03/07 - Radeberger Gruppe

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03/07 - Radeberger Gruppe
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DAS MAGAZIN DER RADEBERGER GRUPPE KG
in
AUSGABE 3/2007
Deutsche Bierkultur
Unsere Zukunft der Tradition
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Radeberger Gruppe bewegt den Markt
04 09 07 11:14:2 Uhr
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Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,
sehr geehrte Leserinnen und Leser,
in der letzten Ausgabe unserer Mitarbeiter-Zeitung haben wir eine neue
Rubrik eingeführt: „Die Vorstellung unserer Radeberger-GruppenFamilie“ haben wir diese Artikel-Reihe genannt, in der wir Ihnen zunächst das Allgäuer Brauhaus präsentiert haben – und in der wir Ihnen
in dieser Ausgabe unseren Hauptstadt-Standort, die Berliner KindlSchultheiss-Brauerei, vorstellen werden.
Wie ist es Ihnen beim ersten Lesen dieses Titels gegangen? Haben Sie ein
bisschen „gezuckt“? Ist Ihnen die „Radeberger-Gruppen-Familie“ noch
fremd? Haben Sie noch nicht das Gefühl, vorbehaltlos dazuzugehören?
Oder haben Sie das ganz selbstverständlich aufgenommen – und als
gute Beschreibung Ihres Bauch-, Lebens- und Arbeitsgefühls in dieser
großen Brauereigruppe, diesem erfolgreichen Zusammenschluss zweier großer Brau-Unternehmen erlebt? Sind Sie schon so richtig – mit
Haut und Haaren – in der Radeberger Gruppe angekommen? Fühlen
Sie sich als Teil dieses großen Ganzen? Als Teil einer großen Familie?
Ich möchte Sie einladen und an Sie appellieren, unsere Radeberger Gruppe, unseren Zusammenschluss von 15 Standorten in ganz Deutschland,
unser hier und in der gesamten Welt einzigartiges Geschäftsmodell
wirklich als diese große Familie zu erleben, für unsere Kunden und
Kontakte erlebbar zu machen – und mit vereinter Kraft daran zu arbeiten, dass alle Mitarbeiter der Radeberger Gruppe – egal, ob sie früher bei
Brau & Brunnen, bei der Radeberger Gruppe oder der Binding Gruppe
tätig waren und vielleicht im heftigen Wettbewerb miteinander standen –
sich in diesem Familienkreis rundum heimisch, aufgehoben und ganz
einfach angekommen fühlen.
2
Wenn Sie sich unseren Brauereiverbund genauer ansehen, haben wir sehr
viel Ähnlichkeit mit einer großen, temperamentvollen Familie: Wir helfen uns gegenseitig, wir greifen denjenigen, die zeitweise Hilfe benötigen, auch schon einmal unter die Arme. Wir hören einander zu, wir
beraten uns gegenseitig – und profitieren von der vielfältigen Erfahrung
der „alten Hasen“. Und natürlich streiten wir manchmal, manchmal
auch heftig. Dann sind wir kurzzeitig schlecht aufeinander zu sprechen – und manchmal, ganz selten,
sind einzelne Familienmitglieder
auch eifersüchtig aufeinander. Aber
am allerwichtigsten ist bei all diesen kleinen menschlichen Regungen doch eines: Wir möchten trotz
aller geringfügigen Reibungspunkte keines dieser Familienmitglieder
missen. Jedes bringt seine eigene
Identität, Mentalität, Charaktereigenschaften, Vor- und Nachteile,
Ideen, Eindrücke, Einflüsse und
Talente mit – und doch ist jedes einzelne essentieller Teil eines großen
Ganzen. Einer großen Familie. Sie
alle tragen denselben „Nachnamen“: Radeberger Gruppe – ein
„Familienname“, auf den wir alle,
auf den Sie stolz sein können und
sollten.
Denn nur, wenn Sie sich in der
Radeberger Gruppe wohl- und zuhausefühlen, nur, wenn wir es hinbekommen, in unseren Standorten
eine Atmosphäre des Miteinanders,
der gegenseitigen Akzeptanz, des
Voneinander-Lernens und vor
allem des „familiären“ Zusammenhaltes zu schaffen, werden wir auch
in Zukunft den Markt so eindrucksvoll prägen und mit Innovationen
gezielt weiterentwickeln, wie wir
Ihnen das in dem folgenden Leitartikel aufgezeigt haben. Lassen Sie
sich überraschen, wo die Radeberger Gruppe und ihre Unternehmen
überall die Nase vorn hatten, Neuland eroberten – und überall im
Markt nicht übersehbare Spuren
hinterlassen haben. In der Technik,
bei den Gebinden, bei der Sortenentwicklung, bei den Auszeichnungen... Wir stellen Ihnen die
Radeberger Gruppe in ihrer gelebten Tradition als Treiber und Entwickler des Marktes und der Deutschen Bierkultur vor – als unsere,
als Ihre Zukunft der Tradition.
Lassen Sie uns gemeinsam an dieser
großen, aber spannenden Aufgabe,
diesem Leitbild arbeiten! Darauf
freue ich mich – auch im Namen
der Geschäftsführung – ganz persönlich...
Herzlichst, Ihr
Ulrich Kallmeyer
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I
Leitartikel
Deutsche Bierkultur – die Zukunft der Tradition:
Wer den Markt bewegen will, muss zuallererst sich selbst bewegen...
4 – 11
Wettbewerb
Strahlende Gewinner!
Wettbewerb zur Deutschen Bierkultur ist beendet...
12 – 14
Internetauftritt
Endlich: Internetauftritt der Radeberger Gruppe wird neu gelauncht
– und geht demnächst online
15
Standortportrait
Weltstadt, Kulturmetropole, Bundeshauptstadt.
Willkommen in Berlin!
TUCHER
erstes weizenbier
nürnbergs
TUCHER
lederer bei der
ersten zugfahrt
deutschlands
an bord
1672
1835
Meine
e
Firma
Hier arbeiten
480 Menschen
Die Kontrolleurin
Als Mitarbeiterin in der wichtigen
Qualitätskontrolle bei Binding sorgt
Christine Brausch (43) mit dafür,
dass alle Binding-Biere auch den
hohen qualitativen Anforderungen
genügen. Die gelernte Chemie-Technikerin kontrolliert täglich immer wieder
Alkoholgehalt und achtet seit 20 Jahren darauf, dass das Bier immer gleich
gut schmeckt. Denn schließlich soll es
in höchster Brauqualität zum Endverbraucher kommen. Das Labor überwacht auch die Rohstoffe Hopfen, Malz, Wasser und Hefe. In
der Freizeit spielt sie in der
Verbandsliga-Damenmannschaft des TC Dortelweil Tennis,
joggt,
fährt
im
Winter Ski.
1843
1860
BAYERISCHE
BIERBRAUEREI
erste brauerei mit
untergärigem
lagerbier
(heute bksb)
DORTMUNDER
KRONEN
einführung
untergärige
brauweise
in dortmund
JEVER
theodor fetköter 5 ideen:
vertrieb/technik
werbung/rohstoffe
verpackung
Chronik
1870: Conrad Binding, gelernter Küfer
und Brauer, erwirbt
die kleine Brauerei
Ehrenfried Glock in
der Altstadt
1881: Auf dem Sachsenhäuser Berg baut
Conrad Binding eine
neue, moderne
Brauerei
1884: Umwandlung
in die Binding AG
1902: Einführung
von Binding Carolus Doppelbock
1921: Binding, die
Hofbierbrauerei
Schöfferhof und
die Bürgerbrauerei fusionieren
1939: Das erste
Fass Römer Pils
wird angestochen
1945: Die Brauerei wird durch
Luftangriffe zu
Der Mann für die Großen
70 Prozent zerstört
1957: Bau eines neuen
Sudhauses
1962 –
1968: Bau einer neuen
Abfüllhalle und des
Verwaltungsgebäudes,
Neubau des Produktionsblocks
2001: Binding
erwirbt Marken- und
Vertriebsrechte der
Marke Henninger
2006: Binding-Brauerei AG ist Tochterunternehmen der
Radeberger Gruppe, größte
Braugruppe
Deutschlands
Er ist nach eigenen Worten
„rund um die Uhr auf Achse,
morgens um 7 Uhr geht’s
schon los“. Muss Stephan
Stadter (43) auch sein. Denn
der ge lernte Einzelhandelskaufmann,
der
über den Han-
Der Libero
Sie überrascht nicht nur durch ihre stattliche Größe von 1,85 Meter, sondern bringt
auch Kompetenz, Erfahrung und Einfallsreichtum für ihre Position mit: Astrid Näscher (39), Produktmanagerin, die alle
Frankfurter Marken von Binding betreut.
Sie bringt frischen Wind ins Design aller
Binding-Produkte. Plant neue Etiketten,
moderne Long-NeckFlaschen statt der
in die Jahre ge-
kommenen NRW-Flasche. Mit einem
Wort: Sie sorgt dafür, dass alles moderner und freundlicher zum Kunden kommt.
Ihr Motto: „Es ist
für uns sehr
wichtig, dass
unsere Frankfurter Marken
Tradition und
Zeitgeist in einem ausgewogenen Verhältnis vermitteln.“
Bei ihrem gefüllten Tagesprogramm
bleibt wenig Zeit für
ihr
Hobby
Reisen.
Der Brauerei-Chef
Er ist ein Chef, wie ihn sich die Mitarbeiter nur wünschen können: Dynamisch, umgänglich, gerade heraus,
Einsatzbereitschaft bis zum Letzten,
ohne Allüren. Bei dem man weiß, woran man ist. Nicht umsonst sagt Otto
J. Völker (47) auch, „Ich bin eigentlich verantwortlich für alles“, wenn
man ihn nach seinen Aufgaben fragt. Um alles muss er
sich bei der Vielzahl hoch
Die Produktmanagerin
qualifizierter Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter bei Binding zum Glück
nicht kümmern. So kann er sich auf
einige Kernaufgaben konzentrieren,
die seinen ganzen Einsatz erfordern.
Wie die neue Kampagne „Meine
Stadt. Mein Bier. Binding.“ Womit
die Verbundenheit zur Stadt und zur
Region ebenso eindrucksvoll unterstrichen wird wie das Engagement
beim Binding-Kulturpreis und vielen
HENNINGER
johannes stein
wird erster
präsident
des deutschen
brauer-bundes
1830
del in den Außendienst kam
und „das nie bereut hat“,
betreut rund 170 Großkunden in Frankfurt, Offenbach
und im Landkreis. „Das sind
Großmärkte, kleinere Ketten,
Händler mit mehr als 800 qm
Verkaufsfläche.“ Mit seinen
guten Kontakten sorgt er
dort für eine Top-Plazierung
des Binding-Sortiments. In
der Freizeit erfreut er sich mit
Mountainbike-Fahren und
beim Kicken in der Dietzenbacher Alte
Herren.
Meine Stadt. Mein Bier..
BINDING
Bei Binding hat er Industriekaufmann gelernt,
hat jetzt seinen Platz im Veranstaltungsservice
gefunden: Karsten Trodler (28). Von Gläsern
bis hin zum Ausschankwagen sorgt Karsten für
alles, was von kleinen Gartenfesten bis zum
Museumsuferfest gebraucht wird. Und das in
einem riesigen Bereich, der von Kassel bis
Ludwigsburg, von Mainz bis Aschaffenburg
reicht. Täglich wird er mit Bestellungen vom Außendienst
für Material eingedeckt,
doch der Libero
des FV Stierstadt erledigt alles
in seiner
sympathischen
Weise:
„Zufriedene
Kunden
sind unser Ziel“
ist
sein
Motto.
Jan
Hinrich
Rorig (29, li.)
hat im Haus
Binding Brauer
gelernt, steht vor
seiner Meisterprüfung. Im Sudhaus
sorgt er dafür, dass
der Betrieb läuft,
beim Brauvorgang
die richtige Rezeptur
eingehalten
wird.
Und erteilt Reparaturaufträge, wenn’s irgendwo klemmt. Zur
Entspannung geht er
gern essen, reist gern
und spielt Klavier. Jan
Polaschek (23) ist noch
16 – 17
anderen Aktionen.
Stolz ist der Chef auch auf die Tatsache, dass „Binding 137 Jahre Frankfurter Zeitgeschichte mitgeprägt hat,
ein vertrauter Begleiter der Menschen in der Stadt und der Region
ist.“ Und ein sicherer Arbeitgeber für
inzwischen 480 Mitarbeiter. In der
immer weniger werdenden Freizeit
läuft der Chef, fährt Rad, schwimmt
und liest.
Von LUTZ NEBENTHAL und
VINCENZO MANCUSO (Fotos)
Als Conrad Binding im Jahr 1870
die kleine Brauerei Glock für
84 000 Gulden am Garküchenplatz hinterm Dom kaufte, hätte
er sich den Höhenflug seiner
Brauerei wahrscheinlich nicht
einmal zu träumen gewagt.
Denn die Binding-Brauerei ist
137 Jahre später als Mitglied
der Radeberger-Gruppe (mit einem Ausstoß von 15 Millionen
Hektoliter im Jahr Deutschlands
größte Braugruppe) bedeutendste Brauerei im Rhein-Main-Gebiet. Auf einem Areal von 61 000
qm.
Geblieben ist wie zu Conrad
Bindings Zeiten die Verbundenheit der Brauerei zur Stadt Frankfurt. So hat die Traditionsmarke
„Römer Pils“ ihren Namen in Anlehnung an Frankfurts ehrwürdiges Rathaus erhalten.
Neben den Traditionsmarken
Export und Römer Pils sowie
Carolus Doppelbock hat Binding
wie
Erfolgsmarken
weitere
Clausthaler, die Nr. 1 unter den
alkoholfreien Bieren, oder Schöfferhofer Weizen im Programm.
Dazu natürlich Binding Lager, für
die etwas jüngeren Biergenießer
Binding Guarana Verde und als
neueste Kreation das WeizenbierSchöfferhofer
Mischgetränk
Grapefruit.
In der Darmstädter Landstraße
befindet sich auch der Hauptverwaltungssitz der Radeberger
Gruppe.
Wohl kaum jemand in der Welt
sieht täglich mehr Flaschen als
Christian Rutsatz (34). Der DiplomBraumeister ist verantwortlich für die Abfüllung. „Hier läufts in der Regel problemlos ab“, kann er sagen. Was bei
drei Anlagen und 50 000 Flaschen
die Stunde schon einiges
heißen will. Die Riesenmengen sind wichtig,
damit stets genügend
Bier in den Verkauf fließen kann, stets die richtigen Marken zur Auslieferung bereit stehen. Hat
er frei, widmet er seine
Zeit der Familie und
dem
ehrenamtlichen
DLRG-Dienst am Main.
Der Braumeister
Der Staplermeister
Seine Heimat ist die alte türkische lacht nur,
Karawanenstadt Antakya nahe der meint
syrischen Grenze. Doch Alaeddin ernst:
1871
News
Schöfferhofer Grapefruit durchbricht die 100.000-HL-Marke
Brinkhoff’s No. 1 – Alles, außer gewöhnlich
Dortmunder Kronen: Pfiffige Vereinsgründer hatten Nase vorn
Tucher Brauerei erteilte Generalauftrag für Brauerei-Neubau
18 – 29
18 – 19
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21
22
Events
30 – 49
Radeberger Brauereifest 2007 – eine Mega-Party
zum 135. Geburtstag von Radeberger Pilsner!
„Scherben bringen Glück“: 1. Radeberger Bierstadtfest
„Radeberger Gruppe entwickelt sich besser als der Markt“
– Pressegespräch mit Ulrich Kallmeyer in Dortmund
Sächsisch, köstliche Stimmung beim 14. Freiberger Brauhausfest
Radeberger Pilsner und Freiberger beim Dresdner Stadtfest
Berliner Pilsner präsentierte das 17. Gauklerfest
Frankfurt feiert mit Binding 20. Museumsufer-Fest
Ur-Krostitzer im Stadtfestfieber
Radeberger Sachsencup 2007: Pokal ist vergeben
30 – 31
31
32
33
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37
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Standorte
Übersichtskarte Marketing-/PR-Aktivitäten
50 – 51
Personalia
52 – 55
Herzlich willkommen in Frankfurt!
Gregor Blauermel ist neuer Geschäftsführer „Technik und Logistik“
Auf Wiedersehen aus Berlin...
Dr. Niels Lorenz wurde in Berlin verabschiedet
53
Impressum
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T Deutsche Bierkultur:
Unsere Zukunft
Wer den Markt bewegen will, muss zuallererst sich selbst bewegen...
Wussten Sie’s? In den Archiven unserer 14 Brauereien und unseres Mineralwasserstandortes Selters schlummern
wahre Schätze. Nicht die verstaubten und vergilbten Akten, nicht die Werbung vergangener Tage. Nicht die alten Fotos
unserer Brauereivorstände und Protokolle der verschiedenen Gremiensitzungen. Nein, dort schlummert etwas viel,
viel Wertvolleres. Etwas, das in einer Branche mit starkem Wettbewerb geradezu unbezahlbar ist: die Zeugnisse der
großen und vor allem nachhaltigen Innovationskraft und Innovationsfreude unserer Standorte – und damit der gesamten
Radeberger Gruppe...
Frankfurt (kle). -An jedem Standort
gibt es diese spannenden Zeugnisse
und erinnerungsfreudigen Zeugen,
diese Erinnerungen unserer „alten
Hasen“, diese kleinen und großen
Spuren, die die Unternehmen der
Radeberger Gruppe im deutschen
Biermarkt unverkennbar und gut
verfolgbar hinterlassen haben – und
bis heute mit immer neuen Ideen
und Impulsen fortsetzen. Die Ra-
4
Unsere Deutsche Bierkultur
ist und formt
die Zukunft der Tradition.
Damit bauen wir
auf der Vergangenheit
unserer Vorgänger auf
und entwickeln eine
nachhaltige Marktzukunft.
Denn schon der Volksmund wusste:
„Jede Tradition hat einmal als Neu-
TUCHER
erstes weizenbier
nürnbergs
TUCHER
lederer bei der
ersten zugfahrt
deutschlands
an bord
1672
1835
haben von diesem Ursprung aus
ihren Siegeszug im gesamten deutschen – und oft auch weltweiten –
Biermarkt angetreten. Manchmal
zunächst vom Wettbewerb belächelt.
Manchmal missgünstig und eifersüchtig beobachtet. Und manchmal
gegen extreme Widerstände des
Marktes. Damals wie heute... Als
viele dieser Traditionen entstanden
und umgesetzt wurden, gab es die
HENNINGER
johannes stein
wird erster
präsident
des deutschen
brauer-bundes
1830
1843
1860
BAYERISCHE
BIERBRAUEREI
erste brauerei mit
untergärigem
lagerbier
(heute bksb)
DORTMUNDER
KRONEN
einführung
untergärige
brauweise
in dortmund
JEVER
theodor fetköter 5 ideen:
vertrieb/technik
werbung/rohstoffe
verpackung
deberger Gruppe hat mit ihren
Standorten schon immer als Treiberin des Biermarktes, als Innovatorin, als Impulsgeberin und nicht zuletzt als Geschichtsschreiberin gewirkt. Dieser langen und erfolgreichen Tradition fühlt sich die Radeberger Gruppe bis heute ohne
Abstriche verpflichtet.
heit begonnen.“ Und besonders viele Traditionen des deutschen Biermarktes – ob neue Gebindeformen,
Sortenneuerungen, ungewöhnliche
Vertriebswege, kreative Marketingideen oder konzentrierte Qualitätsbestrebungen – sind als Neuheit in
einem der Unternehmen der Radeberger Gruppe gestartet – und
1871
Radeberger Gruppe natürlich noch
nicht: Sie ist ein Kind des 21. Jahrhunderts. Aber unsere Brauereigruppe sieht sich in der klaren Tradition dieses unternehmerischen Geistes. Sie fühlt sich der gezielten Innovation und der Wahrung dieser Tradition des deutschen Biermarktes
verpflichtet. Und so ist es sicher kein
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der Tradition
Zufall, dass die Radeberger Gruppe
als Marktführer heute einige der innovativsten und unternehmerisch
mutigsten Brauereien zu ihren Töchtern zählt. Denn von nichts kommt
nichts: Wer im Rennen um die
Marktführerschaft im deutschen
Biermarkt die Nase vorn haben will,
wer seinen Führungsanspruch untermauern will, braucht mutige,
kreative und innovative Mitarbeiter
und Führungskräfte. Und einen
Geist im Unternehmen, in den Köpfen und im Miteinander, der Neues
zulässt – ohne Bewahrenswertes zu
verdrängen.
Diesen Geist gilt es zu pflegen.
Ideen müssen zugelassen, neue Ansätze gewagt und manchmal einge-
notwendigen „Blick nach vorn“
auch mit dem Blick zurück. Dem
Blick in die Geschichtsbücher.
Nicht, um guten alten Zeiten nachzutrauern. Sondern um daraus für
das Heute zu lernen. Aus den guten
Beispielen unserer Vorgänger, die
motivieren. Haben Sie Lust, mit uns
einen Blick auf die marktbewegenden Schlaglichter unserer Marken
und Standorte zu werfen? Von
frühen Anfängen über das vergangene Jahrhundert – bis zu den heutigen Tagen, in denen wir diese Tradition der Innovation gezielt weiterentwickeln und vorantreiben?
Dann los... Wir haben viel zu erzählen – von technischen Pionieren,
großen Persönlichkeiten, unterneh-
DORTMUNDER
ACTIEN-BRAUEREI
erste
kältemaschine im
einsatz
FREIBERG
eine der ersten
brauereien mit
flaschenbier
1881
1887
1878/79
RADEBERGER
EXPORTBIERBRAUEREI
beginn mit dem
export nach
übersee
tretene Wege verlassen werden.
Neuland muss erobert werden.
Gipfel erstürmt werden. Wie das
geht? Wie man das Rennen – auch
bei Rückschlägen – gewinnt? Mit
Mut, mit Nehmerqualitäten, mit
Ausdauer – und mit einer guten
Prise Ehrgeiz. Und ab und zu bei aller Zukunftsorientierung und dem
Zukunft der Tradition unserer
Deutschen Bierkultur geprägt und
weiterentwickelt haben.
Technische Innovationen –
von eiskaltem Erfindergeist,
Spaß an der Größe
und Auszeichnungen
in Zeiten
der Planwirtschaft...
Gerade im technischen Bereich haben die Unternehmen der Radeberger Gruppe schon immer die Nase
vorn – und den Wettbewerb im besten Sinne abgehängt. Beispiel Bierstadt Dortmund. Dort hieß es Ende
des 19. Jahrhunderts „Am Anfang
war das Eis“. Denn erst die Erfin-
SCHULTHEISS
BERLIN r. roesicke mitbegründer
der vlb berlin
BRAUEREI
BRINKHOFF
der zufall hilft:
erstes export-bier
1887
1893
1887
ROSTOCKER
mahn und ohlerich:
vorbild in sachen
"sozialleistungen"
betriebskrankenkasse, allg.
unterstützungskasse
1885-91
RADEBERGER
EXPORTBIERBRAUEREI
ernennung zum
kanzlerbräu
durch
otto v. bismarck
merischer Fernsicht – und manchmal auch von Zufällen, die Geschichte schrieben.
Und denken Sie bitte jeden Tag daran: In fünf bis zehn Jahren wollen
wir diesen Rück- und Ausblick auf
der Grundlage des bis dahin Erreichten wiederholen und darüber
berichten, wie Sie persönlich die
dung eines umtriebigen Oberfranken ermöglichte den Brauern eine
ganzjährige Produktion der immer
beliebter werdenden untergärigen
Biere, deren Hefen kühle Gärtemperaturen benötigen: die Kältemaschine von Carl von Linde. 1873
präsentierte der Erfinder diese
bahnbrechende Erfindung erstmals
5
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– und schon 1881 wurde die allererste Kältemaschine der Welt unter
der persönlichen Aufsicht Carl von
Lindes bei der Dortmunder Actien
Brauerei installiert.
Weiter ging es 1926 in Freiberg:
Auch dort zeigte man sich schon
früh offen für Neuerungen. Das
Brauhaus zu Reudnitz eröffnete in
diesem Jahr – ebenfalls mit vielen
Festlichkeiten und hohen Besuchern
– das modernste Sudhaus der Welt –
das Ergebnis des vierten Umbaus
des Sudhauses in insgesamt hundert Jahren. Ein Beleg für die stark
expansive Entwicklung des Brauhauses.
RADEBERGER
PILSNER
ernennung zum
tafelgetränk von
friedrich august ii
1901
ende 19. jh
BRAUEREI
BRINKHOFF
erstes
brauereilabor
deutschlands
6
Den Titel der modernsten Brauerei
machte der Binding Brauerei ein anderes innovationsfreudiges Unternehmen der Radeberger Gruppe im
Jahr 2004 streitig: Das Leipziger
FREIBERG
erste
zylindrokonische
gärtanks
1905
1926
TEUTSCH PILS
eines der ersten
hopfig-herben
pilsbiere in
deutschland
1968 konnte die Binding Brauerei
AG in Frankfurt einen Rekord an
Presse und Öffentlichkeit melden:
In Frankfurt steht das größte und
modernste Sudhaus Europas. Und
Binding setzte gegen Ende des 20.
Jahrhunderts noch einen obenauf:
Seit 1990 steht im Sudhaus der
Frankfurter Traditionsbrauerei mit
einem Durchmesser von 12,5 Metern und einer maximalen Malzschüttung von 25.000 kg der größte
Läuterbottich der Welt. Und das ist
bis heute unübertroffen.
Bereits vor 120 Jahren – im Jahr 1887 –
setzte das Freiberger Brauhaus als
eine der ersten deutschen Brauereien
überhaupt das Flaschenbier ein. Alle
Erwartungen übertreffend, stieg der
FREIBERG
eine der ersten
brauereien mit
flaschenpfand
1906
Freiberger Brauhaus war die erste
Brauerei, die zylindrokonische Gärtanks – die heute im Markt Standard sind – einsetzte. Über diese
Neuerung war man zu Beginn des
20. Jahrhunderts im Freiberger
Brauhaus so stolz, dass diese Gärtanks vor dem Einbau erst einmal
auf dem Freiberger Obermarkt der
staunenden Bevölkerung gezeigt
wurden...
umgesetzt und in den Markt gebracht. Heute sind viele davon
nicht mehr wegzudenken.
1911
RADEBERGER
EXPORTBIERBRAUEREI
conrad brüne,
erfinder der drei
horden malzdarre
(patent)
Dass echte technische Innovationskraft auch in Zeiten von Planwirtschaft und Materialknappheit möglich ist, bewies die Radeberger Exportbierbrauerei zu DDR-Zeiten
immer wieder. So war unser Flaggschiff-Standort vor wie nach dem
2. Weltkrieg ein technisch-technologischer Musterbetrieb. Die Radeberger Exportbierbrauerei war der
erste Betrieb der DDR, in dem
Gabelstapler, Paletten und eigene
„Plastekästen“ eingeführt wurden.
Der innovative Geist des Standortes, dessen Mitarbeiter zahlreiche
technische Patente hielten, war offensichtlich auch an den DDRBehörden nicht vorbeigegangen...
Innovationen bei Gebinden –
von ersten Flaschen,
amerikanischen Dosen und
selbstkühlenden Fässern
Gerade im Bereich der Gebindeinnovationen hat die Radeberger
Gruppe den Markt wirklich nachhaltig geprägt: Viele Gebinde, die
heute im Markt selbstverständlich
sind, wurden von mutigen Unternehmern der Standorte der heute
größten deutschen Brauereigruppe
Bierausstoß innerhalb kürzester Zeit
um nahezu 50 Prozent. Als Folge des
enormen Bierabsatzes wurde schon
bald das Leergut knapp. Erst 1906
normalisierte sich die Situation,
nachdem das Freiberger Brauhaus
zusammen mit anderen sächsischen
Brauereien das Flaschenpfand (2
Pfennig pro Flasche) einführte. 1975
folgte die Einführung des ersten europaweiten Poolgebindes. Die beliebte, kleine 0,33-l-Flasche wich der
0,5-l-Euro-Normflasche mit Kronkorkenverschluss.
Auch ein anderes prägendes Gebinde des Biermarktes wurde bei einer
der Töchter der Radeberger Gruppe
zum ersten Mal überhaupt im
Markt eingesetzt. Die Bierdose –
und zwar 1951 bei der Henninger
Brauerei für ihr Export-Bier. Der
treibende Grund für diese nicht unumstrittene und daher besonders
mutige Entscheidung: Die in Frankfurt stationierten Amerikaner kannten und schätzten die Dose aus den
USA – und fragten diese auch in ihrer zweiten Heimat nach. Henninger ergriff diese Chance – und „öffnete“ damit den deutschen Biermarkt für ein völlig neues Gebinde.
In Köln war man bei Küppers
Kölsch ebenfalls innovativ: Dort
wählte man nicht nur eine neue
Flaschenform oder das neue Gebinde Dose – die Brauer der damaligen Wicküler-Küpper-Brauerei
entschieden sich überhaupt erst für
ein Kleingebinde für ihr Obergäriges. Sie füllten als erste Akteure des
Kölschmarkt – und beeindruckte
den Markt dann Schlag auf Schlag
durch neue Gebindeformen: 2002
mit dem ersten teilbaren KölschKasten, im gleichen Jahr mit der
ersten Longneck-Flasche und 2003
mit dem ersten farbigen „Pittermännchen“ im Kölschmarkt.
RADEBERGER
EXPORTBIERBRAUEREI
ernennung zur KÜPPERS KÖLSCH
ersten und einzigen
erste
spezialbierbrauerei flaschenfüllung
der ddr
von kölsch
RADEBERGER
EXPORTBIERBRAUEREI
topa-pils (mutter
der
diabetikerbiere)
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Impulse in den
Sortensegmenten –
von Weizenbier
ohne Lederhosenzwang,
dem Champagner
des Nordens
und Zufällen,
die Geschichte machten
BINDING
star chance ehemalige
talentshow mit
dieter thomas heck
1962
1938/39
1951
1958
HENNINGER
einführung
der dose
Kölsch-Marktes Kölsch, das bisher
nur als Fassbier in der Gastronomie
vertrieben wurde, in Flaschen ab –
und legten damit einen Grundstein
für ihren Eintritt in den Kölschmarkt.
Und dann war da noch die Bügelverschlussflasche, die quasi im
Allgäu ihre Wiedergeburt erleben
durfte. Gerd H. Borges von der
Sailerbräu glaubte im Jahr 1980 als
einziger Brauer im deutschen
Markt an die zu damaliger Zeit verpönte Bügelverschlussflasche: Er
stellte seine Marke „Altenmünster“
flächendeckend auf dieses „nostalgische“ Gebinde um – und bis heute wird „seine“ im November 2003
an das Allgäuer Brauhaus weitergereichte Marke Altenmünster in
dieser Flaschenform abgefüllt und
in ganz Deutschland vertrieben.
Dieser damals mutige Schritt zur
Abgrenzung seiner Marken fand bis
heute viele Nachahmer.
Auch Sion Kölsch zeigte sich immer wieder offen für Gebindeinnovationen. So startete die beliebte
Kölschmarke bereits in den 1980er
Jahren die erste 0,2-Liter-Dose im
1968
BINDING
größtes und
modernstes
sudhaus
Aber auch im Süden der Republik,
bei der Tucher Bräu, zeigte man sich
schon immer für innovative Gebinde offen. Natürlich an erster Stelle
zu nennen: das 2001 eingeführte
Tucher CoolKeg – das erste selbstkühlende Bierfass weltweit. Doch
damit nicht genug Innovation: 2004
führte die Tucher Bräu für ihre
Tucher-Crown-Range auch die erste
Individualflasche im Weizenbiermarkt ein, die auch schon verschiedene Design-Preise nach Nürnberg
brachte.
Auch heute setzt die Radeberger
Gruppe mit innovativen Gebinden
und Verpackungslösungen immer
wieder deutliche Zeichen im Biermarkt – zuletzt mit ihrem Flaggschiff
Radeberger Pilsner: Im Jahr 2007 erhielt die große Marke aus Sachsen als
prominente nationale deutsche Premium-Biermarke eine Individualflasche, die Genuss für alle Sinne verspricht – und den Anspruch von
Radeberger Pilsner, „schon immer besonders“ gewesen zu sein, unterstreicht. Gleichzeitig launchte Radeberger Pilsner einen Mehrwegkasten
der dritten Generation – wertig, zweifarbig und in nie dagewesener Form.
1970
1975
FREIBERGER
erstes
europaweites
poolgebinde
(umstellung von
0,33 l auf 0,5 l euronormflasche)
Zahlreiche der heute etablierten
Biersorten wurden in den Unternehmen der Radeberger Gruppe erfunden, weiterentwickelt oder verfeinert. Und zwar immer richtig erfolgreich...
1830 gründeten die Potsdamer W.
Adelung und A. Hoffmann mit dem
Segen von Friedrich Wilhelm III. die
„Bayerisch Bier Brauerei“ – und
brauten dort das erste untergärige
Lagerbier in Preußens Residenz:
Damit waren Adelung und Hoffmann der berühmten Stadt Pilsen
ganze zwölf Jahre voraus, wurde
dort doch erst 1842 nach bayerischem Verfahren gebraut. Die
„Bayerisch Bier Brauerei“ ist in der
heutigen Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei aufgegangen, die
diese stolze Tradition natürlich weiterträgt.
1843 machte Heinrich Wenker von
der Kronen Brauerei von sich reden: Der Sohn einer Brauerfamilie
lernte in diesem Jahr bei einem Besuch in Bayern die untergärige
Brauweise kennen und lieben – und
führte sie in Dortmund ein. Er begründete damit eine regelrechte Re-
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volution in den Dortmunder Brauereien, die bis zu diesem Zeitpunkt
hauptsächlich dunkle, obergärige
Biere produziert hatten. Die Kronen
Brauerei ist mit ihrer Innovationstradition heute aktiver Teil der
Dortmunder Brauereien GmbH in
der Dortmunder Steigerstraße.
1887 schrieb ein anderer Dortmunder Brauereibetrieb Geschichte –
die Union Brauerei mit ihrem
Braumeister Fritz Brinkhoff, der
mehr zufällig einen ganz neuen
Biertyp kreierte: Ein versehentlich
mit hellem Malz gebrauter Sud war
an einen Aachener Wirt geliefert
worden... Die Geburtsstunde des
später weltbekannten „Export“,
denn von diesem Tag an wurde zunehmend dieser helle Dortmunder
Typ verlangt. Daraus entwickelte
Brinkhoff schließlich eine Spezialität. Und auch, wenn es in diesem
Fall „nur“ ein Zufall war, der zu
dieser Sorteninnovation führte,
zeigt sich doch deutlich: Auch aus
vermeintlichen Fehlern wurde und
wird in der Radeberger Gruppe gelernt – und wenn sich Chancen ergeben, dann wird zugegriffen...
In Radeberg ging man da wesentlich strategischer vor: Dort waren
die
Standortverantwortlichen
schon in den frühen Jahren des 20.
Jahrhunderts an der patentrechtlichen Entwicklung des ersten Diabetiker-Bieres beteiligt, 1938/39
wurde diese Spezialität unter dem
Markennamen TOPA-Pils einge-
führt – und ist bis heute die „Mutter“ aller Diabetikerbiere. Eine andere geplante Innovation, für die
die Radeberger Exportbierbrauerei
mehrere Patente einreichte, das Radeberger Auto-Pilsner, ein alkoholfreies Bier, konnte durch den Beginn des 2. Weltkrieges nicht in den
Markt starten.
1994 war das Geburtsjahr der fertig
in der Flasche gemixten Biermischgetränke – und die Wiege dieses
neuen Produktsegments stand in
Frankfurt in der Henninger Bräu:
Diese Tochter der Radeberger
Gruppe stellte das erste fertig abgefüllte Radler anlässlich des 33. Rennens rund um den Henninger Turm
vor. Der alkoholreduzierte Durstlöscher war lange Zeit Marktführer
und ein Pionier im damals noch
jungen Segment der Biermischgetränke. In den ersten sechs Monaten
wurden bereits mehr als 100.000
Hektoliter abgesetzt – übrigens eine
schöne Parallele zu unserer neuesten Innovation Schöfferhofer Grapefruit.
Apropos Schöfferhofer: Hier hat
wieder der Frankfurter Standort für
Furore gesorgt – mit dem ersten
außerhalb Bayerns gebrauten Weizenbier. Schöfferhofer Weizen
wurde 1978 erstmals in der Binding
Brauerei gebraut und erfreute sich
schnell wachsender Beliebtheit.
Heute wird Schöfferhofer oft kopiert – aber das Original ist unerreicht. Schöfferhofer ist Marktfüh-
SCHÖFFERHOFER
erstes weizenbier
außerhalb bayerns
rer in Hessen – und Weizenbiermarke Nummer 4 im Gesamtmarkt.
Nur ein Jahr später, ab 1979, punktete wieder die Binding Brauerei –
diesmal mit dem ersten national
vertriebenen alkoholfreien Bier
Deutschlands, Clausthaler Alkoholfrei. Es wurde unmittelbar nach
der Markteinführung Marktführer
– und der Markenname erlangte sogar zeitweise Gattungsstatus. Heute wird Clausthaler Alkoholfrei in
mehr als 50 Länder – Tendenz: steigend – exportiert.
Ein neues Marktsegment geschaffen
hat auch unsere jüngste Sorteninnovation: Schöfferhofer Grapefruit,
der erste national vertriebene Weizenbiermix, der direkt aus der Flasche getrunken werden kann. Auch
hier überschritt die Radeberger
Gruppe ganz bewusst vermeintlich
bestehende Grenzen der Sortensegmente – und führte diese Innovation
zu einem großen Markterfolg, über
den wir an anderer Stelle ausführlicher berichten werden...
Und Hövels Original, die rotblonde Spezialität aus Dortmund, ist der
derzeit letzte Streich aus der Innovationsoffensive der Radeberger
Gruppe: ein eigenständiges, in kein
bestehendes Sortensegment passendes Bier, das alle Sinne berührt –
und von kleinen, aber feinen Wurzeln in der Hövels Hausbrauerei in
Dortmund zu einem nationalen Siegeszug ansetzt...
SAILERBRÄU
wiedergeburt der
bügelflasche
SION
abfüllung in die
0,2 l-dose
SION
hans sion vorreiter bei der
kölschkonvention;
"vater des kölsch"
1980
80er
1986
1978
8
1975-2007
1979
RADEBERGER
GRUPPE
bis heute 292
auszeichnungen bei
der dlg
CLAUSTHALER
erstes national
vertriebenes
alkoholfreies bier
1990
BINDING
größter
läuterbottich der
welt
Von Deutschland aus in alle
Welt – von Reisen mit
dem „Adler“, Flügen mit dem
Zeppelin und koscherem
und tropentauglichem Bier...
Die Unternehmen der Radeberger
Gruppe waren schon früh am Export ihrer Produkte interessiert –
und diese wurden daher oft auch an
exotischen und ungewöhnlichen
Orten serviert.
Zum Beispiel im Süden: Richard
Härle galt als einer der ersten Brauer in Deutschland, der 1901 ein hopfig-herbes Pils herstellte und dieses
unter dem Namen „Teutsch Pils“
mit den berühmten Hapag-Dampfern über alle Meere verschickte.
Dieses Bier wurde sogar an Bord
des weltberühmten Zeppelins ausgeschenkt... Zu Beginn des 20. Jahrhunderts zogen auch die Biere des
Allgäuer Brauhauses in die große
weite Welt. Auch sie standen auf
der Getränkekarte des Zeppelins –
aber auch der legendären Hamburg-Amerika-Linie.
Und die Radeberger Exportbierbrauerei war früh und sogar in
DDR-Zeiten im Export aktiv – und
arbeitete dafür an ganz eigenen Innovationen, zum Beispiel dem ersten „tropentauglichen“ Bier der
DDR – mit einer garantierten Haltbarkeit von einem Jahr.
„Qualität ist das beste
Rezept“ – gestern wie heute
STUTTGARTER
HOFBRÄU
umweltpreis der
stadt stuttgart für
geringen
ammoniak-einsatz
in der kühlanlage
TUCHER
einführung des
christkindlesmarkt-bieres
1992
1993
Qualität steht in allen Betrieben der
Radeberger Gruppe im Mittelpunkt
– entsprechend groß sind die
Bemühungen der Standortverantwortlichen gestern wie heute, die
hohen Standards zu halten und abzusichern.
Zum Beispiel in Dortmund: Dort
war es wieder Fritz Brinkhoff, der
Zeichen setzte. Ihm war eine gleichbleibende Bierqualität so wichtig,
dass er bereits Ende des 19. Jahrhunderts das wohl erste Brauereilabor Deutschlands einrichtete.
Auch bei einer der wichtigsten
Qualitätsprüfungen der Branche,
dem DLG-Test, haben die Unternehmen der Radeberger Gruppe
dieses Qualitätsstreben immer wieder untermauert. Einige der Standorte – zum Beispiel Frankfurt – sind
bereits seit Beginn der Testreihe
regelmäßige Teilnehmer und Gewinner: Frankfurt konnte seit 1975
zum Beispiel 54 Auszeichnungen
nach Hause tragen, eine interne Recherche in allen Standorten der Radeberger Gruppe ergab die unglaubliche Summe von 292 Auszeichnungen in 31 Teilnahmejahren,
die Marken der Radeberger Gruppe
erhalten haben.
Titel gab es schon so einige für die
Marken und Unternehmen der Radeberger Gruppe, auch die eine
oder andere Auszeichnung gab es
für Innovationen der Gruppenmitglieder.
1994
HENNINGER
erstes fertig
gemixtes radler in
der flasche
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Titel,
Thesen, Temperamente
– vom Kanzlerbräu,
von Tafelgetränken
und Design-Preisen
Vorreiter im Bereich der Titel ist sicher die Radeberger Exportbierbrauerei: Sie erhielt schon in frühen
Zeiten den Titel „Tafelgetränk“ seitens des Sächsischen Königshauses
durch Friedrich August II im Jahr
1905, Reichskanzler Otto von Bismarck ernannte Radeberger Pilsner
zum Kanzlerbräu. 1958 wurde die
Radeberger Exportbierbrauerei zur
ersten und einzigen Spezialbierbrauerei der DDR ernannt.
Preise en masse gab es für das Tucher CoolKeg: 2003 erhielt es den
renommierten Stahl-Innovationspreis. Davor lagen der Möbius
Award 2000 für das beste Verpackungsdesign, der President
Award, der World Star for Packaging Award 2001 und der Deutsche
Verpackungspreis.
In Stuttgart wurde man für vorbildliche Technik ausgezeichnet: 1997
erhielt die Stuttgarter Hofbräu für
die erste Kälteanlage des Landes
mit einem Ammoniak-Anteil unter
einem Prozent den Umweltpreis
der Stadt Stuttgart.
Das ist sicher nur eine Auswahl der vielen Auszeichnungen
der Unternehmen der Radeberger Gruppe: Eine vollständige
Auflistung würde den Rahmen selbst dieses umfangreichen
Artikels deutlich sprengen.
JEVER
erste brauerei
norddeutschlands
mit dinzertifizierung
STUTTGARTER
HOFBRÄU
stärkstes bier der
welt (20%)
1995
1999/2000
2000
TUCHER
möbius award
9
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TUCHER
worldstar for
packaging award
coolkeg
TUCHER
einführung des
coolkeg
2001
2001
HASENBRÄU
einführung des
hasen-bräu
oster-festbieres
SION
erster teilbarer
kölschkasten,
einführung der
longneckflasche
im kölner raum
2001
2002
2001
ROSTOCKER
koscheres bier
Große Männer
der Brauwirtschaft –
ihr Geist lebt in der
Radeberger Gruppe weiter...
Viele große Unternehmer und Mitarbeiter machten die Standorte der
Radeberger Gruppe unvergesslich –
sie leben oft in ihren Ideen, Initiativen oder bahnbrechenden Erfindungen weiter. Heinrich Wenker
gehört mit der Einführung der untergärigen Brauweise in Dortmund
ebenso dazu wie der Dortmunder
Fritz Brinkhoff. Es gab aber noch
zahlreiche andere große Köpfe der
Brauwirtschaft, die in einem Unternehmen der Radeberger Gruppe
aktiv waren.
Zum Beispiel Richard Roesicke:
Unter der Führung des Schultheiss’ Brauereigeschäftsführers
wird 1893 die Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB)
gegründet. Der heute so modern
formulierte Anspruch der VLB Berlin „Wissen schafft Qualität“ war also für Richard Roesicke schon damals Anspruch, Motivation und
Zielsetzung bei ihrer Gründung.
10
Oder Johannes Stein von der Henninger Brauerei in Frankfurt: In
Anerkennung seiner Verdienste in
der deutschen Brauindustrie und
bei modernen Produktionsverfahren wurde Johannes Stein 1871 erster Präsident des Deutschen Brauer-Bundes. Johannes Stein war
Freund und Geschäftspartner von
Christian Henninger.
Oder Hans Sion: Nach dem 2. Weltkrieg startet der Kölner Brauer seinen
friedlichen Feldzug für das KölschBier. Sein größtes Verdienst: die
Durchsetzung des Kölsch zu einer
heute bundesweit anerkannten Bierspezialität. Als Mitbegründer der
Kölsch-Konvention war er 1986 maßgeblich an der Bestimmung der
Schutzstatuten des Kölsch-Bieres beteiligt. Hans Sion verdankt das Kölner Braugewerbe viele wichtige Impulse. Deshalb trägt er auch heute
den Ehrentitel: Vater des Kölsch.
Und last but not least: Theodor Fetköter und seine fünf guten Ideen:
1867 kaufte Theodor Fetköter eine
kleine Jever’sche Brauerei von
Familie König. Mit fünf guten Ideen
setzte der umtriebige Unternehmer
neue Maßstäbe.
G Vertrieb: Mit Pferdegespannen
und Lastwagen baute er einen
Direktvertrieb auf.
G Technik: Schon 1880 stellte er
die Brauerei von Hand- auf
Maschinenbetrieb um.
G Werbung: Als einer der ersten
Brauer schaltete er Anzeigen.
G Verpackung: Statt in Krügen
auszuliefern, ließ er spezielle
Flaschen herstellen.
G Rohstoffe: Mit Hilfe eines
Wünschelrutengängers fand er
1894 die Quelle, aus der noch
heute das Jever’sche Brauwasser
sprudelt.
Fetköter bildete mit diesen Ideen
und seinem Mut die Basis für den
heutigen Erfolg des Friesischen
Brauhaus zu Jever.
2003
2003
SION
erstes farbiges
pittermännchen
SCHLÖSSER
erster im
altbiersegment mit
longneckflasche
Impulse aus Marketing
und Vertrieb –
von Goldjungen,
den Anfängen
der „Reklame“ und dem
schönen Gefühl,
anders zu sein...
Gerade ist die Radeberger Gruppe
mit einer eindrucksvollen Marketingoffensive gestartet, die einige
Innovationen in den Biermarkt getragen hat. Auch diese Offensive,
das Feuerwerk guter Ideen aus dem
Marketing, hat Tradition bei den Unternehmen der Radeberger Gruppe.
So betrieb die Binding Brauerei als
erste Brauerei in Deutschland ab
1958 Endverbraucherwerbung. Angestoßen wurde dies von dem Neffen des Brauerei-Gründers Conrad
Binding II, der nach dem Zweiten
Weltkrieg in das Unternehmen eintrat und die Weichen für den modernen Betrieb von heute stellte.
Und dann sind da noch die vielen
bewusst gewählten Alleinstellungen, mit denen die Unternehmen
der Radeberger Gruppe den Markt
bewegten und bewegen: So ist die
Radeberger Exportbierbrauerei
nach unserem Kenntnisstand die
letzte Brauerei, die eine ganz konsequente Monomarkenstrategie fährt:
Hier wird konsequent seit 1873 bis
zum heutigen Tag durchgehend
und ausschließlich Bier Pilsner
Brauart gebraut – die REB hat damit
die längste Pilsner-Tradition in
Deutschland. Die Marke wird
TUCHER
stahlinnovationspreis
coolkeg
2003
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TUCHER
einführung der
individualflasche
als erstes
unternehmen im
weizenbiermarkt
RADEBERGER
erster im
nationalen
biersegment mit der
einführung der
individualflasche
und des kastens
HÖVELS
schafft neues
marktsegment
super premium
2004
2007
2007
2004
2005
2007
REUDNITZ
modernstes
sudhaus der welt
GILDEN
erster
inmouldkasten im
kölschmarkt
SCHÖFFERHOFER
erstes gemixtes
weizen in der
flasche
durch keine Line-Extensions, keine
zusätzlichen Sorten oder Mischungen verwässert. Radeberger Pilsner
war schon immer besonders – auch
in seiner Alleinstellung als letzte
nationale Monomarke.
Auch Schöfferhofer Weizen prägt
den Markt durch Alleinstellungskriterien: Es ist das wohl herbste
Weizen im deutschen Markt – ein
Geschmackskriterium, das die Marke einzigartig macht. Geschmack
spielt auch die Hauptrolle bei unserem wohl herbsten Pilsbier im deutschen Markt: dem friesisch-herben
Jever Pilsener. Theodor Fetköter
kann durchaus als „Vater des Friesisch-Herben“ bezeichnet werden.
Auch wenn das Jever Pilsener anno
dazumal noch nicht so hieß, setzte
der Unternehmer schon in den
1860er Jahren seinem Pilsener eine
Spur mehr Hopfen zu. Bis heute ist
die Hopfenzugabe unverändert.
Mit Selters verfügt die Radeberger
Gruppe nicht nur über eines der
besten Mineralwässer im Markt:
Selters erlangte schon früh den Status der Gattungsbezeichnung – ein
im Mineralwassermarkt einzigartiger Erfolg.
Und dann ist da noch die Alleinstellung der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei im Berliner-WeisseSegment: Der Berliner Standort der
Radeberger Gruppe trägt die große
Tradition des „Champagners des
Nordens“ weiter – sie ist die letzte
Brauerei in Deutschland, die noch die
beliebte Berliner Weisse herstellt und
national vertreibt.
Unternehmen, das Traditionen
wahrt. Das aber auch ganz klar beherzigt, was der Komponist Gustav
Mahler wusste: „Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche.“
Also, ran an die Glut – und neue
Feuer angefacht.... Damit in fünf bis
zehn Jahren wieder solch ein langer
Artikel über unsere Errungenschaften geschrieben werden kann.
Diese Aufzeichnungen sind sicher
nicht vollständig: An jedem Standort gibt es bestimmt noch Erinnernswertes, von dem wir hier
nicht (mehr) wussten – oder das
den Rahmen hier gesprengt hätte:
Als wir mit den Recherchen für diesen Artikel begannen, hätten wir
nicht gedacht, dass wir so viele Seiten mit den Errungenschaften, Ideen und Impulsen
Und dann war da noch....
unserer Standorte in den Re...die Binding Star Chance:
gionen füllen können. Ist das
eine eindrucksvolle Vorstel- Der Vorläufer von Popstars, DSDS
lung? Ist das die Dokumenta- usw. kam aus Frankfurt
tion gelebter Innovationskraft
Sie denken, die Suche nach Popstars in Castingshows
und -freude?
ist eine Erfindung moderner Programmdirektoren
Es sollte vor allem Motivation
der Privatsender? Das stimmt nicht! In Frankfurt
für uns alle sein. Denn dieser
machte man sich in der Binding Brauerei
Artikel zeigt ganz deutlich:
schon früh auf Talentsuche: in der
Die Radeberger Gruppe und
Binding „Star Chance“, die
ihre Unternehmen waren und
sind bis heute überdurch1970 startete. In Koschnittlich kreativ und unteroperation mit Polydor
nehmerisch mutig. Sie setzten
und der Firma Braun
um, wo andere noch zögersuchte eine Jury im
ten. Sie ergriffen Chancen, wo
andere Angst hatten. Sie nahFrankfurter Carolussaal
men Herausforderungen an,
nach Nachwuchsstars. Mobei denen Wettbewerber knifderiert wurden diese Veranfen. Kurz: Sie initiierten Neustaltungen von einem „alten Haheiten, die heute zu den Traditionen des Biermarktes
sen“ der Musikwelt: Dieter Thogehören. Sie sind damit die
mas Heck...
Zukunft der Tradition – ein
zukunftsfähiges Modell, das
Also auch in diesem Bereich hatte die Radeden Markt auch zukünftig bewegen und formen wird. Ein
berger Gruppe schon früh die Nase vorn!
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Strahlende
Gewinner!
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Wettbewerb zur „Deutschen Bierkultur“
Frankfurt (kle). – Wenn wir so weitermachen, wird Hessen noch seine Landesfarben ändern müssen: Denn jetzt wird es
auf einem weiteren hessischen Balkon so richtig dunkelgrün. Jever-grün, um genau zu sein. Denn Julia Eberhardt aus
Frankfurt hat in unserem Wettbewerb rund um die Deutsche Bierkultur, den wir in Heft 01/2007 gestartet haben, mit einer
bunten Collage unserer Biermarken und unserer Deutschen Bierkultur den ersten Platz belegt – und damit den ausgelobten
Strandkorb der Marke JEVER gewonnen. Nun kann sie es sich in diesem grünen Schmuckstück gemütlich machen und
den Rest des Sommers so richtig zünftig genießen.
Sie erinnern sich bestimmt: Wir hatten im März alle Mitarbeiter der Radeberger Gruppe aufgerufen, sich mit
der Deutschen Bierkultur, unserem
Unternehmensmotto, zu beschäftigen
und kreativ auseinanderzusetzen,
Gedanken dazu zu formulieren oder
Ideen zu entwickeln. Und das haben
Sie in den vergangenen sechs Monaten offensichtlich mit Begeisterung
getan: Immer wieder erreichten uns
Einreichungen und Beiträge – von Artikeln über Gedichte, Fotos bis hin zu
Collagen und anderen „Bastelarbeiten“... Wir waren richtig begeistert –
und die Wahl der Sieger fiel unserer
neutralen Jury – der Geschäftsführung der Radeberger Gruppe –
daher auch wirklich nicht leicht.
Aber nun stehen die Gewinner nach
einer schweren Entscheidung fest –
und die Preise sind entweder schon
bei den Empfängern eingegangen
oder gerade noch auf dem Weg zu
ihren neuen Besitzern. Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich –
und wünschen ihnen ganz viel Spaß
mit dem Strandkorb, den Ur-Krostitzer-Cruisern und den SchöfferhoferGrapefruit-Kühlschränken.
Die Gewinner des ersten Wettbewerbes zur „Deutschen Bierkultur“:
Erster Platz:
Den ersten Platz belegte eine Mitarbeiterin des KSC Gastro-Teams in Frankfurt: Julia Eberhardt (28). Ihre Idee: Eine großformatige Collage der Radeberger Gruppe, ihrer Marken und ihrer Unternehmensphilosophie. Frau Eberhardt hat mit Bildern unserer Marken, Bierdeckeln, Kronenkorken, anderen
ungewöhnlichen Materialien und einem richtig guten Schuss Kreativität ein
kleines Feuerwerk zur Deutschen Bierkultur geschaffen, das sicher einen Ehrenplatz in der Verwaltung der Radeberger Gruppe erhält. Frau Eberhardt
freute sich über ihren Jever-grünen Strandkorb – in dem sie nun sicher die
nächste gute Idee zur Deutschen Bierkultur entwickeln kann...
Uns hat der Wettbewerb richtig
viel Spaß gemacht: Ihnen offensichtlich auch, das haben uns die
vielen Beiträge in den letzten
Wochen deutlich gezeigt!
Und da wir glauben, dass da noch
viel mehr Kreativität, gute Ideen
und neue Projekte in Ihren Köpfen
schlummern, die wir gerne
sehen und kennenlernen würden,
werden wir in der nächsten
Ausgabe unserer Mitarbeiterzeitung in eine zweite Runde des
Wettbewerbes rund um unsere
„Deutsche Bierkultur“ gehen.
Also: Am besten schon heute anfangen, neue Ideen zu entwickeln,
Projekte auszudenken oder
Beiträge zu schreiben. Schauen
Sie sich die Gewinner und ihre
Beiträge mal genau an, vielleicht
inspiriert Sie der ein oder andere
Ansatz ja zu etwas ganz Neuem...
So läßt sich’s aushalten: Julia Eberhardt in
ihrem Jever-Strandkorb.
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ist beendet – und 10 Gewinner freuen sich über ihre Preise...
Zweiter Platz:
Einen verdienten zweiten Platz belegte wieder ein
Vertreter der Marketing-Produktion in Frankfurt –
offenbar eine Abteilung, in der (schon von Berufs
wegen) die Kreativität zuhause ist: Uli Hackl (51),
der in Frankfurt für die Dortmunder Marken und
die Radeberger Gruppe in allen Fragen der Marketingproduktion zuständig ist. Seine Idee: Eine Bierkasten-Collage, die die unterschiedlichen Facetten
der Deutschen Bierkultur im besten Sinne „zum
Anfassen“ darstellt: Die 24 Flaschen einer Kiste Binding erhielten von ihm eigens gestaltete Etiketten –
ein Halsetikett mit der Aufschrift „Deutsche Bierkul-
tur“ als Bindeglied und ein
Bauchetikett mit einem jeweils anderen Foto einer
typischen „Bierkultur“-Szene: der Stammtisch, die
Sammlerbörse, die Rohstoffe, die Sorten, das Reinheitsgebot... Da gab es richtig viel zu entdecken. Bis hin zum
25. Beispiel Deutscher Bierkultur: dem Flaschenöffner,
der erst den Weg zum Genuss öffnet... Uli Hackl hat
mit dieser überzeugenden Idee den ersten von zwei
ausgelobten heißen Cruisern der Marke Ur-Krostitzer
gewonnen.
Freute sich über den sächsischen Flitzer: Uli Hackl, Frankfurt.
Dritter Platz:
Den dritten Platz belegte „Familie
Roth“ aus Radeberg: Julia Roth (34)
aus dem Bereich Technik- & Logistikcontrolling bzw. ihr Ehemann
Patrick hatte sich mit einem wunderschönen Artikel über die Erfahrungen und Assoziationen der
Familie Roth mit der Deutschen
Bierkultur beteiligt – und die klei-
nen Geschichten, die da berichtet
wurden, gefielen der Jury so gut,
dass sie noch lange intern diskutiert
wurden. Und dass hier nicht eine
direkte Mitarbeiterin der Radeberger Gruppe mitgemacht hat, sondern ihr Ehemann, zeigt einmal
mehr, wie „groß“, facettenreich und
raumgreifend das Thema Deutsche
Bierkultur ist – es prägt bei der
Familie Roth sogar das Privatleben
ganz entscheidend mit. Herr Roth
ist damit ein toller Botschafter für
unsere Firmenkultur – und natürlich unserer Produkte... Seinen Artikel drucken wir Ihnen hier ab:
Deutsche Bierkultur
Als Ehemann und damit als Fastmitarbeiter der Radeberger Gruppe vermag ich nichts Professionelles – im Gegensatz zu „echten
Mitarbeitern“– zu dem Thema zu schreiben. Von der technischen Seite mit Absatzmärkten, Planzahlen und Marktdurchdringung
habe ich lediglich ein fundiertes Halbwissen, eben so wie man als Ehemann einer „Controllerin“ mit der beruflichen Seite der Radeberger Gruppe in Verbindung kommt.
Meine Frau fragend, was sie unter Bierkultur verstehe, kommt eine kurze Antwort: Radeberger!
„Radeberger – mehr nicht?“, fragte ich.
„Radeberger“, mithin eine kurze und knappe Antwort. Aber bei dem Thema hilft mir das nicht weiter, oder doch?
Welche Rolle spielt also Bier in meinem täglichen Leben? Ursprünglich eine klare Antwort: keine große. Als passionierter Weintrinker habe ich mich mit dem Thema Bierkultur noch nie beschäftigt. In Berührung mit Bier kam ich über das ein oder andere
Kneipenbier nicht hinaus – aufgrund der häufig mangelnden Weinqualität oder der nicht sehr fundierten Aussagen der Wirte –
nicht sehr häufig. Bei einem Bier kann einem ein Reinfall nicht passieren. Die Frage, weshalb Kneipen mit Biermarken werben und
an der Fassade Aufsteller anbringen, ergibt bereits damit Sinn. Vor dem Eintritt in die Kneipe weiß jeder, welches Bier er bekommt.
Der erste große Unterschied zur Weinkultur. Aber dies nur am Rande.
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Mich selbst hatte die Bierkultur bisher nicht sonderlich berührt, bis vor ca. 3 Jahren meine Frau – ursprünglich beschäftigt bei einem Pharmakonzern – von Mannheim nach Dresden zog. Der Beruf meiner Frau interessierte mich sicher schon immer, spannend
von dem Produkt her fand ich ihn nie. Mit dem Startschuss bei Radeberger änderte sich das.
Es fing an, als meine Frau in den ersten Tagen bei Radeberger mit einer Zapfanlage aufwartete, und diese in unserer offenen Küche
positionierte und einbauen ließ. Die passenden Radeberger Gläser wurden in zahlreichen Varianten gleich dazu bestellt, so auch die
Radeberger Schnapsgläser. Es folgten die Radeberger T-Shirts und die Radeberger Ausschankschürze, der Radeberger Spiegel und,
was bei schlechtem Wetter nicht fehlen darf, der Radeberger Regenschirm. So weit, so gut, dachte ich. Im Gegensatz zur Weinkultur
werden eben viel Werbeartikel hergestellt, der Wein spricht halt für sich. Aber ist das tatsächlich so?
Die Wohnungseinweihungsfeier fand statt, und es ereignete sich etwas Unerwartetes. Die Eingeladenen zapften wie wild, lobten
Radeberger und es fand ein reihum Ringelreihen um die Zapfanlage statt. Fachfremde philosophierten über den Querschnitt des
Zapfschlauchs sowie den notwendigen Druck zum Zapfen eines perfekten Biers. Der anwesende Braumeister musste über Stunden
Fragen beantworten und über Bierherstellung und die verschiedenen Sorten Rede und Antwort stehen. Es war erstaunlich, die Welt
und der Abend drehte sich um Bier, vorwiegend natürlich um Radeberger. Das Fest war sehr gelungen, und Bekannte und Freunde,
die sich vorher nicht kannten, kamen über das Entree Bierphilosophie in gute Gespräche. Die neue Wohnung wurde mit Freunden
begossen. Mit angebotenem Wein wäre das Kennenlernen sicher etwas holpriger gewesen.
In der Folge der Einweihungsfeier riss das Thema Bier nicht ab. Häufiger riefen alte und neue Freunde, oder noch besser Freunde von Freunden, an und erkundigten sich plötzlich nach „Szenegläsern“ und deren Bezug. Auch teilten
Freunde mit, z.B. einen leckeren Italiener zu kennen, der allerdings das Manko habe, kein Radeberger auszuschenken,
und fragten, ob meine Frau hier nichts tun könne. Wäre ebenfalls nachgefragt worden, ob in einem Biergarten Chianti
ausgeschenkt werden könnte, wenn meine Frau auf einem Weingut beschäftigt wäre? Wohl nicht!
Auch mein Beruf blieb in der Folge von Bierkultur nicht unberührt. Kunden fragten in der ersten Zeit nach dem Umzug – halb smalltalkmäßig, halb beruflich – nach der Tätigkeit meiner Frau. Immer wenn ich erwähnte, dass das Einleben in Dresden immer besser funktioniert, wir fleißig ins Theater gehen und die Stadt erkunden und meine Frau bei Radeberger arbeitet, drehte sich die Welt des anderen dann nur noch um Radeberger. Ungefragt wurde mir die Lebensgeschichte des anderen mit Radeberger mitgeteilt. Es wurde von den Problemen mit Bier als Bückware berichtet und wen
man kennen musste, um Radeberger zur DDR-Zeit zu erhalten. Weiter wurde erzählt, dass man an Feiertagen
grundsätzlich Radeberger zuhause habe, vor allem auch falls unerwartet Gäste kommen sollten. Es wurde mir mitgeteilt,
dass Radeberger wieder auf der Dampferflotte ausgeschenkt wird, man auf der letzten Kreuzfahrt erstaunt war, Radeberger vorzufinden, etc. Der gerade noch beschriebene Termindruck war plötzlich verschwunden. Man philosophierte.
Ich komme mithin zu dem Schluss: Bier(kultur) ist allumfassend. Jeder kann hierzu etwas sagen oder sagt etwas dazu.
Bier durchdringt das Leben, Bier polarisiert. Man streitet sich über Biersorten und Geschmäcker und liegt aus seiner
Sicht nie falsch und stößt miteinander an. Bier ist der perfekte Einstieg in ein Gespräch. Man findet schneller zueinander, da man Gemeinsamkeiten entdeckt. Über Bier zu reden, ist verbindlich, sowie unverbindlich zugleich. Über Bier zu sprechen
ist nicht ernst, sondern bierernst. Und dennoch lernt man sein Gegenüber sehr schnell und gut kennen. Man tauscht seine Vorlieben und Abneigungen aus, und das Ganze auf einer persönlichen Ebene. Man könnte damit fast sagen, dass Gespräche, Beziehungen und Freundschaften, welche mit dem Thema Bier beginnen, intensiver sind als ohne.
Was ist die Quintessenz des Ganzen, was ist meine Bierkultur? Nach drei Jahren unverhoffter Hochzeit mit Radeberger und der
Gruppe ist Bier Teil meines Lebens geworden. Ich kam in den Sog der Bierkultur, baue jeden Tag mein Wissen konsequent über das
einzigartige Markenportfolio der Radeberger Gruppe aus und philosophiere fleißig mit, da Gespräche über Bier und über Bier hinaus
wertbringend sind. Über Bier zu sprechen erleichtert das menschliche Miteinander in allen Lebenssituationen. Daneben habe ich
während des Artikels auch die praktische Seite beleuchtet und drei Schöfferhofer Grapefruit getrunken. Bier ist halt omnipräsent!
Die Platzierungen
Bei der Radeberger Gruppe werden
nicht nur die ersten drei Plätze belohnt, auch auf den Platzierungen
gab es mit jeweils einem attraktiven
und limitierten Mini-Kühlschrank
der Marke Schöfferhofer Grapefruit
einen richtig schönen Preis: Da
schmeckt das nächste eisgekühlte
Schöfferhofer Grapefruit (oder jedes andere Bier unserer Radeberger
Gruppe) doch gleich noch viel besser... Da uns diese sieben Beiträge
so gut gefallen haben, differenzieren wir auf diesen Platzierungen
nicht weiter: Wir haben einfach sieben vierte Plätze vergeben!
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Einen Schöfferhofer-GrapefruitKühlschrank erhalten:
Carolin Sellmann (Einkauf
Frankfurt) – Beitrag: ein Album zur
Deutschen Bierkultur
Susanne Hartig (Controlling
Radeberg) – Beitrag: ein Bericht
Andreas Lurweg (PR Frankfurt) –
Beitrag: ein Artikel
Daniel Stock (IT Frankfurt) –
Beitrag: eine Kronenkorkenfigur
Matthias Osterkamp
(Logistik Schortens/Jever) –
Beitrag: ein Artikel
Peter Christian Gliem
(Marketing Jever / Rostock) –
Beitrag: ein Erfahrungsbericht
Thomas Schmieder
(KAM Handel, Frankfurt) –
Beitrag: ein Bericht
Aber auch bei diesem Wettbewerb
gilt: Dabeisein ist alles! Wir haben
uns über jeden einzelnen Beitrag
unserer Mitarbeiter gefreut – und
diese mit Spannung und Aufmerksamkeit gelesen oder betrachtet.
Und wir hätten wirklich gerne noch
mehr Preise vergeben... Wer diesmal nicht gewonnen hat, sollte daher einfach die nächste Chance nutzen: im nächsten Magazin, in dem
wir eine neue Runde des Wettbewerbs rund um die „Deutsche Bierkultur“ einläuten – und zwar wieder mit attraktiven Preisen...
Also: Beim nächsten Mal
unbedingt mitmachen – es lohnt
sich (wieder)....
Ein Ticker teasert die neuesten Pressemeldungen der Radeberger Gruppe
und ihrer Standorte an: Beim Click auf
die Schlagzeilen geht es direkt in den
Pressebereich
Die Radeberger Gruppe bekennt sich
zu ihrer Verantwortung – und zeigt
gleich auf der Homepage, dass
sie sich an der Branchenkampagne
„Bier bewusst genießen“ beteiligt
Die Benutzerführung:
klar und übersichtlich strukturiert –
und eindeutig. Hier findet jeder
schnell, was er sucht...
Die Gesichter der Radeberger
Gruppe sind ihre Marken:
Hier werden sie in ihrer großen
Vielfalt präsentiert – um dann schnell
auf die eigenständigen Markensites
zu verlinken
Frisch, freundlich – und vor allem bierig!
Auf dieser Seite weiß man gleich, um welches
Produkt sich hier alles dreht... Nach dem rein
grafischen alten Auftritt der Radeberger
Gruppe kommen nun auf jeder Seite Bilder
rund um unsere Biere ins Spiel...
(Das Bild wird sich noch ändern,
die Stimmung jedoch nicht...)
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Hier geht’s lang:
Promotionsflächen auf der Startseite
weisen den Hauptnutzergruppen der Seite
– Presse, Partner und Stelleninteressierte –
sofort den Weg in „ihre“ Bereiche
Endlich!
Interntauftritt der Radeberger Gruppe wird neu gelauncht....
Frankfurt (kle). -Moderner, wertiger, frischer – und vor allem viel aktueller und informativer: So wird
sich der neue Internetauftritt der
Radeberger Gruppe präsentieren,
an dem derzeit in der PR-Abteilung
in Frankfurt mit Hochdruck geschliffen und gefeilt wird. Und das
war auch höchste Zeit: Nach fast
fünf Jahren war die alte Internetpräsentation der Radeberger Gruppe „in die Jahre“ gekommen – und
entsprach so gar nicht mehr dem
Anspruch der Frankfurter Braugruppe, die als Marktführer und
Treiber des deutschen Biermarktes
angetreten ist, Maßstäbe zu setzen.
Wir haben schon mal vorab einen
kleinen Blick in die „Entwurfsküche“ der neuen Internetseite werfen können – und präsentieren Ihnen hier nicht ganz ohne Stolz einen
ersten Eindruck, wie die Radeberger Gruppe sich ihren Mitarbeitern,
Kunden, Dienstleistern, Stellensuchenden oder der Presse in Zukunft
im wichtigen Medium Internet darstellen wird... Die Abschlussarbeiten laufen auf Hochtouren: Da werden Fotos extra für die Site geschossen, Texte redigiert, Seiten programmiert – und der Feinschliff der
Benutzerführung vorgenommen.
Daher können sich noch Nuancen
(vor allem Fotos) an dem hier vorgestellten Entwurf ändern. Aber
grundsätzlich steht der Entwurf!
Es dauert (hoffentlich) nicht mehr
lange, dann heißt es: Auf Wiedersehen, alter (veralteter) Internetauftritt, willkommen, neue, frische und
moderne Internetpräsenz der Radeberger Gruppe. Wir freuen uns
schon richtig, nun bald mit unserer
neuen Internetpräsenz online gehen
zu können.
Wir informieren Sie natürlich sofort, wenn es soweit ist...
15
Weltstadt, Kulturmetropole, Bundeshauptstadt.
Willkommen in Berlin!
Gefeiert, besiegt, geteilt – und wiedervereint: Berlins wechselvolle Geschichte ist mit jedem Atemzug zu spüren.
Die neue, alte Hauptstadt Berlin mit ihren rund 3,4 Mio. Einwohnern ist auch fast zwei Jahrzehnte nach dem Mauerfall
im Auf- und Umbruch. Es wird gebaut, restauriert, saniert. Blickt man von der Kuppel des Reichstags, hat man einen
beeindruckenden Rundblick auf den Potsdamer Platz, den monumentalen neuen Hauptbahnhof, das Bundeskanzleramt und
den Prachtboulevard „Unter den Linden“.
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Auch kulturell zeigt sich Berlin tolerant und offen für neue Wege. Mit
150 Konzerthäusern, Theatern und
Bühnen, drei Opernhäusern und
170 Museen und Sammlungen bietet die Hauptstadt eine unvergleichliche Vielfalt. Weltberühmt ist Berlin
auch für sein Nachtleben mit über 10.000
Clubs, Bars, Cafés und
Kneipen. Als SzeneHauptstadt entfaltet
die Spreemetropole eine eigene, originäre
Anziehungskraft.
In dieser vielleicht einzigen Weltmetropole Deutschlands
ist die Berliner-Kindl-SchultheissBrauerei zu Hause. Erst im Februar
2006 entstand mit dem Zusammenschluss der Berliner Kindl Brauerei
AG und der Berliner-SchultheissBrauerei GmbH die größte Brauerei
in Berlin und eine der bedeutendsten Brauereien in den neuen Bundesländern. „Wir können uns jetzt
darauf konzentrieren, unser Bestes
für unsere Kunden zu tun“, weiß
Brauerei-Geschäftsführer
Peter
Reichardt, der seit Sommer 2006 den
Geschäftsbereich Vertrieb verantwortet. So setzt die Berliner-KindlSchultheiss-Brauerei auf Markenvielfalt statt Monokultur. „Jeder, wie
er will“, lautet das Motto der Berliner – auch beim Gerstensaft. Ob
das traditionelle Schultheiss, das
klassische Berliner Kindl oder das
junge Metropolen-Premium Berliner Pilsner – für jeden Geschmack
ist das Richtige dabei.
Unter den hierzulande rund 5.000
Biermarken gibt es nach der Überzeugung des Berliner Brauereichefs
kein schlecht gebrautes Bier. „Aber“,
erklärt Peter Reichardt, „es kommt
vor allem darauf an, sie richtig und
vor allem konsequent zu vermarkten.“ Bestes Beispiel ist Berliner Pilsner. Die junge, feinherb-spritzige
Metropolenmarke „Made in Berlin“
bekam 1999 einen neuen PremiumAuftritt – und ist seither auf Erfolgskurs. Feinherb-spritzig hat sich Berliner Pilsner inzwischen als Gesamt-
Berliner-Marke im Premium-Segment etabliert. Die Hauptstadtmarke wird inzwischen überregional
vermarktet und mit nationaler TVWerbung unterstützt. Mit Stolz trägt
Berliner Pilsner als einzige Biermarke die Reichstagskuppel im Logo.
Sie steht wie kein zweites Symbol
für die Aufbruchstimmung in der
Metropole und Weltstadt Berlin. Zusammen mit dem beliebten Bären
steht Berliner Pilsner für den Absender Berlin.
Ihre Schwestermarke Berliner Kindl
ist seit über 130 Jahren ihrer Heimatstadt Berlin eng verbunden. Unter ihrem Markendach sind das traditionsreiche Berliner Kindl Pils,
das extra fein gehopfte Berliner
Kindl Jubiläums Pilsener sowie
zahlreiche weitere Bierspezialitäten
vereint. Das „Jubi“, wie der Berliner
es liebevoll nennt, ist als klassisches
Premium der Hauptstadt seit Langem die beliebteste Sorte aus dem
Hause Berliner Kindl. Das milde
Berliner Kindl Export und der erfrischende Biermix Berliner Kindl
Radler wurden erst im letzten Jahr
eingeführt und entwickeln sich sehr
vielversprechend. Abgerundet wird
das Sortiment von der legendären
Berliner Kindl Weisse – natürlich
auch als „Weisse mit Schuss“ mit
Waldmeister und Himbeere. Allen
Kindl-Sorten gemeinsam ist, dass
sie stets dort zu finden sind, wo
Menschen zusammenkommen und
das einzigartige Flair der Weltstadt
Berlin mit „ihrem“ Kindl der Wahl
genießen.
Schultheiss, das dritte Berliner Markenstandbein, verbindet als typisches Berliner Bier gute alte Brautradition mit dem Anspruch der
modernen Zeit. Die Marke „Schultheiss Bräu“ ist erstmals 1853 durch
Namensgeber Jobst Schultheiss verbrieft. Mit einer Brautradition von
mehr als 150 Jahren ist sie damit die
älteste Biermarke Berlins. Frischherb und würzig, so charakterisieren die treuen Freunde und Kenner
ihr Schultheiss.
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Mit Gesamtinvestitionen im zweistelligen Millionen Euro-Bereich
unterstreicht die Berliner Brauerei
ihr Bekenntnis zum Standort und
zu ihren Marken. Hauptziel sind
die Festigung und der Ausbau unserer marktführenden Position in
Berlin / Brandenburg. Gemeinsam
mit rund 475 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stehen
die Zeichen auf Zukunft – in der
Bierstadt Berlin.
„Ich arbeite gerne bei der
Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei, weil...“
Andrea Klotz, Gebietsverkaufsleiterin Gastronomie
„... es mir Spaß macht, ein so vielfältiges Spektrum außergewöhnlicher und innovativer
Gastronomie-Objekte und einen
so breit gefächerten Kundenstamm
betreuen zu dürfen.“
Tobias Teubner, Junior Brand Manager
der Marke Schultheiss, Kerstin Wegner,
Brand Managerin der Marke Berliner Pilsner,
Marco Domogalski, Brand Manager der
Marke Berliner Kindl (v.l.n.r.)
„...wir Berlin als eine vielfältige Stadt erleben
und wir für diese Vielfalt die richtigen Biere
anbieten können. Ob Sport oder Kultur – wir
engagieren uns gerne mit unseren Berliner Marken
bei den zahlreichen Aktivitäten der Stadt,
um unsere enge Verbundenheit zu Berlin zu
unterstreichen.“
Marina Ernszt,
Mitarbeiterin
Qualitätswesen
„... ich in einem
tollen Team,
mit modernster
Analysentechnik
und qualifizierter
Sensorik einen
wesentlichen Einfluss auf die Super-Qualität unserer
Berliner Biere nehmen kann.“
Thomas Rauter, Key Account Management Handel
„... mir als Brandenburger die Region Berlin/Brandenburg am Herzen liegt. Ich spreche die Sprache der
Menschen und der Kunden. Mit ihnen will ich unsere
regionalen Premiumund Traditionsmarken weiter
erfolgreich voranbringen.“
Stephan Freistädt, Leiter
Disposition
„... das gesamte Dispositionsteam
in enger Zusammenarbeit mit
anderen Abteilungen dazu
beiträgt, dass unsere Produkte
pünktlich und zuverlässig zum
Kunden gelangen.“
Dennis Foemer, Auszubildender
zum Brauer und Mälzer
„... weil ich im Rahmen meiner
Ausbildung zum Brauer und
Mälzer mit Bier ein spannendes
und lebendiges Produkt vorgefunden habe, das eine tägliche
Herausforderung darstellt.“
Anne-Kristin Kretschmer,
Sachbearbeiterin Kunden-Service-Center Gastronomie
„... ich hier täglich mit einem engagierten und kollegialen Team
zusammen arbeiten darf. Die vielseitigen Aufgaben und die zahlreichen
interessanten Kundenkontakte garantieren jeden Tag Abwechslung.“
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Schöfferhofer Grapefruit durchbricht
Jüngstes Mitglied der Schöfferhofer-Familie
Frankfurt (kkl). -Als Anfang des
Jahres Schöfferhofer Grapefruit auf
den Markt kam, war man sich im
Schöfferhofer-Team bereits klar darüber, dass dieser erste national vertriebene, fertig in der Flasche gemischte Hefeweizen-Mix etwas
ganz Besonderes sei, das sicherlich
große Aufmerksamkeit erregen
würde. Schließlich eröffnete man
damit ein ganz neues Bier-Segment
– und schließlich war ausführlich
Marktforschung vorangegangen:
Viele hundert Test-Personen hatten
den Mix verkostet, man hatte sich
ausführlich Gedanken gemacht
über das Etikett, das Flaschenglas
Die Marke Schöfferhofer bewegt sich auf steilem Erfolgskurs.
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oder die Farbe des neuen Getränks,
und überall war Schöfferhofer Grapefruit während der Testphase auf
helle Begeisterung gestoßen. Dass
der Markt-Erfolg von Schöfferhofer
Grapefruit jedoch so groß sein würde, das hatte man sich nicht einmal
im Schöfferhofer-Team erträumen
lassen. Ende Juli, nur rund ein halbes Jahr nach der Einführung von
Schöfferhofer Grapefruit, erreichte
die fruchtig-herbe Erfrischung bereits die magische AuslieferungsMarke von 100.000 hl – und auch
weiterhin erfreut sich Schöfferhofer
Grapefruit einer ungebrochenen Beliebtheit. Ob im Biergarten, am Badesee, auf Open-Air-Konzerten
oder auf Stadtfesten vom Bodensee
bis hoch an die norddeutsche Küste
– überall erfrischte man sich diesen
Sommer begeistert mit dem neuen
Hefeweizen-Mix aus dem Hause
Schöfferhofer. Die Fach- und Tagespresse ist voll des Lobes für die
prickelnde, fruchtige Neuentdeckung, und selbst die Konkurrenz muss mittlerweile neidlos anerkennen: Schöfferhofer Grapefruit
ist das Getränk des Sommers 2007.
Zur Bekanntheit von Schöfferhofer
Grapefruit trugen ab der Einführung bis zum Ende des Sommers
zahlreiche Promotion-Aktionen in
Gastronomie und Handel bei. Auch
eine eigene Homepage und ein eigener TV-Spot sorgten dafür, dass dem
Hefeweizen-Mix in ganz Deutsch-
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die 100.000 hl-Marke
ist das Getränk des Sommers 2007
land Aufmerksamkeit geschenkt
wurde. Der Kern des Erfolges von
Schöfferhofer Grapefruit ist jedoch
ganz klar der Geschmack. Die einzigartige Verbindung aus prickelndleichtem Hefeweizen und dem
spritzig-fruchtigen Temperament
sonnengereifter Grapefruits, die
nicht zu süß sind, sondern eher
fruchtig-herb und sehr erfrischend,
bietet ein einzigartiges und neues
Geschmackserlebnis.
Der große Erfolg des jüngsten Mitglieds der Schöfferhofer-Familie
passt sehr gut in die Entwicklung,
die die Dachmarke Schöfferhofer
Weizen seit geraumer Zeit zeigt. Das
zweite Jahr in Folge liegt das Wachstum der gesamten Marke Schöfferhofer Weizen mit ihren Produkten
Schöfferhofer Hefeweizen, Schöfferhofer Dunkles Hefeweizen, Schöfferhofer Kristallweizen, Schöfferhofer Hefeweizen Alkoholfrei und seit
Anfang 2007 eben auch mit Schöfferhofer Grapefruit bereits ungebrochen im deutlich zweistelligen Bereich. In den ersten sechs Monaten
des Jahres 2007 stiegen die Absätze
der Marke Schöfferhofer Weizen im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum
um über 50 Prozent. Der Durchbruch der Weizenbier-Innovation
Schöfferhofer Grapefruit ist dabei
ein weiterer starker Motor in der positiven Entwicklung von Hessens
Weizenbiermarke Nr. 1.
Bis Ende des Jahres 2007 wird erwartet, dass die Marke Schöfferhofer
Weizen insgesamt die 400.000-hlMarke deutlich überschreiten wird.
Den Hauptanteil an diesem Erfolg
trägt dabei weiterhin das bernsteinfarbene, naturtrübe Schöfferhofer
Hefeweizen – aber bereits auf Platz 2
folgt der prickelnde Newcomer
Schöfferhofer Grapefruit.
Schöfferhofer Grapefruit feiert
den 100.000. Hektoliter!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wer hätte das gedacht? Vor kurzem hat der
100.000. Hektoliter (in Worten: Hunderttausendste
Hektoliter!) Schöfferhofer Grapefruit das
Brauereigelände in Frankfurt verlassen.
Und das bereits sieben Monate nach der Einführung!
Darauf sind wir sehr stolz. Und wir möchten auf
diesem Weg allen, die zu diesem sagenhaften Erfolg
beigetragen haben, ganz herzlich danken.
Ob bei der Entwicklung des Produktes, der Vermarktung,
im Einkauf, bei der Herstellung, im Verwaltungsbereich,
bei der Abfüllung, dem Verkauf oder der Auslieferung.
Sie alle haben dazu beigetragen, dass Schöfferhofer
Grapefruit heute das Getränk des Sommers 2007 ist.
Danke! Und weiter so!
Ihr Schöfferhofer-Team
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06.09.2007 14:21:10 Uhr
Bereits Anfang August konnte sich das Team von Schöfferhofer über einen Absatz von 100.000 hl Schöfferhofer
Grapefruit freuen – ein Dankeschön an alle, die zum Erfolg
beigetragen hatten, war da selbstverständlich.
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Neue Ausstattung, neue Kampagne:
Brinkhoff’s No. 1. Alles, Außer gewöhnlich.
Dortmund (red). -Die Marketingoffensive der
Dortmunder Brauereien geht in eine weitere
Runde: Nach Dortmunder Kronen und
Hövels Original ist nun auch – wie angekündigt – für Brinkhoff’s No. 1 eine neue Produktausstattung im Markt eingeführt worden. Darüber hinaus wird eine neue Kampagne für die Marke geschaltet. Bei der neuen
Produktausstattung ging es nicht darum,
der Marke einen völlig neuen Auftritt zu
verschaffen. Vielmehr war es das Ziel, die
durch mehrere Verbraucherbefragungen
festgestellten Schwächen auszuräumen. Zur
neuen Produktausstattung trafen NichtVerwender der Marke im Rahmen weiterer
Befragungen die Aussage, sie behaupte sich
gut im derzeitigen Gesamtbild der Premium-Wettbewerber, und Brinkhoff’s-No.-1Verwender konnten keinerlei „Marken-Entfremdung“ feststellen, sie haben „ihre“ Marke also gleich wieder erkannt.
Die neue Ausstattung
Die neuen Etiketten werden auf alubedampftem Papier gedruckt. Durch den metallischen Schimmer wird die Marke zusätzlich aufgewertet. „Brinkhoff’s“ und die „No. 1“ sind zusammengefügt worden und bilden nun wieder eine Einheit.
Zusätzlich wird Braumeister Fritz Brinkhoff visuell deutlicher
hervorgehoben, unterstützt durch seine Unterschrift als eine
Art „Gütesiegel“ in roter Farbe.
Die neue Kampagne
Die neuen Kampagnenmotive für Brinkhoff’s No. 1 zeigen
Menschen in außergewöhnlichen Genuss-Situationen im
Ruhrgebiet. Im Kampagnenmotiv „Carrera-Bahn“ erwacht bei
drei Männern „das Kind im Manne“; sie haben gemeinsam
Spaß daran, ein Rennen zu fahren. Da der Platz im Wohnzimmer für die Bahn nicht ausreicht, ist kurzerhand ein Loch in
die Wand geschlagen worden. Dabei genießen sie ihr Brinkhoff’s No. 1.
Beim Kampagnenmotiv „Bowling“ kommt einer bei einem
schönen Abend mit Freunden auf die Idee zu bowlen. Spontan
wird auf dem Parkett im Flur eine Bowling-Bahn eingerichtet;
Brinkhoff’s No. 1 rundet den Spaß ab.
Zur Kampagne gehören außerdem noch die beiden Motive
„Hausboot“ und „Schneebar“. Geschaltet wird im gesamten
Ruhrgebiet auf diversen Plakatformaten sowie in Stadtillustrierten. Auch via Radio wird die neue Kampagne den Hörern
der Ruhrgebiets-Lokalsender bekannt gemacht.
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Kronen-Werbung
an Dortmunds wohl
auffälligstem Werbeträger
gegenüber dem
Hauptbahnhof
Gewinner der Vereinsgründungs-Promotion
stehen fest – Kooperation mit
Tageszeitung erfolgreich – Wahrzeichen
Dortmunds vorübergehend auch am Hauptbahnhof
Pfiffige Vereinsgründer hatten Nase vorn
Dortmund (red). -Unter dem Motto
„Gründe deinen eigenen Verein“
hatte Dortmunder Kronen im Rahmen der größten Kommunikationsoffensive der letzten Jahre dazu aufgefordert, nicht nur Vereinen beizutreten, sondern auch neue eigene zu
gründen. Von den zigtausend Besuchern auf der speziell eingerichteten
Website haben sich 220 Vereine am
Online-Voting beteiligt. Die beiden
Gewinner stehen nunmehr fest: Auf
Platz 1 kam ein Verein, der sich der
Förderung und Integration von Senioren in das Dortmunder Nachtleben verschrieben hat; sein Motto
„Pack die Oma ein“. Den 2. Platz
belegte der Dortmunder-StößchenVerein, ein Herrenstammtisch, der
nicht nur kegelt, sondern auch für
die vermehrte Nutzung des Dortmunder Stößchens – das berühmte
0,1 Liter Glas für den Dortmunder
Bierkenner – eintritt. Beide Vereine
sind auf neuen Plakatmotiven zu
sehen und erhalten außerdem je
2.500 Euro für die Vereinskasse.
Dafür, dass keiner der Teilnehmer je
zuvor an einem professionellen Fotoshooting teilgenommen hatte,
schlugen sich die Amateurmodels
bravourös.
Fotograf
Günther
Schwering und das Produkti-
onsteam geizten denn auch nicht
mit Lob. „Oma Margit“ war mit
ihren 78 Jahren schnell der Liebling
aller am Set Beteiligten.
Die Ermittlung der Wettbewerbssieger bedeutet nun allerdings nicht,
dass die Website ihre Aufgabe verloren hat; sie steht nach wie vor als
Plattform und Forum allen Freunden von Dortmunder Kronen und
dem Dortmunder Vereinsleben zur
Verfügung.
Dortmunder Kronen und
Westfälische Rundschau ermittelten
gute Geister
Parallel zur Kampagne gab es eine
Kooperation mit der Westfälischen
Rundschau, einer der drei in Dortmund erscheinenden Tageszeitungen, Motto: „Dortmunder Kronen
und Westfälische Rundschau suchen die guten Geister der Dortmunder Vereine“. Gemeint waren
Menschen, die ihre Vereinsarbeit im
Hintergrund leisten und doch nicht
wegzudenken sind. Dazu veröffentlichte die WR halbseitige Berichte
mit vierspaltigen Fotos. Unter den
zahlreichen Teilnehmern wurden
10 x 20 Karten für eine große GuteGeister-Party verlost, die Mitte
August bei der Dortmunder ActienBrauerei gefeiert wurde. Darüber
hinaus erhielten die Einsender für
ihre Vorschläge ein T-Shirt mit dem
Aufdruck des Vereinsmottos.
Dortmunds Reinoldikirche
aus 20.000 Bierdeckeln
Mit den Plakatmotiven „BierdeckelKünstler-Verein“ und „Partyretter“
waren Kronen Export und Kronen
Pilsener auf 27 x 12 Meter Werbefläche an Dortmunds wohl auffälligstem Werbeträger direkt gegen-
über dem Dortmunder Hauptbahnhofes von Juli bis September präsent. Jeden Tag gehen hier mehrere
Zehntausend Besucher vorbei, und
ebenso viele Autofahrer blicken auf
die Werbeflächen. Dortmunds Reinoldikirche, eines der Wahrzeichen
der Stadt, kommt im Motiv als
Nachbau aus rund 20.000 KronenBierdeckeln vor und hat damit auf
12 Metern Höhe eine interessante
Variante zum Original im Herzen
der Stadt.
Ausgelassene
Stimmung herrschte
bei gutem Essen und
frisch gezapftem
Kronen-Pilsener im
Brauersaal der Dortmunder Brauereien.
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Tucher-Geschäftsführer Fred
Höfler, Tucher-Geschäftsführer
Wieland Hoppen sowie
Heinz-Jürgen Kroner, Vorstandsvorsitzender Tuchenhagen
Brewery Systems, präsentieren das
Modell des geplanten Neubaus.
Tucher Brauerei erteilte Generalauftrag
Nürnberg / Fürth (red). – Mit einem Investitionsvolumen von mehr als 20 Millionen Euro baut die Tucher Brauerei
eine neue Braustätte in der Metropolregion Nürnberg / Fürth. Auf dem rund 94.000 qm großen Gelände setzt die Tochtergesellschaft der Radeberger Gruppe auf modernste Technik „Made in Germany“. Mit Tuchenhagen Brewery Systems,
einem Unternehmen der GEA Group, unterzeichnete die Tucher Brauerei am 14. August einen Generalauftrag für den
Brauereineubau.
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Generalunternehmer ist Tuchenhagen Brewery System mit Sitz in
Büchen bei Hamburg. Das neue
Sudhaus und die Rohstoffannahme
kommen von der GEA-Tochter
Huppmann aus Kitzingen. Damit
vertraut Tucher auf einen im Markt
führenden Sudhausspezialisten.
Gemeinsam mit dem Generalunternehmer rüsten die Unterfranken
die neue Brauerei mit der kompletten Prozesstechnik von der Malzannahme bis zu den Lagertanks
einschließlich der Filtration aus.
Damit setzt die Tucher Brauerei auf
zwei weltweit führende Spezialisten im Brauereianlagenbau. Prozessautomation und Datenverarbeitung liefert die Firma Proleit, Herzogenaurach. „Damit ist nicht nur
eine Entscheidung für einen hochkompetenten Partner gefallen. Mit
der Auftragsvergabe an einen Generalunternehmer vermeiden wir
den erheblichen Koordinierungsaufwand zwischen den einzelnen
Baugewerken“, so Wieland Hoppen, Geschäftsführer Technik / Logistik der Tucher Brauerei. Tucher
legt mit diesem Vorhaben den
Grundstein für eine der moderns-
ten Brauereien in Deutschland. Inzwischen arbeitet ein rund 50köpfiges Planungsteam aus Ingenieuren,
Technikern, Stahlbauern, Kaufleuten sowie den Tucher Braumeistern
mit Hochdruck an der Umsetzung.
Am Neubau selbst sind etwa 80
weitere Mitarbeiter tätig. Der Umzug auf das neue Gelände ist für
Anfang 2009 geplant. „Unsere Devise ist, das Modernste und qualitativ Hochwertigste zu kaufen, was
der Markt bietet“, so Wieland Hoppen. Entscheidende Kriterien bei
der Neuplanung waren Produktqualität, Effizienz, Flexibilität und
natürlich Umweltschutz. So wird
der Gesamtenergieverbrauch künftig erheblich gesenkt werden. Allein
der Energieaufwand wird sich um
bis zu 30 Prozent reduzieren. Auch
der Wasserverbrauch sinkt sehr
deutlich. Die ohnehin schon sehr
gute und DLG-prämierte Bierqualität wird zudem durch eine neuartige Verrohrung noch weiter verbessert. Wieland Hoppen: „Wir arbeiten künftig in einem komplett geschlossenen System.“ Für die Qualitätskontrolle verfügt die neue
Brauerei über ein gut ausgestattetes, modernes Labor. Das gesamte
Tucher Sortiment wird selbstver-
ständlich auch weiterhin nach bewährter Rezeptur und in gewohnter Qualität von den Tucher-Braumeistern gebraut werden. Wieland
Hoppen: „Das Gute werden wir
mitnehmen – Biere in DLG-prämierter Qualität, das ist unsere Verpflichtung!“ Ein entscheidender
Faktor in der Bierherstellung ist das
Brauwasser. Die neue Braustätte
wird durch eine vier Kilometer lange Wasserleitung mit den vier
brauereieigenen Brunnen im Naturschutzgebiet Rednitzauen verbunden sein. Sie liefern also auch künftig eine der wichtigsten Zutaten für
die Tucher Biere: reinstes Brauwasser. „Die Tucher Biere kommen hier
aus der Region – und das soll auch
so bleiben“, erklärt Fred Höfler, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der Tucher Brauerei. Das neue
Sudhaus wird genau auf der Stadtgrenze zwischen Nürnberg und
Fürth errichtet. „Mit der größten
Einzelinvestition in der 335-jährigen Firmengeschichte und mit der
neuen Adresse sind wir dann endgültig DIE Brauerei für die Metropolregion Nürnberg / Fürth“, freut
sich Fred Höfler.
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Insgesamt zehn Kult-Kleinroller vom Typ Piaggio gab es im Juni und Juli mit Gilden Kölsch
zu gewinnen. Die Veedel-Cruiser wechselten
jetzt die Besitzer.
Freie Fahrt
im Veedel:
Gilden Kölsch
verloste zehn
‚Veedel-Cruiser’
im Handel.
Köln (red). -Die Resonanz auf die Sommeraktion war gewaltig. „Dass wir einige Hunderttausend Teilnehmer haben würden, damit hatten wir nicht gerechnet“, freut sich
Ralf Kettemann, Brandmanager für die
Marke Gilden Kölsch. Damit ist die ‚Grüne
Welle’ eine der erfolgreichsten Aktionen für
die regionale Premium-Kölschmarke. Teilnahmemöglichkeiten gab es über Gewinn-
Grüne Welle mit Gilden Kölsch
spielcoupons in ausgewählten Getränkemärkten der Region sowie im Internet
unter www.gilden.de. Begleitet wurde die
Sommerpromotion durch Kastenstecker,
Deckenhänger und weitere Aktionsmaterialien. Ralf Kettemann: „Die Veedel-Cruiser im grünen Gilden-Kölsch-Design ergänzen optimal die Kampagnenidee der
85 Kölner Stadtteile. Wie der ‚Veedelszoch’ – die Straßenbahn im
Gilden-Kölsch-Look – sind die Kleinroller eine schöne Möglichkeit,
neue Veedel zu erkunden. Ein Hinweis auf die Kampagne ‚DON`T
DRINK AND DRIVE’ auf dem Lenker war uns dabei sehr wichtig.“
Inzwischen sind die Gilden-Kölsch-Flitzer in den Kölner Veedeln
wahre Botschafter für den Kölschgenuss.
Malteser Weissbier –
Genuss mit dem Segen
des Vatikans
steigert werden. Im Sommer 2003 wurde die
Allianz zwischen der Brauerei Bischofshof,
dem Souverän des Malteser Ordens und StuttAudienz in Rom: Papst Benedikt XVI. begrüßt das Ehepaar Rebel, Herrn
garter Hofbräu im Vatikan geschlossen. Der
Peter May und das Ehepaar Sattler (von rechts nach links).
damalige ranghöchste Kardinal Joseph Ratzinger und heutige Papst Benedikt XVI. gab
Stuttgart (alb). -2002 hat die Stutt- hierzu den Segen des Vatikans. Das gute Verhältnis zwischen Stuttgarter
garter Hofbräu von der Brauerei Hofbräu und dem Vatikan wird seither gepflegt: So wird beispielsweise 3 x
Bischofshof in Regensburg die Li- im Jahr ein Deputat von Malteser Weissbier und Stuttgarter Hofbräu Bieren
zenz für Malteser Weissbier über- in den Vatikan geliefert. Dieses wird vom Privatsekretär des Heiligen Vanommen. Die Marktanteile für das ters – Monsignore Dr. Georg Gänswein – beispielsweise an die Schweizer
in den Sorten Hefe Hell, Kristall Garde weitergeleitet. Einen weiteren Höhepunkt fand die freundschaftliche
und Hefe Dunkel angebotene Bier Verbindung im vergangenen Jahr in einer Audienz der Hofbräu Vorstände
konnten seither kontinuierlich ge- beim Heiligen Vater.
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Radeberger Pilsner Bierstadt-Splitter
Radeberger Pilsner als Lesegenuss
Radeberg (kre). -Die Zusammenarbeit zwischen der Radeberger Exportbierbrauerei und der Sächsischen Zeitung trägt neue Früchte.
Nach der gemeinsam ins Leben gerufenen Veranstaltungsreihe „Bier &
Kultur“ gibt es seit Juli auch eine
handliche Broschüre, in der so manche Episode rund um Radeberger
Pilsner nachzulesen ist. Für 5,EUR sind die „Radeberger Biergeschichten“ bei Gastronomieund Handelspartnern in der Bierstadt käuflich zu erwerben. Die
stets auf wahren Begebenheiten
beruhenden Geschichten werden
verschmitzt erzählt und sind somit Garant für entspannendes
Lesevergnügen. Wer in nächster Zeit nicht nach Radeberg kommt,
muss nicht traurig sein. Eine kurze Email mit Adressangabe und
gewünschter Stückzahl an [email protected] genügt, und die
„Radeberger Biergeschichten“ gehen zeitnah per Post auf den Weg.
„Nachwuchssorgen? Kennen wir nicht!“
Nun, ganz so einfach ist es nicht, denn wer seine Ausbildung bei der
Radeberger Exportbierbrauerei absolvieren möchte, der muss sich
zunächst einigen Gesprächen und nachfolgend einem internen Assessment stellen. Doch der Aufwand lohnt, ist sich Antje Karger als Personalleiterin am Standort Radeberg sicher. Sie muss es wissen, begleitet
sie doch seit vielen Jahren jeden
Auszubildenden persönlich von der
Bewerbung bis zur Prüfungsphase,
und sitzt letztlich auch noch als Mitglied der Prüfungskommission bei
der IHK Dresden. Doch dies ist eher
Ansporn als Erleichterung für die
Azubis, denn erlassen wird dadurch
nichts. In den Nachwuchs mit Wis-
sen und Motivation investieren und
auch mal ein Ohr für die Dinge jenseits der Brauerei haben – so das Erfolgsrezept des Teams um Antje Karger, das durch Udo Schiedermair,
1. Braumeister, und Jens Fischer,
Elektromeister, ergänzt wird. Und so
gut betreut treten „Nachwuchssorgen“ in Radeberg nicht wirklich auf.
Mit Oldtimer-Express ins Bierdorf Krostitz
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Krostitz (zek). -Die
Krostitzer Brauerei
bietet ganz neu
auch eine Besichtigungstour im XXLFormat an. Schon
der Weg zur Brauerei wird zum Ereignis, denn abgeholt
werden die Besucher durch den feuerroten „Ur-Krostitzer Bierexpress“. Im gemütlichen
Tempo kann man die Fahrt im echten Pariser Stadtbus von 1932 genießen und sich auf das bierige Erlebnis einstimmen. Der Bierkutscher nimmt die Gäste in Empfang
und weiht sie auf amüsante Art in
Oldtimerexpress
ins Bierdorf.
die Geheimnisse des Bierbrauens
zwischen traditioneller Handwerkskunst und hochmoderner
Technik ein. Man besichtigt das
Sudhaus, bestaunt die riesigen Gärtanks, erfährt die Geheimnisse der
Filtration und sieht zu, wie das
Ur-Krostitzer in rasendem Tempo
in die Flaschen gefüllt wird. Natürlich darf zum Abschluss der Führung auch eine
zünftige Verkostung nicht fehlen –
sie findet praktischerweise gleich
auf der Rückfahrt an den gemütlichen Tischen im Oldtimer „Ur-Krostitzer Bierexpress“ statt. Ein kleines
Präsent soll die Besucher an den
Ausflug in die Krostitzer Brauerei
erinnern.
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Aktion „Allgäuer Bergweg Rettung“
Allgäu (red). -Die Allgäuer Alpen
gehören zu den attraktivsten Zielen
für Bergliebhaber. Eine gute Tourenführung ist die Voraussetzung
für unbeschwerten Wandergenuss.
Mit einer neuen Aktion unter dem
Motto „1 Cent pro Flasche für 100%
Hilfe“ ruft das Allgäuer Brauhaus
alle Bierliebhaber auf, sich für die
Allgäuer Bergwege zu engagieren.
Unter diesem Motto hat das Allgäuer Brauhaus erstmals eine große
Sammelaktion gestartet. Pro verkauftem Mehrwegkasten Allgäuer
Brauhaus Urtyp Export, Teutsch
Pils, Alt Kemptener Weisse und
Fürstabt Weizen gehen im September und Oktober 2007 jeweils 20
Cent an die ARGE DAV-Wegebau
Allgäu für den Unterhalt des hochalpinen Wegenetzes. „Gemeinsam
mit allen Allgäuer Sektionen des
Deutschen Alpenvereins e.V. (DAV)
haben wir diese sympathische Aktion ins Leben gerufen“, erklärt Brauhaus-Vorstand Heinz Christ.
„Der Deutsche Alpenverein mit gut
750.000 Mitgliedern und 355 Sektionen ist der größte Bergsportverband der Welt und einer der großen
Sport- und Naturschutzverbände
Deutschlands“, erklärt Harald
Platz, Vorsitzender des DAV Sektion Kempten e.V. „Als gemeinnütziger Verein sind wir mehr denn je
auf Spenden angewiesen. Umso
mehr freuen wir uns, mit dem Allgäuer Brauhaus nicht nur einen finanziellen, sondern einen ideellen
Förderer gefunden zu haben“,
pflichtet Tim-Felix Heinze, Vorsitzender des DAV Sektion Oberstdorf
e.V. bei. Geert-Dieter Gerrens, Vorsitzender des DAV Sektion Allgäu /
Immenstadt e.V.: „So können wir
endlich einige Projekte anpacken,
die uns auf der Seele liegen.“ Erst
2004 hatte die bayerische Landesregierung die finanzielle Unterstützung für den DAV fast auf null
zurückgefahren. Inzwischen gibt es
bereits erste Beispiele dafür, dass
dringend notwendige Sanierungsarbeiten aus Kostengründen nicht erledigt werden können. Harald Platz:
„Das Wichtigste, das die Mitglieder
schon immer mit ihrem Verein verbindet, ist die Freude an der Bewegung in der Natur, die Lust auf
Berg- und Gipfelerlebnisse, die Vorfreude auf eine Einkehr in der Hütte
– und der Wunsch, die einzigartige
Natur der Berge zu erhalten und
auch für kommende Generationen
zu bewahren.“ Im Verbund mit dem
Allgäuer Brauhaus wolle man diesen Anspruch weiter leben.
Brauhaus-Vorstand Heinz Christ (4.v.l.) besiegelte die Partnerschaft mit den Allgäuer Sektionen Mindelheim, Kempten,
Immenstadt, Sonthofen, Oberstaufen und Oberstdorf des
Deutschen Alpenvereins: (v.l.n.r.) Tim-Felix Heinze,
DAV Oberstdorf, Geert-Dieter Gerrens,
DAV Immenstadt, Harald Platz, DAV
Kempten, Heinz Christ, ABK, Jochen
Krupinski Mindelheimer Hütte, Elfriede
Schrade, DAV Oberstaufen.
Wirtschaftsschulen
bestanden Testlauf
Prosit mit Hövels Original auf die am 9. August offiziell
eingeweihte modernste Hotelfachschule Deutschlands in
Dortmund (v.l.): Helmut Otto, Präsident der Dehoga NRW,
Wihoga-Schulleiter Jürgen Clausen, Chef der Dortmunder
Brauereien Thomas Schneider, Dortmunds Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer, Jürgen Wolf, Vorsitzender
des Schulträgerverein und Andreas Pinkwart,
Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und
Technologie sowie Stellvertreter des NRW-Ministerpräsidenten.
Dortmund (red.) -Bevor das neue Gebäude der modernsten
Hotelfachschule Deutschlands am Dortmunder Rombergpark offiziell eingeweiht wurde, begrüßten Schulleiter
Jürgen Clausen und der Vorsitzende des Schulträgervereins
Jürgen Wolf vorab schon den Chef der Dortmunder Brauereien Thomas Schneider und Hövels-Verkaufsleiter Matthias Balg zum ersten Frischgezapften an der ausgesprochen modernen, stylischen, von Hövels gesponserten Theke
in der Mensa.
Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland werden in
landschaftlich reizvoller Umgebung zu zukünftigen Entscheidern in Hotellerie und Gastronomie ausgebildet. Wichtiger Teil der Ausbildung ist schon zu Beginn der richtige
Service. Dabei kommen die Nachwuchskräfte natürlich
auch mit Hövels Original in Kontakt, und zwar exakt dort,
wo sie Getränkepflege lernen – und damit selbstverständlich auch, wie ein gutes Bier richtig gezapft wird: an der
Theke. So werden aus Schülerinnen und Schülern im einen
oder anderen Fall ganz automatisch Botschafter für das Super-Premium-Bier der Radeberger Gruppe.
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Ur-Krostitzer Karneval im Sommer
Krostitz (zek). -Ein dreifach geschmettertes „Helau“ schallte den
beliebten Radiomoderatoren Böttcher & Fischer entgegen, als sie mit
einer Wagenladung „Ur-Krostitzer
Feierabendbier“ beim Delitzscher
Karnevalsverein ankamen. Schon
seit einigen Jahren starten der Radiosender R.SA und die Brauerei
zum Beginn der Biergartenzeit diese beliebte Aktion. Zwei Wochen
lang können sich die Sachsen bewerben, um für ihre Firma einen
Besuch von BöFi und Ur-Krostitzer
zu gewinnen. Erster Gewinner in diesem Jahr
war eben der Delitzscher Karnevalsverein.
Eigentlich war nur eine
normale Vereinssitzung
geplant, doch nach der
Ankunft des ur-königlichen Durstlöschers blödelten die Narren mit
Die Funkengarde
hatte es den
Moderatoren
besonders angetan.
Noch stehen
alle still,
doch gleich
wird es laut.
dem Radio-Duo um die Wette.
Schon beim Verteilen der Sechserpacks stieg die Stimmung immer
weiter an. Schließlich wurden die
Kostüme herausgeholt, und Funkengarde und Männerballett kannten kein Halten mehr. Mitten im
Sommer begann die 5. Jahreszeit,
sehr zur Gaudi aller Beteiligten.
Böttcher & Fischer ließen sich sogar
ins Männerballett integrieren und
tanzten mit den „Nonnen“ um die
Wette.
Eigentlich ist die Aktion „Feierabendbier“ auch gedacht, um den
Vereinen Dank zu sagen. In diesem
Fall bedankten sich auch die Moderatoren, denn Karneval im Sommer
hat allen Beteiligten Riesen-Spaß
gemacht. Helau!
Weltbestseller und Marketing-Bibel lobt Tucher
26
Nürnberg / Fürth (red). – Für das
Handelsblatt ist es schlichtweg ein
„Weltbestseller“ und die „Marketing-Bibel“. Die Rede ist von „Marketing Management“; im deutschsprachigen Raum genießt das Fachbuch ein einzigartiges Renommee
und gilt als DAS Standardwerk des
Marketings. Ein Lob geht an die
Tucher Brauerei. Ihre Handelsaktivitäten sind als Positivbeispiele
im Praxisteil des Lehrbuchs zu finden. Die 12. Neuauflage von „Marketing Management“ bekommt
bei Tucher-Marketingdirektor Kai
Eschenbacher einen Ehrenplatz im
Bücherregal. Der Grund ist im Kapitel „Verkaufsförderung“ zu finden: Dort sind die Tucher Handelsaktivitäten als gute Beispiele aus
der Unternehmenspraxis in Bild
und Text aufgeführt. Von den rund
5.000 Bieren hierzulande haben es
nur vier deutsche Biermarken in den
rund 1.250 Seiten starken Marketing-Klassiker geschafft – und Tucher gehört dazu. Kai Eschenbacher:
„Das macht unser gesamtes Tucher
Marketingteam sehr stolz. Ein Lob
von dem Standardwerk schlechthin
ist für uns der beste Beweis, dass
wir uns als eher mittelständische
und regional orientierte Brauerei
nicht verstecken müssen.“
Die Tucher Handelsaktionen
sind für den Weltbestseller „MarketingManagement“ ein gutes Beispiel aus der
Praxis moderner Verkaufsförderung.
Hövels Original-Kampagne
Verführung mit „Gruß aus der Küche“
Dortmund (red). -In der letzten
Ausgabe unseres Magazins haben
wir den neuen verführerischen und
unverwechselbaren Auftritt des Super-Premium-Bieres der Radeber-
ger Gruppe vorgestellt.
Mit dem neuen
Hövels-Starter-Set
erhalten Gastronomen nun auch
die Möglichkeit,
ihre Gäste, die
diese Bierspezialität noch nicht
kennen, auf besondere Art mit
Hövels Original
bekannt zu machen. Das vor allem zur Neuakquise gedachte Set enthält neben hochwertigen Bistro-Schürzen, Tischaufstellern und Zapfhahnschildern
natürlich auch die mundgeblasenen
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und handgeschliffenen Hövels-Original-Victoriabecher, und zwar
auch in der außergewöhnlichen
Größe von 0,1 Liter.
Die Idee: Während der Wartezeit
aufs Essen erhält der Gast einen
nicht alltäglichen „Gruß aus der
Küche“ in Form eines Hövels Original als Aperitif zum Probieren. So
kann aus einem kleinen Schluck
schnell eine große Leidenschaft
werden.
Hövels Original wird zunächst bis
Ende des Jahres in NRW-Teilbelegung in Spiegel, Stern und Focus
beworben, in den Fachtiteln Essen
& Trinken sowie Feinschmecker
national im Oktober, November
und Dezember.
Allgäuer Brauhaus
neuer Hauptsponsor
des FC Kempten
Allgäu (red). – Der Fußball-Club Kempten / Allgäu e.V.
und das Allgäuer Brauhaus sind jetzt gemeinsam am
Ball. Die Traditionsbrauerei ist zunächst für drei Jahre
neuer Hauptsponsor und exklusiver Bierpartner des
Neuaufsteigers in die Bayernliga. „Glaubwürdig, ehrlich
und individuell wie unsere Biere, so präsentiert sich auch
der FC Kempten. Jetzt starten wir gemeinsam durch,
am liebsten weiterhin in Richtung Tabellenspitze“, freut
sich Brauhaus-Vorstand Heinz Christ über die Meister-
Auf das neue Engagement beim FC Kempten wurde mit Allgäuer
Brauhaus-Bieren angestoßen.
(v.l.n.r.) Für Stefan
Zeiler (Erster Vorstand 1. FC Kempten), Uwe Wegmann
(Trainer der ersten
Mannschaft) und
Brauhaus-Vorstand
Heinz Christ ist die
Partnerschaft ein
Volltreffer.
schaft des FC Kempten. „Mit dem Allgäuer Brauhaus
haben wir einen attraktiven Premium-Partner gefunden“, ergänzt Stefan Zeiler, Erster Vorsitzender des
FC Kempten. „Wir setzen auf eine langfristige Partnerschaft, um allen Kempten-Anhängern und den angereisten Fans unserer Gastmannschaften die in der
Region fest verwurzelten Spitzenbiere bieten zu können.“ Ab der Saison 2007 / 08 liegen die Ausschankrechte für alle Heimspiele beim Allgäuer Brauhaus.
Auch an den Banden und auf den Fahnen an den Tribünen zeigt die Traditionsbrauerei Präsenz. Bei allen
Spielen vom fränkischen Bayreuth bis Weiden in der
Oberpfalz wird das Team mit dem Brauhaus-Logo auf
dem Trikot auflaufen. „Weitere Aktivitäten jenseits des
Spielfeldes sind bereits in der Planung“, verspricht
Karin Siegert, Marketingfrau im Allgäuer Brauhaus.
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Frankfurts Traditionsbrauerei stellt ihre Mitarbeiter
in einer der bekanntesten Tageszeitungen
Deutschlands vor
Frankfurt (kkl). -Ein gelungener und schöner
Beitrag war die Präsentation der BindingBrauerei und ihrer Mitarbeiter in der Ausgabe
der BILD Frankfurt vom 18. Juli 2007. Unter
der Rubrik „Meine Firma“ hatten vom passionierten Stapler-Fahrer über den gut gelaunten Brauer-Azubi oder den sympathischen Außendienst-Mitarbeiter bis hin
zum Brauerei-Vorstand selbst BindingMitarbeiter aus den verschiedensten Arbeitsbereichen die Gelegenheit, ihre
Tätigkeit bei der Brauerei vorzustellen:
Wie man später an den Bildern sehen
konnte, hatten dabei alle auch eine
ganze Menge Spaß.
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Preisausschreiben:
Brinkhoff’s No. 1 und Ruhr Nachrichten
veranstalten BVB-Gewinnspiel
Dortmund (red). -„Wie viele Tore hat Alexander Frei in der Saison 2006/2007
für den BVB geschossen?“ lautete die Frage im großen Gewinnspiel, das die
Dortmunder Ruhr Nachrichten
zusammen mit Brinkhoff’s No. 1
durchführten. Die richtige Antwort, nämlich 16 Tore, gaben
rund 5.000 Mitspieler. Drei von
ihnen gewannen je zwei Dauerkarten für den BVB, weitere sieben erhielten je drei Kästen Brinkhoff’s No. 1.
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Brauereichef Thomas Schneider (3.v.l.)
übergab den glücklichen Gewinnern
zusammen mit Ruhr Nachrichten
Repräsentant Manfred Pakull (6.v.l.)
die Preise.
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Neue Premium-Spezialität von Stuttgarter Hofbräu
Stuttgarter Hofbräu erweitert
Bügelflaschen-Sortiment
Stuttgart (alb). -Nach dem großen Erfolg des im Jahr
2004 eingeführten Stuttgarter Hofbräu Bügel Premium
ergänzt Stuttgarter Hofbräu sein Bügelsortiment um eine zweite Sorte:
Stuttgarter Hofbräu Bügel Spezial in der marktüblichen
0,5-Liter-Bügel-Flasche ist eine traditionelle Bierspezialität der Biersorte Märzen hell, die Stuttgarter Hofbräu
erstmals seit Jahrzehnten wieder braut.
„Mit seinem vollmundigen Geschmack, seiner schönen
Bernstein-Farbe und natürlich nicht zuletzt aufgrund
des Zusammenspiels einer traditionsreichen Rezeptur
und modernster Brautechnik trifft unser hochvergorenes Bügel Spezial den Geschmack der Bierkenner im
Lande voll“, freut sich Hofbräu-Vertrieb und Marketing
Vorstand Gisbert Sattler.
Stuttgarter Hofbräu Bügel Spezial
wird in der 20 x 0,5 Liter Mehrweg
Kiste angeboten.
Ein starkes Team geht in die Verlängerung
Verkehrte Welt – aber die Stimmung ist
gut. Die Fußballer stoßen mit Biergläsern
an, die Reudnitzer mit Lok-Tassen.
Leipzig (zek). -Mit dem traditionsreichen Leipziger Brauhaus zu Reudnitz behält der
1. FC Lok Leipzig auch in der
kommenden Saison einen starken Partner an seiner Seite. Das
wurde bei einem ausgiebigen
Pressefrühstück in der Brauerei
bekräftigt und „begossen“.
„Wir als Leipziger Unternehmen empfinden es als eine angenehme Verpflichtung, den
Leipziger Fußball zu unterstützen.
Auch wenn die Saison nicht immer
einfach für den Verein war, so stehen wir doch zu der übernommenen Verantwortung. Sportlich gesehen kann man mit Aufstieg nebst
Pokalsieg doch zufrieden sein“, so
Reudnitzer Geschäftsführer Wolfgang Welter zur weiteren Zusammenarbeit. Präsenz zeigt die Brauerei auch künftig mit Bandenwerbung im Bruno-Plache-Stadion. Im
Club Casino des 1. FC Lok Leipzig
wird weiterhin Reudnitzer Pilsner
Premium ausgeschenkt.
Seit 1862 wird in der Mühlstraße im
Leipziger Stadtteil Reudnitz Bier
gebraut, das Unternehmen feierte
in diesem Jahr seinen 145. Geburtstag. Nur 31 Jahre später, also 1893,
beginnen die ersten Wurzeln des
Probstheidaer und damit Leipziger
Fußballs zu wachsen. Nur logisch,
dass beide Partner mit dieser Tradition zueinander finden mussten
und sich auch die Treue halten.
Spiel, Spaß und Spannung mit Sion Kölsch
Köln (red.) – Der Sion-SommerkinoSpaß ging in die Verlängerung. Bei
zahlreichen Handelspartnern in der
Kölschregion hatte die Premiummarke im August und September einen Platz in der ersten Reihe. Unter
dem Motto ‚Spiel, Spaß und Spannung mit Sion Kölsch’ gab es fünf
hitverdächtige Entertainment-Pakete zu gewinnen. Das Hightech-Vergnügen für Zuhause umfasste einen
Pioneer HD-Plasma-Fernseher mit
Digital Tuner und eine Sony Playstation 3. Jedes der fünf Sion-Kölsch-
Entertainmentpakete hatte einen
Wert von 4.500 Euro. Teilnahmemöglichkeiten gab es
über Gewinnspielkarten
bei rund 200 beteiligten Getränkemärkten in der Region. Wer lieber eine SMS
senden wollte, konnte einfach das Stichwort „Sion“
an eine Gewinnspiel-Hotline schicken. Begeleitet
wurde die Sion-KölschAktion durch Ankündigungsplakate, Deckenhän-
ger, Kastenstecker und weitere Aktionsmaterialien am Point of Sale.
Entertainment für
daheim gab es
mit Sion Kölsch zu
gewinnen.
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Bis weit nach
Mitternacht feierten
die Radeberger zusammen mit ihren
Gästen auf dem
Brauereihof im
Herzen der Bierstadt
ein unvergeßliches
Fest.
Radeberger Brauereifest 2007
- eine Mega-Party zum 135. Geburtstag von Radeberger Pilsner!
Radeberg
(kre).
-Die vielen Wochen
der Vorbereitung,
die den letztlich 16
Powerstunden am
07.07.2007 auf dem
Brauereihof in Radeberg vorangingen, waren bereits
am nachfolgenden
Sonntagmorgen
(fast) vergessen.
Denn das einzig
wahre Barometer,
die Resonanz der
Besucher, schlug eindeutig positiv
aus. Hier ein paar kurze Eindrücke
vom durchweg bierigen Geschehen:
30
I Mehr als 20.000 Besucher nutzen
die allesamt eintrittsfreien Angebote auf dem Radeberger Brauereihof.
Etwa 8.000 Gäste informierten sich
von 10.00 bis 18.00 Uhr bei individuellen Brauereirundgängen, Bierseminaren, Zapferschulungen und
in zahllosen Gesprächen mit den
Mitarbeitern rund um ihre Heimatmarke Radeberger Pilsner. Ab der
um 19.00 Uhr startenden Radeber-
ger Sommerparty füllte sich das
Gelände von Stunde zu Stunde.
Letztlich feierten um die 12.000
Gäste mit SWEETY GLITTER und
den NO ANGELS eine grandiose
Open-Air-Party, die bis 2.00 Uhr
vom HITRADIO RTL-Moderatorenteam gepowert wurde. Dabei
wurden mehr als 250 Fässer Radeberger Pilsner und Radeberger
Zwickelbier ausgeschenkt.
I Dem an alle Hochzeitspaare gerichteten Aufruf von Radeberger
Pilsner, den persönlichen Festtag
mit einer Stippvisite beim Brauereifest zu verbinden, folgten über den
Tag spontan sieben (!) Brautpaare.
Gegen 14.00 Uhr erschien das erste,
um 0.45 Uhr verließ das letzte Paar
den immer noch zum Bersten gefüllten Brauereihof. Samt Gesellschaft, die bis zu 15 Personen umfasste, stand jedes Brautpaar kurz
auf der Bühne und erhält nun im
Nachgang eine zum persönlichen
Wunschtermin von Radeberger Pilsner gesponserte Nachparty und zusätzlich im Radeberger BrauereiAusschank ein „Dinner for two“.
Gewiss ein Erlebnis, das den
„schönsten Tag im Leben“ in der Erinnerung noch außergewöhnlicher
werden lässt.
I Das im Vergleich zu den Vorjahren
bereits vergrößerte Familienareal
wurde so gut frequentiert, dass sich
am Nachmittag teils längere Schlangen bildeten. Luftballonbasteln, Kinderschminken, Bottle-Rodeo und
Für Familie Käseberg wird das Brauereifest 2007 immer ganz fest in der Erinnerung sein, denn sie wagten während ihrer
eigenen Hochzeitsfeier einen Abstecher
auf den Radeberger Brauereihof.
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Die regionalen Vertriebsteams übernahmen tagsüber den Ausschank und zapften
quasi um die Wette. Mit einigen Bierlängen Vorsprung siegte schließlich das Team um
Verkaufsdirektor Ludger Hiller (hier die Mitarbeiter Uwe Giersig und Sascha Brand).
Bungee-Trampolin fanden insbesondere bei den Jüngsten großen Anklang. Für Junge und Junggebliebene gab es „Bierspiele zum Anschmecken“. Beim Bierkistenstemmen und Kutscheziehen (durch reine Körperkraft) wurde hart, aber fair
um jeden Zentimeter gerungen, und
viele Akteure wurden bei der offiziellen Premiere der „Radeberger Bierspiele“, beim Bierstadtfest Radeberg,
gar erneut gesehen.
I Die Braunschweiger Jungs um
SWEETY GLITTER, deren Lebensmotto auch außerhalb der Konzerte
unmissverständlich „Love and Peace“ heißt, rockten sich ab 20.00 Uhr
im Siebziger-Jahre-Stil die Seele aus
dem Leib und verließen die Bühne
unter tosendem Applaus. Von selbigem eingebettet und weitergetragen
absolvierten die NO ANGELS einen
souveränen Auftritt, der den Erwartungen der zahlreich angereisten
Fans aller Altersklassen „engelsgleich“ entsprach. Gegen 2.00 Uhr
hatten Christoph Herrmann und
Carsten Graf von HITRADIO RTL
alle Mühe, den noch immer vollen
Brauereihof langsam zu leeren.
Ein „tolles Radeberger Brauereifest
2007“ – so auch der einhellige Tenor
des beachtlichen Medienechos -, bei
dessen Umsetzung an die 200 Mitarbeiter der Radeberger Exportbierbrauerei mitwirkten. Die Gäste
statteten Radeberger Pilsner einen
Vor-Ort-Besuch ab und feierten in
der Bierstadt eine überwältigende
Open-Air-Party – in durchweg ausgelassener, friedlicher Stimmung.
Was will man mehr...
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Kurz vor dem
Auftritt gewährten
die NO ANGELS
noch einem ausgesuchten Medienteam eine Audienz. Sie freuten
sich, in Sachsen
sein zu dürfen,
gaben aber zu,
bislang nicht viel
mehr als das
Hotelumfeld in
Dresden erkundet
zu haben.
Den zünftigen
Fassbieranstich
nahmen die
Radeberger Brauer
selbst in die Hand
und stellten so auf
individuelle Art
ihr Handwerk und den verantwortungsvollen Einsatz der Rohstoffe
anschaulich vor.
Scherben bringen Glück
Rundum zufriedene Gesichter beim 1. Radeberger Bierstadtfest
ten Pokal vorsorglich zur
Stelle. Und Bürgermeister
Gerhard Lemm sprach nach
dem ersten großen Schluck
schmunzelnd von der Glück
bringenden Seite der Scherben – und davon, dass er somit das 13. Altstadtfest, das
ab
sofort
Bierstadtfest
Großer Jubel beim Damen- und Herrenteam der
heißen wird, unter einem
Radeberger Exportbierbrauerei, die sich beide den
besonders guten Stern sehe.
Pokal beim "Bierfassrollen" sicherten.
Die bis Sonntagabend etwa
25.000
Gäste
erlebten
Radeberg (kre). -Dieser Fassbieran- tatsächlich eine gelungene Premiestich wird in die Radeberger Stadt- re. Eine mit individuellen Kultur-,
historie eingehen, denn als Stadt, Kauf- und Mitmachideen gepflasGewerbeverein und Brauerei be- terte Festmeile erstreckte sich vom
währt gemeinsam ans Werk gingen, Brauereihof bis zum Markt. Die Bepassierte es: Der große Glaspokal sucher pilgerten bei kostenfreien
war zur falschen Zeit am falschen Brauereibesichtigungen durch die
Ort und zersprang zwischen Ham- Heimstatt von Radeberger Pilsner,
mer und Anstichhahn, noch bevor erlebten die 1. Radeberger Bierer mit kühlem Radeberger Pilsner Spaß-Olympiade samt Königsdiszigefüllt werden konnte. Die plin „Bierfassrollen“ oder verweilSchreckensstarre löste sich schnell, ten im zünftigen Sudhaus-Biergarhatten doch die Brauer einen zwei- ten. Auf dem Weg zum Markt pas-
sierten sie unter anderem die Käseund Schinkenstraße, die von zwei
äußerst engagiert in der Bierstadt
beheimateten Unternehmen mit Leben erfüllt wurde, und stießen immer wieder auf das Team des Radeberger Brauerei-Ausschanks, das
sich in diesem Jahr speziell den
Familien gewidmet hatte. Für die
Radeberger und insbesondere die
Gäste der Stadt war so das breite
Spektrum der wirtschaftlichen und
touristischen Bierstadt-Angebote
sympathisch dargestellt. Auch das
Bühnenprogramm bot entsprechende Vielfalt und endete erst spät am
Sonntagabend mit dem Ostrockklassiker electra.
Die Besucher honorierten das 1. Radeberger Bierstadtfest mit deutlich
lobenden Worten und bekamen,
wie im Presseecho zu lesen war,
„Lust auf mehr“. Doch dass die
Bierstadt IMMER einen Besuch
wert ist, wussten die Radeberger
längst.
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„Radeberger Gruppe entwickelt sich besser als der Markt“
Größte deutsche Brauereigruppe lud
TOP 5 der Wirtschaftspresse zum Pressegespräch nach Dortmund
Dortmund (kle). -Zu einem sehr exklusiven Pressegespräch hatte der
Vorsitzende der Geschäftsführung
der Radeberger Gruppe, Ulrich Kallmeyer, am 12. Juni 2007 in das Kaminzimmer der Dortmunder Actien
Brauerei in Dortmund geladen. Mit
den TOP 5 der Wirtschaftspresse –
der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Financial Times Deutschland, der Süddeutschen Zeitung, der
Welt und dem Handelsblatt – sprach
der Chef der größten deutschen
Brauereigruppe über die Entwicklung des Biermarktes in den ersten
sechs Monaten des Jahres 2007, über
32
seine Aussichten auf den weiteren
Verlauf des Jahres – und natürlich
über die Performance der Radeberger Gruppe und ihrer Marken in diesem Umfeld.
Sein Fazit: „Die Radeberger Gruppe
blickt auf erfolgreiche Monate
zurück. Die größte deutsche Brauereigruppe konnte per 31. Mai ein
ordentliches Absatzplus von über
fünf Prozent sowohl bei ihren nationalen Marken als auch für die gesamte Gruppe gegenüber dem Vorjahreszeitraum erzielen.“ Doch er
wies auch auf Probleme des Marktes hin – von der derzeit in der
Branche „verdrängten“ Notwendigkeit zu Preiserhöhungen über
Kostensteigerungen in den Betrieben bis hin zu einem sich verstärkenden Verdrängungswettbewerb.
Vor diesem Hintergrund bewährt
sich nach seiner Einschätzung das
einzigartige Geschäftsmodell der
Radeberger Gruppe: „Mit unserem
Geschäftsmodell der ‚Deutschen
Bierkultur’ stellen wir uns diesem
Markt und managen sein zu erwartendes Schrumpfen. Wir konzentrieren uns auf regionale Schwerpunkte und nationale Lösungen...“.
Die Radeberger Gruppe sei mit diesem Geschäftsmodell angetreten, die
Marktführerschaft nicht nur zu halten, sondern gezielt auszubauen, so
der Geschäftsführungsvorsitzende.
„2007 wachsen wir wieder“, so Kallmeyer. „Besser, als erhofft. Und da
wir während der ganzen Zeit Marge
vor Menge gesetzt haben, addieren
sich jetzt Marge und Menge.“
Sächsisch, köstliche Stimmung beim
14. Freiberger Brauhausfest
Tausende Besucher verwandelten das Brauhaus in eine riesige Partylandschaft
Freiberg (ber). -Vom 10. bis 12. August konnten Freunde, Kunden und
Mitarbeiter das Freiberger Brauhaus
hautnah und zum Anfassen erleben.
Die Organisatoren hatten ein sächsisch-köstliches Programm gestrickt,
was von Jung und Alt gleichermaßen gut angenommen wurde.
„Unser Brauhausfest ist ein besonderer Dank an unsere Kunden, die
uns über Jahre die Treue gehalten
haben“, so Steffen Hofmann,
Geschäftsführer Marketing/Vertrieb
der Freiberger Brauhaus GmbH.
„Selbst das durchwachsene Wetter
konnte uns keinen Strich durch die
Rechnung machen.“
py“, die mit ihrem aktuellen Song
„No Nuts No Glory“ für die richtige
Partystimmung sorgten.
Am Samstag standen zahlreiche
Stars und Sternchen auf der Bühne
in der Bier- und Bergstadt. Getreu
ihrem Motto „Wir machen die Musik, ihr die Party!“ eröffneten
Schwarzkittel five die große Freiberger Show. Abgelöst wurden sie von
Silent Circle, die mit ihrem Hit
„Touch in the night“ dem Publikum
richtig einheizten. Einen Genuss für
alle Ohren garantierte anschließend
die seit mehr als 20 Jahren erfolgreiche Spider Murphy Gang mit einem
Hit nach dem anderen. Für magische Unterhaltung war
ebenfalls gesorgt, als
André Sarrasani einen
Vorgeschmack auf seine
neue Magic-Show lieferte, die er ab dem 18. Oktober 2007 gemeinsam
mit Freiberger PremiumPils im ‘Trocadero – Sarrasani Theater Dresden’
präsentiert.
Absoluter Höhepunkt
des Abends war der AufEin "Spitzentreffen" der besonderen Art: die PRINZEN
tritt der PRINZEN, demit Dr. Eßlinger (Sprecher der Geschäftsleitung
ren Spaß und gute StimFreiberger Brauhaus) und Steffen Hofmann (Geschäftsmung sich direkt auf das
führer Marketing/Vertrieb).
Publikum übertrugen.
Die PRINZEN wurden
Mittelpunkt der bunten Feier war von ihren Fans sowohl bei den alten
die Verladehalle, die traditions- als auch neuen Songs lauthals und
gemäß zur Festhalle inklusive textsicher begleitet. Neu in diesem
großer Bühne umfunktioniert wur- Jahr: Nach dem phantastischen
de. Auf der Freifläche rund um die Höhenfeuerwerk ging die Party
Brauerei gab es für die kleinen Gäste
viel Abwechslung im Kinderland
mit Hüpfburg, Kinderschminken,
einer Bastelstraße und einem großen
Schaustellerbereich. Das Bühnenprogramm und die Freizeitangebote
sorgten drei Tage lang für tolle Stimmung. Großer Beliebtheit erfreuten
sich auch in diesem Jahr wieder die
Brauerei-Führungen und die Hubschrauber-Rundflüge.
Die Freiberger Eröffnungsparty mit
den ENERGY Moderatoren und den
ENERGY BROTHERS startete Freitagabend. Musikalischer Leckerbissen des Abends waren „Die Hap-
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weiter. Ein DJ sorgte für heiße Tanzrhythmen und gute Stimmung.
Der Sonntag begann traditionell mit
einem zünftigen Frühschoppen und
der Bergkapelle Thum mit bergmännischer Blasmusik. Neben den
Hits der erzgebirgischen Band Pop
Corn sorgte auch Allround-Talent
Wolfgang Ziegler für ausgelassene
Stimmung. The Pink Petticoats
brachten bei Rock’n’Roll, Boogie
Woogie, Twist und Limbo die Büh-
Blick am Sonntag
auf das
Brauereigelände.
ne endgültig zum Schwingen. Emotionaler ging es dann zu, als Veronika Fischer die Herzen der Gäste
zum Schmelzen brachte.
„Trotz des unbeständigen Wetters
feierten unsere Gäste eine Riesenparty, die Stimmung war einfach
großartig! Nach diesen drei Festtagen können wir festhalten, dass
auch das 14. Freiberger Brauhausfest ein voller Erfolg war“, resümiert Andrea Berndt, Mitarbeiterin
für Öffentlichkeitsarbeit.
Brachten die
Stimmung zum
Kochen:
die PRINZEN live
auf der Bühne...
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Radeberger Pilsner und Freiberger präsentierten
ein musikalisches Feuerwerk beim Dresdner Stadtfest
Erstmals gestalteten
die drei in und um
Dresden ansässigen
Brauereien das Stadtfest-Programm gemeinsam. Bereits am
Freitags-Eröffnungsabend herrschte zur
"RADEBERGER
CLUB NIGHT"
großer Publikumszuspruch.
Dresden (kre/ber). -Zum ersten Mal
bespielten die Brauerei-Hauptsponsoren des Dresdner Stadtfestes die
Bühne auf dem Theaterplatz gemeinsam: die Radeberger Exportbierbrauerei in Kooperation mit Hitradio RTL am Freitagabend, die Freiberger Brauhaus GmbH gemeinsam
mit Radio PSR am Samstagabend.
Der Dritte im Bunde, die Dresdner
Feldschlösschen AG, übernahm den
Abschluss am Sonntagabend.
Die Konstellation, dass alle drei
Brauereien ihre Kräfte bündelten und
ihr Programm auf einer zentralen
Bühne auf dem Theaterplatz offerierten, gelang unter der Voraussetzung,
dass alle Beteiligten mit partnerschaftlichen Gedanken den Dresdnern und Dresdens Gästen ein unver-
Klassiker von Queen, Pink Floyd,
Deep Purple und Led Zeppelin und
boten damit einen würdigen und zugleich Radeberger-typischen Auftakt
des Stadtfest-Wochenendes. Das bereits nach den ersten Songs faszinierte Publikum ließ sich nicht lange bitten und summte und wippte ausgelassen mit. Gegen 22.00 Uhr dann
der bewusste Break: Gemeinsam mit
Medienpartner HITRADIO RTL
ging es hinein in die RADEBERGER
CLUB NIGHT, in der DJs und LiveKünstler einen facettenreichen Einblick in die vielschichtige Dresdner
Clubszene ermöglichten. Die Gäste
vor der Bühne ließen sich gern von
den etwas kräftigeren Rhythmen
mittragen und erlebten „Party pur“.
Ein Blick in die Gesichter zeigte,
stritten die fünf Musiker aus Berlin,
die sich als Pseudonym für Rock´n
Roll „Asher Lane“ nennen. Im Anschluss sorgte Deutschlands Superstar-Gewinner Tobias Regner mit
seinem Song „I still burn“ für Gänsehautfeeling. Der gebürtige Bayer
zog mit seiner außerordentlichen
Stimme und seinem beeindruckenden Talent jeden in seinen Bann. Der
Dresdner Varietékünstler André Sarrasani begeisterte das Publikum mit
seinen spektakulären Großillusionen,
bevor die Band Liquido als musikalischer Höhepunkt des Abends mit
ihrem unvergessenen Ohrwurm
„Narcotic“ auf der Bühne rockten. Bei
der abschließenden DJ-Party wurde
ausgiebig das Tanzbein geschwungen
und sich zwischendurch immer wie-
Axel Frech (Mitte) und Steffen Hofmann (rechts) begleiteten ihrerseits persönlich die feierliche Eröffnungszeremonie auf dem Dresdner Theaterplatz.
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gessliches Stadtfestwochenende bieten wollten, und jeder für sich auf ein
langjähriges Engagement beim
Dresdner Stadtfest zurückblickt.
Der Freitagabend startete um 19.00
Uhr mit der offiziellen Eröffnung
des Dresdner Stadtfestes, bei der
symbolisch alle Hauptsponsoren die
Bühne auf dem Theaterplatz erklommen. 19.30 Uhr dann das Signal
„Bühne frei“ für den Radeberger
Abend mit der RADEBERGER
PHILHARMONIC ROCK NIGHT.
In atemberaubenden Arrangements
und unter den stimmgewaltigen Interpretationen der preisgekrönten
Solistinnen Nikoletta Spalasova,
Veronika Diamant und Femke Vernij
spielten die Prager Philharmoniker
dass auch diese Acts altersunabhängig gut angenommen werden – ein
jeder muss sich nur darauf einlassen. Radeberger Pilsner bietet seit
Jahren beim Dresdner Stadtfest genau diese wohltuende Spanne zwischen Klassik und Moderne, das
wissen die Dresdner. Und mit diesem positiven Gefühl gingen sie
auch zum Großteil erst am Samstagmorgen vom Platz.
Am Samstagabend übernahm Freiberger das Programmzepter und feierte eine Riesenparty auf dem Theaterplatz. Ab 20.00 Uhr war die Bühne frei für die „Freiberger PartyNacht mit Radio PSR“, bei der sich
die Stars und Sternchen das Mikro in
die Hand gaben. Den Auftakt be-
der mit einem frisch gezapften Freiberger Premium-Pils erfrischt.
„Die Freiberger Party-Nacht war für
alle ein großer Erfolg“, so Steffen
Hofmann, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb der Freiberger Brauhaus GmbH, als Fazit des Samstagabends. Und Axel Frech, Geschäftsführer der Radeberger Exportbierbrauerei, ergänzt: „Für die Weiterentwicklung des Dresdner Stadtfestes und die Dresdner selbst war es
die absolut richtige Entscheidung,
den Theaterplatz unsererseits für
weitere Partner zu öffnen. Unser Engagement wird dazu beitragen, dem
Stadtfest auch nach dem tollen Jubiläumsjahr qualitativen Aufwind
zu verleihen.“
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Eindrucksvoll
begrüßte Berliner
Pilsner die Gauklerfest-Gäste rund
um die Staatsoper.
Berliner Pilsner präsentierte das 17. Gauklerfest
Berlin (red). – Vom 03. bis 12. August gehörte Berlins Mitte wieder
den Gauklern – und natürlich Berliner Pilsner. Bei der inzwischen
17. Neuauflage des Gauklerfestes
war die feinherb-spritzige Metropolenmarke exklusiver Bierpartner.
Namensgeber und Seele des Gauklerfestes sind Kleinkünstler aller
Genres, die rund um die Staatsoper
bezauberten. Wagemutige Artisten
spuckten Feuerfontänen in den
Hauptstadt-Himmel, kühne Stelzenläufer boten in schillernden Kostümen ein eindrucksvolles Bild,
charmante Clowns sorgten für ausgelassene Stimmung. In der Gourmetstraße des Gauklerfestes warteten wunderbare kulinarische Köstlichkeiten auf die Gaumen der Besucher. Gekocht wurde open air –
und wann hat der Gast schon einmal die Gelegenheit, den berühmtesten Kochmützen der Stadt über
die Schultern und vor allem auf die
geschickten Finger zu schauen? Das
„who is who“ des guten Berliner
Geschmacks gab seine Visitenkarte
ab. Ein feinherb-spritziges Berliner
Pilsner rundete den Genuss in dieser edlen, ausgelassenen Atmos-
phäre ab. So lebendig der Sommertag endete, so lang und geheimnisvoll war auch die Nacht. Magische
Lichter und exotische Bands aus aller Welt zogen heiß und schrill
durch das nächtliche Berlin. Zu vorgerückter Stunde gaben die
berühmtesten Entertainer der noch
berühmteren Berliner Barszene an
den Pianos ihr Können zum Besten.
Kerstin Wegner, Brand Managerin
für die Marke Berliner Pilsner: „Das
Berliner Gauklerfest hat sich in den
vergangenen Jahren zu einem der
faszinierendsten und beliebtesten
Sommerfeste an der Spree entwickelt. Der stimmungsvolle Kunstmarkt gilt als einer der schönsten
Deutschlands. Wir sind sehr stolz,
bei diesem zauberhaften Berliner
Sommerereignis mit unserer Metropolenmarke Berliner Pilsner als exklusiver Bierpartner dabei gewesen
zu sein.“
Herz und Seele des Berliner
Gauklerfestes sind die Kleinkünstler aus aller Welt.
Originelle, schillernde Kostüme mischten
sich in das Hauptstadtbild.
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Frankfurt feiert mit Binding das zwanzigste
Museumsufer-Fest
Frankfurts Traditionsbrauerei Partner beim wichtigsten Sommer-Ereignis der Stadt
Ob gemütlich
beim Jazzkonzert...
Frankfurt (kkl). -Es ist bunt und abwechslungsreich, aufregend und
laut, aber an anderer Stelle auch
wieder ruhig, besinnlich und
gemütlich – und kein Frankfurter
würde es je verpassen wollen: Das
Frankfurter Museumsufer-Fest, lie-
...oder in der tanzenden Menge am Mainufer – überall wurde mit Bier der BindingBrauerei oder einer ihrer Schwesterbrauereien gefeiert.
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bevoll kurz MUF genannt. Auch die
Binding-Brauerei darf bei diesem
Frankfurter Großereignis natürlich
nicht fehlen, denn wie heißt es so
schön, das Bier aus der Traditionsbrauerei vom Sachsenhäuser Berg
ist „Überall in Frankfurt zu Hause“
– und auf dem MUF
gilt das selbstverständlich ganz besonders.
Jedes Jahr zieht das
MUF, das ohne zu
übertreiben als das
absolute SommerHighlight der Mainmetropole bezeichnet werden kann,
Massen von Besuchern in die Stadt,
denn das Spektakel
ist mittlerweile bis
weit über die Grenzen der Rhein-MainRegion bekannt.
Drei Tage lang luden
die Museen entlang
des Mainufers dieses
Jahr vom 24. bis 26.
August von nachmittags bis in die
Abendstunden zu
Führungen, Ausstellungen, Workshops,
Filmvorführungen,
Theaterstücken und
vielen weiteren Attraktionen ein. Sie
gaben den Besuchern
des MUFs Einblicke
in die unterschiedlichsten künstlerischen Bereiche. Ob
das Jüdische Museum, das Museum
für Kommunikation,
das Archäologische
Museum, das Museum der Weltkulturen, das Ikonen-Museum oder eines
der vielen anderen Museen, jedes
leistete seinen Beitrag dazu, dass
den vielen Gästen nicht langweilig
werden konnte.
Aber nicht nur in den Museen, auch
vor den vielen verschiedenen Aus-
stellungshäusern gab es allerhand
Aufregendes zu erleben. Musikliebhaber jeder Stilrichtung kamen vor
den zahlreichen Musik-Bühnen entlang des Mains voll auf ihre Kosten,
was die ausgelassene Stimmung bewies, die jeden Meter der Uferpromenade vom ersten Tag ergriffen
hatte. Von heißen Latino-Rhythmen
auf der „Binding-Sommer-Bühne“
über Rock auf der „Binding Lager
Live-Bühne“ zu Schlagern auf der
„Radeberger-Bühne“, von Weltmusik, Soul, Jazz über Klassik, Hip
Hop bis zu Reggae – an diesem Wochenende gab es für jeden MUF-Besucher mindestens eine Bühne, vor
der er mitsingen, mittanzen und
mitfeiern konnte.
Zur Erfrischung bei all den mitreißenden Klängen musste man
sich lediglich an die vielen Ausschankwagen und Theken begeben,
in denen die Brauerei vom Sachsenhäuser Berg alles auffuhr, was nun
wiederum das Bierliebhaber-Herz
begehrte. So abwechslungsreich
wie das MUF oder gar die Stadt
Frankfurt selbst war nämlich auch
das Angebot an Bier vom Sachsenhäuser Berg. Da gab es unter anderem gutes Binding Römer Pils, das
mild-gehopfte Binding Lager oder
den aufregenden Bier-Mix Binding
Guarana Verde. Und dazu kamen
noch die anderen Spezialitäten vom
Sachsenhäuser Berg, wie Henninger
Radler, Clausthaler Alkoholfrei,
Schöfferhofer Weizen oder das
Getränk des Sommers 2007, Schöfferhofer Grapefruit. Auch andere
Biere der Radeberger Gruppe bereicherten die Bier-Auswahl auf dem
MUF, wie Radeberger Pilsner, Sion
Kölsch, Jever Pilsener und das
mexikanische Kultbier Corona.
Die 3,5 Millionen Besucher, die dieses Jahr auf dem MUF feierten, erlebten nicht zuletzt dank des Engagements der Binding Brauerei und
ihrer Schwesterbrauereien wieder
einmal drei unvergessliche Tage,
die ohne Zweifel zu den schönsten
Erlebnissen des Sommers gezählt
werden können.
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Begeisterung bei den
Zuschauern – das
Leipziger Stadtfest
2007 war der Hit!
Ur-Krostitzer im Stadtfestfieber
Krostitz / Leipzig (zek). -Das Lexikon definiert „Sponsoring“
ganz sachlich als „Zuwendung von Finanzmitteln gegen Gewährung von Kommunikationsrechten“. Mit wesentlich mehr
Herzblut definieren die Brauer aus Krostitz ihr Engagement für
die zahlreichen Stadtfeste der Region. Allen voran natürlich das
Leipziger Stadtfest, bei dem die Krostitzer Brauerei seit 16 Jahren
Hauptsponsor ist. Besonders der Marktplatz vor dem Alten Rathaus war in diesem Jahr dank der Unterstützung der Brauerei ein
ganz besonderes Highlight. Erstmalig überspannte ein Skydach
den Markt und verschaffte
dem überdimensionalen
Ur-Krostitzer Biergarten eine wundervolle Atmosphäre. Bei Konzerten mit
alphaville, der Münchener
Freiheit oder den Equals
gab es auf dem Markt absolut kein Durchkommen
mehr.
Stadtfestmacher
Bernd Hochmuth war jedenfalls zufrieden, denn
den Tausenden Gästen
wurde Genuss mit allen
Ein echter Luther als Luther
Sinnen geboten: eine wunbeim Stadtfest Wittenberg.
dervolle Atmosphäre, musikalische Highlights, gastronomische Leckerbissen und natürlich Ur-Krostitzer frisch vom Fass!
Das Leipziger Stadtfest ist unbestritten einer der wichtigsten Termine im Ur-Krostitzer Veranstaltungsjahr, aber auch die anderen
Stadtfeste in der Region halten die Mitarbeiter während der Sommermonate auf Trab. So gab es Fassanstiche in Bad Düben, Eilenburg, Bad Schmiedeberg, Aschersleben, Bad Dürrenberg. Zu
Festumzügen in Wittenberg und Delitzsch schickte die Brauerei
ihren berühmten Historienwagen, der von sechs kräftigen Kaltblütern gezogen wurde und mit Holzfässern beladen war. Die
Kutscher traten in passender historischer Kleidung auf, und auch
die Vierbeiner glänzten mit einem neuen schmucken Geschirr.
Besondere Aufmerksamkeit verdiente in diesem Jahr das Stadtfest
„Luthers Hochzeit“ in Wittenberg,
denn die Stadtväter konnten einen
echten Luther als Darsteller des Re-
formators verpflichten. Peter Luther ist Nachfahre in der 14. Generation. Bereits seit einigen Jahren ist
die Brauerei bei diesem Stadtfest als
Hauptsponsor dabei. „Auch unser
Ur-Krostitzer Bier ist mit einer historischen Gestalt unmittelbar verbunden. Dass der Schwedenkönig
Gustav Adolf im Jahr 1631 in Krostitz vorbeigekommen ist, hängt geschichtlich gesehen unmittelbar mit
dem Wirken Luthers zusammen“,
begründet Geschäftsführer Wolfgang Welter das Engagement der
Brauerei.
Attraktion bei jedem
Festumzug ist
der Ur-Krostitzer
Historienwagen.
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RADEBERGER SACHSENCUP 2007: Der Pokal ist vergeben!
HALL U hatten
letztlich die Nase
vorn. Im Finale
gegen KESSELSDORF UNITED
gewannen sie mit 1:0
und errangen damit
den Gesamtsieg im
RADEBERGER
SACHSENCUP 2007.
146 Teams kämpften
um IHN: den Siegerpokal des
RADEBERGER
SACHSENCUPs 2007.
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Radeberg (kre). – Der lang erwartete Tag des Finalspiels des Radeberger Sachsencups war nass. Richtig
nass und kühl. Und das war auch
gut so – denn die Spannung am
Mittag des 11. August 2007 im
Dresdner Dynamo-Stadion drohte
regelrecht überzukochen! Doch
trotz erhitzter Gemüter und kochender Leidenschaft der Fans
konnten die Finalspiele des Hobbyturniers in gewohnter Fairness
durchgeführt werden. Und am Ende
des Tages standen die Sieger fest –
und die Pokale des RADEBERGER
SACHSENCUPs 2007 konnten vergeben werden.
Acht Mannschaften schafften es bis
zur finalen Runde in Sachsens bislang größtem Hobbyfußballturnier
– und alle acht Teams traten voller
Enthusiasmus und Spielfreude an
diesem Finaltag an. Und diesen
Spaß am Spiel konnte auch eine
Entscheidung des Cheftrainers von
Dynamo Dresden nicht trüben, der
den Laien das Spiel direkt auf dem
„heiligen Rasen“ der Dresdner Dynamo-Profis wegen des andauernden Nieselregens verwehren musste. Die fußballbegeisterten RADEBERGER SACHSENCUP-Teams
hatten dafür natürlich Verständnis,
sie spielten ihr Turnier professionell
auf dem danebenliegenden Kunstrasenplatz, und sowohl Stimmung
als auch Kampfgeist brachte dies
keinerlei Abbruch. Kurz nach 13.00
Uhr stand dann fest, wer die Pokale
und Preise für Platz 1 – 3 erhält.
Endergebnis RADEBERGER
SACHSENCUP 2007
1.Platz: HALL U (aus Halle/
Sachsen-Anhalt)
(4-tägigesTrainingslager in
Leverkusen mit Profi-Training von
Ulf Kirsten)
2.Platz: KESSELSDORF
UNITED (aus Kesselsdorf
bei Dresden)
(Besuch Bundesligaspiel mit
Fahrt im original Dynamo
Dresden-Mannschaftsbus)
3.Platz: SKV INTERING e.V.
(aus Leuna bei Leipzig)
(Jahreslieferung Radeberger
Pilsner als „wöchentliche
Trainingsmotivation“)
Im Freudentaumel zogen die Siegerteams schließlich doch noch ins
große Oval, denn dort wurde unterhalb der großen Anzeigetafel die
Pokalübergabe zelebriert. Eine fulminante Kulisse für die drei Mannschaften, war doch das Stadion zu
diesem Zeitpunkt bereits gut gefüllt, der Stadionsprecher und die
Hörfunkpartner von Hitradio RTL
moderierten gemeinsam über die
große Stadionanlage, die am Tage
besiegten Teams flanierten direkt
auf dem Spielfeld und die bereits
im Vorfeld ausgeschiedenen, aber
dennoch zum Finale angereisten
knapp 700 ehemaligen Mitstreiter
jubelten vom extra eingerichteten
RADEBERGER SACHSENCUPFanblock. Die Pokale wurden von
René Beuchel, Dynamo Dresden,
und Jana Kreuziger, Radeberger Exportbierbrauerei, übergeben. Ein
Schluck aus dem zünftigen Radeberger Pilsner 2l-Glas und ein
rot-goldenes Flittermeer krönten
die Siegesfreude gebührend. Alle
acht am Finaltag angetretenen
Teams erhielten zudem als ExtraDankeschön und nachhaltige Erinnerung einen kompletten Trikotsatz
RADEBERGER
SACHSENCUP
2007.
Der RADEBERGER SACHSENCUP
2007 wurde von der Radeberger Exportbierbrauerei 2007 erstmalig
ausgerichtet und ist Sachsens bislang größtes Hobbyfußballturnier.
Der Austragung ging im Frühjahr
eine siebenwöchige Promotiontour
durch 28 sächsische Städte voran.
146 Teams kämpften im Juni und
Juli in vier Vor- und zwei Zwischenrunden um den Einzug ins Finale; die Spielorte waren Heidenau,
Chemnitz, Leipzig und Bautzen.
Als Schirmherr fungierte Ulf Kirsten, der als gebürtiger Riesaer, ehemaliger Spieler von Dynamo Dresden und aktiver Förderer des
Dresdner Fußball-Nachwuchsleistungszentrums noch immer einen
engen Bezug zu Sachsen pflegt.
Alle Teams, so zeigen es die noch
immer zahlreich eingehenden Resonanzen, rechnen fest mit einer Neuauflage des RADEBERGER SACHSENCUPs im Jahr 2008, denn alle
waren sich am Schluss einig: 2008?
Wir sind dabei!!
Der große Schultheiss-Renntag eröffnete
die 112. Deutsche Traber Derby Woche in Berlin.
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onsrennen für 3-jährige Pferde lockte mit einem Gesamtgewinn von
20.000 Euro. Der 10-jährige Hengst
Olympic As mit Thomas Panschow
im Sulky gewann den Großen Preis
der Berliner Kindl-SchultheissBrauerei – Charlie-Mills-Memorial
2007 nach sehr starker Speedleistung. Als Siegprämie gab es 10.000
Euro. Insgesamt 14 Rennen sorgten
bis in die frühen Abendstunden für
spannende Unterhaltung. Wer auf
die Pferde gewettet und nicht gewonnen hatte, konnte bei den
Schultheiss brachte die Hauptstadt auf Trab
Berlin (red). -Vom 29. Juli bis
05. August lockte die wichtigste
Rennwoche des Jahres, die Deutsche
Traber-Derby-Woche 2007, zehntausende Rennsportfans aus aller Welt
nach Berlin. Trotz des eher mäßigen
Wetters zeigten sich die Veranstalter
von der Resonanz begeistert. Das
Auftakt-Highlight bildete der Große
Schultheiss Renntag, eingeläutet mit
dem traditionellen Schultheiss
Frühschoppen. Beim frisch gezapf-
ten Genuss der Berliner Traditionsmarke Schultheiss konnten die Traberfans die unvergleichliche Atmosphäre auf der Trabrennbahn Berlin
Mariendorf genießen und erste Geheimtipps austauschen. Im Mittelpunkt des Tages stand dabei das legendäre und international ausgeschriebene „Charlie-Mills-Memorial“ um den Großen Preis der Marke
Schultheiss mit einem Gesamtgewinn von 29.500 Euro. Das Aukti-
‚Schultheiss-Politessen’ mit dem einen oder anderen Freibier doch
noch zum Gewinner werden. Bereits seit über einem Jahrzehnt ist
die Traditionsmarke Schultheiss einer der wichtigsten Sponsoren der
Berliner Traber-Derby-Woche. Die
Marke Schultheiss verbindet als typisches Berliner Bier gute alte Brautradition mit dem Anspruch der
modernen Zeit und steht symbolisch für den Absender Berlin.
Festwoche. Festzelt. Festbier.
Allgäu (red). – Einer der Höhepunkte im Allgäuer Brauhauskalender ist die Allgäuer Festwoche mit
ihren rund 180.000 Besuchern. Blasmusik, Stimmung und süffiges
Festbier frisch aus dem Allgäuer
Brauhaus bieten stets im August
Neun Tage lang wurde auf der Allgäuer
Festwoche gefeiert – natürlich
mit dem eigens eingebrauten Allgäuer
Brauhaus Festwochenbier.
neun Tage lang Brauchtum pur. In
diesem Jahr stand vom 11. bis 19.
August nicht nur ganz Kempten
Kopf. Im Vorfeld lud das Allgäuer
Brauhaus bereits am 7. August zur
traditionellen Festbierprobe in den
Bräukeller im Stift, bei der die neuen Festbierkrüge präsentiert wurden. Viel Lob gab es auch für das eigens eingebraute Festbier. Mit viel
Leidenschaft und handwerklichem
Geschick hatten die Allgäuer Braumeister zu Ehren der Gäste für diese besondere Bierspezialität gesorgt. Dank eines besonders ausgewählten Hopfens und mit einem
Alkoholgehalt von 5,5 % vol. bzw.
einer erhöhten Stammwürze von
13,3 % erwies sich die bernsteinfarbene Spezialität angenehm weich
und besonders süffig. Jeder Schluck
war ein Fest! In der Sommer- und
Ferienzeit waren auch zahlreiche
Urlaubsgäste herzlich willkommen.
Geselliger Mittelpunkt zur 58. Neuauflage waren das Bierzelt und die
Parkschänke mit ihren insgesamt
3.600 Plätzen. Mit einem verbesser-
(v.l.n.r.) Festbier-Redner Fürstabt Rupert von Bodman alias
Georg Ried, Brauhaus-Vorstand Heinz Christ und Kemptens
Oberbürgermeister Dr. Ulrich Netzer.
ten Konzept und einer Neugestaltung des Innen- und Außenbereichs
hatte das Allgäuer Brauhaus den
Wohlfühlfaktor besonders an den
besucherstarken Abenden und am
Wochenende deutlich erhöht. Als
Erinnerung an die Allgäuer Festwoche 2007 gab es zudem ein kleines
Überraschungspräsent. BrauhausVorstand Heinz Christ und seine
Vertriebsmitarbeiter überreichten
den in die Allgäuer Brauhaus-Box
geladenen Gästen den eigens gestalteten Festwochenkrug.
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Das FeuerwerkWorld-Championat,
die Pyronale®,
begeisterte
zehntausende Besucher.
Berlin (red). – Die besten Pyrotechniker der Welt kannten am
07. und 08. September 2007 nur ein Ziel: die Pyronale®. Nach
dem überwältigenden Vorjahreserfolg war Berliner Kindl Jubiläums Pilsener bei der Neuauflage als Bierpartner wieder dabei. Sechs Teams zeigten an diesem Wochenende ihr Können in
der Bundeshauptstadt. Die Philippinen, Schweden, Litauen,
Frankreich, Österreich und Italien gaben ihr Bestes. Schauplatz
war das Maifeld am Berliner Olympiastadion. Während die Feuerwerkskünstler ihr Können am Berliner Nachthimmel zeigten,
sorgte Berliner Kindl Jubiläums Pilsener am Boden für erfrischenden Genuss. „Die Pyronale® ist ein großer Erfolg, auch für
Berlin“, weiß Marco Domogalski, Brand Manager für die Marke
Berliner Kindl. „Nicht nur die Besucherzahlen haben alle Erwartungen erneut weit übertroffen. Auch die zahlreichen Zeitungsund Fernsehberichte im In- und Ausland haben das Championat
der Feuerwerker zu einer eindrucksvollen Visitenkarte der Weltstadt Berlin werden lassen.“ Berliner Kindl Jubiläums Pilsener
Gipfeltreffen der Feuerwerker mit Berliner Kindl Jubiläums Pilsener
sei von Beginn an dabei gewesen. „Wir sind sehr stolz darauf,
dieses glanzvolle Spätsommerereignis auch in diesem Jahr als
exklusiver Bierpartner unterstützt zu haben“, so Marco Domogalski. Schon in diesem Frühjahr hatte Berliner Kindl Jubiläums
Pilsener ein eigenes Feuerwerk bei seinen Handelspartnern gezündet. Die Resonanz war überwältigend, gab es doch im Rahmen einer großen Verkaufsförderungsaktion einige Hundert der
begehrten Karten für das Lichtspektakel zu gewinnen. Wer bei
der Handelsaktion von Berliner Kindl Jubiläums Pilsener Glück
gehabt hatte, konnte sich jetzt auf zwei besondere Abende freuen und einen funkelnden Abschluss freuen: Die Pyronale® endete mit einer großen Feuerwerksinszenierung des Pyro-Künstlerteams ‚FLASH ART’.
Dass Berliner
Kindl sich als Partner der Pyronale®
engagierte, war
nicht zu übersehen.
Hitzeschlacht beim 8. Reudnitzer Beach Soccer Cup
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Leipzig (zek). -Beim Reudnitzer
Beach Soccer Cup herrscht schon
seit acht Jahren immer extremes
Wetter, entweder ist es brütend heiß,
oder es regnet in Strömen. In diesem Jahr war wieder die hitzige Variante dran, doch die Spieler kommentierten nur: „Bei der Beach Soccer WM an der Copacabana ist es
auch heiß, wir wollen spielen!“
Fußball, Bier und Spaß gehören zusammen, besonders bei diesem
Spektakel auf Sand. Der Spaß aus
den vergangenen Jahren hat sich inzwischen herumgesprochen, und so
nehmen neben „Wiederholungstätern“ immer wieder neue Mannschaften teil. In diesem Jahr war die
Veranstaltung nebenbei ein „Aufwärm-Turnier“ für die „German
Beach Soccer Masters“, die am darauf folgenden Wochenende ihren
Sieger kürten.
Acht Mannschaften hatten sich gemeldet. Am Ende konnten die
„Strandpiraten“ den Siegerpokal
entgegennehmen. Gewinner der
Herzen waren aber eindeutig die
„Ramadinhos“. Dahinter verbargen
sich die Spieler vom Ramada Hotel,
Hitze? Egal. So sehen Sieger aus!
und sie machten ihrem witzigen Namen mit jeder Menge brasilianischem Temperament alle Ehre. Obwohl schon relativ zeitig ausgeschieden, bildeten sie für die anderen
Mannschaften einen lautstarken und
ansteckend gut gelaunten Fanblock.
Kieler Woche 2007 –
Einzigartiges Segel-Erlebnis mit der Jever-Crew
Jever / Kiel (red.) – Die Kieler Woche ist nicht nur das größte Segelsportereignis der Welt. An der Kieler Förde wird alljährlich auch das
größte Volksfest Nordeuropas gefeiert. Vom 16. bis 24. Juni erlebten
gut drei Millionen Besucher und
rund 5.000 Segler ein ereignisreiches Sommer- und Sportfest der
Extraklasse. Dazu gehörte natürlich
ein echtes norddeutsches Bier.
Mit zahlreichen Ausschankständen
sorgte die Marke Jever dafür, dass
die Besucher aus dem In- und Ausland die Kieler Woche mit allen Sinnen erlebten. Schon im Vorfeld hatte Jever im NDR Fernsehen, im
NDR Hörfunk, bei Radio RSH und
Delta Radio sowie auf zahlreichen
Plakaten für einen Besuch an der
Förde getrommelt. Auch vor Ort
gab es zahlreiche Aktionen. An der
NDR-Bühne am Ostseekai, mit dem
Jever Sailing Point in Schilksee und
mit dem West Power Tower am Diskosteg sorgte Bierpartner Jever für
ein kostenloses Landprogramm,
das sich sehen und hören lassen
konnte. Der einmalige Höhepunkt
zu Wasser war der Jever-Segeltörn.
Anlässlich der Kieler Woche hatte
das Friesische Brauhaus zu Jever
drei Volvo Ocean Racer gechartert
und Kunden sowie die Sieger eines
Gewinnspiels zum exklusiven Segelerlebnis eingeladen. Insgesamt
36 faszinierte Gäste erlebten einen
unvergesslichen Tag an Bord der
berühmten „Rennziegen“. 26 Meter
Mast und 200 qm Segelfläche sorgten für einen unvergleichlichen Geschwindigkeitsrausch auf der Ostsee. Nach umfangreichem Training
war ein spannendes Match Race al-
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ler drei Volvo Ocean Racer absoluter Höhepunkt. Beim abschließenden gemeinsamen Abendessen gab
es noch eine kleine Siegerehrung.
Am Ende des Tages bedankten sich
alle beim Friesischen Brauhaus zu
Jever für einen perfekten Segeltag!
Für die Mitglieder
der Jever-Crew gab
es am Jever Sailing
Point die extra zur
Kieler Woche angefertigten Jever-MatchRace-Pokale – natürlich in Bierglasform.
Eiskalter Spitzensport mit Schlösser Alt
Düsseldorf (red.) – Die EishockeySaison 2007/08 verspricht für alle
Fans der DEG METRO STARS
Spannung pur. Im Team mit Schlösser Alt gibt es wieder viele Aktionen rund um den eiskalten Spit-
Schlösser Alt und die DEG METRO
STARS wissen: Hier trifft man sich in
Düsseldorf.
zensport. Schon der Saisonauftakt
im Eishockeytempel DOME war ein
echter Kracher. Am 18. August ging
es mit toller Stimmung, guter Laune, Party-Feeling und viel Musik
schon richtig gut los. Natürlich waren der neue Trainer Slawomir Lehner, sein sportlicher Leiter Lance
Nethery sowie das ganze Team
2007/08 mit von der Partie. Auch
im Handel hat das frisch-würzige
Altbier wieder an die Fans der DEG
METRO STARS gedacht. So gibt es
bei vielen Getränkemarktpartnern
seit Anfang September eine hippe
Schlösser Cap im angesagten Used
Look auf den 20 x 0,5-Liter Mehrwegkästen. Unter dem Motto „Achtung ‚CAP CAM’!“ ist die Schlösser
Cap besonders bei den Heimspielen
gerne gesehen. Denn wer von der
neuen ‚CAP CAM’ eingefangen
wird, hat die Chance auf einen tollen Gewinn. Ein Klick auf
www.schloesser.de lohnt sich auch
in dieser Saison. Dort gibt es nicht
nur Fanartikel im Shop und einen
Heimspielplaner zum Download.
Auf der Website findet die vor zwei
Jahren etablierte Wahl zum ‚Most
Valuable Player’ wieder jeden Mo-
nat statt. Der jeweilige gewählte
Spieler wird in Absprache mit der
DEG beim ersten Heimspiel des
Folgemonats mit dem ‚MVP Award’
der Brauerei Schlösser ausgezeichnet. Jeder, der mitmacht und für
den Monatssieger gestimmt hat, hat
außerdem die Chance, per Los zum
‚Fan des Monats’ gekürt zu werden.
Der oder die Glückliche ist nicht
nur bei der Übergabe des ‚MVP
Awards’ im DOME dabei, sondern
bekommt auch einen eigenen ‚FanAward’. Am Ende der Saison wartet
auf alle ‚Fans des Monats’ ein fröhlicher Abend gemeinsam mit dem
Team der DEG METRO STARS und
natürlich mit Schlösser Alt. Damit
schon vor dem Spiel die von allen
Gegnern gefürchtete Stimmung so
richtig hochkocht, kommen die
Spieler seit Saisonstart durch einen
neuen Einlauftunnel auf die Eisfläche. Noch ein Tipp: Wer bei den
Heim- oder Auswärtsspielen nicht
live dabei sein kann, sollte sein Radio einschalten. Medienpartner Antenne Düsseldorf kommentiert alle
Spiele live!
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Bei Berliner Kindl
Weisse wurde der
Bierdeckel
zum Stimmzettel.
Berliner Kindl Weisse präsentiert
die schönsten Gartenlokale der Hauptstadt
Berlin (red). – Unter dem Motto „the sunny
side of berlin“ waren in diesem Sommer alle Hauptstädter aufgerufen, die schönsten
Gartenlokale, Biergärten und Außengastronomien der Spreemetropole zu bestimmen.
Hauptsponsor der gemeinsamen Aktion des
Hotel- und Gaststättenverbandes (dehoga)
Berlin und der BTM Gastropartner e.V. ist
Berliner Kindl Weisse. „Schließlich ist Berliner Kindl Weisse DAS Sommergetränk Berlins“, weiß Brand Manager Marco Domogalski. Bei zahlreichen Gastronomie-Objekten im gesamten Stadtgebiet waren Sonderbierdeckel zu haben, die als Stimmzettel vor
Ort ausgefüllt und abgegeben werden konnten. Bewertet wurden die Kriterien ‚Service’,
‚Ambiente’, ‚Angebot’ und ‚Preis/Leistung`.
Aus allen adressierten Bierdeckeln und Online-Stimmzetteln wurde zudem ein Wochengewinner ermittelt, der sich über einen
Präsentkarton Original Berliner Kindl Weisse freuen konnte. Die sonnigste Aktion des
Berliner Sommers wurde über regionale Ta-
geszeitungen und im Rundfunk bekannt gemacht. Auf der eigens eingerichteten Homepage www.sunny-side-of-berlin.de sind alle
teilnehmenden Biergärten und Sommerterrassen ausführlich vorgestellt. „Die Webseite ist ein kleiner Online-Gastronomieführer
geworden. Das kommt auch bei unseren Geschäftskunden sehr gut an“, weiß der projektbetreuende Gebietsleiter Dirk Völker zu
berichten. Mit Berliner Kindl Weisse gibt es
für alle, die den Spätsommer noch einmal
draußen genießen wollen, dort jede Menge
Tipps. Anklicken lohnt sich – nicht nur in
diesem Sommer.
Der Biergarten des „Zenner“, eines der ältesten Traditionslokale Berlins,
ist ein beliebtes Ausflugsziel an der Spree.
Eishockeyfans feiern ‚Gildene Hochzeit’
Zur Feier des Jahres
gibt es die
‚Gilden Hochzeitstorte’.
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Köln (red.) – Zum Start in die Saison
2007 / 08 geht es mit Gilden Kölsch
und den Kölner Haien nicht nur auf
Jagd nach den begehrten Punkten.
Für die Eishockeyfans gibt es auch
etwas zu feiern: Mit der ‚Gildenen
Hochzeit’ geht es in die 10. Saison
der Partnerschaft zwischen dem
Kölner DEL-Team und der regionalen Premium-Kölschmarke. Wenn
das kein Grund zum Feiern ist! Bei
einem runden Jubiläum darf eine
Torte nicht fehlen. Stellvertretend für
alle Heimspielbesucher zeichnet Gilden Kölsch jeweils einen Fan aus,
der einen besonderen Bezug zur
‚Gildenen Hochzeit’ hat. Wer zum
Beispiel seinen 10. Hochzeitstag bei
einem eiskalten Match in der KölnArena feiert, seit 10 Jahren im Besitz
einer KEC Dauerkarte ist oder seine
10-jährige Mitgliedschaft in einem
KEC-Fanclub feiert, kann sich
während der laufenden Saison bei
Philipp Walter, Pressesprecher der
Kölner Haie, bewerben. Der Tagessieger darf sich auf ein Teamtrikot
mit den Unterschriften aller HaieCracks, auf ein Gesellschaftsspiel
durch die 85 Kölner Veedel und
natürlich auch eine besondere ‚Gilden Hochzeitstorte’ freuen. Übrigens: Den süßen Genuss gibt es auch
bei der Konditorei Fromme in der
Breite Straße in Köln für 40 Euro zu
kaufen, gegen Vorlage einer Eintrittskarte zu einem Haie-Derby gibt es
zehn Prozent Rabatt. Schon seit Mitte
August ist bei allen beteiligten Handelspartnern in der Kölschregion die
heiße Phase eingeläutet: Gilden
Kölsch verlost eine zehntägige Hochzeitsreise zur Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren, die vom 01. bis 18.
Mai 2008 in Kanada – dem Mutterland des Eishockeys – stattfindet.
Mehr dazu gibt es demnächst auf der
Gilden-Kölsch-Homepage. Zudem
sorgen aktuell rund eine Million Sonderbierdeckel mit allen Spielterminen bei vielen Gilden-Kölsch-Gastronomiepartnern für den sportlichen
Überblick. Für den richtigen Genuss
daheim gibt es jetzt neu die ‚Gildenen
Hochzeitsgläser’. Die Sonderedition
mit zwölf 0,2-Liter-Stangen ist zum
Preis von 18 Euro im Haie-Fanshop
oder bei www.gilden.de zu haben –
solange der Vorrat reicht.
Neue Jever-Aussichtsplattform im Naturparadies
„Niedersächsisches Wattenmeer“
Jever / Wangerooge (red.) – Die Jever Naturschutzaktion 2007 geht in den Endspurt. Noch bis zum Monatsende spendet das Friesische Brauhaus zu Jever von jedem 24 x 0,33-Liter-Mehrwegkasten Jever Pilsener, der
von der Rampe Schortens in die Region geht, 20 Cent
an die Naturschutzstiftung Region Friesland – Wittmund – Wilhelmshaven. Dass das Geld aus der 2006er
Aktion auch ankommt, ist mit der Jever-Aussichtsplattform auf der Insel Wangerooge jetzt zu sehen. Geschätzte 12 Millionen Wasser- und Wandervögel suchen
alljährlich das Wattenmeer auf. Die ungestörte Nahrungsaufnahme und Anlagerung von Fettreserven ist
nicht nur für den Vogelzug, sondern auch für den Bruterfolg, die Mauser und das Überleben im Winterhalbjahr von entscheidender Bedeutung. Das vom Mellumrat e.V., der Gemeinde Wangerooge und dem NABU
gemeinsam betriebene Nationalpark-Haus ‚Rosenhaus’
bietet schon seit vielen Jahren Inselführungen und
Wattwanderungen an. Mit der vom Friesischen Brauhaus zu Jever gestifteten Aussichtsplattform gibt es für
Frauke Freise, stellvertretende Leiterin des ‚Rosenhaus’, jetzt eine weitere Station bei ihren Exkursionen.
„Spaziergängern, die das Wattenmeer auf eigene Faust
erkunden wollen, kann ich die Jever-Aussichtsplattform am östlichen Dünenkamm nur empfehlen“, so die
Fachfrau. Die rund 16 Quadratmeter große Jever-Aussichtsplattform aus wetterfestem Eichenholz war von
der Kreishandwerkerschaft Jever in mehrwöchiger Ar-
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Frauke Freise auf der neuen
Jever-Aussichtsplattform.
beit gebaut worden. „In den kommenden Wochen wollen wir noch eine Informationstafel anbringen“, verspricht Jever-Pressesprecherin Ira Beckmann. Im
Herbst wird Frieslands Landrat Sven Ambrosy gemeinsam mit Brauhaus-Geschäftsführer Wolfgang Speth die
neue Aussichtsplattform offiziell einweihen.
Dortmunds schönste Fete
„Dortmund à la carte“ erlebten an vier Tagen rund 100.000 Besucher
Dortmunds Oberbürgermeister, Dr. Gerhard Langemeyer (rechts), Heinz Overkamp, Gastronom und Vorsitzender des Wirtevereins (links), und der Chef der
Dortmunder Brauereien, Thomas Schneider, eröffneten das 22. „Dortmund à la
carte“ im Herzen der Westfalenmetropole.
Dortmund (red.) -Der Startschuss zur
22. Auflage dieser beliebten Veranstaltung
im Herzen der Westfalenmetropole fiel in
Form von Hammerschlägen des Dortmunder Oberbürgermeisters Dr. Gerhard Langemeyer auf den Zapfhahn des ersten Fasses
Brinkhoff’s No. 1.
Elf Dortmunder Gastronomen boten unter
freiem Himmel, aber dennoch gut „beschirmt“ nach leicht verregnetem Auftakt,
wieder allerlei Leckeres aus der feinen, rustikalen westfälischen Küche zu frisch gezapftem Brinkhoff’s No. 1, Dortmunder Kronen
und DAB, begleitet von einem bunten Showprogramm auf der Bühne des Hansaplatzes
mitten in der Dortmunder City. Selbst ein
Ehepaar aus Stuttgart war von diesem
„Feschtle“ beeindruckt: „Hier sind die Preise
in Ordnung und das Angebot reichhaltig!“
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„Die Mutter aller Zelte“ – das Schlösser Zelt.
Schlösser-Geschäftsführer Peter Kapfer (li.) gratulierte der Schützenmaid
2007 Nadine Middelstädt, die von ihrem Freund zur Wahl begleitet wurde.
Schlösser Zelt – 22 Jahre und kein bisschen leise
Düsseldorf (red.) – Es ist ein Klassiker, es ist Kult, und es ist eine Attraktion auf der Festwiese. Seit
mehr als zwei Jahrzehnten wird auf
der ‚Größten Kirmes am Rhein’ im
Schlösser Zelt gefeiert. So kamen
auch in diesem Jahr rund 4 Millionen Besucher auf die Festwiese. Gemeinsam mit den beiden Zeltwirten
Peter Klinkhammer und Hans-Peter Schwemin präsentierte die
Brauerei Schlösser neue ProgrammHighlights in der ‚Mutter aller Zelte’. Jeden Tag wartete ein anderer
Programm-Punkt auf die ZeltFans. Zum Kirmesauftakt am Samstag (14.07.) stand die Wahl der
‚Schützenmaid 2007’ an. Unter elf
Kandidatinnen musste sich die Jury
entscheiden. Im gut gefüllten
Schlösser Zelt durfte JungschützenRegentin Nadine Middelstädt den
Orden der Schützenmaid 2007 von
Vorgängerin Melanie entgegennehmen. Zu den ersten Gratulanten
zählten das angehende Düsseldorfer Prinzenpaar Josef Hinkel und
Barbara Oxenfort sowie natürlich
Schlösser-Brauereichef Peter Kapfer. Als Siegpreis gab es einen Gutschein über 1.000 Euro für eine
Schützenparty mit dazugehöriger
Live-Musik. Musikalisch hatte das
Schlösser Zelt Rockiges wie eh und
je aufzubieten. Von Düsseldorfs
verrücktester Cover-Band ‚The
Wounded Ducks’ über die Kultbands ‚Halber Liter’ und ‚Der letzte
Schrei’ bis zum Finale des KaraokeWettbewerbs ‚Schlösser sucht den
City-Star’ war die Partystimmung
allabendlich garantiert. „Natürlich
haben viele versucht, uns zu kopieren“, berichtet Schlösser-Sprecherin Marianne Kock. „Aber das
ist schwierig. Nicht nur, weil wir als
Erfinder der rockigen Festzelte die
meiste Erfahrung haben, sondern
weil wir das Konzept jedes Jahr
wieder auf unsere Fans und Freunde abstimmen. ‚Hab’ ich die Wahl,
geh’ ich zum Original’: zum Schlösser Zelt auf der ‚Größten Kirmes am
Rhein’.“ Auch im nächsten Jahr...
Ur-Krostitzer Glücks-Kronkorken
Großes Medieninteresse und
Spannung bei
den Spielern: der
Ur-Krostitzer
Glücks-Kronkorken
wird im Eis versenkt
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Leipzig (zek). -Die „Blue Lions“ spielen erst einige Jahre in Leipzig, haben aber mit Dynamik und Erfolg eine
Eishockey-Euphorie in der Stadt ausgelöst. Zur Aufstiegsfeier im April 2007 knallten die Ur-Krostitzer
Kronkorken, denn seit
vorigem Jahr ist das
Unternehmen
als
Sponsor dabei. Das
bierige Engagement
brachte offensichtlich
Glück! Und weil ein
wenig
Aberglaube
wohl zu jeder Sportart
gehört, wurde beim
Trainingsauftakt der
Blue Lions als Glücksbringer für die kommende Saison ein Ur-
Krostitzer Glücks-Kronkorken im
Eis versenkt. Genau im i-Punkt der
nagelneuen Ur-Krostitzer Werbung
unter dem Eis fand der rostfreie
und extra versiegelte Kronkorken
sein kühles Zuhause. Nun hoffen
Mannschaft und Fans, dass der
Puck durch den bierigen Glücksbringer immer den richtigen Weg
ins Tor findet. Zusätzlich gab es für
die Spieler auch noch etwas flüssige
Energie in Form von Ur-Krostitzer
6er Trägern – allerdings mit einigen
„Nutzungsauflagen“ des strengen
Trainers! Die durstigen EishockeyFans in der Halle werden aber
natürlich weiterhin ausreichend mit
frischem Ur-Krostitzer versorgt.
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Hanseatische Brauerei Rostock machte blau
Rostock (red). – „KTV macht blau“, unter diesem Motto
feierte die Kröpeliner Tor-Vorstadt am 23. Juni ihr beliebtes Stadtfest. Der Einzige, der nicht richtig blau machen
wollte, war jedoch der Himmel. Hunderte Regenschirme
beherrschten das Straßenbild. Der Stimmung tat das keinen Abbruch. Zahlreiche Besucher nutzen die Gelegenheit, der Hanseatischen Brauerei Rostock einen Besuch
abzustatten. Beim „Tag der offenen Tür“ wartete neben
Rundgängen durch eine der modernsten Brauereien
Norddeutschlands auch ein buntes Rahmenprogramm
auf die Gäste. Frisch-feinherbes Rostocker Pilsener, spritziges Rostocker Lemon und weitere Bierspezialitäten
waren natürlich auch im Ausschank. Zur Feier des Tages
gab es alle Sorten zum Freundschaftspreis von 1 Euro /
0,3-Liter. Ein buntes Bühnenprogramm mit Jazz, Dixie,
Pop und Rock sorgte für Stimmung an der Doberaner
Straße. Auch bei den beiden Sportstammtischen ging es
mit interessanten Gesprächspartnern heiß her. Im Mittelpunkt standen natürlich die Engagements der Hanseatischen Brauerei Rostock, die sich als Sponsor bei den Segel- und den Eishockey-Liebhabern einen Namen gemacht hat. Nadine Bauske wird das Brauereifest in besonderer Erinnerung behalten. Die 31-Jährige hatte bei
der großen Rostocker Lemon-Aktion „Die schönste Art,
Freiheit zu genießen“ eine Teilnahmekarte im Handel
ausgefüllt und das große Los gezogen. Brauerei-Geschäftsführer Wolfhard Buß ließ es sich nicht nehmen,
der sympathischen Rostockerin den Hauptpreis persönlich zu übergeben: einen Original Jeep Wrangler® im
auffallenden Rostocker Lemon Look. Der Clou des KultOffroaders ist der integrierte Mini-Kühlschrank. Damit
ist für Beifahrer stets für einen kleinen Vorrat an feinherb-spritzigem und frisch gekühltem Rostocker Lemon
gesorgt.
Links (v.l.n.r.):
Braumeister Uwe
Kästner und Brauerei-Geschäftsführer
Wolfhard Buß
stießen mit HanseSail Bürochef
Holger Bellgardt
auf den Tag der
offenen Tür an.
Rechts: BrauereiGeschäftsführer
Wolfhard Buß übergab den Hauptpreis
der Rostocker
Lemon-Promotion
an die strahlende
Gewinnerin
Nadine Bauske.
Friesland rannte –
21. Internationaler Schortenser Jever-Fun-Lauf
Jever (red.) – Mit einer Rekordteilnahme von rund 2.000 Startern ging
am 18. August der Internationale
Schortenser Jever-Fun-Lauf in die
21. Runde. Rund 20.000 Zuschauer
sorgten für den würdevollen Rahmen
des Jever-Fun-Laufs an der Strecke.
Bei optimalen Bedingungen drückten die Asse aus Kenia dem Laufevent ihren Stempel auf. Highlight
war zweifellos der Rekord-Doppel-
schlag von Wilson Kipsang in 45:41
Minuten, bei den Frauen siegte seine
Landsfrau Peninah Arusei mit 52:30
Minuten. „Der Laufsport genießt ein
hervorragendes Image. Dabei profitiert nicht nur der Körper vom regelmäßigen Bewegen. Auch der Seele
tut Bewegung ausgesprochen gut:
Stress wird abgebaut, man wird ausgeglichener und kann besser abschalten. Ein sportlicher Körper
steht für mehr Lebensfreude – oder eben mehr
Fun“, weiß Jever-Pressesprecherin Ira Beckmann. Alkoholfreie Biere
wie Jever Fun stehen
nicht nur für bewusstes
Genießen. In wissen-
Zahlreiche Weltklasseläufer waren beim Jever-FunLauf 2007 am Start.
schaftlichen Untersuchungen wurde
alkoholfreies Bier auch und gerade
für Sportler als idealer isotonischer
Durstlöscher bezeichnet. Isotonisch
bedeutet, dass es dieselbe Konzentration gelöster Stoffe hat wie Blut.
Das ist für Sportler besonders wichtig, soll doch das Getränk nach dem
Training so rasch wie möglich vom
Körper aufgenommen und verwertet werden. Alkoholfreie Biere sind
außerdem fett- und cholesterinfrei,
enthalten dafür aber wertvolle Mineralstoffe, Eiweißbestandteile und
Vitamine. Zudem ersetzen alkoholfreie Biere die durch das Schwitzen verlorenen Elektrolyte und helfen gleichzeitig, Muskelkrämpfen
vorzubeugen. Deshalb gab es für alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen
beim 21. Internationalen Schortenser
Jever-Fun-Laufs an der Ziellinie
natürlich wieder viel frisches Jever
Fun!
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Gilden Spendenmarathon bringt 28 Veedel auf die Beine
Laufen für die
gute Sache – mit
Gilden Kölsch sind
die Veedel schon
jetzt Sieger.
Köln (red). – Wenn am 07. Oktober der Köln Marathon startet, gehen auch zahlreiche Läuferinnen und Läufer für den guten Zweck an den Start. Insgesamt 28 Kölner Stadtteile laufen bei der Gilden-Kölsch-Aktion ‚Veedelsglück’ mit. Unter
diesem Motto hatte die regionale
Premium-Kölschmarke insgesamt
30.000 Euro für karitative Zwecke
bereitgestellt. Jedes der 28 gemeldeten Veedel hat sich auf der Internetseite www.veedelsglueck.de
mit einem eigenen Projekt beworben
und sein Laufteam für die gute Sache angemeldet. In
den vergangenen Wochen hatten die regionalen Medien bereits zahlreiche Projekte vorgestellt, für die am ersten Oktobersonntag die Laufschuhe geschnürt werden. Die drei erstplatzierten Gruppen können sich über
15.000 Euro (1. Platz), 10.000 Euro (2. Platz) und 5.000
Euro (3. Platz) freuen. Zudem soll auf einem eigens eingerichteten Spendenkonto auch nach dem Köln Mara-
thon weiter gesammelt werden und soviel Geld wie
möglich für jedes dieser ausgewählten Veedel-Projekte
zusammen kommen.„Dass jedes dritte Kölner Veedel
beim Köln-Marathon für die gute Sache startet, ist für
uns ein schöner Erfolg“, so Ralf Kettemann, Brandmanager für die Marke Gilden Kölsch. „Denn wie unterschiedlich die einzelnen Veedel auch sein mögen,
Gilden Kölsch gehört in ganz Köln einfach dazu.“ Wer
sein Veedel unterstützen will, muss dabei nicht unbedingt die 42,195 Kilometer lange Strecke selbst mitlaufen. Ralf Kettemann: „An der Marathonstrecke sind
natürlich auch alle Zuschauer willkommen, die ihre
Veedelsteams unterstützen und anfeuern wollen.“ Die
Siegerehrung wird am Nachmittag im Rahmen der
After-Run-Party stattfinden. Alle Läufer, Freunde und
Bekannte sind daher herzlich eingeladen, ab 16.30 Uhr
im ‚Henkelmännchen’ der KölnArena dabei zu sein,
wenn die Gewinnerprojekte gekürt werden. Für Musik,
Kinderbetreuung und einen Imbiss ist ebenso gesorgt
wie natürlich auch für frisches Gilden Kölsch.
Schlösser suchte den City Star
Düsseldorf (red.) – Die Größte Kirmes am Rhein glänzte mit phantastischer Stimmung, einem ausgelassenen Publikum und natürlich
15 hitverdächtigen Karaokekünstlern. Beim vierstündigen Finale von
‚Schlösser sucht den City Star’ am
19. Juli glich das Schlösser Zelt einem Hexenkessel. Bei frisch gezapftem Schlösser Alt suchte und fand
die Brauerei ihren Sieger! Die Finalisten sangen Whitney Houston,
Cher oder auch mal BAP. Aber einer
Schlösser-Chef
Peter Kapfer (2.v.l.)
freute sich über tolle
Kandidaten und
gratulierte City Star
Odo (r.) zu seinem
Sieg.
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Im Schlösser Zelt,
der ‚Mutter aller Zelte’,
waren Hunderte Zuschauer
zum Finale gekommen.
sahnte richtig ab – und das mit feinfühligem Hip-Hop! Mit BaseballCap und Sport-Shirt betrat Odo
Cullmann die Bühne und begeisterte
mit dem Anti-Kriegs-Song „Where
is the love“ von den Black Eyed
Peas. Nicht nur die prominent besetzte Jury war angetan. Auch das
Publikum im Schlösser Zelt zeigte
sich begeistert. Aufgrund der unglaublich großen Resonanz während des gesamten Wettbewerbs
und besonders während des Finales
hat sich die Brauerei Schlösser
spontan entschlossen, die erfolgreiche Karaoke-Veranstaltung in
2008 fortzusetzen. Dann werden erneut 15 Kandidaten bei den Vorausscheidungen in zahlreichen Schlösser-Alt-Gaststätten gewählt, die sich
im großen Finale dem Publikum,
einer Promi-Jury und dem Urteil
von Center.TV stellen werden. Als
Hauptpreis winken eine eigene professionelle CD-Produktion oder
1.000 Euro in bar. Bis dahin sollten
die Nachwuchstalente schon mal
die Stimmbänder trainieren!
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Trotz der verhältnismäßig kühlen
Witterung kamen Zehntausende zum
Citadel Musical Festival.
Schultheiss präsentierte das Citadel Musical Festival
Berlin (red). -Die Zitadelle Spandau
am grünen Havel-Ufer hat als eine
der schönsten Open-Air-Locations
Berlins allein in 2006 mehr als
100.000 Besucher verzeichnet. Dort
feierte am 25. Juni die wohl berühmteste Sage der Welt ihre Live-Premiere: In „Der Herr der Ringe“ stand
Hollywoodstar Christopher Lee
beim Citadel Musical Festival auf
der Bühne. Doch das war nur eines
von vielen Veranstaltungs-Highlights in der Zitadelle Spandau.
„Ausverkauft“ hieß es schon Wochen vor dem Konzert der Band
‚Silbermond’. Großen Applaus gab
es auch für Sängerin und Songschreiberin Katie Melua, die ihre
Europatournee in Berlin beendete.
Zu den absoluten Publikumsmagneten aber gehörte eine inzwischen
80-jährige Rock-`n-Roll-Legende.
Chuck Berry begeisterte Fans aller
Generationen, als er die
Zitadelle Spandau mit
Songs, die zum Teil
schon fünf Jahrzehnte
alt sind, zum Kochen
brachte. John Fogerty,
The BossHoss, Marilyn
Manson, Petti Smith
oder die Kölschrocker
BAP – in diesem Sommer gaben sich beim
Citadel Musical Festival
große Namen und Künstler der
Extraklasse die Klinke in die Hand.
Seit knapp 165 Jahren erfrischt die
Traditionsmarke Schultheiss die Berliner und ihre Gäste. Es ist die ausbalancierte Komposition aus angenehmer Herbe und unnachahmlicher
Frische, die den Erfolg des Schultheiss’ Pilsener ausmachen. Als Partner des Citadel Music Festivals bewies die Traditionsmarke wieder
Erstmals begrüßte die Traditionsmarke Schultheiss die
Zitadellen-Gäste in Spandau.
einmal ihre große Verbundenheit
und Liebe zu Spandau. Das Fazit der
Gäste war eindeutig: Gemeinsam
mit Schultheiss hat das Wahrzeichen
Spandaus und gleichzeitig älteste
Bauwerk Berlins mit seiner einmaligen und idyllischen Atmosphäre begeistert.
SV Sternburg Lützschena im Fan Treff zu Gast
Die Mannschaft stößt mit Gastgeber
Elmar Barlet vom Leipziger Brauhaus
(links) und Ehrengast Freiherr Speck von
Sternburg (rechts) an.
Leipzig (zek). -„Ich habe richtig
Bock auf die Mannschaft!“ strahlte
der neue Trainer Markus Aerdken
des SV Sternburg Lützschena. Seit
Juli kennen sich Mannschaft und
der ehemalige Spieler des FC St.
Pauli und jetzige neuer Coach. Der
SV Sternburg Lützschena ist gleich
in zweifacher Weise mit dem Leipziger Brauhaus zu Reudnitz verbunden. Zum einen natürlich durch
den gemeinsamen Namen „Sternburg“, zum anderen durch die jahrelange Partnerschaft, die den Verein mit der Marke Reudnitzer verbindet. Deshalb lag die Idee nahe,
den Saisonabschluss des Vereins im
Sternburg Fan Treff im Leipziger
Brauhaus zu Reudnitz zu feiern.
Eine besondere Freude war es für
die Mannschaft wie für die Reudnitzer, dass der Nachfahre der namensgebenden Familie, Wolf-Dietrich Freiherr Speck von Sternburg,
es sich nicht nehmen ließ, persönlich bei der Feier vorbeizuschauen.
Markus Aerdken und seine Mannschaft haben ein klares Ziel: den
Aufstieg. Die unterhaltsame Führung durch das Leipziger Brauhaus
zu Reudnitz brachte allen die Erkenntnis, dass „Bierdoping“ dabei
eine hilfreiche Sache sein kann. Mit
einer Verabredung zur Aufstiegsfeier in zwei Jahren nahm die Saisonabschlussfeier jedenfalls ein fröhliches und ausgesprochen optimistisches Ende.
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Segel klar für die Hanseatische Brauerei Rostock
Oben: Maritime
Mode zur Hanse
Sail – mit den
neuen Rostocker
Outfits sind nicht
nur Segler stilvoll
gekleidet.
Rechts: Die
Hanseatische
Brauerei Rostock
begrüßte über eine
Million HanseSail-Besucher.
Rostock (red). – Alljährlich treffen
sich Großsegler, Traditionssegler
und Museumsschiffe aus aller Welt,
um in der Hansestadt Rostock ein
maritimes Volksfest der Superlative
zu feiern. Vom 9. bis 12. August war
es wieder soweit, die 17. Hanse Sail
zog über eine Million Besucher an
die Küste Mecklenburg-Vorpommerns. Als engagierter Partner der
ersten Stunde ist Rostocker seit der
Hanse Sail Premiere im Jahr 1991
exklusiv mit im Boot. Auch in Zukunft wird die Hanseatische Brauerei Rostock beim internationalen
Segler-Treffen dauerhaft Flagge zeigen und die Hanse Sail weiterhin
langfristig unterstützen. Der bestehende Sponsoring-Vertrag wurde
entsprechend verlängert. „Die Hanse Sail steht als Symbol für die Lebensfreude, die Gastfreundschaft
und die stolze Verbundenheit der
Menschen mit ihrer Heimat. Wir
sind stolz, in dieser einmaligen Atmosphäre als Partner mit an Bord
zu sein“, bekräftigte Wolfhard Buß,
Geschäftsführer der Hanseatischen
Brauerei Rostock. Pünktlich zur
Hanse Sail konnten die Besucher
das maritime Lebensgefühl sozusagen hautnah erleben. Mit der
neuen Rostocker Mode-Kollektion kam zu
Wasser und auch an
Land echtes Segelfeeling auf. Mit raffinierten,
körperbetonten
Schnitten und hochwertigen Materialien
kamen die Shirts und
Sweatshirts gut an.
„Die neue Kollektion
passt hervorragend zu unserem
maritimen Auftritt und spiegelt
konsequent unser Engagement im
Segelsport in der Region wider“,
erklärt Marketingleiter Peter Christian Gliem. Zum offiziellen Verkaufsstart der neuen Kollektion gab
es auf der Hanse Sail 2007 einen
Merchandising-Stand. Alle Artikel
der neuen Rostocker Kollektion
können auch direkt vor Ort im
Brauerei-Shop erworben oder über
www.rostocker.de bestellt werden.
333 Jahre Zirndorfer Brauerei
Zum 333-jährigen
Jubiläum der Zirndorfer Brauerei
feierte eine ganze
Stadt mit dem
fröhlichen Bier
vom Land.
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Nürnberg / Fürth (red). – Die traditionsreiche Zirndorfer Brauerei, deren Geschichte bis in das Jahr 1674
zurückreicht, feierte in diesem Jahr
ihr 333-jähriges Bestehen. Ein Feuerwerk liebevoller Jubiläums-Aktionen erwartete alle Freunde des
fröhlichen Landbieres. Highlight
des Jubiläumsjahres war das große
Zirndorfer Brauereifest. Alle Zirndorfer waren am 21. und 22. Juli
herzlich eingeladen, mit der Zirndorfer Brauerei zu feiern, hinter ihre Kulissen zu schauen und was zu
erleben. Zur Feier des Tages gab es
0,5 Liter fröhliches Zirndorfer für
2,00 Euro. Für alle Sammler bestand
die Möglichkeit, den eigens zum
Brauereifest aufgelegten, streng
limitierten Zirndorfer-JubiläumsSteinkrug zum Preis von 5,00 Euro
sowie zahlreiche Zirndorfer Raritäten wie beispielsweise nostalgische
Emailleschilder zu erwerben. Um
den Bierausschank kümmerten sich
die neuen Wirtsleute des Zirndorfer
Bräuschank, Uschi Schumann und
Hans Ascherl, die die Besucher
auch mit allerlei kulinarischen
Schmankerln versorgten. Mit informativen Brauereiführungen, mitreißender Live-Musik auf zwei
Bühnen sowie einem attraktiven
Rahmenprogramm bot das Brauereifest zwei Tage lang Unterhaltung
für die ganze Familie. Unterstützt
wurde die Zirndorfer Brauerei weiterhin durch die Stadt Zirndorf sowie die benachbarte St. Rochus
Kirche, die anlässlich des Jubiläums
Orgelführungen, Turmbesteigungen
sowie einen Freiluftgottesdienst organisierte. Zum Jubiläum erschien
mit Unterstützung der Zirndorfer
(v.l.n.r.) Der Zirndorfer Bürgermeister
Thomas Zwingel, die Brauschänk-Wirtin
Uschi Schuhmann und Gebietsverkaufsleiter Michael Götz schlugen das erste
Fass an.
Brauerei eine Neuauflage des beliebten 1. Bands der populären
Buchreihe „Zirndorfer Geschichte
und Geschichten“. Das anlässlich
des Brauerei-Jubiläums von der Geschichtswerkstatt Zirndorf überarbeitete Buch mit dem Titel „Zirndorfer Brauerei, das Bier und die
Traditions-Gaststätten“ fand unter
den Gästen schnell reißenden Absatz.
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Sion Kölsch unterstützte BAP-Greatest
Hits live-Abschieds-Konzerte
„Wir rocken den Dom“ lautete die Devise
von Wolfgang Niedecken und BAP.
Köln (red.) – Der Name BAP steht
seit drei Jahrzehnten für ein einmaliges Stück Kölner Musikgeschichte. Anlass genug für die große
„Greatest Hits live“-Tournee, die
die kölsche Kultband am 10. und 11.
August mit zwei großen Abschiedskonzerten vor dem Kölner Dom beendete. Insgesamt gut 17.000 Fans
feierten an diesem Wochenende am
Kölner Roncalliplatz den Höhepunkt des Bühnenjubiläums einer
der erfolgreichsten deutschen Rockbands. Als exklusiver Bierpartner
der Abschlusskonzerte bot die Marke Sion Kölsch allen eingefleischten
BAP-Fans im Vorfeld schon ein Ex-
tra-Bonbon: Wer von Mai bis Juli
fleißig die vier eigens aufgelegten
Sonderbierdeckel in der Sion-KölschGastronomie gesammelt und auf
das dazugehörige BAP-Plakat aufgeklebt hatte, hatte am 29. Juni die
Möglichkeit, an einer exklusiven
Signierstunde mit den Kultrockern
im Brauhaus Sion teilzunehmen.
Natürlich war Sion Kölsch auch vor
Ort live dabei und sorgte für reichlich Abkühlung bei den Fans! Beim
Konzert am Freitag bewies Petrus
mal wieder, dass er „ne Kölsche“
ist, denn pünktlich zu Konzertbeginn hörte es auf zu regnen, am
Samstag fand das Konzert sogar bei
strahlendem Sonnenschein statt.
Die Gruppe um Frontmann Wolfgang Niedecken heizte der Menge
mit Hits wie „Aff un zo“, „Verdamp
lang her“ oder „Arsch huh“ ordentlich ein, und die begeisterten Fans
sangen selig mit. Die Marke Sion
Kölsch nahm das BAP-Konzertereignis zugleich als Anlass, ausgewählte Kunden zu einem zweitägigen Erlebniswochenende in die
Domstadt einzuladen, um ihnen neben dem stimmungsvollen Live-
Konzert besonders die kölsche Lebensart näherzubringen. Vor dem
Konzert am Samstag gab es einen
zünftigen Brauerbrunch im Brauhaus Sion sowie eine informative
Stadtrundfahrt durch die Rheinmetropole. Die eigens aufgebaute „Sion Empore“ bot dann einen einmaligen Blick auf das kölsche Konzert-
Das kölsche
Top-Konzertereignis
mit Sion Kölsch:
Wolfgang Niedecken
und Band auf dem
Roncalliplatz am Dom.
ereignis. Eine Schlemmer-Schiffstour in der stimmungsvollen Atmosphäre der „MS Drachenfels“
rundete am Sonntag den Besuch
das Wochenende „op echt kölsche
Art“ ab.
Selters knüpft neue Partnerschaften
im Rheingau
Die Mineralwasser-Marke der Radeberger Gruppe erweitert
ihr Engagement in Hessen
Löhnberg-Selters (kkl). -Dass die
Marke Selters mit Freude Partnerschaften in ihrer hessischen Heimat
pflegt, beweist sie bereits seit Längerem unter anderem mit ihrem Engagement auf der Laneburg, zu deren
Füßen sich ihre legendären Mineralwasser-Brunnen erstrecken. Seit
Anfang August 2007 knüpft das
Premium-Mineralwasser nun auch
verstärkt Kontakte in den idyllischen Rheingau, eines der wichtigsten Anbaugebiete für Qualitätswein
in Deutschland, gelegen zwischen
Wiesbaden und Lorch.
Erfahrungen im Rheingau konnte
Selters bereits in der Vergangenheit
sammeln als einer der Sponsoren
des Rheingau Musik Festivals, einer
der bedeutendsten europäischen
Musik-Veranstaltungen. Durch die
im August getroffenen Vereinbarungen, in Zukunft als Partner der
„Rheingau-Taunus Kultur und Tourismus GmbH“ sowie des „Rheingauer Weinbau-Verbandes“ aufzutreten, wird die Premium-Mineralwassermarke nun in dieser reizvollen und von Tourismus stark geprägten Kulturlandschaft noch präsenter sein. Dass Selters in das
Weinanbaugebiet Rheingau sehr
gut hineinpasst, finden nicht nur
die Verantwortlichen in
Eine neue starke Partnerschaft
im Rheingau:
Selters und die Rheingau-Taunus Kultur
und Tourismus GmbH.
Löhnberg, wo das Mineralwasser
abgefüllt wird. Auch Wein-Experten loben das verstärkte Engagement. Denn was gibt es Wichtigeres
als das passende Glas Mineralwasser zu einem guten Wein, das den
individuellen Charakter des Weines
unterstreicht und so den Genuss
steigert.
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. Jever Lime Cup
. Wochenende an der Jade
. Altstadtfest Jever
. Jever-Aussichtsplattform Wangerooge eröffnet
. Jever präsentiert sich auf der 125. Kieler Woche
. 21. Internationaler Schortenser Jever Fun Lauf
. Jever Stage Chance
. Sechserträger Jever
. Brinkhoff’s No. 1: Gewinnspiel – Dauerkarten für BVB
. Neue Ausstattung für Brinkhoff’s No. 1
. Brinkhoff’s No. 1: Musikwettbewerb im Westfalenstadion „Juicy Beats“
. Hövels – „Gruß aus der Küche“
. Hövels: Eröffnung Hotelfachschule Dortmund
. Dortmunder Kronen: Sieger der Vereinsgründungs-Promotion ermittelt
. Erste Trauung im historischen DAB-Sudhaus
. „Dortmund à la carte“
. Eröffnung Block House mit Schlösser Alt
. Schlösser präsentiert „Mutter aller Zelte“ auf „Größter Kirmes am Rhein“
. Aktion: Schlösser sucht den City-Star
. Aktionen mit den DEG Metro Stars
. Sion Kölsch unterstützt BAP-Greatest-Hits-Abschiedskonzerte
. VKF „Spiel, Spaß, Spannung mit Sion Kölsch“
. Gilden Kölsch verlost 10 Veedelscruiser
. Veedelsglück-Spendenmarathon
. Gilden Kölsch feiert „Gildene Hochzeit“: 10 Jahre Partnerschaft mit den Kölner Haien
. Neue Sponsoringaktivitäten im Rheingau
. Selters: Neue Werbemittel seit Mitte August erhältlich
. Selters offizieller Co-Sponsor bei der WM im Modernen Fünfkampf in Berlin
Dortmund
Düsseldorf
Köln
Selters / Löhnberg
. Binding: einer der Hauptsponsoren auf dem MUF
. Binding unterstützt „vergessenes Endspiel von 1894“ um
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Jever
1. Deutsche Fußball-Meisterschaft
Binding-Mitarbeiter nehmen
am „JP Morgan Chase Corporate Challenge“ teil
Binding: Verteil-Aktionen in Einkaufszentren + vor Getränkemärkten
Binding präsentiert sich in Bild-Zeitung
Schöfferhofer: Juni/Juli/August – Funk- + Plakatkampagne in Hessen
Funkwerbung mit Tandem-Spot für Schöfferhofer Alkoholfrei
Schöfferhofer: große Verlosaktion über Funk-Spot / Internet-Seite
Schöfferhofer Grape überschreitet die 100.000-hl-Marke
Clausthaler: Gewinnspiel über TV-Werbung – Hauptgewinn: Fluglizenz
Corona: „Movida Corona DJ Contest“
„Corona Week“ in Stuttgart: Szene-Clubs auf Corona gebrandet / Promotion-Teams
Corona + Radiosender Sunshine Live präsentieren Wagen auf der Love Parade in Essen
Henninger: unterstützt Renovierung des Stadions des OFC
. 162. Cannstatter Volksfest (28.09. – 14.10.2007)
. Offizieller Supplier UCI Straßenrad-Weltmeisterschaft Stuttgart
. Offizieller Supplier Turn Weltmeisterschaft Stuttgart
. Einführung Malteser Weissbier Alkoholfrei
. Sponsoring und Belieferung verschiedener Events und regionaler Feste
. Sortiment um Bügelflasche erweitert
Frankfurt
Stuttgart
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. Rostocker präsentiert sich auf Warnemünder Woche / Vertragsverlängerung
. Rostocker Partner der Hanse Sail – Verlängerung Sponsoringvertrag
. „Hanse Sail Kollektion“
. „Tag der offenen Tür“ bei der Hanseatischen Brauerei Rostock
. Berliner Pilsner: neue Plakatmotive und neuer TV-Spot
. Start neue Next-Media-Aktion unter www.berlin-wunderbar.de (BP)
. Beginn Eishockey- und Fußballsaison für Berliner Pilsner
. Attraktive Sammelpromotion Berliner Kindl
. Schultheiss Gäste Wirte Bowling Turnier
. „Hammer“-Zugabe: große VKF-Aktion von Schultheiss
. Berliner Kindl Partner der Pyronale in Berlin
. Berliner Pilsner präsentiert Berliner Gauklerfest
. Schultheiss-Renntag beim Traber Derby
. Schultheiss präsentiert „Citadel Musical Festival“
. Berliner Kindl präsentiert schönste Gartenlokale der Hauptstadt
. Rex Pils: Potsdamer Schlössernacht
Rostock
Berlin
Krostitz
Leipzig
Radeberg
Freiberg
Nürnberg
Allgäu –
Allgäu
. Ur-Krostitzer unterstützt glanzvolle Gala: 80. Geburtstag Kurt Masur
. Ur-Krostitzer verwandelt bei Classic Open Leipzig in überdimensionalen
Biergarten
. Neues Angebot: Besichtigungen mit Oldtimer „Ur-Krostitzer Bierexpress“
. Ur-Krostitzer engagiert sich bei Stadtfesten
. Aktion: „Ur-Krostitzer Feierabendbier“
. Ur-Krostitzer lässt bei Aufstiegsfeier „Blue Lions“ Korken knallen
. Reudnitzer sponsert 14. Internationale Saxonia Balloon Fiesta
. Sternburg Internetmagazin feiert einjähriges Jubiläum
. 8. Reudnitzer Beach Soccer Cup
. Sponsoringverlängerung mit dem 1.FC Lok Leipzig
. SV Sternburg Lützschena besucht Sternburg Fan Treff
. September 2007: 0,33-l-Flasche und Kasten Radeberger Pilsner in neuer
Produktausstattung im Markt
. Oktober 2007: Premiere 6. Spielzeit Radeberger Biertheater
. Zusätzliche Plakatierung: vertiefende Begleitung Einführung neue
Produktausstattung
. Buch „Radeberger Biergeschichten“ erschienen
. Radeberg feiert „Bierstadtfest“
. Radeberger feiert Brauereifest mit den NoAngels...
. Radeberger Sachsencup ist entschieden
. 14. Freiberger Brauhausfest
. Freiberger PRINZEN Parties (Annaberg-Buchholz, Hoyerswerda, Freiberg, Halle)
. Sponsoring-Engagements: Dresdner Stadtfest, Moritzburger Hengstparaden
. Verlängerung Sponsoring-Verträge 4 sächsische Handballvereine (Oberliga):
HSG Freiberg, SC DHfK Leipzig, LHV Hoyerswerda, HC Elbflorenz 2006
. Handelsaktion: Kastenzugabe Freiberger Bierkrug
. Tucher Namensgeber des Jazz Festivals Bamberg
. Tucher Brauerei erteilt Generalvertrag für Brauereineubau
. Tucher Brauereifest
. Eröffnung „Zum Spießgesellen“ – Ratsstube
. Jubiläum: 333 Jahre Zirndorfer Brauerei
. Tucher Ritterspiele
. 1000 Jahre Fürth: Tucher Gläserserie + Spende an Bürgermeister
. Tucher VKF in Marketingfibel
. Allgäuer Brauhaus: Relaunch der Homepage
. Hauptversammlung Aktionäre
. Landrat Fleschhut kocht bei „Bürger kochen für Bürger“
. Allgäuer Brauhaus feiert Allgäuer Festwoche
. Social Sponsoring 2007: „Allgäuer Bergweg Rettung“
. Allgäuer Brauhaus neuer Hauptsponsor 1. FC Kempten
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Herzlich willkommen in Frankfurt!
Gregor Blauermel ist neuer Geschäftsführer „Technik und Logistik“ der Radeberger Gruppe
Die Geschäftsführung der Radeberger
Gruppe heißt Gregor Blauermel
– auch im Namen aller Mitarbeiter –
in Frankfurt ganz herzlich willkommen
und wünscht ihm einen guten Start
in der Mainmetropole.
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Frankfurt (kle). -Die Radeberger Gruppe begrüßt ihren neuen Geschäftsführer Gregor
Blauermel, der seit Mitte September das Geschäftsführungs-Ressort „Technik und Logistik“ von Dr. Niels Lorenz übernommen hat.
Herr Dr. Lorenz war aus der Geschäftsführung ausgeschieden, um sich wieder verstärkt seiner freien Beratertätigkeit widmen
zu können: Am 17. September übernahm
Herr Blauermel das Geschäftsführungsamt in
einem „fliegenden Wechsel“ von seinem Vorgänger.
Gregor Blauermel kommt von der Arcandor
AG (vormals KarstadtQuelle AG) aus Nürnberg zur größten Brauereigruppe Deutschlands nach Frankfurt. Dort war er Direktor
„Einkauf Nichthandelsware und Dienstleistungen“ und in Personalunion Mitglied der
Geschäftsleitung der QuelleNeckermann Logistik GmbH. In diesen Funktionen war er
unter anderem für den Aufbau und die
Führung einer konzernweiten Lead-BuyerOrganisation, die Steuerung der externen Logistikdienstleister und die Entwicklung und Umsetzung der Logistikstrategie verantwortlich. Auch das Investitionsmanagement für
die Logistik der Versandgruppe und die Prozessoptimierung der
Konzernstandorte in Europa gehörten zu seinen Aufgaben, so dass
der gebürtige Hannoveraner in den letzten Jahren umfangreiche Erfahrungen in Aufbau und Steuerung von netzwerkbasierten Unternehmensstrukturen gesammelt hat.
Seine berufliche Laufbahn hat der Diplom-Wirtschaftsingenieur
nach dem Studium in Darmstadt als Berater bei der Dr. Miebach &
Partner GmbH in Frankfurt begonnen: zunächst als Projektleiter,
später dann als Geschäftsbereichsleiter „Strategische Logistik und
Distribution“.
Herr Blauermel ist nicht nur unternehmerisch aktiv, er engagiert
sich auch ehrenamtlich: So ist er seit 2005 Vorstandsmitglied des Vereins Deutscher Ingenieure VDI / FML.
Gregor Blauermel ist verheiratet und hat zwei Kinder.
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Ulrich Kallmeyer
überreichte Dr. Lorenz
im Namen der Geschäftsführung
eine Lithographie
des Berliner Bären.
Auf Wiedersehen aus Berlin!
Berlin (kle). -„Niemals geht man so
ganz“ – das könnte das passende
Motto der Verabschiedung von Dr.
Niels Lorenz, dem Geschäftsführer
Technik, Logistik und Finanzen der
Radeberger Gruppe, am 27. August
gewesen sein, die in Berlin im urigen Berliner Gasthaus „Mutter
Hoppe“ stattfand. Denn es hat im
Falle des scheidenden Geschäftsführers gleich zwei Bedeutungen:
Herr Dr. Lorenz hinterlässt, das betonte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Radeberger
Gruppe, Ulrich Kallmeyer, in seiner
Ansprache, deutliche Spuren und
Eindrücke in der größten deutschen
Brauereigruppe, die nicht nur beständig und erfolgreich, sondern
auch unübersehbar seien. Auf der
anderen Seite bleibe er der Radeberger Gruppe – und auch der Oetker
Gruppe – als Berater in Einzelprojekten und – so Kallmeyer – „als
Freund des Hauses“ auch über seinen Abschied hinaus erhalten.
„Es war eine schöne Zeit mit Ihnen.
Sie werden uns fehlen. Die Marke
Lorenz hat sich im Bewusstsein Ihrer Geschäftsführungskollegen einen hohen Marktanteil erarbeitet“,
betonte Ulrich Kallmeyer. Er überreichte Herrn Dr. Lorenz als Dank
für sein Engagement und als Erinnerung an seine sicher prägende Zeit
bei der BerlinerKindl-SchultheissBrauerei eine Lithographie des BerlinerPilsner-Bären. „Mit
diesem
Geschenk
möchten wir uns bei
Ihnen bedanken für
all das, was Sie für die Rade-berger
Gruppe und den erfolgreichen Zusammenschluss der ehemaligen Radeberger Gruppe und der Brau und
Brunnen AG geleistet haben. Hiermit sind Grüße von Herrn Dr.
Schröder und dem Beirat in Bielefeld verknüpft. Wir bedanken uns
für die Hingabe, mit der Sie sich der
Aufgabe gewidmet haben.“
Herr Dr. Lorenz hatte sich eine Verabschiedung in kleinem Kreise, nur
mit seinen engsten Mitarbeitern, gewünscht. An der Verabschiedung
nahmen daher neben den Geschäftsführerkollegen Ulrich Kallmeyer, Dr. Albert Christmann und
Bernhard Rebel auch der ehemalige
Logistikleiter der Radeberger Gruppe, Maik Schumacher, sein Nachfolger Dietmar Partusch, der Leiter
Rechnungswesen der Gruppe,
Thomas Klinger, der Leiter Technik
der Unternehmensgruppe, Jens
Caßens, und natürlich Dr. Lorenz’
persönliche Mitarbeiterin Ines
Schneider teil.
Ulrich Kallmeyer verabschiedete Dr. Lorenz
mit einer persönlichen Ansprache.
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nWir gratulieren den Jubilaren
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50 Jahre
Werner Kästel
Außendienst
Fürth
22.07.2007
40 Jahre
Erwin Hofmann
Lagerkeller
Fürth
31.07.2007
Gernot Störger
Kundenbuchhaltung
Frankfurt
01.08.2007
Manfred Greiner
Instandhaltung
Radeberg
01.09.2007
Claudia Weilandt
Vertrieb
Radeberg
01.09.2007
Siegfried Wolff
Instandhaltung
Leipziger Brauhaus
18.09.2007
25 Jahre
Werner Schmieja
Botendienst
Köln
01.07.2007
Rüdiger Bruhs
1 MW - Anlage
Rostock
26.07.2007
Silvio Schneider
Instandhaltung
Berlin
01.09.2007
Monika Sudmann
Debitorenbuchhaltung
Köln
01.07.2007
Claudia Eickhoff
Marketing
Köln/Düsseldorf
01.08.2007
Christiane Bein
Debitoren
Berlin
01.09.2007
Leo Ludwig
Schlosserei
Produktion
Frankfurt
16.08.2007
Michael Kuphal
Stammdaten
Berlin
01.09.2007
Elfriede Dahm
Telefonzentrale/
Empfang
Köln
05.07.2007
Achim Gugel
Energie/Wasser
Fürth
05.07.2007
Engelbert Mazur
Verladung
Köln
12.07.2007
Christiane Ernst
Expedition
Rostock
16.08.2007
Lars Freckmann
Abfüllung
Berlin
01.09.2007
Ronald Schulz
Abfüllung
Berlin
01.09.2007
Uwe Radtke
Logistik
Berlin
20.07.2007
Matthias Köppe
Instandhaltung
Berlin
01.09.2007
Rene Lechner
Abfüllung
Berlin
01.09.2007
Marina Ernszt
Qualitätswesen
Berlin
01.09.2007
Torsten Planck
Logistik
Berlin
01.09.2007
Gudrun Ruffus
Debitorenbuchhaltung
Fürth
01.09.2007
Beate Uber
Debitorenbuchhaltung
Krostitz
01.09.2007
Andre Widrat
Energie allgemein
Rostock
01.09.2007
Heidi Frauendorf
Lohn/Personal
Krostitz
01.09.2007
Thorsten
Krampikowski
Gären/Reifen/Lagern
Rostock
01.09.2007
Frank Eckhardt
Instandhaltung
Leipziger Brauhaus
01.09.2007
Harald Hübner
Gären/Reifen/Lagern
Rostock
01.09.2007
Tom Kaiser
Logistik
Radeberg
01.09.2007
Hannelore
Waigand
Verwaltung
Berlin
10.09.2007
Rico Krahl
Abfüllung
Radeberg
01.09.2007
Peter Meyer
Produktion
Radeberg
01.09.2007
Ellen Reiter
Labor
Rostock
15.09.2007
Romeo Mai
Technik
Stuttgart
20.09.2007
Karin Palm
Abfüllung
Radeberg
01.09.2007
Neu bei Radeberger
54
Jürgen Würffel
Leiter Abfüllung
Berlin
01.05.2007
Mario Kärger
Mitarb. Abfüllung
Berlin
11.06.2007
Tobias Blanz
Maschinenführer
Allgäu
02.05.2007
Michael Sieloff
Außendienstmitarbeiter Handel
nördliches Niedersachsen
Frankfurt
01.07.2007
Monika Stein
Mitarb. Abfüllung
Berlin
11.06.2007
Ronny Pfeifer
Außendienstmitarbeiter Handel
Thüringen Südwest
Frankfurt
01.07.2007
Alexander
Kringel
Controller
Frankfurt
01.07.2007
Thomas Appelbaum
Leiter LeergutPlanung Steuerung
Frankfurt
01.07.2007
Christian Hewart
Außendienstmitarbeiter Handel
Bodensee
Frankfurt
01.07.2007
Rainer Brosche
Außendienstmitarbeiter Gastro
Rhein-Main-Gebiet
Frankfurt
01.07.2007
Andrea Schmiedel
Sachbearbeiterin
Vertriebs-Service
Frankfurt
01.07.2007
Katja Creutz
Sachbearbeiterin
Expedition
Radeberg
01.07.2007
Benjamin Weber
Auszubildender
Industriekaufmann
Frankfurt
01.08.2007
Melanie Göbel
Auszubildende
Industriekauffrau
Radeberg
01.08.2007
Jeremy Staußberger
Auszubildender
Brauer und Mälzer
Köln
01.09.2007
Wolfgang
Krenmayr
Gebietsverkaufsleiter
Handel
Stuttgart
01.07.2007
Moritz Goeschke
Auszubildender
Brauer und Mälzer
Frankfurt
01.09.2007
Lars Möbius
Auszubildender
Industriekaufmann
Radeberg
01.08.2007
Kevin Voss
Auszubildender
Brauer und Mälzer
Köln
01.09.2007
Alexander
Pachonik
Auszubildender
Brauer und Mälzer
Frankfurt
01.09.2007
Robert Keiler
Auszubildender
Brauer und Mälzer
Radeberg
01.08.2007
Christian Gmyrek
Mitarbeiter in der
Immobilienabteilung
Stuttgart
01.09.2007
Eric Stillich
Auszubildender
Brauer und Mälzer
Radeberg
01.08.2007
Tom Gläßer
Auszubildender
FA für Lebensmitteltechnik
Leipziger Brauhaus
03.09.2007
Stefan Schadewald
Mitarbeiter
Qualitätsservice
Fassbier
Frankfurt
16.07.2007
Pieter Rosenlöcher
Brauer
Augsburg
23.07.2007
Markus Bilgram
Außendienstmitarbeiter
Allgäu
01.08.2007
Michaela Gust
Mitarb. FacilityManagement
Berlin
01.08.2007
Thomas Lange
Vertriebsdirektor
KAM Hotellerie /
Gastronomie
Frankfurt
01.08.2007
Nadine Petermann
Auszubildende
Industriekauffrau
Frankfurt
01.08.2007
Sven
van Meerendonk
Auszubildender
Industriekaufmann
Frankfurt
01.08.2007
Benedikt Winges
Auszubildender
Brauer und Mälzer
Frankfurt
01.09.2007
Raphael
Dombrowski
Auszubildender
Brauer und Mälzer
Frankfurt
01.09.2007
Sascha Löhner
Gebietsverkaufsleiter
Fürth
01.08.2007
Nancy Pittscheidt
Auszubildende
Bürokauffrau
Köln
01.08.2007
Michael Phan Van
Auszubildender
Brauer und Mälzer
Krostitz
01.08.2007
Arnd
Büchsenschütz
Betriebskontrolleur
Radeberg
01.08.2007
Clemens Lehmann
Auszubildender
Mechatroniker
Radeberg
01.08.2007
Martin Delau
Auszubildender
Brauer und Mälzer
Rostock
01.08.2007
Max Erfurth
Auszubildender
Brauer und Mälzer
Rostock
01.08.2007
Andreas Frank
Assistent der
Produktionsleitung
Stuttgart
01.08.2007
Holger Kemp
Auszubildender
Brauer und Mälzer
Köln
01.09.2007
Raphael
Kampschröer
Auszubildender
Brauer und Mälze
Stuttgart
03.09.2007
Tobias Schäfer
Auszubildender
Brauer und Mälzer
Stuttgart
03.09.2007
Sebastian Spengel
Auszubildender
Brauer und Mälzer
Stuttgart
03.09.2007
Melanie Knödler
Auszubildende
Industriekauffrau
Stuttgart
10.09.2007
Sylvio Fischbach
Auszubildender
Brauer und Mälzer
Leipziger Brauhaus
03.09.2007
Tina Richter
Auszubildende
Industriekauffrau
Stuttgart
10.09.2007
Benjamin Drisch
Auszubildender
Fachkraft
für Lagerlogistik
Stuttgart
03.09.2007
Fabian Schwarz
Auszubildender
Industriekaufmann
Stuttgart
10.09.2007
Jörn Zech
Auszubildender
Fachkraft
für Lagerlogistik
Stuttgart
03.09.2007
Tanja Beyer
Auszubildende
Brauerin
und Mälzerin
Stuttgart
03.09.2007
Benedikt Ertz
Auszubildender
Brauer und Mälze
Stuttgart
03.09.2007
Fabian Selig
Auszubildender
Industriekaufmann
Stuttgart
10.09.2007
Aus Platzmangel mussten
wir die Rubrik „Wir trauern
um…“ in dieser Ausgabe
aussetzen. Dieser Teil wird an
den schwarzen Brettern an den
Standorten ausgehängt.
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