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11. Offene Berliner Meisterschaften
für Frauen- und Männerpaare
in den Standard- und lateinamerikanischen Tänzen
Samstag, 26. Juni 2010
Grußwort
Dörte Lange,
Co-Präsidentin von ESSDA,
DVET-Präsidentin
Die Berlin Open – das war und ist für mich
stets das internationalste Turnier auf deutschem Boden.
Derzeit gibt es Meldungen aus 10 Ländern
(GER, FIN, DEN, GBR, NED, LUX, SUI, AUT,
HUN, CZE). Als scheidende ESSDA-Co-Präsidentin bin ich total begeistert vom stetigen
Wachsen der europäischen Familie des
Same-Sex-Dancing! Wie in den Vorjahren so
profitieren auch 2010 wieder mehrere Paare vom traditionellen pinkballroom BerlinOsteuropa-Outreach-Programm. Ich freue
mich, dass auch ESSDA selbst seit einigen
Monaten über ein Outreach-Projekt verfügt,
welches in Zukunft noch mehr Same-SexTänzerinnen und -Tänzern aus ganz Europa ermöglichen wird, das Starterfeld der
großen und kleinen Equality-Turniere in
Europa zu bereichern.
pinkballroom Berlin als Gruppe im btc GrünGold der Turngemeinde in Berlin 1848 – das
verbinde ich als neue DVET-Präsidentin
mit dem Vorbild für Kontinuität in der
deutschen Turnierszene. Und die „Pinkies“
sind für mich die Vorreiter des Modells
„Equality-Dancing in einem DTV-Verein“, das
inzwischen Schule gemacht hat. Hervorheben möchte ich an dieser Stelle besonders
die alljährliche Mitwirkung des LTV-Berlins
bei den Berlin Open. Ich werde mich dafür
einsetzen, dass bereits die nächsten Berlin
Open als Turnier eines autarken DVET unter
dem Dach des DTV stattfinden werden.
Die 11. Berlin Open – das ist für uns KölnerInnen `ne jecke Zahl, die man am Rhein
mindestens so groß feiern würde wie das
Zehnjährige. Ich wünsche allen Paaren
der diesjährigen Berlin Open, den Gästen,
Schlachtenbummlern, allen Pinkies, der
Turnierleitung und den Wertungsrichtern
ein tolles und erfolgreiches Tanzsport-Event
und viel Feier-Lust und -Laune in der Hauptstadt. Und zur Not kann man ja gemeinsam
nachfeiern bei den Gay Games – denn wir
sehen uns doch auf jeden Fall alle wieder
beim Weltjahrestanzhöhepunkt 2010, den
Games Cologne!
Eure Dörte
Grußwort
des Präsidenten des
Landestanzsportverbandes Berlin e.V.
Thomas Wehling
Liebe Aktive, liebe Gäste,
ich freue mich, Sie nun schon zur elften Auflage der Berlin Open - der offenen Berliner
Meisterschaft für Frauen- und Männerpaare
- begrüßen zu dürfen. Der Landestanzsportverband Berlin ist stolz auf diese nun
schon als Traditionsturnier zu bezeichnende
Veranstaltung und den „Pinkballroom“,
der als Teil des btc Grün-Gold der Turngemeinde in Berlin 1848 e.V. fester Bestandteil
des Berliner und Deutschen Tanzsportverbandes ist.
Ganz herzlich möchte ich mich bei den
engagierten Helfern und vor allem den Verantwortlichen bedanken, die dieses Turnier
jedes Jahr von Neuem perfekt organisieren
und mit ihrer liebevollen Ausgestaltung von
Details für den besonderen Flair sorgen.
Ich bin mir sicher, dass auch in diesem Jahr
wieder hervorragende Voraussetzungen für
den Sport geschaffen wurden und auch für
tolle Stimmung rundherum gesorgt ist.
Ich wünsche allen Tänzerinnen und Tänzern
maximale Erfolge und dass es Ihnen gelingt,
die optimale Leistung abzurufen. Uns am
Rande der Fläche wünsche ich schönen
Tanzsport und viel Spaß. Und zum Abschluss eine tolle Party, bei der wir alle
gemeinsam feiern können.
Beste Grüße
Ihr
Thomas Wehling
Zeitplan
Timetable
16:30 Uhr Frauen Latein (D,C,B,A)
und Männer Standard (D,C,B,A)
mit allen Finals
16:30 Women Latin (D,C,B,A) and
Men Standard (D,C,B,A)
all classes and their finals
12:00 Uhr Männer Latein (C,B,A)
und Frauen Standard (D,C,B,A) mit
allen Finals
ab ca 22:00 Uhr Tanz für alle, open
end!
Bitte beachtet einen genauen Zeitplan an den Saaltüren.
12:00 noon Men Latin (C,B,A) and
Women Standard (D,C,B,A)
all classes and their finals
after 22:00 Dancing for everybody!
Please have a look at the detailed
timetable on the entrance doors to
the dancing hall.
Fragen zum Turnier
Wie läuft so ein Turnier ab? Was
sind denn Sichtungsrunden?
Als erstes werden die Paare in einer
Sichtungsrunde in die unterschiedlichen Leistungsklassen eingeteilt. Um
den Wertungrichterinnen und -richtern die Einteilung zu erleichtern, wird
vorher noch ein Tanz gezeigt, der nicht
bewertet wird und nur einem groben
Überblick dient (General Look). In
Standard ist das heute der Tango und
in Latein die Rumba.
Was passiert dann?
Die einzelnen Klassen tanzen dann
ihre Vorrunden. Die besten - in der
Regel sechs - Paare der Vorrunden
erreichen die Endrunden. In den
Endrunden werden die Plätze 1 bis
6 an die Paare durch Wertungen der
Wertungsrichter vergeben. Geschieht
dies durch Hochhalten von Wertungstafeln nach jedem Tanz, dann spricht
man von offener Wertung. Die Endrunden der A-Klassen haben eine solche
Wertung. Bei den anderen Klassen wir
geschlossen gewertet: dazu schreiben
die Wertungsrichter ihre Platzierungsempfehlung auf einen Zettel und das
Turnierbüro rechnet nach der Endrunde den erreichten Platz aus.
Wer führt und wer folgt eigentlich?
Dies ist die meistgestellte Frage von
Leuten, die mit gleichgeschlechtlichem
Tanzen noch nichts zu tun hatten. Oft
auch in der Variante „Wer tanzt den
den Mann und wer die Frau?“. Oder
auch mal , wer denn den Frack trägt
und wer das Kleid. Halt!!! Wenn zwei
Männer miteinander tanzen, tanzen
natürlich beide „den Mann“ und zwei
Frauen „die Frau“. Was die Schritte in
den Tanzfolgen angeht, kann sich ein
gleichgeschlechtliches Paar aussuchen,
wer führt ( „Herrenschritte“) und wer
folgt („Damenschritte“). Diese Zuordnung kann immer gleich bleiben, kann
aber auch von Tanz zu Tanz wechseln
oder, was besonders interessant ist,
innerhalb des Tanzes. Das „equality
dancing“, das Tanzen mit Führungswechsel, ist das eigentliche Hauptcharakteristikum des gleichgeschlechtlichen Tanzsports. Männer- und
Frauenpaare können hierdurch dem
Paartanz ganz neue Dimensionen verleihen, die gemischtgeschlechtlichen
Paaren nach dem geltenden Regelwerk vorenthalten sind. Ob Frau mit
Mann, Mann mit Mann oder Frau mit
Frau, das bleibt sich nach der ersten
Gewöhnung eigentlich ziemlich gleich.
Was aber immer wieder fasziniert,
sind raffinierte Wechsel innerhalb der
Choregraphien. Natürlich bedeuten
sowohl die Führungswechsel selbst
als auch das Einstudieren von Führenden- und Folgendenschritten ein Mehr
an Zeit und Mühe. Häufig verzichten
darum Anfänger zunächst auf das
Wechseln. Je höher die Klasse, desto
häufiger sieht man dann aber EqualityTanzen auf dem Parkett.
Unser Turnierbüro
Gabi Buchla, Tobias Bach
Wolfgang Kessler, Pia Jeitner
Musik: Andrea Schlinkert
Impressum
Auflage: 500, kostenlose Verteilung am 26.Juni 2010
Layout: Heiko Ehrig
Redaktion: Heiko Ehrig, Andreas M. Schöpp
Redaktionsschluss: 15.Juni 2010
Stand der Startliste: 19.Juni 2010, 15:00 Uhr
Titelbild: Christiane Weigel
Latein Male Couples
Róbert Gergő Csőke/Imre Zsoldos
Gergely Darabos/Serkan Arpac
Rainer Dietzel/Markus Naurath
Niels Henrik Hartvigson/Michlas Brosé
Milan Hradecký/David Valčuha
Werner Mayrhofer/Johannes Schrattenholzer
Bernhard Moser/Valentin Fuerpass
Standard Female Couples
Stefanie Arndt/Marie-Kristin Eisenhardt
Dorothea Arning/Almut Freund
Friederike Brammer/Ulrike Brockmann
Gabriele Draheim/Anja Boerner
Julia Fent/Romana Hagyo
Veronika Frank/Barbara Zajic
Maja Frische/Andrea Rautenbach
Britta Fritz/Martina Stierli
Gaby Gellersen/Petra Lindigkeit
Wies Gordon/Pauline Stap
Anita Graf/Stephanie Hendrichs
Ulrike Hesselbarth/Sabina Schutter
Kristina Hessler/Sabine Wortmann
Heike Hämmerer/Heidrun Kling
Bettina Jäger/Susanne Wolf
Kerstin Kallmann/Cornelia Wagner
Jana Klein/Barbara Koch
Piia Korpi/Santra Rinne
Mary Logan/Jacky Logan
Claudia Neidig/Nicole Klug
Caroline Privou/Petra Zimmermann
Beatrix Rencsisovszki/Réka Füleki
Petra Ritter/Kirsten Hierholz
Astrid Ruben-Kolding/Helle Paldan Ruben-Kolding
Susen Rumposch/Antje Waehner
Beáta Seregély/Katalin Lanyi
Cordula Speckenmeyer/Yvonne Speckenmeyer
Claudia Neidig/Nicole Klug
Marion Bergmann/Simone Bergmann
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5
6
7
Tanzsportclub Balance e.V
Tanzsportgemeinschaft Fürth e.V.
TSG Blau-Rot im TV Senden-Ay 1911
pinkballroom Berlin
TTC Gelb-Weiss Hannover
Dance Club Spiral ry
Pink Jukebox London
pinkballroom Berlin
TTC Rot-Gold Köln e.V.
Charme Hungary
Artemis Sport Frankfurt e.V.
Pandans København
pinkballroom Berlin
Charme Hungary
pinkballroom Berlin
pinkballroom Berlin
TSC Rot Gold Sinsheim e.V.
pinkballroom Berlin
TC Spree-Athen e.V.
TTC Gold und Silber e.V. Bremen
Tanzsportclub Balance e.V
LaBi Academy, Wien
Tanzsportakademie Wien
TSC Mondial Köln / TC Blau-Gold Solingen
TGC Rot-Weiß Porz e.V
TSC Savoy München
Tanzschule Welkom, Niederlande
TSC conTAKT Düsseldorf e.V.
pinkballroom Berlin
Charme Hungary
pinkballroom Berlin
Tanzsportclub Balance e.V
Pandans København
Pratety dance team Prague
Tanzsportakademie Wien
gaydance Zürich
Tanzsportclub Balance e.V
pinkballroom Berlin
Pandans København
Pandans København
TSC Ems-Casino Blau-Gold Greven e. V.
Eklektika Budapest
Danzsportclub Rout-Wäiss-Blo Lëtzebuerg
pinkballroom Berlin
QUEERBALLROOM - TSK Residenz Dresden e.V.
Standard Male Couples
Rüdiger Andreessen/Henry Doelitzsch
Kurt-Jürgen Beier/Andreas Trummer
Peter Bredal/Klaus Bundgaard
Ole Bredlund/Jacob Mahler
Andre Büchter/Ingo Luchtefeld
Csaba Csetneki/Balázs Gáti
Jean-Marie Cuelenaere/Markus Merz
Gergely Darabos/Serkan Arpac
Hans-Jürgen Dietrich/Sven Faber
Rainer Dietzel/Markus Naurath
Bernd Flaschmann/Uwe Faulstich
Jan Hansen/Michlas Brosé
Reinoud Hesper/Philipp Thomas Hofer
Frank Hillwig/Franz Lorenz
Stefan Huch/Thorsten Reulen
Peter Mosberg Jensen/Lars Thybo Nørgaard
Carsten Kapchinus/Jürgen Maniera
Arne Kapteina/Frank Schnur
Christian Kluge/Martin Maximilian Wolf-Borowsky
Werner Mayrhofer/Johannes Schrattenholzer
Michael Mews/Jesper Reinholt
Bernhard Moser/Valentin Fuerpass
Andreas Schlüssener/Klaus-Dieter Kellmann
Andreas M. Schöpp/Holger Wenzel
Jan Söndergaard/Svenn Gunborg Olsen
Christian Wenzel/Pascal Herrbach
Adsai Chang/Stefan Conradi
Thomas Symalla/Holger Walther
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Tanzsportclub Balance e.V
Tanz Art Hannover e.V.
Pandans København
L.U.S.T. 2000 e.V. München
TC Der Frankfurter Kreis
pinkballroom Berlin
Pandans København
pinkballroom Berlin / Tanzsportzentrum Paderborn e.V.
pinkballroom Berlin
L.U.S.T. 2000 e.V. München
Tanzsportakademie Wien
pinkballroom Berlin
gaydance Zürich
TSC conTAKT Düsseldorf e.V.
pinkballroom Berlin
Pandans København
TSC conTAKT Düsseldorf/ Tanzschule Maxixe, Berlin
pinkballroom Berlin
pinkballroom Berlin
TC Spree-Athen e.V.
Casablanca Budapest
Tanzsportakademie Wien
Tanzschule Welkom, Niederlande
TSC conTAKT Düsseldorf e.V.
Tanzsportclub Balance e.V
Pandans København
TSG Blau-Rot im TV Senden-Ay 1911
pinkballroom Berlin
pinkballroom Berlin
Dance Club Spiral ry
Charme Hungary
Artemis Sport Frankfurt e.V.
Pandans København
pinkballroom Berlin
pinkballroom Berlin
pinkballroom Berlin
Latein Female Couples
Dorothea Arning/Almut Freund
Nóra Folkmann/Felícia Engler
Veronika Frank/Barbara Zajic
Wies Gordon/Pauline Stap
Anita Graf/Stephanie Hendrichs
Kristina Hessler/Sabine Wortmann
Camilla Jonsson/Julie Breinegaard
Bettina Jäger/Susanne Wolf
Kerstin Kallmann/Cornelia Wagner
Hella Korn/Claudia Lichnofsky
Piia Korpi/Santra Rinne
Beatrix Rencsisovszki/Réka Füleki
Petra Ritter/Kirsten Hierholz
Astrid Ruben-Kolding/Helle Paldan Ruben-Kolding
Jessica Scharf/Konni Schmidt
Melanie Vogt/Tania Dimitrova
Katrin Rosa Purschke/Hildegard Sophia Arkenstette
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Anita Eggert, Berlin
(Latein)
Anita Eggert ist den Offenen Berliner Meisterschaften seit Anfang an als treue Seele und konzentrierte Wertungsrichterin verbunden. Auf die Frage, was es über sie und das Tanzen zu sagen
gäbe, antwortete Anita Eggert einmal: ,,2/3 meines bisherigen
Lebens habe ich nun schon ,,vertanzt’’ und es macht immer noch
Spaß. Vor allen Dingen mit Menschen zusammenzuarbeiten,
ihnen Freude und Ablenkung zu bereiten, sie zu Höchstleistungen zu motivieren und zu ermuntern, diesem schönen Sport und
Hobby so lange wie möglich treu zu bleiben. Ich glaube, man
muß mich einfach erleben!’’
Sie hat 21 Jahre lang Turniere getanzt (insgesamt 330 Standardund 40 Lateinturniere) und davon 14 in der S-Klasse; seit 1982
besitzt sie die Wertungsrichter-A-Lizenz.
Annabell Kindler ist von Beruf Diplom-Biologin und arbeitet aktuell an ihrer Promotion in den Agrarwissenschaften. Sie hat mit
15 Jahren in einer Tanzschule angefangen und mit 18 ihr erstes
Turnier getanzt. Bis vor kurzem hat sie in der Hauptgruppe S
Standard und Latein im Blau-Silber Berlin getanzt und musste
aus Zeitgründen Ende 2009 mit dem Tanzen aufhören, was sie
sehr bedauert. Seit 2004 ist sie Übungsleiterin im Bereich Gesellschaftstanz an der Humboldt-Uni Berlin und unterrichtet dort
auch seitdem den Turnierkurs.
Sie ist Turnierleiterin seit 2001, besitzt seit 2006 eine WR-ALizenz und seit 2008 eine Trainer-C-Lizenz; außerdem ist sie seit
1997 in der Organisation des SummerDanceFestivals engagiert.
Sie liebt das Tanzen sehr und bedauert es tief, nicht ausreichend
Zeit für eigenes Training und Turniere zu haben. Um so mehr
freut sie sich, beim diesjährigen Turnier von pinkballroom zum
ersten Mal auch im Equality-Bereich werten zu können.
Wertungsrichter
Lutz Peinke-Dean tanzt seit 1972, und über 30 Jahre mit der gleichen
Partnerin! Bis 1991 sowohl Latein als auch Standard, zuletzt nur Standard in der S-Klasse Senioren I. Seit seinem Umzug nach Frankfurt, zu
seinem langjährigen Lebenspartner, lässt Lutz „nur“ tanzen. Er begann
seine Wertungsrichterlaufbahn 1998, seit 2006 besitzt er die S-Lizenz.
Als Mitglied des Tanzclub Saxonia Dresden, für den er auch wertet, ist
er weiterhin seiner Heimat treu verbunden. Der heutige Einsatz hier in
Berlin ist sein erster Ausflug in der Sparte Equality Tanzen. Und er sagt:
„Ich freue mich riesig darauf!“
Lutz Peinke-Dean, Frankfurt
(Standard)
Robert Panther tanzte bis vor kurzem noch mit seiner Frau Birgit in der Senioren I S-Klasse Standard und Latein und hat dort
zahlreiche Turniere im In- und Ausland bestritten. Insbesondere im Standardbereich waren sie häufige Finalteilnehmer bei
Weltranglistenturnieren. Bei der ersten Kombi-WM für Senioren,
die in diesem Jahr ausgetragen wurde, verfehlten sie das Semifinale nur knapp und beendeten mit diesem Turnier ihre 20 Jahre
lange Turnierkarriere. Als Inhaber einer Trainer-C Standard und
Wertungsrichter-A (Standard & Latein) Lizenz bleibt Robert dem
Tanzsport jedoch weiterhin treu. Dazu fotografiert er regelmäßig
für den Tanzspiegel und seine eigene Tanzsportwebsite (www.
Ballroomdancing.de) und war in dieser Funktion auch bei der
DM Equality 2009 in Frankfurt im Einsatz.
Robert Panther, Königstein
(Standard und Latein)
Annabell Kindler, Berlin
(Latein)
Stefan ist seit 1983 im Tanzgeschäft aktiv, seit 1985 auch als
Turnierleiter und seit 1992 als Wertungsrichter; 1995 hat er seine
WR-A-Lizenz erhalten. Er war Mitglied im Berliner Jugendausschuss von 1996 bis 2004, wobei er sich die letzten drei Jahre als
Landesjugendwart engagierte. Seit 1997 und bis heute ist er in
der Organisationsleitung des SummerDanceFestivals (Turnier für
Kinder und Jugendliche) in Berlin und seit 2006 Vizepräsident
des LTV Berlin. Beruflich macht er gerne Menschen froh, nicht bei
Hans Riegel in Bonn, aber als Diplom-Ingenieur für Lebensmitteltechnologie im Schokoladenbusiness... ;-)
Stefan Bartholomae, Berlin
(Standard)
Christoph Schüth,
Bochum (Latein)
Christoph Schüth wertet für den TSC
Haltern (NRW) und ist im Besitz der WRLizenzen A-LAT, C-STD und F1. Er selbst
hat zwischen 1997 und 2003 Einzel Latein
(S-Klasse) und Formationen Latein getanzt.
In seinem weltlichen Leben arbeitet er als
Ökonom in einem Konzern der
Energiewirtschaft und sorgt mitunter für
niedrige “:-)” Strom- und Gaspreise. Es ist
ihm eine ganz besondere Freude bei einem
so außergewöhnlichen Anlass in seine
Wunschheimat Berlin zu kommen und einen
Beitrag zu einer gelungenen
Veranstaltung zu leisten.
Kerstin Stettner, Nürnberg
(Standard und Latein)
Regina Gombar,
Wien, Österreich
(Standard und Latein)
“Ich habe seit 1989 Turniere getanzt, seit
2000 als Profi. Als Wertungsrichterin habe
ich Lizenzen sowohl des ÖTSV als auch des
WDC und bin erfolgreiche Trainerin von
gemischt- als auch gleichgeschlechtlichen
Tanzpaaren. Weiters bin ich in Österreich
Geprüfte Tanzlehrerin und habe bei der
Allied Dancing Association, England, die
Prüfung zum Fellow in Standard und zum
Member in Latein abgelegt.
Wenn ich nicht gerade im Büro bin oder
auf der Tanzfläche stehe, bin ich begeisterte UW-Fotografin auf unseren Tauchreisen in wärmere Gefilde.”
„Mit dem Tanzen angefangen habe ich mit
14 Jahren in einer kleinen Tanzschule in
München. Zum Turniertanz bin ich über
eine Freundin gekommen die unbedingt
mehr machen wollte. Nun nach über 20 Jahren :-) bin ich unter anderem in München,
Fürth und Neumarkt als Trainerin tätig. Für
den LTV Bayern arbeite ich als Ladestrainerin für die Jugend. Tänzerisch waren wir
7 mal im Finale auf der DM der Amateuere
und der Professionals. Die Turniere, die
uns besonders gut in Erinnerung geblieben
sind, sind die Mitteleuropameisterschaft
der Amateure in Österreich mit Platz 3 und
die Europameisterschaft der Profis mit
Platz 5 in Italien.“ Kerstin hat die Trainer A
Lizenz und ist Wertungsrichterin S.
Beat Römmel, Solothurn, Schweiz
(Standard und Latein)
„Für mich ist Tanzen das Größte und
Wichtigste im Leben. Tanzen ist nicht
nur eine wunderbare Art und Weise, wie
man sich sportlich bewegen kann, sondern
ist eine Symbiose aus Musik, Ästhetik, Emotionen und Entspannung. Es gibt nicht
viel, das man zusammen genau so intensiv
erleben kann, wie sich zur Musik zu bewegen.“
Als Tanzlehrer und Inhaber zweier Tanzschulen in Bern und Solothurn will Beat den
Menschen seine Freude am Tanzen weitergeben. Durch seine langjährige Erfahrung
als aktiver Turniertänzer über 10 Tänze als
Amateur und Profi und durch seine Tätigkeit
als Wertungsrichter bei STSV und WDC seit
über 20 Jahren ist er auch mit dem Tanzsport eng verbunden. Die IDTA-Member
Diplome in Latein und Standart und IDTA
Diplome in Salsa und Wienerwalzer bilden
die Sahnehäubchen seiner Tanz-Ausbildung.
Wertungsrichter
St
Lat
Kerstin Stettner (Nürnberg)
X
X
Robert Panther (Königstein)
Christoph Schüth (Bochum)
X
Lutz Peinke-Dean (Frankfurt)
X
Beat Römmel (Solothurn, Schweiz)
X
Regina Gombar (Wien, Österreich)
Stefan Bartholomae (Berlin)
Dagmar Borchert (Berlin)
Anita Eggert (Berlin)
Annabell Kindler (Berlin)
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Dagmar Borchert, Berlin
(Standard)
“Ich freue mich immer besonders, Positives
über pinkballroom im BTC zu hören, war die
ganze Angelegenheit doch meine Idee zu der
Zeit als ich Vorsitzende unseres Vereins war.
Ich hatte damals (1998) in der Zeitung
gelesen, dass sich gleichgeschlechtliche
Paare darüber beschwerten, dass sie keine
Möglichkeiten hätten, sich auf seriösem und
sportlichem Weg zu messen. Darauf sprach
ich Dirk Heidemann an, wie wir das voranbringen könnten, und so nahm alles seinen
Lauf. Das ist nun auch schon fast 11 Jahre
wieder her und inzwischen so erfolgreich”,
schrieb sie als Antwort auf unsere Einladung.
Dagmar Borchert hat 30 Jahre lang Turniere
getanzt und wertet nun auch schon fast seit
30 Jahren, aktuell mit S-Lizenz für Standard
und Latein. Sie war 7 x Berliner Meister der
S-Klasse in verschiedenen Altersstufen und
gewann mit Ihrem Mann 5 x das Blaue Band
der Spree.
ten Trainern Gabriella-Ann Davis (Std.) und Gergely Darabos (Lat.) geleitet
17:30-19:00(*)
Apotheke am Nollendorfplatz
Ballhaus Wazerlinksgestrickt
Brillen-Marx
Britta Gericke -Tanz- und Textildesign
Café Berio
Café Locus
Marcus-Apotheke in der Motzstraße
Neues Ufer
Over the Rainbow Reisebüro
Grünzeit
Schall&Rauch
Tangoschlampen
Tanzschule Maxixe
Tanzsportshop Urbanek
WeigelDesign
Landestanzsportverband Berlin
... und den unzähligen Helfern dieses Tages
und der Wochen davor.
See you in
Cologne!
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1st time2dance tournament
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September 25th, 2010
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8th Equality-Tournament, Cologne
December 30th & 31st, 2010
4th Nordic Open, Copenhagen
February 5th , 2011
International Dance Competition,
Utrecht, Netherlands
February 19th , 2011
Pink Jukebox Trophy, London
April 9th , 2011
3rd L.U.S.T Cup, Munich
© Kat Fitzgerald
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 13:00 Uhr bis 19:00 Uhr
sowie nach telefonischer Vereinbarung
Telefon und Telefax (030) 366 59 14
January 29th , 2011
9th Grand Prix of TSC conTakt,
Düsseldorf Germany
March 6th , 2011
De Danser, Badhoevedorp, NL
To register now visit
www.games-cologne.com
Gabriele Urbanek
Isenburger Weg 73 / 13591 Berlin-Spandau
Telefon und Telefax (030) 366 59 14
November 6th, 2010
2nd Hamburg Equality-Tournament
February 26th , 2011
1st Fürth Cloverleaf Competition,
Fürth, Germany
Gay Games viii Cologne 2010
The big sports and cultural event
in Cologne, Germany
31 July – 7 August 2010
Tanzsportbedarf
exklusive Stoffe, Accessoires.
Beratung und Maßanfertigung
nach Ihren Wünschen
-Latein & Standard-
July 31st - August 7th, 2010
Gay Games VIII Cologne
May 7th, 2011
12th Berlin Open
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7th International Open German
Championships, Dortmund
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