27.02.2012 - Der Reinbeker

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27.02.2012 - Der Reinbeker
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JUZ 40.35 – (jugend)bewegte Jahre
Offener Jugendtreff am Reinbeker Schloß feiert Jubiläum mit viel Musik S. 34
Kunsthandwerkermarkt
am Schloß
Reinbek – Auch in diesem Jahr
laden wieder Renate Köhnemann
und Karin Brunier (unser Foto)
– nun schon zum 22. Mal – am
3. Wochenende vor Ostern zum
»Österlichen Kunsthandwerkermarkt« im mit Frühlingsblumen
geschmückten Reinbeker Schloß,
Schloßstraße 5.
Mehr als 50 regionale und überregionale Kunsthandwerker zeigen
ihre selbstgefertigten Werke. Jedes
Jahr sind neue Kunsthandwerker
dabei, so in diesem Jahr Spezialisten aus Thüringen für Porzellandesign und handgeschliffene
Gläser. Aber auch Altbewährtes ist
wieder zu sehen wie z.B. Keramikarbeiten, Kartonagen, Schmuck,
Hutkreationen oder modische
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8
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4h
auch einige Aussteller wieder ihre
wunderschön
gestalteten österliche Dekorationen
präsentieren. Traditionell lädt auch
wieder das Café
der Landfrauen in
der Alten Küche
des Schlosses zum
Genießen und Verweilen ein.
Der österliche Markt öffnet seine
Tore am Sonnabend, 17. März,
13-18 Uhr und Sonntag, 18. März
2012, 10-17 Uhr. Der Eintritt kostet drei Euro. Für Kinder bis zwölf
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27. Februar 2012 – Die Stadt Reinbek informiert – Verantwortlich: Der Bürgermeister
Gemeinsames Mittelzentrum Reinbek/Glinde/Wentorf
Seit Oktober 2009 bilden Reinbek, Glinde und Wentorf ein sog. Mittelzentrum im Verdichtungsraum um Hamburg. Wir haben
die Geschäftsstelle Mittelzentrum im Reinbeker Rathaus gebeten, zu diesem Thema häufig gestellte Fragen zu beantworten:
Was ist überhaupt ein Mittelzentrum?
Zunächst einmal ist ein »Mittelzentrum« eine landesplanerische Kategorie.
Im sogenannten Zentralörtlichen System
ist die jeweilige Bedeutung der Zentralen Orte wie z.B. Unter-, Mittel- und
Oberzentren festgelegt. Damit nimmt
die Landesplanung Einfluss auf die Entwicklung und die räumliche Verteilung
der Versorgungsstandorte für die Bevölkerung: Wichtige, überörtlich bedeutsame Einrichtungen der Daseinsvorsorge
sollen für alle Einwohner des Landes in
zumutbarer Entfernung erreichbar sein.
Die Einrichtungen eines Zentralen
Ortes sollen dabei nicht nur die eigenen
Einwohner versorgen, sondern auch die
Bevölkerung des benachbarten Raumes.
In diesem System übernimmt ein Mittelzentrum über die Grundfunktionen
hinaus die Versorgung mit Gütern und
Dienstleistungen des gehobenen, längerfristigen Bedarfs. Weiter sind Mittelzentren Schwerpunkte für die wohnbauliche und gewerbliche Entwicklung
mit einem breit gefächerten Angebot an
Wohnformen sowie Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Hierzu sind vorausschauend bedarfsgerechte Flächen
vorzuhalten. Weiter sollen Mittelzentren
über vielfältige und attraktive Infra-
struktureinrichtungen verfügen, wie z.B.
weiterführende Schulen, Einrichtungen
der Jugendarbeit, Theaterspielstätte,
Museum, größere Sportanlagen, Behörden, Beratungseinrichtungen, Krankenhaus, Fachgeschäfte, Gaststätten und
Hotels.
Wie wird eine Stadt denn Mittelzentrum?
Die Festlegung der Zentralen Orte
erfolgt in einer Landesverordnung auf
der Grundlage der Einwohnerzahl in
dem bebauten Siedlungsgebiet und dem
zugeordneten Verflechtungsbereich. Das
Mittelzentrum Reinbek/Glinde/Wentorf ist eine Besonderheit, weil es drei
Kommunen umfasst. Sein Einzugsgebiet
reicht von Oststeinbek, Barsbüttel über
Brunsbek, Aumühle und Wohltorf bis
Börnsen.
Welche Vorteile ergeben sich aus der
Einstufung als Mittelzentrum?
Konkret profitieren die Einwohner
von den Finanzzuweisungen des Landes
für die Ausgestaltung und den Betrieb
öffentlicher Einrichtungen mit überörtlicher Ausstrahlung, wie z.B. Volkshochschule, Theater oder Schwimmbad.
Durch den Status Mittelzentrum erhalten
die Beteiligten im Vergleich zur Lage vor
der Höherstufung einen deutlich höheren
Zuweisungsbetrag.
Grundsätzlich sind auch verbesserte
Voraussetzungen gegeben, Fördermittel
des Landes in Anspruch zu nehmen, z.B.
im Rahmen der Stadtentwicklung und
Städtebauförderung.
Welchen Nutzen gibt es noch?
Ein weiterer Nutzen sind die größeren Handlungs- und Entwicklungsspielräume eines Mittelzentrums, z.B. bei der
Ansiedlung von Einzelhandelsbetrieben.
Im Wettbewerb mit anderen Städten
um Einwohner, Gewerbe und bei der
Interessenwahrnehmung gegenüber
dem Land oder der Metropole Hamburg
steigt das Gewicht, da das Mittelzentrum
immerhin ca. 55.000 Einwohner vertritt.
Und in Zeiten geringer finanzpolitischer
Handlungsspielräume können öffentliche Einrichtungen wie z.B. Sport- und
Freizeiteinrichtungen durch eine räumliche Arbeitsteilung und gemeinsame
Finanzierungsmöglichkeiten im Mittelzentrum eher gesichert werden. Von
einer verstärkten Zusammenarbeit und
besser abgestimmten Entwicklung profitieren letztlich Alle, weil das Miteinander gefördert wird und so auch Konflikte
abgebaut werden können.
Welche praktischen Arbeitsschritte
gingen der Mittelzentrumsentwicklung
voraus? Wie wird es jetzt weiter gehen,
welche nächsten Projekte sind geplant?
Als Erstes wurde eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, quasi das
Arbeitsprogramm des Mittelzentrums.
Als wichtige Themen wurden darin
benannt: Ein regionales Verkehrsentwicklungskonzept, die gemeinsame
Wohn- und Gewerbeflächenentwicklung
einschließlich der Freiraumgestaltung,
die Profilierung als gemeinsamer Wirtschafts- und Arbeitsstandort.
Für ein gemeinsames Einzelhandelskonzept wurden bereits die Grundlagen
erarbeitet. Weiter wird es ein gemeinsames Leitbild geben, das als Orientierungsrahmen für die weitere Entwicklung des Mittelzentrums dienen soll.
Auch hieran wird zurzeit gearbeitet.
Für die Zukunft ist geplant, die Mittelzentrumsentwicklung über ein Internetportal öffentlich und besser bekannt
zu machen. Das soll im Laufe des Jahres
2012 vorbereitet werden.
Die Geschäftsstelle Mittelzentrum Reinbek/
Glinde/Wentorf ist im Reinbeker Rathaus
zu erreichen: Tel. 727 50 284 oder E-Mail
[email protected]
Ve r a n t w o r t l i c h : D i e F r a k t i o n e n d e r S t a d t v e r o r d n e t e n v e r s a m m l u n g
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72750321
Glückwunsch, liebes JUZ!
Am 12. März wurde vor 35 Jahren
der Schlüssel zum JUZ Reinbek
übergeben. In den letzten 35 Jahren war das Zentrum am Schloss
einer der zentralen Anlaufpunkte
für die Reinbeker Jugend. Durch die
Selbstverwaltung können Jugendliche wichtige Abläufe lernen und
Angebote wie das Nachhilfeprojekt,
bei dem finanziell benachteiligte
Schülerinnen und Schüler kostenlos
Nachhilfe in Anspruch nehmen können, kann man gar nicht hoch genug
einschätzen. Gerade in Zeiten, in den
die Kommunalpolitik aufgrund leerer
Kassen nicht überall dort finanziell
unterstützen kann, wo sie gerne
möchte. Daher sollten die Reinbeker
Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit nutzen und am 17. März im JUZ
Reinbek am Schloss vorbeischauen
und Michael Richter-Brehm und
den Aktiven herzlich zu danken für
die gute Arbeit der letzten Jahre. Es
bleibt zu wünschen, dass die gute
Arbeit des JUZ noch lange so weiterbesteht und viele junge Reinbeker
dort auch in den kommenden 35
Jahren ihre Freizeit verbringen können. Helfen wir alle im Rahmen unser
Möglichkeiten mit! Patrick Ziebke
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Gerätehaus für die
Ortswehr Reinbek
Gemeinsam mehr erreichen
und Erreichtes sichern!
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Die Missstände an der Feuerwache
der Ortswehr Reinbek sind bekannt.
Die zuständigen Aufsichtsbehörden
weisen seit Jahren darauf hin, dass
der Standort an der Klosterbergenstraße für unsere Feuerwehrleute
– und damit auch für alle Reinbekerinnen und Reinbeker – mit unverantwortbaren Gefahren verbunden
ist. Die SPD-Fraktion fordert daher
auch weiterhin den Bau einer neuen
Wache; der derzeitige Standort kann
nicht sinnvoll ertüchtigt werden. Die
Stadtverordneten haben in der vergangenen Woche beschlossen, dass
ein neutraler Gutachter bis zum 1.
Juni 2012 einen Feuerwehrbedarfsplan für ganz Reinbek erstellen soll.
Wir erwarten, dass dieses Gutachten
zur Versachlichung der Diskussion
beitragen wird, indem es fachkundig
Aussagen über den künftigen Standort der Reinbeker Ortswehr und die
Ausstattung der drei Ortswehren
trifft. Die Feuerwehren unserer Stadt
erwarten zu Recht endlich sachgerechte Entscheidungen. Ein weiteres
Verschleppen notwendiger Beschlüsse wird die Reinbeker SPD-Fraktion
nicht hinnehmen.
Volker Müller
Nach dem aktuellen Scheitern einer gemeinsamen Einzelhandels-Konzeption
für das Mittelzentrum (MZ) ReinbekGlinde-Wentorf droht der Prozess gemeindeübergreifender Planung und Kooperation ins Stocken zu geraten. Dabei
machte die hitzige und letztlich erfolglose Debatte um die Erweiterung des Einkaufszentrums Schönningstedt deutlich,
woran es den MZ-Partnern in erster Linie
mangelt: Kompromissbereitschaft. Dabei
bietet die Zusammenarbeit bei engen
Verflechtungsbeziehungen durchaus
Chancen, gerade auch die Potentiale
der einzelnen Kommune nachhaltig
zu sichern, besser zu nutzen und nach
Möglichkeit auch weiterzuentwickeln: G
9-Oberstufe mit Glinde, flächensparende Wohn- und Gewerbebau-Planung,
Wentorfer Lohe als Naturerlebnisraum,
Vernetzung des Kulturangebotes sowie
die Nutzung sozialer Infrastruktur seien
hier beispielhaft genannt. Kenntnis voneinander, Verständnis füreinander und
die Bereitschaft zum Kompromiss: das
sind die Voraussetzungen dafür, gemeinsam mehr zu erreichen. Kirchturm- und
Parteipolitik waren gestern, Vernetzung
ist heute. Grün steht dazu!
Michael Zietz
LED-Birnen umgerüstet werden.
Obgleich völlig strittig ist, ob dies
nicht der üblichen Unterhaltung entspricht oder eine Anlieger-Beitragspflicht entsteht, will das Rathaus
die Anlieger belasten. Unter Bezugnahme auf ein verschwurbeltes
Rechtsgutachten wird die Maschinerie angeworfen: Abgrenzung von
Beitragsbereichen, Berechnung der
Kosten je Anlieger (vermutlich deutlich unter 100 Euro!!), Bescheidung
und Eintreibung der Beiträge bei ca.
9.000 Anliegern, Widerspruchsverfahren usw usf. Ein Forum21-Vorstoß, sich zu überlegen, wie man
diesen Automatismus verhindern
könnte, wies die Prinzengarde des
Reinbeker Schuldenturms mit hoher
moralischer Empörung zurück: Man
will partout viel personellen, sachlichen und verwaltungstechnischen
Aufwand betreiben und schert sich
dabei nicht um das arge Missverhältnis von Ertrag und Aufwand!
Das ist Unvernunft im Schuldenmachen! Der Kieler Landtag zeigt
einen anderen Weg auf. In Kürze
gilt: »Prinzengarde kehrt!«
Heinrich Dierking
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Mehr Mut zu
sollen in Reinbek sämtlich auf Entscheidungen!
Obwohl seit vielen Jahren ein ständig
aktualisierter Feuerwehrbedarfsplan für
Reinbek existiert, der alljährlich die Grundlage für diverse Fahrzeugbeschaffungen
der Feuerwehr bildet, wird die Richtigkeit
dieses Planes nun auf einmal von anderen
Fraktionen bezweifelt. Die gleichen Fraktionen haben noch im Dezember 2011 weitere Investitionen in den Fahrzeugpark der
Feuerwehr auf der Basis des bestehenden Bedarfsplanes beschlossen. Nun soll
durch ein externes Gutachten für 22.000,€ ein neuer Feuerwehrbedarfsplan erstellt
werden. Der tatsächliche Anlass für die
Beauftragung dieses Gutachtens ist die
fehlende Bereitschaft bei sehr vielen unserer Stadtvertreter eine Entscheidung zu
treffen. Die abzuwägenden Fakten in der
Frage neuer Standort oder Ertüchtigung
des Altstandortes der Feuerwache in AltReinbek liegen seit Monaten vor. Es fehlt
zum wiederholten Male der Mut sich zu
entscheiden und zu dieser Entscheidung
auch zu stehen. Wir halten ein externes
Gutachten zum Feuerwehrbedarfsplan
für überflüssig. Wenn ein Gutachten dazu
führt, dass in diesem Fall der Mut zur Entscheidung zurückkehrt, lindert dies den
Schmerz über eine unsinnige Ausgabe ein
wenig.
Bernd Uwe Rasch
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27. Februar 2012
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Reinbeker Kinderkleiderbörse
Reinbek – Am Sonnabend, 3. März 2012, 8
bis 12 Uhr, öffnet die Reinbeker Kinderkleiderbörse in der Kindertagesstätte Mühlenredder,
Schneewittchenweg 2, wieder ihre Pforten, mit
Frühjahrs- und Sommerkleidung für Säuglinge
und Kinder, Spielzeug und Kinderfahrzeuge
aller Art. Die Auswahl an den über 90 Ständen
wird wieder riesengroß sein. Es sind noch
Plätze frei! Näheres unter  7221797.
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Reinbek – Das Wettkampfjahr der DLRG Sachsenwald startete am 11.
Februar mit den Kreismeisterschaften in Ratzeburg. unter Beteiligung
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Sekunden den Titel der Kreismeisterin. Hauke Jorißen wurde VizekreismeisMo.-Fr. 8-18 h, Sa. 9-12.30 h, So. 11-17 h
ter, Louisa Trimborn wurde in der AK 17/18 ebenfalls Vizekreismeister
(So. keine Beratung u. kein Verkauf)
und schaffte somit gemeinsam mit Mareike Engel und Hauke Jorißen die
Direktqualifizierung zu den Landesmeisterschaften. Bei den Mannschaftswettbewerben erkämpften sich
Mareike Engel, Tamara Michaelis,
Lisa Königsmann, Verena Reinhard
Knut Kitschke
und Louisa Trimborn den Titel eines
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Vizekreismeisters.
FÜR GARTEN, HAUS UND GRUNDSTÜCK
Neue Mitmacher für
«Offene Gartenpforte
2012« gesucht
Reinbek – Haben Sie vielleicht
auch Spaß in diesem Jahr, sich mit
vielen, sehr versierten Privatleuten
zu einem Plausch in einen offenen
Garten zu
setzen und
persönliche
Tipps und
Ratschläge
weiter zu
geben.
Oder
wollen Sie
diesmal Ihr
eigenes
kleines
Paradies
zeigen? Die Organisatoren der
Aktion »Offene Gärten am
Sachsenwald« sammeln wieder
Termine von Gartenfreunden, die
sich an der Aktion beteiligen wollen.
und planen diesmal auch einen
»Ohe-Tag«. Hobby Künstler zeigen
Kunst im und am Garten. Interessierte melden bei Christel Schaper,
 7225740 oder eMail: [email protected]
SoVD-Mitgliederversammlung
Reinbek – Der Sozialverband
Deutschland (SoVD) mit seinem
Ortsverein Reinbek lädt die
Mitglieder am Sonnabend, 3.
März 2012, 15 Uhr, zur Jahreshauptversammlung im JürgenRickertsen-Haus, Schulstraße 7.
Auf der Tagesordung steht u.a. die
Wahl des gesamten Vorstandes für
die Zeit 2012 bis 2014 sowie der
Revisoren.
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Reinbek – Die Bücherfreunde Reinbek e.V.
veranstalten am Sonnabend, 3. März 2012,
10 – 14 Uhr, einen »Großen Bücherflohmarkt«
in der Stadtbibliothek Reinbek (Hamburger
Straße 4 – 6). Zur Erfrischung gibt es Kaffee,
Tee und selbstgebackenen Kuchen.
In den Bücherkisten und -regalen können
Interessierte nach schon lange gesuchten
Büchern forschen oder sich von »alten«
Neuentdeckungen faszinieren lassen. Zurzeit
gibt es eine große Auswahl an Kinder- und
Jugendbüchern, und natürlich wie immer
Romane, Krimis, Erzählungen, Ratgeber, Sachund Hobbybücher sowie auch einige wertvolle
mehrbändige Standardwerke und antiquarische Bücher. Die Erlöse werden für die Ziele
des Vereins eingesetzt.
Flohmarkt »Rund ums Kind«
Wentorf – Am Sonnabend, 3. März 2012, 14
bis 16 Uhr, lädt die Kindertagesstätte Kinderinsel, Hauptstraße 18f, zum Flohmarkt mit
Kinderbekleidung, Spielsachen, Büchern und
mehr. Dazu gibt es auch wieder Kaffee- und
Kuchenverkauf, auch für außer Haus. Mehr
unter  7290680
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Wohltorf – Der Förderverein des Ev. Kindergartens Wohltorf veranstaltet am Freitag,
16. März, ab 18 Uhr, im Wohltorfer Gemeindehaus, Kirchberg 5, einen Edelflohmarkt mit
Sekt und Suppe von Frauen für Frauen. Hier
können Sie nach Herzenslust kaufen und auch
verkaufen. Die Standvergabe findet am Freitag,
2. März 2012 von 8-9 Uhr und von 13-14.30
Uhr im Kindergarten, Alter Knick 27,  041042594, statt. Ansprechpartnerin ist Christina
Müller.
Flohmarkt »Rund ums Kind«
Wohltorf – Der Förderverein des Ev. Kindergartens Wohltorf lädt am Sonnabend 17.
März, 14-17 Uhr, zum beliebten Flohmarkt ins
Gemeindehaus, Kirchberg 5, mit Spielzeug,
Bekleidung und vielem mehr rund ums Kind
im Angebot. Standvergabe am Freitag, 2. März
2012, von 8-9 Uhr und von 13-14.30 Uhr im
Kindergarten, Alter Knick 27,  04104-2594,
statt. Ansprechpartnerin ist Christina Müller.
Flohmarkt »Wackelzahn«
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Dassendorf – Am Sonnabend, 24. März,
14 bis 16 Uhr, lädt der Ev. Kindergarten
Dassendorf, Bornweg 30, zum Flohmarkt
»Wackelzahn«. An fast 50 Ständen geht es
um gebrauchte Kinderkleidung, Spielsachen,
Bücher und mehr. Wer verkaufen möchte,
kann seinen Stand am 5. März ab 9 Uhr unter
04151-895210 anmelden. Standgebühr: € 7,und eine hausgemachte Torte.
4 panorama
27. Februar 2012
Restaurant »Zur Mühle«
»Tatwerk« freut sich
über Aufträge
Reinbek – In einer der letzten Ausgaben
berichtete der reinbeker über das »Tatwerk«,
in der Halskestraße, die Reinbeker Werkstatt
für Menschen mit psychischem Handicap.
Leider war in dem Artikel die Kontakt-eMail
unvollständig. Ansprechpartnerin für weitere
Informationen sowie für Aufträge an die Werkstatt, beispielsweise Holzarbeiten, Montagen
und Verpacken, Wäscheservice oder das Digitalisieren von Fotos ist Betriebsstättenleiterin
Gabriela Will unter der eMail-Adresse gabriela.
[email protected],  79754540.
Elke Güldenstein
Neueröffnung zeigt sich in Schönningstedt mit rustikalem Charme
Reinbek – Nikola Sutalo und lgo
Ostojic sind die neuen Betreiber der
Schönningstedter Mühle. Seit Anfang Januar bieten die beiden Gast-
»Tatwerk« sucht möbl. Zimmer
Reinbek – Das Tatwerk Reinbek sucht ab ca.
Mitte März 2012 für eine junge Psychologin im
stipendierten EU-Praktikum, für ca. 4 Monate
ein möbliertes Zimmer in näherer Umgebung.
Gern auch in freundlicher WG, Anbindung ans
öffentl. Verkehrsnetz ist wichtig, Kosten bis
max. € 300,- mtl. warm. Angebote unter 
79754540 od. [email protected]
DRK lädt zur Jahreshauptversammlung
2012
Große Kugel Eiscréme
1,80 €
Vanille, Walnuss,
oder Erdbeer
Reinbek
– DerSchoko
Ortsverein
Reinbek des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) lädt am Mittwoch,
Eis mit
3,90und
€
7.Gemischtes
März 2012, 19.30
Uhr,Sahne
seine Mitglieder
3 Kugeln (Erdbeer, Vanille und Schokolade)
interessierten
Mitbürger zur Jahreshauptversammlung
im Karl-Meißner-Haus (DRK-ZentEis & Heiß
4,20 €
rum),
Birkenweg
3 in Neuschönningstedt.
heiße Himbeeren in eigener Sauce auf
Neben den mit
Berichten
über die Arbeit des
Vanille-Eiscréme,
Sahn
vergangenen Jahres stehen der Beschluss über
Nusstraum
4,40 €
den
Haushalt des Jahres 2012 sowie Ehrungen
Walnuss
Vanille-Eiscréme mitMehr
Schlagsahne,
auf
der &Tagesordnung.
unter www.DRKgarniert mit Walnüssen und Mandeln
Reinbek.de.
Eis & Schokolade
4,40 €
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ronomen leckere Gerichte und vielseitige Cocktails in einer einmaligen
Atmosphäre. Die Schönningstedter
Mühle in Schönningstedt blickt auf
eine lange Geschichte zurück: Erbaut
1886 brannte sie 1991 komplett
nieder. Im Rahmen des Wiederaufbaus, wurde eine komplette Mühle
Créme Brülée
4,80 €
Vanillecréme nach französischem Rezept,
mit karamelisierter Zuckerhaube
in Holland demontiert und auf den
Grundmauern der Schönningstedter
Mühle wieder aufgebaut.
Jetzt haben die beiden Gastronomen in monatelanger Arbeit
den gesamten
lnnenbereich
neu gestaltet.
Den Gast
erwartet ein
helles Interieur,
geprägt durch
den attraktiven
Kontrast aus
alten und neuen
Elementen.
»Wir haben beim Umbau besonders
auf die Details geachtet«, erklärt Nikola Sutalo und weist auf die farblich
anheimelnde indirekte Beleuchtung
im Restaurant. In jedem Winkel des
Restaurants schaut der Gast auf eine
kleine Besonderheit.
Tiramisu
4,20 €
Ein Traum aus verschiedenen Schichten,
sahnig - zart & schmelzend
Mit fünf verschiedenen Mittagstisch-Gerichten zu jeweils
€ 6,90 wollen die beiden Gastronomen bereits am Mittag für volle
Tische und zufriedene Gesichter
sorgen. Außerdem gibt es jeden
Sonntag einen großen Brunch für €
16,90.
Im ersten Stock bietet ein wun­
derschöner Raum, einschließlich
kleiner Bar, Platz für Feiern bis zu 50
Personen. Natürlich steht die gesamte Mühle mit einer Sitzplatz-Kapazität von rund 160 Personen für Feiern
aller Art zur Verfügung. Im Sommer
lockt der große Außenbereich mit
Sitzplätzen für rund 300 Perso­nen.
Mit ihrer neuen Restaurantgestaltung haben sich die beiden Betreiber
einen Traum erfüllt und einen Ort
der Gastlichkeit geschaffen, der
sicher bald – über die Grenzen
Reinbeks hinaus – Bekanntheit
erlangen wird.  72810538 –
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Argentinisches Huftsteak 200g
mit Baked Botato und Röstbrot
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MONTAG - SAMSTAG VON 11:30 BIS 17:00 (AUSSER AN FEIERTAGEN)
€ 10,90
1. Reinbeker Teller
zwei kleine Hacksteaks überzogen mit
Champignons á la créme, dazu Bratkartoffeln
2. Kabeljaufilet
überzogen mit Basilikum Sauce, serviert mit
Salzkartoffeln
3. Riesen Currywurst
mit Curryketchup und Pommes frites
1. Junge Rinderleber
mit Apfelmus, Röstzwiebeln und
Kartoffelpürree
2. Schollenfilet
serviert mit Kartoffelsalat und Röstbrot
3. Schnitzel „Wiener Art“
mit Zitrone, Pommes frites und Salatbeilage
05. - 10. MÄRZ
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Holzfällersteak
€ 10,90
19. - 24. MÄRZ
dazu gegrilltes Lachssteak, serviert mit grünen Bandnudeln,
überzogen mit Dill-Sahnesauce
27. FEB - 03. MÄRZ
Norwegisches Lachssteak
12. - 17. MÄRZ
AKTIONS GERICHTE
1. Bauernfrühstück
mit gewürfeltem Speck und einer
Gewürzgurke
2. Rotbarschfilet
dazu Spinat überzogen mit Sauce
Hollandaise und Baked Potato
3. Tortellini Pfanne
mit Champignons und Schinkenstreifen
in einer leichter Sahnesauce
1. Cordon Bleu
mit Tartarsauce und Pommes Frites
2. Hamburger Backfisch
paniertes Seelachsfilet, mit Kartoffelsalat
und Remouladensauce
3. Hacksteak á la Meyer
überzogen mit Champignons á la cremé,
serviert mit Pommes frites
UNSERE DAUER MITTAGSTISCH-HIGHTLIGHTS
MIX-GRILL
drei verschiedene Fleischsorten vom Grill, mit Pommes oder Baguette Potato
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mit Rollmops und Spiegelei
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Volleyball - U14 Meisterschaft
Am vergangenen Wochenende war die TSV Reinbek nicht
nur Ausrichter der Hamburger
Meisterschaft U 14 im Volleyball,
sondern auch überaus erfolgreich.
Nach Vor- und Zwischenrunde
qualifizierten sich die Reinbeker
Mädchen für das Halbfinale gegen den 1. VC Norderstedt. In der
Vorrunde hatten sie gegen diesen
Gegner noch verloren, doch das
Team steigerte sich und gewann
den 2. Satz deutlich mit 25:11.
Damit war die Finalteilnahme
sicher. Im Finale trafen die Mädchen auf die Mannschaft vom VfL
120 Jahre
TSV REINBEK
★★★★★
Basketball-Schnuppertraining für Mädchen
Wenn du gerne Basketball
magst und Lust hast, das mal
auszuprobieren, bist du hier
genau richtig. Am 3. März lädt
die Basketball-Abteilung, von
9 – 13 Uhr, alle interessierten
Mädchen der Jahrgänge 2002
bis 99 zum »Basketball GIRLS
DAY« in die Hans-BauerHalle ein. Am 4. März sind
alle interessierten Mädchen
der Jahrgänge 98 und älter
zum „Basketball LADIES DAY“
eingeladen. Das Training findet
von 14 – 18 Uhr ebenfalls in
der Hans-Bauer-Halle statt.
Jedes Mädchen, ob mit oder
ohne Vorkenntnisse, ist herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Selbstverteidigung
für Frauen
Der DOSB ruft in diesem Jahr
bundesweit zum vierten Mal
zu der Aktion „Gewalt gegen
Frauen – nicht mit uns!“ auf.
Wie bereits in den Vorjahren
beteiligt sich die TSV Reinbek
mit der Ju-Jutsu-Abteilung
daran mit einem kostenlosen
Workshop über Selbstverteidigung nur für Frauen, am 10.
März, von 11 – 13 Uhr, im Saal
3 der TSV-Halle. Neben theoretischen Grundlagen werden
einfach erlernbare Techniken
trainiert, mit denen man sich
– sofern es notwendig wird –
auch effektiv verteidigen kann.
Geleitetet wird der Workshop
vom Ju-Jutsu-Trainer, Siegmund
Sobolewski. Anmeldung in der
TSV Geschäftsstelle.
Jugendversammlung
Am 6. März findet um 18 Uhr
die Vereinsjugendversammlung im Sitzungsraum der TSV
Geschäftsstelle statt. Eingeladen sind alle Jugendlichen des
Vereins im Alter von 10 – 17
Jahren sowie gewählte Jugendwarte und deren Vertreter. Die
Vereinsjugendversammlung ist
das höchste Organ der Vereinsjugend der TSV Reinbek.
Die Hamburger Meister: Imke Schuldt, Kassandra Kolokythas, Mia Salveter, Marie Niehus, Rieke Pauk
Geesthacht. Im letzten Jahr bei
Damals ging der Sieg an das
der U 13 Meisterschaft konnReinbeker Team. Doch diesmal
ten sich die Geesthachterinnen
mussten sich die Reinbeker am
durchsetzen, diesmal holten die
Ende eines spannenden Spiels mit
Reinbeker den Sieg. Die Mädchen 1:2 Sätzen geschlagen geben. Die
wurden dadurch nicht nur HamJungs konnten sich dennoch über
burger Meister, sondern qualifiden Vizetitel freuen, da sie damit
zierten sich auch für die Nordebenfalls für die Norddeutsche
deutsche Meisterschaft. Nach nur Meisterschaft im März qualifiziert
einer Vorrunde gewannen auch
sind. Ein Dank gilt an dieser Stelle
die Jungs ihr Halbfinalspiel gegen
allen Helferinnen und Helfern,
den Niendorfer TSV deutlich mit
die die Meisterschaft zu einem
25:16 und 25:12 und sicherten
unvergesslichen Erlebnis für
sich ebenfalls die Finalteilnahme.
die Kinder gemacht haben. Die
Auch sie trafen im Finale auf
Volleyball-Abteilung freut sicht
den letztjährigen Gegener VG
über Nachwuchs ab 8 Jahren.
Hausbruch-Neugraben-Fischbek.
Schwimmer erfolgreich
Die TSV Reinbek hat mit 11
Schwimmerinnen und Schwimmern am Internationalen Einladungsschwimmen in Bremerhaven
mit großem Erfolg teilgenommen.
44 Mal sprangen die Reinbeker ins
Wasser und kämpften um bestmögliche Platzierungen und persönliche Rekorde. Letzteres gelang
ihnen 32 Mal. Das ist zu Langbahnsaisonbeginn eine sehr gute Quote.
Eike Teja Wulf, Jg. 97, siegte über
100m und 200m Freistil. Erstmals
blieb er mit einer Zeit von 0:59,60
min. unter der magischen Minutengrenze. Auch über 100m Brust
blieb Eike ungeschlagen. Weitere
Siege für die TSV Reinbek gab es
durch Simon Kaphingst, Jg. 97, über
100m Schmetterling, Hendrik Hiestermann, Jg. 95, über 200m Freistil,
Jonathan Klinkhardt, Jg. 95, über
50m und 100m Rücken, Maximilan
Krull, Jg. 97, ebenfalls über 50m
und 100m Rücken und Sebastian
Fischer siegte im Jahrgang 96 über
50m Rücken. Die 4x50m Freistilstaffel der Männer in der Besetzung: Sebastian Fischer, Maximilian
Krull, Eike Teja Wulf und Simon
Kaphingst belegte Platz zwei. Zweiter wurden die Jungs auch über
4x100m Lagen. Sebastian Petzel,
Jg. 2001 wurde in neuem persönlichen Rekord Dritter über 200m
Freistil zweiter über 100m Rücken.
Besonders lobenswert waren die
Leistungen der vier Mädchen,
Caroline Fischer, Anna Trigonis,
Sofia Otto und Zina Somann. In der
4x50m Freistilstaffel belegten sie
einen guten dritten Platz.
Termine und Veranstaltungen
28. Februar: Wanderung,
Tonteich, Kiehnshof, Kirchberg,
Aumühle, Treffen 14 Uhr,
S-Bhf. Reinbek
29. Februar: Abteilungsversammlung »Tennis«,
19.30 Uhr, Tennis Clubhaus,
Mühlenredder 45
2. März: Radabend, 19 Uhr,
TSV Geschäftsstelle, Sitzungsraum
4. März: Reinbeker Kampfkunstforum, 15 Uhr, TSV Halle,
Saal 1-4
6. März: Wanderung, Friedrichsruh, Kupfermühle-Weg
5, Treffen 13.40 Uhr, S-Bhf.
Reinbek
9. März: Bingo-Abend, 19 Uhr
Essen, 20 Uhr Beginn, Anmeldung ab sofort bei Clubwirt Thomas Antonczyk, Tel. 7226266
Während eines dreitägigen Lehrgangs in
Erfurt bestanden Peter Mixa und Timo
Stieger-Fleischer erfolgreich ihre Prüfungen zur nächst höheren DAN-Graduierung.
Vor den Augen der Großmeister Fritz
Nöpel (9. DAN, Goju-Ryu Yuishinkan) und
Lothar Ratschke (7. DAN, Stilrichtungsoffenes Shotokan-Karate im DKV) lieferten
beide eindrucksvolle Vorstellungen ab.
Timo zeigte für seine Prüfung zum 4. DAN
die Katas »Niseishi« und »Rohai«, die er
anschließend in Anwendung mit Partner
präsentierte. Peter hatte sich für seine
Prüfung zum 7. DAN für die Kata »Chinto«
(sinngemäß übersetzt »Kranich auf dem
Felsen«) entschieden. Auch er überzeugte
die Prüfer zur vollsten Zufriedenheit mit
seiner Darbietung der Ausführung und Anwendung mit Partner, gefolgt von verschiedenen Formen der Messerabwehr (Tanto
Tori). Beide Prüflinge wurden ausführlich
von den Prüfern für ihre Leistungen gelobt.
Schach –
Kennenlerntraining
Die generationsübergreifende Schachgruppe der TSV Reinbek hat wieder freie Plätze
und lädt zu einem Kennenlerntraining für
jung & alt am Mittwoch, 7. März 2012, 16 –
19 Uhr, in das Clubhaus auf der Tennisanlage ein. Die Damen und Herren des strategischen Brettspiels heißen sowohl Könner als
auch Beginner herzlich willkommen. Unter
fachlicher Leitung des Turnier-Spielers
Jürgen Frese werden auch den ganz Jungen
ab 8 Jahre Tricks und Tipps vermittelt. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Turn- und Sportvereinigung Reinbek von 1892 e.V.
geschäftsstelle: Theodor-Storm-Str. 22
Tel. 722 18 37 • Fax: 722 86 89
öffnungszeiten: mo-do: 10-12; di: 15-19 Uhr,
sowie mi + do von 15-17.30 Uhr
email: [email protected]
Internet: www.tsv-reinbek.de
Verantwortlich: Elke Schliewen • 27.2.2012
6 panorama
Energie sparen –
Kosten senken!
Informationsabend mit Messe im
Schloß Reinbek am 6. März
Reinbek – Um 16 Uhr beginnt am Dienstag,
6. März, im Reinbeker Schloß, Schloßstraße 5,
ein Informationsabend mit Beratungsständen,
Energiespar-Ausstellung und Fachvorträgen.
Dabei handelt es sich um eine Energie- und
Modernisierungskampagne von Kreis Stormarn, Mittelzentrum Reinbek-Glinde-Wentorf,
der ZEBAU und weiteren Partnern.
Landrat Klaus Plöger: »Energiesparen ist
lukrativ und nebenbei gelebter Klimaschutz.
Dabei hat der Energieverbrauch der Gebäude
eine Schlüsselrolle. Die Fördermittel des Bundes dafür nutzen wir in Stormarn besonders
gut, wie der landesweite Vergleich zeigt. Das
ist Spitze und soll so weitergehen. Dafür engagieren wir uns weiter in einem breiten Bündnis
mit Unternehmen und Kommunen im Kreis.«
Welche Möglichkeiten es gibt, eine Immobilie fit zu machen und Erneuerbare Energien
zu nutzen, wie man Fördermittel optimal nutzt,
welche Unterstützungsangebote wichtig sind,
und wie man kompetente Ansprechpartner findet, sind Fragen, die die Partner der Energieund Modernisierungskampagne am Infoabend
beantworten wollen. In einer Energiesparausstellung werden Anlagenbeispiele und
innovative Modernisierungstechniken gezeigt.
Außerdem wird eine Gebäudethermografie
verlost, mit der sich Baumängel und -schäden
lokalisieren lassen.
75 Prozent der Energie in deutschen Haushalten wird für die Raumwärme verbraucht.
Mit einer umfassenden Modernisierung von
Fassade, Dach und Kellerdecken lässt sich
der Bedarf um bis zu 70 Prozent senken. Der
Austausch alter Heizungsanlagen kann über
30 Prozent bringen. Die Nutzung erneuerbarer
Energien ist eine Möglichkeit, um sich von
den steigenden Energiepreisen unabhängiger
zu machen. Solarthermie rentiert sich häufig
bereits nach wenigen Jahren. Auch Holzpellets
können eine rentable Lösung sein, und für den
Niedrigtemperaturbedarf von Fußboden- und
Wandheizungen ist Erdwärme eine effiziente
Alternative. Relativ neu sind Kleinwindkraftanlagen zur Stromerzeugung am Haus oder im
Garten.
Wer sich beim Infoabend grob orientiert hat,
kann danach an einem der drei kostenfreien
Beratungs-Nachmittage individuelle Fragen zu
seiner Immobilie stellen. Die Kampagne bietet
an 3 Tagen kostenfreie Einzelberatungen mit
unabhängigen Architekten und Energieberatern in Glinde, Wentorf und Reinbek. Termine
können gleich auf dem Infoabend vereinbart
werden, für den eine Anmeldung erforderlich
ist, z.B. unter  040-3803840.
Mehr Informationen gibt es bei Isa Reher
vom Kreis Stormarn unter  04531-160 637.
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mit Aromaölen, Rotlicht und Magnetfeld für die dunkle Jahreszeit
€ 30,-/30 Min.
Auch als Gutschein erhältlich!
Anmeldung unter 727 93 37
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Jaqueline Paris
27. Februar 2012
25 Jahre Tanzsportabteilung der
TSV Reinbek mit Landesmeisterschaften
Meisterhafte Tanzpaare der fünf Nordverbände beschwingt im Dreivierteltakt
Reinbek – So festlich geht es im
Sportverein selten zu. Mit einem
rauschenden Ball feierte die Tanzsportabteilung der TSV Reinbek ihr
25-jähriges Jubiläum. Als Ausrichter der ersten Landesmeisterschaft
im Tanzen des Jahres 2012 bot der
Verein den Senioren 1 A-Standard
und der Hauptgruppe S-Latein
ein glanzvolles Parkett. Birgit
Bendel-Otto, Spartenleiterin der
Tanzsportabteilung, führte die Teilnehmer der Nordverbände sowie
die zahlreich erschienenen Gäste
mit herzlicher und kompetenter
Moderation durch die Veranstaltung. Mit prachtvollen Roben
in leuchtenden Farben,
lieblichen Walzerklängen
und schwungvollen RumbaRhythmen verwandelten
die Gastgeber, Tanzpaare
und Ausrichter die Sporthalle in einen Ballsaal.
Im liebevoll dekorierten Saal konnten die
Besucher während
der Vorführungen
zudem eine
stimmungsvolle
KaffeehausAtmosphäre
genießen.
Dafür hatten
die TSV-Organisatoren
mit Kaffee
und Kuchen
gesorgt. 28
Tanzsportpaare der
Senioren I
A-Standard
(ab 35 Jahre)
beeindruckten ihr Publikum
mit tänzerischen Höhenflügen.
Für die Tanzsportabteilung der
TSV Reinbek gingen Frank und
Tanja Fagermann, beide 38 Jahre,
an den Start. Vor den strengen
Augen einer siebenköpfigen Jury
sowie interessierten Zuschauern
aus Reinbek und Umgebung boten
die Teilnehmer schwungvolle
Darbietungen in den Kategorien
Langsamer Walzer, Tango und
Wiener Walzer sowie Slowfox und
Quickstep.
Schleswig-Holstein und
Bremen an der Spitze
Tanja Fagermann vor dem Turnier
gewünscht. Ihr Ehemann und Tanzpartner Frank Fagermann gab eine
Obwohl es sich um eine Veranvorsichtigere Prognose: »Unter den
staltung der fünf Nordverbände
ersten Zehn, das wäre realistisch.«
handelte, darunter Schleswig-HolDie Sozialpädagogin und der Versistein, Hamburg und Niedersachsen, cherungskaufmann sind schon seit
waren Bremen und Mecklenburg1992 im Tanzsport aktiv. Als Eltern
Vorpommern diesmal nicht vertrevon zwei Kindern (acht und zehn
ten. Nach
zwei ZwischenJahre) musste das Paar in den verrunden
war schließlich gangenen Jahren aber etwas kürzer
mit einem
treten. Erst ab 2006 konnten sich
siebenpaadie Beiden wieder intensiver dem
rigen Finale
Tanzsport widmen. »Einmal pro
für Spannung
Woche Tanzsport-Training und eingesorgt. Als mal freies Training, mehr kriegen
strahwir mit Kindern nicht hin«, verriet
lende
Tanja Fagermann.
Sieger
Am Abend rundeten neun Paare
glänzder Hauptgruppe S-Latein das
ten
glanzvolle Ereignis mit temperaSven
mentvollen Tanzdarbietungen ab.
und
Diesmal waren alle fünf LandesCora
verbände mit dabei, im Finale
Fischer
nur noch vier. Dabei dominierten
vom TSC Domenik Herrmann und Anna
Blau-Gold Walz vom TTC Gold und Silber
Itzehoe
Bremen auf dem Parkett. Das
auf dem
strahlende Paar gewann verdient
Parkett.
mit Einser-Wertungen in Serie.
Lediglich
Dicht gefolgt von Thibault Denis
zwei Bestund Isabella Purzner vom Grünwertungen
Gold-Club Bremen: Das Bremer
konnten
Tanzpaar musste jedoch zahlreiche
ihnen
Zweien an die Drittplatzierten
AlexAndrej Plotkin und Jorlanda Geier
ander
von der Tanzsportabteilung Creativ
GraNorderstedt abgeben.
bowski
Tanzbegeisterte können sich in
und Maren
diesem Jahr noch auf weitere stimKlemm vom
mungsvolle Ereignisse
freuen. Die nächsten
Meisterschaften sind am
Reinbeks erfolgreiches 11. März in Schleswig.
Tanzsportpaar, Frank und An den Start gehen die
Tanja Fagermann, er- Senioren I. Mit dabei
reichte den sechsten Platz. sind Tanzsportpaare ab
Foto: Jutta Strauß
36 Jahren der B-, C- und
Club
D-Klasse. Spannend
Céronne im
ETV Hamburg
wird es auch bei der Deutschen
abnehmen. Rang drei im GesamtMeisterschaft Standard am 19. Mai
klassement erreichten Felix Sauer
in Elmshorn mit Tänzerinnen und
und Alexandra Oldag vom 1. SC
Tänzern ab 45 Jahren. Da sind die
Norderstedt. Die Reinbeker Frank
besten Tanzpaare Deutschlands
und Tanja Fagermann erreichten
mit dabei. Eventuell ist sogar das
den sechsten Platz.
amtierende Weltmeisterpaar,
Heinz-Josef und Aurelia Bickers aus
Frank und
Hessen, mit auf dem Parkett. JS

Tanja Fagermann
»Unter die letzten sechs zu
kommen, wäre schön«, hatte sich
RRosenkranz
osenkranz
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Jugendfußball
sucht
Nachwuchsspieler
Der SC Wentorf sucht für
ein Entwicklungsprojekt
in der kommende Saison
noch interessierte Jugendliche der Jahrgänge
1995/96 zum Aufbau der
Fußball B-Jugend . Die
B-Jugend spielt zur Zeit
in der Bezirksliga und
die interessierten Spieler
sollten diesem Niveau
entsprechen.
Hierzu suchen wir auf
allen Positionen disziplinierte, verlässliche und
talentierte Spieler die an
dem Entwicklungsprojekt
mit dem Ziel des Landesliga-aufstieg Saison 2012/13
mitwirken möchten.
Trainiert wird immer
Montags und Donnerstag
in der Zeit von 18 – 19:30
Uhr auf dem Kunstrasenplatz der Sportanlage, Am
Sportplatz 10 in Wentorf.
Haben wir Euer
Interesse geweckt?
Dann meldet euch beim
Abteilungsleiter Fußballjugend Martin Mann,
Tel. 0151/1656 1077
oder in der Geschäftsstelle des SC Wentorf.
Oder schaut doch gleich
an einem der Trainingstage
vorbei – wir freuen uns auf
Euch!
Einladung zur
Jugendversammlung
Am Freitag, den 2.3.2012,
findet um 17 Uhr im
»Sports«, Vereinsheim, Am
Sportplatz 10, Wentorf die
Jugendversammlung statt.
Liebe Kinder, liebe
Jugendliche, immer entscheiden die Erwachsenen
alles für Euch! Habt Ihr das
Gefühl das Ihr daran nichts
ändern könnt?
Dies muss nicht so sein,
denn damit Eure Ideen,
Wünsche und Vorstellungen Gehör finden, gibt
es beim SC Wentorf die
Jugendvertretung.
Ihr habt es selbst in
der Hand, Euch für Eure
Interessen einzusetzen und
die Veranstaltungen zu
organisieren, die Ihr immer
schon einmal beim SC
Wentorf erleben wolltet.
Wenn Du Lust hast, bei
der zukünftigen Jugendvertretung mit zu machen,
solltest du dir die Jugendversammlung auf gar keinen Fall entgehen lassen.
In großer Vorfreude
auf alle Eure Ideen und
zukünftige Mitarbeit.
SC Wentorf
27. Februar 2012
Sport-Info-Vereinszeitung des SC Wentorf von 1906 e.V.
Geschäftsstelle: Sport-Club Wentorf 1906 e.V., Am Sportplatz 10 · 21465 Wentorf bei Hamburg • eMail: [email protected]
www.sc-wentorf.de • Telefon: 040 / 720 42 45 • Fax: 040 / 720 15 70 • Öffnungszeiten: Mo. – Do. 9 - 12 · Mi. + Do. 17 – 19 Uhr
Verantwortlich: Rolf Faßbender
Danke! Trainerin Regina Porsack verabschiedet
Nach über 20 Jahren intensiver, erfolgreicher Trainerarbeit
verabschiedet sich Regina
Porsack aus persönlichen und
beruflichen Gründen von ihrer
Abteilung Turnen.
Seit 1990 prägte, gestaltete
und begleitete Regina Porsack
das Turnen beim SC Wentorf
als Trainerin in den Bereichen
Eltern/Kind-Turnen, Kinderturnen bis hin zum Leistungsturnen. Stets mit großem Engagement und herausragender
Einsatzbereitschaft wirkte sie
nicht nur als Trainerin, sondern
erstellte auch Trainingspläne
und bereitete die Turnerinnen
auf die Wettkämpfe vor, die
nicht nur auf Landesebene
sondern auch auf Bundesebene statt fanden. Mit dieser
intensiven, erfolgreichen
Trainerarbeit mit Kindern und
Jugendlichen formte sie nicht
nur die sportliche Beweglichkeit, sondern förderte auch
Begriffe wie Durchhaltevermögen, Ausdauer und Fairness,
nicht nur bezogen auf ein ausgeglichenes Training, sondern
für das ganze Leben.
Dieser lange Zeitraum zeigt,
wie beliebt Regina bei den
Sportlerinnen und Sportlern
war. Während einer Trainingsstunde am 28. Januar 2012
nahm die Abteilung Turnen
sowie der Vorstand vertreten
durch den 1. Vorsitzenden
Herbert Ahlers, 2. Vorsitzenden Helge Müller und des
Sport und Jugendwartes Kurt
Richter offiziell Abschied von
Regina Porsack.
Zum Ende der Training und
Feierstunde (an der der Vorstand zum Teil aktiv teilnahm
– siehe Bildgalerie Homepage
SC Wentorf) bedankte sich der
1. Vorsitzende Herbert Ahlers
bei Regina Porsack für ihre
wertvolle Arbeit der vergangenen Jahre und überreichte
ihr als kleine Anerkennung ein
Präsent und einen Blumenstrauß. Die einzelnen aktiven
Turnerinnen verabschiedeten
sich persönlich bei Regina
Porsack und überreichten ihr
eine Blume.
Auf diesem Wege nochmals
ein großes, großes Dankeschön an Regina die immer bei
allen Events des SC Wentorf
herzlich willkommen ist. Wir
wünschen Dir für deinen weiteren Lebensweg alles Gute
und viel Gesundheit.
Die Prellballer in Rendsburg
Am 11. Februar ging es
los nach Rendsburg zur
Teilnahme am Traditionsturnier »Schleswig-HolsteinPokal«. Aus Wentorf konnte
diesmal nur eine Mannschaft
antreten, insgesamt waren
aber 14 Teams dabei; das ist
eine Rekordbeteiligung. Das
Interesse am Prellballspiel
ist also ungebrochen, eine
sehr positive Entwicklung.
Gespielt wurde in zwei
Gruppen. Die Wentorfer
erwischten die schwereren
Gegner, konnten aber in der
Vorrunde gut mithalten und
die meisten Spiele gewinnen. Bei den sog. Vorkreuzspielen mussten dann
allerdings einige Federn
gelassen werden, es reichte
aber zu einem guten 4.
Platz in der Gesamtwertung
hinter Jahn Kiel, Itzehoe und
Audorf. Es hat Spaß gemacht
wie auch der Kommentar
eines Wentorfers zu dem
Spiel gegen Audorf zeigt: es
gab zwar einige vermeidbare
Schlagfehler aber trotz der
Niederlage war es ein schönes und kampfstarkes Spiel.
Ein gutes Stimmungsbild.
Termine und Veranstaltungen
10.4. bis 13.4.2012 FC St.
Pauli Fußballschule: Werdet
FC St. Pauli Rabauken und
meldet Euch jetzt auf www.
rabauken.fcstpauli.com zur
Fußballschule an.
7.5.2012 Die Abteilung
Deutsches Sportabzeichen
des SC Wentorf erwartet alle
Sportler
9.7. bis 13.7.2012 FC St.
Pauli Fußballschule: Werdet
FC St. Pauli Rabauken und
meldet Euch jetzt auf www.
rabauken.fcstpauli.com zur
Fußballschule an.
16.06.2012 Sommerfest –
Plumpsackeröffnung und
Rathausfest: Am 16.06.2012
startet das erste Mal das Som-
merfest und das Rathausfest
gemeinsam an einem Tag.
Vormittags ab 11Uhr findet
auf dem Sportplatz des SCW
das Sommerfest mit der
Plumpsack Eröffnung statt.
Weitere Veranstaltungen
werden zeitgerecht veröffentlicht.
Einladung Jahreshauptversammlung
Hiermit lädt der SC Wentorf
seine Mitglieder zur
Jahreshauptversammlung
am Montag, den 19. März
2012 um 19.30 Uhr in das
Vereinsheim »SPORTS«, Am
Sportplatz 10 in Wentorf
ein. Die Tagesordnung der
Jahreshauptversammlung
umfasst vorläufig folgende
Punkte:
1. Begrüßung
2. Feststellung der berechtigten und vertretenen
Stimmen
3. Genehmigung der Tagesordnung
4. Genehmigung des Protokolls der Jahreshauptversammlung 2011
5. Bericht des Vorstandes
6. Ehrungen
7. Kassenbericht
8. Bericht der Kassenprüfer
9. Entlastung des Vorstandes
10. Wahlen gemäß der
Satzung
11. Vorlage des Haushaltsplanes
12. Anträge (müssen bis
zum 6. März 2012 vorliegen)
13. Verschiedenes
Der Vorstand freut sich
auf eine rege Beteiligung
und aktive Mitarbeit.
8 panorama
Landhotel
Zertifikate
für neue Sterbebegleiter
BUND-Umweltbrief
1864
Prahls
Gasthof
- Ohe
13
Absolventen für
Bergedorf und Reinbek
im jüngsten Kursus
In einer Presseerklärung forderte jetzt der
BUND von der Bundesregierung weitere
Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz und
zum Energiesparen. »Der schlafende Riese
der Energiewende ist die Energieeffizienz.
Wenn Wirtschaftsminister Rösler weiter
Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz und
zum Energiesparen blockiert, blockiert er
die Energiewende seiner eigenen Bundesregierung. Das darf Kanzlerin Merkel nicht
zulassen«, sagte Hubert Weiger, Vorsitzender
des BUND.
Das Bundesumweltministerium ist da
schon weiter und fördert mit neuen Richtlinien für MINI-KWK-Anlagen den Bau neuer
Mini-Blockheizkraftwerke bis 20 kW. Ab 1.
April 2012 können Anträge beim Bundesamt
—
für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
eingereicht werden. Gewährt wird auf Antrag
ein einmaliger Investitionszuschuss, der
nach der elektrischen Leistung der Anlagen
gestaffelt ist. So erhalten sehr kleine, für Einund Zweifamilienhäuser besonders geeignete
Anlagen mit einer Leistung von 1 kW 1.500 €,
große Anlagen mit 19 kW hingegen 3.450 €.
Voraussetzung für eine Förderung ist das
—
Erfüllen anspruchsvoller Effizienzanforderungen der Anlagen: Die Anforderungen der EUKWK-Richtlinie für Kleinstanlagen müssen
deutlich übertroffen werden. Die Primärenergieeinsparung muss für Anlagen kleiner 10
kW mindestens 15 % und für Anlagen von
10 kW bis einschließlich 20 kW mindestens
—
20 % betragen. Außerdem ist ein Gesamtjahresnutzungsgrad von mindestens 85 %
einzuhalten.
Unternehmen aus Industrie und Gewerbe
können sich bis zum 4. Mai 2012 um den
internationalen dena Energy Efficiency
Award 2012 bewerben. Ausgezeichnet
werden Unternehmen, die beispielhafte
Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz umgesetzt haben. Die Initiative
EnergieEffizienz der dena ist eine bundesweite Informations- und Motivationskampagne, die private Verbraucher, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen über
Vorteile und Chancen der effizienten
Stromnutzung informiert.
Tipp: Das BUND-Jahrbuch 2012 – Ökologisch bauen und renovieren – mit dem
Schwerpunkt »Energiewende« wurde Ende
2011 vom BUND herausgegeben. Das
Handbuch kann man für € 8,90 an größeren
Kiosken und beim Bahnhofsbuchhandel
kaufen oder (zzgl. € 2,- Versandkostenanteil)
bestellen bei Ziel-Marketing, Gerberstraße
5f, 70178 Stuttgart,  0711-96695-0, Fax
0711-9669520, eMail: [email protected]
Internet: http://bit.ly/zmhqr3
http://bit.ly/zaykHB
http://www.initiative-energieeffizienz.de/
http://bit.ly/zyVG9G
Kontakte: Barbara Bertram,  040-7202833;
Fax: 040-72979271 • Lutz Wiederholz, eMail:
bund.reinbek@ bund.net • Internet: http://
vorort.bund.net/stormarn
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Gemeindehaus am Niels-StensenWeg konnten jetzt 13 AbsolvenSteuer-Nr.: 30 037 27504
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HRA 4678 HL
nehmen.
Rbk. 22.02.2012
»Ich habe mir gedacht, das ist
doch mal was Sinnvolles«, erzählt
Die neuen Sterbebegleiter, v.l.: Manfred Koch, Antje Röder, Marlies SoboLars Bodenstein,
wie er über einen
Betreff:
Anzeigenschaltung
lewski, Sonija Spönemann, Thorsten Heins, Meike Jürgensen, Monika GorAufruf im Kirchenblatt zum Hosczak, Monika Sternberg, Renate Pöhland, Lars Bodenstein, Gabi Özcerkes,
pizdienst gekommen ist. Der GymAndreas Tönnis sowie die beiden Hospiz-Koordinatorinnen Susanne Ritter
Hallo
Leif, aus Wentorf ist einer
nasiallehrer
und Ute Strauch. Es fehlt auf dem Foto die Absolventin Andrea Münchow.
von vier Männern, die am Kursus
teilgenommen
haben. »Das
sind
einer
Sprache- für
das,
was in der
Gespräche. Und wer sich nach der
hier
mein Anzeigenmuster.
Für
die nächste
Ausgabe
Ende
Februar
anteilig erstaunlich viele« freuen
Begegnung mit Sterbenden wichtig Ausbildung als Sterbebegleiter
sichfreundlichen
Ute Strauch Grüßen
und Susanne
ist, über kleine Handgriffe, Umanbietet, kann jederzeit pausieren,
Mit
Ritter, die beiden Koordinatorinnen gang mit chronisch Kranken und
wenn es die persönliche Situation
aus Bergedorf und Reinbek.
Gesprächsführung reichen die Inerfordert. Manche sind so erfüllt
Marlies Sobolewski macht schon halte des Kurses. Pflege, Schmerzvon dieser Tätigkeit, dass sie sich
seit längerer Zeit Geburtstagsbesutherapie, Demenzbehandlung sind
zusätzlich in Trauerarbeit ausbilden
che bei Älteren in der St. Ansgarweitere Themen, über die sich
lassen.
GemeindeHackmack
in Schönningstedt. »Ich
die Sterbebegleiter informieren,
Wer sich für die SterbebegleiHans-Karl
habe schon vor Jahren darüber
ohne in pflegerische oder ärztliche
tung interessiert, kann sich schon
Küchenmeister
nachgedacht
mehr
zu tun«,
Kompetenzen einzugreifen.
mal den Termin für den nächsten
(bei
elektronischem
Versand
ohne freut
Unterschrift gültig)
sie sich, dass ihr nun dieser Schritt
Mit den neu Ausgebildeten verInfo-Abend vormerken: 24. August
gelungen ist.
fügt der ambulante Hospizdienst
2012, 19 Uhr. Näheres bei der
16 Kursabende, sechs TagesReinbek jetzt über 26 Sterbebeglei- Reinbeker Koordinatorin Susanne
seminare und drei Monate lang
ter. In Bergedorf sind es 19. Nicht
Ritter  040-78089860. Infos auch
Anzeigenmuster
wöchentliche Besuche in einer
jeder ist innerlich für diese Aufgabe unter www.hospizdienst-reinbek.
Pflegeeinrichtung haben die Sterde
Elke Güldenstein
gewappnet, wissen Susanne Ritter
bebegleiter auf ihre neue Aufgabe
und Ute Strauch. Darum gibt es vor
vorbereitet. Von der Suche nach
Beginn der Ausbildung intensive
FOTO: Elke Güldenstein
Liebe LeserInnnen
BUND-Jahrbuch
»Ökologisch bauen
und renovieren«
27. Februar 2012
Landhotel
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Küchenmeister Hans-Karl Hackmack
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panorama 9
4. Reinbeker Kampfkunstforum
Die TSV Reinbek bietet interessante Möglichkeit,
Familiensport zu treiben
Reinbek – Am 4. März 2012 ist es
wieder soweit. Die Sparten Aikido,
Iaido, Judo, Ju-Jutsu, Karate, Kung
Fu und Tai Chi öffnen ihre Türen
und zeigen die Grundlagen ihrer
Sportart. Gleichzeitig werden dem
Publikum dadurch auch die Unterschiede der Kampfkünste demonstriert. Zwischen 15 und 17 Uhr gibt
es Schnupperstunden für Interessierte. Auch für das leibliche Wohl
wird gesorgt. Bei Kaffee und
Kuchen können die Besucher an
Informationstischen weitere Details
der Sportarten erfahren. Höhepunkt
des Tages wird ein abschließender
Showteil sein.
Diese Veranstaltung ist Teil des
Projektes »Familien raufen (sich)
zusammen«, einer gemeinsamen
Aktion des Landessportverbandes
Schleswig-Holstein e.V. (LSV) mit
den Landes-Fachverbänden von
Aikido, Judo und Ju-Jutsu. Als Teil
des DOSB-Projekts »Sport bewegt
Familien – Familien bewegen den
Sport«, das vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen
FOTO: privat
27. Februar 2012
und Jugend
gefördert
wird, ist das
innovative
Projekt eines
von bundesweit fünf
geförderten
Modellprojekten.
Untersuchungen
in Sportvereinen haben ergeben, dass
50 Jahre Augustinum
23 mal in Deutschland
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Augustinum – die Seniorenresidenz
Samstag, 3. März, 14 Uhr
Informationsveranstaltung
Kinaesthetics
Blick hinter die Kulissen
im Augustinum Aumühle
Erleben Sie das Augustinum Aumühle inmitten der Natur des
Sachsenwaldes einmal ganz anders: Wir laden Sie ein, bei uns vom
Service bis zur Technik hinter die Kulissen zu blicken. Wo kocht
unser Küchenchef, und wie funktioniert die Theatertechnik?
Auf spannenden Wegen informieren wir Sie ausführlich über unser
Haus. Nutzen Sie die Gelegenheit, um alles über ein selbstbestimmtes
Leben und gut betreutes Wohnen im Augustinum zu erfahren.
Freuen Sie sich auf nicht-alltägliche Einblicke – wir freuen uns auf
Ihren Besuch!
Augustinum Aumühle Mühlenweg 1 21521 Aumühle Tel. 041 04 / 691 - 804
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TSV-Geschäftsführer Rüdiger Höhne mit den Abteilungsleitern der verschiedenen Kampfsportarten: Timo Stieger-Fleischer, Carolin Porrmann,
Reinhard Kohnen, Wolfgang Beckmann, Sigmund
Sobolewski und Jochen Mittelberger (von links)
zwar für jedes Familienmitglied in den Vereinen
verschiedenste Angebote vorhanden sind, jedoch
die Möglichkeiten zum gemeinsamen Sporttreiben eher eingeschränkt sind. Dabei birgt dieser
Bereich großes Potenzial, denn gemeinsames
Sporttreiben mit der ganzen Familie macht nicht
nur Spaß und ist gesund, sondern stärkt auch das
Gemeinschaftsgefühl in der Familie. Spaziergänge,
Fahrradtouren oder der gemeinsame Schwimmbadbesuch sind Freizeitaktivitäten, die Familien
häufig gemeinsam betreiben.
Das Kampfkunstforum bietet eine interessante
Möglichkeit, Familiensport neu zu erleben. Basierend auf den Kampfkünsten finden Sport- und
Bewegungsangebote für die ganze Familie statt, in
denen motorische Grundfertigkeiten wie Koordination, Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer erlernt
und verbessert werden. Dabei steht nicht der
Wettbewerbsgedanke im Vordergrund, sondern
es geht um das spielerische Kennenlernen der
Sportarten, bei dem mehrere Generationen einer
Familie sich annähern, gemeinsam »raufen«, die
Bewegung »auf der Matte« erleben und vor allem
gemeinsam Spaß haben. Der Familiensport im
LSV wird unterstützt von den Volksbanken und
Raiffeisenbanken und dem NDR.
17.02.12 16:11
Glinde – Am 27. Februar 2012, 16.30 Uhr, findet
im Beratungs-Service der WICHERN-GEMEINSCHAFT Reinbek e. V., Avenue St. Sébastien
16, eine Informationsveranstaltung zum Thema
Kinaesthetics (Bewegungswissenschaft) statt.
Telefonisch gibt Frau Zacharias Auskunft unter 
98764604. Ab 19. März beginnt ein Grundkurs,
der von der Pflegekasse finanziert wird.
Vortrag über Neuausrichtung
der Bundeswehr
Wentorf – Am Montag, 27. Februar 2012, 19.30
Uhr, lädt der Traditionsverband Panzergrenadierbrigade 16 »Herzogtum Lauenburg« e.V. zu
einem Vortrag von Hauptmann Hans Peter von
Osten, Personaloffizier und Stabszugführer im
Landeskommando Hamburg, über die »Neuausrichtung der Streitkräfte der Bundesrepublik« in
das Restaurant »Zur Alten 16«, Hamburger Landstraße 28b, 21465 Wentorf. Die Veranstaltung ist
öffentlich. Der Eintritt ist frei.
Von Osten, geboren 1964 in Bergedorf, war
Gründungsmitglied im »Freundeskreis Jägerbataillon 66«. Er hat die ersten Jahre seiner soldatischen Laufbahn von 1981 bis 1987 in Wentorf in
der Brigade 16 durchlaufen.
10 panorama
Achtung: Agenten,
Mörder, Diebe!
27. Februar 2012
Eisenbahnmuseum bekommt ein Dach
Abstimmung mit der Gemeinde Aumühle und den
Naturschutzverbänden ist nicht vorgesehen
FOTO: Lothar Neinass
Zollenspieker – Spannend wird es am Freitag,
2. März, ab 19.30 Uhr im Zollenspieker Fährhaus, Zollenspieker Hauptdeich 143, 21037
Hamburg (direkt an der Elbfähre ZollenspiekerHoopte), wenn die Hamburger Autorin Rena
Larf die Gäste mitnimmt auf eine abenteuerliche Reise mit dem Orient-Express. Ab 1884
verkehrte der berühmte Train de Luxe zweimal
die Woche von Paris nach Istanbul. Zaren,
Fürsten, Könige reisten mit ihm – aber auch
Agenten, Mörder und Diebe. Da wird‘s also
richtig aufregend, wenn der Zug mit dem Gesang eiserner Reifen zwischen den Kontinenten
Fahrt aufnimmt.
»Man merkt beim Vorlesen, dass sie ihre
Geschichten lebt.« – »Rena Larf live zu erleben
garantiert gute Unterhaltung.« »Die Frau
kann nicht nur schreiben, sondern ihren Text
,performen‘.« Das sind nur einige von vielen
begeisterten Kommentaren.
Lassen Sie sich entführen in diese spannende Welt zwischen Orient und Okzident! In der
Pause genießen Sie den Zollenspieker OrientExpress-Teller. Karten zu € 24,50 (inkl. Essen)
erhalten Sie im Zollenspieker Fährhaus unter
 7931330 und in den Bergedorfer TicketShops.
»Salon Feldmann«
eröffnet im Glinder Weg
Reinbek – Das »Kleine Frisurenland« am
Glinder Weg 21 in Reinbek wird ab Donnerstag, 1. März, zum »Salon Feldmann«. Die neue
Inhaberin, Bilgi Feldmann, lädt schon vorher
– am Montag, 27. Februar, ab 14 Uhr – zum
Sekt-Empfang.
Dr. Harald Elsner, Vorsitzender des
Geschäftsführenden Vorstandes
des Verein Verkehrsamateure und
Museumsbahn e. V. mit dem Plan
zur Überdachung der Gleisanlagen
Blick auf das Gelände des Museums, über das ein Dach von 24 x 9 Meter
gebaut werden soll
S-Bahngleise errichtet werden
Gelände von der Bundesbahn an
sollen.
den privaten Verein VerkehrsWenn jemand meint, dieses sei
amateure und Museumsbahnen
Aumühle – Überrascht werden
ohne Zustimmung oder zumindest verkauft wurde, gilt hier weiterhin
Bürgermeister und Gemeinderat
Beteiligung der Gemeinde nicht
das staatliche Bahnrecht. In dem
sein, wenn über den Gleisen
rechtens, hat sich getäuscht. »Eine Genehmigungsverfahren gibt
der Museumsbahn ein mehrere
Beteiligung der Gemeinde ist im
es keine Abstimmung mit der
hundert Quadratmeter großes
Genehmigungsverfahren nicht
Gemeinde. Örtliche BauvorschrifWellblechdach gespannt wird. Die vorgesehen«, bestätigt Hans-Peter ten haben keine Gültigkeit. Die
Genehmigung steht kurz bevor, es
Denker vom Landesamt für StraPlanfeststellungsbehörde in Kiel
fehlt nur noch eine Zustimmung
ßenbau und Verkehr, zuständig
hat sich – so scheint es – nicht
des Eisenbahnbundesamtes, da
für Genehmigungsverfahren von
einmal vor Ort darüber informiert,
einige Pfeiler in der Nähe der
Eisenbahnanlagen. Auch wenn das welche Auswirkungen ein mehrere
hundert Quadratmeter großes
Dach in 4,80 m Höhe unmittelbar am Sachsenwald auf die
Natur und Vogelwelt haben wird.
Auch eine Abstimmung mit den
Naturschutzverbänden ist nicht
vorgesehen.
Am Ladenzentrum 5 · 21465 Reinbek
Bauausschussvorsitzender Axel
Mylius bedauert, dass der Museumsverein seine Planungen in der
Gemeinde nicht vorgestellt hat:
am 14.3.2012 um 19 Uhr
»Wir haben bisher vertrauensvoll
zusammengearbeitet. Da wäre
Falls Sie es nicht zur Buchmesse nach Leipzig
es gut gewesen, wenn Herrr Dr.
schaffen: Wir haben eine Menge Neuerscheinungen
Elsner den Plan im Bauausschuss
gesichtet und stellen ein paar Lieblingsbücher vor!
der Gemeinde vorgestellt hätte.«
Der Museumsverein möchte
Eintritt frei - Anmeldung dringend erbeten.
die gesamten Gleise mit einem
Pultdach überspannen. Das Dach
Tel. 7887 7782 · www.buchhandlung-gellhorn.de
wird 4.80 Meter hoch sein und
eine Länge von rund 24 und eine
Breite von 9 Metern haben. Die
Baukosten von über 100.000
Euro hofft der Vereinsvorsitzende
Dr. Harald Elsner durch Zuschüsse und Spenden finanzieren zu
können. Viele der 300 Mitglieder
im Verein sind Handwerker und
Inhaber RIT GmbH
können durch Eigenleistungen
zur Verringerung der Baukosten
• Dichtigkeitsprüfung nach DIN 1986 Teil 30
beitragen.
• Rohr- u. Kanalreinigung
• Kamerainspektion
Baubeginn soll im Frühjahr sein.
Durch das Dach möchte der Ver• Rohrortung
• Saugwagen
ein die historischen Waggons und
• grabenlose Rohrsanierung • Hochdruckspülen
Lokomotiven vor Witterungseinflüssen schützen. »Wir hoffen aber
24 Stunden Notdienst
auch, geschützt durch das Dach
verstärkt die Wagen restaurieren
Kinauweg 6 · 21465 Reinbek
zu können«, betont Dr. Harald
Elsner.
Lothar Neinass
Buchvorstellung
Reinbeker
Rohrservice
Carola Lange und Bilgi Feldmann freuen sich
auf alte und neue Kundschaft.
Öffnungszeiten sind Di., Mi., Fr. 9 – 18 Uhr,
Do. 9 – 20 Uhr und sonnabends von 9 – 14
Uhr. Auch die bekannte Telefonnummer ist
geblieben. Bilgi Feldmann erwartet Ihren Anruf
unter  040-7279177.
Tel. 040 / 728 13 540
panorama 11
27. Februar 2012
Trauercafé
Reinbek – Der Ambulante
Hospizdienst Reinbek e.V. hat in
Zusammenarbeit mit dem Hospiz
Bergedorf e.V. ein Trauercafé ins
Leben gerufen. Einmal monatlich öffnet es von 16-18 Uhr im
Jürgen-Rickertsen-Haus in Reinbek,
Schulstraße 7, für Trauernde, die
das Gespräch suchen, seine Türen.
Der nächste Termin ist am 14.
März. Am 28. März gibt es noch einen zusätzlichen Termin unter dem
Motto »Kochen mit Trauernden«
von 15-18 Uhr. Der Besuch ist kostenlos. Für weitere Informationen
steht der Ambulante Hospizdienst
Reinbek e.V.,  040-78089860
gerne zur Verfügung.
Neue Ausgabestelle
für Abfall-Säcke
Aumühle – Wenn in der Vergangenheit mal mehr Müll anfiel, als
der Mülleimer fasst, musste man
nach Wentorf oder Dassendorf
fahren, um sich dort Abfallsäcke für
zusätzlichen Restmüll zu besorgen. Ab sofort ist das nicht mehr
notwendig, denn bei Nah und
Frisch von Matthias Franzmann,
in der Großen Straße 13, kann
man ab sofort Abfallsäcke erwerben. Der 80-Liter-Plastiksack für
Restabfall kostet € 3,80. Für den
Bio-Abfallsack (100 Liter) ist eine
Gebühr von € 3,50 zu zahlen. Die
gelben Säcke für Verpackungsmüll
werden im Supermarkt kostenlos
ausgegeben. Abgeholt werden
die Abfallsäcke mit der jeweiligen
normalen Müllabfuhr.
Lothar Neinass
Lebensrettende
Sofortmaßnahmen
Reinbek – Das DRK-Reinbek bietet am Sonnabend,
3.3.2012 im Karl-MeißnerHaus (DRK-Zentrum), Birkenweg 3, von 10-16.30 Uhr,
einen Kursus in »Lebensrettenden Sofortmaßnahmen« für
Führerscheinbewerber. Kosten:
20,- €. Anmeldung ist ab 9.30
Uhr am Veranstaltungstag
möglich. www.drk-reinbek.de
Reinbek – Schon von
Geburt an ist ein Baby
aktiv, interessiert und
lernfähig. Deshalb bietet
die TSV Reinbek Gruppen
für Eltern mit Babys an.
Es sind wieder Plätze
frei. Einmal wöchentlich
treffen sich Mütter oder
Väter mit ihren Babys im
Alter ab 5 Monaten unter
der Leitung von Birgit
Schuldt im Saal 3 der TSV
Halle, Theodor-Storm-Straße 22.
Die Eltern erhalten ein vielfältiges
Angebot an Bewegungsübungen,
die dem natürlichen Bewegungsdrang des Babys entspricht.
Spiel- und Sinnesanregungen
sowie Lieder gehören ebenso dazu.
Wir gehören zu den führenden Einzelhandelsunternehmen im europäischen Markt. Wir handeln nach
dem einfachen Prinzip: Qualität ganz oben − Preis ganz
unten. Für uns sind ehrliche Arbeit und ein fairer
Umgang miteinander die Grundvoraussetzung für
Erfolg. Wir sind echte Kaufleute. Sie auch? Dann freuen
wir uns auf Sie!
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und motivieren Sie das Team, teilen die Arbeitszeiten ein,
sorgen für die optimale Warendisposition und können
selbstverständlich auch mit anpacken: Im Verkauf fühlen
Sie sich wohl.
Natürlich sind eine Ausbildung sowie einige Jahre Berufserfahrung im Handel von Vorteil. Aber auch wenn Sie branchenfremd sind, könnte diese Aufgabe für Sie interessant
sein – vorausgesetzt, Sie konnten in Ihrem Beruf Organisationstalent und Ausdauer beweisen. Eine umfangreiche
Einarbeitung macht Ihnen den Start leicht. Und bei entsprechender Eignung steht Ihrer Aufstiegsmöglichkeit
nichts im Weg.
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übernehmen. Sie sollten außerdem Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild legen und unseren Kunden immer
höflich und freundlich begegnen. Und wenn unsere flexiblen
Arbeitszeiten kein Problem für Sie sind, dann sind Sie
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Zusatzleistungen (z. B. ein volles 13. Tarifgehalt) sowie einen
sicheren Arbeitsplatz in einem soliden Unternehmen.
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»Tommy« unterstützt den Rettungsdienst in Stormarn
Bad Oldesloe – Max hat einen neuen Tretroller
zu Weihnachten bekommen, ganz sauber und
glänzend stand er unter dem Tannenbaum. Also
Termine: Turnen für Babys (5-9
Monate), donnerstags, 10.30 Uhr;
Turnen für Babys (9-12 Monate),
donnerstags, 9 Uhr; Turnen für
Babys (12-18 Monate), montags,
10 Uhr. Anmeldungen in der TSV
Geschäftsstelle,  7221837
stellenangebote
ALDI GmbH & Co. KG Seevetal
z. Hd. Herrn Stamer
Ohlendorfer Str. 38, 21220 Seevetal
Bärenstarke Retter
FOTO: Christian Oehme
Reinbek – Das kleine Fährtenbüchlein, das von der Deutschen
Wildtier Stiftung herausgegeben
wird, liegt für Interessierte im Reinbeker Rathaus, Hamburger Straße
5-7, aus. Das Büchlein soll helfen,
den Wildtieren auf die Spur zu
kommen. Wenn es geschneit hat
oder der Boden nach einem Regenguss feucht ist, finden aufmerksame Beobachter oft Spuren. Wer
hat sich in einem solchen Moment
noch nicht gefragt, welches Tier
hier wohl vorbeigehuscht ist? Mehr
unter www.DeutscheWildtierStiftung.de.
Babys in Bewegung
bei der TSV Reinbek
FOTO: privat
Wildtieren
auf der Spur
Freuen sich über Tommy, vl.: Ronald Müller, Till
und Rüdiger Heitmann
fährt Max jetzt immer mit dem Roller auf den
Spielplatz. Neulich wollte er besonders schnell
sein und hat kräftig Anschwung gegeben. Leider
hat er den faustgroßen Stein übersehen, der vor
ihm auf dem Weg lag. Das Vorderrad prallte dagegen und brachte Max zu Fall. Max fing an zu
weinen. Max‘ Mutter rief sofort den Notruf an
und schilderte, was passiert war. Kurze Zeit später traf ein Rettungswagen ein. Plötzlich waren
lauter fremde Menschen um Max herum und
fragten ihn komische Sachen, aber Max hatte
keine Lust zu antworten, weil die Schmerzen
so stark waren. Da zeigte ihm einer der grellrot
angezogenen Leute einen kleinen Teddybären.
Die Schmerzen waren plötzlich nicht mehr so
schlimm. »Das ist Tommy», sagte der Mann,
»der bleibt jetzt die ganze Zeit bei Dir und passt
auf Dich auf.«
Die kleinen Bären fahren seit Januar auf allen
Rettungswagen der Rettungsdienst-Verbund
Stormarn GmbH (RVS) mit und sollen den
kleinen Patienten in Notfallsituationen tröstend
zur Seite stehen. »Tommy ist bei Notfalleinsätzen mit Kindern ein unschätzbarer Helfer,
wenn es darum geht ein Vertrauensverhältnis
zu den Kleinen aufzubauen« so Christian Oehme, Sprecher der RVS.
MS-Gruppe lädt ein
Geesthacht – Die Multiple-SkleroseSelbsthilfegruppe Geesthacht lädt
Betroffene und Angehörige ein zum nächsten
Beisammensein am Sonnabend, 3. März 2012,
15 Uhr, im Gemeinderaum der Christuskirche,
Neuer Krug 4. Interessierte sind immer willkommen. Näheres über  04152-5223 (Sigrid
Schröder)
www.derReinbeker.de
Impressum: der reinbeker erscheint 2 x monatlich und
wird kostenlos verteilt an die Haushalte in Reinbek, Wentorf, Aumühle, Wohltorf. Verlag und Anzeigenverwaltung:
sandtner werbung gbr, Jahnstraße 18, 21465 Reinbek,
Tel. (040) 727 30 -117; Fax: -118; Internet: www.derReinbeker.de; eMail: [email protected]; Satz: sandtner
werbung gbr; Druck: druckhaus rieck gmbh, J.-G.
Nathusiusstraße 5, 39340 Haldensleben, Tel. (03904)
45159. Für den Inhalt verantwortlich: Hartmuth Sandtner;
verantwortlich für die stadtinformation der Stadt Reinbek:
Der Bürgermeister. Nachdruck nur mit Genehmigung des
Verlages. Anzeigenentwürfe der sandtner werbung gbr
sind urheberrechtlich geschützt. Es gilt Anzeigenpreisliste
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27. Februar 2012
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KundenserviceNummern
Thomas Kanitz, Geschäftsführer
des E-Werk Sachsenwald
Eine bauliche Trennung der
beiden Versorgungsnetze hätte
erhebliche Tiefbauarbeiten in der
Aumühler Einkaufsstraße zur Folge
gehabt. Auf Bitten der Bürgermeister Dieter Giese (Aumühle)
und Rolf Birkner (Wohltorf) wird
das E-Werk die geplante Netztrennung nicht vornehmen. »Wir
haben eine technische Lösung
Der E-werk Kundenservice, in
der Hermann-Körner-Straße 63
in Reinbek ist Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr und
Freitag von 8 bis 13 Uhr geöffnet. Informationen gibt es
unter  (040) 7273730 oder
im Internet unter www.ewerksachsenwald.de.
Ab 01. März 2012 ändern
sich die Ansprechpartner im
Stromnetz für Sie:
• Störungen: (040) 72 73 73-74
• Hausanschlüsse: Torsten Burmeister, (040) 72 73 73-33, torsten.
[email protected]
• Bau und Betrieb, Baustrom
Peter Stoll, (040) 72 73 73-28
[email protected]
• Straßenbeleuchtung: Selim
Aksu, (040) 72 73 73-18, selim.
[email protected]
• Leitungsauskünfte: [email protected]
• Technische Leitung: Kai Kröger,
(040) 72 73 73-31, kai.kroeger@
ewerk-sachsenwald.de
gefunden. Es werden nur kleinere
Erdarbeiten durchgeführt, die eine
Straßensperrung nicht notwendig
machen«, erklärt Thomas Kanitz.
»Ab März 2012 erstreckt
sich das Versorgungsgebiet
des E-Werks von der östlichen
Stadtgrenze Hamburgs bis zum
Sachsenwald und bildet ein
zusammenhängendes Netzgebiet
in einem hochverdichteten Raum
mit 77.000 Einwohnern. Durch das
Zusammenlegen der Netze wird
sich zudem eine wirtschaftlichere
Kostensituation ergeben, von der
alle Bürger in den Gemeinden
vor Ort profitieren werden«, so
Thomas Kanitz.
Bei der Energieversorgung wird
in den nächsten Wochen mit zum
Teil erheblichen Preissteigerungen gerechnet. Auch das E-Werk
Sachsenwald muss neu kalkulieren, weil die Erzeuger ihre Preise
anheben werden. Trotzdem hofft
Geschäftsführer Kanitz, dass die
Preise beim E-Werk nicht angehoben werden müssen.
Lothar Neinass
Training mit dem Wellness Key
Der Injoy Sport- und Wellnessclub bietet digitalisierte Erfolgskontrolle
Wentorf – Fitness heißt das
Zauberwort für alle, die ihren
Lebensstil aktiv gestalten und ihr
Wohlbefinden verbessern wollen.
Der Start im Fitnessstudio erfolgt
hoch motiviert. Meist fehlt jedoch
die regelmäßige Erfolgskontrolle.
Die Übungen werden im Laufe der
Zeit nur noch stupide abgearbeitet.
Ganz anders gestaltet sich das
Training im Wentorfer Injoy Sportund Wellnessclub. Der neue
Wellness Key ermöglicht jedem
Mitglied ein assistiertes Training.
Gemeinsam mit dem Injoy-Trainer
wird entsprechend dem Trainingsziel ein komplett individualisierter,
softwaregestützter Trainingsplan
erarbeitet. Dieser wird auf dem
Wellness Key gespeichert. Nach
zirka 24 Trainingseinheiten wird
gemeinsam mit dem Trainer der
persönliche Plan dem aktuellen
Leistungsniveau angepasst.
Durch den Einsatz des Wellness
Key werden beim Trainingsstart
alle persönlichen Konfigurationen
an den Geräten automatisch eingestellt. Während der Trainingseinheiten wird der Nutzer dann über
ein Display an den Geräten durch
jede Übung geführt. Der digitale
Schlüssel speichert die Trainingsprotokolle und überprüft, wie
effizient und effektiv trainiert wird.
An einer interaktiven Station, am
Wellness Expert, werden beim
Ein- oder Auschecken auf einem
Touch-Screen die Trainingsleistungen und die Entwicklung visuali-
FOTO: privat
Reinbek/Wohltorf – Für das E-Werk Sachsenwald ist der 1. März ein wichtiger Tag.
Mit diesem Datum übernimmt der Reinbeker
Stromversorger von der E.on Hanse die Stromnetze und auch teilweise die Gasleitungen in
den Gemeinden Barsbüttel, Glinde, Oststeinbek
und Wohltorf. »Egal von wem die Bürger Strom
oder Gas beziehen, wir sind von nun an verantwortlich für das Netz und damit auch für alle
technischen Einrichtungen wie Hausanschlüsse
und Zähler«, erläutert E-Werk-Geschäftsführer
Thomas Kanitz.
Damit setzt das lokale Strom- und Gasversorgungsunternehmen energiepolitisch ein Zeichen:
Als eines der ersten Stadtwerke landesweit
übernimmt es Versorgungsnetze von der bisherigen Eigentümerin. Die Stadt Glinde sowie
die Gemeinden Barsbüttel und Oststeinbek sind
darüber hinaus Mitgesellschafter des E-Werk
Sachsenwald geworden und werden den kommunalen Charakter beim E-Werk weiter fördern.
Wohltorfer, die glauben, sie würden ab jetzt
automatisch vom E-Werk Sachsenwald mit
Strom oder Gas beliefert, werden enttäuscht
sein. Da in Deutschland jeder seinen Strom dort
kaufen kann, wo er möchte, muss er erklären,
von wem er künftig beliefert werden will.
»Die Energielieferverträge zwischen den Kunden und ihren bisherigen Strom- oder Gasversorgern bleiben hiervon jedoch unberührt«, so der
Geschäftsführer. Wer durch einen Wechsel zum
E-Werk Sachsenwald die kommunale Gemeinschaft stärken will, muss aktiv werden!
»Die Ummeldung von dem bisherigen Lieferanten zum E-Werk Sachsenwald ist ganz einfach«,
so Thomas Kanitz: »Kunden rufen im E-Werk
unter  040-7273730 an und bekommen dann
einen Vordruck zugeschickt.« Ummelden kann
man sich aber auch im Info-Mobil donnerstags
von 9 bis 12.30 Uhr in der Großen Straße. Die
Kündigung beim alten Stromliefe-ranten erfolgt
danach durch das E-Werk in Reinbek.
Durch den Verkauf der Leitungen von der E.on
Hanse an das E-Werk Sachsenwald wird in Aumühle eine Trennung des Netzes in der Großen
Straße und dem Wiesengrund notwendig. Ein
Teil der Straßen gehört zur Gemeinde Wohltorf,
aus diesen Leitungen werden auch Grundstücke
aus Aumühle versorgt. Für das gesamte Aumühler Stromnetz hat die E.on Hanse noch einen
Konzessionsvertrag bis zum Jahr 2027.
FOTO: Lothar Neinass
Ab 1. März übernimmt das E-Werk Sachsenwald das Strom- und Gasnetz in Wohltorf
Jan-Michel Bakker, Physiotherapeut und Personal-Trainer im Injoy, erklärt
Malin Hölke die Funktionsweise des neuen Wellness Keys.
siert und mit den Leistungszielen
erhalten die Nutzer Zugriff auf
abgeglichen. Persönliche Daten
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politik 13
27. Februar 2012
Reinbek hat ein Klimaschutz-Programm
Umweltausschuss und Verwaltung haben ökologisches Leitbild erarbeitet
Reinbek – Zum Stadtleitbild gesellt sich eine zweite Richtschnur,
welche die Entwicklung der Stadt
beeinflussen soll: Die Stadtvertreter verabschiedeten in ihrer
jüngsten Sitzung ein KlimaschutzProgramm. Alle städtischen
Beschlüsse sollen künftig auch
danach geprüft werden, ob sie
diesem Programm entsprechen.
Seit Sommer 2010 hatte der
Umweltausschuss mit Unterstüt-
zung der Verwaltung an dem Programm gearbeitet. »Im Gegensatz
zu anderen Kommunen hat dies
durch fachliche Kompetenz im
Ausschuss die Stadt nichts extra
gekostet«, betonte Dr. Andreas
Fleischer (SPD), Vorsitzender des
Umweltausschusses.
Vier Schwerpunkte setzt
das Klimaschutz-Programm:
Klimaschutz-Festsetzungen in den
Bauleitplänen, Energiesanierung
der Gebäude, Reduzierung von
CO²-Ausstoß im Verkehr und
mehr Öffentlichkeitsarbeit für
den Klimaschutz. Das 20-seitige
Programm soll nicht nur Leitlinie
sein für die öffentliche Verwaltung
sondern auch richtungweisende
Handlungsempfehlung für Privatleute und Betriebe.
Wilfried Potzahr (CDU) kritisierte, dass mit dem Programm
Personal und Investitionen einge-
fordert würden. So ist darin von zusätzlichem
Stellenbedarf die Rede und von der Sanierung
von zehn städtischen Liegenschaften. Potzahr
plädierte dafür, diese Ziele aus dem Programm
herauszunehmen. Zudem regte er eine kürzere
und leichter lesbare Fassung an.
SPD, Grüne und Forum21 begrüßten das
neue Klimaschutz-Programm der Stadt. Reinbek
sei in dieser Hinsicht ein Leuchtturm, freute sich
Volker Müller (SPD) und dankte Fleischer für
die Arbeit. Michael Zietz gab zu, dass es einen
Konflikt mit der Haushaltskonsolidierung gebe,
Einsparungen erst langfristig zu erwarten. Das
angedachte Blockheizkraftwerk für das Freizeitbad werde zur Nagelprobe. Heinrich Dierking
(Forum21) signalisierte ebenfalls Zustimmung,
warnte jedoch vor großen Erwartungen oder
Befürchtungen: »Es ist nur Papier.«
Elke Güldenstein
Wegweiser auf dem
Schulhof soll zu den verschiedenen Häusern führen
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Aumühle – Ein dicker Bleistift soll künftig zeigen, welche Einrichtungen auf dem weitläufigen
Schulgelände
zu Hause
sind. Sechs
Hinweisschilder,
die an einem
drei Meter
hohen
Bleistift angebracht sind,
sollen den
Weg zu den
einzelnen Gebäuden weisen.
»Wir wollen
durch den
Wegweiser,
eine Idee von
Bernd Ulrich
Leddin, nicht
nur die
Orientierung
verbessern.
Der ‚Bleistift‘
Architekt
am Eingang
Rainer Quast
zum Schulzeichnete den
hof soll auch
wegweisenzu größerer
den Bleistift
Sicherheit
beitragen,
wenn nach einem Notfall Polizei oder Rettungskräfte angefordert sind«, erläuterte Bürgermeister Dieter
Giese das Projekt.
Finanziert wird der rund 2.500 Euro teure Bleistift durch die auf dem Schulgelände
ansässigen Einrichtungen wie die Agilo-Krippe,
der Schulverein Grundschule, der Verein feste
Grundschulzeiten oder das Montessori-Kinderhaus. Darüber hinaus haben die Unabhängige
Wählergruppe (UWG) und die private Aumühler Bürgerstiftung eine finanzielle Beteiligung
zugesagt.
Auf der Sitzung des Ausschusses für Kultur,
Bildung und Sport wurde die Idee vom wegweisenden Bleistift positiv aufgenommen und der
Schulverein gebeten, den Wegweiser aufstellen
zu lassen.
Lothar Neinass
14 politik
27. Februar 2012
Ein Schulhof mit viel Beton
Reinbek – Das Stadtarchiv im Reinbeker Rathaus verändert seine Besuchszeiten. Wer dort
Auskünfte oder Unterlagen benötigt, erreicht
den Archivar Dr. Carsten Walczok künftig montags 8.30 bis 12 Uhr und dienstags 13-18 Uhr
Elke Güldenstein
Zwar fragte man die Kinder, aber verwirklichte ihre Vorstellungen so gut wie nicht
leserbriefe
Betr.: Leserbrief »SPD lässt die Katze
aus dem Sack« von Hans-Joachim Hass
– DR vom 13.2.2012, S. 20
Regional- und Gemeinschaftsschulen sollen zusammenwachsen
In Wentorf laufen die Uhren anders – zumindest,
wenn es nach dem Wentorfer UWW/CDU-Bündnis
geht. Das gilt vor allem für die örtliche Schulpolitik.
Hans-Joachim Hass stellt fest, dass die Wentorfer
SPD nie einen Hehl daraus gemacht hätte, dass sie
sich für eine Gemeinschaftsschule (sogar mit gymnasialer Oberstufe) einsetzt und dass er so etwas zu
verhindern gedenke. Vergessen hat er dabei, dass die
Landes- und damit die Schulpolitik nicht in Wentorf,
sondern in Kiel gemacht wird. Dort sind die Weichen
längst gestellt. SPD und die Grünen haben sich eindeutig geäußert und selbst die Schleswig-Holsteiner
CDU fordert inzwischen in ihrem neuen Landeswahlprogramm, dass die Regional- und Gemeinschaftsschulen zu einer einzigen Schulart zusammenwachsen sollen. Die Schülerinnen und Schüler sollen auch
dort die Chance haben, alle Schulartabschlüsse zu
erreichen. Deutlicher kann es die CDU gar nicht ausdrücken, dass sie selbst der heutigen Regionalschule
keine Zukunft mehr einräumt.
Deshalb kann ich der UWW und ihrem Vorsitzenden nur empfehlen: Schuster bleib bei Deinem Leisten – und streu den Bürgern keinen (Alb-)Traumsand
in die Augen!
Wolfgang Warmer
per eMail
Betr.: Sieben neue Klassen für
Gymnasium – DR vom 13.2.2012, S. 14
Großes Lob für Reinbeker
Politik und Stadtverwaltung
Der Vorstand des Schulelternbeirats ist sehr
beeindruckt von der ebenso schnellen wie auch
professionellen Entscheidung für den Neubau
von sieben Klassenräumen und einer Mensa für
die Sachsenwaldschule.
Sicher war es in dieser finanziell schwierigen Lage
nicht einfach, sich für einen Neubau zu entscheiden. Aber die weiter steigenden Schülerzahlen und
die bereits zum Sommer fehlenden Klassenräume
erforderten eine zügige Entscheidung. Der akute
Raumbedarf entspricht auch den Erkenntnissen der –
für die Stadt erstellten – Schulentwicklungsplanung.
Mit klarem Blick auf die Sache beschäftigten sich
die Ausschüsse, in den von uns besuchten Sitzungen, mit dem Thema »Raumbedarf der SWS«. Die
Sitzungsunterlagen zeigten, dass man im Vorwege
mögliche Alternativen im Hinblick auf ihre Realisierbarkeit genau geprüft hatte. In den verschiedenen
Ausschüssen wurde diskutiert und dann die unserer
Ansicht nach ökonomisch und pädagogisch richtige
Entscheidung für den Bau getroffen.
Wir als Eltern freuen uns, dass die Stadt als Schulträger in unserer Schule die räumlichen Voraussetzungen dafür schafft, dass sich die Schulgemeinschaft auch bei weiter steigenden Schülerzahlen
so positiv entwickeln kann wie bisher und dass die
Schüler durch das schnelle Handeln der Verwaltung
bereits nach den Sommerferien ausreichend Platz
haben werden.
Im Namen des Vorstands
des Schulelternbeirats der Sachsenwaldschule
Robin Boerma
Aumühle – Die Pläne für die Gestaltung des Krippengrundstückes
sind abgestimmt und werden –
sobald das Wetter es erlaubt – umgesetzt. Hierfür wird die Gemeinde
einen Betrag in Höhe von 45.000
Euro investieren. Dieses gilt auch
für den öffentlichen Spielplatz. Er
wird mit einem Kostenaufwand
von 55.000 Euro erneuert.
Am teuersten aber wird die neue
Gestaltung des Schulhofes. Nach
der vom Landschaftsarchitekten
Ulrich Große vorgelegten und mit
der Schule abgestimmten Planung
werden Investitionen von rund
170.000 Euro notwendig. Der
zuständige Fachausschuss hätte
die Bauarbeiten auf dem Schulhof möglichst in diesem Frühjahr
durchgeführt. Doch die Finanzexperten in der Gemeindevertretung
bewilligten im Haushalt des Jahres
2012 nur einen Betrag von 75.000
Euro für einen ersten Bauabschnitt.
Die weiteren Arbeiten sollen dann
im Jahr 2013 durchgeführt werden.
Die Schüler wurden aufgefordert, Vorschläge zur Gestaltung
des Schulhofes zu machen. In einer
Sitzung des Ausschusses für Kultur,
Bildung und Sport und anlässlich
einer Schulveranstaltung wurden
die Ideen der Schüler vorgestellt.
Die jetzt vorliegende Planung
erfolgte zwar in enger Abstimmung
mit der Schule und dem Verein
Feste Grundschulzeiten. Auch
der Schulverein engagierte sich für
die Gestaltung des Schulhofes. Aus
dem Überschuss einer BenefizVeranstaltung konnten die Tore für
den Bolzplatz angeschafft werden.
So richtig eingeflossen in die
Planung sind die Vorstellungen der
Kinder nicht. Entstanden ist nun
ein »stromlinienförmiger« Plan mit
vielen betonierten grauen Flächen.
Es ist ein Konzept geworden, welches an jeder anderen Schule auch
hätte umgesetzt werden können.
Selbst auf Spielgeräte, die von den
Kindern vorgeschlagen worden
waren, wurde aus Kostengründen
weitgehend verzichtet. Auch die in
FOTO: Lothar Neinass
Neue Öffnungszeiten
für das Stadtarchiv
Landschaftsarchitekt Ulrich Große erläutert die Pläne zur Umgestaltung
des Schulhofes.
der Ausschusssitzung vorgetragene
Idee, statt der vorgesehenen sechs
Feldahorn-Bäume, Obstbäume zu
pflanzen wurde nicht akzeptiert.
Die Pädagogen befürchten, es
könnte in der Erntezeit zur Gefährdung der Kinder durch Wespen
kommen.
Auch Büsche und Bäume sollen
nicht als Spenden aus Aumühler
Gärten kommen, weil ein harmonisches Bild des Schulhofes
angestrebt wird. Allerdings sollen
die Schüler beim Pflanzen der in
Baumschulen gekauften Büsche
und Bäume beteiligt werden.
Die Frage, ob es wirtschaftlich
sinnvoll und vertretbar ist, den
Schulhof zu einer »Dauer-Baustelle« zu machen, weil rund 75.000
Euro für den zweiten Bauabschnitt
in diesem Jahr nicht zur Verfügung
stehen, wurde nicht beantwortet.
Bürgermeister Dieter Giese will
sich bei der Aktiv-Region und dem
Landesamt für Landwirtschaft und
Ländliche Räume in Flintbek um
Zuschüsse bemühen.
Auf jeden Fall soll ein Fahrradunterstand möglichst schnell wieder
aufgebaut werden. »Die Fahrräder
stehen jetzt schon seit zwei Jahren
ungeschützt auf einem Platz an der
Turnhalle« , berichtete Bürgermeister Dieter Giese. Für 13.000 Euro
sollen 48 überdachte Stellplätze für
die Räder der Schüler am Eingang
des Schulhofes errichtet werden.
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politik 15
27. Februar 2012
René Wendland führt Reinbeker SPD
28jähriger Diplom-Verwaltungswirt tritt in Puls‘ Fußstapfen
Feuerwehr-Ausschuss
war zu groß
Reinbek – Eine Panne bei der Besetzung des Feuerwehrausschusses
nach der letzten Kommunalwahl
2008 ist erst jetzt aufgefallen: Statt
der in der Hauptsatzung festgesetzten elf hatte der Ausschuss
bis jetzt zwölf Mitglieder. Erst
in der jüngsten Sitzung bei der
Abstimmung über einen neuen
Feuerwehrbedarfsplan ist dies
aufgefallen. Hauptausschuss und
Stadtvertretung handelten nun
schnell und die CDU reduzierte
ihren Anteil von fünf auf vier
Mitglieder. Die SPD hat drei, FDP,
Grüne und Forum21 jeweils einen
Vertreter im Ausschuss. Zudem ist
der Gemeindewehrführer stimmberechtigtes Mitglied.
Elke Güldenstein
Schleswig-Holstein-Wahl am 6. Mai –
Podiumsdiskussion am 27. Februar 2012
FOTO: privat
Reinbek – Nach den Rücktritten
von Klaus-Peter und Sabine Puls
hatte die SPD Reinbek auf ihrer
Mitgliederversammlung einige
Weichenstellungen vorzunehmen:
Der bisherige zweite Vorsitzende
René Wendland wurde einstimmig
zum neuen Vorsitzenden der Reinbeker Sozialdemokraten gewählt,
seine Stellvertreterin wurde Anne
Becker. Neuer Kassierer ist Gerd
Prüfer.
Im Namen des Ortsvereins
bedankte sich Anne Becker bei
Klaus-Peter und Sabine Puls für
die geleistete Arbeit. »Es ist sehr
schade und wird uns schwerfallen, uns nun an eine SPD
Reinbek ohne Familie Puls an
erster Stelle zu gewöhnen«, sagte
sie. Andererseits war man froh,
einen geeigneten Nachfolger für
Klaus-Peter Puls parat zu haben:
René Wendland, der neue Mann
an der Spitze, ist 28 Jahre alt und
Diplom-Verwaltungswirt. Seit
2008 vertritt er die Interessen
Reinbeks im Stormarner Kreistag,
er war bisher Puls‘ Stellvertreter.
Zudem kann er auf die langjährige
Erfahrung von Anne Becker in der
Parteiarbeit und in der Kommunalpolitik bauen. Gerd Prüfer als
neuer Kassierer ist bürgerliches
Mitglied der Reinbeker SPD-Fraktion im Finanz- sowie im Sozialund Schulausschuss.
Im weiteren Verlauf des Abends
berichtete der Landtagsabgeordnete Martin Habersaat angesichts
der nahenden Landtagswahl über
»22 Kieler Köpfe – Personen und
Perspektiven in Kiel«: Wie ist die
politische Stimmung im Lande?
Welche Personen und Parteien
werden nach der Wahl die Geschicke des Landes lenken? Dabei
ging Habersaat auch auf den bei
der SPD eingeleiteten Generationswechsel ein, dessen Teil der
34jährige Bildungspolitiker ist:
Mit ihm auf Listenplatz 5 und To-
Gerd Prüfer, Anne Becker, René Wendland, Martin Habersaat
bias von Pein (26, Lütjensee) auf
Listenplatz 17 haben zwei junge
Stormarner sichere Listenplätze
erhalten. Hinzu kommen Serpil
Midyatli (36) auf Listenplatz 2, sowie Simone Lange (35, Flensburg)
und die Norderstedterin Katrin
Fedrowitz (39) auf den Plätzen 18
und 20. Martin Habersaat: »Sie
alle haben gute Chancen, Mitglieder einer Regierungsfraktion
zu werden: SPD, Grüne und SSW
liegen in Umfragen momentan
weit vor der CDU.«
Der Frauen-Stammtisch von
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Reinbek – Der Frauenbeirat der Politischen
Vereinigung Forum21 lädt in diesem Jahr ein
zu verschiedenen Frauen-Stammtischen »onTour«. Dabei will frau sich über verschiedene
Reinbeker Einrichtungen informieren und
diese besuchen.
Am Mittwoch, 29. Februar 2012 treffen
sich interessierte Frauen um 18 Uhr im Museum Rade, Schloßstraße 4. Dort wird Gisela
Manzel, Vorsitzende des Museumsvereins
Reinbek e.V. durch die vom Museumsverein
organisierte Ausstellung »Trocknen – Salzen
– Räuchern. Vorratswirtschaft in alter Zeit«
führen und Erläuterungen geben. Dazu gibt es
Informationen über die Arbeit des Museumsvereins.
Anschließend (ca. 19.30 Uhr) geht es an
den klassischen Stammtisch, der dieses Mal
im griechischen Restaurant HELENA am
Rosenplatz reserviert ist. Dort kann weiter
diskutiert werden und man kann den Abend
gemütlich ausklingen lassen.
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Neuschönningstedt – Am 6. Mai ist Landtagswahl. Im hiesigen Wahlkreis 31 treten
ausschließlich Männer als Direktkandidaten
an: Joachim Wagner (CDU), Martin Habersaat
(SPD), Johannes Köhn (FDP), Helmut Borchers (Grüne) und Harald Horst (Die Linke).
Um ihnen und ihrem jeweiligen Programm auf
den Zahn zu fühlen, laden die fünf Gleichstellungsbeauftragten der Städte Reinbek
und Glinde sowie der Gemeinden Wentorf,
Oststeinbek und Barsbüttel am Montag, 27.
Februar 2012, 19 Uhr, in die Begegnungsstätte Neuschönningstedt, Querweg 13, ein
zu einer Podiumsdiskussion, auf der die
Kandidaten Rede und Antwort stehen wollen.
»Wir haben die Parteien eingeladen, die
bereits im Landtag vertreten sind«, erläutert
Maria de Graaf-Willemsen, Gleichstellungsbeauftragte aus Reinbek, warum der bisher noch
nicht gesicherte Reinbeker »Piraten«-Kandidat
Hans-Jörg Haase nicht dabei ist. In den
vergangenen Wochen waren die Frauen der
Region über eine Postkarten-Aktion aufgerufen worden, Fragen und Forderungen an die
Politiker zu formulieren. Moderiert wird der
Abend von der Dipl.-Politologin Marion Gurlit.
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16 politik
Neutrales
Gutachten
soll Einigung
bringen
Politiker erhoffen aus einem
Feuerwehrbedarfsplan Antworten,
die sie überzeugen
Reinbek – Mit einem neuen Feuerwehrbedarfsplan eines unabhängigen Gutachters
sollen die Wogen in der Diskussion um das
Gerätehaus der Reinbeker Ortswehr geglättet
werden. Mit großer Mehrheit stimmte der
Feuerwehrausschuss einem entsprechenden
Dringlichkeitsantrag der CDU zu. In der vollbesetzten Kantine des Rathauses verfolgten
Vertreter aller drei Reinbeker Ortswehren die
Beratung im Feuerwehrausschuss. Der Finanzausschuss genehmigte zwei Tage später
überplanmäßig 22.000 Euro für das Gutachten. Auch die Stadtvertretung bekräftigte den
Beschluss und unterstrich auf Initiative von
Ernst-Dieter Lohmann (CDU) noch einmal,
dass ein unabhängiger, öffentlich bestellter
und vereidigter Gutachter gesucht werden
solle, um jeden Zweifel an der Neutralität
abzuwenden.
Lediglich die FDP äußerte Unverständnis,
dass jetzt noch weitere Prüfungen vorgenommen werden sollen. »Es gibt doch
Planungen. Das sollte man erstmal sichten«,
schlug Bernd-Uwe Rasch vor. »Das ist alles
von 2006. Das reicht uns nicht«, betonte der
Vorsitzende des Feuerwehrausschusses und
Bürgervorsteher Lothar Zug (CDU). Bauamtsleiter Sven Noetzel erklärte zwar, es sei beim
Innenministerium des Landes kein vereidigter
Gutachter bekannt, Peter Huschke, der den
Antrag für die CDU im Feuerwehrausschuss
einbrachte, konnte aber einen Gutachter
präsentieren, die FORPLAN Dr. Schmiedel
GmbH aus Bonn.
Die SPD, die sich bereits für einen Neubau
der Feuerwache ausgesprochen hat, stimmte
dem neuen Gutachten ebenfalls zu. Es könne
ja nicht schaden, wenn dadurch endlich Ruhe
in die Diskussionen gebracht werde, betonte
Angelika Lütjens (SPD), veranlasste aber, dass
eine Frist gesetzt wurde. Zum 1. Juni 2012
soll der Plan vorliegen. In der Stadtverordnetenversammlung bestätigte Bürgermeister
Axel Bärendorf auf Nachfrage, dass dieser
Termin einzuhalten ist.
Auch Alexander Harder (Grüne) begrüßte,
dass ein unabhängiges Gutachten die Chance
für eine frische Diskussion sei. Forum21 hatte
bereits kürzlich darauf hingewiesen, dass
die Landesfeuerwehrschule im Internet ein
Programm für einen Feuerwehrbedarfsplan
bereitstelle, und einen solchen Plan gefordert
(der reinbeker berichtete).
Die Verwaltung hatte in einer Vorlage
115.000 Euro für Planungsleistungen am Altstandort der Wache in der Klosterbergenstraße
sowie 82.000 Euro für Planungsleistungen
zu einem Neubau vorgelegt. Dies sei die
Konsequenz des Stadtverordnetenbeschlusses vom Dezember, so die Begründung. Nach
dem Beschluss des neuen Gutachtens wurde
diese Vorlage mit den Planungskosten jedoch
abgelehnt.
Elke Güldenstein
27. Februar 2012
Sparauftrag für Fachausschüsse
Vorgabe von 200.000 Euro – auch Immobilienverkäufe im Blick
Reinbek – Der Gürtel wird
strammer gezogen. Die Defizite der
einzelnen Fachbereiche im Rathaus
sollen im Jahr 2013 um insgesamt
200.000 Euro reduziert werden.
Darauf haben sich jetzt die Stadtverordneten verständigt
Wie die Senkung des Defizits
auf die einzelnen Bereiche verteilt
werden soll ist jedoch strittig. Der
Vorschlag, für jeden Bereich die
Senkung prozentual zum Zuschussbedarf zu bestimmen, wurde
lediglich mit der knappen Mehrheit
von 18 zu 17 Stimmen beschlossen. Über diese Beträge sollen sich
jetzt die Ausschüsse Gedanken
machen: Hauptausschuss: 35.800
Euro, Finanzausschuss: 13.700
Euro, Bauausschuss 26.700 Euro,
Feuerwehrausschuss: 5.800 Euro,
Jugend-, Sport- und Kulturausschuss (JSK): 27.600 Euro, Sozialund Schulausschuss: 70.600 Euro,
Umweltausschuss: 19.800 Euro. Im
Blick sind dabei keine Investitionen
sondern die laufenden Ausgaben.
Zunächst im Hauptausschuss
und dann auch noch einmal in
der Stadtverordnetenversammlung setzten sich SPD und FDP
für andere Verteilungen ein und
votierten am Ende gegen den Beschluss. Die SPD wollte vor allem
den Sozial- und Schulausschuss
weniger (40.000 Euro) und den JSK
(50.000 Euro) und den Umweltausschuss (40.000 Euro) mehr
belasten. Die FDP wollte beim JSK
gar 130.000 Euro Einsparungen
durchsetzen und vor allem auch
für die Folgejahre 2014 und 2015
noch weitere Kürzungen festsetzen. Dazu hatte Lothar Weise
(FDP) bereits im Hauptausschuss
ein Konzept mit inhaltlichen Vorschlägen vorgelegt. Das lehnten die
anderen Fraktionen jedoch ab.
Nach jahrelangen »Elefantenrunden« und versuchten SparKraftakten soll nun ein anderer
Weg ausprobiert werden, indem
keine konkreten Maßnahmen, von
den Fraktionsspitzen erdacht, quasi
den Fachausschüssen auf die Füße
geworfen werden. Wie die Einsparungen oder auch Mehreinnahmen erreicht werden, steht in der
Verantwortung der Fachausschüsse. Dabei sollen sowohl freiwillige
Leistungen als auch Pflichtaufgaben im Blick sein. Auch da gebe es
einiges, was noch anders gestaltet
werden könne, betonte Ausschussvorsitzender Wilfried Potzahr
(CDU). In der Stadtvertretung
betonte er, dass ihm die Höhe der
Summen gar nicht so wichtig sei,
sondern vielmehr eine Kehrtwendung der Ausschüsse in Richtung
sparsameren Wirtschaftens.
Wenig Hoffnung
im Mittelzentrum
Bernd Syska (SPD) regte im
Hauptausschuss an, weitere
Synergien im Mittelzentrum mit
Glinde und Wentorf zu suchen,
beispielsweise bei Bauhofaufgaben, Kita-Plätzen, Schul- und VHSKooperationen. Bürgermeister Axel
Bärendorf signalisierte allerdings
wenig Hoffnung auf zügige Ergebnisse. Das Motto bei Kooperationen sei leider allzu oft: »Wer sich
zuerst bewegt, hat verloren.«
Hausverkäufe
im Kalkül
Neben Verbesserungen in den
Finanzstrukturen der Stadt hoffen
die Politiker jedoch auch auf
einmalige Finanzspritzen durch den
Verkauf von städtischen Immobilien. Nachdem die Verkehrswerte
der insgesamt elf Immobilien auf
der Verkaufsliste ermittelt worden
sind, sollen sie in Kürze auf dem
Markt angeboten werden. Dafür
will sich die Stadt professionelle
Unterstützung holen. Auf der
Verkaufsliste stehen Wohnhäuser
in der Eggerskoppel 1-11, Stettiner
Straße 2-4 und 15, Hirschberger
Weg 4, Klosterbergenstraße 2b
und 8. Schulstraße 21, 23 sowie
das Geschäftshaus Sophienstraße 4
und das sogenannte C-Haus in der
Schulstraße 15, das von Jugendgruppen genutzt wird. Ihnen hat
die Politik im Falle eines Verkaufs
Raumalternativen versprochen.
Offen ist, ob der Erweiterungsbau
der Sachsenwaldschule ein Stück
des rückwärtigen Gartens des CHauses benötigt. Elke Güldenstein
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politik 17
27. Februar 2012
Straßenreinigungssatzung beschlossen
Mit der A 21 über die Elbe
Joachim Wagner will sich für östliche Elbquerung einsetzen
Aber: Gebührensatzung
beruht auf Schätzungen
FOTO: Elke Güldenstein
Reinbek – Zu einem Informationsbesuch kam Joachim Wagner,
CDU-Fraktionsvorsitzender im
Stormarner Kreistag und Landtagskandidat in das Reinbeker
Rathaus. Mit Bürgermeister Axel
Bärendorf sprach er über Themen
zwischen Stadt und Kreis und
nutzte auch gleich die Chance
seine Wahlkampfthemen vorzustellen.
Die Zusammenarbeit mit dem
Kreis sei hervorragend, bescheinigten sich Wagner und Bärendorf
gegenseitig. Allerdings fiel Bärendorf eine dringende Forderung
an den Kreis ein: der notwendige
Lärmschutz an der K 80.
In der Verkehrspolitik will sich
Wagner stark machen für einen
Weiterbau der A21 vom Dreieck
Bargteheide Richtung Süden mit
einer weiteren östlichen Elbquerung. »Das brauchen wir, wenn die
Fehmarnbelt-Querung kommt«,
betonte Wagner. Auch wenn die
A21 erst zu den langfristigeren
Projekten gehöre, müsse man
über das Thema sprechen und
die Forderung lebendig halten.
Alternative Finanzierungsmodelle
und Maut, auch darüber müsse
Joachim Wagner (re.) besuchte Bürgermeister Axel Bärendorf im Rathaus.
man sich unterhalten. Mit diesem
Verkehrsschwerpunkt stellt
Wagner sich abseits des CDU-Parteiprogramms, in dem die A20 als
Ost-Westverbindung mit westlicher Elbquerung steht und für die
A21 nur der Ausbau Richtung Kiel
erwähnt wird.
Bärendorf unterstützte Wagner.
Die Region werde weiter unter
dem Druck stehen, Wohnen und
Gewerbe aufzunehmen. Es sei
dringend notwendig, neue Ver-
kehrsgutachten für Stormarn zu
erstellen. Elke Güldenstein
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Die Qualität macht den guten Ruf
Reinigung der öffentlichen Gebäude wird
ausgeschrieben
Aumühle – Schon bei den Haushaltsberatungen war aufgefallen,
dass die Kosten für die Reinigung der öffentlichen Gebäude
unverhältnismäßig hoch zu sein
scheinen. Allein für das Schulgebäude sind jährlich 60.500 Euro
zu zahlen. Hinzu kommen noch
die Turnhallen mit fast 40.000
Euro. Die Reinigung des Rathauses
schlägt mit 13.600 Euro zu Buch.
Bei diesen Kosten möchte die
Gemeinde sparen. Sie hat daher
beschlossen, ein Konzept zu erarbeiten und die Arbeiten auszuschreiben.
Lothar Neinass
Waldstraße kann
nun bebaut werden
Reinbek – Für die geplante Bebauung im südöstlichen Teil der Waldstraße (Gelände Tiefenbacher) hat
die Stadtverordnetenversammlung
nun mit einem Satzungsbeschluss
den Weg geebnet. Nachdem es
nicht gelungen ist, eine Fußwegeverbindung in den Vorwerksbusch
mit entsprechenden Anknüpfungspunkten im Forst zu realisieren,
hat auch die SPD ihren Widerstand
aufgegeben. Grüne, Forum21
sowie Teile der FDP und SPD
stimmten jedoch weiter gegen den
Bebauungsplan. Elke Güldenstein
Der analoge Satellitenempfang endet am
30. April 2012. Für die Digitalisierung stehen
mehrere technische Lösungen zur Auswahl.
Wir beraten und unterstützen Sie bei der
Umstellung zum digitalen TV-Empfang.
Aumühle – Nach monatelangen Diskussionen
wurden in der letzten Sitzung der Gemeindevertretung am 9. Februar 2012 sowohl die
Straßenreinigungssatzung als auch die Gebührensatzung verabschiedet.
Künftig werden die Rinnsteine und Fahrbahnen aller öffentlichen Straßen in der Gemeinde
einmal wöchentlich maschinell gereinigt.
Hierfür haben die Grundeigentümer jetzt statt
€ 1,58 € 1,63 pro laufenden Frontmeter des
Grundstückes zu zahlen. Bei Eckgrundstücken
gibt es eine Ermäßigung von 25 Prozent.
Lange war umstritten, ob die Straßen Eichhörnchenweg, Fasanenweg und Otternweg
aus der maschinellen Reinigung herausgenommen werden sollen. Begründet wurde dieses
mit dem schlechten Zustand der Fahrbahn in
diesen drei Straßen. In der Gemeindevertretung konnte sich die Unabhängige Wählergemeinschaft (UWG) trotz vieler Anläufe
nicht durchsetzen, denn auch der Zustand der
übrigen Straßen im Bereich der Kuhkoppel ist
nicht besser.
Schließlich verabschiedete die Gemeindevertretung einstimmig die Straßenreinigungssatzung.
Für die meisten Grundeigentümer bringt die
Satzung keine großen Veränderungen. Sie sind,
wie schon bisher, verpflichtet, die Bürgersteige
mindestens einmal im Monat, bei Bedarf, z.B.
im Herbst, wenn das Laub fällt, auch häufiger
zu reinigen. Bürgermeister Dieter Giese hat zugesagt, dass die Grundstückseigentümer weiter
durch den Bauhof unterstützt werden und das
zusammengeharkte Laub von den Fußwegen
abgefahren wird. Unverändert bleibt auch,
dass die Grundeigentümer bei Schnee und Eis
die Bürgersteige mit abstumpfenden Mitteln
abstreuen müssen. In der alten wie auch in der
neuen Satzung darf im Winterdienst Salz nur
in ganz besonderen Fällen eingesetzt werden,
und zwar bei Glatteis.
Für die professionellen Firmen, die den
Winterdienst für die Grundeigentümer übernehmen, ist neu, dass sie den Schnee künftig
nicht mit rotierenden Besen beseitigen dürfen.
In den letzten Jahren war durch die Maschinen
an den Bürgersteigen erheblicher Schaden
entstanden.
Die Gemeindevertretung hat die Satzungen
nicht nur für das Gemeindegebiet erlassen.
Teile der Großen Straße (vom Wiesengrund
bis zum Lehmberg) und der Wiesengrund
selber gehören in voller Breite zur Gemeinde
Wohltorf. Die Grundstücke aber befinden sich
auf Aumühler Gemeindegebiet. Seit vielen
Jahren führt die Gemeinde Aumühle in diesen
Straßen die maschinelle Reinigung durch und
veranlagt die Grundeigentümer zu den Kosten.
Bisher gab es auch keine Beschwerden der
Anlieger, alle haben die Gebühr gezahlt.
Und noch eine Merkwürdigkeit gibt es bei
der Gebührensatzung für die Straßenreinigung:
Die Amtsverwaltung hat sich die Sache recht
einfach gemacht. Statt auf der nach dem Kommunalrecht vorgeschriebenen Gebührenkalkulation, beruht die Höhe der Gebühren nur auf
Schätzungen. Bei einem Widerspruch gegen
einen Veranlagungsbescheid müsste die Amtsverwaltung damit rechnen, dass der Bescheid
aufgehoben und die Gebührensatzung einem
gerichtlichen Verfahren nicht standhält. Lothar Neinass
18 politik
27. Februar 2012
Win-win-Lösungen im Mittelzentrum?
Kooperationen geraten derzeit eher zur Zerreißprobe
Reinbek – Wird über Einsparideen nachgedacht,
ist fast immer auch die Rede von Kooperationen
und Zusammenschlüssen. Derzeit erlebt Reinbek
dies allerdings als extrem steinigen Weg.
Wenig hoffnungsvoll hat Wilfried Potzahr (CDU)
dem Hauptausschuss aus der Lenkungsgruppe
für das Mittelzentrum Reinbek/Glinde/Wentorf
berichtet. Das Einzelhandelskonzept wird als erstes größeres Projekt bereits zur Zerreißprobe. Die
Reinbeker Pläne zur Erweiterung des Einkaufszentrum Sachsenwaldstraße stoßen in Glinde weiter
auf Granit. Ein Kompromiss ist nicht in Sicht. »Wir
brauchen einen Weg, der für alle gangbar ist, auch
für den Investor«, bat Potzahr jeden, der Lösungsvorschläge hat, diese beizusteuern. »Bei diesem
Thema hilft uns keiner. Und das Innenministerium
sagt: Helft euch selbst«.
Im März soll bereits ein Siedlungsflächenkonzept als nächstes angeschoben werden. »Ich bin
da skeptisch, wenn wir nicht mal ein Einzelhandelskonzept schaffen«, gab Potzahr zu. Auch das
Leitbild für das Mittelzentrum hängt noch in der
Warteschleife. Am 21. März will sich die Lenkungsgruppe, bestehend aus den drei Bürgermeistern und jeweils einem Vertreter der Politik,
wieder treffen.
Auf wenig Resonanz stößt der Reinbeker
Vorschlag, gemeinsame Sitzungen der Fach-
ausschüsse zu verabreden. Mit
diesen Treffen sollte der Dialog auf
politischer Ebene zwischen den
Kommunen gefördert werden. »Im
Prinzip positiv«, mehr Reaktion
konnte Potzahr dazu noch nicht
berichten. Derzeit wird immerhin an
einer Geschäftsordnung für einen
Mittelzentrums-Ausschuss gefeilt.
Wenig Aussicht auf Erfolg
bescheinigte Bürgermeister Axel
Bärendorf der Idee, im erweiterten
Mittelzentrum gemeinsam mit Barsbüttel und Glinde die Volkshochschulen zu verknüpfen. Da in Glinde
und Barsbüttel sehr viel ehrenamtlich geleistet werde, könne man
mit den Reinbeker Hauptamtlichen
kaum dagegenrechnen. Wentorf
wird seit Jahren von Reinbek mit
VHS-Angeboten mitversorgt. Die
Zuschüsse dafür wurden allerdings
reduziert und ein für alle Seiten
befriedigender Vertrag ist nicht in
Sicht. Zuletzt hatte der Reinbeker
Fachausschuss im Dezember einen
Vertragsentwurf abgelehnt (der
reinbeker berichtete).
Ausbaubeiträge
werden neu geregelt
Gesetz geändert – Einwohnerversammlung –
Lampenprogramm beschlossen
Reinbek – Die Straßenbeleuchtung soll nun doch
noch Thema einer Einwohnerversammlung werden. Bürgervorsteher Lothar Zug kündigte in der
jüngsten Stadtverordnetenversammlung an, dass
er »recht schnell« dazu einladen wolle, sobald
der Termin geklärt sei. Ursprünglich hatte die
Verwaltung lediglich geplant, die Anlieger in den
bisher etwa 30 betroffenen Straßen schriftlich
über die Umstellung auf LED-Technik und die zu
erwartenden Ausbaukosten zu informieren. Doch
es werden nicht nur Zweifel an der Umrüstung
zum jetzigen Zeitpunkt laut. Eine neue Rechtslage
könnte dazu führen, dass Ausbaubeiträge künftig
in ganz anderer Form erhoben werden.
In der vergangenen Woche hat die Landesregierung mit Stimmen von CDU, FDP und SSW
beschlossen das Kommunalabgabengesetz zu
ändern. Künftig ist es einer Gemeinde freigestellt, ob sie solche Beträge erhebt und ob sie
diese über einen regelmäßigen Beitrag auf alle
Anwohner umlegt oder nur von jeweils betroffenen Anliegern erhebt. Hintergrund ist unter
anderem die Überlegung, dass nicht nur Anlieger
von Ausbauten profitieren, sondern auch andere
Nutzer der Straße. Zudem werden Anlieger oft
durch hohe einmalige Beiträge überlastet.
Siegfried Dorka hatte in der Bürgerfragestunde an die Politiker appelliert noch mit der
Umrüstung zu warten. Es gebe noch zu wenig
Erfahrungen und Normen bei der LED-Technik.
Es werde sich in den nächsten Jahren noch vieles
rasant entwickeln, prophezeite er. Joachim Wolff
forderte Politik und Verwaltung mit einem in der
Sitzung verteilten Schreiben zum Ungehorsam
gegen die EU-Richtlinie aus Brüssel auf.
Heinrich Dierking (Forum21)
plädierte, erst einmal mit einem
kleineren Volumen an die Umstellung heranzugehen, auch
angesichts der Haushaltslage. Die
Stadtverordneten beschlossen das
Bauprogramm der rund 30 Straßen
aber mit großer Mehrheit von 30
zu fünf Stimmen.
In welcher Form die Leuchten
nun finanziert werden sollen, »werden wir auf jeden Fall neu regeln
müssen«, betonte Wilfried Potzahr
(CDU). Die neue Gesetzeslage sei
»ein Dickschiff, das uns Wochen
und Monate beschäftigen wird.«
Es wird auch Auswirkungen auf
die geplanten Straßenausbauten
haben.
Forum21 wies zudem in einem
Antrag darauf hin, dass im Fall der
Straßenbeleuchtung die aufwändige Beitragserhebung in keinem
sinnvollen Kosten-Nutzen-Verhältnis stehe. Da dieser Antrag eine
Ausnahmeregelung vorschlägt,
lehnte die Mehrheit der Stadtvertreter es ab, dass sich der Fachausschuss damit weiter beschäftigt.
»Wir wollen keine Extrawürste sondern eine gleichmäßige Erhebung
im Stadtgebiet«, betonte Bernd
Syska (SPD).
Elke Güldenstein
Geballte Rechenleistung
Positive Nachrichten gibt es
immerhin bei der Kooperation in
Sachen Datenverarbeitung. Nachdem ein kreisübergreifendes Projekt
gescheitert ist, wollen nun die fünf
Stormarner Kommunen Ahrensburg, Bad Oldesloe, Bargteheide,
Bargteheide-Land, Reinbek und der
Kreis Stormarn ein gemeinsames
Rechenzentrum errichten. Ein PCArbeitsplatz soll dann 2.000 Euro
statt bisher 3.400 Euro kosten. Da
1,2 Millionen Euro investiert werden müssen, dauert es allerdings
vier Jahre, bis sich die Vernetzung
und Vereinheitlichung rechnet.
Für Bärendorf ist die Bündelung
der Kompetenzen unerlässlich. Es
sei jetzt schon sehr schwierig, die
Fachleute für Datenverarbeitung zu
finden.
Elke Güldenstein
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senioren 19
27. Februar 2012
Im Alter gut informiert sein und fit bleiben
Reinbek – Bewährtes fortsetzen
und frische Akzente setzen, das hat
sich der neue Reinbeker Seniorenbeirat vorgenommen. Seine Ideen
für die nächsten drei Jahre hat er
jetzt der Presse vorgestellt.
Seit der Wahl im Oktober 2011
hat das elfköpfige Gremium bereits
einige »Häutungen« ertragen müssen, so Pressesprecher und zweiter
Vorsitzender Kurt Martens. Vier
der ursprünglich Gewählten sind
nicht mehr dabei. Dafür sind vier
andere nachgerückt. Zum Beirat
gehören jetzt: Jochen Corrigox,
Karin Drexelius, Gerd Jannusch,
Lothar König, Rolf Loose, Kurt
Martens, Barbara Neumann, Bärbel Schmidt, Gerhard Siefert, Dr.
Heinz-Dieter Weigert und Robert
Williams.
Doch auch in der etwas längeren
Konstituierungsphase waren die
Senioren nicht untätig, haben
weiterhin die beliebten Frühstücks-
FOTO: Elke Güldenstein
Trommelkurs, Kinozeit, Wohnen im Alter – Seniorenbeirat mit neuen Ideen
Reinbek – Auch wenn Sie nicht Mitglied im
DRK sind sollten Sie sich den ersten Sonntag
im Monat vormerken. Frühstücken und Klönen
– unter diesem Motto lädt das DRK-Reinbek
ein Mal monatlich alle Senioren in den Seniorentreff Jürgen-Rickertsen-Haus ein. Ab 9 Uhr
ist der Tisch für Sie gedeckt. Das nächste Mal
am Sonntag, 4. März 2012. Bitte melden Sie
sich unter  7278421 an.
Senioren snackt Platt
Der Vorstand des Seniorenbeirats, v.l.: Kurt Martens (Presse und 2. Vorsitz,
Dr. Heinz-Dieter Weigert (Vorsitz), Karin Drexelius (Beisitzerin), Jochen
Corrigox (Schriftführer).
in
Wir wollen Ihr Leben
verschönern!
DRK-Seniorenfrühstück
Wohltorf – Das Wohltorfer Deutsche Rote
Kreuz (DRK) lädt wieder ein zum Seniorenfrühstück ins Thies‘sche Haus, Alte Allee 1, am
Mittwoch, 7. März 2012, 9.30 bis 11 Uhr. Kostenbeitrag: € 3,-. Anmeldungen erbittet Giesela
Kleindienst unter  04104-5918, ab 18 Uhr.
Ausfahrten:
Es gibt noch einige Karten für
die Große Musikparade mit
400 Musikern in der O² World
in Hamburg am Sonnabend, 3.
März um 16 Uhr! Abfahrt 14.15
Uhr mit dem Bus. Anmeldung
sofort bei H.-W.Niemann 
18980004.
Reinbek – Am Sonntag, 11. März 2012 bittet
Ingrid Dallmann vom DRK wieder zum Tanztee,
von 15-17 Uhr im Jürgen-Rickertsen-Haus,
Schulstraße 7. Es ist eine gemeinsame Veranstaltung vom Seniorenbeirat, AWO, DRK,
Sozialverband und Club 60 plus. Getränke
werden angeboten. Für Musik sorgt
Walter Schlag. Der Eintritt ist frei!
club 60 plus e.v.
Geborgenheit
Sonnabend, 17. März von 11 – 17 Uhr
Wieder öffnen wir unsere Pforten
für Senioren, Angehörige und Interessierte, um unser Haus kennenzulernen. Einrichtungsleiterin Sabine Gerstenberg und ihr
Team haben am Sonnabend, den
17. März von 11 – 17 Uhr für Sie
und Ihre Fragen Zeit und zeigen
Ihnen gerne die wohnlichen Appartements, die Gemeinschaftsbereiche, das Schwimmbad
sowie den park-artigen Garten
unserer idyllisch gelegenen Seniorenwohnanlage in Wohltorf.
Reinbek – Die »Plattdüütsche Seniorengruppe
Reinbek« lädt ein zum nächsten »kommodigen
Klönsnack bi Koffie, Tee und Koken, Singen
un Geschichtenvertellen« am Montag, 5. März
2012, 15 Uhr im Gemeindehaus der NathanSöderblom Kirche, Berliner Straße 4. Kontakt
über Helga Pätzold,  040-7112474; Erwin
Grünewald,  040-7223192
Reinbek – Der »Club 60 PLUS
e.V.« lädt ein zum nächsten gemütlichen Kaffeenachmittag,
am Donnerstag, 15. März, ab
15 Uhr, im Jürgen-RickertsenHaus. Anmeldung erforderlich
bei E. Naumann:  38651645
od. Hans J. Suhr:  7204671
Das Haus Billtal lädt ein zum
Tag der Offenen Tür
Senioren-Wohnanlage
Haus Billtal
Billtal 10
21521 Wohltorf
Tel. 04104 / 9761-0
www.wichern-reinbek.de
Wentorf – Unter dem Motto »Was darf mein
Nachbar und was darf ich«? lädt der Seniorenrat Wentorf am Montag, 27. Februar, 15
Uhr, zum Vortrag »Nachbarschaftsrecht« mit
Richter a.D. Herrn Tempke in die Alte Schule,
Teichstraße 1.
Frühstück und Klönen
men werden. Auch die Auftritte
von Shantychören in Alten- und
Pflegeheimen, die
»Wie will ich im Alter wohnen?« im Herbst begeisist das Thema des nächsten Frühstücks, zu dem tert aufgenommen
der Seniorenbeirat am Mittwoch, 14. März 2012, wurden, sollen
9 Uhr, in das Jürgen-Rickertsen-Haus einlädt. Als wiederholt werden.
Ein ganz neues
Referenten sind die SeniorenPartner aus Trittau
eingeladen. Für das Frühstück wird ein Obolus Angebot für die
von 1,50 Euro gesammelt. Anmeldungen bei Reinbeker werden
Bärbel Schmidt,  040-7221613, oder Barbara Kinonachmittage
sein mit Filmen, die
Neumann,  040-7223434.
sich auf originelle
Art Seniorenthetreffen organisiert, mehr als 500
men widmen wie »Die HerbstWeihnachtspäckchen gepackt und
zeitlosen« oder »Herbstgold«. In
damit bedürftige Senioren in den
Kooperation mit dem Filmring
Heimen besucht.
will der Seniorenbeirat dazu ins
In Planung sind wieder die
Sachsenwald-Forum einladen,
begehrten Stadtrundfahrten im
eventuell gekoppelt mit passenden
Seniorenmobil. Ab Mai sollen die
Begleitveranstaltungen.
auch für Ur-Reinbeker informativen
Lesen Sie weiter auf S. 20
Touren unter der Leitung von Hermann Becker wieder aufgenom-
Leben
Vortrag »Nachbarschaftsrecht«
Auch unseren, mit der Bestnote
1,1 ausgezeichneten Ambulanten Dienst möchten wir Ihnen
vorstellen. Dazu gibt es Köstlichkeiten aus der eigenen Küche.
Schauen Sie doch einfach hinein,
wir freuen uns auf Sie!
Senioren-Tanztee
Busreise nach Naumburg und
ins Saale-Unstruttal
Bergedorf – Das Haus im Park, BegegnungsCentrum der Körber-Stiftung für
Menschen ab 50, Gräpelweg 8 in Bergedorf,
lädt ein zu einer Busreise vom 3. bis 5. Juni
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Bahnauskunft:  01805/99 66 33
Deutscher Kinderschutzbund
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Frauennotruf Kiel e.V.
 0431-91144
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 04102/81709
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Hamburg Ost  0800-3332111
Giftzentrale:  (0551) 192 40
Krankenwagen:  04531-81001
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Seniorenbeirat mit
neuen Ideen – Fortsetzung von Seite 19
TaKeTiNa fürs Gehirn
Der neue Vorsitzende, Dr. HeinzDieter Weigert, vor seinem Ruhestand
als leitender Notarzt tätig, bringt
Impulse mit, wie Senioren gesünder
leben. So soll es TaKeTiNa-Kurse
geben, Rhythmus- und Trommelübungen, die gut fürs Gehirn sind, auch als
Prophylaxe für Durchblutungsstörungen.
Informationsvorträge werden beispielsweise über Vorsorgeuntersuchungen
aufklären. In jedes Frühstückstreffen
im Jürgen-Rickertsen-Haus und in
der Begegnungsstätte ist bereits eine
fünfminütige Sitzgymnastik integriert
mit Babette Rackwitz-Hilke, die sich in
der TSV Reinbek um den Seniorensport
kümmert. Im Mai und September widmet sich ein ganzes Frühstückstreffen
dem Thema »Aktiv durch Sport«.
Bewegung und Geselligkeit will der
Seniorenbeirat im Sommer zudem mit
Boule-Nachmittagen fördern. Auf der
Bahn im Garten des Jürgen-RickertsenHauses soll ein wenig SüdfrankreichGefühl entstehen.
Politik kritisch begleiten
Die seniorengerechte Stadt ist ein
weiterer Schwerpunkt des Beirats.
Neben guter Beleuchtung und ausreichend Ruhebänken an zentralen Orten
wollen die Aktiven erreichen, dass bei
Neubauten verstärkt das Augenmerk
auf seniorengerechte Architektur gelegt
wird. »Wir werden die städtischen
Ausschusssitzungen kritisch begleiten«,
kündigt Martens an.
Das Bild von Senioren in der Gesellschaft und deren Selbstverständnis ist
stark im Wandel. Mit einer Themenreihe
»Altersbilder« will der Seniorenbeirat
Diskussionen über die demographisch
immer wichtiger werdende Gruppe
anregen. 2013 soll es in Reinbek auch
wieder eine Seniorenmesse geben.
Verstärken wollen Senioren den Austausch mit anderen Organisationen in
der Stadt und mit den Seniorenbeiräten
der umliegenden Kommunen. Für die
älteren Bürgerinnen und Bürger wollen
sie zudem neben den Sprechstunden
während der Frühstückstreffen auch
Hausbesuche anbieten, um weitere
Anregungen für ihre Arbeit zu erhalten.
Fest eingeplant ist auch der Besuch
des deutschen Seniorentages, der in diesem Jahr erstmals vom 3. bis 5. Mai in
Hamburg stattfindet. Zu dem umfangreichen Veranstaltungsprogramm wird
der Beirat rechtzeitig noch Messetipps
zusammenstellen.
Elke Güldenstein
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Einwurf
27. Februar 2012
des Abgeordneten
HabErsaat
BUCH-TIPP
Reisen in die Vergangenheit
Allianz für Norddeutschland
Zwei Jahre hat die EnqueteKommission
„Norddeutsche
Zusammenarbeit“ getagt. Nun
wurde der Abschlussbericht
vorgestellt. Ich habe in dieser
Kommission mitgearbeitet und
komme zu dem Ergebnis:
Gerade die Metropolregion
Hamburg kann von einer engeren Zusammenarbeit mit unseren norddeutschen Nachbarn,
vor allem mit Hamburg, profitieren. Einerseits würde diese
Zusammenarbeit den Fokus
stärker auf Stormarn und das
Herzogtum Lauenburg legen,
die von Kiel aus zuweilen als
„Randgebiet“ wahrgenommen
werden. Andererseits sind konkrete Verbesserungen möglich:
Weg mit dem Gastschulabkommen. Stattdessen brauchen wir
eine freie Schulwahl über Ländergrenzen hinweg und eine gemeinsame Schulentwicklungsplanung.
Weg mit dem Konkurrenzdenken. Die Einrichtung gemeinsamer Gewerbegebiete kann den
Wettbewerb um Unternehmen
und Investitionen in konstruktive
Bahnen lenken. Das wird kein
leichtes Unterfangen – doch
die WAS Stormarn (Wirtschaftsund Aufbaugesellschaft) könnte
es schaffen. Deren Geschäftsführer Norbert Leinius skizzierte
in der Enquete-Kommission entsprechende Ideen.
Weg mit der Unverbindlichkeit.
Die SPD setzt sich dafür ein, die
Zusammenarbeit auf Dauer anzulegen und zu institutionalisieren. Der beste Weg dazu wäre
ein gemeinsamer Ausschuss
der beiden Landesparlamente.
Gute Nachbarschaft und kluges Handeln im Interesse der
Menschen sind gefragt. Mehr
Zusammenarbeit ist immer
richtig. Und immer schwer. Das
Mittelzentrum Reinbek-GlindeWentorf weiß ein Lied davon zu
singen…
Museumsstücke als
Zeitzeugen
»Ein unmögliches Unterfangen« lautet
die Überschrift des Vorwortes in Neil
MacGregors lehrreichem Buch »Eine
Geschichte der Welt in 100 Objekten«
(Verlag C.H.Beck, München 2011, 816
Seiten m. über 100 farbigen Abb., geb. m.
Schutz- Umschlag, € 35,95). Trotzdem hat
der Autor es gewagt: Auf Anregung der
BBC suchte er zusammen mit Kollegen
100 Exponate des Britischen Museums,
dessen Direktor er seit 2002 ist, für
eine vierwöchige Rundfunk-Sendereihe
aus – je fünf Beiträge pro Tag. Die 20
Fünfergruppen sind nach verschiedenen
Schwerpunkten gegliedert: »Wie wir Menschen wurden« (2 000 000-9000
v.Chr.), »Nach der Eiszeit: Nahrung und Sex« (9000-3500 v.Chr.), »Die ersten
Städte und Staaten« (4000-2000 v.Chr.), »Die Anfänge von Wissenschaft und
Literatur« (2000-700 v.Chr.), »Alte Welt – neue Mächte« (1100-300 v.Chr.),
»Die Welt in konfuzianischer Zeit« (500-300 v.Chr.), »Reichsgründer« (300
v.Chr. -10 n.Chr.), »Antike Freuden, modernes Gewürz« (1-500 n.Chr.). »Der
Aufstieg der Weltreligionen« (100-600 n.Chr.), »Die Seidenstraße und darüber
hinaus« (400-800 n.Chr.), »Im Innern des Palastes: Geheimnisse bei Hofe«
(700-900 n.Chr.), »Pilger, Räuber und Händler« (800-1300 n.Chr.), »Statussymbole« (1100-1500 n.Chr.), »Begegnung mit den Göttern« (1200-1500
n.Chr.), »An der Schwelle zur modernen Welt« (1375-1550 n.Chr.), »Die erste
Weltwirtschaft« (1450-1650 n.Chr.), »Toleranz und Intoleranz« (1550-1700
n.Chr.), »Entdeckung, Ausbeutung und Aufklärung« (1680-1820 n.Chr.),
»Massenproduktion, Massenverführung« (1780-1914 n.Chr.), »Die Welt, die
wir geschaffen haben« (1914-2010 n.Chr.).
Zur Vielfalt bemerkt der Autor: »In diesem Buch finden sich alle möglichen
Arten von Objekten, die mit großer Sorgfalt hergestellt und dann entweder bewundert und bewahrt oder benutzt, beschädigt und weggeworfen
wurden. Die Bandbreite reicht vom Kochtopf bis zur goldenen Galeone, vom
steinzeitlichen Werkzeug bis zur Kreditkarte«. Da die Entwicklung der Schrift
in eine relativ späte Zeit fällt, sind (z.T. fragmentarische) Schriftdokumente
auf zehn beschränkt. Besonders aufschlussreich: frühe Schrifttafel (Südirak),
Sintflut-Tafel (Nordirak), der dreisprachige Stein von Rosette (Ägypten),
Bi-Scheibe aus Jade (China). Experten und Kommentatoren aus aller Welt
erläutern die ausführlich beschriebenen Exponate, zu jedem einzelnen
Fundstück gibt es im Anhang weiterführende Literaturhinweise. Gegenüber
den Rundfunkhörern, die bei den Beschreibungen auf ihre Vorstellungskraft
angewiesen waren, hat der Leser die wunderbaren Abbildungen aller Objekte
(z.T. mehrere) vor sich. Ein 26-seitiges Personen- und Sachregister runden
das äußerst informative Werk ab.
Peter Steder
Bei Fragen und Anregungen rufen Sie mich gerne an:
Tel. 040 / 67 08 15 28
(1921 - 1990)
Schweizer Schriftsteller,
Dramatiker und Maler
Martin Habersaat, MdL
www.martinhabersaat.de
www.spd-reinbek.de
»Die Weltgeschichte gaukelt
der Menschheit
eine endlose Zeit
vor, vielleicht ist
sie für die Erde
objektiv gemessen nur eine
kurze Episode,
nicht einmal das,
ein Zwischenfall
innerhalb einer
Erdsekunde, kosmisch kaum
mehr feststellbar, kaum eine
schwer zu deutende Schramme
hinterlassend.«
Friedrich Dürrenmatt
Herzliche Grüße,
Weitere Informationen:
kultur 21
Umzüge, Entrümpelungen, Lagerungen,
Möbellifte (bis 35m), Güterkraftverkehr
➜ ➜ ➜ Das Tournee Theater Greve
führt am Sonntag, 18. März, im Sachsenwald-Forum, Hamburger Straße
4-8, das Schauspiel »Justiz« nach dem
Roman von Friedrich Dürrenmatt auf.
Lesen Sie Seite 28
22 kultur
Reinbek – Die Nathan-Söderblom-Kirche am
Täbyplatz, Berliner Straße 4, lädt am Montag,
5. März
2012,
19 Uhr,
ein zum
Filmabend im
Gemeindehaus
am Täbyplatz, Berliner Straße 4, mit dem Filmdrama aus dem
Jahre 1957 auf der Suche nach der Wahrheit
»Die 12 Geschworenen« des Regisseurs
Sidney Lumet, in den Hauptrollen mit Henry
Fonda, Martin Balsam, John Fiedler.
Ein 18-jähriger Puertoricaner steht wegen
Mordes vor Gericht. Zwölf Geschworene sollen
entscheiden, ob er seinen Vater getötet hat und
damit zum Tode verurteilt werden soll oder ob
er nicht doch unschuldig sein könnte. Aber nur
einer – der Geschworene No. 8 (Henry Fonda)
– glaubt von Anfang an wirklich an die Unschuld
des Jungen. Nach und nach gelingt es ihm, andere
mit geschickter Argumentation auf seine Seite
zu ziehen. Einige der Geschworenen lassen sich
jedoch trotzdem nicht überzeugen, sodass schnell
eine aufgeheizte Stimmung entsteht - nicht nur
wegen des schwülen Wetters... Dauer: 96 Min.;
Freigegeben ab 12 Jahren.
Anschließend trifft man sich zum Gespräch bei
einem Glas Saft oder Wein.
»Von Menschen und Göttern«
Wentorf – Am Freitag, 9. März 2012, 19.30
Uhr, lädt die Martin Luther-Kirchengemeinde
ein zum Filmabend in den Gemeindesaal,
Waldweg 1. Zur Aufführung kommt der auf einer wahren Begebenheit beruhende Film »Von
Menschen und Göttern« aus dem Jahre 2010.
Hintergrund ist die Entführung und Ermordung
einer Gruppe Mönche im algerischen Tibherine durch islamische Fundamentalisten in den
1990er Jahren.
In einem algerischen Dorf pflegen Zisterzienser Mönche und muslimische Dorfbewohner
eine freundschaftliche, sogar herzliche Beziehung. Doch es
nahen Fundamentalisten,
die nicht nur
die Mönche
anfeinden,
sondern auch die Dorfbewohner. Junge
islamische Frauen, die im Bus ohne Kopftuch
unterwegs sind, ­werden ebenso umgebracht
wie nichtmuslimische, kroatische Bauarbeiter.
Die Mönche müssen sich entscheiden, ob sie
die Gegend verlassen oder – mit all ihren Ängsten – für ihre Ideale einstehen wollen . . .
Anke Westphal schreibt in der Berliner Zeitung: »Von Menschen und Göttern« bündelt
all das, was an Produktivem über Integration
und postsäkulare Gesellschaften zu sagen
wäre, auf wesentliche Weise. Der Film beschreibt auf eine stille, diskrete Art den Alltag
im Kloster, die inneren Kämpfe der Einzelnen,
ihre Anfechtungen und den Umgang miteinander. Er hat Vorbildcharakter. Auch deswegen,
und nicht nur wegen der unaufgeregten Inszenierung (Xavier Beauvois) sowie der überragenden Darsteller ist dies ein großartiger Film.«
Dauer: 122 Min.; Freigegeben ab 12 Jahren.
Eintritt frei. Im Anschluss Beisammensein mit
Spätschoppen und Gedankenaustausch zum
Film.
KulturWerkStadt Reinbek e.V.
»Crazy Patchwork«
Reinbek – Der Arbeitskreis
»Handarbeit rund um die Welt« der
KulturWerkStadt Reinbek lädt
am Sonnabend, 17. März 2012, 14
bis 17 Uhr, wieder in den Sitzungsraum der TSV Reinbek, TheodorStorm-Straße 22, zu einem »Crazy
Patchwork«-Nachmittag – einer
spannenden Variante der Handarbeitstechnik Patchwork. Gertrud
Lescow führt in diese Technik ein.
Mitzubringen sind verschiedenste Stoffreste, Stickgarn, Perlen,
Nähzeug, besondere Garne, eine
Schere, Näh- und Sticknadeln;
eine Nähmaschine kann hilfreich
sein. Kostenbeitrag: € 4,-/2,-;
Anmeldung bei: Andrea Wende, 
7203327 (AB) oder per Mail [email protected]
Der Arbeitskreis »Handarbeit
rund um die Welt« wird von
Andrea Wende, einer Handarbeitslehrerin, betreut. Einmal monatlich
finden Veranstaltungen statt. Am
17. April steht Filzen (von Blüten
und Österlichem) auf dem Plan.
Außerdem findet beim Stricktreff
demnächst »Lacestricken« statt.
Themenwünsche und -angebote
für den Handarbeitsbereich nimmt
Frau Wende gern entgegen, auch
Voranmeldungen für geplante
Kurse.
Workshop »Reinbek
schreibt«
Reinbek – Im Rahmen der Veranstaltungsreihe »Reinbek schreibt!«
treffen sich am Donnerstag, 22.
März 2012, 18.30 - 21.30 Uhr zum
wiederholten Mal Jugendliche und
Erwachsene – diesmal im Reinbeker Jugendzentrum (JUZ), Schloßstraße 5. Unter der Leitung von
Karsten Lieberam-Schmidt, dem
Initiator der Poetry-Slams im JUZ,
kann jeder mitschreiben. In der
Gruppe werden eigene Texte verfasst und vorgetragen. Das Spannende dabei ist, zu einem noch
»unfertigen« Text sofort Feedback
zu erhalten. Im Vordergrund steht
der Spaß am Schreiben, literarische
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Spenden sind willkommen.
Anmeldung erforderlich bei Sabina Ramonat,  0175-5265742
oder eMail: [email protected]
Philosophie im Dialog:
Fortschritt – Was ist das?
Wentorf – Um das Thema »Vom
Wesen des Fortschritts oder: Ist
immer mehr auch immer besser?«
geht es in der Reihe »Philosophie
im Dialog« mit Dr. phil. Ina Schmidt
am Montag, 26. März, 19.30 Uhr,
bei einem Podiumsgespräch im
Angerhof der Freien Lauenburgischen Akademie, Hauptstraße 18d,
Wentorf.
Persönlich wie gesellschaftlich,
technisch wie geistig, überall ist von
Fortschritt die Rede. Der nächste
Schritt sei wichtig. Aber was ist,
wenn unsere Schritte nicht in die
richtige Richtung führen, wenn wir
eine andere Perspektive bräuchten?
Was bedeutet »Fortschritt« in einem
System, in dem die freie Marktwirtschaft die soziale Komponente
ausspart? Was bedeutet ein Denken
und Handeln, welches das Glück
des Einzelnen nicht mehr mit dem
des Anderen vereinbart? Wie lässt
sich Fortschritt anders denken?
Beim Podiumsgespräch sollen
verschiedene Perspektiven beleuchtet werden, was »Fortschritt«
bedeutet und bedeuten könnte.
Dr. Holger Weidner (Soziologe,
Reinbek), Phoebe-Marei Philipp
(bildende Künstlerin, Wentorf)
und Dr. Ina Schmidt (denkraeume,
Reinbek) stellen unterschiedliche
Thesen aus Soziologie, Kunst und
Philosophie zum Thema vor und
werden Sie herzlich einladen, zu
diskutieren.
Kostenbeitrag: € 10,- für
Mitglieder € 5,-, für Schüler € 3,-.
Anmeldung bis 25. März 2012 bei
Phoebe-Marei Philipp,  7201490
oder eMail an: [email protected]
Fotowettbewerb »Mein
liebstes Reinbek«
Bergedorf • Randersweide 59 – 63 • 040/735 935-0
Bardowick • Hamburger Landstr. 50 • 04131/925 06-0
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n.
»Die zwölf Geschworenen«
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27. Februar 2012
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Reinbek – Der Verein KulturWerkStadt Reinbek e.V. möchte
aus Anlass der Stormarn-Schau im
Reinbeker Sachsenwald-Forum am
31. März 2012 allen Reinbekern
die Gelegenheit geben, einmal ihr
Lieblings-Reinbek im Bild zu zeigen.
Sabina Ramonat, 1. Vorsitzende des
Vereins: »Das Motto Mein liebstes
Reinbek soll sich auf alle Bereiche
des Lebens beziehen, z.B. auf mein
Lieblingsheimatessen, meinen Lieblingsort, meinen liebsten Menschen,
Blume, Tier, Kleidungsstück, Auto
– auf alles was Sie persönlich als
liebsten Teil Ihrer Heimat Reinbek
nennen würden.«
Sie können Ihre Fotos (möglichst
mindestens im Format DIN A4) zur
Stormarn-Schau mitbringen oder bis
zum 15. April an die KulturWerkStadt senden. Die KulturWerkStadt
wird dann aus allen Einsendungen
eine Collage erstellen, die zu einem
noch genannten Termin ausgestellt
wird, um das schönste, anrührendste, aufregendste Bild unter reger
Teilnahme der Bürger von Reinbek
zu küren.
KulturWerkStadt Reinbek e.V. c/o
Sabina Ramonat; Auf dem
Großen Ruhm 106;
21465 Reinbek
eMail: [email protected]
Neueröffnung nach drei Monaten Umbau bei »OMT-Küchen«
Bei OMT-Küchen gibt es jetzt noch mehr Auswahl, viele Neuerungen, transparente Beratung und viele tolle Angebote
Dassendorf – Seit bald anderthalb Jahren
profitieren auch Privatkunden vom Knowhow, der langjährigen Erfahrung und dem
hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis bei OMT-Küchen. Nach einem Umbau
in Etappen von drei Monaten präsentiert
das Unternehmen ab Mitte Februar
seine neue, riesige Auswahl interessierten Kunden. Wer möchte, kann sich
gleich beraten lassen und vielleicht ein
Schnäppchen ergattern. Highlights sind
zum Beispiel, die motorisierten Schränke
zur Unterstützung im Alltag oder neuartige Glasküchen. Natürlich im Angebot
ist die OMT-Linie »Bi-Colour-Comfort«.
Dabei handelt es sich um zweifarbige,
hochglänzende Küchenmodelle.
Selbstverständlich übernimmt OMT
auch Küchenmodernisierungen sowie
den Einbau neuer Elektrogeräte. »Darüber hinaus können unsere hauseigenen
Küchenlinien in kurzer Zeit angefertigt,
angeliefert und eingebaut werden. Die
Grundanschlüsse für die Elektro- und
Sanitärinstallation werden von unseren zertifizierten Küchenmonteuren
durchgeführt. Selbstverständlich ohne
Aufpreis«, betont Inhaber Stefan Otto
von OMT-Küchen. Die größere Ausstellungsfläche ermöglicht OMT noch mehr
Möglichkeiten zur individuellen Planung
für die Kunden. OMT-Küchen stehen für
eine transparente Planung und einen fai-
Küchenfachberaterin Nena Lemke präsentiert Die moderne und in warmen Tönen gehaltene Holzküche lädt zum vereine hochwertige Glasküche mit motorisierten weilen ein.
Lifttürschränken
tungen, Architekten und natürlich auch
Resonanz ist Stefan Otto sehr
Privatkunden aus.
ren Preis, es warten viele Angebote, aus
zufrieden. »Unser Service wird
»OMT-Küchen« ist im Kreuzhornweg
denen der Kunde das Passende für sich
hervorragend angenommen«.
39a in Dassendorf zu finden. Öffnungsauswählen kann. Kunden können auch
OMT Küchen ist weit über die
zeiten: Montag bis Freitag 10 bis 18
die Hilfe der Profis aus der Abteilung
Grenzen des Herzogtums Lauenburg
und Sonnabend 10 bis 14 Uhr. Termine
»OMT Bauservice« in Anspruch nehmen.
bekannt. Die Unternehmensgruppe ist
außerhalb der regulären Öffnungszeiten
Die Mitarbeiter bieten alles rund um den
eine der führenden Küchenlieferanten
sind nach Absprache möglich. Weitere
Bau und die Modernisierung in hoher
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Informationen sind im Internet unter
Qualität an: Dazu zählen Fliesen-, ElektNorddeutschland. Mit den hauseigenen
ro-, Sanitär- und Malerarbeiten, so dass
Küchenlinien und mit eigenen Monteuren www.omt-kuechen.de zu finden. Das
OMT-Küchen-Team freut sich alle interesder Kunde vom ersten Beratungsgespräch stattet das Unternehmen schon seit mehr
sieren Kunden willkommen zu heißen in
bis zum Aufmaß und zur Übergabe »alles
als 50 Jahren Wohnungen für namhafte
ihren neuen Ausstellungsräumen.
aus einer Hand« bekommt. Mit der
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im Internet
zu lesen.
Neuschönningstedt – Am
Sonnabend, 17. März, 18 Uhr,
lädt die Gethsemane-Kirche,
Kirchenstieg 1, Kirchenstieg
1, zum Konzertabend mit der
Pianistin Katharina Bertram.
Das Programm umfasst Werke von Franz Schubert, Sergej
Rachmaninoff, Gabriel Fauré
und Leoš Janáček.
Katharina Bertram zu ihrem
Programm: »Rachmaninoff und Fauré sind beispielhaft für die Entwicklungen in der Spätromantik und
den erweiterten Gebrauch
des Instruments. Einen sehr
eigenständigen Weg ging
der tschechische Komponist
Leoš Janáček (1854-1928)
mit seiner einzigen Sonate für
Soloklavier, die er “1. Oktober
1905“ betitelte. Er spielte
damit auf das Zusammenkommen katastrophaler
äußerer Ereignisse mit seiner
Katharina Bertram
inneren Krisensituation an.
Später vernichtete er seine
Der Eintritt ist frei, es wird jedoch
Sonate; er warf sie in einen Fluss.
um eine Spende zugunsten eines
Glücklicherweise besaß ein Schüler
Honorars für die Künstlerin gebeten.
von ihm bereits eine Kopie«.
schloß reinbek
27. Februar 2012
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„Pastime With Good Company“
Englische Musik vom 13. bis 17. Jahrhundert
Reinbek – Raritäten englischer
Musik aus dem 13. bis 17. Jahrhundert stehen auf dem Programm
des Ensembles »Anonymus« am
Sonnabend, 3. März 2012, 20 Uhr,
im Reinbeker Schloß, Schloßstraße 5, 21465 Reinbek. Die große
Spannweite des Konzerts umfasst
mittelalterliche Balladen, festliche
Tänze und artifizielle Consortmusik,
zarte Liebes- und deftige Trinklieder. Abwechslungsreich ist auch
das historische Instrumentarium,
auf dem »Anonymus« musiziert:
Pommer, Dulzian, Blockflöte,
Krummhorn, Cornamuse, Kortholt,
Gemshorn, Hackbrett, Fidel und
Cembalo versetzen den Zuhörer
in die Klangwelten vergangener
Zeiten.
Karten (€ 8,-) an der Konzertkasse im Sachsenwald-Forum Reinbek,
Hamburger Straße 4-8
( 72736920) oder an der Abendkasse.
Kamingespräch mit dem Hamburger
Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke
Reinbek – Im Rahmen der Reihe
»Kultur statt Gewalt« lädt das
Kulturzentrum Reinbek zusammen
mit dem Verein »kontakt« ein
zum abendlichen Kamingespräch
mit Weihbischof Dr. Hans-Jochen
Jaschke am Mittwoch, 21. März
2012, 19.30 Uhr, im Großen Kaminzimmer des Reinbeker Schlosses,
Schloßstraße 5. Dr. Jaschke referiert
zum Thema des Abends: »Ermutigung zum Glauben in der einen
Welt – Religionen im Dialog«.
Anschliessend ist Gelegenheit zur
ausführlichen Diskussion. Die Moderation übernimmt Rudolf Zahn.
Der Eintritt zu diesem Gesprächsabend ist frei. Spenden für den
Verein »kontakt« erwünscht.
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27. Februar 2012
Weltgebetstag-Liturgie aus Malaysia
Frauen fordern die Welt heraus: Steht auf für Gerechtigkeit!
Reinbek – Am ersten Freitag im März, am 2. März,
findet in 170 Ländern ein
ökumenischer Gottesdienst
zum Weltgebetstag der
Frauen statt.
Das Programm für den
Gottesdienst verfassten
einheitlich für die ganze Welt
23 Frauen unterschiedlicher
christlicher Konfessionen
aus dem südostasiatischen
Land Malaysia. Sie ermutigen
darin die Welt, gemeinsam
mit ihnen für Gerechtigkeit
einzutreten, Ungerechtigkeit
nicht länger hinzunehmen,
wie die menschenunwürdigen Zustände für 300.000
weibliche Hausangestellte in
Malaysia.
Die malaysischen Frauen
haben in ihrer GottesdienstLiturgie einen Weg gefunden, Ungerechtigkeiten, die
»zum Himmel schreien«,
anzuprangern: Aus der
Bibel die harten Klagen
des Propheten Habakuk,
die Geschichte von der
hartnäckigen Witwe und
dem korrupten Richter
aus dem Lukasevangelium und die malaysische
Menschenrechtsaktivistin
Irene Fernandez mit ihrer
Menschenrechtsorganisation Tenaganita.
In der Aumühler Kirche,
Börnsener Straße 25, laden
Susanne Bornholdt und Gesa
Laitenberger um 19.30 Uhr
zum Weltgebetstag ein.
In Reinbek wird der Gottesdienst zum Weltgebetstag um 19.30 Uhr in der
Evangelisch-Freikirchlichen
Gemeinde, Jahnckeweg 7,
gefeiert – traditionell gemeinschaftlich vorbereitet
und gestaltet von Frauen
aus den vier christlichen
Reinbeker Gemeinden.
Natürlich sind auch Männer
herzlich willkommen.
Nach dem Gottesdienst
können bei einem Imbiss
im Gemeindehaus Spezialitäten aus Malaysia probiert
werden. Weitere Informationen unter www.efg-reinbek.de
hs
Malaysia
Das Bild „Justice“ der 2009 verstorbenen malayischen Künstlerin Hanna Cheriyan Varghese haben die Frauen aus Malaysia
als Titelbild für ihren Weltgebetstagsgottesdienst wählt. Bildrechte bei Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V.
Die Petronas Towers in Malaysias Hauptstadt Kuala Lumpur
(Foto: Dirk Goldenstein)
Schülerinnen und Schüler einer Schule für Kinder »ohne Papiere« in Ostmalaysia (Foto: Thomas Paulsteiner, Mission
EineWelt)
28,7 Mio. Einwohner, seit
1957 unabhängig, liegt in
Südostasien und besteht
aus zwei Landesteilen, die
durch das Südchinesische
Meer voneinander getrennt
sind: West-Malaysia
(Malaiische Halbinsel) und
Ost-Malaysia (Borneo).
West-Malaysia hat als
Nachbarländer Thailand
und Singapur, Ost-Malaysia
Indonesien und Brunei.
Größe: rund 330.000 qkm
(Deutschland hat 357.022
qkm).
Das Land gilt als wirtschaftlich aufstrebend und
ist als konstitutionelle Wahlmonarchie (parlamentarische Demokratie mit einem
Zwei-Kammer-Parlament)
weltweit einzig.
Seine Hauptstadt Kuala
Lumpur (ca. 1,5 Mio. Einw.)
liegt in Westmalaysia, wo
ca. 80% der Bevölkerung
leben. Im viel größeren Ostmalaysia leben besonders
indigene Völker mit einem
hohen Christenanteil.
Der Islam ist die offizielle
Religion in Malaysia; rund
60% der EinwohnerInnen,
darunter alle Malaien und
Malaiinnen, sind sunnitische
MuslimInnen. Insgesamt
gibt es ca. 1 Mio. malaysische ChristInnen (gut 9%).
Malaysia könnte zauberhaft sein – mit vielen Stränden, fruchtbaren Ebenen
an den Küsten, tropischem
Dschungel, Hügeln und Bergen bis 4.000 m versucht es
mit Erfolg, Touristen anzuziehen – wenn es Korruption, Ungerechtigkeit und vor
allem die Menschenrechtsverletzungen nicht gäbe.
Aber man spricht unter
dem Druck der Regierung
am besten nicht darüber.
Mehr unter: http://bit.ly/
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Urwald in Ostmalaysia (Foto: Thomas Paulsteiner, Mission
EineWelt)
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kultur 25
vhs sachsenwald aktuell
Volkshochschule Sachsenwald,
Klosterbergenstr. 2a,  7273240
Gesänge aus Taizé spüren
Reinbek – Ein Workshop der Volkshochschule Sachsenwald am Sonnabend, 3. März,
10-13 und 15-18 Uhr und Sonntag, 4. März,
11-14 Uhr, wird Gesänge aus Taizé mit Rhythmus, Trommeln und Tanz ergänzen und damit
für alle Sinne spürbar machen. Mitzubringen
sind nur Hallenschuhe und bewegungsfreudige
Kleidung; alle Instrumente werden gegen eine
obligatorische Nutzungsgebühr von € 5,- gestellt. Gebühr: € 49,-.
Raffiniert würzen
Reinbek – Von Anis bis Zimt – im Kurs Raffiniert gewürzt am 6. März, 18.30 Uhr, in der
Volkshochschule Sachsenwald, kann man
exotische Gewürze und Gewürzmischungen
ausprobieren und selbst herstellen. Kombiniert
mit entsprechenden Lebensmitteln führt das
zu neuen und fremdartigen Geschmackserlebnissen, die vor Ort getestet werden. Gebühr:
15,90 €, plus € 12,- Zutaten.
Judentum kompakt
Reinbek – Die Religionswissenschaftlerin Dr.
Gundula Krüger wird am Sonnabend, 10. März
an der Volkshochschule Sachsenwald die
wesentlichen Aspekte des Judentums beleuchten. Der Tageskurs läuft von 10 – 13 und 14
– 17 Uhr. Gebühr: € 43,80.
MS PowerPoint
Reinbek – Lebendig präsentieren – das ist das
Ziel des Anwenderprogramms MS PowerPoint,
das in einem Einführungskurs der Volkshochschule Sachsenwald am Sonnabend und
Sonntag, 10. und 11. März, jeweils von 9 bis
16.30 Uhr, erlernt werden kann.
Perfekte Folien, Klang, bewegte Bilder oder
multimediale Show – all das kann dieses Präsentationsprogramm und wird am praktischen Beispiel
erprobt. Gebühr: € 100,10 (inkl. Skript).
Probleme einfach wegklopfen
Reinbek – Wenn negative Gefühle überhand
nehmen, gibt es jetzt eine einfache Methode,
gegen zu steuern. Unter dem Titel »KlopfAkupressur lernen« lädt die Volkshochschule
Sachsenwald am 11. März zu einem Tagesseminar ein mit der Heilpraktikerin Sonja
Moessner-Höppner. Das Seminar beginnt um
11 Uhr im Victor-Gollancz-Haus in der Goetheallee. Gebühr: € 33,50
Australien –
1000 Tage Abenteuer
Reinbek – Jährlich zieht es tausende Touristen hinaus in die Weiten Australiens, 22 Mal
größer als Deutschland, aber nur besiedelt von
21 Millionen Einwohnern. So ist Australien der
Inbegriff für Weite, Raum und Ruhe, aber auch
für rotglühende Wüsten, sattgrünen Regenwald, stahlblauen Himmel, strahlendweißen
Sand und schneebedeckte Berge. Nur in den
Metropolen Sydney und Melbourne rauscht
das Großstadtleben, verstellen gläserne Hochhäuser den Blick in die Weite.
Die Volkshochschule Sachsenwald lädt
am Dienstag, 13. März, 20 Uhr, ein zu einem
Dia- und Filmvortrag von Henno Drecoll, der
mit seiner Familie auf eine »1000 Tage Abenteuer- und Entdeckungsreise durch Australien«
ging. Karten (€ 8,-) an der Abendkasse.
26 kultur
filme
27. Februar 2012
aus den kirchen
»Eine ganz heiße Nummer«
heilig-geist-kirche wohltorf
Reinbek – Der Filmring Reinbek e.V. präsentiert am Montag, 5. März, 19.30 Uhr, im
Sachsenwald-Forum, Hamburger Straße 4-6,
die deutsche Filmkomödie »Eine ganz heiße
Nummer« aus dem Jahre 2011.
An und für sich ist das Szenario, das Andrea
Sixt in Roman und Drehbuch entwirft, recht
realistisch, vielleicht sogar gängig: Als die Bank
droht, ihren kleinen Lebensmittelladen zu pfänden, suchen Waltraud (Gisela Schneeberger),
Maria (Bettina Mittendorfer) und die junge
Verkäuferin Lena
(Rosalie Thomass)
krampfhaft nach
einer Möglichkeit,
in kurzer Zeit eine
große Menge
Geld aufzutreiben. Keine
leichte Aufgabe
im beschaulichen
Mariazell im Bayrischen Wald, in
dem der örtliche
Pfarrer (Sigi Zimmerschied) die
Arbeitslosen bei
der Messe ins Gebet einschließt. Erst der Tipp
des befreundeten Heilpraktikers (Felix Hellmann) bringt die drei sympathischen Damen
ins Grübeln: Eine seiner Patientinnen verdiene
mit Telefonsex ziemlich gut . . .
Josef Grübl schreibt in www.sueddeutsche.
de: »Gisela Schneebergers neuer Film ...
bewegt sich zwar über dem Niveau rustikaler
Schwänke, ohne das spielfreudige Ensemble
wäre er aber kaum der Rede wert. Schneeberger (langjährige Bühnenpartnerin von Gerhard
Polt) beweist darin wieder einmal, welch
begnadete Komödiantin sie ist.«
Zugelassen ab 12 Jahren – Dauer: 95
Minuten. Karten gibt es bereits im Vorverkauf
an der Theaterkasse im Sachsenwald-Forum,
Hamburger Straße 4-6,  040-72736920 oder
an der Abendkasse.
Modelleisenbahn-Schau
»Kill the boss«
Glinde – Das Glinder Gutshaus, Möllner Landstraße 53, zeigt am Donnerstag, 8. März 2012,
19.30 Uhr,
die Krimikomödie »Kill
the boss«, voll
schwarzem
Humor, mit
Kevin Spacey
(rücksichtsloses Arschloch), Colin
Farell (zugekokster KungFu-Freak),
Donald
Sutherland,
Jennifer Aniston (sexgierige
Zahnärztin)
und Jason Bateman. Darin geht es um drei
eigentlich herzensgute Angestellte (Nick, Dale
und Kurt), die ihre sadistischen Vorgesetzten
um die Ecke bringen wollen. Und Profikiller
Motherfucker Jones (Jamie Foxx) soll es richten. Aber am Ende läuft natürlich alles anders
als geplant . . .
Eintritt: € 4,-; 101 Minuten; frei gegeben ab
16 Jahren. Karten an der Abendkasse.
Wohltorf – Am Sonnabend, 3. März, 14 - 18 Uhr, und
am Sonntag, 4. März, 11 – 16 Uhr, lädt der Verein
zur Förderung der Heilig-Geist-Kirche Wohltorf
zur Modelleisenbahn-Schau in das Gemeindehaus,
Kirchberg 3. Neben den vielen Dampf- und Dieselloks
mit Sound werden in diesem Jahr erstmals auch ELoks unter Oberleitung unterwegs sein auf der Anlage
im großen Maßstab 1:22,5 (Spur G). Ein ModellbahnFlohmarkt (mit Angeboten LGB, H0 und N-Spur sowie
einigen Autos) und ein neues kniffeliges Rangierspiel
für Kinder und Erwachsene runden das Programm ab.
Dazu gibt es Kaffee, Kuchen, Snacks und Kaltgetränke.
Kosten: Erwachsene € 1,-; Kinder frei.
heilig-geist-kirche wohltorf
Die »Weltkarte« im Kloster Ebstorf
Wohltorf – Am Mittwoch, 7. März 2012, 20 Uhr, lädt
die Heilig-Geist-Kirche zu Wohltorf in den Gemeindesaal, Kirchberg 5, zum Vortrag von OStR. i.R. Helmut
Schuhart über »Die Weltkarte im Kloster Ebstorf«.
Sie ist die bedeutend-ste Darstellung der Welt im
Mittelalter mit Jerusalem als Mittelpunkt und spiegelt
die Kenntnis und die Sicht dieser Zeit auf die Welt des
13. Jahrhunderts.
moderne Psychologie liefert verschiedene Ansätze
und Strategien, die uns dabei unterstützen sollen,
unsere Energie nicht durch zu viel Sorgen zu blockieren. Einige behaupten sogar, dass 92 Prozent unserer
Sorgen völlig überflüssig seien, weil sie sich auf etwas
beziehen, das entweder niemals eintrifft, unabänderlich oder bedeutungslos ist. Hat auch die dazu Bibel
etwas zu sagen?
Pastor Uwe Klemp von der Ev.-Freikirchlichen Gemeinde Reinbek (Baptisten), Jahnkeweg 7, wird dieser
Frage am Sonntag, 11. März, 11 Uhr, nachgehen
beim nächsten »Gottesdienst – erfrischend anders«.
Unter diesem Motto veranstaltet die Freikirchliche
Gemeinde mehrmals im Jahr besondere Gottesdienste
für Menschen, die sich mit der traditionellen Gottesdienstform nicht so anfreunden können. Im Anschluss
besteht die Möglichkeit, beim gemeinsamen Mittagessen ins Gespräch zu kommen.
Die Gemeinde hat einen Fahrdienst; wer diesen Service für den besonderen Gottesdienst nutzen möchte,
melde sich bei Friederike Williams,  040-81978272.
bismarck-gedächtniskirche
Kirche will Besuchsdienst gründen
Aumühle – Die Kirchengemeinde Aumühle will einen Besuchsdienst gründen und sucht Menschen, die
bereit sind, sich zu engagieren. Das erste Informationsgespräch ist für den 13. März von 10 bis 12 Uhr
im Gemeindesaal, Börnsener Straße 25, geplant.
»Je älter Menschen werden, desto mehr verschwinden frühere Verbindungen. Kinder und Enkel
wohnen weit weg und der Freundeskreis hat sich
ausgedünnt. Hinzu kommt eine gewisse Gebrechlichkeit, die ältere Menschen ans Haus binden«, begründen Ramborg Metz und Pastor Dirk Süssenbach
ihren Vorschlag, einen Besuchsdienst zu gründen.
Lothar Neinass
bismarck-gedächtniskirche
Reise nach Taizé und Cluny
Aumühle – Für viele Menschen ist Taizé ein Ort,
Ev.-Freikirchliche Gemeinde MUSTEROPTIK
in dem der christliche Glaube besonders intensiv
gelebt werden kann. Zwischen den Mönchen in
Kann man seine Sorgen entsorgen?
Taizé
Musterstr.
5 und vielen Kirchengemeinden gibt es einen
Reinbek – Aus Guatemala
stammt der Brauch – so weiß es
Pastor Uwe Klemp – am Abend
einem Püppchen seine Sorgen
zu erzählen und das Püppchen
dann unter dem Kopfkissen
zu deponieren. Am nächsten
Morgen sollen die Sorgen
verschwunden sein. Auch die
regen Austausch. Vom 30. September bis zum 7.
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Oktober organisiert das Aumühler Pastorenteam
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Johanna Thode und Dirk Süssenbach eine Reise ins
französische Burgund nach Taizé und Cluny. Die
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Reisegruppe wohnt in einem großen Ferienhaus. Die
Reise wird zwischen 250 bis 300 Euro kosten. Wer
nähere Einzelheiten erfahren möchte, kann sich an
das Aumühler Kirchenbüro, Börnsener Straße 25, 
04104-3059, wenden. Lothar Neinass
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kultur 27
27. Februar 2012
Lebensmut
auch ohne Beine
vhs sachsenwald
Wege aus der Krise:
Psychotrauma
Wentorf – Auf Einladung der
Bücherfreunde Wentorf e.V. und
der Freien Lauenburgischen Akademie (FLA) liest am Freitag, 9. März
2012, 19.30 Uhr, Florian Sitzmann
im Angerhof, Hauptstraße 18d,
aus seinem Buch »Der halbe
Mann« (Gütersloher Verlagshaus
2009, 17,95 Euro, ISBN 978-3579-06885-5). Sitzmann, über
den zuletzt die
ZDF-Sendung
37° berichtete,
vermittelt den
Lesern auf
charmante
Weise, wie
positiv und
lebenswert das
Leben – auch
mit Behinderung – ist, und
über welche Dinge es lohnt, intensiver nachzudenken. Sein Unfall
passierte mit einem Motorrad auf
einer Raststätte. Ein LKW überrollte ihn und zerschmetterte seine
Beine. Heute, nach unzähligen
Operationen und langen Jahren
Kampf steht Florian Sitzmann »mit
beiden Beinen im Leben«.
Eintrittskarten für € 15,- gibt
es in der Buchhandlung bücherwurm, Casinopark,  72977620,
eventuelle Restkarten an der
Abendkasse (bitte ggf. telefonisch
erfragen!). Einlass ab 19 Uhr, nach
der Lesung gibt es die Möglichkeit
zum Gespräch und zum Signieren
der Bücher.
Übrigens: einen Tag später, am
Sonnabend, 10. März, ist Sitzmann
Gast in der NDR-Sendung »DAS!«
auf dem roten Sofa (ab 18.45 Uhr).
aktuell
VHS Sachsenwald, Klosterbergenstr. 2a, 7273240
Reinbek – Im Rahmen einer
Veranstaltungsreihe der Volkshochschulen im Kreis Stormarn in
Zusammenarbeit mit der Schleswig-Holsteinischen Universiätsgesellschaft, lädt die Volkshochschule Sachsenwald ein zu einem
Vortrag von Prof. Dr. Wolf-Dieter
Gerber vom Institut für Medizinische Psychologie und Medizinische
Soziologie der Universität Kiel, am
Donnerstag, 1. März, 20.15 Uhr,
im Sachsenwald-Forum, Hamburger Straße 4-8, unter dem Thema
»Psychotrauma und Krankheit:
Wege aus der Krise?«. Dabei geht
es um Fragen wie »Warum entwickeln Menschen Langzeitschäden
nach einem psychischen Trauma?«,
»Welche Schutzfaktoren können
dies verhindern?«, »Wie erkennt
man, ob ein Mensch traumatisiert
ist?«, »Welche Arten von Traumen
gibt es?«, »Was läuft im Gehirn
von traumatisierten Menschen
ab?« Vor allem aber: Wie kann man
traumatisierten Menschen aus der
Krise helfen? Arbeitsthemen von
Prof. Dr. Wolf-Dieter Gerber sind
neben Traumatischen Erlebnissen
und Erkrankungen u.a. ADHS,
Flugangst, Gehirn und Verhalten,
Krebs und Pysche, Migräne und
Schmerz, Tinnitus sowie Soziales
Kompetenztraining.
Karten zu € 5,- an der Abendkasse.
Krise der Weltwirtschaft – Krise der
Marktwirtschaft?
Reinbek – In der gleichen
Veranstaltungsreihe lädt die
Volkshochschule Sachsenwald
am 8. März 20.15 Uhr, in das
Sachsenwald-Forum, Hamburger
Str. 4-8, zu einem Vortrag von Prof.
Dr. Klaus-Peter Kruber unter dem
Thema »Krise der Weltwirtschaft –
Krise der Marktwirtschaft?«. Dabei
geht es um Fragen wie »Wie sind
Weltwirtschaft, Welthandel und Finanzmärkte global miteinander vernetzt?«, »Warum versagen Markt
und Staat auf den internationalen
Finanzmärkten und im Bankensektor?«, »Ist nur der Ordnungsrahmen
lückenhaft oder haben wir es mit
einer Krise der Marktwirtschaft zu
tun?, »Sind wir auf dem Weg zu
einer Weltwirtschaftsordnung?«
Karten zu € 5,- an der Abendkasse.
filme
Bahnhofskino
mit »Buddenbrooks«
Aumühle – Die Otto-von-Bismarck-Stiftung
in Friedrichsruh, Am Bahnhof 2, lädt am
Dienstag, 28. Februar 2012, 19.30 Uhr, zum
Filmabend mit der Literaturverfilmung der
»Buddenbrooks«,
nach der
weltberühmten
Romanvorlage von
Thomas
Mann.
Das u.a.
mit dem
Deutschen
Filmpreis
ausgezeichnete
Werk des
Regisseurs
Alfred Weidenmann aus dem Jahre 1959, lässt die Welt
des Großbürgertums im 19. Jahrhundert vor
dem Hintergrund der Geschichte der Lübecker
Kaufmannsfamilie wieder lebendig werden. In
den Hauptrollen spielen u.a. Liselotte Pulver,
Nadja Tiller, Hansjörg Felmy und Hanns Lothar.
Wegen der Überlänge des Films wird eine
Pause von etwa 15 Minuten angeboten.
Eintritt frei.
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.30 - 1
16.00
6.00 U
Uhr
hr
Aumühle – Das Augustinum, Mühlenweg
1, lädt am Sonntag, 11. März 2012, 19.30
Uhr, zum Kinoabend mit dem HollywoodMelodram »Wasser für die Elefanten«. Der
Film erzählt von einer magischen Liebe, die
aller Widerstände zum Trotz zwei Menschen
verändert und ein Leben lang hält. In der aufwändigen Verfilmung – voll Rührseligkeit und
Pathos – von
Sara Gruens
gleichnamigem Bestseller wird eine
vergangene
Ära wieder
lebendig
und ein
Zirkus zum
Schauplatz
dramatischer
Ereignisse.
1931 hat
die Große
Depression,
eine der
schwersten
Wirtschaftskrisen der Geschichte, Amerika fest
im Griff. In dieser Zeit durchlebt auch Tiermedizinstudent Jacob Jankowski (Robert Pattinson) seine größte Krise. Nach einer familiären
Tragödie lässt er sein altes Leben hinter sich
und schließt sich als Tierarzt einem Zirkus an
und verliebt sich
Hals über Kopf in die Kunstreiterin Marlena
(Reese Witherspoon. Doch diese Romanze ist
ein riskanter Drahtseilakt. Denn Marlena ist
mit Zirkusdirektor August Rosenbluth (Christoph Waltz) verheiratet, einem Mann, der so
charismatisch wie auch unberechenbar und
gefährlich ist ... Eintritt € 6,-.
28 kultur
sachsenwald-forum
Musicals in Concert
FOTO: Over the Rainbow Show GmbH & Co KG
FOTO: Nordtour theater medien GmbH
»Charleys Tante«
27. Februar 2012
Erkki Hopf als Charleys Tante
Reinbek – Am 10. März 2012, 20 Uhr, steht im
Sachsenwald-Forum, Hamburger Straße 4-8, die
1892 in London uraufgeführte Verwechslungskomödie des britischen Autors Brandon Thomas,
»Charleys Tante«, auf dem Programm, in einer
Inszenierung des Ohnsorg Theater Hamburg,
unter der Regie von Folker Bohnet. Die beiden
Studenten Charley (Markus Gillich) und Jakob
(Nils Owe Krack) haben sich bis über beide Ohren
verknallt und benötigen für einen Liebes-Lunch
mit ihren Freundinnen Amy und Kitty dringend
eine Anstandsdame. Da die dafür vorgesehene
Donna Lucia d’Alvadorez, Charleys Tante aus
Brasilien, nicht rechtzeitig eintrifft, überreden die
beiden ihren Freund Georg (Erkki Hopf) – als Frau
verkleidet – ihnen aus der Klemme zu helfen.
Logisch, dass die Kerle mit dieser Verkleidungsarie ein ebenso turbulentes wie vergnügliches und
erheiterndes Chaos anzetteln . . .
Karten (€ 17,- bis 25,-) an der Theater- und
Konzertkasse im Sachsenwald-Forum, Hamburger Straße 4-8, 040-72736920.
vhs sachsenwald
aktuell
Volkshochschule Sachsenwald,
Klosterbergenstr. 2a,  7273240
VHS-Orchester sucht Musiker
Reinbek – Das Orchester sucht zum Beginn des
Sommersemesters Streicher, eine Oboe und ein
Fagott. Blechbläser sind ebenfalls sehr willkommen. Im Sommersemester wird ein bunter
Strauß aus »echten« (Wiener) Klassikern und
beschwingten Melodien vorbereitet, die in einer
Sommerserenade am 21. Mai 2012 (und nicht
wie im Volkshochschulprogamm für den 11. Juni
angekündigt) im Festsaal des Reinbeker Schlosses erklingen werden.
Die erste Probe am 30. Januar um 19 Uhr
in der Aula des Gymnasiums Wentorf kann
gebührenfrei zum Kennenlernen besucht werden.
Danach erfolgt die Anmeldung über die VHS
Sachsenwald. Rückfragen an Dirigent Simon
Kannenberg,  85101975 oder eMail: Dirigent@
Kannenberg.ch
Reinbek – Wieder zu einer großen Musical-Show mit vielen beliebten Hits und vielen bekannten
Stars der verschiedenen MusicalProduktionen, die schon in
vielen europäischen Städten das
Publikum begeisterten, lädt das
Sachsenwald-Forum am Freitag,
9. März 2012, 20 Uhr. »Over the
Rainbow« präsentiert »Musicals
in Concert« mit Hits aus »Starlight
Express«, »Cabaret«, »Grease«,
»The Rocky Horror Picture Show«,
»Das Phantom der Oper«, «Evita«,
»Dirty Dancing«, »Elisabeth« und
vielen anderen internationalen
Musicalproduktionen.
Lassen Sie sich in die Filmwelt
von »Sister Act« entführen und
genießen Sie mit den »göttlichen
Schwestern« diese aktuelle Comedy. Genießen Sie die großen Udo
Jürgens-Klassiker aus dem Musical
»Ich war noch niemals in New
York« sowie die Queen Hits aus
dem Rockmusical »We Will Rock
You« – großes Entertainment und
unsterbliche Musicalsongs – dargeboten von internationalen Musicalstars. Spektakuläre Lichteffekte
entführen die Konzertbesucher in
die Welt des Showbusiness, weitab
von allem Alltäglichen.
Die Show ist live und wird von
der Rainbow Band, bestehend
aus deutschen Spitzenmusikern,
begleitet. Jeder Musiker bereichert
die Show durch solistische Parts.
Die künstlerische Gesamtleitung
liegt beim Musicaldirektor Peter
Wölke.
Karten (€ 28,- bis € 34,-) erhalten
Sie an der Theater- und Konzertkasse im Sachsenwald-Forum,
Reinbek, Hamburger Straße 4-8, 
040-72736920.
»Justiz« von Friedrich Dürrenmatt
Reinbek – Das Tournee Theater
Greve führt am Sonntag, 18. März,
im Sachsenwald-Forum, Hamburger
Straße 4-8, das Schauspiel »Justiz«
nach dem Roman von Friedrich
Dürrenmatt auf.
Der Roman, den der Autor
1957 zu schreiben begann, den er
aber erst 1985 mit ganz anderer
Zielsetzung abschloss, behandelt
einen Mord, der sich in einem von
Politikern, Wirtschaftsführern und
Künstlern stark frequentierten Restaurant der Züricher Innenstadt vor
aller Augen abspielt. Der Mörder,
der Kantonsrat Dr. h.c. Isaak Kohler
wird festgenommen und zu 20
Jahren Zuchthaus verurteilt. Diesen
eigentlich klaren Fall nimmt Dürrenmatt zum Ausgangspunkt für seine
Beschäftigung mit der Frage, »was
Wirklichkeit ist und wie sie nachträglich erfasst werden kann.«
Der schwerreiche Kohler beauftragt aus dem Gefängnis heraus den
erfolglosen Rechtsanwalt Felix Spät
damit, seinen Fall noch einmal unter
Peter Rauch als Kantonsrat Dr. hc. Isaak Kohler, Roland Schütt als Wachmann, Michel Haebler als RA Felix Spät.
der Annahme zu durchleuchten, dass
er, Kohler, unschuldig ist. Plötzlich
erscheint der gesamte Vorgang in
einem neuen Licht, das Urteil wird juristisch unhaltbar. Doch die Wahrheit
hinter der Wahrheit entpuppt sich als
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perfider, von langer Hand vorbereiteter Rachefeldzug . . .
Dürrenmatt verfasste ein Lehrstück über unsere Gesellschaft,
ihre gängigen Denkmuster und
Verhaltensweisen und thematisiert
unseren Justizapparat als Institution, die sich selbst im Wege steht
und stellt die Frage, ob wirkliche
Gerechtigkeit mithilfe der Justiz
möglich ist.
Der Einführungsvortrag mit Dr.
Brigitte Oels beginnt um 19.15 Uhr.
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kultur 29
27. Februar 2012
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am Montag, 27. Februar ab 14 Uhr.
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Freitag, 9. März, 20.30 Uhr
den die Koordinaten bezeichnen finden
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Sopransaxophon
führt. Jede Spur verläuft im Sand, jeder
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Freitag, 16. März, 20.30 Uhr
auf rätselhafte Weise. Für Beatrice Kaspary
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nimmt der Fall eine weitere beängstigende
die beste Hamburger Skiffleband .
Wendung, als der Täter direkten Kontakt zu
•
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ihr aufnimmt und deutlich macht, dass er ein
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gut gehütetes Geheimnis aus ihrer Verganfreier Eintritt für Jugendliche
genheit kennt.
»Fünf« ist zuallererst ein brisanter,
spannungsgeladener und ungewöhnlicher
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Zensuren
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30 kultur
27. Februar 2012
ausstellungen
Aquarelle zur Ansicht
Reinbek – Seit sechs Jahren unterrichtet der
Aumühler Künstler Ulf Ludzuweit die Aquarelltechnik an der Volkshochschule Sachenwald – Anlass
für eine Werkschau seiner Teilnehmer, die am
Mittwoch, 29. Februar, 19 Uhr, im Foyer der VHS
eröffnet wird.
In diesen Kursen entwickelt jeder seinen eigenen
Stil, egal ob realistisch, figurativ, abstrakt oder reduziert. Im Mittelpunkt steht das Erlernen der Aquarelltechnik, die in der europäischen Kunstgeschichte für
das spontane Festhalten des Eindrucks steht.
Zur Eröffnung spricht VHS-Leiter Ralph Fellermann. Die Ausstellung ist bis zum 28. März zu
sehen.
der Elbfähre Zollenspieker-Hoopte) ein zu einer großen Ausstellung unter dem Titel »Elblandschaften«.
Seit über drei Monaten sind die Schülerinnen des
Reinbeker Ateliers von Ulla Schneider Mal so – Mal
so im Victor Gollancz Haus in Reinbek dabei, mit
Acryl, Kohle oder Kreide zu zeichnen und zu malen.
Auch die älteste Teilnehmerin und Schülerin der
ersten Stunde – Susanne Schröder – ist mit ihren 91
Jahren mit großer Freude und Erfahrung dabei. Über
30 Exponate werden zum Thema »Elblandschaften«
zu sehen sein. Und wer möchte, kann sein Lieblingsbild auch käuflich erwerben.
Für ca. 11.30 Uhr und 15 Uhr sind Begrüßung
und Erklärungen geplant, die von Jürgen Perau mit
passenden Liedern auf der Gitarre und Döntjes
Bewegungen, Haltungen, Gefühlswelten und Gesten
darzustellen«.
Für Marianne Kindt bedeutet Malerei »Spiel und
Tanz mit den Farben« Dabei bevorzugt sie »die
Einfachheit in der Form«. Ihre Empfindungen zu bestimmten Themen entstehen und vergehen, »werden
als Bild angelegt und wieder zerstört. Dabei wachsen
Landschaften aus Strukturen«.
Die Ausstellung bleibt gehängt bis 9. April 2012
und ist geöffnet montags und dienstags 8-16 Uhr,
mittwochs und freitags 8-12 Uhr und donnerstags
8-18 Uhr.
Mehr zu den Künstlerinnen unter www.ingeburgborowski.com bzw. www.marianne-kindt.de
Ein Fest
der Glasur
Reinbek – Bis zum 4. März
2012 verlängert wurde im
Reinbeker Schloß, Schloßstraße 5, die Ausstellung
»Ein Fest der Glasur« mit
Gefäßkeramik aus Steinzeug und Porzellan von
Hans-Wilhelm Junghans.
Öffnungszeiten: mittwochs
bis sonntags von 10-17 Uhr.
Reinbek – Diese
Ausstellung im Museum
Rade am Schloß Reinbek, Schloßstraße 4,
zeigt der Museumsverein Reinbek e.V. noch
bis 25. März 2012. Öffnungszeiten: mittwochs
bis sonntags von 10-17
Uhr;  7229158
Ulla Schneider: »Elblandschaft«
Stadtansichten
von Andreas
Mattern
Detlef Allenberg
Reinbek – Das Reinbeker
Schloß, Schloßstraße 5,
zeigt noch bis zum 11. März
die Ausstellung »Bilder
lügen wie gedruckt«, mit
Bildern des Pinneberger
Grafikers, Malers und
Bildhauers Detlef Allenberg.
Öffnungszeiten: mittwochs
bis sonntags von 10-17 Uhr.
Mehr unter www.allenbergart.de
Peter F. Piening
Vorratswirtschaft in alter
Zeit
»Kurze Begegnung« v. Ingeburg Borowski
Glinde – Der Kunstverein Glinde zeigt
im Glinder Gutshaus,
Möllner Landstraße
53, noch bis 1.4.2012
Arbeiten des Berliner
Kunstmalers Andreas
Mattern. Öffnungszeiten: mo.-fr. 10-12, mo.+
mi. 14-16 Uhr, di.+do.
15-18 Uhr zu sehen
sein. Mehr unter www.
andreasmattern.de
Ahrensburg – Die Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn
Heinrich
lädt am Sonntag, 11. März
2012, 11.30 Uhr, zur VernisPreugschas
sage der Ausstellung »Peter
Reinbek – Mehr als 30
F. Piening« im Marstall
bildhafte Objekte und
beim Schloß Ahrensburg,
Skulpturen von Heinrich
Lübecker Straße 8.
Preugschas sind noch
In 2002 zeigte die Kulturbis Ende April in der
stiftung Stormarn Pienings
Temporären Galerie
bis dahin fertiggestellten
im KlosterMarkt an
Großobjekte. Insgesamt
der Bergstraße (hinter
Peter F. Piening: Umbraculum
»Butt« v. Marianne Kindt
sind seit 1992 achtzehn
der Eisdiele) zu sehen.
dieser meist begehbaren
Die Galerie ist mitthölzernen Gehäuse mit
ergänzt werden. Und natürlich kann der Besuch der
wochs und freitags 16-18 Uhr geöffnet. Kontakt: Ulla
ihrem vielgestaltigen Innenleben entstanden. Sie
Ausstellung mit einem leckerem Essen (wie wär‘s
Schneider 7227420 [email protected]
fanden auf Ausstellungen in verschiedenen Museen
mit Stint?) im Zollenspieker Fährhaus gekrönt werbereits viel Beachtung.
den. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei.
Ane Ludwig
Die jetzige Ausstellung im Marstall präsentiert
sechs seiner neuen Großobjekte sowie Bildobjekte.
Reinbek – Die Hamburger Malerin Ane Ludwig
Ingeburg Borowski und
Die Ausstellung bleibt zu sehen bis 8. April 2012 und
zeigt im Reinbeker Rathaus noch bis 13. März eine
Marianne Kindt
ist geöffnet mittwochs bis sonnabends von 14-17
Auswahl ihrer Arbeiten – meist grossformatige
Uhr sowie sonn- und feiertags von 11 bis 17 Uhr.
Federzeichnungen. Rathaus-Öffnungszeiten montags
Reinbek – Am Montag, 19. März, 20 Uhr, wird
Eintritt frei.
und dienstags 8-16 Uhr, mittwochs und freitags 8-12
im Reinbeker Rathaus, Hamburger Straße 5-7, die
Uhr und donnerstags 8-18 Uhr.
Ausstellung »Malerei in Acryl« mit Arbeiten von
Mal so – Mal so zeigt
Ingeburg Borowski (Menschenbilder und abstrakte
»Elblandschaften« in Zollenspieker Landschaften) und Marianne Kindt (See-, Küstenund Hafenlandschaften) eröffnet.
Reinbek/Zollenspieker – Am Sonntag, 11. März,
Das Wichtigste für Ingeburg Borowski »ist der
11-17 Uhr, lädt das Zollenspieker Fährhaus, ZollenMalprozess an sich, die Form, die Farbe und die
spieker Hauptdeich 143, 21037 Hamburg (direkt an
Struktur.« Dabei versucht sie, »gewisse Intentionen,
kultur 31
27. Februar 2012
aktuell
Volkshochschule Sachsenwald, Klosterbergenstr. 2a,  7273240
Bürgerverein Wentorf
glinder mühle
Glinde, Kupfermühlenweg 7,  7104776
Eine Woche Spanisch
Glinder Mühlengespräche
Reinbek – Wer in diesem Jahr einen Aufenthalt im
Spanisch-sprachigen Ausland plant, hat die Möglichkeit, an der Volkshochschule Sachsenwald schnell
und intensiv Grundkenntnisse der spanischen Sprache
zu erwerben. Von Montag, 26. bis Freitag, 30. März,
jeweils von 9 bis 16 Uhr, können Teilnehmer ohne Vorkenntnisse rasch und intensiv lernen, sich in privaten
oder beruflichen Alltagssituationen zu verständigen.
Gebühr: € 151,80.
Glinde – Die Volkshochschule Glinde lädt im laufenden Semester zusammen mit der Sektion Glinde der
Schleswig-Holsteinischen Universitäts-Gesellschaft
(SHUG) regelmäßig – jeweils dienstags – ein zu einem
offenen Gesprächskreis, den »Glinder Mühlengesprächen« in der Glinder Mühle, Kupfermühlenweg 7.
Kontakte knüpfen
Reinbek – Nette Leute kennen lernen, neue Bekannte gewinnen, echte Freunde finden – den Wunsch
haben viele. Doch es fällt nicht immer leicht. Starthilfe
gibt es am Sa., 3. März, 10-17 Uhr, in der Volkshochschule Sachsenwald. Die Teilnehmer erhalten Tipps
für small talk und kleine Gespräche. Sie erfahren, wie
sie Interesse oder Desinteresse signalisieren und wie
sie Sprache und Körpersprache bewusst einsetzen
können. Gebühr: € 26,80.
Wenn die Fotos laufen lernen
Reinbek – In einem Wochenendseminar an der
Volkshochschule Sachsenwald können die Teilnehmer erleben, wie ihre Fotografien in Bewegung
kommen, in lebendige Videofilme mit professionellen
Schnitten, Animationen, Überblendungen, Audiokommentaren und Hintergrundmusik verwandelt werden.
Das Seminar findet am Sa. und So., 3. und 4. März,
jeweils von 9 bis 16.45 Uhr, statt. Gebühr: € 92,30.
✃
Dienstag, 28. Februar 2012, 20 Uhr: Prof. Dr.
Hermann Achenbach, emeritierter Ordinarius für Wirtschaftsgeographie der Christian-Albrechts-Universität,
Kiel, referiert über das Thema »Burgund – Kulturlandschaft im Herzen Frankreichs«.
Dienstag, 6. März 2012, 20 Uhr: »Kunst trifft
Philosophie« – Im Rahmen der drei Abende umfassenden Reihe »Kunst – Musik – Geschichte« sprechen die
Hamburger Kunsthistorikerin Dr. Gabriele Himmelmann
und die Glinder Philosophin Dr. Marlies Lehmann aus
verschiedenen Perspektiven zum Thema »Der Isenheimer Altar von Matthias Grünewald«.
Dienstag, 13. März 2012, 20 Uhr: »Musik hören
und mehr« – Im Rahmen der drei Abende umfassenden
Reihe »Kunst – Musik – Geschichte« referiert der Musikwissenschaftler Matthias Denys über das Thema »Paul
Klee macht Musik« (mit Hörbeispielen).
Dienstag, 20. März 2012, 20 Uhr: »Gartenkultur in
Hamburg« – Im Rahmen der drei Abende umfassenden Reihe »Kunst – Musik – Geschichte« referiert die
Hamburger Historikerin Dr. Katrin Schmersahl über das
Thema »Lustgärten von Altona bis Övelgönne«.
Karten (€ 5,50) über  040-71404495.
Reinbek kulturell ·
Kostbarkeiten aus
kommunalen Archiven
Wentorf – 1985 wurde im Kreis
Herzogtum Lauenburg eine Archivgemeinschaft gegründet, der
Schwarzenbek, Geesthacht, Lauenburg, Wentorf und das Amt
Hohe Elbgeest angehören. Zum
Leiter der Archivgemeinschaft
wurde Dr. William Boehart ernannt. Der Bürgerverein Wentorf
lädt am Dienstag, 6. März 2012,
19.30 Uhr, zu einem Vortrag von
Dr. William Boehart in die Alte
Schule, Teichstraße 1, mit dem
Titel »Kostbarkeiten aus den
Archiven der Archivgemeinschaft
mit Schwerpunkt Wentorf«.
Dr. Boehart, auch Gemeindearchivar in Wentorf seit dieser
Zeit, gibt einen Überblick über
Dr. William Boehart
die Bestände seiner Archive
und zeigt einige Kostbarkeiten. mit historischen
Zeitungsbänden.
Dazu gehören mittelalterliche
Urkunden aus Lauenburg sowie
Karten und- ganz aktuell – digitales Schriftgut.
Aus dem Gemeindearchiv Wentorf wird Dr. Boehart
u.a. Unterlagen über die alte Volkssschule, den Denazifizierungsausschuss, ein geplantes Hallenbad, die
Bille Brücke, die Rahmenplanung von 1912 und die
ehemalige Gehschule präsentieren und damit einen
weiten Bogen über die Ortsgeschichte spannen. Der
Eintritt ist frei.
1. Hälfte März
01.03.2012 / Do., Sachsenwald-Forum
20.15 Uhr, € 5,-
09.03.2012 / Fr., Sachsenwald-Forum
20 Uhr, € 34,-/32,-/30,-/28,-
18.03.2012 / So., Sachsenwald-Forum
20 Uhr, € 25,-/23,-/20,-/17,-
Psychotrauma und Krankheit –
Wege aus der Krise?
Musicals in Concert
Justiz
Vortrag von Prof. Dr. Wolf-Dieter Gerber
Karten nur an der Abendkasse!
03.03.2012 / Sa., Schloß Reinbek
20 Uhr, € 8,-
Musik aus Mittelalter
und Renaissance
Ensemble anonymus
05.03.2012 / Mo., Sachsenwald-Forum
19.30 Uhr, € 5,- /Mitglieder € 2,50/Schüler € 3,50
»Eine ganz heiße Nummer«
Komödie Deutschland 2011
In Zusammenarbeit mit dem Filmring Reinbek e.V.
08.03.2012 / Do., Sachsenwald-Forum
20.15 Uhr, € 5,-
Krise der Weltwirtschaft –
Krise der Marktwirtschaft?
Vortrag von Prof. Dr. Klaus-Peter Kruber
Karten nur an der Abendkasse
präsentiert vom Rainbow-Show Service,
Peter Wölke
10.03.2012 / Sa., Sachsenwald-Forum
20 Uhr, € 25,-/23,-/20,-/17,-
Charleys Tante
Komödie von Brandon Thomas
Ohnsorg Theater
Nordtour-theater medien, Elmshorn
13.03.2012 / Di., Sachsenwald-Forum
20 Uhr, € 8,-
Australien –
1000 Tage Abenteuer
Multivision von Henno Drecoll
17.03.2012 / Sa., 13 – 18 Uhr
18.03.2012 / So., 10 – 17 Uhr
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22. Österlicher
Kunsthandwerkermarkt
organisiert durch Karin Brunier
und Renate Köhnemann
FOTO: Timo Jann
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Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt
Regie: Manfred Greve
Tournee-Theater Greve, Hamburg
19.15 Uhr Auftakt vor acht
Einführungsgespräch mit Dr. Brigitte Oels
19.03.2012 / Mo., Rathaus Reinbek
20 Uhr
Eröffnung der Ausstellung
Malerei von Ingeburg Borowski
und Marianne Kindt
Dauer der Ausstellung bis 9.04.2012
Folgende Ausstellungen
sind noch zu sehen:
bis 11.3.12 im Museum Rade am Schloß Reinbek
Bilder lügen wie gedruckt
Die virtuelle und reale Welt in den
Bildern von Detlef Allenberg
bis 25.3.12 im Museum Rade am Schloß Reinbek
Trocknen – Salzen - Räuchern
Eine museumspädagogische Ausstellung des
Museumsvereins Reinbek e.V.
Sachsenwald-Forum Reinbek, Hamburger Straße 8, 21465 Reinbek • Schloß Reinbek, Schloßstraße 5, 21465 Reinbek
Museum Rade am Schloß Reinbek, Schloßstraße 4, 21465 Reinbek • Volkshochschule Sachsenwald, Klosterbergenstraße 2a, 21465 Reinbek
Begegnungsstätte Neuschönningstedt, Querweg 13, 21465 Reinbek
Vorverkauf: Theater- und Konzertkasse im Sachsenwald-Forum Reinbek, Hamburger Str. 8, 21465 Reinbek, Tel. (040) 727 369-20, Fax : (040) 722 94 89
(Kein Kartenvorverkauf für Veranstaltungen der Volkshochschule an der Theater- u. Konzertkasse. Diese gibt es direkt in der Volkshochschule)
Öffnungszeiten: Mo. u. Fr. 10 bis 13 Uhr, Di. u. Do. 14 bis 18 Uhr - Mi. geschlossen. • Abendkasse: Am Aufführungsort ist die Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.
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✃
32 kultur
augustinum
27. Februar 2012
kulturell
Aumühle, Mühlenweg 1 – Telefon: 04104-6910
Gartenkunst des Barock
Aumühle – Am Montag, 27. Februar, 19.30 Uhr,
lädt die Volkshochschule Aumühle-Wohltorf in
das Augustinum, Mühlenweg 1, zum Vortrag von
Roxane Briken-Remmele über »Gartenkunst des
Barock«. Eintritt: € 5,-
Lesung mit Hellmuth Karasek
Aumühle – Am Sonntag, 4. März 2012, 18
Uhr, ist der Journalist und Schriftsteller Hellmuth
Karasek (Foto) zu Gast im
Augustinum, Mühlenweg 1,
und liest aus seinem Buch
»Im Paradies gibt’s keine
roten Ampeln«. Mit sicherem Blick für das Kuriose
oder gar Absurde betrachtet
Hellmuth Karasek das große und das kleine
Weltgeschehen, fragt und wundert sich über
allerlei Dinge des Alltags aus Politik, Wirtschaft
und Gesellschaft. Eintritt: € 15,-.
Klaus Großweischede referiert
über Tag- und Nachtfalter
Aumühle – Am Donnerstag, 8. März 2012, 18
Uhr, spricht der Aumühler
Klaus Großweischede im
Augustinum, Mühlenweg
1, in einem Dia-Vortrag
über die bunte Welt der
Schmetterlinge wie Kleiner
Fuchs, Admiral und Tagpfauenauge
Musik für den guten Zweck mit
Nathan Steinhagen
Aumühle – Am Sonntag, 18. März 2012, 18
Uhr, lädt das Augustinum, Mühlenweg 1, zu
einem Benefiz-Konzert mit Nathan Steinhagen zu
Gunsten des Aumühler Schulvereins der FürstinAnn-Mari-von-Bismarck-Schule. Der Preisträger
zahlreicher Wettbewerbe und Lehrkraft für
Klavier und Musiktheorie an der Staatlichen
Jugendmusikschule Hamburg, spielt Werke von
Beethoven, Liszt und eigene Kompositionen
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten
Aumühler Autor liest
aus seinem Krimi
Wentorf – Am Donnerstag, 8.
März 2012, 20 Uhr, laden die
Buchhandlung bücherwurm
und das Oxhoft Weinlager ein
zu einer Krimilesung im Oxhoft
Weinlager, Hauptstraße 6e. Der
Aumühler Autor und stern-Reporter Wolfgang Metzner liest aus
seinem
neuen
Krimi
»Grüne
Armee
Fraktion«
(Emons
Verlag
2011,
10,90
Euro,
ISBN
978-389705858-3):
Ein Atomingenieur wird das
Opfer eines Mordanschlags; in
einem Bahntunnel kommt es zu
einem Inferno, als ein ICE entgleist.
Zu den Attentaten bekennt sich
die »Grüne Armee Fraktion«. Die
mysteriöse Gruppe kündigt weitere gewaltsame Aktionen an, um
gegen Atomkraft, Castortransporte
und Großprojekte wie Stuttgart 21
zu kämpfen. Ein Reporter stößt bei
Recherchen auf eine verdächtige
Gruppe im Hamburger Schanzenviertel.
Karten für diese Lesung gibt
es im Vorverkauf für € 15,- in der
Buchhandlung bücherwurm,
Casinopark,  72977620 und im
Oxhoft Weinlager,  76500615,
Restkarten an der Abendkasse.
Ab 19.30 Uhr gibt es (wie auch
in der Pause) Oxhoft-Weine und
kleine Leckereien. Nach der Lesung
besteht die Möglichkeit zu einem
Gespräch und zum Signieren der
Bücher.
Duftige Hornveilchen und Stiefmütterchen in bunten Farben,
Muscari, Tulpen und Tarzette · Märzbecher · Winterlinge
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jugend 33
27. Februar 2012
Junge Vorleser im Wettstreit Übers Gymnasium zu »Jugend musiziert«
Musikmachen steigert das Lernverhalten und fördert die Emotionalität
FOTO: privat
FOTO: Elke Güldenstein
Kreisentscheid des Börsenvereins in der Sachsenwaldschule
Milena Körting, Merle Pohlmann, Darijo Kramer und Carl-Friedrich Seelig
(v.l.) überzeugten die Vorlese-Jury.
Reinbek – Zwischen lesen und
In der Endrunde wartete
lesen können Welten liegen. 20
eine schwierigere Aufgabe. Sie
Stormarner Schülerinnen und
mussten aus einem unbekannSchüler aus den sechsten Klassen
ten Buch vorgegebene Passagen
haben gezeigt, wie sie mit ihrem
lesen. Dazu hatte die Jury »Linus
Vorlesen Figuren und Landschaften Lindbergh und der Riss in der Zeit« Die Schüler im Bild v.l.: Jonna Lutz, 6. Klasse, spielt erst seit anderthalb Jahren Querflöte in
einer Bläserklasse und konnte sich bereits für den Landeswettbewerb empfehlen; Philipp
entstehen lassen können. Zum
von Tobias Elsäßer ausgewählt.
von Kageneck, 13. Klasse, Posaunist, mit Bläserklasse und Musikzweig K aufgewachsen:
Regionalentscheid des diesjähriGewinner dieser Runde wurde
1. Platz mit Empfehlung für den Landeswettbewerb; Leander Paul, Gitarre, 1. Platz bei
gen Vorlesewettbewerbs kamen
Darijo Kramer. Er wird in dem
Jugend Musiziert und im Landeswettbewerb; Katharina Stamer, 10. Klasse, Fagott, Mudie Schulgewinner des Kreises ins
Wettbewerb, der seit vielen Jahren
sikzweigschülerin, mit gutem Beitrag knapp am ersten Platz vorbeigeschrammt; Patrick
Gymnasium Sachsenwaldschule.
vom Börsenverein des Deutschen
Münstermann, Gitarre, 1. Platz
Jeder hatte ein eigenes Buch
Buchhandels ausgetragen wird, in
ausgewählt, eine Textstelle ausgeder nächsten Runde am BezirksWentorf – Fünf Schüler des GymSeit 2003/2004 ist das Gymnasium Wentorf eisucht und sich auf die Präsentation
entscheid teilnehmen. Den Preis
nasiums Wentorf haben Grund
nes von wenigen Gymnasien in Schleswig-Holstein,
vorbereitet. Krimi, Freundschaftsder Förderschulen gewann in einer
stolz auf sich zu sein. Sie haben
die sich besonders der Förderung musikalischer Tageschichte, Fantasyabenteuer oder
gesonderten Konkurrenz zudem
erfolgreich am »48. Regionalwettbe- lente verschrieben haben. Grundlage hierfür bildet
zeitgeschichtlicher Roman – alles
Milena Körting aus Bad Oldesloe.
werb Jugend musiziert« teilgenomdie musikalische Breitenarbeit in der Orientierungswar vertreten. So viele unterAus Reinbek nahmen Sarah Berg
men. Vier erste Plätze, ein zweiter
stufe im chorischen und vor allem instrumentalen
schiedliche Geschichten aus dem
(Sachsenwaldschule), Vincent
Platz und drei Qualifikationen für
Bereich. Die Musikklassen in der OrientierungsMund so vieler freudig gespannter
Taubitz (Gemeinschaftsschule)
den Landeswettbewerb zeigen,
stufe können von jedem Kind besucht werden,
Kinder, das ließen sich auch Schulund Adlina Bojarski (Förderzendass die musikpädagogische Arbeit das Musizieren möchte und bereit ist sich auf die
leiterin Renate Stapel und Erster
trum) als Schulsieger an dem
in Wentorf trotz G8/G9-Dis-kussion
»orchestralen Sekundärtugenden« einzulassen. Seit
Stadtrat Hans Helmut Enk nicht
Kreisentscheid teil.
nach wie vor auf hohem Niveau
längerem ist schon bekannt, dass das Musikmachen
entgehen. »Ohne Lesen wäre mein
Elke Güldenstein stattfindet.
die Lebensqualität steigert, Konzentration und LernLeben langweiliger und weniger
verhalten fördert und ein vertieftes Verständnis der
erfolgreich gewesen«, verriet Enk
eigenen Emotionalität ermöglicht. Darüber hinaus
den Kindern.
stärkt das gemeinsame Musizieren die KlassengeWie liest man so vor, dass die
meinschaft. Dass das musikalische Angebot des
Hajo Molzahn
Zuhörer mit in die Geschichte hinGymnasium Wentorf den pädagogischen VorstelAusführung sämtl. Maler- u. Tapezierarbeiten
eingezogen werden? Zwei Schülern
lungen der Eltern und den Wünschen der Kinder
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und einer Schülerin gelang dies
entgegenkommt, belegen die in den vergangenen
besonders gut. Die Jury, bestehend
Jahren stetig gewachsenen Anmeldezahlen in den
aus den beiden Reinbeker BuchRollladen • Markisen
Bläserklassen und Streicherklassen.
händlerinnen Ursula von Gellhorn
Sicherheitseinrichtungen
Mit dem Eintritt in die Mittelstufe können sich
und Ina Vanessa Skorka-Müller
die Schüler entscheiden, im Musikzweig ihr musiIhr
kompetenter
Ihr
kompetenter
(Buchhandlung Erdmann), sowie
sches Talent im Orchester und in MusiktheaterproKulturchef Bernd M. Kraske und
jekten weiterzuentwickeln. In der Oberstufe haben
den beiden Lehrerinnen Claudia
die Schüler die Möglichkeit, Musik als Profilfach im
•
Rollläden
–
alle
Sicherheitsstufen
Siewert und Gabriele Cattarius,
musisch-ästhetischen Profil zu wählen und damit ihr
•
Einbruchschutz/Wärmedämmung
machten es sich beim Vorentscheid
Abitur mit dem Schwerpunkt Musik zu absolvieren
unter den 20 Präsentationen
oder sich die Teilnahme in einem der Ensembles
nicht leicht. Merle Pohlmann vom
des Gymnasium Wentorf als Arbeitsgemeinschaft
Kopernikus-Gymnasium Bargteheijetzt
aktuell:
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Dämmung
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anrechnen zu lassen.
de, Darijo Kramer von der GemeinMarkisen,
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JUZ 40.35 – (jugend)bewegte Jahre
Offener Jugendtreff am Reinbeker Schloß feiert Jubiläum mit viel Musik
Gleichzeitig gibt es immer wieder
Probleme mit feuchten Wänden im
Insthaus, mit Scherben im Schloßpark, drohender Neo-Nazi-Randale,
Etatkürzungen und Schließungsideen.
Unter der Juz-Leitung von Ulli Siebert
kommt es dann 1993 doch zu der
ersehnten Grundsanierung des Juz.
Mehr Platz für Konzerte
Zur Wiedereröffnung Ende Mai
1994 hat das Juz ein neues Raumkonzept mit mehr Platz für Konzerte und einen neuen Gruppenraum.
Außerdem ist der Eingang auf die
Rückseite verlegt worden. Dadurch
ist das Juz mehr abgekoppelt vom
Betrieb im Schloß.
Selbst aktiv werden!
Die wilden 70er
Als »Alternative zu den üblichen Konsumveranstaltungen« versteht sich der selbstverwaltete Treff
in dem alten Lohmeyerschen Haus, etwa dort, wo
heute die Einfahrt zum REWE-Parkplatz ist. Mit
diesen Jugendlichen, die Lehrlings-AGs, Musik und
politische Veranstaltungen organisieren und sich
auch gern mal mit linken Parolen zum Haschischrauchen auf dem Rosenplatz treffen, kommen die
wilden 70er ins beschauliche Reinbek.
Die Spalter
Schon Ende 1974 wird das Haus wieder
geschlossen. Es gibt Demos, Hausbesetzung,
Stadtverordnetenversammlungen mit Polizeiaufgebot. Und eine Elterninitiative bildet sich, die den
Jugendlichen den Freiraum, den sie fordern, er-
Programm für das Jubiläum 40.35 JUZ Reinbek
am Sonnabend, 17.3.12
Ab 17 Uhr: Treffen für alle altbekannten
und neuen Gesichter im Wiedersehenszelt
(beheizt) vor dem Juz
18 Uhr: Filmrolle Juz 40.35 mit einer Zeitreise durch die offene Jugendarbeit
19 Uhr: acht Bands aus der Juz-Musikgeschichte:
X-Agenten (79-80er)
Brunsdorfer Stallorchester (80er)
Crazy Crackers (80er)
Diggers Fake (90er)
Thorsten Hälts Maul (90/2000er)
Petri meets Pauli (2000er)
Basement Blast (2011)
Shrooms (2012)
Der Eintritt zum Jubiläumsfest ist frei. Spenden für die Arbeit des Juz sind willkommen.
möglichen will, allen voran Heinrich
und Gisela von der Goltz.
Doch im Februar 1975 wird
das Experiment selbstverwaltetes
Jugendzentrum für beendet erklärt.
1976 zieht Sabine Vielhaben mit der
AWO-Jugendgruppe in eine Baracke
Ecke Berliner Straße/ Tannenweg,
welche die Stadt als viel kleinere Alternative eines offenen Jugendtreffs
anbietet. »Wir waren die Spalter«,
weiß Vielhaben noch, dass die radikaleren Jugendzentrums-Vertreter
dies damals ablehnten.
Ein Leben ohne Gurke?
Unter dem Dach der AWO gibt
die Stadt den Jugendlichen dann
aber 1977 das renovierte Insthaus II
am Schloß. Zum Auftakt trinkt man
brav Sekt mit den Offiziellen der
Stadt, dann aber gibt es Rockkonzerte, Anti-Kernkraft-AGs und
skurrile Diskussionen zur Frage »Ein
Leben ohne Gurke?« (Eintritt: eine
Gurke).
Eine Ausstellung mit Juz-Plakaten aus 40 Jahren wird gleichzeitig
auch als kleine Renovierungsaktion
FOTO: Elke Güldenstein
Reinbek – »Das Jugendzentrum, das waren wir
selbst. Und da waren wir stolz drauf«, erinnert
sich Sabine Vielhaben. Sie gehörte zu den ersten
Jugendlichen 1977, die im Juz am Schloß den
Betrieb organisierten. Am 17. März 2012, 35
Jahre nach der Eröffnung, feiert der Jugendtreff
gemeinsam mit seinem Träger, der AWO, ein
großes Jubiläumsfest. Zugleich ist es aber auch
ein 40-jähriges Jubiläum, denn die Geschichte beginnt bereits im Februar 1972 mit der Eröffnung
des ersten Jugendzentrums in der Bergstraße.
Sketch an der Bergstraße
Insgesamt 15 Aktive aus dem JUZ haben das Jubiläum vorbereitet. Diese
sechs präsentieren Plakate für die Ausstellung, v.l. Fabian Gailus, Lars Landahl, Tanja Niemieczek, Michel Richter-Brehm, Louisa Büchner, Kübra Kültür.
FOTO: Elke Güldenstein
Von der Titelseite der Zeitschrift »Die Zange« vom Jugendzentrum in der Bergstraße,
Januar 1975.
Seit Ende 2002 ist Michel Richter-Brehm Leiter des Jugendzen-
immer spiegeln sich darin die
Bedürfnisse einer Jugendlichen-Generation und ihr Grad der Bereitschaft etwas Eigenes auf die Beine
zu stellen. »Macht ihr es nicht,
macht es keiner!« ist das Motto der
Juz-Gruppe 2012 als Ansage an
alle Jugendlichen, die fordern, das
JUZ müsse noch mehr bieten. Zum
Jubiläum hat eine Gruppe Aktiver
eine Menge auf die Beine gestellt
(s. Programm). »Wir freuen uns
auf anekdotenreiche Reden, super
Mucke, gute Laune ... kurz: auf einen spannenden, unvergesslichen,
lustig-schönen Abend«, laden sie
alle Interessierten ein.
Tür auf, Tür zu
Wie ein roter Faden zieht sich das
Thema Schließung oder Verlagerung
durch die Geschichte des Jugendzentrums. Schon 1979 will die
FDP die Jugendlichen lieber an der
Hermann-Körner-Straße ansiedeln.
Auch der Betrieb in etwas geordneteren Bahnen mit dem ersten
offiziellen Juz-Leiter Ulrich Gomolzig
bringt zwar einen gut besuchten
Treff, aber 1984 und 1985 muss das
Juz mehrfach geschlossen werden,
weil es von Punks verwüstet wurde.
Angesagter Musikclub
Ein Meilenstein ist der »Verein
für Jugendkultur«, gegründet von
Alexander Schulz und Sascha Sajuntz, der bis zu seiner Auflösung im
Jahr 2000 das Juz zum angesagten
Musikclub im Hamburger Osten
macht. Sogar eine Sampler-CD »Juz
Reinbek goes Downtown« wird
1991 produziert. Im gleichen Jahr
erhält der Verein sogar den »Förderpreis Kultur« der Stadt mit einem
Preisgeld von 2.500 Mark.
Sabine Vielhaben und Michel Richter-Brehm stöberten gemeinsam in der
Geschichte des JUZ.
trums. »Früher war es politischer
hier. Heute kommen die Leute und
wollen Spaß haben und Musik hören«, beobachtet er. Wie zu Beginn
der Jugendzentrums-Zeiten ist der
zentrale Motor jedoch die Eigeninitiative der Jugendlichen. Ob
Mädchentreff, Café, Handy-Kurse
für Senioren, Jugendbibliothek
oder aktuell das Nachhilfeprojekt,
Bandcontest, ein eigenes Internetportal gegen Missbrauch, ein
Radioprogramm und Poetry Slam,
genutzt, denn damit werden Wände und Decke tapeziert. In einem
350 Seiten starken Buch ist die
Chronik festgehalten. Besondere
Leckerbissen hält auch die Filmrolle
bereit, wie beispielsweise einen
Sketch, der noch Anfang der 70er
in der Bergstraße entstanden ist.
Ein Vorgeschmack ist bereits auf
der Facebook-Veranstaltungsseite
vom Juz Reinbek zu sehen.
Elke Güldenstein
jugend 35
27. Februar 2012
Geschichten zum Wundern,
Gruseln, Schmunzeln
Neuschönningstedt – Im Reich
der Phantasie entstehen wunderbare Welten, doch auch in einer
Handtasche kann es ganz schön
spannend werden. Wie, ist in
einem Buch mit Geschichten von
Kindern der Gertrud-Lege-Schule
nachzulesen. In der Begegnungsstätte Neuschönningstedt
präsentierten die Grundschüler
jetzt ihr Werk.
Erstmals haben die beiden Nachbarn AWO-Hort und Gertrud-Lege-Schule in einem Projekt so eng
zusammenarbeitet. »Es ist schön,
dass wir da ein wenig zusammenwachsen«, freut sich Deutschlehrer
Thomas Albrecht-Meesenburg.
Gemeinsam mit Kollegin Dagmar
Tews sowie Sven Menge vom Hort
hat er über ein Dreivierteljahr eine
Schreibwerkstatt in der Schule
betreut.
Einmal pro Woche durften zehn
Dritt- und Viertklässler in der
sechsten Stunde dort Geschichten
schreiben oder zu Hause und im
Unterricht entstandene Geschichten überarbeiten. »Jeder konnte
so viele Treffen bleiben, wie er
brauchte. Wer fertig war, verließ
die Schreibwerkstatt und jemand
anderes konnte nachrücken«,
beschreibt Albrecht-Meesenburg
wie schnelle und langsamere
Schreiber die gleichen Chancen
erhielten. Mit Hilfe von Gesprächen über die Geschichten fanden
die Kinder heraus, was sie noch
verbessern könnten. Da jeder seine
Geschichte auf den Notebooks im
Hort abtippen musste, wurde auch
gleich noch der Umgang mit einem
Schreibprogramm geübt.
Am Ende sind die 22 besten Geschichten für den Erzählband »Das
Abenteuer in der Handtasche«
FOTO: Elke Güldenstein
Neuschönningstedter Grundschüler haben ein eigenes Buch veröffentlicht
Gesundes für Schüler
Regionalschule Wentorf bietet Kochkurse
Chiara Ruiz und Thorge Baumeister präsentieren gemeinsam mit den
anderen jungen Autoren ihren Geschichtenband.
ausgesucht worden. Manche sind
Gemeinschaftsproduktionen, so
dass 25 junge Autorinnen und
Autoren an dem Buch beteiligt
sind. Stellvertretend für alle lasen
Chiara Ruiz und Thorge Baumeister
bei der Präsentation ihre Geschichten vor.
Auch Bürgermeister Axel Bärendorf ließ sich in den »Magischen
Zauberwald« entführen und verfolgte »Die schrecklichen Piraten
und ihr böses Ende«. »Ich bin sehr
stolz auf euch, dass es dieses Buch
gibt. Das ist etwas ganz Besonderes«, lobte er die Kinder. Die
Wentorfer Kinderbuchautorin Indira Wirths-Kosub, die das Vorwort
geschrieben hat, ermutigte die
Zuhörer, selbst auch einmal »die
Netze auszuwerfen und Worte einzufangen, sich Zeit zu nehmen für
eigene Gedankenspiele.« Dann sei
Noch keine Lösung für Skater-Anlage
Aumühle – Bereits seit Monaten
bemühen sich einige junge Leute
aus Aumühle, dass in der Gemeinde eine Skater-Anlage errichtet
wird. Der Wunsch schien bei der
Politik auch auf Zustimmung zu
stoßen. Im Ausschuss für Kultur,
Bildung und Sport konnten sie
ihre Ideen vorstellen.
Und ermutigt durch diese
Gespräche haben sie bereits angefangen, Geld für eine Anlage zu
sammeln und mit einer Fachfirma
ein Konzept ausgearbeitet. Im
Gespräch sind Kosten in Höhe von
fast 100.000 Euro. Dass die Realisierung eines so teuren Projektes
in der Sachsenwaldgemeinde
kaum möglich sein wird, haben
die Jugendlichen auch erkannt:
»Wir möchten keine große SkaterAnlage mit riesigen Rampen und
Halfpipes. Uns reicht ein kleiner
Streetparcour.«
»Das Problem ist, wir finden in
Aumühle keinen geeigneten Platz
für eine Skater-Anlage« , bedauert
die Ausschussvorsitzende Dr. Andrea Nigbur. Bei allen Plätzen, die
von der Gemeinde geprüft worden
sind, gab es Bedenken. Entweder
liegt der Platz zu dicht an einer
Bebauung oder er befindet sich
außerhalb der Gemeinde in einem
Bereich, in dem nicht gebaut
werden darf.
Bürgermeister Dieter Giese
wurde vom Ausschuss für Kultur,
Bildung und Sport gebeten, mit
dem Kreisbauamt bei einem
Ortstermin nach einem geeigneten Platz für eine Skater-Bahn zu
suchen.
Lothar Neinass
es gar nicht so schwer, verriet sie.
Die Lust am Schreiben soll in
der Gertrud-Lege-Schule auch weiterhin gefördert werden. Derzeit
läuft ein Zeitungsprojekt. AlbrechtMeesenburg möchte auch eine
weitere Schreibwerkstatt anbieten.
Für Vorleser und Leseanfänger
»Das Abenteuer in der Handtasche und 21 weitere Geschichten
von Kindern für Kinder«, herausgegeben von Sven Menge erscheint
bei Books on Demand, ISBN:
978-3844809701, und kostet acht
Euro. Für Leseanfänger wurde es in
großer Schrift gedruckt. Es kann in
jeder Buchhandlung und über den
Internethandel erworben werden.
Elke Güldenstein
Jugendversammlung
Wentorf – Die Jugendversammlung des SC Wentorf findet statt
am Freitag, 2. März 2012, 17 Uhr,
im Vereinsheim »Sports« des SC
Wentorf, Am Sportplatz 10, 21465
Wentorf.
Briefmarkentauschtag
Aumühle – Die Jungen Briefmarkenfreunde laden am 18.
März 2012 von 10 bis 15 Uhr
zum Tauschtag im DRK-Haus,
Bürgerstraße 35. Besucher jeden
Alters sind herzlich willkommen.
Hans-Michael Dettmann bietet wie
immer Beratung und Hilfestellung
für den Aufbau einer eigenen
Sammlung an, aber auch Schätzung bei geplantem Verkauf.
Die jungen Sammler erwartet eine
»Grabbelkiste« mit zahlreichen
kostenlosen Briefmarken zum
Heraussuchen.
Wentorf – In der Offenen Ganztagsschule
Wentorf stehen im März ganz viel Obst, Gemüse
und Vitamine auf dem Plan. Allen Schülerinnen
und Schülern der Regionalschule Wentorf wird
jeweils dienstags und donnerstags in der ersten
großen Pause ein kostenloses Obst- und Rohkostbuffet zur Verfügung gestellt, an dem sich alle
bedienen dürfen. Des Weiteren werden in diesem
Monat in den Kochkursen der Offenen Ganztagsschule montags und dienstags »Vitamin- und
Nährstofflieferanten« mit den Kursteilnehmern
hergestellt, die dann für alle auf dem Obst- und
Rohkostbuffet angeboten werden. Auch in der
Mensa werden im März viele leckere Angebote
»rund um das volle Korn« und Vitamine auf dem
Speiseplan stehen. Die Offene Ganztagsschule
Wentorf freut sich, den Schülerinnen und Schülern dieses Angebot machen zu können und hofft
auf einen guten Appetit.
aus den kirchen
Kinderkirche in
Maria Magdalenen
Reinbek – Sonntagmorgens um 9.30 Uhr treffen
sich die Kinder in der Maria-Magdalenen-Kirche,
Kirchenallee, zu ihrer Kinderkirche.
Am 4. März wird das Thema sein »Mach mal
Pause«, am 25. März geht es um die Frage, »Wie
können wir Ostern verstehen?«.
Eingeladen sind Kinder ab 5 Jahren zum Hören
der biblischen Geschichte, zum Singen Spielen
und Basteln. Mehr bei Pastorin Margarethe Kohl
 78102312
Sommerfreizeit in Schweden
Wentorf – Die Martin Luther-Kirchengemeinde
lädt Jugendliche von 14 - 17 Jahren ein zu einer
Sommerfreizeit vom 7. - 21. Juli in Västergötland
/ Südschweden. Die Unterkunft – umgeben
von einem riesigen Gelände mit Volleyballfeld
und großer Wiese, direkt an einem See mit
langem Badesteg gelegen – besteht aus mehreren Häusern mit Küche, Gemeinschaftsraum,
Schlafräumen sowie Räumen für Partys und
größere Spielaktionen. Das Mitarbeiterteam wird
für jeden Tag Aktionen planen, außerdem gibt es
ein großes Angebot an Interessengruppen. Auch
ein Ausflug nach Göteborg ist geplant. Kosten:
ca. € 450,-. Informationen und Anmeldeflyer gibt
es bei Diakonin Katrin Ahrens im Ev. Jugendhaus
Marienburg (MaBu), Bergedorfer Weg 52, 
7203786.
»Arven or Starven« mit
dem »Theoter ut de Möhl«
FOTO: Privat
V.l.n.r.: Jessica Dräger, Ulf Heinrich, Ingeborg
Stoller, Ingo Halberstadt, Birgit Carstens, Carsten
Kroll
tet von Johannes Ratzek, der auch
die Regie führt.
Maike Hintz ist, attraktiv und –
hochverschuldet. Der Vermieter
droht mit der fristlosen Kündigung
der Wohnung. Als zu allem Übel
auch noch ihr Auto gestohlen
wird, der Dieb damit einen Unfall
verursacht und dabei ums Leben
kommt, ergibt sich für Maike die
kuriose Situation, dass die Polizei
glaubt, sie sei tot.
Ihre Freundin Annett bestärkt
die Ordnungshüter nach Kräften in
diesem Glauben, wäre Maike doch
mit einem Schlag alle Schulden
los und könnte ein neues Leben
als ihre eigene Zwillingsschwester
Meike beginnen. Doch so einfach
läuft die Sache nicht . . .
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Sonnabend, 24. März, 19 Uhr und am Sonntag,
25. März 16 Uhr, präsentiert das »Theoter ut
de Möhl Glinde e.V.« jeweils im Festsaal des
Bürgerhauses (Marcellin-Verbe-Haus), Markt 2,
die plattdeutsche Komödie »Arven or Starven«
(Erben oder Sterben) – für die Bühne eingerich-
Elsholz
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