19. Ausgabe | Herbst 2014
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19. Ausgabe | Herbst 2014 € 3,80 ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Waldorfpädagogik • Biologisch-Dynamische Landwirtschaft Alternatives Bank- & Wirtschaftswesen • Anthroposophisch erweiterte Medizin Heilpädagogik & Sozialtherapie • Phänomenologische Naturwissenschaft Kunst & Kunsttherapie • Anthroposophische Gesellschaft 90 ap H eil päd S Ö st e n i ie ALLGEMEINE ANTHROPOSOPHISCHE GESELLSCHAFT – LANDESGESELLSCHAFT IN ÖSTERREICH re JaSohzialther h de rteil n o ogik un d ag e i rr c EDITORIAL Die Babylonier haben das Geld erfunden, aber warum so wenig davon? Johann Nestroy Was die Babylonier nicht vermochten, die Finanzmärkte machen es möglich. Das Geld vermehrt sich auf wundersame Weise. Mit der Geldvermehrung steigt unser Wohlstand. Es ist aber anzunehmen, dass unser Wohlstand auf der Armut anderer gebaut ist. Wenn Geld vermehrt wird, ohne dass dahinter reale Werte stehen, stellt sich die Frage, wer für die fehlenden Werte „bezahlt“ und ob nicht sehr fragwürdige Werte ins Spiel gebracht werden. Ist das Geld ein Mittel, das der Befriedigung unserer Bedürfnisse dient oder ist es anders? Schafft das Geld Bedürfnisse, denen wir verfallen? Der Geldvermehrungsdrang (-zwang) bringt raffinierte Strategien der Bedürfniserzeugung hervor. Wenn wir es nicht mehr sind, die dem Geld die Richtung geben, dann wird das Geld uns in die Richtung treiben, die seine Macht vermehrt. Die Entscheidung, was das Geld bewirken soll, ist ein sehr diffiziles Unterfangen geworden. Äußerst komplexe Vorgänge wirken auf unser Zahlungsmittel und es nimmt mitunter recht seltsame Formen an. Alles, was Wert hat wird auf den Finanzmärkten gehandelt – Aktien, Anleihen, Immobilien, Gold, Rohstoffe etc. Undurchschaubare Finanzpakete werden dargeboten und die Phantasie, mit der man uns vermittelt, an die immerwährende Geldvermehrung durch das richtige Finanzprodukt zu glauben, ist grenzenlos. Stets geht man davon aus, dass es Wachstum gibt. Wie das alles zusammenhängt und wie es vor sich geht, dass vor allem die Preise für Vermögenselemente (Aktien, Anleihen, Immobilien …) steigen und steigen, das weiß wahrscheinlich niemand so genau. Man sagt, der Markt hat seine Gesetze, nach denen er sich selbst regelt. Jeder Eingriff würde diesen gesetzmäßigen Ablauf stören und aus dem Gleichgewicht bringen, sagen die einen. Die anderen meinen, man müsse die Geldströme regulieren und sehen in den staatlichen Organen diese ordnenden Instanzen. Was hinter unseren Geldwerten steht, ist nebelig trüb geworden. Das Geld beherrscht unser Leben, mehr denn je. Automatisierte Abläufe auf den Finanzschauplätzen und orientierungslose, undurchschaubare politische Regulierungsbestrebungen wogen auf und ab. Niemand weiß wohin das führt. Wünschenswert ist, dass das überströmende Geld in die Realisierung menschengemäßer Unternehmungen und Gestaltungen fließt. Das Geld an sich hat keinen Wert. Erst die Verwandlung in reale Werte gibt ihm seinen Sinn. Von uns allen wird es abhängen, welche Richtung die Geldströme in Zukunft nehmen und welche Werte damit geschaffen werden. Die Dämmerung eines neuen Bewusstseins im Umgang mit dem Geld ist schon zu vernehmen. Wenn sie auch noch ein bescheidenes Dasein fristen, es gibt sie schon – die Strategien, die dem Geldwesen seine Dunkelheit nehmen und es in ein neues Licht stellen – die anderen, nachhaltigen, verantwortungsvollen Geldgebarungen – die Banken, die einen ethischen Geldverkehr ermöglichen – die Regionalwährungsinitiativen, Leihgemeinschaften und andere, welche die Macht des Geldes zu zähmen versuchen und seine Kraft in sinnvolle, menschendienliche Bahnen lenken. „Ohne die Mithilfe der vielen Einzelnen, die über die Verwendung ihres Geldes selbst entscheiden”, schreibt die Allianz ELIANT (www.eliant.eu) in ihrem Newsletter, „werden die Finanzkrisen nicht zu überwinden sein.” Ihr Leitspruch lautet: „Ein Einzelner hilft nicht, sondern wer sich mit Vielen zur rechten Stunde vereinigt.” (Goethe) Norbert Liszt 3 ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH IMPRESSUM Wegweiser Anthroposophie in Österreich 1040 Wien, Tilgnerstraße 3/2 Postadresse: Andrea Hochauer 1230 Wien, Akaziengasse 33 Tel. 0664 8407515 od. 0676 6829655 [email protected] wegweiser-anthroposophie.at Redaktion: Barbara Chaloupek, Norbert Liszt, Michael Skorepa Herausgeber: Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft – Landesgesellschaft in Österreich ZVR Zahl 854203912 1040 Wien, Tilgnerstrasse 3/2 [email protected] anthroposophie.or.at Druck: Druckerei Bösmüller, boesmueller.at Grafische Gestaltung: Martin Völker, martinvoelker.cc Johannes Ilmarin Hitsch, ilmarin-werbeagentur.com Alle Informationen vorbehaltlich Satz- und Druckfehler. Abonnement: € 18,– pro Jahr (4 Ausgaben) Bankverbindung: HERMES-Österreich Geistgemäße Geldgebarung Konto 5148 AAG LGÖ IBAN: AT86 1953 0001 0063 0000 BIC: SPAEAT2S Cover: „Licht und Schatten des Geldes” Bild: C-PROMO.de / photocase.de Auflage: 5.000 Stück Medieninhaber: Kulturverlag Polzer Franz Hinterholzer-Kai 22, 5020 Salzburg, polzer.net Goetheanum in Dornach WAS IST ANTHROPOSOPHIE? Anthroposophie will den Menschen die Möglichkeit bieten, ihren Zusammenhang mit dem Weltgeschehen zu finden. Der einzelne Mensch soll sich selbst in diesem Zusammenhang erkennen. Durch die Erkenntnis der Weltgeschehnisse und seiner selbst kann er seine Fähigkeiten in den Dienst des menschlichen Fortschritts stellen, indem er den Dialog mit seinen Mitmenschen pflegt. Anthroposophie - wörtlich aus dem Griechischen: „Weisheit vom Menschen” – ist in den Worten ihres Begründers Rudolf Steiner (1861-1925) „Bewusstsein des eigenen Menschentums und ein spirituell orientierter Erkenntnisweg”. Sie will „das Geistige im Menschenwesen zum Geistigen im Weltenall führen”. In diesem Sinne ist der Mensch Bürger zweier Welten, der irdischen und der geistigen. Als seelisches Wesen bildet er in sich ein Zentrum, das beide Welten miteinander verbindet. Die anthroposophische Geisteswissenschaft ist bis heute in weiten Bereichen des kulturellen Lebens fruchtbar geworden – nicht nur in der persönlichen Lebensführung vieler Menschen, sondern auch in Pädagogik, Medizin oder Landwirtschaft, in der Kunst und im Wirtschaftsleben. Diese freien Kulturinitiativen finden einen menschlichen Zusammenhang – ohne politische oder religiöse Bindungen – in der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Diese fördert die Forschung der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft, den interdisziplinären Austausch und das zivilgesellschaftliche Engagement. Mit dem Goetheanum (in Dornach, Schweiz), dem Sitz der Gesellschaft und der Hochschule, stellt sie einen Raum dafür zur Verfügung. Eine reiche publizistische Landschaft spiegelt und inspiriert heute diese Initiativen und die Menschen, die sie tragen. INHALT Editorial 3 Wenn Sie den Wegweiser unterstützen wollen: ANTHROPOSOPHIE KONKRET 6 Bitte um Ihre Spende (zum Beispiel können wir für € 181,00 exkl. MwSt. die Auflage um 500 Exemplare erhöhen) bzw. Kontaktaufnahme für Kooperationsvereinbarungen unter 0676 6829655. AKTUELLES 8 Bitte um Ihr Inserat! Preisliste auf Anfrage an [email protected] ANTHROPOSOPHISCHE HEILPÄDAGOGIK UND SOZIALTHERAPIE 18 Bitte auch weiterhin um Nachrichten, Infos und Kurzmeldungen aus Ihrem Bereich, ebenfalls an die Büro-Adresse oder direkt an das Redaktionsteam: [email protected] / [email protected] Leserbriefe: Wir würden uns freuen, wenn Sie uns schreiben – uns kritisieren, uns loben, Kommentare zu unseren Beiträgen liefern. E-Mail: [email protected], Postadresse: Wegweiser Anthroposophie / Leserbriefe Tilgnerstraße 3, 1040 Wien Termine des nächsten Heftes (20. Ausgabe | Winter 2015 | Dezember bis März) Erscheinungstermin: 26. November 2014 Redaktionsschluss: 30. Oktober 2014 Anzeigenschluss: 12. November 2014 ALTERNATIVES GELD- & WIRTSCHAFTSWESEN 12 KULTURGUTEXPRESS 16 DEMETER 30 WALDORFPÄDAGOGIK 34 LESEECKE 39 KUNST 44 PHÄNOMENOLOGISCHE NATURWISSENSCHAFT 46 AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE 48 ANTHROPOSOPHISCHE ADRESSEN IN ÖSTERREICH 62 Wegweiser abonnieren – Anthroposophie unterstützen! Um 18 Euro im Jahr erhalten Sie vier Ausgaben zuverlässig zu eigenen Handen mit erweitertem Serviceteil und Schwerpunktthemen! Kontakt: 0664 840 75 15, [email protected] 5 ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Wert durch Tugend Geldwährung beruht auf Mengenschätzung. In den Himmeln zählt ein anderes Maß. Text und Bild: Wolfgang Schaffer Jede Jahreszeit hat ihre Tugend. Im Herbst geht der Mensch dem Absterben, der Finsternis und dem Tod der äußeren Natur entgegen. Natur und Geist stehen sich scheinbar unversöhnbar gegenüber. Der Mensch sieht sich als Teil der Natur dazu gezwungen, auch das eigene Ende vorauszuahnen. Und trotzdem gibt es eine Kraft in ihm, die diesem Untergang gelassen, ja sogar mit einer gewissen Fröhlichkeit entgegen gehen kann. Es ist ein Selbstgefühl, das ihm die Gewissheit gibt, nicht mitzusterben, wenn die Welt um ihn erstirbt. Dieses Selbstgefühl entstammt nicht dem gewöhnlichen Selbstbewusstsein und darf auch nicht damit verwechselt werden. Es ist vielmehr die Frucht einer Berührung von Natur und Geist im Inneren der Seele. Der Wille des Menschen ist sein Anteil am Dasein der allgemeinen Natur. Tief unbewusst und wie schlafend vollziehen sich in unserem Körper Stoffwechselvorgänge, die den Willenshandlungen zu Grunde liegen. Einem Lebensfeuer gleich berührt nun diese Willensmacht den Geist im Menschen, der ihn in Form von Ideen und Idealen von Innen heraus erfüllt! Begeisterung für die Schönheit der Welt, Bewunderung der Schöpfung gegenüber sind solche Ideen. Sie können zum IdeaI erhoben werden in der Sorge für das Leben auf der Erde. Im Erleben solcher vom Willen getragenen, geistigen Ziele entsteht die höchste Art von Selbstgefühl, das sich über die vergängliche Natur hinaus bewahren kann. Tugenden im Jahreskreis Selbstlosigkeit ist ein wesentliches Merkmal dieser Seelenqualität. Selbstgefühl und Selbstlosigkeit können stützend aufeinander wirken, wenn 6 das Ideal aus geistig übersinnlichen Regionen stammt. Wo sonst selbstbezogene Motive in den Willen wirken und ihn zu Taten formen, die dem Eigenwillen dienen, treten hier Ideale auf, die weit über die Bedürftigkeit des Einzelmenschen hinausweisen. Sie werden so mit Selbstgefühl durchdrungen, dass sie befreiend auf den Egoismus wirken. Auf dem anthroposophischen Übungsweg gibt es dem Jahreskreislauf entsprechend 12 Tugenden, die diesen inneren Weg der Vereinigung spiritueller Intentionen mit den Willenskräften gezielt vermitteln. Da es sich bei der Verwirklichung dieser tugendhaften Eigenschaften um Ideale handelt, können sie nie ganz vollendet ausgebildet werden. Sie wirken vielmehr richtungsweisend auf dem Weg von der Idee zum Ideal. Man nennt sie Monatstugenden, weil man sie jeweils für den Zeitraum eines Monats täglich in die Seelenmitte stellt. Ab dem 21. September gilt es, HÖFLICHKEIT als Ideal in Herzenstakt zu verwandeln. ZUFRIEDENHEIT wird zu Gelassenheit im Laufe des Oktober, GEDULD zu Einsicht im November... Es sind Tugenden, die ihren Wert in sich selber tragen. So wird der Jahreskreislauf zum Maßstab für die geistige Entwicklung des strebenden Menschen. Mut und Zuversicht erfüllen bald den ernsthaft Übenden. Wovor sollte sich der Mensch noch fürchten, wenn er sich als Tugendwesen Werte schafft, die sich zwar an irdischen Verhältnissen entwickeln, diesen jedoch nicht unterliegen? Wer sich als unbedingtes Selbst erleben kann, geht auch mit positiven Kräften in ANTHROPOSOPHIE KONKRET die kalte, finstere Winterzeit. Fröhlichkeit und Freude ersetzen ihm die Stimmungen des Unterganges. Wirtschaft ist Wille, Geld ist Licht Das Leben in der Gemeinschaft hat die Erfindung des Geldes mit sich gebracht. Die Welt ist damit zu einer „Ware” geworden. Alles, was den menschlichen Bedürfnissen zufolge einen gewissen Wert darstellt, kann durch Bezahlung des dem Wert entsprechenden Preises gekauft werden. Diesem Warenstrom liegt insgesamt das Recht auf Eigentum zugrunde. Es wird damit das umfassendste Herrschaftsrecht einer bestimmten Sache gegenüber zugeordnet. Nur der Eigentümer darf rechtmäßig über sein Vermögen „herrschen”. Die Gesetzte des Marktes haben sich vom ursprünglichen Tauschhandel mit Lebensmitteln ausgehend in alle Bereiche der menschlichen Existenz ausgebreitet. Damit ist der Wille des Menschen zur Welt geworden! „Stoffwechsel” im wahrsten Sinne des Wortes stellt den Inhalt unserer Wirtschaft dar. Im Unterschied zu dem schon beschriebenen „schlafenden” natürlichen Willen gibt es in der „wachen” Wirtschaft nur bewusstes Handeln. Geld ist dementsprechend Licht, das jede Regung im Verlauf des Wirtschaftskreislaufes sichtbar macht. Es ist zugleich auch Spiegel aller Rechte, die den Warenstrom bedingen. Der Wert einer Sache wird den Marktverhältnissen entsprechend als Preis bestimmt. Himmlische Währung Geistige Werte wurzeln in einer Welt, die keine trennbaren Einheiten miteinander so vergleichen kann, dass sich daraus ein Preis – Wert Verhältnis ableiten lässt. Tugend kann somit nicht von den Einzelmenschen losgelöst und auf dem „Weltmarkt” direkt angeboten werden. Menschen stellen allerdings nicht nur einen unschätzbar hohen Wert dar, wenn sie auf der Erde leben. Rudolf Steiner machte nachvollziehbar klar, dass die Welt, aus der wir auf die Erde kommen, dieselbe ist, in die wir nach dem Tode gehen. In dieser sogenannten „Geistigen Welt” gelten Gesetze, die nicht aus den irdischen Verhältnissen und Gewohnheiten heraus verstanden werden können. Trotzdem gibt es Möglichkeiten, diese geistige Welt zu erforschen und mit den Worten der an den sinnlichen Wahrnehmungen gebildeten Sprache zu erklären. Aus dieser Sicht gilt alles, was sich die Menschen hier auf Erden an Besitz und Eigentum erwerben, ab dem Augenblick des Todes höchstens bildhaft, nur mehr in einer Art Erinnerung. Reichtum, der in Geldwert existiert, ist für das Dasein in der geistigen Welt bedeutungslos. Was für dieses „Reich der Himmel” zählt, ist nur das „Ich” des Menschen. Es ist die Wesenheit im Menschen, die zu ihrer Wahrnehmung keiner äußeren, vergänglichen Organe bedarf. „Ich” wird durch sich selbst gewahr! Im nachtodlichen Zustand wird es zum Organ, mit dem das Leben der geistigen Welt wahrgenommen werden kann. Je reiner das „Ich” eines Menschen geistig strahlt, desto reicher ist die Welt und das Leben im geistigen Sein. Der Grad an Reinheit wird jedoch bereits im Alltag auf der Erde angelegt. Es kommt zum Beispiel nicht darauf an, wie groß die Summen waren, die ein Mensch in seinem Leben zur Verfügung hatte. Wesentlich bleibt nur, in welcher Gesinnung er den Umgang damit pflegte, und wie weit sein „Ich” die Wahrheit gelten ließ. Hier zählt plötzlich auch das scheinbar unwirksamste Streben nach den Idealen unermesslich viel. Die Währung in den Himmeln sind die Augenblicke echten Strebens, die wir auf dem Weg zur Wahrheit und der Güte in dem Erdenleben sammeln konnten. 7 ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Bio macht satt Mehr Antioxidantien, weniger Kadmium, Nitrat, Nitrit und Pestizidrückstände haben britische Forscher in Obst und Gemüse aus Bio-Anbau festgestellt. Gefunden wurden die Unterschiede vor allem bei Gemüse, Obst und Getreide. Die Studie ist die aktuellste Analyse des Nährstoffgehalts in biologischen Nahrungsmitteln im Vergleich mit konventionell produzierten Lebensmitteln. Ein Wechsel zu biologischem Obst, Gemüse und Getreide (und daraus hergestellten Verarbeitungsprodukten) würde zu einer erhöhten Antioxidantien-, Polyphenol- und Phenolsäure-Aufnahme von 20-40% (je nach Verbindung bis zu 60%) führen, ohne dabei mehr Kalorien zu sich nehmen zu müssen. Das ist eine wichtige Erkenntnis, da es stichhaltige wissenschaftliche Beweise für den gesundheitlichen Nutzen von erhöhtem Verzehr von Polyphenolen und Phenolsäuren und anderen pflanzlichen Sekundärmetaboliten mit antioxidativer Aktivität gibt. Dieser Nutzen bietet Schutz gegen chronische Krankheiten, einschliesslich Herz-Kreislauf-, sowie neurodegenerativen Krankheiten, sowie gewisse Formen von Krebs. Quelle und mehr Infos: Anthromedia Neues Anthro-Design für neue Gärten Nach dem Hype um das Anthro-Design für die ersten Milchpackerl mit „abbe Ecken” (Ja-Natürlich) wird nun ein mobiles Bauwerk ein Hingucker in modernen Gärten: Der Green Dome. Angelehnt an die Bauweise des erste Goetheanums eanums und mit viel Hintergrundwissen und Forschergeist entwickelt ntwickelt sind die Kuppeln vor allem Eines: Einladend. Eine steht in Niederösterreich auf der Garten Tulln, der ersten und europaweit einzigen ökologischen n Gartenschau und es ist spannend, wie kleine und große Besucher den Weg fast automatisch hinein lenken. Sie sind einfach aufzubauen und vielseitig verwend- und gestaltbar. Darüber hinaus sollen sie auch inspirierend sein. Ein Kuppelgespräch mit dem Klosterneuburger Demeter Imker Roland Berger/ Gründer von www.apis-z.at hat bereits statt gefunden. r(siehe Bericht von Josef Zeisel auf den DemeterSeiten). Mehr Infos: www.futurumdomes.com m 8 AKTUELLES Zu viel Proteine sind schlecht fürs Kind CrowdFunding Studie zu frühkindlicher Ernährung Produktionsbeitrag für Studie zur Wissenschaftlichkeit der Anthroposophie erbeten. Wie entscheidend dabei der Proteingehalt der Nahrung im Säuglingsalter ist, darüber wurde im Frühjahr in der Zeitschrift American Journal of Clinical Nutrition berichtet. Forscher Berthold Koletzko und sein Team untersuchte unter andrem den Body Mass Index, der das Körpergewicht im Verhältnis zur Größe bewertet. Er gilt bei Kindern und Kleinkindern als Maß für eine gesunde Entwicklung. Koletzko hat die Kinder erstmals im Jahr 2002 untersucht und gezeigt, welche Folgen Säuglingsnahrung mit einem höheren Proteingehalt für die ersten beiden Lebensjahre hat: Die Kinder legten im ersten Jahr mehr an Gewicht zu und waren im Alter von zwei Jahren schwerer als Kinder, die Nahrung mit weniger Protein erhielten. Die Folgeuntersuchung mit den Kindern, die inzwischen sechs Jahre alt waren, zeigte nun, wie langfristig die Ernährung im Säuglingsalter das Gewicht der Kinder bestimmt. Koletztko kommentiert: »Das erhöhte Risiko, im Alter von sechs Jahren übergewichtig zu sein, deutet darauf hin, dass die höhere Proteinzufuhr bei Babys nicht nur zu einer schnelleren Gewichtszunahme führt. Offenbar sind damit auch langfristige Auswirkungen auf den Stoffwechsel verbunden«. Die Entwicklung der Säuglinge beider Gruppen wurde mit der Entwicklung gestillter Babys verglichen. Kinder, deren Nahrung dem Proteingehalt der Muttermilch entsprach, waren später auch in der Gewichtszunahme und bei der Entwicklung des BMI mit gestillten Kindern vergleichbar. Eine optimale Ernährung von Säuglingen ist enorm wichtig, da sie die Grundlagen für die künftige Gesundheit legt. Die Studienergebnisse sind für die öffentliche Gesundheitsvorsorge von Bedeutung. Momentan führen Säuglingsnahrung und ergänzende Nahrung für Babys zu Proteineinnahmen, die höher sind als empfohlen. Die Empfehlung an Mütter, zu stillen, und eine Reduktion des Proteingehalts in der Säuglingsnahrung sind wichtige Präventionsmaßnahmen, damit Kinder nicht übergewichtig werden. In: American Journal of Clinical Nutrition | Doi: 10.3945/ajcn.113.06407 Text: Barbara Chaloupek, Bild: Gerhard Schuster Dr. Marek Majorek zeigt in seiner Studie „Geisteswissenschaft Rudolf Steiners: mythisches Denken oder Wissenschaft?” die Wissenschaftlichkeit der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners vor dem Hintergrund des gängigen Verständnisses von Wissenschaft. Damit das Werk erscheinen kann, müssen noch rund 15.000 Franken (rund 12.000 Euro) aufgebracht werden. Zentral für die Studie ist der Nachweis, dass die Erkenntnismethoden der Imagination, besonders aber der Inspiration und Intuition in ihren methodologischen Anforderungen so streng sind, dass auch vor dem Hintergrund der neuesten Entwicklungen innerhalb der Wissenschaftstheorie Anthroposophie als strenge Wissenschaft bestehen kann. Für weitere Informationen: [email protected] Spendenkonto: Dr. Marek Bronislaw Majorek, IBAN: CH22 8081 6000 0034 5153 8 (Buch); Bank: Raiffeisenbank Niedersimmental, 3753 Oey; SWIFT: RAIFCH22816, Vermerk: Produktionsbeitrag. 9 ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Geldstrom - Zeit Text und Bild: Andrea Nutz Vergleicht man das heutige Angebot, rund um die Uhr einkaufen zu können mit der Möglichkeit, Zeit zu schenken, zeigt sich das Bild: Wir kaufen immer mehr und haben immer weniger Zeit. Wir meinen, wir sind freien Willens und können alles mit Geld kaufen, doch Zeit haben wir keine. Vielleicht gibt es einmal das Angebot: „Hier können sie Zeit kaufen!” Wäre es so, wir würden es wohl tun. Würden jene Massen an Geld durch ein Rohr geleitet werden, es würde überquellen. Anders wäre es um jenes Rohr bestellt, durch welches Geld für Taten der Güte und Hingabe gegeben wurden. Taten, bei denen Menschen viel Zeit, Liebe zur Tat, und manches Wort aus der innersten Wärme des Wortes geben. Oh, dieses Rohr wäre nicht mit strömenden Geld gefüllt, denn hier würde Sonnengold fließen! Linktipp: www.zeit-statt-zeug.de Tipp! Waldorf konkret Feste feiern Text: Barbara Chaloupek, Bild: Jan Gottweiß Rhythmen bewusst erleben und Festen im Jahreslauf ihren Raum und fixen Platz geben ist eines der gesund-erhaltenden Elemente der Waldorfpädagogik. Jetzt ist Michaeli-Zeit: Es ist ein Wendepunkt im Jahreslauf. Die Kräfte der Natur steigen wie hinab, es gibt Ernte, Blätterfall, Verwesung. Ab jetzt geht es um innere Lebendigkeit, inneres Leuchten. Das kann ich stärken durch gefeierten Erntedank – wenn nicht als großes Fest, dann zumindest als Moment geteilter Freude: An der Röte eines Apfels, dem Duft einer Quitte, an Herbstfarben, die den Wohnraum schmücken. Das nächste schöne Ritual ist zu St. Martin, 11. November: Wir machen eine Lichterwanderung mit Freunden in den dunklen Wald, trinken dann Tee aus der Thermoskanne und teilen unsere Brezeln, so wie Martin den Mantel geteilt hat. Beugt der Winterdepression vor und ist für Kinder und Jugendliche ein „glitzerlicher” Moment, der hilft, Seelenkraft (=- Rüstzeug für stürmische Zeiten) zu entwickeln. 10 AKTUELLES Veranstalter empfehlen … Die Kinder des heilpädagogischen Kurses, eine Spurensuche in Dornach/Arlesheim vom 14.-19. Oktober 2014 Poetenpfade und Lebenspurenexkursionen. Vorschau Winter 2014/15: u.a.Goethe in Weimar, Genies in Wien, Kaspar Hauser. Info: [email protected] Tel. 0160-6446233 Vortrag von Matthias Reichert Anthroposophie heute Ethischer Individualismus – Autorität – System Der ethische Individualismus als bewusst werdende Kraft in Menschen des 21. Jahrhunderts – auch im Wirtschaftsleben, als Weg von Autoritätsverhältnissen und bloßem Systemdenken zu Begegnung auf Augenhöhe und Kooperation Mittwoch, 12. November, 20 Uhr Karl-Julius-Schröer-Zweig, Goetheanistische Studienstätte, Speisingerstraße 258, 1230 Wien Für nur € 58 platzieren wir hier Ihre Veranstaltung! Details und Kontaktdaten zu allen Terminen im Veranstaltungsteil! Nachschauen – fix machen! Bevor Sie einen Termin fixieren, machen Sie doch einen Blick auf www.wegweiser-anthroposophie.at – aktuelle Veranstaltungen. Sie werden überrascht sein, wieviel sich vielleicht genau an dem von Ihnen geplanten Tag bereits tut! Selbst wenn Sie sehr weit voraus planen: Wer mit der Eingabemaske vertraut ist kann seine Termine bereits bis 2015 eintragen. Bitte schon vormerken – Termine 2015 – Bitte schon vormerken – Termine 2015 31. August bis 4. September 2015 3. NaturLese Forum Was lehrt uns das große Buch der Natur für unser Leben? Wie können wir eine neue partnerschaftliche Beziehung mit unserer Erde eingehen? Welche Möglichkeiten des NaturLesens gibt es? Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen – www.natura.at/forum2014 Bitte schon vormerken – Termine 2015 – Bitte schon vormerken – Termine im Winter 11 ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Die Erlösung der Sonnenmacht Vom lichten Umgang mit dem Geld Text: Gabriele Reimann, HERMES-Österreich Nichts anderes als Geld scheint in unseren Tagen die Welt zu regieren. Geld ist der Machtfaktor schlechthin und wir stehen dieser Macht bzw. Machtausübung ohnmächtig gegenüber. Es scheint uns, als ob die Verbindung zwischen Macht und Geld untrennbar eins wären. Hier nichts dagegen tun zu können, ist gerade angesichts der sich immer häufiger abspielenden unterschiedlichen Katastrophen auf allen Gebieten des Lebens eine Situation, die viele in Scheinwelten flüchten lässt. Eine Realität, die auch mit den Lebenswirklichkeiten der Menschen vor dem ersten Weltkrieg, dessen Ausbruch vor 100 Jahren im letzten Heft Thema war, erschreckende Übereinstimmungen zeigt. Ein Bedenkjahr, das durch die Katastrophe des Weltkrieges und ihrer Parallelen Angst machen kann. 12 lichter Umgang mit dem Geld sollte uns heute besonders richtungsweisend sein. Denn nur durch stärkste spirituelle Kräfte war es ihnen möglich, das „Gold als Weisheitsgold, das überpersönlich verwaltet sein will,“ 1 zu sehen und so dem Fluch des Goldes, das zur Verfolgung von egoistischen Interessen und Machtausübung missbraucht wurde, zu entgehen. Im Jahr 2014 jährt sich jedoch auch eine weiteres historisches Ereignis zum 700sten Mal: am 18.3.1314 wurde der letzte Großmeister der Templer, Jacques de Molay, auf dem Scheiterhaufen verbrannt und mit ihm verschwand der Templerorden. Eine Zeit des allgemeinen Wohlstandes bewirkte dieser templinische, lichte Umgang mit dem Geld und erinnert uns noch heute z.B. durch die prachtvollen, gotischen Kathedralen daran. Denn die Templer hatten verstanden, „dass es unmöglich ist, eine Verständigung mit dem Osten zu erhoffen, ehe der Westen nicht lernt, das Gold selbstlos zu verwalten. Die Templer haben versucht, Europa dies vorzuleben. Sie trugen vom Osten mächtige Lichtesimpulse herüber nach dem Westen und versuchten östliches Gut-Sein und westliches Wirklichkeitsstreben zu vermählen (…) In diesen Templern lebte ein Bewusstsein davon, dass Sonnenmacht aus dem Golde erlöst sein will.“ 2 Aufgrund ihres persönlichen Einsatzes war es jedoch möglich, dass ihr Wissen bis in unsere heutige Zeit gerettet wurde. Gerade nämlich ihr Und in diesem Geiste entwickelten die Templer ein Netz aus Stätten des Gebetes, des Lebens und der Arbeit, das durch Geld- und Kreditprozesse ALTERNATIVES BANK- & WIRTSCHAFTSWESEN durchströmt wurde. Diese Geldströme hatten nur einen Sinn: lebensfördernd zu sein. Und auch wenn diesen Gedanken und diesem Wirken durch Phillip dem Schönen vor genau 700 Jahren ein jähes Ende gesetzt wurde, so waren diese Ideen stark genug, um auf der geistigen Ebene zu überleben. Bild: Temple Church in London, JH Images.co.uk Auch Rudolf Steiner gab ihnen in seinen Publikationen und Vorträgen viel Raum, indem er immer wieder auf den schöpferischen Aspekt des Geldes in seinen unterschiedlichen Formen wie Kaufgeld, Leihgeld und Schenkgeld hinwies. Auch auf die zerstörerischen Seiten macht er aufmerksam, indem er z.B. in seinen „Kernpunkten“ folgendes ausführt: „Die Möglichkeit, frei über die Kapitalgrundlage aus den individuellen Fähigkeiten heraus zu verfügen, muss bestehen; das damit verbundene Eigentumsrecht muss in dem Augenblick verändert werden können, indem es umschlägt in ein Mittel zur ungerechtfertigten Machtentfaltung.“ 3 Denn sobald zugelassen wird, dass sich diese Seite des Geldes entfaltet, wird der soziale Organismus von innen heraus zerstört und auch die Idee der Dreigliederung findet keinen Boden, um zu wachsen. Diesen Gedanken als Mahnung empfinden wir Heutigen die Konfrontation mit dem Mysterium des Geldes stärker denn je und scheinbar hat die zerstörerische Seite alles andere verdrängt. Und trotzdem ist es gerade jetzt an der Zeit, dieses Bedenkjahr zur Hinrichtung des Templergroßmeisters für uns persönlich zum Anlass zu nehmen und uns zu fragen: bin ich selbst innerlich stark genug, um der Verlockung des Geldes in Form von Macht und Erfüllung meiner egoistischen Interessen widerstehen zu können? – Kann ich es nicht, zerstöre ich das soziale und ökologische Gebilde, für das und in dem ich tätig bin, egal in welchem Bereich. Widerstehe ich aber dieser Verlockung, dann gelingt mir die Erlösung der Sonnenmacht des Geldes. Und zumindest in einem kleinen Bereich kann dieser templinische Impuls auferstehen und schöpferisch-konstruktiv guten Ideen z.B. auch in Form von Leihgeld oder Schenkgeld den Zugang zur Stofflichkeit verschaffen.4 Und damit bin ich selbst in der Lage, der zerstörerischen Macht des Geldes entgegen zu halten. … was, wenn es die Templer heute wieder gäbe? 1 Meyer, Andreas: Die letzten Templer. 2014. Band 2. S 32. ebenda S 35. Steiner, Rudolf: Die Kernpunkte der sozialen Frage in den Lebensnotwendigkeiten der Gegenwart und der Zukunft. GA 23. Dornach 1961. S 110. 4 Bos, Lex: Die Templer. Impulse für eine moderne Sozialstruktur. Stuttgart 1982. 2 3 13 ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Neues Geld im Netz Cryptocurrencies Ist absolute Freiheit – etwa im Geldwesen – erstrebenswert? Digitale Währungen wie etwa Bitcoin aus einer ungewöhnlichen Perspektive. Text: Bodo Polzer Seit Immanuel Kant (1724 – 1804) wird zwischen „positiver Freiheit“ – der Freiheit für etwas – und „negativer Freiheit“ – der Freiheit von etwas – unterschieden. Annähernd ebenso weit zurück liegend ist die Unterscheidung zwischen „Willensfreiheit“ und „Handlungsfreiheit“. Was hat dieser kurze Exkurs in unterschiedliche Freiheitsarten mit digitalen Währungen oder „Cryptocurrencies“, wie sie auch genannt werden, zu tun? Mehr als man gemeinhin denkt - denn der immer noch nur unter seinem Pseudonym bekannte Gründer und Programmierer der immer noch bedeutendsten digitalen Währung, Bitcoin, setzte sich auch mit solchen Fragestellungen auseinander, ehe er 2009 den ersten Bitcoin-Client veröffentlichte. Digitale Währungen weisen einige wesentlich Unterscheidungsmerkmale im Vergleich zu herkömmlichen Währungen auf – oder, genauer gesagt, weisen alle bisher programmierten digitalen Währungen diese Unterschiede auf, was sich in Zukunft natürlich ändern könnte. (Anmerkung: alles weiter unten gesagte gilt, zumindest sinngemäß, auch für alle weiteren, bisher mehr als 100 erschaffenen digitalen Währungen, wobei etliche hiervon zumindest einen wesentlichen Parameter anders ausgestalten als Bitcoin). 14 Von Nutzer zu Nutzer Die wohl wichtigsten Unterschiede bestehen darin, dass digitale Währungen nicht von zentralen Instanzen wie etwa Noten- oder sonstigen Banken gesteuert werden, sondern alle Transaktionen „peer-to-peer“, also direkt von Nutzer zu Nutzer, durchgeführt werden, wobei den beteiligten Partnern die Identität des jeweils anderen unbekannt ist. Des weiteren ist die maximale Anzahl etwa an Bitcoins fix vorgegeben, neue Bitcoins können nur aufgrund der Durchführung komplexer mathematischer Operationen erschaffen werden. Zu guter Letzt liegen digitale Währungen – der Name ist Programm – nur als Dateien vor, was zu sehr geringen Transaktionskosten führt, etwa auch bei „digitalen Überweisungen“ ins Ausland. Weiterer zentraler Berührungspunkt zum Thema „Freiheit“ ist die vermeintliche oder unter gewissen technischen Voraussetzungen (VPN, Tor etc.) tatsächliche Anonymität, welche digitale Währungen bieten. Ohne weitere Bemühungen seitens des Besitzers einer digitalen Währung ist es so, dass für jede neue Transaktion (z. B. eine Überweisung) eine neue, pseudonyme Adresse erzeugt wird, welche nicht mit einer konkreten Person oder Institution verbunden ist. Allerdings ist es so, dass jede einzelne Bitcoin eine Chronik aller mit ihr durchgeführten Transaktionen enthält, so dass es etwa Strafverfolgungsbehörden sehr wohl möglich ist, bei entsprechendem Interesse spezifische Bitcoins konkreten Personen zuzuordnen. ALTERNATIVES BANK- & WIRTSCHAFTSWESEN Anonym, aber nachverfolgbar Wieso ist denn nun das so ein zentrales Thema? Im Nachhinein wurde klar, dass ein wesentlicher Anteil aller Bitcoinumsätze bis in das Jahr 2013 hinein durch sogenannte „Dark Markets“, Teile des „Darknet“, generiert wurde. Freiheit von und für etwas ist prinzipiell sicherlich ein erstrebenswertes Gut. Sicherlich brauchen politische Aktivisten, vor allem in repressiven Regimen wie China, Pakistan oder Indonesien Freiräume, um überhaupt agieren zu können, genauso wie „Whistleblower“ wie etwa Edward Snowden, welcher die NSA-Affäre aufdeckte. Diese Freiräume sind aber aus Sicht des Verfassers dann nicht mehr zu gewähren, wenn dadurch die Freiheiten anderer massiv beeinträchtigt werden. Auf „Dark Markets“ mit berühmt-berüchtigten Namen wie Silkroad, Sheep Market oder Pandora konnten nicht nur Drogen aller Art, sondern auch (vollautomatische) Waffen, gefälschte Dokumente, Geräte zum Kopieren von Kredit- und Bankomatkarten und vieles ähnliches mehr „halb-anonym“ erworben werden. Glücklicherweise gelang es dem us-amerikanischen FBI 2013, den Gründer und ChefProgrammierer des bis dato erfolgreichsten Dark Market, Silkroad, namens Ross Ulbricht zu identifizieren und zu inhaftieren. Bitcoins im Wert von mehreren zig Millionen Dollar wurden beschlagnahmt, ebenso wie sämtli- che Transaktionsdaten der mehreren zehntausend Käufer und Verkäufer. Interessanterweise erreichte der Bitcoin-Kurs bis heute (Ende September 2014) nie mehr den Rekord-Höchststand aus dieser Zeit. Bitcoins als Alternative zum Konto Glücklicherweise etablierten sich seit damals aber immer mehr vollkommen legale Verwendungsmöglichkeiten für Bitcoins bis hin zu den ersten Bankomaten für digitale Währungen – glücklicherweise einerseits deswegen, weil durch vielversprechende neue Technologien nicht Kriminellen Tür und Tor geöffnet werden soll, andererseits aber auch deswegen, weil Bitcoins (und andere digitale Währungen) es gerade Menschen aus der sogenannten „dritten Welt“ und den Schwellenländern zu viel geringeren Kosten als bisher ermöglichen, am Wirtschaftsgeschehen teilzunehmen (alleine in Indien haben 45% der mehr als 1,3 Milliarden Einwohner kein Konto), aber Zugang zu internetfähigen Computern oder Smartphones – dies gilt in zunehmendem Maße etwa auch für Afrika und die ärmeren Regionen Südostasiens. Weiterführende Links: de.wikipedia.org/wiki/Bitcoin bitcoinfoundation.org de.wikipedia.org/wiki/Silk_Road coindesk.com coinmarketcap.com 15 Nachbericht RST153 Von Pfingsten nach Michaeli Der Kulturgutexpress wirbelt seit Jahresbeginn Vordenker und Mitfahrer auf. Der Zug, die Tagung \UKLPUL-LPLYa\7ÄUNZ[LUOH[4LUZJOLUa\ZHTTLUNLIYHJO[\UKKPL-HOY[PZ[UVJOSHUNLUPJO[ zu Ende. Autorin: Barbara Chaloupek MAS (PR) Fahrtbericht: „Zukunft voran“ - so das Kurzstatement von Daniell Porsche auf Journalistenanfrage. Wir stehen gerade noch am Bahnsteig in Salzburg, der Kessel dampft, Bläser aus drei Ländern haben sich für die Abschiedsfanfaren versammelt und die Künstlerinnen von „Vonnunan“, die den Hauptbahnhof, skulpturesk verwandelt haben, springen in ihr Abteil. ,ZPZ[-YLP[HN]VY7ÄUNZ[LU]VY\UZSPLNLU zwei Mal 900 Kilometer, die größte Hitze des Jahres und ein Feuerwerk an Ereignissen. Saatgut als Kulturgut - das ist eine der Forderungen, die viele der Mitwirkenden hier zusammen und auch die Arche Noah und Global 2000 mit an Bord gebracht hat. „Wer das Saatgut besitzt hält die Fäden in der Hand“, so Christine Nagel von Kultursaat e.V. und gibt Einblick in das mühsame Handwerk der gentechnikfreien Saatgutzüchtung: Zehn Schritte sind notwendig, um eine neue Sorte hervorbringen zu können, einer dauert zwei Jahre - also gesamt 20. Mit Hybrid und Laboreinsatz ist es in zwei bis sechs Jahren möglich. Für die, die anbauen sollte es noch schneller gehen, denn sie erwarten rasche Antworten auf Resistenzen, sich ausbreitenden Krankheiten und Schädlinge. Bio-dynamie in ihrer Gesamtheit verstehen, Arbeit mit und an Präparaten und ein besonderes Jubiläum feiern: Das war ein weiterer Grund. 90 Jahre ist es her, dass sich in Koberwitz Gutsbesitzer, BäuerinULU4LKPaPULY\UK2 UZ[SLYPUULUNL[YVќLU haben. Wie hier im Zug war der Raum daSalzburg Wels mals knapp, die Gastfreundlichkeit unendlich und die Bereitschaft zuzuhören groß. Donji Kraljevec - einmal im Geburtsort Rudolf Steiners sein und in Austausch treten mit den Initiativen in Slowenien und Kroatien: Auch das war für viele ein Grund, mitzureisen und auch das war - beeindruckend. Die Begrüßung in Maribor war gleich eine der großen Überraschungen für mich: Hier war wirklich „großer Bahnhof“. Empfang, großer Demeter-Markt vor dem Bahnhof, Musik, der Bürgermeister. Später hält dieser Bürgermeister ein Menschenkundeseminar: „Es braucht die Kräfte des Ich um zu sehen, was vor der Nase liegt. Es braucht eine klare Aufrichte, um in die Imagination gehen zu können.“ Das Chaos, die Krise - was passiert da. Mehrmals wurde dieser Punkt angesprochen und sehr oft war es das Bild des verwirbelten Wassers, das praktizierende Bio-dynamiker so gut kennen: Dieses Bild einer Kraft, die sich im Umraum entfaltet \UK KLU 7ÅHUaLU a\NSLPJO NHUa RVURYL[ hilft, zu ihrer prächtigsten Ausstrahlung zu kommen. Ein waches Bewusstsein für das Denken, Fühlen und Wollen zu entwickeln, das ist das Pendant für den Menschen. „Das kann ich nicht ohne Ich. Und das kann ich nicht, wenn ich Angst habe vor dem Chaos“, nehme ich aus dem Menschenkundeseminar mit. Angst - das ist ein Hindernis, dem Initiativen aller Art aus dem anthroposophischen Bereich immer wieder begegnen. Ganz konkret auch das Schulprojekt in Pamhagen, von dem Schulgründerin und demter-Weinbäuerin Angela Michlits Windischgarsten Graz erzählt: „Initiativkräfte werfen Fragen auf, bringen Systeme ins Wanken, verunsichern.“ Konkret ist es die Angst vor Kontrollverlust, vor Eigendynamik, davor, dass etwas zu viel Geld kosten könnte. Unterstützende Kräfte Was sind nun die Unterstützer? Kunst ZJOHќ[5pOYIVKLUSpK[LPUHR[P]TP[KLT Ich anwesend zu sein. Ganz konkrete Antworten kommen aus dem landwirtschaftlichen Kurs - so wie immer wieder überYHZJOLUKOp\ÄNH\ZKLU=VY[YpNLU9\KVSM Steiners. „Wenn wir die Umstülpung nicht verstehen, dann können wir keine Brücke bauen zwischen der geistigen und der physischen Welt“, zitiert Tobias Langscheid. Paul Schatz hat diese Umstülpung physisch nachgebaut und mit dem Oloid ein Instrument gefunden, das nun zur Wasserbelebung eingesetzt wird - mit Erfolg. Andere Denkkultur bringt eine andere Haltung zur Welt. Und: Wir können mit Mitteln der Bio-Dynamik eingreifen. So lautet die für mich stimmigste Zusammenfassung aus allen Vorträgen und Workshops, festNLOHS[LUHT7ÄUNZ[ZVUU[HNÉ>PYT ZZLU den Mut haben, was wir gelehrt bekommen haben, wieder umzuwerfen“, hatte Daniell Porsche zu Beginn der Reise gesagt und am Beispiel von Antriebstechnik ausgeführt. Immer mehr Forschende gehen mittlerweile in diese Richtung und das Wissen darüber, das ich bei dieser Reise sammeln durfte, gibt ebenfalls Mut. Wir sollen es mit Freude tun, füge ich innerSPJO HT 7ÄUNZ[ZVUU[HN (ILUK OPUa\ ^V sich ein ganzer Ort dem Feiern hingibt: Die Gardemädels so wie die älterne Damen und Herren der Folkloregruppe strotzen vor Selbstvertrauen und Lebenslust, später kommen die Fußballer hinzu, es gibt Suppe und Ährenkränze für alle. „Seit Jahrtausenden bebaut der Mensch das Land, Kathedralen gibt es seit hunderten von Jahren“, so Initiatorin Vera Koppehel. Nun ist es an der Zeit, Substanz der Gebäude in Bewegung zu bringen. Unser Denken, Fühlen und Handeln hat konkrete Folgen. Spielfeld-Straß Maribor Top-News aus dem Nachklang Saatgut-Wissen wird Weltkulturerbe Zwei Wochen später kommt die Erfolgsmeldung - für mich eine kleine Sensation: Der Arche Noah, im Zug durch Mara Müller vertreten, OH[LZNLZJOHќ[!;YHKP[PVULSSLZ>PZZLU\TKPL Erhaltung von Saatgut ist Weltkulturerbe! Miha Pogacnik - Terra Parzival Die Konzertperformance war einer der HöheW\UR[L KPLZLZ 7ÄUNZ[LYLPNUPZZLZ ,UKL :LW tember, zu Michaeli, kommen viele der MitreiZLUKLU^PLKLYa\ZHTTLU!(SZVќLUL2SH\Z\Y im Geiste der Parzival Frage: „Was wirret dich, Onkel, wie kann ich Dir helfen?“ Nähergerückt... sind für Österreich Bio-Dynamik für den Hausgarten und Demeter. Ein Artikel erscheint in den Demeter-Nachrichten. Irena Rosc lädt Alex Podolinsky und Drago Purgoj nach OberOÅLPULPU^VZPJOHSSLZ\TKPL7YpWHYH[L\UK Unterstützung für demeter-Initiativen am Balkan dreht. Fass- und messbar erweisen sich die Qualitäten, an denen wir gearbeitet haben: Wieder erreicht uns eine Meldung, dass Obst und Gemüse aus Bio-Anbau TLZZIHYTLOYÉWVZP[P]L¸0UOHS[ZZ[VќL^PLa) Antioxidantien hat (siehe Aktuelles) und man daher davon auch nicht so viel braucht. Von demeter-Korn kennt man die bessere Bekömmlichkeit. Noch eine gute Nachricht: Das Projekt „demeter-Brot für Wien“ (gibt es derzeit nur hausgemacht) wird wieder vorangetrieben. Soziale Skulptur Die Rückschau und das Sichten von Bildmaterial macht deutlich: „Soziale Skulptur“ ist Gestalt geworden, die Verantwortung bleibt beim Einzelnen. Als würde der Fahrtwind noch in den Haaren hängen - auf einmal bin ich wieder motiviert, nach dem Keim meiner Bio-Zwiebel zu fragen... Sredisce Donji Kraljevec Anthroposophische Heilpädagogik & Sozialtherapie in Österreich Die anthroposophische Heilpädagogik und Sozialtherapie ist 90 Jahre nach dem Heilpädagogischen Kurs von Rudolf Steiner in Österreich etabliert und anerkannt. Drei heilpädagogische Schulen, neun sozialtherapeutische Einrichtungen, zwei Ausbildungsstätten und ein Elternverein arbeiten unter dem österreichischen Dachverband PlatO – Plattform anthroposophischer therapeutischer Organisationen (www.plato.co.at). PlatO ist das Bindeglied zur Konferenz für Heilpädagogik und Sozialtherapie in der Medizinischen Sektion der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum in Dornach/Schweiz (www.khsdornch.org) Einige anthroposophisch orientiert arbeitende Einrichtungen, die nicht dem Dachverband PlatO beigetreten sind, stehen in einem guten Verhältnis zu den anderen Einrichtungen. Die beiden Rudolf Steiner-Seminare für Heilpädagogik und Sozialtherapie in Breitenfurt bei Wien und in Graz bilden Sozialbetreuerinnen für Behindertenbegleitung bzw. Sozialtherapeutinnen und Heilpädagoginnen für alle Institutionen aus. Die Einrichtungen gedeihen und wirken positiv anregend auf das Umfeld. Der Elternverein Sprachrohr unterstützt die Arbeit der anthroposophischen Einrichtungen und bietet ein Kommunikationsforum für Eltern und Angehörige. Neue Initiativen haben sich gebildet und stehen kurz vor der Gründung, auf die schon Menschen warten. Den Initiativen wird es nicht leicht gemacht, doch war es je leicht? Kinder, Jugendliche, Erwachsene mit Behinderungen, man sagt ja auch gerne „mit besonderen Bedürfnissen“ (wer hat die nicht?) und ähnlich, sie warten darauf, die ihnen gemäße Schule, Ausbildung und letztendlich den Lebensort zu ÀQGHQ 6R ZDU XQG LVW HV QLFKW YHUZXQGHUOLFK dass Menschen diese Notlage erkannten und erkennen und dann oft über sich hinauswachsen um für den Unterricht, die Betreuung, BegleiWXQJXQG3ÁHJHLQ]XHUVWNOHLQHQVSlWHUJU|HU werdenden Einrichtungen zu sorgen. Eine große Vertrauensbasis zwischen allen Beteiligten konnte entstehen und hält auch dem einen oder anderen Sturm stand. Die Heilpädagogik Die drei Schulen haben jede für sich ein eigenes 3URÀO HQWZLFNHOW DEHU DOOH DXI GHU *UXQGODJH der Waldorfpädagogik. Wie schon Rudolf Steiner im Heilpädagogischen Kurs sagte: „Es ist ja natürlich, dass vorangehen soll bei jedem, der unvollständig entwickelte Kinder erziehen will eine Erkenntnis, eine wirkliche eindringliche Erkenntnis der Erziehungspraxis für gesunde Kinder.“ Aus einer Initiative um Familie Kühne und privatem heilpädagogischen Unterricht und Therapien in kleinem Rahmen konnte 1972 in Wien die .DUO 6FKXEHUW 6FKXOH IU 6HHOHQSÁHJH EHGUIWLJH.LQGHUXQG-XJHQGOLFKH mit 2 Klassen und einer integrativen Kindergartengruppe eröffnet werden. Elisabeth Erdmenger und Geneviève Bachelet waren die tragenden Mitarbeiter der ersten Stunde und an der weiteren Schulentwicklung maßgeblich beteiligt. Die Karl Schubert Schule ist nun eine zwölfklassige Schule mit Kindergarten und Frühförderangebot, welche die Möglichkeit bietet, individuell therapeutisch und kognitiv auf die Kinder eingehen zu können. Die Werkoberstufe gibt den Jugendlichen Einblick in unterschiedliche handwerkliche Tätigkeiten und fördert weiter die persönliche Entwicklung. In diesem Zusammenhang soll auch der Verein OIKOS erwähnt werden. Er bildete sich 1984 als Träger einer kleinen Heimgruppe für Kinder aus der Karl Schubert Schule Wien mit den Heilpädagogen Ada Rogalla und Diego Rossi. Später übernahm diese Wohngruppe der Verein 6R]LDOWKHUDSHXWLVFKH/HEHQVXQG$UEHLWVJH meinschaft und sie wurde eine Wohngruppe mit jungen Erwachsenen in Gaaden. Die Karl Schubert Schule Graz wurde 1984 YRQ )DPLOLH +DPPHU PLW HLQHU 6HHOHQSÁHJH bedürftigen Tochter initiiert und mit Werner Haider als Gründungslehrer verwirklicht. Sie entwickelte sich in den Jahren zur integrativen Waldorfschule mit Kindergarten (Inklusion) und hat mit ihrem Inklusionskonzept Vorbildwirkung über die Grenzen Österreichs hinaus. Aus einer so genannten „Kleinen Klasse“ der Waldorfschule Salzburg mit Sieglinde Wendt als Lehrerin und Therapeutin entwickelte sich 1989 die Paracelsus-Schule. Nach einigen Zwischenstationen ist sie nun in Salzburg/St. Jakob am Thurn in einem wunderschönen, den Bedürfnissen der Kinder angepasstem Schulhaus. Dies wurde durch die großartige Unterstützung Daniell Porsches möglich, der einige Jahre als Musiktherapeut und im Vorstand der Schule mitwirkte. Hier werden Kinder mit massiven sozialen und anderen Problemen unterrichtet. Ein kleines Internat am Bauernhof unterstützt die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen. Um das Jahr 1970 bildete sich um das Ehepaar Dr. Ilse und Dr. Alfred Baur für kurze Zeit ein heilpädagogischer Kindergarten in Linz. Alfred und Ilse Baur entwickelten die Chirophonetik, eine anthroposophische Sprachanbahnungstherapie und Therapie bei Entwicklungsverzögerungen u. a., die heute weltweit gelehrt und angewandt wird. Die Sozialtherapie Die sozialtherapeutischen Einrichtungen entstanden meist durch die Frage, wie sich das Leben nach dem Ende des Schulbesuchs im Erwachsenenalter gestalten könne. Der Beginn der Sozialtherapie und auch deren Namensgebung war jedoch das Gespräch von Dr. Karl König, dem Begründer der Camphill-Bewegung, mit Dr. Erhard Bartsch am Wurzerhof in St. Veit in Kärnten, der seit 1927 biologisch-dynamisch geführt wurde. Hier vereinten sich die Intentionen Königs mit der Camphill-Bewegung und Bartschs, dem seit seinen Kriegserfahrungen Soziale Gemeinschaften am Bauernhof als ein Gesundungsimpuls für die Gesellschaft notwendig, Not wendend schienen. Unverzüglich schritt Erhard Bartsch zur Tat, um seine lange gehegten Ideen, wieder angeregt von König, zu verwirklichen: jungen Menschen, meist nach dem Besuch der Sonderschule, eine Anlehre in Landwirtschaft, Gärtnerei und ländlicher Hauswirtschaft zu ermöglichen. Er fand reges Interesse bei den öffentlichen Stellen und noch im Mai kamen die ersten zehn jungen Menschen zum Wurzerhof. Ein Verein als rechtliche Grundlage wurde 1961 begründet. Werkstätten und Landwirtschaften zu verkaufen. Personal waren Menschen mit Behinderungen und ihre Begleitung. Leider musste aus wirtschaftlichen Gründen dieses Experiment abgebrochen werden. Heute bietet Camphill Liebenfels an drei gut ausgebauten Standorten Wohnen und Arbeiten für 52 Menschen. Sein plötzlicher Tod im September 1960 bewirkte, dass sich ihm nahestehende Menschen mit besonderer Kraft für sein Vermächtnis einsetzten und den Impuls weiterführten. Der Wurzerhof als älteste Sozialtherapie in Österreich verbindet Anlehre von jungen Menschen, Leben und Arbeiten von Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt am Hof gefunden haben und nun zum Teil schon mit Therapien und Kunst ihren Altenteil erleben. Nicht nur, dass immer wieder große Künstler am Wurzerhof Konzerte geben, auch für die Menschen ist die künstlerische Betätigung im Musizieren, Theaterspielen, Malen und vielem mehr ein inneres Anliegen. Ein Waldorfkindergarten am Bauernhof belebt den Ort mit fröhlichem Spiel und ernstem Arbeiten. Diese Dreigliederung von Leben und sinnvoller Arbeit durchwirkt von künstlerischer Tätigkeit und Therapien ist überhaupt eines der Merkmale der anthroposophischen Sozialtherapien und schafft die anerkannte Qualität. 1976 entstanden in Liebenfels auf der Wertsch die „Sozialtherapeutischen Werk- und Wohnstätten“ zu denen sich der erste Camphill Impuls in Österreichs gesellte. Wieder war es eine Gründungspersönlichkeit, Johanna Follner, die mit großer Unterstützung von Freunden den Boden bereitete. Aufbauarbeit fand vorher in einer kleinen Initiative in Oberhofen am Irrsee in Salzburg statt. 1980 schloss sich die Camphillerin Marianne Sander mit einigen Jugendlichen aus Pitten der Liebenfelsinitiative an. Mit dem .DXIGHV%DXHUQKRIV3ÁDXVDFKVFKORVVVLFKGHU Verein der internationalen Camphill-Bewegung an und der Name Camphill Liebenfels wurde eingeführt. 1984 gab es den Versuch in Wien in der WalÀVFKJDVVH GHQ Å:DOÀVFK´, einen Laden für all die wunderbaren Produkte aus den jungen Die ersten Schulabgänger der Karl Schubert Schule Wien zogen mit einem Lehrerehepaar, der Familie Jakobs und deren Kindern, 1979 in das Pöstlinghaus in Mariensee. Daraus entstand 1981 der Verein .DUO6FKXEHUW+DXV0DULHQVHH Heute leben und arbeiten über hundert Menschen in verschiedenen Häusern und Werkstätten in Mariensee/Aspang, in Breitenstein und Mönichkirchen. Sinnstiftende Arbeit im Produktions- und Dienstleistungsbereich bestimmen das Leben. Als besonderes Highlight gelten die wunderbaren, professionell ausgeführten Theaterproduktionen an denen quer durch alle Standorte und Aufgaben Menschen engagiert sind. Der Verein 6R]LDOWKHUDSHXWLVFKH/HEHQVXQG $UEHLWVJHPHLQVFKDIW eröffnete für weitere Schulabgänger aus der Karl Schubert Schule 1986 Werkstätten in Wien-Mauer. Der langjährige Werklehrer Cornelius Wirth setzte all seine Kraft und Möglichkeiten ein und in kurzer Zeit entstanden Werkstätten und Wohngruppen in Wien, Gaaden und Kaltenleutgeben. Heute heißt diese große Einrichtung /HEHQV DUW6R]LDOWKHUDSLHund bietet an den verschiedenen Standorten künstlerische Werkstätten, /DQGVFKDIWVSÁHJH *lUWQHUHL XQG:RKQHQ (LQ großes Bauprojekt in Kaltenleutgeben steht vor der Fertigstellung mit Platz zum Leben in Gemeinschaft, zum Arbeiten und zum Feiern. Es kann voraussichtlich 2015 bezogen werden. Die Heimstätte Birkenhof in Velden/Kärnten ist eine sozialpädagogische Berufsanlehre-, Bildungs- und Werkgemeinschaft. 1991 übersiedelte Anton Fritzer mit dem 1961 auf dem Wurzerhof gegründeten gemeinnützigen Trägerverein auf den Birkenhof am Deberweg. Bis zu -XJHQGOLFKHGLH]XUEHUXÁLFKHQ(LQJOLHGHUXQJ einer dreijährigen Anlehre bedürfen, werden aufgenommen. Das Anlehr-Angebot geht von Objektbetreuung, Küche Service, Hauswirtschaft bis Demeter-Gärtnerei und -Landwirt- VFKDIW'LH$QOHKU]HLWEHHLQÁXVVWGLH/HEHQVZH ge der jungen Menschen positiv und gibt ihnen das nötige Selbstvertrauen, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Eine Stammbelegschaft von 12 Dauerbewohnern sorgt neben den jungen Leuten für Stabilität auf dem Birkenhof. Die Freizeit mit sportlichen und künstlerischen Projekten sowie Reisen kommt da nicht zu kurz. Ein neuer moderner Kuhstall wird gebaut, in dem dann die Kühe – natürlich mit Hörnern – und GLHVLHSÁHJHQGHQ$QOHKUOLQJHPHKU3ODW]KDEHQ werden. Familie Fischer, die ihren Sohn Arthur in der Karl Schubert Schule hatte, versuchte schon länJHUH=HLWHLQH(LQULFKWXQJ]XÀQGHQ]XVFKDIIHQ die ihrem Ideal entspräche: Eine Arbeits- und Lebensgemeinschaft für behinderte Erwachsene auf einem Bauernhof, der biologisch-dynamisch geführt wird und eine besondere Wirkung auf die Seele des Menschen haben müsste. Sie fanden den Himmelschlüsselhof in Texing, renovierten ihn von Grund auf und begannen 1992 mit 5 jungen Menschen die Arbeit. Heute leben und arbeiten 12 Menschen mit Behinderung – Arthur der Impulsgeber verstarb 1999 an den Folgen eines Unfalls. Dies war nicht das Ende des Engagements von Margit „Marina“ Fischer. So wie sie zu Beginn die Kühe selbst händisch gemolken hatte, so sorgte und sorgt sie nun weiter für die Entwicklung der familienähnlichen Einrichtung, die sich bewusst entschieden hat, bei diesem Konzept zu bleiben und nicht zu vergrößern. Der Himmelschlüsselhof, mittlerweile Demeterhof, ist nicht nur Lebensplatz für Menschen mit Behinderungen, deren Begleiter, der Familie mit Kindern und Enkelkindern, sondern bietet neben Kühen auch Pferden, Ponys, Esel, /DPDV +lQJHEDXFKVFKZHLQHQ *HÁJHO MHGHU Art und natürlich den Therapiehunden Acco, Georgie und Uli einen intakten Lebensraum. Durch die verschiedenen Therapieangebote am Himmelschlüsselhof wie Hippotherapie,VoltigieUHQ XQG 3K\VLRWKHUDSLH ÀQGHW HLQH EHVRQGHUH Öffnung für die Menschen aus der Umgebung statt. Auch in der Grazer Karl Schubert Schule war es Anfang der 90er Jahre so weit, dass man sich überlegen musste, wie sich das Leben der erwachsen werdenden Kinder gestalten kann. Wieder war es Familie Hammer, die 1991 den Verein Sozialtherapeutikum Steiermark - spä- ter wurde daraus das Sozialtherapeutikum (JJHUVGRUI gründete und sich bemühte, ein Bauernhaus in Eggersdorf bei Graz zu erwerben. Nach den Renovierungsarbeiten im August 1993 mit drei Menschen mit Behinderungen und zwei Betreuern konnte der Tagesbetrieb aufgenommen werden. Im Laufe der Jahre wurde mit viel ehrenamtlicher Tätigkeit der Betrieb erweitert und die Liegenschaft konnte vergrößert, die Gebäude modernisiert werden. Für einen Platz zum Wohnen war es dennoch zu eng. In Eggersdorf in der Badstraße konnte Ende 2009 in einem Neubau mit Begegnungszentrum, Mehrzwecksaal und Büros die Tagesförderstätte eröffnet werden und seit 2011 wird vollzeitbetreutes Wohnen für Menschen mit hohem bis höchsten Hilfebedarf in dem neu gebauten Wohnhaus angeboten. Als Betreiber wirkt nun die Å*HPHLQQW]LJH 6R]LDOWKHUDSHXWLNXP (JJHUVGRUI*PE+´ 1996 wurde das Haus Michael, Lebens- und $UEHLWVJHPHLQVFKDIW IU VHHOHQSÁHJHEHGUIWLJH Jugendliche und Erwachsene in Weißbach bei Lofer gegründet. Dieser Gemeinschaft gelingt durch gemeinsames Arbeiten das Schaffen der Lebensgrundlagen. 12 jungen Menschen, die Vollzeit dort leben, erfahren eine Grundausbildung in Tätigkeiten des täglichen Lebens, der Tierbetreuung, im Gartenbau, in der Hauswirtschaft und im allgemein Handwerklichen. Kunsttherapien ergänzen die Tätigkeiten. Ziel ist die Wiedereingliederung der jungen Menschen in einen sozial akzeptablen Lebensrhythmus. Durch die Grenzlage zu Bayern und die Nähe der Gemeinschaft Hohenfried in Bayrisch Gmain ist der Austausch und die Zusammenarbeit naturgemäß dorthin gerichtet. Breitenfurt mitten in der letzten Ausbauphase, in der zwei Wohnhäuser erweitert werden und ein neues Werkstättengebäude mit Festsaal und Therapieräumen errichtet wird. Derzeit leben siebzig Menschen in acht Wohngruppen und sind in vierzehn Werkstätten beschäftigt. Im März 1997 öffnete die 'RUIJHPHLQVFKDIW Breitenfurt ihre Pforten. Schon ca. 10 Jahre davor, 1987, wurde der Karl Schubert Bauverein gegründet, der von der Karl Schubert Schule und der Sozialtherapeutischen Lebens- und Arbeitsgemeinschaft beauftragt wurde, einen JHHLJQHWHQ %DXJUXQG E]Z /LHJHQVFKDIW ]X ÀQ den, um eine Schule und sozialtherapeutische Einrichtung mit Wohnen und Werkstätten zu errichten. Die Karl Schubert Schule hat sich bewusst entschlossen, in der Nähe der Waldorfschule zu bleiben, mit der ein teilweise reger Austausch besteht, und hat ein neues, großes Schulgebäude in Wien-Mauer errichten können. Die Sozialtherapeutische Lebens- und Arbeitsgemeinschaft fand im Elfenhain in Kaltenleutgeben ihr großes Ausbauprojekt. Für Menschen mit schweren und schwersten Behinderungen schien plötzlich nicht mehr der richtige Platz nach dem Schulbesuch vorhanden zu sein. Durch den unermüdlichen Einsatz von Elisabeth Erdmenger und einer Gruppe von Eltern und Therapeuten gelang es, an einen Baurechtsgrund des Landes Niederösterreich zu kommen. Auf diesem wurde 1996 der Spatenstich zur Dorfgemeinschaft Breitenfurt gesetzt und schon ein Jahr später konnten drei Wohngruppen und eine „Kleine Werkstatt“ das gemeinsame Leben und Arbeiten beginnen. Unter dem etwas langen Namen Å.DUO6FKXEHUW%DXYHUHLQ²'RUIJH PHLQVFKDIW%UHLWHQIXUW´, wurde die Arbeit aufgenommen. Denn der Bauverein musste plötzlich auch als der Betreiber-Verein tätig werden. Durch viel ehrenamtliche Tätigkeit konnte die ÀQDQ]LHOOVFKZLHULJH$QIDQJVSKDVHGXUFKJHVWDQ den werden. Nun steht die Dorfgemeinschaft Die ,QWHJUDWLYH +RIJHPHLQVFKDIW /RLGKROG hof in St. Martin erwuchs 1997 aus dem Ita Wegmann Therapeutikum Linz als eine Initiative junger Familien, die eine heilende Gemeinschaft mit Menschen mit Behinderungen auf einem Gartenhof bilden wollten. Diese Idee konnte am Loidhold-Hof oberhalb der Donau im Gemeindegebiet Sankt Martin im Mühlkreis verwirklicht werden. Eine Aufbauphase begann mit Ausbau und Renovierung des bestehenden Gebäudes mit Schaffung von Ställen und Werkstätten bis hin zu Glashäusern für die Gärtnerei. Über 40 Menschen mit und ohne Beeinträchtigung leben und arbeiten auf diesem Hof und haben dort ihr neues Zuhause gefunden. Aus dem „Gartenhof“ wurde eine Landwirtschaft mit Tierhaltung, Ackerbau und Waldbewirtschaftung, Gärtnerei mit Gemüse-, Kräuter- und Blumengarten, Glasund Folienhäuser, Imkerei. Bäckerei, Holz- und Webwerkstatt. Küche, Hauswirtschaft- und +DXVSÁHJH XQG:lVFKHUHL$XFK IU HLQH %LO dungswerkstatt, für Flöten- und Chorgruppen, Sprachgestaltung, Schauspiel, Musik, Malen, Eurythmie, Holzschnitzen, sportliche Aktivitäten wie Schwimmen, Nordic Walking, Wandern usw. bleibt individuell Platz. Gemeinsam bilden sie die so genannte „Integrative Hofgemeinschaft am Loidhold-Hof“. Sie zeigen, wie ein gelebtes Miteinander von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung im praktischen Alltag - abseits der institutionalisierten Behindertenhilfe - möglich und umsetzbar ist. Die Entstehungsgeschichte von Stephanus in St. Stefan im Rosental ist eine besondere. Im März 1989 wurde nach dem überraschenden Tod der Mutter von Elfriede und Margarete Wurzinger nach einer Lösung für die Schwestern, die mit einer Behinderung in ihrem Leben eine ständige Begleitung benötigten, gesucht. Das Ehepaar Maria und Gerhard Roßmann mit seinen Kindern HQWVFKORVVVLFKIUGLH%HWUHXXQJXQG3ÁHJH]X sorgen. Das Zusammenleben mit der Familie eröffnete dem Geschwisterpaar eine völlig neue Welt. Mit diesen Erfahrungen einhergehend wurde eine Idee geboren – im Juni 1993 wurde der Verein Sozialtherapeutische Lebens- und Arbeitsgemeinschaft, kurz Stephanus, gegründet. Im Oktober 1998 fand die feierliche Grundsteinlegung der geplanten Tageswerkstätte statt. Bereits im Februar 2000 konnten fünf Menschen mit Behinderung in dem neu errichteten Gebäude betreut werden. Zum 10 jährigen Bestehen des Vereins war man bereits mitten in der Planung für einen Erweiterungsbau, denn für die nun 22 zu betreuenden Menschen wurden die vorhandenen Gegebenheiten zu klein. Mit einem „Fest des Dankes“ konnte im Mai 2011 im Rahmen der Eröffnung der neu dazugekommenen Gebäude gefeiert werden. Seit September 2013 können nun 32 betreute Menschen mit Behinderung in der Tageswerkstätte ihrer täglichen Arbeit im Rahmen der Dienstleistung produktiv/kreativ und der Tagesstruktur in individuell betreuten Kleingruppen nachgehen. Die Herstellung und der Verkauf von eigenen Produkten, die Tiergestützte Pädagogik, Kunst und Therapie sowie die Fest- und Feierkultur begleiten den Jahreslauf. Im Juni 2013 fand die Gründung der Å6WHSKDQXV*HPHLQQW]LJH*PE+´ statt, da diese gegenüber einer Vereinsstruktur doch einige Vorteile hat. Der Verein Å6R]LDOWKHUDSHXWLNXP 6WHLHU PDUN´, ein ethisch orientiertes Gemeinschaftswerk auf anthroposophischer Grundlage für 3ÁHJH XQG 6HHOHQSÁHJHEHGUIWLJH 0HQVFKHQ´ hat sich zur Aufgabe gemacht, Einrichtungen zu schaffen und zu unterhalten, in denen Menschen mit verschiedenartigen Behinderungen und Fähigkeiten, sowie Menschen ohne Behinderung im gegenseitigen Helfen ihr soziales, kulturelles und wirtschaftliches Leben gestalten und in Beziehung zur Umwelt bringen. Wieder war es die Angehörigen-Initiative um Gotelind Hammer. Im Haus Sonnleiten – der Name wurde vom leider nicht ausbaufähigen Eggersdorfer Haus übernommen – einem Bauernhof in Mitterdorf an der Raab – haben 12 Menschen in einem schön gestalteten Wohnhaus ihr Zuhause gefunden. 24 Menschen arbeiten ihrem Rhythmus und ihren Fähigkeiten gemäß in 7 Werkstätten mit den Namen: Entschleuniger, Phönix, Gutsverwalter, Nähwerkstatt, Gestalter, Kunst und Brot und Kochwerkstatt . Es wird auch im Bereich der Fa- milienentlastung und Freizeitassistenz gearbeitet. Der unkonventionelle und einfühlsame Stil GHU JDQ]HQ *HPHLQVFKDIW ÀQGHW JURH %HDFK tung und es ist zu hoffen, dass der Ausbau eines großen Gemeinschaftsraums – eines Festsaals für Alle – bald gelingen möge. Thomas Chiari und Hans Weiss gründeten im Jänner 2007 den Verein $XVELOGXQJV=HQ trum Dorothea und schon im Juli konnte mit 6 Jugendlichen im Kloster der Barmherzigen Schwestern in Laab im Walde der Betrieb aufgenommen werden. Bis dahin gab es ja für Jugendliche mit Schwierigkeiten im Wiener Raum keine anthroposophisch orientierte Lehre- oder Anlehremöglichkeit. Verschiedene Aktivitäten vorher, ebenfalls initiiert von Hans Weiss, mussWHQDXVÀQDQ]LHOOHQ*UQGHQHLQJHVWHOOWZHUGHQ Schon 2008 konnte mit 18 Jugendlichen in den GUHL%HUHLFKHQ*HPVHEDX3DUNSÁHJHXQG*DU tengestaltung gearbeitet werden. 2010 kam die Ausbildungsstätte im Kloster Gablitz mit weiteren 18 Jugendlichen im Bereich Gemüsebau, 3DUN)ULHGKRIVSÁHJH XQG$OWHQSÁHJH6WDWLRQV hilfe dazu. Laab erweiterte sich auf Metallbearbeitung mit zusätzlich 6 Jugendlichen. Der biologisch-dynamische Gemüsebau im Kloster Laab ist mittlerweile als Demeter-Betrieb anerkannt. Eine weitere Ausbildungsstätte mit 12 Jugendlichen konnte in Maria Enzersdorf eingerichtet werden, mit dem Schwerpunkt Textil, Gartenbau XQG*UDÀVFKH*HVWDOWXQJ'LH$XVELOGXQJVDUEHLW hat auch die Anerkennung des Bundesministers für Soziales, Rudolf Hundstorfer, gefunden, der die Ausbildungsstätte in Laab besuchte. Aber vor allem zeigt das sehr rasche Wachstum der Ausbildungsinitiative, dass auf diesem Gebiet eine Not vorhanden ist, die gestillt werden muss. Die Zusammenarbeit Mit der Begründung der Karl Schubert Schule in Wien gab es unter den Mitarbeitern ein großes Bedürfnis zur Zusammenarbeit der wenigen bestehenden Einrichtungen. Der Kontakt Wurzerhof – Karl Schubert Schule – neu zu begründende Camphill-Einrichtung wurde in Arbeitstreffen 2 – 3 mal im Jahr gesucht. Man half sich JHJHQVHLWLJ PLW VHLQHQ (UIDKUXQJHQ XQG SÁHJWH anthroposophische Grundlagenarbeit. Wie bei jeder Initiative, musste auch hier immer wieder neu erkannt werden, dass trotz der vielen Arbeit oder gerade deswegen ein Austausch und Grundlagenarbeit wesentlich ist. Mit neuem Anlauf, Namensgebung und auch wieder Namensänderungen konnten die neuen Einrichtungen willkommen geheißen werden. Für diese war es besonders wertvoll, da schon eine regelmäßige Zusammenarbeit und damit verbundener Hilfestellung vorhanden war. Durch das stete Wachsen der Bewegung wurde beschlossen, nominierte Delegierte in den Kreis zu senden. Mit dem Zusammenschluss der Waldorfschulen inklusive der Heilpädagogischen Schulen, der Waldorfkindergärten, der Sozialtherapien und der Erwachsenenbildungseinrichtungen zu dem Verein „Freie Bildungsstätten auf anthroposophischer Grundlage in Österreich“ 1981 bekam der Arbeitskreis ein neues Gewicht und konnte einen Delegierten als Vorstandsmitglied in den Österreich weit wirkenden Verein entsenden. Es gab nach wie vor 3 mal jährlich die Arbeitstreffen, in denen Themen wie Ausbildung, Qualitätsentwicklung, Verbindung zum Goetheanum, Gesamtauftritt der Heilpädagogen und Sozialtherapeuten (Gemeinsame Broschüre) usw. die Delegierten beschäftigten. Im Zuge der immer komplexer werdenden Aufgaben bildeten sich aus dem Kreis weitere, wie der Ausbildungskreis und der Kreis für Qualitätsentwicklung mit „Wege zur Qualität“. Der Kontakt zur Konferenz für Heilpädagogik und Sozialtherapie in Dornach wurde durch Delegierte aus dem Arbeitskreis wahrgenommen. Der Name AHST (Arbeitskreis Heilpädagogik/Sozialtherapie) wurde geprägt und zuletzt waren 8 Sozialtherapien und 3 Heilpädagogische Schulen Mitglieder. Das immer stärker werdende Bedürfnis der Waldorfschulen, eine eigene Plattform wie den Bund der Waldorfschulen in Deutschland zu haben sowie die Gründung der „Akademie für anthroposophische Erwachsenenbildung“ und damit der Austritt der Erwachsenenbildung aus den Freien Bildungsstätten bewog nun auch mehr oder weniger freiwillig die Sozialtherapeuten, sich neu aufzustellen. Das rechtliche Dach ging ja verloren und so entschloss man sich, mit HLQPDOLJHU ÀQDQ]LHOOHU 8QWHUVWW]XQJ GHU VLFK DXÁ|VHQGHQ)UHLHQ%LOGXQJVVWlWWHQHLQHQ|VWHU reichischen Dachverband für Heilpädagogik und Sozialtherapie zu gründen. Bei der Gründungsmitgliederversammlung von PlatO, der Plattform anthroposophischer therapeutischer Organisationen in Österreich (der Name wurde bewusst auch wegen der eingängigen Abkürzung gewählt) am 6. November 2008 in Camphill Liebenfels wurden Christine Thomas als 1. Vorsitzende, Renate Chwatal als Kassierin und Ulrike Wenninger als Schriftführerin bestätigt. Zur Gründung waren insgesamt 8 Einrichtungen vertreten. Es gibt nun regelmäßig zwei Arbeitstreffen im Jahr in verschiedenen Mitgliedseinrichtungen, verbunden mit einem Fortbildungsteil. PlatO veranstaltete 2011 anlässlich Rudolf Steiners 150. Geburtstag den 5. Europäischen Kongress für Menschen mit Behinderungen „In der Begegnung leben – Spurensuche“ in Wien mit über 600 meist zufriedenen und glücklichen Teilnehmern aus vielen Teilen der Welt. Ferner initiiert und unterstützt PlatO seit 2012 die jährlich VWDWWÀQGHQGH LQNOXVLYH 0LFKDHOLWDJXQJ GLH YRQ Menschen mit Behinderungen, Mitarbeitern der Einrichtungen, Angehörigen und Interessenten besucht werden. Die 3. Michaelitagung „GE)h+/( ,1 %(=,(+81*´ ÀQGHW YRP ² September in Wien statt. Seit 2013 bietet PlatO auch eine anthroposophische Fort- und Weiterbildung in 8 Modulen zur Vertiefung des sozialtherapeutischen Ansatzes für Fachkräfte ohne anthroposophische Ausbildung an. Zum jetzigen Zeitpunkt 2014 hat PlatO 15 Mitgliedseinrichtungen. Die Ausbildung Was wären die besten anthroposophischen heilpädagogischen und sozialtherapeutischen ,QVWLWXWLRQHQRKQHJXWDXVJHELOGHWHTXDOLÀ]LHUWH Mitarbeiter? Diese Tatsache hatte schon 1987 Marianne Sander bewogen, eine Ausbildungsinitiative ins Leben zu rufen, die dann jedoch noch einige Jahre, nämlich bis 1991 warten musste, bis eine junge dynamische Gruppe diese aufgriff und einen Initiativkreis Ausbildung ins Leben rief. Die Karl Schubert Schule Wien mit Michael Mullan und die Karl Schubert Schule Graz mit Werner Haider bündelten ihre Kräfte und boten Wochenendseminare für beide Einrichtungen Der Anerkennungsprozess verlief äußerst zäh, denn nicht nur die Zeit für diese schier unüberwindliche Aufgabe fehlte sondern auch die Gesetzeslage ging immer nur von „Schule“ aus, die wir nicht werden wollten und konnten. Das neue NÖ Sozialbetreuungsberufegesetz von 2007 brachte die Wende und das mittlerweile in der Dorfgemeinschaft Breitenfurt beheimatete 5XGROI 6WHLQHU6HPLQDU IU +HLOSlGDJRJLN und Sozialtherapie wurde 2008 als Ausbildungsstätte für Diplom-SozialbetreuerInnen für Behindertenbegleitung anerkannt. Ebenso ging es dem Grazer Seminar, das von der Steiermärkischen Landesregierung die Anerkennung bekam. Es sollte auch gesagt werden, dass diese Arbeit dank zweier „Pensionistinnen“ geleistet werden konnte, denn sie überstieg bei weitem die Kapazität der Seminare. 2014 sind die Seminare gut ausgelastet. Das Konzept des anthroposophischen internationalen Ausbildungskreises, die Ausbildung auf die drei Säulen Theorie – Praxis – Kunst zu stützen, wird seit Beginn in den Seminaren geübt. Das Rudolf Steiner Seminar NÖ/Wien hat einen vollen Kurs im 2. Jahr zur Ausbildung zu Diplom- Sozialbetreuerinnen BB; das Rudolf Steiner Seminar Graz hat einen laufenden Kurs im 2. Jahr und hat im Herbst mit einem Parallelkurs im 1. Jahr zur Fach-SozialbetreuerIn BB begonnen. Zum Schluss möchte ich noch einmal auf den österreichischen Elternverein Sprachrohr hinweisen. Gegründet wurde er in der Zeit, als die Bioethik-Diskussion EU-weit begann. Gute Freunde aus Brüssel bestätigten den Eindruck, dass eine starke Angehörigenschaft für Menschen mit Behinderungen stehen muss, um dem Druck wirtschaftlicher Interessen standhalten zu können. Schon eine große Mitgliedschaft hat seine Wirkung. Der Verein steht auch Freunden und Interessierten am Leben der Menschen mit Behinderungen offen. Nun ist dieser Bericht über die Landschaft der Heilpädagogik und Sozialtherapie in Österreich doch eine ausführliche Chronologie geworden. Wenn es weiter gelingt, die Fragen und die Not der Zeit zu erkennen und Antworten darauf zu ÀQGHQGDQQZHUGHQZRKOLQ=XNXQIWQRFKHLQL ge anthroposophische Einrichtungen entstehen können – allen Widerständen zum Trotz. Die aktuellen Daten und Termine sowie die AdUHVVHQGHU(LQULFKWXQJHQE]Z/LQNVÀQGHQVLH auf der PlatO-Homepage: ZZZSODWRFRDW Ulrike Wenninger Einblender oder Bildtext: Diese Dreigliederung von Leben und sinnvoller Arbeit durchwirkt von künstlerischer Tätigkeit und Therapien ist überhaupt eines der Merkmale der anthroposophischen Sozialtherapien und schafft die anerkannte Qualität. Fotos: Dorfgemeinschaft Breitenfurt/Klaus Krebs und sehr schnell auch für die Sozialtherapien an. Schon im Sommer 1992 konnte die erste 6RPPHUVHPLQDUZRFKH DP %LUNHQKRI VWDWWÀQ den - als Startschuss einer anthroposophischen Ausbildung, anerkannt von den teilnehmenden Einrichtungen und mit dem Segen der Konferenz für Heilpädagogik und Sozialtherapie. Vier Jahre später, nach vielen Wochenendseminaren und vier Sommerseminaren mit großenartigen Heilpädagogen, Ärzten und Künstlern war es soweit, die ersten Abschlusszeugnisse konnten vergeben werden. 1998 entschloss man sich dazu, eine dreijährige reguläre Ausbildung unter dem Verein 5XGROI6WHLQHU6HPLQDUIU+HLOSlGD JRJLNXQG6R]LDOWKHUDSLH in Wien anzufangen und eine „staatliche“ Anerkennung zu erlangen. 2001 wurde auch das Rudolf Steiner Seminar Graz gegründet. In wöchentlichen Kursen war jeder für sich allein, die Wochenendseminare und die Sommerwoche veranstalteten sie gemeinsam. Das Sommerseminar am Birkenhof hatte lange Zeit Tradition und konnte erst durch die Dauerbelegung bzw. durch die Vergrößerung GHU6HPLQDUHQLFKWPHKUGRUWVWDWWÀQGHQ Schule ÈÇ 9 Pflichtschulstufen, 3 Aufbaustufen ÈÇ Unterricht in Kleinklassen von Montag bis Freitag ÈÇ Lebenspraktischer, künstlerischer, therapeutischer Unterricht nach dem Lehrplan heilpädagogischer Waldorfschulen ÈÇ Tiergestützte Pädagogik ÈÇ Tagesablauf: rhythmische Gliederung von Bewegung, praktischem Tun, kognitivem Lernen und handwerklicher, künstlerischer Betätigung ÈÇ In der Aufbaustufe praktische Übungsfelder in Garten, Landwirtschaft, Hauswirtschaft, Handwerk sowie Praktika zur Berufsorientierung ÈÇ Vorbereitung auf externe Hauptschulprüfung ÈÇ Einzeltherapien: Malen, Plastizieren, Sprachgestaltung, Heileurythmie, Lohelandgymnastik, Musiktherapien, Massage Sonderpädagogischer Hort ÈÇ Für Kinder im Pflichtschulbereich ÈÇ Betreuung von Montag bis Freitag nach dem Unterricht bis 17 Uhr Internat ÈÇ Übernachtung im kleinen Internat auf dem schuleigenen Bauernhof ÈÇ Von Montag bis Freitag während der Schulzeiten ilmarin-werbeagentur.com IBAN: AT44 1509 0001 1108 2202 | BIC: OBKLAT2L Für Spenden aus Deutschland: Ernst-Michael-Kranich-Stiftung IBAN: DE05 2166 1719 0004 4444 34 | BIC: GENODEF1RSL Verwendungszweck: Zweckgebundene Spende für Paracelsus-Schule Salzburg Die Paracelsus-Schule Salzburg wird gefördert durch: Land Salzburg/Amt für Soziales/Abteilung 3, Stadt Salzburg, Gemeinden, Elternbeiträge, Benefizveranstaltungen, Mitgliedschaften, Spenden, ehrenamtliche Leistungen der Mitglieder und der Ernst-Michael-Kranich-Stiftung www.kranich-stiftung.de Wir feiern erfolgreiche 25 Jahre! Nähere Informationen unter: Paracelsus-Schule Salzburg, 5412 Puch, St. Jakob, Dorf 96 Tel.: 0662/632020-31, Fax: 0662/632020-34, Email: [email protected] www.paracelsusschule.at Träger der Einrichtung: Verein Paracelsus-Schule Salzburg ZVR-Kennzahl: 718814589 ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Der Organismus der Sprache und ihr Genius … man soll also auf den Organismus der Sprache und ihren Genius Wert legen. Man soll nicht vergessen, dass dieses Wertlegen auf den Organismus der Sprache, auf den Genius der Sprache, bildschöpferisch ist. Wer sich nicht, innerlich hörend, mit der Sprache beschäftigt, dem kommen nicht Bilder, dem kommen nicht Gedanken, der bleibt ungelenk im Denken, und der wird ein Abstraktling im Sprechen, wenn nicht gar ein Pedant. Gerade an dem Erleben des Lautlichen, des Bildhaften der Sprachformung selbst, liegt etwas, was herauslockt aus unserer Seele auch die Gedanken, die wir brauchen, um sie vor die Zuhörer hinzutragen. Es liegt eben in dem Erleben des Wortes etwas Schöpferisches mit Bezug auf den inneren Menschen. Man soll schon die instinktive Begabung entwickeln: nicht Silben, nicht Silben-Formen, nicht Silben-Gestaltungen zu verschlucken. Das kann man, wenn man versucht, in rhythmische Sprache sich so hineinzufinden, dass man sich vorsagt mit einem Hineinlegen in die ganze Lautgestaltung: Und es wallet und woget und brauset und zischt Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt. Also: sich hineinlegen nicht nur in den Laut als solchen, sondern auch in die Lautgestaltung – in dieses Runde und Eckige des Lautes! Rudolf Steiner GA 280, S.195 Meine Anregung: Silbenformen erlebend wiederholt hervorbringen … und das Runde und Eckige wahrnehmen. Dazu eignen sich besonders Gedichte, die man nicht „verstehen” kann, wie etwa DAS GROSSE LALULA von Christian Morgenstern. Helen Kessler, Sprachgestalterin Kontakt siehe Adressteil Kunst und Kultur - Niederösterreich 28 Bild: NASA Goddard Space Flight Center Tipp! Sprache Sprechen BIOLOGISCH-DYNAMISCH GENIESSEN Das war ein Empfang! Die Gemeinde Donji Kraljevec und Sandra Percac vom Centar Rudolfa Steinera haben unglaubliches geleistet, um die 160 Zuggäste und weitere 80 Tagungsteilnehmer zu Pfingsten zu begrüßen, zu organisieren - und auch zu bewirten. Als kulinarischen Nachklang gibt es daher diesmal ein Rezept für Mohnkürbiskuchen, das in der Region Medimurje sehr beliebt ist. Mohnkürbiskuchen Teig: 600 g Mehl, 1/2 dl Weißöl, Prise Salz, lauwarmes Wasser zu Teig kneten oder Fertigteig kaufen, Sauerrahm, ein bisschen Öl, Puderzucker zum Bestreuen Füllung: 1 mittelgroßer Kürbis, 25-30 dag gemahlener Mohn, Mehl, Salz, Wasser und Öl in den Teig kneten. Teilen Sie 20 dag Zucker, 1 Vanillezucker (optional), Salz den Teig in 2 gleichgroße Mengen auf. Lassen Sie den Teig auf einer bemehlten Fläche für Kürbis in Stücke schneiden, danach die Kerne ausneh- etwa eine Stunde stehen. Anschließend wird der Teig men und den Kürbis schälen. Dann reiben, ein bißchen großflächig ausgerollt, auf diese Fläche wird nun die salzen und den Saft austropfen lassen. Wenn der Füllung verteilt, dann zusammengerollt und auf ein Kürbis den Saft freigegeben hat, wird durch Druckaus- vorgeöltes Blech zum Backen platziert. Den Mantel üben mit den Händen weitere Flüssigkeit aus den davor noch leicht mit Öl und Sauerrahm bestreichen. Stücken gepresst. Fügen Sie dann den Mohn, Zucker, Backen bei etwa 180 Grad. Wenn gebacken, noch warm Vanillezucker zu den entsafteten Kürbisstücken hinzu großzügig mit Puderzucker bestreuen. und rühren Sie leicht um. 29 ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Quereinsteigerin ins Bäuerinnenleben Chance oder Chaos? Ich habe in die Landwirtschaft „eingeheiratet“, wenn auch nicht ganz unvorbereitet, aber auch nicht wirklich beabsichtigt. Eher durch Zufall als durch Interesse habe ich eine landwirtschaftliche Schule absolviert und anschließend studiert. Aber nicht Landwirtschaft, sondern Raumplanung und Regionalentwicklung. Jetzt arbeite ich sowohl in diesen beiden Berufsfeldern als auch im Bereich Handel & Verkauf. Bin ich Raumplanerin oder Landwirtin oder Geschäftsführerin? Es ist unmöglich, eine Entscheidung zu treffen. Text und Bild: Helma Hamader, MEIERHOF Eine zig-Stunden Woche füllt meinen Terminkalender. Wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis umsehe, geht es anderen Demeter-Landwirtinnen oder Demeter-Geschäftsführerinnen nicht anders. Viele kommen aus der Landwirtschaft, manche nicht. Viele haben wie ich einen Zweitberuf. Sind wir als Bäuerinnen dadurch überlastet? Können wir unsere Aufgaben in der 30 Landwirtschaft noch erfüllen? Sehen wir die Arbeit mit entsprechender Wertschätzung? Fühle ich mich dadurch zerrissen? Besonders die letzte Frage kann ich mit einem klaren Nein beantworten. Den Grund dafür finde ich in dem, was ich tue. Insbesondere in der Landwirtschaft, in der Produktentwicklung und in der Lebensmittelproduktion. Ich kann meine Arbeit, unsere BIO-DYNAMISCHE LANDWIRTSCHAFT Internationales Bäuerinnentreffen heuer in Österreich Bereits vor mehr als 40 Jahren hat Maria Thun das Internationale Bäuerinnentreffen ins Leben gerufen. Das Treffen sollte den Bäuerinnen die Möglichkeit der Erholung und des Austausches mit anderen Bäuerinnen geben, aber vor allem der geistigen Stärkung dienen. Heuer findet die 41.Internationale Demeter Bäuerinnentagung vom 19. - 24.11.2014 erstmals in Österreich statt. Es braucht ein umfangreiches Rahmenprogramm, Seminarräume, Vortragende und ehrenamtliche Helfer, die diese Veranstaltung vorbereiten. Um den Bäuerinnen die Tagung zu einen leistbaren Beitrag ermöglichen zu können, wenden wir uns nun mit der Bitte um finanzielle Unterstützung für diese Veranstaltung an Sie. Wenn Sie unterstützen möchten, bitten wir Sie den Betrag auf folgendes Konto zu überweisen: Internationale Bäuerinnentagung Österreich BIC: RLBBAT2E, IBAN: AT72 3300 0000 0112 8784 mehr Infos auf demeter.at Produkte, unser Ziel voll und ganz vertreten. Es fühlt sich richtig an. Ich bewerte die Aufgaben entsprechend meinen Talenten, zumal mir mein „nicht-landwirtschaftlicher“ Beruf ebenfalls sehr wichtig ist und ich diesen sehr gerne ausübe. Selbstverständlich bin ich dadurch gezwungen, Aufgaben abzugeben, zu teilen oder gar aufzugeben. Immer mehr teile ich mir mit meinem Mann (er kocht sehr gut!), unseren Mitarbeitern und unseren Kindern die Aufgaben. Dennoch bleibe ich doch in alle Arbeitsabläufe eingebunden und erlebe mit, wie der Boden bearbeitet, das Getreide angebaut, gepflegt, geerntet und verarbeitet wird. Ich sehe, wie unsere Kinder einen besonderen Geschmackssinn entwickeln, mit Tieren aufwachsen, Verantwortung übernehmen und sich Gedanken zur Umwelt machen. Bei dieser engen Verflechtung von Familie, landwirtschaftlicher Urproduktion, Verarbeitung und Verkauf fällt es mir schwer, von meiner Arbeit zu sprechen, da es vor allem das „Miteinander“ ist, welches unsere tägliche Arbeit ausmacht. Arbeits- und Aufgabenteilung (je nach Talent) ist daher ein wesentlicher Bestandteil. Ich trage meinen Anteil zu einem gesamten System bei. Dieser Anteil hat sich im Laufe der > 31 ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH > letzten Jahre gewandelt. Von Hausfrau, Mutter, Gärtnerin und Betreuerin der „Kleintiere“ wurde ich immer mehr zur Produktentwicklerin und zur Geschäftsführerin. Oft wächst mir dabei der Haushalt über den Kopf und der Garten „bleibt hinten“. Das tut mir und meinem Mann oft sehr weh, da wir beide vor allem die gemeinsame Gartenarbeit vermissen. Dann überdenken wir oft unsere Aufgabe, die wir uns selbst gestellt haben: Mit dem nachhaltigen1 Anbau alter Getreidesorten und der eigenständigen2 Verarbeitung zu gesunden, einfachen Lebensmitteln einen überlebensfähigen Betrieb zu führen und zur ökologischen Vielfalt einen Beitrag leisten. Wäre es einfacher, ein normales Bauernleben zu führen, das Getreide an einen Verband abzuliefern, zu warten, ob die Ernte auch bezahlt wird? Nach mehreren Konkursen, bei welchen wir als Lieferanten heftig mitzahlen durften, haben wir uns dagegen entschieden. Aber gibt es noch ein Bauernleben ohne Abhängigkeiten? Wir versuchen, diese zu minimieren. Auf jeden Fall ist ein Wirtschaften mit weniger Abhängigkeiten, eines mit viel Verantwortung. Uns selbst gegenüber, unseren Kindern, Mitarbeitern, der Umwelt, der Artenvielfalt und unseren Konsumenten gegenüber. So setzen wir weiterhin sehr viel daran, unser Leben sinnvoll zu gestalten. Auch wenn dies mehr Arbeit(steilung) und mehr Verantwortung bedeutet. Das bringt mich wieder zurück zur Arbeitsteilung. Diese funktioniert zwischen mir, Sepp und unseren Mitarbeitern aufgrund der Selbstverantwortung jedes einzelnen und einer entsprechenden Kommunikationsbasis. Jeden Montagmor- 32 gen treffen wir uns zu einer Teambesprechung. Manchmal fällt diese aus terminlichen Gründen aus. Umso wichtiger ist es, gerne zusammen zu arbeiten und in unserem Fall viele Fragen auch am Telefon klären zu können. Einen wichtigen Aspekt des gemeinsamen Arbeitens sind die gemeinsamen Mittagspausen. Wichtig dabei ist nicht nur die gemeinsame Zeit, sondern auch das frisch zubereitete Essen aus hofeigenen Produkten, das alle zu schätzen wissen. Im Sommer kochen oft unsere Kinder, in den anderen Monaten Sepp oder ich, manchmal auch ein Mitarbeiter. So gibt es für alle eine gemeinsame Zeit ohne Arbeit. Neben Privatem und Spaß ist dabei auch Gelegenheit, Details über die anstehende Tagesarbeit auszutauschen. Diese Teamarbeit, das Einbringen der Fähigkeiten jedes Einzelnen und vor allem das gemeinsame Ziel, geben bei manchmal ungünstigen Voraussetzungen (Erntestress, Umbauarbeiten, alltägliche Probleme …) eine besondere Arbeitsund Lebensqualität. Die damit verbunden, immer neuen Herausforderungen stützen unsere Antriebskraft und die Zufriedenheit nach der täglichen Arbeit belohnt uns. 1 Nachhaltiger Anbau bedeutet für uns in bio-dynamsicher Wirtschaftsweise und pfluglosem Mischfruchtanbau um das Ökosystem „Acker“ in einem positiven Stoffkreislauf und ohne Düngerzukauf und Pflanzenhilfsmittel so zu bewirtschaften, dass gesunde Feldfrüchte geerntet werden können. 2 Eigenständige Landwirtschaft bedeutet für uns, ohne den Zukauf von Saatgut, daher mit samenfesten alten oder Hofsorten, qualitativ hochwertige Lebensmittel zu erzeugen und diese möglichst direkt zu vermarkten. BIO-DYNAMISCHE LANDWIRTSCHAFT BIOLOGISCH-DYNAMISCHE Der Organismus Biene Text: Josef Zeisel, Bilder: Gerhard Schuster Die Biene, bzw. der Bien (die Bezeichnung für den Superorganismus des Bienenvolkes) ist ein Thema zum Nachdenken, denn sie ist in den letzten Jahren zum Synonym für Umweltschutz und Nachhaltigkeit geworden, da ihr Überleben durch Pestizide und andere Gifte bedroht ist. Die Demeter Bienenhaltung unterscheidet sich wesentlich von der Art der herkömmlichen Bienenhaltung, da zum Beispiel die Königin nicht künstlich befruchtet wird und die Bienen außerdem ausreichend Platz in ihrem Stock haben, um auch Drohnenwaben bauen zu können. Die Anknüpfungspunkte zum „Organismus Bienenvolk” mit seinem Sozialwesen, seiner Schwarmintelligenz und seinen physikalisch-architektonischen Meisterleistungen sind zahlreich und unglaublich faszinierend. Unglaublich ist auch, dass sich die Bienenkönigin im einem kuppelähnlichen Gebilde verpuppt. Die Veranstaltung im Green Dome auf der Garten Tulln im Sommer war inspirierend und dynamisch und alle Mitwirkenden zeigten viel Interesse und Sensibilität gegenüber dem Thema. Diese Veranstaltung war die erste einer Veranstaltungsreihe, welche Begegnungen mit Menschen und deren Projekten in der besonderen Architektur der geodätischen Kuppel ermöglichen, will um das Bewusstsein der jeweiligen Arbeitsfelder zu stärken. Aus dem Austausch können gemeinsame Projekte entstehen. Green Dome auf der Garten Tulln 33 ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Bienen in Wien West Seit einem Jahr gibt es Bienenstöcke im Garten der Waldorfschule Wien West. Ende Juni haben die Schüler der zweiten Klassen Honig geerntet und geschleudert, im Herbst werden die Stöcke erweitert. Obfrau Claudia Türk, die auch die Idee zu dem Projekt hatte und die Imker und Bienen gefunden hat: „Es war ein wundervoller Vormittag mit einer Stimmung zwischen Ehrfurcht und Bewunderung, Staunen nicht nur der kleinen Kinder die schleudern durften, sondern auch der großen, die sich in die Schlange einreihten, um selbst Hand anzulegen und zu naschen.” Die Bienenstöcke sind eine Kooperation mit den Landschaftsimkern (landschaftshonig.at). Die Kinder der dritten Klasse und ihre Lehrerin Andrea Winkler bereiten sich vor und arbeiten mit. Viel wird auch geschaut, beobachtet, ein selbstverständlicher Umgang entwickelt. Türk: „Nicht ohne Stolz kann ich sagen, es ist ein gelungenes Projekt, ganz so wie ich es mir vorgestellt hatte. Die Kinder und inzwischen auch deren Eltern sind voll auf dem Bienentripp und können ein Weiterarbeiten im Herbst kaum erwarten. Das ist für mich jetzt Waldorfpädagogik vom Feinsten!” Auf den Spuren der Fransenflügler Waldorflehrer entdeckte seltene Insektenart Fransenflügler Tylothrips osborni Foto: Manfred Ulitzka 34 Der Waldorflehrer Dr. Manfred Ulitzka, Oberstufenlehrer für Biologie und Chemie an der Freien Waldorfschule Offenburg ist Biologe und Fachmann auf dem Gebiet der Insektenordnung der Thysanopteren oder Fransenflügler. Nun hat er eine bislang in Mitteleuropa nicht nachgewiesene Insektenart entdeckt, den Tylothrips osborni. Seine Entdeckung wurde in der Fachzeitschrift Carolinea publiziert. Umgangssprachlich handelt es sich um Thripse, sogenannte Gewittertierchen. Seit seiner Studentenzeit widmet Manfred Ulitzka sich diesen Insekten, die wenig bekannt sind, weltweit gibt es jedoch ca. 5.000 Arten von Fransenflüglern. Entdeckt wurde die für Mitteleuropa neue Spezies, als Manfred Ulitzka einer Schülerin zeigen wollte, wie man die Winzlinge mit einem Klopfnetz in der Natur einsammeln kann. WALDORFPÄDAGOGIK | AKTUELLES Wachsende Schülerzahlen Kurzmeldungen zusammengetragen von Barbara Chaloupek Nachrichten an [email protected] Bilanz der Waldorfschulen in Deutschland Eine Zunahme im Schülerbestand entgegen dem allgemeinen Trend der rückgängigen Schülerzahlen, solide finanzielle Grundlagen sowie ein verlässliches und stetig steigendes Engagement von Lehrern und Eltern berichtet der Bund der Freien Waldorfschulen in Deutschland bei seinem Jahresabschluss. Im Schuljahr 2013/2014 gab es in der Bundesrepublik 232 Schulen, die von 85.103 SchülerInnen besucht wurden. Dies bedeutet eine Zunahme um 340 SchülerInnen gegenüber 2012/13, und das während in öffentlichen Schulen in Schülerrückgang in Höhe von 1,5 Prozent ausgewiesen ist. Die laufenden Schulbetriebskosten (personelle Aufwendungen und Sachmittelausgaben) in Höhe von 552 Mio. € werden zu 71,2 Prozent durch regelmäßige Finanzhilfeleistung der öffentlichen Hand ausgeglichen. Die Deckung des Restetats wird durch Spenden in Höhe von 18 Mio und Elternbeiträge in Höhe von 148 Mio. € geleistet. Rein rechnerisch www.waldorf.at ergibt das für Deutschland pro Kopf eines Waldorfschulen & Waldorfkindergärten in Österreich Schülers eine Elternleistung von 145 € pro Monat. Weltschulliste der Waldorfschulen online Zurzeit gibt es weltweit 1039 Waldorfschulen. ein gesammeltes Adressverzeichnis aller Waldorfschulen und Lehrerseminare weltweit bietet die „Waldorf World List”, zu finden auf www.freunde-waldorf.de Stichwort waldorf-worldwide. Leiern zweisprachig Foto: Chaloupek Waldorf Pannonia wächst Waldorf Pannonia, die zweisprachige Waldorfschule im Burgenland, wächst. Wieder musste über den Sommer umgebaut werden, um Platz für alle Klasse zu schaffen, und wieder ist es sich gut ausgegangen. Es wird nun Unterricht für die Vorstufe bis zur 6. Klasse geboten. Zeit gefunden haben die Mitwirkenden sogar noch für einen Leier-Schnitzkurs im August. Unter fröhlichem Stimmgemurmel – natürlich ungarisch und deutsch - wurde geschnitzt, geschliffen und geraspelt, mit Schulbeginn erklingen bereits die ersten Lieder. 35 ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Waldorfpädagogik Rhythmus, Wertschätzung, künstlerisches Tun und Wachheit im Augenblick „Nach acht Uhr abends können wir in unserem Viertel nicht mehr auf die Straße gehen. Da ist alles leer. Da herrschen die „Schwarzen Adler, die Handlanger der Paramilitärs” .... Die Strecke, die ich mit dem Finger auf dem Globus zurücklege, ist überraschend kurz: Bogotá, Südamerika. Von mehreren Seiten habe ich bereits vom Projekt CES Waldorf in Bogotá gehört und es immer wieder rasch abgetan - nach dem Motto „Wenn es auf einmal Essen gibt wird die Schule wohl funktionieren, egal wie...”. Fakt ist: Tausende Keime sind hier gelegt, Schicksale gewendet worden. Angesichts der näher rückenden Kriegshandlungen, der Bilder der Gewalt aus Syrien, der Drohgebärden aus Russland und der sinkenden Flüchtlingsboote vor Lampedusa drängt es mich, den Ansatz „Waldorfpädagogik als Friedenspädagogik näher zu ergründen. Zukunft für Zukunftslose in Bogota - ich öffne das Buch erneut. Sierra Morena/Bogotà: Hier passieren Morde und Massenmorde, es ist von Kindersoldaten die Rede, von schwarzen Listen und Eltern, die in ihrer Verzweiflung Trost bei Drogen suchen oder gar nicht mehr wieder kommen. Wo kommt das Rüstzeug her, angesichts solcher Ereignisse vor der Haustür nicht den Mut zu verlieren, sogar weiter zu lernen und sich immer wieder neu für einen rechten Weg zu entscheiden? „Waldorfpädagogik ist eine Pädagogik voller Mut und Hoffnung, eine Pädagogik, die mit der Eigenart der verletzten Wesen umgehen kann, 36 einen Weg des Überlebens in diesen schwierigen Situationen ausweist, und Wege zur Überwindung der vielen Hindernisse aufzeigt, um aktiv den Auswirkungen von Hilflosigkeit und Verletzungen stand zu halten, der Schutzlosigkeit zu widerstehen und die Auswirkungen der Verletzungen umzukehren”, werden die Erfahrungsberichte zusammengefasst. Der Schutzlosigkeit widerstehen Es hört sich fast zu simpel an: Rhythmus, wertschätzende Umgebung, Kunst. Ein Praktikant berichtet von seiner Aufgabe, in der Früh Gitarre zu spielen, wenn die Kinder in den Kindergarten kommen. Claudia Hotzy ist Schulleiterin und Klassenlehrerin in der Waldorfschule Klagenfurt und vermittelt Friedenspädagogik in Österreich. „In der Waldorfpädagogik findet viel statt, das präventiv wirkt: Wenn ich als Kind angenommen werde wie ich bin ist die Aggressionsbereitschaft nicht so groß - weil ich zu mir ja sagen kann.” Das ist die Basis: Wie ich mich in mir wohlfühle. Zurück nach Bogotá: „Ständig trifft man hier auf Täter und Opfer. Und manchmal auch sind sie WALDORFPÄDAGOGIK Friedenserziehung der Begegnung. Wege aus Gewalttraumen und überbordender Aggression. Text: Barbara Chaloupek, Bilder: Kulturverlag Polzer es in Personalunion”, schreibt Markus Deisenberger und ich verstehe sein Überlegen, ob man wohl jemandem ansehen kann, dass er schon einmal jemanden umgebracht hat. So wie ich das Schulterzucken verstehe angesichts der an ihn gerichteten Frage, ob denn in Europa die Menschen glücklicher seien … Die räumliche Distanz sinkt plötzlich auf Null: Helmut von Loebell hat das Projekt ins Leben gefragt und engagieren sich ebenfalls in CES Waldorf in Bogotá. Traumatisierung, das heißt: Flashbacks, Störungen der Konzentration und der Aufmerksamkeit, Panikattacken, Aggressionen und Impulsdurchbrüche, Hilflosigkeit und Ohnmachtserlebnisse – die Kinder haben den Glauben an sich selbst und ihre Selbstwirksamkeit verloren. Ein selbst geführter Pinsel, der einen Strich hinterlässt, kann ein erstes Ertasten dieser Selbstwirksamkeit sein. Die kreativen Ausdrucksformen sollen den Betroffenen ermöglichen, ihr Erleben nonverbal mitzuteilen. Rhythmuspflege reorganisiert, Rituale geben Halt und Orientierung. Es geht um Details: Während sonst in Kindergärten gerne mit offenen Regalen eingerichtet wird, sind bei traumatisierten und wahrnehmungsgestörten Kindern die Schränke geschlossen: Äußere Ordnung des Raumes wirkt innerem Chaos entgegen, schützt vor Ab- gerufen und bis Ende 2008 auch fast alles aus eigener Tasche bezahlt aufgrund von Erlebnissen in Mitteleuropa: „Mir war und ist wichtig, dass das, was ich in Berlin in den Jahren 1944 und 1945 und danach persönlich erfahren habe, Kinder und Jugendliche heute nicht mehr erleben müssen.” CES Waldorf ist eine Insel, die ausstrahlt, weil Anthroposophie konkret angewendet wird. Krieg und Zerstörung auf der einen Seite, aquarellierte Bilder, Theaterspiel auf der anderen Seite. Melanie Reveriego und Bernd Ruf sind international als Traumatisierungsexperten lenkung und hilft, den Überblick zu bewahren. „Klarheit, Transparenz und Ästhetik heilen!“, so die Traumatisierungsexperten. > 37 ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Friedenserziehung passiert da, wo auch das soziale Miteinander ein Thema sein darf. Und so wie Lernen im Kleinkindesalter durch Vorbild und Nachahmung stattfindet, so strahlt innere Haltung aus. Für Christine Hotzy ist dabei die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg ein „Tüpfelchen auf dem I der Waldorfpädagogik“. „Gewaltfreie Kommunikation ist eine Haltungsfrage, bei der ich mir mühsam angewöhne, von den Wertungen weg zu kommen.“ Und diese Wertungen sind in unserer Gesellschaftsordnung, dem Regelschulsystem allgegenwärtig. Helen Stotko unter der Überschrift Waldorfpädagogik in Südafrika: „Waldorfpädagogik beruht maßgeblich auf drei Grundüberzeugungen: Jedes menschliche Wesen ist einzigartig und dazu fähig, frei und kreativ zu denken; jeder Mensch hat eine spirituelle Dimension. Erst die spirituelle Dimension ermöglicht die spezifischen Qualitäten des Menschseins: Den Respekt vor den Menschenrechten und menschlichen Werten, Individualität, Fürsorge und Mitgefühl. Was für die Pädagogik in den Schulräumen gilt wird notwendig angesichts der „Schule des Lebens“: Gerade strömen von allen Seiten des Globus und in noch kürzerer Finger-Distanz Bilder herein, die anzuschauen – würde man Filmmaßstäbe anlegen – die Freigabe frühestens mit 18 Jahren oder nach geltenden net-Regeln die Verbreitung verbieten würde. Arbeit am Menschenbild Diese Bilder rühren tief - und es stellt sich die Frage, wozu sie aufrütteln können. Gewalt mit Hass oder Abstumpfung zu beantworten ist zu wenig. Eine Aufarbeitungsstrategie führt zu einer Arbeit am in vielen Köpfen vorherrschenden Menschenbild. Eine Gruppe Medienschaffender um Info 3 Herausgeber Jens Heisterkamp mit Nadja Rossmann und Tom Steininger hat den Zusammenhang als Grundsatzerklärung postuliert: „Denn gerade in der Auseinandersetzung mit dem militanten Islamismus erkennen wir auch deutlich die Folgen einer metaphysischen Selbstvergessenheit unserer Gesellschaft. In einer pervertierten Form leben extremistische Organisationen wie die IS ein Leben, das auf ein geistiges Ideal ausgerichtet ist. Und eine mächtige Strömung in Russland nährt sich aus einem Gefühl der spirituellen und ethnischen Überlegenheit gegenüber einer angeblich dekadent veräußerten Lebensweise im Westen. Demgegenüber herrscht im Westen weitgehend ein spirituelles Vakuum. (….) Werte sind für uns keine einfachen zwischenmenschlichen Konventionen, wir Menschen sind nicht bloß mit Vernunft, sondern auch mit Geist und Seele begabte Wesen. Unser Leben gründet in einer transzendenten Wahrheit, die uns Menschen und das uns umgebende Universum zur Gemeinschaft in Respekt, Achtung und Mitgefühl beruft.“1 Jeder Mensch ist einzigartig und fähig, frei und kreativ zu denken; jeder Mensch hat eine spirituelle Dimension. Buchtipp: Zukunft für Zukunftlose in Bogotá Helmut von Loebell u. Peter Daniell Porsche, Kulturverlag Polzer CES Waldorf wird von der Ernst Michael Kranich-Stiftung unterstützt. Zustiftungen ermöglichen durch einmaligen Beitrag dauerhafte Hilfe. Infos: www.kranich-stiftung.de Geschäftsstelle Österreich siehe Adressen Salzburg. 38 1 Aus: In Verbundenheit geboren zur Freiheit berufen. Ganzer Text auf www.info3-magazin.de > Antworten für das Hier und Heute LESEECKE Jedes Kind ein Könner Auf Luzia fiel das Los Henning Kullak-Ublick Sebastian Jüngel Leoni, die am Fischteich das Den- Ein Engelkind wird auf die Erde geschickt. ken entdeckt. Lieschen, die hüp- Klar, dass es dazu eine Sonnenbrille fend in die zweite Klasse kommt braucht und auch klar, dass Verkehrsge- und dabei gleich Schulgeburts- wühl, die Begegnung mit einer Schaufens- tag feiert, Anusha, die aus der terpuppe, Kaufhausgewühl und einem Geschichtsepoche über das alte Maronibratofen ziemlich erschreckend Indien ein Fest macht, Lara, die und zugleich auch ziemlich lustig sind. aus dem „Futter“ für ihre Nach- Wie es zu einer guten Geschichte gehört, ahmungskräfte und vielfältigen gibt es auch eine innere Dimension: Luzia authentischen Wahrnehmungen begegnet guten Seelen bzw. hilft einem Rüstzeug für die Pubertät und Polizisten, zu lernen, seinem Inneren zu darüber hinaus erworben hat. vertrauen. Sie trifft die Feuergeister, die Henning Kullak-Ublik Leander heute ihren Dienst ganz anders versehen zeichnet anhand von Szenen und Kindern, die sein reiches Leben als noch zu Zeiten, da das Luziafest ent- als Pädagoge geprägt habe, ein konkretes und anschauliches standen ist, und immerhin: Sie verschafft Bild der Waldorfpädagogik. Leitfaden sind die „10 Fragen an die der Stadt Momente des Glücks, in dem alle Waldorfpädagogik“ mit den entsprechenden kurzen Antworten, elektrischen Lichter aus- und Kerzenlichter die interessierte Eltern meist vor dem Eintritt in einen Waldorfkin- angehen. dergarten oder eine Waldorfschule bekommen. „Auf Luzia fiel das Los“ ist einer der vielen An den Beispielen wird deutlich und nachvollziehbar, wie Wal- Versuche, Engelsgeschichten „heutig“ dorfpädagogik „tickt“ und warum gerade Arbeiten wie Pflügen, zu bringen; die Vermischung der beiden Theaterspielen und Malen den Menschen nachhaltig und wirksam Welten ist immer schwierig und manchmal auf die Anforderungen des heutigen Lebens vorbereiten. verwirrend. Was auffällt, ist die erfreulich Dabei gelingt es Kullak-Ublick, nicht ins Beschönigend-Unglaub- reiche und grammatikalisch richtige Spra- würdige abzugleiten Es geht ebenso um Wanja, der immer der che – was selten geworden ist bei Kinder- langsamste ist, Leander und das Capo-System, das er aufgebaut büchern! Es ist ein klassisches Vorlese- hat, die stille Alice, Robert und seine Macho-Ehre und den Mathe- buch und lädt ein, sich mit dem Kind aufs Crack Orhan, der rechnen, aber keinen Kreis zeichnen konnte. Sofa zu flatschen, sich am Sprachklang „Jedes Kind ein Könner“ ist ein Buch für Eltern und Lehrer: Ein und den sehr schönen Bildern von Johanna wertvoller, mit feiner Feder geschriebener Einblick in die Seelen- Schneider zu erfreuen. Aber Vorsicht: Satz und Lernwelt von Kindern und „Best Practise“ dafür, in jedem Kind für Satz lesen und nicht kritisch-logisch tatsächlich den Könner/ die Könnerin zu finden. Pflichtlektüre für mitdenken, das zerstört den Zauber. alle, die sich an Bildungsdebatten beteiligen! Ba Ch Ba Ch Verlag Freies Geistesleben Verlag Möllmann € 16 € 19,90 39 ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Welt im Umbruch Text: Reinhard Apel Der erste Weltkrieg und sein historisches Umfeld ist Thema dieses Buches. Doch könnte man es gleichermaßen als ausführliche Studie großen Umfangs bezeichnen. Es geht um Vorgeschichte, kulturellen und politischen Kontext dieses Weltkonflikts. Um seine Resultate, die bis heute wirken - oft unerkannt. So die bipolare Weltordnung mit den USA als damals neuer Ordnungsmacht. Und natürlich ist die Haltung Rudolf Steiners dazu ebenso ein Schwerpunkt, der Zeitgenosse der Ereignisse war und sie intensiv miterlebte. Steiners persönliches Drama mit Édouard Schuré zeigt beispielsweise, wie der Krieg in den innersten Kreis der Anthroposophie hineinwirkte. Steiner kommentierte die Ereignisse dazumal und versuchte an Schlüsselmomenten politisch einzugreifen (die Memoranden 1917, die Moltke-Tagebücher 1919). Die Dreigliederung des sozialen Organismus als gesellschaftlicher Ansatz stammt aus dieser Zeit. Es schaut der Autor so auf die Ereignisse in und um die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, dass sein Mitteleuropabild verständlich wird, welches er unter Verwendung der Anthroposophie erarbeitet hat. Man kann sagen: Markus Osterrieder blickt durch den 1. Weltkrieg auf Mitteleuropa und auf das, was zukünftig doch noch aus Wirrnissen und auf Umwegen entstehen kann, wenn gerade die kulturellen Ingredienzien dieses ersten Weltkrieges besser verstanden werden (EU als Form für Mitteleuropa? So deute ich das Buch eher nicht). Sehr wichtig ist dem Autor, das Mit - und Durcheinander der kulturellen Vielfalt Europas zu erfassen (in Sprachen, Lebensweisen, Ethnien, 40 Konfessionen.) Dieses schließt das Konzept des Nationalstaates eigentlich aus, lässt ihn nur in Westeuropa einigermaßen sinnvoll erscheinen (Anm.: trotz der sprachlichen Geschlossenheit im Vereinigten Königreich wollen viele Schotten dieser Tage die Unabhängigkeit!). So heißt der erste Teil des Buchs: „Die Nationalitätenfrage in Mitteleuropa und der Weg in den Weltkrieg.“ Es werden unter verschiedenen Aspekten die Staaten charakterisiert, die den 1. Weltkrieg führten, welche Kräfte gewollt, welche ungewollt auf ihn hinarbeiteten. Die Schuldfrage wird erörtert, ausführlich auch die friedenserhaltenden Personen vor Kriegsausbruch (Sergej Witte, Rasputin, Jean Jaures, Franz Ferdinand – die letzten drei „zeitgerecht“ ermordet) und wie ihr politisches Ausscheiden den Krieg ermöglichte. Man sieht: Es lagen die Vermeidungsmöglichkeiten im Jahre 1914 stärker in den Ententeländern als in Mitteleuropa. Dieses konnte nur mehr reagieren, es waren in den wichtigen Jahrzehnten zuvor tragischer Weise keine gesellschaftlichen Gestaltungsideen dagewesen. Die Frage: Gibt es denn ein Mitteleuropabild, das nicht rechtslastige Züge trägt? Wird einschließlich heikelster Punkte erörtert (> Guido von List Gesellschaft). Ebenso, ob Steiner nicht doch Kontakt zu dubiosen spirituellen und politischen Gruppen pflegte und ein schwer zu demaskierender Deutschnationaler war. Immer genau und mit ausgiebigem Quellenmaterial arbeitend, geht Osterrieder allen Spuren nach. LESEECKE Interessant auch das Kapitel über Freimaurer und freimaurerähnliche Organisationen, welches zeigt, wie der Zusammenhang von okkulten Gruppierungen aller Art mit politischem Einfluss im Laufe des 19. Jahrhunderts eine Selbstverständlichkeit wurde (beginnend bei Stuart- und Whig-Maurerei bis zur Omladina in Serbien). Dadurch stehen Steiners diesbezügliche Bemerkungen in einem verständlichen Zusammenhang. Das Kapitel ist so wissenschaftlich gehalten, dass sich das allfällige Messer zwischen den Zähnen wider die Freimaurer sang- und klanglos auflöst. Guide durch den Vermögenssteuer-Dschungel Das Heftchen im Pixie-Format der Allianz „Wege aus der Krise“1 liefert Argumente und Fakten in „Welt im Umbruch“ enthält derart viel Material samt Quellen und Zitaten, dass es unmöglich scheint, ihm hier voll gerecht zu werden. Es eignet sich hervorragend zum vertiefenden Studium. Es dürfte anthroposophisches Standardwerk zum Thema werden. In 14 Jahren fleißigster Forschung (in allen nur denkbaren Archiven) sind 1754 Seiten entstanden. 2 Bände wären handlicher, ein „Kleiner Osterrieder“ als Navigationshilfe (z.B. zu speziellen Themen) denkbar. Hätte man die gefühlten 30% Fußnoten nicht besser ans Ende des Buches verbannt, um dem Gedankenfluss zu dienen? Und ja, das Buch ist von einer freundlichen Seele geschrieben, der Duktus klingt angenehm in der Seele nach. Wer ein Basiswissen, und die nötige Zeit hat, für den ist „Welt im Umbruch“ eine Fundgrube und eine tiefe Befriedigung. der Diskussion um Vermögenssteuern. Wussten Sie, dass …. 5 Prozent der Bevölkerung in Österreich knapp die Hälfte des gesamten Vermögens besitzen? Die Vermögen dieser fünf Prozent betragen das Dreifache der Staatsschulden - ca. 660 Mrd. €. Ebenfalls interessant: Rechnet man alle Abgaben – inkl. Mehrwertsteuer – mit ein, ergibt sich, dass die 10 Prozent Ärmsten mit 37,3 Prozent ihres Einkommens schon fast am „Höchstprozentsatz“ von 40 Prozent Einkommenssteuer sind. Ba Ch Kostenlos zum Download bei den Publikationen auf armutskonferenz.at 1 In der zivilgeselllschaftlichen Allianz „Wege aus der Krise” vernetzen sich Organisationen aus dem Umwelt- und Sozialbereich, um alternative Wege der Krisenbearbeitung aufzuzeigen. Transatlantisches Freihandelsabkommen stoppen !! Welt im Umbruch Markus Osterrieder Nationalitätenfrage, Ordnungspläne und Rudolf Steiners Haltung im Ersten Weltkrieg ISBN-13: 978-3-7725-2600-8, € 79 Gebundene Ausgabe, 1.754 Seiten Verlag: Freies Geistesleben www.greenpeace.org/austria www.attac.at 41 Occident Verlag www.occidentverlag.de Besuchen Sie unsere Webseite Auch in der Buchhandlung erhältlich Paperback, 240 Seiten € 19,38 / sFr 31,90 ISBN 90-75240-02-3 Leinen, 451 Seiten € 22,50 / sFr 38,90 ISBN 3-00-013367-4 Leinen, 224 Seiten € 17,50 / sFr 32,20 ISBN 978-3-00-021871-2 Leinen, 296 Seiten € 21,93 / sFr 42,90 ISBN 90-75240-09-0 Leinen, 320 Seiten € 19,50 / sFr 35,90 ISBN 3-00-018637-9 Leinen, 264 Seiten € 18,50 / sFr 27,75 ISBN 9783000232916 Leinen, 244 Seiten € 18,50 / sFr 27,75 ISBN 9783000247439 Leinen, 396 Seiten € 19,90 / sFr 30,00 ISBN 9783000275562 Leinen, 324 Seiten € 19,50 / sFr 30,00 ISBN 978300030934-2 Leinen, 350 Seiten € 19,90 / sFr 29,85 ISBN 9783000259531 Leinen, 258 Seiten € 19,50 / sFr 30,00 ISBN 9783000286292 Leinen, 137 Seiten € 18,50 / sFr 27,50 ISBN 978-3-00-031889-4 Leinen, 300 Seiten € 22,50 / sFr 35,00 ISBN 978-3-00-032790-2 Paperback, 240 Seiten € 22,50 / sFr 35,00 ISBN 978-3-00-034035-2 Leinen, 64 Seiten € 21,75 / sFr 18,00 ISBN 978-3-00-034669-9 Leinen, 592 Seiten € 39,90 / sFr 49,90 ISBN 978-3-00-036201-9 Leinen, 545 Seiten € 35,00 / sFr 45,00 ISBN 978-3-00-038134-8 Leinen, 84 Seiten € 16,95 / sFr 22,00 ISBN 978-3-00-039268-9 Paperback, 116 Seiten € 15,00 / sFr 22,00 ISBN 978-3-00-040434-4 Paperback, 176 Seiten € 17,95 / sFr 25,00 ISBN 978-3-00-041847-1 Leinen, 392 Seiten € 45,00 / sFr 60,00 ISBN 978-3-00-043873-8 Paperback, 152 Seiten € 20,00 / sFr 30,00 ISBN 978-3-00-045310-6 Paperback, 120 Seiten € 20,00 / sFr 30,00 ISBN 978-3-00-045878-1 Leinen, 616 Seiten € 35,00 / sFr 45,00 ISBN 978-3-00-046854-4 Occident Verlag, Postbus 306, 5110 AH Baarle Nassau, Telefon: +31 (0) 13-5077240, Fax: +31 (0) 13-5072111, E-Mail: [email protected], Internet: www.occidentverlag.de Königsweg Roman MIEKE MOSMULLER Mieke Mosmuller Königsweg Erster Teil Philippe, der Sohn eines französischen Philosophen und einer holländischen Schriftstellerin, wächst als allseitig begabtes Kind in Amsterdam auf. Seine stark rationale Denkweise kämpft fortwährend mit seinem großen, tiefen Verlangen nach Harmonie und Liebe. Dennoch blüht gerade in diesem Spannungsfeld seine eigentliche Natur auf. So entfaltet er ein starkes, liebevolles Denkvermögen und ein besonnenes Liebesleben. Eine Sehnsucht bleibt über die Jahre hinweg jedoch unbefriedigt: Die Sehnsucht nach einer wahrhaftigen Erkenntnis der menschlichen Natur. In Frankreich findet er schließlich den Königsweg... Zweiter Teil In einem Zentrum in dem Hochgebirge erforscht Philippe als begabter Arzt und Philosoph zusammen mit einer Gruppe von Männern und Frauen den menschlichen Geist. Das Auffallendste an ihm ist sein Schweigen, bis sein italienischer Freund Beato ihn durch beharrliches Fragen dazu bringt, endlich zu sprechen. Seine Begegnungen und Vorträge sind ein Zeugnis eines menschlichen Zusammenwirkens ohne Neid oder Konkurrenz. ISBN 978-3-00-046854-4 • 616 Seiten, € 35,00 / sFr 45,00 • www.occidentverlag.de ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Goethes Märchen und die Macht des Goldes Geist und Ungeist des Geldwesens Text: Wolfgang Peter Goethe hatte ein feines Gespür für die geistigen Anforderungen des gegenwärtigen Bewusstseinsseelenzeitalters. Die Bewusstseinsseele hat zwei Gesichter. Das eine beäugt mit nüchternem Verstand die äußere Welt, um sie zum eigenen Nutzen auszubeuten – und verarmt dabei seelisch immer mehr. Das andere kann sich zum Geistigen wenden und es im Inneren ergreifen und individualisieren. Daraus strömt die Schöpferkraft, die Seele unbegrenzt zu bereichern und aus ihrem Überfluss die Welt zu erhöhen. Nicht weniger janusköpfig ist das Gold. Dem geistig sehenden Auge erscheint das flutende Lichtmeer der höchsten Region der Seelenwelt wie von Gold durchglüht. Dieses reinste Seelenleben der Sonnensphäre hängt innig zusammen mit dem menschlichen Herzen und dem Herzdenken, das daraus entspringen kann. Das äußere Gold ist das durch Luzifer verdichtete, materialisierte Sonnenlicht. Es weckt die menschlichen Begierden und fällt, einmal materialisiert, in die Klauen Ahrimans, der die Menschen inspiriert, wie es bei Philipp dem Schönen der Fall war, der ein geradezu genial-habsüchtiger Mensch war und den Templerorden aus ahrimanischer Goldgier vernichtete. Die Templer entfalteten vielfältige wirtschaftliche und organisatorische Aktivitäten. Sie vergaben Geldanleihen und erfanden einen Kreditbrief als frühen Vorläufer des Reiseschecks und eine sehr fortschrittlichen Form der Buchführung, wobei sie ihre praktischen Tätigkeiten stets im Einklang mit ihrer spirituellen Gesinnung auszuüben suchten. Geld 44 ist realisierter Geist, wenn es der Verwirklichung geistgemäßer Ziele dient – oder illusionären Ungeist, wenn es zum Selbstzweck wird und durch Spekulation nur seiner eigenen Vermehrung durch wachsende Renditen ohne reale Gegenleistung dient. Die grüne Schlange beginnt zu leuchten In imaginativen Bildern lebt all das in Goethes Märchen, das aus denselben geistigen Quellen schöpft, aus denen Rudolf Steiner die Anthroposophie entwickelte: Mitten in der Nacht wird der alte Fährmann von zwei Irrlichtern gebeten, sie über den vom starken Regen geschwollenen Fluss überzusetzten. Der Fluss ist die strömende Seelenwelt, die die geistige Welt von der sinnlichen trennt. Der Fährmann tut es und zum Dank wollen die beiden Irrlichter ihn mit Goldstücken bezahlen, die sie mühelos von sich abschütteln. Doch entsetzt weist der Alte den gefährlichen Lohn zurück. Wäre nur eines der Goldstücke in den Fluss gefallen, so hätten sich die Wellen gewaltig erhoben. Das gemünzte Gold steht nicht für selbstlose geistige Weisheit, sondern für den abstrakten Verstand, der dem niederen Egoismus dient und in der Seelenwelt wallende Begierden entfesselt. Einen ganz anderen Lohn fordert der Fährmann. Er will mit Früchten der Erde entschädigt werden. Das gefährliche Gold versenkt er in den Klüften der Erde. Dort haust die grüne Schlange, die durch das Geklimper der Goldstücke angelockt wird. Begierig verschlingt sie das Gold, worauf sie von innen her im schönsten Smaragdgrün zu leuchten beginnt. ALTERNATIVES BANK- & WIRTSCHAFTSWESEN | KUNST Die Verstandesweisheit, die den Irrlichtern nur oberflächlich bleibt und sich leicht abschütteln lässt, wird von der grünen Schlange im tiefsten Innern verdaut und verwandelt ihr ganzes Wesen. Ihr Licht erhellt erstmals den unterirdischen Felsentempel, den sie schon oft besucht, aber niemals bei Licht gesehen hat. Durch das Gold, weil sie es mit ihrem ganzen Wesen ergriffen und verwandelt hat, hat sich im irdischen Dasein der Geist realisiert. Das ist wahre Al- Geld ist realisierter Geist, wenn es der Verwirklichung geistgemäßer Ziele dient – oder illusionären Ungeist, wenn es zum Selbstzweck wird und durch Spekulation nur seiner eigenen Vermehrung durch wachsende Renditen ohne reale Gegenleistung dient. chemie. So können die Früchte des irdischen Daseins geerntet werden. Und nun fasst die Schlange den kühnen Entschluss, sich hinzuopfern, wie es der Natur des überströmenden Geistes gemäß ist. In tausende grüne Edelsteine zerfällt ihr Leib, die sich zu einer Brücke zusammenfügen, die fortan den Fluss überspannt und die geistige und die irdische Welt dauerhaft miteinander verbindet. Der unterirdisch verborgene Felsentempel steigt empor und wird als Sonnentempel im hellen Tageslicht, d.h. bei vollem Bewusstsein, allen Menschen zugänglich. Die geistige Seite der Bewusstseinsseele ist erwacht. Vieles ließe sich noch sagen, für das hier nicht mehr Raum ist. Das Wenige möge als Anregung genügen, Goethes Märchen auch einmal im Hinblick auf einen geistgemäßen Umgang mit Geld und Gold zu lesen. ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH 1. Welt-Kymatik-Kongress Vom 31. Oktober bis zum 3. November kommen verschiedene Forscher und Künstler in Allerheiligen im Schwarzwald zum 1. Welt-Kymatik-Kongress zusammen, um gemeinsam mit den Teilnehmern die Kymatik in Kunst (Gesang, Bewegung/Eurythmie und Musik ) und Wissenschaft zu ergreifen. Text: Bodo Polzer Die Kymatik führt mit ihrer Betrachtung der Ton- und Schwingungsphänomene zu einer neuen Wissenschaftsgesinnung und Naturanschauung. In ihr wird deutlich, dass das Tönende und die Resonanzfähigkeit des Stofflichen die Welt bewegt und bildet. Hans Jenny (1904– 1972), der Begründer der Kymatik, drückt es so aus: „Je mehr man sich mit diesen Dingen befasst, desto mehr stellt man fest, dass Klang das schöpferische Grundgesetz ist, es muss als Urgesetz betrachtet werden.“ Die Periodik als Grundprinzip Die Periodik, also die sich wiederholende, wellende Bewegung, durchzieht in Form serialer Elemente, sich wiederholender Strukturen die gesamte Natur. Ob in den Strukturen der Pflanzen- oder Tierwelt, überall lassen sich regelmäßige Folgen wiederholender Wechsel polar gearteter Phasen auffinden. Auch innerhalb der Zellen, in den Teilungsprozessen oder den Gensystemen sind solche oszillierenden Prägungen vorhanden. Aber auch im gesamten Spektrum der Physik, angefangen bei der Wellen- und Strahlungsphysik, über die Mechanik und Strömungsphysik, der Teilchen- und Quantenphysik bis hin zur Astrophysik sind die schwingenden, oszillierenden und pulsierenden Prozesse und Bewegungen stets grundlegend anwesend. 46 In einer übergreifenden Begegnung von Strömungswissenschaften, Naturforschung, verschiedenen Kunstrichtungen sowie der Geisteswissenschaft und Anthroposophie kann ein ganzheitlicher Blick auf die Phänomene geschehen. Der Kongress richtet sich sowohl an interessierte Laien, als auch an Forschende, die sich mit den Gebieten Bewegung, Gestalt, Rhythmik, Klang und Ton befassen. Das Programm setzt sich zum einen aus ausgewählten Vorträgen, Demonstrationen und gemeinsamen künstlerischen Übungen zusammen. Es werden Seminare und Workshops in kleinen Gruppen angeboten, bei denen der Schwerpunkt auf der Phänomenologie, der Naturbeobachtung und einer künstlerischer Durchdringung der kymatischen Phänomenen liegt. Veranstaltet wird der Kongress vom Orphideum e.V. in Zusammenarbeit mit der EOS-Erlebnispädagogik. Das EOS-Zentrum in Allerheiligen liegt am nördlichen Eingang des Nationalparks Schwarzwald in einem abgeschiedenen Tal. In der wunderbaren Umgebung findet sich einer der schönsten Naturwasserfälle Europas. www.welt-kymatik-kongress.org PHÄNOMENOLOGISCHE NATURWISSENSCHAFT Martin Koch iÃËiÀÛiÀÃËBËËi v×Àä-ËÀiV ÃËÀÔiËi 7 iiLÃ>vË>ÃÃiä£ã Í{ããäÃËiÀiÔLÔÀ} /i°ä³{Íäã®äÒÒ{ÍÉÒãäxx ËiäÔ`äiÔiäÃËÀÔiËi iÔL>Ô]ä,i«>À>ËÔÀ]ä6iÀi ÛÛÛ°ÃËÀiV ÃËÀÔiËi°>ËääiÃV BvËÃáiËiä>V ä6iÀiL>ÀÔ} Das Therapie- Kultur- und Urlaubszentrum auf der sonnigen Vulkaninsel LANZAROTE Kur: Heilfasten Entschlacken - Verlebendigen Kur mit Palm-Ahornsirup, Zitronensaft und vielfältigen Anwendungen. 2-Wochen-Kur inkl. Übernachtung, Verpflegung, Kursäfte, sowie Ärztliche Konsultationen u. Anwendungen: Leberwickel, Entgiftende Ganzkörperbehandlung, Rhyth. Massage/Lymphdrainage, Heileurythmie/KG. 1 Person / 2 Wochen 2 Personen / 2 Wochen € 1.614,00 € 2.724,00 Nähere Informationen zur Kur Heilfasten und zu weiteren Kuren finden Sie auf unserer Website: www.centro-lanzarote.de Telefon: 0034 928 512842 • Fax: 0034 928 512844 eMail: [email protected] 47 ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Aktuelle Veranstaltungen, Arbeitsgruppen und Kurse Herbst 2014 – Oktober bis Dezember Burgenland ARBEITSGRUPPEN KURSE DO Bitte Zeit erfragen! Lese- und Gesprächsarbeit an Schriften und Vorträgen von Rudolf Steiner Kontaktpersonen: E. Csanits, Tel. 03363 79248 und V. Marti, Tel. 03366 78481 Lese- und Gesprächskreis, im Raume Oberwart, 7400 Oberwart Kärnten DO, 13.11. DO, 16.10. 18.00, Vortrag 09.00 – 12.00, Infoveranstaltung Pädagogik und Wirtschaft neu denken Pädagogik und Wirtschaft neu denken, anschließend Podiumsdiskussion, In Zusammenarbeit mit HERMES Referent von HERMES Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik in Villach Mühlenweg 29, 9500 Villach-Untere Fellach SA, 04.10. 10.00, Wanderausflug FR 19.00 Uhr Herzlungenschlag-Mysterium der Begegnung Info: 02627 45017 Bahnhof Neudörfl, Sauerbrunner Straße 1, 7021 Neudörfl wandern & besinnen – Herbst am Sattnitzrücken wir streifen durch eine Landschaft mit einer besonderen Würde: einen seit Jhdten. bäuerlich gepflegten Lebensraum. Der achtsame Umgang mit der Natur ist hier noch spürbar.Veranstalter: Mensch und Kultur, Kontaktinfo: Info/Anmm.: bis Do, 02.10. 04227 20206, [email protected] Treffpunkt Gemeindeamt, 9071 Köttmannsdorf bei Klagenfurt SA DO, 09.10. Bitte Zeit erfragen! 19.30, Vortrag Demeter-Bauerntreffen OstStmk, Süd-Bgld und WestUngarn Das Christentum im Verhältnis zu den anderen Religionen Wir sind ein Kreis von zehn bis dreizehn Menschen die sich zweimonatlich auf den verschiedenen Höfen treffen. Wir pflegen das Gespräch an Vorträgen von Rudolf Steiner die den Zusammenklang des Menschen mit Natur und Kosmos aufsuchen. Anfragen: Fam. Regner Tel/Fax: 03132 3066, Anna Maria Jonny: [email protected] verschiedene Bauernhöfe, in der Steiermark,, in der Steiermark, im Burgenland und WestUngarn Obwohl unsere Zivilisation recht äußerlich geprägt ist, spielen Religionen eine große Rolle im aktuellen Weltgeschehen. Vor allem beunruhigt nicht wenige Abendländer, was sich von islamischer Seite kundgibt. Kann es dennoch gelingen, eine positive Einstellung gegenüber verschiedenen religiösen Wegen zu gewinnen? Davon hängt eine friedvolle Zukunft sehr stark ab. Kontaktinfo: Franz Lessiak, Tel. 0664 545 24 07 Anton Kimpfler, Freiburg, D Europahaus Reitschulgasse 4, 9020 Klagenfurt FR, 10.10. 08.30, + Sa 11.10., Exkursion Istrischer Herbst 48 Kärnten Erlebniswandern im Zeichen von Salz und Karst, Veranstalter: Mensch und Kultur, Kontaktinfo: Info/Anmm.: bis Do, 02.10. - 04227 20206, [email protected] Treffpunkt wird mit den Teilnehmern vereinbart, 9020 Klagenfurt Tag der offenen Tür am Birkenhof Die „Heimstätte Birkenhof“ ist eine sozialpädagogische Berufsanlehre-, Bildungs- und Werkgemeinschaft. Der gemeinnützige Trägerverein ist seit 1961 Partner der Kärntner Landesregierung. Grundlage seiner Tätigkeit ist die anthroposophisch erweiterte Sozialpädagogik nach Dr. Rudolf Steiner. Heimstätte Birkenhof, Lehre-, Tages- und Wohnstätte Deberweg 25, 9220 Augsdorf/Velden am Wörthersee FR, 17.10. 19.00, Vortrag Der Seelen Erwachen – Einführungsvortrag zum vierten Mysteriendrama von Rudolf Steiner, Veranstalter: Gemeinschaftswerk Villach Dr. Wolfgang Peter Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Paracelsus-Zweig Trattengasse 18-20, 9500 Villach SA, 18.10. 16.00, Aufführung Der Seelen Erwachen – 4. Mysteriendrama im Festsaal Mysteriendramengruppe Wien, Regie: Dr. Wolfgang Peter Waldorfkindergarten Villach Mühlenweg 29, 9500 Villach DO, 13.11. 18.00, Veranstaltung Pädagogik und Wirtschaft anschließend Podiumsdiskussion. In Zusammenarbeit mit HERMES Referent von HERMES Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik-Villach Pyramiedenkogelstrasse 69A, 9535 Schiefling am See AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE Kärnten FR, 21.11. 19.30, Vortrag Übersinnliche Forschung und nachtodliches Leben Üblich ist es nicht, dass wir Berichte Verstorbener erhalten. Für den Geistesforscher Dr. Rudolf Steiner war es möglich, so machte er die übersinnliche Forschung – und zwar anhand individuell begleiteter Verstorbener – zur Grundlage seiner berühmt gewordenen Aussagen über die Gänge von Seele und Geist in der Verwandlungszeit zwischen Tod und Leben. Sie sind unschätzbare Lebenshilfen zum Verständnis von Schicksal, Krankheit, von Lebensrätseln. Kontaktinfo: Franz Lessiak, Tel. 0664 545 24 07 Marcus Schneider, Basel, Schweiz Europahaus Reitschulgasse 4, 9020 Klagenfurt MI, 17.12. 18.00, Zweigabend Die Weihnachts Imagination Das Miterleben des Jahreslaufes in vier kosmischen Imaginationen, von Rudolf Steiner GA229, Vortrag von 6. Oktober 1923 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Paracelsus-Zweig Trattengasse 18-20, 9500 Villach DO, 18.12. 16.00 - 18.00, Fest Adventfest am Birkenhof mit Oberuferer Christgeburt Spiel Heimstätte Birkenhof Deberweg 25, 9220 Augsdorf/Velden am Wörthersee MO, 22.12. 19.00, Zweigabend Vom Geheimnis der Weihnachtszeit Gemeinsamer Zweigabend mit dem Zweig Villach, Kontaktinfo: Franz Lessiak, Tel. 0664 545 24 07 Dr. Johannes Zwiauer, Wien Anthroposophische Gesellschaft Klagenfurt, Fercher von Steinwand - Zweig Karfreitstraße 14/2, 9020 Klagenfurt FR, 26.12. Kärnten Kärnten ARBEITSGRUPPEN KURSE Zusammenkunft in den Heiligen Nächten. Nachfolgeschaft der Hirtenfrommehit und der uralt-heiligen Sternenweisheit der Magier. Arbeitsgrundlage: „Die Brücke zwischen der Weltgeistigkeit und dem Physischen des Menschen“, GA 202, Rudolf Steiner, 13. Vortrag, Basel, 23. Dezember 1920.Kontaktinfo: Franz Lessiak, Tel. 0664 545 24 07 Anthroposophische Gesellschaft Klagenfurt, Fercher von Steinwand - Zweig Karfreitstraße 14/2, 9020 Klagenfurt Zweigabend ICH ERKENNET SICH - im Lichte michaelischer Weltbejahung Drei Ansprachen an die Jugend, GA 217a – Die Erkenntnis-Aufgabe der Jugend, Rudolf Steiner, 9., 17. Juni und 20. Juli 1924. Das Bewusstseinsseelen-Zeitalter, seine Herausforderungen und Gefährdungen, GA 185, Rudolf Steiner , Geschichtliche Symptomatologie, Vorträge vom 20., 25. und 26. Oktober 1918 in Dornach. MO 07.00 Uhr Waldorfkindergarten und Kleinkindgruppe Mo bis Fr 7.00 bis 15.30. Info: 0688 8141651 Barbara Mrazek, [email protected] Waldorfkindergarten und Spielgruppe, Mühlenweg 29, 9500 Villach 10.00 Uhr Kontakt: Franz Lessiak, Tel.: 04272 82 177, 0664 545 24 07 Anthroposophische Gesellschaft in Klagenfurt, Fercher von Steinwand-Zweig, Karfreitstraße 14, 9020 Klagenfurt ThemenRaum.Elementarwesen monatlich 2x, Dauer 2-3 Stunden. Die Termine sind abwechselnd montags und freitags, jeweils 10 Uhr. Veranstalter: Mensch und Kultur, Info und Anmeldung: 04227 20206, [email protected] Katharina Schorer Klagenfurt und Umgebung, 9020 Klagenfurt 17.30 Uhr Eurythmie für Erwachsene Kosten: € 12,- pro Einheit. 17.30 - 18.30 Uhr. Veranstalter: Gemeinschaftswerk Villach. Sommerpause Juli bis August, Kursbeginn Mitte Sept. 2014. Info und Kontakt: Th. Rom, 0660 3134506, 0676 9312010 Jakobus Heck, Dipl. Eurythmist/Heileurythmist Waldorfkindergarten und Spielgruppe, Mühlenweg 29, 9500 Villach 18.00 Uhr Leseabende: Einführung in die Theosophie Rudolf Steiners FR 10.00 Uhr ThemenRaum.Elementarwesen siehe Montag Klagenfurt und Umgebung, 9020 Klagenfurt UNREGELMÄSSIGE Bitte Zeit erfragen! Studienjahr für Anthroposophische Natur – und Menschenkunde Studienjahr für Anthroposophische Natur – und Menschenkunde. Info: [email protected], Tel. 0664 1400245 Carus Akademie Klagenfurt, August Jaksch- Straße 64/1, 9020 Klagenfurt GA 9, Theosophie – Einführung in die übersinnliche Welterkenntnis und Menschenbestimmung (Das Wesen des Menschen. Wiederverkörperung des Geistes und Schicksal. Die drei Welten…) Franz Lessiak, 0664 54 52 407 Anthroposophische Gesellschaft in Klagenfurt, Fercher von Steinwand-Zweig, Karfreitstraße 14, 9020 Klagenfurt 19.00 Uhr Niederösterreich pädagogische Arbeitsgruppe SA, 11.10. jeden 1. Montag im Monat. Arbeitsgrundlage: „Allgemeine Menschenkunde“ von Rudolf Steiner. Veranstalter: Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik in Villach 18.00, Workshop Barbara Dedenbach Waldorfkindergarten und Spielgruppe, Mühlenweg 29, 9500 Villach 19.00, Zweigabend Nachfolgeschaft der Hirtenfrommheit und der uralt-heiligen Sternenweisheit 19.00 Uhr Ätherische Öle – Herstellung von Raumsprays Einsatzmöglichkeiten und Wirkung ätherischer Öle über die Luft. Kontaktinfo: Info/Anmeld.: bis 2.10., 0650 2111481 Maria Valentina Fischer, Aroma- und Kräuterpraktikerin Waldorfkindergarten Schönau Kirchengasse 14, 2525 Schönau a. d. Triesting DI 16.00 Uhr Waldorf Eltern-Kind Spielgruppe SO, 12.10. 16 - 18.00 Uhr. Anmeldung: [email protected], Barbara Mrazek 0688 8141651 14.00 - 18.00, Workshop Waldorfkindergarten und Spielgruppe, Mühlenweg 29, 9500 Villach MI 17.15 Uhr Zweigabend Sprachgestaltung vor dem Zweigabend: Vor dem Zweigabend beginnen wir zur Einstimmung mit Sprachgestaltung, 17.15 – 17.45 Uhr Leitung: Margot Stvarnik Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Paracelsus-Zweig, Trattengasse 18-20, 9500 Villach Zweigabend 18.00 Uhr Zur Identität der Anthroposophischen Gesellschaft Workshop zum Thema Augentrost Herstellung einer Augentrostcreme und eines individuellen Raumsprays Maria Valentina Fischer, Aroma- und Kräuterpraktikerin Kräuterwerkstatt am Pärnhof Innerneuwald 66, 2870 Mariensee/Wechsel MI, 15.10. – 15.11. Veranstaltung Waldviertler Bio-Weidegans mit Staubigem 2014 Die Öffnungszeiten der Weinstube sind: Mi, Do, Fr ab 17:00 Uhr, Sa und Feiertag ab 12:00 Uhr Nikolaihof Wachau, Familie Saahs Nikolaigasse 3, 3512 Mautern/Wachau Rudolf Steiner, GA 239, Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge, Band V. Kontakt: Erika Zauner, Tel.: 04242 42953 Fax: 04242 42953 15 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Paracelsus-Zweig, Trattengasse 18-20, 9500 Villach 49 ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Niederösterreich Niederösterreich Niederösterreich FR, 17.10. – 19.10. MO, 03.11. SO, 07.12. FR 15.00 - SO 12.30, Kurs 09.00 - 13.00, Seminar 11.00, Veranstaltung Leierbaukurs Bäume und Ätherarten Advent am Himmelschlüsselhof im Werkraum der Schule. Kontaktinfo: Info/Anmeldung: Familie Benedek, 02633 42781 Kontaktinfo: B. Chaloupek, 0277343875, [email protected] Robert Benedek Rudolf Steiner Landschule Schönau Kirchengasse 22, 2525 Schönau/Triesting Dr. Michael Hufschmidt, anthroposophischer Arzt, D Kaminzimmer bei Karin Junghans Franz Schedl-G. 73, 3040 Neulengbach Wir laden Sie herzlich ein, uns zu unserem traditionellen "Advent am Himmelschlüsselhof" zu besuchen. Sollten Sie noch kleine Geschenke für Ihre Lieben brauchen, in unseren Werkstätten werden Sie sicher fündig. Nähere Details zur Veranstaltung entnehmen Sie unserer Homepage www.himmelschluesselhof.net, Kontaktinfo: Margit Fischer SA, 25.10. – 26.10. SA 09.00 - SO 13.00, Vortrag: 25.10. 19.30 Malseminar: Der Bau als Quelle für eine neue Kunst Kontaktinfo: [email protected], [email protected], 02642 7280, 02642 7282 Edgar Spittler Arbeitsgruppe Mariensee genauer Ort auf Anfrage, 2870 Mariensee/ Wechsel SO, 26.10. 16.00 Der Hüter der Schwelle Rudolf Steiners drittes Mysteriendrama in der Inszenierung des Mysteriendramenkreises Wien. Rudolf Steiner Landschule Schönau, Kirchengasse 22, A-2525 Schönau a.d. Triesting SA, 01.11. – 2.11. SA 15.30 - SO 12.30, Seminar mit Vortrag Wie können wir die Heil- und Nährkräfte der Natur unterstützen Seminar mit Waldspaziergang, Präparatfertigung aus Holzasche, Organeinreibung, Kontaktinfo: [email protected], [email protected], 02642 7280, 02642 7282 Dr. Michael Hufschmidt, anthro. Arzt Fam. Dietl Mariensee 156, 2870 Mariensee/ Wechsel SA, 15.11. Himmelschlüsselhof Hinterleiten 2, 3242 Texing 19.00 Dame Kobold (Calderon) Pfarr- und Gemeindezentrum Walpersbach, 2822 Walpersbach MI, 19.11. – 24.11. ARBEITSGRUPPEN KURSE 16.00 , Tagung MO 41. Internationale DemeterBäuerinnentagung 2014 15.30 Uhr Thema: Reinkarnation und Karma - "Das Ich erhält Wesen und Bedeutung von dem, womit es sich verbindet", (GA 9,Theosphie, Seite 49-69 oder Seite 45-65, je nach Alter der Ausgabe). Anmeldeschluss: 30. Sept. 2014, Kontaktinfo: Anneliese Michlits, [email protected] per Fax: +43 (0)2174 2168 - 40 jeden Montag 15.30-18.00 Uhr. Termine auf Anfrage. Info: 02252 77202 (12.30-13.30) Kunst & KulturSeminarhotel Geras Vorstadt 11, 2093 Geras SA, 29.11. 14.00, Veranstaltung Advent in der Dorfgemeinschaft Breitenfurt Dorfgemeinschaft Breitenfurt Hauptstraße 99/Georg Sigl-Straße 9, 2384 Breitenfurt Schulkinderwerkstatt Waldorfkindergarten Bad Vöslau, Bahngasse 1-3, 2540 Bad Vöslau 16.00 Uhr Mutter-Kind-Spielgruppe 16.00 bis 17.30 Uhr, Kosten: € 11,-. Bitte um Anmeldung unter 02256 64781 Evmarie Herold Waldorfkindergarten Schönau, Kirchengasse 14, 2525 Schönau a. d. Triesting 19.00 Uhr Eurythmie in Rohrendorf bei Krems Information und Anmeldung bei Hannelore Walter 0650 5130181 Hannelore Walter Hannelore Walter, Obere Hauptstraße 16, 3495 Rohrendorf bei Krems 19.30 Uhr Die Soziale Dreigliederungsidee als Lebenskraft in der Gemeinschaftsbildung Jeden ersten Montag im Monat. Kontakt: Andrea Gabriela Nutz 0676 7583099 Waldorfkindergarten Bad Vöslau, Bahngasse 1-3, 2540 Bad Vöslau 20.30 Uhr Lesen vom Wochenspruch und Formenzeichnen Info und Anmeldung bei Hannelore Walter 0650 5130181 Hannelore Walter Hannelore Walter, Obere Hauptstraße 16, 3495 Rohrendorf bei Krems DI 14.30 Uhr Spielgruppe für Kinder von 1,5 bis 4 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen, ein erstes Kennenlernen des Kindergartenablaufes. 14:30-16:00 Uhr. Kosten: € 10,-. Bitte um Anmeldung unter 02236 25744 Waldorfkindergarten Mödling, Hauptstraße 47, 2340 Mödling 15.30 Uhr Spielgruppe für Kinder von 1 1/2 bis 3 Jahren 15.30-18 Uhr Tel.: 02252 77202 (12.30-13.30) Burgi Pichler Waldorfkindergarten Bad Vöslau, Bahngasse 1-3, 2540 Bad Vöslau 19.00 Uhr Lesekreis Lesekreis, jeden ersten Dienstag im Monat 19.0020.30 Uhr, Andrea Gabriela Nutz: 02252 77202 (12.30-13.30), oder 0676 7583099 Waldorfkindergarten Bad Vöslau, Bahngasse 1-3, 2540 Bad Vöslau AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE Oberösterreich Oberösterreich Oberösterreich DI, 07.10. MI, 29.10. SA, 22.11. 18.00 - 21.00, Workshop 19.00 - 21.30, Gesprächsseminar 16.00 - 21.30, Theateraufführung Altbewährte Hausmittel in der häuslichen Gesundheitspflege Von Herzen Grenzen setzen – ein klares, jedoch liebevolles Nein Der Seele Erwachen Diese Hausmittel sind für alle Altersstufen bestens geeignet und einfach, sehr kostengünstig und höchst effektiv in ihrer Anwendung. Mit Düften, Wärme und Kälte entfalten sie ihre heilsamen Kräfte und unterstützen den Organismus seine Balance neu zu finden und auch vorbeugend den Körper zu unterstützen. Mit vielen praktischen Tipps wird in diesen Workshop gezeigt wie einfach und wirkungsvoll diese Hausmittel anzuwenden sind. Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft für anthroposophisches Heilwesen, Kontaktinfo: Dr. Hoflehner: [email protected], 0732/661840 siehe 22. Okt. Friederike Naderer Ita Wegman Therapeutikum Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz Ita Wegman Therapeutikum Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz SA, 11.10. – 12.10. SA 09.00 - SO 17.00, Kurs Chirophonetik-Kurs, Herbst 2014 Samstags 9.00 bis 18.00 Uhr und sonntags 9.00 bis 17.00 Uhr, Veranstalter: Alfred-Baur-Schule für Chirophonetik, Kontaktinfo: Ursula Mori, Tel. 0676 7549007, [email protected], www.chirophonetik.at Freie Waldorfschule Linz Baumbachstrasse 11, 4020 Linz DO, 16.10. 15.30 - 17.00, Kurs Der goldene Vogel – Märchen von den Gebrüdern Grimm In 3 Einheiten erleben wir das Märchen vom goldenen Vogel, begleitet durch Musik, Bewegung (eurythmische Elemente) und Malen. Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft für anthroposophisches Heilwesen, Kontaktinfo: Maya Kuesgen, maya. [email protected], 0699/10245616, Christine Wadl, 0650/8870880 Ita Wegman Therapeutikum Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz DO, 30.10. 15.30 - 17.00, Kurs DI, 16.12. siehe 16. Okt. Weihnachtsfeier SA, 08.11. – 09.11. SA 09.00 - SO 17.00, Kurs Chirophonetik-Kurs, Herbst 2014 Samstags 9.00 bis 18.00 Uhr und sonntags 9.00 bis 17.00 Uhr, Veranstalter: Alfred-Baur-Schule für Chirophonetik, Kontaktinfo: Ursula Mori, Tel. 0676 7549007, [email protected], www.chirophonetik.at Freie Waldorfschule Linz Baumbachstrasse 11, 4020 Linz MI, 12.11. 19.00 - 21.30, Gesprächsseminar Von Herzen Grenzen setzen – ein klares, jedoch liebevolles Nein siehe 22. Okt. Ita Wegman Therapeutikum Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz FR, 14.11. 19.30, Vortrag Einsamkeit und Schmerz Seelische und zwischenmenschliche Dimension der Schwelle FR, 17.10. – 18.10. In der Berührung von Lebensschicksal und geistiger Selbstaktivierung entsteht Ich-Individualität. Einsamkeit, Schmerz und Aussichtslosigkeit bilden eine deutliche seelische Erlebnisschicht; aber es können sich individuell auch neue seelische Heilungskräfte der Biografie und des Organismus zeigen. Veranstalter: Ita Wegman Therapeutikum Kontaktinfo: Dr. Hoflehner: [email protected], 0732/661840 Ordinationszeiten zu: Zahndiagnose als konstit. Hilfe für d. Schulkind Der Zahnwechsel als wichtiger Abschnitt der Persönlichkeitsreifung, im Alter von 7 bis 12 Jahren, lässt Grundgesetze der Entwicklung wie in einem Spiegel sichtbar werden. Kieferanomalien und Zahnfehlstellungen deuten so auf ihre geistig – seelischen Ursachen. Deren Kenntnis und ihre Therapie können als gezielte „Entwicklungshilfe“ für den werdenden Menschen fruchtbar werden.Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft für anthroposophisches Heilwesen, Kontaktinfo: Maya Kuesgen, maya. [email protected], 0699 10245616 Dr. Claus O. Haupt, Zahnarzt Ita Wegman Therapeutikum Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz MI, 22.10. Dr. Dr. Wolf Ulrich Klünker Freie Waldorfschule Linz Baumbachstrasse 11, 4020 Linz 10.00 - 17.00, Seminar mit Gespräch Einsamkeit und Schmerz Seelische und zwischenmenschliche Dimension der Schwelle siehe Vortrag, Kontaktinfo: Dr. Hoflehner: [email protected], 0732/661840 Dr. Dr. Wolf Ulrich Klünker Ita Wegman Therapeutikum Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz Von Herzen Grenzen setzen – ein klares, jedoch liebevolles Nein DI, 18.11. Eveline Auzinger Ita Wegman Therapeutikum Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz DO, 23.10. 15.30 - 17.00, Kurs Der goldene Vogel – Märchen von den Gebrüdern Grimm siehe 16. Okt. Ita Wegman Therapeutikum Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz 19.30, Zweigabend Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Johannes Kepler-Zweig Linz Hopfengasse 11/II, 4020 Linz ARBEITSGRUPPEN KURSE MO 15.00 Uhr Projektive Geometrie 15 - 17 Uhr. Info: Uta Klaus, 0732 665835 Leitung: Uta Klaus Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Johannes Kepler-Zweig Linz, Hopfengasse 11/II, 4020 Linz 15.30 Uhr Spielgruppe für Kinder von 1 1/2 bis 3 Jahren von 15.30 bis 17.00 Uhr. Info und Anmeldung: Eva Hausleitner, [email protected] Eva Hausleitener Waldorfkindergarten Wels, Maximilianstraße 25, 4600 Wels 18.00 Uhr Gestresst? Ausgelaugt? Erschöpft? Dann hilft Vital-Eurythmie! Offene Gruppe. 18.00 h – 19.00, 6. Okt. bis 3. Nov. 2014. Kontaktdaten und Anmeldung: Maya Küsgen, 0699 10245616, [email protected] Ita Wegman Therapeutikum, Südtiroler Straße 16, 4020 Linz 18.00 Uhr Wahrheit und Wissenschaft, Rudolf Steiner, GA 3 18 - 19.30 Uhr. Info: 0732 601813 SA, 15.11. 19.00 - 21.30, Gesprächsseminar Vertiefungsabende, für jene Teilnehmerinnen, die bereits einen Kurs bei mir besucht haben.Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft für anthroposophisches Heilwesen Kontaktinfo: Eveline Auzinger, Tel. 0664 8782012, [email protected] Regie Dr. Wolfgang Peter Freie Waldorfschule Linz Baumbachstrasse 11, 4020 Linz Der goldene Vogel – Märchen von den Gebrüdern Grimm Maya Küsgen, Christine Wadl Ita Wegman Therapeutikum Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz FR 09.00 - 18.00 + SA 09.00 - 17.00 Das vierte Mysteriendrama Rudolf Steiners, aufgeführt von der Mysteriendramengruppe aus Wien, Veranstalter: Anthroposophische Gesellschaft, Johannes Kepler Zweig Linz, 4020 Linz, Hopfengasse 11, Kontaktinfo: [email protected] 19.30 - 21.00, Vortrag Einführung in das 4. Mysteriendrama – Der Seele Erwachen Als Vorbereitung zur Aufführung am 22. November 2014 in der Freien Waldorfschule Linz, Baumbachstraße 11, Veranstalter: Anthroposophische Gesellschaft, Johannes Kepler Zweig Linz, 4020 Linz Hopfengasse 11, Kontaktinfo: [email protected] Dr Wolfgang Peter Ursulinenhof Landstraße 31, 4020 Linz Dr. Anna Menzl-Steinbrecher Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Johannes Kepler-Zweig Linz, Hopfengasse 11/II, 4020 Linz 19.00 Uhr Kreuzpunkt – Lebenswerkstatt 14-täglich. Die Kreuzpunkt-Lebenswerkstatt ist für Menschen gedacht, die die Anthroposophie bereits kennen, aber die Kreuzpunktarbeitsweise kennen lernen wollen. Themen-Erarbeitung: ideell geisteswissenschaftlich – künstlerisch übend – individuell, praktische Umsetzung. Kontakt: Helmut Grill, Tel. 07232 2959, Hannelore und Walter Waldherr, Tel. 07224 66431 Kreuzpunkt-Gruppe für soziale Entwicklung e.V., Gruppe auf sachl. Feld der Allgem. Anthr. Ges., Südtirolerstraße 16, 4020 Linz DI 14.30 Uhr Spielgruppe für Kinder ab 2 Jahren von 14.30 - 16.30, Info: 07252 48952 Waldorfkindergarten Steyr-Fabrikinsel, Fabrikinsel 1, 4400 Steyr 51 ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Oberösterreich 16.00 Uhr Spielgruppe 16 - 17.30 Uhr. Leitung Andrea Agyemang. Info: 0732 309797, [email protected], www.fwkl.at Andrea Agyemang Waldorfkindergarten Linz Süd, Gutenbergstraße 3, 4030 Linz 19.30 Uhr Zweigabend Ich erkennet sich im Lichte michaelischer Weltbejahung Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Johannes Kepler-Zweig Linz, Hopfengasse 11/II, 4020 Linz 20.00 Uhr Anthroposophischer Ärztearbeitskreis Zweimal pro Monat in der Ordination Dr. J. Hoflehner Dr. H. Rabensteiner Ita Wegman Therapeutikum, Südtiroler Straße 16, 4020 Linz DO, 02.10. 10.00 Uhr 19.00, Veranstaltung Metamorphosen des Seelenlebens Freies Singen Rudolf Steiner, GA 58, Tb 603. 10 - 11.30 Uhr. Info: Gerlinde Eichinger, Tel. 0732 739288 Gerlinde Eichinger Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Johannes Kepler-Zweig Linz, Hopfengasse 11/II, 4020 Linz 19.00 Uhr Das Karma des Berufes des Menschen in Anknüpfung an Goethes Leben Rudolf Steiner, GA 172. Anthroposophische Grundlagenarbeit. 14 tägig, Teilnahme auf Anfrage. E-Mail: [email protected], www.loidholdhof.org Leitung: Achim Leibing Loidholdhof, Oberhart 9, 4113 St. Martin 19.00 Uhr MI Bitte Zeit erfragen! 14-täglich, 19-21 Uhr. Teilnahme auf Anfrage möglich. Eurythmieausbildung Linz www.loidholdhof.org Loidhold-Hof, Oberhart 9, 4113 St. Martin Erdmute Förster. Eurythmielehrerin an der Linzer Waldorfschule Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstrasse 11, 4020 Linz 17.00 Uhr Malgruppe für Erwachsene 17 - 18.30. Info: 0650 8870880, [email protected] Christine Wadl, Dipl. Kunsttherapeutin/ pädagogin Ita Wegman Therapeutikum, Südtiroler Straße 16, 4020 Linz 17.30 Uhr Freude am gemeinsamen Singen 17. Sept., 8. / 22. Okt., 12. Nov., 3./17. Dez. 2014. Kontakt u. Anmeldung: (Spätestens jeweils 2 Tage zuvor) 07941 8425 oder [email protected] Katharina Flückiger, 07941 8425 Ita Wegman Therapeutikum, Südtirolerstrasse 16, 4020 Linz 18.00 Uhr Experimentelle Einführung in die Elektro-Physik und Ausblick auf die Atom- und Quantenphysik. 18 - 20 Uhr. Kontakt: Josef Kaltenberger, 07224 4351, [email protected] Josef Kaltenberger Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstrasse 11, 4020 Linz 18.30 Uhr Freude am gemeinsamen Singen 18.30 - 19.30, 15. / 29. Sept., 20. Okt., 10. Nov., 1. Dez. 2014. Kontaktdaten und Anmeldung: 07941 8425, [email protected] Katharina Flückiger, Musiktherapeutin Steinmühle, Pfaffendorf 2, 4212 Neumarkt im Mühlkreis 18.30 Uhr Eurythmie an der Landesmusikschule Vöcklamarkt 18.30 bis 19.20 Uhr. Schnuppern jederzeit möglich Info: 07684 20209 oder [email protected] (Doris Christina Neureiter) Doris Christina Neureiter Landesmusikschule Vöcklamarkt, Wultingergasse 20, 4870 Vöcklamarkt 19.30 Uhr Die Sendung Michaels die Offenbarung der eigentlichen Geheimnisse des Menschenwesens, Rudolf Steiner, GA 194, Info: Tel. 07215 2023 Dr. Gunde Baur, Arbeitsgruppe Dr. Gunde Baur, Kaisergasse 28, 4020 Linz Salzburg DO Anthroposophie. Grundlagenund Studienarbeit Seit sechs Jahren gibt es in Linz eine berufsbegleitende Eurythmieausbildung, die sich mittlerweile auch als Fortbildungs- u. Vertiefungsmöglichkeit für Eurythmisten etabliert hat. Info: 07684 20209 oder [email protected] (Doris Christina Neureiter) 52 Oberösterreich FR Evelyn Brunauer Kulturzentrum St. Jakob, Verwaltungs.ges.m.b.H. Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch DO, 02.10. 19.30, Konzert Highlights – Triokonzert für Feinspitze Klassische Musik von Dvořák, Mozart und Schubert Klaviertrio 3:0 Odeïon Kulturforum Salzburg, Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied MI, 08.10. 20.00, Vortrag und Gespräch Freiheit und Liebe verbinden Wenn Menschen beginnen ihre Entwicklung selber in die Hand zu nehmen, sind sie großen Ungewissheiten und Kämpfen ausgesetzt. Wie weit ist Selbstbestimmung möglich? Wie lassen sich individuelles Erkennen und der liebevolle Umgang in der Gemeinschaft miteinander verbinden? Spielgruppe Anton Kimpfler, Freiburg im Breisgau Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg 15 - 16.30 Uhr. Leitung Andrea Agyemang. Info: 0732 309797, [email protected], www.fwkl.at FR, 10.10. 15.00 Uhr Andrea Agyemang Waldorfkindergarten Linz Süd, Gutenbergstraße 3, 4030 Linz 17.00 Uhr Chorsingen in der erweiterten Tonalität Freitag, 17-20 Uhr, Info, Termine bei: Uta Klaus, 0732 665835 Einstudierung Herbert Bitzner, Salzburg Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Johannes Kepler-Zweig Linz, Hopfengasse 11/II, 4020 Linz 19.30, Konzert East meets West Worldmusic – eine Begegnung zwischen westlichen (Jazz-)Klängen und östlicher Rhythmik/Melodik Robert Friedl & Deepsankar Odeïon Kulturforum Salzburg, Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied FR, 10.10. 19.30, Aufführung Venedig im Schnee SA 10.00 Uhr Arbeitstreffen der Arbeitsgemeinschaft für Chirophonetik Theaterquartett Kulturzentrum St. Jakob, Verwaltungs.ges.m.b.H. Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch SA, 11.10. monatlich. 20. September 2014 von 10.00 -16.00 Uhr Kontakt und Information: U. Mori, Tel: 0732 671990 oder [email protected], www.chirophonetik.at 20.00, + 12.10. Aufführung Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstrasse 11, 4020 Linz 15.00 Uhr von Gert Jonke - Ein Appell an die Stille. Sprechtheater, u. a. mit gebärdenden Darstellerinnen. Teil des Chorzyklus „Chorwelten“ Eurythmieausbildung Linz 2x/Monat. Samstag nachmittags. Erster Termin: Sa 29.9.2012. Infos unter: 07684 20209 oder [email protected] (Doris Christina Neureiter) Rita Jehle-Christiansen, Eurythmistin aus Nürnberg Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstrasse 11, 4020 Linz UNREGELMÄSSIGE Bitte Zeit erfragen! Die geistige Führung des Menschen und der Menschheit Rudolf Steiner, GA 15. Termine nach Vereinbarung. Info: 07215 2361 Elisabeth Correa Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstrasse 11, 4020 Linz 09.00 Uhr Der anthroposophische Schulungsweg II Termine nach Vereinbarung. Info: 07215 2361 Elisabeth Corrêa Freie Waldorfschule Linz, Baumbachstrasse 11, 4020 Linz Chorphantasie Regie & Produktion: Hildegard Starlinger Odeïon Kulturforum Salzburg Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied MO, 13.10. 19.30, Vortrag Die Formensprache im Rudolf Steiner Bau Peter Semperboni, Feldkirchen Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Salzburg Friedrich Inhauser-Straße 27, 5026 Salzburg FR, 17.10. 19.30 - 19.10., 12.00, Tagung Michaelbrief-Tagung Thema: Anthroposophische Leitsätze (GA 26), 17. Michaelbrief, Goetheanum, Jahreswende 1925. Erster Teil der Betrachtung: Was offenbart sich, wenn man in die vorigen Leben zwischen Tod und neuer Geburt zurückschaut? Dr. Reinald Hitsch, Wien Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Salzburg Friedrich Inhauser-Straße 27, 5026 Salzburg AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE Salzburg Salzburg Salzburg SA, 18.10. SO, 26.10. SA, 15.11. 11.00, Puppenspiel 18.00, Konzert 11.00, Puppenspiel Kasperl und Stinki Stinktier Klangwelt Friedburger Puppenbühne Kulturzentrum St. Jakob, Verwaltungs.ges.m.b.H. Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch Andreas & Friends. Mit den Chören Vox Cantabilis (Leitung: Andreas Gassner), KlangsCala (Leitung: Helmut Zeilner), Voices unlimited und den Gruchfrauen. Teil des Chorzyklus „Chorwelten“ Kasperl und der geheimnisvolle Dudelsack MI, 22.10. + 23.1.0. 20.00, Aufführung Odeïon Kulturforum Salzburg, Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied Friedburger Puppenbühne Kulturzentrum St. Jakob Verwaltungs.ges.m.b.H. Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch SO, 16.11. Chorphantasie FR, 31.10. + 1.11. + 2.11. 18.00, Konzert siehe 11.10. 19.30, Aufführung Blue Pepper Addio del Passato Echoes of Swing. Swingender Jazz von Bix bis Bop und Getz bis Gershwin Odeïon Kulturforum Salzburg, Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied FR, 24.10. 19.00, Benefizkonzert Lama Tenzin Sangpo Buddhistische Mantras & Chants, Klänge & Obertongesang für Erwachsene. Veranstalter: Förderverein - Hand in Hand für Kinder Indiens Lama Tenzin Sangpo, Paul Freh, Armin, Wenger Odeïon Kulturforum Salzburg, Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied FR, 24.10. Eine Oper frei nach Verdis “La Traviata”, Veranstalter: Cantori nuovi Regie: Giuseppe Cutino, Musikalische Leitung: Onofrio Claudio Gallina Odeïon Kulturforum Salzburg, Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied DO, 06.11. 19.00, Veranstaltung Freies Singen Evelyn Brunauer Kulturzentrum St. Jakob, Verwaltungs.ges.m.b.H. Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch Odeïon Kulturforum Salzburg, Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied MI, 19.11. 19.30, Konzert Normas Bassgitarrist Juan García-Herreros alias „Snow Owl“ ist ein Newcomer der internationalen Jazzszene Odeïon Kulturforum Salzburg, Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied FR, 21.11. 20.00, Vortrag FR, 07.11. 19.30, Aufführung Die Geistesgeschichte Armeniens zwischen Okzident und Orient 17.00 - 20.00, Veranstaltung Adam Chaimovich Kulturzentrum St. Jakob, Verwaltungs.ges.m.b.H. Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch Armenien hat das Christentum zum ersten Mal Fuß gefasst. Die Mysterienschule des Zarathustra hat aus Persien kommend viele Kulturen des Orients und Europas beeinflusst und war ein fruchtbarer Boden für das junge Christentum. Besondere Bedeutung hat später der Manichäismus gewonnen, dessen Spiritualität eine Verbindung der zoroastrischen, hinduistischen und buddhistischen Spiritualität mit der christlichen Esoterik suchte und so zu einer Aussöhnung der Weltreligionen führen konnte. Eduard Saroyan, Jerewan Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg Die Sprache Ausdruck unserer Persönlichkeit. Quelle unserer schöpferischen Kraft. Sprachgestaltung Perlen der Klaviermusik Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg FR, 21.11. FR, 07.11. – 8.11. Das Ätherische FR 18.30 - SA 21.00, Chor Chorsingen in erweiterter Tonalität 20.00, Vortrag Einführung in die Welt des Lebendigen. Über Ätherkräfte, Bildekräfte und deren Unterscheidung; Ihre Wirkung in der physischen Welt. Johannes Entfellner, Wien Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg Die Geistesgeschichte Armeniens zwischen Okzident und Orient Singwochenende, Fr 18.30 - 21.30, Sa 10.00 -13.00 / 15.30 -21.00. Wir arbeiten an Chorwerken von Heiner Ruland und Johann Sonnleitner, nachdem wir uns durch intensive Stimmübungen für die ungewohnten „neuen“ Töne vorbereitet haben. Interessierte und Freunde die mitsingen wollen sind herzlich eingeladen mit uns Kontakt aufzunehmen und sich anzumelden! Veranstalter: Kulturwerkstatt Salzburg, Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg siehe Fr 24.10. In dem Seminar werden die spirituellen Grundlagen dieser Strömungen dargestellt und am Beispiel alter Kultstätten in dieser Region durch Bildmaterial veranschaulicht. Veranstalter: Akademischer Kulturverein Akud Lola mit Holger Schimanke, Stuttgart Waldorfkindergarten Salzburg Aignerstraße 7, 5020 Salzburg Johannes Entfellner, Wien Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg SA, 08.11. SO, 23.11. 14.00 - 17.00, Tanzveranstaltung 10.30, Workshop SA, 25.10. 09.00 - 17.00, Seminar Eduard Saroyan, Jerewan Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg SA, 25.10. 11.00, Veranstaltung 20 Jahre -Jubiläumsprogramm Clowndoctors Kulturzentrum St. Jakob, Verwaltungs.ges.m.b.H. Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch Ihr Philosophen - werdet Tänzer! (Sagt Friedrich Nietzsche). Neue Wege entdecken, mit Musik aus verschiedenen Kulturen Uta Höntzsch, Salzburg Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg SA, 08.11. 19.30, Konzert SA, 22.11. 10.00 - 13.00, Seminar Das Ätherische Dirigieren, was ist das? Workshops für Chorleiter und Chorleiterinnen. Veranstalter: Chorverband Salzburg, Odeïon Kulturforum Salzburg Leitung: Johannes Hiemetsberger Odeïon Kulturforum Salzburg, Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied SO, 23.11. Antidepressivalala 18.00, Chor AKUD LOLA Ensemble AUFTAKT Kulturzentrum St. Jakob, Verwaltungs.ges.m.b.H. Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch Kammerchor mit internationalem Rennomee, Veranstalter: Chorverband Salzburg, Odeïon Kulturforum Salzburg Chormusik aus Belgrad, Veranstalter: Akademischer Kulturverein Akud Lola SA, 08.11. SA, 25.10. 19.30, Konzert Odeïon Kulturforum Salzburg, Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied 19.30, Tanzveranstaltung Arabesque Orientalische Tanzshow, Veranstalter: Tanzstudio Nadea & Studio Sabuha Shahnaz Odeïon Kulturforum Salzburg, Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied Feuerharfe Chorus sine nomine, Leitung: Johannes Hiemetsberger, Klavier: György Handl Odeïon Kulturforum Salzburg, Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied FR, 28.11. 16.00 - 20.00, Veranstaltung Adventbazar Rudolf Steiner-Schule Salzburg Waldorfstr. 11, 5023 Salzburg, Langwied 53 ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Salzburg Salzburg SA, 29.11. FR, 12.12. MI 15.00 - 18.30, Seminar 20.00, Vortrag 18.00 Uhr Die Glasfenster im Rudolf Steiner-Bau Weihnachtsstimmung – Die Geburt des Geisteslichtes Die soziale Frage als Bewußtseinsfrage mit Gedenken an Marianne Altmaie. Betrachtung der farbigen Glasfenster und Vertiefung in Farbe und Motiv Die Malerei ist die Kunst in der die Farben zu uns sprechen können. Einen Farbklang zu gestalten, der etwas von dem Weihnachtsgeheimnis erzählt, soll unser Bemühen in diesem Kurs sein. Rudolf Steiner, GA 189, 14 täglich: 17.9., 1.10., 15.10., 29.10., 5.11., 26.11., 10.12.2014, 7.1., 21.1., 4.2., 18.2., 4.3., 18.3., 8.4., 22.4., 6.5., 20.5., 3.6., 17.6., 1.7.2015 Christine Cologna, Thalgau Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Salzburg Friedrich Inhauser-Straße 27, 5026 Salzburg SA, 29.11. 19.30, Vortrag Die Glasfenster im Rudolf Steiner Bau und das Märchen von Goethe Edgar Spittler, Bozen Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg SA, 13.12. Hermes-Österreich, Geistgemäße Geldgebarung, Wiener Bundesstr. 63a, 5300 Hallwang 18.00 Uhr Eurythmie Astrid Hitsch Waldorfkindergarten Salzburg, Aignerstraße 7, 5020 Salzburg 09.00 - 19.00, Kurs Weihnachtsstimmung – Die Geburt des Geisteslichtes DO Malkurs 16.30 Uhr Malgruppe SO, 30.11. Edgar Spittler, Bozen Kulturwerkstatt Salzburg Begegnung und Bildung Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg 18.00, Konzert SA, 20.12. Corinna Gleide, Heidelberg Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Salzburg Friedrich Inhauser-Straße 27, 5026 Salzburg Adventkonzert mit Andi Weiss Veranstalter: Internationale Vereinigung Christlicher Geschäftsleute Odeïon Kulturforum Salzburg, Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied MO, 01.12. 19.30, Vortrag Meditation und das Wirksamwerden des Denkens im Herzen Corinna Gleide, Heidelberg Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Salzburg Friedrich Inhauser-Straße 27, 5026 Salzburg MI, 03.12. 20.00, Veranstaltung 5. Bibliotheksabend – Das 19. Jahrhundert Anbahnungen der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Anregungen zur Literatur aus unserer Leihbibliothek - „ von Waterloo bis Sarajevo“. 11.00, Puppenspiel Kasperl und das Weihnachtssternchen Friedburger Puppenbühne Kulturzentrum St. Jakob, Verwaltungs.ges.m.b.H. Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch ARBEITSGRUPPEN KURSE MO 17.30 Uhr Pädagogische Arbeitsgruppe (nicht in den Schulferien) Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Salzburg, Friedrich-Inhauser-Straße 27, 5026 Salzburg 18.30 Uhr Eurythmiekurs (nicht in den Schulferien ) Anmeldung: Karin Unterburger, 0650 4229922 Hopferwieser, Dr. med. Herbert, Wolf Dietrich-Straße 2, 5020 Salzburg 19.00 Uhr Freies Singen Jeden 1. Donnerstag im Monat, außer Mai Juni - 8.5. und 12.6. Veranstalter: Kulturzentrum St. Jakob Evelyn Brunauer, Musik- und Tanzpädagogin Jakobisaal, Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn/ Puch FR 17.00 Uhr Die Philosophie der Freiheit Rudolf Steiner, GA 4. Jugendarbeitsgruppe Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Salzburg, Friedrich Inhauser-Straße 27, 5026 Salzburg 17.00 Uhr Malgruppe 17 - 18 und 18 - 19.30 Uhr. Anmeldung: Karin Unterburger, 0650 4229922 Hopferwieser, Dr. med. Herbert, Wolf Dietrich-Straße 2, 5020 Salzburg 19.30 Uhr Die Philosophie der Freiheit Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Salzburg, Friedrich Inhauser-Straße 27, 5026 Salzburg Zweigabend 19.30 Uhr Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Salzburg, Friedrich Inhauser-Straße 27, 5026 Salzburg DO, 04.12. Ich erkennet sich - im Lichte michaelischer Weltbejahung SA 19.00, Veranstaltung Freies Singen Literatur: Westliche und östliche Weltgegensätzlichkeiten, Rudolf Steiner, GA 83 Evelyn Brunauer Kulturzentrum St. Jakob, Verwaltungs.ges.m.b.H. Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Salzburg, Friedrich Inhauser-Straße 27, 5026 Salzburg SO, 07.12. DI 15.00, + 17.00, Veranstaltung 09.00 Uhr Tante Elsa und die Weihnachtsmaus Musikalisches Erzähltheater zum Zuhören und Mitmachen – für Kinder ab 2 Jahre. Ursula Laudacher, begleitet vom Quartett aus Violine, Viola, Cello und Oboe oder Klavier Odeïon Kulturforum Salzburg Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied FR, 12.12. 09.00, + 11.15, Theateraufführung A Christmas Carol Veranstalter: The American Drama Group Europe By Charles Dickens. Englischsprachiges Theater für Jugendliche Odeïon Kulturforum Salzburg Räumlichkeit: Dorothea Porsche Saal Waldorfstraße 13, 5023 Salzburg, Langwied 54 Salzburg Textarbeit an den Grundwerken Rudolf Steiners 9.00 - 10.00. Info und Anmeldung: Tel-Fax 06235 20255 JOA Raphael Arbeitsgruppe auf sachlichem Feld, Seestraße 14, 5303 Thalgau 09.00 Uhr Mutter-Kind-Spielgruppe Für Mütter/Väter mit ihrem Kind ab dem 1. Lebensjahr. 9-11 Uhr, Leitung und Anmeldung: Eva Mangold, Tel. 0662 450120 Eva Mangold Hopferwieser, Dr. med. Herbert, Wolf Dietrich-Straße 2, 5020 Salzburg 10.30 Uhr Künstlerische Übungen und wechselweise Goetheanistische Studien. 10.30 - 12.00 JOA Raphael Arbeitsgruppe auf sachlichem Feld, Seestraße 14, 5303 Thalgau Bitte Zeit erfragen! Malen mit Pflanzenfarben. Der 12gliedrige Farbenkreiskreis und die erneuerten Tierkreiszeichen 1x im Monat, Sa und So. Eine Jahresarbeit in 12 Einheiten. Bei Interesse bitte melden. Info und Anmeldung: Tel-Fax: 06235 20255 JOA Raphael Arbeitsgruppe auf sachlichem Feld, Seestraße 14, 5303 Thalgau 18.30 Uhr Erkenntnisgespräch 11.10. ... In meines Wesens Tiefen dringen, 8. 11. ... Das Licht aus Geistestiefen, 6. 12. ... Kann ich das Sein erkennen. Info: 06235 20255 mit Christine Cologna JOA Raphael Arbeitsgruppe auf sachlichem Feld, Seestraße 14, 5303 Thalgau AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE Steiermark Steiermark Steiermark FR, 03.10. FR, 31.10. MO, 22.12. 18.00 - 20.00, Fest 19.00, Vortrag 16.00, Aufführung Michaelifest ... und wenn ich dann noch nicht sterben müsste? Christgeburtsspiel für die Schüler Freie Waldorfschule Graz St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz SA, 04.10. Organe empfangen – ja oder nein? Natur- und geisteswissenschaftliche Gesichtspunkte zu einer Entscheidung. Michaelifest Drs.H. und H.Baumgart und E.u.G. Fischer Freie Waldorfschule Graz St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz Freie Waldorfschule Graz St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz SA, 01.11. FR, 10.10. – 11.10. 10.00 - 15.00, Seminar 09.00 - 12.30, Fest FR 17.30 - 21.00, SA 9.00 -14.00, Workshop Vissionsklausur SEKEM-Österreich Veranstalter: SEKEM-Österreich Kontaktinfo: Dr. Hermann Becke, Tel: 0664/4618083, email: [email protected] oder [email protected] ... und wenn ich dann noch nicht sterben müsste? ARBEITSGRUPPEN KURSE Tag der offenen Tür Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule mit Integration Riesstraße 351, 8010 Graz Bitte Zeit erfragen , Infoveranstaltung SA, 11.10. Freie Waldorfschule Graz St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz 14.00, Fest Erntedankfest Kleiner Infotag SA, 15.11. 11.00 - 17.00, Bazar Martinimarkt Geschenkemarkt, Spielen und Werken, kulinarische Genüsse, Zwergenreich, Märchen, Puppenspiel, Laternenumzug Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule mit Integration Riesstraße 351, 8010 Graz FR, 21.11. Kontaktinfo: Barbara Pabst, Tel. 03144 6300 19.00 - 22.00, Bazar Edler Doris, Hofgemeinschaft Demeterhof Wölkartsima In den Auen 543, 8583 Edelschrott Handwerksmarkt, Bücher, Punsch, Crepes, besinnliches Musizieren Waldorf-Bazar FR, 17.10. Freie Waldorfschule Graz St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz 18.00, Veranstaltung SA, 22.11. Islam ist Barmherzigkeit Der international bekannte Univ.-Prof. für islamische Religionspädagogik Dr. Mouhanad Khorchide (Universität Münster) spricht zum Thema seines Buches "Islam ist Barmherzigkeit" - anschließend Diskussion, Veranstalter: SEKEM-Österreich gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum für Menschenrechte der Universität Kontaktinfo: Dr. Hermann Becke, Tel: 0664/4618083, email: [email protected] oder hermann. [email protected] 11.00 - 18.00, Bazar Karl Franzens Universität Graz HS 15.12, RESOWI-Zentrum, Bauteil C, 1.Obergeschoß, Universitätsstraße 15, 8010 Graz Live in Concert – Peter Ratzenbeck Waldorf-Bazar siehe 21. 11. + Abschlusspotpourri um 17.30 Uhr Freie Waldorfschule Graz St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz FR, 28.11. 20.00, Konzert SA, 18.10. Freie Waldorfschule Graz St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz Bitte Zeit erfragen, Feier SA, 29.11. Schulfeier Freie Waldorfschule Graz St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz SA, 18.10. Bitte Zeit erfragen, Veranstaltung Flohmarkt MO, 22.12. FR, 07.11. SA, 08.11. SO, 12.10. Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule mit Integration Riesstraße 351, 8010 Graz Freie Waldorfschule Graz St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz öffentliche Schulfeier Mysteriendramengruppe Wien, Regie: Dr. Wolfgang Peter Freie Waldorfschule Graz St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz Weihnachtsspiele Christgeburts- und Hirtenspiel Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule mit Integration Riesstraße 351, 8010 Graz 4. Mysteriendrama von Rudolf Steiner. Seelische und geistige Vorgänge in szenischen Bildern 19.00 - 21.00, Theateraufführung 20.00, Aufführung SA, 11.10. Der Seelen Erwachen MO, 22.12. Die Christengemeinschaft, Bewegung für religiöse Erneuerung Gemeindehaus; Körösistraße 59, 8010 Graz 08.30 - 16.00, Infoveranstaltung 16.00, Theateraufführung Freie Waldorfschule Graz St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz Organe empfangen – ja oder nein? Trigon Entwicklungsberatung für Mensch und Organisation Entenplatz 1a, 8020 Graz 11.30 - 12.00, Schulfeier Steiermark MO Bitte Zeit erfragen! Biographiearbeit mit Ursula Kothny Info: 03113 8851, [email protected] Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14, 8010 Graz DI 15.00 Uhr Eurythmie mit Deborah Jason Jeden Dienstag: 15h-16h Lauteurythmie, 16h-17h Wochensprüche, eurythmisch, 17h-18h Toneurythmie. Anfragen unter: Dipl. Eurythmistin Deborah Jason, 0676 7641716 Kunsteurythmie, Leechgasse 14, 8010 Graz 15.30 Uhr Arbeitsgruppe Yeshayahu Ben-Aharon Durch die seelischen Hüllen zum Geist: Alltagsreflexion und Philosophie der Freiheit. 14-täglich, Termin auf Anfrage. Info: Hellmut Fischmeister 0316 586425, [email protected], Volker Mastalier 0316 405463, [email protected] Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14, 8010 Graz 20.00 Uhr Ärztekreis 14-täglich. Heileurythmie-Kurs - GA 315. Kontakt: Reinhard Schwarz, 0316 327017, www.anthromed.at Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14, 8010 Graz MI 09.00 Uhr Lauteurythmie Kontakt: Deborah Jason, 0676 7641716 13.00 - 18.00, Veranstaltung Deborah Jason Kunsteurythmie, Leechgasse 14, 8010 Graz 10.00 Uhr Begegnung im Haus der Lichter und Düfte Khasan Bozorov Kunsteurythmie, Leechgasse 14, 8010 Graz Kontaktinfo: [email protected], 03116 27580 Ballett für Erwachsene Verein Sozialtherapeutische Lebens- u. Arbeitsgemeinschaft Stephanus Alteggerstr. 18, 8083 St. Stefan/R. Freie Waldorfschule Graz St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz 55 ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Tirol Steiermark 19.30 Uhr Zweigabend Die Philosophie der Freiheit Grundzüge einer modernen Weltanschauung, GA 4 (Tb 627). Kontakte: Marlis Gmeindl, 0316 491966, Volker Mastalier, 0316 405463 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14, 8010 Graz 19.30 Uhr Zweigabend Die spirituellen Hintergründe der äußeren Welt - Der Sturz der Geister der Finsternis GA 177. Kontakte: Rudolf Neuwirt, [email protected], 0650 2782781; Almut Schwarz, 0316 3270172 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Peter Rosegger Zweig, Riesstraße 351, 8010 Graz DO 19.00 Uhr Landwirtschaftsgruppe Landwirtschaftsgruppe 14täglich, Kontakt: Hubert Winter, 0676 5448809 Waltraud Neuper, 03579 210 46 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14, 8010 Graz 19.30 Uhr Anthroposophische Arbeit am Edlerhof, Edelschrott Termine auf Anfrage - Kontakte: Werner Achtschin, 03456 3111, Doris Edler, 03144 3545 Edler Doris, Hofgemeinschaft Demeterhof Wölkartsima, In den Auen 543, 8583 Edelschrott 20.00 Uhr Technisch-Naturwissenschaftliche Arbeitsgruppe 14-täglich, Kontakt: Hubert Winter, 0676 5448809 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Technisch-Naturwissenschaftliche Arbeitsgruppe, Leechgasse 14, 8010 Graz FR, 10.10. 19.00, Veranstaltung Vernissage Vernissage mit Kunstausstellung zugunsten der Freien Waldorfschule Kufstein. Kunstausstellung mit Verkauf: 11.10. von 9-13 Uhr, 13.10. - 16.10. von 16-19 Uhr Rathaussaal Oberer Stadtplatz 17, 6330 Kufstein DO, 16.10. 08.00 Uhr Pädagogisch-künstlerischhandwerkliches Arbeiten 11.00 - 17.00, Adventbazar Adventbazar Freie Waldorfschule Innsbruck Jahnstrasse 5, 6020 Innsbruck ARBEITSGRUPPEN KURSE DI Konzert im Rahmen der Kunstverkaufsausstellung 18.30 Uhr Schwanengesang von Franz Schubert Dr. Briem (Gitarre), Herr Puchleitner (Gesang) Rathaussaal Oberer Stadtplatz 17, 6330 Kufstein DI, 21.10. Die Theosophie des Rosenkreuzers Rudolf Steiner, GA 99, Kontaktperson: Monika Kohlhofer-Rambousek, 0664 3941308 Haus Michael, Münchnerstraße 26, 6330 Kufstein 19.30 Uhr Zweigabend 19.30, Informationsveranstaltung Das Fünfte Evangelium Informationsabend für zukünftige Erstklasseltern (2015/16) Rudolf Steiner, GA 148. Info: 05214 6437 Freie Waldorfschule Innsbruck Jahnstrasse 5, 6020 Innsbruck MO, 10.11. 18.30, Treffen Bazarkreistreffen Freie Waldorfschule Innsbruck Jahnstrasse 5, 6020 Innsbruck MO, 17.11. Karl Draxl, Zweigleiter Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Innsbruck, Grabenweg 69 (im Väterzentrum), 6020 Innsbruck Vorarlberg SA, 04.10. 14.00, Veranstaltung 19.00, Veranstaltung Demeter Arbeitsgruppe: Kompostpräparate herstellen Jahreshauptversammlung des Vereins der Waldorfpädagogik Hörner mit Mist füllen, Schafgarbe, Kamille, Löwenzahn, Eichenrinde vergraben.Veranstalter: Demeter Arbeitsgruppe Freie Waldorfschule Innsbruck Jahnstrasse 5, 6020 Innsbruck Böckle Veronika und Gebhard, Biologisch Böckle Kommingerstraße 84, 6840 Götzis MI, 19.11. Tag der offenen Tür 8-10 Uhr: Einblicke in den Unterricht, 10-11 Uhr: Gesprächsmöglichkeit mit den Pädagoginnen, 11.15 – 12 .00 Uhr: Eurythmiedarbietung. Kontaktinfo: [email protected] FR, 31.10. 19.30 - 21.30, Veranstaltung Geisteswissenschaftliche Gespräche: Improvisationen zur Anthroposophie Freie Waldorfschule Kufstein Sterzingerstraße 12a, 6330 Kufstein Rhythmisches Vortanzen: Zeiterleben dank kosmischen Mustern, Veranstalter: Helmut und Marita Hämmerle Freie Waldorfschule Graz, St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz 20.00 Uhr Zweigabend SA, 29.11. Claude Mario Jansa Seminarraum Familienverband Neudorfstraße 13b, 6890 Lustenau Forumabend Adventbasar an Fr oder Do, 14-täglich, www.anthroposophie.at Freie Waldorfschule Kufstein Sterzingerstraße 12a, 6330 Kufstein 8 – 11 Uhr; Offen für Eltern und Interessierte! Materialkostenbeitrag erbeten. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Forum2001, Leechg. 14, 8010 Graz 10.00 - 15.00, Adventbazar Bitte Zeit erfragen! Demeter-Bauerntreffen Ost-Stmk, Süd-Bgld und WestUngarn Wir sind ein Kreis von zehn bis dreizehn Menschen die sich zweimonatlich auf den verschiedenen Höfen treffen. Wir pflegen das Gespräch an Vorträgen von Rudolf Steiner die den Zusammenklang des Menschen mit Natur und Kosmos aufsuchen. Anfragen: Fam. Regner Tel/Fax: 03132 3066, Anna Maria Jonny: [email protected] verschiedene Bauernhöfe, in der Steiermark,, in der Steiermark, im Burgenland und West-Ungarn FR, 28.11. 19.30 - 21.30, Veranstaltung Geisteswissenschaftliche Gespräche: Improvisationen zur Anthroposophie SA 56 SA, 29.11. 20.00, Konzert 08.00 - 12.00, Schulveranstaltung FR Tirol Steiermark – Diverse Kurse Biographiearbeit: Ursula Kothny, Tel. 0311 851, [email protected] Eurythmie: Kathrin Abele, 0680 2013637, [email protected] Deborah Jason, Tel. 06774 1716 Eurythmie u. Heileurythmie: Evelyn Leitner, Tel. 0650 5512322, [email protected], www.praxis-leitner.at Elke Schmid, Tel. 0316 403300 Heileurythmie: Mareike Kaiser: Tel. 06561 9505, [email protected] Kinder- u. Heileurythmie: Franziska Frischknecht, Tel. 0316 492666 Malen, Maltherapie: Reena Rothe, Tel. 03117 2332 Sylvia Heinzl, Tel. 03145 40470, [email protected] Plastizieren, Steinhauen, künstlerische Therapie: Karl-Heinz Knigge, Tel. 03169 982 Lebensrückschau: Vom Umkehren des Zeitstroms, Veranstalter: Helmut und Marita Hämmerle Claude Mario Jansa Seminarraum Familienverband Neudorfstraße 13b, 6890 Lustenau FR, 12.12. 19.30 - 21.30, Veranstaltung Geisteswissenschaftliche Gespräche: Improvisationen zur Anthroposophie Bewusste Stunde: Wie der Mensch Zeitatem schöpft, Veranstalter: Helmut und Marita Hämmerle Claude Mario Jansa Seminarraum Familienverband Neudorfstraße 13b, 6890 Lustenau AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE Vorarlberg Wien ARBEITSGRUPPEN KURSE MONTAG 19.30 Uhr Zweigabend Thema noch offen Das Thema des Wintersemesters ist noch offen. Wenn Sie Interesse an unserer Arbeit haben, wenden Sie sich bitte an unseren Sekretär, Norbert Melter (05574 45044) oder an Ingeborg Purrucker, [email protected]. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Columbanzweig, im Waldorfkindergarten Bregenz, Thalbachberg, 6900 Bregenz Wien Steiermark FR, 10.10. – 11.10. FR, 17.10. – 19.10. FR 18.00 - SA 18.00, Workshop FR 17.00 - SO 14.00, Seminar Erntezeit: Workshop Monotypie & Acry Allgemeine Methodik und Didaktik Fr 18-21 Uhr und Sa 10-18 Uhr. € 95,- ohne Material, Kontaktinfo: [email protected], 01 8873285 Jedes professionelle Unterrichten erfordert den bewussten Umgang mit unterschiedlichen, den jeweiligen Situationen adäquaten didaktischen Konzepten. Daher werden verschiedene didaktische Modelle erarbeitet und auf ihre Potentiale hin untersucht. Beate Maria Platz PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz Maurer Lange Gasse 52/1, 1230 Wien SA, 11.10. 08.00 - 13.35, Informationsveranstaltung FR, 17.10. – 19.10. Es besteht die Möglichkeit, Gespräche mit LehrerInnen, SchülerInnen und Eltern zu führen (kein offener Unterricht). Bei der Monatsfeier können Sie die Klassen mit Beiträgen aus dem Unterricht auf der Bühne wahrzunehmen. Förder- und Heilpädagogik: Diagnostische Grundelemente I Waldorfkindergarten der Rudolf SteinerSchule Wien-Pötzleinsdorf Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien Zentrum für Kultur und Pädagogik Tilgnerstraße 3, 1040 Wien SA, 11.10. 19.30, Zweigabend 09.30 - 16.00, Seminar Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien FR, 03.10. – 4.10. FR 15.00 - SA 16.30, Tagung PRAXISFORUM Schulreife. Kinder zwischen Spiel und Pflicht Seit einiger Zeit gibt es auch in Österreich Tendenzen, Kindern den Zugang zur Schule VOR Vollendung des 6. Lebensjahres zu eröffnen. Mit der Tagung „SCHULREIFE – KINDER ZWISCHEN SPIEL UND PFLICHT“ möchten wir daher die Möglichkeit bieten, über Fragen der „Schulreife“, über Veränderungen des Schuleintrittsalters und deren pädagogische und entwicklungsdynamische Konsequenzen ins Gespräch zu kommen. Zentrum für Kultur und Pädagogik Tilgnerstraße 3, 1040 Wien FR, 03.10. – 4.10. FR 16.00 - SA 16.00, Fortbildung Schulreife – Kinder zwischen Spiel und Pflicht Eine vertiefende Veranstaltung zum Umgang mit der Schulreife an waldorfpädagogischen Einrichtungen – für Menschen aus der Praxis: Lehrer, Kindergarten- und Hortpädagogen, Förderlehrer, Schulärzte und Therapeuten. Praxisberichte, Vorträge, Podiumsgespräch und Vorstellung der Ergebnisse des Projekts „Schuleingangsphase oder Schuleintritt?“.Kontaktinfo: Anmeldung bis Fr, 18.9.: Tel. 01 5048483 Wolfgang Saßmannshausen, Martina Schmidt, Ursula Eberhard-Treitinger, Raimund Pehm Zentrum für Kultur und Pädagogik Tilgnerstraße 3, 1040 Wien, 1040 Wien FR, 03.10. + 4.10. 16.00, + Sa 16.00, Figurentheater Aschenputtel Fr anschließend Tanz Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien DI, 07.10. – 8.10. DI 09.30 - MI 12.30, Symposium Zum Gedenken an Edith Kramer Künstlerin, Kunsttherapeutin, Pionierin der KunsttherapieInternationales Symposium und Sonderausstellung (in 1010 Wien, Spiegelgasse 12) Zentrum für Kultur und Pädagogik Tilgnerstraße 3, 1040 Wien, 1040 Wien Infotag und öffentliche Herbst-Monatsfeier DO, 02.10. Lesung der Michael-Imagination Wien Fieber und Erkältungskrankheiten des Kindesalters Seminarreihe: "Häufige Krankheitsbilder - Typische Heilmittel - Fall-Management" für ÄrztInnen, PharmazeutInnen und Pflegekräfte. Anmeldung erforderlich. Seminarbeitrag inkl. Mittagsbuffet und Kaffeepause: 120,– EUR. Ermäßigter Seminarbeitrag für Mitglieder: 90,– EUR, Veranstalter: GAMÖ, ÖGAPh Kontaktinfo: Eva Maria Cervenka, 0664 1451407 Dr. Reinhard Schwarz, Dr. Christian Kellner Suite‘Hotel am Kahlenberg Am Kahlenberg 2-3, Wien 1190 SA, 11.10. + 12.10. 16.00, Figurentheater FR 17.00 - SO 14.00, Seminar In diesem Kurs wird der Weg von einer Diagnose zu einem pädagogischen Ziel verfolgt. FR, 17.10. 19.00, Vortrag Jahr, Tag und Monat – Sternenrhythmen als Himmelszeiger Knapp 30 Erdenjahre braucht der Saturn, um einmal die Sonne zu umkreisen, knapp 12 der Jupiter; weit über 1 Erdenjahr der Mars, unter einem die Venus. Der Merkur trudelt in kaum 88 Tagen rundherum. Alle Planeten drehen sich dabei wie die Erde um sich selber. Diese Rhythmen haben sich aus der Entstehung des Sonnensystems ergeben und werden unsrem Planeten über den Mond vermittelt. So zeigen sie Lebensläufe an.Kontaktinfo: Irene Risavy 01 9241202 C.M. Jansa Werkstatt für GeistesWissenschaft, Seminar-Zentrum, Raum 1 Liechtensteinstraße 39, 1090 Wien Aschenputtel FR, 17.10. Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien 20.00, Eurythmieaufführung DO, 16.10. – 4.7. Eurythmie: U. Zimmermann, J. Kreuzhuber, K. Suppan - Sprache: H. Kessler - Musik: P. Stoyanov, N. Topalov 10.00, Veranstaltung Neuer Ausbildungskurs für Waldorfpädagogik 2014-2016 Der ANDERE und ICH Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien Ab 16. Oktober 2014 beginnt der neue Ausbildungskurs für Waldofpädagogik. Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte unter 01 4789100 oder [email protected] oder besuchen Sie unsere website www.waldorf-wien.at, Kontaktinfo: Elisabeth Schlicker SA, 18.10. Waldorf_Wien, Seminar für Erziehungskunst Geymüllergasse 1,, 1180 Wien Bedingungen für ein sinnerfülltes Leben. In dieser Seminarreihe streben wir an, die Lebendigkeit anthroposophischen Gedankenguts individuell erlebbar werden zu lassen, in dem wir uns denselben Themen von zwei Seiten annähern: einerseits durch das Wort in der gemeinsamen Gesprächsund Textarbeit und anderseits durch elementare Erfahrungen in der Eurythmie. 1. Seminar: "Finsternis - Licht - Liebe", Kontaktinfo: Anm. erforderlich! 0650 5513047 oder [email protected] DO, 16.10. 19.30 - 22.00, Theateraufführung WIENER.WALD.FICTION Weitere Aufführungen: 18., 21., 24., 26., 28., 31. Okt., 2., 4., 7. Nov. 2014. Wiederaufnahme aufgrund ungebremster Nachfrage! Eine ästhetisch minderwertige und moralisch anstößige Geschichte in Theaterform, gemixt aus Tarantinos PULP FICTION und Horvaths GESCHICHTEN AUS DEM WIENER WALD. Neu mit: Grischka Voss als Valerie!Veranstalter: das. bernhard.ensemble Off-Theater Kirchengasse 41, 1070 Wien 09.00 - 18.00, Seminar Erfülltes Tätigsein – schöpferische Pause Ursula Zimmermann und Klaus Suppan, Akademie für Kunst und Anthroposophie, Dornach, CH Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien SA, 18.10. 17.00, Seminar mit Gespräch FR, 17.10. + 18.10. Jahr, Tag und Monat – Sternenrhythmen als Himmelszeiger 16.00, Figurentheater siehe 17.10. Aschenputtel C.M. Jansa Werkstatt für GeistesWissenschaft, Seminar-Zentrum, Raum 1 Liechtensteinstraße 39, 1090 Wien Fr anschließend Tanz Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien Curhaus Stephansplatz 3, 1010 Wien 57 ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Wien Wien MI, 22.10. FR, 07.11. MI, 12.11. 18.30, Eurythmieaufführung Bitte Zeit erfragen , Seminar 20.00, Vortrag Eurythmie zu Michaeli Haus der Anthroposophie Tilgnerstraße 3, 1. Stock, Festsaal, 1040 Wien MI, 22.10. 19.30, Zweigabend Gemeinsamer Zweigabend zu Michaeli Thema: Der Vor-Michaelische und der Michaels-Weg (Textgrundlage: gleichnamiger 3. Michael-Brief Rudolf Steiners in „Anthroposophische Leitsätze“, GA 26) Erziehung zur Medienkompetenz Jugendliche sind oft erstaunlich „fit“ am Computer, oft fitter als ihre Eltern. Doch sind sie auch medienkompetent – und welchen Einfluss hat die Nutzung des Computers auf die Entwicklung der Kinder? Diesem wichtigen Themenbereich widmet sich U. Buermann in seinem Vortrag am 06.11.2014 und den anschließenden Seminartagen am ZENTRUM. Zentrum für Kultur und Pädagogik Tilgnerstraße 3, 1040 Wien FR, 07.11. 08.00 - 13.35, Informationsveranstaltung Anthroposophie heute Ethischer Individualismus – Autorität – System. Der ethische Individualismus als bewusst werdende Kraft in Menschen des 21. Jahrhunderts – auch im Wirtschaftsleben, als Weg von Autoritätsverhältnissen und bloßem Systemdenken zu Begegnung auf Augenhöhe und Kooperation. Matthias Reichert Anthroposophische Gesellschaft in WienMauer, Karl-Julius Schröer-Zweig Speisinger Straße 258, 1230 Wien FR, 14.11. Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig Tilgnerstraße 3/1.Stock/4B, 1040 Wien Tag der offenen Tür (Tag der Wiener Schulen) 19.00 DO, 23.10. es besteht die Möglichkeit, den laufenden Unterricht der Klassen zu besuchen und sich mit LehrerInnen, SchülerInnen und Eltern unserer Schule auszutauschen. Friedrich Eymann Waldorfschule, Feldmühlgasse 26, 1130 Wien 18.00 - 19.00, Aufführung Der Ackermann und der Tod von Johannes von Tepl. Der Schmerz über den Tod seiner Frau bringt den Ackermann von Verzweiflung, Wut und Trauer zu langsamem Verstehen der Geheimnisse von Tod und Leben. Dieter Hofinger verkörpert in seiner Interpretation beide Gestalten - die des Ackermanns und die des Todes. Die Auseinandersetzung der beiden Gegenpole findet als innerseelischer Prozess statt. Kontaktinfo: 0676 6829655 Dieter Hofinger und Kathrin Anzinger (Cello) Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien Waldorfkindergarten der Rudolf SteinerSchule Wien-Pötzleinsdorf Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien FR, 07.11. 08.00 - 13.00, Informationsveranstaltung Tag der offenen Tür Freie Waldorfschule Wien West, Kleinkindgruppe, Kindergarten und Hort Seuttergasse 29, 1130 Wien Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien Zentrum für Kultur und Pädagogik Tilgnerstraße 3, 1040 Wien FR, 07.11. – 08.11. Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien FR, 24.10. – 25.10. FR 19.00 - SA 18.00, Workshop Annemarie Ehrlich – das Verstorbenenthema Schlusspunkt der Workshop-Reihe: bewegung bewusst-sein … bewusstseinsbewegung -mit den Mitteln der Betriebseurythmie. Zur Frage: "Wie können wir uns schulen, damit die Verstorbenen sich mit uns verbinden wollen?" Keinerlei Vorkenntnisse notwendig, auch für nicht-bewegungsbegabte Menschen.Kontaktinfo: B. Chaloupek, [email protected], 02773 43 875 Freie Waldorfschule Wien-West Seuttergasse 29, 1130 Wien SA, 01.11. + 02.11. 16.00, Figurentheater Schneeweißchen und Rosenrot ab 4 Jahren Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien Methoden und Didaktik des Geschichtsunterrichts Zentrum für Kultur und Pädagogik Tilgnerstraße 3, 1040 Wien, 1040 Wien FR, 14.11. – 16.11. FR 17.00 - SO 14.00, Seminar Zentrum für Kultur und Pädagogik Tilgnerstraße 3, 1040 Wien Spiele, Turnen, Sport ab 4 Jahren, Fr anschließend Tanz FR 17.00 - SO 14.00, Seminar 16.00, Figurentheater FR 15.00 - SA 14.00, Seminar Schneeweißchen und Rosenrot FR, 14.11. – 16.11. Methodik und Didaktik für Oberstufenlehrer FR, 24.10. – 25.10. 16.00, Figurentheater Dame Kobold (Calderon) FR, 07.11. + 08.11. Schneeweißchen und Rosenrot FR, 24.10. + 25.10. Fr anschließend Tanz FR 18.00 - SA 18.00, Workshop forever&young: Workshop Aquarell Fr 18-21 Uhr und Sa 10-18 Uhr. € 95,- ohne Material, Kontaktinfo: [email protected], 01 8873285 Beate Maria Platz PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz Maurer Lange Gasse 52/1, 1230 Wien SA, 08.11. 10.00 - 15.00, Kurs Brotbackkurs das Erlebnis des Selberbackens. Wir erzeugen gemeinsam: - 3 versch. Sorten Vollkornbrot - Handgebäck aus Hefeteig. Sie lernen theoretisch und praktisch: Sauerteigherstell., Teigbereitung, Teigbeobachtung, Formen von Brot und Handgebäck, Backprozess, das Brot in der menschl. Ernährung. Kursbeitrag: € 60,-, Kontaktinfo: Anmeld.: [email protected], 0676 3232262 mit Franz Kaschik, Bäckermeister und Birgit Leitinger, anthroposophisch orientierte Ernährung Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien SA, 08.11. 14.00 FAUST - Der Tragödie erster Teil (Goethe) FR, 14.11. – 16.11. FR 17.00 - SO 14.00, Seminar Förder- und Heilpädagogik: Heilpädagogische Didaktik und Methodik Die pädagogische Arbeit mit seelenpflegebedürftigen Kindern verlangt spezielle und vertiefte methodisch-didaktische Kompetenzen; diese stehen im Mittelpunkt des Seminars. Zentrum für Kultur und Pädagogik Tilgnerstraße 3, 1040 Wien SA, 15.11. 09.30 - 16.00, Seminar Menopause Seminarreihe: "Häufige Krankheitsbilder - Typische Heilmittel - Fall-Management" für ÄrztInnen, PharmazeutInnen und Pflegekräfte. Anmeldung erforderlich. Seminarbeitrag inkl. Mittagsbuffet und Kaffeepause: 120,– EUR. Ermäßigter Seminarbeitrag für Mitglieder: 90,– EUR, Veranstalter: GAMÖ, ÖGAPh Kontaktinfo: Eva Maria Cervenka, 0664 1451407 Dr. Elisabeth Giegerl, Dr. Christian Kellner Suite‘Hotel am Kahlenberg Am Kahlenberg 2-3, Wien 1190 SA, 15.11. 10.00 - 13.00, Infoveranstaltung Tag der offenen Tür Freie Waldorfschule Wien West, Kleinkindgruppe, Kindergarten und Hort Seuttergasse 29, 1130 Wien SA, 15.11. + 16.11. Rudolf Steiner Schule Mauer, Endresstraße 100, 1230 Wien 16.00, Figurentheater SA, 08.11. ab 4 Jahren 19.00 58 Wien Frau Holle Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien FAUST - Der Tragödie zweiter Teil (Goethe) MI, 19.11. Rudolf Steiner Schule Mauer, Endresstraße 100, 1230 Wien Tag der offenen Tür 16.00 - 18.00, Schulveranstaltung Waldorfkindergarten im Zentrum Wiens Tilgnerstraße 3/5, 1040 Wien AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE Wien Wien Wien MI, 19.11. SA, 06.12. DO, 18.12. 18.30, Eurythmieaufführung 10.00 - 17.00, Advent Veranstaltung Bitte Zeit erfragen , Adventbazar Totengedenken Adventmarkt Haus der Anthroposophie Tilgnerstraße 3, 1. Stock, Festsaal, 1040 Wien Stimmungsvolle Feier in der Weihnachtszeit: Nach den Auftritte der einzelnen Klassen verwöhnen wir Sie mit biologischen Köstllichkeiten, musikalischen Einlagen, Verkaufsständen und Christbaumverkauf. Für die Kinder bieten wir Lebkuchenmanufaktur, Basteln für Weihnachten, Filzen, Kerzenziehen, Puppenspiel, Märchenstube, uvm Weihnachtsbasar und Weihnachtskonzert FR, 21.11. – 22.11. Bitte Zeit erfragen, Seminar Friedenspädagogik Zentrum für Kultur und Pädagogik Tilgnerstraße 3, 1040 Wien Freie Waldorfschule Wien West, Kleinkindgruppe, Kindergarten und Hort Seuttergasse 29, 1130 Wien FR, 21.11. SA, 06.12. 08.30 - 13.00, Schulveranstaltung 19.30, Konzert Tag der offenen Tür auch im ORG Rudolf Steiner, 1130 Wien, Auhofstraße 78e-f und Privaten Kindergarten des Kuratoriums für künstlerische und heilende Pädagogik, 1130 Wien, Auhofstraße 78d, Kontaktinfo: Ursula Riedinger, 01 8773191 Friedenskonzert Bertha von Suttners Friedensappell - heute wichtiger denn je! 1914-2014, Musik und Text, Kontaktinfo: 0676 5108848 Friedrich-Eymann-Waldorfschule Feldmühlgasse 26, 1130 Wien 1.Frauen-Kammerorchester von Österreich + Elisabeth Orth Wiener Konzerthaus, SchubertSaal Lothringerstraße 20, 1030 Wien FR, 21.11. + 22.11. + 23.11. DO, 11.12. 16.00, Figurentheater 19.30, Zweigabend Frau Holle FR anschließend Tanz Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien Lesung der Weihnachts-Imagination FR, 21.11. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien 19.00, Vortrag FR, 12.12. + 13.12. Zurück ins Vergangene – Der Übergang ins Nachtodliche Wer einmal geboren worden ist, hat gelernt, der Zukunft entgegenzuschauen, vielleicht sogar, aus der Vergangenheit zu lernen. Ist es genug, so wird gestorben. Dann aber wird der Zeitstrom umgekehrt erfahren, vom Todespunkt an wird `zurückgelebt´. Kontaktinfo: Irene Risavy 01 9241202 C.M. Jansa Werkstatt für GeistesWissenschaft Seminar Zentrum: Liechtensteinstraße 41, 1090 Wien 19.00 Das Dreigestirn Martina Jung / Wilhelm Pfeiffer Musisches Zentrum, Zeltgasse 7, 1080 Wien FR, 12.12. – 14.12. FR 17.00 - SO 14.00, Seminar Der Geografieunterricht – Aufgaben, Inhalte, Ziele FR, 21.11. – 22.11. Zentrum für Kultur und Pädagogik Tilgnerstraße 3, 1040 Wien, 1040 Wien FR 19.30 - SA 18.00, Seminar mit Vortrag FR, 12.12. – 14.12. Wer bestimmt mein Leben? Vortr. am Fr 19.30 - ca. 21.30 Workshop am Sa 9.00, Kontaktinfo: Manuel Harand (0676-957 04 14) & Andreas v.Mirbach (0676-412 64 02) Manuel Harand & Andreas v.Mirbach Praxisgemeinschaft - Bewegte Menschen Höhnegasse 4, 1180 Wien SA, 22.11. 17.00, Seminar mit Gespräch Zurück ins Vergangene– Der Übergang ins Nachtodliche C.M. Jansa Werkstatt für GeistesWissenschaft Seminar Zentrum: Liechtensteinstraße 41, 1090 Wien FR, 28.11. + 29.11. FR 17.00 - SO 14.00, Seminar der Friedrich Eymann Waldorfschule, des ORG Rudolf Steinter und des Privaten Kindergartens des Kuratoriums für künstlerische und heilende Pädagogik, Kontaktinfo: Ursula Riedinger, 01 8773191 Friedrich Eymann-Waldorfschule Feldmühlgasse 26, 1130 Wien DO, 18.12. 19.30, Zweigabend Gemeinsamer Zweigabend der Wiener Zweige – Weihnachten Thema: Die Suche nach der neuen Isis, der göttlichen Sophia (aus GA 202, 14. Vortrag. Dornach, 24. Dezember 1920) Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien FR, 19.12. 19.00, Vortrag Minuten werden Stunden – Meditation als Zeitberuhiger Zeiteinheiten lassen sich dehnen oder zusammenziehen, nicht dem Chronometer nach, wohl aber dem Erleben. Insbesondere wenn sich der Mensch in sein Inneres zurückzieht, erweist er sich als Meister seiner Zeit. Im Ertasten der Leere verschwinden Sekunden, Minuten werden zu Stunden wie auch umgekehrt. Wenn nichts mehr den Strom treibt, breitet er sich zum See aus. Eigentlich ist Meditation angewandte Langeweile. Kontaktinfo: Irene Risavy 01 9241202 C.M. Jansa Werkstatt für GeistesWissenschaft, Seminar-Zentrum, Raum 1 Liechtensteinstraße 39, 1090 Wien SA, 20.12. + 21.12. SA + SO 14.30 +16.00, Figurentheater Die Heilige Nacht ab 4 Jahren Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien SA, 20.12. Förder- und Heilpädagogik: Diagnostische Grundelemente II 16.00, Eurythmieaufführung Charakteristische Erscheinungsbilder seelenpflegebedürftiger Kinder werden besprochen. Haus der Anthroposophie Tilgnerstraße 3, 1. Stock, Festsaal, 1040 Wien Zentrum für Kultur und Pädagogik Tilgnerstraße 3, 1040 Wien Trimester-Abschluss Anschließend kleines Fest im 3. Stock SA, 20.12. SA, 13.12. 17.00, Seminar mit Gespräch 10.00 - 18.00, Workshop Minuten werden Stunden – Meditation als Zeitberuhiger Widmungszauber: Workshop am Samstag € 65,- ohne Material, Kontaktinfo: [email protected], 01 8873285 Beate Maria Platz PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz Maurer Lange Gasse 52/1, 1230 Wien siehe 19.12. C.M. Jansa Werkstatt für GeistesWissenschaft, Seminar-Zentrum, Raum 1 Liechtensteinstraße 39, 1090 Wien SA, 20.12. 16.00, Figurentheater SA, 13.12. + 14.12. 19.00 Frau Holle 16.00, Figurentheater Fr anschließend Tanz Varenka Paradeisspiel und Christgeburtspiel (Weihnachtspiele) Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien FR, 05.12. + 06.12. ab 4 Jahren. Nach einer russischen Legende Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien Friedrich Eymann Waldorfschule, Feldmühlgasse 26, 1130 Wien DI, 23.12. + 24.12. 16.00, Figurentheater MI, 17.12. Frau Holle 18.30, Eurythmieaufführung DI 14.30, + 16.00, Mi 11.00, 12.30 und 14.00 , Figurentheater ab 4 Jahren Weihnachtsstimmung Die Heilige Nacht Haus der Anthroposophie Tilgnerstraße 3, 1. Stock, Festsaal, 1040 Wien Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien 59 ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Wien MI, 31.12. 17.00, Veranstaltung Silvesterbetrachtung Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig Tilgnerstraße 3/1.Stock/4B, 1040 Wien ARBEITSGRUPPEN KURSE MO 15.30 Uhr Erdenwissen und Himmelserkenntnis Rudolf Steiner, GA 221 Maria und Dr. Paul Schütz Anthroposophische Gesellschaft in Wien - Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/1. Stock/4B, 1040 Wien 16.00 Uhr Probe: Karl Schubert Band of Specials Info: [email protected] oder Tel: 0664 73879623 freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule, Kanitzgasse 1, 1230 Wien 17.00 Uhr Offenes Atelier - Termine ausgelaufen – neue Termine ev. auf Homepage nachschauen 17:00 – 20:00. 29. Sept. bis 1. Dez. 2014. Anmeldung ist erforderlich. Die Gebühren für 10 Abende betragen 250,- bzw. 180 ,- für Schüler und Studenten. Einzelabende: 35,- bzw. 25,- inklusive Grundmaterialien wie: Papier Farben Ton, z.B. Leinwände, Steine usw. werden extra verrechnet. Die Teilnehmeranzahl ist mit 10 Personen begrenzt. Kontakt: [email protected], 0676 3306083. Wolfram Weh, Bildhauer und Maler w@lz - Atelier, Heinrich–Collin–Straße 9, 1140 Wien 18.00 Uhr Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen Rudolf Steiner, GA 16 (TB 602), Tel.: Jana Koen 0043 699 19546030 Dr. Johannes Zwieauer Koen Jana, Atelier Lindenbaum, Pilzgasse 23/6/15, 1210 Wien 18.00 Uhr Sprachgestaltung und Schauspiel Den Anregungen Rudolf Steiners folgend führt der systematische Ausbildungsgang von grundlegenden Lautübungen über Rezitation, Deklamation und Rhetorik zu einem tieferen Erleben des Sprachwesens. Info: sprachgestaltung.odysseetheater.com Dr. Wolfgang Peter Friedrich-Eymann-Waldorfschule, Feldmühlgasse 26, 1130 Wien 18.30 Uhr Biologisch-Dynamisch Gärtnern Arbeitsgem. f. biol.-dynam. Wirtschaftsw. im Hausgarten, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien 18.30 Uhr Zeit für Eurythmie? Wöchentlicher Kurs in Epochen zu verschiedenen Themen mit der Bewegungskunst der Eurythmie. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Voranmeldung erbeten. Information und Termine: Harald Kallinger, [email protected], 0664 6254092 Harald Kallinger, [email protected] Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3, 1. Stock, Festsaal, 1040 Wien Wien 19.00 Uhr Bandprobe - Instant Music Project unregelmäßig. Info: [email protected] oder Tel: 0664 73879623 freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule, Kanitzgasse 1, 1230 Wien 19.30 Uhr Die Geheimwissenschaft im Umriss Rudolf Steiner, GA 13, TB 601 Dr. Reinald Hitsch Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer, Endresstraße 100, 1230 Wien 19.30 Uhr Gesprächs- und Textarbeit zur Grundlegung der Geisteswissenschaft Textgrundlage: "Einleitungen zu Goethes naturwissenschaftlichen Schriften" (Rudolf Steiner, GA 1, TB 649). Monatlich am 13. Okt., 10. Nov., 15. Dez. 2014, 19.30 - 21.00 Uhr. Info: Norbert Liszt, Tel. 0676 6829655. Wolfgang Schaffer und Norbert Liszt Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben, Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien 20.00 Uhr English Study Group – Anthroposophy 14-täglich; Anmeldung erforderlich. Please contact on 0699 11551186 Bernadine Schneider-Thixton Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3/2 (Hochparterre), 1040 Wien DI 15.00 Uhr Spielgruppe für Kinder bis 3 Jahre 15.00 - 17.00 Uhr. Info und Anmeld.: 0650 7021998 Kirstin Volz Waldorfkindergarten der Rudolf SteinerSchule Wien-Pötzleinsdorf, Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien 17.00 Uhr Kindertheaterkurs 17 - 17.50 Rita Schiller freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule, Kanitzgasse 3, 1230 Wien 17.15 Uhr Laut und Toneurythmie Info: unter Tel. 01 4403712 - 3 Margit Bamberger Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben, Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien 17.30 Uhr Welt, Erde und Mensch, deren Wesen und Entwicklung sowie ihre Spiegelung in dem Zusammenhang zwischen ägyptischem Mythos und gegenwärtiger Kultur. Rudolf Steiner, GA 105. Danach: Der Mensch im Zusammenklang des Weltenwortes (GA 230) Dr. Johannes Zwiauer Anthroposophische Gesellschaft in Wien - Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/1. Stock/4B, 1040 Wien 17.30 Uhr women-stories: Schicht für Schicht 12x dienstags ab 7. Oktober von 17:30-20:00, 12x, € 145,- ohne Material Beate Maria Platz PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz, Maurer Lange Gasse 52/1, 1230 Wien 19.00 Uhr Laut u. Ton- Eurythmie 60 Edeltraud Zwiauer Bildungsstätte für Eurythmie Wien, Tilgnerstraße 3/III, 1040 Wien Wien 19.00 Uhr Das Schöpferische in Mensch und Weltenall Betrachtungen zur biblischen Schöpfungsgeschichte. Auf Grundlage des hebräischen Urtextes versuchen wir aus der imaginativen Kraft der Sprache ein lebendiges Bild des Schöpfungsgeschehens zu gewinnen und in Beziehung zu setzen zu den individuellen schöpferischen Kräften des Menschen. Dr. Wolfgang Peter Anthroposophische Gesellschaft 1913, Auhofstraße 78D, 1130 Wien 19.00 Uhr Laienkurs für interessierte Eltern, Freunde und Bekannte Der Kurs beinhaltet einfache Grundelemente der Laut- und Toneurythmie. Er soll das Bewusstsein für Bewegung wecken und Einblick in das eurythmische Geschehen an den Schulen vermitteln. Info: Kamila O. Rudnicka, Tel. 0650 5893299, [email protected] Kamila Olympia Rudnicka Karl Schubert-Schule, Kanitzgasse 1-3, 1230 Wien 19.00 Uhr Allgemeine Menschenkunde Rudolf Steiners Ab 7.10.2014. Ziel der Arbeit soll es sein, an ausgewählten Themen zu den 14 Vorträgen der Allgemeinen Menschenkunde deren konkrete pädagogische Relevanz zu untersuchen. Dabei wird auch auf die beiden Kurse „Methodisch-Didaktisches“ (GA294) und „Seminarbesprechungen“ (GA 295) Bezug genommen.Weitere Termine: 21.10., 4.11., 18.11., 2.12., 16.12.2014 Tobias Richter Zentrum für Kultur und Pädagogik, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien 19.15 Uhr Zu Zeitfragen Kontakt: 0650 9414017, 0650 9413264 AG zur Dreigl. d. soz. Org. u. Fragen der Zeitgeschichte, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien 20.00 Uhr … dass wir den Zusammenhang fühlen mit allen Menschen … (GA 172) Arbeitskreis anhand Rudolf Steiners Schrift, "Die Kernpunkte der sozialen Frage, GA 23". Kontakt: 06991 723 2000 (Willi Grass) Willi Grass Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitsgruppe für soziale und künstlerische Fragen, Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien 20.15 Uhr Medizinische Arbeitsgruppe Jeden zweiten Di 20.15- 21.45 Uhr. Info: Thomas Meisermann, 01 5045630 Therapeutikum Merkur, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien MI 11.00 Uhr Laut- und Ton-Eurythmie für Fortgeschrittene Edeltraud Zwiauer Bildungsstätte für Eurythmie Wien, Tilgnerstraße 3/III, 1040 Wien 17.45 Uhr Sprachgestaltung mit Helen Kessler Wir freuen uns auf neue Mit - Sprecher. Wir gestalten und erforschen die Sprache. Info: 0676 879614742, [email protected] Goetheanistische Studienstätte, Freie Kunstschule, Speisingerstraße 258, 1230 Wien AKTUELLE VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE Wien 18.30 Uhr Monatliche Heileurythmiegruppe für ÄrzteInnen und mediz. Interessierte Thema: ICH-Erkraftung. Jeweils Mi und Do, am 1./2.10., 5./6.11., 3./4.12., 7./8.1., 4./5.2., 4./5.3., 1./2.4., 6./7.5., 3./4.6., 1./2.7., 18.30 bis 21.00 (und freiwillig weiter bis 21.40). Info: med Georg Schröfl 0699 17086315 oder [email protected]. Kosten € 270.- pro Quartal. Andreas Kuyken, Heileurythmist, Basel Bildungsstätte für Eurythmie Wien, Tilgnerstraße 3/III, 1040 Wien 19.00 Uhr Floyd Division – Bandprobe unregelmäßig. Info: [email protected] oder Tel. 0664 73879623 Wien Wien 19.30 Uhr Die Schwelle der geistigen Welt Rudolf Steiners, GA 17 (TB 602) 15.00 Uhr Dr. Reinald Hitsch Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/ 1.Stock/4B, 1040 Wien Zweigabend 19.30 Uhr Sozialwissenschaftlicher Arbeitskreis Vorstufen zum Mysterium von Golgatha im 3 Wochen Rythmus, Zeit: 15-18 Uhr. Zu den Themen Globalisierung und Dreigliederung. Info: 0676 6434333 od. 0664 6489318 Michael Skorepa, Andrea Wagner Kultur.Zeit.Raum - Forum Anthroposophie, Tilgnerstraße 3/2, 1040 Wien Rudolf Steiner, GA 152. Kontakt: Norbert Liszt, 0676 6829655 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben, Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien FR Karmaverständnis als Lebensverständnis Das Leben gestalten Anthroposophische Gesellschaft in Wien - Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/1. Stock/4B, 1040 Wien Zweigabend 20.00 Uhr Der innere Aspekt des sozialen Rätsels - Luziferische Vergangenheit und ahrimanische Zukunft Rudolf Steiner, GA 193 Anthroposophische Gesellschaft in Wien-Mauer, Karl-Julius Schröer-Zweig, Speisinger Straße 258, 1230 Wien DO 09.00 Uhr Spielgruppe für Kinder bis 3 Jahre 9.00 - 11.00 Uhr. Info und Anmeld.: 0650 7021998 Kirstin Volz Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf, Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien 09.30 Uhr Waldorf Kinderspielgruppe in Stadlau 9.30 - 11 Uhr. Kosten: 15,- € pro Kommen. Voranmeldung erbeten. Kontakt: Eva Reichhardt, 0680 3100716, Manfred Pfeffer, 0660 7705002 Waldorfspielgruppe - Familie Pfeffer, Konstanziagasse 23/4, 1220 Wien 13.15 Uhr Kinderzirkus Firulete 13.30 - 16.45 Uhr. Info: [email protected] oder Tel: 0664 73879623 Daniel Torron Mack freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert-Schule, Kanitzgasse 1, 1230 Wien 14.30 Uhr UNREGELMÄSSIGE Bitte Zeit erfragen! Ausbildungskurse in Waldorfpädagogik freiRaum23, Kulturverein, Karl SchubertSchule, Kanitzgasse 1, 1230 Wien Zweigabend 19.30 Uhr Literatur: Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge, Fünfter Band (Rudolf Steiner, GA 239, TB 715); danach Sechster Band, GA 240, TB 716 SA 14.00 Uhr Seminarreihe, Fr 3.10., 24.10., 14.11., 5.12.2014, jeweils 14.00 - 21.00 Gracia Grewe, Ulrich Hofbauer hofbauer - beratungs & entwicklungsarbeit, Meiselstraße 65/13-14, 1140 Wien 15.30 Uhr SpielRaum Info: [email protected] oder Tel: 0664 73879623 Barbara Kopse freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule, Kanitzgasse 3, 1230 Wien 15.30 Uhr Die Mysterien des Geistes des Sohnes und des Vaters Rudolf Steiner, GA 96 und 97 Maria und Dr. Paul Schütz Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/ 1.Stock/4B, 1040 Wien 17.00 Uhr Vienna Rolli Dancedream Goetheanistisches Konservatorium und Waldorfpädagogische Akademie mit Öffentlichkeitsrecht, Feldmühlgasse 26, 1130 Wien Bitte Zeit erfragen! 3-jährige Aus- und Weiterbildung für Anthroposophische Kunsttherapie berufsbegleitend. Beginn 26.9.2014 Veranstalter: Werkstätte für Kunst und Kulur und Österreichische Vereinigung Anthroposophisch Orientierter Kunsttheraphien. Kosten: pro Wochenende € 220.- (exkl. Material). Verantwortlich: Helga Bläuel, Susanne Kos, 0664 2618102 Werkstätte für Kunst und Kultur, Große Sperlgasse 38/5, 1020 Wien Bitte Zeit erfragen! Eurythmie-Forschungstreffen Monatliche Treffen für EurythmistInnen, in denen Fragestellungen zur eurythmischen Arbeit eingebracht und bearbeitet werden können. Information u. Termine: Harald Kallinger, [email protected], 0664 6254092 Bildungsstätte für Eurythmie Wien, Tilgnerstraße 3/III, 1040 Wien Training. Info: [email protected] oder Tel: 0664 73879623, Brigitte Kröll freiRaum23, Kulturverein, Karl SchubertSchule, Kanitzgasse 1, 1230 Wien 18.30 Uhr Ich-Geometrie, Physik und schwellengerechte Begriffe Slowakei DO, 25.10. 1x monatlich. Termine nach Vereinbarung. Auskunft: 0676 7795062, Dr. Leopold Buchinger 16 Uhr, Theateraufführung Anthroposophische Gesellschaft in Wien Empedokles Zweig, Tilgnerstraße 3/ 1.Stock/4B, 1040 Wien 19.00 Uhr Rudolf Steiners drittes Mysteriendrama in der Inszenierung des Mysteriendramenkreises Wien. Regie: Wolfgang Peter Die zweite Geburt - Ich will leben ! Der Hüter der Schwelle Malá scéna STU, Dostojevského rad 7, 81107 Staré Mesto (Bratislava) Die Enthüllung der Sieben Lebensströme - Der Weg zum bewußten Sein: Ich bin Gärtner; jeden 2. Fr im Monat; Info: 01 8935094,[email protected] Wilhelm Floride Ort bitte erfragen! Kinderatelier: malen und töpfern Kindergruppe1, 6-9 Jahre: 12x donnerstags ab 9. Oktober 14:30-15:30 Beate Maria Platz PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz, Maurer Lange Gasse 52/1, 1230 Wien 15.45 Uhr Kleinanzeigen Kinderatelier: malen und töpfern MENSCHEN FINDEN für werdende Kindergruppe, mit waldorfpädagogischen Grundlagen. Bezirk mit großem Bedarf! Informationen unter Tel. 0664 73 44 1758 Kindergruppe2, 10-12 Jahre: 12x donnerstags ab 9. Oktober 15:45-17:00, € 100,- Beate Maria Platz PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz, Maurer Lange Gasse 52/1, 1230 Wien 16.30 Uhr Treffen von Kunsttherapeuten und Ärzten Thema derzeit: Grundlegendes zur Erweiterung der Heilkunst. Info: Dr. Roland Frank, Tel. 01 6658080 oder 0664 6108345 Ordination Dr. med. Roland Frank, Altmannsdorferstraße 166/13/5, 1232 Wien Wiener Blütenhonig aus „wesensgerechter“ Hobbyimkerei. 1230 Wien, Tel. 0699 13747131 61 ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Anthroposophische Adressen in Österreich DACHVERBÄNDE Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft – Landesgesellschaft in Österreich 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 01 5053454, 0676 6429991 [email protected] www.anthroposophie.or.at Akademie Anthroposophische Erwachsenenbildung 1040 Wien, Tilgnerstraße 3/II Tel. 01 8860337 Arbeitsgemeinschaft für Chirophonetik 4060 Leonding, Berghamer Weg 7 Tel. 0732 671990 Ursula Mori Arbeitsgruppe Eurythmie 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 5026 Salzburg, F. Inhauser-Straße 27 Tel. 0699 10821035 Gesellschaft für Anthroposophische Medizin in Österreich (GAMÖ) 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 01 5044908 PLATO - Plattform anthroposophischer therapeutischer Organisationen in Österreich 9556 Libenfels, Camphill Libenfels, Hohenstein 6 Tel. 04215 5113 Verband diplomierter Heileurythmisten in Österreich 8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 182, (Freie Waldorfschule Graz) Tel. 0316 405221 Waldorfbund Österreich 1230 Wien, Endresstraße 100 Tel. 01 8887461 ÖGAPh - Österreichischen Gesellschaft Anthroposophischer Pharmazeuten 1220 Wien, Hosnedlgasse 27 Tel. 01 2566060 Demeter Österreich 1040 Wien, Theresianumgasse 11 Tel. 01 8794701 Österreichisches Forum für Anthroposophische Pflege 1220 Wien, Spandtgasse 25/5/8 Tel. 01 2821153 ÖVAOK, Österreichische Vereinigung anthroposophisch orientierter Kunsttherapien Tilgnerstraße 3/ Hochparterre 1040 Wien Tel. 0676 4211758 Burgenland Anthroposophische Gesellschaft Arbeitsgruppe für soziale und künstlerische Fragen 7201 Neudörfl, Bahnhof Neudörfl, Sauerbrunner Straße 1 Tel. 06991 7232000 (Willi Grass) Handel, Wirtschaft, Bioläden Hermes-Österreich vor Ort Anneliese Michlits Tel. 02174 2168 22 Soziale Dreigliederung Organisationsentwicklung und Kommunikation, Network Marketing 7100 Neusiedl/See, Hauptplatz 46/4 Tel. 0676 7583099 Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch Andert Michael, ANDERT - WEIN 7152 Pamhagen, Lerchenweg 16 Tel. 0664 8469160 Habeler Herbert und Iris Empl, Demeterhof Mercurius 7540 Güssing, Punitz 154 Tel. 03327 21312 Klinger, Bioweingut 7142 Apetlon, Wallernerstrasse 7 Tel. 02175 2219 Meinklang, Demeterhof Familie Michlits 7152 Pamhagen, Hauptstraße 86 Tel. 02174 2168-11 Preisegger Daniela, Biohof Preisegger 7203 Wiesen, Hauptstraße 21a Tel. 02626 81615, 0676 9334702 Reumann Peter und Arabella 7041 Antau, Flurgasse 2 Tel. 02687 62310 Schmelzer Georg, Weingut Köllan 7122 Gols, Heideweg 3 Tel. 0650 9709730 Schönberger Günther und Michaela 7072 Mörbisch, Setzgasse 9 Tel. 02685 8266, 03119 28422 Thometitsch Franz 7063 Oggau, Setzweg 31 Tel. 02685 7507, 0699 11676769 Tscheppe, Mag. Eduard, Gut Oggau 7063 Oggau, Hauptstraße 31 Tel. 0664 2069298, 0664 3817692 Umathum Josef, Umathum 7132 Frauenkirchen, St. Andräerstr. 7 Tel. 02172 2440 Zahlingen Christoph, Imkerei Melissai 7452 Frankenau-Unterpullendorf, Kleinmutschen 63 Tel. 0650-4130500 Waldorfschulen Sonnenlandschule 7000 Eisenstadt, Ingenieur Hans Sylvesterstraße 7 Tel. 06888 287726 Diverse Eurythmie im Burgenland 7100 Neusiedl am See, Hauptplatz 46/4 Tel. 0676 7583099 Freie Gruppe Neudörfl 2821 Lanzenkirchen, Eichengasse 147 Tel. 0664 73135491 - Walter Kalod Kinderreigen Tobias und Spielgruppe 7100 Neusiedl/See, Hauptplatz 46/4 Tel. 0676 7583099 Lesekreis 7100 Neusiedl/See, Hauptplatz 46/4 Tel. 0676 7583099 Rudolf Steiner Seminarzentrum 7201 Neudörfl, Kirchplatz 2 Tel. 02622 77845, 01 5056345 Kärnten Anthroposophische Gesellschaft Anthroposophische Gesellschaft in Klagenfurt, Fercher von Steinwand-Zweig 9020 Klagenfurt, Karfreitstraße 14 Tel. 0664 5452 407 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Christian Oeser-Zweig am Wurzerhof 9300 St.Veit/Glan, Scheifling 7 Tel. 04212 2536 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Paracelsus-Zweig 9500 Villach, Trattengasse 18-20 Tel. 04242 42953 Heilpädagogik und Sozialtherapie Camphill Liebenfels 9556 Liebenfels, Hohenstein 4 Tel. 04215 255475 Heimstätte Birkenhof 9220 Augsdorf/Velden am Wörthersee, Deberweg 25 Tel. 04274 51790 Lebensgemeinschaft Wurzerhof 9300 St. Veit/Glan, Scheifling 7 Tel. 04212 2536 Kunst und Kultur Atelier Indigo, Andrea Margarete Pack Raum Klagenfurt Tel. 0660 5278861 Die Märchenbühne 9020 Klagenfurt , Europahaus, Reitschulgasse 4, Tel. 0463 909274 oder 0463 740003 Gemeinschaftswerk e.V. 9523 St. Andrä, Süduferstr. 27 Mensch und Kultur – Partner für Integration, Bildung und Entwicklung 9162 Strau, Kappel 77 Tel. 04227 20206 Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch Barbara Mrazek 9535 Schiefling am See, Pyramiedenkogelstrasse 69A Telefon: 0688 8141651 Demeterhof Kraindof, Gerti & Willi Erian 9300 St. Veit/Glan, Kraindorf 1 Tel. 04212 5252, 0650 3515253 Dörfler Daniel 9063 Maria Saal, Arndorf 6 Tel. 04223 2268, 0664 3945778 Fischer Rainer, Imker 9141 Eberndorf, Hart 7 Tel. 04236 3279 Heimstätte Birkenhof 9220 Augsdorf/Velden am Wörthersee, Deberweg 25 Tel. 04274 51790, 0650 6667680 Kerschbaumer Michael und Weisshuhn Ulla 9545 Radenthein, Laufenberg 15 Tel. 04246 31052 Krall Armin, Pratz 9342 Gurk, St. Johann 4 Tel. 04266 2290, 0664 1536026 Lebensgemeinschaft Wurzerhof 9300 St. Veit/Glan, Scheifling 7 Tel. 04212 2536, 0664 5100160 Oprießnig Robert, Rauscherhof 9372 Eberstein, Rauscherweg 1 Tel. 04264 2598, 0664 3517208 Prasser Barbara, Viktorhof 9321 Kappel/Krappfeld, Am Viktorhof 2 Tel. 04262 2256-25, 0664 2132370 Tatschl Josef, Muss 9412 St. Margarethen, Oberleidenberg 47 Tel. 04352 61985 Medizin und Therapie Ausbildungsstätten Bischetsrieder, Dr. med. Thomas Carus Akademie Klagenfurt 9020 Klagenfurt, August-Jaksch-Str. 64/1 Tel. 0463 204420, 0676 637 42 68 9500 Villach, Italienstraße 22 Tel. 04242 25858 Carus Akademie Klagenfurt Handel, Wirtschaft, Bioläden Demeter Kulturkost St.Markus / Josef Tatschl KG 9400 Wolfsberg, Hoher Platz 5 Tel. 04352 37188 Hermes-Österreich vor Ort Anton Fritzer Tel. 0463 246802 manufaktur MANDORLA 9601 Arnoldstein, Zyklamenweg 1 Tel. 04255/ 3907 Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 9020 Klagenfurt, August Jaksch Straße 64/1 Tel. 0463 204420, 0676 6374268 Gemeinnütziger Verein für Krebstherapie und Naturheilkunde Auskunft: Udo Süssmann 9210 Pörtschach, Klagenfurterstr. 164 Tel. 04272 31 840 Giegerl, Dr. med. Elisabeth Frauenheilkunde und Geburtshilfe 9020 Klagenfurt, August-JakschStraße 64/1 Tel. 0463 511 9580 Hohenwarter, Dr. med. Tanja Salute Allgemeinmedizin, Manuelle Medizin, Spezielle Schmerztherapie 9560 Feldkirchen, Hauptplatz 2 Telefon: 0664 6200622 manufactur MANDORLA biologische Pflegeprodukte u. 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Triesting, Landschule Schönau Kirchengasse 22 Tel. 02633 41229, 0676 9560260 Rudolf Steiner Seminar für Heilpädagogik und Sozialtherapie 2384 Breitenfurt, Hauptstraße 99 wTel. 02239 60073, 0699 10821035 Handel, Wirtschaft, Bioläden Hermes-Österreich vor Ort Edeltraud Hopferwieser Tel. 07479 6603 Dr. Edwin Pak Tel. 02273-20490 Klang- u.Therapieinstrumente Benedek 2752 Wöllersdorf, Wandernweg 1 Tel. 02633 42781, 0660 3444436 Evi Naturkost und Naturwaren, Pohl Maria 3100 St. Pölten, Kremser Landstraße 2 Tel. 02742 352092 Evi Naturkosst, Wegger Christiane 3500 Krems, Utzstraße 5 Tel. 02732 85473 Schaffelhof Pama, Getreidelager, Elke Ochsner 2422 Pama, Schaffelhof Tel. 02142 6827 Werkstätten der Dorfgemeinschaft Breitenfurt 2384 Breitenfurt, Hauptstr. 99/Georg Sigl-Str. 9 Tel. 02239 5808 ANTHROPOSOPHISCHE ADRESSEN N ÖSTERREICH Werkstätten der Sozialth. Lebens- und Arbeitsgem. 2391 Kaltenleutgeben, Hauptstraße 125-127 Tel. 02238 77931 Heilpädagogik und Sozialtherapie Ausbildungszentrum Dorothea, Gärtnerei 2381 Laab im Walde, Klostergasse 7-9 Tel. 0699 10777717 Dorfgemeinschaft Breitenfurt 2384 Breitenfurt, Hauptstraße 99/Georg Sigl-Straße 9 Tel. 02239 58080 FAHS – Förderverein anthroposophischer Ausbildung für Heilpädagogik und Sozialtherapie 2384 Breitenfurt bei Wien, Hauptstraße 99 Tel. 02239 60073, 0699 10821035 Lebensart Sozialtherapie, Verein Sozialther. Lebens- und Arb.Gem., Wien-Kaltenleutgeben-Gaaden 2391 Kaltenleutgeben, Hauptstraße 125-127 Tel. 02238 77931 Lebensart Sozialtherapie, Gaaden 2531 Gaaden, Am Mühlplatz 1 Tel. 02237 8373 Verein Himmelschlüsselhof Texing 3242 Texing, Hinterleiten 2 Tel. 02755 7475 Kunst und Kultur Eurythmie in Rohrendorf bei Krems, Hannelore Walter 3495 Rohrendorf, Obere Hauptstraße 16 Tel. 0650 5130181 Helga Bläuel Kunst und Kunsttherapie 3001 Mauerbach, Tulbingerkogel 80 Tel. 0676 4211758 Helen Kessler, Sprachgestaltung/Rezitation 2345 Brunn am Gebirge, Wienerstraße 66-72/27/2 Tel. 0676 879614742 Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch Allram Martin 3595 Brunn/Wild, St. Marein 16 Tel. 02989 2425, 0664 1461166 Althann, Dipl. Ing. Alexander & Mitges., Gut Althann 3435 Zwentendorf, Schlossgasse 8 Tel. 02277 2224, 0664 3073865 Alt-Prerau, Biologische Ackerbau GmbH. 2164 Wildendürnbach, Alt-Prerau Tel. 02523 8412, 0664 1209990 Anderl Oskar 3552 Lengenfeld, Langenloiser Strasse 39 Tel. 02719 2910, 0676 4003759 Angelmayer Fritz, Annahof - Horn 3580 Horn, Zwettler Strasse 34 Tel. 02982 30547, 0676 6763016 Apeltauer, Ing. Kurt 3843 Dobersberg, Peigarten 3 Tel. 02843 2713, 0664 9103287 Berger, Dr. Roland 3400 Klosterneuburg, Martinstrasse 18 Tür 6 Tel. 02243 34514, 0699 12564605 Bernold, Mag. (FH) Helga 2153 Stronsdorf, Stronsdorf 24 Tel. 02526 6710, 0664 4398600 BHS Kloster Laab im Walde 22381 Laab im Walde, Klosterg. 7-9 Crocus Austriacus – Wachauer Safran, Kaar Bernhard 3601 Dürnstein, Unterloiben 29 Tel. 0699 11960730 Czerny, Ing. Hans, Weingut Wimmer-Czerny 3481 Fels am Wagram, Obere Marktstraße 37 Tel. 02738 2248, 0676 9354094 Demeter Waldviertler Frauentreffen 3580 Horn, Gasthaus BLIE, Robert Hamerlingstraße 17 Tel. 0650 8290100 Deutsch Rainer 3800 Göpfritz an der Wild, Merkenbrechts 9 Tel. 0676 4163706 Ehrenberger Josef 3580 St. Bernhard, St. Bernhard 48 Tel. 02982 3351, 0676 3586871 Eiböck Christoph 2492 Zillingdorf, Hauptstrasse 83 Tel: 0680 1283071 Eiböck Josef 2492 Zillingdorf, Hauptstr. 83 Tel. 0699 81886955, 02622 73072 Eichinger, Dipl. Ing Herbert 2084 Weitersfeld, Starrein 1 Tel. 02948 8296, 0664 4454409 Eisler Sebastian 2384 Breitenfurt, Römerweg 14 Tel. 0664 8557246 Feichtinger Herbert, Hof zum alten Torbogen 3454 Reidling, Am Sandbühel 4 Tel. 02276 2331, 0699 11443792 Felberer Franz 3202 Hofstetten, Aigelsbach 19 Tel. 02723 8680, 0676 4617985 Fink Franz 3233 Kilb, Fleischessen 4 Tel. 02748 7263, 0664 6565312 Fischer Margit, Himmelschlüsselhof 3242 Texing, Hinterleiten 2 Tel. 02755 7475, 02755 7534 Flechl Karl 2721 Bad Fischau, Wr. Neustädterstraße 5 Tel. 02639 7531 Forster Gerhard 3753 Hötzelsdorf, Dallein 58 Tel. 0676 87832090 Frech-Emmelmann Reinhild 3572 St.Leonhard am Hornerwald, St. Leonhard 69 Tel. 02987 2347, 0664 88433260 Gamerith Norbert 3595 Brunn/Wild, St. Marein 18 Tel. 02989 2320 Großbichler Stefan, St. Georgener Bergkräuter 3243 St. Leonhard/Forst, Hohenreith 4 Tel. 02756 29243 Gruber Johannes, Innerbach 3153 Eschenau, Sonnleitengraben 6A Tel. 02762 67695 Gschaider Waltraud 2763 Neisiedl/Pernitz, Hauptstraße 46 Günthör Johannes 3691 Nöchling, Im Artneramt 1 Tel. 0676 6449252 Habsburg-Lothringen Martin, Haimberg 3314 Strengberg, Ramsau 26 Tel. 07432 231820, 0650 8624439 Hager Hermann 3562 Schönberg/Kamp, Mollands 53 Tel. 0664 5218599 Hager Matthias 3562 Schönberg/Kamp, Mollands 53 Tel. 02733 8283, 0664 1526705 Harrauer Stadlbauer Lorenz 3244 Ruprechtshofen, Lasserthal 4 Tel. 02756 2606 Heinisch Monika und Rudolf 3811 Kirchberg/Wild, Schönfeld 15 Tel. 02847 84414 Hinterhölzl Robert, Imker 3420 Kritzendorf, Heuweg 7 Tel. 0664 8122272 Hippolythaus 3100 St. Pölten, Eybnerstr.5 Hirsch Renate 3661 Artstetten, Lohsdorf 5 Tel. 07413 8724, 0676 4874357 Hobiger Christa und Franz 3922, Friedreichs 16 Tel. 02815 6240 Hobl Alois, Dornerhof 3170 Hainfeld, Goelsen 7 Tel. 02764 2860 Jicinsky Anneliese und Josef 3820 Raabs, Zabernreith 13 Tel. 02846 305 Kaar Bernhard 3601 Dürnstein, Unterloiben 29 Tel. 0699 11960730 Kainz Elisabeth und Maria 3834 Pfaffenschlag, Drösiedl 30 Tel. 02848 6203 Kranzl Eduard 3763 Unterthumeritz, Unterthumeritz 39 Tel. 02914 6235 Kreuzhuber, Michaela und Helmut 3493 Hadersdorf am Kamp, Hauptplatz 33 Tel. 02735 3374, 0664 4869642 Kräuterhof Gaaden, Sozialtherapeutische Lebens- und Arbeitsgemeinschaft 2531 Gaaden, Am Mühlparz 1 Tel. 02237 8373 44 Lackner Anton, Kogelbauer 2851 Krumbach, Ponholz 61 Tel. 02647 43150, 0664 1781753 Lebensart Sozialtherapie, Verein Sozialther. Lebens- und Arb.Gem., Wien-Kaltenleutgeben-Gaaden 2391 Kaltenleutgeben, Hauptstraße 125-127 Tel. 02238 77931 Linsbauer Herbert und Elfriede 2133 Hagendorf, Hagendorf 26 Tel. 02524 3427, 0676 84119610 Lochner, Ing. Gertude und Gerhard 3595 Brunn/Wild, Fürwald 2 Tel. 02989 2252, 0676 6635495 Löw Rosa und Günther 2163 Ottenthal, Ottenthal 9 Tel. 02554 85591 Mann Wilhelm 3595 Brunn/Wild, Dappach 17 Tel. 02989 2228, 0664 5285065 Mayer Franz 3133 Traismauer, Zaunergasse 3 Tel. 02276 21217, 02276 2038 Meierhof, Herout Dominik 3580 St. Bernhard, 48 Tel. 02982 3351, 0676 6771111 Melchiort Karl 2032 Enzersdorf i. Thale, Ernstbrunnerstraße 65 Tel. 0664 1322917 Mogg Eveline und Franz, Biohof Mogg 3130 Herzogenburg, St. Andräer Ortsstraße 21 Tel. 02782 83129, 0676 3735415 Moser Nikolaus, Weingut Sepp Moser 3495 Rohrendorf, Untere Wienerstraße 1 Tel. 02732 70531, 0664 4658325 Negwer Stahl Michael und Jutta 2650 Payerbach, Geyerhof 6 Tel. 02666 52035, 0664 5119593 Nekam Linda, Limi 2134 Staatz-Kautendorf, Wultendorf 27 Nikolaihof Wachau, Familie Saahs 3512 Mautern/Wachau, Nikolaigasse 3 Tel. 02732 82901 Ochsenherz Gärtnerhof, Dr. Peter Laßnig 2230 Gänserndorf, Hochwaldstraße 37/7 Tel. 02282 70766, 0650 7076611 Patzelt, Mag. Christine und Dipl. Ing. Georg, Gestüt Schöntalhof 3573 Rosenburg am Kamp, Etzmannsdorf 20 Tel. 0676 3141717 Perger Gerhard 2460 Bruck an der Leitha, Fischamenderstraße 61 Tel. 02162 68057, 0699 10600002 Perger Ingrid 2460 Bruck an der Leitha, Altstadt 48 Tel. 0699 10600002 Pfabigan Herbert 3824 Rabesreith 26 Tel. 0664 73475570 Pfeiffer Franz 3824 Großau, Schaditz 14 Tel. 0664 4101091 Piatti, Mag. Alfons, Dementerhof Loosdorf 2133 Loosdorf 1 Tel. 02524 8222, 0664 4326152 Poindl Marianne 3834 Pfaffenschlag, Kleingöpfritz 28 Tel. 02848 5031 Polster Gerhard 3714 Roseldorf, Roseldorf 38 Tel. 0650 2746070 Pravec Maria 3650 Pöggstall, Aschelberg 13 Tel. 0664 73498146 Proidl-Knorr Adeline, Schwarzalm 3500 Krems, Am Kuhberg 1 Tel. 02732 79200, 0676 81260561 Rappersberger Ingrid und Anton 3243 St. Leonhard/Forst, Eisguggen 1 Tel. 02756 8490, 0664 9540452 ReinSaat 3572, St. Leonhard 69 Tel. 02987 2347 Riemel Martin 2070 Retz, Bahnhofstraße 2-4 Tel. 0664 8295825 Riemer Johannes 3820 Raabs a.d.Thaya, Oberndorf 71 Tel. 02846 611, 0676 5672058 Rockenbauer Stefan 3753 Hötzelsdorf, Dallein 24 Tel. 02913 773 Rossnagl Christian und Sabine 3580 Groß Burgstall, Groß Burgstall 34 Tel. 02982 30796, 0664 1629775 Salomon Fritz 3470 Kirchberg/W, Oberstockstall 1 Tel. 02279 2335, 0664 5271475 Schachinger Josef 3572 St. Leonhard/Hw., Wolfshoferamt Tel. 0664 9759200 Schandl Alfred 3852 Gastern, Kleinzwettl 2a Tel. 0680 4035662 Schmidl Manfred 3752 Walkenstein, Nonnersdorf 20 Tel. 02947 446, 0664 1344017 Schmied Irmgard 3753 Hötzelsdorf, Dallein 8 Tel. 02913 8012, 0664 8452350 Schneikart Edith und Kurt 3580 Mödring, Bachstrasse 49 Tel. 02982 3314, 0676 9453046 Schweiger Stefan, Sticklhof 2763 Pernitz, Vorderbruck 69 Tel. 02634 7315, 0676 7923329 Schöls, Ing. Jürgen 3753 Hötzelsdorf, Dallein 15 Tel. 02913 8001, 0664 2606146 Spitaler Elisabeth und Peter 3753, Pernegg 18 Tel. 02913 415, 0664 1657876 Steinböck, DI Andrea, Biohof Steinböck 3580 Frauenhofen, Haus Nr. 29 Tel. 02982 4432, 0680 2106317 Steininger Fritz und Martha 3571 Gars/Kamp, Maiersch 19 Tel. 02985 8220, 0664 5156656 Steininger Markus und Matthias 3564 Plank/Kamp, Oberplank 9 Tel. 02985 8220, 0664 5156656 Unger Anton 2452 Mannersdorf, Hauptstrasse 95 Tel. 02168 638714, 0650 5368944 Walter HanneloreHoheneder Rudolf, Hawaruho 3494 Gedersdorf, Alt Weidling 24 Tel. 0650 2051708 Wegwartehof, Andreas Höritzauer 3800 Göpfritz, Merkenbrechts 1 Tel. 02825 7248 Winkelhofer Karl 3595 Neukirchen, Neukirchen 9 Tel. 0664 3501812 Wöber Leo und Maria Obermarkersdorf 83, 2073 Schrattenthal Tel. 02942 8209 Medizin Guttmann, Dr.med. Barbara Allgem. Medizin, Akupunktur, Mesotherapie, Dermatologie Irenentalstraße 5, 3011 Tullnerbach Tel. 0676 848487878 Hopferwieser Edeltraud Rhythm. Einreibungen n. Wegman/Hauschka, Lebens- u. Sozialberatung (Kontemplative Kommunikation), Vitaleurythmie 3321 Ardagger, Felleismühle 24 (Kollmitzberg) Tel. 07479 6603, 0664 3857497 Waldorfkindergärten Waldorfkindergarten Bad Vöslau 2540 Bad Vöslau, Bahngasse 1-3 Tel. 02252 77202 Waldorfkindergarten Mödling 2340 Mödling, Hauptstraße 47 Tel. 02236 25744 Waldorfkindergarten Schönau 2525 Schönau a. d. Triesting, Kirchengasse 14 Tel. 02256 62181 22 Waldorfschulen Rudolf Steiner Landschule Schönau 2525 Schönau/Triesting, Kirchengasse 22 Tel. 02256 62181 Waldorfschule im häuslichen Unterricht, 2870 Aspang am Wechsel, Innerneuwald 67 Tel. 02642 20119 (Ursula Taucher) Diverse Brunner Heimathaus (Wohnung Rudolf Steiners) 2340 Brunn am Gebirge, Leopold Gattringer-Straße 34 Eurythmie in Niederösterreich 2500 Baden, Braitnerstraße 104 Tel. 0676 7583099 Lesekreis 2500 Baden, Braitnerstraße 104 Tel. 0676 7583099 Waldorf & Co Familienakademie 2500 Baden, Wimmergasse 18 Tel. 0664 1304 781, 0664 736 146 07 Oberösterreich Anthroposophische Gesellschaft Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Johannes Kepler-Zweig Linz 4020 Linz, Hopfengasse 11/II Tel. 0732 794996 Arbeitsgruppe Dr. Gunde Baur 4020 Linz, Kaisergasse 28 Tel. 07215 2023 Kreuzpunkt-Gruppe für soziale Entwicklung e.V. Gruppe auf sachlichem Feld der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft 4020 Linz, Südtirolerstraße 16 Tel. 07224 66431 Ausbildungsstätten Arbeitsgemeinschaft für Chirophonetik „Alfred-Baur-Schule“ (Schule für Chirophonetik) 4060 Leonding, Berghamer Weg 7 Tel. 0732 671990 Ursula Mori Buchhandlungen Buchhandlung Freie Waldorfschule 4020 Linz, Waltherstraße 17 ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Handel, Wirtschaft, Bioläden Holzach Mag. Sigrid Hermes-Österreich vor Ort Edeltraud Hopferwieser Tel. 07479 6603 Naturkostladen Biolobi - Schmied Stefan 4820 Bad Ischl, Hasnerallee 8 Tel. 06132 279951 5241 Maria Schmolln, Breitenberg 11 Tel. 07743 20008 Ita Wegman - Therapeutikum Kunst und Kultur Peter Semperboni, Raumgestaltung u. Kunstatelier 5143 Feldkirchen/Mattighofen, Renzelshausen 10 Tel: 0676 5169219 Heilpädagogik und Sozialtherapie Integrative Hofgemeinschaft am Loidhold-Hof 4113 St. Martin/Mühlkreis, Oberhart 9 Tel. 07232 3672 Zweighof – Familienpflege 4231 Wartberg ob der Aist, Reitling 10 Tel.: 07235 88837 Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch Anibas Elisabeth und Herbert, Stadler 4372 St. Georgen/Walde, Linden 45 Tel. 07954 26668 Brandstätter Bernd, Imker 4641 Steinhaus, Taxelbergstraße 2 Tel. 0699 17555500 Ebnerhof, Maria Grünbacher und Josef Stockinger 4122 Arnreit, Eckersberg 4 Tel. 07282 7007 Friedl Monika und Johann, Lederbauer 4490 St. Florian, Hohenbrunn 7 Tel. 07224 4085 Großmann Gerhard, Höflsauer 5242 St. Johann/Walde, Schnaidt 12 Tel. 07755 5177, 0664 1057971 Hackl Johann 4060 Leonding, Grünburgstraße 10 Tel. 0732 678196, 0676 3022547 Holzmann Nina und Wolfgang, Gumberger 4274 Schönau/Mühlkreis, Wolfgrub 23 Tel. 07261 7696 Huemer Johann, Kräuterhof Eden 4776 Diersbach, Eden 22 Tel. 0664 5449710 Kreindl Florian, Stemp 4284 Tragwein, Lugendorf 11 Tel. 07263 6230 König Volker, Augustiner Chorherrenstift 4490 St. Florian, Stiftstraße 1 Tel. 07224 80539, 07224 89020 Lang Veronika 4150 Rohrbach, Obergahleiten 5 Tel. 07289 6207, 0664 2362309 Loidhold 4113 St. Martin, Oberhart 9 Tel. 07232 3672, 07232 367216 Luger Hubert 4142 Hofkirchen, Ratzesberg 3 Tel. 07284 467, Hof 07234 84100-4 Pfenningberger Klaus, Leisenhofgärtnerei 4040 Linz, Petrinumstraße 12 Tel. 0732 7365814480 Perner Adolf, Wiesenbauer 4575 Roßleithen, Pichl 313 Tel. 07562 20560, 0650 7250178 Perner, DI Susanne und Andreas, Wiesenhof 4643 Pettenbach, Quellenweg 9 Tel. 07586 20039 Rabmer Margarete und Josef, Grabmer 4203 Altenberg, Windpassing 4 Tel. 07230 7393 Reindl Leopold jun. 4193 Reichenthal, Schwarzenbach 10 Tel. 07281 6237, 0664 73552599 Scheirl Astrid, Emhofer 5273 Rossbach, Edt 11 Tel. 07724 8357, 0650 8888357 Spänhauer Andreas 4212 Neumarkt im Mühlkreis, Schienersdorf 7 Tel. 07941 20683 Stadler Peter, Harrer 4101 Feldkirchen, Harrerweg 40 Tel. 07232 2041 Medizin und Therapie Hirsch, Dr. med. Michael Allgem. Medizin 4030 Linz, Spaunstraße 36 Tel. 0732 342455 Hoflehner Helga Rückführungsarbeit und Entwicklungsbegleitung 4223 Katsdorf, Klenbachweg 22 Tel. 0676 5380544 Hoflehner, Dr. med. Julian Allgem. Medizin 4020 Linz, Südtirolerstraße 16 Tel. 0732 661840 Sprachgestalterin, Sprachtherapeutin Dr. Julian Hoflehner, Arzt für Allgem.Medizin; Katharina Flückiger, Musiktherapeutin; Maya Küsgen, Eurythmietherapie, Christine Wadl, Kunsttherapie; Eva Maria Geisberger, Chirophonetik; Eveline Auzinger, pädagogische Beratung; Susanne Spalt, Ernährungsbegleitung; Walter Waldherr, Biografieberatung 4020 Linz, Südtirolerstraße 16 Tel. 0732 661840 Menzl-Steinbrecher, Dr. med. Maria Anna Praxis ruht 4020 Linz, Hasnerstraße 9 Tel. 0732 611300 oder 0732 700959 Arbeitsgemeinschaft für anthroposophisches Heilwesen Einrichtungen: Ita Wegman Therapeutikum, Integrative Hofgemeinschaft am Loidhold-Hof, Zweighof – Familienpflege 4020 Linz, Südtirolerstraße 16 Tel. 0732 661840 Waldorfkindergärten Waldorfkindergarten Linz Süd 4040 Linz, Gutenbergstraße 3 Tel. 0732 309797 Waldorfkindergarten Nord der Freien Waldorfschule Linz 4040 Linz, Hölderlinstraße 23 Tel. 0732 738138 Waldorfkindergarten Steyr-Fabrikinsel 4400 Steyr, Fabrikinsel 1 Tel. 07252 48952 Waldorfkindergarten Wels 4600 Wels, Maximilianstraße 25 Tel. 07242 78234 Waldorfschulen Freie Waldorfschule Linz 4020 Linz, Baumbachstrasse 11 Tel. 0732 776259 Diverse Arbeitsgemeinschaft für Chirophonetik, AlfredBaur-Schule (Schule für Chirophonetik) 4060 Leonding, Berghamerweg 7 Tel. 0732 671990 Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H. 5412 St. Jakob am Thurn / Puch, Dorf 96 Tel. 0662 632020-10 JOA Raphael Haus, Künstlerisch-therapeuthische Studienstätte am Fuschlsee Leitung: Christine Cologna 5303 Thalgau, Seestraße 14 Tel. 06235 20255 Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung 5020 Salzburg, Bayerhamerstr. 33 Tel. 0662 877730 Kulturzentrum St. Jakob 5412 St. Jakob am Thurn, Puch, Dorf 96 Tel. 0662 632020-0 Müllner Brigitte, Farb-Haus-Kunst – farbige Wandlasuren 5020 Salzburg, Heinrich-Wallmann-Weg 23 Tel. 0662 64 67 56 Odeïon Kulturforum Salzburg, Räumlichkeit Dorothea Porsche Saal 5023 Salzburg, Langwied, Waldorfstraße 13 Tel. 0662 660330 Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch Gollackner Alois 5300 Hallwang, Reicherting 2 Tel. 0664 2225829 Hasbartlgut, Fam. Elmauthaler 5202 Neumarkt, Wertheim 25 Tel. 06216 4449 Kreil Alfred 5133 Gilgenberg, Revier 35 Tel. 07728 7920, 0676 842943300 Paracelsus-Hof, Mezövari Peter 5412 St. Jakob am Thurn / Puch, Dorf 96 Tel. 06245 73528, 0662 632020-30 Porsche Kuni, Eschenhof 5151 Nußdorf am Haunsberg, Altsberg 6 Tel. 06276 543, 0662 6464000 Radauer Josef und Manuela 5026 Salzburg, Gaisberg 7 Tel. 0662 640223, 0664 1367620 Medizin und Therapie Bewegung für relig. Erneuerung André Dr. Jürgen Die Christengemeinschaft in Linz, Bewegung für religiöse Erneuerung 4040 Linz-Urfahr, Pleschingerstraße 6 Tel. 0316 474830 5020 Salzburg, Franz-Josef-Str. 19 Tel. 0662 870669 Christine Cologna – Kunsttherapie, Biographieberatung 5303 Thalgau, Seestraße 14 Tel/Fax: 06235 20255 GOLTH, MAS Dr. med. Dietmar Salzburg Anthroposophische Gesellschaft Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Salzburg 5026 Salzburg, Friedrich-Inhauser-Straße 27 Tel. 0662 664737 vorm., 0650 8239911 JOA Raphael Arbeitsgruppe auf sachlichem Feld 5303 Thalgau, Seestraße 14 Telefon: 06235 20255 Ausbildungsstätten Waldorf Salzburg, Seminar für anthroposophische Erziehungskunst 5020 Salzburg, Aignerstraße 7 Tel. 0664 3921544 Handel, Wirtschaft, Bioläden Bio-Gasthaus Schützenwirt 5412 St. Jakob am Thurn, Puch, Dorf 96 Tel. 0662 632020-20 Hermes-Österreich, Geistgemäße Geldgebarung 5300 Hallwang, Wiener Bundesstr. 63 Tel. 0662 664737 Mercurius Österreich Stockmar Produkte, Buchhandel 5201 Seekirchen, Wiesenstrasse 7 Tel. 06219 20278 Heilpädagogik und Sozialtherapie HAUS MICHAEL Sozialtherapeutische Lebens- und Arbeitsgem. für Jugendliche und junge Erwachsene 5093 Weißbach bei Lofer, Nr. 40 Tel. 06582 8214 Michael-Therapeutikum, Dr. Herbert Hopferwieser Künstlerische Therapie: Karin Unterburger, Sprachtherapie: Claudia Klaus, Rhythmische Massage: Hildegard Ebner 5020 Salzburg, Wolf-Dietrich-Straße 2/1 Tel. 0662 872755 Paracelsus-Schule Salzburg 5412 St. Jakob am Thurn / Puch, Dorf 96 Tel. 0662 632020-30 Kunst und Kultur Arboretum Planetenbaumkreis am Fuschlsee Tel./Fax: 06235 20255 Zahnarzt Psychotherapeut System. Familientherapie (ÖAS), Weiterbildung Kinder u. Jugendliche (VPA) und EMDR (Traumainstitut Berlin), Facharzt für Innere Medizin 5020 Salzburg, Eberhard Fuggerstr. 1/18 Tel. 0688-8331919 Hopferwieser, Dr. med. Herbert Allgem. Medizin 5020 Salzburg, Wolf-Dietrich-Straße 2 Tel. 0662 872755 Hopferwieser, Dr. med. Markus und Dr. Kenyeres Brigitte Allgem. Medizin 5201 Seekirchen, Wiesenstraße 7 Tel. 06212 30035 Schläpfer, Dr. med. Dorothea Gesundheitszentrum Salzburg Süd Allgem. Medizin, Dermatologie und Venerologie 5020 Salzburg, Berchtesgadnerstraße 35B Tel. 0662 842141 Von Lorentz, Dr. med. Johannes Kinder- und Jugendheilkunde; Kinderheumatologie, Neonatologie 5310 Mondsee, Rainerstr 5 Tel. 06232 272590 Waldorfkindergärten VliP Waldorfkindergarten und Krabbelstube, Verein für lebendige und individuelle Pädagogik 5163 Mattsee, Fisching 6 Tel. 06217 50719 Waldorfkindergarten Salzburg-Langwied 5023 Salzburg, Waldorfstraße 7 Tel. 0662 66404016 Waldorfkindergarten Salzburg 5020 Salzburg, Aignerstraße 7 Tel. 0662 643479 Waldorfschulen Paracelsus Schule Salzburg 5412 St. Jakob am Thurn / Puch, Dorf 96 Tel. 0662 632020-30 Rudolf Steiner-Schule Salzburg 5023 Salzburg, Langwied, Waldorfstr. 11 Tel. 0662 664040 Diverse Ernst-Michael-Kranich-Stiftung Kulturzentrum St Jakob 5412 St. Jakob am Thurn, Dorf 96 Tel. 0662 632020-96 Herzwerk – Akademie für Entwicklung 5300 Hallwang bei Salzburg, Mayrwiesstraße 2 Tel. 0664 2402666 Förderkreis des Kunstimpulses Rudolf Steiners 5026 Salzburg, Friedrich-Inhauserstraße 27 Tel. 06235 20255 JOA Raphael Arbeitsgruppe auf sachlichem Felde 5303 Thalgau, Seestraße 14 Tel. 06235 20255 W. Böttcher Neukirchen am Grossvenediger, Österreich Tel. +41 614610033 Bewegung für religiöse Erneuerung Die Christengemeinschaft, Bewegung für religiöse Erneuerung 5020 Salzburg, Josef Waachstraße 10 Tel. 0662 643388 Steiermark Anthroposophische Gesellschaft Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert Hamerling Zweig 8010 Graz, Leechgasse 14 Tel. 0316 405463 oder 0316 491966 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Forum2001 8010 Graz, Leechgasse 14 Tel. 0664 3332196 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Peter Rosegger Zweig 8010 Graz, Riesstraße 351 Tel:. 0316 3270172 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Technisch-Naturwissenschaftliche Arbeitsgruppe Leechgasse 14, 8010 Graz Tel. 0676 5448809 Freie Hochschule für Geisteswissenschaft, Allgemeine Anthroposophische Sektion in Graz 8010 Graz, Leechgasse 14 Tel. 0316 405463, 0316 402848 Zweigbibliothek d. Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert Hamerling Zweig 8010 Graz, Leechgasse 14 Dr. Susanne Mang, 0699 17150236 Marlis Gmeindl, 0316 401066 Ausbildungsstätten Rudolf Steiner-Seminar f. Heilpäd. u. Sozialtherapie 8010 Graz, Riesstraße 351 Tel. 0316 302434 Schule für Rhythmische Massage in der Ita-Wegman-Akademie 8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 28 Tel. 0316 816483 Verein f. Forschung u. Erwachsenenbildung auf anthroposophischer Grundlage 8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 182 Tel. 0316 402606 Buchhandlungen Büchertisch Graz d. Christengemeinschaft 8010 Graz, Körösistraße 59 Tel. 0316 474830, 0664 5202775 OASE Buch & Spezerei KG 8042 Graz, Filialadresse an der Freien Waldorfschule Graz: St. Peter Hauptstraße 182 Tel. 0316 38109715 (Anfrufbeantw.) Handel, Wirtschaft, Bioläden Bio Sphäre Hartberg, Matzer Rupert 8230 Hartberg, Am Ökopark 20 Tel. 03332 32012 Bio-Bauernmarkt Alt-Grottenhof 8052 Graz, Krottendorfstr. 110 Bio-Laden Matzer 8010 Graz, Sparbersbachg. 34 Tel. 0316 301102 Claudias Naturladen, Koller Claudia 8850 Murau, Anna-Neumann Straße 8 Tel. 03532 4387 Hermes-Österreich vor Ort Dr. Werner Achtschin Tel. 03456 3111 Kornwaage (Bioladen) 8010 Graz, Theodor Körner Str. 47 Tel. 0316 681043 Naturkost Margreth 8010 Graz, Kastellfeldg. 27 Tel. 0316 825213 ANTHROPOSOPHISCHE ADRESSEN N ÖSTERREICH Oase Buch & Spezerei KG an der Freien Waldorfschule Graz 8042 Graz, St. Peter-Hauptstr. 182 Tel. 0676 3956797 Ölpresse – Rudolf Lugitsch KG 8330 Feldbach, Gniebing 122 Tel. 03152 2242 0 Heilpädagogik und Sozialtherapie Karl-Schubert-Schule Graz 8010 Graz, Riesstraße 351 Tel. 0316 302434 Sozialtherapeutikum Eggersdorf 8063 Eggersdorf, Höflingstraße 22 Tel. 03117 2451, 0664 2063469 Sozialtherapeutikum Steiermark 8181 Mitterdorf/Raab, Haus Sonnleiten, Dörfl 13 Tel. 03178 28828 Verein Sozialtherapeutische Lebens- u. Arbeitsgemeinschaft Stephanus 8083 St. Stefan/R., Alteggerstr. 18 Tel. 03116 27580 Waldorfkindergarten mit Integration 8010 Graz, Riesstr. 351 Tel. 0650 3002434, 0699 16217095 Windisch Franz, Gelderbauer 8163 Fladnitz, Fladnitzberg 34 Tel. 0664 1548575 Medizin und Therapie Allmer Charlotte Praxis f. Salutogenese, Biodynamische Psychologie u. Heilmassage 8010 Graz, Schörgelgasse 82 Tel. 0316 816483,0660 4622559 Apotheke zum Chiron 8074 Raaba, Josef Krainer Straße 33 Tel. 316 406550 Arbeitsgruppe für anthroposophisch erweiterte Medizin, Dr. Reinhard Schwarz Waldorfschulen 8010 Graz, Leechgasse 14 Tel. 0316 327017 Baumgart, Dr. Heike Freie Waldorfschule Graz 8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 182 Tel. 0316 402606 Karl-Schubert-Schule Graz, Freie Waldorfschule mit Integration 8010 Graz, Riesstraße 351 Tel. 0316 302434 Kinder- und Jugendheilkunde Diverse jeden 2. Dienstag im Monat von 19:30-21Uhr 8044 Graz-Mariatrost, Mariatrosterstr. 382a Tel. 0316 228394 Dür, Dr. Elisabeth, Ita Wegman Zentrum im Rosenhof Kunst und Kultur Allgem. Medizin, Homöopathie und Anthroposophie Kagermeier Stefan, Bildhauer, Maler u. Tischler, Mietatelier 8072 Fernitz, Gnaningerstr. 100 Tel. 0676 7348630 Wendt Esther, Kunsttherapeutin und Künstlerin Ita-Wegman-Zentrum im Rosenhof 8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 28 8010 Graz, St. Peter, Hauptstraße 28 Tel. 0316 2283722 Glacis-Apotheke 8010 Graz, Glacisstraße 31 Tel. 0316 323392 Gmeindl, Dr. med. Martin Landwirtschaft, Biologisch-Dynamisch 8230 Hartberg, Ressaverstraße 12 Tel. 03332 62760 Gmeindl, Dr. med. Martin, Ita Wegman Zentrum im Rosenhof Birnstingl Martin 8151 Hitzendorf, Steinberg 132 Tel. 0650 8580085 Conrad, DI Inge und Gerhard, Schloß Pichlhofen 8756 St. Georgen/Judenburg, Pichlhofen 1 Tel. 03583 2358 Dominik, Dr. Dolf, Die Klause 8344 Bad Gleichenberg, Taxbergstr.15/17/19 Tel. 03159 44015-0 Edler Doris, Hofgemeinschaft Demeterhof Wölkartsima 8583 Edelschrott, In den Auen 543 Tel. 03144 3545, 0664 73862695 Krobath Franz Josef, Kagerbauer 8152 Stallhofen, Muggauberg 25 Tel. 03137 2456, 0664 9113384 Muster Franz, Dominkusch 8463 Leutschach, Schlossberg 45 Tel. 0650 7607687 Muster Sepp und Maria, Graf 8463 Leutschach, Schloßberg 38 Tel. 03454 70053 Neuper Stephan, Schmalzhof 8761 Pöls, Mauterndorf 22 Tel. 03579 8312, 0650 7611283 Obermayer Johann, Öhler 8820 Neumarkt, Kulm am Zirbitz 41 Tel. 03584 2013, 0664 5048047 Pfandl Adelheid, Hohlsteiner 8763 St. Oswald/Möderbrugg, Nestelgraben 2 Tel. 0676 7584588 Regner, Dr. Heinrich, Baltahof 8062 Kumberg, am Fasslberg, Grazerstrasse 25, Tel. 03132 3066 Rupp Josef 8330 Feldbach, Edersgraben 4 Tel. 0664 4557737 Schnabel, DI Karl 8443 Gleinstätten, Maierhof 34 Tel. 03457 3643, 0676 6966724 Schwarz Franz 8211 Großpesendorf, Prebensdorfberg 30 Tel. 03113 2802 Seebacher Rudolf 8983 Bad Mitterndorf, Nr. 25 Tel. 03623 2402, 0664 1025434 Smith Karin und Carl, Weingarten Noricus 8010 Graz, Brandhofgasse 18 Tel. 0316 817683, 0676 4207806 Steiner Johann, Nußmoar 8756 St. Georgen/Judenburg, Nussdorf 37 Tel. 03583 2306 Strohmaier Ingrid, vulgo Herrgott 8511 St. Stefan ob Stainz, Zirknitz 7a Tel. 03463 81809, 0676 9368399 Tauss Alice und Roland 8463 Leutschach, Schloßberg 80 Tel. 03454 76715, 0650 5015095 Tscheppe Brigitte und Ewald, Werlitsch 8463 Leutschach, Glanz 75 Tel. 03454 391, 0676 5413363 Töglhofer Margareta und Markus, Greilhof 8225 Pöllau/Schönegg, Hinteregg 90 Tel. 03335 2103, 0650 3536411 Waldorfkindergarten Mandellstraße 8010 Graz, Mandellstraße 39 Tel. 0316 843310 Waldorfkindergarten Messendorf 8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 182 Tel. 0316 402606 73 Waldorfkindergarten und Kinderstube Stiftingtal 8010 Graz, Stiftingtalstraße 79 Tel. 0316 354282 Frauenheilkunde und Geburtshilfe Frauenheilkunde und Geburtshilfe 8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 28 RG Tel. 0316 2283723 Jeserschek, Dr. med. Reinhard Allgem. Medizin, Orthopädie u. orthop. Chirurgie 8020 Graz, Eggenberger Allee 49, Stiege I Tel. 0316 321072 Kaiser Mareike, Praxis Eurythmie-Therapie, auch für Zahnfehlstellungen 8010 Graz, Zinzendorfgasse 23 Tel. 0316 405221, 0650 6819505 Kothny Ursula Biographiearbeit 8010 Graz, Leechgasse 14 Tel. 03113 8851 Lehner, Dr. med. Ernst Allgem. Medizin 8020 Graz, Burenstraße 70 Tel. 0316 572603 Leitner Evelyn, Praxis für therapeutische Eurythmie 8010 Graz, Jahngasse 9 Tel. 0650 5512322 Luckmann, Dr.med. Wolfgang Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Klostergasse 28, 8280 Fürstenfeld Tel. 03382 51671 Mohren-Apotheke, Die Eltern-Kind Apotheke 8020 Graz, Südtirolerplatz 7 Tel. 0316 713280 Molterer, Dr. med. Peter Allgem. Medizin 8010 Graz, Plüddemanngasse 6 Tel. 0664 5328856 Purpur Apotheke Radegunder Str. 47, 8045 Graz-Andritz Schwarz, Dr. med. Reinhard EURYTHMIE in der Steiermark 8010 Graz Susanna Mastalier, Tel. 0316 405463 SEKEM Österreich, Gemeinnütziger Verein zur Förderung d. SEKEM-Impulses in Ägypten u. Österreich 8010 Graz, Katzianergasse 12 Tel. 0316 837656, 0664 4618083 Bewegung für relig. Erneuerung Die Christengemeinschaft, Bewegung für religiöse Erneuerung 8010 Graz, Gemeindehaus; Körösistraße 59 Tel. 0316 402996, 0316 401403 Befreundete Organisationen Initiative Altenhilfe – mobile Hauskrankenpflege 8010 Graz, Körösistraße 59 Tel. 0664 3950501 IWZ- Ita Wegmann Zentrum im Rosenhof 8042 Graz, St. Peter Hauptstraße 28 Tel. 0316 2283723 Verein STYRRION, Nachhaltiges Wirtschaften in der Steirischen Bucht 8042 Graz, St.Peter Hauptstraße 182 Tel. 0316 402606-20 oder 0316 405463 Rhythmische Massage nach Dr. Hauschka, Chirophonetik, Farbmeridiantherapie nach Ch. Heidemann, Spirituelles Räuchern 6020 Innsbruck, Saggen Tel. 0512 345927 Waldorfkindergärten Kinderkrippe Löwenzahn 6330 Kufstein, Stuttgarterstraße 17 Tel. 05372 62825 Waldorf Kinderkrippe 6020 Innsbruck, Schneeburggasse 24 Tel. 0512 295161 Waldorf Kinderkrippe 6020 Innsbruck, Universitätsstraße 3/1 Tel. 0512 574996 Waldorfkindergarten Innsbruck 6020 Innsbruck, Jahnstraße 1 Tel. 0512 574837 Waldorfkindergarten Innsbruck 6020 Innsbruck, Universitätsstraße 3 Tel. 0512 574996 Waldorfkindergarten Innsbruck 6020 Innsbruck, Schneeburggasse 24 Tel. 0512 295161 Waldorfkindergarten Kufstein 6330 Kufstein, Stuttgarterstraße 21 Tel. 05372 61910 Waldorfkindergarten Schwaz 6130 Schwaz, Bahnhofstraße 4 Tel. 05242 66978 Waldorfschulen Freie Waldorfschule Innsbruck 6020 Innsbruck, Jahnstrasse 5 Tel. 0512 563450 Michaelischule Kufstein 6330 Kufstein, Stuttgarterstraße 17 u. Sterzingerstraße 12a Tel. 05372 61068 Waldorfhort der Freien Waldorfschule Innsbruck 6020 Innsbruck, Jahnstrasse 1 Tel. 0512 574099 Vorarlberg Anthroposophische Gesellschaft Tirol Anthroposophische Gesellschaft Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Innsbruck 6020 Innsbruck, Grabenweg 69 (im Väterzentrum), Tel. 05214 6437 Arbeitsgruppe Kufstein 6330 Kufstein/Sparchen, p.A. Elisabeth Dinkic, Pater Stefan-Str. 79 Tel. 07224 66431 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Columbanzweig 6900 Bregenz, Ehre-Guta-Platz 5 Tel. 05574 448945 Handel, Wirtschaft, Bioläden Hermes-Österreich vor Ort Josef Knoflach Tel. 0650 9403205 Natur & Kost 6800 Feldkirch, Johannitergasse 6 Tel. 05522 78480 Handel, Wirtschaft, Bioläden Kunst und Kultur Angelika’s feine Naturkost 6020 Innsbruck, Universitaetsstr. 32 Tel. 0512 582456 Christoph`s Bio-Store & more 6020 Innsbruck, Adolf Pichler Platz 12 Tel. 05125 65771 Hermes-Österreich vor Ort Josef Knoflach, Tel. 0650 9403205 Naturkost Tilli – Ihr BioMarkt 6361 Hopfgarten/Brixental, Schmalzgasse 13 Tel. 05335 40222 Öko Insel, Gattringer Sabine 6330 Kufstein, Franz Josef Platz 2 Tel. 05372 61172 Eurythmiekurse 6840 Götzis, Churerstraße 22 Helmut Hämmerle 6890 Lustenau, Im Binsenfeld 8a Tel. 05577 82761 Kinder- und Jugendheilkunde Landwirtschaft, Bio.-Dynamisch 8010 Graz, Quellengasse 42 Tel. 0316 327017 Wonisch, Dr. med. OlafAllgem. Medizin 8093 St. Peter/Ottersbach, Hauptstraße 22 Tel. 03477 2179 Österr. Verein für ein anthroposophisch erweitertes Heilwesen in Österreich 8010 Graz, Sonnenstraße 2 Tel. 0316 32107210 Hillbrand-Stöckl Veronika, Guggern 6380 St. Johann/Tirol, Winkl Sonnseite 43 Tel. 05352 63522 Leiter Josef 9931 Ausservillgraten, Winkeltal 114 Tel. 04843 5481, 0664 1032002 Waldorfkindergärten 6380 St. Johann, Speckbacherstraße 15/1 Tel. 05352 62292 Fuchs, Dr. med. Reinhard Verein zur Förderung der Waldorfkindergartenpädagogik, Kindergarten 8010 Graz, Körösistraße 59 Tel. 0316 674890, 0650 3918540 Waldorfkindergarten der Karl Schubert-Schule Graz, mit Integration 8010 Graz, Riesstraße 351 Tel. 0650 3002434, 0699 16217095 Seeber Veronika Medizin und Therapie Briem, Dr. med. Walter Allgem. Medizin Allgem. Medizin Landwirtschaft, Biologisch-Dynamisch Böckle Ingrid und Anton, BIO TONI 6840 Götzis, Kommingerstraße 113 Tel. 0676 4446343 Böckle Veronika und Gebhard, Biologisch Böckle 6840 Götzis, Kommingerstraße 84 Tel. 05523 51571 Demeter Arbeitsgruppe Vorarlberg 6840 Götzis, Kommingerstraße 84 Tel. 05523 51571 Grabher Ruth, Biohof Nofels 6800 Nofels, Kohlgasse 3 Tel. 05522 38924, 0650 4603556 Kohler Daniela und Anton 6960 Buch, Schwarzen 41 Tel. 05579 8233, 0664 6598304 Lins Kurt, Gartenhof - Gadamunt- Wiesberg 6830 Übersaxen, Gulmweg 10 Tel. 05522 45801 Rauch, Dipl. Ing. Franz 6824 Schlins, Torkelweg 10 Tel. 05524 2570, 0664 5123897 6020 Innsbruck, Dreiheiligenstraße 3 Tel. 0512 563560 Rottensteiner, Dr. med. Maria Medizin und Therapie Allgem. Medizin; Praxis ruht 6900 Bregenz, LKH Bregenz; Carl Pedenz Straße 2 Tel. 05574 4010 9900 Lienz - Osttirol, Tristacherstraße 63 Tel. 04852 65060 Rohde, Dr. med. Michael Zusatzausbildung: Still- und Laktationsberatung ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Waldorfkindergärten Canopus, Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik 6800 Feldkirch, Carinagasse 24 Waldorfkindergarten und Spielgruppe Bregenz 6900 Bregenz, Thalbachberg Tel. 05574 48 137 Waldorfkindergarten und Spielgruppe Götzis 6840 Götzis, Im Hag 16b Tel. 05523 69165 Waldorfkindergarten-Seminar 1238 Wien, Marktgemeindegasse 42 Tel. 01 8880647, 01 888 69 03 Zentrum für Kultur und Pädagogik 1230 Wien, Endresstraße 100 Tel. 0699 17116373 ÖVAOK, Österreichische Vereinigung Anthroposophisch Orientierter Kunsttherapien 1040 Wien, Tilgnerstraße 3/Hochparterre Tel. 0676 4211758 Waldorfschulen Buchhandlungen Familienschule Rheintal 6840 Götzis, Churerstraße 24 Anthroposophische Buchhandlung Zum Gläsernen Dachl 1070 Wien, Burggasse 40 Tel. 01 5238397 Buchhandlung in der Goetheanistischen Studienstätte 1230 Wien, Speisingerstraße 258 Tel. 01 8892693 Diverse Haus Michael 6330 Kufstein, Münchnerstraße 26 Tel. 0664 394 13 08 Wien Anthroposophische Gesellschaft Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft Landesgesellschaft in Österreich 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 01 5053454, 0676 6429991 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitsgruppe für soziale und künstlerische Fragen 1040 Wien, Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3 Tel. 0699 17232000 AG zur Dreigl. d. soz. Org. u. z. Fragen der Zeitgeschichte 1040 Wien, Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3/II/5 Tel. 0650 9414017, 0650 9413264 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben 1090 Wien, Liechtensteinstraße 43 Tel. 0676 6829655 Anthroposophische Gesellschaft 1913 1130 Wien, Auhofstraße 78D Tel. 01 5232198 Anthroposophische Gesellschaft in Wien – Empedokles Zweig 1040 Wien, Tignerstraße 3/1.Stock/4 B Tel. 01 5053207 Anthroposophische Gesellschaft in WienMauer, Karl-Julius Schröer-Zweig 1230 Wien, Speisinger Straße 258 Tel. 01 8657516 Arbeitskreis für junge Menschen 1040 Wien, Tilgnerstraße 3, Erdgeschoß Tel. 0664 6489318 Goetheanistisches Konservatorium und Waldorfpädagogische Akademie mit Öffentlichkeitsrecht 1130 Wien, Feldmühlgasse 26 Tel. 01 8773191 Ausbildungsstätten Akademie Anthroposophische Erwachsenenbildung 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 01 8860337 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Landesgesellschaft Österreich 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 01 5053454 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Freie Hochschule für Geisteswissenschaft 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 01 5053454 Bildungsstätte für Eurythmie Wien 1040 Wien, Tilgnerstraße 3/III Tel. 01 5048352 Freie Kunstschule, Goetheanistische Studienstätte 1230 Wien, Speisingerstraße 258 Tel. 01 8886903 Gesellschaft für Anthroposophische Medizin 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 01 5044908 Goetheanistisches Konservatorium und Waldorfpädagogische Akademie mit Öffentlichkeitsrecht 1130 Wien, Feldmühlgasse 26 Tel. 01 8773191 Intensivjahr Eurythmie Wien 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 0699 10821035, 0650 2127766 Kleinkinderpädagogik 1230 Wien, Marktgemeindegasse 42 Tel. 0664 8982642 Waldorf-Wien, Seminar für Erziehungskunst 1180 Wien, Geymüllergasse 1 Tel. 01 4789100 Handel, Wirtschaft, Bioläden andreas v.mirbach & s.i.r.e.entwicklungsberatung 1190 Wien, Sieveringerstraße 175a Tel. 0676 4126402 Aus gutem Grund – Naturkostladen 1230 Wien, Endressstraße 113 Tel. 01 8881038 Bio Feinkostladen Kaschik 1080 Wien, Lange Gasse 43 Tel. 01 4093373 Biofisch GmbH - Mößmer Mark 1170 Wien, Bergsteiggasse 5 Tel. 0699-10003122 Demeter-Stände am Biobauernmarkt 1010 Wien, Freyung Tel. 0810 221314, 0664 531 73 01 Fa. Weleda 1220 Wien, Hosnedlgasse 27 Tel. 01 2566060 Hermes-Österreich vor Ort Gunter Wetter, Tel. 02236 25018 Elisabeth Jordi Tel. 01 8777035 Dr. Edwin Pak Tel. 02273 20490 hofbauer - beratungs & entwicklungsarbeit 1140 Wien, Meiselstraße 65/13-14 Tel. 01 7864830, 0664 4418417 Holzträume Karl Simek GmbH 1230 Wien, Dirmhirngasse 106-108 Kulturforum Wien 2542 Kottingbrunn, Schulgasse 35 Tel. 02252 7721842 Lebensraum Fachgeschäft für Holzspielzeug 1180 Wien, Gentzgasse 112 Tel. 01 4702701 Tischlerei DI Gerhard Gilli 1130 Wien, Steinlechnergasse 2-4 Tel. 0699 18771291 Trigon Entwicklungsberatung Ges.m.b.H 1070 Wien, Kaiserstraße 8/9 Tel. 01 5058861 Heilpädagogik und Sozialtherapie Ausbildungszentrum Dorothea, Büro 1040 Wien, Floragasse 4/2/10 Tel. 0699 10777717 FAHS - Förderverein anthroposophischer Ausbildung für Heilpädagogik und Sozialtherapie 2384 Breitenfurt bei Wien, Hauptstrasse 99 Tel. 02239 60073, 0699 10821035 Heilpädagogischer Kindergarten der Karl Schubert Schule 1230 Wien, Kanitzgasse 3 Tel. 01 889463611 Karl Schubert Schule 1230 Wien, Kanitzgasse 1-3 Tel. 01 889463611 Lebensart Sozialthera<pie, Mauer 1230 Wien, Am Hasensprung 16 Lebensart Sozialtherapie, Wolkersbergenstraße 1130 Wien, Wolkersbergenstraße 36-38 Tel. 01 8043530 Raffael Kultur Sozial 1140 Wien, Meiselstraße 65/42 Tel. 0664 73648751 Sprachrohr für Menschen in anthroposophisch orientierten Lebens- u. Lernstätten 1100 Wien, Hasenöhrlstraße 12 Tel. 01 6884061 Kunst und Kultur Denk, Dr. med. Andreas Gerhard Architekt Willi Grass 1050 Wien, Einsiedlergasse 13 Tel. 0699 17232000 Atelier für Kunst, Kunsttherapie und Kunstpädagogik 1140 Wien, Linzerstraße 96/3/23 Tel. 01 7863596 Bläuel Helga - Kunst und Kunsttherapie 1040 Wien, Tilgnerstraße 3/ Mezzanin Tel. 0676 4211758 CDS - Centrum für dramaturgische Studien, Forum und Fakultät für Zeitkünste 1230 Wien, Pfitznergasse 1 Tel. 0699 10074027, +49 3066407038 Freie Musikschule 1180 Wien 1180 Wien, Geymüllergasse 1 Tel. 0664 4609125 Freie Musikschule 1230 Wien 1230 Wien, Endresstraße 100 Tel. 0664 4609125 freiRaum 23 1230 Wien, Kanitzgasse 1-3 Telefon: 0664 73879623 Goetheanistische Studienstätte, Freie Kunstschule 1230 Wien, Speisingerstraße 258 Tel. 01 8886903 Koen Jana, Atelier Lindenbaum 1210 Wien, Pilzgasse 23/6/15 Tel. 0699 19546030 Kultur.Zeit.Raum – Forum Anthroposophie 1040 Wien, Tilgnerstraße 3/2 Tel. 01 5047705, 0664 73648751 Max Böhm Gesellschaft 1180 Wien, Geymüllergasse 1 Tel. 01 4703070 Märchenbühne Der Apfelbaum 1070 Wien, Kirchengasse 41 Tel. 01 523172920 Mysteriendramenkreis Wien Dr. Wolfgang Peter 2380 Perchtoldsdorf, Ketzergasse 261/3 Tel. 01 8659103, 0676 9414616 ODYSSEE Theater, Goetheanistische Spielgemeinschaft 1080 Wien, Zeltgasse 7 Tel. 01 8659103 oder 0676 9414616 PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz 1230 Wien, Maurer Lange Gasse 52 Tel. 01 8873285 Spielgemeinschaft Epidaurus 1130 Wien, Feldmühlgasse 26 Tel. 01 8773191 Stadtinitiative Wien 1070 Wien, Burggasse 28-32/2 Tel. 01 523172930 Stadtinitiative Wien, 4. Bezirk Ehrbarsaal 1040 Wien, Mühlgasse 30 Tel. 01 523172930 Triamos e.U., Eurythmie in Kunst, Wirtschaft und Leben. Harald Kallinger Kranzgasse 8, 1150 Wien Tel. 0664 6254092 Werkstätte für Kunst und Kultur 1020 Wien, Große Sperlgasse 38/5 Tel. 01 2185492 1130 Wien, Lainzerstraße 14/1 Tel. 01 8874595 Eltern-Kind-Zentrum 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 01 5042545, 0664 82028 Fa. Weleda 1220 Wien, Hosnedlgasse 27 Tel. 01 2566060 Fitger, Dr. med. Robert Landwirtschaft, Biologisch-Dynamisch Arbeitsgem. f. biol.-dynam. Wirtschaftsw. im Hausgarten 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 01 5053207 Gsöls Eva-Maria und Günther 1190 Wien, Iglasseegasse 72 Tel. 01 3205758 Hajszan Stefan, Winzer 1190 Wien, Grinzingerstraße 86 Tel. 01 3707237, 0664 1451274 Raffael Kultur Sozial 1140 Wien, Meiselstraße 65/42 Tel. 0664 73648751 Österreichischer Demeterbund 1040 Wien, Theresianumgasse 11 Tel. 01 8794701 Medizin und Therapie Ambulanz für komplementäre anthroposophische Medizin Pflegezentrum Sophienspital 1070 Wien, Apollogasse 19 Tel. 01 52103403 Cerveny, Dr.med. Maria Strahlentherapie-Radioonkologie 1220 Wien, Hans Stegergasse 1/1/7 Tel. 01 601919 99 3554 David, Dr. med. Martin Andreas Allgem. Medizin, Kinder- und Jugendheilkunde 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 0664 2000741 Allgem. Medizin Neurologie, Manuelle Wirbelsäulenbehandlung 1040 Wien,, Tilgnerstraße 3 Tel. 01 5045630 Frank, Dr. med. Roland Allgem. Medizin, Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1232 Wien, Altmannsdorferstraße 166/13/5 Tel. 01 6658080 Gesellschaft für Anthroposophische Medizin 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 0664 4416144 Guttmann, Dr. med. Barbara Allgem. Medizin, Akupunktur, Mesotherapie, Dermatologie 1140 Wien, Hüttelbergstraße 14/5 Tel. 0676 848487878 Hitsch, Dr.med. Lukas Psychiatrie, Arzt für Allgemeinmedizin; Systemische Psychotherapie 1030 Wien, Rechte Bahngasse 48/19 Tel. 01 7130441 Hitsch, Dr. med. Reinald Allgem. Medizin 1230 Wien, Endressstraße 94-96/5 Tel. 01 8886969 Kellner, Dr. med. Christian Allgem. Medizin, Innere Medizin 1230 Wien, Taglieberstr. 55-57 Tel. 01 8881814 Krammer, Dr. med. Barbara Kinder- und Jugendheilkunde 1130 Wien, Dommayergasse 2 Tel. 01 8778060 Kranz, Dr. med. Gottfried 1040 Wien, Therapeutikum Merkur, Tilgnerstraße 3 Tel. 0650 7355089 Lichtblick, in der Freien Waldorf Schule Wien West 1130 Wien, Seutergasse 27 Tel. 01 5042545, 0664 8202876 Mayer, Dr. med. Helmut Physikalische Medizin und Rehabilitation 1010 Wien, Neutorgasse 5 /13 Tel. 0699 10 221212 Meisermann, Dr. med. Thomas Allgem. Medizin, Innere Medizin 1040 Wien, Therapeutikum Merkur, Tilgnerstraße 3 Tel. 0664 4017282 Moravansky, Dr. med. Johann Allgem. Medizin, Kinder- und Jugendheilkunde 1230 Wien, Anton Kriegergasse 166 Tel. 01 8887417 Ryan Victoria, Musiktherapie Maria-Grengg-Gasse 3/3/1, 1230 Wien Telefon: 01 8882316 Siber, Dr. med. Harald Allgem. Medizin, Innere Medizin 1070 Wien, Apollogasse 30/7 Tel. 01 5264343, Anmeld.: 01 8886194 Stiglechner-Halla, Dr. med. Ruth Allgem. Medizin 1180 Wien, Wallrißstraße 8 Tel. 01 4793410 Therapeutikum Merkur Dr. Thomas Meisermann Arzt für Allg.Med. u. Facharzt für Innere Med.; Dr. Martin David Arzt für Allg.Med. und Kinderfacharzt; Dr. Gottfried Kranz, Facharzt für Nervenheilkunde; Dr. Robert Fitger, Facharzt für Nervenheilkunde; Uta Guist Heileurythmie; Angela Praxl Hauskrankenpfl. und Rhythm. Einreibungen; Dr. Gerhild Signer-Heyn Biographieberatung, Helga Bläuel Kunsttherapie 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 01 5045630 ÖGAPh - Österreichischen Gesellschaft Anthroposophischer Pharmazeuten 1220 Wien, Hosnedlgasse 27 Tel. 01 2566060 Österreichisches Forum für Anthroposophische Pflege, Wien Regelmäßiger Schwestern- und Pfleger-Arbeitskreis, Grundkurs in anthroposophischer Pflege 1220 Wien, Spandlgasse 25/5/8 Tel. 01 2821153 ÖVAOK, Österreichische Vereinigung Anthroposophisch orientierter Kunsttherapien 1040 Wien, Tilgnerstraße 3/ Hochparterre Tel. 0676 4211758 Wilcken Marion, Musiktherapeutin 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 0680 3258702 ANTHROPOSOPHISCHE ANTH AN THRO ROPO POSO SOPH PHIS ISCH CHE E AD ADRE ADRESSEN RESS S EN N Ö SS ÖSTERREICH STTER E RE EIC CH Waldorfkindergärten Heilpädagogischer Kindergarten der Karl Schubert Schule 1230 Wien, Kanitzgasse 3 Tel. 01 889463611 Waldorfkindergarten der Freien Waldorfschule Wien-West 1130 Wien, Seuttergasse 29 Tel. 01 8766821 Waldorfkindergarten der Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer 1230 Wien, Marktgemeindegasse 42 Dependence: 1230 Wien, Endresstraße 113 Tel. 01 8880647 Waldorfkindergarten der Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf 1180 Wien, Geymüllergasse 1 (Schloss) Tel. 01 4798344 Waldorfkindergarten im Zentrum Wiens 1040 Wien, Tilgnerstraße 3/2. Stock/Tür 5 Tel. 01 7121882 Waldorfkindergarten Wien Ost 1220 Wien, Wagramer Straße 97-103/4/3 Tel. 01 2022 829, 0676 3740439 Waldorfschulen Freie Waldorfschule Wien-West 1130 Wien, Seuttergasse 29 Tel. 01 8766821 Karl Schubert Schule, Klassen 1-12 1230 Wien, Kanitzgasse 1-3 Tel. 01 889463611 Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer 1230 Wien, Endresstraße 100 Tel. 01 8881275 Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf 1180 Wien, Geymüllergasse 1 (Schloss) Tel. 01 4793121 Waldorfinitiative Donaustadt 1220 Wien, Löwensteinstr. 11 Tel. 0680 1252505 Diverse EuroVision 1100 Wien, Brantinggasse 61 Tel. 0650 9413264 FRAM - Förder-Ring Arbeit und Motivation ... ein pädagogisches Projekt für Kinder 1230 Wien, Speisingerstr. 260/4/5 Tel. 0680 1312203 Institut für Biographiegestaltung & Gewaltfreie Kommunikation 1060 Wien, Lehargasse 3a/9 Tel. 0650 2642716, 0664 3909353 Rudolf Steiner Seminarzentrum 2701 Neudörfl, Kirchenplatz 2 Tel. 02622 77845, 01 5056345 Waldorfspielgruppe – Familie Pfeffer Konstanziagasse 23/4, 1220 Wien Tel. 0680 3100716, 0660 7705002 Wegweiser – Anthroposophie 1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Tel. 01 5047705, 0664 6489318 Bewegung für relig. Erneuerung Die Christengemeinschaft, 1060 Wien, Mariahilferstraße 49/2/30 Tel. 01 5871287 Befreundete Organisationen Comenius-Institut 1130 Wien, Feldmühlgasse 11 Tel. 01 5232198 Friedrich-Eymann-Waldorfschule 1130 Wien, Feldmühlgasse 26 Tel. 01 8773191 Initiative Zivilgesellschaft 1050 Wien, Schusswallgasse 2/2/9 Kuratorium für künstlerische und heilende Pädagogik 1130 Wien, Feldmühlgasse 11 Tel. 01 5232198 Oberstufenrealgymnasium Rudolf Steiner 1130 Wien, Auhofstraße 78 e-f Tel. 01 8760229 off - theater 1070 Wien, Kirchengasse 41 Privater Kindergarten und Hort des Kuratoriums für künstlerische und heilende Pädagogik 1130 Wien, Auhofstraße 78 d Tel. 01 8791388 Werkstatt für GeistesWissenschaft, Seminar Zentrum Liechtensteinstraße 41, 1090 Wien p.A. Ellen Weinmann, Hietzinger Hauptstr. 105/4, 1130 Wien, Tel. 01 8764622 Italien – Südtirol Ausbildungsstätten Waldorf Oberstufe und LehrerInnenseminar Bozen 39100 Bozen, Via Buozzi Straße 18 Tel. +39 471 052800 Dachverbände EUROB - Europäischer Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik Bozen 39100 Bozen, Freiheitsstraße 85 Corso Libertà Waldorfkindergärten Waldorfkindergarten Brixen 39042 Brixen, Vintler Weg 22 Tel. +39 472 832344 Waldorfkindergarten Christian Morgenstern 39012 Meran, Schennastraße 47a Via Scena Tel. +39 473 232366 Waldorfschulen Freie Waldorfschule Meran 39012 Meran, Schennastraße 47a Tel. +39 473 232366 Waldorf Oberstufe Bozen 39100 Bozen, Bruno-Buozzi-Straße 18 Tel. +39 471 052800 Freie Waldorfschule Brixen 39042 Brixen, Brennerstraße 32 Tel. +39 472 832344 Liebe Abonnenten und Abonnentinnen! Einige von Ihnen haben vor kurzem eine Karte bekommen „Wegweiser abonnieren - Anthroposophie unterstützen”. Wir haben diese Doppelgleisigkeit in Kauf genommen: Im Massenversand haben sich die Kosten dafür mit gesamt 36 Euro (inkl. Porto) im Rahmen gehalten. Wir bitten Sie, diese Karte und auch die Nachricht weiter zu geben: Die Zeiten der großen Gratis-Verteilung sind leider vorbei. Wer das Magazin regelmäßig beziehen möchte den bitten wir, ein Abo zu lösen. Mit der Bitte um Verständnis und in der Hoffnung auf viele deutliche Unterstützungserklärungen für das Projekt Wegweiser Anthroposophie – in Form Ihres gebuchten Abos. Barbara Chaloupek im Namen der Redaktion ✂ Wegweiser abonnieren – Anthroposophie unterstützen! Bitte freimachen falls Marke zur Hand Ich bestelle den Wegweiser Anthroposophie im Einzelabo für ein Jahr (4 Ausgaben/Jahr) um € 18. Unten finden Sie meine Daten. Nach einem Jahr erhalte ich ein Folgeschreiben. Das Abo erhält erst durch Einzahlung Gültigkeit. HERMES-Österreich, IBAN: AT86 1953 0001 0063 0000, BIC: SPAEAT2S Ich kann mir Kooperationen darüber hinaus vorstellen (Großspende, Legate, Sponserung als betriebliche Ausgabe, Inseratenschaltung). Bitte kontaktieren Sie mich. Vorname Nachname Wegweiser Anthroposophie in Österreich p. A. Andrea Hochauer Akaziengasse 33 1230 Wien Straße, Nr. PLZ, Ort Telefon E-Mail Datum, Unterschrift ANTHROPOSOPHIE IN ÖSTERREICH Veranstaltungshinweis: Rentiert sich Bildung? Waldorfpädagogik, Wirtschaft und die gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft 13. November 2014 18:00 Uhr Einführungsreferat mit anschließendem Podiumsgespräch WALDORFSCHULE VILLACH Mühlenweg 29 9500 Villach www.waldorf-villach.at Geld von Menschen für Menschen HERMES-Österreich ist eine Plaƪorm für solidarischen, transparenten und sinnvollen Umgang mit Geld HERMES-Österreich ermöglicht, Geld sinnsƟŌend und verantwortungsvoll für Menschen und Umwelt einzusetzen. HERMES-Österreich fördert durch die Besicherung von zinsgünstigen Krediten nachhalƟge, zukunŌsweisende und der GemeinschaŌ dienende Projekte. An HERMES-Österreich gegebenes Schenkungsgeld ermöglicht Hilfestellungen bei Ausbildungen, Forschung, besonderen Projekten und in Noƞällen. Überweisungen erfolgen an: Bankhaus Spängler & Co Salzburg IBAN: AT86 1953 0001 0063 0000 BIC: SPAEAT2S GLS-Bank Bochum IBAN: DE66 4306 0967 0020 3318 00 BIC: GENODEM1GLS Bei HERMES-Österreich erfahren und entscheiden die Geldgeber, wofür ihr Geld eingesetzt wird! er me w w w.h PÄDAGOGIK I KUNST I ERNÄHRUNG I MENSCHEN I MEDIZIN s- o e s t I e r r e ic h .a t INNOVATION
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