Kanti-ABC - Alte Kantonsschule Aarau

Transcription

Kanti-ABC - Alte Kantonsschule Aarau
Kanti-ABC
__Wissenswertes über die
Alte Kantonsschule Aarau
in alphabetischer Reihenfolge
Kanti-ABC
__Wissenswertes über die
Alte Kantonsschule Aarau
in alphabetischer Reihenfolge
4
liebe Schülerinnen
und Schüler
Sie treten auf Beginn des Schuljahres 2016/2017 in die Alte Kantons­
schule Aarau ein und beginnen bei uns einen drei-, vier- oder fünf­
jährigen Lehrgang, je nachdem, ob Sie die g­ ymnasiale Matur oder die
Berufsmatur erwerben wollen oder in un­serer speziellen Sportklasse
eingeteilt sind. Im Namen aller Lehr­personen und der Schulleitung der
Alten Kanti sowie der Schülerinnen und Schüler, ­die schon bei uns sind,
heisse ich Sie herzlich will­kommen an unserer Schule.
Ich hoffe, dass Sie sich hier möglichst schnell zurecht finden und gut
einleben. Ich wünsche mir für Sie auch, dass Sie an der Kanti in vielen
interessanten und wichtigen Bereichen gefördert, aber auch gefordert
werden, bei uns also eine intensive und spannende Zeit ­erleben dürfen.
Dr. Martin Burkard, Rektor
5
_ A bis _ C
_ A
BSENZENWESEN: Auch wenn
deine obligatorische Schulzeit vorbei ist
und du freiwillig an der Kanti bist, der
Besuch des Schulunterrichts bleibt wei­
terhin obligatorisch (§ 2 der Ver­ordnung
über die Mittelschulen). Selbstverständ­
lich gibt es ehrenwerte Gründe, in Ein­
zelfällen dem Schulunterricht trotzdem
fern zu bleiben (Krankheit, familiäre
An­­­lässe, Arztbesuche, Fahrprüfungen,
Spitzensport etc.).
Unser Absenzenwesen fragt nicht mehr
– wie früher – nach den Gründen für
einfach ausschöpfen. Sonst läufst du
Gefahr, das Kontingent wegen einer
dummen Grippe zu überziehen.
Keine Angst, längere Krankheiten wer­
den nur mit 10 Absenzpunkten deinem
Kontingent belastet, und bei chroni­
schen Krankheiten kann deine Abtei­
lungslehrperson eine Ausnahme be­
schliessen.
Falls du in der Schule fehlst, musst
du selbstverständlich den verpassten
Schulstoff nacharbeiten, und vor allem
musst du alle verpassten Prüfungen
_ A
BTEILUNG: Die Schülerinnen
und Schüler, die Tag für Tag mit dir die
Freuden und Leiden des Unterrichts tei­
len, sind deine Abteilung (vormals Klas­
se). Die Klasse gibt es trotzdem noch:
Sie umfasst alle Studierenden eines
Kanti-Jahres. Die erste Klasse z. B. be­
zeichnet das erste Jahr an der Kanti; ihr
gehören alle Schülerinnen und Schüler
an, die dieses absolvieren.
Die Lehrperson, die deine Abteilung
betreut, heisst logischerweise Abtei­
lungslehrperson. Sie ist deine wich­
tigste Ansprechperson, wenn es um
das Weitergeben von Informationen
geht, für die meisten eurer Fragen zum
Schulalltag, aber auch bei persönlichen
Problemen, bei Konflikten in der Klas­
se oder mit Lehrpersonen. Zudem ist
die Abteilungslehrperson zuständig für
das Absenzenwesen in deiner Klasse.
Natürlich ist es auch sie, welche mit
euch zusammen die Abteilungswochen
jeweils im Frühling oder Herbst jedes
Schuljahres organisiert und verbringt.
_ A
deine Absenz, sondern gibt dir eine be­
stimmte Anzahl Absenzpunkte (Kontin­
gent), mit denen du auskommen musst
und die du in eigener Verantwortung
verwalten darfst. Dieses Absenzen­
wesen ist einmalig im Kanton Aargau,
weitgehend sogar in der Schweiz.
Herrlich!, wirst du denken, da kann ich
ja nach Lust und Laune blau machen! –
Aber aufgepasst! Es lohnt sich, mit dem
Kontingent haushälterisch umzugehen!
Weil du Krankheitsabsenzen und ande­
re unvorhergesehene Fälle nicht planen
kannst, darfst du dein Kontingent nicht
6
nachholen. Details findest du im Ab­
senzenreglement, oder frage doch deine
Abteilungslehrperson!
Wenn du verantwortungsvoll mit deinem
Kontingent umgehst, dann hast du an der
Kanti die Freiheit, selber zu ­bestimmen,
welche Gründe dir wichtig genug sind,
Unterricht ausfallen zu lassen. Wenn du
aber dein Kontingent überziehst, dann
verkleinerst du dir selber das Kontingent
des nächsten Semes­ters. Und wenn auch
das nicht wirkt, dann gibt es auch bei
uns Sanktionen.­ Doch so weit lässt du
es sicher nicht kommen, oder?
BTEILUNGSFÄCHER: Im Par­
terre des Albert-Einstein-Hauses be­
finden sich die Abteilungsbriefkästen.
Möchtest du beispielsweise jemanden
aus einer anderen Abteilung schriftlich
erreichen, kannst du dies am einfachs­
ten über das Abteilungsfach tun. Da
diese Fächlein ein sicherer Informa­tions­
umschlagplatz sind, wird deine Mit­
teilung bestimmt in Kürze ankommen.
Die Abteilungsfächer werden auch von
der Schulleitung, dem Sekretariat und
Lehrpersonen benutzt, um der Abtei­
lung wichtige Informationen zukommen
zu lassen.
_ A
BTEILUNGSWOCHE: In der
Woche vom 22. bis 26. September 2016
finden für die Abteilungen der 1. Klasse
die Abteilungswochen statt. Da erhältst
du Gelegenheit, Mitschülerinnen und
Mitschüler sowie die Abteilungslehrerin­ bzw. den Abteilungslehrer kennen zu
lernen, unter anderem auf einer Schul­
reise. Das Programm für die ­ganze Woche
wird von deiner Abteilungs­lehr­person,
evtl. in Zusammenarbeit mit weiteren
Lehrpersonen, gestaltet und steht unter
einem bestimmten Thema. Für die Ab­
teilungen der oberen Klassen besteht in
dieser Zeit die Möglichkeit für spezielle
Unterrichtsformen: Exkursionen von 1
bis 2 Tagen, Studienwochen oder soziale
Arbeitseinsätze. Alle diese Aktivitäten
können, müssen aber nicht stattfin­
den! Sie brauchen die Genehmigung der
Schulleitung. Die Anträge müssen bis am
31. Mai bei der Schulleitung eingereicht
werden. Dein Ab­teilungslehrer oder dei­
ne Abteilungslehrerin wird dich weiter
informieren.
_ A
NSCHLAGSWAND: Im Albert-
Einstein-Haus steht dir eine Anschlags­
wand zur Verfügung, falls du deinen
Mitschülern etwas verkaufen möchtest
oder etwas suchst. Hier gilt die Spiel­
regel: Keine anonymen Sachen aufhängen. Wir Kantischüler stehen zu dem,
was wir machen.
_ A
QUARIUM: Nein, da schwim­
men keine Fische, sondern hier tummeln­ sich die Intellektuellen.
Eigentlich heisst dieses Gebäude Paul-­
Karrer-Haus; doch wird es oft wegen
seines Aus­sehens Aquarium genannt. Es
wurde 1967 – 1969 erstellt­ und trägt den
Namen von Paul Karrer (1889 – 1971),
einem ehemaligen Schüler der Alten
Kantonsschule, der 1937 für seine
Untersuchungen an Carotinoiden, Fla­
vinen und Vitaminen A und B2 den No­
belpreis in Chemie erhielt.
Falls du dich verletzt haben solltest und
nicht mehr Treppen steigen kannst, wird
dir der Leiter des Hausdienstes, Beat
Spillmann, gerne einen Liftschlüssel
gegen ein Depot von Fr. 50.– abgeben.
Den Leiter des Hausdienstes findest du
in seinem Büro im Einstein-Haus, vis-àvis vom Rektorat.
_ A
RBEITSPLÄTZE: Wenn du dich
zum Arbeiten zurückziehen möchtest,
so stehen dir das Medienzentrum im
Frank-Wedekind-Haus und die Arbeits­
plätze in den Hallen der Obergeschosse
des Paul-Karrer-Hauses zur Verfügung.
In diesen Räumlichkeiten arbeiten alle
ruhig. Möchtest du hingegen deine
Zwischenstunden mit Kameraden ver­
bringen und trotzdem einen Platz zum
Lernen aufsuchen, so stehen dir z.B.
die Räumlichkeiten der Gruppenräume
in der alten Abwartswohnung, sowie
die Räume 1+2 im Albert-Einstein-Haus,
im Haeny-Gebäude der Schüleraufent­
halts- und Arbeitsraum Nr. 501 oder
die Tische im Parterre des Aquariums
zur Verfügung. Ausserdem kannst du
dich ohne Konsumationspflicht in der
Mensa aufhalten. Über Mittag musst
du jedoch den Platz freigeben, sofern
du nichts essen willst.
_ A
UTOMATEN: Im Parterre des
Paul-Karrer-Hauses und des Albert-Ein­
stein-Hauses sowie in der Mensa stehen
Automaten, an welchen du kleinere Ess­
waren, Süssigkeiten und Getränke be­
ziehen kannst.
_ B
IBELGRUPPE: Die BG ist offen
für jeden und jede und alle Konfes­
sionen, Neugierige und Kritische. Es
ist ein Ort, wo einfache Gemeinschaft
untereinander gepflegt werden kann, sei
es in einem Homecamp, auf einem Aus­
flug oder beim Sport – mehr über die
Bibel­gruppe findest du auf der Website­ www.bg-aarau.jimdo.com.
_ C
HOR: Im Kantichor wirken
Schülerinnen und Schüler aller Abtei­
lungen mit. Gesungen wird jeweils am
frühen Freitagnachmittag von 12.15 bis
13.15 Uhr in der Aula unter der Leitung
von Michael Schraner. Für alle Erst­
klässlerinnen und Erstklässler ist diese
Stundenplanposition (inkl. einer nach­
folgenden Mittagspause von 13.15 bis
14.00 Uhr) im 1. Semester freigehalten.
Ein Besuch des Chores ist also im ersten
Halbjahr ohne weitere Voranmeldung
für alle möglich – unbedingt weitersa­
gen! Lernen Sie Leute aus allen Jahr­
gangsstufen kennen und tauchen Sie
diese Saison ein in Carl Orffs CARMINA
BURANA. Dieses Chorwerk mit gros­
7
_ C bis _ I
sangelegter Soundkulisse und gewalti­
ger rhythmischer Energie führen wir am
13. und 14. Mai 2017 in der Alten Reit­
halle Aarau auf – ein ungewöhnlicher
und spannender Ort. Nebst dem Chor
sind Tomas Dratva und Ludovic van Hel­
lemont – zwei unserer AKSA-Pianisten
– auf zwei Flügeln, fünf Schlagzeuger
des argovia philharmonic und drei Ge­
sangssolisten mit von der Partie.
Der Kantichor wird ausserdem im Rah­
men des nationalen Projekts www.mee­
tingpoint-mozart.ch am 20. September
_ C
OMPUTER: Du wirst merken,
dass es in der Kanti zunehmend wich­
tiger wird, einen Computer zur Verfü­
gung zu haben. Alle PCs sind miteinan­
der vernetzt und du hast Zugang zum
Internet. Um die PCs unserer Schule
(auch jene in den Unterrichtszimmern)
benutzen zu können, benötigst du ein
persönliches Konto, das extra für dich
eingerichtet wird. Am ersten Schultag er­
hältst du ein Passwort und damit kannst
du dich bereits einloggen. Mit deinem
privaten Notebook kannst du dich auch
abrufen. Der Zugriff mittels VPN erlaubt
dir auch, viele interessante und norma­
lerweise kostenpflichtige Angebote der
Virtuellen Bibliothek zuhause gratis zu
nutzen (z. B. Spektrum der Wissenschaft,
Online-Bibliothek Brockhaus usw.).
Du bekommst von uns für die Dauer, die
du bei uns bist, das neueste Microsoft
Office Paket für den Privatgebrauch.
Auch dabei ist ein Onlinespeicher (On­
drive) von mindestens 1 Tbyte.
Drucken (sogar von zuhause), kopieren,
scannen kannst du auf unseren Multi­
funktionsgeräten auch noch und dies zu
sehr günstigen Konditionen.
Beachte all die nützlichen Hinweise und
Anleitungen auf der Homepage der IT
unter www.itinfo.altekanti.ch
Merke dir: Es gibt eine Benutzerordnung,
an die sich alle zu halten haben!
Insbesondere gilt ein striktes Ess- und
Trinkverbot bei PC-Arbeitsplätzen! Zu­
dem ist es auch untersagt, lokal auf den
PCs oder über das Netzwerk zu spielen.
_ D
IEBSTAHL Leider sind auch
2016 einen musikalischen Aktionstag am
Bahnhof Aarau mitgestalten.
Mit unseren Proben starten wir direkt in
der zweiten Schulwoche, also am Freitag,
den 19. August 2016 um 12.15 Uhr in
der Aula des Einsteinhauses. Schauen
Sie bei uns rein – egal, ob Sie Musik oder
Bildnerisches Gestalten als Grundlagen­
fach gewählt haben – Sie sind herzlich
willkommen! Weitere Infos gibt es bei
[email protected].
8
über WLAN ins lokale Schulnetz anmel­
den und hast Zugriff auf das Internet.
Von zuhause aus kannst du auch über
eine VPN-Verbindung auf das Schulnetz
zugreifen. Damit kannst du z. B. deine
Daten ganz praktisch von deinem priva­
ten Desktop-PC auf dein Homeverzeich­
nis kopieren. Wenn du also am Abend
deinen Vortrag fertig geschrieben hast,
kopierst du ihn einfach auf das Schulnetz
und kannst ihn am anderen Morgen dort
wir davor nicht sicher. Um solchen Vor­
kommnissen entgegen zu wirken und es
allfälligen Langfingern möglichst schwer
zu machen, bitten wir dich, sorgfältig
mit den Wertsachen umzugehen und
nicht unnötig viel Bargeld auf dir zu tra­
gen. Beim Sportunterricht in der Telli
solltet ihr besonders auf die Wertsachen
achten und die Abschliessfächer benüt­
zen. Sollte es dennoch einmal passieren,
dass dir etwas entwendet wird, musst
du dies sofort im Sekreta­riat unserem
Leiter Dienste, Herrn Stefan Märki, und
deiner Abteilungslehrperson mitteilen.
_ F
ERIEN: Kaum richtig in der
Schule und schon denkst du wieder an
Ferien!
Sommerferien 04.07.16 – 05.08.16
Herbstferien 03.10.16 – 14.10.16 Weihnachten 26.12.16
Sportferien 30.01.17
Frühlingsferien 10.04.17
Sommerferien 10.07.17
–
–
–
–
06.01.17 10.02.17 21.04.17
11.08.17
_ F
OLIEN: Folien kannst und musst
du im Medien­zentrum beziehen, damit
du keinen unnötigen Papierstau ver­
ursachst.
_ F
OTOKOPIERAPPARATE: Vier
dieser praktischen Apparate stehen dir
zur Verfügung. Einer im Parterre des
Aquariums, einer im Erdgeschoss des
Albert-Einstein-Hauses, einer im Me­
dienzentrum im Frank-Wedekind- Haus
und der vierte im ersten Obergeschoss
des Haeny-Gebäudes. Die Kopierer
können vergrössern und verkleinern,
sortieren, drucken auf A4 und A3, far­
big und schwarz/weiss sowie scannen.
Die Kopien bzw. Ausdrucke oder Scans
kannst du lokal (mit Auflage der ent­
sprechenden Vorlagen), über das inter­
ne Netz LAN, das WLAN oder auch per
Internet von zuhause aufgeben (Mo­
bile Printing). In diesem Fall kannst du
deinen Druckauftrag an irgendeinem
Gerät durchführen. Für den Betrieb
des Kopiergerätes benötigst du deine
persönliche Schülerkarte. Die Kopien,
welche du im Rahmen des Unterrichts
oder von der Schulverwaltung erhältst,
werden über eine Pauschale (pro Se­
mester Fr. 40.–) finanziert. Die Pau­
schale wird anfangs Semester über die
Abteilungskasse eingezogen. Mit den
Einnahmen der Kopierpauschalen wer­
den die folgenden Auslagen gedeckt:
– Kosten der über die Kopiergeräte der
Schule erstellten Kopien (Unterhalts­
abonnements, Leasinggebühren der
Kopierer, Erstellen der Schülerkarten)
– das verbrauchte Papier
– von den Lehrpersonen privat erstell­
te Kopien für die Schülerinnen und
Schüler.
Einzelkosten (in Rappen)
schwarz/weiss farbig
A4 einseitig
3
10
A4 doppelseitig
5
15
A3 einseitig
6
20
A3 doppelseitig
10
30
Das Guthaben kannst du im Albert-Ein­
stein-Haus (vis-à-vis Rektorat) aufladen.
es sich um einige Selbstverständlich­
keiten handelt, über die es nichts zu
diskutieren gibt.
_ H
AUPTGEBÄUDE: Als Hauptge­
bäude bezeichnen wir das altehrwür­
dige Haus, in welchem Albert Einstein
(1879 – 1955), der bekannteste Schü­
ler der Alten Kanti zur Schule ging. Er
erhielt 1921 den Nobelpreis für seine
Verdienste um die theoretische Phy­
sik, besonders für seine Entdeckung
des Gesetzes des photoelektrischen
Effekts. Vielleicht hast du von seiner
Formel E=m*c2 schon gehört. _
I
NFORMATIKMITTELSCHULE
(IMS): An der Alten Kanti wird die IMS
_ H
AUSDIENST: Die Mitarbeiten­
den des Hausdienstes bemühen sich
tagtäglich um Sauberkeit und Ordnung
in den Gebäuden und auf dem Areal. Sie
freuen sich über deine Unterstützung …
Der Hausdienst setzt sich wie folgt zu­
sammen: Beat Spillmann, Leiter Haus­
dienst; Pascal Auf der Maur, Techni­
scher Supporter; Ruedi Suter, Hauswart;
­Daniel Eugster, Hauswart; Daniel Meier,
Gärtner. Zwei Berufslernende und wei­
tere Teilzeitangestellte ergänzen das
Team.
Für Ferienjobs kannst du dich gerne
(bitte frühzeitig) beim Leiter Hausdienst
melden. Während der Hauptreinigung
in den Frühlingsferien sind Hilfskräfte
immer willkommen.
_ H
AUSORDNUNG: An unserer
Schule gibt es eine Hausordnung, an
die sich alle halten. Nur so ist es mög­
lich, das­ Zusammenleben von derart
vielen Indivi­duen zu regeln. Lies sie
einmal durch. Du wirst feststellen, dass
seit Sommer 2009 angeboten. Wie die
WMS führt die IMS auch zur Berufs­
maturität kaufmännischer Richtung,
aber daneben erwerben die Schülerin­
nen und Schüler gleichzeitig noch das
eidg. Fähigkeitszeugnis Informatiker/
in. Der Schultyp, in dem parallel zwei
Lehren im schulischen Rahmen absol­
viert werden, ist besonders anspruchs­
voll. Das merken alle, welche schon mal
einen ganzen Informatiktag an der BBB
IT-School in Baden erlebt haben und
daneben etwa die gleiche Ausbildung
wie Kolleginnen und Kollegen der WMS
durchlaufen.
9
_I bis _ M
_ I
NFORMATIONSWÄNDE: Für alle
Schulhäuser gibt es eine zentrale In­
formationsstelle, die Schaukasten in
der Eingangshalle des Albert-EinsteinHauses; dort stehen Informationen zu
Veranstaltungen oder andere Neuigkei­
ten. Informationen über Spezialschul­
wochen, die WMS sowie Angebote im
Bereich Studien- und Berufsberatung
gibt es in Schaukästen im Gang beim
Sekretariat. Weitere Informationen zu
interessanten Angeboten vor allem aus
den Bereichen Mathematik, Naturwis­
gewährt werden. Für die ­Anmeldung zum
Instrumentalunterricht müssen alle Schü­
lerinnen und Schüler der ersten Klasse
das Anmeldeformular IU.2 (erhältlich im
Sekretariat) am Vormittag vollständig
ausgefüllt in die entsprechenden Fächli
vor dem Sekretariat­ ­legen.
Die Instrumentalstundenpläne werden
in der ersten Schulwoche in der Vitri­
ne neben dem Sekretariat aufgehängt.
Der Unterricht beginnt ab Mittwoch
und findet im János-Tamás-Haus statt.
Solisten proben anschliessend bis ca.
21.00 Uhr im Rahmen der Combo die
Solistenpassagen der Orchester­literatur.
_ K
IOSK: Die Verkaufsstelle für
Büromaterial befindet sich im Medien­
zentrum an der Ausleihtheke und hat
die gleichen Öffnungszeiten wie das Me­
dienzentrum. Für das Angebot ist die
Abteilung G3D verantwortlich.
_ K
OPIERGERÄTE: An den ver­
schiedenen Standorten (Mappendepot
im Albert-Einstein-Haus, Eingang PaulKarrer-Haus, Medienzentrum, Eingangs­
bereich Haeny-Gebäude) kannst du mit
der Schülerkarte auf neuen Geräten ko­
pieren, scannen und ausdrucken.
Die Kopien bzw. Ausdrucke oder Scans
kannst du lokal (mit der entsprechenden
Vorlage), über das interne Netz LAN, das
WLAN oder auch per Internet von zuhau­
se aufgeben (Mobile Printing).
Die Kopien, welche du im Rahmen
des Unterrichts oder von der Schul­
verwaltung erhältst, werden über eine
Pauschale von Fr. 40.– pro Semester
finanziert.
senschaft und Technik oder Ankündi­
gungen für Informationstage an den
Hochschulen findest du an den Infor­
mationswänden im Paul-Karrer-Haus.
_ I
NSTRUMENTALUNTERRICHT:
Wie du bestimmt schon weisst, kannst
du weiterhin kostenlos von unseren
Musikkapazitäten profitieren. Da diese
Stunden aber sehr begehrt sind, kann
jedem Musikschüler bzw. jeder Musik­
schülerin nur eine Halbstundenlektion
10
_ J
_ L
Das Ensemble probt immer am Mitt­
woch­ von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr. Die
Für die Stockwerke 1, 2, 3 und das
Unter­geschoss benötigst du einen Lift­
schlüssel, den du aber nur im Falle einer
­Verletzung, die dich am Treppensteigen
hindert, bekommst. Den Schlüssel er­
hältst du bei Herr Beat Spillmann, Leiter
des Hausdienstes, gegen ein Depot von
Fr. 50.–.
AZZ-ORCHESTER: Das Jazz
Orchester der Kantonsschulen Aarau
(Leitung: Fritz Renold) befasst sich
mit zeitgenössischer Literatur der af­
roamerikanischen Musik. In der Ver­
gangenheit wurden die Bereiche Funk,
Swing, Bebop, Reggea, African, Pop
im Repertoire abgedeckt. Sängerinnen
und Sänger sind ebenfalls herzlich will­
kommen!
IFT: Das Aquarium hat mit seinen
sieben Stockwerken drei Lifte, die aber
nur das Parterre und die Stockwerke 4,
5, 6 und 7 frei bedienen.
_ M
AIENZUG: Der grösste Tag
der Aarauer Schüler hat nicht 24, ­sondern
36 Stunden. Dieses grossartige­ Fest be­
ginnt nämlich schon am Vor­abend mit
der Kadettenmusik und den Kadetten­
tambouren punkt 19.00 Uhr. Jubel, Tru­
bel, Heiterkeit und viele, ­viele Blumen
dominieren am nächsten Tag beim Um­
zug, beim Bankett sowie bei Spiel und
Spass. Auch wenn du kein Aarauer bist
(einem solchen müssten wir das ohne­
hin nicht sagen): Komm auch an den
Maienzug! Pflege in un­gezwungenem
Rahmen Freundschaften oder sogar den
Abteilungsgeist! Der Maienzug ist immer
am ersten Freitag im Juli und bedeutet
deshalb zusätzlich: Ferienbeginn!
_ M
ATUR: «Die kommt noch lan­
ge nicht!» Doch wie schnell sind vier
Jahre vergangen! Deshalb schaue früh
genug herum und mache dir Zukunfts­
pläne. Bestimmt fällt es dir dann auch
leichter, dich für gewisse Freifächer zu
entscheiden. Aber eben – bis zur Matur
gehts noch vier Jahre, geniesse die Zeit
bei uns.
_ M
EDIENZENTRUM: Das Me­
dienzentrum befindet sich im 1. Stock
des Frank-Wedekind-Hauses. Es ist ein
Ort, wo sich ideal arbeiten lässt, mit
oder ohne Nutzung des Bestandes,
allein oder in der Gruppe mit deinen
Kollegen und Kolleginnen. Es stehen
24 Laptops sowie 13 PC-Stationen mit
Drucker / Kopierer zur Verfügung. Für
deinen privaten Laptop hat es bei den
Arbeitstischen Steckdosen mit Verlän­
gerungskabeln. Du kannst aber auch
ein wenig in den Fat Boys relaxen: In
Zeitschriften blättern oder Zeitungen
lesen, Hörbücher oder Musik-CDs hören
oder einen Film anschauen.
Folgende Apparate und Geräte können
ausgeliehen werden:
• MP3-Player
• Kopfhörer
• Computermaus
• Foto- und Filmkameras mit Stativ
• Mikrofone
• Beamer
Wenn du eine schriftliche Arbeit abge­
ben musst, kannst du an der Theke Plas­
tikbinderücken und Abdeckblätter kau­
fen Stückpreis: CHF 3.20. Es gibt auch
eine Stanz- und Bindemaschine, die du
benützen kannst.
Der Wedekind-Raum im Medienzent­
rum dient als stiller Arbeitsraum oder als
Schulzimmer; eine Hightech-Anlage er­
möglicht dort optimale Ton- und Film­
wiedergaben. Der Raum kann reserviert
werden. Melde dich bei uns.
Die Website des Medienzentrums www.
mz.altekanti.ch ist ein nützliches Hilfs­
mittel fürs Recherchieren und informiert
über unsere Dienstleistungen.
Wenn du Fragen zum Recherchieren
hast, wende dich an die Person an der
Theke oder nimm Kontakt auf per EMail ([email protected]) oder per
Telefon (062 834 67 50).
_ M
ENSA: Ein Grossbetrieb wie
der unsere (immerhin gehen hier rund
1400 Schülerinnen und Schüler sowie
180 Lehrpersonen ein und aus) hat
auch seine eigene Kantine. Unsere
Mensa befindet sich im Frank-Wede­
kind-Haus und wird vom SV-Service
geführt. Die Mensaräume stehen dir
als Aufenthaltsraum und Verpfle­
gungsraum ohne Konsumationsver­
pflichtung bis 11.00 Uhr zur freien Ver­
fügung. Ab 11.00 Uhr werden warme
Mahlzeiten angeboten. Es gibt ganze
Menus und allerlei kalte und warme
Imbisse und Getränke. In der Mensa
haben wir absoluten Self-Service: wir
holen das Essen selber und räumen
auch wieder selber ab. Das tönt al­
les sehr einleuchtend und einfach,
doch gibt es immer wieder Leute, die
Mühe haben, das zu verstehen. Von
07.00 Uhr bis 15.00 Uhr ist die Mensa
bedient, offen ist der Aufenthaltsraum
bis 18.00 Uhr (Samstag geschlossen).
_ M
IKROWELLEN: Falls du
dein Mittagessen aufwärmen möch­
test, kannst du die Mikrowellen an fol­
genden Orten nutzen: Mensa, Aqua­
rium (Parterre), Albert-Einstein-Haus
(Untergeschoss Raum 1+2 und Grup­
penarbeitsräume) und im Haeny-Ge­
bäude (Parterre).
_ M
USIKINSTRUMENTE: Im Já­
nos-Tamás-Haus an der Feerstrasse
stehen für dich, lieber Musikus, Musik­
zimmer zum Üben während der Schulzeit
zur Verfügung. Auch besteht die Mög­
11
_ N bis _ R
lichkeit, die Instrumente dort zu depo­
nieren. Wenn du Fragen hast, z. B. wo
du am besten deinen g’-Gong platzierst
oder welches Zimmer für deine Tuba-Soli
am geeignetsten ist, dann wende dich an
deine Instrumentallehrperson.
_ N
AWIMAT: Diese Spezialabtei­
lung richtet sich an die Liebhaber von
Naturwissenschaften und Mathematik
unter euch. Mit zusätzlichen Praktika
wird die Theorie ergänzt, ideal im Hin­
blick auf ein Studium an der ETH!
_ N
EUE KANTI: Wenn es eine Alte
Kanti in Aarau gibt, so muss es auch ein
neues Gegenstück geben. Die Neue Kan­
tonsschule Aarau (NKSA) ­befindet sich
im Zelgliquartier. Die Alte und die Neue
Kanti arbeiten oft zusammen, beispiels­
weise werden gewisse Schwerpunkt- und
Ergänzungsfächer gemeinsam geführt. Es
kann sein, dass du dein Schwerpunktfach
an der Neuen Kanti besuchen wirst.
12
_ O
MBUDSSTELLE: Solltest du
einmal in Konflikt mit einer Lehrerin
oder einem Lehrer geraten, so suche zu­
erst das persönliche Gespräch mit dem
oder der Betroffenen. Wenn dir dies
nicht weiterhilft, so kannst du dich an
die schulinterne Ombudsstelle wenden.
Ihr gehören folgende Lehrkräfte an, die
bereit sind, dich in solchen Situationen
zu beraten:
Monika Eggenschwiler,
062 752 25 72, Barbara Gloor,
062 827 26 86, Andreas Hunziker,
031 371 72 29, Zi 233
Zi 020
Der Eintritt ins Orchester erfolgt auf
Beginn des zweiten Quartals (also nach
den Herbstferien), nach individueller
Absprache mit dem Leiter Stefan Läde­
rach (János-Tamás-Haus Zimmer 312).
Für die neu eintretenden Orchester­
mitglieder finden die Proben jeweils
freitags von 12.35 bis 13.50 Uhr im
Theater 49 statt. Die bisherigen Proben
am Donnerstagmittag. Für die Konzerte
werden beide Formationen zusammen­
geführt. Die Mitwirkung im Orchester
berechtigt zur Teilnahme an der mittler­
weile legendären Musikwoche, die in
der letzten Schulwoche vor den Sport­
ferien in einer schönen Ferienregion der
Schweiz stattfindet.
Wer im Kantiorchester mitwirken möch­
te, setzt sich am besten im Lauf des
ersten Quartals mit Stefan Läderach
(János-Tamás-Haus Zimmer 312) in
Verbindung. Aus stundenplantechni­
schen Gründen ist anschliessend eine
jährliche Neuanmeldung notwendig.
Übrigens: Seit dem Jahr 2008 hat die
Alte Kanti auch ein ausgezeichnetes
Ehemaligenorchester, die «camerata
aksademica» – vielleicht dereinst auch
etwas für dich, nach der Matura!
Zi 228
Diese Lehrpersonen sind auch gut per
E-Mail zu erreichen.
_ O
Dezember das traditionelle Advents­
konzert auf dem Küttiger Kirchberg:
Das Kantiorchester gehört zweifellos zu
den Aushängeschildern der Alten Kanti,
und die Arbeit wird ihm so bald nicht
ausgehen.
RCHESTER: Im Frühjahr ein
Symphoniekonzert oder ein gemeinsa­
mes Programm mit dem Kantichor, im
Sommer die Auftritte am Maienzug­
vorabend und an der Maturfeier, im
_ O
RDNUNG: Wir besuchen den
Unterricht einerseits im Aquarium so­
wie Haeny und andererseits in einem
Gebäude, das kunstgeschichtlich ein­
malig ist. Das Albert-Einstein-Haus
wurde vom berühmten Architekten
Karl Moser 1896 erbaut und steht
unter Denkmalschutz. Wir sind stolz
darauf und tragen Sorge zu diesem Ge­
nicht auf dem Schul­areal parkieren, es
gibt nur noch wenige Plätze hinter der
Schranke beim Karrer-Haus, und die
sind für die Schulleitung ­bestimmt.
_ P
bäude, das Anfang der Neunzigerjahre
renoviert wurde.
Wir trennen den Abfall: Papier kommt
in den einen, andere Abfälle in den an­
deren Kübel, Zigaretten in den Aschen­
becher und Pet-Flaschen in den spe­
ziellen Container. Wenn wir essen und
trinken, was wir übrigens während des
Unterrichts unterlassen, räumen wir
alles wieder sauber auf. Nicht ­zu­letzt
auch aus Rücksicht auf den ­Hausdienst.
_ P
ARK: Mit Naturschönheiten
werden wir als Verkehrsinsel im Stadt­
verkehr nicht gerade überhäuft, aber
immerhin bleibt uns der Park. Markan­
teste Punkte sind die Lustwiese, der
Schwanenteich und der Olymp, der
über dem Schwanenteich thront.
Hast du einmal Lust und spielt auch
das Wetter nicht gerade verrückt, so
besuche doch unsere Lustwiese. Dieser
Naherholungsraum bietet für gestresste­ Kantischüler den idealen Ruhepol unter
Hunderten von Gleichgesinnten.
Noch ein ernstes Wort: Bitte lass deinen
Abfall nicht auf der Wiese liegen, denn
es ist auch für dich nicht angenehm,
­zwischen dem Dreck der anderen zu
liegen. Also: Der Abfall gehört in die
Ab­fall­eimer!
_ P
ARKPLÄTZE: Auch wenn du
den «blauen Ausweis» bereits ­erworben
haben solltest, kannst du deinen ­Wagen
OLITIK … treiben wir auch.
Jede Meinung wird akzeptiert. Ob
rot, grün, gelb, rechts oder links,
deine politischen Texte kannst du an
das dafür bestimmte Brett hängen.
Halte dich an die Regeln: Anschläge
werden immer mit Namen und Abteilung
versehen, denn jeder kann zu seiner Mei­
nung stehen. Sei bitte so fair und lasse
auch Plakate hängen, deren Aussagen dir
nicht ­passen.
_ P
ROJEKTWOCHEN: Was du be­
stimmt bereits mit Freuden fest­gestellt
hast: Gemäss Ferienplan haben wir 13
statt 12 unterrichtsfreie Wochen­ pro Jahr.
Ganz ohne Haken ist die ­Sache natürlich
nicht: Da gesetzlich nur 12 Wochen ge­
stattet sind, ist jeder Kanti­schüler und
jede Kanti­schülerin verpflichtet, pro
Schuljahr eine Sport- oder Arbeitswoche
zu besuchen (Projektwoche). Eine reiche
Palette an Möglichkeiten wird jedes Jahr
angeboten. Du wirst schon bald nach
Schul­beginn von deinem Abteilungs­lehrer
oder deiner Abteilungslehrerin informiert
werden. Beachte: Es gibt Wochen in allen
Preisklassen.
_ P
SYCHOLOGISCHE BERATUNG:
Hilfe und Beratung bei persönlichen Pro­
blemen oder auch Prüfungsangst findest
du bei den erfahrenen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern des kantonalen jugend­
psychologischen Dienstes. Diese Fach­
stelle findest du ganz in der Nähe, an der
Herzogstrasse 1 in Aarau (Telefon 062
832 64 40). Da kannst du sicher sein, dass
dein Anliegen streng vertraulich behan­
delt wird. Zudem ist die Beratung kosten­
los, aber deswegen nicht weniger wert.
_ R
AD-ABSTELLPLÄTZE: Fahrrä­
der, Mofas oder Motorräder dürfen an
folgenden Orten innerhalb der markierten
Zonen abgestellt werden:
• vor dem Naturama (auf dem Trottoir
Ecke Bahnhofstrasse- Feerstrasse)
• im Velokeller des Aquariums (nur Velos)
• im «Viereck» vor dem Aquarium (nur Velos und Mofas)
• nördlich des Hauptgebäudes, bei den Veloständern (nur Velos)
• beim Paul-Karrer-Haus und beim Auto-Parkplatz (Mofas und
Motorräder)
• beim Haeny-Gebäude (nur Velos,
nicht auf der Strasse)
_ R
AUCHEN: Auf unserem Schul­
areal sind alle Drogen, auch Alkohol, ver­
boten. Das einzige Laster, das ge­duldet
wird, ist das Rauchen. Wenn es also un­
bedingt sein muss, darfst du im Freien
auch auf dem Schulareal rauchen. Aber
bitte nicht bei den Hauseingängen, das
ist nämlich sehr lästig für die Nichtrau­
cher unter uns. Deshalb sind diese Be­
reiche als Rauchverbotszonen deklariert.
Zudem: Es gibt genügend Aschen­becher
auf dem ganzen Areal! Warum also die
Zigarettenstummel auf den Boden wer­
fen, wo sie der Hausdienst wieder auf­
wischen muss?
13
_ R bis _ S
_ R
ECYCLING: In allen Häusern fin­
dest du Behälter für leere PET-Flaschen.
zu Unterrichtszimmer und -zeit findest
du im Aushang.
_ R
_ S
ELIGIONSUNTERRICHT: Auch
an der Kanti gibt es Religionsunterricht!
Allerdings absolut freiwillig (Freifach,
wählbar in allen Klassenstufen) und
ohne spezielle Vorbedingungen. Gleich
ob überzeugte Christin, praktizierender
Moslem, kirchenferner Zweifler, kon­
CHLIESSFÄCHER: Im Unter­
geschoss des Paul-Karrer-Hauses hat
es Metallschränke, wo du deine Schul­
sachen deponieren kannst, damit du
nicht soviel schleppen musst. Du kannst
dort aber auch andere Gegenstände
verstauen.
Genaueres erfährst du an einer Infor­
mationsveranstaltung Ende August bzw.
Anfang September oder auf der Website
der Alten Kanti.
_ S
AGE & SCHREIBE: Wir haben eine
Hauszeitschrift mit dem Namen sage &
schreibe, die zwei Mal jährlich erscheint.
Sie will Zeugnis ablegen, und zwar von
der Alten Kantonsschule Aarau, einer
Bildungsinstitution mit Tradition. Sie
berichtet, erzählt und informiert – will
Einblicke gewähren, sowohl aus der Per­
spektive der Schülerinnen und Schüler
als auch aus der Sicht der Lehrpersonen.
_ S
CHÜLERORGANISATION: Der
Schülerrat ist die Schülerorganisation
der Alten Kantonsschule Aarau. Der
Schülerrat setzt sich für die Anliegen
und Wünsche der Schülerschaft ein;
er organisiert verschiedene schulische
Veranstaltungen und den alljährlichen
Kantiball. Informationen zum Schülerrat
gibt’s im Anschlagkasten, auf der KantiWebsite – dort steht auch die ak­tuelle
E-Mail-Adresse des Schülerrates – oder
bei den Vorstandsmitgliedern, welche
am 1. Schultag vorgestellt werden.
_ S
CHULHÄUSER: Der Unterricht fin­
det in den folgenden Schulhäusern statt:
fessionslose Suchende, wir treffen uns
freitags über Mittag im zweiwöchigen
Rhythmus, um über «Gott und die Welt»
nachzudenken, Fragen aufzuwerfen, zu
diskutieren und Meinungen auszutau­
schen. Die Themenwahl richtet sich da­
bei hauptsächlich nach den Interessen
der Teilnehmenden. Verschiedene Ex­
kursionen und die Möglichkeit, an einer
kantonsschulübergreifenden Studienrei­
se teilzunehmen, runden das spannende
Programm ab. Gerne kannst du bis zu
den Herbstferien auch probeweise zum
Schnuppern kommen; aktuelle Angaben
14
Einen Schlüssel für ein solches Fach er­
hältst du von Herrn Suter, dem Haus­
wart des Paul-Karrer-Hauses, gegen ein
Depot von Fr. 20.–.
_ S
CHÜLERAUSTAUSCH: Bist du
anpassungsfähig, selbstständig, auf­
geschlossen, kontaktfreudig, gesund,
hast du Verantwortungsgefühl und bist
du eine gute Schülerin oder ein guter
Schüler – dann könnte ein Austausch­
jahr in einem fremden Land für dich in
Frage kommen!
Albert-Einstein-Haus, Hauptgebäude
Paul-Karrer-Haus, Aquarium
Frank-Wedekind-Haus (Mensa, Me­
dienzentrum, Bildnerisches Ge­s­talten)
János-Tamás-Haus
(Musikhaus, Instrumentalunterricht)
Telli (Sport)
Haeny-Haus
Damit du dein Unterrichtszimmer fin­
dest, kannst du dich an die folgende
Regel halten:
Die Zimmer haben eine dreistellige Num­
mer. Die erste Ziffer steht für das Haus (1
= Albert-Einstein-Haus, 2 = Paul-KarrerHaus, 5 = Haeny-Haus), die zweite Ziffer
verrät dir die Etage und mit der dritten
Ziffer bist du bestimmt bald im richtigen
Raum . Die Ausnahme, welche die Regel
bestätigt, ist das Albert-Einstein-Haus.
Dort ist die 1 so klar, dass wir die erste
Ziffer bei den Zimmern weglassen.
_ S
CHULKOMMISSION: Zur Un­
terstützung und Beratung in diver­sen
schulischen Belangen steht der Schul­
leitung die Schulkommission zur Seite.
Sie besteht aus Mitgliedern aus den Be­
reichen Bildung, Verwaltung, Politik und
Wirtschaft und wird von Rudolf Schmid
geleitet.
_ S
CHÜLERKARTE: Über deine Ab­
teilungslehrperson wirst du deine per­
sönliche Schülerkarte erhalten. Auf die­
ser Karte hast du dein Guthaben für die
Kopiergeräte. Den Code auf der Rück­
seite kannst du für das Medienzentrum
nutzen.
Beim Verlust der Schülerkarte musst du
im Sekretariat eine neue Karte beantra­
gen. Für die Umtriebe wird eine Kos­
tenbeteiligung von Fr. 30.– pro Karte
verlangt.
_ S
CHULLEITUNG: Rektor ist,
wie du sicher schon weisst, Herr Dr. Mar­
tin Burkard. Er vertritt die Schule gegen­
über Öffentlichkeit und Behörden und
trägt die Verantwortung für die pädago­
gischen Bereiche. Er leitet die wöchent­
liche Sitzung der Schulleitung sowie die
Lehrerkonferenz.
Zusammen mit dem Rektor bilden die
Prorektoren die Schulleitung.
Für Fragen stehen sie dir in ihren Sprech­
stunden oder auch nach besonderer Ver­
einbarung zur Verfügung.
• Prorektor Kurt Büchler; Haupt­
aufgaben: Betreuung der 1. und
2. Klasse des Gymnasiums, Spezial­
schulwochen, Schüleraustausch,
Leitung & Koordination der Sport­
abteilung.
• Prorektor Peter Hänsli; Hauptaufga­
ben: Betreuung der 3. und 4. Klasse
des Gymnasiums, Projektunterricht,
Maturitätsarbeiten.
• Prorektor Ulrich Salm; Hauptaufga­
ben: Sämtliche Belange der Wirt­
schafts­mittelschule und der Infor-
matik­mittelschule, Qualitätsmanage­
ment, Information und Kommunika­
tion, Absenzenwesen, schulinterne
Weiterbildung, Schülerrat.
• Prorektor Hans-Jürg Suter; Hauptauf­
gaben: Stundenplan, zweisprachige
Maturität, Ansprechperson für Kul­
turelles, Leitbild.
Mo – Fr
08.00 – 12.00 Uhr
13.30 – 16.00 Uhr
Ist das Sekretariat geschlossen, so be­
nütze den Briefkasten beim Eingang zum
Sekretariat. Du kannst dein Anliegen
auch mit einem Mail an rektorat.aksa@
ag.ch bekannt geben.
Telefonisch erreichst du das Sekretariat
der Alten Kanti unter:
Tel. 062 834 67 00, Fax 062 834 67 01
_ S
PORT: Der Sportunterricht
findet grundsätzlich in der Sportan­
lage Telli statt (nähere Informationen
unter Telli). Beachte bitte die speziellen
Unterrichtszeiten, da gibt es wegen der
Transportzeiten eine andere Einteilung
und einen anderen Lektionsbeginn. Zu­
sätzlich zum Sportunterricht bietet die
Alte Kanti folgende Sport­angebote an:
Die Prorektoren freuen sich auf viele,
natürlich möglichst positive, Kontakte
mit euch!
_ S
EKRETARIAT: Musst du etwas
Administratives erledigen, so geschieht
dies auf dem Sekretariat im Ostflügel
des Albert-Einstein-Hauses. Der Leiter
Dienste, Stefan Märki, oder die Sachbe­
arbeiterinnen Nicole Baer, Anita Baltzer,
Barbara Sandmeier, Irène Voser oder An­
toinette Weber helfen dir gerne weiter.
Das Sekretariat ist zu folgenden Zeiten
geöffnet:
• Freiwilliger Schulsport in verschie­
denen Bereichen. Nähere Informa­
tionen am Aushang Telli oder bei
deiner Sportlehrperson.
• In verschiedenen Spielsportarten
nimmt die Alte Kanti auch an kan­
tonalen und schweizerischen Mittel­
schulmeisterschaften teil – informie­
re dich, engagiere dich!
• Basketballclub: Informationen fin­
dest du auf www.bc-aka.ch.
15
_ S bis _ V
_ S
PORTABTEILUNG: An der Al­
ten Kanti wird eine Spezialabteilung
für Leistungssportlerinnen und -sport­
ler geführt. Der Ausbildungsgang ist
speziell auf die Bedürfnisse des Spit­
zensports ausgerichtet. So haben die
Schülerinnen und Schüler einen Spe­-
zialstundenplan und gelangen in fünf
statt vier Jahren zur Maturität.
_ S
PRECHZEIT: Jeder Mensch kennt
kleinere oder grössere persönliche Prob­
chen zu können. Manchmal tut es gut,
auch kleine Probleme oder Fragen mit
einer neutralen Person besprechen zu
können. Alle Anliegen werden vertrau­
lich behandelt. Ansprechperson, auch für
Termine ausserhalb der Sprechzeit: Bärbel
Hess, Tel. 061 921 62 85 oder per E-Mail:
[email protected]
_ S
TERNWARTE: Auf dem Dach des
Albert-Einstein-Hauses befindet sich die
Kantisternwarte, welche die Mitglieder
nach den Einkommens- und Vermögens­
verhältnissen sowie nach der «Familien­
last» (Kinderzahl, Ausbildungs­kosten).
Stipendien werden in der Höhe von Fr.
1000.– bis Fr. 10 000.– pro Jahr aus­
bezahlt. Musst du umständehalber
auswärts Wohnsitz nehmen, können sie
auch höher ausfallen. Für jedes Schuljahr
musst du ein neues Gesuch einreichen
(weitere Auskünfte unter www.ag.ch/
stipendien).
Wohnst du im Aargau, musst du das spe­
zielle Gesuchsformular bis am 30. Sep­
tember einreichen. Bist du im Kanton
Solothurn wohnhaft, muss dies bis am
15. November geschehen.
_ S
TUDIENBERATUNG: Ganz in
der Nähe, an der Herzogstrasse 1, be­
findet sich die unentgeltliche Studien­
beratungsstelle mit Dokumentation
­( Telefon 062 832 64 30). Eine vorherige­ Anmeldung ist nötig.
_ S
leme, die – je länger sie andauern – zur
Belastung werden können. An unserer
Schule bieten wir deshalb die Möglich­
keit, die «Sprechzeit» zu besuchen. Ein­
zeln oder zu mehreren könnt ihr mitt­
wochs zwischen 10.15 und 12.00 Uhr
im Zimmer 1.2 (UG, Einstein-Gebäude)
vorbeikommen und loswerden, was euch
belastet. Im Gespräch suchen wir nach
Möglichkeiten, wie es weitergehen könn­
te, ob evtl. eine schulexterne Beratung
hilfreich und nötig wäre. Du musst aber
nicht erst «mit dem Kopf unter dem Arm»
daherkommen, um die Sprechzeit besu­
16
des Astroclubs Solaris regelmässig be­
nützen. Dieser Club wurde vor gut 20
Jahren von Kantischülern gegründet
und führt auch heute noch ein akti­
ves Vereinsleben. Auch du kannst ihm
­beitreten. Nähere Informationen fin­dest
du in einem Schaukasten im Parterre des
Albert-Einstein-Hauses oder im Internet
unter www.astroclub-solaris.ch.
_ S
TIPENDIEN: Die Höhe der
­finanziellen Unterstützung richtet sich
TUNDENPLÄNE: Auf das neue
Schuljahr wird ein Stundenplan erstellt,
der grösstenteils für das ganze Schuljahr
gleich bleibt. Die Stundenpläne werden
wegen der späten Anmeldungen leider
erst während der Sommerferien fertig
und über das Internet abrufbar sein,
unter: www.altekanti.ch.
_ S
UCHTBERATUNG: Hilfe und
Beratung bei allen Suchtproblemen (il­
legale Drogen, Alkohol, Rauchen, Ess­
störungen, Tabletten u. a.) findest du bei
der ags, Suchtberatung Bezirke Aarau &
Kulm, Metzgergasse 2, Aarau, Telefon
062 837 60 40. Die qualifizierten Mit­
arbeiterinnen und Mitarbeiter der Fach­
stelle behandeln dein Anliegen vertrau­
lich. Informationsmaterial sowie weitere
der Theatergruppe als Probelokal. Sein
eigenartiger Name hat feuerpolizeili­
che Gründe: Es dürfen sich nicht mehr
­als 49 Personen darin aufhalten.
Adressen von Anlaufstellen findest du
bei Suchtprävention Aargau, Kasino­
strasse 29, 5000 Aarau
Auch deine Abteilungslehrerin oder dein
Abteilungslehrer hält alle Adressen für
dich bereit.
_ T
ELLI (SPORTANLAGEN): Es ste­
hen vier Sporthallen, eine Spielhalle, ein
Hallenbad sowie eine Aussenanlage zur
Verfügung. In 15 Minuten gelangst du
zu Fuss von der Schule in die Telli. In­
formationen zur Anlage findest du auf
www.sportanlage-telli-aarau.ch.
_ T
HEATER: Der Theaterkurs ­unter
der Leitung von Heinz Schmid findet
jeden Montag von 17.30 bis 19.00 Uhr
im Theaterraum des Albert-EinsteinHauses (THEATER 49 – siehe auch
unter diesem Stichwort nach) statt. Die
eingeübten Stücke werden – als Höhe­
punkt sozusagen – öffentlich aufge­
führt. Heinz Schmid und die Gruppe
freuen sich über jedes neue Gesicht –
hast du Lust, dann wage den Schritt!
_ Ü
BERSICHT: Damit du dich an der
Alten Kanti gut zurechtfindest, haben wir
dir einen Übersichtsplan angehängt.
_ T
HEATER 49: Dieser
Raum
befindet sich unter dem Dach des
­Albert-Einstein-Hauses und dient u. a.
_ T
IMEOUT: Wer braucht nicht von
Zeit zu Zeit einen Zwischenhalt? Sich
Zeit nehmen, entspannen, durchatmen,
zur Ruhe kommen, Spiritualität entde­
cken – das könnt ihr an der AKSA je­
weils mittwochs über Mittag, genauer
von 12.20 bis 12.50 Uhr im Theaterraum
(OG Einstein-Gebäude). Unter fachkun­
diger Leitung lernt ihr verschiedene Me­
ditationsformen kennen und probiert sie
über mehrere Wochen aus. Vielleicht
entdeckt ihr „eure“ Art, ruhig zu wer­
den und führt diese dann auch zuhause
weiter…?! Positive Effekte von Medi­
tation sind wissenschaftlich belegt! Das
Angebot startet nach den Herbstferien,
das genaue Programm ist jeweils recht­
zeitig auf den Panels in den Schulhäu­
sern ersichtlich. Für weitere Informatio­
nen könnt ihr euch gerne wenden an:
Bärbel Hess Bodenmüller, baerbel.hess@
altekanti.ch.
_ U
Unterrichts und vor den Matur- und
Schlussprüfungen wirst du nach deiner
Präsentation mit der Abteilung ganz tra­
ditionell vom Leiter Hausdienst im Frack
mit der ehrwürdigen Glocke aus dem
Einstein-Haus herausgeläutet. Vergiss
nicht, deinen Liebsten mitzuteilen, dass
bei der traditionellen Uselütete Blumen
unbedingt dazugehören.
_ V
ERBINDUNGEN stammen aus
der guten alten Zeit, als das Studen­
tenleben noch romantisch war. Damals
unterschieden sich die Studierenden von
den gewöhnlichen «grauen Philistern»
durch ihre farbenprächtigen Fahnen,
Bänder und Mützen. Sie verteidigten
ihre Ehre mit dem Degen und eroberten
die Herzen ihrer angebeteten Schönen
mit flotten Studentenliedern.
Zugegeben: So romantisch geht es
natürlich bei uns nicht mehr zu. Es gibt
bei uns vier aktive Verbindungen: Die
NTERRICHTSZEITEN:
Lektion
1 07.45 – 08.30
2 08.35 – 09.20
3 09.30 –10.15
4 10.30 –11.15
5 11.25 –12.10
6 12.15 –13.00
7 13.05 –13.50
8 14.00 –14.45
9 14.55 –15.40
10 15.50 –16.35
11 16.45 –17.30
_ U
Sport
1 08.15 – 09.45
2 10.00 –11.30
3 11.45 –13.15
4 13.45 –15.15
5 15.30 –17.00
SELÜTETE
Bei der Uselütete hast du dein Ziel
schon fast erreicht. Zum Abschluss des
Argovia, die Industria, der KTV («Kan­
tonsschüler-Turnverein»), die Zofingia
und für die Damen die Artemia.
Die Verbindungen sind nicht nur ein
heiterer Farbtupfer, sie vermitteln dir
– wenn du das suchst – auch eine ge­
sellige Gemeinschaft und über die Stu­
dentenzeit hinaus willkommene Be­-
ziehungen und lebenslange Freund­
schaften.
17
_ W bis _ Z
_ W
EBSITE: Unsere Schule hat
eine eigene Homepage. Du findest sie
unter www.altekanti.ch. Sie ent­hält viele
nützliche Informationen. Mitteilungen
und Änderungsvorschläge kannst du
direkt dem Webmaster senden (web­
[email protected])
Schau sie dir doch einmal an! Zudem gibt
es eine IT-Homepage unter www.itinfo.
altekanti.ch, auf der du Informationen
zum Netzwerk findest.
_ W
IRTSCHAFTSMITTELSCHULE:
Die über hundert Jahre alte Wirtschaftsdi­
plomschule («Handeli») hat sich im dritten
18
Jahrtausend zur Berufsmaturitätsschule
gemausert. Nach drei Jahren Schule, der
erfolgreichen Schlussprüfung und einem
Jahr kaufmännischer Praxis können die
Studierenden der WMS die eidg. Berufs­
maturität erwerben, nebst dem eidg. Fä­
higkeitszeugnis (EFZ) Kaufmann/Kauf­
frau. Die Berufs­maturität berechtigt zum
prüfungsfreien Eintritt in eine entspre­
chende Fachhochschule oder auch zum
Eintritt in die ­Passerelle für Leute, die
doch noch an einer Universität ihr Stu­
dium aufnehmen wollen. Der Lehrgang
ist mit der Reform 2010 noch praxisnä­
her ausgestaltet worden. Die integrierte
Praxis, das fünfwöchige Praktikum sowie
der Sprachaufenthalt machen die WMS
zum anspruchsvollen Mittelschultypus für
praktisch veranlagte,­ aber breit interes­
sierte Schülerinnen und Schüler.
_ Z
EITUNGEN: Tages- und
­ ochenzeitungen findest du in der Men­
W
sa und im Medienzentrum, wo auch ver­
schiedenste Zeitschriften für dich auf­
liegen. Möchtest du auf einen Artikel
hinweisen oder ein Inserat publi­zieren
(immer mit Namen und Ab­teilung!), so
steht dir im Albert-Einstein-Haus eine
Wandzeitung zur Verfügung.
Tell
irain
Situationsplan Alte Kantonsschule Aarau
9
La
ur
en
ze
nv
or
2
st
ad
Parkplätze Balänenturnhalle
t
10
4
rst
ras
se
5
Fee
1
8
6
3
7
Bahnhofstrasse
Bahnhof
Busterminal
  1 
  2 
  3 
 
  4 
 
Albert-Einstein-Haus (Aula, Zimmer 04–39)
Paul-Karrer-Haus (Zimmer 211–275)
Frank-Wedekind-Haus 
(Mensa, Medienzentrum, BiG)
János-Tamás-Haus (Instrumentalunterricht,
Zimmer 301–313 und 401–422)
  5 
  6 
  7 
  8 
  9 
10 
Karl-Moser-Haus
Lustwiese
Schwanenteich
Naturama
Haeny-Gebäude (Zimmer 503–518)
Gärtnerhaus
19