April 2013 - Grundschule Memmingen

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April 2013 - Grundschule Memmingen
50. Heft
April 2013
Verkaufspreis: € 0,50
Schlüsselloch
Amendinger Schülerzeitung
Neue Redakteure
Unser neuer Schulleiter
Herr Hackenberg
Neue Lehrer
Fußballturnier
7. Klassen
Nils Holgersson
Vorlesewettbewerb
Unsere Schulsprecher
Neue Schulbuslotsen
3, 2, 1 Schwaben weissblau
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltsverzeichnis
Neue Redakteure
Unser neuer Schuleiter Herr Hackenberg
Schulbuslotsen
Schülersprecher 1
Schülersprecher2
Fußballturnier 1
Fußballturnier 2
Vorlesewettbewerb 1
Vorlesewettbewerb 2
Nils Holgersson 1
Nils Holgersson 2
3, 2, 1 Schwaben weissblau 3
3, 2, 1 Schwaben weissblau 2
Neue Lehrer
IMPRESSUM
Redaktion:
Jeanine Drescher 9 b, Steven Balkheimer 9 b,
Bianca Maurer 9 b, Lara Riedmiller 5 b
Betreuung:
Gerhard Pfeil, Lehrer
Auflage:
ca. 150 Stück
Internet:
www.vs-amendingen.de
Projekte und AGs
Schülerzeitung
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Neue Redakteure
Hay Leute, mein Name ist Bianca.
Ich bin 15 Jahre und wohne in
Amendingen.
Ich gehe in die Klasse 9b bei Herrn
Pfeil.
Am liebsten höre ich alles, was mit
Sido und Frei Wild kommt.
Meine Hobbys sind Jugendfeuerwehr, schießen, THW, Musik hören,
Freunde treffen, schwimmen, klettern und biken.
Meine Lieblingstiere sind Hunde, Katzen und Pferde.
Meine Lieblingsfarben sind blau, gelb, rot und schwarz.
Mathe, Wirtschaft, Religion und Sport sind meine Lieblingsfächer.
Hey, ich bin Lara Riedmiller.
Ich wohne in Steinheim und bin
11 Jahre alt.
Ich habe zwei Brüder und gehe
in die 5 b bei Frau Polenz.
Mein Haustier ist ein Hase.
Englisch, Kunst und Musik sind
meine Lieblingsfächer.
Meine Lieblingsserien? „Natürlich blond“ und „Elternalarm“.
Meine Hobbys sind tanzen, malen, mit Freunden abhängen und
chatten.
Türkis ist meine Lieblingsfarbe.
Und ein Fan bin ich von Daniela Katzenberger.
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Unser neuer Schulleiter,
Herr Hackenberg
Warum haben Sie sich an unsere Schule beworben?
Weil meine Frau in Memmingen arbeitet.
Woher kommen Sie ursprünglich?
Aus der Türkei!
Was unterrichten Sie dieses Schuljahr?
Englisch, Kunst ,Ethik und PCB.
Waren Sie zuvor auch schon Rektor?
Ja, in Pfronten!
Macht Ihnen Ihr Beruf Spaß?
Ja, sehr großen Spaß!
Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf am
besten?
Ich habe gerne mit Menschen zu tun.
Was gefällt Ihnen an unserer Schule besonders gut?
Dass Grund- und Mittelschule zusammen sind!
Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Ich gehe gerne durch die Natur.
Wie alt sind Sie?
44 Jahre.
Wie finden Sie persönlich die Schülerzeitung?
Sehr informativ.
Was hat es eigentlich mit Ihrer türkischen Herkunft auf
sich?
Mein Vater war in Istanbul an einer deutschen Schule Lehrer. Darum
bin ich in Istanbul aufgewachsen.
Was ist Ihr Lieblingsessen?
Pogca, Sushi.
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Wir sind die Neuen!
Denise Strigl, Katharina Mancebo, Stefanie Braun,
Aline Brückner, Lina Borchardt, David Tanner,
Michael Ranz, Korbinian Steingräber und
Alexander Schatz
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Unsere Schulsprecher stellen sich vor
Hallo, liebe Mitschüler der Mittelschule Memmingen-Amendingen,
ich heiße Swen Miller, bin 16 Jahre alt und gehe in die 10A. Ich habe mich
als Schulsprecher aufstellen lassen, um gemeinsam mit euch unsere Schule
und unser Schulklima so angenehm wie möglich zu gestalten. Als Schulsprecher versuche ich, mich für euch einzusetzen und in Problemsituationen zu vermitteln.
Wenn ihr Vorschläge für eine Verbesserung des Schulklimas habt, könnt
ihr euch gerne an mich oder die anderen Schulsprecher wenden. Natürlich
könnt ihr auch Wünsche und Anträge für neue Gebrauchsgegenstände äußern. Sofern es vom Geld her möglich ist, werde ich mich mit diesen Wünschen auseinandersetzen und versuchen, sie zu realisieren.
Ich wünsche euch allen Erfolg in diesem Schuljahr!
Euer dritter Schülersprecher
Swen Miller
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Hallo liebe Mitschüler,
ich, der neue 1. Schülersprecher möchte euch gerne den Grund mitteilen, warum
ich mich dazu entschlossen habe, Schülersprecher zu werden. Ich übernehme gerne
verantwortungsvolle Aufgaben und setze mich gern im Namen von anderen durch,
wenn es Probleme gibt. Das Schulklima ist mir natürlich auch sehr wichtig, um den
guten Ruf unserer Schule weiterhin zu erhalten.
Da wir dieses Jahr wieder ein so großes Fußballturnier wie im letzten Jahr starten
wollen, hatte ich natürlich auch großes Interesse daran, mitzuwirken. Es besteht
auch der Gedanke, für unsere Mädels ein extra „Event“ zu starten (z.B. ein Völkerballturnier). Hier habe ich natürlich auch vor, meine eigenen Ideen mit einzubringen.
Ich freue mich auf ein erfolgreiches, gemeinsames Schuljahr mit euch.
Euer Schülersprecher Peter Bail
Warum ich Schülersprecherin geworden bin?
Weil ich denke, dass die Schule noch besser sein kann!
Ich möchte, dass Ziele und Vorschläge von meinen Mitschülern so gut es geht verwirklicht werden, damit sie sich an unserer Schule wohlfühlen.
Bessere Absprachen zwischen Schülern und Lehrern, gerade in Sachen Hausaufgaben oder auch Disziplin und Respekt in den jeweiligen Klassen.
Ich möchte aber auch das Mobbing an unserer Schule reduzieren, so dass alle wieder beruhigt in die Schule gehen können.
Darum bin ich Schulsprecherin geworden.
Ich will etwas an unserer Schule ändern, weil ich der Meinung bin, dass die Schule
für unser Leben da ist und nicht anders herum!
Eure Schulsprecherin Elif
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Fußballturnier der 7. Klassen
Ende Januar veranstalteten die Jungen der 7.
Jahrgangsstufe ein Hallenfußballturnier.
Das erste Spiel bestritten die Klassen 7a und 7b.
David aus der 7a schoss das erste und einzige
Tor. Danach spielte die 7a gegen die 7c. Ein
leichtes Spiel für
die 7c. Endstand
2 : 0. Beim nächsten Spiel trafen
die 7b und die 7c
aufeinander. Auch dieses Spiel ging 2 : 0 für
die 7c aus.
Nach der Pause wurde eine Rückrunde gespielt. Die erste Partie hieß wieder 7a gegen
7b. Die Jungs der 7a bemühten sich, aber das
Spiel ging trotzdem 2 : 1 für die 7b aus. Im vorletzten Spiel trafen die 7a und
die 7c aufeinander. Es fiel der 7a leicht, 3 : 0 zu gewinnen. Zum Schluss fand
das Spiel 7c gegen 7b
statt. Es ging, ohne sich
groß anzustrengen, 4 :
0 für die 7b aus.
So ging der erste Platz
an die 7b, der zweite
an die 7a und der dritte
an die 7c.
Ich persönlich fand,
alle haben toll gespielt
und sich voll eingesetzt.
Vielen Dank auch an
den Schiedsrichter und
Organisator Herrn Mönius.
Wir freuen uns schon auf die Revanche im Schulturnier.
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Vorlesewettbewerb 2012
Endlich ist es soweit.
Die besten Leser der 6. Klassen dürfen sich vor einem kritischen Publikum präsentieren. Die Klassenkameraden
sind natürlich auf die Vorträge
ihrer Mitschülerinnen und
Mitschüler gespannt.
Die Jury besteht aus: Rektor Robert Hackenber, Seminarleiter
Anton Bürzle und den Elternbeiräten Jutta Borchart und Ulrike
Brugger. Sie werden sicher ein faires Urteil treffen, damit unser
Schulsieger sich auch als Stadtsieger profilieren kann.
Besonders schwierig war für die
Juroren zu entscheiden, wer den
ersten und wer den zweiten Platz
belegen sollte.
Denn Dilara Öltay aus der 6a
hatte aus ihrem Buch mit dem
Titel ,,All for Love“ mit einer ,,großartigen Betonung, Flüssigkeit, Gestik und Mimik“ vorgelesen, während Cynthia Langosch, die strahlende Siegerin,
den Pflichttext vorbildlich vorgetragen hatte.
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Am 19. Dezember 2012 waren die ersten
Klassen mit großer Vorfreude im Theater
„Nils Holgerson“.
Es handelt von einem schwedischen Jungen, der auf dem Bauernhof lebt. Er ist zu
den Tieren sehr böse, reißt den Hühnern
die Federn aus, zieht der Katze am
Schwanz, wirft die Schweine mit
Steinen ab…
Es gelingt ihm, einen Tomte, das
ist ein Zauberzwerg, zu fangen.
Zur Strafe wird er in einen kleinen Wichtel verwandelt.
Mit seinem Freund, dem Gänserich Martin, geht er auf eine große Reise durch
Schweden und erlebt viele spannende
Abenteuer.
Zum Schluss wird er wieder in einen
Menschenjungen zurückverwandelt, weil
er sein falsches und böses Verhalten eingesehen hat und nun den Tieren hilft.
Die Kinder waren sichtlich begeistert
von dem Bühnenbild, der Musik, den
Lieder und den Schauspielern, die drei
bis vier Rollen spielten.
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3, 2, 1, „Schwaben weissblau“
Als Dankeschön des Elternbeirats für die DVD - Produktion des Schulmusicals „Tuishi pamoja“ durften wir, Philipp Schaber und Vinzenz Hofmann, hinter die Kulissen von „Schwaben weissblau“ schauen und bei der Aufnahme
dabei sein.
Am Mittwoch vor den Aufnahmen hieß es dann „ab geht’s zur Stadthalle“.
Als wir ankamen, liefen
bereits viele Menschen
hastig durch die Gegend.
Es waren gerade die letzten Proben vor der Generalprobe. Als erstes ging
es dann zu den Lichttechnikern. Diese erklärten
uns alles ganz genau. Zugegeben, das, was beim
Musical an Kabeln in der
gesamten Turnhalle hing,
hängt bei den Profis auf
gefühlt einem Quadratmeter.
Für jeden Scheinwerfer
und seinen Zweck wurden wir genauestens informiert. Dann mussten
wir die Lichttechnikerführung leider unterbrechen, da es mit den Proben weiter ging und für
uns ging es weiter zum
Bildschnitt. Grob gesagt,
sitzt dort eine Frau, die
auf einen großen Bildschirm schaut und immer
mit Knopfdrücken die einzelnen Kameras auswählt. Daneben sitzt die Regisseurin, die Anweisungen gibt, welche Kamera wann dran ist und ob etwas
nochmals geprobt werden muss.
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Als nächstes verließen wir die Stadthalle und es ging in den Ü-Wagen.
Ein Ü-Wagen ist nichts anders als ein großer LKW - Anhänger, in dem der
Ton und das Bild für das Fernsehen zusammengefügt und bearbeitet werden.
Zuerst wurden uns die „Bild-Kalibrierer“ erklärt. Hört sich sehr komisch an,
ist aber im Prinzip ganz einfach zu verstehen. Die Kamera kann keine Farben
genau identifizieren. Dadurch würde weiß oder rot z. B. bei jedem Kamerawechsel anders ausschauen. Drei Jungs mit so einer Art Steuerknüppel und
wieder einmal vielen Reglern sind dafür zuständig, dass alle Farben möglichst
realistisch sind.
Wer meint, das sei alles, was im Ü-Wagen zu sehen ist, der hat sich sehr getäuscht. Neben einer Bildabteilung in der die Farben kalibriert und dann bei
den Aufnahmen die Kamerawechsel durchführen werden, gibt es auch noch
eine Tonabteilung. Diese fällt wesentlich kleiner aus. Dort befindet sich ein
großes Mischpult mit
ganz vielen Reglern und
wie überall gibt es mindestens einen Bildschirm.
Die Jungs dort sind zuständig, dass sich alles gut
anhört. Von jedem kleinsten Saalmikrofon bis zu
den Musikeinspielungen.
Auch dort wurde uns wieder jeder kleinste Regler
oder Schalter erklärt.
Nach einem langen Aufenthalt im Ü-Wagen, hieß es dann Abschied nehmen.
Am nächsten Tag ging es zu den Aufnahmen. Man roch fast schon die Anspannung und das Adrenalin der Aufnahmeleiter.
3, 2, 1 „Schwaben weissblau“, und die Melodie wurde von der Band eingespielt. Ein großer Arm des Kamerakrans flog ständig über das
Publikum. Und ständig rannten Leute mit einer Kamera in
Gängen und auf der Bühne herum. Mit vielen großartigen
Witzen der Comedians und passender Musik wurde der lustige Abend nach einer Konfettidusche beendet.
Der Elternbeirat hat wirklich unseren Geschmack getroffen.
Herzlichen Dank dafür. Es waren sehr interessante Einblicke.
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Neue Lehrer an der VSA
Frau Endres
Pater Anton
Frau Schmid
Frau Nunnenmacher
Frau Layher
Herr Schachner
Frau Schrepfermann