PDF-Download - Wiener Neustädter Nachrichten

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PDF-Download - Wiener Neustädter Nachrichten
Allzeit Neu
Amtsblatt der Statutarstadt Wiener Neustadt
An einen Haushalt • Amtliche Mitteilung • Erscheinungsort Wiener Neustadt • zugestellt durch Post.at
4•
Juni 2012, 92. Jahrgang
Erscheint 8 x jährlich
http://www.wiener-neustadt.gv.at
Musik für Generationen:
140 Jahre Musikschule!
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Liebe Wiener Neustädterinnen!
Diesmal in Ihrem Amtsblatt
• Klares Bekenntnis zur Stadt Wiener Neustadt
BürgerInnen der Heideansiedlung eindeutig gegen Abspaltung.
• Happy Birthday, Florianis!
Wiener Neustädter Feuerwehr feierte 150. Geburtstag.
• Der große „Allzeit Neu“-Veranstaltungskalender
Alle Termine der Stadt kompakt und übersichtlich zusammengefasst.
• Kultur pur in „Allzeit Neu“
„citystage“ geht los und Aboverkauf für nächste Spielzeit läuft.
Liebe Wiener Neustädter!
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Nächste Bürgermeister-Sprechstunde
in den Stadtvierteln
19. Juni 2011, 17 Uhr:
Gasthaus Weidinger, Bräunlichgasse 10 - 12
Nächste Gemeinderatssitzung
Die nächste Gemeinderatssitzung
findet am Mittwoch, dem 20. Juni, um 14 Uhr, statt.
ZuhörerInnen sind herzlich eingeladen!
In der Gemeinderatssitzung am 23. Mai konnte ein wichtiger Beschluss gefasst
werden: die Verlängerung der Zusammenarbeit mit der Firma „Fass Sec“, die den Ordnungsdienst für die Stadt Wiener Neustadt besorgt. Damit soll - neben dem Engagement der Polizei - sichergestellt sein, dass in den Problemzonen der Innenstadt ein
höheres Maß an Sicherheit herrscht; ein für mich absolut notwendiger Schritt, insbesondere angesichts der Tatsache, dass nun Sommermonate bevorstehen, die mit lauen
Nächten zum Verweilen im Freien einladen.
Zum Verweilen im Freien wird im August auch wieder der „Sommerkinotraum“
animieren. Dank der Mithilfe engagierter Firmen, Institutionen und Privatpersonen ist
es gelungen, diesen doch wichtigen Event fürs heurige Jahr zu retten. Trotz großer
finanzieller Herausforderungen haben auch wir als Stadt wieder einen namhaften Beitrag geleistet. Das ist gut so, darüber bin ich froh und dafür sage ich allen Beteiligten
herzlich Danke schön!
Bedanken möchte ich mich aber auch bei den Bewohnerinnen und Bewohnern der
Heideansiedlung. Sie haben sich in der von mir angeregten BürgerInnenversammlung
am 4. Mai klar und deutlich für einen Verbleib bei Wiener Neustadt ausgesprochen. Es
hat sich dabei gezeigt, dass die Initiative zur Abspaltung und Eingliederung dieses
Stadtteils in die Gemeinde Wöllersdorf-Steinabrückl nur von ein paar Einzelpersonen
getragen war. Selbstverständlich werden wir uns auch hinkünftig bemühen, die Infrastruktur, z. B. Kindergartenfrage, Schritt für Schritt, entsprechend unseren Möglichkeiten und in enger Zusammenarbeit mit der Ortsvorsteherin zu verbessern. Denn das ist
schlichtweg die Aufgabe einer Kommune.
Abschließend möchte ich noch einer bedeutenden Einrichtung unserer Stadt gratulieren. Die Josef Matthias Hauer Musikschule feiert in diesen Tagen ihr 140-jähriges
Bestehen. In der Vergangenheit hat sie viele talentierte Musiker hervorgebracht und
einen wertvollen bildungspolitischen Auftrag erfüllt. Stellvertretend für alle SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen sei an dieser Stelle Raoul Herget gedankt, der seit vielen
Jahren als Direktor diese Schule mit Umsicht, Kreativität und Engagement leitet.
IMPRESSUM:
Medieninhaber und Herausgeber: Magistrat der Stadt Wiener Neustadt
Verantwortlicher Redakteur: Mag. Dr. Rainer Spenger
Redaktion: Mag. Claudia Altmann-Pospischek, Christoph Bauer, Michael Baumgartner, Mag. Thomas Iwanschitz - Magistratsabteilung 12, Hauptplatz 1-3, 1. Stock Tür 141, Tel.: 0 26 22/373-303, Fax: 0 26
22/373-309, Email: [email protected]
Sekretariat: Eveline Buchwitz
Bilder: Magistratsabteilung 12, Öffentlichkeitsarbeit
Anzeigenannahme: Magistratsabteilung 12, Öffentlichkeitsarbeit, Michael Baumgartner (Tel.: 0 26 22/373306), 2700 Wiener Neustadt, Hauptplatz 1-3. Bezahlte Einschaltungen sind durch „Werbung“ gekennzeichnet.
Redaktions- und Anzeigenschluss: jeweils zehn Tage vor Erscheinen
Hersteller: a-print Bogen- und Rollenoffsetdruck GmbH (Industriering 7, 9020 Klagenfurt), Tel.: +43
(0)463/58 66..
Internationale Standard-Seriennummer: AU ISBN 0003-2255
Grundlegende Richtung des Mediums: Amtliche Berichterstattung der Statutarstadt Wiener Neustadt.
Herzlichst Ihr
Bernhard Müller
Bürgermeister der Statutarstadt
Wiener Neustadt
Schreiben Sie mir Ihre Anliegen:
[email protected]
AUS DER STADT
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BürgerInnenversammlung in der Heideansiedlung
„Wir wollen alle bei Neustadt bleiben!“
Mit einem klaren Bekenntnis zur Stadt Wiener Neustadt endete am 4. Mai die
BürgerInnenversammlung, zu der Bürgermeister Bernhard Müller die BewohnerInnen der Heideansiedlung geladen hatte. Unter den Anwesenden gab es niemanden,
der ernsthaft eine Abspaltung der Siedlung von Wiener Neustadt und eine Eingliederung in die Gemeinde Wöllersdorf-Steinabrückl möchte. „Allzeit Neu“ war für Sie
bei der Versammlung vor Ort.
Ein sonniger Frühlingsabend am Stadtrand von Wiener Neustadt. Rund 100 HeideansiedlerInnen trudeln gegen 19 Uhr in
der Abfallbehandlungsanlage der Stadt ein.
Der große Saal füllt sich rasch. Klarheit soll
heute geschaffen werden. Klarheit über die
Gerüchte der letzten Wochen über eine
mögliche Abspaltung des dislozierten
Stadtviertels, das etwa 8 Kilometer außerhalb von Wiener Neustadt liegt. Eine
Abspaltung, die unter großem medialen
Getöse von einer Initiative ins Spiel
gebracht wurde.
Bürgermeister Bernhard Müller betritt
den Saal und ergreift das Wort. Das Stadtoberhaupt zeigt Verständnis für die Sorgen
und Nöte der knapp 500 BewohnerInnen
der Heideansiedlung: „Es muss klar sein,
dass in einer Randlage wie der Heideansiedlung manches anders läuft, als im
Stadtzentrum. Aber: Die Heideansiedlung
ist wichtiger und wertvoller Teil unserer
Stadt. Und ich als Bürgermeister habe
immer ein offenes Ohr für die Anliegen der
Bevölkerung hier. Ich möchte aber auch
wissen, wie die Menschen zu dieser
Abspaltungs-Initiative stehen.“
Schon die ersten Wortmeldungen aus
dem Saal ergeben ein eindeutiges Bild: Es
findet sich niemand, der ernsthaft eine
Abspaltung der Siedlung möchte. Im
Gegenteil, die Menschen wollen von den
Initiatoren wissen, wie sie drauf gekommen sind, so etwas zu fordern und damit
Rund 100 HeideansiedlerInnen folgten der Einladung des Bürgermeisters zur
BürgerInnenversammlung. Eine Abspaltung der Siedlung ist vom Tisch.
die gesamte Siedlung in die Schlagzeilen
zu bringen.
Die erste Wortmeldung der Proponenten der Initiative: „Wir geben zu, dass die
Forderung nach Abspaltung als Provokation
und letzter Ausweg gedacht war, um Aufmerksamkeit zu erregen!“ Diese Aussage
sorgt für Protest im Saal: „Was glauben
Sie eigentlich“, ruft ein Heideansiedler,
„das ist ja unglaublich. Sie wollen nur provozieren und alle anderen werden mit
Ihnen in einen Topf geworfen. So geht’s
doch nicht!“
Bürgermeister Bernhard Müller ergreift
wieder das Wort: „Mich würde jetzt wirklich interessieren, wer für eine Abspaltung
ist.“ Keiner im Saal hebt die Hand.
„Gegenprobe.“ Rund 100 Hände schnellen
in die Höhe. Damit ist der wichtigste Punkt
der Sitzung erledigt. Die Heideansiedlung
bleibt bei Wiener Neustadt!
Sachthemen
In der Folge werden noch einige Sachthemen diskutiert, die den HeideansiedlerInnen am Herz liegen. So zum Beispiel die
„Kindergartenfrage“. Bürgermeister Müller
und Zweiter Vizebürgermeister Christian
Stocker stellen klar, dass so wie in den
letzten Jahren auch in Zukunft die Kinder
der Heideansiedlung in Wöllersdorf in den
Kindergarten gehen können, wenn dies
gewünscht ist. Die offenen Fragen mit der
Gemeinde Wöllersdorf stehen kurz vor
einer Klärung. Aufatmen bei den Jungfamilien im Saal - einige von ihnen verlassen
nach diesem Punkt die Versammlung.
„Mehr wollte ich nicht wissen“, hört man.
Ein weiterer Punkt ist die infrastrukturelle Anbindung. Hier gibt es eine eindeutige Sachlage. Die Firma Partsch führt im
Rahmen des Verkehrsverbundes eine Buslinie in die Heideansiedlung. Eine weitere
Linie zu errichten wäre a) nur sehr schwer
möglich und würde sich b) auch nicht rentieren.
Abschließend ist noch einmal der Bürgermeister am Wort: „Ich bedanke mich
für die konstruktiven Gespräche und verspreche, dass ich auch in Zukunft für alle
Anliegen der Heideansiedlung genauso da
sein werde, wie in den anderen Vierteln.
Außerdem gibt es eine Ortsvorsteherin, die
ebenfalls Sprachrohr für die Siedlung ist.“
Applaus. Die Sonne über der Heideansiedlung beginnt unterzugehen. Angesagte
Revolutionen finden meist nicht statt. Zum
Glück. Die 480 HeideansiedlerInnen gehören einfach zu uns - wie Wasserturm, MilAk
oder Neukloster.
AUS DER STADT
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Leser schreiben an „Allzeit Neu“
Liebe Leser!
Sie können Ihre Leserbriefe an „Allzeit
Neu“ der Redaktion auf mehreren Wegen
zukommen lassen:
1. per Post an den Magistrat der Stadt
Wiener Neustadt, Abteilung 12, Hauptplatz 1-3, 2700 Wiener Neustadt.
2. per Fax unter 0 26 22/373-309.
3. per Mail an [email protected].
4. oder Sie bringen den Leserbrief persönlich ins Rathaus - 1. Stock, Zimmer 141.
Schreiben Sie uns all Ihre Meinungen,
Wünsche, Anregungen oder Kritik. Und
bedenken Sie dabei auch immer: Ein Brief
an „Allzeit Neu“ ist ein Brief an den Bürgermeister!
Die Redaktion
Dank an Chirurgie
Bei meiner kürzlich im Landesklinikum
Wiener Neustadt stattgefundenen Operation
konnte ich die hervorragende ärztliche und
pflegerische Betreuung in der chirurgischen
Abteilung feststellen.
Hierfür allen Beteiligten herzlichen Dank,
besonders für die zuvorkommende und herzliche Art des Mitarbeiterstabes.
Annemarie Hessl
Trausdorf an der Wulka
Dank an Gynäkologie B
Ich möchte mich auf diesem Weg ganz
herzlich beim gesamten Team der Gynäkologie B, 5. Stock, bedanken. Sowohl das Pflegepersonal als auch die ÄrztInnen sind ausgesprochen freundlich und aufmerksam.
Besonders hervorheben möchte ich die
umsichtige Handlungsweise von Oberarzt
Otto Ungerböck. Durch die sofortige Behandlung meiner Beschwerden wurde meine
Gesundheit so rasch wieder hergestellt, dass
ich bereits zwei Tage später eine seit langem
geplante Urlaubsreise antreten konnte. Im
Krankenhaus Wiener Neustadt ist man wirklich in guten Händen!
Vielen Dank und weiterhin alles Gute.
nen, bis zum Selbstmordversuch, kommen
oft noch dazu. Dazu greifen solche Patienten
in ihrer Verzweiflung oft zu Alkohol und
Betäubungsmittel. Es gibt auch körperliche
und geistige Ausfälle, die oft bis zu einen
Jahr dauern.
Es ist sehr ärgerlich, dass sich Frau Pinker fast lustig über einen Zustand macht, der
sehr ernst und oft zum totalen Zusammenbruch führt. Da man keinen anderen Ausdruck in der Öffentlichkeit kennt, nennt man
es Burnout. Was sie beschreibt, ist ein
Erschöpfungszustand, der mit ihren Empfehlungen teilweise zu verbessern ist. Ich hoffe
nicht, dass sie so die Lehrlinge berät und
betreut.
Der Artikel müsste heißen „Sehr viel
Angst vor Burnout“.
verständnisvoll, dann hätten wir auf der Welt
viel weniger Sorgen und einen besseren
Umgang mit unseren Mitbürgern. Sie haben
in kürzester Zeit ein neuen älteren Fan für
sich gefunden!
Norbert Reither
Wiener Neustadt
Dank an Abfallwirtschaft
Als Kommandant der Feuerwehr Markt
Piesting war ich am 9. Mai mit meiner Feu-
erwehr in Wöllersdorf beim Brand des Sattelaufliegers im Einsatz. In meiner Eigenschaft
als Bezirksfeuerwehrkommandant darf ich
mich für die rasche Beistellung eines Wechselladers samt Container durch die WNSKS
und die reibungslose und unbürokratische
Abwicklung bedanken, dadurch konnten die
Verkehrswege relativ rasch wieder freigegeben und der Einsatz beendet werden.
Franz Wöhrer
Markt Piesting
Elisabeth Pinterits
Wiener Neustadt
Antwort von Petra Pinker
„Allzeit Neu“-Jobcoach Petra Pinker führt
dazu Folgendes aus:
Sehr geehrte Frau Pinterits,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Als Job- und Karrierecoach maße ich mir
nicht an, medizinische Ratschläge zu geben,
zumal es sich bei „Allzeit Neu“ auch nicht
um eine medizinische Fachzeitschrift handelt. Meine Ausführungen beziehen sich auf
Menschen und deren Kompetenzen im
Berufsleben sowie Anleitungen zu Handlungsanweisungen zur Verbesserung von
Unzufriedenheit im Beruf.
Für mich sind Meinungsfreiheit und Pluralismus die Grundfesten unserer Gesellschaft. Sie bedeuten die Respektierung von
anderen, der meinigen völlig zuwiderlaufenden Meinungen und vor allem den Respekt
vor der anderen Person und geben uns allen
die Möglichkeit die Welt mit anderen Augen
zu sehen - deshalb auch recht herzlichen
Dank für Ihren Leserbrief.
Am 9. Mai zeichnete Bürgermeister Bernhard Müller eine besonders verdiente
Wiener Neustädterin aus: Gertraud Karlik erhielt für ihre Verdienste um die Stadt die
Goldene Stadtwappennadel überreicht. Gertraud Karlik hat gemeinsam mit ihrem
Mann Joschi Karlik (li.) den Reckturm, eines der Wiener Neustädter Wahrzeichen, in
langjähriger Arbeit revitalisiert und sorgt auch immer dafür, dass der Reckturm
Schauplatz von stimmungsvollen Kulturveranstaltungen ist.
Petra Pinker
Wiener Neustadt
Katharina Bauer-Weber Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
Katzelsdorf
da ich in letzter Zeit einige Male die Ehre
Zum „Allzeit Neu-Jobcoach“
Zur Kolumne über „Burnout“ in Ihrer
letzten Ausgabe erlaube ich mir folgende
Anmerkungen:
Den Ausdruck Burnout gibt es in der
Medizin nicht. Sogenannte Burnoutpatienten
sollte sich Frau Pinker auf der Psychiatrie im
Krankenhaus Neunkirchen oder Baden
anschauen, die dann Monate in bestimmten
Therapiezentren verbringen. Die Depressio-
hatte, Sie persönlich kennenzulernen und
einige nette Worte mit Ihnen plaudern durfte, darf ich Ihnen auf diese Weise als NeuWiener Neustädter meine Anerkennung und
vollsten Respekt ausdrücken für Ihre hervorragende Amtsführung, die nicht nur mit viel
Ernst Ihrerseits bewältigt wird, sondern auch
mit viel Charme, Freundlichkeit und Humor
gegenüber Ihrer Bevölkerung dargebracht
wird.
Ach, wären nur alle so vorbildlich und
Am 21. April feierten Edith und Hubert Lipp aus der Volksbadgasse ihre Goldene Hochzeit. Seitens der Stadt Wiener Neustadt gratulierte dazu in Vertretung des
Bürgermeisters Erster Vizebürgermeister Wolfgang Trofer mit einem Besuch bei den
Jubilaren. Das Ehepaar Lipp möchte sich auf diesem Wege bei allen GratulantInnen
zu ihrem besonderen Jubiläum bedanken!
AUS DER STADT
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Die Wiener Neustädter Feuerwehr feierte ihr Gründungsjubiläum:
Freiwilliger Einsatz seit 150 Jahren!
Die Grundsätze „Retten - löschen - bergen - schützen” stehen für die Freiwillige
Feuerwehr Wiener Neustadt seit ihrer Gründung im Jahr 1862 im Mittelpunkt.
Anlässlich des 150-jährigen Bestehens fand am 5. Mai ein ganz besonders festlicher
Frühjahrsrapport am Hauptplatz statt: Zahlreiche verdiente Feuerwehrmänner und
UnterstützerInnen des Feuerwehrwesens wurden von Landeshauptmann Erwin Pröll
mit Verdienstzeichen, Beförderungen sowie Ehrenzeichen gewürdigt.
Am Beginn stand der feierliche Einzug
des Paradezuges am Hauptplatz. Vor den
Augen der Ehrengäste und vielen interessierten ZuschauerInnen zog die Mannschaft, begleitet von einer Blaskapelle, vor
der Mariensäule ein. Nach der Begrüßung
durch Moderator Christian Schützl und
einem kurzen Wortgottesdienst, führte das
Kommando mit Landeshauptmann Erwin
Pröll zahlreiche Beförderungen, Ernennungen und Auszeichnungen durch.
Bürgermeister Bernhard Müller strich in
seiner Festrede die oft unter gefährlichen
Umständen gebotenen Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr hervor: „Diese Feuerwehrmänner stellen bei ihren Einsätzen
nicht die persönlichen Befindlichkeiten ins
Zentrum ihres Handelns, sondern sie sind
ganz selbstverständlich für andere da.”
Anschließend an den Frühjahrshauptrapport lud die Feuerwehr zum Tag der
offenen Tür in der Feuerwehrzentrale ein.
Dort wurden den BesucherInnen, abgesehen von Speis und Trank, viele Attraktionen
und Sehenswertes geboten. Fahrzeugshows, Führungen durch die Gebäude
sowie die Handhabung tragbarer Feuerlöscher standen ebenso auf dem Programm
wie eine Übung der Feuerwehrjugend oder
eine Fahrt im 75-Meter-Kran.
Anlässlich der immer häufiger auftretenden Kohlenmonoxidvergiftungen konn-
Einer der vielen Höhepunkte bei der 150-Jahr-Feier der Freiwilligen Feuerwehr:
Bürgermeister Bernhard Müller (Mitte) bekam für seine besonderen Verdienste um
das Feuerwehrwesen die Florianiplakette des Bundesfeuerwehrverbandes verliehen.
Es gratulierten (v.l.n.r.) Kommandant Josef Bugnar, Landeshauptmann Erwin Pröll,
Feuerwehrstadtrat Horst Karas und Bezirkskommandant Franz Wöhrer.
te auch Richard Pyrek, Inspektionsrauchfangkehrer der Berufsfeuerwehr Wien,
begrüßt werden. An einem Informationsstand bestand die Möglichkeit, sich über
die Gefahren von Kohlenmonoxid zu infor-
mieren. Gemeinsam mit Richard Pyrek hat
die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neustadt
auch eine Checkliste erarbeitet, um den
Einsatzkräften die Arbeit bei Kohlenmonoxidunfällen zu erleichtern.
Die Bezirksforstinspektion führte
Ende April mit
Unterstützung der
WNSKS die heurigen
„Waldjugendspiele“
durch, bei denen
rund 1.300 SchülerInnen die Anliegen
und Wichtigkeit der
Jagd- und Forstwirtschaft
näher
gebracht wurden.
AUS DER STADT
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Künstlerische Feriengestaltung: Atelier
„Kleckshof“ bietet Sommerworkshop!
„Wie beschäftige ich meine Kinder in
den Ferien sinnvoll?“ Diese Frage stellen
sich Jahr für Jahr alle Eltern, die ihren Kleinen abseits von Urlaubseisen etwas bieten
wollen.
Das Kinderatelier „Kleckshof“ in der
Wattgasse 12 bietet deshalb auch in diesem Jahr seinen beliebten „Sommerworkshop“ für Kinder ab 6 Jahren an.
Die Künstlerin Barbara Pacholik führt
die Kleinen dabei auf spielerische Art und
Weise zur Malerei. Der Sommerworkshop
läuft vom 30. Juli bis 2. August, jeweils
von 9 bis 12 Uhr. Die Kosten betragen
130,- Euro inklusive Material. Eine Anmeldung ist aufgrund der begrenzten Platzanzahl notwenig.
Weitere Infos und Anmeldung:
0676/551 65 41, barbara.pacholik
@aon.at, www.barbarapacholik.at.
Traditioneller Heuriger im Tierschutzhaus
Der Tierschutzverein Wiener Neustadt
lädt auch heuer wieder zu seinem traditionellen Heurigen, der im Tierschutzhaus in
der Günser Straße 180 (B54 Richtung Bad
Erlach) stattfindet: und zwar am Freitag,
dem 27. Juli (ab 18 Uhr), am Samstag,
dem 28. Juli (ab 11 Uhr), und am Sonn-
tag, dem 29. Juli (ab 10 Uhr).
Auf die Gäste warten Livemusik, ein
Festzelt und eine Tombola. Es wird auch
ein Shuttle-Service vom und zum Hauptplatz eingerichtet. Der Reinerlös kommt
wie immer den Tieren im Tierschutzhaus
zugute! Infos: 0 26 22/22 543.
Der „Allzeit Neu“-Jobcoach
Petra Pinker
Ich weiß, was ich nicht weiß!
Sicher haben Sie die Aussage „Ich weiß,
was ich nicht weiß!“ des griechischen Philosophen Sokrates schon irgendwo einmal
gehört oder gelesen. Es geht darum, dass
auch das Wissen um das Nichtwissen ein
Wissen ist. Aber bevor es zu philosophisch
wird die Frage: „Was hat das mit Bewerbung
und Job zu tun?“ Ganz viel! Denn meist sind
es die Alleswisser und -könner, die uns nicht
geheuer sind und bei uns das Gefühl hinterlassen, dass da etwas nicht stimmt.
Bleiben Sie beim Bewerbungsgespräch
bei der Wahrheit und geben Sie ruhig zu,
dass Sie auf einem Gebiet nicht firm sind
oder besser wäre die Formulierung, dass Sie
hier noch aufholen und besser werden könnten. Auch ein Bewerber, der von sich behauptet, keine Schwächen und Fehler zu haben,
wirkt nicht glaubwürdig und sogar unreflektiert in seiner Persönlichkeit.
Das Wort Selbstbewusstsein leitet sich
ab von sich selbst bewusst sein. Eben, dass
man darüber Bescheid weiß, was man kann
und ebenso was man nicht oder noch nicht
kann. Wichtig ist, dass Sie ein reales Bild von
sich abgeben und nicht das Blaue vom Himmel versprechen und irgendwann die Wahrheit ans Tageslicht kommt.
Mein Tipp für Sie: Bevor Sie das nächste
Mal zu einem Bewerbungsgespräch oder zu
einem wichtigen Termin gehen, überlegen
Sie sich Ihre Schwächen und versuchen Sie,
sich mit diesen zu versöhnen. Nobody is perfect! Klopfen Sie sich auf die Schulter für
das, was Sie wirklich gut können und was
Sie auch im alltäglichen Leben immer unter
Beweis stellen. Machen Sie sich eine Liste
mit Ihren Stärken und gehen Sie so gestärkt
zu Ihrem Gesprächstermin.
Viel Erfolg wünscht Ihnen
Ihre Petra Pinker
Die Lehrlingsexpertin und
Karrierecoach
www.dielehrlingsexpertin.com
Auch Jungschauspielerin Janine Uhl und Profi-Darsteller Christoph Dostal setzen
sich für den „Sommerkinotraum“ ein.
Foto: Franz Baldauf
Rettungsaktion für „Sommerkinotraum“
auf der Zielgeraden - sei auch du dabei!
„Der Traum soll leben“ - Unter diesem
Motto arbeitet eine spontan gegründete Privatinitiatve derzeit daran, den „Sommerkinotraum“ zu retten. Nachdem den Veranstaltern heuer namhafte Sponsoren ausgefallen waren, schien eine Wiederauflage des
Events nahezu unmöglich. Nun sieht es aber
gut aus. Zum einen hat die Stadt ihren Beitrag von 10.000,-- auf 18.000,-- EUR
erhöht, der Unternehmerverein hat ebenfalls
auf 3.000,-- EUR nachgebessert. Außerdem
sind einige Firmen kurzerhand eingesprungen. Der Veranstaltung scheint damit nichts
mehr im Wege zu stehen, wie Bernd Breitfellner von der „ARGE Sommerkinotraum“
bestätigt. Der Organisator des Spektakels
gegenüber „Allzeit Neu“: „Es sieht wirklich
gut aus. Ich bedanke mich an dieser Stelle
bei allen Beteiligten sehr für das große Engagement.“
Auch
zwei
„stadtbekannte“
SchauspielerInnen haben sich in den Dienst
dieser guten Sache gestellt. Der mittlerweile
in den USA ansässige und sehr erfolgreiche
Mime Christoph Dostal sowie Nachwuchsdarstellerin Janine Uhl sind mit an Bord und rühren kräftig die Werbetrommel für den Event,
der vom 9. bis 18. August über die Bühne
gehen soll.
Wer mehr Details sucht oder als potenzieller Unterstützer dabei sein will, findet alle
Infos unter www.sommerkinotraum.at.
Lehrlingsgala der Wirtschaftskammer im „skyline”: Bezirkstellenobmann Erich
Panzenböck (li.), Stadträtin Ingrid Winkler (2.v.l.) und Landeslehrlingswart Johann
Ostermann (re.) mit den ausgezeichneten Lehrlingen aus Stadt und Bezirk.
Lehrlingsgala der Wirtschaftskammer
Die Lehrlinge im Bezirk Wiener Neustadt sind top: 48 KandidatInnen absolvierten die Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung, fünf erreichten bei den Landeslehrlingswettbewerben Spitzenplatzierungen. Neu war heuer die Location: Die
Jugendlichen wurden im „skyline” von Landeslehrlingswart Johann Ostermann und
Bezirksstellenobmann Erich Panzenböck
geehrt. Wirtschaftsstadträtin Ingrid Winkler
würdigte in ihrer Ansprache den großen
Wert einer fundierten Lehrlingsausbildung
und wünschte den jungen FacharbeiterInnen weiterhin viel Freude an ihrem Beruf.
Neu im Programm war auch die Prämierung der besten Schnupper-ReporterInnen im Rahmen des Aufsatzwettbewerbes
von Lehrlingsexpertin Petra Pinker. Die Siegerin durfte sich über Gutscheine im Wert
von über Euro 100,- freuen. Ein großes
Dankeschön geht an die Firma Baumit, die
dieses Projekt unterstützt hat.
AUS DEM INTERNATIONALEN
7
Reise in die chinesische Partnerstadt Harbin
Bürgermeister Bernhard Müller stellte
am 22. Mai das interessante Programm für
die Reise in die chinesische Partnerstadt
Harbin vor. „Es wäre mir eine Freude und
Ehre, wenn Sie mich in unsere chinesische
Partnerstadt Harbin begleiten würden”, lud
das Stadtoberhaupt in der Stadtbücherei
alle BesucherInnen des Reiseinfo-Abends
ein, sich gemeinsam mit ihm ein Bild der
10-Millionen-Metropole im Nordosten von
China zu machen. Im Rahmen einer
umfangreichen PowerPoint-Präsentation
zeigte er die vielen Vorzüge Harbins, stell-
te die bekannten Sehenswürdigkeiten vor
und informierte über das abwechslungsreiche Programm.
Die Reise findet von 5. bis 12. August
2012 statt, kostet 1.990,- Euro pro Person im Doppelzimmer (EinzelzimmerZuschlag 180,- Euro pro Person) und beinhaltet sämtliche Leistungen (Flüge, Visa,
Transfers, Doppelzimmer mit Vollpension
und Ausflugsprogramm). Buchbar ist die
Reise beim WNSKS-Reisebüro (Neunkirchner Straße 61-63, 02622/21390-15,
[email protected]).
Bürgermeister
Bernhard
Müller und
Gerda Leop o l d ,
WNSKS,
informierten
in der Stadtbücherei
über
die
Reise in die
Partnerstadt
Harbin.
Anlässlich der offiziellen Benennung des Utøya-Parks konnte Bürgermeister
Bernhard Müller auch den norwegischen Botschafter, Exzellenz Jan Petersen, zu den
Feierlichkeiten begrüßen (Foto oben). Die Benennung erfolgte als Reaktion auf das
schreckliche Attentat in Norwegen, derzeit läuft der Prozess gegen den Einzeltäter.
Der Utøya-Park befindet sich in der Kollonitschgasse unweit des Bahnhofs.
Zuvor trug sich Botschafter Jan Petersen im Alten Rathaus ins „Steinerne Buch”
(Foto unten) der Stadt ein und bedankte sich für die Widmung des Utøya-Parks.
Erfolgreiche Gesellschaft zur Förderung der internationalen Beziehungen
WIKO öffnet Türen für Wiener Neustadt
Am 10. Mai fand im „skyline” die erste WIKO-Gala statt. WIKO steht für die im
Vorjahr gegründete Gesellschaft zur Förderung der internationalen Beziehungen der
Stadt Wiener Neustadt. Die beiden halbjährlich wechselnden Vorsitzenden Bürgermeister Bernhard Müller bzw. Zweiter Vizebürgermeister Christian Stocker konnten
viele Gäste aus dem Bereich der Diplomatie, der Wirtschaft und der Kunst begrüßen.
„Think global - act local”, fasste Bürgermeister Bernhard Müller im Rahmen
des WIKO-Galaabends im „skyline” die
Intention hinsichtlich seines Auslandsengagements zusammen und erläuterte Stationen der bisherigen internationalen
Zusammenarbeit. „Mit dem Verein WIKO
ist es uns gelungen, eine professionelle
Plattform für Auslandskontakte zu schaffen. Unternehmen, die sich in den Verein
einbringen, wird unter der Schirmherrschaft
der Stadt Wiener Neustadt das Fußfassen
im Ausland erleichtert”, so WIKO-Vorsitzender Müller, der sich bei Erstem Vizebürgermeister Christian Stocker, dem alternierenden Vorsitzenden, sehr herzlich für die Idee
zur Gründung des Vereins bedankte. Beide
waren sich einig, dass die bisherigen Erfol-
ge gezeigt hätten, wie wichtig es für Wiener Neustadt sei, die globale Zusammenarbeit zu forcieren, um langfristig auf wirtschaftlicher, wissenschaftlicher und kultureller Ebene profitieren zu können.
Auf eine umfangreiche Präsentation
über bereits realisierte und noch in Planung
befindliche Auslandsprojekte, bat Moderatorin Barbara Dunst, Geschäftsführerin der
stadteigenen Betriebsansiedelungsagentur
eco nova, zur prominent besetzten Talkrunde. Der in Wiener Neustadt mit seiner
Rösterei ansässige Kaffee-Produzent und
Kaffeehausbetreiber Roman Schärf erzählte von seiner China-Reise mit dem Bürgermeister, die für ihn und seine Firma ganz
neue Perspektiven eröffnete. Er plant nun
in China Kaffee anzubauen und zudem tra-
Hochrangige Gäste bei der ersten WIKO-Gala: Bürgermeister Bernhard Müller
(6.v.l.) umrahmt von den beiden Botschaftsräte Zeng Fanhua, Volksrepublik China,
und Neven Kulenovic, Bosnien und Herzegowina.
ditionelle Musik-Kaffeehäuser nach Wiener
Vorbild zu eröffnen. Gerhard Pramhas,
Geschäftsführer der Fachhochschule Wiener Neustadt, berichtete von der äußerst
vorteilhaften Kooperation mit technischen
Bildungseinrichtungen im Ausland, wie z.
B. dem Harbin Institute of Technology
(HIT). Weiters rührte er gleich die Werbetrommel für den neuen FH-Studiengang
„Aerospace Engineering”, der im Herbst
dieses Jahres startet und der auch interna-
tionale Projekte mit ESA und NASA beinhalten wird.
Abschließend meldeten sich zwei der
Ehrengäste, Fanhua Zeng, Botschaftsrat der
Volksrepublik China, und Neven Kulenovic,
Botschaftsrat aus Bosnien-Herzegowina, zu
Wort. Beide lobten die Initiativen Wiener Neustadts, zeigten sich angetan von der Vielfältigkeit der Zusammenarbeit und bedankten sich
bei den Verantwortlichen, ehe man zum
gemütlichen Teil des Abends überging.
AUS DER STADT
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Eine Gruppe Wiener Neustädter vida-PensionistInnen besuchte vor Kurzem
Bundespräsident Heinz Fischer (Mitte) in der Hofburg. Mit dabei waren auch der
Landesvorsitzende, Gemeinderat Horst Pammer jun., und Ortsgruppenvorsitzender
Peter Velek. Umsichtiger Organisator des gelungenen Ausflugs mit Rast am Cobenzl,
einer Wiener Stadtrundfahrt und Abschluss im Schweizerhaus, war Horst Pammer sen.
Am 12. Mai fand der traditionelle Bürgermeisterwandertag statt. Mehr als 200
Wanderbegeisterte begleiteten Bürgermeister Bernhard Müller vom Anemonensee
nach Bad Fischau und retour. Kurz vor dem Abmarsch zum Bürgermeisterwandertag
probierte Bürgermeister Bernhard Müller (5.v.l.) noch die grünen „Smoveys” von
Gerhard Wallner (2.v.r.) aus.
Oldtimerfahrt mit Wolfgang Böck zu
den Schloss-Spielen nach Kobersdorf!
Am Sonntag, dem 22. Juli, startet eine
ganz besondere Veranstaltung auf dem
Wiener Neustädter Hauptplatz. OldtimerFreunde können mit ihren tollen Fahrzeugen von Wiener Neustadt zu einer Aufführung von Shakespeare’s „Was ihr wollt“
bei den Schloss-Spielen in Kobersdorf fahren. Und das Besondere dabei: Intendant
und Schauspieler Wolfgang Böck fährt mit,
„Goldene
Hochzeit”
für ein sportbegeistertes
Paar: Adi
und Helga
Mayer feierten am 23.
April mit
Bürgermeister Bernhard Müller
ihre Jubelhochzeit.
bevor er dann in sein Bühnenoutfit
schlüpft.
Treffpunkt ist ab 15.30 Uhr auf dem
Hauptplatz, Start der Fahrt um 17 Uhr. Um
etwa 18.30 Uhr ist die Ankunft in Kobersdorf geplant, ehe um 20.30 Uhr das Theaterstück beginnt. Anmeldung und Kartenbestellung unter 0 26 82/66 211 und auf
[email protected].
Bewährte Achse Wiener Neustadt-Sopron:
Teilnahme an Internationaler Oldtimerfahrt
An der 18. Internationalen Oldtimerfahrt mit TeilnehmerInnen aus Ungarn, Slowenien, Tschechien und Österreich nahm
von 18. bis 21. Mai auch ein Team des
ÖAMTC-Oldtimerclubs Wiener Neustadt teil:
Josef und Irmgard Mühlgrabner auf MG A
(Baujahr 1961), Heinz Seifert und Franz
Pinczolits auf Mercedes 350 SL (1972),
Ernst Ruzicka und Gisela Gansterer auf
Mercedes 280 SLC (1977) sowie Leopold
Kornhäusl auf einer NSU MAX (1956).
Dr. Gimesi Szabolcs vom Veranstalter
Auto-Motor Veteran Club Sopron freute sich
ganz besonders, auch einige Gäste aus
dem nahen Wiener Neustadt als TeilnehmerInnen in Sopron begrüßen zu können.
Die Wiener NeustädterInnen brachten zwar
keine Pokale nach Hause, aber mit respektablen Plätzen unter den ersten zehn und
drei herrlichen Tagen in der idyllischen
Umgebung der schönen Stadt Sopron
waren sie durchaus zufrieden.
Die Wiener Neustädter Freundschaftsstadt Sopron war für die TeilnehmerInnen
der 18. Internationalen Oldtimerfahrt eine Reise wert.
AUS DER STADT
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Fachhochschule erobert den Weltraum:
Neues Studium „Aerospace Engineering”
Dank des großen Engagements der MitarbeiterInnen des Referats Bürgerservice
und Personenstandswesen sowie der humorvollen Versteigerungsleitung durch die
Auktionatorin Lea Schatzer (3.v.l.) konnten für das Sozialprojekt „holiday for kids”
der Magistratsabteilung 7 ein Betrag von EUR 1.461,70 Euro eingenommen werden.
Der 14-jährige Wiener Neustädter Stefan Groiss,
alias „Crank”, holte sich am 19. Mai in Oberpullendorf bei den Europameisterschaften im Musical- und
Showdance trotz schärfster Konkurrenz mit einer
hervorragenden Performance den Titel eines Europameisters im Bewerb Hip Hop, Klasse Junioren I.
Der frisch gebackene Europameister wurde von Trainer und Coreograph Paul-George Surd in dessen
Streetdanceschule „StyleWars Legendary” in Wiener
Neustadt trainiert. Stefan Groiss besucht das BORG
in Ternitz und ist ein vielversprechendes Talent im
Tanzstil Hip Hop.
Es ist ein neues, österreichweit einzigartiges Masterstudium, das ab Herbst
2012 an der Fachhochschule Wiener Neustadt angeboten wird: „Aerospace Engineering” beschäftigt sich mit Luft- und Raumfahrt-Technologien und ihren konkreten
Anwendungsmöglichkeiten. FH-Geschäftsführer Gerhard Pramhas (Foto): „Es schafft
für die Studierenden die Voraussetzungen,
neue Dimensionen zu erfassen.
Das viersemestrige englischsprachige
Studium „Aerospace Engineering” startet
im Herbst 2012. Neben einer umfangreichen theoretischen Ausbildung wird
besonders großer Wert auf eine praxisorientierte Ausbildung gelegt. Möglich
macht dies eine enge Zusammenarbeit mit
bedeutenden Luft- und Raumfahrtunternehmen. FH-Geschäftsführer Gerhard Pramhas:
„Ein ganz wichtiger Teil dieses berufsbegleitend organisierten Studiums wird sich
auf praktische Art und Weise mit der Planung und dem Bau von Fluggeräten und
Raketentriebwerken beschäftigen.”
Das berufsbegleitend organisierte Stu-
dium profitiert von
zahlreichen
Aufträgen
von ESA,
NASA und
führenden
österreichischen und
europäischen Luftund Raumfahrtunternehmen an
die FH-Forschungstochter FOTEC, die das
ehemalige Geschäftsfeld Space Propulsion
& Advanced Concepts vom AIT in Seibersdorf übernommen hat. So wird derzeit am
kleinsten Raketentriebwerk der Welt, das
noch dazu mit umweltverträglichen Treibstoffen arbeitet, oder an neuartigen Wasserstoff-Speichern für die Raumfahrt
geforscht. „Aerospace Engineering”-Studierende haben so die Möglichkeit, an TopForschungsthemen mitzuarbeiten.
AUS DER STADT
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Psychotherapie hilft Menschen in allen Lebenslagen:
„Wenn Worte meine Sprache wär’n!”
Julia K. ist 50 und hat Panikattacken, traut sich nicht einmal mehr auf die Straße. Jürgen U. könnte man getrost auch „Mr. Monk” nennen. Er hat - wie der
bekannte Serienstar - einen zwanghaften Putz- und Reinigungsdrang. Die Eltern von
Tamara R. leben in Scheidung. Die Situation eskaliert, artet zum Rosenkrieg aus, in
den das Kind voll hineingezogen wird und ein schweres Trauma erleidet. Gerhard O.
arbeitet 60 Stunden die Woche als Manager, Burnout bzw. Depression sind vorprogrammiert. All diese Personen haben etwas gemeinsam: Ihnen kann geholfen werden. Wie? Mit Psychotherapie. „Allzeit Neu” hat recherchiert.
„Wenn du willst, was du noch nie
gehabt hast, dann tu, was du noch nie
getan hast” - Diesen weisen Satz von
Nossrat Peseschkian hat sich Sonja Leitner
zu ihrem Credo gemacht. Die 35-Jährige ist
Psychotherapeutin in Wiener Neustadt und
weiß, wovon sie spricht. Tagtäglich kommen Menschen in ihre Praxis in die Neunkirchner Straße. Menschen, die nicht mehr
weiter wissen, am Leben verzweifeln.
Schwierige Zeiten, Überforderung und
Lebenskrisen überwinden helfen, schwere
Entscheidungen meistern, bei psychischen
Erkrankungen unterstützen und dem
Wunsch nach persönlicher Weiterentwikklung fördern - das sieht Leitner als ihre
Hauptaufgabe als Therapeutin. Sie hat
dafür ideale Voraussetzungen, wie ihre
Biographie zeigt. Angefangen hat sie als
Krankenschwester im Wiener Neustädter
Spital. Und das gleich Hardcore: Intensivstation und Hospiz, sprich Sterbebegleitung. „Da sieht man vieles und findet oft
nicht die richtigen Worte. Ich habe diese
Arbeit trotzdem geliebt, weil sie zwar fordernd, gleichzeitig aber auch wunderschön
ist,” so Leitner im Gespräch mit „Allzeit
Neu”. Irgendwann war dann aber der
Punkt erreicht, wo sie mehr wissen wollte.
Der Drang nach Fortbildung und Erweiterung des eigenen Spektrums war so groß,
dass sie sich zu einem berufsbegleitenden
Psychologiestudium entschloss. Bald wechselte sie allerdings zur Psychotherapieausbildung (Verhaltenstherapie), die sie beim
ÖGVT erfolgreich abschloss. 2009 wagte
sie schließlich - parallel zu ihrer Tätigkeit in
der Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin im Krankenhaus
Baden (Bereich psychiatrische Pflege) den Schritt in die Selbständigkeit. Über
mangelnde Kundschaft kann sie sich seit
dem nicht beschweren. Leitner wörtlich:
„Die Nachfrage nach unseren Angeboten
ist riesengroß.” In der Tat: Ängste, Depression, Zwänge, Aggressionen, Schmerz,
Panikattacken, Burnout, Ess- und Schlafstörungen, Schwierigkeiten in der Schule,
Trauerbegleitung, Paartherapie und einiges
mehr - es gibt viel zu tun in der „moder-
Thomas Mitrovits: „Ich plädiere für
kleine Schritte.”
nen“ Gesellschaft des 21. Jahrhunderts.
„Immer mehr Frauen und Männer suchen
Halt, brauchen Unterstützung. Wir wollen
ihnen helfen, Zusammenhänge zu erkennen, neue Bewältigungsformen zu erlernen
und eigene Stärken zu kräftigen”, erklärt
die passionierte Radfahrerin. Mit „wir”
meint sie in diesem Fall auch ihren
Geschäftspartner Thomas Mitrovits. Der
41-Jährige Psychotherapeut (in Ausbildung
unter Supervision) ist eigentlich gelernter
technischer Informatiker und hat sich sein
Know-How als integrativer Gestalttherapeut
im zweiten Bildungsweg angeeignet. Sein
Schwerpunkt liegt in der Arbeit mit Kindern
und Jugendlichen (wo er derzeit auch eine
Spezialausbildung absolviert), im Bereich
der Traumatherapie und bei familiären Problemen. Dabei steht er in engem Kontakt
mit den Jugendämtern und kooperiert mit
einschlägigen Vereinen, wie etwa dem
„Morgenstern” in Markt Piesting. Der Wiener Neustädter kann in seiner Tätigkeit
auch auf seine langjährige Erfahrung als
führender Mitarbeiter, Ausbilder und Supervisor im Kriseninterventionsteam des Roten
Kreuzes, bei der Ö3-Kummernummer und
im Hospiz bauen. Außerdem ist er als Vortragender in der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Wiener Neustadt (für
Intensiv- und OP-Sonderausbildung) tätig.
Dritte im Bunde der Praxisgemeinschaft ist die Arbeits- und Klinische Psychologin Sandra Rädler. Ihr Schwerpunkt liegt
in den Bereichen „Burnout”, Angststörungen, Problemen mit dem Selbstwert und in
Beziehungen. Zu ihren Methoden zählen
Biofeedback und die Stimulation von Meridianpunkten nach Dr. Fred Gallo.
Aufgrund es großes Bedarfs würden die
drei ihre Praxis sehr gerne vergrößern. Die
Räumlichkeiten dafür (rund 40m²) stehen
im Obergeschoß bereit. „Ja, wir suchen
noch jemanden, der uns unterstützt”, so
Sonja Leitner, der in der Zwischenzeit
ohnehin kaum langweilig wird. Denn
neben ihren beruflichen Verpflichtungen ist
sie als Vortragende in der Sonderausbildung Psychiatrie und Neurologie an der
Krankenpflegeschule Baden tätig, verfasst
regelmäßige Zeitungsartikel und beendet so wie Thomas Mitrovits - in Kürze ihr Studium zum „Master of Science Psychotherapie“ (MSc-Pth). „Allzeit Neu“ wünscht
alles Gute für die weitere Tätigkeit!
Sonja Leitner und Thomas
Mitrovits (nicht
im Bild: Sandra
Rädler) würden
Unterstützung in
der Praxis benötigen.
Kontakt
Die Praxisgemeinschaft Leitner/Mitrovits/Rädler finden Sie in der Neunkirchner
Straße 5. Termine werden nach telefonischer telefonischer Vereinbarung fixiert.
Hier die wichtigsten Kontaktdaten:
- Sonja Leitner: 0676/6088380, [email protected], www.psychotherapie-leitner.at
- Thomas Mitrovits: 0676/3903727,
[email protected], www.psyonline.at/mitrovits_thomas
- Sandra Rädler: 0699/19471843,
[email protected], www.psychnet.at/sandraraedler
Sonja Leitner: „Mut zum Erstgespräch zahlt sich aus.”
Krankenkasse refundiert den Betroffenen
einen Teil der Psychotherapiekosten!
Die Psychotherapie bietet viele Möglichkeiten, um Lösungen und Ziele zu erarbeiten: Gesprächstherapie, Imaginationen,
Entspannungsübungen, Kognitive Therapie,
Schematherapie, Konfrontationsübungen
in sensu/in vivo, Rollenspiele, etc. Ab der
ersten Stunde werden die KlientInnen über
alles, was gemeinsam erarbeitet wird,
informiert, denn Transparenz und Mitbe-
stimmung sind wichtig. Dazu gibt es Übungen für zu Hause, um das in der Therapie
Erlernte und Erlebte im Alltag zu festigen
und den Betroffenen Sicherheit zu geben.
Positiv ist auch die Tatsache, dass die
Kosten der Psychotherapie teilweise von
der Krankenkasse refundiert werden. Konkret sind es EUR 21,80 pro Therapieeinheit.
AUS DER STADT
11
Ab 6. August gibt es bei den ÖBB einige wichtige Neuerungen, die auch die PendlerInnen in Wiener Neustadt betreffen. Durch die bevorstehende Teil-Fertigstellung des
neuen Hauptbahnhofes Wien werden Änderungen in der Verkehrsführung notwendig. So werden diverse Strecken in der Ost-Region von Links- auf Rechtsverkehr umgestellt. Für die KundInnen des Wiener Neustädter Bahnhofes bedeutet das, dass ab 6. August die Südbahnzüge Richtung SÜDEN von den Bahnsteigen 2/3 auf die Bahnsteige 4/5 wechseln, in Richtung NORDEN ist es genau umgekehrt. Bei den sonstigen Verbindungen wie z.B. der Pottendorfer Linie, den Zügen nach Puchberg oder Aspang gibt
es nur geringfügige Änderungen.
Es ist in jedem Fall anzuraten, ab dem 6. August ein paar Minuten früher am Bahnhof zu sein, um sich noch ausreichend über allfällige Änderungen informieren zu können. Die wichtigsten Neuerungen gibt es schon ab sofort auf www.oebb.at.
Intensive Vertragsverhandlungen über
das neue Hotelprojekt am Stadtpark
Die Strauss & Partner Development
GmbH entwickelt in Wiener Neustadt ein
Hotel- und Wohnprojekt in traumhafter
Lage direkt am Stadtpark. Derzeit laufen
intensive Vertragsverhandlungen für das
neue Hotel- und Wohnprojekt am Stadtpark in Wiener Neustadt.
Der künftige Betreiber des neuen
Stadtpark Hotels, eine rennomierte Hotelgruppe, steht für höchste Qualitätsstandards, absolute Professionalität im Service
und individuelle Betreuung des Gastes. Das
geplante Restaurant im Hotel mit Wintergarten, Loungebereich und einem wunderschönen Gastgarten wird die bestehende
Infrastruktur in Wiener Neustadt auf optimale Weise ergänzen.
Weiters werden erste, sehr erfolgsversprechende, Gespräche mit Endinvestoren
geführt. Das einzigartige Projekt steht
somit in den Startlöchern und soll in Kürze
umgesetzt werden.
Das Unternehmen
Strauss & Partner Development GmbH,
ein Tochterunternehmen der PORR Gruppe,
ist einer der führenden Bauträger und Projektentwickler. Im ersten Quartal 2012
wurden die Kompetenzen der österreichischen Strauss & Partner Immobilien GmbH
und der Porr Solutions Immobilien- und
Infrastrukturprojekte GmbH zusammengelegt. Unter dem neuen Namen Strauss &
Partner Development GmbH werden die
Marktsegmente Büro-, Gewerbe- und Wohnimmobilien,
Infrastrukturprojekte,
Gesundheit und Consessions in Zentral- und
Mitteleuropa abgedeckt. Strauss & Partner
Development GmbH bietet von der Planung
und Entwicklung über die Errichtung bis hin
zur Vermarktung und Verwaltung alle Leistungen aus einer Hand.
Die Gruppe beschäftigt sich ausschließlich mit hochwertigen, anspruchsvollen und
renditestarken Immobilien zur Eigennutzung oder Vermögensanlage. Weitere
Informationen finden Sie im Internet auf
www.strauss-partner.com.
Daten des Hotelprojekts
4.750 m² Bruttogeschoßfläche
2.820 m² Hotelfläche
92 Hotelzimmer
38 Stellplätze in der Parkgarage
Gartenrestaurant
Besprechungs- und Tagungsräume
AUS DER GESUNDHEIT
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Alexander Artner ist der erste Kinderund Jugendpsychiater in Wiener Neustadt
Das medizinische Angebot in der Stadt
Wiener Neustadt ist seit Anfang Juni um
ein wichtiges Fachgebiet erweitert. Alexander Artner eröffnete in der Zehnergasse
3/2/4 (Ärztezentrum „Pro-Sana“)
eine Ordination für
Kinder- und Jugendpsychiatrie.
„Nach einer Pilotphase in Purkersdorf
und Mödling wurden
für Niederösterreich
nun 5 Kassenstellen
bewilligt. Jene in Wiener Neustadt habe ich
übernommen“, erklärt
der 48-jährige Mediziner, der zuletzt als Oberarzt am Wiener
Rosenhügel tätig war und dort auch seine
Facharztausbildung absolviert hat.
Alexander Artner sieht die Kinder- und
Jugendpsychiatrie nicht nur als Behandlung
und Leistung am Kind, sondern als ganzheitsmedizinischen Zugang. „Es geht hier
auch um alle Sozialkontakte im Umfeld
wie Familie, Schule,
etc.“, so Artner zu seinem Selbstverständnis. Erster, ganz
wesentlicher, Punkt ist
die Abklärung, ob es
sich um eine Entwikklungsstörung oder
ein tatsächliches medizinisches Problem
handelt.
Die Ordination von
Alexander Artner hat
Montag, von 13 bis
18 Uhr, Dienstag, von 9 bis 17 Uhr, Mittwoch, von 13 bis 18 Uhr und Donnerstag,
von 9 bis 12 Uhr, geöffnet, Telefon 0 26
22/20 690.
Große Auszeichnung für Kinderabteilung
Die Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde im Landesklinikum wurde von
den Eltern der jungen PatientInnen im Rahmen der Patientenbefragung landesweit
als beste Station ausgezeichnet.
„Wir alle freuen uns sehr über die Wahl
zur besten Kinder- und Jugendabteilung
des Landes Niederösterreich. Obwohl es
sich dabei um keine Beurteilung unserer
medizinischen Leistungen handelt, spiegelt
das Ergebnis doch die Zufriedenheit unserer
kleinen Patienten und ihrer Eltern mit der
Arbeit des gesamten Teams wider. Wir verstehen diese Auszeichnung aber auch als
Auftrag, uns täglich aufs Neue um die
Gesundheit und das Wohl der uns anvertrauten Patienten zu bemühen”, freut sich
Primaria Doris Ehringer-Schetitska.
Der „Allzeit Neu“-Pfleger
von Helmut Kasteiner
NÖGKK: Case Manager helfen
bei Unfällen oder schweren Erkrankungen
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ein schwerer Unfall, eine plötzliche
Erkrankung. Zur Sorge um die Gesundheit
kommen oft noch Informationsmängel,
Betreuungslücken oder sogar Existenzängste hinzu. Hilfe erhalten Sie bei der
Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse (NÖGKK): Speziell ausgebildete Case
ManagerInnen unterstützen Betroffene und
deren Angehörige in gesundheitlichen und
sozialen Fragen.
Ein Beispiel: Ein Lehrling hat einen
schweren Verkehrsunfall. Die Familie wendet sich an die NÖGKK. Der/die ManagerIn
klärt zunächst alle Fragen zum Versicherungsschutz und zur finanziellen Absicherung. Er/Sie vermittelt zwischen der Firma
und den Behörden und kümmert sich um
alle notwendigen Bestätigungen für die
Lohnfortzahlung und das Krankengeld.
Er/Sie organisiert einen Rollstuhl und sorgt
dafür, dass der Patient so bald als möglich
auf Rehabilitation fahren kann. Mit dem
Erfolg, dass der Jugendliche enorme
gesundheitliche Fortschritte macht - und
seine Lehre bald darauf wieder fortsetzen
kann.
Zahlreiche Personen haben diesen Service bereits genutzt. Die NÖGKK hat mittlerweile über 73 MitarbeiterInnen im
Sinne von Case Management ausbilden
lassen. Wer diesen kostenlosen Kundenser-
vice in Anspruch nehmen möchte, vereinbart am besten einen Termin für ein ausführliches Erstgespräch. In besonderen Fällen kommen die Case ManagerInnen auch
nach Hause.
Weiters wird fit2work - für eine gesunde Arbeitswelt - angeboten. Im Rahmen
von fit2work kooperieren Sozialversicherungsträger (NÖGKK, PVA, AUVA), das
Arbeitsmarktservice und das Bundessozialamt auf regionaler Ebene. Fit2work, das ist
eine kostenlose Beratung für Sie, wenn auf
Grund von gesundheitlichen Problemen Ihr
Arbeitsplatz gefährdet ist oder Sie aus diesen Gründen Schwierigkeiten haben, eine
Arbeit zu finden. Sollten Sie Interesse bzw.
Fragen zu fit2work haben, dann kontaktieren Sie die Case Managerin oder den
Case Manager im Service-Center:
NÖGKK
Service-Center Wiener Neustadt
Wiener Straße 69
E-Mail: [email protected]
www.noegkk.at
Terminvereinbarung unter der Tel.:
050899/2232 oder 2234.
Ihr
DGKP Helmut Kasteiner
Tel.: 0 26 22/373-748
0676/88 373 3748
[email protected]
Caritas dankte dem Landesklinikum
Michaela Seidl eröffnete vor Kurzem am Domplatz 18 die erste Praxis für
Vitalfeldtherapie in Wiener Neustadt. Gesundheitsstadtrat Andreas Krenauer
besuchte die Therapeutin in ihren Praxisräumen und informierte sich über die
Vitalfeldtherapie, ein biophysikalisches Verfahren, das den Energiehaushalt in den
Zellen misst und im Fall von Disharmonien und Defiziten auch gleich behandelt.
Dadurch werden die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktiviert und unterstützt.
Termine nach Vereinbarung unter der Tel. 0699/10 10 48 74.
Mit Blumen bedankten sich die mobilen Pflegedienste der Caritas und das Mobile Caritas Hospiz stellvertretend für alle
MitarbeiterInnen des Landesklinikums bei
Pflegedirektorin Evelyn Fürtinger, Oberärztin Ljiljana Durovic und DGKS Astrid
Tschürtz vom Palliativkonsiliardienst für die
ausgezeichnete Zusammenarbeit.
„Die von uns betreuten Menschen profitieren von der engen Zusammenarbeit
zwischen Landesklinikum und den mobilen
Caritas-Pflegeteams, z.B. bei der Entlassung aus dem Krankenhaus“, so CaritasRegionalleiterin Manuela Ringhofer. Die
Caritas unterstützt in und um Wiener Neustadt rund 130 ältere und pflegebedürftige
Menschen mit Heimhilfe und Hauskrankenpflege in den eigenen vier Wänden.
Besonders wichtig ist die gute Kooperation auch für das Mobile Caritas Hospiz,
das schwerkranke Menschen in der letzten
Lebensphase zuhause begleitet. „Unser
gemeinsames Anliegen ist es, für die
Schwerstkranken und ihre Familien eine
möglichst gute Lebensqualität sowohl im
Krankenhaus als auch zu Hause zu gewährleisten“, so August Rosenkranz, Leiter des
Mobilen Caritas Hospiz in der Region.
AUS DEM SOZIALEN
13
Bernhard Müller Sozialfonds
Der Beirat des Sozialfonds (siehe Foto
links von der Gründung im März 2006)
mit Pater Johannes Vrbecky, VolkshilfePräsident Josef Weidenholzer und Rechtsanwalt Rivo Killer hochkarätig besetzt, entscheidet einmal im Jahr bei einer Sitzung
vor der Benefizgala des „Bernhard Müller
Sozialfonds” über die Hilfe für unschuldig
in Not geratene Wiener NeustädterInnen.
Während des Jahres agiert der Beirat
besonders schnell und unbürokratisch:
Heuer konnte in dringenden Fällen bereits
mit EUR 14.516,81 geholfen werden.
In aller Kürze
Nähere Informationen zum Bernhard
Müller Sozialfonds unter Tel.:
02622/373-301 (RL Klaus Billwein) oder
e-mail: [email protected]
Bankverbindung: Bank Austria, BLZ
12000, Kontonummer: 52948001502,
Kontobezeichnung: Volkshilfe Österreich Bernhard Müller Sozialfonds.
Dagmar Fenninger neue Jugendamtleiterin
Mit 1. Juni gab es
einen Wechsel an der
Spitze des Referates
„Jugend und Familie“
in der Magistratsabteilung 7.
Der bisherige Referatsleiter Stefan Matouschek hat die Leitung
zurückgelegt und will
sich in Zukunft wieder
ausschließlich seiner
Der Unternehmer Manfred Horvath veranstaltet auch heuer wieder sein Fest „Ein
Herz für Kinder” am Spielplatz in der
Julius Willerth-Gasse. Hüpfburg, Hopsi Hopper und eine Tombola garantieren am 9.
Juni (von 12 bis 22 Uhr) und 10. Juni
(von 12 bis 18 Uhr) für beste Unterhaltung. Für Speis und Trank ist gesorgt! Der
Erlös des Festes geht an bedürftige Kinder
und den „Bernhard Müller Sozialfonds”.
Aufgabe als Jugendarbeiter widmen.
Nachfolgerin
Matouscheks ist Dagmar Fenninger (Bild),
die seit vielen Jahren
engagiert im Team des
Jugendreferates arbeitet und nunmehr Referatsleiterin des wichtigen Bereiches des
Magistrates ist.
„Wendepunkt” unterstützt seit 20 Jahren
Der Verein „Wendepunkt” feiert heuer
sein 20-jähriges Bestehen. Seit 1992 setzt
sich der „Wendepunkt” für Frauen ein, die
von Gewalt betroffen sind oder sich in
anderen problematischen Lebenslagen
befinden. Das Jubiläum nimmt die Institution zum Anlass, von 11. bis 22. Juni mit
Veranstaltungen auf das Thema „Gewalt
gegen Frauen” aufmerksam zu machen.
Im Mittelpunkt steht dabei die Ausstel-
lung „Hinter der Fassade”, die in beeindruckender Art und Weise Frauen vor den
Vorhang bittet, die häuslicher Gewalt ausgesetzt waren. Diese Ausstellung findet in
der „FH im Zentrum” (Ferdinand PorscheRing 3) statt. Sie ist bei freiem Eintritt zu
folgenden Zeiten zu besichtigen:
Dienstag, 12. Juni, 15 bis 19 Uhr,
Samstag, 16. Juni, 9 bis 13 Uhr und
Dienstag, 19. Juni, 15 bis 19 Uhr.
Am 14. Mai war Bürgermeister Bernhard Müller (3.v.r.) gemeinsam mit Stadtrat
Andreas Krenauer (2.v.r.) bei der feierlichen Wiedereröffnung des Seniorenklubs
„Zehnerviertel” in der Emmerberggasse 9 zu Gast. Dabei konnten Bibi (re.) und
Hans (li.) auch die beiden früheren SeniorenklubleiterInnen Sieglinde Tichy (2.v.l.)
und Helmut Nebel (4.v.l.) sowie Stadtrat a.D. Horst Pammer sen. (3.v.l.) begrüßen.
„Pilgrim” begleite im Vorjahr 1.279 Menschen mit Behinderung zu 130 Events,
einer der stimmungsvollen Ausflüge führte in die Schokoladenmanufaktur Zotter.
„Pilgrim” bereitete auch 2011 viele Wege
Im letzten Jahr konnte der Verein „Pilgrim” um Obmann Raphael Eder 1.279
Menschen mit Behinderung zu 130 Events
begleiten, also über 100 Personen pro
Monat. Das ist gegenüber dem Vorjahr eine
Steigerung von über 50%! In diesem
Bereich wurde das Programm im Frühjahr
um den „Badespaß“ erweitert, mittlerweile besuchen schon an zwei Abenden im
Monat Kleingruppen das Erlebnisbad „Aqua
Nova” zum Schwimmen und Entspannen.
Fußballbundesliga-Matchbesuche (u.a.
in Wiener Neustadt) brachten weitere
Abwechslung in das Freizeitangebot. Ein
Highlight des Jahres war auch der Rundflug
mit einem russischen Doppeldecker (Antonov AN-2 Bj.1988) über Wiener Neustadt.
Genauso erfreulich wie der EventBereich entwickelten sich die begleiteten
Urlaube. Auch hier wuchsen die begleiteten
Urlaubstage um über 50% im Vergleich
zum Vorjahr auf 332 Tage.
Der absolute Höhepunkt des letzten
Jahres war zweifelsfrei die Preisverleihung
des Bank Austria „BestStart 2010“- Sozialförderpreises in der Wiener Josefstadt.
Als Ziel für 2012 haben sich die Verantwortlichen von „Pilgrim” die Erreichung
der steuerlichen Spendenabsetzbarkeit
sowie das Spendegütesiegel gesetzt, es
wird auch weiterhin intensiv an der Finanzierung eines Pilgrim-Busses gearbeitet.
Weitere Informationen finden Sie im
Internet auf www.pilgrim.or.at
AUS DER WIRTSCHAFT
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Aktuelle Projekte für friedliches Zusammenleben
Der „Allzeit Neu“-König
von Matthias Corvinus
Die 3. Klasse der Otto Glöckel-Volksschule führte unter der Leitung von Lehrerin
Lidwina Unger (2.v.l.) ein internationales Kochprojekt durch, bei dem auf Basis von
Kochrezepten aus den verschiedensten Ländern ein positives Gemeinschaftsgefühl
entstehen sollte. Der Austausch unter den Ethnien brachte nicht nur Spaß am Kochen
und Essen, sondern auch gegenseitiges Kennenlernen. Als Abschluss soll nun ein
gemeinsames Kochbuch entstehen. Das Projekt errang den 2. Platz beim „EDUcation-Award“ in der Kategorie Integration.
WIE DER RABE UND SEIN FREUND ABSCHIED VON
EINER GUTEN FREUNDIN NAHMEN
Diesmal traf der Rabe seinen Freund in
sehr gedrückter Stimmung an. Das Hinterzimmer in ihrem Hauptplatzcafe war von
blauen Rauchschwaden aus der Pfeife seines Gesprächspartners eingenebelt. Der
Rabe fragte nach dem Grund der Bedrücktheit.
„Mein lieber Rabe, ich komme soeben
von meinem Freund Professor Karl Flanner,
dem letzten noch lebenden Widerstandskämpfer und Konzentrationslagerüberlebenden Wiener Neustadts. Karl ist jetzt
zweiundneunzig Jahre alt und er hat mir
soeben vom Tod seiner geliebten Frau Hermine erzählt, mit der ich auch gut befreundet war.“
Aus Anlass des europäischen „Tages der Nachbarschaft“ (heuer der 29.5.) ließ
sich das Team des MA-7 Stadtviertelservice bestehend aus Michaela Mayer und
Georg Martinka mit großartiger Unterstützung der IKM (Interkulturelle MitarbeiterInnen) Natasa Simeonovic und Erol Tahir etwas ganz Besonderes einfallen, um die
Nachbarschaft zu fördern. Am Flugfeld wurden Kuchen serviert - das besondere
dabei: diese süßen Speisen entstanden zuvor mit Hilfe zahlreicher BewohnerInnen
der Steinabrücklergasse, die im Vorfeld Zutaten zur Verfügung stellten und dann
auch beim Backen halfen. Am 25. Mai wurden die Köstlichkeiten schließlich gemeinsam verzehrt.
Interessanter Neustädter Zukunftsdialog
Das Integrationsreferat der Stadt lud
gemeinsam mit dem Bildungshaus St.
Bernhard und dem Welthaus der Katholischen Aktion zu zwei Diskussionsveranstaltungen unter dem Motto „Zusammenleben
gestalten“. Rund 130 TeilnehmerInnen
diskutierten dabei über interessante Themen im Zusammenhang des Zusammenlebens verschiedener Ethnien.
Bei der ersten Veranstaltung ging es
um die Themen „Fremdenfeindlichkeit,
Rassismus und Toleranz“. Dabei wurden
die Gründe für Ausgrenzung und Intoleranz
analysiert. Außerdem wurde erörtert, wie
sich die jeweiligen Religionen gegenseitig
sehen und wie ihre Positionen aussehen.
Der zweite „Zukunfsdialog“ widmete
sich dem Thema „Interkulturelle Begegnung - gelungene Beispiele aus Wiener
Neustadt und Umgebung“. Nach einem
Impulsreferat des Soziologen Kenan Güngör stellten 14 verschiedene Vereine und
Institutionen gelungene Beispiele des interkulturellen Miteinanders vor.
Den Abschluss bildete eine Reflexion
der Ergebnisse beider Veranstaltungen mit
dem Ergebnis, dass der „Zukunftsdialog“
fortgeführt werden soll.
Für Interessierte gibt es die Möglichkeit, beide Veranstaltungen unter
www.youtube.com/user/BildungszentrumSB nachzuhören.
„Erzählen Sie mir bitte etwas über
sie“, bat der Rabe seinen Freund. „Hermine Flanner, Minerl, wie wir sie alle liebevoll
rufen durften, wurde vor dreiundneunzig
Jahren, als Hermine Rössle, geboren. Sie
war ein hübsches, aufge- wecktes Mädchen, als sie in den linken Jugendorganisationen des Vorkriegsösterreichs ihren Karl
kennenlernte. Dieser wurde schon als
17jähriger, wegen illegaler Propagandatätigkeit gegen die Nationalsozialisten,
gefangengenommen, in das GestapoGefängnis im heutigen Europahaus
gebracht und dort verhört sowie gefoltert.
Schon damals zeigte Minerl ihre bedingungslose Solidarität und Liebe zu ihrem
Karl, indem sie ihn in der Zelle besuchte
und sich als seine ‘Braut’ ausgab, wovon
der liebe Karl nichts wußte. Diese Anekdote erzählt er heute noch mit sichtlichem
Vergnügen.“
Der Rabe ließ seinen Freund etwas Zeit
und sie stärkten sich mit einem Schluck
Rotwein. „Wie überstand diese Liebe die
schreckliche Zeit des Zweiten Weltkriegs?“, frug er ihn. „Karl kam zuerst in
verschiedene österreichische Gefängnisse
und anschließend als ‘Politischer’ in die
nationalsozialistischen Konzentrationslager
Dachau und Buchenwald. Und seine Minerl
stand und hielt bedingungslos zu ihm. Sie
war während des Krieges in den Finanzämtern Eisenstadt und Wiener Neustadt
tätig und das ermöglichte ihr wahrscheinlich, derart den Kontakt zu ihrem Geliebten
zu halten, dass sie zumindest wusste, ob
er sich noch am Leben befand. Nach dem
Krieg trafen sich die beiden 1945, erstmals
in der KP-Zentrale, in der Kollonitschgasse
12, wieder. Sie suchten Karls Eltern, die sie
in Pitten fanden und nach einem Jahr
zogen sie zusammen. Als ein Kind unterwegs war, machten sie eine abenteuerliche
‘Hochzeitsreise’ durch die Besatzungszonen und heirateten im verregneten Salzburg. Bald darauf kam ihr Sohn Karl zur
Welt, der aber in der hungervollen Nachkriegszeit eine Krankheit nicht überstand
und starb. Diesen frühen Kindstod hatte
Minerl niemals recht verkraften können.
Karl und Minerl waren in der Folge fast
unzertrennlich. Es hatte den Anschein, dass
sie die verlorenen sieben Jahre auf diese
Art wieder einholen wollten. Sie bekamen
eine Tochter und heute gibt es eine große
Familie mit Enkerl und Unrenkerl.“
Ihre Wirtin hatte sich zu ihnen gesellt:
„Ein beeindruckendes Leben. Ich habe die
Minerl immer als fröhliche und sehr kommunikative Frau kennengelernt, die mit kritischem Blick durch die Welt ging und sie
war das kräftige Rückgrat und die unverzichtbare moralische Stütze, um die Karriere und das geglückte Leben ihres Mannes
Karl zu ermöglichen. Lasst uns auf Hermine Flanners Wohl in einer neuen, besseren
Welt trinken und gedenken.“
Sie erhoben ihre Gläser und der Freund
sagte: „Danke, liebe Minerl, für alles!“
Sie verließen traurig den Hauptplatz
und gingen zum Bus, der sie zum Begräbnis bringen sollte.
Ihr ergebener
Matthias Corvinus
AUS DER STADT
16
Terminvorschau der Stadt Wiener Neustadt
Täglich:
• Industrieviertelmuseum: „ROMA
IN EUROPA“, Integration oder Ausgrenzung
- Fotos von Prof. Ulrich Gansert, bis 30.
August 2012, Öffnungszeiten: Mo bis Do
von 10 - 16 Uhr und Fr von 10 - 18 Uhr.
• Hartig´s Heuriger zum Dom:
„WANDELAUSSTELLUNG 2012 - VERDICHTUNG ZEITRAUM“, Skulpturen und Objekte
aus Metall, Holz und Stein von Grüneberg
& Edelhofer, bis 31. Juli 2012, Öffnungszeiten: täglich 11.30 - 24 Uhr.
• Stadtmusuem: „REFLEXIONEN“,
Kunst ist suchen, schauen, experimentieren, psychisches Aufarbeiten und ständige
Beschäftigung mit dem Kunstgeschehen.
Das ist für Anton Zacsek ein Leitmotiv, um
zeitgenössische Kunst praktizieren zu können, von 29. Juni bis 2. September 2012,
Öffnungszeiten: Mi, Fr, Sa, Sonn- und
Feiertag 10 - 16 Uhr, Do 10 - 20 Uhr.
• OBI Wiener Neustadt: „Riesen - Allwetterflohmarkt“ bis 25. November
2012, von 6 - 13 Uhr sonn- und feiertags,
Plätze im Freien und unter Dach, Anmeldung unter: 0699 / 13033939, Standgebühr 10,- Euro.
Mi 13. Juni:
• Bildungszentrum St. Bernhard:
„...und plötzlich ist alles anders“ Gesprächsmöglichkeit für trauernde Menschen mit
Mag.a Ines Pfundner, Beginn: 18 Uhr.
Fr 15. Juni:
• Triebwerk: „Konsolenrodeo 2“, eine
Veranstaltung von Gamern für Gamer,
Beginn: 18 Uhr, Eintritt frei!
• Café Heidi im LPH: „Schlaganfallselbsthilfegruppe“, Beginn: 18 Uhr.
• Gesundheitsschule Hildegard von
Bingen: „Wohlfühlen durch sanfte Bewegung“, Workshop für Körperbewusstsein,
aufrechte Haltung, richtiges Gehen/Stehen/Sitzen, uvm., Beginn: 18 Uhr.
• Stadtmuseum: „Otto Schneider zum
100. Geburtstag“, Beginn: 19.30 Uhr.
Sa 16. Juni:
• Neukloster Bernardisaal: „Bildung,
die bewegt. Grundkurs Erwachsenenbildung
2012“, Beginn: 9 Uhr.
• Bildungszentrum St. Bernhard: „Mit
dem ganzen Körper laufen“, mit DI Franz
Schrammel, Beginn: 10 Uhr.
• Stadttheater: „Der Arzt wider Willen
und Der eingebildete Kranke“, mit der Wiener Neustädter Comedienbande unter Dagmar Leitner, Beginn: 19.30 Uhr.
So 17. Juni:
• Stadtpark: „Picknick im Park“, mit DJ
Sets von Struttinbeats & Southurban und
Leckereien vom Grill, Beginn: 20 Uhr.
• Königreichssaal, Zeugen Jehovas:
Bibl. Vortrag - „Der Gerichtstag - ein Anlass
zur Furcht oder zur Hoffnung?“, 18 Uhr, Eintritt frei!
Fr 22. Juni:
• Stadtarchiv: „Zillingtal / Celindorf im
Burgenland - Dorf der kroatischen Universitätsgründer, Pröpste und Erzäbte und ihr
Bezug zu Wiener Neustadt“, mit Dr. Herbert
Gassner, Beginn: 18.30 Uhr.
• BFI Wiener Neustadt: „Ausbildung
zum/zur WerkmeisterIn“, kostenlose Informationsveranstaltung, Beginn: 18 Uhr.
Fr 29. Juni:
• Stadtpark: „School’s Out VI“, Beginn:
10 Uhr.
Sa 30. Juni:
• Neukloster Bernardisaal: „Bildung,
die aktiviert. Grundkurs Erwachsenenbildung
2012“, Beginn: 9 Uhr.
So 1. Juli:
• Königreichssaal, Zeugen Jehovas:
Bibl. Vortrag - „Mit gesundem Sinn leben, in
einer verdorbenen Welt“, 18 Uhr, Eintritt frei!
Sa 7. Juli:
• Stadion: „Triebwerk-Cup“, Kleinfeldturnier, Anmeldung & Infos für Teams unter
[email protected], Beginn: 10 Uhr,
Eintritt frei!
• Stadttheater: „Round the Piano“,
Sa 23. Juni:
• Fischapark Einkaufszentrum:
„Superdribbler 2012“, die ultimative Fußball-Challenge, Zeit: 10 - 17 Uhr.
• St. Peter an der Sperr: „homophon/polyphon“, das J. M. Hauer-Ensemble
unter der Leitung von Emanuel SchmelzerZiringer bringt Vokalmusik von Orlando di
Lasso, Claudio Monteverdi, Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Anton
Weber und Josef Matthias Hauer. Beginn:
19.30 Uhr.
• Triebwerk: „ASTPAI Release Show“,
Beginn: 20 Uhr.
So 24. Juni:
• Arena Nova: „Tanz Impressionen
2012“, Beginn: 17 Uhr.
• Königreichssaal, Zeugen Jehovas:
Bibl. Vortrag - „Die Zerstörung der Erde wird
von Gott bestraft“, 18 Uhr, Eintritt frei!
Mi 27. Juni:
Eröffnungskonzert der PreisträgerInnen,
Beginn: 20 Uhr.
So 15. Juli:
• Königreichssaal, Zeugen Jehovas:
Bibl. Vortrag - „Die Zukunft im Lichte der
biblischen Prophetie“, 18 Uhr, Eintritt
frei!
Do 19. Juli:
• Konzertsaal des Konservatoriums:
„Round the Piano“, Abschlusskonzert der
Piano Academy mit Prämiierung der Preisträger 2012, Beginn: 20 Uhr.
So 22. Juli:
• Königreichssaal, Zeugen Jehovas:
Bibl. Vortrag - „Wirst du dem Geschick dieser
Welt entgehen?“, 18 Uhr, Eintritt frei!
So 29. Juli:
• Königreichssaal, Zeugen Jehovas:
Bibl. Vortrag - „In einer sündigen Welt ein
gutes Gewissen bewahren“, 18 Uhr, Eintritt
frei!
Veranstaltungen im
Juni
Samstag, 9. Juni, 11 Uhr
Klassenabend - Violine, Viola,
Blockflöte
Hanns Stekel
Werke von Corelli, Mozart, Vivaldi
Prof. Fritz Heindl Konzertsaal
Montag, 18. Juni, 18 Uhr
Klassenabend - Gesang
Ilse Schneider
Werke von Mendelssohn, Mozart,
Verdi
Prof. Fritz Heindl Konzertsaal
Mittwoch, 13. Juni, 18 Uhr
Klassenabend - Violine
Daniela Hechwartner
Werke von Portnoff, Mollenhauer,
Rossa
Prof. Fritz Heindl Konzertsaal
Montag, 25. Juni, 18 Uhr
Klassenabend - Gitarre
Susanne Meerkatz
Verschiedenste Gitarrengruppen
zeigen ihr Können
Prof. Fritz Heindl Konzertsaal
Freitag, 15. Juni, 18 Uhr
Klassenabend - Klavier
Isabella Siedl
Werke von Joplin, Grieg, Chopin
Prof. Fritz Heindl Konzertsaal
Mittwoch, 27. Juni, 18.30 Uhr
Klassenabend - Violine, Viola, Klavier
Michael Salamon
Werke von Mozart, Beriot, Rieding
Prof. Fritz Heindl Konzertsaal
Samstag, 16. Juni, 16 Uhr
Klassenabend - Violoncello
Diethard Auner
Werke von Prokofiev, Elgar,
Tschaikowsky
Prof. Fritz Heindl Konzertsaal
Donnerstag, 28. Juni, 26.30 Uhr
Klassenabend - Klavier
Gabriele Teufert
Klaviermusik zu 2, 4 und 6 Händen
Prof. Fritz Heindl Konzertsaal
Eintritt: freie Spenden!
AUS DER WIRTSCHAFT
18
Interessante Zahlen und Hintergrundinformationen präsentierte die Bank
Austria beim KMU-Info-Talk am 26. April im „skyline” (v.l.n.r.): Branch Manager
Herbert Berger, Landesdirektor Christian Redl, Bürgermeister Bernhard Müller,
Franz Pfann, Beauftragter des Landesdirektors, und Oberprokurist Manfred Seyringer.
„JOBPatenschaft“: Unternehmer Ernst
Kurri hilft bei der Suche nach Arbeit!
Seit April 2010 gibt es in Niederösterreich die Aktion „JOBPatenschaften“. Das
Ziel dieser Initiative ist
es, arbeitssuchenden
Menschen auf unbürokratische Art und
Weise zu helfen. Und
zwar mit ausgewiesenen Fachleuten, die
direkt im Wirtschaftsleben stehen und
damit die nötige
Erfahrung bei der
Suche nach Arbeit mitbringen.
Einer dieser „JOBPaten“ Niederösterreichs ist der Wiener
Neustädter Unternehmer Ernst Kurri: „Wir
JOBPartner unterstützen wirklich alle
Arbeitssuchenden - egal, ob Akademiker,
Fach- oder Hilfsarbeiter. Aber auch jene
Menschen, die nicht
beim AMS gemeldet
sind, so wie zum Beispiel Frauen, die nach
der Kinderbetreuungszeit wieder arbeiten
wollen. Ich möchte
den BewerberInnen
neue Perspektiven
eröffnen, ihr Selbstvertrauen stärken und sie
fit für den Arbeitsmarkt machen.“
Das Angebot der
„JOBPatenschaft“ ist darüber hinaus völlig
kostenlos. Alle weiteren Infos sind auf
www.jobpatenschaften.at abrufbar.
Hochkarätiger Vortrag
beim
Wirtschaftskreis
( v. l . n . r. ) :
Obmann Bürgermeister
Bernhard Müller, Botschafter
Karl Schramek
und Generalsekretär Michael
Wilczek.
Botschafterreferat und Generalversammlung
Das Mai-Treffen des Wirtschaftskreises
Wiener Neustadt war in zweierlei Hinsicht
ein besonderes. Einerseits hielt der „Verein” seine ordentliche Generalversammlung ab und andererseits ließen es sich
über 30 Mitglieder nicht nehmen, mit Botschafter Karl Schramek einen hochrangigen
Gast als Referenten zu begrüßen. Im Zuge
der Generalversammlung bestätigten die
Mitglieder den Vorstand unter der Führung
von Obmann Bernhard Müller und seiner
Stellvertreterin Ingrid Winkler einstimmig.
Botschafter Karl Schramek, der Österreichs Interessen in Belgien und bei der
NATO vertritt, reiste eigens für den Vortrag
aus Brüssel an. Bereits in der Einleitung zu
seinem Vortrag über die Fragestellungen
im Vorfeld des NATO-Gipfels in Chicago
Ende Mai 2012 verwies Schramek auf das
hohe Ansehen, welches das Österreichische
Bundesheer als „Partner für den Frieden”
in der NATO genießt.
Das Café Restaurant „Kulinaria” eröffnete am 8. Mai in der Altstadtpassage am
Hauptplatz 9. Johann Palfinger und seine Tochter Petra (Mitte) bieten ihren Gästen
Montag bis Samstag von 8 bis 22 Uhr Hausmannskost mit mediterranen Einflüssen.
Zur offiziellen Eröffnung gratulierten Renate und Peter Mattausch (re.), sowie Petra
Giefing-Zenz und REALIST-Immobilienmakler Nikolaj Puschek (li.), der die beiden
erfahrenen GastronomInnen von den Vorzügen der Altstadtpassage überzeugte.
Weitere Informationen finden Sie im Internet auf www.kulinaria.co.at.
„Benefit” an Sparkasse, Beinwachs,
Abwasserverband und Christine Radits
Grund zum Feiern in der Pernerstorferstraße 13: Friseurmeisterin Martina
Hirschhofer (3.v.r.) sagte am 8. Mai zu ihren treuen KundInnen „Dankeschön für
wunderbare 32 Jahre!”, Nachfolgerin Doris Garher (3.v.l.) lud zur Eröffnung ihres
„Salon Doris”. Gäste waren u.a. (v.l.) Neunkirchens Bezirksinnungsmeister Heinrich
Bacher, Friseursalonausstatter Günter Renner, Landesinnungsmeister-Stellvertreter
Wolfgang Dorner, Wiener Neustadts Bezirksinnungsmeister Peter Maurer, Erster
Vizebürgermeister Wolfgang Trofer und Gemeinderat Anton Faber.
Die Stadt Wiener Neustadt vergibt
auch im heurigen Jahr den Wirtschaftspreis
„Benefit” in verschiedenen Kategorien. Auf
Vorschlag einer unabhängigen Jury wurden
für 2012 die Firma Beinwachs, die Wiener
Neustädter Sparkasse, der Abwasserverband Wiener Neustadt-Süd sowie Kommerzialrätin Christine Radits als PreisträgerInnen ausgewählt. Die Preisverleihung
erfolgt am 22. Juni im „skyline”.
„Es freut mich, dass die Jury auch
heuer derart angesehene und erfolgreiche
Unternehmer gefunden hat, die es wert
sind, vor den Vorhang gebeten zu werden.
Der ‚Benefit’ ist für uns als Stadt ein wichtiger Schritt, den hier ansässigen Firmen,
Dankeschön für ihr Engagement zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Wiener
Neustadt zu sagen”, so Bürgermeister
Bernhard Müller über den Preis.
AUS DEN SCHULEN
Am 10. Mai fand auf der Neuklosterwiese das Industrieviertel-Finale im „PolyFußballcup“ statt. Dabei holte sich die Mannschaft des Polytechnischen Lehrgangs
Wiener Neustadt den Sieg unter fünf Teams. Betreuer Gerhard Schwendenwein (re.)
und Direktor Josef Kornfeld (li.) gratulierten ihren Schützlingen.
Großer Erfolg für die HTL
beim „School-Investor”, dem
österreichweiten Börsespiel der
Raiffeisenbank: erster und dritter
Platz in Niederösterreich! Im Bild
die Sieger von der 5 BHDVK
(Abteilung Informatik): Michael
Krainer, Pädagoge Anton Flor, Kai
Szendi, Direktorin Ute Hammel,
Dominik Rennhofer, Raiffeisenregionalbank-Direktor Heinz May
und Michael Hermann-Hubler.
19
Die zweite Klasse der HLW-Fachschule verbrachte eine erlebnisreiche Sprachwoche auf Malta, neben Unterricht und Besichtigungen durfte natürlich ein Ausflug zur
Blauen Lagune und an die Golden Bay nicht fehlen. Beim internationalen Feuerwerkwettbewerb bestaunten die SchülerInnen unter anderem auch den österreichischen Beitrag im Grand Harbour von Valetta.
Die Comenius-Gruppe der
NMS Europaschule lud Tischtennis-Weltmeister Werner Schlager ein. Schlager nahm sich
trotz der Vorbereitungen für die
Olympischen Spiele Zeit, den
SchülerInnen Tricks zu zeigen.
Danach gab er den SchülerInnen ein Interview, von dem
sie bei einem Comenius-Meeting
in England berichten werden.
AUS DEN SCHULEN
20
Die „Allzeit Neu“-Nannys
Teda Kerschbaumer &
Erika Zettl
Bedürfnisse befriedigen
Die Chor- und Rhythmusgruppe der Neuen Mittelschule Europaschule gewann
Ende April den europaweit ausgeschriebenen Wettbewerb „Inclusia“. Bei diesem Wettbewerb wurden Projekte prämiert, die das Zusammenleben und gemeinsame Arbeiten von behinderten mit nicht behinderten Kindern fördern. Der integrative Chor der
Europaschule, bei dem gemeinsam musiziert und gesungen wird, besteht seit 10 Jahren und wurde als eines von vier Projekten in ganz Europa ausgezeichnet.
Elementare Erweiterung und Sanierung
des Bundesgymnasiums Zehnergasse
Am 7. Mai fand der offizielle Spatenstich für die Erweiterung des Bundesgymnasiums Zehnergasse statt. Die Bauarbeiten werden gleich nach Schulschluss beginnen, rund ein Jahr wird die Errichtung des
Neubaus in Anspruch nehmen. Insgesamt
investiert die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) in Erweiterung und Sanierung
der Schule rund fünf Millionen Euro.
„Die Schule erhält einen zweigeschoßigen Zubau für zusätzliche Klassen“, berichtet Wolfgang Gleissner, Geschäftsführer der
BIG. Im Erdgeschoß befinden sich die neue
Bibliothek und vier Klassenzimmer. Fünf
weitere gibt es im Obergeschoß. Um das
offene Lernen in Projektgruppen zu för-
dern, werden zwischen den Klassen kleinere Unterrichtsräume eingerichtet.
Zudem erhält die Schule eine neue
Turnhalle, die ebenfalls an das Schulgebäude angebunden ist. Künftig werden die
SchülerInnen ihre E-Bikes und Elektroroller
auch direkt auf dem Schulgelände „aufladen“ können. Denn die BIG wird hier eine
E-Tankstelle errichten.
Mit der Erweiterung um rund 2.000
Quadratmeter weist die Schule dann insgesamt eine Nettogrundfläche von rund
9.500 Quadratmeter auf. Insgesamt werden zur Zeit 942 SchülerInnen von 98 LehrerInnen am Bundesgymnasium Zehnergasse unterrichtet.
Am 3. Mai veranstaltete die Sporthauptschule das Bezirksturnier des Volksschulen „Mike-Cup“. Unter sieben teilnehmenden Mannschaften sicherte sich die VS
Pestalozzi den Gesamtsieg in einem packenden Finale gegen die VS Baumkirchnerring im Elfmeterschießen. Die beiden Finalisten qualifizierten sich damit für das Viertelsturnier.
JedeR kennt heute den Begriff „Bedürfnisbefriedigung“ - doch was bedeutet er für
ein neues Menschenwesen?
Kommt ein Kind zur Welt, haben Mütter
ein natürliches Vermögen das Baby zu ernähren. Viele Mütter stillen ihre Babys und
geben sich und dem Kind Zeit, bis es „still“
werden kann und gesättigt in den Schlaf
fällt. Währenddessen geschehen Augenblicke zwischen Mutter und Kind, in dem der
Säugling noch nicht zwischen „innen und
außen“ unterscheiden kann. Er hat weder
Zeit- noch Raumgefühl - er lebt im Augenblick
mit der Mutter, die ihm durch ihren zugewandten Blick Bestätigung und Wohlbefinden vermittelt.
Diese Art der Kommunikation, diese
erste „Beziehungsarbeit“ gibt dem Kind
Sicherheit und wird sich lebenslang einprägen. Dabei geht es nicht nur um die Sättigung des Hungers, sondern um die Sättigung
nach sicherem Leben, nach der Bestätigung,
in dieser Welt willkommen zu sein.
Durch das Einlassen auf diese wechselseitige Beziehung im Augenblick des Stillens,
wird dem Kind bestätigt, einfach „sein“ zu
dürfen. Es bekommt dadurch einen festen
Stand im Leben. Es wird dadurch befriedigt
und danach ist tatsächlich „Frieden“. In einer
etwas alten Ausdrucksweise benannt, hatte
das Kind genügend Zeit um sich be-frieden
zu lassen.
Doch Stillen dauert... Es kostet Zeit.
Nicht alle Mütter können und/oder wollen
stillen. Früher hatten Babyschnuller kleine
Löcher. Heute sind diese viel größer und
damit geht auch das Füttern viel schneller.
Angeblich wollen junge Eltern es heute so,
sagen die Hersteller.
Die Babys trinken dadurch hastiger,
schneller und sind nach wenigen Minuten
satt. Die Hungerbefriedigung tritt rascher ein,
doch was dabei auf der Strecke bleibt, ist die
kindliche Befriedigung. Viele Säuglinge finden keinen „Frieden“ mehr, weil das Wichtigste, das „Stillwerden“ mit der Mutter oder
der Bezugsperson ausbleibt. Dazu fehlt
heute die Zeit, weil unsere Gesellschaft diktiert wird durch Leistung, Schnelligkeit und
Effektivität.
Für die sichtbaren Folgeerscheinungen
haben wir Namen gefunden wie Hyperaktivität, Verhaltensauffälligkeiten und schwierige Kinder, die wir dann schnell behandelt
haben wollen.
Vielleicht sollten wir des Öfteren moderne Entwicklungen hinterfragen und den Mut
finden, uns Zeit zu nehmen, um Frieden einkehren zu lassen.
Ihre
Teda und Erika
www.schoolkids.at
Das Burschen-Team des BG Zehnergasse (Bildmitte) gewann Anfang Mai den
Titel bei der Bundesmeistermeisterschaft der Oberstufen im Orientierungslauf. Jakob
Pauser, Thomas Peroutka, Valentin Stiglitz und Matti Waldner waren dabei an beiden Tagen eine Klasse für sich. Die Unterstufen-Mädchen erreichten bei der selben
Veranstaltung in ihrem Bewerb den 4. Gesamtrang.
AUS DEM SPORT
22
Packender Radsport im Musikantenviertel
Der RSV ARBÖ Wiener Neustadt um
Obmann Hermann Mayerhofer veranstaltet
am Sonntag, dem 15. Juli, ab 9 Uhr, im
Musikantenviertel sein traditionelles Radkriterium um die Preise des ARBÖ Wiener
Neustadt. Vom Start in der GanglbergerGasse weg werden die FahrerInnen in ver-
schiedenen Kategorien auf dem Rundkurs
mit 870 Metern Länge um den Sieg kämpfen. Die Wertungen erfolgen jeweils jede
vierte Runde. Das Rennen wird um etwa
14.30 Uhr zu Ende sein.
Weitere Infos unter 0664/280 58 55
oder [email protected].
Die Handballherren kehren zu ihrem Stammverein Allround zurück (v.l.n.r.):
Vizepräsident Herbert Strobl vom NÖ Handballverband, Nachwuchsspieler Lukas
Stockmayer, Allround-Präsident Heinz Spannraft, Sektionsleiterin Sandra Zöberl,
sportlicher Leiter Marko Besenlehner, Spieler Dejan Rodic und Sportstadtrat Horst
Karas bei der Präsentation des Neubeginns.
Handballer kehren zu Allround züruck
Am 16. Mai stellte sich der neue Leiter der Sektion Schwimmen des HSV Wiener
Neustadt, Nemanja Stanisavljevic (li.), gemeinsam mit Beirat Christoph Sigmund
(re.) bei Bürgermeister Bernhard Müller im Alten Rathaus vor.
Seit 1. Mai steht der heimische Herrenhandball auf einem neuen organisatorischen Fundament: Die komplette Herrenabteilung (inklusive aller männlichen
Jugendmannschaften) kehrt zum Stammverein Allround Wiener Neustadt zurück,
während die Damen beim derzeitigen
Zweigverein McDonald’s Wiener Neustadt
verbleiben.
Sportlicher Leiter Marko Besenlehner
freut sich auf die kommende Phase der
Selbstbestimmung: „Wir wollen autark
sein und unsere eigenen Entscheidungen
treffen.” Sportstadtrat Horst Karas unterstützt den Schritt der Handballherren:
„Wiener Neustadt war immer eine Hochburg
im Herrenhandball, daran wollen wir wieder
anschließen. Da die männlichen Nachwuchsmannschaften ebenfalls wechseln, bleibt der
Jugend die Möglichkeit erhalten, ohne Vereinswechsel den Sprung in eine Kampfmannschaft zu schaffen.”
Weitere Informationen finden Sie im
Internet auf www.allround-handball.at.
Beim U-10Turnier von
HaidbrunnWacker sahen
die ZuschauerInnen hochklassigen
Nachwuchsfußball: Yassin
Darilmaz (re.)
konnte von
den AdmiraSpielern kaum
vom
Ball
getrennt werden.
Nachwuchsfußball für Feinschmecker
Hunderte begeisterte ZuschauerInnen
verfolgten am 6. Mai ein tolles Turnier am
Haidbrunnplatz: Dabei stellte die Haidbrunn-Wacker U10 gegen Rapid Wien,
Austria Wien, Vienna, Trenkwalder Admira
und SKN St. Pölten einmal mehr unter
Beweis, dass sie selbst mit den Besten auf
Augenhöhe spielt! Das Team um Trainer
Werner Konecny konnte mit zwei Remis
(1:1 gegen Vienna und 0:0 gegen Admi-
ra) und drei knappen Niederlagen gegen
die anderen Teams mehr als nur gut mithalten. Das großartig besetzte U10-Turnier
entschied schließlich Rapid Wien für sich,
die Mannschaft von Haidbrunn-Wacker
belegte den 6. Platz.
Bei strahlendem Wetter wurden aber
nicht nur herausragende fußballerische Leistungen bewundert, sondern auch allerlei
Köstlichkeiten vom Grill genossen.
AUS DER KULTUR
23
Ein Abend für Komponist Otto Schneider
Am 15. Juni findet um 19.30 Uhr im
Stadtmuseum ein Konzert und eine Ausstellung zum 100. Geburtstag von Otto
Schneider statt. Im Mittelpunkt des Abends
steht das kompositorische und musikwis-
senschaftliche Werk Schneiders, es wird
von achtzehn MusikerInnen präsentiert,
Moderatorin ist Luise Holoubek-Picher.
Karten erhalten Sie an der Museumskassa, Tel. 02622/373-951.
Stadt- und Industrieviertelmuseum laden
am 23. Juni zum großen „Sammlertag“!
SammlerInnen aufgepasst! Die beiden
Wiener Neustädter Museen, Stadtmuseum
und Industrieviertelmuseum, bieten am
23. Juni SammlerInnen die Möglichkeit,
ihre „Schätze“ der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Eveline Klein (Leiterin Stadtmuseum)
und Anton Faber (wissenschaftlicher Leiter
des Industrieviertelmuseums) zu der
Aktion: „Wir wissen, dass viele Menschen
die interessantesten und oft kuriosesten
Dinge sammeln, aber einfach nicht die
Chance haben, ihre sehenswerten Exponate herzuzeigen. Das wollen wir mit diesem
‚Sammlertag’ ändern. Deswegen unser
Aufruf: Bringen Sie an diesem Nachmittag
mit, was auf einem Tisch oder in einer Vitri-
ne Platz hat!“
Der „Sammlertag“ in den beiden
Museen findet am Samstag, dem 23. Juni,
von 12 bis 16 Uhr statt. Die TeilnehmerInnenzahl ist begrenzt - eine Voranmeldung
bis 15. Juni daher unbedingt erforderlich!
Für BesucherInnen ist der Eintritt zu der
Veranstaltung frei.
Kontakt & Anmeldung
• Stadtmuseum Wiener Neustadt,
Petersgasse 2a, Tel. 0 26 22/373-950,
stadtmuseum.wiener-neustadt.at
• Industrieviertelmuseum Wiener Neustadt, Anna Rieger-Gasse 4, Tel. 0 26
22/26 015, www.industrieviertelmuseum.at
Am 12. Mai spielten Jugendorchester der Hauer-Musikschule sowie „Hauer
Strings“ gemeinsam mit der Jugendsinfonie Tulln im Tullner Atrium. Es war dies eine
Gegeneinladung der Musikschule Tulln, die bereits am 19. März gemeinsam mit der
J. M. Hauer-Musikschule im Wiener Neustädter Stadttheater gespielt hatte. Die junge
Wiener Neustädter Solistin Nadine Weber begeisterte das zahlreich erschienene
Publikum mit einem Stück von Fritz Kreisler. Abschließend spielten beide Orchester
gemeinsam die Filmmusik zu „Piraten der Karibik“. Die erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden Musikschulen soll im nächsten Jahr fortgesetzt werden.
Neue Jazz-CD „Puzzle Minimalistix”
Der Musiker Erhard Bauer hat vor Kurzem seine neue CD „Puzzle Minimalistix”
(22 Miniaturen in Wort und Ton) mit dem
Jazzverein Saubersdorf fertiggestellt.
Erhältlich ist der neue Tonträger beim
RenMai Verlag (Mail: [email protected])
und im Thai-Restaurant „Müang Thai” in
Wiener Neustadt, Wasshubergasse 11.
Dort werden pro verkaufter CD EUR 4,zugunsten eines Kindersozialprojektes in
Thailand gespendet (www.thairestaurant.at).
AUS DER KULTUR
24
Schauspielstar Christoph Dostal: Der
„Knochenmann“ auf Heimaturlaub!
Schauspieler Christoph Dostal ist vor einigen Jahren ausgezogen, um die große
Schauspielwelt zu erobern.
Ab 15. Juni ist er wieder einmal live in der Region zu
sehen, wenn er mit dem
„Knochenmann“
im
Gemeindezentrum Bad
Erlach gastiert.
Dostal gab sein Leinwanddebüt im österreichischen Filmerfolg „Ich gelobe“ unter der Regie des in
Wiener Neustadt auch nicht gänzlich unbekannten Wolfgang Murnberger. Danach ging
er für fünf Jahre nach London, um eine Tanzausbildung zu absolvieren und gleichzeitig
als Choreograf zu arbeiten. Parallel dazu
stand er für Produktionen von ZDF, SAT 1 und
ORF vor der Kamera.
Nächstes Highlight war
das Engagement bei Steven
Spielbergs preisgekrönter TVReihe „Band of Brothers“.
Weitere Meilensteine in
der Karriere waren eine Hauptrolle in „Verbotene Liebe“,
Bühnenauftritte in Großbritannien und den USA, sowie erste
Filmerfolge in Hollywood. Und
natürlich seine Soloauftritte im
„Knochenmann“ von Wolf Haas. Dostal lebt
seit 2010 in Los Angeles.
Mehr zum Schauspieler und zum „Knochenmann“ in Bad Erlach unter www.christophdostal.com .
Der
renommierte
Maler Christoph Luger
(Mitte) stellte von 11. Mai
bis 10. Juni in St. Peter an
der Sperr aus. Luger
besticht mit einer speziellen Technik, aus der vielschichtige Wandgemälde
entstehen. Bei der Eröffnung sprachen Stadträtin
Isabella Siedl (li.) und
Kuratorin Silvie Aigner.
Rund 280 Kinder und Jugendliche zwischen 2 und 20 Jahren werden bei den
heurigen „Tanz Impressionen“ am 24. Juni in der „Arena Nova“ auftreten.
„Tanz Impressionen“ der Volkshochschule
am 24. Juni in der „Arena Nova“!
Am Sonntag, dem 24. Juni, findet ab
17 Uhr (Einlass: 15.45 Uhr) die große
Abschlussveranstaltung der Kindertanzkurse der Wiener Neustädter Volkshochschule
statt. Die Veranstaltung „mauserte“ sich in
den letzten Jahren zu einem echten Publikumsrenner. Deswegen finden die „Tanz
Impressionen“ seit 2007 in der „Arena
Nova“ statt.
Das Programm der „Tanz Impressionen“ umfasst Vorführungen von allen Kindertanzkursen, die im letzten Semester
durchgeführt wurden. Es werden „Tanz kreativ“, „Charts-Dance“, klassisches Ballett,
orientalischer Tanz für Mädchen sowie
„Eltern-Kind-Tanz“ zu sehen sein. Rund
280 Kinder und Jugendliche im Alter von 2
bis 20 Jahren werden in einstudierten Choreografien zeigen, was sie in den Volkshochschulkursen unter der Leitung von
Petra Altmann, Elisabeth Dinhobl, Fernanda Gará-Gruber, Ursula Cubert und Michaela Trausmuth alles gelernt haben. Durch
den Abend führt WNTV-Moderator Christian
Schützl.
Karten für die Veranstaltung gibt’s um
EUR 10,-- an der Theaterkassa, in der
„Arena Nova“ und bei allen „Ö Ticket“-Vorverkaufsstellen.
Weitere Infos zur Wiener Neustädter
Volkshochschule: Tel. 0 26 22/373-920,
www.vhs.wiener-neustadt.at.
Stadtmuseum präsentiert sich bei einem
österreichweiten Museums-Projekt!
Das Wiener Neustädter Stadtmuseum
wurde als eines von 100 österreichischen
Museen ausgewählt, bei der Aktion insMuseum.com dabei zu sein.
insMuseum.com ist eine breit angelegte
Werbekampagne für Österreichs Museen im
Jahr 2012. Noch bis Mitte August wird jeden
Tag ein Objekt aus einem mit dem Österreichischen Museumsgütesiegel ausgezeichneten Museum vorgestellt. Die ausgewählten
Objekte spiegeln den Facettenreichtum der
österreichischen Museumslandschaft wider
und zeigen gleichzeitig das umfassende Aufgabenspektrum der Institution Museum im
21. Jahrhundert.
Die Objekte stammen aus den unterschiedlichsten Fachbereichen - von der Archäologie bis zur Zoologie. Die Auswahl bestimmen die Museen selbst, wobei besonderes
Augenmerk auf die Einzigartigkeit/das Spe-
zielle gelegt wird, aber auch interessante
Hintergrundgeschichten und Anekdoten nicht
zu kurz kommen werden. Die österreichischen Museen sammeln, bewahren, beforschen und vermitteln für alle BewohnerInnen
und BesucherInnen unseres Landes Naturund Kulturgüter mit unschätzbaren ideellen
und materiellen Werten. Eine besonders faszinierende, sicher subjektive und dennoch
repräsentative Auswahl aus allen Regionen
wird im Rahmen dieses Projektes der breiten
Öffentlichkeit näher gebracht.
Die ausgewählten Objekte sind auf
insMuseum.com zu sehen und werden am
Ende der Aktion in einem Sonderheft zur
Zeitschrift „neues museum“ zusammengefasst.
Weitere Infos: insMuseum.com sowie
stadtmuseum.wiener-neustadt.at und 0 26
22/373-950.
Am 14. April stellte die Wiener Neustädterin Künstlerin Lisa Bäck ihr Werk
„Strukturen II” bei der Festveranstaltung „100 Jahre Berufsvereinigung bildender
Künstler Österreichs” im Schloss Schönbrunn aus. Als aktives Mitglied war Bäck auch
im Jubiläumskatalog neben renommierten Künstlern wie Arik Brauer, Ernst Fuchs,
Winnie Jakob und Wolfgang Hutter vertreten.
AUS DER KULTUR
25
Aboverkauf für nächste Theater-Saison läuft
Kultur-Highlights am laufenden Band!
Vor Kurzem hat der Abo-Verkauf für die nächste Saison im Stadttheater Wiener
Neustadt begonnen. Für die Kulturfreunde gibt es dabei die Konzerte der „Tonkünstler“, Operetten und Sprechstücke zur Auswahl. Und das zu besonders günstigen Abo-Tarifen mit einer Ersparnis von 20% zu den Einzelkarten. „Allzeit Neu“ hat
alle Details dazu!
Die Operetten
• Freitag, 14. September 2012,
19.30 Uhr: „Die lustige Witwe“ von Franz
Lehár in einer Aufführung vom „Operettenfestival Bad Hall“
• Freitag, 19. Oktober 2012, 19.30
Uhr: „Schwarzwaldmädl“ von Leon Jessel
in einer Aufführung der „Operettenbühne
Wien“
• Freitag, 23. November 2012,
19.30 Uhr: „Der tapfere Soldat“ von
Oscar Straus in einer Aufführung der
„Johann Strauss-Gesellschaft Wien“
• Freitag, 11. Jänner 2013, 19.30
Uhr: „Gräfin Mariza“ von Emmerich Kálmán in einer Aufführung vom „Operettentheater Salzburg“
• Freitag, 15. März 2013, 19.30
Uhr: Melodien aus „Operette, Film und
Musical“ in einer Aufführung der „Wiener
Operette“
Abos für die fünf Aufführungen kosten
zwischen EUR 45,- und 172,50.
Die Sprechstücke
• Dienstag, 18. September 2012,
19.30 Uhr: „Das Gespenst von Canterville“ nach einer Novelle von Oscar Wilde in
einer Aufführung vom „Grünen Wagen
Wien“
• Dienstag, 16. Oktober 2012,
19.30 Uhr: „Unser Mann in Brüssel“ eine
Komödie von Edward Taylor in einer Aufführung vom „Schauspielhaus Salzburg“
• Dienstag, 11. Dezember 2012,
19.30 Uhr: „Der Bauer als Millionär“ ein
Zaubermärchen von Ferdinand Raimund in
einer Aufführung vom „Landestheater
Niederösterreich“
• Dienstag, 8. Jänner 2013, 19.30
Uhr: „Gespenster“ von Henrik Ibsen in
einer Aufführung vom „Schauspielhaus
Salzburg“
• Dienstag, 26. Februar 2013,
19.30 Uhr: „Don Carlos“ von Friedrich
Schiller in einer Aufführung der „Theatergastspiele Kempf“
Abos für die fünf Aufführungen kosten
zwischen EUR 39,60 und 185,40.
Jacques Offenbach, Johannes Brahms,
Josef und Johann Strauß, u.a. unter der
Leitung von Alfred Eschwé
• Samstag, 9. März 2013, 19.30
Uhr: „Mozartiana“ mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart, Joseph Haydn und
Pjotr Iljitsch Tschaikowski unter der Leitung
von Daniel Raiskin
• Sonntag, 16. Juni 2013, 19.30
Uhr: „Mozart in Moskau“ mit Werken von
Wolfgang Amadeus Mozart, Alfred Schnittke und Dmitri Schostakowitsch unter der
Leitung von Vadim Gluzman
Abos für die vier Aufführungen kosten
zwischen 38,- und 96,- Euro.
Die „Tonkünstler“-Konzerte
• Mittwoch, 14. November 2012,
19.30 Uhr: „Naturmusik“ mit Werken von
Antonín Dvorák und Alexander Glasunow
unter der Leitung von Michail Jurowski
• Sonntag, 20. Jänner 2013, 19.30
Uhr: „Neujahrskonzert“ mit Werken von
Karten & Infos
Alle weiteren Informationen zum Spielplan bzw. zur Abo-Bestellung erhalten Sie
unter 02622/373-910 (Frau Hadl) oder 902 (Frau Ofner) bzw. per Email unter [email protected] sowie in allen
„Österreich Ticket“-Vorverkaufsstellen.
Sommerliche Klangwolke über der Innenstadt
„citystage“ heuer von Juni bis August!
Die Kultur Marketing Event GmbH veranstaltet auch 2012 die Sommer-Konzertreihe „citystage - music & more“. Im Rahmen dieser Veranstaltungsserie wird es 13
Live-Acts (plus „School of Rock“) über die gesamte Innenstadt verteilt geben. Der
Schwerpunkt liegt wieder rund um den Schrauthammerbrunnen auf dem Hauptplatz.
Das „citystage“-Programm
1. Schrauthammerbrunnen
Mitwirkende Gastronomen: Cafe-Konditorei Ferstl, Café Kolschitzky, Caffeteria Bar
Cavallo, Siegl’s Bier Pub, Winery, Sternberg
• Freitag,15.Juni, 20.30 Uhr: Lee’s
Revenge
• Freitag, 22.Juni, 20.30 Uhr: Pete
Hoven & Band
• Freitag, 6.Juli, 20.30 Uhr: A life, a
song, a cigarette
2. „Zum Einhorn“
• Samstag, 7. Juli, 20.30 Uhr: Not at
Home - mit Peter Samek (Vocals, Guitar
Harp), Raoul Herget (Tuba), Paul Frey
(Washboard, Vocals)
3. „Hartig’s Heuriger zum Dom“
• Samstag, 21. Juli, 19.30 Uhr: Backdoor Blues Band - mit Peter Samek, Fred
Silldorff, Hans Wuketich, Simone Beer,
Christian Haberl
+) Sa., 30. Juni: Jugendblasmusik Katzelsdorf, Hauptplatz
+) Sa., 7. Juli: Breitenauer Musikverein, St.Peter a.d.Sperr/Wiener Straße
+) Sa., 14. Juli: Musikverein Flugrad,
Hauptplatz
+) Sa., 21. Juli: Musikverein Hettmannsdorf-Würflach, Hauptplatz
+) Sa., 28. Juli: Musikverein Hirten-
berg, Hauptplatz
+) Sa., 4. August: Musikverein Zillingdorf-Eggendorf, Hauptplatz
(alle Konzerte von 10 bis 12 Uhr)
Alle weiteren Infos zu „citystage“
erhalten Sie in der Stadtinformation
(Hauptplatz 3, 0 26 22/373-311) oder
auf www.citystagewn.at.
4. „school of Rock“
• Mittwoch, 20. Juni 17.00 Uhr: Mitwirkende: Wepping Willow Blues Band,
Groovemunsters, Säbelzahntiger, Century
Break, Save the Basement, Reizend, Scarlet Creek, Funky Flash Brothers, Voci Bianchi
Innenhof des Stadttheaters (bei
Schlechtwetter im Stadttheater), Eintritt:
freie Spende
5. Shopping in the city & Musikgenuss
• Stadtkonzerte:
+) Sa., 23. Juni: Akkordeonorchester
Grafrat (BRD), Hauptplatz
Die Konzertreihe „citystage“ macht auch heuer wieder Station auf dem Hauptplatz vor dem Schrauthammerbrunnen.
AUS DER UMWELT
26
Der „Allzeit Neu“Energieexperte
von Martin Hesik
Klimaanlagen im Anmarsch!
Am Samstag, dem 5. Mai, fand auf dem Hauptplatz der „Tag der Sonne“ statt.
Bei dieser Veranstaltung drehte sich alles um die Nutzung der Sonne als Energiequelle. Es gab Informationsstände von verschiedensten Institutionen. Bild (v.l.n.r.):
Gerald Gruber (10hoch4), Hannes Hazod (Hazod Haustechnik), Gerald Stradner
(ENU - Energie und Umweltagentur NÖ), Stadtrat Wolfgang Mayerhofer, Ferdinand
Schwarz (Opel Zezula), Karl Zauner (Dinamo - Radlobby), Andreas Otahal (Energieforum) und Alex Reiter (T4L).
Die erste Mai-Woche war Schwerpunktwoche „Klimawandel & Energiewende“ in
der Stadtbücherei. Neben der Präsentation von Buch-Bestsellern und Neuerscheinungen zum Thema fand ein Diskussionsabend sowie eine Workshopreihe für Volksschulklassen zum Thema statt. Dabei haben mehrere Wiener Neustädter Volksschulklassen an den Workshops teilgenommen, zum Abschluss erhielten die Kids jeweils
eine Urkunde als „Passivhaus-Profi“. Am Bild die 4a der Volksschule Sta. Christiana.
Die Wertstoffsammelinsel in der Heideansiedlung
wurde neu umhaust (v.l.):
Abfallwirtschaftsbetriebsleiter Rudolf-Udo Wiesmüller,
WNSKS-Geschäftsführer
Franz Berger, Heideansiedlung-Bezirksvorsteherin
Michael Holzer, Bürgermeister Bernhard Müller und
WNSKS-Geschäftsführer
Peter Eckhart.
Der Sommer naht mit Riesenschritten
und spätestens, wenn die Temperaturen kräftig steigen und der Wetterbericht keine
Abkühlung in Aussicht stellt, gibt’s wieder
kein Halten mehr: (Mobile) Klimageräte
wandern wie die „warmen Semmerl“ über
die Verkaufstische der Elektrofachhändler
und der Baumärkte. Rasche Abhilfe gegen
die „Hundstage“, und das für relativ wenig
Geld! Dass ein durchschnittliches Klimagerät
in einem Monat genauso viel Strom wie ein
Kühlschrank im ganzen Jahr verbraucht, wird
dabei leider selten bedacht und macht sich
erst bei der nächsten Jahresstromrechnung
bemerkbar.
Der Boom an Klimageräten führt auch in
Österreich dazu, dass der Energieverbrauch
stetig ansteigt. Der Strombedarf für Klimatisierung hat sich in den letzten Jahren massiv
erhöht. In Zeiten, in denen von der Energiewende geredet wird und zumindest das „Einfrieren“ unseres Stromverbrauchs als Ziel
gilt, eine zweifelhafte Entwicklung.
Vielfach vergessen wird leider anscheinend, dass man mit dem richtigen Maßnahmen-Mix, nach wie vor auch ohne Klimagerät angemessen kühl durch den Sommer
kommt. Die wichtigsten Schritte dazu: Hitze
so gut wie möglich erst gar nicht reinlassen früh am Morgen und in der Nacht kräftig lüften, dazwischen Fenster geschlossen halten,
konsequente Beschattung der Fenster, am
Besten von außen durch Roll- oder Fensterläden - halten dreimal so viel Sonnenenergie
„draußen“ wie Innenjalousien, Ausschalten
von internen Wärmequellen (Standby-Geräte!), Dämmung von Dachgeschoß oder
Dachgeschoßdecke - minimiert nicht nur Wärmeverluste im Winter, sondern hält auch die
Hitze ab, Speichermasse durch massive
Wände, Böden, Decken - im Leichtbau keramische Fußböden, Lehmputz, Vollziegelzwischenwände, welche eindringende Wärme
besser „verdauen“, usw.
Wer trotz allem an die Anschaffung eines
Klimageräts denkt, sollte vorher jedenfalls
einen Blick auf den Energieverbrauch werfen.
Wie andere Haushaltgeräte müssen auch Klimageräte verpflichtend mit einem EU-Label
gekennzeichnet sein. Bei oft gleichem Kaufpreis verbraucht ein A-Gerät bis zu 15 %
weniger Energie als ein Gerät der Klasse C.
Einen sehr guten Überblick über die energieeffizientesten Geräte, welche in Österreich
erhältlich sind, findet man auf der Plattform
www.topprodukte.at, der Vergleich lohnt
sich.
Ihr
Martin Hesik
Energiebeauftragter
Tel. 0 26 22/373-561
[email protected]
Erneuerte Sammelinsel für Heideansiedlung
Am 10. Mai übergab Bürgermeister
Bernhard Müller gemeinsam mit Bezirksvorsteherin Michaela Holzer eine neu
umhauste Wertstoffsammelinsel in der
Blätterstraße ihrer Bestimmung.
Die Wiener Neustädter Stadtwerke und
Kommunal Service GmbH betreibt im
Stadtgebiet 64 öffentliche Sammelplätze
für Altglas, -metall, -kleider. Laufend werden die Standorte einer regelmäßigen
Überprüfung unterzogen um entsprechende Verbesserungen für die Bevölkerung
erzielen zu können.
Die Paneele der neuen Sammelstellen
wurden von der Geschützten Werkstätte
Wiener Neustadt errichtet.
Am 16. Mai besuchte Bürgermeister Bernhard Müller (3.v.l.) mit Abgeordnetem
zum Nationalrat a.D. Arnold Grabner (li.) die Gärtnerei Postl in der Prochgasse im
Zehnerviertel. Werner Postl (2.v.l.) stellte seinen Familienbetrieb vor, der insgesamt
acht Mitarbeiter beschäftigt und ein wichtiger Bestandteil des Marktes am Wiener
Neustädter Hauptplatz ist. Die Gärtnerei Postl verfügt über 2.000 m² Glasfläche und
eine gut sortierte Auswahl an Begonien und Pelargonien, bei den Gemüsepflanzen
überzeugt das große Sortiment von verschiedenen Tomatenpflanzen.
AUS DER UMWELT/AUS DEM AMT
27
Die „Plus/Minus“-Liste der RadlerInnen
Äußere Bahnzeile/Fischauergasse: Die DINAMo-Idee einer Verschmälerung der Fahrbahn wurde schnell umgesetzt. Die Sichtverhältnisse für
RadlerInnen und FußgeherInnen wurden verbessert.
Äußere Bahnzeile/Fischauergasse: Trotz Umbau wird leider kein
Zebrastreifen oder Radfahrüberfahrt eingerichtet - der Sachverständige des
Landes NÖ sprach sich dagegen aus.
Merkur Marktgasse: Die Radabstellanlage ist noch immer ein Modell
aus „Billigsdorf“. Und das, obwohl Verantwortliche von REWE bei einer
Begehung mit der Wiener Neustädter Radlobby DINAMo Verbesserungen
versprochen haben. Das ist 2 Jahre her.
Fahrrad-Jour-Fixe: Seit Mai gibt es ein regelmäßiges Treffen zwischen
Verkehrsamt, Bauhof und der Wiener Neustädter Radlobby DINAMo. Die
Anliegen der RadlerInnen können bei Straßenbauprojekten so frühzeitig
berücksichtigt werden.
Veränderungen im Stand der Gewerbe
Gewerbeanmeldungen und Bewilligungserteilungen
• Leckerbäck e.U., Gastgewerbe; Kollonitschgasse 2
• myskin experts e.U., Kosmetik; Grazer Straße 71
• Schacht Ingrid, Gastgewerbe; Stadionstraße/Parkplatz 1502/6
• HOLLER Wolfgang, Gastgewerbe; Neunkirchner Straße 74
• ULUSUK Filiz, Fußpflege und Kosmetik; Grazer Straße 66
• BAYRAK Hülya, Gastgewerbe; Bahngasse 42
• SCHRÖFL Ulrike, Lebens- und Sozialberatung; Dreipappelstraße 11b
• HEALING WORDs, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden; Schulgasse 4
• MÜLLNER Thomas, Montage von Fenstern und Türen in bestehende Maueröffnungen;
Frohsdorfer Straße 16/4/13
• ZINK Marion, Handelsgewerbe; Stadionstraße/Alfred Neubauer Gasse Gst.Nr. 1502/4
• CETIN Serhat, Handelsgewerbe; Deutschgasse 1
• MADL Lukas, Abdichter gegen Feuchtigkeit und Druckwasser, Holzschlägerung und Holzbringung und Handelsgewerbe; Emmerich Kalman-Gasse 8
• CIONCA Samuel Simion, Finanzdienstleistungsassistent; Neunkirchner Straße 52a
• GRILLMANN Alexander Lorenz, Handelsgewerbe; Primelgasse 5
• HAIS Susanne, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden; Weikersdorfer Straße 25b
• KAREL Andree, Kraftfahrzeugservicestation und Handelsgewerbe; Kaserngasse 1/H. 2-3
• RINNER Christine, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden; Marktgasse 15/5
• KANTORNE MAJER Katalin, Reinigungsgewerbe; Schneeberggasse 59a
• AGOSTINI Luca Simon, Werbeagentur; Friedrich Holzer-Gasse 3/2/5
• FUCHS Wilfried, Verspachteln von bereits fertig aufgestellten Gipskartonwänden, Verfugungsarbeiten mit Silicon und Akryl im Sanitär- und Fensterbereich, Entrümpelung, Vermietung
von Baumaschinen und Montage von mobilen Trennwände; Bräunlichgasse 24
• MAYER Manuela, Erzeugung von Kunst-Gegenständen; Prof.Dr. Stephan Koren-Straße 10
• HILSCH Ing. Manfred, Namhaftmachung von Personen, die an der Vermittlung von Immobilien interessiert sind; Allerheiligengasse 10
• FECHETE Iacob, Anbieten von Hausbetreuungstätigkeiten; Radegundgasse 12b
• PETER Silviu-Ioan, Anbieten von Hausbetreuungstätigkeiten; Pottendorfer Straße 199/4
• LACKNER Thomas, Handelsgewerbe; Rudolf Kumbein-Gasse 14/10/23
• PETRENKO Iris, Handelsgewerbe; Industriegasse 14
• SCHRÖFL Ulrike, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden; Dreipappelstraße 11b
• HEUSCHNEIDER Franz, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden; Gymelsdorfer Gasse 6
• MORAR Bogdan Ioan, Anbieten von Hausbetreuungstätigkeiten; Altabachgasse 1/2/2
Der „Allzeit Neu“-Radfahrer
Hannes Höller
Mein Opa und der Radanhänger
Er sitzt auf seinem Fahrrad. Und hinter
ihm der Radanhänger. Selbst gebaut - aus
einer massiven Holz-Metallkonstruktion
mit schweren Reifen.
Mein Opa war ein richtiger Alltagsradler. Für ihn war das Radln selbstverständlich. Für ihn war auch ein Radanhänger
selbstverständlich. Vor einem Jahr hab ich
mir auch einen zugelegt. Doch was früher
selbstverständlich war, löste in meinem
Umfeld verwunderte Blicke und die Frage
aus, wozu ich den überhaupt brauche.
Ganz einfach: Zum Einkaufen und als
Transportmittel für meine kleine Tochter.
Aus der Praxis kann ich Ihnen verraten:
Bei Einkaufsfahrten ist das Fahrrad
unschlagbar. Wenn Sie mir nicht glauben,
dann vielleicht einer Studie der Fahrradorganisation ARGUS Steiermark. Sie hat Einkäufe in Lebensmittelmärkten in Graz und
Graz-Umgebung analysiert. Die drei wichtigsten Ergebnisse:
• für 84 % aller Einkäufe reicht ein
Fahrrad
• für 12 % aller Einkäufe ist ein Fahrradanhänger sinnvoll
• 3 % der KundInnen kauften nichts
Das Argument mit dem „zu schweren
Einkauf“ stimmt ganz einfach nicht.
Machen Sie bei Ihrem nächsten Einkauf
einfach die Kontrolle und überlegen Sie, ob
Sie diesen auch mit dem Rad transportieren könnten. Und nutzen Sie das breite
Angebot:
• Fahrradkorb: für den kleineren
Tageseinkauf - kann sowohl am Lenker als
auch am Gepäcksträger befestigt werden.
• Radtasche: für den Tageseinkauf - ist
geräumig, strapazierfähig und einfach
handhabbar
• Anhänger: für größere Einkäufe sowohl einspurig als auch zweispurig in
unterschiedlichen Größen mit verschiedenen Abdeckplanen erhältlich.
Bei der Fahrt durch die Stadt werde ich
übrigens immer öfter an Opa erinnert.
Denn immer mehr NeustädterInnen nutzen
genau wie er einen Rad-Anhänger. Mit dem
Unterschied, dass die zahlreichen neuen
Modelle wesentlich leichter und wendiger
sind.
DINAMo - Die Radlobby
in der Region Wiener Neustadt
Tel. 0 26 22/21 265
[email protected]
http://dinamo.radlobby.at
• SCHWAYER Verena, Finanzdienstleistungsassistent; Flugfeldgürtel 36/2
• HLAVACEK Erwin, Durchführung einfacher Gartenarbeiten; Zehnergasse 20/8/5
• SCHRÖFL Ulrike, Astrologie; Dreipappelstraße 11b
• Brugger KG, Immobilientreuhänder; Brodtischgasse 4
• ÖKZ Unternehmensberatungs GmbH, Unternehmensberatung, Werbeagentur und Organisation von Veranstaltungen; Grazer Straße 41
• HÖLBLING Hannelore, Fußpflege und Kosmetik; Neunkirchner Straße 17
• GOMBKÖTÖ Marton, Werbeagentur; Matthias Schönerer-Gasse 20/26
• KOLANO Richard, Versicherungsvermittlung; Kollonitschgasse 11/1/20
• WANZENBÖCK Friedrich, Gewerbliche Vermögensberatung; Hauptplatz 10/3/5
Gewerbebeendigungen
• Skyworkers Seehofer e.U., Schneeräumung; Hubertusgasse 46/2
• ANDERSCH Karl Heinz, Dienstleistungen in der EDV; Fischauer Gasse 48
• HERMANN Ulrike Verena, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden; Ausstellungsgasse 5/2/9
• BEKTIK Mehmt, Gastgewerbe; Bahngasse 42
• BAYRAM Zorbay, Handelsgewerbe; Schulgasse 2a/Top 2
• SCHWAYER Verena, Finanzdienstleistungsassistent; Flugfeldgürtel 36/2
• SCHWEIFER Johann, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen
Ausgewogenheit mittels diverser Methoden; Schulgasse 4
• ARDELEAN Petru-Ruben, Finanzdienstleistungsassistent; ehnergasse 16/2
• BERISHA Shkelzen, Gastgewerbe; Keßlergasse 1
AUS DEM AMT
28
• SCHELNAST DI (FH) Simon, Buchverlag; Deutschgasse 8
• MAYERHOFER Günter, Gärtner; Pottendorfer Straße 57/C/5
• ZOTTL Edmund, Gastgewerbe; Steinabrückler Gasse 10/1/4
• KIELMAYER Mag. Helga, Gastgewerbe; Neunkirchner Straße 118
• RAITH Claudia, Direktvertrieb; Grillparzergasse 12
• GLAVANITS Elisabeth, Handelsgewerbe; Wiener Straße 111/3/1/c
• FANTAGUZZI Salvatore, Fensterabdichter und Anbieten von Hausbetreuungstätigkeiten;
Gröhrmühlgasse 36/1/2
• EROGLU Fadime, Handelsgewerbe; Wöllersdorfer Straße 8/1/3
• SÜMER Galip, Autoreinigung; Ausstellungsgasse 1c/Top 301
• SCHWERITZ Wolfgang, Dienstleistungen in der EDV; Grazer Straße 96a/h/6
• SCHILLER Sabine, Ernährungsberatung; Schneeberggasse 77
• JOHANNIK Alexander, Handelsagent; Hermanngasse 2/4
• Schottleitner Gesellschaft m.b.H., Sicherheitsgewerbe; Bahngasse 14
• UCAKAR Klemen, Verspachteln von bereits fertig aufgestellten Gipskartonwänden;
Zwischenweg 9,
• SLEZAK Erich Eugen, Handelsagenten; Wiesengasse 16
• KAREL Andree, Kraftfahrzeugservicestation und Handelsgewerbe; Kaserngasse 1/H. 2-3
• GÜZEL Aynur, Werbeagentur; Stahlgasse 1/9
• GUGITSCHER Rudolf, Gastgewerbe; Burgplatz 1
• DITZLMÜLLER Alexander, Finanzdienstleistungsassistent; Gustav Mahler-Gasse 1/3/13
• WALLNER Gerald, Vermittlung von Dienstleistungs- und Werkverträgen; Stadionstr. 28/3/9
• WALLNER Gerald, Handelsgewerbe und Handelsagenten, sowie Gas- und Sanitärtechnik;
Stadionstraße 5
• KERBLER Monika, Hausservice; Dr. Arthur Hochstetter-Platz 2
• KERBLER Rüdiger, Hausservice; Dr. Arthur Hochstetter-Platz 2
• KEMI Philipp, Ankündigungsunternehmen; Wiener Straße 60
• IGNAT Tatiana, Reinigungsgewerbe; Neuklosterplatz 2/3/7
• GÜZEL Hatice, Marktfahrer (Fieranten); Hauptplatz
• GRÜNER Gerhard, Handelsgewerbe; Lange Gasse 23
• GERKENS Runa, Handelsgewerbe; Fliegergasse 5
• LEJCKO Mag. Herbert, Versicherungsvermittlung; Emmerich Kalman-Gasse 41
• STANGL Thomas, Versicherungsvermittlung; Prof. Dr. Stephan Koren-Straße 10
• EXCLUSIVE IMMO GmbH, Handelsgewerbe; Günser Straße 170
• FOUAD ZAKI Moustafa Walid Ahmed, Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen; Keßlerg. 9/1
Jubilare - Ehrungen durch den Bürgermeister
in der Zeit vom 1. bis 31. Mai 2012
anlässlich des 95. Geburtstages:
KILGA Erika, MUCK Karl, HAFTNER Maria
anlässlich des 90. Geburtstages:
VKOLLECKER Elisabeth, TEICHMANN Maria, GRILL Johanna, STEGER Erich, PFEIFFER Dorothea, KÖGLER Margareta, PELZELMAYER Ing. Erich, TÖLTL Wilhelmine, FULJACAN Anna,
SCHWARZ Dr. Johannes, HARTL Maria, DOLESCHAL Anna
anlässlich des 80. Geburtstages:
TOSOLINI Anna, JUŠEK Josef, VORDERWINKLER Roland, WIRTHNER Wilhelm, HUBER
Robert, PROYER Elfriede, SCHWARZ Martin, FRIEDRICH Antonia, HAHNLER Erika, BRAUN
Kurt, SKRIWANEK-SCHARNER Elfriede, WIESELMANN Edith, ZAINZINGER Maria, HIRSCHHOFER Brunhilde, KORNFELD Anna, RÖHRER Ernestine, NEUWIRTH Gertraud, STEINBRECHER Karl, KADLEC Heinrich, STEINER Berta, PREISSNER Ilse, HEINISCH Walter, OFNER
Edith, HOLZER Alfred, KABINGER Hilda, MANNSFELDNER Ernst, BISCHHORN Schuloberin i.
R. Dipl.Sr. Elfriede
anlässlich der Diamantenen Hochzeit:
HAIDER Wilhelm und Hermine, KOSCH Dr. Norbert und Friederika
anlässlich der Eisernen Hochzeit:
LENHART Kurt und Margarete
Voraussetzung für Geburtstage & Jubelhochzeiten: in Wiener Neustadt hauptgemeldet, österr. Staatsbürger. Anmeldung für Jubelhochzeiten: im Sekretariat des Bürgermeisters, 1. Stock, Zimmer 102, spätestens ein Monat vor dem Jubiläum, mitzunehmen sind:
Heiratsurkunde, Meldezettel. Bei den Geburtstagen ist keine Anmeldung nötig! Rechtzeitig
vor dem Jubiläumstag wird mit einem Schreiben des Bürgermeisters Kontakt aufgenommen.
Bekanntmachung
Gemäß § 29 Abs. 3 des NÖ Bestattungsgesetzes 2007, LGBl. 9480 in der geltenden
Fassung, wird bekanntgegeben, dass die Benützungsrechte an den nachstehend angeführten Grabstellen erloschen sind. Denkmäler, Einfassungen und Baubestandteile jeglicher Art sind innerhalb der Kundmachungsfrist durch die bisherige benützungsberechtigte Person zu entfernen. Andernfalls geht das Eigentum auf die Stadtgemeinde Wiener
Neustadt über, welche die Kosten für die Abtragung vorschreiben kann.
GRAB NR. VERFALLTAG
*/*/14 31.12.2011
*/*/243 31.12.2011
*/*/270 31.12.2011
*/*/275 31.12.2011
*/10/47 31.12.2011
*/12/64 31.12.2011
*/14/35 31.12.2011
*/15/93 31.12.2011
*/17/57 31.12.2011
*/28/92 31.12.2011
*/3/59 31.12.2011
*/30/112 31.12.2011
*/30/21 31.12.2011
*/30/22 31.12.2011
*/39/6 31.12.2011
*/40/5 31.12.2011
*/41/31 31.12.2011
*/41/48 31.12.2011
*/48/32 31.12.2011
*/51/288 31.12.2011
*/54/719 31.12.2011
*/54/735 31.12.2011
*/55/891 31.12.2011
*/6/15 31.12.2011
*/7/63 31.12.2011
*/8/23 31.12.2011
*/9/27 31.12.2011
*/I/49 31.12.2011
A/2/15 31.12.2011
A/3/12 31.12.2011
A/3/23 31.12.2011
D/4/17-1831.12.2011
D/4/2 31.12.2011
E/5/29 31.12.2011
G/15/4 31.12.2011
G/15/5 31.12.2011
Je/11/28 31.12.2011
Ji/6/18 31.12.2011
K/1/99 31.12.2011
NAME
VORNAME
Schelle
Gerda
Darrer
Georg
Höfferer Siegfried
Gmeidl
Trude
Hradil
Hildegard
Verlassenschaft
Pecina
Katharina
Pelda
Margarete
Grünwald Eva
Kukla
Walter
Brucker Emma
Duyar
Ahmet
Veseli
Fatmir
Hamdi
Hafnaoui
Wieland Ilse
Kotschever Hans
Capek
Franz
Wiener Verein
Dinhopl Johanna
Salomon Anna
Aichinger Fritz
Amtmann Margarete
Sarközy Ernst
Mayer
Ronald
Grabner Gert
Degen
Anna
Langer
Heinz
Gratz
Gertrude
Andrsch Johanna
Bernhofer Johann
Varga
Wolfgang
Haring
Arnult
Windisch Werner
Kugler
Robert
Erhardt
Franz
Ployer
Herbert
Singraber Auguste
Lindermaier Heinrich
Modrian Theresia
GRABART
Urnennische
Urnennische
Urnennische
Urnennische
Familiengrab
Familiengrab
Einzelgrab
Einzelgrab
Familiengrab
Einzelgrab
Familiengrab
Kindergrab
Kindergrab
Kindergrab
Familiengrab
Familiengrab
Familiengrab
Familiengrab
Familiengrab
Familiengrab
Einzelgrab
Familiengrab
Familiengrab
Familiengrab
Familiengrab
Familiengrab
Familiengrab
Familiengrab
Familiengrab
Familiengrab
Familiengrab
Doppel-Familiengrab
Familiengrab
Familiengrab
Familiengrab
Familiengrab
Familiengrab
Familiengrab
Einzelgrab
Märktevorschau
Im Juni und Juli finden folgende Sondermärkte statt:
• Spezial-Flohmarkt: 16.6., 8 bis 16 Uhr, Hauptplatz, Angebot: Bücher, Briefmarken,
Postkarten, Schallplatten, Münzen, Medaillen, Bilder, Spielwaren und Instrumente
• Kärntner Standln: 18.-24.6., 9 bis 18 Uhr, Hauptplatz, Schmankerln aus Kärnten
• Spezial-Flohmarkt: 19.5., 8 bis 16 Uhr, Hauptplatz, Angebot: Uhren, Fotoapparate,
Schmuck, Lampen, Leuchten, Geräte, Apparate, Werkzeug, Glas, Porzellan, Keramik,
Möbelstücke
Alle Informationen zu den Märkten erhalten Sie unter 0 26 22/373-510.
AUS DEM AMT
29
Aus dem Standesamt
Anzeigen in der Zeit vom 23. April bis 27. Mai 2012
Geburten
Soltuchanow Abdul Malik, Çetin Inci, Havemann Jakob, Palmisano Lian, Weiss Fabian,
Turcin Naomi, Cubert Karin, Bischof Yannick-Alexander, Raith Katja, Holzinger Vanessa
Nermina, Stevic Aleksa, Zirka Matheo Filip, Miftari Vanessa, Müller Christopher Florian,
Gülbahar Kerim, Milenkovic Iva, Ay Seval, Diaz Sepeda Sheila Raphaela, Duratovic Edin,
Simsek Hivda, Grunsky Isabel, Katzgraber Rosa, Cozac Amelie Karina, Neskodny Eric,
Valas Sebastian Elias, Plam Joey, Hiticas Lea, Darilmaz Reyhan, Aureli Giulia, Coreth Elias,
Kilinç Hakan, Shala Loris, Amberg Jan-Thomas, Glaser Franziska Pauline, Lehmann Mia,
Mader Elias Killian, Petrovic Marko, Krammer Nora Ilse Juliana, Savkli Leyla.
Eheschließungen
Henschel Gerhard und Haro Haro Silvia Paulina, Hummelbrunner Johann Maria und Silberschneider Hildegard, Maletic Dragan und Ernst Dajana, Steinprinz Peter Michael und
Seidl Anna, Güzel Ramazan und Tüysüz Mukaddes, Hynek Christian und Kayundu Regina
Sirudi Mag. (FH) Grammanitsch Philipp Sebastian Peter und Müller Leyla, Doci Valent und
Dragomir Daciana Maria, Krenn Johann Anton und Ungerbäck Gudrun Elisabeth, Nemecek
Christian Franz und Kargl Angelika Josefine, Genç Bünyamin und Öztop Emine, Orbán
Domokos und Sipos Beatrice-Marta, Schwarz Robert Gerhard und Ziegler Ulrike Anna,
Sögüt Hasan und Karabulut Ayse, Horvath Norbert Hermann und Brazda Anna.
Sterbefälle
Hawle Ingeborg, Kornmüller Johann, Mittenecker Ludwig Johann, Höller Margareta
Karin, Muck Friedrich, Wögebauer Alfred, Schimak Kurt Franz Antonia, Routil Anna Maria,
Alfons Michaela, Baumann Othmar, Jovanov Slobodan, Bauer August Josef, Schinagl
Anna, Ujcik Silvia, Graf Anna Johanna, Kienzl Erna Herta, Winkler Charlotte, Janska Mathilde Anna, Wöber Martin, Kovacs Karoline Johanna, Muck Karl Franz, Bascha Franz, Szankovics Rosa Maria Anna, Mitterer Hildegard, Tilzer Hellmuth Leopold Alois, Wiesinger Ehrentraud, Niederbichler Gerlinde Paula, Orthofer Hildegard, Scheuhammer Katharina, Weinstabl Karoline Ottilie, Flanner Hermine, Kornfell Maria Viktoria, Kukla Hilda, MarwanSchlosser Christina Erna.
Sprechstunden der Funktionäre
Bürgermeister Bernhard Müller, BA: Infos zu den Sprechstunden auf www.wiener-neustadt.at oder unter 0 26 22/373-118.
Erster Vizebürgermeister Wolfgang Trofer: jeden 1. Dienstag, 17 bis 19 Uhr, Altes Rathaus,
1. Stock, Zimmer 102
Zweiter Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker: Nach telefonischer Vereinbarung unter 0
26 22/24 0 54
Stadtrat Dipl.-Ing. Franz Dinhobl: Nach telefonischer Vereinbarung unter 0 26 22/24 0 54
Stadtrat Franz Piribauer, MSc: Nach telefonischer Vereinbarung unter 0 26 22/24 0 54
Stadtrat Horst Karas: Mittwoch, 16.30 bis 17.30 Uhr, Stadttheater, 1. Stock (Sport)
Mittwoch, 17.30 bis 18.30 Uhr, Stadttheater, 1. Stock (Sicherheit)
Stadtrat Andreas Krenauer: jeden 1. Dienstag, 16 bis 18 Uhr, Altes Rathaus, 1. Stock, Zimmer 104
Stadtrat Wolfgang Mayerhofer, MSc: Mo, 17 bis 18 Uhr, Altes Rathaus, 1. Stock, Zi. 104
Stadträtin Mag. Isabella Siedl: nach Vereinbarung, [email protected] oder
0664/260 54 36
Stadträtin KR Ingrid Winkler: Mittwoch, 16 bis 17 Uhr, Altes Rathaus, 1. Stock, Zimmer 134
Stadtrat Udo Landbauer: Nach telefonischer Vereinbarung unter 0699 / 12 04 22 22
Vorsitzender des Kontrollausschusses GR Michael Marik: Nach telefonischer Vereinbarung
unter 0660 / 65 58 765
Jagdbare Tiere, mit Schusszeit im Juni und Juli
Juni: Rehwild (Böcke der AK J und der AK Ä), Schwarzwild (Keiler, nichtführende Bache
und Frischling), Wildkaninchen, Dachs (vom 16.6.), Fuchs, Steinmarder, Iltis, Wiesel, Rakkelhahn, Marderhund, Waschbär.
Juli: Rotwild (Schmaltiere), Rehwild (Böcke der AK J und der AK Ä), Gamswild (Bock
und Geiß der Altersklasse III), Schwarzwild (Keiler, nichtführende Bache und Frischling, vom
16.07. auch die führende Bache), Wildkaninchen, Dachs, Fuchs, Steinmarder, Iltis, Wiesel,
Rackelhahn, Ringel-, Turtel- und Türkentauben (vom 16.7.), Marderhund, Waschbär.
Liebe HundehalterInnen!
Aufgrund vielfacher Beschwerden aus der Bevölkerung weist die Stadt Wiener Neustadt
wieder einmal darauf hin, dass im gesamten VERBAUTEN Stadtgebiet Leinenpflicht für
Hunde besteht! Darüber hinaus wird ersucht, allfälligen Hundekot umgehend von den
Gehsteigen zu entfernen!
Öffnungszeiten der Mutterberatung!
Die zentrale Mutterberatungsstelle in Wiener Neustadt befindet sich im Neuen Rathaus,
Neuklosterplatz 1. Diese hat zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag: 10 -11.30 Uhr und Mittwoch: 8.30 - 11.30 Uhr
Für weitere Fragen steht Ihnen die Magistratsabteilung 7, Gesellschaft und Soziales, unter
0 26 22/373-705 gerne zur Verfügung. Allfällige Änderungen der Öffnungszeiten oder
Schließtage finden Sie auch auf www.wiener-neustadt.gv.at.
Sprechstunden des Sozialombudsmannes
Sozialombudsmann Mag. (FH) Erich Fenninger steht an folgendem Termin für alle Anliegen der
Menschen im Sozialbereich zur Verfügung:
• 12. Juni, ab 12 Uhr
• 21. Juni, ab12 Uhr
• 6. Juli, ab 9 Uhr
• 13. Juli, ab 8 Uhr
Die Sprechstunden finden im Alten Rathaus, Zimmer 110 (1. Stock), Hauptplatz 1-3, statt.
Vielen Dank!
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Abgabenfälligkeiten im Juni und Juli
Spätestens am 15.6.: Kommunalsteuer, Nächtigungstaxe, Versteigerungsabgabe
Spätestens am 15.7.: Kommunalsteuer, Nächtigungstaxe, Versteigerungsabgabe, Vergnügungsabgabe
Die Einzahlung dieser fälligen Abgabenschuldigkeiten kann bar an der Städtischen
Hauptkasse oder mit Zahlschein bei einem österreichischen Geldinstitut zu Gunsten der
Stadt Wiener Neustadt auf eines der nachstehend angeführten Konten erfolgen:
Konto Nr.: 3255-000143
Landeshypothekenbank NÖ
Konto Nr.: 27210-006-139
Bank für Arbeit und Wirtschaft AG
Konto Nr.: 333-132-975/00
Bank Austria Creditanstalt AG
Konto Nr.: 303 0483 0000
Volksbank Wiener Neustadt
Konto Nr.: 26.005
Raiffeisenbank Wiener Neustadt
Konto Nr.: 003004
Wiener Neustädter Sparkasse
Konto Nr.: 1443.714
Österreichische Postsparkasse
Konto Nr.: 410020-03300
Erste Österreichische Sparkasse
Konto Nr.: 4151-1006/76
Oberbank
Auskünfte: Altes Rathaus, 1. Stock, Zimmer 123, Tel: 0 26 22/373-811.
REALISTischer Ertrag bei Wohnungsverkauf!
Wenn Sie schon länger mit dem
Gedanken spielen, Ihre Wohnung zu verkaufen, dann gibt es jetzt eine gute Nachricht: „Eigentumswohnungen sind gefragt
wie schon lange nicht mehr“, fasst Kommerzialrat Nikolaj Puschek von REALIST
Immobilien die Preisentwicklung
zusammen.
Für Wohnungseigentümer stehen die
Zeichen besonders günstig, ihre Liegenschaft mit schönem Gewinn zu veräußern.
Viele Familien, vor allem mit zwei Einkommen, sind nicht mehr bereit, in monatliche Mieten zu investieren. Ein wenig
mag hier auch die Wirtschaftskrise mitspielen, die viele Werte in Frage gestellt
hat, die Immobilienpreise aber weitgehend kalt gelassen hat, analysiert Kommerzialrat Puschek die lokalen Folgen
eines globalen Phänomens: „Speziell jüngere Kunden drängen bei uns richtigge-
hend ins Eigentum – und sie
sind bereit dafür
auch zu investieren. Dabei geht
es nicht nur um
Top-Lagen”, so
Kommerzialrat
Puschek, „von
dieser Situation profitieren selbst in die
Jahre gekommene Objekte oder kleine
Wohnungen“. Wie Sie den optimalen
Preis für Ihr Objekt erzielen, erklärt der
Immobilien-Profi im Zentrum (REALIST
Immobilien finden Sie am Hauptplatz in
der Altstadt-Passage) gerne. Lassen Sie
sich beraten und sichern Sie rasch Ihre
Rendite!
REALIST Immobilien am Hauptlatz 9 in
Wiener Neustadt - Tel. 0 26 22 / 81 262
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Sommerlernkurse bei der Schülerhilfe:
Das Ferienangebot beim Testsieger!
In den Ferien kann Ihr Kind vorhandene
Wissenslücken schließen und sich somit auf
das neue Schuljahr vorbereiten. Ohne zusätzliche Belastung durch Hausaufgaben unterstützen wir Ihr Kind in allen Jahrgangsstufen
ganz individuell in den Hauptfächern Mathematik, Deutsch und Englisch. Vorhandenes
Wissen wird aufgefrischt, gefestigt und Defizite werden ausgemerzt - So startet Ihr Kind
fit in das nächste Schuljahr!
Mit dem Sommerlernkurs bei der Schüler-hilfe wird Ihr Kind optimal auf die weiterführende Schule vorbereitet. Ob Hauptschule, Neue Mittelschule, Gymnasium oder
Berufsbildende Schule (BMS u. HAK/HAS,
HLW, HTL) - mit der Nachhilfe bei der Schülerhilfe sind Sie auf der sicheren Seite!
Der
Sommerlernkurs
bietet
Schüler/innen, die eine Nachprüfung ablegen müssen, die ideale Unterstützung und
Vorbereitung. Ob in den Gegenständen wie
Mathematik, Deutsch, Englisch oder in anderen Gegenständen - die Experten der Schülerhilfe sind für Sie da! Mit der Schülerhilfe
die Nachprüfung meistern!
Das Lernen in den Ferien bedeutet für Ihr
Kind entspanntes und effektives Lernen und
Aufarbeiten des Schulstoffes.
Mit der Aussicht, das neue Schuljahr mit
einem Wissensvorsprung zu beginnen und
dennoch die Ferien ausgiebig genießen zu
können, sind die Kinder und Jugendlichen
leicht vom Konzept zu überzeugen, das lautet: „Morgens lernen, nachmittags Freizeit.“
Ob Nachhilfe in den Grundlagen der
Mathematik, höhere Mathematik, für die
Oberstufe oder lateinischer Grammatik: Die
Schülerhilfe bietet mit ihren Sommerlernkursen spezifische Nachhilfeangebote für alle
Gegenstände und jedes Alter. Mit Einzelnachhilfe in kleinen Gruppen wird Ihr Kind fit
gemacht! Die richtigen Lerntechniken, Motivationstipps und Empfehlungen zur effizienten Prüfungsvorbereitung - die Ratgeberserie
der Schülerhilfe dient Eltern und Schülern
gleichermaßen als hilfreiche Nachschlagemöglichkeit in allen Lernfragen.
Alle Informationen rund um das Ferienangebot gibt es in der Schülerhilfe DI Claus
Steiner, Grazerstraße 67, 2700 Wiener
Neustadt, Telefon 0 26 22/26 003 oder im
Internet unter www.schülerhilfe.at oder auf
Facebookwww.facebook.com/schuelerhilfe.
Anmeldeschluss für die Kurse ist der 6. Juli.
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Freiwillige Sonn- und Feiertagsdienste der Tierärzte
von Samstag, 8 Uhr, bis Montag, 7 Uhr, bzw. am Vorabend von
Feiertagen, 20 Uhr, bis zum darauffolgenden Tag, 7 Uhr.
Die aktuellen Notdienste sind auch auf www.tierarzt.at abrufbar.
7. und 30. Juni, sowie 1., 28. und 29. Juli:
Dr. F. Pfneisl, Lichtenegg, 0 26 43/20 000 oder 0676/734 64 62
Dr. R. Stiel, Markt Piesting, 0 26 33/43 455 oder 0664/142 61 70
Tierklinik Dr. M. Lehmann, Dr. K. Lehmann, Wiener Neustadt, 0 26 22/83 003 oder
0699/126 22 500
9. und 10. Juni, sowie 7. und 8. Juli:
Dr. B. Samm, Lanzenkirchen, 0 26 27/45 714 oder 0664/392 65 59
Dr. F. Strobel, Kirchschlag/BW., 0 26 46/33 00
Mag. B. Ponweiser und Mag. S. Erbstein, Wiener Neustadt, 0 26 22/65 451 oder
0664/300 32 98
16. und 17. Juni, sowie 14. und 15. Juli:
Dr. E. Maresch und Dr. W. Maresch, Kirchschlag/BW., 0 26 46/33 62 oder 0 26
48/306
Mag. U. Schneeberger, Bad Erlach, 0 26 27/46 341 oder 0650/28 22 111
Tierklinik Dr. M. Lehmann, Dr. K. Lehmann, Wiener Neustadt, 0 26 22/83 003 oder
0699/126 22 500
23. und 24. Juni, sowie 21. und 22. Juli:
Mag. D. Kössler, Wiesmath, 0 26 45/28 03
Dr. J. Leimer, Krumbach, 0 26 47/42 343
Tierklinik Dr. M. Lehmann, Dr. K. Lehmann, Wiener Neustadt, 0 26 22/83 003 oder
0699/126 22 500
Diese Einteilung wurde von den Tierärzten auf freiwilliger Basis getroffen und stellt keinen verpflichtenden Dienst dar. Die Regelung erfolgt im Interesse einer möglichst gesicherten tierärztlichen Versorgung und Betreuung.
Um vorherige telefonische Kontaktaufnahme mit dem jeweils diensthabenden
Tierarzt wird gebeten.
ÄRZTLICHE HILFE
144 - Notarzt
(rund um die Uhr)
bei lebensgefährlichen
und schweren Gesundheitsstörungen
141 - Ärzte-Bereitschaftsdienst
(Arzt für Allgemeinmedizin)
für allgemeine gesundheitliche Probleme
an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ganztags
sowie an Werktagen zwischen 19 und 7 Uhr
Nacht- und Sonntagsdienst der Apotheken
Der Bereitschaftsdienst wird so eingerichtet, dass eine Apotheke jeweils 24 Stunden
von 8.30 Uhr früh bis zum nächsten Tag, 8.30 Uhr früh, Dienst hält.
Der Tagesdienst aller Apotheken bleibt von dieser Regelung unberührt. Während der
Mittagssperre wird die jeweils Dienst habende Apotheke dienstbereit sein. Die aktuellen
Notdienste sind auch auf www.apotheker.or.at abrufbar.
Kronen-Apotheke, Hauptplatz 13, Tel. 23 300
Bahnhof-Apotheke, Zehnergasse 4/Trostgasse 1, Tel. 23 293
Heiland-Apotheke, Pottendorfer Straße 6, Tel. 22 128
Hl. Leopold-Apotheke, Neunkirchner Straße 17, Tel. 22 153
Mariahilf-Apotheke, Hauptplatz 21, Tel. 23 153
Merkur-Apotheke, Stadionstraße 6-12, neben dem Haupteingang, Tel. 86 165
Zehnergürtel-Apotheke, Roseggergasse 55, Tel.: 66 356
Civitas Nova-Apotheke, Prof.Dr.Stephan Koren-Straße 8a, Tel. 26 616
7. Juni: Civitas Nova-Apotheke
8. Juni: Merkur-Apotheke
9. Juni: Mariahilf-Apotheke
10. Juni: Zehnergürtel-Apotheke
11. Juni: Alte Kronen-Apotheke
12. Juni: Heiland-Apotheke
13. Juni: Hl. Leopold-Apotheke
14. Juni: Bahnhof-Apotheke
15. Juni: Civitas Nova-Apotheke
16. Juni: Merkur-Apotheke
17. Juni: Mariahilf-Apotheke
18. Juni: Zehnergürtel-Apotheke
19. Juni: Alte Kronen-Apotheke
20. Juni: Heiland-Apotheke
21. Juni: Hl. Leopold-Apotheke
22. Juni: Bahnhof-Apotheke
23. Juni: Civitas Nova-Apotheke
24. Juni: Merkur-Apotheke
25. Juni: Mariahilf-Apotheke
26. Juni: Zehnergürtel-Apotheke
27. Juni: Alte Kronen-Apotheke
28. Juni: Heiland-Apotheke
29. Juni: Hl. Leopold-Apotheke
30. Juni: Bahnhof-Apotheke
1. Juli: Civitas Nova-Apotheke
2. Juli: Merkur-Apotheke
3. Juli: Mariahilf-Apotheke
4. Juli: Zehnergürtel-Apotheke
5. Juli: Alte Kronen-Apotheke
6. Juli: Heiland-Apotheke
7. Juli: Hl. Leopold-Apotheke
8. Juli: Bahnhof-Apotheke
9. Juli: Civitas Nova-Apotheke
10. Juli: Merkur-Apotheke
11. Juli: Mariahilf-Apotheke
12. Juli: Zehnergürtel-Apotheke
13. Juli: Alte Kronen-Apotheke
14. Juli: Heiland-Apotheke
15. Juli: Hl. Leopold-Apotheke
16. Juli: Bahnhof-Apotheke
17. Juli: Civitas Nova-Apotheke
18. Juli: Merkur-Apotheke
19. Juli: Mariahilf-Apotheke
20. Juli: Zehnergürtel-Apotheke
21. Juli: Alte Kronen-Apotheke
22. Juli: Heiland-Apotheke
23. Juli: Hl. Leopold-Apotheke
24. Juli: Bahnhof-Apotheke
25. Juli: Civitas Nova-Apotheke
26. Juli: Merkur-Apotheke
27. Juli: Mariahilf-Apotheke
28. Juli: Zehnergürtel-Apotheke
29. Juli: Alte Kronen-Apotheke
30. Juli: Heiland-Apotheke
31. Juli: Hl. Leopold-Apotheke
1. August: Bahnhof-Apotheke
2. August: Civitas Nova-Apotheke
3. August: Merkur-Apotheke
4. August: Mariahilf-Apotheke
5. August: Zehnergürtel-Apotheke
Betriebsausflug des Magistrates am 15. Juni!
Am Freitag, dem 15. Juni, findet der diesjährige Betriebsausflug des Magistrates statt. An diesem Tag ist somit eingeschränkter Betrieb in den einzelnen Dienststellen, die nur teilweise oder
gar nicht besetzt sind. Die Stadt Wiener Neustadt bittet um Ihr Verständnis!