bbg intern 68 - bbg - Berliner Baugenossenschaft eG

Transcription

Newsmagazin der bbg Berliner Baugenossenschaft eG
int
intern
Neues von unseren Außenanlagen
So war der WOHNTAG® 2013
Ausgabe 68
Herbst
2013
S. 3 S. 4
bbg intern
Ausgabe 68
■
■ Editorial
Herbst 2013
Inhaltsverzeichnis
Liebe bbg’ler,
aktuelles thema
3
genossenschaftliches – wir über uns
WOHNTAG® 2013
im Deutschen Technikmuseum
4
einer von uns
Generationswechsel – Rainer Krüger
eine von uns
Salina Krüger
bbg kurz & knapp
Neue App für „bbg“-Mitglieder 5
15. bbg-ART-DIALOG
Eine von uns
Jessica Mißbach
bbg Leserbrief
Neue Fenster
6
Der Geheimcode für Einbrecher
geburtstagskinder
Geburtstagskinder Juli bis September
7
Rückschau auf die Veranstaltungen des
Margareta-Spettmann-Vereins Bericht der Kita Kamenzer Damm
8
NACHBARSCHAFTSFORUM
bbg – Bei uns feiert sich‘s gut – Hoffest der
Wohnanlagen 107 und Kaulsdorf
Hauswartlob
9
NACHBARSCHAFTSFORUM
Bälle, Beats & Ganzheitliches Training
Poetry Slam – den Worten auf der Spur 10
NACHBARSCHAFTSFORUM
Klein-Hollywood in Weißensee
Handwerklicher Basar im Machon-Eck
bbg kurz & knapp
Was Kunst Du?
bbg kurz & knapp
Open-Air-Sommerkonzerte 2013
NACHBARSCHAFTSFORUM
Patengroßeltern suchen Nachwuchs
Von Mitgliedern für Mitglieder
11
12
NACHBARSCHAFTSFORUM
Alle Jahre wieder ...
Bilder der Dämmerung
Einladung zur Vernissage
Neue Ausstellung im Machon-Eck
Facebook-Gewinnspiel
Bei solchen Einschränkungen entsteht
laut Gesetz natürlich ein Mietminderungsanspruch gegenüber dem Vermieter (seit Neuestem bei energetischen
Maßnahmen erst nach einer Baudauer
von drei Monaten). Wir haben in unseren
Ankündigungen solcher Maßnahmen alle
Beteiligten gebeten, auf ihr Mietminderungsrecht zu verzichten.
Erst einmal kostet damit die Baumaßnahme noch mehr Geld, was dann für andere
Mitglieder und Maßnahmen fehlt. Ebenso
könnten Mietminderungen auf die Gesamtkosten angerechnet werden und
würden zu höheren Umlagen führen. Das
heißt, dass über die Jahre die Mietminderung über die Modernisierungsumlage
wieder von Ihnen zurückbezahlt werden
würde.
Aber das Wichtigste für uns war und
ist, dass es sich hierbei um ein „Geben
und Nehmen“ handelt. Denn bei allen
Modernisierungsmaßnahmen haben wir
in Teilen auf den gesetzlichen Höchstanspruch einer 11-prozentigen Umlage verzichtet und im Gegenzug gebeten, dass
die Mitglieder ebenso auf Mietminderung
verzichten. Und das hat bisher super geklappt! Dafür ein großes Dankeschön
an Sie!
 Jörg Wollenberg und Thomas Frohne
Nur ganz wenige wollten aus dieser genossenschaftlichen Solidargemeinschaft
ausscheren und haben auf ihr Recht der
Minderung bestanden.
Um gegenüber der Gemeinschaft keine
Ungerechtigkeit aufkommen zu lassen,
haben wir diesen Mitgliedern klar gesagt,
dass wir sie von zukünftigen genossenschaftlichen Vorteilen, wie z. B. den
bbg-eigenen Kappungsgrenzen bei Mieterhöhungen oder der reduzierten Modernisierungsumlage, ausnehmen werden.
Dies wurde zwar teilweise von den
Betroffenen als Erpressung empfunden,
aber wenn dann jemand aus dieser Solidargemeinschaft zwar legitim, aber auch
aus persönlichen Gründen mit persönlichen Vorteilen ausschert, sollte er nicht
noch zukünftig von genossenschaftlichen
Vorteilen partizipieren.
Wir gehen davon aus, dass dieser Weg
zum Wohle der bbg und aller Mitglieder
Ihre Zustimmung findet, insbesondere bei den Mitgliedern, die bei diesen
Maßnahmen auf ihr Minderungsrecht
verzichtet haben.
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis
und freuen uns gemeinsam an tollen
Ergebnissen von solchen Sanierungsmaßnahmen.
Ihr bbg-Vorstand
Jörg Wollenberg und Thomas Frohne ■
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
13
bbg-Rätselecke
Herbsträtsel
Großes Herbst-Preisaussschreiben
Veranstaltungskalender
in den letzten Jahren haben wir sehr viel
Geld in unsere Wohnungsbestände investiert. Darunter waren viele energetische
Maßnahmen, wie Vollwärmeschutz an
Fassaden, Fensteraustausche, Erneuerung
von Heizanlagen, aber auch viele andere
Maßnahmen. Dies geht nicht ohne
Baulärm, Dreck und Staub. Zugehängte
Fassaden behindern Belichtung und Belüftung der Wohnungen. Also eine Menge
Einschränkungen für Sie als Bewohner!
14
15-24
Impressum
Das bbg-Newsmagazin
ist eine Publikation
der bbg Berliner Baugenossenschaft eG
Pacelliallee 3, 14195 Berlin
Redaktion und Fotos: bbg eG
Layout und Satz: Elo Hüskes
Druck: Medialis Offsetdruck GmbH
Papier: LuxoArtSamt 170 g
Auflage: 8.640 Ex.
Erscheint vierteljährlich
3 bbg intern
■
Aktuelles Thema
Fotos auf dieser Seite: York Wegerhoff
W
A 22: Hortensien sind dankbare Dauerblüher und lassen die neuen Fassaden
erst richtig zur Geltung kommen.
Bei lang anhaltender Trockenheit ist
das Wässern unumgänglich. In vielen
Wohnanlagen gibt es schon Gießpaten,
die unsere Hauswarte unterstützen und
Teilbereiche übernehmen. Wenn Sie
Lust haben, auch ein wenig mitzuhelfen,
sprechen Sie Ihren Hauswart an; Sie erhalten dann die entsprechende Ausstattung.
Alle 3 – 4 Tage sollte gezielt gegossen
werden; also Wassergabe direkt an die
Wurzeln der Pflanzen.
Wir bedanken uns schon im Voraus für Ihr
Engagement.
 WA 18: Die Erneuerung der Außenan-
lagen nach Fassadensanierung und
Fenstererneuerung ist abgeschlossen.
Sehen Sie selbst...
W
A 05: Fahrradbügel in der
Parchimer Allee
In der Parchimer Allee stehen den Mitgliedern künftig 10 Fahrradbügel (für 20 Fahrräder) zur Verfügung. Der Bedarf in allen
Wohnanlagen ist weiterhin sehr groß, so
dass wir auch im Geschäftsjahr 2013/2014
weitere Fahrradplätze errichten werden.
 WA 22 – Berenhorststraße: Gräser
und Grauwacke-Krotzen geben auch
im Winter Struktur und sind sehr
dekorativ.
Heidi Gaede,
Abteilungsleiterin Finanzierung ■
 WA 12: Schönhauser Straße 16 a, b,
W
A 18: Lintruper Straße 85-99c,
Lessingstraße 49, 49, Lichtenrader
Damm 84-94
 WA 22 – Berenhorststraße 46-72
Friedrichsruher Straße 46, 47-51,
Kniephofstraße 14-19, Lauenburger
Straße 34-40
4 bbg intern
■ Genossenschaftliches – Wir über uns
Wohntag® 2013 im deutschen Technikmuseum
iPad-Zauberer und die „Parkour“-Künstler
bestaunt werden.
Als Rahmen für unseren Wohntag® und
das bunte Programm diente, wie bereits
erwähnt, das Technikmuseum. Hier hat-
Foto: Frank Odening
Nach einem Jahr Pause war es am Samstag, dem 17. August 2013, wieder soweit
– die Berliner Genossenschaften luden
ihre Mitglieder und Interessierte in das
deutsche Technikmuseum zum Wohntag® ein.
U
nsere Azubinen Salina Krüger (li.)
und Jessica Mißbach (re.)
Foto: Frank Odening
Wir freuen uns sehr, dass so viele Mitglieder mit ihren Familien und Freunden den
Weg zu uns gefunden haben. Aus unserer
Sicht war es eine rundum gelungene Veranstaltung, so dass wir hoffen, Sie im
nächsten Jahr (wieder) begrüßen zu
dürfen!
Raika Rückbrecht,
Verwalterin Servicebüro Süd-Ost 
U
nser Stand war den ganzen Tag lang gut besucht.
Foto: Frank Odening
ten an diesem Tag alle freien Eintritt und
konnten den Rosinenbomber, den Lokschuppen, das Spektrum und vieles mehr
erkunden und ausprobieren. Auch Führungen durch die Schiffsabteilung wurden für
alle Besucher kostenlos angeboten.
 Die mobile Frauenband Brass-Appeal sorgte mit tollen Arrangements musikalisch für gute Laune.
Foto: Uwe Boek
Foto: Frank Odening
Bei bestem Wetter präsentierten wir uns
neben 21 weiteren Genossenschaften im
Innenhof des Museums und informierten
rund um den Berliner Wohnungsmarkt,
Mitgliedschaft, Sozialmanagement und
vieles mehr. Ebenso konnten auch ein
 C hristoph faszinierte als iPadZauberer die Gäste
5 bbg intern
■ Einer von uns
Generationswechsel – Rainer Krüger
Lang, lang ist’s her, als ich bei der bbg
mein Arbeitsleben begann...
Der 1. Oktober 1975 war mein erster
Arbeitstag, und ich durfte gleich zu einer
Betriebsversammlung in den Norden
Berlins. Für mich als Lankwitzer weckte
die damalige „Weddinger Hauswartschnauze“ den Wunsch, sofort wieder bei
der bbg aufzuhören. Dieser Entschluss
dauerte aber fast 38 Jahre.
Über die verschiedenen Stationen meines
Angestelltenlebens – von der Vermietungsabteilung über die Buchhaltung
zum EDV-Administrator – verging die Zeit
wie im Flug. In den letzten 20 Jahren war
ich für „alles rund um den Computer“ der
„interne Dienstleister“.
1990 wurden die ersten beiden Computer
angeschafft, mit 100 Megabyte Festplatte,
zum Preis von je 10.500,- D-Mark. Im Jahre
1991 folgten sieben weitere PCs, für die ich
ebenfalls die Verantwortung übernahm
und die KollegINNen einwies. Im Mai 1995
wurde das bbg-Netzwerk eingerichtet,
1998 hatte die bbg ihre erste E-Mail-Adresse und die wohnungswirtschaftliche Software „Wodis“ wurde eingeführt. Trotz
massiver medialer Androhungen von Computerproblemen zur Jahrtausendwende
verlief IT-technisch für mich als gelernter
Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft alles reibungslos. Mehrere Wochenenden, lange Abende und
Nächte habe ich im EDV-Keller verbracht,
damit die KollegINNen problemlos und
stets upgedatet arbeiten konnten.
Nun werde ich ab August 2013 die passive
Phase meiner Altersteilzeit genießen,
während sich mein Nachfolger, Christian
Bethmann, den IT-Herausforderungen
stellt und meine Tochter ihre Ausbildung
zur Immobilienkauffrau bei der bbg begonnen hat.
Rainer Krüger,
EDV-Administrator in Altersteilzeit 
Salina Krüger
auf einer Western Ranch zog es mich in
die Wohnungswirtschaft.
Innerhalb meines Praktikums von Juni bis
August habe ich schon viele Erfahrungen
gesammelt und freue mich sehr, Teil der
Genossenschaft zu sein.
Ursprünglich wollte ich nach meinem
Abitur Pferdewirtschaft studieren, doch
nach einem allergiebelasteten Praktikum
Neue App für Mitglieder der „bbg“
 Rainer Krüger 1975 und heute
■ Eine von uns
Hallo!
Ich bin Salina
Krüger, Auszubildende im ersten
Lehrjahr.
■ kurz & knapp
Wie unser Aufsichtsratsvorsitzender
Reinhard Kretschmer zu mir sagte, seien
die Unterschiede zwischen Pferde- und
Immobilienwirtin nicht allzu groß: Auch
hier gibt es Lebewesen, die versorgt
und gepflegt werden wollen, mal einen
schlechten Tag haben, ab und zu eine
Streicheleinheit brauchen, aber alle sehr
lieb sind.
In diesem Sinne freue ich mich auf die
Zusammenarbeit mit Ihnen und meinen
Kolleginnen und Kollegen!
Salina Krüger,
Auszubildende im 1. Jahr 
Die bbg geht mit einer App (IOS: http://
www.apple.com/de/itunes/ und Android: https://play.google.com/store) an
den Start. Sie können ab sofort mit Ihrem
Smartphone oder Ihrem Tablet Ihre bbg
schnell und unkompliziert erreichen.
Hier ein paar Vorteile:

offener Zugang für alle

kostenlose Nutzung

einfach strukturiertes Design

Mitgliederzeitschrift bbg-intern

Veranstaltungen und Neuigkeiten
Kontakt und Informationen über
unser Sozialmanagement

Wohnungsbestand der bbg
Informationen über freie Wohnungen – nicht nur in Ihrer Nähe
schneller Kontakt zu Ihrem
Hauswart
Ob auch Ihnen die mobile Lösung der
bbg gefällt, finden Sie heraus, wenn Sie
reingeschaut haben.
www.bbg-eG.de
6 bbg intern
■ Eine von uns
Jessica Mißbach
15. bbg-ART-DIALOG
Bei sommerlichen Temperaturen und
strahlendem Sonnenschein konnten wir
am 22. August 2013 gemeinsam mit Frau
Vorndran-Friese, unserer künstlerischen
Projektleiterin, im Rahmen unseres diesjährigen ART-DIALOGes den Künstler Ben
Gash einem breiten Publikum vorstellen.
Sehr geehrte Mitglieder der bbg,
ich möchte die Gelegenheit nutzen,
um mich Ihnen als eine der neuen Auszubildenden zur Immobilienkauffrau
vorzustellen.
Mein Name ist Jessica Mißbach und seit
dem 1. August 2013 kann ich voll Freude
bekunden, meine Ausbildung bei der
bbg angetreten zu haben.
Schon im Praktikum zuvor wurde mir
nochmals bewusst, wie unglaublich
vielseitig und menschenbezogen dieser
Beruf ist und, dass ich für mich genau
die richtige Entscheidung getroffen
habe.
Auch und sicher vor allem, weil ich
so herzlich und freundlich bei der bbg
empfangen wurde, freue ich mich sehr
auf die kommenden drei Jahre und werde mich den neuen Herausforderungen
voll Wissbegier und Tatendrang stellen.
Zu guter Letzt, ein ganz großes Danke
an die bbg für diese großartige Chance
und das in mich gesetzte Vertrauen.
„Die Malerei kommt nicht zu einem, sie
ist immer da. Aber wann akzeptiert man
die Tatsache Maler zu sein, ab wann geht
man den ganzen Weg?“ (Ben Gash)
Einigen als Schauspieler und Synchronsprecher, anderen als Musiker bekannt,
widmet er sich seit 2000 ausschließlich
der Malerei. In seiner neuen Ausstellung
in den Geschäftsräumen der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG widmet
er sich dem Thema „Menschen“.
Ben Gash ist viel unterwegs, ein Reisender,
der immer den Skizzenblock mit sich trägt
und seine erste Wahrnehmung, seine
Emotion in Linien und Strichen festhält.
Farbe ist für ihn Meditation – ein Gebiet,
in das er eintauchen kann und die Zeit
vergisst. Dabei entstehen Bilder, die versuchen, ihr Gegenüber in sich aufzunehmen,
dem Betrachter Einlass zu gewähren.
■ bbg Leserbrief
Neue Fenster
Jessica Mißbach,
Auszubildende im 1. Jahr 
www.bbg-eG.de
D
ankesbrief
unseres Mitgliedes
 „Alibabendmahl“ von Ben Gash
Wir laden Sie herzlich ein, bei einem Rundgang durch unsere Räume sich selbst ein
Bild von den direkten, expressiven und teilweise provokanten Werken des Künstlers
zu machen. Die Ausstellung ist noch bis
Anfang Dezember jeweils dienstags und
donnerstags von 12 bis 15 Uhr geöffnet.
Annika Reichelt, Vorstandsassistentin 
7 bbg intern
■ Geburtstagskinder
Der Geheimcode für Einbrecher
In den vergangenen Monaten sind in
Deutschland verstärkt sogenannte
„Gaunerzinken“ an Hauswänden und
Türen aufgetaucht.
Gaunerzinken sind graffitiähnliche Markierungen an Eingängen von Häusern und
Wohnungen, die Einbrecher oder Bettler
darüber informieren, ob sich das Objekt
für ihre Zwecke lohnt.
Ihren Ursprung haben die Markierungen
im „Rotwelschen“, einer Kriminellensprache, die im Mittelalter entstand. Im
16. Jahrhundert entwickelten sich daraus
grafische Darstellungen, die an Häusern
angebracht wurden, um anzuzeigen,
wann dieses ausgeraubt werden soll.
Einbrecherbanden, die zuvor ganze
Siedlungen ausspähen und beobachten,
nutzen diese Zeichen zur Markierung.
Wenn Täter wissen, wo sich günstige Einstiegsmöglichkeiten befinden, wer dort
lebt und wann die Bewohner außer Haus
sind, haben Komplizen leichtes Spiel.
Die Zeichen sind an der Eingangstür oder
dem Türstock, auf einem Briefkasten oder
am Rand der Klingeltafel einer Gegensprechanlage. Aber auch Hauseinfahrt,
Hauswand, Flur, Aufzug oder Zaun sind
beliebte Plätze, um eine Botschaft zu hinterlassen. Die Codes können mit Kreide,
Kohle, Farbe oder auch einem Textmarker
aufgemalt oder direkt in den Untergrund
eingeritzt sein. Egal, ob Mieter oder Hausbesitzer, nehmen Sie die Kritzeleien und
Graffiti genau unter die Lupe.
Überliefert sind Hunderte von Zeichen.
Manche Bedeutungen haben sich im
Laufe der Jahre verändert, neue sind
hinzugekommen. Noch heute werden sie
von manchen Einbrechern, Dieben, Bettlern, Hausierern oder Drücker-Kolonnen
genutzt.
www.bbg-eG.de
Eine Auswahl gängiger Zeichen:
ZeichenBedeutung
Günstig für Diebstahl – hier gibt es was zu holen.
Fette Beute!
Hier lohnt sich ein Einbruch.
Hier gibt es Geld.
Offenes, ungesichertes Netz – kostenloses WLAN
Single-Haushalt
Alleinstehende Frau
Gutes Objekt
Kein Mann im Haus
Unbewohntes Haus
Alte Leute
Lohnendes Objekt
Achtung, bissiger Hund!
Am Abend kommen
Hier wohnt die Polizei.
Abhauen
Die besten Wünsche
unseren Geburtstagskindern im Juli bis
September 2013
Juli 2013
Ernst Trippler, Lankwitz, 80
Helmut Pohl, Tempelhof, 80
Edith Lorenz, Wedding, 80
Margarete Plottke, Moabit, 85
Hans Gierke, Tempelhof, 85
Anna Böhm, Wedding, 85
Kurt Bartel, Weißensee, 85
Ingeborg Zander, Buckow, 90
August 2013
Irma Gideon, Reinickendorf, 80
Ilse Lange, Mariendorf, 80
Hans Fehringer, Wedding, 80
Irmgard Scherhans, Weißensee, 80
Helga Winkler, Weißensee, 80
Rita Schmidt, Weißensee, 85
Karl Hoyer, Hellersdorf, 85
Inge Schmitsdorf, Mariendorf, 85
Ingrid Schneider, Neukölln, 85
Roswitha Riemer, Steglitz, 85
Harry Liebich, Wedding, 90
Gerhard Krüger, Wedding, 90
September 2013
Hannelore Schwalm, Pankow, 80
Christa Hartmann, Steglitz, 80
Wolfgang Kawelke, Steglitz, 80
Wilhelmine Behrendt, Lichtenrade, 85
Hildegard Schappler, Mariendorf, 85
Gerda Retzer, Pankow, 90
Alma Vallen, Reinickendorf, 90
■ kurz & knapp
Sie haben ein Zeichen
bei sich entdeckt
Was tun? Informieren Sie sofort Ihren
Hauswart. Versuchen Sie, das Zeichen
wegzuputzen. In Verdachtsfällen sollte
Rücksprache mit der Polizei gehalten
werden.
Ihre bbg 
bbg-Stammtisch
Nächster Termin:
24. Oktober 2013 um 18 Uhr
Ort: Restaurant Piazza Michelangelo
Breitenbachplatz 4, 14185 Berlin
(direkt am U-Bhf Breitenbachplatz)
8 bbg intern
Rückschau auf die Veranstaltungen des
„Margareta-Spettmann-Vereins e.V.“ im März bis Juli 2013
 13. März 2013: Führung durch das
Konzerthaus Berlin
 2 5. Juni 2013: Familienausflug zum Tier-, Freizeit- und Dinosaurierpark Germendorf; teilgenommen haben auch neun Kinder und ihre Betreuer aus der „ErikaMann-Grundschule“ im Wedding, in deren Förderverein die bbg vertreten ist.
 16. April 2013: Führung durch die
Räume der Großen Landesloge der
Freimaurer von Deutschland e.V.
 12. Juni 2013: Führung des Berliner
Unterwelten e.V.: Mauerdurchbrüche
– Unterirdische Fluchten von Berlin
nach Berlin
 17. April 2013: Literarisches
Programm: „Ein ganzes Leben“
Der „Margareta-Spettmann-Verein e.V.“
hat außerdem zwei „Workshops Bauphysik“ an Kindertagesstätten verschenkt.
 2 3. Juli 2013: Führung durch das
Olympiastadion in Berlin
Bericht der Kita Kamenzer Damm:
Sehr geehrte Frau Eiling,
hier unsere Rückmeldung zum „Workshop Bauphysik“ am 31. Mai 2013. Der
Experimente-Tag zum Thema Bauen und
Konstruieren war eine gelungene Veranstaltung.
Unsere „Großen“ durften in zwei Gruppen
viel Interessantes lernen zu baulichen
Grundlagen bei Straßen, Brücken, Gebäuden, was z. B. Statik und Belastbarkeit
betrifft. Das ist für die Kinder keine völlig
fremde Welt; sie konnten wunderbar
anknüpfen an das, was sie im Alltag selbst
ausprobieren. Die Kinder bauen sonst
auch mit verschiedenen Materialien in
der Bauecke und draußen im Sandkasten – jeweils mit den Widrigkeiten des
Materials und den wechselnden Bedingungen kämpfend. Hier gab es jetzt tolle
Hintergrundinformationen dazu, warum
manches gelingt und manches einstürzt.
So waren an diesem Tag gleich alle Kinder
neugierig mit dabei und konzentrierten
sich jeweils eine Stunde auf die Anleitungen von Frau Dr. Asmussen. Sie haben viel
Neues dazugelernt und was sehr nachhaltig ist, sie konnten es selbst ausprobieren.
Die Versuche haben das Spiel der Kinder
wieder angeregt und zum weiteren Ausprobieren motiviert.
Herzlichen Dank noch einmal für diesen
Aktionstag und vielleicht können wir das
nächstes Jahr wiederholen?
Mit freundlichen Grüßen
Gertrud van Well, Kita-Leiterin 
9 bbg intern
■ Nachbarschaftsforum
bbg – Bei uns wohnt sich‘s gut –
bei uns feiert sich‘s gut!
Großes Hoffest der Wohnanlagen 107 und Kaulsdorf
■ bbg Leserbrief
Hauswartlob
Ich möchte – auch im Namen der Mieter
und Mitglieder – ein Lob für unsere
beiden Hausmeister, Thorsten Kirsche
und Mike Bohn, aussprechen. Die beiden
sind stets zu sehen als Gärtner, Berater,
Klempner, Reinigungskraft, Elektriker
und und und …
D
er Kinderanimateur zog Kleine und Große gleichermaßen in seinen Bann.
Am 1. Juni feierten wir gemeinsam unser
1. Hoffest bei reger Beteiligung und es
war ein wunderschöner Tag.
Besonders die Kinder hatten ihren Spaß
mit einer Hüpfburg und einem Kinderanimateur, der es tatsächlich schaffte, die
Kinderschar über eine Stunde in seinen
Bann zu ziehen und auch die Erwachsenen
zum Schmunzeln und Mitsingen zu animieren. Außerdem gab es viele Spiele und ein
Quiz, bei dem jedes Kind etwas gewonnen
hat. Dankeschön auf diesem Wege an
die hier ansässige Firma Lüdicke, die alle
Preise, kleine Willkommensgeschenke und
noch vieles mehr gesponsert hat.
Der Wettergott hat tatsächlich unsere
Gebete erhört und den Regen in andere
Stadtteile geschickt. Es kam sogar ein wenig die Sonne raus. Klar, bei der Stimmung
war sie doch neugierig und steigerte noch
unsere gute Laune.
Es wurde geplaudert und gelacht, sich
miteinander bekannt gemacht, selbstgebackener Kuchen und Kaffee verspeist,
vom Grill ein leckeres Steak gegessen und
so manches Bierchen getrunken. Frau Adam
hat uns mit einigen Kursteilnehmerinnen
eine kleine Vorführung aus ihrem QigongKurs gegeben, der im Scheffeltreff oder
eben auf dem Hof stattfindet. Das war
sehr interessant und vielleicht hat die
(oder der) eine oder andere nun auch Lust
bekommen, mitzumachen.
Es sei hiermit auch allen fleißigen Helfern
gedankt, die die Zelte, Bänke und Tische
auf- und abgebaut haben, Kaffee gekocht und Kuchen gebacken, die Musik
bereitgestellt und sich mit den Kindern
beschäftigt haben.
 T horsten Kirsche (li.) und Mike Bohn
(re.) auf dem Sommerfest in der WA
107
Unsere Anlage hier zwischen AlfredJung-Straße/Eberhardstraße/Scheffelund Paul-Junius-Straße hat sich Dank
der Tätigkeit immens zum Positiven
entwickelt. Jeder schätzt ja etwas anderes, aber besonders fällt doch auf die
Sauberkeit der Aufgänge und der Hof –
kein Wunder, denn ich sah schon oft den
Rasensprenger um 6.30 Uhr in Aktion.
Danke an unsere beiden Hauswarte,
Herrn Kirsche und Herrn Bohn, für die
tolle Organisation und nicht zuletzt an
die bbg, die die Initiative für dieses Fest
ergriffen und finanziell unterstützt hat.
Frau Graefe feierte mit uns gemeinsam
und plauderte viele Stunden mit den
Mietern. So konnte man gleich mal seine
Fragen und Sorgen loswerden und sich
besser kennenlernen.
Wir sehen uns im nächsten Jahr wieder
und freuen uns schon jetzt darauf!
Marion Lendowski, Alfred-Jung-Str. 7 
Man kann sich nur wünschen, dass diese
Arbeit durch uns alle unterstützt wird
und sei es nur, den Müllcontainerdeckel
nach Gebrauch zu schließen und derart
Kleinigkeiten, die nicht wehtun.
Ich wünsche unseren Hausmeistern
noch viel Elan, Lust und Laune und uns
Mitgliedern und Mietern allzeit gutes
Auskommen mit allen Nachbarn.
In diesem Sinne … eine gute Zeit.
Burkhard Knoll, Mitglied WA 107 
10 bbg intern
Bälle, Beats & Ganzheitliches Training
Neue Kurse: Drums Alive und Medical Move in der Freizeithalle Mariendorf
Drums Alive ist ein ganzheitliches
Training für Körper, Geist und Seele. Es
kombiniert einfache Schritte mit energiegeladenen Trommelbewegungen.
Trommeln regt die Ausschüttung der
Glückshormone an, baut Stress ab, steigert die Konzentration, erhöht die Herzfrequenz und die Durchblutung, aktiviert
die Verknüpfung beider Gehirnhälften,
stärkt das Gruppengefühl und macht sehr
viel Spaß.
Mit Medical Move erleben Sie ein einzigartiges, effektives Kombinationsprinzip
der Fitness-Elemente: Kraft, Ausdauer,
Beweglichkeit, Balance, Koordination,
Körperwahrnehmung.
Infos bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51,
E-Mail: [email protected] 
Poetry Slam – den Worten auf der Spur
Workshop für streitbare Dichter/-innen
Berlin, 22. August 2013, 18:30 Uhr.
Der Raum war nur mit spärlichem Licht
beleuchtet. Draußen war es kühl. Doch
ihr war heiß. Immer wieder warf sie
einen flüchtigen Blick auf ihren Zettel. In
eiliger Schrift hatte sie gestern noch ein
paar Zeilen notiert. Ihren Gedanken und
Gefühlen Worte gegeben, Poesie, wie
es die Kenner nannten. Ein Land, in dem
Worte die stärkere Macht sind. Doch jetzt
spürte sie wieder, wie kalter Schweiß
ihren Rücken hinunterrann. Die Hände
folgten nicht mehr ihrem Willen, sondern
zitterten im Takt ihres Herzschlages
– Bum, Bum, Bum. Immer schneller. Ihr
Herz schien sich aus der Brust zu schieben. Applaus ertönte. Nun war es soweit.
In der Aufregung hörte sie nur noch kurz
ihren Namen. Dann war sie auch schon
auf der Bühne und begann ihren Text der
Öffentlichkeit zu präsentieren…
Ein Künstler, eine Bühne, 5 Minuten Zeit.
Das ist Poetry Slam, zu Deutsch: Dichterwettstreit. In diesem Wettbewerb treten
Menschen unterschiedlichster Art und
Weise zu einem Wortgefecht an. Es
dürfen nur selbst geschriebene Texte vorgelesen werden, Kostüme oder andere Requisiten sind nicht gestattet. Ansonsten
www.bbg-eG.de
ist der Phantasie keine Grenze gesetzt.
Bewertet werden sowohl der Inhalt des
Vortrages als auch die Vortragsweise.
Der ursprünglich aus Amerika kommende
Dichterwettstreit erfreut sich nun schon
seit langer Zeit deutscher Beliebtheit.
Poetry Slam dient vor allem dazu, das
Publikum zum Mitfiebern und Mitbewerten einzuladen. Denn die Bewertung
der Poeten nimmt ausschließlich das
Publikum vor, in Form von Klatschen oder
Hochhalten von Bewertungstafeln.
Natürlich ist Poetry Slam auch ein effektives Mittel für die Künstler, um ein
unmittelbares Feedback zu erhalten und
dient als Ansporn für das Arbeiten an
Texten und dem Textvortrag, die sogenannte Performance. Sie ist ein wichtiger
Bestandteil des Poetry Slams. So werden
die Texte nicht einfach nur verlesen, sondern performt. Schreien, jaulen, flüstern
oder keuchen sind nur wenige Beispiele,
um einem Text Ausdruck zu verleihen und
ihn lebendig zu machen.
Auf den Slambühnen dieser Welt finden
sich alle Formen moderner Literatur und
Sprachkunst. Ob Kabarett, Comedy oder
Prosa, die Vielfalt macht das Ganze so
interessant. Neben den Einzelwettbewerben gibt es auch Teamslams, in denen
zwei bis fünf Dichter ihr gemeinsames
Werk präsentieren und zusammen
agieren. Zu den bekanntesten Dichtern
 F elix und Domi beim Poetry Slam
gehören Sebastian 23, Philipp „Scharri“
Scharrenberg, Marc-Uwe Kling, Patrick
Salmen, Felix Römer und Lasse Samström.
Wer einen spaßigen Abend zu zweit oder
mit Freunden verbringen möchte, kann
sich über Termine im Internet informieren:
www.slammin-poetry.de, www.myslam.net.
Poetry Slam ist immer eine gute Gelegenheit seine eigene Sprache besser kennenzulernen, mit Worten zu spielen und
dabei nette Leute kennenzulernen.Aus
diesem Grund bieten wir einen Poetry
Slam Workshop an.
Wann: 1. November 2013
Wo: Bürgersaal, Karl-Schrader-Haus, Malplaquetstraße 15, 13347 Berlin-Wedding
Informationen und Anmeldungen
bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51,
E-Mail: [email protected]

11 bbg intern
Klein-Hollywood in Weißensee
Hier soll Filmgeschichte geschrieben
worden sein? So recht kann man das
nicht glauben, wenn man an der unwirtlichen Kreuzung der Berliner Allee und der
Liebermannstraße, nur ca. 50 m Luftlinie
von unseren Wohnanlagen 104, 105 und
106 entfernt, in Berlin-Weißensee steht.
■ kurz & knapp
Was Kunst Du?
Sie erinnern sich an unseren Aufruf „Laienkünstler aller Genres – Macht Kunst!“
in der letzten „bbg-intern“?
Und doch begann genau hier vor hundert
Jahren eine Erfolgsgeschichte, die heute
fast in Vergessenheit geraten ist: Innerhalb von 15 Jahren entstanden in Weißensee über 50 Filme, in denen Stars wie Emil
Jannings, Marlene Dietrich und Asta
Nielsen mitwirkten.
Liebermannstraße 24-28 das erste Studio
den Betrieb auf. Der weltbekannte Film
„Das Cabinet des Dr. Caligari“ entstand an
dieser geschichtsträchtigen Stelle. Dieses
expressionistische Meisterwerk aus dem
Jahre 1919 entstand – genau – in den Filmstudios Weißensee.
Es begann vor genau hundert Jahren, als
die Produktionsgesellschaft Vitascope ein
Grundstück an der Franz-Joseph-Straße
(heute Liebermannstraße) pachtete. Die
Filmateliers drängten damals aus der
Innenstadt an den Rand der Metropole,
da die aufwändiger gewordenen Produktionen mehr Raum beanspruchten.
Am 1. Oktober 1913 nahm in der heutigen
Lediglich eine Berliner Gedenktafel
erinnert noch heute an diese längst vergangene Zeit. Allerdings müssen wir
ordnungshalber anmerken, dass unsere
drei Wohnanlagen erst in den Jahren
1928/1929 erbaut wurden.
Lothar Schmalfeld,
Abteilungsleiter Technik 
Handwerklicher Basar im
Gemeinschaftsraum Machon-Eck
Wir laden ein zum handwerklichen Basar
am Freitag, 18. Oktober 2013, 15 – 19 Uhr
und am Sonnabend, 19. Oktober 2013,
11 – 17 Uhr. Kommen Sie und bieten Sie Ihre
selbst gefertigten Arbeiten an.
Ganz sicher gibt es noch viel, viel mehr
kreative Mitglieder als die Künstler, die
unserem Ruf: „Was Kunst Du?“ schon
gefolgt sind!
Und warum haben Sie sich noch nicht
gemeldet?
Sie haben dazu immer noch Gelegenheit
bis zu unserem ultimativ letzten Tag für
die Anmeldung, den wir in der nächsten Ausgabe der „bbg-intern“ festlegen
werden.
Sie können also noch etwas üben und
proben für Ihren Auftritt bei „Was Kunst
Du?“ im Februar 2014.
bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51
oder bei Frau Strey, Tel.: 70 07 40 33,
■ kurz & knapp
Open AirSommerkonzerte 2013
bringen Sie gerne die Familie, Freunde,
Enkel mit. Es darf auch geplaudert werden
– Kaffee, Tee und Kekse stehen bereit.
Karten, Schmuck, Accessoires, Gestricktes,
Genähtes und Weihnachtsdekorationen
sowie Einzigartiges, Unikate oder „saisonale“ Dinge. Alles ausschließlich (mit Liebe)
Selbstgemachte, auch gerne selbstgebackene Kekse, Marmelade, Musik …
Wir erwarten Sie zum Stöbern, Staunen,
Schenken und beschenkt werden. Und
Wir wünschen jetzt schon allen viel Spaß
beim Stöbern und Entdecken! Haben Sie
noch Fragen? Wir stehen Ihnen gerne zur
Verfügung.
Anmeldung der Aussteller bitte bis
zum 16. Oktober 2013 bei Frau Eiling,
Tel.: 83 00 02-51, E-Mail: Ingrid.Eiling@
bbg-eG.de oder im Conciergebüro
Machon-Eck, Tel.: 70 07 40 33, E-Mail:
[email protected] 
Mit Können, Begeisterung und ganz
viel Humor präsentierte „AnamcorA“
ihre Musik in der Malplaquet- und in
der Scheffelstraße. 
12 bbg intern
Patengroßeltern suchen Nachwuchs
„Hallo, ich heiße Lisa und bin schon fast
3 Jahre alt. Am liebsten spiele ich mit
Mama. Aber sie hat wegen der vielen
Arbeit nicht immer so viel Zeit für mich.
Meine Großeltern wohnen leider weit
weg. Ich wünsche mir ganz doll eine Patenoma oder einen Patenopa. Dann würden
wir zusammen auf den Spielplatz gehen,
Tiere und Pflanzen beobachten oder auch
Bücher angucken und Geschichten erzählen. Das mag ich besonders gerne.“
So wie Lisa wünschen sich viele Kinder,
Zeit mit Großeltern zu verbringen, weil
Omas und Opas nämlich immer etwas
Besonderes sind: Sie besitzen einen
unendlich großen Erfahrungsschatz, kennen spannende Geschichten, haben viel
Geduld und Zeit. Und auch so manche Seniorin und mancher Senior vermisst (s)ein
Enkelkind zum Verwöhnen in der Nähe.
Diese Lücke schließen die Patengroßeltern, ein Team mit inzwischen 12 ehrenamtlichen Patengroßeltern, die Kindern
einmal in der Woche Zeit schenken und
Eltern eine kleine Auszeit. Vermittelt werden beide Seiten vom Berliner Familienfreunde e.V., der in der Nähe des Tierparks
seinen Standort hat und parteipolitisch
und konfessionell ungebunden ist.
www.bbg-eG.de
Vor dem Start in die „Wunschfamilie“
werden die Patengroßeltern gut vorbereitet. Wir sorgen für ein Erste-Hilfe-amKind-Seminar, ein Seminar zur Aufsichtspflicht. Regelmäßige Teamtreffen bieten
Austausch mit anderen Ehrenamtlichen.
Das Team der Patengroßeltern freut sich
jederzeit über engagierten Nachwuchs,
weil die Warteliste der Familien einfach
groß ist. Unser Vermittlungsschwerpunkt
ist der Bezirk Lichtenberg/Hohenschönhausen und angrenzende Wohngebiete in
Marzahn und Treptow.
Wer schon immer mal etwas mit Kindern
machen wollte und ihnen ein wenig Zeit
schenken möchte, ist bei uns herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
Berliner Familienfreunde e.V.
Dolgenseestraße 21, 10319 Berlin
Tel.: 030/ 85 71 46 56
www.berliner-familienfreunde.de
[email protected]

Von Mitgliedern für Mitglieder
Bewerbungstraining für Ausbildungsplatzsuchende
Schulabschluss in der Tasche, aber immer
noch keinen Ausbildungsplatz? Jetzt
aktiv werden! Interessierte erhalten
Informationen zu den Themen:
 Ausbildungsmöglichkeiten
Schulische oder duale Ausbildung?
 Bewerbungsstrategien
Was sind meine nächsten Schritte zum
Ausbildungsplatz?
 Bewerbungsunterlagen
Was begeistert einen Ausbildungsbetrieb?
WANN?
Nach individueller Terminabsprache
 Tests und Vorstellungsgespräche
Wie bereite ich mich vor?
WO?
Bei Ihnen zu Hause oder im Gemeinschaftsraum Machon-Eck, Kurfürstenstraße 67, 12105 Berlin
Frau Regina Ziems, Dipl.-Sozialpädagogin,
bietet ab September 2013 ein kostenloses
Bewerbungstraining für interessierte
Ausbildungsplatzsuchende an.
Interessierte können sich bei
Frau Ziems anmelden unter der E-Mail:
[email protected]. 
Viel gemeinsam!
Oktober 2013
WOHNTAG® 2013 –
ein Bilderbuchtag
Workshop Bauphysik –
bewerben II
Willkommen
BG „Vaterland“
EVM Sieger
beim 10. Skatturnier
Familiennachmittag
im Museum für Naturkunde
Freier Eintritt zu Dino und Co.
III
Stadtspaziergang:
Runter vom Sofa – rein
in den Krimi IV-V
Genossenschaften –
eine erfolgreiche Unternehmensform: die Winzer
VI
Fluthilfe Buchtipp: Stilikonen
unserer Zeit
Kintsugi – „golden“
reparieren Foto: Museum für Naturkunde Berlin
Ein Blick durchs Mikroskop im Carl-Zeiss-Mikroskopierzentrum
VII
Rabatte:
Renaissance-Theater Berlin
Rock'n'Roll mit Ulli Zelle
„Stars in Concert“
VIII
Höhepunkte 2013
Ausbildungsmesse
Stuzubi
19. Oktober
•
2. Familiennachmittag
im Museum
für Naturkunde
2. November
Am 2. November laden die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin zum zweiten Mal zu einem Familiennachmittag
ins Museum für Naturkunde ein. Der
Eintritt ist von 13 bis 18 Uhr für alle Besucher frei.
Für die kleineren Besucher gibt es eine
kreative Bastelstation. Die größeren Forscher können an diesem Nachmittag im
Carl Zeiss Mikroskopierzentrum lernen,
wie ein Mikroskop funktioniert und winzige Lebewesen untersuchen. Für Familien
finden alle halbe Stunde fachkundige Führungen statt. Alle diese Angebote stehen
Ihnen an diesem Nachmittag
kostenlos zur Verfügung.
Mit dabei ist unser Medienpartner Radio Teddy. Schon im Vorfeld
des Familiennachmittags gibt es Hinweise
für die Radiohörer. Und am 2. November
können die kleinen und großen Besucher
live berichten, was ihnen im Museum für
Naturkunde am besten gefallen hat.
Nähere Informationen zum Museum und
den Veranstaltungen erhalten Sie unter
www.naturkundemuseum-berlin.de.
Wir freuen uns auf Sie im Museum.
Wir sind auf der „Stuzubi“
Ausbildungsmesse im Oktober
Immobilienka
ufleute
Ausgabe 2012
Am 19. Oktober findet die „Stuzubi“
zum dritten Mal im Postbahnhof am
Ostbahnhof statt. Die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin sind wieder mit
dabei und informieren über ihren Ausbildungsberuf – Immobilienkaufleute.
in der Immobilienbranche.
Wichtig: Bei uns gibt es
die Berufsinfos aus erster
Hand – von unseren Auszubildenden selbst am
Messestand.
Dort gibt es auch unsere Azubizeitung
mit wichtigen Hintergrundinfos zur Ausbildung und Tipps für einen Karrierestart
Die Messe ist am Samstag von 9-16 Uhr
geöffnet, im Postbahnhof am Ostbahnhof.
Der Eintritt ist frei. www.stuzubi.de
Herausgeber:
Gilde
Elo Hüskes | Fotos: Heimbau Wohnungsbaugese
llschaft
WBGen Berlin,
Monika Neugebauer mbH, Knobelsdorffstraße
96, 14050 Berlin,
(4), privat, VNW
info@gilde-heimba
(1), Catrin Wolf
u.de | Geschäftsführung:
(1) | Druck: Axel
Springer AG Druckhaus
Dirk
Spandau | Auflage: Lönnecker, Thorsten Schmitt
10.000 | © Wohnungsbaugeno(V.i.S.d.P.) | Redaktion:
Monika Neugebauer
ssenschaften
| Layout:
BERLIN, alle Rechte
vorbehalten.
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/13
Viel gemeinsam
WOHNTAG® 2013 im Deutschen Technikmuseum
Ein Bilderbuchtag im Museumspark
Fotos auf dieser Seite: Frank Odenig
Ein schöner Sommertag an einem
spannenden Ort: Der 13. WOHNTAG®
der Wohnungsbaugenossenschaften
Berlin war in diesem Jahr ein echter
Bilderbuchtag. Rund 6 000 Gäste und
Besucher kamen zum Sommerfest in
das Technikmuseum.
Auf dem Freigelände zwischen den
Lokschuppen begrüßten die Genossenschaften an ihren Ständen die
Gäste. Und beim Bummel durch den
Gute Stimmung und viele Besucher rund um unsere Stände
Im Kinderland bei Workshopleiterin
Dr. Corinna Asmussen erforschten die
Kleinsten wie das mit der Statik funktioniert und wie stabil Eierschalen sind.
An unseren Ständen
Museumspark gab es jede Menge
Überraschungen: Christoph faszinierte als iPad-Zauberer die Gäste und
Living-Doll Johnman begeisterte mit
perfekten Bewegungen. Die mobile
Frauenband Brass-Appeal sorgte den
ganzen Tag musikalisch für gute Lau-
Bei Licht-Jongleur Till Pöhlmann wurden die Besucher zu Künstlern: Sie
konnten mit Licht faszinierende Bilder
„malen“. Gleich neben seinem Atelier trafen sich stündlich viele Gäste,
die mit Museumsführern die Ausstellungen erkundeten.
Ein besonderes Highlight war der
mobile Parkourpark von ParkourONE.
Am Stand von unserem Workshop Bauphysik
Im Zelt nebenan wurde eifrig gebastelt, gemalt, gespielt und natürlich
wurden Kindergesichter geschminkt.
Gekonnter Sprung bei ParkourONE
Die gut trainierten jungen Sportler,
Traceure, führten ihren faszinierenden
Sport vor und boten für Interessierte
auch Workshops an. Ihr Stand war
den ganzen Tag gut besucht.
Früh übt sich, wer ein Schmied werden will...
ne. In der historischen Schmiede war
jeder Workshop von Schmied Werner
Mohrmann-Dressel ausgebucht.
„Konzentration“ im Bastelzelt
Workshop Bauphysik
Hier bewerben
Kinder und Erzieher, Schüler und Lehrer, die Interesse an unserem Workshop
„Bauphysik“ haben, können sich noch für
dieses Jahr bewerben.
II
In unseren Workshops geht es um alle Fragen, die man sich rund um Häuser stellen
kann. Zum Beispiel: Warum beschlägt der
Badezimmerspiegel beim Duschen?
WOHNTAG® 2013: Ein wunderschönes
Sommerfest an einem tollen Ort.
Infos und Kontakt: Monika Neugebauer,
Tel.: 030 / 30 30 21 05 oder E-Mail an:
[email protected]
Viel gemeinsam
„Viel gemeinsam!“ bekommt Zuwachs
Der eine oder andere Besucher des
WOHNTAG® 2013 hat inmitten der
Genossenschaftsstände
vielleicht
schon ein neues Logo entdeckt?!
Seit einigen Wochen gehört „Vaterland“ zu den Genossenschaften mit
dem Bauklötzchenlogo. Und wir
freuen uns, mit dieser Ausgabe die
Mitglieder der Baugenossenschaft
„Vaterland“ eG auch als neue Leserinnen und Leser unserer gemeinsamen Mitgliederzeitschrift begrüßen zu können.
Ein Blick in den Bestand in Tempelhof
Natürlich stellen wir unseren regelmäßigen Leserinnen und Leser an dieser
Stelle auch kurz die Baugenossenschaft „Vaterland“ eG vor.
serer „Viel gemeinsam!“ an. Unsere
genossenschaftlichen Themen, ebenso
wie Aktuelles aus der Wohnungswirtschaft und unsere Service-Beiträge,
wie z.B. unser Stadt-Spaziergang, stehen jetzt auch den Mitgliedern der BG
„Vaterland“ eG zur Verfügung.
Die Genossenschaft wurde am 7. November 1920 unter dem Namen „Vaterdank“ gegründet und hat heute zirka
1 000 Mitglieder. Sie verfügt über 780
gut geschnittene und modernisierte
Wohnungen mit guter Verkehrsanbindung sowie Infrastruktur.
In Berlin-Tempelhof können die Bewohner der 583 Wohnungen rund um
die Alboinstraße die Einkaufsmöglichkeiten nutzen oder im „großen U“
– dem grünen Innenhof – die Ruhe
genießen. Von den 197 Wohnungen in
Berlin-Lichtenberg ist es nur ein Katzensprung bis zur Frankfurter Allee.
Und auch der Tierpark Friedrichsfelde
ist in Kürze erreicht.
Foto: berlineyes.eu
Die erste Mitgliederzeitschrift 2013
der BG „Vaterland“ eG wurde noch
in Eigenregie erstellt, doch ab sofort
schließt sich die Genossenschaft un-
Foto: berlineyes.eu
Herzlich willkommen Baugenossenschaft „Vaterland“ eG
Die Geschäftsstelle in der Tempelhofer Alboinstraße
10. Skatturnier der
Wohnungsbaugenossenschaften Berlin
Die Karten wurden IDEAL gemischt
Zum vierten Mal hieß der Sieger „EVM
Berlin eG“. Auf den weiteren Plätzen
der „BWV zu Köpenick“ und die „WBG
Foto: BG IDEAL eG
Am 24. August fand das 10. traditionelle Skatturnier der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin statt. Die
Skat-Teams von 16 Berliner Genossenschaften trafen sich beim Vorjahressieger der BG IDEAL eG, um den
Titel unter sich auszumachen.
Johannisthal“. Bester Einzelspieler bei
den Herren kam aus dem Team „bbg“,
bei den Damen aus dem Team „Wendenschloß“. Die finanziellen Erträge
des Turniers aus dem Kuchen- und
Würstchenverkauf und aus dem „ReizGeld“ – zusammen 310 Euro – wurden
von der BG IDEAL eG auf 500 Euro
aufgerundet und an die Kinderangebote der Berliner Tafel gespendet.
Skattische vor und in den Zelten
III
Stadtspaziergang
Stadtspaziergang
Runter vom Sofa – rein in den Krimi
Verbrechen fasziniert, obwohl es im
Prinzip immer wieder das Gleiche
ist: Ein Mord ist geschehen und die
Frage lautet „Wer hat es getan und
warum?“ Doch so einfach dieses
Grundkonzept ist, so erfolgreich ist
es auch. Denn seit dem Erscheinen
der ersten Krimis im 19. Jahrhundert gestalten bis heute unzählige
Autoren das Rätsel um einen Mord
immer wieder neu und spannend.
Foto: © rbb/Hardy Spitz
Während draußen die Herbststürme
um die Häuser ziehen, gruselt es sich
gleich doppelt so schön: Herbstzeit
ist Krimizeit. Und am besten natürlich in Berlin: Schließlich wurde 1926
am Berliner Alexanderplatz von dem
leidenschaftlichen Kriminalinspektor
Ernst Gennat die erste Mordkommission der Welt gegründet, die legendäre
Inspektion M. Wir führen Sie heute
durch die Berliner Krimilandschaft.
Die Berliner Tatortkommissare Ritter und Stark (Dominic Raacke und Boris Aljinovic, re.)
ermitteln hier im Tatort „Machtlos“ (Erstausstrahlung 6.1.2013). Er ist am 25. November um
20.15 Uhr im rbb erneut zu sehen.
Kriminalführung durch Berlin
Die Architektur, der Film
und der Tod
Von Pferdedieben über Massenmörder
bis zu schrulligen Kommissaren –
auch auf der dunklen Seite hat Berlin
viel zu bieten. Schauspieler Benjamin Plath hat einen Faible für diesen
düsteren Schatz der Metropole und
Berliner Kriminaltheater
Herzklopfen und Gänsehaut
Foto: Sabine Gudath
Ein Schauspielhaus der besonderen
Art ist das Berliner Kriminaltheater.
Hier wird aufregende Unterhaltung
geboten: Ob Gift oder Schlinge, Pistole oder Messer, ein Mord gehört dazu.
Gespielt wird sieben Tage die Woche.
Diese Neuerscheinung bietet einen
architektonischen Blick hinter die
Kulissen des beliebtesten deutschen
Sonntagabend-Krimis. Durch Interviews mit Akteuren, Regisseuren,
Schauspielern, Designern und natürlich Kommissaren erfährt man Spannendes rund um die Schauplätze und
das Stilmittel Architektur im Film.
Kriminaltheater
Theater: Umspannwerk Ost, Palisadenstraße 48, 10243 Berlin-Friedrichshain
Preise: 19 bis 36 Euro
Karten: 030/47 997 488
www.kriminaltheater.de
IV
er teilt ihn gerne mit Anderen: Auf
seinen rund zweieinhalbstündigen
Stadtspaziergängen durch den historischen Kern Berlins erfahren Sie viel
Spannendes und Gruseliges.
Termine: Sa und So 14 Uhr
Treffpunkt: nördlicher Eingang vom
Hauptbahnhof, Europaplatz
Kosten: 18 Euro pro Person, Gruppenrabatt auf Anfrage
Voranmeldung erforderlich: mail@
stadtkrimi.com oder 0177/176 80 69
www.stadtkrimi.com
Foto: Callwey-Verlag
Foto: kriminaltheater.de
Kriminalführung
„Schauplatz Tatort“ von Udo Wachtveitl, Alexander Gutzmer, Guido Walter und Oliver Elser, Callwey-Verlag
2013, 192 Seiten, ca. 180 Fotos und
Grafiken, 39,95 Euro, ISBN 978-37667-2052-8.
Foto: Jens Winter
Kriminalmenü
Sie möchten Ihre eigene Wohnung
zum Tatort machen? Dann laden Sie
Freunde ein und bestellen sich eine
Die kriminellste Art zu essen
Kriminalmenü ist ein realistisch inszenierter Krimi, Dinner inklusive. Ein
mordsvergnügliches Kombinationsspiel
aus Indizien und falschen Fährten.
Foto: papiliotheater.de
Willkommen zuhause
in der Krimi-Küche
Abb.: krimi-kueche.de
Termine und Tickets:
www.kriminalmenue.de
Preis: 69 Euro, incl. 4-Gänge-Menü
mit Begrüßungssekt
Papilio
Beginn: 19 Uhr, Einlass 18.30 Uhr
Karten: www.papiliotheater.de oder
direkt im Restaurant Grunewaldturm,
Havelchaussee 61, 14193 Berlin-Wilmersdorf, Tel. 030/41 72 00 01
www.restaurant-grunewaldturm.de
Papiliotheater im
Restaurant Grunewaldturm
Krimi-Dinner-Spielbox. Sie und Ihre
Gäste schlüpfen in die Haut eines Verdächtigen, gemeinsam diskutieren Sie
die unterschiedlichen Fakten, die jeder
im Verlauf des Dinners erhält und
kommen so dem Täter auf die Spur…
Spiel bestellen:
www.krimi-kueche.de, 0221/29 81 28 20
Preis: 29,95 Euro
Lieferzeit: 1–3 Werktage
Die Schauspieler und Macher des Papiliotheaters sind professionelle Bühnenkünstler, Autoren und Regisseure mit
den unterschiedlichsten Biographien.
Ihre große Freude am interaktiven
Spiel mit unserem Publikum stellen
sie von Oktober bis Dezember zum
Beispiel jeden Freitag und Samstag
im Restaurant Grunewaldturm unter
Beweis. „Mörderische Erscheinung“
heißt ihr sehr seriöses preußisches
Krimidinner.
Der Sonntagstatort:
Gemeinsames Krimischauen
Der Tatort am Sonntag ist schon lange
Kult. Gemeinsames Tatortschauen in
Berliner Kneipen mittlerweile auch.
Knapp 30 Berliner Kneipen und Cafés
schalten am Sonntag um 20.15 Uhr
das TV-Gerät an.
Eine Liste der Tatortkneipen von Friedrichshain bis Neukölln finden Sie unter
www.berlin.de und dann „Public Viewing“ in die Suchfunktion eingeben.
Preis: 65 Euro, inkl. 4-Gänge-Menü
mit Begrüßungssekt.
Dinner-Krimis nach artdeshauses
Speisen und ermitteln
Das Theaterensemble artdeshauses
steht seit 2008 für spannende KrimiUnterhaltung, die das Publikum interaktiv in das Geschehen einbezieht.
Die Abende sind humorvoll und
immer auch ein bisschen schräg. In
ungezwungener Atmosphäre können
die Zuschauer die Handlung aktiv mitgestalten. Sie werden dabei Teil einer
witzigen und gleichzeitig packenden
Kriminalgeschichte. Liebevoll insze-
niertes Zeit- und Lokalkolorit sowie
die musikalischen Einlagen von Ariane Wendland und Maximilian Rauscher machen den Abend „rund“.
Rabatt für unsere Mitglieder
„Der Tod trägt Petticoat!“ am 19. Oktober im Restaurant Habel Weinkultur
am Reichstag, Luisenstraße 19, 10117
Berlin. Einlass 18.30 Uhr, Beginn 19
Uhr. Mitglieder zahlen 54,90 Euro statt
62,90 Euro.
„Mörderische Spreefahrt“ am 18. und
25. Oktober und „Kommissar über Bord“
(Foto) am 15. November auf der Spree.
Einlass: 18.30 Uhr, Beginn: 19 Uhr.
Foto: © Vincent Chmiel
Bei einem schönen Dinner sitzen
und gleichzeitig mitten in einer
Mordermittlung stecken – dieses
Vergnügen erfreut sich seit Jahren
großer Beliebtheit.
Ab Anleger Spree- & Havelschifffahrt,
Schiffbauerdamm 12, 10117 Berlin-Mitte.
Mitglieder zahlen 65 statt 73 Euro. Preise inkl. 3-Gänge-Menü und Aperitif.
Karten/Reservierung: telefonisch unter
030/ 47 99 74 35, Stichwort „Finde dein
Zuhause“. www.artdeshauses.de
V
Viel gemeinsam
Genossenschaft – eine erfolgreiche Unternehmensform
Gemeinsam stark: die Winzer
In Deutschland kommt fast jeder
dritte Wein aus einer Winzergenossenschaft. Über 200 Winzergenossenschaften bewirtschaften etwa
32 000 Hektar, das sind rund 30
Prozent der gesamten Rebfläche in
Deutschland.
Foto: Marianne J._pixelio.de
Land unter allen Kindern aufgeteilt
wurde, wurden die Winzerhöfe immer
kleiner. Schließlich lohnte sich nur
noch der Anbau im Nebenerwerb, die
Weinherstellung aber nicht mehr, da
die Technik zu teuer war.
Foto: Volker Zintgraf_pixelio.de
Und hier sind Profis am Werk. Winzergenossenschaften, die gemeinschaftlich selbst erzeugten Wein verarbeiten,
haben für jeden Bereich der Weinerzeu-
Weinernte im Herbst
gung Spezialisten. Das geballte Knowhow ist ein Vorteil im Vergleich zum
einzelnen Winzer, der im heimischen
Keller alles alleine machen muss. Und
die Spezialisten der Gemeinschaft sorgen für Qualität: Viele Weine von
Winzergenossenschaften sind z.B. mit
dem Deutschen Güteband der DLG
ausgezeichnet worden.
Genossenschaftsmitglieder preisen als
großen Vorteil auch immer die Mitbestimmung an. Wer an eine Genossenschaft liefert darf in der Regel
mit einer Stimme über die zukünftige
Geschicke mitbestimmen, egal wie
groß seine Fläche ist. Dadurch können
sich kleine Winzer mitunter auch einmal gegen die „Großen“ durchsetzten.
Aus der Not geboren
Mitte des 19. Jahrhunderts vernichteten Reblaus und Pilzkrankheiten
ganze Ernten und zwangen viele Winzer sich nach anderen Verdienstmöglichkeiten umzusehen. Die boomende
Industrie bot Arbeitsplätze gerade in
großer Menge an, so dass viele Winzer
dem Weinbau den Rücken kehrten.
Ein weiterer begünstigender Faktor für
die Genossenschaftsgründung war die
besonders im deutschen Südwesten
vorherrschende Realteilung: Weil das
Die erste moderne Genossenschaft: Mayschoß an der Ahr
Als Begründer der modernen Genossenschaften gilt Friedrich Wilhelm
Raiffeisen, der sich in seinem Buch
„Die Darlehnskassen-Vereine als Mittel zur Abhilfe der Noth der ländlichen
Bevölkerung“ in einem eigenen Kapitel mit dem Weinbau beschäftigte.
Nachdem daraufhin auch der gesetzliche Rahmen in Form eines Genossenschaftsgesetzes geschaffen wurde,
gründete der Winzerverein Mayschoß
an der Ahr 1868 die erste „echte“ Winzergenossenschaft in Deutschland.
Die Genossenschaften hatten Erfolg
und schon bald wurden auch in allen
anderen Anbaugebieten neue Genossenschaften gegründet.
70 Jahre später hatten sich die Genossenschaften durchgesetzt. Allein in
Baden existierten in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts über
100 Winzergenossenschaften. Diese
schlossen sich schließlich zu einer
Bezirkskellerei und nachfolgend zu
einer Landeskellerei zusammen, die
heute zu den größten Genossenschaften in Europa zählt.
Wohnungsbaugenossenschaften
unterstützen Hochwasseropfer
Aus den Medien ist die diesjährige Hochwasserkatastrophe fast verschwunden.
Für die Betroffenen sind die Aufräumarbeiten jedoch noch längst nicht abgeschlossen.
VI
Zur Unterstützung der Flutopfer hatte auch
die Marketinginitiative der Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland e.V. aufgerufen. Auf dem Fluthilfekonto, das vom
VSWG (Verband sächsischer Wohnungsbaugenossenschaften e.V.) eingerichtet
wurde, sind 143.607,50 Euro eingegangen. Der BBU (Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.)
konnte ebenfalls 75.000 Euro verzeichnen.
Dank an alle Spender!
Service
Stilikonen unserer Zeit
Faszinierende Wohn- und Lebensgeschichten besonderer Frauen
„Stilikonen unserer Zeit“ porträtiert
faszinierende Frauen, die stilprägend sind. Persönliche Reportagen
von Ralf Eibl, dessen Arbeiten mehrfach ausgezeichnet wurden, und
exklusive Aufnahmen des renommierten Fotografen Wolfgang Stahr
zeigen ihre Häuser, Wohnungen und
Einblicke in ihr Leben.
Piper-Quittenbaum, Delia Fischer,
Michelle Meiré, Ivana Segré u.v.a.
Es sind einmalige Porträts entstanden
u.a. von Dorothee Schumacher, Karen
Boros, Karin Bellinger-Henkel, Gesa
Hansen, Claudia Hornemann, Ellen
Stilikonen unserer Zeit, Callwey Verlag, September 2013, 192 Seiten, ca.
220 Farbfotos, 39,95 Euro (ISBN: 9783-7667-2000-9)
Foto: Callwey Verlag
Mit persönlicher Klasse, natürlichem
Ehrgeiz und unbestechlichem Stilempfinden gehen die Protagonistinnen
erfolgreich ihren Weg. Dieses Buch
verrät ihre persönlichen Stilgeheimnisse und Lebensphilosophie.
Kintsugi
Wenn der Makel zur Schönheit wird
Kintsugi zum Anschauen
In der Nähe der Porzellanstadt Meißen
können Sie dem Restaurator Stefan
Drescher in seiner Werkstatt über die
Schulter schauen, wenn er mit Kintsugitechnik repariert.
Querstraße 1, 01665 Käbschütztal, Tel.:
03521/45 13 54 und www.kintsugi.de
Foto: humade.nl
Nach Kintsugi selbst
zu Hause reparieren
Lotte Dekker und Gieke van Lon von Humade zeigen „golden“ repariertes Porzellan.
Kintsugi entstand im 16. Jahrhundert. Damals vollzog sich in der japanischen Teezeremonie ein Wandel.
Eine neue philosophische Richtung
hielt Einzug, sie stand für Einfachheit,
Natürlichkeit und die Respektierung
von Fehlerhaftigkeit.
Vor diesem Hintergrund entwickelte
sich Kintsugi – die Goldverbindung
die den Makel hervorhebt, aufwertet
und beachtenswert erscheinen lässt.
Es geht auch die Geschichte, dass
ein japanischer Herrscher sein zerbrochenes Porzellan zurück nach China
zur Reparatur schickte. Unzufrieden
über die Art der Wiederherstellung,
wies er seine eigenen Leute an, eine
ästhetischere Lösung zu suchen –
Kintsugi.
Foto: humade.nl
Eine zerbrochene Tasse ist nicht
kaputt, nur anders... So lautet die
Philosophie hinter der japanischen
Kintsugi-Methode zum Reparieren
von Porzellan. Dabei werden zerbrochene Gefäße mit einer speziellen
Goldlegierung, dem sogenannten
Urushi-Lack, wieder zusammengesetzt und Risse unter Umständen
auch mit Gold befüllt.
Dank zweier junger holländischer
Schwestern können Sie auch zu Hause nach Kintsugi Ihr Porzellan kunstvoll reparieren. „New kintsugi repair
kit“ heißt ihr Reparaturset. Es kostet
24 Euro, erhältlich in gold und silber.
Das „New kintsugi repair kit“
Zu bestellen im Internet:
www.humade.nl
VII
Impressum:
»Viel gemeinsam« – Beihefter zu den Mitgliederzeitungen
der Genossenschaften: bbg, Berolina, BWV zu Köpenick, EWG
Pankow, Köpenick Nord , BBWO 1892, Wilhelmsruh
Redaktion: »Gilde« Heimbau, Monika Neugebauer
Gestaltung: Elo Hüskes · Druck: Medialis Offsetdruck GmbH
Papier: LuxoArtSamt 115g · Auflage: 46 000 · Berlin, Oktober 2013
Vom Broadway ins Renaissance-Theater Berlin
Die Uraufführung von „Venus im
Pelz“ fand 2010 im New Yorker Stage
Company Theatre am Broadway statt.
Wegen des großen Erfolges musste
das Stück danach jedoch zwei Mal in
größere Theater umziehen.
Am 24. September hatte die deutsche
Erstaufführung im Renaissance-Theater Berlin Premiere: Ein Autor und
Regisseur sucht nach der passenden
Besetzung für eine Hauptrolle. Die
Schauspielerin Wanda Jordan trägt
den gleichen Namen wie die Hauptfigur und meint, wie geschaffen zu
sein für die Rolle – ganz im Gegensatz
Fotos: Martina Denker (li.), Renate Neder (re.)
„Venus im Pelz“ mit Anika Mauer und Michael von Au
20% Rabatt
für Genossenschaftsmitglieder in allen Preiskategorien
29. Oktober 2013
☎ 030 312 42 02 Stichwort „Genossenschaft“
zum Regisseur. Doch Wanda spielt ihr
Talent aus, besticht durch eine raffinierte Garderobe und einen überaus
starken Willen – das Vorsprechen wird
zum Geschlechterkampf. Die Grenzen
zwischen Verführung und Macht lösen
sich langsam auf.
„Venus im Pelz“ ist im Oktober im
Renaissance-Theater zu sehen: Knesebeck-/Ecke Hardenbergstraße, Kartentelefon 030/312 42 02.
www.renaissance-theater.de
Rock'n'Roll & Beat Night
20% Rabatt
Let´s have a Party mit Ulli Zelle & die
Grauen Zellen (der bekannte RBBModerator mit Band), Petticoat (30
Jahre Voices of Rock'n'Roll), Teach
Toys (Die deutschen Beach Boys),
Cool Cats (Berlins Rock'n'Roll Band
Nr. 1) und den Rock'n'Roll Club
Spree Athen (Super Dance Show).
am 23. November 2013
Mit Berlins Super Rock'n'Rollern und Beat Musikern
Zeit/Ort: 23. November, 19.30 Uhr im
Konzertsaal der Berliner Universität
✂
Bitte den Coupon ausschneiden und an der Abendkasse vorlegen
der Künste (UdK), Hardenberg-/Ecke
Fasanenstraße.
Foto: Graue Zelle
Rabatt für Mitglieder
Genossenschaftsmitglieder erhalten
rund 20 Prozent Rabatt (damit liegen
die Kartenpreise zwischen 19,50 und
28,50 Euro, zzgl. Versand 2,30 Euro).
Hotline 030/84 10 89 09, Stichwort:
„Genossenschaft“.
☎ 030 84 10 89 09
Stichwort „Genossenschaft“
„Stars in Concert“
Die Show der Megastars!
Sonderpreis 25 Euro
für Genossenschaftsmitglieder
in den Preiskategorien II und III inkl. Gebühren
Bis 30. November 2013
☎ 030 6831 6831
oder [email protected]
Stichwort: GILDE2013
Nicht mit anderen Aktionen/Rabatten kombinierbar!
Im Estrel Festival Center heißt es das
ganze Jahr über: „It's showtime!“.
Hier finden fast täglich mitreißende
Live-Shows im Las Vegas-Stil statt.
In Berlins erfolgreichster Show „Stars
in Concert“ lassen seit über 15 Jahren
die international besten Doppelgänger
die bekanntesten Musikstars zur perfekten Illusion werden.
Termine:
Mi bis Sa um 20.30 Uhr, So um 17 Uhr;
Zusatztermine am 2./9./16./23. und
30. November um 17 Uhr.
Ort: Estrel Festival Center, Sonnenallee 225, 12057 Berlin-Neukölln, www.
stars-in-concert.de.
Verlosung
Als besonderes Highlight verlosen wir
3 x 2 Tickets einlösbar bis 30. März
2014. Beantworten Sie uns folgende
Frage: Welcher Star wurde unter dem
Namen Anna Mae Bullock geboren?
Ihre Antwort bitte bis zum 31. Oktober
an: [email protected]
oder an Redaktion, Gilde Heimbau,
Knobelsdorffstraße 96, 14050 Berlin.
13 bbg intern
■ bbg-Gewinnspiel
Bastelzeit im Machon-Eck
Die bbg auf facebook
Fan werden und ein
iPad mini gewinnen
Alle Jahre wieder …
Einige Erwachsene klagen über fehlende
Weihnachtsstimmung am Fest. Das liegt
zumeist an der fehlenden Vorbereitung.
Die Adventszeit sollte als Teil des Festes
verstanden werden. Jede Woche ist ein
aufregender Schritt in Richtung Weihnachten.
Ein Adventskranz, Tischdekoration und
Fensterschmuck helfen dabei, die Vorweihnachtszeit zu genießen. Wie Sie diese
schönen Dinge selbst basteln können
und Bastelideen zu Weihnachten finden,
erfahren Sie in unserem „Kreativtreff“ an
zwei Abenden im November. Materialien
werden zum Einkaufswert zur Verfügung
gestellt.
Werden Sie kreativ!
Montag, 4. und 11. November 2013,
17 bis 20 Uhr
Anmeldung bitte bis zum 29. Oktober
im Conciergebüro Machon-Eck,
Tel.: 70 07 40 33, E-Mail:
[email protected]

Bilder der Dämmerung
Einladung zur Vernissage
Gezeigt werden Aquarelle der Künstlerinnen und Künstler der bbg und der
Gemeinnützige Baugenossenschaft
Steglitz eG (GBSt), die uns die Farbigkeit
der anderen Hälfte des Tages zeigen.
Die Mitglieder der Malgruppe, des „Singkreises“ und der „Gemütlichen Bücherstube“ werden sich mit musikalischen und
literarischen Darbietungen einbringen
und einen kleinen Sektempfang vorbereiten. Sie freuen sich auf interessante und
anregende Gespräche mit Ihnen. Sie sind
herzlich eingeladen. Die Veranstaltung
ist kostenfrei.
Eröffnung: 16. Oktober 2013, 17 – 19 Uhr
GBSt Gemeinschaftsraum Steglitz,
Zugang über den Innenhof Kniephofstraße 58, 12157 Berlin
 Aquarell
von Frau Dr. Dürthen Geißler,
bbg-Mitglied
bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51

Neue Ausstellung in unserem
Gemeinschaftsraum im Concierge Machon-Eck
Vom 1. Oktober 2013 bis 30. Januar 2014
stellt die bbg-Fotogruppe „Ortoklick“
unter Leitung von Herrn Schubel einige
Arbeiten unserer Hobbyfotografen im
Machon-Eck aus.
Es werden viele interessante Motive
(Pflanzen, Tiere und Landschaftsbilder) zu
sehen sein. Sie, Ihre Familie und Freunde
sind herzlich eingeladen zum Entdecken.
Die Ausstellung kann während unserer
Öffnungszeiten besichtigt werden. Der
Eintritt ist frei.
Montag – Freitag: 8 – 13 Uhr
und Mo, Di, Do: 14 – 19 Uhr.
Kontakt & weitere Informationen:
Tel.: 700 740 33 (Concierge Machon-Eck) 
Liebe Mitglieder,
vielleicht haben Sie es schon entdeckt:
bbg goes facebook!
Ein Besuch auf unserer facebook-Seite
lohnt sich immer. In der Chronik erhalten Sie zahlreiche Veranstaltungshinweise, Tipps rund um das Wohnen und
natürlich die aktuellsten News zur bbg.
Facebook ist das weltweit größte soziale
Netzwerk mit zurzeit über 1,11 Milliarden
Nutzern. Nach dem Motto: „Facebook
ermöglicht es dir, mit den Menschen in
deinem Leben in Verbindung zu treten
und Inhalte mit diesen zu teilen“, nimmt
die bbg auch an diesem Netzwerk teil,
um ihren Mitgliedern eine offene, aktuelle und weitreichende Informationsund Kommunikationsmöglichkeit zu
bieten.
Weitere Informationen zu facebook
erhalten Sie hier: http://de.wikipedia.
org/wiki/Facebook.
Mitmachen und gewinnen
Unter allen „Fans“, die bis zum 31. Dezember 2013 auf der bbg-facebook-Seite
„Gefällt mir“ klicken, verlosen wir ein
iPad mini! Damit Sie sich immer schnell
und umfangreich über die aktuellen
Neuigkeiten der bbg informieren können. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinnerin oder der Gewinner wird
von uns schriftlich benachrichtigt.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und
natürlich auf Ihre Meinung zu unserem
facebook-Auftritt. Schreiben Sie uns
doch an die Chronik oder schicken Sie
uns eine Nachricht. Viel Glück bei der
Verlosung wünscht Ihnen
Ihre bbg 
Besuchen Sie
uns auf unserer
Facebookseite!
www.facebook.com/bbg.eg
14 bbg intern
■ Herbst-Rätsel
Jetzt wird es russisch – so dachte vielleicht auch König Friedrich Wilhelm III.
Doch schien er mit der Wahl seiner
ältesten Tochter, die den Großfürsten
Nikolai zu heiraten gedachte, zufrieden
zu sein. Denn er ließ ein Haus errichten,
das er seinem Schwiegersohn mit der
Namensgebung „dem Nikolai gehörig“
gewissermaßen schenkte – aus massiven Rundhölzern gebaut, etwas höher
gelegen mit Blick auf eine Insel, die
heute ein beliebtes touristisches Ziel ist.
■ bbg-Rätselecke
Großes Herbst-Preisausschreiben
„Schönstes Logo der bbg“
Liebe bbg‘ler,
spazieren Sie doch einfach einmal
aufmerksam durch unsere herbstliche
Stadt! Sie dürfen auch auf dem Fahrrad, mit dem Auto oder auf Rollschuhen unterwegs sein. Aber vergessen
Sie auf gar keinen Fall Ihren Fotoapparat!
Und weil die Russen gerne feiern,
wurde aus dem Geschenk eine Wirtschaft, in der ich gerne meine Russische
Schokolade trinke.
 F otobeispiel
Der durch eine Jury ermittelte Gewinner kann sich über die Gutschrift eines
Genossenschaftsanteils freuen.
Wie heißt unser heute gesuchtes Haus?
Wir weisen darauf hin, dass mit Einsendung des Fotos die Rechte an diesem
Bild an die bbg abgetreten sind.
Die Auflösung finden Sie in der
nächsten bbg intern.
Haben Sie die Lösung erraten? Dann
senden Sie uns eine Postkarte, Kennwort:
„Herbst-Rätsel – Heft 68“ oder schicken
Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff
„Herbst-Rätsel – Heft 68“ an
[email protected]
Es gibt 3 Büchergutscheine zu gewinnen.
Einsendeschluss ist der 15. November
2013.
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen der bbg und deren
Angehörige können nicht teilnehmen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
 F otobeispiel
Ganz sicher werden Sie auf Ihren
Wegen dem Logo der bbg begegnen.
Setzen Sie das Logo auf einem ganz
eigenen Foto in Szene, und nehmen
Sie mit diesem Bild an unserem Wettbewerb teil!
Senden Sie das Foto mit dem Kennwort:
„Schönstes Logo der bbg“ per E-Mail
an [email protected] oder per
Handy an: 0172 387 71 77.
Einsendeschluss ist der 29. November
2013. Der Gewinner / die Gewinnerin
wird schriftlich benachrichtigt.
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der
bbg und deren Angehörige können
nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
www.bbg-eG.de
Die Auflösung unseres Rätsels in der
Ausgabe Nr. 67: Mallorca
Herzlichen Glückwunsch an die
Gewinner der Büchergutscheine:
1. Platz Frau Gertner, 2. Platz Herr Westermann, 3. Platz Frau Wachtel
Vorschau bbg intern 69:
Redaktionsschluss: 8. November 2013
 Bauinvestitionsplan 2013/2014
bbg Berliner Baugenossenschaft eG
Pacelliallee 3, 14195 Berlin
Tel.: (030) 83 00 02-16/-20
Leserbriefe, egal, ob Anregungen, Lob oder Kritik,
vorgenannte Adresse, rufen Sie uns an oder schreiben
Fax: (030) 83 00 02-13
Internet: www.bbg-eG.de
sind sehr willkommen. Schreiben Sie bitte an unsere
Sie uns eine E-Mail.
15 bbg intern
bbg-„Runter vom Sofa“
Unsere Veranstaltungen Oktober bis Dezember 2013
5. Oktober 2013, ab 15:00 Uhr
10. Oktober 2013, 15:00 Uhr
Schon als Jugendlicher hatte er den
Wunsch, sich einem Franziskanerorden
anzuschließen. Seine Familie in Moers,
wo er 1967 geboren wurde, unterstützte
ihn auf diesem Weg.
Er durchlebte in einer klösterlichen
Gemeinschaft Vorbereitungsjahre, die
nicht ohne Zweifel und Fragen blieben:
Kann ich das? Will ich ein Leben lang in
dieser engen Beziehung mit den Brüdern
leben? Ihm waren die Möglichkeiten
und Grenzen eines klösterlichen Daseins
bewusst.
Nachdem er Theologie studiert hatte
und seine Lebensentscheidung getroffen war, ließ er sich zum Erzieher ausbilden und 1997 zum Priester weihen.
350 Männer gehören in Deutschland
zum Franziskanerorden, sechs davon
leben in Berlin. Einer von ihnen ist
Bruder Andreas. Er hat als Seelsorger in
einem Kinderkrankenhaus und in einem
Kinder- und Jugendnotdienst gearbeitet.
In Bayern leitete er ein Kloster.
Heute lebt er im Franziskanerkloster
in Berlin-Pankow, das 1921 gegründet
wurde und wo 1990 eine Suppenküche
eröffnet wurde. Diese Suppenküche, die
von ehrenamtlichen Helfern unterstützt
wird, leitet Bruder Andreas. Die Not,
die er täglich sieht, hat verschiedene
Erscheinungsformen. Mit seinem Dienst
will er nicht nur den gewöhnlichen
Hunger, sondern auch den Hunger der
Seelen lindern.
Über seinen persönlichen Weg, über das
Wirken in der Gemeinschaft der Franziskaner wird er erzählen und er wird von
der Suppenküche berichten und von den
Menschen, die sie täglich aufsuchen.
Alle Termine finden Sie auch auf:
www.bbg-eG.de
Erzählcafé
im Wedding
Zu Gast:
Bruder Andreas
Im Bürgersaal, im Karl-Schrader-Haus,
Malplaquetstr.15, 13347 Berlin-Wedding
S. 1
In der Rubrik „Aktuelles“
„Schulle“ bittet zum Tanz
mit buntem Programm
Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstr.14, 10367 Berlin-Lichtenberg
„Bunt sind schon die Wälder, gelb die
Stoppelfelder, und der Herbst beginnt.“
Zum bunten Tanz der Blätter schwingen
wir das Tanzbein.
Den Part der Gestaltung des musikalischen Backgrounds mit flotten
Rhythmen übernimmt „Schulle“, alias
Wolfgang Schulz, der auch noch einige
unterhaltsame Überraschungen für uns
bereithält.
Bei Gebäck und Kaffee / Tee bereiten wir
uns auf den Tanzmarathon mit bunter
Unterhaltung vor.
Kosten: 3,- € pro Person, wird vor Ort
bezahlt.
Anmeldung bis zum 8. Oktober
14. Oktober 2013, 14:30 Uhr
„Don
Pasquale“ –
unterhaltsam
präsentiert in
Bild und Ton
Im Gemeinschaftsraum Äneasstraße 17-19, 12109 BerlinMariendorf
Lassen Sie sich von Klaus-Jürgen Böhme
in die wunderbare Welt der Oper entführen. Wir werden die heitersten Szenen aus einer der schönsten Aufführungen dieser komischen Oper von Gaetano
Donizetti erleben, dabei gemeinsam mit
den großartigen Darstellern lachen und
Freudentränen weinen. So ganz nebenbei werden wir allerlei über den Komponisten und sein Werk erfahren.
Bevor wir Augen und Ohren verwöhnen,
vermitteln wir erst einmal Gaumenfreuden bei Gebäck und Kaffee.
bezahlt.
Eine Veranstaltung des Margareta
Spettmann-Vereins e.V.
17. Oktober 2013, 14:45 Uhr
Führung durch die
Mercedes-Welt am Salzufer
Wir lassen uns in die Faszination der
Auto-Erlebniswelt am Salzufer entführen
und erleben die Vielfältigkeit eines der
beeindruckendsten Autohäuser der Welt.
Auf einer Ausstellungsfläche von 14.000
qm zeigen sich dem Besucher über 300
Fahrzeuge, umrahmt von einem Arrangement aus exotischen Pflanzen, zwei
Kletterwänden und Wasserspielen und
einer 20 m hohen Wasserwand. Während einer ca. einstündigen Führung werden wir viel Interessantes und Wissenswertes über das Center, die Architektur
und die Geschichte von Mercedes-Benz
erfahren. Anschließend gibt es individuell noch die Möglichkeit, sich in die
Fahrzeuge zu setzen, Fotos zu machen,
die Oldtimerausstellung zu besuchen
oder sich im Restaurant niederzulassen.
Weiter auf der nächsten Seite

16 bbg intern
S. 2
Wir treffen uns um 14:45 Uhr am ServicePoint im Zentrum des Erdgeschosses, in
der Nähe des großen Olivenbaumes.
Die Führung beginnt um 15:00 Uhr.
Mercedes-Welt am Salzufer, Salzufer 1,
10587 Berlin-Charlottenburg
Verkehrsanbindungen:
S3/5/7/9/75: Tiergarten
U2: Ernst-Reuter Platz
Bus 245: Einsteinufer
Die Kosten für diese Veranstaltung übernimmt der Margareta-Spettmann-Verein
e.V. Über zahlreiche Spenden für diesen,
unseren Förderverein, freuen wir uns.
Anmeldungen bitte schnellstmöglich
oder 0151/19 55 56 60,
18. Oktober 2013, 15 –19 Uhr
19. Oktober 2013, 11 –17 Uhr:
Handwerklicher Basar
Im Gemeinschaftsraum Machon-Eck,
Kurfürstenstraße
67, 12105 BerlinMariendorf
Kommen Sie und bieten Sie Ihre selbst
gefertigten Arbeiten an: Karten, Schmuck,
Accessoires, Gestricktes, Genähtes und
Weihnachtsdekorationen sowie Einzigartiges, Unikate oder „saisonale“ Dinge.
Alles ausschließlich (mit Liebe) Selbstgemachtes, auch gerne selbstgebackene
Kekse, Marmelade, Musik …
Wir erwarten Sie zum Stöbern,
Staunen, Schenken und Beschenken-Lassen und bringen Sie gern
die Familie, Freunde, Enkel mit. Es
darf auch geplaudert werden: Kaffee, Tee und Kekse stehen bereit.
Wir wünschen jetzt schon allen viel
Spaß beim Stöbern und Entdecken!
Anmeldung der Aussteller bitte bis zum
16.Oktober, Tel.: 70 07 40 33, E-Mail:
[email protected]
Eine Veranstaltung des MargaretaSpettmann-Vereins e.V.
23. Oktober 2013,
14:30 Uhr
„Heiteres
(aus und
über) Berlin“
– Lesung
Osterquelle vorbei, bis zum Mauerweg
und zum Köppchensee. Am nördlichen
Rand des Landschaftsschutzgebietes
Tegeler Fließ wandern wir nach Hermsdorf und erreichen nach ca. 11 km den
S-Bahnhof Hermsdorf.
Anmeldung nicht erforderlich.
26. Oktober 2013, ab 15 Uhr
Im Gemeinschaftsraum von Reinickes
Hof Selbsthilfe e.V., Waldstraße/Ecke Ollenhauerstr., 13403 Berlin-Reinickendorf
Zu Gast in Reinickes Hof ist wieder einmal der Berliner Vorleser Dirk Lausch.
Über Berlin und seine Bewohner konnte
und kann man ganz hervorragend
lachen. Und das guten Gewissens und
nicht nur über Flughäfen und sonstige
Skandalbauten. Denn so ruppig wir
Berliner manchmal auch sein mögen –
lieb sind wa eigentlich doch. Und dass
wir gern lachen – auch über uns selbst –
weiß ja wohl jedes Kind, oder?
Freuen Sie sich auf eine Auswahl heiterer Texte aus der Feder bekannter
Autoren, die – gestern wie heute – die
Stadt Berlin und ihre Eigentümlichkeiten
aufs Korn genommen haben.
Det jibt ooch Kaffee und Jebäck!
Kosten: 3,- € pro Person für Kaffee und
Gebäck, wird vor Ort bezahlt
Gern nehmen wir Spenden für unseren
Förderverein entgegen.
24. Oktober 2013, 11 Uhr
Wanderung
rund um das
Tegeler Fließ
Wir beginnen unsere Wanderung am
S-Bahnhof Waidmannslust, Ausgang
Waidmannsluster Damm. Wir wandern
durch das Fließtal bis Lübars, dann weiter auf dem Schildower Weg, an der
Erzählcafé im
Wedding
Zu Gast:
Kathrin Schmidt
Fünf Kinder hat sie geboren und aufgezogen. Und sie hat mehrere Romane
geschrieben, Erzählungen und einige
Gedichtbände. Als Schriftstellerin mit
einer ganz eigenen, üppigen Sprache
und einem besonderen, feinen Humor
wurden ihr große Ehrungen zuteil, so
2009 der Deutsche Buchpreis. Einige
Jahre zuvor musste sie eine schwere
Krankheit überstehen und vieles was ein
Mensch selbstverständlich kann, neu
erlernen. Sie hat sich ihre Sprache
zurück erobert.
Kathrin Schmidt kommt aus Thüringen,
sie hat Psychologie studiert und mehrere Jahre als Psychologin gearbeitet.
In der Wendezeit saß sie in Berlin an
Runden Tischen, war Redakteurin einer
alternativen Frauenzeitschrift.
Sie kennt das Leben. Nicht nur ihr
eigenes, sondern, weil sie sensibel und
aufmerksam ist, voller Phantasie und
Empathie, auch das der anderen.
Kathrin Schmidt ist eine großartige
Schreiberin, keine große Erzählerin.
Sie hört lieber zu, als sich selbst in den
Mittelpunkt zu stellen. Dennoch hat sie
unsere Einladung angenommen, über
ihre Biographie zu erzählen und sicher
wird sie auch Gedichte oder andere
Texte lesen.
17 bbg intern
29. Oktober 2013, 17 – 19 Uhr
Weihnachtsgeschenke müssen nicht
teuer sein. Daher: einfach mal wieder
etwas selbst basteln. Aber dafür braucht
man Anregungen, etwas Kreativität
und Inspiration. Alles das ist gar nicht
so schwer in geselliger Runde nach
Feierabend.
Kosten: Materialverbrauch
Auch in diesem Jahr:
Unser Töpfer Schnupperkurs
In der Mudrastraße 30, 12249 BerlinLankwitz
Die Sonne sinkt wieder langsam. Aber
das ist kein Grund, hinter den Ofen zu
kriechen. An 4 Terminen (29.10., 5.11.,
12.11., 19.11., jeweils 17–19 Uhr) können Sie
in unserem Töpfer-Schnupperkurs unter
fachkundiger Anleitung schöne Gegenstände selber herstellen.
Alle notwendigen Arbeitsgeräte und Materialien werden zur Verfügung gestellt.
Bitte eine Schürze nicht vergessen!
Die Mitglieder des TonArt Lankwitz e.V.
freuen sich auf neugierige Teilnehmer,
die vor dem Ofen ihre Kreativität entfalten wollen. Der Margareta-SpettmannVerein e.V. unterstützt diese Aktivität
und übernimmt einen Großteil der
Kosten.
Die Kosten betragen 5,- € pro Person
für den gesamten Kurs inkl. Material,
Brennen und Glasur. Wir bitten um
Bezahlung zum ersten Termin.
4. und 11. November, 17 – 20 Uhr
Alle Jahre
wieder:
„Bastelzeit“
Im Gemeinschaftsraum
Machon-Eck,
Kurfürstenstraße 67, 12105 Berlin
Weihnachten steht so gut wie vor
der Tür und da gilt es mal wieder die
richtigen Geschenke zu finden. Kreative
Lampionumzüge
mit der „bbg“
„Durch die Straßen
auf und nieder,
leuchten die Laternen
wieder …“
Hallo, liebe Kinder, wir laden Euch
alle herzlich ein zu unserem Lampionumzug. „Räuber Raudibald“ ist in
diesem Jahr mit von der Partie und
wird Euch kräftig beim Singen unterstützen. Lasst Euch überraschen, was
er anschließend noch so alles vor hat
mit Euch!
Wir freuen uns auf Euch, Eure Familien
und auf ganz viele bunt leuchtende
Laternen. Bitte bringt Eure eigenen
Lampions mit.
6. November 2013,
17:30 – 18:30 Uhr
Lampionumzug
im Wedding
Treffpunkt: vor dem Bürgersaal, KarlSchrader-Haus, Malplaquetstr. 15, 13347
Berlin-Wedding
Anmeldung bis zum 1. November
7. November 2013,
17:30 – 18:30 Uhr
Lampionumzug
in Mariendorf
Treffpunkt: Parkplatz
Dirschelweg, 12109 Berlin-Mariendorf
S. 3
12. November 2013,
17:30 – 18:30 Uhr
Lampionumzug
in Lichtenberg
Treffpunkt: vor dem Gemeinschaftsraum „bbg-scheffel-treff“, Scheffelstr.14, 10367 Berlin-Lichtenberg
21., 26. November und 6. Dezember
Fahrten zum zünftigen
Gänseessen auf „Gut Hesterberg“ nach NeuruppinLichtenberg
In der brandenburgischen Ortschaft
Lichtenberg – etwa 7 km südlich von
Neuruppin gelegen, ist das im Jahre
2000 neugegründete Gut Hesterberg
beheimatet. Das Gutshofgelände liegt
innerhalb des Kranichluchgebietes, in
dem Tausende von Kranichen und Gänsen jedes Jahr im Frühjahr und Herbst
Rast machen.
Auf dem klassischen Dreiseitenhof
können wir neben den herkömmlichen
Tieren eines Bauernhofes wie Rindern,
Gänsen, Hühnern und natürlich Pferden
auch Wildtiere der heimischen Wälder
wie Hirsche oder Wildschweine auf den
Wiesen und Weiden erleben. Die meisten der Tiere werden übrigens das ganze
Jahr über im Freien gehalten, so wie es
die Natur vorgesehen hat.
In diesem Jahr richtet das „Gut Hesterberg“ mit bester regionaler Küche ein
Weiter auf der nächsten Seite

18 bbg intern
S. 4
zünftiges Gänseessen von im Ganzen
gebratenen Gänsen für uns aus.
Essen 1: G
änsebraten (Keule oder
Brust), handgemachte Klöße,
Rot- und Grünkohl, feine Sauce
16,95 €
Essen 2: Rinderbraten, Rot- und Grünkohl, feine Sauce, 13,95 €
Bitte die Auswahl zwischen Essen 1 oder
Essen 2 bei der Anmeldung angeben.
Nach dem Essen haben wir während
einer ca. einstündigen Führung die Gelegenheit, viel Wissenswertes über das
„Gut Hesterberg“, seine Tierhaltung und
Produktion zu erfahren.
Der Fahrtpreis beträgt 12,50 € pro
Person für Mitglieder, Nichtmitglieder
zahlen 14,50 € pro Person.
Bitte überweisen Sie den Fahrtpreis im
Voraus an:
bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG,
Konto-Nr.: 854 188 6010
BLZ 100 900 00, Berliner Volksbank
Kennwort: Gänseessen
Anmeldungen bitte schnellstmöglich
oder 0151/19 55 56 60,
Adventsgestecke basteln
Die Kosten für diese Führung trägt der
„Margareta-Spettmann-Verein e.V.“.
Nach der Führung ist Zeit, ein Stück
hausgebackenen Kuchen und Kaffee,
soviel jeder mag, für 4,50 € zu genießen.
Gern können Sie auch noch auf dem
weitläufigen Areal, inmitten von Wiesen, Äckern und Wäldern verweilen.
Im Hofladen können Sie sich mit leckerem Schinken, zarten Steaks, saftigem
Braten und allerlei anderen Wurst- und
Fleischwaren zu günstigen Hofpreisen
eindecken.
Rückfahrt nach Berlin um 17:00 Uhr.
Fahrt 1: Donnerstag, 21. November 2013
Abfahrt A: 9:45 Uhr U-Bahnhof Alt-Mariendorf, Ecke Reißeckstr., bei Eis-Hennig
Abfahrt B: 10:15 Uhr See-/Ecke Malplaquetstr. im Wedding
Fahrt 2: Dienstag, 26. November 2013
Abfahrt B: 10:15 Uhr Steglitzer Kreisel,
Reisebushaltestelle vor Globetrotter
Fahrt 3: Freitag, 6. Dezember 2013
(Nikolaus!)
Abfahrt B: 10:15 Uhr See-/Ecke Malplaquetstr. im Wedding
26. November bis 17. Dezember 2013,
4 Termine, jeweils dienstags,
von 17:30 – 21 Uhr
Schreibwerkstatt:
„Meine Weihnachtsgeschichte“
Sie suchen das besondere Geschenk?
Wie wäre es mit einer selbst verfassten
Geschichte? Vielleicht Episoden einer
Urlaubsreise oder eine love story oder
ein Märchen für die Kinder oder Enkelkinder oder …?
25. November 2013, 17 – 20 Uhr
Kurfürstenstraße 67, 12105 BerlinMariendorf
27. November 2013, 14 – 18 Uhr
Im Gemeinschaftsraum „Zum-bbgSchraubstock“, Dirschelweg 1, 12109
Berlin-Mariendorf
Adventskränze selber basteln, dekorieren oder auf Ihrem „Lieblingsteller“
arrangieren. Wir zeigen wie es einfach
geht. Unsere Kursleiterinnen geben
viele Anregungen und helfen Ihnen, die
richtige Wahl zu treffen. Nach unserem
Motto: Natürlich – Praktisch – Kreativ –
Schön! Basteln im Advent und Basteln
für Weihnachten wird in der Gemeinschaft zum wahren Erlebnis für alle.
Kosten: Materialverbrauch
Wir bitten um verbindliche Anmeldung
bis zum 18. November, Tel.: 70 07 40 33,
In unserer vorweihnachtlichen Schreibwerkstatt können Sie Ihre Idee umsetzen und Ihre Geschichte schreiben.
Nach ersten Rückmeldungen können Sie
Ihre Geschichte überarbeiten und nach
einem Lektorat fertigstellen.
Am 3. Advent ist Gelegenheit, der
Familie, Freunden und Bekannten die
Geschichte in einer kleinen Lesung zu
präsentieren, ehe wir dann unser Geschenk für den Weihnachtsabend „verpacken“ – meine Weihnachtsgeschichte
grafisch aufbereitet, mit Fotos, in einem
kleinen Buch ...
Für Sonntag, den 15.12. ist um 15 Uhr
die gemeinsame Lesung im Bürgersaal
geplant. Gäste sind herzlich eingeladen.
Kosten: 20,- € pro Kursteilnehmer.
Der Margareta-Spettmann-Verein e.V.
übernimmt einen weiteren Kostenanteil
in Höhe von 12,- € pro Kursteilnehmer.
Informationen und Anmeldungen bei
Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51,
19 bbg intern
Unsere Veranstaltungen
Oktober bis Dezember 2013
28. November 2013, 11 Uhr
Wanderung von der
Glienicker Brücke
zum S-Bahnhof
Wannsee
Wir treffen uns vor dem S-Bahnhof
Wannsee, Ausgang Schiffsanlegestelle.
Pünktlich um 11:07 Uhr fahren wir gemeinsam mit dem Bus 316 (fährt nur alle
40 Minuten) bis zur Haltestelle Schloss
Glienicke (AB).
Wir wandern, links immer Wasser,
rechts Halbinsel Wannsee, vorbei an
Moorlake, Pfaueninsel und Heckeshorn
zum S-Bahnhof Wannsee, den wir nach
ca. 8 km erreichen.
Anmeldung nicht erforderlich.
Eine Veranstaltung des MargaretaSpettmann-Vereins e.V.
4. Dezember 2013: 14:30 Uhr
„Fröhliche (?)
Weihnachten“
Ein heiterbesinnliches
Programm
zur Weihnachtszeit
Im Gemeinschaftsraum von Reinickes
Hof Selbsthilfe e.V., Waldstraße/Ecke
Ollenhauerstraße, 13403 Berlin-Reinickendorf
„Auch in diesem Jahr häufen sich Katastrophenmeldungen von Ereignissen, die
auf zu exzessiven Gebrauch von Weihnachtsdekoration zurückzuführen sind.“
Aber nicht nur dieses wird uns BerndMichael Schneider vermelden; nein, er
wird auch von einem Förster berichten,
der in einer Adventsnacht dahinschied
und die Frage beantworten, ob es den
Weihnachtsmann wirklich gibt.
Schließlich wird er auch das Rezept für
das leckere Weihnachtsgebäck, das Sie
bei einer Tasse Kaffee genießen dürfen,
preisgeben.
Kosten: 3,- € pro Person für Kaffee und
Gebäck, wird vor Ort bezahlt
Gern nehmen wir Spenden für unseren
Förderverein entgegen.
Anmeldung bis zum 1. Dezember
10. Dezember 2013, 14:30 Uhr
„Knusper, knusper,
knäuschen…“
Engelbert Humperdincks Märchenoper
„Hänsel und Gretel“
Malplaquetstraße 15, 13347 BerlinWedding
Es geht weihnachtlich zu bei uns im
Bürgersaal! Weihnachtliches Gebäck,
Kaffee, Tee, Kerzen und Tannenduft…
Dazu präsentiert Ihnen Klaus-Jürgen
Böhme bezaubernde Szenen aus der bekannten Märchenoper und macht uns
in lockerer Form mit dem Komponisten
und seinem Werk vertraut.
Kommen Sie mit auf eine musikalische
Reise ins Märchenland!
bezahlt
Anmeldung bis zum 5. Dezember
S. 5
Unsere
regelmäßigen
Veranstaltungen
Berlin-Buckow
Jeden Montag:
Computer verstehen – für die
Generation 50 plus.
Starten statt warten
9:30 – 11:30 Uhr für Anwender mit Vorkenntnissen.
Im Gemeinschaftsraum „Spielnest“
neben Ortolanweg 20, veranstalten wir
Computerübungen. Mit regelmäßigen
wöchentlichen Übungen lernen Sie in
Ihrem PC-Treff Ortolanweg im gemächlichen Tempo den Umgang mit PC und
Internet. Sie bestimmen dabei Inhalt
und Tempo der Übungen, die vom erfahrenen Anleiter mit Geduld und Humor
für Sie vorgetragen werden. Es besteht
kein Erfolgs- oder Zeitdruck, wir nehmen
uns soviel Zeit, wie Sie brauchen.
Anmeldung bei Herrn Zinner,
Tel.: 0177/381 89 75
Jeden Montag: 19:30 – 22 Uhr
Fotogruppe Ortoklick
Im Gemeinschaftsraum „Treffpunkt“
neben Ortolanweg 2
Seit 1979 existiert diese Fotogruppe.
Sie veranstalten Fotospaziergänge und
Tagesausflüge sowie viele Ausstellungen ihrer digitalen Fotos. Interessenten
sind herzlich willkommen.
Kontakt: Herr Heinz Schubel,
Tel.: 663 75 99, [email protected]
Jeden 1. Dienstag im Monat: 15 – 18 Uhr
Erzählcafe
Im Gemeinschaftsraum „Spielnest“ neben Ortolanweg 20
Alle Termine finden Sie auch auf:
Verleben Sie einen kurzweiligen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, bei immer wechselnden Akteuren und Themen
des täglichen Lebens.
In der Rubrik „Aktuelles“
Anmeldung bei Frau Arndt: 742 29 16
oder Herrn Hufnagel: 0178/170 95 92
www.bbg-eG.de
20 bbg intern
S. 6
Unsere regelmäßigen Veranstaltungen
Spielnachmittag
„Spielnest“ neben
Ortolanweg 20
Gemeinsame Spiele und interessante
Gespräche lassen den Nachmittag kurzweilig vergehen.
Anmeldung bei Herrn Hufnagel,
0178/170 95 92
Jeden 1. Donnerstag im Monat: 19 Uhr
Skatabend
Im „Spielnest“ neben
Ortolanweg 20, wird
regelmäßig Skat gespielt. Wir hoffen auf interessante und
„reizvolle“ Abende.
Anmeldung bei Frau Eiling,
Tel.: 83 00 02-51,
Jeden Donnerstag: 11 – 12:15 Uhr
YOGA
auf dem Stuhl
Im Gemeinschaftsraum „Spielnest“
neben Ortolanweg 20
Mit fortschreitendem Alter ist Bewegung besonders wichtig, um den Körper
so lange wie möglich geschmeidig und
elastisch zu halten. Krankheiten und
Verletzungen können dadurch besser
vorgebeugt werden. Wir bekommen ein
neues Gefühl für unseren Körper und
erleben, wie sich unsere Lebensqualität
steigert und somit die Freude am Leben!
All dies können wir durch YOGA erreichen. „Yoga auf dem Stuhl“ ist besonders geeignet für ältere Menschen.
Jeden 2. + 4. Donnerstag/Monat: 16 Uhr
Jeden Montag: ab 19 – 21 Uhr
Handarbeiten
Acrylmalerei
und mehr
Im „Spielnest“ neben Ortolanweg 20,
werden Handarbeiten angefertigt.
Sie können mit Frau Arndt stricken, häkeln, sticken, nähen, knüpfen, basteln,
Kaffee trinken, plaudern, zuhören usw.
Wer Freude am Hobby Handarbeiten
hat ist herzlich willkommen, ob jung
oder älter, ob Frau, Mann oder Kind.
Tel.: 83 00 02-51,
Jeden Samstag: 13 – 15 Uhr
Bewerbungstraining
„Spielnest“ neben Ortolanweg 20
Eine gut verfasste Bewerbung ist „Türöffner“ und „Schlüssel“ für den Start
in eine berufliche Zukunft. Gemeinsam
erstellen wir mit Ihnen Ihre Unterlagen
und geben individuellen Rat und Hilfe.
Weiterhin: PC-Training, Englisch-Training, Excel, Briefe schreiben zeitgemäß.
Anmeldungen bitte bei Frau Block,
Tel.: 0152/26 92 80 28,
Berlin-Lankwitz
Jeden Montag: 10 – 13:30 Uhr
„Malen und
Zeichnen
kann jeder
Mensch“
Im Gemeinschaftsraum Mudrastraße 32
Wichtig sind bequeme Kleidung und
dicke Socken – vor allem aber Neugier
auf etwas Neues und Lust, etwas Gutes
für sich zu tun! Ich lade Sie herzlich dazu
ein, an einer Probestunde teilzunehmen!
Unter der fachkundigen Anleitung unserer erfahrenen Kursleiterin entstehen
ganz individuelle Bilder. Und das Ganze
macht auch noch viel Spaß. Materialien
bitte selber mitbringen. Der Kurs ist
kostenpflichtig.
Anmeldung bei Fr. Weber, Tel.: 621 68 15
Anmeldung bei Frau Kaik, Tel.: 775 20 34
Im Gemeinschaftsraum Mudrastr. 32.
Für Anfänger und Fortgeschrittene.
Frau Sigrid Glöckner hilft Ihnen weiter –
am Anfang und mittendrin.
Anmeldung bitte bei Frau GlöcknerZimmermann, Tel.: 79 78 59 88
Jeden Dienstag:
Computer
verstehen – für
die Generation
50 plus. Starten statt warten
Im Gemeinschaftsraum Mudrastr. 32
15:00Uhr für Anfänger
17:30Uhr für Fortgeschrittene
Wir veranstalten Computerübungen für
Anfänger und für Fortgeschrittene. Mit
regelmäßigen wöchentlichen Übungen
lernen Sie in Ihrem PC-Treff Mudrastraße den Umgang mit PC und Internet. Sie
bestimmen dabei Inhalt und Tempo der
Übungen, die vom erfahrenen Anleiter
mit Geduld und Humor für Sie vorgetragen werden. Es besteht kein Erfolgsoder Zeitdruck, wir nehmen uns so viel
Zeit, wie Sie brauchen.
Anmeldung: bei Herrn Zinner,
Tel.: 0177/ 381 89 75
Jeden Freitag: 10 – 13 Uhr
Acrylmalerei
und mehr
Im Gemeinschaftsraum Mudrastr. 32.
Für Anfänger und Fortgeschrittene.
Frau Sigrid Glöckner hilft Ihnen weiter.
Anmeldung bitte bei Frau GlöcknerZimmermann, Tel.: 79 78 59 88
21 bbg intern
Berlin-Lichtenberg
Jeden Dienstag: 11:30 - 12:30 Uhr
Qigong
Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstr. 14
Qigong-Übungen beinhalten sanfte
Bewegungen, Atemübungen und die
geistigen Übungen der Konzentration
und Imagination. Qigong fördert die
körperliche, seelische und geistige Beweglichkeit und kann Heilungsprozesse
positiv begleiten.
Informationen und Anmeldung bei
Frau Adam, Tel.: 99 00 26 61 oder
0177/680 31 22
Jeden Mittwoch: 14 – 16 Uhr
Kreative Hände
Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstraße 14
Hier können Sie stricken, häkeln, sticken,
falten, kleben, Kaffee trinken, plaudern
usw. Wer Freude am Hobby Handarbeiten hat ist jederzeit herzlich willkommen, ob jung oder älter, ob Frau, Mann
oder Kind. Kommen Sie einfach vorbei.
Jeden Mittwoch: 10 – 12:30 Uhr
Malzirkel
Zeit für FARBEN –
Zeit für PHANTASIE
Die Zirkelleiterin Frau Ibérica Quevedo
führt Kunstliebhaber – Anfänger und
Fortgeschrittene – in die Welt der Malerei, der Grafik oder des Pappmachés
ein. Von der Skizze bis zum fertigen Bild
(Aquarell, Kreide, Öl, Holzschnitt). Keine
Vorkenntnisse nötig. Mitzubringen:
Bleistifte, Kreide, Skizzenblock und Mut!
Anmeldung/Infos bei Frau Quevedo,
Tel.: 972 46 83
S. 7
Jeden Donnerstag: 15:30 - 16:30 Uhr
glatten Sohlen, ein Handtuch – denn es
wird heiß – und ausreichend zu Trinken.
Pilates
Kosten: 6,- €/Stunde, 10er-Karte: 50,- €
für Mitglieder / Nichtmitglieder: 60,- €
Pilates ist ein systematisches Ganzkörpertraining zur Kräftigung der
Muskulatur, primär der Beckenboden-,
Bauch- und Rückenmuskulatur. Pilates
ist zudem ein optimales Training, um im
Alltag erworbene Haltungsschwächen
zu verbessern und ihnen entgegenzuwirken. Erfunden hat es Joseph Hubertus Pilates. Er nannte seine Methode
zunächst Contrology, da es bei den
Bewegungsabläufen darum geht, die
Muskeln so präzise und kontrolliert
wie möglich mit Hilfe des Geistes und
der Atmung zu steuern. Aber auch die
Entspannung wird in diesem Kurs nicht
zu kurz kommen.
Kosten: 6,- €/Stunde, 10er-Karte: 50,- €
für Mitglieder / Nichtmitglieder: 60,- €
Tel.: 83 00 02-51,
Jeden Donnerstag: 17 – 18 Uhr
Zumba
„bbg-scheffel-treff“,
Scheffelstraße 14
Zumba ist der eingetragene Markenname für ein Fitness-Konzept. Zumba
ist eine Mischung aus Aerobic und
überwiegend lateinamerikanischen
Tanzelementen und ein anspruchsvolles
Ganzkörpertraining. Es stellt den Spaß
an der Musik und kreativen Bewegung
in den Vordergrund. Der Einstieg ist
jederzeit möglich! Lassen Sie sich bei
heißen Rhythmen aus Salsa, Merengue
oder Reggaeton ordentlich ins Schwitzen bringen.
Die Teilnehmer sollten sich zum Tanzen
bequeme Kleidung mitbringen, Turnschuhe mit wenig Profil, also möglichst
Tel.: 83 00 02-51,
Berlin-Mariendorf
Jeden Montag: 10:30 – 11:30 Uhr
YOGA
auf dem Stuhl
Kurfürstenstraße 67, Mariendorf
Mit fortschreitendem Alter ist Bewegung besonders wichtig, um den Körper
so lange wie möglich geschmeidig und
elastisch zu halten. Krankheiten und Verletzungen können dadurch besser vorgebeugt werden. Wir bekommen ein neues
Gefühl für unseren Körper und erleben,
wie sich unsere Lebensqualität steigert
und somit die Freude am Leben! All dies
können wir durch YOGA erreichen. Die
Übungen scheinen einfach – doch ist ihre
Wirkung enorm. „Yoga auf dem Stuhl“ ist
besonders geeignet für ältere Menschen.
Wichtig sind bequeme Kleidung und
dicke Socken – vor allem aber Neugier
auf etwas Neues und Lust, etwas Gutes
für sich zu tun! Ich lade Sie herzlich ein,
an einer Probestunde teilzunehmen!
Information und Anmeldung bei
Frau Weber, Tel.: 621 68 15
Jeden Montag: 19:30 – 21 Uhr
Line Dance
3 x pro Monat
In der Turnhalle Kurfürstenstraße
(Eingang über Kochstraße)
Vorkenntnisse sind hilfreich, aber nicht
Voraussetzung. Wir benötigen keinen
Partner, bewegen uns zu flotter Musik
mit abwechslungsreichen Schritten.
Termine und Informationen
bei Frau Bitterling, Tel.: 703 22 20
22 bbg intern
S. 8
Jeden Montag: 14 – 18 Uhr
Kreativ – Kurs
Machon-Eck, Kurfürstenstraße 67
Hier können Sie verschiedenste Techniken wie Seidenmalerei, Serviettentechnik, Schmuckherstellung usw. kennenlernen und ausprobieren, Kaffee trinken,
plaudern. Wer Freude am Hobby Handarbeiten hat, ist jederzeit herzlich willkommen. Kommen Sie einfach vorbei.
Tel.: 83 00 02-51,
Jeden Dienstag: 17 – 18 Uhr
QiGong
Im Gemeinschaftsraum Äneasstr. 17-19
Chinesische Bewegungs-, Konzentrations- und Meditationsübungen.
Der Kursleiter Herr Baerwald freut sich
über Ihre Anmeldung: Tel: 305 75 93
Jeden Dienstag: 18 – 21 Uhr
Tischtennis für
alle Altersgruppen
In der Turnhalle Kurfürstenstr. 46 (Eingang über Kochstraße).
Für alle Freunde des „Spiels mit dem
kleinen Ball“ bieten wir regelmäßige
Spiel- und Übungsabende an. Bitte
Turnschuhe mit hellen Sohlen und eine
Kelle mitbringen.
Tel.: 83 00 02-51,
„bbgStammtisch“
Im Gemeinschaftsraum Machon-Eck, Kurfürstenstraße 67
Sie haben die Möglichkeit, in entspannter „Stammtisch-Atmosphäre“ Freunde
und Nachbarn zu treffen, neue Leute
kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen, Ideen zu entwickeln und gemeinsam
einen netten Abend zu verbringen. Der
Eintritt ist frei. Gäste sind immer willkommen. Zukünftig werden gewünschte
Themen gerne vorher angenommen.
bei Frau Strey, Tel.: 700 740 33,
Jeden 2. Dienstag im Monat: 10 Uhr
Frühstückstreff
Unser neues Motto: „Mitbring-Frühstück“. JedeR bringt etwas mit – JedeR
hilft. Anmeldung und Absprache unbedingt erforderlich!
bei Frau Strey, Tel.: 700 740 33,
Jeden Mittwoch: 9 :30 – 10:30 Uhr
Standfest und
Mobil im Alter
In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46 (Eingang
über Kochstraße)
Modernes Bewegungsprogramm für
die Generation 65+.
Der Kursleiter Herr Pustal freut sich
über Ihre Anmeldung: Tel.: 32 70 90 54
Standfest und
Mobil im Alter
Äneasstraße 17-19
Modernes Bewegungsprogramm für
die Generation 65+.
Der Kursleiter Herr Pustal freut sich
über Ihre Anmeldung: Tel.: 32 70 90 54
Drums
Alive
In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46
(Eingang Kochstraße)
Drums Alive ist ein ganzheitliches
Training für Körper, Geist und Seele. Es
kombiniert einfache Schritte mit energiegeladenen Trommelbewegungen.
Trommeln regt die Ausschüttung der
Glückshormone an, baut Stress ab,
steigert die Konzentration, erhöht die
Herzfrequenz und die Durchblutung, aktiviert die Verknüpfung beider Gehirnhälften, stärkt das Gruppengefühl und
macht sehr viel Spaß.
Drums Alive ist geeignet:
• für alle Teilnehmer, die ihren Energien
freien Lauf lassen möchten
• für Kinder und Erwachsene
• für Alle, die fit bleiben wollen und
Fett abbauen möchten
• für Alle, die sich gerne zu motivierender Musik bewegen
Kosten: 10er-Karte für Mitglieder: 50,- €
/ Nichtmitglieder: 60,- €
Anmeldung und Information
bei Frau Hinz, Tel.: 211 25 42 oder
Medical Move
In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46 (Eingang
Kochstraße)
Erleben Sie ein einzigartiges, effektives
Kombinationsprinzip der Fitness-Elemente: Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Balance, Koordination, Körperwahrnehmung.
Das Medical Move Training ist geeignet:
• für alle Teilnehmer, die ein präventives
Gesundheitstraining suchen
• für alle Altersstufen
23 bbg intern
• für Alle, die den positiven Einfluss bis
in den Alltag hinein spüren möchten
• für Alle, die gerne zu ruhiger Musik
trainieren.
Jeden 3. Donnerstag im Monat:
17 – 18:30 Uhr
Treffen der
Tierfreunde
Kosten: 10er-Karte für Mitglieder: 50,- €
/ Nichtmitglieder: 60,- €
Anmeldung und Information
bei Frau Hinz, Tel.: 211 25 42 oder
Computerkurse
für Seniorinnen
und Senioren
Egal ob Hund, Katze, Meerschweinchen
oder Kaninchen. Welcher Tierbesitzer
hat nicht irgendwann einmal das Verlangen, sich mit Gleichgesinnten über
die liebgewordenen Macken oder über
die chronischen Krankheiten von „Pfiffi
oder „Miezi“ zu unterhalten.
Kurfürstenstraße 67
Bitte nur nach Anmeldung
bei Frau Vogt, Handy: 0163/194 05 74
Jeden Donnerstag: 13:30 – 15:30 Uhr
Sie haben noch nie oder nur wenig an
einem PC/Notebook gearbeitet und
vielleicht auch ein bisschen Angst davor.
Herr Trzebinski bringt Ihnen in entspannter Atmosphäre und leicht verständlich
den Umgang mit dem PC bei. Kenntnisse
sind nicht erforderlich! Bitte bringen Sie
Ihren Laptop mit.
Info und Anmeldung: Norbert Trzebinski,
Tel.: 74 92 32 39 / Handy: 0177/154 37 73
Line Dance
Für Line Dancer mit
Vorkenntnissen
In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46,
Tanzen ohne Partner, aber trotzdem in
Gemeinschaft. Man kann in jedem Alter
beginnen. Hauptsache Freude an Tanz
und Bewegung.
Anmeldung bei Herrn Mischak,
Tel.: 0171 / 179 16 49
Jeden 2. Donnerstag im Monat: 17:30 Uhr
Skatabend
Äneasstraße 17-19
Information und Anmeldung
bei Herrn Lorenz, Tel.: 705 29 36
S. 9
Berlin-Neukölln
Montag 14-tägig: 16 – 18 Uhr
Eltern-Kind-Treff
Pferdestall, Jonasstraße 25;
bei schönem Wetter auch am Buddelkasten im Ilsenhof.
Informationen bei Frau Eiling,
Tel.: 83 00 02-51,
Jeden letzten Dienstag im Monat (außer in den Schulferien): 15 – 17.30 Uhr
Mieter-Treff
Im Gemeinschaftsraum Pferdestall,
Jonasstraße 25
Basketball
Das Hauswart-Ehepaar Kirbas lädt ein
zum gemütlichen Plauder-Treff.
In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46
Information und Anmeldung bei
Herrn Kirbas, Tel.: 0151 / 19 55 55 91
Für Jugendliche zwischen 12 und 18
Jahren, die Lust haben, Basketball zu
spielen, auch ohne Vorkenntnisse. Bitte
mitbringen: saubere, helle Turnschuhe,
Sportkleidung, Handtuch, Getränke und
Deine Freunde!
Information bei Frau Eiling,
Tel.: 83 00 02-51,
Show-TanzTraining
In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46 (Eingang über Kochstraße)
Haben Sie Spaß beim Tanzen und
möchten gern auf einer Bühne stehen?
Dann sind Sie bei unserer ShowdanSingGruppe richtig. Unsere Gruppe besteht
aus Tänzerinnen und Sängern. Unsere
Tanzrichtung reicht von Walzer, Charleston bis hin zu Mambo und Hip-Hop. Wir
uns freuen auf Sie!
Infos + Anmeldung bei Frau Neiß,
Handy: 0178 / 870 47 62
Computerkurs
Pferdestall, Jonasstraße 25
Ist Ihnen der Computer ein Buch mit
sieben Siegeln? Würden Sie gerne mehr
erfahren? Dann lade ich Sie zu einem
kleinen für Anfänger geeigneten Computerkurs in den Pferdestall ein.
bei Herrn Herzberg, Tel.: 68 80 94 97
Jeden Freitag: 10:45 – 12 Uhr
Sitzyoga
Pferdestall, Jonasstr. 25
Bewegung kann nicht schaden. Speziell
für ältere Menschen bietet sich Sitzyoga
an. Sie sind zur Probestunde eingeladen
(Sie benötigen: bequeme Kleidung und
dicke Socken).
bei Frau Weber, Tel.: 621 68 15
24 bbg intern
S. 10
Berlin-Reinickendorf
Jeden Montag: 14 – 16:30 Uhr
„Schreibzeit“
Kreatives
Schreiben
Im Gemeinschaftsraum AugusteViktoria-Allee 93a, Berlin-Reinickendorf
In der „Schreibzeit“ werden durch eine
Schreibtrainerin und Autorin vielfältige
Anregungen für das Spiel mit Buchstaben, Worten und Sätzen gegeben.
Neue Teilnehmer bitten wir, sich
unbedingt anzumelden!
Informationen bei Frau Eiling, bbg,
Tel.: 83 00 02-51,
„Tierisch Gut“
Treffen für
Tierfreunde
Im Gemeinschaftsraum Auguste-Viktoria-Allee 93 a, Berlin-Reinickendorf.
Kommen Sie zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch unter der Leitung einer
ausgebildeten Tierheilpraktikerin und
Tierhomöopathin. Erfahren Sie dabei
nützliche und hilfreiche Tipps rund um
Ihren tierischen Freund.
Bitte nur nach Anmeldung
bei Frau Vogt, Handy: 0163 / 194 05 74
Sitz-Gymnastik
Auguste-Viktoria-Allee
93 a, Reinickendorf.
Mit leichten Bewegungen im Sitzen erhöhen Sie Ihre Beweglichkeit, lösen Anspannungen im Schulter-Nacken-Bereich
und kräftigen die Beinmuskulatur.
Werden Sie fit und entspannt mit
Angela Treder, Qi Gong-Lehrerin,
Tel.: 0157 / 71 53 59 50
Jeden Mittwoch: ab 14 Uhr
Gemütliche
Plauderstunde
bei Kaffee und
Kuchen
Im Gemeinschaftsraum Auguste-Viktoria-Allee 93 a, Berlin-Reinickendorf.
Es geht doch nichts über eine entspannte Kaffeerunde in netter Gesellschaft.
Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf
Sie. Damit genügend Kuchen vorhanden
ist, melden Sie sich bitte vorher an.
Anmeldungen bitte bei Frau Eiling,
Tel.: 83 00 02-51,
Computerkurs für Anfänger
Im Gemeinschaftsraum AugusteVictoria-Allee 93a, Berlin-Reinickendorf
Sie haben noch nie oder nur wenig an einem Computer gearbeitet und vielleicht
auch ein bisschen Scheu vor diesem
modernen Gerät. Damit ist jetzt Schluss.
Mit viel Geduld und leicht verständlich
wird Ihnen in einer kleinen Gruppe der
Umgang mit dem PC nähergebracht.
Kenntnisse sind nicht erforderlich.
Bitte bringen Sie Ihren Laptop mit.
Ausführliche Info und Anmeldung bei
Ronny Hintze, Tel.: 0151 / 19 55 55 57,
Berlin-Steglitz
AquarellMalerei
Im Gemeinschaftsraum der GBSt, Zugang
Kniephofstraße 58
Wir malen Blumen, Landschaften,
Stillleben, meistens nach Vorlagen.
Neue Mitmaler/-innen sind herzlich
willkommen.
Auskunft bei der GBSt, Tel.: 79 08 01-0
Singkreis
Im Gemeinschaftsraum der GBSt, Zugang Kniephofstraße 58
Rostige Stimme, kein Gedächtnis für Texte, keine Puste, kein „Vom-Blatt-Singen“?
Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wer
mitsingen will, ist herzlich willkommen.
Dies ist kein professioneller Chor, sondern
nur Spaß an der Freude.
Auskunft bei der GBSt, Tel.: 79 08 01-0
Berlin-Wedding
Jeden Donnerstag: 18 – 19 Uhr
Qigong
Im Bürgersaal Karl-Schrader-Haus, Malplaquetstraße 15, Berlin-Wedding
Die fließenden Bewegungen des Qigong
können Ihre Beweglichkeit verbessern
und Ihr Wohlbefinden steigern. Ruhe
und Gelassenheit treten ein.
Die Kursleiterin Frau Treder freut sich
über Ihre Anmeldung: 0157 / 71 53 59 50
Zumba
Im Bürgersaal KarlSchrader-Haus, Malplaquetstraße 15
Zumba ist eine Mischung aus Aerobic
und überwiegend lateinamerikanischen
Tanzelementen und ein anspruchsvolles
Ganzkörpertraining. Lassen Sie sich bei
heißen Rhythmen ordentlich ins Schwitzen bringen. Der Einstieg ist jederzeit
möglich! Bitte bequeme Kleidung mitbringen, Turnschuhe mit wenig Profil,
Handtuch und ausreichend zu Trinken.
Kosten: 7,- € / Stunde, 10er-Karte für Mitglieder: 65,- € / Nichtmitglieder: 70,- €
Anmeldungen bitte bei Frau Eiling,
Tel.: 83 00 02-51,

bbg intern 68 - bbg - Berliner Baugenossenschaft eG

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