrum für
Qualität und Management im Gesamtverband und mit verschiedenen Kooperationspartnern.
– Das System ist für den Einstieg bzw. die Aufrechterhaltung oder Begutachtung und Zertifizierung des einrichtungsspezifischen Qualitätsmanagements in Stufen organisiert.
– Es wird das Paritätische Qualitäts-Siegel mit und ohne Stern verliehen.
Methoden:
Informieren und Lernen im Dialog
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
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03
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II. Management – 03 Qualitätsmanagement
Seminar M-QM 16-05-25
PQ-Sys® Seminar: DIN EN ISO 9001:2015 – Was ändert sich mit dieser
Revision? Worauf sollten Sie sich vorbereiten, um ein stabiles
Qualitätsmanagementsystem gewährleisten zu können?
Termin / Zeit:
25.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 04.05.2016
Kosten:
165 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
195 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Kirsten Rudolph, Berlin
EOQ Quality Auditorin; Referentin QMB - Der Paritätische Gesamtverband,
Zentrum für Qualität und Management
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Managementbeauftragte und Führungskräfte,
die für die Umsetzung des QM-Systems in Einrichtungen verantwortlich sind.
03
In den Entwurf der neuen Revision der ISO 9001:2015 wurden von Fachexperten empfohlene
Verbesserungen eingebracht. Das Seminar wird im Überblick klären, was die neuen Aspekte für
die praktische Anwendung bedeuten.
Im ersten Teil der Veranstaltung werden Ihnen die Neuerungen im Überblick dargestellt. Dazu
werden die modernen Managementansätze wie das Stakeholder-Konzept oder das Risiko- und
Prozessmanagement näher betrachtet.
Im zweiten Teil werden Sie (u.a. auch in kleinen Gruppen) die Umsetzung der Neuerungen und
die Chancen für Veränderungen in den Einrichtungen diskutieren. Sie werden einen von der
Gruppe ausgewählten Prozess nach dem neuen Prozess-Ansatz analysieren und als Beispiel für
weiteres Vorgehen in die Einrichtung mitnehmen. Angerissen werden mögliche Methoden zur
Ist-Analyse eines Qualitätsmanagements, um systematisch die Anpassung an die neue Revision
DIN EN ISO 9001:2015 innerhalb des Übergangszeitraums (3 Jahre) vornehmen zu können.
Nach dem Seminar haben Sie einen guten Überblick, wie Sie die neuen Anforderungen und
Aspekte in der Praxis umsetzen könnten.
Inhalte:
Teil 1: Neues in Schlagzeilen
– Anstehende Veränderungen in der Revision DIN EN ISO 9001:2015
Teil 2: Anpassung und Vorbereitung in der Einrichtung
– Ist-Analyse
– Risiken
– Managementprioritäten
Hinweis:
Dieses Seminar wird am 22.03.2016 auch in Leipzig angeboten.
Die Teilnahmebescheinigung dient als Nachweis für die Rezertifizierung von QM-Fachpersonal
bei im PQ-Sys® kooperierenden akkreditierten Personalzertifizierern (Well Done und Zertsozial).
Die Anerkennung durch weitere Zertifizierungsgesellschaften ist i.d.R. möglich.
Bei Fragen können Sie sich gern an Juliane Röder, zuständige Referentin im Bereich
Weiterbildung des Paritätischen Sachsen e.V., wenden.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 91
II. Management – 03 Qualitätsmanagement
Seminar M-QM 16-05-26
PQ-Sys®:„Wie entwickelt sich Qualität weiter?“ Erfahrungsaustausch zur
Weiterentwicklung der Qualitätssicherung und -entwicklung in sozialen
Einrichtungen
Termin / Zeit:
26.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 05.05.2016
Kosten:
155 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
185 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Kirsten Rudolph, Berlin
EOQ Quality Auditorin; Referentin QMB - Der Paritätische Gesamtverband,
Zentrum für Qualität und Management
Zielgruppe:
Das eintägige Angebot ist für Mitarbeiter(innen) und Verantwortliche
interessant, die ihr Qualitätsmanagement gemäß den Anforderungen des
Paritätischen PQ-Sys® installiert haben und aufrechterhalten wollen. Auch
Qualitätsmanagement-Beauftragte, Auditor(inn)en, QM-Manager(innen)
und Führungskräfte aller Ebenen in sozialen Einrichtungen, die ihr Wissen
hinsichtlich neuer Entwicklungen der Qualitätssicherung und -entwicklung
aktualisieren wollen und mit anderen Einrichtungen in den Erfahrungsaustausch treten möchten, sind herzlich willkommen.
In dieser Veranstaltung steht die Frage „Wie entwickelt sich Qualität weiter?“ im Mittelpunkt der
Diskussion. Es werden neben den neuen Instrumenten und Ausbildungsgrundlagen für QMFachpersonal PQ-Sys® auch die neue DIN EN ISO 9001 und weitere Ansätze für Managementsysteme, die für den sozialen Bereich relevant sind, vorgestellt und Beispiele zur Umsetzung besprochen.
Sie haben die Möglichkeit sich mit Fachkräften aus dem Sozial- und Pflegebereich auszutauschen
und neue Impulse für Ihre QM-Arbeit mitzunehmen.
Die Teilnahmebescheinigung für diesen Erfahrungsaustausch können Sie auch als Nachweis zur
Aufrechterhaltung Ihrer QM-Fachpersonal-Qualifikation nutzen.
Inhalte:
Bei diesem Erfahrungsaustausch bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse zu folgenden
Inhalten aufzufrischen:
– Paritätisches Qualitätssystem PQ-Sys® (inkl. DIN EN ISO 9000ff., EFQM-Excellence-Modell und weiteren für Sie relevanten Managementansätzen)
– Rechtsgrundlagen mit Qualitätsbezug im sozialen Bereich
– Audits in der sozialen Arbeit und der sozialen Dienstleistung (DIN EN ISO 19011)
Methoden:
Präsentation, Erfahrungsaustausch, Lernen im Dialog
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
03
Seite 92
II. Management – 03 Qualitätsmanagement
Seminar M-QM 16-06-14
Umgang mit Infektionskrankheiten in sozialen Einrichtungen
Termin / Zeit:
14.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 24.05.2016
03
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Kerstin Haase, Dresden
Dipl. Ing. (FH), Sachgebietsleiterin Infektionsschutz/Öffentliche
Einrichtungen (Gesundheitsamt, Landeshauptstadt Dresden)
Zielgruppe:
Sozialarbeiter(innen), Alltagsbetreuer(innen), Pflegekräfte sowie Personen
mit Klientenkontakt
Die Teilnehmer(innen) bekommen Grundkenntnisse zu ausgewählten Infektionskrankheiten
vermittelt. Sie werden damit in die Lage versetzt, die Gefährdung für sich selbst und für
Kontaktpersonen einzuschätzen und geeignete Präventionsmaßnahmen zu treffen.
Inhalte:
– Keuchhusten
– Influenza
– Tuberkulose
– Hepatitis
– infektiöse Darmerkrankungen
– Scabies (Krätze)
– Multiresistente Erreger
Methoden:
Vortrag, Praxisbeispiele
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 93
II. Management – 03 Qualitätsmanagement
Seminar M-QM 16-11-02
PQ-Sys®: Erfahrungsaustausch zur Gewährleistung von
Lebensmittelsicherheit und vorbeugendem Gesundheitsschutz in
Kindertageseinrichtungen
Termin / Zeit:
02.11.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 12.10.2016
Kosten:
165 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
195 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Kirsten Rudolph, Berlin
EOQ Quality Auditorin; Referentin QMB - Der Paritätische Gesamtverband,
Zentrum für Qualität und Management
Der Erfahrungsaustausch richtet sich an Mitarbeiter(innen) und Verantwortliche, die in den verschiedensten Kindereinrichtungen den Umgang mit
Lebensmitteln zu regeln haben: Leitung der Einrichtung, Küchenleitung
sowie Mitarbeiter(innen), die mit der Speisenreichung und –versorgung zu
tun haben
Zielgruppe:
In dieser Veranstaltung werden die aktuellen Rechtsgrundlagen erläutert und deren praktische
Umsetzung diskutiert. Themenschwerpunkte aus den Bereichen Basishygiene und potentielle
Gefahren in der „warmen Küche“ werden aus den Interessenlagen der Teilnehmer(innen) ausgewählt
und intensiv beleuchtet. Ebenso werden Lösungen angeboten, wie durch einen angemessenen
Dokumentationsaufwand die gesetzlich geforderte Nachweisführung zur Wahrnehmung der
Eigenverantwortung der Träger und Leitungen von Gemeinschaftseinrichtungen mit einem vertretbaren Aufwand erfüllt werden kann.
Nach dieser Veranstaltung kennen Sie Lösungsansätze für die weitere praktische Arbeit im Umgang
mit Lebensmitteln in der Kindertagesbetreuung. Sie erhalten eine Teilnahmebescheinigung als
Schulungsnachweis inkl. Nachweis der Belehrung zu Tätigkeits- und Beschäftigungsverboten im Sinne
der EU VO 852/2004 sowie nach § 42,43 lfSG (Folgebelehrung).
Inhalte:
Sie lernen Möglichkeiten des vorbeugenden Gesundheitsschutzes – soweit es ohne Begehung möglich ist – für Ihre spezielle Situation vor Ort kennen! Nach Auswahl werden Themen aus folgenden
Bereichen bearbeitet:
– Allgemeine hygienische Anforderungen an Küche, Kinderküche, Gemeinschaftsräume
– Lebensmittelhygiene
– Einbeziehen der Kinder in den hygienischen Umgang mit Lebensmitteln, Backen und Kochen in der
Kinderküche
– Speisen auf Festen in der Kindereinrichtung
– Basishygiene
– Gefahren in der „warmen Küche“
– Dokumentation hygienischer Maßnahmen und Kontrollen
Methoden:
Erfahrungsaustausch, Lernen im Dialog
Hinweis:
Bringen Sie Ihre Fragen, Ihre Dokumente und Formblätter zum Seminar mit!
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
03
Seite 94
II. Management – 03 Qualitätsmanagement
Seminar M-QM 16-11-03
PQ-Sys®: Informationen zu den Anforderungen der Träger- und
Maßnahmenzulassung nach AZAV im Überblick
Termin / Zeit:
03.11.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 13.10.2016
03
Kosten:
165 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
195 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Kirsten Rudolph, Berlin
EOQ Quality Auditorin; Referentin QMB - Der Paritätische Gesamtverband,
Zentrum für Qualität und Management
Zielgruppe:
Die Veranstaltung wendet sich an Führungskräfte, zukünftige Verantwortliche für Qualitätsmanagement, Projektleiter(innen) und Mitarbeiter(innen),
die aktiv an der Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen nach AZAV
beteiligt sind. Vorkenntnisse im Qualitätsmanagement sind von Vorteil,
jedoch nicht erforderlich.
Die praxisorientierten Informationen zur Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen zielen auf
die aktive Vorbereitung auf die Trägerzulassung gem. AZAV ab und geben einen Ausblick auf die
Anforderungen und Möglichkeiten einer Maßnahmenzulassung. Im ersten Teil der Veranstaltung
werden die Anforderungen erläutert und im zweiten Teil werden Varianten für die Erstellung der
geforderten Dokumentation aufgezeigt.
Inhalte:
An diesem Tag erhalten Sie:
– grundlegende Fachkenntnisse zur Implementierung der gesetzlichen Anforderungen
entsprechend AZAV in das eigene Managementsystem
– einen Überblick zur Umsetzung der Forderung nach einem Qualitätsmanagement im Sinn
der AZAV (ISO 9001, QM-System PQ-Sys®)
– praxisorientierte Umsetzungsempfehlungen für die Trägerzulassung
– ausgewählte Beispiele für die Dokumentation und Nachweisführung zur Erfüllung der
Anforderungen
Methoden:
Vortrag, Lernen im Dialog, Erfahrungsaustausch
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 95
II. Management – 03 Qualitätsmanagement
Seminar M-QM 16-12-07
PQ-Sys ®: QM-Basiswissen Modul 1
Termin / Zeit:
07.12.2016
08.12.2016
09.12.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 16.11.2016
Kosten:
445 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
525 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Kirsten Rudolph, Berlin
EOQ Quality Auditorin; Referentin QMB - Der Paritätische Gesamtverband,
Zentrum für Qualität und Management
Zielgruppe:
Das dreitägige Angebot richtet sich an Mitarbeiter(innen) und Verantwortliche aller Führungsebenen in sozialen Einrichtungen, die das Qualitätsmanagement als Arbeitsinstrument kennenlernen und sich einen Überblick
zu den normativen Anforderungen, die es in den Einrichtungen umzusetzen
gilt, verschaffen möchten.
Es wird allgemeines Qualitätsmanagementwissen vermittelt. In Workshop-Form werden die
methodischen Ansätze des Qualitätsmanagements aufgezeigt und mit den Teilnehmenden das
Verständnis für einrichtungsspezifische Qualität erarbeitet. Dabei werden die gesellschaftspolitische Einordnung und die wettbewerbsorientierte Entwicklung des Qualitätswesens in der sozialen Arbeit und der sozialen Dienstleistung berücksichtigt.
Inhalte:
– Den Teilnehmenden werden die Grundlagen und Begriffe des Qualitätsmanagements vermittelt.
– Sie erhalten einen groben Überblick über den gesamten Qualitätsmanagementprozess.
– Sie lernen das Qualitätsmanagement als Führungskonzept kennen und können somit dessen Rang bei der Marktpositionierung auch für Ihre eigene Einrichtung einordnen.
Hinweis:
Das Modul 1 ist in das Paritätische Qualifizierungssystem PQ-Sys® für QM-Fachpersonal eingebunden und entspricht den EOQ-Richtlinien. Weiterführende Qualifizierungen zur(m) QMAssistent(in), Qualitätsmanagementbeauftragten bzw. zur(m) Auditor(in) sind bei erfolgreicher
Teilnahme möglich.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
03
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III.
RECHT
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III. Recht
Seminar R 16-01-27
Das Pflegestärkungsgesetz I
Termin / Zeit:
27.01.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 13:00 Uhr
Anmeldung bis: 06.01.2016
III.
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Sebastian Stücker, Dresden
Rechtsanwalt
Zielgruppe:
Leiter(innen) und leitende Mitarbeiter(innen) stationärer
Pflegeeinrichtungen und ambulanter Dienste
Am 23. Dezember 2014 wurde das erste Gesetz zur Stärkung der pflegerischen Versorgung und
zur Änderung weiterer Vorschriften (Erstes Pflegestärkungsgesetz - PSG I) im Bundesgesetzblatt
(Jahrgang 2014 Teil I Nr. 61) veröffentlicht. Kern des PSG I sind verschiedene Änderungen im
Elften Buch Sozialgesetzbuch - Soziale Pflegeversicherung (SGB XI). Die Änderungen im SGB XI
sind zum 1. Januar 2015 - also passend zum 20. Geburtstag des SGB XI - in Kraft getreten.
Ziel des PSG I ist es, die Pflegeversicherung weiterzuentwickeln und zukunftsfest zu machen. Das
Parlament reagiert mit dem PSG I - wie schon beim Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG) aus
dem Jahr 2012 - auf die steigende Zahl der pflegebedürftigen Menschen, insbesondere auch an
Demenz erkrankter Menschen, vor dem Hintergrund sinkender Bevölkerungszahlen.
Das Seminar gibt Ihnen einen Einblick in die einzelnen gesetzlichen Neuerungen und informiert
über die Intention des Gesetzgebers, damit Sie die Neuerungen in der Praxis zielführend umsetzen können.
Inhalte:
– Verbesserte Kombination von Leistungen zur Verhinderungs- und Kurzzeitpflege
– Ausbau der Leistungen für Tages- und Nachtpflege
– Stärkung niedrigschwelliger Betreuungs- und Entlastungsangebote
– Erhöhung der Zuschüsse für Umbaumaßnahmen und Pflegehilfsmittel
– Unterstützung der pflegenden Angehörigen
– Zusätzliche Betreuungskräfte für voll- und teilstationäre Pflegeeinrichtungen
– Bessere Unterstützung neuer Wohnformen
– Erweiterung des Leistungsanspruches von demenziell Erkrankten
– Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen für vorwiegend körperlich beeinträchtigte Pflegebedürftige
– Pflegeversorgungsfonds
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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III. Recht
Seminar R 16-02-03
Das Pflegestärkungsgesetz II und der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff
Termin / Zeit:
03.02.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 13.01.2016
Kosten:
145 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
170 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Sebastian Stücker, Dresden
Rechtsanwalt
Zielgruppe:
Leiter(innen) und leitende Mitarbeiter(innen) stationärer
Pflegeeinrichtungen und ambulanter Dienste
Das Bundeskabinett hat am 12. August 2015 den Entwurf des Zweiten Pflegestärkungsgesetzes
(PSG II) beschlossen. Mit dem PSG II soll der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff (nun endlich) in die
Praxis umgesetzt werden. Bereits am 1. Januar 2016 soll das neue Gesetz in Kraft treten. Zum 1.
Januar 2017 sollen das neue Begutachtungsverfahren und die Umstellung der Leistungsbeträge
der Pflegeversicherung wirksam werden.
Das PSG II und die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs bringen zahlreiche Änderungen mit sich.
Das Seminar gibt Ihnen einen ersten tieferen Einblick in die einzelnen gesetzlichen Neuerungen
und informiert über die Intention des Gesetzgebers, damit Sie die Neuerungen in der Praxis zielführend umsetzen können.
Inhalte:
– Die fünf Pflegegrade
– Einstufung in einen Pflegegrad
– Leistungen im Pflegegrad
– Überleitung bereits Pflegebedürftiger
– Anspruch auf zusätzliche Betreuungsangebote in stationären Pflegeeinrichtungen
– Rehabilitationsleistungen
– Absicherung von Pflegepersonen
– Neustrukturierung von Information und Beratung
– Verwaltungsvereinfachungen und Entlastung von Bürokratie
– Neue Regelungen zur Qualitätssicherung
– Personalausstattung und Personalbemessungssysteme
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
III.
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III. Recht
Seminar R 16-02-25
Das Pflegestärkungsgesetz II und der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff
Termin / Zeit:
25.02.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 04.02.2016
III.
Kosten:
145 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
170 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Sebastian Stücker, Dresden
Rechtsanwalt
Zielgruppe:
Leiter(innen) und leitende Mitarbeiter(innen) stationärer
Pflegeeinrichtungen und ambulanter Dienste
Das Bundeskabinett hat am 12. August 2015 den Entwurf des Zweiten Pflegestärkungsgesetzes
(PSG II) beschlossen. Mit dem PSG II soll der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff (nun endlich) in die
Praxis umgesetzt werden. Bereits am 1. Januar 2016 soll das neue Gesetz in Kraft treten. Zum 1.
Januar 2017 sollen das neue Begutachtungsverfahren und die Umstellung der Leistungsbeträge
der Pflegeversicherung wirksam werden.
Das PSG II und die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs bringen zahlreiche Änderungen mit sich.
Das Seminar gibt Ihnen einen ersten tieferen Einblick in die einzelnen gesetzlichen Neuerungen
und informiert über die Intention des Gesetzgebers, damit Sie die Neuerungen in der Praxis zielführend umsetzen können.
Inhalte:
– Die fünf Pflegegrade
– Einstufung in einen Pflegegrad
– Leistungen im Pflegegrad
– Überleitung bereits Pflegebedürftiger
– Anspruch auf zusätzliche Betreuungsangebote in stationären Pflegeeinrichtungen
– Rehabilitationsleistungen
– Absicherung von Pflegepersonen
– Neustrukturierung von Information und Beratung
– Verwaltungsvereinfachungen und Entlastung von Bürokratie
– Neue Regelungen zur Qualitätssicherung
– Personalausstattung und Personalbemessungssysteme
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III. Recht
Seminar R 16-02-26
Mindestlohn – alles klar! Oder doch nicht?
Termin / Zeit:
26.02.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 13:00 Uhr
Anmeldung bis: 05.02.2016
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Karsten Matthieß, Dresden
Rechtsanwalt
Zielgruppe:
alle Arbeitgeber
Seit dem 1. Januar 2015 ist der gesetzliche Mindestlohn zu zahlen.
Den meisten Unternehmen sind die entsprechenden gesetzlichen Regelungen mittlerweile
bekannt. Das Mindestlohngesetz bietet aber im Detail oft mehr Fragen als Antworten. Zu einigen
Streitpunkten wird gerade die erste arbeitsgerichtliche Rechtsprechung veröffentlicht. Zudem
hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales bereits Überarbeitungen des
Mindestlohngesetzes angekündigt.
Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die geplanten Änderungen, über die aktuelle
Rechtsprechung sowie über die derzeit besonders diskutierten Einzelprobleme im
Zusammenhang mit dem gesetzlichen Mindestlohn.
Ferner werden wir Ihnen praktische Lösungen für Ihr Unternehmen vorschlagen.
Inhalte:
– Mindestlohn und Praktikum
– Mindestlohn und Bereitschaftsdienst bzw. Arbeitsbereitschaft
– Höhe des Mindestlohns, insbesondere:
• Welche Vergütungsbestandteile können auf den Mindestlohn angerechnet werden?
• Sind aufgrund von Feiertagen ausgefallene Arbeitsstunden mit dem Mindestlohn zu
vergüten?
– Fälligkeit des Mindestlohns - Unter welchen Voraussetzungen bleibt das Führen von
Arbeitszeitkonten möglich?
– Unabdingbarkeit des Mindestlohnes, insbesondere:
• Gestaltung von Ausschlussfristen unter Geltung des Mindestlohngesetzes
• Verzicht auf Mindestlohnansprüche?
– Geplante Änderungen des Mindestlohngesetzes, insbesondere:
• Vereinfachung der Dokumentationspflichten
• Gesetzliche Definition des nicht mindestlohnpflichtigen Ehrenamtes
• Klarstellung bzgl. der Reichweite der Auftraggeberhaftung
– Aktuelle Rechtsprechung zum Mindestlohngesetz
Das Seminar hat einen starken Praxisbezug, viele aktuelle Beispiele und Tipps.
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III.
Seite 102
III. Recht
Seminar R 16-03-10
Besonderheiten des Betriebsverfassungsrechts im Tendenzbetrieb
Termin / Zeit:
10.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 18.02.2016
III.
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Dr. Thomas Auerbach, Potsdam
Dipl.-Jurist
Zielgruppe:
Geschäftsführer(innen), leitende Mitarbeiter(innen), Mitarbeiter(innen) mit
Personalverantwortung, Betriebsräte
Viele soziale Einrichtungen, in denen ein Betriebsrat existiert, sind wegen ihres überwiegend
caritativen oder erzieherischen Auftrages Tendenzbetriebe nach § 118 Betriebsverfassungsgesetz.
Im Seminar werden die Besonderheiten aufgezeigt, die die Mitbestimmung des Betriebsrates im
Tendenzbetrieb kennzeichnen.
Anhand der aktuellen, sich weiterentwickelnden Rechtsprechung erfolgt eine Charakterisierung
des Begriffs Tendenzträger einschließlich der Konsequenzen der Mitbestimmung z.B. bei personellen Einzelentscheidungen nach § 99 BetrVG.
Inhalte:
– Die Betriebsverfassung nach BetrVG, Grundsätze der Mitbestimmung,
Mitbestimmungsformen
– Beilegung von Meinungsverschiedenheiten über Umfang und Inhalt der Mitbestimmung
– Tendenzbetrieb und Tendenzträger – Übersicht zur aktuellen Rechtsprechung
– Konsequenzen für die Mitbestimmung des Betriebsrates
– Wirtschaftsausschuss und Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten
– Mitbestimmung in sozialen und personellen Angelegenheiten
Methoden:
Vortrag mit Diskussion, Praxisbeispiele, Fallbesprechung
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 103
III. Recht
Seminar R 16-03-16
Haftung - nein danke! Compliance für den Mittelstand
Termin / Zeit:
16.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 13:00 Uhr
Anmeldung bis: 24.02.2016
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Dr. Ekkehard Nolting, Dresden
Rechtsanwalt
Zielgruppe:
Geschäftsführer(innen), Compliance-Beauftragte, Leitungen und
Mitarbeitende von Rechts- und Personalabteilungen
Die Haftungsrisiken für Vorstände, Geschäftsführungen und andere Führungskräfte nehmen seit
einigen Jahren kontinuierlich zu und werden auch von der breiten Öffentlichkeit immer stärker
beobachtet und diskutiert. Die Schlagzeilen der Tages- und Wochenpresse werden daher immer
häufiger vom Thema Managerhaftung beherrscht.
Diese Entwicklung macht auch vor mittelständischen oder sozialen Unternehmen nicht halt.
Gesetzliche Vorschriften, welche eine Verletzung von Überwachungspflichten sanktionieren, gelten nicht mehr nur für die Vorstände bzw. Geschäftsführungen von Großkonzernen, sondern
auch für kleinere und mittlere Unternehmen. Es lässt sich außerdem ein zunehmender
Verfolgungsdruck sowie härtere Konsequenzen bei Verstößen beobachten. Deshalb wird das aus
der Überwachungs- und Organisationssorgfaltspflicht der Leitungsorgane abzuleitende Gebot
immer wichtiger, Gesetzesverstöße von Unternehmensangehörigen präventiv durch geeignete
und zumutbare Schutzvorkehrungen zu unterbinden. Dies bedeutet, ein sogenanntes
Compliance-System einzuführen, um den Unternehmenserfolg dauerhaft zu sichern.
Inhalte:
– Was bedeutet Compliance? Welche Relevanz hat dieses Thema für mittelständische
Unternehmen?
– Welche Haftungs-, Bußgeld- und Strafvorschriften existieren bei Compliance-Verstößen
insbesondere für Verantwortungsträger?
– Wie erkennt man Haftungsrisiken im eigenen Unternehmen?
– Wie entwickelt man eine geeignete Organisationsstruktur zur Vermeidung, Erschwerung
und Aufdeckung von Rechtsverstößen im Unternehmen unter Nutzung vorhandener
Ressourcen?
– Welche Compliance-Regelungen zur Vermeidung, Erschwerung und Aufdeckung von
Rechtsverstößen sind denkbar? Wie macht man diese Regelungen wirksam zum verbindlichen Inhalt des Arbeitsverhältnisses mit den Mitarbeitenden?
– Wie kommuniziert und überwacht man diese Regelungen im Unternehmen? Welche
Sanktionen sind bei Verstößen denkbar?
Das Seminar hat einen starken Praxisbezug, viele aktuelle Beispiele und Tipps.
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
III.
Seite 104
III. Recht
Seminar R 16-04-05
Ich bin dann mal weg – Neues zur Pflegezeit, Familienpflegezeit und
Elternzeit
Termin / Zeit:
05.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 13:00 Uhr
Anmeldung bis: 15.03.2016
III.
Kosten:
120 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Cathleen Schiller, Dresden
Rechtsanwältin
Zielgruppe:
alle Arbeitgeber(innen)
Elternzeit, Pflegezeit und Familienpflegezeit geben den Arbeitnehmer(inne)n zwingende
Freistellungsansprüche. Durch das am 1. Januar 2015 in Kraft getretene Gesetz zur Einführung
des Elterngeld PLUS mit Partnerschaftsbonus und einer flexibleren Elternzeit im BEEG vom
18. Dezember 2014 haben sich vor allem bezüglich des Anspruchs der Arbeitnehmer(innen) auf
Elternzeit zahlreiche auch für den Arbeitgeber relevante Änderungen ergeben.
Ebenso hat das Gesetz zur besseren Vereinbarung von Familie, Pflege und Beruf vom
23. Dezember 2014, welches ebenfalls am 1. Januar 2015 in Kraft getreten ist, zahlreiche auch für
Arbeitgeber relevante Neuerungen im Pflegezeitgesetz und Familienpflegezeitgesetz mit sich
gebracht.
Das Seminar möchte Arbeitgeber(innen) über diese Neuerungen informieren, so dass diesen
bewusst ist, auf welche Freistellungsansprüche ihrer Arbeitnehmer(innen) sie sich in Zukunft
einstellen müssen.
Inhalte:
– Grundsätzliches sowie Neuregelungen zu Elterngeld und Elternzeit
– Grundsätzliches und Neuregelungen zu Pflegezeit und Familienpflegezeit
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Seite 105
III. Recht
Seminar R 16-04-06
Flexible Arbeitszeit – Schlüssel zur Personalbedarfsanpassung
Termin / Zeit:
06.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 16.03.2016
Kosten:
155 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
170 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Tina Lorenz, Dresden
Rechtsanwältin
Zielgruppe:
alle Arbeitgeber(innen)
Die Einführung von flexiblen Arbeitszeitmodellen hat zahlreiche Vorteile sowohl für Arbeitgeber(innen) als auch für Mitarbeiter(innen).
Flexible Arbeitszeit dient zunächst der Anpassung des Personalbedarfs. Flexible Arbeitszeitmodelle führen neben der höheren Mitarbeiterzufriedenheit auch zur Kostenersparnis. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten und unter hohem Wettbewerbsdruck dienen neue Arbeitszeitmodelle der Flexibilität und Wettbewerbsfähigkeit eines jeden Unternehmens.
Inhalte:
– Vorteile und Nachteile der Arbeitszeitflexibilisierung für Arbeitgeber(innen) und
Mitarbeiter(innen)
– Moderne Instrumente zur Flexibilisierung der Arbeitszeitlage, v. a.:
• Rollierendes System
• Schichtsystem / geteilte Dienste
• Gleitzeit
• Jahres- und Lebensarbeitszeitkonten (Rechtsgrundlagen für die Einführung,
Gestaltungsmöglichkeiten)
• Vertrauensarbeitszeit
• Funktionszeiten
• Zeitautonome Gruppen
– Teilzeitbeschäftigung als Flexibilisierungsinstrument
– Befristete Erhöhung der Arbeitszeit - rechtlich überhaupt noch zulässig?
– Flexibilisierung durch Arbeit auf Abruf (Kapazitätsorientierte flexible Arbeitszeit - KAPOFAZ) Möglichkeiten und Grenzen
– Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates
Das Seminar hat einen starken Praxisbezug, viele aktuelle Beispiele und Tipps.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
III.
Seite 106
III. Recht
Seminar R 16-04-07
Datenschutz und berufliche Schweigepflicht in der sozialen Arbeit –
Grundlagen
Termin / Zeit:
07.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 17.03.2016
III.
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Dr. Thomas Auerbach, Potsdam
Dipl.-Jurist
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Geschäftsführer(innen), Vorstände und
Mitarbeiter(innen) aller Einrichtungen der sozialen Arbeit.
Im Grundlagenseminar werden die wichtigsten gesetzlichen Vorschriften zur Thematik
Datenschutz und berufliche Schweigepflicht in der sozialen Arbeit behandelt und anhand praktischer Beispiele dargestellt.
Es gibt die inhaltliche Grundlage für das Aufbauseminar (R 15-04-08) am Folgetag und ist damit
gleichzeitig für diese Schulung für Datenschutzbeauftragte erforderlich.
Inhalte:
1. Überblick über die wichtigsten relevanten Rechtsvorschriften und ihren Geltungsbereich
– Grundrechte des Grundgesetzes (Recht auf Selbstbestimmung und Privatsphäre)
– Bundesdatenschutzgesetz, strafrechtliche Vorschriften (§ 203 StGB)
– Das Sozialgeheimnis des SGB, arbeitsrechtliche Vorschriften
2. Inhaltliche Schwerpunkte einzelner Vorschriften
– Grundlegender Inhalt und Geltungsbereich des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG)
– Datenschutz und Schweigepflicht im Zusammenhang mit der Realisierung des
Schutzauftrages in der Kinder- und Jugendhilfe bei Kindeswohlgefährdung
3. Die berufliche Schweigepflicht nach dem StGB
– Wer und was unterliegen der Schweigepflicht?
– Anzeige- und Meldepflichten
– Aussage- und Zeugnisverweigerungsrecht
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 107
III. Recht
Seminar R 16-04-08
Datenschutz und berufliche Schweigepflicht in der sozialen Arbeit
Aufbauseminar
Termin / Zeit:
08.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 18.03.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
165 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Dr. Thomas Auerbach, Potsdam
Dipl.-Jurist
Das Aufbauseminar wendet sich speziell an Beauftragte für den Datenschutz und behandelt die
konkreten Verpflichtungen, die sich speziell für soziale Einrichtungen aus dem Bundesdatenschutzgesetz ergeben
Das Seminar baut auf den inhaltlichen Grundlagen des Seminars vom Vortag (R 15-04-07) auf.
III.
Inhalte:
1. Zur Notwendigkeit der Bestellung und den Aufgaben der/des betrieblichen
Datenschutzbeauftragten (BDSG), Anforderungen an die Person der/des
Datenschutzbeauftragten
2. Die Gebote des Datenschutzes und ihre technisch-organisatorische Umsetzung
– Zutritts- und Zugangskontrolle, Eingabekontrolle
– Weitergabekontrolle, Zugriffskontrolle
– Gebot der Datentrennung, Datensicherheit
3. Erarbeitung von Verfahrensverzeichnissen für ausgewählte Bereiche
(z.B. Mitgliederwesen im Verein, Personalwesen, Pflegeverträge)
4. Inhalt einer Mitarbeiterinformation zur Datenschutzunterweisung am Arbeitsplatz,
Dokumentationsfragen, Verfahrensanweisung
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 108
III. Recht
Seminar R 16-04-14
Verkehrsrecht und dessen Bezüge zur Unternehmensführung
Termin / Zeit:
14.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 24.03.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
165 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozenten:
Nico Leander Grawert, Dresden
Sachverständiger für Versicherungen, Unternehmensberater
Martin Stammwitz, Dresden
Rechtsanwalt
III.
Was ist wohl größer - die Anzahl der Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen oder die Menge der
Halbwahrheiten und Mythen im Straßenverkehr?
Erfahren Sie eindrucksvoll und aus erster Hand zum Beispiel, ob derjenige, der auffährt, immer
Schuld hat, ob man wirklich bedenkenlos bis 0,5 Promille ein Fahrzeug steuern darf oder ob bei
einem Verkehrsunfall mit dem Dienstwagen immer die Polizei hinzuzuziehen ist.
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter(innen) und Führungskräfte in Unternehmen, welche mit
der Verwaltung des Fuhrparkes und der Abwicklung von Verkehrsunfallschäden betraut sind.
Ziel des Seminars ist die Vermittlung praxisrelevanten Fachwissens zur eigenverantwortlichen
Umsetzung in die betriebliche Sphäre.
Es werden zahlreiche verkehrsrechtliche Aspekte unter praktischen und für das Unternehmen
mit fuhrparkrelevanten Gesichtspunkten erörtert - zum Beispiel aus dem Verkehrszivil- und
Verkehrshaftungsrecht, aus dem Zulassungs- und Fahrerlaubnisrecht und insbesondere auch
aus dem Recht der Verkehrsordnungswidrigkeiten (Bußgelder und Verwarnungen).
Inhalte:
– Verhalten bei und Umgang mit selbst- und fremdverschuldeten Unfällen
– Schadensersatz- und Regressforderungen bei Haftpflicht- und Kaskoversicherungen
– Besonderheiten bei Unfällen mit Teilschuld unter Beachtung des Quotenvorrechts
– Möglichkeiten gegen Bußgelder und Führerscheinentzug bei „Knöllchen und Blitzern“
– Grenzen der Zulässigkeit der Überwachung von Mitarbeiter(inne)n (Alkohol- und
Drogentests)
– Beteiligung der Mitarbeiter(innen) an selbstverschuldeten Unfällen (Mitarbeiter-Regress)
– Umgang mit gegnerischen Versicherern zur verlustfreien Regulierung eines Unfallschadens
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 109
III. Recht
Seminar R 16-04-20
Datenschutz und Social Media am Arbeitsplatz
Termin / Zeit:
20.04.2016
Ort:
Leipzig
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 30.03.2016
Kosten:
195 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
245 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Tina Lorenz, Dresden
Rechtsanwältin
Zielgruppe:
alle Arbeitgeber(innen)
Im Unternehmensalltag wird Datenschutz immer wichtiger. Für den Arbeitgeber ergeben sich
hieraus zahlreiche Pflichten. Auch wenn ein deutsches Beschäftigtendatenschutzgesetz derzeit
noch nicht in Sicht ist, sollte der Arbeitgeber über seine Rechte und Pflichten in datenschutzrechtlicher Hinsicht im Bilde sein, um gegebenenfalls kostspielige bzw. auch strafrechtlich relevante Fehler zu vermeiden.
Dazu kommt, dass Social Media längst einen festen Platz in der Kommunikation innerhalb und
außerhalb des Unternehmens gefunden hat. Daraus ergeben sich nicht nur zahlreiche Vorteile,
welche für Unternehmen und Mitarbeiter(innen) nutzbar gemacht werden sollen, sondern es
sind auch die datenschutzrechtlichen Vorgaben bei der Nutzung von Social Media am
Arbeitsplatz zu berücksichtigen.
Dieses Seminar soll Arbeitgebern helfen, sich einen Überblick über ihre datenschutzrechtlichen
Rechte und Pflichten zu verschaffen, entsprechende Stolperfallen zu vermeiden und Social
Media für ihre Zwecke zu nutzen.
Inhalte:
– Allgemeine datenschutzrechtliche Pflichten, vor allem Voraussetzungen der Datenerhebung
und Bedeutung und Reichweite der Einwilligung der Beschäftigten
– Regelungen des Arbeitnehmerdatenschutzes, insbesondere Bedeutung und Reichweite des
§ 32 Bundesdatenschutzgesetz
– Überwachung der Arbeitnehmer(innen), z. B. zur Aufdeckung des Vortäuschens einer
Arbeitsunfähigkeit - Zulässigkeit und Grenzen
– rechtliche Probleme bei der Privatnutzung von dienstlichem Internet und dienstlichem
E-Mail-Account, insbesondere Gefahr der Verletzung des Fernmeldegeheimnisses bei
Einsichtnahme des Arbeitgebers in das E-Mail-Postfach der Arbeitnehmer(innen)
– Social Media am Arbeitsplatz, insbesondere
– Bestellung von betrieblichen Datenschutzbeauftragten, vor allem Erforderlichkeit,
Anforderungen, Aufgaben und Stolperfallen
Methoden:
Das Seminar hat einen starken Praxisbezug, viele aktuelle Beispiele und Tipps.
Hinweis:
Dieses Seminar wird im Rahmen einer Kooperation des Paritätischen Sachsen e.V. und des
ASB RV Leipzig e.V. angeboten.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
III.
Seite 110
III. Recht
Seminar R 16-04-28.1
Aufgaben von gesetzlichen Betreuer(inne)n in Abgrenzung zur
Leistungsverpflichtung sozialer Dienste
Termin / Zeit:
28.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 07.04.2016
III.
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Dr. Thomas Auerbach, Potsdam
Dipl.-Jurist
Zielgruppe:
Mitarbeiter(innen) von Einrichtungen, in denen sich Betreute aufhalten,
Gesetzliche Betreuer(innen)
Häufig existieren in Einrichtungen der sozialen Arbeit, in denen sich Betreute aufhalten,
Unklarheiten darüber, über welche Aufgaben und Befugnisse ein(e ) gesetzliche(r ) Betreuer(in)
denn tatsächlich verfügt und für welche Angelegenheiten die Einrichtung zuständig ist.
Um Missverständnisse auszuräumen und gegenseitigen Vorwürfen vorzubeugen, wird im
Seminar anhand verschiedener Aufgabenbereiche einer Betreuung eine Kompetenzabgrenzung zwischen den Mitarbeiter(inne)n der Einrichtung einerseits und den Aufgaben
eines gesetzlichen Betreuers/ einer gesetzlichen Betreuerin andererseits vorgenommen.
Inhalte:
– Anforderungen an die Person von gesetzlichen Betreuer(innen), deren allgemeine Aufgaben,
Rechte und Pflichten
– Selbstbestimmungsrecht von Betreuten, Geschäftsfähigkeit und Einwilligungsvorbehalte
– Soziale Betreuung als Aufgabe von Einrichtungen und Diensten
– Abgrenzung der Zuständigkeiten in den verschiedenen Aufgabenkreisen (Gesundheitssorge,
Vermögenssorge, Aufenthaltsbestimmung, Post u.a.m.)
Methoden:
Vortrag mit Diskussion, Praxisbeispiele, Fallbesprechung
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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III. Recht
Seminar R 16-04-29
Künstlersozialabgabepflicht für Einrichtungen der Wohlfahrtspflege
Termin / Zeit:
29.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 13:00 Uhr
Anmeldung bis: 08.04.2016
Kosten:
75 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
95 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Christian Lindner, Dresden
Diplom-Verwaltungswirt, Rentenberater
Wer künstlerische Leistungen verwertet, ist verpflichtet, sich in Gestalt der Künstlersozialabgabe
an der Finanzierung der Künstlersozialversicherung zu beteiligen.
Was bedeutet dies für soziale Einrichtungen z. B. bei der Durchführung von Musik- und
Tanztherapie, aber auch bei der Erstellung von Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit?
III.
Das Angebot richtet sich an leitende Mitarbeiter(innen) von Unternehmen, Verbänden und
Organisationen, die künstlerische und publizistische Leistungen verwerten und damit der
Künstlersozialabgabepflicht unterliegen können.
Inhalte:
– Begriff des Künstlers und Publizisten
– Versicherungspflicht in der Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung
– Finanzierung der Künstlersozialversicherung
– Begriff des Verwerters künstlerischer und publizistischer Leistungen
– Abgabepflicht
– Bemessungsgrundlage für die Künstlersozialabgabe
– Verwaltungs- und Rechtsbehelfsverfahren
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Seite 112
III. Recht
Seminar R 16-05-03
Personalmanagement - Formulierung von Stellenbeschreibungen,
Gleichbehandlungsgrundsätze, Möglichkeiten des Regresses an
Mitarbeiter(innen)
Termin / Zeit:
03.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 12.04.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
165 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozenten:
Nico Leander Grawert, Dresden
Sachverständiger für Versicherungen, Unternehmensberater
Martin Stammwitz, Dresden
Rechtsanwalt
III.
Kaum ein Gebiet im Personalwesen ist so lebendig und gleichzeitig derart risikobehaftet wie das
Arbeitsrecht.
Jede Vertragspartei - Arbeitgeber wie auch Arbeitnehmer - möchte die eigenen Interessen
gewahrt wissen. Doch was heute als anerkannt gilt, kann schon morgen von den
Arbeitsgerichten völlig anders gesehen werden - mit weitreichenden finanziellen Folgen.
Dieses Seminar beleuchtet drei ausgewählte Themengebiete des Personalwesens:
Inhalte:
Formulierung von Stellenbeschreibungen:
– Konsens der Interessen: so eng wie nötig, so flexibel wie möglich.
– Analyse von nach aktueller Rechtsprechung gebilligten und verworfenen Formulierungen
– Umrahmung der Zulässigkeiten, Beachtung der rechtlichen Grenzen
Gleichbehandlungsgrundsätze:
– Einführung in das Allgemeine Gleichbehandlungs-Gesetz (AGG)
– Gefahren und Haftungsrisiken bei Stellenausschreibungen
– Anwendung der Grundsätze auf Urlaubsansprüche
Möglichkeiten des Regresses an Mitarbeiter(innen):
– Einführung in die Grundsätze des "innerbetrieblichen Schadensausgleichs"
– Rechtliche Grenzen der Zulässigkeit von arbeitsvertraglichen Vereinbarungen
– Minimierung der drohenden Haftungs- und Ausfallrisiken
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Seite 113
III. Recht
Seminar R 16-05-09.1
Aktuelles Arbeitsrecht 2016
Termin / Zeit:
09.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 18.04.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Dr. Thomas Auerbach, Potsdam
Dipl.-Jurist
Zielgruppe:
Geschäftsführer(innen), leitende Mitarbeiter(innen), Mitarbeiter(innen)
mit Personalverantwortung
Das Seminar widmet sich aktuellen arbeitsrechtlichen Fragen aus Gesetzgebung und
Rechtsprechung. Dazu gehören die arbeitsrechtlichen Auswirkungen der Gesetzgebung zum
Mindestlohn, die Regelungen zum Urlaubsrecht, die gesetzlichen Regelungen zum Umgang mit langzeiterkrankten Mitarbeiter(inne)n sowie aktuellen Tendenzen in der Rechtsprechung zum
Kündigungsschutz, zur Möglichkeit des Abschlusses von befristeten Arbeitsverträgen und Fragen der
Betriebsordnung.
Aus Gründen der Aktualität können kurzfristig weitere Themen aufgenommen werden.
Inhalte:
– Mindestlohngesetze und ihre Auswirkungen
– Einsatz von ehrenamtlichen Mitarbeiter(inne)n mit Aufwandsentschädigung
– Freie Mitarbeiter(innen), Problem „Scheinselbständigkeit“
– Aktuelle Rechtsprechung zu Qualifizierungsvereinbarungen mit Bindungsklausel
– Urlaubsrecht, Verfall bzw. Nichtverfall von Urlaubsansprüchen
– Befristung von Arbeitsverträgen mit und ohne Sachgrund
– Inhaltliche Gestaltungsmöglichkeiten bei Arbeitsverträgen (z. B. Arbeitszeit)
– Rechte und Pflichten im Arbeitsverhältnis sowie bei Beendigung
– Arbeitsrechtliche Sanktionen, Ermahnung, Abmahnung, Kündigung
– Bedeutung des Eingliederungsmanagements bei personenbedingten Kündigungen wegen
Krankheit
– Übersicht aktuelle Rechtsprechung der Arbeitsgerichte
Methoden:
Vortrag mit Diskussion, Praxisbeispiele, Fallbesprechung
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
III.
Seite 114
III. Recht
Seminar R 16-05-10
Arbeitsrechtliche Fragen beim Umgang mit psychisch kranken
Mitarbeiter(inne)n
Termin / Zeit:
10.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 19.04.2016
III.
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Dr. Thomas Auerbach, Potsdam
Dipl.-Jurist
Psychische Störungen verschiedener Art haben längst auch den beruflichen Alltag vieler
Mitarbeiter(innen) in allen Branchen und Arbeitsbereichen erreicht und sind in nicht seltenen
Fällen in erheblichem Maße auch von betrieblichen Faktoren beeinflusst. Stress und Überlastung, Angst vor dem Versagen bzw. vor Arbeitsplatzverlust sind nur einige Faktoren, die hier
genannt sein sollen.
Gleichzeitig beeinflusst die (Weiter-)Beschäftigung psychisch Kranker auch die Abläufe im
Unternehmen, die Zusammenarbeit im Team oder die Verteilung anfallender Aufgaben.
Besonders direkte Vorgesetzte sind gefordert, alle Mitarbeiter(innen) gerecht und dennoch achtsam zu führen.
Welche arbeitsrechtlichen Möglichkeiten existieren eigentlich, psychisch kranken Mitarbeiter(inne)n zu helfen – ohne sie mit „Samthandschuhen“ anzufassen oder gleich zu kündigen? Mit
dieser und daraus entstehenden Fragen beschäftigt sich das Seminar.
Inhalte:
1. Fürsorgepflicht des Arbeitgebers
– Wahrnehmung von Veränderungen im Verhalten und Leistungsbereich
– Suche nach belastenden betrieblichen Faktoren, Einflussnahme auf Veränderung
– Verhinderung / Eingrenzung von Zusatzbelastungen für Mitarbeiter(innen) und das
Unternehmen insgesamt
– Befristete oder unbefristete Änderungsvereinbarungen
– Weitere arbeitsrechtliche Möglichkeiten
– Einbeziehung des Betriebsrates
– Spezifik bei Suchterkrankungen
2. Das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM)
– Ziel und grundlegender Inhalt des Eingliederungsmanagements nach SGB IX
– Ablauf des Eingliederungsmanagements
– Exemplarische Betriebs- oder Dienstvereinbarung
– Rechtsprechung der Arbeitsgerichte zur personenbedingten Kündigung und dem BEM als
notwendiger Voraussetzung
Hinweis:
(Das Seminar „ Umgang mit psychisch erkrankten Mitarbeitenden“ am Vortag bildet eine gute
Ergänzung zu dieser Weiterbildung – siehe K-FK 16-05-09, S. 140)
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III. Recht
Seminar R 16-05-17
Unternehmenskooperationen – Rechtliche Möglichkeiten, Grenzen
und Risiken
Termin / Zeit:
17.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 13:00 Uhr
Anmeldung bis: 26.04.2016
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Carsten Albert, Dresden
Rechtsanwalt
Es ist für Unternehmen in einer Vielzahl von Konstellationen wirtschaftlich attraktiv, ihre unternehmerischen Anstrengungen nicht allein zu bestreiten, sondern dabei mit anderen
Unternehmen zu kooperieren. Beispiele hierfür finden sich in vielen wirtschaftlichen Bereichen
ebenso wie auch in der Sozialwirtschaft.
In der Regel ist die Kooperation für beide Partner von Vorteil. Denn sie partizipieren an den
wechselseitig vorhandenen betrieblichen Ressourcen. Dies eröffnet Chancen und spart Kosten.
Rechtlich sind Kooperationen höchst problematisch. Denn Kooperationen zwischen
Wettbewerbern sind grundsätzlich kartellrechtlich verboten. Ob die Ausnahmen von diesem
Verbot einschlägig sind, müssen die Kooperationspartner selbst prüfen.
Für die Entscheidungsträger ist im Vorfeld eines Kooperationsvorhabens zunächst wichtig, die
rechtlichen Rahmenbedingungen und den wesentlichen Gestaltungsrahmen zu kennen.
Das Seminar stellt in einem Überblick die kartellrechtlich relevanten Grundsachverhalte bei
Kooperationsvorhaben dar und erörtert die kartellrechtlichen Verbotsvorschriften sowie die
jeweiligen Ausnahmeregelungen.
Inhalte:
– Gestaltungsvarianten für Kooperationen
– Grundlagen des deutschen und europäischen Kartellrechts
– Kartellrechtliche Grundsachverhalte bei Kooperationsvorhaben
– Kartellrechtliche Rahmenbedingungen sog.„horizontaler“ Kooperationen, insbesondere
Verbotsvorschriften und Ausnahmen
– Drohende rechtliche Sanktionen
– Vermeidung von Kartellverstößen
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III.
Seite 116
III. Recht
Seminar R 16-05-27
Instrumente zur Gewinnung und Bindung qualifizierten Personals
Termin / Zeit:
27.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 06.05.2016
III.
Kosten:
145 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
170 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Tina Lorenz, Dresden
Rechtsanwältin
Gerade in nichtkonzerngebundenen Unternehmen fehlt es an einer Personal- und
Marketingabteilung, um sich als Arbeitgeber im Markt zur Gewinnung von Fach- und
Führungskräften zu präsentieren und zu platzieren. Kompetente Mitarbeiter(innen), die für sich
gewonnen werden konnten, sollten möglichst langfristig im Unternehmen bleiben. Die Kosten
der Fort- und Weiterbildung, Einarbeitung und dann der Personalfluktuation sind für jedes
Unternehmen schwer zu verkraften.
Deshalb müssen Arbeitgeber attraktiv sein und dies kommunizieren. Sie benötigen eine klare
Vorstellung von den eigenen Werten und Zielen, Stärken und Schwächen als Arbeitgeber und
müssen nach Mitarbeitenden suchen, die zur eigenen Unternehmenskultur passen. Dem vorhandenen wie auch zukünftigen Personal ist eine Vision zu vermitteln, die genügend
Anziehungskraft hat, Mitarbeiter(innen) zu gewinnen und langfristig zu binden.
Das Seminar wird dazu Anregungen und Denkanstöße aus Sicht des Arbeitgebers und zur
Personalführung geben. Erkenntnisse zu Wünschen und Bedürfnissen von Arbeitnehmer(inne)n
werden gewonnen. Ferner wird geklärt, welche arbeitsrechtlichen Instrumente zur Verfügung
stehen, wie Arbeitsverträge optimal gestaltet werden und inwieweit das "Abwerben" von
Personal anderer Unternehmen rechtens ist.
Inhalte:
– Vergütung als Argument der Mitarbeitergewinnung?
– Zusätzliche Leistungen bieten - auch ohne Mehrkosten
– Partizipation als wesentliches Kriterium für die Mitarbeitergewinnung/-bindung
– Führungskultur/Arbeitsklima - Wertschätzung und Mitwirkung
– Arbeitsbedingungen inkl. Verantwortungs- und Entscheidungskompetenzen
– Sonstige Instrumente der Mitarbeiterpartizipation
– Der/die (neue) Mitarbeiter(in) braucht Perspektiven
– Gezielte und geplante Entwicklungsmöglichkeiten
– Fort- und Weiterqualifizierungsangebote
– Nutzung aller Potentiale
– Generationengerechte Arbeitszeit- und Arbeitsplatzgestaltung sowie Teambildung
– Respektieren und Einbindung von privaten Bedürfnissen, familienorientierte Personalpolitik
– Kommunikationsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb des Unternehmens
– Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten zur Mitarbeiterbindung
– Grenzen der Abwerbung
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Seite 117
III. Recht
Seminar R 16-06-03
Das automatisierte Mahnverfahren
Termin / Zeit:
03.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 13.05.2016
Kosten:
145 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
170 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Jens Hänsch, Dresden
Rechtsanwalt
Das gerichtliche Mahnverfahren ermöglicht es, einen bestehenden Anspruch auf Zahlung einer
geschuldeten Geldsumme auf einfache und schnelle Weise titulieren zu lassen. Ein aufwendiges
gerichtliches Klageverfahren kann vermieden werden.
Das Seminar gibt einen Überblick über den Ablauf und die Besonderheiten des automatisierten
Mahnverfahrens.
Inhalte:
1. Das Mahnverfahren – Entwicklung, Bedeutung, Zulässigkeit
2. Ablauf des automatisierten Mahnverfahrens
– Antragstellung im Belegverfahren
– Antragstellung im EDA (elektronischer Datenaustausch)
– Ausfüllregeln und Fehlerquellen
– Nebenforderungen, Auslagen und Zinsen
– Monierungen, Monierungsantwort
– Kosten
– Widerspruch und Abgabe ins streitige Verfahren, Teilwiderspruch und Teilzahlung
– Vollstreckungsbescheid
– Besondere Verfahrensgestaltungen
– Vorgehen gegen Gesamtschuldner
– Zustellprobleme und Lösungsansätze
3. Wirkung des Mahnbescheids/Vollstreckungsbescheids
– Vollstreckungstitel, Fristen, Verjährung, Haftung
4. Ratenzahlungsvereinbarungen
5. Muster, Rechtsprechung, Diskussion
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III.
Seite 118
III. Recht
Seminar R 16-06-06
Die GmbH-Geschäftsführung und der Anstellungsvertrag –
Rechte, Pflichten und Haftungsrisiken
Termin / Zeit:
06.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 13:00 Uhr
Anmeldung bis: 16.05.2016
III.
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Dr. Ekkehard Nolting, Dresden
Rechtsanwalt
Zielgruppe:
GmbH-Geschäftsführer(innen), Vertreter von Gesellschaftern
sowie Justiziare
Das Rechtsverhältnis von Geschäftsführer(inne)n zur GmbH ist durch zwei zu trennende
Rechtsverhältnisse geprägt: Zum einen den Anstellungsvertrag, aus dem sich die vertraglichen
Rechte und Pflichten von Gesellschaft und Geschäftsführung ergeben, zum anderen das
Organverhältnis, das gesetzlich ausgestaltet ist.
Der Pflichtenkreis aus dem Organverhältnis erstreckt sich dabei auch auf den Schutz Dritter, insbesondere den Schutz des Rechtsverkehrs: Im Rahmen von Kapitalaufbringung, -erhaltung und
in der Krise der Gesellschaft treffen die Geschäftsführung auch Pflichten gegenüber Dritten, insbesondere den Gläubigern der Gesellschaft, die auch mit entsprechenden Haftungsrisiken versehen sind.
Zwischen den Rechten der Gesellschafterversammlung (namentlich Weisungs- und
Organisationsbefugnisse), den Rechten der Geschäftsführung aus dem Anstellungsvertrag und
den organschaftlichen Pflichten Dritten gegenüber kommt es dabei häufig zu ernsten
Konflikten.
Inhalte:
– Kompetenzordnung der GmbH
– Rechte und Pflichten der Geschäftsführung als Organ
– Gestaltung des Geschäftsführeranstellungsvertrages
– Abberufung und Kündigung
– Besonderheiten im Konzern - insbesondere Funktionsverlagerungen,
cash management Systeme
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Seite 119
III. Recht
Seminar R 16-06-15
Dienst- und Schichtplangestaltung: effizient, flexibel und rechtssicher
Termin / Zeit:
15.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 25.05.2016
Kosten:
145 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
170 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Tina Lorenz, Dresden
Rechtsanwältin
Zielgruppe:
alle Arbeitgeber(innen)
Die Gestaltung von Dienst- und Schichtplänen stellt die Personalabteilung eines Unternehmens vor
große Herausforderungen: Zum einen erfordern wirtschaftliche Erwägungen möglichst geringe
Personalkosten. Zum anderen sollten Dienst- und Schichtpläne wegen häufig schwankender
Auslastungen sowie einer schwankenden Personalbesetzung bedingt durch Urlaub, Krankheit und
Ausfallzeiten ein hohes Maß an Flexibilität aufweisen. Zudem sind zahlreiche rechtliche Vorschriften
bei der Dienst- und Schichtplangestaltung zu berücksichtigen. Dies gilt für alle Branchen gleichermaßen - für einen Produktionsbetrieb ebenso wie für eine Pflegeeinrichtung oder ein Dienstleistungsunternehmen. Dieses Seminar vermittelt Ihnen deshalb zunächst die relevanten rechtlichen
Grundlagen für die Dienst- und Schichtplangestaltung unter Einbeziehung der aktuellen arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung. Ferner gibt Ihnen das Seminar Anregungen für eine möglichst wirtschaftliche und gleichzeitig flexible Dienst- bzw. Schichtplangestaltung. Abschließend erhalten Sie
Anregungen für ein Verfahren, wie Sie im eigenen Unternehmen neue Dienst- bzw. Schichtpläne erarbeiten und einführen.
Inhalte:
– Rechtliche Grundlagen der Dienst- und Schichtplangestaltung, insbesondere
– Flexibilisierungsmöglichkeiten des Arbeitszeitgesetzes
– Ideen für eine effektive Dienst- bzw. Schichtplangestaltung
– Flexibilisierungsinstrument Arbeitszeitkonto: Rechtliche Grundlagen, Ideen für die Ausgestaltung und
Anpassungsbedarf aufgrund des Mindestlohngesetzes
– Anregungen für die Einführung eines verbesserten Schicht- bzw. Dienstplanmodells im eigenen
Unternehmen - Analyse, Entwicklung und Umsetzung
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
III.
Seite 120
III. Recht
Seminar R 16-06-17
Fürsorgepflicht des Arbeitgebers – Arbeitsmedizinische Vorsorge und
Eignungsuntersuchungen
Termin / Zeit:
17.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 12:00 Uhr
Anmeldung bis: 27.05.2016
III.
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Dr. Thomas Auerbach, Potsdam
Dipl.-Jurist
Zielgruppe:
Geschäftsführer(innen), leitende Mitarbeiter(innen), Mitarbeiter(innen) mit
Personalverantwortung in Erziehungs- und Pflegeeinrichtungen
2013 wurde die Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge geändert.
Damit gibt es nunmehr eine klare Trennung zwischen arbeitsmedizinischer Vorsorge nach dieser Verordnung und notwendiger Eignungsuntersuchungen auf der Basis arbeitsrechtlicher
Regelungen.
Im Seminar wird dieser Unterschied herausgearbeitet und speziell anhand der Berufsgruppen
Erzieher(in) sowie Pflegekräfte dargestellt.
Inhalte:
– Verpflichtung des Arbeitgebers zur arbeitsmedizinischen Vorsorge nach ArbMedVV
– Pflichtvorsorge, Angebotsvorsorge und Wunschvorsorge
– Notwendige Impfangebote für die genannte Berufsgruppe
– Arbeitsrechtliche Grundlagen für Eignungsuntersuchungen, Folgen der Verweigerung einer
Einstellungsuntersuchung
– Fragerecht des Arbeitgebers in gesundheitlichen Angelegenheiten
– Mitbestimmung des Betriebsrates
– Datenschutz beim Umgang mit sensitiven Daten
Methoden:
Vortrag mit Diskussion, Praxisbeispiele, Fallbesprechung
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Seite 121
III. Recht
Seminar R 16-06-20
Die gesetzliche Betreuung von ver- und überschuldeten Menschen
Grundzüge des Umgangs mit Forderungen, dem Zwangsvollstreckungsrecht,
der Existenzsicherung sowie der (Verbraucher)Insolvenz / Perspektiven einer
Schuldner- u. Insolvenzberatung
Termin / Zeit:
20.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 30.05.2016
Kosten:
145 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Frank Lackmann, Bremen
Rechtsanwalt
Zielgruppe:
Die Veranstaltung richtet sich an Betreuer(innen) mit Grundkenntnissen im
Zivilrecht (BGB).
III.
Gerade in Zeiten von Fallpauschalen steht die Betreuung von Ver- und Überschuldeten im
Spannungsfeld zwischen notwendigem Handeln, qualifiziertem Verweisen und vertretbarem
Arbeitsaufwand.
Die Betreuer(innen) stehen vor vielfältigen Fragen:
Was ist zu tun mit einer Mahnung, einem Mahnbescheid, der Ankündigung eines
Gerichtsvollzieherbesuches oder der Ladung zu einer eidesstattlichen Versicherung? Können
Sozialleistungen und Arbeitsentgelt gepfändet werden? Wohin, wenn das Konto gepfändet ist
und es kein Geld für das Lebensnotwendige gibt? Wie kann Wohnungslosigkeit bei
Mietschulden vermieden werden? Wann hat es Sinn, an die Schuldner- und Insolvenzberatung
zu verweisen und braucht man dafür eine spezielle vormundschaftsgerichtliche Genehmigung?
Die Veranstaltung gibt einen praxisorientierten Überblick hinsichtlich der Probleme, welche bei
der Betreuung von Ver- und Überschuldeten auftauchen. Die Grundzüge des
Insolvenzverfahrens werden dargestellt. Ausgeklammert sind die speziellen Fragen rund um die
Verwertung von Immobilien.
Möglichkeiten und Grenzen sinnvollen Handelns, aber auch Fälle, in denen schnelles Handeln
zwingend notwendig ist, werden aufgezeigt.
Durch die Beschreibung der Möglichkeiten der Schuldner- und Insolvenzberatung wird verdeutlicht, wann und in welcher Weise ein Verweis an (externe) Fachberatung nicht nur großen Nutzen
bringt, sondern letztlich auch viel Arbeit spart.
Hinweis:
Die Teilnehmer(innen) werden ausdrücklich aufgefordert, Fragen vorab zu übermitteln oder einzubringen.
Bitte mitbringen: Gesetzestext BGB sowie Taschenrechner
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Seite 122
III. Recht
Seminar R 16-08-31
Mitarbeiterbeurteilungen, Zielvereinbarungen und Arbeitszeugnisse
richtig gestalten
Termin / Zeit:
31.08.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 10.08.2016
III.
Kosten:
145 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
170 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Tina Lorenz, Dresden
Rechtsanwältin
Zielgruppe:
alle Arbeitgeber(innen)
Personalentwicklung, leistungsbezogene Vergütung, Zielvereinbarungen, Mitarbeitermotivation
– die Beurteilung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind Grundlage für die Gestaltung von
Arbeitsverhältnissen. Doch wie beurteilt man Mitarbeiter(innen) richtig?
Das Seminar gibt Aufschluss über Aufbau und Kriterien von Beurteilungen während des
Arbeitsverhältnisses, über die Einführung eines aussagekräftigen Beurteilungssystems in Ihrem
Unternehmen und häufige Beurteilungsfehler. Ferner vermittelt das Seminar Grundlagen für den
Ablauf eines Mitarbeitergesprächs sowie für das Führen der Mitarbeiter(innen) durch den
Abschluss von Zielvereinbarungen.
Das Seminar beschäftigt sich außerdem sehr ausführlich mit der wohl häufigsten Form der
Beurteilung - dem Arbeitszeugnis. Arbeitszeugnisse spielen bei Neueinstellungen bzw. beim
Arbeitsplatzwechsel eine herausragende Rolle. Deshalb ist es unerlässlich, dass sie bei der
Auswertung von eingereichten Bewerbungsunterlagen richtig gedeutet werden, um eine etwaige Fehlentscheidung bei der Einstellung zu vermeiden. Ebenso erwarten ausscheidende
Mitarbeiter(innen) professionell formulierte Zwischen- und Endzeugnisse, die auf persönliche
Fähigkeiten und Leistungen korrekt eingehen und dabei den gesetzlichen Erfordernissen entsprechen. Ziel dieses Seminars ist es, Ihnen in beiden Punkten Sicherheit zu vermitteln.
Inhalte:
– Kompetenzen und Leistungsverhalten der Mitarbeiter(innen) sicher beurteilen
– Aufbau und Kriterien einer Beurteilung
– Führen eines Mitarbeitergesprächs
– Rechtlicher Rahmen und Gestaltung einer Zielvereinbarung
– Rechtliche Grundlagen des Zeugnisanspruches
– Aufbau eines ordnungsgemäßen Zeugnisses
– notwendiger Inhalt, unzulässige Aussagen
– Formulierungen: Was steht zwischen den Zeilen?
– Beispiele und Hilfestellungen für die Praxis
Das Seminar hat einen starken Praxisbezug, viele aktuelle Beispiele und Tipps.
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Seite 123
III. Recht
Seminar R 16-09-07
Rechtssicherer und effektiver Umgang mit dem Betriebsrat
Termin / Zeit:
07.09.2016
Ort:
Leipzig
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 17.08.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Dr. Thomas Auerbach, Potsdam
Dipl.-Jurist
Zielgruppe:
Führungskräfte und Fachkräfte, die mit einem Betriebsrat
zusammenarbeiten
Den Grundsatz für den Umgang mit dem Betriebsrat beschreibt das Betriebsverfassungsgesetz
als „vertrauensvolle Zusammenarbeit“.
Die Umsetzung dieses Grundsatzes in der Praxis bereitet jedoch nicht selten Schwierigkeiten
und sogar Ärger, der nicht mehr als vertrauensvolle Zusammenarbeit bezeichnet werden kann.
Ursache dafür sind teilweise auch unklare Vorstellungen über die tatsächlichen Mitwirkungsbefugnisse eines Betriebsrates, insbesondere auch die Grenzen seiner Mitwirkung.
Im Seminar werden auf der Grundlage des Betriebsverfassungsgesetzes Handlungsstrategien
zum Umgang mit dem Betriebsrat aufgezeigt und anhand praktischer arbeitsrechtlicher
Probleme zur Mitbestimmung (z.B. Arbeitszeitregelungen, Personalentscheidungen) diskutiert.
Inhalte:
1. Fragen der Betriebsverfassung
– Rechte und Pflichten der Betriebsratsmitglieder sowie der Ersatzmitglieder
– Betriebsversammlung, Sprechstunden
– Schulungsanspruch des Betriebsrates
– Besonderer Kündigungsschutz
– Besonderheiten der Mitbestimmung im Tendenzbetrieb
– Abschluss und Inhalt von Betriebsvereinbarungen
2. Einbeziehung des Betriebsrates bei Entscheidungen, z.B.:
– Einstellung und Versetzung von Mitarbeiter(inne)n
– Anhörungsrecht des Betriebsrates bei Kündigung
– Regelung sozialer Angelegenheiten, z.B. Arbeitszeitregelung, Urlaubsplanung,
Dienstplanung, Fragen der Betriebsordnung
– Einführung von Kontroll- und Überwachungssystemen
– Alkohol- und Rauchverbot im Unternehmen
Hinweis:
Dieses Seminar wird im Rahmen einer Kooperation des Paritätischen Sachsen e.V. und des ASB
RV Leipzig e.V. angeboten.
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III.
Seite 124
III. Recht
Seminar R 16-09-22.1
Die zivilrechtliche Zwangsvollstreckung: Der volle Zugriff auf das
Vermögen des Schuldners
Termin / Zeit:
22.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 01.09.2016
III.
Kosten:
145 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
170 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Jens Hänsch, Dresden
Rechtsanwalt
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unterschiedlichen Einrichtungen und Diensten, die mit der Eintreibung zivilrechtlicher Außenstände bei Schuldnern
beauftragt sind.
Das Seminar vermittelt grundlegende Abläufe und Fähigkeiten zur Abwicklung der zivilrechtlichen Zwangsvollstreckung.
Inhalte:
1. Voraussetzung der Zwangsvollstreckung
2. Vorläufige Vollstreckung – Chancen und Risiken
3. Effektive und erfolgreiche Forderungspfändung unter Berücksichtigung der aktuellen BGHRechtsprechung und Rechtsentwicklung
4. Möglichkeiten und Grenzen der Sachpfändung
5. Verfahren zur Abgabe der Vermögensauskunft
– Erfolge durch genaue Auswertung des Vermögensverzeichnisses
– Nachbesserung und wiederholte Abgabe vor Ablauf der 2-Jahres-Frist
– Voraussetzungen und Antragstellung
– Durchsetzung und Formulierung des eigenen Fragenkatalogs
6. Checkliste – aktuelle Rechtsprechung – Übersichten – Musteranträge –
Musterformulierungen - Diskussion
7. Schuldnertricks und Gläubigerstrategien
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Seite 125
III. Recht
Seminar R 16-09-28
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement: Bedeutung und
praktische Umsetzung
Termin / Zeit:
28.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 13:00 Uhr
Anmeldung bis: 07.09.2016
Kosten:
75 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
95 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Christian Lindner, Dresden
Diplom-Verwaltungswirt, Rentenberater
Zielgruppe:
Führungskräfte, Personalverantwortliche und -Vertreter(innen)
Für alle Arbeitgeber besteht die Pflicht, ein betriebliches Eingliederungsmanagement einzuführen und umzusetzen. Pflichtverletzungen haben erhebliche Konsequenzen, so sind z.B. eventuelle krankheitsbedingte Kündigungen unwirksam.
Im Seminar werden ganz konkrete Fragen nach der praktischen und arbeitsrechtlichen Relevanz
des betrieblichen Eingliederungsmanagements gestellt und geklärt.
Inhalte:
– Die rechtliche Verpflichtung zur Durchführung des Eingliederungsmanagements
– Das Problem langzeiterkrankter Mitarbeiter(innen)
– Medizinische Reha und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
– Teilrentenbezug erwerbsgeminderter Mitarbeiter(innen) und Gestaltung des betrieblichen
Einsatzes
– Mitwirkung der Personalvertretung
– Ablaufgestaltung BEM-Einführung
– Praxisprobleme mit BEM-Dienst-/Betriebsvereinbarungen und mögliche Lösungswege
– Teilnehmerbeispiele zur BEM-Durchführung
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
III.
Seite 126
III. Recht
Seminar R 16-10-21
Führungskräfte in Verein und GmbH – Verantwortung und Haftung
Termin / Zeit:
21.10.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 30.09.2016
III.
Kosten:
145 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
170 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Dr. Ekkehard Nolting, Dresden
Rechtsanwalt
Das Seminar richtet sich an Vorstände und Mitarbeiter(innen) mit besonderen Verantwortungen
im Verein sowie ebenso an Geschäftsführer(innen), Prokurist(inn)en und leitende Mitarbeiter(innen) in der GmbH.
Nicht nur in gewerblichen Unternehmen sondern auch bei gemeinnützigen Einrichtungen stehen die Verantwortungsträger zunehmend im Blickpunkt der Rechtsprechung.
Grund dafür ist die verschärfte Anwendung von Haftungsregeln, insbesondere aber auch die
konsequentere Verfolgung von Schadenersatzansprüchen durch Vereine und Gesellschaften
oder insbesondere Insolvenzverwaltern gegenüber den leitenden Organen.
Dies führt nicht nur bei den Organen, sondern auch bei leitenden Mitarbeiter(inne)n selbst
immer wieder zu Fragen nach Umfang und Grenzen ihrer Verantwortung.
Das Seminar befasst sich mit den Kompetenzen, den Pflichten und Verantwortlichkeiten von
Führungskräften sowohl in Vereinen als auch in GmbHs.
Dabei werden nicht nur die Organe, also Vorstände und Geschäftsführung, sondern auch die mit
besonderen Kompetenzen ausgestattete Führungskräfte wie Prokurist(inn)en und besondere
Vertreter(innen) im Verein in den Blick genommen.
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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III. Recht
Seminar R 16-10-27
Richtiger Umgang mit Mitarbeitern – Moderne Instrumente der
Personalführung
Termin / Zeit:
27.10.2016
Ort:
Dresden
09:00 - 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 06.10.2016
Kosten:
145 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
170 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Tina Lorenz, Dresden
Rechtsanwältin
Zielgruppe:
alle Arbeitgeber
Kein Unternehmen kann ohne seine Mitarbeiter(innen) existieren. Doch nicht immer wird diese
wichtigste Ressource auch wirklich voll ausgeschöpft.
Als Führungskraft stellt sich die Frage: Wie motiviere ich meine Mitarbeiter(innen) zu besseren
Leistungen?
Und daraus ergeben sich Folgefragen: Kann ich eine Motivation institutionalisieren? Wie gehe
ich mit "Low performern" um? Und welche Anreize für "High performance" kann ich setzen?
Das Seminar zeigt die Möglichkeiten, die mit bekannten Instrumenten wie dem
Personalgespräch, der Zielvereinbarung, Abmahnung, Kündigung und leistungsorientierter
Vergütung erreicht werden können.
Das Seminar zeigt Ihnen, wie Sie die Instrumente einsetzen können um mit Ihren
Mitarbeiter(inne)n mehr zu erreichen, sie zutreffend zu beurteilen und ihre Weiterentwicklung
zu begleiten und positiv zu beeinflussen.
Inhalte:
– Kompetenzen und Leistungsverhalten der Mitarbeiter sicher beurteilen
– Ziele vereinbaren und erreichen
– Maßnahmen der Mitarbeiterentwicklung
– Führungsgespräche als Pendant zum Mitarbeitergespräch
– Mitarbeiterbefragungen, Instrumente der Teamdiagnose
– Rechtlicher Rahmen der Zielvereinbarung
– Konsequenzen einer Beurteilung: Arbeitsrechtlicher Umgang mit „Schlechten und Faulen“
– Recht auf (Be-)Förderung?
– Anreize durch leistungsbezogene Entgeltbestandteile
– Prämien- und Anerkennungssysteme
Das Seminar hat einen starken Praxisbezug, viele aktuelle Beispiele und Tipps.
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
III.
Seite 128
III. Recht
Seminar R 16-11-04
Öffentliche Musikaufführung und Gebührenpflicht an die GEMA
Termin / Zeit:
04.11.2016
Ort:
Dresden
10:00 – 15:00 Uhr
Anmeldung bis: 14.10.2016
III.
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
105 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Dr. Thomas Auerbach, Potsdam
Dipl.-Jurist
Neben der Gebührenpflicht an die GEZ, für die es ab 2013 keine Befreiung mehr für gemeinnützige Organisationen gibt, werden bei einer öffentlichen Musikaufführung Gebühren an die
„Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte“ (GEMA)
fällig.
Aber auch bei der Nutzung von Musik in Pflegeeinrichtungen (z.B. im Speisesaal oder im Foyer)
oder bei der Aufführung von Musik bei verschiedensten Veranstaltungen sozialer Einrichtungen
gilt eine Gebührenpflicht.
Im Seminar werden die grundsätzlichen Konsequenzen aus dieser Gebührenpflicht für Pflegeund Betreuungseinrichtungen erläutert.
Inhalte:
– Anmelde- und vergütungspflichtige Arten der Musiknutzung
– Urheberrechtliche Bestimmungen und Ausnahmen
– Bemessungsgrundlage und Höhe der Vergütungssätze
– Sanktionen – der Kontrollkostenzuschlag
– Nachlassregel für „Härtefälle“
– Besonderheiten der Gebührenpflicht bei sozialen Veranstaltungen
– GEMA Gesamtvertrag mit der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW)
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Seite 129
III. Recht
Seminar R 16-11-09
Das mietrechtliche Verhältnis beim Betreuten Wohnen
Termin / Zeit:
09.11.2016
Ort:
Dresden
09:30 – 13:00 Uhr
Anmeldung bis: 19.10.2016
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent(in):
Manuela Leinung, Dresden
Rechtsanwältin
Sebastian Stücker, Dresden
Rechtsanwalt
Zielgruppe:
Mitarbeiter(innen) von Trägern bzw. in Einrichtungen des betreuten
Wohnens
Wann liegt Betreutes Wohnen vor und welche Vorschriften sind zu beachten?
Welche Stellung hat der Zwischenmieter zum Eigentümer?
Handelt es sich um eine gewerbliche Zwischenmiete/Weitervermietung oder liegt ein
Wohnraummietverhältnis vor?
Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus?
Wie muss sich die jeweilige Rechtslage in den Vertragsverhältnissen niederschlagen? Welche
Folgen hat dies auf Kündigungsrechte bzw. Kündigungsschutz?
Was geschieht bei Mängeln, wer behebt sie, wer trägt die Kosten?
Was geschieht bei Beendigung des Zwischenmietverhältnisses?
In gestuften Mietverhältnissen lauern viele Gefahren. Das Seminar wird die Teilnehmer(innen)
aufklären und für die Probleme sensibilisieren, um so eine rechtssichere Vertragsgestaltung zu
gewährleisten.
Das Seminar dient der Aufklärung des mietrechtlichen Verhältnisses zwischen Eigentümern,
Zwischenmietern bzw. Anbietern von Betreutem Wohnen und Bewohnern sowie der damit einhergehenden Fragen des "Heimrechts".
Inhalte:
– Betreutes Wohnen nach dem WBVG und dem neuen SächsBeWoG
– Abgrenzung verschiedener Wohnformen
– Mietverhältnis
Eigentümer - Zwischenmieter/Anbieter des Betreuten Wohnens - Bewohner
– Gestaltung der Mietverhältnisse
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
III.
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Anzeige
Als Führungskraft sind Sie nicht allein.
Die Zügel in jeder Situation richtig in der Hand
zu halten ist nicht immer leicht.
Wir sind Ihr Partner, egal ob Sie neu im Sattel sitzen
oder bei Unebenheiten auf Ihrem Weg.
Wir sind an Ihrer Seite mit
9 Beratung, Begleitung und Coaching
9 Interimsmanagement
9 Organisationsentwicklung
Sprechen Sie uns an.
Tel.:
0351/ 49 166 18
E-Mail:
[email protected]
Web:
www.parikom.de
Seite 131
IV.
ENTWICKLUNG VON KOMPETENZEN
01
FÜHRUNGSKOMPETENZEN
02
PERSÖNLICHE KOMPETENZEN
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 01 Führungskompetenzen
Seminar K-FK 16-02-25.1
Den eigenen Führungsweg finden und gehen
Termin / Zeit:
25.02.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 04.02.2016
01
Kosten:
145 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
185 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Ulrike Jaeger, Erfurt
Institut für Potentialmanagement
Führung bewegt sich heute mehr denn je im Spannungsfeld zwischen Persönlichkeit und
Struktur, Person und Organisation. Das Wissen zu Führungsstilen und –modellen scheint unendlich zu sein. Die täglichen Anforderungen an Führungspersonen sind hoch und wachsen stetig
weiter. Hier ist es besonders wichtig, den eigenen Führungsweg zu kennen, weiterzuentwickeln und zu gehen, um langfristig gesund und erfolgreich zu sein.
Ziel dieses Seminars für junge und erfahrene Führungspersonen gleichermaßen ist es,
– die eigenen Potenziale für professionelle Führung zu (er-)kennen,
– für die Anforderungen der Organisation/Institution und den eigenen Anspruch an die
Führungsposition zu sensibilisieren,
– konkrete Schritte für den individuellen Führungsweg zu definieren und den Transfer in den
Alltag zu sichern.
Bitte bringen Sie aktuelle Beispiele und Fragen aus Ihrer Arbeitspraxis mit.
Inhalte:
– Das eigene Führungs-Potenzial
– Konstruktive und gesunde Führung – Anforderungen, Stile, Strukturen
– Visionen, Ziele und Werte – und die persönliche Balance zwischen individuellem Anspruch
und Anforderungen in der Organisation
– Mögliche individuelle Schritte und Transfer in den Alltag
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 01 Führungskompetenzen
Seminar K-FK 16-02-26.1
Veränderungsprozesse in Unternehmen wirksam kommunizieren
Termin / Zeit:
26.02.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 05.02.2016
Kosten:
145 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
185 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Ulrike Jaeger, Erfurt
Institut für Potentialmanagement
Jeder veränderte Prozessablauf bedeutet ein anderes Arbeiten für Mitarbeiter(innen). Jede
Integration und Transformation bringt Teams zu neuen Aufgaben, neuen Anforderungen, neuem
Verhalten. Veränderungen begleiten uns mit unglaublicher Geschwindigkeit – und das Streben
von Menschen nach Kontinuität als Gegenpart zu Innovation und Veränderung ist oft durchaus
verständlich. Umso wesentlicher ist angemessene, effektive Kommunikation in Veränderungsprozessen.
Ziel dieses Seminars für Führungspersonen ist es,
– Phasen und Muster in Veränderungsprozessen zu verdeutlichen,
– die Teilnehmenden für individuell angemessene Kommunikation zu sensibilisieren,
– Kommunikationswege und –methoden anzubieten.
Praxisfallstudien begleiten den Lernprozess.
Bitte bringen Sie aktuelle Beispiele und Fragen aus Ihrer Arbeitspraxis mit.
Inhalte:
– Veränderungsprozesse – Phasen, Elemente, Auswirkungen auf Kommunikation
– Emotionen in Veränderungsprozessen und wirksamer Umgang damit
– Anforderungen an Kommunikation in Veränderungsprozessen
– Methoden, Kommunikationswege und strategisches Vorgehen
– Sprache und Gesprächsführung
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
01
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 01 Führungskompetenzen
Seminar K-FK 16-03-09
Ausgebrannte Mitarbeiter(innen): Erkennen – Helfen – Vorbeugen
Termin / Zeit:
09.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:30 Uhr
Anmeldung bis: 17.02.2016
01
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
185 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Andrea Siegert, Radebeul
Dipl.-Sozialpädagogin, Beraterin, Supervisorin DGSv
Zielgruppe:
Leitungskräfte und deren Stellvertretungen
Krankschreibungen wegen Burnout sind in den vergangenen Jahren massiv gestiegen.
Ziel des Seminars ist es, Leitungskräfte beim Umgang mit ausgebrannten Mitarbeiter(inne)n
oder gar ausgebrannten Teams zu unterstützen, ihre Leitungskompetenz in dieser Situation zu
stärken und ihnen Strategien nachhaltiger Vorbeugung aufzuzeigen.
Leitungskräfte haben einerseits die Verantwortung für die Erfüllung der Arbeitsanforderungen,
andererseits tragen sie die Fürsorgepflicht gegenüber ihren Mitarbeiter(inne)n. Diese Balance zu
halten, ist eine große Herausforderung in Zeiten von hohem Stress und immer höheren
Anforderungen und bedarf besonderer Führungskompetenz.
Die Weiterbildung vermittelt Fachwissen zum Erkennen von Burnout bei Mitarbeiter(inne)n und
förderliche Interventions-Strategien. Außerdem werden Konzepte zur nachhaltigen Vorbeugung
eingeführt und die Möglichkeiten ihrer Umsetzung reflektiert.
Inhalte:
– Einführung in die Thematik Burnout
– Erkennen von Warnsignalen des Burnout bei Mitarbeiter(inne)n
– Hilfe-Möglichkeiten für ausgebrannte Mitarbeiter(innen)
– Konzepte der Burnout-Prävention
– Betriebliche Hilfen bei Burnout von Mitarbeiter(innen)
– Betriebliche Prävention von Burnout
– Strategien der Intervention und Prävention bei ausgebrannten Teams
– Burnout-Prävention als wichtige Führungsaufgabe
– Strategien zur Vorbeugung von Burnout bei Leitungskräften
Methoden:
Impulsreferate, moderierte Diskussionen, Selbstreflexion, Fallbesprechungen
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 01 Führungskompetenzen
Seminar K-FK 16-04-05.1
Mitarbeiter(in) und Führungsperson zugleich – der Spagat im Alltag
Termin / Zeit:
05.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 15.03.2016
Kosten:
145 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
185 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Ulrike Jaeger, Erfurt
Institut für Potentialmanagement
Insbesondere in sozial-pflegerischen Arbeitsbereichen, beispielsweise in Kindertagesstätten oder
in medizinischen Einrichtungen, sind Führungspersonen gleichzeitig Mitarbeitende in den Teams.
Sie bewegen sich damit in einem Spannungsfeld zwischen Gleichrangigkeit und Hierarchie,
Teammitglied und Teamleitung. Dieses Spannungsfeld erfolgreich und effektiv zu gestalten, ist
eine alltägliche Herausforderung.
Dieses Seminar wird Sie dabei unterstützen,
– Ihre jeweilige Rolle als Teamleiter(in) und Teammitglied zu klären,
– Ihre Führungskompetenz auszubauen und
– die Zusammenarbeit, Motivation und Leistungsfähigkeit Ihres Teams zu steigern.
Praxisfallstudien, Teamübungen und intensive Feedbacks begleiten den Lernprozess.
Bitte bringen Sie aktuelle Beispiele und Fragen aus Ihrer Arbeitspraxis mit.
Inhalte:
Erfolgreiche Teams
– Was ist ein Team?
– Was macht Teams erfolgreich? Was kann Teamarbeit behindern?
– Teamrollen und ihre Bedeutung.
– Vom Ich zum Wir – Phasen der Teamentwicklung.
– Wie viel Führung braucht mein Team?
Führungsrolle und -persönlichkeit
– Besonderheiten und Erfahrungen im Rollenwechsel von der Kollegin/von dem Kollegen
zur/zum Teamleiter(in).
– Klärung der eigenen Verantwortlichkeiten, Aufgaben und Kompetenzen.
– Führungsstil und Führungskompetenzen.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
01
Seite 136
IV. Entwicklung von Kompetenzen – 01 Führungskompetenzen
Seminar K-FK 16-04-07
Nachfolge sichern – Krönung der Arbeit?! Zur Nachfolgeplanung im
Ehrenamt
Termin / Zeit:
07.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 17.03.2016
01
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Brigitte Schramm, Nesse-Apfelstädt
Management- & Organisationsberatung, akkreditierte Beraterin im
Förderprogramm unternehmenswert:Mensch sowie Gründungsbegleiterin
„Gründen im Team“ im Projekt ThEx-Enterprise, PARISAT gGmbH
Zielgruppe:
Vorstände und Leiter(innen) von Selbsthilfegruppen und -organisationen
Demografischer Wandel, älter werdende Mitarbeiter(innen), Fach- und Nachwuchskräftemangel
sind Stichworte, die auch um die Gesundheits- und Sozialwirtschaft keinen Bogen machen. Ganz
im Gegenteil – sie treffen Haupt- wie Ehrenamt gleichermaßen.
Sind sich wandelnde gesellschaftliche Rahmenbedingungen „Schuld“ daran, dass das Finden
von Nachfolger(inne)n oft so schwierig ist oder erscheint? Stehen sich die Nachfolgesuchenden
eventuell selbst im Weg? Welches sind Eckpunkte auf dem Weg?
Auf diese und andere Fragen wird das Seminar Antworten geben und den Teilnehmer(innen)
einen „Instrumentenkoffer“ an die Hand geben.
Inhalte:
– Ehrenamtliches und bürgerschaftliches Engagement wandelt sich mit der Gesellschaft
• Tendenzen, die sich aus diesem Prozess ergeben
• Anforderungen, die sich daraus ergeben
– Identifikation ist die beste Motivation
• Faktoren, die die Identifikation der Mitglieder beeinflussen
• Verein heute – Heimat und/oder Dienstleister?
– Nachfolgeplanung und Nachfolge als Krönung der Arbeit
• Nachfolge sichern – eine dauernde Führungsaufgabe
– Faktoren für Erfolg und Misserfolg in der Nachfolgeplanung und –sicherung
Methoden:
Methodenmix aus Input, Gesprächsrunden, Diskussion, Praktischen Übungen, World-Café
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 01 Führungskompetenzen
Seminar K-FK 16-04-08
Das Personalgespräch: Spannungsfeld zwischen Kritik und Kooperation
Termin / Zeit:
08.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 18.03.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Matthias Myska, Dresden
Kommunikationstrainer und Projektleiter für Medizinalfach-, Heil-, Pflegeund Sozialberufe; intac - international training and coaching, Büro Dresden
Das Seminar mit Workshopcharakter richtet sich an leitendes Personal in sozialen Einrichtungen.
Der Arbeits- und Kommunikationsstil einer Arbeitsgruppe zeigt beim Umgang mit Konflikten und
bei der Bewältigung sachlicher Probleme deutlich, in welcher Weise Führung als Element der
Gruppenkultur definiert und zugelassen ist. Ein gutes Team entwickelt sich, indem es Probleme
gelöst, Beziehungen vertieft und Rollen geklärt hat - und das erfordert eine Führungskraft, die sich
als Entwicklungshelfer(in) des Teams versteht und den Geist und den Kommunikationsstil der
Abteilung nachhaltig beeinflussen kann.
Inhalte:
– Kriterien des Problemgesprächs und Möglichkeiten des Mitteilens
– Entwicklung eines konstruktiven Umgangs mit Konflikten und Kritik
– Erarbeiten von Möglichkeiten der Konfliktvermeidung bereits im Vorfeld deren Entstehens
– Bewusstheit für die Zusammenhänge zwischen individuellen Motiven und Handlungen
– Trennen von Beziehungs- und Sachebenen
– Entwicklung eines Vertrauen schaffenden Kommunikations- und Führungsstils
– Die Zielvereinbarung im Gespräch
Methoden:
Angewandt wird das „Microteaching“ - eine sehr erfolgreiche Trainingsmethode, bei der es darum
geht, Bewusstheit von der Art des Handelns zu schaffen. Kernfrage dabei ist: Welcher Reiz führt zu
welcher Reaktion und mit welcher Konsequenz? Bestimmte Zusammenhänge und modellhafte
Alternativen, die in ähnlichen Situationen zu nutzen sind, werden herausgearbeitet.
Praktische Übungen, die jeweils anschließende Analyse und das erneute Probieren sichern den
Lernprozess.
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
01
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 01 Führungskompetenzen
Seminar K-FK 16-04-13
Kompaktseminar Führungskompetenz – Rolle, Aufgaben und
Instrumente
Termin / Zeit:
13.04.2016 – 14.04.2016
08.06.2016 – 09.06.2016
17.08.2016 – 18.08.2016
Ort:
Bad Schandau - Krippen
Zeiten jeweils:
1. Tag 11 – 18 Uhr
2. Tag 9 – 16 Uhr
Anmeldung bis: 16.03.2016
Kosten:
1185 € für Teilnehmer(innen)aus Mitgliedsorganisationen
1335 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Rica Braune, Weimar
Personalentwicklung, Coach, Qualitätsmanagerin, Auditorin
Das modular aufgebaute Kompaktseminar richtet sich an Führungskräfte, die sich mit ihrer
Führungsrolle und den Herausforderungen ihrer Führungstätigkeit kompakt und konzentriert
auseinandersetzen wollen. Dabei steht ganz praktisches Handwerkszeug im Mittelpunkt, das
anhand konkreter eigener Fälle aus der Führungspraxis erlernt, geübt und mit relevanten theoretischen Konzepten abgeglichen wird. Im Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmenden
können die Führungskräfte das eigene Repertoire erweitern und neue Instrumente und
Methoden kennenlernen, um sie auf ihre individuellen Anforderungen anzupassen.
01
Inhalte:
Modul 1:Führungsgrundlagen, Führungsaufgaben & Führungsrolle
– Leitlinien für eine erfolgreiche Tätigkeit als Führungskraft
– Führungsaufgaben, Führungsrolle und Führungsperson
– Die Führungskraft in der Organisation und im Spannungsfeld der Interessen
– Zeit- und Selbstmanagement als Führungskraft
Modul 2: Kommunikation im Führungsalltag, Mitarbeiterführung und Personalentwicklung
– Mitarbeiterführung und -motivation
– Führungsrepertoire und Führungsstile
– Möglichkeiten der Personalentwicklung zur gezielten Kompetenzentwicklung und
Qualifizierung von Mitarbeiter(innen)
– Führen von Mitarbeitergesprächen, Feedbackgesprächen, Kritikgesprächen und ergebnisorientiertes Delegieren mit Hilfe des eigenen Kommunikationsstils und Kommunikationstechniken
– Schwierige Gesprächssituationen und Konfliktlösungsmanagement
Modul 3:Moderation und Sitzungsleitung als Führungsinstrument für die Arbeit mit dem
eigenen Team
– Moderation als Leitungsinstrument im Führungsalltag
– Rolle und Aufgaben von Moderation und Sitzungsleitung
– Teamrollen und Teamdynamiken
– Teamsitzungen effektiv gestalten
– Umgang mit Veränderungswiderständen und Teamkonflikten
Hinweis:
Für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen: Wenn Sie eine persönliche Förderung über den Weiterbildungsscheck
beantragen möchten, weisen wir die Kurskosten (981,00 €) und Verpflegungskosten (294,00 €) getrennt aus.
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 139
IV. Entwicklung von Kompetenzen – 01 Führungskompetenzen
Seminar K-FK 16-04-14
Gestern Kollege / Kollegin – heute Vorgesetzte(r)
Termin / Zeit:
14.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 24.03.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
165 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Andreas Schareck, Erfurt
Kommunikationstrainer
Die Freude über den eigenen Aufstieg wird häufig getrübt von Bedenken, welche
Schwierigkeiten und Irritationen der Rollentausch im ehemaligen Kollegenkreis mit sich bringt.
Den Bedenken folgen nach einigen Wochen und Monaten häufig das „böse Erwachen“ und
ungläubige Staunen über die Probleme auf mehreren Ebenen und den enormen
Erwartungsdruck.
Mitarbeiter(innen), die für Führungsaufgaben vorgesehen sind und Führungskräfte, die seit kurzer Zeit in der neuen Funktion tätig sind, erhalten anhand praktischer Fälle Aufschluss über die
Art der Führung und des Umgangs miteinander und erhalten gleichzeitig wichtige Spielregeln
für erfolgreiche Führung.
Inhalte:
– Führungsstile
– Das Prinzip der situativen Führung
– Das Leader-Modell von Sprenger
– Wertschätzung und Lenkung
– Partnerschaftlicher Dialog – partnerschaftliche Führung
– Grundeigenschaften einer Führungskraft
– Qualitäten einer erfolgreichen Führungspersönlichkeit
– Der Motivationsprozess
– Kritik und Anerkennung
– Grundlagen zum Feedback
– Delegation
– Kontrolle
– Selbst- und Fremdbild: Wie wirke ich auf andere?
– Unsere Meinung über andere Menschen.
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
01
Seite 140
IV. Entwicklung von Kompetenzen – 01 Führungskompetenzen
Seminar K-FK 16-05-09
Umgang mit psychisch erkrankten Mitarbeiter(inne)n
Termin / Zeit:
09.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 18.04.2016
01
Kosten:
155 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
185 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Christian Gredig, Köln
Berater, Trainer und Projektmanager (bundesweit, insbesondere in den
Arbeitsbereichen der Sozialen Psychiatrie)
Psychische Erkrankungen sind keine Randerscheinung der Gesellschaft mehr. Die Auswirkungen
dieser Erkrankungen machen sich nicht nur im privaten Bereich, sondern immer häufiger auch
im Arbeitsleben bemerkbar. Unternehmen und Arbeitgeber aller Branchen und Arbeitsfelder
sehen sich damit konfrontiert, Strategien für den Umgang mit betroffenen Mitarbeiter(inne)n zu
entwickeln. Hierbei sind insbesondere Führungskräfte zu befähigen, Belastungs- und
Konfliktpotential frühzeitig zu erkennen, psychische Auffälligkeiten richtig einordnen zu können
und ungünstige Auswirkungen auf Arbeits- und Teamprozesse positiv zu gestalten. Im Seminar
werden hierzu praktische Kenntnisse vermittelt und deren Umsetzung diskutiert.
(Spezielles Arbeitsrechtsseminar zum Thema am Folgetag – siehe R 16-05-10, S. 115)
Inhalte:
1. Sensibilisierung der Teilnehmer(innen) anhand aktueller Zahlen und Erkenntnisse
2. Vermittlung von Kenntnissen über die Entstehung von psychischen Erkrankungen sowie
relevante Einflussfaktoren (u.a. genetische, psychische und soziale Aspekte)
3. Vermittlung von Kenntnissen zu Depressionen und Burn-out sowie Angsterkrankungen.
Hier u.a.: Frühwarnzeichen, Auffälligkeiten am Arbeitsplatz
4. Auf Nachfrage Hinweise zu Auswirkungen weiterer Erkrankungen
5. Gemeinsame Erarbeitung von Handlungsleitlinien in Bezug auf den Umgang mit betroffenen Mitarbeiter(inne)n
6. Gemeinsame Bearbeitung von konkreten Praxiserfahrungen im Umgang mit betroffenen
Mitarbeiter(inne)n, z.B. zu folgenden Fragen:
– Wie erreiche ich, dass sich Mitarbeiter(innen) öffnen und offen mit der Erkrankung
umgehen?
– Wie und wann soll ich betroffene Mitarbeiter(innen) ansprechen?
– Sollen die Mitarbeiter(innen) geschont oder gefordert werden?
– Welche Ansprechpartner(innen) gibt es? Welche externen Hilfen sind möglich?
– Wie und wann soll ich Kolleg(inn)en informieren bzw. mit einbeziehen?
– Welche anderen Mitarbeiter(innen) oder Teams sind von den Auswirkungen der
Erkrankung mit betroffen? Wie (lange) kann/muss das kompensiert werden?
– Wie gehe ich mit Rückkehrer(inne)n um?
7. Betriebliche Ursachen für psychische Fehlbelastungen
8. Präventions- und Interventionsmöglichkeiten für Unternehmen und Führungskräfte
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 141
IV. Entwicklung von Kompetenzen – 01 Führungskompetenzen
Seminar K-FK 16-05-11
Konfliktmoderation in Teams
Termin / Zeit:
11.05.2016
12.05.2016
Ort:
Leipzig
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 20.04.2016
Kosten:
235 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
295 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Katja Kampmeier, Dresden
Mediatorin, Coach, Dipl.-Verwaltungswirtin
Zielgruppe:
Teamleiter(innen) oder Moderator(inn)en von Gruppenprozessen
Meinungsverschiedenheiten, unterschiedliche Interessen und Rollenfunktionen können die
Arbeit in Teams bereichern oder: blockieren. Wenn die Verständigung auf der Sachebene zäh
und mühsam wird, fragen sich Teamleiter(innen) oder Moderator(innen) von Gruppenprozessen,
was zum Gelingen des Teamprozesses beitragen kann.
Wie kann ich Meinungen, Themen und Prioritäten in einer Gruppe schnell und aussagekräftig
erfassen und transparent machen? Wie kann ich Konflikte mit vielen Teilnehmer(innen) bearbeiten? Welche Rollenfunktionen gibt es in einem Team? Wo sind Konflikte vorprogrammiert?
Welche Phasen durchläuft ein Team in seiner Zusammenarbeit?
Welche Arten und Ursachen von Konflikten und Lösungswege gibt es?
Für die Konfliktbewältigung in Gruppen und Teams bietet die Veranstaltung das Kennenlernen
und Üben von Handlungsstrategien.
Inhalte:
– Arten und Ursachen von Konflikten
– Umgang mit Konflikten - unterschiedliche Bewältigungsstrategien
– Eskalationsstufen – Wann ist externe Hilfe nötig?
– Gesprächs- und Moderationstechniken zur Sammlung, Gewichtung und Bearbeitung von
Themen, Sichtweisen und Ideen in der Arbeit mit Gruppen und Teams
– Soziometrische Aufstellungen
– Typische Gefahren / Hindernisse für die Konfliktmoderation in Gruppen
– Unterschiedliche Persönlichkeiten und Rollen in Gruppen und Teams
– Reflexion der eigenen Leitungsrolle
Methoden:
Vortrag, Diskussion, Selbstreflexion, Kleingruppenarbeit, Übungen, Rollenspiel
Hinweis:
Dieses Seminar wird im Rahmen einer Kooperation des Paritätischen Sachsen e.V. und des
ASB RV Leipzig e.V. angeboten.
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 01 Führungskompetenzen
Seminar K-FK 16-05-13
Gut im Dialog – Herausforderungen und Chancen im
Mehrgenerationenteam
Termin / Zeit:
13.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 22.04.2016
01
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Matthias Myska, Dresden
Kommunikationstrainer und Projektleiter für Medizinalfach-, Heil-, Pflegeund Sozialberufe; intac - international training and coaching, Büro Dresden
Das Seminar mit Workshopcharakter richtet sich an Leitung und Mitarbeiter(innen) in sozialen
Einrichtungen.
Bewusste Kommunikation ist eine Grundlage für gemeinsame Ziele und Aktivitäten. Am besten
gelingt uns gute Kommunikation mit Angehörigen ähnlicher Altersgruppen und ähnlichem
Erfahrungsstand oder Rang. Hier liegt naturgemäß ein Schwerpunkt unseres Interesses und das
größere Übungsfeld.
Die Kommunikation zwischen den Generationen ist weniger selbstverständlich.
Unterschiedliche Erfahrungen und Erwartungen führen nicht selten zum Konflikt oder zu gegenseitigem Unverständnis. Es ist deshalb sinnvoll, mehr über die jeweiligen Motive zu erfahren und
einen systemischen Blickwinkel anzusetzen. So betrachten z.B. beide Gruppen die jeweils andere als „Störer“ und sich selbst als diejenige, die sich schließlich nicht alles gefallen lassen kann
und sich wehren muss. In der sich dabei aufdrängenden kleinen Selbsterforschung stellen sich
den betroffenen Personen Fragen: Was hat das mit mir zu tun? Was ist mein eigener Anteil an
dem Geschehen? Wie werde ich von dem Anderen wahrgenommen? Wie gehe ich mit der
Situation um und reagiere angemessen?
Aus der dadurch entstehenden Bewusstheit entwickeln sich die methodischen
Lösungsmöglichkeiten, die in diesem Seminar geübt werden können. Reflexion, Selbsterfahrung
und Umsetzung von Handlungspotenzialen stehen hierbei im Mittelpunkt.
Inhalte:
– Lösungsmöglichkeiten typischer Kommunikationsprobleme zwischen den Generationen
– Kriterien für einen bewussteren Dialog zwischen den Generationen
– Entwicklung eines Vertrauen schaffenden Kommunikationsstils
– Normen, Werte, Einstellungen und Kompetenzen klären, vermitteln und verbinden
– Bewusstheit für die Zusammenhänge zwischen individuellen Motiven und Handlungen
– Entwicklung eines konstruktiven Umgangs mit Konflikten und Kritik
Methoden:
Angewandt wird das „Microteaching“ - eine sehr erfolgreiche Trainingsmethode, bei der es
darum geht, Bewusstheit von der Art des Handelns zu schaffen. Kernfrage dabei ist: Welcher Reiz
führt zu welcher Reaktion und mit welcher Konsequenz? Zusammenhänge und Alternativen
werden herausgearbeitet und geübt.
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 01 Führungskompetenzen
Seminar K-FK 16-06-07.1
Resilienz… ein menschliches Talent zum gesunden Umgang mit den
alltäglichen Überraschungen
Termin / Zeit:
07.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 17.05.2016
Kosten:
145 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
185 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Ulrike Jaeger, Erfurt
Institut für Potentialmanagement
Wie können wir einem Arbeitsalltag begegnen, der uns mit stetigen Veränderungen,
Herausforderungen, Druck und Stress konfrontiert? Wie können wir gut mit Komplexität, Vielfalt
und Konflikten umgehen? Resilienz kann dabei ein Schlüsselkonzept sein für die eigene Person
und für Teams und Organisationen.
Resilienz ist nicht nur die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen gesund zu meistern, sondern
auch die Kunst, sich im Alltag mit den eigenen Potenzialen, Inspirationsquellen und Visionen
immer wieder zu verbinden und dabei leistungsfähig zu bleiben.
01
Ziel dieses Seminars für Personen in Führungspositionen ist es, die eigene Resilienz zu stärken
und Faktoren für die Leistungsfähigkeit und Resilienz im Team zu erkennen und weiterzuentwikkeln.
Inhalte:
– Persönliche Resilienz – Eigene Motivation, Potenziale, Energiehaushalt und Ressourcen
– Resiliente Teams – Faktoren, Interaktion, Wege zu Resilienz in Teams
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 01 Führungskompetenzen
Seminar K-FK 16-06-10
Das Personalauswahlgespräch – Effiziente und sichere Gesprächsführung im Austausch zwischen Kompetenzen und Anforderungen
Termin / Zeit:
10.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 20.05.2016
01
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Matthias Myska, Dresden
Kommunikationstrainer und Projektleiter für Medizinalfach-, Heil-, Pflegeund Sozialberufe; intac - international training and coaching, Büro Dresden
Das Seminar mit Workshopcharakter richtet sich an Leitung und Mitarbeiter(innen) in sozialen
Einrichtungen.
Ob in der Außenwirkung oder in der guten Auswahl neuer Mitarbeiter(innen) – ein richtig geführtes Vorstellungsgespräch zahlt sich für ein Unternehmen in jedem Fall aus. Um die Aussagekraft
der Ergebnisse optimal analysieren und bewerten zu können, bedarf es wichtiger Richtlinien und
Kommunikationsweisen.
Viele Bewerber(innen) verhalten sich nicht natürlich sondern so, wie sie meinen, dass es gewünscht
wird. Motivation, Motive, Persönlichkeitsprofil und Gesamteindruck gilt es, möglichst authentisch
zu erfassen. Das erfordert von der gesprächsführenden Person eine bewusste und effektive
Kommunikation auf der Grundlage sachlicher Klarheit und Empathie.
Im Training werden methodische Lösungsmöglichkeiten entwickelt, die sich aus der Aufgabe ergeben. So dient das Training zum Entwickeln einer am Gesprächspartner und dem Thema orientierten Kommunikation mit dem Ziel, Vertrauen zu schaffen, Austausch anzuregen und Informationen
zu gewinnen.
Inhalte:
– Wichtige Kriterien eines Vorstellungsgesprächs und Möglichkeiten der Vorbereitung
– Entwicklung eines konstruktiven Umgangs mit strukturierter Gesprächsform und situativem
Interview
– Einsatz von Fragetechniken zur gezielten Gesprächsführung
– Entwicklung eines Vertrauen schaffenden Kommunikationsstils
– Feedback und Prozessgestaltung innerhalb eines Bewerbungsgesprächs
– Das Sichern der Kooperation und Motivation
– Bewertung des Bewerbungsgesprächs
– Bewusstheit für die Zusammenhänge zwischen Motiven und Handlungen – Welcher Reiz führt
zu welcher Reaktion?
– Souveräner Umgang in schwierigen Gesprächssituationen
Methoden:
Angewandt wird das „Microteaching“ - eine sehr erfolgreiche Trainingsmethode, bei der es darum
geht, Bewusstheit von der Art des Handelns zu schaffen. Kernfrage dabei ist: Welcher Reiz führt zu
welcher Reaktion und mit welcher Konsequenz? Bestimmte Zusammenhänge und modellhafte
Alternativen, die in ähnlichen Situationen zu nutzen sind, werden herausgearbeitet. Praktische
Übungen, die jeweils anschließende Analyse und das erneute Probieren sichern den Lernprozess.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 01 Führungskompetenzen
Seminar K-FK 16-08-30
Sucht im betrieblichen Kontext - Alkoholabhängigkeit am Arbeitsplatz
Termin / Zeit:
30.08.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 12:00 Uhr
Anmeldung bis: 09.08.2016
Kosten:
95 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
115 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Thomas Künzel, Dresden
Dipl. Sozialpädagoge, Suchttherapeut
Führungskräfte haben zunehmend mehr Verantwortung für die Gesunderhaltung ihrer
Mitarbeiter(innen). Suchterkrankungen sind häufiger als allgemein bekannt.
Wie erkenne ich eine Alkoholsucht bei einem Mitarbeiter oder einer Mitarbeiterin?
Wie kann ich adäquat reagieren?
Welche rechtlichen Hintergründe muss ich beachten?
Diese und weitere Fragen beantwortet Ihnen das Seminar „Sucht im betrieblichen Kontext Alkoholabhängigkeit am Arbeitsplatz“.
01
Das Seminar vermittelt neben Hintergrundwissen zur Entstehung und zum Verlauf von
Alkoholsucht auch Basiswissen im Bereich rechtlicher Grundlagen und zeigt Möglichkeiten der
Vermittlung am Beispiel des Suchthilfesystems der Stadt Dresden.
Das Seminar ersetzt jedoch keine Rechtsberatung.
Inhalte:
– Vermittlung von Überblickwissen zum Thema „Alkoholsucht am Arbeitsplatz“
– Sensibilisierung für suchtspezifische Verhaltensweisen
– Erste Anzeichen und Verlauf der Erkrankung
– Kompetentes Reagieren in der Arbeitssituation
– Rechtlicher Hintergrund
– Fürsorgepflicht des Arbeitgebers, Mitwirkungspflicht des Arbeitnehmers/der Arbeitnehmerin
– Möglichkeiten der Integration am Beispiel des Suchthilfesystems der Stadt Dresden
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 01 Führungskompetenzen
Seminar K-FK 16-09-01
Normen, Werte, Teamentwicklung – Möglichkeiten und
Beeinflussbarkeiten in der Teamentwicklung
Termin / Zeit:
01.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 11.08.2016
01
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Matthias Myska, Dresden
Kommunikationstrainer und Projektleiter für Medizinalfach-, Heil-, Pflegeund Sozialberufe; intac - international training and coaching, Büro Dresden
Das Seminar mit Workshopcharakter richtet sich an Leitung und Mitarbeiter(innen) im
Pflegebereich und sozialen Einrichtungen.
Kooperatives Führen bedeutet, die Initiative und schöpferische Kraft der Mitarbeiter(innen) zu
fördern und zu fordern, indem ihnen ein eigener Entscheidungsspielraum beim Umsetzen der
gemeinsam festgelegten Aufgabenstellungen oder Problemlösung zugestanden wird. Zentrales
Merkmal dieses „Führens durch Zielvereinbarung“ ist dabei nicht Kontrolle und Überwachung,
sondern systematische Anleitung und Hilfestellung, um Prozesse optimal zu regulieren.
Letztendlich geht es darum, bislang ungenutztes Potential zu nutzen, Konflikte zu lösen,
Aufgaben koordiniert und kooperativ abzuwickeln sowie Beziehungen vertrauensvoll zu gestalten. Reflexion, Motivation und Umsetzung von Handlungs- und Entwicklungspotenzialen stehen
im Mittelpunkt.
Inhalte:
– Von der Interpretation zur Kommunikation
– Merkmale eines erfolgreichen Teams
– Einzelkämpfer und Teamarbeit - Vor- und Nachteile
– Analyse der eigenen Stärken und sozialen Kompetenzen
– Werte und Regeln
– Problemgespräche und Konfliktbewältigung
Methoden:
Angewandt wird das „Microteaching“ - eine sehr erfolgreiche Trainingsmethode, bei der es
darum geht, Bewusstheit von der Art des Handelns zu schaffen mit der Kernfrage: Welcher Reiz
führt zu welcher Reaktion und mit welcher Konsequenz? Bestimmte Zusammenhänge und
modellhafte Alternativen, die in ähnlichen Situationen zu nutzen sind, werden herausgearbeitet.
Praktische Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit anhand von speziellen und individuell abgestimmten Szenarien und Aufgaben, die jeweils anschließende Analyse, das erneute Probieren
sowie das gemeinsame Herausarbeiten von übertragbaren Lösungen sichern hierbei den
Lernprozess.
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 01 Führungskompetenzen
Seminar K-FK 16-09-06
Ausgebrannte Mitarbeiter(innen): Erkennen – Helfen – Vorbeugen
Termin / Zeit:
06.09.2016
Ort:
Leipzig
09:30 – 16:30 Uhr
Anmeldung bis: 16.08.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
185 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Andrea Siegert, Radebeul
Dipl.-Sozialpädagogin, Beraterin, Supervisorin DGSv
Zielgruppe:
Leitungskräfte und deren Stellvertretungen
Krankschreibungen wegen Burnout sind in den vergangenen Jahren massiv gestiegen.
Ziel des Seminars ist es, Leitungskräfte beim Umgang mit ausgebrannten Mitarbeiter(inne)n
oder gar ausgebrannten Teams zu unterstützen, ihre Leitungskompetenz in dieser Situation zu
stärken und ihnen Strategien nachhaltiger Vorbeugung aufzuzeigen.
Leitungskräfte haben einerseits die Verantwortung für die Erfüllung der Arbeitsanforderungen,
andererseits tragen sie die Fürsorgepflicht gegenüber ihren Mitarbeiter(inne)n. Diese Balance zu
halten, ist eine große Herausforderung in Zeiten von hohem Stress und immer höheren
Anforderungen und bedarf besonderer Führungskompetenz.
Die Weiterbildung vermittelt Fachwissen zum Erkennen von Burnout bei Mitarbeiter(inne)n und
förderliche Interventions-Strategien. Außerdem werden Konzepte zur nachhaltigen Vorbeugung
eingeführt und die Möglichkeiten ihrer Umsetzung reflektiert.
Inhalte:
– Einführung in die Thematik Burnout
– Erkennen von Warnsignalen des Burnout bei Mitarbeiter(inne)n
– Hilfe-Möglichkeiten für ausgebrannte Mitarbeiter(innen)
– Konzepte der Burnout-Prävention
– Betriebliche Hilfen bei Burnout von Mitarbeiter(innen)
– Betriebliche Prävention von Burnout
– Strategien der Intervention und Prävention bei ausgebrannten Teams
– Burnout-Prävention als wichtige Führungsaufgabe
– Strategien zur Vorbeugung von Burnout bei Leitungskräften
Methoden:
Impulsreferate, moderierte Diskussionen, Selbstreflexion, Fallbesprechungen
Hinweis:
Dieses Seminar wird im Rahmen einer Kooperation des Paritätischen Sachsen e.V. und des
ASB RV Leipzig e.V. angeboten.
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 01 Führungskompetenzen
Seminar K-FK 16-09-07
Teamfindung, Teamarbeit erreichen, Teamarbeit verbessern und
nachhaltig gestalten
Termin / Zeit:
07.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 17.08.2016
01
Kosten:
175 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
135 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Andreas Schareck, Erfurt
Kommunikationstrainer
Ein Seminar für ganze Teams, für Teamleiter(innen) oder für interessierte Mitarbeiter(innen):
erkennen und verstehen Sie Prozesse im Team und verbessern Sie Ihre Teamarbeit!
Unternehmen, Organisationen, Verwaltungen führen sehr oft Mitarbeiter(innen) in Gruppenbzw. Teamstrukturen. Das Seminar zeigt den Nutzen von guter Teamarbeit für die Mitarbeiter(innen) auf.
Aber warum sind Teams nicht immer erfolgreich?
Vordergründig geht es nicht um die Verbesserung von Abläufen, um Synergieeffekte zu erzielen.
Vielmehr geht es bei Teamarbeit darum, dass alle Mitarbeiter(innen) erfolgreich einbezogen
sind. Das setzt voraus, Gewohntes aufzugeben und Arbeitsstile aufeinander abzustimmen,
Konflikte zu benennen, Arbeitsfelder, Zuständigkeiten und Ergebnisse gilt es mit anderen zu teilen, und die Vorgehensweisen Einzelner gilt es, aufeinander abzustimmen. Ein ablesbar besseres
Ergebnis ist der Gradmesser.
Jede(r) Mitarbeiter(in) analysiert ihre/seine bisherige Rolle im Team und verändert sie gegebenenfalls, um zum Gelingen der Teamarbeit beizutragen.
Das Seminar leuchtet den theoretischen Hintergrund für Teamfindungsprozesse aus und verhilft
zu einer nachhaltigen Teamentwicklung. Theorie und gemeinsame Aktivitäten prägen den
Seminarverlauf.
Inhalte:
– Was ist ein Team?
– Nutzen von Teamarbeit
– Teamfindungsprozesse
– Störfaktoren
– Lösungsorientiertes Konfliktmanagement
– Voraussetzung nachhaltiger und positiver Teamentwicklung
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 01 Führungskompetenzen
Seminar K-FK 16-09-27
Hilfreiches Fragen – Aufbaukurs
Termin / Zeit:
27.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 06.09.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
165 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Ilona Gruner, Pforzheim
Coach & Dozentin
„Jedes Mal, wenn du alle Antworten gelernt hast, wechseln sie alle Fragen." Oliver Otis Howard
Sie konnten die vorgestellten Fragetechniken aus unserem vorangegangenen Seminar unterstützend in Ihren Arbeitskontext übertragen?
Sie machen die Erfahrung, dass eigene innere Gedankenprozesse im Wege stehen, die Sie ablenken oder gar unter Druck setzen. Möglicherweise haben Sie ab und an plötzlich mehrere
Anschlussfragen im Kopf und überlegen, welche Sie stellen sollen. Oder der Umgang mit
„Schweigen“ verunsichert Sie.
Unser Tag steht im Zeichen der Reflexion bisheriger Erfahrungen und Deutungen der
Vorgehensweise und Methodik sowie der Suche nach weiteren Lösungswegen.
Inhalte:
– Umgang mit den eigenen Dilemmata
Eigene Gedanken und Interpretationen, Lösungsideen und andere „Ablenkungen“ im
Gesprächsprozess.
– Fokussierung der eigenen Wahrnehmung
Veränderungen der Körperhaltung, der Mimik oder Blickrichtung Ihres Gesprächspartners.
Welche Kontexte werden thematisiert, werden unpersönliche Fürwörter, wie „ man“ verwendet?
– Bilder und Metaphern mit Fragen aufgreifen
Bilder und Metaphern veranschaulichen oder vereinfachen problematische Sachverhalte.
Festgefahrene Problembeschreibungen können aufgelöst, Erfahrungen und Einstellungen
leichter zugänglich werden. Fragen können dann diese Aspekte aufgreifen und helfen, sie zu
untersuchen und zu bearbeiten.
Methoden:
Reflexion, Training und Ergänzungen
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 01 Führungskompetenzen
Seminar K-FK 16-10-17
Konfliktmoderation in Teams
Termin / Zeit:
17.10.2016
18.10.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 26.09.2016
01
Kosten:
235 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
295 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Katja Kampmeier, Dresden
Mediatorin, Coach, Dipl.-Verwaltungswirtin
Meinungsverschiedenheiten, unterschiedliche Interessen und Rollenfunktionen können die Arbeit
in Teams bereichern oder: blockieren. Wenn die Verständigung auf der Sachebene zäh und mühsam wird, fragen sich Teamleiter(innen) oder Moderator(inn)en von Gruppenprozessen, was zum
Gelingen des Teamprozesses beitragen kann.
Wie kann ich Meinungen, Themen und Prioritäten in einer Gruppe schnell und aussagekräftig
erfassen und transparent machen? Wie kann ich Konflikte mit vielen Teilnehmer(innen) bearbeiten? Welche Rollenfunktionen gibt es in einem Team? Wo sind Konflikte vorprogrammiert? Welche
Phasen durchläuft ein Team in seiner Zusammenarbeit?
Welche Arten und Ursachen von Konflikten und Lösungswege gibt es?
Für die Konfliktbewältigung in Gruppen und Teams bietet die Veranstaltung das Kennenlernen
und Üben von Handlungsstrategien.
Inhalte:
– Arten und Ursachen von Konflikten
– Umgang mit Konflikten - unterschiedliche Bewältigungsstrategien
– Eskalationsstufen – Wann ist externe Hilfe nötig?
– Gesprächs- und Moderationstechniken zur Sammlung, Gewichtung und Bearbeitung von
Themen, Sichtweisen und Ideen in der Arbeit mit Gruppen und Teams
– Soziometrische Aufstellungen
– Typische Gefahren / Hindernisse für die Konfliktmoderation in Gruppen
– Unterschiedliche Persönlichkeiten und Rollen in Gruppen und Teams
– Reflexion der eigenen Leitungsrolle
Methoden:
Vortrag, Diskussion, Selbstreflexion, Kleingruppenarbeit, Übungen, Rollenspiel
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Seite 151
IV. Entwicklung von Kompetenzen – 01 Führungskompetenzen
Seminar K-FK 16-10-20
Kritische Gespräche mit Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern
Termin / Zeit:
20.10.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 29.09.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Carola Weise, Freiberg
Dipl.-Psychologin, Dipl.-Sozialpädagogin, M.A. Sozialmanagement
Im Arbeitsprozess kommt es trotz guter Planung und vieler Absprachen immer wieder zu
Missverständnissen, auch Fehlleistungen von Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern sind nie auszuschließen.
Derartige Situationen beeinflussen u. U. Arbeitsabläufe, zeitnah stattfindende klärende
Gespräche der Leitung sind erforderlich.
Die Führung eines solchen Gespräches ist nicht einfach, genaue Abwägung zwischen Kritik und
Motivation ist wichtig. Eine gute sachliche Vorbereitung sowie eine klare, der eigenen
Persönlichkeitsstruktur angemessene Gesprächsführung sind notwendig.
Das Seminar bietet die Möglichkeit, durch theoretische Sequenzen sowie mit praktischen Übungen den eigenen Gesprächsstil zu reflektieren und zu bereichern. Kritikgespräche werden inhaltlich beispielhaft geplant.
Anhand von selbst eingebrachten Beispielen der Teilnehmer(innen) können schwierige
Situationen analysiert und Handlungsmöglichkeiten abgeleitet werden.
Inhalte:
– Analyse der eigenen Gesprächsführungsstruktur (persönlichkeitsbezogen)
– Gespräche planen
– Gesprächssequenzen selbst durchführen
– Analyse von Situationen und daraus abzuleitende Handlungsmöglichkeiten
Die Teilnehmer(innen) werden gebeten, eigene Beispielsituationen einzubringen.
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Seite 152
IV. Entwicklung von Kompetenzen – 01 Führungskompetenzen
Seminar K-FK 16-11-14
Beschwerdemanagement – Nachhaltiger und souveräner Umgang mit
Beschwerden und Kritik
Termin / Zeit:
14.11.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 24.10.2016
01
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Matthias Myska, Dresden
Kommunikationstrainer und Projektleiter für Medizinalfach-, Heil-, Pflegeund Sozialberufe; intac - international training and coaching, Büro Dresden
Das Seminar mit Workshopcharakter richtet sich an Leitung und Mitarbeiter(innen) verschiedener sozialer Einrichtungen.
Zur Steigerung der Servicequalität und schnellen Wiederherstellung der allgemeinen
Zufriedenheit nach einer Beschwerde lernen die Teilnehmer(innen) den souveränen und professionellen Umgang mit Beschwerden und Kritik. Die Anwendung verschiedener Fertigkeiten des
Zugangs zu und Umgangs mit den unterschiedlichen Motiven und Auslösern der Beschwerde
sowie die Fähigkeit, Ursache, Person und Beschwerde getrennt voneinander zu behandeln, werden geübt.
Inhalte:
– Wahrnehmung einer Kritik und persönliche Kritikfähigkeit
– Professionelles Reagieren auf Kritik und die Umdeutung der Sachlage
– Grundkriterien eines effizienten und zufriedenstellenden Dialogs
– Das Verstehen des Prinzips wirkungsvoller Kommunikation
– Trennen von Beziehungs- und Sachebene
– Entwicklung eines kollegialen und konstruktiven Kommunikationsstils
– Führungsverantwortung im Umgang mit Beschwerden
– Grundeinstellungen und Empathie
Methoden:
Angewandt wird das „Microteaching“ - eine sehr erfolgreiche Trainingsmethode, bei der es
darum geht, Bewusstheit von der Art des Handelns zu schaffen. Kernfrage dabei ist: Welcher Reiz
führt zu welcher Reaktion und mit welcher Konsequenz? Bestimmte Zusammenhänge und
modellhafte Alternativen, die in ähnlichen Situationen zu nutzen sind, werden herausgearbeitet.
Praktische Übungen, die jeweils anschließende Analyse und das erneute Probieren sichern den
Lernprozess.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 153
IV. Entwicklung von Kompetenzen – 01 Führungskompetenzen
Seminar K-FK 16-11-24
Soweit sollte es nicht kommen…! Depressionen und Burnout als Folge
hoher Arbeitsbelastung
Termin / Zeit:
24.11.2016
09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Dresden
Anmeldung bis:
03.11.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Carola Weise, Freiberg
Dipl.-Psychologin, Dipl.-Sozialpädagogin, M.A. Sozialmanagement
Der berufliche Alltag stellt täglich sehr viele Anforderungen an jede(n) Einzelne(n).
Manchmal kommt das Gefühl auf, dass man gar nicht weiß, wo man zuerst anfangen soll. Die
Aufgaben werden komplexer und der Druck höher.
Die Art und Weise, wie man mit den eigenen Kräften haushalten kann, entscheidet oft darüber,
wie gesund man diese Anforderungen bewältigen kann.
Die beiden häufigsten psychischen Erkrankungen, die im Zusammenhang mit zu hoher
Arbeitsbelastung stehen, sind die Depression und das Burnout.
Das Seminar wird zunächst einen theoretischen Einblick in die Kriterien und den Verlauf der beiden Erkrankungen geben.
Im zweiten Teil wird gemeinsam mit den Teilnehmer(inne)n anhand deren eigener
Persönlichkeitsprofile an Methoden und Möglichkeiten der Selbstfürsorge im beruflichen und
privaten Bereich gearbeitet.
Methoden:
Theoretischer Input / Diskussion / Selbsteinschätzung / Fragebögen
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Seite 154
IV. Entwicklung von Kompetenzen – 01 Führungskompetenzen
Seminar K-FK 16-11-24.1
Der Umgang mit Fehlern – statt Schuldzuweisung Einsichten und
Lerneffekte
Termin / Zeit:
24.11.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 03.11.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Andreas Schareck, Erfurt
Kommunikationstrainer
Den meisten Menschen fällt es schwer, sich selbst oder gar anderen gegenüber Fehler einzugestehen.
Doch Fehler zu begehen gehört zum Leben, zum Menschsein.
Sehr entscheidend für das Miteinander, den eigenen Erfolg und den Erfolg von Unternehmen ist
jedoch, wie wir mit Fehlern umgehen – eine Fehlerkultur.
Anhand von Praxisbeispielen lernen Sie Vorteile einer positiven Fehlerkultur im Team und
Unternehmen kennen.
01
Inhalte:
– Fehlerursachen und die Definition von „Fehler“
– Der Umgang mit Fehlern
• der eigene Umgang mit Fehlern
• der Umgang mit Fehlern anderer
• der Umgang mit Fehlern im Team
• der Umgang mit Fehlern im Unternehmen
– Vorteile einer positiven Fehlerkultur
• Vorgehensweisen und Strategien einer positiven Fehlerkultur
• Kritik und Feedback
– Die positive Fehlerkultur als Führungsaufgabe und –instrument
– Die Kommunikation in einer positiven Fehlerkultur
– Praxisbewährte Fallbeispiele
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 155
IV.
ENTWICKLUNG VON KOMPETENZEN
01
FÜHRUNGSKOMPETENZEN
02
PERSÖNLICHE KOMPETENZEN
Seite 156
IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-02-22
Praxistraining & Teamcoaching – Eigensicherung, Deeskalation &
Gewaltschutz am Arbeitsplatz in interkulturellen Settings
Termin / Zeit:
22.02.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 01.02.2016
Kosten:
155 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
195 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozenten:
Marcel Köhler, Dresden
Gründer und Trainer bei SAMTACS, Krankenpfleger und Berufspädagoge,
wissenschaftlicher Mitarbeiter TU Dresden
Dr. Ken Oesterreich, Großsteinberg
Gründer und Trainer bei SAMTACS; Offizieller Europäischer Repräsentant
„Toddgroup“ (Trainernetzwerk für polizeiliche und militärische
Zugriffslösungen)
02
Immer häufiger werden auch Mitarbeitende in der Betreuung von Klienten mit Migrationshintergrund mit Situationen konfrontiert, die eine psychische Belastung und physische Gefahr
darstellen.
Die Teilnehmenden erlernen logisch strukturierte Verhaltensstrategien bezogen auf die gegebene Situation und die zur Verfügung stehenden Hilfsmittel im Rahmen der geltenden
Bestimmungen. Darüber hinaus erlernen sie die Anwendung dieser Methoden im Kontext alltagsspezifischer Standardsituationen und unter Berücksichtigung plötzlicher Veränderungen
der jeweiligen Situation (plötzliches Auftauchen weiterer Personen, Alkoholmissbrauch, gefährliche Gegenstände, erhöhte Lärmbelastung; Übergriffe während des direkten Klientenkontakts,
Annäherung an unklare Situationen etc.)
Praxisszenarien, Simulationen und Fallbeispiele schaffen ein Trainingsumfeld mit größtmöglichem Bezug zur Realität und befähigen die Teilnehmenden, auch unter schwierigen
Bedingungen professionell zu agieren.
Inhalte:
– Erkennung, Umgang & Vermeidung kontraproduktiven Verhaltens & frühzeitiges Erkennen
von potentiell gewalttätigen Situationen anhand von Analysen dokumentierter Praxisfälle
aus der Berufspraxis
– Ableitung von Instrumenten zur Eigensicherung/ Eigenschutz in eskalierenden Situationen
– Einfluss psychoaktiver Substanzen auf menschliches Aggressions- und Gewaltverhalten
– Umgang mit Angst in potentiell gewalttätigen Situationen
– Praktische Vorbereitung auf den Umgang mit potentiellen Eskalationsmomenten anhand
von situationsspezifischen Beispielsimulationen
– Analyse von dokumentierten Praxisfällen und Ableitung von Instrumenten zur Eigensicherung/ Eigenschutz in eskalierenden Situationen
– Umgang mit Gewalt und potenziell gefährlichen Situationen in kritischen Situationen
– Situationstraining in räumlicher Enge (Wohn- & Sanitärräume, Gruppensituationen,
Rezeption)
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-02-23
Praxistraining – Gewaltschutz am Arbeitsplatz bei klienteninduzierter
Gewalt
Termin / Zeit:
23.02.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 02.02.2016
Kosten:
155 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
195 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozenten:
Marcel Köhler, Dresden
Gründer und Trainer bei SAMTACS, Krankenpfleger und Berufspädagoge,
wissenschaftlicher Mitarbeiter TU Dresden
Dr. Ken Oesterreich, Großsteinberg
Gründer und Trainer bei SAMTACS; Offizieller Europäischer Repräsentant
„Toddgroup“ (Trainernetzwerk für polizeiliche und militärische
Zugriffslösungen
Die zunehmende Gewalt in unserer Gesellschaft macht auch vor dem Arbeitsplatz nicht halt.
Immer häufiger werden Fachkräfte mit Situationen konfrontiert, die eine psychische Belastung
oder sogar eine konkrete physische Gefahr am Arbeitsplatz darstellen – für die Mitarbeiter(innen) in den Einrichtungen sind dann besondere Handlungskompetenzen wichtig.
Inhalte:
– Erkennung, Umgang & Vermeidung kontraproduktiven Verhaltens & frühzeitiges Erkennen
von potentiell gewalttätigen Situationen anhand von Analysen dokumentierter Praxisfälle aus
der Berufspraxis
– Ableitung von Instrumenten zur Eigensicherung/ Eigenschutz in eskalierenden Situationen
– Einfluss psychoaktiver Substanzen auf menschliches Aggressions- und Gewaltverhalten
– Umgang mit Angst in potentiell gewalttätigen Situationen
– Praktische Vorbereitung auf den Umgang mit potentiellen Eskalationsmomenten anhand von
situationsspezifischen Beispielsimulationen
– Analyse von dokumentierten Praxisfällen und Ableitung von Instrumenten zur
Eigensicherung/ Eigenschutz in eskalierenden Situationen
– Umgang mit Gewalt und potenziell gefährlichen Situationen in kritischen Situationen
– Situationstraining in räumlicher Enge (Wohnungssituation)
– Spezielle Befreiungstechniken sowie Patientenlagerungs- und Steuerungstechniken für die
Arbeit am Klienten
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-02-25
Leichte Sprache
Termin / Zeit:
25.02.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 04.02.2016
02
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Rose Jokic, Leipzig
Antidiskriminierungsbüro Sachsen e.V., Projektmanagement und Trainerin
Barrierefreiheit, Betriebswirtin (VWA)
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich sowohl an interessierte Einzelpersonen, Vereine,
Initiativen und zivilgesellschaftliche Organisationen, als auch an Beauftragte
öffentlicher Einrichtungen oder Behörden.
Im Seminar geht es um die Übersetzung von Inhalten in Leichte Sprache sowohl in der mündlichen als
auch in der schriftlichen Kommunikation.
Gespräche, Aushänge, Faltblätter, Bescheide und Texte im Internet sind in unserer Informationsgesellschaft alltäglich und daher ist es unerlässlich, Sprache verstehen zu können.
Für uns alle, aber vor allem auch für Menschen mit Lernschwierigkeiten sind Inhalte häufig zu kompliziert und abstrakt. Daher wurde – mit und für Menschen mit Behinderung – das Konzept der Leichten
Sprache entwickelt.
Inhalte:
In theoretischen und praktischen Einheiten erarbeiten wir gemeinsam mit Ihnen die Regeln der
Leichten Sprache und wenden diese bei der barrierefreien Kommunikation an.
Dabei übersetzen wir Texte aus Ihren Themenbereichen und üben in Rollenspiel die Konversation in
Leichter Sprache.
Auch erfahren Sie wie die Prüfung eines Textes abläuft, bevor dieser das Siegel der Leichten Sprache
erhält.
Daneben vermitteln wir Hintergrundinformationen zur Zielgruppe und zu weiteren Übersetzungsmöglichkeiten. Denn Texte auch in Leichter Sprache anzubieten, gehört für viele Vereine, Behörden
und Organisationen inzwischen zum guten Ton und ist eine vergleichsweise einfache Möglichkeit, um
mehr Bürger(innen)nähe und Service zu schaffen.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-03-04
Konfliktkompetenz – Souveräner und professioneller Umgang mit
schwierigen Situationen und Konflikten
Termin / Zeit:
04.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 12.02.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Matthias Myska, Dresden
Kommunikationstrainer und Projektleiter für Medizinalfach-, Heil-, Pflegeund Sozialberufe; intac - international training and coaching, Büro Dresden
Das Seminar mit Workshopcharakter richtet sich an Leitung und Mitarbeiter(innen) in sozialen
Einrichtungen.
Die Skala der Unannehmlichkeiten im Umgang mit schwierigen Patient(inn)en, zu pflegenden
bzw. zu betreuenden Personen oder deren Angehörigen ist – zwischen „lediglich Nörgler(inne)n“
bis zu Gewalttätigen – breit. Auch im Team und unter Kolleg(inn)en gibt es oft Unklarheiten und
Streit – dies kostet Zeit und Nerven. Der Blick richtet sich hierbei auf das Beherrschen verschiedener Fertigkeiten des Zugangs zu und Umgangs mit den unterschiedlichen Motiven und
Auslösern des Konflikts, sowie die Fähigkeit, Verursacher und Konflikt getrennt voneinander zu
behandeln.
02
Inhalte:
– Erarbeiten von Möglichkeiten der Konfliktvermeidung bereits im Vorfeld deren Entstehens
– Verstehen des Prinzips wirkungsvoller Konfliktlösung und die Umdeutung der Sachlage
– Bewusstheit für die Zusammenhänge zwischen individuellen Motiven und Handlungen
– Entwicklung eines wirkungsvollen und empathischen Kommunikationsstils
– Souveränität in Gesprächssituationen mit besonderen Herausforderungen
– Das Sichern der Kooperation zum Vermeiden künftiger Vorfälle
Methoden:
Angewandt wird das „Microteaching“ - eine sehr erfolgreiche Trainingsmethode, bei der es
darum geht, Bewusstheit von der Art des Handelns zu schaffen mit der Kernfrage: Welcher Reiz
führt zu welcher Reaktion und mit welcher Konsequenz? Bestimmter Zusammenhänge und
modellhafte Alternativen, die in ähnlichen Situationen zu nutzen sind, werden herausgearbeitet.
Praktische Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit anhand von speziellen und individuell abgestimmten Szenarien und Aufgaben, die jeweils anschließende Analyse, das erneute Probieren
sowie das gemeinsame Herausarbeiten von übertragbaren Lösungen sichern hierbei den
Lernprozess.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-03-07
Lösungsorientiertes Arbeiten im Berufsalltag
Termin / Zeit:
07.03.2016
08.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 15.02.2016
02
Kosten:
245 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
295 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Ilona Gruner, Pforzheim
Coach & Dozentin
„Inmitten von Schwierigkeiten liegen oft Möglichkeiten….“
Albert Einstein
Zufriedenheit und Motivation hängen stark mit der Qualität des Beziehungsgeschehens zusammen. Unser Erleben und Bewerten beeinflusst wiederum das Handeln.
Es genügt nicht, sich im beruflichen Kontext auf einer rationalen Sachebene zu bewegen und
ansonsten zwischenmenschliche Aspekte auf eine ferne, sichere Insel zu verbannen.
Lösungsfokussiertes Arbeiten achtet immer auch auf Gefühle und mögliche emotionale
Blockaden.
Letztlich sind Beziehungen das Wichtigste im Leben, da Erfahrungen den stärksten Einfluss auf
Denken und Handeln haben.
In diesen zwei Tagen gehen wir gemeinsam auf die Reise individueller Lösungsansätze.
Übungen und weiterführende Gedanken aus Ihrem Praxisalltag erweitern Handlungskompetenz.
Denn wir behalten 10% von dem, was wir lesen; jedoch 90 % von dem, wo wir beteiligt werden.
Inhalte:
1.Tag
– Wahrnehmung, Bewertungen und die Bedeutsamkeit für unser Erleben
– Teamkommunikation, Emotionen und Konflikte
– Interne und Externe Kommunikation - Mit sich und anderen anders sprechen
2.Tag
– Überzeugungen für einen nützlichen Ausgleich in der Beziehungsgestaltung
– Begegnung in der Sprache oder die Situationen mit dem Fettnäpfchen
– Lösungsmöglichkeiten und Zielreisen
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-03-11
Kind und Trauer – Umgang mit Trauersituationen in Schulen,
Kindertagesstätten und anderen Einrichtungen
Termin / Zeit:
11.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 19.02.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
165 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Ulrike Möller, Brandis
Integrative Sterbebegleiterin und Trauertherapeutin, Systemische
Familienberaterin
Zielgruppe:
Lehrer(innen), Erzieher(innen) und verantwortliche Leitungskräfte in
Schulen und Kindertageseinrichtungen oder weitere Interessierte
Jährlich sterben 20.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland.
Zurück bleiben nicht nur Eltern, Geschwister und Verwandte, sondern auch trauernde (Schul-)
Freunde und Freundinnen sowie ebenso fassungslose Mitschüler(innen).
Es trauern jedoch auch die Lehrer(innen) und Erzieher(innen), die dabei gleichzeitig noch vor der
Aufgabe stehen, sich um die zurück bleibenden Kinder und Jugendlichen zu kümmern und diese
durch die äußerst schwierige Phase, die jeweils die gesamte Einrichtung betrifft, zu begleiten.
Das Seminar wird die theoretischen Eckpunkte zur Trauer von Kindern aufzeigen. Die
Teilnehmer(innen) erhalten praxiserprobte Anregungen, wie sie Kinder auf dem Weg durch die
Trauer begleiten können.
Inhalte:
– Umgang mit trauernden Kindern, Eltern und Angehörigen
– Was können Kita und Schule im Trauerfall bewirken?
– Trauerphasen von Kindern
– Trauerphasen von Erwachsenen
– Gespräche mit trauernden Kindern
– Gestaltung einer „Trauerecke“
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-03-17
Stressmanagement – Grenzen erkennen, Ressourcen erhalten und Stress
bewältigen
Termin / Zeit:
17.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 25.02.2016
02
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Matthias Myska, Dresden
Kommunikationstrainer und Projektleiter für Medizinalfach-, Heil-, Pflegeund Sozialberufe; intac - international training and coaching, Büro Dresden
Das Seminar mit Workshopcharakter richtet sich an Leitung und Mitarbeiter(innen) im
Pflegebereich und anderen sozialen Einrichtungen. Es wird Empfehlungen zum Umgang mit
Stress, Be- und Entlastung sowie sozialkommunikativen Konflikten gegeben.
Vor der Stressbewältigung steht die aktive Vermeidung krankmachenden und Konflikte verursachenden Stresses mit professionellen Problemlösungen. Neben den individuellen Ansätzen stehen kollektive Ansätze, die die strukturelle Stresserzeugung im Arbeits- und/oder im Privatleben
ausschalten sollen.
Durch die Anwendung verschiedener Fertigkeiten des Zugangs zu und Umgangs mit den unterschiedlichen Motiven und Auslösern von Stressoren erarbeiten sich die Teilnehmenden eine
konstruktive und nachhaltige Strategie. Ziel dabei ist, die eigenen Ressourcen möglichst wirkungsvoll einzusetzen und zu verwalten, um effektive Wege zu finden, Probleme gemeinsam
und/oder allein meistern zu können.
Inhalte:
– Stress - ein sinnvolles Evolutionsprogramm
– Persönliche Stressanalyse
– Kurzfristiger Umgang mit aktueller Belastung
– Langfristiger Stressabbau
– Konfliktbewältigung
Methoden:
Angewandt wird das „Microteaching“ - eine sehr erfolgreiche Trainingsmethode, bei der es
darum geht, Bewusstheit von der Art des Handelns zu schaffen. Kernfrage dabei ist: Welcher Reiz
führt zu welcher Reaktion und mit welcher Konsequenz? Bestimmte Zusammenhänge und
modellhafte Alternativen, die in ähnlichen Situationen zu nutzen sind, werden herausgearbeitet.
Praktische Übungen, die jeweils anschließende Analyse und das erneute Probieren sichern den
Lernprozess.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 163
IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-03-21
Access 2010 – Grundlagenkurs
Termin / Zeit:
21.03.2016
22.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:30 Uhr
09:00 – 16:30 Uhr
Anmeldung bis: 29.02.2016
Kosten:
310 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
350 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Erhard Dreßler, Dresden
EDV-Trainer
Access ist nicht nur ein leistungsfähiges Werkzeug für Entwickler, auch PC-Einsteiger kommen
schnell mit der Datenbank zurecht. Im Unternehmen nutzen Sie Access als eine leistungsfähige
Datenbanklösung, die perfekt zu Ihren anderen Office-Anwendungen passt.
Sie lernen, wie man Datenbanken entwirft, Datenabfragen durchführt und diese nach Ihren
Anforderungen darstellen und auswerten kann.
Achtung – das Seminar richtet sich an Nutzer(innen) der Office-Versionen 2007/2010!
Inhalte:
– Arbeit mit Datenbanken, Grundlagen, Datenbankobjekte
– Daten in Formulare eingeben und bearbeiten
– Arbeit mit Tabellen
– Daten suchen und sortieren
– Filter und Abfragen
– Datenbanken mit mehreren Tabellen, Datenbankmodell
– Daten und Berichte
– Datenbankobjekte
– Erstellen von Formularen und Abfragen
– Datenaustausch
Hinweis:
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem it Trainingshaus Dresden angeboten.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
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02
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-03-23
Umstieg auf Office 2010/2013
Termin / Zeit:
23.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:30 Uhr
Anmeldung bis: 02.03.2016
Kosten:
155 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Erhard Dreßler, Dresden
EDV-Trainer
Im Seminar erhalten Sie rasch und zeitsparend einen Überblick über alle Neuerungen in Office
2010.
Lernen Sie die neuen Programmfunktionen kennen und effektiv einsetzen. Viele Praxistipps helfen Ihnen dabei.
02
Inhalte:
– Programmübergreifende Neuerungen in Office 2010: neues Bedienkonzept - ein neues
Dateikonzept - zusätzliche Funktionen - angepasstes Hilfesystem
– Word 2010: die neue Arbeitsoberfläche - individuelles Anpassen des Programms Unterstützung u. Erleichterungen beim Eingeben und Gestalten von Texten Geschwindigkeitsvorteile durch Verwendung von Schnellbausteinen und Vorlagen Serienbrieferstellung und Arbeiten im Team
– Excel 2010: die neue Arbeitsoberfläche - erweiterte Spezifikationen - individuelles Anpassen
des Programms - erweiterte Funktionalität - flexibles Erstellen von Tabellen, Diagrammen und
Berichten
– PowerPoint 2010: vereinfachtes Bedienkonzept - neue Tools zur Gestaltung - mehr Effizienz
– Outlook 2010: die wichtigsten Neuerungen auf einen Blick - vereinfachtes Bedienkonzept
Hinweis:
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem it Trainingshaus Dresden angeboten.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-04-04
Professionelle Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop
Termin / Zeit:
04.04.2016
05.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:30 Uhr
09:00 – 16:30 Uhr
Anmeldung bis: 14.03.2016
Kosten:
385 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
445 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Wolfgang Beckert, Dresden
EDV-Trainer
Im Seminar wird das Arbeiten mit Photoshop ausführlich vorgestellt.
Sie lernen grundlegende Programmfunktionen kennen, arbeiten mit Farb- und Filterfunktionen
und vertiefen Ihre Kenntnisse hinsichtlich Optimierung und Vorbereitung der Bilder für das
Internet und für die Druckausgabe.
Inhalte:
– Grundlegende Programmfunktionen
– Bildausrichtung und Perspektive
– Einfache und fortgeschrittene Auswahltechniken
– Mit Ebenen und Farben arbeiten
– Bilder retuschieren und künstlerisch bearbeiten
– Fotomontagen erstellen
– Mit Pfaden, Vektor- und Textobjekten arbeiten
– Bilder für die Ausgabe vorbereiten
Hinweis:
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem it Trainingshaus Dresden angeboten.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-04-06
„Hier bin ich!“ – Präsentation, Auftreten, Wahrnehmung und Wirkung
Termin / Zeit:
06.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 16.03.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
165 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Ulrike Jaeger, Erfurt
Zielgruppe:
Alle interessierten Personen
Es ist wesentlich, gute Ideen, Produkte, Leistungen, die eigene Kompetenz optimal zu präsentieren. Das tun wir täglich! Das Vorstellen vorbereiteter Inhalte vor einem ausgewählten
Teilnehmerkreis hat noch einmal eine ganz besondere Qualität.
Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmenden noch mehr Sicherheit beim alltäglichen
Präsentieren zu vermitteln, Anregungen für interessante Präsentationen und Tipps im Umgang
mit Aufregung und mit möglichen Störungen zu geben, eigene Blockaden zu erkennen und zu
lösen. Kameratraining gehört dazu!
02
Inhalte:
– Das „magische“ Dreieck und die Präsentation
– Optimale Vorbereitung verleiht Flügel
– Möglichkeiten zur Visualisierung
– Erfolgstechniken zur Durchführung einer Präsentation
– Die Macht des Wortes: Effektives und verbindliches Formulieren sowie sprachliche
Instrumente und ausgewählte Regeln zum bewussten Einsatz von Sprache und für
souveräne Wirkung
– Der Weg zur freien Rede - Eigene Blockaden erkennen und lösen
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-04-06.1
Effektives Arbeiten mit Excel
Termin / Zeit:
06.04.2016
07.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:30 Uhr
09:00 – 16:30 Uhr
Anmeldung bis: 16.03.2016
Kosten:
310 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
350 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Christian Schlechta, Dresden
EDV-Trainer
Das Seminar richtet sich an Anwender der MS-Office-Produkte. Angesprochen werden sowohl
Interessierte, die bisher wenig mit Excel gearbeitet haben, als auch Fortgeschrittene, die die
Möglichkeiten des Programms im Alltag besser nutzen möchten.
Ziel des zweitägigen Angebotes ist es, den Teilnehmenden praxisorientiert die Möglichkeiten
einer effektiven Arbeit mit Excel aufzuzeigen.
Achtung – das Seminar richtet sich an Nutzer(innen) der Office-Versionen 2007/2010!
Inhalte:
– Effektives Arbeiten
– Bedingte Formate
– Arbeit mit Datum und Uhrzeit
– Absolute Bezüge, Bereichsnamen
– PivotTable
– Tabellen Filtern, Sortieren, Auswerten
– Tipps beim Erstellen von Diagrammen
– Ausgewählte Funktionen
Hinweis:
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem it Trainingshaus Dresden angeboten.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-04-06.2
Sprache.Macht.Wirklichkeit – Ein Seminar zu nichtdiskriminierender
Sprache
Termin / Zeit:
06.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 16.03.2016
Kosten:
(Schutzgebühr)
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
145 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Daniela Gottwald, Dresden
Diplomsozialarbeiterin/-sozialpädagogin; Master of Arts Soziale Arbeit
Die Verankerung der Gleichbehandlung von Menschen ist ein fester Bestandteil auf vielen politischen Ebenen.
Notwendig ist jedoch auch die gesellschaftliche Sensibilisierung, das Bewusstmachen von unterschiedlichen Formen von Diskriminierung, die schon in der Sprache beginnen.
Was habe ich selbst mit der Reproduktion von Ungleichheiten zu tun?
Wie kann ich im Alltag oder im Berufsleben zu deren Minimierung beitragen?
Wie bedingen sich Sprache und Macht und wie kann ich respektvoll mit Anderen kommunizieren?
02
Inhalte:
– Entstehung von Diskriminierung
– Korrelation von Bewusstsein, Sprache und Handlung
– Zusammenhang von Sprache und Macht
– Diskriminierung erkennen in Bezug auf Geschlecht, Alter, Behinderung, Herkunft, sexuelle
Orientierung, Weltanschauung und Religionszugehörigkeit
– Beispiele zu diskriminierender Sprache, Handlungen und Bilddarstellungen sowie
Entwicklung diskriminierungsfreier Alternativen
Methoden:
Input durch Referentin; Einzel- und Gruppenarbeiten; Übungen zur Anregung von Bewusstwerdungs- und Reflexionsprozessen
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Seite 169
IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-04-12
Aktuelle Entwicklungen des Rechtsextremismus in Sachsen
Termin / Zeit:
12.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 22.03.2016
Kosten:
155 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
145 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent(in):
Michael Nattke, Dresden
Fachreferent, Kulturbüro Sachsen e.V.
Petra Schickert, Dresden
Fachreferentin, Kulturbüro Sachsen e.V.
Zielgruppe:
pädagogische Fachkräfte, Lehrer(innen), (Jugend-)Sozialarbeiter(innen),
Mitarbeiter(innen) von Nichtregierungsorganisationen, Verwaltungsmitarbeiter(innen), Angestellte im öffentlichen Dienst, interessierte Öffentlichkeit
Das Bundesland Sachsen ist seit mittlerweile über 15 Jahren eine Schwerpunktregion des organisierten Neonazismus. Die terroristische Vereinigung Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)
hatte in Chemnitz und Zwickau seine Basis. Die Terroristen wurden durch sächsische NeonaziNetzwerke und Kameradschaften unterstützt.
Die NPD machte Sachsen zum Musterland und festigte ihre Parteistrukturen in den Kommunen
seit Ende der 1990er Jahre, von 2004 bis 2014 war sie mit einer eigenen Fraktion im Landtag vertreten
Inhalte:
Folgende Themen werden u.a. im Seminar vermittelt:
– Wie strukturiert sich die extrem rechte Szene nach dem Verlust des Landtagsmandats?
– Wie ist die aktuelle Verfasstheit der Neonazi-Strukturen im Land einzuschätzen?
– Welche Regionen bilden die Schwerpunkte, welche Themen sind inhaltlich tragend?
– Und wie steht es um die Anschlussfähigkeit und die Verbindungen der Neonazis zur gesellschaftlichen Mitte?
Methoden:
Interaktive Methoden, anschaulichen Praxisbeispielen
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-04-13
Selbstbewusstes Auftreten
Termin / Zeit:
13.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 23.03.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Andreas Schareck, Erfurt
Kommunikationstrainer
Ärgern Sie sich manchmal darüber, dass Sie sich unsicher fühlen und andere dieses merken
könnten? Beneiden Sie Menschen, die selbstbewusst und scheinbar mühelos sicher wirken und
wünschen Sie sich dieses auch?
Wer oder was wirkt eigentlich selbstbewusst?
Das Seminar beschäftigt sich mit dem selbstsicheren Auftreten, wird den Teilnehmenden theoretische Aspekte und Hintergründe dazu vermitteln sowie Möglichkeiten des zielgerichteten
Trainings aufzeigen.
02
Inhalte:
- Die Basis: Das Selbstwertgefühl
Woraus setzt es sich zusammen? / Der Vergleich mit anderen / Selbst- und Fremdbild / Blinde
Flecken / Was macht mich anziehend? / Wirke ich sympathisch?
- Welche Botschaften sende ich oft aus?
Körpersprachliche Aspekte / Stimme, Tonfall / Wortwahl / Humor / Offenheit / Schlagfertigkeit
- Kritischer Rückblick
Botschaften aus der Kindheit / Dressate und Glaubenssätze / Schuldgefühle / Manipulationen
- Der rote Faden im Leben
Die Kunst, sich zu erkennen / Was will ich ändern? / Sozialkompetenz entwickeln /
Zielsetzungen
- Minderwertigkeitsgefühle
Die Gegenspieler des Selbstwertgefühls / Alltägliche Gefahren / Selbstzweifel und Konsum /
Der Umgang mit Angst und Menschen, die mich emotional erpressen
- Selbstsicherheit trainieren
Übungsmöglichkeiten im Alltag / Unterstützende Hilfen
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 171
IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-04-15
Lotusplanung – Partizipative Planung in Teams
Termin / Zeit:
15.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 25.03.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Frank Scheinert, Leipzig
Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Fortbildner, Fachberater
Zielgruppe:
Geschäftsführer(innen), Projektleiter(innen) und Mitarbeiter(innen) von
unterschiedlichen Trägern der sozialen Arbeit
Beteiligung braucht geeignete aktivierende Methoden in allen Handlungsfeldern der Sozialen
Arbeit. Lotusplanung ist eine partizipative Methode geeignet zur erfolgreichen Strukturierung
und Planung von pädagogischen Prozessen und Projekten in Teams und Einrichtungen.
Lotusplanung verknüpft Planung und Dokumentation. Sie schafft Transparenz im Team, fördert
Beteiligungschancen für Kinder und ermöglicht die Mitgestaltung des pädagogischen Alltags
durch Eltern und andere Beteiligte.
Im Seminar soll die Lotusplanung anhand Ihrer eigenen Projekte und Aktionen mit Ihnen
erprobt und damit Impulse für eine erfolgreiche Teamarbeit gegeben werden.
Inhalte:
– Lotusplanung – als beteiligungsorientierte Methode der pädagogischen Planung
– einrichtungs- und teambezogene Planung von Projekten und Aktivitäten
– Planung des pädagogischen Alltags mit Kindern und Jugendlichen
– Beteiligung von Eltern und Kooperationspartnern bei der Gestaltung des Alltags und bei
beteiligungsorientierten Planungen
– Lotusplanung im Rahmen der Praxisanleitung von Praktikant(inn)en
Methoden:
Theoretischer Input, themen- und projektbezogene Planungen, Einzel- und Gruppenarbeit, kollegialer Austausch
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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Seite 172
IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-04-25
PowerPoint – Grundlagen
Termin / Zeit:
25.04.2016
26.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:30 Uhr
09:00 – 16:30 Uhr
Anmeldung bis: 04.04.2016
Kosten:
310 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
350 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Christian Schlechta, Dresden
EDV-Trainer
PowerPoint hilft Ihnen, professionelle Präsentationen zu erstellen.
Mit Grafiken, Animationen und Multimedia-Effekten können Sie Informationen ansprechend
darstellen. So visualisieren und präsentieren Sie Ihre Idee oder Ihr Projekt komfortabel und
zuschauergerecht.
Das Angebot richtet sich an Anwender(innen) von MS-Office-Produkten.
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Inhalte:
– Grundlagen zur Arbeit mit Präsentationen
– Effektive Nutzung von Ansichten
– Folienarten, Folienvorlagen
– Grundlegende Textgestaltung
– Entwurfsvorlagen
– Zeichenobjekte erzeugen und gestalten
– Clips und Grafiken verwenden
– Organigramme, Diagramme
– Einbinden von Excel-Daten oder Texten aus Word
– Effektive Nutzung von PowerPoint
– Erstellen von Begleitmaterial
Hinweis:
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem it Trainingshaus Dresden angeboten.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-04-25.1
Die Ich-Botschaft – Königsdisziplin in der zwischenmenschlichen
Kommunikation
Termin / Zeit:
25.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 04.04.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Matthias Myska, Dresden
Kommunikationstrainer und Projektleiter für Medizinalfach-, Heil-, Pflegeund Sozialberufe; intac - international training and coaching, Büro Dresden
Die ICH-Botschaft ist eine der segensreichsten Methoden, sich klar und unmissverständlich mitzuteilen, Aufmerksamkeit zu erzeugen oder schwierige Gesprächssituationen und Konflikte konstruktiv zu gestalten – nur leider benutzen wir sie viel zu selten.
Psychologe C. Rogers erläutert: Je echter der Sender kommuniziert, desto klarer und eindeutiger
ist die Nachricht für den Empfänger zu verstehen. Je offener er seine Gefühle und Gedanken preisgibt, desto weniger braucht der Empfänger selbst auf der Hut zu sein, kann also zuhören. Je mehr
der Empfänger zuhört, umso mehr wird sich der Sender verstanden fühlen. Und wenn er sich verstanden fühlt, wird er dem Empfänger positive Wertschätzung entgegenbringen. Dies wiederum
merkt der Empfänger, fühlt sich akzeptiert und kann seinerseits „echter“ kommunizieren.
So verstärken sich die positiven Gesprächsmerkmale, Imponier- und Fassadentechniken entfallen weitgehend und es kommt zum klaren, verbindlichen Dialog.
Aus der entstehenden Bewusstheit entwickeln sich die methodische Lösungsmöglichkeiten, die
in diesem Seminar geübt werden können. Reflektion, Selbsterfahrung und Umsetzung von
Handlungspotenzialen stehen hierbei im Mittelpunkt.
Inhalte:
– Die Wirkung der Ich-Botschaft aus kommunikationspsychologischer Sicht.
– Kriterien für einen bewussteren und effektiven Dialog durch die Selbstoffenbarung.
– Entwicklung eines Vertrauen schaffenden Kommunikationsstils.
– Umwandeln einer Du-Botschaft in eine Ich-Botschaft.
– Bewusstheit für Zusammenhänge zwischen individuellen Motiven und Handlungen.
– Entwicklung eines konstruktiven Umgangs mit Konflikten und Kritik.
Methoden:
Angewandt wird das „Microteaching“ - eine sehr erfolgreiche Trainingsmethode, bei der es
darum geht, Bewusstheit von der Art des Handelns zu schaffen mit der Kernfrage: Welcher Reiz
führt zu welcher Reaktion und mit welcher Konsequenz? Zusammenhänge und modellhafte
Alternativen für verschiedende Situationen werden herausgearbeitet.
Praktische Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit sichern den Lernprozess.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-04-27
Word-Workshop: Serienbriefe, Etiketten und Serien-Emails
Termin / Zeit:
27.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:30 Uhr
Anmeldung bis: 06.04.2016
Kosten:
155 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Christian Schlechta, Dresden
EDV-Trainer
Die Erstellung von Serienbriefen kostet oft viel Zeit und Mühe. Lernen Sie effektive Arbeitstechniken kennen und nutzen Sie praxisorientierte Beispiele zur Übung und Vertiefung Ihrer
Kenntnisse.
02
Inhalte:
– Grundlagen des Seriendrucks
– Hauptdokument erstellen
– Datenquellen aus verschiedenen Anwendungen einsetzen
– Seriendruckfelder einsetzen und bearbeiten
– Hauptdokument mit Datenquelle verbinden
– Datensätze sortieren und filtern
– individuelle Anpassungen (Bedingungsfelder)
– Serienbrief-Vorschau und Druck
– Briefumschläge und Etiketten drucken
– Serien-Emails vorbereiten und versenden
– Praxisbeispiele
Hinweis:
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem it Trainingshaus Dresden angeboten.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-04-28
Excel-Workshop: Formeln und Funktionen professionell nutzen
Termin / Zeit:
28.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:30 Uhr
Anmeldung bis: 07.04.2016
Kosten:
155 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Christian Schlechta, Dresden
EDV-Trainer
Unser Kurs vermittelt durch zahlreiche Praxisbeispiele die wichtigsten Techniken einer optimalen Anwendung von Formeln und Funktionen in Excel. Erfahren Sie, wie Sie Fehler in
Berechnungen vermeiden bzw. korrigieren können, und lösen Sie komplexe Probleme, indem Sie
verschiedene Funktionen perfekt kombinieren.
Inhalte:
– Aufbau von Formeln und Funktionen
– Formeln und Funktionen eingeben
– Relative, absolute und gemischte Bezüge verwenden
– Namen in Formeln einsetzen
– Erläuterung wichtiger Funktionen (u.a. Datum und Uhrzeit, mathematische Funktionen,
Matrixformeln, Datenbank- und Textfunktionen)
– Verschachtelte Funktionen erstellen
– Verschiedene Bezugsarten und Namen verwenden
– Fehler in Formeln erkennen und korrigieren
Hinweis:
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem it Trainingshaus Dresden angeboten.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-05-17
Indesign CS – Grundlagen des Desktop-Publishing
Termin / Zeit:
17.05.2016
18.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:30 Uhr
09:00 – 16:30 Uhr
Anmeldung bis: 26.04.2016
Kosten:
385 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
445 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Wolfgang Beckert, Dresden
EDV-Trainer
Die Teilnehmer(innen) erhalten einen kompakten und praxisorientierten Überblick zu den
Arbeitsabläufen beim Desktop-Publishing mit Adobe InDesign.
Sie werden u.a. Objekte zeichnen und mit unterschiedlichen Techniken bearbeiten, Texte erstellen und importieren, Absätze gestalten und typografische Stilmittel sinnvoll einsetzen. Durch
den Einsatz von Formaten,Vorlagen und Objektstilen können Sie die Gestaltung optimieren und
Ihr Dokument für eine professionelle Reproduktion vorbereiten.
02
Inhalte:
– Grundlegende Programmfunktionen
– der Arbeitsbereich
– Arbeit mit mehrseitigen Dokumenten
– Erstellen von Mustervorlagen
– Objekte zeichnen und bearbeiten
– Text platzieren und bearbeiten
– Absatzgestaltung, Farben, Verläufe, Kontureinstellungen
– Zeichen- und Absatzformate
– Tabellen erstellen und editieren
– mit Ebenen arbeiten
– Einrichten von Musterseiten
– Datenaustausch
– Bearbeiten von Bildern und Grafiken
– Arbeiten mit Bibliotheken
– Druckoptionen, Einstellungen für die Reproduktion
Hinweis:
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem it Trainingshaus Dresden angeboten.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-05-18
Die neuen Nachbar(inne)n kennenlernen – Ein Seminar zu wichtigen
Aufgaben und kleinen Anfängen
Termin / Zeit:
18.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 27.04.2016
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
145 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Daniela Gottwald, Dresden
Diplomsozialarbeiterin/-sozialpädagogin; Master of Arts Soziale Arbeit
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Multiplikator(inn)en wie bspw. Mitarbeiter(innen) und Ehrenamtliche in sozialen Einrichtungen, Verbänden,
Selbsthilfegruppen und Vereinen sowie an alle Interessierte.
Die Zahl der Flüchtenden weltweit ist so hoch wie noch nie.
Auch wenn in Deutschland vergleichsweise nur Wenige der Geflüchteten ankommen, sind diese
auf Unterstützung angewiesen. Proteste gegen die Aufnahme Geflüchteter, Diskriminierung von
als „nichtdeutsch wahrgenommenen Menschen“ sowie rassistische Übergriffe gestalten leider
den sächsischen Alltag mit. Gleichzeitig wächst in vielen Menschen die Empathie für die
Betroffenen, sie wollen helfen.
Welche Möglichkeiten zur Unterstützung gibt es? Dieser Kernfrage wird im Seminar aus verschiedenen Perspektiven nachgegangen. Von der Enttarnung alltagsrassistischer Strukturen
über ein Argumentationstraining zur Widerlegung von Vorurteilen hin bis zu praktischer
Solidarität mit neuen Nachbar(inne)n werden im Seminar gemeinsam verschiedene
Handlungsoptionen erarbeitet.
Inhalte:
– Dekonstruktion des Begriffes „Ausländer(in)“; Wer wird als solche(r) wahrgenommen?
– Aufenthaltsstatus und Bedeutung dieser für die Statusträger(innen)
– Die Situation Geflüchteter in Sachsen
– Sensibilisierung für das Erkennen von Alltagsrassismus
– Eigene Handlungsoptionen
Methoden:
Input durch Referentin; Einzel- und Gruppenarbeiten; Übungen zur Anregung von Bewusstwerdungs- und Reflexionsprozessen
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-05-19
Pivot-Tabellen und Filter in Excel professionell einsetzen
Termin / Zeit:
19.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:30 Uhr
Anmeldung bis: 28.04.2016
Kosten:
155 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Christian Schlechta, Dresden
EDV-Trainer
Wenn Sie mit der Analyse von größeren Datenmengen zu tun haben, steht Ihnen mit den PivotTabellen in Excel ein sehr leistungsfähiges Werkzeug zur Verfügung.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie Pivot-Tabellen erstellen und damit umgehen können.
Sie machen sich mit der speziellen Arbeitsumgebung vertraut, erlernen Sortier- und
Formatierungs-Möglichkeiten und erstellen Diagramme auf Basis von Pivot-Tabellen.
Sie lernen schnell und effektiv, wie Sie mit Hilfe von Filtern und Pivot-Tabellen bestimmte
Informationen gezielt anzeigen und Daten flexibel auswerten können.
Achtung – das Seminar richtet sich an Nutzer(innen) der Office-Versionen 2007/2010!
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Inhalte:
– Informationen aus Daten gewinnen mit Tabellen-Funktionen und Filtern
– Eine Pivot-Tabelle erstellen und mit der PivotTable-Feldliste verändern
– Formatieren der PivotTable (PivotTable-Formate und Berichtslayout)
– Eigenschaften der PivotTable einstellen
– Arbeit mit dem klassischen PivotTable-Layout
– Sortieren, Filtern und Gruppieren in Pivot-Tabellen
– Diagramme erstellen und bearbeiten
– Verschiedene Datenquellen nutzen
– Rechnen in der PivotTable: unterschiedliche Berechnungstypen, benutzerdefinierte
Berechnungen, berechnete Felder und Elemente
– Bedingte Formatierung, Datenbalken und Symbolsätze
– Praxisbeispiele
Hinweis:
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem it Trainingshaus Dresden angeboten.
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-05-20
Word 2010 – Flyer und Broschüren effektiv und stilvoll gestalten
Termin / Zeit:
20.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:30 Uhr
Anmeldung bis: 29.04.2016
Kosten:
155 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Christian Schlechta, Dresden
EDV-Trainer
Das Seminar richtet sich an Anwender(innen) der MS Office-Produkte, die mittels Word 2010
ansprechende Flyer, Werbemittel oder Broschüren gestalten möchten.
Inhalte:
– Effektiver Einsatz von Word
– Tipps zur Gestaltung von Dokumenten
– Formatieren von Texten
– Objekte einfügen, positionieren, bearbeiten
– Tabellen und Listen einfügen, positionieren, bearbeiten
– Grafiken, Fotos, Bilder einfügen, positionieren
– Tipps und Tricks für ein effektives Arbeiten
– Vorbereiten für den Druck
– Übungsbeispiele
Hinweis:
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem it Trainingshaus Dresden angeboten.
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-05-24
Stressbewältigung durch Achtsamkeit
Termin / Zeit:
24.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:30 Uhr
Anmeldung bis: 03.05.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
185 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Andrea Siegert, Radebeul
Dipl.-Sozialpädagogin, Beraterin, Supervisorin DGSv
Achtsamkeit ist eine wirksame Methode der Stressbewältigung. Dieses Seminar soll Anregungen
geben für Achtsamkeit im Arbeitsalltag. Achtsamkeit hilft, automatisch ablaufende Stressreaktionen mehr und mehr durch bewusstes, präsentes Handeln zu ersetzen. Durch Achtsamkeit
können Stress-Symptome gemindert, kann Stress bewältigt werden, Entspannungsfähigkeit und
Lebensfreude wachsen, der Umgang mit sich selbst und anderen wird respektvoller.
02
Inhalte:
– Kennenlernen des Konzepts der Achtsamkeit
– Reflexion des eigenen Stressverhaltens
– Anregungen zur Stressbewältigung durch Achtsamkeit im Alltag und in der Freizeit
– Achtsamkeitsübungen im Sitzen, Gehen und Liegen
Methoden:
Impuls-Referate, Diskussion, Einzelarbeit, Klein-Gruppenarbeit, Achtsamkeitsübungen
Hinweis:
Bitte mitbringen: 1 Matte und 1 Decke
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-05-25
Die Kunst des NEIN-Sagens
Termin / Zeit:
25.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 04.05.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
165 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Katja Kampmeier, Dresden
Mediatorin, Coach, Dipl.-Verwaltungswirtin
Wir sind ständig gefordert, auf Fragen und Anliegen unserer Mitmenschen im beruflichen und
privaten Umfeld zu reagieren. Manchmal sagen wir JA, obwohl wir die Anfrage lieber ablehnen
würden, weil wir z.B. keine Zeit oder keine Neigung dazu haben.
Für das schnelle JA gibt es viele Gründe: man möchte den anderen nicht verletzen, man fühlt sich
verpflichtet, man möchte sich kooperativ zeigen oder man hat Angst vor Ablehnung. Das JASagen erscheint erst einmal leichter als ein NEIN.
Erst später merken wir die Bürde des schnellen JA-Sagens:Wir kommen in Stress, ärgern uns über
uns selbst und den anderen, wir haben Bedenken, ob wir allem gerecht werden und fühlen uns
mit unserer Entscheidung immer unwohler. Manchmal kommt es dann noch zu einem NEIN, das
dann beim Gegenüber als schroff erscheint oder mit Vorwürfen an ihn gespickt ist. Oder wir
erfüllen unsere Zusage zähneknirschend und unter Anstrengung. In beiden Fällen kommt nicht
das heraus, was wir eigentlich wollen: In unserer Situation verstanden werden und ein gutes
Verhältnis zum Anderen erhalten.
Das Seminar bestärkt Sie darin, Ihre eigenen Grenzen wahrzunehmen, sie freundlich und klar zu
kommunizieren und gleichzeitig im guten Kontakt mit dem Gegenüber zu bleiben.
Inhalte:
– Hintergründe für Verhaltensweisen verstehen – Was steckt hinter dem NEIN an Gefühlen,
Bedürfnissen und Werten?
– Gesprächsführung: Das NEIN übermitteln (zuhören, fragen, formulieren)
– Konstruktiv Rückmeldung geben
– Perspektivwechsel: Das Anliegen des anderen verstehen und respektieren
– Suche nach Alternativen für beide Anliegen
Methoden:
Vortrag, Diskussion, Selbstreflexion, Kleingruppenarbeit, Übungen, Austausch
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-06-02
Das gut organisierte Büro mit einem aufgeräumten Schreibtisch
Termin / Zeit:
02.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 12.05.2016
02
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
165 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Regula Corsten, Berlin
Trainerin und Beraterin für Büroorganisation sowie Zeit- und
Wissensmanagement
Auf dem Schreibtisch türmen sich die Unterlagen, das Telefon klingelt, ein Stapel Eingänge muss
bearbeitet werden, der Chef braucht jetzt und sofort die wichtigen Besprechungsunterlagen, der
Kopierer streikt wieder und die Kollegin fragt zum dritten Mal nach den Abrechnungsbögen vom
letzten Monat.
Hier ist gute Organisation gefragt: Die vielfältigen Aufgaben haben Sie mit einer durchdachten
Wiedervorlage im Griff. Sie pflegen eine klare Dokumentenablage, sodass Sie jederzeit schnell und
zuverlässig die notwendigen Informationen weitergeben können. Sie nehmen sich die Zeit, die
Informationsflut einzudämmen und Unwichtiges auszusortieren.
Ein aufgeräumter Schreibtisch bringt Ihnen Ruhe und signalisiert, dass Sie einen klaren Kopf haben
und offen sind für Anfragen und Anforderungen von außen.
Inhalte:
– Schreibtischorganisation
– Arbeiten mit Ablage und Wiedervorlage
– Synchronisation von PC- und Papierablage
– Archivierung von Papieren und Dateien
– Informationsflüsse im Büro erkennen und strukturieren
Hinweis:
Achtung! Wichtige Ergänzung zu den Seminaren K-PK 16-06-02 (Büroorganisation) und
K-PK 16-06-03 (Zeitmanagement):
Büroorganisation und Zeitmanagement sind ein Team – das eine unterstützt das andere. Beide
Seminare nehmen Bezug auf einander. Sie können jedoch auch nur das eine oder andere besuchen.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-06-03
Was passt alles in einen Arbeitstag?
Termin / Zeit:
03.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 13.05.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
165 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Regula Corsten, Berlin
Trainerin und Beraterin für Büroorganisation sowie Zeit- und
Wissensmanagement
Morgens gehen Sie voller Energie an Ihre Arbeit, aber am Ende des Tages sind Sie geschafft. Vieles
bleibt liegen. Sie wünschen sich mal so richtig Zeit, um endlich all die angefangenen und verschobenen Aufgaben erfolgreich zu Ende bringen zu können und nicht nur den dringenden Dingen
hinterher zu hecheln?
Gutes Zeitmanagement bedeutet, dass Sie in Ihrer Tagesplanung sowohl die langfristigen
Aufgaben einplanen als auch für die dringenden und unerwarteten Aufgaben Zeit haben. Sie können Ihr Arbeitspensum realistisch einschätzen und sich abgrenzen gegenüber eigenen und fremden An- und Überforderungen.
Wenn Sie dann noch die für Sie richtige Mischung von Multitasking und ruhigen Arbeitszeiten finden, können Sie die Freude an Ihrer Arbeit und die Energie bis zum Abend halten und verlassen Ihr
Büro zufriedener und entspannter.
Inhalte:
– Arbeitsstil und Arbeitstempo analysieren
– Prioritäten setzen
– Tages- und Wochenplanung
– Gekonntes Multitasking
– Konzentriertes Arbeiten
– Umsetzungsstrategien für den Alltag
Hinweis:
Achtung! Wichtige Ergänzung zu den Seminaren K-PK 16-06-02 (Büroorganisation) und
K-PK 16-06-03 (Zeitmanagement):
Büroorganisation und Zeitmanagement sind ein Team – das eine unterstützt das andere. Beide
Seminare nehmen Bezug auf einander. Beide Seminare nehmen Bezug auf einander. Sie können
jedoch auch nur das eine oder andere besuchen.
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-06-07
Ideen auf Knopfdruck – Kreativitätstechniken sind mehr als
Brainstorming!
Termin / Zeit:
07.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 17.05.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Anke Wolfert, Dresden
Freiberufliche Beraterin und Trainerin, Dipl.-Ing., Dr.-Ing., Marketingberaterin
Zielgruppe:
Führungskräfte, Mitarbeiter(innen)
Kreativitätstechniken erhöhen die Wahrscheinlichkeit, ein Problem zu lösen oder eine originelle
Lösung zu finden! Sie unterstützen Sie dabei, möglichst viele Ideen in kurzer Zeit zu generieren.
Man kann sie einzeln oder in der Gruppe anwenden. Neben intuitiven Techniken gibt es erstaunlich viele logisch-systematische Techniken.
Sie erhalten im Seminar einen Überblick über sehr verschiedenartige Kreativitätstechniken, und
Sie erleben deren Vor- und Nachteile durch Arbeit am Fallbeispiel. Sie machen sich bewusst, welche Techniken für welche Anwendungsfälle geeignet sind und werden in die Lage versetzt,
Kreativitätstechniken in Ihrem Arbeitsalltag anzuwenden.
02
Inhalte:
– Der kreative Prozess - ein Problemlösungsprozess
– Was hemmt, was fördert Kreativität?
– Bin ich kreativ? Wie kreativ ist mein Umfeld?
– Kreativitätstechniken kennenlernen und ausprobieren:
• für die Problemanalyse (z.B. Ishikawa-Diagramm),
• für das Generieren von Ideen (z.B. Zwicky-Box, Freewriting),
• für das Bewerten von Ideen (z.B. Paarweiser Vergleich),
• für das Umsetzen von Ideen (z.B. Stakeholder-Analyse)
– Kreativitätstechniken am Fallbeispiel anwenden
Methoden:
Vortrag, Gruppenarbeit
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 185
IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-06-08
Älter werden in der Sozialen Arbeit – Arbeit in altersgemischten Teams
Termin / Zeit:
08.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 18.05.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Frank Scheinert, Leipzig
Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Fortbildner, Fachberater
Zielgruppe:
Fachkräfte und Leitungskräfte in der Sozialen Arbeit
Das Seminar wendet sich an Fachkräfte und Leitungskräfte, die auf der Basis unterschiedlicher
Sicht- und Handlungsweisen von Berufseinsteiger(inne)n, Quereinsteiger(inne)n und langjährig
erfahrenen Fachkräften an einer gemeinsamen Gestaltung Ihrer Arbeit interessiert sind. Es bietet dabei Informationen und Austausch zu alter(n)sgerechten und individuellen Chancen zur
Bewältigung des beruflichen Alltags.
Aktuell sind in Einrichtungen der Sozialen Arbeit Fachkräfte und ehrenamtlich Tätige unterschiedlichen Alters mit unterschiedlichen und differenzierten Ausbildungs-, Berufs- und
Lebenserfahrungen tätig. Ein unterschiedliches, manchmal kontroverses Verständnis von pädagogischer Arbeit führt zu einer Reihe von Konflikten und fachlichen Kontroversen in den Teams.
Die Herausforderung besteht sowohl für Fachkräfte, als auch für Leitungskräfte darin mit individuellen Lösungen auf die unterschiedlichen Interessen, Ressourcen und Grenzen von
Mitarbeiter(inne)n zu reagieren und die Aushandlung dazu in einem wertschätzenden prozessorientierten Dialog zu führen.
Inhalte:
– ein gemeinsames pädagogische Verständnis - Grundlage für altersgemischte Teams
– Vorteile und Herausforderungen für die Zusammenarbeit in einem altersgemischten Team?
– Individuelle Vereinbarungen für die Zusammenarbeit von Fachkräften unterschiedlichen
Alters
– Präventive Maßnahmen im Rahmen eines betriebliches Gesundheitsmanagement
– Reflexion aktueller Anforderungen in meinem pädagogischen Alltag
– Arbeitszeitmodelle für Berufseinsteiger und berufserfahrene Erzieherinnen
Methoden:
Inputs, Gruppendiskussionen, Einzel- und Gruppenarbeit, Reflexion des eigenen Teams/der
eigenen Einrichtung
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Seite 186
IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-06-13
Hilfreiches Fragen
Termin / Zeit:
13.06.2016
14.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 23.05.2016
Kosten:
245 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
295 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Ilona Gruner, Pforzheim
Coach & Dozentin
„Die Grenzen deiner Fragen sind die Grenzen deiner Welt.“
L. Wittgenstein
Fragen wirken wie ein Leuchtturm, dessen Scheinwerfer einen Rundumblick ermöglicht. Dadurch
werden bestimmte Aspekte und Möglichkeiten sichtbar, verändert sich der Blickwinkel und es eröffnen sich Räume für einen hilfreichen Entwicklungs- und Veränderungsprozess.
Professionelle Fragetechniken sorgen für einen erfolgreichen, lösungsfokussierten Gesprächsverlauf
in Beratung, Elterngesprächen, Supervision und anderen sozialen Arbeitsgebieten.
02
Inhalte:
Der erste Tag unseres Praxisseminars steht für ein „Modell des Fragens“.
Konkret und praxisbezogen werden die wichtigsten hilfreichen Fragetechniken vorgestellt.
– Sprache als Werkzeug im Veränderungsprozess
– Lösungsorientierte Haltungen - Beziehungsgestaltung im Gespräch
– Vom Minus zum Plus – Ressourcen statt Defizite erfragen
– Fragen im Arbeitsprozess
Der zweite Tag steht im Zeichen der Frage „Was kommt nach der Frage?“
– „Aktives Zuhören“ – mehr als eine Technik
– Die Frage nach der Frage – Anschlussfragen
– Das Wunder und die Ressource
– Umfangreiche Übungssequenzen
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 187
IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-06-15
Ich sehe, was du denkst und fühlst – Körpersprache im Arbeitsalltag
Termin / Zeit:
15.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 25.05.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Andreas Schareck, Erfurt
Kommunikationstrainer
Menschen filtern häufig, was sie sagen, um einen guten Eindruck zu hinterlassen oder um ihre
Ziele zu erreichen. Ein geübter Beobachter aber sieht anhand feinster körpersprachlicher Signale
und Bewegungsmuster die ungefilterte Botschaft. Nichts ersetzt persönliche Erfahrung, Wissen
und gewachsene Menschenkenntnis in der Analyse einer Begegnung. Eine neue Welt erschließt
sich dem, der in den Körpern anderer Menschen zu „lesen“ gelernt hat.
In diesem Seminar werden die Wahrnehmung körpersprachlicher Zeichen und die Deutung der
Signale geschult. Häufige Fehlinterpretationen stehen genauso auf dem Programm wie das
Spiegeln eigener Muster.
Inhalte:
– Die Interpretation körpersprachlicher Signale
– Reaktionen auf Abstandsverletzungen
– Der Händedruck
– Selbstbewusstes Auftreten
– Die Einschätzung meiner Gesprächspartner(innen)
– Automanipulationen
– Darstellung vor einer Gruppe von Menschen
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Seite 188
IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-06-16
Frauen in Balance – Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Termin / Zeit:
16.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 26.05.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Andreas Schareck, Erfurt
Kommunikationstrainer
Für viele Frauen ist die tägliche Frage, wie sie Beruf, Karriere, Freizeit und Familie in Einklang bringen. Sie suchen nach der richtigen Methode, dem richtigen Programm und dem richtigen
Zeitmanagement, um den Spagat zwischen Beruf und Familie zu schaffen.
Dabei geht es meist nicht um die Frage zwischen gut oder schlecht, vielmehr gilt es zwischen
einer guten und der besten Lösung zu entscheiden.
Die richtige Wahl zu treffen, hängt von unserer Grundeinstellungen ab.
Dieses Seminar zeigt auf, wie entscheidend es ist, was und warum man etwas macht.
Was ist wichtiger:„Mache ich das Richtige?“ oder „Mache ich es richtig?“
02
Inhalte:
– Die Unterscheidung zwischen Effizienz und Effektivität
– Die Zeit und die Richtung – Uhr und Kompass
– Die Zeit und die rechte Zeit – Chronos und Chairos
– Meine Entscheidungen, meine Prioritäten – Selbstmanagement
– Meine Analysen zu Zeit, zu Einteilungen, zu Tätigkeiten - Zeitmanagement
– Meine Grenzen, meine Abgrenzung – Begrenzungsmanagement
– Meine Zeit und die Ansprüche der anderen
– Meine Kraftquellen
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-06-20
„Kooperation statt Konfrontation“ –
Verhandlungen zufriedenstellend und sicher führen
Termin / Zeit:
20.06.2016
21.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 30.05.2016
Kosten:
285 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
355 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Oliver Gerth, Halle (Saale)
Dipl.-Sozialpädagoge, Transaktionsanalytiker (DGTA), Supervisor und Coach
Verhandlungssituationen sind Momente von großer Bedeutung in der eigenen Arbeit. Nicht selten haben sie Auswirkungen auf viele Menschen und deren Tätigkeiten.
Verhandlungen im Sinne der Interessenvertretung zu führen, will gelernt und geübt sein. Am
Ende soll sich der Gesprächspartner aber nicht über den Tisch gezogen fühlen, sondern wertgeschätzt und ernst genommen. Hier ist die sog.„win-win-Situation“ kein hohler Spruch, sondern
Basis einer jahrelangen erfolgreichen Zusammenarbeit.
Sie lernen allgemeine Grundsätze und Hintergründe von Verhandlungen kennen und üben an
eigenen oder vorgegebenen Beispielen. Dabei können sie gern eigene Anliegen aus der Praxis
einbringen.
02
Ziele:
• Kenntnisse zu psychologischen Hintergründen bei Verhandlungen
• den eigenen Standpunkt souverän vertreten
• erkennen und Weiterentwickeln von persönlichen Stärken
• zunehmende Sicherheit in Verhandlungen mit Kooperationspartnern
Die Umsetzbarkeit der Seminarinhalte steht an oberster Stelle.
Inhalte:
– Bedürfnisse als Grundlage jeder Entscheidung
– lieber einen Kompromiss oder eine „gute Lösung“?
– Aufbau eines Gesprächsleitfadens
– Argumentation und Steuerung
– Praxisreflexion
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-06-21
Praxistraining – Gewaltschutz am Arbeitsplatz bei klienteninduzierter
Gewalt
Termin / Zeit:
21.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 31.05.2016
Kosten:
155 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
195 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozenten:
Marcel Köhler, Dresden
Gründer und Trainer bei SAMTACS, Krankenpfleger und Berufspädagoge,
wissenschaftlicher Mitarbeiter TU Dresden
Dr. Ken Oesterreich, Großsteinberg
Gründer und Trainer bei SAMTACS; Offizieller Europäischer Repräsentant
„Toddgroup“ (Trainernetzwerk für polizeiliche und militärische
Zugriffslösungen)
Die zunehmende Gewalt in unserer Gesellschaft macht auch vor dem Arbeitsplatz nicht halt.
Immer häufiger werden Fachkräfte mit Situationen konfrontiert, die eine psychische Belastung
oder sogar eine konkrete physische Gefahr am Arbeitsplatz darstellen – für die
Mitarbeiter(innen) in den Einrichtungen sind dann besondere Handlungskompetenzen wichtig.
02
Inhalte:
– Erkennung, Umgang & Vermeidung kontraproduktiven Verhaltens & frühzeitiges Erkennen
von potentiell gewalttätigen Situationen anhand von Analysen dokumentierter Praxisfälle aus
der Berufspraxis
– Ableitung von Instrumenten zur Eigensicherung/ Eigenschutz in eskalierenden Situationen
– Einfluss psychoaktiver Substanzen auf menschliches Aggressions- und Gewaltverhalten
– Umgang mit Angst in potentiell gewalttätigen Situationen
– Praktische Vorbereitung auf den Umgang mit potentiellen Eskalationsmomenten anhand von
situationsspezifischen Beispielsimulationen
– Analyse von dokumentierten Praxisfällen und Ableitung von Instrumenten zur Eigensicherung/ Eigenschutz in eskalierenden Situationen
– Umgang mit Gewalt und potenziell gefährlichen Situationen in kritischen Situationen
– Situationstraining in räumlicher Enge (Wohnungssituation)
– Spezielle Befreiungstechniken sowie Patientenlagerungs- und Steuerungstechniken für die
Arbeit am Klienten
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-06-22
Kollegiale Fallberatung (Intervision) – Selbsthilfe im Team
Termin / Zeit:
22.06.2016
23.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 01.06.2016
Kosten:
285 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
355 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Oliver Gerth, Halle (Saale)
Dipl.-Sozialpädagoge, Transaktionsanalytiker (DGTA), Supervisor und Coach
Zielgruppe:
Mitarbeiter(innen) aus allen Bereichen der sozialen Arbeit
Die Kollegiale Fallberatung (oder Intervision) ist eine Beratung unter beruflich Gleichgestellten,
bei der nach Lösungen für ein konkretes Problem gesucht wird. In einem geschützten, von
Vertrauen bestimmten Raum außerhalb beruflicher Hierarchien und moralischer Bewertungen
besteht die Möglichkeit, sich über berufliche „Fälle“ auszutauschen. Es geht um Erlebnisse mit
Klient(inn)en und Angehörigen, mit Mitarbeiter(inne)n, Kolleg(inn)en und Vorgesetzten.
Mitarbeiter(innen) werden durch kollegiale Beratung dabei unterstützt, gemeinsam Lösungen
für individuelle und aktuelle Praxisfragen und -probleme zu finden. Dabei geht man davon aus,
dass die Mitarbeiter(innen) Experten für sich und ihre jeweilige berufliche Situation sind.
In der Beratung wird das Wissen aller beteiligten Personen genutzt, um die weitere
Vorgehensweise festzulegen bzw. Handlungsalternativen zu entwickeln. Kollegiale Beratung
kann damit auch zu einer persönlichen Entlastung der einzelnen Fachkraft führen.
Kollegiale Beratung benötigt zur gewinnbringenden Anwendung eine festgelegte Struktur.
Innerhalb des Seminars erlernen Sie diese Methode und führen selbstständig Fallberatungen
durch.
Inhalte:
– Rahmen und Struktur von Kollegialer Fallberatung
(drei verschiedene Methoden)
– Inhaltliche Möglichkeiten und Grenzen
– Übung der Moderation
– Fallbesprechungen aus der Praxis
Methoden:
Theoretische Inputs / Kleingruppenarbeit / Kommunikative Übungen / Supervision und
Coaching
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
02
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-06-22.1
Praxistraining & Teamcoaching – Eigensicherung, Deeskalation &
Gewaltschutz am Arbeitsplatz in interkulturellen Settings
Termin / Zeit:
22.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 01.06.2016
Kosten:
155 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
195 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozenten:
Marcel Köhler, Dresden
Gründer und Trainer bei SAMTACS, Krankenpfleger und Berufspädagoge,
wissenschaftlicher Mitarbeiter TU Dresden
Dr. Ken Oesterreich, Großsteinberg
Gründer und Trainer bei SAMTACS; Offizieller Europäischer Repräsentant
„Toddgroup“ (Trainernetzwerk für polizeiliche und militärische
Zugriffslösungen)
02
Immer häufiger werden auch Mitarbeitende in der Betreuung von Klienten mit Migrationshintergrund mit Situationen konfrontiert, die eine psychische Belastung und physische Gefahr
darstellen.
Die Teilnehmenden erlernen logisch strukturierte Verhaltensstrategien bezogen auf die gegebene Situation und die zur Verfügung stehenden Hilfsmittel im Rahmen der geltenden
Bestimmungen. Darüber hinaus erlernen sie die Anwendung dieser Methoden im Kontext alltagsspezifischer Standardsituationen und unter Berücksichtigung plötzlicher Veränderungen
der jeweiligen Situation (plötzliches Auftauchen weiterer Personen, Alkoholmissbrauch, gefährliche Gegenstände, erhöhte Lärmbelastung; Übergriffe während des direkten Klientenkontakts,
Annäherung an unklare Situationen etc.)
Praxisszenarien, Simulationen und Fallbeispiele schaffen ein Trainingsumfeld mit größtmöglichem Bezug zur Realität und befähigen die Teilnehmenden, auch unter schwierigen
Bedingungen professionell zu agieren.
Inhalte:
– Erkennung, Umgang & Vermeidung kontraproduktiven Verhaltens & frühzeitiges Erkennen
von potentiell gewalttätigen Situationen anhand von Analysen dokumentierter Praxisfälle
aus der Berufspraxis
– Ableitung von Instrumenten zur Eigensicherung/ Eigenschutz in eskalierenden Situationen
– Einfluss psychoaktiver Substanzen auf menschliches Aggressions- und Gewaltverhalten
– Umgang mit Angst in potentiell gewalttätigen Situationen
– Praktische Vorbereitung auf den Umgang mit potentiellen Eskalationsmomenten anhand
von situationsspezifischen Beispielsimulationen
– Analyse von dokumentierten Praxisfällen und Ableitung von Instrumenten zur Eigensicherung/ Eigenschutz in eskalierenden Situationen
– Umgang mit Gewalt und potenziell gefährlichen Situationen in kritischen Situationen
– Situationstraining in räumlicher Enge (Wohn- & Sanitärräume, Gruppensituationen,
Rezeption)
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-09-05
Zeitmanagement und Teamarbeit mit Outlook
Termin / Zeit:
05.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:30 Uhr
Anmeldung bis: 15.08.2016
Kosten:
155 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Erhard Dreßler, Dresden
EDV-Trainer
Die Anzahl der ankommenden und zu beantwortenden Nachrichten steigt ständig. Der
Termindruck für die zu lösenden Projekte ist ebenfalls in wachsendem Maße spürbar und
Beratungen mit den Mitarbeiter(inne)n im Team benötigen ebenfalls Zeit. Outlook kann Ihnen
helfen, den Überblick über die zu lösenden Aufgaben zu behalten und den Aufgabenstress zu
minimieren.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie die einzelnen Outlookobjekte für ein effektives Zeitmanagement einsetzen und die Zusammenarbeit im Team zweckmäßig organisieren können.
Sie lernen schnell und effektiv, Nachrichten, Termine, Aufgaben, Kontakte und Notizen für die
persönliche Arbeit und im Team zu nutzen.
Achtung – das Seminar richtet sich an Nutzer(innen) der Office-Versionen 2007/2010!
02
Inhalte:
– Wichtige Neuerungen in Outlook 2010
– Die Nachrichtenflut in den Griff bekommen
– Aufgaben und Prioritäten effektiver verwenden
– Mit effektiver Planung mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen
– Vereinbarung von Kategorien für mehr Übersicht und eine gezieltere Auswertung
– Termine mit dem Team planen und Informationen mit dem Team teilen
– Besprechungen zielstrebig vorbereiten
– Mit OneNote die Effizienz der Arbeit verbessern
Hinweis:
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem it Trainingshaus Dresden angeboten.
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-09-05.1
Sterben, Tod und Trauer
Termin / Zeit:
05.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 15.08.2016
02
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
165 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Ulrike Möller, Brandis
Integrative Sterbebegleiterin und Trauertherapeutin, Systemische
Familienberaterin
Der Tod und der Vorgang des Sterbens sind in unserer Gesellschaft immer mehr zu Tabuthemen
geworden. Dabei ist die Auseinandersetzung mit diesen Themen immens wichtig – für den
Menschen, der stirbt, aber ebenso auch für alle Personen, die Menschen auf diesem Weg sicher
und liebevoll begleiten möchten.
Das Seminarangebot richtet sich deshalb an alle Interessentinnen und Interessenten, die im
beruflichen oder persönlichen Umfeld mit schwer Kranken und Sterbenden zu tun haben.
Ebenso wird im Seminar der Umgang mit Angehörigen und Hinterbliebenen thematisiert, die
sich im Sterbe- und Trauerprozess hilflos und häufig überfordert fühlen.
Das Seminar ist gleichzeitig für all jene geeignet, die sich im Umgang mit trauernden
Mitmenschen unsicher fühlen und diese in den Phasen des Trauerns und Abschiednehmens besser begleiten möchten.
Inhalte:
– Umgang mit Sterbenden und deren Angehörigen
– Berührungen und Nähe
– Was brauchen Sterbende und Angehörige und was können Begleiter anbieten?
– Abschied und Sterbephasen
– Kommunikation mit Sterbenden und Angehörigen
– Umgang mit Trauernden und Trauerphasen
– Selbsterfahrungsübungen
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-09-06
Excel 2010 – Diagramme professionell erstellen
Termin / Zeit:
06.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:30 Uhr
Anmeldung bis: 16.08.2016
Kosten:
155 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Erhard Dreßler, Dresden
EDV-Trainer
Nach unserem Kurs werden Sie in der Lage sein, effizient und ohne großen Zeitaufwand auf Ihre
Daten abgestimmte Diagramme zu erstellen.
Nutzen Sie fertige Standarddiagramme für den Diagrammtyp Ihrer Wahl.
Nutzen Sie vorgefertigte Layout- und Formatvorlagen, um Ihrem Diagramm mühelos ein professionelles Aussehen zu verleihen.
Zahlreiche Übungen helfen Ihnen dabei, die erlernten Techniken optimal zu festigen.
Inhalte:
– Grafische Darstellung von Zahlenmaterial
– Diagramme erstellen und gestalten
– Verschiedene Diagrammtypen und -untertypen einsetzen
– Diagramme beschriften und drucken
– Darstellung der Daten innerhalb eines Diagramms ändern
– Trendlinien und Fehlerindikatoren verwenden
– Dynamische Diagramme und Sparklines erstellen
– Übernahme von Diagrammen in andere Office-Programme
Hinweis:
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem it Trainingshaus Dresden angeboten.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
02
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-09-07
Effektives Arbeiten mit Word 2007/2010
Termin / Zeit:
07.09.2016
08.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:30 Uhr
09:00 – 16:30 Uhr
Anmeldung bis: 17.08.2016
Kosten:
310 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
350 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Erhard Dreßler, Dresden
EDV-Trainer
Das Seminar richtet sich an Anwender der MS-Office-Produkte. Angesprochen werden
Interessierte, die bisher wenig mit Word gearbeitet haben, als auch Fortgeschrittene, die die
Möglichkeiten des Programms im Alltag besser nutzen möchten.
Ziel des zweitägigen Angebotes ist es, den Teilnehmenden praxisorientiert die Möglichkeiten
einer effektiven Arbeit mit Word aufzuzeigen.
Achtung – das Seminar richtet sich an Nutzer(innen) der Office-Versionen 2007/2010!
02
Inhalte:
– Effektives Arbeiten
– Autotext, Autokorrektur, Dokumentvorlagen
– Formatvorlagen
– Verwenden von Tabellen
– Geschäftspost nach DIN 5008
– Gliederung, Inhaltsverzeichnis, Index, Abbildungsverzeichnis
– Verwenden von Abschnitten
– Kopf- und Fußzeile
– Arbeiten mit Feldern
– Seriendruck
– Erstellen von Formularen
Hinweis:
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem it Trainingshaus Dresden angeboten.
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-09-08
Umgang mit schwierigen Mitmenschen, Einwänden, Kritik und
Konflikten
Termin / Zeit:
08.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 18.08.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Andreas Schareck, Erfurt
Kommunikationstrainer
Ob der neue Kollege, die anstrengende Kundin, ein Vorgesetzter oder im privaten Bereich die
Nachbarn – schwierige Mitmenschen kosten viel Zeit, damit Geld und Nerven.
In diesem Seminar lernen Sie wirkungsvolle Strategien für den Umgang mit schwierigen
Mitmenschen kennen, so dass sich Ihr alltäglicher Stresspegel reduziert.
Möglichkeiten, trotz äußerer Angriffe innerlich ruhig zu bleiben, werden aufgezeigt und mit
Taktiken der Grenzsetzung kombiniert, so dass Sie für Angriffe und peinliche Momente gewappnet sind.
Inhalte:
– Konflikte mit schwierigen Zeitgenossen bereits im Vorfeld erkennen
– Möglichkeiten, die Situation zu beherrschen
– Den Teufelskreis durchbrechen: Nicht auf das Niveau des Anderen begeben
– Meine unbewussten Botschaften
– Ihr Gegenüber spürt Ihre innere Stärke: Wirksam Grenzen setzen
– Souveräne Vorbildfunktion: Ihr Stil beeinflusst die Konfliktlösung
– Wie baut sich Stress schnell wieder ab?
– Übung am Beispiel eines Rollenspiels
– Auch nonverbal Stärke, Mut und Selbstsicherheit signalisieren
– Selbstreflexion: Wo ist mein eigener Anteil an der Situation?
– Schlagfertiges Reagieren
– Übungsmöglichkeiten des Gelernten im Alltag
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-09-13
Gesundes Streiten – Reibung schafft Wärme
Termin / Zeit:
13.09.2016
14.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 23.08.2016
02
Kosten:
235 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
295 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Katja Kampmeier, Dresden
Mediatorin, Coach, Dipl.-Verwaltungswirtin
Immer wieder geraten wir in Konflikte – unterschiedliche Interessen, Temperamente, manchmal
auch Missverständnisse können unsere Aufmerksamkeit intensiv binden.
Je nach Konflikttyp entscheiden wir uns für „Kampf“ oder „gekränkten Rückzug“. Mancher vermeidet Auseinandersetzung in der Hoffnung, dass dann am wenigsten Schaden entsteht.
Aber auch unbearbeitete Konflikte kosten Kraft und erledigen sich selten durch Nichtbeachtung.
Was kann ich von einem Streit haben?
Wie kann ich einen Konflikt für die künftige Zusammenarbeit oder Beziehung nutzen?
Was kann ich gewinnen?
Dass Konflikte hilfreich und Motor von Weiterentwicklung sind, lesen wir überall. Wie das im
(Arbeits-)Alltag gelingen kann, damit befasst sich das Seminar.
Frei nach Max Frisch:„Eine Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack
der Katastrophe nehmen“ bietet das Seminar Orientierung und Anregung.
Inhalte:
– Entstehen von Konflikten und ihre Dynamik
– Umgang mit Konflikten – Reflexion der eigenen Strategie
– Konsens und Kompromiss
– Hintergründe für Verhaltensweisen verstehen – das Eisbergmodell
– Aktives Zuhören und konstruktives Fragen – Kernkompetenzen bei der Konfliktlösung
– Konstruktiv Rückmeldung geben
– Kommunikationstechniken erproben
– Wenn gar nichts mehr geht: Mediation – Konfliktlösung mit Hilfe des neutralen Dritten
Methoden:
Vortrag, Diskussion, Selbstreflexion, Kleingruppenarbeit, Übungen, Austausch
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-09-13.2
Assistenz – Spagat zwischen „guter Seele der Organisation“ und
Abgrenzung?
Termin / Zeit:
13.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 23.08.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
165 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Ulrike Jaeger, Erfurt
Zielgruppe:
Assistent(inn)en, Sekretärinnen/Sekretäre sowie persönliche Referent(inn)en
Personen in Assistenzfunktion haben oft den Überblick im gesamten Unternehmen, sie organisieren, beraten, unterstützen, kennen sich fachlich und in Interna bestens aus und sind stets
freundlich und loyal. Sie brauchen gleichzeitig ein hervorragendes eigenes Zeitmanagement, die
Fähigkeit zur gesunden und angemessenen Abgrenzung und Konfliktlösungskompetenzen, um
langfristig konstruktiv und nachhaltig arbeiten zu können.
Ziel dieses Seminars für Personen in Assistenzfunktion ist es,
• den eigenen Aufgaben- und Verantwortungsbereich klar und bewusst kommunizieren zu
können,
• das eigene Selbst- und Zeitmanagement zu prüfen und ggf. konkret zu optimieren,
• die vorhandenen Kompetenzen in schwierigen Situationen bzw. Konflikten zu vertiefen.
Bitte bringen Sie aktuelle Beispiele und Fragen aus Ihrer Arbeitspraxis mit.
Inhalte:
– Ziele, Verantwortlichkeiten und Schnittstellen in Assistenzpositionen
– Konstruktive und angemessene Kommunikation – Anforderungen, Stile, Chancen und Risiken
sowie konkrete Methoden zur Optimierung
– Gesundes Selbstmanagement am Arbeitsplatz
– Guter Umgang mit schwierigen Situationen und Konflikten
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-09-15
Schwierige Gespräche mit Angehörigen (von Betreuten, Patient(inn)en,
Klient(inn)en oder anderen Erwachsenen)
Termin / Zeit:
15.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 15:00 Uhr
Anmeldung bis: 25.08.2016
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
145 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Carola Weise, Freiberg
Dipl.-Psychologin, Dipl.-Sozialpädagogin, M.A. Sozialmanagement
Pflege- oder Betreuungssituationen stellen für viele Familien eine große Herausforderung dar.
Zum einen sind da die Pflege- und Betreuungsbedürftigen selbst, die sich sehr unterschiedlich
damit arrangieren (müssen), zunehmend auf Hilfe angewiesen zu sein. Viele möchten so lange
wie möglich noch aktiver Teil des Familiensystems bleiben. Sie fordern Aufmerksamkeit mit den
Themen, die zunehmend ihr Leben bestimmen, ihren Krankheiten und Behinderungen im Alltag.
Zum anderen ist jedoch für die anderen Familienmitglieder der Alltag zu bewältigen. Durch die
zunehmend divergierenden Lebenswelten wird eine auf Verständnis basierende Kommunikation manchmal schwierig.
02
Mitarbeiter(innen) in Pflege- und Betreuungseinrichtungen oder -diensten sind innerhalb ihrer
Tätigkeit oft Ansprechpartner für beide Seiten – können dabei sowohl vermitteln als auch "zwischen die Fronten geraten".
Das Seminar wird sich in sehr praktischer Weise mit den psychologischen Hintergründen von
Pflege- und Betreuungssituationen auseinandersetzen, um den Blick für das grundsätzliche
Agieren von Familienmitgliedern zu schärfen.
Zum anderen werden konflikthafte Kommunikationsverläufe betrachtet und entsprechende
Anregungen für die zukünftige Kommunikation erarbeitet.
Um die Nähe zum eigenen Arbeitsalltag herzustellen, ist das Einbringen eigener Fallbespiele
wichtig und erforderlich.
Methoden:
Theoretischer Input, Diskussion, kurze Selbstanalyse, Fallarbeit, knappe Rollenspielsequenzen
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Seite 201
IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-09-26
Self Empowerment – Handlungskraft entwickeln
Termin / Zeit:
26.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 05.09.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
165 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Ilona Gruner, Pforzheim
Coach & Dozentin
Wachsende Anforderungen im Job und Beziehungsgeschehen führen immer häufiger zu einer
Dysbalance des seelischen Immunsystems. Noch nie in der Menschheitsgeschichte konnten wir
unter so viele Optionen wählen und mussten so viele Entscheidungen fällen.
Eigene Ressourcen zu kennen und hilfreiche Bewältigungsstrategien zu entwickeln, ermöglicht
eine Erweiterung des Handlungsspielraumes bei Entscheidungen markant.
Wer sich selbst regelmäßig reflektiert und gut kennt, kann selbstbestimmt Einfluss auf den Gang
seines Lebens und auch auf sein Wohlbefinden nehmen. Wenn wir pausenlos beschäftigt sind
und durch unser Leben „hetzen“, dann wird Nachdenken schwierig und Nachfühlen praktisch
unmöglich. Unser psychischer Scheinwerfer verfolgt die Ziele anderer statt unsere eigenen.
Inhalte:
– Reflexion persönlicher Bewältigungsstrategien
– Innere Antreiber erkennen und ausbalancieren
– Halt und Orientierung
– Erkunden und aktivieren von Ankerplätzen persönlicher Ressourcen
– Das Energiefass füllen
Dieser Workshop steht im Zeichen des Selbstmanagements.
Im Hauptfokus steht die Eigenreflexion, unterstützt durch Kleingruppenarbeit.
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-09-29
Das Beratungsgespräch – Mit wirksamer Kommunikation zu
nachhaltigem Erfolg
Termin / Zeit:
29.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 08.09.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Matthias Myska, Dresden
Kommunikationstrainer und Projektleiter für Medizinalfach-, Heil-, Pflegeund Sozialberufe; intac - international training and coaching, Büro Dresden
Einen anderen Menschen bei der Umsetzung einer bevorstehenden schwierigen Aufgabe oder
wichtiger Veränderungen optimal zu beraten und auch zu überzeugen, ist eine schwierige Aufgabe
in der interpersonellen Kommunikation.
Eigene Motive, die subjektive Wahrnehmung des Anderen und eventueller Probleme, das eigene
Kommunikationsverhalten und das des Gegenübers sowie dessen subjektive Wahrnehmung des
Beraters sind ein Netz von Variablen, die während der Beratung ständigen Einfluss nehmen.
Aus der Bewusstheit entwickeln sich methodische Lösungsmöglichkeiten, die im Training geübt
werden. Der Workshop zeigt Möglichkeiten einer am Gesprächspartner orientierten Kommunikation, deren Ziel es ist, Vertrauen zu schaffen und überzeugend zu beraten.
02
Inhalte:
– Überzeugende Gesprächsführung
– Empfehlungen und Regeln für das Beratungsgespräch
– Erkennen des psychologischen Hintergrundes von gelungener und von problematischer
Interaktion
– Entwicklung eines am Nutzen des Gesprächspartners orientierten Denkens und
Argumentierens
– Bewusstheit für die Zusammenhänge zwischen individuellen Motiven und Handlungen in der
zwischenmenschlichen Kommunikation
– Entwicklung eines Vertrauen schaffenden Kommunikationsstils
– Souveränität in Gesprächssituationen mit besonderer Herausforderung
Methoden:
Angewandt wird das „Microteaching“ - eine sehr erfolgreiche Trainingsmethode, bei der es darum
geht, Bewusstheit für die Art des Handelns zu schaffen. Kernfrage dabei ist: Welcher Reiz führt zu
welcher Reaktion und mit welcher Konsequenz? Bestimmte Zusammenhänge und modellhafte
Alternativen, die in ähnlichen Situationen zu nutzen sind, werden heraus gearbeitet. Praktische
Übungen, die jeweils anschließende gemeinsame Analyse und das erneute Probieren sichern den
Lernprozess.
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 203
IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-10-25
Papiere und Daten sinnvoll ablegen –
Ablage- und Dokumentenmanagement
Termin / Zeit:
25.10.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 04.10.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
165 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Regula Corsten, Berlin
Trainerin und Beraterin für Büroorganisation sowie Zeit- und
Wissensmanagement
Täglich erhalten Sie eine Fülle von Informationen in den verschiedensten Formaten: E-Mails,
Briefe, Protokolle, Newsletter … Da ist es nicht einfach, den Überblick zu behalten.
Wie sieht nun ein sinnvolles Ablagesystem aus, das es Ihnen ermöglicht, die wichtigen
Informationen in kurzer Zeit wiederzufinden?
Und nach welchen Kriterien trennen Sie die Spreu vom Weizen: Welche Dokumente können Sie
sofort entsorgen und welche müssen aufbewahrt werden?
Nehmen Sie sich die Zeit, ein (!) Ordnungssystem zu erstellen, in dem sowohl die digitalen Daten
als auch die Papiere ihren eindeutigen Platz haben.
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Müssen auch andere Kolleg(inn)en auf die Informationen zugreifen, darf diese Ordnung kein
„Geheimnis“ bleiben, sondern muss für alle transparent und verständlich sein.
Das entlastet Sie und macht die Kolleg(inn)en unabhängiger.
Inhalte:
– Wiedervorlage auf dem Schreibtisch und im PC
– Umgang mit der E-Mail-Flut
– Schaffung eines sinnvollen Ablagesystems
– Kriterien für die Archivierung festlegen
– Informationsweitergabe im Team
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-10-27
Seelische Gesundheit am Arbeitsplatz – auch und gerade im sozialen
Arbeitsbereich
Termin / Zeit:
27.10.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 15:00 Uhr
Anmeldung bis: 06.10.2016
02
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Sylke Sander, Dresden
Leiterin Ambulant Betreutes Wohnen und Gesundheitsbeauftragte der
GESOP gGmbH, Heilpraktikerin Psychotherapie
Ein Seminar zum Kraft schöpfen….damit die Seele wieder lächeln kann.
Produktivität, Mobilität, Flexibilität: Die Bedingungen, unter denen Berufstätige heute ihrer Arbeit
nachgehen, erfordern eine hohe Anpassungsfähigkeit. Neue Technologien stellen Beschäftigte in
immer kürzerer Zeit vor neue Herausforderungen und den Anspruch, ständig verfügbar und
erreichbar zu sein. Erhöhte Eigenverantwortung und die steigende Komplexität der
Berufsanforderungen führen dazu, dass die Grenzen zwischen Job und Privatleben verschwimmen.
Das Seminar bietet die Möglichkeit, für einen Moment aus dem Arbeitsalltag auszusteigen; die
eigene Arbeit von außen zu betrachten, Störquellen zu analysieren, Ideen zur Veränderung zu
entwerfen und sich selbst etwas Gutes zu tun.
Eine Erfahrungsexpertin wird von ihrer ganz persönlichen Burnout-Erfahrung berichten und
auch, wie es ihr gelang, ihr Leben positiv zu verändern.
In diesem Zusammenhang werden Fragen zum beruflichen Gesundheitsmanagement und der
Bedeutung von psychischer Erkrankung und Auswirkungen im beruflichen Alltag beantwortet.
Ganz praktisch kann ausprobiert werden, welche Methoden helfen, sich zu entspannen, und was
jede(r) Teilnehmer(in) braucht, um in einer gesunden Work-Life-Balance zu bleiben.
Inhalte:
– Wahrnehmung der eigenen Belastungsgrenze sowie Übungen zur eigenen Grenzsetzung im
beruflichen Umfeld
– Leistungsmotivation: Hintergründe sowie gesellschaftliche Erwartungen; persönliche
Auswirkungen und Handlungsmöglichkeiten
– Bericht einer Erfahrungsexpertin zu seelischen Krisen und damit verbundenen Hürden in
Beruf und Alltag
– Informationen über die Bedeutung psychischer Erkrankungen für die Arbeitswelt sowie
deren Behandlung und Rehabilitation
– Förderung eines konstruktiven und achtsamen Umgangs miteinander – berufliches
Gesundheitsmanagement
– Achtsamkeits- und Entspannungsübungen (Meditation, Klangreise…)
– Work-Life-Balance; was bedeutet das für mich persönlich?
– Persönliche Visionen; Ideen für die Zukunft
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-11-08
Kriegsfolgen im Frieden – Mehrgenerationale Biografiearbeit
Termin / Zeit:
08.11.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:30 Uhr
Anmeldung bis: 18.10.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
185 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Andrea Siegert, Radebeul
Dipl.-Sozialpädagogin, Beraterin, Supervisorin DGSv
Zielgruppe:
Erzieher(innen) und Sozialpädagog(inn)en in den Bereichen Kinder- und
Jugendhilfe, Pflegefamilien, Familienhilfe, Seniorenarbeit; Mitarbeiter(innen)
in Jugend- Sozial- und Gesundheitsämtern und aus der Personalentwicklung; Pflegekräfte, allgemein Interessierte
Der Workshop wendet sich an Interessierte, die sich auf Spurensuche in die eigene
Familiengeschichte (oder in die Familiengeschichte ihrer Klient(inn)en begeben wollen und sich
dafür Anregungen wünschen.
Andrea Siegert, Mit-Herausgeberin und Mit-Autorin des Buches „Ich schreibe mein Leben.
Kriegsfolgen im Frieden“ stellt eine Fülle an Methoden zum Erforschen von Familiengeschichte
vor dem Hintergrund der Zeitgeschichte vor.
Der Workshop gibt Raum, Methoden der mehrgenerationalen Biografiearbeit zu erproben und
eigene Erfahrungen miteinander auszutauschen.
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-11-17
Arbeiten mit Vorlagen und Formularen in Word
Termin / Zeit:
17.11.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:30 Uhr
Anmeldung bis: 27.10.2016
Kosten:
155 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
175 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Christian Schlechta, Dresden
EDV-Trainer
Wenn Sie bei der Arbeit mit Word 2010 Zeit sparen und Ihre Dokumente einheitlich gestalten
möchten, sind Formulare und Vorlagen die beste Lösung. Legen Sie Formulare mit komfortablen
Kontroll-Kästchen und anderen Steuerelementen an. Erstellen und verteilen Sie Vorlagen für
Briefe, Management-Berichte oder Handbücher.
In unserem Seminar erfahren Sie anhand von Beispielen, wie es geht.
Achtung – das Seminar richtet sich an Nutzer(innen) der Office-Versionen 2007/10!
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Inhalte:
– Verwenden von Textbausteinen
– Formularfeld-Typen
– Gestaltung von ansprechenden Formularen
– Erstellen und Ändern von Formatvorlagen
– Verwalten von Formatvorlagen
– Verwenden und Erstellen von Dokumentvorlagen
– Schützen von Formularfeldern
– Formulargestaltung mit Abschnitten
– Praktische Hinweise, Tipps und Tricks für die Praxis
Hinweis:
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem it Trainingshaus Dresden angeboten.
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-11-22
Business-Etikette – bei Kund(inn)en, Besucher(inne)n, Angehörigen,
Bewohner(inne)n serviceorientiert auftreten
Termin / Zeit:
22.11.2016
Ort:
Leipzig
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 01.11.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Andreas Schareck, Erfurt
Kommunikationstrainer
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an alle diejenigen, welche täglich mit
Mitarbeiter(innen), mit Interessent(inn)en, Klient(inn)en oder
Geschäftspartner(inne)n in Kontakt stehen
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! Der Mitarbeiter/die Mitarbeiterin im
Kundenkontakt, beim Empfang von Klienten, und im täglichen Umgang mit Kolleg(inne)n ist das
Aushängeschild jedes Unternehmens.
Verbal und nonverbal entsteht in der Begegnung Ihrer Mitarbeiter(innen) mit Interessenten,
Klienten oder Geschäftspartnern ein erster Eindruck, der zum Erfolg, zum Rückzug oder gar zur
Beschwerde führen kann. Doch auch am Telefon wird Professionalität und Entgegenkommen als
verlässliche Komponente geschätzt.
In diesem praxisnahen Seminar werden Ihre Mitarbeiter(innen) rundum mit Informationen zur
eigenen Ausstrahlung und zum serviceorientierten Auftreten versorgt. Zügige Gesprächsklärung steht dabei genauso im Mittelpunkt wie die Reflexion eigener Verhaltensweisen.
Inhalte:
– Grundlagen professionellen Telefonierens
– Grundlagen professionellen Auftretens
– Stimmführung und lebendige Sprechweise
– Die Interpretation körpersprachlicher Signale
– Der Umgang mit aggressiven/schwierigen Kund(inne)n
Hinweis:
Dieses Seminar wird im Rahmen einer Kooperation des Paritätischen Sachsen e.V. und des ASB
RV Leipzig e.V. angeboten.
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-11-23
Kollegenfrust nimmt Arbeitslust! Stressfaktor:
Kolleg(inn)en, ihre Eigenheiten und Befindlichkeiten
Termin / Zeit:
23.11.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 02.11.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Andreas Schareck, Erfurt
Kommunikationstrainer
Wer sieht Konflikte als Chance im Leben?
Viele Menschen ärgern sich, dass sie sich zu viel gefallen lassen, ihre Aussagen abmildern oder
gar schweigen. Ein schwer zu durchbrechender Teufelskreis entsteht.
In diesem Seminar geht es darum, sich auf Konflikte einzulassen, den eigenen Umgang mit
Kränkungen kritisch zu betrachten und Ansätze der Arbeit an sich selbst zu finden. Dabei wird
dies in der Zuspitzung eines beruflichen Konflikts beleuchtet.
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Inhalte:
– Ist-Analyse
– Die innere Einstellung
– Spreche ich problem- oder lösungsorientiert?
– Typische Opferhaltung und -sprache
– Erstellen eines persönlichen Konfliktskripts
– Was stört mich? Was will ich ändern?
– Was kränkt mich?
– Umgang mit Konflikten
– Strategien der Konfliktlösung
– Darstellung fremder oder eigener Konflikte
– Analysen und Lösungsansätze
– Sonderfall Konflikttelefonate
– Der Umgang mit schwierigen Menschen
– Andere Menschen, andere Werte...
– Missverständnisse, die überflüssig sind
– Die Notwendigkeit von Vereinbarungen, Regeln und Konsequenzen
– Erhöhung des Selbstwertgefühls
– Schlagfertiges Reagieren: Vorsicht! Verletzungsgefahr!
– Die Falle der Rechtfertigung
– Wie funktioniert faire Kommunikation?
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IV. Entwicklung von Kompetenzen – 02 Persönliche Kompetenzen
Seminar K-PK 16-12-01
Deutschland als Migrationsgesellschaft –
Perspektiven für professionelles Handeln
Termin / Zeit:
01.12.2016
02.12.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 10.11.2016
Kosten:
245 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
295 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Kerstin Knye, Dresden
oder andere Trainer(innen) der Landesarbeitsgemeinschaft
politisch-kulturelle Bildung Sachsen e.V. (pokuBi)
Migration kennzeichnet und verändert die gesellschaftliche Realität in Deutschland in vielfältiger Weise: Lebensweisen, Biographien und Sprachen finden Eingang, bringen gesellschaftliche
Normalitätsvorstellungen in Bewegung und lassen neue Welt- und Selbstverständnisse entstehen. Fragen der Zugehörigkeit und Fremdheit, des Umgangs mit Differenz, Ungleichheit und
Ausgrenzung werden neu gestellt.
Welche Konsequenzen ergeben sich aus dem Leben in einer Migrationsgesellschaft für soziales
und professionelles Handeln?
Wie können Migrationsphänomene in ihrer Komplexität verstanden und ihnen in der Praxis
Rechnung getragen werden?
Wie können die spezifischen Ausprägungen der Migrationsgesellschaft in den neuen
Bundesländern eine angemessene Berücksichtigung finden?
Das Seminar widmet sich diesen Fragen, thematisiert historisch-gesellschaftliche Umgangsformen mit Migration in Deutschland und setzt sich mit wirksamen Zugehörigkeitsordnungen
und machtvollen Strukturen des Unterscheidens auseinander.
An Erfahrungsberichte und Praxisbeispiele anknüpfend erarbeiten wir mit den Teilnehmenden
Beziehungs- und Handlungsgrundsätze, die uns Orientierung im Umgang mit migrationsbedingter Pluralität ermöglichen.
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Personal entwickeln. Fachkräfte gewinnen.
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Team integrieren und erfahrenes Personal halten –
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V.
FACHLICHE QUALIFIZIERUNG
01
ALTENHILFE UND PFLEGE
02
MENSCHEN MIT BEHINDERUNG
03
KINDERTAGESBETREUUNG
04
KINDER, JUGEND UND FAMILIE
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V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-03-01
Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege
Termin / Zeit:
01.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 09.02.2016
Kosten:
40 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
65 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Andreas Winkler, Dresden
Leiter Schulungs-und Beratungszentrum der BGW,
Bezirksverwaltung Dresden
Das Seminarangebot richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Leitungspersonen
in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen oder allen anderen Einrichtungen, in denen
zu pflegende Personen transferiert werden müssen sowie weitere am Thema interessierte
Personen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden dafür sensibilisiert, dass zahlreiche alltägliche
Transfervorgänge die Wirbelsäule im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS) schädigen und erlernen Techniken, die ein dauerhaftes beschwerdefreies Weiterarbeiten ermöglichen.
Rückengerechte Transfertechniken werden vorgestellt und können (auch unter Nutzung sog.
kleiner Hilfsmittel) intensiv geübt werden.
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Inhalte:
– Beruflich verursachte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule (LWS)
– Kinästhetik
– Bobath
– Rückengerechte Transfertechniken
– Kleine Hilfsmittel
– Präventionsprogramm TOP AS R der BGW
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
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V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-03-10
Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz –
Ursachen und Umgang
Termin / Zeit:
10.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 18.02.2016
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
145 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Eva Helms, Dresden
Fachberaterin für Geriatrie und Gerontopsychiatrie
Zielgruppe:
Pflegekräfte, Betreuungskräfte, Nachbarschaftshelfer
Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz werden zuweilen als problematisch, verletzend
oder störend erlebt. Für Angehörige und Pflegende bedeuten sie eine Herausforderung.
Doch wozu werden sie herausgefordert? Diese Verhaltensweisen bedeuten auch: „Mir geht es
nicht gut!“,„Helft mir!“ und „Gebt Euch Mühe herauszufinden, was mich quält!“
Am Kurstag werden Hintergründe beleuchtet und Möglichkeiten des situationsgerechten
Umgangs erarbeitet. Die Teilnehmenden lernen die Cohen-Mansfieldskala kennen. Das
Personzentrierte Konzept nach Kitwood liefert Ansätze zur Problemlösung.
Inhalte:
– Wie erleben Menschen mit Demenz ihre Umgebung?
– Welche Verhaltensweisen empfinden Pflegende als herausfordernd?
– Die Cohen-Mansfield-Skala zur Verhaltensbewertung
– Welche Auslöser für dieses Verhalten gibt es?
– Grundbedürfnisse von Menschen mit Demenz
– Lösungsorientiertes Arbeiten
Methoden:
– Filmsequenzen
– Fallbeispiele
– Kleingruppenarbeit
– Kollegiale Beratung
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V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-03-17
Umgang mit multiresistenten Erregern in der Pflege
Termin / Zeit:
17.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 25.02.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Kerstin Haase, Dresden
Dipl. Ing. (FH), Sachgebietsleiterin Infektionsschutz/Öffentliche
Einrichtungen (Gesundheitsamt, Landeshauptstadt Dresden)
Zielgruppe:
Das Seminarangebot richtet sich an Leitung und Mitarbeiter(innen) aus
Einrichtungen der stationären und ambulanten Altenhilfe und -pflege.
Die Teilnehmer(innen) bekommen Grundkenntnisse zu multiresistenten Erregern vermittelt.
Sie werden damit in die Lage versetzt, die Gefährdung für sich selbst und für Kontaktpersonen
einzuschätzen und geeignete Präventionsmaßnahmen zu treffen.
Inhalte:
– MRSA (Multiresistenter Staphylokokkus aureus)
• Prävention und Eradikationstherapie
– MRGN (Multiresistente gramnegative Erreger)
• Hygienemaßnahmen zur Prävention
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Methoden:
Vortrag, Praxisbeispiele
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V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-04-07
Sexualität und Alter – Alltag zwischen Grundbedürfnis und
Grenzüberschreitung
Termin / Zeit:
07.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 17.03.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Juliane Vogt, Dresden
Dipl.-Soz.Päd. (FH), Trainerin, Systemisches Aggressionsmanagement ISAM
Zielgruppe:
Fachkräfte in sozialen Einrichtungen, die sich mit dem Thema Sexualität
auseinandersetzen möchten
Das Thema Sexualität macht uns oft sprachlos. Es ist eines der Tabuthemen, für die nun schwer
Worte zur Verständigung im Alltag zur Verfügung stehen – „wie sagt man das, das ist mir peinlich“ sind häufige Aussagen von Fachkräften.
Zweiter Teil des Themas sind die zunehmenden sexuellen Übergriffe zwischen den Klienten aber
auch gegenüber Fachkräften. Wo liegen meine Grenzen, wie gehe ich persönlich damit um?
Inhalte:
– Einführung in die Theorie der Sexualität, Definition von Begriffen
– Wie finde ich meine Sprache zu diesem Thema
– Körperliche Selbstbestimmung von Klienten und Fachkräften im Alltag
01
Methoden:
Vortrag, Kleingruppenarbeit, Selbstreflexion
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Seite 216
V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-04-08
Natur für die Haut, Düfte für das Herz, Balsam für die Seele –
der Einsatz von Duftölen in der Pflege
Termin / Zeit:
08.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:30 Uhr
Anmeldung bis: 18.03.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Christiane Auerbach, Brielow
Selbständige Gesundheitsberaterin, Aromatherapie-Coach
Zielgruppe:
alle Pflege- und Heilberufe
Naturreine Pflanzenkräfte regen die körpereigene Selbstheilung an, sie können die Gesundheit
verbessern und das Wohlbefinden steigern.
Inhalte:
– Pflanzenöle im Einsatz für die Hautpflege
– Duftessenzen im Einsatz für die Raumbeduftung
– Aroma-Mischung für Kurzmassagen
– Jahreszeiten-Rezepte
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Methoden:
– Vorstellungen wichtiger Basisöle und Ätherischer Öle
– praktische Anwendung: Hand- und Armmassage
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V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-04-15
Ängste und Depressionen im Alter
Termin / Zeit:
15.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 25.03.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Franziska Schröder, Dresden
Psychologische Psychotherapeutin
Zielgruppe:
Das Seminarangebot richtet sich an Leitung und Mitarbeiter(innen) aus
Einrichtungen der stationären und ambulanten Altenhilfe und -pflege.
In einer Gesellschaft, in der der Anteil älterer Menschen deutlich steigt, nimmt die Frage nach
dem Umgang mit seelischen und psychiatrischen Erkrankungen im Alter, der Behandlung solcher Erkrankungen und dem Umgang damit einen immer wichtigeren Stellenwert ein.
In diesem Seminar sollen gerontopsychiatrische Störungsbilder vorgestellt und anhand alltagsnaher Beispiele und Erfahrungen der Teilnehmer(innen) erklärt und verstanden werden. Darüber
hinaus werden die besonderen Herausforderungen, die diese Erkrankungen für betreuende,
behandelnde und pflegende Personen mit sich bringen, konkretisiert. Spezifische Möglichkeiten
des Umgangs damit werden vorgestellt, erarbeitet und geübt.
Für das Seminar ist eine intensive und interaktive Gruppenarbeit mit alltagsnahen
Praxisbeispielen und Rollenspielen vorgesehen.
01
Inhalte:
– Vorstellung gerontopsychiatrischer Erkrankungsbilder mit Fokussierung auf Ängste und
Depressionen
– Darstellung möglicher Behandlungsansätze:
Medikamentös – psychotherapeutisch – ergotherapeutisch
– Vermittlung von Möglichkeiten des alltagsbezogenen Umgangs mit gerontopsychiatrisch
erkrankten Menschen (dazu intensiver Erfahrungsaustausch) sowie mit älteren Menschen
mit Suizidgefährdung
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V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-04-27
Palliative Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz im Sterben
Termin / Zeit:
27.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 06.04.2016
01
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Gundula Seyfried, Großschönau
Dozentin für den Bereich Hospiz und Palliative Care, Krankenschwester,
Palliative Care Fachkraft, Kursleiterin für Palliative Care Kurse (zertifiziert
durch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin), Vorstandsmitglied im
Landesverband für Hospizarbeit und Palliativmedizin Sachsen e.V.
Zielgruppe:
Mitarbeiter(innen) aus den Bereichen Alten- und Eingliederungshilfe, Pflege,
Hospiz- und Palliativarbeit, Soziale Dienste
In allen Versorgungsbereichen begegnen uns zunehmend Menschen, die an einer Demenz
erkrankt sind. Diese Menschen sind meist multimorbid, leiden als an einer Vielzahl körperlicher
Gebrechen und sind von verschiedenen belastenden Symptomen geplagt. Insbesondere bei
fortgeschrittener Demenz im Sterben können die Betroffenen kaum noch verbal kommunizieren. Den Palliativbedarf dann zu erkennen, ist eine große Herausforderung.
Im Mittelpunkt dieser Weiterbildung steht die besondere Situation von Menschen mit Demenz
im Sterben, vor allem in der finalen Phase. Sterben an Demenz erkrankte Menschen anders als
Menschen ohne Demenzerkrankung? Was plagt Menschen mit Demenz am Lebensende besonders? Welche lindernde Hilfe ist möglich? Wie ist Kommunikation mit den Betroffenen – gerade
im Sterben - möglich? Wie können wir zu den Betroffenen Sterbenden Zugang finden?
Die angebotene Weiterbildung gibt Empfehlungen und Hilfestellungen für den Umgang mit
demenziell Erkrankten in der Sterbephase und zeigt Möglichkeiten auf, wie diese in der praktischen Versorgung und umgesetzt werden können.
Inhalte:
– Krankheitsbild Demenz
– Schweregrade der Demenzen
– Der Sterbeprozess bei demenziell Erkrankten
– Belastende Symptome in der Finalphase
– Empfehlungen für den Umgang mit demenziell Erkrankten im Sterben
– Palliative Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz im Sterben
Methoden:
Referate, Gruppen-, Einzelarbeiten, Übungen, Diskussionen, Erfahrungsaustausch, Lehrfilm
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 219
V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-05-13
Alle Expertenstandards auf einen Blick
Termin / Zeit:
13.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 22.04.2016
Kosten:
120 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
150 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Prof. Kathrin Engel, Dresden
Pflege- und Qualitätsmanagement
Zielgruppe:
Mitarbeiter(innen) und Leitungskräfte stationärer Pflegeeinrichtungen und
ambulanter Dienste und Qualitätsbeauftragte
Die Expertenstandards bilden die Grundlage pflegefachlichen Handelns; sie stellen den „Stand
der Kenntnis“ dar.
Durch die aktuellen MDK- Prüfanleitungen und durch die aktuelle Rechtsprechung werden die
Expertenstandards weiter aufgewertet. Die Einhaltung und Umsetzung der Expertenstandards
bei Patientinnen oder Patienten, vor allem aber in der Dokumentation, gewinnt damit für
Pflegeeinrichtungen und ambulante Dienste weiter an Bedeutung.
Alle Expertenstandards werden regelmäßig aktualisiert und überarbeitet – die Erkenntnisse fließen als neue fachliche Anforderungen in die MDK- Prüfungen ein.
In der Weiterbildung werden die Kernaussagen und wichtige Aktualisierungen der Expertenstandards zusammengefasst.
Daneben werden praktische Anleitungen zur Einarbeitung der Änderungen in die
Dokumentation gegeben.
Weiterhin fließen Erfahrungen von bereits geprüften Einrichtungen in den Seminarinhalt ein.
Inhalte:
– Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege
– Expertenstandard Ernährungsmanagement – Aktualisierungen
– Expertenstandard Dekubitusprophylaxe – Aktualisierungen
– Expertenstandard Sturzprophylaxe – Aktualisierungen
– Expertenstandard Schmerzmanagement – Aktualisierungen
– Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz
– Expertenstandard Chronische Wunden
– Schwerpunkte und Umsetzung in MDK-Prüfungen
– Fragen der Teilnehmer(innen)
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V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-05-20
Alternative Wohnkonzepte für Menschen mit Pflege- und
Betreuungsbedarf
Termin / Zeit:
20.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 29.04.2016
01
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
160 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Monika Schneider, Köln
Diplom-Sozialpädagogin
Zielgruppe:
Leitungskräfte und Mitarbeiter(innen) aus der Altenhilfe sowie Anbieter
in der Pflege
Alternative Wohnformen wie Demenz-WGs, Pflege-WGs oder Betreutes Wohnen mit
Versorgungssicherheit erfreuen sich hoher Beliebtheit und stellen für viele ältere Menschen eine
akzeptable Alternative zum klassischen Pflegeheim dar.
Aus Sicht der ambulanten Dienste bietet sich hier eine Möglichkeit, die Kund(inn)en auch dann
noch weiter zu versorgen, wenn eigentlich ein Umzug ins Heim angezeigt wäre. Für stationäre
Träger bietet sich die Möglichkeit, neue Wohn- und Versorgungsformen zu erproben.
Die Finanzierung einer Rund-um-die-Uhr-Betreuung im ambulanten Bereich und der Druck,
unterhalb der Kosten einer stationären Pflege zu bleiben, stellen an die Anbieter hohe
Anforderungen. Miet-, Betreuungs- und Pflegeverträge müssen penibel voneinander getrennt
sein.
Je nach Konzept sind auch im ambulanten Bereich die Vorschriften des Heimgesetzes oder aus
dem „Gesetz zur Regelung der Betreuungs- und Wohnqualität im Alter, bei Behinderung und
Pflegebedürftigkeit im Freistaat Sachsen“ (Sächsisches Betreuungs- und Wohnqualitätsgesetz –
SächsBeWoG) anzuwenden. Darüber hinaus werden Anforderungen aus dem Bereich des
Brandschutzes und der Hygiene auch an alternative Wohnformen gestellt.
Inhalte:
– Notwendige Bausteine und Vorschläge für die Formulierung eines Wohnkonzeptes
– Gesetzliche Bestimmungen
– Überblick über Organisationsformen und Finanzierungsmodelle für Wohngemeinschaften
und Betreutes Wohnen
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-05-31
Umsetzung des Hospiz- und Palliativgesetzes in der ambulanten und
stationären Pflege (sowie in Einrichtungen der Eingliederungshilfe)
Termin / Zeit:
31.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 10.05.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Gundula Seyfried, Großschönau
Dozentin für den Bereich Hospiz und Palliative Care, Krankenschwester,
Palliative Care Fachkraft, Kursleiterin für Palliative Care Kurse (zertifiziert
durch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin), Vorstandsmitglied im
Landesverband für Hospizarbeit und Palliativmedizin Sachsen e.V.
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Leitungskräfte und Mitarbeiter(innen)
stationärer Pflegeeinrichtungen, ambulanter Dienste, Einrichtungen der
Eingliederungshilfe und der ambulanten Hospizarbeit.
Das neue Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland (Hospizund Palliativgesetz – HPG) soll am 01.01.2016 in Kraft treten soll. Ziel des HPG ist es, die allgemeine Hospiz- und Palliativarbeit in Deutschland weiter auszubauen und zu stärken.
Schwerstkranke Menschen sollen künftig überall dort gut betreut, versorgt und begleitet werden, wo sie ihre letzte Lebensphase verbringen wollen – zuhause, in Krankenhäusern oder in
Pflegeeinrichtungen. Sterbebegleitung wird ausdrücklicher Bestandteil des Versorgungsauftrages der sozialen Pflegeversicherung, worauf sich ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen
frühzeitig einstellen sollten.
Stationäre Pflegeinrichtungen sind künftig u.a. dazu verpflichtet, mit Haus- und Fachärzten
Kooperationsverträge abzuschließen. Zudem können stationäre Pflegeeinrichtungen ihren
Bewohner(innen) eine Versorgungsplanung anbieten und organisieren. Dieses besondere
Beratungsangebot wird von den Krankenkassen finanziert.
Das Seminar informiert Sie über die wichtigsten Regelungen des Hospiz- und Palliativgesetzes,
gibt weiter einen Überblick zu Veränderungen in der palliativen Geriatrie und gibt praxisnahe
Anregungen zur konkreten Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen.
Inhalte:
– Einführung in die ambulante und stationäre Hospiz- und Palliativversorgung
– Die gesetzlichen Regelungen zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung (Hospizund Palliativgesetz – HPG) und deren Umsetzung
– Sterbebegleitung als ausdrücklicher Bestandteil des Versorgungsauftrages der
Pflegeversicherung (Anforderungen, Leistungsbestandteile, Möglichkeiten)
– Planung und Umsetzung der individuellen gesundheitlichen Versorgungsplanung für die
letzte Lebensphase
– palliative Netzwerke und regionale Kooperationen (Aufbau, Partner, Erfahrungen)
– Ausblick zu Veränderungen in der palliativen Geriatrie
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
01
Seite 222
V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-06-01
Sexualität und Alter – Alltag zwischen Grundbedürfnis und
Grenzüberschreitung
Termin / Zeit:
01.06.2016
Ort:
Leipzig
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 11.05.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Juliane Vogt, Dresden
Dipl.-Soz.Päd. (FH), Trainerin, Systemisches Aggressionsmanagement ISAM
Zielgruppe:
Fachkräfte in sozialen Einrichtungen, die sich mit dem Thema Sexualität
auseinandersetzen möchten
Das Thema Sexualität macht uns oft sprachlos. Es ist eines der Tabuthemen, für die nun schwer
Worte zur Verständigung im Alltag zur Verfügung stehen – „wie sagt man das, das ist mir peinlich“ sind häufige Aussagen von Fachkräften.
Zweiter Teil des Themas sind die zunehmenden sexuellen Übergriffe zwischen den Klienten aber
auch gegenüber Fachkräften. Wo liegen meine Grenzen, wie gehe ich persönlich damit um?
Inhalte:
– Einführung in die Theorie der Sexualität, Definition von Begriffen
– Wie finde ich meine Sprache zu diesem Thema
– Körperliche Selbstbestimmung von Klienten und Fachkräften im Alltag
01
Methoden:
Vortrag, Kleingruppenarbeit, Selbstreflexion
Hinweis:
Dieses Seminar wird im Rahmen einer Kooperation des Paritätischen Sachsen e.V. und des ASB
RV Leipzig e.V. angeboten.
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 223
V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-06-09
Spezielle Beschäftigungsangebote für Menschen mit Demenz –
Wissen, Ideen und Reflektion für Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI
Termin / Zeit:
09.06.2016
12.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 19.05.2016
Kosten:
215 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
265 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Eva Helms, Dresden
Fachberaterin für Geriatrie und Gerontopsychiatrie
Zielgruppe:
Das zweitägige Seminarangebot richtet sich insbesondere an
Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI.
Betreuungskräfte benötigen ein großes Repertoire an Ideen und Angeboten für Menschen mit
Demenz. Nicht nur die körperlichen und geistigen Defizite der Bewohner(innen) bestimmen den
Stil der Arbeit, sondern das Wissen um die soziale Herkunft, biografische Besonderheiten und
Vorlieben der einzelnen Menschen stehen im Fokus.
Daraus entstehen in den verschiedenen Phasen der Demenz immer wieder andere Bedürfnisse.
Ziel der Arbeit von Betreuungskräften ist der Erhalt von Ressourcen und die positive Stärkung
der Persönlichkeit des demenzkranken Menschen. So entsteht mehr Lebensqualität für den
Einzelnen und ein besseres Miteinander in den Wohnbereichen.
Ein Ideenkoffer, der auf die Bedürfnisse der jeweiligen Bewohner(innen) abgestimmt ist, erleichtert den Betreuungskräften die Durchführung von Gruppenangeboten, die den unterschiedlichen Interessen gerecht werden und liefert Anregungen für die Einzelbetreuung bettlägeriger
Bewohner(innen). Die eigene Arbeit der Betreuungskräfte soll reflektiert werden. Dazu können
gern anonymisierte Fallbeispiele mitgebracht werden.
Inhalte:
- Bedürfnisse von Menschen mit Demenz in den verschiedenen Phasen der Erkrankung
- Ressourcen erkennen und Stärken stärken
- Ideensammlung für Einzel- und Gruppenangebote
- Positive Interaktionen (nach Tom Kitwood)
- Reflektion der eigenen Arbeit anhand von vorgegebenen und eigenen Fallbeispielen
Methoden:
Personenzentriertes Arbeiten (Tom Kitwood), Schlüsselwörter, 10-Minuten-Aktivierung,
Fallbeispiele und Filmsequenzen, Einzel- und Gruppenarbeiten
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
01
Seite 224
V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-06-17
Sucht im Alter
Termin / Zeit:
17.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 27.05.2016
01
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
165 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Sabine Jakob, Zittau
Mitarbeiterin come back e.V. Zittau (Partner des Projektes „WATCH“)
Zielgruppe:
Mitarbeitarbeiter(innen) aus Alten- und Suchthilfeeinrichtungen
Kann man auch in fortgeschrittenem Lebensalter noch suchtkrank werden? Bis vor wenigen
Jahrzehnten war man der Meinung, dass die Gefahr einer Suchtentwicklung bei älteren
Menschen nur gering sei.
Neuere Statistiken zeigen jedoch eine andere Tendenz. Immer mehr ältere Menschen entwickeln eine Abhängigkeit von Alkohol, Nikotin und Medikamenten. Auch Verhaltensstörungen,
wie z.B. Glücksspielsucht nehmen zu. Welche Hilfen und Angebote gibt es für ältere suchtkranke
Menschen?
Das Projekt „WATCH“ beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema Sucht im Alter. Dies umfasst
sowohl die älter werdenden suchtkranken Menschen als auch Menschen mit einem erst im Alter
manifestierten Suchtproblem, sowie die vielen Nuancen zwischen diesen beiden Polen.
Im Seminar wird eine partnerschaftliche Zusammenarbeit initiiert und dem fachübergreifenden
Informationsaustausch Raum geboten, um damit dem Pflege-, Beratungs- und Betreuungsalltag
Unterstützungen und Anregungen zu bieten.
Inhalte:
– Grundlagen und Einführung zum Thema "Sucht im höheren Lebensalter"
– Die Individualität des Alterns/ Grenzen und Herausforderungen des Alterns
– Grundlagen der Abhängigkeitsentwicklung bei älteren Menschen
– Umgang mit suchtkranken älteren Menschen/ Gesprächsführung
– Handlungsempfehlungen
Hinweis:
Das Projekt „WATCH“ wird gemeinsam mit den Projektpartnern Diakonie Löbau-Zittau gGmbH,
come back e.V. Zittau und Diakonische Akademie für Fort- und Weiterbildung Moritzburg durchgeführt.
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Seite 225
V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-08-24
Beschäftigung mit (dementen) Seniorinnen und Senioren in der
Tagespflege
Termin / Zeit:
24.08.2016
25.08.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 03.08.2016
Kosten:
235 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
295 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Ilka Königstein-Simons, Schwerte
Ausbildungsreferentin des Bundesverbandes Ganzheitliches
Gedächtnistraining e.V. / Gedächtnistrainerin
Zielgruppe:
Das zweitägige Seminar richtet sich insbesondere an Mitarbeiter(innen) der
Tagespflege, aber auch an Beschäftige in stationären Pflegeeinrichtungen
und ambulanten Diensten.
In diesem Seminar werden Sie einige Möglichkeiten kennenlernen, die nicht nur in den stationären Pflegeeinrichtungen, sondern insbesondere auch in der Tagespflege in der Beschäftigung
mit alten (demenzkranken) Menschen ihren Einsatz finden können.
Diese Menschen brauchen Anregungen, Sinnesreize und Möglichkeiten, um mit sich selbst wieder Kontakt aufnehmen und die eigene Umgebung wenigstens zeitweise begreifen zu können.
Die Kurzzeitaktivierung ist dafür eine verblüffend einfache Methode, mit der sehr wirkungsvoll
gearbeitet werden kann.
Weiterhin bietet Bewegung zu Musik und der Sitztanz den alten Menschen, die in ihrer
Beweglichkeit eingeschränkt sind, eine gute Möglichkeit der Gymnastik.
Für geistig rege Senioren und Seniorinnen spricht das Gedächtnistraining in seiner
Ganzheitlichkeit Körper, Geist und Seele an.
Diese und andere Methoden werden im Seminar vorgestellt. Neben der Theorie gibt es eine
Vielzahl praktischer Übungen, so dass Sie sehr schnell in der Lage sein werden, die Ideen in die
Praxis zu übernehmen.
Inhalte:
– Kurzzeitaktivierung
– Voraussetzungen erläutern und Aktivierungseinheiten gestalten
– Gedächtnistraining (Was bedeutet Gedächtnistraining, Grundlagen des Gedächtnisses und
Möglichkeiten der Stärkung von Wortfindung, Wahrnehmung und Konzentration)
– Bewegung
– Sitztanz (Bedeutung des Sitztanzes für Senioren, Voraussetzungen und Bedingungen)
– Tanzbeispiele
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01
Seite 226
V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-08-26
Ernährung bei Demenz
Termin / Zeit:
26.08.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 05.08.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Ilka Königstein-Simons, Schwerte
Ausbildungsreferentin des Bundesverbandes Ganzheitliches
Gedächtnistraining e.V. / Gedächtnistrainerin
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter(innen) von stationären
Pflegeeinrichtungen und ambulanten Diensten sowie der Tagespflege.
In diesem Seminar werden einige wichtige Grundlagen der Ernährungslehre vermittelt.
Es wird auf die Frage eingegangen, was wir anbieten können, damit es bei dementen Menschen
nicht zu einer quantitativen und/oder qualitativen Mangelernährung kommt.
Hier ist nicht nur das Was, sondern auch das Wie von besonderer Bedeutung.
01
Inhalte:
– Grundlagen der allgemeinen Ernährungslehre
– Besonderheiten in der Ernährung alter Menschen
– Demenz und besondere Aspekte der Verpflegung
– Die Auswirkungen auf das Ess- und Trinkverhalten
– Was tun?
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 227
V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-08-30
Palliative Care in der Pflege – Durch Leidenslinderung Lebensqualität
erhalten
Termin / Zeit:
30.08.2016
Ort:
Leipzig
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 09.08.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Gundula Seyfried, Großschönau
Dozentin für den Bereich Hospiz und Palliative Care, Krankenschwester,
Palliative Care Fachkraft, Kursleiterin für Palliative Care Kurse (zertifiziert
durch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin), Vorstandsmitglied im
Landesverband für Hospizarbeit und Palliativmedizin Sachsen e.V.
Zielgruppe:
Mitarbeiter(innen) aus den Bereichen Altenhilfe, Pflege, Hospiz- und
Palliativarbeit
Wenn ein schwerstkranker Mensch die Phase des aktiven Sterbens betritt, hören nach und nach
in den letzten Lebenstagen oder auch nur Stunden alle körperlichen Systeme auf zu funktionieren. Diese körperlichen Veränderungen sind ein natürlicher Weg, auf dem der Körper sich selbst
darauf vorbereitet, anzuhalten und abzuschalten.
Diese Veränderungen sind kein medizinischer Notfall, sondern natürliche Reaktionen im
Sterben. Das macht uns oft unsicher und betroffen. Die Versorgung, Pflege und Begleitung sterbender Menschen fällt uns nicht immer leicht. Hinzu kommt der Arbeits- bzw. Zeitdruck, dem
viele Mitarbeitende ausgesetzt sind.
Damit das Sterben von Betroffenen individuell erfolgen kann, suchen wir nach Hilfen und
Möglichkeiten in der Pflege und Begleitung.
Diese Weiterbildung gibt Hilfestellungen in entlastender Pflege, Versorgung und Begleitung
schwerkranker, sterbender Menschen in der direkten Finalphase.
Inhalte:
– Der Sterbeprozess
– Körperliche und emotionale Veränderungen in der Finalphase
– Symptome in der Finalphase
– Mögliche Anzeichen des nahen Todes erkennen
– Palliativpflege und – versorgung
– Sterbebegleitung
– Einbeziehung der Angehörigen
– Wahrung von helfender Nähe und heilender Distanz
Methoden:
Referate, Gruppenarbeiten, Diskussionen, Erfahrungsaustausch
Hinweis:
Dieses Seminar wird im Rahmen einer Kooperation des Paritätischen Sachsen e.V. und des ASB
RV Leipzig e.V. angeboten.
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01
Seite 228
V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-09-09
Individuelle Pflegeplanung: Einarbeitung der Expertenstandards in die
Pflegeplanung – Umsetzung der Anforderungen des MDK
Termin / Zeit:
09.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 19.08.2016
01
Kosten:
120 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
150 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Prof. Kathrin Engel, Dresden
Pflege- und Qualitätsmanagement
Zielgruppe:
Mitarbeiter(innen) und Leitungskräfte stationärer Pflegeeinrichtungen und
ambulanter Dienste sowie an Qualitätsbeauftragte
Eine qualitätsgerechte und gesetzeskonforme Pflegedokumentation und -planung ist für
Einrichtungen oft mit Schwierigkeiten verbunden. Besonders bei der Formulierung individueller
Probleme, Ressourcen, Ziele und Maßnahmen tun sich viele Mitarbeiter(innen) schwer. Gerade
die individuelle Planung und Dokumentation gewinnt aber mit der Zunahme von dementen
Patientinnen und Patienten immer mehr an Bedeutung. Dies wird auch weiterhin der Fall sein unabhängig davon, dass es Möglichkeiten gibt, die Pflegeplanung zu verkürzen (Entbürokratisierungsprojekt des Gesundheitsministeriums).
Das heißt, bei den Qualitätsprüfungen wird die auf die betreuten Menschen individuell zugeschnittene Pflegedokumentation und -planung weiterhin eine herausragende Rolle einnehmen.
Auf ihrer Grundlage wird geprüft, inwieweit die Pflege am „Stand der Kenntnis“ orientiert ist und
wie dabei die Bedürfnisse, Gewohnheiten und der Wille der Betreuten berücksichtigt werden.
Das Seminar vermittelt wichtige Anforderungen an die Pflegedokumentation und -planung. Auf
der Grundlage praktischer Beispiele wird aufgezeigt, wie diese Erfordernisse im Pflegealltag mit
einem vertretbaren Aufwand umgesetzt werden können.
Inhalte:
– Kurze Vorstellung der Inhalte des Entbürokratisierungsprojektes – Möglichkeiten zur
Verkürzung der Pflegedokumentation
– Formulierung einer individuellen Zustandsfeststellung (Probleme und Ressourcen), Planung
und Durchführung der Pflege
– Beschreibung pflegerischer Risiken
– Formulierung überprüfbarer Pflegeziele und handlungsleitender Maßnahmen
– Evaluation der Pflegeplanung
– Wiedergabe der Expertenstandards / Risikomanagement in der Pflegedokumentation
und -planung
– Beratung
– Erfüllung der Anforderungen des MDK und der Transparenzkriterien
– Fragen der Teilnehmer(innen)
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 229
V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-09-16
Natur für die Haut, Düfte für das Herz, Balsam für die Seele – der Einsatz
von Duftölen in der Pflege
Termin / Zeit:
16.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:30 Uhr
Anmeldung bis: 26.08.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Christiane Auerbach, Brielow
Selbständige Gesundheitsberaterin, Aromatherapie-Coach
Zielgruppe:
alle Pflege- und Heilberufe
Naturreine Pflanzenkräfte regen die körpereigene Selbstheilung an, sie können die Gesundheit
verbessern und das Wohlbefinden steigern.
Inhalte:
– Pflanzenöle im Einsatz für die Hautpflege
– Duftessenzen im Einsatz für die Raumbeduftung
– Aroma-Mischungen für Kurzmassagen
– Jahreszeiten-Rezepte
Methoden:
– Vorstellung wichtiger Basisöle und Ätherischer Öle
– praktische Anwendung: Hand- und Armmassage
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
01
Seite 230
V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-09-20
Rechte und Pflichten von Pflegefachkräften – Notwendige
Rechtskenntnisse zur Vermeidung von Haftungsansprüchen
Termin / Zeit:
20.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 30.08.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Dr. Thomas Auerbach, Potsdam
Dipl.-Jurist
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Pflegefachkräfte und Leitungskräfte aus allen
Pflege- und Betreuungseinrichtungen der Alten- und Eingliederungshilfe.
Pflegefachkräfte werden im beruflichen Alltag permanent mit den verschiedensten rechtlichen
Themen konfrontiert.„… ich stehe mit einem Bein im Gefängnis“ – ist demzufolge eine häufig zu
hörende Aussage.
Im Seminar wird an verschiedenen Beispielen diskutiert, inwieweit sich die obige Aussage
zumindest relativieren lässt, um selbst im Schadensfall – der sich grundsätzlich nicht völlig ausschließen lässt – die persönliche Haftung zu vermeiden.
01
Inhalte:
1. Rechte und Pflichten einer Pflegefachkraft
– Begriff der Pflegefachkraft
– Inhalt und Bedeutung einer Stellenbeschreibung
– Grundsätze des Delegationsrechts
– Einbeziehung von Pflegekräften, Schüler(inne)n und Praktikant(inn)en in den
Arbeitsablauf
– Grundzüge des Haftungsrechts (Straf-, Zivil- und Arbeitsrecht)
2. Einzelne Probleme des Haftungsrechts, Rechte des Pflegepersonals
– Befugnisse einer Pflegefachkraft bei pflegerischen Maßnahmen
– Delegation ärztlicher Tätigkeiten auf Pflegefachkräfte (z.B. Thema: Spritzenschein)
– Umfang und Grenzen des Weigerungsrechts, rechtliche Folgen
– Inhalt, Rolle und Bedeutung einer Überlastungsanzeige
– Sonstige relevante Themen des Haftungsrechts nach Interessenlage der Teilnehmer(innen)
(z.B. Aufsichts- und Fürsorgepflicht, Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen,
Schweigepflicht)
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 231
V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-10-18
Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen in Pflege und Betreuung
Termin / Zeit:
18.10.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 27.09.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Dr. Thomas Auerbach, Potsdam
Dipl.-Jurist
Im Seminar werden unterschiedliche Varianten notwendiger und legaler Möglichkeiten freiheitsentziehender Maßnahmen hinsichtlich ihrer rechtlichen Regelungen dargestellt.
Schwerpunkte liegen dabei sowohl auf den gesetzlichen Aufgaben der Betreuung
(Genehmigungsvorbehalte) als auch auf den entsprechenden Rechtsgarantien des Betroffenen.
Berücksichtigung findet dabei auch das Spannungsfeld zwischen dem Allgemeinen
Freiheitsrecht der natürlichen Person und den vorhandenen Aufsichts- und Betreuungspflichten.
Inhalte:
1. Der rechtliche Rahmen zulässiger freiheitsentziehender Maßnahmen
– Das Allgemeine Freiheitsrecht des Grundgesetzes (Art.2), Gesetzesvorbehalte
– Aufsichtspflicht und Aufsichtspflichtverletzung
– Legitimation freiheitsentziehender Maßnahmen
– Freiheitsentziehende Maßnahmen in nicht geschlossenen Einrichtungen
– Zivilrechtliche und öffentlich-rechtliche Unterbringung
– Allgemeine Aufgaben der gesetzlichen Betreuung bei der Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen
2. Voraussetzungen und Rechtsgarantien der Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen
– Freiheitsentziehende Maßnahmen in nichtgeschlossenen Einrichtungen
(§ 1906 Abs.4 BGB)
– Anforderungen an die Einwilligung, Dokumentation
– Genehmigungspflichten, Notstandshandlungen
– Beendigung der freiheitsentziehenden Maßnahme durch Betreuer(innen)
– Rechtsprechungsübersicht zu freiheitsentziehenden Maßnahmen
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
01
Seite 232
V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-10-19
Rechtliche Grundlagen der Dienstplangestaltung in Pflege- und
Betreuungseinrichtungen
Termin / Zeit:
19.10.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 28.09.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Dr. Thomas Auerbach, Potsdam
Dipl.-Jurist
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Leitungskräfte aus allen Pflege- und
Betreuungseinrichtungen der Alten- und Eingliederungshilfe.
Die Weiterbildung vermittelt die relevanten rechtlichen Grundlagen insbesondere aus dem
Arbeitszeitgesetz sowie anderen Vorschriften mit dienstplanrelevanten Regelungen, die
Grundlage einer effektiven und den rechtlichen Vorschriften entsprechenden Dienstplangestaltung in Einrichtungen ist. Dabei wird auch auf aktuelle Entscheidungen der
Arbeitsgerichte zum Arbeitszeitrecht und ihren praktischen Auswirkungen eingegangen.
01
Inhalte:
– Zur Systematik und Handhabung der rechtlichen Regelungen
– Gesetze des Arbeitsrechts mit dienstplanrelevanten Regelungen
– Verhältnis von gesetzlichen Regelungen und Arbeitsvertrag bzw. betrieblichen Regelungen
– Gesetzliche Öffnungsklauseln, Tarifverträge, Ausnahmeregelungen
– Anforderungen an die Dienstplangestaltung
– Regeln und Prinzipien für die Erstellung von Dienstplänen
– Befugnis zur Dienstplanerstellung, Fristen, Formulare, Änderungen
– Beteiligungsrechte des Betriebsrates
– Einzelne Regelungsgegenstände
– Tägliche Arbeitszeit, Pausen und Ruhezeiten
– Arbeitszeitrechtliche Behandlung von Einrichtungs-und Rufbereitschaft
– Nacht- und Schichtarbeit, Arbeit an Sonn- und Feiertagen, Arbeit an Vorfeiertagen
– Arbeitszeitmodelle, Mehrarbeit, Überstunden
– Arbeitsbefreiung wegen Krankheit, Urlaub, Pflegezeit, besondere Anlässe
– Spezifische Regelungen für besondere Gruppen von Arbeitnehmer(inne)n
(Mutterschutz, Jugendliche)
Hinweis:
Bitte beachten Sie!
Ergänzend zu dieser Weiterbildung wird empfohlen, das Seminar F-A 16-10-21 zu besuchen, in
welchem balance- und mitarbeiterorientiere Aspekte der Dienstplangestaltung im Zentrum stehen.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 233
V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-10-21
Balanceorientierte Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung in der Pflege
Termin / Zeit:
21.10.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 30.09.2016
Kosten:
155 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
195 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Elke Ahlhoff, Berlin
Beraterin, Wert.Arbeit GmbH, Berlin
Projektleiterin Fachkräftesicherung in der Altenpflege
Zielgruppe:
Leitende Pflegekräfte aus Pflege- und Betreuungseinrichtungen
der Alten- und Eingliederungshilfe
Schichtdienst, die Anforderungen an eine hochqualifizierte Pflegedienstleistung und die Erwartungen der Patienten(inn)en/Bewohner(innen) erzeugen neben dem berechtigten Wunsch nach
ausreichendem Raum für Privatleben ein erhebliches Spannungsfeld für die Pflegenden.
Das beteiligungs- und praxisorientierte Seminar sensibilisiert für die Notwendigkeit einer balanceorientierten Dienstplangestaltung als wesentlicher Bestandteil von Gesundheitsmanagement
und Personalbindung in Pflegeeinrichtungen.
Es werden Grundlagen und Wege zu einer balanceorientierten Dienstplangestaltung erläutert
und mit den Teilnehmenden mögliche Maßnahmen für den eigenen Betrieb entwickelt.
Inhalte:
– Dienstplangestaltung als Element des Gesundheitsmanagements
– Balanceorientierte Dienstplangestaltung als Aspekt der Personalbindung
– Arbeitszeitmodelle im Schichtbetrieb
– Planbarkeit und Arbeitszeitsouveränität
– Beteiligungsformen und -prozesse bei der Dienstplanerstellung
– Umgang mit unvorhergesehenen Vertretungssituationen
– Beispiele aus der Praxis für die Praxis
– Exemplarische Entwicklung von Maßnahmen der balanceorientierten
– Dienstplangestaltung anhand von Beispielen aus Pflegeeinrichtungen
Hinweis:
Bitte beachten Sie!
Ergänzend zu dieser Weiterbildung wird empfohlen, das Seminar F-A 16-10-19 zu besuchen, in
welchem die rechtlichen Grundlagen der Dienstplangestaltung im Zentrum stehen.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
01
Seite 234
V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-10-25
HIV-positive und an AIDS erkrankte Menschen –
Ein Thema auch für medizinische und/oder pflegerische Fachkräfte?
Termin / Zeit:
25.10.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 04.10.2016
01
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
145 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Uwe Tüffers, Dresden
Diplom Sozialpädagoge (FH), Angewandte Sexualwissenschaften (M.A.),
Sexualpädagoge, Leiter der Beratungsstelle der Aids-Hilfe Dresden e.V.
Zielgruppe:
Medizinische und pflegerische Fachkräfte
Die Herausforderungen im Umgang mit HIV-Positiven sind mit der weiteren Verbesserung der
medizinischen Behandelbarkeit und der damit verbundenen Nichtinfektiösität in den letzten
Jahren breiter geworden. Die Zahl der Menschen, die mit HIV leben, steigt Jahr für Jahr. Die
gesellschaftliche Wahrnehmung ändert sich aber nur langsam. Auch bei medizinischen oder
pflegerischen Fachkräften findet sich teilweise ein „veraltetes Bild“ von HIV und Aids. Damit gilt
es aufzuräumen. Eine wirkungsvolle Medikation ermöglicht heute dem Großteil HIV-Positiver ein
normales Leben. Die Lebenserwartung ist voraussichtlich kaum geringer als die anderer
Menschen. Dies wiederum bedingt aber neue Thematiken für den Bereich Versorgung und
Pflege.
Was ist nun, wenn plötzlich ein HIV-positiver Mensch in meiner Einrichtung aufgenommen wird?
Bei der Betreuung, Pflege und Versorgung HIV-positiver oder an Aids erkrankter Menschen können plötzlich Fragen und Unsicherheiten auftauchen: Was bedeutet HIV und Aids? Wie gehe ich
mit HIV-positiven Menschen um? Wie kann ich mich schützen? Welche Therapiemöglichkeiten
gibt es? Neben Fragen wie diesen geht es in dem Seminar um das berufliche und das private
Risiko einer HIV-Infektion sowie um die aktuelle Lage in Dresden und Sachsen.
Ziel der angebotenen Veranstaltung ist eine Sensibilisierung beim Thema HIV/Aids. Im Fokus stehen: Erfahrungsaustausch, eigene Werte und Normen im Umgang mit der Erkrankung zu hinterfragen sowie Lösungsansätze für problematische Situationen zu finden.
Inhalte:
– HIV und Aids – medizinische und soziale Aspekte
– Risiko und Schutz im privaten und beruflichen Kontext
– Notfallmaßnahmen (Post-Expositions-Prophylaxe)
– Betreuung und Pflege von HIV-positiven Menschen
Methoden:
Vermittlung theoretischen Wissens, Aktivierung und Selbstreflexion, Selbstüberprüfung zur
Thematik in Gruppen-, Kleingruppen- und Einzelarbeit, Angeleitete Diskussionen, Fallbesprechung und -bearbeitung
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-11-02
Demenz-Biografiearbeit: Altes bewahren – offen sein für Neues
Termin / Zeit:
02.11.2016
Ort:
Leipzig
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 12.10.2016
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
145 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Eva Helms, Dresden
Fachberaterin für Geriatrie und Gerontopsychiatrie
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter(innen) stationärer
Pflegeeinrichtungen und ambulanter Dienste.
Fachgerechte Biografiearbeit bildet den Grundstein für den Umgang mit alten Menschen. Doch
bruchstückhafte Erinnerungen, Geschichten in verschiedenen Varianten und weiße Flecke
machen diese Arbeit für Pflege- und Betreuungskräfte oft zu einem Puzzlespiel.
Wie kann dann der Versuch, Menschen mit Demenz besser zu verstehen, gelingen? Was ist, bleibt
und wird wichtig in der Geschichte eines Menschen? Wo liegen die Wurzeln von Identität und
Selbstvertrauen? Ergeben sich daraus Möglichkeiten, den Betroffenen mehr Lebensqualität zu
schaffen und Pflegenden die Arbeit zu erleichtern?
Im Kurs lernen Sie verschiedene Methoden der Spurensuche kennen. Es geht um die Biografie
der/des Einzelnen und deren Generation, um den Umgang mit Lebensaufgaben und das Finden
von Daseins-Themen. Dazu lernen Sie den Einsatz von Schlüsselwörtern und Aktivitäten als
Copingstrategien im Bereich der Pflege kennen.
Inhalte:
– Methoden der Biografiearbeit
– Zeitgeist, Zeitgeschichte und soziale Herkunft
– Das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung nach Erikson
– Schlüsselwörter für Menschen mit Demenz
– Praktische Umsetzung
– Und nicht zuletzt: Der Datenschutz
– Erfahrungsaustausch und Fragen der Teilnehmer(innen)
Hinweis:
Dieses Seminar wird im Rahmen einer Kooperation des Paritätischen Sachsen e.V. und des ASB
RV Leipzig e.V. angeboten.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-11-03
Gelingende Kommunikation mit Angehörigen im Pflege- bzw.
Arbeitsalltag: An(Zu-)gehörige – Stressfaktor? Oder Unterstützung?
Termin / Zeit:
03.11.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 13.10.2016
01
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Gundula Seyfried, Großschönau
Dozentin für den Bereich Hospiz und Palliative Care, Krankenschwester,
Palliative Care Fachkraft, Kursleiterin für Palliative Care Kurse (zertifiziert
durch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin), Vorstandsmitglied im
Landesverband für Hospizarbeit und Palliativmedizin Sachsen e.V.
Zielgruppe:
Hauptamtlich und ehrenamtlich Mitarbeitende aus den Bereichen
Altenhilfe, Pflege, Hospiz- und Palliativarbeit
Immer wieder kommt es zwischen Angehörigen und Pflegepersonal zu Spannungen und
Konflikten.
Ein Beispiel aus dem Arbeitsalltag:
Schon am Einzugstag ihrer Mutter in das Pflegeheim ist die Tochter der 97-jährigen Bewohnerin
Frau A. den Pflegekräften gegenüber sehr misstrauisch. Die Mitarbeitenden können ihr nichts
recht machen. Ihrer Ansicht nach sind sie gar nicht in der Lage, ihre Mutter so gut zu versorgen,
wie sie als Tochter es tat. Häufig äußert die Tochter dies auch. Die Tochter schreibt alle
„Unregelmäßigkeiten“ in ein Heft, um dieses dann der Pflegedienstleitung zu präsentieren. Als
der Allgemeinzustand der Mutter sich verschlechtert, droht die Tochter mit der Heimaufsicht
und sagt, die Zustände in dieser Einrichtung seien unzumutbar.
Diese und ähnliche Situationen kennen Mitarbeitende aus verschiedenen Einrichtungen.
In dieser Weiterbildung werden Fragen thematisiert wie z.B.: Wer sind eigentlich „DIE“ Angehörigen? Warum reagieren Angehörige so, wie Sie reagieren? Was macht uns die Arbeit mit
Angehörigen so schwer? Wie können wir dazu beitragen, dass uns Angehörige unterstützen?
Warum reagieren wir als Mitarbeitende so auf Angehörige? Was brauchen wir als Mitarbeitende
im Umgang mit Angehörigen?
Ziel des Seminars ist es, Hilfestellungen im Umgang und in der Kommunikation mit Angehörigen
zu erhalten.
Inhalte:
– „Die“ An- bzw. Zugehörigen
– Störfaktor Angehörige?
– Wünsche und Bedürfnisse von Angehörigen
– Verständnis für Angehörige entwickeln
– Gelingende Kommunikation mit der wichtigsten Bezugsperson
– Angehörigenarbeit – Angehörigenbegleitung
– Einbeziehung von Angehörigen
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-11-17
Kreatives Gestalten für Ergotherapeut(inn)en in der Zeit des Abschieds,
des Sterbens und der Trauer
Termin / Zeit:
17.11.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 17.10.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
165 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Ulrike Möller, Brandis
Integrative Sterbebegleiterin und Trauertherapeutin, Systemische
Familienberaterin
Zielgruppe:
Ergotherapeut(inn)en und Interessent(inn)en und Interessenten, die im
beruflichen oder persönlichen Umfeld mit schwer Kranken, Sterbenden
sowie deren Angehörigen zu tun haben.
Der Umgang mit schwer Erkrankten, Sterbenden und deren Angehörigen gehört für viele
Mitarbeiter(innen) in (ergo)therapeutischen Berufen immer mehr zum Alltag.
In diesem eintägigen Seminar erfahren die Teilnehmer(innen), wie sie mithilfe (ergo)therapeutischer Schritte die Betroffenen begleiten und unterstützen können. Dabei steht ein kunsttherapeutischer und kreativer Zugang zur Sterbebegleitung im Mittelpunkt.
Inhalte:
– Umgang mit Sterbenden und Angehörigen,
– Umgang mit Trauergefühlen bei Sterbenden und den Angehörigen
– Selbsterfahrung der Teilnehmer(innen) durch Malen und Gestalten ( Kunsttherapie)
Methoden:
Kreative Angebote (z.B.Trauerbänder, Lebensbänder, Mein Gepäck - was trage ich mit mir herum
in der Zeit des Abschieds, Meine Wurzeln und Gefühlsstern), Entspannung und Imaginationsübungen
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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V. Fachliche Qualifizierung – 01 Altenhilfe und Pflege
Seminar F-A 16-11-30
Umsetzung des Hospiz- und Palliativgesetzes in der ambulanten und
stationären Pflege (sowie in Einrichtungen der Eingliederungshilfe)
Termin / Zeit:
30.11.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 09.11.2016
01
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Gundula Seyfried, Großschönau
Dozentin für den Bereich Hospiz und Palliative Care, Krankenschwester,
Palliative Care Fachkraft, Kursleiterin für Palliative Care Kurse (zertifiziert
durch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin), Vorstandsmitglied im
Landesverband für Hospizarbeit und Palliativmedizin Sachsen e.V.
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Leitungskräfte und Mitarbeiter(innen)
stationärer Pflegeeinrichtungen, ambulanter Dienste, Einrichtungen der
Eingliederungshilfe und der ambulanten Hospizarbeit.
Das neue Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland (Hospizund Palliativgesetz – HPG) soll am 01.01.2016 in Kraft treten. Ziel des HPG ist es, die allgemeine
Hospiz- und Palliativarbeit in Deutschland weiter auszubauen und zu stärken. Schwerstkranke
Menschen sollen künftig überall dort gut betreut, versorgt und begleitet werden, wo sie ihre letzte Lebensphase verbringen wollen – zuhause, in Krankenhäusern oder in Pflegeeinrichtungen.
Sterbebegleitung wird ausdrücklicher Bestandteil des Versorgungsauftrages der sozialen
Pflegeversicherung, worauf sich ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen frühzeitig einstellen sollten.
Stationäre Pflegeinrichtungen sind künftig u.a. dazu verpflichtet, mit Haus- und Fachärzten
Kooperationsverträge abzuschließen. Zudem können stationäre Pflegeeinrichtungen ihren
Bewohner(innen) eine Versorgungsplanung anbieten und organisieren. Dieses besondere
Beratungsangebot wird von den Krankenkassen finanziert.
Das Seminar informiert Sie über die wichtigsten Regelungen des Hospiz- und Palliativgesetzes,
gibt weiter einen Überblick zu Veränderungen in der palliativen Geriatrie und gibt praxisnahe
Anregungen zur konkreten Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen.
Inhalte:
– Einführung in die ambulante und stationäre Hospiz- und Palliativversorgung
– Die gesetzlichen Regelungen zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung
(Hospiz- und Palliativgesetz – HPG) und deren Umsetzung
– Sterbebegleitung als ausdrücklicher Bestandteil des Versorgungsauftrages der
Pflegeversicherung (Anforderungen, Leistungsbestandteile, Möglichkeiten)
– Planung und Umsetzung der individuellen gesundheitlichen Versorgungsplanung für die
letzte Lebensphase
– palliative Netzwerke und regionale Kooperationen (Aufbau, Partner, Erfahrungen)
– Ausblick zu Veränderungen in der palliativen Geriatrie
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V.
FACHLICHE QUALIFIZIERUNG
01
ALTENHILFE UND PFLEGE
02
MENSCHEN MIT BEHINDERUNG
03
KINDERTAGESBETREUUNG
04
KINDER, JUGEND UND FAMILIE
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V. Fachliche Qualifizierung – 02 Menschen mit Behinderung
Seminar F-B 16-02-04
Rechnungslegung und Steuerrecht in der Werkstatt für Menschen mit
Behinderung (WfbM)
Termin / Zeit:
04.02.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 14.01.2016
Kosten:
120 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Andreas Franke, Dresden
Wirtschaftsprüfer/Steuerberater
Das Seminar richtet sich an verantwortliche Leiter(innen) (Verwaltungsleiter(innen), Verantwortliche für Rechnungswesen/Controlling) von Trägern von Werkstätten für Menschen mit
Behinderung, von Einrichtungen, die arbeitstherapeutische Leistungen erbringen, sowie von
Einrichtungen, die behinderte Menschen beschäftigen, ohne eine Anerkennung als Werkstatt für
behinderte Menschen zu haben.
Inhalte:
1. Rechnungslegung in der Werkstatt
(vor dem Hintergrund des § 12 der WVO und der Stellungnahme des IDW zur
Rechnungslegung)
– Notwendigkeit und Umfang des Jahresabschlusses einer Werkstatt
– Praktische Umsetzungsbeispiele
– Ermittlung des Arbeitsergebnisses (notwendige Kosten und Erträge)
– Auswirkungen des § 41 Abs. 4 SGB IX
– Verwendung des Arbeitsergebnisses und die Bildung, der Nachweis und die Entwicklung
der gesetzlichen Rücklagen
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2. Steuerrecht in der Werkstatt
– Zweckbetriebseigenschaft der WfbM, Umfang des Zweckbetriebes, Behandlung von
Nebenerlösen
– Zweckbetriebseigenschaft der arbeitstherapeutischen Einrichtungen und der anderen
Einrichtungen, die keine Anerkennung als Werkstatt haben
– Umsatzsteuer in der Werkstatt
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V. Fachliche Qualifizierung – 02 Menschen mit Behinderung
Seminar F-B 16-03-01
Besser fördern/bilden/qualifizieren – wie geht das? Anregungen zur
systematischen Förderplanung und ihrer Umsetzung
Termin / Zeit:
01.03.2016
02.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 09.02.2016
Kosten:
235 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
295 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Dr. Rainer Brackhane, Herford
Diplompsychologe
Zielgruppe:
Fachkräfte im Gruppendienst in WfbM und Wohnbereichen,
Mitarbeiter(innen) aus Begleitenden Diensten
Immer mehr Fachkräften im Gruppendienst der Werkstätten wird bewusst, dass sie „eigentlich“
Fachkräfte für die individuelle Arbeits- und Berufsförderung der Beschäftigten sind und dass sich
diese Förderung vorrangig in der Arbeit und durch die Arbeit (und im übrigen Tagesablauf )
abspielt, auch und vor allem im Arbeitsbereich. Wie kann man den gestiegenen Anforderungen
in der Zusammenführung von „Pädagogik“ und „Produktion“ besser gerecht werden? Wie kann
man – für sehr verschiedene Personengruppen und Individuen – andere Methoden und Medien
einsetzen, auch jenseits der klassischen Vier-Stufen-Methode?
Dieser Kurs wird methodische Alternativen aufzeigen, Anregungen geben und die Teilnehmer(innen) ermutigen, einmal andere Wege und Mittel als die gewohnten auszuprobieren.
Leitend dabei ist die Überzeugung, dass „bessere Pädagogik“ nicht nur den Beschäftigten und
ihrer Weiterentwicklung dient, sondern auch die wirtschaftliche Leistung der Werkstatt verbessert. Deshalb ist die Teilnahme auch für Werkstatt-Teams sinnvoll.
Inhalte:
– Aktuelle Grundbedingungen und Zielsetzungen der beruflichen Förderung und Teilhabe
– Sammlung und Diskussion erprobter Methoden
– Übungen zu alternativen Vorgehensweisen
– Vorstellung eines Methoden-Handbuches
– Übungen zur methodischen Umsetzung – Fallbeispiele
– Übungen zur Medien-Gestaltung
– Nutzung neuer Technologien und Software
– Materialien für „arbeitsarme Zeiten“
– Konzepte der beruflichen Bildung in BBB und AB
– Klärung individueller Fragen, Transfer in die eigene Arbeit
Methoden:
Präsentationen und Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Übungen
Hinweis:
Die Teilnehmer(innen) sind eingeladen, eigene Konzepte und Materialien vorzustellen und in die
Diskussion einzubringen.
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V. Fachliche Qualifizierung – 02 Menschen mit Behinderung
Seminar F-B 16-03-03
Behindert und psychisch krank – Erkennen und Behandeln psychischer
Störungen und Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit intellektuellen Einschränkungen
Termin / Zeit:
03.03.2016
04.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 11.02.2016
Kosten:
245 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
295 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Prof. Klaus Hennicke, Berlin
Diplomsoziologe, Facharzt für Kinder-, Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Menschen mit einer geistigen Behinderung aller Altersgruppen haben ein recht hohes Risiko,
eine psychische Störung oder zusätzliche Verhaltensauffälligkeiten zu entwickeln (ca. 3-4-mal
größer als nicht behinderte Menschen). Diese bedeuten für die Betroffenen Leid, Unwohlsein,
Schmerzen und damit eine zusätzliche Beeinträchtigung ihrer Teilhabemöglichkeiten am gesellschaftlichen Leben. Häufig kommen auch die Betreuenden in der Familie oder in den
Einrichtungen an die Grenzen ihrer Möglichkeiten.
Im Seminar werden die wichtigsten Störungsformen sowie Verhaltensauffälligkeiten vorgestellt,
wie sie diagnostiziert und behandelt werden können. Der Schwerpunkt liegt darin, die
Möglichkeiten, aber auch die Grenzen der Mitwirkung der Betreuungspersonen an den
Prozessen der Diagnostik und Therapie zu beschreiben und kritisch zu diskutieren.
Ziel ist es daher, die Ressourcen der Betreuungspersonen bei der Feststellung und Behandlung
psychischer Störungen und Verhaltensauffälligkeiten herauszuarbeiten, um damit die
Zusammenarbeit mit anderen Fachdisziplinen und Berufsgruppen befriedigend und nutzbringend gestalten zu können.
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Inhalte:
– Entstehung, Wahrnehmung und Feststellung der Verhaltensauffälligkeiten und
psychischen Störungen
– Rolle und Verantwortlichkeiten beteiligter Berufsgruppen
– Voraussetzungen für eine erfolgreiche Einleitung und Durchführung von Behandlungen
aus den unterschiedlichen Perspektiven (Therapie einschl. Heil-Pädagogik)
Methoden:
– Impulsreferate (Folien werden zur Verfügung gestellt)
– Arbeitsgruppen und Plenumsdiskussionen zu eng begrenzten Themenbereichen je
nach den besonderen Interessen der Teilnehmer(innen)
Hinweis:
Kurze Fallvorstellungen durch die Teilnehmer(innen) sind ausdrücklich erwünscht.
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V. Fachliche Qualifizierung – 02 Menschen mit Behinderung
Seminar F-B 16-03-10
Zum Umgang mit Menschen mit einer chronischen psychischen
Erkrankung
Termin / Zeit:
10.03.2016
09:00 – 14:00 Uhr
Ort:
Chemnitz-Rabenstein
Anmeldung bis: 18.02.2016
Kosten:
120 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Johanna Kunze, Chemnitz
Chefärztin, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Celenus Klinik
Carolabad Chemnitz
Zielgruppe:
Das Seminarangebot richtet sich an Mitarbeiter(innen) aus Einrichtungen
der sozialen Arbeit, die in unterschiedlichen Kontexten mit psychisch
Kranken arbeiten.
Menschen mit chronischen Erkrankungen stellen nicht nur Angehörige, sondern auch professionelle Mitarbeiter(innen) in Einrichtungen vor eine große Herausforderung. Der Akzeptanz der
Erkrankung wird oft wenig Stellenwert beigemessen. Dabei stellt diese eine Grundvoraussetzung dar, um für die Betroffenen und ihre Angehörigen ein zufriedenes Leben zu gestalten.
Immer noch sind der Behandlung von psychischen Erkrankungen Grenzen gesetzt und eine vollständige Genesung kann in den häufigsten Fällen nicht erzielt werden.Trotzdem einen Standard
an Lebensqualität gemeinsam mit den Patient(inn)en zu erzielen, sollte vordringliches Ziel aller
professionellen Bemühungen sein.
Inhalte:
– Was heißt „chronisch psychisch krank“?
– Ursachen und Formen chronisch psychischer Erkrankungen
– Möglichkeiten der Stabilisierung bzw. Verbesserung der aktuellen Lebenssituation
– Möglichkeiten zur Bewältigung normaler Lebensanforderungen
– Was müssen die Fachkräfte in der Beratung und in der Kommunikation mit diesen
Klient(inn)en besonders beachten?
– Wie können die Mitarbeiter(innen) für ihre eigene Psychohygiene sorgen?
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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V. Fachliche Qualifizierung – 02 Menschen mit Behinderung
Seminar F-B 16-03-16
Die Behindertenrechtskonvention und die Strukturen der
Eingliederungshilfe
Termin / Zeit:
16.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 24.02.2016
Kosten:
95 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
125 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Roland Frickenhaus, Dresden
Diplomsozialpädagoge, Paritätischer Sachsen
Referent stationäre Eingliederungshilfe/Werkstätten
Zielgruppe:
Das Seminar wendet sich an Leitung und Mitarbeiter(innen) in
Einrichtungen der Eingliederungshilfe.
Im Jahr 2009 ist Deutschland dem „Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte
von Menschen mit Behinderungen“ (UN-BRK) beigetreten. Damit ist es die Verpflichtung eingegangen, sich so zu verändern, dass keine Bürger (mehr) von der selbstbestimmten Teilhabe am
allgemeinen gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden.
Dieser Idee des gesellschaftlichen Zusammenlebens genügen jedoch in Deutschland die aktuell
den Menschen mit Behinderungen verfügbaren Hilfen in der Regel noch nicht. Anbieter sozialer
Dienstleistungen stehen deshalb vor der Aufgabe, ihre Angebote an dieser Leitidee auszurichten
und umzugestalten.
Im Seminar werden noch einmal die wichtigsten Punkte der UN-BRK im Überblick dargestellt.
Mit den Teilnehmenden soll dann gemeinsam diskutiert werden, wie sich in Zukunft die
Strukturen des Hilfe- und Unterstützungssystems entwickeln müssen, um allen Menschen eine
inklusive Lebensweise in unserer Gesellschaft zu ermöglichen.
02
Inhalte:
Die UN-BRK
– Entstehungsgeschichte – der historische Kontext der UN-BRK
– Zielstellung – die Leitideen der UN-BRK
– Status – der Rechtscharakter der UN-BRK
– Umsetzung – die Handlungsfelder
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Seite 245
V. Fachliche Qualifizierung – 02 Menschen mit Behinderung
Seminar F-B 16-03-18
Pflegesatz- und Entgeltverhandlungen im Zeichen des externen
Vergleichs
Termin / Zeit:
18.03.2016
Ort:
Dresden
10:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 26.02.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
165 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Reingard Bruns, Dresden
Rechtsanwältin
Zielgruppe:
Das Seminar wendet sich an Einrichtungen in der Alten- und
Eingliederungshilfe.
Bis zum Jahr 2009 ging es in den Pflegesatz- und Entgeltverhandlungen in der Alten- und
Eingliederungshilfe vorrangig darum, in welcher Höhe andere Einrichtungen ihre Entgelte vereinbart haben. Seitdem hat das Bundessozialgericht den externen Vergleich systematisch auf
neue Füße gestellt. Die Tarifgebundenheit der Träger muss berücksichtigt werden.
Dieser Rechtsprechung schließen sich nach und nach die Gerichte sowohl in der Alten- als auch
der Eingliederungshilfe an. Die Schiedsstellen im Freistaat Sachsen haben bereits in einigen
Fällen Vergütungen festgesetzt, in denen von tarifbedingten Personalkosten keinerlei Abstriche
gemacht wurden. Bestätigt wurde außerdem, dass ein Einstieg in einen Tarif vollumfänglich
durch den Kostenträger zu refinanzieren ist, wenn der Entscheidung des Trägers nachvollziehbare Gründe zugrunde liegen.
Dennoch sind nach wie vor viele Fragen rund um den externen Vergleich offen. Sichtbar wird,
dass der richtigen Vorbereitung im Rahmen der Antragstellung noch mehr Bedeutung zukommt
als bisher.
Im Rahmen des Seminars werden die neuen Anforderungen an die Durchführung des externen
Vergleichs sowie alle grundlegenden Fragen der Pflegesatzverhandlungen in den Einrichtungen
der Alten- und Eingliederungshilfe behandelt.
Ziel ist es, die Teilnehmer(innen) mit den aktuellen rechtlichen Vorgaben zur Verhandlung vertraut zu machen, um sie so zu befähigen, ihre Rechtsposition gegenüber den Kostenträgern optimal durchzusetzen.
Inhalte:
– Externer Vergleich als zweistufiges Verfahren
– Richtige Vorbereitung auf Antragstellung und Pflegesatzverhandlung
– Tarifgebundenheit des Trägers als wirtschaftliches Verhalten
– Aktuelle Urteile und Schiedssprüche zum externen Vergleich
– Rechtsschutz vor der Schiedsstelle und den Sozialgerichten
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Seite 246
V. Fachliche Qualifizierung – 02 Menschen mit Behinderung
Seminar F-B 16-04-04
Sexualität und geistige Behinderung – Orientierung und methodisches
Handeln
Termin / Zeit:
04.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 14.03.2016
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
145 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent(in):
Claudia Druve, Dresden
Diplom Erziehungswissenschaftlerin (Soziale Arbeit), Schwerpunkt Beratung
und Sexualpädagogik in der Beratungsstelle der Aids-Hilfe Dresden e.V.
Uwe Tüffers, Dresden
Diplom Sozialpädagoge (FH), Angewandte Sexualwissenschaften (M.A.),
Sexualpädagoge, Leiter der Beratungsstelle der Aids-Hilfe Dresden e.V.
Zielgruppe:
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Mitarbeiter(innen) aus der ambulanten und stationären Hilfe für Menschen
mit Behinderung
Sexualität ist Teil eines jeden Menschen. Sie beginnt mit der Geburt und endet mit dem Tod - ob
der Mensch behindert ist oder nicht. Sexualität ist nicht begrenzt auf Geschlechtsverkehr, dieser
ist nur ein Teilaspekt von Sexualität. Gegenseitige Wertschätzung, Achtung, Zuneigung,Vertrauen,
intime Gespräche, Austausch von Zärtlichkeit, Blickkontakte, Partnerschaft, Mutterschaft - auch
dies alles sind Bestandteile von Sexualität.
Alle diese Eigenschaften, alle diese Möglichkeiten sind in uns und sind Formen von
Kommunikation. Davon ausgehend sind diese Aspekte, diese Fähigkeiten und Fertigkeiten zu fordern und zu fördern. Dies gilt im Besonderen bei Menschen mit geistiger Behinderung, denn ein
zentraler Bereich des Lebens bleibt häufig ausgespart – die individuelle Sexualität und die Lust
und die Befriedigung, die damit verbunden sind.
Es braucht also eine „Normalisierung“ von Sexualität bei Menschen mit geistiger Behinderung.
Angefangen bei der Achtung von Intimsphäre, zum Beispiel bei der täglichen Körperhygiene, bis
hin zu der Erfüllung des Wunsches nach eigenen Kindern.
Inhalte:
– Sensibilisierung für die Thematik Sexualität und geistige Behinderung
– Kennenlernen spezifischer sexualpädagogischer Methoden
– Kennenlernen von Handlungsoptionen bezüglich der Thematik
Methoden:
Vermittlung theoretischen Wissens, Aktivierung und Selbstreflexion, Selbstüberprüfung zur
Thematik in Gruppen-, Kleingruppen- und Einzelarbeit, Angeleitete Diskussionen, Fallbesprechung und -bearbeitung
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 247
V. Fachliche Qualifizierung – 02 Menschen mit Behinderung
Seminar F-B 16-04-12
Die „besondere Persönlichkeit“ im Alltag: eine Herausforderung
Termin / Zeit:
12.04.2016
Ort:
Leipzig
09:00 – 14:00 Uhr
Anmeldung bis: 22.03.2016
Kosten:
120 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Johanna Kunze, Chemnitz
Chefärztin, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Celenus Klinik
Carolabad Chemnitz
Zielgruppe:
Das Seminarangebot richtet sich an Mitarbeiter(innen) aus Einrichtungen
der sozialen Arbeit, die in unterschiedlichen Kontexten mit Menschen mit
Persönlichkeitsstörungen arbeiten.
Jeder von uns erhält im Laufe seines Lebens eine ganz besondere Prägung, die uns alle zu unverwechselbaren Individuen macht.Wir lernen uns mit unseren Besonderheiten bei vielen verschiedenen Gelegenheiten im Alltag gut kennen: im Umgang mit unseren Mitmenschen in privaten
und beruflichen Kontexten in angenehmen und schwierigen Situationen. Normalerweise findet
ein Anpassungsprozess in Kindheit und Jugend statt, so dass wir unseren Platz in der
Gesellschaft als Erwachsener finden und ausfüllen können - mit all unseren Stärken und
Schwächen.
Problematisch wird es, wenn das Anpassen an das „normale Leben“ mit all seinen
Herausforderungen nicht gelingt, die „Ecken und Kanten“ der speziellen Persönlichkeitsausprägung gar zu viel Reibungsfläche bieten, und wir in sozialen Kontexten nicht mehr in der
Lage sind uns einzufügen. Dann spricht man von einer Persönlichkeitsstörung, die aufgrund der
langen Entstehungsperiode (beginnend in der frühen Kindheit) einer sehr komplexen und vor
allen Dingen langwierigen Behandlung bedarf, die immer wieder vor große Herausforderungen
stellt, da eine „gesunde Abgrenzung“ von den gestörten Verhaltensweisen eines Menschen
erkannt und erlernt werden muss, um selbst psychisch stabil zu bleiben.
Inhalte:
– besonderen Ausprägungen von Persönlichkeiten
– vertiefende Besprechung von emotional instabilen Persönlichkeiten
– Abgrenzung zur psychischen Erkrankung
– Diagnostik und Ansätze von Therapiemöglichkeiten
Hinweis:
Dieses Seminar wird im Rahmen einer Kooperation des Paritätischen Sachsen e.V. und des ASB
RV Leipzig e.V. angeboten.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
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V. Fachliche Qualifizierung – 02 Menschen mit Behinderung
Seminar F-B 16-04-21
Depression ist nicht gleich Depression: Klientinnen und Klienten
erfolgreich begleiten – sich selbst gut schützen
Termin / Zeit:
21.04.2016
22.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 31.03.2016
Kosten:
225 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
285 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Sylvia Siegel, Berlin
Diplompsychologin, Gestalttherapeutin, Supervisorin
Zielgruppe:
Das zweitägige Seminar richtet sich an Mitarbeiter(innen) aus
Einrichtungen der sozialen Arbeit, die in unterschiedlichen Kontexten mit
psychisch Kranken arbeiten.
Depression (als Teil einer uni- oder bipolaren affektiven Störung) ist mit 4 Millionen Betroffenen
in Deutschland weit verbreitet. Im Mittelpunkt der Erkrankung stehen die Einschränkung bzw.
Blockierung von Lebensenergie bei den Patientinnen und Patienten und ihr sozialer Rückzug.
Für Betreuende ist die Verführung sehr groß, in die Spirale des Zu-viel-helfen-Wollens zu geraten
oder selbst langfristig die Schwere in sich aufzunehmen. Für die Gestaltung der Intervention ist
es wichtig herauszufiltern, welches der doch recht unterschiedlichen Erklärungsmodelle zur
Entstehung der Depression im Einzelfall hilfreich ist, um dadurch die Blockierung zu lösen bzw.
zu mindern. Das bietet dann die Möglichkeit, dass die Teilhabe am sozialen und beruflichen
Leben wieder gefördert werden kann.
02
Inhalte:
– Diagnostik und Ätiologie dieser uni- und bipolaren affektiven Störungen
– Einschätzung der psychischen Strukturhöhe der Klientinnen und Klienten und entsprechende Nutzung von modifizierten Erfassungsinstrumenten für das soziale Arbeitsfeld
– Interventionsstrategien, die sich aus den Erklärungsmodellen (Selbstwertstörung,
Verlusterleben, erlernte Hilflosigkeit, dysfunktionale Kognitionsmuster, biochemische
Ursachen, Babyblues, Burnout) ableiten lassen
– Umgang mit Krisen und Suizidandrohungen
– Erkennen und Auflösen von Beziehungsfallen
– Persönliche Psychohygiene in der Arbeit mit depressivem Klientel
Methoden:
Theorieinputs, Fallarbeit, Reflexion, Selbsterfahrung
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 249
V. Fachliche Qualifizierung – 02 Menschen mit Behinderung
Seminar F-B 16-04-27
Befugnis zur Durchführung von Leistungen der Behandlungspflege in
Einrichtungen der Eingliederungshilfe
Termin / Zeit:
27.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 06.04.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Dr. Thomas Auerbach, Potsdam
Dipl.-Jurist
In Einrichtungen der Eingliederungshilfe nimmt kontinuierlich der Bedarf an pflegerischen
Leistungen zu. Dazu gehören auch Leistungen der Behandlungspflege (z.B. Medikamentengabe,
Insulin-Injektionen u.a.), die wachsende Anforderungen an die pflegerische Kompetenz der in
der Eingliederungshilfe beschäftigten Mitarbeiter(innen) stellen. Eine mit Pflegeeinrichtungen
vergleichbare Personalausstattung mit Pflegefachkräften ist in den Einrichtungen der
Eingliederungshilfe jedoch oftmals nicht gegeben.
Im Seminar werden Lösungswege aufgezeigt, um auch Maßnahmen der Behandlungspflege
qualitätsgerecht und rechtssicher durchführen zu können. Dabei werden neben der Möglichkeit
der Organisation der Behandlungspflege durch eigene Mitarbeiter(innen) auch die
Finanzierungsmöglichkeiten über die häusliche Krankenpflege nach § 37 SGB V (neu seit 2007)
unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung diskutiert.
Inhalte:
1. Die Rechtlichen Rahmenbedingungen
– Grund- und Behandlungspflege, Abgrenzungsfragen
– Grundsätze der Delegation ärztlicher/pflegerischer Tätigkeiten
– Haftungsfragen bei der Ausübung von Behandlungspflege
2. Spezifik der Behandlungspflege in Einrichtungen der Eingliederungshilfe
– Organisation der Behandlungspflege (Leitlinien der Behindertenverbände 2008)
– Finanzierung von Leistungen über die Krankenkassen (§ 37 SGB V)
– Richtlinien für die häusliche Krankenpflege
– Aktuelle Rechtsprechung zur Finanzierung häuslicher Krankenpflege in Einrichtungen
der Eingliederungshilfe
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
02
Seite 250
V. Fachliche Qualifizierung – 02 Menschen mit Behinderung
Seminar F-B 16-05-10
Autismus, mehr Fragen als Antworten? Diagnostik-Ursachen-Therapie
Termin / Zeit:
10.05.2016
Ort:
Leipzig
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 19.04.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
165 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Peter Kube, Halle (Saale)
Heilerziehungspfleger, Heilpädagoge, Deeskalationstrainer
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Leitung und Mitarbeiter(innen) aus
Einrichtungen der Eingliederungshilfe und heilpädagogischen Kitas und an
alle Interessierten.
Hoffte man früher auf die Möglichkeit, durch verschiedene therapeutische Maßnahmen einen
direkten Einfluss auf das Nervensystem von Menschen mit Autismus im Sinne eines
Umprogrammierens oder einer heilenden Wirkung nehmen zu können, so muss man nach dem
heutigen Stand der Kenntnis davon ausgehen, dass Therapieeffekte nur über das aktive Zutun des
Kindes zustande kommen können.
Es wird im Seminar deshalb vordergründig darum gehen, gemeinsam zu erarbeiten, was man tun
muss, um Menschen mit Autismus besser verstehen und einfühlvoll begleiten zu können.
Peter Kube, Vater eines inzwischen Erwachsenen mit frühkindlichem Autismus, gibt aus der Sicht
des Fachmannes und aus eigener Betroffenheit seine Erfahrungen im Umgang mit autistischen
Menschen weiter und wird außerdem die neuesten Erkenntnisse dazu vermitteln.
02
Inhalte:
– Was ist Autismus?
– Symptome und erste Anzeichen
– Therapeutische Möglichkeiten
– Strukturierung als Hilfe zum Verstehen und Handeln
– Erkennen von Chancen im Umgang mit autistischen Menschen
Hinweis:
Dieses Seminar wird im Rahmen einer Kooperation des Paritätischen Sachsen e.V. und des
ASB RV Leipzig e.V. angeboten.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 251
V. Fachliche Qualifizierung – 02 Menschen mit Behinderung
Seminar F-B 16-05-19
Alternative Wohnkonzepte für Menschen mit Behinderung
Termin / Zeit:
19.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 28.04.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
160 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Monika Schneider, Köln
Diplom-Sozialpädagogin
Zielgruppe:
Leitungskräfte und Mitarbeiter(innen) von Einrichtungen der
Eingliederungshilfe
Alternative Wohnformen für Menschen mit Behinderung sind ein attraktives Marktfeld und gelten als die Wohnformen der Zukunft.
Menschen mit Behinderung wünschen sich auch bei hohem Betreuungs- und/oder Pflegebedarf
das Wohnen in kleinen Einheiten im „normalen“ Wohnquartier. Vielfach sind es auch die
Kostenträger, die auf den Abbau stationärer Plätze drängen. Der Aufbau einer kleinteiligen,
ambulant betreuten Wohngemeinschaft oder eines Angebotes im Betreuten Wohnen stellt
jedoch vielfältige Anforderungen an die Dienste.
Die Erwartungen an die Betreuungs- und Serviceanbieter sind hoch. Die Qualität der Leistungen
soll denen in einer stationären Einrichtung entsprechen, der Preis der Leistungen soll trotz der
kleinen Gruppen „günstig“ sein. Miet-, Betreuungs- und Pflegeverträge müssen penibel voneinander getrennt sein. Andererseits ergeben sich im ambulanten Kontext andere
Finanzierungsquellen für Wohngruppen insbesondere nach der Verabschiedung des
Pflegeneuausrichtungsgesetzes.
Je nach Konzept sind auch im ambulanten Bereich die Vorschriften des Heimgesetzes oder dem
„Gesetz zur Regelung der Betreuungs- und Wohnqualität im Alter, bei Behinderung und
Pflegebedürftigkeit im Freistaat Sachsen“ (Sächsisches Betreuungs- und Wohnqualitätsgesetz –
SächsBeWoG) anzuwenden.
Das Seminar ermöglicht es den Teilnehmenden, erste Schritte in Richtung eines eigenen
Projektes zu gehen.
Inhalte:
– Notwendige Bausteine und Vorschläge für die Formulierung eines Wohnkonzeptes
– Gesetzliche Bestimmungen
– Überblick über Organisationsformen und Finanzierungsmodelle für Wohngemeinschaften
und Betreutes Wohnen
– Anforderungen an die Kostenübernahme durch den Sozialhilfeträger
– Refinanzierung aus Mitteln der Pflegeversicherung
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02
Seite 252
V. Fachliche Qualifizierung – 02 Menschen mit Behinderung
Seminar F-B 16-06-01
Heimrecht in Sachsen – das Sächsische Betreuungs- und Wohnqualitätsgesetz und das WBVG als Regelungen für den Heimbetrieb
Termin / Zeit:
01.06.2016
Ort:
Dresden
10:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 11.05.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
165 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Reingard Bruns, Dresden
Rechtsanwältin
Seit dem 12. August 2012 gilt das Sächsische Betreuungs- und Wohnqualitätsgesetz
(SächsBeWoG), das die bis dahin im HeimG verankerten Regelungen zur Heimaufsicht ersetzt.
Auf der Basis des SächsBeWoG wurde im Herbst 2014 eine Durchführungsverordnung erlassen,
mit der die bisherige HeimmindestbauVO und die HeimPersonalVO abgelöst wurden. Für die
Heimträger sowie die Anbieter moderner Wohn- und Betreuungsmodelle ist es unumgänglich,
sich mit den neuen rechtlichen Anforderungen auseinanderzusetzen. Bereits seit Mai 2010 gelten daneben für alle Heime, aber auch für die Anbieter verschiedener modernerer Wohn- und
Betreuungsmodelle einheitliche Anforderungen an die Ausgestaltung der Verträge mit den
Bewohner(inne)n.
Ziel des Seminars ist es, die rechtlichen Grundlagen des Heimrechts sowie die Zusammenhänge
zwischen Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz, Sächsischem Betreuungs- und Wohnqualitätsgesetz, Leistungsrecht und „normalem“ Vertragsrecht zu vermitteln.
02
Inhalte:
– Rechtliche Grundlagen – Überblick
– Wohnformen, für die das WBVG und das Sächsische BeWoG gelten
– Heimaufsicht nach dem Sächsischen Betreuungs- und Wohnqualitätsgesetz –
Voraussetzungen und Grenzen der Tätigkeit der Heimaufsicht
– Durchführungsverordnung zum SächsBeWoG: Neufassung von HeimMindestbauVO
und HeimPersonalVO
– Verträge zwischen Leistungsanbietern und Kostenträgern und ihr Einfluss auf den
Inhalt der Verträge mit den Bewohner(inne)n
– Wichtiges zur Ausgestaltung der Verträge
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 253
V. Fachliche Qualifizierung – 02 Menschen mit Behinderung
Seminar F-B 16-06-02
Einteilung psychiatrischer Krankheitsbilder und Möglichkeiten der
Kontaktaufnahme mit psychisch Erkrankten
Termin / Zeit:
02.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 14:00 Uhr
Anmeldung bis: 12.05.2016
Kosten:
120 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Johanna Kunze, Chemnitz
Chefärztin, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Celenus Klinik
Carolabad Chemnitz
Zielgruppe:
Professionen, die Umgang mit psychisch erkrankten Menschen haben
(z.B. Sozialarbeiter(innen), Heilerziehungspfleger(innen), Psycholog(inn)en)
Für einen „gesunden“ Umgang mit psychisch erkrankten Menschen ist es unerlässlich, einen
Überblick über die Einteilung verschiedener psychiatrischer Krankheitsbilder, aber auch den
Unterschied zu Befindlichkeitsstörungen zu erlangen. Eine Einteilung hilft, Überlegungen zur
Entstehung von Erkrankung und Auslösefaktoren zu entwickeln und in der Folge Verständnis für
die Betroffenen zu erzielen.
Es ist im Kontakt mit psychisch erkrankten Menschen neben einer besonderen Haltung und
inneren Einstellung wichtig, praktische Tipps zur Umsetzung in der Kontaktaufnahme zu erhalten, um auch mit akut erkrankten Personen sicher ins Gespräch zu kommen und die
Kontaktgestaltung ausgewogen und mit dem notwendigen professionellen Abstand zu realisieren.
Psychotrope Medikamente sind in der Behandlung häufig notwendig, die Reduktion von unerwünschten Wirkungen steht mittlerweile im Fokus einer längerfristigen Behandlung. Der Einsatz
verschiedener psychotherapeutischer Verfahren in der Psychiatrie stellt einen wichtigen
Baustein neben der pharmakologischen Behandlung in der täglichen Arbeit mit Patienten dar.
Inhalte:
– Benennung und Einteilung psychischer Erkrankungen
– Grundlagen der medikamentösen und psychotherapeutischen Behandlung
Methoden:
Vortrag, Diskussion in der Gruppe, Erörtern von schwierigen alltäglichen Situationen, Darstellen
von eigenen Patientenbeispielen
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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Seite 254
V. Fachliche Qualifizierung – 02 Menschen mit Behinderung
Seminar F-B 16-06-16
Unterwegs mit Menschen mit Behinderung –
Zur Aufsichts- und Fürsorgepflicht in der Eingliederungshilfe
Termin / Zeit:
16.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 26.05.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Dr. Thomas Auerbach, Potsdam
Dipl.-Jurist
Aufgabe der Einrichtungen der Eingliederungshilfe ist es, Menschen mit Behinderung die
Teilnahme am gesellschaftlich-kulturellen Leben zu ermöglichen.
Dazu gehören auch vielfältige Freizeitaktionen bis hin zu mehrtägigen Ferienfahrten, z.T. sogar
ins Ausland.
Wie unter diesen Bedingungen vorhandene Haftungsrisiken minimiert werden können bzw. im
Schadensfall die Haftung ausgeschlossen werden kann, wird im Seminar anhand der gesetzlichen Regelungen und praktischer Beispiele erläutert.
Inhalte:
1. Rechtliche Regelungen zur Aufsichts- und Fürsorgepflicht
– Grundrechte der natürlichen Person – Allgemeines Freiheitsrecht
– Haftung für Verletzung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht
– Beispiele aus der Rechtsprechung
02
2. Vorbereitung und Durchführung von Freizeitaktivitäten
– Anforderungen an das notwendige Betreuungspersonal
– Präventive Maßnahmen zur Risikominimierung und Haftungsvermeidung
– Einbeziehung der gesetzlichen Betreuer(innen)
– Notwendiger Versicherungsschutz
– Praxisbeispiel
3. Anwendung auf konkrete Aktivitäten
– Teilnahme am Straßenverkehr
– Radwanderung, Besuch von Schwimmhallen und Freibädern
– Mehrtägige Ferienfahrten
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 255
V. Fachliche Qualifizierung – 02 Menschen mit Behinderung
Seminar F-B 16-06-16.1
Umgang mit Menschen mit Borderline – Persönlichkeitsstörungen
Termin / Zeit:
16.06.2016
17.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 26.05.2016
Kosten:
225 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
285 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Sylvia Siegel, Berlin
Diplompsychologin, Gestalttherapeutin, Supervisorin
Zielgruppe:
Das zweitägige Seminar richtet sich an Mitarbeiter(innen) aus
Einrichtungen der sozialen Arbeit, die in unterschiedlichen Kontexten mit
psychisch Kranken arbeiten.
Menschen mit der Diagnose Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) sind vermehrt in der
Klientel der sozialen Arbeit anzutreffen. Emotionale Berg- und Talfahrten, chaotische
Beziehungsgestaltung, Schwarz-Weiß-Denken, oftmals auch in Verbindung mit Selbstverletzungstendenzen sind charakteristisch für dieses Störungsbild. Die Beziehungsgestaltung
mit diesen Menschen gilt als sehr herausfordernd und gestaltet sich meist äußerst kräfteraubend für die Helfer(innen).
Das Seminar vermittelt Wissen über das komplexe Störungsbild und seine Zusammenhänge. Die
Teilnehmer(innen) sollen selbstsicher und kompetent in der Beziehungsgestaltung mit
Borderlinern werden und die Balance zwischen einem emphatischen und ausreichend klärenden, konfrontativen Beziehungsstil erlangen.
Inhalte:
– Diagnostik, Ko-Morbidität, Verlauf und Erklärungsmodelle zur Entstehung der BPS
– Strategien zum konstruktiven Umgang mit diesen Menschen mit dem Ziel der effizienten
Hilfe im Sinne des Hilfeplanes
– Tiefenpsychologische, verhaltenstherapeutische und systemische Ansätze mit dem Ziel
der Transparenz in der Beziehungsdynamik und der Vermeidung von Beziehungs- und
Hilfeabbrüchen
– Verknüpfung der Theorie mit Fällen aus der Praxis der Teilnehmer(innen)
– Übungen, Rollenspiele, Reflexion und Diskussion
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
02
Seite 256
V. Fachliche Qualifizierung – 02 Menschen mit Behinderung
Seminar F-B 16-09-06
Psychiatrische Erkrankungen – Grundlagen medikamentöser und
psychotherapeutischer Behandlung und Notfallmanagement
Termin / Zeit:
06.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 14:00 Uhr
Anmeldung bis: 16.08.2016
02
Kosten:
120 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Johanna Kunze, Chemnitz
Chefärztin, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Celenus Klinik
Carolabad Chemnitz
Für einen „gesunden“ Umgang mit psychisch erkrankten Menschen ist es unerlässlich, einen
Überblick über die Einteilung verschiedener psychiatrischer Krankheitsbilder, aber auch den
Unterschied zu Befindlichkeitsstörungen zu erlangen. Eine Einteilung hilft, Überlegungen zur
Entstehung einer Erkrankung und deren Auslösefaktoren zu entwickeln und in der Folge
Verständnis für die Betroffenen zu erzielen.
Psychotrope Medikamente sind in der Behandlung häufig notwendig, die Reduktion von unerwünschten Wirkungen steht mittlerweile im Fokus einer längerfristigen Behandlung. Der Einsatz
verschiedener psychotherapeutischer Verfahren in der Psychiatrie stellt einen wichtigen
Baustein neben der pharmakologischen Behandlung in der täglichen Arbeit mit Patient(inn)en
dar, obwohl auf Grund der geringen Kapazitäten und der Akuität der psychischen Symptomatik
häufig nur einzelne Therapiebausteine bzw. einzelne Methoden psychotherapeutischer
Verfahren eingesetzt werden können.
Auch Hilflosigkeit prägt manchmal die Begegnung mit psychisch erkrankten Menschen und die
Sorge, wie eine Notfallsituation zusammen mit den Patient(inn)en gemeistert werden kann.
Im Seminar werden Grundkenntnisse von Handlungsabläufen in Krisensituationen anhand von
praktischen Beispielen vermittelt, um so einen sichereren Umgang mit Patient(inn)en auch in
schwierigen Situationen zu erlangen.
Inhalte:
– Benennung und Einteilung psychischer Erkrankungen
– Grundlagen der medikamentösen Behandlung und psychotherapeutischen Arbeit
– Notfallmanagement psychischer Erkrankungen
Methoden:
Vortrag, Diskussion in der Gruppe, Erörtern von schwierigen alltäglichen Situationen, Darstellen
von eigenen Patientenbeispielen
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 257
V. Fachliche Qualifizierung – 02 Menschen mit Behinderung
Seminar F-B 16-09-20
Eskalation trifft Deeskalation mit Leichtigkeit und Strategie – Professioneller Umgang mit Gewaltsituationen und herausforderndem Verhalten
Termin / Zeit:
20.09.2016
21.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 30.08.2016
Kosten:
315 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
410 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozenten:
Oliver Gerth, Halle (Saale)
Dipl.-Sozialpädagoge, Transaktionsanalytiker (DGTA), Supervisor und Coach
Peter Kube, Halle (Saale)
Heilerziehungspfleger, Heilpädagoge, Deeskalationstrainer
Zielgruppe:
Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter(innen) der Eingliederungshilfe,
Gruppenleiter(innen) aus Wohnheimen für Menschen mit Behinderungen
und Außenwohngruppen, aber auch an Mitarbeiter(innen) aus der ambulanten und stationären Altenpflege
In Wohnheimen, Werkstätten und Freizeiteinrichtungen kommt es immer wieder zu Situationen,
in denen Menschen mit geistiger oder seelischer Behinderung oder an Demenz erkrankte
Menschen herausforderndes Verhalten zeigen. Darunter verstehen wir Verhaltensweisen von
betreuten Menschen, die im jeweiligen sozialen, pflegerischen oder therapeutischen Kontext
stark von gewünschten oder akzeptablen Verhaltensweisen abweichen und damit Probleme
oder Belastungen verursachen.
Das Seminar wird Anregungen und Hinweise für den professionellen Umgang mit solchen
Gewaltsituationen geben, was für die Erhöhung der Sicherheit bei Betreuten und
Mitarbeiter(innen) gleichermaßen von Bedeutung ist. Es werden weiterhin Kenntnisse über
Formen und Anwendungsbereiche physischer Interventionen vermittelt.
Inhalte:
1. Tag:
– Beachtung der unterschiedlichen Möglichkeiten der Betreuten im Umgang mit den
eigenen Bedürfnissen
– Ursachen und Beweggründe von herausforderndem Verhalten
– Reflexion des eigenen Rollenverständnisses als professionelle(r) Helfer(in)
– Verminderung aggressionsauslösender Reize
2. Tag:
– Verhaltenstherapeutische Interventionen
– Kommunikative Krisenintervention
– Reflexion des eigenen Rollenverständnisses als professionelle(r) Helfer(in)
– Schonende Abwehr- und Fluchttechniken
– Fallbesprechungen
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
02
Seite 258
V. Fachliche Qualifizierung – 02 Menschen mit Behinderung
Seminar F-B 16-10-21
Wenn Gewalterfahrungen das Leben verändern – Posttraumatische
Belastungsstörung
Termin / Zeit:
21.10.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 30.09.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Franziska Schröder, Dresden
Psychologische Psychotherapeutin
Im Laufe des Lebens können Erfahrungen von außergewöhnlicher Bedrohlichkeit dazu führen,
dass Opfer langfristig leiden. Das menschliche Gehirn funktioniert so, dass es innerhalb bedrohlicher Erfahrungen automatisch Schutzmechanismen aktiviert. Die damit verbundenen unmittelbaren Vorteile können jedoch unter bestimmten Bedingungen langfristig Schwierigkeiten mit
sich bringen, die das Leben von Gewaltopfern schwerwiegend verändern: Eine posttraumatische
Belastungsstörung kann sich entwickeln. Diese zeigt sich unter anderem in ausgeprägtem
Misstrauen, Hoffnungslosigkeit und starker innerer Anspannung.
Häufig erleben Betroffene die traumatisierende Situation in Träumen und belastenden
Erinnerungsbildern wieder. In einigen Fällen führt dies zu erheblicher Einschränkung von
Lebensqualität und Alltagsfähigkeiten.
Spezifische Therapieverfahren haben Möglichkeiten entwickelt, wie derartige Erkrankungen
behandelt werden können. Neben therapeutischen Strategien steht inzwischen ein reiches
Repertoire von alltagspraktischen Tipps und Verhaltensstrategien für Betroffene und
Betreuende zur Verfügung.
02
Inhalte:
– Entstehung und Erscheinungsbild der Erkrankung
– Vermittlung von Möglichkeiten zum professionellen Umgang mit Menschen, die an
Symptomen einer posttraumatischen Belastungsstörung leiden
– Vorstellung von Interventionsmöglichkeiten bei Flashbacks, Dissoziation, selbstschädigendem Verhalten und Vermeidungsverhalten (Nutzung von Rollenspielen, um diese Techniken
zu üben)
– Aspekte der Psychohygiene und Distanzierungsmöglichkeiten für Helferpersonen
Methoden:
Im Seminar werden für sämtliche angesprochene Techniken praktische Übungseinheiten angeboten.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 259
V. Fachliche Qualifizierung – 02 Menschen mit Behinderung
Seminar F-B 16-10-26
Muss es die perfekte Mutter sein? – Die Behandlung psychisch
erkrankter Frauen in Schwangerschaft und Postpartalzeit
Termin / Zeit:
26.10.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 14:00 Uhr
Anmeldung bis: 05.10.2016
Kosten:
120 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Dr. Johanna Kunze, Chemnitz
Chefärztin, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Celenus Klinik
Carolabad Chemnitz
Zielgruppe:
Personen, die professionellen Umgang mit psychisch erkrankten
Müttern haben
Bei der engmaschigen Beratung und Betreuung psychisch erkrankter Patientinnen mit
Schwangerschaftswunsch, in der Schwangerschaft und Postpartalzeit fällt im Verlauf der kontinuierlichen Betreuungszeit von Monaten bis Jahren auf, dass die Frauen ihren eigenen
Selbstwert in Frage stellen, bei guter Reflexion und selbstkritischen Betrachtung vergessen, dass
Vertrauen, Fürsorge und Zuversicht für das Kind nicht abgesprochen werden dürfen aufgrund
des Vorliegens einer behandelbaren Erkrankung.
Unterstützender Zuspruch und Motivation, sich selbst zu vertrauen, um Beziehung mit dem Kind
leben zu können, nimmt einen immer wichtigeren Teil in der Betreuung dieses
Patientinnenklientels ein.
Inhalte:
Diskutiert werden sollen:
– der differenzierte und kritische Umgang mit Psychopharmaka,
– der sinnvolle Einsatz psychotherapeutischer Angebote,
– die Notwendigkeit unterstützender Maßnahmen von Jugendamt und Beratungsstellen
während Schwangerschaft und Stillzeit bei Frauen mit psychischen Erkrankungen
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
02
Seite 260
V. Fachliche Qualifizierung – 02 Menschen mit Behinderung
Seminar F-B 16-11-01
Einstufung in die Hilfebedarfsgruppen nach Metzler-Verfahren und
Rechtsschutz
Termin / Zeit:
01.11.2016
Ort:
Dresden
10:00 – 15:00 Uhr
Anmeldung bis: 11.10.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
165 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Reingard Bruns, Dresden
Rechtsanwältin
Die Einstufung in die Hilfebedarfsgruppen nach Metzler ist nicht nur für die Vergütung der
Einrichtung von Bedeutung.Vielmehr hängt davon auch ab, ob Bewohner(innen) bedarfsgerechte Hilfe erhalten und wie viel Personal die Einrichtung für die Betreuung der Bewohner(innen)
einsetzen kann.
Doch was können die Bewohner(innen), was kann die Einrichtung tun, wenn eine beantragte
Höherstufung nicht rechtzeitig vorgenommen wird oder wenn das Verfahren mit einem aus
Sicht der Bewohner(innen) und der Einrichtung unbefriedigenden Ergebnis endet? Muss die
Einrichtung es hinnehmen, wenn die Begutachtung durch den Sozialpädagogischen Dienst des
KSV mit einer Rückstufung endet oder eine beantragte Erhöhung nicht bestätigt wird?
Erste Erfahrungen vor den Sozialgerichten in Sachsen zeigen, dass es sich lohnen kann, um die
richtige Hilfebedarfsgruppe zu kämpfen.
Das Seminar behandelt eingehend die rechtlichen Grundlagen der Hilfebedarfseinstufung nach
Metzler sowie die verfahrensrechtlichen Bedingungen bei der Veränderung des Hilfebedarfs. Die
Rechtsschutzmöglichkeiten für die Beteiligten werden ebenso behandelt wie die aktuellen
Urteile zu diesem Themenkreis.
02
Inhalte:
– Rechtliche Grundlagen
– Verfahren bei der Einstufung in Hilfebedarfsgruppen – was darf der KSV?
– Rechtsschutz für die Bewohner(innen)
– Rechtsschutzmöglichkeiten für die Einrichtungen
– Aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung
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Seite 261
V. Fachliche Qualifizierung – 02 Menschen mit Behinderung
Seminar F-B 16-11-08
Was tun mit den „jungen Wilden“?
Termin / Zeit:
08.11.2016
09.11.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 18.10.2016
Kosten:
235 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
295 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Dr. Rainer Brackhane, Herford
Diplompsychologe
Zielgruppe:
Fachkräfte im Gruppendienst in WfbM und Wohnbereichen,
Mitarbeiter(innen) aus Begleitenden Diensten.
Sie sind mitteilungsbedürftig, friedlos, cool, frech, streitlustig, neugierig, vorwitzig - und das oft
alles auf einmal! Die „jungen Wilden“ sind Heranwachsende oder Erwachsene mit häufig großen Konzentrations- und Ausdauerproblemen bezüglich ihres Lern- und Arbeitsverhaltens; sie
benötigen ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und sind häufig schwierig in den Arbeitsprozess
zu integrieren.
Dies stellt das Personal in den Werkstätten vor neue Herausforderungen - mit herkömmlichen
Betreuungsstrategien sind die „jungen Wilden“ meist nicht zu erreichen.
Ziel dieses Kurses ist es, über eine nähere Beschreibung charakteristischer Verhaltensweisen
und unter Berücksichtigung pädagogischer Aspekte eine bessere Einschätzung dieses
Personenkreises zu entwickeln. In einem weiteren Schritt wird es darum gehen, zweckmäßige
Hilfen zur Handlungsorientierung zu formulieren, um die persönliche Entwicklung der „jungen
Wilden“ zu unterstützen und ihre Integration in den Werkstattalltag und den damit verbundenen Arbeitsprozess realisieren zu können.
Inhalte:
– Kann man Verhaltensauffälligkeiten verstehen - und wie kommt es überhaupt dazu,
wie entwickeln sie sich?
– der „gute Sinn“ von herausforderndem Verhalten
– eigenes Verhalten in schwierigen Situationen
– Körpersprache/nonverbale Kommunikation
– Behinderung und Verhaltensauffälligkeit
– Interventions- und Präventionsmöglichkeiten
– Konsequenzen für Arbeitsalltag und Arbeitsangebote
– Institutionelle Faktoren und äußere Rahmenbedingungen
Methoden:
Vortrag, Lehrgespräch, Gruppenarbeit
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
02
Seite 262
Anzeige
Das passende Konzept.
Wissen aufeinander abstimmen,
Aufgaben richtig verteilen und Kompetenzen
gezielt einsetzen – gemeinsam
finden wir das passende Konzept für Ihr Ziel.
Wir unterstützen Sie unter anderem bei
9 der Erstellung von fachlichen Konzeptionen
9 der Gründung oder Gestaltung einer freien Schule
9 der erfolgreichen Umsetzung der Inklusion
(UN-BRK)
Sprechen Sie uns an.
Tel.:
0351/ 49 166 18
E-Mail:
[email protected]
Web:
www.parikom.de
Seite 263
V.
FACHLICHE QUALIFIZIERUNG
01
ALTENHILFE UND PFLEGE
02
MENSCHEN MIT BEHINDERUNG
03
KINDERTAGESBETREUUNG
04
KINDER, JUGEND UND FAMILIE
Seite 264
V. Fachliche Qualifizierung – 03 Kindertagesbetreuung
Seminar F-Kita 16-03-11
Konfliktgespräche mit Eltern – Deeskalierende und konstruktive
Gespräche führen
Termin / Zeit:
11.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:30 Uhr
Anmeldung bis: 19.02.2016
Kosten:
105 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
140 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Annette Conrad, Dresden
Dipl. Psychologin, Supervisorin und Coach (DGSv),
Systemische Supervisorin (SG)
Zielgruppe:
Das Seminar wendet sich an pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen und an Kindertagespflegepersonen.
Schwierige Gespräche mit Eltern sind eine besondere Herausforderung im Kindergarten- und
Hortalltag einer Erzieherin oder eines Erziehers. In diesem Seminar werden sowohl eine Haltung
als auch Methoden vorgestellt, die die Sicherheit und Souveränität vor und während eines solchen schwierigen Gespräches erhöhen.
Es wird eine wertschätzende und ressourcenorientierte Grundhaltung als Basis für eine gelingende Kommunikation vermittelt. Im weiteren Verlauf erfahren und erproben die Teilnehmer(innen) wirksame Methoden für eine deeskalierende und konstruktive Gesprächs-führung.
Inhalte:
– Perspektivenwechsel: Konfliktgespräche aus der Sicht von Eltern
– Handwerkszeug für das Schaffen einer guten Gesprächsatmosphäre
– Üben von konflikthaften Gesprächen
– Umgang mit Beschwerden
03
Methoden:
Inhaltlicher Input, praktische Übungen, Yes-Set, Pacing, Reframen
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 265
V. Fachliche Qualifizierung – 03 Kindertagesbetreuung
Seminar F-Kita 16-03-18
Zeitmanagement in der Kindertageseinrichtung und im Hort
Termin / Zeit:
18.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 26.02.2016
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
145 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Martin Cramer, Berlin
Diplomsozialpädagoge, Selbständiger Fachberater für
Kindertageseinrichtungen
Zielgruppe:
Das Seminar wendet sich an Leiter(innen) in Kindertageseinrichtungen
und im Hort.
Vor- und Nachbereitungszeit sowie andere Aufgaben der Erzieher(innen), die nicht unmittelbar
mit den Kindern geleistet werden können, sind heute unabdingbarer Bestandteil professioneller
pädagogischer Arbeit.
Viele Einrichtungen können für ihre Fachkräfte aber nur zu wenig oder keine Zeiten außerhalb
der Kindergruppe verlässlich im Dienstplan festschreiben. Durch Abwesenheiten wegen
Krankheit, Urlaub, Weiterbildung, Mehrstundenausgleich etc. wird die Alltagsplanung regelmäßig soweit gestört, so dass sich viele Fachkräfte überfordert, gehetzt und ausgepowert fühlen.
Zum Eigentlichen - einer gut durchdachten, gemeinsam im Team geplanten, auf das einzelne
Kind bezogenen Bildungs- und Erziehungsarbeit - kommt es viel zu selten.
Im Seminar wird, ausgehend von der konkreten Arbeitssituation der anwesenden Einrichtungen,
über die häufigsten Ursachen für diese Situation aufgeklärt. Es werden Lösungswege entworfen,
die es allen Teilnehmenden ermöglichen, ausgerüstet mit einer konkreten Vorstellung für mögliche Veränderungsschritte in die Einrichtung zurückzukehren.
Inhalte:
– Rechtliche Grundlagen der Arbeitszeitgestaltung
– Berg- und Talbahn der Arbeitsbelastung
– Pädagogische Konzeption und Personaleinsatz
– „Ich und meine Kinder“ versus „echtes Team“
– Tagesablauf und Konsequenzen für die Zeitplanung
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
03
Seite 266
V. Fachliche Qualifizierung – 03 Kindertagesbetreuung
Seminar F-Kita 16-04-11
Ganzheitliche Bildung in der Kita einmal anders – Spielerische
Beschäftigung mit Schach
Termin / Zeit:
11.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 17:00 Uhr
Anmeldung bis: 21.03.2016
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
135 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozenten:
Dr. Dirk Jordan, Halle
Dr. rer. nat. Diplom-Pädagoge
Harald Niesch, Halle
Diplom-Sozialpädagoge
Zielgruppe:
Die Weiterbildung richtet sich an pädagogische Fachkräfte aus den
Bereichen Kindertageseinrichtungen (Kindergarten) sowie aus Horten
und Ganztagesbetreuungen.
Die Weiterbildung befähigt pädagogische Fachkräfte, die Methode Schach niedrigschwellig in
den Kindertageseinrichtungen einzubeziehen.
Ein in den letzten drei Jahren in über 250 Kindereinrichtungen und mit mehr als 5.000 Kindern
sehr erfolgreiches Konzept wird angeboten. In diesem Rahmen wurden schon über 400
Pädagogen und Erzieher praxisorientiert geschult.
Das Projekt verbindet die Gedanken der frühkindlichen Bildung, des reibungslosen Übergangs
von der Kita in die Grundschule sowie der Integration und Inklusion durch einen ganzheitlichen
methodischen Ansatz.
Aspekte der Mathematik, des Sports, der Kunst, der Geschichte und der deutschen Sprache werden auf spielerische Art und Weise kombiniert.
03
Inhalte:
– Kindgerechte Vermittlung des Schachspiels
– Grundlagenwissen des Schachspiels
– Methodik und Didaktik des Schachlernens
Methoden:
Es wird anhand einer Methodik in 14 Schwerpunkten vom „Das Schachbrett und die Figuren“
über „Das Matt“ bis zu „Kleine Hinweise zum Partiebeginn und Eröffnungsregeln“ in die
Beschäftigung mit Schach unter Einbeziehung der täglichen Kompetenzentwicklung der Kinder
eingeführt. Der Einsatz
– von kleinen Mini-Spielen,
– von Übungen im Spiel- und Spaßbereich (und die Verwendung von Demobrettern, die
Nutzung von Muggelsteinen/Plastikchips, Kartenspielen und Würfeln, eines Übungsheftes für
die Kinder)
wird praxisorientiert vermittelt.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 267
V. Fachliche Qualifizierung – 03 Kindertagesbetreuung
Seminar F-Kita 16-05-19
Große Helden in Not? Pädagogische Arbeit mit Jungen
Termin / Zeit:
19.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 28.04.2016
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
145 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozenten:
Peter Bienwald, Dresden
Diplompolitologe, Bildungsreferent der Fachstelle für Jungenarbeit Sachsen
Peter Wild, Dresden
Sozialpädagoge, Fortbildner, Mediator, Gendertrainer, Coach (DGfC),
Leiter/Bildungsreferent der Fachstelle für Jungenarbeit in Sachsen
Zielgruppe:
Das Seminar wendet sich an Leitung und Erzieher(innen) aus
Kindertageseinrichtungen und auch an Horterzieher(innen) und
Grundschullehrer(innen).
Ich behandele alle Kinder immer gleich.
Dieser Satz aus der pädagogischen Mottenkiste ist hoffentlich für immer aus der Praxis verbannt!
Im pädagogischen Alltag in Kita und Hort begegnen uns Jungen und Mädchen. Das klingt
selbstverständlich und genau deswegen wollen wir genauer hinschauen, auf einige
Schwerpunkte der Jungensozialisation und auf Jungenthemen wie Gruppenverhalten,
Bewegungsdrang und Körperlichkeit. Vor allem in schwierigen Situationen zeigen sich Jungen
oft mit geschlechterstereotypem Konfliktverhalten und Bewältigungsmustern.
Im Seminar werden Erklärungsansätze für geschlechtsbezogenes Verhalten von Jungen aufgegriffen und Methoden zur Erweiterung des individuellen Handlungsspielraums für Fachkräfte
vorgestellt. Dabei werden die Themen der Teilnehmenden praxisnah einbezogen und methodische Impulse für eine geschlechtsreflektierende Jungenpädagogik vermittelt.
03
Inhalte:
– Jungensozialisation/Entwicklung der Geschlechtsidentität bei Jungen
– Methoden und Themen der Jungenpädagogik
– Umgang mit Dominanzverhalten (Kämpfen/Rangeln)
– Grenzen und Möglichkeiten von pädagogischer Arbeit von Frauen mit Jungen
– Reflexion des eigenen Jungenblicks
Methoden:
Impulsreferate, praktische Übungen, Einzel- und Gruppenarbeit
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 268
V. Fachliche Qualifizierung – 03 Kindertagesbetreuung
Seminar F-Kita 16-05-27
Gesunde Kita für Alle! – Gesundheit von Beschäftigten, Kindern und
Eltern fördern
Termin / Zeit:
27.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 06.05.2016
03
Kosten:
105 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
140 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Silke Meyer, Dresden
M.A. Soziologie/ Erziehungswissenschaften, Projektleiterin
Gesundheitsziel „Gesund aufwachsen“, Sächsische Landesvereinigung
für Gesundheitsförderung e. V.
Zielgruppe:
Fachberatung, pädagogische Fachkräfte, Leiter(innen) in Krippe, Kita und Hort
Im Sächsischen Bildungsplan wird die somatische Bildung und die Förderung des Wohlbefindens
als Bildungsauftrag beschrieben. Damit greift der Bildungsplan den umfassenden Gesundheitsbegriff der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf, wonach Gesundheit „ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit
oder Gebrechen“ ist. (WHO 1946)
Wohlbefinden ist demnach der zentrale Indikator für Gesundheit. Eine gesunde Kita für alle setzt
sich dementsprechend für diese umfassende Förderung von Gesundheit ein.
Was ist eine gesunde Kita?
In einer gesunden Kita ist das Wohlbefinden von Kindern, Eltern und pädagogischen Fachkräften
ein zentrales Qualitätsmerkmal. Ob Kinder und Erwachsene mit Beeinträchtigungen oder mit vielen Ressourcen ausgestattet sind, alle finden ihren Platz in dieser Kita und fühlen sich wohl.
Das gesunde Aufwachsen von Mädchen und Jungen wird positiv unterstützt u. a. über
Bewegungsangebote, gesunde Ernährung und die Stärkung von sozialen Kompetenzen. Auch die
Gesundheit der Erzieher(innen) ist im Blick und in der Arbeitsplatzgestaltung werden Belastungen
reduziert sowie gesundheitsfördernde Maßnahmen eingeleitet. Zwischen Eltern und
Erzieher(innen) gibt es ein vertrauensvolles Miteinander und die Familien sind in der Einrichtung
gut angekommen.
Inhalte:
– Entwicklung von Gesundheit als Qualitätskriterium einer Kindertageseinrichtung
– Berücksichtigung der Perspektiven von Beschäftigten, Eltern und Kindern
– gemeinsame Erarbeitung des Weges zur gesunden Kita mit Hilfe eines Handlungsleitfadens
und vielen praktischen Beispielen
– besonders im Fokus stehen Ernährung, Bewegung, Lebenskompetenzförderung und die
Gesundheit von pädagogischen Fachkräften
Methoden:
Input, Gruppenarbeit, kollegialer Austausch
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 269
V. Fachliche Qualifizierung – 03 Kindertagesbetreuung
Seminar F-Kita 16-10-24
Kinderzeichnungen:„Gekritzel“ oder Blick in die Seele des Kindes?
Termin / Zeit:
24.10.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 03.10.2016
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
145 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Martin Cramer, Berlin
Diplomsozialpädagoge, Selbständiger Fachberater für
Kindertageseinrichtungen
Zielgruppe:
Das Seminar wendet sich an Erzieher(innen) in Kindertageseinrichtungen,
Kindertagespflege, Hort und Grundschullehrer(innen).
Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen haben es täglich mit „Kunstwerken“ der Kinder zu tun.
Sie begleiten die Kinder beim Malen und Zeichnen, dokumentieren und sammeln die Arbeiten
und fragen sich häufig: will das Kind mit seinem Bild vielleicht etwas Bestimmtes sagen?
Das Seminar will Hilfestellung im Umgang mit kindlichem künstlerischem Ausdruck geben.
Inhalte:
– Entwicklungsetappen des kindlichen künstlerischen Ausdrucks
– Interpretation von Kinderzeichnungen
– das Gespräch mit dem Kind über seine Arbeiten
– sinnvolle Dokumentation der Arbeitsergebnisse
Hinweis:
Bitte bringen Sie Beispiele von Kinderarbeiten aus Ihrer alltäglichen Arbeit mit!
03
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 270
V. Fachliche Qualifizierung – 03 Kindertagesbetreuung
Seminar F-Kita 16-10-24.1
Hänsel, Gretel, Resilienz –
Familie wie im Märchen und andere erziehende Strukturen
Termin / Zeit:
24.10.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 03.10.2016
Kosten:
135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
165 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Anett Katharine Anders, Leipzig
Diplomsozialpädagogin, Psych. Einzel-, Paar-, Familienberatung, Fachautorin,
Fachbereichsleiterin Erziehungsberatung
Zielgruppe:
Die Weiterbildung richtet sich an pädagogische Fachkräfte in
Kindertageseinrichtungen und in der Kindertagespflege.
Im Märchen geht immer alles gut aus: Nach Jahren der Entbehrungen und des Leidens unter der
bösen Stiefmutter heiratet das arme Mädchen den schönen Prinzen und lebt mit ihm glücklich
bis ans Lebensende. Leider ist das in Wirklichkeit nicht immer so.
Wenn in einer Familie und damit im Leben eines Kindes etwas schief läuft, sehen das nicht
zuletzt Erzieherinnen und Erzieher. Oft fehlen ihnen der Mut, das Verständnis, die Zeit und die
Geduld, sich mit Ursachen und familiären Zusammenhängen zu beschäftigen und mit Eltern und
Kindern ins Gespräch zu kommen.
In diesem Seminar geht es um Märchen, die uns von Familiensystemen und kindlicher Resilienz
erzählen und die Kindern helfen können, Entwicklungsaufgaben zu meistern.
Es wird Ihnen eine mögliche, zuversichtliche Sichtweise auf erziehende Strukturen eröffnen.
03
Inhalte:
– Familie wie im Märchen
– theoretischer Exkurs: Familiensysteme und Entwicklungspsychologie
– Familie als entwicklungsfördernde oder behindernde Struktur
– wozu Kinder und Erwachsene Märchen brauchen
– Elternarbeit
Methoden:
Kombination aus der Vermittlung fachtheoretischen Wissens, methodisch-didaktischen Lernens
und Reflexion von Praxisbezügen; Anteile der Selbstreflexion und des Übens von konkreten
Situationen in der Berufspraxis
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 271
V. Fachliche Qualifizierung – 03 Kindertagesbetreuung
Seminar F-Kita 16-11-03
Umfang und Grenzen der Aufsichtspflicht in Kindertagesstätten
Termin / Zeit:
03.11.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 13.10.2016
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
145 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Dr. Thomas Auerbach, Potsdam
Dipl.-Jurist
„Aufsichtspflicht“ und „Aufsichtspflichtverletzungen“ – Begriffe, die in der Praxis der pädagogischen Arbeit in Kindertagesstätten durchaus sehr unterschiedlich interpretiert und wiedergegeben werden. Grund dafür ist sicherlich die Tatsache, dass es keine eindeutigen rechtlichen
Regelungen zur richtigen und rechtssicheren Wahrnehmung der Aufsichtspflicht im Sinne einer
allgemeingültigen Handlungsanleitung für jegliche Situationen gibt.
Allerdings ist ein grundsätzlicher Ausschluss von Risiken (Haftung für die Verletzung der
Aufsichtspflicht) nicht möglich.
Im Seminar werden anhand der aktuellen Rechtsprechung Möglichkeiten einer rechtssicheren
Gewährleistung der Aufsichtspflicht und zugleich aber auch die Grenzen der Aufsichtspflicht
aufgezeigt, die aus dem pädagogischen Auftrag zur Erziehung zur Selbständigkeit und
Eigenverantwortlichkeit resultieren.
Inhalte:
1. Rechtliche Regelungen zur Aufsichtspflicht
– Aufsichtspflicht und Aufsichtspflichtverletzung (§ 823 BGB)
– Kriterien und Maßnahmen der Aufsichtspflicht
– Beispiele aus der Rechtsprechung
– Delegation der Aufsichtspflicht durch die Sorgeberechtigten
– Beginn und Ende der Aufsichtspflicht – Notwendigkeit betrieblicher Regelungen
2. Einzelbeispiele zur Gewährleistung der Aufsichtspflicht
– Aufsichtspflicht bei Spiel und Beschäftigung
– Aufsicht bei Unternehmungen und Aktivitäten (z.B. Teilnahme am Straßenverkehr,
Feste und Feierlichkeiten in der Einrichtung u.a.)
– Organisations- und Verkehrssicherungspflichten
– Einbeziehung von Praktikant(inn)en und Ehrenamtlichen
– Versicherungsschutz für Kinder und Mitarbeiter(innen) der Einrichtung
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
03
Seite 272
V. Fachliche Qualifizierung – 03 Kindertagesbetreuung
Seminar F-Kita 16-11-10
Rückengerechtes Arbeiten in der Kindertagesbetreuung
Termin / Zeit:
10.11.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 20.10.2016
Kosten:
40 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
65 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Andreas Winkler, Dresden
Leiter Schulungs-und Beratungszentrum der BGW,
Bezirksverwaltung Dresden
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Leitungspersonen in der
Kindertagesbetreuung, die regelmäßig Transfers mit Kindern ausführen bzw. schwer Heben und
Tragen müssen sowie auch an weitere am Thema interessierte Personen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden dafür sensibilisiert, dass zahlreiche alltägliche
Transfervorgänge die Wirbelsäule im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS) schädigen und erlernen Techniken, die ein dauerhaftes beschwerdefreies Weiterarbeiten ermöglichen.
Rückengerechte Transfertechniken werden vorgestellt und können (auch unter Nutzung sog.
kleiner Hilfsmittel) intensiv geübt werden.
Inhalte:
– Beruflich verursachte Erkrankungen der LWS
– Kinästhetik
– Bobath
– Rückengerechte Transfertechniken
– Kleine Hilfsmittel
– Präventionsprogramm TOP AS R der BGW
03
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 273
V.
FACHLICHE QUALIFIZIERUNG
01
ALTENHILFE UND PFLEGE
02
MENSCHEN MIT BEHINDERUNG
03
KINDERTAGESBETREUUNG
04
KINDER, JUGEND UND FAMILIE
Seite 274
V. Fachliche Qualifizierung – 04 Kinder, Jugend und Familie
Seminar F-KJF 16-02-04
Erfolgreich verhandeln in der Kinder- und Jugendhilfe
Termin / Zeit:
04.02.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 14.01.2016
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
145 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Hartmut Mann, Dresden
Referent Kinder- und Jugendhilfe, Paritätische Sachsen
Zielgruppe:
Führungskräfte und Mitarbeiter(inn)en, die Verhandlungen in der
Jugendhilfe führen
Das Ergebnis von Verhandlungen ist oftmals entscheidend für die Entwicklung von Angeboten,
die Arbeitsbedingungen in Einrichtungen und Diensten sowie die Situation und
Entwicklungsperspektive des Trägers. Das gilt für die Vereinbarungen nach §§ 77 und 78b SGB
VIII ebenso wie für andere Verhandlungssituationen.
Im Seminar wird Wissen und Erfahrung zur Reflexion und Verbesserung der eigenen
Verhandlungspraxis vermittelt.
Im Mittelpunkt stehen Haltung, Strategie und Methoden.
Inhalte:
– Verhandeln nach der Havard-Methode als Konfliktlösung
– Anspruchsvoll realistische Ziele
– sachliche und mentale Vorbereitung
– Rollenaufteilung und abgestimmte Interaktion
– Nach der Verhandlung ist vor der (nächsten) Verhandlung
Methoden:
Theorievermittlung, Aufgreifen von Erfahrungen und Fragen, praktische Übung
04
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 275
V. Fachliche Qualifizierung – 04 Kinder, Jugend und Familie
Seminar F-KJF 16-03-01
„Wo Worte nicht reichen…“ Geschlechtsbewusste gestaltpädagogische/
-therapeutische Methoden für die Arbeit mit weiblichen und männlichen
(Flüchtlings-) Kindern und Jugendlichen
Termin / Zeit:
01.03.2016
02.03.2016
03.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 09.02.2016
Kosten:
375 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
455 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Heidrun Wendel, Kierspe
Dipl.-Psychologin, approb. Psychotherapeutin, Lehrtherapeutin
(Gestalttherapie), Autorin, Ausbildungstrainerin für geschlechtsbewusste
Gewaltprävention, Sexualpädagogin, Lehrbeauftragte der Universität
Innsbruck, Leiterin des Höferhofer Instituts
Zielgruppe:
Alle interessierten Menschen, die ihre gestaltpädagogischen/ -therapeutischen Kenntnisse erweitern wollen und/ oder geschlechtsbewusste
Gestaltpädagogik/ Gestalttherapie kennenlernen wollen.
Der Alltag der haupt- und ehrenamtlichen Helfer(inne)n und Begleiter(inne)n wird bestimmt von
außen: u.a. Zeitnot, Stress, Finanznot, Fallzahlen, Politik, Dokumentationsvorgaben, QM,
Vertretungspläne, Medienberichte, Mobbing.
Daneben soll die Begleitung der Menschen („Kunden“) möglichst individuell und qualitativ hochwertig gestaltet werden. Die Ausbildung an den Fachschulen u. ä. bereitet selten ausreichend auf die
Praxis vor.
Langjährige Fachkräfte wissen nicht genau wie sie noch die Zeit ihrer Berufstätigkeit einigermaßen
gesund „überstehen“ sollen, jüngeren Fachkräften fehlt das Handwerkszeug. Themen wie Mut, Angst,
Sich abgrenzen, Selbstwertgefühl, Gefühle, Konflikte, Heimweh, Ehre, Tod/ Sterben, erlebte und drohende Gewalt, Träume, Gerechtigkeit, Schuldgefühle sowie Panik, Depressionen, Verwirrung und
Selbstzweifel sind Alltag.
In der Weitertbildung erweitern wir unseren methodischen „HANDWERKSKOFFER“ im wahrsten Sinne
des Wortes. Wir bestücken ihn mit Material, Übungen und kreativen Ideen für die Arbeit mit sog.„auffälligen“ (z.B. ohne Eltern, fremde Herkunft, Hautfarbe, Behinderung, andere Muttersprache, traumatisiert, geschockten etc.) Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Inhalte:
– Ressourcenorientierte Übungen
– Kreative Spiele und Übungen
– Geschichten, Märchen, Puppenspiel, Gedichte u. ä.
– Familienaufstellen für Kinder/Jugendliche
– Aktionspädagogische Maßnahmen/Experimente
– Achtsamkeits- und Entspannungsübungen
– Fallarbeit/ Supervision
– Gutachten bei drohender Abschiebung
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
04
Seite 276
V. Fachliche Qualifizierung – 04 Kinder, Jugend und Familie
Seminar F-KJF 16-03-15
„Die Anderen“ im Blick? Jugendsozialarbeit in der Migrationsgesellschaft – Reflektionen, Ressourcen und Handlungsmöglichkeiten
Termin / Zeit:
15.03.2016
Ort:
Dresden
17:00 – 20:00 Uhr
Anmeldung bis: 08.01.2016
Kosten:
50 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
50 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Susanne Feustel, Dresden
Dipl.-Politologin
Deutschland ist ein Einwanderungsland. Das gilt auch in Sachsen. Jugendliche aus Familien mit
Migrationserfahrung nutzen Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit und sind Akteure und
Ansprechpartner in anderen Arbeitsfeldern. Das stellt Fachkräfte der Jugend(Sozial)arbeit und
sozial Engagierte vor neue Herausforderungen. Denn im Spannungsfeld Migration und (Jugend)Sozialarbeit sind spezifische Sensibilität gegenüber den Zielgruppen und menschenrechtsorientierte pädagogische Haltungen Grundvoraussetzung für gelingende soziale Arbeit.
Die Teilnehmenden der Fortbildung vertiefen ihr Wissen zu gesellschaftlichen Phänomenen,
reflektieren ihre eigene Arbeit, eignen sich Handlungsfähigkeit gegenüber menschenverachtenden Einstellungen, lernen diverse Arbeitsansätze kennen und entwickeln Ideen für die eigene
Tätigkeit.
Die einzelnen Tage werden von Mitarbeitenden des Kulturbüro Sachsen e.V. und anderer, themenspezifisch arbeitender Institutionen gestaltet.
Teilnehmende erhalten ein Abschlusszertifikat (bei Teilnahme an mind. 5 Veranstaltungen).
Wenn Restplätze vorhanden sind, können Workshops auch einzeln besucht werden.
04
Inhalte:
Di, 15.03.16, 17–20 Uhr Einführungsveranstaltung: Lebens- und Erfahrungswelten von
Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Di, 19.04.16, 10–18 Uhr Workshop: Sachsen, soziale Arbeit und „die Anderen“
Di, 17.05.16, 10–18 Uhr Workshop: Rassismus? Was hat das mit mir zu tun? Vorstellungen der
Ungleichwertigkeit erkennen, diskutieren und reflektieren
Di, 14.06.16, 10–18 Uhr Workhop: Fremde Welten für Sachsen? – die islamische Religion, ihre
Strömungen und die Lebensrealität von Muslimen
Di, 13.09.16, 10–18 Uhr Workshop: Menschenrechtsorientierung? Einmischen – Position beziehen und handlungsfähig werden.
Di, 18.10.16, 10–18 Uhr Workshop: Perspektiven und empowernde Ansätze in der
Jugendsozialarbeit
Di/Mi, 22./23.11.16,
10–18 Uhr
Workshop: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es - Zukunftswerkstatt
und Projektentwicklung
Hinweis:
Das Angebot wird im Rahmen einer Kooperation des Paritätischen Sachsen und des Kulturbüro
Sachsen e. V. angeboten.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 277
V. Fachliche Qualifizierung – 04 Kinder, Jugend und Familie
Seminar F-KJF 16-03-17
Junge Menschen mit Schulden – Geld- und Kreditprobleme von Kindern
und Jugendlichen
Termin / Zeit:
17.03.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 25.02.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Katharina Loerbroks, Berlin
Dipl.-Sozialpädagogin, Schuldnerberaterin, Supervisorin
Zielgruppe:
Fachkräfte und Ehrenamtliche in der offenen Kinder- und Jugendarbeit,
Mitarbeiter(innen) aus Beratungsstellen und alle an dieser Thematik
Interessierte
Immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene erfüllen sich ihre Wünsche auf Pump und verpflichten sich damit zu langjährigen (Rück-)Zahlungen. Sie werden als Zielgruppe von Konsumenten schon früh entdeckt, umworben und gebunden. Kinder erhalten ein Taschengeldkonto, zur Konfirmation gibt es Gutscheine usw usw.
Was aber wissen Kinder und Jugendliche über finanzielle Verpflichtungen, die Folgen von unterschriebenen Verträgen – und: mit welchen Konsumwünschen und -erwartungen wachsen
Kinder und Jugendliche auf?
Inhalte:
Das Seminar gibt einen Überblick über folgende Themen:
– Rechtliche Grundlagen des Entstehens von Schulden
– Haftungsbeschränkung bei Kindern und Jugendlichen
– Folgen von Schulden: Titulierung und Zwangsvollstreckung
– Umgang mit Schulden
– Beseitigung von Schulden, Möglichkeiten und Grenzen des Verbraucherinsolvenzverfahrens
Methoden:
Vortrag, Gruppenarbeit, Plenum
04
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 278
V. Fachliche Qualifizierung – 04 Kinder, Jugend und Familie
Seminar F-KJF 16-04-13
Migration und Männlichkeit –
Herausforderungen und Arbeitsansätze für die Jugendarbeit
Termin / Zeit:
13.04.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 23.03.2016
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
145 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Peter Bienwald, Dresden
Diplompolitologe, Bildungsreferent der Fachstelle für Jungenarbeit Sachsen
Zielgruppe:
Ehren- und hauptamtliche Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe
Sind migrantische Männer anders – und wenn ja: Warum? Was macht Migration mit
„Männlichkeit“? Diese Fragen und Bilder gleichen wir im Seminar mit den Lebensbedingungen
und - entwürfen von migrantischen Jugendlichen ab mit dem Fokus, die eigene pädagogische
Arbeit zielgruppenorientierter auszurichten.
Männliche Migranten sind vor besondere Herausforderungen gestellt. Sie befinden sich im
Spannungsfeld von familiären und gesellschaftlichen Erwartungen. Schulische Leistungen von
migrantischen Jugendlichen sind im Durchschnitt schlechter bewertet, als von nicht-migrantischen. Daraus resultiert auch, dass Jobaussichten schlechter sind. Arbeitslosigkeit gehört aber
nicht zum eigenen Männerbild dazu - besonders bei Jungen mit traditionellen Orientierungen.
Wie Fachkräfte sensibel mit der Klientel migrantischer Jugendlicher umgehen und wie sie ihren
eigene Perspektive reflektieren, um eigene pädagogischen Angebote zu verbessern – das zu vermitteln ist Ziel des Seminars.
Inhalte:
– Anforderungen migrantischer Jugendlicher
– Anforderungen von migrantischen Jungen
– Verknüpfung von Migration und Geschlecht bezüglich der Arbeitsansätze
– Transfer des erworbenen Wissen auf das eigene Arbeitsfeld
04
Methoden:
Kleingruppenarbeit, Diskussion und interaktiver Vortrag
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 279
V. Fachliche Qualifizierung – 04 Kinder, Jugend und Familie
Seminar F-KJF 16-05-10
Kindeswohlgefährdung erkennen und handeln –
Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung gemäß § 8a SGB VIII
Termin / Zeit:
10.05.2016
11.05.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 19.04.2016
Kosten:
225 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
285 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Heike Mann, Dresden
Dipl.-Sozialpädagogin, Supervisorin, Coach
AWO Kinder- und Jugendhilfe gGmbH, Shukura - Fachstelle zur Prävention
sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen
Zielgruppe:
Das zweitägige Seminar richtet sich an Mitarbeiter(innen) der Kinder- und
Jugendhilfe, aus Kindertagesstätten sowie Personen, die in ihrer beruflichen
oder ehrenamtlichen Tätigkeit mit Mädchen und Jungen arbeiten. Es führt
in die grundlegenden Begriffe zur Problematik Kindeswohlgefährdung nach
§ 8a SGB VIII ein.
Anhand von Beispielen aus der Praxis gewinnen die Teilnehmer(innen) mehr Handlungssicherheit im nach § 8a SGB VIII vorgegebenen Verfahren. Die Einschätzung von
Gefährdungssituationen und -risiken, die Vorbereitung und Durchführung von Elterngesprächen, der Umgang mit von Kindeswohlgefährdung betroffenen Kindern und Jugendlichen, die
Inanspruchnahme einer „Insoweit erfahrenen Fachkraft“ und die Fallweitergabe an das
Jugendamt bzw. Familiengericht werden Themenschwerpunkte sein.
Die Teilnehmer(innen) werden dazu eingeladen, anonymisierte Fälle aus ihrer Berufspraxis zu
bearbeiten.
Inhalte:
– Grundbedürfnisse von Kindern
– Rechtliche Einordnung (u.a. SGB VIII, BGB)
– Definition des Begriffs Kindeswohlgefährdung
– Risikofaktoren, Symptome, Folgen von Vernachlässigung, körperlicher, seelischer und
sexualisierter Gewalt
– Einschätzung von Gefährdungssituationen (latent/akut?)
– Durchführung von Elterngesprächen (Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung)
– Alters- und problemangemessene Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen
– Zusammenarbeit mit dem Sozialen Dienst des Jugendamtes und mit anderen
Hilfeinstitutionen
– Datenschutz und Dokumentation
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
04
Seite 280
V. Fachliche Qualifizierung – 04 Kinder, Jugend und Familie
Seminar F-KJF 16-06-14
Globalize Me! –
Methodenworkshop zum Globalen Lernen in der offenen Jugendarbeit
Termin / Zeit:
14.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 24.05.2016
Kosten:
95 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
125 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Claudia Holbe, Dresden
Bildungsreferentin bei arche noVa – Initiative für Menschen in Not e.V.
Zielgruppe:
Fachkräfte und Ehrenamtliche in der offenen Kinder- und Jugendarbeit
Junge Menschen sind immer stärker gefordert, globale Zusammenhänge zu verstehen und mitzugestalten. Doch wie können wir es schaffen, dass Globalisierung greifbar wird? Wie kann das
Interesse Jugendlicher geweckt werden, sich damit in ihrer Freizeit zu beschäftigen? Wie knüpfen wir an die Lebenswelt Jugendlicher an? Wie verleihen wir ihren lokalen Themen eine globale Perspektive?
arche noVa konnte im Rahmen des Projektes „Globalize Me“ seit Anfang 2014 in mehreren sächsischen Jugendclubs Erfahrungen sammeln, welche Inhalte und Methoden sich für die offene
Arbeit eignen und wo Ansatzpunkte für globale Bezüge zu finden sind. Aus den gesammelten
Erfahrungen entstand ein Methodenkoffer für den Einsatz in Jugendeinrichtungen, der bei arche
noVa ausgeliehen werden kann.
Im Workshop wird auf das Konzept des globalen Lernens sowie die besonderen pädagogischen
Anforderungen dafür in der offenen Arbeit eingegangen. Im Hauptteil werden der
Methodenkoffer vorgestellt sowie verschiedene Methoden praktisch ausprobiert und reflektiert.
Inhalte:
– Konzept des Globalen Lernens
– Potentiale für die offene Jugendarbeit
– besondere pädagogische Anforderungen für Globales Lernen in der offenen Jugendarbeit
– Vorstellung und praktisches Üben von Methoden
– Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden
04
Methoden:
Impulsreferat, praktische Übungen interaktiver Methoden, Erfahrungsaustausch
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 281
V. Fachliche Qualifizierung – 04 Kinder, Jugend und Familie
Seminar F-KJF 16-06-21
Aktuelle Entwicklungen, Rechtsprechung und Gesetzgebung mit Bezug
auf die Schuldner- und Insolvenzberatung (Schwerpunkt: Inkassorecht)
Termin / Zeit:
21.06.2016
22.06.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 17:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 31.05.2016
Kosten:
245 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
295 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Frank Lackmann, Bremen
Rechtsanwalt
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an erfahrene Beratungskräfte in der Schuldnerund Insolvenzberatung der Träger der freien Wohlfahrtspflege.
Viele verschiedene Rechtsgebiete haben Auswirkungen auf die Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über aktuelle Entscheidungen und
Gesetzesänderungen, die sich in der Beratung auswirken und bietet Gelegenheit zum
Erfahrungsaustausch und Klären von speziellen Fragestellungen aus der Beratungspraxis. Ziel ist es,
konkrete Handlungsoptionen, aber auch die Grenzen der Behandlung in der Schuldner- und
Insolvenzberatung aufzuzeigen.
Inhalte:
1. Tag:
Inkassorecht kompakt – für Schuldnerberater(innen)
Die Forderungsüberprüfung durch Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen steht immer im
Spannungsfeld von Aufwand und Nutzen. Oft ist ein pragmatischer Umgang mit unzulässigen
Inkassokosten oder verjährten Zinsen geboten. Andererseits ist die Forderungsüberprüfung und die
Abwehr unberechtigter Forderung oder Kosten und Zinsen auch ein wichtiger Aspekt des
Verbraucherschutzes. Im Einzelfall kann die Forderungsüberprüfung ein Entschuldungsverfah-ren
überflüssig machen oder zumindest erheblich erleichtern. Häufig können rechtliche Zweifel an einer
Forderung auch Argument in Verhandlungen sein. Die Veranstaltung liefert ein Schema für die Überprüfung:
– der wirksamen Entstehung von Forderungen
– des rückwirkenden Wegfalls von Forderungen
– des Erlöschens von Forderungen
– möglicher Einreden gegenüber Forderungen
– Rechtmäßigkeit und zulässige Höhe von Inkassorechnungen
2. Tag:
Aktuelle Entwicklungen, neue Gesetzgebung, Erfahrungsaustausch
– Darstellung der Änderung der Praxis durch die Insolvenzrechtsreform auf die Schuldner- und
Insolvenzberatung
Weitere aktuelle Themen u.a.
– Insolvenzrechtsprechung (Verwertung von Vermögen, Versagung, unerlaubte Handlung,
Erwerbsobliegenheit u.v.m.)
– Neues aus Sozialrecht, Zwangsvollstreckungsrecht und weiteren Rechtsgebieten
Hinweis:
Das Seminar ist zweitägig konzipiert. Die Seminartage können aber auch einzeln gebucht werden. Kosten: nur
1. oder 2. Tag: 135 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen / 170 € für andere Teilnehmer(innen)
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
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Seite 282
V. Fachliche Qualifizierung – 04 Kinder, Jugend und Familie
Seminar F-KJF 16-09-08
Aufsichtspflicht in der Kinder- und Jugendhilfe –
speziell bei der Vorbereitung und Durchführung von Ferienfahrten
Termin / Zeit:
08.09.2016
Ort:
Leipzig
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 18.08.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Dr. Thomas Auerbach, Potsdam
Dipl.-Jurist
Zielgruppe:
Das Seminar wendet sich speziell an Mitarbeiter(innen) der Jugendhilfe,
deren Arbeitsauftrag u.a. in der Vorbereitung von Exkursionen, Ferienfahrten und ähnlichen Veranstaltungen mit Kindern und Jugendlichen besteht.
Ausgehend von den grundsätzlichen rechtlichen Regelungen zur Aufsichtspflicht werden die
Anforderungen, aber auch die Grenzen der Aufsichtspflicht aufgezeigt, um Haftungsansprüche
zu vermeiden.
04
Inhalte:
1. Die rechtlichen Regelungen zur Aufsichtspflicht
– Kinder und Jugendliche als Inhaber und Nutzer von Grundrechten
– Rechts-, Geschäfts- und Deliktfähigkeit bei Jugendlichen
– Juristische Regelungen zur Aufsichtspflicht (BGB, Jugendschutzgesetz)
– Haftung für Aufsichtspflichtverletzungen
– Umfang, Möglichkeiten und Grenzen der Aufsichtspflicht
2. Notwendige Überlegungen bei der Vorbereitung von Ferienfahrten
– Einbeziehung der Teilnehmer(innen) und deren Sorgeberechtigten in die Vorbereitung
– Der Elternbrief – notwendiger Inhalt
– Anforderungen an das Betreuungspersonal
– Vertragliche Regelungen und Versicherungsschutz
– Vereinbarung von Regeln und Sanktionsmöglichkeiten
3. Aufsichtspflicht bei der Durchführung der geplanten Maßnahme
– Umfang und Grenzen der Aufsichtspflicht anhand konkreter Sanktionen aus dem Betreuungsalltag, wie Freizeitgestaltung (Baden, Sport, Ausflüge u. ä.), Umgang mit Alkohol,
Drogen und Nikotin, Sexualstrafrecht bei Jugendlichen, Aufenthalt in Gaststätten und bei
Veranstaltungen
– Erarbeitung von Handlungsalternativen und ihre rechtliche Beurteilung
Hinweis:
Dieses Seminar wird im Rahmen einer Kooperation des Paritätischen Sachsen e.V. und des ASB
RV Leipzig e.V. angeboten.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
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V. Fachliche Qualifizierung – 04 Kinder, Jugend und Familie
Seminar F-KJF 16-09-21
… von Fehlern, Unglücken und schlechtem Tun …
Termin / Zeit:
21.09.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 31.08.2016
Kosten:
125 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
155 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Heike Mann, Dresden
Dipl.-Sozialpädagogin, Supervisorin, Coach
AWO Kinder- und Jugendhilfe gGmbH, Shukura - Fachstelle zur Prävention
sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter(innen) der Kinder- und Jugendhilfe,
aus Kindertagesstätten sowie Personen, die in ihrer beruflichen oder ehrenamtlichen Tätigkeit mit Mädchen und Jungen arbeiten.
Eine pädagogische Fachkraft beschimpft ein Kind, welches am Nachmittag zum wiederholten
Mal andere Kinder mit der Wasserspritzpistole nass gespritzt hat für alle hörbar als „Nichtsnutz“...
Eine behinderte Jugendliche stürzt in der Einrichtung auf der Treppe und bricht sich das Bein,
obwohl ein Mitarbeiter sie an der Hand führt...
Ein Kind wird in einer Einrichtung von der Bezugsbetreuerin ignoriert...
Menschen, die mit Menschen arbeiten, machen Fehler. Meist nicht aus böser Absicht sondern
weil sie es nicht besser wussten, unachtsam oder überfordert waren. Aber diese Fehler können
sowohl für die anvertrauten Personen als auch die Einrichtung mitunter (langfristig) belastende
Folgen haben.
Die Benennung von und die Auseinandersetzung mit Fehlern und Fehlverhalten ist für viele
Mitarbeiter(innen) und Führungskräfte eine Herausforderung, der sie sich stellen müssen, wenn
Fehler als Chance begriffen und in den Einrichtungen eine Kultur im Umgang damit etabliert
werden soll.
Die Weiterbildung unterstützt die Teilnehmer(innen) anhand von Fallbeispielen zwischen
Fehlern, Unglücken und schlechtem Tun zu differenzieren und ein daraus resultierendes abgestimmtes Vorgehen zu entwickeln.
Inhalte:
– Definition des Fehlerbegriffs aus verschiedenen Perspektiven
– Vorgehen im Umgang mit Fehlern und Fehlverhalten einschließlich Konsequenzen
– Rahmenbedingungen für eine gelingende Fehlerkultur und eine Kultur der Achtsamkeit
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
04
Seite 284
V. Fachliche Qualifizierung – 04 Kinder, Jugend und Familie
Seminar F-KJF 16-10-20
Und bitte keine Volkslieder! –
Wenn junge Menschen an Demenz erkranken
Termin / Zeit:
20.10.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 29.09.2016
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
145 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Eva Helms, Dresden
Fachberaterin für Geriatrie und Gerontopsychiatrie
Zielgruppe:
Sozialarbeiter(innen(, Berater(innen), Betreuungskräfte
In Deutschland leben etwa 24.000 Menschen unter 65 Jahren, die an Demenz erkrankt sind.
Erste Symptome wie Sprachstörungen und Persönlichkeitsveränderungen werden von den
Betroffenen, ihren Familien und sogar den Ärzten erst sehr spät mit einer Demenz-Erkrankung in
Verbindung gebracht. Sie sind zudem oft zunächst noch berufstätig, haben jüngere Kinder und
finanzielle Verantwortung. Junge Demenzerkrankte sind im Internet aktiv, suchen Erklärungen,
für sie selbst passende Hilfsangebote und Gleichbetroffene. Doch auch der Verlauf und die
Formen der Erkrankung unterscheiden sich von den bekannten Mustern hochaltrig Erkrankter.
Das Seminar beleuchtet die verschiedenen Facetten der Problematik, zeigt die besonderen
Ressourcen junger Erkrankter und weist auf mögliche Hilfsangebote hin.
Inhalte:
– Junge Menschen mit Demenz – Zahlen und Fakten
– Der Weg zur qualifizierten Diagnose und zu Therapiemöglichkeiten
– Frühe Varianten der Alzheimerdemenz
– Frontotemporale Demenz und Lewy-Body-Demenz
– Hilfe für Betroffene und ihre Familien
– Rechtsfragen
– Berufstätigkeit und Demenz
– Alternativen zum Wohnen zu Hause
04
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 285
V. Fachliche Qualifizierung – 04 Kinder, Jugend und Familie
Seminar F-KJF 16-10-24
Problematischer Substanzkonsum in Familien
Termin / Zeit:
24.10.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 03.10.2016
Kosten:
105 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
140 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Sindy Riebschläger, Dresden
Dipl.Soz.päd./-arb.(FH), Sozialtherapeutin Sucht (VT)
Zielgruppe:
Mitarbeiter(innen) der Kinder- und Jugendhilfe sowie Kita und Schule
Problematischer Substanzkonsum ist zunehmend im Blick der Öffentlichkeit und aller, die mit
Gefährdeten, Betroffenen und deren Angehörigen arbeiten.
Wie wirkt sich problematischer Substanzkonsum aus? Ist das Wohl der Kinder in den betroffenen
Familien gefährdet? Wie reagiere ich bei Konsumverdacht?
Das Seminar soll einen Beitrag leisten zur Entwicklung von Handlungssicherheit sowie
Haltungsentwicklung fördern.
Inhalte:
– Grundlagen Konsum und Abhängigkeit
– Substanzkonsum wahrnehmen - Möglichkeiten und Grenzen
– Verdacht Substanzkonsum thematisieren - Umgang mit Widerständen
– Kriterien zur Einschätzung einer möglichen Kindeswohlgefährdung
– Rechtliche Rahmenbedingungen - wie soll/darf man reagieren?
– Information an das Jugendamt - ab wann und wie?
Methoden:
Wissensvermittlung, Diskussion, Rollenspiel, Fallvorstellung /-beratung, Filmmaterial
Hinweis:
Bitte bringen Sie eigene Fälle für die Fallvorstellung/ -beratung mit!
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Seite 286
V. Fachliche Qualifizierung – 04 Kinder, Jugend und Familie
Seminar F-KJF 16-11-10
Geschlechterreflektierende Berufsorientierung (ab dem Hort)
Termin / Zeit:
10.11.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 21.10.2016
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
145 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozent:
Peter Bienwald, Dresden
Diplompolitologe, Bildungsreferent der Fachstelle für Jungenarbeit Sachsen
Zielgruppe:
Ehren- und hauptamtliche Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe
Wenn der Boys day oder der Girls day stattfinden, haben sich viele Jugendliche schon für einen
Ausbildungsbereich entschieden. Die Entscheidungen (Jungen für Technik- Mädchen als
Kauffrau) fallen nicht immer aufgrund eigener Begabungen, sondern auch aufgrund von
Unwissenheit, Entscheidungen von Freunden und Freundinnen und weil Jungen und Mädchen
glauben, dass sie bestimmte Ausbildungsberufe aufgrund ihres Geschlechts machen sollten,
bzw. nicht machen sollten.
Geschlechterbilder, die für die Entscheidungen maßgeblich sind, spielen schon im Hort eine
Rolle (Lebensplanung). Daher richtet sich das Seminar bewusst auch an Hortner(innen)
Im Seminar geben wir einen Überblick zu den Berufswünschen von Jungen und Mädchen.
Ebenso lernen die Teilnehmenden Methoden der geschlechterreflektierenden Berufsorientierung kennen und im eigenen Arbeitsfeld anzuwenden.
Inhalte:
– Überblick und Analyse von Berufs- und Lebensplanungswünschen
– Methoden geschlechterreflektierender Berufsorientierung
– Anwendung im eigenen Arbeitsbereich
Methoden:
Interaktiver Vortrag, Kleingruppenarbeit, Kennenlernen von Methoden der Berufsorientierung
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 287
V. Fachliche Qualifizierung – 04 Kinder, Jugend und Familie
Seminar F-KJF 16-11-23
Kindliche und jugendliche Sexualität in Abgrenzung zu Grenzverletzungen oder sexualisierter Gewalt durch Kinder und Jugendliche
Termin / Zeit:
23.11.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 02.11.2016
Kosten:
115 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
145 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Heike Mann, Dresden
Dipl.-Sozialpädagogin, Supervisorin, Coach
AWO Kinder- und Jugendhilfe gGmbH, Shukura - Fachstelle zur Prävention
sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen
Zielgruppe:
Pädagogische Mitarbeiter(innen) aus Kindertagesstätten, aus (teil-)stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe und Schulen
Das Seminar informiert über die psychosexuelle Entwicklung von Mädchen und Jungen, über
den Umgang mit sexuellen Aktivitäten von Kindern und Jugendlichen in Abgrenzung zu
Grenzverletzung und sexualisierter Gewalt durch Kinder und Jugendliche sowie über das
Vorgehen bei Grenzverletzungen und sexualisierter Gewalt durch Kinder und Jugendliche.
Inhalte:
– Begriffsklärungen zu: Sexualität- Grenzverletzung-Übergriff-sexualisierte Gewalt
– Psychosexuelle Entwicklung
– Handlungsleitfaden bei sexuellen Übergriffen bzw. sexualisierter Gewalt durch Kinder und
Jugendliche
– Das Sexualpädagogische Konzept als präventive Maßnahme gegen sexualisierte Gewalt
Methoden:
Vortrag, Diskussion, Gruppen- und Fallarbeit
04
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
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Seite 288
V. Fachliche Qualifizierung – 04 Kinder, Jugend und Familie
Seminar F-KJF 16-11-28
„Null Bock“ – Umgang mit (un-)motivierten Jugendlichen
Termin / Zeit:
28.11.2016
29.11.2016
30.11.2016
Ort:
Dresden
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bis: 07.11.2016
Kosten:
375 € für Teilnehmer(innen) aus Mitgliedsorganisationen
455 € für andere Teilnehmer(innen)
Dozentin:
Heidrun Wendel, Kierspe
Dipl.-Psychologin, approb. Psychotherapeutin, Lehrtherapeutin (Gestalttherapie), Autorin, Ausbildungstrainerin für geschlechtsbewusste Gewaltprävention, Sexualpädagogin, Lehrbeauftragte der Universität Innsbruck,
Leiterin des Höferhofer Instituts
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Fachkräfte aus stationären und offenen
Jugendhilfeeinrichtungen, Werkstätten, Arbeitsämtern, Beratungsstellen,
Ausbilder(innen), Lehrer(innen) und weitere Interessierte.
Die zur Verfügung stehenden Hilfen und Unterstützungsinstrumente für weibliche und männliche
Jugendliche sowie junge Erwachsene in der Jugendhilfe können nur gelingen und erfolgreich sein,
wenn Jugendliche und junge Erwachsene aktiv und motiviert mitarbeiten.
Die Arbeit mit „unmotivierten Menschen“ gehört aber zum Alltag der Fachkräfte in der Jugend- und
Erwachsenenhilfe. Jede(r) kennt sie: Abhängen/ Chillen, offene Arbeitsverweigerung, Kranksein, ... bis
hin zum Abbruch der schulischen/beruflichen Maßnahme. Die niedrige Frustrationstoleranz bei einigen erschwert die Arbeit zusätzlich. Private und berufliche Misserfolge und Einschnitte (Trennung,
Krankheit, Drogenkonsum, Tod, Geldsorgen etc.) erfordern professionelle Unterstützung.
Was tun gegen Unlust, Resignation, Bildungsängstlichkeit und Perspektivlosigkeit? Wo ansetzen, wenn
scheinbar nichts mehr geht?
In der dreitägigen Weiterbildung beschäftigen wir uns mit den Entstehungsformen von Motivation,
den Ursachen von Widerstand, seinem Nutzen/Sinn und erarbeiten den Zusammenhang von
Motivation und Gefühlen sowie menschlichen Bedürfnissen. Wir entwickeln Strategien für positive
Handlungsbereitschaft. Ziel ist das Erlangen von Hintergrundwissen, von Handlungskompetenz und
professioneller Sicherheit im Umgang mit (scheinbar) unmotivierten jungen Mädchen und Jungen
und Erwachsenen. Das Filmprojekt „Null Bock“ – Umgang mit und Prävention von (un)motivierten
Jugendlichen, was mit o. g. Jugendlichen gedreht wurde, wird als best practice project vorgestellt.
04
Inhalte:
– Entstehungsformen von Motivation
– Menschliche Bedürfnisse und Reaktionen (etwas wagen, Mut, Risiko)
– Widerstand und Leistungsverweigerung vs. reifes und erwachsenes Verhalten
– Strategien für positive Handlungsbereitschaft
– Projektarbeit und Experimente
Methoden:
Impulsreferat, kreative Methoden/ Aktionspädagogik, gestaltpädagogische/- berat. Übungen und
Experimente, Projektvorstellung/ -entwicklung, TV- und Lehrfilm, Supervision/ Fallarbeit etc.
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 289
VI. Weitere Angebote
Weitere Angebote zur Weiterbildung, die wir Ihnen unterbreiten möchten:
ANGEBOTE FÜR INHOUSE-SCHULUNGEN und weiteres
Selbstverständlich können Sie unsere Kompetenzen auch gern für die Planungen von
Weiterbildungsveranstaltungen in Ihrer Einrichtung nutzen.
Schulen Sie mehrere Mitarbeiter(innen) vor Ort in Ihren Räumlichkeiten –
wir erstellen Ihnen gern ein entsprechendes Angebot!
Sie können nahezu alle unsere ausgeschriebenen Veranstaltungen zur Durchführung in Ihren
Räumlichkeiten als Inhouse-Schulungen buchen.
Gern erstellen wir Ihnen auch ein auf Ihre spezifischen inhaltlichen Wünsche zugeschnittenes
Angebot.
Gern vermitteln wir Ihnen auch fachkundige Personen für Supervision, Coaching oder
Organisationsberatung.
Sie finden diese Broschüre und ebenso alle Seminare als Einzelangebote auf unseren
Internetseiten unter www.parisax.de – dort können Sie sich auch online anmelden oder uns
Ihre Wünsche mitteilen.
ANGEBOT ZUR RAUMNUTZUNG für Ihre Veranstaltungen in Dresden
In der Landesgeschäftsstelle des Paritätischen Sachsen finden Sie hervorragende Bedingungen
auch für Ihre selbst organisierten Schulungen oder für Beratungen, Konferenzen oder
Versammlungen.
Der Veranstaltungsbereich ist selbstverständlich rollstuhlgerecht, alle Räume sind mit moderner
Technik ausgestattet.
Gern sind wir Ihnen bei der Konzeption, Planung und Durchführung Ihrer Veranstaltung behilflich – den Umfang unserer Unterstützung bestimmen Sie!
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 290
Chronologische Seminarübersicht
Seminare im chronologischen Überblick
Achtung: mehrtägige Seminare sind jeweils dem ersten Veranstaltungstag zugeordnet!
Veranstaltungs- Titel der Veranstaltung / Ort / Nummer
termin/Beginn
Seite
28.09.2015
Konflikte im Alltag demokratisch lösen – Betzavta / Dresden / B-FW 15-09-28
30
11.11.2015
Rückenfit – „Sich und andere bewegen“ / Dresden / B-FW 15-11-11
31
20.11.2015
Aktives Zuhören – Umgang mit Konflikten, Anwenden von gewaltfreier
Kommunikation / Dresden / B-FW 15-11-20
32
09.12.2015
Hygiene, Infektions- und Hautschutz im Freiwilligendienst oder als Helfer(in) /
Dresden / B-FW 15-12-09
33
20.01.2016
Kindeswohlgefährdung und Kinderschutz / Dresden / B-FW 16-01-20
34
26.01.2016
Einführungsseminar: Arbeit mit Menschen mit Behinderung / Dresden /
B-FW 16-01-26
35
27.01.2016
Informationsveranstaltung zur Umsetzung des Projektes zur Entbürokratisierung
der Pflegedokumentation / Dresden / B-MO 16-01-27 NEU!
20
27.01.2016
Das Pflegestärkungsgesetz I / Dresden / R 16-01-27
98
28.01.2016
Meinen Weg gehen ... (Teil I) – Impulse zur beruflichen Profilierung und
Neuorientierung / Dresden / B-FW 16-01-28 NEU!
36
28.01.2016
Wirtschafts- oder Haushaltsplan? Unterschiede, Überschneidungen und
Bestandteile / Dresden / M-FB 16-01-28
74
03.02.2016
Das Pflegestärkungsgesetz II und der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff /
Dresden / R 16-02-03 NEU!
99
04.02.2016
Rechnungslegung und Steuerrecht in der Werkstatt für Menschen mit
Behinderung (WfbM) / Dresden / F-B 16-02-04 NEU!
240
04.02.2016
Erfolgreich verhandeln in der Kinder- und Jugendhilfe / Dresden / F-KJF 16-02-04
274
22.02.2016
Alltagsbegleitung – Unterstützung älterer Menschen im häuslichen Umfeld
Möglichkeiten der individuellen Begleitung älterer Menschen in der
Nachbarschaft und im Freiwilligendienst / Dresden / B-FW 16-02-22
37
22.02.2016
Praxisanleiter(innen) – Kurs für Fachkräfte in der frühkindlichen Bildung sowie
der Kinder- und Jugendhilfe / Dresden / B-ZQ 16-02-22 NEU!
26
Januar
Februar
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 291
Chronologische Seminarübersicht
22.02.2016
Praxistraining & Teamcoaching – Eigensicherung, Deeskalation & Gewaltschutz
am Arbeitsplatz in interkulturellen Settings / Dresden / K-PK 16-02-22 NEU!
156
23.02.2016
Praxistraining – Gewaltschutz am Arbeitsplatz bei klienteninduzierter Gewalt /
Dresden / K-PK 16-02-23
157
25.02.2016
Den eigenen Führungsweg finden und gehen / Dresden / K-FK 16-02-25.1
132
25.02.2016
Leichte Sprache / Dresden / K-PK 16-02-25 NEU!
158
25.02.2016
Das Pflegestärkungsgesetz II und der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff /
Dresden / R 16-02-25 NEU!
100
26.02.2016
Mit allen Sinnen begreifen – vom Umgang mit kindlicher Sexualität in der Kita /
Dresden / B-FW 16-02-26
26.02.2016
Veränderungsprozesse in Unternehmen wirksam kommunizieren / Dresden /
K-FK 16-02-26.1
133
26.02.2016
Mindestlohn – alles klar! Oder doch nicht? / Dresden / R 16-02-26 NEU!
101
01.03.2016
Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege / Dresden / F-A 16-03-01
212
01.03.2016
Besser fördern/bilden/qualifizieren – wie geht das? Anregungen zur
systematischen Förderplanung und ihrer Umsetzung / Dresden / F-B 16-03-01
241
01.03.2016
„Wo Worte nicht reichen…“ Geschlechtsbewusste gestaltpädagogische/
-therapeutische Methoden für die Arbeit mit weiblichen und männlichen
(Flüchtlings-) Kindern und Jugendlichen / Dresden / F-KJF 16-03-01 NEU!
275
02.03.2016
Grundschulung zur Einführung in das Strukturmodell zur Entbürokratisierung
der Pflegedokumentation / Dresden / B-MO 16-03-02 NEU!
03.03.2016
Behindert und psychisch krank – Erkennen und Behandeln psychischer
Störungen und Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit intellektuellen
Einschränkungen / Dresden / F-B 16-03-03
242
04.03.2016
Konfliktkompetenz – Souveräner und professioneller Umgang mit schwierigen
Situationen und Konflikten / Dresden / K-PK 16-03-04
159
07.03.2016
Lösungsorientiertes Arbeiten im Berufsalltag / Dresden / K-PK 16-03-07
160
08.03.2016
Damit Ihr nächstes Fest ein Erfolg wird! Crashkurs Eventmanagement /
Dresden / M-AMV 16-03-08 NEU!
58
09.03.2016
Rechtsfragen bei der Gründung und der Führung eines Vereins / Dresden /
B-FW 16-03-09
39
09.03.2016
Grundschulung zur Einführung in das Strukturmodell zur Entbürokratisierung
der Pflegedokumentation / Dresden / B-MO 16-03-09 NEU!
22
09.03.2016
Ausgebrannte Mitarbeiter(innen): Erkennen – Helfen – Vorbeugen / Dresden /
K-FK 16-03-09
134
10.03.2016
Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz – Ursachen und
Umgang / Dresden / F-A 16-03-10 NEU!
213
38
März
21
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 292
Chronologische Seminarübersicht
10.03.2016
Zum Umgang mit Menschen mit einer chronischen psychischen Erkrankung /
Chemnitz-Rabenstein / F-B 16-03-10
243
10.03.2016
Besonderheiten des Betriebsverfassungsrechts im Tendenzbetrieb / Dresden /
R 16-03-10 NEU!
102
11.03.2016
Der sächsische Bildungsplan / Dresden / B-FW 16-03-11
11.03.2016
Konfliktgespräche mit Eltern – Deeskalierende und konstruktive Gespräche
führen / Dresden / F-Kita 16-03-11
264
11.03.2016
Kind und Trauer – Umgang mit Trauersituationen in Schulen, Kindertagesstätten
und anderen Einrichtungen / Dresden / K-PK 16-03-11
161
15.03.2016
Der Verein und seine Finanzen / Dresden / B-FW 16-03-15
15.03.2016
„Die Anderen“ im Blick? Jugendsozialarbeit in der Migrationsgesellschaft –
Reflektionen, Ressourcen und Handlungsmöglichkeiten / Dresden /
F-KJF 16-03-15 NEU!
15.03.2016
PQ Sys®: Schulung zum Infektionsschutz in sozialen Einrichtungen / Dresden /
M-QM 16-03-15
86
16.03.2016
Die Behindertenrechtskonvention und die Strukturen der Eingliederungshilfe /
Dresden / F-B 16-03-16
244
16.03.2016
Haftung – nein danke! Compliance für den Mittelstand / Dresden /
R 16-03-16 NEU!
103
17.03.2016
Umgang mit multiresistenten Erregern in der Pflege / Dresden / F-A 16-03-17
214
17.03.2016
Junge Menschen mit Schulden – Geld- und Kreditprobleme von Kindern und
Jugendlichen / Dresden / F-KJF 16-03-17
277
17.03.2016
Stressmanagement – Grenzen erkennen, Ressourcen erhalten und Stress
bewältigen / Dresden / K-PK 16-03-17
162
18.03.2016
Pflegesatz- und Entgeltverhandlungen im Zeichen des externen Vergleichs /
Dresden / F-B 16-03-18
245
18.03.2016
Zeitmanagement in der Kindertageseinrichtung und im Hort / Dresden /
F-Kita 16-03-18
265
21.03.2016
Access 2010 Grundlagenkurs / Dresden / K-PK 16-03-21
163
22.03.2016
Risikomanagement und Versicherungsbedarf in Vereinen und Unternehmen /
Dresden / M-AMV 16-03-22
22.03.2016
PQ Sys® Seminar: DIN EN ISO 9001:2015 – Was ändert sich mit dieser Revision?
87
Worauf sollten Sie sich vorbereiten, um ein stabiles Qualitätsmanagementsystem
gewährleisten zu können? / Leipzig / M-QM 16-03-22.1
23.03.2016
Umstieg auf Office 2010/2013 / Dresden / K-PK 16-03-23
23.03.2016
PQ Sys®: Lebensmittelsicherheit, Hygiene und Gesundheitsschutz kompakt HACCP in Einrichtungen mit Gemeinschaftsverpflegung / Leipzig /
M-QM 16-03-23
88
30.03.2016
Curriculum für Kita-Leitungskräfte (entsprechend dem ‘Orientierungsrahmen
für eine Fortbildung zur Stärkung von Leitungskompetenzen für die Arbeit mit
dem Sächsischen Bildungsplan‘) / Dresden / B-ZQ 16-03-30
27
40
41
276
164
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Seite 293
Chronologische Seminarübersicht
April
04.04.2016
Sexualität und geistige Behinderung – Orientierung und methodisches
Handeln / Dresden / F-B 16-04-04 NEU!
246
04.04.2016
Professionelle Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop / Dresden / K-PK 16-04-04
165
05.04.2016
Grundlagenseminar >Kommunikation< / Dresden / B-FW 16-04-05
05.04.2016
Mitarbeiter(in) und Führungsperson zugleich – der Spagat im Alltag /
Dresden / K-FK 16-04-05.1
135
42
05.04.2016
Ich bin dann mal weg – Neues zur Pflegezeit, Familienpflegezeit und Elternzeit /
Dresden / R 16-04-05 NEU!
104
06.04.2016
„Hier bin ich!“ – Präsentation, Auftreten, Wahrnehmung und Wirkung /
Dresden / K-PK 16-04-06
166
06.04.2016
Effektives Arbeiten mit Excel / Dresden / K-PK 16-04-06.1
167
06.04.2016
Sprache.Macht.Wirklichkeit – Ein Seminar zu nichtdiskriminierender Sprache /
Dresden / K-PK 16-04-06.2 NEU!
168
06.04.2016
Flexible Arbeitszeit – Schlüssel zur Personalbedarfsanpassung / Dresden /
R 16-04-06
105
07.04.2016
Sexualität und Alter – Alltag zwischen Grundbedürfnis und Grenzüberschreitung / Dresden / F-A 16-04-07 NEU!
215
07.04.2016
Nachfolge sichern – Krönung der Arbeit?! Zur Nachfolgeplanung im Ehrenamt /
Dresden / K-FK 16-04-07 NEU!
136
07.04.2016
Datenschutz und berufliche Schweigepflicht in der sozialen Arbeit – Grundlagen / 106
Dresden / R 16-04-07
08.04.2016
Natur für die Haut, Düfte für das Herz, Balsam für die Seele – der Einsatz von
Duftölen in der Pflege / Dresden / F-A 16-04-08 NEU!
216
08.04.2016
Das Personalgespräch: Spannungsfeld zwischen Kritik und Kooperation /
Dresden / K-FK 16-04-08
137
08.04.2016
Datenschutz und berufliche Schweigepflicht in der sozialen Arbeit
Aufbauseminar / Dresden / R 16-04-08
107
11.04.2016
Zusatzqualifikation geprüfte/r Abenteuer- und Erlebnispädagoge/in
Weiterbildendes Studienprogramm Abenteuer- und Erlebnispädagogik (HS) /
Quetzdölsdorf / B-ZQ 16-04-11 NEU!
28
11.04.2016
Ganzheitliche Bildung in der Kita einmal anders – Spielerische Beschäftigung
mit Schach / Dresden / F-Kita 16-04-11
266
12.04.2016
Die „besondere Persönlichkeit“ im Alltag: eine Herausforderung / Leipzig /
F-B 16-04-12 NEU!
247
12.04.2016
Aktuelle Entwicklungen des Rechtsextremismus in Sachsen / Dresden /
K-PK 16-04-12 NEU!
169
13.04.2016
Migration und Männlichkeit – Herausforderungen und Arbeitsansätze für die
Jugendarbeit / Dresden / F-KJF 16-04-13 NEU!
278
13.04.2016
Kompaktseminar Führungskompetenz – Rolle, Aufgaben und Instrumente /
Bad Schandau - Krippen / K-FK 16-04-13
138
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Seite 294
Chronologische Seminarübersicht
13.04.2016
Selbstbewusstes Auftreten / Dresden / K-PK 16-04-13
13.04.2016
Vitamin CI – Corporate Identity als Erfolgsstrategie für soziale Organisationen /
Dresden / M-AMV 16-04-13
170
14.04.2016
Gestern Kollege / Kollegin – heute Vorgesetzte(r) / Dresden / K-FK 16-04-14
139
14.04.2016
Verkehrsrecht und dessen Bezüge zur Unternehmensführung / Dresden /
R 16-04-14
108
15.04.2016
Ängste und Depressionen im Alter / Dresden / F-A 16-04-15
217
15.04.2016
Lotusplanung – Partizipative Planung in Teams / Dresden / K-PK 16-04-15
171
20.04.2016
Informationsveranstaltung zu Förderprogrammen der Aktion Mensch /
Dresden / M-FB 16-04-20
20.04.2016
Datenschutz und Social Media am Arbeitsplatz / Leipzig / R 16-04-20
21.04.2016
Meine Rolle im Team – Die Position Freiwilliger und ehrenamtlich Tätiger in
Teams und Einrichtungen / Dresden / B-FW 16-04-21 NEU!
43
21.04.2016
Depression ist nicht gleich Depression: Klientinnen und Klienten erfolgreich
begleiten – sich selbst gut schützen / Dresden / F-B 16-04-21
248
21.04.2016
Das Antragsverfahren bei der Stiftung Deutsches Hilfswerk (DHW) / Dresden /
M-FB 16-04-21
76
22.04.2016
Paulinchen, Zappel-Philipp und der böse Friedrich – Kinder, die durch ihr
Verhalten auffallen / Dresden / B-FW 16-04-22
44
25.04.2016
PowerPoint Grundlagen / Dresden / K-PK 16-04-25
172
25.04.2016
Die Ich-Botschaft – Königsdisziplin in der zwischenmenschlichen Kommunikation / Dresden / K-PK 16-04-25.1
173
26.04.2016
Risikomanagement und Versicherungsbedarf in Vereinen und Unternehmen /
Dresden / M-AMV 16-04-26
27.04.2016
Palliative Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz im Sterben /
Dresden / F-A 16-04-27
218
27.04.2016
Befugnis zur Durchführung von Leistungen der Behandlungspflege in
Einrichtungen der Eingliederungshilfe / Dresden / F-B 16-04-27
249
27.04.2016
Word-Workshop: Serienbriefe, Etiketten und Serien-Emails / Dresden /
K-PK 16-04-27
174
28.04.2016
Excel-Workshop: Formeln und Funktionen professionell nutzen / Dresden /
K-PK 16-04-28
175
28.04.2016
Aufgaben von gesetzlichen Betreuer(inne)n in Abgrenzung zur Leistungsverpflichtung sozialer Dienste / Dresden / R 16-04-28.1
110
29.04.2016
Künstlersozialabgabepflicht für Einrichtungen der Wohlfahrtspflege / Dresden /
R 16-04-29
111
60
75
109
61
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Seite 295
Chronologische Seminarübersicht
Mai
03.05.2016
Was gute Konzepte brauchen, wie gute Konzepte entstehen / Dresden /
M-AMV 16-05-03
62
03.05.2016
Personalmanagement – Formulierung von Stellenbeschreibungen, Gleichbehandlungsgrundsätze, Möglichkeiten des Regresses an Mitarbeiter(innen) /
Dresden / R 16-05-03
112
09.05.2016
Umgang mit psychisch erkrankten Mitarbeiter(inne)n / Dresden / K-FK 16-05-09
140
09.05.2016
Aktuelles Arbeitsrecht 2016 / Dresden / R 16-05-09.1
113
10.05.2016
Autismus, mehr Fragen als Antworten? Diagnostik-Ursachen-Therapie /
Leipzig / F-B 16-05-10
250
10.05.2016
Kindeswohlgefährdung erkennen und handeln – Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung gemäß § 8a SGB VIII / Dresden / F-KJF 16-05-10
279
10.05.2016
Arbeitsrechtliche Fragen beim Umgang mit psychisch kranken
Mitarbeiter(inne)n / Dresden / R 16-05-10
114
11.05.2016
Deeskalation – Umgang mit Konflikten und Krisen / Dresden / B-FW 16-05-11
11.05.2016
Konfliktmoderation in Teams / Leipzig / K-FK 16-05-11
45
12.05.2016
Paritätischer Alltag: Der Paritätische Sachsen für Einsteiger(innen) / Dresden /
B-MO 16-05-12 NEU!
13.05.2016
Alle Expertenstandards auf einen Blick / Dresden / F-A 16-05-13
219
13.05.2016
Gut im Dialog – Herausforderungen und Chancen im Mehrgenerationenteam /
Dresden / K-FK 16-05-13
142
17.05.2016
Indesign CS – Grundlagen des Desktop-Publishing / Dresden / K-PK 16-05-17
176
17.05.2016
Unternehmenskooperationen – Rechtliche Möglichkeiten, Grenzen und
Risiken / Dresden / R 16-05-17
115
18.05.2016
Die neuen Nachbar(inne)n kennenlernen – Ein Seminar zu wichtigen Aufgaben
und kleinen Anfängen / Dresden / K-PK 16-05-18 NEU!
177
18.05.2016
Innerbetriebliches Risikomanagement – Erstellung eines Risikoprofils
(Vertiefungsveranstaltung) / Dresden / M-AMV 16-05-18
63
19.05.2016
Alternative Wohnkonzepte für Menschen mit Behinderung / Dresden /
F-B 16-05-19
251
19.05.2016
Große Helden in Not? Pädagogische Arbeit mit Jungen / Dresden /
F-Kita 16-05-19
267
19.05.2016
Pivot-Tabellen und Filter in Excel professionell einsetzen / Dresden /
K-PK 16-05-19
178
20.05.2016
Alternative Wohnkonzepte für Menschen mit Pflege- und Betreuungsbedarf /
Dresden / F-A 16-05-20
220
20.05.2016
Word 2010 – Flyer und Broschüren effektiv und stilvoll gestalten / Dresden /
K-PK 16-05-20
179
141
23
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Seite 296
Chronologische Seminarübersicht
24.05.2016
Stressbewältigung durch Achtsamkeit / Dresden / K-PK 16-05-24 NEU!
24.05.2016
Intranet & Co. – Interne Kommunikation erfolgreicher gestalten / Leipzig /
M-AMV 16-05-24
180
64
24.05.2016
Informationsveranstaltung zum Paritätischen Qualitätssystem PQ-Sys® /
Dresden / M-QM 16-05-24 NEU!
89
25.05.2016
Ist doch Ehrensache!? Gewinnung, Begleitung und Wertschätzung von
Ehrenamtlichen / Dresden / B-FW 16-05-25 NEU!
46
25.05.2016
Die Kunst des NEIN-Sagens / Dresden / K-PK 16-05-25 NEU!
25.05.2016
PQ Sys® Seminar: DIN EN ISO 9001:2015 – Was ändert sich mit dieser Revision?
90
Worauf sollten Sie sich vorbereiten, um ein stabiles Qualitätsmanagementsystem
gewährleisten zu können? / Dresden / M-QM 16-05-25
181
26.05.2016
PQ Sys®: „Wie entwickelt sich Qualität weiter?“ Erfahrungsaustausch zur
Weiterentwicklung der Qualitätssicherung und -entwicklung in sozialen
Einrichtungen / Dresden / M-QM 16-05-26 NEU!
27.05.2016
Gesunde Kita für Alle! – Gesundheit von Beschäftigten, Kindern und Eltern
fördern / Dresden / F-Kita 16-05-27 NEU!
268
27.05.2016
Instrumente zur Gewinnung und Bindung qualifizierten Personals / Dresden /
R 16-05-27
116
30.05.2016
Erfolgreiche Betriebsorganisation – Abläufe verbessern, Aufgaben und
Zuständigkeiten überdenken, Organisationsstrukturen gestalten / Dresden /
M-AMV 16-05-30 NEU!
65
31.05.2016
Umsetzung des Hospiz- und Palliativgesetzes in der ambulanten und
stationären Pflege (sowie in Einrichtungen der Eingliederungshilfe) / Dresden /
F-A 16-05-31 NEU!
221
01.06.2016
Meinen Weg gehen... (Teil II) – Impulse zur persönlichen Lebensweggestaltung
und Neuorientierung / Dresden / B-FW 16-06-01.1 NEU!
47
01.06.2016
Sexualität und Alter – Alltag zwischen Grundbedürfnis und
Grenzüberschreitung / Leipzig / F-A 16-06-01 NEU!
222
01.06.2016
Heimrecht in Sachsen – das Sächsische Betreuungs- und Wohnqualitätsgesetz
und das WBVG als Regelungen für den Heimbetrieb / Dresden / F-B 16-06-01
252
02.06.2016
Einteilung psychiatrische Krankheitsbilder und Möglichkeiten der
Kontaktaufnahme mit psychisch Erkrankten / Dresden / F-B 16-06-02 NEU!
253
02.06.2016
Das gut organisierte Büro mit einem aufgeräumten Schreibtisch / Dresden /
K-PK 16-06-02
182
02.06.2016
Innerbetriebliches Risikomanagement – Ausschreibung von Versicherungen
(Vertiefungsveranstaltung) / Dresden / M-AMV 16-06-02
66
03.06.2016
Was passt alles in einen Arbeitstag? / Dresden / K-PK 16-06-03
91
Juni
183
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Chronologische Seminarübersicht
03.06.2016
Das automatisierte Mahnverfahren / Dresden / R 16-06-03
117
06.06.2016
Die GmbH-Geschäftsführung und der Anstellungsvertrag – Rechte, Pflichten
und Haftungsrisiken / Dresden / R 16-06-06 NEU!
118
07.06.2016
Resilienz… ein menschliches Talent zum gesunden Umgang mit den
alltäglichen Überraschungen / Dresden / K-FK 16-06-07.1 NEU!
143
07.06.2016
Ideen auf Knopfdruck – Kreativitätstechniken sind mehr als Brainstorming! /
Dresden / K-PK 16-06-07 NEU!
184
08.06.2016
Vergesslichkeit und Demenz: Grundlagen zu den Krankheitsbildern
„Milde kognitive Störung“ und Demenz – Anregungen für die Unterstützung
Betroffener im Alltag / Dresden / B-FW 16-06-08
48
08.06.2016
Älter werden in der Sozialen Arbeit – Arbeit in altersgemischten Teams /
Dresden / K-PK 16-06-08
09.06.2016
Workshop: Seelische Gesundheit / Dresden / B-FW 16-06-09
09.06.2016
Spezielle Beschäftigungsangebote für Menschen mit Demenz – Wissen, Ideen
223
und Reflektion für Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI / Dresden / F-A 16-06-09
10.06.2016
Das Personalauswahlgespräch – Effiziente und sichere Gesprächsführung im
144
Austausch zwischen Kompetenzen und Anforderungen / Dresden / K-FK 16-06-10
13.06.2016
Hilfreiches Fragen / Dresden / K-PK 16-06-13
186
14.06.2016
Globalize Me! – Methodenworkshop zum Globalen Lernen in der offenen
Jugendarbeit / Dresden / F-KJF 16-06-14
280
14.06.2016
Umgang mit Infektionskrankheiten in sozialen Einrichtungen / Dresden /
M-QM 16-06-14
92
15.06.2016
Ich sehe, was du denkst und fühlst – Körpersprache im Arbeitsalltag /
Dresden / K-PK 16-06-15
15.06.2016
Der interne Versicherungsbereich – Schadensabwicklung und Schadensmanagement / Dresden / M-AMV 16-06-15
15.06.2016
Dienst- und Schichtplangestaltung: effizient, flexibel und rechtssicher /
Dresden / R 16-06-15 NEU!
119
16.06.2016
Unterwegs mit Menschen mit Behinderung – Zur Aufsichts- und Fürsorgepflicht in der Eingliederungshilfe / Dresden / F-B 16-06-16
254
16.06.2016
Umgang mit Menschen mit Borderline – Persönlichkeitsstörungen / Dresden /
F-B 16-06-16.1
255
16.06.2016
Frauen in Balance – Vereinbarkeit von Familie und Beruf / Dresden /
K-PK 16-06-16 NEU!
188
17.06.2016
Fürsorgepflicht des Arbeitgebers – Arbeitsmedizinische Vorsorge und
Eignungsuntersuchungen / Dresden / R 16-06-17 NEU!
120
17.06.2016
Sucht im Alter / Dresden / F-A 16-06-17
224
20.06.2016
„Kooperation statt Konfrontation“ – Verhandlungen zufriedenstellend und
sicher führen / Dresden / K-PK 16-06-20 NEU!
189
185
49
187
67
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 298
Chronologische Seminarübersicht
20.06.2016
Die gesetzliche Betreuung von ver- und überschuldeten Menschen: Grundzüge
des Umgangs mit Forderungen, dem Zwangsvollstreckungsrecht, der Existenzsicherung sowie der (Verbraucher)Insolvenz – Perspektiven einer Schuldner- u.
Insolvenzberatung / Dresden / R 16-06-20
121
21.06.2016
Aktuelle Entwicklungen, Rechtsprechung und Gesetzgebung mit Bezug auf die
Schuldner- und Insolvenzberatung (Schwerpunkt: Inkassorecht) / Dresden /
F-KJF 16-06-21
281
21.06.2016
Praxistraining – Gewaltschutz am Arbeitsplatz bei klienteninduzierter Gewalt /
Dresden / K-PK 16-06-21
190
22.06.2016
Kollegiale Fallberatung (Intervision) – Selbsthilfe im Team / Dresden /
K-PK 16-06-22
191
22.06.2016
Praxistraining & Teamcoaching – Eigensicherung, Deeskalation & Gewaltschutz
am Arbeitsplatz in interkulturellen Settings / Dresden / K-PK 16-06-22.1 NEU!
192
23.06.2016
Blickpunkt Rassismus – Rassistischem Verhalten handelnd begegnen /
Dresden / B-FW 16-06-23
50
August
24.08.2016
Beschäftigung mit (dementen) Seniorinnen und Senioren in der Tagespflege /
Dresden / F-A 16-08-24
225
26.08.2016
Ernährung bei Demenz / Dresden / F-A 16-08-26
226
30.08.2016
Palliative Care in der Pflege – Durch Leidenslinderung Lebensqualität
erhalten / Leipzig / F-A 16-08-30
227
30.08.2016
Sucht im betrieblichen Kontext – Alkoholabhängigkeit am Arbeitsplatz /
Dresden / K-FK 16-08-30
145
31.08.2016
Grundlagen des Steuerrechts / Dresden / M-FB 16-08-31
31.08.2016
Mitarbeiterbeurteilungen, Zielvereinbarungen und Arbeitszeugnisse richtig
gestalten / Dresden / R 16-08-31
122
01.09.2016
Normen, Werte, Teamentwicklung – Möglichkeiten und Beeinflussbarkeiten in
der Teamentwicklung / Dresden / K-FK 16-09-01
146
05.09.2016
Zeitmanagement und Teamarbeit mit Outlook / Dresden / K-PK 16-09-05
193
05.09.2016
Sterben, Tod und Trauer / Dresden / K-PK 16-09-05.1
194
06.09.2016
Psychiatrische Erkrankungen – Grundlagen medikamentöser und psychotherapeutischer Behandlung und Notfallmanagement / Dresden / F-B 16-09-06
256
06.09.2016
Ausgebrannte Mitarbeiter(innen): Erkennen – Helfen – Vorbeugen / Leipzig /
K-FK 16-09-06
147
77
September
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 299
Chronologische Seminarübersicht
06.09.2016
Excel 2010 – Diagramme professionell erstellen / Dresden / K-PK 16-09-06
195
07.09.2016
Teamfindung, Teamarbeit erreichen, Teamarbeit verbessern und nachhaltig
gestalten / Dresden / K-FK 16-09-07 NEU!
148
07.09.2016
Effektives Arbeiten mit Word 2007/2010 / Dresden / K-PK 16-09-07
196
07.09.2016
Rechtssicherer und effektiver Umgang mit dem Betriebsrat / Leipzig / R 16-09-07
123
08.09.2016
Aufsichtspflicht in der Kinder- und Jugendhilfe – speziell bei der Vorbereitung
und Durchführung von Ferienfahrten / Leipzig / F-KJF 16-09-08
282
08.09.2016
Umgang mit schwierigen Mitmenschen, Einwänden, Kritik und Konflikten /
Dresden / K-PK 16-09-08
197
08.09.2016
Umsatzsteuer in steuerbegünstigten Körperschaften / Dresden / M-FB 16-09-08
78
09.09.2016
Pädagogische Ansätze in der Kindertagesbetreuung / Dresden / B-FW 16-09-09
51
09.09.2016
Individuelle Pflegeplanung: Einarbeitung der Expertenstandards in die Pflegeplanung – Umsetzung der Anforderungen des MDK / Dresden / F-A 16-09-09
228
13.09.2016
Gesundes Streiten – Reibung schafft Wärme / Dresden / K-PK 16-09-13
198
13.09.2016
Assistenz – Spagat zwischen „guter Seele der Organisation“ und Abgrenzung? /
Dresden / K-PK 16-09-13.2
199
15.09.2016
Schwierige Gespräche mit Angehörigen (von Betreuten, Patient(inn)en,
Klient(inn)en oder anderen Erwachsenen) / Dresden / K-PK 16-09-15
200
16.09.2016
Natur für die Haut, Düfte für das Herz, Balsam für die Seele – der Einsatz von
Duftölen in der Pflege / Dresden / F-A 16-09-16 NEU!
229
19.09.2016
Rechtsfragen beim Einsatz von Mitarbeiter(inne)n ohne fachspezifische Ausbildung in Pflege- und Betreuungseinrichtungen / Dresden / B-FW 16-09-19.1
52
20.09.2016
Rechte und Pflichten von Pflegefachkräften – Notwendige Rechtskenntnisse
zur Vermeidung von Haftungsansprüchen / Dresden / F-A 16-09-20
230
20.09.2016
Eskalation trifft Deeskalation mit Leichtigkeit und Strategie – Professioneller
Umgang mit Gewaltsituationen und herausforderndem Verhalten / Dresden /
F-B 16-09-20
257
21.09.2016
…von Fehlern, Unglücken und schlechtem Tun… / Dresden / F-KJF 16-09-21
283
22.09.2016
Die zivilrechtliche Zwangsvollstreckung – Der volle Zugriff auf das Vermögen
des Schuldners / Dresden / R 16-09-22.1
124
26.09.2016
Self Empowerment – Handlungskraft entwickeln / Dresden / K-PK 16-09-26
201
27.09.2016
Konflikte im Alltag demokratisch lösen – Betzavta / Dresden / B-FW 16-09-27
27.09.2016
Hilfreiches Fragen – Aufbaukurs / Dresden / K-FK 16-09-27
27.09.2016
Grundlagen der Bilanzierung – Eine Einführung / Dresden / M-FB 16-09-27
79
28.09.2016
Wie Milka und Mercedes. Soziale Unternehmen als Marke / Dresden /
M-AMV 16-09-28
68
28.09.2016
Sonderfragen der Bilanzierung und weitere bilanznahe Rechnungslegungsund Planungsinstrumente / Dresden / M-FB 16-09-28
80
53
149
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 300
Chronologische Seminarübersicht
28.09.2016
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement: Bedeutung und praktische
Umsetzung / Dresden / R 16-09-28
125
29.09.2016
Das Beratungsgespräch – Mit wirksamer Kommunikation zu nachhaltigem
Erfolg / Dresden / K-PK 16-09-29
202
17.10.2016
Konfliktmoderation in Teams / Dresden / K-FK 16-10-17
150
18.10.2016
Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen in Pflege und Betreuung /
Dresden / F-A 16-10-18
231
19.10.2016
Rechtliche Grundlagen der Dienstplangestaltung in Pflege- und Betreuungseinrichtungen / Dresden / F-A 16-10-19
232
20.10.2016
Und bitte keine Volkslieder! – Wenn junge Menschen an Demenz erkranken /
Dresden / F-KJF 16-10-20 NEU!
284
20.10.2016
Kritische Gespräche mit Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern / Dresden /
K-FK 16-10-20
151
21.10.2016
Balanceorientierte Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung in der Pflege /
Dresden / F-A 16-10-21
233
21.10.2016
Wenn Gewalterfahrungen das Leben verändern – Posttraumatische
Belastungsstörung / Dresden / F-B 16-10-21
258
21.10.2016
Führungskräfte in Verein und GmbH – Verantwortung und Haftung / Dresden /
R 16-10-21
126
24.10.2016
Kinderzeichnungen: „Gekritzel“ oder Blick in die Seele des Kindes? / Dresden /
F-Kita 16-10-24 NEU!
269
24.10.2016
Hänsel, Gretel, Resilienz – Familie wie im Märchen und andere erziehende
Strukturen / Dresden / F-Kita 16-10-24.1 NEU!
270
24.10.2016
Problematischer Substanzkonsum in Familien / Dresden / F-KJF 16-10-24 NEU!
285
25.10.2016
HIV-positive und an AIDS erkrankte Menschen – Ein Thema auch für
medizinische und/oder pflegerische Fachkräfte? / Dresden / F-A 16-10-25
234
25.10.2016
Papiere und Daten sinnvoll ablegen – Ablage- und Dokumentenmanagement /
Dresden / K-PK 16-10-25
203
26.10.2016
Muss es die perfekte Mutter sein? – Die Behandlung psychisch erkrankter
Frauen in Schwangerschaft und Postpartalzeit / Dresden / F-B 16-10-26 NEU!
259
26.10.2016
Wie Sie Ihre Projekte zum Erfolg führen – Projektmanagement kompakt für
Non-Profit-Organisationen / Dresden / M-AMV 16-10-26 NEU!
27.10.2016
Seelische Gesundheit am Arbeitsplatz – auch und gerade im sozialen
Arbeitsbereich / Dresden / K-PK 16-10-27
204
27.10.2015
Richtiger Umgang mit Mitarbeitern – Moderne Instrumente der
Personalführung / Dresden / R 15-10-27
127
Oktober
69
Anmeldungen online unter www.parisax.de, per E-Mail an [email protected] oder mit dem Anmeldebogen im Heft
Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 301
Chronologische Seminarübersicht
November
01.11.2016
Einstufung in die Hilfebedarfsgruppen nach Metzler-Verfahren und
Rechtsschutz / Dresden / F-B 16-11-01
260
02.11.2016
Demenz-Biografiearbeit: Altes bewahren – offen sein für Neues / Leipzig /
F-A 16-11-02
235
02.11.2016
PQ Sys®: Erfahrungsaustausch zur Gewährleistung von Lebensmittelsicherheit
und vorbeugenden Gesundheitsschutz in Kindertageseinrichtungen / Dresden /
M-QM 16-11-02
03.11.2016
Gelingende Kommunikation mit Angehörigen im Pflege- bzw. Arbeitsalltag:
An(Zu-)gehörige – Stressfaktor? Oder Unterstützung? / Dresden /
F-A 16-11-03 NEU!
236
03.11.2016
Umfang und Grenzen der Aufsichtspflicht in Kindertagesstätten / Dresden /
F-Kita 16-11-03
271
03.11.2016
PQ-Sys®: Informationen zu den Anforderungen der Träger- und Maßnahmenzulassung nach AZAV im Überblick / Dresden / M-QM 16-11-03 NEU!
94
04.11.2016
Öffentliche Musikaufführung und Gebührenpflicht an die GEMA / Dresden /
R 16-11-04
128
07.11.2016
Rückenfit – „Sich und andere bewegen“ / Dresden / B-FW 16-11-07
93
54
08.11.2016
Was tun mit den „jungen Wilden“? / Dresden / F-B 16-11-08
261
08.11.2016
Kriegsfolgen im Frieden – Mehrgenerationale Biografiearbeit / Dresden /
K-PK 16-11-08 NEU!
205
09.11.2016
Was die Belegschaft wissen sollte – Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte /
Leipzig / M-AMV 16-11-09
70
09.11.2016
Das mietrechtliche Verhältnis beim Betreuten Wohnen / Dresden / R 16-11-09
129
10.11.2016
Rückengerechtes Arbeiten in der Kindertagesbetreuung / Dresden /
F-Kita 16-11-10
272
10.11.2016
Geschlechterreflektierende Berufsorientierung (ab dem Hort) / Dresden /
F-KJF 16-11-10 NEU!
286
10.11.2016
Die (g)GmbH / Dresden / M-FB 16-11-10
14.11.2016
Beschwerdemanagement – Nachhaltiger und souveräner Umgang mit
Beschwerden und Kritik / Dresden / K-FK 16-11-14
152
17.11.2016
Arbeiten mit Vorlagen und Formularen in Word / Dresden / K-PK 16-11-17
206
17.11.2016
Bilanzen lesen und Prüfberichte der Wirtschaftsprüfung verstehen und
analysieren / Dresden / M-FB 16-11-17
17.11.2016
Kreatives Gestalten für Ergotherapeut(inn)en in der Zeit des Abschieds, des
Sterbens und der Trauer / Dresden / F-A 16-11-17
18.11.2016
Soziale Netzwerke im Internet – Social Media Marketing / Dresden /
M-AMV 16-11-18
71
21.11.2016
Aktives Zuhören – Umgang mit Konflikten, Anwenden von gewaltfreier
Kommunikation / Dresden / B-FW 16-11-21
55
81
82
237
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Seite 302
Chronologische Seminarübersicht
22.11.2016
Business-Etikette – bei Kund(inn)en, Besucher(inne)n, Angehörigen,
Bewohner(inne)n serviceorientiert auftreten / Leipzig / K-PK 16-11-22 NEU!
207
23.11.2016
Kindliche und jugendliche Sexualität in Abgrenzung zu Grenzverletzungen
oder sexualisierter Gewalt durch Kinder und Jugendliche / Dresden /
F-KJF 16-11-23
287
23.11.2016
Kollegenfrust nimmt Arbeitslust! Stressfaktor: Kolleg(inn)en, ihre Eigenheiten
und Befindlichkeiten / Dresden / K-PK 16-11-23
208
24.11.2016
Soweit sollte es nicht kommen…! Depressionen und Burnout als Folge hoher
Arbeitsbelastung / Dresden / K-FK 16-11-24
153
24.11.2016
Der Umgang mit Fehlern – statt Schuldzuweisung Einsichten und Lerneffekte /
Dresden / K-FK 16-11-24.1 NEU!
154
28.11.2016
„Null Bock“ – Umgang mit (un-)motivierten Jugendlichen / Dresden /
F-KJF 16-11-28
288
30.11.2016
Umsetzung des Hospiz- und Palliativgesetzes in der ambulanten und
stationären Pflege (sowie in Einrichtungen der Eingliederungshilfe) /
Dresden / F-A 16-11-30 NEU!
238
01.12.2016
Deutschland als Migrationsgesellschaft – Perspektiven für professionelles
Handeln / Dresden / K-PK 16-12-01
209
01.12.2016
Achtung Schaustelle! Welche Wunder Baustellenkommunikation bewirkt /
Dresden / M-AMV 16-12-01 NEU!
72
01.12.2016
Das interne Kontrollsystem und Risikofrüherkennung bei gemeinnützigen
Körperschaften / Dresden / M-FB 16-12-01
83
05.12.2016
Hygiene, Infektions- und Hautschutz im Freiwilligendienst oder als Helfer(in) /
Dresden / B-FW 16-12-05
56
Dezember
07.12.2016
PQ Sys®: QM-Basiswissen Modul 1 / Dresden / M-QM 16-12-07
95
08.12.2016
Strukturveränderungen bei steuerbegünstigten Körperschaften / Dresden /
M-FB 16-12-08
84
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Ansprechpartnerinnen für Fragen und weitere Informationen: Juliane Röder / Uta Switala
Seite 303
Teilnahmebedingungen
Teilnahmebedingungen:
Teilnehmerzahl / Anmeldung:
Ihre Anmeldung kann per Mail, Fax, Post oder Internet erfolgen und ist immer verbindlich.
Für alle Seminare wurde eine Mindestteilnehmerzahl (meist 10 Personen) kalkuliert. Ist diese
zum Zeitpunkt des Anmeldeschlusses nicht erreicht, muss das Seminar abgesagt werden.
Entsprechend wird für jede Veranstaltung auch eine größtmögliche Teilnehmerzahl festgelegt,
üblicherweise liegt diese bei 20 Personen. Für viele Veranstaltungen wird jedoch aus inhaltlichen
und methodischen Gründen eine geringere Maximalzahl vereinbart.
Bitte melden Sie sich deshalb immer rechtzeitig an, die Anmeldungen werden entsprechend der
Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
Sollte ein Seminar überbelegt sein oder ausfallen, erhalten Sie von uns schnellstmöglich eine
entsprechende Nachricht.
Sie erhalten nach Anmeldeschluss eine verbindliche Einladung zum Seminar und die Rechnung,
mit der Sie den Teilnahmebeitrag entsprechend der genannten Frist überweisen.
Teilnahmebeitrag / enthaltene Leistungen:
Der Teilnahmebeitrag umfasst die Teilnahme an der Veranstaltung, den Erhalt von Teilnehmerunterlagen sowie Pausengetränke (bei Veranstaltungen in der Landesgeschäftsstelle des
Paritätischen Sachsen zusätzlich die Benutzung der Tiefgarage).
Mittagessen oder Übernachtungen sind nicht enthalten – selbstverständlich sind wir bei Bedarf
gern bei der Suche nach geeigneten Möglichkeiten behilflich.
Ggf. abweichende Regelungen werden entsprechend benannt.
Rabatte:
Folgende Rabatte werden gewährt:
(1) Anmeldung bis zum Anmeldeschluss sowie
(2) Seminarteilnahme von mehr als 1 Person pro Träger.
Die Rabatte betragen 5% bei 2 Personen und 10% ab 3 Personen.
Bei einzelnen Veranstaltungen (z.B. Bereich B-FW-Seminare, Groß- und Informationsveranstaltungen) werden i. d. R. keine Rabatte gewährt.
Änderungen / Stornierungen:
Eventuell notwendige Stornierungen müssen schriftlich (Mail, Fax, Brief ) erfolgen.
Bis zum Anmeldeschluss sind Stornierungen kostenfrei. Ab Ablauf der Anmeldefrist sind 50%, ab
dem Veranstaltungstag der gesamte Teilnahmebeitrag zu zahlen.
Eine Ersatzbenennung von Personen ist jederzeit kostenfrei möglich!
Ein eventuell notwendiger Austausch von angekündigten Referent(inn)en bleibt für Einzelfälle
vorbehalten.
Sollte ein Seminar kurzfristig abgesagt werden müssen, erhalten Sie bereits überwiesene Teilnahmebeiträge erstattet, weitergehende Ansprüche bestehen nicht.
Speicherung der Daten:
Die für die Organisation der Veranstaltung notwendigen personenbezogenen Daten werden
maschinell verarbeitet und gespeichert. Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie hierzu Ihr
Einverständnis.
Seite 304
Notizen
Notizen
Kopiervorlage – bitte bei Bedarf vergrößern
Anmeldung zum Seminar
per Fax: 0351 / 4 91 67 00
Paritätischer Sachsen
Weiterbildung und Service
Am Brauhaus 8
01099 Dresden
Bitte beachten Sie unsere
attraktiven Rabatte ab
2 Personen pro Seminar!
Ich melde mich verbindlich für folgende Veranstaltung an:
Nr.:
Veranstaltungstitel:
Name
Vorname
tätig als
bei (Träger und Adresse)
hauptberuflich
ehrenamtlich
Freiwilligendienst
Tel./Fax (dienstl.)
E-Mail:
Ich bin mit der Speicherung und Verwendung meiner Mailadresse für die Zusendung von
Weiterbildungsangeboten einverstanden:
ja
nein
Mitgliedschaft im Paritätischen Sachsen
ja Mitgliedsnummer:
nein
Die Bestätigung zur Teilnahme und die Rechnung erbitte ich an
obige Dienstanschrift
an meine Privat-Adresse:
Barrierefreier Zugang erforderlich
wegen Behinderung erforderlich
Die Teilnahmebedingungen habe ich gelesen und erkenne diese an.
Ort / Datum
Unterschrift / ggf. Stempel
Anmeldung über
Uta Switala, Sachbearbeiterin Weiterbildung und Service
E-Mail: [email protected]
Wichtigste Teilnahmebedingungen (ausführlich in der Broschüre und im Internet):
– Ihre schriftliche Anmeldung für die Veranstaltung ist immer verbindlich.
– Sollte sie überbelegt sein oder ausfallen, erhalten Sie von uns schnellstmöglich eine entsprechende Nachricht.
– Eventuell notwendige Stornierungen müssen schriftlich (Mail, Fax, Brief ) erfolgen.
– Bis zum Anmeldeschluss sind Stornierungen kostenfrei. Ab Ablauf der Anmeldefrist sind 50%, ab dem Veranstaltungstag der
gesamte Teilnahmebetrag zu zahlen.
– Eine Ersatzbenennung von Personen ist jederzeit kostenfrei möglich!
– Alle Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Seite 306
Notizen
Notizen
Kopiervorlage – bitte bei Bedarf vergrößern
Anmeldung zum Seminar
per Fax: 0351 / 4 91 67 00
Paritätischer Sachsen
Weiterbildung und Service
Am Brauhaus 8
01099 Dresden
Bitte beachten Sie unsere
attraktiven Rabatte ab
2 Personen pro Seminar!
Ich melde mich verbindlich für folgende Veranstaltung an:
Nr.:
Veranstaltungstitel:
Name
Vorname
tätig als
bei (Träger und Adresse)
hauptberuflich
ehrenamtlich
Freiwilligendienst
Tel./Fax (dienstl.)
E-Mail:
Ich bin mit der Speicherung und Verwendung meiner Mailadresse für die Zusendung von
Weiterbildungsangeboten einverstanden:
ja
nein
Mitgliedschaft im Paritätischen Sachsen
ja Mitgliedsnummer:
nein
Die Bestätigung zur Teilnahme und die Rechnung erbitte ich an
obige Dienstanschrift
an meine Privat-Adresse:
Barrierefreier Zugang erforderlich
wegen Behinderung erforderlich
Die Teilnahmebedingungen habe ich gelesen und erkenne diese an.
Ort / Datum
Unterschrift / ggf. Stempel
Anmeldung über
Uta Switala, Sachbearbeiterin Weiterbildung und Service
E-Mail: [email protected]
Wichtigste Teilnahmebedingungen (ausführlich in der Broschüre und im Internet):
– Ihre schriftliche Anmeldung für die Veranstaltung ist immer verbindlich.
– Sollte sie überbelegt sein oder ausfallen, erhalten Sie von uns schnellstmöglich eine entsprechende Nachricht.
– Eventuell notwendige Stornierungen müssen schriftlich (Mail, Fax, Brief ) erfolgen.
– Bis zum Anmeldeschluss sind Stornierungen kostenfrei. Ab Ablauf der Anmeldefrist sind 50%, ab dem Veranstaltungstag der
gesamte Teilnahmebetrag zu zahlen.
– Eine Ersatzbenennung von Personen ist jederzeit kostenfrei möglich!
– Alle Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Seite 308
Notizen
Notizen
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•für Versicherungen, Risikominimierung und Schadenbetreuung
•für die Gestaltung von Altersvorsorgelösungen
•als Versicherungsstelle für Menschen mit Behinderung und chronisch Kranke
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Theresienstraße 29
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Telefon 0351 89939-0
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Referentin Weiterbildung
Sachbearbeiterin
Weiterbildung und Service
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Tel. 0351/4 91 66 19
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