PDF - Wiener Wirtschaft

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PDF - Wiener Wirtschaft
Wiener
Die Zeitung der Wirtschaftskammer Wien · 36. Jahrgang
Nr. 37 · 14. 9. 2012
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Nr. 37 · 14. 9. 2012
2 · Wiener Wirtschaft
Magazin
3., Landstraße
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17., Hernals
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21., Floridsdorf
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 Aus dem Inhalt
Thema
Österreich
Wien
International
Verkehrssteuerung auf der A23 14
Jugendstiftung für junge
Arbeitssuchende
15
Zollwertkurse
15
Fachgruppentagungen
16
Das große Fest der Wiener
Marktsondierungsreise Serbien 11
Branchen
WIEN PRODUCTS Collection:
Design und Handwerkskunst
Einkaufsstraßen
4
6
Europäische Mobilitätswoche 9
MODUL bei den Paralympics in
London
Kampf um Wachstum und Jobs 10
Exporthalbjahr leicht positiv 10
Service
Kinderbetreuungsgeld: Berechnung
9
des individuellen Grenzbetrags 12
Wiener Schifffahrtsbetriebe
Wochenenddienste22
Kleinanzeigen23
Impressum24
18
Insolvenzen25
Termine
Unternehmen
Fahrradfachgeschäft Niesner
Immobilien21
20
Rückblick und Ausblick
27
Nr. 37 · 14. 9. 2012
Wiener Wirtschaft
· Meinung · 3
 Kommentar
Der richtige Ort
für kreative Ideen
Von WK Wien-Präsidentin
Brigitte Jank
Mitarbeiter mit guten Ideen sind in jedem
Betrieb gefragt. Denn neben dem Unternehmer sind es die Mitarbeiter, die die Abläufe und Verfahren am besten kennen und
wissen, wo innovative Ideen gefragt sind.
Dieses Know-how darf nicht vernachlässigt
werden, sondern ist gezielt zu unterstützen.
Beispielsweise ermuntert die Opel Wien
GmbH im Rahmen ihres betrieblichen Vorschlagswesens ihre Mitarbeiter, laufend
Vorschläge und Ideen einzubringen, mit
deren Hilfe allein im Vorjahr 2,6 Millionen
Euro eingespart wurden. Gerade in herausfordernden Zeiten eine einfache Möglichkeit, Kosten zu senken und gleichzeitig die
Produktivität zu steigern.
Wie groß das Innovationspotenzial der
Mitarbeiter ist, belegt eine Studie aus
Deutschland. Demnach machen sich Dienstnehmer nicht nur während der Arbeitszeit
Gedanken über Verbesserungen in ihren Un-
ternehmen. Die meisten guten Ideen
entstehen bei Freizeitaktivitäten zu
Hause oder beim Sport. Wer diese
Kreativität zum Beispiel durch Prämien fördert, motiviert seine Mitarbeiter und profitiert von effizienteren
Prozessen.
Die Studie zeigt, dass kreative
Ideenfindung für den nachhaltigen
Erfolg von Unternehmen unabdingbar ist. Sie ist die Basis für Innovationen und neue Modelle. Etwa beim Halten
und Ausbauen des Kundenstocks oder für
geschickte Problemlösungen, wenn einmal
nicht alles nach Plan läuft, und für eine Form
der Mitgestaltungsmöglichkeit von Mitarbeitern, die mehr wollen als das bloße Abarbeiten von Aufträgen.
Ebenso wichtig sind kreative Impulse von
außen. Etwa in Form einer Zusammenarbeit
von klassischen Gewerbebetrieben mit Unternehmen der Kreativwirtschaft. Denn kreative Unternehmen öffnen den Blick und zeigen vor, wie man in der täglichen Arbeit mit
einer anderen Form des
Denkens zu
neuen Erfolgen kommt.
In der Wirtschaftskammer Wien
unterstützen
wir dieses
Zusammenfinden von klassischen und kreativwirtschaftlichen Betrieben sehr intensiv, beispielsweise über die Netzwerkplattform
www.creativespace.at. Oder über die WIEN
PRODUCTS Collection, bei der Wiener Traditionsbetriebe der Handwerkskunst mit Wiener Designern zusammenarbeiten.
Egal, ob kreative Ideen von innen oder
außen. Nirgendwo sonst sind gute Ideen so
nutzenstiftend wie im Betrieb. Sie müssen
nur abgeholt werden.
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 Standpunkt
Endlich: Anfang September passierte
das neue Arbeitskräfteüberlassungsgesetz den Ministerrat. Branchenvertreter Gerhard Flenreiss begrüßt die
Einigung als „geeigneten Kompromiss
für beide Seiten”.
Das vorliegende Gesetz sieht eine Präzisierung
und Vereinfachung der Melde- und Informationspflichten vor. Zeitarbeiter werden künftig
besser über Entgelt, Sicherheitsvorkehrungen
und das bevorstehende Ende einer Überlassung
informiert. Gerhard Flenreiss, Obmann der
Fachgruppe der gewerblichen Dienstleister der
WK Wien, sieht die neuen Informationspflichten als „Mittel im Kampf gegen schwarze Schafe
in der Branche und als weiteren wichtigen
Schritt zur Schaffung von Rechtssicherheit für
Zeitarbeiter”. Auch der administrative Aufwand
bei der Überlassung und Beschäftigung von
Zeitarbeitern werde weniger.
Zweiter wichtiger Punkt der Neufassung ist
der Ausbau des Weiterbildungsfonds der Perso-
naldienstleister. Dieser hatte schon bisher auf
kollektivvertraglicher Basis bestanden und
wird ab 2014 in den gesetzlichen Sozial- und
Weiterbildungsfonds übergeführt. Arbeitskräfteüberlasser werden verpflichtet, einen geringen Anteil an der Lohnsumme - im Endausbau 0,8 Prozent - in diesen Fonds einzuzahlen.
Aus diesem Fonds sollen Weiterbildungen
der Arbeitnehmer während der „Stehzeiten”
gefördert, aber auch finanzielle Zuschüsse
für Arbeitslosigkeit zwischen zwei Einsätzen
bezahlt werden. „Ein Beitrag der Branche zur
langfristigen Beschäftigungssicherheit”, sagt
Flenreiss. Auf die Kosten der Zeitarbeit werde die Schaffung des Fonds nur marginalen
Einfluss haben, die positiven Effekte würden
überwiegen. Kofinanziert wird der Sozial- und
Weiterbildungsfonds vom Arbeitsmarktservice, das einen signifikanten Beitrag leistet.
„Mit dem Gesetz wird das bewährte österreichische System der kollektivvertraglichen
Absicherung der Zeitarbeitnehmer weitergeführt”, zeigt sich Flenreiss zufrieden mit
dem Kompromiss. Dass die Gültigkeit des
zVg
„Tragbarer Kompromiss für Zeitarbeitsbranche”
Erleichtert über
die endlich erzielte Einigung:
Fachgruppenobmann Gerhard
Flenreiss.
Branchen-Kollektivvertrags erhalten und die
von Gewerkschaftsseite geforderte Verlängerung der Kündigungsfristen abgewehrt werden
konnten, seien wichtige Erfolge.
Das neue Gesetz, dem monatelange Verhandlungen vorausgingen, wird voraussichtlich mit
Jänner 2013 in Kraft treten und die EU-Leiharbeitsrichtlinie umsetzen - mit gut einjähriger
Verspätung, denn die Frist dafür ist bereits am
5. Dezember 2011 abgelaufen. (esp)

Nr. 37 · 14. 9. 2012
4 ·Thema · Wiener Wirtschaft
Thema der Woche
Design & Handwerkskunst
in perfekter Kombination
WIEN PRODUCTS - die Exportinitiative der
Wirtschaftskammer Wien für hochwertige Wiener Produkte - wächst. Erstmals wird heuer eine Gesamtschau
aller im Rahmen der WIEN PRODUCTS Collectionen
seit 2006 entstandenen Designobjekte gezeigt.
Von Gabriele Kolar
Die Präsentation der neuen WIEN
PRODUCTS Collection findet heuer in besonderem Rahmen statt:
Die Produkte des Jahres 2012
werden am 14. September erstmals im 21er-Haus, dem Museum
für zeitgenössische Kunst, gezeigt - gemeinsam mit einer Gesamtschau der Collectionen 2006
bis 2011.Die Wirtschaftskammer
Wien eröffnet mit der eintägigen
Ausstellung den Wiener Designherbst.
„Wir möchten mit der Schau zeigen, dass zeitgenössisches Design
und unternehmerische Tradition
gut zusammenpassen”, erklärt
Wirtschaftskammer Wien-Präsidentin Brigitte Jank. „Und zwar
nicht nur ästhetisch, sondern auch
im wirtschaftlichen Sinn, denn
gerade am internationalen Markt
ist Design ein wesentlicher Wett-
bewerbsfaktor. Nur Produkte, die
rundum überzeugen, können hier
bestehen.”
Viele der inzwischen 53 WIEN
PRODUCTS-Betriebe kooperieren
daher mit jungen Designern. Heuer beteiligten sich neun Betriebe
an der Aktion, seit 2006, dem Start
wir in Design investieren und
uns von anderen unterscheiden”,
erklärt Barbara Kamler-Wild, Geschäftsführerin der Wiener Silber Manufactur. Ihr strategisches
Ziel: „Wir wollen ein internationales Kompetenzzentrum für Silber werden.” Eine Mitgliedschaft
bei WIEN PRODUCTS sei für
sie daher ganz selbstverständlich
gewesen. „Unsere Handwerkstradition ist unser kulturelles
Erbe, das wir erhalten wollen. Der
österreichische Markt ist aber zu
klein - wir müssen hinaus in die
„Am internationalen Markt ist Design
ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor.
Nur Produkte, die rundum überzeugen,
können hier bestehen.”
Brigitte Jank, Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien
der WIEN PRODUCTS Collectionen, sind aus der Zusammenarbeit
mit 34 Designern und Designlabels rund 50 Objekte entstanden.
„Wir sind ein Traditionsunternehmen mit viel Know-how, aber
wir haben nur eine Chance, wenn
Welt. Und wenn wir dabei Unterstützung bekommen, nehmen
wir das sehr gerne an.” Die WK
Wien präsentiert Exportbetriebe
mit hochwertigen Produkten seit
1995 bei gemeinsamen Auftritten
im Ausland. Rund zehn Veranstal-
tungen und Messen - wie der Salone del Mobile in Mailand, Maison
et Objet in Paris, 100 % Design
in London, die Wien Wochen in
den 26 deutschen Standorten der
Galeria Kaufhof oder B2B-Events
der WK Wien in Moskau und
Tokio - wurden 2011 und 2012
jeweils besucht.
„Wir alle zeigen dabei, was wir
zu bieten haben. Gemeinsam hat
man mehr Schlagkraft und erregt
mehr Ausfmerksamkeit”, erzählt
Dagmar Moser, Geschäftsführerin
des auf Design des 20. Jahrhunderts und eigene Möbelentwürfe
spezialisierten Wohndesigngeschäfts Lichterloh. „Wir stimmen
uns aufeinander ab, haben ein
einheitliches Konzept und schaffen es immer, einen der schönsten
Stände der Messen zu haben.”
Export sei „enorm wichtig” für
ihren Betrieb. „Wir suchen auf
Messen Zwischenhändler für unsere Produkte.” Die Unterstützung
durch das WIEN PRODUCTSTeam schätzt Moser: „Es ist eine
enorme Hilfe, dass die gesamte
Abwicklung - von der Standortorganisation bis zur Verschiffung
der Waren - über die WK Wien
Nr. 37 · 14. 9. 2012
Wiener Wirtschaft
WIEN PRODUCTS Collection 2012 (v. li. oben): Teeschale „Lotus” von
Kim+Heep für J .& L. Lobmeyr, Thomas Feichtner mit Service „Shortcuts” für die Porzellanmanufaktur Augarten, Brosche „Endemiten” von
Julia Landsiedl für A. E. Köchert, Ringe „Olympia” von Miriam Seitner
· Thema · 5
für SKREIN, Taschen von Sophie Doblhoff-Dier für R. Horn’s, „Schiffe”
von POLKA für Werkstätte Chlada, „Cakesdose” von Gregor Eichinger
für Wiener Silber Manufactur, „Vagues d’Antibes” von Michaela Koller
für Schullin, Stoff „POOLS” von Gilbert Bretterbauer für Backhausen.
Fotos: Klaus Fritsch (8), Thomas Feichtner Design (1)
läuft. Wir sind sehr zufrieden mit
der Initiative, auch weil wir untereinander eine gute Stimmung haben und uns gegenseitig ergänzen
und unterstützen.”
Das bestätigt auch Andreas
Rath, Geschäftsführer des Glasund Lusterproduzenten Lobmeyr.
„WIEN PRODUCTS hat den Austausch unter den Unternehmen
gefördert und zu Kooperationen
abseits von WIEN PRODUCTS
geführt. So ist zum Beispiel der
gegenseitige Verkauf von Gläsern
und Porzellan zwischen Lobmeyr
und Augarten entstanden. Die
Exportinitiative hilft uns, auf Auslandsmärkten präsent zu sein, und
wir können unter den Mitgliedern
auch offen und fruchtbar besprechen, welche Märkte interessant
sind.”
Lobmeyr, die Wiener Silber
Manufactur und Augarten überlegen laut Rath auch, ihre Händler
gemeinsam nach Wien einzuladen, um so weitere Synergien zu
schaffen. „WIEN PRODUCTS ist
ein guter Think Tank geworden,
ist wichtig für Export, Verkauf und
Marketing. Wir werden dort sehr
gut serviciert”, erklärt Rath.
Auch die weitere Gründungsidee, durch die Präsentation der
Spitzenprodukte verschiedener
Branchen das Augenmerk auf
den Standort Wien zu lenken, ist
laut Rath geglückt. „Das Konzept
funktioniert, denn Wien hat noch
immer eine gute und breit gefächerte Handwerkstradition. Wir
präsentieren mit neuen Produkten aber auch die Design- und
Kreativindustrie Wiens mit - vor
allem mit den WIEN PRODUCTS
Collectionen. Viele Leute werden
dadurch auf Wien aufmerksam
- wir sind Botschafter für Wien.”
„Die Zusammenarbeit zwischen
traditionellem Wiener Handwerk
und modernem Design sorgt für
Furore und Aufsehen und schafft
zudem einen positiven Imagetransfer, von dem der Standort
Wien profitiert”, stellt auch Jank
fest.
Als neue Mitglieder sind heuer
Demmers Teehaus und der Pastetenhersteller Hink zu WIEN
PRODUCTS gestoßen, weitere
Traditionsbetriebe, die die Aufnahmekriterien (siehe Kasten
rechts) erfüllen, folgen im kommenden Jahr.

W ien Products
n
ffDie
Dachmarke WIEN
PRODUCTS wurde 1995 von
der Wirtschaftskammer Wien
mit den drei Unternehmen
Augarten, Backhausen und
Lobmeyr geschaffen, um ausgewählte Wiener Unternehmen und deren Produkte und
Leistungen im Ausland zu präsentieren und so Exportaktivitäten zu unterstützen. Die mit
dem Logo WIEN PRODUCTS
gekennzeichneten Waren und
Unternehmen müssen dabei
hohen Qualitätsstandards
entsprechen. Derzeit hat WIEN
PRODUCTS 53 Mitgliedsbetriebe in sechs Themengruppen, darunter Tischkultur,
Wohnen, Mode, Lebensmittel,
Musik & Bühne und Schmuck.
ffVoraussetzungen
für eine
Mitgliedschaft bei WIEN
PRODUCTS sind: Sitz oder
Niederlassung in Wien, Wertschöpfung überwiegend in
Österreich, Produkte mit erstklassiger Qualität, Tradition
und/oder Neuheitsgrad, Produktdesign, strategische Ziele,
ausreichende Lieferkapazität,
pünktliche Lieferung und guter
Service, persönliche Betreuung von Auslandskontakten,
Erfahrung bei der Abwicklung
von Auslandsgeschäften. Über
die Aufnahme entscheidet eine Fachjury.
ffLeistungen
von WIEN
PRODUCTS: Logo für Mitgliedsbetriebe, Vorschlagsrecht und Einbindung bei
Planung von Aktivitäten,
Zielmarkt- und ZielgruppenAnalyse, Ausstellungen in Department Stores, bei Messen
und B2B-Veranstaltungen der
WK Wien, Organisation von
Workshops zur Anbahnung von
Geschäftsbeziehungen mit
ausländischen Partnern.
ffWeitere
Informationen
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Nr. 37 · 14. 9. 2012
6 · Wien · Wiener Wirtschaft
In den Einkaufsstraßen ist was
los. Mit diesem
Sujet wird seit
Monaten für das
Highlight des
Jahres geworben.
Wien
Das große Fest der Einkaufsstraßen
Wiens Einkaufsstraßen und Einkaufsgrätzel sind so attraktiv und
lebendig wie nie zuvor. Und das,
obwohl sich die Konkurrenzsituation durch Einkaufszentren am
Stadtrand seit Jahrzehnten immer
mehr zuspitzt. „Es ist uns gelungen, dieser Herausforderung zu
begegnen und die Wiener Einkaufsstraßen mit einem klaren,
positiven Image in den Köpfen der
Wiener Bevölkerung und der Touristen zu positionieren”, sagt WK
Wien-Präsidentin Brigitte Jank.
Und sie nennt auch die Gründe
für den Erfolg: Die enge Zusammenarbeit der 5000 Unternehmen
in den 80 Einkaufsstraßen-Vereinen, die operative Unterstützung
durch Mitarbeiter der WK Wien
und die Mitfinanzierung durch die
Wirtschaftsagentur Wien.
Für Jank hat sich in der
20-jährigen Erfolgsgeschichte des
Einkaufsstraßen-Managements
nicht nur die Kommunikation gegenüber den Kunden verbessert.
„Einer der größten Erfolge überhaupt ist, dass es die einzelnen
Straßen und Grätzeln geschafft
haben, unter dem gemeinsamen
Dach der Wiener Einkaufsstraßen
als eigene, erlebbare Marke zu
wirken”, sagt Jank. Das verschaffe
ihnen eine einzigartige Identität,
eine höhere Kundenbindung und
zeige die Vielfalt an Handels-, Gastronomie- und Dienstleistungsbetrieben in den Straßen auf.
Eben diese Vielfalt gibt es
nächste Woche ganz besonders zu
sehen. Denn in monatelanger Vorbereitung haben sich die Vereine
der einzelnen Straßen und das
Einkaufsstraßen-Management
der WK Wien für das große Festival startklar gemacht. Es wird
vom 20. bis 22. September mit
vielen Highlights über die Bühne
gehen (siehe Kasten unten).
Das Einkaufsstraßen-Management der WK Wien und die
Vereine werden dabei einmal
mehr zeigen, wie notwendig
es ist, innovativ zu bleiben. So
läuft bereits seit Wochen ein
WKO
Das 20-Jahr-Jubiläum
der Dachmarke „Wiener
Einkaufsstraßen” wird
nächste Woche mit einem
dreitägigen Festival gefeiert. Ein kräftiges Lebenszeichen einer innovativen
Institution.
Einkaufsstraßen-Gewinnspiel auf
Facebook. Am 21. September wird
es zudem in vielen Straßen ein
Late-Night-Shopping bis 21 Uhr
und ab Mitternacht ein After-LateNight-Shopping-Clubbing in der
Diskothek U4 geben. Auch bei den
lokalen Events zeigen sich die mitwirkenden Unternehmer von ihrer
kreativen Seite.
Kreativ und innovativ sind
die Wiener Einkaufsstraßen aber
nicht erst seit heute. So werden
saisonale Themenwochen schon
seit Jahren immer wieder mit neuen Überraschungen versehen, Fotowettbewerbe mit interessanten
Einblicken in die oft unscheinbaren Details von Einkaufsstraßen
ausgeschrieben oder die Kunden
zum Quiz „Sprechen Sie Wienerisch?” eingeladen. Die Nutzung
sozialer Medien ist ohnehin
selbstverständlich. (gp)

Alle Infos über die teilnehmenden
Straßen und Aktionen unter:
www.einkaufsstrassen.at
H ighlights des Einkaufsstrassen-Festivals vom 20. bis 22. September
n
ffHerbstfest
in der Krugerstraße
ffG’schamster Diener
im Stuwerviertel
ffAuf zur großen Schnäppchenjagd im Viertel Taborstraße
Karmelitermarkt
ffHerbstfest auf dem
Vorgartenmarkt
ffHerbstfest auf dem
Karmelitermarkt
ffBlumen-Award in der
Landstraßer Hauptstraße*
ffEssen&Trinken, Kunst&Kultur,
Mode&Lifestyle im
Freihausviertel
ffKettenbrückenspaß
in der Wienzeile und
Kettenbrückengasse
ffKürbisfest in der 5er City um
den Margaretenplatz
ffLate-Night-Shopping
in der Neubaugasse*
ffBlockparty in der Kirchengasse/
Siebensterngasse*
ffBeweg Dich-Spektakel
in der Westbahnstraße*
ffLerchenfelder Bauernmarkt
in der Lerchenfelder Straße
ffFest der Bierkultur
in der Alser Straße*
ffInnovationDay 2012
im Servitenviertel
ffStraßenfest in der Fußgängerzone Favoritenstraße*
ffHerbstfest auf dem
Viktor-Adler-Markt
ffHerbstfest auf dem
Meidlinger Markt
ffMusikfest in der
Meidlinger Hauptstraße*
ffHerbstmarkt mit Alpenrallye
im Carré Hietzing*
des Auges
im Einkaufskreis Hütteldorf
ffHappy Birthday in der äußeren
Mariahilfer Straße
ffStraßenfest 2012 in der
Reindorfgasse
ffHerbstfest im Brunnenviertel
ffNachtwächter in Alt-Ottakring
ffLate-Night-Shopping mit Musik
in der Thaliastraße*
ffHerbstfest in der
Kalvarienberggasse*
ffStraßenfest in der
Währinger Straße*
ffEntspanntes Einkaufen mit
Qi Gong im Freien in der
Döblinger Hauptstraße*
ffTag der offenen Tür in Nussdorf
ffLate-Night-Shopping in der
Obkirchergasse*
ffFest
ffHerbstfest
auf dem
Hannovermarkt
ff„Wir feiern mit”
in der Brigittenau
ffHerbstfest auf dem
Schlingermarkt
ffApfelpfad am
Floridsdorfer Spitz
ffStraßenfest in der
Floridsdorfer Hauptstraße
ffSpielefest in Stadlau
ffWiesenfest in
Aspern und Essling
ffWeinglas’l-Tour und FamilienAktiv-Vormittag in Mauer*
Hinweise: In allen mit * gekennzeichneten Straßen gibt es am
Freitag, den 21. 9., Late-NightShopping bis 21 Uhr. Manche
Aktivitäten nicht an allen Tagen.
Nr. 37 · 14. 9. 2012
Wiener Wirtschaft
· Promotion · 7
Expertenenergieeinkauf im Pool sichert faire Strompreise
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Die Energiemärkte haben sich
in den letzten Jahren ähnlich
dramatisch entwickelt, wie die Finanzmärkte. Große Preisschwankungen formen das Bild und
verunsichern viele Unternehmen.
Die Wirtschaftskammer möchte
ihren Mitgliedern helfen, gut abgesichert durch die konjunkturell
schwierigen Zeiten zu steuern.
Im Juni 2009 wurde der Mittelstandsstrompool von power solution mit der Unterstützung der
Wirtschaftskammer Österreich
bei der Pressekonferenz mit dem
WKÖ Präsident Dr. Christoph Leitl
ins Leben gerufen.
Mit 7STROM, einer webbasierten
Plattform, ist nun seit August
2012 ein weiterer Schritt für einen
fairen Strom im freien Markt, besonders für kleinere Verbraucher
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Gewerbebetrieben bis 100.000
kWh/a sowie bis 20.000 Euro/a
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einfach online, die Vorteile einer
großen Einkaufsgemeinschaft zu
nutzen.
Durch den innovativen Stromeinkauf werden die Einkaufsvolumen
gebündelt. Strommengen werden
mit einer Vorlaufzeit von ein bis
zwei Jahren schrittweise für den
gesamten Pool eingekauft. power
solution gibt dabei die Preisvorteile der Leipziger Strombörse EEX,
dem europäischen Handelsplatz
für Strom, 1:1 an 7STROM Kunden
weiter und berechnet nur einen
fixen Abwicklungsbeitrag. Somit
profitieren Unternehmen von einem gemeinsamen Stromeinkauf
und erhalten Transparenz sowie
einen fairen Strompreis. Noch
wird das Potential von Gewerbeunternehmen beim Stromeinkauf
sehr oft nicht ausgeschöpft.
Dieses Vorgehen spart Unternehmen nicht nur Geld, sondern auch
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können sich zu 100% auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. power
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Liefervertrag und sorgt für einen
reibungslosen Ablauf. Dabei sind
keine technischen Änderungen
am Stromzähler oder Stromnetz
notwendig. Der Strom fließt immer weiter – ohne Unterbrechung,
die Stromrechnungen erhalten
Unternehmen in gewohnter Weise
von einem österreichischen Energielieferanten. Die Versorgungssicherheit durch den Netzbetreiber ist zu 100% gegeben. Unterm
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Experten sind seit mehr als 20
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Abnahmestellen und insgesamt
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Nr. 37 · 14. 9. 2012
8 · Promotion · Wiener Wirtschaft
Gewerbliche Anlagen auf dem Prüfstand
Gewerbliche Elektroanlagen und
Gasanlagen sind das Herz vieler Betriebe. Ebenso wie für das menschliche Herz ist auch die regelmäßige
Überprüfung dieser Anlagen notwendig. Das nützt nicht nur dem
Budget, weil Reparaturen und Störungen vermieden werden, sondern
ist auch im Sinn des Gesetzgebers.
Wien Energie bietet – speziell für Businesskunden – eine
professionelle Überprüfung von
Elektro- und Gasanlagen zu günstigen Konditionen an. Das Service
unterstützt Unternehmen dabei
Energie-Schwachstellen aufzuspüren. Es wird sichergestellt, dass
die Anlagen kosteneffizient und
umweltgerecht funktionieren. Mit
Hilfe der Wartung wird außerdem
gewährleistet, dass die Anlagen alle behördlichen Auflagen erfüllen.
Ein weiteres Service zur Steigerung der Energieeffizienz jedes
Unternehmens ist die AnlagenThermografie. Wärmeverluste oder
Wärmestaus werden sichtbar gemacht. Ähnlich wie bei der Thermografie von Gebäuden kommt auch
bei Anlagen eine Spezialkamera
zum Einsatz. Diese ist mit Infrarottechnik ausgestattet und stellt die
Temperaturunterschiede in Form
eines Bildes, Thermogramm genannt, dar. n
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Vorteile bei Überprüfung für
Elektroanlagen:
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Nutztiere gegen elektrischen
Schlag und Verbrennungen
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ungestörter Betrieb
• Beratung bei Behördenauflagen und der Gewerbeordnung
Vorteile bei Überprüfung von
Gasanlagen:
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effizienz und Sicherheit
• Sicherstellung des umwelt­
gerechten Anlagenbetriebs
• Abgasmessungen lt. Feuer­
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Vorteile der AnlagenThermografie:
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gefahr
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Schraub- und Klemmverbindungen
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Überbelastungen von Elektroleitungen
Nr. 37 · 14. 9. 2012
Wiener Wirtschaft
In ganz Europa steht die Woche vom 16. bis 22.
September im Zeichen der Mobilität. Auch die WK
Wien unterstützt das Projekt, um zu zeigen, wie mit
dem Thema „klimafreundliche Mobilität” aus Sicht der
Wirtschaft intelligent umgegangen werden kann.
In Österreich beteiligen sich
hunderte Gemeinden an der europaweiten Mobilitätswoche und
wollen damit zeigen, dass es
zu den bisherigen Mobilitätsgewohnheiten Alternativen gibt.
Daran hat auch der technische
Fortschritt seinen Anteil. Denn
neben der ständigen Weiterentwicklung von Bezin- und Dieselmotoren zu sparsamen Verbrauchern hat zuletzt vor allem der
praktische Einsatz von Elektomobilität das Denken an Alternativen
beschleunigt. Und das nicht nur
im Autoverkehr. So hat auch das
Elektrofahrrad den Zweiradverkehr in der Stadt neu beflügelt.
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unter: www.access-austria.at
Hofburg: Heldenplatz © WTV / MAXUM
Mobilitätswoche:
Mit E-Mobility voll im Trend
· Wien · 9
Ein besonderes Angebot gibt
es nächste Woche auch für jene
Ihr Tor zur österreichischen
Tagungswirtschaft
Unternehmen, die ihr eigenes Mobilitätskonzept mit Unterstützung
von Experten verbessern wollen.
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Im Rahmen eines VormittagsWorkshops des von der WK Wien
K urz Notiert 23.07.12
unterstützten ÖkoBusinessPlans
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1
erfahren Unternehmer, was betriebliches
MobilitätsmanageAchte VIENNAFAIR
ment praktisch bedeutet, welche
ab 20. September
Förderungen es gibt und wie
Die
Kunstmesse
VIENMitarbeiter zu umweltfreundliNAFAIR The New Contemcher Mobilität motiviert werden
porary zeigt unter der neuen
können. (gp)

künstlerischen Leitung von
Christina Steinbrecher und
Anmeldung für ein E-Test-Auto
Vita Zaman vom 20. bis 23.
und Infos zur Mobilitätswoche:
September junge und etawko.at/wien/mobilitaetswoche
blierte Positionen aus der
Schwerpunktregion Zentral-,
Anmeldung zum Workshop
Ost- und Südosteuropa, aber
„Mobilitätsmanagement für
auch renommierte internatioBetriebe unter:
nalen und nationale Galerien.
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www.viennafair.at
Veranstaltungen und Workshops
Die Fachmesse für Kongresse, Tagungen, Incentives und Events.
Wer Elektrofahrräder nützt, hat
ab kommenden Montag eine
zusätzliche Möglichkeit, seine
Akkus aufzuladen. Dann nämlich
eröffnet die WK Wien ihre erste
Stromtankstelle für E-Fahrräder
- und zwar direkt beim WKO
campus wien in der Semperstraße. Weitere werden folgen,
etwa beim WK Wien-Spartenhaus am Schwarzenbergplatz und
beim Gewerbehaus am Rudolf
Sallingerplatz.
Wer vier Räder bevorzugt, kann
noch bis 4. Oktober Elektroautos
kostenlos testen. Diese limitierte
Aktion der WK Wien gilt ausschließlich für Mitgliedsbetriebe.
n
Österreichs Sportler haben bei den Paralympics 13 Medaillen errungen. Im Österreich-Haus - dem Treffpunkt
für Sportler & Wirtschaftstreibende während der Spiele
- kochten Schüler der Tourismusschulen MODUL auf.
Ausdauer, Disziplin, Zielorientierung und das Überwinden von
Schwierigkeiten sind wichtige
Eigenschaften und Haltungen,
die Sportler und Wirtschaftstreibende gemeinsam haben. Bei den
Paralympics in London wurden
sie wieder eindrucksvoll gezeigt.
Treffpunkt für an Österreich
Interessierte war das Trinity
House nahe dem Tower of
London. Wie schon bei früheren
Olympia-Einsätzen stellten die
Tourismusschulen MODUL wieder ihre Ausbildungskompetenz
unter Beweis: Zehn Schüler und
(li.) WK WienPräsidentin
Brigitte Jank
mit dem
MODUL-Team,
das in London
aufkochte, (re.)
Wien-Abend für
Sportler und
Wirtschaftstreibende im
Trinity House.
Weinkirn
MODUL
Sport und Wirtschaft in London
Schülerinnen betreuten die Gäste.
WK Wien-Präsidentin Brigitte
Jank - Beirätin im Österreichischen Paralympischen Committee
und seit 2012 auch Präsidentin
des österreichischen Behindertensportverbandes (ÖBSV), lud
britische Geschäftsleute, Vertreter österreichischer Unternehmen
und alle österreichischen Athleten dort auch zum Wien-Abend.
Unter den Gästen waren unter
anderem der Technologie-Scout
von Google UK, Vertreter der
Deutschen Bank, der Banken
UniCredit und HSBC, des Technologieunternehmens Frequentis
und des Medizintechnik-Konzerns
GE Healthcare. „Die Sportler bei
den Paralympics leisten Großartiges und sind damit auch Vorbilder
für uns Unternehmer”, sagte Jank.
„Sie verkörpern durch ihre Leistung Tugenden, die auch für eine
erfolgreiche Wirtschaft unerlässlich sind: Einen eisernen Willen,
Durchhaltevermögen und einen
starken Glauben an sich selbst.” 
15:53
Nr. 37 · 14. 9. 2012
10 · Österreich · Wiener Wirtschaft
Österreich
„Jetzt ist Kampf um das Wachstum angesagt!“
Die Krise im Euro-Raum wird in
Österreich immer kräftiger spürbar. Laut Analyse des Wirtschaftsforschungsinstituts WIFO hat das
heimische Wirtschaftswachstum
im zweiten Quartal dieses Jahres
stark nachgelassen. WKÖ-Präsident Christoph Leitl verlangt nun,
dass politisch alles getan wird, um
das Abgleiten Österreichs in eine
Rezession zu verhindern: „Jetzt ist
der Kampf um Wachstum angesagt. Es hängt von uns selbst ab,
ob unsere Wirtschaft wächst und
nicht schrumpft. Schließlich geht
es um die Sicherung des Wohlstands und den Erhalt von Arbeitsplätzen. Ein Prozent Wachstum
K urz Notiert
n
TELEFIT-Roadshow
tourt durchs Land
Bis zum 28. November tourt
die TELEFIT-Roadshow
der WKO durch alle neun
Bundesländer und versorgt
Klein- und Mittelbetriebe
mit Tipps und Anleitungen
zu E-Business-Themen und
Internet-Nutzung für Unternehmer. Am 1. Oktober
macht der Trupp im Wiener
Messe Congress Center Station. Tourplan, detaillierte
Infos und Online-Anmeldung
(Teilnahme gratis) unter:
www.telefit.at
bringt 25.000 Jobs”, betont Leitl.
Maßnahmen für
mehr Beschäftigung
Leitl erwartet nun von der Bundesregierung Wachstumsimpulse. Regierung und Sozialpartner
sollten sich zusammensetzen und
„kluge Maßnahmen” überlegen,
damit die düsteren Prognosen
nicht Wirklichkeit werden, regt
er an. „Wer jetzt nicht um Wachstum kämpft, findet sich mit einer steigenden Arbeitslosigkeit
ab. Das kann niemand wollen.”
Der WKÖ-Präsident weist auch
darauf hin, dass eine Rezession
die notwendige Budgetsanierung
gefährden würde: „Wir brauchen
auch Wachstum, um den Budgetfahrplan und den Konsolidie-
WKÖ
WKÖ-Präsident Christoph
Leitl tritt für „gezielte
Wachstumsimpulse” ein.
Eine Investitionszuwachsprämie Neu und der
Ausbau der thermischen
Sanierung würden rasch
Jobs schaffen.
Leitl: „Gemeinsam an der Wachstumsschraube drehen.“
rungskurs einhalten zu können.
Daher muss unser Ziel sein: Auch
wenn es in der EU eine Rezession
gibt, muss Österreich auf Wachstumskurs bleiben.”
Garantieaktion für KMU
gemeinsam mit EU
Um das zu erreichen, spricht
sich Leitl für die rasche Einführung einer Investitionszuwachs–
prämie aus. Eine zehnprozentige Prämie bei einer Prämienhöchstgrenze von 100.000 Euro
würde bei Kosten von zirka 80
Millionen Euro rund 7000 zusätzliche Arbeitsplätze bedeuten.
Weiters soll die thermische Sanierung ausgebaut werden, was
etwa durch eine Zweckbindung
der Wohnbauförderung realisiert werden könnte. Um kleinen
und mittleren Unternehmen den
Zugang zu günstigen Finanzierungen zu erleichtern, sollte es
eine zwischen der EU und der
nationalen Ebene akkordierte
Garantieaktion geben. (WKÖ) n
Erstes Exporthalbjahr leicht positiv
Bis 2020 soll der Anteil
der Exporte in Emerging
Markets von derzeit 14
auf 20 Prozent steigen.
„Ohne die massive Unterstützung
der heimischen Exportwirtschaft
durch die Exportoffensive gointernational von Wirtschaftsministerium und WKÖ wäre das
Ausfuhrplus im ersten Halbjahr
womöglich nicht erzielt worden”,
kommentiert Walter Koren, Leiter
der Außenwirtschaft Austria, die
aktuelle Außenhandelsstatistik.
Die Exporte legten in den ersten
sechs Monaten dieses Jahres um
1,6 Prozent auf 61,5 Milliarden
Euro zu, die Importe steigerten
sich um 1,1 Prozent auf 65,3 Milliarden Euro. Durch den höheren
Zuwachs der Ausfuhren verringerte sich das Handelsbilanzdefizit gegenüber 2011 von vier auf
nunmehr 3,7 Milliarden Euro.
Der verstärkte Fokus auf außereuropäische Märkte habe sich
bezahlt gemacht, so Koren. Während die Ausfuhren in europäische
Länder stagnieren (Exporte in die
EU: minus 0,9 Prozent), steigen sie
in aufstrebende Märkte außerhalb
Europas stark an. Zentralasien,
Fernost, Lateinamerika, Naher
und Mittlerer Osten sowie einige
Länder Afrikas seien die Märkte
der Zukunft, wo es für heimische
Firmen Exportchancen gebe. Generelles Ziel sei, die österreichische Exportstruktur stärker zu
diversifizieren: „Bis zum Jahr 2020
wollen wir den Anteil unserer
Exporte in die so genannten Emerging Markets von derzeit 14 auf 20
Prozent anheben.”
KMU als Exporteure
höchst erfolgreich
Immer mehr Klein- und Mittelbetriebe engagieren sich im
Export. Drei Viertel der von der
Außenwirtschaft Austria begleiteten Firmen haben weniger als 50
Mitarbeiter - ein Drittel sogar nur
bis zu fünf Mitarbeiter. (WKÖ) n
Nr. 37 · 14. 9. 2012
Wiener Wirtschaft
· Österreich · 11
International
Neue Geschäftschancen in Serbien
Das erste Halbjahr 2012 brachte für österreichische Unternehmen überraschend gute Aufträge
aus Serbien: Die österreichischen
Ausfuhren konnten um mehr als
sechs Prozent auf 271 Millionen
Euro zulegen. Österreichische Firmen zeigen damit einmal mehr,
dass sich die alte historische
Verbundenheit mit Serbien nach
dem Krisenjahr 2009 wieder in
Exporterfolge umsetzen lässt.
Dass Serbien mittlerweile den
Status eines EU-Kandidaten hat
und damit klar auf die EU ausgerichtet ist, beflügelt auch ausländische Investoren. Österreich ist
mit einer Investitionssumme von
2,8 Milliarden Euro heute schon
der größte ausländische Investor
in Serbien. Fast 400 heimische Unternehmen sind vor Ort vertreten.
Tendenz steigend.
So wird etwa das Wiener Unternehmen Reiwag in Novi Sad in einem Joint Venture Kunststoffmüll
Waldhäusl
WK Wien und Stadt Wien
laden zur Teilnahme an
einer Marktsondierungsreise nach Belgrad Anfang
Oktober ein. Nutzen auch
Sie Ihre Chance!
Jetzt anmelden zur Marktsondierungsreise nach Belgrad von
5. bis 7. Oktober und Wachstumschancen nutzen.
verwerten.GroßeAufträgekonnten
österreichische Firmen auch im
Zuge der Errichtung von Kläranlagen, Mülldeponien und Logistikzentren an Land ziehen.
Wiener Betriebe
haben viele Chancen
Dennoch besteht in vielen Bereichen nach wie vor Nachholbedarf, etwa bei der Modernisierung
der serbischen Industrie beim
Infrastrukturausbau und im Energiesektor. Gefragt ist laut Außen-
wirtschaftsCenter in Belgrad auch
Know-how im Bereich Umwelttechnik und bei Beratungsdienstleistungen nach europäischen
Standards. Im Produktionssektor
liegen Kooperationsmöglichkeiten vor allem in der Metallverarbeitung, der Software-Industrie
und der Lohnfertigung. In Summe
bedeutet das eine Vielzahl an
Chancen für Wiener Exporteure
und Investoren.
Wiener Unternehmen werden in Serbien als zuverlässige
Wirtschafspartner gesehen. Dar-
auf lässt sich nun weiter aufbauen. WK Wien-Präsidentin
Brigitte Jank und Wiens Vizebürgermeisterin Renate Brauner
werden daher vom 5. bis 7. Oktober 2012 eine Marktsondierungsreise nach Belgrad führen.
Im Rahmen eines Wirtschaftsforums am Auftakttag wird es ausreichend Möglichkeiten geben,
mit potenziellen serbischen Geschäftspartnern, aber auch Behördenvertretern die Marktchancen
zu besprechen. Networking-Möglichkeit bietet auch der erstmalig
in Belgrad stattfindende WienBall. Ein kulturelles Programm
des häufig gar nicht so gut bekannten Serbiens runden die Reise
ab. Anmeldungen sind ab sofort
möglich! (gp)

J etzt anmelden!
n
Detaillierte Programminfos
und Anmeldung:
Wirtschaftskammer Wien
Außenwirtschaft
T 01 / 51450 - 1302
E [email protected]
W wko.at/wien/aussenwirtschaft
Grünes Licht für Eurozonen-Schutzschirm ESM
Nach dem Spruch der
deutschen Verfassungsrichter ist der Weg frei für
den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM).
Der permanente Rettungsschirm
ESM ist mit der deutschen Verfassung vereinbar, wenn sichergestellt wird, dass die geplante
Haftungsgrenze
Deutschlands
von 190 Milliarden Euro nur mit
Zustimmung des deutschen Bun-
destags geändert werden kann.
Unter diesem Vorbehalt gab am
Mittwoch das deutsche Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe
grünes Licht für den ESM.
Politiker und Börsenhändler reagierten hoch erfreut auf die Entscheidung der Verfassungsrichter.
Deuschlands Kanzlerin Angela
Merkel sprach von einem „starken
Signal an Europa”. EurogruppenChef Jean-Claude Juncker will den
ESM nun am 8. Oktober offiziell in
Kraft setzen. Damit wird ein hun-
derte Milliarden schweres System
an Garantien und Direktzahlungen wirksam, mit dem in Not geratenen Eurozonen-Mitgliedern
gemeinschaftlich beigestanden
werden kann.
Ein starkes Signal an die
Finanzmärkte hatte letzte Woche Donnerstag auch schon die
Europäische Zentralbank (EZB)
gesendet: Künftig dürfen Staatsanleihen von Euro-Krisenländern
unbegrenzt aufgekauft werden.
Die Bedingung: Die betroffenen
Länder müssen unter den Rettungsschirm schlüpfen und nachweislich Reformen vorantreiben.
Nun ging auch die EU-Kommission in die Offensive und legte
einen Plan für eine europäische
Bankenaufsicht vor, der 6000
Banken der Eurozone unterstehen sollen. Sie soll in der EZB
angesiedelt und mit umfassenden
Kompetenzen ausgestattet sein.
Merkel sprach sich postwendend
dagegen aus, dass alle Banken
überwacht werden. (gp)

Nr. 37 · 14. 9. 2012
12 · Service · Wiener Wirtschaft
Service
Praxistipps für Unternehmen
Kinderbetreuungsgeld: Berechnung
des individuellen Grenzbetrages
Beim pauschalen Kinderbetreuungsgeld in einer der vier Varianten ist im Falle eines Zuverdienstes zu berücksichtigen, dass
der maßgebliche Gesamtbetrag
der Einkünfte des betreffenden
Elternteils im Kalenderjahr die
Zuverdienstgrenze von 16.200
Euro nicht übersteigt.
Anstelle der fixen bzw. für
manche als zu starr angesehenen
Zuverdienstgrenze von 16.200
Euro jährlich, kann für alle Pauschalvarianten der individuelle
Grenzbetrag gewählt werden.
Dieser beträgt 60 Prozent der
gesamten maßgeblichen Einkünfte des letzten Kalenderjahres vor
der Geburt des Kindes, in dem
kein Kinderbetreuungsgeld bezogen wurde.
Personen, die im letzten Kalenderjahr vor der Geburt des Kindes
ein überdurchschnittliches Einkommen erzielt haben, können
damit weiterhin eine - wenn auch
eingeschränkte - Erwerbstätigkeit
mit überdurchschnittlichen Einkommen ausüben, ohne dass dies
dem Anspruch auf das pauschale
Kinderbetreuungsgeld schadet.
Berechnung bei unselbstständiger Tätigkeit
Soweit im Gesamtbetrag der
maßgeblichen Einkünfte solche
aus nichtselbstständiger Arbeit
enthalten sind, ist von jenen Einkünften auszugehen,
udie für das letzte Kalenderjahr
vor der Geburt des Kindes (wenn
Waldhäusl
Neben der grundsätzlichen Zuverdienstgrenze
kann beim pauschalierten
Kinderbetreuungsgeld
auch ein individueller
Grenzbetrag gewählt werden.
Überdurchschnittliches Einkommen vor der Geburt wird berücksichtigt.
bisher kein Kinderbetreuungsgeld bezogen wurde) oder
ufrühestens auf das drittvorangegangene Jahr vor der Geburt
(wenn bereits Betreuungsgeld
für andere Kinder bezogen wurde) und
u
die in dem zum Zeitpunkt
der Antragsstellung geltenden
Einkommenssteuerbescheid für
das betreffende Kalenderjahr
ausgewiesen sind.
Bei der Berechnung bleiben
sonstige Bezüge im Sinne des Einkommensteuergesetzes, also insbesondere Sonderzahlungen wie
Urlaubsbeihilfe und Weihnachtsremuneration, außer Betracht. Der
danach ermittelte Betrag ist um
30 Prozent zu erhöhen.
60 Prozent dieser so ermittelten
Einkünfte ergeben die entsprechende jährliche individuelle Zuverdienstgrenze.
Berechnung bei Arbeitslosengeldbeziehern
Arbeitslosengeld und Notstandshilfe gelten als Einkünfte
aus unselbstständiger Arbeit. Die
erzielten Beträge daraus sind
zur Ermittlung des individuellen
Grenzbetrages um 15 Prozent zu
erhöhen.
60 Prozent dieser so ermittelten
Einkünfte ergeben die entsprechende jährliche individuelle Zuverdienstgrenze.
Berechnung bei selbstständiger Tätigkeit
Zu berücksichtigen sind
aus Land- und Forstwirtschaft,
u
Einkünfte aus selbständiger
Tätigkeit,
uEinkünfte aus Gewerbebetrieb.
Für die Berechnung der maßgeblichen Einkünfte für die individuelle Zuverdienstgrenze sind
die Einkünfte
uaus dem Steuerbescheid jenes
Kalenderjahres vor der Geburt des Kindes heranzuziehen,
wenn bisher kein Kinderbetreuungsgeld bezogen wurde, oder
ufrühestens aus dem Steuerbescheid des drittvorangegangeuEinkünfte
nen Jahres vor der Geburt, wenn
bereits Betreuungsgeld für andere Kinder bezogen wurde, und
u
die in dem zum Zeitpunkt
der Antragsstellung geltenden
Einkommenssteuerbescheid für
das betreffende Kalenderjahr
ausgewiesen sind.
Einkünfte aus Betätigungen,
die Grundlage für Pflichtbeiträge
in der gesetzlichen Sozialversicherung darstellen, sind um 30
Prozent zu erhöhen.
Für Geburten bis zum 31. Dezember 2011 sind die Einkünfte
um die im betreffenden Kalenderjahr vorgeschriebenen Beiträge
zur gesetzlichen Sozialversicherung zu erhöhen.
60 Prozent dieser so ermittelten
Einkünfte ergeben die entsprechende jährliche individuelle Zuverdienstgrenze.
Wird, sei es bei einer unselbständigen oder auch in einer selbständigen Erwerbstätigkeit, in
allen drei Jahren vor der Geburt
bereits
Kinderbetreuungsgeld
bezogen, so ist das drittvorangegangene Jahr das relevante
Kalenderjahr - dies mit der
Konsequenz, dass es kein hohes
Einkommen aus unselbstständiger bzw. selbstständiger Tätigkeit
gibt, welche für die Berechnung
des individuellen Grenzbetrages
herangezogen werden kann.
Für Geburten bis zum 31.
Dezember 2011 besteht keine
Beschränkung auf das drittvorangegangene Kalenderjahr.
Liegt jedoch binnen drei Jahren ab Bezugsbeginn von Kinderbetreuungsgeld kein Einkommenssteuerbescheid vor, ist der
Grenzbetrag von 16.200 Euro
maßgeblich.
n
Weitere Infos
n
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Arbeitsrecht und
Kollektivverträge
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Nr. 37 · 14. 9. 2012
Wiener Wirtschaft
· Service · 13
K urz Notiert
n
Weiterbildung ist gefragt
Vortragender Wolfgang Plasser, Thomas Schmidt (Leitung Marketing & Sales - Unternehmensentwicklung,
stv. Institutsleiter), Gabriele Kolibal (Leitung Aus- und Weiterbildung), Kurator Anton Gerald Ofner und Institusleiter Fritz Gregshammer (v.l.)
Am 8. September wurden
rund 820 Weiterbildungswillige beim Tag der offenen Tür im WIFI Wien
registriert. Ihnen wurden
50 Info-Veranstaltungen
geboten.
Die meisten der mehr als 800 Weiterbildungsinteressierten kamen
mit einem konkreten Wunsch und
besuchten eine oder mehrere der
50 Informationsveranstaltungen,
in denen Trainer über Ziele, Inhalt
und Ablauf der verschiedenen
Aus- und Weiterbildungen berichteten.
„Wir freuen uns, dass so viele
Menschen sehr genau wissen, was
sie interessiert, und diesen Tag dazu nutzten, ihre Entscheidung für
die richtige Weiterbildung abzusichern”, berichtet Institutsleiter
Fritz Gregshammer.
Vom Eignungstest
bis zum Fotoshooting
Besonders nachgefragt wurden
die Bereiche Mediengestaltung,
Hairstylist und Kosmetiker, alle
Kurse rund um die WIFI Wien Finanzakademie, Personalverrechnung, Immobilien, Projektmanagement sowie die Ausbildung
zum Fahrlehrer.
Für alle Unentschlossenen, die
sich noch nicht für einen bestimmten Kurs oder Lehrgang interessierten, gab es ein reichhaltiges
Rahmenprogramm. Bei einem
kostenlosen Interessenstest etwa
konnte man feststellen, welche
Weiterbildungsgebiete den persönlichen Neigungen am ehesten
entsprechen. Mehrere Informationsstände boten Beratung und
Information über Fördermöglichkeiten, das WIFI Management
Forum oder die Werbe Akademie.
Bei Einstufungstests und in der
kostenlosen Sprachkursberatung
mit Trainern, konnten Interessenten den passenden Einstiegskurs
für sich finden.
„Die Englisch-Schnupperkurse,
die wir heuer erstmalig angeboten
haben, waren bei den Besuchern
sehr beliebt und unser WeinWorkshop sowie ‚eLearning live
erleben’ waren ebenfalls Publikumsmagnete”, so Kolibal.
Bei einem Live-Fotoshooting
wurden Models von den WIFI-Visagisten-Kursteilnehmern gestylt
und von den Fotografie-Trainern in
Szene gesetzt und professionell fotografiert. Das Konzept - gemischt
aus Informationsveranstaltungen
und Rahmenprogramm - gab den
Besuchern Einblick in die Vielfalt
der Weiterbildungsmöglichkeiten
am WIFI Wien.
„Mit dem Tag der offenen Tür
bilden wir auf erlebnisreiche Art
ab, welches weitreichende Angebot wir bieten - vom Tagesseminar
oder kompakten Kurs bis hin zum
akademischen Lehrgang. Vom
Lehrling bis zum Manager findet
hier jeder - im Sinne des lebenslangen Lernens - etwas Passendes
für seine Weiterentwicklung”,
erzählt WIFI Wien Kurator Anton
Gerald Ofner.
Knapp 200 Personen ließen sich
beim Entscheiden für die nächsten
Zukunfts- und Karriereschritte
gleich im Top-Vortrag von Wolfgang Plasser inspirieren.
Souverän entscheiden
mit Kopf, Herz und
Bauch
Plasser packte drei einfache
Tools für souveränes Entscheiden mit Kopf, Herz und Bauch
aus seinem Werkzeugkoffer. Eines der einfachsten Tools für
den Verstand ist die gewichtete
Pro-Contra-Liste. Sie schafft eine
gute Übersicht, vor allem dann,
wenn die Liste ein paar Tage
lang immer wieder ergänzt wird.
Für Herzensentscheidungen sei
es gut, zu visualisieren, wo man
sich mit einer Entscheidung hin
entwickelt. Es sei hilfreich, sich
wie in einem Kino des Herzens
vorzustellen, was man dann tun
und erleben wird. Bauchentscheidungen sind kurze, oft fast
automatische Abläufe, die man
auch bewusst nutzen kann.
„Das Bewusstsein kann recht
wenig Informationen verarbeiten. Unsere Intuition schafft da
viel mehr und gibt uns schon
früh wichtige Signale”, so der
Experte.
Der Tipp von Plasser lautet:
„Machen Sie bei wichtigen Entscheidungen am besten den Entscheidungsdreisprung: Wählen
Sie je ein Tool für Kopf, Herz und
Bauch, um zielsicher Ihre Entscheidung fällen zu können.” n
Häusler
WIFI Wien/Philipp Enders
Lange Nacht der
Sprachen
Am 26. September gibt es
für Spracheninteressierte die
Möglichkeit, das vielfältige
Sprachkursprogramm des
WIFI Wien näher kennen zu
lernen. Mehr noch: An diesem Abend tauchen Sie ein
in die Welt der Sprachen und
erleben diese selbst auf spielerische Weise.
Sprachschnupperkurse, Kursberatung und Berichte von
Absolventen helfen dabei,
den richtigen Kurs zu finden.
Lange Nacht der Sprachen,
26. Oktober,
von 18 bis 21 Uhr
www.wifiwien.at/4900022
Souverän entscheiden: Effiziente Tools
als Entscheidungshilfen
Workshops von Wolfgang
Plasser:
19. - 20. Oktober (BuchungsNr. 1013012)
20. - 22. November (Buchungs-Nr. 1013022)
Kosten je Workshop:
350 Euro
Ort: WIFI Wien am wko
campus wien, 18., Währinger
Gürtel 97
Anmeldung: T 01 / 76 77 5555
Informationen
über das
WIFI-Kursprogramm
T 01 / 476 77 - 5555
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Nr. 37 · 14. 9. 2012
14 · Service · Wiener Wirtschaft
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Die Asfinag, Betreiberin
der Autobahnen in Österreich, möchte mittels
Verkehrsmanagement die
Sicherheit auf den Autobahnen weiter verbessern.
Was in anderen Teilen Österreichs
schon seit längerem zum Erscheinungsbild der Autobahnen gehört,
gibt es seit 3. September auch auf
der Wiener A 23 (Tangente): auf
einer Länge von 15 Kilometern
sollen 35 elektronische Anzeigetafeln über der Autobahn das
Verkehrsgeschehen beeinflussen.
Die neue Anlage verfügt nicht
nur über den größten Anzeigenquerschnitt Österreichs, erstmals
erfolgt auch die Informationsweitergabe an die Verkehrsteilnehmer zweisprachig - Deutsch und
Englisch.
Die Verkehrsbeeinflussungsanlage (VBA) bietet folgende Informationen:
uAnzeige von Verkehrszeichen
(Fahrverbote,
Geschwindigkeitsbeschränkungen) je nach
Verkehrslage,
u
Anzeige von Informationen
(Staus, freie Lkw-Parkplätze)
und
uWarnung vor Gefahren auf der
Straße (Unfälle, Geisterfahrer).
250 Sensoren zur Messung
von Umfelddaten (Niederschlag,
Fahrbahntemperatur oder Verkehrsaufkommen) sowie 20 Videokameras liefern die Daten. Die
so gewonnenen Informationen
fließen dann in die Wiener Verkehrsmanagementzentrale und
werden dort automatisch und
manuell ausgewertet.
Aufgrund der gewonnenen Daten kann die VBA selbstständig
uLkw-Überholverbote (z.B. aufgrund von Verkehrsbelastung)
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uGeschwindigkeitsharmonisie-
rung (100, 80, 60 km/h)
uStauwarnungen
u Nebel-, Glatteis- und Nässewar-
nungen und
uGeisterfahrerwarnungen
anzeigen.
Manuell können weitere Informationen ausgegeben werden:
uUnfall, Panne, sonstige Hindernisse
uInformationen über Baustellen
uWinterdienstunterstützung
u
Unterstützung bei Ausleitungen und Alarmfahndungen
uUmleitungen auf andere Strecken bei Stau oder Sperren
uTexte auf Wechseltextanzeigen
(zB. freie Lkw-Parkplätze)
u Geisterfahrer (wenn keine automatische Detektion erfolgt).
Wer schon einmal auf der
Südosttangente in Wien mehrere
Stunden im Stau verbracht hat,
wird sich vielleicht darüber geärgert haben, nicht den Weg über die
S1 und die A4 gewählt zu haben.
Auf diesem Weg wäre er vielleicht
schneller gewesen, hätte er nur
rechtzeitig davon erfahren. Das
ist mit der neuen Netzsteuerung
möglich.
Diese aktive Alternativroutensteuerung (Verkehrsteilnehmer
aufgrund der aktuellen Verkehrssituation rechtzeitig über Ausweichrouten zu informieren), erfolgt vor jenen Abfahrten und
Autobahnkreuzen, an denen sich
Fahrzeuglenker entscheiden können, ob sie weiterfahren oder
ausweichen.
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unterstützt und begleitet arbeitssuchende Jugendliche bei
der beruflichen Neuorientierung
und Höherqualifizierung mit dem
Ziel der (Re-)Integration in den
Arbeitsmarkt. Gleichzeitig trägt
sie dazu bei, dass vor allem Kleinund Mittelbetriebe offene Stellen
rasch und passgenau besetzen
können.
Die angesprochenen Jugendlichen müssen zwischen 19 und 24
Jahre alt und beim AMS arbeitssuchend gemeldet sein. Sie dürfen
maximal über einen Lehrabschluss bzw. einen vergleichbaren
schulischen Abschluss verfügen.
Eine Ausbildung bis Maturaniveau ist möglich, wenn die Arbeitslosigkeit bereits mehr als
drei Monate andauert.
Außerdem müssen die Jugendlichen an einer qualifizierten
 Zollwertkurse
Zum Stichtag 1. September 2012 wurden laut Er­lass des Finanz­
ministeriums folgende Um­­rech­­nungs­­kur­se zur Ermittlung des Zoll­wer­tes so­
wie zur Be­­rech­­nung der Umsatz­steu­er (Ein­fuhr­um­satz­­steu­er), der Versiche­
rungs­­­steuer, der Feuer­schutz­­­­steu­er und von in ausländischer Währung
aus­gedrück­ten Ver­­­sicherungs­prämien (Zoll­wert­­­kur­se) fest­ge­­­­setzt:
Gegenwert für je 1 €
ISO-Code
Währung
1,1926
AUD
Australischer Dollar
1,9558
BGN
Bulgarischer Lew
2,5119
BRL
Brasilianischer Real
1,2355
CAD
Kanadischer Dollar
1,2009
CHF
Schweizer Franken
7,9067
CNY
Chin. Renminbi Yuan
24,9680
CZK
Tschechische Krone
7,4484
DKK
Dänische Krone
0,7879
GBP
Pfund Sterling
9,6560
HKDHongkong-Dollar
7,4790
HRK
Kroatischer Kuna
277,2000
HUF
Ungarischer Forint
11.826,6100
IDR
Indonesische Rupiah
5,0157
ILS
Neuer Schekel
69,0760
INR
Indische Rupie
148,2400
ISK
Isländische Krone
98,6500
JPYYen
1.413,5000
KRW
Südkoreanischer Won
3,4528
LTL
Litauische Litas
0,6963
LVL
Lettischer Lats
16,4220
MXN
Mexikanischer Peso
3,8852
MYR
Malaysischer Ringgit
7,3520
NOK
Norwegische Krone
1,5387
NZDNeuseeland-Dollar
52,6920
PHP
Philipinischer Peso
4,0761
PLN
Polnischer Zloty
4,4930
RON
Neue Rumänische Leu
39,6900
RUB
Russischer Rubel
8,3412
SEK
Schwedische Krone
1,5582
SGDSingapur-Dollar
39,0620
THB
Thailändischer Bath
2,2360
TRY
Türkische Lira
1,2448
USDUS-Dollar
10,3525
ZARRand
Für jene Währungen, für die kein Um­rech­nungs­kurs festgesetzt wird, ist der
jeweilige Kas­­senwert der betreffenden Währung maßgebend.
Aus- und Weiterbildung interessiert sein, ein Dienstverhältnis
mit dem personalaufnehmenden
Unternehmen anstreben und dürfen innerhalb des letzten Jahres
nicht beim Ausbildungsbetrieb
beschäftigt gewesen sein.
Vorteile für die
Jugendlichen
Die Teilnehmer erhalten sowohl
die Existenzsicherung durch das
AMS als auch einen monatlichen
Zuschuss von 100 oder 200 Euro,
abhängig von der Dauer der Ausbildung.
Außerdem wird ihnen eine
durchgängige Unterstützung bei
der (Re-)Integration in den Arbeitsmarkt sowie eine gezielte,
individuelle Aus- und Weiterbildung geboten, die bis zum Nachholen der Lehrabschlussprüfung
gehen kann.
Welche Betriebe können die
Jugendstiftung nutzen?
Schwerpunktmäßig soll die
Stiftung Klein- und Mittelbetriebe unterstützen, die maximal 250
Mitarbeiter beschäftigen, Personal suchen und bereit sind,
potenziellen neuen Mitarbeitern
Qualifikationen zu vermitteln, die
überbetrieblich verwertbar sind.
Vorteile für die teilnehmenden Betriebe
Die Personalbedarfserhebung
und die Erstellung der Mindestanforderungen an potenzielle Mitarbeiter erfolgen durch das Un-
ternehmen gemeinsam mit dem
Stiftungsträger. Das Personalauswahlverfahren erfolgt durch den
Stiftungsträger gemeinsam mit
dem AMS, wobei die letztgültige
Entscheidung beim Betrieb liegt.
Die Erstellung des Bildungsplans mit den erforderlichen Qualifizierungen für den künftigen
Arbeitsplatz erfolgt gemeinsam
durch die potenziellen Stiftungsteilnehmer, Unternehmen und
Stiftungsträger.
Offene Stellen werden damit
passgenau und rasch besetzt.
Kosten, Dauer und Qualifizierungsabschluss
Die Qualifizierungskosten werden bis zu 3200 Euro vom AMS,
dem jeweiligen Bundesland und
dem Insolvenz-Entgelt-Fonds getragen.
Die Betriebe zahlen einen
monatlichen Verwaltungsbeitrag
von 350 Euro und unterstützen
die potenziellen Mitarbeiter mit
mindestens 100 bis 200 Euro pro
Monat. Deren Existenzsicherung
wird vom AMS übernommen.
Die Dauer der Ausbildung kann
je nach inhaltlichen, individuellen
und betrieblichen Erfordernissen
variieren, maximal jedoch 156
Wochen betragen.
Nach abgeschlossener Qualifizierung werden die Teilnehmer in
ein Dienstverhältnis im Betrieb
übernommen.
n
Kontakt
n
Aufleb GmbH
T 01 / 532 03 15
W www.aufleb.at
E [email protected]
Wirtschaftskammer Wien
Arbeitsrecht und
Kollektivverträge
T 01 / 514 50 - 1010
E [email protected]
Nr. 37 · 14. 9. 2012
16 · Service · Wiener Wirtschaft
Fachgruppentagungen
Fachgruppentagungen sind nicht öffentlich. Zutritt haben nur Fachgruppenmitglieder. Die Entsendung von Vertretern ist nicht möglich, für juristische Personen sowie Offenen Handelsgesellschaften (Kommanditgesellschaften) kann nur
ein mit Firmenvollmacht ausgestatteter Vertreter an der Tagung teilnehmen.
Maler und Tapezierer
Einladung zu der am Dienstag, dem 2.
Oktober, um 18 Uhr im Palais Festetics, 9., Berggasse 16, stattfindenden
Fachgruppentagung.
Tagesordnung:
1.Eröffnung, Begrüßung, Feststellen
der Beschlussfähigkeit
2. Genehmigung des Protokolls der
Fachgruppentagung vom 4. Oktober
2011
3. Bericht des Innungsmeisters und
der Vorsitzenden der Berufszweige
4. Berufsbild neu; Ing. Roland Janda
(Bericht)
5. Voranschlag 2013; Beschluss (Vorlagebericht)
6. Grundumlage 2013; Beschluss (Vorlagebericht)
7. Ehrungen; Überreichung der Meisterbriefe
8. Allfälliges
Das Protokoll der letzten Fachgruppentagung, der Rechnungsabschluss
2011 und der Voranschlag 2013
liegen 14 Tage vor der Tagung in der
Innungsgeschäftsstelle zur Einsichtnahme auf (nach Terminvereinbarung,
T 01 / 514 50 - 2345).
Innungsmeister: Andreas Denner
Innungsgeschäftsführer: Karl Matzka
Metalltechniker
Einladung zu der am Mittwoch, dem
3. Oktober, um 18 Uhr (Boarding: 16
Uhr, Sekt-Empfang 17.30 Uhr) auf der
MS Kaiserin Elisabeth (Anlegestelle
Schiffstation Wien, Reichsbrücke),
stattfindenden Fachgruppentagung.
Tagesordnung:
1.Begrüßung durch den Innungsmeister.
2.Eröffnung der Sitzung und Feststellung der Beschlussfähigkeit.
3.Berichte der Innungsvertreter.
4.Bericht des Innungsmeisters.
5.Rechnungsabschluss 2011.
6.Erhöhung der Grundumlage 2013.
7.Voranschlag 2013.
8.Ehrungen.
9.Allfälliges.
Im Anschluss an die Tagung (19 Uhr)
lädt die Innung zu einer Schiffrundfahrt Wien (ca. 2 Stunden) mit Abendessen. Ausschiffung: 24 Uhr
Der Geschäftsordnung zufolge ist
jedes Mitglied berechtigt, seine Meinung zur Grundumlagenerhöhung
innerhalb einer Frist, die eine Woche
nicht unterschreiten darf, zu äußern.
Die Landesinnung Wien der Metalltechniker ermöglicht Ihnen, Ihre Meinung zur geplanten Grundumlagenerhöhung 2013 bis 26. September 2012
per Post, per F 01 / 51450 - 2614)
oder E [email protected] an die Innung zu übermitteln.
Das Protokoll der letzten Fachgruppentagung, der Rechnungsabschluss
2011 und der Voranschlag 2013 liegen
im Innungsbüro (3., Rudolf-SallingerPlatz 1, Zi. 412) zu Einsichtnahme auf.
Innungsmeister: Georg Senft
Innungsgeschäftsführer:
Rainer Hartlieb
Bau
Einladung zu der am Mittwoch, dem 3.
Oktober, um 17 Uhr im Innungshaus,
1., Wolfengasse 4, Historischer Festsaal, stattfindenden Fachgruppentagung.
Tagesordnung:
1. Eröffnung und Begrüßung durch den
Landesinnungsmeister, Feststellung
der ordnungsgemäßen Ladung und
Beschlussfähigkeit, Genehmigung
der Tagesordnung
2. Genehmigung des Protokolls der
letzten Fachgruppentagung
3.Bericht des Innungsmeisters
- Gewerbeordnung Novelle 2012
- Pflichtversicherung für Baumeister
4. Finanzbericht (Rechnungsabschluss
2011 und Voranschlag 2013)
5. Grundumlagen ab 2013 – Beschlussfassung
6. Allfälliges
Im Anschluss an die Fachgruppentagung Ehrung langjähriger Mitglieder
der Wiener Bauinnung.
Das Protokoll der letzten Fachgruppentagung, der Voranschlag 2013
und der Rechnungsabschluss 2011
liegen in der Geschäftsstelle der Landesinnung Bau Wien, 1., Wolfengasse
4, nach Terminvereinbarung zur Einsichtnahme auf (Geschäftszeiten: Mo
8 – 17 Uhr, Di – Do 8 – 16.30 Uhr, Fr 8
– 16 Uhr. Anmeldung (bis 26. September) unter T 01 / 514 50 - 6150,
E [email protected]
Innungsmeister: Rainer Pawlick
Innungsgeschäftsführer: Georg Plesnik
Bauhilfsgewerbe
Einladung zu der am Mittwoch, dem 3.
Oktober, um 9 Uhr im Gewerbehaus,
3., Rudolf-Sallinger-Platz 1, Dachgeschoß, 8. Stock, große Dachterrasse,
stattfindenden Fachgruppentagung.
Tagesordnung:
1. Eröffnung, Begrüßung, Feststellen
der Beschlussfähigkeit
2. Genehmigung des Protokolls der
Fachgruppentagung vom 4.10.2011
3. Bericht des Innungsmeisters und
der Vorsitzenden der Berufszweige
4. Voranschlag 2013; Beschluss (Vorlagebericht)
5. Grundumlage 2013; Beschluss (Vorlagebericht)
6. Allfälliges
Das Protokoll der letzten Fachgruppentagung, der Rechnungsabschluss
2011 und der Voranschlag 2013
liegen 14 Tage vor der Tagung in der
Innungsgeschäftsstelle zur Einsicht-
nahme auf (nach Terminvereinbarung).
Anmeldung bis spätestens 26. September unter F 01 / 514 50 - 2319
Innungsmeister: Friedrich Stangl
Innungsgeschäftsführer: Karl Matzka
Gewerbliche Dienstleister
Einladung zu der am Mittwoch, dem 3.
Oktober, um 16 Uhr in der Wolke 19,
Ares Tower, 22., Donau-City-Straße 11,
stattfindenden Fachgruppentagung.
Tagesordnung:
1. Begrüßung, Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Rechnungsabschluss 2011
3. Voranschlag 2013
4. Grundumlagen 2013
5. Bericht des Fachgruppenobmannes
6. Tätigkeitsberichte der Vorsitzenden
der Berufsgruppen
7. Allfälliges
8. Ehrungen
Das Protokoll der letzten Fachgruppentagung, der Rechnungsabschluss 2011
und der Voranschlag 2013 liegen 14
Tage vor der Tagung in der Geschäftsstelle (3., Rudolf-Sallinger-Platz 1, T
01 / 514 50 - 2202) zur Einsichtnahme
auf (nach Terminvereinbarung). Anmeldung bis 26. September unter
E [email protected]
Fachgruppenobmann:
Gerhard Flenreiss
Fachgruppengeschäftsführer:
Gert Boba
Rauchfangkehrer
Einladung zu der am Donnerstag, dem
4. Oktober, um 9 Uhr im Gewerbehaus,
3., Rudolf-Sallinger-Platz 1, Dachterrasse, stattfindenden Fachgruppentagung.
Tagesordnung:
1.Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2.Bericht des Innungsmeisters
3.Rechnungsabschluss 2011
4.Voranschlag 2013
5.Grundumlagen 2013
6.Ehrungen
7.Bericht über Tätigkeit des Rechtsbeistandes Dr. Reinitzer
8.Wünsche und Anregungen
Rechnungsabschluss 2011 und Voranschlag 2013 liegen 14 Tage vor der
Tagung zur Einsichtnahme auf (bitte
um Terminvereinbarung).
Anmeldung bis 28. September unter F
01 / 512 95 48 - 2275,
E [email protected]
Innungsmeister: Josef Rejmar
Innungsgeschäftsführer: Gert Boba
Sanitär-, Heizungs- und
Lüftungstechniker
Einladung zu der am Donnerstag,
dem 4. Oktober, um 16.30 (16 Uhr:
Empfang im Foyer) im Gewerbehaus,
3., Rudolf-Sallinger-Platz 1, HeinrichNeusser-Saal, stattfindenden Fachgruppentagung.
Tagesordnung:
1.Eröffnung und Feststellung der
ordnungsgemäßen Ladung und der
Beschlussfähigkeit
2.Gedenken der verstorbenen Mitglieder
3.Genehmigung des Protokolls der
letzten Fachgruppentagung
4.Bericht des Innungsmeisters und
seiner Stellvertreter
5.Finanzgebarung
a)Rechnungsabschluss 2011 - Bericht
b)Voranschlag 2013 - Beschlussfassung
6.Bericht über die Imagekampagne
7.Allfällige Beschlussfassungen
8.Anregungen und Allfälliges
Das Protokoll der letzten Fachgruppentagung, der Rechnungsabschluss 2011,
Grundumlagen und Voranschlag 2013
liegen ab 17.9.2012 zur Einsichtnahme
in der Geschäftsstelle, 3., Rudolf-Sallinger-Platz 1, auf.
Anmeldungen bis 1.10.2012 per
F 01/514 50 - 2124,
E [email protected]
Innungsmeister: Michael Mattes
Innungsgeschäftsführer: Alexander
Schrötter
Dachdecker, Glaser und Spengler
Einladung zu der am Donnerstag, dem
4. Oktober, um 17.00 Uhr im Palais
Festetics, 9., Berggasse 16, stattfindenden Fachgruppentagung.
Tagesordnung:
1.Eröffnung, Begrüßung, Feststellen
der Beschlussfähigkeit
2.Genehmigung des Protokolls der
Fachgruppentagung vom 5.10.2011
3.Bericht des Innungsmeisters und
der Vorsitzenden der Berufszweige
4.Voranschlag 2013; Beschluss (Vorlagebericht)
5.Vereinheitlichung der Grundumlagen (Erhöhung); Beschluss gemäß §
61 Abs.2 WKG
6.Grundumlage 2013; Beschluss (Vorlagebericht)
7.Allfälliges
Das Protokoll der letzten Fachgruppentagung, der Rechnungsabschluss
2011 und der Voranschlag 2013 liegen
14 Tage vor der Tagung in der Innungsgeschäftsstelle zur Einsichtnahme auf (nach Terminvereinbarung).
Anmeldung bis spätestens 21. September erbeten unter F 01 / 514 50 2319, E [email protected]
Innungsmeister: Alexander Eppler
Innungsgeschäftsführer: Karl Matzka
Klein-Transporteure
Einladung zu der am Samstag, dem 6.
Oktober, um 9.30 Uhr im Polizeisportverein, 22., Dampfschiffhaufen 2,
stattfindenden Fachgruppentagung.
Tagesordnung:
1.Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2.„Aktuelles aus dem Fachverband” –
FVB-Obmann Wolfgang Herzer
3.„Wiener Polizei neu – Zuständigkeiten im Bereich der Verkehrspolizei
& Neuorganisation der ParkraumÜberwachungs-Gruppe” – Landespolizeivizepräsident General Karl
Mahrer.
4.Vorstellung der Studie „Versicherungsleistungen und -kosten für
Klein-Transporteure im internationalen Vergleich”, Univ.Prof. Dr.
Sebastian Kummer und Diplomandin
Nr. 37 · 14. 9. 2012
Wiener Wirtschaft
Sibylle Kern / WU Wien
5.Rechnungsabschluss 2011 und
Rechnungsvoranschlag 2013 – Bericht
6)Ehrungen
7)Allfälliges – Präsentation der neuen
IVECO-Nutzfahrzeuge
Rechnungsabschluss 2011 und
Rechnungsvoranschlag 2013 liegen
ab 17.9.2012 in der Fachgruppe (4.,
Schwarzenbergpl. 14, Mo 8 - 17, Di –
Do 8 - 16:30, Fr 8 – 16 Uhr) auf.
Fachgruppenobmann:
Reinhard Fischer
Fachgruppengeschäftsführer:
Walter J. Gerbautz
Fußpfleger, Kosmetiker und
Masseure
Einladung zu der am Montag, dem 8.
Oktober, um 19 Uhr im Gewerbehaus,
3., Rudolf-Sallinger-Platz 1, Wilhelm
Neusser-Saal, stattfindenden Fachgruppentagung.
Tagesordnung:
1.Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2.Genehmigung des Protokolls der
letzten Fachgruppentagung
3.Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr
4.Versicherungen
5.Rechnungsabschluss 2011
6.Beschlussfassung über die Grundumlage 2013
7.Beschlussfassung über den Voranschlag 2013
8.Fachvortrag des AMS über Fördermöglichkeiten und allgemeiner
Überblick im Bereich Fußpflege/
Kosmetik/Massage
9.Allfälliges
Das Protokoll der letzten Fachgruppentagung, der Rechnungsabschluss
2011, die Grundumlage 2013 und der
Voranschlag 2013 liegen im Büro der
Landesinnung Wien der Fußpfleger,
Kosmetiker und Masseure, 3., RudolfSallinger-Platz 1, 5. Stock, Zimmer
502, 14 Tage vor der Fachgruppentagung während der Bürostunden zur
Einsichtnahme auf.
Anmeldung (bis 24. September) unter F
01 / 514 50 - 2358,
E [email protected]
Innungsmeisterin:
Margit Riebenbauer
Innungsgeschäftsführer: Dominik
Schreiner
Friseure
Einladung zu der am Montag, dem 8.
Oktober, um 18 Uhr im Innungshaus,
6., Mollardgasse 1, stattfindenden
Fachgruppentagung.
Tagesordnung:
1.Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2.Protokoll der Fachgruppentagung
2011
3.Bericht der Innungsmeisterin
4.Rechnungsabschluss 2011
5. Grundumlage und Voranschlag
2013
6.Diskussion und Allfälliges
Das Protokoll der letzten Fachgruppentagung, der Rechnungsabschluss 2011
und der Voranschlag 2013 liegen 14
Tage vor der Tagung in der Innungsgeschäftsstelle zur Einsichtnahme auf
(nach Terminvereinbarung unter T 01 /
514 50 - 2580).
Versicherungsmakler
Einladung zu der am Dienstag, dem 9.
Oktober, um 15 Uhr im Spartenhaus,
4., Schwarzenbergplatz 14, Großer
Saal, stattfindenden Fachgruppentagung.
Tagesordnung:
1.Begrüßung
2.Feststellung der Beschlussfähigkeit,
Genehmigung der Tagesordnung
3.Genehmigung des Protokolls
der letzten Fachgruppentagung
(31.5.2012)
4.Bericht des Obmannes
5.Bericht aus den Unterausschüssen
6.Grundumlage 2013
7.Voranschlag 2013
8.Allfälliges
Im Anschluss veranstaltet der Fachverband eine Roadshow zu den aktuellen
Themen, Versicherungsvermittlerrichtlinie (IMD 2), VersRÄG 2012 und
Rahmenverträge des Fachverbandes.
Weiters erfolgt eine Vorstellung des
Weiterbildungskonzepts des Fachverbands.
Anmeldung bis 30. September 2012
erbeten unter
E [email protected],
F 01 / 514 50 - 3754.
Fachgruppenobmann:
Helmut Mojescick
Fachgruppengeschäftsführerin:
Eva Woharcik-Binder
Kraftfahrzeugtechniker
Einladung zu der am Dienstag, dem 9.
Oktober, um 18 Uhr im Gewerbehaus,
3., Rudolf-Sallinger-Platz 1, Wilhelm
Neusser-Saal, stattfindenden Fachgruppentagung.
Tagesordnung:
1.Begrüßung, Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2.Genehmigung des Protokolls der
letzten Tagung
3.Bericht über den Rechnungsabschluss 2011
5.Bericht über den Voranschlag 2013
7.Bericht des Innungsmeisters
8.Ihre Wünsche, Ihre Anregungen
Das Protokoll der letzten Tagung, der
Rechnungsabschluss 2011 sowie der
Voranschlag 2013 liegen im Innungsbüro (3., Rudolf-Sallinger-Platz 1, 4.
Stock, Zi. 415/416, Öffnungszeiten:
Mo-Fr 8 – 12 und 12 Uhr) zur Einsicht
auf. Wir ersuchen um Terminvereinbarung unter T 01 / 514 50 - 2394 oder
2393).
Anmeldung bis 1.10. unter T 01 /
51450 - 2394, E [email protected]
Innungsmeister: Werner Fassl
Innungsgeschäftsführer:
Rainer Hartlieb
Tabaktrafikanten
Einladung zu der am Mittwoch, dem
10. Oktober, um 12 Uhr im Haus der
Wiener Kaufmannschaft, 4., Schwarzenbergplatz 14, 1. Stock, Festsaal,
stattfindenden Fachgruppentagung.
Tagesordnung:
1.Begrüßung und Feststellung der
Beschlussfähigkeit
2.Annahme der vorliegenden Tagesordnung
3.Genehmigung des Protokolls der
letzten Fachgruppentagung (liegt
zur Einsichtnahme in der Kanzlei
auf)
4.Grundumlage – neue Berechnung
2013 (Inklusive möglicher Erhöhung
in Einzelfällen, Details siehe persönliches Schreiben vom 27.8.2012)
5.Bericht des Obmanns
6.Allfälliges und Diskussion
Zum Tagesordnungspunkt 4 haben Sie
die Möglichkeit, uns Ihre Meinung zur
Änderung der Grundumlagenberechnung bis zum 28.9.2012 zu schreiben,
mailen oder zu faxen an 1041 Wien,
Schwarzenbergplatz 14,
E [email protected],
F 01 / 514 50 - 3284
Um Anmeldung unter T 01/ 514 50 3217 wird bis spätestens 1. Oktober
2012 gebeten. Das Protokoll der letzten Fachgruppentagung liegt in der
Gremialkanzlei zur Einsichtnahme auf.
Fachgruppenobmann: Peter Ruschka
Fachgruppengeschäftsführer:
Rudolf Vogt
Berufsfotografen
Einladung zu der am Mittwoch, dem
10. Oktober, um 18.45 Uhr im Bitzinger Augustinerkeller, 1., Augustinerstraße 1, stattfindenden Fachgruppentagung.
Tagesordnung:
1.Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2.Bericht des Innungsmeisters
3.Rechnungsabschluss 2011
4.Voranschlag 2013
5.Grundumlagen 2013
6.Allfälliges
7.Ehrungen
Rechnungsabschluss 2011 und Voranschlag 2013 liegen 14 Tage vor der
Tagung zur Einsichtnahme auf (bitte
um Terminvereinbarung unter T 01 /
514 50 - 2201).
Anmeldung bis 3. Oktober erbeten unter E [email protected]
Innungsmeister: Michael Weinwurm
Innungsgeschäftsführer: Gert Boba
Gesundheitsberufe
Einladung zu der am Mittwoch, dem
10. Oktober, um 19 Uhr im Wiener
Rathauskeller, 1., Rathausplatz 1, Lanner/Lehar Saal, stattfindenden Fachgruppentagung.
Tagesordnung:
1.Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2.Genehmigung des Protokolls der
letzten Fachgruppentagung
3.Ehrungen
4.Bericht des Fachgruppenobmanns
5.Berichte der Innungsmeister
a)Augenoptiker und Hörgeräteakustiker – Anton Koller
b)Bandagisten und Orthopädietechniker – Ludwig Gassinger
c)Zahntechniker – Friedrich Kriegler
· Service · 17
6.Beschlussfassung über die Vereinheitlichung der Grundumlage 2013
7.Beschlussfassung über den Voranschlag 2013
8.Allfälliges
Jedes Mitglied ist berechtigt, seine
Meinung zur Grundumlagenvereinheitlichung innerhalb einer Frist, die
eine Woche nicht unterschreiten
darf, zu äußern. Detailinformationen
und Unterlagen zur geplanten Vereinheitlichung (teilweise Erhöhung)
der Grundumlage werden den Mitgliedsbetrieben mit der Einladung zur
Fachgruppentagung zugesendet, oder
können telefonisch bestellt werden.
Die FG-Mitglieder können ihre Meinung zur geplanten Vereinheitlichung
der Grundumlage 2013 bis 3. Oktober
2012 per Post, Fax oder
E [email protected] an die Fachgruppe schicken.
Das Protokoll der letzten Fachgruppentagung, der Voranschlag 2013 und
der Rechnungsabschluss 2011 liegen
im Büro der Fachgruppe Wien der Gesundheitsberufe, 3., Rudolf-SallingerPlatz 1, 5. Stock, Zimmer 504, 14 Tage
vor der Fachgruppentagung während
der Bürostunden zur Einsichtnahme auf.
Fachgruppenobmann: Anton Koller
Fachgruppengeschäftsführer:
Dominik Schreiner
Immobilien- und
Vermögenstreuhänder
Einladung zu der am Dienstag, dem
16. Oktober, um 17.30 Uhr im Spartenhaus, 4., Schwarzenbergplatz 14,
Blauer Saal, 4. Stock, stattfindenden
Fachgruppentagung.
Tagesordnung:
1.Eröffnung, Begrüßung, Feststellung
der Beschlussfähigkeit, Annahme
der Tagesordnung, Genehmigung
des Protokolls der letzten Fachgruppentagung
2.Bericht des Fachgruppenobmannes
3.Beschlussfassung über die Erhöhung der Grundumlage 2013
4.Genehmigung des Voranschlages
2012
5.Allfälliges und Diskussion
Der Geschäftsordnung zufolge werden
die Mitglieder eingeladen, bis 21. September 2012 zur geplanten Grundumlagenerhöhung Stellung zu nehmen.
GU-Beschlussentwurf, Voranschlag
2013 und das Protokoll der Fachgruppentagung vom 5.10.2011 liegen in
der FG-Geschäftsstelle, 4., Schwarzenbergplatz 14, Zi. 47 (Mo - Fr, 9 - 15
Uhr), zur Einsicht auf.
Bitte um schriftliche Anmeldung bis 2.
Oktober (postalisch, F 01 / 514 50 3765, E [email protected]
Fachgruppenobmann: Michael Pisecky
Fachgruppengeschäftsführer:
Rudolf North
Nr. 37 · 14. 9. 2012
18 · Branchen · Wiener Wirtschaft
Branchen
Echte Wiener gehen
K urz Notiert
n
Fachmesse für
Werbeartikel
Von Gary Pippan
„Ich war immer ein Segler und
am Meer. Dann bin draufgekommen, dass es vor unserer
Haustür auch Wasser gibt”, sagt
Johann Litschauer, Betreiber des
1. Wiener Bootstaxis. 1994 hat
er seine Leidenschaft zum Beruf
gemacht. Am Anfang übernahm
er Sicherungsdienste bei Brückenbauarbeiten und Praxisfahrten für
Führerschein-Neulinge zwischen
Hainburg und Passau. „Seit 1999
bin ich das Nationalparkboot und
führe gemeinsam mit der Gemeinde Wien Fahrten in den Nationalpark Donauauen in der Lobau
durch.” Das passiert immer am
Vormittag. Am Nachmittag bietet
Litschauer individuelle Spazierfahrten - etwa im Rahmen von Geburtstags- oder Firmenfeiern. „Bei
mir steigen immer alle glücklich
und zufrieden aus”, berichtet der
Schifffahrtsunternehmer.
Saison hat das 1. Wiener
Bootstaxi immer zwischen 2.
Mai und 26. Oktober. Der Winter
wird genutzt, um alles in Schuss
zu bringen - nicht nur sein 28
Im Zeitalter digitaler Fotos
hat sich auch das Konsumentenverhalten geändert, was
die Ausarbeitung von Fotos
betrifft. Damit die schönsten
Erinnerungen nicht bloß als
gespeicherte Daten auf Computern abgelegt werden, hat
der Wiener Fotohandel eine
PR-Kampagne gestartet und
zeigt darin, was man mit Fotos alles machen kann - von
klassischen Entwicklungen
über Fotobücher, Großformatbilder und individuell gestalteten Geschenksideen mit
Fotos auf Tassen, Polstern
oder T-Shirts.
Einen Monat lang werden
nun zwei Straßenbahnen mit
dieser Werbung beklebt täglich in Wien unterwegs sein.
Präsentiert wurden die Züge
von Handelsobmann Erwin
Pellet und Fotohandelsob-
„Ich muss immer bereit
sein” - Arbeitnehmerschutz am Wasser
In einer ganz anderen Schifffahrtsnische arbeitet Robert
Kavsek. Er ist auf Baustellensicherungen spezialisiert, wie sie bei
Brücken- oder Stegsanierungen
notwendig werden, wenn über
der Wasserstraße gearbeitet wird.
„Ich muss immer bereit sein, falls
jemand runterfällt”, sagt Kavsek.
Der Unternehmer ist seit zehn
Jahren im Geschäft und verfügt
heute über sechs Arbeitsboote.
Spezialgeräte werden bei Bedarf
angemietet. Er bedauert, dass
Johann Litschauer
Weinwurm
Fotoausarbeitung
in all ihrer Vielfalt
Personen-Boot (siehe Bild unten),
sondern auch seine Steganlagen.
Litschauer besitzt zwei eigene
Stege im Donaukanal und zwei
an der Donau. „Da gibt es immer
etwas zu streichen oder zu reparieren. Ich habe den mühsamen
Weg gewählt, alles selbst zu machen.” Mühsam auch deswegen,
weil immer mehr behördliche
Auflagen seine Arbeit nicht gerade erleichtern.
Das 1. Wiener Bootstaxi führt Naturbegeisterte durch die Donauauen
und bietet sich als ausgefallene Location für Firmenfeiern an.
Danu Transport
Ob Personenbeförderung, Gütertransport oder
Baustellensicherung: Die Wiener Schifffahrtsunternehmen decken alles ab, was eine Großstadt
mit Wasseranbindung braucht. Das Wasser selbst ist
für sie allerdings die geringste Herausforderung.
Am 18. September findet
in der Wiener Hofburg
die eintägige Fachmesse
marke[ding] statt - eine Fachmesse für Werbeartikel. Laut
Veranstalter werden hier
mehr als 10.000 Werbegeschenke und Geschenkideen
von 90 Ausstellern präsentiert werden Weitere Infos
und kostenlose Anmeldung:
www.markeding.at
längst nicht bei allen Bauarbeiten
über der Donau solche Sicherungsarbeiten behördlich vorgeschrieben werden. Vor allem aber
machen ihm bei Baustellen in
Niederösterreich die freiwilligen
Feuerwehren zu schaffen. „Die
Feuerwehren in Niederösterreich
machen das gleiche wie ich,
allerdings mit Leuten ohne Anmeldung, Konzession oder Gewerbeberechtigung”, klagt Kavsek.
„Wenn das eine Baustelle über
ein oder zwei Jahre ist, geht das
ins Geld.” So billig wie ein Verein
könne er nicht sein.
Besser geht es da schon der
Central Danube, Betreiber des
bekannten Twin City Liners, der
bis zu zehn Mal pro Tag zwischen
Wien und Bratislava pendelt. „Wir
haben eine durchschnittliche Auslastung von 75 Prozent und befördern 140.000 Passagiere pro Jahr”,
berichtet Geschäftsführer Ronald
Schrems. 2006 ist die Gesellschaft
mit ihrem ersten Schiff gestartet,
2008 folgte das zweite Schiff. Seit
2010 bietet das Unternehmen
seinen Kunden eine moderne Anlegestelle am Schwedenplatz.
Nr. 37 · 14. 9. 2012
Wiener Wirtschaft
· Branchen 23.02.2012
· 19
anz_98x64_wkz_230211_neu:anz_98x64_wkz_230211_neu
n Hintergrund
ffIn
Wien sind zur Zeit 25 Unternehmen gemeldet,
die über eine aktive Gewerbeberechtigung als
Schifffahrtsunternehmen verfügen.
ffDie wichtigsten Geschäftsfelder sind Personenbeförderungen, Gütertransport und Logistik
sowie Baustellensicherung.
nicht unter
Für die Schifffahrt auf der
Donau - im Bild
ein Trockentransporter
der Firma Danu
Transport braucht es gut
ausgebildetes
Personal.
An ausreichendem Nachwuchs mangelt
es aber.
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Laut Schrems punktet der
Twin City Liner durch die kurze
Fahrzeit („alles andere ist fad”),
Erste-Klasse-Komfort und Bewegungsfreiheit am Schiff. Ausbaupläne gebe es derzeit aber keine.
„Nach Bratislava ist das Angebot
jetzt optimiert. Und Budapest ist
aufgrund der langen Fahrzeiten
und der dadurch teuren Tickets
uninteressant”, sagt Schrems.
Lange Ausbildung
zum Kapitän
Einen weit größeren Aktionsradius hat Danu Transport. Das
Unternehmen bewegt sich mit
sechs Tankschiffen für Mineralöltransporte und sechs Schiffen für
den Trockenbereich (Schüttgut,
Agrarprodukte, Baustoffe) auf der
Donau zwischen dem Schwarzmeerhafen Constanta und dem
Rhein. Vor allem im östlichen Donauraum ist die Konkurrenz groß.
„Unsere Mitarbeiter werden nach
dem österreichischen Kollektivvertrag entlohnt, daher haben wir
eine andere Kostenstruktur”, sagt
Firmenchef Norbert Baumann.
Zudem gebe es zu wenig gutes
Schiffpersonal. „Der Beruf ist gut
bezahlt, aber man ist oft einen
ganzen Monat weg und ist auch
am Wochenende auf dem Deck.
Das bereitet der Jugend heute
nicht mehr viel Freude”, klagt der
Unternehmer. Eine Ausbildung
zum Kapitän dauere bis zu zehn
Jahre. Viele würden das nicht
durchhalten.
Zudem führe der zunehmende
Kostendruck dazu, dass man die
Kalkulationen auf einen ganzjährigen Betrieb aufbauen müsse.
In der Praxis sei das aber nicht
machbar, weil die Donau wegen
Witterungseinflüssen oder gestrandeten Schiffen nicht immer
befahrbar ist.
Sorgen bereiten dem Unternehmer aber auch die langen Übergangsfristen für die Einführung
von Doppelhüllen-Schiffen für
Mineralöltransporte, die für Danu
Transport wegen bereits geleisteter Investitionen in DoppelhüllenSchiffe nachteilig seien. „Wir
setzen auf Qualität, aber im Osten
ist das praktisch kein Thema”, so
Baumann.
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Wiener Werbewirtschaft getrübt
In der Wiener Werbewirtschaft
läuft es zur Zeit nicht ganz so
rund wie im übrigen Österreich.
Das geht aus der neuesten
WIFO-Erhebung im Auftrag des
Fachverbandes für Werbung und
Marktkommunikation hervor.
Demnach erreicht die Nachfrageerwartung für das dritte
Quartal in Wien nur halb so viele
Indexpunkte wie im restlichen
Österreich. Auch bei der aktuel-
len Geschäftslage liegt Wien laut
der Erhebung deutlich unter dem
Österreich-Niveau, wie Fachgruppenobmann Michael Himmer berichtete. Auf die Mitarbeiterzahlen schlug das bislang aber nicht
durch. Seit mehr als drei Jahren
ist der Beschäftigtenstand in der
Branche konstant. Jedes fünfte
Unternehmen hat zuletzt Personal
abgebaut, jedes vierte aber zusätzlich eingestellt. (gp)

1
Nr. 37 · 14. 9. 2012
20 · Unternehmen · Wiener Wirtschaft
Unternehmen
„Keine Zeit für die Pension”
Waagner-Biro
auf hoher See
Auf großen Kreuzfahrtschiffen wird Reisenden alles geboten, was man an Land auch
bekommen kann. Darunter
auch Theatervorführungen
und Tanzshows auf professionellen Bühnen. Gut für
das Wiener Stahlunterbauunternehmen Waagner-Biro,
das auf komplexe Stahlkonstruktionen spezialisiert ist
und sich über mehrere neue
Aufträge zur Ausrüstung
solcher Schiffsbühnen im
Gesamtwert von zehn Millionen Euro freuen kann.
Nick Albert Photography
Bankfiliale mit
E-Tankstelle
Die Filiale der Bank Austria
(BA) in Hirschstetten (Wien
22) darf sich seit kurzem
Ökofiliale nennen. Der
Grund: Sie wurde thermisch
saniert und mit einer leistungsstarken Photovoltaikanlage ausgestattet, die mit
ihren 88 Paneelen für eine
Stromproduktion von 20.000
Kilowattstunden pro Jahr
sorgt. Dadurch werden acht
Tonnen CO2 pro Jahr eingespart, was dem Jahresverbrauch von fünf Haushalten
entspricht. Eingerichtet wurde auch eine Stromtankstelle
für Fahrräder und Motorroller. Hirschstetten sei die erste Bankfiliale Österreichs mit
E-Tankstelle, so BA-Vorstand
Rainer Hauser (Bild).
Die Nachfrage nach Fahrrädern ist groß - Fahrradtechniker gibt es aber
kaum noch. Hans Niesner
berichtet, warum.
Wer ein Fahrrad, Motorrad oder
gar ein Auto der Firma Niesner
aus dem frühen 20. Jahrhundert
bestellen will, hat dazu immer
noch die Möglichkeit. Zumindest
theoretisch. Denn im heutigen
Radsportgeschäft Josef Niesner
in der Schmalzhofgasse in Wien
Mariahilf liegen auch 112 Jahre
nach der Gründung des Unternehmens alle Kundenkataloge ab dem
Jahr 1900 auf - in gebundener
Form und mit Bestellkarten.
Eine eigene Automanufaktur im
Innenhof hat das Unternehmen
heute freilich nicht mehr. „In den
1920er Jahren haben wir die Eigenproduktion aufgegeben, weil
sich nach Erfindung des Fließbandes durch Henry Ford eine
gewerbsmäßige Fertigung nicht
mehr gerechnet hat”, berichtet der
heute Firmenchef und Enkel des
Firmengründers, Hans Niesner.
„Manche Sachen schauen aber
auch heute noch genauso aus wie
früher”, sagt Niesner und zeigt
auf Konstruktionsteile von Fahrrädern, die damals hier gefertigt
wurden. Auf einen Beiwagen für
Motorräder habe man sogar ein
Patent gehabt.
Niesner ist heute 70 Jahre alt
und mit dem Unternehmen groß
geworden. „Als Kind war es für
mich immer die größte Strafe,
wenn ich nicht in die Werkstatt
durfte. Das war mein Leben.” 1967,
nach seiner HTL-Ausbildung in
Kfz-Technik und Motorenbau und
einigen Jahren beim Fahrzeughersteller MAN in Deutschland,
konnte sich Niesner ganz dem
eigenen Betrieb widmen.
„In den 1970er Jahren hat das
Fahrrad starken Rückenwind bekommen und ist in den Augen
WKW/Pippan
K urz Notiert
n
Mit 70 Jahren steht Hans Niesner immer noch täglich in seinem
Fahrrad-Fachgeschäft und kämpft für den Lehrberuf Fahrradtechniker.
der Bevölkerung als Sportgerät in
den Vordergrund getreten”, sagt
Niesner. In den 1980er Jahren sei
dann das Mountain Bike aus den
USA nach Europa geschwappt.
„Das hat dem Fahrradgeschäft
sehr gut getan und eine große
Nachfrage ausgelöst”, erinnert
sich Niesner. Auch das BMX sei
bei Kindern und Jugendlichen
sehr beliebt gewesen - „das hat alle
Torturen ausgehalten”, scherzt der
Fahrradtechniker.
Individuelle Montagen
sind kein Problem
Auch die neuesten technischen
Entwicklungen am Fahrrad-Sektor - Stichwort: E-Bikes - bereut
Niesner nicht. „Ich empfehle
meinen Kunden, eher zu Pedelecs
zu greifen - also Fahrräder mit
Elektromotor, der sich aber nur
dazu schaltet, wenn man selbst
auch tritt”, sagt Niesner. „Das ist
eine gute Hilfe, wenn man älter
ist und in Bewegung bleiben will.”
Was seine Kunden besonders
an seinem Geschäft schätzen,
ist die fachmännische Beratung.
„Ich versuche immer herauszufiltern, was der Kunde wirklich
braucht. Jemandem, der nur in
der Stadt fährt, verkaufe ich sicher
kein Mountainbike”, sagt Niesner.
Fahrräder testen sei bei ihm auch
kein Problem - ebenso wenig die
individuelle Montage von Zusatzausstattungen, die Niesner
in seiner Werkstatt durchführt.
„Jeder Kunde soll sich mit seinem
Fahrrad richtig wohlfühlen.”
Als geprüfter Meister für Fahrradtechnik fällt ihm all das nicht
schwer. Zugleich ist Niesner
aber einer der letzten, die fachmännisch ausgebildet dazu in
der Lage sind. Denn 1971 wurde
Fahrradtechniker als Lehrberuf
abgeschafft. „Das ist ein großes
Problem! Es ist kein Nachwuchs
da. Daher nimmt auch die Zahl der
Fachgeschäfte ab”, klagt Niesner.
Seit 20 Jahren kämpfe er darum, dass Fahrradtechniker wieder
ein eigener Lehrberuf wird - Arbeiterkammer und Gewerkschaft
lehnten dies aber immer wieder
ab. Daher stünde er auch noch mit
seinen 70 Jahren täglich im Betrieb und versuche, „gemeinsam
mit ein paar Fahrradmeistern,
die es noch gibt, der Jugend im
Rahmen von WIFI-Kursen unser
Wissen zu vermitteln”. Niesner:
„Ich habe keine Zeit, in Pension zu
gehen.” (gp)
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Nr. 37 · 14. 9. 2012
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Sparte Information und C
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Veronika-Michaela Klimaschewski
(DW 1255).
13.08.12 16:14
Nr. 37 · 14. 9. 2012
Wiener Wirtschaft
Konkurse
Wien
Immoinvest GmbH; 1090 Wien, Glasergasse 7; 2012.10.09; MV: Dr. Peter
Zens, 1030 Wien
Dr. Michael Ploderer geb. 8.5.
1949, Rechtsanwalt; 1230 Wien,
Rielgasse 43; 2012.10.23; MV: Dr. Edmund Roehlich, 1030 Wien
„Druckerei Emil Goldstein KG
Nfg. GmbH & CO KG”; 1220 Wien,
Obachgasse 26; 2012.10.16; MV: Dr.
Thomas Engelhart, 1030 Wien
Heinz Tögel GmbH; 1220 Wien,
Obachgasse 26; 2012.10.16; MV: Dr.
Thomas Engelhart, 1030 Wien
Wolfgang Nikolasch, geb. 9.4.
1964, Inh.d.Herbert Dorfner, Reifendienst und Handel m. Autoreifen u. tech. Gummiartikeln, 2103
Langenzersdorf, Krottendorferstr. 29; 1200 Wien, Stromstraße 2;
2012.10.11; MV: Mag. Wolfgang Herzer, 1010 Wien
Gerhard Bauer, geb. 9.4.1950,
Gewerbetreibender, 1020 Wien,
Praterstraße 8, 1020 Wien, Ferdinandstraße 2/1/54; 1020 Wien,
Praterstraße 42/Theaterkartenbüro;
2012.10.16; MV: Dr. Christiane Pirker,
1120 Wien
INFINEST Consulting GmbH; 1190
Wien, Heiligenstädterstraße 178;
2012.10.24; MV: Dr. Michael Lesigang, 1030 Wien
Detant Bau Holding & Immobilientreuhand GmbH; 1100 Wien, Quellenstraße 79­83/23; 2012.10.24; MV:
Dr. Stephan Riel, 1030 Wien
Ing. Herbert Schmid geb. 4.2.
1964, Unternehmer; 1010 Wien,
Sterngasse 3/2/6; 2012.10.17; MV:
Dr. Hans Rant, 1010 Wien
Mustafa Kulein, geb. 2.12.1968,
1100 Wien, Favoritenstr. 33/1/34; 1100 Wien, Favoritenstraße 33;
2012.10.24; MV: Mag. Norbert Abel,
1010 Wien
Patlak Bauspengler KG; 1150 Wien,
Weiglgasse 19/27; 2012.10.24; MV:
Dr. Peter Zens, 1030 Wien
Wilhelm Schöller, geb.14.4.1952;
1100 Wien, Leibnizgasse 63; 2012
10.24; MV: Mag. Dr. Ulla Reisch, 1020
Wien
VV Erlebnisgastronomie KG; 1230
Wien, Neilreichgasse 230; 2012
10.24; MV: Mag. Horst Winkelmayr,
1090 Wien
Usman Yousaf, geb. 29.7.1988,
vorm. 1040 Wien, Schäffergasse
21/1; 1100 Wien, Sonnenwendgasse
26/34; 2012.10.24; MV: Dr. Matthias
Klissenbauer, 1010 Wien
Oldcar Invest Vermögensverwaltung GmbH; 1110 Wien, Simmeringer Hauptstraße 351a; 2012.10.24;
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1190 Wien, Grinzingerstraße 2/4/7;
2012.10.25; MV: Dr. Eva Wexberg,
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Welt; 1210 Wien, Galvanigasse 15­17;
2012.10.23; MV: Mag. Birgit Linder,
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SI-Concept Innenausbau GmbH,
1110 Wien, Simmeringer Hauptstr. 501/E13; 1110 Wien, Paulasgasse 17/2/22; 2012.10.09; MV: Mag.
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Welschgasse 7/1; 2012.10.09; MV:
Mag. Clemens Richter, 1030 Wien
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181­182; 2012.10.23; MV: Dr. Thomas
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R-N-M-C GmbH; 1170 Wien, Weissgasse 3/1­2; 2012.10.24; MV: Dr. Brigitte Stampfer, 1130 Wien
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VIT A Trade GmbH; 1190 Wien,
Saarplatz 8/3; 2012.10.22; MV: Dr.
Eva-Maria Bachmann-Lang, 1010
Wien
· Insolvenzen · 25
16/17; 2012.10.22; MV: Dr. Katharina
Widhalm Budak, 1040 Wien
2012.10.23; MV: Dr. Gerhard Schultschik, 2700 Wiener Neustadt
Hürüye Yalcin KG; 1150 Wien, Holochergasse 34/12; 2012.10.09; MV:
Mag. Dr. Ulla Reisch, 1020 Wien
Johannes Birkfellner, geb. 22.6.
1965; 3382 Loosdorf, Raiffeisenstraße 10; 2012.10.09; MV: Mag. Johann
Huber, 3390 Melk
Falcon Gastronomie GmbH in
Liquidation; 1170 Wien, Ottakringerstraße 50; 2012.10.09; MV: Mag.
Norbert Abel, 1010 Wien
Jerzy Widyna, geb. 19.4.1955,
(1030 Wien, Keinergasse 18/12);
1030 Wien, Erdbergstraße 90/10;
2012.10.25; MV: Dr. Leopold Riess,
1080 Wien
Michael Knabel Kfz-Handel GmbH;
1220 Wien, Donaufelderstraße 255;
2012.10.24; MV: Dr. Annemarie Kosesnik Wehrle, 1030 Wien
Dipl. Ing. Jahangir Nasserzare,
geb. 27.3.1962, (1190 Wien, Sieveringerstraße 47, 1190 Wien,
Hartäckerstraße 15/5); 1180 Wien,
Gersthoferstraße 20; 2012.10.24; MV:
Mag. Gerhard Bauer, 1010 Wien
Alexander Hafner, geb. 6.3.1980;
1230 Wien, Gerbergasse 6/10/8;
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Konecny, 1040 Wien
BECIR Hoch- und Tiefbau GmbH;
1160 Wien, Kreitnergasse 44/17;
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Harald Huber, geb. 19.8.1961,
selbstständig erwerbstätig (ITDienstleistungen); 1080 Wien, Lenaugasse 16/2; 2012.10.24; MV: Dr.
jur. Peter Pullez, 1010 Wien
DI Lothar Rehse, geb. 29.10.1957,
Forschung und Beratung; 3034
Maria Anzbach, Hauptstr. 430/1/8;
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3100 St. Pölten
Ing. Gerhard Deutsch, geb. 12.9.
1961, Elektrotechniker; 2500 Baden, Steinfeldgasse 15; 2012.11.06;
MV: Mag. Petra Illek Klingenschmid,
2500 Baden
Solorzano John, geb. 8.2.1987;
2620 Peisching, Peischingerstraße
88/6; 2012.10.11; MV: Mag. Klaus
Haberler, 2620 Neunkirchen
Otto Wedra GmbH; 2391 Kaltenleutgeben, Promenadegasse 57;
2012.10.25; MV: Mag. Maximilian
Kocher, 2345 Brunn/Gebirge
Wolfgang Mantler, geb. 24.2.
1957, Handel mit antiquarischen
Büchern; 2000 Stockerau, Straußpromenade 6; 2012.10.17; MV: Dr.
Herwig Ernst, 2100 Korneuburg
Robert Toth, geb. 2.6.1974, Trockenbau; 4300 St. Valentin, Haagerstraße 4/2; 2012.10.09; MV: Mag. Dr.
Christian Strasser, 4300 St. Valentin
HS Rohstoffrückgewinnungs
GmbH; 2603 Felixdorf, Fabriksgasse 15; 2012.11.06; MV: Dr. Michael
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2486 Pottendorf, Neustiftgasse 1;
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Donaustraße 17; 2012.10.17; MV: Dr.
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vormals: 1090 Wien, Seegasse 5/2;
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3400 Klosterneuburg, Wienerstraße
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Wollgeschäft „Wollkorb”, whft:
2232 Deutsch Wagram, Wilhelm
Busch-Gasse 12; 2301 Großenzersdorf, Rathausstraße 1/2; 2012.10.17;
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2353 Guntramsdorf, Tour und Anderssonstraße 6; 2012.10.23; MV: MMag.
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Ingo Kapl GmbH in Liquidation;
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Nr. 39 · 14. 9. 2012
26 · Insolvenzen · Wiener Wirtschaft
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Kandut, 4020 Linz
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Rudolf Gruber, geb. 25.9.1952;
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Karoline Prahsl, geb. 26.3.1967;
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27.08.2012 12:59:00
Nr. 37 · 14. 9. 2012
Wiener Wirtschaft
Termine
Rückblick und Ausblick
Opel Wien feierte Geburtstag
Opel Wien
Gleich doppelten Grund zum Feiern
gab es Anfang September im Wiener Opel-Werk in Aspern: Vor 150
Jahren gründete Adam Opel den
heutigen Weltkonzern, und vor 30
Jahren hat sich Opel in Wien angesiedelt. Seither sind hier zwölf Millionen Motoren und 21 Millionen
Getriebe vom Band gelaufen, 2,2
Milliarden Euro wurden investiert.
Das Asperner Werk ist das größte
Motoren- und Getriebewerk von
Opel weltweit. WK Wien-Präsidentin Brigitte Jank überreichte Opel
Austria-Generaldirektor Michael
Lewald (r.) eine Anerkennungsurkunde für 30 erfolgreiche Jahre.
leisuregroup/Philipp Hutter
So ein Remasuri!
Zum 2. Mal luden die Unternehmer der Wollzeile Anfang September zum „Remasuri”, einem Straßenfest,
mit dem die Einkaufsmeile auf ihr Angebot aufmerksam macht. Zahlreiche Wiener und Touristen ließen
sich vom nass-kühlen Wetter nicht abhalten und genossen das bunte Progamm inklusive kulinarischer
Köstlichkeiten und vieler Sonderaktionen.
Die Wollzeile mit ihrem vielfältigen Branchenmix
und hoher Passantenfrequenz ist bei Unternehmern
und Kunden ein gefragter Standort. Die Einkaufsstraße verzeichnete im ersten Halbjahr 2012 ein Umsatzplus von 5,6 Prozent.
Zaman
Die Türkei aus unterschiedlichen Perspektiven
V.l.: Harun Karaca (Abgeordneter AKP Istanbul),
Präsidentin Brigitte Jank, Hayati Yazici (türk. Minister für Handel und Zoll) und Zaman-Chefredakteur
Ekrem Dumanli.
Termine· 27
Anlässlich ihres 25-Jahr-Jubiläums
lud die türkische Zaman Media Group
25 internationale Fotografen ein, Fotos des Landes am Bosporus zu machen. Das Resultat - die Ausstellung
„Time in Turkey” - präsentiert ein
vielfältiges Bild der Türkei von heute
aus unterschiedlichen Blickwinkeln
und wird noch bis 21. September in
der Kunsthalle Wien am Karlsplatz
gezeigt. Zur Ausstellungseröffnung
fanden sich zahlreiche Vertreter der
türkischen Community in Österreich
sowie Repräsentanten aus Politik
und Wirtschaft ein, darunter auch
WK Wien-Präsidentin Brigitte Jank.
n
Veranstaltungen
Donnerstag, 20. September
10 bis 12 Uhr
Das „Lokal der Woche” des
ServiceCenters Geschäftslokale
befindet sich diesmal im 16. Bezirk
in der Wichtelgasse 25-27 und hat
eine Fläche von 39 Quadratmetern.
Interessierte, die einen Standort
suchen, können die Lokalität vor
Ort besichtigen - einfach zwischen
10 und 12 Uhr vorbeikommen!
Weitere Infos:
wko.at/wien/freielokale
18 Uhr
„Schadstoffe in unserer
Raumluft”
Vorgestellt werden Studienergebnisse zu bauchemischen Belastungen durch Schimmel in Wohnräumen. Die Studie zeigt auf, welches
die typischen Schadstoffe sind und
welche es bei Bau- und Sanierungsmaßnahmen zu minimieren gilt.
FG Wien der gewerblichen Dienstleister, 3., Gewerbehaus, RudolfSallinger-Platz 1, Kleine Dachterrasse.
Weitere Infos und Anmeldung:
E [email protected]
wko.at/wien/dienstleister
Mittwoch, 10. Oktober
9 bis 13 Uhr
„Zukunftsseminar zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderung: Profit-Recruiting”
In dem kostenlosen Seminar werden Best practice-Lösungen und
die Möglichkeiten, Förderungen zu
lukrieren und neue Geschäftsfelder
zu entwickeln, vorgestellt.
WKÖ, 4., Wiedner Hauptstraße 63
Weitere Infos und Anmeldung:
www.profit-recruiting.com/
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Weitere Veranstaltungshinweise
finden Sie unter wko.at/wien
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Workshops
Nr. xy · tt. m. 2012
30 · Sparte & Ressort · Wiener Wirtschaft
Unsere zwei Tarif-Attraktionen:
Demner, Merlicek & Bergmann
Der flexible Stromtarif MEGA Float und der stabile MEGA Garant.
Mit Wien Energie ist es kein Kunststück, den richtigen Stromtarif für Ihr Unternehmen zu finden: Wenn Sie gerne auf lange Sicht kalkulieren, ist der MEGA Garant genau der Richtige. Möchten Sie lieber zeitnah von Marktpreisänderungen profitieren,
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Wien Energie Vertrieb, ein Unternehmen der EnergieAllianz Austria.
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feste oder flüssige Biomasse
Wind- und Sonnenenergie
Biogas
sonstige Ökoenergie
Erdgas
CO2-Emissionen
radioaktiver Abfall
46,63 %
3,62 %
3,74 %
0,94 %
0,08 %
44,99 %
197,96 g/kWh
0,00 mg/kWh
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Stromkennzeichnung des Lieferanten: Gemäß § 78 Abs. 1 ElWOG 2010 und Stromkennzeichnungsverordnung 2011 hat die Wien Energie Vertrieb GmbH & Co KG im Zeitraum 01.10.2010 – 30.09.2011 auf Basis der in nebenstehender Tabelle angeführten
Primärenergieträger Strom an Endverbraucher verkauft. Die Herkunftsnachweise stammen aus Österreich (70,23 %), Schweden (0,13 %) und Norwegen (29,64 %). Das Erdgas
wird mit höchster Effizienz in modernen KWK-Kraftwerken zur gleichzeitigen Erzeugung
von Strom und Fernwärme eingesetzt. Gemäß § 78 Abs. 2 ElWOG 2010 und Stromkennzeichnungsverordnung 2011 entstanden bei der Stromerzeugung im selben Zeitraum
nebenstehende Umweltauswirkungen. Unsere Lieferungen sind frei von Atomstrom.
31.08.12 10:27
Nr. 37 · 14. 9. 2012
Wiener Wirtschaft
Extra
·1
Bezahlte Sonderbeilage zu aktuellen Trends
in der Aus- und Weiterbildung
Information:
Familie,
Beruf,
Bildung
www.fh-wien.ac.at
www. familieundberuf.at
und Maßnahmen aufgezeigt werden. Die richtige Kombination
aus Familie und Weiterbildung
ist ein wesentlicher Faktor für
den Erfolg. Bisher profitieren bereits 13.590 Mitarbeiterund über
61.000 Studierende vom Audit.
thinkstock
FH Wien als
Vorreiterin
Aus- und Weiterbildung ist wichtig, manchmal aber
eine echte zeitliche Herausforderung, vor allem, wenn
man mit Kindern gesegnet ist. Es gibt aber ein Beratungsinstrument, das helfen soll.
Das Audit „berufundfamilie“
der Familie & Beruf Management
GmbH dient der Beratung von
Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und Einrichtungen des
öffentlichen Dienstes, damit die
Familienorientierung im Beruf
weiterentwickelt werden kann.
Davon profitieren sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer. Die
Vereinbarkeit von Familie und
Beruf stellt heute für Eltern und
Arbeitgeber eine große Herausforderung dar. Ziel des Audit berufundfamilie ist die Förderung
von Maßnahmen für eine familienorientierte Unternehmenspolitik. Mit diesem Instrument
soll gewährleistet werden, dass
unabhängig von Branche und
Betriebsgröße Eltern und Arbeitgeber unterstützt werden, familienfreundliche Maßnahmen zu
definieren, zu evaluieren und von
den Ergebnissen zu profitieren.
Unternehmen und Organisationen, die das Audit berufundfamilie umsetzen, werden vom
Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend mit
einem Gütezeichen zertifiziert.
Familienbezogene Bedürfnisse
stehen häufig im Zusammenhang mit Betreuungspflichten
für Kinder oder der Pflege älterer Angehöriger.
hochschuleundfamilie
Wie im Beruf verhält es sich
auch bei der Aus- und Weiterbildung. Lernen bedeutet, Zeit zu
investieren. „hochschuleundfamilie“ soll Alltagsorganisation und
Lebenspläne der Beschäftigten
und Studierenden ins Blickfeld
rücken. Mit diesem Managementinstrument für Universitäten
und Hochschulen werden die bereits bestehenden Maßnahmen
überprüft und auch neue Wege
Die FHWien gehört zu den ersten Fachhochschulen in Österreich, denen das Zertifikat für
das Audit hochschuleundfamilie
verliehen wurde. Dr. Reinhold
Mitterlehner, Bundesminister für
Wirtschaft, Familie und Jugend,
hat im Juni 2012 die Verleihungsurkunde für das Audit hochschuleundfamilie unterzeichnet. Die
feierliche Verleihung des Zertifikats wird am 21. November erfolgen. Das Grundzertifikat Audit
hochschuleundfamilie ist drei
Jahre gültig, danach kann das Zertifikat erneut beantragt werden.
Gemeinsam mit einem externen
Auditor wurden bereits vorhandene familienbewusste Maßnahmen
erhoben, konkrete Ziele und Maßnahmen erarbeitet. In weiteren
Schritten erfolgt nun die Umsetzung. Die Wichtigkeit dieses Audits für die FHWien wird dadurch
unterstrichen, dass mit Bettina
Gneisz Al-Ani die Geschäftsführung der FHWien von Beginn an
in den Prozess eingebunden war.
37 · 14. 9. 2012
2 · Bildung · Nr.
Wiener Wirtschaft
„Das Hin und Her mit der Bildung“
Dr. Klaus Rückert
Psychologe und Leiter der ARGE
Bildungsmanagement Wien
Menschen mit höherer Bildung
verdienen mehr, haben eine höhere Jobsicherheit in Krisenzeiten,
zahlen mehr Steuern, leben länger
und haben insgesamt eine höhere
Lebensqualität.
MitarbeiterInnen mit höherer Bil-
dung nützen aber auch unseren
Betrieben, indem sie hochqualifizierte Leistungen erbringen und
die Grundlage für einen starken
Wirtschaftsstandort Österreichs
in der Welt darstellen.
Aus diesem Grunde ist der Wert
von Bildung in allen erfolgreichen
Industrieländern unwidersprochen und wird massiv gefördert.
Warum haben wir hierzulande
damit ein Problem? Warum gibt
es hier eine ständige Diskussion
und ein Hin und Her darüber, wie
unser Bildungssystem ausschauen soll und ob wir es finanzieren
wollen?
Die wichtigsten zu lösenden Probleme sind:
1. Errichtung der gemeinsamen,
pädagogisch sinnvollen Schule bis 14 Jahre, wie sie von
erfolgreichen Pisa-Ländern betrieben wird. Es kann nicht gut
sein, dass 10-Jährige und ihre
Eltern sich in einem Konkur-
renzkampf um gute Noten und
Gymnasialplätze raufen.
2.Größte Transparenz zwischen
den beruflichen und akademischen Bildungswegen von der
Hauptschule/vom Gymnasium
bis zum Meister/Akademiker.
AkademikerInnen sollen Berufsabschlüsse und MeisterInnen akademische Grade nach
einem Leistungskatalog und
ohne ideologische Hürden erwerben können.
3.Integration von ZuwanderInnen innerhalb eines Jahres mit
Spracherwerb und effizienten
Hilfen bei Wohnungs- und Arbeitsbeschaffung. Es kann nicht
hingenommen werden, dass
derzeit ca. 70.000 Jugendliche
(meist mit Migrationshintergrund) ohne Ausbildungsabschluss auf der Straße stehen,
mit zu erwartenden riesigen
Belastungen für unser Sozialsystem.
4. Universitäten müssen schnellstens budgetär aufgerüstet
werden, um für unsere jungen
Menschen qualitätsvolle und
wertschätzende Studienbedingungen bereit zu stellen. Neben dem entwicklungsfeindlichen Effizienzdenken soll den
Studierenden auch sanktionslose Zeit für privates Suchen
nach für sie passenden Lebens-, Berufs- und Studienformen zur Verfügung stehen.
Lösen wir die Bildung aus der Umklammerung von Bürokratien und
parteipolitischem Taktieren. Dafür
ist sie viel zu wertvoll. Geben wir
die Bildungsfragen und -entscheidungen zurück an die Betroffenen:
die SchülerInnen und Eltern, die
Studierenden und LehrerInnen. Geben wir ihnen Handlungsfreiheit!
Information:
www.bildungsmanagement.
ac.at
Wettbewerb für junge Franchiser
Gelebtes Teamwork im Franchising von Michael Graf/ Raiffeisen Handel
und Gewerbe Wien, Carina Felzmann/Franchisemesse, Gaston Giefing/
Raiffeisen Handel und Gewerbe Wien, Markus Billig/La Pasteria (v.l.n.r.)
Eine Chance auf Öffentlichkeit
für junge Franchisesysteme: Raiffeisen Handel und Gewerbe Wien
lädt newcomer zur Raiffeisen Franchise Challenge ein: Ausgewählte
Franchisegeber können sich am
Raiffeisen Handel und Gewerbe
Wien - Stand im Rahmen der Franchise Messe unentgeltlich präsentieren. Die Auswahl erfolgt durch
einen Wettbewerb.
Um auch den Startern in der
Franchiseszene unter die Arme
zu greifen, entwickelte Raiffeisen
Handel und Gewerbe Wien eine
besondere Idee für die Franchise
Messe, die von 30.11.-1.12.2012 in
der Wiener Stadthalle wieder ihre
Pforten öffnet. Systeme, die noch
in den Startlöchern bzw. am An-
fang ihrer Expansion stehen, sind
eingeladen, ihre Bewerbung bis
17. 9.2012 per E-Mail an Raiffeisen
Handel und Gewerbe Wien, z.H.
Prok. Michael Graf, MBA (michael.
[email protected]) zu übermitteln. Eine Expertenjury wird bis
zu 6 Systeme auswählen, die sich
in Folge erstmals der Öffentlichkeit auf der Messe präsentieren
können. Die Einreichunterlagen
sind als Download unter www.raiffeisenbank.at/hug zu finden.
Schon heiß im Rennen: ein kleines, feines Franchisesystem unter
dem Namen La Pasteria. „il gusto
italiano“ Frisch gekochte Nudeln
und italienische Spezialitäten können entweder als „take-away“ gekauft oder vor Ort genossen wer-
den. „Wir setzen auf Qualität - und
das kommt bei unseren Kunden
gut an“, so Markus Billig, Franchise-Newcomer, der sein Konzept
schon bei der Raiffeisen Franchise
Challenge eingereicht hat.
Mit seinem Gastrokonzept entspricht Markus Billig auch den Erwartungen vieler Messebesucher,
die sich zu ca. 30% für Gastronomiesysteme interessieren, gefolgt
vom Dienstleistungsbereich und
Wellness (Messe-Umfrage 2011).
Die Vielfalt der Branchen und Konzepte im Franchising ist vielen
jedoch noch nicht bekannt – vom
Handwerk über Mode bis zur Reisebranche gibt es mittlerweile alle
Richtungen im Franchising.
Raiffeisen Handel und Gewerbe
Wien engagiert sich für die Franchisebranche, die ihrerseits starkes Wachstum verspricht. Immer
mehr Firmen und auch Vereine
setzen auf die noch relativ junge
Vertriebsform. Mittlerweile liegen
Raiffeisen Handel und Gewerbe
Wien auch social franchising-Konzepte vor, die sehr ambitioniert das
Gute in der Welt über Franchising
vorantreiben wollen.
Das konkrete Raiffeisen Handel
und Gewerbe Wien -Angebot an
Franchisenehmer/innen abseits
der Messe reicht von strategischer Beratung im Rahmen des
kostenlosen Raiffeisen Unternehmens-Checks im Wert von EUR
450,- der Grätzelmillion, dem nach
wie vor günstigsten EUR-Investitionskredit, bis hin zu Mehr[Wert]
Dienstleistungen für die optimale
Betriebsnachfolge. Darüber hinaus
unterstützt Raiffeisen Handel und
Gewerbe Wien Franchiseunternehmer/innen bei der Erstellung ihres
Businessplans mit geschulten Unternehmensberatern.
Dazu Gaston Giefing, Stadtdirektor Raiffeisen Handel und Gewerbe
Wien: „Unser Ziel ist, die führende
Bank für Wiener Wirtschaftstreibende zu sein. Gerade der jungen
Wirtschaft, d.h. Neugründern,
Übernehmern und Franchisenehmern in Wien, wollen wir den bestmöglichen strategischen und betriebswirtschaftlichen Rat für ihr
Unternehmen mitgeben und hier
besondere Förderimpulse setzen.
Wir wünschen allen Einreichern
gutes Gelingen!“
Information:
www.franchise-messe.at
Nr. 37 · 14. 9. 2012
Wiener Wirtschaft
access 2012
access academy:
„Meeting Architec­
ture und Meeting
Design“.
Fünf Trägerorgani­
sationen – abcn au­
strian business and
convention network
– Österreich Wer­
bung, ACB - Austrian
Convention Bureau,
RTK - Round Table
KonferenzHotels,
Austrian Airlines und Vienna Con­
vention Bureau - haben die access
2004 ins Leben gerufen. Mittler­
weile ist sie zur führenden öster­
reichischen Fachmesse für Kon­
gresse, Tagungen, Incentives und
Events geworden.
Seit 2004 ist die access der Treff­
punkt für alle, die Veranstaltun­
gen planen und organisieren, und
punktet mit aktuellen Trends, mit
der Möglichkeit zum professio­
nellen Netzwerken, zum Wissens­
austausch und der Geschäftsan­
bahnung sowie mit kreativen
Ideen und Lösungen. Letztere rüc­
ken 2012 noch mehr in den Mit­
telpunkt – zum Beispiel durch das
vielfältige Angebot österreichi­
scher KünstlerInnen und Künstler
bzw. Eventagenturen.
Zum kreativ-innovativen Schwer­
punkt passend auch das diesjähri­
ge Thema der Vortragsplattform
Information:
access 2012 – FAchmesse für
Kongresse, Tagungen, Incentives und Events
24. und 25. September
Hofburg Vienna
Informationen und Anmeldung:
www.access-austria.at
· Bildung · 3
Congress Center Villach:
ausprobieren lohnt sich
Dass der Süden Österreichs,
speziell Kärnten rund um das
Seen-Paradies eine Urlaubsde­
stination allererster Güte ist, hat
sich mittlerweile weit über die
Grenzen herumgesprochen. Dass
sich hier mit dem Congress Cen­
ter Villach aber auch eines der
schönsten und modernsten Con­
gress- und Tagungslocations wis­
sen vor allem diejenigen, die die
Symbiose aus perfekter Tagungs­
stätte, mit zwei Hauben ausge­
zeichneter Kulinarik, Wohnkom­
fort auf höchstem Niveau und
dem Charme einer lebendigen
pulsierenden Stadt schätzen.
Ganz speziell ist es die Nähe
zu Slowenien und Italien, die
ein wesentliches Argument für
internationale Veranstaltungen,
darstellt aber auch eine willkom­
mene Abwechslung für Ausflüge
zwischendurch ist.
So außergewöhnlich, wie das
gesamte Ambiente des Congress
Center Villach mit dem direkt
angebundenen 4*-Superior-Ho­
tel ist, so außergewöhnlich sind
auch die Incentives, die den Ver­
anstaltern geboten werden.
Ob ein James Bond Abend im
Casino Velden, ein Chill Out auf
einer urigen Almhütte, ob ein
„Bieriger Abend“ oder ein Cock­
tailempfang auf dem Drauschiff
– das kompetente CCV-Betreu­
ungsteam übernimmt gerne die
Organisation des Rahmenpro­
gramms und eines unterhaltsa­
men Abends außer Haus.
Unser Tipp: Einfach einmal
probieren – es lohnt sich sicher.
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Die Erfahrung von über 1.000
Expert/-innen des TÜV AUSTRIA sowie von namhaften
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den von der TÜV AUSTRIA Akademie angebotenen Seminaren,
Lehrgängen, Internetplattformen, Fachbüchern, Skripten und
Schulungsfilmen speziell für
die Bedürfnisse der Wirtschaft
nutzbringend aufbereitet.
Im Mittelpunkt der Trainingsphilosophie steht das Zusammenwirken von gezieltem
Know-how-Transfer, praktischer
Anwendung und erfolgreicher
Umsetzung im Unternehmen.
Mit einem Ziel: der Weiterentwicklung von Mitarbeiter/-innen, Unternehmen und Institutionen durch die Bereitstellung
von gebündeltem, hochwertigem Fachwissen in den Kernbereichen Sicherheit, Technik,
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profitieren dabei in vielfacher
Hinsicht: durch den Erwerb von
aktuellem Fachwissen ebenso
wie durch das Erkennen und
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Nr. 37 · 14. 9. 2012
Wiener Wirtschaft
· Bildung · 5
Foto: E. Kremsner
NEU(ZE!T) – DER BERUF DER ZUKUNFT
AUSBILDUNG ZUM ZERTIFIZIERTEN (ISO 17024) KRISENPRÄVENTIONSCOACH
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Entscheidungen zu treffen
„Wenn der Wind des
Wandels weht, bauen die
einen Mauern und die
anderen Windräder.“
Besonders für Unternehmerinnen und Unternehmer tun sich in
Zeiten des Wandels viele Fragen
auf: Wie soll ich mein Unternehmen positionieren, welche Werte
zählen in der Zukunft, wie führe
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sich allein an den (im Steigen
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Nr. 37 · 14. 9. 2012
6 · Nutzfahrzeuge · Wiener
Wirtschaft
Bezahlte Sonderbeilage zu aktuellen Trends
der Nutzfahrzeugbranche
Bremssysteme im Test
Moderne Technik kann zwar Unfälle verhindern, trotzdem sollte man sich nicht darauf verlassen, dem Verkehr
angepasst fahren und den richtigen Abstand zum vorderen Fahrzeug einhalten.
Auffahrunfälle zählen zu den
häufigsten Malheuren im Straßenverkehr. „Ursachen für einen
Crash ins Heck des Vorausfahrenden sind meist Unachtsamkeit des
Lenkers, zu hohe Geschwindigkeit oder zu geringer Abstand“,
erklärt ÖAMTC-Techniker Steffan
Kerbl. Notbremsassistenten oder
„Advanced Emergency Braking
Systems“ (kurz: AEBS) können
helfen, die Folgen einer solchen
Kollision zu mildern. Im besten
Falle können sie Auffahrunfälle
sogar ganz verhindern.
stark die Assistenten die Aufprallgeschwindigkeit reduzieren können und wie effektiv der Fahrer
vor einer Kollision gewarnt wird“,
berichtet der ÖAMTC-Experte.
Das Ergebnis: Mit Hilfe aller getesteten Systeme können die Folgen
eines Auffahrunfalls signifikant
gemildert werden. Der ÖAMTC
fordert daher den serienmäßigen
Einbau von Notbremsassistenten
in allen Neuwagen.
Folgen eines Auffahrunfalls signifikant gemildert
Viele Hersteller haben ihre
Notbremssysteme nach dem
ÖAMTC-Test im vergangenen
Jahr stark weiterentwickelt. „Insbesondere BMW, 2011 mit dem
5er noch auf dem vorletzten
Platz, konnte zulegen und stellt
diesmal mit dem 7er den Testsieger. Knapp dahinter folgen mit
dem Mercedes C350 und dem
„In Zusammenarbeit mit seinen europäischen Partnerclubs
hat der ÖAMTC zum zweiten
Mal nach 2011 die Notbremsassistenzsysteme in verschiedenen
Fahrzeugklassen unter die Lupe
genommen. Überprüft wurde, wie
Starke Weiterentwicklung zu beobachten
Volvo V40 zwei Fahrzeuge, deren
Notbremsassistenten ebenfalls
mit ‚sehr gut‘ bewertet wurden“,
zeigt sich der ÖAMTC-Techniker
erfreut. Mit „gut“ wurden die
Systeme im VW Touareg, im Audi A6 quattro und im Lexus GS
250F Sport beurteilt. Opel Insignia, Honda Civic und Mercedes
B180 schnitten mit „befriedigend“ ab. Auf dem zehnten und
letzten Platz reiht sich der Ford
Focus ein. Dessen Notbremssystem wurde als einziges mit „genügend“ beurteilt. Der Grund: Eine autonome Bremsung wird nur
eingeleitet, wenn der Fahrer den
Fuß vom Gas nimmt.
Jeder abgebaute
Stundenkilometer zählt
Notbremsassistenten sollen unterstützend eingreifen bevor es zu
einem Auffahrunfall kommt. „Die
Systeme erkennen mittels Sensoren und Kameras vorausfahrende
Fahrzeuge und warnen den Fahrer vor drohenden Kollisionen.
Reagiert der Lenker nicht auf
die Warnung, leitet das System
eine autonome Bremsung ein“,
Foto: thinkstock, Fahrzeugfotos: Hersteller
Extra
skizziert der ÖAMTC-Experte die
grundlegende Funktionsweise.
Dadurch wird die Aufprallgeschwindigkeit reduziert und im
Idealfall ein schwerer Unfall völlig verhindert.
Die Ergebnisse des ÖAMTCTests gehen relativ weit auseinander. Dennoch erhöhen alle getesteten Systeme die Sicherheit
signifikant, denn im Notfall kann
jeder abgebaute Stundenkilometer lebensrettend sein. Selbst
eine geringe Abnahme der Kollisionsgeschwindigkeit mit Hilfe
eines Assistenten ist also erstrebenswert. Das heißt aber nicht,
dass ein Notbremsassistent einen
aufmerksamen Fahrer ersetzen
kann. „Trotz moderner Technik
im Fahrzeug sollten genügend
Abstand zum Vordermann und eine defensive Fahrweise selbstverständlich sein. Damit ist schon
ein großer Beitrag zur Verkehrssicherheit geleistet“, so der abschließende Appell des ÖAMTCTechnikers.
Information:
www.oeamtc.at
Nr. 37 · 14. 9. 2012
Wiener Wirtschaft
Newsticker
Allradfahrzeuge in sieben
Segmenten – mit diesem Angebot unterstreicht Nissan
seine große Tradition im 4x4Bereich. Vertreter aller Gattungen zeigte Nissan auch
heuer wieder auf der größten
österreichischen Allradmesse in Gaaden: vom kompakten Juke, dem Qashqai, dem
X-TRAIL, dem siebensitzigen
Pathfinder und dem Murano
bis zum Lifestyle-Pickup Navara. Letzterer ist auf der 4x4
2012 auch in einer Sonderversion als Einsatzfahrzeug der
Feuerwehr zu sehen: ausgerüstet mit Seilwinde, Hardtop,
ausziehbarem Ladeboden und
vielem mehr.
· Nutzfahrzeuge · 7
Fiat Doblò
Mit einer Karosserievariante im
XL Format und zusätzlichen Motorisierungen geht der Fiat Doblò
noch individueller auf die Anforderungen gewerblicher Kunden
ein. Als Fiat Doblò Cargo XL und
Fiat Doblò Kombi XL kombiniert
der Transporter die Hochdachvariante mit dem langen Radstand.
Der Fiat Doblò Cargo XL bietet
ein Ladevolumen von bis zu 5,4
m3 und eine Tonne Nutzlast, der Fiat Doblò Kombi XL hingegen ein Fassungsvermögen von 1 m3
mit 800 kg Nutzlast sowie serienmäßig fünf Sitzplätze. Für den
Fiat Doblò Cargo XL stehen zwei
umweltfreundliche TurbodieselMotoren (Euro 5) zur Auswahl.
Der Fiat Doblò bietet in allen
Varianten dank Mehrlenker-
Hinterachse
mit Einzelradaufhängung ein Fahrverhalten auf dem
Niveau eines Pkw.
Information:
www.fiat.at
www.vw-nutzfahrzeuge.at
Das neue CRAFT-Paket* der Porsche Bank.
Da will jeder ein Handwerker sein.
Der Caddy von Volkswagen
Nutzfahrzeuge gehört zu den
beliebtesten und vielseitigs­
ten Stadtlieferwagen. Mit
dem Parklenkassistent „Park
Assist“, der das automatisierte Einparken ermöglicht, ist
der Caddy nun noch besser
für den Stadt(liefer)verkehr
geeignet. Dieses Feature ist
neben Allradantrieb und DSG
ein weiteres Element, das es
in diesem Segment nur beim
Caddy gibt. Der Caddy Kastenwagen startet ab 11.090,– Euro netto, die Caddy Pkw-Derivate ab 16.264,– Euro.
Mit zwei weiteren Motorvarianten geht die erfolgreiche
T-Baureihe von VW – sie umfasst Transporter, Caravelle,
Multivan und California – ins
neue Modelljahr. Die energiesparende BlueMotion Technology ist nun mit dem 103 kW
TDI (140 PS) auch für zwei
weitere Getriebevarianten
verfügbar. Das Angebot an
Benzinmotoren wird um den
2.0 TSI mit 110 kW / 150 PS
ergänzt. Die Bandbreite der
BlueMotion Technology wird
bei Volkswagen Nutzfahrzeuge sukzessive erweitert. Nach
den Motor-Varianten mit 62
und 84 kW ist nun für die TBaureihe (Transporter, Caravelle, Multivan und California) eine weitere Leistungsvariante mit dieser innovativen Technologie erhältlich.
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Nr. 37 · 14. 9. 2012
8 · Nutzfahrzeuge · Wiener
Wirtschaft
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D
entfallen die Wartungskosten
bei Sprinter, Vito oder Viano für
ganze 4 Jahre. Bei Abschluss eines Leasingvertrages über die
Mercedes-Benz Financial Services Gmbh erhält der Kunde
eine Servicekarte, die man bei
Durchführung von Wartungsarbeiten in einer Mercedes-Benz
Vertragswerkstätte vorweist.
Die Verrechnung der Wartungskosten erfolgt direkt zwischen
dem Servicepartner und Mercedes-Benz Financial Services. Der
Sprinter ist in seiner sparsamsten BlueEFFICIENCY-Variante
mit 4-Zylinder-Dieselmotor (95
kW und 120 kW), serienmäßi-
Dacia Dokker
gem 6-Gang-Schaltgetriebe ECO
Gear und rollwiderstandsoptimierten Reifen besonders effizient.
Eine weitere verbrauchs- und
emissionssenkende Maßnahme ist eine längere HinterachsÜbersetzung für den Sprinter.
Sie steht optional verschiedenen
Fahrzeugvarianten zur Wahl.
Daraus resultieren ein niedriger Kraftstoffverbrauch von
kombiniert ab 7,0 Liter/100 km
(Normverbrauch nach dem EUVerbrauchszyklus).
Information:
www.mercedes-benz.at
Viel Ladekapazität zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis
bietet der Kompaktlieferwagen
Dacia Dokker Van. Je nach Ausstattung stehen in dem vielseitigen Transporter bis zu 3.900 Liter Stauvolumen zur Verfügung.
Praktische Doppelflügeltüren
und eine große seitliche Schiebetür bieten komfortablen Zugang
zu dem geräumigen Frachtabteil. Weitere Kennzeichen sind
wirtschaftliche Motoren, robuste
Technik
und
hohe Zuladung. Marktstart für das
neue Dacia
Nutzfahrzeug ist Anfang 2013.
Die Laderaumhöhe im Dokker
Van misst 1,271 Meter. Die La-
deraumbreite beträgt maximal
1,413 Meter. Zwischen den Radkästen stehen 1,17 Meter zur
Verfügung. Dies ermöglicht den
Transport von Europaletten in
Längsrichtung. Die niedrige Ladekante von 56,5 Zentimetern
und die asymmetrischen Hecktüren mit einem Öffnungswinkel
von bis zu 170 Grad erleichtern
das Be- und Entladen und ersparen Kraftakte bei der Unterbringung von schwerem und sperrigem Transportgut. Der Dacia
Dokker Van ist darüber hinaus
ab Werk mit einer seitlichen
Schiebetür rechts ausgestattet.
Dank 70,3 Zentimeter Breite –
das ist Bestwert unter den
Kompakt¬transportern –
und 1,046 Meter Durchlasshöhe lassen sich
durch die Schiebetür auch
von der Seite sperrige Güter einladen.
Information:
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Wiener Wirtschaft
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· Nutzfahrzeuge · 9
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Nr. 37 · 14. 9. 2012
10 · Nutzfahrzeuge · Wiener Wirtschaft
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Nr. 37 · 14. 9. 2012
Wiener Wirtschaft
Toyota Auris
Toyota stellt auf dem Automobilsalon in Paris
(27. September
bis 14. Oktober
2012) die neue
Generation des
Auris vor. Die
Neuauflage des
Kompaktwagens ist dynamischer, besser ausgestattet
sowie günstiger im Unterhalt
und markiert den ersten Schritt
der Toyota Produktoffensive im
europäischen Kompaktwagensegment. Dabei spielt nicht zuletzt das Antriebsangebot mit
dem im Segment einzigartigen
Vollhybridantrieb eine Schlüsselrolle. Mit seinem Design gehört der neue Auris zu den niedrigsten Fahrzeugen der Kompaktklasse. Den Designern ist es
gelungen, die Höhe um 55 Millimeter zu reduzieren. Dadurch
wird eine gute Aerodynamik ermöglicht, die in einem cW-Wert
von nur 0,28 ihren Niederschlag
findet. Für bessere Handling-Ei-
genschaften
sorgt der niedrige Schwerpunkt,
die Aerodynamik für geringere Verbrauchswerte. Das Hybrid Synergy Drive System des
neuen Auris Hybrid ermöglicht
nochmals deutliche Verbesserungen auf den Gebieten Dynamik und Effizienz. Schon in der
Vergangenheit überzeugte das
Hybridsystem rund 60.000 Kunden und machte den Auris zum
zweiterfolgreichsten Hybridfahrzeug in Europa nach dem
Prius.
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Honda CR-V
Mercedes E 300
Die vierte Generation des CR-V
ist auf den ersten Blick als ein
Mitglied der CR-V-Familie zu
erkennen, hat aber dennoch eine
ganz eigene Identität. Im Vergleich zu seinem Vorgänger hat
das neuere Modell ein aerodynamischeres Auftreten mit stärker
konturierten Karosserielinien
und einer markanteren Frontpartie.
Der CR-V der vierten Generation wartet jetzt mit einem noch
limousinenhafteren, in dieser
Klasse einzigartigen Fahrgefühl
auf. „Wir haben ein perfektes
Verhältnis zwischen der Effizienz eines Pkw und der
Funktionalität und
Sicherheit
eines SUV
erreicht”,
so Entwicklungschef
Ryouji Nakagawa. Erzielt wurde das
unter
anderem durch die kompakteren
Maße: Länge und Höhe des Fahrzeugs wurden gegenüber dem
Mit dem E 300 BlueTEC
HYBRID bringt MercedesBenz sein erstes DieselPkw-Modell mit Hybridantrieb auf den Markt. Das
sparsame Oberklasse-Modell ist in die Energie-Effizienzklasse A+ eingestuft und
besitzt das Umweltzertifikat
des TÜV Süd. Das Umweltzertifikat und Erläuterungen
dazu werden der Öffentlichkeit mit der Dokumentationsreihe „Life Cycle“ zugänglich
gemacht.
Bei Betrachtung des gesamten
Lebenszyklus des Mercedes E
300 BlueTEC HYBRID von der
Herstellung und Nutzung über
250.000 Kilometer bis zur Verwertung verursacht das Modell
23 Prozent weniger CO2-Emissionen als ein vergleichbarer E
300 CDI BlueEFFICIENCY.
Großen Anteil daran hat die
d e u t l i c h e Ve r b r a u c h s s e n kung. Der Verbrauch des E 300
BlueTEC HYBRID reduziert sich
gegenüber dem vergleichbaren
Diesel E 300 CDI BlueEFFICI-
bisherigen Modell um 5 bzw. 30
mm reduziert. Dennoch bietet
der CR-V im Innenraum noch
mehr Platz für Passagiere und
Gepäck. Bei vollständigem Umlegen der Rücksitze, was dank
des cleveren „Easy-Fold-Down“Systems mit nur einem einzigen
Handgriff erledigt ist, erweitert
sich das Ladevolumen von 589
auf bis zu 1.669 Liter. Das sind
147 Liter mehr als im Vorgängermodell. Der CR-V verfügt damit über das größte Kofferraumvolumen seiner Klasse.
Information:
www.honda.at
ENCY von 6,1 bis 5,8 l/100 km
auf 4,3 bis 4,2 l/100 km (109 g
CO2/km) – je nach Bereifung.
Dies entspricht einer beachtlichen Verringerung von bis zu 28
Prozent.
In der E-Klasse werden zudem
44 Bauteile mit einem Gesamtgewicht von 21 Kilogramm
unter der Verwendung von Naturmaterialien hergestellt. Der
Boden im Kofferraum besteht
beispielsweise aus einer Pappwabenstruktur, als Aktivfilter
dient Olivenkoks.
Information:
www.mercedes-benz.at
37 · 14. 9. 2012
12
· Motor Spezial · Nr.
Wiener Wirtschaft
Newsticker
Mit der siebten Generation
des Golf will Volkswagen die
Erfolgsgeschichte fortsetzen.
Er wird am 8. November 2012
in Österreich seine Markteinführung feiern. Bereits am 13.
September 2012 startet der
Vorverkauf. Obwohl der neue
Golf geräumiger als sein Vorgänger ist, wurde er bis zu 100
kg leichter und im Fall des
neuen 140 PS Benziners mit
Zylinderabschaltung und einem Verbrauch von 4,8 l/100
km um 23 Prozent sparsamer.
Mit 4,26 Meter ist der Seat Leon rund fünf Zentimeter kürzer als sein Vorgänger, dennoch ist der Radstand um fast
sechs Zentimeter gewachsen.
Das ermöglicht kurze Überhänge und unterstützt die hohe Präsenz der Räder – natürlich verbessert das optimierte
Package auch die Platzverhältnisse im Innenraum und im
Gepäckabteil. Charakteristisch
für den Leon sind die trapezförmige C-Säule und das kurze, nach oben ziehende dritte
Seitenfenster. Die leicht keilförmig geschnittenen Rückleuchten unterstreichen die
Breite, sie sind auch in LEDTechnologie verfügbar.
Die Designlinie Scout hat sich
im Angebot von Škoda zu einer festen Größe entwickelt.
Mit dem Scout-Paket kann
man nun ab sofort auch dem
Škoda Superb Combi einen
speziellen Offroad-Look verleihen. Die Erkennungsmerkmale: Rundumbeplankungen aus
Kunststoff (Stoßfänger vorne
und hinten, Radkästen und
Seitenschweller) sorgen für
den markanten Style, ergänzt
durch dunkle Seitenschutzleisten. Der massive Stoßfänger
mit Nebelscheinwerfern und
vergrößertem Lufteinlass unterstreicht den Offroad-Charakter. Das Scout-Paket für
den Superb Combi ist ab 125
PS und der Ausstattungslinie
Ambition erhältlich. Sowohl
mit Front- als auch mit Allradantrieb kombinierbar mit allen
Motorisierung, ausgenommen
dem 105 PS starken 1.6 TDI.
BMW Hybrid
Sein 306 PS starker Reihensechszylinder-Motor mit BMW TwinPower Turbo Technologie entspricht
dem für Drehfreude, Durchzugskraft und Effizienz bekannten
Triebwerk des BMW 335i. Der
Elektromotor leistet 55 PS und
wird von einer unter dem Gepäckraum integrierten Lithium-IonenHochleistungsbatterie mit Energie versorgt. Er weist
eine
Ver-
brauchseinsparung im zweistelligen Prozentbereich gegenüber
dem BMW 335i / 335iA auf. Die
Aufladung der Hochleistungsbatterie wird vor allem auf die Schubund Bremsphasen konzentriert.
Dabei übernimmt der Elektromotor die Rolle eines Generators, der
Strom in den Hochvoltspeicher
speist. .Das Karosseriedesign der
BMW 3er Limousine wird beim
BMW ActiveHybrid 3 um spezifische Akzente ergänzt.
Weitere Akzente setzen
hier die serienmäßigen
Fensterumrandungen
in Alu satiniert und die
BMW Individual Hoch-
glanz Shadow-Umfänge in der
Seitengrafik. Optional werden 18
Zoll große Leichtmetallräder im
Streamline Design angeboten, die
besonders günstige AerodynamikEigenschaften aufweisen. Darüber
hinaus hebt er sich optisch durch
Einstiegsleisten, die den Schriftzug „ActiveHybrid 3“ tragen, eine
Aluminium-Plakette mit Kennzeichnung auf der Blende des
Gangwahlhebels und eine spezifische Motorabdeckung von allen
weiteren Modellvarianten ab.
Information:
www.bmw.at
Mercedes A-Klasse
Die kurze Kastenform ist Geschichte, die neue A-Klasse von Mercedes-Benz tritt nach einem radikalen Design-Wandel als schnittiger
Kompakt-Sportler auf. Mit Spezialangeboten für Flottenkunden
empfiehlt sie sich als preiswerter
Dienstwagen der Premiumklasse.
Mit der alten A-Klasse hat dieses
Auto so gut wie nichts mehr zu
tun, wir wollen damit eine ganz
neue Kundengruppe ansprechen“,
sagt Bernhard Denk, Geschäftsführer von Mercedes-Benz Österreich. Der sportliche Auftritt
des neuen Kompakten mit Stern
stellt klar: Die Mitbewerber im
Premiumsegment sind Audi A3
und 1er BMW,
die in den letzten Jahren
ständig steigende Absatzzahlen verbuchen konnten. Der
Trend im Kompaktsegment zeigt
eindeutig in Richtung Sportlichkeit, was den radikalen Wandel
im Design des Nachfolgers rechtfertigt. Mehr als 2.000 A-Klasse
Modelle pro Jahr will MercedesBenz ab 2013 absetzen. „Wir sind
Mitte September mit 250 Fahrzeugen in Österreich gestartet,
und die Resonanz der Händler
ist überaus positiv“, freut sich
Denk. Exklusiv in Österreich bietet Mercedes-Benz die Modelle A
180 BlueEFFICIENCY und A 180
CDI BlueEFFICIENCY mit der
Edition Lifestyle an, die unter anderem mit Leder-Multifunktionslenkrad, Leichtmetallfelgen und
Sportsitzen ausgestattet ist.
Information:
www.mercedes-benz.at
Renault-Aktion
Renault schenkt Neuwagenkäufern sechs Leasingraten. Das
Angebot gilt für alle PkwModelle der Marke und bis
zum „Tag der offenen Tür“, der
am 22. September unter dem
Motto „Die unglaublichen Tage bei Renault“ stattfindet. Bei
einer Laufzeit von 60 Monaten
schenkt Renault seinen Kunden
die ersten sechs und bei 48 Monaten die ersten vier Leasingraten. Für beide Laufzeiten beträgt
der Zinssatz 4,9% nominal und
ist über die gesamte Laufzeit fix.
Ein weiterer Vorteil: Das Angebot gilt auch für die ab Werk besonders umfangreich ausgestat-
teten
Renault
Success
Sondereditionen. So verfügen
Mégane Success und Scénic
Success serienmäßig über 2-Zonen Klimaautomatik, Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten und
Bluetooth® Freisprecheinrichtung. Darüber hinaus umfasst
die Ausstattung 16-Zoll Leichtmetallräder und LED-Tagfahr-
licht. Beim Kauf eines Renault
Mégane Grandtour Success
sparen die Kunden beispielsweise sechs Raten zu 231 Euro, was einem Preisvorteil von
1.386 Euro entspricht.
Zusätzlich erhalten Käufer eines Modus im Rahmen der „Unglaubliche Tage“-Aktion 1.000
Euro Eintauschprämie für ihr
Altfahrzeug. Damit ist das kompakte Renault „Raumfahrzeug“
bereits ab 11.630 Euro erhältlich.
Information:
www.renault.at