Diemelspatzen in Dänemark

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Lokales
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Fahrradunfall:
Junge verletzt
Nur mit Plakette in die Umweltzone
AehXWY^ bX$ Leichte Verletzungen hat gestern ein siebenjähriger Junge aus Korbach bei einem Fahrradunfall am späten
Nachmittag erlitten. Laut Polizei wollte der Junge den Südring
in Höhe Moersstraße überqueren, achtete dabei aber offenbar nicht auf den Verkehr. Eine
18-jährige Korbacherin, die in
Richtung Frankenberger Straße unterwegs war, konnte dem
plötzlich auf die Straße fahrenden Siebenjährigen nicht mehr
ausweichen und stieß frontal
mit ihm zusammen. Der leicht
verletzte Junge wurde ins Korbacher Krankenhaus gebracht.
Den Sachschaden an Auto und
Fahrrad schätzten die Beamten
auf insgesamt 500 Euro.
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Studienfahrt zu
Kandinsky
MWbZ[Ya#<hWda[dX[h] h$ Zur
Kandinsky-Sonderausstellung
in München führt eine zweitägige Studienfahrt der Kreisvolkshochschule am 6. und 7.
Dezember. Die drei größten
Kandinsky-Sammlungen
der
Welt – das Lenbachhaus München, das Guggenheim Museum New York und das Centre George Pompidou in Paris
– wollen den russischen Maler
gemeinsam in einer großen Retrospektive würdigen. Die Ausstellung zeigt rund 90 großformatige Gemälde Wassily
Kandinskys (1866-1944). Bereits
am ersten Tag der Studienreise steht der Ausstellungsbesuch
im Lenbachhaus auf dem Programm. Am zweiten Tag führt
die Fahrt nach Murnau am Staffelsee. Hier lebte Kandinsky zusammen mit Gabriele Münter
bis 1914.
Nähere Informationen und
Anmeldung bei der Kreisvolkshochschule Waldeck-Frankenberg, Tel. 05631/9773-12.
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Pkc=[XkhjijW]Wc'*$EajeX[h
7Zeh\0Wilhelm Emde, 82 Jahre
8[hdZeh\0Martha Schüßler,
85 Jahre
<”hij[dX[h]0Brunhilde Kloc,
74 Jahre
Ad_]i^W][d0Karl Kratz,
71 Jahre
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Hildegard Kesting, 78 Jahre
Ehf[j^Wb0Eleonore Happke,
72 Jahre;
Theodor Ständecke, 71 Jahre
H^WZ[hd0Gerda Becker, 70 Jahre
H^eZ[d0Gertrud Paul, 74 Jahre
IY^m[_diX”^b0Waldtraut Wilke,
70 Jahre
MWbZ[Ya0Elisabeth Hankel,
87 Jahre;
Hildegard Rettberg, 84 Jahre
M_bb_d][d0Helga Horstmann,
71 Jahre;
Gisela Markgraf, 71 Jahre
Mh[n[d0Katharina Nübel,
76 Jahre
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Bei der Zulassungsstelle gibt
es die Feinstaubplakette für
fünf Euro. Aber auch alle anerkannten Stellen für die Abgasuntersuchung wie TÜV und
Werkstätten geben die roten,
gelben oder grünen Aufkleber
>?DJ;H=HKD:
Feinstaub
bX$ Feinstaub ist mit bloßem
Auge unsichtbar und kann
Atemwegs-, Herz- und Kreislauferkrankungen verursachen. Nach der Richtlinie zur
Verbesserung der Luftqualität der Europäischen Union
darf die Belastung der Luft
mit Feinstaub einen Grenzwert von 50 Mikrogramm je
Kubikmeter nur an höchstens 35 Tagen im Jahr überschreiten. Seit März 2007 gilt
in Deutschland die „Plakettenverordnung“, um bei großer Luftbelastung Fahrverbote aussprechen zu können.
Bislang haben nur größere Städte wie München oder
Frankfurt sogenannte „Umweltzonen“ eingerichtet, in
denen für bestimmte Fahrzeuge Fahrverbote bestehen.
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aus. „Entscheidend ist die Emissionsnummer im Fahrzeugschein“, sagt Blaschke. Über
diesen Schlüssel wird das Auto
einer von vier Schadstoffgruppen zugeordnet: Wer eine grüne
Plakette bekommt, darf überall
hinfahren. Wer nur eine gelbe
oder rote bekommen hat, muss
auf dem Verkehrsschild zu Beginn der Umweltzone nachschauen, ob er dort fahren darf.
Wer keine Plakette bekommt,
muss draußen bleiben oder sein
Auto mit geregeltem Katalysator
oder Partikelfilter nachrüsten.
Unter anderem Frankfurt,
München und die Städte im
Ruhrgebiet haben zum Monatsbeginn die Umweltzone ein-
geführt. Noch wird dort nicht
zwischen den einzelnen Farben unterschieden. In Frankfurt
soll die Regelung, welches Fahrzeug in der Zone fahren darf,
stufenweise verschärft werden:
Ab 1. Januar 2010 dürfen nur
noch Fahrzeuge mit einer gelben oder grünen Plakette in die
Umweltzone einfahren, ab 2012
sind nur noch Fahrzeuge mit einer grünen Plakette erlaubt.
Außerdem gelten zur Einführung noch Schonfristen, im
Ruhrgebiet etwa bis zum 15.
November. Dann müssen Autofahrer ohne den passenden
Aufkleber allerdings mit einem
Bußgeld in Höhe von 40 Euro
und einem Punkt in Flensburg
rechnen. Die Plakette muss gut
sichtbar von innen an der Windschutzscheibe angebracht sein.
Keine Plakette brauchen mobile Maschinen und Geräte,
land- und forstwirtschaftliche
Zugmaschinen, zwei- und dreirädrige Kraftfahrzeuge, Kranken- und Arztwagen, Fahrzeuge
mit Sonderrechten sowie Fahrzeuge, mit denen Schwerbehinderte fahren oder gefahren werden. Für sie gelten Ausnahmen.
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18 Uhr;
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18 Uhr;
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17.30/20.15 Uhr
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16.30/19.45/23 Uhr;
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17.30/20.15 Uhr;
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Nach fünf Minuten gibt der Einbrecher auf
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19.30 Uhr;
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K#/&&"17/20.30 Uhr;
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AehXWY^ ja$ Zwei Wochen Karibik. Der Urlaub war einfach
traumhaft. Kaum nach Hause zurückgekehrt, meldet sich
die Realität mitunter doch sehr
ruppig wieder zurück: Die Wohnung sieht wie ein Schlachtfeld aus. Einbrecher haben die
Gunst der Stunde oder besser
gesagt der Wochen genutzt.
So oder so ähnlich ergeht es
Jahr für Jahr vielen Deutschen.
Dass man sich dagegen wirksam schützen kann, zeigt die Erfahrung der Polizei: Mehr als ein
Drittel der Einbrüche bleibt im
Versuch stecken, nicht zuletzt
wegen der im Haus eingebauten Sicherheitstechnik. Über
wirksame Methoden, Haus und
damit auch Hab und Gut gegen Einbruch und Diebstahl zu
schützen, zeigt die Korbacher
Polizei in der Präventionswoche
vom 18. bis 24 Oktober.
Das Beratungsmobil der Polizei ist dabei an drei Tagen an
drei Orten im Einsatz: am Mon-
Parkhaus; am Dienstag, 21.
Oktober, ab 13.30 Uhr in Bad
Arolsen auf dem Parkplatz des
Herkules-Marktes und am Mittwoch, 22. Oktober, ab 11.15
Uhr in Bad Wildungen auf dem
Postplatz.
„Nach fünf Minuten gibt der
Einbrecher auf“, weist Jürgen
Wilke, Leiter der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle der
Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg, auf das zentrale Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie aus dem Jahre 2003
hin. Deshalb sei es besonders
wichtig, alle leicht erreichbaren
Fenster, insbesondere Terrassentüren mit neuester SicherC[^hWbi[_d:h_jj[bZ[h;_dXh”Y^[ heitstechnik auszustatten. Was
Xb[_Xj_cL[hikY^ij[Ya[d"ieZ_[ die wenigsten wissen: Entgegen
;h\W^hkd] Z[h Feb_p[_" d_Y^j pk# dem Klischee vom „nächtlichen
b[jpj m[][d [_d][XWkj[h I_Y^[h# Besucher“ werden weit über ein
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<eje0Feb_p[_ Drittel der Wohnungseinbrüche
tagsüber begangen.
tag, 20. Oktober, steht es von
Unter dem Titel „Wie viel ist
15 bis 18.30 Uhr in der Flecht- mir mein Eigentum wert?“ zeigt
dorfer Straße gegenüber dem Wilke am Dienstag, 21. Oktober,
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MWbb#;"14 Uhr;
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16.30/20 Uhr
ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus,
wie Hab und Gut gesichert werden können.
Im Rahmen der Präventionswoche findet auch der Landesaktionstag der hessischen Polizei statt. Schwerpunkt: „Stopp
dem Wohnungseinbruchsdiebstahl“. Die Veranstaltung, an
der auch Staatssekretärin Oda
Scheibelhuber teilnimmt, beginnt am Donnerstag, 23. Oktober, um 13 Uhr auf dem Medialand-Parkplatz in der Briloner
Landstraße.
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MWbb#;"16.15/18.15/20.15 Uhr
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MWbZ[Ya#<hWda[dX[h]h$Der Mütternotdienst hilft Frauen und
allein Erziehenden in Notsituationen. Tel. 05631/98100 oder
05677/959812 (montags bis
freitags).
„Spatzen“ in Kopenhagen
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Bei strahlendem Sonnenschein wurde die neu konzipierte Oper erkundet, aber
auch in das internationale Modeflair schnupperten die Ausflügler. Mit dänischen Hot Dogs
und typisch nordischem Blechkuchen wurde der Geburtstag
des Schlagzeugers gefeiert.
Ein Ausflug nach Dragör,
dem malerischen Küstenörtchen auf der Insel Amager, und
in die Stadt Greve, wo auch eines der Konzerte stattfand,
stand auf dem Programm der
Musikfreunde. Von dort konnte
die Oeresundbrücke, die Dänemark mit Schweden verbindet,
betrachtet werden.
Der Glanzpunkt der Reise war
schließlich der Besuch des Lustschlösschens Palast Rosenborg.
Das Orchester begeisterte mit
seiner Musik dänische Senioren
bei einem Konzert im Vorort Kopenhagens. Einige der Bewohner erinnerten sich an die deutsche Sprache aus ihrer Jugend,
sodass sich muntere Gespräche
entwickelten.
Es war der erste Besuch der
Diemelspatzen in Kopenhagen
während der über 30-jährigen
Freundschaft – es soll aber nicht
der letzte gewesen sein.