03/07 - Radeberger Gruppe
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03/07 - Radeberger Gruppe
t r ie m r fo DAS MAGAZIN DER RADEBERGER GRUPPE KG in AUSGABE 3/2007 Deutsche Bierkultur Unsere Zukunft der Tradition 92744_Titel_MAZtg_175x180.indd 1 Radeberger Gruppe bewegt den Markt 04 09 07 11:14:2 Uhr l a i r o t di E Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, in der letzten Ausgabe unserer Mitarbeiter-Zeitung haben wir eine neue Rubrik eingeführt: „Die Vorstellung unserer Radeberger-GruppenFamilie“ haben wir diese Artikel-Reihe genannt, in der wir Ihnen zunächst das Allgäuer Brauhaus präsentiert haben – und in der wir Ihnen in dieser Ausgabe unseren Hauptstadt-Standort, die Berliner KindlSchultheiss-Brauerei, vorstellen werden. Wie ist es Ihnen beim ersten Lesen dieses Titels gegangen? Haben Sie ein bisschen „gezuckt“? Ist Ihnen die „Radeberger-Gruppen-Familie“ noch fremd? Haben Sie noch nicht das Gefühl, vorbehaltlos dazuzugehören? Oder haben Sie das ganz selbstverständlich aufgenommen – und als gute Beschreibung Ihres Bauch-, Lebens- und Arbeitsgefühls in dieser großen Brauereigruppe, diesem erfolgreichen Zusammenschluss zweier großer Brau-Unternehmen erlebt? Sind Sie schon so richtig – mit Haut und Haaren – in der Radeberger Gruppe angekommen? Fühlen Sie sich als Teil dieses großen Ganzen? Als Teil einer großen Familie? Ich möchte Sie einladen und an Sie appellieren, unsere Radeberger Gruppe, unseren Zusammenschluss von 15 Standorten in ganz Deutschland, unser hier und in der gesamten Welt einzigartiges Geschäftsmodell wirklich als diese große Familie zu erleben, für unsere Kunden und Kontakte erlebbar zu machen – und mit vereinter Kraft daran zu arbeiten, dass alle Mitarbeiter der Radeberger Gruppe – egal, ob sie früher bei Brau & Brunnen, bei der Radeberger Gruppe oder der Binding Gruppe tätig waren und vielleicht im heftigen Wettbewerb miteinander standen – sich in diesem Familienkreis rundum heimisch, aufgehoben und ganz einfach angekommen fühlen. 2 Wenn Sie sich unseren Brauereiverbund genauer ansehen, haben wir sehr viel Ähnlichkeit mit einer großen, temperamentvollen Familie: Wir helfen uns gegenseitig, wir greifen denjenigen, die zeitweise Hilfe benötigen, auch schon einmal unter die Arme. Wir hören einander zu, wir beraten uns gegenseitig – und profitieren von der vielfältigen Erfahrung der „alten Hasen“. Und natürlich streiten wir manchmal, manchmal auch heftig. Dann sind wir kurzzeitig schlecht aufeinander zu sprechen – und manchmal, ganz selten, sind einzelne Familienmitglieder auch eifersüchtig aufeinander. Aber am allerwichtigsten ist bei all diesen kleinen menschlichen Regungen doch eines: Wir möchten trotz aller geringfügigen Reibungspunkte keines dieser Familienmitglieder missen. Jedes bringt seine eigene Identität, Mentalität, Charaktereigenschaften, Vor- und Nachteile, Ideen, Eindrücke, Einflüsse und Talente mit – und doch ist jedes einzelne essentieller Teil eines großen Ganzen. Einer großen Familie. Sie alle tragen denselben „Nachnamen“: Radeberger Gruppe – ein „Familienname“, auf den wir alle, auf den Sie stolz sein können und sollten. Denn nur, wenn Sie sich in der Radeberger Gruppe wohl- und zuhausefühlen, nur, wenn wir es hinbekommen, in unseren Standorten eine Atmosphäre des Miteinanders, der gegenseitigen Akzeptanz, des Voneinander-Lernens und vor allem des „familiären“ Zusammenhaltes zu schaffen, werden wir auch in Zukunft den Markt so eindrucksvoll prägen und mit Innovationen gezielt weiterentwickeln, wie wir Ihnen das in dem folgenden Leitartikel aufgezeigt haben. Lassen Sie sich überraschen, wo die Radeberger Gruppe und ihre Unternehmen überall die Nase vorn hatten, Neuland eroberten – und überall im Markt nicht übersehbare Spuren hinterlassen haben. In der Technik, bei den Gebinden, bei der Sortenentwicklung, bei den Auszeichnungen... Wir stellen Ihnen die Radeberger Gruppe in ihrer gelebten Tradition als Treiber und Entwickler des Marktes und der Deutschen Bierkultur vor – als unsere, als Ihre Zukunft der Tradition. Lassen Sie uns gemeinsam an dieser großen, aber spannenden Aufgabe, diesem Leitbild arbeiten! Darauf freue ich mich – auch im Namen der Geschäftsführung – ganz persönlich... Herzlichst, Ihr Ulrich Kallmeyer t l a h n I Leitartikel Deutsche Bierkultur – die Zukunft der Tradition: Wer den Markt bewegen will, muss zuallererst sich selbst bewegen... 4 – 11 Wettbewerb Strahlende Gewinner! Wettbewerb zur Deutschen Bierkultur ist beendet... 12 – 14 Internetauftritt Endlich: Internetauftritt der Radeberger Gruppe wird neu gelauncht – und geht demnächst online 15 Standortportrait Weltstadt, Kulturmetropole, Bundeshauptstadt. Willkommen in Berlin! TUCHER erstes weizenbier nürnbergs TUCHER lederer bei der ersten zugfahrt deutschlands an bord 1672 1835 Meine e Firma Hier arbeiten 480 Menschen Die Kontrolleurin Als Mitarbeiterin in der wichtigen Qualitätskontrolle bei Binding sorgt Christine Brausch (43) mit dafür, dass alle Binding-Biere auch den hohen qualitativen Anforderungen genügen. Die gelernte Chemie-Technikerin kontrolliert täglich immer wieder Alkoholgehalt und achtet seit 20 Jahren darauf, dass das Bier immer gleich gut schmeckt. Denn schließlich soll es in höchster Brauqualität zum Endverbraucher kommen. Das Labor überwacht auch die Rohstoffe Hopfen, Malz, Wasser und Hefe. In der Freizeit spielt sie in der Verbandsliga-Damenmannschaft des TC Dortelweil Tennis, joggt, fährt im Winter Ski. 1843 1860 BAYERISCHE BIERBRAUEREI erste brauerei mit untergärigem lagerbier (heute bksb) DORTMUNDER KRONEN einführung untergärige brauweise in dortmund JEVER theodor fetköter 5 ideen: vertrieb/technik werbung/rohstoffe verpackung Chronik 1870: Conrad Binding, gelernter Küfer und Brauer, erwirbt die kleine Brauerei Ehrenfried Glock in der Altstadt 1881: Auf dem Sachsenhäuser Berg baut Conrad Binding eine neue, moderne Brauerei 1884: Umwandlung in die Binding AG 1902: Einführung von Binding Carolus Doppelbock 1921: Binding, die Hofbierbrauerei Schöfferhof und die Bürgerbrauerei fusionieren 1939: Das erste Fass Römer Pils wird angestochen 1945: Die Brauerei wird durch Luftangriffe zu Der Mann für die Großen 70 Prozent zerstört 1957: Bau eines neuen Sudhauses 1962 – 1968: Bau einer neuen Abfüllhalle und des Verwaltungsgebäudes, Neubau des Produktionsblocks 2001: Binding erwirbt Marken- und Vertriebsrechte der Marke Henninger 2006: Binding-Brauerei AG ist Tochterunternehmen der Radeberger Gruppe, größte Braugruppe Deutschlands Er ist nach eigenen Worten „rund um die Uhr auf Achse, morgens um 7 Uhr geht’s schon los“. Muss Stephan Stadter (43) auch sein. Denn der ge lernte Einzelhandelskaufmann, der über den Han- Der Libero Sie überrascht nicht nur durch ihre stattliche Größe von 1,85 Meter, sondern bringt auch Kompetenz, Erfahrung und Einfallsreichtum für ihre Position mit: Astrid Näscher (39), Produktmanagerin, die alle Frankfurter Marken von Binding betreut. Sie bringt frischen Wind ins Design aller Binding-Produkte. Plant neue Etiketten, moderne Long-NeckFlaschen statt der in die Jahre ge- kommenen NRW-Flasche. Mit einem Wort: Sie sorgt dafür, dass alles moderner und freundlicher zum Kunden kommt. Ihr Motto: „Es ist für uns sehr wichtig, dass unsere Frankfurter Marken Tradition und Zeitgeist in einem ausgewogenen Verhältnis vermitteln.“ Bei ihrem gefüllten Tagesprogramm bleibt wenig Zeit für ihr Hobby Reisen. Der Brauerei-Chef Er ist ein Chef, wie ihn sich die Mitarbeiter nur wünschen können: Dynamisch, umgänglich, gerade heraus, Einsatzbereitschaft bis zum Letzten, ohne Allüren. Bei dem man weiß, woran man ist. Nicht umsonst sagt Otto J. Völker (47) auch, „Ich bin eigentlich verantwortlich für alles“, wenn man ihn nach seinen Aufgaben fragt. Um alles muss er sich bei der Vielzahl hoch Die Produktmanagerin qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Binding zum Glück nicht kümmern. So kann er sich auf einige Kernaufgaben konzentrieren, die seinen ganzen Einsatz erfordern. Wie die neue Kampagne „Meine Stadt. Mein Bier. Binding.“ Womit die Verbundenheit zur Stadt und zur Region ebenso eindrucksvoll unterstrichen wird wie das Engagement beim Binding-Kulturpreis und vielen HENNINGER johannes stein wird erster präsident des deutschen brauer-bundes 1830 del in den Außendienst kam und „das nie bereut hat“, betreut rund 170 Großkunden in Frankfurt, Offenbach und im Landkreis. „Das sind Großmärkte, kleinere Ketten, Händler mit mehr als 800 qm Verkaufsfläche.“ Mit seinen guten Kontakten sorgt er dort für eine Top-Plazierung des Binding-Sortiments. In der Freizeit erfreut er sich mit Mountainbike-Fahren und beim Kicken in der Dietzenbacher Alte Herren. Meine Stadt. Mein Bier.. BINDING Bei Binding hat er Industriekaufmann gelernt, hat jetzt seinen Platz im Veranstaltungsservice gefunden: Karsten Trodler (28). Von Gläsern bis hin zum Ausschankwagen sorgt Karsten für alles, was von kleinen Gartenfesten bis zum Museumsuferfest gebraucht wird. Und das in einem riesigen Bereich, der von Kassel bis Ludwigsburg, von Mainz bis Aschaffenburg reicht. Täglich wird er mit Bestellungen vom Außendienst für Material eingedeckt, doch der Libero des FV Stierstadt erledigt alles in seiner sympathischen Weise: „Zufriedene Kunden sind unser Ziel“ ist sein Motto. Jan Hinrich Rorig (29, li.) hat im Haus Binding Brauer gelernt, steht vor seiner Meisterprüfung. Im Sudhaus sorgt er dafür, dass der Betrieb läuft, beim Brauvorgang die richtige Rezeptur eingehalten wird. Und erteilt Reparaturaufträge, wenn’s irgendwo klemmt. Zur Entspannung geht er gern essen, reist gern und spielt Klavier. Jan Polaschek (23) ist noch 16 – 17 anderen Aktionen. Stolz ist der Chef auch auf die Tatsache, dass „Binding 137 Jahre Frankfurter Zeitgeschichte mitgeprägt hat, ein vertrauter Begleiter der Menschen in der Stadt und der Region ist.“ Und ein sicherer Arbeitgeber für inzwischen 480 Mitarbeiter. In der immer weniger werdenden Freizeit läuft der Chef, fährt Rad, schwimmt und liest. Von LUTZ NEBENTHAL und VINCENZO MANCUSO (Fotos) Als Conrad Binding im Jahr 1870 die kleine Brauerei Glock für 84 000 Gulden am Garküchenplatz hinterm Dom kaufte, hätte er sich den Höhenflug seiner Brauerei wahrscheinlich nicht einmal zu träumen gewagt. Denn die Binding-Brauerei ist 137 Jahre später als Mitglied der Radeberger-Gruppe (mit einem Ausstoß von 15 Millionen Hektoliter im Jahr Deutschlands größte Braugruppe) bedeutendste Brauerei im Rhein-Main-Gebiet. Auf einem Areal von 61 000 qm. Geblieben ist wie zu Conrad Bindings Zeiten die Verbundenheit der Brauerei zur Stadt Frankfurt. So hat die Traditionsmarke „Römer Pils“ ihren Namen in Anlehnung an Frankfurts ehrwürdiges Rathaus erhalten. Neben den Traditionsmarken Export und Römer Pils sowie Carolus Doppelbock hat Binding wie Erfolgsmarken weitere Clausthaler, die Nr. 1 unter den alkoholfreien Bieren, oder Schöfferhofer Weizen im Programm. Dazu natürlich Binding Lager, für die etwas jüngeren Biergenießer Binding Guarana Verde und als neueste Kreation das WeizenbierSchöfferhofer Mischgetränk Grapefruit. In der Darmstädter Landstraße befindet sich auch der Hauptverwaltungssitz der Radeberger Gruppe. Wohl kaum jemand in der Welt sieht täglich mehr Flaschen als Christian Rutsatz (34). Der DiplomBraumeister ist verantwortlich für die Abfüllung. „Hier läufts in der Regel problemlos ab“, kann er sagen. Was bei drei Anlagen und 50 000 Flaschen die Stunde schon einiges heißen will. Die Riesenmengen sind wichtig, damit stets genügend Bier in den Verkauf fließen kann, stets die richtigen Marken zur Auslieferung bereit stehen. Hat er frei, widmet er seine Zeit der Familie und dem ehrenamtlichen DLRG-Dienst am Main. Der Braumeister Der Staplermeister Seine Heimat ist die alte türkische lacht nur, Karawanenstadt Antakya nahe der meint syrischen Grenze. Doch Alaeddin ernst: 1871 News Schöfferhofer Grapefruit durchbricht die 100.000-HL-Marke Brinkhoff’s No. 1 – Alles, außer gewöhnlich Dortmunder Kronen: Pfiffige Vereinsgründer hatten Nase vorn Tucher Brauerei erteilte Generalauftrag für Brauerei-Neubau 18 – 29 18 – 19 20 21 22 Events 30 – 49 Radeberger Brauereifest 2007 – eine Mega-Party zum 135. Geburtstag von Radeberger Pilsner! „Scherben bringen Glück“: 1. Radeberger Bierstadtfest „Radeberger Gruppe entwickelt sich besser als der Markt“ – Pressegespräch mit Ulrich Kallmeyer in Dortmund Sächsisch, köstliche Stimmung beim 14. Freiberger Brauhausfest Radeberger Pilsner und Freiberger beim Dresdner Stadtfest Berliner Pilsner präsentierte das 17. Gauklerfest Frankfurt feiert mit Binding 20. Museumsufer-Fest Ur-Krostitzer im Stadtfestfieber Radeberger Sachsencup 2007: Pokal ist vergeben 30 – 31 31 32 33 34 35 36 37 38 Standorte Übersichtskarte Marketing-/PR-Aktivitäten 50 – 51 Personalia 52 – 55 Herzlich willkommen in Frankfurt! Gregor Blauermel ist neuer Geschäftsführer „Technik und Logistik“ Auf Wiedersehen aus Berlin... Dr. Niels Lorenz wurde in Berlin verabschiedet 53 Impressum 55 52 3 l e t i T Deutsche Bierkultur: Unsere Zukunft Wer den Markt bewegen will, muss zuallererst sich selbst bewegen... Wussten Sie’s? In den Archiven unserer 14 Brauereien und unseres Mineralwasserstandortes Selters schlummern wahre Schätze. Nicht die verstaubten und vergilbten Akten, nicht die Werbung vergangener Tage. Nicht die alten Fotos unserer Brauereivorstände und Protokolle der verschiedenen Gremiensitzungen. Nein, dort schlummert etwas viel, viel Wertvolleres. Etwas, das in einer Branche mit starkem Wettbewerb geradezu unbezahlbar ist: die Zeugnisse der großen und vor allem nachhaltigen Innovationskraft und Innovationsfreude unserer Standorte – und damit der gesamten Radeberger Gruppe... Frankfurt (kle). -An jedem Standort gibt es diese spannenden Zeugnisse und erinnerungsfreudigen Zeugen, diese Erinnerungen unserer „alten Hasen“, diese kleinen und großen Spuren, die die Unternehmen der Radeberger Gruppe im deutschen Biermarkt unverkennbar und gut verfolgbar hinterlassen haben – und bis heute mit immer neuen Ideen und Impulsen fortsetzen. Die Ra- 4 Unsere Deutsche Bierkultur ist und formt die Zukunft der Tradition. Damit bauen wir auf der Vergangenheit unserer Vorgänger auf und entwickeln eine nachhaltige Marktzukunft. Denn schon der Volksmund wusste: „Jede Tradition hat einmal als Neu- TUCHER erstes weizenbier nürnbergs TUCHER lederer bei der ersten zugfahrt deutschlands an bord 1672 1835 haben von diesem Ursprung aus ihren Siegeszug im gesamten deutschen – und oft auch weltweiten – Biermarkt angetreten. Manchmal zunächst vom Wettbewerb belächelt. Manchmal missgünstig und eifersüchtig beobachtet. Und manchmal gegen extreme Widerstände des Marktes. Damals wie heute... Als viele dieser Traditionen entstanden und umgesetzt wurden, gab es die HENNINGER johannes stein wird erster präsident des deutschen brauer-bundes 1830 1843 1860 BAYERISCHE BIERBRAUEREI erste brauerei mit untergärigem lagerbier (heute bksb) DORTMUNDER KRONEN einführung untergärige brauweise in dortmund JEVER theodor fetköter 5 ideen: vertrieb/technik werbung/rohstoffe verpackung deberger Gruppe hat mit ihren Standorten schon immer als Treiberin des Biermarktes, als Innovatorin, als Impulsgeberin und nicht zuletzt als Geschichtsschreiberin gewirkt. Dieser langen und erfolgreichen Tradition fühlt sich die Radeberger Gruppe bis heute ohne Abstriche verpflichtet. heit begonnen.“ Und besonders viele Traditionen des deutschen Biermarktes – ob neue Gebindeformen, Sortenneuerungen, ungewöhnliche Vertriebswege, kreative Marketingideen oder konzentrierte Qualitätsbestrebungen – sind als Neuheit in einem der Unternehmen der Radeberger Gruppe gestartet – und 1871 Radeberger Gruppe natürlich noch nicht: Sie ist ein Kind des 21. Jahrhunderts. Aber unsere Brauereigruppe sieht sich in der klaren Tradition dieses unternehmerischen Geistes. Sie fühlt sich der gezielten Innovation und der Wahrung dieser Tradition des deutschen Biermarktes verpflichtet. Und so ist es sicher kein l e t i T der Tradition Zufall, dass die Radeberger Gruppe als Marktführer heute einige der innovativsten und unternehmerisch mutigsten Brauereien zu ihren Töchtern zählt. Denn von nichts kommt nichts: Wer im Rennen um die Marktführerschaft im deutschen Biermarkt die Nase vorn haben will, wer seinen Führungsanspruch untermauern will, braucht mutige, kreative und innovative Mitarbeiter und Führungskräfte. Und einen Geist im Unternehmen, in den Köpfen und im Miteinander, der Neues zulässt – ohne Bewahrenswertes zu verdrängen. Diesen Geist gilt es zu pflegen. Ideen müssen zugelassen, neue Ansätze gewagt und manchmal einge- notwendigen „Blick nach vorn“ auch mit dem Blick zurück. Dem Blick in die Geschichtsbücher. Nicht, um guten alten Zeiten nachzutrauern. Sondern um daraus für das Heute zu lernen. Aus den guten Beispielen unserer Vorgänger, die motivieren. Haben Sie Lust, mit uns einen Blick auf die marktbewegenden Schlaglichter unserer Marken und Standorte zu werfen? Von frühen Anfängen über das vergangene Jahrhundert – bis zu den heutigen Tagen, in denen wir diese Tradition der Innovation gezielt weiterentwickeln und vorantreiben? Dann los... Wir haben viel zu erzählen – von technischen Pionieren, großen Persönlichkeiten, unterneh- DORTMUNDER ACTIEN-BRAUEREI erste kältemaschine im einsatz FREIBERG eine der ersten brauereien mit flaschenbier 1881 1887 1878/79 RADEBERGER EXPORTBIERBRAUEREI beginn mit dem export nach übersee tretene Wege verlassen werden. Neuland muss erobert werden. Gipfel erstürmt werden. Wie das geht? Wie man das Rennen – auch bei Rückschlägen – gewinnt? Mit Mut, mit Nehmerqualitäten, mit Ausdauer – und mit einer guten Prise Ehrgeiz. Und ab und zu bei aller Zukunftsorientierung und dem Zukunft der Tradition unserer Deutschen Bierkultur geprägt und weiterentwickelt haben. Technische Innovationen – von eiskaltem Erfindergeist, Spaß an der Größe und Auszeichnungen in Zeiten der Planwirtschaft... Gerade im technischen Bereich haben die Unternehmen der Radeberger Gruppe schon immer die Nase vorn – und den Wettbewerb im besten Sinne abgehängt. Beispiel Bierstadt Dortmund. Dort hieß es Ende des 19. Jahrhunderts „Am Anfang war das Eis“. Denn erst die Erfin- SCHULTHEISS BERLIN r. roesicke mitbegründer der vlb berlin BRAUEREI BRINKHOFF der zufall hilft: erstes export-bier 1887 1893 1887 ROSTOCKER mahn und ohlerich: vorbild in sachen "sozialleistungen" betriebskrankenkasse, allg. unterstützungskasse 1885-91 RADEBERGER EXPORTBIERBRAUEREI ernennung zum kanzlerbräu durch otto v. bismarck merischer Fernsicht – und manchmal auch von Zufällen, die Geschichte schrieben. Und denken Sie bitte jeden Tag daran: In fünf bis zehn Jahren wollen wir diesen Rück- und Ausblick auf der Grundlage des bis dahin Erreichten wiederholen und darüber berichten, wie Sie persönlich die dung eines umtriebigen Oberfranken ermöglichte den Brauern eine ganzjährige Produktion der immer beliebter werdenden untergärigen Biere, deren Hefen kühle Gärtemperaturen benötigen: die Kältemaschine von Carl von Linde. 1873 präsentierte der Erfinder diese bahnbrechende Erfindung erstmals 5 l e t i T – und schon 1881 wurde die allererste Kältemaschine der Welt unter der persönlichen Aufsicht Carl von Lindes bei der Dortmunder Actien Brauerei installiert. Weiter ging es 1926 in Freiberg: Auch dort zeigte man sich schon früh offen für Neuerungen. Das Brauhaus zu Reudnitz eröffnete in diesem Jahr – ebenfalls mit vielen Festlichkeiten und hohen Besuchern – das modernste Sudhaus der Welt – das Ergebnis des vierten Umbaus des Sudhauses in insgesamt hundert Jahren. Ein Beleg für die stark expansive Entwicklung des Brauhauses. RADEBERGER PILSNER ernennung zum tafelgetränk von friedrich august ii 1901 ende 19. jh BRAUEREI BRINKHOFF erstes brauereilabor deutschlands 6 Den Titel der modernsten Brauerei machte der Binding Brauerei ein anderes innovationsfreudiges Unternehmen der Radeberger Gruppe im Jahr 2004 streitig: Das Leipziger FREIBERG erste zylindrokonische gärtanks 1905 1926 TEUTSCH PILS eines der ersten hopfig-herben pilsbiere in deutschland 1968 konnte die Binding Brauerei AG in Frankfurt einen Rekord an Presse und Öffentlichkeit melden: In Frankfurt steht das größte und modernste Sudhaus Europas. Und Binding setzte gegen Ende des 20. Jahrhunderts noch einen obenauf: Seit 1990 steht im Sudhaus der Frankfurter Traditionsbrauerei mit einem Durchmesser von 12,5 Metern und einer maximalen Malzschüttung von 25.000 kg der größte Läuterbottich der Welt. Und das ist bis heute unübertroffen. Bereits vor 120 Jahren – im Jahr 1887 – setzte das Freiberger Brauhaus als eine der ersten deutschen Brauereien überhaupt das Flaschenbier ein. Alle Erwartungen übertreffend, stieg der FREIBERG eine der ersten brauereien mit flaschenpfand 1906 Freiberger Brauhaus war die erste Brauerei, die zylindrokonische Gärtanks – die heute im Markt Standard sind – einsetzte. Über diese Neuerung war man zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Freiberger Brauhaus so stolz, dass diese Gärtanks vor dem Einbau erst einmal auf dem Freiberger Obermarkt der staunenden Bevölkerung gezeigt wurden... umgesetzt und in den Markt gebracht. Heute sind viele davon nicht mehr wegzudenken. 1911 RADEBERGER EXPORTBIERBRAUEREI conrad brüne, erfinder der drei horden malzdarre (patent) Dass echte technische Innovationskraft auch in Zeiten von Planwirtschaft und Materialknappheit möglich ist, bewies die Radeberger Exportbierbrauerei zu DDR-Zeiten immer wieder. So war unser Flaggschiff-Standort vor wie nach dem 2. Weltkrieg ein technisch-technologischer Musterbetrieb. Die Radeberger Exportbierbrauerei war der erste Betrieb der DDR, in dem Gabelstapler, Paletten und eigene „Plastekästen“ eingeführt wurden. Der innovative Geist des Standortes, dessen Mitarbeiter zahlreiche technische Patente hielten, war offensichtlich auch an den DDRBehörden nicht vorbeigegangen... Innovationen bei Gebinden – von ersten Flaschen, amerikanischen Dosen und selbstkühlenden Fässern Gerade im Bereich der Gebindeinnovationen hat die Radeberger Gruppe den Markt wirklich nachhaltig geprägt: Viele Gebinde, die heute im Markt selbstverständlich sind, wurden von mutigen Unternehmern der Standorte der heute größten deutschen Brauereigruppe Bierausstoß innerhalb kürzester Zeit um nahezu 50 Prozent. Als Folge des enormen Bierabsatzes wurde schon bald das Leergut knapp. Erst 1906 normalisierte sich die Situation, nachdem das Freiberger Brauhaus zusammen mit anderen sächsischen Brauereien das Flaschenpfand (2 Pfennig pro Flasche) einführte. 1975 folgte die Einführung des ersten europaweiten Poolgebindes. Die beliebte, kleine 0,33-l-Flasche wich der 0,5-l-Euro-Normflasche mit Kronkorkenverschluss. Auch ein anderes prägendes Gebinde des Biermarktes wurde bei einer der Töchter der Radeberger Gruppe zum ersten Mal überhaupt im Markt eingesetzt. Die Bierdose – und zwar 1951 bei der Henninger Brauerei für ihr Export-Bier. Der treibende Grund für diese nicht unumstrittene und daher besonders mutige Entscheidung: Die in Frankfurt stationierten Amerikaner kannten und schätzten die Dose aus den USA – und fragten diese auch in ihrer zweiten Heimat nach. Henninger ergriff diese Chance – und „öffnete“ damit den deutschen Biermarkt für ein völlig neues Gebinde. In Köln war man bei Küppers Kölsch ebenfalls innovativ: Dort wählte man nicht nur eine neue Flaschenform oder das neue Gebinde Dose – die Brauer der damaligen Wicküler-Küpper-Brauerei entschieden sich überhaupt erst für ein Kleingebinde für ihr Obergäriges. Sie füllten als erste Akteure des Kölschmarkt – und beeindruckte den Markt dann Schlag auf Schlag durch neue Gebindeformen: 2002 mit dem ersten teilbaren KölschKasten, im gleichen Jahr mit der ersten Longneck-Flasche und 2003 mit dem ersten farbigen „Pittermännchen“ im Kölschmarkt. RADEBERGER EXPORTBIERBRAUEREI ernennung zur KÜPPERS KÖLSCH ersten und einzigen erste spezialbierbrauerei flaschenfüllung der ddr von kölsch RADEBERGER EXPORTBIERBRAUEREI topa-pils (mutter der diabetikerbiere) l e t i T Impulse in den Sortensegmenten – von Weizenbier ohne Lederhosenzwang, dem Champagner des Nordens und Zufällen, die Geschichte machten BINDING star chance ehemalige talentshow mit dieter thomas heck 1962 1938/39 1951 1958 HENNINGER einführung der dose Kölsch-Marktes Kölsch, das bisher nur als Fassbier in der Gastronomie vertrieben wurde, in Flaschen ab – und legten damit einen Grundstein für ihren Eintritt in den Kölschmarkt. Und dann war da noch die Bügelverschlussflasche, die quasi im Allgäu ihre Wiedergeburt erleben durfte. Gerd H. Borges von der Sailerbräu glaubte im Jahr 1980 als einziger Brauer im deutschen Markt an die zu damaliger Zeit verpönte Bügelverschlussflasche: Er stellte seine Marke „Altenmünster“ flächendeckend auf dieses „nostalgische“ Gebinde um – und bis heute wird „seine“ im November 2003 an das Allgäuer Brauhaus weitergereichte Marke Altenmünster in dieser Flaschenform abgefüllt und in ganz Deutschland vertrieben. Dieser damals mutige Schritt zur Abgrenzung seiner Marken fand bis heute viele Nachahmer. Auch Sion Kölsch zeigte sich immer wieder offen für Gebindeinnovationen. So startete die beliebte Kölschmarke bereits in den 1980er Jahren die erste 0,2-Liter-Dose im 1968 BINDING größtes und modernstes sudhaus Aber auch im Süden der Republik, bei der Tucher Bräu, zeigte man sich schon immer für innovative Gebinde offen. Natürlich an erster Stelle zu nennen: das 2001 eingeführte Tucher CoolKeg – das erste selbstkühlende Bierfass weltweit. Doch damit nicht genug Innovation: 2004 führte die Tucher Bräu für ihre Tucher-Crown-Range auch die erste Individualflasche im Weizenbiermarkt ein, die auch schon verschiedene Design-Preise nach Nürnberg brachte. Auch heute setzt die Radeberger Gruppe mit innovativen Gebinden und Verpackungslösungen immer wieder deutliche Zeichen im Biermarkt – zuletzt mit ihrem Flaggschiff Radeberger Pilsner: Im Jahr 2007 erhielt die große Marke aus Sachsen als prominente nationale deutsche Premium-Biermarke eine Individualflasche, die Genuss für alle Sinne verspricht – und den Anspruch von Radeberger Pilsner, „schon immer besonders“ gewesen zu sein, unterstreicht. Gleichzeitig launchte Radeberger Pilsner einen Mehrwegkasten der dritten Generation – wertig, zweifarbig und in nie dagewesener Form. 1970 1975 FREIBERGER erstes europaweites poolgebinde (umstellung von 0,33 l auf 0,5 l euronormflasche) Zahlreiche der heute etablierten Biersorten wurden in den Unternehmen der Radeberger Gruppe erfunden, weiterentwickelt oder verfeinert. Und zwar immer richtig erfolgreich... 1830 gründeten die Potsdamer W. Adelung und A. Hoffmann mit dem Segen von Friedrich Wilhelm III. die „Bayerisch Bier Brauerei“ – und brauten dort das erste untergärige Lagerbier in Preußens Residenz: Damit waren Adelung und Hoffmann der berühmten Stadt Pilsen ganze zwölf Jahre voraus, wurde dort doch erst 1842 nach bayerischem Verfahren gebraut. Die „Bayerisch Bier Brauerei“ ist in der heutigen Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei aufgegangen, die diese stolze Tradition natürlich weiterträgt. 1843 machte Heinrich Wenker von der Kronen Brauerei von sich reden: Der Sohn einer Brauerfamilie lernte in diesem Jahr bei einem Besuch in Bayern die untergärige Brauweise kennen und lieben – und führte sie in Dortmund ein. Er begründete damit eine regelrechte Re- 7 l e t i T volution in den Dortmunder Brauereien, die bis zu diesem Zeitpunkt hauptsächlich dunkle, obergärige Biere produziert hatten. Die Kronen Brauerei ist mit ihrer Innovationstradition heute aktiver Teil der Dortmunder Brauereien GmbH in der Dortmunder Steigerstraße. 1887 schrieb ein anderer Dortmunder Brauereibetrieb Geschichte – die Union Brauerei mit ihrem Braumeister Fritz Brinkhoff, der mehr zufällig einen ganz neuen Biertyp kreierte: Ein versehentlich mit hellem Malz gebrauter Sud war an einen Aachener Wirt geliefert worden... Die Geburtsstunde des später weltbekannten „Export“, denn von diesem Tag an wurde zunehmend dieser helle Dortmunder Typ verlangt. Daraus entwickelte Brinkhoff schließlich eine Spezialität. Und auch, wenn es in diesem Fall „nur“ ein Zufall war, der zu dieser Sorteninnovation führte, zeigt sich doch deutlich: Auch aus vermeintlichen Fehlern wurde und wird in der Radeberger Gruppe gelernt – und wenn sich Chancen ergeben, dann wird zugegriffen... In Radeberg ging man da wesentlich strategischer vor: Dort waren die Standortverantwortlichen schon in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts an der patentrechtlichen Entwicklung des ersten Diabetiker-Bieres beteiligt, 1938/39 wurde diese Spezialität unter dem Markennamen TOPA-Pils einge- führt – und ist bis heute die „Mutter“ aller Diabetikerbiere. Eine andere geplante Innovation, für die die Radeberger Exportbierbrauerei mehrere Patente einreichte, das Radeberger Auto-Pilsner, ein alkoholfreies Bier, konnte durch den Beginn des 2. Weltkrieges nicht in den Markt starten. 1994 war das Geburtsjahr der fertig in der Flasche gemixten Biermischgetränke – und die Wiege dieses neuen Produktsegments stand in Frankfurt in der Henninger Bräu: Diese Tochter der Radeberger Gruppe stellte das erste fertig abgefüllte Radler anlässlich des 33. Rennens rund um den Henninger Turm vor. Der alkoholreduzierte Durstlöscher war lange Zeit Marktführer und ein Pionier im damals noch jungen Segment der Biermischgetränke. In den ersten sechs Monaten wurden bereits mehr als 100.000 Hektoliter abgesetzt – übrigens eine schöne Parallele zu unserer neuesten Innovation Schöfferhofer Grapefruit. Apropos Schöfferhofer: Hier hat wieder der Frankfurter Standort für Furore gesorgt – mit dem ersten außerhalb Bayerns gebrauten Weizenbier. Schöfferhofer Weizen wurde 1978 erstmals in der Binding Brauerei gebraut und erfreute sich schnell wachsender Beliebtheit. Heute wird Schöfferhofer oft kopiert – aber das Original ist unerreicht. Schöfferhofer ist Marktfüh- SCHÖFFERHOFER erstes weizenbier außerhalb bayerns rer in Hessen – und Weizenbiermarke Nummer 4 im Gesamtmarkt. Nur ein Jahr später, ab 1979, punktete wieder die Binding Brauerei – diesmal mit dem ersten national vertriebenen alkoholfreien Bier Deutschlands, Clausthaler Alkoholfrei. Es wurde unmittelbar nach der Markteinführung Marktführer – und der Markenname erlangte sogar zeitweise Gattungsstatus. Heute wird Clausthaler Alkoholfrei in mehr als 50 Länder – Tendenz: steigend – exportiert. Ein neues Marktsegment geschaffen hat auch unsere jüngste Sorteninnovation: Schöfferhofer Grapefruit, der erste national vertriebene Weizenbiermix, der direkt aus der Flasche getrunken werden kann. Auch hier überschritt die Radeberger Gruppe ganz bewusst vermeintlich bestehende Grenzen der Sortensegmente – und führte diese Innovation zu einem großen Markterfolg, über den wir an anderer Stelle ausführlicher berichten werden... Und Hövels Original, die rotblonde Spezialität aus Dortmund, ist der derzeit letzte Streich aus der Innovationsoffensive der Radeberger Gruppe: ein eigenständiges, in kein bestehendes Sortensegment passendes Bier, das alle Sinne berührt – und von kleinen, aber feinen Wurzeln in der Hövels Hausbrauerei in Dortmund zu einem nationalen Siegeszug ansetzt... SAILERBRÄU wiedergeburt der bügelflasche SION abfüllung in die 0,2 l-dose SION hans sion vorreiter bei der kölschkonvention; "vater des kölsch" 1980 80er 1986 1978 8 1975-2007 1979 RADEBERGER GRUPPE bis heute 292 auszeichnungen bei der dlg CLAUSTHALER erstes national vertriebenes alkoholfreies bier 1990 BINDING größter läuterbottich der welt Von Deutschland aus in alle Welt – von Reisen mit dem „Adler“, Flügen mit dem Zeppelin und koscherem und tropentauglichem Bier... Die Unternehmen der Radeberger Gruppe waren schon früh am Export ihrer Produkte interessiert – und diese wurden daher oft auch an exotischen und ungewöhnlichen Orten serviert. Zum Beispiel im Süden: Richard Härle galt als einer der ersten Brauer in Deutschland, der 1901 ein hopfig-herbes Pils herstellte und dieses unter dem Namen „Teutsch Pils“ mit den berühmten Hapag-Dampfern über alle Meere verschickte. Dieses Bier wurde sogar an Bord des weltberühmten Zeppelins ausgeschenkt... Zu Beginn des 20. Jahrhunderts zogen auch die Biere des Allgäuer Brauhauses in die große weite Welt. Auch sie standen auf der Getränkekarte des Zeppelins – aber auch der legendären Hamburg-Amerika-Linie. Und die Radeberger Exportbierbrauerei war früh und sogar in DDR-Zeiten im Export aktiv – und arbeitete dafür an ganz eigenen Innovationen, zum Beispiel dem ersten „tropentauglichen“ Bier der DDR – mit einer garantierten Haltbarkeit von einem Jahr. „Qualität ist das beste Rezept“ – gestern wie heute STUTTGARTER HOFBRÄU umweltpreis der stadt stuttgart für geringen ammoniak-einsatz in der kühlanlage TUCHER einführung des christkindlesmarkt-bieres 1992 1993 Qualität steht in allen Betrieben der Radeberger Gruppe im Mittelpunkt – entsprechend groß sind die Bemühungen der Standortverantwortlichen gestern wie heute, die hohen Standards zu halten und abzusichern. Zum Beispiel in Dortmund: Dort war es wieder Fritz Brinkhoff, der Zeichen setzte. Ihm war eine gleichbleibende Bierqualität so wichtig, dass er bereits Ende des 19. Jahrhunderts das wohl erste Brauereilabor Deutschlands einrichtete. Auch bei einer der wichtigsten Qualitätsprüfungen der Branche, dem DLG-Test, haben die Unternehmen der Radeberger Gruppe dieses Qualitätsstreben immer wieder untermauert. Einige der Standorte – zum Beispiel Frankfurt – sind bereits seit Beginn der Testreihe regelmäßige Teilnehmer und Gewinner: Frankfurt konnte seit 1975 zum Beispiel 54 Auszeichnungen nach Hause tragen, eine interne Recherche in allen Standorten der Radeberger Gruppe ergab die unglaubliche Summe von 292 Auszeichnungen in 31 Teilnahmejahren, die Marken der Radeberger Gruppe erhalten haben. Titel gab es schon so einige für die Marken und Unternehmen der Radeberger Gruppe, auch die eine oder andere Auszeichnung gab es für Innovationen der Gruppenmitglieder. 1994 HENNINGER erstes fertig gemixtes radler in der flasche l e t i T Titel, Thesen, Temperamente – vom Kanzlerbräu, von Tafelgetränken und Design-Preisen Vorreiter im Bereich der Titel ist sicher die Radeberger Exportbierbrauerei: Sie erhielt schon in frühen Zeiten den Titel „Tafelgetränk“ seitens des Sächsischen Königshauses durch Friedrich August II im Jahr 1905, Reichskanzler Otto von Bismarck ernannte Radeberger Pilsner zum Kanzlerbräu. 1958 wurde die Radeberger Exportbierbrauerei zur ersten und einzigen Spezialbierbrauerei der DDR ernannt. Preise en masse gab es für das Tucher CoolKeg: 2003 erhielt es den renommierten Stahl-Innovationspreis. Davor lagen der Möbius Award 2000 für das beste Verpackungsdesign, der President Award, der World Star for Packaging Award 2001 und der Deutsche Verpackungspreis. In Stuttgart wurde man für vorbildliche Technik ausgezeichnet: 1997 erhielt die Stuttgarter Hofbräu für die erste Kälteanlage des Landes mit einem Ammoniak-Anteil unter einem Prozent den Umweltpreis der Stadt Stuttgart. Das ist sicher nur eine Auswahl der vielen Auszeichnungen der Unternehmen der Radeberger Gruppe: Eine vollständige Auflistung würde den Rahmen selbst dieses umfangreichen Artikels deutlich sprengen. JEVER erste brauerei norddeutschlands mit dinzertifizierung STUTTGARTER HOFBRÄU stärkstes bier der welt (20%) 1995 1999/2000 2000 TUCHER möbius award 9 l e t i T TUCHER worldstar for packaging award coolkeg TUCHER einführung des coolkeg 2001 2001 HASENBRÄU einführung des hasen-bräu oster-festbieres SION erster teilbarer kölschkasten, einführung der longneckflasche im kölner raum 2001 2002 2001 ROSTOCKER koscheres bier Große Männer der Brauwirtschaft – ihr Geist lebt in der Radeberger Gruppe weiter... Viele große Unternehmer und Mitarbeiter machten die Standorte der Radeberger Gruppe unvergesslich – sie leben oft in ihren Ideen, Initiativen oder bahnbrechenden Erfindungen weiter. Heinrich Wenker gehört mit der Einführung der untergärigen Brauweise in Dortmund ebenso dazu wie der Dortmunder Fritz Brinkhoff. Es gab aber noch zahlreiche andere große Köpfe der Brauwirtschaft, die in einem Unternehmen der Radeberger Gruppe aktiv waren. Zum Beispiel Richard Roesicke: Unter der Führung des Schultheiss’ Brauereigeschäftsführers wird 1893 die Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) gegründet. Der heute so modern formulierte Anspruch der VLB Berlin „Wissen schafft Qualität“ war also für Richard Roesicke schon damals Anspruch, Motivation und Zielsetzung bei ihrer Gründung. 10 Oder Johannes Stein von der Henninger Brauerei in Frankfurt: In Anerkennung seiner Verdienste in der deutschen Brauindustrie und bei modernen Produktionsverfahren wurde Johannes Stein 1871 erster Präsident des Deutschen Brauer-Bundes. Johannes Stein war Freund und Geschäftspartner von Christian Henninger. Oder Hans Sion: Nach dem 2. Weltkrieg startet der Kölner Brauer seinen friedlichen Feldzug für das KölschBier. Sein größtes Verdienst: die Durchsetzung des Kölsch zu einer heute bundesweit anerkannten Bierspezialität. Als Mitbegründer der Kölsch-Konvention war er 1986 maßgeblich an der Bestimmung der Schutzstatuten des Kölsch-Bieres beteiligt. Hans Sion verdankt das Kölner Braugewerbe viele wichtige Impulse. Deshalb trägt er auch heute den Ehrentitel: Vater des Kölsch. Und last but not least: Theodor Fetköter und seine fünf guten Ideen: 1867 kaufte Theodor Fetköter eine kleine Jever’sche Brauerei von Familie König. Mit fünf guten Ideen setzte der umtriebige Unternehmer neue Maßstäbe. G Vertrieb: Mit Pferdegespannen und Lastwagen baute er einen Direktvertrieb auf. G Technik: Schon 1880 stellte er die Brauerei von Hand- auf Maschinenbetrieb um. G Werbung: Als einer der ersten Brauer schaltete er Anzeigen. G Verpackung: Statt in Krügen auszuliefern, ließ er spezielle Flaschen herstellen. G Rohstoffe: Mit Hilfe eines Wünschelrutengängers fand er 1894 die Quelle, aus der noch heute das Jever’sche Brauwasser sprudelt. Fetköter bildete mit diesen Ideen und seinem Mut die Basis für den heutigen Erfolg des Friesischen Brauhaus zu Jever. 2003 2003 SION erstes farbiges pittermännchen SCHLÖSSER erster im altbiersegment mit longneckflasche Impulse aus Marketing und Vertrieb – von Goldjungen, den Anfängen der „Reklame“ und dem schönen Gefühl, anders zu sein... Gerade ist die Radeberger Gruppe mit einer eindrucksvollen Marketingoffensive gestartet, die einige Innovationen in den Biermarkt getragen hat. Auch diese Offensive, das Feuerwerk guter Ideen aus dem Marketing, hat Tradition bei den Unternehmen der Radeberger Gruppe. So betrieb die Binding Brauerei als erste Brauerei in Deutschland ab 1958 Endverbraucherwerbung. Angestoßen wurde dies von dem Neffen des Brauerei-Gründers Conrad Binding II, der nach dem Zweiten Weltkrieg in das Unternehmen eintrat und die Weichen für den modernen Betrieb von heute stellte. Und dann sind da noch die vielen bewusst gewählten Alleinstellungen, mit denen die Unternehmen der Radeberger Gruppe den Markt bewegten und bewegen: So ist die Radeberger Exportbierbrauerei nach unserem Kenntnisstand die letzte Brauerei, die eine ganz konsequente Monomarkenstrategie fährt: Hier wird konsequent seit 1873 bis zum heutigen Tag durchgehend und ausschließlich Bier Pilsner Brauart gebraut – die REB hat damit die längste Pilsner-Tradition in Deutschland. Die Marke wird TUCHER stahlinnovationspreis coolkeg 2003 l e t i T TUCHER einführung der individualflasche als erstes unternehmen im weizenbiermarkt RADEBERGER erster im nationalen biersegment mit der einführung der individualflasche und des kastens HÖVELS schafft neues marktsegment super premium 2004 2007 2007 2004 2005 2007 REUDNITZ modernstes sudhaus der welt GILDEN erster inmouldkasten im kölschmarkt SCHÖFFERHOFER erstes gemixtes weizen in der flasche durch keine Line-Extensions, keine zusätzlichen Sorten oder Mischungen verwässert. Radeberger Pilsner war schon immer besonders – auch in seiner Alleinstellung als letzte nationale Monomarke. Auch Schöfferhofer Weizen prägt den Markt durch Alleinstellungskriterien: Es ist das wohl herbste Weizen im deutschen Markt – ein Geschmackskriterium, das die Marke einzigartig macht. Geschmack spielt auch die Hauptrolle bei unserem wohl herbsten Pilsbier im deutschen Markt: dem friesisch-herben Jever Pilsener. Theodor Fetköter kann durchaus als „Vater des Friesisch-Herben“ bezeichnet werden. Auch wenn das Jever Pilsener anno dazumal noch nicht so hieß, setzte der Unternehmer schon in den 1860er Jahren seinem Pilsener eine Spur mehr Hopfen zu. Bis heute ist die Hopfenzugabe unverändert. Mit Selters verfügt die Radeberger Gruppe nicht nur über eines der besten Mineralwässer im Markt: Selters erlangte schon früh den Status der Gattungsbezeichnung – ein im Mineralwassermarkt einzigartiger Erfolg. Und dann ist da noch die Alleinstellung der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei im Berliner-WeisseSegment: Der Berliner Standort der Radeberger Gruppe trägt die große Tradition des „Champagners des Nordens“ weiter – sie ist die letzte Brauerei in Deutschland, die noch die beliebte Berliner Weisse herstellt und national vertreibt. Unternehmen, das Traditionen wahrt. Das aber auch ganz klar beherzigt, was der Komponist Gustav Mahler wusste: „Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche.“ Also, ran an die Glut – und neue Feuer angefacht.... Damit in fünf bis zehn Jahren wieder solch ein langer Artikel über unsere Errungenschaften geschrieben werden kann. Diese Aufzeichnungen sind sicher nicht vollständig: An jedem Standort gibt es bestimmt noch Erinnernswertes, von dem wir hier nicht (mehr) wussten – oder das den Rahmen hier gesprengt hätte: Als wir mit den Recherchen für diesen Artikel begannen, hätten wir nicht gedacht, dass wir so viele Seiten mit den Errungenschaften, Ideen und Impulsen Und dann war da noch.... unserer Standorte in den Re...die Binding Star Chance: gionen füllen können. Ist das eine eindrucksvolle Vorstel- Der Vorläufer von Popstars, DSDS lung? Ist das die Dokumenta- usw. kam aus Frankfurt tion gelebter Innovationskraft Sie denken, die Suche nach Popstars in Castingshows und -freude? ist eine Erfindung moderner Programmdirektoren Es sollte vor allem Motivation der Privatsender? Das stimmt nicht! In Frankfurt für uns alle sein. Denn dieser machte man sich in der Binding Brauerei Artikel zeigt ganz deutlich: schon früh auf Talentsuche: in der Die Radeberger Gruppe und Binding „Star Chance“, die ihre Unternehmen waren und sind bis heute überdurch1970 startete. In Koschnittlich kreativ und unteroperation mit Polydor nehmerisch mutig. Sie setzten und der Firma Braun um, wo andere noch zögersuchte eine Jury im ten. Sie ergriffen Chancen, wo andere Angst hatten. Sie nahFrankfurter Carolussaal men Herausforderungen an, nach Nachwuchsstars. Mobei denen Wettbewerber knifderiert wurden diese Veranfen. Kurz: Sie initiierten Neustaltungen von einem „alten Haheiten, die heute zu den Traditionen des Biermarktes sen“ der Musikwelt: Dieter Thogehören. Sie sind damit die mas Heck... Zukunft der Tradition – ein zukunftsfähiges Modell, das Also auch in diesem Bereich hatte die Radeden Markt auch zukünftig bewegen und formen wird. Ein berger Gruppe schon früh die Nase vorn! 11 b r e w e b t t Strahlende Gewinner! e W Wettbewerb zur „Deutschen Bierkultur“ Frankfurt (kle). – Wenn wir so weitermachen, wird Hessen noch seine Landesfarben ändern müssen: Denn jetzt wird es auf einem weiteren hessischen Balkon so richtig dunkelgrün. Jever-grün, um genau zu sein. Denn Julia Eberhardt aus Frankfurt hat in unserem Wettbewerb rund um die Deutsche Bierkultur, den wir in Heft 01/2007 gestartet haben, mit einer bunten Collage unserer Biermarken und unserer Deutschen Bierkultur den ersten Platz belegt – und damit den ausgelobten Strandkorb der Marke JEVER gewonnen. Nun kann sie es sich in diesem grünen Schmuckstück gemütlich machen und den Rest des Sommers so richtig zünftig genießen. Sie erinnern sich bestimmt: Wir hatten im März alle Mitarbeiter der Radeberger Gruppe aufgerufen, sich mit der Deutschen Bierkultur, unserem Unternehmensmotto, zu beschäftigen und kreativ auseinanderzusetzen, Gedanken dazu zu formulieren oder Ideen zu entwickeln. Und das haben Sie in den vergangenen sechs Monaten offensichtlich mit Begeisterung getan: Immer wieder erreichten uns Einreichungen und Beiträge – von Artikeln über Gedichte, Fotos bis hin zu Collagen und anderen „Bastelarbeiten“... Wir waren richtig begeistert – und die Wahl der Sieger fiel unserer neutralen Jury – der Geschäftsführung der Radeberger Gruppe – daher auch wirklich nicht leicht. Aber nun stehen die Gewinner nach einer schweren Entscheidung fest – und die Preise sind entweder schon bei den Empfängern eingegangen oder gerade noch auf dem Weg zu ihren neuen Besitzern. Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich – und wünschen ihnen ganz viel Spaß mit dem Strandkorb, den Ur-Krostitzer-Cruisern und den SchöfferhoferGrapefruit-Kühlschränken. Die Gewinner des ersten Wettbewerbes zur „Deutschen Bierkultur“: Erster Platz: Den ersten Platz belegte eine Mitarbeiterin des KSC Gastro-Teams in Frankfurt: Julia Eberhardt (28). Ihre Idee: Eine großformatige Collage der Radeberger Gruppe, ihrer Marken und ihrer Unternehmensphilosophie. Frau Eberhardt hat mit Bildern unserer Marken, Bierdeckeln, Kronenkorken, anderen ungewöhnlichen Materialien und einem richtig guten Schuss Kreativität ein kleines Feuerwerk zur Deutschen Bierkultur geschaffen, das sicher einen Ehrenplatz in der Verwaltung der Radeberger Gruppe erhält. Frau Eberhardt freute sich über ihren Jever-grünen Strandkorb – in dem sie nun sicher die nächste gute Idee zur Deutschen Bierkultur entwickeln kann... Uns hat der Wettbewerb richtig viel Spaß gemacht: Ihnen offensichtlich auch, das haben uns die vielen Beiträge in den letzten Wochen deutlich gezeigt! Und da wir glauben, dass da noch viel mehr Kreativität, gute Ideen und neue Projekte in Ihren Köpfen schlummern, die wir gerne sehen und kennenlernen würden, werden wir in der nächsten Ausgabe unserer Mitarbeiterzeitung in eine zweite Runde des Wettbewerbes rund um unsere „Deutsche Bierkultur“ gehen. Also: Am besten schon heute anfangen, neue Ideen zu entwickeln, Projekte auszudenken oder Beiträge zu schreiben. Schauen Sie sich die Gewinner und ihre Beiträge mal genau an, vielleicht inspiriert Sie der ein oder andere Ansatz ja zu etwas ganz Neuem... So läßt sich’s aushalten: Julia Eberhardt in ihrem Jever-Strandkorb. 12 b r e w e b t t e W ist beendet – und 10 Gewinner freuen sich über ihre Preise... Zweiter Platz: Einen verdienten zweiten Platz belegte wieder ein Vertreter der Marketing-Produktion in Frankfurt – offenbar eine Abteilung, in der (schon von Berufs wegen) die Kreativität zuhause ist: Uli Hackl (51), der in Frankfurt für die Dortmunder Marken und die Radeberger Gruppe in allen Fragen der Marketingproduktion zuständig ist. Seine Idee: Eine Bierkasten-Collage, die die unterschiedlichen Facetten der Deutschen Bierkultur im besten Sinne „zum Anfassen“ darstellt: Die 24 Flaschen einer Kiste Binding erhielten von ihm eigens gestaltete Etiketten – ein Halsetikett mit der Aufschrift „Deutsche Bierkul- tur“ als Bindeglied und ein Bauchetikett mit einem jeweils anderen Foto einer typischen „Bierkultur“-Szene: der Stammtisch, die Sammlerbörse, die Rohstoffe, die Sorten, das Reinheitsgebot... Da gab es richtig viel zu entdecken. Bis hin zum 25. Beispiel Deutscher Bierkultur: dem Flaschenöffner, der erst den Weg zum Genuss öffnet... Uli Hackl hat mit dieser überzeugenden Idee den ersten von zwei ausgelobten heißen Cruisern der Marke Ur-Krostitzer gewonnen. Freute sich über den sächsischen Flitzer: Uli Hackl, Frankfurt. Dritter Platz: Den dritten Platz belegte „Familie Roth“ aus Radeberg: Julia Roth (34) aus dem Bereich Technik- & Logistikcontrolling bzw. ihr Ehemann Patrick hatte sich mit einem wunderschönen Artikel über die Erfahrungen und Assoziationen der Familie Roth mit der Deutschen Bierkultur beteiligt – und die klei- nen Geschichten, die da berichtet wurden, gefielen der Jury so gut, dass sie noch lange intern diskutiert wurden. Und dass hier nicht eine direkte Mitarbeiterin der Radeberger Gruppe mitgemacht hat, sondern ihr Ehemann, zeigt einmal mehr, wie „groß“, facettenreich und raumgreifend das Thema Deutsche Bierkultur ist – es prägt bei der Familie Roth sogar das Privatleben ganz entscheidend mit. Herr Roth ist damit ein toller Botschafter für unsere Firmenkultur – und natürlich unserer Produkte... Seinen Artikel drucken wir Ihnen hier ab: Deutsche Bierkultur Als Ehemann und damit als Fastmitarbeiter der Radeberger Gruppe vermag ich nichts Professionelles – im Gegensatz zu „echten Mitarbeitern“– zu dem Thema zu schreiben. Von der technischen Seite mit Absatzmärkten, Planzahlen und Marktdurchdringung habe ich lediglich ein fundiertes Halbwissen, eben so wie man als Ehemann einer „Controllerin“ mit der beruflichen Seite der Radeberger Gruppe in Verbindung kommt. Meine Frau fragend, was sie unter Bierkultur verstehe, kommt eine kurze Antwort: Radeberger! „Radeberger – mehr nicht?“, fragte ich. „Radeberger“, mithin eine kurze und knappe Antwort. Aber bei dem Thema hilft mir das nicht weiter, oder doch? Welche Rolle spielt also Bier in meinem täglichen Leben? Ursprünglich eine klare Antwort: keine große. Als passionierter Weintrinker habe ich mich mit dem Thema Bierkultur noch nie beschäftigt. In Berührung mit Bier kam ich über das ein oder andere Kneipenbier nicht hinaus – aufgrund der häufig mangelnden Weinqualität oder der nicht sehr fundierten Aussagen der Wirte – nicht sehr häufig. Bei einem Bier kann einem ein Reinfall nicht passieren. Die Frage, weshalb Kneipen mit Biermarken werben und an der Fassade Aufsteller anbringen, ergibt bereits damit Sinn. Vor dem Eintritt in die Kneipe weiß jeder, welches Bier er bekommt. Der erste große Unterschied zur Weinkultur. Aber dies nur am Rande. Weiter auf Seite 14 13 b r e w e b t t e W Mich selbst hatte die Bierkultur bisher nicht sonderlich berührt, bis vor ca. 3 Jahren meine Frau – ursprünglich beschäftigt bei einem Pharmakonzern – von Mannheim nach Dresden zog. Der Beruf meiner Frau interessierte mich sicher schon immer, spannend von dem Produkt her fand ich ihn nie. Mit dem Startschuss bei Radeberger änderte sich das. Es fing an, als meine Frau in den ersten Tagen bei Radeberger mit einer Zapfanlage aufwartete, und diese in unserer offenen Küche positionierte und einbauen ließ. Die passenden Radeberger Gläser wurden in zahlreichen Varianten gleich dazu bestellt, so auch die Radeberger Schnapsgläser. Es folgten die Radeberger T-Shirts und die Radeberger Ausschankschürze, der Radeberger Spiegel und, was bei schlechtem Wetter nicht fehlen darf, der Radeberger Regenschirm. So weit, so gut, dachte ich. Im Gegensatz zur Weinkultur werden eben viel Werbeartikel hergestellt, der Wein spricht halt für sich. Aber ist das tatsächlich so? Die Wohnungseinweihungsfeier fand statt, und es ereignete sich etwas Unerwartetes. Die Eingeladenen zapften wie wild, lobten Radeberger und es fand ein reihum Ringelreihen um die Zapfanlage statt. Fachfremde philosophierten über den Querschnitt des Zapfschlauchs sowie den notwendigen Druck zum Zapfen eines perfekten Biers. Der anwesende Braumeister musste über Stunden Fragen beantworten und über Bierherstellung und die verschiedenen Sorten Rede und Antwort stehen. Es war erstaunlich, die Welt und der Abend drehte sich um Bier, vorwiegend natürlich um Radeberger. Das Fest war sehr gelungen, und Bekannte und Freunde, die sich vorher nicht kannten, kamen über das Entree Bierphilosophie in gute Gespräche. Die neue Wohnung wurde mit Freunden begossen. Mit angebotenem Wein wäre das Kennenlernen sicher etwas holpriger gewesen. In der Folge der Einweihungsfeier riss das Thema Bier nicht ab. Häufiger riefen alte und neue Freunde, oder noch besser Freunde von Freunden, an und erkundigten sich plötzlich nach „Szenegläsern“ und deren Bezug. Auch teilten Freunde mit, z.B. einen leckeren Italiener zu kennen, der allerdings das Manko habe, kein Radeberger auszuschenken, und fragten, ob meine Frau hier nichts tun könne. Wäre ebenfalls nachgefragt worden, ob in einem Biergarten Chianti ausgeschenkt werden könnte, wenn meine Frau auf einem Weingut beschäftigt wäre? Wohl nicht! Auch mein Beruf blieb in der Folge von Bierkultur nicht unberührt. Kunden fragten in der ersten Zeit nach dem Umzug – halb smalltalkmäßig, halb beruflich – nach der Tätigkeit meiner Frau. Immer wenn ich erwähnte, dass das Einleben in Dresden immer besser funktioniert, wir fleißig ins Theater gehen und die Stadt erkunden und meine Frau bei Radeberger arbeitet, drehte sich die Welt des anderen dann nur noch um Radeberger. Ungefragt wurde mir die Lebensgeschichte des anderen mit Radeberger mitgeteilt. Es wurde von den Problemen mit Bier als Bückware berichtet und wen man kennen musste, um Radeberger zur DDR-Zeit zu erhalten. Weiter wurde erzählt, dass man an Feiertagen grundsätzlich Radeberger zuhause habe, vor allem auch falls unerwartet Gäste kommen sollten. Es wurde mir mitgeteilt, dass Radeberger wieder auf der Dampferflotte ausgeschenkt wird, man auf der letzten Kreuzfahrt erstaunt war, Radeberger vorzufinden, etc. Der gerade noch beschriebene Termindruck war plötzlich verschwunden. Man philosophierte. Ich komme mithin zu dem Schluss: Bier(kultur) ist allumfassend. Jeder kann hierzu etwas sagen oder sagt etwas dazu. Bier durchdringt das Leben, Bier polarisiert. Man streitet sich über Biersorten und Geschmäcker und liegt aus seiner Sicht nie falsch und stößt miteinander an. Bier ist der perfekte Einstieg in ein Gespräch. Man findet schneller zueinander, da man Gemeinsamkeiten entdeckt. Über Bier zu reden, ist verbindlich, sowie unverbindlich zugleich. Über Bier zu sprechen ist nicht ernst, sondern bierernst. Und dennoch lernt man sein Gegenüber sehr schnell und gut kennen. Man tauscht seine Vorlieben und Abneigungen aus, und das Ganze auf einer persönlichen Ebene. Man könnte damit fast sagen, dass Gespräche, Beziehungen und Freundschaften, welche mit dem Thema Bier beginnen, intensiver sind als ohne. Was ist die Quintessenz des Ganzen, was ist meine Bierkultur? Nach drei Jahren unverhoffter Hochzeit mit Radeberger und der Gruppe ist Bier Teil meines Lebens geworden. Ich kam in den Sog der Bierkultur, baue jeden Tag mein Wissen konsequent über das einzigartige Markenportfolio der Radeberger Gruppe aus und philosophiere fleißig mit, da Gespräche über Bier und über Bier hinaus wertbringend sind. Über Bier zu sprechen erleichtert das menschliche Miteinander in allen Lebenssituationen. Daneben habe ich während des Artikels auch die praktische Seite beleuchtet und drei Schöfferhofer Grapefruit getrunken. Bier ist halt omnipräsent! Die Platzierungen Bei der Radeberger Gruppe werden nicht nur die ersten drei Plätze belohnt, auch auf den Platzierungen gab es mit jeweils einem attraktiven und limitierten Mini-Kühlschrank der Marke Schöfferhofer Grapefruit einen richtig schönen Preis: Da schmeckt das nächste eisgekühlte Schöfferhofer Grapefruit (oder jedes andere Bier unserer Radeberger Gruppe) doch gleich noch viel besser... Da uns diese sieben Beiträge so gut gefallen haben, differenzieren wir auf diesen Platzierungen nicht weiter: Wir haben einfach sieben vierte Plätze vergeben! 14 Einen Schöfferhofer-GrapefruitKühlschrank erhalten: Carolin Sellmann (Einkauf Frankfurt) – Beitrag: ein Album zur Deutschen Bierkultur Susanne Hartig (Controlling Radeberg) – Beitrag: ein Bericht Andreas Lurweg (PR Frankfurt) – Beitrag: ein Artikel Daniel Stock (IT Frankfurt) – Beitrag: eine Kronenkorkenfigur Matthias Osterkamp (Logistik Schortens/Jever) – Beitrag: ein Artikel Peter Christian Gliem (Marketing Jever / Rostock) – Beitrag: ein Erfahrungsbericht Thomas Schmieder (KAM Handel, Frankfurt) – Beitrag: ein Bericht Aber auch bei diesem Wettbewerb gilt: Dabeisein ist alles! Wir haben uns über jeden einzelnen Beitrag unserer Mitarbeiter gefreut – und diese mit Spannung und Aufmerksamkeit gelesen oder betrachtet. Und wir hätten wirklich gerne noch mehr Preise vergeben... Wer diesmal nicht gewonnen hat, sollte daher einfach die nächste Chance nutzen: im nächsten Magazin, in dem wir eine neue Runde des Wettbewerbs rund um die „Deutsche Bierkultur“ einläuten – und zwar wieder mit attraktiven Preisen... Also: Beim nächsten Mal unbedingt mitmachen – es lohnt sich (wieder).... Ein Ticker teasert die neuesten Pressemeldungen der Radeberger Gruppe und ihrer Standorte an: Beim Click auf die Schlagzeilen geht es direkt in den Pressebereich Die Radeberger Gruppe bekennt sich zu ihrer Verantwortung – und zeigt gleich auf der Homepage, dass sie sich an der Branchenkampagne „Bier bewusst genießen“ beteiligt Die Benutzerführung: klar und übersichtlich strukturiert – und eindeutig. Hier findet jeder schnell, was er sucht... Die Gesichter der Radeberger Gruppe sind ihre Marken: Hier werden sie in ihrer großen Vielfalt präsentiert – um dann schnell auf die eigenständigen Markensites zu verlinken Frisch, freundlich – und vor allem bierig! Auf dieser Seite weiß man gleich, um welches Produkt sich hier alles dreht... Nach dem rein grafischen alten Auftritt der Radeberger Gruppe kommen nun auf jeder Seite Bilder rund um unsere Biere ins Spiel... (Das Bild wird sich noch ändern, die Stimmung jedoch nicht...) b e w Hier geht’s lang: Promotionsflächen auf der Startseite weisen den Hauptnutzergruppen der Seite – Presse, Partner und Stelleninteressierte – sofort den Weg in „ihre“ Bereiche Endlich! Interntauftritt der Radeberger Gruppe wird neu gelauncht.... Frankfurt (kle). -Moderner, wertiger, frischer – und vor allem viel aktueller und informativer: So wird sich der neue Internetauftritt der Radeberger Gruppe präsentieren, an dem derzeit in der PR-Abteilung in Frankfurt mit Hochdruck geschliffen und gefeilt wird. Und das war auch höchste Zeit: Nach fast fünf Jahren war die alte Internetpräsentation der Radeberger Gruppe „in die Jahre“ gekommen – und entsprach so gar nicht mehr dem Anspruch der Frankfurter Braugruppe, die als Marktführer und Treiber des deutschen Biermarktes angetreten ist, Maßstäbe zu setzen. Wir haben schon mal vorab einen kleinen Blick in die „Entwurfsküche“ der neuen Internetseite werfen können – und präsentieren Ihnen hier nicht ganz ohne Stolz einen ersten Eindruck, wie die Radeberger Gruppe sich ihren Mitarbeitern, Kunden, Dienstleistern, Stellensuchenden oder der Presse in Zukunft im wichtigen Medium Internet darstellen wird... Die Abschlussarbeiten laufen auf Hochtouren: Da werden Fotos extra für die Site geschossen, Texte redigiert, Seiten programmiert – und der Feinschliff der Benutzerführung vorgenommen. Daher können sich noch Nuancen (vor allem Fotos) an dem hier vorgestellten Entwurf ändern. Aber grundsätzlich steht der Entwurf! Es dauert (hoffentlich) nicht mehr lange, dann heißt es: Auf Wiedersehen, alter (veralteter) Internetauftritt, willkommen, neue, frische und moderne Internetpräsenz der Radeberger Gruppe. Wir freuen uns schon richtig, nun bald mit unserer neuen Internetpräsenz online gehen zu können. Wir informieren Sie natürlich sofort, wenn es soweit ist... 15 Weltstadt, Kulturmetropole, Bundeshauptstadt. Willkommen in Berlin! Gefeiert, besiegt, geteilt – und wiedervereint: Berlins wechselvolle Geschichte ist mit jedem Atemzug zu spüren. Die neue, alte Hauptstadt Berlin mit ihren rund 3,4 Mio. Einwohnern ist auch fast zwei Jahrzehnte nach dem Mauerfall im Auf- und Umbruch. Es wird gebaut, restauriert, saniert. Blickt man von der Kuppel des Reichstags, hat man einen beeindruckenden Rundblick auf den Potsdamer Platz, den monumentalen neuen Hauptbahnhof, das Bundeskanzleramt und den Prachtboulevard „Unter den Linden“. 16 Auch kulturell zeigt sich Berlin tolerant und offen für neue Wege. Mit 150 Konzerthäusern, Theatern und Bühnen, drei Opernhäusern und 170 Museen und Sammlungen bietet die Hauptstadt eine unvergleichliche Vielfalt. Weltberühmt ist Berlin auch für sein Nachtleben mit über 10.000 Clubs, Bars, Cafés und Kneipen. Als SzeneHauptstadt entfaltet die Spreemetropole eine eigene, originäre Anziehungskraft. In dieser vielleicht einzigen Weltmetropole Deutschlands ist die Berliner-Kindl-SchultheissBrauerei zu Hause. Erst im Februar 2006 entstand mit dem Zusammenschluss der Berliner Kindl Brauerei AG und der Berliner-SchultheissBrauerei GmbH die größte Brauerei in Berlin und eine der bedeutendsten Brauereien in den neuen Bundesländern. „Wir können uns jetzt darauf konzentrieren, unser Bestes für unsere Kunden zu tun“, weiß Brauerei-Geschäftsführer Peter Reichardt, der seit Sommer 2006 den Geschäftsbereich Vertrieb verantwortet. So setzt die Berliner-KindlSchultheiss-Brauerei auf Markenvielfalt statt Monokultur. „Jeder, wie er will“, lautet das Motto der Berliner – auch beim Gerstensaft. Ob das traditionelle Schultheiss, das klassische Berliner Kindl oder das junge Metropolen-Premium Berliner Pilsner – für jeden Geschmack ist das Richtige dabei. Unter den hierzulande rund 5.000 Biermarken gibt es nach der Überzeugung des Berliner Brauereichefs kein schlecht gebrautes Bier. „Aber“, erklärt Peter Reichardt, „es kommt vor allem darauf an, sie richtig und vor allem konsequent zu vermarkten.“ Bestes Beispiel ist Berliner Pilsner. Die junge, feinherb-spritzige Metropolenmarke „Made in Berlin“ bekam 1999 einen neuen PremiumAuftritt – und ist seither auf Erfolgskurs. Feinherb-spritzig hat sich Berliner Pilsner inzwischen als Gesamt- Berliner-Marke im Premium-Segment etabliert. Die Hauptstadtmarke wird inzwischen überregional vermarktet und mit nationaler TVWerbung unterstützt. Mit Stolz trägt Berliner Pilsner als einzige Biermarke die Reichstagskuppel im Logo. Sie steht wie kein zweites Symbol für die Aufbruchstimmung in der Metropole und Weltstadt Berlin. Zusammen mit dem beliebten Bären steht Berliner Pilsner für den Absender Berlin. Ihre Schwestermarke Berliner Kindl ist seit über 130 Jahren ihrer Heimatstadt Berlin eng verbunden. Unter ihrem Markendach sind das traditionsreiche Berliner Kindl Pils, das extra fein gehopfte Berliner Kindl Jubiläums Pilsener sowie zahlreiche weitere Bierspezialitäten vereint. Das „Jubi“, wie der Berliner es liebevoll nennt, ist als klassisches Premium der Hauptstadt seit Langem die beliebteste Sorte aus dem Hause Berliner Kindl. Das milde Berliner Kindl Export und der erfrischende Biermix Berliner Kindl Radler wurden erst im letzten Jahr eingeführt und entwickeln sich sehr vielversprechend. Abgerundet wird das Sortiment von der legendären Berliner Kindl Weisse – natürlich auch als „Weisse mit Schuss“ mit Waldmeister und Himbeere. Allen Kindl-Sorten gemeinsam ist, dass sie stets dort zu finden sind, wo Menschen zusammenkommen und das einzigartige Flair der Weltstadt Berlin mit „ihrem“ Kindl der Wahl genießen. Schultheiss, das dritte Berliner Markenstandbein, verbindet als typisches Berliner Bier gute alte Brautradition mit dem Anspruch der modernen Zeit. Die Marke „Schultheiss Bräu“ ist erstmals 1853 durch Namensgeber Jobst Schultheiss verbrieft. Mit einer Brautradition von mehr als 150 Jahren ist sie damit die älteste Biermarke Berlins. Frischherb und würzig, so charakterisieren die treuen Freunde und Kenner ihr Schultheiss. e i l i m a F Mit Gesamtinvestitionen im zweistelligen Millionen Euro-Bereich unterstreicht die Berliner Brauerei ihr Bekenntnis zum Standort und zu ihren Marken. Hauptziel sind die Festigung und der Ausbau unserer marktführenden Position in Berlin / Brandenburg. Gemeinsam mit rund 475 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stehen die Zeichen auf Zukunft – in der Bierstadt Berlin. „Ich arbeite gerne bei der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei, weil...“ Andrea Klotz, Gebietsverkaufsleiterin Gastronomie „... es mir Spaß macht, ein so vielfältiges Spektrum außergewöhnlicher und innovativer Gastronomie-Objekte und einen so breit gefächerten Kundenstamm betreuen zu dürfen.“ Tobias Teubner, Junior Brand Manager der Marke Schultheiss, Kerstin Wegner, Brand Managerin der Marke Berliner Pilsner, Marco Domogalski, Brand Manager der Marke Berliner Kindl (v.l.n.r.) „...wir Berlin als eine vielfältige Stadt erleben und wir für diese Vielfalt die richtigen Biere anbieten können. Ob Sport oder Kultur – wir engagieren uns gerne mit unseren Berliner Marken bei den zahlreichen Aktivitäten der Stadt, um unsere enge Verbundenheit zu Berlin zu unterstreichen.“ Marina Ernszt, Mitarbeiterin Qualitätswesen „... ich in einem tollen Team, mit modernster Analysentechnik und qualifizierter Sensorik einen wesentlichen Einfluss auf die Super-Qualität unserer Berliner Biere nehmen kann.“ Thomas Rauter, Key Account Management Handel „... mir als Brandenburger die Region Berlin/Brandenburg am Herzen liegt. Ich spreche die Sprache der Menschen und der Kunden. Mit ihnen will ich unsere regionalen Premiumund Traditionsmarken weiter erfolgreich voranbringen.“ Stephan Freistädt, Leiter Disposition „... das gesamte Dispositionsteam in enger Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen dazu beiträgt, dass unsere Produkte pünktlich und zuverlässig zum Kunden gelangen.“ Dennis Foemer, Auszubildender zum Brauer und Mälzer „... weil ich im Rahmen meiner Ausbildung zum Brauer und Mälzer mit Bier ein spannendes und lebendiges Produkt vorgefunden habe, das eine tägliche Herausforderung darstellt.“ Anne-Kristin Kretschmer, Sachbearbeiterin Kunden-Service-Center Gastronomie „... ich hier täglich mit einem engagierten und kollegialen Team zusammen arbeiten darf. Die vielseitigen Aufgaben und die zahlreichen interessanten Kundenkontakte garantieren jeden Tag Abwechslung.“ 17 s w e N Schöfferhofer Grapefruit durchbricht Jüngstes Mitglied der Schöfferhofer-Familie Frankfurt (kkl). -Als Anfang des Jahres Schöfferhofer Grapefruit auf den Markt kam, war man sich im Schöfferhofer-Team bereits klar darüber, dass dieser erste national vertriebene, fertig in der Flasche gemischte Hefeweizen-Mix etwas ganz Besonderes sei, das sicherlich große Aufmerksamkeit erregen würde. Schließlich eröffnete man damit ein ganz neues Bier-Segment – und schließlich war ausführlich Marktforschung vorangegangen: Viele hundert Test-Personen hatten den Mix verkostet, man hatte sich ausführlich Gedanken gemacht über das Etikett, das Flaschenglas Die Marke Schöfferhofer bewegt sich auf steilem Erfolgskurs. 18 oder die Farbe des neuen Getränks, und überall war Schöfferhofer Grapefruit während der Testphase auf helle Begeisterung gestoßen. Dass der Markt-Erfolg von Schöfferhofer Grapefruit jedoch so groß sein würde, das hatte man sich nicht einmal im Schöfferhofer-Team erträumen lassen. Ende Juli, nur rund ein halbes Jahr nach der Einführung von Schöfferhofer Grapefruit, erreichte die fruchtig-herbe Erfrischung bereits die magische AuslieferungsMarke von 100.000 hl – und auch weiterhin erfreut sich Schöfferhofer Grapefruit einer ungebrochenen Beliebtheit. Ob im Biergarten, am Badesee, auf Open-Air-Konzerten oder auf Stadtfesten vom Bodensee bis hoch an die norddeutsche Küste – überall erfrischte man sich diesen Sommer begeistert mit dem neuen Hefeweizen-Mix aus dem Hause Schöfferhofer. Die Fach- und Tagespresse ist voll des Lobes für die prickelnde, fruchtige Neuentdeckung, und selbst die Konkurrenz muss mittlerweile neidlos anerkennen: Schöfferhofer Grapefruit ist das Getränk des Sommers 2007. Zur Bekanntheit von Schöfferhofer Grapefruit trugen ab der Einführung bis zum Ende des Sommers zahlreiche Promotion-Aktionen in Gastronomie und Handel bei. Auch eine eigene Homepage und ein eigener TV-Spot sorgten dafür, dass dem Hefeweizen-Mix in ganz Deutsch- s w e N die 100.000 hl-Marke ist das Getränk des Sommers 2007 land Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Der Kern des Erfolges von Schöfferhofer Grapefruit ist jedoch ganz klar der Geschmack. Die einzigartige Verbindung aus prickelndleichtem Hefeweizen und dem spritzig-fruchtigen Temperament sonnengereifter Grapefruits, die nicht zu süß sind, sondern eher fruchtig-herb und sehr erfrischend, bietet ein einzigartiges und neues Geschmackserlebnis. Der große Erfolg des jüngsten Mitglieds der Schöfferhofer-Familie passt sehr gut in die Entwicklung, die die Dachmarke Schöfferhofer Weizen seit geraumer Zeit zeigt. Das zweite Jahr in Folge liegt das Wachstum der gesamten Marke Schöfferhofer Weizen mit ihren Produkten Schöfferhofer Hefeweizen, Schöfferhofer Dunkles Hefeweizen, Schöfferhofer Kristallweizen, Schöfferhofer Hefeweizen Alkoholfrei und seit Anfang 2007 eben auch mit Schöfferhofer Grapefruit bereits ungebrochen im deutlich zweistelligen Bereich. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2007 stiegen die Absätze der Marke Schöfferhofer Weizen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um über 50 Prozent. Der Durchbruch der Weizenbier-Innovation Schöfferhofer Grapefruit ist dabei ein weiterer starker Motor in der positiven Entwicklung von Hessens Weizenbiermarke Nr. 1. Bis Ende des Jahres 2007 wird erwartet, dass die Marke Schöfferhofer Weizen insgesamt die 400.000-hlMarke deutlich überschreiten wird. Den Hauptanteil an diesem Erfolg trägt dabei weiterhin das bernsteinfarbene, naturtrübe Schöfferhofer Hefeweizen – aber bereits auf Platz 2 folgt der prickelnde Newcomer Schöfferhofer Grapefruit. Schöfferhofer Grapefruit feiert den 100.000. Hektoliter! Liebe Kolleginnen und Kollegen, wer hätte das gedacht? Vor kurzem hat der 100.000. Hektoliter (in Worten: Hunderttausendste Hektoliter!) Schöfferhofer Grapefruit das Brauereigelände in Frankfurt verlassen. Und das bereits sieben Monate nach der Einführung! Darauf sind wir sehr stolz. Und wir möchten auf diesem Weg allen, die zu diesem sagenhaften Erfolg beigetragen haben, ganz herzlich danken. Ob bei der Entwicklung des Produktes, der Vermarktung, im Einkauf, bei der Herstellung, im Verwaltungsbereich, bei der Abfüllung, dem Verkauf oder der Auslieferung. Sie alle haben dazu beigetragen, dass Schöfferhofer Grapefruit heute das Getränk des Sommers 2007 ist. Danke! Und weiter so! Ihr Schöfferhofer-Team 62677_PresseaushangHunderttHl.in1 1 06.09.2007 14:21:10 Uhr Bereits Anfang August konnte sich das Team von Schöfferhofer über einen Absatz von 100.000 hl Schöfferhofer Grapefruit freuen – ein Dankeschön an alle, die zum Erfolg beigetragen hatten, war da selbstverständlich. 19 s w e N Neue Ausstattung, neue Kampagne: Brinkhoff’s No. 1. Alles, Außer gewöhnlich. Dortmund (red). -Die Marketingoffensive der Dortmunder Brauereien geht in eine weitere Runde: Nach Dortmunder Kronen und Hövels Original ist nun auch – wie angekündigt – für Brinkhoff’s No. 1 eine neue Produktausstattung im Markt eingeführt worden. Darüber hinaus wird eine neue Kampagne für die Marke geschaltet. Bei der neuen Produktausstattung ging es nicht darum, der Marke einen völlig neuen Auftritt zu verschaffen. Vielmehr war es das Ziel, die durch mehrere Verbraucherbefragungen festgestellten Schwächen auszuräumen. Zur neuen Produktausstattung trafen NichtVerwender der Marke im Rahmen weiterer Befragungen die Aussage, sie behaupte sich gut im derzeitigen Gesamtbild der Premium-Wettbewerber, und Brinkhoff’s-No.-1Verwender konnten keinerlei „Marken-Entfremdung“ feststellen, sie haben „ihre“ Marke also gleich wieder erkannt. Die neue Ausstattung Die neuen Etiketten werden auf alubedampftem Papier gedruckt. Durch den metallischen Schimmer wird die Marke zusätzlich aufgewertet. „Brinkhoff’s“ und die „No. 1“ sind zusammengefügt worden und bilden nun wieder eine Einheit. Zusätzlich wird Braumeister Fritz Brinkhoff visuell deutlicher hervorgehoben, unterstützt durch seine Unterschrift als eine Art „Gütesiegel“ in roter Farbe. Die neue Kampagne Die neuen Kampagnenmotive für Brinkhoff’s No. 1 zeigen Menschen in außergewöhnlichen Genuss-Situationen im Ruhrgebiet. Im Kampagnenmotiv „Carrera-Bahn“ erwacht bei drei Männern „das Kind im Manne“; sie haben gemeinsam Spaß daran, ein Rennen zu fahren. Da der Platz im Wohnzimmer für die Bahn nicht ausreicht, ist kurzerhand ein Loch in die Wand geschlagen worden. Dabei genießen sie ihr Brinkhoff’s No. 1. Beim Kampagnenmotiv „Bowling“ kommt einer bei einem schönen Abend mit Freunden auf die Idee zu bowlen. Spontan wird auf dem Parkett im Flur eine Bowling-Bahn eingerichtet; Brinkhoff’s No. 1 rundet den Spaß ab. Zur Kampagne gehören außerdem noch die beiden Motive „Hausboot“ und „Schneebar“. Geschaltet wird im gesamten Ruhrgebiet auf diversen Plakatformaten sowie in Stadtillustrierten. Auch via Radio wird die neue Kampagne den Hörern der Ruhrgebiets-Lokalsender bekannt gemacht. 20 s w e N Kronen-Werbung an Dortmunds wohl auffälligstem Werbeträger gegenüber dem Hauptbahnhof Gewinner der Vereinsgründungs-Promotion stehen fest – Kooperation mit Tageszeitung erfolgreich – Wahrzeichen Dortmunds vorübergehend auch am Hauptbahnhof Pfiffige Vereinsgründer hatten Nase vorn Dortmund (red). -Unter dem Motto „Gründe deinen eigenen Verein“ hatte Dortmunder Kronen im Rahmen der größten Kommunikationsoffensive der letzten Jahre dazu aufgefordert, nicht nur Vereinen beizutreten, sondern auch neue eigene zu gründen. Von den zigtausend Besuchern auf der speziell eingerichteten Website haben sich 220 Vereine am Online-Voting beteiligt. Die beiden Gewinner stehen nunmehr fest: Auf Platz 1 kam ein Verein, der sich der Förderung und Integration von Senioren in das Dortmunder Nachtleben verschrieben hat; sein Motto „Pack die Oma ein“. Den 2. Platz belegte der Dortmunder-StößchenVerein, ein Herrenstammtisch, der nicht nur kegelt, sondern auch für die vermehrte Nutzung des Dortmunder Stößchens – das berühmte 0,1 Liter Glas für den Dortmunder Bierkenner – eintritt. Beide Vereine sind auf neuen Plakatmotiven zu sehen und erhalten außerdem je 2.500 Euro für die Vereinskasse. Dafür, dass keiner der Teilnehmer je zuvor an einem professionellen Fotoshooting teilgenommen hatte, schlugen sich die Amateurmodels bravourös. Fotograf Günther Schwering und das Produkti- onsteam geizten denn auch nicht mit Lob. „Oma Margit“ war mit ihren 78 Jahren schnell der Liebling aller am Set Beteiligten. Die Ermittlung der Wettbewerbssieger bedeutet nun allerdings nicht, dass die Website ihre Aufgabe verloren hat; sie steht nach wie vor als Plattform und Forum allen Freunden von Dortmunder Kronen und dem Dortmunder Vereinsleben zur Verfügung. Dortmunder Kronen und Westfälische Rundschau ermittelten gute Geister Parallel zur Kampagne gab es eine Kooperation mit der Westfälischen Rundschau, einer der drei in Dortmund erscheinenden Tageszeitungen, Motto: „Dortmunder Kronen und Westfälische Rundschau suchen die guten Geister der Dortmunder Vereine“. Gemeint waren Menschen, die ihre Vereinsarbeit im Hintergrund leisten und doch nicht wegzudenken sind. Dazu veröffentlichte die WR halbseitige Berichte mit vierspaltigen Fotos. Unter den zahlreichen Teilnehmern wurden 10 x 20 Karten für eine große GuteGeister-Party verlost, die Mitte August bei der Dortmunder ActienBrauerei gefeiert wurde. Darüber hinaus erhielten die Einsender für ihre Vorschläge ein T-Shirt mit dem Aufdruck des Vereinsmottos. Dortmunds Reinoldikirche aus 20.000 Bierdeckeln Mit den Plakatmotiven „BierdeckelKünstler-Verein“ und „Partyretter“ waren Kronen Export und Kronen Pilsener auf 27 x 12 Meter Werbefläche an Dortmunds wohl auffälligstem Werbeträger direkt gegen- über dem Dortmunder Hauptbahnhofes von Juli bis September präsent. Jeden Tag gehen hier mehrere Zehntausend Besucher vorbei, und ebenso viele Autofahrer blicken auf die Werbeflächen. Dortmunds Reinoldikirche, eines der Wahrzeichen der Stadt, kommt im Motiv als Nachbau aus rund 20.000 KronenBierdeckeln vor und hat damit auf 12 Metern Höhe eine interessante Variante zum Original im Herzen der Stadt. Ausgelassene Stimmung herrschte bei gutem Essen und frisch gezapftem Kronen-Pilsener im Brauersaal der Dortmunder Brauereien. 21 s w e N Tucher-Geschäftsführer Fred Höfler, Tucher-Geschäftsführer Wieland Hoppen sowie Heinz-Jürgen Kroner, Vorstandsvorsitzender Tuchenhagen Brewery Systems, präsentieren das Modell des geplanten Neubaus. Tucher Brauerei erteilte Generalauftrag Nürnberg / Fürth (red). – Mit einem Investitionsvolumen von mehr als 20 Millionen Euro baut die Tucher Brauerei eine neue Braustätte in der Metropolregion Nürnberg / Fürth. Auf dem rund 94.000 qm großen Gelände setzt die Tochtergesellschaft der Radeberger Gruppe auf modernste Technik „Made in Germany“. Mit Tuchenhagen Brewery Systems, einem Unternehmen der GEA Group, unterzeichnete die Tucher Brauerei am 14. August einen Generalauftrag für den Brauereineubau. 22 Generalunternehmer ist Tuchenhagen Brewery System mit Sitz in Büchen bei Hamburg. Das neue Sudhaus und die Rohstoffannahme kommen von der GEA-Tochter Huppmann aus Kitzingen. Damit vertraut Tucher auf einen im Markt führenden Sudhausspezialisten. Gemeinsam mit dem Generalunternehmer rüsten die Unterfranken die neue Brauerei mit der kompletten Prozesstechnik von der Malzannahme bis zu den Lagertanks einschließlich der Filtration aus. Damit setzt die Tucher Brauerei auf zwei weltweit führende Spezialisten im Brauereianlagenbau. Prozessautomation und Datenverarbeitung liefert die Firma Proleit, Herzogenaurach. „Damit ist nicht nur eine Entscheidung für einen hochkompetenten Partner gefallen. Mit der Auftragsvergabe an einen Generalunternehmer vermeiden wir den erheblichen Koordinierungsaufwand zwischen den einzelnen Baugewerken“, so Wieland Hoppen, Geschäftsführer Technik / Logistik der Tucher Brauerei. Tucher legt mit diesem Vorhaben den Grundstein für eine der moderns- ten Brauereien in Deutschland. Inzwischen arbeitet ein rund 50köpfiges Planungsteam aus Ingenieuren, Technikern, Stahlbauern, Kaufleuten sowie den Tucher Braumeistern mit Hochdruck an der Umsetzung. Am Neubau selbst sind etwa 80 weitere Mitarbeiter tätig. Der Umzug auf das neue Gelände ist für Anfang 2009 geplant. „Unsere Devise ist, das Modernste und qualitativ Hochwertigste zu kaufen, was der Markt bietet“, so Wieland Hoppen. Entscheidende Kriterien bei der Neuplanung waren Produktqualität, Effizienz, Flexibilität und natürlich Umweltschutz. So wird der Gesamtenergieverbrauch künftig erheblich gesenkt werden. Allein der Energieaufwand wird sich um bis zu 30 Prozent reduzieren. Auch der Wasserverbrauch sinkt sehr deutlich. Die ohnehin schon sehr gute und DLG-prämierte Bierqualität wird zudem durch eine neuartige Verrohrung noch weiter verbessert. Wieland Hoppen: „Wir arbeiten künftig in einem komplett geschlossenen System.“ Für die Qualitätskontrolle verfügt die neue Brauerei über ein gut ausgestattetes, modernes Labor. Das gesamte Tucher Sortiment wird selbstver- ständlich auch weiterhin nach bewährter Rezeptur und in gewohnter Qualität von den Tucher-Braumeistern gebraut werden. Wieland Hoppen: „Das Gute werden wir mitnehmen – Biere in DLG-prämierter Qualität, das ist unsere Verpflichtung!“ Ein entscheidender Faktor in der Bierherstellung ist das Brauwasser. Die neue Braustätte wird durch eine vier Kilometer lange Wasserleitung mit den vier brauereieigenen Brunnen im Naturschutzgebiet Rednitzauen verbunden sein. Sie liefern also auch künftig eine der wichtigsten Zutaten für die Tucher Biere: reinstes Brauwasser. „Die Tucher Biere kommen hier aus der Region – und das soll auch so bleiben“, erklärt Fred Höfler, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der Tucher Brauerei. Das neue Sudhaus wird genau auf der Stadtgrenze zwischen Nürnberg und Fürth errichtet. „Mit der größten Einzelinvestition in der 335-jährigen Firmengeschichte und mit der neuen Adresse sind wir dann endgültig DIE Brauerei für die Metropolregion Nürnberg / Fürth“, freut sich Fred Höfler. s w e N Insgesamt zehn Kult-Kleinroller vom Typ Piaggio gab es im Juni und Juli mit Gilden Kölsch zu gewinnen. Die Veedel-Cruiser wechselten jetzt die Besitzer. Freie Fahrt im Veedel: Gilden Kölsch verloste zehn ‚Veedel-Cruiser’ im Handel. Köln (red). -Die Resonanz auf die Sommeraktion war gewaltig. „Dass wir einige Hunderttausend Teilnehmer haben würden, damit hatten wir nicht gerechnet“, freut sich Ralf Kettemann, Brandmanager für die Marke Gilden Kölsch. Damit ist die ‚Grüne Welle’ eine der erfolgreichsten Aktionen für die regionale Premium-Kölschmarke. Teilnahmemöglichkeiten gab es über Gewinn- Grüne Welle mit Gilden Kölsch spielcoupons in ausgewählten Getränkemärkten der Region sowie im Internet unter www.gilden.de. Begleitet wurde die Sommerpromotion durch Kastenstecker, Deckenhänger und weitere Aktionsmaterialien. Ralf Kettemann: „Die Veedel-Cruiser im grünen Gilden-Kölsch-Design ergänzen optimal die Kampagnenidee der 85 Kölner Stadtteile. Wie der ‚Veedelszoch’ – die Straßenbahn im Gilden-Kölsch-Look – sind die Kleinroller eine schöne Möglichkeit, neue Veedel zu erkunden. Ein Hinweis auf die Kampagne ‚DON`T DRINK AND DRIVE’ auf dem Lenker war uns dabei sehr wichtig.“ Inzwischen sind die Gilden-Kölsch-Flitzer in den Kölner Veedeln wahre Botschafter für den Kölschgenuss. Malteser Weissbier – Genuss mit dem Segen des Vatikans steigert werden. Im Sommer 2003 wurde die Allianz zwischen der Brauerei Bischofshof, dem Souverän des Malteser Ordens und StuttAudienz in Rom: Papst Benedikt XVI. begrüßt das Ehepaar Rebel, Herrn garter Hofbräu im Vatikan geschlossen. Der Peter May und das Ehepaar Sattler (von rechts nach links). damalige ranghöchste Kardinal Joseph Ratzinger und heutige Papst Benedikt XVI. gab Stuttgart (alb). -2002 hat die Stutt- hierzu den Segen des Vatikans. Das gute Verhältnis zwischen Stuttgarter garter Hofbräu von der Brauerei Hofbräu und dem Vatikan wird seither gepflegt: So wird beispielsweise 3 x Bischofshof in Regensburg die Li- im Jahr ein Deputat von Malteser Weissbier und Stuttgarter Hofbräu Bieren zenz für Malteser Weissbier über- in den Vatikan geliefert. Dieses wird vom Privatsekretär des Heiligen Vanommen. Die Marktanteile für das ters – Monsignore Dr. Georg Gänswein – beispielsweise an die Schweizer in den Sorten Hefe Hell, Kristall Garde weitergeleitet. Einen weiteren Höhepunkt fand die freundschaftliche und Hefe Dunkel angebotene Bier Verbindung im vergangenen Jahr in einer Audienz der Hofbräu Vorstände konnten seither kontinuierlich ge- beim Heiligen Vater. 23 s w e N Radeberger Pilsner Bierstadt-Splitter Radeberger Pilsner als Lesegenuss Radeberg (kre). -Die Zusammenarbeit zwischen der Radeberger Exportbierbrauerei und der Sächsischen Zeitung trägt neue Früchte. Nach der gemeinsam ins Leben gerufenen Veranstaltungsreihe „Bier & Kultur“ gibt es seit Juli auch eine handliche Broschüre, in der so manche Episode rund um Radeberger Pilsner nachzulesen ist. Für 5,EUR sind die „Radeberger Biergeschichten“ bei Gastronomieund Handelspartnern in der Bierstadt käuflich zu erwerben. Die stets auf wahren Begebenheiten beruhenden Geschichten werden verschmitzt erzählt und sind somit Garant für entspannendes Lesevergnügen. Wer in nächster Zeit nicht nach Radeberg kommt, muss nicht traurig sein. Eine kurze Email mit Adressangabe und gewünschter Stückzahl an [email protected] genügt, und die „Radeberger Biergeschichten“ gehen zeitnah per Post auf den Weg. „Nachwuchssorgen? Kennen wir nicht!“ Nun, ganz so einfach ist es nicht, denn wer seine Ausbildung bei der Radeberger Exportbierbrauerei absolvieren möchte, der muss sich zunächst einigen Gesprächen und nachfolgend einem internen Assessment stellen. Doch der Aufwand lohnt, ist sich Antje Karger als Personalleiterin am Standort Radeberg sicher. Sie muss es wissen, begleitet sie doch seit vielen Jahren jeden Auszubildenden persönlich von der Bewerbung bis zur Prüfungsphase, und sitzt letztlich auch noch als Mitglied der Prüfungskommission bei der IHK Dresden. Doch dies ist eher Ansporn als Erleichterung für die Azubis, denn erlassen wird dadurch nichts. In den Nachwuchs mit Wis- sen und Motivation investieren und auch mal ein Ohr für die Dinge jenseits der Brauerei haben – so das Erfolgsrezept des Teams um Antje Karger, das durch Udo Schiedermair, 1. Braumeister, und Jens Fischer, Elektromeister, ergänzt wird. Und so gut betreut treten „Nachwuchssorgen“ in Radeberg nicht wirklich auf. Mit Oldtimer-Express ins Bierdorf Krostitz 24 Krostitz (zek). -Die Krostitzer Brauerei bietet ganz neu auch eine Besichtigungstour im XXLFormat an. Schon der Weg zur Brauerei wird zum Ereignis, denn abgeholt werden die Besucher durch den feuerroten „Ur-Krostitzer Bierexpress“. Im gemütlichen Tempo kann man die Fahrt im echten Pariser Stadtbus von 1932 genießen und sich auf das bierige Erlebnis einstimmen. Der Bierkutscher nimmt die Gäste in Empfang und weiht sie auf amüsante Art in Oldtimerexpress ins Bierdorf. die Geheimnisse des Bierbrauens zwischen traditioneller Handwerkskunst und hochmoderner Technik ein. Man besichtigt das Sudhaus, bestaunt die riesigen Gärtanks, erfährt die Geheimnisse der Filtration und sieht zu, wie das Ur-Krostitzer in rasendem Tempo in die Flaschen gefüllt wird. Natürlich darf zum Abschluss der Führung auch eine zünftige Verkostung nicht fehlen – sie findet praktischerweise gleich auf der Rückfahrt an den gemütlichen Tischen im Oldtimer „Ur-Krostitzer Bierexpress“ statt. Ein kleines Präsent soll die Besucher an den Ausflug in die Krostitzer Brauerei erinnern. s w e N Aktion „Allgäuer Bergweg Rettung“ Allgäu (red). -Die Allgäuer Alpen gehören zu den attraktivsten Zielen für Bergliebhaber. Eine gute Tourenführung ist die Voraussetzung für unbeschwerten Wandergenuss. Mit einer neuen Aktion unter dem Motto „1 Cent pro Flasche für 100% Hilfe“ ruft das Allgäuer Brauhaus alle Bierliebhaber auf, sich für die Allgäuer Bergwege zu engagieren. Unter diesem Motto hat das Allgäuer Brauhaus erstmals eine große Sammelaktion gestartet. Pro verkauftem Mehrwegkasten Allgäuer Brauhaus Urtyp Export, Teutsch Pils, Alt Kemptener Weisse und Fürstabt Weizen gehen im September und Oktober 2007 jeweils 20 Cent an die ARGE DAV-Wegebau Allgäu für den Unterhalt des hochalpinen Wegenetzes. „Gemeinsam mit allen Allgäuer Sektionen des Deutschen Alpenvereins e.V. (DAV) haben wir diese sympathische Aktion ins Leben gerufen“, erklärt Brauhaus-Vorstand Heinz Christ. „Der Deutsche Alpenverein mit gut 750.000 Mitgliedern und 355 Sektionen ist der größte Bergsportverband der Welt und einer der großen Sport- und Naturschutzverbände Deutschlands“, erklärt Harald Platz, Vorsitzender des DAV Sektion Kempten e.V. „Als gemeinnütziger Verein sind wir mehr denn je auf Spenden angewiesen. Umso mehr freuen wir uns, mit dem Allgäuer Brauhaus nicht nur einen finanziellen, sondern einen ideellen Förderer gefunden zu haben“, pflichtet Tim-Felix Heinze, Vorsitzender des DAV Sektion Oberstdorf e.V. bei. Geert-Dieter Gerrens, Vorsitzender des DAV Sektion Allgäu / Immenstadt e.V.: „So können wir endlich einige Projekte anpacken, die uns auf der Seele liegen.“ Erst 2004 hatte die bayerische Landesregierung die finanzielle Unterstützung für den DAV fast auf null zurückgefahren. Inzwischen gibt es bereits erste Beispiele dafür, dass dringend notwendige Sanierungsarbeiten aus Kostengründen nicht erledigt werden können. Harald Platz: „Das Wichtigste, das die Mitglieder schon immer mit ihrem Verein verbindet, ist die Freude an der Bewegung in der Natur, die Lust auf Berg- und Gipfelerlebnisse, die Vorfreude auf eine Einkehr in der Hütte – und der Wunsch, die einzigartige Natur der Berge zu erhalten und auch für kommende Generationen zu bewahren.“ Im Verbund mit dem Allgäuer Brauhaus wolle man diesen Anspruch weiter leben. Brauhaus-Vorstand Heinz Christ (4.v.l.) besiegelte die Partnerschaft mit den Allgäuer Sektionen Mindelheim, Kempten, Immenstadt, Sonthofen, Oberstaufen und Oberstdorf des Deutschen Alpenvereins: (v.l.n.r.) Tim-Felix Heinze, DAV Oberstdorf, Geert-Dieter Gerrens, DAV Immenstadt, Harald Platz, DAV Kempten, Heinz Christ, ABK, Jochen Krupinski Mindelheimer Hütte, Elfriede Schrade, DAV Oberstaufen. Wirtschaftsschulen bestanden Testlauf Prosit mit Hövels Original auf die am 9. August offiziell eingeweihte modernste Hotelfachschule Deutschlands in Dortmund (v.l.): Helmut Otto, Präsident der Dehoga NRW, Wihoga-Schulleiter Jürgen Clausen, Chef der Dortmunder Brauereien Thomas Schneider, Dortmunds Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer, Jürgen Wolf, Vorsitzender des Schulträgerverein und Andreas Pinkwart, Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie sowie Stellvertreter des NRW-Ministerpräsidenten. Dortmund (red.) -Bevor das neue Gebäude der modernsten Hotelfachschule Deutschlands am Dortmunder Rombergpark offiziell eingeweiht wurde, begrüßten Schulleiter Jürgen Clausen und der Vorsitzende des Schulträgervereins Jürgen Wolf vorab schon den Chef der Dortmunder Brauereien Thomas Schneider und Hövels-Verkaufsleiter Matthias Balg zum ersten Frischgezapften an der ausgesprochen modernen, stylischen, von Hövels gesponserten Theke in der Mensa. Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland werden in landschaftlich reizvoller Umgebung zu zukünftigen Entscheidern in Hotellerie und Gastronomie ausgebildet. Wichtiger Teil der Ausbildung ist schon zu Beginn der richtige Service. Dabei kommen die Nachwuchskräfte natürlich auch mit Hövels Original in Kontakt, und zwar exakt dort, wo sie Getränkepflege lernen – und damit selbstverständlich auch, wie ein gutes Bier richtig gezapft wird: an der Theke. So werden aus Schülerinnen und Schülern im einen oder anderen Fall ganz automatisch Botschafter für das Super-Premium-Bier der Radeberger Gruppe. 25 s w e N Ur-Krostitzer Karneval im Sommer Krostitz (zek). -Ein dreifach geschmettertes „Helau“ schallte den beliebten Radiomoderatoren Böttcher & Fischer entgegen, als sie mit einer Wagenladung „Ur-Krostitzer Feierabendbier“ beim Delitzscher Karnevalsverein ankamen. Schon seit einigen Jahren starten der Radiosender R.SA und die Brauerei zum Beginn der Biergartenzeit diese beliebte Aktion. Zwei Wochen lang können sich die Sachsen bewerben, um für ihre Firma einen Besuch von BöFi und Ur-Krostitzer zu gewinnen. Erster Gewinner in diesem Jahr war eben der Delitzscher Karnevalsverein. Eigentlich war nur eine normale Vereinssitzung geplant, doch nach der Ankunft des ur-königlichen Durstlöschers blödelten die Narren mit Die Funkengarde hatte es den Moderatoren besonders angetan. Noch stehen alle still, doch gleich wird es laut. dem Radio-Duo um die Wette. Schon beim Verteilen der Sechserpacks stieg die Stimmung immer weiter an. Schließlich wurden die Kostüme herausgeholt, und Funkengarde und Männerballett kannten kein Halten mehr. Mitten im Sommer begann die 5. Jahreszeit, sehr zur Gaudi aller Beteiligten. Böttcher & Fischer ließen sich sogar ins Männerballett integrieren und tanzten mit den „Nonnen“ um die Wette. Eigentlich ist die Aktion „Feierabendbier“ auch gedacht, um den Vereinen Dank zu sagen. In diesem Fall bedankten sich auch die Moderatoren, denn Karneval im Sommer hat allen Beteiligten Riesen-Spaß gemacht. Helau! Weltbestseller und Marketing-Bibel lobt Tucher 26 Nürnberg / Fürth (red). – Für das Handelsblatt ist es schlichtweg ein „Weltbestseller“ und die „Marketing-Bibel“. Die Rede ist von „Marketing Management“; im deutschsprachigen Raum genießt das Fachbuch ein einzigartiges Renommee und gilt als DAS Standardwerk des Marketings. Ein Lob geht an die Tucher Brauerei. Ihre Handelsaktivitäten sind als Positivbeispiele im Praxisteil des Lehrbuchs zu finden. Die 12. Neuauflage von „Marketing Management“ bekommt bei Tucher-Marketingdirektor Kai Eschenbacher einen Ehrenplatz im Bücherregal. Der Grund ist im Kapitel „Verkaufsförderung“ zu finden: Dort sind die Tucher Handelsaktivitäten als gute Beispiele aus der Unternehmenspraxis in Bild und Text aufgeführt. Von den rund 5.000 Bieren hierzulande haben es nur vier deutsche Biermarken in den rund 1.250 Seiten starken Marketing-Klassiker geschafft – und Tucher gehört dazu. Kai Eschenbacher: „Das macht unser gesamtes Tucher Marketingteam sehr stolz. Ein Lob von dem Standardwerk schlechthin ist für uns der beste Beweis, dass wir uns als eher mittelständische und regional orientierte Brauerei nicht verstecken müssen.“ Die Tucher Handelsaktionen sind für den Weltbestseller „MarketingManagement“ ein gutes Beispiel aus der Praxis moderner Verkaufsförderung. Hövels Original-Kampagne Verführung mit „Gruß aus der Küche“ Dortmund (red). -In der letzten Ausgabe unseres Magazins haben wir den neuen verführerischen und unverwechselbaren Auftritt des Super-Premium-Bieres der Radeber- ger Gruppe vorgestellt. Mit dem neuen Hövels-Starter-Set erhalten Gastronomen nun auch die Möglichkeit, ihre Gäste, die diese Bierspezialität noch nicht kennen, auf besondere Art mit Hövels Original bekannt zu machen. Das vor allem zur Neuakquise gedachte Set enthält neben hochwertigen Bistro-Schürzen, Tischaufstellern und Zapfhahnschildern natürlich auch die mundgeblasenen s w e N und handgeschliffenen Hövels-Original-Victoriabecher, und zwar auch in der außergewöhnlichen Größe von 0,1 Liter. Die Idee: Während der Wartezeit aufs Essen erhält der Gast einen nicht alltäglichen „Gruß aus der Küche“ in Form eines Hövels Original als Aperitif zum Probieren. So kann aus einem kleinen Schluck schnell eine große Leidenschaft werden. Hövels Original wird zunächst bis Ende des Jahres in NRW-Teilbelegung in Spiegel, Stern und Focus beworben, in den Fachtiteln Essen & Trinken sowie Feinschmecker national im Oktober, November und Dezember. Allgäuer Brauhaus neuer Hauptsponsor des FC Kempten Allgäu (red). – Der Fußball-Club Kempten / Allgäu e.V. und das Allgäuer Brauhaus sind jetzt gemeinsam am Ball. Die Traditionsbrauerei ist zunächst für drei Jahre neuer Hauptsponsor und exklusiver Bierpartner des Neuaufsteigers in die Bayernliga. „Glaubwürdig, ehrlich und individuell wie unsere Biere, so präsentiert sich auch der FC Kempten. Jetzt starten wir gemeinsam durch, am liebsten weiterhin in Richtung Tabellenspitze“, freut sich Brauhaus-Vorstand Heinz Christ über die Meister- Auf das neue Engagement beim FC Kempten wurde mit Allgäuer Brauhaus-Bieren angestoßen. (v.l.n.r.) Für Stefan Zeiler (Erster Vorstand 1. FC Kempten), Uwe Wegmann (Trainer der ersten Mannschaft) und Brauhaus-Vorstand Heinz Christ ist die Partnerschaft ein Volltreffer. schaft des FC Kempten. „Mit dem Allgäuer Brauhaus haben wir einen attraktiven Premium-Partner gefunden“, ergänzt Stefan Zeiler, Erster Vorsitzender des FC Kempten. „Wir setzen auf eine langfristige Partnerschaft, um allen Kempten-Anhängern und den angereisten Fans unserer Gastmannschaften die in der Region fest verwurzelten Spitzenbiere bieten zu können.“ Ab der Saison 2007 / 08 liegen die Ausschankrechte für alle Heimspiele beim Allgäuer Brauhaus. Auch an den Banden und auf den Fahnen an den Tribünen zeigt die Traditionsbrauerei Präsenz. Bei allen Spielen vom fränkischen Bayreuth bis Weiden in der Oberpfalz wird das Team mit dem Brauhaus-Logo auf dem Trikot auflaufen. „Weitere Aktivitäten jenseits des Spielfeldes sind bereits in der Planung“, verspricht Karin Siegert, Marketingfrau im Allgäuer Brauhaus. 27 Seit e s w e N FRA NK 18. T1 FUR Juli 2007 e Mein a Firm eurin 81B ILD ll ontro Die K DER ÖFF ENTL ICH UNG t kam diens hat“, Außen eut den e ber Großkun del in „das ni 170 ffenbach orten , und ut rund furt, O as sindn, W „D re nk se en a et tte s. eigen auf Acheht’s b en in Fr ndkrei nere Ke 0 qm ch La d g Uhr im , klei ls 80 n t na Er is d um die 7 UhrStepha n und ßmärkte mehr a it seinen er „run gens um Muss in. 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Unter der Rubrik „Meine Firma“ hatten vom passionierten Stapler-Fahrer über den gut gelaunten Brauer-Azubi oder den sympathischen Außendienst-Mitarbeiter bis hin zum Brauerei-Vorstand selbst BindingMitarbeiter aus den verschiedensten Arbeitsbereichen die Gelegenheit, ihre Tätigkeit bei der Brauerei vorzustellen: Wie man später an den Bildern sehen konnte, hatten dabei alle auch eine ganze Menge Spaß. tän Kapi dingn i B Der uo rau-D Das B Preisausschreiben: Brinkhoff’s No. 1 und Ruhr Nachrichten veranstalten BVB-Gewinnspiel Dortmund (red). -„Wie viele Tore hat Alexander Frei in der Saison 2006/2007 für den BVB geschossen?“ lautete die Frage im großen Gewinnspiel, das die Dortmunder Ruhr Nachrichten zusammen mit Brinkhoff’s No. 1 durchführten. Die richtige Antwort, nämlich 16 Tore, gaben rund 5.000 Mitspieler. Drei von ihnen gewannen je zwei Dauerkarten für den BVB, weitere sieben erhielten je drei Kästen Brinkhoff’s No. 1. 28 Brauereichef Thomas Schneider (3.v.l.) übergab den glücklichen Gewinnern zusammen mit Ruhr Nachrichten Repräsentant Manfred Pakull (6.v.l.) die Preise. s w e N Neue Premium-Spezialität von Stuttgarter Hofbräu Stuttgarter Hofbräu erweitert Bügelflaschen-Sortiment Stuttgart (alb). -Nach dem großen Erfolg des im Jahr 2004 eingeführten Stuttgarter Hofbräu Bügel Premium ergänzt Stuttgarter Hofbräu sein Bügelsortiment um eine zweite Sorte: Stuttgarter Hofbräu Bügel Spezial in der marktüblichen 0,5-Liter-Bügel-Flasche ist eine traditionelle Bierspezialität der Biersorte Märzen hell, die Stuttgarter Hofbräu erstmals seit Jahrzehnten wieder braut. „Mit seinem vollmundigen Geschmack, seiner schönen Bernstein-Farbe und natürlich nicht zuletzt aufgrund des Zusammenspiels einer traditionsreichen Rezeptur und modernster Brautechnik trifft unser hochvergorenes Bügel Spezial den Geschmack der Bierkenner im Lande voll“, freut sich Hofbräu-Vertrieb und Marketing Vorstand Gisbert Sattler. Stuttgarter Hofbräu Bügel Spezial wird in der 20 x 0,5 Liter Mehrweg Kiste angeboten. Ein starkes Team geht in die Verlängerung Verkehrte Welt – aber die Stimmung ist gut. Die Fußballer stoßen mit Biergläsern an, die Reudnitzer mit Lok-Tassen. Leipzig (zek). -Mit dem traditionsreichen Leipziger Brauhaus zu Reudnitz behält der 1. FC Lok Leipzig auch in der kommenden Saison einen starken Partner an seiner Seite. Das wurde bei einem ausgiebigen Pressefrühstück in der Brauerei bekräftigt und „begossen“. „Wir als Leipziger Unternehmen empfinden es als eine angenehme Verpflichtung, den Leipziger Fußball zu unterstützen. Auch wenn die Saison nicht immer einfach für den Verein war, so stehen wir doch zu der übernommenen Verantwortung. Sportlich gesehen kann man mit Aufstieg nebst Pokalsieg doch zufrieden sein“, so Reudnitzer Geschäftsführer Wolfgang Welter zur weiteren Zusammenarbeit. Präsenz zeigt die Brauerei auch künftig mit Bandenwerbung im Bruno-Plache-Stadion. Im Club Casino des 1. FC Lok Leipzig wird weiterhin Reudnitzer Pilsner Premium ausgeschenkt. Seit 1862 wird in der Mühlstraße im Leipziger Stadtteil Reudnitz Bier gebraut, das Unternehmen feierte in diesem Jahr seinen 145. Geburtstag. Nur 31 Jahre später, also 1893, beginnen die ersten Wurzeln des Probstheidaer und damit Leipziger Fußballs zu wachsen. Nur logisch, dass beide Partner mit dieser Tradition zueinander finden mussten und sich auch die Treue halten. Spiel, Spaß und Spannung mit Sion Kölsch Köln (red.) – Der Sion-SommerkinoSpaß ging in die Verlängerung. Bei zahlreichen Handelspartnern in der Kölschregion hatte die Premiummarke im August und September einen Platz in der ersten Reihe. Unter dem Motto ‚Spiel, Spaß und Spannung mit Sion Kölsch’ gab es fünf hitverdächtige Entertainment-Pakete zu gewinnen. Das Hightech-Vergnügen für Zuhause umfasste einen Pioneer HD-Plasma-Fernseher mit Digital Tuner und eine Sony Playstation 3. Jedes der fünf Sion-Kölsch- Entertainmentpakete hatte einen Wert von 4.500 Euro. Teilnahmemöglichkeiten gab es über Gewinnspielkarten bei rund 200 beteiligten Getränkemärkten in der Region. Wer lieber eine SMS senden wollte, konnte einfach das Stichwort „Sion“ an eine Gewinnspiel-Hotline schicken. Begeleitet wurde die Sion-KölschAktion durch Ankündigungsplakate, Deckenhän- ger, Kastenstecker und weitere Aktionsmaterialien am Point of Sale. Entertainment für daheim gab es mit Sion Kölsch zu gewinnen. 29 t n e v E Bis weit nach Mitternacht feierten die Radeberger zusammen mit ihren Gästen auf dem Brauereihof im Herzen der Bierstadt ein unvergeßliches Fest. Radeberger Brauereifest 2007 - eine Mega-Party zum 135. Geburtstag von Radeberger Pilsner! Radeberg (kre). -Die vielen Wochen der Vorbereitung, die den letztlich 16 Powerstunden am 07.07.2007 auf dem Brauereihof in Radeberg vorangingen, waren bereits am nachfolgenden Sonntagmorgen (fast) vergessen. Denn das einzig wahre Barometer, die Resonanz der Besucher, schlug eindeutig positiv aus. Hier ein paar kurze Eindrücke vom durchweg bierigen Geschehen: 30 I Mehr als 20.000 Besucher nutzen die allesamt eintrittsfreien Angebote auf dem Radeberger Brauereihof. Etwa 8.000 Gäste informierten sich von 10.00 bis 18.00 Uhr bei individuellen Brauereirundgängen, Bierseminaren, Zapferschulungen und in zahllosen Gesprächen mit den Mitarbeitern rund um ihre Heimatmarke Radeberger Pilsner. Ab der um 19.00 Uhr startenden Radeber- ger Sommerparty füllte sich das Gelände von Stunde zu Stunde. Letztlich feierten um die 12.000 Gäste mit SWEETY GLITTER und den NO ANGELS eine grandiose Open-Air-Party, die bis 2.00 Uhr vom HITRADIO RTL-Moderatorenteam gepowert wurde. Dabei wurden mehr als 250 Fässer Radeberger Pilsner und Radeberger Zwickelbier ausgeschenkt. I Dem an alle Hochzeitspaare gerichteten Aufruf von Radeberger Pilsner, den persönlichen Festtag mit einer Stippvisite beim Brauereifest zu verbinden, folgten über den Tag spontan sieben (!) Brautpaare. Gegen 14.00 Uhr erschien das erste, um 0.45 Uhr verließ das letzte Paar den immer noch zum Bersten gefüllten Brauereihof. Samt Gesellschaft, die bis zu 15 Personen umfasste, stand jedes Brautpaar kurz auf der Bühne und erhält nun im Nachgang eine zum persönlichen Wunschtermin von Radeberger Pilsner gesponserte Nachparty und zusätzlich im Radeberger BrauereiAusschank ein „Dinner for two“. Gewiss ein Erlebnis, das den „schönsten Tag im Leben“ in der Erinnerung noch außergewöhnlicher werden lässt. I Das im Vergleich zu den Vorjahren bereits vergrößerte Familienareal wurde so gut frequentiert, dass sich am Nachmittag teils längere Schlangen bildeten. Luftballonbasteln, Kinderschminken, Bottle-Rodeo und Für Familie Käseberg wird das Brauereifest 2007 immer ganz fest in der Erinnerung sein, denn sie wagten während ihrer eigenen Hochzeitsfeier einen Abstecher auf den Radeberger Brauereihof. E Die regionalen Vertriebsteams übernahmen tagsüber den Ausschank und zapften quasi um die Wette. Mit einigen Bierlängen Vorsprung siegte schließlich das Team um Verkaufsdirektor Ludger Hiller (hier die Mitarbeiter Uwe Giersig und Sascha Brand). Bungee-Trampolin fanden insbesondere bei den Jüngsten großen Anklang. Für Junge und Junggebliebene gab es „Bierspiele zum Anschmecken“. Beim Bierkistenstemmen und Kutscheziehen (durch reine Körperkraft) wurde hart, aber fair um jeden Zentimeter gerungen, und viele Akteure wurden bei der offiziellen Premiere der „Radeberger Bierspiele“, beim Bierstadtfest Radeberg, gar erneut gesehen. I Die Braunschweiger Jungs um SWEETY GLITTER, deren Lebensmotto auch außerhalb der Konzerte unmissverständlich „Love and Peace“ heißt, rockten sich ab 20.00 Uhr im Siebziger-Jahre-Stil die Seele aus dem Leib und verließen die Bühne unter tosendem Applaus. Von selbigem eingebettet und weitergetragen absolvierten die NO ANGELS einen souveränen Auftritt, der den Erwartungen der zahlreich angereisten Fans aller Altersklassen „engelsgleich“ entsprach. Gegen 2.00 Uhr hatten Christoph Herrmann und Carsten Graf von HITRADIO RTL alle Mühe, den noch immer vollen Brauereihof langsam zu leeren. Ein „tolles Radeberger Brauereifest 2007“ – so auch der einhellige Tenor des beachtlichen Medienechos -, bei dessen Umsetzung an die 200 Mitarbeiter der Radeberger Exportbierbrauerei mitwirkten. Die Gäste statteten Radeberger Pilsner einen Vor-Ort-Besuch ab und feierten in der Bierstadt eine überwältigende Open-Air-Party – in durchweg ausgelassener, friedlicher Stimmung. Was will man mehr... t n e v Kurz vor dem Auftritt gewährten die NO ANGELS noch einem ausgesuchten Medienteam eine Audienz. Sie freuten sich, in Sachsen sein zu dürfen, gaben aber zu, bislang nicht viel mehr als das Hotelumfeld in Dresden erkundet zu haben. Den zünftigen Fassbieranstich nahmen die Radeberger Brauer selbst in die Hand und stellten so auf individuelle Art ihr Handwerk und den verantwortungsvollen Einsatz der Rohstoffe anschaulich vor. Scherben bringen Glück Rundum zufriedene Gesichter beim 1. Radeberger Bierstadtfest ten Pokal vorsorglich zur Stelle. Und Bürgermeister Gerhard Lemm sprach nach dem ersten großen Schluck schmunzelnd von der Glück bringenden Seite der Scherben – und davon, dass er somit das 13. Altstadtfest, das ab sofort Bierstadtfest Großer Jubel beim Damen- und Herrenteam der heißen wird, unter einem Radeberger Exportbierbrauerei, die sich beide den besonders guten Stern sehe. Pokal beim "Bierfassrollen" sicherten. Die bis Sonntagabend etwa 25.000 Gäste erlebten Radeberg (kre). -Dieser Fassbieran- tatsächlich eine gelungene Premiestich wird in die Radeberger Stadt- re. Eine mit individuellen Kultur-, historie eingehen, denn als Stadt, Kauf- und Mitmachideen gepflasGewerbeverein und Brauerei be- terte Festmeile erstreckte sich vom währt gemeinsam ans Werk gingen, Brauereihof bis zum Markt. Die Bepassierte es: Der große Glaspokal sucher pilgerten bei kostenfreien war zur falschen Zeit am falschen Brauereibesichtigungen durch die Ort und zersprang zwischen Ham- Heimstatt von Radeberger Pilsner, mer und Anstichhahn, noch bevor erlebten die 1. Radeberger Bierer mit kühlem Radeberger Pilsner Spaß-Olympiade samt Königsdiszigefüllt werden konnte. Die plin „Bierfassrollen“ oder verweilSchreckensstarre löste sich schnell, ten im zünftigen Sudhaus-Biergarhatten doch die Brauer einen zwei- ten. Auf dem Weg zum Markt pas- sierten sie unter anderem die Käseund Schinkenstraße, die von zwei äußerst engagiert in der Bierstadt beheimateten Unternehmen mit Leben erfüllt wurde, und stießen immer wieder auf das Team des Radeberger Brauerei-Ausschanks, das sich in diesem Jahr speziell den Familien gewidmet hatte. Für die Radeberger und insbesondere die Gäste der Stadt war so das breite Spektrum der wirtschaftlichen und touristischen Bierstadt-Angebote sympathisch dargestellt. Auch das Bühnenprogramm bot entsprechende Vielfalt und endete erst spät am Sonntagabend mit dem Ostrockklassiker electra. Die Besucher honorierten das 1. Radeberger Bierstadtfest mit deutlich lobenden Worten und bekamen, wie im Presseecho zu lesen war, „Lust auf mehr“. Doch dass die Bierstadt IMMER einen Besuch wert ist, wussten die Radeberger längst. 31 t n e v E „Radeberger Gruppe entwickelt sich besser als der Markt“ Größte deutsche Brauereigruppe lud TOP 5 der Wirtschaftspresse zum Pressegespräch nach Dortmund Dortmund (kle). -Zu einem sehr exklusiven Pressegespräch hatte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Radeberger Gruppe, Ulrich Kallmeyer, am 12. Juni 2007 in das Kaminzimmer der Dortmunder Actien Brauerei in Dortmund geladen. Mit den TOP 5 der Wirtschaftspresse – der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Financial Times Deutschland, der Süddeutschen Zeitung, der Welt und dem Handelsblatt – sprach der Chef der größten deutschen Brauereigruppe über die Entwicklung des Biermarktes in den ersten sechs Monaten des Jahres 2007, über 32 seine Aussichten auf den weiteren Verlauf des Jahres – und natürlich über die Performance der Radeberger Gruppe und ihrer Marken in diesem Umfeld. Sein Fazit: „Die Radeberger Gruppe blickt auf erfolgreiche Monate zurück. Die größte deutsche Brauereigruppe konnte per 31. Mai ein ordentliches Absatzplus von über fünf Prozent sowohl bei ihren nationalen Marken als auch für die gesamte Gruppe gegenüber dem Vorjahreszeitraum erzielen.“ Doch er wies auch auf Probleme des Marktes hin – von der derzeit in der Branche „verdrängten“ Notwendigkeit zu Preiserhöhungen über Kostensteigerungen in den Betrieben bis hin zu einem sich verstärkenden Verdrängungswettbewerb. Vor diesem Hintergrund bewährt sich nach seiner Einschätzung das einzigartige Geschäftsmodell der Radeberger Gruppe: „Mit unserem Geschäftsmodell der ‚Deutschen Bierkultur’ stellen wir uns diesem Markt und managen sein zu erwartendes Schrumpfen. Wir konzentrieren uns auf regionale Schwerpunkte und nationale Lösungen...“. Die Radeberger Gruppe sei mit diesem Geschäftsmodell angetreten, die Marktführerschaft nicht nur zu halten, sondern gezielt auszubauen, so der Geschäftsführungsvorsitzende. „2007 wachsen wir wieder“, so Kallmeyer. „Besser, als erhofft. Und da wir während der ganzen Zeit Marge vor Menge gesetzt haben, addieren sich jetzt Marge und Menge.“ Sächsisch, köstliche Stimmung beim 14. Freiberger Brauhausfest Tausende Besucher verwandelten das Brauhaus in eine riesige Partylandschaft Freiberg (ber). -Vom 10. bis 12. August konnten Freunde, Kunden und Mitarbeiter das Freiberger Brauhaus hautnah und zum Anfassen erleben. Die Organisatoren hatten ein sächsisch-köstliches Programm gestrickt, was von Jung und Alt gleichermaßen gut angenommen wurde. „Unser Brauhausfest ist ein besonderer Dank an unsere Kunden, die uns über Jahre die Treue gehalten haben“, so Steffen Hofmann, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb der Freiberger Brauhaus GmbH. „Selbst das durchwachsene Wetter konnte uns keinen Strich durch die Rechnung machen.“ py“, die mit ihrem aktuellen Song „No Nuts No Glory“ für die richtige Partystimmung sorgten. Am Samstag standen zahlreiche Stars und Sternchen auf der Bühne in der Bier- und Bergstadt. Getreu ihrem Motto „Wir machen die Musik, ihr die Party!“ eröffneten Schwarzkittel five die große Freiberger Show. Abgelöst wurden sie von Silent Circle, die mit ihrem Hit „Touch in the night“ dem Publikum richtig einheizten. Einen Genuss für alle Ohren garantierte anschließend die seit mehr als 20 Jahren erfolgreiche Spider Murphy Gang mit einem Hit nach dem anderen. Für magische Unterhaltung war ebenfalls gesorgt, als André Sarrasani einen Vorgeschmack auf seine neue Magic-Show lieferte, die er ab dem 18. Oktober 2007 gemeinsam mit Freiberger PremiumPils im ‘Trocadero – Sarrasani Theater Dresden’ präsentiert. Absoluter Höhepunkt des Abends war der AufEin "Spitzentreffen" der besonderen Art: die PRINZEN tritt der PRINZEN, demit Dr. Eßlinger (Sprecher der Geschäftsleitung ren Spaß und gute StimFreiberger Brauhaus) und Steffen Hofmann (Geschäftsmung sich direkt auf das führer Marketing/Vertrieb). Publikum übertrugen. Die PRINZEN wurden Mittelpunkt der bunten Feier war von ihren Fans sowohl bei den alten die Verladehalle, die traditions- als auch neuen Songs lauthals und gemäß zur Festhalle inklusive textsicher begleitet. Neu in diesem großer Bühne umfunktioniert wur- Jahr: Nach dem phantastischen de. Auf der Freifläche rund um die Höhenfeuerwerk ging die Party Brauerei gab es für die kleinen Gäste viel Abwechslung im Kinderland mit Hüpfburg, Kinderschminken, einer Bastelstraße und einem großen Schaustellerbereich. Das Bühnenprogramm und die Freizeitangebote sorgten drei Tage lang für tolle Stimmung. Großer Beliebtheit erfreuten sich auch in diesem Jahr wieder die Brauerei-Führungen und die Hubschrauber-Rundflüge. Die Freiberger Eröffnungsparty mit den ENERGY Moderatoren und den ENERGY BROTHERS startete Freitagabend. Musikalischer Leckerbissen des Abends waren „Die Hap- t n e v E weiter. Ein DJ sorgte für heiße Tanzrhythmen und gute Stimmung. Der Sonntag begann traditionell mit einem zünftigen Frühschoppen und der Bergkapelle Thum mit bergmännischer Blasmusik. Neben den Hits der erzgebirgischen Band Pop Corn sorgte auch Allround-Talent Wolfgang Ziegler für ausgelassene Stimmung. The Pink Petticoats brachten bei Rock’n’Roll, Boogie Woogie, Twist und Limbo die Büh- Blick am Sonntag auf das Brauereigelände. ne endgültig zum Schwingen. Emotionaler ging es dann zu, als Veronika Fischer die Herzen der Gäste zum Schmelzen brachte. „Trotz des unbeständigen Wetters feierten unsere Gäste eine Riesenparty, die Stimmung war einfach großartig! Nach diesen drei Festtagen können wir festhalten, dass auch das 14. Freiberger Brauhausfest ein voller Erfolg war“, resümiert Andrea Berndt, Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit. Brachten die Stimmung zum Kochen: die PRINZEN live auf der Bühne... 33 t n e v E Radeberger Pilsner und Freiberger präsentierten ein musikalisches Feuerwerk beim Dresdner Stadtfest Erstmals gestalteten die drei in und um Dresden ansässigen Brauereien das Stadtfest-Programm gemeinsam. Bereits am Freitags-Eröffnungsabend herrschte zur "RADEBERGER CLUB NIGHT" großer Publikumszuspruch. Dresden (kre/ber). -Zum ersten Mal bespielten die Brauerei-Hauptsponsoren des Dresdner Stadtfestes die Bühne auf dem Theaterplatz gemeinsam: die Radeberger Exportbierbrauerei in Kooperation mit Hitradio RTL am Freitagabend, die Freiberger Brauhaus GmbH gemeinsam mit Radio PSR am Samstagabend. Der Dritte im Bunde, die Dresdner Feldschlösschen AG, übernahm den Abschluss am Sonntagabend. Die Konstellation, dass alle drei Brauereien ihre Kräfte bündelten und ihr Programm auf einer zentralen Bühne auf dem Theaterplatz offerierten, gelang unter der Voraussetzung, dass alle Beteiligten mit partnerschaftlichen Gedanken den Dresdnern und Dresdens Gästen ein unver- Klassiker von Queen, Pink Floyd, Deep Purple und Led Zeppelin und boten damit einen würdigen und zugleich Radeberger-typischen Auftakt des Stadtfest-Wochenendes. Das bereits nach den ersten Songs faszinierte Publikum ließ sich nicht lange bitten und summte und wippte ausgelassen mit. Gegen 22.00 Uhr dann der bewusste Break: Gemeinsam mit Medienpartner HITRADIO RTL ging es hinein in die RADEBERGER CLUB NIGHT, in der DJs und LiveKünstler einen facettenreichen Einblick in die vielschichtige Dresdner Clubszene ermöglichten. Die Gäste vor der Bühne ließen sich gern von den etwas kräftigeren Rhythmen mittragen und erlebten „Party pur“. Ein Blick in die Gesichter zeigte, stritten die fünf Musiker aus Berlin, die sich als Pseudonym für Rock´n Roll „Asher Lane“ nennen. Im Anschluss sorgte Deutschlands Superstar-Gewinner Tobias Regner mit seinem Song „I still burn“ für Gänsehautfeeling. Der gebürtige Bayer zog mit seiner außerordentlichen Stimme und seinem beeindruckenden Talent jeden in seinen Bann. Der Dresdner Varietékünstler André Sarrasani begeisterte das Publikum mit seinen spektakulären Großillusionen, bevor die Band Liquido als musikalischer Höhepunkt des Abends mit ihrem unvergessenen Ohrwurm „Narcotic“ auf der Bühne rockten. Bei der abschließenden DJ-Party wurde ausgiebig das Tanzbein geschwungen und sich zwischendurch immer wie- Axel Frech (Mitte) und Steffen Hofmann (rechts) begleiteten ihrerseits persönlich die feierliche Eröffnungszeremonie auf dem Dresdner Theaterplatz. 34 gessliches Stadtfestwochenende bieten wollten, und jeder für sich auf ein langjähriges Engagement beim Dresdner Stadtfest zurückblickt. Der Freitagabend startete um 19.00 Uhr mit der offiziellen Eröffnung des Dresdner Stadtfestes, bei der symbolisch alle Hauptsponsoren die Bühne auf dem Theaterplatz erklommen. 19.30 Uhr dann das Signal „Bühne frei“ für den Radeberger Abend mit der RADEBERGER PHILHARMONIC ROCK NIGHT. In atemberaubenden Arrangements und unter den stimmgewaltigen Interpretationen der preisgekrönten Solistinnen Nikoletta Spalasova, Veronika Diamant und Femke Vernij spielten die Prager Philharmoniker dass auch diese Acts altersunabhängig gut angenommen werden – ein jeder muss sich nur darauf einlassen. Radeberger Pilsner bietet seit Jahren beim Dresdner Stadtfest genau diese wohltuende Spanne zwischen Klassik und Moderne, das wissen die Dresdner. Und mit diesem positiven Gefühl gingen sie auch zum Großteil erst am Samstagmorgen vom Platz. Am Samstagabend übernahm Freiberger das Programmzepter und feierte eine Riesenparty auf dem Theaterplatz. Ab 20.00 Uhr war die Bühne frei für die „Freiberger PartyNacht mit Radio PSR“, bei der sich die Stars und Sternchen das Mikro in die Hand gaben. Den Auftakt be- der mit einem frisch gezapften Freiberger Premium-Pils erfrischt. „Die Freiberger Party-Nacht war für alle ein großer Erfolg“, so Steffen Hofmann, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb der Freiberger Brauhaus GmbH, als Fazit des Samstagabends. Und Axel Frech, Geschäftsführer der Radeberger Exportbierbrauerei, ergänzt: „Für die Weiterentwicklung des Dresdner Stadtfestes und die Dresdner selbst war es die absolut richtige Entscheidung, den Theaterplatz unsererseits für weitere Partner zu öffnen. Unser Engagement wird dazu beitragen, dem Stadtfest auch nach dem tollen Jubiläumsjahr qualitativen Aufwind zu verleihen.“ t n e v E Eindrucksvoll begrüßte Berliner Pilsner die Gauklerfest-Gäste rund um die Staatsoper. Berliner Pilsner präsentierte das 17. Gauklerfest Berlin (red). – Vom 03. bis 12. August gehörte Berlins Mitte wieder den Gauklern – und natürlich Berliner Pilsner. Bei der inzwischen 17. Neuauflage des Gauklerfestes war die feinherb-spritzige Metropolenmarke exklusiver Bierpartner. Namensgeber und Seele des Gauklerfestes sind Kleinkünstler aller Genres, die rund um die Staatsoper bezauberten. Wagemutige Artisten spuckten Feuerfontänen in den Hauptstadt-Himmel, kühne Stelzenläufer boten in schillernden Kostümen ein eindrucksvolles Bild, charmante Clowns sorgten für ausgelassene Stimmung. In der Gourmetstraße des Gauklerfestes warteten wunderbare kulinarische Köstlichkeiten auf die Gaumen der Besucher. Gekocht wurde open air – und wann hat der Gast schon einmal die Gelegenheit, den berühmtesten Kochmützen der Stadt über die Schultern und vor allem auf die geschickten Finger zu schauen? Das „who is who“ des guten Berliner Geschmacks gab seine Visitenkarte ab. Ein feinherb-spritziges Berliner Pilsner rundete den Genuss in dieser edlen, ausgelassenen Atmos- phäre ab. So lebendig der Sommertag endete, so lang und geheimnisvoll war auch die Nacht. Magische Lichter und exotische Bands aus aller Welt zogen heiß und schrill durch das nächtliche Berlin. Zu vorgerückter Stunde gaben die berühmtesten Entertainer der noch berühmteren Berliner Barszene an den Pianos ihr Können zum Besten. Kerstin Wegner, Brand Managerin für die Marke Berliner Pilsner: „Das Berliner Gauklerfest hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der faszinierendsten und beliebtesten Sommerfeste an der Spree entwickelt. Der stimmungsvolle Kunstmarkt gilt als einer der schönsten Deutschlands. Wir sind sehr stolz, bei diesem zauberhaften Berliner Sommerereignis mit unserer Metropolenmarke Berliner Pilsner als exklusiver Bierpartner dabei gewesen zu sein.“ Herz und Seele des Berliner Gauklerfestes sind die Kleinkünstler aus aller Welt. Originelle, schillernde Kostüme mischten sich in das Hauptstadtbild. 35 t n e v E Frankfurt feiert mit Binding das zwanzigste Museumsufer-Fest Frankfurts Traditionsbrauerei Partner beim wichtigsten Sommer-Ereignis der Stadt Ob gemütlich beim Jazzkonzert... Frankfurt (kkl). -Es ist bunt und abwechslungsreich, aufregend und laut, aber an anderer Stelle auch wieder ruhig, besinnlich und gemütlich – und kein Frankfurter würde es je verpassen wollen: Das Frankfurter Museumsufer-Fest, lie- ...oder in der tanzenden Menge am Mainufer – überall wurde mit Bier der BindingBrauerei oder einer ihrer Schwesterbrauereien gefeiert. 36 bevoll kurz MUF genannt. Auch die Binding-Brauerei darf bei diesem Frankfurter Großereignis natürlich nicht fehlen, denn wie heißt es so schön, das Bier aus der Traditionsbrauerei vom Sachsenhäuser Berg ist „Überall in Frankfurt zu Hause“ – und auf dem MUF gilt das selbstverständlich ganz besonders. Jedes Jahr zieht das MUF, das ohne zu übertreiben als das absolute SommerHighlight der Mainmetropole bezeichnet werden kann, Massen von Besuchern in die Stadt, denn das Spektakel ist mittlerweile bis weit über die Grenzen der Rhein-MainRegion bekannt. Drei Tage lang luden die Museen entlang des Mainufers dieses Jahr vom 24. bis 26. August von nachmittags bis in die Abendstunden zu Führungen, Ausstellungen, Workshops, Filmvorführungen, Theaterstücken und vielen weiteren Attraktionen ein. Sie gaben den Besuchern des MUFs Einblicke in die unterschiedlichsten künstlerischen Bereiche. Ob das Jüdische Museum, das Museum für Kommunikation, das Archäologische Museum, das Museum der Weltkulturen, das Ikonen-Museum oder eines der vielen anderen Museen, jedes leistete seinen Beitrag dazu, dass den vielen Gästen nicht langweilig werden konnte. Aber nicht nur in den Museen, auch vor den vielen verschiedenen Aus- stellungshäusern gab es allerhand Aufregendes zu erleben. Musikliebhaber jeder Stilrichtung kamen vor den zahlreichen Musik-Bühnen entlang des Mains voll auf ihre Kosten, was die ausgelassene Stimmung bewies, die jeden Meter der Uferpromenade vom ersten Tag ergriffen hatte. Von heißen Latino-Rhythmen auf der „Binding-Sommer-Bühne“ über Rock auf der „Binding Lager Live-Bühne“ zu Schlagern auf der „Radeberger-Bühne“, von Weltmusik, Soul, Jazz über Klassik, Hip Hop bis zu Reggae – an diesem Wochenende gab es für jeden MUF-Besucher mindestens eine Bühne, vor der er mitsingen, mittanzen und mitfeiern konnte. Zur Erfrischung bei all den mitreißenden Klängen musste man sich lediglich an die vielen Ausschankwagen und Theken begeben, in denen die Brauerei vom Sachsenhäuser Berg alles auffuhr, was nun wiederum das Bierliebhaber-Herz begehrte. So abwechslungsreich wie das MUF oder gar die Stadt Frankfurt selbst war nämlich auch das Angebot an Bier vom Sachsenhäuser Berg. Da gab es unter anderem gutes Binding Römer Pils, das mild-gehopfte Binding Lager oder den aufregenden Bier-Mix Binding Guarana Verde. Und dazu kamen noch die anderen Spezialitäten vom Sachsenhäuser Berg, wie Henninger Radler, Clausthaler Alkoholfrei, Schöfferhofer Weizen oder das Getränk des Sommers 2007, Schöfferhofer Grapefruit. Auch andere Biere der Radeberger Gruppe bereicherten die Bier-Auswahl auf dem MUF, wie Radeberger Pilsner, Sion Kölsch, Jever Pilsener und das mexikanische Kultbier Corona. Die 3,5 Millionen Besucher, die dieses Jahr auf dem MUF feierten, erlebten nicht zuletzt dank des Engagements der Binding Brauerei und ihrer Schwesterbrauereien wieder einmal drei unvergessliche Tage, die ohne Zweifel zu den schönsten Erlebnissen des Sommers gezählt werden können. t n e v E Begeisterung bei den Zuschauern – das Leipziger Stadtfest 2007 war der Hit! Ur-Krostitzer im Stadtfestfieber Krostitz / Leipzig (zek). -Das Lexikon definiert „Sponsoring“ ganz sachlich als „Zuwendung von Finanzmitteln gegen Gewährung von Kommunikationsrechten“. Mit wesentlich mehr Herzblut definieren die Brauer aus Krostitz ihr Engagement für die zahlreichen Stadtfeste der Region. Allen voran natürlich das Leipziger Stadtfest, bei dem die Krostitzer Brauerei seit 16 Jahren Hauptsponsor ist. Besonders der Marktplatz vor dem Alten Rathaus war in diesem Jahr dank der Unterstützung der Brauerei ein ganz besonderes Highlight. Erstmalig überspannte ein Skydach den Markt und verschaffte dem überdimensionalen Ur-Krostitzer Biergarten eine wundervolle Atmosphäre. Bei Konzerten mit alphaville, der Münchener Freiheit oder den Equals gab es auf dem Markt absolut kein Durchkommen mehr. Stadtfestmacher Bernd Hochmuth war jedenfalls zufrieden, denn den Tausenden Gästen wurde Genuss mit allen Ein echter Luther als Luther Sinnen geboten: eine wunbeim Stadtfest Wittenberg. dervolle Atmosphäre, musikalische Highlights, gastronomische Leckerbissen und natürlich Ur-Krostitzer frisch vom Fass! Das Leipziger Stadtfest ist unbestritten einer der wichtigsten Termine im Ur-Krostitzer Veranstaltungsjahr, aber auch die anderen Stadtfeste in der Region halten die Mitarbeiter während der Sommermonate auf Trab. So gab es Fassanstiche in Bad Düben, Eilenburg, Bad Schmiedeberg, Aschersleben, Bad Dürrenberg. Zu Festumzügen in Wittenberg und Delitzsch schickte die Brauerei ihren berühmten Historienwagen, der von sechs kräftigen Kaltblütern gezogen wurde und mit Holzfässern beladen war. Die Kutscher traten in passender historischer Kleidung auf, und auch die Vierbeiner glänzten mit einem neuen schmucken Geschirr. Besondere Aufmerksamkeit verdiente in diesem Jahr das Stadtfest „Luthers Hochzeit“ in Wittenberg, denn die Stadtväter konnten einen echten Luther als Darsteller des Re- formators verpflichten. Peter Luther ist Nachfahre in der 14. Generation. Bereits seit einigen Jahren ist die Brauerei bei diesem Stadtfest als Hauptsponsor dabei. „Auch unser Ur-Krostitzer Bier ist mit einer historischen Gestalt unmittelbar verbunden. Dass der Schwedenkönig Gustav Adolf im Jahr 1631 in Krostitz vorbeigekommen ist, hängt geschichtlich gesehen unmittelbar mit dem Wirken Luthers zusammen“, begründet Geschäftsführer Wolfgang Welter das Engagement der Brauerei. Attraktion bei jedem Festumzug ist der Ur-Krostitzer Historienwagen. 37 t n e v E RADEBERGER SACHSENCUP 2007: Der Pokal ist vergeben! HALL U hatten letztlich die Nase vorn. Im Finale gegen KESSELSDORF UNITED gewannen sie mit 1:0 und errangen damit den Gesamtsieg im RADEBERGER SACHSENCUP 2007. 146 Teams kämpften um IHN: den Siegerpokal des RADEBERGER SACHSENCUPs 2007. 38 Radeberg (kre). – Der lang erwartete Tag des Finalspiels des Radeberger Sachsencups war nass. Richtig nass und kühl. Und das war auch gut so – denn die Spannung am Mittag des 11. August 2007 im Dresdner Dynamo-Stadion drohte regelrecht überzukochen! Doch trotz erhitzter Gemüter und kochender Leidenschaft der Fans konnten die Finalspiele des Hobbyturniers in gewohnter Fairness durchgeführt werden. Und am Ende des Tages standen die Sieger fest – und die Pokale des RADEBERGER SACHSENCUPs 2007 konnten vergeben werden. Acht Mannschaften schafften es bis zur finalen Runde in Sachsens bislang größtem Hobbyfußballturnier – und alle acht Teams traten voller Enthusiasmus und Spielfreude an diesem Finaltag an. Und diesen Spaß am Spiel konnte auch eine Entscheidung des Cheftrainers von Dynamo Dresden nicht trüben, der den Laien das Spiel direkt auf dem „heiligen Rasen“ der Dresdner Dynamo-Profis wegen des andauernden Nieselregens verwehren musste. Die fußballbegeisterten RADEBERGER SACHSENCUP-Teams hatten dafür natürlich Verständnis, sie spielten ihr Turnier professionell auf dem danebenliegenden Kunstrasenplatz, und sowohl Stimmung als auch Kampfgeist brachte dies keinerlei Abbruch. Kurz nach 13.00 Uhr stand dann fest, wer die Pokale und Preise für Platz 1 – 3 erhält. Endergebnis RADEBERGER SACHSENCUP 2007 1.Platz: HALL U (aus Halle/ Sachsen-Anhalt) (4-tägigesTrainingslager in Leverkusen mit Profi-Training von Ulf Kirsten) 2.Platz: KESSELSDORF UNITED (aus Kesselsdorf bei Dresden) (Besuch Bundesligaspiel mit Fahrt im original Dynamo Dresden-Mannschaftsbus) 3.Platz: SKV INTERING e.V. (aus Leuna bei Leipzig) (Jahreslieferung Radeberger Pilsner als „wöchentliche Trainingsmotivation“) Im Freudentaumel zogen die Siegerteams schließlich doch noch ins große Oval, denn dort wurde unterhalb der großen Anzeigetafel die Pokalübergabe zelebriert. Eine fulminante Kulisse für die drei Mannschaften, war doch das Stadion zu diesem Zeitpunkt bereits gut gefüllt, der Stadionsprecher und die Hörfunkpartner von Hitradio RTL moderierten gemeinsam über die große Stadionanlage, die am Tage besiegten Teams flanierten direkt auf dem Spielfeld und die bereits im Vorfeld ausgeschiedenen, aber dennoch zum Finale angereisten knapp 700 ehemaligen Mitstreiter jubelten vom extra eingerichteten RADEBERGER SACHSENCUPFanblock. Die Pokale wurden von René Beuchel, Dynamo Dresden, und Jana Kreuziger, Radeberger Exportbierbrauerei, übergeben. Ein Schluck aus dem zünftigen Radeberger Pilsner 2l-Glas und ein rot-goldenes Flittermeer krönten die Siegesfreude gebührend. Alle acht am Finaltag angetretenen Teams erhielten zudem als ExtraDankeschön und nachhaltige Erinnerung einen kompletten Trikotsatz RADEBERGER SACHSENCUP 2007. Der RADEBERGER SACHSENCUP 2007 wurde von der Radeberger Exportbierbrauerei 2007 erstmalig ausgerichtet und ist Sachsens bislang größtes Hobbyfußballturnier. Der Austragung ging im Frühjahr eine siebenwöchige Promotiontour durch 28 sächsische Städte voran. 146 Teams kämpften im Juni und Juli in vier Vor- und zwei Zwischenrunden um den Einzug ins Finale; die Spielorte waren Heidenau, Chemnitz, Leipzig und Bautzen. Als Schirmherr fungierte Ulf Kirsten, der als gebürtiger Riesaer, ehemaliger Spieler von Dynamo Dresden und aktiver Förderer des Dresdner Fußball-Nachwuchsleistungszentrums noch immer einen engen Bezug zu Sachsen pflegt. Alle Teams, so zeigen es die noch immer zahlreich eingehenden Resonanzen, rechnen fest mit einer Neuauflage des RADEBERGER SACHSENCUPs im Jahr 2008, denn alle waren sich am Schluss einig: 2008? Wir sind dabei!! Der große Schultheiss-Renntag eröffnete die 112. Deutsche Traber Derby Woche in Berlin. t n e v E onsrennen für 3-jährige Pferde lockte mit einem Gesamtgewinn von 20.000 Euro. Der 10-jährige Hengst Olympic As mit Thomas Panschow im Sulky gewann den Großen Preis der Berliner Kindl-SchultheissBrauerei – Charlie-Mills-Memorial 2007 nach sehr starker Speedleistung. Als Siegprämie gab es 10.000 Euro. Insgesamt 14 Rennen sorgten bis in die frühen Abendstunden für spannende Unterhaltung. Wer auf die Pferde gewettet und nicht gewonnen hatte, konnte bei den Schultheiss brachte die Hauptstadt auf Trab Berlin (red). -Vom 29. Juli bis 05. August lockte die wichtigste Rennwoche des Jahres, die Deutsche Traber-Derby-Woche 2007, zehntausende Rennsportfans aus aller Welt nach Berlin. Trotz des eher mäßigen Wetters zeigten sich die Veranstalter von der Resonanz begeistert. Das Auftakt-Highlight bildete der Große Schultheiss Renntag, eingeläutet mit dem traditionellen Schultheiss Frühschoppen. Beim frisch gezapf- ten Genuss der Berliner Traditionsmarke Schultheiss konnten die Traberfans die unvergleichliche Atmosphäre auf der Trabrennbahn Berlin Mariendorf genießen und erste Geheimtipps austauschen. Im Mittelpunkt des Tages stand dabei das legendäre und international ausgeschriebene „Charlie-Mills-Memorial“ um den Großen Preis der Marke Schultheiss mit einem Gesamtgewinn von 29.500 Euro. Das Aukti- ‚Schultheiss-Politessen’ mit dem einen oder anderen Freibier doch noch zum Gewinner werden. Bereits seit über einem Jahrzehnt ist die Traditionsmarke Schultheiss einer der wichtigsten Sponsoren der Berliner Traber-Derby-Woche. Die Marke Schultheiss verbindet als typisches Berliner Bier gute alte Brautradition mit dem Anspruch der modernen Zeit und steht symbolisch für den Absender Berlin. Festwoche. Festzelt. Festbier. Allgäu (red). – Einer der Höhepunkte im Allgäuer Brauhauskalender ist die Allgäuer Festwoche mit ihren rund 180.000 Besuchern. Blasmusik, Stimmung und süffiges Festbier frisch aus dem Allgäuer Brauhaus bieten stets im August Neun Tage lang wurde auf der Allgäuer Festwoche gefeiert – natürlich mit dem eigens eingebrauten Allgäuer Brauhaus Festwochenbier. neun Tage lang Brauchtum pur. In diesem Jahr stand vom 11. bis 19. August nicht nur ganz Kempten Kopf. Im Vorfeld lud das Allgäuer Brauhaus bereits am 7. August zur traditionellen Festbierprobe in den Bräukeller im Stift, bei der die neuen Festbierkrüge präsentiert wurden. Viel Lob gab es auch für das eigens eingebraute Festbier. Mit viel Leidenschaft und handwerklichem Geschick hatten die Allgäuer Braumeister zu Ehren der Gäste für diese besondere Bierspezialität gesorgt. Dank eines besonders ausgewählten Hopfens und mit einem Alkoholgehalt von 5,5 % vol. bzw. einer erhöhten Stammwürze von 13,3 % erwies sich die bernsteinfarbene Spezialität angenehm weich und besonders süffig. Jeder Schluck war ein Fest! In der Sommer- und Ferienzeit waren auch zahlreiche Urlaubsgäste herzlich willkommen. Geselliger Mittelpunkt zur 58. Neuauflage waren das Bierzelt und die Parkschänke mit ihren insgesamt 3.600 Plätzen. Mit einem verbesser- (v.l.n.r.) Festbier-Redner Fürstabt Rupert von Bodman alias Georg Ried, Brauhaus-Vorstand Heinz Christ und Kemptens Oberbürgermeister Dr. Ulrich Netzer. ten Konzept und einer Neugestaltung des Innen- und Außenbereichs hatte das Allgäuer Brauhaus den Wohlfühlfaktor besonders an den besucherstarken Abenden und am Wochenende deutlich erhöht. Als Erinnerung an die Allgäuer Festwoche 2007 gab es zudem ein kleines Überraschungspräsent. BrauhausVorstand Heinz Christ und seine Vertriebsmitarbeiter überreichten den in die Allgäuer Brauhaus-Box geladenen Gästen den eigens gestalteten Festwochenkrug. 39 t n e v E Das FeuerwerkWorld-Championat, die Pyronale®, begeisterte zehntausende Besucher. Berlin (red). – Die besten Pyrotechniker der Welt kannten am 07. und 08. September 2007 nur ein Ziel: die Pyronale®. Nach dem überwältigenden Vorjahreserfolg war Berliner Kindl Jubiläums Pilsener bei der Neuauflage als Bierpartner wieder dabei. Sechs Teams zeigten an diesem Wochenende ihr Können in der Bundeshauptstadt. Die Philippinen, Schweden, Litauen, Frankreich, Österreich und Italien gaben ihr Bestes. Schauplatz war das Maifeld am Berliner Olympiastadion. Während die Feuerwerkskünstler ihr Können am Berliner Nachthimmel zeigten, sorgte Berliner Kindl Jubiläums Pilsener am Boden für erfrischenden Genuss. „Die Pyronale® ist ein großer Erfolg, auch für Berlin“, weiß Marco Domogalski, Brand Manager für die Marke Berliner Kindl. „Nicht nur die Besucherzahlen haben alle Erwartungen erneut weit übertroffen. Auch die zahlreichen Zeitungsund Fernsehberichte im In- und Ausland haben das Championat der Feuerwerker zu einer eindrucksvollen Visitenkarte der Weltstadt Berlin werden lassen.“ Berliner Kindl Jubiläums Pilsener Gipfeltreffen der Feuerwerker mit Berliner Kindl Jubiläums Pilsener sei von Beginn an dabei gewesen. „Wir sind sehr stolz darauf, dieses glanzvolle Spätsommerereignis auch in diesem Jahr als exklusiver Bierpartner unterstützt zu haben“, so Marco Domogalski. Schon in diesem Frühjahr hatte Berliner Kindl Jubiläums Pilsener ein eigenes Feuerwerk bei seinen Handelspartnern gezündet. Die Resonanz war überwältigend, gab es doch im Rahmen einer großen Verkaufsförderungsaktion einige Hundert der begehrten Karten für das Lichtspektakel zu gewinnen. Wer bei der Handelsaktion von Berliner Kindl Jubiläums Pilsener Glück gehabt hatte, konnte sich jetzt auf zwei besondere Abende freuen und einen funkelnden Abschluss freuen: Die Pyronale® endete mit einer großen Feuerwerksinszenierung des Pyro-Künstlerteams ‚FLASH ART’. Dass Berliner Kindl sich als Partner der Pyronale® engagierte, war nicht zu übersehen. Hitzeschlacht beim 8. Reudnitzer Beach Soccer Cup 40 Leipzig (zek). -Beim Reudnitzer Beach Soccer Cup herrscht schon seit acht Jahren immer extremes Wetter, entweder ist es brütend heiß, oder es regnet in Strömen. In diesem Jahr war wieder die hitzige Variante dran, doch die Spieler kommentierten nur: „Bei der Beach Soccer WM an der Copacabana ist es auch heiß, wir wollen spielen!“ Fußball, Bier und Spaß gehören zusammen, besonders bei diesem Spektakel auf Sand. Der Spaß aus den vergangenen Jahren hat sich inzwischen herumgesprochen, und so nehmen neben „Wiederholungstätern“ immer wieder neue Mannschaften teil. In diesem Jahr war die Veranstaltung nebenbei ein „Aufwärm-Turnier“ für die „German Beach Soccer Masters“, die am darauf folgenden Wochenende ihren Sieger kürten. Acht Mannschaften hatten sich gemeldet. Am Ende konnten die „Strandpiraten“ den Siegerpokal entgegennehmen. Gewinner der Herzen waren aber eindeutig die „Ramadinhos“. Dahinter verbargen sich die Spieler vom Ramada Hotel, Hitze? Egal. So sehen Sieger aus! und sie machten ihrem witzigen Namen mit jeder Menge brasilianischem Temperament alle Ehre. Obwohl schon relativ zeitig ausgeschieden, bildeten sie für die anderen Mannschaften einen lautstarken und ansteckend gut gelaunten Fanblock. Kieler Woche 2007 – Einzigartiges Segel-Erlebnis mit der Jever-Crew Jever / Kiel (red.) – Die Kieler Woche ist nicht nur das größte Segelsportereignis der Welt. An der Kieler Förde wird alljährlich auch das größte Volksfest Nordeuropas gefeiert. Vom 16. bis 24. Juni erlebten gut drei Millionen Besucher und rund 5.000 Segler ein ereignisreiches Sommer- und Sportfest der Extraklasse. Dazu gehörte natürlich ein echtes norddeutsches Bier. Mit zahlreichen Ausschankständen sorgte die Marke Jever dafür, dass die Besucher aus dem In- und Ausland die Kieler Woche mit allen Sinnen erlebten. Schon im Vorfeld hatte Jever im NDR Fernsehen, im NDR Hörfunk, bei Radio RSH und Delta Radio sowie auf zahlreichen Plakaten für einen Besuch an der Förde getrommelt. Auch vor Ort gab es zahlreiche Aktionen. An der NDR-Bühne am Ostseekai, mit dem Jever Sailing Point in Schilksee und mit dem West Power Tower am Diskosteg sorgte Bierpartner Jever für ein kostenloses Landprogramm, das sich sehen und hören lassen konnte. Der einmalige Höhepunkt zu Wasser war der Jever-Segeltörn. Anlässlich der Kieler Woche hatte das Friesische Brauhaus zu Jever drei Volvo Ocean Racer gechartert und Kunden sowie die Sieger eines Gewinnspiels zum exklusiven Segelerlebnis eingeladen. Insgesamt 36 faszinierte Gäste erlebten einen unvergesslichen Tag an Bord der berühmten „Rennziegen“. 26 Meter Mast und 200 qm Segelfläche sorgten für einen unvergleichlichen Geschwindigkeitsrausch auf der Ostsee. Nach umfangreichem Training war ein spannendes Match Race al- t n e v E ler drei Volvo Ocean Racer absoluter Höhepunkt. Beim abschließenden gemeinsamen Abendessen gab es noch eine kleine Siegerehrung. Am Ende des Tages bedankten sich alle beim Friesischen Brauhaus zu Jever für einen perfekten Segeltag! Für die Mitglieder der Jever-Crew gab es am Jever Sailing Point die extra zur Kieler Woche angefertigten Jever-MatchRace-Pokale – natürlich in Bierglasform. Eiskalter Spitzensport mit Schlösser Alt Düsseldorf (red.) – Die EishockeySaison 2007/08 verspricht für alle Fans der DEG METRO STARS Spannung pur. Im Team mit Schlösser Alt gibt es wieder viele Aktionen rund um den eiskalten Spit- Schlösser Alt und die DEG METRO STARS wissen: Hier trifft man sich in Düsseldorf. zensport. Schon der Saisonauftakt im Eishockeytempel DOME war ein echter Kracher. Am 18. August ging es mit toller Stimmung, guter Laune, Party-Feeling und viel Musik schon richtig gut los. Natürlich waren der neue Trainer Slawomir Lehner, sein sportlicher Leiter Lance Nethery sowie das ganze Team 2007/08 mit von der Partie. Auch im Handel hat das frisch-würzige Altbier wieder an die Fans der DEG METRO STARS gedacht. So gibt es bei vielen Getränkemarktpartnern seit Anfang September eine hippe Schlösser Cap im angesagten Used Look auf den 20 x 0,5-Liter Mehrwegkästen. Unter dem Motto „Achtung ‚CAP CAM’!“ ist die Schlösser Cap besonders bei den Heimspielen gerne gesehen. Denn wer von der neuen ‚CAP CAM’ eingefangen wird, hat die Chance auf einen tollen Gewinn. Ein Klick auf www.schloesser.de lohnt sich auch in dieser Saison. Dort gibt es nicht nur Fanartikel im Shop und einen Heimspielplaner zum Download. Auf der Website findet die vor zwei Jahren etablierte Wahl zum ‚Most Valuable Player’ wieder jeden Mo- nat statt. Der jeweilige gewählte Spieler wird in Absprache mit der DEG beim ersten Heimspiel des Folgemonats mit dem ‚MVP Award’ der Brauerei Schlösser ausgezeichnet. Jeder, der mitmacht und für den Monatssieger gestimmt hat, hat außerdem die Chance, per Los zum ‚Fan des Monats’ gekürt zu werden. Der oder die Glückliche ist nicht nur bei der Übergabe des ‚MVP Awards’ im DOME dabei, sondern bekommt auch einen eigenen ‚FanAward’. Am Ende der Saison wartet auf alle ‚Fans des Monats’ ein fröhlicher Abend gemeinsam mit dem Team der DEG METRO STARS und natürlich mit Schlösser Alt. Damit schon vor dem Spiel die von allen Gegnern gefürchtete Stimmung so richtig hochkocht, kommen die Spieler seit Saisonstart durch einen neuen Einlauftunnel auf die Eisfläche. Noch ein Tipp: Wer bei den Heim- oder Auswärtsspielen nicht live dabei sein kann, sollte sein Radio einschalten. Medienpartner Antenne Düsseldorf kommentiert alle Spiele live! 41 t n e v E Bei Berliner Kindl Weisse wurde der Bierdeckel zum Stimmzettel. Berliner Kindl Weisse präsentiert die schönsten Gartenlokale der Hauptstadt Berlin (red). – Unter dem Motto „the sunny side of berlin“ waren in diesem Sommer alle Hauptstädter aufgerufen, die schönsten Gartenlokale, Biergärten und Außengastronomien der Spreemetropole zu bestimmen. Hauptsponsor der gemeinsamen Aktion des Hotel- und Gaststättenverbandes (dehoga) Berlin und der BTM Gastropartner e.V. ist Berliner Kindl Weisse. „Schließlich ist Berliner Kindl Weisse DAS Sommergetränk Berlins“, weiß Brand Manager Marco Domogalski. Bei zahlreichen Gastronomie-Objekten im gesamten Stadtgebiet waren Sonderbierdeckel zu haben, die als Stimmzettel vor Ort ausgefüllt und abgegeben werden konnten. Bewertet wurden die Kriterien ‚Service’, ‚Ambiente’, ‚Angebot’ und ‚Preis/Leistung`. Aus allen adressierten Bierdeckeln und Online-Stimmzetteln wurde zudem ein Wochengewinner ermittelt, der sich über einen Präsentkarton Original Berliner Kindl Weisse freuen konnte. Die sonnigste Aktion des Berliner Sommers wurde über regionale Ta- geszeitungen und im Rundfunk bekannt gemacht. Auf der eigens eingerichteten Homepage www.sunny-side-of-berlin.de sind alle teilnehmenden Biergärten und Sommerterrassen ausführlich vorgestellt. „Die Webseite ist ein kleiner Online-Gastronomieführer geworden. Das kommt auch bei unseren Geschäftskunden sehr gut an“, weiß der projektbetreuende Gebietsleiter Dirk Völker zu berichten. Mit Berliner Kindl Weisse gibt es für alle, die den Spätsommer noch einmal draußen genießen wollen, dort jede Menge Tipps. Anklicken lohnt sich – nicht nur in diesem Sommer. Der Biergarten des „Zenner“, eines der ältesten Traditionslokale Berlins, ist ein beliebtes Ausflugsziel an der Spree. Eishockeyfans feiern ‚Gildene Hochzeit’ Zur Feier des Jahres gibt es die ‚Gilden Hochzeitstorte’. 42 Köln (red.) – Zum Start in die Saison 2007 / 08 geht es mit Gilden Kölsch und den Kölner Haien nicht nur auf Jagd nach den begehrten Punkten. Für die Eishockeyfans gibt es auch etwas zu feiern: Mit der ‚Gildenen Hochzeit’ geht es in die 10. Saison der Partnerschaft zwischen dem Kölner DEL-Team und der regionalen Premium-Kölschmarke. Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Bei einem runden Jubiläum darf eine Torte nicht fehlen. Stellvertretend für alle Heimspielbesucher zeichnet Gilden Kölsch jeweils einen Fan aus, der einen besonderen Bezug zur ‚Gildenen Hochzeit’ hat. Wer zum Beispiel seinen 10. Hochzeitstag bei einem eiskalten Match in der KölnArena feiert, seit 10 Jahren im Besitz einer KEC Dauerkarte ist oder seine 10-jährige Mitgliedschaft in einem KEC-Fanclub feiert, kann sich während der laufenden Saison bei Philipp Walter, Pressesprecher der Kölner Haie, bewerben. Der Tagessieger darf sich auf ein Teamtrikot mit den Unterschriften aller HaieCracks, auf ein Gesellschaftsspiel durch die 85 Kölner Veedel und natürlich auch eine besondere ‚Gilden Hochzeitstorte’ freuen. Übrigens: Den süßen Genuss gibt es auch bei der Konditorei Fromme in der Breite Straße in Köln für 40 Euro zu kaufen, gegen Vorlage einer Eintrittskarte zu einem Haie-Derby gibt es zehn Prozent Rabatt. Schon seit Mitte August ist bei allen beteiligten Handelspartnern in der Kölschregion die heiße Phase eingeläutet: Gilden Kölsch verlost eine zehntägige Hochzeitsreise zur Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren, die vom 01. bis 18. Mai 2008 in Kanada – dem Mutterland des Eishockeys – stattfindet. Mehr dazu gibt es demnächst auf der Gilden-Kölsch-Homepage. Zudem sorgen aktuell rund eine Million Sonderbierdeckel mit allen Spielterminen bei vielen Gilden-Kölsch-Gastronomiepartnern für den sportlichen Überblick. Für den richtigen Genuss daheim gibt es jetzt neu die ‚Gildenen Hochzeitsgläser’. Die Sonderedition mit zwölf 0,2-Liter-Stangen ist zum Preis von 18 Euro im Haie-Fanshop oder bei www.gilden.de zu haben – solange der Vorrat reicht. Neue Jever-Aussichtsplattform im Naturparadies „Niedersächsisches Wattenmeer“ Jever / Wangerooge (red.) – Die Jever Naturschutzaktion 2007 geht in den Endspurt. Noch bis zum Monatsende spendet das Friesische Brauhaus zu Jever von jedem 24 x 0,33-Liter-Mehrwegkasten Jever Pilsener, der von der Rampe Schortens in die Region geht, 20 Cent an die Naturschutzstiftung Region Friesland – Wittmund – Wilhelmshaven. Dass das Geld aus der 2006er Aktion auch ankommt, ist mit der Jever-Aussichtsplattform auf der Insel Wangerooge jetzt zu sehen. Geschätzte 12 Millionen Wasser- und Wandervögel suchen alljährlich das Wattenmeer auf. Die ungestörte Nahrungsaufnahme und Anlagerung von Fettreserven ist nicht nur für den Vogelzug, sondern auch für den Bruterfolg, die Mauser und das Überleben im Winterhalbjahr von entscheidender Bedeutung. Das vom Mellumrat e.V., der Gemeinde Wangerooge und dem NABU gemeinsam betriebene Nationalpark-Haus ‚Rosenhaus’ bietet schon seit vielen Jahren Inselführungen und Wattwanderungen an. Mit der vom Friesischen Brauhaus zu Jever gestifteten Aussichtsplattform gibt es für Frauke Freise, stellvertretende Leiterin des ‚Rosenhaus’, jetzt eine weitere Station bei ihren Exkursionen. „Spaziergängern, die das Wattenmeer auf eigene Faust erkunden wollen, kann ich die Jever-Aussichtsplattform am östlichen Dünenkamm nur empfehlen“, so die Fachfrau. Die rund 16 Quadratmeter große Jever-Aussichtsplattform aus wetterfestem Eichenholz war von der Kreishandwerkerschaft Jever in mehrwöchiger Ar- t n e v E Frauke Freise auf der neuen Jever-Aussichtsplattform. beit gebaut worden. „In den kommenden Wochen wollen wir noch eine Informationstafel anbringen“, verspricht Jever-Pressesprecherin Ira Beckmann. Im Herbst wird Frieslands Landrat Sven Ambrosy gemeinsam mit Brauhaus-Geschäftsführer Wolfgang Speth die neue Aussichtsplattform offiziell einweihen. Dortmunds schönste Fete „Dortmund à la carte“ erlebten an vier Tagen rund 100.000 Besucher Dortmunds Oberbürgermeister, Dr. Gerhard Langemeyer (rechts), Heinz Overkamp, Gastronom und Vorsitzender des Wirtevereins (links), und der Chef der Dortmunder Brauereien, Thomas Schneider, eröffneten das 22. „Dortmund à la carte“ im Herzen der Westfalenmetropole. Dortmund (red.) -Der Startschuss zur 22. Auflage dieser beliebten Veranstaltung im Herzen der Westfalenmetropole fiel in Form von Hammerschlägen des Dortmunder Oberbürgermeisters Dr. Gerhard Langemeyer auf den Zapfhahn des ersten Fasses Brinkhoff’s No. 1. Elf Dortmunder Gastronomen boten unter freiem Himmel, aber dennoch gut „beschirmt“ nach leicht verregnetem Auftakt, wieder allerlei Leckeres aus der feinen, rustikalen westfälischen Küche zu frisch gezapftem Brinkhoff’s No. 1, Dortmunder Kronen und DAB, begleitet von einem bunten Showprogramm auf der Bühne des Hansaplatzes mitten in der Dortmunder City. Selbst ein Ehepaar aus Stuttgart war von diesem „Feschtle“ beeindruckt: „Hier sind die Preise in Ordnung und das Angebot reichhaltig!“ 43 t n e v E „Die Mutter aller Zelte“ – das Schlösser Zelt. Schlösser-Geschäftsführer Peter Kapfer (li.) gratulierte der Schützenmaid 2007 Nadine Middelstädt, die von ihrem Freund zur Wahl begleitet wurde. Schlösser Zelt – 22 Jahre und kein bisschen leise Düsseldorf (red.) – Es ist ein Klassiker, es ist Kult, und es ist eine Attraktion auf der Festwiese. Seit mehr als zwei Jahrzehnten wird auf der ‚Größten Kirmes am Rhein’ im Schlösser Zelt gefeiert. So kamen auch in diesem Jahr rund 4 Millionen Besucher auf die Festwiese. Gemeinsam mit den beiden Zeltwirten Peter Klinkhammer und Hans-Peter Schwemin präsentierte die Brauerei Schlösser neue ProgrammHighlights in der ‚Mutter aller Zelte’. Jeden Tag wartete ein anderer Programm-Punkt auf die ZeltFans. Zum Kirmesauftakt am Samstag (14.07.) stand die Wahl der ‚Schützenmaid 2007’ an. Unter elf Kandidatinnen musste sich die Jury entscheiden. Im gut gefüllten Schlösser Zelt durfte JungschützenRegentin Nadine Middelstädt den Orden der Schützenmaid 2007 von Vorgängerin Melanie entgegennehmen. Zu den ersten Gratulanten zählten das angehende Düsseldorfer Prinzenpaar Josef Hinkel und Barbara Oxenfort sowie natürlich Schlösser-Brauereichef Peter Kapfer. Als Siegpreis gab es einen Gutschein über 1.000 Euro für eine Schützenparty mit dazugehöriger Live-Musik. Musikalisch hatte das Schlösser Zelt Rockiges wie eh und je aufzubieten. Von Düsseldorfs verrücktester Cover-Band ‚The Wounded Ducks’ über die Kultbands ‚Halber Liter’ und ‚Der letzte Schrei’ bis zum Finale des KaraokeWettbewerbs ‚Schlösser sucht den City-Star’ war die Partystimmung allabendlich garantiert. „Natürlich haben viele versucht, uns zu kopieren“, berichtet Schlösser-Sprecherin Marianne Kock. „Aber das ist schwierig. Nicht nur, weil wir als Erfinder der rockigen Festzelte die meiste Erfahrung haben, sondern weil wir das Konzept jedes Jahr wieder auf unsere Fans und Freunde abstimmen. ‚Hab’ ich die Wahl, geh’ ich zum Original’: zum Schlösser Zelt auf der ‚Größten Kirmes am Rhein’.“ Auch im nächsten Jahr... Ur-Krostitzer Glücks-Kronkorken Großes Medieninteresse und Spannung bei den Spielern: der Ur-Krostitzer Glücks-Kronkorken wird im Eis versenkt 44 Leipzig (zek). -Die „Blue Lions“ spielen erst einige Jahre in Leipzig, haben aber mit Dynamik und Erfolg eine Eishockey-Euphorie in der Stadt ausgelöst. Zur Aufstiegsfeier im April 2007 knallten die Ur-Krostitzer Kronkorken, denn seit vorigem Jahr ist das Unternehmen als Sponsor dabei. Das bierige Engagement brachte offensichtlich Glück! Und weil ein wenig Aberglaube wohl zu jeder Sportart gehört, wurde beim Trainingsauftakt der Blue Lions als Glücksbringer für die kommende Saison ein Ur- Krostitzer Glücks-Kronkorken im Eis versenkt. Genau im i-Punkt der nagelneuen Ur-Krostitzer Werbung unter dem Eis fand der rostfreie und extra versiegelte Kronkorken sein kühles Zuhause. Nun hoffen Mannschaft und Fans, dass der Puck durch den bierigen Glücksbringer immer den richtigen Weg ins Tor findet. Zusätzlich gab es für die Spieler auch noch etwas flüssige Energie in Form von Ur-Krostitzer 6er Trägern – allerdings mit einigen „Nutzungsauflagen“ des strengen Trainers! Die durstigen EishockeyFans in der Halle werden aber natürlich weiterhin ausreichend mit frischem Ur-Krostitzer versorgt. t n e v E Hanseatische Brauerei Rostock machte blau Rostock (red). – „KTV macht blau“, unter diesem Motto feierte die Kröpeliner Tor-Vorstadt am 23. Juni ihr beliebtes Stadtfest. Der Einzige, der nicht richtig blau machen wollte, war jedoch der Himmel. Hunderte Regenschirme beherrschten das Straßenbild. Der Stimmung tat das keinen Abbruch. Zahlreiche Besucher nutzen die Gelegenheit, der Hanseatischen Brauerei Rostock einen Besuch abzustatten. Beim „Tag der offenen Tür“ wartete neben Rundgängen durch eine der modernsten Brauereien Norddeutschlands auch ein buntes Rahmenprogramm auf die Gäste. Frisch-feinherbes Rostocker Pilsener, spritziges Rostocker Lemon und weitere Bierspezialitäten waren natürlich auch im Ausschank. Zur Feier des Tages gab es alle Sorten zum Freundschaftspreis von 1 Euro / 0,3-Liter. Ein buntes Bühnenprogramm mit Jazz, Dixie, Pop und Rock sorgte für Stimmung an der Doberaner Straße. Auch bei den beiden Sportstammtischen ging es mit interessanten Gesprächspartnern heiß her. Im Mittelpunkt standen natürlich die Engagements der Hanseatischen Brauerei Rostock, die sich als Sponsor bei den Segel- und den Eishockey-Liebhabern einen Namen gemacht hat. Nadine Bauske wird das Brauereifest in besonderer Erinnerung behalten. Die 31-Jährige hatte bei der großen Rostocker Lemon-Aktion „Die schönste Art, Freiheit zu genießen“ eine Teilnahmekarte im Handel ausgefüllt und das große Los gezogen. Brauerei-Geschäftsführer Wolfhard Buß ließ es sich nicht nehmen, der sympathischen Rostockerin den Hauptpreis persönlich zu übergeben: einen Original Jeep Wrangler® im auffallenden Rostocker Lemon Look. Der Clou des KultOffroaders ist der integrierte Mini-Kühlschrank. Damit ist für Beifahrer stets für einen kleinen Vorrat an feinherb-spritzigem und frisch gekühltem Rostocker Lemon gesorgt. Links (v.l.n.r.): Braumeister Uwe Kästner und Brauerei-Geschäftsführer Wolfhard Buß stießen mit HanseSail Bürochef Holger Bellgardt auf den Tag der offenen Tür an. Rechts: BrauereiGeschäftsführer Wolfhard Buß übergab den Hauptpreis der Rostocker Lemon-Promotion an die strahlende Gewinnerin Nadine Bauske. Friesland rannte – 21. Internationaler Schortenser Jever-Fun-Lauf Jever (red.) – Mit einer Rekordteilnahme von rund 2.000 Startern ging am 18. August der Internationale Schortenser Jever-Fun-Lauf in die 21. Runde. Rund 20.000 Zuschauer sorgten für den würdevollen Rahmen des Jever-Fun-Laufs an der Strecke. Bei optimalen Bedingungen drückten die Asse aus Kenia dem Laufevent ihren Stempel auf. Highlight war zweifellos der Rekord-Doppel- schlag von Wilson Kipsang in 45:41 Minuten, bei den Frauen siegte seine Landsfrau Peninah Arusei mit 52:30 Minuten. „Der Laufsport genießt ein hervorragendes Image. Dabei profitiert nicht nur der Körper vom regelmäßigen Bewegen. Auch der Seele tut Bewegung ausgesprochen gut: Stress wird abgebaut, man wird ausgeglichener und kann besser abschalten. Ein sportlicher Körper steht für mehr Lebensfreude – oder eben mehr Fun“, weiß Jever-Pressesprecherin Ira Beckmann. Alkoholfreie Biere wie Jever Fun stehen nicht nur für bewusstes Genießen. In wissen- Zahlreiche Weltklasseläufer waren beim Jever-FunLauf 2007 am Start. schaftlichen Untersuchungen wurde alkoholfreies Bier auch und gerade für Sportler als idealer isotonischer Durstlöscher bezeichnet. Isotonisch bedeutet, dass es dieselbe Konzentration gelöster Stoffe hat wie Blut. Das ist für Sportler besonders wichtig, soll doch das Getränk nach dem Training so rasch wie möglich vom Körper aufgenommen und verwertet werden. Alkoholfreie Biere sind außerdem fett- und cholesterinfrei, enthalten dafür aber wertvolle Mineralstoffe, Eiweißbestandteile und Vitamine. Zudem ersetzen alkoholfreie Biere die durch das Schwitzen verlorenen Elektrolyte und helfen gleichzeitig, Muskelkrämpfen vorzubeugen. Deshalb gab es für alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen beim 21. Internationalen Schortenser Jever-Fun-Laufs an der Ziellinie natürlich wieder viel frisches Jever Fun! 45 t n e v E Gilden Spendenmarathon bringt 28 Veedel auf die Beine Laufen für die gute Sache – mit Gilden Kölsch sind die Veedel schon jetzt Sieger. Köln (red). – Wenn am 07. Oktober der Köln Marathon startet, gehen auch zahlreiche Läuferinnen und Läufer für den guten Zweck an den Start. Insgesamt 28 Kölner Stadtteile laufen bei der Gilden-Kölsch-Aktion ‚Veedelsglück’ mit. Unter diesem Motto hatte die regionale Premium-Kölschmarke insgesamt 30.000 Euro für karitative Zwecke bereitgestellt. Jedes der 28 gemeldeten Veedel hat sich auf der Internetseite www.veedelsglueck.de mit einem eigenen Projekt beworben und sein Laufteam für die gute Sache angemeldet. In den vergangenen Wochen hatten die regionalen Medien bereits zahlreiche Projekte vorgestellt, für die am ersten Oktobersonntag die Laufschuhe geschnürt werden. Die drei erstplatzierten Gruppen können sich über 15.000 Euro (1. Platz), 10.000 Euro (2. Platz) und 5.000 Euro (3. Platz) freuen. Zudem soll auf einem eigens eingerichteten Spendenkonto auch nach dem Köln Mara- thon weiter gesammelt werden und soviel Geld wie möglich für jedes dieser ausgewählten Veedel-Projekte zusammen kommen.„Dass jedes dritte Kölner Veedel beim Köln-Marathon für die gute Sache startet, ist für uns ein schöner Erfolg“, so Ralf Kettemann, Brandmanager für die Marke Gilden Kölsch. „Denn wie unterschiedlich die einzelnen Veedel auch sein mögen, Gilden Kölsch gehört in ganz Köln einfach dazu.“ Wer sein Veedel unterstützen will, muss dabei nicht unbedingt die 42,195 Kilometer lange Strecke selbst mitlaufen. Ralf Kettemann: „An der Marathonstrecke sind natürlich auch alle Zuschauer willkommen, die ihre Veedelsteams unterstützen und anfeuern wollen.“ Die Siegerehrung wird am Nachmittag im Rahmen der After-Run-Party stattfinden. Alle Läufer, Freunde und Bekannte sind daher herzlich eingeladen, ab 16.30 Uhr im ‚Henkelmännchen’ der KölnArena dabei zu sein, wenn die Gewinnerprojekte gekürt werden. Für Musik, Kinderbetreuung und einen Imbiss ist ebenso gesorgt wie natürlich auch für frisches Gilden Kölsch. Schlösser suchte den City Star Düsseldorf (red.) – Die Größte Kirmes am Rhein glänzte mit phantastischer Stimmung, einem ausgelassenen Publikum und natürlich 15 hitverdächtigen Karaokekünstlern. Beim vierstündigen Finale von ‚Schlösser sucht den City Star’ am 19. Juli glich das Schlösser Zelt einem Hexenkessel. Bei frisch gezapftem Schlösser Alt suchte und fand die Brauerei ihren Sieger! Die Finalisten sangen Whitney Houston, Cher oder auch mal BAP. Aber einer Schlösser-Chef Peter Kapfer (2.v.l.) freute sich über tolle Kandidaten und gratulierte City Star Odo (r.) zu seinem Sieg. 46 Im Schlösser Zelt, der ‚Mutter aller Zelte’, waren Hunderte Zuschauer zum Finale gekommen. sahnte richtig ab – und das mit feinfühligem Hip-Hop! Mit BaseballCap und Sport-Shirt betrat Odo Cullmann die Bühne und begeisterte mit dem Anti-Kriegs-Song „Where is the love“ von den Black Eyed Peas. Nicht nur die prominent besetzte Jury war angetan. Auch das Publikum im Schlösser Zelt zeigte sich begeistert. Aufgrund der unglaublich großen Resonanz während des gesamten Wettbewerbs und besonders während des Finales hat sich die Brauerei Schlösser spontan entschlossen, die erfolgreiche Karaoke-Veranstaltung in 2008 fortzusetzen. Dann werden erneut 15 Kandidaten bei den Vorausscheidungen in zahlreichen Schlösser-Alt-Gaststätten gewählt, die sich im großen Finale dem Publikum, einer Promi-Jury und dem Urteil von Center.TV stellen werden. Als Hauptpreis winken eine eigene professionelle CD-Produktion oder 1.000 Euro in bar. Bis dahin sollten die Nachwuchstalente schon mal die Stimmbänder trainieren! t n e v E Trotz der verhältnismäßig kühlen Witterung kamen Zehntausende zum Citadel Musical Festival. Schultheiss präsentierte das Citadel Musical Festival Berlin (red). -Die Zitadelle Spandau am grünen Havel-Ufer hat als eine der schönsten Open-Air-Locations Berlins allein in 2006 mehr als 100.000 Besucher verzeichnet. Dort feierte am 25. Juni die wohl berühmteste Sage der Welt ihre Live-Premiere: In „Der Herr der Ringe“ stand Hollywoodstar Christopher Lee beim Citadel Musical Festival auf der Bühne. Doch das war nur eines von vielen Veranstaltungs-Highlights in der Zitadelle Spandau. „Ausverkauft“ hieß es schon Wochen vor dem Konzert der Band ‚Silbermond’. Großen Applaus gab es auch für Sängerin und Songschreiberin Katie Melua, die ihre Europatournee in Berlin beendete. Zu den absoluten Publikumsmagneten aber gehörte eine inzwischen 80-jährige Rock-`n-Roll-Legende. Chuck Berry begeisterte Fans aller Generationen, als er die Zitadelle Spandau mit Songs, die zum Teil schon fünf Jahrzehnte alt sind, zum Kochen brachte. John Fogerty, The BossHoss, Marilyn Manson, Petti Smith oder die Kölschrocker BAP – in diesem Sommer gaben sich beim Citadel Musical Festival große Namen und Künstler der Extraklasse die Klinke in die Hand. Seit knapp 165 Jahren erfrischt die Traditionsmarke Schultheiss die Berliner und ihre Gäste. Es ist die ausbalancierte Komposition aus angenehmer Herbe und unnachahmlicher Frische, die den Erfolg des Schultheiss’ Pilsener ausmachen. Als Partner des Citadel Music Festivals bewies die Traditionsmarke wieder Erstmals begrüßte die Traditionsmarke Schultheiss die Zitadellen-Gäste in Spandau. einmal ihre große Verbundenheit und Liebe zu Spandau. Das Fazit der Gäste war eindeutig: Gemeinsam mit Schultheiss hat das Wahrzeichen Spandaus und gleichzeitig älteste Bauwerk Berlins mit seiner einmaligen und idyllischen Atmosphäre begeistert. SV Sternburg Lützschena im Fan Treff zu Gast Die Mannschaft stößt mit Gastgeber Elmar Barlet vom Leipziger Brauhaus (links) und Ehrengast Freiherr Speck von Sternburg (rechts) an. Leipzig (zek). -„Ich habe richtig Bock auf die Mannschaft!“ strahlte der neue Trainer Markus Aerdken des SV Sternburg Lützschena. Seit Juli kennen sich Mannschaft und der ehemalige Spieler des FC St. Pauli und jetzige neuer Coach. Der SV Sternburg Lützschena ist gleich in zweifacher Weise mit dem Leipziger Brauhaus zu Reudnitz verbunden. Zum einen natürlich durch den gemeinsamen Namen „Sternburg“, zum anderen durch die jahrelange Partnerschaft, die den Verein mit der Marke Reudnitzer verbindet. Deshalb lag die Idee nahe, den Saisonabschluss des Vereins im Sternburg Fan Treff im Leipziger Brauhaus zu Reudnitz zu feiern. Eine besondere Freude war es für die Mannschaft wie für die Reudnitzer, dass der Nachfahre der namensgebenden Familie, Wolf-Dietrich Freiherr Speck von Sternburg, es sich nicht nehmen ließ, persönlich bei der Feier vorbeizuschauen. Markus Aerdken und seine Mannschaft haben ein klares Ziel: den Aufstieg. Die unterhaltsame Führung durch das Leipziger Brauhaus zu Reudnitz brachte allen die Erkenntnis, dass „Bierdoping“ dabei eine hilfreiche Sache sein kann. Mit einer Verabredung zur Aufstiegsfeier in zwei Jahren nahm die Saisonabschlussfeier jedenfalls ein fröhliches und ausgesprochen optimistisches Ende. 47 t n e v E Segel klar für die Hanseatische Brauerei Rostock Oben: Maritime Mode zur Hanse Sail – mit den neuen Rostocker Outfits sind nicht nur Segler stilvoll gekleidet. Rechts: Die Hanseatische Brauerei Rostock begrüßte über eine Million HanseSail-Besucher. Rostock (red). – Alljährlich treffen sich Großsegler, Traditionssegler und Museumsschiffe aus aller Welt, um in der Hansestadt Rostock ein maritimes Volksfest der Superlative zu feiern. Vom 9. bis 12. August war es wieder soweit, die 17. Hanse Sail zog über eine Million Besucher an die Küste Mecklenburg-Vorpommerns. Als engagierter Partner der ersten Stunde ist Rostocker seit der Hanse Sail Premiere im Jahr 1991 exklusiv mit im Boot. Auch in Zukunft wird die Hanseatische Brauerei Rostock beim internationalen Segler-Treffen dauerhaft Flagge zeigen und die Hanse Sail weiterhin langfristig unterstützen. Der bestehende Sponsoring-Vertrag wurde entsprechend verlängert. „Die Hanse Sail steht als Symbol für die Lebensfreude, die Gastfreundschaft und die stolze Verbundenheit der Menschen mit ihrer Heimat. Wir sind stolz, in dieser einmaligen Atmosphäre als Partner mit an Bord zu sein“, bekräftigte Wolfhard Buß, Geschäftsführer der Hanseatischen Brauerei Rostock. Pünktlich zur Hanse Sail konnten die Besucher das maritime Lebensgefühl sozusagen hautnah erleben. Mit der neuen Rostocker Mode-Kollektion kam zu Wasser und auch an Land echtes Segelfeeling auf. Mit raffinierten, körperbetonten Schnitten und hochwertigen Materialien kamen die Shirts und Sweatshirts gut an. „Die neue Kollektion passt hervorragend zu unserem maritimen Auftritt und spiegelt konsequent unser Engagement im Segelsport in der Region wider“, erklärt Marketingleiter Peter Christian Gliem. Zum offiziellen Verkaufsstart der neuen Kollektion gab es auf der Hanse Sail 2007 einen Merchandising-Stand. Alle Artikel der neuen Rostocker Kollektion können auch direkt vor Ort im Brauerei-Shop erworben oder über www.rostocker.de bestellt werden. 333 Jahre Zirndorfer Brauerei Zum 333-jährigen Jubiläum der Zirndorfer Brauerei feierte eine ganze Stadt mit dem fröhlichen Bier vom Land. 48 Nürnberg / Fürth (red). – Die traditionsreiche Zirndorfer Brauerei, deren Geschichte bis in das Jahr 1674 zurückreicht, feierte in diesem Jahr ihr 333-jähriges Bestehen. Ein Feuerwerk liebevoller Jubiläums-Aktionen erwartete alle Freunde des fröhlichen Landbieres. Highlight des Jubiläumsjahres war das große Zirndorfer Brauereifest. Alle Zirndorfer waren am 21. und 22. Juli herzlich eingeladen, mit der Zirndorfer Brauerei zu feiern, hinter ihre Kulissen zu schauen und was zu erleben. Zur Feier des Tages gab es 0,5 Liter fröhliches Zirndorfer für 2,00 Euro. Für alle Sammler bestand die Möglichkeit, den eigens zum Brauereifest aufgelegten, streng limitierten Zirndorfer-JubiläumsSteinkrug zum Preis von 5,00 Euro sowie zahlreiche Zirndorfer Raritäten wie beispielsweise nostalgische Emailleschilder zu erwerben. Um den Bierausschank kümmerten sich die neuen Wirtsleute des Zirndorfer Bräuschank, Uschi Schumann und Hans Ascherl, die die Besucher auch mit allerlei kulinarischen Schmankerln versorgten. Mit informativen Brauereiführungen, mitreißender Live-Musik auf zwei Bühnen sowie einem attraktiven Rahmenprogramm bot das Brauereifest zwei Tage lang Unterhaltung für die ganze Familie. Unterstützt wurde die Zirndorfer Brauerei weiterhin durch die Stadt Zirndorf sowie die benachbarte St. Rochus Kirche, die anlässlich des Jubiläums Orgelführungen, Turmbesteigungen sowie einen Freiluftgottesdienst organisierte. Zum Jubiläum erschien mit Unterstützung der Zirndorfer (v.l.n.r.) Der Zirndorfer Bürgermeister Thomas Zwingel, die Brauschänk-Wirtin Uschi Schuhmann und Gebietsverkaufsleiter Michael Götz schlugen das erste Fass an. Brauerei eine Neuauflage des beliebten 1. Bands der populären Buchreihe „Zirndorfer Geschichte und Geschichten“. Das anlässlich des Brauerei-Jubiläums von der Geschichtswerkstatt Zirndorf überarbeitete Buch mit dem Titel „Zirndorfer Brauerei, das Bier und die Traditions-Gaststätten“ fand unter den Gästen schnell reißenden Absatz. t n e v E Sion Kölsch unterstützte BAP-Greatest Hits live-Abschieds-Konzerte „Wir rocken den Dom“ lautete die Devise von Wolfgang Niedecken und BAP. Köln (red.) – Der Name BAP steht seit drei Jahrzehnten für ein einmaliges Stück Kölner Musikgeschichte. Anlass genug für die große „Greatest Hits live“-Tournee, die die kölsche Kultband am 10. und 11. August mit zwei großen Abschiedskonzerten vor dem Kölner Dom beendete. Insgesamt gut 17.000 Fans feierten an diesem Wochenende am Kölner Roncalliplatz den Höhepunkt des Bühnenjubiläums einer der erfolgreichsten deutschen Rockbands. Als exklusiver Bierpartner der Abschlusskonzerte bot die Marke Sion Kölsch allen eingefleischten BAP-Fans im Vorfeld schon ein Ex- tra-Bonbon: Wer von Mai bis Juli fleißig die vier eigens aufgelegten Sonderbierdeckel in der Sion-KölschGastronomie gesammelt und auf das dazugehörige BAP-Plakat aufgeklebt hatte, hatte am 29. Juni die Möglichkeit, an einer exklusiven Signierstunde mit den Kultrockern im Brauhaus Sion teilzunehmen. Natürlich war Sion Kölsch auch vor Ort live dabei und sorgte für reichlich Abkühlung bei den Fans! Beim Konzert am Freitag bewies Petrus mal wieder, dass er „ne Kölsche“ ist, denn pünktlich zu Konzertbeginn hörte es auf zu regnen, am Samstag fand das Konzert sogar bei strahlendem Sonnenschein statt. Die Gruppe um Frontmann Wolfgang Niedecken heizte der Menge mit Hits wie „Aff un zo“, „Verdamp lang her“ oder „Arsch huh“ ordentlich ein, und die begeisterten Fans sangen selig mit. Die Marke Sion Kölsch nahm das BAP-Konzertereignis zugleich als Anlass, ausgewählte Kunden zu einem zweitägigen Erlebniswochenende in die Domstadt einzuladen, um ihnen neben dem stimmungsvollen Live- Konzert besonders die kölsche Lebensart näherzubringen. Vor dem Konzert am Samstag gab es einen zünftigen Brauerbrunch im Brauhaus Sion sowie eine informative Stadtrundfahrt durch die Rheinmetropole. Die eigens aufgebaute „Sion Empore“ bot dann einen einmaligen Blick auf das kölsche Konzert- Das kölsche Top-Konzertereignis mit Sion Kölsch: Wolfgang Niedecken und Band auf dem Roncalliplatz am Dom. ereignis. Eine Schlemmer-Schiffstour in der stimmungsvollen Atmosphäre der „MS Drachenfels“ rundete am Sonntag den Besuch das Wochenende „op echt kölsche Art“ ab. Selters knüpft neue Partnerschaften im Rheingau Die Mineralwasser-Marke der Radeberger Gruppe erweitert ihr Engagement in Hessen Löhnberg-Selters (kkl). -Dass die Marke Selters mit Freude Partnerschaften in ihrer hessischen Heimat pflegt, beweist sie bereits seit Längerem unter anderem mit ihrem Engagement auf der Laneburg, zu deren Füßen sich ihre legendären Mineralwasser-Brunnen erstrecken. Seit Anfang August 2007 knüpft das Premium-Mineralwasser nun auch verstärkt Kontakte in den idyllischen Rheingau, eines der wichtigsten Anbaugebiete für Qualitätswein in Deutschland, gelegen zwischen Wiesbaden und Lorch. Erfahrungen im Rheingau konnte Selters bereits in der Vergangenheit sammeln als einer der Sponsoren des Rheingau Musik Festivals, einer der bedeutendsten europäischen Musik-Veranstaltungen. Durch die im August getroffenen Vereinbarungen, in Zukunft als Partner der „Rheingau-Taunus Kultur und Tourismus GmbH“ sowie des „Rheingauer Weinbau-Verbandes“ aufzutreten, wird die Premium-Mineralwassermarke nun in dieser reizvollen und von Tourismus stark geprägten Kulturlandschaft noch präsenter sein. Dass Selters in das Weinanbaugebiet Rheingau sehr gut hineinpasst, finden nicht nur die Verantwortlichen in Eine neue starke Partnerschaft im Rheingau: Selters und die Rheingau-Taunus Kultur und Tourismus GmbH. Löhnberg, wo das Mineralwasser abgefüllt wird. Auch Wein-Experten loben das verstärkte Engagement. Denn was gibt es Wichtigeres als das passende Glas Mineralwasser zu einem guten Wein, das den individuellen Charakter des Weines unterstreicht und so den Genuss steigert. 49 e t r o d n a St . Jever Lime Cup . Wochenende an der Jade . Altstadtfest Jever . Jever-Aussichtsplattform Wangerooge eröffnet . Jever präsentiert sich auf der 125. Kieler Woche . 21. Internationaler Schortenser Jever Fun Lauf . Jever Stage Chance . Sechserträger Jever . Brinkhoff’s No. 1: Gewinnspiel – Dauerkarten für BVB . Neue Ausstattung für Brinkhoff’s No. 1 . Brinkhoff’s No. 1: Musikwettbewerb im Westfalenstadion „Juicy Beats“ . Hövels – „Gruß aus der Küche“ . Hövels: Eröffnung Hotelfachschule Dortmund . Dortmunder Kronen: Sieger der Vereinsgründungs-Promotion ermittelt . Erste Trauung im historischen DAB-Sudhaus . „Dortmund à la carte“ . Eröffnung Block House mit Schlösser Alt . Schlösser präsentiert „Mutter aller Zelte“ auf „Größter Kirmes am Rhein“ . Aktion: Schlösser sucht den City-Star . Aktionen mit den DEG Metro Stars . Sion Kölsch unterstützt BAP-Greatest-Hits-Abschiedskonzerte . VKF „Spiel, Spaß, Spannung mit Sion Kölsch“ . Gilden Kölsch verlost 10 Veedelscruiser . Veedelsglück-Spendenmarathon . Gilden Kölsch feiert „Gildene Hochzeit“: 10 Jahre Partnerschaft mit den Kölner Haien . Neue Sponsoringaktivitäten im Rheingau . Selters: Neue Werbemittel seit Mitte August erhältlich . Selters offizieller Co-Sponsor bei der WM im Modernen Fünfkampf in Berlin Dortmund Düsseldorf Köln Selters / Löhnberg . Binding: einer der Hauptsponsoren auf dem MUF . Binding unterstützt „vergessenes Endspiel von 1894“ um . . . . . . . . . . . . 50 Jever 1. Deutsche Fußball-Meisterschaft Binding-Mitarbeiter nehmen am „JP Morgan Chase Corporate Challenge“ teil Binding: Verteil-Aktionen in Einkaufszentren + vor Getränkemärkten Binding präsentiert sich in Bild-Zeitung Schöfferhofer: Juni/Juli/August – Funk- + Plakatkampagne in Hessen Funkwerbung mit Tandem-Spot für Schöfferhofer Alkoholfrei Schöfferhofer: große Verlosaktion über Funk-Spot / Internet-Seite Schöfferhofer Grape überschreitet die 100.000-hl-Marke Clausthaler: Gewinnspiel über TV-Werbung – Hauptgewinn: Fluglizenz Corona: „Movida Corona DJ Contest“ „Corona Week“ in Stuttgart: Szene-Clubs auf Corona gebrandet / Promotion-Teams Corona + Radiosender Sunshine Live präsentieren Wagen auf der Love Parade in Essen Henninger: unterstützt Renovierung des Stadions des OFC . 162. Cannstatter Volksfest (28.09. – 14.10.2007) . Offizieller Supplier UCI Straßenrad-Weltmeisterschaft Stuttgart . Offizieller Supplier Turn Weltmeisterschaft Stuttgart . Einführung Malteser Weissbier Alkoholfrei . Sponsoring und Belieferung verschiedener Events und regionaler Feste . Sortiment um Bügelflasche erweitert Frankfurt Stuttgart e t r o d n a St . Rostocker präsentiert sich auf Warnemünder Woche / Vertragsverlängerung . Rostocker Partner der Hanse Sail – Verlängerung Sponsoringvertrag . „Hanse Sail Kollektion“ . „Tag der offenen Tür“ bei der Hanseatischen Brauerei Rostock . Berliner Pilsner: neue Plakatmotive und neuer TV-Spot . Start neue Next-Media-Aktion unter www.berlin-wunderbar.de (BP) . Beginn Eishockey- und Fußballsaison für Berliner Pilsner . Attraktive Sammelpromotion Berliner Kindl . Schultheiss Gäste Wirte Bowling Turnier . „Hammer“-Zugabe: große VKF-Aktion von Schultheiss . Berliner Kindl Partner der Pyronale in Berlin . Berliner Pilsner präsentiert Berliner Gauklerfest . Schultheiss-Renntag beim Traber Derby . Schultheiss präsentiert „Citadel Musical Festival“ . Berliner Kindl präsentiert schönste Gartenlokale der Hauptstadt . Rex Pils: Potsdamer Schlössernacht Rostock Berlin Krostitz Leipzig Radeberg Freiberg Nürnberg Allgäu – Allgäu . Ur-Krostitzer unterstützt glanzvolle Gala: 80. Geburtstag Kurt Masur . Ur-Krostitzer verwandelt bei Classic Open Leipzig in überdimensionalen Biergarten . Neues Angebot: Besichtigungen mit Oldtimer „Ur-Krostitzer Bierexpress“ . Ur-Krostitzer engagiert sich bei Stadtfesten . Aktion: „Ur-Krostitzer Feierabendbier“ . Ur-Krostitzer lässt bei Aufstiegsfeier „Blue Lions“ Korken knallen . Reudnitzer sponsert 14. Internationale Saxonia Balloon Fiesta . Sternburg Internetmagazin feiert einjähriges Jubiläum . 8. Reudnitzer Beach Soccer Cup . Sponsoringverlängerung mit dem 1.FC Lok Leipzig . SV Sternburg Lützschena besucht Sternburg Fan Treff . September 2007: 0,33-l-Flasche und Kasten Radeberger Pilsner in neuer Produktausstattung im Markt . Oktober 2007: Premiere 6. Spielzeit Radeberger Biertheater . Zusätzliche Plakatierung: vertiefende Begleitung Einführung neue Produktausstattung . Buch „Radeberger Biergeschichten“ erschienen . Radeberg feiert „Bierstadtfest“ . Radeberger feiert Brauereifest mit den NoAngels... . Radeberger Sachsencup ist entschieden . 14. Freiberger Brauhausfest . Freiberger PRINZEN Parties (Annaberg-Buchholz, Hoyerswerda, Freiberg, Halle) . Sponsoring-Engagements: Dresdner Stadtfest, Moritzburger Hengstparaden . Verlängerung Sponsoring-Verträge 4 sächsische Handballvereine (Oberliga): HSG Freiberg, SC DHfK Leipzig, LHV Hoyerswerda, HC Elbflorenz 2006 . Handelsaktion: Kastenzugabe Freiberger Bierkrug . Tucher Namensgeber des Jazz Festivals Bamberg . Tucher Brauerei erteilt Generalvertrag für Brauereineubau . Tucher Brauereifest . Eröffnung „Zum Spießgesellen“ – Ratsstube . Jubiläum: 333 Jahre Zirndorfer Brauerei . Tucher Ritterspiele . 1000 Jahre Fürth: Tucher Gläserserie + Spende an Bürgermeister . Tucher VKF in Marketingfibel . Allgäuer Brauhaus: Relaunch der Homepage . Hauptversammlung Aktionäre . Landrat Fleschhut kocht bei „Bürger kochen für Bürger“ . Allgäuer Brauhaus feiert Allgäuer Festwoche . Social Sponsoring 2007: „Allgäuer Bergweg Rettung“ . Allgäuer Brauhaus neuer Hauptsponsor 1. FC Kempten 51 a i l a n o s r e P Herzlich willkommen in Frankfurt! Gregor Blauermel ist neuer Geschäftsführer „Technik und Logistik“ der Radeberger Gruppe Die Geschäftsführung der Radeberger Gruppe heißt Gregor Blauermel – auch im Namen aller Mitarbeiter – in Frankfurt ganz herzlich willkommen und wünscht ihm einen guten Start in der Mainmetropole. 52 Frankfurt (kle). -Die Radeberger Gruppe begrüßt ihren neuen Geschäftsführer Gregor Blauermel, der seit Mitte September das Geschäftsführungs-Ressort „Technik und Logistik“ von Dr. Niels Lorenz übernommen hat. Herr Dr. Lorenz war aus der Geschäftsführung ausgeschieden, um sich wieder verstärkt seiner freien Beratertätigkeit widmen zu können: Am 17. September übernahm Herr Blauermel das Geschäftsführungsamt in einem „fliegenden Wechsel“ von seinem Vorgänger. Gregor Blauermel kommt von der Arcandor AG (vormals KarstadtQuelle AG) aus Nürnberg zur größten Brauereigruppe Deutschlands nach Frankfurt. Dort war er Direktor „Einkauf Nichthandelsware und Dienstleistungen“ und in Personalunion Mitglied der Geschäftsleitung der QuelleNeckermann Logistik GmbH. In diesen Funktionen war er unter anderem für den Aufbau und die Führung einer konzernweiten Lead-BuyerOrganisation, die Steuerung der externen Logistikdienstleister und die Entwicklung und Umsetzung der Logistikstrategie verantwortlich. Auch das Investitionsmanagement für die Logistik der Versandgruppe und die Prozessoptimierung der Konzernstandorte in Europa gehörten zu seinen Aufgaben, so dass der gebürtige Hannoveraner in den letzten Jahren umfangreiche Erfahrungen in Aufbau und Steuerung von netzwerkbasierten Unternehmensstrukturen gesammelt hat. Seine berufliche Laufbahn hat der Diplom-Wirtschaftsingenieur nach dem Studium in Darmstadt als Berater bei der Dr. Miebach & Partner GmbH in Frankfurt begonnen: zunächst als Projektleiter, später dann als Geschäftsbereichsleiter „Strategische Logistik und Distribution“. Herr Blauermel ist nicht nur unternehmerisch aktiv, er engagiert sich auch ehrenamtlich: So ist er seit 2005 Vorstandsmitglied des Vereins Deutscher Ingenieure VDI / FML. Gregor Blauermel ist verheiratet und hat zwei Kinder. a i l a n o s r e P Ulrich Kallmeyer überreichte Dr. Lorenz im Namen der Geschäftsführung eine Lithographie des Berliner Bären. Auf Wiedersehen aus Berlin! Berlin (kle). -„Niemals geht man so ganz“ – das könnte das passende Motto der Verabschiedung von Dr. Niels Lorenz, dem Geschäftsführer Technik, Logistik und Finanzen der Radeberger Gruppe, am 27. August gewesen sein, die in Berlin im urigen Berliner Gasthaus „Mutter Hoppe“ stattfand. Denn es hat im Falle des scheidenden Geschäftsführers gleich zwei Bedeutungen: Herr Dr. Lorenz hinterlässt, das betonte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Radeberger Gruppe, Ulrich Kallmeyer, in seiner Ansprache, deutliche Spuren und Eindrücke in der größten deutschen Brauereigruppe, die nicht nur beständig und erfolgreich, sondern auch unübersehbar seien. Auf der anderen Seite bleibe er der Radeberger Gruppe – und auch der Oetker Gruppe – als Berater in Einzelprojekten und – so Kallmeyer – „als Freund des Hauses“ auch über seinen Abschied hinaus erhalten. „Es war eine schöne Zeit mit Ihnen. Sie werden uns fehlen. Die Marke Lorenz hat sich im Bewusstsein Ihrer Geschäftsführungskollegen einen hohen Marktanteil erarbeitet“, betonte Ulrich Kallmeyer. Er überreichte Herrn Dr. Lorenz als Dank für sein Engagement und als Erinnerung an seine sicher prägende Zeit bei der BerlinerKindl-SchultheissBrauerei eine Lithographie des BerlinerPilsner-Bären. „Mit diesem Geschenk möchten wir uns bei Ihnen bedanken für all das, was Sie für die Rade-berger Gruppe und den erfolgreichen Zusammenschluss der ehemaligen Radeberger Gruppe und der Brau und Brunnen AG geleistet haben. Hiermit sind Grüße von Herrn Dr. Schröder und dem Beirat in Bielefeld verknüpft. Wir bedanken uns für die Hingabe, mit der Sie sich der Aufgabe gewidmet haben.“ Herr Dr. Lorenz hatte sich eine Verabschiedung in kleinem Kreise, nur mit seinen engsten Mitarbeitern, gewünscht. An der Verabschiedung nahmen daher neben den Geschäftsführerkollegen Ulrich Kallmeyer, Dr. Albert Christmann und Bernhard Rebel auch der ehemalige Logistikleiter der Radeberger Gruppe, Maik Schumacher, sein Nachfolger Dietmar Partusch, der Leiter Rechnungswesen der Gruppe, Thomas Klinger, der Leiter Technik der Unternehmensgruppe, Jens Caßens, und natürlich Dr. Lorenz’ persönliche Mitarbeiterin Ines Schneider teil. Ulrich Kallmeyer verabschiedete Dr. Lorenz mit einer persönlichen Ansprache. 53 a i l a nWir gratulieren den Jubilaren o s r e P 50 Jahre Werner Kästel Außendienst Fürth 22.07.2007 40 Jahre Erwin Hofmann Lagerkeller Fürth 31.07.2007 Gernot Störger Kundenbuchhaltung Frankfurt 01.08.2007 Manfred Greiner Instandhaltung Radeberg 01.09.2007 Claudia Weilandt Vertrieb Radeberg 01.09.2007 Siegfried Wolff Instandhaltung Leipziger Brauhaus 18.09.2007 25 Jahre Werner Schmieja Botendienst Köln 01.07.2007 Rüdiger Bruhs 1 MW - Anlage Rostock 26.07.2007 Silvio Schneider Instandhaltung Berlin 01.09.2007 Monika Sudmann Debitorenbuchhaltung Köln 01.07.2007 Claudia Eickhoff Marketing Köln/Düsseldorf 01.08.2007 Christiane Bein Debitoren Berlin 01.09.2007 Leo Ludwig Schlosserei Produktion Frankfurt 16.08.2007 Michael Kuphal Stammdaten Berlin 01.09.2007 Elfriede Dahm Telefonzentrale/ Empfang Köln 05.07.2007 Achim Gugel Energie/Wasser Fürth 05.07.2007 Engelbert Mazur Verladung Köln 12.07.2007 Christiane Ernst Expedition Rostock 16.08.2007 Lars Freckmann Abfüllung Berlin 01.09.2007 Ronald Schulz Abfüllung Berlin 01.09.2007 Uwe Radtke Logistik Berlin 20.07.2007 Matthias Köppe Instandhaltung Berlin 01.09.2007 Rene Lechner Abfüllung Berlin 01.09.2007 Marina Ernszt Qualitätswesen Berlin 01.09.2007 Torsten Planck Logistik Berlin 01.09.2007 Gudrun Ruffus Debitorenbuchhaltung Fürth 01.09.2007 Beate Uber Debitorenbuchhaltung Krostitz 01.09.2007 Andre Widrat Energie allgemein Rostock 01.09.2007 Heidi Frauendorf Lohn/Personal Krostitz 01.09.2007 Thorsten Krampikowski Gären/Reifen/Lagern Rostock 01.09.2007 Frank Eckhardt Instandhaltung Leipziger Brauhaus 01.09.2007 Harald Hübner Gären/Reifen/Lagern Rostock 01.09.2007 Tom Kaiser Logistik Radeberg 01.09.2007 Hannelore Waigand Verwaltung Berlin 10.09.2007 Rico Krahl Abfüllung Radeberg 01.09.2007 Peter Meyer Produktion Radeberg 01.09.2007 Ellen Reiter Labor Rostock 15.09.2007 Romeo Mai Technik Stuttgart 20.09.2007 Karin Palm Abfüllung Radeberg 01.09.2007 Neu bei Radeberger 54 Jürgen Würffel Leiter Abfüllung Berlin 01.05.2007 Mario Kärger Mitarb. Abfüllung Berlin 11.06.2007 Tobias Blanz Maschinenführer Allgäu 02.05.2007 Michael Sieloff Außendienstmitarbeiter Handel nördliches Niedersachsen Frankfurt 01.07.2007 Monika Stein Mitarb. Abfüllung Berlin 11.06.2007 Ronny Pfeifer Außendienstmitarbeiter Handel Thüringen Südwest Frankfurt 01.07.2007 Alexander Kringel Controller Frankfurt 01.07.2007 Thomas Appelbaum Leiter LeergutPlanung Steuerung Frankfurt 01.07.2007 Christian Hewart Außendienstmitarbeiter Handel Bodensee Frankfurt 01.07.2007 Rainer Brosche Außendienstmitarbeiter Gastro Rhein-Main-Gebiet Frankfurt 01.07.2007 Andrea Schmiedel Sachbearbeiterin Vertriebs-Service Frankfurt 01.07.2007 Katja Creutz Sachbearbeiterin Expedition Radeberg 01.07.2007 Benjamin Weber Auszubildender Industriekaufmann Frankfurt 01.08.2007 Melanie Göbel Auszubildende Industriekauffrau Radeberg 01.08.2007 Jeremy Staußberger Auszubildender Brauer und Mälzer Köln 01.09.2007 Wolfgang Krenmayr Gebietsverkaufsleiter Handel Stuttgart 01.07.2007 Moritz Goeschke Auszubildender Brauer und Mälzer Frankfurt 01.09.2007 Lars Möbius Auszubildender Industriekaufmann Radeberg 01.08.2007 Kevin Voss Auszubildender Brauer und Mälzer Köln 01.09.2007 Alexander Pachonik Auszubildender Brauer und Mälzer Frankfurt 01.09.2007 Robert Keiler Auszubildender Brauer und Mälzer Radeberg 01.08.2007 Christian Gmyrek Mitarbeiter in der Immobilienabteilung Stuttgart 01.09.2007 Eric Stillich Auszubildender Brauer und Mälzer Radeberg 01.08.2007 Tom Gläßer Auszubildender FA für Lebensmitteltechnik Leipziger Brauhaus 03.09.2007 Stefan Schadewald Mitarbeiter Qualitätsservice Fassbier Frankfurt 16.07.2007 Pieter Rosenlöcher Brauer Augsburg 23.07.2007 Markus Bilgram Außendienstmitarbeiter Allgäu 01.08.2007 Michaela Gust Mitarb. FacilityManagement Berlin 01.08.2007 Thomas Lange Vertriebsdirektor KAM Hotellerie / Gastronomie Frankfurt 01.08.2007 Nadine Petermann Auszubildende Industriekauffrau Frankfurt 01.08.2007 Sven van Meerendonk Auszubildender Industriekaufmann Frankfurt 01.08.2007 Benedikt Winges Auszubildender Brauer und Mälzer Frankfurt 01.09.2007 Raphael Dombrowski Auszubildender Brauer und Mälzer Frankfurt 01.09.2007 Sascha Löhner Gebietsverkaufsleiter Fürth 01.08.2007 Nancy Pittscheidt Auszubildende Bürokauffrau Köln 01.08.2007 Michael Phan Van Auszubildender Brauer und Mälzer Krostitz 01.08.2007 Arnd Büchsenschütz Betriebskontrolleur Radeberg 01.08.2007 Clemens Lehmann Auszubildender Mechatroniker Radeberg 01.08.2007 Martin Delau Auszubildender Brauer und Mälzer Rostock 01.08.2007 Max Erfurth Auszubildender Brauer und Mälzer Rostock 01.08.2007 Andreas Frank Assistent der Produktionsleitung Stuttgart 01.08.2007 Holger Kemp Auszubildender Brauer und Mälzer Köln 01.09.2007 Raphael Kampschröer Auszubildender Brauer und Mälze Stuttgart 03.09.2007 Tobias Schäfer Auszubildender Brauer und Mälzer Stuttgart 03.09.2007 Sebastian Spengel Auszubildender Brauer und Mälzer Stuttgart 03.09.2007 Melanie Knödler Auszubildende Industriekauffrau Stuttgart 10.09.2007 Sylvio Fischbach Auszubildender Brauer und Mälzer Leipziger Brauhaus 03.09.2007 Tina Richter Auszubildende Industriekauffrau Stuttgart 10.09.2007 Benjamin Drisch Auszubildender Fachkraft für Lagerlogistik Stuttgart 03.09.2007 Fabian Schwarz Auszubildender Industriekaufmann Stuttgart 10.09.2007 Jörn Zech Auszubildender Fachkraft für Lagerlogistik Stuttgart 03.09.2007 Tanja Beyer Auszubildende Brauerin und Mälzerin Stuttgart 03.09.2007 Benedikt Ertz Auszubildender Brauer und Mälze Stuttgart 03.09.2007 Fabian Selig Auszubildender Industriekaufmann Stuttgart 10.09.2007 Aus Platzmangel mussten wir die Rubrik „Wir trauern um…“ in dieser Ausgabe aussetzen. Dieser Teil wird an den schwarzen Brettern an den Standorten ausgehängt. Herausgeber: Redaktion Dresden: Layout: Geschäftsführung der Radeberger Gruppe KG Darmstädter Landstraße 185 60598 Frankfurt/Main Tel. 069/60 65-0 Fax 069/60 65-209 Jana Kreuziger, Tel. 03528/454-208 eMail: [email protected] Bobbel Jacobs Neuhofstraße 42 60318 Frankfurt Tel. 069/95 52 03 81 Fax 069/95 52 03 82 eMail: [email protected] Redaktionsleitung: Radeberger Gruppe KG Birte Kleppien Presse- & Öffentlichkeitsarbeit Tel. 069/60 65-437 Fax 069/60 65-832437 eMail: [email protected] a i l a n o s r e P Neu bei Radeberger Redaktion Freiberg: Andrea Berndt, Tel. 03731/363-150 eMail: [email protected] Redaktion Leipzig: Dr. Ines Zekert, Tel. 0341/26 71-400 eMail: [email protected] Redaktion Stuttgart: Martin Alber, Tel. 0711/6488-242 eMail: [email protected] Redaktion Frankfurt: Redaktionelle Mitarbeit: Katharina Klopfer Tel. 069/60 65-347 eMail: [email protected] United Public Relations GmbH Fleher Straße 3, 40223 Düsseldorf Tel. 0211/3033 828 Fax 0211/3033 855 eMail: [email protected] Druck: Malich GmbH Victor-Slotosch-Straße 21 60388 Frankfurt Tel. 06109/732430 Fax 06109/36424 eMail: [email protected] 55 Die perfekte Komposition aus vier Edelmalzen und bestem Hopfen. 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