Herbst/Winter Programm - Musisch bildnerische Werkstatt

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Herbst/Winter Programm - Musisch bildnerische Werkstatt
Seminare
Führungen
Kunsthistorische Fahrten
Kreativkurse
Kinder-/Jugendkurse
Veranstaltungen
www.mbw-ev.de
201
Kulturverein – Friedrichsdorf / Taunus
Herbst/Winter Programm
Musisch bildnerische Werkstatt e. V.
Der Student von Prag
Programmübersicht
Seminare
Philosophie____________________________________________ Seite 06
Musik________________________________________________ Seite 11
Literatur______________________________________________ Seite 06
Kunstgeschichte/Geschichte__________________________ ab Seite 07
NEU Filmseminar ______________________________________ Seite 10
Wein _________________________________________________ Seite 12
Bridge _______________________________________________ Seite 13
Stummfilm, Deutschland, 1913
Museums-/Stadtführungen _________________________ ab Seite 15
Tagesfahrten ______________________________________ ab Seite 22
Kunsthistorische Reisen Vorschau 2015______________ Seite 28 / 29
Kreativkurse
Malkurse __________________________________________ ab Seite 35
Zeichenkurse ______________________________________ ab Seite 39
Literaturwerkstatt / Buchkunst _________________________ ab Seite 43
Ausstellung ___________________________________________ Seite 42
Foto FF
Kurse für Kinder und Jugendliche ___________________ ab Seite 46
Ferienkurse ___________________________________________ Seite 53
Kindergeburtstag __________________________________ Seite 54 / 55
Anmeldung___________________________________________ Seite 57
Prämien / Mitgliedswerbung________________________ Seite 30/31
Bitte melden Sie sich mit Adresse, Telefonnummer und ggf. E-Mail­adresse
für alle Führungen, Fahrten und Kurse verbindlich und früh­zeitig an, damit
wir Sie benachrichtigen können, falls eine Veranstaltung verlegt wird oder
nicht durchgeführt werden kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Darsteller: Paul Wegener, Grete Berger, Lyda Salmonova,
John Gotthowt, Lothar Körner, Fritz Weidemann
Regie: Stellan Rye Kamera: Guido Seeber
Sonntag, 02. November 2014
11:00 Uhr, Kino Köppern
Live-Begleitung am Klavier: Wolf Dobberthin
Vorverkauf ab 15. September 2014, Kino Köppern
Gestaltung: Annette Plassmann, www.annette-plassmann.de
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
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Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer der MbW,
liebe interessierte Leser,
wir laden Sie herzlich zum Besuch unserer Veranstaltungen ein und hoffen, mit
unserem Angebot Ihr Interesse getroffen zu haben. Dieses Programm kam wieder
mit Hilfe von Mitgliedern und Unterstützung aus dem Vorstand zustande.
Wir danken
-allen Firmen für Ihre Anzeigen
-dem Magistrat der Stadt Friedrichsdorf für den jährlichen Mietzuschuss
-der Taunussparkasse für das Sponsoring
-dem Kirchenvorstand der ev. Kirche Friedrichsdorf für die Überlassung der
Kirche für unsere Veranstaltungen
MbW e.V.
Hugenottenstr. 90
61381 Friedrichsdorf
Tel.: 06172 - 13 78 58
Fax: 06172 - 744 03
www.mbw-ev.de
[email protected]
1. Vorsitzender:
Klaudius Hummel
Amtsgericht
Bad Homburg v. d. H.
VR 717
Bürozeiten:
Do. 9.00 bis 12.00 Uhr
(außer in den Ferien)
Büro: Claudia Weck
Bankverbindung
(auch für Spenden)
Commerzbank
-der Familie Achim Weidinger für die gute Zusammenarbeit mit dem
Kino Köppern bei den Stummfilmaufführungen
-den Familien Gehrmann für die Unterstützung bei Veranstaltungen in ihrem Hof
und Garten
-und besonders unseren Kurs- und Seminarleitern für die qualitätvollen Angebote.
Ein herzliches Dankeschön für Ihre Unterstützung gebührt auch unseren langjährigen
treuen Mitgliedern. Freundlich begrüßen wir unsere neuen Mitglieder. Sie alle
zusammen leisten mit Ihrem Jahresbeitrag eine wesentliche Stütze zur Finanzierung
unseres Programms.
Nur die Zusammenarbeit aller Unterstützer und Helfer trägt zum weiteren Wachstum unseres Vereins bei. Deshalb auch ein großes Lob an die ehrenamtlich tätigen
Vorstandsmitglieder, sowie an unsere Büroleiterin, Claudia Weck.
Bitte machen Sie unser Programm in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis bekannt.
Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Teilnahme an unseren Veranstaltungen.
Das Team der MbW
Friedrichsdorf
IBAN: DE13 50080000
0727461000
BIC: DRESDEFFXXX
Taunus Sparkasse
Friedrichsdorf
Das Angebot der MbW stößt auf großen Zuspruch und seit Jahren auf
steigendes Interesse. Um der wachsenden Nachfrage nachzukommen,
möchten wir unser Programm- und Veranstaltungsangebot ausweiten.
Dafür benötigen wir Ihre Unterstützung. Helfen Sie uns mit einer Spende
für die weitere Kulturarbeit der MbW.
Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Als Zuwendungsbestätigung für
Spenden akzeptiert das Finanzamt bei Beträgen bis zu 200,- Euro die
Buchungsbestätigung (Kontoauszug oder Quittung des Kreditinstitutes).
Bei höheren Beträgen stellen wir auf Wunsch gerne eine Spenden­
bescheinigung aus.
Unsere Kontoverbindung:
Commerzbank Friedrichsdorf
IBAN: DE13 5008 0000 0727 4610 00 BIC: DRESDEFFXXX
Taunus Sparkasse
IBAN: DE49 5125 0000 0020 0324 72 BIC: HELADEF1TSK
Hinweis: Spende MbW
Die MbW verwendet alle Zuwendungen ausschließlich zur Förderung
gemeinnütziger Zwecke.
Aufgrund der vom Finanzamt bestätigten Gemeinnützigkeit sind wir von der
Körperschaftssteuer und der Gewerbesteuer befreit. Bei Rückfragen stehen
wir gerne zur Verfügung.
Für Ihre Hilfe schon jetzt vielen Dank.
Der Vorstand der MbW
IBAN: DE49 51250000
0020032472
BIC: HELADEF1TSK
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Kulturförderer gesucht spenden Sie für die Musisch bildnerische Werkstatt
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
Philosophie
01. Die Philosophie des 19. Jh. nach Hegel
Kunstgeschichte
Dr. Matthias Eigelsheimer
Nach unserer eingehenden Beschäftigung mit der Dialektik Hegels be­
trachten wir nun die Bemühungen seiner Nachfolger, mit dem bedeutenden
Erbe umzugehen.
Es ist das Zeitalter der großen Religionskritik eines Feuerbach und eines
Engels. Letzterer wird uns auch als Überleitung dienen, zur zweiten be­
deutenden philosophischen Bewegung, dem dialektischen Materialismus,
wie ihn Karl Marx entwickelte. Es soll uns auch darum gehen, diese Denker
vor ihrem zeitgeschichtlichen und sozialen Hintergrund zu verstehen.
Feuerbach Ludwig
wikimedia
03./04. Brandenburg-Preußische Kulturlandschaft
1. Aufstieg der Künste unter dem Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm
75,- Mitglieder (88,- Nichtmitglieder)
Di., 07, 14. Okt., 04., 11., 18., 25. Nov. 2014 – 6 Termine
LIteratur
© wikimedia
Dr. habil. Brita von Götz-Mohr
Neu Hinzukommende sind herzlich willkommen.
19.30 – 21.00
Berlin, Stadtschloss,
Innenhof, Guckkastenbild um 1750
mind. 8
02. Die Entwicklung der amerik. Kurzgeschichte II.
Dr. Matthias Eigelsheimer
In diesem Semester wollen wir den Weg der amerikanischen Kurzgeschichte bis in die Gegenwart wieder an
ausgesuchten Beispielen verfolgen, die erneut als Reader ausgeteilt werden. Auf dem Programm stehen Faulkner, Capote, Barthelme und Munro. Paradigmatisch
lassen sich an ihnen die zeitgeschichtlichen, kulturellen
aber auch ästhetischen Bewegungen aufzeigen, an
einer Gattung, die sehr nachhaltig auch die Entstehung
der deutschen Nachkriegsliteratur mit Autoren wie Lenz
William Faulkner, © wikimedia
und Böll prägen sollte.
85,- Mitglieder (98,- Nichtmitglieder)
Seit der Wiedervereinigung hat sich unser Blick ganz neu auf die Branden­
burg-Preußische Kulturlandschaft gerichtet. Herrliche Königsschlösser,
schönste Gärten, repräsentative Malerei und Skulptur, sowie feinstes
Kunst­gewerbe, perfekte Möbelkunst und wertvolle Goldschmiedearbeit.
In Sonder­ausstellungen feierte Berlin/Potsdam erst kürzlich mit größtem
Aufwand Friedrich II. und in diesem Sommer den Hofarchitekten des 1703
vollendeten Berliner Stadt-Schlosses Andreas Schlüter (1659-1714).
Während mit dem Regierungsantritt Friedrich II. die französischen Künste
dominierten, ist die Frühzeit Preußens ganz entscheidend von einer Vielzahl
holländischer Einflüsse geprägt. Diese gehen schon auf die Jugendzeit des
späteren Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Preußen in der holländischen Heimat seiner Mutter und seine Heirat von Louise Henriette von
Oranien zurück. Ihr verdanken die Preußen nicht nur seit 1702 bis heute den
Zusatztitel Prinz von Oranien, sondern auch das zu ihren Ehren erbaute –
heute vorbildlich restaurierte – Schloss Oranienburg nordwestlich von Berlin.
Mit Louise Henriette – die Gerrit van Honthorst 1647 in einem berühmten
Doppelporträt mit Friedrich Wilhelm von Preußen dargestellt hat – kam eine
Vielzahl von holländischen Baumeistern, Handwerkern, Wasserbauern,
Ingenieuren, Künstlern und Siedlern nach Preußen, so dass schon bald das
Wort von der „Verholländerung“ der Mark die Runde machte. Ihren Einfluss
lassen u. a. die großen Gesamtkunstwerke der Schlossbauten und Gärten
in Potsdam, Schwedt und Caputh erkennen.
pro Kurs 89,- Mitglieder (99,- Nichtmitglieder)
20.00 – 21.30
Kurs 03: Di., 04., 11., 25. Nov., 02., 09., 16. Dez. 2014 – 6 Termine
Kurs 04: Do., 06., 13., 27. Nov., 04., 11., 18. Dez. 2014 – 6 Termine
mind. 8
10.15 – 11.45
6
Andreas Schlüter:
Engel an der Kanzel
der Marienkirche in
Berlin
Mi., 08., 15. Okt., 05., 12., 19. Nov., 03., 10., 17. Dez. 2014
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Musisch bildnerische Werkstatt © wikimedia
pro Kurs 12-16
Herbst / Winter Programm 2014
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08.Die Kaiserkrönung Karls des Großen
Vortrag am Fr., 14. November 2014
An Weihnachten im Jahre 800 stellte das ehemalige römische Westreich
seit dem 09.05.480 wieder einen Kaiser. Den Berichten zufolge lief die Krönung in Rom unter sehr merkwürdigen Umständen ab. War dies tatsächlich
so oder hatte Karl die Kaiserkrone schon seit längerem angestrebt? Über
die möglichen wahren Hintergründe der Krönung berichtet dieser Vortrag.
09.Karl der Große und Harun Al-Raschid
Vortrag am Fr., 21. November 2014
Königsthron Aachener Dom
geschichte
wikimedia
05.-09. Geschichte: Karl der Große
Michael Schmidt, Historiker
05.Die Langobarden und der Beginn des Sachsenkrieges
Vortrag am Mo., 29. September 2014
Kaum war Karls Bruder Karlmann überraschend verstorben und Karl, unter
Umgehung des Erbrechtes seiner beiden Neffen, das Gesamtreich in seiner
Hand vereinigte, begannen die Feldzüge gegen Langobarden und Sachsen.
Vor allem letzterer Krieg, der völlig außer Kontrolle geraten sollte, hatte auch
mit Auseinandersetzungen innerhalb der karolingischen Familie zu tun. Der
von Karl propagierte Glaubensfeldzug war nur ein vorgeschobenes Argument.
Eine der schillerndsten Momente der Herrschaft Karls stellen seine Verbindungen mit dem Kalifat von Bagdad um 800 dar. Zum ersten Male lernte
der Westen noch vor den späteren Kreuzzügen das bis dahin nur nebulös
bekannte islamische Reich im Osten kennen. Wie diese zustande kamen
und welche Nachwirkungen sie auf das westliche Kaiserreich hatten, darüber berichtet dieser Vortrag
Kurs komplett
Vorträge einzeln
50,- Mitglieder
12,- Mitglieder
(60,- Nichtmitglieder)
(14,- Nichtmitglieder)
jeweils um 19.30 – 21.00 an den oben angegebenen Tagen
mind. 6
06.Der Widukindaufstand der Jahre 777 – 785
Vortrag am Mo., 06. Oktober 2014
Albrecht Dürer
Karl der Große
wikimedia
Widukind war der letzte große sächsische Widersacher der Franken.
Er begann einen Krieg, der europäische Dimensionen annehmen sollte;
denn nicht nur Franken und Sachsen waren an diesem Aufstand beteiligt,
sondern auch zahlreiche auswärtige Mächte. Obwohl er den Franken sehr
schadete, schloss Karl mit ihm letztendlich einen Vertrag. Wieso und
was dieser beinhaltete und welche Folgen dieser Vertrag für die weitere
deutsche Geschichte haben sollte, beleuchtet u. a. dieser Vortrag.
07.Karl der Große und Tassilo von Baiern
Vortrag am Fr., 7. November 2014
788 wurde Tassilo III. von Baiern von seinem Vetter Karl dem Großen gestürzt. Doch erst 794 auf der Synode zu Frankfurt wurde das agilolfingische
Herzogtum aufgelöst, das letzte Herzogtum im Reich der Franken. Wie es
zum Zerwürfnis beider kam, warum Tassilo III. in Frankfurt nochmals erscheinen musste und was aus Baiern nach ihm wurde, erläutert dieser Vortrag.
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Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
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11. Oper „Entführung aus dem Serail“ – W.A. Mozart
Irmgard und Dieter von Lingen
MusikWorkshop
In dem Opernseminar kommen wir zu einem ganz besonderen Meister des
Opernfachs, der mit diesem Werk seinen Durchbruch fand als dramatischer
Komponist: Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791).
Berlin, Aufnahmegelände der Ufa in Tempelhof
Seminar
Bundesarchiv
10. NEU - Filmseminar (Tonfilm) – 30er Jahre bis 1945
Klaudius Hummel
Geschlossene Gesellschaft
Mit der Einführung des Tonfilms wurde man über die Wirkung dieses Mediums weitaus aufmerksamer als vorher beim Stummfilm. Als erstes machten
die Nationalsozialisten sich diese Erkenntnis zu Eigen und produzierten
auf eigene Kosten ihre Propagandafilme. Nach der sogenannten Machter­
greifung nahm man sich sofort dieser Sparte und der UFA an und versuchte dieses Unternehmen im eigenen Sinn zu steuern. Ab 1934 wurde die
Filmindustrie „gleichgeschaltet“ und geriet unter die Allmacht von Goebbels.
Für manche bereits fertiggestellten oder in Produktion befindlichen Filme
kam es zu skurrilen und chaotischen Entscheidungen.
Eine solche Geschichte möchten wir als Beispiel vorstellen und be­
sprechen: „AMPHYTRION“ von 1934 mit Willy Fritsch u. a..
Auch ordnete man an, deutsche Klassiker zu verfilmen, und dabei die besten
deutschen Schauspieler einzusetzen. So z. B. bei „Der zerbrochene Krug“
von 1937 mit Emil Jannings u. a..
Die 3. Säule waren Propagandafilme, in großer Anzahl und mit gewaltigem
Aufwand hergestellt. Ab ca.1943, mit Rückgang der militärischen Erfolge,
wurde dann umgeschaltet auf propagandistische Durchhaltefilme. Die
Filmabteilung, die das Entstehen dieser Filme anordnete hieß bei Gegnern
und Kritikern „Giftküche“. Aus dieser Giftküche werden wir eine Dokumentation über den letzten geplanten Durchhaltefilm von 1944/45 sehen und
be­sprechen, unter dem Titel „Das Leben geht weiter“
27,- Mitglieder (32,- Nichtmitglieder)
max.10
Mo., 13., 20., 27. Okt. 2014
19.30 – ca. 21.15
Seine Oper „Die Entführung aus dem Serail“ wurde 1782 im Wiener Burgtheater mit großem Erfolg uraufgeführt. Mozart charakterisiert mit seinem
großen Reichtum an musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten die Personen
der Handlung sehr anschaulich. Wie er jedem Charakter seinen ganz persönlichen Gesang gibt, wie er eine klangfarbenreiche Orchesterfülle schafft:
alles das wächst einleuchtend aus der Handlungssituation heraus. Jeder
Charakter ist musikalisch überzeugend getroffen. Und welch eindrucksvolle
Ensemble-Gesänge! Bei der Uraufführung soll Kaiser Joseph II. gesagt
haben: „Zu schön für unsere Ohren, und gewaltig viel Noten, lieber Mozart“.
Worauf Mozart gelassen erwidert haben soll: „Gerade so viel, Eure Majestät, als nötig ist“.
Mozart-Portrait von
Joseph Lange ca. 1790
wikimedia
Anhand von Analysen am Klavier und ausgewählten DVDs werden wir
beide Urteile genauer nachprüfen.
Weiterhin ist geplant, diese Oper in Frankfurt gemeinsam zu besuchen.
36,- Mitglieder (42,- Nichtmitglieder)
mind. 8
Sa., 08. Nov. 2014
10.00 – 14.00
_
Hier könnte Ihre Anzeigen stehen.
Rufen Sie uns an
( 0 61 72 / 13 78 58
Klaudius Hummel, Tel. 06172 - 744 03
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Weinseminar
12. Weinseminar
14. Bridge – Reizung B-Fortsetzung
Hansjörg Bleyle und Erhard Grünewald
Heinz Timmermanns
Edle Weine aus Italien, Spanien und Südafrika
Der Kurs führt die Reizungs-Grundausbildung weiter bis zum Abschluss.
Dabei werden insbesondere die Grundsätze der Gegen- und Wettbewerbsreizung, der Sperreröffungen sowie der Schlemmreizung intensiv behandelt.
Unterrichtsgrundlage ist nach wie vor das gleichnamige Skript des Deutschen Bridge-Verbandes (DBV), welches über den Kursleiter oder die DBVInternetseite (www.bridge-verband.de ) für 10,- Euro zzgl. Porto erworben
werden kann.
Wir haben in den letzten Jahren viele deutsche Weine vorgestellt und besprochen. Deshalb wollen wir in unserem letzten Seminar Weine aus Italien (in erster
Linie aus Norditalien), Weine aus den ebenfalls nördlichen Gebieten Spaniens
und Weine aus dem weintechnisch aufstrebenden Südafrika vorstellen.
Es wird auf die Besonderheiten der einzelnen Anbaugebiete eingegangen.
Bridge
Es werden mind. 13 Weine pro Abend degustiert.
80,- Mitglieder (90,- Nichtmitglieder) inkl. Weinumlage
Di., 04., 11., 18. Nov. 2014
Foto: Grünewald
80,- Mitglieder (90,- Nichtmitglieder)
7 – 15
Mi., 17. Sept. 2014 – 10 Termine
18.00 – 20.00
20.00 – 22.00
10 – 12
15. Bridge - Freies Spiel unter Anleitung
Bitte 3 klare Kelchgläser/Stielgläser mitbringen.
Heinz Timmermanns
13.Weinseminar für Weinliebhaber & Weinkenner
Hansjörg Bleyle, Wolfgang Kolb und Erhard Grünewald
In unserem „allerletzten“ Weinseminar wollen wir die beiden sehr guten
Weinanbaugebiete Frankreichs, Burgund und Bordeaux, vorstellen.
Bei Burgund wird der Schwerpunkt die Côte d`Or sein, bei Bordeaux das
Médoc, St.-Emilion und Pomerol. Es wird auf die Besonderheiten der einzelnen
Anbaugebiete eingegangen.
Der Kurs soll das Wissen und die erworbenen Fertigkeiten aus den Lehrgängen des Deutschen Bridge-Verbandes (DBV) festigen und vertiefen. Hierfür
werden vorbereitete oder frei gemischte Austeilungen in der Gruppe gespielt
und anschließend gemeinsam besprochen. Dabei werden Kenntnisse der
Reizung und der Spieltechnik vorausgesetzt, auf Wunsch können aber gerne
kurze Exkurse zu speziellen Themen abgehalten werden. Unterrichtsmaterial
ist für den Kurs nicht erforderlich, lernunterstützende Literatur oder Software
kann aber im Kurs besprochen und ggf. über den Kursleiter oder vom DBV
(www.bridge-verband.de) bezogen werden.
Dieses Seminar ist ein „Dankeschön“ an die ehemaligen Teilnehmer unserer
Weinkurse, die uns über 15 Jahre die Treue gehalten haben.
80,- Mitglieder (90,- Nichtmitglieder)
7-15
Deshalb ist das Seminar ausschließlich für diesen Personenkreis gedacht.
Fr., 19. Sept. 2014 – 10 Termine
10.00 – 12.00
Da die Weine auch preislich exklusiv sind, ist der Kostenbeitrag der Umlage
entsprechend höher.
Bridgespieler,
Margret Hofheinz-Döring,
Linolschnitt, 1960
Es werden mind. 13 Weine pro Abend degustiert.
© wikimedia
70,- Mitglieder (80,- Nichtmitglieder) inkl. Weinumlage
Di., 25. Nov. und 02. Dez. 2014
20.00 – 22.00
10 – 12
Bitte 3 klare Kelchgläser/Stielgläser mitbringen.
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Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
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Sel-La-Vie:
Philipp-Reis Passage 4
61381 Friedrichsdorf
Tel.: 06172 /17 949 12
www.sel-la-vie.de
Führungen/
kunsthistorische Fahrten
16. Sachsenhäuser Mühlberg bis zum Goethe-Turm
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 10-19 Uhr
Sa. 10-18 Uhr
So. 10-16 Uhr
Silke Westerhoff
Stadtwanderung
Heute ein beliebtes citynahes Wohngebiet, war der Sachsenhäuser Mühlberg einst wichtig für die Agrarwirtschaft der Stadt. Vor allem Weinberge
und Landgüter fand man auf der Anhöhe, später Brauereien und Schrebergärten. Was wissen wir von „Hohenrad“, was von einer Mühle.
Besuchen Sie mit uns unter anderem die Hundegräber, das Willemer
Häuschen, das Kunstwerk von Ian Hamilton Finlay auf der Goetheruh und
ersteigen Sie den Goetheturm.
19,- Mitglieder (22,- Nichtmitglieder)
Suchen Sie ...
... Ruhe und eine einzigartige Form der Entspannung?
... Eine Auszeit vom Alltag?
... Meeresklima im Taunus?
... Möchten Sie etwas für Ihre Gesundheit tun und Ihre Abwehrkräfte stärken?
... Suchen Sie eine Linderung oder Heilung bei gesundheitlichen Beschwerden?
Dann besuchen Sie die Sel-La-Vie Salzgrotte in Friedrichsdorf und erleben Sie
die wohltuende und regenerierende Wirkung einer Salzgrotte. Es erwartet Sie ein
Mikroklima, wie Sie es sonst nur am Meer oder in Salzheilstollen vorfinden.
Salzgrottensitzungen unterstützen bei Atemwegserkrankungen, Infektanfälligkeit,
Bluthochdruck, Hauterkrankungen (Schuppenflechte), Schildrüsen-Unterfunktion,
Schlafstörungen, Stressanfälligkeit.
Verschenken Sie ...
... Gesundheit, Wellness und Erholung
mit einem Geschenk-Gutschein unserer Salzgrotte.
Sa., 11. Okt. 2014
14.00 – 17.00
max. 25
Treffpunkt: Straßenbahnhaltestelle Mühlberg, Frankfurt-Oberrad
Ende am Goetheturm
Goetheturm in Frankfurt
© wikimedia
Wichtig: Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung
17. Weltkulturen Museum in Frankfurt
Ausstellung
Claus Albrecht, Ethnologe
Ausstellung: Ware und Wissen
Der geführte Rundgang zeigt die 13 beeindruckend inszenierten Räume
der historischen Museumsvilla am Mainufer.
Die Ausstellung wirft einen kritischen Blick auf die Geschichte der deutschen Ethnologie und des Frankfurter Völkerkundemuseums.
Die Verbindung von ethnologischer Wissenschaft und globalem Handel
wird thematisiert und von Installationen zeitgenössischer Künstler begleitet.
12,- Mitglieder (14,- Nichtmitglieder) zzgl. Eintritt
Mi., 15. Okt. 2014 18.00 – 19.30
max. 15
Treffpunkt: Kasse Weltkulturen-Museum, Schaumainkai 29-37, Ffm.
Weltkulturen Museum
Frankfurt
© wikimedia
Sie können Gutscheine direkt bei uns vor Ort bekommen als auch telefonisch
oder über unser Internet-Formular unter www.sel-la-vie.de bestellen.
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
15
20. Das Europaviertel – Einkauf-/Kongresszentrum
Sabine Mannel
Der Bolongaropalast ist ein barockes Bauwerk in Frankfurt-Höchst. Erbaut 1772 bis 1774
Führung
© wikimedia
18. „Frau Bolongaro gibt sich die Ehre“
Kostümführung durch den Bolongaropalast
16,- Mitglieder (19,- Nichtmitglieder)
Die Witwe des Schnupftabakfabrikanten Joseph Bolongaro begrüßt Sie in
ihrem Höchster Domizil und lässt es sich nicht nehmen, Sie persönlich durch
die Prunkräume, des von ihrem Gemahl 1772-74 erbauten Palastes, zu führen.
In Begleitung der Hausherrin können Sie Säle besichtigen, die der Öffentlichkeit
normalerweise verborgen bleiben. Dabei plaudert die vornehme Dame auch
manches Detail aus der Familiengeschichte aus …
Frau Bolongaro
Fr., 17. Okt. 2014
18.00 – 19.30
max. 25
Treffpunkt: Foyer des Palastes, Bolongarostr. 109, Ffm. - Höchst
19. Alt-Sachsenhausen & der Kuhhirtenturm
Annette Neupert
Um die Geschichte des ältesten Stadtteils Frankfurts geht es in dieser Führung,
um Ritter und Deutschherren, um Gerber und Fischer, um Gärtner und Hirten.
Auch erzählen wir, wie die Affentorhäuser zu ihrem Namen kamen und warum
das „Fichtekränzi“ zum Apfelwein lockt. Ein besonderer Höhepunkt ist natürlich
der Einblick in den Kuhhirtenturm, zeitweilig die Wohnstätte des Komponisten
Paul Hindemith.
13,- Mitglieder (16,- Nichtmitglieder) zzgl. 1,50 Euro Eintritt
Sa., 25. Okt. 2014 © wikimedia
16
Sa., 01. Nov. 2014
11.00 – 13.30
max. 25
Treffpunkt: Platz der Einheit (am Kunstwerk Synergie), Frankfurt
21. Der Frankfurter Hauptfriedhof
Lichtskulptur „Synergie“
Platz der Einheit in Ffm.
© wikimedia
Führung
Thomas Huth, Kunsthistoriker
16,- Mitglieder (18,- Nichtmitglieder) zzgl. Eintritt
Sachsnehausen
Unglaublich, was in den letzten Jahren auf den ehemaligen Gleisanlagen des
aufgegebenen Güterbahnhofes entstanden ist! Von Boulevards, Hochhausbauten, Einkaufs- und Kongresszentren, Messehallen, Hotels, Gastronomie, Park- und Freizeitanlagen bis hin zu den verschiedensten Wohnungs­
baukonzepten ist alles vertreten. Eine Stadt am Rande der Stadt, die am
Reißbrett entstanden ist, aber schon die ein- oder andere Konzeptions­
änderung hinnehmen musste.
Ein spannender Spaziergang zu ganz neuen Gefilden.
Silke Wustmann
Stadtbegehung
Stadtbegehung
14.00 – 16.00
max. 25
Treffpunkt: Eiserner Steg (Brückenkopf Sachsenhausen), Ffm.
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
Friedhöfe erinnern an die Verstorbenen, sind aber in erster Linie Orte der
Lebenden, denn diese bestimmen das Bild dieser letzten Ruhestätte. Das
macht Friedhöfe zu hervorragenden Spiegeln des jeweiligen Zeitgeistes und
Zeitgeschmacks.
Frankfurts Hauptfriedhof, angelegt 1828, zählt zu den größten Friedhöfen
Deutschlands und gibt einen hervorragenden Einblick in die Befindlichkeiten
der Stadtgesellschaft der letzten zweihundert Jahre. Der Wandel von der
schlichten Begräbnisstätte des Klassizismus, über das protzige Mausoleum
der Gründerzeit, bis zur fast grenzenlosen Vielfalt der Möglichkeiten in unseren
Tagen, ist auf dem riesigen parkähnlichen Areal präsent.
Bei einem Spaziergang durch die einzelnen Abteilungen des Hauptfriedhofs
werden wir von den Gruftarkaden des Klassizismus ausgehend nicht nur
den Wandel der Stile kennenlernen, sondern auch vor mancher Grabstätte
prominenter Frankfurter verweilen, sei es das „Paulinchen“ aus Hofmanns
Struwwelpeter oder der Dichter des Komischen, Robert Gernhardt.
Hauptfriedhof
Frankfurt
© Huth
13,- Mitglieder (15,- Nichtmitglieder)
Fr., 07. Nov. 2014 13.30 – 16.00
max. 25
Treffpunkt: alter Haupteingang (Säulenportikus)
gegenüber Nationalbibliothek /Eckenheimer Landstr., Ffm.
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
17
Führung
22. Wandmalereien J. Ratgeb im Karmeliterkloster
Silke Wustmann
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts wurde das gerade erweiterte Hauptgebäude des Karmeliterklosters von Jörg Ratgeb mit eindrucksvollen Wandbildern ausgeschmückt.
Im Kreuzgang verewigte er die christliche Heilsgeschichte und im Refektorium, dem Speisesaal der Mönche, Motive aus der Historie der Karmeliter.
Obwohl das Gebäude, in dem sich heute das Institut für Stadtgeschichte
befindet, mehrfach stark zerstört wurde, sind wichtige Teile dieser wunderschönen und sehr unterhaltsamen Wandmalereien noch erhalten. Was
sogar die meisten Frankfurter nicht wissen: Die Bilder des Kreuzganges
ergeben den größten vorbarocken Wandmalereizyklus nördlich der Alpen!
Jörg Ratgeb
Die Flucht aus Ägypten
Wandmalerei 1515 - 1521
© Karmeliterkloster,
Frankfurt
13,- Mitglieder (15,- Nichtmitglieder)
Do., 20. Nov. 2014 16.30 – 18.00
max. 25
Treffpunkt: Foyer des Instituts für Stadtgeschichte
(Karmeliterkloster), Münzgasse 9, Frankfurt
Wolf Huber (1480–1553), Marienaltar, Szene: Die Flucht nach Ägypten, Gemäldegalerie, Berlin
© wikimedia
24. Fantastische Welten ...
AUSstellung
23. Expressionismus in der Renaissance
Thomas Huth, Kunsthistoriker
… oder: Wie die Landschaft in die Kunst kam
Das Städel Museum Frankfurt bietet eine ganz außergewöhnlichen Ausstellung, in der die Verschiebungen, die durch die Frührenaissance ausgelöst
werden, nahezu expressive Züge annehmen – es entstehen mit einmal
Farbenwelten, die man vorher gar nicht für möglich gehalten hatte.
Der sogenannten Donauschule um Künstler wie Albrecht Altdorfer, Wolf Huber und dem „Meister IP“ kommt um 1500 eine besondere Bedeutung zu.
Durch das innovative, expressive Zusammenspiel von Licht, Farbe, Form
und Pose erfinden sie Landschaften, Historien und Porträts neu, was sich
auf die gesamte europäische Kunst auswirkt. Bahnbrechend ist insbesondere die Darstellung der Landschaft als eigenständiges, bildbestimmendes
Sujet.
Diese Entwicklungen bringt vor allem der sogenannte „Meister der Donau­
schule“ Albrecht Altdorfer voran, dessen Werke mit im Zentrum der Sonder­
ausstellung stehen. Aber auch Lucas Cranach d. Ä., Dürer und Hans Leinberger bringen diese „fantastischen Welten“ auf die Leinwand und führen
zu einer Verbreitung dieses ausdrucksstarken Malens in ganz Europa.
Albrecht Altdorfer
(um 1480–1538)
Diese Entwicklung will das Städel mit über 100 Exponaten aufzeigen, und
wir wollen in diese Farbwelten eintauchen.
Die Anbetung der
Könige, 1530/35
Mischtechnik/Lindenholz, 110 x 77,5 cm
Städel Museum,
Frankfurt am Main
Foto: Städel Museum U. Edelmann
ausstellung
Carola Peter, M.A.
14.00 13,- Mitglieder (15,- Nichtmitglieder) zzgl. Eintritt
Fr. 09. Jan. 2015 17.45
13,- Mitglieder (15,- Nichtmitglieder) zzgl. Eintritt
Fr., 05. Dez. 2014
Die von den Künstlern des Donauraumes um 1500 entwickelten Neuerungen bringt ein geführter Rundgang durch die Sonderausstellung im Städel
näher.
max. 25
Treffpunkt: Kasse, Foyer Städel, Schaumainkai 63, Frankfurt
Treffpunkt: Kasse, Foyer Städel, Schaumainkai 63, Frankfurt
max. 25
ARTOTHEK
18
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
19
2. Stummfilmnacht
Führung
in der Johanneskirche in Darmstadt
25. Ist das echt? Die große Illusion
Carola Peter, M.A.
Sonderführung im Liebieghaus
Ging es Ihnen auch schon einmal so, dass Sie im Museum eine Person
ansprachen und plötzlich feststellten, dass Sie es mit einer Skulptur zu tun
hatten? Dieses Phänomen ist nicht neu, sondern findet sich bereits vor 4.500
Jahren in Ägypten. Der Verismus, der sich um ein möglichst realitätsnahes
Erscheinungsbild bemüht, zieht sich seither durch alle Epochen der Kunst.
Ausgewählte Beispiele (hyper-) realistischer Skulpturen von der Antike bis
heute sind in einer Sonderausstellung im Liebieghaus zu sehen. Im Zentrum
stehen die technischen Mittel, die Bildhauer seit Jahrhunderten anwenden,
um weitgehend getreue Abbilder der Realität zu schaffen und damit die Betrachter in ihren Bann zu ziehen, zu irritieren oder gar zu schockieren.
Cristóbal Ramos
(1725–1799)
Trauernde Maria, 18. Jh.
Holz, gefasst, Stoff,
bemalt, Glasaugen.
84,5 x 76,5 x 54 cm
© Museo Nacional de
Escultura, Valladolid
Bei einem geführten Rundgang lassen sich die Besonderheiten der Lebensnahen Bildwerke entdecken.
13,- Mitglieder (15,- Nichtmitglieder) zzgl. Eintritt
Do., 11. Dez. 2014 17.45
Stummfilm von 1927
mit Live-Orgelbegleitung
So., 09. Nov. 2014,
18.00 Uhr
Einlass ab 17.00 Uhr
max. 25
Treffpunkt: Kasse, Foyer Liebieghaus, Schaumainkai 71, Frankfurt
Ev. Johanneskirche,
Liebigstr. 11, Darmstadt
An der Steinmeyer-Orgel:
Evert Groen,
Thomas Schermuly
Bernhardt Brand-Hofmeister
20
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
Einführung in die Historie
des Films
Klaudius Hummel, MbW
28. Jugendstil der Darmstädter Mathildenhöhe
Tagesfahrt
Thomas Huth, Kunsthistoriker
Das letzte große Fest des Jugendstils – Darmstadt 1914
Wenige Monate vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs öffnete auf der Mathildenhöhe die letzte große Schau der Jugendstilbewegung ihre Pforten.
Luftbild des römischen Theaters (Bild: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Landesarchäologie Mainz).
Ausflug
26. Ausflug: Das römische Mainz
Michael Schmidt, Historiker
Während der Exkursion werden interessante Überreste der einstigen
Provinz­hauptstadt Mogontiacum besucht und erläutert und zwar das Theater, der Eichelstein, die Gräberstraße Richtung Weisenau, der Isis-Tempel
und das Schifffahrtsmuseum.
Der Krieg beendete nicht nur diese Ausstellung sondern auch die Hoffnungen auf eine positive Veränderung der Gesellschaft in der Folge des großen
Aufbruchs zu neuen Formen in Kunst und Kultur. Darmstadt erinnert mit einer
Ausstellung „Dem Licht entgegen“ an die letzten großen Tage der Künstlerkolonie Mathildenhöhe. So es die Bestände zuließen, hat man versucht
diese letzte große Gesamtschau von Kunst, Kunsthandwerk und neuem
Lebensstil wiederaufleben zu lassen. Ein besonderes Glanzlicht ist dabei die
virtuelle Nachbildung der gesamten Ausstellung von 1914.
© Huth
Ferner werden wir uns mit dem Platanenhain auf der Mathildenhöhe beschäftigen. Er gehörte mit der völligen Neuinterpretation des Platzes durch
die Plastiken Bernhard Hoetgers zu den Höhepunkten der Ausstellung.
Bitte Proviant und festes Schuhwerk mitbringen.
30,- Mitglieder (35,- Nichtmitglieder)
Sa., 04. Okt. 2014 10.00 – 16.00 mind. 6
Treffpunkt: S-Bahnhof Mainz (Süd)-Römisches Theater,
Bahnsteig Richtung Frankfurt
Wanderung
27. Wallanlagen Hünerberg und Custineschanzen
Michael Schmidt, Historiker
Im Rahmen einer Tagesexkursion werden die bronzezeitliche Wallanlage
auf dem Hünerberg nahe Oberhöchstadt, die drei revolutionszeitlichen
Geschützanlagen von 1796 um den Oberurseler Waldfriedhof, sowie die
hochmittelalterliche Burganlage am Schillerturm aufgesucht.
Bitte Proviant und festes Schuhwerk mitnehmen.
10.00 – 14.30 Musisch bildnerische Werkstatt 78,- Mitglieder (83,- Nichtmitglieder)
Sa., 13. Sept. 2014
mind. 6
Treffpunkt: 10.00 Uhr U3-Endhaltestelle Hohemark, Oberursel
22
Zu guter Letzt wird der Organist Bernhardt Brand-Hofmeister auf der
Steinmeyer-Orgel der Johanneskirche das ausgehende 19. Jahrhundert
zum Klingen bringen.
inkl. Fahrt im modernen Reisebus, sämtliche Eintritts­gelder und Führung
25,- Mitglieder (30,- Nichtmitglieder)
Sa., 18. Okt. 2014 Da die Mathildenhöhe das letzte „Ensemble“ ist, das die Darmstädter der
Initiative ihrer Großherzöge bzw. Landgrafen zu verdanken haben, werden
wir uns an diesem Tag auch den herrschaftlichen Ensembles widmen, mit
denen die hessischen Regenten der Stadt den Charakter einer echten Residenz verliehen: wir besuchen den Herrengarten, das Schlossensemble,
den Prinz-Emil-Garten und den Orangeriegarten.
Herbst / Winter Programm 2014
max. 25
Abfahrt: 9.00 Uhr, Rückkehr: ca. 18.00 Uhr
Zeit für eigene Mittagspause und / oder Erkundungen
Treffpunkt: Friedrichsdorf, Cheshamer Str. gegenüber Schuh Braun
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
23
Tagesfahrt
Max Slevogt
Deckengemälde
Leinsweiler
© Huth
29. Impressionist Slevogt und „seine Landschaft“
30. Auf der Spurensuche Karl des Großen
Thomas Huth, Kunsthistoriker
Thomas Huth, Kunsthistoriker
Liebermann, Corinth und Slevogt bilden
das Dreigestirn des deutschen Impressionismus. Der interessanteste dieser drei
Künstler ist sicher der, dessen Werk am
wenigstens präsent ist: Max Slevogt. Seinem Schaffen widmet sich eine ebenso
große wie vorzügliche Ausstellung im
Landesmuseum Mainz, das zugleich
auch das wichtigste Forschungszentrum
zu Slevogts Wirken darstellt.
Das Rhein-Main-Gebiet zählte für die Karolinger zu den zentralen Regionen
beim Ausbau ihres Imperiums. So war auch der Bau einer riesigen Palast­
anlage in Ingelheim für Karl den Großen „Chefsache“ und es entstand
zusammen mit Aachen die größte Königspfalz des Frankenreiches.
Der heutige Frankfurter Stadtteil Höchst erhielt zur Zeit der Karolinger Reliquien des bedeutenden Heiligen Justinus – für sie wurde eigens eine noch heute
in weiten Teilen erhaltene Kirche errichtet. Nicht zu vergessen ist der berühmte Weinberg in Johannisberg, der auf Anregung Karls angelegt worden sein
soll.
Max Slevogt war zwar ein in Berlin lebender Bayer, eine bemerkenswerte
„Melange“, aber sein Herz gehörte der anmutigen, fast schon italienisch
wirkenden Landschaft der Südpfalz. Hier ließ er sich im Hof Neukastel hoch
über Leinsweiler nieder und viele seiner Bilder bezaubern durch die besondere Stimmung und das fast schon mediterrane Licht dieses Weinlandes. Nach
dem Besuch der Ausstellung und der Mittagspause in Mainz werden wir uns
auf den Weg nach Leinsweiler machen, um dort den gerade im Umbau
befindlichen Slevogthof samt Grabstätte des Künstlers und seiner Familie
zu besuchen.
Max Slevogt
Das Champagnerlied oder
„Der Weiße Andrade“,
1902
© Staatsgalerie Stuttgart
24
Außerdem ist uns auf dem Rückweg nach Friedrichsdorf die zeitgenössische
Kunst einen Stopp wert. In Böchingen hat der Bildhauer Professor Volker
Krebs sein Atelier. Aus seiner Hand stammt neben vielen Arbeiten unterschiedlichster Motive die größte Einzelskulptur Deutschlands, der „Koloss
von Böchingen“. Er steht als Wächter vor dem Atelierhaus.
WICHTIGER HINWEIS: Da wir vom Architekten des Slevogthofs und Prof.
Krebs noch keine Rückmeldung haben, kann es sein, dass statt einer
Innenbesichtigung des Slevogthofs und des Ateliers von Herrn Krebs, ein
Rundgang durch die Landauer Ringstraße gemacht wird. Sie zählt zu den
bemerkenswertesten Ensembles aus Historismus und Jugendstil in Deutschland und passt daher zeitlich gut zu Slevogts Schaffensspanne.
Eine Zeitreise in die Epoche der Karolinger führt zunächst nach Höchst.
Dort bietet die Justinuskirche in ihrem Langhaus ein Bild, das karolingisches
Verständnis für Raumharmonie bis heute bewahrt hat. Von großer Schönheit
sind insbesondere die wunderbaren Kapitelle der Langhaussäulen.
Der Höhepunkt des Tages wird natürlich Ingelheim sein. Hier hatte Karl der
Große eine ausgedehnte Palastanlage errichten lassen, deren beeindruckende Reste im Verlauf der letzten Jahrzehnte mehr und mehr aus der heutigen
Bebauung herausgeschält werden konnten. Ein Museum informiert zudem
über den aktuellen Stand der Ausgrabungen und zeigt eine Reihe von Funden. Außerdem glänzt die Saalkirche im einstigen Pfalzbereich seit Kurzem
mit einer in Europa einzigartigen Rarität, mit einer Orgel aus der berühmten
Werkstatt Skinner in den USA. Kantor Lenz wird das Instrument für uns zum
Klingen bringen.
88,- Mitglieder (93,- Nichtmitglieder)
inkl. Fahrt im modernen Reisebus, sämtliche Eintritts­gelder und Führung
Fr., 10. Okt. 2014
Mi., 22. Okt. 2014
Das Graue Haus
in Winkel
© Huth
max. 30
Abfahrt: 9.00 Uhr, Rückkehr: ca. 19.00 Uhr
Zeit für eigene Mittagspause und / oder Erkundungen
Abfahrt: 9.00 Uhr, Rückkehr: ca. 18.00 Uhr
Zeit für eigene Mittagspause und / oder Erkundungen
Treffpunkt: Friedrichsdorf, Cheshamer Str. gegenüber Schuh Braun
Treffpunkt: Friedrichsdorf, Cheshamer Str. gegenüber Schuh Braun
Herbst / Winter Programm 2014
© Huth
Danach richten wir, wie Karl der Große es tat, unser Augenmerk auf den
Rheingau und besichtigen das Kloster Johannisberg und das älteste
Wohnhaus Deutschlands, das Graue Haus in Winkel, das mit „Abbruchmaterialien“ der Ingelheimer Pfalz errichtet worden ist.
inkl. Fahrt im modernen Reisebus, sämtliche Eintritts­gelder und Führung
Musisch bildnerische Werkstatt Ingelheim
Auf dem Weg nach Ingelheim statten wir kurz der unscheinbaren Georgs­
kapelle in Heidesheim einen Besuch ab. Sie wurde schon im 8. Jahr­
hundert in die Reste einer römischen Villa eingebaut.
88,- Mitglieder (93,- Nichtmitglieder)
max. 25
Tagesfahrt
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
25
Tagesfahrt
31. Spitzweg und das Stadtbild von Schweinfurt
Thomas Huth, Kunsthistoriker
Rathaus Schweinfurt
© Huth
Schweinfurt genießt nicht
gerade den Ruf einer
Metropole der Schönen
Künste, hat aber in den
letzten Jahren durch spektakuläre Museumsneubauten den „Makel“, eine reine
Industriestadt zu sein,
überwunden. Die Stadt
der Kugellager ist mittlerweile auch eine Stadt der
Künste geworden, dank
des Mäzenatentums seiner großen Industriellen-Dynastien.
Allen voran sei hier die Familie Schäfer genannt, die eine wertvolle Büchersammlung und die vielleicht bedeutendste Sammlung deutscher Malerei
des 19. Jahrhunderts der Öffentlichkeit übereigneten. Aus der stattlichen
Kollektion der Bilder Georg Schäfers hat das gleichnamige Museum eine
Sonderschau mit Werken Carl Spitzwegs zusammengestellt.
Spitzweg
Der Bücherwurm, 1850
© Museum Georg Schäfer,
Schweinfurt
Dieser Künstler hatte es dem Sammler Schäfer besonders angetan, ist er
doch mit mehr als 250 Werken in den Beständen des Museums vertreten.
Die Ausstellung präsentiert das breite Spektrum in Spitzwegs Schaffen, von
den berühmten Pointenbildern, über klassische Genrebilder bis hin zu Landschaftsstudien.
Neben einem Rundgang durch die Ausstellung werden wir uns aber auch
der Sammlung als solcher widmen und einen exemplarischen Rundgang von
den Bilderwelten eines Caspar David Friedrich bis zu den Bildern von Beckmann, Liebermann und Corinth unternehmen.
DESIGN
Giveaways
Illustrationen
Broschüren / Kataloge / Geschäftsberichte
Präsentationen
Außerdem werfen wir einen Blick auf die alte Reichsstadtherrlichkeit Schweinfurts, die im prächtigen Renaissancerathaus und der evangelischen Stadtkirche Sankt Johannis besonders eindrucksvoll Gestalt annahm.
88,- Mitglieder (93,- Nichtmitglieder)
inkl. Fahrt im modernen Reisebus, sämtliche Eintritts­gelder und Führung
Sa., 15. Nov. 2014
Internet / Mobile
max. 25
Abfahrt: 8.00 Uhr, Rückkehr: ca. 19.00 Uhr
Zeit für eigene Mittagspause und / oder Erkundungen
Treffpunkt: Friedrichsdorf, Cheshamer Str. gegenüber Schuh Braun
Annette Plassmann
Philipp-Reis-Str. 2; 61381 Friedrichsdorf
Tel. 06172 9977950
[email protected]
26
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
Kunsthistorische
Mehrtagesfahrten
Vorschau
2015
Kunst und Orgeln in Holland
Freiburg - Breisgau und Paul Gauguin
Bad Arolser Barock-Festpiele
Schlösser und Gärten in und um Berlin
Bayerns erste Hauptstadt Regensburg und die Oberpfalz
Eine Reise in
Goethe´s Weimar
Bad Arolsen R
Bert Kaufmann
Wikipedia
esidenzschloss
Den Barock
erleben einfach fan
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Schloss
wahr im in Potsdam
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Stadtansicht Reg
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Alle Fahrten sind
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Reisen ist in Vorbereitung.
Bei Interesse bitte anfordern.
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[email protected]
Südfassade Sanssoucis, Potsdam
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Wikiped
Steffen Heilfort/Wikipedia
Das neu
Joergens
.mi/Wikip
e Rathau
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Aus organisatorischen oder
unvorsehbaren Gründen
können Änderungen vorgenommen werden.
Ich bin das neue Mitglied:
Sie empfehlen uns weiter und erhalten dafür
eine attraktive Prämie als Dankeschön.
Name, Vorname _____________________________________________________ Straße
_____________________________________________________ PLZ, Ort
_____________________________________________________ Telefon
_____________________________________________________
E-Mail
_______________________________________________
Wie Sie neue Mitglieder gewinnen? Ganz einfach: Sprechen Sie mit Freunden und Bekannten über Ihre guten Erfahrungen mit der MbW.
Erwähnen Sie die kunsthistorischen Tagesfahrten oder Reisen, Seminare,
Konzerte, Lesungen oder Malkurse.
So geht es: Einfach das Anmeldeformular mit der Anschrift des neu ge­
worbenen Mitglieds ausfüllen und an die MbW senden. Sobald die Mitgliedsgebühr bezahlt ist, senden wir Ihnen Ihre Wunschprämie zu.
Geschenk­
gutschein
im Wert von 25,- Euro
ein wertvoller
Kunstband
kunsthistorische
Führung
nach Wahl
Durch meine Unterschrift erkenne ich die gültige Satzung und Teilnahmebedingungen
der Musisch bildnerischen Werkstatt e. V. an. Bei Personen unter 18 Jahren ist die
Unterschrift des Erziehungsberechtigten notwendig!
SEPA-Lastschriftmandat:
Hiermit ermächtige ich die MbW, den Mitgliedsbeitrag sowie ggf. die Kursgebühren
zu Lasten des folgenden Kontos einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut
an, die von der MbW e.V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.
Kontoinhaber
________________________________________________________
IBAN
_________________________________BIC _________________
Kreditinstitut
________________________________________________________
_______________________________ Ort, Datum
___________________________________
Unterschrift
Ich habe das neue Mitglied geworben:
Name, Vorname _____________________________________________________ Straße
_____________________________________________________ PLZ, Ort
_____________________________________________________ Telefon
_____________________________________________________
E-Mail
_______________________________________________
Wunschprämie: ○
Unterschrift
_______________________________________________
Mitgliedswerbung
Neue Mitglieder gesucht!
Geschenkgutschein ○ Kunstband ○ Führung
Teilnehmer der Ansbach-Reise der MbW, Foto: Heinz Küttner
30
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
31
Wann möchten Sie malen und zeichnen lernen?
Gisa Knoop
Dienstags
32
9.30 – 11.30
Zeichnen für Anfänger & Fortgeschrittene
Perspektive, Komposition, Skizzieren, Natur
40
9.00 – 18.00
Freies Malen: Acryl oder Öl
14-tägig, auch halbtags nur vormittags belegbar
Kursleiter: Eckhard Gehrmann, Tel. 06172 - 795 24
36
9.00 – 18.00
Kreatives Gestalten ohne Grenzen
14-tägig, auch halbtags nur vormittags belegbar
Kursleiter: Olaf Kraass, Tel. 069 - 59 94 31
37
19.00 – 22.00
Acryl-Aquarell-Papiercollagen
Kursleiterin: Renate Eichenauer
Info: MbW, Tel. 06172 - 13 78 58
33
10.00 – 16.00
Aktzeichnen für Anfänger & Fortgeschrittene
Kursleiterin: Britta Hansa, Tel. 06172 - 846 23
mittwochs
Freitags
42-45
Samstags
Workshop
siehe Kurs-Nr.
montags
siehe Kurs-Nr.
14.30 – 16.30
oder
16.45 – 18.45
Zeichnen für Anfänger & Fortgeschrittene
Perspektive, Komposition, Skizzieren, Natur
Kursleiter: Gunter Franke, Tel. 06175 - 14 59
38
16.00 – 18.30
Portraitzeichnen (15.9. – 4 Termine)
Kursleiter: Britta Hansa, Tel. 06172 - 846 23
41
19.00 – 22.00
Acrylmalerei: Selbständiges Arbeiten in der Gruppe
Info: Bettina Imhof, Tel. 06175 - 16 75 oder
Petra Günther, Tel. 06175 - 13 59
34
15.00 – 18.00
Malen nach Herzenslust „malsehen“
Info: Christa Docken, Tel. 06172 - 843 51
Heike Kaula, [email protected]
32
19.00 – 22.00
Aquarell-Acryl-Collage
Verschiedene Techniken
Farb- und Kompositionslehre
Kursleiter: Olaf Kraass, Tel. 069 - 59 94 31
35
Musisch bildnerische Werkstatt 39
Herbst / Winter Programm 2014
Renate Keller
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
33
Öltank
Graffiti/mutwillige Beschädigung
Aufräumungskosten/Sondermüll
umgestürzte Bäume
Abwasserrohre auch
außerhalb des Hauses
bis zum Hauptkanal
versichert
Elementarschäden
Dichtheitsprüfung
der Abwasserrohre
ab 2015 nach
DIN 1986 Teil 30
Malkurse
Feuer
Leitungswasser
Mietausfall
grobe
Fahrlässigkeit
Sturm/Hagel
Die Lösung: unser Gebäudeschutzkonzept
mit Top-Schutz auf Quadratmeterbasis!
Weißschuh GmbH
Schlagäcker Straße 16
61381 Friedrichsdorf
Telefon (0 60 07) 91 17-0
Telefax (0 60 07) 91 17-17
[email protected]
Registrierter
Versicherungsmakler
IHK Frankfurt a.M.
Nr. D-DU29-QR3R4-20
www.weissschuh.de
Partner
im Verbund
Dr. Piero Martorana
32. Malen nach Herzenslust im Malkreis „malsehen“
„malsehen“ ist eine kleine Gruppe Kreativer, die sich über neue Gleichgesinnte freut. Wir schwelgen dienstags in Formen und Farben, jeder in seinem
Stil und Können.
Mal mit Thema, mal frei nach Motiv.
Kultur- und Kunstreisen
Events
pro Halbjahr 60,Ein Monat Schnuppern möglich: 3,- pro Termin
Weinreisen
Themenkreuzfahrten
Einstieg ist jederzeit möglich!
Wir würden uns freuen, Sie in unserem munteren Kreis aufzunehmen.
Studienreisen
dienstags von 15.00 - 18.00
Heike Kaula, [email protected],
Christa Docken 06172 - 843 51
HOLIDAY LAND Reisecenter Stosius
Am Houiller Platz 5 – 61381 Friedrichsdorf – Telefon 06172 - 756 81
Öffnungszeiten: Mo-Fr. 10.00 - 19.00 Uhr, Sa. 10.00 - 14.00 Uhr
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
35
Acyrl
aQUARELL
cOLLAGE
33. Kunstwerkstatt
34. Acrylmalerei
Renate Eichenauer
Acryl– und Aquarellmalerei / Papiercollagen
Lernen Sie die Vielfalt der Ausdrucksmöglichkeiten und Techniken in der
Acrylmalerei kennen. Acryl als moderne Ergänzung zum klassischen Öl
kann lasierend, wie ein Aquarell, deckend, dem Gouache gleich oder pastos wie Öl vermalt werden. Kurze Trocknungszeiten erlauben ein zügiges
Arbeiten. Es steht Ihnen frei, ob Sie ein realistisches Bild malen oder ob Ihr
freier Gestaltungswille die Arbeit formt, ob Sie ein Bild aus eigener Fantasie
kreieren oder eine Komposition als Stillleben zusammenstellen möchten.
Haben Sie Lust zum Experimentieren? Hier haben Sie die Gelegenheit.
Bitte vorhandenes Material mitbringen.
Sie möchten gerne selbständig arbeiten und interessieren sich für kreativen
Austausch in einer netten Gruppe?
Dann kommen Sie zu uns! Wir sind Acrylmaler und -malerinnen unterschiedlicher
Erfahrung und Qualifikation, die sich in einer angenehmen Atmosphäre gegenseitig
unterstützen und inspirieren. Zum Kennenlernen kommen Sie einfach zu unserem
kostenfreien Schnupperabend.
Kosten pro Quartal ca. 40,- (je nach Teilnehmerzahl)
Aquarellieren heißt: Malen mit Hilfe von Wasser. Wasser reguliert Farbdichte und Helligkeit der Farbtöne, es ermöglicht weiche Farbverläufe, hinterläßt
interessante Fleckformen und bizarre Fließspuren. Sie werden mit den
einzelnen Techniken bekannt und anhand verschiedener Übungen vertraut
gemacht. Materialkunde und Begriffe: Nass in nass, Lavierung, Lasur und
v. a. werden erklärt und angewendet.
Benötigtes Material: Aquarellfarben,
evtl. auch Aquarellstifte, Pinsel (keine
Borstenpinsel), Aquarellpapier (mind.
200 g/m²), weißer Teller, Bleistift,
Knetgummi (blau/grau), 3 Wassertöpfe,
Schwämmchen, Lappen, Küchenrolle
und Klebeband
montags von 19.00 – 22.00; Beginn: 08. Sept. 2014
Schnupperabende: 08.,15., oder 22.09.2014 (bitte tel. anmelden)
Bettina Imhof, Tel. 06175 - 16 75 od. [email protected]
Petra Günther, Tel. 06175 - 13 59 od. [email protected]
35. Aquarell- oder Acrylmalerei und Collage
Acyrl/Collage
Olaf Kraass
Papiercollagen:
Materialbesprechung im Kurs
Bitte mitbringen: Schere, Klebstoff,
Zeitschriften
Für Anfänger und Fortgeschrittene
In diesem Kurs werden je nach Wunsch die diversen Techniken der Aquarellbzw. Acrylmalerei vermittelt und bei Acryl auch die weitergehenden Möglichkeiten der Collage aufgezeigt. Farb- und Kompositionslehre werden integriert.
Ebenso kunstgeschichtliche Hintergründe. Die Teilnehmer werden individuell
betreut. Ziel ist die Hinführung zum persönlichen Stil des Einzelnen.
Renate Eichenauer
46,- Mitglieder (51,- Nichtmitglieder)
100,- Mitglieder (120,- Nichtmitglieder)
Beginn: Freitag, 12. Sept. 2014 – 10 Termine
19.00 – 22.00
mind. 7
Materialbesprechnung in der 1. Stunde. Anfänger willkommen.
36
Musisch bildnerische Werkstatt Renate Keller
dienstags von 19.00 – 22.00 - Einstieg jederzeit möglich -
Herbst / Winter Programm 2014
Dauer: Jeweils 4 Wochen - Folgekurse fortlaufend empfohlen
Anmeldung & Info: Tel. 069 - 59 94 31 oder [email protected]
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
37
Malerei
Zeichenkurse
36. Freies Malen: Acryl oder Öl
Eckhard Gehrmann
Foto Gehrmann
Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf, ob nach Fotos, anderen Vorlagen
oder ganz abstrakt. Der Kurs richtet sich an Einsteiger und Fortgeschrittene.
Es werden Acryl- und Ölmalerei, mit ungiftigen Lösungsmitteln in unterschiedlichen Techniken, wie Primamalerei, Schichtenmalerei, Lasuren und
farbige Untermalungen, angeboten.
Ob schnell-expressiv oder langsam in Schichten aufbauend, alles ist in diesem
Kurs möglich. Verschiedene Bildträger (Leinwand, Holz, ...) und Grundierungen
werden vorgestellt. Mit Hilfs- und Zusatzstoffen können die Farben modifiziert
werden. Die Teilnehmer sollen sich ihrer Fantasie überlassen und werden, je
nach ihren individuellen Bildvorstellungen, unterstützt und gefördert.
45,- ganztägig (22,50 halbtägig)
freitags im 14-tägigem Rhythmus
Einstieg ist jederzeit möglich! – auch halbtags buchbar!
9.00 – 18.00 (inkl. Mittagspause)
max. 6
[email protected], Tel: 06172 - 795 24
www.eckhard-gehrmann.de
Kreativ
Gunter Franke
38.-40. Zeichnen für Anfänger und Fortgeschrittene
37. Kreatives Gestalten ohne Grenzen
Gunter Franke
Zeichnen
Olaf Kraass
Freitagsworkshops für Anfänger und Fortgeschrittene - von der Zeichnung
bis zur Malerei in Acryl und Aquarell (gegenständlich bis abstrakt), von der
Collage bis zum Materialobjekt... ! Alles ist machbar und vieles ist verwertbar. Korken, Tuben- und Flaschendeckel, Gips und Lack, Seidenpapiere,
Holz, Tageszeitungen, Sand, Steine, Buntstifte, Aquarell- oder Acrylfarbe
und vieles mehr – leben Sie Ihre Phantasie aus. Hier werden Sie bei der
Umsetzung Ihrer Vorstellungen mit Rat und Tat fachlich beraten.
pro Tag: 45,- Mitglieder (50,- Nichtmitglieder)
Halbtags reduzieren sich die Kosten auf die Hälfte.
Gisa Knoop
38
freitags im 14-tägigem Rhythmus
9.00 – 12.30 und 14.00 – 18.00, Einstieg jederzeit möglich
In diesem Kurs lernen Sie zeichnen von Grund auf, oder Sie können als Fortgeschrittene Ihren Stil weiter verbessern, ergänzen mit den vielen Möglichkeiten,
die das Zeichnen bietet. Die Themen sind Perspektive, Komposition, Skizzieren
von Gegenständen, Natur – praktisch alles, was sich bewegt und nicht bewegt.
Auch Farbe spielt beim Zeichnen eine wesentliche Rolle. In jedem Kurs über­
gebe ich einen kleinen Leitfaden an jeden Teilnehmer und jede Teilnehmerin.
pro Kurs: 85,- Mitglieder (95,- Nichtmitglieder)
Kurs 38: Montag 14.30 – 16.30
Kurs 39: Montag 16.45 – 18.45
Kurs 40: Mittwoch 9.30 – 11.30
Beginn: 29. Sept. 2014
Beginn: 29. Sept. 2014
Beginn: 01. Okt. 2014
Jeder Kurs umfasst 8 Termine.
max. 8
6 - 8
Halbtags nur vormittags belegbar.
Anmeldung & Info: Tel. 069 - 59 94 31 oder [email protected]
Bitte mitbringen: DIN A3 Zeichenpapier, Bleistifte (B, HB und 2B)
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
39
Zeichnen
41. Portraitzeichnen
42./43. Freies Aktzeichnen
Britta Hansa
Britta Hansa
An vier Nachmittagen werden wir typische Merkmale des Portraits an unterschiedlichen Modellen herausarbeiten und dabei unseren Blick schärfen
für das Besondere, Unverwechselbare.
Fortgeschrittene Zeichner können hier vor dem Modell zeichnen/malen. Es
entstehen lediglich Kosten für Modell und Raum. Eine Anleitung durch die
Kursleiterin gibt es hier nicht. Daher ist dieser Kurs für ANFÄNGER NICHT
GEEIGNET! Das Material richtet sich nach den persönlichen Erfahrungen/
Vorlieben und ist vom Teilnehmer mitzubringen.
Geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene.
Aktzeichnen
68,- Mitglieder (73,- Nichtmitglieder) zzgl. Modellkosten
Montag, 15., 22., 29. Sept., 06. Okt. 2014
Annemarie Köber
6 - 8
ca. 7,50 Teilnahmegebühr + ca. 15,- Euro Modellkosten
16.00 – 18.30
Kurs 42: Samstag, 20. Sept. 2014
Kurs 43: Samstag, 15. Nov. 2014
Anmeldung und Info: Tel. 06172 - 846 23 oder [email protected]
jeweils 10.00 – 16.00 (1 Stunde Mittagspause)
6 - 8
Anmeldung und Info: Tel. 06172 - 846 23 od. [email protected]
Helga Winnen
44. /45. Aktzeichnen intensiv
AKTZeichnen
Britta Hansa
Anfängern u. fortgeschrittenen Zeichnern wird hier die Möglichkeit geboten,
vor dem Modell (weiblich od. männlich) intensiv Erfahrungen zu sammeln
und gegebenenfalls auch experimentell an eine Umsetzung zu gehen.
Das Material richtet sich nach den persönlichen Erfahrungen, die Kurs­
leiterin hält hierzu div. Materialien zur Verfügung.
Mitzubringen sind Papier (ca. DIN A2, gerne auch Reste v. Tapeten, Packpapier) sowie gewünschte Stifte etc.
40,- Mitglieder (45,- Nichtmitglieder) + ca. 15,- Euro Modellkosten
Kurs 44: Samstag, 11. Okt. 2014
Kurs 45: Samstag, 24. Jan. 2015
jeweils 10.00 – 16.00 Uhr (1 Stunde Mittagspause)
Nadja Zinnecker
4 - 7 Teilnehmer
Anmeldung und Info: Tel. 06172 - 846 23 od. [email protected]
40
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
41
ausstellung
Gun ter Franke malt und ze ic hne t
N A T U R
KREATIV
Die Kunst des Filzens
Ariane Mais
Info für alle Freunde
des Filz-Workshops:
Im Herbst /Winter wird
kein Workshop angeboten, aber im
Frühjahr 2015 wird Ariane Mais Sie
wieder mit neuen Ideen begeistern!
MbW F r i e d r i c h s d o r f , Hu ge n otte n str. 9 0
Ver n i s s a g e : F r. 2 1 . N ov. 2 0 1 4 , 1 8 .0 0 Uh r
22./23. Nov. 2014, von 11.30 bis 18.00 Uhr
[email protected]
© Mais
46. Literaturwerkstatt
LITERAtur
werkstatt
„Jede Art zu schreiben ist erlaubt. Nur nicht die Langweilige“ (Voltaire)
Die Literaturwerkstatt in der MbW Friedrichsdorf ist ein Forum von LiteraturInteressierten, die sich aktiv mit literarischen Texten auseinandersetzen,
indem sie selbst Lyrik oder Prosa verfassen bzw. die Texte anderer Schreibwerkstatt-Teilnehmer mit konstruktiver Kritik versehen.
Das Ziel ist, mit Hilfe von Kritik das Handwerk des Schreibens zu verbessern
und evtl. mit den Texten in Form einer Lesung oder einer Publikation an die
Öffentlichkeit zu treten. Wer möchte, kann ein Buch vorstellen, auf literarische
Veranstaltungen aufmerksam machen oder eine Schreibaufgabe stellen.
Die Literaturwerkstatt ist kein Kurs der MbW, sondern ein der MbW assoziierter Kreis, der seit Jahren in einer relativ konstanten personellen Zusammensetzung in den Räumlichkeiten der MbW arbeitet. Da eine literarische
Zusammenarbeit nur in einer kleineren Gruppe Sinn macht, ist die Möglichkeit, neue Mitglieder aufzunehmen, begrenzt.
Sa., 20. Sept., 11. Okt., 08., 29. Nov. 2014
16.00 – 20.00
Andreas Hutt, Tel. 06421 – 16 48 85 oder [email protected]
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
43
Workshop
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47. Faszination Buchkunst
Gabriele Bertram
Bücherfreunde im digitalen Zeitalter aufgepasst!
Wir machen Bücher z. B. aus handgeschöpften, kolorierten, bedruckten,
bestempelten, gestalteten Papieren mit kurzen Texten, die uns wichtig
erscheinen.
© G. Bertram
Durch die Vielfalt der zu lösenden gestalterischen Aufgaben ist die Arbeit an
und mit Büchern von einzigartiger Faszination. Von der Themenwahl über
das Papierfärben, die Beschriftung bzw. das Collagieren der Buchseiten, das
Format, die Bindung in ausgefallenen Versionen bis zum Bauen einer Aufbewahrungskassette oder eines Schubers reicht das Arbeitsfeld dieses Kurses.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich; was zählt, sind die Freude am kreativen Tun und das Ergebnis.
Sie mögen schöne Bücher, haben Freude am Umgang mit Farben und
Materialien und sind ein wenig kreativ?
Dann melden Sie sich an oder versuchen Sie sich doch an unserem vorweihnachtlichen Schnuppersonntag beim Erstellen eines Sternbuches
am 07. Dezember 2014.
Anmeldung bis spätestens 28.11.2014, Kosten 50 Euro inkl. Material.
So., 07. Sept., 19. Okt., 09. Nov., 07. Dez. 2014
jeweils 11.00 – 18.00
max. 6
Tel.: 069 - 596 43 80, mobil 0170 - 443 27 77 od. [email protected]
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Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
Jugendliche
Mode
12-14 Jahre
48. Was zieh ich an? Wie seh ich aus?
Manuela von Haldenwang
Lasst uns herausfinden, was wirklich zu uns passt! Warum steht uns dieses
Kleid gar nicht, jene Hose ist aber vorteilhaft für uns!
Wir probieren verschiedene Outfits aus, schauen wie wir darin wirken und
tauschen auch mal die Rollen.
Wichtig: Bitte bringt eure „Lieblingsklamotten“ mit, oder Kleidung von
Mama und Papa oder eurer Freundin. Bringt auch Zeitungsartikel von euren
Wunschkleidern, eurer Lieblingsschauspielerin, Sängerin im Superdress mit.
© fotolia
13,- Mitglieder (15,- Nichtmitglieder)
Samstag, 18. Okt. 2014 14.00 – 16.00
6 - 8 Mädchen von 12-14 Jahren
Atelier für Mode und Gestaltung, Obergasse 24, Bad Homburg
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Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
Kinderkurse
53.- 56. Workshops mittwochs von 4 bis 6 Jahre
Bettina Imhof
MAl-Workshop
4 bis 6 Jahre
53.Mit Ton knatschen, matschen und kneten – 17. Sept. 2014
Sicher entstehen lustige Tiere!
:
Zu allen Kinderkursen
Bitte Malerkittel & Ge
tränke mitbringen
54.Katz und Maus-Collage auf Leinwand – 8. Okt. 2014
55.Bunt geschmückter Weihnachtsbaum – 03. Dez. 2014
mit Glitzer
56.Acrylbilder mit viel Kunstschnee – 07. Januar 2015
Malen
ab 6 Jahre
49. Malen, Zeichnen, Skulpturen, Gefäße
Bettina Imhof
je Workshop: 14,- Mitglieder (16,- Nichtmitglieder) inkl. Material
Wir malen, zeichnen, tupfen, spachteln, strukturieren und kleben auf Leinwänden und Pappe; Wir gestalten mit Ton und Pappmaché Gefäße und Tiere.
montags von 17.00 – 18.00
90,- Mitglieder (100,- Nichtmitglieder)
Mo., 22. Sept. 2014, 7 Termine
16.30 – 18.30
max. 12 Kinder ab 6 Jahre
WORKSHOP
ab 7 Jahre
57.- 60. Workshops freitags ab 8 Jahre
Bettina Imhof
Workshop
ab 8 Jahre
57.Herbstbilder – 26. Sept. 2014
Die Kinder spachteln und kleben diverse Materialien auf die Leinwand und
bemalen diese in Herbstfarben.
50.- 52. Workshops montags ab 7 Jahre
Bettina Imhof
50.Kleine Kürbisse mit Deckel aus Ton – 15. September 2014
51.Schwarz-weiß Bilder, „Dot-Painting“ – 01. Dezember 2014
52.Großer Weihnachtsbaum – 08. Dezember 2014
auf Leinwand mit viel Glitzer, Sternchen & Kunstschnee je Workshop: 16,- Mitglieder (18,- Nichtmitglieder) inkl. Material
montags von 16.30 – 18.30
max. 12
max. 12
58.Töpfern nach Herzenslust – 07. Nov. 2014
Die Kinder formen Gefäße und Tiere nach Wunsch aus zweifarbigem Ton.
59.„Dot-Painting“: – 28. Nov. 2014
Diese Bilder entstehen aus lauter Punkten, wie es die Ureinwohner
Australiens, die Aborigines, erfunden haben.
60.Töpfern – 09. Jan. 2015
Ihr könnt lustige Schneemänner oder auch Pinguine formen.
je Workshop: 16,- Mitglieder (18,- Nichtmitglieder) inkl. Material
freitags von 16.00 – 18.00
max. 12
Hinweis für Kinderkurse:
Bitte teilen Sie uns Ihre Handynummer mit,
damit wir Sie im Notfall erreichen können.
Kontakt Kursleiterin Bettina Imhof
Tel. 06175 - 16 75 od. [email protected]
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Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
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64./65. Häuser für Tiere
Kreativ
Petra Wittich, NABU-Naturführerin
6-10 Jahre
Vogelfutterhäuschen für unsere Wintergäste Aus einem vorgefertigten
Bausatz bauen die Kinder ein eigenes Vogelfutterhäuschen, das sie nach
Herzenslust anmalen können.
Außerdem erfahren die Kinder, mit welchem Futter welche Vögel angelockt
werden können, und was bei der Winterfütterung auf keinen Fall fehlen darf.
WORKSHOP
ab 6 Jahre
61./62. Workshops samstags ab 6 Jahre
Bettina Imhof
61.Töpfern – 22. Nov. 2014
Wie es euch gefällt! Ihr könnt Schälchen, Körbchen, Tassen formen.
Nach Trocknung und Brennvorgang werden die Werkstücke glasiert.
Kurs 64
Kurs 65
Sa., 29. Nov. 2014, 10.30 - 13.30
So., 14. Dez. 2014, 15.00 –18.00
© Wittich
max. 8 Kinder von 6-10 Jahren
Bitte Malerkittel mitbringen
62.Winter-Collage – 06. Dez. 2014
Auf großer Leinwand mit Struktur und Glitzer
je Workshop: 19,- Mitglieder (22,- Nichtmitglieder) inkl. Material
samstags von 10.00 – 12.30 22,- Mitglieder (25,- Nichtmitglieder) zzgl. Material 15,- Euro
max. 12 ab 6 J.
Info: 06175 – 16 75 oder [email protected]
66. Töpfertag für Kinder
kreativ
Elke Reuner
9-12 Jahre
Dieser Kurs ist gedacht für Kinder, die Spaß am Gestalten haben und neugierig sind, was sich aus dem Material Ton alles herstellen lässt. Wir werden
den Tag nutzen, eigene Ideen in Ton umzusetzen.
Die fertiggestellten Töpfersachen werden in der Werkstatt gebrannt und z. T.
glasiert, bevor sie abgeholt werden können. Es entstehen Materialkosten.
kreativ
9-12 Jahre
63. NEU …aus dem Rahmen gefallen“ NEU
30,- Mitglieder (35,- Nichtmitglieder) zzgl. Materialkosten
Elke Reuner
Samstag, 15. Nov. 2014
10.00 – 15.00 Uhr
Wir dekorieren alte und neue Bilder- und Spiegelrahmen, sowie Leinwände
mit Farbe, Glitzer, Perlen, Mosaik – und Strasssteinen, Muscheln u.v.m.
max. 10 Kinder von 9-12 Jahren
Soweit vorhanden, bringt bitte alte Rahmen bzw. kleine Leinwände mit.
Bitte mitbringen: Schürze/altes Hemd, Imbiss und Getränke.
© A. Plassmann
Die Materialien können auch im Kurs zum Selbstkostenpreis erworben werden.
30,- Mitglieder (35,- Nichtmitglieder) zzgl. Materialkosten
Samstag,11. Okt. 2014
10.00 – 15.00 Uhr
Hinweis für Kinderkurse:
max. 10 Kinder von 9-12 Jahren
Bitte teilen Sie uns Ihre Handynummer mit,
damit wir Sie im Notfall erreichen können.
Bitte Malerkittel, Imbiss & Getränke mitbringen.
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Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
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Zu allen Fe
rienkursen:
Bitte Male
rkittel, Imb
iss
& Getränke
mitbringen
Kinder-Sonderführung
im Landgrafenschloss Bad Homburg
Führung
für Kinder
ab 8 Jahre, gerne
in Begleitung der
Eltern/Großeltern
FERIEN-Angebote
67. NEU „Der Märchenschatz“ NEU
Uta Werner-Ullrich
Wir begeben uns auf die Spur eines Märchenschatzes. Um ihn zu finden,
müssen wir verschiedene Aufgaben lösen: Mal geht es um die richtige
Antwort, mal werden gemeinsam Märchenszenen gespielt oder Requisiten
aus der Märchentruhe richtig zugeordnet.
Abwechslungsreiche Aktionen fordern unsere Kreativität heraus, und jede
gelöste Aufgabe bringt uns dem Märchenschatz ein Stückchen näher.
13,- Mitglieder (15,- Nichtmitglieder)
So., 05. Okt. 2014
69. Herbstferien: Rabe OLE auf Tour
Herbstferien
Bettina Imhof
Wir töpfern einen Raben für den Garten. Gefesselt von den spannenden
Erlebnissen des Raben, bringen wir diese mit verschiedenen Techniken auf
Leinwand und bauen eine Skulptur aus Holz, Stoff und Pappmaché.
ab 6 Jahre
max. 10 Kinder
100,- Mitglieder (110,- Nichtmitglieder) zzgl. Material 15 Euro
11.00 – 12.30
6 - 20
Treffpunkt: Weißer Turm, Schloss Bad Homburg
Mo., 20. bis Fr., 24. Okt. 2014 tägl. 9.00 – 15.00 Uhr
max. 10 Kinder ab 6 Jahre
Info: 06175 – 16 75 oder [email protected]
Führung
für Kinder
ab 5 Jahre, gerne
in Begleitung der
Eltern/Großeltern
68. „Wie im Märchen? Prinzen & Prinzessinnen“ NEU
Uta Werner-Ullrich
70. Herbstferien: Figurentheater
Märchenbücher, Prinzessin Lillifee, der kleine König, der kleine Prinz …
überall begegnen uns Königskinder mit Kronen und schönen Kleidern.
Doch wie war das früher wirklich? Trugen Sie immer eine Krone? Durften
sie tun, was sie wollten? Mussten sie zur Schule gehen? Was und womit
haben sie gespielt?
Diese Fragen werden auf dem Rundgang durch die Wohnung einer echten
Prinzessin beantwortet.
11,- Mitglieder (13,- Nichtmitglieder)
So., 02. Nov. 2014
11.00 – 12.00
6 - 20
Treffpunkt: Weißer Turm, Schloss Bad Homburg
Hinweis für Kinderkurse:
Bitte teilen Sie uns Ihre Handynummer mit,
damit wir Sie im Notfall erreichen können.
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Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
Herbstferien
Carolin Pietscher-Bücker
Das Wasser des Lebens: Es war einmal ein König, der war krank und
hatte drei Söhne... In dem deutschen Märchen geht es um Abenteuer und
Prüfungen. Macht ihr euch auch auf den Weg in die weite Welt und seid
dabei, um das Märchen auf die Bühne zu bringen?
6 - 12 Jahre
max. 10 Kinder
Ihr könnt eurer Figur Sprache und Charakter verleihen, euch als Regisseur
einbringen oder als Gestalter des Bühnenbildes ausprobieren.
Ihr modelliert, malt und gestaltet 2 Figuren, die für das Märchen benötigt
und frei dazu erfunden werden. Anschließend werden kleine Szenen improvisiert, die zu einem fortlaufenden Stück zusammengesetzt werden.
Am Ende der Woche zeigt ihr den Eltern und Freunden, was ihr euch erarbeitet haben.
100,- Mitglieder (110,- Nichtmitglieder) zzgl. Material 12 Euro
Mo., 27. bis Fr., 31. Okt.2014 tägl. 9.00 – 15.00 Uhr
max. 10 Kinder von 6-12 Jahren
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
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Feiern Sie Ihren
Unsere Kursleiterinnen für Ihren Kindergeburtstag
Kinder-Geburtstag
Ariane Mais
Filzwerkstatt
Tel.: 06172 - 749 74
E-Mail: [email protected]
Bettina Imhof
Malen, zeichnen, Skulpturen, töpfern
Tel.: 06175 - 16 75
E-Mail: [email protected]
Elke Reuner
Töpfern, Schmuckperlen
Tel.: 06175 - 41 79 84
E-Mail: [email protected]
in der Musisch bildnerischen Werkstatt.
Unsere
Angebote
Carolin Pietscher-Bücker Figurenspiel, Figuren modellieren
Tel.: 06175 - 309 37 33
E-Mail: [email protected]
Uta Werner-Ullrich
Geschichten erfinden,
Geschichtenerzählung
Tel.: 06172 - 724 37
E-Mail: [email protected]
Petra Wittich
Nistkästen, Insektenhotels,
Fledermaushöhlen bauen
Tel.: 06084 - 95 94 56
E-Mail: [email protected]
Ablauf des Festes und Kosten sind direkt mit der von Ihnen ausgewählten
Kursleiterin zu besprechen.
Terminbestätigung bitte über die MbW. Die Werkstatt kann bei Nichtbelegung durch Kurse, sowohl wochentags als auch am Wochenende
angemietet werden.
Für weitere Fragen steht Ihnen Frau Weck telefonisch 06172 - 13 78 58
oder unter [email protected] gerne zur Verfügung.
© fotolia
54
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
55
... und nützen Sie die Vorteile der MbW-Mitgliedschaft.
Der Mitgliedsbeitrag beträgt pro Familie 40,- Euro im Jahr.
Ihre Vorteile in der Übersicht:
+ Preisnachlass bei zahlreichen Kursen.
+ Sie bekommen das Programmheft 2-mal jährlich zugeschickt.
+ Sie werden über alle zusätzlichen Aktivitäten des Vereins informiert.
+ Sie haben ein Mitspracherecht bei der Zukunft des Vereins.
Und „last but not least“ unterstützen Sie den Verein und somit auch das
kulturelle Leben in Ihrer Region.
Wir freuen uns, wenn wir Sie in unseren Reihen begrüßen dürfen.
Name, Vorname _____________________________________________________ Straße
_____________________________________________________ PLZ, Ort
_____________________________________________________ Telefon
_____________________________________________________
E-Mail
_______________________________________________
 Mitglied 
Nichtmitglied
Ich möchte Mitglied werden und ermächtige die Musisch bildnerische Werkstatt
bis auf Widerruf, einmal jährlich den Mitgliedsbeitrag von meinem Konto abzubuchen.
Ich möchte mich zu folgendem(n) Kurs(en) anmelden:
Kurs-Nr.
Stichwort Gebühr
________ ____________________________________ _________ Euro
Wie wäre es mit einem
Geschenkgutschein?
________ ____________________________________ _________ Euro
________ ____________________________________ _________ Euro
________ ____________________________________ _________ Euro
________ ____________________________________ _________ Euro
Durch meine Unterschrift erkenne ich die gültige Satzung und Teilnahmebedingungen
der Musisch bildnerischen Werkstatt e. V. an. Bei Personen unter 18 Jahren ist die
Unterschrift des Erziehungsberechtigten notwendig!
Musisch bildnerische Werkstatt e.V.
Hugenottenstr. 90, 61381 Friedrichsdorf
Tel.: 06172 - 13 78 58, Fax: 06172 - 744 03
www.mbw-ev.de, [email protected]
1. Vorsitzender: Klaudius Hummel
SEPA - Lastschriftmandat
Hiermit ermächtige ich die MbW, die Kursgebühren der o. a. Kurse, sowie ggf. den Mitgliedsbeitrag zu Lasten des folgenden Kontos einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der MbW e.V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.
Bürozeiten:
Do. 9.00 bis 12.00 Uhr
(außer in den Ferien)
Büro: Claudia Weck
Kontoinhaber _________________________________________________________
IBAN
Bankverbindung der MbW (auch für Spenden):
56
Gesamtsumme _________ Euro
Anmeldung
Werden Sie Mitglied...
___________________________________ BIC ________________
Commerzbank, Friedrichsdorf
IBAN: DE13 5008 0000 0727 4610 00 – BIC: DRESDEFFXXX
Taunus Sparkasse, Friedrichsdorf
IBAN: DE49 5125 0000 0020 0324 72 – BIC: HELADEF1TSK
Kreditinstitut _________________________________________________________
Musisch bildnerische Werkstatt Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
_______________________________ Ort, Datum
___________________________________
Unterschrift
Herbst / Winter Programm 2014
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Eintritt frei – um eine Spende für
die Erhaltung der Orgel wird gebeten
Teilnahmebedingungen
1.Anmeldungsmöglichkeiten:
- Persönliche Anmeldung in unserer Geschäftsstelle
donnerstags von 9.00 bis 12.00 Uhr.
- Schriftliche Anmeldung: Bitte füllen Sie das Anmeldeformular aus und
senden Sie es mit Ihrem Abbuchungsauftrag an uns.
Musisch bildnerische Werkstatt
- Telefon/Fax: Sie erreichen uns zu den angegebenen Bürozeiten
oder können Ihre Nachricht auf unserem Anrufbeantworter hinterlassen (Tel.: 06172 - 13 78 58, Fax: 744 03).
Weihnachts-
- E-Mail: Folgende Angaben müssen enthalten sein:
Kurs-Nr., Titel, Ihre Anschrift inkl. Tel.-Nr. und Bankverbindung.
- Internet: www.mbw-ev.de 2. Eingehende Anmeldungen werden nicht bestätigt! Lediglich bei Kursausfall oder wenn der Kurs ausgebucht ist, erhalten Sie eine Absage.
Bereits gezahlte Gebühren werden dann zurückerstattet.
3.Ein Rücktritt von der Anmeldung ist bis 14 Tage vor Beginn der Veranstaltung, bei Fahrten und Exkursionen bis 4 Wochen vor Fahrtbeginn
möglich. Danach verfällt die Gebühr. Sollte ein Platz neu besetzt werden
können, wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 10 % des Preises fällig.
4.Teilnehmerzahl: Zur Durchführung eines Kurses ist eine Mindestteilnehmerzahl erforderlich. Wird diese nicht erreicht, kann entweder die
Zahl der Unterrichtsstunden reduziert, ein Gebührenaufschlag erhoben
oder der Kurs abgesagt werden.
5. Die Teilnahme an den Kursen erfolgt auf eigene Gefahr. Eine Haftung für
Schäden, Verlust oder Unfall wird von der Veranstalterin nicht übernommen.
6. Die Zahlung der Kursgebühren erfolgt aus organisatorischen Gründen
per SEPA-Basislastschrift ca. 10 Tage vor Kursbeginn. Bitte auf vollständige Personalangaben und Bankverbindung achten.
Achtung: Wenn Sie der SEPA-Basislastschrift widersprechen oder
sie zurücknehmen wollen, setzen Sie sich bitte vorher mit der MbW in
Verbindung. Sie vermeiden dadurch Bankgebühren, die wir Ihnen in
Rechnung stellen müssen.
7. Einen Preissnachlass bei Kursen von 50% erhalten Inhaber des
Friedrichsdorf-Passes, ausgenommen sind Sonderveranstaltungen.
8. Schnupperstunden sind aus organisatorischen Gründen nicht möglich,
bis auf im Programm angegebene Ausnahmen.
9. Alle Fahrten und Führungen finden bei jedem Wetter statt.
Bitte auf entsprechende Kleidung achten!
10.Die Mitnahme von Haustieren ist NICHT gestattet.
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Musisch bildnerische Werkstatt Herbst / Winter Programm 2014
Orgelkonzert
Sa., 20. Dez. 2014, 18.00 Uhr
Orgel: Evert Groen
Gaudeamus-Chor, musikschule friedrichsdorf e.V.
Weihnachtliche und romantische Klänge
in der Ev. Kirche in Friedrichsdorf
Lesung von Gedichten und Geschichten
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Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts 9,6, außerorts 6,0, kombiniert 7,1; CO2-Emissionen
kombiniert: 165 g/km (Werte nach Messverfahren VO (EG) 715/2007).
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