Pflege - Heimerer Akademie
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Pflege - Heimerer Akademie
Standorte der Heimerer Akademie Standorte der Heimerer Schulen Rostock Hier sind wir für Sie vor Ort. Berlin Torgau Oschatz Düsseldorf Jena Erfurt Dresden Leipzig Chemnitz Zwickau Annaberg-Buchholz Döbeln Frankfurt a. Main Nürnberg Augsburg Heimerer Akademie GmbH Hohmannstraße 7 b, 04129 Leipzig www.heimerer-akademie.de München Landsberg a. Lech Schongau Weiterbildung Pflege 2014 Stuttgart Weiterbildungsprogramm 2014 Heimerer Akademie GmbH Pflege Standorte der Heimerer Akademie Standorte der Heimerer Schulen Anmeldung + Kontakt Rostock Heimerer Akademie GmbH Hohmannstraße 7 b 04129 Leipzig Hier sind wir für Sie vor Ort. Berlin Standorte der Torgau Standorte der Heimerer Schulen Heimerer Akademie Oschatz Düsseldorf Jena Erfurt Dresden Döbeln Rostock Hier sind wir für Sie vor Ort. Frankfurt a. Main Berlin Torgau Düsseldorf Oschatz Nürnberg Erfurt Schongau München Nürnberg Heimerer Akademie GmbH Stuttgart Augsburg Landsberg München a. Lech Ergotherapie Schongau Physiotherapie/Masseur und med. Bademeister Logopädie www.heimerer-akademie.de Heimerer Akademie GmbH Hohmannstraße 7 b, 04129 Leipzig www.heimerer-a Wir sind bei Facebook: www.facebook.com/HeimererAkademie kademie.de Podologie 2014 Landsberg a. Lech Dresden Döbeln Main Weiterbildung Heimerer Akademie GmbH Hohmannstraße 7 b, 04129 Leipzig Frankfur t a. Augsburg Leipzig Jena Chemnitz Zwickau Annaberg-Buchholz Weiterbildungsprogramm 2014 Stuttgart Weiterbildungsprogramm 2014 Tel. 0800 2325233 (Freecall aus dem T-Com-Festnetz) Tel. 03421 728772-0, Fax -9 E-Mail: [email protected] www.heimerer-akademie.de Leipzig Chemnitz Zwickau Annaberg-Buchholz Weiterbildungspr ogram Heimerer Akade m 2014 mie GmbH Podologie Unsere weiteren Programme Gern senden wir Ihnen unsere Programme zur Therapie und Podologie zu. Nutzen Sie unseren Online-Buchungsservice! www.heimerer-akademie.de Scannen Sie mit Ihrem Smartphone diesen QR-Code und registrieren Sie sich online für Ihr Seminar. Sie benötigen einen QR-Code-Reader, der als kostenlose App erhältlich ist. Wir bieten Ihnen berufsbegleitende Fort- und Weiterbildungen in folgenden Bereichen an: Physiotherapie/Masseur und med. Bademeister Ergotherapie Pflege Logopädie Podologie Heilerziehungspflege und Pädagogik Verwaltungsanschrift: Impressum Heimerer Akademie GmbH Hohmannstraße 7 b 04129 Leipzig Sitz der Gesellschaft Heimerer Akademie GmbH Obere Wiesen 9 86899 Landsberg Telefon: +49 3421 728772-0 Telefax: +49 3421 728772-9 E-Mail: [email protected] Internet: www.heimerer-akademie.de Geschäftsführung: Friedrich Heimerer und Josefine Heimerer Konzeption & Layout: wpunktw kommunikation + werbung gmbh Geschäftsführung: Friedrich Heimerer und Josefine Heimerer Fotos: Heimerer Akademie GmbH, wpunktw, fotolia.com, Privat Redaktionsschluss: 30.08.2013 Vorwort Zeit für Veränderungen! Im Jahre 2001 wurde die Heimerer Akademie GmbH als Ihr Partner für Fort- und Weiterbildung gegründet. Im Laufe von mehr als zehn Jahren hat sich ein modernes, innovatives und individuelles Schulungszentrum mit einem breit gefächerten bundesweiten Angebot entwickelt. Auch 2014 bieten wir Ihnen qualitativ hochwertige, praxisorientierte Fort- und Weiterbildungen in den Bereichen Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Podologie, Pflege sowie Heilerziehungspflege und Pädagogik an. Immer neue medizinische Innovationen, eine höhere Lebenserwartung und die Veränderungen im therapeutischen, pflegerischen und podologischen Bereich sind die aktuellen Kernpunkte im Gesundheitswesen. Wir reagieren mit unseren vielfältigen berufsbegleitenden Seminarangeboten zeitnah auf diese gesellschaftlichen und gesetzlichen Veränderungen. Auch Sie haben aktiv an der Gestaltung unseres Seminarprogramms 2014 mitgewirkt. Vielen Dank für die große Beteiligung an der Umfrage Weiterbildungsprogramm 2014 und die daraus resultierenden zahlreichen inhaltlichen und organisatorischen Anregungen! Gern nehmen wir weiterhin Ihre persönlichen Anregungen und Wünsche entgegen. Sollten Sie eine Fort- oder Weiterbildung suchen, die wir noch nicht in unserem Programm haben, teilen Sie uns diese mit und wir werden Ihre Anregung bei der Planung zusätzlicher Seminare, Termine und Standorte berücksichtigen. Rufen Sie uns einfach an. Wir beraten Sie gern! Friedrich und Josefine Heimerer Mit unserem Inhouse-Service bieten wir maßgeschneiderte Veranstaltungen in Ihrer Einrichtung an. Wir übernehmen für Sie die Planung, Organisation und Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen, die den Bedürfnissen und Wünschen Ihrer Einrichtung entsprechen. Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Jahresplanung zur Fort- und Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter von uns gestalten zu lassen. Ab sofort bieten wir allen Schülern im Jahr ihres Abschlusses unter Vorlage des Zeugnisses einen einmaligen Schülerrabatt von 10 % auf ein ausgewähltes Seminar. Informieren Sie sich über aktuelle Änderungen und Neuerungen bei der Heimerer Akademie auf unserer stetig aktualisierten Webseite unter www.heimerer-akademie.de. Wir freuen uns darauf, Sie auch im neuen Jahr in unseren Seminaren zu begrüßen! Friedrich und Josefine Heimerer www.heimerer-akademie.de 1 Gutschein N I E CH S T U G Sie suchen ein passendes Geschenk für Ihre Mitarbeiter, Freunde oder Kollegen? Möchten Sie sich für die geleistete Arbeit Ihrer Mitarbeiter in besonderer Form bedanken? Rufen Sie uns an 0800 2325233 r. lösba al ein * Gu tsch Nicht ein ist nic h in BA R aus t übertrag zahlb bar. N ar. ur ein m Rabatt * (Freecall aus dem T-Com-Festnetz) Dann verschenken Sie einen Gutschein der Heimerer Akademie GmbH! 2 www.heimerer-akademie.de Wegweiser Wegweiser Seminarprogramm Auf einen Blick: Die Mitarbeiter der Heimerer Akademie GmbH 4 Auf einen Blick: Unser Programm 2014 5 Lesenswert Akademie vor Ort – Diesmal: Dresden 6 Nachgefragt bei Referentin Monika Hammerla 8 Nachgefragt bei Teilnehmerin Katja Möckel 9 Inhouse-Schulungen 10 Anfrage Inhouse-Schulungen 11 Anmeldung 12 Unser Seminarprogramm nach Fachgebieten 13 Unser Seminarprogramm von A – Z 16 Seminarkalender 2014 90 Und außerdem … Unsere Standorte 96 Teilnahme- und Zahlungsbedingungen 98 Fördermöglichkeiten für Weiterbildungen 100 Akademie vor Ort – Diesmal: Dresden in BA st nic h R aus t übertrag zahlb bar. N ar. ur ein m al ein lösba r. Wissenswert Nicht Der neueste sächsische Standort der Heimerer Akademie wurde im August 2013 in der Landeshauptstadt Dresden unweit der Elbe eröffnet. www.heimerer-akademie.de 3 Auf einen Blick Die Mitarbeiter der Heimerer Akademie GmbH Geschäftsführung Friedrich Heimerer Josefine Heimerer Leiter der Akademie Marketing Elisabeth Herzer Dr. Thomas Geißler Erstkundenkontakt Rechnungswesen Stephanie Stange Diana Rülke Fachbereichsleiter/-innen Seminarvorbereitung Kerstin Auerbach, Nicole Götze, René Keiser, Karla Krämer, Birgit Petzold Monika Fiedler Kerstin Seifert 4 www.heimerer-akademie.de Auf einen Blick Unser Programm 2014 N eue Gesetze, neue Lehrinhalte, demografische Entwicklungen. Sie können sicher sein, dass unser Weiterbildungskatalog 2014 aktuell, arbeitsmarkt- und zielgruppenspezifisch auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Neben den ein- bis mehrtägigen Fortbildungen bietet die Heimerer Akademie eine Vielzahl von berufsbegleitenden Fachweiterbildungen an, die im Freistaat Sachsen (gem. SächsGfbWBG) staatlich anerkannt sind. Durch den demografischen Wandel hat sich die Rolle der Pflegefachkraft in den letzten Jahren stark verändert. Zusätzliche Betreuungskräfte übernehmen derzeit die Betreuung von demenzerkrankten Menschen. Sowohl die Grundausbildung gem. § 87 b Abs. 3 SGB XI als auch die jährlichen RefresherFortbildungen bieten wir an. Nicole Götze Angebote Alles zum Thema Pflege (insbesondere Wundversorgung) von älteren und kranken Menschen können Pflegefachkräfte in den Seminaren zur Pflegepraxis erfahren. Mit der gesetzlichen Regelung der Weiterbildungen im Gesundheitswesen schuf das Sächsische Sozialministerium verbindliche Strukturen. Bei uns erhalten Sie z. B. die staatliche Anerkennung zum Pflegedienstleiter. Für Fach- und Führungskräfte ist neben der Unternehmenswirtschaftlichkeit auch die Personalführung von wachsender Bedeutung. „Nur zufriedene Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter“. Unter der Rubrik „Management und Organisation“ haben wir zahlreiche Angebote. Aufgrund des ansteigenden Fachkräftemangels können nun auch Hilfskräfte unter bestimmten Voraussetzungen behandlungspflegerisch tätig werden. Wer sich als Pflegehilfskraft weiterbilden möchte, kann an entsprechenden Fortbildungen teilnehmen. Inhouse-Service Auch im Bereich der Inhouse-Schulungen verzeichnen wir deutlichen Zuwachs und nachhaltiges Interesse. Zögern Sie nicht, maßgeschneiderte Lösungen für Ihren individuellen Fortbildungsbedarf bei uns anzufordern. Wir freuen uns, Sie und Ihre Mitarbeiter persönlich in unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen und wünschen eine interessante und erfahrungsreiche Zeit. Nicole Götze Fachbereichsleiterin Pflege www.heimerer-akademie.de 5 Akademie vor Ort – Diesmal: Dresden 6 Akademie vor Ort D er neueste sächsische Standort der Heimerer Akademie wurde im August 2013 in der Landeshauptstadt Dresden eröffnet. Das Seminargebäude liegt unweit der Elbe im beliebten und zentral gelegenen Stadtteil Dresden-Neustadt. Nur drei Gehminuten vom Bahnhof Dresden-Neustadt entfernt, bietet der Standort eine ausgezeichnete Verkehrsanbindung durch Zug, S-Bahn, Straßenbahn und Bus. Die Räumlichkeiten befinden sich im ruhig gelegenen Hofhaus in der Antonstraße 19 – 21. Auf drei Etagen teilt sich die Akademie die Ausbildungsräume mit den Heimerer Sozialpflegeschulen und kann somit auf modernes Equipment im therapeutischen und pflegerischen Bereich zugreifen. Der Innenhof lädt zum Verweilen ein und bietet eine angenehme und erholsame Pausenatmosphäre. Für mehrtägige Seminare finden die Teilnehmer in unmittelbarer Umgebung eine große Vielfalt an Unterkunftsmöglichkeiten verschiedener Preisklassen. Hier eine kleine Auswahl: Hotel Bayrischer Hof (Antonstraße) Kangaroo-Stop, Backpacker Hotel und Herberge (Erna-Berger-Straße) Hotel Martha (Theresienstraße) oder Pension City-Oase (Hafenstraße). Auch einer erfüllten Freizeitgestaltung nach anstrengenden Seminartagen steht in dieser lebendigen Stadt nichts im Wege. Als Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen mit einer stetig wachsenden Einwohnerzahl von derzeit über einer halben Million, bietet Dresden die volle Palette an kulturellen und politischen Einrichtungen. Empfehlenswert ist ein Besuch der zahlreichen Museen – unter anderem des www.heimerer-akademie.de Hygiene-Museums, welches mit wechselnden Sonderausstellungen auf sich aufmerksam macht. Zur Weihnachtszeit ist der traditionsreiche Striezelmarkt der Mittelpunkt des Lebens in der Stadt. Ebenso bietet die Innenstadt eine enorme Dichte an Einkaufsmöglichkeiten sowie Restaurants und Bars. Der Stadtteil Dresden-Neustadt ist ein bei Jung und Alt beliebtes Szene- und Kneipenviertel mit viel Kultur, lebhaftem Nachtleben und individuellen Geschäften und Lokalen. Wer sich nach Natur sehnt, hat die zahlreichen Parks der Stadt zu seiner Verfügung oder kann im nahegelegenen Nationalpark „Sächsische Schweiz“ Felsen, Höhlen und Festungen erkunden. Morgendliches Jogging entlang der Elbe ist ebenso möglich wie ein abendlicher Radausflug entlang des Elberadweges Richtung Meißen oder Pirna. Kontakt Heimerer Akademie GmbH Antonstraße 19 – 21, 01097 Dresden Tel. 0800 2325233 (Frecall aus dem Festnetz der T-Com) E-Mail: [email protected] 7 Nachgefragt bei Referentin Monika Hammerla Fachpflegekraft für Gerontopsychiatrie und geriatrische Rehabilitation, Gedächtnistrainerin, Auditorin der FQA, Buchautorin Frau Hammerla ist seit 2011 in unserem Unternehmen als Referentin tätig. Sie schult Pflegekräfte, pflegende Angehörige und öffentliche Institutionen mit individuellen Vorträgen zum Thema „Der Alltag mit demenzerkrankten Menschen“. Aufgrund ihrer langen und vielschichtigen Erfahrung kann sie besonders praxisorientierte Seminare anbieten. Welche Eigenschaften schätzen Sie an sich? Disziplin Worüber können Sie lachen? Englischer Humor Als Kind wollten Sie sein wie …? Meine Großmutter hat mich sehr fasziniert. Sie hatte ihren eigenen Bauernhof und der Großvater sein Baugeschäft. Sie hat viel gearbeitet, konnte mit Pferden und Kühen umgehen, kochen, spinnen und backen. Trotzdem war sie gelassen und sehr gutherzig. Von ihr habe ich ganz viel Wissen für meine Stundenbilder erworben. 8 Auf welche eigenen Leistungen sind Sie besonders stolz? Ich habe zwei prima Jungs aufgezogen, immer gearbeitet und bin danach noch einmal beruflich durchgestartet. Schenken Sie uns eine Lebensweisheit! „In ergebenem Gottvertrauen setze die Sporen ein und lass das wilde Ross des Lebens mit dir fliegen über Stock und Block, gefasst darauf, den Hals zu brechen, aber furchtlos, da du doch einmal scheiden musst von allem, was dir auf Erden teuer ist.“ (Otto von Bismarck) Beschreiben Sie Ihr lustigstes Seminarerlebnis! Die Kursabschnitte „Nonverbale Kommunikation“ enthalten viel Situationskomik, da wird viel gelacht. In einer Veranstaltung befanden sich auch leicht eingeschränkte Menschen mit Demenz, am Ende der Stunde wusste aber niemand, wer ist jetzt wer. Greifzopf Zur Aktivierung bettlägeriger Bewohner eines Alten- und Pflegeheims hat Monika Hammerla den Greifzopf entwickelt. Es handelt sich um geflochtenes Material, das an einer Haltevorrichtung über dem Bett befestigt wird. Die Zöpfe sind farblich ansprechend gestaltet, sind gut sichtbar und werden auch von Personen mit Einschränkung der Sehkraft gut wahrgenommen. Das Material liegt gut in der Hand und stimuliert in der empfindlichen Haut der Hände diejenigen Rezeptoren, die für Druck und Berührung sowie für das räumliche Erkennen von Gegenständen verantwortlich sind. Zur Person Seit 40 Jahren bin ich im sozialen Bereich tätig. In dieser Zeit konnte ich viel positive Entwicklung in der Kranken- und Altenpflege beobachten. Mein Ziel ist, betroffenen Angehörigen und Pflegekräften meine Erfahrung und Wissen zu vermitteln, um im Alltag mit demenzerkrankten Menschen stressfreier handeln zu können. Es ist mir auch wichtig, die vielen positiven Momente in diesem Arbeitsfeld herauszuarbeiten. Nachgefragt Zur Person Name: Möckel, Katja Alter: 24 Jahre Beruf: Altenpflegerin seit 2011 Welche Motivation steht hinter Ihrer Weiterbildung? Die Entwicklung von Auszubildenden ist mir sehr wichtig. Ich möchte ihnen gern professionell zur Seite stehen, um ihr Ausbildungsziel zu erreichen. Schenken Sie uns eine Lebensweisheit? Alles was ein Mensch sich vorstellen kann, kann er auch erreichen und mir helfen die „Heimerers“ dabei. Nachgefragt bei Teilnehmerin Katja Möckel Katja Möckel absolvierte die Fachweiterbildung zur „Praxisanleiterin für Gesundheitsfachberufe“ gemäß dem Gesetz über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen im Freistaat Sachsen (SächsGfbWBG). Wir befragten sie nach ihren Erfahrungen. Wie sind Sie auf die Heimerer Akademie GmbH aufmerksam geworden? Ich habe bereits meine Ausbildung an den Heimerer Schulen absolviert und habe dadurch auch eine gewisse Verbundenheit. Wie erleben Sie die Zusammenarbeit mit der Heimerer Akademie GmbH? Wie ich es von der Ausbildung her gewohnt bin, geht es sehr familiär zu. Alle Dozenten und Mitarbeiter sind sehr professionell und haben mir immer weitergeholfen. Neben meinem Arbeitsalltag studiere ich Medizinpädagogik und werde nun auch mein Unterrichtspraktikum bei den Heimerer Schulen absolvieren. www.heimerer-akademie.de Maria Leubner Krankenschwester, Fachkrankenschwester für Gemeindekrankenpflege, Dozentin in der Pflege, Referentin im Lehrgang „Praxisanleiter“ Der Unterricht bei den Praxisanleitern ist immer wieder eine Herausforderung. Im Lehrgang 2012/2013 zählten zum Teilnehmerkreis Pflegefachkräfte und eine Physiotherapeutin. Das große Interesse im Unterricht zeigte, vor welchen, zum Teil schwierigen Aufgaben oft Mentoren und Pflegefachkräfte in der praktischen Ausbildung stehen. Der Lehrgang war geprägt von einem offenen Miteinander und einem steten Erfahrungsaustausch der Teilnehmer untereinander. 9 Inhouse-Schulungen Inhouse Schulungen – Betriebsinterne Schulungen Ihre ganze Abteilung hat Schulungsbedarf? Ihre Betreuungskräfte brauchen eine Auffrischung? Ihr Team sucht neue Lösungsansätze? In vielen Fällen ist es sinnvoll, Fort- und Weiterbildungen hausintern durchzuführen. Mit unserem Inhouse-Service bieten wir maßgeschneiderte Veranstaltungen in Ihrer Einrichtung an. Wir übernehmen für Sie die Planung, Organisation und Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen. Die Angebote in unserem Programm geben Ihnen einen Einblick in die Vielfalt der Veranstaltungen und Seminarthemen. Sprechen Sie uns an. Wir erstellen gern ein unverbindliches Angebot für Sie. Jeder Teilnehmer erhält einen individuellen Fortbildungsnachweis. Ihre Vorteile Sie bestimmen das Thema und die Schwerpunkte. Sie bestimmen den Termin, Ort und die Dauer der Schulung. Sie qualifizieren kostengünstig eine große Anzahl an Mitarbeitern. Sie sparen Reiseund Übernachtungskosten für Ihre Mitarbeiter. 10 Sie erhalten einen einheitlichen Wissensstand in ihrem Team. Sie haben Ihr Wunschthema nicht in unserem Programm gefunden? Kein Problem! Wir verfügen über einen großen Referentenpool und können auf viele weitere Themen zusätzlich eingehen. Nennen Sie uns das Thema und wir konzipieren Ihre individuelle Schulung. www.heimerer-akademie.de Anfrage Inhouse-Schulung Anfrage Inhouse-Schulung (Kopiervorlage) Einrichtung Wir möchten ein Angebot zu folgenden Themen: Firma/Einrichtung Thema Ansprechpartner Straße/Hausnummer Umfang PLZ/Wohnort Tel./Fax E-Mail Datum Unterschrift Heimerer Akademie GmbH, Hohmannstraße 7 b, 04129 Leipzig, Fax: 03421 728772-9, E-Mail: [email protected] www.heimerer-akademie.de 11 Anmeldung Anmeldung (Kopiervorlage) Privatanschrift Name/Vorname Ich melde mich zu folgendem Seminar verbindlich an: Straße/Hausnummer Seminar-Nr. PLZ/Wohnort Tel./Fax Thema E-Mail Geschäftsanschrift Bitte schicken Sie die Rechnung an Firma/Einrichtung ❏ die Privatanschrift ❏ die Geschäftsanschrift Straße/Hausnummer PLZ/Wohnort Die Teilnahme- und Zahlungsbedingungen der Heimerer Akademie GmbH erkenne ich an. Tel./Fax E-Mail Datum Unterschrift Heimerer Akademie GmbH, Hohmannstraße 7 b, 04129 Leipzig, Fax: 03421 728772-9, E-Mail: [email protected] 12 www.heimerer-akademie.de Unser Seminarprogramm nach Fachgebieten 13 Seminarprogramm nach Fachgebieten Pflegepraxis Beatmung – Grundlagen der außerklinischen Beatmung. . . . . . . . . NEU 21 Behandlungspflege für Pflegehelfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 22 Blutentnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Bobath – Pflegekurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 31 Dekubitalgeschwüre – Pathophysiologie-Therapie-Prävention . . . . NEU 33 Demenz – Pflege und Betreuung in den verschiedenen Phasen der Erkrankung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34 Diabetisches Fußsyndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Dysphagie (Schluckstörung) – Profiwissen für Pflegende. . . . . . . . . . . . . . . . 37 Ernährungsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 41 Hautpflege (Intertrigoprophylaxe) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 48 Hygiene (Refresher) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49 Injektionskurs – Spritzenschein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Katheterisierung der Harnblase (Mann/Frau) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Kinaesthetics in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54 Kompression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Mundpflege (Soor-, Parotitis- und Stomatitisprophylaxe) . . . . . . . . NEU 58 Palliativ Care – Symptomkontrolle in der Palliativmedizin. . . . . . . . . NEU 59 Portpflege und Versorgung von Portsystemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 Schmerzmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 69 Sondenernährung – Enterale Ernährung über Sonden. . . . . . . . . . . NEU 74 Sturzprophylaxe und Sturzmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 76 Trachealkanülenmanagement für Pflegende . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 79 Ulcus Cruris – Wundversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 80 Verbandswechsel – Hygiene und Problemkeime bei der Versorgung chronischer Wunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 81 Wachkoma – Pflege und Begleitung von Menschen mit apallischem Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83 Wunddokumentation und Wundbeurteilung (Wundfotografie) . . . . . . . . . .84 Wundversorgung – Zeitgemäß und leitfadengestützt . . . . . . . . . . . . . . . . . .88 14 Heimbeatmung: Die Qualitätsanforderungen an Pflegekräfte, die mit der fachpflegerischen Versorgung beatmeter Menschen betraut sind, bedürfen besonderem Fachwissen. Daniel Wisser vermittelt Ihnen in einer individuellen Schulung, praxisorientiert mit Fallbeispielen und Simulationen die Grundlagen der maschinellen Beatmung und moderne Beatmungsstrategien. weitere Infos: S. 21 Betreuung Aktivierung von Demenzkranken – 10-Minuten-Aktivierung . . . . . . . . . . . . . 17 Angehörigenarbeit in Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 18 Betreuungsangebote für bettlägerige und immobile Menschen . . . . . . . . . .25 Betreuungskräfte – Jährliche 2-tägige Aktualisierungsfortbildung . . . . . . . . . 26 Demenz – Pflege und Betreuung in den verschiedenen Phasen der Erkrankung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34 Familienorientierte Pflege – Umsetzung in die Praxis . . . . . . . . . . . . NEU 42 Gedächtnistraining bei demenziell veränderten Menschen . . . . . . . NEU 43 Seniorenaktivierung kompakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 70 Seniorengymnastik leicht gemacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 SNOEZELEN® im Wohn- und Pflegebereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73 Sterben, Tod und Trauer – Umgang mit Sterbenden und Angehörigen . . . . .75 Suizid im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77 Qualitätsgesicherte Gruppenaktivierung – von einfach bis anspruchsvoll – erfahren Sie im Workshop „Seniorenaktivierung kompakt“. Situationen, biografische Hintergründe und jahreszeitliche Festtage werden mit passenden Aktivierungsbausteinen zu unvergesslichen Stunden bei ihren Bewohnern. weitere Infos: S. 70 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm nach Fachgebieten Gesunder Arbeitsplatz Arbeitsplatzbezogene Entspannung und Stressbewältigung . . . . . NEU 19 Arbeitsplatzbezogene Rückenschule und Ergonomieberatung . . . . NEU 20 Burnout-Syndrom bei Pflegekräften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Gesundheitsgerecht führen – Ein Trainingsprogramm für Führungskräfte . . .46 Kinaesthetics in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54 „Mein Rücken tut weh!“ Lernen Sie bei der arbeitsplatzbezogenen Rückenschule und Ergonomieberatung, wie Sie an Ihrem Arbeitsplatz ganz individuell mit den körperlichen Belastungen umgehen und insbesondere rückengerechte Verhaltensweisen aufgabengerecht umsetzen können. weitere Infos: S. 20 Management und Organisation Belegungsmanagement – Optimale Auslastung im ambulanten und stationären Bereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23 Beschwerdemanagement – Wenn der Kunde König ist, wer sind dann wir? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 24 Dienstplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36 Einstufungsbegutachtung nach dem SGB XI – Die falsche Pflegestufe geht aufs Haus! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38 Entlassungsmanagement und Gesundheitsnetzwerke . . . . . . . . . . NEU 40 MDK – Coaching zur Vorbereitung auf die Qualitätsprüfung des Medizinischen Dienstes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 56 Mobbing in der Pflege ist kein Kavaliersdelikt . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 57 Pflegesatz- und Entgeltverhandlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung in Pflegeeinrichtungen . . . . .66 Recht – Neue Gesetze/Verordnungen und Änderungen in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 67 www.heimerer-akademie.de Recht – Sächsisches Betreuungs- und Wohnqualitätsgesetz (Heimrecht) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NEU 68 Servicequalität im eigenen Unternehmen auf dem Prüfstand . . . . . NEU 72 Touren- und Einsatzplanung in der ambulanten Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Verhandlungssicherheit für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82 Verhandlungssituationen – erfolgreich meistern! Strategische und kommunikative Handwerkszeuge für professionelle Verhandlungen erhalten Sie von Heiko Fahrenholz. Auch Führungsprofis profitieren von neuen Kenntnissen und Hilfestellungen! weitere Infos: S. 82 Fachweiterbildungen Betreuungskraft im Pflegeheim nach § 87 b Abs. 3 SGB XI . . . . . . . . . . . . . . 28 Gerontopsychiatrie – Fachweiterbildung in der Schwerstpflege und Gerontopsychiatrie (gem. SächsGfbWBG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44 Hygienebeauftragte in Pflegeeinrichtungen (gem. SächsGfbWBG) . . . . . . . .50 PDL-Ausbildung – Fachkraft für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen (gem. SächsGfbWBG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60 Praxisanleiter für Gesundheitsfachberufe (gem. SächsGfbWBG) . . . . . . . . . .64 Wundexperte ICW® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86 „Fachkraft für Schwerstpflege und Gerontopsychiatrie“ – eine Fachweiterbildung, die Ihnen die Möglichkeit des professionellen Umgangs mit psychisch veränderten und alten Menschen vermittelt und neue berufliche Aspekte eröffnet. weitere Infos: S. 44 15 Unser Seminarprogramm von A – Z Nutzen Sie unseren Online-Buchungsservice! www.heimerer-akademie.de Scannen Sie mit Ihrem Smartphone diesen QR-Code und registrieren Sie sich online für Ihr Seminar. Sie benötigen einen QR-Code-Reader, der als kostenlose App erhältlich ist. oder freecall: 0800 2325233 16 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Aktivierung von Demenzkranken – 10-Minuten-Aktivierung Betätigung als menschliches Grundbedürfnis ist von Menschen mit fortgeschrittener Demenz eigenständig kaum noch durchführbar. Sie sind zeitlich, örtlich und meistens situativ desorientiert. Die Aktivierung von Menschen mit Demenz sollte deshalb für alle Pflegeeinrichtungen, egal ob stationär oder ambulant, eine Selbstverständlichkeit sein. Die 10-Minuten-Aktivierung ist eine geeignete Methode in Zeiten der Personal- und Zeitknappheit, die Ziele einer optimalen aktivierenden und ganzheitlichen Pflege zu realisieren. Besonders für Menschen mit Demenz, die häufig nur eine sehr geringe Aufmerksamkeitsspanne haben, hat sich diese Art der Aktivierung in der Praxis gut bewährt. Nach Beendigung des Seminars wissen Sie, wie Sie mit der 10-MinutenAktivierung „Türöffner“ schaffen, um verschüttete Handlungs- und Bewegungsabläufe bei demenziell veränderten Personen wieder anzuregen. – – – – – – – – Was bedeutet Kurzzeitaktivierung? Wichtige Aspekte zum Langzeitgedächtnis? Was ist an organisatorischen und vorbereitenden Fakten zu beachten? Anwendung der 10-Minuten-Aktiverung Anforderungen an Gruppen und entsprechende Räume Inhalte, Themen und Materialien der Kurzzeitaktivierung Bedeutung und Einbindung von biografischen Elementen Chancen und Durchführung der Einzelaktivierung Betreuung Zielgruppe Altenpfleger, Betreuungskräfte, Heilerziehungspfleger Referentin Daniela Nestler, Ausbildungsreferentin, zertifizierte Trainerin für ganzheitliches Gedächtnistraining Termine Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6293-001 Fr - Sa, 11. - 12. April 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6293-001 Fr - Sa, 19. - 20. September 2014 Unterrichtszeiten Fr, 13:30 - 20:00 Uhr Sa, 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 195,00 Unterrichtseinheiten: 16 www.heimerer-akademie.de 17 Seminarprogramm von A – Z Angehörigenarbeit in der Pflege Angehörigenarbeit ist ein wichtiger Bereich in der Pflege. Immer wieder werden Erwartungen und Wünsche von Angehörigen an uns herangetragen, die wir häufig nicht erfüllen können oder wollen. Vielleicht weil die zeitlichen Ressourcen dies nicht zulassen, weil die Anliegen über unseren Arbeitsauftrag hinausgehen oder weil wir vielleicht eine andere Haltung dazu haben. Hinzu kommt noch, dass der Austausch mit Angehörigen häufig zwischen Tür und Angel stattfindet. Dies führt mitunter zu starken Reibungsverlusten, zu Unzufriedenheit zwischen allen Beteiligten, und letztendlich fühlt sich jeder in seinem Bild vom anderen bestätigt. Das Seminar zeigt Hintergründe und Zusammenhänge der BesucherBewohner-Personal-Beziehung auf und bietet eine Reihe von Anregungen zur konstruktiven Zusammenarbeit an. – Wie kann es gelingen, den Austausch zwischen den Beteiligten wieder so zu beleben, dass ein echter Dialog entsteht und die Arbeitsbeziehung wieder in Schwung kommt? – Wie gehe ich mit Erwartungen und Zuschreibungen von Angehörigen um? – Wo erlebe ich Reibungspunkte? – Welche innere Haltung nehme ich ein? – Was brauche ich, um wieder unbefangen auf Angehörige zugehen zu können? – Wie kann ich den Kontakt mit Angehörigen gestalten, dass alle Beteiligten davon profitieren? Betreuung Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger Referentin Katrin Leithold, Dipl.-Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (FH), Sozialtherapeutin psychoanalytisch orientiert, GVS Systemische Therapeutin/Familientherapeutin, Supervisorin Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6099-001 Mo, 3. November 2014 Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6099-002 Mo, 12. Mai 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 15:00 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 7 18 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Arbeitsplatzbezogene Entspannung und Stressbewältigung Stress am Arbeitsplatz sowie im Privatleben entsteht durch verschiedene Faktoren. Typische Stressursachen sind Überforderungen, z. B. als Folge von Doppelbelastungen durch Beruf und Familie. Dieser Stress wirkt sich nicht nur auf Sie privat, sondern auch auf Ihr Berufsleben – also die von Ihnen betreuten Senioren aus. Der erste Schritt hin zur Stressbewältigung besteht daher in einem Innehalten, das dazu dient, Ursachen und Entstehung des Stressgeschehens erkennen zu können. Gelingt es Ihnen nicht, Stress gesund zu bewältigen, führt dies sehr schnell zu körperlichen Warnsignalen. Der Stress schlägt sprichwörtlich „auf den Magen“, oder auch „die Galle läuft über“. Nach diesem Seminar sind Sie in der Lage, mit einfachen Mitteln die Muskulatur zu detonisieren, körperliche und seelische Anspannung zu lösen und dadurch Stress abzubauen. – – – – – – – Stressursachenerkennung Alternative Wickel einfach und sehr wirkungsvoll Leichte aber tiefwirkende Wirbelsäulenmobilisation Anwendung von heißem Wasser Gesundes Ein- und Durchschlafverhalten Aktive und passive Entspannungstechniken Individuelle Tipps mit Lösungswegen Gesunder Arbeitsplatz Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger Referentin Katharina Grübler, Heilpraktikerin für Physiotherapie Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6299-001 Do, 20. März 2014 Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6299-001 Do, 6. November 2014 Unterrichtszeiten 08:00 - 15:30 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 9 www.heimerer-akademie.de 19 Seminarprogramm von A – Z Arbeitsplatzbezogene Rückenschule und Ergonomieberatung „Rückenschmerzen – eine Erscheinung unserer modernen Welt?“ Schonung ist out – und Bewegung in. Wer sich schont und an seiner Situation nichts ändert, riskiert chronische Rückenschmerzen und reduziert somit seine Lebensqualität. Die hohe Kunst der richtigen Bewegung am Arbeitsplatz und in der Freizeit ist Seminarschwerpunkt. Nach diesem Seminar sind Sie in der Lage, den Arbeitsalltag rückenökonomisch zu gestalten, einfache praktische Rückenübungen in den Alltag zu integrieren, Spaß und Freude an der Bewegung zu haben und dadurch Ihr Wohlbefinden und Ihre Lebensqualität zu steigern. – – – – – – – Anatomie und Physiologie des Rückens Körperwahrnehmung Rückenfreundliches Verhalten im Alltag und auf Arbeit Transfer Lockerne Mobilisation des Rückens Leichtes Muskelaufbautraining Entspannungsübungen Gesunder Arbeitsplatz Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Betreuungskräfte, Pflegehilfskräfte Referentin Katharina Grübler, Heilpraktikerin für Physiotherapie Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6298-001 Do, 16. Oktober 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6298-001 Do, 13. Februar 2014 Unterrichtszeiten 08:00 - 15:30 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 9 20 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Beatmung – Grundlagen der außerklinischen Beatmung In diesem Seminar lernen Sie spezielle Aspekte in der außerklinischen Beatmung kennen und können diese auf die jeweilige Patientensituation übertragen. Die Schulung ist individuell und praxisorientiert. Es wird mit vielen Fallbeispielen und Simulationen gearbeitet. – Grundlagen der außerklinischen Beatmung – Beatmungsformen wie z. B. PSV, PCV und VCV – Überwachung des außerklinisch beatmeten Patienten wie z. B. Pulsoxymetrie und Kapnometrie – Alarmmanagement – Invasive und nichtinvasive Beatmung – Sekretmanagement: Sekretmobilisation, manuelle Hustenhilfe und Hustenassistenten (Cough Assist/Pegaso) – Individuelle Fallsimulationen und Workshop mit Respirator Pflegepraxis Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger Referent Daniel Wisser, Atmungstherapeut (DGP), Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin Termine Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6267-001 Mi, 17. September 2014 Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6267-001 Do, 10. April 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Broschüre „Praktische Umsetzung von Leitlinien zur maschinellen Beatmung“ (für die praktische Arbeit beim beatmeten Patienten auf der Intensivstation) Gebühren € 125,00 Unterrichtseinheiten: 8 Diese Leitlinien sollen für Ärzte und Pflegepersonal ein Instrument darstellen, um am Patientenbett klare Beatmungsstrategien festzulegen. Sie dienen als Empfehlungen, welche es ermöglichen sollen, durch klar definierte Strategien sowohl die Qualität als auch die Kontinuität zu erhöhen. Informationen unter: [email protected] www.heimerer-akademie.de 21 Seminarprogramm von A – Z Behandlungspflege für Pflegehelfer In der ambulanten und stationären pflegerischen Versorgung stehen Unternehmen immer wieder vor der Problematik, dass Pflegehelfer behandlungspflegerische Maßnahmen nur unter Anleitung einer Fachkraft durchführen dürfen. Hier geraten sie in der praktischen Umsetzung häufig an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit. Pflegepraxis Zielgruppe Pflegehelfer Referentin Unter bestimmten Voraussetzungen und dem Nachweis entsprechender Befähigungen können Pflegehelfer allerdings auch behandlungspflegerisch tätig sein. Dieser Lehrgang soll, orientiert an den Behandlungspflegen der LG 1, entsprechende Fertigkeiten vermitteln. – – – – – – – – – – – – – 22 Krankenbeobachtung Allgemeine Arzneimittellehre Kontrollierte Eingabe von Medikamenten, Stellen der Medikamente Gabe von Augentropfen und -salbe Injektionen (s.c.) Umschläge Wärme- und Kältetherapie Pathologische Blutdruckveränderungen und Blutdruckmessung Diabetes mellitus und Blutzuckermessung Durchblutungsstörungen An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen (bis Klasse II) Versorgung Dekubitus Stadium 1 Klistiere/Klysma als therapeutische Maßnahme PEG/SPK-Verbände bei pathologischen Veränderungen Kirstin Göttel, Krankenschwester, Gesundheitsmanagerin, Gesundheitswissenschaftlerin B.sc., Masterstudium Pflegewissenschaft/Pflegemanagement Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6278-001 Mo - Do, 8. - 11. September 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 295,00 Unterrichtseinheiten: 32 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Belegungsmanagement – Optimale Auslastung im ambulanten und stationären Bereich Die Zeit der Wartelisten ist vorbei – Kunden werden anspruchsvoller und möchten überzeugt werden. Im enger werdenden Markt der ambulanten und stationären Altenhilfe müssen sich Einrichtungen zunächst kritisch selbst prüfen, um zu wissen, wo sie stehen. Das Seminar vermittelt Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Maßnahmen und Voraussetzungen, Ihre Einrichtung dauerhaft auszulasten, sowie über Kenntnisse und Techniken, so dass Sie Ihre Verkaufsprozesse optimieren können. Zielsetzung ist es, durch eine Wettbewerbsanalyse eine eindeutige Positionierung für Ihre Einrichtung zu entwickeln, so dass Sie Ihre Leistungen und Vorteile im Kundengespräch überzeugend präsentieren können. Darauf aufbauend können die verschiedenen Maßnahmen zur optimalen Auslastung geplant und gesteuert werden. Management und Organisation Zielgruppe Fach- und Führungskräfte, Heimleiter, Pflegedienstleiter, Wohnbereichsleiter Referentin Mona Schöffler, Dipl.-Ökotrophologin, Magistra Public Health Termine Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6236-001 Do, 25. September 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr – – – – – Zielgruppen und Wettbewerber auf dem Altenhilfemarkt Multiplikatorenmarketing Interessenten gewinnen und binden Marktpotentiale erkennen und nutzen Öffentlichkeitsarbeit effektiv und effizient einsetzen www.heimerer-akademie.de Gebühren € 125,00 Unterrichtseinheiten: 8 23 Seminarprogramm von A – Z Beschwerdemanagement – Wenn der Kunde König ist, wer sind dann wir? Umgang mit Beschwerden im Bereich der Altenpflege Management und Organisation Zielgruppe Fach- und Führungskräfte, Heimleiter, Pflegedienstleiter, Wohnbereichsleiter Referent Im Pflegealltag haben wir es direkt mit betagten und hilfsbedürftigen Menschen zu tun und die Gruppe der Angehörigen ist dabei nicht aus den Augen zu verlieren. Die professionelle Kundenorientierung und das stetige Erfüllen von Kundenanforderungen werden unseren Wettbewerb bestimmen. Im Seminar stellen wir Ihre Kundenorientierung auf den Prüfstand, damit Sie im Wettbewerb bestehen können. Wie gehen wir mit Kunden um, gerade wenn es zu Beschwerden kommt? Wie schaffen wir es, den veränderten Kundenwünschen gerecht zu werden? Wo liegen unsere Chancen und woran müssen wir arbeiten? Heiko Fahrenholz, Heilpädagoge, Coach, Supervisor, Lehrsupervisor, Ausbilder (EASC – European Association for Supervision and Coaching e. V.) Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6283-001 Fr, 10. Oktober 2014 Unterrichtszeiten – – – – Der Kundenbegriff in der „Altenpflege“ Kundenorientierung, was bedeutet das genau? Kommunikation im Beschwerdefall Servicegedanken in der Pflege 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 145,00 Unterrichtseinheiten: 8 24 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Betreuungsangebote für bettlägerige und immobile Menschen Eine Vielzahl von Angeboten der sozialen Betreuung in Senioreneinrichtungen greifen nicht bei Menschen, die dauerhaft bettlägerig sind oder sie sind ungeeignet für jene, die aufgrund ihrer Demenz die ihnen vertraute Umgebung des Wohnbereichs nicht für Gruppenveranstaltungen verlassen möchten. Für diese Personen müssen zunehmend „sinnvolle“ Betreuungsangebote geschaffen werden, die ihre Neigungen, emotionalen Befindlichkeiten sowie grundlegende soziale Bedürfnisse berücksichtigen. Um auch diesen Bewohnern gerecht zu werden und ihnen Abwechslung im oft monotonen Tagesablauf zu verschaffen, bedarf es vieler kreativer Ideen, die in diesem Workshop vorgestellt und teilweise praktisch erprobt werden. In diesem Seminar lernen Sie Bettlägerige und immobile Menschen adäquat zu aktivieren, zu betreuen und zu begleiten. Sie werden in Kleingruppen die Aktivitäten vorbereiten und durchführen und auch spirituelle und meditative Begleitung selbst erleben und weitergeben. Außerdem erfahren Sie Betreuungsangebote für Bettlägerige, die nicht an Demenz erkrankt sind. – Aktivieren mit allen Sinnen – Anregungen für Betreuungsangebote am Pflegebett: Hören und Sehen, Riechen und Schmecken, Tasten und Spüren – Theorie zu den Sinnen – Spiele für kleine Demenzgruppen – Erfahrungs- und Ideenaustausch Betreuung Zielgruppe Altenpfleger, Betreuungskräfte, Pflegehilfskräfte Referentin Gertraud Posdziech, Ausbildungsreferentin im BVGT e. V., Präventologin® Termine Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6243-001 Mi - Do, 5. - 6. November 2014 Unterrichtszeiten 1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 2. Tag, 09:00 - 12:30 Uhr Gebühren € 225,00 Unterrichtseinheiten: 14 www.heimerer-akademie.de 25 Seminarprogramm von A – Z Betreuungskräfte – Jährliche 2-tägige Aktualisierungsfortbildung Diese 16-stündige Qualifikation berechtigt zur weiteren Ausübung der Tätigkeit als Betreuungskraft gemäß den Richtlinien nach § 87b Abs. 3 SGB XI. Ziel der Fortbildung ist die Auseinandersetzung mit der Rolle als Betreuungskraft sowie die Vermittlung von Neuem und die Reflexion in die berufliche Praxis. Das Seminar ist eine Qualifizierung im Umgang mit gerontopsychiatrisch veränderten Bewohnern für Pflege- und Betreuungskräfte. Betreuende erhalten die Gelegenheit, sich Schlüsselqualifikationen im Umgang mit demenzerkrankten Menschen anzueignen und verschiedene Konzepte kennen zu lernen. Validation – Verbale und nonverbale Kommunikation für alte und verwirrte Menschen Menschen mit Demenz benötigen Stetigkeit und Flexibilität in ihrer Begleitung. Dazu gehört ein einheitlicher, durchgängiger Kommunikationsstil aller Kontaktpersonen, der sich an der Förderung erhaltener Kompetenzen der Erkrankten orientiert. Biografiebezogene Aktivierung Der Workshop gibt Ihnen Anregungen und Informationen für neue und kreative Angebote der Aktivierung, Beschäftigung und Freizeitgestaltung für Demenzkranke. Zudem findet ein Erfahrungsaustausch über am besten angenommene Aktivierungsangebote statt. – Bastelangebote (z. B. Handarbeits- und Malgruppen), Entspannungsangebote, Bewegungsangebote, Gedächtnistraining, hauswirtschaftliche und musikalische Angebote Zusätzliche Hinweise Diese 2-tägige Fortbildung wird gemäß den Richtlinen nach § 87b Abs. 3 SGB XI durchgeführt. Damit erhalten Sie Ihr Arbeitsfeld als Betreuungskraft. Dieser Auffrischungslehrgang ist ein gesetzlich geregeltes „Muss“ für alle beschäftigten Betreuungskräfte. – Verbale und nonverbale Kommunikation, Erlebenswelten, Biografiearbeit, Angehörigenarbeit – Validation in schwierigen Situationen (Beispiele gelungener Validation) 26 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Betreuung Termine Zielgruppe Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter, Betreuungsassistenten Referentin (Leipzig, Zwickau) Maria Leubner, Krankenschwester, Fachkrankenschwester für Gemeindekrankenpflege, Dozentin in der Pflege Referentin (Torgau) Friederike Stoppel, Krankenschwester, PDL, pädagogische Fortbildung bei der IHK Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6295-001 Do - Fr, 10. - 11. April 2014 Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6295-001 Mo - Di, 10. - 11. März 2014 Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6295-002 Mo - Di, 6. - 7. Oktober 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6295-001 Do - Fr, 13. - 14. Februar 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6295-002 Do - Fr, 16. - 17. Oktober 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 145,00 Unterrichtseinheiten: 16 Wir kommen auch zu Ihnen! Inhouse-Schulungen ganz individuell. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf: Tel: 0800 2325233 E-Mail: [email protected] www.heimerer-akademie.de 27 Seminarprogramm von A – Z Betreuungskraft im Pflegeheim nach § 87b Abs. 3 SGB XI Alternative Bezeichnungen sind: Alltagsbegleiter, Betreuungsassistent oder Pflegeassistent Im Rahmen des Pflegeweiterentwicklungsgesetzes soll die Betreuung von pflegebedürftigen Menschen, insbesondere von Menschen mit Demenzerkrankung in Pflegeheimen, verbessert werden. Die Pflegekassen übernehmen künftig für je 25 Heimbewohner mit besonderem Betreuungsbedarf die Kosten für eine zusätzliche Pflegekraft. In enger Zusammenarbeit und fachlicher Absprache mit dem Pflegeteam betreuen Sie pflegebedürftige Menschen mit demenzbedingten Funktionsstörungen. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen nicht die eigentlichen Pflegetätigkeiten, sondern vielmehr Hilfsaufgaben. Sie unterstützen mit viel Einfühlungsvermögen und Kreativität die Betroffenen in ihren alltäglichen Aktivitäten. Zu Ihren Hauptaufgaben zählen die Beschäftigung und Freizeitgestaltung der Heimbewohner. Durch Einzel- und Gruppenmaßnahmen bieten Sie eine unterstützende und anregende Gesellschaft an. Die Aufgabe der zusätzlichen Betreuungskraft ist es, die betroffenen Heimbewohner u. a. zu folgenden Alltagsaktivitäten zu motivieren, dabei zu betreuen und zu begleiten: – – – – – – – – – – – – 28 Malen und basteln Handwerkliche Arbeiten und Gartenarbeiten ausführen Haustiere füttern und pflegen Kochen und backen Erinnerungsalben anfertigen Musik hören, musizieren und singen Brett- und Kartenspiele spielen Spaziergänge und Ausflüge unternehmen Bewegungsübungen und tanzen Kulturelle Veranstaltungen besuchen Lesen und vorlesen Fotoalben anschauen Die Fortbildung umfasst insgesamt 240 Stunden und gliedert sich in einen theoretischen Basis- und Aufbaukurs (160 Stunden) und in ein zweiwöchiges Praktikum (80 Stunden). Nach Abschluss der Qualifizierungsmaßnahme sind Sie in der Lage, als zusätzliche Betreuungskraft in vollstationären Pflegeeinrichtungen in Absprache mit den Pflegeteams, die Betreuungs- und Lebensqualität von Heimbewohnern zu verbessern. Modul 1 – Basiskurs (100 Stunden) – Kommunikation und Interaktion – Pflege und Betreuung – Erste Hilfe Modul 2 – Praktikum (80 Stunden) Praktikum in einem Pflegeheim unter Anleitung einer erfahrenen Pflegefachkraft oder einer Pflegefachkraft für Gerontopsychiatrie. Während des Praktikums sollen Erfahrungen in der Betreuung von Menschen mit erheblichen Einschränkungen der Alltagskompetenz gesammelt werden. Modul 3 – Aufbaukurs (60 Stunden) – – – – Rechtskunde Hauswirtschaft und Ernährung Kommunikation und Kooperation Aktivierung und Beschäftigung Zugangsvoraussetzungen Fünftägiges Orientierungspraktikum: Das Praktikum muss in einem Pflegeheim absolviert werden und dient der Vorbereitung auf die Qualifizierungsmaßnahme. Damit ist die Zielsetzung verbunden, erste Eindrücke über die Arbeit mit betreuungsbedürftigen Pflegeheimbewohnern zu bekommen und das Interesse und die Eignung für eine Tätigkeit in diesem Bereich zu prüfen. www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Fachweiterbildungen Zusätzliche Hinweise Die Fortbildung umfasst mindestens einmal jährlich eine 16-stündige Qualifikation (siehe Betreuungskräfte – Jährliche 2-tägige Aktualisierungsfortbildung), in der das vermittelte Wissen aktualisiert wird und die eine Reflexion der beruflichen Praxis einschließt. Dieser Auffrischungslehrgang ist ein gesetzlich geregeltes „Muss“ für alle zusätzlichen Betreuungskräfte. Zielgruppe Interessenten mit positiver Haltung gegenüber kranken, behinderten und alten Menschen Termine Dieser Lehrgang ist von der GZBB zertifiziert, eine Förderung durch die Agentur für Arbeit (mit Bildungsgutschein) ist möglich. Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6152-001 3. März 2014 - 16. April 2014 Auf Wunsch senden wir Ihnen gern weiteres Informationsmaterial zum Lehrgang. Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6152-010 5. Mai 2014 - 19. Juni 2014 Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6152-011 3. November 2014 - 18. Dezember 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6152-011 3. März 2014 - 16. April 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6152-012 8. September 2014 - 22. Oktober 2014 Unterrichtszeiten 08:00 - 14:30 Uhr Gebühren € 690,00 Unterrichtseinheiten: 240 www.heimerer-akademie.de 29 Seminarprogramm von A – Z Blutentnahme Unter Voraussetzung der ärztlichen Delegation sind Sie nach Abschluss des Seminars in der Lage, die venöse Blutentnahme beim Patienten vorzubereiten, durchzuführen und nachzubereiten. – Venöse Blutentnahme über Monovetten- bzw. Vacutainersystem – Blutchemische Untersuchung sowie Referenzintervalle – Praktische Übungen und Ausführungen Pflegepraxis Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, Heilerziehungspfleger Termine Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6013-001 Sa, 21. Juni 2014 Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6013-015 Di, 8. April 2014 Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6013-016 Sa, 27. September 2014 Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6013-033 Mi, 19. März 2014 Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6013-034 Sa, 11. Oktober 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6013-017 Sa, 10. Mai 2014 Rechtliche Grundlage Der verordnende Arzt der jeweiligen Einrichtung ist für die Blutentnahme verantwortlich. Nach ausführlicher Prüfung der theoretischen und praktischen Fähigkeiten und Kenntnisse kann der Arzt die Durchführung einer Pflegekraft übertragen. Der Arzt übernimmt die Verantwortung, dass die Qualifikation zur sachgemäßen Durchführung seiner Anordnung bei der einzelnen Pflegekraft vorliegt. Übernimmt die Pflegekraft diese Aufgabe, ist sie für die sachgemäße Durchführung der Blutentnahme zuständig. 30 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6013-018 Sa, 6. Dezember 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 8 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Bobath – Pflegekurs Das Bobath-Konzept ist das weltweit in allen pflegerischen Bereichen angewandte Pflege- und Therapiekonzept zur Rehabilitation von Menschen mit Erkrankungen des Zentralnervensystems, die mit Bewegungsstörungen, Lähmungserscheinungen und Spastik einhergehen. In diesem Seminar lernen Sie wichtige Prinzipien des Bobath-Konzepts kennen und alltägliche Handlings selbstständig durchzuführen. Als Schwerpunkte werden pflegepraktische Themen wie die Lagerung, die Mobilisation (Handling) und das Selbsthilfetraining (An- und Auskleiden, Körperpflege, Essen und Trinken, Kauen und Schlucken) bei halbseitig gelähmten Menschen unter Anleitung behandelt. – Ziele des Bobath-Konzepts – Transfers im Bett – Lagerung auf der betroffenen Seite, Lagerung auf der weniger betroffenen Seite – Langsitz im Bett und Lagerung auf dem Rücken – Rückenschonender Transfer aus dem Bett in den Stuhl – Aufstehen und Gehen – Lagerung im Stuhl – Unterstützende Griffe beim Rollen im Bett: vom Liegen zum Sitzen bzw. vom Sitzen zum Stehen Pflegepraxis Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegehilfskräfte Referentin Christa Strahl, Krankengymnastin, Bobath-Therapeutin Termine Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6014-003 Mo - Di, 12. - 13. Mai 2014 Unterrichtszeiten 10:00 - 17:00 Uhr Gebühren € 195,00 Unterrichtseinheiten: 16 www.heimerer-akademie.de 31 Seminarprogramm von A – Z Burnout-Syndrom bei Pflegekräften Gesunder Arbeitsplatz Burnout verstehen, überwinden und vorbeugen Zielgruppe Der Begriff „Burnout” kann mit „Ausgebranntsein” übersetzt werden. Es handelt sich um einen Entwicklungsprozess, eine körperliche und geistige Erschöpfung, die zu verschiedenen Erkrankungen führen kann. Die Ursachen und Auslösefaktoren sind vielfältig, was es dem Einzelnen ermöglicht, auf individuelle Art und Weise darauf Einfluss zu nehmen. Pflegekräfte sind dauerhaft großen Herausforderungen und Belastungen ausgesetzt. Dazu gehören die Beziehungsarbeit mit Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen, in Leidens- und Sterbephasen sowie die Konfrontation mit der eigenen Hilflosigkeit. Ein Schwerpunkt der Burnout-Therapie ist die Begleitung und Unterstützung des Einzelnen bei der Wiederentdeckung verloren gegangener Sinninhalte und bei der Aufnahme neuer Bindungen und Beziehungen. Auf der Grundlage von Reflexionsarbeit ist eine neue, innere Balance sowie die bewusste Entwicklung einer gesunden Nähe-Distanz-Regulierung möglich. – Wozu dient Stress und wie gehe ich damit hilfreich um? – Erkennen erster Warnzeichen für das „Burnout-Syndrom“ – Herausforderungen und Belastungsfaktoren in der Arbeit und effektive Strategien zur Bewältigung – Erhaltung der eigenen Ressourcen, Sorge für sich selbst als Basis der effektiven Sorge für andere Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Betreuungskräfte, Pflegehilfskräfte, Heilerziehungspfleger Referentin Katrin Leithold, Dipl.-Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (FH), Sozialtherapeutin psychoanalytisch orientiert, GVS Systemische Therapeutin/Familientherapeutin, Supervisorin Termine Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6015-001 Mo, 2. Juni 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6015-005 Mo, 3. Februar 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 15:00 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 7 32 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Dekubitalgeschwüre – Pathophysiologie-Therapie-Prävention Der Dekubitus, seine Therapie und Prävention, ist und bleibt eine Herausforderung in der pflegerischen Arbeit. Im Tagesseminar gewinnen Sie einen Überblick zur Pathophysiologie und Klassifizierung. Pflegepraxis Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Wundexperten Referent Sie erlernen Techniken zu den umfassenden Möglichkeiten der Positionierung und zum Transfer; dabei wird Wert auf die Selbsterfahrung als Bestandteil der praktischen Übungen gelegt. Darüber hinaus eignen Sie sich den Einsatz und den Umgang mit speziellen Hilfsmitteln an und kennen die Grundsätze der Dekubitustherapieverfahren. Nach dem Seminar können Sie Ihre Pflege nach aktuell gültigen Standards der Dekubitusprävention ausrichten und sind ferner in der Lage, einen lückenlosen Therapieplan für Dekubitusbetroffene zu entwickeln. – Pathophysiologie und Klassifizierung des Dekubitus – Positionierung und Transfer von Dekubitus gefährdeten Menschen und Betroffenen – Bedarfsgerechter Hilfsmitteleinsatz und dessen Anwendung Zusätzliche Hinweise Diese Schulung wird mit 8 Fortbildungspunkten als Rezertifizierung für Wundexperten ICW® anerkannt. www.heimerer-akademie.de Danny Schuchhardt, Krankenpfleger, Wundexperte ICW®, Pflegetherapeut Wunde ICW® Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6268-001 Mo, 17. März 2014 Unterrichtszeiten 08:30 - 15:30 Uhr Gebühren € 115,00 Unterrichtseinheiten: 8 33 Seminarprogramm von A – Z Demenz – Pflege und Betreuung in den verschiedenen Phasen der Erkrankung Menschen mit Demenz verlieren im Laufe ihrer Krankheit immer mehr Fähigkeiten. In diesem Seminar lernen Sie die 7 Phasen einer Demenzerkrankung kennen, und wie man als Pflegender achtsam und wertschätzend mit den Erkrankten umgehen kann. Betreuung Zielgruppe Altenpfleger, Betreuungskräfte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegehilfskräfte Referentin Die Bereiche: Kommunikation, Pflege, Angehörigenberatung, Beschäftigung, Essen und Trinken sind die Grundlagen für das Seminar. Monika Hammerla, Fachpflegekraft für Gerontopsychiatrie und geriatrische Rehabilitation, Gedächtnistrainerin, Auditorin der FQA, Buchautorin Nach Beendigung des Lehrgangs können Sie erkennen, welche Fähigkeiten und Defizite beim Betroffenen in der jeweiligen Phase vorliegen. Sie erlangen Sicherheit im Umgang mit demenzkranken Menschen. Termine – – – – – Phasen der Alzheimerdemenz nach B. Reisberg (Barry) Merkmale der Krankheit, Erkennen der Fähigkeiten und Defizite Kommunikationsformen Beispiele zur Beschäftigung Aktivierung bei Bewohnern ohne Defiziten nach Dr. F. Stengel und bei Bewohnern mit kognitiven Einschränkungen – Konzepte, Biografie, Standards, Pflegeplanungen – Bedingungen (Räume, Personal usw.) Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6272-001 Sa - So, 11. - 12. Oktober 2014 Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6272-001 Do - Fr, 27. - 28. März 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 195,00 Unterrichtseinheiten: 16 34 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Diabetisches Fußsyndrom Das Fußsyndrom ist eine der gefürchtetsten Spätkomplikationen des Diabetes Mellitus. In der Schulung werden aktuelle Therapiemöglichkeiten vorgestellt und diskutiert. Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, die Lokaltherapie eines diabetischen Fußsyndroms professionell zu begleiten und durch pflegerische Interventionen ein Fußsyndrom zu vermeiden. Pflegepraxis Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Wundexperten, Podologen, Arzthelfer, Diabetesassistenten, Mediziner Referent – – – – – Pathophysiologie Dokumentation Lokaltherapie Druckentlastungstechniken Prävention Zusätzliche Hinweise Diese Schulung wird mit 8 Fortbildungspunkten als Rezertifizierung für Wundexperten ICW® anerkannt. Jan Forster, Fachkrankenpfleger A/I, Pflegeexperte Dekubitus, Pflegerische Leitung des Wundzentrum Bremen Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6275-001 Do, 18. September 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6275-001 Mi, 19. März 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 115,00 Unterrichtseinheiten: 8 www.heimerer-akademie.de 35 Seminarprogramm von A – Z Dienstplangestaltung Der sichere Umgang mit dem Dienstplan ist eine wesentliche Grundlage zur Sicherstellung der Leistung über einen gewissen Zeitraum. Durch sinnvollen Personaleinsatz wird der Bedarf einer Abteilung unter Berücksichtigung rechtlicher, arbeitsorganisatorischer und arbeitsmedizinischer Faktoren abgedeckt. Das Seminar bietet Ihnen die Grundlagen einer wirtschaftlichen, mitarbeiterorientierten und rechtlich zulässigen Dienstplanung. Es werden Ihnen praktische Lösungen für Pausenregelungen, Ruhezeiten, Schichtfolgen, Sonntags- und Feiertagsarbeit vermittelt. Ein weiterer Schwerpunkt sind Überstunden und deren Ausgleichszeiträume sowie die Bewertung von Krankheit. – Gesetzliche und tarifliche Vorschriften zu Arbeitszeit, Arbeitszeitmodellen und Erholungsurlaub – Arbeitszeitgesetz, Mutterschutzgesetz, Schwerbehindertengesetz, Jugendarbeitsschutzgesetz – Praktische Lösungen für Pausenregelungen, Ruhezeiten, Schichtfolgen, Sonntags- und Feiertagsarbeit – Flexible und unflexible Arbeitszeiten – Umgang mit Überstunden und deren Ausgleichszeiträume, Bewertung von Krankheit Management und Organisation Zielgruppe Fach- und Führungskräfte, Pflegedienstleiter, Heimleiter, Wohnbereichsleiter Referent Bodo Schuster, Dipl.-Kaufmann (FH), Betriebswirt im medizinischen Bereich Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6234-002 Fr, 5. Dezember 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6234-002 Mi, 4. Juni 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 8 36 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Dysphagie (Schluckstörung) – Profiwissen für Pflegende Die Betreuung und Versorgung von Patienten mit Dysphagie stellt Sie vor eine besondere Herausforderung. Um Mangelernährung und Dehydratation zu vermeiden, benötigen Sie Kenntnisse über den Schluckakt, die Störungen, die sich ergeben können, und müssen wissen, welche Maßnahmen angewandt werden können. Neben diesen Grundlagen werden Sie Techniken kennen lernen, die den Schluckakt positiv beeinflussen, wie eine optimale Ernährung Ihrer Patienten sichergestellt werden kann und welche Techniken Ihnen und Ihren Patienten das Leben einfacher machen. Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, die klinischen Merkmale einer Schluckstörung zu erkennen. Sie haben gelernt, wie Sie Patienten mit einer Dysphagie optimal versorgen und wie Sie den Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme effektiv begegnen. – – – – – Physiologie des Schluckens Klinische Schluckuntersuchung für den Stationsalltag Möglichkeiten der Ernährung schluckgestörter Patienten Essbegleitung schluckgestörter Patienten und Bewohner Lagerung der Patienten mit Dysphagie Pflegepraxis Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger Referent Alexander Fillbrandt, Logopäde Termine Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6273-001 Fr, 4. April 2014 Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6273-001 Fr, 7. November 2014 Unterrichtszeiten 14:00 - 19:30 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 8 www.heimerer-akademie.de 37 Seminarprogramm von A – Z Einstufungsbegutachtung nach dem SGB XI Die falsche Pflegestufe geht aufs Haus! Unkorrekte Einstufungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz haben seit jeher existentielle Auswirkungen für vollstationäre Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste. Für Pflegeeinrichtungen/Pflegedienste ist es unerlässlich – sozusagen überlebenswichtig – genau zu wissen, um welche Aspekte es sich beim berücksichtigungsfähigen Hilfebedarf nach dem Pflegeversicherungsgesetz handelt. Gerade bei Menschen mit Demenz kann mehr an Hilfebedarf im Rahmen der Begutachtung von Pflegebedürftigkeit angerechnet werden, als viele Leitungen und Mitarbeiter von stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen wissen. Neben der genauen Kenntnis der Verrichtungen, die anrechenbar sind, und den Besonderheiten bei den einzelnen Hilfeformen, ist es vor allem auch das korrekte Anwenden der Zeitorientierungswerte, mit denen das Pflegepersonal den individuellen Hilfebedarf auch bei psychiatrisch erkrankten Menschen begründen kann. Hinzu kommen so genannte Erschwernisfaktoren, welche die in der Begutachtung anrechenbare Hilfeleistung verlängern können. Auch die Kriterien zur Feststellung eines erheblichen oder erhöhten allgemeinen Betreuungsbedarfes müssen die Pflegefachkräfte kennen. Sie sind informiert über die geänderten Ausführungsbestimmungen (Richtlinien) und finden sich in den Begutachtungs-Richtlinien sicher zurecht. Sie klären praxisrelevante Fragen aus Ihrem Arbeitsbereich und profitieren gegenseitig von Ihren Erfahrungen (Benchmarking-Effekt). – PEA-Feststellungsverfahren (Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz) – 4 Elemente des Pflegebedürftigkeitsbegriffs (§ 14 SGB XI) – Detailliertes Eingehen auf die Einstufungskriterien (§ 15 SGB XI) inkl. Härtefall – Die (geänderten) Begutachtungs-Richtlinien: Handhabung und wesentliche Inhalte – Kennen- und Anwendenlernen der Orientierungswerte zur Pflegezeitbemessung (Zeitorientierungswerte) – Herausstellen der wichtigen Elemente zur korrekten Einstufung von Menschen mit einer gerontopsychiatrischen Beeinträchtigung; insbesondere von demenziell veränderten Menschen – Bedeutung der Pflegedokumentation: Was sind wichtige Informationen/ Formulierungen für die Gutachter? – Praktische Übungen zur Vorabeinstufung eines Bewohners/Patienten bevor der MDK kommt In Trainingseinheiten werden Sie darauf vorbereitet, Ihr Wissen über Kernelemente der Begutachtungsrichtlinien praktisch zu nutzen und fachkundige Vorabbegutachtungen von Bewohnern/Patienten mit einem Ausschnitt aus dem MDK-Gutachtenformular durchzuführen. Nach dem Seminar wissen Sie, wann ein Höherstufungsantrag sinnvoll ist. Sie kennen die berücksichtigungsfähigen Hilfeleistungen bei der Begutachtung u. a. von Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz – insbesondere bei dementiell veränderten Menschen. Sie können die Begutachtungssituationen – gerade auch von gerontopsychiatrisch veränderten Menschen – präzise vorbereiten und fachkompetent gestalten. 38 Pflegestufenbegutachtung „Viele Bewohner sind zu niedrig eingestuft. Oftmals werden die Begutachtungsrichtlinien nicht richtig umgesetzt, und genauso oft kann das Personal den MDK-Gutachtern die Bedarfe nicht schlüssig darlegen.“ Claudia Soppart www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Management und Organisation Zielgruppe Fach- und Führungskräfte, Heimleiter, Pflegedienstleiter, Wohnbereichsleiter Referentin Claudia Soppart, Krankenschwester, Dipl.-Sozialarbeiterin, ehemalige leitende Pflegefachkraft beim MDK-Nordrhein, Mitwirkung an der Konzeption der ersten BRi auf Bundesebene Termine Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6266-001 Mo - Di, 16. - 17. Juni 2014 Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6266-001 Mo - Di, 24. - 25. November 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 295,00 Unterrichtseinheiten: 16 www.heimerer-akademie.de 39 Seminarprogramm von A – Z Entlassungsmanagement und Gesundheitsnetzwerke Mit dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz hat der Gesetzgeber die Weichen neu und vor allem verpflichtend gestellt. Das Entlass- und Überleitmanagement wurde als Versicherten-Anspruch im SGB V verankert. Die Krankenhäuser müssen einen reibungslosen Übergang von der stationären in die ambulante Versorgung sicherstellen. Diese Verpflichtung birgt Chancen. Eine optimale Anschlussbehandlung ist nur durch Kooperation der verschiedenen Leistungserbringer in Form von Netzwerken zu erreichen. Sie lernen von den Erfahrungen langjähriger Arbeit im Gesundheitswesen und können Maßnahmen für den Aufbau regionaler Netzwerke und notwendiger Kooperationen planen, organisieren und umsetzen. Während des Seminars erhalten Sie zahlreiche Musterverträge, Qualitätsmanagementdokumente und Verfahrensanweisungen. – Aufbau und Ablauforganisation von Netzwerken zur Umsetzung des Entlassungsmanagements – Entwicklung einer regionalen Gesamtstrategie – Beachtung regionaler Rahmenbedingungen und Versorgungsstrukturen – Entwicklung eines Ordnungsrahmens für die effektive Gestaltung von Kooperationsmodellen zwischen verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen und sozialen Diensten – Bearbeitung einer Fallstudie Management und Organisation Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegehilfskräfte Referent Thomas Bade, Unternehmensberater Termine Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6291-001 Sa, 15. März 2014 Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6291-001 Do, 18. September 2014 Unterrichtszeiten 10:00 - 15:00 Uhr Gebühren € 145,00 Unterrichtseinheiten: 6 40 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Ernährungsmanagement Ernährung und Flüssigkeitsversorgung sind ein wichtiger pflegerischer Schwerpunkt. Das Ernährungsmanagement berücksichtigt die Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege bei Patienten/Bewohnern. Ziel ist es, Pflegende zu befähigen, den Kompromiss zwischen den Anforderungen professioneller Pflege und den veränderten oder schwer zu ermittelnden Bedürfnissen der Pflegebedürftigen zu finden und zu vertreten. Deshalb brauchen Sie in der Pflege und Betreuung Kenntnisse über Ernährung, Ernährungsverhalten, die Ursache von Ernährungsmängeln sowie die Möglichkeiten, Ernährungsprobleme zu erkennen und zu verhindern. Nach dem Seminar können Sie dazu beitragen, gesundheitliche Probleme zu mildern, Krankheitsentwicklungen positiv zu beeinflussen und Lebensfreude zu erhalten. – Ernährung und Ernährungsmängel – Besonderheiten der Ernährung und Flüssigkeitsversorgung im Alter und bei Demenz – Risikopersonen, Risikosituationen und Risikoeinschätzung – Bedarfsermittlung – Anforderungen des Expertenstandards und deren Umsetzung – Delir als lebensgefährliche Komplikation bei Dehydratation, Erkennung und Interventionen – Veränderte Bedürfnisse von Menschen in der finalen Lebensphase – Pflegedokumentation und Pflegeplanung – Argumentation bei MDK-Prüfungen Pflegepraxis Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Betreuungskräfte, Heilerziehungspfleger, Pflegehilfskräfte Referentin Annette G. Krupka, Fachkrankenschwester (RbP), Dipl.-Pflegewirtin (FH)/MA, Qualitätsauditorin, Unternehmensberaterin, Lehrbeauftragte im Fachbereich Gesundheits- und Pflegewissenschaften Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6301-001 Mi, 15. Oktober 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6301-001 Mi, 9. April 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 8 www.heimerer-akademie.de 41 Seminarprogramm von A – Z Familienorientierte Pflege – Umsetzung in die Praxis Die Konzepte der familienorientierten Pflege stellen ein neues Handlungsfeld für Pflegekräfte dar und meinen vor allem eine adressatengerechte, die Autonomie und Souveränität der Patienten achtende Pflege und Betreuung, die die Familie in das Zentrum rückt. Betreuung Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Heilerziehungspfleger Referentin In diesem Seminar lernen Sie, nicht nur die Erkrankung des Patienten in den Mittelpunkt ihrer Versorgung zu stellen, sondern den Betreuten in seinen familiären Beziehungen zu betrachten und diese Ressource zu nutzen. – – – – – – Begriff Familie im Kontext Pflege Theorie familienorientierter Pflege nach Friedemann Pflegeprozess und Kongruenz Informationssammlung Problem- und Ressourcenanalyse im familiären Umfeld Kohärenz, Individuation, Systemerhaltung und Systemänderung in der familienorientierten Pflege – Anwendungs- und Umsetzungsbeispiele Kirstin Göttel, Krankenschwester, Gesundheitsmanagerin, Gesundheitswissenschaftlerin B.sc., Masterstudium Pflegewissenschaft/Pflegemanagement Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6280-001 Mi, 14. Mai 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 8 42 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Gedächtnistraining bei demenziell veränderten Menschen Betreuende Personen von demenziell erkrankten Menschen müssen kein Expertenwissen über Demenzerkrankungen besitzen. Aber Sie sollten wissen, dass diese Personen u. a. eine Beeinträchtigung des Kurz- und Langzeitgedächtnisses sowie des abstrakten Denkens haben. Das ganzheitliche Gedächtnistraining ist ein wichtiger Bestandteil des helfenden Gesamtkonzeptes. Es hat hier die Aufgabe der Reaktivierung, Erhaltung und Steigerung des Selbstwertgefühls. Lernen Sie eine bunte Mischung aus verschiedenen Übungseinheiten, bezogen auf notwendige Trainingsziele für Menschen mit Demenz, kennen. Nach Beendigung des Seminars sind Sie in der Lage, unter Beachtung entscheidender Trainingsziele eigenständig Übungen für das Gedächtnistraining zu entwickeln. Sie können diese Übungen bei Menschen mit unterschiedlichem Ausprägungsgrad der Demenz anwenden. Erste Übungen, die Sie selbst erstellt haben, können Sie nach dem Seminar sofort in Ihrer beruflichen Tätigkeit einsetzen und haben somit einen unmittelbar praktischen Bezug zur Realität. Betreuung Zielgruppe Altenpfleger, Betreuungskräfte, Heilerziehungspfleger Referentin Daniela Nestler, Ausbildungsreferentin, zertifizierte Trainerin für ganzheitliches Gedächtnistraining Termine Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6294-001 Fr - Sa, 16. - 17. Mai 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6294-001 Fr - Sa, 28. - 29. November 2014 Unterrichtszeiten – – – – – – – Bedeutung ganzheitliches Gedächtnistraining Grundkenntnisse des Gedächtnistrainings Funktion des Gedächtnisses Sensorisches Gedächtnis, Kurz- bzw. Arbeitsgedächtnis, Langzeitgedächtnis Trainingsziele bei Menschen mit demenziellen Veränderungen Leitfaden für das Erstellen von Übungen für demenziell erkrankte Personen Rahmenbedingungen für die praktische Anwendung von Gedächtnistraining mit demenziell erkrankten Personen www.heimerer-akademie.de Fr, 13:30 - 20:00 Uhr Sa, 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 195,00 Unterrichtseinheiten: 16 43 Seminarprogramm von A – Z Gerontopsychiatrie – Fachweiterbildung in der Schwerstpflege und Gerontopsychiatrie (gem. SächsGfbWBG) Diese Qualifikation ist eine berufsbegleitende Weiterbildung gemäß dem Gesetz über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen und Altenpflegeberufen im Freistaat Sachsen (SächsGfbWBG). Mit dieser Fachweiterbildung werden Sie befähigt, auf pflegerische Herausforderungen einer alternden Gesellschaft angemessen zu reagieren. Ihnen wird das Wissen vermittelt, wie man alte Menschen mit schweren Erkrankungen und gerontopsychiatrischen Veränderungen fachgerecht pflegt und erwerben Fach- und Sachkenntnisse für die Betreuung schwer erkrankter Patienten. Sie erhöhen Ihre Handlungskompetenzen zur Erfüllung von Funktionen und Aufgaben in verschiedenen Bereichen: – – – – – Befähigung zur individuellen patienten- und bewohnerbezogenen Pflege Selbstständige Tätigkeit innerhalb eines multiprofessionellen Teams Bewältigung beruflicher Belastungen Auseinandersetzung mit dem psychosozialen Umfeld Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Die Fortbildung umfasst insgesamt 920 Stunden, davon sind 500 Stunden Theorie und 420 Stunden praktische Weiterbildung. Theoretischer Unterricht (500 Unterrichtseinheiten) – Spezifisches Pflegefachwissen (200 UE): Besonderheiten der geriatrischen und gerontopsychiatrischen Pflege, Pflegeprozess und Pflegedokumentation, Gerointervention, Methoden und Konzepte in der geriatrischen Pflege für Schwerstpflegebedürftige und Multimorbide sowie in der gerontopsychiatrischen Betreuung, Schwerpunkte der Behandlungspflege bei Störungen der Körperfunktionen, Risikomanagement und Prophylaxen, Besondere Lebens- und Pflegesituationen, Qualitätsmanagement 44 – Fachwissenschaft (120 UE): Geriatrie und Pflegebedürftigkeit, Psychologie des Alterns, Somatische Erkrankungen im Alter, Schnittstellenmanagement – Spezifische Sozialwissenschaften (100 UE): Demografische Entwicklung, Grenzbereiche in der Geriatrie und Gerontopsychiatrie, Sozial- und Methodenkompetenz, Psychohygiene – Rechtslehre (40 UE): Grundlagen, Vertragsrecht, Haftungsrecht, Sozialrecht, Datenschutzrecht, Strafrecht, Betreuungsrecht, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, Arzneimittelrecht, Schwerbehindertenrecht Praktische Weiterbildung (420 Stunden) Während der praktischen Weiterbildung ist das im theoretischen und praktischen Unterricht vermittelte Wissen zu vertiefen. Die praktische Weiterbildung erfolgt in den Fachbereichen: Krankenhaus, Chirurgie, Intensivtherapie und Altenpflege. Die erforderlichen Praktika vereinbaren Sie selbstständig. Prüfung/Abschluss Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen Teil, einer Facharbeit und einem Kolloquium. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie eine Urkunde gemäß SächsGfbWBVO über den staatlich anerkannten Abschluss. Damit sind Sie berechtigt zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung: – „Fachaltenpfleger für Schwerstpflege und Gerontopsychiatrie“ – „Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger für Schwerstpflege und Gerontopsychiatrie“ – „Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Schwerstpflege und Gerontopsychiatrie“ Zusätzliche Hinweise Auf Wunsch senden wir Ihnen gern weiteres Informationsmaterial zum Lehrgang. www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Fachweiterbildungen Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger mit einer Tätigkeit in der Schwerstpflege/Gerontopsychiatrie von mindestens 36 Monaten innerhalb der letzten 5 Jahre Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6066-006 16. Oktober 2014 - 7. Februar 2016 Do - So, 16. - 19. Oktober 2014 Do - So, 13. - 16. November 2014 Do - So, 11. - 14. Dezember 2014 Do - So, 15. - 18. Januar 2015 Do - So, 5. - 8. Februar 2015 Do - So, 12. - 15. März 2015 Do - So, 16. - 19. April 2015 Do - So, 7. - 10. Mai 2015 Do - So, 18. - 21. Juni 2015 Do - So, 9. - 12. Juli 2015 Do - So, 3. - 6. September 2015 Do - So, 8. - 11. Oktober 2015 Do - So, 5. - 8. November 2015 Do - So, 3. - 6. Dezember 2015 Do - So, 7. - 10. Januar 2016 Do - So, 4. - 7. Februar 2016 Unterrichtszeiten 08:00 - 15:00 Uhr Gebühren € 2.690,00 Unterrichtseinheiten: 920 www.heimerer-akademie.de 45 Seminarprogramm von A – Z Gesundheitsgerecht führen – Ein Trainingsprogramm für Führungskräfte Fach- und Führungskräfte haben eine große Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern. In diesem Seminar lernen Sie den Zusammenhang von Führung, Gesundheit und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter kennen, beeinflussen und fördern. Gesunder Arbeitsplatz Zielgruppe Fach- und Führungskräfte, Heimleiter, Pflegedienstleiter, Wohnbereichsleiter Referentin Sie reflektieren die betrieblichen Rahmenbedingungen und Ihr eigenes Führungsverhalten und leiten konkrete Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter ab. Auf der Grundlage der Reflexion verschiedener Führungsmodelle erweitern Sie Ihre Führungskompetenz und können so die Gesundheit und Arbeitszufriedenheit Ihrer Mitarbeiter noch besser fördern. – Handlungsfelder für eine gesundheitsgerechte Führung – Führung ist Kommunikation – Grundregeln für eine gelungene Kommunikation – Der Ansatz der Salutogenese als methodisches Grundkonzept gesundheitsgerechter Führung – Leitlinien gesundheitsgerechter Führung – Ableitung persönlicher Handlungsstrategien Birgit Waterstrat, Dipl.-Philosophin, Pädagogin, Gerontotherapeutin Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6250-002 Do - Fr, 11. - 12. Dezember 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 225,00 Unterrichtseinheiten: 16 46 www.heimerer-akademie.de Weiterbildung mit Qualitätssiegel im Bin inar Sem Unser Qualitätsmanagement-System Die Heimerer Akademie GmbH arbeitet seit Beginn des Jahres 2005 auf der Grundlage eines zertifizierten Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2000. w Mit der Zertifizierungsurkunde der GZBB wird den festangestellten und freiberuflichen Mitarbeitern der Heimerer Akademie GmbH Qualitätsarbeit bescheinigt. Grundlegendes Dokument des Qualitätsmanagementsystems der Heimerer Akademie GmbH ist das QM-Handbuch. Darin werden die für die Qualitätssicherung relevanten Organisationsstrukturen und Prozessabläufe beschrieben sowie die entsprechenden Zuständigkeiten festgelegt. Weiterbildungsprogramm 2013 Heimerer Akademie GmbH Pflege Seit Anfang des Jahres 2010 arbeitet die Heimerer Akademie GmbH nach DIN EN ISO 9001:2008. www.heimerer-akademie.de 47 Seminarprogramm von A – Z Hautpflege (Intertrigoprophylaxe) Hautbeobachtung ist eine der grundsätzlichen Aufgaben in der Pflege. Es bietet sich an, diese bei der täglichen Körperpflege systematisch durchzuführen. Altershaut bedarf intensiver Pflege. Typische Veränderungen beeinträchtigen die Hautfunktion und begünstigen Dermatosen. Deshalb ist es von erheblicher Bedeutung, wissenschaftlich fundierte Handlungsweisen in der Hautpflege von Pflegebedürftigen zu kennen und anzuwenden. Pflegepraxis Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegehilfskräfte Referentin In diesem Seminar lernen Sie pflegerische Aspekte und aktuelle wissenschaftliche Handlungsempfehlungen für die Hautpflege kennen. Sie erhalten Tipps für pflegerische Maßnahmen und kennen die Bedeutung der Pflege von Altershaut. – – – – – Anatomie und Physiologie der Haut Hautbeobachtung – Hautalter, Hauttyp, Hautfarbe, Hautturgor Hautveränderungen/Nagelveränderungen Reinigungs- und Pflegemittel Vorbeugen von Entzündungen inkl. Intertrigoprophylaxe Maria Leubner, Krankenschwester, Fachkrankenschwester für Gemeindekrankenpflege, Dozentin in der Pflege Termine Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6297-001 Sa, 17. Mai 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 8 48 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Hygiene (Refresher) In der Hygiene gibt es immer wieder Neuigkeiten, z. B. veränderte mikrobiologische Gefahren oder neue gesetzliche Rahmenbedingungen. Hygienebeauftragte leisten einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der gesetzlichen Sorgfaltspflichten und sind für eine optimale Umsetzung der Hygienestandards in den Pflegeeinrichtungen verantwortlich. Sie müssen regelmäßig nachweisen, dass sie sich weitergebildet haben. Ihre Fachkenntnisse müssen immer auf dem aktuellsten Stand sein! Pflegepraxis Zielgruppe Hygienebeauftragte, Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Heilerziehungspfleger Referentin Kirstin Göttel, Krankenschwester, Gesundheitsmanagerin, Gesundheitswissenschaftlerin B.sc., Masterstudium Pflegewissenschaft/Pflegemanagement In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten über Probleme auszutauschen, neue Richtlinien kennen zu lernen sowie Bekanntes aufzufrischen. – – – – – Aktuelle gesetzliche Grundlagen Relevante Infektionskrankheiten im Heim Umgang mit resistenten Keimträgern Infektiologische Neuigkeiten für Pflege und Hauswirtschaft Erkennen von hygienischen Problemen und Einleitung notwendiger Maßnahmen – Erstellung und Überwachung von Hygiene- und Desinfektionsplänen – Beratung bei der Verhütung und Bekämpfung relevanter Infektionen – Schulung und praktische Anleitung von Mitarbeitern Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6233-002 Sa, 8. November 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6233-001 Mi, 2. April 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 8 www.heimerer-akademie.de 49 Seminarprogramm von A – Z Hygienebeauftragte in Pflegeeinrichtungen (gem. SächsGfbWBG) Berufsbegleitende Weiterbildung gemäß der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen (SächsGfbWBVO) vom 22. Mai 2007. In der aktuellen Änderung des Infektionsschutzgesetzes vom Juni 2011 wird ausdrücklich auf die Qualifikation einer ausreichenden Zahl geeigneten Fachpersonals für die Umsetzung erforderlicher Maßnahmen zur Verhütung, Erkennung und Bekämpfung nosokomialer Infektionen und Krankheitserreger mit Resistenz hingewiesen. In dieser Fachweiterbildung erwerben Sie Kenntnisse zur Qualitätssicherung im Arbeitsfeld der Hygiene in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen. Sie erhalten Wissen und Können, die Hygiene durch Maßnahmen zur Erkennung, Verhütung und Bekämpfung nosokomialer Infektionen zu verbessern. Die Fortbildung umfasst insgesamt 400 Stunden, davon sind 240 Stunden Theorie und 160 Stunden praktische Weiterbildung. – Spezielle Hygienemaßnahmen und Hygienetechnik: Küchenhygiene, Umgang mit Lebensmitteln, Tierhygiene, Aufbereitung von Medizinprodukten und -geräten, Umgang mit Sterilgut, Abfallentsorgung, Trinkwasserhygiene, Hygiene-Audit, Hygienekommission – Rhetorik, Methodik, Didaktik: Kommunikation und Gesprächsführung, Moderation und Präsentation, Vortragstechnik, Gestaltung von Fortbildungsveranstaltungen – Elektronische Datenverarbeitung: Hardware/Software, Computer-Anwendungen – Rechtslehre: Vertragsrecht, Haftungsrecht, Sozialrecht, Datenschutzrecht, Strafrecht, Arbeitsschutzrecht, Infektionsschutzgesetz 2. Praktische Weiterbildung Der praktische Teil umfasst 160 Stunden und gliedert sich in 40 Stunden Einsatz im Krankenhaus, 60 Stunden in einer ambulanten Pflegeeinrichtung und 60 Stunden in einer stationären Pflegeeinrichtung. Das erforderliche Praktikum vereinbaren Sie selbstständig. Prüfung/Abschluss 1. Theorieunterricht – Grundlagen der Hygiene in Pflegeeinrichtungen: Hygienemaßnahmen, Händehygiene, Hautschutz, Handschuhplan, Hygienepläne, Desinfektionsund Reinigungspläne, Umgang mit Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, Hausreinigung, Bettenhygiene, Wäschehygiene, Berufs- und Schutzkleidung, Sozialhygiene, Sozialmedizin – Grundlagen der Mikrobiologie: Grundlagen der Bakteriologie, Virologie, Mykologie und Parasitologie, spezielle Infektionserreger, Antibiotikatherapie und Resistenzentstehung, Endoparasiten und Ektoparasiten, Desinfektion – Infektionskrankheiten: nosokomiale Infektionen, Übertragungswege, Reservoire und Prävention, Prävention und Kontrolle des MRSA und ESBL, Hygienemaßnahmen bei übertragbaren Krankheiten, Management in Ausbruchsituationen 50 Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen Teil von 120 Minuten, einer Facharbeit und einem Kolloquium. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie eine Urkunde gemäß SächsGfbWBVO über den staatlich anerkannten Abschluss. Damit sind Sie berechtigt zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung „Hygienebeauftragte/-r in Pflegeeinrichtungen“. Zusätzliche Hinweise Auf Wunsch senden wir Ihnen gern weiteres Informationsmaterial zum Lehrgang. www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Fachweiterbildungen Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger zzgl. einer Tätigkeit von mindestens 6 Monaten innerhalb der letzten 2 Jahre. Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6068-009 8. Mai 2014 - 14. März 2015 Do - Sa, 8. - 10. Mai 2014 Do - Sa, 12. - 14. Juni 2014 Do - Sa, 10. - 12. Juli 2014 Do - Sa, 4. - 6. September 2014 Do - Sa, 9. - 11. Oktober 2014 Do - Sa, 13. - 15. November 2014 Do - Sa, 4. - 6. Dezember 2014 Do - Sa, 15. - 17. Januar 2015 Do - Sa, 5. - 7. Februar 2015 Do - Sa, 12. - 14. März 2015 Unterrichtszeiten 08:00 - 15:00 Uhr Gebühren € 990,00 Unterrichtseinheiten: 400 www.heimerer-akademie.de 51 Seminarprogramm von A – Z Injektionskurs – Spritzenschein Sie lernen in der Theorie und durch praktische Übungen am Modell verschiedene Injektionstechniken sowie die Grundlagen der Arzneimittellehre kennen. Unter Voraussetzung der ärztlichen Delegation sind Sie nach erfolgreicher Teilnahme in der Lage, die subcutane sowie die intramuskuläre Injektion beim Patienten vorzubereiten, durchzuführen und nachzubereiten. Theoretische Grundlagen – – – – Injektionsproblematik aus rechtlicher Sicht (u. a. Delegation, Verweigerung) Umgang mit der Dokumentation Anti- und Aseptik Anatomie, Physiologie: Haut, Muskulatur, passiver Bewegungsapparat Injektionsarten – – – – – – Subcutane Injektion: 90 °-Technik, 45 °-Technik (s. c.) Intramuskuläre Injektion (i. m.) Umgang mit Injektionslösungen und Fertigspritzen Intragluteale Injektion nach Lanz und Wachsmuth Ventrogluteale Injektion nach von Hochstetter und Sachtleben Injektion nach „von Hochstetter“ in die seitliche Oberschenkelmuskulatur Komplikationen – Unverträglichkeitsreaktionen, Nervenschädigungen, Infektionen (u. a. Abszess, Hepatitis), Gefäßverletzungen (wie Hoigne-Syndrom, Nicolau-Syndrom) Pflegepraxis Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, Heilerziehungspfleger Termine Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6030-001 Mi - Sa, 10. - 13. September 2014 Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6030-015 Mi - Sa, 19. - 22. März 2014 Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6030-016 Mi - Sa, 8. - 11. Oktober 2014 Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6030-013 Mo - Do, 2. - 5. Juni 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6030-017 Do - So, 3. - 6. April 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6030-018 Do - So, 6. - 9. November 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren Rechtliche Grundlagen Der verordnende Arzt der jeweiligen Einrichtung ist für Injektionen verantwortlich. Nach ausführlicher Prüfung der theoretischen und praktischen Fähigkeiten und Kenntnisse kann der Arzt die Durchführung von Injektionen einer Pflegekraft übertragen. Der Arzt übernimmt die Verantwortung, dass die Qualifikation zur sachgemäßen Durchführung seiner Anordnung bei der einzelnen Pflegekraft vorliegt. Übernimmt die Pflegekraft diese Aufgabe, ist sie für die sachgemäße Durchführung zuständig. 52 € 295,00 Unterrichtseinheiten: 32 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Katheterisierung der Harnblase (Mann/Frau) In diesem Seminar lernen Sie, die Katheterisierung durch die Harnröhre vorzubereiten, durchzuführen und nachzubereiten sowie die Assistenz und Materialvorbereitung bei der Katheterisierung durch die Bauchdecke. Neben den Notwendigkeiten einer Katheterisierung lernen Sie die Besonderheiten des Katheterlegens und die Pflege unter speziellen hygienischen Anforderungen kennen. Pflegepraxis Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, Heilerziehungspfleger Referentin (Torgau) Zudem werden die Schwierigkeiten eines Entwöhnungstrainings aufgezeigt. – – – – – – – – – – – Anatomie der Harnröhre (Mann/Frau) Bedeutung der Antiseptik sowie Aseptik Katheterarten, Ableitungssysteme, Dauerkatheter Indikation eines Blasenkatheters Vorgehensweise der Katheterisierung bei der Frau und beim Mann Umgang mit dem Urindrainagesystem K-Uringewinnung zu diagnostischen Zwecken Blasenspülung und Instillation Unfallverhütungsvorschriften, Gefahren des Katheterisierens Pflegebesonderheiten Entwöhnungstraining Inge Tauchnitz, Dipl.-Med.-Pädagogin, Krankenschwester Referentin (Zwickau) Sylke Makiola, Krankenschwester, PDL, freiberufliche Beraterin und Referentin im Gesundheits- und Pflegebereich Termine Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6032-012 Mo, 12. Mai 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6032-003 Sa, 20. September 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 8 www.heimerer-akademie.de 53 Seminarprogramm von A – Z Kinaesthetics in der Pflege In Kinaesthetics-Kursen lernen Sie, Bewegungsunterstützung mit wenig Kraftaufwand zu geben. Dadurch können Sie sich selbst und Ihre Klienten schonend und schmerzarm bewegen. Heben/Tragen sowie die vollständige Übernahme von Aktivitäten werden erheblich reduziert. Sie können Bewegung so gestalten, dass lebenswichtige Körperfunktionen wie Atmung, Blutzirkulation oder Verdauung mit unterstützt werden. So erfüllen Sie den präventiven Anspruch der Pflege und erreichen für alle Beteiligten eine Verbesserung von Gesundheit und Lebensqualität. Sie werden im Seminar dazu angeleitet, Bewegung anhand verschiedener Gesichtspunkte wie Wahrnehmung, Gewichtsorganisation oder Anstrengung differenziert zu betrachten und zu verändern. Gesunder Arbeitsplatz Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Heilerziehungspfleger, Pflegehilfskräfte Referentin Barbara Hühnel, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Kinaesthetics Trainerin Pflege Stufe 3 EKA Termine Die Grundlage: Die sechs Kinaesthetics-Konzepte – – – – – – Interaktion: Wahrnehmung und Feedback Funktionale Anatomie: Gewicht und Schwerkraft Menschliche Bewegung: Bewegungskomponenten/Bewegungsmuster Anstrengung als Motor von Bewegung Menschliche Funktion: Gewichtsorganisation und Aktivität Umgebung: Einfluss auf Bewegung Zusätzliche Hinweise Die Fortbildung wird europaweit als Grundkurs anerkannt. Sie erhalten ein Zertifikat von Kinaesthetics Deutschland (www.kinaesthetics.de). Das Kinaesthetics-Kursangebot ermöglicht Ihnen den Besuch mehrerer, aufeinander aufbauender Kurse. Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6227-002 Mi - Do, 3. - 4. September 2014 Mi - Do, 1. - 2. Oktober 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:30 Uhr Gebühren € 295,00 inkl. Arbeitsunterlagen Unterrichtseinheiten: 36 Mehr Informationen zum Seminar finden Sie unter www.heimerer-akademie.de 54 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Kompression Sie wiederholen die Pathophysiologie der Gefäße, chronische Ulcerationen der Extremitäten und erlernen Möglichkeiten zur Kompression. Wir arbeiten praktisch und mit Kreativität, so dass Sie spezielle Techniken in der Praxis anwenden können. Nach dem Seminar kennen Sie die Zusammenhänge von Gefäßleiden und können entsprechende Maßnahmen einleiten. Sie können eigenständig einen Kompressionsverband anlegen. Pflegepraxis Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Wundexperten Referent Danny Schuchhardt, Krankenpfleger, Wundexperte ICW®, Pflegetherapeut Wunde ICW® – Pathophysiologie und Klassifizierung von Gefäßleiden der Extremitäten – Kompressionstherapie Termine Zusätzliche Hinweise Diese Schulung wird mit 8 Fortbildungspunkten als Rezertifizierung für Wundexperten ICW® anerkannt. Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6270-001 Di, 18. März 2014 Unterrichtszeiten 08:30 - 15:30 Uhr Gebühren € 115,00 Unterrichtseinheiten: 8 www.heimerer-akademie.de 55 Seminarprogramm von A – Z MDK – Coaching zur Vorbereitung auf die Qualitätsprüfung des Medizinischen Dienstes Wer kennt dieses Gefühl nicht? Schon wieder ist ein Jahr vergangen, und der MDK wird sehr bald zur nächsten Qualitätsprüfung in Ihrer Einrichtung erscheinen. Haben wir alle notwendigen Unterlagen und sind die Expertenstandards richtig implementiert? Fragen über Fragen. Management und Organisation Zielgruppe Pflegefachkräfte, Pflegedienstleiter, Qualitätsbeauftragte Referentin In diesem Seminar erhalten Sie aktuelle Erkenntnisse über die Inhalte der Qualitätsprüfrichtlinien. Sie lernen verschiedene Techniken kennen, wie Sie Ihre Struktur-, Prozessund Ergebnisqualität in Ihrer Einrichtung überprüfen können und sich und Ihren Mitarbeitern die Angst vor der nächsten Überprüfung nehmen. – – – – – Pflege-Transparenzvereinbarung nach § 115 SGB XI Umsetzung der Expertenstandards nach § 113a SGB XI Qualitätsprüfrichtlinien nach § 114 SGB XI PDCA-Zyklus Prüfungsarten durch den MDK Jeannette Kral, Altenpflegerin, Qualitätsbeauftragte, Pflegedienstleiterin, Bachelor Studiengang Pflege/Pflegeleitung Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6296-001 Fr - Sa, 7. - 8. Februar 2014 Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6296-002 Fr - Sa, 5. - 6. September 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 8 56 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Mobbing in der Pflege ist kein Kavaliersdelikt! Mobbingprophylaxe und Handlungsstrategien Der Begriff „Mobbing“ wird fast inflationär für Probleme, Konflikte, Streit und schlechte Arbeitsatmosphäre eingesetzt. Management und Organisation Zielgruppe Fach- und Führungskräfte, Heimleiter, Pflegedienstleiter, Wohnbereichsleiter Referent In diesem Seminar erfahren Sie, was Mobbing bedeutet und inwiefern sich Mobbing z. B. von Konflikten abgrenzen lässt. Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit rechtlichen Grundlagen zum Thema und arbeitsrechtlichen Möglichkeiten im Fall. Sie erhalten Antworten, z. B.: Wie erkenne ich, ob in meinem Arbeitsumfeld Mobbing einen Nährboden findet? Welche Rahmenbedingungen begünstigen oder ermöglichen Mobbing? Präventive Möglichkeiten im eigenen Verantwortungsbereich! – – – – Mobbing in Abgrenzung zu Konflikten etc. Möglichkeiten der Prophylaxe für den eigenen Arbeitsbereich Handlungsstrategien zu Mobbing Rechtliche Hintergründe Heiko Fahrenholz, Heilpädagoge, Coach, Supervisor, Lehrsupervisor, Ausbilder (EASC - European Association for Supervision and Coaching e. V.) Termine Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6284-001 Do, 22. Mai 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 145,00 Unterrichtseinheiten: 8 www.heimerer-akademie.de 57 Seminarprogramm von A – Z Mundpflege (Soor-, Parotitis- und Stomatitisprophylaxe) Zur Mundpflege gehören alle Maßnahmen im Rahmen der Mundhygiene, die Schädigungen der Mundschleimhaut, der Zähne und der Lippen vorbeugen oder mindern. Pflegepraxis Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegehilfskräfte Referentin Mundpflege ist ein wichtiger Bestandteil der Pflege. Wird sie vernachlässigt oder mangelhaft durchgeführt, können schwerwiegende Folgeerkrankungen für die Pflegebedürftigen entstehen. Um fachgerecht und nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen handeln zu können, bedarf es fundierter Kenntnisse. In diesem Seminar lernen Sie pflegerische Aspekte und aktuelle wissenschaftliche Handlungsempfehlungen der Mundpflege kennen. Sie erhalten Tipps für medizinisch pflegerische Maßnahmen und kennen die Bedeutung der Mundpflege in der Finalphase von Sterbenden. – Beurteilung der Mundgesundheit – Erkrankungen des Mund-Rachen-Raumes – Allgemeine Mundpflege (Pflegemittel, Zahnpflege, Prothesenpflege, Mundspülung) – Spezielle Mundpflege (Indikationen, Materialien, Durchführung) – Besonderheiten bei Schluckstörungen und Demenz – Mundpflege in der Palliative Care – Folgen mangelhafter Mundpflege im Alter – Anregung der Kautätigkeit und des Speichelflusses Maria Leubner, Krankenschwester, Fachkrankenschwester für Gemeindekrankenpflege, Dozentin in der Pflege Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6292-001 Sa, 29. März 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6292-001 Sa, 11. Oktober 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 8 58 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Palliativ Care – Symptomkontrolle in der Palliativmedizin Bei der Symptomkontrolle geht es in der Palliative Care darum, dem Patienten unangenehme Begleiterscheinungen in der letzten Lebensphase erträglicher zu gestalten. In diesem Seminar lernen Sie die genaue Krankenbeobachtung in der Palliativmedizin durch Wahrnehmen, Erfassen, Zuordnen und Behandeln der Krankheitszeichen und Begleiterscheinungen kennen. – Ernährung, Anorexie, Kachexi, Übelkeit und Erbrechen, Obstipation, Ödeme und Aszites, Unruhe, Angst, Delier, Atemnot, Juckreiz, Mundpflege, Schmerzen, Symptome und mögliche Maßnahmen Pflegepraxis Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Betreuungskräfte, Pflegehilfskräfte Referentin Brigitte Flachowsky, Palliative Care Fachkraft, Krankenschwester, Beratungspsychologin MSc. Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6300-001 Sa, 18. Oktober 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6300-001 Sa, 10. Mai 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 8 www.heimerer-akademie.de 59 Seminarprogramm von A – Z PDL-Ausbildung – Fachkraft für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen (gem. SächsGfbWBG) Diese Qualifikation ist eine berufsbegleitende Weiterbildung gemäß dem Gesetz über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen und Altenpflegeberufen im Freistaat Sachsen (SächsGfbWBG). Mit dieser Fachweiterbildung werden Sie befähigt, die Pflegeprozesse, die Ermittlung des Pflegebedarfs, die Planung, Dokumentation und Auswertung selbstständig und fachgerecht, unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Erfordernisse, zu organisieren, zu begleiten und zu kontrollieren, qualitativ zu sichern und im Rahmen rechtlicher Vorschriften zu verantworten. Neben fachlicher Kompetenz bedarf es zur Leitung zunehmend sozialer und kommunikativer Kompetenzen, um den Anforderungen nach Teamarbeit, Beratung von Mitarbeitern, Patienten und Angehörigen nachkommen zu können. Der Lehrgang vermittelt die hierzu notwendige pflegefachliche, kommunikative und Managementkompetenz, um Abteilungen, Stationen oder Wohnbereiche in stationären Pflegeeinrichtungen sowie eines ambulanten Pflegedienstes zu leiten. Die Fortbildung umfasst insgesamt 580 Stunden, davon sind 460 Stunden Theorie und 120 Stunden praktische Weiterbildung. 1. Theorieunterricht (460 Unterrichtseinheiten) – Management, Betriebswirtschaft und Organisation (120 UE): betriebswirtschaftliche, gesundheits- und sozialpolitische Grundlagen, Betriebsorganisation, Personalführung, Informations- und Kommunikationstechnik – Sozialwissenschaft (120 UE): Grundlagen der Psychologie, Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie, Lernpsychologie, Kommunikation – Humanwissenschaft (30 UE): Religionen und Weltanschauungen, Menschenbilder und ethische Grundorientierungen, Trauer und Trauerbegleitung, Ethik und Pflegephilosophie, Spiritualität, Sterbebegleitung, Hospiz, Gewalt in der Pflege, Gesetz und Gewissen 60 – Pflegewissenschaften und Pflegeorganisation, Pflegefachwissen (120 UE): Kenntnisse zur Geriatrie, Gerontopsychiatrie und geriatrischen Rehabilitation, Sterben, Tod und Trauer – Qualitätsmanagement (40 UE): Qualitätsmanagementkonzepte, Qualitätsentwicklung und -sicherung, Qualitätspolitik und -ziele – Rechtslehre (30 UE): Vertragsrecht, Haftungsrecht, Sozialrecht, Datenschutzrecht, Strafrecht, Betreuungsrecht, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, Arbeits- und Tarifrecht, Arbeitsschutzgesetz, Steuerrecht, Heimgesetz 2. Praktische Weiterbildung (120 Stunden) Während der praktischen Weiterbildung ist das im theoretischen und praktischen Unterricht vermittelte Wissen durch Training und begleitende Beratung zu vertiefen. Die praktische Weiterbildung soll in mindestens zwei unterschiedlichen Bereichen absolviert werden. Die erforderlichen Praktika vereinbaren Sie selbstständig. Prüfung/Abschluss Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen Teil, einer Facharbeit und einem Kolloquium. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie eine Urkunde gemäß SächsGfbWBVO über den staatlich anerkannten Abschluss. Damit sind Sie berechtigt zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung: – „Fachaltenpfleger für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen“ – „Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen“ – „Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen“ Zusätzliche Hinweise Auf Wunsch senden wir Ihnen gern weiteres Informationsmaterial zum Lehrgang. www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Fachweiterbildungen Zielgruppe Altenpfleger mit dreijähriger Ausbildung in Vollzeitform (Voraussetzung für die Teilnahme von Altenpflegern mit zweijähriger Ausbildung ist ein Nachweis über die Absolvierung eines Lehrgangs Behandlungspflege), Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6069-012 11. September 2014 - 13. Dezember 2015 Do - So, 11. - 14. September 2014 Do - So, 9. - 12. Oktober 2014 Do - So, 6. - 9. November 2014 Do - So, 11. - 14. Dezember 2014 weitere Termine unter www.heimerer-akademie.de Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6069-014 28. April 2014 - 13. Januar 2016 Mo - Mi, 28. - 30. April 2014 Mo - Mi, 19. - 21. Mai 2014 Mo - Mi, 23. - 25. Juni 2014 Mo - Mi, 14. - 16. Juli 2014 weitere Termine unter www.heimerer-akademie.de Unterrichtszeiten 08:00 - 15:00 Uhr Gebühren € 2.450,00 Unterrichtseinheiten: 580 www.heimerer-akademie.de 61 Seminarprogramm von A – Z Pflegesatz- und Entgeltverhandlungen Management und Organisation Die Verhandlungen in den Pflegesatz- und Entgeltbereichen sind für Einrichtungen von herausragender Bedeutung. Sie stehen im Mittelpunkt von stationären Einrichtungen sowohl der Alten- als auch der Behindertenhilfe. Fach- und Führungskräfte, Heimleiter, Pflegedienstleiter, Wohnbereichsleiter Der wirtschaftliche Erfolg der Einrichtung hängt meistens davon ab, ob sich der Einrichtungsträger in den Pflegesatzverhandlungen mit seiner leistungsgerechten Vergütung gegenüber den Kostenträgern durchsetzen kann. In diesem Seminar wird am ersten Tag ein haptisches (ohne Computer) Unternehmensplanspiel durchgeführt, in welchem die Zusammenhänge eines wirtschaftlich arbeitenden Heimes dargestellt werden. Am zweiten Tag werden Kalkulationsgrundlagen vermittelt, die es Ihnen ermöglichen, sich entsprechend auf die Pflegesatzverhandlungen vorzubereiten. – – – – – – – Haptisches Unternehmensplanspiel Grundlagen der Personal-, Sach- und Investitionskosten Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Umlage und Kalkulationsverfahren Berechnung eines Musterbeispiels in Excel Zielgruppe Referent Bodo Schuster, Dipl.-Kaufmann (FH), Betriebswirt im medizinischen Bereich Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6237-003 Di - Mi, 11. - 12. Februar 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6237-001 Mo - Di, 7. - 8. April 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 195,00 Unterrichtseinheiten: 16 62 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Portpflege und Versorgung von Portsystemen Ein Port ist ein dauerhaftes Kathetersystem, das im Unterhautfettgewebe eingesetzt wird und direkt in eine Zentralvene mündet. Die Portanlage muss extrem vorsichtig und steril gepflegt werden, um direkte Infektionen zu verhindern. In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen der Portpflege kennen. Durch praktische Übungen erreichen Sie Sicherheit in der Versorgung von Portsystemen. – – – – – – – – – – – – – Zentralvenöse Zugänge Indikationen für eine Portanlage Materialkunde: Portarten, Portsysteme, Portnadeln und Infusionsets Anlegen eines Ports, Implantation des Portsystems Portpunktion Portpflege Handhabung und Pflege des venösen Portkathetersystems Vorgehensweise beim Verbandswechsel Spülung des Portsystems bei Nichtbenutzung Entfernung der Portnadel Mechanische und septische Komplikationen Anforderungen an die Hygiene Rechtliche Aspekte und Delegierbarkeit Pflegepraxis Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Heilerziehungspfleger Referentin Kirstin Göttel, Krankenschwester, Gesundheitsmanagerin, Gesundheitswissenschaftlerin B.sc., Masterstudium Pflegewissenschaft/Pflegemanagement Termine Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6281-001 Di - Mi, 25. - 26. März 2014 Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6281-001 Mi - Do, 8. - 9. Oktober 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 195,00 Unterrichtseinheiten: 16 www.heimerer-akademie.de 63 Seminarprogramm von A – Z Praxisanleiter für Gesundheitsfachberufe (gem. SächsGfbWBG) Berufsbegleitende Weiterbildung gemäß dem Gesetz über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen im Freistaat Sachsen (SächsGfbWBG). In den Ausbildungs- und Prüfungsordnungen werden der Einsatz von Praxisanleitern und ein Mindeststandard für die berufspädagogische Qualifikation gefordert. Ziel des Praxisanleiters ist es, den Praktikanten/Auszubildenden an die eigenständige Wahrnehmung der beruflichen Aufgaben heranzuführen. Hierzu erwerben Sie gesetzliche und methodische Kenntnisse und trainieren soziale Fähigkeiten, die für Ihr Handeln benötigt werden. Inhalte des Lehrgangs – Grundstufe (80 Unterrichtseinheiten) – Sozialwissenschaft: Psychologie, Kommunikation und Gesprächsführung, Beruf, Berufsverständnis und Berufshygiene, Soziologie, Pädagogik – Aufbaustufe (104 Unterrichtseinheiten) – Spezifische Sozialwissenschaft und Rechtslehre: Kommunikation und Gesprächsführung, Pädagogik, Vertragsrecht, Haftungsrecht, Sozialrecht, Datenschutzrecht, Strafrecht, Betreuungsrecht, Patientenverfügung, Arbeits- und Tarifrecht, Berufsrecht – Praktische Weiterbildung (16 Stunden): Hospitation im Unterricht einer medizinischen Berufsfachschule des entsprechenden Gesundheitsfachberufes oder bei einem erfahrenen Praxisanleiter Ziel und Zweck Prüfung/Abschluss – Die Fortbildung hat zum Ziel, staatlich anerkannte Fachkräfte zu befähigen, die Anleitung von Praktikanten/Auszubildenden verantwortlich zu übernehmen. Die Prüfung besteht in der Grundstufe aus einem schriftlichen Teil und in der Aufbaustufe aus einem praktischen Teil (Anleitung oder Projektpräsentation). – Praxisanleiter tragen zur Verwirklichung einrichtungsbezogener Ziele bei, indem sie Verantwortung für Ausbildungs- und Einsatzplanung sowie Dienstplangestaltung für die Schüler übernehmen. Sie steuern, dokumentieren und evaluieren den Ausbildungsprozess. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie eine Urkunde gemäß SächsGfbWBVO über den staatlich anerkannten Abschluss. Damit sind Sie berechtigt zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung „Praxisanleiter/in“. – In der Verantwortung der Praxisanleiter liegen die Organisation, Begleitung und Gestaltung der praktischen Prüfung in Absprache mit der Berufsfachschule. Zusätzliche Hinweise Auf Wunsch senden wir Ihnen gern weiteres Informationsmaterial zum Lehrgang. Die Weiterbildung zum Praxisanleiter umfasst insgesamt 200 Stunden und gliedert sich in eine Grund- und Aufbaustufe. Hinzu kommt eine praktische Weiterbildung in Form einer Hospitation. 64 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Fachweiterbildungen Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Ergotherapeuten, Logopäden, Masseure und med. Bademeister, Physiotherapeuten, Podologen mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6070-011 17. März 2014 - 12. November 2014 Mo - Mi, 17. - 19. März 2014 Mo - Mi, 14. - 16. April 2014 Mo - Mi, 12. - 14. Mai 2014 weitere Termine unter www.heimerer-akademie.de Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6070-009 9. Oktober 2014 - 23. Mai 2015 Do - Sa, 9. - 11. Oktober 2014 Do - Sa, 6. - 8. November 2014 Do - Sa, 18. - 20. Dezember 2014 weitere Termine unter www.heimerer-akademie.de Unterrichtszeiten 08:00 - 15:00 Uhr Gebühren € 790,00 Unterrichtseinheiten: 200 www.heimerer-akademie.de 65 Seminarprogramm von A – Z Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung in Pflegeeinrichtungen Soziale Einrichtungen sind aufgrund der gesellschaftlichen Veränderungen, gesetzlichen Forderungen und knapper werdender Ressourcen gezwungen, sich aktiv mit dem Qualitätsmanagement auseinanderzusetzen. Jede Einrichtung ist zur Entwicklung eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements verpflichtet. Da die angestrebten Qualitätsverbesserungen durch ein verstärktes Qualitätsmanagement der Pflegeeinrichtungen gewährleistet werden sollen, sind diese gefordert, eine aktive Umsetzung von Qualitätsmaßnahmen voranzutreiben. Die MDK-Anleitung zur Überprüfung der Qualität nach §§ 112, 114 SGB XI bietet zwar eine Orientierungshilfe, oftmals besteht jedoch eine große Unsicherheit hinsichtlich der konkreten Umsetzung und der Möglichkeit, mit geeigneten Assessmentinstrumenten die Pflegequalität transparent darzustellen und dauerhaft zu sichern. In diesem Seminar erhalten Sie umfassende Einblicke in das Qualitätsmanagement für die Pflege, Informationen und Hilfestellungen über die gesetzlichen Qualitätsanforderungen und lernen Methoden, Maßnahmen und Modelle zur kontinuierlichen Verbesserung kennen. – Qualitätsentwicklung und Organisationslehre – Anforderungen an die Strukturqualität hinsichtlich der Forderungen der MDK-Prüfanleitung – Kommunikation und Konfliktmanagement – Präsentations- und Moderationstechnik – Projektmanagement – Strukturierung des Beschwerdemanagements – Krisenmanagement – Kriterien für die Erarbeitung von Stellen-/Aufgabenbeschreibungen – Inhalte eines Pflegeleitbildes – Darstellung geeigneter Assessementinstrumente zur Überprüfung und Sicherung der Ergebnisqualität 66 Management und Organisation Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Pflegedienstleiter, Heimleiter Referent Dieter Dienwiebel, Dipl.-Sozialpädagoge/Sozialarbeiter, Magister Sozialmanagement, M.A. Personalentwicklung Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6180-003 Fr - Sa, 16. - 17. Mai 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 195,00 Unterrichtseinheiten: 16 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Recht – Neue Gesetze/Verordnungen und Änderungen in der Pflege Es gibt eine Vielzahl von Rechtsvorschriften in der Pflege, die sich ständig ändern bzw. neu erlassen werden. Mit diesem Seminar wollen wir sicherstellen, dass Sie die aktuellen Gesetzgebungen im Arbeitsalltag kennen und anwenden können. – – – – – – – – – Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen Drittes Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechtes Pflegeweiterentwicklungsgesetz Pflegezeitgesetz Gesetz über die Familienpflegezeit Pflegeneuausrichtungsgesetz Patientenrechtegesetz Patientenbeteiligungsverordnung Gesetz zur Stärkung der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Altenpflege – Gesetz zur Regelung der betreuungsrechtlichen Einwilligung in eine ärztliche Zwangsmaßnahme Management und Organisation Zielgruppe Fach- und Führungskräfte, Heimleiter, Pflegedienstleiter, Pflegefachkräfte Referent Waldemar Moses, Dipl.-Jurist Termine Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6289-001 Mo, 17. März 2014 Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6289-001 Do, 5. Juni 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 8 www.heimerer-akademie.de 67 Seminarprogramm von A – Z Recht – Sächsisches Betreuungs- und Wohnqualitätsgesetz (Heimrecht) In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen die rechtlichen Grundlagen des Heimrechts sowie die Zusammenhänge zwischen Sächsischem Betreuungsund Wohnqualitätsgesetz, Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz und dem Heimvertrag. Management und Organisation Zielgruppe Fach- und Führungskräfte, Heimleiter, Pflegedienstleiter, Pflegefachkräfte Referent Sie erhalten anhand zahlreicher Praxisfälle und aktueller Urteile einen Überblick über Neuerungen und Änderungen. – Sächsisches Betreuungs- und Wohnqualitätsgesetz (SächsBeWoG) – Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) – Heimvertrag Waldemar Moses, Dipl.-Jurist Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6290-001 Mi, 5. März 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6290-001 Di, 13. Mai 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 8 68 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Schmerzmanagement Pflegekräfte übernehmen im Schmerzmanagement eine Schlüsselrolle! Schmerzen beeinflussen das physische, psychische und soziale Befinden und somit die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Angehörigen. Ziel des Schmerzmanagements ist, der Entstehung von Schmerz vorzubeugen, bestehenden Schmerz zu lindern oder auszuschalten. Im Seminar werden die Grundlagen der Schmerzentstehung, -diagnostik und -therapie anhand typischer Schmerzbilder vermittelt. Der Expertenstandard schafft Klarheit über den Beitrag und die Verantwortung der Pflege bei der Schmerzerfassung, -kontrolle und -behandlung von Patienten mit akuten und chronischen Schmerzen. Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, die Schmerzwahrnehmung beim Patienten zu verbessern und so die Zeit zwischen dem Auftreten von Schmerzen und deren Linderung deutlich zu verkürzen. – – – – – – – Schmerzerfassung/Schmerzanalyse Schmerzdokumentation Schmerzmessung und Schmerzbeurteilung Schmerzassessments Diagnostik und aktuelle Schmerztherapie Einsatz von Analgetika Umsetzung des Expertenstandards Pflegepraxis Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Heilerziehungspfleger Referentin Annette G. Krupka, Fachkrankenschwester (RbP), Dipl.-Pflegewirtin (FH)/MA, Qualitätsauditorin, Unternehmensberaterin, Lehrbeauftragte im Fachbereich Gesundheits- und Pflegewissenschaften Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6287-001 Di, 30. September 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6287-001 Fr, 28. März 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 8 www.heimerer-akademie.de 69 Seminarprogramm von A – Z Seniorenaktivierung kompakt In diesem Workshop lernen Sie sinnvolle und qualitätsgesicherte Seniorenaktivierung. Sie erfahren genau wo, bei wem, wie und mit welchen Mitteln Aktivierung durchzuführen ist. Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, die Gruppenaktivierung zu planen und durchzuführen. Für Kleingruppen, Einzelbetreuung, große Gruppen und Feste erlernen Sie die jeweilige Pflegeplanung. Betreuung Zielgruppe Betreuungskräfte, Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegehilfskräfte Referentin – – – – Aktivierung – Schlüsselbegriff in der modernen Altenhilfe Qualität – unverzichtbar in der Altenhilfe Qualitätsmerkmal „Aktvieren mit Standards“ Qualitätsmerkmal „Stundenbilder und deren Umsetzung“ Monika Hammerla, Fachpflegekraft für Gerontopsychiatrie und geriatrische Rehabilitation, Gedächtnistrainerin, Auditorin der FQA, Buchautorin Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6271-001 Do - Fr, 6. - 7. November 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6271-001 Mo - Di, 5. - 6. Mai 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 195,00 Unterrichtseinheiten: 16 70 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Seniorengymnastik leicht gemacht Körper und Geist gemeinsam fördern Geben Sie „Ihren“ Senioren die Möglichkeit, fit zu bleiben oder es wieder zu werden. Gerade Senioren in Pflegeheimen bewegen sich häufig zu wenig. Schon alltägliche Bewegungen und einfache gymnastische Übungen können sich auf die Fitness positiv auswirken. Betreuung Zielgruppe Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte, Pflegehilfskräfte Referentin In diesem Seminar lernen Sie einfache und praktische Übungen kennen, die ältere Menschen zur Bewegung animieren, Spaß und Freude an der Bewegung fördern und dadurch das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Senioren steigern. Katharina Grübler, Heilpraktikerin für Physiotherapie Termine – – – – – – – – – – – Leichtes Muskelaufbautraining Mobilisation aller Gelenke Osteoporose-Vorbeugung Stoffwechselanregung Leichtes Herz- und Kreislauftraining Koordinationstraining Gehirndurchblutung Spiele (Aufmerksamkeits- und Gruppenspiele) Förderung der Kommunikation, Gedächtnistraining Arbeit mit alternativen und herkömmlichen Geräten Transfer Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6213-001 Do, 25. September 2014 Torgau – Seminar-Nr. 8.07.6213-001 Do, 3. April 2014 Unterrichtszeiten 08:00 - 15:30 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 9 www.heimerer-akademie.de 71 Seminarprogramm von A – Z Servicequalität im eigenen Unternehmen auf dem Prüfstand Der Servicegedanke tritt in der Dienstleistung „Pflege“ immer mehr in den Vordergrund. Zertifikate verlieren schnell an Wirkung, wenn die Qualität nicht gelebt wird. Pflegekunden haben zudem eine höhere Erwartung an pflegende Einrichtungen als früher. Management und Organisation Zielgruppe Fach- und Führungskräfte, Heimleiter, Pflegedienstleiter, Wohnbereichsleiter Referent Sie wollen keine standardisierten Prozesse, sondern ein für Sie abgestimmtes individuelles Versorgungspaket. Das gilt für alle Bereiche einer Pflegeeinrichtung und nicht primär nur für den Pflegebereich. In diesem Seminar erfahren Sie, welche Faktoren heute für die Servicequalität entscheidend sind. Sie lernen, welche Umgangs- und Kommunikationsformen gerade in schwierigen Situationen (Beschwerden, emotionale Kunden etc.) hilfreich und kundenorientiert sein können. – – – – Umgangsformen im guten Service Aspekte und Möglichkeiten im Rahmen der Servicequalität Serviceuhr Kommunikativer Umgang mit Kunden/Kundenkreis Heiko Fahrenholz, Heilpädagoge, Coach, Supervisor, Lehrsupervisor, Ausbilder (EASC – European Association for Supervision and Coaching e. V.) Termine Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6285-001 Do, 9. Oktober 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 145,00 Unterrichtseinheiten: 8 72 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z SNOEZELEN® im Wohn- und Pflegebereich SNOEZELEN® ist ein multifunktionelles Konzept, das der Entspannung, Aktivierung und der Kommunikation dient. Es arbeitet nach dem Prinzip, Menschen mit Behinderungen oder Desorientierungen differenzierte Reize selektiv und strukturiert anzubieten, d. h., ihnen ein Reizangebot zu schaffen, das in die Tiefe und nicht wie im Alltag in die Breite geht. Dieses Anbieten von Reizen soll in einer angenehmen Atmosphäre mit dem größtmöglichen Freiraum und mit so viel Zeit wie möglich und nötig stattfinden. Sie erhalten eine praxisorientierte Einführung in das SNOEZELEN®-Konzept. Dadurch werden Sie befähigt, Prinzipien und Wirkungsweisen des SNOEZELEN® in der täglichen Arbeit bei Menschen mit geistiger Behinderung, besonders im Umgang mit wahrnehmungsgestörten Bewohnern, anzuwenden. – – – – – – – – – Geschichte des SNOEZELEN Theoretische Grundlagen zum SNOEZELEN® Beispiele und Anregungen zu ausgewählten Themen beim SNOEZELEN® SNOEZELEN® – Raumkunde und Materialien Gestaltung von Wohnbereichen und SNOEZELEN® im Alltag SNOEZELEN® und Musik SNOEZELEN® und Aromapflege Selbsterfahrungsübungen Risiken und Grenzbereiche ® Zusätzliche Hinweise Die Teilnahme setzt die Bereitschaft voraus, körperbezogen zu arbeiten. Betreuung Zielgruppe Heilerziehungspfleger, Altenpfleger, Ergotherapeuten, Pädagogen Referent Torsten Fahs, Dipl.-Pädagoge, Zusatzqualifikation SNOEZELEN® der Deutschen SNOEZELEN®-Stiftung Termine Döbeln – Seminar-Nr. 8.05.6053-018 Fr - Sa, 7. - 8. März 2014 Döbeln – Seminar-Nr. 8.05.6053-019 Fr - Sa, 14. - 15. November 2014 Unterrichtszeiten 1. Tag, 14:00 - 19:00 Uhr 2. Tag, 08:30 - 16:00 Uhr Gebühren € 165,00 Unterrichtseinheiten: 14 Das Seminar findet in eigenen SNOEZELEN®-Räumen („Weißer Raum” – „Pränatalraum”) statt. www.heimerer-akademie.de 73 Seminarprogramm von A – Z Sondenernährung – Enterale Ernährung über Sonden Die enterale Ernährungstherapie hat in der pflegerischen Versorgung zunehmend an Relevanz gewonnen. Die Betreuung enteral ernährter Patienten erfordert für Pflegekräfte immer spezifischere Fachkenntnisse. Pflegepraxis Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Heilerziehungspfleger Referentin Ziel dieses Seminars ist es, diese Kompetenzen zu vermitteln, um einen sicheren Umgang mit enteralen Ernährungstherapien zu gewährleisten. – – – – – – – – – Sondentypen und Platzierung Legen einer transnasalen Sonde Pflegerische Besonderheiten transnasaler Sonden PEG Anlage PEG Verband Versorgung Button-Gastrotomie Techniken der Applikation Medikamentengabe über Sonde Grundlagen der Ernährungstherapie über Sonde Kirstin Göttel, Krankenschwester, Gesundheitsmanagerin, Gesundheitswissenschaftlerin B.sc., Masterstudium Pflegewissenschaft/Pflegemanagement Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6279-001 Mi, 9. April 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6279-001 Mi, 5. November 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 8 74 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Sterben, Tod und Trauer – Umgang mit Sterbenden und Angehörigen Das Thema Tod und Sterben begleitet unseren Pflegealltag und beschäftigt uns auf oft ganz besondere Weise. Im Seminar lernen Sie den Umgang mit Sterbenden und Angehörigen. Sie erlangen Sicherheit und Hilfen im Umgang mit den Menschen und auch mit eigenen Befindlichkeiten und werden befähigt, sicher und behutsam mit dem Thema umzugehen und jedem gerecht zu werden (Sterbenden, Angehörigen, Kollegen). Betreuung Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Betreuungskräfte Referentin Ulrike Möller, Erzieherin, Trauertherapeutin, systemische Beraterin, Mitarbeiterin der Ananke-Akademie (Haus CALOR) Sie werden Ihre Grenzen und Stärken erkennen und sie positiv nutzen lernen. Termine – Umgang mit Sterbenden und deren Angehörigen – Berührungen und Nähe – Was brauchen Sterbende und Angehörige und was können Begleiter anbieten? – Abschied und Sterbephasen – Kommunikation mit Sterbenden und Angehörigen – Umgang mit Trauernden und Trauerphasen – Selbsterfahrungsübungen Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6252-002 Di, 8. April 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 8 www.heimerer-akademie.de 75 Seminarprogramm von A – Z Sturzprophylaxe und Sturzmanagement Die Vermeidung von Stürzen ist eine große Herausforderung für das Pflegepersonal. Um langfristig eine Minimierung von Sturzrisiken und Sturzfolgen umzusetzen, werden Ihnen im Seminar mögliche Risikofaktoren aufgezeigt und die allgemeine Sturzproblematik sowie deren Konsequenzen betrachtet. – – – – – – Bedeutung des Sturzes in der Pflege Möglichkeiten der Sturzverhütung Expertenstandard Sturzprophylaxe, rechtliche Folgen Methoden der Sturzrisikoerfassung Sturzprävention AGPQ-Qualitätsindikator „Sturz“ und dessen Umsetzung in die Praxis Pflegepraxis Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Heilerziehungspfleger Referentin Annette G. Krupka, Fachkrankenschwester (RbP), Dipl.-Pflegewirtin (FH)/MA, Qualitätsauditorin, Unternehmensberaterin, Lehrbeauftragte im Fachbereich Gesundheits- und Pflegewissenschaften Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6288-001 Di, 20. Mai 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6288-001 Fr, 10. Oktober 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 8 76 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Suizid im Alter Die Anzahl der Suizide ist in Deutschland höher als die Zahl an Verkehrstoten. Besonders in den höheren Altersgruppen zeigen sich erschreckende Fakten. So belegen Studien, dass fast die Hälfte der Bewohner in Altenheimen darüber nachdenkt, ihr Leben zu beenden, 5% haben bereits einen Suizidversuch unternommen. Im Pflegebereich Tätige sollten diese Tatsachen nicht ignorieren oder als sogenannte Bilanzsuizide tolerieren. Betreuung Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegehilfskräfte Referentin Kirstin Göttel, Krankenschwester, Gesundheitsmanagerin, Gesundheitswissenschaftlerin B.sc., Masterstudium Pflegewissenschaft/Pflegemanagement Dieses Seminar zeigt Ihnen Mittel und Wege auf, Suizidgefahren bei Patienten und Bewohnern zu erkennen und dementsprechend präventiv zu handeln. – – – – – – Allgemeine Problemlage der Suizide im Alter und ethische Aspekte Häufigkeit und Methoden des Suizids Ursachen des Alterssuizids Präventive Ansätze Pflegerische Maßnahmen zur Vorbeugung eines Suizids Fallbesprechungen Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6282-001 Mi, 4. Juni 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 8 www.heimerer-akademie.de 77 Seminarprogramm von A – Z Touren- und Einsatzplanung in der ambulanten Pflege Um Mitarbeiter zuverlässig und vor allem pünktlich einzusetzen und gleichzeitig wirtschaftlich zu arbeiten, erfolgt die Steuerung auf der Basis einer Touren- und Einsatzplanung. Die übersichtliche und effiziente Planung von Personalressourcen sind Herausforderungen, denen sich Leitungskräfte in der ambulanten Pflege stellen müssen. Management und Organisation Zielgruppe Fach- und Führungskräfte, Heimleiter, Pflegedienstleiter, Wohnbereichsleiter Referent Ein sorgfältig erstellter Tourenplan ist ein unverzichtbares Element im Qualitätsmanagement. In diesem Seminar lernen Sie gesetzliche Grundlagen, Modelle und Instrumente zur Erstellung einer optimierten Touren- und Einsatzplanung kennen. – – – – – – Wie werden Pflegeleistungen vergütet? Was kostet Pflegezeit? Werden die Kosten durch die Vergütungen gedeckt? Wie berechnet man aus Pauschalvergütungen zeitliche Vorgaben? Was kosten „Mal-eben-Leistungen"? Bedeutung des Soll-Ist-Abgleichs Umgang mit ungeplanten Leistungen Bodo Schuster, Dipl.-Kaufmann (FH), Betriebswirt im medizinischen Bereich Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6239-002 Fr, 16. Mai 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 8 78 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Trachealkanülenmanagement für Pflegende Nach diesem Seminar kennen Sie die Arten der Tracheo(s)tomie und wissen, welche Arten von Trachealkanülen es gibt. Abhängig davon sind Sie in der Lage, den Kanülenwechsel optimal vorzubereiten und haben die nötigen Kenntnisse, um Ihre tracheotomierten Patienten qualifiziert zu betreuen. Pflegepraxis Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger Referent – – – – – Anatomie Tracheo(s)tomien Trachealkanülen und deren Anwendung und Einsatz Trachealkanülenwechsel Patientenversorgung Alexander Fillbrandt, Logopäde Termine Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6274-001 Sa, 5. April 2014 Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6274-001 Sa, 8. November 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:30 Uhr Gebühren € 95,00 Unterrichtseinheiten: 8 www.heimerer-akademie.de 79 Seminarprogramm von A – Z Ulcus Cruris – Wundversorgung Ein offenes Bein birgt viele offene Fragen! In diesem Seminar werden alle nötigen Kenntnisse zur Versorgung von Menschen mit „offenen Beinen“ vermittelt. Neben den Basisinformationen zu den häufigsten Formen des Ulcus Cruris lernen Sie auch seltene Sonderformen kennen. Sie erlangen Sicherheit im Umgang mit betroffenen Patienten im Bereich der Kausal- und Begleittherapie. – – – – – Pathophysiologie Formen des Ulcus Cruris Lokaltherapie Begleittherapie Kompressionstechniken Zusätzliche Hinweise Diese Schulung wird mit 8 Fortbildungspunkten als Rezertifizierung für Wundexperten ICW® anerkannt. Pflegepraxis Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Wundexperten, Podologen, Arzthelfer Referent Jan Forster, Fachkrankenpfleger A/I, Pflegeexperte Dekubitus, Pflegerische Leitung des Wundzentrum Bremen Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6276-001 Di, 8. April 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6276-001 Di, 7. Oktober 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 115,00 Unterrichtseinheiten: 8 80 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Verbandswechsel – Hygiene und Problemkeime bei der Versorgung chronischer Wunden Problemkeime sind weiter auf dem Vormarsch. Immer häufiger werden wir in der Praxis mit pathogenen Wundkeimen konfrontiert. In dem Seminar erlernen Sie hygienische Sicherheit im Umgang mit chronischen Wunden. – – – – – – Wundbeobachtung Kennzeichen einzelner Wundkeime Phänomen Biofilme Praxisnahe Umsetzung von Hygienevorschriften Update antiseptische Wundprodukte und ihre Wirkweise Fallbeispiele Zusätzliche Hinweise Diese Schulung wird mit 8 Fortbildungspunkten als Rezertifizierung für Wundexperten ICW® anerkannt. Pflegepraxis Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Wundexperten, Podologen, Arzthelfer, Diabetesassistenten, Mediziner Referent Jan Forster, Fachkrankenpfleger A/I, Pflegeexperte Dekubitus, Pflegerische Leitung des Wundzentrum Bremen Termine Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6277-001 Do, 6. November 2014 Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6277-001 Mo, 12. Mai 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 115,00 Unterrichtseinheiten: 8 www.heimerer-akademie.de 81 Seminarprogramm von A – Z Verhandlungssicherheit für Führungskräfte Verhandlungssituationen, ob mit Kostenträgern, Pflegekunden, Mitarbeitern oder Vorgesetzten, gehören mittlerweile zum beruflichen Alltag einer jeden Führungskraft in der Pflege. Um sich in diesen professionellen Situationen besser behaupten zu können und die Interessen der Einrichtung gezielter zu vertreten, bedarf es guter strategischer, kommunikativer Handwerkszeuge. Management und Organisation Zielgruppe Fach- und Führungskräfte, Heimleiter, Pflegedienstleiter, Wohnbereichsleiter Referent Heiko Fahrenholz, Heilpädagoge, Coach, Supervisor, Lehrsupervisor, Ausbilder (EASC – European Association for Supervision and Coaching e. V.) Sie lernen verschiedene Verhandlungstechniken- und Strategien kennen, die der eigenen Persönlichkeit entsprechen, und den konstruktiven Aufbau von Argumenten aber auch den gezielten Umgang mit Gegenargumenten. – – – – Verhandlungsstrategien Verhandlungserfolge Umgang mit Misserfolgen Beziehungsgestaltung zwischen Verhandlungspartnern Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6286-001 Fr, 23. Mai 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 145,00 Unterrichtseinheiten: 8 82 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Wachkoma – Pflege und Begleitung von Menschen mit apallischem Syndrom Pflegepraxis Zielgruppe Sie lernen, Angebote für Menschen im Wachkoma individuell, personenzentriert und kreativ anzuwenden. Im Seminar beschäftigen wir uns im theoretischen Teil mit der Definition und den Remissionsphasen (Gerstenbrand) des Wachkomas. Des Weiteren setzen wir uns mit dem Prozess und dem Zustand „Wachkoma“ auseinander. Pflegefachkräfte, Altenpfleger, Heilerziehungspfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Ergotherapeuten Im praktischen Teil werden Sie anhand von Fallbeispielen das theoretische Wissen vertiefen und in die Praxis umsetzen. Den wichtigen Aspekt der Selbsterfahrung werden Sie in Paararbeit durchführen. Georg Danisch, Altenpfleger, Pflegeexperte für Menschen im Wachkoma und MCS, Fachpfleger Rehabilitation (DKG), Praxisbegleiter für Basale Stimulation® in der Pflege, Lehrer für Pflegeberufe Nach Beendigung des Seminars können Sie Menschen im Wachkoma professionell begleiten und pflegen. Sie können das erworbene Wissen in den Pflegeprozess mit einbeziehen und entsprechende Angebote durchführen. – – – – – – – Definitionen von Wachkoma Remissionsphasen nach Gerstenbrand Prozess Wachkoma – Zustand Wachkoma Was leistet die Pflege? Was leisten Angehörige? Fallbeispiele Selbsterfahrung und Austausch Pflegeangebote für den Alltag Referent Termine Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6235-001 Mo - Di, 22. - 23. September 2014 Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.6235-001 Mo - Di, 10. - 11. März 2014 Unterrichtszeiten 1. Tag, 14:00 - 18:00 Uhr 2. Tag, 09:00 - 16:30 Uhr Gebühren € 245,00 Unterrichtseinheiten: 12 www.heimerer-akademie.de 83 Seminarprogramm von A – Z Wunddokumentation und Wundbeurteilung (Wundfotografie) In erster Linie dient die Wundbeurteilung und -dokumentation der Qualitätssicherung in der Versorgung. Eine einheitliche und standardisierte Wunddokumentation ist unumgänglich um verlässliche Daten über den Wundverlauf festzuhalten. Pflegepraxis Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, Pflegefachkräfte, Wundexperten, Podologen, Arzthelfer, Diabetesassistenten Referentin Nur mit einer richtigen Wundbeschreibung kann beurteilt werden, ob der gewählte Behandlungsansatz erfolgreich ist. Veronika Gerber, Pflegepädagogin, Wundexpertin, Vorstandsvorsitzende der 'Initiative Chronische Wunden e. V.‘ In dieser Schulung lernen Sie den aktuellen Standard in der Wunddokumentation kennen, und wie man diesen zeitsparend und effektiv einsetzen kann. – Anforderungen an die Wunddokumentation – Wundbezogenes Assessment – Wundbeurteilung: Bestimmung der Wundart, Wunddiagnose, Größenvermessung, Klassifizierung von Wundarten – Fotodokumentation, Anforderungen an die Wundfotografie – Rechtliche Aspekte Zusätzliche Hinweise Diese Schulung wird mit 8 Fortbildungspunkten als Rezertifizierung für Wundexperten ICW® anerkannt. Termine Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6217-001 Fr, 19. September 2014 Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6217-002 Do, 6. März 2014 Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Gebühren € 115,00 Unterrichtseinheiten: 8 84 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Wundexperte ICW® – Informationen zur Rezertifizierung Die gemeinsame Zertifizierungsstelle von ICW und PersCert TÜV hat seit 2008 die Zertifikate der Wundexperten auf fünf Jahre befristet. Damit wird die Aktualität des Wissens und die fachliche Qualifizierung der Wundexperten gesichert. Folgende Fortbildungen sind bei der ICW/Pers Cert TÜV registriert und als Rezertifizierungsschulung anerkannt: Dekubitalgeschwüre – Pathophysiologie-Therapie-Prävention Diabetisches Fußsyndrom Kompression Ulcus Cruris – Wundversorgung Verbandswechsel – Hygiene und Problemkeime bei der Versorgung chronischer Wunden Wunddokumentation und Wundbeurteilung (Wundfotografie) Wundversorgung – Zeitgemäß und leitfadengestützt Zielgruppe Teilnehmer, die das Zertifikat zum „Wundexperte ICW®/PersCert TÜV“ erworben haben www.heimerer-akademie.de Ab wann müssen die Punkte erbracht werden, ab wann läuft die Frist? Die fünf Jahre zählen ab dem Prüfungstermin, der im Zertifikat vermerkt ist. Die Laufzeit ist auf dem Zertifikat entsprechend befristet. Die Punkte müssen bereits im ersten Jahr erbracht werden. Beispiel: Prüfungsdatum 23.11.2008: Sie müssen bis zum 23.11.2009 acht Fortbildungspunkte nachweisen. Insgesamt müssen also 5 x 8 Punkte = 40 Punkte bis zum 23.11.2013 nachgewiesen werden. Anmeldung und Beratung Heimerer Akademie GmbH Hohmannstraße 7 b 04129 Leipzig Tel. 03421 728772-0 Fax 03421 728772-9 E-Mail: [email protected] 85 Seminarprogramm von A – Z Wundexperte ICW® Mehr und mehr ist der Nachweis von Mitarbeitern mit dieser Qualifikation notwendig, um an integrierten Versorgungsketten als Leistungserbringer partizipieren zu können! Das Seminar Wundexperte ICW® ist eine Wundschulung, die entsprechend den Richtlinien der 'Initiative Chronische Wunden e. V.' durchgeführt wird. Die Absolvierung befähigt zur sachgerechten Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden sowie zur Umsetzung präventiver Maßnahmen. Die Schulung umfasst insgesamt 64 Stunden. Sie gliedert sich in einen theoretischen (48 UE) und einen praktischen Teil (16 Stunden) und endet mit einer Klausur und einer Hausarbeit. In der Fortbildungsreihe werden die notwendigen pflegerischen Kompetenzen für eine patientenorientierte, evidenzbasierte und ökonomische Wundversorgung vermittelt. Sie erwerben das Know-how, die Fähigkeiten und Fertigkeiten, welche zur Umsetzung moderner Wundmanagementkonzepte obligat sind. Sie werden unterstützt bei der richtigen Auswahl, Anwendung und dem richtigen Einsatz effizienter Produkte zum richtigen Zeitpunkt. Sie lernen, fachkompetent zu handeln und trainieren, Wunden kompetent zu beurteilen. Sie sind in der Lage, Prozesse in Einrichtungen zu analysieren und zu bewerten und können Lösungsstrategien anbieten und umsetzen. 1. Theoretischer Teil (48 Unterrichtsstunden) – – – – – – – 86 Haut/Hautpflege Wundversorgung/Wundverbände Wundarten und -heilung Wundbeurteilung/Dokumentation Kommunikation Ulcus Cruris/Prophylaxe/Kompression Expertenstandard – – – – – – Diabetisches Fußsyndrom/Prophylaxe Schmerz Ernährung Recht Dekubitus/Prophylaxe Hygiene 2. Praktischer Teil (16 Stunden) Die Hospitation hat zum Ziel, Einblicke in Behandlungsstrukturen und therapeutische Konzepte zu erlangen und diese mit den im Seminar erworbenen Kenntnissen zu vergleichen. Die 16-stündige Hospitation wird in einer Einrichtung absolviert, die schwerpunktmäßig die Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden praktiziert. Dazu wird eine fünf Seiten umfassende Hausarbeit erstellt. Den Hospitationsplatz vereinbaren Sie selbstständig. Zusätzliche Hinweise Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie ein Zertifikat der ICW®/PersCert TÜV und sind berechtigt, die Weiterbildungsbezeichnung „Wundexperte ICW®/ PersCert TÜV“ zu führen. Das Zertifikat zum Wundexperten ICW®/PersCert TÜV ist für 5 Jahre gültig. Wenn Sie in dieser Zeit jährlich eine Rezertifizierungsschulung mit 8 Fortbildungspunkten besuchen, verlängert sich Ihr erworbenes Zertifikat um weitere 5 Jahre. Auf Wunsch senden wir Ihnen gern weiteres Informationsmaterial zum Lehrgang. www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Fachweiterbildungen Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Podologen, Medizinische Fachangestellte, Diabetesberater, Ärzte, Apotheker, Heilpraktiker, CTA (Chirurgisch Technische Assistenten), COA (Chirurgisch Operative Assistenten), PTA (Pharmazeutisch Technische Assistenten) Referenten Termine Dresden – Seminar-Nr. 8.85.6074-001 Mo - Sa, 19. - 24. Mai 2014 Mo, 2. Juni 2014 (10:00 - 12:00 Uhr schriftliche Prüfung) Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6074-006 Mo - Sa, 6. - 11. Oktober 2014 Mo, 20. Oktober 2014 (10:00 - 12:00 Uhr schriftliche Prüfung) Unterrichtszeiten 09:00 - 16:00 Uhr Veronika Gerber, Pflegepädagogin, Wundexpertin, Vorstandsvorsitzende der 'Initiative Chronische Wunden e. V.' Madeleine Gerber, Krankenschwester, Sachverständige für Alten- und Krankenpflege (BDSF), zert. Wundexpertin (TÜV), zert. Ernährungsberaterin mit ganzheitlichem Ansatz, Lehrerin für Pflegeberufe Gebühren € 550,00 Unterrichtseinheiten: 64 Jan Forster, Fachkrankenpfleger A/I, Pflegeexperte Dekubitus, Pflegerische Leitung des Wundzentrum Bremen www.heimerer-akademie.de 87 Seminarprogramm von A – Z Wundversorgung – Zeitgemäß und Leitfadengestützt Sie wiederholen die Pathophysiologie der chronischen Wunden und erlernen die moderne Wundversorgung. Wir arbeiten praktisch und mit Kreativität, so dass Sie spezielle Techniken in der Praxis anwenden können. Pflegepraxis Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Wundexperten Referent Für ein systematisches Arbeiten im professionell geleiteten Wundmanagement entdecken Sie einen Leitfaden, der dem Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ gerecht wird. Nach dem Seminar kennen Sie die chronischen Wunden, können die Einstufung vornehmen und eine geeignete Wundversorgung planen und durchführen. – Pathophysiologie und Klassifizierung von chronischen Wunden – Moderne, leitfadengestützte Wundversorgung in Theorie und Praxis Zusätzliche Hinweise Diese Schulung wird mit 8 Fortbildungspunkten als Rezertifizierung für Wundexperten ICW® anerkannt. Danny Schuchhardt, Krankenpfleger, Wundexperte ICW, Pflegetherapeut Wunde ICW Termine Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.6269-001 Do, 9. Oktober 2014 Unterrichtszeiten 08:30 - 15:30 Uhr Gebühren € 115,00 Unterrichtseinheiten: 8 88 www.heimerer-akademie.de Seminarprogramm von A – Z Ihre Meinung ist uns wichtig! m Wir freuen uns über Lob, Kritik und Anregungen. in i nar B Nur gemeinsam mit Ihnen können wir den Anforderungen mi Se der Zeit genügen! Kontakt Heimerer Akademie GmbH Hohmannstraße 7 b, 04129 Leipzig Tel. 03421 728772-0, Fax -9 E-Mail: [email protected] w Weiterbildungsprogramm 2013 Heimerer Akademie GmbH Pflege Vermissen Sie in unserem Seminarangebot ein Thema? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Vielleicht finden Sie schon im nächsten Jahr Ihre Weiterbildung bei uns im Programm. www.heimerer-akademie.de 89 Seminarkalender 2014 Februar FEBRUAR 03.02.2014 Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 Burnout-Syndrom bei Pflegekräften 07.02.2014 – 08.02.2014 MDK – Coaching zur Vorbereitung auf die Qualitätsprüfung des Medizinischen Dienstes Seite 32 Zwickau Seite 56 Leipzig 11.02.2014 – 12.02.2014 Pflegesatz- und Entgeltverhandlungen Seite 62 Leipzig 13.02.2014 Seite 20 Zwickau Seite 26 Zwickau Arbeitsplatzbezogene Rückenschule und Ergonomieberatung 13.02.2014 – 14.02.2014 Betreuungskräfte – Jährliche 2-tägige Aktualisierungsfortbildung März 03.03.2014 – 16.04.2014 Betreuungskraft im Pflegeheim nach § 87b Abs. 3 SGB XI Seite 28 Leipzig 03.03.2014 – 16.04.2014 Betreuungskraft im Pflegeheim nach § 87b Abs. 3 SGB XI Seite 28 Zwickau 05.03.2014 Recht – Sächsisches Betreuungs- und Wohnqualitätsgesetz (Heimrecht) Seite 68 Leipzig 06.03.2014 Wunddokumentation und Wundbeurteilung (Wundfotografie) Seite 84 Leipzig Seite 73 Döbeln 07.03.2014 – 08.03.2014 Snoezelen® im Wohn- und Pflegebereich 10.03.2014 – 11.03.2014 Wachkoma – Pflege und Begleitung von Menschen mit apallischem Syndrom Seite 83 Zwickau 10.03.2014 – 11.03.2014 Betreuungskräfte – Jährliche 2-tägige Aktualisierungsfortbildung Seite 26 Torgau 15.03.2014 Entlassungsmanagement und Gesundheitsnetzwerke Seite 40 Dresden 17.03.2014 Dekubitalgeschwüre – Pathophysiologie-Therapie-Prävention Seite 33 Leipzig 17.03.2014 Recht – Neue Gesetze/Verordnungen und Änderungen in der Pflege Seite 67 Dresden ab 17.03.2014 Praxisanleiter für Gesundheitsfachberufe (gem. SächsGfbWBG) Seite 64 Leipzig 18.03.2014 Kompression Seite 55 Leipzig 19.03.2014 Diabetisches Fußsyndrom Seite 35 Zwickau 19.03.2014 Blutentnahme Seite 30 Torgau Seite 52 Leipzig 19.03.2014 – 22.03.2014 Injektionskurs – Spritzenschein 90 März 2014 2014 Mo Di Mi Do Fr Sa 1 3 4 5 6 7 8 10 11 12 13 14 15 17 18 19 20 2122 24 25 26 27 2829 31 So 2 9 16 23 30 www.heimerer-akademie.de Seminarkalender 2014 20.03.2014 Arbeitsplatzbezogene Entspannung und Stressbewältigung Seite 19 Leipzig März Mo Di Mi Do Fr Sa 1 3 4 5 6 7 8 10 11 12 13 14 15 17 18 19 20 2122 24 25 26 27 2829 31 25.03.2014 – 26.03.2014 Portpflege und Versorgung von Portsystemen Seite 62 Dresden 27.03.2014 – 28.03.2014 Demenz – Pflege und Betreuung in den verschiedenen Phasen der Erkrankung Seite 34 Torgau 28.03.2014 Schmerzmanagement Seite 69 Zwickau 29.03.2014 Mundpflege (Soor-, Parotitis- und Stomatitisprophylaxe) Seite 58 Leipzig 02.04.2014 Hygiene (Refresher) Seite 49 Zwickau 03.04.2014 Seniorengymnastik leicht gemacht April APRIL 03.04.2014 – 06.04.2014 Injektionskurs – Spritzenschein Seite 71 Torgau Seite 52 Zwickau 04.04.2014 Dysphagie (Schluckstörung) – Profiwissen für Pflegende Seite 37 Dresden 05.04.2014 Trachealkanülenmanagement für Pflegende Seite 79 Dresden Seite 62 Zwickau 07.04.2014 – 08.04.2014 Pflegesatz- und Entgeltverhandlungen 08.04.2014 Sterben, Tod und Trauer – Umgang mit Sterbenden und Angehörigen Seite 75 Leipzig 08.04.2014 Ulcus Cruris – Wundversorgung Seite 80 Leipzig 08.04.2014 Blutentnahme Seite 30 Leipzig 09.04.2014 Sondenernährung – Enterale Ernährung über Sonden Seite 74 Leipzig 09.04.2014 Ernährungsmanagement Seite 41 Zwickau 10.04.2014 Beatmung – Grundlagen der außerklinischen Beatmung Seite 21 Leipzig 10.04.2014 – 11.04.2014 Betreuungskräfte – Jährliche 2-tägige Aktualisierungsfortbildung Seite 26 Leipzig 11.04.2014 – 12.04.2014 Aktivierung von Demenzkranken – 10-Minuten-Aktivierung Seite 17 Dresden Seite 60 Zwickau ab 28.04.2014 PDL-Ausbildung – Fachkraft für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen (gem. SächsGfbWBG) www.heimerer-akademie.de 2014 So 2 9 16 23 30 2014 Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 91 Mai MAI 05.05.2014 – 06.05.2014 Seniorenaktivierung kompakt Seite 70 Zwickau 05.05.2014 – 18.06.2014 Betreuungskraft im Pflegeheim nach § 87b Abs. 3 SGB XI Seite 28 Torgau Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 ab 08.05.2014 Hygienebeauftragte in Pflegeeinrichtungen (gem. SächsGfbWBG) Seite 50 Leipzig 10.05.2014 Palliativ Care – Symptomkontrolle in der Palliativmedizin Seite 59 Zwickau 10.05.2014 Blutentnahme Seite 30 Zwickau 12.05.2014 Angehörigenarbeit in der Pflege Seite 18 Torgau 12.05.2014 Verbandswechsel – Hygiene und Problemkeime bei der Versorgung chronischer Wunden Seite 81 Leipzig 12.05.2014 Katheterisierung der Harnblase (Mann/Frau) 12.05.2014 – 13.05.2014 Bobath – Pflegekurs Seite 53 Torgau Seite 31 Torgau 13.05.2014 Recht – Sächsisches Betreuungs- und Wohnqualitätsgesetz (Heimrecht) Seite 68 Zwickau 14.05.2014 Familienorientierte Pflege – Umsetzung in die Praxis Seite 42 Leipzig 16.05.2014 Touren- und Einsatzplanung in der ambulanten Pflege 16.05.2014 – 17.05.2014 Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung in Pflegeeinrichtungen Seite 78 Leipzig Seite 66 Leipzig 16.05.2014 – 17.05.2014 Gedächtnistraining bei demenziell veränderten Menschen Seite 43 Torgau 17.05.2014 Seite 48 Zwickau Seite 86 Dresden Hautpflege (Intertrigoprophylaxe) 19.05.2014 – 24.05.2014 Wundexperte ICW® 20.05.2014 Sturzprophylaxe und Sturzmanagement Seite 76 Leipzig 22.05.2014 Mobbing in der Pflege ist kein Kavaliersdelikt! Seite 57 Zwickau 23.05.2014 Verhandlungssicherheit für Führungskräfte Seite 82 Leipzig JUNI 2014 2014 Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 2728 29 30 Juni 02.06.2014 Burnout-Syndrom bei Pflegekräften 02.06.2014 – 05.06.2014 Injektionskurs – Spritzenschein 92 Seite 32 Dresden Seite 52 Torgau www.heimerer-akademie.de Seminarkalender 2014 04.06.2014 Dienstplangestaltung Seite 36 Zwickau JUNI Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 2728 29 30 04.06.2014 Suizid im Alter Seite 77 Leipzig 05.06.2014 Recht – Neue Gesetze/Verordnungen und Änderungen in der Pflege Seite 67 Leipzig 16.06.2014 – 17.06.2014 Einstufungsbegutachtung nach dem SGB XI – Die falsche Pflegestufe geht aufs Haus! Seite 38 Dresden 21.06.2014 Seite 30 Dresden 03.09.2014 – 04.09.2014 Kinaesthetics in der Pflege Seite 54 Leipzig 05.09.2014 – 06.09.2014 MDK – Coaching zur Vorbereitung auf die Qualitätsprüfung des Medizinischen Dienstes Seite 56 Leipzig Blutentnahme September SEPTEMBER 08.09.2014 – 11.09.2014 Behandlungspflege für Pflegehelfer Seite 22 Leipzig 08.09.2014 – 22.10.2014 Betreuungskraft im Pflegeheim nach § 87b Abs. 3 SGB XI Seite 28 Zwickau 10.09.2014 – 13.09.2014 Injektionskurs – Spritzenschein Seite 52 Dresden ab 11.09.2014 PDL-Ausbildung – Fachkraft für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen (gem. SächsGfbWBG) Seite 60 Leipzig 17.09.2014 Beatmung – Grundlagen der außerklinischen Beatmung Seite 21 Dresden 18.09.2014 Diabetisches Fußsyndrom Seite 35 Leipzig 18.09.2014 Entlassungsmanagement und Gesundheitsnetzwerke Seite 40 Leipzig 19.09.2014 Wunddokumentation und Wundbeurteilung (Wundfotografie) 19.09.2014 – 20.09.2014 Aktivierung von Demenzkranken – 10-Minuten-Aktivierung 20.09.2014 2014 Katheterisierung der Harnblase (Mann/Frau) 22.09.2014 – 23.09.2014 Wachkoma – Pflege und Begleitung von Menschen mit apallischem Syndrom Seite 84 Dresden Seite 17 Zwickau Seite 53 Zwickau Seite 83 Dresden 25.09.2014 Belegungsmanagement – Optimale Auslastung im ambulanten und stationären Bereich Seite 23 Dresden 25.09.2014 Seniorengymnastik leicht gemacht Seite 71 Dresden 27.09.2014 Blutentnahme Seite 30 Leipzig 30.09.2014 Schmerzmanagement Seite 69 Leipzig www.heimerer-akademie.de Mo Di 1 2 8 9 15 16 22 23 29 30 2014 Mi Do Fr Sa 3 4 5 6 10 11 12 13 17 18 1920 24 25 2627 So 7 14 21 28 93 Oktober OKTOBER ® 06.10.2014 – 11.10.2014 Wundexperte ICW Seite 86 Leipzig 06.10.2014 – 07.10.2014 Betreuungskräfte – Jährliche 2-tägige Aktualisierungsfortbildung Seite 26 Torgau Seite 80 Zwickau 08.10.2014 – 09.10.2014 Portpflege und Versorgung von Portsystemen 07.10.2014 Ulcus Cruris – Wundversorgung Seite 62 Leipzig 08.10.2014 – 11.10.2014 Injektionskurs – Spritzenschein Seite 52 Leipzig 09.10.2014 Wundversorgung – Zeitgemäß und leitfadengestützt Seite 80 Leipzig 09.10.2014 Servicequalität im eigenen Unternehmen auf dem Prüfstand Seite 72 Dresden ab 09.10.2014 Praxisanleiter für Gesundheitsfachberufe (gem. SächsGfbWBG) Seite 64 Zwickau 10.10.2014 Sturzprophylaxe und Sturzmanagement Seite 76 Zwickau 10.10.2014 Beschwerdemanagement – Wenn der Kunde König ist, wer sind dann wir? Seite 24 Leipzig 11.10.2014 Blutentnahme Seite 30 Torgau 11.10.2014 Mundpflege (Soor-, Parotitis- und Stomatitisprophylaxe) 11.10.2014 – 12.10.2014 Demenz – Pflege und Betreuung in den verschiedenen Phasen der Erkrankung Seite 58 Zwickau Seite 34 Dresden 15.10.2014 Ernährungsmanagement Seite 41 Leipzig 16.10.2014 Arbeitsplatzbezogene Rückenschule und Ergonomieberatung Seite 20 Leipzig ab 16.10.2014 Gerontopsychiatrie – Fachweiterbildung in der Schwerstpflege und Gerontopsychiatrie (gem. SächsGfbWBG) Seite 44 Leipzig 16.10.2014 – 17.10.2014 Betreuungskräfte – Jährliche 2-tägige Aktualisierungsfortbildung Seite 26 Zwickau 18.10.2014 Palliativ Care – Symptomkontrolle in der Palliativmedizin Seite 59 Leipzig Angehörigenarbeit in der Pflege Seite 18 Leipzig Seite 28 Torgau 2014 Mo Di Mi Do Fr Sa 1 2 3 4 6 7 8 9 10 11 13 14 15 16 17 18 20 21 22 23 24 25 27 28 29 30 31 NOVEMBER So 5 12 19 26 2014 Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 November 03.11.2014 03.11.2014 – 18.12.2014 Betreuungskraft im Pflegeheim nach § 87b Abs. 3 SGB XI 94 www.heimerer-akademie.de Seminarkalender 2014 05.11.2014 Sondenernährung – Enterale Ernährung über Sonden 05.11.2014 – 06.11.2014 Betreuungsangebote für bettlägerige und immobile Menschen Seite 74 Zwickau NOVEMBER Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Seite 25 Dresden 06.11.2014 Verbandswechsel – Hygiene und Problemkeime bei der Versorgung chronischer Wunden Seite 81 Dresden 06.11.2014 Arbeitsplatzbezogene Entspannung und Stressbewältigung Seite 19 Torgau 06.11.2014 – 07.11.2014 Seniorenaktivierung kompakt Seite 70 Leipzig 06.11.2014 – 09.11.2014 Injektionskurs – Spritzenschein Seite 52 Zwickau 07.11.2014 Dysphagie (Schluckstörung) – Profiwissen für Pflegende Seite 37 Leipzig 08.11.2014 Trachealkanülenmanagement für Pflegende Seite 79 Leipzig 08.11.2014 Hygiene (Refresher) Seite 49 Leipzig 14.11.2014 – 15.11.2014 Snoezelen® im Wohn- und Pflegebereich Seite 73 Döbeln 05.12.2014 Dienstplangestaltung Seite 36 Leipzig 06.12.2014 Blutentnahme DEZEMBER Mo Di 1 2 8 9 15 16 22 23 29 30 2014 2014 Mi Do Fr Sa 3 4 5 6 10 11 12 13 17 18 1920 24 25 2627 31 So 7 14 21 28 Dezember 11.12.2014 – 12.12.2014 Gesundheitsgerecht führen – Ein Trainingsprogramm für Führungskräfte Seite 30 Zwickau Seite 46 Leipzig Stand August 2013 Nutzen Sie unseren Online-Buchungsservice! www.heimerer-akademie.de Scannen Sie mit Ihrem Smartphone diesen QR-Code und registrieren Sie sich online für Ihr Seminar. Sie benötigen einen QR-Code-Reader, der als kostenlose App erhältlich ist. oder freecall: 0800 2325233 www.heimerer-akademie.de 95 Unsere Standorte Döbeln Friedrichstraße 25 04720 Döbeln Dresden Antonstraße 19 – 21 01097 Dresden Torgau Oschatz Leipzig Döbeln Dresden Leipzig Hohmannstraße 7 b 04129 Leipzig Oschatz Riesaer Straße 23 04758 Oschatz Torgau Schloßstraße 26 04860 Torgau Zwickau 96 Standorte der Heimerer Akademie GmbH Standorte der Heimerer Schulen Zwickau Schubertstraße 3 08058 Zwickau Standorte Oschatz Torgau Leipzig Dresden Döbeln Zwickau www.heimerer-akademie.de Wussten Sie schon? Inhouse-Schulungen fördern den Teamgeist und erleichtern die Zusammenarbeit nach der Schulung. Gemeinsam erlernte Inhalte können leichter im Arbeitsalltag umgesetzt werden. 97 Teilnahme- und Zahlungsbedingungen 1. Anmeldung und Vertragsschluss Die Anmeldung zu den Seminaren der Heimerer Akademie GmbH kann ab der Ausschreibung des Seminars per Post, E-Mail, Fax, Telefon sowie über die offizielle Internetseite geschehen und ist verbindlich. Der Teilnehmer erhält innerhalb von 14 Tagen nach der Anmeldung eine schriftliche Anmeldebestätigung (vorzugsweise per E-Mail). Mit Erhalt der Anmeldebestätigung kommt es zu einem verbindlichen Vertrag zwischen dem Teilnehmer und der Heimerer Akademie GmbH. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Der Teilnehmer wird schriftlich (vorzugsweise per E-Mail) informiert, wenn das gewünschte Seminar belegt ist und wird in eine Warteliste eingetragen. Die Teilnahme an einem Seminar wird vom Nachweis der Teilnahmevoraussetzungen laut Ausschreibung abhängig gemacht. 2. Rücktrittsrecht Der Teilnehmer kann vom Vertrag bis zum Beginn des Seminars zurücktreten. Rücktrittsgesuche sind in schriftlicher Form an Heimerer Akademie GmbH, Hohmannstraße 7 b, 04129 Leipzig, per E-Mail an [email protected] oder per Fax an 03421 728772-9 zu richten. Erfolgt der Rücktritt bis 7 Tage nach Rechnungsdatum werden keinerlei Gebühren erhoben, danach wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 30,00 erhoben. Erfolgt der Rücktritt erst innerhalb einer Woche vor Beginn des Seminars fallen 20% der Seminargebühr, mindestens jedoch € 30,00 Bearbeitungsgebühr an. Stellt der Teilnehmer eine Ersatzperson für das Seminar, 98 werden alle anfallenden Bearbeitungsgebühren erlassen. Gleiches gilt bei zeitgleicher Umbuchung eines Teilnehmers in ein anderes Seminar. Die Heimerer Akademie GmbH ist bei zu geringer Teilnehmerzahl, Ausfall des Referenten oder aus Gründen höherer Gewalt berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten. Die Teilnehmer werden in diesem Fall schriftlich (vorzugsweise per E-Mail) informiert und bereits gezahlte Seminargebühren werden erstattet, sofern der Teilnehmer der Heimerer Akademie GmbH seine Bankverbindung schriftlich mitteilt. Schadensersatzansprüche bestehen nicht. 3. Widerrufsrecht für Verbraucher Als Verbraucher hat der Teilnehmer das Recht, seine Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen nach Erhalt der Anmeldebestätigung ohne Angabe von Gründen schriftlich zu widerrufen. Als Verbraucher im Sinne dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten natürliche Personen, mit denen in Geschäftsbeziehung getreten werden kann, ohne dass diese im Zusammenhang mit einer gewerblichen oder sonstigen selbständigen beruflichen Tätigkeit steht. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Der Widerruf ist zu richten an die Heimerer Akademie GmbH, Hohmannstraße 7 b, 04129 Leipzig, per E-Mail an [email protected] oder per Fax an 03421 728772-9. Im Fall eines wirksamen Widerrufs sind die gegenseitig bereits empfangenen Leistungen zurück zu gewähren. Dieses Widerrufsrecht besteht nicht, wenn die gebuchte Veranstaltung stattgefunden und der Teilnehmer sie besucht hat. www.heimerer-akademie.de Teilnahme- und Zahlungsbedingungen 4. Zahlung Die Bezahlung der Seminargebühr hat innerhalb der auf der Rechnung angegebenen Frist zu erfolgen. Die Heimerer Akademie GmbH ist berechtigt, bei nicht rechtzeitiger Zahlung die Teilnahme am Seminar und/oder die Aushändigung von Teilnahmebestätigungen/Fortbildungsnachweisen zu verweigern. Eine Ratenzahlung kann schriftlich mit der Heimerer Akademie GmbH vereinbart werden. Fortbildungsnachweise werden erst ausgehändigt, wenn die vollständige Seminargebühr bei der Heimerer Akademie GmbH eingegangen ist. Bei krankheitsbedingter Verhinderung des Teilnehmers und Vorlage einer entsprechenden ärztlichen Bescheinigung wird die Seminargebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von € 30,00 erstattet. 5. Teilnahmebescheinigung Nach erfolgreichem Besuch eines Seminars der Heimerer Akademie GmbH erhält der Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis laut Ausschreibung, wenn die volle Seminargebühr bei der Heimerer Akademie GmbH eingegangen ist und die Teilnahme am Seminar durch den Teilnehmer nachgewiesen wurde. Erfolgt der Zahlungseingang erst nach dem Ende des Seminars wird der Fortbildungsnachweis nachgeschickt. 6. Haftung Für mitgebrachte Gegenstände, Unterlagen und Bekleidung der Teilnehmer wird keine Haftung übernommen. Im Rahmen der Seminare kann es www.heimerer-akademie.de dazu kommen, dass sich die Teilnehmer zu Übungszwecken gegenseitig behandeln. Für dabei eventuell auftretende gesundheitliche Schäden ist die Heimerer Akademie GmbH nicht haftbar. Die Heimerer Akademie GmbH behält sich notwendige Änderungen der im Programmheft angegebenen Angebote, Termine und Örtlichkeiten vor. Für die tatsächliche Anerkennung der im Programm ausgeschriebenen Fortbildungspunkte durch den Gesundheitskassenverband übernimmt die Heimerer Akademie GmbH keine Haftung. 7. Datenschutzklausel § 33 BDSG Datenschutzklausel gem. §§ 28 und 33 BDSG: Ihre personenbezogenen Daten werden von der Heimerer Akademie GmbH gespeichert und ausschließlich nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen genutzt und verarbeitet. Dazu zählt die Nutzung und Verarbeitung zum Zwecke der Werbung für eigene Angebote der Heimerer Akademie GmbH. Die Mitarbeiter der Heimerer Akademie GmbH sind auf Datenschutz, Verschwiegenheit und Geheimhaltung verpflichtet. Stand August 2013 Heimerer Akademie GmbH Hohmannstraße 7 b 04129 Leipzig Tel.: 03421 728772-0, Fax: -9 E-Mail: [email protected] 99 Fördermöglichkeiten für Weiterbildungen F ür die Fort- und Weiterbildungen der Heimerer Akademie GmbH stehen Ihnen zahlreiche Fördermöglichkeiten zur Verfügung: von der staatlichen Bildungsprämie, über regionale Förderprogramme bis zur Unterstützung durch die Bundesagentur für Arbeit. Bildungsprämie WeGebAU Bildungsscheck Bildungsgutschein FÖRDERMITTEL Weiterbildungsscheck Qualifizierungsscheck Meister-BAföG 100 Standorte der Heimerer Akademie Standorte der Heimerer Schulen Anmeldung + Kontakt Rostock Heimerer Akademie GmbH Hohmannstraße 7 b 04129 Leipzig Hier sind wir für Sie vor Ort. Berlin Standorte der Torgau Standorte der Heimerer Schulen Heimerer Akademie Oschatz Düsseldorf Jena Erfurt Dresden Döbeln Rostock Hier sind wir für Sie vor Ort. Frankfurt a. Main Berlin Torgau Düsseldorf Oschatz Nürnberg Erfurt Schongau München Nürnberg Heimerer Akademie GmbH Stuttgart Augsburg Landsberg München a. Lech Ergotherapie Schongau Physiotherapie/Masseur und med. Bademeister Logopädie www.heimerer-akademie.de Heimerer Akademie GmbH Hohmannstraße 7 b, 04129 Leipzig www.heimerer-a Wir sind bei Facebook: www.facebook.com/HeimererAkademie kademie.de Podologie 2014 Landsberg a. Lech Dresden Döbeln Main Weiterbildung Heimerer Akademie GmbH Hohmannstraße 7 b, 04129 Leipzig Frankfur t a. Augsburg Leipzig Jena Chemnitz Zwickau Annaberg-Buchholz Weiterbildungsprogramm 2014 Stuttgart Weiterbildungsprogramm 2014 Tel. 0800 2325233 (Freecall aus dem T-Com-Festnetz) Tel. 03421 728772-0, Fax -9 E-Mail: [email protected] www.heimerer-akademie.de Leipzig Chemnitz Zwickau Annaberg-Buchholz Weiterbildungspr ogram Heimerer Akade m 2014 mie GmbH Podologie Unsere weiteren Programme Gern senden wir Ihnen unsere Programme zur Therapie und Podologie zu. Nutzen Sie unseren Online-Buchungsservice! www.heimerer-akademie.de Scannen Sie mit Ihrem Smartphone diesen QR-Code und registrieren Sie sich online für Ihr Seminar. Sie benötigen einen QR-Code-Reader, der als kostenlose App erhältlich ist. Wir bieten Ihnen berufsbegleitende Fort- und Weiterbildungen in folgenden Bereichen an: Physiotherapie/Masseur und med. Bademeister Ergotherapie Pflege Logopädie Podologie Heilerziehungspflege und Pädagogik Verwaltungsanschrift: Impressum Heimerer Akademie GmbH Hohmannstraße 7 b 04129 Leipzig Sitz der Gesellschaft Heimerer Akademie GmbH Obere Wiesen 9 86899 Landsberg Telefon: +49 3421 728772-0 Telefax: +49 3421 728772-9 E-Mail: [email protected] Internet: www.heimerer-akademie.de Geschäftsführung: Friedrich Heimerer und Josefine Heimerer Konzeption & Layout: wpunktw kommunikation + werbung gmbh Geschäftsführung: Friedrich Heimerer und Josefine Heimerer Fotos: Heimerer Akademie GmbH, wpunktw, fotolia.com, Privat Redaktionsschluss: 30.08.2013 Standorte der Heimerer Akademie Standorte der Heimerer Schulen Rostock Hier sind wir für Sie vor Ort. Berlin Torgau Oschatz Düsseldorf Jena Erfurt Dresden Leipzig Chemnitz Zwickau Annaberg-Buchholz Döbeln Frankfurt a. Main Nürnberg Augsburg Heimerer Akademie GmbH Hohmannstraße 7 b, 04129 Leipzig www.heimerer-akademie.de München Landsberg a. Lech Schongau Weiterbildung Pflege 2014 Stuttgart Weiterbildungsprogramm 2014 Heimerer Akademie GmbH Pflege