19.00 - auf der Homepage der Pfarrei Kümmersbruck
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19.00 - auf der Homepage der Pfarrei Kümmersbruck
Miteinander unterwegs Pfarrblatt der Kümmersbrucker Pfarrgemeinde St. Antonius Abb. 12 2014 / 1 2015 Ein Wort zuvor ………. 2 Wir feiern Gottesdienst …………. 3 Stt. Wolfgang 20. Dezember 2014 bis 25. Januar 2015 Erschienen ist die Güte und Menschenfreundlichkeit unseres Gottes Tit 3,4 Wir sind Gemeinde ………….. 20 x x x x x x x x x x x x Unser Gemeindekalender Weihnachten – was feiern wir? Jahresrückblick auf 2014 Zum Jahreswechsel Sternsingen 2015 Das Beten des Rosenkranzes Kirchturm von St. Antonius illuminiert Kommunionvorbereitung Firmvorbereitung Infos für Jugendliche und Ministrant/innen Weihnachten klingt nach u. v. a. Adressen und Telefonnummern …36 Nun tragt eurer Güte hellen Schein, weit in die dunkle Welt hinein! Ein Wort zuvor Liebe Pfarrangehörige, liebe Leser/innen unseres Pfarrblatts! meinde leben, den Fremden und Flüchtlingen … „Erschienen ist die Güte und Menschenfreundlichkeit unseres Gottes“, schreibt Paulus an Titus und damit wird Weihnachten plötzlich greifbar. Denn Güte und Menschenfreundlichkeit sind jene Merkmale, die Gott auch bei uns „ans Licht bringen“ will. Güte und Menschenfreundlichkeit sind konkret - so konkret, wie Gott eben Mensch wird. Wenn Gott in einem kleinen Kind in unsere Welt einbricht und wir dies nicht verharmlosen und verwässern, dann verlangt uns das einiges ab. Denn die „Herausforderungen durch Leid, Ungerechtigkeit und Zerstörung auf diesem Planeten sind derzeit so gewaltig, dass wir es uns einfach nicht erlauben können, uns (nur) mit einer Botschaft für die Kinderstube oder einem harmlosen `Christkindl´ zufriedenzugeben“ (Richard Rohr). „Erschienen ist die Güte und Menschenfreundlichkeit unseres Gottes“ – das dürfen wir ganz persönlich an uns heranlassen, diese Güte und Menschenfreundlichkeit darf allen zu Herzen gehen, deren Herz schwer ist, belastet durch Kummer und Leid. „Erschienen ist die Güte und Menschenfreundlichkeit unseres Gottes“ – was das dann bedeutet, müssen wir, die wir Weihnachten feiern, beweisen: im Umgang mit unseren Mitmenschen, mit den Kindern und Partnern, den Eltern und Großeltern, den Arbeitskollegen und Freunden, denen, die mit uns in einer Pfarrei und einer Ge- Im vergangenen Jahr ist uns da schon manches geglückt – Wohlwollen und Engagement in vielen Bereichen unserer Pfarrgemeinde durften wir entdecken. Dafür sei allen, die sich „rund um unseren neu beleuchteten Kirchturm“ engagieren, von Herzen gedankt. Beim Mitarbeiter/innenrorate mit anschließendem Frühstück haben wir es allen „gesagt“, denn „Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind, wie gut es tut, sie nur zu sehen, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt, wie wohltuend ihre Nähe ist. Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind. Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.“ (Paul Celan) Leben wir aus dem, was wir im Glauben feiern, dann werden wir frohen Mutes auch in ein neues Jahr gehen können. Wir wünschen Ihnen allen, dass Sie die Güte und Menschenfreundlichkeit Gottes entdecken dürfen und dass Weihnachten so auch hineinstrahlt in das neue Jahr 2015! Renate Amrhein PGR-Sprecherin Klaus Pleyer Kirchenpfleger Kerstin Gmeiner Pfarrsekretärin Elisabeth Harlander Gemeindereferentin Dr. Willibald Meiler Prälat i. R. 2 Christian Fleischmann Kaplan Wolfgang Bauer Pfarrer Wir feiern Gottesdienst Abkürzungen Kb = Kümmersbruck KbA = Kümmersbruck St. Antonius („alte Kirche“) KbW = Kümmersbruck St. Wolfgang („neue Kirche“) Lf Kf Ms Ph Sh MhB = Lengenfeld = Köfering = Moos = Penkhof = Seniorenwohnheim = Mariahilfberg 20. bis 26. Dezember 20.12. 16.45 Samstag der 3. Adventswoche KbA Beicht- und Gesprächsmöglichkeit bei Kaplan bzw. Pfarrer bis 17.15 Uhr 17.00 KbW Rosenkranzgebet 17.30 KbW Vorabendgottesdienst Hl. M. f. + Johann Demleitner (Ehem./Vater) MG: + Maria u. Georg Pemp + Therese u. Georg Hammer (Mutter u. Bruder) v. Josef Hammer + Rosa u. Josef Hekele v. Fam. Jäger/Braun + Max Spies (Ehem./Vater) + Franziska Schlegl (Ehefr.) + Eltern u. Bruder v. Maria Bayer + Eltern v. Franz Breitkopf + Eltern v. Erika Roth + Angehörige v. Fam. Feuchtwurzer musik. Mitwirkung: Männerchor 18.30 Kf Segnung der Luzia-Brote im Bibelgarten Köfering 19.00 Lf Vorabendgottesdienst Hl. M. f. + Ehemann, Tochter u. Eltern v. Maria Schißlbauer 3 21.12. 4. Adventssonntag Evg.: Lk 1, 26-38 Kollekte: Pfarrgemeinde 8.25 KbW Rosenkranzgebet 9.00 KbW Gottesdienst Pfarrgottesdienst f. d. Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde MG: + Inge Lotter (Ehefr.), Eltern (bds.) u. Verwandte v. Josef Lotter + Michael Meier (Ehem.) v. Maria Meier + Michael Meier (Vater) v. Gisela Schatz + Tante Mathilde u. Onkel Toni v. Fam. Graf + Horst Wiesgickl (Vater), Großeltern (bds.) v. Tina Berger 10.30 KbW Gottesdienst Hl. M. f. + Ehemann u. Eltern v. Engeltraud Wagner MG: + Emma Graml (Schwiegermutter) + Johann Frey v. Fam. Hilde Winkler + Elisabeth Kodalle (Mutter) v. Bernhard Kodalle + Walter Förster (Ehem.) v. Marianne Förster + Ehrenfried Schneider (Ehem.) v. Ursula Schneider + Reinhard Bayer (Ehem.) v. Ilona Bayer + Anna u. Franz Friedrich (Eltern) v. Maria Flierl + Cäcilia u. Walter Beier (Eltern) v. Hubert Beier musik. Mitwirkung: „Stairway to heaven“ 10.30 19.00 Kleinkindergottesdienst im Pfarrsaal KbW Gottesdienst Hl. M. nach Meinung 22.12. 16.00 Montag der 4. Adventswoche KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft 17.00 KbW 19.00 Ph weihnachtliche Feier der Kindertagesstätte „Arche Noah“ Gottesdienst Hl. M. f. + Eltern u. Cousine v. Maria Holzner MG: + Angehörige v. Werner Hoffmann 4 23.12. Dienstag der 4. Adventswoche Hl. Johannes von Krakau 8.30 KbW Adventlicher Gottesdienst der Grundschule 10.30 KbW Adventlicher Gottesdienst der Mittelschule 16.00 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft 19.00 Ms Gottesdienst Hl. M. nach Meinung 24.12. Mittwoch der 4. Adventswoche Hl. Abend 10.30 KbW Probe der Ministrant/innen für die Christmette 11.30 KbW Probe der Ministrant/innen für die Weihnachtsandacht 14.00 Sh Gottesdienst an Heilig Abend im Seniorenwohnheim besonders für die Bewohner/innen musik. Mitwirkung: Raphael Gradl 15.30 KbW Weihnachtsandacht an Heilig Abend besonders für die Kinder Nach dem Gottesdienst kann das „Friedenslicht aus Betlehem“ mit nach Hause genommen werden. Bitte eine Laterne mitbringen. 17.00 KbW Gottesdienst an Heilig Abend besonders für Ältere und Senior/innen Hl. M. f. + Berta u. Gottfried Fuchs (Eltern) v. Gottfried Fuchs MG: + Jürgen Schmid (Sohn), Helmut Wüst (Bruder), Eltern v. Rita Schmid + Hubert Peter (Ehem./Vater) + Johann Lang (Ehem.), Eltern u. Schwiegereltern v. Anna Lang + Anton Metschl (Ehem.) v. Anna Metschl + Bernhard Kugler (Bruder) v. Gisela Seidl + Anna u. Bartl Steinl (Eltern) + Erika Walker (Mutter), Resi u. Karl Neumeier (Großeltern) v. Ingrid Blödt + Georg Grabinger (Ehem.) 5 + Tochter u. Ehemann v. Hildegard Hierl 23.00 KbW Christmette Nächtliche Feier der Geburt Jesu Hl. M. f. + Max Hirsch (Vater) v. Betty Schmidt MG: + Maria Schlosser + Eltern u. Angehörige v. Gundula Erras musik. Mitwirkung: Kirchenchor Nach dem Gottesdienst kann das „Friedenslicht aus Betlehem“ mit nach Hause genommen werden. Bitte eine Laterne mitbringen. 25.12. Donnerstag Hochfest der Geburt des Herrn Evg.: Lk 2, 1-14 Kollekte: Adveniat 9.00 KbW Weihnachtsgottesdienst Hl. M. f. + Mutter v. Willi Schmidhuber MG: + Johann Frey (Ehem.), Erna Gietl (Schwägerin) v. Marga Frey 10.30 KbW Weihnachtsgottesdienst Hl. M. f. + Hildegard Kern (Mutter) v. Hans Kern MG: + Georg Ried (Ehem.) v. Rita Ried + Josef Donhauser (Ehem.), Verwandtschaft v. Marianne Donhauser + Eltern v. Engelbert Beer + Pauline Meier, Eltern u. Bruder v. Josef Meier 19.00 Kf Weihnachtsgottesdienst in Köfering Hl. M. f. + Barbara u. Georg Meier (Eltern) v. Erika Graml MG: + Gertraud Hirsch v. Fam. Edmund Hirsch + Eltern u. Geschwister v. Agnes Opeldus + Eltern (bds.) v. Rosa u. Xaver Donhauser 26.12. Freitag 2. Weihnachtstag – Hl. Stephanus Evg.: Mt 10, 17-22 Kollekte: Pfarrgemeinde 6 9.00 KbW Gottesdienst Hl. M. f. + Eltern u. Geschwister v. Margarete Teich MG: + Eltern (bds.) v. Fam. Josef Richter + Eltern v. Anton Gruber + Angehörige v. Fam. Foitzik musik. Mitwirkung: Kirchenchor 10.30 KbW Gottesdienst Hl. M. + Johann Nößner v. d. Kindern MG: + Wolfgang Paul (Ehem./Vater) + Hans-Martin Braun (Ehem./Vater) + Schwiegervater, Eltern u. Angehörige v. Angelika Jahndel + Gertrud u. Heinrich Meißner v. d. Kindern Renate u. Herbert + Angehörige (bds.) v. Fam. Bundscherer + Hilde u. Adolf Minor (Eltern) + Peter Gröber (Vater) + Magdalena Kudella, Margareta, Leonhard u. Sigfrid Kruppa + Regina Hofmann, Verwandtschaft (bds.) v. Johann Hofmann + Eltern v. Alfred Löw + Mathilde u. Ulrich Birner (Großeltern) v. Andrea u. Barbara Birner musik. Mitwirkung: Schola Nova 11.30 KbA 19.00 Lf Tauffeier von Anabella Zierhut Weihnachtsgottesdienst in Lengenfeld Hl. M. f. + Hans Haller (Schwiegersohn), Ehemann u. Tochter v. Hildegard Hierl MG: + Eltern (bds.) v. Berta u. Albin Wagner + Eltern u. Großeltern v. Anita Nörl 27. Dezember bis 2. Januar 27.12. 16.45 Samstag Hl. Johannes Evangelist KbA Beicht- und Gesprächsmöglichkeit bei Kaplan bzw. Pfarrer bis 17.15 Uhr 17.00 KbW Rosenkranzgebet 17.30 KbW Vorabendgottesdienst 7 Segnung des Johannisweins Hl. M. f. + Renate Neubing v. Anna Loho MG: + Schwester Anna u. Schwager Johann v. Kreszenz Hammer + Angehörige v. Fam. Josef Schlegl Zum Gottesdienst können Sie eine Flasche (Johannes)Wein mitbringen, der gesegnet wird. In Erinnerung an die Liebe des Hl. Johannes können Sie zuhause den Wein trinken. 19.00 Kf Vorabendgottesdienst Segnung des Johannisweins Hl. M. f. + Berta u. Josef Hellebrand (Eltern) v. Theresia Söhnlein Zum Gottesdienst können Sie eine Flasche (Johannes)Wein mitbringen, der gesegnet wird. In Erinnerung an die Liebe des Hl. Johannes können Sie zuhause den Wein trinken. 28.12. Sonntag Fest der Heiligen Familie Sonntag der Weihnachtsoktav Evg.: Lk 2, 22-40 Kollekte: Pfarrgemeinde 8.25 KbW Rosenkranzgebet 9.00 KbW Gottesdienst Pfarrgottesdienst f. d. Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde MG: + Eltern (bds.) v. Monika u. Josef Rubenbauer 10.30 KbW Gottesdienst Hl. M. f. + Anna Erras (Ehefr./Mutter) MG: + Ehemann v. Isabella Scheffmann + Johann Pirzer (Ehem.) v. Barbara Pirzer + Tanten u. Onkeln v. Anton Gruber + Mutter v. Günter Dietl + Armela u. Theresia Schönberger, Großeltern v. Marianne Schönberger 19.00 KbW Gottesdienst Hl. M. f. + Barbara Heil (Oma) u. Erich Schart (Onkel) v. Dietmar Hontrich 8 29.12. Montag - 5. Ta ag der Weihnachtsoktav Hl. Thomas Becket 11.30 Eröffnung der Sternsingeraktion in St. Georg in Amberg mit Bischof Rudolf Abfahrt der Sternsinger/innen von Kümmersbruck um 10.45 Uhr beim Pfarrzentrum 16.00 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft 19.00 Ms Gottesdienst Hl. M. f. + Mutter v. Marianne Markoff MG: + Eltern v. Anneliese Fischer 30.12. 16.00 Dienstag – 6. Tag der Weihnachtsoktav KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft 19.00 Ph Gottesdienst Hl. M. f. + Michael Holzner (Bruder) v. Hermann Holzner MG: + Angehörige v. Ottilie Hoffmann 31.12. Mittwoch – 7. Tag der Weihnachtsoktav Hl. Silvester I. 16.30 KbW Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft 17.00 KbW Gottesdienst zum Jahresschluss Hl. M. f. + Tanten u. Onkeln v. Klaus Pleyer MG: + Karl Högl (Vater) + Eltern v. Anton Meiler + Josef Ferber (Ehem.) v. Barbara Ferber + Alois Gassner (Ehem.), Eltern u. Angehörige v. Maria Gassner + Ehemann u. Vater v. Brigitte Donhauser + Eltern u. Schwiegereltern v. Ludwig Gmelch musik. Mitwirkung: Kirchenchor 9 1.1. Donnerstag Hochfest der Gottesmutter Maria Neujahr, Oktavtag von Weihnachten Weltfriedenstag Gebetstag um Berufe der Kirche Evg.: Lk 2, 16-21 Kollekte: Pfarrgemeinde 8.25 KbW Rosenkranzgebet 9.00 KbW Gottesdienst Pfarrgottesdienst f. d. Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde 10.30 KbW Gottesdienst Hl. M. f. + Katharina Ränker (Ehefr.) 19.00 KbW Gottesdienst Hl. M. f. nach Meinung 19.45 KbA 2.1. Nächtliche Anbetung - Aussetzung Freitag Hl. Basilius der Große und Hl. Gregor von Nazianz Herz-Jesu-Freitag 7.45 KbA Nächtliche Anbetung – Einsetzung 8.00 KbA Gottesdienst Hl. M. nach Meinung 16.00 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft 16.30 Sh Gottesdienst im Seniorenwohnheim 19.45 KbA Nächtliche Anbetung - Aussetzung 10 3. bis 9. Januar 3.1. Samstag der der Weihnachtszeit Heiligster Name Jesus 7.45 KbA Nächtliche Anbetung – Einsetzung 16.45 KbA Beicht- und Gesprächsmöglichkeit bei Kaplan bzw. Pfarrer bis 17.15 Uhr 17.00 KbW Rosenkranzgebet 17.30 KbW Vorabendgottesdienst Hl. M. f. + Ruth Maier v. Andrea Hackl 18.30 KbA 19.00 Lf Nächtliche Anbetung – Aussetzung Vorabendgottesdienst Hl. M. f. + Brüder v. Richard Eckl MG: f. d. Armen Seelen v. Michael Blödt 4.1. 2. Sonntag nach Weihnachten Evg.: Joh 1, 1-18 Kollekte: Pfarrgemeinde Kollekte besonders für die Heizung der Kirchen 7.45 KbA Nächtliche Anbetung – Einsetzung 8.25 KbW Rosenkranzgebet 9.00 KbW Gottesdienst Pfarrgottesdienst f. d. Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde MG:+ Georg Schuhmann (Ehem.) v. Johanna Schuhmann 10.30 KbW Gottesdienst Hl. M. f. + Josef Donhauser (Ehem.) v. Marianne Donhauser MG: + Vater v. Marianne Schönberger 19.00 KbW Gottesdienst Hl. M. f. + Martha Breitkopf (Mutter) 5.1. Montag der Weihnachtszeit Hl. Johannes Nepomuk Neumann 16.00 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft 11 19.00 KbW Vorabendgottesdienst in Kümmersbruck Segnung von Weihrauch, Kreide und Wasser Hl. M. nach Meinung v. Fam. Christian Greiner musik. Mitwirkung: Kirchenchor Weihrauch, Kreide und das „Dreikönigswasser“ (Weihwasser) werden gesegnet, so dass Sie zuhause selbst Ihre Wohnung damit segnen können. Kohle, Weihrauch und Kreide werden zum Kauf angeboten. 6.1. Dienstag Erscheinung des Herrn Evg.: Mt 2, 1-12 Kollekte: Afrika (Missio) 8.25 KbW Rosenkranzgebet 9.00 KbW Gottesdienst Hl. M. zum Dank von Fam. Rudolf Kodalle 10.30 KbW Gottesdienst mit den Sternsinger/innen unserer Pfarrgemeinde Hl. M. f. + Johann Schlosser (Ehem.), Angehörige v. Maria Schlosser MG: + Hilde Minor (Mutter) 19.00 KbW Gottesdienst Hl. M. nach Meinung 7.1. Mittwoch der Weihnachtszeit Hl. Valentin, Hl. Raimund von Penafort 18.30 KbW Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft 19.00 KbW Gottesdienst Hl. M. im Gedenken an die Verstorben seit 2010: + Maria Keuchl, 81 J., Kb – 05.01.10 + Georg Spies, 91 J., Kb – 05.01.10 + Georg Schuhmann, 79 J., Kb – 05.10.11 + Gerhard Zimmer, 82 J., Kb – 09.-01.14 + Anna Antonie Adlhoch, 91 J., Kb – 10.01.12 „Lied der Woche“ 12 Aus dem neuen Gotteslob wird ein evtl. neues Lied gesungen. 8.1. 8.00 Donnerstag - Hl. Erhard KbA Gottesdienst Messe & Frühstück Hl. M. f. + Eltern v. Luise Mattulla MG: + Anna Heldmann (Mutter) v. Heidi Hooker 16.00 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft 19.00 Lf Gottesdienst Hl. M. nach Meinung 9.1. 8.00 Freitag der Weihnachtszeit KbA Gottesdienst Hl. M. nach Meinung 16.00 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft 16.30 Sh Gottesdienst im Seniorenwohnheim 10. bis 16. Januar 10.1. Samstag der Weihnachtszeit 14.30 KbA 15.00 Ms 16.45 KbA Tauffeier von Marlene Dettmann Tauffeier von Fabian Horst Beicht- und Gesprächsmöglichkeit bei Kaplan bzw. Pfarrer bis 17.15 Uhr 17.00 KbW Rosenkranzgebet 17.30 KbW Vorabendgottesdienst Hl. M. f. + Cäcilia Lange (Mutter) v. Gertraud Dietz MG: + Eva Godelmann (Tochter) 13 musik. Mitwirkung: Anna Godelmann (Violine), Franz Badura (Trompete), Bernhard Müllers (Orgel) 19.00 Kf Gottesdienst Hl. M. + Maria u. Ludwig Koller (Eltern) v. Ludwig Koller 11.1. Sonntag Taufe des Herrn Evg.: Mk 1, 7-11 Kollekte: Pfarrgemeinde Ende der Weihnachtszeit 8.25 KbW Rosenkranzgebet 9.00 KbW Gottesdienst Pfarrgottesdienst f. d. Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde MG: + Regina Hofmann (Ehefr.) Verwandtschaft (bds.) v. Johann Hofmann + Johann Frey (Vater) v. Renate u. Andreas 10.30 KbW Gottesdienst Hl. M. f. + Günter Gradl (Ehem./Vater) MG: + Vater v. Günter Dietl 19.00 KbW Gottesdienst Hl. M. f. + Freunde u. Bekannte v. Willi Hontrich 12.1. Montag der 1. Woche im Jahreskreis Zeit im Jahreskreis 14.00 KbA Gottesdienst bes. auch mit den Senior/innen Hl. M. f. + Priester unserer Pfarrgemeinde (Pfarrer Hartmann, Dr. Utz, Kaplan Wolf) 16.00 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft 13.1. Dienstag der 1. Woche im Jahreskreis Hl. Hilarius 16.00 KbW Schülergottesdienst 14 besonders für alle Schüler/innen und Kommunionkinder 16.30 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft 19.00 Ph Gottesdienst Hl. M. f. + Stefan Michl (Sohn) 14.1. 18.30 Mittwoch 1. Woche im Jahreskreis KbW Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft 19.00 KbW Gottesdienst Hl. M. im Gedenken an die Verstorbenen seit 2010: + Cäcilia Lange, 87 J., Kb – 13.01.14 + Hans Schneider, 72 J., Kb – 14.01.10 + Lothar Zimmer, 60 J., Hm – 14.01.13 + Hildegard Holler, 89 J., Kf – 14.01.14 + Elisabeth Reinprecht, 99 J., Kb – 15.01.10 + Josef Irler, 95 J., Am – 16.01.13 + Barbara Schmid, 91 J., Am – 16.01.13 + Günter Gradl, 69 J., Am - 16.01.14 + Georg Ebenhöch, 76 J., Kf – 17.01.10 „Lied der Woche“ Aus dem neuen Gotteslob wird ein evtl. neues Lied gesungen. 15.1. 8.00 Donnerstag der 1. Woche im Jahreskreis KbA Gottesdienst Hl. M. nach Meinung 16.00 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft kein Abendgottesdienst in Köfering 16.1. 8.00 Freitag der 1. Woche im Jahreskreis KbA Gottesdienst Hl. M. nach Meinung 16.00 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft 16.30 Sh Evangelischer Gottesdienst 15 im Seniorenwohnheim 19.00 KbA Taizégebet 17. bis 25. Januar 17.1. Samstag Hl. Antonius Abbas Patrozinium unserer Kirche St. Antonius Abb. 10.30 KbW Probe für alle Ministrant/innen 16.45 KbA Beicht- und Gesprächsmöglichkeit bei Kaplan bzw. Pfarrer bis 17.15 Uhr 17.00 KbA Rosenkranzgebet 17.30 KbA Vorabendgottesdienst Hl. M. f. + Rudolf Simeth (Bruder) v. Mathilde Born MG: + Eltern v. Erika Roth + Georg Sußbauer, Verwandtschaft v. Anna Sußbauer + Anton Schnellinger (Ehem.) Schwägerinnen v. Angelina Schnellinger z. E. d. Hl. Schutzengel v. Fam. Johann Hammer Anlässlich des Patroziniums der Kirche St. Antonius feiern wir den Gottesdienst in der „alten Kirche“. 19.00 Lf Vorabendgottesdienst Hl. M. f. + Ehemann, Eltern u. Bruder v. Hildegard Brenner 18.1. 2.Sonntag im Jahreskreis Evg.: Joh1,35-42 Kollekte: Pfarrgemeinde Familiensonntag Beginn Gebetswoche für die Einheit der Christen (18. – 25. Januar 2015) 8.25 KbW Rosenkranzgebet 9.00 KbW Gottesdienst Pfarrgottesdienst f. d. Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde 16 MG: + Angehörige v. Fam. Josef Schlegl + Eltern u. Neffe Daniel v. Anna Breitkopf + Erwin Bayer (Ehem./Vater) 10.30 KbW Familiengottesdienst besonders auch für alle Kinder und Familien Hl. M. f. + Johann Scharf (Ehem./Vater) + Josef Stromm (Vater) + Eltern v. Anton Gruber + Mathilde Birner (Mutter) v. Ulrich Birner 19.00 KbW Gottesdienst Hl. M. f. + Johann Pirzer (Ehem.) v. Barbara Pirzer 19.1. 16.00 Montag der 2. Woche im Jahreskreis KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft 19.00 Ph Gottesdienst Hl. M. nach Meinung 20.1. Dienstag der 2. Woche im Jahreskreis Hl. Fabian, Hl. Sebastian 16.00 KbW Schülergottesdienst besonders für alle Schüler/innen und Kommunionkinder 16.30 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft 19.00 Ms Gottesdienst Hl. M. f. + Franziska Holzner (Oma) v. Albert Hönig 21.1. Mittwoch der 2. Woche im Jahreskreis Hl. Meinrad, Hl. Agnes 18.30 KbW Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft 19.00 KbW Gottesdienst Hl. M. im Gedenken an die Verstorbenen seit 2010: + Theodor Fischer, 81 J., Kb – 20.01.10 17 + Emma Vogler, 88 J., Kb – 20.01.10 + Apollonia Ertel, 87 J., Kb – 21.01.12 + Maria Scheuerer, 82 J., Kb – 21.01.13 + Anna Bayerl, 83 J., Kb – 24.01.10 + Herbert Karl, 76 J., Kb – 24.01.12 + Leopold Brenner, 73 J., Lf – 25.01.10 + Volkmar Bogner, 36 J., Hm – 25.01.11 „Lied der Woche“ Aus dem neuen Gotteslob wird ein evtl. neues Lied gesungen. 22.1. Donnerstag der 2. Woche im Jahreskreis Hl. Vinzenz 8.00 KbA Gottesdienst Hl. M. nach Meinung 16.00 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft 19.00 Lf Gottesdienst Hl. M. nach Meinung 23.1. Freitag der 2. Woche im Jahreskreis Sel. Heinrich Seuse 8.00 KbA Gottesdienst Hl. M. nach Meinung 16.00 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft 16.30 Sh 19.30 KbW Gottesdienst im Seniorenwohnheim Offenes Singen und Beten mit dem neuen Gotteslob 24.1. Samstag Hl. Franz von Sales 10.30 KbW Probe für alle Ministrant/innen 16.45 KbA Beicht- und Gesprächsmöglichkeit 18 bei Kaplan bzw. Pfarrer bis 17.15 Uhr 17.00 KbW Rosenkranzgebet 17.30 KbW Vorabendgottesdienst Hl. M. zum Dank v. Fam. Feuchtwurzer MG: + Verwandtschaft v. Hubert Beier + Bernhard Leitl (Sohn) Angehörige v. Elli u. Gerhard Leitl + Ehefrau u. Schwäger Hans u. Josef v. Karl Grabinger 19.00 Kf Vorabendgottesdienst Hl. M. f. + Kunigunde u. Werner Niklas (Eltern) MG: + Franz Kölbl (Vater) v. d. Geschwistern Kölbl + Georg Ebenhöch v. Erika Graml (nachgh. v.15.1.) + Geschwister (bds.) v. Rosa u. Xaver Dohauser (nachgh. v.15.1.) 19.00 Abendgottesdienst anlässlich der Sebastiani-Woche in St. Sebastian in Amberg 25.1. 3.S Sonntag im Jahreskreis Evg.: Mk 1, 14-20 Kollekte: Familien- und Schulseelsorge Ende der Gebetswoche für die Einheit der Christen (18. – 25. Januar 2015) 8.25 KbW Rosenkranzgebet 9.00 KbW Gottesdienst Pfarrgottesdienst f. d. Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde MG: + Schwiegereltern v. Luise Mattulla + Ehemann u. Eltern v. Brigitta Maul + Anna Bayerl v. Hubert Fröstl 10.30 Kleinkindergottesdienst im Pfarrsaal 10.30 KbW Gottesdienst Hl. M. f. nach Meinung 19.00 KbW Gottesdienst Hl. M. f. + Monika Moosburger v. Fam. Schiller 19 Wir sind Gemeinde Unser Gemeindekalender Messe & Frühstück jeden Taizégebet jeden 3. Freitag 20.00 / KbA Nächtliche Anbetung monatlich – vgl. Gottesdienstordnung Regelmäßige Angebote Rosenkranzgebet täglich - vgl. Gottesdienstordnung Senioren- Montag 14.00 Pfarrheim Seniorennachmittag club Kirchenchor Donnerstag 19.00 Pfarrheim Probe Tanzkurs Freitag 19.00 Pfarrsaal Kleinkindergottesdienst (Info: P. Schmeiler 73752) Weltladen Alleinlebende Strickkreis monatlich Sonntag 10.30 Pfarrheim vgl. Gottesdienstordnung Woche vom 20. bis 28.12.2014 SA, 20.12. Anmeldung und Inforunde für die Sternsingeraktion Aktionsvorstellung Gruppeneinteilung# Gewänderprobe 10.30 Pfarrheim Samstag geöffnet 10.00 – 11.30 Kirchensteig 50 2. Donnerstag 8.00 KbA jeden 1. Sonntag 14.00 Pfarrheim SA, 20.12. 18.30 Köfering jeden 2. Dienstag 14.00 Pfarrheim 20 Segnung der Luzia-Brote im Bibelgarten in Köfering anl. des Luzia-Spiels Woche SO,21.12. 10.30 Pfarrsaal Kleinkindergottesdienst MO, 29.12. MO, 22.12. 10.45 Pfarrheim letzte Anmeldemöglichkeit für die Sternsingeraktion 24.12.2014 Pfarrbüro bis geschlossen 2.1.2015 Über die Feiertage ist unser Pfarrbüro nicht besetzt. Für dringende Büroangelegenheiten bzw. seel-sorgliche Notfälle sind Pfarrer (Tel. 82207) bzw. Kaplan (Tel. 75412) erreichbar. MI,24.12. 7.00 Jugendheim MI,24.12. 10.30 KbW MI,24.12. 11.30 KbW vom 29.12.2014 bis 4.1.2015 1. – 4.1. Nächtliche Anbetung Kirche St. Antonius Woche vom 5. bis 11.1.2015 5./6.1. Sternsingeraktion in der Pfarrgemeinde Hausbesuche sind soweit möglich, wie Sternsinger/innengruppen zusammengekommen sind. Bitte haben Sie dafür Verständnis. Ihre Gabe können Sie auch im Pfarrbüro abgeben. DI, 6.1. Gottesdienst mit den Sternsinger/innen vgl. Aktions- und Terminplan! Kolping: Frühschicht mit Frühstück Probe der Ministrant/innen, die in der Christmette ministrieren möchten 10.30 / KbW Probe der Ministrant/innen, die in der Weihnachtsandacht ministrieren Pfarrblatt lesen DI, 6.1. KDFB Gruppe Elisabeth: DreikönigsWinterwanderung DO, 8.1. Messe & Frühstück 8.00/ KbA informiert, bildet und entspannt 21 Abfahrt zur Eröffnung der Sternsingeraktion mit Bischof Rudolf in St. Georg in Amberg Rückkunft gegen 16.00 SA, 10.1. 14.00 Kinderkrippe St. Antonius „Tag der offenen Tür“ in der Kinderkrippe St. Antonius von 14.00 bis 16.00 können Sie die neue Kinderkrippe besichtigen Woche vom 12. bis 18.1.2015 MO, 12.1. Seniorenclub: Gottesdienst in St. Antonius anschl. Kaffee u. Beisammensein im Pfarrheim 14.00 / KbA Woche vom 19. bis 25.1.2015 19. – 22.1. Anmeldung für das Kindergartenjahr 2015/2016 in unseren KiTas St. Antonius und St. Raphael von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr St. Antonius St. Raphael DO, 22.1. 20.00 EK-Raum DO, 22.1. 20.00 Jugendheim FR, 23.1. DI, 13.1. 20.00 Jugendheim 19.30 / KbW Treffen des SA „MEF“ und des „Welt-LadenTeams“ SA, 24.1. MI, 14.1. 20.00 Clubraum FR, 16.1. 19.00 / KbA SA, 17.1. 10.30 / KbW SO, 18.1. 10.30 / KbW 10.30 / KbW Sitzung der Kirchenverwaltung SA, 24.1. 19.00 St. Sebastian Taizégebet in St. Antonius Meditative Tänze: Infos bei Frau Keßler Sitzung des Pfarrgemeinderates Offenes Singen und Beten mit dem neuen Gotteslob Ministrant/innenProbe für alle! Abendgottesdienst anlässlich der Sebastiani-Woche SO, 25.1. 10.30 Pfarrsaal Ministrant/innenProbe für alle! SA, 31.1. Familiengottesdienst Herzliche Einladung besonders an die Kommunioninder und an alle Familien! 9.00-16.00 Pfarrheim 22 Kleinkindergottesdienst Vorschau: Ehevorbereitungsseminar Anmeldung: KEB-Amberg (Tel. :47 55 20 oder [email protected] ) schreibt Johannes ganz am Anfang seines Evangeliums. Er sagt damit, dass Gott selbst durch die Geburt Jesu ein Mensch geworden ist. Er möchte den Menschen nahe sein und sie erlösen, indem er sich erniedrigt, klein macht wie ein hilfloses Kind. Deshalb gilt Weihnachten auch als Fest der Liebe und der Versöhnung. Durch die Geburt Jesu ist die Nacht zu einer heiligen, geweihten Nacht - der „Weihnacht" - geworden. Weihnachten – was feiern wir? Festliche Gottesdienste an gleich zwei aufeinanderfolgenden Feiertagen, die Krippe und der geschmückte Weihnachtsbaum und natürlich viele Geschenke: So aufwendig wie Weihnachten wird kein anderes Fest im Kirchenjahr gefeiert. Nicht nur für die Christen steht die Zeit am Ende des Kalenderjahres ebenso für Feierlichkeit wie für Ruhe und Besinnung. Menschen legen Hunderte oder sogar Tausende Kilometer zurück, um bei ihren Familien zu sein. Den ganzen Dezember über bereiten sie sich auf das Weihnachtsfest vor. Die Botschaft der Menschwerdung ist in der katholischen Kirche jedoch oft umstritten gewesen. Mehrere Konzilien waren erforderlich, um sich auf eine Lehre zu verständigen. Diese besagt heute, dass Gott selbst alle Leiden der Menschen auf sich genommen hat, indem sein Sohn Jesus Christus am Kreuz gestorben ist. Jesus Christus ist dabei Mensch und Gott zugleich. Spätestens seit der Zeit des römischen Kaisers Konstantin, unter dem das Christentum gestärkt wurde und sich verbreiten konnte, gilt der 25. Dezember als Geburtstag Jesu. Auch wenn bei theologischer Betrachtung die Auferstehung das höchste Fest des Christentums ist, hat sich gesellschaftlich das Weihnachtsfest zum wichtigsten Feiertag für die Gläubigen entwickelt. Dass aber der Heilige Abend am 24. Dezember eine so große Bedeutung hat, geht auf die traditionelle jüdische Tageszählung zurück. Danach beginnt der neue Tag schon mit der Dämmerung. Viele Messfeiern zu Weihnachten beginnen deswegen auch mit Einbruch der Dunkelheit, manchmal aber auch erst nach heutiger Tageszählung um Mitternacht. Die Unterschiede zwischen der Zeitrechnung der katholischen und der orthodoxen Kirche sind allerdings noch Warum aber der ganze Aufwand? Nur wegen eines Babys. Im Evangelium nach Lukas beginnt die berühmte Geschichte mit einem Befehl des römischen Kaisers Augustus, sich zählen zu lassen: Ein Stall, Ochs und Esel, Engel und Hirten, Maria und Josef und ein Neugeborenes, das Sohn Gottes genannt wird: Jesus ist geboren. Gäbe es eine Statistik, welchen Text der Bibel wie viele Menschen schon einmal gelesen haben, das Weihnachtsevangelium nach Lukas würde sicher einen der ersten Plätze belegen. So anschaulich und leicht verständlich, wie Lukas von der Geburt Jesu vor über 2.000 Jahren in Bethlehem berichtet, ist es vielleicht sogar der bekannteste Text der Heiligen Schrift. Sein Evangelisten-Kollege Johannes versucht es anders zu erklären: „Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt" (Joh 1,14). Das Wort ist das Wort Gottes, durch das alles Leben entstanden ist, 23 größer: Die Ostkirchen feiern erst am 6. Januar Weihnachten. Gottesdienste für Kinder finden aber in jedem Fall am Nachmittag statt, wobei die heute üblichen Kinderkrippenspiele ein berühmtes Vorbild haben: Schon der Ordensgründer Franz von Assisi soll einer Legende nach die Weihnachtsgeschichte mit Tieren und Menschen nachgespielt haben. Zum Weihnachtsfest gehört ein vielfältiges Brauchtum, das sich über viele Jahrhunderte entwickelt hat. Ein besonders verbreiteter Brauch sind der Weihnachtsbaum und die Krippe, die zu Weihnachten die Kirchen und Wohnzimmer als vergegenwärtigendes Symbol für die Geburt Christi schmückt. Über die Jahrhunderte hat sich auch eine schier unendliche Vielfalt an Weihnachtsliedern entwickelt – eines der berühmtesten ist „Stille Nacht, Heilige Nacht" von Franz Xaver Gruber. Die Liturgie an Weihnachten Heiliger Abend - Mittwoch, 24.12.2014 10.30 Probe der Ministrant/innen für die Christmette 14.00 Gottesdienst an Heilig Abend im Seniorenwohnheim musik. Mitwirkung: Raphael Gradl 15.30 Andacht an Heilig Abend besonders für die Kinder; Verteilung des „Friedenslichtes von Betlehem“ 17.00 Gottesdienst an Heilig Abend 23.00 Christmette weihnachtlicher Festgottesdienst um Mitternacht, Verteilung des „Friedenslichtes von Betlehem“ www.katholisch.de musik. Mitwirkung: Kirchenchor Zu den weihnachtlichen Gottesdiensten, zum Jahresschluss und zu den Got- tesdiensten im neuen Jahr (vgl. Gottesdienstordnung im Pfarrblatt!) seien Sie alle herzlich eingeladen. Hochfest der Geburt des Herrn 1. Weihnachtsfeiertag Donnerstag, 25.12.2014 Nutzen wir die Chance, neu zu beginnen und uns auf den Glauben einzulassen. Hören wir genau hin, was uns verkündet wird, denken wir nach und haben wir den Mut, uns den Fragen nach dem Sinn des Lebens zu stellen … 9.00 Weihnachtsgottesdienst (KbW) 10.30 Weihnachtsgottesdienst (KbW) 19.00 Weihnachtsgottesdienst (Köfering!) Hl. Stephanus - 2. Weihnachtsfeiertag Freitag, 26.12.2014 9.00 Weihnachtsgottesdienst musik. Mitwirkung: Kirchenchor Gott ist ein gütiger und menschenfreundlicher Gott – sein Angebot, mit ihm das Leben zu wagen, auszuschlagen, ist schwer verstehbar … 10.30 Weihnachtsgottesdienst musik. Mitwirkung: Schola Nova 19.00 Weihnachtgottesdienst (Lengenfeld!) 24 Unwiderruflich erteilt Gott darin seine Verheißung und Berufung: „Ein Segen sollst du sein.“ Es ist die Zusicherung seiner Weggemeinschaft durch unser Leben. So wurden in diesem Jahr 50 Kinder durch Wasser und Heiligen Geist in unsere Gemeinde und in unsere Kirche aufgenommen Bezeichnet mit dem Siegel des Kreuzes, gehören sie nun zu uns. Möge auch jener Segen, der auf die Eltern und Paten herabgerufen wurde, das Leben dieser kleinen Christen behüten und sie einen guten und menschlichen Glaubensweg finden lassen. Um sich auf die Sakramente der Versöhnung und der Eucharistie vorzubereiten hatten sich 47 Schüler/innen auf einem Vorbereitungsweg gemacht. Im Mai empfingen die Kinder zum ersten Mal das Heilige Brot und gehören nun zu unserer Tischgemeinschaft. 51 junge Menschen konnten nach einer Zeit der Vorbereitung das Sakrament der Firmung gespendet werden. Kinder und Jugendliche müssen wir als Gemeinde weiterhin begleiten, denn sie sind so manchen unmenschlichen Einflüssen, die immer unberechenbarer werden, ausgesetzt. Dass man von Gott gesegnet ist, ist eine hoffnungsvolle Zusage auf dem Lebensweg. Unsere Weihnachtsgabe für die Menschen in Lateinamerika! Jahresrückblick auf 2014 6 Brautpaare spendeten sich in diesem Jahr vor Gott und der Kirche das Sakrament der Ehe in St. Antonius und versprachen sich die Liebe und die Treue, bis der Tod sie scheidet. In unserer heutigen Zeit machen wir ja oft die Erfahrung und müssen oft auch hilflos mit Gottes Segen für uns ist unser Leben im Jahr 2014 gewesen, den wir dankbar annehmen dürfen, wenn wir es in den Sakramenten und in den Feiern unseres Glaubens Revue passieren lassen. Erstmals erfahren Menschen Gottes Heil zusagenden Segen im Sakrament ihrer Taufe. 25 ansehen, wie schnell sich dieses Versprechen in Luft auflöst und Bindungen sich lösen. Bitten wir für alle Lebensgemeinschaften, die jungen und die älteren, dass der Segen Gottes, der über sie gesprochen wurde, bis zu ihrem Lebensende gültig bleibt. Zum Jahreswechsel Krawumm! Mit lautem Knallen und hellen Blitzen wird landauf, landab das neue Jahr begrüßt. Durch den Brauch, Feuerwerkskörper in den Himmel zu schießen und Böller zu zünden, erinnert Silvester an heidnische Feste. Und tatsächlich stammt die Tradition der Feuer-Feiern am Jahresende aus dem Zeitalter der Germanen. Sie verstanden das Feuerwerk als Abwehrzauber, der böse Geister vom neuen Jahr fernhalten sollte. Der von Gott dem Abraham verheißene Segen findet seine Vollendung im Augenblick des Todes, in jenem Augenblick, wenn der Mensch vor seinem Gott steht und in jenes neue Leben in Gottes unendlicher Herrlichkeit eintritt. 58 Mitchristen aus unserer Pfarrgemeinde sind vom irdischen ins himmlische Leben hinübergegangen und dürfen Gott von Angesicht zu Angesicht begegnen. Am Grab wird bei der Beerdigung der Segen gemacht und der Priester spricht: „Das Zeichen unserer Hoffnung, das Kreuz unseres Herrn Jesus Christus, sei aufgerichtet über deinem Grab. Der Friede sei mit dir.“ Verlassen haben in diesem Jahr 42 Christen die Gemeinschaft unserer Pfarrgemeinde und sind aus der Kirche ausgetreten. Es steht uns nicht zu, darüber ein Urteil zu fällen, gleich welche Gründe sich dahinter verbergen. Manchmal sind es berechtigte Gründe, die eine Person in ihrer Persönlichkeit betreffen, manchmal ist es Verärgerung über die kirchlichen Amtsträger, manchmal sind es aber auch nur oberflächliche oder finanzielle Gründe. Gott selber kennt die innersten Winkel der Herzen von uns Menschen und wird an seiner Segenszusage festhalten. Für uns alle müssen aber Kirchenaustritte Mahnung und Ansporn zugleich sein, dass wir unser Christsein lebendig, froh und sympathisch leben und wohlwollend überzeugend die frohe Botschaft vom Leben verkünden. ist eine überlegenswerte Alternative Allerdings hat das Fest auch eine bedeutende kirchliche Komponente: Der Name Silvester geht auf den römischen Papst Silvester I. zurück, der am 31. Dezember 335 starb und dessen die Kirche an diesem Tag in ihrem Heiligenkalender gedenkt – einem Tag, der ursprünglich gar nicht der Letzte des Jahres war. Erst durch die Kalenderreform von Julius Cäsar 45 v. Chr. wurde der Jahresanfang vom 1. März auf den 1. Januar verlegt. Der heutige Kalender geht im Wesentlichen auf diese Einteilung zurück, die ihrerseits auf Berechnungen der Ägypter und Babylonier beruht. Die durchschnittliche Dauer eines Jahres nach diesem sogenannten julianischen Ka26 Fuß genagelt habe, dass der Leibhaftige versprach, künftig alle zu verschonen, die ein solches Eisen tragen. lender war allerdings mehr als elf Minuten länger als das Sonnenjahr. Nach 128 Jahren betrug die Differenz zwischen Sonnen- und Kalenderjahr einen vollen Tag. Dieses Manko glich Papst Gregor XIII. aus, der auf Anregung von Nikolaus Kopernikus den Kalender überarbeiten ließ. Für die Kirche ist die Nacht vom 31. Dezember auf den 1. Januar übrigens nicht Anfang und Ende. Sie feiert den Beginn des Kirchenjahres bereits am ersten Advent. Dennoch hat der erste Tag des Januar in kirchlichen Kreisen eine Bedeutung. Angesichts des atomaren Wettrüstens rief Papst Paul VI. erstmals zum 1. Januar 1968 die Menschheit zum Frieden auf. Erst allmählich setzte sich der gregorianische Kalender auch in den nicht katholischen Ländern durch. Lange Zeit galten in Europa noch fünf andere Daten und sieben verschiedene Möglichkeiten für die Festlegung des Neujahrsdatums. In anderen Religionen und Kulturkreisen gibt es noch heute weitere Termine für den Beginn eines Jahres. Für viele Menschen ist die Silvesterfeier mit guten Wünschen fürs neue Jahr, Ritualen wie Bleigießen oder dem Verschenken von Glückssymbolen verbunden. Nach Ansicht von Benediktinerpater Anselm Grün werde dadurch ein menschliches Bedürfnis gestillt. „Rituale schaffen eine heilige Zeit, die mir gehört - und wenn ich das genießen kann, dann bin ich durchaus glücklich", sagt er. Doch der Autor vieler Bücher zum Thema Glück warnt zugleich: „Wenn ich meine, ich werde Glück haben, wenn ich das Ritual mache, ist das ein magisches Denken." Zwar stellte er die Initiative unter das Patronat der Gottesmutter Maria, deren Hochfest an diesem Tag gefeiert wird. Allerdings wollte er sie ausdrücklich als nicht exklusiv religiös, geschweige denn katholisch verstanden wissen. In den ersten Jahrhunderten des Christentums feierten die Menschen in Rom ein Fest namens „Natale sanctae Mariae", ein allgemeiner Gedenktag für die Gottesmutter. Pius XI. legte das Fest auf den 11. Oktober. Bei der Liturgiereform (1970) wurde es auf den 1. Januar verlegt. Das Marienfest am 1. Januar, an dem auch der Namensgebung Jesu gedacht wird, ist der erste von vielen Gedenktagen an die Muttergottes im Laufe des Jahres. Immerhin: Christen können guten Gewissens auf die durchaus prominente Schar von Heiligen verweisen, die mit Glückssymbolen in Verbindung gebracht werden. Beispielsweise der heilige Patrick. Der Missionar der Iren soll seinen Zuhörern im fünften Jahrhundert mit dreiblättrigen Kleeblättern die Dreifaltigkeit erklärt haben. Das seltenere vierblättrige Kleeblatt, biologisch gesehen eine simple Mutation, galt späterhin sogar als Symbol des Kreuzes. Über Bischof Dunstan von Canterbury (909-988), der auch ein talentierter Schmied gewesen sein soll, berichten mittelalterliche Legenden, dass dieser dem Teufel ein Hufeisen so heftig an den www.katholisch.de Ein Vergelt`s Gott allen, die im vergangenen Jahr unsere Pfarrgemeinde vielfältig unterstützt haben. Ihnen - und allen um Sie herum ein gesegnetes neues Jahr 2015! 27 Wer sich spät entschlossen hat und doch noch mitmachen will, kann sich noch bis zum 22. Dezember direkt beim Kaplan (Telefon: 75 4 12 oder [email protected]) anmelden. Sternsingen 2015 Für die Sternsinger-Aktion, die wir am 5. und 6. Januar durchführen wollen, suchen wir noch Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die als König/innen und Begleiter/innen den Segen des Christuskindes in die Häuser bringen und um eine Gabe für notleidende Kinder bitten. Alle Kinder ab der 3. Klasse´auch Firmlinge und Jugendliche, die sich einfach für die Kinder einsetzen möchten können mitmachen. Wir hoffen auf viele, die sich beteiligen, damit wir möglichst viele Häuser in unserer Pfarrgemeinde besuchen können. Aktions- und Terminplan Aktion Dreikönigssingen in Kümmersbruck Wir kommen – soweit es möglich ist – zu Ihnen am 5. und 6. Januar 2015, bringen den Segen und bitten um eine Gabe für notleidende Kinder., beispielsweise auf den Philippinen. Sie können uns auch durch die Kirchenkollekte oder durch Überweisung auf das Pfarrkonto mit Vermerk „Sternsingen“ unterstützen. 20.12. 20.12. 22.12. 29.12. Infos können den Faltblättern entnommen werden, die am Schriftenstand ausliegen und sind bei Kaplan Christian Fleischmann zu bekommen. eigentlicher Anmeldeschluss Inforunde 10.30 Pfarrheim letzte Anmeldemöglichkeit Aussendung durch Bischof Rudolf in St. Georg in Amberg 10.45 Abfahrt am Pfarrheim 5.1. Hausbesuche 9.00 – 17.00 6.1. Treffpunkt 9.45 Pfarrheim Gottesdienst 10.30 Hausbesuche 12.00 – 17.00 28 Wenn ein alternatives Gebet erwünscht ist, kann folgend formuliert und gebetet werden: Herr, du unser Gott. Du schenkst uns Vergebung und die Fülle deines Lebens. Lass uns Barmherzigkeit und Liebe alle Tage weitergeben. Das Beten des Rosenkranzes Der Rosenkranz erhielt seinen Namen von der Aneinanderreihung von Gebeten (Perlen), die mit aufblühenden Rosen verglichen wurden. Eigentliche Volkstümlichkeit erlangte das Rosenkranzgebet durch die erste Rosenkranzbruderschaft, die von dem Dominikaner Alanus de Rupe in Douai 1470 gegründet wurde. Seit Papst Leo XIII (1878 – 1903) ist der Oktober der Rosenkranzmonat. Dies geht zurück auf den Sieg über das türkische Heer bei Lepanto am 7. Oktober 1571, der auf den Rosenkranz zurückgeführt wurde. Auch wenn der Rosenkranz später dann durch die Geschehnisse von Lourdes (1858) und Fatima (1917) einen großen Aufschwung erhielt und das Rosenkranzgebet als Mariengebet angesehen wird, ist Jesus Christus der Mittelpunkt dieser Gebetsform. Sein Leben, sein Sterben und sein Auferstehen werden in Gebetsabschnitten (= Gesätzen) betrachtet, eingerahmt von dem Vaterunser, den „Gegrüßet seist du, Maria“ und dem „Ehre sei dem Vater“. In den Klöstern des Mittelalters war als Meditationsform die ständige Wiederholung markanter Psalmenverse, für des Lesens Unkundige das Vaterunser entstanden, das dann durch das „Ave Maria“ verdrängt wurde. Diese Entwicklung ist auch in das Beten des Rosenkranzes mit eingegangen. Die Reihung von Gebeten ist ein urtümliches Phänomen aller Hochreligionen. Sie wird geschätzt, weil sie die innere Ruhe und Sammlung beim Gebet fördert. Eine falsche Sicht wäre es zu meinen, mit der Häufung der Gebete „den Himmel stürmen zu können“. In unserer heutigen Zeit will das Rosenkranzgebet zur persönlichen Meditation einladen. In unserer hektischen Zeit ist der Rosenkranz eine Gebetsform, die uns in das Verweilen bei Gott führen kann. Gemeinsames Beten des Rosenkranzes fordert, dass sich die Betenden als Christen in Gemeinschaft verstehen und von einem liebenden Gott, der durch die Bereitschaft Marias in Christus erfahrbar wurde, getragen wissen. Ein „Zwischengebet“ ist beim Rosenkranzgebet nicht vorgesehen (vgl. Gotteslob Nr. 4). Das Fatimagebet „O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle …“ ist zu hinterfragen und in unserer Zeit schwer verstehbar, da dabei Aussagen gemacht werden, die einerseits nur mit theologischen Hintergrund ein wenig einzuordnen sind und anderseits steht es uns nicht zu, zu „entscheiden“, wer am meisten „der Barmherzigkeit Jesu“ bedarf. Der Rosenkranz wird in unserer Pfarrgemeinde von einer kleinen Gebetsgruppe täglich gebetet. Mitbeter/innen sind immer herzlich willkommen. Die Zeiten entnehmen Sie dem Pfarrblatt bzw. werden von der Gebetsgruppe abgesprochen. Der Rosenkranz muss nicht, kann aber auch vor einem Requiem gebetet werden. Voraussetzung ist, dass Gläubige da sind, die den Rosenkranz beten wollen und können. 29 der erst kürzlich sanierte Turm mit seinen markanten Ecksteinen von allen vier Seiten im schönsten Licht, welches nun schon von weit her sichtbar ist. Die vier großen und auch die drei kleinen LED-Strahler werden jetzt immer bei Einbruch der Dunkelheit für einige Stunden in Betrieb gesetzt und dies das ganze Jahr über. Diese Strahler sind nun auf dem Dach des Presbyteriums, der neuen Kirche und am Boden vor dem Presbyterium installiert. Der Verbrauch an Energie ist sehr gering, alle Strahler zusammen haben eine Leistung von 180 Watt. Unterstellt man eine mittlere Brenndauer von täglich vier Stunden, so ergibt dies im Jahr einen Energieverbrauch von ca. 80 Euro. Die Planung und Ausführung lag in Händen der Firmen Elektro Geiger, Lichtzentrale Amberg, Dachbaufirma Dieter Kohl, bei denen sich die Kirchenverwaltung recht herzlich bedankt. Dieser sogenannte „Sterberosenkranz“ ist ein Gebet zur persönlichen Meditation und Sammlung für diejenigen, die ihn beten. In früherer Zeit kamen die Christen anlässlich des Todes eines Angehörigen mehrmals zum Rosenkranzgebet zusammen und legten auch ihre Trauer in dieses Gebet mit hinein. Vorbeter/innen für den „Sterberosenkranz“ stehen nicht immer zur Verfügung, so dass auch mit Hilfe des Gotteslobes gebetet werden kann – Gotteslob Nr. 4 Abschnitt C 6 oder auch E 8. Kirchturm von St. Antonius nun illuminiert Was in anderen Städten und Dörfern schon längst der Fall ist, sollte auch in Kümmersbruck möglich sein. Noch rechtzeitig zur Adventszeit konnte die Beleuchtung des Kirchturmes mit LED-Strahlern fertiggestellt werden. Klaus Pleyer, Kirchenpfleger Eine gute Idee! Geschenke für alle Anlässe aus dem „Eine-Welt-Waren“ Verkauf Zu einer kleinen Einweihungsfeier hatten sich dazu Bürgermeister Roland Strehl und einige Gemeinderäte, von der kath. Pfarrei auch Pfarrer Wolfgang Bauer und Damen und Herren der Kirchenverwaltung, eingefunden. Dabei bedankte sich Pfarrer Bauer und freute sich über das Entgegenkommen der Gemeinde, die zu dem Projekt einen beachtlichen Eurobetrag beisteuerte. Auf Knopfdruck des Mesners reagierten die neuen Strahler sofort und sogleich erstrahlte Kirchensteig 50 10.00 – 11.30 jeden Samstag geöffnet oder monatlich „Eine-Welt-Waren“ Verkauf vor und nach den Gottesdiensten am Samstag um 17.30 Uhr und am Sonntag um 9.00 Uhr und 10.30 Uhr 30 Kommunionvorbereitung Elternabend Liebe Pfarrgemeinde, wir danken aus ganzem Herzen allen, die uns auf verschiedenste Art und Weise bei der Durchführung des Weihnachts-Basares für das BABY HOSPITAL BETLEHEM unterstützten. Mit Hilfe der Basarbesucher, des Strickkreises, des Frauenbundes mit den Gruppen Miriam und Elisabeth, sowie Muttis der Kindergärten St.Antonius und St. Raphael konnte dieses Jahr der Betrag von 5.682,30 € erzielt werden. Mit unserer Spende ermöglichen wir die ärztliche Beratung und Soforthilfe im Kinderkrankenhaus. Hier lernen Mütter die Grundsätze für Hygiene und Ernährung eines Säuglings bzw. eines Kleinkindes, die sonst häufig an Mangelernährung und den schlechten hygienischen Bedingungen leiden müssen. Wir sind da, die Kinder sollen hoffen dürfen, auf Gesundheit, Zuwendung und auf ein Leben in Frieden. Herzlichen Dank für Ihr Engagement 2. Elternabend: 4. März 2015 Dienstag, 20.00 – 21.30 Pfarrheim St. Antonius-St. Wolfgang Gottesdienste Regelmäßig Gottesdienst zu feiern ist für Christen bedeutsam, denn sie finden im Wort Gottes Orientierung, sie stärken sich mit dem Sakrament des Brotes und sie bekommen neuen Mut für ihr Leben auch durch ihre Gemeinschaft. Weg- bzw. Schülergottesdienste besonders für die Schüler/innen jeden Dienstag, 16.00 – 16.45 Kirche St. Antonius-St. Wolfgang Sonntagsgottesdienste und Festtage Samstag und Sonntag - siehe Pfarrblatt! Familiengottesdienste Sonntag um 10.30 – siehe Pfarrblatt! Besonders gestaltet auch für und mit den Kommunionkindern. Förderkreis Baby Hospital Bethlehem Tischgruppenstunden In sog. Tischgruppenstunden kommen die Kommunionkinder in der Fastenzeit zusammen um in einer kleineren Gemeinschaft ihren Vorbereitungsweg zu gehen. Die Tischgruppenleiter/innen werden den Kommunionkindern Bescheid geben, wann am Schriftenstand 31 die Tischgruppenstunden im Februar und März 2015 beginnen. Die Einteilung der Tischgruppen wird den Kommunionkindern im Januar über den Religionsunterricht mitgeteilt. Proben für Kommunionfest „Beichtfest“ - Erstbeichte 1. Probe: 5. Mai 2015 Dienstag, 16.00 – 17.00, Kirche St. Wolfgang 2. Probe: 9. Mai 2015 Samstag, 10.30 – 11.30, Kirche St. Wolfgang Gruppe A: Dienstag, 10. März 2015 16.00 – 17.30 (anschl. Gewandausgabe!) Kirche St. Antonius-St. Wolfgang Kommunionfest - Erstkommunion Gruppe B: Donnerstag, 12. März 2014 16.00 – 17.30 (anschl. Gewandausgabe!) Kirche St. Antonius-St. Wolfgang Sonntag, 10. Mai 2015 10.00 Treffpunkt im Pfarrsaal 10.30 Gottesdienst Kirche St. Antonius-St. Wolfgang Die Einteilung der Gruppen A und B wird beim 2. Elternabend am 4. März bekannt gegeben. 17.30 Dankandacht Kirche St. Antonius-St. Wolfgang Kommuniongewand und -kerze Kommunionausflug Beim Kommunionfest tragen die Kinder ein weißes liturgisches Gewand (Albe). Dieses Gewand erinnert an das Taufgewand und macht deutlich, dass man getauft ist und Christ/in ist. Für die weißen Gewänder, die von der Pfarrgemeinde zur Verfügung gestellt werden, und nach dem Beichtfest anprobiert und ausgegeben werden (bitte Tüte für das Heimtragen mitbringen), werden 20,-- € Leih- und Reinigungsgebühr beim 2. Elternabend eingesammelt. Die Kommunionkerze erinnert an Jesus Christus, der „Licht für die Menschen“ ist und uns durch seine Auferstehung mitnimmt in ein ewiges Leben. Die Kommunionkerzen werden jetzt gemeinsam bestellt und in den Tischgruppenstunden verziert. Hierfür fallen ca. 12,- € für die Kerze und das Verzierwachs an. Am „Weißen Sonntag“, 12. April 2015, werden Gewand, Kerze und Kreuz den Kindern beim 10.30 Uhr - Gottesdienst für ihr Kommunionfest bewusst übergeben. Montag, 11. Mai 2014 8.00 Gottesdienst in St. Wolfgang Ausflug der Kinder nur mit den Tischgruppenleiter/innen; Gottesdienst, kleine Wanderung, Spiele und Picknick. Bei Fragen wenden Sie sich an unser Pfarrbüro, an die Gemeindereferentin, den Kaplan oder an den Pfarrer. Das Programm liegt am Schriftenstand in St. Wolfgang aus. Beachten Sie bitte auch die Aushänge! 32 zur Probe am Mittwoch, 24. Dezember, von 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr in der Kirche. Probe für die Ministrantinnen und Ministranten zur Krippenfeier findet ebenfalls am Mittwoch, 24. Dezember, von 11.30 Uhr bis 12.00 Uhr in der Kirche statt. Firmvorbereitung Die Anmeldungen zur Firmung 2015 und die vorläufige Terminübersicht für die Firmvorbereitung sind auf unserer Homepage unter „Sakramente“ zu finden und sind beim 1. Elternabend ausgegeben worden. Mettenwürstl Herzliche Einladung nach der Christmette zum traditionellen Mettenwürstl-Essen im Pfarrgarten. Sternsingen Am Ende ihres Vorbereitungsweges feiern die Schüler/innen der 5. Klassen Firmung im Juli oder Oktober 2015. Der Firmtermin wird uns Anfang 2015 durch die Diözese mitgeteilt und steht dann im Januar-Pfarrblatt. Unsere Sternsinger-Aktion findet am Montag, 5. Januar, und Dienstag, 6. Januar 2015, statt. Zum Gottesdienst am 6. Januar um 10.30 Uhr sind unsere Sternsinger-Gruppen auch dabei. Dieses Jahr findet am Montag, 29. Dezember, die diözesane Aussendungsfeier in St. Georg in Amberg statt. Auch bei dieser Feier wollen wir dabei sein. Abfahrt ist um 10.45 Uhr an der St. Wolfgangs-Kirche. Rückkehr gegen 16 Uhr. Infos für Jugendliche und Ministrant/innen Probe fürs Ministrieren Damit alle noch sicherer werden beim Ministrieren, wir haben ja kleine Neuerungen eingeführt, treffen sich alle Ministranten und Ministrantinnen an einen der folgenden Samstage. Übungstermine sind der 17. Januar, der 24. Januar und der 7. Februar von 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr in der St. Wolfgangs-Kirche. Probe für Weihnachten Festliche Gottesdienst laufen immer etwas anders ab, als gewöhnt. Deshalb wollen wir diese proben. Die eingeteilten Ministrantinnen und Ministranten und alle, die in der Christmette ministrieren wollen, treffen sich 33 Palm Beach-Fahrt für alle Kümmersbrucker Ministranten. Es werden auch Ministranten aus Theuern, Ebermannsdorf und Pittersberg mitfahren. Termin: Samstag, 31. Januar 2015 Treffpunkt: 8.50 Uhr (Hallenbadparkplatz) Preis für Ministranten: 15 € (bis 15 Jahre), 18 € (ab 16 Jahre) Anmeldungen liegen in der Sakristei aus. Aus dem Himmel ohne Grenzen trittst du tastend an das Licht, du hast Namen und Gesicht, du bist wehrlos wie wir Menschen. Weitere Infos und Auskunft bei: Als ein Kind bist du gekommen – noch dein Schatten macht uns blind unnachspürbar wie der Wind, der vorbeiweht in den Bäumen. Kaplan Christian Fleischmann Tel. 7 54 12 oder über mail: [email protected] Infos von der Jugendstelle gibt’s bei Kirchl. Jugendreferentin Kerstin Schütz Tel. 47 55 50 oder über mail: [email protected] Danke und Vergelt`s Gott … … der Feuerwehr Kümmersbruck für das Ausrichten der Strahler im Altarraum von St. Wolfgang und die Reparatur der Scheinwerfer in St. Antonius Wie ein Feuer vorgefunden, wie ein Stern zu uns gesandt, Spur, die weist in fremdes Land, in den Tod bist du verschwunden. … unserer Frau Bundscherer für das Reparieren der Ministrantengewänder Wie ein Quell bist du begraben, nur noch die Wüste hüllt dich ein. Wird da je ein Andrer sein, wird die Erde Frieden haben? Danke und Vergelt`s Gott … … dem Frauenbund für das Binden unserer Adventskränze in den Pfarrkirchen Als ein Wort bist du gegeben, Furcht und Hoffnung in der Nacht, wie ein Schmerz, der heil uns macht, wie ein Neubeginn des Lebens. … dem Bauernverband mit Herrn Ströhl für das Zur-Verfügung-Stellen der Christbäume einschließlich des Transportierens … den Mesner/innen für den weihnachtlichen Schmuck in unseren Kirchen Huub Oosterhuis 34 Das gilt heute mehr denn je. Jesus selbst verstand als Inhalt seiner Botschaft den Anbruch dessen, was er das `Reich Gottes´… nannte. Wir dagegen geben uns mit der Botschaft zufrieden, ein süßes kleines Baby sei gekommen, eine Botschaft, die uns wenig abverlangt, was Hingabe, Begegnung, Studium der biblischen Schriften oder die tatsächliche Lehre Jesu betrifft. Sentimentalität im Sinne von Rührseligkeit kann eine Form davon sein, dass wir eine wirkliche Beziehung vermeiden oder sie durch Emotionalität ersetzen. … Wir müssen zugeben, dass wir ständig in Versuchung sind, die Begegnung mit dem biblischen Wort Gottes zu vermeiden, um stattdessen eine Privatfrömmigkeit aus Quellen zu pflegen, die gewöhnlich über wenig Kraft verfügen, uns zu verändern oder die Lieblingsvorstellungen unseres Ego infrage zu stellen. Das Wort Gottes dagegen führt uns die Wirklichkeit vor Augen, weist uns den Weg zur Umkehr und schenkt uns Stärkung und Trost – und zwar in dieser Reihenfolge. Die Herausforderungen durch Leid, Ungerechtigkeit und Zerstörung auf diesem Planeten sind derzeit so gewaltig, dass wir es uns nicht einfach erlauben können, uns mit einer Botschaft für die Kinderstube oder einem harmlosen `Christkindl´ zufriedenzugeben. … `Jesus Christus ist der Herr!´, und zwar der ganzen Schöpfung. … `Komm, Herr Jesus!´(Offb. 22,20) … es ist immer Advent – bis ans Ende der Tage! Gottes Segen wünschen wir allen, die Geburtstag, Namenstag oder ein Ehejubiläum feiern. Herzlich möchten wir gratulieren! Soweit es möglich ist, werden Sie ab dem 75 Lebensjahr bei „runden Geburtstagen“ von Ihrer Pfarrgemeinde besucht. Bitte haben Sie Verständnis, wenn dies – aus zeitlichen Gründen - nicht immer am Festtag selbst möglich ist. Pfarrgemeinderat St. Antonius/Wolfgang Gemeindereferentin, Kaplan und Pfarrer Weihnachten klingt nach Richard Rohr, geb. 1943, Franziskanerpater in New Mexico in den USA, lädt ein, Weihnachten nochmals zu überdenken. Einige seiner Gedankensplitter: Ich habe versucht … über ein bloß sentimentales Verständnis von Weihnachten als `Warten aufs Christkind´ hinauszuführen. Mir wurde deutlich, wie sehr diese Erde ein erwachsenes Christentum und die tatsächliche Botschaft Jesu braucht und wie wenig wir es zulassen dürfen, dass Weihnachten … in irgendeiner Art verharmlost oder verwässert wird. Herausgeber: Kath. Pfarrgemeinde St. Antonius/Wolfgang Pfarrer W. Bauer Redaktionsschluss für Termine, Beiträge und auch Messintentionen des nächsten Pfarrblatts ist der 9. Januar 2015 35 Kath. Pfarrgemeinde St. Antonius Abb. St. Wolfgang Zu den Linden 7 92245 Kümmersbruck 09621 / 8 220 7 < 09621 / 75 7 15 [email protected] 1 www.st-antonius-kuemmersbruck.de Pfarrbüro-Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag 9.00 – 11.30 Dienstag und Donnerstag 15.00 – 18.00 Bankverbindungen Sparkasse Amberg-Sulzbach BIC: BYLADEM1ABG IBAN: DE 76 7525 0000 0190 0903 16 Volks- / Raiffeisenbank Amberg BIC: GENODEF1AMV IBAN: DE 73 7529 0000 0000 3180 00 Eltern-Kind-Gruppen Eingang: Zu den Linden – KiGa-Untergeschoss Ute Rödel 76 11 60 Kindertagesstätte St. Antonius Schulstraße 74 Sabine Galli 78 00 90 Gemeindereferentin Elisabeth Harlander Zu den Linden 7 09621 / 960 6 562 Kaplan Christian Fleischmann Kirchensteig 50 09621 / 75 4 12 Pfarrer Wolfgang Bauer Zu den Linden 7 09621 / 8 220 7 Telefonseelsorge 0800 / 111 0 111 Krisendienst Horizont Regensburg 0941 / 58 1 81 Caritas Sozialzentrum Dreifaltigkeitsstraße 3 - Amberg Sozial- und Schuldnerberatung Ehe-, Familien-, Lebensfragen und weitere Fachdienste 09621 / 47 55-0 Kindertagesstätte St. Raphael Köferinger Str 8 Gaby Mattulla 83 259 Caritas Sozialstation Breslauer Str. 61 - Amberg Sr. Ingeborg Gerlach 76 32 05 Eine-Welt-Laden Kirchensteig 50 geöffnet jeden Samstag 10.00 – 11.30 SkF Sozialdienst kath. Frauen e. V. Studentenplatz 2 - Amberg 48 72-0 BanAbo – Bananen aus fairem Handel Lieferung alle zwei Wochen Skf Notruf für Frauen 09621 / 222 00