aktuell - Pensionistenverband Wien

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aktuell - Pensionistenverband Wien
APRIL 2009
regional
WIEN
Redaktionell betreut von Prof. Kurt Stimmer
Rudi Edlinger, Vorsitzender des PV Wien
Wien ist anders
FOTO: DIMKO
Einmalig für Österreich ist, dass die Kindergärten ab der Geburt eines Kindes
kostenlos sind. Ebenso ist Wien in der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit an der
Spitze. Und das Wiener Pflegekonzept wird zügig umgesetzt.
WIENS
BÜRGERMEISTER
Michael Häupl setzt mit der
Präsentation des neuen Wiener Kinderbetreuungspakets
einen Meilenstein für die Bildungsstadt Wien: So ist für
alle Kinder im Alter von 0 bis
6 Jahren ab September 2009
kein Besuchsbeitrag für den
Kindergarten zu bezahlen. Damit bestärkt Wien einmal mehr
seine Vorreiterrolle im Bereich
der frühkindlichen Bildung
und Kinderbetreuung. „Wien
investiert – trotz Wirtschaftskrise – in die Zukunft unserer
Kinder, weil ich dieses Thema als eines der wichtigsten
überhaupt erachte“, so Häupl.
„Schon jetzt gibt Wien jährlich
265 Millionen Euro für die
qualitätsvolle Kinderbetreuung
der bis zu Sechsjährigen aus.
Zukünftig werden wir jährlich
noch zusätzliche 75 Millionen
Euro dazugeben.“ Häupl hält
einen Kindergartenbesuch für
den späteren Bildungsweg für
essenziell.
Wien ist somit das erste
Bundesland in Österreich, das
sowohl Krippe als auch Kindergarten ganztägig beitragsfrei
anbietet. Einzig der Essensbeitrag fällt an. Damit erspart
sich beispielsweise eine Familie mit einem Kind, die bis dato
Vollzahler war, monatlich 226
Euro, eine Familie mit einem
Nettoeinkommen von 1.205
Euro monatlich 46 Euro. Für
all jene, die bereits jetzt aufgrund der sozialen Staffelung
keine Beiträge bezahlt haben,
bleibt alles wie gehabt.
Auch in Sachen Qualität hat
Wien bei der Kinderbetreuung
die Nase vorne. Wien ist das
erste Bundesland, das einen
eigenen Bildungsplan für den
Kindergarten seit 2007 im Einsatz hat. Wiens Kindergärten
haben die längsten Öffnungszeiten und offerieren auch in
den Ferien durchgängig Betreuung.
Wien weitet Arbeitsmarktbudget aus. Die Anfang März
bekannt gegebenen Arbeitsmarktdaten belegen, dass
Wien im Vorgehen gegen die
internationale Wirtschaftskrise gut aufgestellt ist. Während sämtliche Bundesländer
einen starken Zuwachs der
Arbeitslosigkeit im zweistelligen Prozentbereich verzeichnen, bleibt der Anstieg in Wien
mit 7,4 Prozent im einstelligen
Bereich.
„Wir haben es unzweifelhaft mit einer weltweit wirkenden schweren Rezession
zu tun, die sich nun auch in
Österreich und somit auch
in Wien ganz deutlich am
Arbeitsmarkt zeigt“, erläutert Vizebürgermeisterin
Wirtschaftsstadträtin Renate
Brauner die aktuellen Zahlen.
„Wien kämpft offensiv mit
aller Kraft und allen vorhandenen Mitteln darum, bestehende Arbeitsplätze abzusichern und jene Menschen, die
arbeitslos werden, mit einer
Vielzahl von Maßnahmen zu
unterstützen. Unser Konjunkturprogramm in Höhe von
700 Millionen Euro ist ganz
auf die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen zugeschnitten, so Brauner.
Wien hat vorgebaut und
gemeinsam mit dem Arbeitsmarktservice ein 33 Millionen
Euro schweres Arbeitsmarktpaket für 2009 geschnürt.
Zusätzlich zu den knapp
300 Millionen Euro, die das
Arbeitsmarktservice (AMS) an
Förderungen für die Wiener
ArbeitnehmerInnen aufwendet, und den 58 Millionen Euro, die dem Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds
(waff) für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen in Wien zur
Verfügung stehen, werden die
zusätzlichen Mittel in die Förderung junger Menschen, den
Ausbau der Arbeitsstiftungen
und die Förderung der Bildungskarenz plus fließen.
Ausdrücklich verweist
Wirtschaftsstadträtin Brauner
auf die gute Zusammenarbeit
mit Arbeits- und Sozialminister Rudolf Hundstorfer, den
Sozialpartnern und dem AMS
Wien im Vorgehen gegen die
Wirtschaftskrise.
Wiener Pflegekonzept wird
zügig umgesetzt.
Nach den
Wohn- und Pflegehäusern
in der Leopoldstadt und Favoriten gehen nun auch die
Bauarbeiten in Meidling los.
Beim Spatenstich für das neue
Wohn- und Pflegehaus MeidFortsetzung auf Seite 2
2 U N S E R E G E N E R AT I O N
Fortsetzung von Seite 1
ling im Kabelwerk erklärte
Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely: „Das
Wiener Pflegekonzept wird
aktuell
weiter konsequent umgesetzt.
Bis 2015 werden insgesamt
neun neue Wohn- und Pflegehäuser errichtet. Die Stadt
Wien investiert dafür über 350
Millionen Euro. Damit arbei-
ten wir für die Zukunft der
WienerInnen.“
Die Zahl der bedarfsgerechten Pflegeplätze in Wien wird
bis 2015 auf insgesamt 10.000
steigen. Die zahlreichen ambu-
APRIL 2009
lanten und mobilen Dienste,
die jährlich schon jetzt 27.000
WienerInnen betreuen, werden sukzessive ausgebaut und
komplettieren das dichte Pflegenetzwerk in der Stadt.
IN WIEN GIBT ES
mehr als
110.000 Erdgasheizgeräte,
die älter als 20 Jahre sind. Sie
verbrauchen zu viel Energie,
sind damit schädlich für die
Geldbörsen der Benützer
und für die Umwelt. Darunter sind die 5-Liter-Durchlauferhitzer ohne Kaminanschluss, die nicht mehr neu
installiert werden dürfen,
weil es bei unsachgemäßem
Betrieb zu lebensgefährlichen
Kohlenmonoxidvergiftungen
kommen kann.
Die Stadt Wien fördert den
Umtausch der veralteten Geräte mit einem finanziellen
Zuschuss. Für heuer sind 11
Millionen Euro für diese Förderung bereitgestellt. Vizebürgermeisterin Mag. Renate
Brauner hob in einer Pressekonferenz zu diesem Thema
hervor, dass die Aktion mehreren Zwecken dient. Die Gaskunden ersparen sich Heizkosten, der Umwelt dient der
geringere Energieverbrauch,
bei den Firmen, die den Gerätetausch durchführen, werden Arbeitsplätze geschaffen
oder gesichert. Stadtrat Dr.
Michael Ludwig verwies auf
den zusätzlichen Aspekt, dass
der Umtausch auf moderne Geräte dem Verbraucher
auch mehr Sicherheit bringt.
Die Umtauschaktion betrifft
nicht nur die erwähnten veralteten Geräte, sondern auch
die Möglichkeit, auf moderne
Heizungen, etwa Solarenergie oder moderne Kesselheizungen, umzustellen.
Wien arbeitet bei dieser
umfassend angelegten Förderaktion mit den Wiener Installateuren und Rauchfangkehrern, der Vereinigung
österreichischer Kessellieferanten und Wien Energie zusammen. Die Förderung erfolgt in verschiedenen Abstufungen. So wird der Tausch
eines gefährlichen Durchlauferhitzers ohne Kaminanschluss mit einem nicht
rückzuzahlenden Betrag von
600 Euro gefördert, wenn ein
Gerät mit Abgasführung angeschafft wird. Wird statt diesen alten Durchlauferhitzers
ein modernes, energiesparendes Gasbrennwertgerät
angeschafft, steigt die Förderung auf 50 Prozent der Kosten, maximal 5.000 Euro.
Auskünfte über die Förderungen bietet die Informationsstelle der MA 50/52, im
19. Bezirk, Muthgasse 62.
Rechtliche Auskünfte gibt es
unter Tel. 4000-74860, technische Auskünfte unter Tel.
4000-74870.
Die beteiligten Firmen
haben für alle Teilnehmer
an der Umtauschaktion ein
Gutscheinheft
aufgelegt, das
den Kunden
noch zusätzlich bares Geld
bringt, durch
großzügige Rabatte beim Erwerb des neuen
Gerätes, für Arbeitsleistungen
und Servicedienste.
HÄUPL UND GEWERKSCHAFT STIMMEN ÜBEREIN:
Polizei braucht mehr Personal
Wiens Bürgermeister Dr. Michael Häupl und der neu gewählte
Vorsitzende der Polizeigewerkschaft Hermann Greylinger (FSG)
stimmen überein: Die Polizei braucht mehr Personal, nur dann kann
sie ihre Aufgaben erfüllen. Häupl hat in mehreren Stellungnahmen
betont: Das Innenministerium hat in der Zeit der schwarz-blauen
Regierung 1.000 Dienstposten der Wiener Polizei gestrichen, Wien
muss diese eintausend Polizisten zurückbekommen! Dabei ist noch
nicht berücksichtigt, dass die Streichung von Dienstposten eine
ganze Reihe bewährter und verdienter Beamter betroffen hat, weil
sie nicht die „richtige“ politische Farbe hatten. Die Turbulenzen,
die es bei der Wiener Polizei gibt, hängen damit eng zusammen. Greylinger verweist in einem Interview für das ÖGB-Organ
„Solidarität“ auf die Notwendigkeit von zusätzlichem Personal: „Mit
1.000 Ausbildungsplanstellen jährlich bis 2015 wurde zwar ein erster Schritt gesetzt, der sich aber nach genauer Prüfung rasch relativiert. Jährlich ist nämlich mit zirka 700 Abgängen zu rechnen, der
verbleibende Rest ist viel zu wenig.“ Es ist höchste Zeit, das parteipolitische Spiel mit der Sicherheit der Bevölkerung zu beenden.
FOTO: ISTOCKPHOTO
Stadt Wien fordert den Umtausch von
veralteten Gasgeräten
aktuell
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U N S E R E G E N E R AT I O N 3
Aus Meidlinger Kabelwerk wird
neues Wohn- und Pflegehaus
BIS ZUM JAHR 2015 errichtet
F OTO: PID/C HR ISTIAN FÜRTHNER
die Stadt Wien neun neue
Wohn- und Pflegehäuser,
in denen das eigenständige
Wohnen so weit wie möglich im Vordergrund steht
und die Betreuung und
Therapie so weit wie nötig dabei unterstützt. Die
Wohn- und Pflegehäuser
in der Leopoldstadt und in
Favoriten sind, wie U NSERE
G ENERATION Wien berichtet hat, bereits in Bau. Am
20. Februar legten Gesundheits- und Sozialstadträtin
Mag. Sonja Wehsely und
Bezirksvorsteherin Gabriele
Votava den Grundstein für
das dritte dieser neuartigen
Wohn- und Pflegehäuser.
Der Bau entsteht im einstigen Kabelwerk in Meidling.
Das Wohn- und Pflegehaus
Meidling ist eine Kombination aus einem Pflegeheim mit
256 Betten und fünf Wohngemeinschaften für „Betreutes Wohnen“. Acht Stationen
für Langzeitbetreuung und
zwei spezielle Stationen für
Demenzkranke ergänzen das
Pflegeangebot auf höchstem
Niveau.
Wie in den anderen neuen Wohn- und Pflegehäusern werden ausschließlich
Ein- und Zwei-Bett-Zimmer
mit eigenen Toiletten und
Bädern eingerichtet. Die hellen Wohnbereiche sind süd-,
südost- und südwestlich orientiert. Die Zimmer werden
durch barrierefrei zugängliche Loggien erweitert. Die
Wohnbereiche werden so
angeordnet, dass sie einen
harmonischen Rundgang
bilden, den die großzügigen
Tagräume mit den integrierten Teeküchen abschließen.
Im Bereich des Haupteingangs befinden sich ein Café,
ein Mitarbeiterrestaurant und
ein Mehrzwecksaal. Ein kleiner Vorplatz bildet – wie ein
Atrium – einen zusätzlichen
Freibereich.
zentrum und den Andachtsraum. Im ersten Obergeschoß
befinden sich die Räume für
die Demenzkranken, in den
beiden obersten Stockwerken
die Wohngemeinschaften für
„Betreutes Wohnen“.
Die Zahl der bedarfsgerechten Pflegeplätze in Wien
wird bis 2015 auf insgesamt
10.000 steigen. Gleichzeitig
werden die ambulanten und
mobilen Dienste, die schon
jetzt 27.600 Wienerinnen
und Wiener betreuen, systematisch ausgebaut und komplettieren das dichte Pflegenetzwerk in der Stadt.
Über die Eingangshalle
erreicht man im Erdgeschoß
die Verwaltung, den Therapiebereich, das Kompetenz-
Ausbau der Albert-Schultz-Halle
Grundsteinlegung mit Stadträtin Wehsely und Bezirksvorsteherin Votava.
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Mit der Entscheidung für den Ausbau der Albert-Schultz-Halle
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wurde dem Wunsch der Vienna Capitals Rechnung getragen. Die
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ZuschauerInnenkapazität wird von derzeit rund 4.500 auf 7.000
Sitzplätze erweitert. Aber nicht nur die Fans kommen auf ihre
Kosten, sondern auch alle EissportlerInnen. Durch die Errichtung
einer dritten Halle gibt es mehr Eiszeiten. Selbstverständlich wird
der Publikumsbetrieb weiter ermöglicht und auch Schulen sowie
Kindergärten werden wie gewohnt in der Albert-Schultz-Halle dem
Eissport nachgehen können.
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4 U N S E R E G E N E R AT I O N
aktuell
APRIL 2009
Wien ist Vorreiter bei Passivhaus-Sanierungsförderung
DURCH DIE NEUE
„Wien bietet österreichweit
die besten Fördersätze für Sanierungen, auch für jene auf
Passivhausstandard. Damit
wollen wir Passivhaussanierungen, die nicht nur Klima
und Umwelt, sondern vor allem auch den Mieterinnen und
Mietern durch eine Verringerung der Heizkosten um bis zu
90 Prozent zugute kommen,
forcieren“, unterstrich Wohnbaustadtrat Michael Ludwig.
Mit der neuen Sanierungsverordnung habe Wien einen
entscheidenden Anreiz für
HauseigentümerInnen gesetzt, ihre Immobilie auf Pas-
F OTO : JO BST
Sanierungsverordnung, die heuer
Mitte Jänner in Kraft trat,
setzt Wien einen weiteren
Meilenstein für qualitätsvolle, eng an Energieeinsparungseffekte gekoppelte Sanierungsförderungen. Die
zur Verfügung gestellten,
beträchtlichen Fördermittel
forcieren neben thermischenergetischen auch Passivhaussanierungen. Auch auf
dem Sektor des Neubaus
geht Wien im geförderten,
mehrgeschoßigen Wohnbau
mit zahlreichen neuen Passivhausprojekten voran.
Aussenansicht der Passivhaus-Wohnhausanlage Mühlweg 74 (1210 Wien)
Die Rettung sammelt nicht
sivhausstandard erneuern zu
lassen. „Diese Sanierungsart
bringt natürlich Eingriffe in das
Haus, wie etwa den Einbau von
Be- und Entlüftungsschächten
in den Wohnungen, mit sich.
Durch die beträchtlichen Förderungen werden die Mehrkosten für eine Passivhaussanierung aber zu einem sehr hohen Anteil abgedeckt. Die Vorteile für die Mieterinnen und
Mieter überwiegen ganz klar.
Neben extrem niedrigen Energiekosten profitieren sie von
den hohen Qualitätsstandards
und sozialen Bestimmungen,
die mit jeder geförderten Sanierung in Wien verbunden
sind“, betonte Ludwig.
Um weitere Erfahrungswerte über die Passivhaussanierung zu gewinnen, hat
Ludwig ein Pilotprojekt beauftragt: „In der Liesinger
Breitenfurter Straße 242 wird
Wiener Wohnen ein kleineres
Wohngebäude aus dem Jahr
1923 auf Passivhausstandard
sanieren. Zusätzlich soll dort
auch die Wärmerückgewinnung aus Abwasser erfolgen
und Solarenergie zum Einsatz
kommen. Ein grobes Sanierungskonzept für das Projekt,
das evaluiert und als Modell
für weitere Sanierungen dienen wird, wird noch heuer
fertig gestellt. Das voraussichtliche Bauvolumen dafür wird
1,5 Mio. Euro betragen.“
Im Bereich des PassivhausNeubaus weist Wien mit mehr
als 880 fertig gestellten Wohneinheiten in Passivhausstandard schon jetzt weltweit die
höchste Dichte an mehrgeschoßigen Passivhaus-Bauten
auf. Durch die Neubauverordnung 2007 und zusätzliche
Förderungen für Passivhäuser
setzt Wien verstärkt auf diese
ökologisch sinnvolle Bauweise. So befinden sich zurzeit
weitere 16 Passivhausprojekte
mit rund 1.800 Wohnungen in
Bau oder in Planung. Die Gesamtbaukosten dafür machen
rund 232 Millionen Euro aus,
die Stadt fördert die Projekte
mit rund 83 Millionen Euro.
Ludwig: „Wir bauen damit
nicht nur unsere führende
Rolle auf dem Passivhaussektor weiter aus, sondern leisten
auch einen wichtigen Beitrag
zum engagierten Klimaschutzprogramm der Stadt Wien.“
Nähere Informationen unter
www.wohnfonds.wien.at
62 PROZENT BILLIGER
Betrüger lassen sich immer neue Tricks einfallen. Der
neueste Schmäh: Seriös wirkende Personen läuten an der
Saisonkarten für Gänsehäufel
und Laaerberg-Bad
Wohnungstür und behaupten, dass sie für die Wiener Rettung
Spenden sammeln. Die Wiener Rettung warnt vor diesen
Betrügern und betont, dass sie selbstverständlich keine
Spenden sammelt. Die dringende Bitte: Wer auf eine Spende
für die Wiener Rettung angesprochen wird, möge bitte keine
Spende geben, sondern so rasch wie möglich die Polizei verständigen: Notruf 133.
Auch heuer gibt es wieder für unsere Mitglieder ab 60
Jahren eine Saisonkarte, die sowohl für das Strandbad
Gänsehäufel als auch für das Laaerberg-Bad gilt. Diese Karte
berechtigt zum täglichen Besuch und zur Nutzung eines
Tageskästchens. Eine Saisonkarte kostet 39 Euro. Erhältlich
ist die Karte ausschließlich in allen Bezirksorganisationen
zu deren Sprechstunden.
aktuell
APRIL 2009
Vorträge zur Zeit
Das
Österreichische
Gesell-
schafts- und Wirtschaftsmuseum,
Vogelsanggasse 56 im 5. Bezirk,
bietet eine umfassende Palette
Jüdisches Museum:
Prammer eröffnet Hanns
Eisler-Ausstellung
interessanter Vorträge. Hier nur
als Beispiele: Am Dienstag, 28.
April, spricht Regina Prehofer,
Vorstandsmitglied der BAWAG
PSK, über die „Bedeutung eines
funktionierenden
Bankwesens
für eine stabile wirtschaftliche
Entwicklung“ (17 Uhr), dann Bundeskanzler a. D. Franz Vranitzky,
der auch Generaldirektor der Creditanstalt-Bankverein war, über
die „Verantwortung der Politik für
die Wirtschaft“ (19 Uhr). Der Eintritt ist frei, es gibt gratis Erfrischungen und Brötchen.
So wurde Wien
Vor 150 Jahren ergab sich aus
dem Abbruch der Stadtbefestigungen ein grundlegender Wandel des Stadtbildes von Wien.
Die Stadt wurde zu einer repräsentativen Metropole des Industriezeitalters. Das Wiener Stadtund Landesarchiv zeigt zu den
Öffnungszeiten des Archivs bei
freiem Eintritt die Ausstellung
„Das Werden einer Weltstadt –
Wien in der zweiten Hälfte des
F OTO: VOTAVA
19. Jahrhunderts“ (Gasometer D
in Simmering, Zugang nur über
Gasometer A bei der U-BahnStation Gasometer, werktags von
9 bis 15.30 Uhr).
V. l. n. r.: Dir. Karl Albrecht-Weinberger, NR-Präsidentin Barbara Prammer
und Ausstellungskurator Michael Haas
DIE POLITISCHE
Auseinandersetzung mit der vielschichtigen Persönlichkeit Hanns
Eislers stand im Mittelpunkt
des Eröffnungsstatements von
Nationalratspräsidentin Barbara Prammer im Jüdischen
Museum Wien. Mit der Musik
zur DDR-Hymne wurde Eisler
einer breiteren Öffentlichkeit
bekannt, sein Werk wird heute stark aus der Sicht seines
Nachkriegsschaffens gesehen.
„Die Ausstellung soll mit diesen Klischees aufräumen und
den Künstler und Komponisten umfassend zeigen“, sagte
Direktor Karl Albrecht-Weinberger in seiner Begrüßung.
Höhepunkt des Abends war
der Auftritt von Gisela May,
die Eisler 1957 kennenlernte
und mit ihm bis zu dessen
Tod 1962 zusammenarbeitete. May, die von 1962 bis 1992
Mitglied des Berliner Ensembles war, gilt bis heute als
Brecht-lnterpretin ersten Ranges. Sie zeigte sich begeistert
von der Ausstellung, erzählte
über ihre ersten Begegnungen
mit Eisler und über die künstlerische Zusammenarbeit, ehe
sie drei seiner Lieder interpretierte, die einen Querschnitt
aus Hanns Eislers Schaffen
repräsentierten.
„Hanns Eisler. Mensch und
Masse“ ist bis 12. Juli 2009 im
Jüdischen Museum (Wien 1,
Dorotheergasse 11) zu sehen.
Das zu den Kulturbetrieben
der Wien Holding zählende Jüdische Museum ist von
Sonntag bis Freitag von 10 bis
18 Uhr geöffnet. Der Eintritt
beträgt 6,50 / 4,– Euro ermäßigt. Schulklassen haben freien Eintritt, Führungen und
pädagogische Programme:
Tel.: 535 04 31-311, 312. Weitere
Informationen zum umfangreichen Begleitprogramm unter www.jmw.at
U N S E R E G E N E R AT I O N 5
Rat und Hilfe
gegen Schmerzen
Unter dem Motto „Schmerz muss
nicht sein!“ findet am Freitag,
dem 24. April, von 10 bis 19 Uhr
im Festsaal des Wiener Rathauses der 5. Wiener Schmerztag
statt.
Der Zutritt zu allen gebotenen
Vorträgen, Seminaren, Beratungen und Untersuchungen ist
gratis.
Es gibt Vorträge über Themen
wie Muskelschmerz, Gelenkschmerz, Nervenschrittmacher,
Fibromyalogie, Kopfschmerz,
Migräne, Operationsschmerz,
Rückenschmerz, Wirbelsäulenstörungen, Ganzkörperkältetherapie, neuropathischen
Schmerz, Akupunkturmassage,
Neuraltherapie, Osteopathie.
Allein die Aufzählung zeigt, dass
es vielfältige Formen und Ursachen von Schmerzen gibt.
Den jeweiligen Schmerz genau
zu definieren ist deshalb die
entscheidende Voraussetzung
für eine wirksame Behandlung.
Beim Wiener Schmerztag werden grundlegende Antworten
auf alle Fragen den Schmerz
betreffend geboten – mit Bewegungs- und Haltungstests, Knochendichtemessung, Wirbelsäulen-Check, Gleichgewichtstests,
Fußdruckmessung mit Fußanalyse sowie orthopädieschuhtechnischer Beratung u. v. a.
In ärztlichen Sprechstunden geben Spezialisten alle
gewünschten Auskünfte, auch
sozialversicherungsrechtliche
Beratung wird geboten.
Veranstalter des 3. Wiener Schmerztages sind das
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, die Österreichische Arbeitsgemeinschaft zur
Schmerzbekämpfung und das
Schmerzforschungszentrum.
aktuell
6 U N S E R E G E N E R AT I O N
APRIL 2009
senioren
reisen
AUSTRIA
BADEURLAUB
FUERTEVENTURA/PLAYA BARCA
Hotel MELIA GORRIONES 4*
Fuerteventura ist eine der Kanarischen Inseln im
Atlantischen Ozean, rund 120 Kilometer westlich der
marokkanischen Küste.
Die Hauptstadt ist Puerto del Rosario, wo sich auch der
Inselflughafen befindet. Die Landessprache ist Spanisch.
Fuerteventura bildet mit der nördlich gelegenen Insel
Lanzarote die östliche Grenze der Kanaren.
TERMIN: 14. 9.–28. 9. 2009
PAUSCHALPREIS: e 1.199,–, 2 Wochen HP
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3 % Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder
Reiseversicherung: e 46,–
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FIXBUCHUNG bis 31. 7. 2009
VORSCHAU SOMMER-KATALOG 2009
SÜDENGLAND
TERMIN: 3. 5. – 9. 5. 2009
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UND IRLAND
MIT MS DELPHIN
TERMIN: 31. 5.–12. 6. 2009
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ST. PETERSBURG–MOSKAU
TERMINE: 23. 7.–3. 8. 2009
BALTIKUM
TERMIN: 6. 8.–13. 8. 2009
BALTIKUM MIT HELSINKI
TERMIN: 20. 8.–27. 8. 2009
FASZINIERENDE NATURWELTEN KROATIEN
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APRIL 2009
aktuell
Hauptbahnhof: Anpassung
der Bezirksgrenzen
DER NEUE HAUPTBAHNHOF
Wien und die damit einhergehenden baulichen Veränderungen machen eine Anpassung der Bezirksgrenzen notwendig. Die Grenze zwischen
4. und 10. Bezirk bildet künftig
der Gürtel, im Detail der Randstein an der Hauptfahrbahn auf
Seite des 10. Bezirks. In der Arsenalstraße rückt die Grenze in
die Mitte der Hauptfahrbahn.
Die neue Bezirksgrenze
stellt eine wesentliche Verwaltungsvereinfachung dar und
bringt auch den Bauträgern
einen entscheidenden Vorteil.
Dies hat Einfluss auf den 4. Bezirk: Denn Entscheidungen,
APRIL 2008
die den
neuen Hauptbahnhof
und das künftige Stadtentwicklungsgebiet innerhalb der
neuen Gleisanlagen betreffen,
haben massiven Einfluss auf
die Infrastruktur und das Leben der Anrainerinnen und
Anrainer auf der Wieden. Deshalb wird zwischen Bezirksvorsteherin Susanne Reichard
(Wieden), Bezirksvorsteherin
Hermine Mospointner (Favoriten) und Stadtrat Rudolf
Schicker vereinbart, dass der
vierte Bezirk weiterhin Informationen zu wichtigen Fragen
in Verbindung mit dem neuen
Hauptbahnhof Wien erhält
und auch Stellungnahmen zu
den geplanten Veränderungen
abgeben kann.
U N S E R E G E N E R AT I O N 7
Der Eislaufverein bleibt
„Der beste Schutz für den Erhalt des Eislaufplatzes am Heumarkt ist
eine Bausperre. Wozu also die Eile bei Grünen und ÖVP?“, fragt DI
Rudolf Zabrana, Bezirksvorsteher-Stellvertreter des dritten Bezirks.
Fakt ist: Der Eislaufplatz bleibt erhalten. Das wurde dem neuen
Eigentümer des Geländes von Anbeginn klar gemacht.
Entsprechend werde auch eine eventuell neue Widmung aussehen.
Eile besteht jedenfalls keine, sagt Zabrana: „Die Bausperre gilt noch
zwei Jahre. Dann wird entweder eine neue Flächenwidmung unter
Berücksichtigung der Eisfläche beschlossen oder es gilt wieder die
alte Widmung. Und auch bei dieser ist die Eisfläche geschützt. Was
auch immer gewidmet wird: Der Wiener Eislaufverein bleibt am
Heumarkt!“, stellt Zabrana klar.
VERSTÄRKUNG FÜR DEN CHOR
Unser Pensionistenchor sucht zur Verstärkung sangesfreudige
Pensionistinnen und Pensionisten. Die Proben finden jeden Montag
von 13.30 bis 15.30 Uhr im Veranstaltungssaal, 9., Alserbachstraße
23/3. Stock statt. Der Chor hat auch immer wieder Auftritte in
Pensionistenwohnhäusern und bei anderen Gelegenheiten. Die
Mitwirkung beim Chor ist kostenlos.
aktuell
U N S E R E G E N E R AT I O N 3
Sigmund Freud Museum
AN ZEIGE, FOTO: ZUG MANN , SCHMUT ZER
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HIER LEBTE UND ARBEITETE
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Ferdinand Schmutzer nur
noch bis 14. April. ���������
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SIGMUND FREUD MUSEUM
Berggasse 19, 1090 Wien
Täglich von 9 bis 17 Uhr
Tel.: +43/(0)1/319 15 96
E-Mail: [email protected]
www.freud-museum.at
aktuell
8 U N S E R E G E N E R AT I O N
APRIL 2009
WAS, WANN, WO?
Veranstaltungen und Serviceangebote – exklusiv für unsere Mitglieder
KOSTENLOSE INTERNETKURSE
Melden Sie sich unter Tel.: 535 05 25/10 od. [email protected]
für folgende Veranstaltungen an:
■ „Erste Schritte ins Internet“
28. 4. 2009, KMS 5, Gassergasse 44, 9–11 Uhr
23. 6. 2009, BRG 6, Marchettigasse 3, 14–15.30 Uhr
„Kino & Kuchen“ im
Filmcasino
Das Filmcasino präsentiert mit „Kino & Kuchen“ einen Filmnachmittag
für SeniorInnen und alle, die sich einen gemütlichen Kinobesuch
gestalten wollen. Auf dem Programm stehen Filme aus Europa und
■ „Help.gv. – Amtswege übers Internet“
26. 6. 2009, HTL 22, Donaustadtstraße 45, 9–11 Uhr
den USA, die abseits der gängigen Klischees zum Nachdenken und
■ „Reise & Freizeit im Internet“
4. 6. 2009, KMS Adolf-Loos-Gasse 2, 1210 Wien, 11–12.30 Uhr
Kaffee und Kuchen in angenehmer Atmosphäre eingeladen, um sich
■ „Einfach kommunizieren: E-Mail, Skype & Co“
13. 5. 2009, BSIT Mollardgasse 87, 1060 Wien, 10–12 Uhr
26. 6. 2009, HTL 22, Donaustadtstraße 45, 9–11 Uhr
zu unterhalten.
■ „Sicherheit im Internet“
13. 5. 2009, BSIT Mollardgasse 87, 1060 Wien, 13.30–15.30 Uhr
NEUE TECHNIK
Computer-Club Margareten steht
auch unseren Mitgliedern offen
Diskutieren anregen. Nach der Vorstellung wird das Publikum zu
mit alten Freunden oder neuen Bekannten über den Film und die Welt
Eintritt gegen Vorweis des PVÖ-Mitgliedsausweises 5 Euro (sonst
6 Euro). Kaffee & Kuchen sind im Preis enthalten!
Filmcasino in Wien 5, Margaretenstraße 78, Beginn jeweils 15 Uhr.
Mittwoch, 8. April
CARAMEL
Mit Nadine Labaki, Yasmine Elmasri u. a.
Ein Schönheitssalon in Beirut. Zwischen Kosmetikbehandlungen und
Haarschnitten vertrauen sich dort fünf Frauen ihre geheimsten Wünsche
und Sehnsüchte an. So steckt Layale in einer Beziehung mit einem
verheirateten Mann. Jamale will sich nicht mit dem Älterwerden abfinden. Und Schneiderin Rose, aus dem Laden nebenan, lernt im Alter endlich ihre erste große Liebe kennen. Hin- und hergerissen zwischen der
Tradition des Ostens und der Moderne des Westens, versuchen die fünf
Frauen, auf ihre Weise ihr Lebensglück zu verwirklichen.
Mittwoch, 13. Mai
Bei den Klubabenden werden Erfahrungen ausgetauscht, Tipps
gegeben und spezielle Bereiche behandelt. Folgende Themen stehen
bei den nächsten Klubabenden auf dem Programm:
● 3. April: Power Point-Präsentationen, Scannen
KIRSCHBLÜTEN-HANAMI
Mit Elmar Wepper, Hannelore Elsner, Birgit Minichmayr u. a.
Trudi erfährt von den Ärzten, dass ihr Ehemann Rudi bald sterben muss.
Sie erzählt ihm nichts und überredet den mürrischen Beamten zu einer
● 24. April: Corel Draw, Betriebssysteme XP und Vista
letzten Reise zu ihren Kindern nach Berlin und an die Ostsee. Dort
● 15. Mai: Websites mit Frontpage, Google
stirbt jedoch nicht Rudi, sondern Trudi. Als er dann von einer Bekannten
Die Klubabende finden an den angegebenen Freitagen, jeweils von
18 bis 21 Uhr, in der Kohlgasse 27 im 5. Bezirk statt. Im Internet
findet man die Homepage des Computer-Clubs Margareten auf
http://come.to/ccm5
erfährt, dass Trudi das Leben, das sie leben wollte, offenbar aus Liebe
zu ihm geopfert hat, sieht er seine verstorbene Frau mit neuen Augen. Er
fährt zu seinem Sohn nach Tokio, um dort den Geist seiner verstorbenen
Frau zu suchen.
organisationen
LANDESSEKRETARIAT
Beitragszahlung, Badekartenverkauf,
Kursanmeldung etc.
Montag bis Donnerstag von 8 bis
15.30 Uhr, Freitag von 8 bis 12 Uhr,
9., Alserbachstraße 23/3. Stock. Tel.:
319 40 12, Fax: 319 40 12/20 Dw.
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.wien.pvoe.at
Am Karfreitag, 10. April, ist das
Landessekretariat geschlossen.
BERATUNG
Beratungen in Pensions-, Steuerund Rechtsfragen. Telefonische Terminvereinbarung unter 319 40 12/16
Dw., Dienstag bis Donnerstag von
8.30 bis 15.30 Uhr, ist erforderlich.
9., Alserbachstraße 23/3. Stock.
E-Mail: [email protected]
SENIORENREISEN
Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr,
18., Gentzgasse 129, Gassenlokal,
Tel.: 313 72/0 Dw.
BEZIRKSORGANISATION
■ INNERE STADT
Einzahlung, Auskünfte:
Donnerstag von 14 bis 17 Uhr, Fischerstiege 1–7, Tel. 533 33 82/14 Dw.
www.wien.pvoe.at/innerestadt.htm
Seniorenklub:
Siehe Seite 14.
Erste Erfahrungen am Computer
und im Internet:
Dienstag von 10 bis 12 Uhr, Fischerstiege 1–7.
Bücherflohmarkt:
9. April, 15 bis 18 Uhr, Fischerstiege 1–7.
Computerflohmarkt:
23. April, 15 bis 18 Uhr, Fischerstiege
1–7.
Muttertagsfeier:
7. Mai, 15 bis 18 Uhr,Fischerstiege 1–7.
Ausflug nach Schloss Hof:
23. Mai, 12 bis 20 Uhr, Auskunft während der Sprechstunden.
Wir gratulieren im April:
Elisabeth Broeckl zum 90., Udo Saldow zum 80. Geburtstag.
■ LEOPOLDSTADT
Einzahlung, Auskünfte:
Mittwoch von 14 bis 17 Uhr, Heinestraße 43, Gassenlokal, Tel. 214 23
10/23 Dw.
www.wien.pvoe.at/leopoldstadt.htm
Pensionsberatung:
Jeden ersten Mittwoch im Monat von
17 bis 18 Uhr, Praterstern 1/1. Stock.
Sparverein:
Mittwoch während der Sprechstunden.
Seniorentreff Obere Augartenstraße:
Montag bis Samstag jeweils von 13 bis
18 Uhr bei Kaffee und Kuchen, Obere
Augartenstraße 14.
Computerkurse für Senioren:
Mittwoch von 14 bis 17 Uhr, Clublokal
LEO des Pensionistenverbandes Leopoldstadt, Heinestraße 43, telefonische
Information: Karin Niederhofer, Tel.
0660/890 40 30.
Autobusfahrten:
7. April: Schloss Bernstein,
21. April: Abstecher ins Mostviertel,
5. Mai: Fischbach zum „Strudlwirt“,
19. Mai: Freilichtmuseum Stübing.
Nachmittag mit Tanz-Café und
Tombola:
3. Juni, 14 bis 18 Uhr, Haus der Begegnung, 2., Praterstern 1.
Wir gratulieren im April:
Emilie Maier zum 95., Ottilie Schuh zum
90., Kornelie Geron zum 85., Anna Huber, Grete Marschall, Margarita Roemer,
Dr. Ilse Schnell zum 80. Geburtstag.
■ LANDSTRASSE
Einzahlung, Auskünfte:
Dienstag und Donnerstag von 14 bis 17
Uhr, Landstraßer Hauptstraße 96. Tel.
712 95 08; Montag bis Freitag von 14
bis 18 Uhr, Dietrichgasse 47, Tel. 712
55 89.
A P R I L 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N 9
www.wien.pvoe.at/landstrasse.htm
Sprechstunden des Bezirksrates,
der Bezirksrätin:
Jeden 1. Mittwoch im Monat von 15 bis
17 Uhr, Dietrichgasse 47.
Seniorenklub:
Siehe Seite 14.
Tanznachmittage:
Siehe Seite 15.
Bingo:
8. April, 27. Mai, Beginn 14 Uhr, Dietrichgasse 47.
Spielenachmittag:
Jeden Dienstag und Donnerstag ab 14
Uhr im Club 47, Dietrichgasse 47.
Café-Jause mit Überraschungen:
22. April, Beginn 14 Uhr, Dietrichgasse 47.
Musik und Unterhaltung:
29. April, „Zwei Tenöre“, Dietrichgasse 47.
Muttertag:
6. Mai, Beginn 14 Uhr, Dietrich gasse 47.
Vortrag:
3. April, Beginn 14.30 Uhr, Dietrichgasse 47.
Autobusfahrten:
24. April: Waldviertel, Groß Siegharts,
15. Mai: Strallegg – Almblick.
Wir gratulieren im April:
Karl Roessler zum 90., Margarete Ortner zum 85., Friederike Greimel, Erika
Hartl zum 80. Geburtstag.
■ WIEDEN
Einzahlung, Auskünfte:
Dienstag von 9 bis 12 Uhr, Wiedner
Hauptstraße 60b, Tel. 586 14 79/
16 Dw.
www.wien.pvoe.at/wieden.htm
Sparverein:
7. April, 5. Mai, von 10 bis 11 Uhr,
Adresse wie zuvor.
Seniorenklub:
Siehe Seite 14.
Autobusfahrt:
16. April: Stift Herzogenburg – Traismauer,
7. Mai: Muttertagsfahrt.
Wir gratulieren im April:
Herbert Schweizer zum 94., Margaretha Repey zum 93., Ilse Wuest zum
85., Charlotte Gratzer, Gertrude Himmelstohs zum 80. Geburtstag.
■ MARGARETEN
Einzahlung, Auskünfte:
Dienstag von 15 bis 17 Uhr, Kohlgasse
27, Tel. 544 29 09. www.wien.pvoe.
at/margareten.htm
Sparverein:
Dienstag während der Sprechstunden.
Seniorencafé:
Jeden Dienstag von 15 bis 17 Uhr,
Kohlgasse 27.
Tanz in den Frühling:
4. April, 15 Uhr, 12., Ruckergasse 40,
Festsaal, Regiekostenbeitrag 4,50 Euro.
Muttertagsfeier:
7. Mai, 15 Uhr, 12., Ruckergasse 40,
Festsaal, Eintritt frei, Gäste herzlich
willkommen.
Autobusfahrten:
23. April: Glashandwerk im Waldviertel,
14. Mai: Naturparadies Marias Land.
Wir gratulieren im April:
Fritz Kern zum 93., Rudolfine Riedl zum
90., Anna Hilbert, Christine Langsteiner,
Ilse Schüller, Gertrude White zum 85.,
Angela Hahn, Charlotte Proschek zum
80. Geburtstag.
■ MARIAHILF
Einzahlung, Auskünfte:
15. April, 20. Mai, 14.30 bis 16 Uhr,
Otto-Bauer-Gasse 9/3. Tel. 597 92 50,
www.wien.pvoe.at/mariahilf.htm
Seniorenklub:
Siehe Seite 14.
Informationsnachmittag:
1. April, „April, April“,
6. Mai, „Impfen – Notwendigkeit oder
Modeerscheinung?“, jeweils 15 Uhr,
6., Otto-Bauer-Gasse 9, 1. Stock.
Autobusfahrt:
13. Mai: Ins Quellschutzgebiet der ersten Wiener Hochquellenwasserleitung.
Wir gratulieren im April:
Johanna Ginner zum 96. Geburtstag.
10 A P R I L 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N
■ NEUBAU
Einzahlung, Auskünfte, Klubbetrieb:
1. April, 6. Mai (Muttertag), 14.30 bis
17.30 Uhr, Neubaugasse 25/2. Trakt.
Tel. 523 76 96/Dw. 17.
www.wien.pvoe.at/neubau.htm
Autobusfahrt:
13. Mai: Ins Quellschutzgebiet der
ersten Wiener Hochquellenwasserleitung.
Wir gratulieren im April:
Dzsö Boros, Wilma Weiser zum 80.
Geburtstag.
organisationen
Jeden Mittwoch während der Sprechstunden.
Seniorenklub:
Siehe Seite 14.
Autobusfahrten:
16. April: Mönchhof,
7. Mai: St. Leonhard am Hornerwald.
Wir gratulieren im April:
Margarete Scheit zum 91., Maria Wessely zum 90., Gertrud Zenne, Viktoria
Zimmel zum 85., Herta Schimpf zum
80. Geburtstag.
■ FAVORITEN
■ JOSEFSTADT
Einzahlung, Auskünfte:
Dienstag von 15 bis 17 Uhr, Albertgasse 23, Tel. 402 25 45.
www.wien.pvoe.at/josefstadt.htm
Sparverein:
Jeden Dienstag von 15 bis 16 Uhr,
Albertgasse 23.
Seniorenklub:
Siehe Seite 14.
Exkursion:
5. April: 11 Uhr, Heeresgeschichtliches Museum.
13. Mai: 15 Uhr, Bezirksmuseum Innere
Stadt.
Bitte 14 Tage vorher bei Fr. Wagenhofer anmelden (Tel. 292 59 09 oder
0676/544 16 20).
Autobusfahrten:
9. April: Rohrau,
23. April: Backhendlessen am Rametzberg,
5. Mai: Muttertagsfahrt,
7. Mai: Tierpark Haag,
14. Mai: Mulatsag am Neusiedler See.
Wir gratulieren im April:
Margaretha Mras, Dr. Erwin Nowak
zum 85., Ernestine Wondraschek zum
80. Geburtstag.
■ ALSERGRUND
Einzahlung, Auskünfte:
Mittwoch von 9 bis 12 Uhr und 13 bis
17 Uhr, D’Orsaygasse 8, Tel. 319 97 02.
www.wien.pvoe.at/alsergrund.htm
Sparverein:
Einzahlung, Auskünfte:
Montag von 10 bis 12 und Donnerstag
von 16 bis 18 Uhr, Laxenburger Straße
8–10, Tel. 604 27 28/19 Dw.
www.wien.pvoe.at/favoriten.htm
Zahlstellen:
Dienstag von 9 bis 11 Uhr, Gußriegelstraße 52,
Dienstag von 15.30 bis 17.30 Uhr,
Stockholmer Platz 1/1.
Sparverein:
Montag während der Sprechstunden.
Seniorenklub:
Siehe Seite 14.
Tanznachmittage:
Siehe Seite 15.
Autobusfahrten:
8. April: Rundfahrt durch das Weinviertel mit Besuch der Straußenfarm,
15. April: Mariazell,
6. Mai: Wehrkirchenstraße in der Buckligen Welt,
13. Mai: Muttertag in Voitschlag.
Wir gratulieren im April:
Josefa Hanousek zum 94., Margarete
Furch zum 93., Zita Schachinger, Zita
Schennet zum 92., Rudolf Paul zum
90., Maria Muellner, Berta Palle, Herta Pillhofer, Anna Urbanek zum 85.,
Elisabeth Heger, Aloisia Klein, Eugenie
Korntner, Leopoldine Schmerek, Helmuth Blettinger, Franz Kubat zum 80.
Geburtstag.
■ SIMMERING
Einzahlung, Auskünfte:
Montag von 10 bis 12 und Donnerstag
von 14 bis 16 Uhr, Simmeringer Hauptstraße 96a, Eingang Grillgasse 1–9/2.
Stock, Tel. 749 05 41/20 Dw. www.
wien.pvoe.at/simmering.htm
Sparverein:
Montag von 10 bis 12 Uhr und Donnerstag von 14 bis 16 Uhr in der Bezirksorganisation. Außerdem steht jeden
zweiten Donnerstag im Monat von 15
bis 16 Uhr ein Mitarbeiter der BAWAG
für Bankauskünfte zur Verfügung.
Seniorenbeauftragte:
Die Seniorenbeauftragte der Simmeringer Bezirksvertretung BR Gitti Lang
hält jeden 3. Montag im Monat von 10
bis 12 Uhr im Lokal des Pensionistenverbandes Simmering ihre Sprechstunden ab.
Seniorenpolizei:
Erfahrene und speziell geschulte Seniorenkontaktbeamte der Simmeringer
Polizei stehen unter der Telefonnummer 313 10/69250 Dw. Hilfe suchenden
Senioren in den verschiedensten Belangen mit Rat und Tat zur Verfügung.
Computer für Einsteiger und Fortgeschrittene:
Treffpunkt: Braunhubergasse 21/Kinderfreundelokal. Anmeldung während
der Sprechstunden Montag, 10 bis 12
Uhr, und Do., 14 bis 16 Uhr, Simmeringer
Hauptstraße 96a, Tel. 749 05 41/20 Dw.
PC-Internet-Schnuppertreff im Gesundheits- und Sozialzentrum, mit
Anleitung jeden Montag von 12 bis 14
Uhr, ohne Anleitung für Fortgeschrittene von 14 bis 15 Uhr, Simmeringer
Hauptstraße 100, Stiege B/2 (Zentrum
Simmering).
Tarock:
Jeden Mittwoch von 14 bis 17 Uhr, Gasthaus Hochmayer, Simmeringer Hauptstraße 42, „kein Konsumationszwang“.
Heurigen-Treffen (günstige Seniorenbrettljause, Kaffeejause):
Freitag ab 15 Uhr, „Auszeitstüberl“,
Grillgasse 20.
Mittwoch, 15 Uhr, „Hopfen und Malz“,
Kaiserebersdorfer Straße 281.
Nordic Walking:
Haidestraße beim Eingang zum
E-Werk, Sonntag und Mittwoch von 10
bis 11.30 Uhr, Telefon 0664/523 61 58
(Herr Herbert),
Etrichstraße, Parkplatz Firma Lidl,
Dienstag von 9.30 bis 11 Uhr, Telefon
0699/19 41 82 31 (Frau Helga).
Autobusfahrten:
14. April: Blockheide,
19. Mai: Schiffsfahrt am Neusiedler See.
Wir gratulieren im April:
Anna Schuh, Leopold Wiche zum 92.,
Leopoldine Ernst zum 85., Edith Darrie, Gertrude Hegyi, Maria Kraker, Ingeborg Penthor, Herta Pollak zum 80.
Geburtstag.
■ MEIDLING
Einzahlung, Auskünfte:
Montag von 14 bis 17 Uhr, Ruckergasse 40, Tel. 813 42 54/14 Dw.
www.wien.pvoe.at/meidling.htm
Sparverein:
Montag während der Sprechstunden.
Seniorenklub:
Siehe Seite 14.
Tanznachmittage:
Siehe Seite 15.
Muttertagsfeier:
7. Mai, 15 Uhr, 12., Ruckergasse 40,
Festsaal, Eintritt frei, Gäste herzlich
willkommen.
Autobusfahrten:
23. April: Glashandwerk im Waldviertel,
1. Mai: Kummerbauerstadl,
14. Mai: Naturparadies Marias Land.
Wir gratulieren im April:
Edith Belovsky zum 95., Johanna Bürgermeister, Karola Charlotte Dürschmid
zum 93., Rosa Gruber, Margarete Jakob zum 92., Emilie Gring zum 91., Marie Allemeyer zum 90., Hilda Hancke,
Aloisia John zum 85., Feodora Schranz,
Fritz Haslehner, Walter Operschal zum
80. Geburtstag.
■ HIETZING
Einzahlung, Auskünfte:
Donnerstag von 10 bis 16 Uhr, Wol-
organisationen
kersbergenstraße 170, Tel. 804 61
61/19 Dw.
Am 9. April (Gründonnerstag) und
am 7., 21. Mai entfallen die Sprechstunden.
www.wien.pvoe.at/hietzing.
Sparverein:
Donnerstag während der Sprechstunden.
Gemütlicher Nachmittag mit Musik
und Tanz:
16. April, 14. Mai, von 14 bis 17 Uhr,
Wolkersbergenstraße 170.
Autobusfahrten:
1. April: Mit dem Zug vom Waldviertel
zum Wagram,
29. April: Muttertag in Feuersbrunn,
27. Mai: Spanferkelessen in Göttlesbrunn.
Videofilm:
20. April, Beginn 14 Uhr, Rückblick auf
unsere Irland-Reise, Wolkersbergenstraße 170.
Mehrtagesfahrt:
7. bis 13. Juni, „Südengland und
Cornwall“,
16. bis 20 August, „Tiroler Highlights
mit Abstecher ins Bayrische“, Auskunft
während der Sprechstunden.
Wir gratulieren im April:
Elisabeth Schiller zum 93., Eleonore
Grossmann zum 85., Erna Podhorsky,
Amalia Wieser zum 80. Geburtstag.
Mehrtagesfahrt:
22. bis 26. Juni, „Erzgebirge“, Auskunft
während der Sprechstunden.
Wir gratulieren im April:
Karoline Sperlich zum 99., Anton
Faast zum 97., Friedl Janusch zum
95., Franz Filak zum 94., Maria Bauer,
Anna Matousek zum 92., Hildegard
Kloimueller zum 91., Kurt Braun zum
90., Gertraud Mizerovsky, Katharina Wrbka, Rudolf Ertl zum 85., Edith
Damisch, Elfriede Skopec, Ing. Karl
Baumgartner zum 80. Geburtstag.
■ PENZING
■ RUDOLFSHEIM
Einzahlung, Auskünfte:
Donnerstag von 14 bis 17 Uhr, Linzer
Straße 297, Tel. 914 21 75. www.wien.
pvoe.at/penzing.htm
Sparverein:
Donnerstag während der Sprechstunden.
Kegeln:
Jeden 1. Mittwoch im Monat von 15 bis
17 Uhr, „Haus für Pensionisten Gustav
Klimt“, Felbigergasse 81.
Autobusfahrten:
7. April: Frühlingstag am Ötscher,
12. Mai: Das Weinviertel von seiner
schönsten Seite.
Einzahlung, Auskünfte:
6. April, 4. Mai, von 10 bis 12 Uhr, Johnstraße 59, Tel. 0664/386 53 99.
www.wien.pvoe.at/rudolfsheim.htm
Kegeln:
20. April, 4. Mai, 14 bis 17 Uhr, HdB,
Schwendergasse 41.
Stammtisch:
16. April, 14. Mai, 16 Uhr, Edi’s Weinkeller, 14., Linzerstraße 91.
Heuriger:
30. April, 28. Mai, Auskunft während
der Sprechstunden.
Autobusfahrt:
28.April: Illmitz – Zicksee – Lange Lacke,
■ FÜNFHAUS
Einzahlung, Auskünfte:
Dienstag von 13.30 bis 15.30 Uhr,
Johnstraße 59, Tel. 789 93 41.
www.wien.pvoe.at/fuenfhaus.htm
Seniorenklub:
Siehe Seite 14.
Autobusfahrten:
29. April: Abstecher ins Mostviertel,
13. Mai: Kurstadt Baden mit Aufenthalt
auf der Hohen Wand.
Mehrtagesfahrt:
13. bis 18. Juli, „Schwarzwälder Erlebnisse“, Auskunft während der Sprechstunden.
Wir gratulieren im April:
Angela Witek zum 96., Heinz Steindl
zum 94., Herta Steurer, Eduard Satorina zum 80. Geburtstag.
A P R I L 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N 11
26. Mai: Tragöss – Grüner See.
Wir gratulieren im April:
Friedrich Bartos zum 91., Margareta
Kollesa zum 85., Erna Nocar zum 80.
Geburtstag.
■ OTTAKRING
Einzahlung, Auskünfte, Klubbetrieb:
Montag und Donnerstag von 15 bis 17
Uhr, Koppstraße 100, Tel. 492 51 61.
Osterferien vom 6. bis 13. April.
www.wien.pvoe.at/ottakring.
Sparverein:
Donnerstag während des Klubbetriebs.
Wanderungen:
Jeden zweiten Dienstag im Monat, Information während des Klubbetriebs.
Tanznachmittage:
Siehe Seite 16.
Tagesfahrt:
13. Mai: Muttertagsfahrt in die Steiermark.
Wir gratulieren im April:
Irma Haunold zum 97., Martha Griesmueller zum 91., Maria Hraby zum 90.,
Anna Kazbunda, Edeltrude Schlederer,
Anna Slama, Adolfine Stiglitz zum 85.,
Hildegarde Bittner, Anna Dögl, Maria
Scherzer zum 80. Geburtstag.
■ HERNALS
Einzahlung, Auskünfte:
Mittwoch von 15 bis 17 Uhr, Kalvarienberggasse 28a, Tel. 405 41 78/18 Dw.
www.wien.pvoe.at/hernals.htm
Sparverein:
8. April, 6. Mai, während der Sprechstunden.
Seniorenklub:
Siehe Seite 14.
Autobusfahrten:
7. April: Kittsee,
5. Mai: Muttertagsfahrt.
Mehrtagesfahrt:
10. bis 12. Juni, „Fronleichnam am
Traunsee“,
21. bis 27. September, „Wohlfühltage im Osttiroler Bergdorf Kartitsch“,
Auskunft während der Sprechstunden.
Wir gratulieren im April:
Hedwig Holy zum 94., Anna Kloffer zum
92., Hilda Linner zum 85., Lieselotte
Machat, Margarete Steinhauser zum
80. Geburtstag.
■ WÄHRING
Einzahlung, Auskünfte:
Dienstag von 15 bis 17 Uhr, Paulinengasse 9, Stiege 3, Tel. 470 84 53.
www.wien.pvoe.at/waehring.htm
Seniorenklub:
Siehe Seite 14.
Muttertag:
5. Mai, Beginn 14.30 Uhr, Fest im Klub,
Paulinengasse 9, Stiege 3.
Autobusfahrten:
16. April: Artstetten – Wachau,
14. Mai: Gutenstein – Maumauwiese.
Mehrtagesfahrt:
7. bis 13. Juni, „Tiroler und Südtiroler
Berge“, Auskunft während der Sprechstunden.
Wir gratulieren im April:
Oskar Heinrich zum 85., Hilda Hampel,
Franz Phillipp zum 80. Geburtstag.
■ DÖBLING
Einzahlung, Auskünfte:
Dienstag von 15 bis 17 Uhr, Billrothstraße 34, Zimmer 2, Tel. 368 42 79/17 Dw.
www.wien.pvoe.at/doebling.htm
Sparverein:
Dienstag während der Sprechstunden.
Tanznachmittage:
Siehe Seite 16.
Wanderungen:
Siehe Seite 18.
Exkursion:
16. April, 10 Uhr, Spanische Reitschule,
Morgenarbeit, 1., Josefsplatz.
Autobusfahrten:
9. April: Fahrt mit der Mariazellerbahn,
23. April: Schönbühel,
7. Mai: Freilichtmuseum Bad Tatzmannsdorf,
14. Mai: Teichalm.
12 A P R I L 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N
Mehrtagesfahrt:
25. bis 30. Mai, „Südtiroler Erlebnisse“, Auskunft während der Sprechstunden.
Wir gratulieren im April:
Maria Ludwig zum 96., Sophie Stieger
zum 95., Stefanie Milde zum 94., Margarete Burdicek, Mathilde Lauritsch,
Margarete Seibert zum 90., Margarete
Faustka, Erna Lang, Margarete Meyer,
Hannelore Strohmer zum 85., Eva Kirchenmayer zum 80. Geburtstag.
■ BRIGITTENAU
Einzahlung, Auskünfte:
Dienstag von 15 bis 17 Uhr, Raffaelgasse 11/1. Stock (Lift), Tel. 330 38
39/20 Dw.
www.wien.pvoe.at/brigittenau.htm
Sparverein:
Dienstag während der Sprechstunden.
Tanznachmittage:
Siehe Seite 16.
Gemütliches Beisammensein:
15. April, 13. Mai (Muttertagsfeier), ab
15 Uhr, Allerheiligenplatz 17.
Musikalischer Frühling in Wien:
2. April, Einlass 15 Uhr, Beginn 16 Uhr,
Haus der Begegnung, 20., Raffaelgasse, Anmeldung während der Sprechstunden.
Autobusfahrt:
9. April: Maria Taferl,
1. Mai: Maifahrt – Muttertag.
Mehrtagesfahrt:
20. bis 26. April, „Frühling am Lago
Maggiore“, Anmeldung während der
Sprechstunden.
Wir gratulieren im April:
Karl Cipps zum 95., Herta Koenig zum
90., Barbara Gaal, Karoline Haller, Hilda Schalling, Franz Kraemer, Johann
Spiess zum 85., Olga Hartdorn, Marie
Nachtelberger, Edith Pointner, Wilhelm
Hodac zum 80. Geburtstag.
■ FLORIDSDORF
Einzahlung, Auskünfte:
Donnerstag von 13.30 bis 17.30 Uhr,
Franz-Jonas-Platz 8, Tel. 270 56 10.
www.wien.pvoe.at/floridsdorf.htm
organisationen
Donnerstag von 17 bis 18 Uhr, Siemensstraße 17,
Donnerstag von 18 bis 19 Uhr, Jedleseer Straße 66.
Pensionsberatung:
Donnerstag von 15 bis 16 Uhr, FranzJonas-Platz 8.
Sparverein:
Donnerstag während der Sprechstunden.
Seniorenklubs:
Siehe Seite14.
Tanznachmittage:
Siehe Seite 15.
Bowling:
Mittwoch ab 16 Uhr, Bowling Center
Florido, Pitkagasse/Schlingermarkt.
Nordic Walking:
Donnerstag von 10 bis 11.30 Uhr, Donaupark-Parkplatz, Donauturmstraße,
Arbeiterstrandbadstraße, Leihstöcke
vorhanden, 5 Euro.
Radfahren:
Jeden Montag um 9 Uhr, Treffpunkt
Floridsdorfer Brücke beim Radverleih.
Minigolf:
Siehe Seite 14.
Seniorentreffpunkte in Kaffeehäusern:
Jeden Dienstag und Donnerstag von 14
bis 16 Uhr, Café zum 1. Stock, Schlosshofer Straße 11,
Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Imbissstube Teichmann, Scottgasse 3.
Donnerstag von 14 bis 17 Uhr, Gasthaus Eder, Justgasse 21.
Heurigentreffs:
7., 14., 21., 28. April, 5., 12., 19., 26.
Mai, ab 14 Uhr, Heuriger Binder, Jedlersdorfer Platz 6,
3., 17. April, 22., 29. Mai, 14 Uhr, Heuriger „Zur Christl“, Hagenbrunner Straße
101 (Kellergasse),
3. April, 8. Mai, ab 16 Uhr, Heuriger
Stampfer, Dr.-Nekowitsch-Straße 13.
17. April, 8. Mai, 15 Uhr, Noschil-Eckert,
Strebersdorfer Straße 168,
6. April, 4. Mai, ab 14 Uhr, Heuriger
Bernreiter, Amtsstraße 24.
Hobbykünstler:
Jeden zweiten Dienstag im Monat von
14 bis 16 Uhr im Café „Zum 1. Stock“,
Schlosshofer Straße 11.
Basteln, Stricken, Häkeln, Nähen:
Donnerstag 14 bis 17 Uhr, Rußbergstraße 13.
Tarock:
Mittwoch 15 bis 18 Uhr, Haus der Begegnung Großfeldsiedlung, Kürschnergasse 9.
Bridge:
Jeden Dienstag (Anfänger) und Mittwoch (Fortgeschrittene) von 14 bis 17
Uhr, Kaffeehaus Fichtl, Schlosshofer
Straße 30.
Schach:
Jeden Dienstag von 13.30 bis 17 Uhr,
21., Franz-Jonas-Platz 8, Stiege 1, 3.
Stock.
Mehrtagesfahrten:
15. bis 19. April, Frühling im südlichen
Dalmatien,
25. bis 29. April, „2-Insel-Fahrt Rab –
Pag,
23. bis 28. August, „Urlaubstage im
Tiroler Unterinntal“,
6. bis 11. September, „Schwarzwald“,
21. bis 26. September, „Toskana“,
Anmeldungen während der Sprechstunden.
Führungen:
15. April, „Müllverbrennung Pfaffenau“,
8.45 Uhr, Treffpunkt 11., Haidequerstraße 7, Anmeldung nur mit 1 Euro.
21. April, „Sektkellerei Kattus mit Führung“, 9 Uhr, Treffpunkt Franz-JonasPlatz 8 (BAWAG),
14. Mai, „Grüne Höfe, Dächer und Fassaden, Treffpunkt 13.45 Uhr, Riesentor
am Stephansplatz,
19. Mai, 8 Uhr, „Schloss Laxenburg mit
Führung und Fahrt mit dem Bummelzug“, Treffpunkt Franz-Jonas-Platz 8
(BAWAG).
Muttertagsfahrten:
5., 13., 15. Mai, Schrattenberg, Auskunft während der Sprechstunden.
1. Mai – Autobusfahrt:
8 Uhr, Weißenwolffgasse/Kirche, anschließend Rathausplatz, Fahrt nach
Parma/Bgld., Auskunft während der
Sprechstunden.
Autobusfahrten:
1. April: Stift Vorau,
7. April: Bad Waltersdorf/Kerzenwelt,
8. April: Erlauf – Jessnitz – Pielachtal,
19. April: Bucklige Welt,
22. April: Flughafen Wien – Schwarzau/Geb.,
22. April: Schloss Lednice (Tsch.),
6. Mai: Muse im Waldviertel mit Besichtigungen,
12. Mai: Zum Köhler/Kalte Kuchl,
17. Mai: Rhododendronblüte/Cham
(Ungarn),
20. Mai: Rosenburg – Falkenschau.
Wir gratulieren im April:
Amalia Weissmann zum 98., Karoline
Sailer zum 93., Georg Krejci zum 92.,
Maria Schaden, Karoline Wanjek zum
91., Lotte Cimpa, Berta Gintenreither,
Hermine Marchl, Elfriede Schery, Hertha
Tschöp, Franz Becka, Hans Holnsteiner,
Erich Liemberger, Otto Sigl zum 85.,
Rosa Doleschal, Karoline Gross, Helga
Hoder, Anna Krasensky, Erika Mayerhofer, Elfriede Neidhart, Ottilie Oberbauer,
Margarete Poetsch, Anna Schinko, Hermine Suchy, Johanna Uhmann, Margaretha Wimmer, Erich Babitsch, Ernst
Rath zum 80. Geburtstag.
■ DONAUSTADT
Einzahlung, Auskünfte, Beratung:
Montag von 9 bis 12 Uhr, Wagramer
Straße 98, Stiege 3 (Gassenlokal), Tel.
204 24 10
www.wien.pvoe.at/donaustadt.htm
Sparverein:
Jeden ersten und dritten Montag von
9 bis 11.30 Uhr, Wagramer Straße 98,
Stiege 3 (Gassenlokal).
Klub-Aktiv:
Gemütlicher Nachmittag mit Klubatmosphäre jeden zweiten und vierten
Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr,
Wagramer Straße 98, Stiege 3 (Gassenlokal). Vorträge, Information, VideoUrlaubsfilme, gelegentlich Livemusik.
Kartenrunde und Spielnachmittag:
Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von
15 bis 18 Uhr, Wagramer Straße 98,
Stiege 3 (Gassenlokal).
organisationen
Seniorenpolizei:
Im Rahmen des Pilotprojektes WienDonaustadt stehen unter dem Servicetelefon 313 10/66250 Dw. erfahrene
und speziell geschulte Seniorenkontaktbeamte Hilfe suchenden Senioren
in den verschiedensten Belangen mit
Rat und Tat zur Verfügung.
Beratung und Information PWH Tamariske, 1220 Wien, Zschokkegasse
89, Samstag, 25. April 2009 von 9 bis
12 Uhr.
Nordic-Walking:
Jeden Dienstag, Treffpunkt 9 Uhr,
U-Bahn-Linie 1, Station Alte Donau.
Jeden Donnerstag, Treffpunkt 8 Uhr,
Esslinger Furt.
Heurigentreff:
Jeden ersten Mittwoch und jeden ersten und dritten Freitag im Monat ab 16
Uhr, Esslinger Weinstüberl, Esslinger
Hauptstraße 104.
Seniorenjause:
Jeden Mittwoch von 14 bis 16 Uhr,
Konditorei Ströck, Siegesplatz 5.
Jeden Donnerstag von 14 bis 16
Uhr, Konditorei Ströck, Langobardenstraße 9.
Exkursion:
21. April: Sektkellerei Schlumberger,
14 Uhr,
12. Mai: ORF-Radio, Argentinierstraße,
14 Uhr,
Auskunft während der Sprechstunden
bei Herrn Vlach.
St. Margarethen:
16. Juli, „Rigoletto“, Kartenbestellung
während der Sprechstunden.
Mörbisch:
20. Juli, „My fair Lady“, Kartenbestellung während der Sprechstunden.
Mehrtagesfahrten:
16. bis 23. Juni, Oberlausits mit Spreewald,
29. Juni bis 4. Juli, Alpenrosenblüte/
Silvretta,
6. bis 11. September, Südtirol,
Auskunft während der Sprechstunden.
Autobusfahrten:
3. April: Perlmuttdrechslerei/Felling
(Fr. Aicher),
4. April: Storchenkolonie/Marchegg
(Fr. Pasterniak),
4. April: Wasserleitungsmuseum/Reichenau a. d. Rax (Fr. Valentin),
18. April: Weinviertelrundfahrt (Fr. Nowotny),
9. Mai: In die Harter Teichschenke
(Fr. Pasterniak),
15. Mai: Rund um den Neusiedler See
(Fr. Aicher),
16. Mai: Das Geheimnis der Sonnenuhren (Fr. Nowotny),
16. Mai: Blockheide (Fr. Valentin).
Zu den Edlseern:
29. Oktober (Fr. Nowotny), Anmeldung
während der Sprechstunden.
Wir gratulieren im April:
Leopoldine Schiessendoppler zum 98.,
Leopoldine Kaider zum 91., Franziska
Hier, Gertrude Humhal, Elfriede Kawasser, Gerta Podloucka, Johanna Schindler, Julianna Weiss, Adolf Leonhartsberger, Karl Retich zum 85., Elisabeth
Rosenberg, Ing. Franz Coudek, Otto
Knienieder zum 80. Geburtstag.
■ LIESING
Einzahlung, Auskünfte:
Mittwoch von 8.30 bis 11 Uhr, RudolfWaisenhorn-Gasse 29, Tel. 865 41 26.
www.wien.pvoe.at/liesing.htm
Sparverein:
Mittwoch von 8.30 bis 11 Uhr während
der Sprechstunden.
Ombudsmann (Dr. Walter Sedlak):
Jeden Mittwoch von 9 bis 11 Uhr, Rudolf-Waisenhorn-Gasse 29. Auskünfte
während der Sprechstunden.
Seniorenbeauftragter (Herbert
Gerobl):
Sprechstunden jeden 1. Donnerstag
im Monat, Bezirksvorstehung Liesing,
Perchtoldsdorfer Straße 2, 1. Stock,
Termine unter Tel.: 803 34/23116 Dw.
Seniorenklubs:
Siehe Seite 14.
Wanderungen:
Siehe Seite 18.
Exkursionen:
7. April, 5. Mai, Auskunft während der
Sprechstunden.
A P R I L 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N 13
Besprechung Frühjahrstreffen:
13. Mai, 15 Uhr, Haus der Begegnung, 2. Stock, Auskunft während der
Sprechstunden.
Autobusfahrt:
28. April: „Aloisia Mehlspeisküche“ in
Badersdorf.
Urlaubskegelmeisterschaft 2009:
15. bis 29. April, in Umag, Auskunft
während der Sprechstunden.
Mehrtagesfahrt:
13. bis 18. Juli, „Der Neckar und sein
Schwabenland“, Auskunft während
der Sprechstunden.
Wir gratulieren im April:
Karl Weigl zum 90., Friederike Erhardt,
Herta Madlo, Czeslaw Kaniewski, Friedrich Zierhut zum 85., Irmentraud Frank,
Karl Feuerfeil zum 80. Geburtstag.
■ WIRTSCHAFTSVERBAND –
SENIORENKLUB
7., Mariahilfer Straße 32/1/11+12,
Tel. 522 47 66.
Klubnachmittage:
8., 22. April, 6., 20. Mai, Einlass 14 Uhr,
Beginn 15 Uhr.
Autobusfahrten:
15. April: Mostviertel,
13. Mai: Baden und Hohe Wand.
FREIZEIT
■ BRIDGE
21., Schlosshofer Straße 30, Café
Fichtl, Di. (Anfänger) und Mi. (Fortgeschrittene) von 14 bis 17 Uhr.
Simmering: Otto-Herschmann-Gasse
(Wiengas), Dienstag und Freitag von
14 bis 17 Uhr.
Meidling: Espresso Bayer, Breitenfurter Straße 3, Mittwoch (Nichtraucher)
und Donnerstag von 14 bis 17 Uhr.
Fünfhaus: Wiener Stadthalle, Kegelcenter, Montag von 13 bis 15.30 Uhr.
Ottakring: Wiener Stadthalle, Kegelcenter, Donnerstag von 9 bis 11.30
Uhr.
Hernals: Remise, Hernalser Hauptstraße 138a (Gittertor), Donnerstag
von 9 bis 11 Uhr.
Brigittenau: ASKÖ, Brigittenauer Lände 236, Mittwoch von 8 bis 11 Uhr.
Floridsdorf: Top-Ten-Sportcenter,
Jedlersdorfer Straße 94, Montag bis
Freitag von 9 bis 12 Uhr.
Donaustadt: Gasthaus Rebstöckl,
Donaufelder Straße 261, jeden zweiten Dienstag (gerade Woche) von 15
bis 18 Uhr.
Liesing: HdB Liesing, Perchtoldsdorfer Straße 1, Montag von 13 bis 16
Uhr, Freitag von 13 bis 17 Uhr. Pensionistenwohnhaus Gatterederstraße
12, Dienstag und Mittwoch von 14 bis
16 Uhr.
Albert-Schultz-Halle (U1/Kagran):
• FLORIDSDORF:
Dienstag und Freitag von 8.30 bis 12
Uhr.
• FÜNFHAUS, OTTAKRING: Mittwoch
von 9 bis 12 Uhr.
• DONAUSTADT: Montag von 8 bis 10
Uhr und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr.
■ MINIGOLF
■ BRIEFMARKEN
Montag von 9 bis 10 Uhr, 11., Simmeringer Hauptstraße 96a (EKZ), 2.
Stock/SPÖ.
■ KEGELN
Alsergrund: Volksopern-Café-Espresso, Lustkandlgasse 4, Montag
von 14 bis 17 Uhr.
Favoriten: Wirerstraße 2–4/Pfarrsaal,
am 10., 24. 4., 8., 22. 5. von 15 bis 17
Uhr.
ASKÖ-Minigolfanlage, 1210 Wien,
Hubertusdamm 1–7/Wasserpark,
Montag und Mittwoch von 10 bis
17 Uhr, Preis für PVÖ-Mitglieder pro
Runde 2 Euro. Zu erreichen mit der
U6 bis zur Station Neue Donau oder
Straßenbahnlinie 31 bis Floridsdorfer
Brücke.
■ MUSIKGRUPPEN
Pensionistenchor:
Montag von 13.30 bis 15.30 Uhr. Es
14 A P R I L 2 0 0 9 l U N S E R E G E N E R AT I O N
werden Sängerinnen und Sänger
gesucht.
Mandolinenorchester:
Donnerstag von 13.30 bis 15.30 Uhr.
Die Proben finden jeweils in Wien 9,
Alserbachstraße 23, 3. Stock, Veranstaltungssaal, statt. Die Mitwirkung
für PVÖ-Mitglieder bei den Musikgruppen ist kostenlos.
■ RADFAHREN
Treffpunkt: Montag um 9 Uhr, 1210
Wien, Floridsdorfer Brücke/Donauinsel, beim Radverleih.
■ SCHACH
11., Simmeringer Hauptstraße 96a,
Donnerstag von 14 bis 16 Uhr, 21.,
Franz-Jonas-Platz 8, Stiege 1, Dienstag von 13.30 bis 17 Uhr.
■ SCHWIMMEN
Amalienbad:
Montag von 12.30 bis 15 Uhr.
Simmering:
freizeit
Montag von 15.30 bis 17.30 Uhr, mit
Aquarhythmik.
Theresienbad:
Montag von 13 bis 17 Uhr.
Hietzing:
Montag von 12.30 bis 15 Uhr, mit
Aquarhythmik.
Ottakring:
Montag von 12 bis 17 Uhr, mit Aquarhythmik.
Döbling:
Montag von 15 bis 17.30 Uhr, mit
Aquarhythmik.
Brigittenau:
Montag von 9 bis 12 Uhr (Warmbadebetrieb gegen Aufzahlung) mit
Aquarhythmik, Dienstag von 12 bis
17.30 Uhr.
Großfeldsiedlung:
Montag von 9 bis 15 Uhr, mit Aquarhythmik.
Donaustadt:
Mittwoch von 12 bis 16 Uhr, mit Aquarhythmik.
Für diese Seniorenschwimmtermine
gibt es Karten für eine Badezeit von 2
1/ Stunden um 3,35 Euro.
2
Thermalbad Oberlaa:
Ermäßigte Eintrittskarten: Kästchen zu
8,50 Euro (statt 10 Euro) oder Kabine
zu 9,50 Euro (statt 11,10 Euro), gültig
täglich während der Öffnungszeiten
für eine Badezeit von zwei Stunden.
Bei längerem Besuch ist eine Aufzahlung zu leisten.
Stadthallenbad:
Freitag von 10 bis 12.30 Uhr, ermäßigte Eintrittskarten 2,90 Euro.
Gilt für alle Bäder:
Karten sind in allen Bezirksorganisationen und in der Landesorganisation
gegen Vorweis des Mitgliedsausweises erhältlich.
■ SENIORENKLUBS
Innere Stadt: Donnerstag von 14 bis
17 Uhr, Fischerstiege 1–7 (Gassenlokal).
Landstraße: Montag bis Freitag von
14 bis 18 Uhr, Dietrichgasse 47.
Wieden: Montag von 14 bis 18 Uhr,
Wiedner Hauptstraße 60b.
Mariahilf: Mittwoch von 13.30 bis
17.30 Uhr, Otto-Bauer-Gasse 9/3.
Josefstadt: Dienstag von 15 bis 18
Uhr, Albertgasse 23.
Alsergrund: Mittwoch von 9 bis 12 Uhr
und 13 bis 17 Uhr, Samstag, 11. April,
von 13 bis 17 Uhr, D’Orsay-Gasse 8.
Favoriten: Dienstag und Donnerstag von 15 bis 18 Uhr, Stockholmer
Platz 1/1.
Meidling: Mittwoch von 14 bis 17 Uhr,
Ruckergasse 40.
Fünfhaus: Montag von 13 bis 17 Uhr,
Johnstraße 59.
Ottakring: Montag und Donnerstag
von 15 bis 17 Uhr, Freitag von 14
bis 18 Uhr (Karten- und Brettspiele),
Koppstraße 100.
Hernals: Freitag von 14 bis 17 Uhr,
Zeilergasse 43/Ecke Güpferlingstraße.
Währing: Dienstag und Donnerstag
von 15 bis 17 Uhr, Paulinengasse
9/3/2.
GYMNASTIK
■ Leopoldstadt: Holzhausergasse 5, Dienstag
■ Hietzing: Am Platz 2, Dienstag von 13.30 bis
von 14 bis 16 Uhr, Donnerstag von 15.30 bis 18
Uhr.
■ Landstraße: Würtzlerstraße 25, Haus für
Pensionisten Maria Jacobi, Montag von 15 bis
16.30 Uhr, Mittwoch von 10 bis 11.30 Uhr.
■ Wieden: Phorusgasse 4, Donnerstag von 15
bis 17 Uhr.
■ Margareten: Einsiedlergasse 7, Mittwoch von
14.45 bis 16.45 Uhr.
■ Neubau: Burggasse 14–16, Montag von 14.30
bis 15.30 Uhr.
■ Favoriten: Keplerplatz 7, Mittwoch von 13.30
bis 15 Uhr. • Hebbelplatz 2, Montag von 15.45
bis 17.30 Uhr. • Sonnleithnergasse 32, Dienstag
von 16.30 bis 18 Uhr. • Ada-Christen-Gasse 9,
Dienstag von 14.15 bis 15.30 Uhr.
■ Simmering: Herderplatz 1, Mittwoch von 16.15
bis 18 Uhr. • Rzehakgasse 9, Mittwoch von 16 bis
17.30 Uhr. • Svetelskystraße 4–6, Donnerstag
von 16 bis 18 Uhr.
■ Meidling: Ruckergasse 42, Dienstag von 14
bis 16 Uhr (Damen). • Deckergasse 1, Donnerstag
von 16 bis 18 Uhr.
15 Uhr und 15.15 bis 16.45 Uhr. • Schrutkagasse
63, Haus für Pensionisten Trazerberg, Montag von
10 bis 11 Uhr.
■ Penzing: Lortzinggasse 2, Montag von 17.30
bis 19 Uhr.
■ Rudolfsheim: Meiselstraße 19, Montag von
14.45 bis 16 Uhr.
■ Ottakring: Lorenz-Mandl-Gasse 58, Dienstag
von 17 bis 18.30 Uhr. • Gaullachergasse 49,
Montag von 16 bis 18 Uhr.
■ Hernals: Rötzergasse 2, Mittwoch von 14
bis 16 Uhr und Donnerstag von 15 bis 17 Uhr. •
Hernalser Hauptstraße 220–222, Dienstag und
Donnerstag von 16 bis 18 Uhr.
■ Währing: Währinger Straße 173–181,
Mittwoch von 16 bis 18 Uhr.
■ Döbling: Krottenbachstraße 108, Montag von
16 bis 18 Uhr. • Grinzinger Straße 88, Mittwoch
von 14.30 bis 16.30 Uhr (Damen).
■ Brigittenau: Allerheiligenplatz 7, Montag von
15.30 bis 17 Uhr. • Leystraße 34–36, 1. Stock,
Mittwoch von 14 bis 15.30 Uhr.
■ Floridsdorf: Prießnitzgasse 1, Montag 17 bis
18.30 Uhr. • Jedleseer Straße 74, DominikHofmann-Halle, Saal 2, Dienstag 14.30 bis 16 Uhr.
• Rittingergasse 29a, Montag 13.15 bis 14.45
Uhr, Mittwoch 14 bis 15.30 Uhr. • HerzmanovskyOrlando-Gasse 11, Mittwoch 15.30 bis 17 Uhr. •
Zehdengasse 9, Montag 8.30 bis 10 Uhr (Turnsaal)
und 9.30 bis 11 Uhr (Gymnastiksaal).
■ Donaustadt: 21., Aderklaaer Straße 2, Dienstag
von 16 bis 18 Uhr. • Asperner Heldenplatz,
Montag von 14 bis 16 Uhr, Mittwoch von 15 bis 17
Uhr. • Esslinger Hauptstraße 97, Dienstag von 16
bis 18 Uhr, Donnerstag von 14 bis 16 Uhr. • ViktorWittner-Gasse 50, Donnerstag von 16 bis 18 Uhr.
• Am Kaisermühlendamm 2, Mittwoch von 16
bis 17.30 Uhr. • Markomannenstraße 9, Dienstag
von 14 bis 16 Uhr. • Wintzingerodestraße 1,
Mittwoch von 8 bis 10 Uhr. • Zschokkegasse 89,
Haus für Pensionisten Tamariske, Dienstag und
Donnerstag von 10 bis 11 Uhr.
■ Liesing: Perchtoldsdorfer Straße 1, HdB,
Montag von 10 bis 11.30 Uhr, Mittwoch und
Donnerstag von 9 bis 10.30 Uhr. • Alma-SeidlerWeg 2 (Turnsaal 1 und 2), Donnerstag von 16 bis
18 Uhr.
freizeit
APRIL 2009
Floridsdorf: Erster und dritter Montag
von 14 bis 17 Uhr, Schweigergasse 16
(Floridsdorfer Beisl).
• Dienstag von 14 bis 17 Uhr, Kainachgasse 37,
• Dienstag von 15 bis 18 Uhr, Autokaderstraße 3–7, Stiege 8,
• Dienstag von 14 bis 17 Uhr, Ruthnergasse 56, Stiege 22,
• Dienstag von 15 bis 18 Uhr, Rußbergstraße 13,
• Dienstag von 14 bis 17 Uhr, KarlLothringer-Straße 26,
• Dienstag von 19 bis 21 Uhr, Hopfengasse 1, Stiege 7,
• Mittwoch von 15 bis 18 Uhr, HdB,
Kürschnergasse 9, 1. Stock,
• Freitag von 14 bis 17 Uhr, Kugelfanggasse 61,
• Samstag von 15 bis 18 Uhr, Siemensstraße 17.
Donaustadt: Jeden zweiten und
vierten Montag im Monat von 15 bis
18 Uhr, Wagramer Straße 98.
Liesing: Montag von 14.30 bis 18 Uhr,
Rudolf-Waisenhorn-Gasse 29,
• Dienstag von 14 bis 18 Uhr, Wohnpark Alt-Erlaa, Block A, Stiege 6, 3.
Stock.
■ SENIORENTANZ
Wieden: Phorusgasse 4, Montag von
16 bis 18 Uhr.
Margareten: Arbeitergasse 45, Haus
Margareten, Mittwoch von 14 bis
15.30 Uhr.
Hietzing: Am Platz 2, Mittwoch von
14 bis 16 Uhr.
■ TANZNACHMITTAGE
Bezirksorganisation Landstraße:
15. 4., 20. 5.: Club 47, Dietrichgasse
47, Beginn 14 Uhr.
Bezirksorganisation Favoriten:
25. 4., 16. 5.: Haus für Pensionisten
Laaer Berg, Ada-Christen-Gasse 3,
Beginn 15 Uhr, Eintritt: 4,40 Euro.
Bezirksorganisation Meidling:
4. 4: Festsaal, Ruckergasse 40, Beginn
15 Uhr, Eintritt: 4,50 Euro.
Bezirksorganisation Ottakring:
1. 4., 6. 5.: Koppstraße 100, Beginn
15 Uhr.
Bezirksorganisation Döbling:
19. 4.: Haus der Begegnung, Gatterburggasse 2a, Beginn 15 Uhr, Eintritt:
5 Euro.
Bezirksorganisation Brigittenau:
18. 4.: Karl-Meissl-Straße 11, Beginn
15 Uhr.
U N S E R E G E N E R AT I O N 15
Bezirksorganisation Floridsdorf:
17. 4., 15. 5.: Siemensstraße 17, Beginn 15 Uhr.
18. 4., 16. 5.: Rußbergstraße 13, Hochhaus, Beginn 15 Uhr.
24. 4., 8. 5.: HdB, Kürschnergasse 9,
Beginn 15 Uhr.
25. 4., 23. 5.: Karl-Seitz-Zentrum, Jedleseer Straße 65, Beginn 15 Uhr.
4. 4., 9. 5.: Karl-Lothringer-Straße 26,
Beginn 15 Uhr.
In den Häusern der Begegnung:
HdB Leopoldstadt, Praterstern 1: 2. 4.,
30. 4., 28. 5.
HdB Rudolfsheim, Schwendergasse
41: 21. 4., 19. 5.
HdB Donaustadt, Bernoullistraße 1:
15. 4., 13. 5.
Beginn jeweils 15 Uhr, Eintritt: 5 Euro,
Terminänderungen vorbehalten.
Dancing PÖ mit Livemusik:
17., Kalvarienberggasse 28a, jeden
Donnerstag von 14.30 bis 17.30 Uhr
(Einlass 14 Uhr). Tischreservierungen
unter Telefon 403 29 78 oder 0676/602
85 25. Regiebeitrag: 3 Euro.
tag von 8 bis 12 Uhr.
■ TENNIS
■ VOLLEYBALL
MAXX-Sportcenter, 1220 Wien, Bernoullistraße 7, Montag und Donners-
10., Ada-Christen-Gasse 9, Mittwoch
von 13.30 bis 17 Uhr.
■ TISCHTENNIS
Mariahilf: Liniengasse 13, Dienstag
und Donnerstag von 10 bis 13 Uhr.
Meidling: Längenfeldgasse 13–15
(Berufsschule), Montag und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr.
ASKÖ Freizeitpark Schmelz: 15., Auf
der Schmelz 10, Montag und Mittwoch
von 8 bis 13 Uhr.
Döbling: 20., Lorenz-Müller-Gasse 1,
Adolf-Schärf-Studentenheim, Montag
von 9 bis 11 Uhr.
Floridsdorf: Tischtennishalle Eden, An
der Schanze 5–7 („An der Schanze“
beginnt bei der Kreuzung Floridusgasse/Stephensongasse), Mittwoch und
Freitag von 9 bis 12 Uhr.
Donaustadt: Anton-Sattler-Gasse 93,
Montag und Donnerstag von 16.30 bis
19.30 Uhr.
Liesing: Wohnpark Alt-Erlaa, AntonBaumgartner-Straße 44, Block A,
Stiege 1, 2. Stock, Montag, Mittwoch
und Freitag von 9 bis 14 Uhr.
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aktuell
16 U N S E R E G E N E R AT I O N
APRIL 2009
NATÜRLICH MUSS
auch die
Stadt Wien in Krisenzeiten
sparen. Aber es entspricht
ihrer guten Tradition, dass
sie nicht im Sozialbereich
spart – denn für notwendige Hilfe muss immer Geld
da sein. Das bedeutet, dass
die Stadt in Krisenzeiten
für soziale Aufgaben sogar
mehr Geld ausgibt. Heuer
stehen erstmals mehr als eine Milliarde Euro für soziale
Aufgaben im Budget. „Das
sind um fast 20 Prozent
mehr als voriges Jahr“, stellt
Sozialstadträtin Mag. Sonja
Wehsely zufrieden fest. Finanziert werden mit diesem
Geld z. B. die Sozialhilfe, der
Heizkostenzuschuss, die
Wohn- und Mietbeihilfe und die Schuldnerberatung.
Alle Auskünfte und
Hinweise auf das soziale Netz erhält man
bei den vielen sozialen Stützpunkten,
die es in ganz Wien
gibt, von den Sozialzentren bis zu den
Sozial ämtern in den
Bezirksämtern.
Das Ziel aller Maßnahmen ist es, rasch
und effizient zu helfen. Bürgermeister
Dr. Michael Häupl:
„Denn in welcher
Sozialstadträtin Mag. Sonja Wehsely
Notlage man sich versichert, dass die Stadt Wien im
auch befindet – wir Sozialbereich nicht sparen wird.
lassen in Wien niemand im
Regen stehen.“
Noch immer gibt es jedoch
– vor allem ältere – Menschen, die jene Hilfe, auf die
sie Anspruch hätten, nicht
nützen. Das hat vor allem zwei
Gründe. Erstens gibt es Hilfsbedürftige, die sich genieren,
wegen Hilfe vorzusprechen.
Zweitens gibt es – ebenfalls
vor allem ältere – Menschen,
die gar nicht wissen, dass sie
z. B. einen Heizkostenzuschuss bekommen können.
In beiden Fällen wäre
Rat von Angehörigen oder
Außenstehenden notwendig – zum Beispiel von Mitgliedern des Pensionistenverbandes.
FOTO: ZINNER
Auch in Krisenzeiten: Die Stadt Wien
hilft immer, wenn es nötig ist
TANZKURS
e 80,– (Normalpreis pro Person e 90,–). Am Freitag, 17. April findet ebenfalls um 15.15 Uhr eine gratis
Schnupperstunde für alle Interessenten statt.
Anmeldung direkt in der Tanzschule Willy Elmayer-Vestenbrugg, 1., Bräunerstraße 13, Telefon 512 71 97
(Montag bis Freitag von 15 bis 20 Uhr).
KARTEN FÜR MÖRBISCH UND ST. MARGARETHEN
Gemeinsam mit Sramek Reisen bieten wir Fahrten nach Mörbisch und St. Margarethen an.
In Mörbisch wird das bekannte Musical „My Fair Lady“ gespielt, in St. Margarethen die Oper „Rigoletto“.
Für Mörbisch gibt es für Freitag, 10., 17. und 31. Juli, Karte und Busfahrt um e 60,–,
für Freitag, 14. August, Karte und Busfahrt um e 47,–.
Für St. Margarethen gibt es für die Sonntage, 12., 19. und 26. Juli, sowie 2. und 23. August Karte und
Busfahrt um e 58,–.
Abfahrt für beide Orte und alle Termine ist um 15.30 Uhr Nordbahnstraße/Praterstern oder 16 Uhr
Wiedner Gürtel 8.
Karten sind in der Landesorganisation Wien, 9., Alserbachstraße 23, 3. Stock, Montag bis Donnerstag von 8 bis 15.30 Uhr,
Freitag von 8 bis 12 Uhr erhältlich.
F OTO : O RF ALI SCH AFLER
Die Tanzschule Elmayer bietet unseren Mitgliedern einen Tanzkurs an, er beginnt am Freitag, 24. April um 15.15 Uhr.
Die Kursdauer ist 10 Wochen zu je 90 Minuten. Für Mitglieder unseres Verbandes bei Vorlage des Mitgliedsausweises �
aktuell
APRIL 2009
KULTURSERVICE
Serviceangebote – exklusiv für unsere Mitglieder
1. April: Vortragsreihe Du holde
Kunst „Maestri, Berühmte
Dirigenten in Gedenktagen“ (Herr
Prof. Mag Persy), 14.30 Uhr, 9.,
Alserbachstraße 23, 3. Stock,
Veranstaltungssaal.
3. April: Besuch der
Sonderausstellung „Auf goldenem
Grund“ im Liechtenstein Museum
(Frau Renney).
17. April: Stadtspaziergang „Vom
Schubertpark bis zur Weinhauser
Kirche, mit Jugendstilhäusern“
(Frau Renney).
19. April: Besuch der
Sonderausstellung „150 Jahre
Eisenbahn von Wien nach Linz“ im
Bezirksmuseum Penzing und des
Hofpavillons von Otto Wagner.
22. April: Lichtbildervortrag
„Berlin, die neue Hauptstadt von
Deutschland“ (Herr Lirsch),
14.30 Uhr, 9., Alserbachstraße 23,
3. Stock, Veranstaltungssaal.
24. April: Besuch des Alpengartens
beim Oberen Belvedere (Frau
Schrammel).
29. April: Lichtbildervortrag
„Thailand, das Land der Tempel
und Pagoden“ (Herr Ing. Trummer),
14.30 Uhr, 9., Alserbachstraße 23,
3. Stock, Veranstaltungssaal.
6. Mai: Vortragsreihe Du holde
Kunst „Operettenraritäten von
Franz Lehár bis Nico Dostal“ (Herr
Prof. Mag Persy), 14.30 Uhr, 9.,
Alserbachstraße 23, 3. Stock,
Veranstaltungssaal.
8. Mai: Stadtspaziergang: „AltErlaa, die Geschichte dieses
Wohnparks“ (Herr Kommenda).
12. Mai: Besuch der Ausstellung
„Stark bewölkt – flüchtige
Erscheinungen des Himmels“ im
Museum auf Abruf (Frau Rypar).
13. Mai: Lichtbildervortrag „Athos,
der heilige Berg“ (Herr Mascha),
14.30 Uhr, 9., Alserbachstraße 23,
3. Stock, Veranstaltungssaal.
15. Mai: Stadtspaziergang „Kirche,
Gruft, Festsaal und Bücherei des
Schottenstiftes“ (Frau Renney).
20. Mai: Videovortrag „Die Welle,
Versuch eines Professors mit
seinen Schülern“, 14.30 Uhr, 9.,
Alserbachstraße 23, 3. Stock,
Veranstaltungssaal.
22. Mai: Besuch des Schulgartens
Kagran der MA 42 – „Eine Reise
durch eine blühende Pflanzenwelt“.
U N S E R E G E N E R AT I O N 17
AUSKÜNFTE
KULTURSERVICE
Pensionistenverband Wien
1090 Wien, Alserbachstraße 23,
Tel.: 319 40 12
Vorträge, Führungen und
Studienfahrten
Leitung: Renate Reznyik
26. Mai: Besuch der
Sonderausstellung „Alfons Mucha“
im Unteren Belvedere (Frau
Renney).
27. Mai: Lichtbildervortrag
„Israel, zu Gast im Heiligen
Land“ (Herr Lirsch), 14.30 Uhr,
9., Alserbachstraße 23, 3. Stock,
Veranstaltungssaal.
Erstausgabe der Führungskarten
zu 1,50 Euro für die Maitermine
am 22. April ab 13.30 Uhr.
Allfällige Restkarten für die
Führungen sind nach dem
Erstausgabetermin jeden
Mittwoch ab 13.30 Uhr erhältlich.
Die Karten um 2,20 Euro für die
Vorträge werden direkt bei diesen verkauft.
SENIOREN WILLKOMMEN IN DER VOLKSOPER WIEN
Die Volksoper bietet unseren Mitgliedern für bestimmte Vorstellungen 25 Prozent Ermäßigung (unter Vorlage des Mitgliedsausweises). Die Karten können
schriftlich vorreserviert (Volkoper Wien, Kartenvertrieb, Goethegasse 1, 1010
Wien, [email protected], Fax: 514 44/3669) oder an den Vorverkaufsstellen
der Bundestheater (1., Operngasse 2) und an der Tageskasse der Volksoper
(9., Währinger Straße 78), beide Stellen sind Montag bis Freitag von 8 bis 18
Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertag von 9 bis 12 Uhr geöffnet, erworben werden.
Die nächsten Termine sind:
9. April 2009, 19 Uhr: Giacomo Puccini: „La Bohème“
16. April 2009, 19 Uhr: Jacques Offenbach: „Hoffmanns Erzählungen“
1. Mai 2009, 19 Uhr: Jerry Bock: „Anatevka“
14. Mai 2009, 19 Uhr: Franz Lehár: „Die lustige Witwe“
Nordic-Walking-Gruppen
Die Teilnahme erfolgt auf
eigene Gefahr. Es sind auch
die eigenen Stöcke mitzubringen.
Eine Anmeldung unter den
jeweils angegebenen Telefonnummern ist unbedingt
erforderlich.
Treffpunkte:
● 2. Bezirk:
Stadionparkplatz bei
der Hauptallee,
Montag von 10 bis 11.30 Uhr,
Tel.: 0664/929 96 49
(Frau Ingrid).
Haidestraße,
beim Eingang zum E-Werk,
Sonntag und Mittwoch von
10 bis 11.30 Uhr, Tel.: 0664/
523 61 58
(Herr Herbert).
● 11. Bezirk: Etrichstraße, Parkplatz der Firma Lidl, Dienstag von 9.30 bis 11 Uhr, Tel.:
0699/19 41 82 31
(Frau Helga).
● 13. und 23. Bezirk: Maurer
Wald (Haltestelle Lindauergasse/Anton-Krieger-Gasse,
Bus 60A), Dienstag von 10 bis
● 11. Bezirk:
11 Uhr, Tel.: 0664/122 81 79
(Frau Hanni, Herr Heinz).
● 17. Bezirk: Neuwaldegg, Endstelle Straßenbahnlinie 43,
Dienstag von 10 bis 11 Uhr,
Tel.: 489 82 54 (Frau Ilse).
● 19. Bezirk: Agnesgasse/
Bushaltestelle 39A,
Dienstag von 9 bis 10 Uhr,
Tel.: 0699/12 27 34 83
(Frau Traude, Herr Fritz).
● 20. Bezirk: U6 Handelskai/
Anker, Dienstag von 10 bis
11.30 Uhr, Tel.: 0676/489 09
90 (Frau Johanna).
Arbeiterstrandbadstraße an der Ecke Donauturmstraße,
Donnerstag von 10 bis
11.30 Uhr,
Tel.: 0699/10 13 05 95
(Frau Hannelore).
● 22. Bezirk: Esslinger Furt,
Donnerstag um 8 Uhr,
Tel.: 0676/477 80 72
(Herr Gerhard).
● 22. Bezirk: U1-Station Alte
Donau, Dienstag um 9 Uhr,
Tel.: 02249/286 15
(Fr. Erika).
● 21. Bezirk:
aktuell
18 U N S E R E G E N E R AT I O N
APRIL 2009
Wandern ist schön
Teilnahme auf eigene Verantwortung!
Bitte Gleitschutz, Mitgliedsausweis und – wenn vorhanden – Handy mitnehmen!
14. Mai: Hagenbachklamm. Abfahrt Bus um 10.30 Uhr von Neuwaldegg nach
Bonka, Gasthaus.
21. Mai: Gugelzipf. Abfahrt vom Südbahnhof um 7.56 Uhr nach Leoberdorf.
Weiterfahrt um 8.34 Uhr nach St. Veit/Triesting.
28. Mai: Taffatal. Abfahrt vom Franz-Josefs-Bahnhof um 8.10 Uhr nach Gmünd.
DÖBLING
FOTO: ÖSTERREICH WERBUNG
1. April: Anninger. Treffpunkt um 8.50 Uhr am Bahnhof Meidling, Kassa.
Schnellbahn Abfahrt Floridsdorf 8.41 Uhr, Praterstern 8.49 Uhr, Meidling 9.06
Uhr bis Gumpoldskirchen (einfache Bahnkarte lösen).
8. April: Krauste Linde. Treffpunkt um 8.20 Uhr am Bahnhof Meidling,
Kassa.
22. April: Wöglerin. Treffpunkt um 8.15 Uhr am Bahnhof Liesing, Kassa.
6. Mai: Steinwandklamm. Treffpunkt um 7.30 Uhr am Bahnhof Meidling,
Kassa. Abfahrt Floridsdorf 7.20 Uhr, Praterstern 7.28 Uhr, Meidling 7.48 Uhr
bis Pernitz (Retourkarte).
13. Mai: Siegenfeld. Treffpunkt um 8.20 Uhr am Bahnhof Meidling, Kassa.
27. Mai: Allhang. Treffpunkt um 8.15 Uhr am Bahnhof Hütteldorf, Kassa.
ZENTRALE
FLORIDSDORF
2. April: Hirschgstemm. Abfahrt mit dem Bus um 9.52 Uhr von Liesing nach
Laab/Tiergartenstraße.
9. April: Wienerwaldblick. Abfahrt um 9.47 Uhr vom Westbahnhof nach
Tullnerbach-Pressbaum.
16. April: Flic-Flac. Abfahrt mit Bus um 9 Uhr von Hütteldorf nach Mauerbach.
23. April: Panozzalacke. Abfahrt mit dem Bus 91A um ca. 9.45 Uhr von U1Station Kaisermühlen nach Panozzalacke.
30. April: Krauste Linde. Abfahrt um 9.26 Uhr vom Südbahnhof nach Baden,
Weiterfahrt mit Bus um 10.23 Uhr nach Bad Vöslau, Kurpark.
7. Mai: Wöglerin. Abfahrt vom Südbahnhof um 8.56 Uhr nach Liesing,
Weiterfahrt mit Bus um 10.09 Uhr nach Hochrotherd.
LOTTO
22. April: Sofienalpe. Treffpunkt um 9 Uhr in Hütteldorf, U4-Station.
20. Mai: Sooser Lindkogel. Treffpunkt um 9 Uhr am Bahnhof Baden.
LIESING
28. April: Frühlingswanderung. Gaaden, Siegenfeld (Mostheuriger),
Heiligenkreuz. Gehzeit zirka 3 Stunden. Treffpunkt um 8.50 Uhr vor dem
Bahnhof Liesing.
19. Mai: Wandern zur Maumau Wiese. Losenheim, Berghof Maumau Wiese,
Sebastian Wasserfall, Sonnleiter. Gehzeit zirka 4 Stunden, Trittsicherheit
erforderlich. Treffpunkt um 8.40 Uhr vor dem Bahnhof Liesing.
unterstützt die
SE N I O R E N H I L FE
aktuell
APRIL 2009
U N S E R E G E N E R AT I O N 19
Hernalser Kalvarienbergmarkt eröffnet
heute erhalten und so ist die
Geschichte der Pfarrgemeinde
vor allem von dieser Tradition
geprägt. Am Aschermittwoch
wurde der Hernalser Kalvarienbergmarkt von Bezirksvorsteherin Ilse Pfeffer (SPÖ) im
Beisein von Frauen- und Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger feierlich eröffnet.
F O TO : S C H E D L
„Bamkraxler“ als unumDER WIENER KALVARIENBERG
strittenes Höhepunkt. Man sei
in Hernals blickt auf eine lange
Tradition zurück. Bereits vor
370 Jahren, im Jahr 1639, fand
die erste Wallfahrt von St. Stephan nach Hernals statt, vor
300 Jahren wurde der Grundstein für den heutigen Kalvarienberg gelegt. Der Brauch der
Pilgerwallfahrten hat sich bis
stolz auf die gute Zusammenarbeit zwischen dem Bezirk,
der Kirche und den Kulturvereinen, die an der Gestaltung
des besonders kindergerechten
Marktes beteiligt gewesen waren, betonte Pfeffer. Der traditionelle Markt präsentiere sich
nun in einem neuen Gesicht,
Kurhotel Bad Leonfelden – Inserat Senioren Ratgeber - 90x122mm - 4C
der dem „anlassbezogenen“
Markt die angemessene würdevolle und österliche Form
verleihe. Statt der herkömmlichen Verkaufswagen zieren
den Markt nun einheitliche,
geschmückte Verkaufsstände,
welche Kunsthandwerk, Osterdekoration, Holzschnitzereien
und diverse Stärkungen anbieten. Wichtigstes Detail ist – wie
in den vergangenen Jahren
auch schon – der sechs Meter
hohe „Bamkraxler“, der auf die
biblische Geschichte des Zöllners Zachäus zurückgeht. Der
„Bamkraxler“ wurde von dem
Künstler Sammy Konkolits gestaltet und ist auch heuer vor
allem für die Kinder das klare
Highlight des Marktes.
Der Kalvarienbergmarkt
bietet auch sonst zahlreiche
Aktivitäten für Kinder, jeweils
Dienstag und Donnerstag
kommen der Kasperl oder
der Zauberhase Buxi um 15
Uhr auf Besuch, am Freitag
gibt es Mitmachtheater für die
kleinsten Gäste. Ponyreiten,
Karussell und Trampolin ergänzen das abwechslungsreiche Programm. Aber auch für
Erwachsene gibt es am Kalvarienberg einige literarische
und musikalische Programmpunkte.
Der Kalvarienbergmarkt
ist noch bis 13. April jeweils
von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen unter
www.kalvarienberg.at
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zu verkaufen, dann sollten Sie
unbedingt das Autozentrum in der
Triester Straße 290 (Tel.: 01/698
55 31) in Ihre Überlegungen mit
einbeziehen. Es gibt Senioren, die
sich nicht nur aus Altersgründen
dazu entschließen, ihren Wagen zu
verkaufen, sondern zum Beispiel,
weil das Auto mit der Zeit zu groß
geworden ist oder sie künftig lieber
mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
oder dem Taxi fahren wollen.
Im Autozentrum werden Sie
in jedem Fall bestens beraten: vorbeikommen und den Verkaufserlös
gleich in bar mitnehmen. Ohne großartige Formalitäten: Versicherung,
An- und Abmeldung etc. werden
vom Autozentrum erledigt. Sie kön-
nen Ihren Wagen im Autozentrum
schätzen lassen – selbstverständlich gratis.
Für alle, die das Ganze lieber
von zu Hause aus regeln möchten,
gibt’s das spezielle Heimservice:
Schätzung, Verkauf und alles rundherum. Die Experten bringen bei
einem Verkauf das Geld gleich mit
und holen den Wagen gerne bei
Ihnen ab.
Achtung! Für eine Besichtigung
bei Ihnen zu Hause melden Sie sich
bitte zuvor telefonisch an. Beim
Autozentrum gibt’s auch telefonisch
Auskünfte, z. B. zum Thema „Wie
viel ist mein Auto noch wert?“
Informationen: Tel. und Fax:
01/698 55 31. Öffnungszeiten: Mo.
bis Fr. von 9 bis 18 Uhr, Sa. von 9
bis 12 Uhr.
20 U N S E R E G E N E R AT I O N
aktuell
Natürlich weniger Mist
DIE ZENTRALE Informationsplattform zur Abfallvermeidung in Wien präsentiert
sich in neuem Gewand:
Auf www.wenigermist.
natuerlichwien.at finden
sich zahlreiche Tipps zur Abfallvermeidung und ein umfassendes Serviceangebot.
„Ich hoffe, mit der Modernisierung der Seite noch mehr
Wienerinnen und Wiener zu
erreichen und zu informieren. Die praktischen Tipps
machen es jedem leicht, seinen Beitrag zu leisten, die
Abfallmengen zu reduzieren
und sich damit auch bares
Geld zu sparen“, so Umweltstadträtin Ulli Sima.
Das Informationsportal
„Natürlich weniger Mist“ ist
übersichtlicher geworden
und bei den Bereichen Reparieren und Gebrauchtwaren, Kennzeichnung, Einkaufsplanung und Lagerung
von Lebensmitteln sowie
Bio-Produkten, zu Abfalltrennung und Entsorgung
finden sich auch neue inhaltliche Schwerpunkte. Außerdem wurde der bisher nur
registrierten NutzerInnen
vorbehaltene Info-Bereich
geöffnet.
Die umfangreiche Sammlung an Studien und Projektberichten steht nun chronologisch geordnet für Interessierte zum unkomplizierten
Download bereit.
www.wenigermist.
natuerlichwien.at
„aspern Seestadt“ setzt Impulse für
Wirtschaft, Umwelt und Bildung
Mit dem größten Stadtentwicklungsgebiet Mitteleuropas,
„aspern – Die Seestadt Wiens“, setzt die Stadt Wien entscheidende Impulse für Wirtschaft, Technologie, Umwelt und Bildung.
Vizebürgermeisterin, Finanz- und Wirtschaftsstadträtin Renate
Brauner kündigte den neuen Stadtteil an, dem auch entscheidende
konjunkturelle Bedeutung zukommt.
„Mit hervorragender Infrastruktur und bester Verkehrsanbindung
sowie einer hohen Lebensqualität wird ,aspern – Die Seestadt
Wiens‘ zur leistungsfähigen Wirtschaftsdrehscheibe im CEERaum.
Mit vier Projekten aus den Bereichen Forschung und Entwicklung,
Bildung und Qualifikation, Energieeffizienz und Produktion und
Logistik setzen wir entscheidende Meilensteine für die zukünftige Entwicklung“, erklärte Brauner. Dafür setzt die Stadt Wien
insgesamt fünf Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket ein.
„Dadurch forcieren wir den Ausbau Wiens zur Forschungs- und
Wissenshauptstadt Mitteleuropas.
Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten ist dies ein notwendiger Impuls für die Zukunft. Zudem können wir durch die
Investitionen allein in diesem Jahr in Aspern rund 60 Millionen
Euro Gesamtinvest auslösen“, erläuterte Brauner.
Wien sucht den Sudoku-Meister
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RAUCHENDE KÖPFE.����������
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Teilnahmebedingungen:
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Weitere Informationen�
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APRIL 2009
APRIL 2009
aktuell
Bürger Johann Hatzl
Der Wiener Gemeinderat hat Johann Hatzl mit dem Ehrentitel „Bürger
der Stadt Wien“ ausgezeichnet. Vor zahlreichen Gratulanten überreichte Bürgermeister Dr. Michael Häupl die Bürgerurkunde und hielt
auch die Laudatio. Dabei würdigte er die lange Zeit des gemeinsamen
politischen Weges. Als Verkehrsstadtrat habe sich Hatzl besonders um
die Modernisierung des öffentlichen Verkehrs Verdienste erworben, als
Wohnungsstadtrat setzte sich Hatzl vor allem dafür ein, dass Wohnen
leistbar bleiben muss. Häupl dankte dem neuen Bürger auch für seine
langjährige Leitung der Volkshilfe Wien.
Hatzl wurde am 7. September 1942 als einziges Kind einer Wiener
Arbeiterfamilie geboren. 1975 bis 2007 war er Bezirksobmann
der SPÖ Simmering, der längstdienende Bezirksobmann in der
Geschichte der Wiener Sozialdemokratie. 1969 wurde Hatzl
Bezirksrat, 1975 Wiener Gemeinderat, 1976 Abgeordneter zum
Nationalrat, 1979 Stadtrat für Wohnen und Stadterneuerung, 1985
Stadtrat für Verkehr und Energie, 1991 Stadtrat für den Bürgerdienst,
Inneres und Personal. Von 2001 bis 2008 war Hatzl Erster Präsident
des Wiener Landtages.
U N S E R E G E N E R AT I O N 21
NACH GROSSER NACHFRAGE:
Schiffsfahrt nach Bratislava
Da noch immer Nachfrage nach einer Sonderschiffsfahrt mit der
MFS Kaiserin Elisabeth nach Bratislava besteht, bieten wir eine
solche wieder am Dienstag, 19. Mai 2009, an. Abfahrt ist um 8.30
Uhr von der Schiffstation Wien Nussdorf, Ankunft in Bratislava um
zirka 11.30 Uhr. Anschließend gibt es einen geführten einstündigen Stadtspaziergang mit Deutsch sprechenden Stadtführern und
dann Freizeit bis zur Abfahrt um 15.30 Uhr. Die Rückkunft in Wien
Nussdorf ist um zirka 20.30 Uhr. Bei der Rückfahrt gibt es ein 4gängiges Abendessen. Der Preis für die Schiffsfahrt, den geführten
Stadtspaziergang und das Abendessen beträgt 32 Euro. Bitte trotz
Schengen einen Reisepass oder Personalausweis mitnehmen. Die
Währung in der Slowakei ist seit 1. 1. 2009 der Euro.
Kartenverkauf von Montag bis Donnerstag von 8 bis 15.30 Uhr,
Freitag von 8 bis 12 Uhr im Landessekretariat, Wien 9, Alserbachstraße 23, 3. Stock.
KARFREITAGSPERRE
AM KARFREITAG, 10. APRIL 2009, IST DAS SEKRETARIAT
DER LANDESORGANISATION WIEN GESCHLOSSEN.
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F OTO: W. SCHAUB-WALZER
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Johann Hatzl erhielt die Bürgerurkunde der Stadt Wien von
Bürgermeister Häupl überreicht.
Trauer um GR Polkorab
Die Wiener Gemeinderätin und Landtagsabgeordnete Prof. Rosemarie
Polkorab ist in der Nacht zum 13. Februar 2009 völlig überraschend
gestorben.
Am 15. Jänner 1947 in Brandenburg an der Havel geboren, kam sie
bereits als Kind nach Wien, studierte hier am Konservatorium der Stadt
Wien Musik und war seit 1972 als Lehrerin der Musiklehranstalten
der Stadt Wien tätig, ab 1988 am Konservatorium der Stadt Wien.
Die engagierte Musikpädagogin setzte ihre Kraft ab 1961 auch in der
SPÖ ein, war 1987 bis 1994 Bezirksrätin in Simmering und seit 1994
Gemeinderätin und Landtagsabgeordnete. Sie war auch stellvertretende Bezirksvorsitzende der SPÖ Simmering.
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22 U N S E R E G E N E R AT I O N
aktuell
APRIL 2009
VOR KURZEM
übergab Verkehrsstadtrat DI Rudi Schicker dem Leiter der Landesverkehrsabteilung Wien,
Oberst Karl Wammerl, und
dem Leiter der MA 67, Dr.
Ernst Wagner, den neuen
Stützpunkt am Mariahilfer
Gürtel für die Parkraumüberwachungsgruppe (PÜG). Mit
Inbetriebnahme der neuen,
modernen Räumlichkeiten
wurde der alte Standort in der
Bartensteingasse aufgelöst.
Die Parkraumüberwachungsgruppe wurde 1994
ins Leben gerufen und besteht
zurzeit aus hundert Magistratsbediensteten. Diese werden der Polizei von der Stadt
Wien zur Unterstützung bereit gestellt.
Kontrolle des ruhenden
Verkehrs zur Gewährleistung
des Fließverkehrs: Der Aufgabenbereich der „Weißkappler“ umfasst hauptsächlich die
Überwachung des ruhenden
Verkehrs nach der
Straßenverkehrsordnung (StVO).
In der täglichen
Arbeit bedeutet
dies in erster Linie
die Beanstandung
von z. B. in zweiter
Spur, Kreuzungsbereichen oder
Halteverboten
abgestellten Fahrzeugen. Auch
Abschleppungen
können von den
„Parksheriffs“
veranlasst werV. l. n. r.: Oberst Karl Wammerl (Leiter Landesverkehrsabteilung), Dr. Ernst Wagner
den. Damit ist (Leiter MA 67) und Verkehrsstadtrat Dl Rudi Schicker bei der Übergabe des neuen
ihr Aufgabenbe- Stützpunkts für die Parkraumüberwachungsgruppe.
reich ein anderer
als jener der „Blaukappler“, mehrere dutzend gestohlene kehr bei. Darüber hinaus
die vor allem die Einhaltung Autos wieder auf bzw. entde- entlasten sie unsere Wiener
des Wiener Parkometergeset- cken Kennzeichenmissbräu- PolizistInnen, die damit für
zes – gültiger Parkschein oder che. „Durch ihre tägliche Einsätze mit höherer PrioriParkpickerl – kontrollieren.
Arbeit tragen die Mitarbei- tät zur Verfügung stehen“,
Pro Jahr finden die „Park- terInnen der PUG wesent- so Verkehrsstadtrat Schicker
sheriffs“ im Rahmen der lich zu mehr Effizienz und bei der Übergabe des StützParkraumüberwachung auch Sicherheit im Straßenver- punkts.
FOTO: CHRISTIAN FURTHNE R
Neuer Stützpunkt für die „Parksheriffs“
AKH: Erstmals mehr als 100.000 Patienten in einem
Jahr stationär aufgenommen
den im Wiener AKH erstmals
mehr als 100.000 Patienten
stationär aufgenommen und
behandelt. Genau waren es
102.109, um 3,5 Prozent mehr
als im Jahr 2007.
„Allein diese große Zahl
zeigt die medizinische Leistungsfähigkeit der Ärztinnen
und Ärzte sowie der Krankenschwestern und Krankenpfleger im AKH Wien“, erklärte
Gesundheitsstadträtin Mag.
Sonja Wehsely. „Das AKH
Wien ist für die medizinische
Versorgung ganz Ostösterreichs von unschätzbarer Bedeutung.“
Von den 102.109 stationär
aufgenommenen Patienten
kamen etwa 71 Prozent aus
Wien und 22 Prozent aus
Niederösterreich. Der „Jubiläumspatient“, mit dem erstmals
die Aufnahme von 100.000
Patienten innerhalb eines Jahres erreicht wurde, war der 53jährige Johann Esser aus Ruckersdorf-Harmannsdorf. Er
wurde an der Klinischen Abteilung für
Kardiologie wegen
des Verdachts auf
verengte Herzkranzgefäße aufgenommen. Die Herzkatheter-Untersuchung
ergab ein zufrieden Stadträtin Mag. Sonja Wehsely und AKHstellendes Ergebnis, Direktor Univ.-Prof. Dr. Reinhard Krepler mit
dem „Jubiläumspatienten“ Johann Esser.
deshalb waren keine
weiteren Maßnahmen notwendig. Stadträtin Krepler überreichten dem
Wehsely und AKH-Direk- „Jubiläumspatienten“ einen
tor Univ.-Prof. Dr. Reinhard Geschenkkorb.
F OTO: W. SC HAUB-WALZ ER
IM VERGANGENEN JAHR wur-
aktuell
APRIL 2009
U N S E R E G E N E R AT I O N 23
Patientlnnenanwalt zur Krankenkassenfinanzierung
DER WIENER
PatientInnenanwalt Konrad Brustbauer
begrüßt den von der Regierung vorgestellten Plan zur
Finanzierung der finanziell
angeschlagenen Krankenkassen. Gleichzeitig mahnt er jedoch ein, dass die den Krankenkassen auferlegten Einsparungen in deren Verwaltungsbereich stattzufinden
hätten. „Die Gelder für Leistungen an die PatientInnen
sind ganz bestimmt nicht die
Bedeckungsreserve für Krankenkassenschulden“, stellt
sich Brustbauer vorsorglich
vor seine Klientel. Vielmehr
ist er vom Gegenteil überzeugt: „Die Finanzspritze
des Bundes hat ja letztlich
den Zweck, die Krankenkassenleistungen für die PatientInnen abzusichern und
Leistungskürzungen zu verhindern.“
Als Beispiel, wo Einsparungen in der Verwaltung
erzielt werden können, nennt
Brustbauer Selbstbehalte; gemeint sind aber keineswegs
Erhöhungen oder Ausweitungen der Selbstbehalte,
sondern vielmehr ist deren
Sinnhaftigkeit in Frage zu
stellen. Heilbehelfe u. dgl.,
für die derzeit Selbstbehalte gezahlt werden müssen,
sind für die PatientInnen
unbedingt erforderlich. Ein
Lenkungseffekt werde mit
Selbstbehalten ohnehin nicht
erzielt und wäre aus der Sicht
der PatientInnenvertretung
auch nicht erwünscht. Die
Verrechnung von Selbstbehalten bewirkt aber Bürokratie und hohe Verwaltungskosten, die nicht selten den
Erlös übersteigen. „Mir ist
schon klar“, so Brustbauer,
„dass es sich im Zusammenhang mit Einsparungen vorerst etwas eigenartig anhört,
wenn die Sinnhaftigkeit von
Einnahmen aus Selbstbehalten hinterfragt wird. Aber
unkonventionelles Denken
führt manchmal zu sehr
überraschenden Ergebnissen! Gefragt ist jetzt Kreativität im Krankenkassenmanagement.“
Da Krankenkassen Selbstverwaltungskörper sind und
die Interessen der Versicherten zu verfolgen haben,
seien Leistungskürzungen
bestimmt nicht im Sinne
der PatientInnen – ganz im
Gegenteil: Es sollen ja auch
neue Leistungen, die aus dem
medizinischen und pharmazeutischen Fortschritt resultieren, künftig finanziert
werden. „Bisher finanzierte
Leistungen können nur wegfallen, wenn sie durch neue,
noch bessere ersetzt werden“,
schließt Brustbauer und ist
sicher, dass das die meisten
PatientInnen ähnlich sehen
und von ihrer Krankenkasse
erwarten.
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