Englisch - Gymnasium der Stadt Lennestadt
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Englisch - Gymnasium der Stadt Lennestadt
2 Schulinterne Lehrpläne im Fach Englisch Sekundarstufe I 3 Schulinterner Lehrplan Englisch: Jahrgangsstufe 5.1 Gesamtdauer: ca. 19 Wochen Kompetenzerwartung am Ende der 5.1: Teil der Niveaustufe A1 des GER Inhalte: English G21 (Cornelsen), "Welcome" - Unit 3 (ohne Workbook und Zusatzmaterialen bis auf Out and About und Phase 6 [mediale Kompetenzen]) Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen und HörSehverstehen Complete the timetable (p. 23, nr. 11) Listen and do what Larry does (p. 56, nr. 8) Sprechen Leseverstehen sich begrüßen, sich vorstellen, sich entschuldigen, zustimmen/ nicht zustimmen, um Erlaubnis bitten, etwas beschreiben, Vorlieben/ Abneigungen, kaufen, verkaufen Schreiben Sprachmittlung Text: The SHoCK Team Dossier: Who am I? (p. 17) Cartoon: How’s the new school? Essay-writing („A day in the life of…“) Right or wrong statements (p. 49, nr. 1; p. 66, nr. 2) Getting by in English: Meeting new friends (p. 31, nr.16) Englisch guests (p. 47, nr. 16) E-Mail-writing (An email to Jay) Shopping (p. 64, nr. 18) Listen to the CD and answer the questions (p. 66, nr. 3) Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Aussprache und Intonation - n -i -s, -z, -iz Wortschatz Grammatik Orthographie Schulsachen/-fächer, Farben, Familie, Wochentage, Zahlen bis 100, Uhrzeiten, Monate, Datum, Räume, Haustiere, Hobbies, Sport personal pronouns, to be, can/ can’t, imperatives, have got, simple present, plural of nouns, possessive determiners, s-genitive, adverbs of frequency, word order, have to A word snake (p. 58, nr. 2) Interkulturelle Kompetenzen Orientierungswissen Alphabet Bed and Breakfast (p. 16) Englisch Breakfast (p. 18) An English Timetable (p. 23) School Clubs (pp. 52f.) The English Money (p. 67, nr. 1) Werte, Haltungen, Einstellungen An English Jumble Sale Handeln in Begegnungssituationen Act out the dialogue Methodische Kompetenzen Hörverstehen und Leseverstehen Who is the pet’s owner (p. 37, nr. 3b) What are the missing words? (p. 51, nr. 2) Sprechen und Schreiben Making a survey about hobbies (p. 61, nr. 11) Umgang mit Texten und Medien Who is it? Match the speech bubbles to the photos. Then put everything in the right Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen Study skills: Wörter lernen/ nachschlagen 4 Say what you think about … (p. 49, nr. 2) order (p. 34, nr. 1) Read the text and draw a family tree (p. 41) Show the results of your findings in a chart (p. 61, nr. 11) Right or wrong statements (p. 49, nr. 1) Mindmaps Check your sentences with your partner 5 Schulinterner Lehrplan Englisch: Jahrgangsstufe 5. 2 Gesamtdauer: ca 19 Wochen Kompetenzerwartungen am Ende der 5.2: A2 des GeR Inhalte: Tägliches Leben: Essen und Trinken – Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Geburtstagsparty, Sehenswürdigkeiten für Jugendliche in Bristol – Schule/ Schulalltag in Großbritannien: School, not just lessons (Units 4-6) Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen und HörSehverstehen Sprechen Adaptierten und einfachen authentischen Hörtexten und Filmausschnitten wesentliche Informationen entnehmen: In einfachen Alltagssituationen und vertrauten Gesprächssituationen verständigen und monologisch beschreiben, berichten, erzählen: 1. Eine Präsentation verstehen: Seite 105 Unit 4: Über Speisen und Getränke reden, etwas anbieten, sagen, was man haben möchte, jemanden einladen, über ein Geschenk reden Figuren und Handlungsabläufe in Geschichten und Spielszenen verfolgen: The Pirate King Unit 5: Sagen, wo man war, was man gestern getan hat, von einem Konzert/ einer Show berichten Unit 6: Eine Auswahl begründen: zustimmen/ ablehnen etc., ein gemeinsames Arbeitsergebnis präsentieren, durch eine Präsentation führen Leseverstehen Wesentliche Informationen aus kurzen, einfachen Texten zu vertrauten Themen entnehmen: Unit 4: Einladungen, Party-Rezepte, (Doorstoppers) Unit 5: Notizen am schwarzen Brett, Poster Spring Show, Schulzeitungsartikel, A pirate Story Unit 6: Fotos mit Anmerkungen, Poster Schreiben Sprachmittlung Kurze, zusammenhängende Texte (Unterrichtsergebnisse, Modelltexte umformen, persönliche Alltagstexte) Simulierte Anwendungssituationen, Rollenspiel, Anweisungen/ Auskünfte: Unit 4: Eine Geburtstagseinladung verfassen, eine Traumparty beschreiben, ein eigenes Rezept für einen Doorstopper verfassen Unit 5: Getting by in English: The school show Unit 5: Sprechblasen in einem Comic ergänzen – Pirate Story 6 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Aussprache und Intonation Trotz merklichen Akzents verstanden werden: Pronunciation-Übungen auf Practice Pages Wortschatz classroom discourse Themenfelder interkulturelles Lernen (Birthday parties – school – sights) Alltagskommunikation (Essen & Trinken) Grammatik Orthographie simple present and present progressive (contrast), simple past, evtl. going-to-future Weitgehend sichere Anwendung des produktiven Grundwortschatzes personal pronouns some/ any, Mengenangaben this/ that – these/ those Interkulturelle Kompetenzen Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Anglophone Bezugskultur: England oder Irland Spielerisch andere Sichtweisen erproben (Rollenspiel) Persönliche Lebensgestaltung: Vorbereitung & Durchführung einer Geburtstagsparty Handeln in Begegnungssituationen Kennen einige wichtige kulturspezifische Verhaltensweisen und können diese anwenden Ausbildung/ Schule: Schulclubs & Musical Aufführung: Pirate King Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Sehenswürdigkeiten in Bristol, Freizeitmöglichkeiten in Bristol Methodische Kompetenzen Hörverstehen und Leseverstehen Vorwissen aktivieren: Ideen zu Überschriften Global- & Detailverstehen: Multiple Choice, True/ False-Aufgaben Sprechen und Schreiben Tabellen, Cluster erstellen Umgang mit Texten und Medien Gliederung nach Einleitung – HAT –Schluss Wesentliche Informationen und Merkmale untersuchen: Einladung, Rezept, Zeitungsartikel, E-mail Texte markieren/ Schlüsselwörter erkennen Eigene Texte nach Vorlagen gestalten, z.B. Emails, Geburtstagseinladungen Materialien aus dem Internet zusammenstellen: Presenting a project LESETAGEBUCH EASY READER FÜHREN (evtl. in Ergänzungsstunden) Texte unter Anleitung korrigieren und überarbeiten Texte auswendig lernen und vortragen: Song lyrics, poems Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen Unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit: Arbeiten mit zweisprachigem Wörterbuch, Lehrwerkanhang, Lehrwerk-Grammatik Arbeiten mit Lernsoftware: English Coach Dossier zu einem Thema erstellen: Unit 6: Great places for kids Englisch als Gruppenarbeitssprache (evtl. in Teilen) 7 Freiräume: Einsatz von Easy Readern; Filmsequenzen aus Out and about 1; Wortschatzarbeit: Wordmaster; Computersoftware Leistungsfeststellung: 3 Klassenarbeiten pro Halbjahr a max. 45 min; regelmäßige Überprüfung sprachlicher Mittel Schulinternes Medienkonzept: Nutzen von Lehrwerk CDs; Lehrwerk Folien; DVD Out and about 1 Schulinternes Methodenkonzept: Vorbereiten auf Klassenarbeiten 8 Schulinterner Lehrplan Englisch: Jahrgangsstufe 6.1 Gesamtdauer: max. 70 Stunden im Halbjahr (davon bis zu 20 Stunden Freiraum) in Anlehnung an KLP S. 23-29 Kompetenzerwartung am Ende der 6: Niveaustufe A2 Inhalte: English G 21, Band 2: School, Money; Animals; A Trip to Jamaica; Special Days around the World Kommunikative Kompetenz Hörverstehen und Hör- Sprechen Sehverstehen Adaptierte und einfache authentische Hörtexte und Filmausschnitte z.B. Out and About 2 telephone call, Wetter, interview S.8 narrative Beiträge verstehen z. B. legend, trip to Jamaica S.24 (Lehrwerk CD) - - - - - am classroom discourse teilnehmen im Rollenspiel Situationen erproben auf Sprechanlässe reagieren über Lehrbuchtexte sprechen über eigenen Erlebnisbereich berichten einfache Texte darstellend laut lesen Leseverstehen - - - Arbeitsanweisungen und Texte der Mitschüler verstehen S.27 Lehrbuchtexten inhaltliche Aspekte entnehmen S.23 Alltagstexten Informationen entnehmen S.44 Schreiben - - - kurze, zusammenhängende Texte über vertraute Themen z.B. holidays S.9; school S.13 einfache Modelltexte umformen (Perspektivwechsel S.41; report S.23 Alltagstexte schreiben (e-mail S.46) und eigene Erfahrungswelt beschreiben (spezial days S.42) Sprachmittlung Mediation: - simulierte Anwen-dungs situation: London shopping (p. 39) Choosing a birthday present (S.39) - Begegnungssituation: Englischsprachiger Gebrauchstext: Longleat Safari Park S.54 - mediation skills S.125 9 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Aussprache und Intonation Wortschatz Trotz merklichen Akzents verstanden werden Aussprache und Intonationsmuster auf neue Wörter und Redewendungen übertragen Pronunciation exercise zu Different sounds, consonant and vowel sounds (S.17; 53) Interkulturelle Kompetenzen Orientierungswissen Grammatik Grundwortschatz anwenden - classroom discourse - interkulturelles Lernen - Alltagskommunikation - Orthographie simple past subject / object questions possessive pronouns some / any /compounds comparison of adjectives will future going to future conditional sentences I adverbs of manner linking words S.18; 53; 123 Werte, Haltungen, Einstellungen Anglophone Bezugskultur: GB Spielerisch andere Sichtweisen erproben: Rollenspiele Persönliche Lebensgestaltung: Taschengeld (Fashion Show S.41), szenisches Lesen z.B. S.31 Unit 2, Tiere (Haus-, Zootiere) Unit 3 Schule: Schulalltag in GB, Fächer, Stundenplan Unit 1 Teilhabe am gesellschaftlichem Leben: Feste S.42/43, historische, kulturelle Persönlichkeiten (Guy Fawkes S. 42); kulturelle Ereignisse S.43 - Orthographie des erweiterten Grundwortschatzes Eigene Fehlerschwerpunkte erkennen S. 124 Kontinuierliches Rechtschreibtraining S. 124 Word building: verb – noun S.55 Handeln in Begegnungssituationen Einkaufen S. 39 10 Methodische Kompetenzen Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben Vorwissen aktivieren: Ideen zu Überschriften und Bildern S.45 Scanning S.49; S.120 Testverfahren: multiple choice, true –false, S.51; S.118 Lesetagebuch: Lektüre A trip to New Zealand Eigene Texte nach Vorlage gestalten z.B. Reklametexte S.37 Gliederung, Texte in Abschnitte unterteilen S.57 Texte überarbeiten: linking words S.18; S.53 Describing pictures S.11 Texte auswendig lernen und vortragen, z. B. poems, songs S.58 Linking words S.123 Umgang mit Texten und Medien Selbständiges und kooperatives Sprachenlernen Materialien aus Internet, z.B. Wortschatzarbeit: Vokabellisten führen S. Animals S.49 150-165 Mind maps S.9 Mit Lehrwerkgrammatik arbeiten S.126Texte in Abschnitte unterteilen S.57 137 Bild und Textmaterial in Bezug Learning words S. 27; S.115 setzen S.6/7 Working with a dictionary S.116/117 Dialoge nachspielen oder szenisch Dossier zu einem Thema erstellen gestalten S.28 z.B. My holiday S.9; Animals S.49 Texte auf typische Merkmale untersuchen: Werbeanzeige S.37 11 Schulinterner Lehrplan Englisch: Jahrgangsstufe 6.2 Gesamtdauer: max. 70 Stunden im Halbjahr (davon bis zu 20 Stunden Freiraum) in Anlehnung an KLP S. 23-29 Kompetenzerwartung am Ende der 6: Niveaustufe A2 Inhalte: A weekend in Wales, Bristol, A trip to Bath, Holiday trip to New Zealand Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen und Hör- Sprechen Sehverstehen Adaptierte und einfache authentische Hörtexte und Filmausschnitte z.B. Out and About 2 Dan and Jo’s trip to their grandparents (S. 61), At the doctor’s (S. 64) Narrative Texte (z.B. The slave girl’s story S. 82, Welsh legend S. 75) Leseverstehen am classroom discourse teilnehmen im Rollenspiel Situationen erproben auf Sprechanlässe reagieren über Lehrbuchtexte sprechen über eigenen Erlebnisbereich berichten einfache Texte darstellend laut lesen (z. B. A trip to bath S. 105) Schreiben Arbeitsanweisungen und Texte der Mitschüler verstehen Lehrbuchtexten inhaltliche Aspekte entnehmen Alltagstexten Informationen entnehmen z.B. computer (S. 65), holiday S. 108/109) kurze, persönliche Alltagstexte schreiben und eigene Erfahrungswelt beschreiben (weekend trip S.67, school trip S. 99) einfache Modelltexte umformen (chat S. 65, report S.75, message in a bottle S. 93) Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Trotz merklichen Akzents verstanden werden Aussprache und Intonationsmuster auf neue Wörter und Redewendungen übertragen Pronunciation exercises z.B. silent letters (S. 71) Grundwortschatz anwenden - classroom discourse - interkulturelles Lernen - Alltagskommunikation - Sprachmittlung word order (place-time) present perfect (vs. simple past) relative clauses (contact clauses) indirect speech past progressive conditional sentences 2 be able to, be allowed to, mustn’t, needn’t Mediation: skills file S.125 simulierte Anwendungssituation: Phoning a doctor (S. 70) At the juice bar (S. 87) Begegnungssituation: Brochures “A tour of Bristol “(S. 87) Telling the way (S. 102) Orthographie - Orthographie des erweiterten Grundwortschatzes Grundlegende Rechtschreibregeln Grundlegende Laut-BuchstabenVerbindungen 12 Interkulturelle Kompetenzen Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Anglophone Bezugskultur: GB Spielerisch andere Sichtweisen erproben: Rollenspiele und szenisches Lesen (z.B. Friday dinner S. 62, Persönliche Lebensgestaltung: Grandma’s new software S. 65, A trip to Bath S.105 ff.) Freizeit/Familie Unit 4, Stadt/Land Unit 4 Schule: Schulalltag in GB: school project (S. 76 ff.), school trip (S. 94 ff.) Teilhabe am gesellschaftlichem Leben: historische, kulturelle Persönlichkeiten (Robinson Crusoe S. 93); kulturelle Ereignisse (Wallace and Gromit S. 85), Reisen (New Zealand S. 108/109) Berufsorientierung ??? Handeln in Begegnungssituationen Having a conversation (z.B. school trip S. 96, favourite hobby S. 101 + skills file S. 122) Methodische Kompetenzen Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben Vorwissen aktivieren: Ideen zu Überschriften und Bildern (z.B. S.72, S. 94) Texte markieren (z.B. S. 79, S. 85+ skills file S. 121) und gliedern (z.B. S. 107) Testverfahren: multiple choice, true –false, (z.B. S. 82) Lesetagebuch: Lektüre A trip to New Zealand Eigene Texte nach Einleitung, Hauptteil und Schluss gliedern (S.81, S.86 + skills file S. 123) Texte nach Vorlage gestalten (z.B. tourist attraction S. 67) Texte korrigieren und überarbeiten (z.B. S. 104 + skills file S. 124) Kurze Texte/Textelemente auswendig lernen und vortragen Umgang mit Texten und Medien Materialien aus Internet (z.B. Your area S.81) Bild und Textmaterial in Bezug setzen (S. 60/61, S. 108/109) Dialoge nachspielen oder szenisch gestalten (S.62, S. 64) Texte auf typische Merkmale untersuchen: Sachtext S. 81 Selbständiges und kooperatives Sprachenlernen Wortschatzarbeit: Bilder, Paraphrasen, Wortfelder, Vokabellisten,etc S. 115/116 Mit Lehrwerkgrammatik arbeiten S.126137 Working with a dictionary S.117 Dossier zu einem Thema erstellen z.B. A school trip S. 99; Wales S.61 13 Freiräume: - Lektüre: A trip to New Zealand - Filmsequenzen zum Lehrwerk: Out and About 2 - Computersoftware - Wortschatzarbeit: Wordmaster - Projektarbeit: Rollenspiel, Theaterstück Leistungsfeststellungen: - 3 Klassenarbeiten je Halbjahr a 45 min - regelmäßige Überprüfung sprachlicher Mittel Schulinternes Medienkonzept: Nutzen von Lehrwerk-CDs, Lehrwerk-Folien; Aufnahme von kleinen Szenen mit Kamera Schulinternes Methodenkonzept: Berichtigen von Klassenarbeiten 14 Schulinterner Lehrplan Englisch: Jahrgangsstufe 7.1 Gesamtdauer: max. 70 Stunden im Halbjahr (davon bis zu 20 Stunden Freiraum) in Anlehnung an KLP S. 29-36 Kompetenzerwartung am Ende der 7.1: Niveaustufe A2. Inhalte: Music, London, Scotland, Medien, Manchester, Sport (English G 21, A3, Introduction + Units 1-3) Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen und HörSehverstehen Informationen aus reisbezogenen Hörtexten bzw Hör-Sehtexten entnehmen (travel announcements, London sights, Scotland, Manchester) Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung asking for and giving information in different situations; talking about places; talking to people at meals Broschüren wesentliche Informationen entnehmen (z.B. einen U-Bahn Plan lesen und verstehen) sowie ggf. Wirkungsabsichten verstehen Von Reiseerlebnissen berichten (E-Mails, Brief, report) Writing course: eine E-Mail verfassen und gestalten; Absätze als Strukturierungsmittel; collecting and organizing ideas Fahrkartenkauf in der Londoner U-Bahn; Inhalte über die Heimatstadt anhand einer dt. Broschüre vermitteln Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Aussprache und Intonation In kurzen, freien Gesprächen verstanden werden. Wortschatz classroom discourse; public transport, asking the way, locations food, eating out town and country electronic media, film and TV sports and hobbies, sports equipment Grammatik present perfect simple/progressive with since/for; conditional sentences; present progressive with future meaning; will future (spontaneous use); relative clauses; contact clauses; passive Orthographie Eigene Fehlerschwerpunkte erkennen. 15 Interkulturelle Kompetenzen Orientierungswissen Anglophone Bezugskultur: Great Britain Persönliche Lebensgestaltung: Musik, Leben in der peer-group, Sport Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: multicultural London Werte, Haltungen, Einstellungen Mit Wertvorstellungen im „multicultural London“ auseinandersetzen; sich in eine andere Figur hineindenken Handeln in Begegnungssituationen (in einem Rollenspiel) den Weg erfragen Methodische Kompetenzen Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Detail-, Selektiv- und Globalverstehen; während des Hörverstehens Notizen anfertigen; (Skimming - scanning S. 140-141) Sprechen: Paraphrasieren im Zusammenhang mit Mediation; Schreiben: writing course: Entwicklung einer komplexeren Satzund Textstruktur Writing course S. 146 Textelemente umstellen / einfache Texte umwandeln Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen Unterschiedliche Formen der Partner- und Gruppenarbeit (z.B. Partnerinterview, Information gap acitivities, Think-Pair-Share); sich mit SuS über das eigene Poster austauschen; mit dem zweisprachigen Wörterbuch arbeiten (S. 135-136) 16 Schulinterner Lehrplan Englisch: Jahrgangsstufe 7.2 Gesamtdauer: max. 70 Stunden im Halbjahr (davon bis zu 20 Frauraum) in Anlehnung an KLP S. 29-36 Kompetenzerwartung am Ende der 7.2: Niveaustufe A2+ Inhalte: Kanada, Freizeitaktivitäten; Teen magazines (English G 21, Units 4-5) Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen und HörSehverstehen Photos Informationen entnehmen; einem video chat Informationen entnehmen Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung Freizeitinteressen beschreiben; Photos beschreiben (S. 137); Spekulationen äußern; Fragen formulieren; zu einem Text Stellung nehmen; Zustimmung und Ablehnung ausdrücken. Einer Tabelle / einer Broschüre Informationen entnehmen; Einen Dialog zwischen Jugendlichen und Erwachsenen verfassen; verschiedene Aussagen über sich selbst mit Hilfe von Modalverben verfassen; eine kurze Charakterisierung verfassen. In einem Informationsgespräch die Mittlerrolle übernehmen; Paraphrasierung (Umschreibung als Möglichkeit der Vermittlung) S. 143 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Aussprache und Intonation In kurzen, freien Gesprächen verstanden werden. Wortschatz Classroom discourse; thematisch erweiterter Grundwortschatz: growing up, adults and kids, work; wildlife and nature, kinds of music, musical instruments Grammatik Past perfect; indirect speech; one/one’s; reflexive pronouns; ‘each other’ vs. ‘one another’; modal substitutes Orthographie Eigene Fehlerschwerpunkte erkennen Interkulturelle Kompetenzen Orientierungswissen Anglophone Bezugskultur: Kanada: Über geographische Unterschiede sprechen Werte, Haltungen, Einstellungen Sich mit Wertvorstellungen auseinandersetzen (Generationenkonflikte); Handeln in Begegnungssituationen Als Mittler in einem Informationsgespräch sprachlich handeln 17 Methodische Kompetenzen Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Skimming (einen Ersteindruck von verschiedenen Texten gewinnen; Texte überfliegen) S. 141 Mit Brainstorming zu Ideen gelangen S. 145; typische Teenagerformulierungen ins Englische übertragen; Notizen anfertigen Fremde und eigene Texte korrigieren und überarbeiten; Umgang mit Suchmaschinen im Internet S. 138; Textelemente umstellen / einfache Texte umwandeln (z.B. aus Internetinformationen einen eigenen Text erstellen) Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen In Partnerarbeit einen Dialog erstellen; fremde und eigene Texte korrigieren und überarbeiten; mit dem zweisprachigen Wörterbuch arbeiten S. 135-136 Freiräume: Einsatz von Lektüren; Wortschatzarbeit: Wordmaster; Computersoftware Leistungsfeststellung: 3 Klassenarbeiten je Halbjahr a 45 min; regelmäßige Überprüfung sprachlicher Mittel Schulinternes Medienkonzept: Umgang mit dem Internet, insbesondere mit Suchmaschinen im Internet, als Hilfe auf dem Weg zum eigenen Text. 18 Schulinterner Lehrplan Englisch: Jahrgangsstufe 8.1 Gesamtdauer: max. 70 Stunden im Halbjahr (davon bis zu 20 Stunden Freiraum) in Anlehnung an KLP S. 29-36 Kompetenzerwartung am Ende der 8.1: Kompetenzstufe A2 des GeR mit Anteilen der Kompetenzstufe B1. Inhalte: USA - New York, European settlement, California (English G 21, A4, Introduction + Units 1-3) Kommunikative Kompetenzen Leseverstehen Schreiben Hörverstehen und Hör-Sehverstehen Sprechen Sich Gedanken zu Fotos machen, Text hören und Inhalte den Fotos zuordnen (u.a. S. 15); Text hören und Informationen vergleichen; einen Song hören und dem Inhalt Fotos aus der Unit zuordnen (S. 19, 56); Bildern Wörter zuordnen, Text hören und Bezeichnungen des amerikanischen Englisch erkennen (S. 24); einem Hörtext Informationen entnehmen (u.a. S. 36); die Gliederung einer Präsentation erkennen und einer Präsentation Informationen entnehmen (S. 42ff) Über Orte in den USA sprechen (u.a. S. 14) ; mit einem Partner Pläne für Freizeitaktivitäten machen (S. 13, 26); anhand von Fotos in der Gruppe Informationen über New York zusammentragen und anschließend der Klasse darüber berichten (S. 15); Informationen erfragen (Visiting tourist sights); Fotos beschreiben (u.a. S. 7), Vermutungen äußern ; Informationen zu touristischen Attraktionen austauschen (S. 69) Kurze Texte lesen und eigene Meinung dazu äußern; BlogEintrag/Postkarte lesen und Fragen beantworten (S. 9ff); in einem Text mit unbekanntem Wortschatz umgehen/ unbekannten Wortschatz erarbeiten; einen Ausschnitt aus einem Play lesen (S. 28, 52); Notizen machen und Frage beantworten; Skimming und Scanning (S. 51); Verständnis durch Vervollständigen von Sätzen nachweisen; Finding the main ideas of a text (S. 68); Titel der Story erläutern und Fragen zum Text beantworten (u.a. S. 34); sich zu den Gedanken einer Figur äußern; sich eine Fortführung der Geschichte ausdenken; Finding the main ideas of a text (S. 68) Fotos anschauen und Blog durch eigene Eintragung ergänzen/Blog schreiben (S. 25); anhand von Notizen einen Text schreiben; eine EMail schreiben (S. 35, 48); Kurztexte zu Fotos schreiben; einen Kommentar auf einer Website schreiben; Outlining (S. 71) Sprachmittlung Mediating spoken information; bei einem Gespräch vermitteln (S. 26, 50); Understanding and explaining announcements (S. 70) 19 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Aussprache und Intonation Wortschatz - längere Texte darstellend laut lesen - BE + AE erkennen und verstehen Understanding directions (AmE) (S.16); Unterschiede im Wortschatz zwischen britischem und amerikanischem Englisch bei Wegund Ortsbeschreibungen erarbeiten (u.a. S. 16); Jobs (S. 22); Daily routines (S. 45); In a town (S. 32) Wortschatz zur Beschreibung des Alltag; History - Über geschichtliche Daten sprechen (S. 38, 45); Synonyms (S. 64); Word building Die Suffixe -ful, -less (S. 64); Minorities and ethnic groups (S. 58, 64) Grammatik Gerund (Unit 1, S. 173ff) Adverbial clauses (S. 23) Conditional sentences 1, 2 and 3 (Unit 2, S. 175f) Indirect Speech (Unit 2, S. 177) Past perfect (S. 46) Passive (Unit 2, S. 179ff) Participles (Unit 3, S. 181) to-infinitive (Unit 3, S. 182) Orthographie - Orthographie des erweiterten Grundwortschatzes - Typische Buchstabenverbindungen und Wortbausteine als Rechtschreibhilfen nutzen - Weitgehend normgerechte Zeichensetzung - Eigene Fehlerschwerpunkte erkennen und bearbeiten - BE - AE 20 Orientierungswissen (S. 60ff); Informationen zu Geschichte Anglophone Bezugskultur: USA Freizeitgestaltung; All about ... getting around an American city Sich in einer amerikanischen Stadt zurechtfinden (S. 16); Informationen über 9/11 und Ground Zero (S. 17); Sich mit dem Thema Einwanderung in die USA auseinandersetzen – All strangers (S. 20f); All about ... history Fakten aus der amerikanischen Geschichte kennenlernen (S. 38); All about ... growing up in two cultures (S.58); Sich mit Kalifornien als multikulturellem Bundesstaat auseinandersetzen (S. 56ff); Wissenswertes über das Grenzgebiet USA/Mexiko erfahren, Geografie und Gegenwart von Kalifornien erhalten (S. 62); Ernährungsgewohnheiten amerikanischer Jugendlicher (S. 68) Hörverstehen und Leseverstehen Detail-, Selektiv- und Globalverstehen; während des Hörverstehens Notizen anfertigen (u.a. S. 39ff, S.161-162) Interkulturelle Kompetenzen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Kulturspezifische Eigenheiten vergleichend reflektieren Repertoire an kulturspezifischen Verhaltensweisen anwenden und erweitern Methodische Kompetenzen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Describing Pictures (S. 157) Making a handout (S. 42, 50 Brainstorming (S. 166) Umgang mit Tabellen Outlining (S. 51, 159) Wörterbucharbeit (S. 156f) Skimming and Scanning (S. 51, 163) Handouts (S. 42, 160) Finding the main ideas of a text (S. 68, 163) Textelemente umstellen / einfache Texte umwandeln Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen Unterschiedliche Formen der Partner- und Gruppenarbeit (z.B. Partnerinterview, Information gap acitivities, Think-Pair-Share); sich mit SuS über das eigene Poster austauschen; mit dem zweisprachigen Wörterbuch arbeiten 21 Schulinterner Lehrplan Englisch: Jahrgangsstufe 8.2 Gesamtdauer: max. 70 Stunden im Halbjahr (davon bis zu 20 Stunden Freiraum) in Anlehnung an KLP S. 29-35 Kompetenzerwartung am Ende der 8: Niveaustufe A2 des GeR mit Anteilen der Kompetenzstufe B1 Inhalte: German immigrants in the USA, Civil Rights (Unit 4, 5) Hörverstehen und Hör-Sehverstehen Äußerungen mit Aussprachevarianten darstellend argumentativ narrativ Sprechen - - Travel announcements, minidialogues, radio programme p. 96 argumentative Gespräche und eigene Wertungen Arbeitsergebnisse vorstellen Inhalt von Texten und Filmsequenzen wiedergeben Kommunikative Kompetenzen Leseverstehen Schreiben - - - Agreeing and disagreeing, persuading p. 79 “Let’s go to the park” p. 95 Speaking about holidays p. 97 Survey p. 100 Komplexere Anleitungen, Erklärungen und Regeln verstehen Sachtexten wesentliche Informationen / Argumente entnehmen Wirkungsabsichten erkennen Einfache Gedichte / Liedtexte und längere adaptierte Erzähltexte bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalem Gehalt und Grundhaltung verstehen Careful reading p. 87 „Angus Bethune’s moment pp. 90-92 - - Verschiedene Textsorten (Personenbeschreibung, inhaltliche Zusammenfassung, Stellungnahme mit Begründung, Leserbrief, e-mail) Meinungen, Hoffnungen, Einstellungen darlegen Texte umschreiben / fortschreiben Letter to magazine p. 85 # 3 Summary writing p. 89 Sprachmittlung Mediation: - aus Gebrauchstexten Kernaussage erschließen und auf dt. sinngemäß wiedergeben (Aushänge, Warnungen, Telefonansagen, Dialogteile) - Dt. Engl. Helping a tourist p. 84 # 1 22 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik - längere Texte darstellend laut lesen - BE + AE erkennen und verstehen Funktionaler und thematisch erweiterter Grundwortschatz - Erläutern, Erklären, Stellung nehmen - fachmethodische Arbeit mit Texten und Medien - Beschreiben und Erläutern von sprachlichen Phänomenen - Kooperatives Arbeiten Orthographie - simple/progressive tenses, past tense/past perfect - auxiliaries - active / passive voice - relative clauses, clauses of comparison, conditional clauses - relative clauses p. 109f - - - - Orientierungswissen - Anglophone Bezugskultur: USA Orthographie des erweiterten Grundwortschatzes Typische Buchstabenverbindungen und Wortbausteine als Rechtschreib-hilfen nutzen Weitgehend normgerechte Zeichensetzung Eigene Fehlerschwerpunkte erkennen und bearbeiten BE AE Interkulturelle Kompetenzen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Kulturspezifische Eigenheiten vergleichend reflektieren (z.B. Vorurteile) Repertoire an kulturspezifischen Verhaltensweisen anwenden und erweitern - Persönliche Lebensgestaltung: Unit 4 “Germans in America” Freundschaft, Leben in peer group, Unit 5 „The Civil Rights Movement” Musik, Sport, Medien in Freizeit Extracurricular Activities p. 79 Angus Bethune’s moment“ pp. 90-2 - Ausbildung / Schule: Schule in USA p. 78 - Teilhabe am gesellschaftlichem Leben: Exemplarische Region in USA (Historie, Kultur, Wirtschaft, Migration) Unit 4 „Hermann“ „The South“ pp. 104f. - Berufsorientierung: (Kinder)Rechte und Kinderarbeit „Future Farmers of America“ p. 79 „Melba’s story“ p.111-4 Making suggestions, agreeing / disagreeing p. 95 Tip 23 Hörverstehen und Leseverstehen - Vorwissen / Kontextwissen: - Arbeitsanweisungen - zw. Detailliertem, selektiven und globalem Hören und Lesen wechseln - Gliederungen i.F.v. Schaubil-dern erstellen - Markieren und komplexere Notizen machen - Bedeutung erschließen durch Kontext, Analogie, Wortbildungsregeln, WB Introduction / photos p. 111 Script with pictures p. 92 #3b Methodische Kompetenzen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien - Stoffsammlungen und Gliederungen anlegen - Strukturieren (pro/contra) - Texte abwandeln - Texte auf Korrektheit prüfen - Texte darstellend lesen und frei vortragen - Textverarbeitungs- und Kommunikationssoftware für kommunikatives Schreiben nutzen True / false statements p. 87 #8a Advantages / disadvantages p. 87 #8b Timeline pp. 98,9 Headings for story p. 114 #2 - Wirkung von Texten erkunden mit Hilfe von a) analytisch-interpretierenden Instrumenten: Thema, Handlungsverlauf, Figuren Textarten erkennen Layout beschreiben Argumentationsstruktur b) produktionsorientierten Instrumenten Text(elemente) umwandeln Rollenspiel, Interview - media literacy / IT Internetrecherche Erstellen eines kl. Dossiers o.g. Instrumente über Tonbzw. Bildkanal erschließen - Arbeitsergebnisse mit Textverarbeitungsprogramm aufbereiten Text Film p. 92 #3a Internet Research MLK p. 103, Courage p. 114 Fiction / non-fiction p. 107 Argumente p. 114 #4 Selbständiges und kooperatives Sprachenlernen - Gruppen- und Partnerarbeit - Wörterbucharbeit - Lernsoftware - unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit - Grammatik erkennen, Hypothesen zur Regelbildung aufstellen und über-prüfen - Projekte durchführen und auf unterschiedliche Art präsentieren - in kooperativen Arbeitsphasen Englisch als Gruppenarbeitssprache einsetzen Group puzzle p. 83 #2 Partner quiz p. 84 #2b Words pp. 84 #2, 94,106 Freiräume: Unit 6 (Extra); Einsatz von Lektüren / Easy Reader; Leistungsfeststellung: 3 Klassenarbeiten pro Halbjahr, im 2. Halbjahr wird eine Arbeit durch die Lernstanderhebung ersetzt Schulinternes Medienkonzept: Nutzen von Lehrwerk CDs; Internetrecherche Schulinternes Methodenkonzept: Lesestrategien 24 Schulinterner Lehrplan Englisch: Jahrgangsstufe 9.1 Gesamtdauer: max. 40 Stunden im Halbjahr (+ 15 Stunden Freiraum) in Anlehnung an KLP S. 29-36 Kompetenzerwartung am Ende der 9.1: Niveaustufe B 1+ . Inhalte: English G 21, A5, Unit 1 (Australia: Geschichte, Geografie, Natur Australiens, Teenager in Australien, Aboriginal people, stolen generations) und Unit 2 (The road ahead: Zukunftspläne und -erwartungen junger Menschen, Auslandsaufenthalt, reality show) Hörverstehen und HörSehverstehen Text hören, Notizen machen und mit einem Partner Meinungen austauschen; Ein Gespräch hören und Informationen vervollständigen; ---------------Telefongespräche hören und Notizen vervollständigen; Sprechen In der Klasse pros and cons für einen Besuch in Australien sammeln; Zeitungsartikel lesen, Meinung dazu äußern und eine Zusammenfassung schreiben; ----------------in der Gruppe über sich selbst sprechen; im Gespräch Informationen erfagen, bestätigen, geben; mit einem Partner Tipps zu Vorstellungsgesprächen diskutieren; ein Vorstellungsgespräch gestalten; über ein personality quiz sprechen, Ergebnisse auswerten und über die Zukunft sprechen; Kommunikative Kompetenzen Leseverstehen Schreiben Blog-Eintrag lesen und Notizen machen; E-Mail lesen und Bildunterschriften formulieren; Zeitungsartikel lesen, Meinung dazu äußern und eine Zusammenfassung schreiben; Romanausschnitt lesen; -----------------ein personality quiz machen und mit einem Partner darüber diskutieren; anhand des Textes Fragen für eine Talkshow beantworten; Säulendiagramme schriftlich auswerten; Eine E-Mail schreiben; Das Ende einer Geschichte schreiben; Zeitungsartikel lesen, Meinung dazu äußern und eine Zusammenfassung schreiben; ------------------anhand einer Vorlage ein personal statement für einen Lebenslauf schreiben; Merkmale eines förmlichen Briefes erkennen und einen eigenen verfassen Sprachmittlung Einem englischen Hörtext Informationen entnehmen und sie auf Deutsch weitergeben. --------------------Das Profil einer englischen Firma auf Deutsch wiedergeben; Informationen über eine Schule in Neuseeland auf Deutsch wiedergeben 25 Aussprache und Intonation Australian English erkennen --------------------- Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Wortschatz Grammatik Time phrases: Redemittel REV: Tenses; GF II: The Tenses; zusammenstellen REV: Verb+object+to-infinitive; passende englische Übersetzungen REV Question word + to-infinitive; für Wörter finden to-infinitives instead of relative -------------------clauses; Wortschatz zum Beschreiben von ------------------Personen anwenden; REV: Gerund as subject and object; phrasal verbs für ein Jobinterview Gerunds after prepositions; verwenden REV: Simple and progressive tenses activity verbs and state verbs Orientierungswissen Geografie, Geschichte und Natur Australiens; Informationen zur School of the Air zusammenstellen ------------------------Seine Meinung zu zwei neuseeländischen Schulen äußern. Hörverstehen und Leseverstehen Sounds hören und Notizen machen; Reading literature; Filmausschnitt sehen, beschreiben, was passiert und Informationen zu verschiedenen Aspekten sammeln -------------------------- Interkulturelle Kompetenzen Werte, Haltungen, Einstellungen Sich mit dem Problem der stolen generations auseinandersetzen; Stadt- und Landleben in Deutschland und Australien vergleichen ----------------------- Handeln in Begegnungssituationen Einem englischen Hörtext Informationen entnehmen und sie auf Deutsch weitergeben. -----------------------englischsprachiger Lebenslauf; Jobbewerbung, Bewerbungsgespräch Methodische Kompetenzen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Talking about statistics; Radioprogramm hören, sich darüber in der Gruppe austauschen und eine Zusammenfassung schreiben; Strategien für eine gelungene Konversation trainieren ---------------------Writing a formal letter; Writing a CV; Asking for, giving, confirming information Orthographie Tabelle und Diagramme erklären; Text in Abschnitte gliedern und flow chart der Handlung anfertigen; Filmausschnitt sehen, beschreiben, was passiert und Informationen zu verschiedenen Aspekten sammeln ---------------------using a grammar; visual aids in presentations Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen Think – Pair – Share: Mit Partnern und in der Klasse über die School of the Air sprechen -----------------------Korrekturen mit Partnern trainieren 26 Schulinterner Lehrplan Englisch: Jahrgangsstufe 9.2 Gesamtdauer: max. 40 Stunden im Halbjahr (+ 15 Stunden Freiraum) in Anlehnung an KLP S. 29-36 Kompetenzerwartung am Ende der 9.2: Niveaustufe B 2 Inhalte: (English G 21, A5, Unit 3: Stand up for your rights und Unit 4: Teen world) Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen und HörSehverstehen Song hören und Fragen beantworten; Filmszene analysieren; Texte hören und Überschriften in die richtige Reihenfolge bringen; Text hören und Aussagen korrigieren; ----------------Text hören und Fotos zuordnen; Filmszenen ansehen, Notizen machen und sich dazu äußern. Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung Bilder beschreiben; Über Politik sprechen; Eine mündlichen Zusammenfassung geben ---------------in der Gruppe über Photos diskutieren; Role play: sich mit jemandem verabreden; Gruppendiskussion: fishbowl discussion; eine Diskussion führen; zusammenhängendes Sprechen: sich zu eigenen Erfahrungen äußern; sich zum Thema „Freiwillige soziale Arbeit“ äußern. Romanauszug lesen; sich mit den Charakteren des Textes auseinandersetzen; Buchrezension lesen und Fragen beantworten; Zeitungsartikel lesen, sich zum Text äußern und Fragen zum Inhalt formulieren; -------------Eine Online-Umfrage lesen und sich dazu äußern; Einen Artikel überfliegen und einem Partner sagen, worum es darin geht; Artikel lesen und Informationen zu verschiedenen Aspekten sammeln; Blog-Einträge lesen und Fragen beantworten; Artikel lesen und Fragen beantworten; eine Geschichte lesen Sätze vervollständigen; den Spannungsbogen einer Geschichte beschreiben; Situationen beschreiben; eine Zusammenfassung schreiben; einen Bericht schreiben ----------Fotos Themen zuordnen und Gründe notieren; eine Geschichte schreiben Die wichtigsten Inhalte eines englischen Textes auf Deutsch wiedergeben; Die wichtigsten Informationen eines deutschen Textes auf Englisch wiedergeben ---------------Den Inhalt eines deutschen Artikels in einer E-Mail auf Englisch wiedergeben. 27 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Aussprache und Intonation Reading a poem aloud ---------------- Wortschatz Wortschatz politics anwenden; prepositions: Sätze vervollständigen ----------------teenage language Grammatik Active and passive; REV: Participle clauses instead of relative clauses; Verbs of perception + object + present participle; participle clauses ---------------REV: Indirect speech; REV: Conditional sentences; REV: Modal verbs; Should, had better and be supposed to; the + adjective REV: Adverbs or adjectives after certain verbs; English verbs instead of German adverbs; let/make somebody do something; have something done Orthographie Interkulturelle Kompetenzen Orientierungswissen Verfassung der USA; sich mit der Geschichte der Einwanderung in Großbritannien auseinandersetzen; -----------------etwas über ASBOs (anti-social behaviour orders) erfahren etwas über soziale Arbeit in den USA erfahren und diese mit Deutschland vergleichen. Werte, Haltungen, Einstellungen Sich mit Aspekten von Bürgerrechten und Politik auseinandersetzen; ------------------sich mit Argumenten zu boot camps auseinandersetzen Handeln in Begegnungssituationen Sich über den Umgang mit Mobiltelefonen austauschen 28 Methodische Kompetenzen Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Reading literature Reading course S. 136-137 Summarizing a non-fictional text argumentative writing; having a discussion Speaking course S. 142, writing course S. 144 Online dictionaries Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen Think – Pair – Share: seine Meinung zum Text äußern ------------------Wörterbucheinträge vergleichen Freiräume: Lesen einer Lektüre; Leistungsfeststellung: 2 Klassenarbeiten je Halbjahr; Nr.1-3 a 60 min, Nr.4 a 90 min; regelmäßige Überprüfung der sprachlichen Mittel Schulinternes Medienkonzept: Nutzen von Lehrwerk CDs; Internetrecherche 29 Schulinterne Lehrpläne im Fach Englisch Sekundarstufe II 30 1.Halbjahr Einführungsphase obligatorische Bearbeitung folgender Themen Growing up Multi-ethnic Britain Quelle : Weisshaar, Harald (Hg.) (2010) Green Line Oberstufe Klasse 10, Stuttgart, Leipzig: Ernst Klett Verlag. 2.Halbjahr obligatorische Bearbeitung folgender Themen Blue Planet South Africa Quelle : Weisshaar, Harald (Hg.) (2010) Green Line Oberstufe Klasse 10, Stuttgart, Leipzig: Ernst Klett Verlag. innerhalb der Themenblöcke sind die Lektüre einer Ganzschrift und die Analyse eines Films zu integrieren innerhalb der Themenblöcke sind folgende Aspekte zu integrieren: Textrezeption Textproduktion Sprachliche Mittel Vermittlung zwischen Sprachen, Reflexion über Sprache und sprachliche Kommunikation Interkulturelles Lernen Umgang mit Texten und Medien 31 1. Jahr Q1 2. Jahr Q2 Qualifikationsphase obligatorische Bearbeitung folgender Themen Innerhalb der British and American traditions Themenblöcke sind die and visions Visions of the future - exploring Vorgaben der Richtlinien /Lehrplan zu alternative worlds Globalization - global challenges integrieren. Ebenso sind die Post-colonialism and migration Vorgaben durch das Zentralabitur (vgl. Internet, obligatorische Bearbeitung folgender Schulministerium, Themen Abiturjahrgang) zu The interest of young audiences berücksichtigen. in Shakespeare Wiederholung und Vertiefung bzw. Vorgaben, die bisher nicht behandelt wurden Aufgrund der Wahlmöglichkeiten der literarischen Texte ordnet der Fachlehrer die Lektüren den jeweiligen Schwerpunkten zu. Dies liegt auch bei den Sachund Gebrauchstexten in der Hand der jeweiligen Fachkraft. 32 Leistungsmessung: Länge der Klausuren: EF: 2 Schulstunden (90 Minuten) Q1 : LK 4 Schulstunden (180 min) GK 3 Schulstunden (135 min) Q2: LK 5 Schulstunden (225 min) GK 3 Schulstunden (135 min) Laut Konferenzbeschluss wird mindestens eine der Klausuren (die sogenannte Vor-Abi-Klausur) nach kriterialem Raster (vgl. Abitur) korrigiert. Ausblick: Aufgrund der Veränderungen der Vorgaben ab dem Schuljahr 2014/15 wird der Ersatz einer Klausur durch eine mündliche Prüfung in der Qualifikationsphase obligatorisch. Eine mündliche Kommunikationsprüfung kann bereits in der Einführungsphase durchgeführt werden, um die Schüler mit diesem neuen Verfahren vertraut zu machen. Entsprechende Fortbildungen durch den RP oder andere (z.B. Klett) hat die Fachschaft Englisch bereits genutzt. Eine weitere Fortbildung ist in Zusammenarbeit mit dem benachbarten Gymnasium Maria Königin angedacht. Notwendige Festlegungen zu Themen, Terminen, Materialien und Kriterienkataloge werden anhand der Fortbildungen zeitnah erstellt. Ähnliches gilt für die demnächst durchzuführende mündliche Kommunikationsprüfung am Ende der Sekundarstufe I . 33 Leistungsbewertung im Fach Englisch 34 Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Englisch am Gymnasium der Stadt Lennestadt (Fachkonferenzbeschluss vom 30. Mai 2011) Leistungsbewertung im Englischunterricht der SI : Stand Februar 2011 Die Gesamtnote beruht auf der Bewertung folgender Teilleistungen: - 50%: schriftliche Leistungen ( Klassenarbeiten) - 50%: sonstige Leistungen Sonstige Leistungen: - Vokabeltest (schriftlich) - Test ( schriftlich) - Präsentationen (z.B. unterrichtliche Leistungen, die aus Hausaufgaben erwachsen; Referate, Rollenspiele…) - Heftführung - Ergebnisse von Einzelarbeitsphasen Partnerarbeitsphasen Gruppenarbeitsphasen Während der Gruppenarbeitsphasen, auch länger angelegter Projektarbeit, bietet sich die besondere Möglichkeit der Integration von „self-assessment und „peer-assessment“, wie auch im Rahmen der Portfolioarbeit, falls Bestandteil des Unterrichts. - ... Folgende Liste mit möglichen sprachlichen Formulierungen kann die mündliche Teilnahme am Unterricht präzise beschreiben, die Zuordnung zur Notenskala ermöglichen: 1: sehr kontinuierlich, ausgezeichnete Mitarbeit, sehr gute, umfangreiche, produktive Beiträge, sehr interessiert, kommunikationsfördernd; souveräner Sprachgebrauch in den Bereichen: Sprachrichtigkeit / AV / syntaktische Komplexität / Textaufbau 2: kontinuierlich, gute Mitarbeit, gute Beiträge, produktiv, interessiert, motiviert die anderen, kommunikationsfördernd; sicherer Sprachgebrauch ( Bereiche s.o.) 3: meistens interessiert, durchschnittliche Mitarbeit, zurückhaltend, aufmerksam, meistens kommunikativ; fachlich korrekte Beiträge, gute Beiträge auf Ansprache; meistens sicherer Sprachgebrauch (Bereiche s. o.) 4: seltene Beteiligung; kontinuierlich, aber fachliche Ungenauigkeiten; Beteiligung nur auf Ansprache, stört, sehr ruhig; unstrukturierte/unproduktive Beiträge; kann sich grundlegend in der Zielsprache verständlich machen 5: nur sporadische Mitarbeit, kaum kommunikative Beteiligung, fachliche Defizite; meistens fehlerhafte, lückenhafte Anwendung der Zielsprache 35 6: fehlende fachliche Kenntnisse; kann die Zielsprache nicht anwenden, sich nicht verständlich machen ( In Anlehnung an: Liane Paradies, Franz Wester, Johannes Greving „Leitungsmessung und –bewertung“ Cornelson Scriptor 2005, S. 67) Im Rahmen der Notengebung für die Teilnahme am Unterricht gilt: Gleichwertige, angemessene, kontinuierliche Beachtung aller Kompetenzen ( vgl. : KLP, S.21) Klassenarbeiten in der Sekundarstufe I 1. Allgemeines - Berücksichtigung aller Kompetenzbereiche in angemessener Weise (Kommunikative Kompetenzen; Verfügung von sprachlichen Mitteln und Korrektheit; Methodische Kompetenzen; Interkulturelle Kompetenzen – vgl. Kernlehrplan, S.21) - die Aufgabenstellungen verbinden jeweils konkrete Formate mit Themen bzw. Situationen - grundsätzlich können geschlossene, halboffene und offene Aufgaben eingesetzt werden (der Anteil offener Aufgaben nimmt ab Jahrgangsstufe 8 zu) - rezeptive und produktive Leistungen werden mit mehreren Teilaufgaben überprüft, die in einem thematisch-inhaltlichen Zusammenhang stehen - die Klassenarbeiten sollen zunehmend auf die Formate vorbereiten, die im schriftlichen Teil der zentralen Prüfung gefordert werden (Verlage wie Klett/CVK bieten hier gutes Ausgangsmaterial an - weitere Beispiele im Internet unter: http://www.learnline.nrw.de/angebote/ pruefungen10/gesamt.html.) - einmal im Schuljahr kann eine Klassenarbeit durch eine andere gleichwertige Art der Leistungsüberprüfung (z.B. auch in Form einer mündlichen Leistungsüberprüfung) ersetzt werden (APO-SI §6 Abs.8), wenn die Anzahl von vier Klassenarbeiten nicht unterschritten wird. 2. Anzahl und Dauer Klasse 5 6 7 8 9 Anzahl 6 (3/3) 6 (3/3) 6 (3/3) 3 im 1. Halbjahr 2 im 2. Halbjahr sowie Lernstanderhebung 4 (2/2) Dauer Bis zu 45´ Bis zu 45´ 45 ´ 45´ 45´ 3 x 60´ 1 x 90´ In den Stufen 5, 6, 7 und 9 sollte eine der Arbeiten eine Parallelarbeit sein. 3. Strukturierung und Bewertung von Klassenarbeiten Aufgabentypen ( vgl. Vorgabe der alten Richtlinien Englisch für die SI, die von den Kernlehrplänen ausdrücklich nicht außer Kraft gesetzt worden sind) 36 Definition: Geschlossene Aufgaben - Die Schülerinnen und Schüler setzen Wörter oder - Kollokationen in Lücken ein. - Die Schülerinnen und Schüler wählen unter mehreren Vorschlägen aus (Multiple Choice). Halboffene Aufgaben - Die Schülerinnen und Schüler reorganisieren Elemente in den Aufgaben, z.B. bringen sie sie in die richtige Reihenfolge. - Die Schülerinnen und Schüler verändern vorgegebene Texte (durch Kürzungen, Ergänzungen etc.). - Die Schülerinnen und Schüler erhalten Vorgaben („prompts“) und erfüllen diese. Offene Aufgaben - Die Schülerinnen und Schüler erhalten Vorgaben, einen gesetzten Rahmen und formulieren (weitgehend) frei. Ab Kl. 8 überwiegt der Anteil der offenen Aufgaben. Bewertung des Bereichs „Sprache“ in Klassenarbeiten der SI Es gelten wie bisher folgende Teilbereiche: Ausdrucksvermögen (AV): - Reichhaltigkeit, Differenziertheit d. Vokabulars Kommunikative Textgestaltung (KT): - Grad d. Verständnisses d. Aussagen,sprachl. Klarheit - Gedankl. Stringenz/inhaltl.Strukturierung - Komplexität und Variation des Satzbaus Sprachrichtigkeit: - Verstöße gegen die Sprachnorm (Lexik, Gr, W) Bewertung von Klassenarbeiten in der Sek.I, Klasse 5-6 (gemischte Aufgaben) 1. Die Bewertung von Klassenarbeiten erfolgt nach Punkten, deren Anzahl variieren kann. 2. Die Grenze für noch ausreichend liegt bei 50% der erbrachten Leistung. 3. Der/Die FachlehrerIn entscheidet, ob diese 50% in äquidistante Schritte aufgeteilt werden. Bewertung von Klassenarbeiten in der Sek.I, Klasse 7-9 (gemischte Aufgaben) 1. Die Bewertung von Klassenarbeiten erfolgt nach Punkten, deren Anzahl variieren kann. 2. Die Grenze für noch ausreichend liegt bei 50% der erbrachten Leistung in Kl. 7 und 8., in Kl. 9 liegt die Grenze bei 45%. 3. Der/Die FachlehrerIn entscheidet, ob dieser Prozentsatz in äquidistante Schritte aufgeteilt wird. 4. Bei Klassenarbeiten, die ausschließlich aus offenen Aufgaben bestehen, überwiegt der sprachliche Teil gegenüber dem inhaltlichen Bereich. 37 Leistungsbeurteilung in der Oberstufe am Gymnasium der Stadt Lennestadt Fach: Englisch Hier: Mündlich Sonstige Mitarbeit: a) Sprachkompetenz Sprachliche Geläufigkeit und Richtigkeit Dem Thema bzw. der Situation angemessenes Ausdrucksvermögen b) Sachkompetenz/Methodenkompetenz Sachkenntnisse im Zusammenhang mit Sprache, Textarbeit soziokulturellen Hintergründen Kenntnisse über Arbeits- und Lerntechniken Kreativität, Eigenständigkeit, kritisches Urteilsvermögen c) Sozialkompetenz Wahrnehmung von Verantwortung für das eigene Lernen und die Gestaltung des Unterrichts Konstruktives Gesprächs- und Arbeitsverhalten Häufigkeit, Qualität und Kontinuität des unterrichtlichen Engagements Leistungen können z. B. in folgenden Teilbereichen erbracht werden: Beiträge zum Unterrichtsgespräch, (Unterrichtssprache ist Englisch, auch bei Gruppenarbeit und Klärung organisatorischer Fragen) Hausaufgaben Präsentationen, z.B. Referate, Kurzvorträge, Portfolio Schriftliche Übungen (z.B. Wortschatz- und Grammatikübungen, Textverstehensübungen) Gruppen- und Projektarbeit Erwartet wird Selbstständigkeit in der Anfertigung von Unterrichtsmitschriften, bei der Erweiterung des Wortschatzes und bei der Aufarbeitung von Defiziten im Bereich Wortschatz und Grammatik sowie im inhaltlichen Wissen. Zur dauerhaften Einprägung von Vokabeln sollten diese gesondert eingetragen und regelmäßig wiederholt werden. Klassisch ist das Führen eines Vokabelheftes oder einer Vokabelabteilung im Englischordner, deutlich sinnvoller ist das Anlegen einer Vokabeldatei. Zu einzelnen Themenbereichen (z.B. American Dream) empfiehlt sich das Zusammentragen von Wörtern und Ausdrücken zu Wortfeldern. Grammatik ist i.d.R. nicht mehr Inhalt des Unterrichts und wird in Klausuren nicht gesondert abgefragt. Die in der Sekundarstufe I erworbenen Kenntnisse über Strukturen der englischen Sprache werden vorausgesetzt und dienen als Mittel zur Analyse und Produktion von Texten. Defizite sind regelmäßig aufzuarbeiten. 38 Ergänzungsstundenkonzept im Fach Englisch für die Jahrgangstufen 5 und 6 ERGÄNZUNGSSTUNDENKONZEPT IM FA 39 ERGÄNZUNGSSTUNDENKONZEPT IM UNTERRICHTSFACH ENGLISCH FÜR DAS 5. SCHULJAHR (Gais, Krie, Thie) 1. Halbjahr: Da noch keine genauen Aussagen über die individuellen Stärken und Schwächen der neuen Schüler getroffen werden können, soll die Ergänzungsstunde dafür genutzt werden, um eben diese zu diagnostizieren und die Klassen im Fremdsprachenunterricht intensiver kennen zu lernen. 2. Halbjahr: Grobe Differenzierung der Lerngruppen nach Leistungsstärke, so dass drei Gruppen entstehen. Die Anzahl der Schüler pro Gruppe sollte natürlich auch im Auge behalten werden, um in allen drei Gruppen noch eine lernförderliche Gruppengröße gewährleisten zu können. Die drei Lerngruppen beschäftigen sich zunächst intensiv mit jeweils einem Bereich der "skills": a) Hörverstehen, b) Leseverstehen/ Schreiben, c) Sprechen. Diese Aufteilung kann Orientierung mit Blick auf das Unterrichtsfach und die zu erlernenden Fähigkeiten bieten und auch die später relevanten Prüfungsformate/ -bereiche der zentralen Diagnose- und Evaluationsinstrumente einzuordnen helfen. Es ist angedacht, dass die drei Gruppen in der Zuordnung nach Leistungsstärke über das gesamte Halbjahr zusammenbleiben. Jede Gruppe durchläuft dabei jeden Bereich der angebotenen "skills". Die Zuordnung zu den Bereichen sollte in etwa nach je einem Drittel des Halbjahres erfolgen. Die Beteiligung der Schüler in dieser Stunde wird den Englisch-Fachkollegen als Note zurück gemeldet, so dass diese in die generelle Englischnote einfließen kann. Die "skills"-Gruppen verteilen sich auf die drei Fachkollegen der Jahrgangsstufe. Material wird im Laufe des anstehenden Halbjahres gesammelt und am Schuljahresende als Reader für die nachfolgenden Kollegen zusammengestellt. 40 ERGÄNZUNGSSTUNDENKONZEPT IM UNTERRICHTSFACH ENGLISCH FÜR DAS 6. SCHULJAHR 1. Quartal: 2. Quartal: Zur Vertiefung und Festigung des Lernstoffs der Klasse 5 werden die SuS in den Bereichen Die interkulturellen Fähigkeiten der SuS werden anhand einer weiteren englischsprachigen Bezugskultur ausgebildet und vertieft. Wortschatzarbeit Grammatik Textarbeit Durch Aufhebung des Unterrichts im Klassenverband werden die SuS in leistungshomogeneren Gruppen gefördert. Dabei werden besonders die individuellen Interessensschwerpunkte und fachunspezifischen Fähigkeiten der SuS (musisch-künstlerische Fähigkeiten) einbezogen. Die SuS können die Bezugskultur nach Interesse anwählen. 3. Quartal: In Anbindung an das Interkulturelle Lernen und das Lehrwerk erfolgt das Lesen der Ganzschrift „A trip to New Zealand“, wobei die SuS erneut in leistungshomogenere Gruppen eingeteilt werden. Die LuL variieren das Anforderungsniveau durch entsprechende Progression und Varianz der Aufgabentypen. Jeder L bietet eine Bezugskultur an, z. B. Jamaica – Kanada – Irland 4. Quartal: Zur Erhebung des Fortschritts der einzelnen SuS erfolgt ein diagnostischer Test im Klassenverband, der die Kompetenzen der Jahrgangsstufen 5 & 6 überprüft. Kompetenztest Englisch Klasse 5 & 6: ISBN: 978 – 3-12 – 547196 – 2 Die Beteiligung der einzelnen SuS in dieser Stunde wird den Englisch-Fachkollegen als Note zurück gemeldet, sodass diese in die generelle Englischnote einfließen kann. 41 Förderkonzept im Fach Englisch für die Jahrgangstufen 7 und 8 und 9 42 FÖRDERUNG KLASSE 7 Möglicher Stoffverteilungsplan Förderunterricht Klasse 7 Schüler nicht nach Klassenarbeitsnoten, sondern nach Themenschwerpunkten im Förderunterricht zuteilen. Dazu muss ein Stoffverteilungsplan für den Förderunterricht erstellt werden. Quartal Woche Schwerpunktthema: Quartal I simple present & present progressive simple past & present perfect past progressive & past perfect will future & conditional auxiliaries Quartal II gemeinsames kapitelweises Lesen einer Lektüre (easy readers) im Förderunterricht exemplarisch einüben: 1. globales & selektives Leseverstehen 2. Passagen markieren – Notizen machen – Mind Maps erstellen 3. Texte abwandeln (exemplarischproduktionsorient.) Quartal III relative & contact clauses conditional clauses Satzbau Thematisch: Teenage problems – problem pages: writing problem letters – giving advice Quartal IV active and passive voice Die Grammatikeinheiten können in Verbindung mit Nutzung von Lernsoftware einhergehen, d.h. Kognitivierungsphase durch den Lehrer oder ausgewählte SuS, danach Übungsphase mit Lernsoftware (z. B. English Coach 21 A1/A2 bereits vorhanden – Themen aus Klasse 5 & 6 so wiederholbar). Außerdem sollten Hausaufgaben erteilt werden und die Mitarbeit und der Fortschritt auf dem Zeugnis dokumentiert werden. So könnte das Wiederholen der Vokabeln mit etwas mehr Nachdruck erfolgen. 43 Am Ende einer Einheit/eines Quartals sollte ein Test geschrieben werden, der die Fortschritte überprüft. 2. Förderung stärkerer SuS: Anregung eines Austauschprogramms. 44 Förderunterricht Englisch Klasse 7 Lesen einer Ganzschrift: Carl Taylor: Betrayed (Cornelsen) Die Schüler der Jahrgangsstufe werden in drei Gruppen je nach Leistungsstärke aufgeteilt. Bei den Leistungsschwachen ist das Ziel des Konzeptes das Textverständnis. Bei den Leistungsstarken geht es daneben auch um die Textproduktion und die Auseinandersetzung mit der in der Lektüre dargestellten Problematik. Der L wählt je nach Gruppe aus den Arbeitsmaterialien eigenständig aus. Verlauf der Unterrichtsreihe: Chapter 1: Pre-reading activity: Describing the cover Reading chapter 1 Hartlands School: surrounding-teacher-building .. (AB) Hartlands School: Would you like to go there? Chapter 2: Reading chapter 2 Fragen zum Globalverständnis What to say in a discussion The Treatment: Funny? Not so funny? How to write a diary entry Chapters 3-6 Find a title for each chapter and give reasons for your choice Stationenlernen zu chapters 3-6 (Siehe ABs) - Fragenbildung - Wortschatzarbeit: Adjectives - Writing an advertisement - List of arguments oder alternativ: Wettspiel: 2 Gruppen beantworten Fragen zum Inhalt der Kapitel Gruppenarbeit: jede Gruppe konzentriert sich auf ein Kapitel und präsentiert die Ergebnisse How to give a good presentation Abschluss: Vergleich Betrayed mit Dead Poets Society (Film mit deutschen Untertiteln zeigen) 45 Förderkonzept Englisch : Jahrgangsstufe 8 Ziel des Konzeptes ist die Förderung aller Schüler der Stufe 8. Zu Beginn werden die Schüler aufgrund ihrer bisherigen Leistungen in möglichst drei Gruppen aufgeteilt: Gruppe 1: die leistungsschwachen Schüler; Gruppe 3: die leistungsstarken Schüler. Der zur Verfügung stehende Zeitrahmen sollte möglichst gedrittelt werden, so dass alle Schüler gleichermaßen gefördert werden können. Gruppe 1 Es wurde ein Ordner mit unterschiedlichen Aufgabentypen zusammengestellt, der insbesondere die "Tenses" berücksichtigt. Hier kann der L die Aufgaben nach Bedarf auswählen. Gruppe 3 Lektüre: Paul Davenport: Wolf Watch, Teen Readers Level 3 (30 Exemplare) - Summary writing - Characterization - Research + Poster: Yellowstone National Park; Julia Hill - How to give a good presentation (nach S. 42 im Lehrwerk English G 21) - Environmental issues - Perspective (p.5; p. 61: from the point of view of the wolf) Gruppe 2 Lektüre siehe Gruppe 3 Hier kann der L selbst Schwerpunkte der oben angegebenen Liste auswählen. 46 Förderunterricht Englisch Klasse 9 Die Schüler werden in leistungshomogene Gruppen aufgeteilt. Ziel ist es, jede Gruppe zu fördern. Dazu wird der zur Verfügung stehende Zeitraum möglichst in drei gleiche Intervalle eingeteilt. Es wurde ein Ordner mit unterschiedlichen Aufgabentypen zusammengestellt. Darin befinden sich Aufgaben zur Textproduktion und Grammatik. Je nach Leistungsstand sollen die grundlegenden Teile der englischen Grammatik wiederholt werden. Hierbei soll besonders Wert auf die Satzstrukturen gelegt werden, so dass die Schüler in die Lage versetzt werden, komplexere Sätze zu erstellen (if-clauses, relative clauses, active - passive). Im weiteren Verlauf geht es um die Textproduktion. Die Strukturierung des Textes durch topic sentences in kleinere Abschnitte und die Verbindung der Aspekte durch linking words stehen dabei im Vordergrund. Hilfreich ist dabei zudem der Skill File im Lehrbuch (English G 21, Band 5) , der eine Zusammenfassung des Writing course bietet. Die folgenden Texttypen sollten berücksichtigt werden: - report - letter to a magazine - formal letter - argumentative writing - summary writing Vergleiche dazu Skill File: Writing different types of text im Lehrwerk. 47 Methodenkonzept im Fach Englisch 48 Schulinternes Methodenkonzept Englisch 5.2 Vorbereiten auf Klassenarbeiten Der methodische Schwerpunkt des Halbjahres 5.2 wird möglichst vor der 1. Klassenarbeit des 2. Halbjahres erarbeitet. Baustein 1: Exemplarische Erarbeitung eines 5-Tages-Planes Die Schüler kennen bereits aus dem Projekt "Lernen lernen" des 1. Halbjahres den 5-TagesPlan zur Vorbereitung auf Klassenarbeiten. Auf diesen soll im Rahmen des Methodentrainings Englisch zurückgegriffen werden. Zu Beginn des 2. Halbjahres wird das bekannte Arbeitsblatt in Blankoform (Anlage 1) ausgeteilt. Gemeinsam im Klassenverband wird ein 5-Tages-Plan für eine von den Kollegen frei wählbare vorausgegangene Unit des Lehrbuchs exemplarisch erstellt. Baustein 2: Konkrete Anwendung des 5-Tgaes-Plans Vor der Klassenarbeit werden die relevanten Themen in einen tatsächlichen 5-Tage-Plan umgesetzt. Ggf. werden Schwierigkeiten thematisiert oder Unsicherheiten geklärt. Baustein 3: Self-assessment: Stärke-Schwäche-Analyse Um die Arbeit mit dem 5-Tage-Plan möglichst effektiv zu gestalten, sollen Schüler ihre Stärken und Schwächen analysieren und diese als Grundlage für ihre Vorbereitungsarbeit nutzen. Das Vorgehen könnte wie folgt aussehen: Die Schüler sollen in ihren Hausaufgaben bei der Kontrolle mit farbigen Stiften alle Fehler markieren oder, alternativ, den Nachbarn korrigieren lassen. Vor der Erstellung eines Planes können dann Fehler / Schwächen schnell erkannt und in den Mittelpunkt der Vorbereitungsarbeit gestellt werden (Anlage 2). Um eine optimale individuelle Vorbereitung zu gewährleisten, sollten im Anschluss vom Schüler Aufgaben aus Buch, Heft oder Workbook in den Plan aufgenommen werden, die die Problembereiche behandeln. Falls die Aufgaben bereits behandelt worden sind, können die Lösungen mit Post-It Streifen überklebt werden, wodurch eine spätere Selbstkontrolle ermöglicht wird. Baustein 4: Stressabbau vor und während der Klassenarbeit Im Plenum werden Punkte erarbeitet und auf Folie festgehalten, die die Belastung und den Stress in einer Prüfungssituation mindern sollen. Entweder lässt man die Schüler die Folie abschreiben oder man händigt ihnen die Ergebnisse als Arbeitsblatt aus (Anlage 3). Unmittelbar vor der Arbeit sollte noch einmal auf diese Aspekte hingewiesen werden. 49 Schulinternes Methodenkonzept Englisch 6.1 Korrektur von Klassenarbeiten Baustein I Die Schüler bekommen eine korrigierte Klassenarbeit, die sie zunächst anschauen sollen. Danach erhalten sie eine inakzeptable Berichtigung dieser Arbeit in Form eines Arbeitsblattes, anhand dessen sie gemeinsam mit dem L Kriterien für eine gute Berichtigung erarbeiten sollen (How to do good corrections). Baustein II Nach der 1. Klassenarbeit im 1. Halbjahr der 6. Klasse fertigen die Schüler zu Hause die Berichtigung mit Hilfe der erarbeiteten Kriterienkatalogs an. Die Berichtigungen werden in der nächsten Stunde mit dem Tischpartner getauscht und anhand der Checkliste (How to do good correctiuons) von den SuS bewertet. Baustein III Der L erarbeitet gemeinsam mit den SuS Möglichkeiten, ihre Defizite aus der Klassenarbeit selbständig aufzuarbeiten, indem der 5-Tages-Plan zur Vorbereitung auf die Klassenarbeit kritisch reflektiert wird und die SuS noch einmal gezielt aus den vorangegangenen Hausaufgaben und Übungen im Unterricht diejenigen auswählen, die ihnen zum Ausgleich ihrer Defizite am sinnvollsten erscheinen. Baustein IV Am Ende des Halbjahres reflektieren die SuS selbstkritisch ihre Vorbereitung auf Klassenarbeiten mit Hilfe eine Auto-Evaluationsbogens (Was habe ich bisher für Englisch getan?). 50 Methodenkonzept Englisch Klasse 8.2 Baustein Lesestrategien Übersicht über die vier Bausteine (aus dem Lehrwerk English G 21): Modulelement 0: Informationstext für die SuS Skill file: READING COURSE – Zusammenfassung ..................................................................... Seite 163f. Modulelement 1: Skimming and Scanning Workbook: Unit 2 (Both sides of the story) „Reading Course Part 2“ ...................................... Seite 28 Schoolbook: Unit 2 (Both sides of the story) „16 READING National Day of What?“ .............. Seite 51 Modulelement 2: Finding the main ideas of a text Workbook: Unit 3 (California, land of dreams) „Reading Course Part 3“ ................................. Seite 39 Schoolbook: Unit 3 (California, land of dreams) „11 READING Soft drinks, hard facts”........... Seite 68 Modulelement 3: Careful reading Workbook: Unit 4 (Hermann says „Willkommen“) „Reading Course Part 4“ ........................... Seite 52 Schoolbook: Unit 4 (Hermann says „Willkommen“) „8 READING Students between paid work and schoolwork ........................................................................................................ Seite 87 Modulelement 4: Text types: Fiction and non-fiction Workbook: Unit 5 (Atlanta rising) „Reading Course Part 5“ ..................................................... Seite 65 Schoolbook: Unit 5 (Atlanta rising) „READING Fire“ ................................................................. Seite 107