MenJuon:Ein«Cowboy» wirdSaloon-Wirt

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MenJuon:Ein«Cowboy» wirdSaloon-Wirt
AZA 6002 Luzern POSTCODE 1
18. Mai 2010
Nr. 20
Die meistgelesene Branchenzeitung
Ausgabe: Deutsche Schweiz/Tessin
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Men Juon:
Das MSC-Fisch-Label
wird immer wichtiger 3
«Chrüter Oskis»
Nachfolger
14
Bäcker: Facts & Figures
zur Nachtarbeit
25
FOTO: RICCARDA FREI
Madonna ...
Bauern, die auf ihrem Hof Verpflegung
und Übernachtungsmöglichkeiten anbieten, gibt es viele. Aber Bauern, die ihre
Kühe verkaufen, sich dafür eine Pferdeherde anschaffen und ihren Hof in eine
Oase für Westernfans und Wanderreiter
verwandeln, gibt es kaum. Einer, der genau dies getan hat, ist Men Juon aus Scuol.
«eXpresso» hat den begeisterten Reiter und
Wirt in seinem Saloon besucht.
16–17
... ist immer wieder für die
eine oder andere Eskapade
gut. Doch die Pop-Diva sorgt
auch für positive Überraschungen. Eine solche erlebte ein Kellner in New York. Die
Rechnung von rund 50
Franken rundete Madonna auf 100 auf. Für
den Kellner war klar: Das ist
ein Fehler. Doch Madonna erklärte ihm, dies sei kein Versehen, sondern sein Trinkgeld.
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Corina Steiger
«Nicht nur unser
Essen steht auf dem Spiel»
Gerlinde Geltinger:
Viele Fischbestände nehmen seit Jahren ab. Es wird so viel Fisch aus dem Meer entnommen, dass der
Nachwuchs nicht mehr ausreicht, um den Bestand zu halten. Müssen wir bald auf Fisch verzichten? Gerlinde Geltinger vom Marine Stewardship Council (MSC) gibt «eXpresso» Antworten auf kritische Fragen.
Wie ist die Lage der weltweiten Fischbestände?
Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten
Nationen (FAO) schätzt, dass etwa
die Hälfte aller Fischbestände bis
an ihre biologische Grenze befischt
wird und ein weiteres Viertel überfischt ist. Überfischung ist ein Problem, das uns alle angeht. Nicht
nur beliebte Speisefische, sondern
auch Millionen von Arbeitsplätzen
in aller Welt und Ökosysteme stehen auf dem Spiel.
Was kann ein Gastronom konkret tun?
Er sollte beim Fischkauf öfter auf
das blaue Siegel des MSC achten.
Es steht für Fisch aus umweltverträglichem Fang und wird nur an
Fischereien verliehen, die dem
strengen Umweltstandard des MSC
gerecht werden.
Wofür steht das blaue
MSC-Siegel?
MSC steht für den englischen Namen «Marine Stewardship Council». Das blaue Siegel des MSC steht
für umweltbewussten und nachhaltigen Fischfang. Es gibt Verbrauchern die Möglichkeit, beim
Fischeinkauf eine umweltbewusste Wahl zu treffen und der weltweiten Überfischung zu begegnen.
Das MSC-Siegel geniesst weltweit
Vertrauen und ist das bekannteste
Label für Fisch und Meeresfrüchte
aus nachhaltigem Wildfang. Es
steht für den Einsatz umweltverträglicher Fangmethoden und eine verantwortungsvolle Nutzung
der Fischbestände.
Und wer steckt hinter
diesem Siegel?
Der MSC ist eine internationale,
unabhängige und gemeinnützige
Organisation. Wir wurden 1997 gegründet, um eine Lösung für das
globale Problem der Überfischung
3
Aktuell
Nr. 20 – 18. Mai 2010
Gerlinde Geltinger, Kommunikationschefin von MSC Schweiz,
Deutschland und Österreich, ist besorgt um die weltweite Fischerei.
zu bieten. Dazu haben wir gemeinsam mit Wissenschaftlern, Fischereiexperten und Umweltschutzorganisationen einen Umweltstandard entwickelt, der die
Prinzipien für nachhaltige Fischerei definiert und als Grundlage für
die Beurteilung von Fischereien
dient.
Kann das MSC-Siegel
wirklich gegen die Überfischung
helfen?
Ja, jeder Verbraucher, der ein MSCgekennzeichnetes Produkt kauft,
sendet eine klare Botschaft an seinen Lebensmittelhändler. Sie lautet: Ich will nachhaltig gefangenen
Fisch. Der Händler nimmt dies auf,
trägt diesen Wunsch an seinen Lieferanten heran, dieser an seinen
Importeur und jener schliesslich
an seine Fischerei. Der Druck, der
damit auf der Fischerei lastet, be-
wegt sie schliesslich dazu, sich um
das MSC-Siegel zu bemühen und
sich nachhaltig zu verhalten.
Wie lange ist das MSCLogo gültig?
Fischereien werden für fünf Jahre
zertifiziert, einmal pro Jahr gibt es
Nachfolgeprüfungen, um sicherzustellen, dass die Fischerei den
MSC-Anforderungen noch gerecht
wird und sich weiterhin verbessert. Händler, Restaurants, und andere Teilnehmer der Lieferkette,
die den Fisch in Besitz nehmen,
verarbeiten oder umpacken, werden für drei Jahre zertifiziert. Auch
hier gibt es jährliche Kontrollen.
Persönlich
Ich hätte gerne einen
Tisch für Nichtfussballer
Früher, also vor dem 1. Mai
2010, wurde ich beim Restaurantbesuch oft gefragt: «Raucher oder Nichtraucher?» Diese
Frage erübrigt sich
heute. Im Hinblick
auf die bevorstehende Fussballweltmeisterschaft
würde ich mich
aber freuen, sie, in
etwas abgeänderter Form, wieder
Riccarda Frei,
zuhören. Zum BeiRedaktorin
spiel «Fussballer
oder Nichtfussballer?» Ich persönlich habe mit Fussball nichts
am Hut, gönne das grosse WMSpektakel aber jedem, der
Spass daran hat. Mir macht es
aber nun mal keinen Spass, in
bierseliger Stimmung Fussballlieder zu gröhlen und auf XXLBildschirmen oder -Leinwänden Männer in kurzen Hosen
einem Ball nachhecheln zu sehen. Da viele Gäste aber genau
das möchten, werden viele Restaurants während der FussballWM zu kleinen Stadien mutieren. Fussballmuffel wie ich
möchten aber auch während
der WM nett und ungestört essen oder etwas trinken gehen
können. Also mir und meinen
Mitmuffeln würde man mit
einem Nichtfussballer-Stübli
eine Riesenfreude machen.
folgbarkeit sichergestellt, die sowohl dem Unternehmen als auch
dem Kunden versichert, dass das
Erzeugnis MSC-zertifizierten Fisch
aus einer legalen und nachhaltig
geführten Fischerei enthält.
Wie viele Länder weltweit und wie viele Produkte tragen
das MSC-Siegel?
In 66 Ländern können Verbraucher
bereits aus über 4000 verschiedenen Fischerzeugnissen mit MSCSiegel wählen. Die Zahl der MSCgekennzeichneten Artikel in der
Warum benötigen auch Schweiz ist inzwischen auf 240
Händler und Lieferanten eine angestiegen. Ebenfalls eine sehr
MSC-Zertifizierung?
positive Bilanz.
Durch die Zertifizierung der [email protected]
ferkette wird lückenlose Rückver- www.msc.org
4
Mehrwertsteuer
Nr. 20 – 18. Mai 2010
«Es geht auch
um Arbeitsplätze»
Josef Schüpfer:
GastroSuisse hat eine Initiative für eine gerechte Mehrwertsteuer (MwSt.) für die Gastronomie lanciert.
Josef Schüpfer ist Mitinitiant und Präsident des Wirteverbandes Basel-Stadt. «eXpresso» will von ihm
wissen, worum es bei der Initiative geht und was Gäste und Mitarbeitende vom tieferen MwSt.-Satz haben.
Wieso hat GastroSuisse
diese Initiative lanciert?
Auslöser ist die Erhöhung der
Mehrwertsteuer für die IV. Da wird
der reduzierte Satz nur um 0,1 Prozent auf 2,5 Prozent erhöht. Der
Satz für Restaurants hingegen
steigt um 0,4 Prozent auf 8 Prozent.
So wird der Vorteil für Take-aways
noch grösser. Ich sehe keinen
Grund, weshalb die Pizza beim Detailhändler und im Take-away
nicht demselben Steuersatz unterstellt wird, wie diejenige im Restaurant.
Wie sieht die Mehrwertsteuer für Gastrobetriebe im Ausland aus?
Auch im Vergleich zum Ausland
haben wir schlechtere Karten. Von
27 EU-Ländern haben 24 einen tieferen Mehrwertsteuersatz für das
Gastgewerbe als den Normalsatz.
In 12 Ländern ist dieser Satz gar
tiefer als in der Schweiz. Und diese Länder stehen in der Konkurrenz zu unserem Tourismus. Wenn
man bedenkt, dass in der Schweiz
400 000 bis 500 000 Leute im Gastgewerbe und dem Tourismus ar-
beiten, liegt es also im Interesse unseres Landes, mit
dem Ausland konkurrenzfähig zu sein.
Wieso sollen Mitarbeitende diese Initiative
unterstützen?
Die Initiative ist kein gewerkschaftliches Anliegen,
von dem die Mitarbeiter direkt profitieren. Es geht darum, dass wir alle in der
Branche dafür kämpfen,
dass alle Mitbewerber gleich
lange Spiesse haben. Indirekt profitieren die Mitarbeitenden aber doch von
der Initiative. Denn wenn
Betriebe schliessen müssen,
weil sich immer mehr Leute
beim Take-away-Stand oder
dem Detaillisten verpflegen,
gehen Arbeitsplätze verloren. Eine Unterschrift kann
also auch Arbeitsplätze retten. Zudem sind die Mitarbeiter auch Gäste, die sehen, dass es ungerecht ist,
Von Josef Schüpfer, Wirtepräsident Basel- wenn man im Restaurant für
Stadt, stammt die Idee der MwSt.-Initiative. das gleiche Produkt mehr
Löhne
Initiative für Mindestlohn von 22 Franken
Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) hat eine
neue Initiative angekündigt. Er
will in der Verfassung verankern, dass der Stundenlohn in
der Schweiz im Jahr 2011 mindestens 22 Franken betragen
soll (bei 42,5 Stunden pro Woche 4000 Franken im Monat).
Heute verdienen rund 400 000
Beschäftigte weniger. Bei Inkraftsetzung muss laut Initiativtext die seit 2011 aufgelaufene Lohn- und Preisentwicklung
hinzugerechnet werden.
Mehrwertsteuer bezahlen muss als
bei anderen Anbietern.
Apropos Gäste. Werden
sie von einer allfälligen tieferen
Mehrwertsteuer profitieren?
Selbstverständlich. Wir werden eine Reduktion eins zu eins an unsere Gäste weitergeben. Denn nur so
werden wir wettbewerbsfähiger.
Würde die MwSt. für
Restaurants auf 2,4 Prozent gesenkt, würde das für den Bund
rund eine halbe Milliarde Franken weniger Einnahmen bedeuten. Wie soll der Bund dies kompensieren?
Ich bezweifle die Höhe von einer
halben Milliarde Franken. Denn
der Alkohol ist von unserer Initiative ausgenommen. Andererseits
ist eine halbe Milliarde lächerlich
im Vergleich zu den 68 Milliarden
Franken, die alleine für die UBS
ausgegeben wurden.
Und wir wollen kein Geld vom
Staat. Wir verlangen in unserer Initiative ja auch nicht, dass die Mehrwertsteuer für Restaurants auf 2,4
Prozent gesenkt wird. Es kann
auch ein Satz für Lebensmittel und
Restaurants von drei Prozent sein
oder ein Einheitssatz. Es geht uns
nicht um die Höhe des Satzes sondern nur um gleich lange Spiesse.
[email protected]
Mehr Infos zum Thema gibt es unter
www.schluss-mwst-diskriminierung.ch
Die Initiative wird auch von der Hotel & Gastro
Union unterstützt. Allen Mitgliedern wird diese
Woche ein Unterschriftenbogen zugeschickt.
Bitte unterschreiben und zurückschicken.
Gastkolumne
Die Grillsaison ist da: Tipps des Barbecue-Spezialisten
Thomas Wildberger
Vizepräsident
Swiss Barbecue
Association SBA
Bald wird wieder grilliert, was die
Gasflasche oder Holzkohle hergibt.
Von der Wurst über Steaks und Pouletschenkel bis zum Fisch. Auch innovativerGrillkäselandetheuteauf
dem Rost sowie viele Gemüsearten
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Früchte mit kreativen Füllungen in
Alufolie oder flambiert Birnen, Bee-
ren und Bananen. Wichtig ist: Nehmen Sie sich Zeit beim Grillieren.
Entschleunigung heisst das Motto.
Die Qualität wird eindeutig besser.
Probieren Sie deshalb als Alternative zum schnellen Hochtemperatur-Grillieren das langsame Niedertemperatur-Garen im Smoker
aus. Dort sollen maximal 120 Grad
herrschen–idealfürFleisch,dassaftig-zartwirdunddenberühmtenroten Barbecuerand entwickelt. Ich
empfehle, ein robustes und stabiles
Gerät zu kaufen und sich beraten
zu lassen. Verwenden Sie keine chemischenAnzündhilfen,sondernge-
ruchsneutrale nichtexplosive HolzwolleausderSchweiz.LegenSieeine
Schale mit Wasser oder Bier mit
Kräutern auf die Glut, um Dampf
zu erzeugen. Dies ergibt einen
Quantensprung bei der Qualität.
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Barbecue-Wettkämpfe auf kulinarischem Spitzenniveau: Die Swiss
Barbecue Association (SBA) veranstaltet am 14. und 15. August in
Wattwil die Schweizer und Europameisterschaft 2010 – Zuschauer
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Hotellerie
Nr. 20 – 18. Mai 2010
Jetzt kommt
Leben auf den Berg
Bürgenstock Resort:
Was ist auf dem Bürgenstock los, welche Betriebe sind in diesem Sommer offen und welche
geschlossen? Eine Frage, die sich manch einer stellt. Hier sind die Antworten. Und weil seit
kurzem der Gestaltungsplan rechtskräftig ist, gibts auch News in Bezug auf das geplante Resort.
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eines der Wahrzeichen auf dem Bürgenstock und wichtiges touristisches Aushängeschild.
«Auf einer Fläche von acht Hektaren wird bis 2014 das neue
Bürgenstock Resort entstehen»,
freut sich Bruno Schöpfer, Projektleiter des Bürgenstock Resorts. Die Investorin Qatari Diar Real Estate Investment Company aus Katar wird dafür 300
Millionen Franken aufwenden.
Geplant ist ein Resort mit
400 Zimmern sowie
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● neues Kurhotel mit «Medical
Wellness»
● eine umfangreiche Infrastruktur für Kongresse, Konferenzen und Bankette
● das nach denkmalschützerischen Auflagen renovierte Palace-Hotel sowie ein neues Hotel mit dem Arbeitstitel «Icon»
mit einem Spa-Angebot
● Residence-Suiten mit Hotelservice im Grand Hotel
● Lokaltourismus mit dem renovierten Felsenweg zum
Hammetschwandlift, ein Golfplatz und Wanderwege
Bereits sind die Arbeiten im
Gange. Bis Ende Jahr wird eine
erste Etappe in der Höhe von
45 Millionen ausgeführt sein.
Darunter auch die Renovation
der Villa Honegg, die alleine 25
Millionen Franken kostet.
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So sind die Betriebe auf dem Bürgenstock 2010 offen
Bürgenstockbahn:
Club Bankettsaal:
Grand Hotel:
Golf Club Restaurant:
Golfplatz:
Hammetschwandlift:
HammetschwandRestaurant:
Palace Hotel:
Park Hotel:
Piazza Café:
Restaurant Taverne:
Restaurant Tintoretto:
Restaurant Trogen:
Villa Honegg:
Waldhotel:
Wellnessbereich Club:
bis 17. Oktober in Betrieb
geöffnet auf Anfrage
geschlossen
bis 24. Oktober offen, Ruhetag am
Dienstag
bis zirka 24. Oktober offen
bis Mitte Oktober offen
bis 17. Oktober offen
geschlossen (ausser Halle und
Konferenzsaal)
laufender Hotelbetrieb
täglich offen
täglich offen
täglich offen
verpachtet auf den 1. Juni
Eröffnung Frühjahr 2011
geschlossen
täglich offen
7
Forum
Nr. 20 – 18. Mai 2010
Leserbriefe
Gratis-Wasser: Ist das
Mineralwasser zu teuer?
Rund um die Diskussion, ob das
Hahnenwasser in Restaurants
gratis sein sollte oder nicht,
möchte ich Folgendes sagen:
● Jeder Restaurateur sollte selber entscheiden können, ob Leitungswasser bei ihm etwas kostet oder nicht.
● Ich frage mich, weshalb wird
vermehrt nach Leitungswasser
verlangt. Sind die Preise für Mineralwasser in den Restaurants
zu hoch?
● In angelsächsischen Betrieben ist es fast normal, dass es automatisch Leitungswasser auf
dem Tisch hat. Zudem wird in
Kaffeehäusern zum Kaffee ein
Glas Wasser serviert.
● Ob der Restaurateur «GratisWasser» als Werbung einsetzen
möchte oder nicht, soll er selber
entscheiden.
Paul Schmidt, Präsident des
Berufsverbandes Restauration
ChristianRach
lanciertseine10Gebote
Der Restauranttester:
Das, was Daniel Bumann vom Chesa Pirani in der Schweiz beim TV-Sender 3+ macht, macht Christian Rach
vom Tafelhaus in Hamburg in Deutschland bei RTL. Er testet Restaurants. Rach versucht marode Betriebe
wieder auf Vordermann zu bringen und hat dazu jetzt seine Geheimtipps veröffentlicht.
Ob zu Hause in den
eigenen vier Wänden
oder im Sterne-Restaurant, Christian
Rach ist davon überzeugt, dass dieselben
Kriterien über Erfolg
oder Misserfolg entscheiden. Und
so präsentiert der Restauranttester
gerade rechtzeitig zum Start der
neusten Fernsehstaffel «Rach der
Restauranttester» seine 10 Gebote
fürs perfekte Dinner:
● Kochen Sie niemals etwas für
Gäste, das Sie nicht schon einmal
ausprobiert haben.
● Es ist peinlich, wenn die Gäste
hungrig und durstig vom Tisch aufstehen – also nicht knauserig sein.
● Kochen Sie nach Jahreszeiten,
dies ist umweltfreundlich, lecker
und schont das Portemonnaie.
Bereiten Sie so viel wie möglich ● Ein gelungener Anlass hängt
vor. Gestresste Gastgeber sind vom Wohlfühlfaktor ab. Sie liefern
schlechte Gastgeber.
die Voraussetzung, die Gäste tun
ihr Übriges dazu.
Was halten Sie von «Rachs 10
Gastfreundschaft hat nichts
mit Perfektionismus zu tun.
Geboten»? Schreiben Sie an Znuk!
●
Improvisieren Sie ruhig.
Augen auf bei der Gästeliste. Eine missratene Einladung hat mindestens zu 50 Prozent mit den Gästen zu tun.
● Beweisen Sie Fingerspitzengefühl bei der Tischordnung.
● Nehmen Sie Rücksicht auf Ihre
Gäste: Allergiker, Vegetarier oder
Schwangere benötigen eine «Extrawurst».
● Bloss keine Selbstkritik wie: «Es
ist dieses Mal nicht so gelungen.»
Es kommt auf die Freude des Zusammenseins an.
●
«Waldhaus Flims»: Schon
1944 in besten Händen
Der Artikel in der «eXpresso»Ausgabe 16 über das «Waldhaus» in Flims hat mir sehr gut
gefallen. Dazu möchte ich Folgendes sagen: «In den Jahren
1944 und 1945 war ich als Chasseur im «Waldhaus» tätig. Schon
damals war der Betrieb unter
Leitung der Familie Bezzola in
besten Händen. Zauberkünstler, Sänger und diverse Ausstellungen sorgten für Unterhaltung. Es war auf jeden Fall
immer ein Vergnügen, dort zu
Charly Lumpert, Alicante
arbeiten.
Meinung?
Was ist Ihre
Schreiben Sie mir!
Znuk
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Fax 041 418 24 71
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8
Produkte-News
Nr. 20 – 18. Mai 2010
Zur Wahl stehen
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Bocuse d’Or
Frisch-Convenience:
Schweizer Fleisch hat
bereits gewonnen
Die besten Köche Europas messen sich im Juni am «Bocuse
d’Or Europe» in Genf. In Sachen
Qualität der Lebensmittel überlassen die Organisatoren kein
Detail dem Zufall. Deshalb haben sie für die Rezeptkreationen Schweizer Kalbfleisch vorgegeben. Viele der Teilnehmer
üben bereits heute mit Schweizer Kalbfleisch für den Wettbewerb. Das belegen zahlreiche
Bestellungen aus verschiedenen europäischen Nationen.
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10
Produkte-News
Weintipp
Das «Terroir» im Glas
Dézaley und Calamin sind
Grand-Cru-Lagen im Lavaux.
Seit 15 Generationen pflegen
die Duboux hier ihre Chasselas-Reben und keltern daraus
eigenständige Charakter-Weine. Möglich machen dies
die unterschiedlichen Böden in
der Region zwischen Lausanne
und Montreux.
Der Dézaley ist
ein kräftiger,
eher blumiger
Wein
von
Reben, die
in kalkhaltigen Moränenböden
wurzeln. In
den Reblagen von Calamin dominieren Ton
und Sandstein. Diese
Böden verleihen dem
Wein eine
Mineralität,
die als leicht
salzig empfunden wird. Der Calamin
Grand Cru von Blaise Duboux
ist ein kräftiger, gut strukturierter Chasselas, mit leichten
Bitternoten im Abgang. Der
Jahrgang 2009, von dem 3800
Flaschen abgefüllt wurden, verspricht allen, die warten können, viel Trinkgenuss.
www.blaiseduboux.ch
"
!#$
Nr. 20 – 18. Mai 2010
Wegweiser einer
harmonischen Beziehung
Käse und Wein:
Rohmilchkäse ist Geschmackssache. Weine mit Charakter sind es auch. Wenn die beiden Exzentriker
jedoch aufeinander abgestimmt sind, können durchaus Gourmet-Erlebnisse der besonderen Art entstehen.
Was es dabei zu beachten gilt, verrät der Ostschweizer Käsekönig Matthias Kündig.
Eine Käseplatte wird zur Visitenkarte des Betriebes, wenn diese
gepflegt wird und für alle Gäste etwas bietet. Reifer Appenzeller ist
für die einen Genuss pur, während
er andere in die Flucht schlägt. Es
lohnt sich, die Vorlieben der Gäste zu kennen und mit dem Fachmann an der Seite die richtige Wahl
zu treffen.
Matthias Kündig hat mit CCA
Angehrn eine Käse-Genuss-Box
zusammengestellt.
Cash+Carry Angehrn lädt am Mittwoch, 26. Mai, in Pratteln und am
Freitag, 28. Mai, in Spreitenbach alle Kunden zur Käse- und Weinde- Käse-Affineur Matthias Kündig führt bei CCA durch das Käseangebot. Er
gustation ein. Infos: www.cca-angehrn.ch verrät auch, welcher Wein mit welchem Käse am besten harmoniert.
Pikant
Eine Tube Wasabi für jeden Picknick-Korb
Japaner lieben Wasabi. Mit der
hellgrünen Paste aus den Wurzeln
der Wasabi-Pflanze würzen sie
Sushi, Sandwiches und viele weitere Gerichte. Echter Wasabi
wächst wild nur in Japan und auf
der russischen Insel Sachalin. Wie
beim europäischen Meerrettich
brennen auch beim viel schärferen Wasabi die flüchtigen Senföle
Jet-Cut
jetzt bei Ihrem CC- und Belieferungspartner
nicht auf der Zunge, sondern in
der Nase und im Rachen.
Nun gibt es die pikante Paste
als cremige Sauce auch wie Senf
und Mayonnaise in Tuben. «S&B»,
der grösste Wasabi-Hersteller in
Japan, empfiehlt die Sauce zum
Würzen von Grilladen oder zum
Dippen. Importiert wird sie von Die cremige Wasabi-Sauce von
Haecky Fine Food. www.haecky.ch «S&B» verleiht Gerichten Pfiff.
Erfrischend
Die Natur liefert alles
Zur 100-Jahr-Feier präsentiert
die Schweizer Traditionsmarke Ramseier neben verschiedenen Aktivitäten
auch einige neue Produkte.
Dem Trend nach natürlicher und bewusster Ernährung folgend, lanciert
Ramseier das Erfrischungsgetränk «Apfel Cranberry».
Die Mischung aus natürlich
süssem Apfel- und leicht
herbem Cranberrysaft wird wie
alle Ramseier-Produkte ohne
Zuckerzusatz oder künstliche
Süssstoffe hergestellt. Auch
an der leuchtend roten Farbe
wurde nichts gebastelt. Diese
stammt von den Cranberrys.
Die Beeren sind reich an Antioxidantien. Und für Erfrischung sorgt das mit Kohlensäure versetzte Quellwasser.
www.ramseier.ch
Das Angebot ist ausschliesslich auf die Nutzfahrzeuge zur gewerblichen Nutzung beschränkt. Angebot gültig bis 31.12.2010 (Tiefzinsleasing bis 30.09.2010) bei teilnehmenden Händlern.
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Oder profitieren Sie von unserem attraktiven Friendship-Angebot. Mehr unter www.ilovetransit.ch
FordTransit
Feel the difference
12
Tourismus
Internet
Frischer Wind für die
autofreien Orte
Braunwald, Bettmeralp, Mürren, Riederalp, Rigi, Saas Fee,
Stoos, Wengen und Zermatt haben eine wichtige Gemeinsamkeit: Sie sind nur mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu
erreichen. Nun hat die Gemeinschaft autofreier Schweizer Tourismusorte (GaST) das
Logo und den Internetauftritt
erneuert. Die GaST hat seit 1988
zum Ziel, die «Autofreiheit als
ganzheitliche Ferienphilosophie» zu fördern.
www.auto-frei.ch
Die Rigi ist nicht nur bekanntes
Ausflugsziel, sondern ist auch
der GaST angeschlossen.
Nr. 20 – 18. Mai 2010
Arrangements
mit Pfiff locken Gäste an
Swiss Historic Hotels:
Das Grandhotel Giessbach am Brienzersee, das Grandhotel Bella Tola in St-Luc im Val d’Anniviers, das
Hotel Krafft in Basel oder das Gasthaus Gyrenbad in Turbenthal haben eines gemeinsam: Sie haben alle
eine alte Bausubstanz. Die Häuser nutzen diesen gemeinsamen Nenner, um für Gäste zu werben.
Vom 19. bis 27. Juni präsentieren
die Mitglieder von Swiss Historic
Hotels eine Spezialwoche.
Jedes Haus bietet in dieser Zeit
ein besonderes Highlight an.
Das Alpinhotel Grimselhospiz
führt seine Gäste zum Beispiel
durch das frisch renovierte Hotel
und ins neue Besucherzentrum der
Stromgeschichte. Oder das «Waldhaus» in Sils Maria bietet ein kommentiertes Konzert auf dem legendären Welte-Mignon-Piano.
Die kompletten Infos sind auf
www.swiss-historic-hotels.com
nachzulesen.
Das Grandhotel Giessbach wird die Wasserfälle wie in der Zeit der Belle
[email protected]
Epoque mit einer bengalischen Beleuchtung zum Erstrahlen bringen.
Grapillon, C’EST SI BON...
Der leicht kohlensäurehaltige Traubennektar.
13
Vermischtes
Nr. 20 – 18. Mai 2010
Übernachtungen
Die Hotelpreise sind weiterhin tiefer als vor der Krise
«Hotelinfo» ist ein Online-Reservierungssystem und hat die Preise von 210 000 Hotels unter die Lupe genommen. Im Vergleich zum
April 2008 sind die Übernachtungspreise zwei
Jahre später tiefer. Dagegen sind die Preise im
Vergleich zum Vormonat in den meisten Städten gestiegen. Fazit von Timo Vavrinec, Pressesprecher von «Hotelinfo»: «Es setzt sich ein
Stabilisierungstrend fort.» Am teuersten ist
laut «Hotelinfo» die Übernachtung in New
York. Im Schnitt kostet dort ein Hotel 189.46
Euro. Das sind 14,01 Prozent weniger als im
April 08, aber 15,46 Prozent mehr als im
April 09. Zürich rangiert auf dem zehnten Platz
mit 127.91 Euro. Das sind fast zwölf Prozent
weniger als im April 09. Wer günstig übernachten will, muss nach Bangkok. Im Schnitt Mit 82.77 Euro pro Übernachtung gehört auch
Berlin zu den günstigeren Destinationen.
kostet das Hotel dort 57.59 Euro.
Fairer Handel
Caritas: neue Kaffees
und neuer Röster
Caritas-Fairtrade bietet ein
neues Kaffeesortiment an. Einerseits einen Café crème, andererseits einen Espresso. Die
beiden sind eine ausgewogene Arabica-Mischung aus Brasilien, Peru und Nicaragua mit
mildem Duft und würzigem
Aroma. Eine auserlesene Spezialität im Sortiment ist zudem
der neue Bio-Kaffee aus Peru:
Dieser sortenreine Arabica
stammt aus der Hochlandregion Chanchamayo. Neu ist die
Zusammenarbeit mit der Rösterei Rast in Ebikon LU.
Neu!
Das Geschmacksfeuerwerk
der Saison von THOMY!
Passen ganz hervorragend zu gegrilltem und
gebratenem Fleisch, zu Fondue Chinoise &
Bourguignonne, zu Fingerfood wie PouletNuggets und Pommes frites und vielem mehr…
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Geschmacksverstärkern und
jeglichen Zusatzstoffen.
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Immer mehr Kaffeebohnen
stammen aus fairem Handel.
Claro faire trade mit
einem neuen Kaffee
Der neue Crema Kaffee aus
biologischem Anbau ist eine
edle Köstlichkeit für alle, die
einen milden und aromatischen Espresso-Kaffee mögen.
Die Mischung besteht aus 100
Prozent Arabica-Bohnen aus
der Isthmus-Region, der bergigen Landenge von Tehuantepec (Mexiko), aus der Provinz Junín (Peru) und aus der
Kagera-Region am Westufer
des Victoriasees (Tansania).
Insgesamt verkauft «claro»
neun verschiedene Kaffees.
www.claro.ch
Hergestellt in
der Schweiz
Die Inspiration vom Schweizer
Saucenexperten – jetzt probieren!
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14
Konzept
Nr. 20 – 18. Mai 2010
Moospinte: Facts & Figures
Standort: Die «Moospinte» liegt
am Weg von Bern nach Biel in
der weiten Ebene zwischen
Schönbühl, Münchenbuchsee,
Schüpfen und Jegenstorf, neben dem Golfpark Moossee.
Geschichte: Schon seit mehr als
150 Jahren werden in der «Moospinte» Gäste bewirtet, wobei
das Wirtshaus offiziell Restaurant zur Steinbrücke hiess. Im
20. Jahrhundert ging Prominenz bei der Wirtefamilie Häberli ein und aus, so war das
Restaurant ein beliebter Treffpunkt für General Guisan
(Hauptquartier Jegenstorf) und
Bundesrat Minger (Wohnort
Schüpfen). Vor 25 Jahren übernahm Oskar Marti den Betrieb.
Anfang dieses Jahr verkaufte er
ihn dem Unternehmer Anton
Kräuliger.
Restaurant: Die «Moospinte»
verfügt über je 60 Plätze im Innern und im Garten.
Ausrichtung: Französische Küche, modern interpretiert, das
ist der Leitsatz.
Mitarbeiter: In der Küche sorgt
der 28-jährige Sascha Berther
mit je vier Lehrlingen und Ausgelernten für eine feine Kost,
während die 26-jährige Stefanie Weber – sie stammt aus dem
Spreewald – mit fünf Leuten für
einen perfekten Service sorgen
will. Der Betrieb ist seit Anfang
April wieder offen.
Öffnungszeiten: mittwochs bis
sonntags von 10 bis 23.30 Uhr.
Kontakt: [email protected]
oder Tel. 031 869 01 13.
Sie haben gut lachen: Der Start in der «Moospinte» ist den jungen Berufsleuten geglückt. Obwohl sie noch
keine grosse Werbung gemacht hatten, fanden die Gäste den Weg ins Restaurant und ermöglichten Stefanie
Weber und Sascha Berther einen sanften Einstieg in ihre neue Aufgabe.
Sanfter Übergang
nach «Chrüter-Oski»
Moospinte:
Sascha Berther und Stefanie Weber haben «Chrüter-Oski» in der Moospinte in Münchenbuchsee
abgelöst. Das renommierte Gasthaus mit aktuell 16 GaultMillau-Punkten erlebt mit dem Wechsel eine
sanfte Renovation in Angebot und Interieur. Die neuen Pächter erklären ihre Philosophie.
Es ist noch nicht lange her, da wäre
Sascha Berther fast als Sous-chef
bei Oskar Marti in der «Moospinte»
gelandet. Weil er aber noch eine
Schule absolvierte, klappte es nicht.
Noch nicht, denn inzwischen ist der
junge Gastronom mit seiner Lebenspartnerin Stefanie Weber sogar Gerant des renommierten Res-
WELTNEUHEIT
Viceversa
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taurants in der Agglomeration Bern.
Marti, als «Chrüter-Oski» bekannt,
schlug ihn dem neuen Besitzer Anton Kräuliger vor. Der Werdegang
des jungen Kochs – er war in Le
Noirmont bei Georges Wenger und
in St. Moritz bei Roland Jöhri tätig überzeugte die beiden, und die
neue Ära konnte beginnen.
Die Vorgeschichte zeigt, dass
der Übergang in der «Moospinte»
harmonisch vor sich ging, auch
wenn sich das neue Gerantenpaar
kulinarisch von Marti abgrenzt, der
unter anderem für seine Wildkräuter bekannt war. «Französische Küche modern interpretiert»,
so umschreibt der Küchenchef seine Philosophie, welche Stefanie
Weber mit ihrer Crew zu Tisch
bringt. Sehr saisonal, auf den Eigengeschmack des Produkts ausgerichtet und speziell angerichtet,
das sind die konkreten Ausdeutungen seiner Philosophie. Er wolle dabei keine Erklärungen am
Tisch abgeben, wie dies Marti gemacht hat, höchstens nach dem Essen bei den Gästen vorbeigehen,
so Berther. Seinen Vorgänger zu
kopieren mache keinen Sinn, das
funktioniere nämlich nicht. Übernommen haben die Geranten die
sieben Lernenden, wobei sie langfristig die Zahl senken wollen, um
sie gut betreuen zu können. Ebenfalls keine radikale Neuerung erwartet die Gäste beim Interieur.
«Wir haben nur sanft renoviert»,
sagen Berther und Weber.
Anstriche, anderes Licht und eine
neue Terrasse im Garten sind die
Eckpunkte dazu. Diese Massnahmen haben das Restaurant heller
gemacht und sollen auch die Golfer der benachbarten Anlage anlocken. Zwei, drei Golfbälle haben
den Weg in die «Moospinte» schon
gefunden.
[email protected]
Nr. 20 – 18. Mai 2010
«Wir sind stolz
auf unseren Beruf»
Esther Lüscher:
An der letzten Delegiertenversammlung (DV) im Herbst 2009 ist Esther Lüscher zur neuen Präsidentin des
Berufsverbandes Hotellerie-Hauswirtschaft gewählt worden. Etwas mehr als ein halbes Jahr später
gibt sie ein erstes Feedback auf die gemachten Erfahrungen der letzten Monate und über ihre Visionen.
Sie präsentieren sich
fürs Fotoshooting mit dem Motorrad. Warum?
Eine Fahrt mit dem Motorrad «lüftet» meinen Kopf und beschert mir
oft neue Ideen und Lösungen.
Leute
News aus Sörenberg
Die neue Tourismusdirektorin
der Ferienregion Sörenberg
Flühli heisst Carolina Rüegg. Sie
hat ihre Tätigkeit
auf Anfang Mai
übernommen. Sie
kennt den Betrieb
bereits bestens,
denn seit dem Weggang des vorherigen Direktors Bruno Fläcklin im Feb- Carolina Rüegg
ruar 2009 führt
Rüegg die Tourismusstelle als
Geschäftsführerin ad interim.
www.soerenberg.ch
An der Jahrestagung des
Berufsverbandes Hotellerie-Hauswirtschaft sind Sie zum ersten Mal
öffentlich aufgetreten. Das Thema
Bildung stand an diesem Tag im
Fokus. Warum war Ihnen das
wichtig?
Die Liebe zu meinem Beruf und
die Achtung vor all denjenigen, die
mit Stolz jegliche Arbeit in der
Hauswirtschaft ausüben, sind mein
Antrieb, für den Erfolg der Hauswirtschaft zu kämpfen. Dazu gehört die Aus- und Weiterbildung
auf allen Stufen.
Sie sind nun etwas mehr
als ein halbes Jahr im Amt. Wie haben Sie diese Zeit erlebt?
Ich habe diese Zeit als intensiv, abwechslungsreich und mit tollen
Begegnungen erlebt. Mir ist es sehr
wichtig, den Kontakt mit Mitgliedern in allen Teilen der Schweiz
aufzubauen.
15
Hotellerie-Hauswirtschaft
News aus Montreux
«Das zeigt mich so, wie ich bin», sagt Esther Lüscher und postiert sich auf
ihrem Motorrad, das ihr ein wichtiger Wegbegleiter in der Freizeit ist.
dament der Hauswirtschaft ist gut, tum des gesamten Berufsverbanund es liegt mir am Herzen, weiter des wichtig.
darauf aufzubauen.
Seit 2005 läuft die neue
Wie heissen denn die Grundbildung Hotelfachfrau/
Ziele des Berufsverbandes konkret? -mann und Hotellerieangestellte/-r.
Einerseits wollen wir die Hotelle- Ändert die Hauswirtschaft ihren
Was wollen Sie in Ihrer rie-Hauswirtschaft besser positio- Stellenwert in der Hotellerie?
FunktionalsPräsidentinerreichen? nieren und ihren Stellenwert fes- Sie zeigt eindeutig einen Trend
Mit meinem Engagement will ich tigen. Andererseits liegt uns die nach oben. Die Grundbildungen
die angestrebten Ziele des Berufs- Aus- und Weiterbildung der Mitar- sind anspruchsvoll und wurden in
verbandes Hotellerie-Hauswirt- beitenden und des Kaders am Her- verschiedenen Teilbereichen erschaft weiterverfolgen. Das Fun- zen. Zudem ist für uns das Wachs- gänzt und ausgebaut. Seit jeher
sind die Berufsleute der Hauswirtschaft in allen Bereichen eines HoZur Person: Esther Lüscher
tels tätig, haben somit Einsicht in
Ausbildung: Lehre als Hotelfachassistentin im Hotel Kulm, Arosa
verschiedene Arbeitsabläufe und
Weiterbildung: Berufsprüfung als Hauswirtschaftsleiterin mit eiderkennen Zusammenhänge, die
genössischem Fachausweis, Höhere Fachprüfung als Hauswirtzur Verbesserung der Werterhalschaftsleiterin mit eidgenössischem Diplom
tung und Ambiance in einem Hotel
Funktion: Instruktorin in der Hauswirtschaft in der ganzen Schweiz
beitragen können.
in den Bereichen ÜK (überbetriebliche Kurse), Progresso- und
Riesco-Kursen
Seit der DV ist auch der
Hobbys: Motorradfahren, Gartenarbeit oder einfach mal Nichstun
Name des Berufsverbandes erWohnort: Leimbach
gänzt worden. Was bedeutet für
Sie die Namensänderung des Be-
Mit der Ernennung von Urs
Jäckli (30) zum Geschäftsleiter
des TTW (Travel
Trade Workshop)
Montreux setzt die
TTW Management
AG auf die Branchenjugend. Jäckli
hat das touristische
Know-how mit einer
Reisebürolehre von
Urs Jäckli
der Pieke auf gelernt. Er war dann in verschiedenen Funktionen bei Hotelplan und bei der Holiday Autos
GmbH tätig.
www.ttw.ch
News aus Zürich
Per 15. Juni kommt es im «Rigiblick» in Zürich zu einem Leitungswechsel. Felix Eppisser,
der die Restauration vom «Spice»
und «Quadrino» seit der Wiedereröffnung Ende 2004 geleitet
hat, übergibt die Gastgeberrolle
dem Geschwisterpaar Julia und
Christian Nickel.
www.zfv.ch
rufsverbandes in Hotellerie-Hauswirtschaft?
Es zeigt die positive Entwicklung
und den wachsenden Berufsstolz
unseres Berufes. Alle, die in der
Hauswirtschaft arbeiten, Hotel,
Spitäler, Altersheime und weitere
mehr, üben ähnliche Aufgaben
aus. Bei so vielen gleichen Nennern ist es an der Zeit, dass wir unsere Synergien besser nutzen und
uns gegenseitig stärken.
[email protected]
16
Nr.20 – 18. Mai 2010
Der Wilde Westen
liegt im Unterengadin
San Jon:
Bauern und Gastgewerbler haben mindestens eines gemeinsam: Von beiden wird erwartet, dass sie
kreativ sind und immer neue Ideen umsetzen. Der frühere Bauer Men Juon hat genau das getan. Er hat
seine Kühe durch Pferde ersetzt und eine touristische Attraktion geschaffen. Hier die Hintergründe.
«Fahren Sie in Richtung S-charl,
über die Brücke, in den Wald
hinein, und wenn Sie das Gefühl
haben, Sie hätten sich verfahren,
dann sind Sie schon fast bei uns»,
so erklärt Men Juon Ortsunkundigen die Anfahrt zum Reitstall San
Jon. Auf einer kleinen Sonnenterrasse gegenüber von Scuol, mitten
im Lärchenwald, befindet sich sein
Paradies für Pferdenarren und
Wild-West-Liebhaber.
Zum Reitstall mit Pferdepension
und Kutschbetrieb gehören auch
ein Saloon und ein kleines Hotel.
Unterstützt wird der ehemalige
Bauer dabei von seiner Partnerin
Brigitte Prohaska, zehn Festangestellten und einem Team von Aushilfen. «Wir versorgen bis zu 70
Pferde. Einige davon gehören unseren Mitarbeitern. Sie finden es
toll, ihr Tier immer in der Nähe zu
haben und in der Zimmerstunde
rasch ausreiten zu können», sagt
Men Juon. Seine Pferdeliebe entdeckte er vor sechzehn Jahren. Das
Hobby wurde zum Beruf und der
Kuhstall zum Pferdeunterstand.
«Aufs Wanderreiten im WesternStil spezialisiert haben wir uns,
weil das Lockere, Unkomplizierte
gut zu uns und zur Landschaft hier
Auf den Halb-, Ganz- und Mehrtagestouren werden die Reitenden immer
von einem Reitlehrer aus San Jon begleitet. Er kennt die schönsten Wege
und sorgt unter anderem dafür, dass alle einen Reithelm tragen.
passt.» Men Juon macht eine ausladende Armbewegung und lacht:
«Es muss nicht immer Kanada sein.
Bei uns ist es genauso schön.»
Diese landschaftliche Schönheit
und den Bezug zur Natur möchte
Men Juon seinen Gästen näher
bringen. Deshalb nimmt er unter
bestimmten Bedingungen auch ungeübte Reiter mit ins Gelände. «Da
wir unsere Pferde in Herden halten, sind sie sehr ausgeglichen. Wir
kennen unsere Tiere sehr genau
und können für jeden Reitgast das
zu ihm und seinem Können passende Pferd empfehlen», versichert
Men Juon. Auf den geführten Ausritten in San Jon gilt zudem Helmpflicht. Auch für die Trekkingführer. Ihre Helme sind in die Cowboyhüte eingearbeitet.
Auch Men Juon hat einen solchen Hut. Als Chef hat er aber nur
noch selten Gelegenheit, diesen
auch zu tragen, denn Men Juon
wird im Stall, Saloon und Hotel gebraucht. «Aber die Wochentrekkings ins Dreiländereck, die führe
ich selber. Das lasse ich mir nicht
nehmen», sagt er lachend.
Bisher kommen hauptsächlich
Schweizer nach San Jon zum Rei-
ten. Durch die Zusammenarbeit
mit der Deutschen WanderreiterAkademie (DWA) könnte sich dies
aber ändern. Men Juon erhofft sich
vor allem eine Belebung fürs Wintergeschäft: «Im Sommer ist es auch
in Deutschland hübsch zum Reiten. Im Winter aber macht es bei
uns im Schnee viel mehr Spass als
im Matsch.»
Damit die deutschen Reiter sich
schon etwas aufs Engadin ein-
San Jon: Facts & Figures
Im Saloon herrscht eine unkomplizierte Atmosphäre. Das gefällt nicht
nur Hotelgästen, sondern auch Passanten. Immer öfter finden in San Jon
auch Firmen- und Vereinsessen sowie Privatpartys statt.
Standort: Reitstall und Saloon San Jon, 7550 Scuol im Engadin
Reiten: Halbtages-, Tages- und Mehrtagesritte für Erwachsene,
Ferienwochen für Kinder und Jugendliche mit Pferdekunde und
Ausritten
Saloon: je 40 Sitzplätze innen und aussen, regionale Küche mit
kreativen Produkten aus dem Familien- und Freundeskreis
Durchschnittsbon: 25 Franken inkl. Getränken (à la carte),
15 Franken für Gruppenverpflegung
Hotel: sechs Doppelzimmer mit Dusche/WC und Blick auf die
Pferdekoppel sowie zwei Familien- und zwei Mehrbettzimmer
Zukunftsvision: Erweiterungsbau mit vier zusätzlichen Doppelzimmern und einem separaten Essraum für Hotelgäste mit 40 Plätzen
17
Reiterhotel
Geselliges Beisammensein vor dem Saloon. Hier trifft man sich vor und nach dem Ausritt. Man tauscht Reiterlebnisse und Tipps aus, geniesst die
Aussicht auf die schneebedeckten Berge oder schaut, eine Erfrischung geniessend, den eben erst heimgekehrten Reitern beim Absatteln und
Pferdeputzen zu. Denn wie im Wilden Westen gilt auch in San Jon die Devise: «Erst wird das Pferd versorgt, dann der Reiter.»
stimmen können, führen Men Juon nung. Wir wollten daher auf Numund die DWA schon an Pfingsten mer sicher gehen und haben
hauptsächlich Convenienceproeinen speziellen Ausritt durch.
dukte eingesetzt», sagt Men Juon.
In der Zwischenzeit habe er geUnser gemeinsamer ‹Trüffelritt›
merkt, dass diese Art zu kochen
ist quasi ein Dine-around auf
nicht zum authentischen NaturerPferden», sagt Men Juon.
lebnis passt, welches man den
Der Saloon-Wirt erklärt: «Während Gästen in San Jon vermittel will.
des vierstündigen Ritts am Pfingst- Zudem habe man mittlerweile
sonntag werden die Gäste zu sechs Referenzwerte was die Gästefreidyllischen Plätzen geführt. An je- quenz betrifft, und auch die Ardem Ort servieren wir ihnen ein beitsabläufe seien eingespielt. Daspezielles Trüffel-Häppchen.» Da- her sei die Zeit nun reif für eine etrunter auch die Windrosen-Trüffel was speziellere Regionalküche aus
des Pâtissiers und Geländerittfüh- frischen Zutaten.
Beim neuen Gastronomiekonrers Matthias Schilling.
Für kulinarische Exklusivitäten zept durfte der Saloon-Wirt auf die
ist Men Juon sehr offen. «Wir ha- Unterstützung eines Profis zählen.
ben gerade unser gastronomisches Stefan Wiesner, Küchenchef und
Konzept von Grund auf geändert», Kochbuchautor, ist bekannt für seiverrät der Wirt. «Als wir vor fünf nen kreativen Einsatz von Gräsern
Jahren den Saloon eröffneten, hat- und Blumen. So erstaunt es nicht,
ten wir von Gastronomie keine Ah- dass die «Heusuppe mit Prosecco»
oder das «Arvenholzglace auf Laviner Birebrot» zu den neuen Saloon-Spezialitäten zählen. Dazu
Men Juon: «Auch wenn wir Westernreiten und ein gewisses
Cowboy-Feeling pflegen, sind wir
im Engadin, und das soll der Gast
ruhig schmecken.»
[email protected]
www.sanjon.ch
Auch Mountainbiker und Wanderer haben San Jon und seinen Saloon als
lohnendes Ausflugsziel für sich entdeckt und machen hier gerne Rast.
18
Bücher
Nr. 20 – 18. Mai 2010
Gaumenfreude und
Augenweide aus der Natur
Blüten auf dem Teller:
Die ersten Blüten sind gesprossen und haben eine Zeit üppiger Blumenpracht angekündigt. Blüten sind
eine Freude für Auge und Gaumen, wenn man weiss, wie man sie kulinarisch richtig einsetzt.
Blumen essen? Wer es zum
ersten Mal probiert, wird
wohl etwas skeptisch und
über vorsichtig an Ringelblume, Rosenblättern und
Begonie knabbern. Und er
wird erstaunt sein, wie unterschiedlich und lecker die
Blüten schmecken – von
kresseartig bis pfefferig,
von süss über herbbitter bis
scharf. Die anfängliche Zurückhaltung weicht meistens schnell und macht einem freudigen Erstaunen
und einer Lust am weiteren
Degustieren und Experimentieren Platz. Und auszuprobieren gibt es viel.
In ihrem Buch «Blütenküche» stellen Erica Bänzinger, diplomierte Ernäh-
rungsberaterin, und Ruth
Bosshardt, Gartenbaulehrerin, über 50 essbare Blüten
vor. Zudem beschreiben sie
in rund 60 Rezepten, wie
man Dahlien, Löwenmäulchen und Zitronenblüten
effekt- und lustvoll zu köstlichen Gerichten, aromatisierten Essigen, Ölen, Weinen und Sirups verarbeitet.
Das Buch ist ein guter, leicht
verständlicher Einstieg in die
Welt der Blütenküche.
[email protected]
Erica Bänziger und Ruth Bosshardt
Blütenküche, Fona Verlag,
154 Seiten, 90 Farbbilder, Hardcover
matt laminierter Deckelüberzug
Fr. 34.80, ISBN 978-3-03780-418-6
Beobachter-Ratgeber
gibt es neu als E-Books
Die Ratgeber aus dem Beobachter-Buchverlag sind ein
Garant für leicht verständliche
Fachinformationsbücher. Doch
auch an ihnen geht die Zeit nicht
spurlos vorbei. Elektronische
Medien wie Netbooks, iPadund E-Book-Reader-Geräte eröffnen nicht nur neue Lesergruppen, sondern leiten einen
Wandel im Leseverhalten ein.
Der Beobachter-Verlag hat sich
dieser Entwicklung angepasst.
Rund 30 Ratgeber sind in
elektronischer Form als E-Books
erhältlich und können im Internet heruntergeladen werden. Im
Gegensatz zu gedruckten Büchern kann der Konsument
wählen, ob er den ganzen Ratgeber oder nur einzelne Kapitel
kaufen will. Bei einem Preis von
12 Franken pro Kapitel lohnt
sich der Kauf des ganzen Buchs
meistens schon ab dem dritten
Kapitel. www.beobachter.ch/buchshop
Kochen am offenen Warenkunde: Guck mal, was da
Feuer, wild und köstlich an Essbarem alles wächst
Ab ins Freie:
Neben Wasser dürfte Feuer
wohl das Element sein, welches Kinder und Erwachsene am meisten fasziniert. Sei
dies als gemütlich knisterndes Kaminfeuer in einer kalten Winternacht oder als flackerndes Lagerfeuer, um
das man sich in geselliger
Runde versammelt. Wenn es
dann noch etwas «direkt
vom Feuer» zu essen gibt, ist
die Welt in Ordnung.
In ihrem Buch «Wilde Küche» stellt die Autorin Susanne Fischer-Rizzi verschiedene traditionelle Methoden fürs Kochen am
offenen Feuer vor. Zur Ergänzung serviert sie auch
gleich noch 100 Rezepte.
Susanne Fischer-Rizzi
Zum Beispiel Lachs vom
Wilde Küche, AT-Verlag, 216 Seiten
Schneeschuhgrill, Baumkuüber 200 Farbfotos, gebunden, Pappband, Fr. 39.90
chen am Baumstamm oder
ISBN 978-3-03800-499-8
Teigtaschen vom Weidengeflecht. Die Palette reicht von urigen, steinzeitlichen Gerichten über
Tipps aus Grossmutters Zeit bis hin zu modernen Gourmetkreationen.
Essbare Wildpflanzen finden immer mehr Eingang in
unsere Küche. Gerne bringen Berufs- und Hobbyköche vom Spaziergang frisch
gesammelte Wildkräuter
oder -früchte mit. Doch
nicht immer ist das, was gepflückt wird, auch tatsächlich geniessbar. Jedes Jahr
landen Sammler im Krankenhaus, weil sie Bärlauch
mit Maiglöckchenblättern
oder essbare mit giftigen
Pilzen verwechselt haben.
Damit solche Missgriffe
nicht mehr geschehen, hat
Steffen Guido Fleischhauer, Autor der Enzyklopädie
der essbaren Wildpflanzen,
Steffen Guido Fleischhauer
nun sein Fachwissen in ein
Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen
Taschenbuch gepackt. Die
AT-Verlag, 216 Seiten, 300 Fotos, Taschenbuch, Fr. 29.90 «Kleine Enzyklopädie der
essbaren Wildpflanzen» enthält Infos über die 1000 wichtigsten Wildpflanzen Mitteleuropas, die
man getrost in seinen Speiseplan integrieren kann. Die 300 leckersten
Arten sind zudem farbig abgebildet.
19
Konzept
Nr. 20 – 18. Mai 2010
Facts zum Hotel Alpenblick
«Über den Dächern von Weggis» ist der Slogan, mit dem das Pächterpaar Karl Zimmermann und Dijana Tomse
für ihr Restaurant werben. Von hier bietet sich ein Panoramablick auf den Vierwaldstättersee .
Konzept: Dreisternehotel mit
Restauration
Gastronomie: mexikanische Küche mit Schweizer Einflüssen
Zimmer: 30 Zimmer, davon 24
mit Seesicht
Zimmerpreise: Hochsaison ab
220 Franken, Nebensaison 180
Franken, Einzel ab 120 Franken
Infrastruktur: Hallenbad mit
Biosauna,Tiefparkgarage, drei
Seminarräume (von 10 bis 80
Personen)
Mitarbeitende total: neun
Kontakt: «Alpenblick»
6353 Weggis
www.alpenblick-weggis.ch
Gastroangebot soll
junge Gäste anlocken
Hotelfachschule Thun hätte ihnen
die mexikanische Küche das Leben gerettet, erinnern sie sich. Und
zwar nicht die Texmex-Küche,
sondern die traditionelle mexikanische Küche.
So gibt es nun im «Alpenblick»
Fajitas mit Rind, Poulet oder vegetarisch in der Eisenpfanne zubeWeggis wird seinen Ruf als «Altersresidenz» nicht los. Nun will ein innovatives Pächterpaar diesem
reitet, serviert mit Weizen- oder
schlechten Image beikommen. Am 1. April haben sie das Hotel Alpenblick übernommen. Als erstes
Maistortillas von 22.80 bis 32.60
haben sie dem Restaurant einen neuen Schub gegeben, um damit ein jüngeres Publikum anzulocken.
Franken. Oder Burritos, Tortillas
«Wir müssen den Gästen einen Doch wer hier hoch will, muss ei- und ist zum Schluss gekommen, bereits gerollt, von 19.90 bis 29
Franken. Als Küchenchef ist DimiGrund geben, um zu uns auf den nen stutzigen Hang bergauf gehen. etwas völlig Neues anzubieten:
tri Gelndis engagiert worden. Der
Berg zu kommen», sagt Dijana «Wenn wir die gleiche Küche wie
Grieche hat in der Schweiz die
Tomse, die zusammen mit ihrem die Restaurants unten an der See- «Eine gute mexikanische Küche
Kochlehre absolviert und hat ein
Partner Karl Zimmermann seit An- meile anbieten, nimmt niemand ist neu für Weggis»,
Flair für die mexikanische Küche.
fang April das Hotel-Restaurant Al- den anstrengenden Weg in Kauf.»
Das Pächterpaar hat deshalb ei- sagen sie. Zwar waren beide noch Sein Vater führte zwei mexikanipenblick in Weggis führt. Ihr Betrieb liegt zwar in Gehdistanz zur ne gründliche Marktanalyse vom nie in Mexiko, aber in ihrer «Trai- sche Restaurants.
[email protected]
Schiffsanlegestelle von Weggis. Weggiser Gastroangebot gemacht nee»-Zeit in den Staaten nach der
Weggis:
Neueröffnung
Restaurant Bad Klus
unter neuer Führung
Das «Bad Klus» liegt in Oensingen am Tor zum Naturpark Thal
und ist nach einer sanften Renovation wieder eröffnet worden. Gastgeberin Elisabeth Diogo und ihr Team haben täglich
von 6 bis 23.30 Uhr offen. Die
mediterrane Küche mit portugiesischem und italienischem
Touch wird mit Spezialitäten
aus der Schweiz ergänzt. Das
Restaurant verfügt über drei
Räume mit 90 Sitzplätzen und
einem Saal für 100 Personen.
www.bad-klus.ch
Umbau
Sorell Hotel Rütli in Zürich: Design für die Drei-Sterne-Kategorie
Der letzte grössere Umbau im Sorell Hotel Rütli in Zürich liegt zehn
Jahre zurück. Anfang 2009 hat das
Management deshalb entschieden, eine «Rundum»-Erneuerung
in Angriff zu nehmen.
Nach einer intensiven Planungsphase begannen Mitte November 2009 die Bauarbeiten. Mit
Ausnahme der Cityrooms – zwölf
von den Künstlern Prim und Rast
gestaltete Graffitizimmer – wurden in den vergangenen Monaten
alle Zimmer komplett renoviert,
neu eingerichtet und mit einer Klimaanlage ausgestattet. Teilweise
sind die Räume sogar vergrössert noch modernen Stilelementen.
worden. Die Innenarchitektur ori- Hauptakzente bilden gemütliche
entiert sich an zeitlosen und den- Bettnischen, Bettkopfwände aus
Tapete sowie neue, grosszügige
Nasszellen. Diese sind mit Glaswänden vom restlichen Zimmer
abgetrennt, was den Räumen zusätzliche Weite verleiht.
Alle Zimmer wurden mit einem
modernen Entertainment-System
ausgestattet, einige verfügen über
Bettsofas für Familien mit Kindern und zwei davon sind rollstuhlgängig.
Um mehr Raum für die Lobby zu
schaffen, wurde der Eingang des
Hotels nach links verlegt.
www.rutli.ch
20
AKTUELL
Nr. 20 – 18. Mai 2010
Regionen, Netzwerke,
Dabei sein bringts!
■ SBKPV Sektion Etzel
Kräuterkochkurs «Ybriger Chuchi»
Datum: Samstag, 26. Juni
Zeit: ab 10.00 Uhr
Treffpunkt: Landgasthof Rösslipost, Schmalzgrubenstrasse 2,
8842 Unteriberg
Referentin: Marianne Elisabeth
Ziegler, Leiterin der Akademie für
Naturlehrer in Unteriberg, Kathrin
Fässler-Grossen, Kochkünstlerin
und Mitglied der Schweizer Gilde
etablierter Köche
Themen: Sammeln von Kräutern,
Wurzeln und Beeren, Mittagsimbiss, Kochkurs mit Rezeptdokumentation, Apéro und Abendessen
(ohne Getränke)
Kosten: Mitglieder Fr. 120.–
Nichtmitglieder Fr. 180.–
Anmeldung: Peter Schnyder, Wäni 10
8840 Trachslau, Tel. 055 412 46 33
Natel 079 638 76 16, [email protected]
■ Besichtigung der Distillerie Etter
Datum: Montag, 5. Juli
■ Einladung zur GV der Hotel & Gas- Zeit: 14.00 Uhr – ca. 15.30 Uhr
Treffpunkt: Etter Söhne AG Distilletro Union, Region Zürich
Datum: Montag, 31. Mai
rie, Chollerstrasse 4, 6300 Zug
Zeit: 15.30 Uhr – 17.30 Uhr Work- Programm: Der Anlass beginnt mit
shop
einer spannenden Besichtigung.
ab 19.00 Uhr GV
Im Anschluss an den Rundgang
Treffpunkt: Berufsschule Winter- können verschiedene Getränke
thur, Wülflingerstrasse 17, 8400 degustiert werden.
Winterthur
Kosten: Fr. 20.–/Person
Anmeldung: netzwerkrestauration-zueProgramm: ab 18.00 Uhr Apéro, [email protected]
feriert von der Hotel & Gastro Union, 19.00 Uhr Beginn der GV
Workshop: Während zwei Stunden ■ GABELZARTES Fleisch
lernen Sie den Umgang mit Cou- Was steckt dahinter?
verture und Cornet und stellen sel- Zusätzlicher Anlass!!
ber Dekorelemente für Ihre Des- Jetzt anmelden! Teilnehmerzahl beserts her.
schränkt!
Kosten Workshop: Mitglieder Fr. 20.–/ Datum: Donnerstag, 3. Juni 2010
Nichtmitglieder Fr. 40.– (bei Kursbe- Zeit: 19.00 Uhr bis ca. 22.15 Uhr
ginn zu bezahlen)
Ort: Personalrestaurant Spital
Wetzikon, Spitalstrasse 66
Anmeldung: Hanspeter Göldi, In der Au 24
8620 Wetzikon
8706 Meilen, [email protected]
Anmeldeschluss: Dienstag, 25. Mai 2010
Weitere Infos zum Anlass finden
Region Zürich
Region Zentralschweiz
Weitere Infos zu den Regionen finden Sie im Internet unter
www.hotelgastrounion.ch, Rubrik «Regionen»
Fachtagung „Wenn die Ferne lockt“
Datum: 5. Juni 2010
Zeit: 8.30 – 17.00 Uhr
Ort: Hotel Kreuz, Zeughausstrasse 41, 3011 Bern
Kosten: lernende Mitglieder der Hotel & Gastro Union: 45.–; Normalpreis 70.–
Anmeldung an: [email protected]
Beschreibung:
Spielen Sie mit dem Gedanken, das nächste Jahr oder Halbjahr in
einer fremden Stadt in einem unbekannten Land zu verbringen? Oder
träumen Sie von einer beruflichen Zukunft in der Ferne? Dann ist diese Fachtagung, welche im Auftrag des Bundesamts für Migration
durchgeführt wird, genau das Richtige für Sie!
An diesem Tag erhalten Sie Informationen, Anregungen und Ideen
aus erster Hand. Neben vielen Organisationen, welche über sich informieren und Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen, wird auch Peter Hurni, ein Spitzenkoch aus Shanghai, anwesenden sein und von
seinen Erfahrungen berichten.
Packen Sie jetzt Ihre Chance und melden sich noch heute an, die Teilnehmerzahl ist beschränkt.
Sie im Internet unter www.hotelgastrounion.ch
Region Nordwestschweiz
■ Einladung zur GV der Region Nordwestschweiz
Datum: Montag, 31. Mai
Zeit: ab 19.00 Uhr
Treffpunkt: Brauerei Unser Bier,
Gundeldingerstrasse 287, 4053
Basel
Programm: Anschliessend an die
GV offeriert der Vorstand Nordwestschweiz eine Führung durch
die Brauerei samt Imbiss.
Anträge: bitte bis 21. Mai 2010 an
den Präsidenten Marcel Ammann
[email protected]
Anmeldung: Marcel Ammann, Huggerwald
799, 4245 Kleinlützel, nordwestschweiz@
hotelgastrounion.ch, Tel. 061 315 24 01
(Bethesda-Spital)
Anmeldeschluss: Dienstag, 25. Mai 2010
Deutsche Gastgeber in der Schweiz
Die kulturellen und sprachlichen Unterschiede zwischen Deutschen und
Schweizern werden oft unterschätzt. Dies kann zu Missverständnissen
mit Gästen führen, aber auch das Arbeitsklima belasten. Der Kurs Deutsche Gastgeber in der Schweiz vermittelt humorvoll die Do’s und Dont’s, die
Sie als deutsche Gastgeber in der Schweiz beachten sollten.
Datum: Mittwoch, 30. Juni 2010
Zeit: 14.00 bis 17.30 Uhr
Ort: Steigenberger Hotel Gstaad-Saanen, Auf der Halten, 3792 Saanen
Referent: Wolfgang Foerster, eidg. dipl. Hotelier Ecole Hôtelière de Lausanne, freier Trainer für Servicequalität und Umgang mit Menschen
Kosten: für deutsche Mitglieder der Hotel & Gastro Union ist das Seminar GRATIS! Nichtmitglieder kostet das Seminar Fr. 50.–
Anmeldung: [email protected]
Anmeldeschluss: 22. Juni 2010
Fotogalerie Frühjahrstagung
Impressionen der Frühjahrstagung 2010 jetzt auf der Internetseite der
Hotel & Gastro Union unter
http://www.hotelgastrounion.ch/hotelgastrounion/d/index.php
Deine Berufsorganisation Hotel & Gastro Union jetzt auch auf Facebook!
Besuch unsere Gruppe und werde Mitglied. So bist du immer auf dem aktuellsten Stand!
EVENTS/KURSE
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Berufsverbände, Berufsorganisation
Berufsverband Restauration
Schweizer Kochverband
Berufsverband Restauration
Berufsverband SBKPV
Tel. 041 418 22 51
[email protected]
www.union-restauration.ch
Tel. 041 418 22 71
[email protected]
www.union-kochverband.ch
Tel. 041 418 22 51
[email protected]
www.union-restauration.ch
Tel. 041 418 22 47
[email protected]
www.hotelgastrounion.ch
■ Internationale
■ Forum 2010
Schweizer Kochverband und Berufsverband Restauration
16. Juni 2010 in Interlaken
Servicekunstausstellung
12. – 16. September 2010
DER RESTAURATION • DE LA RESTAURATION • DELLA RISTORAZIONE
16. Juni 2010 in Interlaken
Co-Sponsoren
Hauptsponsor
Der Berufswettbewerb für kreative
Restaurationsprofis und Lernende
Co-Sponsoren
Erste Lachsräucherei in der Schweiz
Zeigen Sie Ihr kreatives Flair und Ihr berufliches Können!
Die 3 Kategorien
– Showtisch Restaurant/Küche
– Erlebnistisch Profis
– Erlebnistisch Lernende
■ Fachkurs in der
Chocolate Academy
Tageskurs bei Barry Callebaut:
«Mürner ONE – sweet design»
In diesem Kurs stellt Ihnen Rolf Mürner
sein neues Buch vor. Die Hochglanzfotografien seiner Kreationen machen die
Kunstwerke des Pâtissier-Weltmeisters
zu einem Augenschmaus. Lernen Sie in
diesem Kurs die Zubereitung und Umsetzung dieser brandneuen und innovativen
Rezepte. Bieten Sie Ihren Kunden nur das
Beste aus dem Dessertbereich. Im Preis
inbegriffen ist das Buch:
«Mürner 1 – sweet design».
Natürlich auch für die Pâtissiers der Hotel
& Gastro Union ein Grund, diesen Kurs zu
besuchen!
Die Auszeichnungen
Gold-, Silber- und Bronzemedaillen
Teilnehmer
• Kategorie Showtisch Restaurant/Küche:
Teamwettbewerb mit je einem Teilnehmenden aus Küche und Restaurant
• Kategorie Erlebnistisch Profis:
Restaurantfachleute, Servicefachangestellte, Gastronomiefachassistent(inn)en, Restaurationsleiter/-innen
• Kategorie Erlebnistisch Lernende:
ausschliesslich Lernende (Restaurationsfachmann/-frau, Restaurationsangestellte) ab dem 1. Lehrjahr
Ort
Täglich während der ZAGG, der Ausstellung für Gastgewerbe, Hotellerie und Gemeinschaftsgastronomie in Luzern.
Daten/Zeit
Berufsleute aus Restauration, Hotellerie, der Spital-, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie vereint an
diesem Event. Das Publikum kommt aus allen Bereichen der Gastronomie. Neuheiten, Trends, Entwicklungen in technischen Bereichen, neue Produkte, berufliche Grund- und Weiterbildung usw. werden vermittelt.
Das Forum erläutert neue Erkenntnisse in der Ernährung, ist der Marktplatz aller in der Gastrobranche
aktiven Berufsleute, Anbieter, Zulieferer und Ausbildner und bietet einen hervorragenden Treffpunkt
zum Interessenaustausch.
Ort
Zürcher Westpark
Pfingstweidstrasse 60
8005 Zürich
Referent
Rolf Mürner
Datum
Kosten
Sonntag, 12. bis
Donnerstag, 16. September
Fr. 365.– NM, Fr. 290.– M
16. Juni 2010 in Interlaken
Anmeldeschluss
Co-Sponsoren
Hauptsponsor
16. Juli
Co-Sponsoren
Erste Lachsräucherei in der Schweiz
Verlangen Sie die
Wettbewerbsunterlagen bei:
Weitere Informationen unter
www.union-kochverband.ch / www.union-restauration.ch
[email protected]
Berufsverband HotellerieHauswirtschaft
Rete di collegamento dell’economia
domestica alberghiera Ticino
Tel. 041 418 22 50
[email protected]
www.union-hauswirtschaft.ch
Tema
■ Ceremonia del Tè
Di. 9., Mi. 10. und Do. 11. November
jeweils 8.30 – 17.00 Uhr
CEREMONIAL DEL TE
Breve introduzione sulla cultura del tè con
visita al parco e alla piantagione partecipazione alla cerimonia con degustazione,
visita del laboratorio e discussione.
Data/Ore/Luogo
Martedi, 1 giugno 2010, Ore 15.45 fino
ca. 18.30, ritrova casa del tè Monte Verità
Costi
Fr. 50.– Non soci, Fr. 38.– soci,
Apprendisti gratis
Pagare importo giusto sul posto.
Anmeldeschluss
9. Oktober
Jetzt anmelden – auch online
Berufsverband SBKPV
Tel. 041 418 22 54
[email protected]
Iscrizioni entro
25 maggio
Iscrizione
Spedire a: Catherine Basile
ca. [email protected]
Vi aspettiamo numerosi per passare un bel
momento insieme a voi!
Catherine Basile e Eulalia Cuniberti
22
Publireportage
Der Einblick in die Schönheit Irlands beginnt beim Einchecken im Dubliner
Hotel Clontarf Castle. Mit modernem Design in alten Mauern gilt das Hotel
im Herzen der Hauptstadt als eines der besten des Landes.
Nr. 20 – 18. Mai 2010
Wer Irland bereist, darf den Besuch im Messrs Maguire Pub an der O’Connel
Street direkt an den Quays von Dublin nicht verpassen. Im Traditionslokal
wird eigenes Bier gebraut. Dazu gibt es Leckeres aus der irischen Küche.
Die Geschichte von
«Irish Beef» miterleben
Irland:
Die idyllische Landschaft ist Irlands grösstes Kapital. Sanfte Hügel, saftige, grüne Weiden und ein eher
gemässigtes Klima bilden geradezu ideale Voraussetzungen für die Rinderzucht. So halten etwa 60 000
Farmer über 6,7 Millionen Rinder. Dies ist der Grundstein für einen zarten, saftigen Fleischgenuss.
Ende. Als Folge der BSE-Krise wird
der Export von britischem Fleisch
verboten. Das Unternehmen übersteht die schwierige Zeit. Dazu sagt
der gebürtige Schweizer Hansjörg
Baumann, seit 20 Jahren Direktor
von «Donald Russell»: «Weil der Essgenuss von ‹Donald Russell›-Rindfleisch nachhaltig in Erinnerung
bleibt, war es einfach, den Markt
und den Export wieder aufzubauen.» Im Jahr 2000, nach Fällen von
Maul- und Klauenseuche, werden
die Grenzen für den Export von
Rindfleisch erneut geschlossen.
«Wir wollten unseren guten Namen
und die Kunden behalten», sagt
Hansjörg Baumann und ergänzt:
«Deshalb mussten wir eine neue
Exportlösung suchen. Fündig wurden wir in Irland. Auf der Grünen
Insel waren und sind die Aufzuchtbedingungen einmalig.»
Farmer, die für «Donald Russell»
Rinder aufziehen, leben in ganz Irland verstreut. Auf ihren Weiden
grasen Rinder der Rassen Charolais, Limousin, Hereford, SimmenBestes Rindfleisch wird durch die
21-tägige Trockenreifung am Stück tal und Black Angus. Im Winter
zu «Donald Russell Irish Beef».
wird Heu und Silage aus eigener
Die Geschichte beginnt im schottischen Hochland. William Donald
ist Farmer und begeisterter Rinderzüchter. Der Metzgermeister
John Stone verkauft Fleischspezialitäten unter der Bezeichnung
«Russell meats». Gemeinsam gründen sie die Firma «Donald Russell»
und liefern ihr schottisches «Aberdeen Black Angus» wenige Jahre
später in über 32 Länder. Renommierte Hotels, Sternerestaurants
und sogar die Queen zählen zu ihren Kunden. Im Jahr 1996 nimmt
die Erfolgsgeschichte ein abruptes
Produktion verfüttert. «Donald
Russell» hat die einzigartige Möglichkeit, Edelstücke von bester
Qualität aus täglich frischer
Schlachtung zu wählen. Doch damit ist noch kein schmackhaftes
und zartes Steak auf dem Teller.
Das Rindfleisch von «Donald
Russell» reift nach alter Tradition
bis zu 21 Tage am Knochen.
Trocken gereiftes Fleisch verliert
praktisch keinen Saft. Und das ist
ein wichtiger Kostenfaktor beim
Einkauf. Die Mérat & Cie AG liefert «Donald Russell Irish Beef» an
die Schweizer Gastronomie. Zudem wird Irish Beef auch in den
CCA-Frischmärkten angeboten.
Die beiden Partner, Mérat und
CCA, laden ihre Kunden und Leser
von «eXpresso» nun zu einer Studienreise nach Irland ein (siehe
Kasten). Während drei Tagen können Interessierte Rinderzucht, Reifeprozess, Fleischgenuss und irische Lebensfreude miterleben.
[email protected]
www.merat.ch/www.cca-angehrn.ch
Das Programm der Reise
Datum: Montag, 20. bis Mittwoch, 22. September 2010
1. Tag: Flug mit der Swiss von
Zürich nach Dublin. Fahrt und
Zimmerbezug im Viersternehotel Clontarf Castle. Mittagessen, Stadtrundfahrt und Besuch
der Brauerei/Destillerie. Abendessen mit Gerichten aus der traditionellen irischen Küche.
2. Tag: Fahrt nach Ballymahon.
Hansjörg Baumann öffnet die
Türen von «Donald Russell».
3. Tag: Transfer zum Flughafen
und Heimreise mit der Swiss
nach Zürich.
Kosten: 690 Franken pro Person. Inbegriffen sind die Flüge,
Taxen, Transfers, zwei Übernachtungen und alle Mahlzeiten und die Getränke dazu.
Anmeldung und Informationen:
Nicole Born
Tel. 031 378 45 45
[email protected]
Der Anmeldeschluss ist am
Freitag, 4. Juni 2010.
Organisator der Reise ist:
und als Partner mit dabei ist:
23
Alu-Recycling
Nr. 20 – 18. Mai 2010
Auf dem Tablett
Küche: neuer HummusWeltrekord aufgestellt
300 libanesische Köche haben
Anfang Mai einen neuen Hummus-Weltrekord aufgestellt und
damit das Nachbarland Israel
vom Thron gestossen. Die
Köche stellten insgesamt 10 452
Kilogramm der orientalischen
Spezialität auf einer riesigen
Platte her und konnten sich damit ihren Platz im GuinnessBuch der Rekorde sichern.
Und noch ein Weltrekord:
365-kg-Kartoffelkloss
Je grösser der gesammelte Alu-Berg, umso besser. Anmelden zum Wettbewerb kann man sich im Internet
unter www.igora.ch. Aus den Einsendern wählt die Jury die drei eifrigsten Sammler aus. Sie werden im
Sommer zu Schweizer Meistern im Sammeln von Alu gekürt und erhalten je 1000 Franken.
Die fleissigsten
Sammler der Schweiz
Gesucht werden:
Jedes Jahr werden in der Schweiz mehrere tausend Tonnen Aluminium gesammelt. Die fleissigsten
Alu-SammlerbekommenjetztdieMöglichkeitfür,ihrenEiferBaresaufdieHandzuerhalten.Wirverraten,was
es braucht, um eine Chance auf den Gewinn und den Schweizer-Meister-Titel im Alusammeln zu haben.
Alusammeln ist populärer denn je.
Jährlich tragen wir in der Schweiz
7700 Tonnen Haushalt-Aluminium
in die Sammelstellen. Igora belohnt
alle Alufans mit dem Prix Alurecycling, der nun bereits zum zwölften Mal lanciert wird. An diesem
grossen Jahres-Wettspiel um 3 x
1000 Franken können alle aktiven
Alusammler mitmachen.
Die Teilnahme ist ganz einfach:
Bis zum 15. Juni 2010 sendet man
sein Alu-Sammelkonzept ein.
Im eingereichten Konzept soll mit
wenigen Worten beschrieben werden, wie leere Aluverpackungen
gesammelt werden. Auch die ungefähre Menge ist wichtig.
Eine Chance, die 1000 Franken
zu gewinnen und sich künftig
Schweizer Meister im Alusammeln
nennen zu dürfen, hat praktisch jeder. Der stolze Kreis bisheriger
Schweizer Meister im Alusammeln
reicht von der Familie über den engagierten Jugendtreff bis zur inno-
vativen Berufsschule. Auch ein Betrieb aus der Gastronomie wäre als
künftiger Sieger durchaus vorstellbar. Übrigens, die Schweizer sind
schon sehr vorbildlich was AluSammeln anbelangt. Ins Recycling
kommen bereits 91 Prozent der Alu-
dosen, 80 Prozent der Tierfutterschalen sowie rund 60 Prozent der
Tuben aus Aluminium. Durch das
Recycling von Aluminium werden
gegenüber der Neuherstellung gemäss Igora 95 Prozent Energie gespart. [email protected]
Satte 365 Kilo bringt der Kartoffelkloss auf die Waage, der
in Jena gekocht wurde. «Das
Gewicht ist vom Notar beurkundet», sagte der Vertriebsleiter des Klossproduzenten aus
Heichelheim bei Weimar.
Hat Neuwieder Wirt
Raub nur erfunden?
Es sieht nicht gut aus für einen
62-jährigen Neuwieder (D) Wirt.
Um 14 868 Euro soll der Kneipier seine rund 60 Stammgäste
betrogen haben. Die Summe entspricht den Beträgen, die im Jahr
2008 ins Sparkästchen an der
Wand gewandert sind. Um ohne grosse Fragen an das Geld zu
kommen, soll der Neuwieder
Wirt einen Überfall vorgetäuscht
haben. Dabei half ihm eine alte
Bekannte. Doch die gestand,
vom Betrug gewusst zu haben.
100-jähriges Jubiläum
Art Deco Hotel Montana in Luzern sucht einen Suiten-Sleeper
Das Art Deco Hotel Montana in
Luzern feiert im 2010 sein 100jähriges Jubiläum und damit ein
Jahr voller Highlights und verrückter Ideen. Zu diesen zählt der
neuste Streich, für welchen Hoteldirektor Fritz Erni zum Testen
der brandneuen Suiten im sechsten Stock extra eine neue Arbeitsstelle ausgeschrieben hat.
Gesucht wird ein Suiten-Sleeper
(m/w), der mit seiner Begleitung
während des temporären Anstellungsverhältnisses von drei Tagen die neuen Traumsuiten auf
Herz und Nieren überprüft. Sei-
en es die Spa-Landschaft im eigenen Bad, der Whirlpool auf der
Zimmerterrasse oder das neue
Duft- und Entertainment-System –
Das «Montana» bietet einen
Traumjob. Gesucht: ein Tester oder
eine Testerin für die neuen Suiten.
alles muss sorgfältig getestet und
erlebt werden! Dass für diese verantwortungsvolle Arbeitsstelle
nur Personen mit einem speziellen Profil in Frage kommen, liegt
auf der Hand. Deshalb hat das
Montana-Management ein fünfköpfiges Human Resources Team
zusammengestellt, welches die
Online-Bewerbungen entgegennimmt und den Arbeitsvertrag der
kreativsten Bewerberin oder dem
fantasievollsten Bewerber übergeben wird.
Anmeldungen bis zum 20. Mai 2010 unter
www.hotel-montana.ch/sleeper
KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern
Aktuelle Branchen-News
finden Sie unter
www.
.ch
Die Partner der meistbesuchten Branchenplattform
Was ist bei
den Bäckern erlaubt?
Sonntags- und Nachtarbeit:
Wann ist bei den Bäckern Nachtarbeit? Wie oft muss man nachts arbeiten? Gibt es dafür einen Zuschlag?
Und wie sieht es mit der Sonntagsarbeit aus? Gelten für die Lernenden die gleichen Regeln? Fragen, die
dem Rechtsdienst der Hotel & Gastro Union oft gestellt werden. «eXpresso» gibt die Antworten.
Ganz grundsätzlich ist Nacht- und
Sonntagsarbeit für Mitarbeitende
in der Schweiz laut Gesetz nicht erlaubt. Ausnahmen bedürfen einer
behördlichen Bewilligung. Als
Nachtarbeit gilt die Arbeit zwischen 23.00 und 6.00 Uhr. Wenn
die Mehrheit der betroffenen Mitarbeitenden einverstanden ist,
kann diese Zeit entweder von
22.00 bis 5.00 Uhr oder von 24.00
bis 7.00 Uhr verschoben werden.
Doch es gibt Branchen, in denen
die Nachtarbeit ohne behördliche
Bewilligung mit Einschränkung erlaubt ist. Dazu gehören das Gastgewerbe, Spitäler und die Bäckereien.
Erwachsene Mitarbeitende dürfen in Bäckereien wie folgt zu
Nacht- und Sonntagsarbeit hinzugezogen werden:
● Nachtarbeit Produktion:
25
Beratung
Nr. 20 – 18. Mai 2010
Kurios
Kellner warf blinden
Mann aus Restaurant
Ein Missverständnis hat in Australien laut «20 Minuten» für einen Gerichtsfall gesorgt. Jan Jolly hatte einen Kellner gefragt,
ob er seinen Blindenhund (guide dog) ins Restaurant mitnehmen dürfe. Dieser verstand aber
schwuler Hund (gay dog) und
schmiss Jolly aus dem Lokal. Ein
Gericht hat nun entschieden,
dass sich die Restaurant-Besitzer entschuldigen und umgerechnet eine Busse von 1400
Franken bezahlen müssen.
Singapur: Kaugummikauen bleibt verboten
Schlafen bis das Brot gebacken ist – so sieht die Realität der Nachtarbeit
bei Bäckern natürlich nicht aus.
sowie höchstens ein Sonntag pro
Monat.
● Lernende ab dem 17. Altersjahr:
In der Produktion sind pro Woche fünf Nächte pro Woche ab 3.00 Uhr
maximal zwei ganze Nächte und
(vor Sonn- und Feiertagen ab 2.00
fünf Nächte ab 1.00 Uhr erlaubt.
Uhr) sowie höchstens zwei Sonntage pro Monat.
Darüber hinausgehende Sonn● Nachtarbeit Verkauf: nicht ertags- und Nachtarbeit bedarf solaubt.
● Sonntagsarbeit Produktion: Die wohl für die Erwachsenen wie die
Sonntagsarbeit ist erlaubt. Aber jeder Mitarbeitende hat das Anrecht
auf zwölf arbeitsfreie Sonntage pro
Jahr.
Handystrahlen behindern
Wachstum von Kresse
● Sonntagsarbeit Verkauf: Die
Sonntagsarbeit ist erlaubt. Der MitGisela Berger aus Sursee mass für
arbeitende hat das Anrecht auf
ihre Maturaarbeit das Wachstum
zwölf arbeitsfreie Sonntage.
von 3200 Gartenkressepflanzen.
Diese vier Regelungen gelten
Dabei verglich sie zwei Gruppen.
übrigens auch für Lernende ab
Die eine keimte neben einem eindem 18. Altersjahr. Für unter 18geschaltenen Handy, die andere
Jährige gilt ein verschärfter Juwar abgeschirmt. Nach sechs Tagendschutz. Doch der SBKV
gen war die bestrahlte Garten(Schweizerischer Bäcker-Kondikresse bis zu einem halben Zentorenmeister-Verband) hat mit den
timeter kürzer als die unbestrahlBehörden folgende Ausnahmen
te. Handystrahlen haben also
ausgehandelt:
einen Einfluss auf Organismen.
Eins zu eins übertragen auf den
● Lernende ab dem 16. Altersjahr:
Menschen könne man das Resulhöchstens fünf Nächte pro Woche
tat aber nicht.
ab 4.00 Uhr (vor Sonn- und Feiertagen allerdings schon ab 3.00 Uhr)
Jugendlichen einer zusätzlichen
Bewilligung der Behörden.
Für die Sonntagsarbeit erhalten
die Mitarbeitenden keinen Zuschlag. Dafür gibt es für Mitarbeitende (ohne Lernende) für die
Nachtarbeit einerseits zehn Prozent Zeitzuschlag und zusätzlich
25 Prozent mehr Lohn.
Ein Abgeordneter stellte den
Antrag, das Kaugummiverbot
in Singapur aufzuheben. Doch
die Regierung lehnte ab. Sie befürchtet, dass die Aufhebung
zu massiver Kaugummiverschmutzung führen würde. Das
Verbot von Kaugummikauen
gilt auch für Touristen. Wer sich
nicht daran hält, zahlt mindestens 100 Euro Busse.
Das Verbot, Kaugummi zu kauen, gibt es in Singapur seit 1992.
[email protected]
Wissen
Saufen für den
Regenwald bringt wenig
Immer mehr macht die Industrie
auf Öko und versucht, Konsumenten so zum Kauf zu bringen.
In einem neuen Buch stellt Kathrin Hartmann einige dieser
Ökoprojekte der Industrie in Frage. So versprach die Brauerei
Krombacher, dass sie für jeden
verkauften Kasten Bier einen
Quadratmeter Regenwald rette.
Tatsächlich gingen nur 6,7 Cents
pro Harass an den WWF.
Kathrin Hartmann: «Ende der Märchenstunde», Blessing, zirka 33 Franken
ISBN 978-3-896667-413-5
Diese Lastgewichte
sind zumutbar
Das Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) hat eine Publikation zu Gesundheitsrisiken bei der
Arbeit herausgegeben. Darin aufgelistet sind auch die zumutbaren
Lasten:
Männer Frauen
16 bis 18 Jahre
19 kg
12 kg
18 bis 20 Jahre
23 kg
14 kg
20 bis 35 Jahre
25 kg
15 kg
35 bis 50 Jahre
21 kg
13 kg
über 50 Jahre
16 kg
10 kg
bisEnde6.Schwangerschaftsmonat
10 kg
ab 7. Schwangerschaftsmonat 0 kg
26
Aus der Backstube
Gesundheit
Versteckter Zucker
ähnlich schlecht wie Fett
Wer sich oft von süsser Nahrung verleiten lässt, schädigt
dabei sein Herz. Zu diesem
Schluss kommen Forscher der
Emory University (USA). Sie untersuchten acht Jahre lang die
Ernährungsgewohnheiten 6000
Erwachsener und massen ihre
Blutwerte. Diejenigen, die am
meisten versteckten Zucker
konsumierten, hatten die
höchsten Risikowerte für Herz
und Kreislauf. Laut den Forschern handelt es sich um die
erste Langzeit-Untersuchung
dieser Art, wobei sich zu Karies,
Diabetes und Übergewicht eine neue Gefahr durch versteckten Zucker gesellt.
Um Herz und Kreislauf über
lange Zeit gesund zu halten, raten die Wissenschaftler, Lebensmittel beim Kauf nach Zuckerzusätzen zu überprüfen
und letztere möglichst zu reduzieren.
Besonders bei Fertignahrung
muss man auf schädigenden
versteckten Zucker achten.
Nr.20 – 18. Mai 2010
Jetzt gibt es Brote wie
in der guten alten Zeit
Coop:
Coop ist es gelungen, die traditionellen Methoden der Backkunst auch in ihren Grossbäckereien umzusetzen. Diese stellen rund drei Viertel aller Coop-Brote her. Ab sofort werden in den Grossbäckereien
sämtliche Brote wie in der guten alten Zeit produziert. Das sind die Gründe für den Sinneswandel.
Um die Kosten zu senken und die
Mengen zu steigern, wurde in der
industriellen Brotproduktion während Jahren auf Effizienz und Zeitersparnis gesetzt. Dem Teig wurden in der Regel knappe zwei Stunden Zeit gelassen, um zu ruhen
und Aromastoffe zu entfalten, bevor er gebacken wurde. In dieser
kurzen Zeit konnten sich wichtige
Eigenschaften des Brotes wie Geschmack und Teigstruktur, aber
auch die Knusprigkeit der künftigen Kruste nicht optimal entfalten.
Entsprechend gross waren im
Coop-Sortiment die Unterschiede
zwischen den Broten aus den sieben Grossbäckereien und denen
der lokalen Hausbäckereien.
Vor rund drei Jahren brachte
Coop unter dem Namen Pain Artisanal die ersten Brote in die Läden,
die nach den klassischen Methoden der traditionellen Bäckerkunst
gefertigt sind – ohne Zusatzstoffe,
dafür mit Vorteig und langer Teigführung (siehe Kasten). «Die Erfahrungen aus dem Pain Artisanal
und die Weiterentwicklung des
Konzeptes haben es möglich gemacht, das klassische Verfahren
Das Coop-Angebot umfasst insgesamt 70 Brote und Kleinbrote, gut
30 Prozent davon in Bio-Qualität.
nach und nach auch in die industrielle Brotproduktion zu übernehmen», erklärt Susanne Sugimoto-Erdös, Leiterin der Coop-Medienstelle.
Eine Brotsorte nach der anderen
wurde auf Vorteig umgestellt.
Die Qualität der Brote verbessert
sich durch die Vorteig-Produktion
spürbar. «Die Brote bleiben länger
frisch und knusprig, die natürlichen Aromen entwickeln sich vielfältiger», sagt Susanne Sugimoto-
Erdös. Dies wiederum erlaubt es,
den Salzgehalt der Rezepturen zu
reduzieren, so dass die Coop-Brote jetzt nicht nur kulinarisch, sondern auch aus ernährungsphysiologischer Sicht deutlich besser
sind. Coop hat sich bereits 2009
gegenüber der «actionsanté» des
Bundesamtes für Gesundheitswesen (BAG) verpflichtet, den Gehalt
an gesundheitlich kritischen Inhaltsstoffen in ihren Produkten zu
verringern und die Fettqualität zu
optimieren.
[email protected]
International
Erste Natur-Bäckerei in Torontos Finanzdistrikt
Marché International legt mit der
Eröffnung der ersten MarchéNatur-Bäckerei den Grundstein
für die Rückkehr in den kanadischen Markt. In Torontos Finanzdistrikt werden die Gäste
ab sofort mit typischen Schweizer
Gerichten wie Chnöpfli, Wähen,
Birchermüsli usw. verwöhnt.
Herr der Dinge ist Gottfried Keller. Der erfahrene General Manager aus Luzern war zuvor drei
Jahre Chef im Marché Heidiland
und drei Jahre im Marché Glarnerland. Er bringt die richtige
Portion Schweizer Touch über
den Atlantik. «Wir wollen den
Markt mit gesunder, bekömmlicher Verpflegung aufmischen.
Wir setzen konsequent auf lokale Produkte und verhandeln aktuell mit etlichen Biobauern aus
der Umgebung. Marché heisst
echt gut essen, bequem und bekömmlich, frisch gekocht zu jeder Zeit ohne Stabilisatoren und
Zusatzstoffe. Die ersten Reaktionen der kanadischen Gäste sind
vielversprechend, ich denke, wir
treffen genau den Nerv mit unserem Konzept der Natur-Bäckerei», erklärt Gottfried Keller.
Die Mikroflora von Vorteigen
Milchsäurebakterien und natürlich entstandene Hefen sind die
wichtigsten Mikroorganismen
in Vorteigen. Sie bilden Milchsäure, Ethanol oder Essigsäure
und Kohlendioxid. Milch- und
Essigsäure sowie Ethanol sind
die Hauptakteure bei der Entwicklung des typischen reifen
Brotgeschmacks. Die Kohlensäure fungiert als Lockerungsgas und bewirkt, dass der Teig
aufgeht und seine lockere Struktur erhält. Die Bäckerhefen bilden dagegen nur Ethanol und
Kohlendioxid. Daraus ergibt
sich, dass einem Brot ohne Vorteig eine wesentliche natürliche
Aromaquelle fehlt.
Die Einführung der Bäckerhefe in die Backstuben zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat
den zeitaufwendigen, traditionellen Vorteig immer mehr verdrängt. Da die Bäckerhefe immer verfügbar war und nicht in
einem Vorteig über Stunden angezüchtet werden musste,
brauchte ein Brotteig nun nicht
mehr 12 bis 24 Stunden Reifezeit, sondern war innert zwei
Stunden bereits backfertig.
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Italienische Seite Giuseppe Pennisi
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Wer hat den Saloon-Wirt Men Juon beim
Gastronomiekonzept unterstütz?
GGG2MQ5K/.4*IO52(7
20995-20
In wie vielen Ländern ist das
MSC-Fisch-Siegel erhältlich?
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Malata durante le
vacanze – e adesso?
Influenza:
Sfortunata Manuela Carloni*. Durante le sue tre settimane di vacanza si è presa una brutta influenza intestinale che l’ha costretta a restare per dieci giorni a letto. Nonostante le vacanze andate a male, Manuela
Carloni crede di poter recuperare i dieci giorni così persi. Ma il suo capo è d’altro avviso.Chi ha ragione?
Manuela Carloni* è felice di essere
in vacanza. Ma dopo soli tre giorni,
febbre a 39 gradi, dolori allo stomaco e vomito. Interpellato, il medico rilasciava un certificato di inabilità. La professionista della ristorazione lo trasmetteva subito al suo
datore di lavoro, che a sua volta lo
girava prontamente alla sua assicurazione perdita di guadagno.
Manuela Carloni rimaneva dieci
giorni a letto e, durante questo tempo, il datore di lavoro le pagava
l’indennità di malattia.
La sorpresa arrivava appena
rientrata dalle vacanze. Manuela
Carloni era infatti sicura di aver ancora in buono questi dieci giorni
di vacanza. Il suo datore di lavoro
la pensava però diversamente e
non voleva accreditare i giorni di
vacanza persi per la malattia. Irritata per quanto accaduto, Manuela Carloni si licenziava e interpellava il servizio giuridico della Hotel & Gastro Union. La risposta: «In
generale, una inabilità al lavoro
non significa sempre allo stesso
tempo un’incapacità a fare vacan-
31
Italiano
N. 20 – 18 maggio 2010
Ticino
La cerimonia del tè della
Economia domestica
L’Associazione professionale
dell’economia domestica alberghiera in Ticino organizza per
martedì 1 giugno 2010 presso
la casa del tè del Monte Verità
di Ascona la Cerimonia del Tè.
Informazioni ed iscrizioni presso
[email protected]
Concluso il «S. Pellegrino Sapori Ticino» 2010
Se durante le vacanze si viene ricoverati in ospedale, è chiaro che il datore
di lavoro dovrà fare recuperare i giorni di vacanza persi.
ze.» Va infatti verificato se una ina- aveva diritto a poter recuperare in
bilità al lavoro impedisce real- un secondo momento i dieci giorni di vacanza. Avendo licenziato il
mente il bisogno di riposo.
rapporto di lavoro, questa compensazione non è più possibile. Il
Una incapacità a fare vacanze
sussiste quando si deve rimanere datore di lavoro le dovrà pertanto
indennizzare questi giorni di vaa letto o si viene ospedalizzati.
canza effettivamente non fatti.
[email protected]
Poichè Manuela rimaneva a letto a
causa dell’influenza intestinale, *Nome cambiato.
Il festival gastronomico «Sapori Ticino 2010», che quest’anno
ha reso onore alle cuoche d’Europa, ha segnato l’inizio di nuove amicizie fra le sette donne
che non si conoscevano prima.
In totale, più di 800 ospiti hanno approfittato dell’una o l’altra delle otto serate in programma. La prossima edizione
si svolgerà dal 10 aprile al 2
maggio 2011, e si articolerà intorno all’incontro dei migliori
chef svizzeri accompagnati dai
vini delle loro regioni.
Da sinistra: Montse Estruch,
Angels Polo, Alessio Rossi, Dany
Stauffacher e Antonia Moscoso.
Novità
Arriva dal Giappone
una federa anti odori
Si tratta di una speciale federa
per cuscini in grado di assorbire con efficienza gli odori corporei. Il prodotto si basa sulla
tecnologia sviluppata da un
produttore nipponico di articoli sportivi con l’agenzia spaziale giapponese. Dopo aver testato con successo le celebri
«mutande spaziali», indossate
dall’astronauta giapponese Koichi Wakata sulla stazione spaziale internazionale per quattro
settimane di seguito, arriva
adesso la federa che, così come
gli speciali slip, utilizza un particolare tessuto antibatterico.
Salari
I salari della gastronomia sono cresciuti del 2,9 percento nel 2009
Balzo in avanti dei salari nel settore della gastronomia per il 2009.
È quanto si rileva dai dati forniti
dall’Ufficio federale di statistica.
Nel nostro settore infatti l’anno
scorso i salari sono cresciuti del
2,4 percento (cosiddetto salario
nominale). Se a questo dato aggiungiamo una minore imposizione dello 0,5 percento, abbiamo che i salari reali del settore alberghiero e della ristorazione
sono cresciuti del 2,9 percento
(cosiddetto salario reale).
Stefan Unternährer, membro
della direzione della Hotel & Gastro Union e capo-delegazione
nelle trattative sui salari, spiega
in proposito: «Poichè nel 2008 abbiamo voluto negoziare il contratto collettivo di lavoro, i salari
per il 2009 sono stati fissati già nel
febbraio 2008.» Allora, nessuno
Dal 2012 , il salario minimo dopo
l’apprendistato aumenta di ben
300 franchi in più al mese.
presagiva ancora l’arrivo di una
crisi economica. L’aumento del
2009 era necessario anche per un
altro motivo. A causa della crisi, il
successivo miglioramento dei salari minimi veniva posticipato al
2012. Nel 2012 vi è un ulteriore
balzo in avanti dei salari per dopo
l’apprendistato. Dagli attuali 3823
franchi, i salari minimi aumentano infatti a 4100 franchi dopo l’apprendistato. Sempre dal 2012, vi
sarà una tredicesima completa già
dal primo giorno di lavoro. Unternährer: «Con questo balzo, il
nostro settore diventa più competitivo sul mercato del lavoro.»
[email protected]
macht aus jedem Tisch ein Kunstwerk.