hornets verlieren erstes finalspiel

JAHRGANG 10 - 26. MÄRZ 2016
An die Paddel
Klaren Kopf behalten
5. Turnfest Rheinland-Pfalz
Die Slalomkanuten der Wassersportfreunde (WSF) Zweibrücken starteten
zum Saisonauftakt in Waldkirch.
Die jungen Nachwuchsfechter der VT
Zweibrücken überzeugten auf den
Turnieren in Weinheim und Dirmstein.
Zur größten Wettkampf- und Breitensportveranstaltung im Land haben sich
rund 4 000 Aktive angemeldet.
Medaillen für Fechter
Nachwuchs der VTZ überzeugte in Kaiserslautern
HORNETS VERLIEREN
ERSTES FINALSPIEL
Nach einer unglücklichen Niederlage müssen die Hornets nun am Ostersonntag in der heimischen Ice-Arena alles geben.
ZWEIBRÜCKEN DreiTore von
Ryan McDonald, sowie die
Erfolge von Michael Neumann, Lukas Srnka, Maximilian Dörr und Florian
Wendland reichten in der
Heilbronner KolbenschmidtArena den Zweibrücker
Hornets nicht zum Sieg.
Zum vierten Mal in Folge
stehen die Eisbären Heilbronn im Finale der Regionalliga Südwest. Sie gewannen das erste Spiel der „Best
of three“-Serie gegen die Rosenstädter in der Verlängerung 9:8 und können am Ostersonntag den Sack zumachen.
Doch auch die Schützlinge
von Trainer Martin Deßloch
greifen kräftig dagegen, wol-
len selbst den Siegerpott in
ihrer Heimatarena platzieren. In der dramatischen Begegnung vor mehr als 2000
Zuschauern stand es nach
dem ersten Drittel 2:2. Danach wechselten die Torerfolge einträchtig bis zum
4:4. Igor Filobak (2) und Manuel Pfenning schraubten
bis zum Ende des Mitteldrittels den Heilbronner Vorsprung auf 7:4.
Dabei halfen die Zweibrücker kräftig mit, handelten
sich in der Phase einige Zeitstrafen ein. Als Hansi Becker
in der Schlussphase gar zum
8:4 erhöhte, schienen die
Feller für die Hornissen weggeschwommen zu sein. Doch
die Moral stimmte.
Die Cracks bäumten sich
auf. Srnka, Dörr, Lingenfelder, binnen drei Minuten,
und Wendland konterten, sicherten sich Sekunden vor
der Schluss-Sirene den 8:8
Ausgleich.
In der Verlängerung hatten
die Hausherren dann das
notwendige Fortune, und so
endete das erste Finalspiel
für die Hornets mit einem
unglücklichen 9:8.
Vor der Begegnung war die
Stimmung bei Mannschaft
und Fans fast übergekocht,
war die Vorfreude auf das
erste Playoff-Finalspiel nicht
mehr zu überbieten.
Den Start des Kampfs um
die Meisterschaft in der Eishockey-Regionalliga beglei-
teten viele Fans, allein drei
Busse wurden gechartert
und waren bis auf den letzten Platz gefüllt.
Nach der Auftaktniederlage
richtet sich jetzt der Blick
auf das Rückspiel am Ostersonntag, 27. März. Eröffnungsbully ist um 19 Uhr.
Dann wollen die Zweibrücker dem Serienmeister der
Regionalliga das Leben
schwer machen.
Dass die Heilbronner zu bezwingen sind, haben die
Hornets im letzten der drei
Aufeinandertreffen der Runde im Februar bewiesen. Diese Begegnung ging mit 5:4
knapp an die Deßloch-Truppe. Dem Coach ist allerdings
bewusst, dass viele Kleinig-
Foto: Wolfgang Degott
keiten
zusammenpassen
müssen, um Heilbronn schlagen zu können: „Das Spiel
ist mittlerweile auf einem
Niveau, dass viele Faktoren
eine Rolle spielen. Tagesform,
Kampfbereitschaft,
Disziplin, Konzentration, die
richtige Portion Motivation –
das alles muss harmonieren“, betont Trainer Martin
Deßloch.
Sollten die Hornets in der
Zweibrücker Ice Arena gewinnen und damit das Unentschieden im „Best of
three“ erreichen, steht eine
dritte Partie am Freitag, 1.
April, 20 Uhr, in Heilbronn
auf dem Spielplan, die dann
endgültig über den Meister
entscheiden wird.
ott
ZWEIBRÜCKEN Den Nachwuchsfechtern der VT Zweibrücken gelang es die Medaillenfarben Gold, Silber und
Bronze mit dem Florett in Kaiserslautern einzusacken. Beim
Int. „Viktor- Schwarz- Turnier“
standen dieVTZ- Wettkämpfer
Jan Miguel Schmahl (Gold),
Charlotte Buchholtz (Silber)
und Svenja Voigt (Bronze) auf
dem Siegerpodest.
Toll hatten die drei Musketiere
an zwei Tagen in der TSG
Sporthalle gefochten, lobte
Trainer Volker Petri, wo sich
Teilnehmer über die Landesund Bundesgrenzen hinaus
duellierten. Für die größte
Überraschung sorgte Jan Miguel Schmahl bei der B-Jugend (Jahrgang 2002-2003) am
zweiten Turniertag. Der Ranglistenerste des Südwestdeutschen Fechtverbandes schaffte nach der Vorrunde mit einer
Niederlage belastet den vierten Platz in der Setzrunde der
16er
Direktausscheidung
ohne Hoffnungslauf.
Im Halbfinale traf er auf den
Setzlistenersten
Christian
Rothe (MTV Mainz). In einem
zermürbenden K.o.-Gefecht
führte der Domstädter überlegen nach drei Minuten mit 6:2.
Doch nach geänderter Taktik
drehte der VTZler das Gefecht
und stand mit dem 10:7 Sieg
im Finale gegen den Lokalmatador Maxim Gorosmann
auf der Planche.
Beide Finalisten machten es
den Trainern und Zuschauern
neben der Bahn nicht leicht.
Erneut konnte Jan Miguel
Schmahl in der der letzten Minute die 8:6 Führung für den
Lauterer ausgleichen. In der
Verlängerung setzte der Rosenstädter den Siegtreffer
zum 9:8 was auch der Turniersieg bedeutete.
Auch am ersten Wettkampftag
ging es nicht weniger spannend zu. Bei Charlotte Buchholtz stand in der Schülerklasse (Jg.2004 bis 2005) eine Niederlage nach der Vorrunde auf
dem Tableau, sie war als Dritte
für die 6er Finalrunde qualifiziert. Überlegen gewann sie
vier Gefechte in Folge. Doch
im letzten Gefecht handelte
sie sich gegen Patricia Schneider (Speyer) eine 4:5 Niederlage ein, was zum Entscheidungskampf führte. Im Stechen fehlte der VTZlerin acht
Sekunden in der Verlängerung
für den Turniersieg, was sie logischerweise enttäuschte.
Beim Juniorenturnier für
startberechtigte Teilnehmerinnen (Jg. 1996-2001) hatte
Svenja Voigt sich eine gute
Ausgangsposition geschaffen.
Nach der Vorrunde setzte sie
den Siegerlauf in der Direktausscheidung mit einem 15:8
Sieg gegen Lucy Reinders (TV
Alzey) im Viertelfinale fort.
Im Halbfinale musste sie sich
mit der FavoritinViktoria Kühborth (Frankenthal) auseinander setzten. In einer wechselhaften Partie war die Rosenstädterin der späteren Turniersiegerin mit 10:15 unterlegen,
die im Anschluss Alexa Breit
(Kaiserslautern) mit 15:4 besiegte.
red./sam
SG Rieschweiler verfolgt Pläne für neues Spielfeld
Bei der Mitgliederversammlung wurde Rolf Weis zum neuen Präsidenten gewählt
RIESCHWEILER
Die
SG
Rieschweiler hat jetzt einen
Präsidenten. Der langjährige
Vorsitzende Rolf Weis wurde
in der Mitgliederversammlung in das neu geschaffene
Amt gewählt. Der Verein
wird weiter von drei gleichberechtigten Vorständen geführt. Dritter Mann, neben
Tobias Weis (Spielbetrieb)
und Daniel Preuß (Bauwesen), ist jetzt Christoph Weis
(Finanzen). Mit seiner jahrelangen Erfahrung soll jetzt
Rolf Weis dem jungen Vorstandstrio beratend zur Seite
stehen. Ebenso wird er einen
Sitz im Vereinsausschuss erhalten. In der Vergangenheit
hatte Rolf Weis bei der SGR
unzählige Arbeiten und Aufgaben übernommen.
Ein wichtiger Punkt auf der
Tagesordnung war die geplante Umwandlung des ma-
roden Hartplatzes in einen
Kunst- oder Hybridrasenplatz, die eine enorme finanzielle Belastung für den Verein bedeuten würde. Die Entscheidung, in welcher Form
die Pläne weiter verfolgt
werden, wird der Vereinsausschuss in den nächsten Monaten intern beraten.
Eine durchweg positive Entwicklung sieht Tobias Weis
im sportlichen Bereich. „Mit
dem Erreichen des fünften
Tabellenplatzes war unsere
Verbandsligamannschaft die
Überraschung der Hinrunde.
Unsere
Bezirksligamannschaft muß noch eine Schippe drauflegen um die Klasse
halten zu können. Dennoch
konnten bereits einige A-Jugendspieler integriert werden, so dass die Weichen für
eine positive Zukunft gestellt
sind“, sagte Tobias Weis.
Dass die Jugendarbeit des
Vereins Früchte trägt, konnte
Jugendleiter
Klaus-Dieter
Roos belegen. „Derzeit sind
140 Jugendspieler aktiv. In
fast allen Altersklassen nehmen wir mit zwei Mannschaften am Spielbetrieb
teil. Die A- und B-Jugendspielgemeinschaft mit dem
SV Contwig ist als erfolgreich zu bezeichnen“, freute
er sich.
Helmut Kilb Jan Miguel Schmahl freut sich über Gold.
Foto: Verein
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Seite 2
26. März 2016
Turniersieg für EHC 1b
Stefan Gaub
auf Platz 3
Schülermannschaft überzeugt in Ludwigshafen
Schulwettbewerb
Helmholtz-Fußballerinnen gewinnen Regionalfinale
ZWEIBRÜCKEN Im FußballRegionalfinale der Mädchen
in der Wettkampfklasse I
(Jahrgang 1997 bis 2000)
beim Schulwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“
hat das Zweibrücker Helmholtz-Gymnasium mit 3:2
gegen die IGS-Bretzenheim
gewonnen. In einem engen
Spiel traf Luisa Welsch per
Fernschuss zum 1:0 (25.). Die
Mainzer glichen noch vor
der Pause aus. 15 Minuten
nach Wiederanpfiff erzielte
Sarah Mazor das 2:1 für
Zweibrücken. Fünf Minuten
später traf erneut Welsch.
Der Gegner verkürzte zwar
noch einmal auf 2:3, in einer
kämpferischen Schlussphase verteidigte Helmholtz
aber die Führung. Es spielten
Meike Weinmann im Tor,
Jana Sefrin, Sarah Mazor,
Maya Krebs, Pauline Schanne, Hanna Wolf, Elena Bouquet, Laura Werle, Sarah
Lutz und Luisa Welsch. Betreut wurde das HelmholtzTeam von Tim Lehmann.
Helmut Kilb
Siegesfeier des TSC
F-Jugend feiert nach Verbandsgemeindeturnier
ZWEIBRÜCKEN Weil das gewonnene Verbandsgemeindeturnier in Contwig den
jungen Kickern vom Wattweilerberg einen kleinen
Geldsegen beschert hatte,
gönnten sich die Jungs was
und stürmten die World of
Fun. Sie tauschten den Fußball gegen die Bowlingkugel
und feierten bei Pizza und
Pommes. Aber auch ein Besuch in der Soccer-Arena gehörte zu den Highlights, die
die jungen Fußballer genießen durften und die das Team
zusammen schweißen.
Dass sie ein starkes Team ge-
ZWEIBRÜCKEN
Langstreckenspezialist Stefan Gaub
von der VT Zweibrücken
startete beim HalbmarathonFrühjahrsklassiker in Saarbrücken. Dort traf er auf
starke
Konkurrenz,
da
gleichzeitig die Saarländischen Meisterschaften ausgetragen wurden. Stefan
Gaub erreichte in 1:17:53
Stunden den 6. Platz im Gesamteinlauf und wurde 3. in
der Männer Hauptklasse.
red./sam
Auch die 1b-Mannschaft des
EHC hatte einen guten Lauf:
Sie waren zu Gast in Belfort,
wo sie nach einem spannenden Spiel mit 4:3 als Sieger
das Eis verlassen konnte.
Nur einen Tag später hatte
sie das Team aus Neuwied zu
Gast in der ICE-Arena. Nach
einer geschlossenen Mannschaftsleistung, wurde auch
dieses Spiel souverän mit
13:4 gewonnen. Im Team der
Gastgeber waren wiederum
einige
Nachwuchsspieler
zum Einsatz gekommen,
welche sehr gute Leistungen
zeigten.
red./sam
worden sind, haben die jungen vom TSC Zweibrücken
in den letzten Monaten immer wieder bewiesen. So hat
man zum Beispiel beim Ixheimer Turnier alle Spiele
gewonnen, ohne ein einziges
Gegentor zu kassieren. Bei
der Stadtmeisterschaft sollte
es dann „nur“ der 2. Platz
sein. Aber da man an diesem
Tag ausnahmsweise ohne
Auswechselspieler starten
musste und sich der Tormann gleich im ersten Spiel
verletzte, war dies eine Leistung, die vom Kampfgeist
des Teams zeugt.
red./sam
Reitkurse
für Kinder
WSF Saisonauftakt: Bild: „Holger Jung in der Anfahrt auf Aufwärtstor 8“.
Foto: Verein / Steffen Dietz
Standortbestimmung in Waldkirch
Slalomkanuten der Wassersportfreunde Zweibrücken beim Saisonauftakt
ZWEIBRÜCKEN Die Slalomkanuten der Wassersportfreunde (WSF) Zweibrücken
reisten zum Saisonauftakt,
der traditionellerweise in
Waldkirch im Breisgau stattfindet. Dieser erste Wettkampf des Jahres dient stets
einer ersten Standortbestimmung und zeigt, ob man im
langen
kräfteraubenden
Wintertraining alles richtig
gemacht hat.
Dies scheint bei WSF-Paddler Holger Jung der Fall gewesen zu sein, denn in seinem zweiten A-Schüler-Jahr
fuhr er mit zwei sehr guten
Läufen direkt auf Rang eins
und überraschte somit nicht
nur seine Konkurrenz, sondern auch WSF-Trainer Marc
Pallmann: „Dieser erste Platz
war so nicht zu erwarten und
lässt für die bevorstehende
Saison schon einiges erwar-
ten.“ Außerdem fuhr Jung in
einer Renngemeinschaft mit
VFL und RKV Bad Kreuznach mit seinen Paddelkameraden Dietz und Bartsch
mit
einem
fulminanten
Mannschaftsrennen auf den
ersten Platz und rundete somit sein sehr erfolgreiches
Wochenende ab.
Bei den weiblichen Juniorinnen zeigte sich Lea Scholz
gut in Form. Mit einem fehlerfreien und zudem auch
schnellen zweiten Lauf
schaffte sie mit dem dritten
Rang noch den Sprung auf
das Podest. „Ich bin richtig
zufrieden und vor Allem
meine Verbesserung im zweiten Durchgang macht mir
Mut für die kommenden
Rennen“, resümierte die
17-jährige Zweibrückerin.
Dass der Sprung vom CSchüler zum B-Schüler ein
gewaltiger ist, musste WSFKanut Simon Schiel erfahren. In seinem ersten Wettkampf als B-Schüler reichte
es nur für den vierten Platz.
Zwar gelang es ihm als einzigem B-Schüler einen gänzlich fehlerfreien Lauf zu absolvieren, aber dennoch zogen drei Paddler in der Gesamtzeit an ihm vorbei.
Umso mehr überraschte sein
kleiner Bruder David Schiel
bei seinem allerersten Wettkampf bei den C-Schülern.
Am Samstag im freien Training traute sich der 8-jährige
noch gar nicht den Eingangsschwall zu fahren,
aber am Sonntagmorgen
fasste er sich allen Mut, stieg
bei 3° Celcius Außentemperatur in sein Slalomboot und
fuhr mit zwei ordentlichen
Läufen prompt auf den vierten Rang. „Ich bin sehr stolz
auf den kleinen David und
offensichtlich hat sich das
Training, das ich mit ihm gemacht habe, richtig ausgezahlt“, strahlte WSF-Betreuerin Lisa Brunner nach
dem Rennen.
Von Waldkirch aus begaben
sich Holger Jung und Simon
Schiel direkt mit dem Landeskader RLP nach Augsburg, wo sie einen Lehrgang
absolvierten, bevor sie dann
weiterreisen in das französische Sault Brénaz zum Trainingslager. Ebenfalls nach
Augsburg reiste WSF-TopFahrer Ulf Jung, der noch
zum
Kaderlehrgang
in
Markleeberg war und deshalb nicht in Waldkirch am
Start war. Für ihn stehen in
den kommenden Wochen die
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Der 15-jährige Ulf Jung aus Höheischweiler gehört zu Deutschlands besten Slalomkanuten.
Foto: Verein / Steffen Dietz
Ulf Jung - das junge Talent des WSF
Der 15-jährige Slalomkanute steht nach seinem Lehrgang beim Bundestrainer Rede und Antwort
ZWEIBRÜCKEN Die Paddelsaison hat begonnen. Vorab war
der Top-Fahrer des WSF Zweibrücken, der 15-jährige Ulf
Jung aus Höheischweiler, auf
seinem ersten großen Lehrgang mit der Jugendnationalmannschaft in Pau.
WSF Zweibrückens Pressewart Christoph Schiel sprach
mit dem hochtalentierten Slalomkanuten:
Wie war es, das erste Mal mit
Deutschlands besten Slalomkanuten zu trainieren?
„Es war zwar nicht das komplette Jugend- und Juniorenteam dabei, doch war es eine
sehr gute und schöne Erfahrung sich gegenseitig zu pushen. Außerdem war es sehr
interessant, die unterschiedlichen Trainingsmethoden des
Bundestrainers im Vergleich
zu den Heimtrainingsmethoden zu sehen.“
War die Strecke in Pau die
schwerste, die du bisher gepaddelt bist?
„Die Strecke in Pau war für
mich eine völlig neue Erfahrung. Zwar war sie nicht die
schwierigste, aber jede Strecke hat ihren eigenen Charakter. Durchweg verlangt die
Strecke absolute Kontrolle des
Bootes. Jeder Fehler wird gnadenlos mit enormem Zeitverlust bestraft.“
Zeigte sich Bundesnachwuchstrainer Thomas Küfner
zufrieden mit deiner Trainingsleistung?
„Natürlich bringt ein neuer
Trainer immer neue Ideen und
Ansätze, an welche sich die
Sportler erst gewöhnen mussten, doch mit der Zeit merkt
man schon, was der Trainer
will. Ich denke, am Ende hat
alles sehr gut gepasst.“
Welche Ziele hast du dir für
die kommende Saison und für
deine Paddlerkarriere insgesamt gesteckt?
„Für die nächste Saison wäre
mein größtes Ziel, auf das
Podium bei den deutschen
Meisterschaften in Markleeberg zu kommen sowie unter
die Top 10 im Nachwuchscup.
Hier nehmen alle Jugendliche
unter 18 Jahren aus ganz
Deutschland teil.“
Du hast zahlreiche Wettkämpfe und viel Training. Wie
lässt sich das mit der Schule
vereinbaren?
„Meine Schule gibt mir den
Freiraum, den ich brauche, um
meinen Sport ausüben zu können. Im Gegenzug versuche
ich, verpassten Stoff nachzuholen - bis jetzt klappt das
auch ganz gut.“
Siehst du die Möglichkeit, den
Sprung nach ganz oben in die
Nationalmannschaft der Herren zu schaffen?
„Die Konkurrenz ist brutal
stark. Das Entscheidende ist
der Zugang zu Trainingsmöglichkeiten auf anspruchsvollen Wildwasserkanälen.“
Kann man den Kanuslalom zu
seinem Beruf machen, oder ist
der Paddelsport eher noch ein
Zuschussgeschäft?
„Wenn ich heute Weltmeister
werden würde, wäre der Hype
mit Sicherheit nicht so groß
wie bei Erik Durm aus Rieschweiler. Nein, zwischen Fußball
und Kanuslalom liegen Welten
- sowohl finanziell als auch
bezüglich der Popularität.“
HÖHEISCHWEILER Der Reitund Sportverein veranstaltet
zweitägige Reitkurse für
Kinder im Alter von drei bis
sieben Jahren Die Kurse finden vom 2. April bis 3. April
sowie vom 21. Mai bis 22.
Mai, in der Zeit von 14 bis 16
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erste Erfahrungen mit dem
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ZWEIBRÜCKEN Sportliche
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auch möglich.
red./sam
IMPRESSUM
ZWEIBRÜCKEN Die Ergebnisse der Jugend und der 1bMannschaft des Eishockeyclubs EHC Zweibrücken erfreuen den Verein: Die Schülermannschaft errang einen
Turniersieg in Ludwigshafen. Die Kleinst- und Kleinschüler waren zu dem Turnier eingeladen worden, in
dem insgesamt fünf Teams
am Start waren, darunter
zwei Teams des Veranstalters, den Scorpions, sowie
Trier und Waldbronn. Mit 9
Punkten und 21:7 Toren wurden die Zweibrücker Turniersieger.
Herausgeber und Verlag:
Werbe Vertrieb Saar GmbH
Bleichstraße 21–23
66111 Saarbrücken
Redaktion:
Jürgen Becker
E-Mail: [email protected]
Anzeigenverkauf:
Frank Poth
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Fax (0 68 42) 92 47-29
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Marco Bugarcici
Telefon (0 68 42) 92 47-81
Fax (0 68 42) 92 47-29
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Anzeigenleitung:
G. Österreicher
Anzeigen:
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Gesellschaft für Satz und Druck mbH,
Bleichstraße 21-23,
66111 Saarbrücken
Vertrieb:
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Auflage: 15.380 Exemplare
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vom 1. Januar 2016
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übernimmt der Verlag keine Gewähr.
26. März 2016
Seite 3
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Die erfolgreichen VTZ-Fechter (von links): Alexander Sobotta, Alexander McPherson, Neele Ast,
Cornelius Dort.
Foto: Verein
ZWEIBRÜCKEN In Weinheim
und Dirmstein bewiesen die
Nachwuchsfechter der VT
Zweibrücken, dass sie in den
verschiedensten Situationen
auf und neben der Bahn
einen klaren Kopf behalten.
In Weinheim duellierte sich
die Schülerin Charlotte
Buchholtz beim 19. Bergstraßen Turnier mit dem Florett
und belegte unter stärkste
Konkurrenz aus dem In- und
Ausland den 8. Rang.
In Dirmstein dokumentierten Neele Ast, Cornelius
Dort beide (Jahrgang 2006),
Alexander
McPherson
(Jg.2000) und Alexander Sobotta (Jg.1991) bei der bestandenen Turnierreifeprüfung für Fechtanfänger, dass
sie die richtige Ausbildung
bei der Vereinigten Turnerschaft Zweibrücken (VTZ)
erhalten haben.
Teilnehmer aus den ver-
schiedensten Ländern Europas standen im Sportzentrum in Weinheim mit dem
Florett auf der Planche. Die
VTZ-Fechterin
Charlotte
Buchholtz erreichte mit Siegen in der Vorrunde, Jahrgang 2004 gegen Lilliane
Hassinger (Mannheim) und
Alina Krasnoperova (Russland) und zwei Niederlagen
die zweite Ausscheidungsrunde.
Hier reichte es bei einem
Sieg und drei Niederlagen
für ein weiterkommen in die
16er K.O. Direktausscheidung. Gegen Anna Baars
(Stuttgart) konnte die Käshoferin mit flotten Angriffen
das Gefecht mit10:6 für sich
entscheiden.
Im Viertelfinale war die
VTZlerin der spätere Turniersiegerin Marie Höfler
(Weinheim) mit 3:10 unterlegen was immerhin Platz acht
bedeutete. Hinter der Weinheimerin belegte die Russin
Krasnoperova Silber und
den beiden drittplatzierten
Laura Umminger (Tauberbischofsheim) und Victoria
Pervushina (Russland).
In der Fechtschule in Dirmstein mussten die Prüflinge
die Anforderungen des Deutschen Fechter- Bundes (DFB)
in einer Theorie-und Praxisprüfung bestehen.
Die Prüfer des Südwestdeutschen
Fechtverbandes,
Sportwart Fabian Nillius,(Mainz- Gonsenheim), Jugendwartin Kristin Eckl
(EdingenNeckarhausen)
und Jugendwart Rainer Haubeil (Zweibrücken) bestätigten mit dem aushändigen
des Fechtpasses, das sie nunmehr berechtigt sind, an Turnieren ihrer Altersklasse im
In- und Ausland zu starten.
red./sam
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Die Qual der Wahl
herrscht auch beim Kauf
von neuen Scheibenwischerblättern. Jeder Anbieter verspricht viel.
Doch die Wischqualität
variiert stark. Deshalb
nahm der ADAC die fleißigen Helfer unter die Lupe
und testete ihren Effekt.
Das Ergebnis: sehr nützliche Tipps für den Kauf
und die Montage neuer
Wischblätter.
Der Winter ist die härteste
Zeit für die Scheibenwischer. Zu keiner anderen
Jahreszeit sind ihre Dienste so sehr gefragt. Und zu
keiner anderen Jahreszeit
wird ihre Aufgabe, für
gute Sicht zu sorgen, so
sehr erschwert durch Eisreste auf der Scheibe oder
Schmutz wie im Winter.
Die Folge: Starke Qualitätseinbußen bei häufigem Gebrauch. Die überlebenswichtige freie Sicht
auf den Verkehr ist nicht
mehr gewährleistet.
Also müssen neue her.
Und schon der Zeitpunkt
des Kaufs beeinflusst die
Qualität.
Wer sich auf Vorrat gleich
zwei Paar Wischblätter
kauft, handelt unklug. Je
länger sie gelagert werden, desto brüchiger und
rissiger wird das Gummiband.
Aus diesem Grund fordert
der ADAC bereits seit einiger Zeit, auf den Packungen das Herstellerdatum anzugeben. Doch
auch solange dies nicht
verwirklicht wird, ist die
Chance, im Geschäft neuere zu erwerben, größer
als die alten zu nutzen, die
vielleicht schon seit zwei
Jahren in der eigenen Garage auf ihren Einsatz
warten.
Beim Wechsel der Wischblätter gibt es einiges zu
beachten, daher sollte
man sich Rat beim Fachmann holen. Einige Modelle besitzen dafür extra
eine Serviceeinstellung.
Beim Anbringen der neuen Gummis muss auf jeden Fall vermieden werden, dass der Wischerarm
zurückschnappt,
bevor
die neue Lage angebracht
ist. Dies könnte die Windschutzscheibe schwer beschädigen.
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Sortiment erfolgreich zertifiziert worden. „Nichts zu beanstanden - alles wunderbar“, lautete das Fazit des
BNN-Kontrolleurs, DiplomAgrar-Ingenieur Christian
Strohmeyer, nach der Besichtigung des Geschäftes
und der Produkte.
Damit erhält das Fachgeschäft das Recht, das Kennzeichen des Branchenverbandes zu tragen, das für
größtmögliche
Sicherheit
beim Einkauf von Öko-Lebensmitteln steht: der Branchenaufkleber des BNN, ein
großes „N“ an Schaufenster
oder Eingangstür.
Bei der Kontrolle des BNN
wird geprüft, ob die angebotenen Waren den Sortimentsrichtlinien des Verbandes
entsprechen.
Kontrolleur
Strohmeyer überprüft dabei
den kompletten Warenfluss,
alle Produkte in den Regalen, die Öko-Zertifikate der
Lieferanten und ihre Zutatenlisten. Nur was den strengen Vorgaben des Verbandes
290342
entspricht, wird akzeptiert.
Darüber hinaus stellt er fest,
ob im Geschäft auch alle Lebensmittel vorrätig sind, die
für eine vollwertige Ernährung notwendig sind. Diese
Rundumversorgung
mit
einem ökologischen Sortiment zeichnet alle Mitgliedsgeschäfte des BNN aus.
„Eine solche Kontrolle ist im
deutschen Lebensmittelhandel einzigartig“, erklärt
Strohmeyer. „Die Mitgliedsgeschäfte des BNN unterziehen sich ihr alle zwei Jahre.“
Er macht den Job als Kontrolleur bereits seit 25 Jahren
und kennt alle großen Hersteller und Lieferanten von
Ökoprodukten mit ihrem
Sortiment, bei den kleinen
regionalen überprüft er deren Zertifizierung. Die Produkte müssen aus Betrieben
kommen, die nach der europäischen Öko-Verordnung
kontrolliert wurden. Darüber hinaus garantieren die
Labels der anerkannten ökologischen Anbauverbände
wie z.B. Bioland oder Demeter zusätzliche Qualitätsmerkmale.
red./sam
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Öffnungszeiten: Mo.–Sa.: 08:00 – 20:00 Uhr
Im Hilgardcenter | Saarlandstr. 35 | 66482 Zweibrücken
Christel Bershan, Apothekerin, geprüfte Präventologin
www.hofenfelsapotheke.de | Tel.: 0 63 32 - 1 69 33
Zertifizierung von Naturkost Graushaar durch den Bundesverband Naturkost Naturwaren (BNN): Kontrolleur Christian Strohmeyer hat alle Produkte zu seiner Zufriedenheit überprüft.
Foto: Müller
Inh. C. Bertram
Schlossplatz 12
66482 Zweibrücken
Tel. 06332 / 79501-0
Fax 06332 / 79501-29
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 8:00 - 18:30 Uhr
Sa.
8:00 - 14:00 Uhr
Seite 4
26. März 2016
FCK verpflichtet
Stürmer Osawe
KAISERSLAUTERN Der 1. FC
Kaiserslautern verstärkt sich
zur kommenden Spielzeit
mit Osayamen Osawe vom
Drittligisten Hallescher FC.
Der 22-jährige Engländer
unterschreibt einen Vertrag
bis zum 30. Juni 2019 und
wechselt ablösefrei auf den
Betzenberg. Der in Nigeria
geborene Stürmer wurde bei
den Blackburn Rovers ausgebildet, bevor er über die
Zwischenstation FC Southport im Sommer 2014 den
Weg nach Deutschland zum
Halleschen FC fand. In der
aktuellen
Spielzeit
lief
Osayamen Osawe in 30 Drittliga-Partien für den HFC auf
und konnte dabei 17 Torbeteiligungen (10 Tore, 7 Vorlagen) für sich verbuchen.
„Yamen Osawe ist ein extrem schneller und torgefährlicher Offensivspieler. Wir
sind sehr froh, dass er sich
dafür entschieden hat, die
nächsten Schritte seiner Entwicklung beim 1. FC Kaiserslautern zu machen“, so
FCK-Cheftrainer
Konrad
Fünfstück zur Verpflichtung
des Engländers.
red./sam
Kleine Kicker
Stadtmeisterschaft der Jugend im Hallenfußball
ZWEIBRÜCKEN Bei der Zweibrücker Hallen-Stadtmeisterschaft kämpften sogar
schon die ganz kleinen Kicker der F- und G-Jugend um
den Titel. Die G-Jugend der
SG Wattweiler/Rimschweiler
hat nach ihrem Sieg im vergangenen Jahr auch diesmal
wieder den Titel der Hallenfußball Stadtmeisterschaft
gewonnen. Drei Siege in drei
Spielen - 2:1 gegen den SV
Ixheim, 3:0 gegen die VB
Zweibrücken und 2:0 gegen
den TSC Zweibrücken - und
der Turniersieg war sicher.
Sogar ganz ohne Gegentor
kam die F-Jugend des VB
Zweibrücken durch das Turnier. Fünf Siege, ohne dass
ihr Torhüter auch nur einmal
hinter sich greifen musste.
Die VBZ-F-Jugend gewann
1:0 gegen Wattweiler/Rimschweiler, 2:0 gegen den TSC
II, 2:0 gegen den SV Ixheim,
4:0 gegen den TSC I und 1:0
gegen Ixheim II.
Bei der E-Jugend gewann
das junge Team des SV Ixheim I: 7:1 gegen SV Ixheim
II, 2:0 gegen TuS Rimschwei-
ler, 0:0 gegen JFV Zweibrücken, 1:0 gegen JFV II, 5:0
gegen Rimschweiler II und
7:0 gegen JFV Zweibrücken
III. Die Spielgemeinschaft
Ixheim/Wattweiler II sicherte sich die Hallen-Stadtmeisterschaft vor der eigenen
Zweiten mit einem 2:1 gegen
die SG II, einem 3:2-Sieg
gegen den SVN Zweibrücken sowie einem 3:2 gegen
Rimschweiler.
In der C-Jugend siegte JFV
Zweibrücken I mit 3:2 gegen
die eigene zweite Mannschaft, 2:2 gegen SV Ixheim,
mit 4:0 gegen die Rimschweiler Mädchen sowie mit 2:0
gegen den SVN.
Auch in der B-Jugend ging
der Sieg an den JFV Zweibrücken. Die zweite Mannschaft gewann mit 7:2 gegen
Foto: Stadt Pirmasens / Thomas Hutzler
die eigene erste, mit 8:0 Vom 25. bis 29. Mai steht Pirmasens ganz im Zeichen des Turnsports.
gegen die SG Ixheim/Hornbach sowie mit 8:1 gegen den
SVN Zweibrücken.
Bei den A-Junioren kämpften nur zwei Teams um den Größte Wettkampf- und Breitensportveranstaltung im Land - Hohe Meldezahlen erfreuen Organisatoren
Stadtmeistertitel. Der SVN
Zweibrücken schlug mit 5:3
PIRMASENS Pirmasens steht sind, stammen aus knapp tollen Angebotes mit zahlrei- Turnfest-Akademie. Für die
den JFV.
red./sam
in den Tagen vom 25. bis 29. 220 rheinland-pfälzischen chen Tagesgästen, die sich Workshop-Plätze liegen bisMai ganz im Zeichen des Sportvereinen zwischen Al- spontan entscheiden, das her rund 550 Buchungen von
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Sports. Rund 4.000 Aktive tenkirchen und Zweibrücken Turnfest zu besuchen. Das Übungsleitern und Trainern
haben sich bis zum offiziel- bzw. aus 40 weiteren Ver- Meldeergebnis zur größten vor. Interessierte haben bis
Inh. Steffen Noserke
len Ablauf der Meldefrist für einen aus dem In- und Aus- Wettkampf- und Breiten- zum 25. Mai noch die Mögsportveranstaltung im Land lichkeit, sich vor Ort für die
die verschiedenen Wett- land.
kämpfe im Rahmen des 5. „Damit haben wir einen ers- bestätige die Erwartungen, Seminare und Workshops
Turnfest Rheinland-Pfalz als ten Anhaltspunkt für die und sei darüber hinaus ein anzumelden.
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akkreditiert. Entwicklung der Teilnehmer- positives Signal für die At- Karten für viele VeranstalEtwa die Hälfte davon wird zahlen“, erklärt Benz. In die- traktivität des facettenrei- tungen des 5. Turnfests
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04.-10.04.
ZWEIBRÜCKEN Am Wochenende vom Samstag, 9. April,
bis Sonntag, 10. April, findet
im Landgestüt Zweibrücken
ein Springturnier bis zur
Klasse S statt. Als eines der
ersten Turniere der Sportsaison 2016 erfreut sich das
überregionale Springturnier
des Reit- und Fahrvereins
Zweibrücken bei den Reitern
von Nah und Fern großer Beliebtheit.
Über 700 Nennungen von
200 Reitern gibt es für das
große Springturnier an die-
sem Wochenende. Das hat
sogar die erfolgsverwöhnten
Veranstalter des Reit- und
Fahrvereins
Zweibrücken
überrascht.
Die Veranstalter erklären
sich den sehr großen Zuspruch zum einen dadurch,
dass das überregionale
Springturnier eines der ersten Turniere der Saison ist,
zum anderen gewährleisten
die optimalen Platzverhältnisse (mit dem Ebbe- und
Flutsystem) im Landgestüt
immer gut reitbare Böden
auch bei unvorhersagbarem
Aprilwetter. Von der Einsteigerspringprüfung der Klasse
E, über zahlreiche Jungpferdeprüfungen, bis hin zu
Springprüfungen der schweren Klasse bietet die Turnierveranstaltung
Teilnahmemöglichkeiten für Reiter aus
allen Klassen, vom jugendlichen Reitanfänger bis zum
ambitionierten Profi aus der
Region.
Ein besonderes Highlight für
die Zuschauer wird sicherlich die Springprüfung der
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Klasse S*, die am Sonntagnachmittag ab 16 Uhr stattfindet.
Der Eintritt zum Turnier ist
kostenlos. Zuschauer und
Sportler erwartet an diesem
Wochenende ein reichhaltiges Angebot an warmen und
kalten Speisen. Der Reitund Fahrverein Zweibrücken freut sich, viele Reitsportler und Freunde des
Reitsports an diesem Wochenende im Landgestüt
Zweibrücken begrüßen zu
dürfen.
red./sam
ittag:
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Großes Springturnier im Landgestüt - der Reit- und Fahrverein Zweibrücken eröffnet die Turniersaison.
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Foto: Landgestüt