Neu in Bad Aussee

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Neu in Bad Aussee
Ausgabe Nr. 9
Alpenpost
Zeitung des Steirischen Salzkammergutes
4. Mai 2006
30. Jahrgang
GZ 02Z031189 W
Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,30
E-Mail: [email protected]
Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298,
Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577
Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch:
Wer den Erfolg gut
behandelt, dem läuft
er nach wie ein Hund.
Spät, aber doch
Zum
Muttertag!
-10% Rabatt
am 12. und 13. Mai 06
Blutspendeaktion
in Bad Mitterndorf
Die nächste Blutspendeaktion
des Roten Kreuzes findet am
Mittwoch, 17. Mai 2006, von
10 – 12.30 Uhr und von 14 –
18 Uhr im Feuerwehrhaus Bad
Mitterndorf statt.
Retten Sie Leben –
Spenden Sie Blut!
Neues aus
der Region:
■ Alpenvereins-Tage
■ Kurbad in Planungsphase
■ Sigmund Freud-Gedenken
Näheres im Blattinneren!
Bald ist es so weit …
... hat sich der Winter verabschiedet und es kommt allerorts Frühlingsstimmung auf.
Foto: Rastl
In drei Wochen: 47. Narzissenfest im Ausseerland
Das größte Frühlingsfest Österreichs steht vor der Tür, der Countdown läuft: Seit Wochen wird mit
Hochdruck an den Vorbereitungen
für das heurige Narzissenfest im
Ausseerland gearbeitet. Das vom
Narzissenfest-Organisator Herbert
Stocker angeführte Organisationsteam ist im Dauer-Einsatz.
Das Fest, der bedeutendste Werbeträger unserer Region, wird heuer
bereits zum 47. Mal ausgerichtet.
Die gesamte Region von Altaussee
bis Tauplitz wird vom Narzissenfest
profitieren.
In drei Wochen, am 25. Mai, erfolgt
der Auftakt und dann wird es in Altaussee, Bad Aussee und Grundlsee
wieder hoch hergehen. Das Festprogramm umfasst an die 80 ver-
schiedene Veranstaltungen. Den
Abschluss und Höhepunkt werden
der Autokorso in Bad Aussee und
der Bootskorso am Altausseer See
am Sonntag, 28. Mai, bilden.
Die Bevölkerung ist zum Mithelfen
und Mitfeiern herzlich eingeladen!
Bitte vormerken:
BETRIEBS-GRÜNDERABEND
am 31. Mai 2006 um 19.00 Uhr
in der VOLKSBANK BAD AUSSEE
Apotheke ist übersiedelt!
Die vom „Zum goldenen Adler“ zur „Kurapotheke“ mutierte Apotheke
von Mag. Klaus Mayerl ist von der Hauptstraße in das Alte Kurmittelhaus
am Oppauerplatz in Bad Aussee übersiedelt.
Sie befindet sich seit 2. Mai am neuen Standort, wo das umfangreiche
Angebot besser präsentiert werden kann.
und unsere Region steht wieder
im Zeichen der Narzisse. Zig
tausende Besucher aus dem
In- und Ausland sorgen dann
für eine überregionale Auslastung der Tourismus-Betriebe.
Ein sonst nie zu erreichendes
Medienecho steigert die Bekanntheit unserer schönen
Heimat. Es ist nicht mehr wegzudenken – das Narzissenfest.
Und dennoch ist nichts selbstverständlich. Denn das Fest
steht und fällt mit den Korsoteilnehmern. Sie sind die wahren Träger dieser Großveranstaltung. Sie geben durch ihren
besonderen Fleiß und bewundernswerten Idealismus bestes
Beispiel gelebten Gemeinschaftssinns. Machen auch Sie
mit Ihren Freunden beim Korso
mit! Wer glaubt, nicht mehr genügend Zeit zu haben, kann
sich beim Narzissenfestverein
ein bereits verwendetes Gestell ausborgen. Applaus der
begeisterten Zuseher, Dank
und schöne Preise sind Ihnen
gewiss!
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von
Peter
Musek
„Langzeit-Causa“ LKH Bad Aussee
Obwohl im Ausseerland aufgrund der regen Bautätigkeit Aufbruchstimmung herrscht, ist die
Bevölkerung des Steirischen Salzkammergutes nach wie vor in Sorge um den Weiterbestand und die
Entwicklung beim Neubau des Ausseer Spitals.
Am 14. 9. 2005 haben im Büro des Gesundheitslandesrates Mag. Wolfgang Erlitz die Sektkorken
geknallt, nachdem in der „Langzeit-Causa“ LKH Bad Aussee nach schwierigen Verhandlungen mit
dem „Forum Pro LKH Bad Aussee“ beschlossen wurde, dass die KAGes-Reform abgeändert und die
Chirurgie in Bad Aussee auch im neuen Spital in vollem Umfang mit 26 Betten samt eigener
Abteilung und Primariat erhalten bleibt und im Frühjahr 2006 mit der Errichtung eines neuen Spitals
in Bad Aussee begonnen wird. Der entsprechende Regierungsantrag wurde am 19. 9. 2005 eingebracht und von der Steierm. Landesregierung einstimmig beschlossen.
Am 2. Oktober 2005 fanden die steirischen Landtagswahlen statt. Da es sowohl bei den politischen
Entscheidungsträgern, wie auch an der Spitze des Aufsichtsrates der KAGes zu personellen
Veränderungen kam, geriet die Angelegenheit ins Hintertreffen und wurde es um das LKH Bad
Aussee ruhig.
Nachdem das „Forum
Verbesserter
Pro LKH Bad Aussee“
Informationsfluss
den
Landespolitikern
Als Maßnahme für die
und
den
EntscheiZukunft wurde vereinbart,
dungsträgern
der
dass Landesrat Mag. Helmut
KAGes
nach
den
Hirt und der KAGes-Vorstand
Wahlen Zeit gegeben
am 21. Juni 2006 nach Bad
hat, um sich mit der
Aussee kommen werden, um
Situation vertraut zu
die LKH-Beschäftigten und
machen, musste es erdas Forum über den aktuelnüchtert
feststellen,
len Planungsstand und den
dass sich die Sache
künftigen Terminplan zu
nicht von selbst erledigt
informieren. Zudem werden
und man die neuen
Verantwortliche des LKH Bad
Verantwortlichen des
Aussee und des „Forum Pro
öfteren an die im Vorjahr
LKH Bad Aussee“ in die Plamühsam ausgehandelnung für das LKH-Neu mit
ten Beschlüsse erinnern
einbezogen.
muß.
Salinen-Chef als
Nachdem die Stimmung
Foto: Jürgen Radspieler
Stütze
im LKH Bad Aussee und
bei der Bevölkerung in Gesundheitslandesrat Mag. Helmut Hirt (3.v.l.) und die KAGes-Vorstände DR. Gomsi, DI Kehrer und Hecke (6, 7. Eine große Stütze vor und
hinter den Kulissen ist zweider Region wieder we- und 9. v.l.) mit Vertretern des „Forum Pro LKH Bad Aussee“ nach der letzten Verhandlungsrunde in Graz.
fellos der neue Aufsichtssentlich gesunken ist,
Landesrat Mag. Hirt versicherte, Frühjahr 2007 sollte die Planung
hat - nach zahlreichen Telefonaten dass er trotz Budgetproblemen zu fertig sein. Die rein auf das LKH- ratsvorsitzende der KAGes Thomas
und Vorgesprächen - am 26. April den im September 2005 gefassten Modell berechneten Investitions- Jozseffi, der in mehreren Ge2006 eine von Dir. Herbert Angerer Beschlüssen steht und das Spital kosten belaufen sich auf 27.5 sprächen mit „Forum“-Sprecher
und Bgm. Otto Marl angeführte als Modell für neue Wege im Millionen Euro. Wenn alles klappt, Angerer und Aussees Bürgermeister Marl versichert hat, dass er
achtköpfige Delegation des „Forum Spitalswesen in der vereinbarten kann im Frühsommer 2007 mit dem
sich als verantwortlicher EigenPro LKH Bad Aussee“ Ge- Form mit dem abgestimmten Bau begonnen und mit der Bautümervertreter des Landes in der
sundheitlandesrat Mag. Helmut Hirt Leistungsspektrum gebaut wird. fertigstellung 2009 gerechnet wersteirischen Spitalgesellschaft mit
in Graz besucht. Mit ihm sowie den „Ein
Gesundheitspark
mit den.
Druck für eine rasche Umsetzung
beiden Vorstandsdirektoren der Landeskrankenhaus macht Sinn.“
Bis dahin ist es noch ein weiter Weg des Ausseer Spitalprojektes einsetKAGes, Ernst Hecke und DI Chris- Am 28. April 2006 erfolgte die Aus- und es steckt noch viel Arbeit dahin- zen wird.
tian Kehrer, wurde die aktuelle schreibung für ein 20-Betten-PPP- ter. „Forum“-Sprecher Dir. Herbert Beim Landeskrankenhaus Bad AusSituation und die weitere Vor- Modell. Für diese private Sanato- Angerer ist aber davon überzeugt, see mahlen die Mühlen sehr langgangsweise eingehend erörtert.
riumsstation haben bereits einige dass die Voraussetzungen nun sam, aber es hat den Anschein,
LR Hirt steht zu den
Firmen Interesse bekundet. Im gegeben sind, um Nägel mit Köpfen dass sie sich in die richtige
Herbst 2006 gibt es die Einreichung zu machen.
Richtung drehen.
Beschlüssen
beim Rechnungshof und im
Viel Neues bei
Vroni Moden
Am langen Einkaufssamstag, 6. Mai
präsentiert Vroni Moden in der
Ischlerstraße von
Bad Aussee
exquisite Nachtwäsche von der Fa.
Rösch, sowie schicke Hausanzüge
aus Leicht-Frottee und vieles mehr für
die verwöhnte Dame.
Am 12. und 13. Mai ehrt Vroni Moden,
in Kooperation mit den Geschäften
der Ischlerstraße, alle Mütter mit
einem
besonderen
Herz
als
Geschenk. Die gesamte Ischlerstraße
präsentiert
sich
am
Muttertagswochenende wieder als die
attraktive, stresslose Einkaufs-straße
von Bad Aussee, mit viel Liebe zum
Detail. Besuchen Sie zum Muttertag
Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:
Schwächeres März-Ergebnis durch späte Ostern
Wie erwartet konnte das Ankünfteund Übernachtungs-Ergebnis des
Monats März in der Tourismusregion
Ausseerland-Salzkammergut mit
den Vergleichszahlen des Vorjahres
nicht mithalten, waren doch 2005
die gesamten Osterferien im März
gelegen.
Mit 13.021 Ankünften und 68.341
Übernachtungen konnten zwar der
März 2004 und auch die Vergleichsmonate 2003 und 2001 über-
troffen werden, gegenüber dem
Vorjahr bedeutet das Ergebnis aber
einen Rückgang um 7,46 % bei den
Ankünften bzw. 18,2 % bei den
Übernachtungen.
Naturgemäß waren die gästestärkeren Orte Tauplitz (-23,8 %) und Bad
Mitterndorf (-22,1 %) vom Übernachtungsrückgang stärker betroffen als Bad Aussee (-0,25 %),
Altaussee (-3,14 %) und Grundlsee
(-17,6 %).
Trotzdem ist das Gesamtergebnis
der Monate November bis einschließlich März bei den Ankünften
mit 62.072 noch immer um 2,2 %
besser als im Vorjahr. Die Übernachtungen liegen zwar noch um
3,3 % zurück, müssten aber im April
durch die Osterferien leicht aufgeh
o
l
t
werden können. Damit wird für das
gesamte
Winterhalbjahr
ein
positives Ergebnis erwartet.
Original Ausseer Hüte für die EUWettbewerbs- und Forschungsminister!
Der Original Ausseer Hut ist
längst zu einem internationalen
Begriff und zu einem Markenzeichen der besonderen Art geworden. Ein Beweis dafür wurde
am 23. April erbracht, denn die
älteste Hutmacherwerkstätte Europas, die Hutmacherei Leithner in
Bad Aussee, bekam einen ebenso
ehrenhaften wie lukrativen Auftrag. Als „Botschafter des Ausseerlandes“ stattete sie beim EUMinistertreffen in Graz 35 EUWettbewerbs- und Forschungsminister sowie 135 Begleitpersonen und Journalisten mit Original Ausseer Hüten aus.
„Bundesminister Dr. Martin Bartenstein hat bei uns 110 Hüte bestellt,
wir haben wegen der unterschiedlichen Größen sicherheitshalber 170
mitgenommen. Zu dritt sind wir nach
Graz gereist, wo die Übergabe der
Hüte problemlos und in sehr angenehmer Atmosphäre im Landhaushof erfolgte. Alle 170 Hüte fanden
einen Abnehmer,“ berichtet Juniorchef Hutmachermeister Alexander
Reiter.
Die Entgegennahme der Ausseer
Hüte war eine willkommene Abwechslung abseits der Verhandlungen über die umstrittene Dienstleistungsrichtlinie, die es jedem EUBürger ermöglichen soll, innerhalb
der Staatengemeinschaft Leistungen und Arbeitskraft anzubieten.
Bei der Anprobe erhellten sich die
Mienen der Politiker und so manchem wohl-behüteten Charakterkopf
wurde ein Lächeln entlockt.
Die EU-Minister freuten sich über die Ausseer Hüte und formierten sich wohl-be-
Gelungenes Wunschkonzert der Musikkapelle Kumitz
Am Palmsamstag, 8. April, fand
das schon zur Tradition gewordene Wunschkonzert der Musikkapelle Kumitz unter der Leitung
von Kapellmeister Ewald Strimitzer in der bis auf den letzten
Platz gefüllten Mehrzweckhalle in
Knoppen statt.
Die Musikkapelle stellte das Motto
des heurigen Konzertes ganz unter
das Geburtsjahr von Wolfgang
Amadeus Mozart und eröffnete, pas-
Ihr
HOLZMARKTSÄGEWERK
im
send dazu, mit einer AmadeFanfare. Danach folgten traditionelle
Märsche wie „Danubia“ und „Die
lustigen Dorfschmiede“ von Julius
Fucik sowie der Konzertwalzer
„Münchner Kindl". Als Solisten fungierten Johann Pliem, der eine
Konzertpolka für Solo-Flügelhorn
zum Besten gab. Seine Tochter
Christiane pfiff gekonnt den „Pfiffikus“, ein Solostück für PiccoloFlöte. Christiane meisterte an diesem Tag auch in Frohnleiten das
Jungmusikerleistungsabzeichen in
Gold mit Auszeichnung. Auf sie und
auf den zahlreichen jungen Nachwuchs ist die Musikkapelle besonders stolz.
Neben der MK Kumitz wirkten auch
noch die Holla-Schnaps-Zuzla mit
und Hans-Peter Stögner führte auf
humorvolle Weise durch das abwechslungsreiche Programm. In der
zweiten Hälfte des Konzertes konnte man moderne Stücke, wie das
„STS-Medley“ und das „Wickie-Medley“ genießen. Die MK Kumitz bedankt sich bei der Bevölkerung für
die Spendenfreudigkeit und für den
besonders guten Konzertbesuch.
NEU: ab sofort in der
Bäckerei Schlögel
in der Ischlerstraße
Ausseer Land
Tel.: 03622/52357
Alle Wege führen nach
Osten!
Profitieren Sie von den
dynamischen Volkswirtschaften in Osteuropa
von
Gottfried ASCHAUER,
.... der Volksbank
Steirisches Salzkammergut
Viele osteuropäische Staaten beginnen
gerade erst mit der zweiten Stufe ihrer
wirtschaftlichen Entwicklung. Nach der
Sicherstellung vitaler Grundbedürfnisse beginnt nun die Phase des sich entwickelnden privaten Konsums.
Osteuropa hat einen langfristigen
Nachholbedarf und mittlerweile auch
eine entsprechende wirtschaftliche Bedeutung.
Staaten wie Slowenien weisen bereits
jetzt ein höheres Bruttoinlandsprodukt
pro Kopf auf, als die EU- und EuroMitglieder Griechenland und Portugal.
In der gesamten Region, vom Baltikum
bis Kroatien, wächst das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf ca. doppelt so stark
wie in Westeuropa. Diese Trends sichern den osteuropäischen Ländern für
längere Zeit einen Wachstumsvorsprung.
Darum nützen Sie die Chancen zukünftiger Entwicklungsmöglichkeiten!
Der Volksbank GoEast-Invest ist ein
Aktienfond und investiert in die dynamischen Volkswirtschaften Osteuropas.
Er eignet sich daher hervorragend für
jeden Anleger, der an langfristigem Kapitalaufbau interessiert ist und an den
überdurchschnittlichen Wachstumschancen dieser Regionen teilhaben
möchte.
Der Volksbank GoEast-Bond ist ein
Anleihefonds, der ebenfalls in den
Staaten Zentral- und Osteuropa investiert. Er ist die ideale Beimischung für
Ihr Portfolio. Anleiheinvestoren finden
mit dem Volksbank-GoEast-Invest einen guten Mix aus Sicherheit in Staaten, die bereits 2004 der Europäischen
Union beigetreten sind , und hohe Renditechancen in Staaten, deren Weg in
die Europäische Union noch ungewiss
ist oder länger dauert.
Nützen Sie mit diesen beiden Fonds
die optimalen Ertragschancen der osteuropäischen Wachstumsmärkte.
Gehen Sie mit uns in eine erfolgreiche
Zukunft. Wir weisen Ihnen den richtigen
Weg!
Bitte vormerken:
Grundlsee
Altaussee
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Bad Aussee
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Holzmarkt
HAAS
Bad Aussee, Ischler Straße 69,
Telefon 03622/52497
Filiale Gössl: Tel. 03622/20102
Filiale Grundlsee: Tel.
BETRIEBS-GRÜNDERABEND
am 31. Mai 2006 um 19.00 Uhr
in der VOLKSBANK BAD AUSSEE
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Jugendliche sollen in den Gemeinden mehr mitreden, mitbestimmen und mitgestalten!
Was im Steirischen Salzkammergut seit geraumer Zeit im politischen, touristischen und wirtschaftlichen Bereich bereits gut
funktioniert, soll nun auch auf
dem Gebiet der Jugendbeteiligung erfolgen.
Im Rahmen eines vom Verein yougend.st und dem Bezirksjugendmanagement Aussee in Kooperation
mit dem Regionalverein Steirisches
Salzkammergut geplanten Projektes
haben sich die sechs Gemeinden
der Region entschlossen, die Jugendlichen in die Gemeindearbeit
mit einzubinden und ihnen so die
Chance zu geben, die Gemeinde
mitzugestalten. Seit einem halben
Jahr bemühen sich die Verantwortlichen intensiv um die Jugendlichen und sie können bereits erste
Erfolge einfahren.
Mag. Christine Schwek von yougend.st, ein unabhängiger überparteilicher Verein, der vom Land Steiermark gefördert wird und als
Bindeglied zwischen Gemeinde und
Jugend fungiert, zeigte im Rahmen
einer Präsentation im Sport- und
Freizeitzentrum in Bad Aussee auf,
dass an den bisherigen Veranstaltungen 124 Jugendliche aus allen sechs Gemeinden teilgenommen haben und bereits beachtliche
Fortschritte erzielt werden konnten.
In „Runden Tischen“, Gesprächsrunden und Jugendtreffen in den
einzelnen Orten werden die Jugendlichen für Gemeindepolitik sensibilisiert und es wird ihnen ermöglicht, ihre eigenen Vorschläge und
Ideen für ihre Heimatgemeinde einzubringen.
Otto Marl, Bürgermeister der Stadtgemeinde Bad Aussee und Obmann
des Regionalvereines Steirisches
Salzkammergut, verlautete, dass es
ein Anliegen der Kommunalpolitik
ist, die Jugendlichen verstärkt in die
am Grundlsee
gegründet 1745
Mittagsmenü,
vegetarisches Menü,
frische Fische,
steirisches Bier
und steirischer Wein!
Quellwasser Ladner´s Frische
Telefon: 03622/8211
Mittwoch Ruhetag
ZeckenschutzImpfaktion
Landesrat Dr. Bettina Vollath (3.v.l.), Bezirksjugendmanagerin Mag. Alexandra
Douschan (4.v.r.), Mag. Christine Schwek (2.v.r.) mit Vizebgm. Bernhard Berger (l.),
sowie den Bürgermeistern Dr. Karl Kaniak (2.v.l.), Otto Marl, Hans Grieshofer und
Manfred Ritzinger (v.l.).
Gemeinde und die örtlichen Vereine
einzubinden. Jugendlandesrätin Dr.
Bettina Vollath fand lobende Worte
für die ortsübergreifende Kommunikation im Steirischen Salzkammergut. „Wir sind auf einem guten Weg, müssen weg vom Konkurrenzdenken und die nötigen
Strukturen schaffen, um die Kommunikation mit den Jugendlichen
noch zu verstärken.“
Die Unterstützung der Gemeinden
ist nach der Initiierung des Jugend-
Montagsakademie
8. Mai 2006: Was haben wir im Weltraum zu suchen? Univ.-Prof. Mag.Dr. Helmut
Rucker, Österreichische Akademie der Wissenschaften /Institut für Weltraumforschung und Institut für Physik der Karl-Franzens-Universität Graz.
Die Übertragungen finden im 1. Stock der Pensionsversicherungsanstalt
Bad Aussee, ab 19 Uhr statt. Alle ergänzenden Informationen erhalten Sie bei
der RegioZ, Tel. 03622/52355 und unter www.uni-graz.at/montagsakademie. Die
Teilnahme ist kostenlos!
4
beteiligungsprozesses gefordert, um
das Projekt mitzutragen und umzusetzen. Bezirksjugendmanagerin
Mag. Alexandra Douschan betonte:
„Nicht das Erzählte reicht, das
Erreichte zählt!“
Die Präsenz aller Bürgermeister und
zuständigen Gemeinderäte bei der
Gasthof Ladner
Präsentation des Gemeinschaftsprojektes zeigte auf, dass dieses
Thema in der Region als wichtig eingestuft und gemeindeübergreifend
gearbeitet wird. Es wird angestrebt,
dass die Jugendlichen auf ihre Verantwortung in der Gesellschaft und
im Gemeindeleben vorbereitet und
Abwanderungstendenzen gebremst
werden können.
Eine Zeckenschutz-Impfaktion gibt
es am Donnerstag, 11. Mai 2006,
von 13.30 bis 15.30 Uhr in den
Räumen der Steierm. Gebietskrankenkasse in Bad Aussee.
GKK-versicherte Personen bezahlen für den Impfstoff 8 Euro.
15.30 Euro kostet die FSMEImpfung allen übrigen Personen.
Nicht vergessen, GKK-Impfpass
und E-Card mitbringen. Kinder
werden ab dem vollendeten 6.
Lebensjahr geimpft.
Achtung Jahrgang
1941!
Der 65er-Ausflug zum Chiemsee
erfolgt am Freitag, 19. Mai 2006.
Anfragen an Hans Hollwöger, Tel.
03622/53287.
Neue Attraktion im „Berg der Schätze"
Was macht ein Kabarettist im Eis?
Die Salzwelten Altaussee konnten
sich im Vorjahr mit der Neuinszenierung zum Thema „Berg der
Schätze" über einen wahren Publikumsansturm freuen. Die Besucherzahl hat sich auf 65.000 praktisch
verdreifacht.
Die Salinen Tourismus GmbH wird
daher den Berg der Schätze weiter
kräftig ausbauen. Schon zu Saisonbeginn präsentiert sich dieser
dem Besucher um eine Attraktion
reicher. Im Einfahrtsgebäude erwartet den Besucher eine etwas andere
Einführung zum Thema Salz. Der
Salzburger Kabarettist Ingo Vogl
bringt mit seinem Salzkabarett den
humoristischen Schatz in den Berg
der Schätze. In einer zehnminütigen, sehr kurzweiligen kabarettistischen Einführung versteht es Ingo
Vogl, das Thema Salz trotz seiner
Vielschichtigkeit sehr bildhaft und
unterhaltsam näher zu bringen.
Salzwelten-Geschäftsführer Stefan
Beim Pre-Opening am 28. April präsentierte GF Mag. Stefan Stögner (hinten Mitte)
im Beisein von Schülern der 3. Klasse der VS Altaussee und der Direktorin
Waltraud Köberl den Kabarettisten Ingo Vogl (hinten links).
Stögner: „Diese Bereicherung wird
keineswegs die letzte in der noch
sehr jungen Saison sein."
tober 2006 von 9 bis 16 Uhr täglich.
Weitere Infos unter www.salzwelten.at
oder Telefon: 06132-200-2490.
Öffnungszeiten: 29. April - 26. Ok-
Kurbad in den Alpen in Bad Aussee:
Start der intensiven Planungsphase, Architektenwettbewerb
Beim neu gestalteten Teichwirt - nur
rund 100 Meter vom geplanten
Standort des neuen Projektes am
Reiterer Plateau in Bad Aussee entfernt - traf sich am 24. April erstmals
die aus sieben Vertretern der
Investoren, der Betreiber, des
Landes und der Stadtgemeinde zusammengesetzte Jury des „Kurbades in den Alpen“.
Unter dem Vorsitz des OrtsbildSachverständigen der Stadtgemeinde, Univ.-Prof. Dipl.Ing. Dr. Friedmund
Hueber (Stellvertreter Bürgermeister
Otto Marl), wählte die Jury aus 23
abgegebenen Bewerbungen acht
Architekten Dietrich/ Untertrifaller ZT
GmbH (Wien - St. Gallen), Frank &
Partner ZT GmbH (Wien), Hohensinn
Architektur ZT GmbH (Graz), Loudon
& Habeler ZT GmbH (Wien),
Ronacher Architekten (Hermagor),
The next Enterprise Architects (Wien),
Zeytinoglu ZT GmbH (Wien), Zinganel
- Seifert (Graz); Ersatz: Ralf Dejaco,
(Brixen) für den Wettbewerb aus. Mitte
Mai werden diese zu einem Hearing
geladen. Danach haben die Architekten rund fünf Wochen für die Planung des 49-Millionen-Euro-Projektes
Zeit. Spätestens Mitte Juli ist mit der
Entscheidung der Jury zu rechnen.
Damit liegt das Projekt im vorgegebenen Zeitplan (Detailplanung: 2.
Halbjahr 2006, Ausschreibungen:
Herbst 2006, Bewilligungsverfahren:
Anfang Oktober 2006, Baubeginn
Verkehrsinfrastruktur: Herbst 2006,
Baubeginn Hochbau: Frühjahr 2007,
Fertigstellung: Ende 2008).
Neben der Wellness-Anlage (Wasserbecken: Innen- und Außenanlagen,
Saunalandschaft,
großzügige
Liegeflächen) ist auch ein öffentlicher
und privater Kurbetrieb (Treatment),
ein Fitnessbereich und ein Restaurant
geplant. Das Angebot rundet ein
angeschlossenes 280-Betten-Hotel
(115 Doppelzimmer, 25 Suiten) ab, es
sind Parkflächen für rund 430 Pkws
(einschl. Mitarbeiter) eingeplant. Die
Aufschließung der Anlage erfolgt über
eine Einbindung oberhalb der
Tankstelle als direkte Zufahrt von der
B 145.
30 Jahre
VHS–Chor Bad
Mitterndorf
Der Chor der Volkshochschule Bad
Mitterndorf feiert sein 30jähriges
Bestandsjubiläum und das 30jährige Chorleiterjubiläum von Ingeborg
Longin mit einer Jubiläumsmesse
– mitgestaltet von der „Obersdorfer Klarinetten-Streich“ - am
Muttertag, Sonntag, 14. Mai, um
10.15 Uhr in der Pfarrkirche Bad
Mitterndorf und mit einem großen
Festkonzert am Freitag, 19. Mai,
um 19.30 Uhr in der Grimminghalle. Mitwirkende: VHS-Chor mit
Kleingruppen aus dem Chor, „Steirische Blås“, der Donnersbacher
Viergesang und der Hochanger
Dreigesang.
Näheres in unserer nächsten Ausgabe!
Einladung
zur Generalversammlung des
Tourismusverbandes Ausseerland-Salzkammergut heute Donnerstag, 4. Mai, um 19 Uhr in der
Mehrzweckhalle Knoppen.
Nach den satzungsgemäßen
Tagesordnungspunkten folgt ein
Vortrag vom Gastreferenten Prof.
Mag. Peter Zellmann, Institut für
Freizeit- und Tourismusforschung,
Wien, zum Thema „Tourismusanalyse 2006 - Rückschlüsse für die
Region Ausseerland-Salzkammergut."
5
Da der Posaunist der Ausseer
Geigenmusi erkrankt war, begaben
sich die Musiker auf die Suche
nach Ersatz. Dieser konnte in der
Person eines der besten Posaunisten im Salzkammergut,
Peter Rebmann aus Goisern,
gefunden werden.
Als dieser allerdings seine Posaune bei der Veranstaltung „Wein
im Schnee" auf der Kessler
Alm/Planai auspacken wollte, stell-
Rat und nach einer halben Stunde
konnte mit dem rasch besorgten,
geliehenen Teil einer Posaune von
Mag. Günther Ringdorfer aus
Schladming - übrigens ein „halber"
Altausseer - begonnen werden.
Peter Rebmann versprach Besserung - und ein „Danke schön!"
an Günther Ringdorfer!
◆◆◆
Der beruflich in Wien tätige Ausseer Markus Winkler verbringt
jede freie Minute in der Bergwelt
des Toten Gebirges. Sein Lieblingsberg ist der Elm (es kommt
nicht von ungefähr, dass sein Auto
das Kennzeichen „BA ELM 1“
hat).
Seine Liebe zum Elm veranlaßte
unlängst seine Mutter zur Fest-
Wunschkonzert der Salinenmusik
Hervorragend besucht war das
Wunschkonzert der Salinenmusik
Altaussee am Ostermontag im Volkshaus. Obmann Stefan Pucher dankte
den vielen Spendern, die im Verlauf
des Konzertes namentlich erwähnt
Die „Brasspass“ begeisterte nach dem offiziellen Programm.
wurden. Mit einer besonderen Überraschung wartete die Familie Aubell
auf, die ganz im Sinne ihres verstorbenen Vaters der Salinenmusik eine
Bassposaune spendierte.
Kpm. Wilfried Köberl hatte ein breit
gefächertes Programm mit Highlights,
wie die Ouvertüre zur Oper „Titus“ von
W. A. Mozart, mit den über 50
MusikerInnen vorbereitet. Ein musikalischer Leckerbissen war der
Auftritt
der
Solisten Andreas
Langanger und Robert Leu im „Konzertstück für zwei Soloklarinetten“. In
der „Bayerischen Polka“ zeigte Georg
Marchfelder
Spargeltage im „Flair“
Der vergessliche „Ersatzmann“ Peter Rebmann (3.v.l.) und die übrigen Mitglieder der Ausseer Geigenmusi
te er zu seinem Entsetzen fest,
dass sich nur eine Hälfte des
Instruments im Kasten befand.
Der Wirt Sepp Schlömmer wusste
stellung: „I moa, der Elm is´ mei
Schwiegertochter!“, dem der Markus nicht viel entgegenzusetzen
hatte.
Leu auf der Posaune sein Talent. Eine
Auswahl aus „James Bond 007“ von
Johan de Mey gab dem Dirigenten
und
seinem
Orchester
die
Gelegenheit, die Wandlungsfähigkeit
des Klangkörpers zu beweisen.
Im Restaurant „Flair“ in Altaussee
finden vom 4. bis 14. Mai „Marchfelder Spargeltage" statt - ein Muss
für Freunde des Spargels.
Tischreservierungen werden gerne
unter Tel. 03622/71624 entgegen
genommen.
Foto: Mittendorfer
Als „EU-Projekt“ bezeichnete humorvoll der Sprecher Franz Pichler
die „Brasspass“, die sich aus Bläsern
der Musikkapelle Grundlsee und der
Salinenmusik zusammensetzt. Dieses
Ensemble begeisterte auch noch nach
dem offiziellen Programm und ließ so
manchen Blasmusikfreund aufs
Heimgehen vergessen.
Hausmesse im
Musikhaus Egger
Das Musikhaus Egger in der Hauptstraße in Bad Aussee feiert seinen
15jährigen Bestand mit einer Hausmesse am 4. und 5. Mai. An beiden
Tagen gibt es eine Harmonika-Ausstellung und Blasmusikinstrumente
zu Sensationspreisen.
Zimmer für Schüler/Lehrling in
Wohngemeinschaft (Zentrum
von Bad Aussee) günstig
monatlich zu vermieten.
Anfragen Tel. 0676/3032904
Für alle, die schon einmal daran gedacht haben, die
Chancen der Selbstständigkeit zu nutzen, veranstalten wir einen hochinteressanten
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BETRIEBSGRÜNDER-ABEND
für Firmenübernehmer, Betriebsgründer und jene,
die ihr eigener Herr bleiben wollen
31. Mai 2006 um 19.00 Uhr in der Volksbank in Bad Aussee
Wir freuen uns auf Ihr Kommen
Wirtschaftskammer Österreich
6
Falkensteiner Hotel Wasnerin: Start am 30. Juni!
Es sind nur noch 70 Tage bis zur
Eröffnung des neuen Falkensteiner Hotels Wasnerin Bad
Aussee am 30. Juni 2006. Seit
Monaten wird auf der Großbaustelle mit Hochdruck gearbeitet
und daran wird sich auch in nächster Zeit nichts ändern, denn das
traditionsreiche Hotel Wasnerin
Direktor Anton Albrecher gab bei einer Führung Wissenswertes weiter.
Ein einladender Empfangsbereich,
zahlreiche großzügige Aufenthaltsbereiche, komfortable Hotelzimmer
und ein einzigartiger Wellness- und
Badebereich, ein Speisesaal mit
Dachsteinblick und vieles mehr werden ab dem Sommer 2006 den
auf die Erhaltung der vorhandenen
Bausubstanz im Altbestand und die
Einbindung des Werkstoffes Holz
Noch ist rund um das ViersterneHotel viel zu tun. Aber man ist sich
einig, dass das Tradition und
Dr. Volkmar Wirth (l.) und Dr. Ewald Töth betreuen das ganzheitsmedizinische Institut
Die Architekten Dr. Andrea und Dr. Herwig Ronacher vor einem Modell des künftigen Ausseer Tourismus-Leitbetriebes.
wird in einjähriger Bauphase mit
einem Kostenaufwand von 17 Millionen Euro zu einem einzigartigen 180 Betten-Hotel in schönster
Lage mit einem Institut für Ganzheitsmedizin um- und ausgebaut.
Am 21. April öffnete die Hotel Wasnerin Errichtungsgesellschaft kurzfristig die Pforten und ermöglichte
Pressevertretern aus ganz Österreich einen Überblick über das aktuelle Baugeschehen.
Hotelgästen einen angenehmen
Aufenthalt ermöglichen.
Dr. Volkmar Wirth und Dr. Ewald
Töth („Wir werden in Teamarbeit und
mit entsprechender Küche gesundheitsbewußte Menschen ganzheitlich begleiten.“) warteten mit interessanten Informationen über das in
das Hotel integrierte ganzheitsmedizinische Institut auf.
Die Architekten Dr. Andrea und Dr.
Herwig Ronacher zeigten auf, dass
Prof.H. Raich: „Benjamin Raich-Marsch"
Anlässlich des Empfanges für den Gesamtweltcup- und Doppel-OlympiaSieger Benjamin Raich in Arzl im Pitztal in Tirol wurde der ihm gewidmete
„Benjamin Raich-Marsch" mit der Musikkapelle Arzl unter Kapellmeister
Siegfried Neururer uraufgeführt.
großer Wert gelegt wird. Bei der
Planung des Neubaues wurde das
herrliche Panorama auf die Ausseer
Bergkulisse und das Dachsteinmassiv mit einbezogen.
Gesundheit verbindende Hotel in
Bad Aussee bald über eine gute
Auslastung verfügen und eine touristische Leitfunktion in der Region
einnehmen wird.
Sprachwoche des II.Jahrgangs der HLW Bad Aussee in Edinburgh
Zu Besuch in „Bravehearts” Heimat
Ganz im Zeichen der geschichtlichen Ereignisse rund um Schottlands berühmten Freiheitskämpfer Sir William Wallace stand die
heurige Sprachwoche der SchülerInnen der HLW.
Im Rahmen eines Ganztagesausflugs wurde das Wallace-Monument
besucht, das die Geschichte auf faszinierende Weise lebendig werden
ließ. Auch die historisch bedeutende
Stadt Stirling wurde von den Ausseer SchülerInnen erobert.
Nachdem an den Vormittagen der
einem interessanten und abwechslungsreichen
Besichtigungsprogramm: U.a. faszinierte das interaktive
naturhistorische
Museum
„Dynamic Earth“.
Mit großer Begeisterung wurde die
„Ghost and Gore-Tour“ aufgenommen. Unter fachkundiger Führung
konnte die Klasse die düsteren
Geheimnisse der Stadt entdecken.
Den schwungvollen und krönenden
Abschluss der Woche bildete ein
von der Sprachschule veranstaltetes „Ceilidh“, eine landestypische
Gut gelaunte TeilnehmerInnen der Sprachwoche des II. Jahrgangs der HLW Bad
Aussee in Schottland
Die musikalische Widmungsurkunde in Form der Directionsstimme wurde auf
der Bühne an Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa (links) und Benjamin
Raich (rechts) mit besonderer Anerkennung und Freude übergeben.
Unterricht an der renommierten
Sprachschule „Hawthorne Edinburgh“ auf dem Stundenplan stand,
waren die Nachmittage gefüllt mit
Tanzveranstaltung, bei der die
SchülerInnen sich als Experten für
schottische Volkstänze erwiesen.
BERATEN-PLANEN-BAUEN
7
Familiennachrichten
Ihren Geburtstag feierten:
Altaussee:
Margarete Kaspar, Lichtersberg 135
(83); Franz Weißenbacher, Nr. 150 (83);
Rudolf Pressl, Puchen 176 (84).
Bad Aussee:
Elisabeth Niederacher, Eselsbach 62
(70); Elfriede Angerer, Reitern 51 (75);
Alfred Mauskoth, Gallhof 50 (75); Karl
Steinwender, Lerchenreith 373 (75);
Margareta Preßl, Sarstein 18 (82); Sofie
König, Unterkainisch 20 (95).
Grundlsee:
Paula Schramml, Bräuhof 1 (82); Maria
Schwarz, Gössl 17 (92).
Bad Mitterndorf:
Norbert Gruber, Neuhofen 99 (75);
Viktor Eder, Zauchen 9 (80); Dr. phil.
Gerlinde Tornow, Anger 88 (81);
Margaretha Lecher, Zauchen 39 (81);
Karl Sorger, Reith 92 (82); Karl Pucher,
Unterkainisch 95 (83); Anneliese
Steinhäuser, Lerchenreith 327 (84);
Rudolf Pressl, Reith 92 (84); Hulda
Orter, Reith
92
(85);
Johanna
Schmadlbauer, Thörl 70 (85); Helena
Rodlauer, NR. 253 (86); Hermine
Hillbrand, Reitern 107 (92); Johann
Sams, Nr. 157 (96).
Tauplitz:
Maximilian Geier, Furt 48 (80); Anna
Würlinger, Nr. 233/2 (84); Franz
Feuchter, Nr. 35 (84).
Obertraun:
Anna Höll, Nr. 29 (86); Peter Höll, Nr. 8
(96).
Goldene Hochzeit
Johann und Hilda Fuchs, Gallhof 2, Bad
Aussee.
Silberne Hochzeiten
Hans und Andrea Köberl, Marktleite 80,
Bad Aussee; Franz und Rosemarie
Fischer, Lerchenreith 295, Bad Aussee;
Otto
und
Ingeborg
Hillbrand,
Lerchenreith 160, Bad Aussee; Albert
und Ida Rastl, Untertressen 19,
Grundlsee.
Sterbefälle
Peter Schuller, Salzbergstraße, Altaussee (71); Elfriede Bauer, Lerchenreith,
Bad Aussee (59); Berta Gasperl, vlg.
Hennermann, Grundlsee (79); Josefa
Seebacher, Klachau 64, Tauplitz (84);
Erika Kreutzer, Tauplitz 3 (65).
Auslandsausseer
Geburtstag: Reg. Rat Ing. Franz
Schatzl, Hall in Tirol - Bad Aussee (90).
Sterbefall: Franz Prommer, Duisburg Bad Aussee (79).
ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost
erscheint am DO. 18.5.2006
Redaktionsschluß:
Donnerstag, 11.5.2006
Danke
Herzlichen Dank den Ärzten,
Schwestern und Pflegepersonal
vom LKH Bad Aussee für die
sehr gute Betreuung und Pflege
sowie für das hervorragende
Essen.
8
ALPENPOST–LESERSERVICE
Ärztedienst
6./7.5.: Dr. Kranawetter
Bad Aussee, Tel. 03622/52411
Frau Dr. Rinnhofer
Tauplitz, Tel. 03688/2121
13./14.5.: Dr. Petritsch
Altaussee, Tel. 03622/71687-0
Dr. Fischbach
Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2233
Zentraler Ärztefunkdienst:
Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst
Dipl.-Tzt. Schartel
Bad Aussee, Tel. 03622/52495
Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Urlaubsankündigung
Dr. Mager, Bad Aussee, befindet
sich vom 8. bis 14.5. auf Urlaub.
Vertretungen: Dr. Fitz, Dr. Hoschek,
Dr. Kranawetter, Dr. Petritsch.
Dr. Fischbach, Bad Mitterndorf, hat
am 5. Mai keine Ordination.
Dr. Kranawetter, Bad Aussee, befindet sich vom 15. bis 21. Mai auf
Urlaub. Vertretungen: Dr. Mager, Dr.
Fitz, Dr. Hoschek, Dr. Petritsch.
Zahnärztlicher
Bereitschaftsdienst
6./7.5.: Dr. Wolfgang Laserer
Bad Aussee, Tel. 03622/52150
13./14.5.: Dr. Wolfgang Laserer
Bad Aussee, Tel. 03622/52150
Samstag und Sonntag, 10-12 Uhr
Ambulanzzeiten
LKH Bad Aussee!
Chirurgie
und
Unfallchirurgische Ambulanz: Montag,
Mittwoch und Freitag von 9-12 Uhr.
Handund
Venenambulanz:
Montag 12 bis 14 Uhr.
Chirurgie und Unfallchirurgie,
Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr
Schmerzambulanz: Mo u. Do 9-13
Uhr, Anm. Mo-Fr 7-15 Uhr, Tel.
03622/52555-3095. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit
behandelt.
ApothekenBereitschafts- und
Nachtdienst außerhalb
der Öffnungszeiten
Bad Aussee „Zum goldenen
Adler“: bis 6.5. sowie 15. bis 20.5.;
Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr
geöffnet. Tel. 03622/52277
Bad
Aussee
„NarzissenApotheke: 8. bis 13.5.2006.
Öffnungszeiten beider Apotheken:
Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15
bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag
geschlossen, Tel. 03622/53188 oder
0664/2360192
Bad Mitterndorf (Kurapotheke):
Ständiger Bereitschaftsdienst, Tel.
03623/2364.
Sprechtag der SV der
gewerb. Wirtschaft
Dienstag, 16.5., von 8-12.30 Uhr in
der Wirtschaftskammer.
Sprechtag für Arbeiter
und Angestellte
Donnerstag, 11.5. von 10 bis 12.15 Uhr im
Gewerkschaftshaus Bad Aussee.
Sprechtag Pensions-
versicherungsanstalt
Dienstag, 16.5., von 9-12 Uhr in der
Gebietskrankenkasse Bad Aussee.
Wirtschaftskammer
Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der
ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Österreichischer
Gewerkschaftsbund
Jeden 1. Donnerstag im Monat in
der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGBHaus in Bad Aussee - Bahnhofstr.
Hebamme
Brigitte Ehrenfeldner, Bad Aussee,
Tel. 03622/54328
Hospizverein
Sprechtag für pflegende Angehörige
und chronisch Kranke - jeden
Donnerstag von 10-11 Uhr (nach
tel. Voranmeldung) in den ehem.
Ordinationsräumen von Dr. Freund
Altausseerstr., Bad Aussee, Tel.
0664/6362322 Teamleitung Andrea
Strimitzer, Tel. 0664/1437031. Palliativ
Koordination Johanna Planer-Pürcher.
b.a.s.INFo Beratung
Jeden 1. DO im Monat von 15-18
Uhr mit Mag. Heidi Wieser, Bahnhofstr.
132, Bad
Aussee, Tel.
03612/26322
euac-Notruf
Tel. 0800 214 18 80
Diabetiker
Selbsthilfegruppe
Jeden 3. Montag im Monat, 18 Uhr
im
GH
Kalsswirt.
(Tel.
0664/5827165)
Heim-Brillen-Service
Augenüberprüfung
zuhause.
Augenoptik Bauer, Bad Aussee,
Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Monat im Gemeindeamt Grundlsee in
der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die
Bevölkerung von Altaussee und Bad
Aussee kann jederzeit gegen
Voranmeldung zu einer Besprechung
in die Notariatskanzlei in Bad Aussee
kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Familienberatungsstelle
Jeden Donnerstag von 16.30 bis
18.30 Uhr - rechtliche und psychologische Beratung, Politischen
Expositur, Chlumeckyplatz, Bad
Aussee, Tel. 03622/52543-251
Eltern-Kind-TreffSpielegruppe
Jeden Dienstag von 15-17 Uhr in der
Villa Minna (Stadtkindergarten).
Legasthenie - Dykalkulie
Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und
Rechenschwächen im Schul- und
Vorschulalter. Brigitte Spannring,
Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute
Familienberatung
Jeden Donnerstag von 14 bis 18
Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf nach telef. Voranm. unter der
Tel. 03612/22485.
Psychotherapeutinnen
Termin nach Vereinbarung
Renate Hensle, Tel. 0676 3837744
Heide Glaser, Tel. 0664 5286446
Elisabeth Abel, Tel. 0699 1954 43
56
Sprechtag Bundesrat
Günther Köberl
Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im
ÖVP-Bezirksbüro, Wiedleite 101, Bad
Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden
1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr
im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder
nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
Sprechtag des Zivilinvalidenverbandes
Mutter- u. Elternberatung Bad Aussee
Der Zivilinvalidenverband Ausseerland
hält jeden 1. und 3. Freitag im Monat
von 9-11 Uhr im Stadtgemeindeamt
Bad Aussee einen Sprechtag ab.
Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und
am 3. Mittwoch im Monat v. 9-11 Uhr
in der Villa Minna.
Bezirksgericht
Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di-So von 15 bis 20
Uhr, Montag geschlossen.
Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat,
Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.
Jugendzentrum
Tauschmarkt
iMPULS Aussee
Der Tauschmarkt der Pfarre Bad
Aussee ist jeden Donnerstag von
15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1.
Stock geöffnet. Der Tauschmarkt in
Grundlsee ist jeden Freitag von 1720 Uhr im Gemeindeamt geöffnet.
ALTAUSSEE: jeden Dienstag von
17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Mobilie Jugendberatung kostenlos u. anonym: Lebensberaterinnen
Angela
Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dagmar
Gaiswinkler, Tel. 0664/5 33 33 85.
Rat und Hilfe für
Herzpatienten
Österr. Herzverband Bad Aussee,
Sprechstd. nach tel. Vereinbarung:
Kontaktstelle VitalBadAussee, Dr.
Christa Lind, Tel. 03622/55300-20
od. DL. Helmut Merkl, Tel. 52929.
Möglichkeit z. Besprechung pers.
Herzprobleme.
Amtstage des Notars
Jeden 1. und 3. Dienstag des
Monats in Bad Mitterndorf von 9-12
Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und
4. Dienstag des Monats in PichlKainisch
von
9-12
Uhr
im
Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im
Sprechstunde
Tagesmütter
Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 12
Uhr während der Kanzleistunden
der Pfarrkanzlei und jeden Mo u. Mi
von 14 Uhr - 17 Uhr in Bad Aussee Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.:
03622/53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe
Ausseerland
Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie
Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr in unserer
Sozialstation
Bad
Aussee,
Hauptstraße
41
unter
der
9
Erfolgreiches Literaturmuseum Altaussee
Die gut besuchte, am 24. April stattgefundene Generalversammlung
des Literaturmuseums Altaussee
gab Aufschluss über den bestens
geführten Verein, der seinen
Jahresabschlussbericht wirtschaftlich erfolgreich präsentieren konnte.
Obfrau Marianne Goertz und Barbara
Frischmuth bedankten sich beim
Vorstand, Mag. Helmut Kalss, Robert
Leu, Barbara Pichler, und den vielen
ehrenamtlichen Mitarbeitern, die es
möglich machen, tägliche Offenhaltungszeiten (auch an Samstagen
und Sonntagen) zu garantieren. Das
heurige Programm wird überaus interessant und abwechslungsreich sein.
Die Sektion „Burgverein Pflindsberg“
wird heuer ebenfalls wieder ein kräftiges Lebenszeichen durch Weitersanierung der Ruine geben.
Der Wunsch der Gemeinde, dass das
Literaturmuseum mit integriertem
Gästeehrungen
Bad Mitterndorf:
Hermann Singer ehrte kürzlich Bruno und Eva Weinguni (35 Jahre, wohnhaft bei Rosi Meierl) sowie Andrea und Monika Geisler aus Walldorf in
Deutschland (10 Jahre, Gasthof Kalas). Albrecht und Marlies Müller aus
Taura in Deutschland (10 Jahre, Josef Mößlberger) wurden vom Vermieter
geehrt.
Tauplitz:
Familie Wolfgang und Verena Schröder, treue Stammgäste des Hotels
Alpenrose auf der Tauplitzalm, wurden vom Vermieter geehrt. Folgende
treuen Stammgäste des Berggasthofs Hollhaus auf der Tauplitzalm wurden vom Vermieter geehrt: Erich und Christina Jungk, Susanne Kunkel,
Sarina Kunkel, Thomas, Iris, Tim und Julia Bierwirth, Marie Schlieter, Silvia
Tum, Jaqueline Graf und Franziska Graf, alle 5 Jahre, Nina und Björn
Thöne sowie Petra Schlieter, alle 10 Jahre.
Lese- und Ruheraum zu einer
Begegnungsstätte wird, ist in Erfüllung
gegangen und die Neugestaltung
einer Ausstellung mit Exponaten, stark
audiovisuell ausgerichtet, ist mit
Unterstützung des Joanneums Graz
das Ziel des heurigen Jahres.
„Stadt der Frauen“
im ccw
ccw. stainach präsentiert in Kooperation mit ONDA LATINA am
Samstag, 6. Mai, um 20 Uhr in der
Festhalle Irdning das MOREAU
DIALOGPROJEKT
„Stadt der
Frauen - Erzählungen und Lieder
aus Juchitan“.
Rosa Martha Toledo Martinez aus
Juchitan/Mexiko präsentiert – begleitet an der Gitarre von Tlalok
Guerrero Luis – Lieder aus der
Tradition ihrer Heimat in zapotekischer und spanischer Sprache und
verbindet die Lieder mit Erzählungen aus dem Leben der Juchitecas.
Eintritt:
9.-/7.-. Nähere Infos: ccw.
Stainach, Tel. 03682-23250 bzw.
www.ondalatina.at
Verein Schloss Trautenfels lädt ein:
Vortrag: „Außenraumgestaltung als Herausforderung zwischen Kitsch und
Kunst“ - Bus-Exkursion „Qualitätvolles Bauen im unteren Ennstal“
Seit vielen Jahren ist das Thema „zeitgemäße und historische Baukultur“ im Verein Schloss Trautenfels gewichtig
vertreten. Vereinsobmann Hofrat DI Karl Glawischnig hat dazu den Arbeitskreis „Baukultur“ gegründet, der mit zwei
Veranstaltungen in die Frühjahrsaison 2006 startet:
Am Freitag, 12. Mai, um 19.30 Uhr wird die Architektin Jutta Wörtl-Gössler (Wien - Weng) im Seminarraum einen
Vortrag zum spannenden Thema der Außenraumgestaltung halten. „Außenraumgestaltung als Herausforderung zwischen Kitsch und Kunst“ wird Beispiele überraschender und phantasievoller Naturgestaltung enthalten – Künstler,
Architekten und Gärtner gestalten Natur.
Am Sonntag, 21. Mai, wird Hofrat DI Karl Glawischnig im Rahmen einer Autobusexkursion markante Beispiele von
qualitätsvoller Architektur im unteren Ennstal präsentieren. Die Exkursion mit Beginn um 8 Uhr beim Schloss
Trautenfels führt in die Nationalparkregion und darüber hinaus bis an die Bezirksgrenze.
Ein spannender Exkursionstag unter profunder Leitung mit vielen Diskussionsmöglichkeiten ist garantiert. Eine
Exkursionsteilnahme ist nur mit Voranmeldung möglich. Anmeldungen werden bis zum 13. 5. beim Verein Schloss
Trautenfels, Tel.: 03682-22233, oder unter E-Mail: [email protected] entgegengenommen. Dort erfahren
Wir gratulieren
Georg Petritsch Mag.jur!
Mit der Diplomarbeit „Von der
EVG zur ESVP“
(sicherheitspolitisches
Thema
über die Entwicklung der europäischen
Sicherheitspolitik, unter
besonderer Berücksichtigung der
österr. Außenpolitik) hat Georg
Petritsch aus Altaussee am 12. 4.
2006
das
Studium
der
Rechtswissenschaften an der Karl
Franzens Universität Graz erfolgreich abgeschlossen. Demnächst
erfolgt seine Sponsion zum
Magister
der
Rechtswissenschaften.
Während des folgenden Gerichtsjahres wird die Dissertation geplant und natürlich wird auch der
Fußball beim ATV Irdning nicht zu
kurz kommen.
Herzlichen Glückwunsch!
Frühlings-Träume
Am Sonntag, 7. Mai, um 19.30 Uhr
präsentiert sich der Ausseer Literatur Kreis im Cafe Lewandofsky
im Frühlingskleid.
Elisabeth Aigner, Maria Hopfer,
Andreas Plessnitzer, Brigitte Erhardt, Hannelore Massong und
Hanni Plessnitzer laden alle
Freunde und Gäste herzlichst auf
ihre „Frühlings-Traum- und Bilderreise" aus eigener Feder und Pinsel
ein. Die musikalische Umrahmung
bilden Schüler der Ausseer Musikschule.
Die Familie Egger und alle Mitwirkenden freuen sich auf Ihr Kommen. Eintritt: Freiwillige Spenden.
Film „Darwin´s
Nightmare“ im
Kurhaus
Am Dienstag, 9. Mai 2006, wird um
19.30 Uhr im Kurhaus Bad Aussee
der preisgekrönte Film „Darwin´s
Nightmare“ von Herbert Sauper
gezeigt.
Es ist dies ein Werk über den florierenden globalen Handel von Kriegsmaterial und Lebensmitteln, über
die zynische Realität auf dem
schwarzen Kontinent, über das
Herz der Finsternis unserer Zeit. Ein
Film für alle, die offenen Auges
durch das Leben gehen.
Eintritt € 5,-. Veranstalter: Kulturreferat
der Stadtgemeinde Bad Aussee.
Italienischkurs
Ein Italienischkurs für Anfänger bzw.
Anfänger mit Vorkenntnissen findet
in Bad Aussee statt (jeweils Donnerstag und Freitag am Vormittag).
Anfragen und Anmeldungen bei
Mag. Almut Koschuh, Tel. 52138.
10
ao. Univ. Prof. Dr. Ralph Gretzmacher:
„Durch Nutzung nachwachsender Brennstoffe
können Arbeitsplätze geschaffen werden!“
Der über sehr viel einschlägige Erfahrung verfügende ao. Univ. Prof. Dr. Ralph
Gretzmacher, Wien - Altaussee (Vorlesungen über „Landwirtschaftliche Produktion",
„Bodenkulturwissenschaften in Entwicklungsländern" „Internationale Landwirtschaft"
und andere sachbezogene Themen an der Boku Wien; über 120 Auslandsaufenthalte
durch Industriekooperationen im Rahmen der Entwicklungshilfe), hat sich anläßlich
unserer „Aktuellen Reportage“ zum Thema „Ein heißes Match: Gas oder BiomasseFernwärme?“ in der Ausgabe Nr. 7 zu Wort gemeldet.
„Danke für die Darstellung Pro und
Kontra in Sachen Energie.
Gemeinsam mit Kollegen gestalten
wir eine Vorlesung an der Universität
für Bodenkultur in Wien mit dem Titel
„Energie aus Rohstoffen der Land- u.
Forstwirtschaft". Je früher wir mit
dem intensiven Einstieg in die
Dr. Ralph Gretzmacher
Bitte vormerken:
BETRIEBS-GRÜNDERABEND
am 31. Mai 2006 um 19.00 Uhr
in der VOLKSBANK BAD AUSSEE
Nutzung der erneuerbaren Energie
beginnen, desto weniger wird uns
der in 20 - 30 Jahren erwartete Knick
in der Verfügbarkeit fossiler
Energieträger treffen.
Für HEUTE ist aber wichtig, dass dezentral Energie bereitgestellt werden
kann, die keine Umweltfolgekosten
nach sich zieht. Das durch die
Verbrennung biogener Brennstoffe
freigesetzte CO2 stammt aus einem
kurzfristigen Kreislauf und geht in
diesen wieder ein. Nicht so bei fossilen Brennstoffen, deren Verfeuerung
zwangsläufig zu einer weiteren
Anreicherung dieses klimabeinflussenden Gases in der Atmosphäre
führen muß.
Österreichweit können durch die
Nutzung nachwachsender Brennstoffe einige tausend Arbeitsplätze
geschaffen werden.
Werden in Bad Aussee Arbeitsplätze
gebraucht? Hat man Interesse, ein
Luftkurort zu sein? Möchte man
durch Vorbildwirkung die Zukunft
sichern?“
Kneipp-Wandertag
Der Kneipp Aktivclub Ausseerland
lädt ein zum Kneipp-Wandertag am
Mittwoch, 17. Mai.
Treffpunkt ist um 10 Uhr bei der Losermaut in Altaussee. Ziel ist die
Ausseer Rettenbachalm.
Der exclusive Geheimtipp Hochzeiten, private Feiern,
Taufen ...
Liebe Kunden, liebe Freunde
„Jetzt wird´s noch schönHair“
Wir freuen uns darüber Euch ab
Mitte Mai in unserem Salon am
Chlumeckyplatz wieder verwöhnen zu dürfen.
Mit
Unterstützung
von Mario
Plesser, der in den letzten Jahren
international auf Shows und
Seminaren tätig war, werden wir
Euch, neu geschult, in Schnitt und
Färbetechnik, in angenehmer
Atmosphäre überraschen.
Wir freuen uns auf Euer Kommen
Yvonne, Eva, Dagmar und Mario.
P.S: Das Datum der genauen Eröffnung wird wegen Umbauarbeiten noch bekannt gegeben.
Wir organsieren gerne Ihr Fest (selbstverständlich ohne Raummiete)
Tagungen, Seminare – herrliches
Arbeiten im schönsten Seminarraum
weitum – Pauschalen auf Anfrage.
Monika Werner, 03622/52407
[email protected]
Restaurantöffnungszeiten: mittags und abends Donnerstag bis Sonntag geöffnet
AUFGRUND DES GROSSEN ERFOLGES IM VORJAHR:
EFT-Termin mit Frau Wright: bahnbrechende Methode
- psychologische Form der Akupunktur,
Freitag, 5. Mai: Einzelsitzungen, € 108,- (60-90 Minuten)
Samstag, 6. Mai: Kostenloser Infoabend
Sonntag, 7. Mai: „Kraft und Freude mit EFT - Workshop zur Selbstanwendung,
9 bis 17 Uhr. EFT ist leicht zu erlernen, schnell wirksam und stellt eine Technik
dar, die Sie ein Leben lang begleiten wird zur effizienten Befreiung von Stress,
Ängsten, Zwängen, Erfolgsblockaden, Gewichtsproblemen und viele mehr.
Kosten: € 227,- inklusive Unterlagen, Kaffeepausen, Mittagessen
Montag, 8. Mai: Für Absolventen des EFT-Einführungsworkshops Weiterführung
und Vertiefung der bahnbrechenden EFT Methode, Beantwortung aller Fragen bezüglich EFT, praktische Anwendung – Befreiung spezifischer Blockaden
Kosten: € 35,- inklusive Kaffeepausen und Getränke
Weitere Informationen unter: www.balance-center.at
Wir bitten um Voranmeldung: Monika Werner: 03622/52407
Neues von der Schattseitn Pass
Die Schattseitn Pass aus Bad Aussee (neue Homepage-Adresse
www.die-aspass.at.tf) ist in den nächsten Wochen bei folgenden Veranstaltungen im Einsatz:
Sonntag, 21. Mai: Weisenbläsertreffen in der Blaa Alm,
Freitag, 26. Mai, ab 19 Uhr beim Gartenfest der Stadtfeuerwehr Bad
Aussee im Ausseer Kurpark,
Freitag 23. Juni, ab 19 Uhr beim Bezirksmusikfest in Lupitsch im
Festzelt.
11
Was schrieb die Alpenpost vor 10 Jahren
im April/Mai 1996
Rigips Austria feierte seinen 25jährigen Bestand.
Die Umbauarbeiten für das neue
Kurhaus im Ortszentrum von Bad
Aussee schreiten zügig voran,
jedoch stand die Gemeinde überraschend ohne Betreiber für Kurhaus
und Kurhauskonditorei da.
Karl Bauer wurde als Nachfolger von
Franz Gaiswinkler Kapellmeister der
Musikkapelle Bad Mitterndorf. Alois
Zachbauer folgt Karl Grieshofer als
Kapellmeister der Musikkapelle Bad
Aussee nach.
Der Steiermärkische Landtag hat im
Landesbudget 1996 22.5 Mio Schil-
ling für das Projekt Vierer-Sesselbahn „Loserfenster“ eingeplant.
Innerhalb einer Stunde wurden zwei
Paragleiter-Piloten aus Oberösterreich und der Steiermark geborgen, die auf einer brüchigen Eisdecke des Altausseer Sees notlanden mussten.
Der Abtransport von Abraummaterial
vom Bergbau Wienern beschäftigte
die Bewohner von Gößl und Grundlsee; die Rigips-Chefetage war auf
der Suche nach einer Lösung.
Dr. Elisabeth Brandstätter übernahm
die ärztliche Leitung des Therapiezentrums im Vital Hotel Heilbrunn
in Bad Mitterndorf.
Was schrieb die Alpenpost vor 20 Jahren
im April/Mai 1986
Der Ausseer Salinenbeamte i.P.
Franz Schatzl feierte seinen 100.
Geburtstag.
OBI Walter Fischer folgte dem verstorbenen Walter Klawik als Kommandant der FF Obertressen nach.
Neuer HBI der FF Bad Aussee
wurde Karl Haas.
Beim 6. Ausseer Josefisingen der
Ausseer Bradlmusi im vollbesetzten
Kurhaus hatte neben den Volksmusik- und Gesangsgruppen auch
der Sprecher Bertl Göttl großen
Anteil am guten Gelingen.
Der Südtiroler Extrembergsteiger
und Abenteurer Reinhold Messner
traf in Altaussee die letzten Vorbereitungen für die Präsentation seines neuen Buches über den aus
Altaussee stammenden Bergsteiger
Paul Preuß.
80 Bergrettungsmänner und Alpingendarmen hielten im Bereich der
Weißen Wand im Toten Gebirge eine
Winter-Großeinsatzübung ab.
Die beiden mobilen Altausseerinnen
Christa Köberl und Roswita Friesnegg eröffneten ein Fachunternehmen, das eine Hilfestellung in mannigfacher Art zur Zielsetzung hatte.
Bei den Freestyle-Staatsmeisterschaften in Mutters in Tirol wurde die
Grundlseerin Barbara Sandner VizeStaatsmeisterin im Springen. Die
Skispringer Klaus Huber aus Tauplitz
und Harald Haim aus Bad Aussee
wurden Klassensieger in der Gesamtwertung des „Austria-Cups“.
In Grundlsee lebte der seit vielen
Jahren ruhende Kirchenchor wieder
auf. Als Chorleiter fungiert Josef
Eidlhuber.
Kreativwettbewerb „Mein
Hausberg - der Grimming"
Der Kulturausschuß der Marktgemeinde Bad Mitterndorf veranstaltet einen Kreativwettbewerb „Mein
Werke werden prämiert und zur
Ausschmückung von Gemeinde,
öffentlichen Gebäuden und interes-
Der nördlichste Club gründet den südlichsten Club
Ehrenvolle Patenschaft der
Ausseerland-Rotarier
Am 6. Juli 2005 hat der Governor
des Rotary-Distriktes 1910, HelmutRuediger
Scholz,
den
RC
Ausseerland besucht. Dabei kam
die Sprache auf die Problematik
einer Clubgründung in der südsteirischen Stadt Leibnitz. Seit den 70-er
Jahren des vorigen Jahrhunderts
sind dort mehrere Gründungsversuche fehlgeschlagen. Da PastPräsident Univ.-Prof. Dr. Wolfgang
Suppan zum Teil in Leibnitz aufgewachsen ist, erhob sich die Frage,
ob er nicht eine Gründung versuchen wolle und der RC Ausseerland
als Patenclub zur Verfügung stehen
würde. Prof. Suppan sagte zu und
seine Ausseer Rotary-Freunde standen voll hinter dem Auftrag.
Innerhalb von fünf Monaten konnten
28 Persönlichkeiten in der Stadt und
im Bezirk gefunden werden. Am 21.
November 2005 wurde der RC
Leibnitz formal gegründet und am
Salzkammergut gewinnt Medienranking 2005
Das Salzkammergut hat im Medienranking der APA MediaWatch
beim Jahresranking 2005 die
Bestnote erhalten.
APA-MediaWatch ist ein Unternehmen der APA-Gruppe und beobachtet
die Medien-Präsenz der ÖHV Top-50Tourismusdestinationen. Analysiert
wird die Präsenz österreichischer
Tourismusregionen in den führenden
Tageszeitungen und Fachmedien
Österreichs, Deutschlands und der
Schweiz.
Das Salzkammergut war die österreichische Tourismusregion, die im
Zeitraum Jänner bis November 2005
am häufigsten in den Medien vertreten
war. Es wurden 18.000 Meldungen
analysiert. Das Salzkammergut liegt
mit 1.433 Nennungen vor der Stadt
Wien, der Region Wörthersee und der
Stadt Salzburg.
„Die Bestnote im Jahresranking 2005
freut uns außerordentlich. Trotz knapper finanzieller Mittel gelingt es den
Tourismusverantwortlichen im Salzkammergut besonders innovativ und
effizient zu arbeiten“, bekräftigt Mag.
Ronald Felder, Geschäftsführer
Salzkammergut Tourismus-Marketing
GmbH (STMG). „Dieser Erfolg ist in
erster Linie auf die koordinierte und
zielgruppen-orientierte Pressearbeit
aller Salzkammergut-Destinationen
zurückzuführen. Die Wichtigkeit einer
gemeinsamen Dachmarke wird damit
unterstrichen“,
meint
STMGAufsichtsratsvorsitzender
Johann
Panhuber.
Frühlingskonzert der
Obertrauner Ortsmusik
an meine Enkerln und Urenkerln
für die schöne, einfühlsame Gestaltung meines
Am Samstag, 6. Mai, um 20 Uhr
findet das diesjährige Frühlingskonzert der Ortsmusikkapelle Obertraun im Bundessport- und Freizeitzentrum statt.
Auf dem Programm steht eine bunte
Mischung aus der Vielfalt der Blasmusik (von Mozart bis zu „Bären
Bruder“). Im Rahmen des Frühlingskonzertes werden auch die
Jungmusiker vorgestellt und verdiente Musiker geehrt.
Narzissenfeld mit Grimming
Hausberg - der Grimming". Jeder
ist zum Mitmachen eingeladen.
Es ergeht folgender Aufruf an alle:
Fotographiere, zeichne, male,
schnitze oder gestalte mit Naturmaterialien den Grimming. Der
Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Die kreativsten und schönsten
12
Foto: Infobüro Bad Mitterndorf
sierten Tourismusbetrieben herangezogen.
Bitte die Werke auf der Rückseite
beschriften (Name, Adresse, Alter)
und im Info-Büro Bad Mitterndorf
abgeben. Abgabeschlußtermin ist
der 15. Oktober 2006
22./23. April d. J. fand in Anwesenheit von 160 Gästen aus Österreich, Deutschland und Slowenien
die feierliche Charterübergabe statt,
an der auch eine starke, 25 köpfige
Ausseer Delegation unter der Führung von Präs. Major Hans Unterdechler teilgenommen hat.
Die Feierlichkeiten fanden in dem zu
einem Fünfstern-Hotel erweiterten
„Moserhof" in Schloßberg bei Leutschach statt. Am südlichsten Punkt
der Steiermark, beim höchsten
Weinbauern Österreichs, in 700 m
Höhe nahe der slowenischen
Grenze, übernahm Gründungspräsident Hofrat DI Wolf Chibidziura
vom Governor die Charterurkunde.
Die Festansprache hielt Dr. Hannes
Androsch.
Die Mitglieder des RC Ausseerland
sind stolz darauf, dass ihnen die
Gründung eines neuen und attraktiven Clubs gelungen ist.
Danke
90. Geburtstages.
Herzlichen Dank auch der Musikkapelle
Kumitz
für
das
Ständchen, der Gemeinde PichlKainisch, Herrn Pfarrer Unger
und den zahlreichen Verwandten
und Freunden, die meinen
Geburtstag zu einem unvergesslichen Erlebnis
werden
ließen.
Mitzl Haim
Ausstellung über Albert Rastl - in Paris!
Marchfelder
Spargeltage
vom 4. bis 14. Mai 2006
Tischreservierungen erbeten
unter Tel. 03622/71624
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Restaurant „F L A I R“ Altaussee
Fam. Krenn, Tel. 03622/71624
E-mail: [email protected]
Aussprüche
„Jugendlicher is ma bis 25,
wånn ma nit a Familie oder
sowås hat.“
Gemeinderat Alexander Kalß aus
Altaussee, als er bei einem Jugendtreffen in seiner Heimatgemeinde gefragt wurde, wie alt ein
Jugendlicher sein kann.
„Der Ausseer ist ein guter
Mensch. Er hat zwei Qualitäten. Er ist direkt.“
DI Franz Bergler, als er bei der Eröffnung der Steirischen Alpenvereinstage im Kurhaus Bad Aussee die hier lebenden Menschen
charakterisierte.
Der begeisterte Kunsthändler
Franck Laigneau aus Paris hat
anlässlich des PAVILLON, der dieses Jahr zum 10. Mal in den Tuileries-Gärten des Louvre stattfand, eine feinsinnig zusammengestellte Ausstellung präsentiert,
die dem Ausseer Fotografenmeister Albert Rastl (1911 - 1995) gewidmet war.
Unter dem Titel „Un regard sur la Styrie“
(Ein Blick auf die Steiermark) stellte er
ein Portraitfoto und Lebenslauf sowie
eine große Anzahl eindrucksvoller Bilder
von Albert Rastl aus, die auf reges Interesse bei den Besuchern stießen.
Die Idee für die Ausstellung wurde bei
einem Besuch im Hotel Erzherzog
Johann in Bad Aussee geboren, als
Franck Laigneau und sein Freund Dr.
Martin Hauser den Kalender „Ausseerland - Bilder von Albert Rastl“
sahen.
Die feinsinnig zusammengestellte Ausstellung im Pariser Louvre stieß auf reges
Interesse bei den Besuchern.
Leserbriefe
Alexis Zorbas - Nachlese
Die Kritiken über diesen Abend waren sehr unterschiedlich.
Daher möchten ich sie um die Ansicht von einigen Zuhörern
gerne erweitern.
Zwei erhebende Stunden durften wir mit „Alexis Zorbas" im
Ausseer Kurhaussaal verbringen. Wir wähnten uns in Griechenland, hörten und sahen die Wellen des Meeres und tanzten im Geist Sirtaki. Die Melodien lösten sich von den Instrumenten, verbanden sich mit den Traumstimmen des Linzer
Bruckner Chores und erlebten mit der getragenen Altstimme
von Viki Balkava einen unglaublichen Höhenflug.
Karolos Trikolidis, in Aussee aufgewachsen, kehrte zum zweiten Mal mit dem Griechischen Staatsorchester in seine Heimat
zurück. Die Noten kamen aus seinem Herzen, übertrugen sich
auf die Musiker und berührten unsere Seelen.
Minutenlange „Standing Ovations" und Tränen in den Augen
waren der herzliche Dank der Menschen an den Dirigenten und
die Mitwirkenden. Ein besonderes Dankeschön gebührt auch
den mutigen Veranstaltern und dem Toningenieur Günther
Zipelius.
Für uns ein unvergleichlicher und unvergesslicher Abend.
Johanna Plessnitzer, Elisabeth Aigner, Victor Schraml
und Hannelore Massong u.a.
Es ist doch wirklich eine Freude, im Ausseerland zu sein! Viele
Highlights, davon auch einige menschliche, deren Namen ich
hier gerne aufzählen würde...
Meine Profession habe ich immer zum Hobby gemacht, und ich
kann stolz auch mit internationalen Erfolgen aufwarten (siehe
Internet). Wenn in diesem Zusammenhang meine Tätigkeit als
„seltsam" empfunden wird, so darf ich mich nach Jahren erstmalig wehren: Bei einer traumhaften KIK-Veranstaltung kam
ein Headset-Mikrofon auf Wunsch der großartigen Altistin zum
Einsatz.
Das war schon allein deshalb notwendig, weil es einige
Passagen in der Musik gab, die ein Unisono und eine
Synchronität mit dem Chor und Orchester erforderten.
Ich besitze einen Mitschnitt aus dem Konzertsaal, der beweist,
daß auch die Mischung perfekt war.
Nach Absprache mit Karolos Trikolidis traue ich mich das hier
zu erwähnen. Die Aufnahme sei so gut, sagt er, daß eine Kopie
davon an Mikis Theodorakis geht.
Am nächsten Tag, in Linz im Brucknerhaus, haben Kollegen
von mir die gleiche Technik angewendet! Das werden wir auch
weiterhin machen, weil es für verschiedene Arten von
Veranstaltungen einfach eine Technik braucht!
Auch weil es nichts mit einer angeblich schlechten Akustik im
Kurhaus zu tun hat, sondern international usus ist und auch
schöner sein kann.
Toningenieur Günther Zipelius, Altaussee
Voll möblierte Wohnung in Altaussee (ca. 50m2) ab
1. Juni zu vermieten. Jeglicher Komfort (SAT, ADSL,
Garage, Bushaltestelle etc.) Anfragen Tel. 0676/3032904
13
Das Ausseerland war für drei Tage der Nabel der Bergwelt
Alpenvereinstage im Ausseerland
Drei Tage lang waren die Vertreter
der Alpenvereinssektionen aus
der Steiermark im Ausseerland,
um die Wegefreiheit und die alpine
Sicherheit zu besprechen.
Am Freitag, 21. April, wurde die Tagung in der Blaa-Alm von Altaussees Vizebgm. Bernhard Pühringer
eröffnet.
Am Samstag betonte der GesamtOrganisator DI Franz Bergler im
Kurhaus Bad Aussee, dass jeder
Wanderer und Bergsteiger zwangsläufig fremden Grund und Boden in
Anspruch nimmt und jedes Betreten
von Nichteigentum mit großem Respekt erfolgen muss. Obmann Hans
Raudaschl konnte eine große Anzahl von Ehrengästen, angeführt
von Bezirkshauptmann Hofrat Dr.
Kurt Rabl, LAbg. Karl Lackner,
Bgm. Otto Marl, Bundesrat Günther
Köberl, Umweltanwältin MMag. Ute
Pöllinger, Expositurleiter Hofrat Dr.
Detlef Hischenhuber und Vizepräsident Hans Resch, begrüssen.
Landesalpinreferent Hans Peter
Scheb ging auf das gute Miteinander der Nutzer der Alm- und Bergregion mit den Eigentümern ein. Der
Alpenverein ist hier als Beteiligter
gleichzeitig auch als Vermittler zu
sehen. „Der Gipfel guter Kompromisse basiert letztendlich auf soliden Grundlagen, Vernunft und
Ethik.“ Dr. Joachim Leupold beleuchtete als Rechtsanwalt die Gesetzeslage der Wegefreiheit in der
Bergwelt und brachte mit vielen
praktischen Beispielen viel Praxis in
die Gesetzeswelt. DI Peter Kapellari, Hütten- und Wegereferent des
ÖAV, beleuchtete das Tagesthema
mit vielen Beispielen, brachte es
aber mit dem Satz „Mit dem Reden
kommen die Leute nach wie vor am
besten zusammen, am Rechtsweg
ist immer eine Partei der Verlierer,“
auf den Punkt.
Bgm. Otto Marl freute sich als
Gastgeber, dass der Alpenverein die
Region Aussee, die sich seit Jahrhunderten der Gesundheit widmet,
als Tagungsort gewählt hat. Er bedankte sich bei den Organisatoren
und wies auf die Wichtigkeit des Alpenvereines als Naturpfleger, Wegeerhalter und Quartiergeber der
Wanderer und Bergsteiger hin.
LAbg. Karl Lackner beleuchtete u.a.
die Wichtigkeit der Wahrung der
Grundeigentümerrechte und dankte
dem Alpenverein auch als Volksguthüter. MMag. Pöllinger betonte
das gute Miteinander von Umweltanwaltschaft und dem Alpenverein.
Als Abendprogramm wurde der Film
„Wen die Götter lieben, der Alpinist
Paul Preuß“ von Lutz Maurer aufgeführt. Anschließend gab es Musik
von der Nachwuchsband „Trouts of
the Trauntide“ und Lieder aus den
60er und 70er Jahren mit Jerry Lee
and the Boom Boom Cats. Mit ei-
nem Empfang durch Bgm. Albrecht
Hillbrand und einer Wanderung zum
Toplitzsee endete die Tagung am
Sonntag.
AV-Obmann Hans Raudaschl und Gesamt-Organisator DI Franz Bergler
(2.u.4.v.r.) mit den Referenten Kapellari und Hafner (1.u.2.v.l.), Dr. J. Leupold
(3.v.r.) und Scheb (r.).
Restaurant Max`s: Wiedereröffnung
Das Restaurant Max`s im Seehotel Grundlsee öffnet am 20. Mai wieder
seine Pforten.
Auf Grund der noch andauernden Umbauarbeiten in den Hotelzimmern wird
das Restaurant unter der Woche immer nur am Abend bzw. an den
Wochenenden und Feiertagen auch zu Mittag geöffnet sein.
Die Eröffnung des Seehotels findet am 9. Juni statt. Über genau Details
informieren wir in der nächsten Folge der Alpenpost.
Steirische Alpenvereinstage 2006 mit Landesverbandstag
vom 21. bis 23. April im Ausseerland
WWDI GESUNDHEITSVORSORGEPROGRAMM
Organisation: Sektion Bad Aussee des Österreichischen Alpenvereins Landesverband
WWDI - das erfolgreiche Gesundheitsvorsorgeprogramm
wurde am 25.4. in der BarbaraKarlich-Show diskutiert.
Ein kostenloser Einführungsabend erfolgt am 16. Mai um 18
Uhr in BAD AUSSEE. Anmeldungen im Hebammenstudio
Bad Goisern. Ansprechpartnerin
im Ausseerland
ist
Dipl.
Hebamme Ellmer Silvia, Tel.
06135/7995.
Wir bedanken uns auf diesem Wege für die tatkräftige Unterstützung aller Mitarbeiter und Teilnehmer, ohne
die eine Durchführung der Veranstaltung nicht möglich gewesen währe. Vergelt´s Gott für die Presseberichte.
Unser besonderer Dank gilt den Gemeinden Bad Aussee, Altaussee, Grundlsee, welche uns nicht nur finanziell unterstützten, sondern auch durch die Anwesenheit der jeweiligen Bürgermeister ihre Verbundenheit
bekundeten und so unsere Veranstaltung aufwerteten.
Ein Dank auch an Sponsor Herrn Alois Grill, Hagan-Lodge.
Ein Dank an die BRAU-UNION-AG für die gespendeten Mittagessen.
Ebenso danken wir den Herren Dr. Joachim Leupold und DI Peter Kapelari für die interessanten Referate.
Alpenpost-Jugendseite
Jugendtreffen in Pichl
In Pichl findet demnächst ein Jugendtreffen statt. Hier
diskutieren Vertreter von yougend.st mit Jugendlichen,
was sie in ihrer Gemeinde verändern möchten, wo sie
mitgestalten wollen und wie sie mit der Gemeinde in
Kontakt bleiben können.
Pichl-Kainisch: Sa. 6. 5. 06, 14 bis 19 Uhr, Feuerwehrdepot/Pichl.
Alle Jugendlichen sind zum Besuch herzlich eingeladen!
In weiterer Folge sind noch Projektmanagement-Workshops und ein regionales Jugendtreffen angedacht.
Babysitter gesucht?
Ein 19-jähriges Mädchen aus Altaussee hat einige
Erfahrungen mit Kindern bzw. auch Kleinkindern und stellt sich gerne als Babysitter zur Verfügung. Tel: 0664/421 24 99.
Eine 17-jährige Schülerin aus Altaussee würde gerne Babysitten. Tel. 0660/2131
111.
Ferialjobs im Ausseerland
2 Aushilfskräfte für Gasthaus Zum Loser in Altaussee ab Mitte Juni bis Mitte September 06 gesucht, Tätigkeitsbereich: Mithilfe im Service. Bevorzugt nehmen wir
14
SchülerInnen der Haushaltungsschule Bad Aussee. Dienstgeber: Gasthaus Zum
Loser, Fischerndorf, 8992 Altaussee, Tel. 03622/71373, Auf Ihre Bewerbung nach
telefonischer Terminvereinbarung freut sich Herr Glaser.
1 Aushilfskraft aus der näheren Umgebung, die Freude im Umgang mit KundInnen
haben. FerialarbeiterInnen ohne Praxis werden auch gerne angelernt. Wir bieten:
Vollzeitbeschäftigung mit einer 5 1/2 Tage/Woche = Montag Ruhetag und am Sonntag
ab 14 Uhr geschlossen = Arbeitszeit und Entlohnung nach Vereinbarung, Verpflegung
ist kostenlos. Dienstgeber: Gasthof Blaue Traube, Bad Aussee, Tel.Nr: 03622/52363.
Auf Ihre Bewerbung nach telefonischer Terminvereinbarung freut sich Fam. Ruppe.
2 Aushilfskräfte im Service werden für den Gasthof Seewies'n in Altaussee ab Mai
2006 gesucht. Wir bieten: Saisonstelle, Vollzeitbeschäftigung, Arbeitszeit nach Absprache, Entlohnung nach Kollektivvertrag, Verpflegung kostenlos. Der Betrieb ist mit
öffentlichen Verkehrsmitteln nicht zu erreichen - es besteht aber eine Mitfahrgelegenheit beim Dienstgeber. Dienstgeber: König Paul Jagdhaus Seewiese, Gasthof,
8992 Altaussee, Tel.Nr: 0664/33876220 oder 0664/2809017. Bewerbung: nach telefonischer Terminvereinbarung mit Herrn König.
Liebe Jugend!
Für jegliche Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehe ich Euch gerne unter meiner E-mail [email protected] zur Verfügung.
AV-Sommerwanderungen 2006
Die überaus aktive Wandergruppe 50+ der Sektion Bad Aussee des Österr.
Alpenvereines hat das umfangreiche Programm „Sommerwanderungen 2006“
erstellt. Abfahrt und Treffpunkt sind jeweils am Tag vor der Wanderung ab 12 Uhr
vom Anrufbeantworter, Tel. 03622-54767, abrufbar.
10. Mai: Waldbachursprung - Hallstätter Salzberg
24. Mai: Hochtaussingrunde
31. Mai: Kochalm-Obersdorf
Sonderausstellung „Emmerich Millim, der Alpenmaler“
Im „Kammerhof“ auf dem Chlumeckyplatz in Bad Aussee wird demnächst
eine interessante Ausstellung zu sehen sein.
Am Freitag, 12. Mai, erfolgt um 19 Uhr die Eröffnung der Sonderausstellung
„Emmerich Millim, der Alpenmaler“. Eine Retrospektive zum 35. Todesjahr.
Die Einführung zur Ausstellung übernimmt Mag. Claus Jesina.
Muttertagskonzert in Bad Aussee
Die Musikkapelle Strassen lädt zum Muttertagskonzert am Samstag, 13.
Mai, um 20 Uhr im Kurhaus Bad Aussee ein.
Neben der Strassner Musi wirken der Strassner Viergesang, die Ziaglbåch
Musi und die Strassner Bläser mit. Durch das Programm führt Kpm. Rudolf
Gasperl, die Gesamtleitung liegt in den Händen von Kpm. Ludwig Egger.
Eintritt: freiwillige Spenden für Jugendarbeit.
Schiff ahoi!
Am Grundlsee startet die linienmäßige Schifffahrt am 6. Mai. Die
Motorplätten über den Toplitzsee fahren bereits bei Schönwetter.
(Sonderfahrten nach Anmeldung: Tel. 06766462510, Schifffahrtsunternehmen Zimmermann).
Am Altausseer See ist die Saison bereits am 29. April gestartet . Anmeldung
von Gruppen oder Sonderfahrten: Tel. 0664/5252811. www.altausseerschiffahrt.at). Kinder und Jugendliche haben an Bord der „Erzherzog Johann“ heuer
leichtes Spiel, denn es gibt ein spannendes Kinderprogramm.
Ab 6. Mai wieder fahrplanmäßiger
Schiffsverkehr auf dem Grundlsee
Ab 6. Mai wieder
fahrplanmäßiger
Schiffsverkehr auf
dem Grundlsee.
Die Abfahrt
der
Schiffe erfolgt ab
Grundlsee
Seeklause - Seehotel
um 10.30, 11.45,
13.35, 14.45, 16.25
und (ab 22.7.) auch
um 17.35 Uhr. Eine
Zusteigmöglichkeit
besteht beim Restaurant „Post am See“.
Auf dem Toplitzsee verkehren
bereits die
Motorplätten bei
Schönwetter. Heuer besonders
schöne Wasserfälle durch den
schneereichen Winter!
3-Seen-Tour: Es wird für Sie ein
unvergessliches Erlebnis sein. Die 3Seen-Tour beginnt am Anfang des
Grundlsees bei der Schiffsanlegestelle
Seeklause - Seehotel.
(Zusteigemöglichkeit "Restaurant Post am
See"). Von hier fahren Sie mit dem
Motorschiff über den 6,5 km langen
Grundlsee nach Gössl. Nach einer
kurzen Wanderung (ca. 20 Minuten)
erreicht man den geheimnisvollen
Toplitzsee. Dann bringt Sie ein
Motorboot an den Wasserfällen vorbei
zum romantischen Kammersee. Dort
besichtigen Sie auch den Ursprung
der Traun (Wasserfall).
Dauer der 3-Seen-Tour (hin und
zurück): ca. 3,5 Stunden.
Das Schifffahrtsunternehmen Zimmermann freut sich auf Ihren Besuch.
www.3-seen-tour.at
✃
zum Ausschneiden
Motorschifffahrt auf dem Grundlsee
Fahrplan 2006
Bei Schlechtwetter kein planmäßiger Schiffsverkehr
ab 22.7.
SALON FANTASIA
8983 Bad Mitterndorf 96
Tel.: 03623/37 69
Haben Sie Lust auf eine
neue Haarfarbe?
Wir haben für Sie Färben All inklusive
d.h. egal welche Farbveränderung oder wieviele
verschiedene Haarfarben Sie wollen.
Jeden Mittwoch:
Färben All inklusive
mit Wäsche, Föhnen, Festiger, Spray und
Farbnachbehandlung
um nur
€ 50,
Langhaaraufpreis € 7,-
Weiters bieten wir Ihnen:
● Haarverlängerung
● Nägelverlängerung
● Permanent Make Up
● und Tattoos
Auf Ihren Besuch freuen sich Alexandra Zeiser und ihr Team
15
Grundlsee Seeklause
Seehotel Grundlsee
10.30
11.45
13.35
14.45
16.25
17.35
Restaurant
„Post am See“
10.35
11.50
13.40
14.50
16.30
17.40
11.00
12.15
14.05
15.15
16.55
18.03
ab 22.7.
11.05
12.50
14.10
15.45
17.05
18.05
Restaurant
„Post am See“
11.30
13.15
14.35
16.10
17.30
18.30
Grundlsee Seeklause
Seehotel Grundlsee
11.35
13.20
14.40
16.15
17.33
18.35
Verkehrseinschränkungen werden an den
Schiffsanlegestellen ersichtlich gemacht.
Reisegruppen ab 20 Personen haben Ermäßigung.
Bitte melden Sie Ihre Gruppe rechtzeitig über Handy: 0676/646 2510 an
und informieren Sie sich über die derzeit gültigen Fahrpreise.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Fahrt!
Sonderfahrten gegen Voranmeldung, Tel. 0676/646 2510
STEIERMÄRKISCHE KRANKENANSTALTENGESELLSCHAFT M.B.H.
GZ.: TO/KO5-301553
Bekanntmachung
Interessentenfindungsverfahren
für die Führung eines Privatsanatoriums
auf eigene Rechnung und Gefahr
im neuen LKH Bad Aussee
Im Ausseer Gesundheitspark errichtet die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. bis Sommer
2009 das neue LKH Bad Aussee mit 52 Betten sowie mindestens 6 zusätzliche Sanatoriumsbetten. Gemeinsam
mit der Psychosomatischen Klinik und dem Seniorenzentrum der Volkshilfe sollen in diesem Gesundheitspark
zahlreiche medizinische und wirtschaftliche Synergie- und Verbundeffekte erzielt werden.
In einer räumlich in das LKH Bad Aussee eingebundenen „Klinik für Privatpatienten“ besteht die Möglichkeit
für einen privaten externen Betreiber ein Privatsanatorium im Umfang von 6 bis 20 Betten auf eigene Rechnung
und Gefahr zu führen. In Form eines PPP-Modells steht es dem privaten Rechtsträger frei, welche
Gesundheitsleistungen dieser anbieten möchte.
Interessierte Betreiber werden gebeten, ihre Vorstellungen über die Art und den Leistungsumfang dieser
privaten Einrichtung, sowie die räumliche Ausgestaltung in konzeptioneller Form darzulegen.
Die Laufzeit des Interessentenfindungsverfahrens beginnt am Freitag, 28. April 2006, und endet am
Freitag, 16. Juni 2006, 12 Uhr.
Die Unterlagen können ab 28. April 2006 abgeholt werden:
Ort:
Fax:
Zeit:
Auskünfte:
e-mail:
Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H.,
8010 Graz, Billrothgasse 18 a,
Sekretariat der Technischen Direktion, Zi. Nr. 2.07/2. OG
+43-(316)-340-5392
Montag bis Donnerstag 8.30 - 15 Uhr, Freitag 8.30 - 12.30 Uhr
DI Graf, 0316/340-5371 bis spätestens 2 Wochen vor Abgabetermin
[email protected]
Abgabe der Unterlagen in einem verschlossenen Kuvert mit gut sichtbarer Aufschrift „Interessentensuche
LKH Bad Aussee“:
Ort:
Zeit:
Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H.,
8010 Graz, Billrothgasse 18 a,
Sekretariat der Technischen Direktion, Zi. Nr. 2.07/2. OG
bis spätestens Freitag, 16. Juni 2006, 10 Uhr
16
Neue „a-top“-Raumdekor- und Farbengeschäfte eröffnet
Mit einem „Tag der offenen Tür“ und tollen Eröffnungsangeboten wurde am 21. April das neue
Raumdekor- und Farbengeschäft der Firma „a-top
service & trade GesmbH. in der Ausseer Bahnhofstraße eröffnet.
Den Räumen der ehem. „Teppichquelle" von Erwin
Gottschmann wurde mit zwei großen, übersichtlichen
Ordnung schaffen
im Leben
und darüber hinaus
Für
eine
unverbindliche
Information über die WienerVerein Bestattungsvorsorge bin
ich gerne für Sie da.
Siegfried
Stingl
Unterkainisch 18,
8990 Bad Aussee
Tel. 03622/53403
o. 0699/11103752
Martha Kain betreut die Kunden in Raumdekor. Foto: Nöster
und freundlichen Geschäften neues Leben eingehaucht.
„Raumdekor" bietet alles rund ums Fenster an Vorhänge, Markisen, Polsterungen etc. und „Adler
Farbenmeister" ist auf alle Adler-Produkte, Malzubehör,
Künstlerbedarf u.a. spezialisiert.
Martha Kain aus Altaussee betreut die Kunden im
Bürgermeister Otto Marl und Michael Gaigg im Farbenge„Raumdekor“ und Michael Gaigg aus Irdning berät im
schäft
Farben-Bereich. Sie, sowie Christian Huemer und
Herbert Angerer von der Fa. „a-topService“ konnten bei der offiziellen
Eröffnung auch zahlreiche GeDer lange, harte und schneereiche Winter neigt sich dem Ende zu. Mit
schäftspartner und Freunde sowie
der Schneeschmelze wird aber auch allerorts offensichtlich, dass er in
Expositurleiter-Stv. Josef Ainhirn
Gärten, bei Zäunen, auf Dächern sowie auf Straßen und Wegen seine
und Bürgermeister Otto Marl willSpuren hinterlassen hat. Da die Winterschäden der Härte und Länge
kommen heissen. Letzterer verlieh
seiner
Freude
über
die
des Winters entsprechen, fielen sie auch so aus.
Neueröffnung Ausdruck und gratuGemeinden, die Straßenverwaltung und Handwerksbetriebe sind
lierte dem engagierten Team
gefordert. Da nicht alles gleichzeitig repariert werden kann, ist
namens der Stadtgemeinde zu den
Verständnis und Geduld angebracht.
beiden
schönen
Geschäften.
„Schön, dass wir wieder zwei wichtige Geschäfte haben!“
Winterschäden
Der Wiener Verein der kompetente Partner
für Vorsorge und
Bestattung
Reglementiertes Gewerbe, RegisterNr.: 1843
Mit 40 bist du echt in Form
und deine Erfahrung ist enorm.
Kannst zufrieden in die Hände spucken
und frohen Mutes nach vorne gucken.
Es gibt Zeiten zum Arbeiten und Feiern.
Jetzt ist es Zeit zum Feiern!
Was uns
nicht
gefällt...
...dass im Bereich der Hofwiese in
Altaussee immer wieder Fahrzeuge
beschädigt werden (Autospiegel
werden abgebrochen und Autoscheiben eingeschlagen).
ÖAMTC-FrühlingsWettbewerb
Der ÖAMTC Bad Aussee organisiert
wieder einen Frühlings-Wettbewerb.
Dieser findet am Sonntag, 7. Mai,
um 15 Uhr beim ÖAMTC-Stützpunkt
Bad Aussee statt. Alle interessierten
Mitglieder und Nicht-Mitglieder sind
zur Teilnahme herzlich eingeladen.
Die Jahreshauptversammlung und
Siegerehrung findet um 19 Uhr im
Schützenhaus Unterkainisch statt.
Unserer junggebliebenen Doppel-Oma und GBSTV wünschen wir alles Gute zum
Geburtstag!
Deine lieben Freunde
„Offenes Volksliedsingen“ in Ebensee
Für alle Freunde der Volksmusik
gibt es am Sonntag, 14. Mai, um 15
Uhr im Restaurant Offensee ein
„Offenes Volksliedsingen“. Wie immer wird Lois Neuper die Anwesenden zum Singen animieren.
Eine Platzreservierung wird empfohlen. Tel. 06133-6572.
17
30 Jahre Zimmerei Ernst Köberl
Kinder, wie die Zeit vergeht: Am 26. April 1976 begannen
Zimmermeister Ernst und Renate Köberl im ehemaligen
Sägewerksgebäude Scheck mit ihrem Zimmereibetrieb.
1979 übersiedelte die Firma in das renovierungsbedürftige Gebäude der Fa. Fometa in Unterkainisch. Dieses
musste saniert, die Brücke erneuert und eine Halle
angebaut werden.
Dank der Fachkompetenz und großem persönlichen
Einsatz wurden im Laufe der Jahre nach und nach
So sah das renovierungsbedürftige Gebäude in Unterkainisch vor dem Bezug aus.
Arbeiter aufgenommen und 13 Lehrlinge ausgebildet.
Zurzeit arbeiten 7 Zimmerer, 1 Tischlermeister und 1
Büroangestellte in dem gesund gewachsenen Unternehmen. Das Ehepaar Köberl sowie ihre fleissigen
Mitarbeiter haben den Betrieb von Anfang an mit viel
Ehrungen
Für 60-jährige Mitgliedschaft bei der
Die Familie Köberl mit ihren Mitabeitern. Foto: Chr. Komarek
Freude und Einsatz für ihre Kunden geführt. Sie werden
sich bemühen, die Firma auch in Zukunft in diesem
Sinne erfolgreich weiter zu betreiben.
FF Altaussee wurden Roman Resch
und
Johann
Linortner
von
Nationalratsabg. Anita Fleckl und
Hofrat Detlef Hischenhuber geehrt.
Hans Reichenvater bekam für 25-
digten in ihren Ansprachen die gute
Zusammenarbeit und die Leistungen der Feuerwehrkameraden.
Der Wehrkommandant dankte allen,
die dazu beigetragen haben, das
Christian Egger - Magister der Pharmazie
Christian Egger
aus Tauplitz hat
das Studium der
Pharmazie
an
der
Karl
F r a n z e n s
Universität
in
Graz mit guten
Erfolg und der
Sponsion zum
Magister der Pharmazie abgeschlossen.
Herzlichen Glückwunsch!
Tüchtige Lehrlinge wurden Sieger beim Steir.
Lehrlingswettbewerb
Anja Göschl aus
Tauplitz,
beschäftigt im Frisiersalon Buttinger in Bad
Aussee,
hat
beim Landesjugendwettbewerb
für Friseure den
1. Platz erreicht.
HBI W. Fischer (Mitte hinten) und OBI A., Schröttenhamer (r.) mit den beiden anwesenden Geehrten H. Reichenvater (l.) und Roman Resch (vorne). Foto: FF AA
jährige Tätigkeit eine Auszeichnung
des Landes Steiermark.
Die Ehrengäste, allen voran Bezirksfeuerwehrkommandant OBR
Gerhard Pötsch, Abschnittskommandant ABI Jürgen Schraml, Vizebgm. Bernhard Pühringer, Postenkommandant Harald Winkler und
Peter Hoch vom Roten Kreuz wür-
Neben Mörbisch und Bad Ischl ist Baden bei Wien mit
seiner stimmungsvollen Sommerarena das Mekka für
Operettenfreunde.
In diesem Jahr wird in Baden neben Millöckers
„Bettelstudent“ und Kalmans „Zirkusprinzessin“
ein Werk des lange in Bad Aussee wohnhaft gewesevon Hofrat nen Nico Dostal, aufgeführt: „CLIVIA“.
Dr. Walter Termine: 8., 9., 19., 22., 23., 25., und 26. Juli bzw. 3.,
Herrmann 4., 8., 9., 12., 13., 15., 16., 24., 25., und 31. August.
Kartenbestellungen: Tel. 022252/48457, Fax:
02252/48338-50.
18
Markus Pichler Landesskilehrer
Wie wir leicht
verspätet in Erfahrung bringen
konnten, hat der
Altausseer Markus
Pichler
(Skischule
Haim) im Rahmen
seiner
Schulausbildung an der
Land- und forstwirtschaftlichen
Fachschule in Gröbming die
Prüfung zum Steirischen Landesskilehrer mit Erfolg abgelegt
und ist der jüngste Landesskilehrer der Steiermark.
Herzlichen Glückwunsch!
FF Altaussee: 16.500 Stunden für die Öffentlichkeit
Diese enorme Zahl gab Wehrkommandant HBI Fischer Werner
bei der Generalversammlung der
Freiwilligen Feuerwehr Altaussee
vor 63 Wehrkameraden und einer
hohen Anzahl von Ehrengästen
bekannt.
Das einsatzreichste Jahr seit Bestehen mit 83 Einsätzen, einer erheblichen Anzahl von Stunden für
Dienste bei verschiedensten Veranstaltungen und die erforderlichen
Schulungen beschäftigten die freiwilligen Helfer übers Jahr. Mit dabei
natürlich auch die Stunden der Wasserwehr Altaussee und der Aufwand
beim Rüsthausbau.
Über die Kassengebarung gab
Hermann Wimmer einen präzisen
Bericht, die Leistungen der Jugend
– derzeit 9 Mann - legten die Jugendwarte Hannes und Alexander
Gaisberger dar. Den Bericht für die
Wasserwehr – welche ja mit dem
Ankauf des Einsatzbootes auf dem
neuesten Stand der Technik ist –
brachte Einsatzleiter Wolfgang
Gasperl.
In die Wehr neu aufgenommen wurden als sogenannte „Quereinsteiger“ Dr. Hans Petritsch und
Günther Kohl jun., sowie der Jungfeuerwehrmann Markus Pichler.
Wir gratulieren
neue Einsatzboot zu finanzieren, die
mitgeholfen haben, all die Einsätze
zu bewältigen, und bei jenen, die es
schafften, dass die Altausseer Feuerwehr am 8. Juli 2006 ihr neues
Zuhause einweihen kann. Er dankte
auch der Volksbank für die Spende
von einem Fass Bier, bei dem die
130. Wehrversammlung gemütlich
ausklang.
Der
Dachdeckerlehrling
Georg Pühringer, beschäftigt
bei der Firma
Seebacher
Dach in Bad Mitterndorf,
hat
beim Lehrlingswettbewerb
2006 der steirischen Dachdecker
2006 den 1. Platz erreicht.
Herzlichen Glückwunsch den beiden Landessiegern!
Danke
Kostenlose
Rechtsberatung
der FF Reitern, Eselsbach und
Gössl, den 3 Hinterberger
Bauern „Jodlbauer“, „Schretthauser“ und „Schober“ für die
Hilfe bei der Sicherung.
Familie Rastl
Die Diensteinteilung für die erste
anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am
Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der
Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 9.
Mai: Dr. Loidl, 16. Mai: Dr. Wilfinger.
Strandcafe Altaussee unter neuer Leitung
Am Samstag, 29. April, öffnete
das bekannte Strandcafe am Ufer
des Altausseer Sees seine Pforten
für diese Sommersaison.
Betrieben wird das Lokal von der in
der Stadt Salzburg bekannten Eisproduktionsfirma ICEZEIT. Dahinter
stehen die Gesellschafter Thomas
Beuchel, Altaussee, und Hannes
Schwenter. Für die Geschäftsführung des Strandcafes ist der in
Altaussee lebende Gerald Stöckl
verantwortlich.
Unter dem Motto „Zeit für das
Wahre“ können die Gäste eine
Auszeit vom Alltag nehmen: Genuss
in angenehmer Atmosphäre mit
schmackhaften Speisen und edlen
Getränken.
Küchenleiter Admir Hrustic aus
Schladming bereitet als Hausspezialität Fische aus heimischen
Gewässern in der URSALZ-KRUSTE zu.
Als Restaurantleiter berät der ausgebildete Sommelier Thomas Pich-
Geschäftsführer Gerald Stöckl (r) und Restaurantleiter Thomas Pichler
Foto: Nöster
ler, Altaussee, die Gäste aus der
reichhaltigen Weinkarte.
Die Spazierer und Seeumrunder
erwarten an den Nachmittagen
hausgemachte Mehlspeisen zu
Kaffee- und Teespezialitäten.
Zur Abkühlung werden Eiskrea-
tionen der ICEZEIT serviert, warme
Küche gibt es von 11 bis 22.30 Uhr.
Ab 9 Uhr 30 wird „Frühstück am
See“ angeboten. Das Strandcafe
Altaussee freut sich täglich auf ihre
Gäste!
Übung mit Flüssiggas!
Da auch in unserer Region sich
immer mehr Haushalte entscheiden,
mit Flüssiggas zu heizen, steigt
auch vermehrt die Gefahr für die
Feuerwehren, mit solchen Szenarien konfrontiert zu werden!
Um mit dieser Materie besser vertraut zu sein, bekamen die Feuerwehren Bad Aussee, Strassen,
Obertressen und Reitern auf Einladung der Firma Tyczka Gas und
der Familie Loitzl (Regionalvertrieb)
am 20. April eine Einschulung. Im
theoretischen Teil wurde durch
einen Techniker der Fa. Tyczka das
Verhalten von Propan und Butan
Gas bei Wärme-, Kälte- und
Druckeinfluss veranschaulicht. Auch
Heute, am Erscheinungstag dieser
Ausgabe der Alpenpost, referiert im
Rahmen der Generalversammlung
des Tourismusverbandes in der
Mehrzweckhalle in Knoppen um 19
Uhr der angesehene Tourismusexperte Prof. Peter Zellmann.
Sein Thema ist „die österreichische
Tourismusanalyse 2006 - Rückschlüsse für das Ausseerland –
Salzkammergut“.
Herr Prof. Mag. Peter Zellmann ist
Leiter des Instituts für Freizeit- und
Tourismusforschung in Wien und hat
zahlreiche Publikationen veröffentlicht.
Uns erwartet ein spannender Vortrag
mit anschließender Diskussionsmöglichkeit von einem Wissenschafter, der unsere Region kennt, aber
auch den nötigen Blick von aussen
mitbringt.
Einen Blick, der über Gemeindezäune hinwegreicht und vor allem auch
gesellschaftliche Entwicklungen in
unseren wichtigsten Quellmärkten
Österreich und Deutschland erfasst.
Gerade in dieser Phase der Entstehung neuer touristischer Projekte ist
die richtige Einschätzung der Position unserer Region auf der touristischen Landkarte und die Frage, wo
sie sich hinentwickeln soll, von vorrangiger Bedeutung.
In der Zukunftskonferenz im November wurden bereits wichtige Schlagworte angerissen. Es kann uns allen
nur gut tun, wenn wir das Nachdenken über die weitere Entwicklung
fortsetzen und zwar auf Basis möglichst vieler fundierter Informationen.
Heute ist so eine Gelegenheit, seinen Wissensstand wieder etwas
abzurunden, deshalb laden wir alle
am Tourismus Interessierten ein, sich
diesen Vortrag von Prof. Zellmann
nicht entgehen zu lassen.
Die Wehrmänner probten für den Ernstfall.
Vortrag und Performance am BORG zum Thema
„Handytelefonieren kann deine Gesundheit
gefährden - Elektrosmog, Gefahr und Risiko?“
Aus aktuellem Anlass (Warnung der
Wiener Ärztekammer im Sommer
2005) veranstalten das Erzherzog
Johann BORG Bad Aussee und die
Volksschule Bad Aussee ein schulübergreifendes Projekt zum Thema
„Handy und Kinder". Dabei soll die
gesundheitliche und gesellschaftli-
Dieses Riesenhandy wurde von Volksschülern der 1. Klasse gestaltet.
che Problematik aufgearbeitet werden.
In Zusammenarbeit mit dem Kinderbüro Graz wird ein Folder (Auflage 100.000 Stück!) inhaltlich und
theatralisch vorgestellt. Ziel: Jedes
Volksschulkind des Ausseerlandes
soll einen solchen Folder bekommen. Im Rahmen eines Projektvormittags werden den Kindern die
wichtigsten Informationen zum
Umgang mit einem Handy von den
Projektschülern vermittelt. Die Projektklassen haben dazu eine Präsentation zusammengestellt, die
von den Kindern der Volksschulen
Bad Aussee, Altaussee und Grundlsee am Vormittag des 11. Mai 2006
besucht wird.
Die öffentliche Abendveranstaltung zum Thema Handy und Elektrosmog findet im Erzherzog Johann BORG (Bundesschulzentrum) am 11. Mai um 19 Uhr statt.
Die Ausseer Bevölkerung ist dazu
herzlich eingeladen.
das Verhalten bzw. Vorgehen der
Einsatzkräfte bei Schadensfällen
wurde besprochen, zudem wurden
Tipps der Fachleute weitergegeben!
Im Anschluss wurden die Füllanlage
und Ventile eines Gaskessels erklärt
und die richtige Vorgangsweise im
Brandfall demonstriert. Der Höhepunkt der Schulung war das Löschen eines Brandes durch Gasaustritt. Während das Ablöschen der
Flamme bei gasförmigem Zustand
mittels Feuerlöscher kein Problem
bereitete, war die Bekämpfung bei
Austritt des Gases im flüssigen
Zustand mittels Wasser kaum möglich! Daher ist ein kontrolliertes Ausbrennen des Kessels unumgänglich!
Für die Einsatzkräfte war dieser informative Abend für die Praxis sehr
von Vorteil.
Die o.a. Wehren bedanken sich bei
der Firma Tyczka Gas und bei der
Familie Loitzl für die Unterweisung
und die anschließende Verpflegung.
Kleine Wohnung in Altaussee
(Singlewohnung) ab sofort zu vermieten. Jeglicher Komfort (SAT,
ADSL, Bushaltestelle etc.)
Anfragen Tel. 0676/3032904
Ernst Kammerer
Tourismusverband Ausseerland Salzkammergut
„Energie AG“ –
rasch reagiert!
Rasch und richtig reagiert hat die
„Energie AG“ auf unsere „Kritische Spalte“ in der letzten Ausgabe, betreffend die Probleme
mit der Telefonanlage.
Die Telefonanlage wurde erneuert und ein technischer Fehler
behoben.
19
HIER IN UNSEREM SCHÖNEN OBERTRESSEN
– Sigmund Freud in Aussee
Die bevorzugte Ausseer Sommerfrische der Schriftsteller war immer schon Altaussee gewesen, „wo es nahe lag,
den schwarzen See mit einem riesigen Tintenfass zu vergleichen, in das die im Kreise herumsitzenden Dichter ihre
Federkiele tauchten“ – so Raoul Auernheimer, einer der ihren. An den Grundlsee hingegen zog es die Schauspieler
und viele Wissenschafter. Unter ihnen auch den Mann, dessen 150. Geburtstag am 6. Mai in aller Welt begangen
von Lutz Maurer wird: Sigmund Freud.
„Es ist immer heißer geworden und
hier in unserem schönen Obertressen (Anm: Obertressen gehörte
damals zu Grundlsee) liegen wir von
10 Uhr früh bis abends auf verschiedenen Unterlagen herum ohne einen Schritt über die Grenzen unseres kleinen Gutes zu tun“ schrieb
„Gestern träumte ich wieder vom
Reisen! Tiefer Kinderwunsch, der
Enge zu entkommen“ - Freud analysierte seine Reiselust genau. Martha
und die Kinder verließen Wien meist
im voraus, bezogen Quartier in den
Bergen. Freud folgte etwas später.
Seine Ankunft, die nach den Erin-
herausragen“. Trotzdem – Freuds
Touren erforderten auf jeden Fall
absolute Schwindelfreiheit, kräftige
Lungen und einen trainierten Körper,
Eigenschaften, die Freuds jüngster
Sohn in reichem Maße erbte: Ernst
wurde ein echter Kletterer, ging sogar am Seil des wohl berühmtesten
Ausseer Alpinisten, Paul Preuss!
langsam seine Kollegen von seinen
wissenschaftlichen Ideen zu überzeugen versuchte. Die Öffentlichkeit
verstand sie ja jahrzehntelang noch
nicht. So höhnte doch Karl Kraus:
„Der Weg zurück ins Kinderland
möchte ich nach Überlegung doch
lieber mit Jean Paul als mit Sigmund
Freud machen“ und „Die Psycho-
Freuds behagliches Quartier: die Rebenburg
Die Ausseer Jahre
Brief Freuds an seinen Neffen Edward
Freud im August 1889 an seinen
Freund und Kollegen Wilhelm Fließ.
Sigmund Freud wurde am 6. Mai
1856 in der kleinen mährischen
Stadt Freiberg als Sohn des
Kallamon Jakob Freud und dessen
dritter Frau Amalie als erstes von 8
Kindern geboren. 1860 übersiedelte
die Familie nach Wien, wo Freud
auch bereits mit 17 Jahren als
Klassenbester die Matura bestand,
danach die Universität besuchte und
seine wissenschaftliche Laufbahn
begann. 1882 lernte er seine Frau
Martha, Tochter einer vornehmen
norddeutschen Familie kennen.
Marthas Großvater war Oberrabbiner in Hamburg gewesen. 1886 heirateten Sigmund und Martha. 1887
kam ihr erstes von sechs Kindern –
drei Söhne und drei Töchter - zur
Welt, 1895 das letzte, Anna.
Wie viele jüdische Wiener Bürgersöhne zog es auch Freud in die
Berge. Oft bestieg er dreimal die
Woche die Rax, den Hausberg der
Wiener. Immer weiter zog es dann
den Reisefreudigen in die Alpen.
20
(Archiv Privat)
nerungen seines Sohnes Martin
immer der Höhepunkt der Ferien
war, bildete den Auftakt zum Wandern
und
Bergsteigen,
Pilzesammeln und Blumensuchen.
1891 ein erster kurzer Aufenthalt im
Salzkammergut: Freud hatte von
Schladming aus das Dachsteinmassiv nach Norden überquert, eine
in den Reiseführern jener Jahre als
„Tour nur für Geübte und auch nur in
Begleitung eines Bergführers“ beschrieben. Martin über seinen Vater:
„Obwohl er das Bergsteigen liebte
und einen Instinkt dafür besaß, wäre
es nicht richtig zu sagen, er sei ein
guter Bergsteiger gewesen. Er begann damit zu spät in seinem Leben, zu spät, um noch zu erkennen,
was man die Härte des Spieles nennen könnte, und er beging die Fehler aller eifrigen Anfänger, vor allem
hatte er eine optimistische Geisterhaltung gegenüber Schneebrücken, verborgenen Gletscherspalten, offenen Rinnen, wo Steinschlaggefahr bestand, und Sträuchern, die aus steilen Felswänden
1892 weilte Freud mit seiner Frau
erstmals im Ausseerland. Von 1896
bis 1898 verbrachte er dann die
Sommer mit seiner Familie ganz
oder teilweise im Pressl-Haus in
Obertressen Nr. 2, an dem eine Inschrift an die Aufenthalte Freuds
erinnert. Zeitweilige Herzbeschwerden hatten ihm in jenen Jahren das
Bergsteigen unmöglich gemacht.
“Auf das Steigen habe ich mit
schwerem Herzen – wie sinnreich
der Sprachgebrauch – verzichtet“
schrieb er 1894 Wilhelm Fließ. Dafür
wurde das Pilzsuchen in den
Wäldern des Ausseerlandes zur
wahren Leidenschaft. Im Gegensatz
zu vielen heutigen Ausseer Pilzexperten hielt er aber die Fundorte
nicht geheim, gab sie an Familie und
Freunde weiter, fand auch meist
selbst die schönsten Exemplare.
„Hatte er ein solches entdeckt“, erinnerte sich Martin Freud „lief er darauf zu und warf seinen Hut darüber,
bevor er ein schrilles Signal mit der
flachen Silberpfeife gab, die er in der
Westentasche trug, um sein Gefolge
herbeizurufen. Wir liefern dann alle
in die Richtung, aus der der Pfiff
gekommen war, und erst wenn die
Versammlung vollständig war, nahm
Vater den Hut weg und ließ uns die
Beute betrachten und bewundern.“
Die Ausseer mehrmonatige Sommerfrische war für Freud der Ausgleich für vorausgegangene Monate
konzentrierter geistiger Arbeit. Sie
half ihm auch, sein inneres Gleichgewicht zu bewahren, während er
(Archiv Maurer)
analyse ist jene Geisteskrankheit,
für deren Therapie sie sich hält!“
Im Coupé von Attnang
nach Aussee
Auf der Fahrt von Wien nach Aussee
hatte Freud am 11. August 1898
einen Traum, der das Verständnis
von der Seele, vom Innersten des
Menschen, in neue Bahnen lenken
sollte.
Zusammen mit Freud betrat auch
Franz Graf von Thun den Bahnsteig.
Der österreichische Ministerpräsident war auf dem Weg nach Bad
Ischl, in die Sommerresidenz des
Kaisers. Thun, Feudalherr vom
Scheitel bis zur Sohle, wies den
Bahnbeamten, der ihn nicht kannte
und ihm das Billett abnehmen wollte, mit einer herrischen Handbewegung von sich und bestieg das
Coupé. Freud hatte diese Szene
beobachtet. Zorn und Ressentiment
gegen den Adel wallten in ihm auf.
Eine Melodie fiel ihm ein, und er
ertappte sich dabei, wie er leise
Figaros aufsässige Arie anstimmte:
„Will der Herr Graf ein Tänzlein wagen, soll er´s nur sagen, ich spiel´
ihm eins auf.“ Nach dieser Begegnung schlief Freud im Coupé
ein, sah sich im Traume bei einer
Studentenversammlung, erkannte
dort einen seiner früheren Kommilitonen, den Medizinstudenten
Victor Adler, versuchte im Traum
„aus der Stadt wegzukommen“, an
einen Ort zu fliehen,
Sigmund Freud in Aussee
„wo der Hof nicht sein würde“, und
fand sich schließlich am Bahnhof,
auf dem alles begonnen hatte, „zu
zweit mit einem älteren Herrn“ der
sich blind stellte, wieder. In der
Analyse des Traumes erkannte
Freud seinen sterbenden Vater.
Wenige Monate später vollendete er
die letzten Seiten seines Manuskriptes „Die Traumdeutung“. Der
Traum auf der Fahrt nach Aussee
war nach seiner Aussage ein „revolutionärer Traum“ gewesen. Die
Beschreibung und Analyse sollten
wichtiges Hauptstück im Beweis des
Prinzipes werden, dass ein Wunsch
aus erster Kindheit als letzter Grund
die Traumdeutung bestimme.
Überschwemmung in
der Sommerfrische
Unter dieser Schlagzeile berichtete
im Sommer 1897 ein Wiener Schriftsteller und Journalist der “Neuen
Freien Presse“ - durch viele Aufenthalte in Aussee fast zum Sommerfrischechronisten geworden - vom
katastrophalen Hochwasser, das
mehrere Todesopfer forderte, fast
alle Brücken des Landes und die
Bahntrasse im Koppental zerstörte:
Theodor Herzl. Auch Freud erlebte
diese Tage mit. „Als Vater eines
Morgens mit seinem größten
Rucksack, in seiner Gürteljacke, den
Knickerbockers und schweren Bergstiefeln, die er sonst für Waldwanderungen anzog, aus dem
Zimmer kam, waren wir überrascht.
Es waren keine Pläne für einen
Familienausflug gemacht worden,
aber als er uns sagte, dass er eine
Versorgungsexpedition über die
Bergstraße vorhatte in der Hoffnung,
Dörfer zu finden, die nicht unter den
Überschwemmungen gelitten hatten
und in denen die Läden offen waren,
kamen wir einhellig zu dem Schluss,
dass er der tüchtigste, weiseste und
klügste Held der Welt sei“ – Sohn
Martin in seinen Erinnerungen. Ein
Beweis wohl, dass Freud keineswegs der Städter war, der den
Landbewohner spielte, am Land von
anderen abhängig und in einer
Notlage hilflos war.
Am Grundlsee
Auch seine letzten Ferien außerhalb
Wiens Umgebung verbrachte Freud
in Aussee, in der Rebenburg am
Grundlsee. Die Gabillon-Villa im
„Kreuz“ war ja um 1930 neben
Eugenie Schwarzwalds Sommerheim „Seeblick“ zu einem allsommerlichen Treffpunkt junger, politisch links stehender und zumeist
jüdischer Psychoanalytiker, Künstler
und Intellektueller geworden. Aus
den Erinnerungen von Richard
Sterba, der – 37 Jahre jünger als
Freud – zur dritten Generation der
Wiener Psychoanalytiker – der „dritten Rangstufe“ , wie er selbst sagte
– gehörte: „Die hierarchische Stufung wurde mir besonders deutlich,
als ich im Sommer 1930 während
der Sommerferien eine Gruppe der
jüngeren Kollegen besuchte, die ihre
Ferientage am Grundlsee verbrachten, einem der reizvollsten Moränenseen am Nordhang der österreichischen Alpen, unweit von
Gmunden gelegen und von dort mit
dem Fahrrad gut erreichbar…
Siegfried Bernfeld war das einzige
Mitglied der Gruppe, das einer älteren Generation angehörte. Am
anderen Ende des kleinen Sees,
wenig über drei Kilometer entfernt,
verbrachte Sigmund Freud mit seiner Entourage den Sommer. Soweit
ich erkannte, bestand kein persönlicher Verkehr zwischen den beiden
Lagern…Freud war während dieses
Sommers sehr krank, sodass er
nicht einmal dem Begräbnis seiner
Mutter, das in Wien stattfand, beiwohnen konnte und Anna Freud die
Familie dort vertrat.“
Im April 1923 hatte Freuds Hausarzt
im Mund seines Patienten ein Karzinom entdeckt, das Freuds Leben
in den folgenden Jahren nach mehr
als 30 Operationen zur Qual werden
ließ. Teile seine Ober- und Unterkiefers, des Gaumens, der Wangenund Zungenschleimhaut mussten
entfernt und durch eine Metallprothese ersetzt werden. Essen,
Trinken und Sprechen fiel Freud
zunehmend schwerer, nur das
Rauchen wollte er nicht aufgeben.
An der Rebenburg erinnert eine
Tafel an Freud, der im Sommer 1930
seinem Freund und Kollegen Sándor Ferenczi schieb: „Der Ort ist
wunderschön, das Haus geräumig
und behaglich, trotz einiger Tollheiten, die Aussicht über den See
bezaubernd. Es regnet zu oft und zu
viel, das ist hier so, die schönste
Sommerzeit haben wir ja versäumt.“
In der Rebenburg erhielt Freud auch
im selben Jahr die Nachricht, dass
ihm die Stadt Frankfurt den GoethePreis verleihen wollte: „Ich bin durch
öffentliche Ehrungen nicht verwöhnt
worden und habe mich darum so
eingerichtet, dass ich solche entbehren konnte. Ich mag aber nicht
bestreiten, dass mich die Verleihung
des Goethepreises sehr erfreut hat“
schrieb Freud am 26. Juli 1930 an
das Komitee, bedauerte aber, aus
gesundheitlichen Gründen nicht
mehr nach Frankfurt reisen zu können.
Unzählige Glückwünsche erreichten
damals die Rebenburg „Von den vielen Glückwünschen, die mir der
Goethepreis eingetragen, hat mich
keiner so ergriffen wie der Ihre…
dies offenbar, weil ich kaum in
einem anderen Falle so sicher fühle,
dass meine Sympathie auf treue
Erwiderung trifft… meine Tochter
wird mich am Goethetag in Frankfurt
vertreten“ – Freud an seinen Freund
Arnold Zweig.
Nur drei Jahre später
sollten
in
Berlin
40.000
Menschen
jubeln, als neben den
Büchern von Einstein,
Thomas Mann, Erich
Maria
Remarque,
Stefan Zweig und vieler anderer auch die
Werke Freuds am
Scheiterhaufen landeten. Von dem Ruf
„Gegen die seelenzerstörende
Überschätzung des Sexuallebens und für den
Adel der menschlichen Seele übergebe
ich den Flammen die
Schriften eines gewissen
Sigmund
Freud!“ begleitet.
Freud in der
ALPENPOST
Sigmund und Anna Freud
Johanna Palme, die
Gössler
Ortsschreiberin, fand für ihr Standardwerk „Sommerfrische des Geistes –
Wissenschafter im Ausseerland „
auch eine Notiz in der ALPENPOST
des Sommers 1930. In ihr war wohl
der Wunsch Vater des Gedankens
des seinerzeitigen, auch in der
Schreibung des Vornamens nicht
allzu kundigen ALPENPOST-Redakteurs gewesen: „Der bekannte
Gelehrte und Nobelpreisträger Dr.
Siegmund Freud – unser Sommergast in der Villa Rebenburg – hat
neuerdings eine Auszeichnung erhalten: Den Preis von 10.000 Mark
der Goethe-Stiftung in Frankfurt am
Main.“
Allerdings war Freud zwei Mal für
den Nobelpreis vorgeschlagen worden. Beide Male ohne Erfolg. „Die
Übergehung bei der zweimaligen
Verteilung des Nobelpreises habe
ich glänzend vertragen und auch
begriffen, dass eine solche offizielle
Anerkennung gar nicht in den Stil
meines Lebens passen würde“
schrieb er seinem Schüler Karl Abraham, dem ersten hauptberuflich
praktizierenden Psychoanalytiker
Deutschlands.
Das heißgeliebte „Annerl“
Anna Freud war schon in jungen
Jahren Sekretärin und Vertraute
ihres Vaters, später auch seine
Krankenpflegerin und engste Mitarbeiterin geworden. „Ihre Bedeutung
für mich ist kaum mehr zu steigern“
schrieb Freud 1930 einem Kollegen.
„Dabei hat sie gerade erst ihren 30.
Geburtstag hinter sich, scheint nicht
geneigt zu sein zu heiraten und wer
kann sagen, ob ihre gegenwärtigen
Interessen sie glücklich machen
werden, wenn sie sich dem Leben
ohne Vater stellen muss.“
(Archiv Via Artis)
Anna Freud blieb unverheiratet,
stellte sich dem Leben. Die Besuche
der Gestapo 1938 im Hause Freud
in Wien und ein Verhör Annas durch
die Gestapo gaben den letzten
Anstoß zur Emigration der Familie
nach London. Damals antwortete
Freud auf Annas Frage „ob es nicht
besser wäre, wenn wir uns alle das
Leben nähmen“ der Tochter „Warum? weil sie gerne möchten, das
wir das tun?“
Während des Zweiten Weltkrieges
richtete Anna dann in der Nähe
Londons ein Kriegskinderheim ein.
Später kam ein psychoanalytisches
Ambulatorium für Kinder und eine
Ausbildungsstätte für Kinderanalytiker dazu. Anna veranlasste auch
die Gesamtausgabe der Werke
ihres Vaters.
Von vielen Universitäten – so auch
1972 in Wien – mit Ehrendoktoraten
ausgezeichnet, starb Anna Freud im
Herbst 1982 in London, nur wenige
Wochen nach dem 43. Todestag
ihres Vaters, dem am 23. September
1939 ein Arzt und Freund mit
Morphium nach Jahrzehnten unsäglicher Qualen zu sterben half.
„Sigmund Freud war ein genialer
Mensch. Man kann seine Bedeutung gar
nicht überschätzen, obwohl die Zeit
nicht stehen geblieben ist und man wohl
vieles korrigieren muss, was in der positivistischen Zeit Freuds noch gestimmt
haben mag. Neuere Erkenntnisse widersprechen zum Teil Freud, aber sie fußen
gleichzeitig auch auf seiner Arbeit. Man
kann moderne Therapeuten an ihrer
Haltung zu Freud beurteilen: Wer ihn
herabmacht, macht sich selbst herab.
Ohne Freud wäre die moderne Psychotherapie undenkbar!“ – aus dem
Ausseer Vortrag eines anderen großen
österreichischen Seelenforschers: Erwin
Ringel.
21
„Tage der Alternativ Energie" im Ausseer Stadion
Am Samstag, 29. April, und
Sonntag, 30. April, konnten sich
zahlreiche Interessierte im Rahmen der „Tage der Alternativ
Energie" im Ausseer Stadion über
alternative Energiemöglichkeiten
wie Biomasse, Pellets, Solarenergie, Fernwärme und über alle
Wärmedämmmaßnahmen (Wand,
Fenster, Dach) informieren.
Die gut organisierte und besuchte
Veranstaltung fand auf Initiative
einer Gruppe heimischer Unternehmer (Wolfgang Grafl, Red Zac Dämon, Bau Rudolf Gasperl, Glas und
Dach Hütter) sowie der Fa. Energie
Comfort statt.
MALEREI ● ANSTRICH
FASSADEN ● GERÜST- und
ARBEITSBÜHNENLEIH
WOLFGANG
8983 Bad Mitterndorf 202
Tel. + Fax: 03623/3421
email: [email protected]
Die Vertreter der ausstellenden Firmen waren mit dem Besuch und der Resonanz
sehr zufrieden.
Frischer Wind bei der Werbegemeinschaft
Ischlerstraße
Die Werbegemeinschaft Ischlerstraße als Plattform für mehr als 30
Geschäfte wählte kürzlich einen
neuen
Vorstand.
Die
neue
Präsidentin Birgit Petter sowie die
Vorstandsmitglieder
Reinhold
Käfmüller,
Ludwig
Viertbauer,
Böttger-Creativ - eine gute Lösung
Zwei fast vergessene Namen aus dem Medien-Business tauchen im
Frühjahr 2006 auf einer interessanten Homepage im Internet auf: Dieter
Böttger, langjähriger Spezialist für große Shows und Hauptabteilungsleiter
Unterhaltung im ORF (er hat in seinen „Jahrmarkt“-Sendungen oft und
ausführlich über das Narzissenfest berichtet und zur rasanten Aufwärtsentwicklung dieses Festes beigetragen) und die TV-Legende und BestsellerSchreiber Josef „Joki“ Kirschner. Jetzt sind die beiden Journalisten mit Leib
und Seele wieder Partner bei Böttger-Creativ (www.boettger-creativ.at)
Sie wollen jetzt, als finanziell unabhängiges Team, einfach gebündelt
Problemanalysen und Lösungen einbringen, für die man mehr
Nachdenkzeit braucht, als sie im schnellen Tagesgeschäft zur Verfügung
steht. Das Extra auf der Böttger-Homepage ist eine „Ideen-Börse“ mit
Lösungsansätzen. Darüber hinaus bietet Böttger-Creativ auch die kompakte Durchführung von Galas, Incentive-Veranstaltungen, Kongressen
und auch ein komplettes Medien-Consulting.
Die Skihistorische Ausstellung „100 Jahre Wintersport in Bad Mitterndorf und auf der Tauplitzalm
wurde von 2.057 Personen aus nah und fern besucht, die sich allesamt
sehr interessiert zeigten und zumindest in die beiden Gästebücher
schöne, oft auch für den Tourismus zukunftsweisende Eintragungen
machten, wie „Wir haben eine großartige Führung gehabt und freuen uns
jetzt noch mehr über unsere zweite Heimat Bad Mitterndorf.“ - „Ein
Snowboarder hat wieder Freude am Skifahren gefunden. Vielen Dank für
die äußerst interessante Führung!“ - „Ich danke Ihnen herzlich für die
lebendige, kompetente und geistreiche Führung! Sie haben mit dieser
fundierten Ausstellung dem Wintersport in der Region Bad Mitterndorf,
Tauplitz, Tauplitzalm alle Ehre erwiesen.“ - „Danke für die Zeit, die du uns,
aber auch ganz Mitterndorf gewidmet hast!“ - „Auch beim dritten Besuch:
Immer wieder neue Informationen und Details aus der Region Bad
Mitterndorf - Tauplitz, liebevoll erläutert und vorgetragen!“ - „Danke für die
tolle Führung. Mögen die Schätze des Skisports für immer erhalten bleiben!“
Allen Besuchern, von den Schülern bis zu den Neunzigjährigen ein
herzliches Dankeschön, dass sie so viel Interesse an unserer 100jährigen
Wintersportgeschichte gezeigt haben.
Ein ganz besonderer Dank gebührt neben den vielen Mitarbeitern, dem
Landschaftsmuseum Trautenfels, der Goldschmiede Steiner und der
Volksbank Steirisches Salzkammergut, die mir ein halbes Jahr lang
Vitrinen bzw. Stellwände gratis zur Verfügung gestellt haben, sowie Herrn
Direktor Eduard Podsednik, der mich ebenfalls ohne Verrechnung im
Hotel-Restaurant Grimmingblick aufgenommen und mit seinen
Angestellten problemlos betreut hat.
Eduard Sulzbacher, Ausstellungsleiter
22
Gertrude Vesko und Helga Frömmel
haben sich für 2006 einiges vorgenommen und sind bereits mit Elan
ans Werk gegangen.
Muttertags-Aktion
Erste Aktivität im heurigen Jahr
ist
eine
groß
angelegte
Muttertags-Aktion. Das Motto derselben lautet am Samstag, 13.
Mai, von 8 bis 12.30 Uhr: „EIN
HERZ FÜR ALLE MÜTTER IN DER
ISCHLERSTRASSE!“
Alle Mütter können sich darauf
freuen!
Viktor Gernot &
Michael Niaravani
„Gefühlsecht" - Ein Abend unter
Freunden - so heißt das Kabarettprogramm, das mit riesigem Erfolg
im Kabarett Simpl aufgeführt wurde
und nun am Samstag 6. Mai, um 20
Uhr im Kulturhaus Liezen gastiert.
„Ein Abend über Brüste und Verzweiflung. Ein Abend über Kinder
und Antidepressiva. Ein Abend über
Sommerurlaub und Damenschuhe.
Ein Abend über Politik und ohne
Botschaft. Ein Abend über sanfte
Poesie und heftige Rückenschmerzen ...und wenn es sein muß, singen die beiden Spitzenentertainer."
- Kabarett der Spitzenklasse
Restkarten um 16 Euro für diese
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Danksagung
an alle, die unsere liebe Mama, Oma und
Uroma, Frau
Josefa Seebacher
auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Unser besonderer Dank gilt den Ärzten und
Schwestern des LKH Bad Aussee, den Damen
der Volkshilfe, Frau Dr. Martina Rinnhofer, Herrn
Pfarrer Anton Decker, der Musikkapelle Tauplitz,
dem Kirchenchor, Herrn Wilfried Stangl von der Gemeinde Tauplitz,
dem Pensionistenverein Bad Mitterndorf, den Vorbetern und den
Trägern.
Vielen herzlichen Dank allen Freunden, Nachbarn und Bekannten für
Blumen-, Kerzen- und Geldspenden.
In stiller Trauer:
Familie Seebacher
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23
Schnell informiert
● Der neue Bezirks-
hauptmann
von Gmunden, Ing. Mag. Alois
Lanz, verbrachte kürzlich einen Tag
in der Dachsteingemeinde Obertraun. Bei einem Skitag mit DAGVorstandsdirektor Alfred Bruckschlögl und Bürgermeister Egon
Höll in der FreerideArena Krippenstein wurden ihm die Projekte rund
um den Krippenstein vorgestellt.
BH. Mag. Lanz zeigte sich beeindruckt und sicherte für die notwendigen Behördenverfahren eine effiziente und rasche Abwicklung zu.
Im Herbst 2006 soll mit der Erneuerung der Krippenstein-Seil-
Stabführer Otto Tanzmeister die
neuen Marketenderinnen der Salinenmusikkapelle Altaussee im
Volkshaus Altaussee. Sie werden in
Zukunft ein Dirndl in Bergmannsfarben tragen. Die Salinenmusik bedankt sich herzlich bei der Firma
Rastl am Meranplatz in Bad Aussee, Ulli Brandauer, und bei der Seidenhanddruckerei Sepp Wach für
die dazu passenden Seidentücher.
● Im Rahmen
des Osterkonzertes präsentierte
dorfer
hat sich am 23. April eine Überdosis
Drogen gespritzt. Er hat sich im
Drogenrausch selbst verletzt, wurde
vom Notarztteam versorgt und in
die Intensivstation im LKH Bad Aussee eingeliefert.
Ein Jodler- und
Weisenbläser-Treffen
findet in Kürze in Altaussee statt.
Am Samstag, 20. 5., treffen diverse
Bläsergruppen ab 14 Uhr bei Helis
Loserhütte ein, wo auch ein bunter
Nachmittag stattfindet. Am Sonntag,
21. 5., werden ab 10.30 Uhr in einem Kreislauf sämtliche Musikgruppen bei sechs verschiedenen
Almhütten auf der Blaa Alm ihre
Instrumente erklingen lassen.
Näheres in der nächsten Ausgabe!
mit der Zeit
bahn begonnen werden, bereits mit
der Schneeschmelze beginnt die
Umsetzung der WelterbeWanderWelt. Für das Projekt zur Landesausstellung 2008 „GletscherWasser-Dachsteinhöhlen“ hofft man
in Obertraun auf eine baldige Zusage durch Landeshauptmann Dr.
Pühringer.
● Ein junger Mittern-
●
● Zu einem Wettlauf
DAG-Vorstand Alfred Bruckschlögl,
Bezirkshauptmann Ing. Mag. Alois
Lanz und Bgm. Egon Höll.
Foto: Gemeinde
Perstl. Bei den Blitzpartien siegte
Sigi Voglmayr vor Rüdiger Rastl und
Andreas Perstl.
Obmann Franz Schreder nahm
auch die Siegerehrung der abgelaufenen Vereinsmeisterschaft vor.
Schachmeister 2005/06 wurden
Rüdiger Rastl (2 Std.-Partien) und
Sigi Voglmayr.
kam es am Sonntag, 23. April, als
ein Radfahrer im Bereich der Seewiese in Altaussee verunglückt war.
Sofort wurden das Notarztteam und
das Rote Kreuz Bad Aussee alarmiert.
Da eine Zufahrt zum Unfallort nicht
möglich war, wurden die Wasserwehr Altaussee und der Rettungshubschrauber C14 aus Niederöblarn alarmiert.
Zeitgleich trafen die Mannschaft
des Roten Kreuzes mit dem Einsatzboot der Wasserwehr auf dem
Wasserweg und der Hubschrauber
am Unglücksort ein. Die beiden Notärzte konnten nur mehr den Tod des
45jährigen Mannes feststellen.
Vermutlich dürfte er an Herzversagen gestorben sein.
● Zum Abschluss
der Schachsaison 2005/06 versammelte sich die 13-köpfige Truppe
des Schachclubs Obertraun zu
einem Abschluss-Blitzturnier im
Gasthof Höllwirt. Rüdiger Rastl
bewies einmal mehr seine Stärke
und gewann dieses Turnier. Zweiter
wurde Sigi Voglmayr vor Andreas
V.l.n.r.: Die Obertrauner Schachmeister Sigi Voglmayr, Rüdiger Rastl und
Andreas Perstl.
Foto: Schachclub
Die Obertrauner Mannschaft erreichte bei ihrem erstmaligen Antreten bei der Landesmeisterschaft
den hervorragenden 2. Ligaplatz.
Nun startet sie voll motiviert ins
nächste Spieljahr, um den Aufstieg
in die nächst höhere Klasse zu
erkämpfen.
● Unter dem Motto
„Sauber statt Saubär“
fand am letzten Samstag eine
Seeufer- und Flurreinigungsaktion
in Obertraun statt, an der sich
neben Vereinen und Institutionen
auch die Volksschüler und die Kindergarten-Kinder beteiligt haben.
● Zu Filmehren
im Streifen „König der Herzen" kam
u.a. auch die kleine Leonie Kraxner,
Bad Aussee/Untergrimming. Ihre
Mutter Sabine Kraxner musste mit
dem damals drei Wochen alten
Fahnder der angeforderten Suchtgiftgruppe fanden in der Wohnung
je zwölf Gramm Heroin und Kokain.
● Bei Baumschneide-
Arbeiten
stürzte am 24. April der 46-jährige
Karl W. aus Gößl etwa fünf Meter
tief von einem Baum. Laut Rotem
Kreuz Bad Aussee erlitt er beim
Aufprall schwere Kopf- und Bauchverletzungen. Der Gößler gelangte
noch selbst nach Hause, von wo
aus seine Söhne die RotkreuzLeitstelle in Liezen alarmierten.
Der Verletzte wurde von zwei Teams
des Roten Kreuzes Bad Aussee mittels
Vakuum-Matratze
versorgt
und
anschließend unter Notarzt-Begleitung
in das LKH Bad Aussee eingeliefert.
● Ein Verkaufs- und
Tauschmarkt
von alten und biologisch gezogenen Sorten (Gemüse, Kräuter,
Blumen) findet am 13. Mai von 10 16 Uhr im Jesuitengarten beim
Schloss Großsölk statt. Infos:
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● Bei einer nächtli-
chen Spritzfahrt
verlor letzte Woche in der Altausseer Straße ein 14jähriger (!) Schüler in alkoholisiertem Zustand die
Herrschaft über das „geliehene"
Auto seines Vaters .
Um drei Uhr früh fuhr er zuerst einen Laternenmast um und krachte
anschließend in ein Gebäude. Der
Ausseer blieb fast unverletzt. Er
verdankt diesen Zustand nur dem
Umstand, dass er angegurtet war
und sich der Airbag geöffnet hat.
● Aufgeklärt
Der kleine „Film-Star“
Baby einige anstrengende Drehtage mitmachen, die oft bis spät
abends gedauert haben.
Foto: Mittendorfer
24
konnten zahlreiche Einbrüche in der
Hauptschule Bad Mitterndorf werden.
Als Täterin wurde von Beamten der
örtlichen Polizeiinspektion eine
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Schnell informiert
■ In der Hauptschule 1
Bad Aussee fand am 19. April ein
Workshop für die 2a Klasse statt.
Die SchülerInnen arbeiteten mit
großer Begeisterung unter der
Regie von Nicholas Allen an den
rung. In der anschließenden Diskussion stellte sich heraus, dass es
noch viele Fragen in Zusammenhang mit dem Thema Mobilfunk und
Gesellschaft zu klären gilt. Nähere
Informationen unter www.borg-aussee.at.
Schobegger. Anna Raich und Martin
Kain aus Bad Aussee, Marco
Limberger und Philipp Zöpfl aus
Altaussee, Claudia Walkner aus
Kainisch sowie Julian Schönberger,
Florian Pliem und Laurin Feichner
aus Bad Mitterndorf konnten sich
über schöne Gewinne freuen.
■ Die 5. Klasse HAK
Bad Aussee hat unter der Betreuung von Prof. Mag. Helmut Hoflehner in Zusammenarbeit mit dem
Tourismusverband ein Matura-Projekt mit dem Inhalt „Presseclipping“
innen mit einem Blumenstrauß für
die umfangreiche Arbeit.
■ Der albanienstämmige
Kabarettist Gazmend
brachte am 30. März den Schülern
der Europa HAK und der HIT Bad
Aussee die Schwierigkeiten eines
multikulturellen Aufwachsens in
Österreich näher.
„Alltag rein, Österreich raus“ war
das Motto seines Programmes.
Gazmend Itaj begeisterte die Schüler mit einer Tour de Force durch
SchülerInnen der 2a Klasse
englischen Theaterstücken „Secret
Gate" und „Stop Thief".
Die Stücke wurden von den Englischlehrern FL. Deubler und FL.
Stenitzer vor den Osterferien vorbereitet. Das sprachliche Niveau war
beeindruckend und die Kinder
waren hochmotiviert, wodurch der
Erfolg gewährleistet wurde.
■ Eine Expertenrunde
zum Thema Mobilfunk fand sich
am 26. April in Kapfenberg zu einer
Podiumsdiskussion zum Thema
„Mobilfunk im Spannungsfeld zwischen Kommerz, Gesundheit und
demokratischer Kultur“ ein.
Zu dieser Veranstaltung hatte die
Umweltanwältin des Landes Steiermark, MMag. Ute Pöllinger, verschiedene Fachreferenten geladen.
Mit am Podium waren auch Mag.
Harald Gerstgrasser vom Erzherzog Johann BORG Bad Aussee, der
seine Schulprojekte zum Thema
Mobilfunk vorstellte, und Bgm. Otto
Marl, der seine Erfahrungen aus
Sicht der Gemeinde präsentierte.
Weiters referierten Dr. Gerd Oberfeld, Umweltmediziner aus Salzburg, ein Experte für Menschenrechte und eine Baurechtsexpertin
der Steiermärkischen Landesregie-
■
Im Rahmen der
SUPER MIKE WOCHE
wurden unter den teilnehmenden
Kindern schöne Preise verlost. In
den heimischen Volksbanken gab
es eine sehr gute Beteiligung und
glückliche Gewinner. Alina Daum,
Bettina Borchia und Pamela Rüscher aus Tauplitz, Franziska Eder,
Themen wie Namenskunde, kleine
Tanzlehre für Diskothekenbesucher,
Vater-Sohnkonflikte, arrangierte
Ehen, mit Dynamik und Verve vorgetragen in Schweizer- und Tirolerisch, Sächsisch, Jamaikanisch,
Deutsch mit südländischem Einschlag, Wienerisch usw. Die Schüler konnten in einer anschließenden
Volksbank-Jugendbetreuerin Manuela Köberl mit den anwesenden Preisträgern
Magdalena Kumric und Anna Steinbichler aus Grundlsee, Marina
Die Referenten am Podium in Kapfenberg.
26
Foto: Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut
(Medienbeobachtung) erarbeitet.
Die Trägerinnen dieses Projektes
waren Alexandra Wassermann,
Franziska Simmel und Sylvia Wind.
Im Beobachtungszeitraum August
bis November 2005 wurden österreichische und deutsche Printmedien auf zutreffende Stichworte mit
touristischem Bezug über die Region Ausseerland-Salzkammergut
untersucht. Dabei wurden 265 Artikel mit einem solchen Inhalt gefunden. Als zusätzliche Aufgabe wurde
der fiktive Inserat- und Werbewert
errechnet. Das Ergebnis kann sich
durchaus sehen lassen: der Fiktive
Inserat-Wert lag bei 1,7 Mio., der
Werbewert bei 4,3 Mio. €. Auch eine Winter-Befragung auf dem Loser
durch die Projektgruppe brachte
durchwegs erfreuliche Aussagen.
Ernst Kammerer vom Tourismusverband nahm kürzlich die Ergebnisse des Projektteams entgegen
und bedankte sich bei den Leiter-
Gazmend Itaj überzeugte
Dialogveranstaltung alles über die
Schwierigkeiten des Künstlerseins
in Österreich, den Werdegang und
die Inspirationsquellen von Gazmed
Itaj erfahren.
Am Abend gab es nach der Einführung durch Simon Pichler dasselbe Programm im Cafe Lewandofsky für ein erwachsenes Publikum - der passende Rahmen für
eine Kleinkunstveranstaltung. Auch
diese Zuhörer konnte Gazmend Itaj
mit seiner Performance überzeugen
- der Schlussapplaus war entsprechend ausgiebig.
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Golf Rabbit TDI Cool Auto.
Mitsubishi Space Wagon
Laguna RXE dti
Chrysler Vojager 2,5 TD
Mitsubishi Galant Kombi TD
Laguna RXE dti
Opel Vectra 1,8 16V Edition 100
Laguna Kombi Expression 1,9 dci
Grand Espace 2,2 TD
Clio Privilege 1,4 16V Automatik
Nissan Primera 1,8 Elegance
Opel Vectra Kombi 2,0
Scenic RXE dti
Hyundai Galloper 2,5 TD
Espace RXXE 2,2 TD
Opel Astra TD
Laguna Expression Automatik
Scenic Conquest dci
Scenic Dynamic dci
Laguna Business 1,9 dci
Mini Cooper Austrian Chilli
Megane Dynamic 1,9 dci
Laguna 1,8 16V Expression
Peugeot 307 XS Premium
Laguna Kombi Initiale 1,9 dci
Megane Kombi Privilege 1,9 dci
Vel Satis Privilege 2,2 dci
Scenic Privilege 1,9 dci
Grand Espace Privilege 2,2 dci
Mazda Premacy ditd
Espace Autentique 1,9 dci
Nissan X-Trail 2,2 dci
Mrz.
Sep.
Jän.
Feb.
Mrz.
Jul.
Mrz.
Okt.
Okt.
Aug.
Sep.
Dez.
Dez.
Mrz.
Okt.
Nov.
Jun.
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Dez.
Mrz.
Dez.
Apr.
Mai.
Mai.
Okt.
Jun.
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Feb.
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Apr.
Mai.
Nov.
Apr.
Feb.
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02
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03
03
03
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04
02
03
02
05
03
05
Kilometer Wegfahrpreis*
140000
124600
124000
148000
176000
157239
109000
90000
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158000
154000
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53420
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209200
42000
75000
40000
101000
58700
87000
34000
60700
44600
45900
75000
61100
18000
1800
26600
75000
49680
129000
68445
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4250
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4450
4500
4950
4950
5950
6000
6450
6500
6750
6900
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27
Tennis
aktuell
Steir. Mannschaftsmeisterschaft ist gestartet!
Salzhaus neuer Sponsor der
Herrenmannschaft des TC VB Altaussee
Bereits in der ersten Mai-Woche erfolgt der Auftakt für die steirische
Tennis-Mannschaftsmeisterschaft 2006, an der sich fast alle Vereine
der Region beteiligen. Die Senioren 55+ waren bereits gestern im Einsatz, die übrigen Teams starten am Wochenende.
Herren: Landesliga B: In der zweithöchsten steirischen Liga ist das
Steirische Salzkammergut mit zwei Vereinen vertreten: den 1. Mannschaften des TC Bad Mitterndorf-Volksbank und des TC Bad AusseeVolksbank. Beide Teams peilen den Klassenerhalt an. Bereits in der 1.
Runde (Samstag, 6. Mai, 13 Uhr) kommt es in Bad Mitterndorf zum
Aufeinandertreffen der beiden Teams. Die übrigen heimischen Vereine
und Mannschaften duellieren sich in den unteren Klassen.
Senioren: 45+: Landesliga A: Für die 1. Mannschaft des TC Bad
Aussee-Volksbank hängen die Trauben in der höchsten steirischen Liga
sehr hoch. Mannschaftsführer Dr. Walter Walcher steht ein von Hermann
Fahrnberger angeführtes, motiviertes Team zur Verfügung. In den Klassen
45+ und 55+ sind die Mannschaften von Bad Mitterndorf, Bad Aussee und
Altaussee vertreten.
Damen: 1. Klasse: Die Altausseer und Ausseer Damenteams werden in dieser Klasse aufeinandertreffen. Bereits in Runde eins (Samstag, 6. Mai, 13 Uhr)
ist es so weit. Austragungsort ist Altaussee. 2. Klasse: Der TC AltausseeVolksbank ist mit einer 2. Damenmannschaft vertreten, auch der TC BA setzt
ein junges 2. Damenteam ein.
Der Geschäftsführer der Gabriel Gastronomie GmbH, Markus Gabriel,
stellte sich bei der Herrenmannschaft des TC Volksbank Altaussee vor
Ostern mit einem großzügigen Ostergeschenk ein. Die gesamte Herrenmannschaft erhielt neue Polo-Shirts und Shorts.
Am Freitag, 14. April, konnte Mannschaftsführer Kurt Thomanek die neuen
Dressen im Salzhaus in Empfang nehmen. Nach der Übergabe ging es in der
Pizzeria und in der Lounge des Salzhauses noch hoch her. In der 3. Runde der
diesjährigen Meisterschaft kommt es zu einem Aufeinandertreffen der von
Markus Gabriel gesponserten Altausseer Herren und den Tennisspielern seiner
Heimatgemeinde, dem ATV Top Dancing Gabriel Irdning. Man darf gespannt
sein, für wen der umtriebige Gastronom an diesem Tag die Daumen drückt.
Jugend:
Der TC BA beteiligt sich mit vier Jugendteams, der TC Altaussee setzt auf
seine starken Mädchen, der TC Bad Mitterndorf vertraut auf die Knaben.
Erfolg von Nicole Lemmerer in den USA!
Die junge Bad Mitterndorferin Nicole Lemmerer studiert derzeit in den
Vereinigten Staaten und verstärkt das Tennisteam der Coastal Carolina
University. Sie trug maßgeblich dazu bei, dass die CCU-Auswahl beim „Big
South Conference"-Turnier in Birmingham/Alabama in der Endabrechnung
gute Zweite geworden ist - ein schöner Erfolg!
Im Finale hat das CCU-Team gegen Winthrop knapp mit 4:3 verloren. Nicole unterlag gegen die Brasilianerin Paulina Takahaschi im 3. Satz mit 7:5.
Erfolge der Kainischer Jungschützen
Salzhaus-GF Markus Gabriel überreichte die Dressen an die Herrenmannschaft
des TC VB Altaussee. V.l.n.r.: Andy Haim, Kurt Thomanek, Axel Zand, Christian
Kadar, Georg Petritsch, Markus Hillbrand, Georg Brandauer, Armin Gasperl und
Markus Gabriel.
Foto: Haupt
Golf aktuell
Die Golfsaison hat begonnen!
Beim Golfclub Ausseerland, der über den wahrscheinlich schönstgelegenen
und exzellent gepflegten Platz Österreichs und neuerdings über ein
großartiges neues Clubhaus verfügt, hat die Golfsaison 2006 am letzten
Wochenende begonnen. Der bekannte und bewährte Golflehrer (Headpro)
Brian Diver hat seine Tätigkeit bereits aufgenommen.
Neu in Bad Aussee: Indoor
Golf-Simulator
Die gute Arbeit von Jugendwart
Herbert Grill und Oberschützenmeister Helmut Rainer, diverse
Tipps von Willi Schrempf und der
Trainingsfleiß der Jugend trugen zu
einer guten Saison 2005/06 bei. Auf
Grund ihrer guten Ergebnisse bei
den Gebiets- und Landesmeisterschaften durften Theresa Pliem
und Jasmin Grieshofer vom Schützenverein Kainisch mit zehn weiteren Schützen die Steiermark bei den
Staatsmeisterschaften in den Klassen Jugend 1 und 2 in Stockerau
vertreten.
Bei den Gebietsmeisterschaften in
Knittelfeld
landeten
Grieshofer
Jasmin, Pliem Theresa und Grill Julia
auf den Rängen drei, sechs und neun
in der Klasse Jugend 1 weibl.
Bei der Landesmeisterschaft in
Knittelfeld wurde Pliem Theresa Drit28
te, Grill Julia und Grieshofer Jasmin
klassierten sich an 4. bzw. 5. Stelle.
Im Bewerb Jugend 2 männl. erreichten die Kainischer Nachwuchsschützen folgende Platzierungen: 14.
Bachler Manuel, 16. Präsoll Josef und
20. Edlinger Patrick.
Bei der Staatsmeisterschaft in
Stockerau: Jugend 1 weibl. 16. Pliem
Theresa und 22. Grieshofer Jasmin.
Bei der Vereins-Siegerehrung konnte Rainer Helmut schöne Sachpreise
verteilen.
Vereinsmeisterschaft
2005/06 in Kainisch: Schüler 1: 1.
Edlinger Patrick, 2. Präsoll Josef, 3.
Grieshofer Jasmin, 4. Grill Julia, 5.
Schnitzhofer Bernhard. Schüler 2: 1.
Pliem Theresa, 2. Bachler Manuel, 3.
Schimmer Stefan, 4. Grill Michael, 5.
Schimmer Andreas, 6. Grieshofer
Thomas. Tiefschuss: 1. Pliem Theresa, 2. Edlinger Patrick, 3. Grill
Michael.
Eine Novität gibt es seit Anfang Mai in der Tennishalle Bad Aussee. Dort
wurde ein Golfzon-Indoor-GolfSimulator der neuesten Generation installiert, bei dem man Wind sehen, Regen hören, Gelände fühlen, Herausforderung riechen und Erfolg schmecken kann.
Anfänger und Fortgeschrittene können - unabhängig vom Wetter und der
Jahreszeit - ihrem Hobby nachgehen. Eine bis vier Personen können spielen,
die Resonanz der Golfer ist durchwegs positiv.
Informationen: Tennishalle Bad Aussee, Tel. 03622-52418, Tennisplatz, Tel.
52046, oder 0676-6298909.
Tennishallen-Geschäftsführer Ernst Gruber und der Head-Pro vom GC Ausseerland, Brian Diver, sind vom Indoor-Golfsimulator der neuesten Generation angetan.
Stockschießen aktuell
ESV Bad Mitterndorf 2 gewann Oster-Stockturnier in Trautenfels
Auch heuer war das traditionelle Osterturnier in Trautenfels wieder sehr gut besetzt. 26 Mannschaften aus
Kärnten, Salzburg, Oberösterreich und Steiermark
ermittelten in 2 Gruppen den Turniersieger.
Nach spannenden Gruppenspielen setzte sich die
Mannschaft ESV Bad Mitterndorf 2 (Franz und Peter
Burgschweiger, Josef Winkler und Helmut Gewessler)
im Finale gegen Forelle Steyr mit einem knappen
12:10-Sieg durch und konnte den Turniersieg verbuchen. Die Plätze drei und vier belegten Union
Esternberg und ESU St.Gilgen/Abersee.
Die Teams ATSV Bad Aussee sowie ESV Bad Mitterndorf 3, 5 und 1 belegten Plätze im Mittelfeld.
ESV Bad Mitterndorf
Bezirksmeister!
Der ESV Bad Mitterndorf ist nicht zu bremsen. Die
Mannschaft ESV Bad Mitterndorf 1 mit den Schützen
Franz Vasold (Mannschaftsführer), Horst Stiendl, Erich
Marl und Hermann Rahn siegte bei den Bezirksmeisterschaften mit 18 Punkten, Quote 2,213 vor
ESV Selzthal 1 18/1,511 und EASC Admont Hall
18/1,346. Weitere Reihung: 8. ESV Bad Mitterndorf 3
12/0,650, 11. ESV Bad Mitterndorf 5 11/0,725, und 13.
ESV Bad Mitterndorf 4 9/0,849. 14 Teams nahmen
daran teil.
Die sechs Aufsteiger bestreiten die Gebietsmeisterschaft am 20. Mai 2006 in Stainach.
Die siegreiche Mannschaft ESV Bad Mitterndorf 2 mit
Funktionären des Veranstalters.
V.li.n.re.: Bez.Obm.-Stv. Harald Stiegler, die Schützen E.
Marl, H. Rahn, Bez. Obm. Horst Stiendl, MF Franz Vasold
und ESV Obmann Th.Dattinger.
Neue Wetterstation am Loser in Betrieb
Im Winter 2004/2005 bahnten sich
riesige Schneemassen den Weg
vom Loser bis ins Tal und im Tal
mussten Menschen evakuiert und
Straßen gesperrt werden. Der
Schutzwald ist seither äußerst
geschwächt, deshalb könnten sich
die Schneemassen ohne Widerstand aus dem Gipfelbereich bis ins
Siedlungsgebiet wälzen.
Der Ernst der Lage wurde erkannt.
Die Gemeinde Altaussee und die
Loser Bergbahnen ließen ein Lawinenschutzkonzept erstellen, das
Land Steiermark förderte in der
Folge die Errichtung einer modernen Gaz-Ex Anlage mit insgesamt
elf Sprengrohren am Loser.
Um das Maßnahmenpaket perfekt
schnüren und die Grundlagen für
eine optimale Beurteilung der Lawinensituation gewährleisten zu
können, wurde auch eine Wetterstation am Loser errichtet. Diese wurde
im April 2006 in Betrieb genommen
und stellt eine noch bessere
Entscheidungshilfe für die Arbeit der
Lawinenkommission
und
das
Personal der Loser Bergbahnen dar.
Die Anlage besteht aus einer Windmessanlage am Hochanger, einem
Schnee-Messfeld im Bereich der
Kehre 15 und der zuvor nur von der
Energie AG genutzten Senorik bei
der Photovoltaik-Anlage. Nunmehr
können sämtliche Daten (Windgeschwindigkeit,Windrichtung,
Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Neuschnee-Zuwachs und Gesamtschneehöhen, Schneetemperatur
am Boden und in den Höhen 30, 60,
100 cm und an der Oberfläche, die
Schnee-Oberflächen-Härte und die
Sonnenstrahlung) exakt festgestellt
und mit der zugehörigen Software in
graphischer Form vollautomatisch,
teilautomatisch oder manuell ausgewertet werden.
Sämtliche Daten stehen der Gemeinde Altaussee, den Loser Bergbahnen als Betreiber der Anlage und
dem Land Steiermark zur Erstellung
des Lawinen-Lageberichtes zur
Verfügung. In weiterer Folge ist
geplant, sämtliche Wetterdaten ins
Internet und in die vorhandenen
Webcams einzuspielen.
Bitte vormerken:
BETRIEBS-GRÜNDERABEND
am 31. Mai 2006 um 19.00 Uhr
in der VOLKSBANK BAD AUSSEE
37. Obertrauner
OrtsSkimeisterschaft
Bei optimalen Pisten- und Wetterverhältnissen wurde am 19. März
die 37. Obertrauner Orts-Skimeisterschaft am Krippenstein durchgeführt. 112 Läuferinnen und Läufer
waren am Start.
Sarah Gamsjäger (Schüler 1) wurde nicht nur Schulskimeisterin, sondern auch Obertrauner Ortsskimeisterin 2006. Bei den Herren markierte Vorjahressieger Wilhelm Weissenborn die Tagesbestzeit. In der
Snowboardklasse war Manfred
Schöpf erfolgreich.
Die Siegerehrung fand im Gasthof
Höllwirt statt. Sportreferent Peter
Perstl konnte u.a. auch Bürgermeister Egon Höll begrüßen. Letzterer bedankte sich namens der Gemeinde beim Gemeinde-Sportreferat, dem Skiclub SC Dachstein,
dem ASKÖ Hallstatt, dem Pistendienst der Dachstein AG und allen
Helfern für die Durchführung des
Rennens. Besonderer Dank galt
auch der heimischen Wirtschaft für
die vielen Pokal- und Sachpreisspenden. Es wurden zahlreiche
Preise unter allen Teilnehmern verlost. Den Hauptpreis - eine Saisonkarte für den Winter 2006/07 der
FreerideArena Krippenstein, gespendet von der Dachstein Tourismus AG - gewann Bgm. Egon Höll,
der den Preis weiterspenden wird.
Die einzelnen Klassensieger: Kinder:
Theresa Sailer und David Stricker;
Kinder I: Anna Koller und Mario Cijan;
Kinder II: Nadine Brader und Felix
Eggenreitter; Schüler I: Sarah Gamsjäger und Matthias Weissenborn; Schüler II: Daniela Schilcher und Roman
Lehner; AK IV: Josefine Stricker und
Rudolf Stricker; AK III: Theresia Held
und Johann Höll; AK II: Elisabeth
Stadler und Rudi Stricker; AK I: Sigrid
Gamsjäger, und Bernd Dankelmayr;
Allg. Kl.: Yvonne Posch und Willi
Weißenborn; Jugend I: Matthias Moser;
Jugend II: Monika Rosifka und Philipp
Höll; Gästekl. Damen: Ruth Reith;
Snowboard: Manfred Schöpf.
Heute im ccw: Mally - Paier - Mallinger alias sidestep
Der ccw. stainach präsentiert heute Donnerstag, 4. Mai, um 20 Uhr ein tolles Musikprogramm. Sir Oliver Mally (ex aequo mit Hans Theessink Österreichs Bluesman Nr. eins), der vielseitige virtuose Jazzgeiger Bernie
Mallinger und der Meister des Akkordeons Klaus Paier bieten eine spannende und höchst emotionelle Fusion ihrer jeweiligen Stile und Techniken.
Eintritt: 12.-/8.-. Nähere Infos: ccw. Stainach, Tel. 03682-23250.
Das Schnee-Messfeld bei der Kehre 15
DANKE
Die Mannschaft des ESV Bad
Mitterndorf 5 bedankt sich bei den
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Pliem, Raiffeisenbank – Herrn. Ludwig
Falkensteiner, AKE Pichl Kainisch –
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29
Sport in Kürze
■ Alexander Huber
aus Bad Mitterndorf erreichte bei den
steirischen Landesmeisterschaften
im Kraftsport den 1. Platz in der Ju-
Kata (Form des Kampfes ohne
Gegner) unter der Leitung von
Manfred Tiefenbach (Träger des 2.
Dan und Kampfrichter im Österreichischen Karatebund).
Abwehrund
Angriffstechniken
wurden in allen
Grundzügen erläutert, ebenso mussten entsprechende
Übungen durchgeführt werden.
Dieses Trainingswochenende
war
eine gute Vorbereitung für die am
20. Juni bevorstehenden
Landesmeisterschaften in
Obdach.
Jugend-Landesmeister Alexander Huber (l.) und sein
Mentor Herbert Krebs.
gendklasse. Der 15jährige besucht
die HAK in Bad Aussee und trainiert
seit acht Monaten mit dem KraftsportSenioren-Weltmeister und Sportchef
des österr. Kraftkampfsportes, Herbert Krebs. Letzterer prophezeit dem
jungen Sportler bei Beibehaltung seiner bisherigen Trainingseinstellung
gute Möglichkeiten in dieser Sportart.
■ Die Karate-Ost-Meisterschaft
von S.K.I.Ö. Shotokan Karate International Österreich fand am 30.
April in der Grimminghalle in Bad
Mitterndorf statt. Als Ausrichter fungierte der lokale Karate-Verein aus
Bad Aussee unter Leitung von Dr.
Erich Laufer.
Bericht in der nächsten Ausgabe!
■
Beim SupermotoRennen
des MRC-Bad Ischl am Sonntag,
23. April, auf dem Parkplatz der
Krippenstein-Seilbahn in Obertraun
gewann der erst 19jährige Bad
Ischler Thomas Stögner mit seiner
KTM 525 den Hauptbewerb. Über
200 Starter boten in sieben Klassen
den Zusehern besten Motorsport.
● Der 25. Narzissenlauf
findet am Donnerstag, 25. Mai, in
Altaussee statt. Der Start erfolgt um
1. Klasse Ennstal
Lassing - Tauplitz 1:1 (1:1)
Die junge Rieberer-Elf wartete mit
einer guten Leistung auf und erkämpfte sich ein wohlverdientes Unentschieden.
Sie geriet nach einem Abwehrfehler
in Rückstand (17.), zwei Minuten
später netzte Martin Sölkner nach
einem Konter überlegt ein. Er und
Patrik Schupfer fanden noch gute
Einschußmöglichkeiten vor, nützten
aber keine. Auch Lassing ließ Chancen ungenützt und so endete die
kampfbetonte Partie mit einem X.
Ein Pauschallob der gesamten
Tauplitzer Mannschaft.
Der FC Sportalm Tauplitz bestreitet morgen Freitag, zu Hause das
Nachtragsspiel gegen Hieflau. Am
Sonntag, 7. Mai, gastiert er in
Pruggern und am Samstag, 13.
Mai, spielt er um 17 Uhr zu Hause
gegen Gams.
1. Hieflau
2. ESV Eisenerz
3. Lassing
4. Grimming
5. Pruggern
6. Schladming II
7. Wörschach
8. Ardning
9. Palfau
10. Gams/Hiefl.
11. Tauplitz
12. Großreifling
■ Die Sporthalle in Knoppen
war am 8. und 9. April Austragungsort des schon traditionellen Osterlehrganges der Sektion Karate
des ATSV Volksbank Bad
Aussee.
Zwei Tage lang trainierten alle Karateka in den zwei Hauptkampfrichtungen Kumite (verschiedene
Kampftechniken am Partner) und
Fußball
13 11 1 1 38:16 34
14 8 5 1 34:17 29
14 7 5 2 47:14 26
14 7 4 3 37:21 25
14 7 4 3 22:16 25
14 7 2 5 36:19 23
14 5 2 7 22:33 17
14 4 3 7 16:34 15
14 4 2 8 26:35 14
14 2 4 8 20:33 10
13 3 1 9 22:39 10
14 1 1 12 5:48 4
Torparade:
Den Zusehern wurden tolle Rennen geboten.
Foto: Denzel
12 Uhr (8.1 km), 12.15 Uhr (15.5 km),
bzw. 12.45 Uhr (Nordic Walking).
Nennungen mit Fax an 03622532004, per E-Mail an [email protected] oder online unter www.wsv-altaussee.at. Näheres in
der nächsten Ausgabe!
■ Fabian Gruber,
Nachwuchstalent vom TC Bad Aussee-Volksbank, zeigte am letzten
Wochenende bei einem zum WilsonStyria-Circuit zählenden Jugend-Tennisturnier auf. Er eliminierte drei gesetzte Spieler, schlug im Endspiel
den Grazer Ofner in 3 Sätzen und
wurde Sieger des U-12-Bewerbes!
8 Tore: Armin Schönauer (Bad
Mitterndorf), Gernot Gassner (Bad
Mitterndorf),
7 Tore: Patrik Schupfer (Tauplitz),
4 Tore: Manuel Schachner (Tauplitz).
NachwuchsFußball
U-11: Leistungsklasse Ennstal: SG
ASV Bad Mitterndorf/Tauplitz - SV
Hieflau 0:2. SG ASV Bad Mitterndorf/Tauplitz - SV Rottenmann 4:0 Tore: Stocker Alexander, Neuper
Michael, Berghofer Marcel und
Gassner David.
U-13: Leistungsklasse Ennstal: SV
Lassing - SG ASV Bad Mitterndorf/SG ASV Bad Mitterndorf/
Tauplitz - TUS Admont 3:3. Tore:
Flatscher Armin, Pichler Christoph;
Eigentor.
SC Dachstein: Großes Skifinale am Krippenstein
Beim Saisonfinale am Ostermontag
wurden bei besten Wetter- und
Pistenbedingungen die Vereinsmeister 2006 des SC Dachstein
ermittelt. Bei den Damen überraschte die Schülerläuferin Steffi LOIDL,
bei den Herren konnte der Jugendläufer Max HOFER den begehrten
Titel eines Vereinsmeisters erringen.
Die weiteren Klassensieger waren
HEININGER Marlene, KELLERMAYR Valentin, BURGSTALLER
Eva, STRICKER Viktoria, GAMS30
JÄGER Sarah, MARL Sonja, LOIDL
Monika, FREISMUTH Renate, CIJAN Mario, KELLERMAYR Maximilian, PREIMESBERGER Clemens, MARL Martin, SCHUPFER
Christian, LOIDL Josef, GAISBERGER Franz, MARL Herbert, RASTL
Manfred, SEIRINGER Klaus und
FREISMUTH Gerald.
Bei der im Anschluß abgehaltenen
Jahreshauptversammlung konnte
Obmann Rainer SEIRINGER eine
überaus erfolgreiche Saisonbilanz
präsentieren. Mit Clemens UNTERDECHLER hat der Club wieder einen Läufer von internationalem
Format. Er bewies neben herausragenden Platzierungen bei den
Österr. Meisterschaften seine große
Klasse und hofft auf eine Aufnahme
in das Europacupteam des ÖSV.
Neben den Einzelleistungen mit vielen Klassensiegen bei der DachsteinWestrallye konnte das Team
des Clubs in der Mannschaftswertung wiederum den 2. Platz errin-
gen. Überlegene Siege in den Klassen wie in der Mannschaft beim
Ausseerlandcup, der Gesamtsieg
durch Josef LOIDL und der 4. Mannschaftsrang bei der ASVÖ-Trophy
sowie der Mannschaftssieg bei den
OÖ. Masters durch RASTL Manfred,
MERKINGER Kurt und LOIDL Josef
trugen neben den vielen Erfolgen
bei Kinder-, Nachwuchs- Landesund Masterscuprennen zu den
Erfolgen bei.
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Fußball
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Fußball
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SV trenkwalder Bad Aussee kassierte 3 Niederlagen
Regionalliga: Das Wetter ist leider in diesem Frühjahr nicht der beste Freund des SV trenkwalder Bad Aussee - es gab erneut eine
Absage. Zuvor bezogen die derzeit leider nicht in Hochform agierenden Ausseer zwei knappe Niederlagen und am 1. Mai endete
das Nachtragsspiel in Feldkirchen mit 0:1. Höger & Co. können sich nicht aus ihrer Krise befreien - die Abstiegsplätze rücken nun
immer näher.
Unterliga Nord: Der ASV Ebner Logistics Bad Mitterndorf gewann zu Hause und verlor auswärts und der junge, unerfahrene FC
Holzbau Köberl Altaussee kassierte zwei vermeidbare Niederlagen.
1. Klasse Enns: Der FC Sportalm Tauplitz war nur einmal im Einsatz, da beim ersten Heimtermin der Platz noch nicht bespielbar
war. Er holte am Samstag einen wichtigen Auswärtspunkt und ist auf einem guten Weg.
Regionalliga M.
SV Bad Aussee - SAK
Klagenfurt 1:2 (1:1)
Aus dem Pflicht-Sieg gegen das Tabellen-Schlußlicht wurde eine bittere
Heim-Pleite. 550 Zuschauer erlebten
eine zerfahrene (Nachtrags-)Partie,
die mit einer knappen, unglücklichen
Niederlage der Hausherren endete.
Der SAK Klagenfurt war der erwartet
unangenehme Gegner. Die Kärntner,
die sich im Winter mit starken Routiniers verstärkt und im Frühjahr stark
gepunktet haben, entwickelten sich
vom Jausengegner zum Spitzenteam.
Der SV Bad Aussee geriet bereits in
der 5. Minute nach einem schwachen
Abschlag der Verteidigung durch Triplat in Rückstand. Bis zur 22. Minute
passierte wenig. Dann köpfelte Boris
Biljesko nach einer Flanke von Daniel
Bindlechner unhaltbar zum Ausgleich
ein. In der 39. Minute parierte AusseeGoalie Wimmer einen Schuss von
Kraiger. In der 2. Hälfte kamen die
Hausherren durch Bindlechner und
Poms zu einigen guten Möglichkeiten,
die der Ex-Bundesligatorhüter Milan
Oraze souverän entschärfte. Jolic
erzielte in der 57. Minute mit einem
Freistoß aus gut 25 Metern das entscheidende 1:2.
In der Schlussphase warfen die Ausseer alles nach vorne, taten dies allerdings mit der Brechstange, hektisch
und ohne System. Immer wieder war
ein gegnerisches Bein dazwischen,
zweimal retteten die Kärntner auf der
Linie.
Aufstellung: Wimmer; Beber, Neuper Chr.,
Pavlus, Wieser (68., Strohmayer); Reiter,
Poms, Kühl, Bindlechner (Blazevic);
Biljesko, Stückler (72., Feichter).
ASK Voitsberg - SV
Bad Aussee 1:0 (0:0)
800 Zuschauer sahen eine auf keinem
hohem Niveau stehende Partie, die
sich eine Punkteteilung verdient hätte.
Da die keineswegs überlegene Heimmannschaft das Glück auf ihrer Seite
hatte, konnte sie einen knappen Erfolg
einfahren.
Die Stradner-Elf versuchte mit hohen
Bällen das Mittelfeld zu überbrücken,
was keinen nennenswerten Erfolg
brachte. Auch die Voitsberger agierten
mit dem selben Rezept.
Die erste Halbzeit war von wenigen
Höhepunkten geprägt. Beide Teams
kamen zu einigen guten Chancen, die
aber stümperhaft vergeben wurden.
In der 2. Hälfte erhöhten sich die Einschussmöglichkeiten, die sich allerdings immer zufällig ergaben. So fiel
auch das 1:0 Siegestor für die Weststeirer in der 49. Minute. Die Ausseer
Verteidigung brachte den Ball nicht
aus dem Strafraum und Hütter staubte zum entscheidenden Tor ab.
Zehn Minuten später die gleiche Aktion im Voitsberger Strafraum, ebenfalls fand der Ball den Weg ins Tor. Da
der Schiedsrichter auf Stürmerfoul
entschied, fand der Treffer keine Anerkennung. Die besten Szenen der
Ausseer kamen erst in den letzten fünf
Minuten. U.a. konnte Torhüter Haring
einen schönen Freistoß von Tommi
Beber aus dem Kreuzeck parieren.
So musste der SV Bad Aussee die
Heimreise mit einer unverdienten Auswärtsniederlage im Gepäck antreten.
Aufstellung: Lampl; Beber, Neuper, Pavlus, Wieser; Reiter, Poms, Kühl (46.
Strohmayer), Neuper A.(75., Bindlechner);
Stückler (36.Blazevic), Biljesko.
SV Bad Aussee - Amateure Sturm Graz auf
9. Mai verschoben!
Aufgrund starker Niederschläge
war am 28. April der Rasen im Panoramastadion unbespielbar. Neuer Termin: Dienstag, 9. Mai, 17 Uhr.
Feldkirchen - Bad
Aussee 1:0 (0:0)
Die Nachtragspartie am 1. Mai begann
vor einer tollen Kulisse mit starken
Szenen beider Mannschaften. Gleich
in der 3. Minute verfehlte Daniel Reiter
per Kopf knapp das gegnerische Tor,
auf der Gegenseite gingen Schüsse
von der Strafraumgrenze knapp über
den Kasten. Dann scheiterten Reiter
und Biljesko und zum Abschluss der 1.
Halbzeit entschärfte Aussee-Goalie
Hans Lampl eine Schuss von Siaw.
Die zweite Spielhälfte begann erneut
mit vielen Chancen. Ein Freistoß von
Pavlus (48.) war vorerst die einzige
Möglichkeit des SV Bad Aussee. Für
Feldkirchen vergab Miloti mit einem
Fallrückzieher (58.) und per Kopf
(68.). In der 70. Minute bekamen die
Ausseer von der Kärntner Verteidigung ein Jahrhundertgeschenk: Biljesko zog allein auf Torhüter Ott zu,
verstolpert aber. Den ersten Nach-
Wie gehts weiter in der Regionalliga?
Der SV trenkwalder Bad Aussee spielt übermorgen Samstag, 6.
Mai, auswärts gegen Vöcklabruck, am Dienstag, 9. Mai, um 19 Uhr
daheim gegen die Sturm Amateure und am Freitag, 12. Mai, um 19
Uhr zu Hause gegen die Amateure von Pasching (St. Magdalen).
schuss vergab Richi Höger und den
zweiten Daniel Reiter, der aus 16 Metern das leere Tor verfehlte. Die Strafe
folgte umgehend. Stoxreiter ließ bei
einem Solo über 50 Meter die komplette Ausseer Hintermannschaft stehen und netzte trocken ins linke Eck
ein (75.). Die letzten zehn Minuten
dominierte der SV Bad Aussee, ohne
aber gefährlich zu sein. In der 86.
Minute verfehlte Blazevic fünf Meter
vor dem Tor den Ball und in der 90.
Minute hielt der Feldkirchner Torhüter
noch einen Freistoß von Pavlus.
In Summe ein gutes Spiel, das die
Gäste aufgrund dummer Fehler verloren haben. Aus der durchschnittlichen
Mannschaft ragten nur Marco Wieser
und Boris Biljesko heraus, der allerdings von seiner Hintermannschaft
nur selten brauchbar bedient wurde.
Aufstellung: Lampl, Wieser, Neuper
Chr., Pavlus, Stangl (84. Neuper A.),
Reiter, Höger, Strohmayer, Kühl (46.,
Blazevic); Poms, Biljesko.
1. Hartberg
21 14 6 2 43:20 48
2. Spittal
21 12 4 5 35:20 40
3. Voitsberg
21 10 6 5 27:23 36
4. Feldkirchen 21 10 5 7 30:28 35
5. Köflach
20 9 5 6 35:27 32
6. Wels
21 9 4 8 31:26 31
7. St. Florian
21 7 8 6 31:22 29
8. St. Andrä
21 6 10 5 28:24 28
9. Sturm Amat. 20 6 7 7 40:32 25
10. Bad Aussee 21 7 4 10 22:21 25
11. St. Magd.
20 5 8 7
30:27 23
12. BW Linz
21 6 5 10 20:33 22
13. Vöcklabruck 21 5 6 10 27:36 21
14. Perg
21 5 6 10 19:31 21
15. Bleiburg
22 5 6 11 24:45 21
16. Klagenfurt
21 3 8 10 18:45 17
Unterliga Nord
Pernegg - Altaussee 2:1 (0:1)
Bis zur 60. Minute lagen die Schützlinge von Martin Mulej durch einen
Treffer von Vedran Josipovic mit 1:0
in Führung und gaben den Ton an
(Altaussee-Goalie Dominik Utassy
wehrte in der 44. Minute einen Elfmeter ab). Als den Hausherren nach einer Stunde der Ausgleich gelang und
Martin Schilcher verletzt vom Platz
musste, war die Kampfmoral der Gäste gebrochen. Fazit: Die gute Leistung
in der 1. Halbzeit wurde nicht belohnt,
Pernegg traf in der 75. Minute zum 2:1
und ging als Sieger vom Platz.
Bad Mitterndorf Gaishorn 3:2 (0:2)
Obwohl die Hausherren das Spiel
dominierten, hatten sie Riesenglück,
dass sie es auch gewannen. Der
spielentscheidende Treffer fiel nämlich
erst in der Nachspielzeit. Ein spektakulärer Fallrückzieher aus schrägem
Winkel von Manuel Schafetter ließ die
Herzen der Mitterndorfer Spieler und
Fans höher schlagen!
Nachdem Gernot Gassner zweimal
scheiterte, gingen die Paltentaler nach
zwei Abwehrfehlern 2:0 in Front (4.
und 34.). Dann zeigten die LacknerSchützlinge Moral und drehten die Begegnung: Gernot Gassner verkürzte
in der 46. Minute auf 1:2, Rene Ziller
traf mit einem schönen Freistoß zum
2:2 - der Rest ist bekannt! Ein Pauschallob dem gesamten Siegerteam!
Turnau - Bad Mitterndorf 4:0 (3:0)
Es klingt komich, aber der ASV Bad
Mitterndorf spielte gut und hat (viel zu)
hoch verloren. Gleich in der 1. Minute
kassierten sie den ersten Gegentreffer, dann hatten Rene Ziller, Ramon
Duschan und Stefan Schacher gute
Chancen. Turnau machte es besser
und erhöhte noch vor Seitenwechsel
auf 3:0 (20. bzw. 39.). Nach Wiederbeginn bäumte sich die LacknerTruppe nochmals auf, der Erfolg blieb
aber aus. Die Hausherren trafen in der
88. Minute nochmals (Elfmeter im
Nachschuß). Trainer Franz Lackner:
„Das war nicht unser Tag!“
Der ASV Ebner Logistics Bad Mitterndorf empfängt am Sonntag, 7.
Mai, um 17 Uhr Mitterdorf/M. und
spielt am Samstag, 13. Mai in Stanz.
Gaishorn - Altaussee
4:2 (2:1)
Esinmal mehr wirkte sich die Abschlußschwäche und mangelnde Routine der jungen Mannschaft spielentscheidend aus. Die Altausseer hielten
die Begegnung in der 1. Hälfte offen,
kamen zu guten Chancen, nützten
aber nur eine (Branimir Cavic). In der
81. Minute war Martin Schilcher erfolgreich (Elfmeter) - das war aber nur
noch eine Ergebnis-Korrektur.
Trainer Martin Mulej stellte sich mangels eines Tormannes selbst auf,
konnte die Niederlage aber nicht verhindern. Er war mit dem Kampfgeist
seines Teams zufrieden, nicht jedoch
mit dem Resultat.
Der FC Holzbau Köberl Altaussee
gastiert am Samstag, 6. Mai, in Turnau
und spielt am Samstag, 13. Mai, um 17
Uhr zu Hause gegen Mitterdorf/M.
1. SC Liezen
15 12 1 2 46:7 31
2. Turnau
15 8 6 1 32:15 30
3. St. Marein/L. 15 9 3 3 27:16 30
4. Pernegg
15 4 4 3 25:16 28
5. Stainach
15 7 5 3 33:23 26
6. Gaishorn
15 6 4 5 27:28 22
7. Mitterd./M
15 6 3 6 26:28 21
8. Bad Mitterndorf 15 5 2 8 22:35 17
9. Veitsch
15 3 4 8 16:31 13
10. Altaussee
15 3 210 17:35 11
11. Trieben
15 3 1 10 10:25 10
12. Stanz
15 1 1 12 9:31 4
31
KOP im Aufwind, auch KOP KULM voll dabei!
Die Internationale Skiflugvereinigung KOP (Kulm – Oberstdorf –
Planica – Harrachov – Vikersund –
Ironwood) ist seit über 40 Jahren
bemüht, Skifliegen ins Rampenlicht
der Öffentlichkeit zu bringen. In letzter Zeit trat dies leider ein wenig in
den Hintergrund.
Seit letzter Saison ist man unter
dem derzeitigen Präsidenten Peter
HORLE aus Oberstdorf sehr um
engen Kontakt mit der FIS und den
einzelnen nationalen Skiverbänden
bemüht, um eine regelmäßige Veranstaltungsgarantie jedes einzelnen
Partners zu erhalten.
Bei der KOP-Versammlung anlässlich des Weltcup-Finales in Planica
(SLO) wurde unter anderem von
den Vertretern des KOP Kulm ein
regelmäßiger zweijähriger Veranstaltungsrhythmus für die Skiflugschanze Tauplitz/Bad Mitterndorf
als Ziel gesetzt, was auch seitens
des ÖSV (Dr. Klaus Leistner) als
interessantes Projekt angesehen
wird und Unterstützung erhält (gedacht ist an die Saison 2007/08,
nicht erst 2008/09). Über die
Ergebnisse kann Ende Juni nach
der Generalversammlung des KOP
in Harrachov in Tschechien berichtet
werden.
Auch im KOP Kulm wurden organisatorische Veränderungen durchgeführt. Neben den beiden Gemeinden
wurde mit Peter Kögler ein Geschäftsführender Obmann installiert,
der sich um die organisatorischen
Belange kümmern soll. Weiters im
Nordic Walking
Treff
Der Nordic-Walking Treff mit CTrainer findet ab sofort jeden
Mittwoch statt. Treffpunkt ist um
18.30 Uhr bei Sport Käfmüller in Bad
Aussee, Ischlerstraße. Einsteiger bitte
um Anmeldung unter 03622/54911 Leihstöcke vorhanden.
Nordic Walking Einführungskurs in Tauplitz
Ein Nordic Walking Einführungskurs
findet am 20. Mai 2006 von 16.30
bis 18.30 Uhr in Tauplitz statt.
Treffpunkt ist am Fußballplatz.
Anschließend regelmäßig jeden
Samstag (außer bei Regenwetter).
Vorhandene Stöcke bitte mitbringen. Freiwillige Spenden.
Spartage bei
Sport Käfmüller
Peter Schweiger und Kurt Sölkner als Vertreter des Kulm in Planica neben den
Partnern aus Slowenien, Tschechien und Norwegen (von rechts nach links).
als Verwaltungsgemeinschaft der
Skiflugschanze Tauplitz/Bad Mitterndorf, deren jeweiligen Bürgermeistern und Gemeindevorständen,
KOP Kulm vertreten sind langgediente Mitarbeiter und Vertreter der
beiden Skiclubs.
Wahnsinns-SPARTAGE
8990 Bad Aussee - Ischlerstraße 121- Tel.. 03622/54911 - Fax: DW 4
email: [email protected]
4. bis 6. Mai 2006
Bei den Sportspartagen vom 4. bis 6.
Mai 2006 lohnt es sich bei Sport
Käfmüller in der Ischlerstraße/Bad
Aussee vorbeizuschauen. An diesen
Tagen gibt es 20% Preisnachlass auf
alle Waren - außer Sonderangebote
bzw. bereits reduzierte Artikel, Service
und Tennisbällen.
Die Firma Asics steht am Freitag, 5. Mai
von 14 bis 18 Uhr mit einer kostenlosen
biomechanischen
Fußvermessung
(Checkpoint) zur Verfügung. Mit dieser
Technik werden Ihre Füße in Länge und
Breite vermessen, die optimale
Schuhgröße wird errechnet, die
Druckverteilung wird analysiert und mögliche Fußfehlstellungen werden automatisch erkannt. Eine umfassende Beratung
in Sachen ASICS Running-Schuhe eine
professionelle Fußvermessung per
Computer Scan und ein persönlicher
Fußpass, in dem alle wichtigen Daten und
Fakten eingetragen werden. Am besten
Sie machen sich schon mal auf den Weg
zu Sport Käfmüller.
NEU bei Sport Käfmüller: Testen Sie
die besten Polar Sportuhren GRATIS! Nähere Infos bei Sport
Käfmüller,
Ischlerstraße,
Bad
Aussee.
Das Sport Käfmüller Team freut sich
Alpenpost
Zeitung des Steirischen Salzkammergutes
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●
Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee,
Kurhausplatz 298.
Telefon: 03622/53118,
FAX: 03622/53118-577.
email: [email protected]
Für den Inhalt verantwortlich: Peter Musek.
Druck: Druckerei WIMMER, 4820 Bad Ischl.
Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen
auf das Konto 30400003 bei der Volksbank
Steirisches Salzkammergut. Die mit P.R. versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die
Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen.

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