Englisch - Gymnasium der Stadt Lennestadt

Transcription

Englisch - Gymnasium der Stadt Lennestadt
2
Schulinterne Lehrpläne
im Fach Englisch
Sekundarstufe I
3
Schulinterner Lehrplan Englisch: Jahrgangsstufe 5.1
Gesamtdauer: ca. 19 Wochen
Kompetenzerwartung am Ende der 5.1: Teil der Niveaustufe A1 des GER
Inhalte: English G21 (Cornelsen), "Welcome" - Unit 3 (ohne Workbook und Zusatzmaterialen bis auf Out and About und Phase 6 [mediale Kompetenzen])
Kommunikative Kompetenzen
Hörverstehen und HörSehverstehen
Complete the timetable (p. 23, nr.
11)
Listen and do what Larry does (p.
56, nr. 8)
Sprechen
Leseverstehen
sich begrüßen, sich vorstellen, sich
entschuldigen, zustimmen/ nicht
zustimmen, um Erlaubnis bitten,
etwas beschreiben, Vorlieben/
Abneigungen, kaufen, verkaufen
Schreiben
Sprachmittlung
Text: The SHoCK Team
Dossier: Who am I? (p. 17)
Cartoon: How’s the new school?
Essay-writing („A day in the life
of…“)
Right or wrong statements (p. 49,
nr. 1; p. 66, nr. 2)
Getting by in English:
Meeting new friends (p. 31, nr.16)
Englisch guests (p. 47, nr. 16)
E-Mail-writing (An email to Jay)
Shopping (p. 64, nr. 18)
Listen to the CD and answer the
questions (p. 66, nr. 3)
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln
Aussprache und Intonation
 - n
-i
-s, -z, -iz

Wortschatz
Grammatik
Orthographie
Schulsachen/-fächer, Farben, Familie,
Wochentage, Zahlen bis 100, Uhrzeiten,
Monate, Datum, Räume, Haustiere, Hobbies,
Sport
personal pronouns, to be, can/ can’t,
imperatives, have got, simple present, plural
of nouns, possessive determiners, s-genitive,
adverbs of frequency, word order, have to
A word snake (p. 58, nr. 2)
Interkulturelle Kompetenzen
Orientierungswissen
Alphabet
Bed and Breakfast (p. 16)
Englisch Breakfast (p. 18)
An English Timetable (p. 23)
School Clubs (pp. 52f.)
The English Money (p. 67, nr. 1)
Werte, Haltungen, Einstellungen
An English Jumble Sale
Handeln in Begegnungssituationen
Act out the dialogue
Methodische Kompetenzen
Hörverstehen und Leseverstehen
Who is the pet’s owner (p. 37, nr. 3b)
What are the missing words? (p. 51, nr. 2)
Sprechen und Schreiben
Making a survey about hobbies (p. 61, nr.
11)
Umgang mit Texten und Medien
Who is it? Match the speech bubbles to the
photos. Then put everything in the right
Selbstständiges und kooperatives
Sprachenlernen
Study skills:
Wörter lernen/ nachschlagen
4
Say what you think about … (p. 49, nr. 2)
order (p. 34, nr. 1)
Read the text and draw a family tree (p. 41)
Show the results of your findings in a chart
(p. 61, nr. 11)
Right or wrong statements (p. 49, nr. 1)
Mindmaps
Check your sentences with your partner
5
Schulinterner Lehrplan Englisch: Jahrgangsstufe 5. 2
Gesamtdauer: ca 19 Wochen
Kompetenzerwartungen am Ende der 5.2: A2 des GeR
Inhalte: Tägliches Leben: Essen und Trinken – Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Geburtstagsparty, Sehenswürdigkeiten für Jugendliche in
Bristol – Schule/ Schulalltag in Großbritannien: School, not just lessons (Units 4-6)
Kommunikative Kompetenzen
Hörverstehen und HörSehverstehen
Sprechen
Adaptierten und einfachen
authentischen Hörtexten und
Filmausschnitten wesentliche
Informationen entnehmen:
In einfachen Alltagssituationen und
vertrauten Gesprächssituationen
verständigen und monologisch
beschreiben, berichten, erzählen:
1. Eine Präsentation verstehen:
Seite 105
Unit 4:
Über Speisen und Getränke reden,
etwas anbieten, sagen, was man
haben möchte, jemanden
einladen, über ein Geschenk reden
Figuren und Handlungsabläufe in
Geschichten und Spielszenen
verfolgen:
The Pirate King
Unit 5:
Sagen, wo man war, was man
gestern getan hat, von einem
Konzert/ einer Show berichten
Unit 6:
Eine Auswahl begründen:
zustimmen/ ablehnen etc., ein
gemeinsames Arbeitsergebnis
präsentieren, durch eine
Präsentation führen
Leseverstehen
Wesentliche Informationen aus
kurzen, einfachen Texten zu
vertrauten Themen entnehmen:
Unit 4:
Einladungen, Party-Rezepte,
(Doorstoppers)
Unit 5:
Notizen am schwarzen Brett,
Poster Spring Show,
Schulzeitungsartikel, A pirate Story
Unit 6:
Fotos mit Anmerkungen, Poster
Schreiben
Sprachmittlung
Kurze, zusammenhängende Texte
(Unterrichtsergebnisse,
Modelltexte umformen,
persönliche Alltagstexte)
Simulierte
Anwendungssituationen,
Rollenspiel, Anweisungen/
Auskünfte:
Unit 4:
Eine Geburtstagseinladung
verfassen, eine Traumparty
beschreiben, ein eigenes Rezept
für einen Doorstopper verfassen
Unit 5:
Getting by in English: The school
show
Unit 5:
Sprechblasen in einem Comic
ergänzen – Pirate Story
6
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln
Aussprache und Intonation
Trotz merklichen Akzents verstanden
werden:
Pronunciation-Übungen auf Practice Pages
Wortschatz
classroom discourse
Themenfelder interkulturelles Lernen
(Birthday parties – school – sights)
Alltagskommunikation (Essen & Trinken)
Grammatik
Orthographie
simple present and present progressive
(contrast), simple past, evtl. going-to-future
Weitgehend sichere Anwendung des
produktiven Grundwortschatzes
personal pronouns
some/ any, Mengenangaben
this/ that – these/ those
Interkulturelle Kompetenzen
Orientierungswissen
Werte, Haltungen, Einstellungen
Anglophone Bezugskultur: England oder Irland
Spielerisch andere Sichtweisen erproben (Rollenspiel)
Persönliche Lebensgestaltung:
Vorbereitung & Durchführung einer Geburtstagsparty
Handeln in Begegnungssituationen
Kennen einige wichtige kulturspezifische Verhaltensweisen
und können diese anwenden
Ausbildung/ Schule:
Schulclubs & Musical
Aufführung: Pirate King
Teilhabe am gesellschaftlichen Leben:
Sehenswürdigkeiten in Bristol, Freizeitmöglichkeiten in
Bristol
Methodische Kompetenzen
Hörverstehen und Leseverstehen
Vorwissen aktivieren:
Ideen zu Überschriften Global- &
Detailverstehen: Multiple Choice, True/
False-Aufgaben
Sprechen und Schreiben
Tabellen, Cluster erstellen
Umgang mit Texten und Medien
Gliederung nach Einleitung – HAT –Schluss
Wesentliche Informationen und Merkmale
untersuchen: Einladung, Rezept,
Zeitungsartikel, E-mail
Texte markieren/ Schlüsselwörter erkennen
Eigene Texte nach Vorlagen gestalten, z.B. Emails, Geburtstagseinladungen
Materialien aus dem Internet
zusammenstellen: Presenting a project
LESETAGEBUCH EASY READER FÜHREN
(evtl. in Ergänzungsstunden)
Texte unter Anleitung korrigieren und
überarbeiten
Texte auswendig lernen und vortragen: Song
lyrics, poems
Selbstständiges und kooperatives
Sprachenlernen
Unterschiedliche Formen der
Wortschatzarbeit:
Arbeiten mit zweisprachigem Wörterbuch,
Lehrwerkanhang, Lehrwerk-Grammatik
Arbeiten mit Lernsoftware:
English Coach
Dossier zu einem Thema erstellen:
Unit 6: Great places for kids
Englisch als Gruppenarbeitssprache (evtl. in
Teilen)
7
Freiräume: Einsatz von Easy Readern; Filmsequenzen aus Out and about 1; Wortschatzarbeit: Wordmaster; Computersoftware
Leistungsfeststellung: 3 Klassenarbeiten pro Halbjahr a max. 45 min; regelmäßige Überprüfung sprachlicher Mittel
Schulinternes Medienkonzept: Nutzen von Lehrwerk CDs; Lehrwerk Folien; DVD Out and about 1
Schulinternes Methodenkonzept: Vorbereiten auf Klassenarbeiten
8
Schulinterner Lehrplan Englisch: Jahrgangsstufe 6.1
Gesamtdauer: max. 70 Stunden im Halbjahr (davon bis zu 20 Stunden Freiraum) in Anlehnung an KLP S. 23-29
Kompetenzerwartung am Ende der 6: Niveaustufe A2
Inhalte: English G 21, Band 2: School, Money; Animals; A Trip to Jamaica; Special Days around the World
Kommunikative Kompetenz
Hörverstehen und Hör- Sprechen
Sehverstehen
Adaptierte und einfache
authentische Hörtexte
und Filmausschnitte
z.B. Out and About 2
telephone call, Wetter,
interview S.8
narrative Beiträge
verstehen
z. B. legend, trip to
Jamaica S.24
(Lehrwerk CD)
-
-
-
-
-
am classroom
discourse
teilnehmen
im Rollenspiel
Situationen
erproben
auf Sprechanlässe
reagieren
über
Lehrbuchtexte
sprechen
über eigenen
Erlebnisbereich
berichten
einfache Texte
darstellend laut
lesen
Leseverstehen
-
-
-
Arbeitsanweisungen und
Texte der Mitschüler
verstehen S.27
Lehrbuchtexten
inhaltliche Aspekte
entnehmen S.23
Alltagstexten
Informationen
entnehmen S.44
Schreiben
-
-
-
kurze,
zusammenhängende
Texte über vertraute
Themen z.B. holidays
S.9; school S.13
einfache Modelltexte
umformen
(Perspektivwechsel
S.41; report S.23
Alltagstexte schreiben
(e-mail S.46) und
eigene Erfahrungswelt
beschreiben (spezial
days S.42)
Sprachmittlung
Mediation:
- simulierte Anwen-dungs
situation: London
shopping
(p. 39)
Choosing a birthday
present (S.39)
- Begegnungssituation:
Englischsprachiger
Gebrauchstext:
Longleat Safari Park
S.54
- mediation skills S.125
9
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln
Aussprache und Intonation Wortschatz
Trotz merklichen Akzents
verstanden werden
Aussprache und
Intonationsmuster auf neue
Wörter und Redewendungen
übertragen
Pronunciation exercise zu
Different sounds, consonant and
vowel sounds (S.17; 53)
Interkulturelle Kompetenzen
Orientierungswissen
Grammatik
Grundwortschatz anwenden
- classroom discourse
- interkulturelles Lernen
- Alltagskommunikation
-
Orthographie
simple past
subject / object questions
possessive pronouns
some / any /compounds
comparison of adjectives
will future
going to future
conditional sentences I
adverbs of manner
linking words S.18; 53; 123
Werte, Haltungen, Einstellungen
Anglophone Bezugskultur: GB
Spielerisch andere Sichtweisen erproben: Rollenspiele
Persönliche Lebensgestaltung: Taschengeld
(Fashion Show S.41), szenisches Lesen z.B. S.31
Unit 2, Tiere (Haus-, Zootiere) Unit 3
Schule: Schulalltag in GB, Fächer, Stundenplan
Unit 1
Teilhabe am gesellschaftlichem Leben: Feste
S.42/43, historische, kulturelle Persönlichkeiten
(Guy Fawkes S. 42); kulturelle Ereignisse S.43
-
Orthographie des erweiterten
Grundwortschatzes
Eigene Fehlerschwerpunkte erkennen
S. 124
Kontinuierliches Rechtschreibtraining
S. 124
Word building: verb – noun S.55
Handeln in Begegnungssituationen
Einkaufen S. 39
10
Methodische Kompetenzen
Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben
Vorwissen aktivieren: Ideen zu
Überschriften und Bildern S.45
Scanning S.49; S.120
Testverfahren: multiple choice,
true –false, S.51; S.118
Lesetagebuch: Lektüre A trip to
New Zealand
Eigene Texte nach Vorlage gestalten
z.B. Reklametexte S.37
Gliederung, Texte in Abschnitte
unterteilen S.57
Texte überarbeiten: linking words
S.18; S.53
Describing pictures S.11
Texte auswendig lernen und
vortragen, z. B. poems, songs S.58
Linking words S.123
Umgang mit Texten und Medien
Selbständiges und kooperatives
Sprachenlernen
Materialien aus Internet, z.B.
Wortschatzarbeit: Vokabellisten führen S.
Animals S.49
150-165
Mind maps S.9
Mit Lehrwerkgrammatik arbeiten S.126Texte in Abschnitte unterteilen S.57 137
Bild und Textmaterial in Bezug
Learning words S. 27; S.115
setzen S.6/7
Working with a dictionary S.116/117
Dialoge nachspielen oder szenisch
Dossier zu einem Thema erstellen
gestalten S.28
z.B. My holiday S.9; Animals S.49
Texte auf typische Merkmale
untersuchen: Werbeanzeige S.37
11
Schulinterner Lehrplan Englisch: Jahrgangsstufe 6.2
Gesamtdauer: max. 70 Stunden im Halbjahr (davon bis zu 20 Stunden Freiraum) in Anlehnung an KLP S. 23-29
Kompetenzerwartung am Ende der 6: Niveaustufe A2
Inhalte: A weekend in Wales, Bristol, A trip to Bath, Holiday trip to New Zealand
Kommunikative Kompetenzen
Hörverstehen und Hör- Sprechen
Sehverstehen
Adaptierte und einfache
authentische Hörtexte
und Filmausschnitte
z.B. Out and About 2
Dan and Jo’s trip to their
grandparents (S. 61), At
the doctor’s (S. 64)
Narrative Texte (z.B. The
slave girl’s story S. 82,
Welsh legend S. 75)
Leseverstehen
am classroom discourse
teilnehmen
im Rollenspiel
Situationen erproben
auf Sprechanlässe
reagieren
über Lehrbuchtexte
sprechen
über eigenen
Erlebnisbereich berichten
einfache Texte
darstellend laut lesen (z.
B. A trip to bath S. 105)
Schreiben
Arbeitsanweisungen
und Texte der
Mitschüler verstehen
Lehrbuchtexten
inhaltliche Aspekte
entnehmen
Alltagstexten
Informationen
entnehmen z.B.
computer (S. 65),
holiday S. 108/109)
kurze, persönliche
Alltagstexte schreiben und
eigene Erfahrungswelt
beschreiben (weekend trip
S.67, school trip S. 99)
einfache Modelltexte
umformen (chat S. 65,
report S.75, message in a
bottle S. 93)
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit
Aussprache und Intonation Wortschatz
Grammatik
Trotz merklichen Akzents
verstanden werden
Aussprache und
Intonationsmuster auf neue
Wörter und Redewendungen
übertragen
Pronunciation exercises z.B.
silent letters (S. 71)
Grundwortschatz anwenden
- classroom discourse
- interkulturelles Lernen
- Alltagskommunikation
-
Sprachmittlung
word order (place-time)
present perfect (vs. simple
past)
relative clauses (contact
clauses)
indirect speech
past progressive
conditional sentences 2
be able to, be allowed to,
mustn’t, needn’t
Mediation: skills file S.125
simulierte Anwendungssituation: Phoning a doctor (S.
70)
At the juice bar (S. 87)
Begegnungssituation: Brochures
“A tour of Bristol “(S. 87)
Telling the way (S. 102)
Orthographie
-
Orthographie des erweiterten
Grundwortschatzes
Grundlegende Rechtschreibregeln
Grundlegende Laut-BuchstabenVerbindungen
12
Interkulturelle Kompetenzen
Orientierungswissen
Werte, Haltungen, Einstellungen
Anglophone Bezugskultur: GB
Spielerisch andere Sichtweisen erproben: Rollenspiele
und szenisches Lesen (z.B. Friday dinner S. 62,
 Persönliche Lebensgestaltung:
Grandma’s new software S. 65, A trip to Bath S.105 ff.)
Freizeit/Familie Unit 4, Stadt/Land
Unit 4
 Schule: Schulalltag in GB: school
project (S. 76 ff.), school trip (S. 94 ff.)
 Teilhabe am gesellschaftlichem Leben:
historische, kulturelle Persönlichkeiten
(Robinson Crusoe S. 93); kulturelle
Ereignisse (Wallace and Gromit S. 85),
Reisen (New Zealand S. 108/109)
 Berufsorientierung ???
Handeln in Begegnungssituationen
Having a conversation (z.B. school trip S. 96,
favourite hobby S. 101 + skills file S. 122)
Methodische Kompetenzen
Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben




Vorwissen aktivieren:
Ideen zu Überschriften
und Bildern (z.B. S.72, S.
94)
Texte markieren (z.B. S.
79, S. 85+ skills file S.
121) und gliedern (z.B. S.
107)
Testverfahren: multiple
choice, true –false, (z.B. S.
82)
Lesetagebuch: Lektüre A
trip to New Zealand




Eigene Texte nach
Einleitung, Hauptteil und
Schluss gliedern (S.81, S.86 +
skills file S. 123)
Texte nach Vorlage gestalten
(z.B. tourist attraction S. 67)
Texte korrigieren und
überarbeiten (z.B. S. 104 +
skills file S. 124)
Kurze Texte/Textelemente
auswendig lernen und
vortragen
Umgang mit Texten und Medien
Materialien aus Internet (z.B. Your
area S.81)
Bild und Textmaterial in Bezug
setzen (S. 60/61, S. 108/109)
Dialoge nachspielen oder szenisch
gestalten (S.62, S. 64)
Texte auf typische Merkmale
untersuchen: Sachtext S. 81
Selbständiges und kooperatives
Sprachenlernen
Wortschatzarbeit: Bilder, Paraphrasen,
Wortfelder, Vokabellisten,etc S. 115/116
Mit Lehrwerkgrammatik arbeiten S.126137
Working with a dictionary S.117
Dossier zu einem Thema erstellen
z.B. A school trip S. 99; Wales S.61
13
Freiräume:
- Lektüre: A trip to New Zealand
- Filmsequenzen zum Lehrwerk: Out and About 2
- Computersoftware
- Wortschatzarbeit: Wordmaster
- Projektarbeit: Rollenspiel, Theaterstück
Leistungsfeststellungen:
- 3 Klassenarbeiten je Halbjahr a 45 min
- regelmäßige Überprüfung sprachlicher Mittel
Schulinternes Medienkonzept: Nutzen von Lehrwerk-CDs, Lehrwerk-Folien; Aufnahme von kleinen Szenen mit Kamera
Schulinternes Methodenkonzept: Berichtigen von Klassenarbeiten
14
Schulinterner Lehrplan Englisch: Jahrgangsstufe 7.1
Gesamtdauer: max. 70 Stunden im Halbjahr (davon bis zu 20 Stunden Freiraum) in Anlehnung an KLP S. 29-36
Kompetenzerwartung am Ende der 7.1: Niveaustufe A2.
Inhalte: Music, London, Scotland, Medien, Manchester, Sport (English G 21, A3, Introduction + Units 1-3)
Kommunikative Kompetenzen
Hörverstehen und HörSehverstehen
Informationen aus
reisbezogenen Hörtexten
bzw Hör-Sehtexten
entnehmen (travel
announcements, London
sights, Scotland,
Manchester)
Sprechen
Leseverstehen
Schreiben
Sprachmittlung
asking for and giving
information in different
situations; talking about
places; talking to people at
meals
Broschüren wesentliche
Informationen entnehmen
(z.B. einen U-Bahn Plan lesen
und verstehen) sowie ggf.
Wirkungsabsichten
verstehen
Von Reiseerlebnissen
berichten (E-Mails, Brief,
report)
Writing course: eine E-Mail
verfassen und gestalten;
Absätze als
Strukturierungsmittel;
collecting and organizing
ideas
Fahrkartenkauf in der
Londoner U-Bahn; Inhalte
über die Heimatstadt anhand
einer dt. Broschüre
vermitteln
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln
Aussprache und Intonation
In kurzen, freien Gesprächen
verstanden werden.
Wortschatz
classroom discourse;
public transport, asking the way,
locations
food, eating out
town and country
electronic media, film and TV
sports and hobbies, sports
equipment
Grammatik
present perfect simple/progressive
with since/for; conditional sentences;
present progressive with future
meaning; will future (spontaneous
use); relative clauses; contact
clauses; passive
Orthographie
Eigene Fehlerschwerpunkte
erkennen.
15
Interkulturelle Kompetenzen
Orientierungswissen
Anglophone Bezugskultur: Great Britain
Persönliche Lebensgestaltung: Musik, Leben in
der peer-group, Sport
Teilhabe am gesellschaftlichen Leben:
multicultural London
Werte, Haltungen, Einstellungen
Mit Wertvorstellungen im „multicultural London“
auseinandersetzen; sich in eine andere Figur
hineindenken
Handeln in Begegnungssituationen
(in einem Rollenspiel) den Weg erfragen
Methodische Kompetenzen
Hörverstehen und Leseverstehen
Sprechen und Schreiben
Umgang mit Texten und Medien
Detail-, Selektiv- und
Globalverstehen; während des
Hörverstehens Notizen anfertigen;
(Skimming - scanning S. 140-141)
Sprechen: Paraphrasieren im
Zusammenhang mit Mediation;
Schreiben: writing course:
Entwicklung einer komplexeren Satzund Textstruktur
Writing course S. 146
Textelemente umstellen / einfache
Texte umwandeln
Selbstständiges und kooperatives
Sprachenlernen
Unterschiedliche Formen der
Partner- und Gruppenarbeit (z.B.
Partnerinterview, Information gap
acitivities, Think-Pair-Share); sich mit
SuS über das eigene Poster
austauschen; mit dem
zweisprachigen Wörterbuch arbeiten
(S. 135-136)
16
Schulinterner Lehrplan Englisch: Jahrgangsstufe 7.2
Gesamtdauer: max. 70 Stunden im Halbjahr (davon bis zu 20 Frauraum) in Anlehnung an KLP S. 29-36
Kompetenzerwartung am Ende der 7.2: Niveaustufe A2+
Inhalte: Kanada, Freizeitaktivitäten; Teen magazines (English G 21, Units 4-5)
Kommunikative Kompetenzen
Hörverstehen und HörSehverstehen
Photos Informationen
entnehmen; einem video
chat Informationen
entnehmen
Sprechen
Leseverstehen
Schreiben
Sprachmittlung
Freizeitinteressen
beschreiben; Photos
beschreiben (S. 137);
Spekulationen äußern;
Fragen formulieren; zu
einem Text Stellung nehmen;
Zustimmung und Ablehnung
ausdrücken.
Einer Tabelle / einer
Broschüre Informationen
entnehmen;
Einen Dialog zwischen
Jugendlichen und
Erwachsenen verfassen;
verschiedene Aussagen über
sich selbst mit Hilfe von
Modalverben verfassen; eine
kurze Charakterisierung
verfassen.
In einem
Informationsgespräch die
Mittlerrolle übernehmen;
Paraphrasierung
(Umschreibung als
Möglichkeit der Vermittlung)
S. 143
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln
Aussprache und Intonation
In kurzen, freien Gesprächen
verstanden werden.
Wortschatz
Classroom discourse; thematisch
erweiterter Grundwortschatz:
growing up, adults and kids, work;
wildlife and nature, kinds of music,
musical instruments
Grammatik
Past perfect; indirect speech;
one/one’s; reflexive pronouns; ‘each
other’ vs. ‘one another’; modal
substitutes
Orthographie
Eigene Fehlerschwerpunkte
erkennen
Interkulturelle Kompetenzen
Orientierungswissen
Anglophone Bezugskultur: Kanada:
Über geographische Unterschiede sprechen
Werte, Haltungen, Einstellungen
Sich mit Wertvorstellungen auseinandersetzen
(Generationenkonflikte);
Handeln in Begegnungssituationen
Als Mittler in einem Informationsgespräch
sprachlich handeln
17
Methodische Kompetenzen
Hörverstehen und Leseverstehen
Sprechen und Schreiben
Umgang mit Texten und Medien
Skimming (einen Ersteindruck von
verschiedenen Texten gewinnen;
Texte überfliegen) S. 141
Mit Brainstorming zu Ideen gelangen
S. 145; typische
Teenagerformulierungen ins
Englische übertragen; Notizen
anfertigen
Fremde und eigene Texte korrigieren
und überarbeiten; Umgang mit
Suchmaschinen im Internet S. 138;
Textelemente umstellen / einfache
Texte umwandeln (z.B. aus
Internetinformationen einen eigenen
Text erstellen)
Selbstständiges und kooperatives
Sprachenlernen
In Partnerarbeit einen Dialog
erstellen; fremde und eigene Texte
korrigieren und überarbeiten; mit
dem zweisprachigen Wörterbuch
arbeiten S. 135-136
Freiräume: Einsatz von Lektüren; Wortschatzarbeit: Wordmaster; Computersoftware
Leistungsfeststellung: 3 Klassenarbeiten je Halbjahr a 45 min; regelmäßige Überprüfung sprachlicher Mittel
Schulinternes Medienkonzept: Umgang mit dem Internet, insbesondere mit Suchmaschinen im Internet, als Hilfe auf dem Weg zum eigenen Text.
18
Schulinterner Lehrplan Englisch: Jahrgangsstufe 8.1
Gesamtdauer: max. 70 Stunden im Halbjahr (davon bis zu 20 Stunden Freiraum) in Anlehnung an KLP S. 29-36
Kompetenzerwartung am Ende der 8.1: Kompetenzstufe A2 des GeR mit Anteilen der Kompetenzstufe B1.
Inhalte: USA - New York, European settlement, California (English G 21, A4, Introduction + Units 1-3)
Kommunikative Kompetenzen
Leseverstehen
Schreiben
Hörverstehen und
Hör-Sehverstehen
Sprechen
Sich Gedanken zu Fotos
machen, Text hören und
Inhalte den Fotos zuordnen
(u.a. S. 15); Text hören und
Informationen vergleichen;
einen Song hören und dem
Inhalt Fotos aus der Unit
zuordnen (S. 19, 56); Bildern
Wörter zuordnen, Text hören
und Bezeichnungen des
amerikanischen Englisch
erkennen (S. 24); einem
Hörtext Informationen
entnehmen (u.a. S. 36); die
Gliederung einer
Präsentation erkennen und
einer Präsentation
Informationen entnehmen
(S. 42ff)
Über Orte in den USA
sprechen (u.a. S. 14) ;
mit einem Partner Pläne für
Freizeitaktivitäten machen
(S. 13, 26);
anhand von Fotos in der
Gruppe Informationen über
New York zusammentragen
und anschließend der Klasse
darüber berichten (S. 15);
Informationen erfragen
(Visiting tourist sights);
Fotos beschreiben (u.a. S. 7),
Vermutungen äußern ;
Informationen zu
touristischen Attraktionen
austauschen (S. 69)
Kurze Texte lesen und eigene
Meinung dazu äußern; BlogEintrag/Postkarte lesen und
Fragen beantworten (S. 9ff);
in einem Text mit
unbekanntem Wortschatz
umgehen/ unbekannten
Wortschatz erarbeiten;
einen Ausschnitt aus einem
Play lesen (S. 28, 52);
Notizen machen und Frage
beantworten; Skimming und
Scanning (S. 51); Verständnis
durch Vervollständigen von
Sätzen nachweisen; Finding
the main ideas of a text (S.
68); Titel der Story erläutern
und Fragen zum Text
beantworten (u.a. S. 34); sich
zu den Gedanken einer
Figur äußern; sich eine
Fortführung der
Geschichte ausdenken;
Finding the main ideas of a
text (S. 68)
Fotos anschauen und Blog
durch eigene Eintragung
ergänzen/Blog schreiben (S.
25); anhand von Notizen
einen Text schreiben; eine EMail schreiben (S. 35, 48);
Kurztexte zu Fotos
schreiben; einen Kommentar
auf einer Website schreiben;
Outlining (S. 71)
Sprachmittlung
Mediating spoken
information; bei einem
Gespräch vermitteln (S. 26,
50); Understanding and
explaining announcements
(S. 70)
19
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln
Aussprache und Intonation
Wortschatz
- längere Texte darstellend laut lesen
- BE + AE erkennen und verstehen
Understanding directions (AmE)
(S.16);
Unterschiede im Wortschatz
zwischen britischem und
amerikanischem Englisch bei Wegund Ortsbeschreibungen erarbeiten
(u.a. S. 16); Jobs (S. 22); Daily
routines (S. 45); In a town (S. 32)
Wortschatz zur Beschreibung des
Alltag; History - Über geschichtliche
Daten sprechen (S. 38, 45);
Synonyms (S. 64); Word building Die Suffixe -ful, -less (S. 64);
Minorities and ethnic groups (S. 58,
64)
Grammatik
Gerund (Unit 1, S. 173ff)
Adverbial clauses (S. 23)
Conditional sentences 1, 2 and 3
(Unit 2, S. 175f)
Indirect Speech (Unit 2, S. 177)
Past perfect (S. 46)
Passive (Unit 2, S. 179ff)
Participles (Unit 3, S. 181)
to-infinitive (Unit 3, S. 182)
Orthographie
- Orthographie des erweiterten
Grundwortschatzes
- Typische Buchstabenverbindungen
und Wortbausteine als
Rechtschreibhilfen nutzen
- Weitgehend normgerechte
Zeichensetzung
- Eigene Fehlerschwerpunkte
erkennen und bearbeiten
- BE - AE
20
Orientierungswissen
(S. 60ff); Informationen zu Geschichte
Anglophone Bezugskultur: USA
Freizeitgestaltung; All about ... getting around an
American city Sich in einer amerikanischen Stadt
zurechtfinden (S. 16); Informationen über 9/11
und Ground Zero (S. 17); Sich mit dem Thema
Einwanderung in die USA auseinandersetzen – All
strangers (S. 20f); All about ... history Fakten aus
der amerikanischen Geschichte kennenlernen (S.
38); All about ... growing up in two cultures (S.58);
Sich mit Kalifornien als multikulturellem
Bundesstaat auseinandersetzen (S. 56ff);
Wissenswertes über das Grenzgebiet USA/Mexiko
erfahren, Geografie und Gegenwart von
Kalifornien erhalten (S. 62);
Ernährungsgewohnheiten amerikanischer
Jugendlicher (S. 68)
Hörverstehen und
Leseverstehen
Detail-, Selektiv- und
Globalverstehen; während des
Hörverstehens Notizen anfertigen
(u.a. S. 39ff, S.161-162)
Interkulturelle Kompetenzen
Werte, Haltungen, Einstellungen
Handeln in Begegnungssituationen
Kulturspezifische Eigenheiten vergleichend
reflektieren
Repertoire an kulturspezifischen
Verhaltensweisen anwenden und erweitern
Methodische Kompetenzen
Sprechen und Schreiben
Umgang mit Texten und
Medien
Describing Pictures (S. 157)
Making a handout (S. 42, 50
Brainstorming (S. 166)
Umgang mit Tabellen
Outlining (S. 51, 159)
Wörterbucharbeit (S. 156f)
Skimming and Scanning (S. 51, 163)
Handouts (S. 42, 160)
Finding the main ideas of a text (S. 68,
163)
Textelemente umstellen / einfache
Texte umwandeln
Selbstständiges und
kooperatives
Sprachenlernen
Unterschiedliche Formen der
Partner- und Gruppenarbeit (z.B.
Partnerinterview, Information gap
acitivities, Think-Pair-Share); sich mit
SuS über das eigene Poster
austauschen; mit dem
zweisprachigen Wörterbuch arbeiten
21
Schulinterner Lehrplan Englisch: Jahrgangsstufe 8.2
Gesamtdauer: max. 70 Stunden im Halbjahr (davon bis zu 20 Stunden Freiraum) in Anlehnung an KLP S. 29-35
Kompetenzerwartung am Ende der 8: Niveaustufe A2 des GeR mit Anteilen der Kompetenzstufe B1
Inhalte: German immigrants in the USA, Civil Rights (Unit 4, 5)
Hörverstehen und
Hör-Sehverstehen
Äußerungen mit
Aussprachevarianten
 darstellend
 argumentativ
 narrativ
Sprechen
-
-
 Travel announcements, minidialogues, radio
programme p. 96
argumentative
Gespräche und
eigene Wertungen
Arbeitsergebnisse
vorstellen
Inhalt von Texten
und Filmsequenzen
wiedergeben
Kommunikative Kompetenzen
Leseverstehen
Schreiben
-
-
-
 Agreeing and
disagreeing,
persuading p. 79
 “Let’s go to the park”
p. 95
 Speaking about
holidays p. 97
 Survey p. 100
Komplexere Anleitungen,
Erklärungen und Regeln
verstehen
Sachtexten wesentliche
Informationen /
Argumente entnehmen
Wirkungsabsichten
erkennen
Einfache Gedichte /
Liedtexte und längere
adaptierte Erzähltexte
bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf,
emotionalem Gehalt und
Grundhaltung verstehen
 Careful reading p. 87
 „Angus Bethune’s moment
pp. 90-92
-
-
Verschiedene Textsorten
(Personenbeschreibung,
inhaltliche
Zusammenfassung,
Stellungnahme mit
Begründung, Leserbrief,
e-mail)
Meinungen, Hoffnungen,
Einstellungen darlegen
Texte umschreiben /
fortschreiben
 Letter to magazine
p. 85 # 3
 Summary writing p. 89
Sprachmittlung
Mediation:
- aus Gebrauchstexten
Kernaussage erschließen und auf
dt. sinngemäß wiedergeben
(Aushänge, Warnungen,
Telefonansagen, Dialogteile)
- Dt.  Engl.
 Helping a tourist p. 84 # 1
22
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln
Aussprache und Intonation Wortschatz
Grammatik
- längere Texte darstellend laut
lesen
- BE + AE erkennen und verstehen
Funktionaler und thematisch
erweiterter Grundwortschatz
- Erläutern, Erklären, Stellung
nehmen
- fachmethodische Arbeit mit
Texten und Medien
- Beschreiben und Erläutern von
sprachlichen Phänomenen
- Kooperatives Arbeiten
Orthographie
- simple/progressive tenses, past
tense/past perfect
- auxiliaries
- active / passive voice
- relative clauses, clauses of
comparison, conditional clauses
-
 relative clauses p. 109f
-
-
-
-
Orientierungswissen
- Anglophone Bezugskultur: USA
Orthographie des erweiterten Grundwortschatzes
Typische Buchstabenverbindungen und
Wortbausteine als Rechtschreib-hilfen
nutzen
Weitgehend normgerechte Zeichensetzung
Eigene Fehlerschwerpunkte erkennen
und bearbeiten
BE  AE
Interkulturelle Kompetenzen
Werte, Haltungen, Einstellungen
Handeln in Begegnungssituationen
Kulturspezifische Eigenheiten vergleichend reflektieren
(z.B. Vorurteile)
Repertoire an kulturspezifischen
Verhaltensweisen anwenden und erweitern
- Persönliche Lebensgestaltung:
 Unit 4 “Germans in America”
 Freundschaft, Leben in peer group,
 Unit 5 „The Civil Rights Movement”
Musik, Sport, Medien in Freizeit
 Extracurricular Activities p. 79
 Angus Bethune’s moment“ pp. 90-2
- Ausbildung / Schule:
 Schule in USA
 p. 78
- Teilhabe am gesellschaftlichem Leben:
 Exemplarische Region in USA (Historie,
Kultur, Wirtschaft, Migration)
 Unit 4 „Hermann“
 „The South“ pp. 104f.
- Berufsorientierung:
 (Kinder)Rechte und Kinderarbeit
 „Future Farmers of America“ p. 79
 „Melba’s story“ p.111-4
 Making suggestions, agreeing / disagreeing
p. 95 Tip
23
Hörverstehen und
Leseverstehen
- Vorwissen / Kontextwissen:
- Arbeitsanweisungen
- zw. Detailliertem, selektiven und
globalem Hören und Lesen wechseln
- Gliederungen i.F.v. Schaubil-dern
erstellen
- Markieren und komplexere Notizen
machen
- Bedeutung erschließen durch
Kontext, Analogie, Wortbildungsregeln, WB
 Introduction / photos p. 111
 Script with pictures p. 92 #3b
Methodische Kompetenzen
Sprechen und Schreiben
Umgang mit Texten und
Medien
- Stoffsammlungen und Gliederungen
anlegen
- Strukturieren (pro/contra)
- Texte abwandeln
- Texte auf Korrektheit prüfen
- Texte darstellend lesen und frei
vortragen
- Textverarbeitungs- und
Kommunikationssoftware für
kommunikatives Schreiben nutzen
 True / false statements p. 87 #8a
 Advantages / disadvantages p. 87
#8b
 Timeline pp. 98,9
 Headings for story p. 114 #2
- Wirkung von Texten erkunden mit
Hilfe von
a) analytisch-interpretierenden
Instrumenten:
 Thema, Handlungsverlauf,
Figuren
 Textarten erkennen
 Layout beschreiben
 Argumentationsstruktur
b) produktionsorientierten
Instrumenten
 Text(elemente) umwandeln
 Rollenspiel, Interview
- media literacy / IT
 Internetrecherche
 Erstellen eines kl. Dossiers
 o.g. Instrumente über Tonbzw. Bildkanal erschließen
- Arbeitsergebnisse mit Textverarbeitungsprogramm aufbereiten
 Text  Film p. 92 #3a
 Internet Research MLK p. 103,
Courage p. 114
 Fiction / non-fiction p. 107
 Argumente p. 114 #4
Selbständiges und kooperatives
Sprachenlernen
- Gruppen- und Partnerarbeit
- Wörterbucharbeit
- Lernsoftware
- unterschiedliche Formen der
Wortschatzarbeit
- Grammatik erkennen, Hypothesen zur
Regelbildung aufstellen und über-prüfen
- Projekte durchführen und auf
unterschiedliche Art präsentieren
- in kooperativen Arbeitsphasen Englisch als
Gruppenarbeitssprache einsetzen
 Group puzzle p. 83 #2
 Partner quiz p. 84 #2b
 Words pp. 84 #2, 94,106
Freiräume: Unit 6 (Extra); Einsatz von Lektüren / Easy Reader;
Leistungsfeststellung: 3 Klassenarbeiten pro Halbjahr, im 2. Halbjahr wird eine Arbeit durch die Lernstanderhebung ersetzt
Schulinternes Medienkonzept: Nutzen von Lehrwerk CDs; Internetrecherche
Schulinternes Methodenkonzept: Lesestrategien
24
Schulinterner Lehrplan Englisch: Jahrgangsstufe 9.1
Gesamtdauer: max. 40 Stunden im Halbjahr (+ 15 Stunden Freiraum) in Anlehnung an KLP S. 29-36
Kompetenzerwartung am Ende der 9.1: Niveaustufe B 1+ .
Inhalte: English G 21, A5, Unit 1 (Australia: Geschichte, Geografie, Natur Australiens, Teenager in Australien, Aboriginal people, stolen generations) und
Unit 2 (The road ahead: Zukunftspläne und -erwartungen junger Menschen, Auslandsaufenthalt, reality show)
Hörverstehen und HörSehverstehen
Text hören, Notizen machen
und mit einem Partner
Meinungen austauschen;
Ein Gespräch hören und
Informationen
vervollständigen;
---------------Telefongespräche hören und
Notizen vervollständigen;
Sprechen
In der Klasse pros and cons
für einen Besuch in
Australien sammeln;
Zeitungsartikel lesen,
Meinung dazu äußern und
eine Zusammenfassung
schreiben;
----------------in der Gruppe über sich
selbst sprechen;
im Gespräch Informationen
erfagen, bestätigen, geben;
mit einem Partner Tipps zu
Vorstellungsgesprächen
diskutieren;
ein Vorstellungsgespräch
gestalten;
über ein personality quiz
sprechen, Ergebnisse
auswerten und über die
Zukunft sprechen;
Kommunikative Kompetenzen
Leseverstehen
Schreiben
Blog-Eintrag lesen und
Notizen machen;
E-Mail lesen und
Bildunterschriften
formulieren;
Zeitungsartikel lesen,
Meinung dazu äußern und
eine Zusammenfassung
schreiben;
Romanausschnitt lesen;
-----------------ein personality quiz machen
und mit einem Partner
darüber diskutieren;
anhand des Textes Fragen
für eine Talkshow
beantworten;
Säulendiagramme schriftlich
auswerten;
Eine E-Mail schreiben;
Das Ende einer Geschichte
schreiben;
Zeitungsartikel lesen,
Meinung dazu äußern und
eine Zusammenfassung
schreiben;
------------------anhand einer Vorlage ein
personal statement für einen
Lebenslauf schreiben;
Merkmale eines förmlichen
Briefes erkennen und einen
eigenen verfassen
Sprachmittlung
Einem englischen Hörtext
Informationen entnehmen
und sie auf Deutsch
weitergeben.
--------------------Das Profil einer englischen
Firma auf Deutsch
wiedergeben;
Informationen über eine
Schule in Neuseeland auf
Deutsch wiedergeben
25
Aussprache und Intonation
Australian English erkennen
---------------------
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln
Wortschatz
Grammatik
Time phrases: Redemittel
REV: Tenses; GF II: The Tenses;
zusammenstellen
REV: Verb+object+to-infinitive;
passende englische Übersetzungen
REV Question word + to-infinitive;
für Wörter finden
to-infinitives instead of relative
-------------------clauses;
Wortschatz zum Beschreiben von
------------------Personen anwenden;
REV: Gerund as subject and object;
phrasal verbs für ein Jobinterview
Gerunds after prepositions;
verwenden
REV: Simple and progressive tenses
activity verbs and state verbs
Orientierungswissen
Geografie, Geschichte und Natur Australiens;
Informationen zur School of the Air
zusammenstellen
------------------------Seine Meinung zu zwei neuseeländischen Schulen
äußern.
Hörverstehen und Leseverstehen
Sounds hören und Notizen machen;
Reading literature;
Filmausschnitt sehen, beschreiben,
was passiert und Informationen zu
verschiedenen Aspekten sammeln
--------------------------
Interkulturelle Kompetenzen
Werte, Haltungen, Einstellungen
Sich mit dem Problem der stolen generations
auseinandersetzen;
Stadt- und Landleben in Deutschland und
Australien vergleichen
-----------------------
Handeln in Begegnungssituationen
Einem englischen Hörtext Informationen
entnehmen und sie auf Deutsch weitergeben.
-----------------------englischsprachiger Lebenslauf; Jobbewerbung,
Bewerbungsgespräch
Methodische Kompetenzen
Sprechen und Schreiben
Umgang mit Texten und Medien
Talking about statistics;
Radioprogramm hören, sich darüber
in der Gruppe austauschen und eine
Zusammenfassung schreiben;
Strategien für eine gelungene
Konversation trainieren
---------------------Writing a formal letter;
Writing a CV; Asking for, giving,
confirming information
Orthographie
Tabelle und Diagramme erklären;
Text in Abschnitte gliedern und flow
chart der Handlung anfertigen;
Filmausschnitt sehen, beschreiben,
was passiert und Informationen zu
verschiedenen Aspekten sammeln
---------------------using a grammar;
visual aids in presentations
Selbstständiges und kooperatives
Sprachenlernen
Think – Pair – Share: Mit Partnern
und in der Klasse über die School of
the Air sprechen
-----------------------Korrekturen mit Partnern trainieren
26
Schulinterner Lehrplan Englisch: Jahrgangsstufe 9.2
Gesamtdauer: max. 40 Stunden im Halbjahr (+ 15 Stunden Freiraum) in Anlehnung an KLP S. 29-36
Kompetenzerwartung am Ende der 9.2: Niveaustufe B 2
Inhalte: (English G 21, A5, Unit 3: Stand up for your rights und Unit 4: Teen world)
Kommunikative Kompetenzen
Hörverstehen und HörSehverstehen
Song hören und Fragen
beantworten;
Filmszene analysieren;
Texte hören und
Überschriften in die richtige
Reihenfolge bringen;
Text hören und Aussagen
korrigieren;
----------------Text hören und Fotos
zuordnen;
Filmszenen ansehen, Notizen
machen und sich dazu
äußern.
Sprechen
Leseverstehen
Schreiben
Sprachmittlung
Bilder beschreiben;
Über Politik sprechen;
Eine mündlichen
Zusammenfassung geben
---------------in der Gruppe über Photos
diskutieren;
Role play: sich mit
jemandem verabreden;
Gruppendiskussion: fishbowl
discussion;
eine Diskussion führen;
zusammenhängendes
Sprechen: sich zu eigenen
Erfahrungen äußern; sich
zum Thema „Freiwillige
soziale Arbeit“ äußern.
Romanauszug lesen; sich mit
den Charakteren des Textes
auseinandersetzen;
Buchrezension lesen und
Fragen beantworten;
Zeitungsartikel lesen, sich
zum Text äußern und Fragen
zum Inhalt formulieren;
-------------Eine Online-Umfrage lesen
und sich dazu äußern;
Einen Artikel überfliegen und
einem Partner sagen, worum
es darin geht;
Artikel lesen und
Informationen zu
verschiedenen Aspekten
sammeln;
Blog-Einträge lesen und
Fragen beantworten;
Artikel lesen und Fragen
beantworten;
eine Geschichte lesen Sätze
vervollständigen;
den Spannungsbogen einer
Geschichte beschreiben;
Situationen beschreiben;
eine Zusammenfassung
schreiben;
einen Bericht schreiben
----------Fotos Themen zuordnen und
Gründe notieren;
eine Geschichte schreiben
Die wichtigsten Inhalte eines
englischen Textes auf
Deutsch wiedergeben;
Die wichtigsten
Informationen eines
deutschen Textes auf
Englisch wiedergeben
---------------Den Inhalt eines deutschen
Artikels in einer E-Mail auf
Englisch wiedergeben.
27
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln
Aussprache und Intonation
Reading a poem aloud
----------------
Wortschatz
Wortschatz politics anwenden;
prepositions: Sätze vervollständigen
----------------teenage language
Grammatik
Active and passive;
REV: Participle clauses instead of
relative clauses;
Verbs of perception + object +
present participle;
participle clauses
---------------REV: Indirect speech;
REV: Conditional sentences;
REV: Modal verbs;
Should, had better and be supposed
to;
the + adjective
REV: Adverbs or adjectives after
certain verbs;
English verbs instead of German
adverbs;
let/make somebody do something;
have something done
Orthographie
Interkulturelle Kompetenzen
Orientierungswissen
Verfassung der USA;
sich mit der Geschichte der Einwanderung in
Großbritannien auseinandersetzen;
-----------------etwas über ASBOs (anti-social behaviour orders)
erfahren
etwas über soziale Arbeit in den USA erfahren und
diese mit Deutschland vergleichen.
Werte, Haltungen, Einstellungen
Sich mit Aspekten von Bürgerrechten und Politik
auseinandersetzen;
------------------sich mit Argumenten zu boot camps
auseinandersetzen
Handeln in Begegnungssituationen
Sich über den Umgang mit Mobiltelefonen
austauschen
28
Methodische Kompetenzen
Hörverstehen und Leseverstehen
Sprechen und Schreiben
Umgang mit Texten und Medien
Reading literature
Reading course S. 136-137
Summarizing a non-fictional text
argumentative writing;
having a discussion
Speaking course S. 142, writing
course S. 144
Online dictionaries
Selbstständiges und kooperatives
Sprachenlernen
Think – Pair – Share: seine Meinung
zum Text äußern
------------------Wörterbucheinträge vergleichen
Freiräume: Lesen einer Lektüre;
Leistungsfeststellung: 2 Klassenarbeiten je Halbjahr; Nr.1-3 a 60 min, Nr.4 a 90 min; regelmäßige Überprüfung der sprachlichen Mittel
Schulinternes Medienkonzept: Nutzen von Lehrwerk CDs; Internetrecherche
29
Schulinterne Lehrpläne
im Fach Englisch
Sekundarstufe II
30
1.Halbjahr
Einführungsphase
obligatorische Bearbeitung folgender
Themen
 Growing up
 Multi-ethnic Britain
Quelle : Weisshaar, Harald (Hg.) (2010) Green Line
Oberstufe Klasse 10, Stuttgart, Leipzig: Ernst Klett
Verlag.
2.Halbjahr
obligatorische Bearbeitung folgender
Themen
 Blue Planet
 South Africa
Quelle : Weisshaar, Harald (Hg.) (2010) Green Line
Oberstufe Klasse 10, Stuttgart, Leipzig: Ernst Klett
Verlag.
innerhalb der
Themenblöcke sind die
Lektüre einer
Ganzschrift und die
Analyse eines Films zu
integrieren
innerhalb der
Themenblöcke sind
folgende Aspekte zu
integrieren:
Textrezeption
Textproduktion
Sprachliche Mittel
Vermittlung zwischen
Sprachen,
Reflexion über Sprache
und sprachliche
Kommunikation
Interkulturelles Lernen
Umgang mit Texten und
Medien
31
1. Jahr Q1
2. Jahr Q2
Qualifikationsphase
obligatorische Bearbeitung folgender
Themen
Innerhalb der
 British and American traditions
Themenblöcke sind die
and visions
 Visions of the future - exploring Vorgaben der
Richtlinien /Lehrplan zu
alternative worlds
 Globalization - global challenges integrieren.
Ebenso sind die
 Post-colonialism and migration
Vorgaben durch das
Zentralabitur (vgl.
Internet,
obligatorische Bearbeitung folgender
Schulministerium,
Themen
Abiturjahrgang) zu
 The interest of young audiences berücksichtigen.
in Shakespeare
 Wiederholung und Vertiefung
bzw. Vorgaben, die bisher nicht
behandelt wurden
Aufgrund der
Wahlmöglichkeiten der
literarischen Texte
ordnet der Fachlehrer
die Lektüren den
jeweiligen
Schwerpunkten zu. Dies
liegt auch bei den Sachund Gebrauchstexten in
der Hand der jeweiligen
Fachkraft.
32
Leistungsmessung:
Länge der Klausuren:
EF: 2 Schulstunden (90 Minuten)
Q1 : LK 4 Schulstunden (180 min)
GK 3 Schulstunden (135 min)
Q2: LK 5 Schulstunden (225 min)
GK 3 Schulstunden (135 min)
Laut Konferenzbeschluss wird mindestens eine der Klausuren (die sogenannte Vor-Abi-Klausur) nach kriterialem Raster (vgl.
Abitur) korrigiert.
Ausblick:
Aufgrund der Veränderungen der Vorgaben ab dem Schuljahr 2014/15 wird der Ersatz einer Klausur durch eine mündliche
Prüfung in der Qualifikationsphase obligatorisch. Eine mündliche Kommunikationsprüfung kann bereits in der
Einführungsphase durchgeführt werden, um die Schüler mit diesem neuen Verfahren vertraut zu machen. Entsprechende
Fortbildungen durch den RP oder andere (z.B. Klett) hat die Fachschaft Englisch bereits genutzt. Eine weitere Fortbildung ist
in Zusammenarbeit mit dem benachbarten Gymnasium Maria Königin angedacht.
Notwendige Festlegungen zu Themen, Terminen, Materialien und Kriterienkataloge werden anhand der Fortbildungen zeitnah
erstellt.
Ähnliches gilt für die demnächst durchzuführende mündliche Kommunikationsprüfung am Ende der Sekundarstufe I .
33
Leistungsbewertung
im Fach Englisch
34
Grundsätze der Leistungsbewertung
im Fach Englisch am Gymnasium der
Stadt Lennestadt
(Fachkonferenzbeschluss vom 30. Mai 2011)
Leistungsbewertung im Englischunterricht der SI :
Stand Februar 2011
Die Gesamtnote beruht auf der Bewertung folgender Teilleistungen:
- 50%: schriftliche Leistungen ( Klassenarbeiten)
- 50%: sonstige Leistungen
Sonstige Leistungen:
- Vokabeltest (schriftlich)
- Test ( schriftlich)
- Präsentationen (z.B. unterrichtliche Leistungen, die aus Hausaufgaben
erwachsen; Referate, Rollenspiele…)
- Heftführung
- Ergebnisse von Einzelarbeitsphasen
Partnerarbeitsphasen
Gruppenarbeitsphasen
Während der Gruppenarbeitsphasen, auch länger angelegter Projektarbeit,
bietet sich die besondere Möglichkeit der Integration von „self-assessment
und „peer-assessment“, wie auch im Rahmen der Portfolioarbeit, falls
Bestandteil des Unterrichts.
- ...
Folgende Liste mit möglichen sprachlichen Formulierungen kann die
mündliche Teilnahme am Unterricht präzise beschreiben, die Zuordnung
zur Notenskala ermöglichen:
1: sehr kontinuierlich, ausgezeichnete Mitarbeit, sehr gute, umfangreiche,
produktive Beiträge, sehr interessiert, kommunikationsfördernd; souveräner
Sprachgebrauch in den Bereichen: Sprachrichtigkeit / AV / syntaktische
Komplexität / Textaufbau
2: kontinuierlich, gute Mitarbeit, gute Beiträge, produktiv, interessiert, motiviert
die anderen, kommunikationsfördernd; sicherer Sprachgebrauch ( Bereiche
s.o.)
3: meistens interessiert, durchschnittliche Mitarbeit, zurückhaltend, aufmerksam,
meistens kommunikativ; fachlich korrekte Beiträge, gute Beiträge auf
Ansprache;
meistens sicherer Sprachgebrauch (Bereiche s. o.)
4: seltene Beteiligung; kontinuierlich, aber fachliche Ungenauigkeiten;
Beteiligung nur auf Ansprache, stört, sehr ruhig; unstrukturierte/unproduktive
Beiträge; kann sich grundlegend in der Zielsprache verständlich machen
5: nur sporadische Mitarbeit, kaum kommunikative Beteiligung, fachliche
Defizite; meistens fehlerhafte, lückenhafte Anwendung der Zielsprache
35
6: fehlende fachliche Kenntnisse; kann die Zielsprache nicht anwenden, sich
nicht verständlich machen
( In Anlehnung an: Liane Paradies, Franz Wester, Johannes Greving
„Leitungsmessung und –bewertung“ Cornelson Scriptor 2005, S. 67)
Im Rahmen der Notengebung für die Teilnahme am Unterricht gilt:
Gleichwertige, angemessene, kontinuierliche Beachtung aller
Kompetenzen ( vgl. : KLP, S.21)
Klassenarbeiten in der Sekundarstufe I
1. Allgemeines
- Berücksichtigung aller Kompetenzbereiche in angemessener Weise
(Kommunikative Kompetenzen; Verfügung von sprachlichen Mitteln und
Korrektheit; Methodische Kompetenzen; Interkulturelle Kompetenzen – vgl.
Kernlehrplan, S.21)
- die Aufgabenstellungen verbinden jeweils konkrete Formate mit Themen bzw.
Situationen
- grundsätzlich können geschlossene, halboffene und offene Aufgaben eingesetzt
werden (der Anteil offener Aufgaben nimmt ab Jahrgangsstufe 8 zu)
- rezeptive und produktive Leistungen werden mit mehreren Teilaufgaben
überprüft, die in einem thematisch-inhaltlichen Zusammenhang stehen
- die Klassenarbeiten sollen zunehmend auf die Formate vorbereiten, die im
schriftlichen Teil der zentralen Prüfung gefordert werden (Verlage wie Klett/CVK
bieten hier gutes Ausgangsmaterial an - weitere Beispiele im Internet unter:
http://www.learnline.nrw.de/angebote/ pruefungen10/gesamt.html.)
- einmal im Schuljahr kann eine Klassenarbeit durch eine andere gleichwertige
Art der Leistungsüberprüfung (z.B. auch in Form einer mündlichen
Leistungsüberprüfung) ersetzt werden (APO-SI §6 Abs.8), wenn die Anzahl von
vier Klassenarbeiten nicht unterschritten wird.
2. Anzahl und Dauer
Klasse
5
6
7
8
9
Anzahl
6 (3/3)
6 (3/3)
6 (3/3)
3 im 1. Halbjahr
2 im 2. Halbjahr
sowie Lernstanderhebung
4 (2/2)
Dauer
Bis zu 45´
Bis zu 45´
45 ´
45´
45´
3 x 60´
1 x 90´
In den Stufen 5, 6, 7 und 9 sollte eine der Arbeiten eine Parallelarbeit sein.
3. Strukturierung und Bewertung von Klassenarbeiten
Aufgabentypen ( vgl. Vorgabe der alten Richtlinien Englisch für die SI, die von
den Kernlehrplänen ausdrücklich nicht außer Kraft gesetzt worden sind)
36
Definition:
Geschlossene Aufgaben
- Die Schülerinnen und Schüler setzen Wörter oder
- Kollokationen in Lücken ein.
- Die Schülerinnen und Schüler wählen unter mehreren Vorschlägen
aus (Multiple Choice).
Halboffene Aufgaben
- Die Schülerinnen und Schüler reorganisieren Elemente in den Aufgaben, z.B.
bringen sie sie in die richtige Reihenfolge.
- Die Schülerinnen und Schüler verändern vorgegebene Texte (durch Kürzungen,
Ergänzungen etc.).
- Die Schülerinnen und Schüler erhalten Vorgaben („prompts“) und erfüllen
diese.
Offene Aufgaben
- Die Schülerinnen und Schüler erhalten Vorgaben, einen gesetzten
Rahmen und formulieren (weitgehend) frei.
Ab Kl. 8 überwiegt der Anteil der offenen Aufgaben.
Bewertung des Bereichs „Sprache“ in Klassenarbeiten der SI
Es gelten wie bisher folgende Teilbereiche:
Ausdrucksvermögen (AV):
- Reichhaltigkeit, Differenziertheit d. Vokabulars
Kommunikative Textgestaltung (KT):
- Grad d. Verständnisses d. Aussagen,sprachl. Klarheit
- Gedankl. Stringenz/inhaltl.Strukturierung
- Komplexität und Variation des Satzbaus
Sprachrichtigkeit:
- Verstöße gegen die Sprachnorm (Lexik, Gr, W)
Bewertung von Klassenarbeiten in der Sek.I, Klasse 5-6 (gemischte
Aufgaben)
1. Die Bewertung von Klassenarbeiten erfolgt nach Punkten, deren Anzahl
variieren kann.
2. Die Grenze für noch ausreichend liegt bei 50% der erbrachten Leistung.
3. Der/Die FachlehrerIn entscheidet, ob diese 50% in äquidistante Schritte
aufgeteilt werden.
Bewertung von Klassenarbeiten in der Sek.I, Klasse 7-9 (gemischte
Aufgaben)
1. Die Bewertung von Klassenarbeiten erfolgt nach Punkten, deren Anzahl
variieren kann.
2. Die Grenze für noch ausreichend liegt bei 50% der erbrachten Leistung in
Kl. 7 und 8., in Kl. 9 liegt die Grenze bei 45%.
3. Der/Die FachlehrerIn entscheidet, ob dieser Prozentsatz in äquidistante
Schritte aufgeteilt wird.
4. Bei Klassenarbeiten, die ausschließlich aus offenen Aufgaben bestehen,
überwiegt der sprachliche Teil gegenüber dem inhaltlichen Bereich.
37
Leistungsbeurteilung in der Oberstufe am
Gymnasium der Stadt Lennestadt
Fach: Englisch
Hier: Mündlich
Sonstige Mitarbeit:
a) Sprachkompetenz


Sprachliche Geläufigkeit und Richtigkeit
Dem Thema bzw. der Situation angemessenes Ausdrucksvermögen
b) Sachkompetenz/Methodenkompetenz




Sachkenntnisse im Zusammenhang mit Sprache, Textarbeit
soziokulturellen Hintergründen
Kenntnisse über Arbeits- und Lerntechniken
Kreativität, Eigenständigkeit, kritisches Urteilsvermögen
c) Sozialkompetenz



Wahrnehmung von Verantwortung für das eigene Lernen und die
Gestaltung des Unterrichts
Konstruktives Gesprächs- und Arbeitsverhalten
Häufigkeit, Qualität und Kontinuität des unterrichtlichen Engagements
Leistungen können z. B. in folgenden Teilbereichen erbracht werden:
 Beiträge zum Unterrichtsgespräch, (Unterrichtssprache ist Englisch, auch
bei Gruppenarbeit und Klärung organisatorischer Fragen)
 Hausaufgaben
 Präsentationen, z.B. Referate, Kurzvorträge, Portfolio
 Schriftliche Übungen (z.B. Wortschatz- und Grammatikübungen,
Textverstehensübungen)
 Gruppen- und Projektarbeit
Erwartet wird Selbstständigkeit in der Anfertigung von Unterrichtsmitschriften,
bei der Erweiterung des Wortschatzes und bei der Aufarbeitung von Defiziten im
Bereich Wortschatz und Grammatik sowie im inhaltlichen Wissen.
Zur dauerhaften Einprägung von Vokabeln sollten diese gesondert eingetragen
und regelmäßig wiederholt werden. Klassisch ist das Führen eines Vokabelheftes
oder einer Vokabelabteilung im Englischordner, deutlich sinnvoller ist das
Anlegen einer Vokabeldatei. Zu einzelnen Themenbereichen (z.B. American
Dream) empfiehlt sich das Zusammentragen von Wörtern und Ausdrücken zu
Wortfeldern.
Grammatik ist i.d.R. nicht mehr Inhalt des Unterrichts und wird in Klausuren
nicht gesondert abgefragt. Die in der Sekundarstufe I erworbenen Kenntnisse
über Strukturen der englischen Sprache werden vorausgesetzt und dienen als
Mittel zur Analyse und Produktion von Texten. Defizite sind regelmäßig
aufzuarbeiten.
38
Ergänzungsstundenkonzept
im Fach Englisch
für die Jahrgangstufen
5 und 6
ERGÄNZUNGSSTUNDENKONZEPT IM FA
39
ERGÄNZUNGSSTUNDENKONZEPT IM UNTERRICHTSFACH
ENGLISCH
FÜR DAS 5. SCHULJAHR
(Gais, Krie, Thie)
1. Halbjahr:
Da noch keine genauen Aussagen über die individuellen Stärken und Schwächen der neuen Schüler getroffen
werden können, soll die Ergänzungsstunde dafür genutzt werden, um eben diese zu diagnostizieren und die
Klassen im Fremdsprachenunterricht intensiver kennen zu lernen.
2. Halbjahr:

Grobe Differenzierung der Lerngruppen nach Leistungsstärke, so dass drei Gruppen entstehen. Die
Anzahl der Schüler pro Gruppe sollte natürlich auch im Auge behalten werden, um in allen drei Gruppen
noch eine lernförderliche Gruppengröße gewährleisten zu können.

Die drei Lerngruppen beschäftigen sich zunächst intensiv mit jeweils einem Bereich der "skills":
a) Hörverstehen, b) Leseverstehen/ Schreiben, c) Sprechen.

Diese Aufteilung kann Orientierung mit Blick auf das Unterrichtsfach und die zu erlernenden Fähigkeiten
bieten und auch die später relevanten Prüfungsformate/ -bereiche der zentralen Diagnose- und
Evaluationsinstrumente einzuordnen helfen.

Es ist angedacht, dass die drei Gruppen in der Zuordnung nach Leistungsstärke über das gesamte Halbjahr
zusammenbleiben. Jede Gruppe durchläuft dabei jeden Bereich der angebotenen "skills". Die
Zuordnung zu den Bereichen sollte in etwa nach je einem Drittel des Halbjahres erfolgen.

Die Beteiligung der Schüler in dieser Stunde wird den Englisch-Fachkollegen als Note zurück gemeldet, so
dass diese in die generelle Englischnote einfließen kann.

Die "skills"-Gruppen verteilen sich auf die drei Fachkollegen der Jahrgangsstufe.

Material wird im Laufe des anstehenden Halbjahres gesammelt und am Schuljahresende als Reader für die
nachfolgenden Kollegen zusammengestellt.
40
ERGÄNZUNGSSTUNDENKONZEPT IM UNTERRICHTSFACH ENGLISCH
FÜR DAS 6. SCHULJAHR
1. Quartal:
2. Quartal:
Zur Vertiefung und Festigung des Lernstoffs
der Klasse 5 werden die SuS in den
Bereichen
Die interkulturellen Fähigkeiten der SuS
werden anhand einer weiteren
englischsprachigen Bezugskultur
ausgebildet und vertieft.
Wortschatzarbeit
Grammatik
Textarbeit
Durch Aufhebung des Unterrichts im
Klassenverband werden die SuS in
leistungshomogeneren Gruppen gefördert.
Dabei werden besonders die individuellen
Interessensschwerpunkte und
fachunspezifischen Fähigkeiten der SuS
(musisch-künstlerische Fähigkeiten)
einbezogen.
Die SuS können die Bezugskultur nach
Interesse anwählen.
3. Quartal:
In Anbindung an das Interkulturelle Lernen
und das Lehrwerk erfolgt das Lesen der
Ganzschrift „A trip to New Zealand“, wobei
die SuS erneut in leistungshomogenere
Gruppen eingeteilt werden.
Die LuL variieren das Anforderungsniveau
durch entsprechende Progression und
Varianz der Aufgabentypen.
Jeder L bietet eine Bezugskultur an, z. B.
Jamaica – Kanada – Irland
4. Quartal:
Zur Erhebung des Fortschritts der einzelnen
SuS erfolgt ein diagnostischer Test im
Klassenverband, der die Kompetenzen der
Jahrgangsstufen 5 & 6 überprüft.
Kompetenztest Englisch Klasse 5 & 6:
ISBN: 978 – 3-12 – 547196 – 2
Die Beteiligung der einzelnen SuS in dieser Stunde wird den Englisch-Fachkollegen
als Note zurück gemeldet, sodass diese in die generelle Englischnote einfließen kann.
41
Förderkonzept
im Fach Englisch
für die Jahrgangstufen
7 und 8 und 9
42
FÖRDERUNG KLASSE 7
Möglicher Stoffverteilungsplan Förderunterricht Klasse 7
Schüler nicht nach Klassenarbeitsnoten, sondern nach Themenschwerpunkten im
Förderunterricht zuteilen. Dazu muss ein Stoffverteilungsplan für den Förderunterricht erstellt
werden.
Quartal
Woche
Schwerpunktthema:
Quartal I
simple present & present
progressive
simple past & present perfect
past progressive & past
perfect
will future & conditional
auxiliaries
Quartal II
gemeinsames kapitelweises
Lesen einer Lektüre (easy
readers) im Förderunterricht
exemplarisch einüben:
1. globales & selektives
Leseverstehen
2. Passagen markieren
– Notizen machen –
Mind Maps erstellen
3. Texte abwandeln
(exemplarischproduktionsorient.)
Quartal III
relative & contact clauses
conditional clauses
Satzbau
Thematisch: Teenage
problems – problem pages:
writing problem letters –
giving advice
Quartal IV
active and passive voice
Die Grammatikeinheiten können in Verbindung mit Nutzung von Lernsoftware einhergehen,
d.h. Kognitivierungsphase durch den Lehrer oder ausgewählte SuS, danach Übungsphase
mit Lernsoftware (z. B. English Coach 21 A1/A2 bereits vorhanden – Themen aus Klasse 5 &
6 so wiederholbar).
Außerdem sollten Hausaufgaben erteilt werden und die Mitarbeit und der Fortschritt auf
dem Zeugnis dokumentiert werden.
So könnte das Wiederholen der Vokabeln mit etwas mehr Nachdruck erfolgen.
43
Am Ende einer Einheit/eines Quartals sollte ein Test geschrieben werden, der die
Fortschritte überprüft.
2. Förderung stärkerer SuS:
Anregung eines Austauschprogramms.
44
Förderunterricht Englisch Klasse 7
Lesen einer Ganzschrift: Carl Taylor: Betrayed (Cornelsen)
Die Schüler der Jahrgangsstufe werden in drei Gruppen je nach Leistungsstärke aufgeteilt.
Bei den Leistungsschwachen ist das Ziel des Konzeptes das Textverständnis. Bei den
Leistungsstarken geht es daneben auch um die Textproduktion und die Auseinandersetzung
mit der in der Lektüre dargestellten Problematik.
Der L wählt je nach Gruppe aus den Arbeitsmaterialien eigenständig aus.
Verlauf der Unterrichtsreihe:
Chapter 1:
Pre-reading activity: Describing the cover
Reading chapter 1
Hartlands School: surrounding-teacher-building .. (AB)
Hartlands School: Would you like to go there?
Chapter 2:
Reading chapter 2
Fragen zum Globalverständnis
What to say in a discussion
The Treatment: Funny? Not so funny?
How to write a diary entry
Chapters 3-6
Find a title for each chapter and give reasons for your choice
Stationenlernen zu chapters 3-6 (Siehe ABs)
- Fragenbildung
- Wortschatzarbeit: Adjectives
- Writing an advertisement
- List of arguments
oder alternativ:
Wettspiel: 2 Gruppen beantworten Fragen zum Inhalt der Kapitel
Gruppenarbeit: jede Gruppe konzentriert sich auf ein Kapitel und präsentiert die Ergebnisse
How to give a good presentation
Abschluss:
Vergleich Betrayed mit Dead Poets Society
(Film mit deutschen Untertiteln zeigen)
45
Förderkonzept Englisch : Jahrgangsstufe 8
Ziel des Konzeptes ist die Förderung aller Schüler der Stufe 8.
Zu Beginn werden die Schüler aufgrund ihrer bisherigen Leistungen in
möglichst drei Gruppen aufgeteilt: Gruppe 1: die leistungsschwachen Schüler;
Gruppe 3: die leistungsstarken Schüler.
Der zur Verfügung stehende Zeitrahmen sollte möglichst gedrittelt werden, so
dass alle Schüler gleichermaßen gefördert werden können.
Gruppe 1
Es wurde ein Ordner mit unterschiedlichen Aufgabentypen zusammengestellt,
der insbesondere die "Tenses" berücksichtigt. Hier kann der L die Aufgaben
nach Bedarf auswählen.
Gruppe 3
Lektüre: Paul Davenport: Wolf Watch, Teen Readers Level 3 (30 Exemplare)
- Summary writing
- Characterization
- Research + Poster: Yellowstone National Park; Julia Hill
- How to give a good presentation (nach S. 42 im Lehrwerk English G 21)
- Environmental issues
- Perspective (p.5; p. 61: from the point of view of the wolf)
Gruppe 2
Lektüre siehe Gruppe 3
Hier kann der L selbst Schwerpunkte der oben angegebenen Liste auswählen.
46
Förderunterricht Englisch Klasse 9
Die Schüler werden in leistungshomogene Gruppen aufgeteilt. Ziel ist es, jede Gruppe zu
fördern. Dazu wird der zur Verfügung stehende Zeitraum möglichst in drei gleiche Intervalle
eingeteilt.
Es wurde ein Ordner mit unterschiedlichen Aufgabentypen zusammengestellt. Darin befinden
sich Aufgaben zur Textproduktion und Grammatik.
Je nach Leistungsstand sollen die grundlegenden Teile der englischen Grammatik wiederholt
werden. Hierbei soll besonders Wert auf die Satzstrukturen gelegt werden, so dass die Schüler
in die Lage versetzt werden, komplexere Sätze zu erstellen (if-clauses, relative clauses, active
- passive).
Im weiteren Verlauf geht es um die Textproduktion. Die Strukturierung des Textes durch
topic sentences in kleinere Abschnitte und die Verbindung der Aspekte durch linking words
stehen dabei im Vordergrund.
Hilfreich ist dabei zudem der Skill File im Lehrbuch (English G 21, Band 5) , der eine
Zusammenfassung des Writing course bietet.
Die folgenden Texttypen sollten berücksichtigt werden:
- report
- letter to a magazine
- formal letter
- argumentative writing
- summary writing
Vergleiche dazu Skill File: Writing different types of text im Lehrwerk.
47
Methodenkonzept
im Fach Englisch
48
Schulinternes Methodenkonzept Englisch
5.2
Vorbereiten auf Klassenarbeiten
Der methodische Schwerpunkt des Halbjahres 5.2 wird möglichst vor der 1. Klassenarbeit des
2. Halbjahres erarbeitet.
Baustein 1: Exemplarische Erarbeitung eines 5-Tages-Planes
Die Schüler kennen bereits aus dem Projekt "Lernen lernen" des 1. Halbjahres den 5-TagesPlan zur Vorbereitung auf Klassenarbeiten. Auf diesen soll im Rahmen des
Methodentrainings Englisch zurückgegriffen werden.
Zu Beginn des 2. Halbjahres wird das bekannte Arbeitsblatt in Blankoform (Anlage 1)
ausgeteilt. Gemeinsam im Klassenverband wird ein 5-Tages-Plan für eine von den Kollegen
frei wählbare vorausgegangene Unit des Lehrbuchs exemplarisch erstellt.
Baustein 2: Konkrete Anwendung des 5-Tgaes-Plans
Vor der Klassenarbeit werden die relevanten Themen in einen tatsächlichen 5-Tage-Plan
umgesetzt. Ggf. werden Schwierigkeiten thematisiert oder Unsicherheiten geklärt.
Baustein 3: Self-assessment: Stärke-Schwäche-Analyse
Um die Arbeit mit dem 5-Tage-Plan möglichst effektiv zu gestalten, sollen Schüler ihre
Stärken und Schwächen analysieren und diese als Grundlage für ihre Vorbereitungsarbeit
nutzen. Das Vorgehen könnte wie folgt aussehen:
Die Schüler sollen in ihren Hausaufgaben bei der Kontrolle mit farbigen Stiften alle Fehler
markieren oder, alternativ, den Nachbarn korrigieren lassen. Vor der Erstellung eines Planes
können dann Fehler / Schwächen schnell erkannt und in den Mittelpunkt der
Vorbereitungsarbeit gestellt werden (Anlage 2). Um eine optimale individuelle Vorbereitung
zu gewährleisten, sollten im Anschluss vom Schüler Aufgaben aus Buch, Heft oder
Workbook in den Plan aufgenommen werden, die die Problembereiche behandeln. Falls die
Aufgaben bereits behandelt worden sind, können die Lösungen mit Post-It Streifen überklebt
werden, wodurch eine spätere Selbstkontrolle ermöglicht wird.
Baustein 4: Stressabbau vor und während der Klassenarbeit
Im Plenum werden Punkte erarbeitet und auf Folie festgehalten, die die Belastung und den
Stress in einer Prüfungssituation mindern sollen. Entweder lässt man die Schüler die Folie
abschreiben oder man händigt ihnen die Ergebnisse als Arbeitsblatt aus (Anlage 3).
Unmittelbar vor der Arbeit sollte noch einmal auf diese Aspekte hingewiesen werden.
49
Schulinternes Methodenkonzept Englisch
6.1 Korrektur von Klassenarbeiten
Baustein I
Die Schüler bekommen eine korrigierte Klassenarbeit, die sie zunächst
anschauen sollen.
Danach erhalten sie eine inakzeptable Berichtigung dieser Arbeit in Form eines
Arbeitsblattes, anhand dessen sie gemeinsam mit dem L Kriterien für eine gute
Berichtigung erarbeiten sollen (How to do good corrections).
Baustein II
Nach der 1. Klassenarbeit im 1. Halbjahr der 6. Klasse fertigen die Schüler zu
Hause die Berichtigung mit Hilfe der erarbeiteten Kriterienkatalogs an. Die
Berichtigungen werden in der nächsten Stunde mit dem Tischpartner getauscht
und anhand der Checkliste (How to do good correctiuons) von den SuS
bewertet.
Baustein III
Der L erarbeitet gemeinsam mit den SuS Möglichkeiten, ihre Defizite aus der
Klassenarbeit selbständig aufzuarbeiten, indem der 5-Tages-Plan zur
Vorbereitung auf die Klassenarbeit kritisch reflektiert wird und die SuS noch
einmal gezielt aus den vorangegangenen Hausaufgaben und Übungen im
Unterricht diejenigen auswählen, die ihnen zum Ausgleich ihrer Defizite am
sinnvollsten erscheinen.
Baustein IV
Am Ende des Halbjahres reflektieren die SuS selbstkritisch ihre Vorbereitung
auf Klassenarbeiten mit Hilfe eine Auto-Evaluationsbogens (Was habe ich
bisher für Englisch getan?).
50
Methodenkonzept Englisch Klasse
8.2
Baustein Lesestrategien
Übersicht über die vier Bausteine (aus dem Lehrwerk English G 21):
Modulelement 0: Informationstext für die SuS
 Skill file: READING COURSE – Zusammenfassung ..................................................................... Seite
163f.
Modulelement 1: Skimming and Scanning
 Workbook: Unit 2 (Both sides of the story) „Reading Course Part 2“ ...................................... Seite
28
 Schoolbook: Unit 2 (Both sides of the story) „16 READING National Day of What?“ .............. Seite
51
Modulelement 2: Finding the main ideas of a text
 Workbook: Unit 3 (California, land of dreams) „Reading Course Part 3“ ................................. Seite
39
 Schoolbook: Unit 3 (California, land of dreams) „11 READING Soft drinks, hard facts”........... Seite
68
Modulelement 3: Careful reading
 Workbook: Unit 4 (Hermann says „Willkommen“) „Reading Course Part 4“ ........................... Seite
52
 Schoolbook: Unit 4 (Hermann says „Willkommen“) „8 READING Students between
paid work and schoolwork ........................................................................................................ Seite
87
Modulelement 4: Text types: Fiction and non-fiction
 Workbook: Unit 5 (Atlanta rising) „Reading Course Part 5“ ..................................................... Seite
65
 Schoolbook: Unit 5 (Atlanta rising) „READING Fire“ ................................................................. Seite
107