MagDEburgEr DoM

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MagDEburgEr DoM
Magdeburger Dom
Gottesdienste – Veranstaltungen – Mitteilungen
11
Evangelische Domgemeinde
2014
Spendenbitte
1 Euro
Hl. Katharina,
(Mitte 13. Jh.)
Monatsspruch
November 2014
Lernt, Gutes
zu tun! Sorgt
für das Recht!
Helft den
Unterdrückten!
Verschafft den
Waisen Recht,
tretet ein für
die Witwen!
Jesaja 1,17
2
Zum Titelbild
Katharina, die Reine
Am 25. November wird
alters, die Legende wurde imganz ökumenisch in der kamer weiter ausgeschmückt,
tholischen, anglikanischen,
angebliche Gebeine der Heievangelischen, orthodoxen
ligen liegen im Katharinenund armenischen Kirche an
kloster auf dem Sinai.
die Heilige Katharina von
Historisch belegtes Vorbild
Alexandria erinnert, die neist eine andere Frau aus Aleben St. Mauritius zweite
xandria, die MathematikeSchutzpatronin des Magderin und Philosophin Hypaburger Domes ist. Der Kern
tia, und ihr gewaltsamer Tod
der Legende von Kathariim März 415. Als unverheina: Bei den spätrömischen
ratete Frau, die an der daChristenverfolgungen
in
mals berühmten Universität
Alexandria (Ägypten) um
von Alexandria lehrte und
300 n. Chr. trat ein junges
sich auch sonst öffentlich
Mädchen – Tochter des
äußerte, war Hypatia zwiKönigs von Zypern, intelschen die Fronten rivalisieligent und gebildet – dem
render Gruppierungen innerKaiser mutig entgegen.
halb der christlichen Kirche
Der fühlte sich herausgeforgeraten. Sie selbst war nicht
dert von der Christin, war
Christin, schätzte die KulturHl. Katharina mit Rad und
ihr argumentativ aber nicht
leistungen der griechischen
Schwert an der Kanzel
gewachsen und bestellte
Antike, aber die historischen
fünfzig Gelehrte, um Katharina von ihrem
Quellen legen nahe, dass Hypatias Tod eher
christlichen Glauben abzubringen. Danach
ein politischer Mord und nicht religiös mowollte er sie sogar heiraten. Dass sie statttiviert war. Neben der Politik spielte auch
dessen die Gelehrten bekehrte, passte gar
Neid eine Rolle, denn Hypatia war sehr einnicht zu des Königs Vorstellungen. Katharina
flussreich. Und dazu eine Frau! Der Mob,
sollte sterben, auf das Rad geflochten werder sie ermordete, konnte sich des Lobes
den – doch das Rad zerbrach. Erst mit dem
vieler mächtiger Männer sicher sein.
Schwert konnte sie getötet werden, weshalb
Katharina auf bildlichen Darstellungen mit
Da ähneln sich die Geschichten der beibeiden Instrumenten ihres Martyriums (Rad
den Frauen, der legendarischen jungen und
und Schwert) gezeigt wird.
schönen Katharina und der echten Hypatia,
Katharina („die Reine“) wurde zur Schutzheischon fortgeschrittenen Alters: Macht ohne
ligen von Kirchen und Städten ebenso wie
Weisheit, Einsicht und Weitblick wird brutal
Patronin der Theologen und Philosophen,
und verliert ihre Glaubwürdigkeit. Und diese
der Lehrer und Schüler und zahlreicher weiMacht war in der Geschichte, auch der Kirterer Gruppen und Institutionen. Dabei hat
chengeschichte, meist männlich. Was würde
es diese Frau in Wirklichkeit nie gegeben!
der Mann Jesus dazu sagen?
Helga Fiek
Sie ist eine literarische Erfindung des Mittel-
Unsere Gottesdienste
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… finden im geheizten Dom-Remter statt. Während der Predigt wird auch ein Kindergottesdienst
angeboten. Bei der Feier des Heiligen Abendmahls werden Wein und Traubensaft ausgeteilt.
Kinder sind bei uns nach der Entscheidung der Eltern zum Abendmahl zugelassen.
findet nach dem Gottesdienst in der Großen Sacristei
An Sonntagen mit dem Zeichen
das Domcafé statt.
Sonntag, 2. November
10.00 Uhr – Dom-Remter
20. Sonntag n. Trinitatis
„Gottes gute Ordnung“
ABENDMAHLSGOTTESDIENST
mit Einführung von Pfarrer Falko Schilling
Superintendent Stephan Hoenen
Kollekte für den Kirchenkreis Magdeburg
Sonntag, 9. November
14.00 Uhr – DOM!
25 Jahre Mauerfall
„Unglaublich, wenn Mauern
fallen“
ZENTRALER DANKGOTTESDIENST
Sonntag, 16. November
10.00 Uhr – Dom-Remter
Vorletzter Sonntag des
Kirchenjahres
„Befreit zum Widerstehen“
BITTGOTTESDIENST UM FRIEDEN
mit Hl. Abendmahl
Superintendent Friedrich Magirius, Leipzig
Domprediger Giselher Quast u.v.a.
Domprediger Giselher Quast
Landtagspräsident a.D. Dieter Steinecke,
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge
Kollekte für die Domgemeinde
Mittwoch, 19. November
18.00 Uhr – Dom-Remter
BUSS- UND BETTAG
ÖKMENISCHER ABSCHLUSSGOTTESDIENST
DER FRIEDENSDEKADE
„Befreit zu neuem Denken“
Pfarrerin Eva Hadem, Friedensbeauftragte der EKM
Kollekte für die Ausländerarbeit
Freitag, 21. November
18.00 Uhr – Kathedrale St. Sebastian
50 Jahre II. Vatikanum
ÖKUMENISCHER DANKGOTTESDIENST
Bischof Dr. Gerhard Feige u. a.
anschl. Empfang im Kathedralpfarrhaus
Sonntag, 23. November
10.00 Uhr – Dom-Remter
Letzter Sonntag des
Kirchenjahres
PREDIGTGOTTESDIENST MIT GEDENKEN
DER VERSTORBENEN
EWIGKEITSSONNTAG
„Hoffnung ohne Ende“
Domprediger Giselher Quast
Kollekte für das Posaunenwerk der EKM
Unsere Gottesdienste
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Dienstag, 25. November
18.00 Uhr – DOM
KATHARINENTAG
KATHARINENFÜHRUNG UND GEBET
Prof. Dr. Kristin Kersten
Domprediger Giselher Quast
Sonntag, 30. November
10.00 Uhr – Dom-Remter
1. Sonntag im Advent
„Der kommende Helfer“
ERÖFFNUNGSGOTTESDIENST DER
56. AKTION „BROT FÜR DIE WELT“
Domprediger Giselher Quast
Kollekte für die Domgemeinde
Zeit
für
Gebet
Öku­menisches
FriedensGebet
am Mahnmal des
Krieges von Ernst
Barlach im Dom an
jedem Donnerstag
um 18.00 Uhr
und
Stille
MITTAGSGEBET
Montag bis Freitag
12.00 Uhr
im Hauptschiff
des Domes
ÖKUMENISCHES
TAIZÉ-GEBET am
16. November, 18.00 Uhr in
der Kapelle der Ev. Reformierten
Gemeinde, Neustädter Straße 6
Gebetsandacht für die Domgemeinde
am 7. und 21. November um 18.00 Uhr in der Marienkapelle
Musik im Gottesdienst
2. November
20. Sonntag nach
Trinitatis
Orgelnachspiel
Johann Ludwig Krebs – Trio in F
16. November
Vorletzter Sonntag
des Kirchenjahres
Magdeburger Dombläser
Leitung: Anne Schumann
24. November
Letzter Sonntag des
Kirchenjahres
Domchor
Introitus: Psalm 126
Heinrich Schütz – Ich weiß, dass mein Erlöser lebt
Ernst Pepping – Wollt ihr euch nicht, o ihr frommen Christen
Johann Sebastian Bach – Praeludium c-Moll BWV 545
Samstag, 1. November, 18 Uhr, Dom
O R G E L KO N Z E R T
– Olivier Messiaen –
Les corps glorieux
DIE VERKLÄRTEN LEIBER
Sept visions brèves de la vie des ressuscités pour orgue
Sieben kurze Visionen über das Leben der Auferstandenen
Barry Jordan, Orgel
– Eintritt frei –
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Unsere Gemeindekreise
Offener Gesprächskreis
Donnerstag, 6. November
Bibelthema – Referent: Pastor J. Stolze
Donnerstag, 20. November
„Odyssee des Glaubens“
Referentin: Gudrun Gladbach
jeweils 20.00 Uhr Dompfarrhaus
Bibellesekreis
Montag, 10. November
19.30 Uhr Dompfarrhaus
Taufkreis 2014
Donnerstag, 13. November
Domführung
mit Dpr. Giselher Quast
Dienstag, 25. November
„500 Jahre Reformation –
Spaltung oder Erneuerung?“
Referentin: Gabriele Humbert
jeweils 19.30 Uhr Dompfarrhaus
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GESPRÄCHSKREIS IV
Freitag, 28. November
„West-Östlicher Divan“
Referenten: Ute Flotho, Elfriede Stauß
20.00 Uhr Dompfarrhaus
BI Pro Elbe
Montag, 24. November,
18.00 Uhr im Dompfarrhaus
Seniorenkreis
Mittwoch, 26. November
14.30 Uhr Dompfarrhaus
mit Dpr. Giselher Quast
DOM-FRAUENKREIS
Mittwoch, 19. November
14.30 Uhr Dompfarrhaus
mit Claudia Schulze
Junge Gemeinde
jeden Mittwoch, 18.30 Uhr Dompfarrhaus
Glaubensseminar
jeden Dienstag 19.30 Uhr
im Dompfarrhaus
Neuanmeldungen sind jederzeit möglich!
Mittwoch, 5. November
Filmabend „Shutter Island“ von Martin Scorsese
Mittwoch, 12. November
Treffen mit Friedenspfarrerin Eva Hadem, EKM
Gesprächskreis 20plus
Freitag, 7. November
„Weihnachten im Schuhkarton“
Referentin: Christin Reuter
20.00 Uhr Dompfarrhaus
Freitag, 14. November
Friedenswerkstatt mobil – Exkursion zur
Gedenkstätte Deutsche Teilung in
Marienborn
Abfahrt am Dom 16.00 Uhr, Kosten 5,- €
Freitag, 21. November
Festgottesdienst „50. Jahrestag Ökumenis­
musdekret“ –18.00 Uhr St. Sebastian
Mittwoch, 19. November, 18.00 Uhr
Abschlussgottesdienst der Friedensdekade mit
Friedenspfarrerin Eva Hadem
Unsere Gemeindekreise
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Dom-Acht
Mittwoch, 19. November, 19.00 Uhr
„Das Schicksal von Ernst Barlachs Kriegsmahnmalen im Dritten Reich“ – Vortrag mit
Lichtbildern in der Großen Sacristei
Dienstag, 4. November
„Warten können?“
Mittwoch, 26. November
„Meine Zeit in Japan“ –
Bericht von Mara Pribbernow
Dienstag, 18. November
„Unsterbliche Seele?“
jeweils 19.00 Uhr Dompfarrhaus
Veranstaltungen
FRIEDENSDEKADE 2014
Die diesjährige Friedensdekade steht unter
dem Thema „Befreit zum Widerstehen“. Seit
der friedlichen Revolution, dem deutschen Widerstand im Dritten Reich und der Friedensbewegung seit dem Ersten Weltkrieg wird uns
wieder neu bewusst, wie wichtig Widerstand
für Veränderungen in der Geschichte ist. Im
beiliegenden Flyer der Friedensdekade ist eine
Fülle von Veranstaltungen, Vorträgen, Konzerten, Filmen zu diesem Thema verzeichnet.
Besonders laden wir zu den Dom-Veranstal-
tungen ein: den täglichen Friedensgebeten am
Barlach-Mahnmal mit dem abschließenden
Vortrag über das Schicksal von Ernst Barlachs
Kriegsmahnmalen im Dritten Reich, die ökumenische Martinsfeier mit Martinsritt und
Lampions für Familien und Kinder, den ökumenischen Seniorennachmittag mit Domprediger Quast und den Abschlussgottesdienst
mit der Friedensbeauftragten der EKM Eva Hadem. Zeiten und Orte entnehmen Sie bitte
dem Friedensdekadenprogramm.
II. VATIKANUM
Vor 50 Jahren verabschiedete das II. Vatikanische Konzil, das man auch die Reformation
der Katholischen Kirche nennen könnte, eine
Ökumenismus-Erklärung. Seitdem waren die
Türen weiter geöffnet für gegenseitige Wertschätzung und Begegnungen. Aus diesem Anlass feiert die Deutsche Bischofskonferenz in je-
der katholischen Kathedrale Deutschlands am
21. November einen Dankgottesdienst, so auch
in der Kathedrale St. Sebastian. Bischof Dr. Gerhard Feige und Mitwirkende aus der Ökumene laden dazu herzlich ein, auch zur anschließenden Begegnung im Pfarrhaus der Kathedrale
(ehemalige Propstei, Max-Josef-Metzger-Str. 1a).
KATHARINENTAG
Der Gedenktag unserer zweiten Namenspatronin Katharina am 25. November wird
wegen der späten und unwirtlichen Jahreszeit oft gegenüber dem Mauritiusfest im
September weniger wahrgenommen. Dennoch ist die Hl. Katharina als Schutzpatronin der Wissenschaftler und Universitäten
mit ihrer Lebensgeschichte hochinteressant.
Domprediger Giselher Quast und Prof. Dr.
Kristin Kersten bieten deswegen am Katharinentag um 18.00 Uhr eine Taschenlampenführung zu den verschiedenen Katharinendarstellungen im Dom an, die mit einem
Katharinengebet endet.
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Aus der Gemeinde
Wieder neu anfangen
Neu anfangen, eine Arbeit beginnen – wer kennt das nicht!?
Menschen kennenlernen, Zusammenhänge, Konstellationen, Befindlichkeiten wahrnehmen und
versuchen zu verstehen, Aufgaben in den Blick nehmen und zugleich erste Schritte auf dem neuen Arbeitsfeld eigenständig gehen
- so etwa lässt sich eine - auch meine - Anfangssituation beschreiben. Seit 1. Oktober 2014 bin ich, Falko
Schilling, Jahrgang 1962, für die 50%-Stelle
des geschäftsführenden Pfarrers der Domgemeinde beauftragt. Meine bisherigen
kirchlich-gemeindlichen Stationen waren:
Halle-Neustadt, Lützen/Röcken, Schafstädt/
Mücheln, Lutherstadt Eisleben. Nun also
Magdeburg und der DOM! Manches „Will-
kommen!“ und „Guten Start!“
habe ich schon gehört, ebenso
den Ausspruch: „Neue Besen kehren gut!“. Danke! - ich fühle mich
gut angesprochen und willkommen geheißen. Ich kann gut „kehren“, aber nicht nur. Gerne gehöre
ich der großen und vielfältigen
„Willkommen!“-Gemeinschaft
der ehren- und hauptamtlich Mitarbeitenden in der Magdeburger
Domgemeinde an. „Aller Anfang ist schwer“
gewiss, aber auch schön! Wieder neu anfangen, nach langer Krankheit überhaupt arbeiten und leben zu dürfen, das ist für mich
Glück. Gott sei´s gedankt! Ich freue mich
auf Sie!
Kontakt: 0151-29110177; [email protected]
Weiter bekanntmachen, Barrieren überwinden
Bericht vom ökumenischem Treffen zweier benachbarter Leitungsgremien
am 7. Oktober im Dom
Zu einem ersten Kennenlernen und gegenseitigem Austausch trafen sich Mitglieder des katholischen Pfarrgemeinderates (PGR) St. Sebastian und des Gemeindekirchenrates (GKR)
der Domgemeinde am Abend des 7. Oktober 2014 im Dom. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde erläuterten die Vorsitzenden
Herr Stehli (GKR) und Herr Preetz (PGR) wesentliche Elemente der Struktur, der Aufgaben
und der Arbeitsweise der Gremien anhand
der jeweils gültigen Ordnungen (Verfassung,
Satzung, Leitbild). Dazu, wie auch zu den
folgenden Ausführungen der leitenden Geistlichen, Domprediger Quast und Dompropst
Pfafferodt zur jeweiligen Gemeinde-Situation,
gab es interessante Rückfragen, Bemerkungen
und Problemanzeigen. In den Strukturen und
Leitungsansätzen gibt es große Unterschiede,
die Aufgaben und Herausforderungen im
stark entkirchlichten Magdeburg sind ähnlich.
Die katholischen Schwestern und Brüder haben ihre Überlegungen und Ansätze in einer
ausführlichen – sowohl Leitbild- als auch handlungsorientierte Elemente enthaltenden – „Pastoralvereinbarung“ festgehalten. Die evangelische Domgemeinde erfreut sich mit dem
Dom als herausgehobener ortsbildprägender
Kathedralkirche und durch ihre gottesdienstlichen und kirchenmusikalischen Angebote,
aber auch wegen der Friedensarbeit eines re-
Aus der Gemeinde
gen Zuspruchs und ist wachsende Gemeinde.
Gleichwohl steht 2016 durch Ruhestand mehrerer langjährig tätiger hauptamtlicher Mitarbeiter an der Domgemeinde ein Paradigmenwechsel an. Eine gewachsene ökumenische
Zusammenarbeit zwischen St. Sebastian und
dem Dom gibt es in der jahrzehntelangen Innenstadtarbeit (auch mit der Evangelisch-methodistischen Gemeinde), den ökumenischen
Kreuzweg (via crucis), durch gemeinsam gefeierte Gottesdienste zu bestimmten Anlässen,
den Weltgebetstag, wechselseitige Gastgeberschaft während der Sanierungszeiten sowie Unterstützung bei Kirchenmusik/Konzerten; außerdem treffen sich regelmäßig hauptamtliche
Mitarbeiter und ein ökumenischer Hauskreis.
Gemeindefeste dagegen werden wechselseitig nur noch schlecht wahrgenommen.
Mit Blick auf die zukünftige ökumenische Zu-
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sammenarbeit gab es einige Anregungen, die
sich mit dem Ruf: „Kommunikation verbessern!“ beschreiben lassen. So kann zum Beispiel die gegenseitige Information und Bekanntmachung von Gottesdiensten und
Veranstaltungen noch verbessert werden.
Des weiteren können Kanzeltausch und die
ökumenische Gestaltung des Reformationsgedenkens 2017 in Magdeburg Felder vertieften
Gesprächs werden.
Dass letztlich alle Überlegungen maßgeblich
nur durch die anwesenden Personen mit Leben erfüllt werden können, brachte ein Teilnehmer mit folgenden Worten zutreffend zum
Ausdruck: „Wir sollten uns weiter bekannt machen und dann sehen, welche Barrieren zu
überwinden sind!“ In diesem Sinne kann Ökumene weiter gehen.
Falko Schilling
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56. Aktion Brot für die Welt
Satt ist nicht genug!
Spendenaufruf zum 1. Advent
Fast jeder dritte Mensch auf der Welt –
zwei Milliarden Menschen – leidet an
Mangelernährung. Wer in Armut lebt
und Hunger hat, ist schon froh, wenn er
irgendwie den Magen füllen kann. Der
Körper braucht aber mehr: Satt ist nicht
genug!
Kinder, die unter Mangelernährung leiden, entwickeln leichter bleibende körperliche Schäden und lernen schlecht. Sie
bleiben weit hinter ihren Möglichkeiten
zurück. Erwachsene fangen jede Krankheit. Sie sind körperlich und geistig weniger leistungsfähig. Mangelernährung hat
viele Gründe: Wer um das tägliche Überleben ringen muss, will vor allem satt werden. Das Wichtigste ist, den Bauch voll
zu bekommen – egal wie. Quantität geht
vor Qualität. Mineralstoffreiche Getreidesorten wurden global vom Mais verdrängt, natürliche Artenvielfalt durch Monosaatgut ersetzt. Billige nährstoffarme
Fertiggerichte sind weltweit auf dem Vormarsch und verdrängen die heimischen
Nahrungsmittel. Auch geringe Bildung
fördert Mangelernährung.
Brot für die Welt unterstützt Menschen
auf der ganzen Welt, in Würde, Frieden
und Gesundheit zu leben und ihre Potentiale entfalten zu können. Gute Ernährung ist hierfür die Voraussetzung. Viele
können dazu einen Beitrag leisten. Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen unterstützen wir den Anbau von
vielfältigen Obst-, Gemüse- und Getrei-
desorten – ob in kleinen Hausgärten in
den Slums oder auf dem Land. Wir unterstützen Bauern beim Anbau von Vielfalt
und Frauen dabei, den Tisch ihrer Familie
so zu decken, dass alle satt werden und
sich gesund ernähren können.
Gutes Essen hält
Leib und Seele
zusammen, sagt
man. „Ich bin gekommen, damit
sie das Leben und
volle Genüge haben sollen“, hat Jesus
gesagt (Johannes 10,10). Helfen Sie uns
dabei, diese Verheißung nach dem Maß
unserer Möglichkeiten wahr werden zu
lassen. Unterstützen Sie uns mit Ihrem
Gebet und Ihrer Spende, denn:
Satt ist nicht genug!
Für die Evangelische Kirche
in Deutschland
Dr. h. c. NIKOLAUS SCHNEIDER
Vorsitzender des Rates der EKD
Für Brot für die Welt –
Präsidentin
CORNELIA FÜLLKRUG-WEITZEL
Evangelischer Entwicklungsdienst
Für die Frei- und altkonfessionellen
Kirchen
Bischöfin ROSEMARIE WENNER
Evangelisch-methodistische Kirche in
Deutschland
Aus der Gemeinde
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Unsere Domchorgeschichte
Nicht nur der Dom an sich hat seine Geschichte, sondern auch die im Dom erklingende Musik! Bereits Luther bezeichnet die Musica als
eine schöne und herrliche
Gabe Gottes und nahe der
Theologie.
Auch im Magdeburger
Dom haben über Jahrzehnte, ja Jahrhunderte
die Musik, der Domchor und die Persönlichkeiten der Chorleiter ganze Generationen von
Chorsängern
geprägt.
Mit Hilfe von engagierten Zeitzeugen wurde deshalb begonnen,
diese Historie aufzuschreiben. Der Domgemeinde liegt jetzt ein erster Band
unter dem Titel „Der Magdeburger Domchor Teil II“ vor.
In ihm wird die Zeit von
1899–1942 beschrieben,
in der die Domkantoren
Richard Kuhne, Bernhard
Engelke, Bernhard Henking
und übergangsweise Hans
Chemin-Petit den Chor leiteten.
Weitere Bände sind vorgesehen, so Teil III mit der
Zeit Gerhard Bremstellers (1942–1968),
Teil IV mit der Zeit Günther Hoffs (1969
–1993), Teil V mit der Jetztzeit unter Barry
Jordan. Für Teil I (Chorbeginn bis ca. 1900)
haben KMD Anne-Dore Baumgarten sowie
der Musikwissenschaftler Wolf Hobohm
bereits wichtige Teile recherchiert und erarbeitet.
Spezielle Ergänzungsbände sind außerdem
vorgesehen: Über die Ehrenmitglieder des
Domchores, über die Singschule des Chores sowie
über Musiker, die aus den
Sängern des Chores hervorgegangen sind. Zwei Bände über Ehrenmitglieder
sind bereits fertig und verfügbar: Heinrich Grethe,
„Lebenserinnerungen“
sowie der Lebenslauf von
Rotraud Bense – „Ein Leben
für die Musik“. Zum Jahres­
ende wird der Band: „Die
Singschule des Magdeburger
Domchores und seine
Geschichte“ abgeschlossen sein. Über Hinweise
für den Band der Musiker
von ehemaligen Chormitgliedern wären wir dankbar.
Federführend für diese Arbeiten insgesamt
ist Dr. Helga Hess, geb.
Göbel, Domchormitglied
von 1950–1956. Rotraud
Bense liefert hierzu eine
Fülle von wertvollen Hinweisen und Informationen,
Ludwig Bremsteller finanziert im Wesentlichen die
Herstellung der Bücher. Rotraud Bense und
Ludwig Bremsteller sind zugleich Kuratoriumsmitglieder der Domchorstiftung. Der Erlös für den Erwerb eines Exemplars (25,– €
entsprechen den Selbstkosten) geht als Spende an die Domchorstiftung zur Mitfinanzierung der Singschule. Interessenten wenden
Dr. Helga Hess
sich bitte an das Dombüro.
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Neues
vom
Dom
Neuer Domführer erschienen
Am Kartentisch ist seit
kurzem ein reich bebilderter neuer Domführer erhältlich, der
nur wenige Wünsche
offen lässt. Dem Besucher werden auf
einem
Rundgang
um und durch den
Dom, den Kreuzgang und den Remter
viele Details erläutert und Hintergrundinformationen geboten. Dazu sind acht
Meditationstexte von Domprediger Gisel-
her Quast abgedruckt, die sich auf einzelne Skulpturen beziehen. Ein ausklappbarer
Grundriss vorn erleichtert die Orientierung
insgesamt. Für „Orts­unkundige“ wären zusätzliche Hinweise im laufenden Text sicher hilfreich – man hätte z. B. das Farbsystem des Orientierungsplans verwenden
können. Die vielen aktuellen Fotos sind
eine Freude und zeigen bei einigen Skulpturen die Reste der Farbigkeit erstaunlich
deutlich. Das Heft mit 72 Seiten zum Einführungspreis von 3,80 € lohnt sich auf jeden Fall auch für diejenigen, die im Dom
„zu Hause“ sind.
r‑ „Am Vorabend der Reformation –
Sonde
ng Auf den Spuren der Frömmigkeit im Magdeburger Dom“
führu
Sonntag, 23. November 2014, 15.00 Uhr
Diese Führung findet statt im Rahmen der Ausstellung
„Am Vorabend der Reformation – Auf den Spuren der Frömmigkeit in Mitteldeutschland“,
die vom 6.11.2014 bis 15.02.2015 im Kulturhistorischen Museum Magdburg gezeigt wird.
Neuer Hauskreis lädt ein
Ich möchte einen neuen
Hauskreis in der Domgemeinde gründen und suche
dafür Interessenten. Ich bin
Pfarrer und z. Z. in der Seelsorge unter Soldaten tätig.
Seit meinem Studium habe
ich erlebt, dass Hauskreise
das persönliche Christsein
sehr bereichern können.
Da kann man in überschaubarer Runde Fragen des Alltags betrachten. Die Bibel
ist dabei natürlich ein Drehund Angelpunkt. Auch das
Gebet füreinander soll dazu
gehören. Der Kreis könnte
alle vier Wochen mittwochabends stattfinden. Die Themen sollten wir miteinander
absprechen.
Ich lade alle, die ihr Christsein vertiefen wollen oder
das Christsein überhaupt
besser kennen lernen wollen, zu einem Infotreffen
ein:
Mittwoch, 26. November
2014, 20.00 Uhr, im DomPfarrhaus
Für Rückfragen:
Andreas Kölling,
Tel. 0173/8 79 75 14,
[email protected]
Evangelische Kirche in Mitteldeutschland
VERFASSUNG DER EKM
Am 1. Januar 2009, dem ersten Tag der neu
gegründeten Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, trat auch deren Verfassung
in Kraft. Sie stellt seitdem die rechtliche
Grundlage für alle kirchliche Arbeit dar.
Jetzt, fünf Jahre später, ist es an der Zeit zu
schauen, inwieweit sich diese Verfassung
im Alltag bewährt. Deshalb hat die Landessynode beschlossen, ab 2014 die Kirchenverfassung auf Überarbeitungsbedarf zu
prüfen: Sind die Aufgaben richtig verteilt
und beschrieben? Wird genug Handlungsspielraum gelassen? Geht die Verfassung
von zutreffenden Voraussetzungen aus?
Diese und andere Fragen sollen in einem
breiten Diskussionsprozess gestellt werden.
Auch Gemeindekirchenräte, Gemeinde-
kreise, die Leitungsorgane der Kirchenkreise und Konvente können und sollen
ihre Ideen und Interessen einbringen und
bis spätestens 31. März 2015 Stellungnahmen abgeben. Danach werden diese gesichtet, gebündelt und nebeneinander gestellt, der Veränderungsbedarf vor der
Landessynode berichtet. Diese wird dann
Themen für die Weiterarbeit beschließen.
Bevor ein Änderungsgesetz zur Kirchenverfassung vorgelegt wird, wird es erneut Gelegenheit zur Stellungnahme geben.
Beteiligen Sie sich an der Diskussion um
unsere Verfassung! Sie finden sie im Internet unter www.kirchenrecht-ekm.de. Das
Dombüro hat gedruckte Exemplare der Kirchenverfassung vorrätig.
STRASSENSAMMLUNG
2014
Zweimal im Jahr – im Frühjahr und im
Herbst – rufen die Evangelische Kirche
in Mitteldeutschland, die Evangelische
Landeskirche Anhalts und die Diakonie
in Mitteldeutschland zur Haus- und Straßensammlung auf. In den etwa 3.500
Kirchengemeinden in Thüringen, Sachsen-Anhalt, Teilen Brandenburgs und
Sachsens sind dann etwa 10.000 ehrenamtliche Sammlerinnen und Sammler
„für den guten Zweck“ unterwegs.
Die Herbststraßensammlung startet am
15. und endet am 26. November 2014.
Das Motto der Sammlung lautet „Ich
brauche Dich.“
Machen Sie mit!
Lassen Sie uns gemeinsam als Kirchen
in Mitteldeutschland präsent sein. Machen wir uns gemeinsam stark für Menschen, die unsere Hilfe brauchen, für
Kinder und Jugendliche, die es zu fördern gilt und für ein gelebtes Christentum in unseren Gemeinden.
Spendenbüchsen erhalten Sie im
Dombüro.
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Regelmässige Termine und Angebote
Christenlehre
Mittwoch 15.15 Uhr Kl. 3/4 – 16.15 Uhr Kl. 1/2 – 17.15 Uhr Kl. 5/6
Konfirmandenunterricht
Kl. 7: Donnerstag 15.30/17.00 Uhr – Kl. 8: 16.30 Uhr – Kl. 9: Dienstag 16.00/17.15 Uhr
Neue Christenlehrekinder und Konfirmanden sind jederzeit herzlich willkommen!
Magdeburger Domchor
Singschule: Montag 16.00 Uhr Kl. 1 – 17.00 Uhr Kl. 2 – Dienstag, 16.30 Uhr Kl. 3
Mauritius- und Katharinenchor: Montag und Donnerstag 17.00 Uhr Kl. 4 bis 7
„Stadl“: Montag 18.15 Uhr
Domchor: Montag 19.15 Uhr
Magdeburger Dombläser
Dienstag 19.30 Uhr
Interessierte Sänger/innen und Bläser/innen können sich zu jeder Probe melden!
Domführungen
Täglich 14.00 Uhr und nach Anmeldung
Sonn- u. Feiertags 11.30 und 14.00 Uhr
Zusätzlich montags bis donnerstags und samstags um 16.00 Uhr.
Kinderführungen: für Kinder im Alter von 6–10 Jahren: Do., 6. u. 20. November, 14.00 Uhr
Nachtführung: Freitag 7. und 21. November, 22.00 Uhr
(Einlass ab 21.45 Uhr – Bitte Taschenlampe mitbringen)
Turmführungen werden auf Grund der Witterung bis Frühjahr 2015 nicht angeboten!
Seelsorge
Klinikseelsorge
Universitätsklinikum:
Pfarrer Stephan Bernstein, Tel. 671 42 20
Pfarrerin Maria Bartsch, Tel. 671 31 42
Seelsorgerin Barbara Haas, Tel. 671 40 16
Pfeiffersche Stiftungen:
Pfarrer Hans Bartosch, Tel. 850 51 10
Städtisches Klinikum Olvenstedt:
Diakon Matthias Marcinkowski, Tel. 791 20 79
Klinik St. Marienstift:
Sr. M. Rafaela Fischbach, Tel. 726 20 67
Kostenfreie Rufnummern:
0800 - 111 0 111 oder
111 0 222 (rund um die Uhr!)
Von Personen
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WIR GRATULIEREN ZU HOHEN UND RUNDEN GEBURTSTAGEN:
1. Nov.Adolf Draub
1. Nov.Erna Pälecke
6. Nov.Ingeburg Brunner
6. Nov.Helga Voigtländer
10. Nov.Walter Pälecke
19. Nov.Christa Pfeiffer
20. Nov.Georg Bunjes
81 Jahre
86 Jahre
84 Jahre
84 Jahre
85 Jahre
70 Jahre
79 Jahre
21. Nov.Eva Felgenträger
21. Nov.Irmgard Krause
21. Nov.Dr. Brigitte Mutschler
22. Nov.Ingrid Wallmann
26. Nov.Christa Reichelt
26. Nov.Adolf Schmidt
28. Nov.Irmgard Ballerstein
93 Jahre
75 Jahre
70 Jahre
72 Jahre
87 Jahre
78 Jahre
89 Jahre
Getauft wurden:
Mathilda Anouk Schellhase aus Berlin
Ben Gleiniger aus Beetzendorf und
Maria Luisa Schulze aus Magdeburg
Wir gedenken der verstorbenen Gemeindeglieder, die seit dem letzten
Ewigkeitssonntag aus unserer Gemeinde oder durch unsere Gemeinde
beerdigt wurden:
Frau Lisa Wallstab geb. Stein, gestorben im Alter von 88 Jahren
Frau Ingrid Gleiniger geb. Wolfen, gestorben im Alter von 83 J.
Die letzte Kerze entzünden wir
für alle Namen, die wir jetzt
nicht genannt haben, für unsere
Toten, für die Getöteten, für die
Opfer von Krieg und Gewalt,
für die Toten, an die niemand
mehr denkt, dass Gott, der Herr,
sie zum Leben bereite in seiner
Ewigkeit.
Lasst uns in der Stille beten.
Wichtige Adressen
Landesbischöfin und 1. Dompredigerin
Ilse Junkermann, 39104 Magdeburg, Hegelstr. 1
Tel. 5 34 62 25
2. Domprediger Giselher Quast
39104 Magdeburg, Am Dom 1
Tel. 5 43 31 31
Geschäftsführender Pfarrer Falko Schilling
39104 Magdeburg, Am Dom 1
Tel. 01512-9110177
Domkantor KMD Barry Jordan
39104 Magdeburg, Am Dom 1 Tel. 7449 8888
Gemeindepädagogin Gabriele Humbert
39124 Magdeburg, Moritzstraße 2d
Tel. 5 44 97 87
Dombüro: Silvia Puchta
39104 Magdeburg, Am Dom 1
Tel. 5 41 04 36, Fax 5 34 25 07
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr,
zusätzlich Dienstag von 16.30 bis 17.30 Uhr
Domküsterei: Jürgen Jerratsch/Uwe Jahn
39104 Magdeburg, Remtergang 2
Tel./Fax 5 43 24 14
Gemeindekirchenrat: Stephen G. Stehli (Vors.)
39104 Magdeburg, Hegelstraße 36 II
Tel. 01 52 / 01 59 31 68
Magdeburger Dombläser: Anne Schumann
Tel. 7 27 71 77 | 01 57 / 74 39 61 37
Domsingschule: Kantorin Sabine Lattorf
Tel. 6 31 14 71
Domchorförderverein: Sophia Rost (Vors.)
39104 Magdeburg, Am Dom 1
Tel. 0176/ 95642995
Domchorstiftung: Dr. Johann-Christian Wolter (Vors.)
39104 Magdeburg, Am Dom 1 Tel. 5 41 04 36
Domorgeln Magdeburg e.V.: Helge Scholz (Vors.)
39104 Magdeburg, Am Dom 1 Tel. 6 31 42 72
Domförderverein: Stephen Gerhard Stehli (Vors.)
39104 Magdeburg, Hegelstraße 36 II
Tel. 01 52 / 01 59 31 68
Infos im Netz unter:
www.magdeburgerdom.de
E-Mail: [email protected]
Domgemeindekonto:
1 562 308 020, KD-Bank e.G., BLZ 350 601 90
IBAN: DE69 3506 0190 1562 3080 20
BIC: GENODED1DKD
Relieftafel (Franca Bartholomäi 2009)
am Katharinenaltar
Domöffnungszeiten:
Montag bis Sonnabend 10.00 bis 16.00 Uhr
Sonntag u. kirchl. Feiertage 11.30 bis 16.00 Uhr
Während der Gottesdienste und Andachten ist
die Besichtigung des Domes grundsätzlich nicht
möglich.
IMPRESSUM
Das Mitteilungsblatt der Evangelischen
Dom­gemeinde zu Magdeburg erscheint
monatlich und liegt im Gottesdienst sowie
im Pfarrhaus aus.
Spendenbitte: 1 Euro.
Nr. 11/2014, Auflage: 250 Exemplare
Redaktionsgruppe (V.i.S.d.P.):
Gerhard Bemm, Helga Fiek, Dorothea
Küfner, Silvia Puchta, Giselher Quast,
André Seifert, Thoralf Töpel, Antje Wilde
Herausgeber: Ev. Domgemeinde;
Am Dom 1; 39104 Magdeburg
Druck:
Druckerei Fricke, Magdeburg-Sudenburg
Das Recht auf Kürzung eingesandter
Beiträge behalten wir uns vor.
Veröffentlichte Beiträge geben nicht immer
die Meinung der Redaktion wieder.
Redaktionschluss für die Ausgabe
Dezember 2014 ist der 10.11.2014.

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