Mieterjournal

1 | 2011
MJ_24_01 02.02.2011 15:34 Uhr Seite 3
MieterJournal
G R U N D S T Ü C K S - U N D G E B Ä U D E W I R T S C H A F T S - G E S E L L S C H A F T M . B. H .
Von Bayern über Hamburg bis Sibirien – Zuhause in Chemnitz
... mehr auf Seite 19
Neue Website
der GGG
Kreatives Leben
am Brühl
Noch mehr Spaß
im PINGU-DU
Kostenlose Kleinanzeigen
im Mieterjournal
Seite 5
Seite 7
Seite 9
Seite 12
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MJ_03 02.02.2011 16:06 Uhr Seite 3
Editorial
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
ein spannendes Jahr liegt vor uns. Wir werden mit unserem Mieterjournal wieder ganz
nah am Geschehen sein und Ihnen ausführlich von unseren Vorhaben berichten.
Die Aufwertung unserer Wohngebiete und
die Werterhaltung unserer Wohnungsbestände stehen auch 2011 im Mittelpunkt.
Dazu hat unser Unternehmen ein Investitionsprogramm von rund 20,5 Millionen
Euro aufgelegt. Viele der Maßnahmen werden wir Ihnen ausführlich vorstellen.
Ab April beginnt die Saison unserer beliebten Mieterfeste. Damit Sie keine Festlichkeit
und keinen Besichtigungstag verpassen,
finden Sie die wichtigsten Informationen
wie gewohnt auf der letzten Seite unseres
Journals. Als zusätzlichen Service gibt es
ab sofort auf unserer neu gestalteten Internetseite einen ausführlichen Veranstaltungskalender. Mehr dazu auf Seite 5.
Liebe Eltern und Großeltern, für Sie lohnt
sich ein Blick auf unsere Kinder- und Fa-
milienseite. Dort informieren wir Sie themenbezogen, zum Beispiel über Höhepunkte im Kinderspieleparadies PINGU-DU
in den Rathaus Passagen.
Neu für alle Mieterinnen und Mieter ist die
kostenlose Rubrik Kleinanzeigen im Mieterjournal. Hier können Sie private Dinge
anbieten oder nach interessanten Angeboten suchen.
Die kommenden fünf Ausgaben des Mieterjournals werden Ende März, Mai, Juli,
September und November erscheinen. Lassen Sie sich von interessanten Inhalten
überraschen. Gern greifen wir wieder Ihre
Hinweise und Vorschläge auf und berichten über Dinge aus Ihrem Wohnalltag.
Ich freue mich auf Ihre Zuschriften und
wünsche Ihnen im Namen des gesamten
Redaktionsteams eine spannende Lektüre.
Erik Escher, Redaktionsverantwortlicher
Inhalt
Impressum
Seite 2:
WiC – Aktuelles
Seite 4:
Villa Esche Teil 4
Seite 5:
Neue Website der GGG
Seite 6:
Studentisches Wohnen
Seite 7:
Kreatives Leben am Brühl
Seite 8:
Basteltipp
Veranstaltungen im PINGU-DU
Seite 9:
Neue Spielmöglichkeiten
im PINGU-DU
Seite 4: 10 Jahre Villa Esche
Herausgeber:
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Telefon: 0371 533-0
Internet: www.ggg.de
E-Mail: [email protected]
Seite 11: „ServiceWohnen” in Altendorf
Redaktion:
Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
Erik Escher
Telefon: 0371 533-1564
E-Mail: [email protected]
unter redaktioneller Mitarbeit von
Petra Pape-Seidel und Sabine Leppek
Seite 12: Neuer Service:
kostenlose Kleinanzeigen
Auflage:
27.000 Stück
Seite 10: Familie bleibt Schloßchemnitz treu
Seite 13: Rätselseite
Seite 14: Diamantene Hochzeit bei Sachse
Betreuerwechsel im Yorckgebiet
Seite 17: Service auch 2011
Vertrieb:
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Seite 15: Baby des Monats
Seite 16: Primacom
Layout und Satz:
HB- Werbung und Verlag GmbH & Co. KG
Seite 17: Wohnen mit Sicherheit und Service
Seite 18: Sanierungsobjekte vorgestellt
Titelfoto:
Heinz Patzig
Seite 19: Familie Zinke vorgestellt
Kreative Mieter gesucht
Druck:
Limbacher Druck GmbH
Seite 20: Sponsoring-Partner vorgestellt
Seite 21: Fußwege übers Land Teil 1
Seite 22: Gewerbe vorgestellt
Seite 23: WiC – Wohnungsangebote
Seite 24: Geschäftstellen im Überblick
Erscheinungsweise:
zweimonatig
Seite 21: Neue Serie Stadtarchiv
Mieterjournal
Nr. 1 · Februar 2011 · Seite 3
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird
keine Haftung übernommen.
© Alle Rechte beim Herausgeber. Nachdruck
nur mit Genehmigung des Herausgebers.
MJ_04_05 02.02.2011 16:08 Uhr Seite 2
Teil 4
10 Jahre Villa Esche
10 Jahre Konzerte, Lesungen, Empfänge, Museum, Trauungen, Tagungen und Events
10 Jahre Chemnitz als Meilenstein der Europäischen Henry van de Velde Route
10 Jahre eines Netzwerks von Wirtschaft, Kunst und Kultur
10 Jahre Engagement der GGG und ihrer Partner
Im März 1998 erwarb
die GGG das denkmalgeschützte, jedoch sich
baulich bereits in einem sehr kritischen
Zustand befindende
Ensemble der Villa Esche.
Es galt, ein Denkmal von europäischem
Rang mit seinem 10.000 m2 großen – damals völlig verwilderten Park – für Chemnitz zu retten. Akribische Forschungen
begannen parallel zur Sicherung des
Baus, um den ursprünglichen Entwurf
des großen belgischen Gestalters Henry
van de Velde wieder ausfindig zu machen und rekonstruieren zu können. Drei
Jahre vergingen, in denen hervorragende,
vornehmlich sächsische Handwerksfirmen
die marode Villa als Gesamtkunstwerk
des Jugendstils wieder erstehen ließen.
Chemnitz war ab 2001 mit der Eröffnung
Gewinnspiel:
Welcher Maler weilte im Oktober
1905 auf Einladung der Familie in
Chemnitz und portraitierte diese
in mehreren Gemälden?
1. Preis: 50 Euro-Gutschein für das
„Restaurant Villa Esche”
2. Preis: Gutschein für 2 Personen
für eine öffentliche Führung durch
die Villa Esche
Die Lösung senden Sie bitte bis
spätestens 25. Februar 2011 per
Postkarte an GGG, Redaktion
Mieterjournal, Clausstraße 10/12,
09126 Chemnitz oder per
E-Mail an [email protected]
(Name und Anschrift bitte nicht vergessen). Mitarbeiter
der GGG und deren Angehörige sind von der Teilnahme
ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
der Villa durch den damaligen Bundespräsidenten Dr. Johannes Rau um einen
kunst- und architekturgeschichtlichen
Schatz reicher geworden. Zehn Jahre
nach Abschluss der aufwändigen Restaurierung durch die GGG hat sich die
Villa Esche als gefragte Tagungsstätte,
angesehenes Konzert- und Gesprächspodium, attraktive Eventlocation und van
de Velde Museum einen vielbeachteten
Ruf weit über die Grenzen von Sachsen
hinaus erworben. Sie ist heute zum einen
ein vielfältig erlebbarer Meilenstein der
Europäischen Henry van de Velde Route
und zum anderen ein lebendiges und angesehenes Netzwerk von Wirtschaft,
Kunst, Kultur und Gesellschaft. So präsentiert sich die Villa des erfolgreichen
Chemnitzer Fabrikanten Herbert Esche
einst und heute als ein Spiegelbild weitsichtigen Unternehmertums, Kunstsinns
und wahrgenommener unternehmerischer Verantwortung für den Standort
Chemnitz. Denn gemeinsam mit 36 Institutionen aus Kultur, Wirtschaft und
Gesellschaft bietet die GGG auch 2011
wieder allen Chemnitzern und deren Gästen ein vielgestaltiges und anspruchsvolles Veranstaltungsprogramm und engagiert sich als Pate der Kunst und Kultur
auf besondere und nachhaltige Weise für
den Standort Chemnitz.
Die Rettung eines Kulturdenkmals
Dornröschenschlaf in Chemnitz
Während der Restaurierung
Veranstaltungstipps
17.03. Lesung mit Rafael Seligmann
15.04. Blues in der Villa mit T. Stelzer
03.05. Michael Degen liest zu Michael Mann
13.05. Konzert mit M. Stadtfeld, Klavier
17.05. Gisela Steineckert liest
22.06. Max Otte zur Finanzkrise
19.08. Sommerfest: Eine russische Nacht
Die Balkendecke im Arbeitszimmer
Mieterjournal
Eröffnung mit Dr. Seifert, Dr. Rau, Prof. Biedenkopf,
Peter Naujokat und Karl Noltze
Nr. 1 · Februar 2011 · Seite 4
MJ_04_05 02.02.2011 16:09 Uhr Seite 3
www.ggg.de
Übersichtlich – informativ – funktional
Seit Dezember präsentiert sich der Internet-Auftritt der GGG
in neuer Optik. Mehr
Funktionalität, eine
verbesserte Gliederung
und sprichwörtlich mehr
Schwung - der neue
Internetauftritt macht
deutlich was her. „Unser Ziel
ist es, den über 10.000 Besuchern
pro Monat eine benutzerfreundliche Seite mit interessanten Inhalten zu bieten“, erläutert Erik
Escher, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der GGG, die
Neugestaltung. „Eine einfache,
leicht verständliche Navigation auf
unserer Website und das schnelle
Finden innerhalb der umfangreichen Angebote des Unternehmens
f,
standen bei unseren Überlegungen im Vordergrund.“ So müssen
alle Wohnungs- und Gewerbeangebote ebenso präsentiert werden,
wie Kaufobjekte, Service- und
Hausmeisterbüros oder Gästewohnungen. Daneben sollte der neue
Auftritt vor allem eines sein: informativ. Daher gibt es jetzt einen
einheitlichen Veranstaltungskalender, der unter anderem über alle
Mieterfeste, Besichtigungstage
und Highlights rund um die GGG
informiert. „Natürlich stellen wir
auch aktuelle Sanierungsvorhaben
und einzelne Wohngebiete vor“,
ergänzt Erik Escher. An die „alte“
Internet-Präsenz des Unternehmens erinnert kaum etwas, geblieben ist dagegen die griffige WebAdresse: www.ggg.de
MJ_06_07 02.02.2011 16:11 Uhr Seite 2
Geschäftsstelle
Innenstadt
Studentisches Wohnen
In der Reitbahnstraße 80/82 hat die GGG
weitere Wohnungen geschaffen, die für
Wohngemeinschaften geeignet sind.
Gerade jungen Leuten bieten WGs eine
günstige Alternative zu Studentenwohnheimen. Innerhalb von 3- und 4-RaumWohnungen können Einzelzimmer mit
Größen zw. 11 und 26 m_ oder Doppelzimmer mit rund 33 m_ Fläche angemietet werden. Im pauschalen Mietpreis
sind Heizung, Strom, Wasser, InternetFlatrate, TV-Anschluss und die Nutzung
der Einbauküche bereits enthalten. Die
Wohnungen liegen zwischen Campus
und Innenstadt. Bus und Bahn sind in
wenigen Minuten erreichbar. „Mir hat die
Wohnung von Anfang an gefallen. Sie
ist zentral gelegen und schön“, schwärmt
Andreas Möckel. Der junge Mann, der
gerade sein Fachabitur in Gestaltung
macht, wohnt seit Ende vergangenen
Jahres in der Reitbahnstraße. Ein Zimmer im Studentenwohnheim kam für ihn
nicht in Frage. „Die WGs hier sind sehr
wohnlich und ordentlich. Jeder Mieter
kann seine eigenen Möbel mitbringen
und sich individuell einrichten. Eben genau wie zu Hause. Außerdem möchte ich,
wenn ich nach Hause komme, nicht allein
sein. Ich brauche immer Leute um mich
herum.“ Andreas Möckel ist in die WG
von Marcus Flemming gezogen und hat
sich dort prima eingelebt. „Wann immer
es möglich ist, sitzen wir abends gemüt-
Mieterjournal
Nr. 1 · Februar 2011 · Seite 6
lich zusammen oder laden uns Freunde
ein“, ergänzt Marcus Flemming, der in
Kürze sein Studium beginnt. Die notwendige Flexibilität für die Studenten
gewährleistet eine kurze Kündigungsfrist
von nur einem Monat.
Reservierungen für ein Zimmer nehmen
Kunden- und Objektbetreuerinnen Verena Miros und Sandra Olma jederzeit
gern entgegen.
Kontakt „Zimmervermietung“:
Frau Miros und Frau Olma,
Tel. 533-2323, E-Mail:
[email protected], www.ggg.de
Kontakt Studenten-Wohnungen und WGs:
Vermietungshotline: 0371 533-1111,
E-Mail: [email protected], www.wic.de
Andreas Möckel und Marcus Flemming
(v. l.) haben es sich in einer WG in der
Reitbahnstraße 80/82 bereits gemütlich
gemacht. Foto: Heinz Patzig
MJ_06_07 02.02.2011 16:11 Uhr Seite 3
Innenstadt
So langsam erwacht der Brühl aus seinem
Dornröschenschlaf. Bei einem Spaziergang
lassen sich dort nicht nur schöne Häuserfassaden entdecken, auch kleine Läden und
Gaststätten laden zum Verweilen ein. Die
GGG engagiert sich sehr in der Wiederbelebung dieses Wohngebietes. So besteht die
Möglichkeit zur Anmietung von Ladengeschäften und Gewerbeeinheiten. Auch können verschiedene Objekte gekauft werden.
„House of Rock“: Gemeinsam mit der Stadt
Chemnitz unterstützt die GGG das Projekt
„House of Rock“ am Brühl 51. Im „Jahr der
Wissenschaft 2011“ sollen Musik und Wissenschaft hautnah erlebbar gemacht und
neue Kreativnetzwerke entwickelt werden.
Deshalb trommelte die TU Chemnitz, Künstler, Sportler und viele mehr zum gemeinsamen Leben und Arbeiten auf dem Brühl
zusammen. Aus ihrem Forschungsprojekt
„THE DRUM BEAT“ entstand die Idee des
„House of Rock“. „Aus dem Gebäude Brühl
51 soll künftig eine Lehr- und Forschungseinrichtung werden. Nach der kompletten
Instandsetzung der Räumlichkeiten wollen
wir im Frühjahr eröffnen“, sagt Peter Wright,
Leiter des Forschungsprojektes „THE DRUM
BEAT“. „Hingucker werden auf jeden Fall
die Schaufensterlabore sein. In der verglasten Erdgeschosszone kann so Forschung
live erlebt werden.“
Bis Mai saniert die GGG
das Haus Brühl 24.
So entstehen helle und individuell geschnittene
2-Raum-Wohnungen mit 46 bis 48 m2 Wohnfläche sowie
3-Raum-Wohnungen mit 66 bis 83 m2 Wohnfläche.
Die Grundrisse sind zudem WG-geeignet.
Kontakt: Vermietungshotline: 0371 533-1111,
E-Mail: [email protected], www.wic.de
MJ_08_09 02.02.2011 14:07 Uhr Seite 2
Kind und Familie
Etagere selbst gemacht!
Ihr braucht dazu: Kleber
für Keramik; drei Teller
in unterschiedlichen Größen, zwei Tassen und
eine kleine Vase
So wird's gemacht:
1. Die Geschirrteile erst einmal zum Ausrichten vorsichtig übereinanderstapeln.
Die Tassen werden dabei auf den Kopf
gestellt.
2. Den Tassenrand ringsum mit Kleber
für Glas und Keramik bestreichen und
die Tasse mit der Öffnung nach unten in
die Mitte des großen Tellers kleben. Fest
andrücken und härten lassen.
3. Den Tassenboden mit Klebstoff bestreichen und den kleineren Teller aufkleben. Härten lassen! Das Ganze noch
einmal wiederholen und zum Schluss die
kleine Vase fixieren. Nach der vollständigen Aushärtung ist die Etagere gebrauchsfertig.
Fotos und Anleitung: UHU press,
Tanja Nitzke/Realisation +
Styling Petra Hoffmann
Veranstaltungen im PINGU-DU im Februar und März 2011
31.01. – 05.02.
Die Jugend- und Familienarbeit
des KJF e.V. stellt sich vor
04.02., 16:00 – 18:00 Uhr
Aktion: Pedalo-Strecke; KreativAngebot, Tischtennis
19.02., 10:00 – 13:00 Uhr
„Kalt-leckerer Märchenbrunch mit dem
Märchenerzähler“ für Klein und Groß (nur
mit Voranmeldung), 5 Euro
08.03., 15:00 – 18:00 Uhr
Märchenfasching im PINGU-DU
Buntes Programm mit Spiel, Spaß und
Leckereien, 4 Euro
21.02. – 26.02.
Der Kinder- und Jugendärztliche Dienst
des Gesundheitsamtes stellt sich vor
14.03. – 19.03.
Indira Gandhi stellt sich vor
04.02., 16:00 – 18:00 Uhr
Große Faschingskostümtauschbörse!
Tauschen Sie das Kostüm Ihres Kindes
gegen ein anderes
22.02., 11:00 – 12:30 Uhr
Wettbewerb an der Nintendo-Wii
für Ferienkinder ab 7 Jahre, 1 Euro
07.02. – 12.02.
Der Chemnitzer Tierpark
stellt sich vor
24.02., 11:00 – 12:30 Uhr
Theaterworkshop für Ferienkinder ab 7
Jahre, 1 Euro
11.02., 16:00 – 17:30 Uhr
Kinderdisko ab 5 Jahre
(nur mit Voranmeldung), 3 Euro
28.02. – 05.03.
Die Heilsarmee Chemnitz stellt sich vor
14.02. – 19.02.
Das Schlossbergmuseum Chemnitz stellt
sich vor
02.03., 9:00 – 12:00 Uhr
Aktion: „McTurtle-Programm für Kitas
und Grundschulen“
17.03., 16:00 - 17:30 Uhr
Kreativ-Treff: Gestaltet eine Hängevase
zum Muttertag, 3 Euro
19.03., 10:00 - 13:00 Uhr
Kalt-leckerer Märchenbrunch mit dem
Märchenerzähler der Burg Scharfenstein
für Klein und Groß (nur mit Voranmeldung), 5 Euro
Babytreff von 0 – 3 Jahre
jeweils von 14:00 - 16:00 Uhr
(2 Euro) am 01.02., 08.02., 15.02., 22.02.,
01.03., 15.03., 22.03. und 29.03.
SchnupperEnglisch ab 3 Jahre
jeweils von 15:00 - 16:00 Uhr
(3 Euro) am 07.02., 14.02., 21.02., 07.03.,
14.03., 21.03. und 28.03
15.02., 11:00 – 12:30 Uhr
Kickerturnier für Ferienkinder
ab 7 Jahre, 1 Euro
Änderungen vorbehalten. Haben Sie Fragen zu Chemnitzer Familienangeboten?
Gern beraten wir Sie an unserem InfoPoint. Kontakt: PINGU-DU, Börnichsgasse 3 in den Rathaus Passagen, Frau Steinbach, Tel. 0371 495 95 95, Internet:
www.pingu-du.de
Sie finden uns über die Rolltreppe der
Rathaus Passagen (neben Restaurant DON).
17.02., 11:00 – 12:30 Uhr
Gestaltet venezianische Masken
für Ferienkinder ab 7 Jahre,
3 Euro
17.02., 16:00 – 17:30 Uhr
Kreativ-Treff: Gestaltet venezianische
Masken, 3 Euro
Mieterjournal
Nr. 1 · Februar 2011 · Seite 8
MJ_08_09 02.02.2011 14:07 Uhr Seite 3
PINGU-DU
Der Umbau im PINGU-DU ist in vollem
Gange. Neue Spielmöglichkeiten für Kinder im Alter zwischen acht und zwölf Jahren schaffen sportlichen Spaßfaktor.
Bis Ende Februar sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Dann laden etwa Multimedia-Area, Boulderwand, Kletternetz und Kickerfußball alle kleinen und großen Steppkes zu sportlichen Herausforderungen ein.
Eine Fahrstrecke mit Verkehrszeichen samt
neuer Bobbycar-Flotte bieten Fahrspaß vom
Feinsten, die Kleinkind-Ecke lockt mit riesigen, bunten Softbausteinen und einem Bällchenbad. Dem technischen Zeitgeist der größeren Kids entspricht die neue MultimediaArea. An vier Bildschirmplätzen können sich
die großen Kleinen an Wii, Xbox und Playstation ausprobieren. Gestalterische Hilfe
beim Umbau kam wieder von PINGU-DUDesigner Michael Stapf. Noch im Februar
2011 errichten die Städtischen Theater eine
kleine Theaterbühne mit Kulisse. Alle künstlerisch ambitionierten Mädchen und Jun-
gen können dort ihre Schauspieltalente erproben. Das bunte Unterhaltungs- und Beschäftigungsprogramm wird von einer Vielzahl an Kursen, Informations- und Bildungsangeboten, Workshops und Projekttagen sowie tollen Aktionen und Festen für
Kinder, Eltern und Großeltern abgerundet.
Schauen Sie vorbei. Sie sind herzlich in die
kinder- und familienfreundliche Chemnitzer Innenstadt eingeladen.
Kontakt: PINGU-DU, Börnichsgasse 3
in den Rathaus Passagen, Telefon: 0371
495 95 95, Internet: www.pingu-du.de
Die Umbauarbeiten des PINGU-DU wurden
durch die finanzielle Unterstützung von Galeria Kaufhof, GGG, Volksbank, Händler der
Rathaus Passagen, LAURIN-ZWO, eins energie, onside Klettersport, creativ clicks,
Elektroanlagen Fritzsche, Wärmeanlagen
Chemnitz, Städtische Theater Chemnitz, Erfurth&Matthes und RWF ermöglicht.
MJ_10_11 02.02.2011 14:24 Uhr Seite 2
Geschäftsstelle
Steinhaus Nord
Familie bleibt Schloßchemnitz treu
In Schloßchemnitz unterwegs: Kundenund Objektbetreuerin Sabine Lämmler
kümmert sich mit viel Engagement um
ihre Mieter
Mit einem kleinen Geschenk unterm Arm
steigt Sabine Lämmler die Treppen bis in die
vierte Etage hinauf. „Zu solchen Terminen
gehe ich besonders gern“, sagt sie lachend.
Sabine Lämmler ist eine von 50 Kundenund Objektbetreuern der GGG und zuständig für 680 Wohn- und 16 Gewerbeeinheiten in den Stadtteilen Schloßchemnitz, Altendorf und Rabenstein. An diesem Tag besucht sie eine junge Familie in der Winklerstraße, die erst kürzlich ihre neue Wohnung
bezogen hat. Sie heißt sie herzlich willkommen und plaudert mit ihnen. „Nach
Tochter Anja haben wir im Oktober vergangenen Jahres noch einmal Nachwuchs
bekommen, unseren Sohn Alexander“, erzählt Familienvater Marcel Klotz. „Mit zwei
Kindern wurde es in der damaligen
Wohnung zu eng. So sind wir ein
paar Häuser weiter in die Winklerstraße gezogen.
Hier haben wir nun eine schicke, große
4-Raum-Wohnung.“ Mama Conny Häusler fügt hinzu: „Wir wollten aus Schloßchemnitz einfach nicht weg. Uns gefällt es
hier. Es ist zentrumsnah. Kita, Schule, aber
auch Einkaufsmöglichkeiten sind gleich um
die Ecke. Direkt hinterm Haus gibt es Spielplätze. Außerdem liegt dieser Stadtteil mitten im Grünen. So lädt beispielsweise der
Schloßteich zum Spazierengehen oder
Bootfahren ein. Und der Küchwald bietet
mit Parkeisenbahn und Kosmonautenzentrum jede Menge Freizeitmöglichkeiten für
Kinder.“ Schloßchemnitz gehört zu den beliebtesten Wohngegenden der Stadt. „Die
GGG verwaltet in diesem Stadtteil fast 900
Wohnungen, darunter Neubauten in der
Leipziger- und Winklerstraße, Alt- und
Kunden- und Objektbetreuerin Sabine Lämmler
(r.) freut sich mit Marcel Klotz, Conny Häusler,
Anja und Alexander.
Die junge Familie
ist glücklich in
ihrer neuen
Wohnung.
Foto: Heinz
Patzig
Gründerzeitbauten in der Konrad-, Altendorfer- sowie Leopoldstraße und am Luisenplatz“, so die Kunden- und Objektbetreuerin. Da gibt es jede Menge zu tun.
Deshalb ist Sabine Lämmler zusätzlich zu
den bekannten GGG-Sprechzeiten in der
Claustraße 10/12 jeden Dienstag von 14 bis
18 Uhr im Servicebüro in der Leipziger
Straße 59 direkt vor Ort erreichbar. „Für Sorgen, Wünsche und Probleme unserer Mieter habe ich stets ein offenes Ohr. Meine Arbeit umfasst Termine für Wohnungsübergaben, Mieterberatung, die Aufnahme und
Weiterleitung von Mängeln oder Reparaturen, die Organisation von Mieterfesten und
vieles mehr“, so Frau Lämmler. „Unterstützt
werde ich dabei von unserem Hausmeister
Thomas Laux und Sozialarbeiterin Cornelia
Haberland. Wichtig ist ein gutes Vertrauensverhältnis aufzubauen. Das ist die Basis
für die Zufriedenheit der Mieter. In den Wohnungen der GGG soll sich schließlich jeder
geborgen und gut betreut wissen.“
MJ_10_11 02.02.2011 14:25 Uhr Seite 3
„ServiceWohnen” Waldenburger Straße
„ServiceWohnen” mit Concierge: Kerstin Klaffenbach
ist die „gute Seele” der Waldenburger Straße
„Guten Morgen, Ihre Brötchen, bitte“, mit
einem freundlichen Lächeln klingelt Kerstin
Klaffenbach an der Wohnungstür der Frühstück-Besteller. „Der Service hat sich herumgesprochen und wird gern genutzt. Das
ist die erste Freude, die ich meinen Hausbewohnern für den Start in den Tag machen kann.“ Seit 1. Januar ist Frau Klaffenbach die neue Concierge in der Waldenburger Straße 36/38. Und man spürt sofort: Dieser Job macht ihr Spaß. Nach einer
Umschulung bei der Heim gGmbH übernahm die 40-Jährige die frei gewordene
Stelle mit viel Elan und Ideen. Mit Jahresbeginn wurde der Gemeinschaftsraum im
Erdgeschoss zu einem gemütlichen großen
Wohnzimmer umgestaltet, mit Vorhängen,
Schränken und Grünpflanzen. Hier finden
jetzt regelmäßig Spiele-Nachmittage statt.
Rommé und Mensch-ärgere-dich-nicht stehen ganz oben auf der Wunschliste, aber
auch Kreuzworträtsel und Sudoko werden
gemeinsam gelöst. Zweimal im Monat lädt
Kerstin Klaffenbach zum Kaffeeklatsch ein,
was gerne angenommen wird. Wer eine
kleine Feier plant, etwa für einen Geburtstag, kann den Raum inklusive Küche anmieten. Alle Angebote sind freiwillig und
sollen Spaß machen, so wie die neuen Fit-
ness- und Sportkurse, für die noch Interessenten gesucht werden. „Besonders Frauen
suchen die Gemeinschaft. Die Männer sind
da etwas zögerlich“, sagt die Concierge.
Aber den einen oder anderen konnte sie
schon mit einer Idee begeistern. Damit sich
keiner allein gelassen fühlt, schaut Sie auf
Wunsch persönlich bei den Mietern vorbei.
„Manche wollen nur mal schwatzen. Wenn
jemand krank ist, biete ich Hilfe an, wie den
Wäsche-, Reinigungs- oder Haushaltsservice“, so Frau Klaffenbach. Von vielen Mietern gern genutzt wird das Mittagessen vom
Gastro-Service, der Post-, Apotheken- und
Fahrschein-Service und der Friseur-Besuch
im Haus. Die Bushaltestelle ist direkt vorm
Haus, die Wege für Besorgungen bequem.
Darüber hinaus hält einmal pro Woche ein
Tante-Emma-Mobil direkt vor der Tür. Ab
Frühjahr soll die Umgebung noch attraktiver und komfortabler gestaltet werden, mit
Grünzonen, Parkbänken und Spazierwegen.
Die Concierge kann die warme Jahreszeit
kaum erwarten: „Für die Unternehmungen
draußen habe ich schon viele Ideen.“
Informationen zu „ServiceWohnen”:
Frau Hähnel, Tel.: 0371 533-2220
Wohnungsangebote unter Tel.: 0371
533-1111, [email protected], www.wic.de
Mieterjournal
Nr. 1 · Februar 2011 · Seite 11
AKTIONSWOHNUNGEN
Gemütliche Zwei-Raum-Wohnungen mit
großem Balkon, 37 m2, Gesamtmiete:
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kautionsfrei und
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zahlt die GGG.
MJ_12_13 02.02.2011 16:13 Uhr Seite 2
Serviceteil
Danke an alle, die gegen Schnee und Eis kämpften
Frau Holle trieb es im vergangenen Jahr Mieterinnen und Mietern, die mit per- dienstes und unsere Dienstleister Ihnen
heftig. Schnee und Eis hatten die Stadt sönlichem Einsatz in ihren Wohngebie- für diese Hilfe dankbar sind. Auch auf
bis Ende März fest im Griff. Und ab dem ten selbst Hand angelegt und damit den dem Papier zeigt uns der Winter nun
24. November 2010
seine kalte Schulter.
setzte fast täglich neuer
Denn er kommt alle
Schneefall ein. Bedingt
teurer zu stehen, als ein
durch die anhaltende,
milder Winter. Deshalb
extreme Witterung kam
ist für 2010 mit einer
es in allen Bereichen
Steigerung der Kosten
von Stadt und Umland
für die Durchführung
teilweise zu erheblichen
des Winterdienstes im
Beeinträchtigungen.
Vergleich zum AbrechDass bei so außergenungsjahr 2009 zu
wöhnlichen Bedingunrechnen. In der Regel
gen der Winterdienst an
erfolgt eine Abrechnung
seine Grenzen stieß, ist
der Winterdienstleistunsicher nachvollziehbar.
gen nach dem tatsächObwohl alle durch die
lichen Aufwand. Das
GGG
beauftragten
heißt, dass nur dann
Dienstleister sehr beKosten anfallen bzw.
müht waren, die ihnen
angefallen sind, wo
übertragenen Aufgaben
auch tatsächlich Leisbestmöglich zu erfüllen,
tungen erbracht wurDer viele Schnee bereitete allerdings auch vielerorts sichtlich Freude,
kam es trotzdem in eiden. Alle Abrechnungen
wie hier im Heimgarten.
nigen Wohngebieten zu
werden seitens der GGG
Defiziten. Angesichts der Schneemassen Winterdienst unterstützt haben. Wir als genau geprüft. Seien Sie versichert, dass
waren an manchen Tagen die Kapazitäten GGG freuen uns über dieses Engagement alle Beteiligten auch künftig alle Aneinfach erschöpft. Vor diesem Hinter- sehr und sind uns sicher, dass auch das strengungen unternehmen werden, um
grund bedankt sich die GGG bei allen stark beanspruchte Personal des Winter- den Wetter-Widrigkeiten zu trotzen.
Neu: kostenlose Kleinanzeigen
in Ihrem Mieterjournal
Sie suchen etwas oder bieten etwas an?
Dann könnte ab der nächsten Ausgabe
des Mieterjournals hier Ihre Kleinanzeige
stehen. Für GGG-Mieter selbstverständlich kostenfrei. Egal, ob der nicht mehr
benötigte Kinderwagen einen neuen Eigentümer finden soll oder Sie für Ihre
Wohnung ein Möbelstück suchen. Nutzen Sie die neue Möglichkeit der Kleinanzeigen im Mieterjournal. So einfach
geht`s: Schicken Sie uns eine Postkarte
oder eine E-Mail mit folgenden Inhalten: Name, Telefonnummer und/oder
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erreichen sind, und beschreiben Sie kurz,
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Ihren Anzeigentext senden Sie bitte an:
GGG, Kleinanzeigen Mieterjournal,
Clausstraße 10/12 in 09126 Chemnitz
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Mieterjournal
Nr. 1 · Februar 2011 · Seite 12
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Rätselseite
SUDOKU GGG Mieterrätsel
Das Diagramm ist mit den Zahlen 1 bis
9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in
jeder Zeile und jeder Spalte und in jedem 3x3-Feld nur einmal vorkommen.
Das Lösungswort aus dem Mieterjournal 6/2010 lautet
„Opernkomponist“. Folgenden Mietern war Fortuna hold:
Je ein IKEA-Gutschein im Wert von 50 Euro:
Eheleute Prügner, Scharnhorststr. 4
Eheleute Uhlig, Albert-Jentzsch-Str. 73
Je ein Restaurantgutschein für die Villa Esche im Wert von 25 Euro:
Jens Felber, Wenzel-Verner-Str. 68
Monika Niedermeier, Albert-Köhler-Str. 23
Je einen Gutschein-Guide für Chemnitz im Wert von 14,90 Euro:
Frau und Herr Merkel, Arthur-Strobel-Str. 80; Frau und Herr Reinicke,
Kirchhoffstr. 27; Eheleute Döring, Peter-Mitterhofer-Str. 8; Eheleute Kandler,
Bruno-Granz-Str. 60; Eheleute Schmid, Zeisigwaldstr. 37; Martina Spiegel,
Sachsenring 30; Renate Jungmann, Markusstr. 17; Maren Strobel, Brauhausstr.
25 und Thomas Domaschke, Johannes-Dick-Str. 32
Lassen Sie sich beim Lösen des Kreuzworträtsels wieder von tollen Preisen
überraschen. Wir wünschen Ihnen viel Glück!
Das Lösungswort senden Sie bitte bis spätestens 25. Februar 2011 per Postkarte
17
an GGG, Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz oder per
E-Mail an [email protected] (Name und Anschrift bitte nicht vergessen).
Mitarbeiter der GGG und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
MJ_14_15 02.02.2011 16:19 Uhr Seite 2
Geschäftsstelle
Steinhaus Ost
Diamantene Hochzeit bei Sachse
60 gemeinsame Jahre: Ehepaar Sachse feierte Diamantene Hochzeit. Die Geschäftsstelle Steinhaus Ost wünscht Familie Sachse noch viele schöne gemeinsame Jahre.
Fast ihr ganzes Leben haben Gerda und
Gerold Sachse gemeinsam verbracht. Ihre
Liebe hielt allen Höhen und Tiefen des
Lebens stand. Seit 60 Jahren sind die beiden verheiratet und immer noch glücklich, auch wenn es die Gesundheit jetzt
nicht mehr so gut meint. Am 9. Dezember
feierten die Ruheständler Diamantene
Hochzeit. Ein schöner Anlass, um herzlich zu gratulieren. Gemeinsam mit der
Heim gGmbH überbrachte die GGG am
Ehrentag Blumen und Glückwünsche.
Seit 1954 wohnen die Sachses in einer gemütlichen und liebevoll eingerichteten 3Raum-Wohnung in der Rudolfstraße im
Lutherviertel. „Wir gehörten zu den
ersten Mietern, die damals hier einzogen.
Es war ein großes Glück und wir haben
uns hier immer sehr wohl gefühlt“, sagt
Gerda Sachse. Geprägt durch viele Grünflächen und die Nähe zur Innenstadt ist
dieses Wohngebiet für viele Generationen
interessant. Die geschlossene bauliche
Struktur und die gute Infrastruktur machen das Gebiet für Familien und Singles
attraktiv.
Betreuerwechsel im Yorckgebiet
Seit letzter Woche haben einige Mieterinnen und Mieter im Yorckgebiet eine
neue Ansprechpartnerin bekommen. Frau
Beate Uhlmann, langjährige Mitarbeiterin in der GGG, wechselte zum 1. Februar
in die Funktion als Kunden- und Objektbetreuer und tritt damit die Nachfolge von Frau Anett Ondrat an. Sie erreichen Frau Uhlmann ab sofort persön-
lich in unserer Geschäftsstelle, Clausstraße 10/12, Zimmer 225 sowie dienstags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr
im Servicebüro Scharnhorststraße 7 sowie
telefonisch unter 0371 533-1825.
Frau Uhlmann wird sich in den kommenden Wochen im Rahmen von Hausversammlungen persönlich bei Ihnen
vorstellen.
Mieterjournal
Nr. 1 · Januar 2011 · Seite 14
MJ_14_15 02.02.2011 16:19 Uhr Seite 3
Baby des Monats
Tobias ist ein
Weihnachtsbaby
Kinder- und familienfreundliches Wohnen im Heimgarten
Beinahe hätte es mit der Geburt zum Heiligabend geklappt. Doch Tobias hatte es eiliger. Am 16. Dezember 2010 kam der
Kleine im DRK-Krankenhaus Rabenstein
zur Welt - gesund und munter. Mit seinen
54 Zentimetern brachte er stolze 3.730
Gramm auf die Wage. Damit ist der Wonneproppen das erste Baby, das die Geschäftststelle Steinhaus Ost im neuen Jahr
willkommen heißt. „Wir sind ganz schön
stolz auf unseren Nachwuchs “, erzählt
Mutti Kerstin Benzing. Für die Baby-Betreuung hat sie ihre Arbeit als Bauingenieurin ausgesetzt und genießt jetzt die El-
ternzeit zu Hause. Nur einen kleinen Wermutstropfen gibt es: Lebensgefährte Andreas Buchmann arbeitet außerhalb und
sieht sein Söhnchen oft nur am Wochenende. Umso mehr genießt die junge Familie dann ihr neues Glück. „In unserer
schick sanierten 3-Raum-Wohnung in der
Kreherstraße ist genug Platz für alle. Auch
das Umfeld in der Heimgarten-Siedlung
stimmt. Und die Oma wohnt nur ein paar
Minuten von hier“, erzählt die junge Mutter. Außerdem ist es zum Kinderarzt nicht
weit. Spielplatz, Kindergarten und Schule
sind in der Nähe. Es gibt güns-tige Ein-
kaufsmöglichkeiten, etwa im Gablenz-Center. „Hier lässt es sich gut wohnen. Wir
sind glücklich“, sagt Kerstin Benzing. Die
Nähe zur Innenstadt, Kindereinrichtungen
und Schulen, Sport- und Erholungsmöglichkeiten sowie die Nähe zur Uni machen
die Quartiere in Gablenz lebendig und
komfortabel. Viele Wohnungen, wie hier in
der Heimgarten-Siedlung, wurden in den
vergangenen Jahren umfangreich modernisiert. Sie sind auf die Wünsche von
Familien zugeschnitten und sehr begehrt.
Wohnungsangebote unter Tel.: 0371
533-1111, [email protected], www.wic.de
Familienglück für Kerstin Benzing und
Andreas Buchmann - der kleine Tobias.
Foto: Heinz Patzig
Mieterjournal
Nr. 1 · Februar 2011 · Seite 15
MJ_16_17 02.02.2011 14:28 Uhr Seite 2
Anzeige
Komplettpaket aus TV inklusive neun
HD-Sendern, Internet und Telefon lässt
primacom Kunden kräftig sparen.
Der
Kommunikationsdienstleister
primacom senkt die Preise für das
Komplettpaket. Der Kunde bekommt
Fernsehen in erstklassiger Bild- und
Tonqualität, schnelles Internet und
einen vollwertigen Telefonanschluss in
einem unschlagbar günstigen Paket
angeboten. Als Bonus sind neun HDSender ohne Aufpreis mit im Komplettpaket enthalten. primacom gehört somit
nicht nur zu den ersten Kabelnetzbetreibern, die private HD-Sender ohne
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primacom für alle, die sich bis zum
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den ersten sechs Monaten lediglich 19,99 €
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Die HD-Welt eröffnet sich dem Zuschauer
in insgesamt neun öffentlich-rechtlichen
und privaten HD-Sendern, wie beispielsweise RTL, Das Erste, VOX und Sat.1.
Kunden erleben dabei Fernsehen in leuchtenden Farben, detailgetreuen Bildern und
reinstem Klang, und profitieren wie gewohnt
von der Programmvielfalt der ca. 200 Fernseh- und Radiosender. primacom Kunden
sind auch im World Wide Web schnell unterwegs und können mit bis zu 40 Mbit/s im
Internet surfen – die Höchstgeschwindigkeit
von 120 Mbit/s kann jederzeit hinzugebucht
werden. Der Telefonanschluss ist in dem
Paket ebenfalls enthalten. Die deutschlandweite Telefonflatrate für das Festnetz ist in
den ersten drei Monaten bereits inklusive.
Als weiteres Extra wird dem Kunden für
zwei Monate das Zusatzpaket TV.komplett
mit 33 weiteren hochwertigen Sendern zum
Kennenlernen geschenkt. Dabei bedienen
weitgefächerte Themensparten wie Lifestyle, Sport, Musik und Dokumentationen
die unterschiedlichen Geschmäcker der Zuschauer. Die Nutzer des Angebotes können
sich während der Gratismonate entscheiden, ob sie die Telefonflatrate und das
Zusatzpaket weiterhin mit einem Aufpreis
behalten möchten. Ansonsten können die
Zubuchoptionen problemlos zurückgegeben werden.
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sagt dazu: „Das Angebot richtet sich besonders an Kunden, die eine unkomplizierte
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MJ_16_17 02.02.2011 14:28 Uhr Seite 3
Wohnen mit Sicherheit und Service
Service auch 2011
Kooperationsvertrag mit Heim gGmbH verlängert
Im Dezember 2010 unterzeichneten Simone Kalew, Geschäftsführerin der
GGG, und Karl-Friedrich Schmerer, Geschäftsführer der Heim gGmbH, die
Verlängerung des Kooperationsvertrages zum Angebot Wohnen mit Sicherheit und Service.
haltshilfe nicht nur für Senioren eine Erleichterung im Alltag, sondern auch vielbeschäftigten Berufstätigen mehr Freizeit.
Die Baby- und Kinderbetreuung durch vertrauensvolle Partner ist eine ideale Unterstützung für kleine und große Familien.
Alle Leistungen auf einen Blick:
„Damit können unsere Mieterinnen und
Mieter auch 2011 von den vielfältigen Angeboten rund um Wohnung und Haushalt
profitieren“, erklärt Simone Kalew. „Mit
dem inzwischen fünften Jahr der Kooperation konnten wir ein Angebot etablieren, das bei unseren Mietern großen Zuspruch findet und kostengünstige Hilfe im
Haushalt bietet.“
Ein großer Vorteil ist, dass nur die Leistungen bezahlt werden müssen, die
auch tatsächlich in Anspruch
genommen werden. Es gibt
keine langfristigen Verträge mit hohen Grundkosten. Die Angebote
sind auf die verschiedenen Alters- und Zielgruppen zugeschnitten.
So bietet etwa eine Haus-
• Haushaltshilfe
Unterstützung im Haushalt erhalten Sie Dank
einer persönlichen Haushaltshilfe. Ob Fenster
putzen, Staub saugen, Einkaufen, Gardinen
wechseln oder Hilfe im Garten. 10,90 1/
Stunde zzgl. 1,50 1 Anfahrtspauschale
• Wäscheservice
Keine Lust oder Zeit zum Wäsche waschen? Ihre Wäsche wird geholt und gereinigt wieder zu Ihnen nach Hause gebracht. Reinigungskosten gemäß aktueller
Preisliste zzgl. 5 1 Hol- und Bringpauschale
• Hausnotruf
Nicht nur ein Gefühl,
sondern tatsächliche Sicherheit für
Sie und Ihre Angehörigen ist der
Vertragsunterzeichnung
durch die Geschäftsführer
Karl-Friedrich Schmerer, Heim gGmbh,
und Simone Kalew, GGG.
Hausnotruf. Per Knopfdruck erreichen Sie
schnell die 24-Stunden-Notrufzentrale bei
Unfällen oder Gefahren im Haushalt. 25,00 1
einmalige Anschlussgebühr, 18 1 mtl.
Miete für das Grundgerät
• Schlüsselaufbewahrung
Hinterlegen Sie einen Zweitschlüssel Ihrer
Wohnung vertrauensvoll bei einer zertifizierten Sicherheitsfirma. Ihr Schlüssel wird
Ihnen im Bedarfsfall zur Wohnung gebracht - einmal im Jahr kostenlos.
8 1 mtl. Aufbewahrungspauschale
• Türnotöffnung
Sie benötigen einen seriösen Schlüsseldienst? Gern vermitteln wir Ihnen einen
fairen Dienstleister, der Ihnen im Voraus
einen verbindlichen Kostenvoranschlag
unterbreitet. Preis nach Kostenvoranschlag
• Hausgeräteservice
Die Kaffeemaschine oder ein anderes
Hausgerät streikt? Wir vermitteln Ihnen
gern einen qualifizierten Reparaturdienst.
Preis nach Kostenvoranschlag zzgl. 14 1
Fahrtkostenpauschale
• Menüservice
Wählen Sie jede Woche aus einem wechselnden Angebot an schmackhaften Menüs. Unser Menüservice liefert bis an die
Wohnungstür oder auf Wunsch bis an Ihren Esstisch. 2 1 bis 3 1 pro Menü
• Baby- und Kinderbetreuung
Sie möchten ausgehen oder sind verabredet? Nutzen Sie das Angebot erfahrener
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Kindermädchen - bei Bedarf
auch kurzfristig. 12,50 1 pro
Betreuungsstunde zzgl. 5 1
Fahrtkostenpauschale
• Fahr- und Begleitservice
Benötigen Sie einen Fahroder Begleitservice oder einen
speziellen Transport für einen
Rollstuhl? Gern vermitteln wir
Ihnen den passenden Service egal ob einmalig oder regelmäßig.
9,90 1 pro Fahr-/Begleitstunde
zzgl. 0,60 1 je Fahrtkilometer
Rundum-Service für zu Hause und zu günstigen Preisen.
Wir beraten Sie gern. 24 Stunden-Hotline 0371 471000
Heim gemeinnützige GmbH, Lichtenauer Weg 1, 09114 Chemnitz, www.heimggmbh.de
MJ_18_19 02.02.2011 16:20 Uhr Seite 2
Geschäftsstelle
Süd
Wohneigentums- und Hausverwaltung
Sanierungsobjekte vorgestellt
Der Chemnitzer Süden bildete im vergangenen
Jahr den Investitionsschwerpunkt der GGG. In
der Alfred-Neubert-Straße 3 sowie 78 bis 86 (Foto
unten), der Dr.-Salvador-Allende-Straße 2 bis 10
(Mitte) und der Albert-Köhler-Straße 36 bis 42
(oben) wurde in den zurückliegenden Monaten fleißig gewerkelt, leere Wohnungen ausgebaut und die Außenfassaden schick
gemacht. Auch bei Inga Eismann klingelten die Handwerker. Bereits seit 26
Jahren wohnt sie in der Dr.-Salvador-Allende-Straße. „Alles hat super
geklappt, ich bin sehr zufrieden. Am
vereinbarten Termin kamen die Handwerker, wechselten in meiner Wohnung die Fenster, tauschten Balkonund Flurtür aus. Außerdem bekam das
Bad eine Frische-Kur mit neuen
Wand- und Bodenfliesen verpasst.
Diese konnten wir uns sogar selbst
aussuchen“, erzählt die Mieterin. „Die
Arbeiter waren freundlich, haben sauber und schnell gearbeitet.“
Egal, ob eine kleine Wohnung für
Singles oder eine große für Familien:
Wer auf der Suche nach einer neuen
Bleibe ist, kann in diesen neu sanierten Häusern noch fündig werden.
Musterwohnungen in unterschiedlicher Größe stehen in jedem Objekt
zur Besichtigung bereit.
Die Mieten inklusive Nebenkosten
beginnen für eine 1-Raum-Wohnung
(36 m2) bei 225 Euro, für eine
2-Raum-Wohnung (41 m2) bei 288
Euro, für eine 3-Raum-Wohnung (56 m2 oder
69 m2) bei 363 bzw. 440 Euro und für eine 4-RaumWohnung (69 m2) bei 440 Euro.
Informationen: Vermietungshotline 0371 5331111, E-mail: [email protected], www.wic.de
Mieterjournal
Nr. 1 · Februar 2011 · Seite 18
MJ_18_19 02.02.2011 16:20 Uhr Seite 3
Familien vorgestellt
Familie Zinke lebt gern
im Heckert-Gebiet
„Natürlich ist es ein sogenannter Plattenbau
in dem wir leben. Aber man darf nicht nur
nach dem Äußeren gehen. Die Wohnungen
sind in Ordnung, schön groß und mit Blick
ins Grüne“, sagt Dominik Zinke. Gemeinsam
mit Frau Eva-Maria, Tochter Anna-Christin
und Sohn Constantin wohnt er im HeckertGebiet. Die Familie stammt ursprünglich aus
Süddeutschland und hat einige Jahre in
Hamburg gelebt. Im Dezember 1997 führte
sie ihre Arbeit für mehr als acht Jahre nach
Sibirien. 2006 kamen sie schließlich nach
Chemnitz. Herr Zinke: „Wir haben uns Wohnungen in der ganzen Stadt angeschaut, auf
dem Kaßberg, in Hilbersdorf, in Schloßchemnitz. Als wir im Heckert-Gebiet unter-
wegs waren, gefielen uns zunächst der weite
Blick auf die Stadt und der Wald direkt vor
der Haustür. Dann fiel uns auf, dass neben
der deutschen Sprache, auch ab und zu ein
paar russische Wörter zu hören waren. Unsere Kinder, beide in Sibirien aufgewachsen,
wollten sofort hierher ziehen. Und als wir
dann von der GGG hörten, dass am Harthwald eine 4-Raum-Wohnung frei ist, stand
unser Entschluss fest. Dort ziehen wir ein.“
Heute engagiert sich die Familie sehr für die
Integration ausländischer Bürger. Dominik
Zinke ist als freiberuflicher Lehrer in Integrationskursen tätig. Mit ihren Russisch-Sprachkenntnissen helfen sie auch beim Übersetzen.
„Genauso wichtig ist es, den Leuten die deut-
sche Lebenskultur nahe zu bringen und zu
erklären. Als Fremder in einem Land passiert
es allzu oft, dass man in ein Fettnäpfchen
tritt, ohne es zu wollen. Dadurch, dass wir
selbst einmal im Ausland gelebt haben, wissen wir wie es ist“, erzählt Eva-Maria Zinke.
Die Zinkes leben gern im Heckert-Gebiet.
Sie haben Freunde gefunden. In ihrer Freizeit
schwingen sich die vier aufs Fahrrad und erkunden die Gegend. „Der Chemnitzer Radrundwanderweg ist von uns aus bestens zu
erreichen. Im Frühjahr drehen wir dort unsere
Runden um ‚warm' zu werden, bevor es
dann in den Sommerferien nach Österreich,
zum Elberadweg oder nach Tschechien
geht“, so der Familienvater.
Kreative Mieter gesucht!
Kunstwerke für einen guten Zweck
Sie malen, gestalten, töpfern oder basteln
gerne? Ihre selbst genähten, gestrickten
oder gehäkelten Präsente sind bei Familie und Freunden heiß begehrt? Vielleicht
sind Sie aber auch ein toller Hobby-Fotograf, ein Schnitzer oder Laubsäge-
Künstler? Dann sind Sie bei uns in der
Geschäftsstelle Süd genau richtig. Unsere Mitarbeiter sind auf der Suche nach
kreativen Mieterinnen und Mietern, die
mit ihren Arbeiten unsere Mieterfeste bereichern. Denn dort wollen wir Ihre Hobbys und Handwerkskünste vorstellen und
die Ergebnisse - mit Ihrem Einverständnis - für einen guten Zweck versteigern.
Also, auf zum fröhlichen Kreativ-Wettstreit!
Anmeldungen nimmt unsere Geschäftsstelle im Vita-Center gerne entgegen,
Telefon: 0371 533-2010.
MJ_20_21 02.02.2011 14:50 Uhr Seite 2
Sponsoring-Partner vorgestellt
Leichtathletik-Club
Erdgas Chemnitz e.V.
GGG unterstützt Leichtathletik-Club
Erdgas Chemnitz e.V.
Die Unterstützung von Vereinen und Verbänden ist für die GGG ein wichtiger Bestandteil ihres sozialen Engagements. So
sponsert die Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft auf sportlicher
Ebene unter anderem den CFC (inklusive
Nachwuchsabteilung und Exklusivsponsor C-Jugend), die ChemCats, die Eisho-
ckey-Herren des ERV Chemnitz, die „Wild
Boys”, sowie die Volleyball-Frauen des
Chemnitzer Polizeisportvereins, die „Fighting Kangaroos“. Seit 1997 fördert die
GGG auch die Vereinsarbeit des Leichtathletik-Clubs Erdgas Chemnitz e.V.
(LAC). Erfolgreiche Sportler wie Heike
Drechsler und Susen Tiedtke (beide Weitsprung), Lars Riedel (Diskus), David Storl
(Kugelstoßen) und viele andere hat der
LAC hervorgebracht.
„Als gemeinnütziger Verein bieten wir
Freizeit- sowie Leistungssportlern mit der
Spezialisierungsrichtung Leichtathletik
eine entsprechende Plattform“, sagt Thomas Schönlebe, LAC-Geschäftsführer und
selbst ehemaliger Leistungssportler, dessen größter Erfolg der Weltmeistertitel
1987 im 400-Meter-Lauf war. „Wir haben
rund 500 Mitglieder. Das offizielle Aufnahmealter beträgt sechs Jahre. Mitmachen kann bei uns jeder, der Freude an
sportlicher Betätigung hat.“ 19 Trainer
und Übungsleiter, die meisten davon ehrenamtlich, kümmern sich um die Sportler. Trainiert wird in den Disziplinen
Sprint, Sprung, Wurf und Lauf. Wer zu
den Leistungssportlern gehört, kommt
täglich sogar zwei Mal zum Training ins
Sportforum.
Nachwuchsförderung wird auch beim LAC
groß geschrieben. Thomas Schönlebe:
„Gemeinsam mit Grundschulen veranstalten wir jährlich unsere sogenannten Miniweltmeisterschaften. Durch diesen spielerisch-sportlichen Wettkampf wollen wir
junge Talente entdecken und natürlich
fördern. Darüber hinaus organisieren wir
im Jahr drei sportliche Großereignisse.
Beim Internationalen Erdgas Hallenmeeting gibt sich die internationale Leichtathletikelite ein Stelldichein. Im Sommer
findet das Sachsenmeeting statt. Hier bekommt besonders der Nachwuchs die
Möglichkeit, sein Können unter Beweis zu
stellen. Und für alle Laufsportfreunde gibt
es den Stauseelauf in Rabenstein.“ Der
Mitgliedsbeitrag für den LAC kostet monatlich für Schüler 5 Euro, für Auszubildende und Studenten 6 Euro. Erwachsene
zahlen 8 Euro, Familien 9 Euro. Weitere
Informationen: www.lacerdgas-chemnitz.de
MJ_20_21 02.02.2011 14:50 Uhr Seite 3
Im ersten Teil unserer neuen Serie laden wir die
Chemnitzer ein, einmal in den „Fußstapfen“
unserer Vorfahren zu wandeln. Den Spaziergang über den Harthweg wollen wir an der
Endstelle Schönau der Straßenbahnlinie 2 beginnen, wo sich die Schule am Hang über der
„schönen Aue“ erhebt. Nach dem Eichelbergweg führt uns der Windweg, einst eine freie
Fläche, über die der Westwind hereinwehte,
hinauf zum Harthweg. Ähnlich wie unsere Vorfahren bevorzugen wir diesen Höhenweg zwischen Kappel- und Pleißbach, um trockenen
Fußes voranzukommen, er ist heute asphaltiert.
Schon seit der Mitte des 12. Jahrhunderts
wurde er begangen, es ist die Zeit, in der wir
erstmals von einem Handelsplatz an einem Ort
„Kameniz“ hören, zu dem er führte. Damals
war die Gegend noch dicht bewaldet, die Dörfer Schönau und Rottluff gab es noch nicht
und in Altendorf hausten königliche Wolfsjäger.
Durch Rudolf von Brand, der sich nach dem
Ort Reichenbrand benannte, sollen dann eine
ganze Reihe von Dörfern im Westen von Chemnitz gegründet worden sein. Die Wälder wurden
gerodet, nur auf den weniger nutzbaren Höhen
zwischen den Orten blieben die Bäume stehen.
Die Bezeichnung „Harth“ (waldiger Höhenzug)
weist noch heute darauf hin. Ist davon auch
nichts mehr erhalten, so bietet der Harthweg
nun einen weiten Blick auf umliegende Stadtteile. Wenden wir uns um, so sehen wir den
Neubau des Klinikums in Altendorf. Vor uns
ganz links der „Neefepark“, der zu Stelzendorf
gehört, jenseits der Autobahn das ITC-Hochhaus, also das frühere „Heckert“-Gebäude und
dann der Turm von „Niles“ in Siegmar, die Reichenbrander Kirche, das ehemalige Rathaus von
Siegmar-Schönau und die Siegmarer Schule.
Rechts erblicken wir schon die Spitze der Georgenkirche von Niederrabenstein. Wir gehen an
einer Kleingartenanlage vorbei und müssen
dann an weniger schöner Stelle die Autobahn
unterqueren. An der Kopernikusstraße wenden
wir uns nach rechts und kreuzen die ehemalige
Industriebahnstrecke Chemnitz-Obergrüna, links
geht unser Harthweg weiter. Rechts sehen wir
nun die Rabensteiner Schule und Kirche. Kurz
vor Rabenstein nehmen wir noch einmal „Blickkontakt“ mit der Innenstadt, dem Hotel „mercure“ und dem Doppelhelm der Markuskirche
auf dem Sonnenberg. Der Weg unserer Vorfahren ging dann wohl weiter über die Höhe
undschließlich in Richtung Pleißa, Waldenburg
und Altenburg. Das wäre für einen Sonntagsnachmittagsspaziergang wahrscheinlich etwas
zuviel. Vor dem Sportplatz des SC Rabenstein
schwenken wir nach rechts und durchqueren
dann den Gemeindepark, um Rittergut und Kir-
che in Augenschein zu nehmen. Das Rittergut
gehörte einst den Carlowitz; in einer Zeit, als der
Bergbau die Wälder des Erzgebirges stark in
Mitleidenschaft gezogen hatte, verlangte der
Berghauptmann Hans Carl von Carlowitz, man
müsse der „unersättlichen Holz-Axt“ Einhalt
gebieten. „Nachhaltig“ - dieses heute so in
Mode gekommene Wort war geboren. An der
Georg-Weerth-Straße gewähren uns schön sanierte Fachwerkhäuser einen Blick in die Vergangenheit von Rabenstein. Sobald die Straße
endet, wenden wir uns rechts bergan, dann
bald nach links, wo hinter den Kleingärten die
stattliche, fast 200 Jahre alte Reformationseiche
wächst. Über den Hohen Graben gelangen wir
zum Hoppberg (Hopfenberg), der mit seinem
Rotbuchenbestand ganz naturnah erhalten
bleibt. Wir unterqueren das Viadukt, auf dem
einst die Eisenbahn verkehrte und für dessen Erhalt sich heute die Rabensteiner engagieren,
und erreichen die Oberfrohnaer Straße. Um die
hier weiterführenden Wegverbindungen zu sichern, soll im 13. Jahrhundert die Burg Rabenstein errichtet worden sein. Wer von hier mit
dem Bus nach Hause fahren will, der kommt im
Stundenrhythmus nur bis Schönau. Wer aber
gut zu Fuß ist, dem bieten sich noch zahlreiche,
gut ausgeschilderte Wandermöglichkeiten.
Gabriele Viertel/Stephan Weingart
Der Harthweg
Alle Fotos: Stephan Weingart
Die Georgenkirche in Niederrabenstein
Die Burg
Rabenstein
Mieterjournal
Nr. 1 · Februar 2011 · Seite 21
MJ_22 02.02.2011 16:24 Uhr Seite 2
Gewerbe vorgestellt
Wohnen am
Helbersdorfer Hang
Gesundheitsversorgung ganz in Ihrer Nähe
Für Wohngruppen moderner Senioren
und für Menschen mit Behinderung ist in
der Scheffelstraße 4, 6, 8, 10 und 12
ein spezielles Angebot vorhanden. Alle
1-Raum-Wohnungen sind bequem per
Aufzug erreichbar und verfügen über einen
Balkon. Viele Vorteile für alle Mieter schafft
das vielfältige gesundheits-medizinische
Angebot. So baut die Ergotherapie in der
Scheffelstraße 6 ihr Angebot weiter aus.
Ansinnen von Inhaberin Angela Bauer ist
die Selbstständigkeit und Handlungsfähigkeit im Alltag ihrer Patienten wieder herzustellen. Dabei ist das Spektrum an Behandlungsangeboten vielfältig. „Bei neurologisch-orthopädischen Erkrankungen,
wie zum Beispiel Schlaganfall oder Parkinson bieten wir zertifizierte Leistungen wie
Manualtherapie, Paraffinbadanwendungen
u.v.m.“ erläutert Frau Bauer. Bei der ergotherapeutischen Arbeit mit Kindern können unter anderem Entwicklungsverzögerungen oder Verhaltensauffälligkeiten behandelt werden. „Seit Kurzem bieten wir
Neurofeedback bei AD(H)S und anderen
Störungsbildern an, wobei unterschiedlichste Störungsbilder wie Migräne, Schlafstörungen oder Tinnitus und Depressionen
damit behandelt werden können.“ berichtet Frau Bauer. Kontakt: Ergotherapie
Angela Bauer, Telefon 0371 8081644,
www.ergotherapie-chemnitz.de
Angebotsübersicht:
exklusives Haarverlängerungssystem mit
„Hair Contrast“ – 99% unsichtbar, 11/2
Jahre Verwendung, beste Haarqualität
Für jeden Typ die passende Trendfarbe
- Sanfte, weich changierende Blondreflexe
- Satte warme Brauntöne
- Dunkle kühle Nuancen
- Trendige Herrenfrisuren
- Anti-Age-Coloration
- French-Higlights
- Pflege und Stylingserien für zu Hause
Montag = Herrentag
Dienstag = Dauerwellentag
Mittwoch= Colorationstag
Neues
aus den
Rathaus
Passagen
Neueröffnung
Seit Dezember finden alle Kunden den
Salon Beauty in der Inneren Klosterstraße 21 im Herzen von Chemnitz.
„Unser neues Geschäft direkt in der Fußgängerzone verspricht allen Kunden eine
Wohlfühlgarantie“, sagt Claudia Zimmermann, Leiterin des Salons. „Mit geschultem Personal wie unseren Colorationsexperten und Visagisten erhalten
Kunden eine individuelle Beratung und
ein persönliches Styling“, so Zimmermann weiter.
Kontakt: Salon Beauty, Innere Klosterstraße 21, Telefon: 0371 666 0929
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CHOPINSTR. 44
KAPPEL
STOLLBERGER STR. 51
KAPELLENBERG
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ZENTRUM
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ZENTRUM
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249,- EUR warm / 40 m
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399,- EUR warm / 63 m²
494,- EUR warm / 71 m²
589,- EUR warm / 89 m²
LEIPZIGER STR. 171
ALTENDORF
LUDWIG-KIRSCH-STR. 5
SONNENBERG
AM KARBEL 42
ALTENDORF
LEIPZIGER STR. 140F
BORNA-HEINERSDORF
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245,- EUR warm / 36 m²
367,- EUR warm / 65 m²
469,- EUR warm / 72 m²
417,- EUR warm / 66 m²
CHARLOTTENSTR. 11
LUTHERVIERTEL
WOLKENSTEINER STR. 16
ALTCHEMNITZ
YORCKSTR. 42A
YORCKGEBIET
ERNST-ENGE-STR. 118
GABLENZ
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216,- EUR warm / 28 m²
428,- EUR warm / 58 m²
440,- EUR warm / 65m²
500,- EUR warm / 70 m²
FRIEDRICH-VIERTEL-STR. 66
HUTHOLZ
MARIE-TILCH-STR. 12
HUTHOLZ
JOHANNES-DICK-STR. 35
HUTHOLZ
JOHANNES-DICK-STR. 31
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245,- EUR warm / 36 m²
276,- EUR warm / 39 m²
494,- EUR warm / 69 m²
HUTHOLZ
488,- EUR warm / 69 m²
MJ_24_01 02.02.2011 15:34 Uhr Seite 2
Das Chemnitzer Stadtzentrum Ende der 1990er Jahre.
IHRE GESCHÄFTSSTELLEN IM ÜBERBLICK
Geschäftsstelle Steinhaus Ost, Steinhaus-Passage, 2. OG
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
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