JP Morgan Corporate Challenge
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JP Morgan Corporate Challenge
ANZ E IG E N-SON DE RVE RÖFFE NTLICH U NG J U N I 2014 J.P. Morgan Corporate Challenge Seite 2 FÜNF PROMINENTE PATEN Seite 4 MENSCHEN BEIM CORPORATE CHALLENGE Seite 6 WAS, WANN, WO , h c o Mittw 2014 i n u J 11. Stolze Teilnehmerzahl: 71.735 Aktive aus 2.781 Firmen Die Begeisterung ist ansteckend " Erstmals ist Martin Wiesmann Gastgeber des J.P. Morgan Corporate Challenge (JPMCC), und er kann eine gute Botschaft verkünden: „In diesem Jahr werden 71.735 Läuferinnen und Läufer aus 2.781 Unternehmen starten. Damit ist der Frankfurter JPMCC erneut der größte Firmenlauf der Welt. Darüber freue ich mich sehr, vor allem, weil hierdurch eine sehr große Spende möglich wird.“ Der Deutschlandchef von J.P. Morgan lässt es sich trotz vieler Aufgaben an diesem Tag nicht nehmen, selbst mitzulaufen. „Ich jogge sehr gerne und die ausgelassene heitere Stimmung beeindruckt mich jedes Mal. Diese Begeisterung ist ansteckend.“ Den Startschuss, den wie schon in den beiden Vorjahren die zweimalige Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Katarina Witt abfeuert, wird er heute auf der Bühne noch abwarten, sich von dort aus aber in das mächtige Läuferfeld einordnen. Schirmherr des 22. J.P. Morgan Corporate Challenge ist auch in diesem Jahr der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier: „Der Corporate Challenge ist einer der größten Laufveranstaltungen der Welt und aus Frankfurt nicht mehr wegzudenken. Bei diesem sportlichen Ereignis haben Arbeitskollegen und -kolleginnen auf 5,6 Kilometern Strecke die Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen, Teamgeist zu beweisen und sich gegenseitig zu motivieren. Ich habe gerne die Schirmherrschaft für den Corporate Challenge übernommen und wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Spaß und einen erfolgreichen Tag.“ Unter den Gästen befinden sich auch Michael Ilgner, der Chef der Stiftung Deutsche Sporthilfe, und Lars Pickardt, der Vorsitzende der Deutschen Behindertensportjugend (DBSJ). Sie kommen gerne, um gemeinsam einen großen Scheck entgegenzunehmen, denn J.P. Morgan fördert im Rahmen des Frankfurter Corporate Challenge Sportprojekte für junge Menschen mit Behinderungen. Die Projektauswahl findet in enger Abstimmung zwischen J.P. Morgan, der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Deutschen Behindertensportjugend statt. In den vergangenen acht Jahren wurden mehr als 1,75 Millionen Euro für den Behindertensport zur Verfügung gestellt. Die Summe setzt sich je zur Hälfte aus einer Spende aus den Startgeldern und einem von J.P. Morgan Deutschland geleisteten Beitrag in gleicher Höhe zusammen. Allein 2014 beträgt die Spende 258.500 Euro. Einstieg in den Sport Die Behindertensportjugend organisiert mit der Spende deutschlandweit sogenannte TalentTage. Neun Bewerbungen erreichten die Behindertensportjugend, Projekte in Leipzig, Düsseldorf, Berlin, Wolfsburg, München-Oberschleißheim und Bad Kreuznach sind berücksichtigt worden. „Sport bietet Bewegung, Spiel, Spaß, Abenteuer, gemeinsames Erleben, steigert die Mobilität, trägt zur Selbstständigkeit bei, stärkt das Selbstvertrauen, baut Hemmungen ab und schafft viele Kontakte. Die Behindertensportjugend möchte so zur Persönlichkeitsbildung beitragen, die soziale und psychophysische Entwicklung fördern, zum gesellschaftlichen Engagement anregen und durch Begegnungen und Sportveranstaltungen mit nichtbehinderten Kindern und Jugendli- chen zur Integration beitragen“, erläutert DBSJ-Vorsitzender Lars Pickardt die Aufgaben seiner Organisation (siehe Artikel unten). Fünf Leuchtturmprojekte – getragen von fünf prominenten Paten – betreut die Deutsche Sporthilfe. Die Integrierte Internatsförderung von Cund D-Kader-Athletinnen und -Athleten zählt dazu, die Nachwuchs-Eliteförderung Gehörlosensport, die Zusammenarbeit mit der Katarina WittStiftung und regionale Engagements in Frankfurt-RheinMain und Leverkusen. Es gibt die „Frank-Busemann-Challenge“ des SilbermedaillenGewinners im olympischen Zehnkampf, die „EintrachtFrankfurt-Challenge“, die Vorstand Axel Hellmann übernommen hat, die „GeorgHackl-Challenge“ des RodelOlympiasiegers, die „SteffiNerius-Challenge“ der Speerwurf-Weltmeisterin und die „Katarina-Witt-Challenge“ der Eiskunstlauf-Olympiasiegerin. Sie garantieren Aufmerksamkeit und Motivation zugleich. Der J.P. Morgan Corporate Challenge ist eine weltweite Laufserie mit 13 Wettbewerben auf allen fünf Kontinenten. In sieben amerikanischen Städten wie New York, Chicago oder San Francisco wird er ausgetragen, dazu in Sydney, Johannesburg, Singapur, Shanghai, London und Frankfurt. Frankfurt schönste Kulisse 1977 startete dieser Firmenlauf in New York seinen Siegeszug um den Erdkreis, seit 1993 gibt es ihn in Deutschland. Im vergangenen Jahr haben weltweit 262.188 Läuferinnen und Läufer teilgenommen. Heute wird er das 22. Mal in Frankfurt stattfinden, wie in allen Städten über 5,6 Kilometer oder 3,5 Meilen. Während in vielen Austragungsorten die Strecke durch Parks oder an Seen entlang führt, können sich die „deutschen“ Aktiven über einen attraktiven Kurs durch die Frankfurter City freuen. Markus Frank, Dezernent für Wirtschaft, Sport, Sicherheit und Feuerwehr, bekennt sich klar zum J.P. Morgan Corporate Challenge: „Ich bin stolz, dass der weltgrößte Firmenlauf seit über zwanzig Jahren in Frankfurt am Main stattfindet. Die Innenstadt mit ihren glitzernden Hochhausfassaden und der Alten Oper als zentraler Ort der Veranstaltung bietet dafür eine hervorragende Kulisse.“ Die siegreichen Teams aus dem vergangenen Jahr in den Kategorien Frauen, Männer und gemischte Mannschaften belohnt J.P. Morgan mit einer Einladung zu einem internationalen Finale der gesamten Laufserie. Die drei größten Teams sind in diesem Jahr übrigens die Deutsche Bahn mit 1.510 Läuferinnen und Läufern, die Deutsche Lufthansa mit 1.414 und die Deutsche Bank mit 1.308. Im Team der Stada Arzneimittel AG motiviert – selbstverständlich außer Konkurrenz – der siebenfache Ironman Champion und amtierende Europameister Timo Bracht aus Eberbach bei Darmstadt die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Bad Vilbeler Unternehmens. Der J.P. Morgan Corporate Challenge hat in den vergangenen zwanzig Jahren einen Boom ausgelöst und auch viele Nachahmer inspiriert. Die Idee, mit Kolleginnen und Kollegen zu laufen und sich so auch für Teamwork, Fitness und faires Miteinander einzusetzen, erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Inzwischen gibt es mehr als 40 Firmenläufe in der Bundesrepublik. " Schnuppern beim TalentTag Deutsche Sporthilfe und Deutsche Behindertensportjugend betreuen die Spendenprojekte " Die Spenden, die im Rahmen des J.P. Morgan Coporate Challenge an junge Menschen mit Behinderung vergeben werden, und die daraus resultierenden Projekte betreuen die Stiftung Deutsche Sporthilfe und die Deutsche Behindertensportjugend gemeinsam. Die Sporthilfe gewann fünf prominente Paten für ihr Vorhaben, die Behindertensportjugend weitet ihre TalentTage aus. Ziel der TalentTage ist es, möglichst vielen jungen Menschen den Einstieg in den Behindertensport zu ermögli- chen. Dies gilt zum einen für diejenigen, die bisher noch keinen Kontakt zum organisierten Sport haben und bei den TalentTagen erste Erfahrungen und Eindrücke sammeln wollen. Zum anderen ermöglichen die TalentTage jungen Menschen, die sich bereits für eine Sportart interessieren, vertiefende Erfahrungen in dieser Sportart zu sammeln, zum Beispiel durch Lehrgänge und Workshops. Vor Ort stehen Paralympicssieger und Weltmeister in den jeweiligen Sportarten den jungen Menschen mit Rat und Tat zur Sei- Informationen zum Corporate Challenge und zum Unternehmen: www.jpmorgancc.de www.jpmorganchasecc.com www.jpmorgan.com App für iPhone und Android: app.jpmccc.de oder über die Homepage des Corporate Challenge Facebook: J.P. Morgan Corporate Challenge: Frankfurt Twitter: https://twitter.com/jpmorgancc; #jpmccfrankfurt RSS: Anmeldung über die Homepage des J.P. Morgan Corporate Challenge te, um aus Athletensicht noch den einen oder anderen Tipp zu geben. Für das Gesamtprojekt der TalentTage hat Rainer Schmidt die Patenschaft übernommen. Dank der Spenden durch den J.P. Morgan Corporate Challenge können die TalentTage in den Jahren 2014 bis 2016 umgesetzt werden. TalentTage können von den Landesverbänden des Deutschen Behindertensports in Kooperation mit den für die einzelnen Sportarten verantwortlichen Partnern wie Vereinen, Abteilungen, Nationalmannschaften und zuständigen Or- ganisationen und Verbänden des Nichtbehindertensports umgesetzt werden. TalentTage finden vorzugsweise dort statt, wo eine entsprechende Infrastruktur sowie die notwendige Sportfachkompetenz vorhanden sind, zum Beispiel an Landesstützpunkten oder Paralympischen Trainingsstützpunkten, an denen es qualifizierte Trainer gibt. Erwünscht ist die gleichzeitige Präsentation mehrerer Sportarten, die den Interessenten eine Auswahlmöglichkeit eröffnet. " Mehr dazu auf Seite 2 Fernseh- und Hörfunkzeiten Geplant ist, dass der J.P. Morgan Corporate Challenge im Fernsehen zu diesen Zeiten übertragen wird Mittwoch, 11. Juni > ab 22.00 Uhr ntv, Nachriten/ Telebörse > 18.00 Uhr hr-fernsehen, maintower > 19.30 Uhr hr-fernsehen, hessenschau mit Live-Start und Live-Bildern vom Ziel > 16.45 Uhr & 22.30 Uhr hr-fernsehen, hessenschau kompakt Donnerstag, 12. Juni > 9.40 Uhr hr-fernsehen, hessenschau > ab 7.10 Uhr ntv, Telebörse > 17.30 Uhr Sat1, 17:30 live > 18.00 Uhr RTL, Guten Abend RTL Hessen > 9.15 Uhr hr-fernsehen, maintower > ab 18.30 Uhr RheinMainTV, FrankfurtRheinMain aktuell Hörfunksendungen zum JPMCC: > hr3 > 11. & 12. Juni verschiedene Einblendungen > hr-info > 11. & 12. Juni verschiedene Einblendungen > Hit Radio FFH > 11. Juni verschiedene Einblendungen > Antenne Frankfurt 95,1 > 11. Juni verschiedene Einblendungen Interessante Live-Streams zum JPMCC: www.jpmorgancc.de > 11. Juni Starts Nord und Süd, Bilder von der Strecke, Ziel und Siegerehrung > 12. Juni, nachts Kurzbericht > Ein paar Tage später Langdokumentation von 10–12 Minuten > 22. Juni > 7.35 + 15.35 Uhr 2 J.P. Morgan Corporate Challenge am 11. Juni 2014 „Uns verbinden die Werte dieses Events“ Interview mit J.P. Morgan-Deutschland-Chef Martin Wiesmann 1993, als der erste Corporate Challenge in Frankfurt ausgetragen worden ist, gab es keinen Firmenlauf in Deutschland, jetzt gibt es deutschlandweit viele ähnliche Veranstaltungen. Wie beurteilen Sie diese Entwicklung? „Das betrachte ich als ein großes Kompliment. Unsere Idee hat offensichtlich Schule gemacht, was ich sehr begrüße, denn die Vorzüge des Laufes sind ja universell erfahrbar. Anscheinend ist es etwas Besonderes, mit den Kolleginnen und Kollegen Sport zu treiben. Unser Lauf hat aber seine eigene, sehr erfolgreiche Geschichte, denn innerhalb von etwas mehr als zwanzig Jahren von ursprünglich 500 auf über 70.000 begeisterte Läuferinnen und Läufer gekommen zu sein, das ist wohl einzigartig.“ Sie sind schon mehrmals mitgelaufen, was hat sie angesprochen? „Mich beeindruckt die heitere Stimmung immer wieder. Wie die Menschen es genießen, durch die Frankfurter Innenstadt zu laufen. Im Ziel ist jeder froh und vielleicht ein wenig stolz, dass er seinen Teil zu diesem Großereignis beigetragen und die 5,6 Kilometer lange Strecke bewältigt hat. Nach dem Lauf feiern die Läuferinnen und Läufer in den Firmen und den Frankfurter Parks. Diesmal habe ich als offizieller Gastgeber allerdings ein paar Pflichten zu erledigen: Begrüßungen, Interviews, Siegerehrung oder Kontaktpflege. Das mache ich aber sehr gerne, auch wenn ich nicht im Finisher-Shirt in die Alte Oper gehen kann.“ Unsere Partner Nach dem Leitmotiv „Leistung. Fairplay. Miteinander.“ setzt sich die Stiftung Deutsche Sporthilfe für einen werteorientierten Sport ein. Dahinter steht die Überzeugung, dass die Prinzipien des Sports unser Land und unsere Gesellschaft stärken. Eine große Mehrheit der Deutschen sieht in Sportlern Vorbilder und ist stolz auf Erfolge deutscher Athleten, gerade auch im paralympischen Sport. Diese Werte müssen geschützt und besonders den nachwachsenden Generationen vermittelt werden. Die 1967 gegründete Deutsche Sporthilfe versteht sich als bürgerschaftliche Initiative zur materiellen, ideellen und sozialen Förderung von Talenten in Deutschland, vom Schüleralter an. Mehr als 375 Millionen Euro hat die gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts in dieser Zeit für die Förderung von über 45.000 Talenten und Top-Athleten aus fast allen olympischen Disziplinen, aus dem Behinderten- und Gehörlosensport sowie traditionsreichen nicht-olympischen Sportarten aufgewendet. Jährlich werden direkt 3.800 Athleten in über 50 Sportarten mit 12,5 Millionen Euro gefördert. Die Deutsche Behindertensportjugend (DBSJ), die Jugendorganisation im Deutschen Behindertensportverband, sieht in der Förderung junger Menschen mit Behinderung eine ihrer wesentlichen Aufgaben. Für Kinder und Jugendliche, ob mit oder ohne Behinderung, gehört der Sport meist zu den bevorzugten Freizeitbetätigungen. Deshalb versucht die DBSJ mit vielfältigen Maßnahmen, Kindern und Jugendlichen den Sport näher zu bringen, ihnen den Weg zum Breitensport und von dort zum Wettkampfsport zu öffnen sowie ihnen zu helfen, von größeren sportlichen Zielen zu träumen und ihre besonderen Talente zu fördern. Dazu bietet die DBSJ bisher unter anderem Schnupperkurse und Lehrgänge in unterschiedlichen Sportarten an, unterstützt bei Bedarf Jugendmeisterschaften und organisiert einmal im Jahr mit dem Jugend-Länder-Cup ein bundesweites Sportfest in den Sportarten Leichtathletik, Schwimmen, Tischtennis und Judo. Zudem veranstaltet sie seit 1992 zu den Paralympischen Spielen ein Jugendlager, in dem den Jugendlichen der olympische/paralympische Gedanke näher gebracht wird und sie das Gefühl der Teilnahme an einer solchen Großveranstaltung am eigenen „Leib“ erfahren können. Der JPMCC wird inzwischen nicht nur als Firmenlauf, sondern auch als Benefizlauf wahrgenommen … Wie lange soll es den JPMCC noch geben? „Das ist für mich der herausragende Unterschied zu anderen Firmenläufen: Wir haben in den vergangenen acht Jahren im Rahmen des Corporate Challenge mehr als 1,75 Millionen Euro für junge Sportlerinnen und Sportler mit Behinderung gespendet. Jeweils 1,80 Euro vom Startbeitrag fließt in die Spende an die Stiftung Deutsche Sporthilfe und die Deutsche Behindertensportjugend, und diese wird dann von J.P. Morgan noch einmal verdoppelt. Ich glaube, dass die Läuferinnen und Läufer sich damit identifizieren, genauso wie die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von J.P. Morgan. Das Geld ist gut angelegt.“ „Es ist kein Ende abzusehen. Wir laden die Unternehmen ein, deren Angestellte kommen gerne, die Stadt Frankfurt unterstützt uns mit dem Sportdezernenten Markus Frank an der Spitze und allen an der Organisation beteiligten Ämtern. Wir selbst sind begeistert, Teil einer weltweiten Serie zu sein, denn auch in mehreren Städten der USA, Sydney, Johannesburg, Singapur, Shanghai und London gibt es einen J.P. Morgan Corporate Challenge. Uns alle verbinden die Werte dieses Events, der ja mehr als ein Lauf ist: Teamwork, Kommunikation, Sportsgeist und Fitness.“ ! ! ! Großer Scheck, große Spende: Michael Ilgner von der Stiftung Deutsche Sporthilfe, J.P. Morgan-Deutschland-Chef Martin Wiesmann und Lars Pickardt von der Deutschen Behindertensporthilfe (v.l.n.r.) freuen sich. Spitzensportler übernehmen Patenschaften Deutsche Sporthilfe aktiviert Busemann, Hackl, Hellmann, Nerius und Witt " Fünf „Botschafter“ hat die Deutsche Sporthilfe ausgewählt und für die gute Sache gewinnen können. Ganz schnell sagten Katarina Witt, Steffi Nerius, Georg Hackl, Frank Busemann und Axel Hellmann zu, als sie von der Deutschen Sporthilfe um Unterstützung gebeten wurden. Im Rahmen des Corporate Challenge übernehmen die fünf prominenten Sportler und Funktionäre die Patenschaft für jeweils eines der fünf Leuchtturmprojekte für junge Sportler mit Behinderung. Rainer Schmidt wird Pate der TalentTage der Deutschen Behindertensportjugend. Die Strahlkraft der bekannten Namen soll auf die Projekte aufmerksam machen und die Sportler zu guten Leistungen motivieren, seien sie nun in ihren Disziplinen Neueinsteiger oder auf dem Sprung in die Weltelite. Analog zum Corporate Challenge gibt es nun weitere Herausforderungen. " > Hackl-Challenge Integrierte Internatsförderung von C/D- und D-Kaderathleten in Sportinternaten > Eintracht Challenge mit Axel Hellmann Regionale Engagements in Frankfurt und Rhein-Main Das Vorstandsmitglied beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt: „Eintracht Frankfurt versucht stets, in der Region Verantwortung zu übernehmen und soziale Projekte zu unterstützen. So freue ich mich, Pate zweier lokaler Projekte zu sein, bei denen man den Erfolg direkt in den Augen der behinderten Kinder sehen kann: Trampolinspringen in integrativen Kindergärten und Kitas oder Therapeutisches Reiten in der Panoramaschule.“ Das Frankfurter Trampolin-Team „Flying Bananas“ führt behinderte Kinder in Kitas, Kindergärten und integrierten Einrichtungen in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet an das Trampolinturnen heran. Das Projekt beinhaltet Springen vor Ort und die Übergabe aufblasbarer Trampoline mit einer Extra-Schulung zur richtigen Handhabung. Ein ganzheitliches Förderangebot für Unterricht, Erziehung, Betreuung und ambulante Therapien bietet die Panoramaschule. In direkter Nachbarschaft befindet sich die Erlebnisreitschule Georgshof mit elf Schulpferden, wovon sechs für das Reiten für Menschen mit geistiger Behinderung ausgebildet sind. Die Schülerinnen und Schüler können dort am Therapeutischen Reiten teilnehmen. Georg Hackl, Rodel-Olympiasieger: „Ich war selbst Schüler auf der CJD Christophorusschule in Berchtesgaden und bin dankbar für die Unterstützung, die ich dort erhalten habe. Dort lernen und leben junge Menschen mit Handicaps, beispielsweise asthmakranke Jugendliche, gemeinsam mit Spitzensportlern. Jeder wird individuell dort gefördert, wo er Unterstützung braucht. Der Sport als verbindendes Element eröffnet den Jugendlichen mit und ohne Handicap neue Möglichkeiten. Auf ein Ziel hin zu arbeiten, Teil eines Teams zu sein, ins Ziel zu kommen und vielleicht sogar zu siegen, macht junge Menschen stark für die Zukunft.“ Mit einem Kostenzuschuss fördert die Deutsche Sporthilfe Schülerinnen und Schüler in Sportinternaten. Für die dort betreuten behinderten Jugendlichen werden weitere Zusatzkosten übernommen, speziell in integrierten Projekten von behinderten und nicht-behinderten Jugendlichen. Sowohl Nachwuchs-Leistungssportler als auch kranke und behinderte Kinder und Jugendliche fehlen oft in der Schule und benötigen individuellen Nachholunterricht. In der CJD Christophorusschule in Berchtesgaden wird durch Nachholunterricht und integrativen Unterricht auf diese Anforderungen eingegangen. Speziell Asthmatiker und Neurodermitiker verfügen über beste Bedingungen. Ziel dieses Projekts ist einerseits, dass Kinder und Jugendliche trotz Handicap Leistungssport betreiben, andererseits durch den Sport die Integration behinderter und nicht-behinderter Kinder und Jugendlicher zu fördern. Sie sollen spezielle, auf ihre Behinderung zugeschnittene Trainingsbedingungen vorfinden können. > Witt-Challenge Zusammenarbeit mit der Katarina Witt-Stiftung Die Eiskunstlauf-Olympiasiegerin: „Der Sport hat mein Leben stark geprägt und hat mir viel gegeben. Durch die gute Zusammenarbeit mit J.P. Morgan und der Deutschen Sporthilfe kann die Katarina Witt-Stiftung weitere wichtige Hilfsprojekte für Kinder und Jugendliche umsetzen, deren Mobilität eingeschränkt ist.“ Vom Schicksal besonders hart getroffene behinderte Jugendliche sollen durch den Sport wieder an das Leben herangeführt werden. In Zusammenarbeit von J.P. Morgan, Deutscher Sporthilfe und Katarina Witt-Stiftung wurde zum Beispiel im vergangenen Jahr ein Pilotprojekt der Universität Tübingen unterstützt, bei dem es um motorisches Training für Kinder mit fortgeschrittener Ataxie ging. Ein Projekt des Segelclubs Prien zur Qualifikation einer Crew für die Paralympics in Rio de Janeiro 2016 erhält Fördermittel genauso wie das 6. Bundesjugendtreffen der Gehörlosen-Jugend, zu dem mehr als tausend hörgeschädigte Kinder, Jugendliche und Junioren bis 21 Jahre aus ganz Deutschland in Hamburg erwartet werden. > Busemann-Challenge Nachwuchs-Eliteförderung Gehörlosensport Frank Busemann, olympischer Silbermedaillengewinner im Zehnkampf: „Dank J. P. Morgan und der Deutschen Sporthilfe werden zehn gehörlose Talente in der Nachwuchseliteförderung mit jährlich jeweils 4.000 Euro zusätzlich unterstützt. Dadurch können die Jugendlichen ihren Sport und ihre schulische Qualifikation miteinander verbinden.“ Auf Basis einer dualen Laufbahnplanung erhalten zehn Athleten in der „Gehörlosensport Nachwuchs-Eliteförderung“ aus den Sportarten Leichtathletik, Schießen, Schwimmen und Ski Alpin unterschiedliche individuelle Förderungen zur Unterstützung ihrer sportlichen Laufbahn und schulisch-beruflichen Ausbildung. > Nerius-Challenge Regionale Engagements in Leverkusen und Düsseldorf Steffi Nerius, Speerwurf-Weltmeisterin: „Es ist eine unglaubliche Ehre für mich, mit so vielen Nachwuchshoffnungen im Behindertensport zusammenarbeiten zu können. Dank der Förderung durch J. P. Morgan und die Deutsche Sporthilfe können wir junge Talente schon frühzeitig sichten, auf die speziellen Anforderungen behinderter Athleten individuell eingehen und sie so langfristig zu internationalen Erfolgen heranführen.“ Zwei Initiativen wurden ausgewählt. Zum einen das Nachwuchs-Sichtungsprojekt des TSV Bayer 04 Leverkusen, das zweimal pro Jahr Schnupperkurse durchführt, um junge Behinderte für Sport zu interessieren. Mittelfristiges Ziel ist die Teilnahme an dem Wettbewerb „Jugend trainiert für Paralympics“ sowie langfristig an internationalen Wettkämpfen bis hin zu den Paralympics. Zum anderen das Projekt „Barrierefreier – Integrativer – Sport“ des TV Schiefbahn 1899 in Willich bei Düsseldorf, das Trampolinturnen, Fußball, Bauchtanz, Hallensport sowie Sportförderangebote für rund 120 Kinder mit Behinderungen bietet. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für diese Art des Reha-Sports nicht. Spendenübersicht 1996: 1997: 1998: 1999: 2000: 2001: 2002: 2003: 2004: 2005: 2006: 5.400 Mark 8.600 Mark 25.000 Mark 40.000 Mark 50.000 Mark 80.000 Mark 50.000 Euro 45.000 Euro 50.000 Euro 60.000 Euro 62.400 Euro 2007: 135.000 Euro 2008: 222.000 Euro 2009: 207.126 Euro 2010: 218.223 Euro 2011: 246.500 Euro 2012: 247.000 Euro 2013: 247.500 Euro 2014: 258.500 Euro Sportgeräte für die Waldenserschule in Mörfelden-Walldorf Beteiligung an dem Projekt „Bewegungsförderung und interkulturelle Kompetenz“ (150 Frankfurter Schulen) Restaurierung „Kroquetpartie“ von Edouard Manet, Städel Spende für die Kunstsammlung des Städel Maecenas Sommernacht – Der Tigerpalast zu Gast im Städel Restaurierung des Städel-Außenzauns Überarbeitung der Städel-Homepage Kunstvolles Lauftraining mit Harald Schmid im Städel Kunst verbindet Kulturen, Städel 4000 Fußbälle an 100 Frankfurter Grund- und Hauptschulen, Weiterführung des Projekts Kunst verbindet Kulturen, Städel 4000 Fuß- und Softbälle für 91 Förder- und Realschulen sowie alle Gymnasien in Frankfurt, Weiterführung des Projekts Kunst verbindet Kulturen, Städel Förderung junger behinderter Sportlerinnen und -sportler in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe Förderung junger behinderter Sportlerinnen und -sportler in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe Förderung junger behinderter Sportlerinnen und -sportler in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe Förderung junger behinderter Sportlerinnen und -sportler in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe Förderung junger behinderter Sportlerinnen und -sportler in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe Förderung junger behinderter Sportlerinnen und -sportler in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe Förderung junger behinderter Sportlerinnen und -sportler in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Deutschen Behindertensportjugend Förderung junger behinderter Sportlerinnen und -sportler in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Deutschen Behindertensportjugend Davon für die Förderung von Behindertensportprojekten innerhalb von acht Jahren 1.781.849 Euro. JUNI 2014 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 3 Von Jubilaren, Frohnaturen und Preisgekrönten Menschen beim J.P. Morgan Corporate Challenge " Freude am Laufen und Feiern verbindet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des J.P. Morgan Corporate Challenge. 71.735 Starterinnen und Starter können nicht portraitiert werden, doch eine kleine Auswahl beschreibt die Vielfalt unter den „Menschen beim J.P. Morgan Corporate Challenge“: " Der Jubilar: Vor dreißig Jahren hat Thomas Schinogl als Praktikant einer österreichischen Bank einen Sommer in New York verbracht. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seines Arbeitgebers sind damals beim J.P. Morgan Corporate Challenge im Central Park mitgelaufen, und Thomas Schinogl als überzeugter Läufer folgte dem Werben seines Team Captains nur zu gerne: „Ich erinnere mich, dass der Tag des Wettbewerbes ein schöner Sommertag war, und ich viele Kolleginnen und Kollegen kennengelernt habe. Die Idee, einen Firmenlauf anzubieten, war neu für mich. Ich fand sie vor drei Jahrzehnten gut und finde sie noch immer prima“, sagt der Frankfurter Wirtschaftsprüfer, der damals einer von 13.500 Aktiven war. Das Schicksal verschlug ihn nach Frankfurt am Main. „Ich habe hier von Anfang an fast alle Läufe mitgemacht, erst als Angestellter von anderen Firmen, später mit meinem eigenen Unternehmen.“ So manche Kollegen konnte er als Team Captain für den J.P. Morgan Corporate Challenge begeistern. Den Laufabend beschließen sie immer mit einer Happy Hour in einem Frankfurter Restaurant. " Die Überzeugte: Auch auf Dienstreisen und im Urlaub hat Edeltraud Leibrock ihre Laufschuhe immer dabei. „Ich laufe seit mehr als dreißig Jahren“, berichtet sie. Seit 1. Oktober 2011 ist Edeltraud Leibrock Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe und – natürlich – ist sie auch beim Corporate Challenge dabei. „Laufen“, sagt Edeltraud Leibrock, „ist loslassen. Wenn die Gedanken fließen, spürt man die Anstrengung nicht.“ 50 bis 80 Kilometer läuft sie pro Woche. Beim Corporate Challenge geht es der Physikerin allerdings nicht nur ums Laufen, sondern um das gemeinsame Erlebnis: Vor dem Start feuert sie ihre Kollegen und Kolleginnen mit ein paar Worten an, zusammen trabt man locker zum Start, dann absolviert sie den Citykurs und feiert anschließend bei der Grillparty. Verbunden ist Edeltraud Leibrock J.P. Morgan nicht nur durch den Corporate Challenge, sondern auch durch das Social Impact Lab, bei dem junge Menschen mit Migrationshintergrund und Social Entrepreneurs unter einem Dach an Geschäftsideen und ihrer beruflichen Entwicklung arbeiten. Die JPMorgan Chase Foundation und die KfW Stiftung finanzieren das Projekt gemeinsam. " Die Frohnatur: Schlechte Laune kennt Rolf Mai nicht. Wenn er einen Raum betritt, greift Fröhlichkeit um sich. Dabei hat Rolf Mai beim J.P. Morgan Corporate Challenge einen ernsten Job übernommen: Er ist seit fast zwei Jahrzehnten Streckenchef und Sicherheitsbeauftragter des Corporate Challenge. Diesen Job erledigt er seitdem mit Kompetenz und Hingabe, wobei ihm sein Know-how als ehemaliger leitender Polizeidirektor in Frankfurt und Hessen zu Gute kommt. Schon mit 21 Jahren war er beim Polizeisportverein Grünweiß Frankfurt Handball-Abteilungsleiter. Lange Zeit lenkte er als Präsident die Geschicke des Hessischen HandballVerbandes. Bei der Landesverkehrswacht ist Rolf Mai für das Thema „Straßenverkehrsordnung“ und „Autobahnkommission des Landes Hessen“ zuständig und schult als Moderator die Verkehrshelfer, beispielsweise bei Fraport. Auch als Pensionär bleibt ihm kaum freie Zeit. Das bisschen, das er noch hat, verbringt er als Sänger bei Auftritten des Shantychores der Hessischen Wasserschutzpolizei, bei denen der Ur-Frankfurter mit seinen Kollegen internationale Seemannslieder vorträgt. " Der Treue: Seit Oktober 2011 ist Sammy Mordey pensioniert, doch der Communication Manager kann vom J.P. Morgan Corpo- rate Challenge nicht lassen. Schon beim ersten Wettbewerb in Frankfurt, 1993 noch am Mainufer entlang, startete der gebürtige Ghanaer zusammen mit seinen Kollegen von Abbott Diagnostics. Bald nahm der ehemalige 400-Meter- und Hürdenspezialist, meistens zusammen mit seinem Kollegen Georg Weber, die Organisation in die Hand. Und das ist bis heute – trotz Rente – so geblieben. Früher konnte sich das kleine Abbott Diagnostics-Team nach dem Lauf noch in einer Pizzeria zusammensetzen, heute erwartet ein Zelt des Arbeitsgebers mit Catering die Sportlerinnen und Sportler und ihre Familien zur „Netzwerkbildung“, die den beruflichen Alltag erleichtern soll. " Der Schnellste: Am 3. Februar um 11 Uhr wurde die Registrierung zum diesjährigen J.P. Morgan Corporate Challenge freigeschaltet, eine Minute später hatte Kim Adenau die Deutsche Bundesbank angemeldet – und damit war er Schnellster unter den erwarteten 2.700 Team Captains. Das sei Zufall gewesen, sagt der Projektleiter für ITProjekte in der Zahlungsbilanzstatistik. Um ihn herum kümmert sich ein eingespieltes Orga-Team um die mehr als 200 Aktiven der Deutschen Bundesbank, die jeweils am Start des Corporate Challenge stehen. Der Hobbyläufer und Hobbybörsianer behält dabei das große Ganze im Blick. Am Wettbewerbstag steht er unter anderem am Straßenrand und fotografiert die Kollegen und Kolleginnen. Es sei schwierig, sie im Läufergewühl zu finden, im Laufe der vergangenen 15 Jahre habe er aber ein gutes Auge dafür entwickelt. " Der Preisgekrönte: Sportlicher Höhepunkt in der Wasserballkarriere von Michael Ilgner war die Teilnahme an den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta. Beruflich durchlief der gebürtige Schweinfurter nach seinem Studium zum Wirtschaftsingenieur, das er mit der Promotion abschloss, erfolgreich Stationen bei Nokia, Campana&Schott und Booz Allen Hamilton. Inzwischen ist er Vorsitzender des Vorstands der Stiftung Deutsche Sporthilfe und damit einer der wichtigsten Sportführer in Deutschland. Dem J.P. Morgan Corporate Challenge ist die Sporthilfe seit sieben Jahren als Partner bei der Realisierung von Projekten für Menschen mit Behinderungen verbunden. Für Michael Ilgner ist es selbstverständlich, alljährlich im Team der Sporthilfe beim J.P. Morgan Corporate Challenge mitzulaufen. Für die erfolgreiche Verbindung von sportlicher und beruflicher Karriere erhielt Michael Ilgner den Sportpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten, im vergangenen November kürte ihn das Fachmedium Horizont Sport Business zum „Manager des Jahres 2013“. " Vielfalt am Start: Oberbürgermeister Peter Feldmann und die Stadträtin für Integration, Nargess Eskandari-Grünberg (Zweite von rechts), mit zwei Auszubildenden der Stadt Frankfurt. Städtische Laufshirts mit einer Botschaft, die dem Oberbürgermeister gefällt " Die ersten Trikots des Laufteams der Stadtverwaltung Frankfurt werden Oberbürgermeister Peter Feldmann und der Stadträtin für Integration, Dr. Nargess Eskandari-Grünberg, von zwei Auszubildenden überreicht. Die jungen Leute sind in der Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten beziehungsweise im dualen Studium zum Bachelor of Arts in Public Administration und freuen sich, dass 855 städtische Kolleginnen und Kollegen mit dem coolen Laufshirt an den Start gehen. Mit einer T-Shirt-Aktion nutzt die Stadt Frankfurt ihre Teilnahme am Corporate Challenge für ein wichtiges Anliegen: „Auf die Plätze, fertig … Ausbildung“ heißt es auf der Vorderseite des städtischen Laufshirts und „Vielfalt am Start“ auf der Rückseite. Ein Blickfang ist der Läufer auf dem T-Shirt, der aus dem Wort „Zukunft“ in zwölf verschiedenen Sprachen dargestellt wird. Damit will die Stadt Frankfurt einerseits für die vielen Berufe werben, die sie anbietet, und andererseits Menschen mit Migrationshintergrund ansprechen, sich für diese Jobs zu interessieren. Bei diesem Projekt haben Personal- und Organisationsamt (Bereich Personalwer- bung) und das Amt für multikulturelle Angelegenheiten im Rahmen des im letzten Jahr durch den Oberbürgermeister und die Integrationsdezernentin vorgestellten 10-Punkte-Plans kooperiert. Die Aktion ist ein schönes Beispiel, wie der Corporate Challenge Kommunikation und Kooperation fördert und sinnvolle Botschaften transportiert. „Wir wollen eine Stadtverwaltung, die im Sinne kommunaler Selbstverwaltung die Vielfalt der städtischen Gesellschaft repräsentiert“, erklären der Oberbürgermeister und die Integrationsdezernentin ihr Vorhaben. " 4 J.P. Morgan Corporate Challenge am 11. Juni 2014 Noch ein Foto, dann geht‘s los … Auszug aus der Läuferliste Barmer GEK Nina Bepler Francesco Contrino Martina Klein Thomas Kraft Brigitte May Melanie Neubauer Heiko Plath Birgit Richter Beatrix Schapitz Felicitas Schapitz Matthias Swidersky Michael Carter Oliver Ebert Oliver Haumann Janine Heitzer Thomas Ihm Michael Jansen Andreas Moser Kerstin Otter Martin Otter Michael Schmitt Sarah Storms Michael Wicke Cornelia Worf Helvetia Versicherungen Eine gigantische Atmosphäre André Kehr und Ski-Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg im Doppelinterview " Die Angestellten der Helvetia Versicherungen haben schon in den neunziger Jahren den J.P. Morgan Corporate Challenge für sich entdeckt. Inzwischen konnte die Teilnehmerzahl auf rund einhundert Personen gesteigert werden. Mit dabei sind auch der 33 Jahre alte André Kehr, der bei der Helvetia als Betriebsorganisator beschäftigt ist, und die 24 Jahre alte Viktoria Rebensburg, Olympiasiegerin im Riesenslalom 2010. Viktoria Rebensburg begleitet als Gast und zur Motivation die Helvetia-Starterinnen und -Starter. Im vergangenen Jahr schaute sie sich den Trubel am Start und später außer Konkurrenz auf der Strecke an. Wie haben Sie den J.P. Morgan Corporate Challenge kennengelernt? " Kehr: Als großes internationales Event habe ich natürlich bereits schon vom JPMCC gehört. Dass ich eines Tages aber mal Gelegenheit haben werde, selbst mitzulaufen, daran habe ich ehrlich gesagt nicht gedacht. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass die Helvetia die Teilnahme am JPMCC unterstützt und zudem für jeden startenden Mitarbeiter eine Spende zum Kampf gegen Leukämie an die DKMS entrichtet. Außerdem spenden die JPMCC-Läufer und -Läuferinnen über 250.000 Euro für junge Behindertensportler, auch das finde ich richtig gut. " Rebensburg: Als eine extrem beeindruckende Großveranstaltung mit einer besonderen Energie. Ich habe nie zuvor eine solche Ansammlung an Menschen erlebt, geschweige denn an einem Laufevent mit solchen Dimensionen teilgenommen. Der Tag in Frankfurt war eine tolle Erfahrung. Sie sind beide mitgelaufen. Was hat Sie dazu veranlasst? " Kehr: Da es hier um einen guten Zweck geht, habe ich nicht lange nachdenken müs- Vorsicht und Rücksicht Ein bisschen Ordnung ist bei einem Großereignis wie dem J.P. Morgan Corporate Challenge unabdingbar, wenn bei der Startaufstellung, auf der Strecke und nach dem Wettbewerb alles wie am Schnürchen laufen soll. Wenn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diese Ratschläge beherzigen, dürfte es keine Probleme geben: > Reisen Sie frühzeitig in Frankfurt an, damit Sie ohne Hektik am Firmenstandort Ihre Kolleginnen und Kollegen treffen und rechtzeitig an den Start gehen können. > Nehmen Sie sich genügend Zeit beim Start. > Halten Sie Abstand zum Vordermann, und achten Sie auf Ihre Laufkollegen. > Bitte laufen Sie nach dem Ziel zügig zu den Verpflegungsstationen und Firmentreffpunkten oder bis zum Ende der Bockenheimer Landstraße weiter. > Nutzen Sie dabei die Umgehung von der Bockenheimer Landstraße über die Niedenau (unmittelbar nach dem Verpflegungspunkt) und die Guiollettstraße zur B-Ebene der S-Bahnstation „Taunusanlage“ als Übergang zum Opernplatz. > Für die Team Captains gilt: Notieren Sie die Zeiten der Läufer nicht in der Höhe des Zieles, da sich sonst Staus bilden können. Treffen Sie sich mit Ihrem Team nach dem Lauf an der Alten Oper oder Ihrem Firmentreffpunkt. Dort können Sie die Zeiten notieren und an das Organisationsteam weitergeben. sen. Da zählt jeder einzelne, und als Helvetia-Neuling wollte ich natürlich meinen kleinen Teil zu diesem großartigen Engagement beitragen. " Rebensburg: Ich muss gestehen, dass ich eigentlich deutlich lieber meine Skischuhe als meine Laufschuhe anziehe. Aber als mich Helvetia als mein Hauptsponsor informiert hat, dass sie als Firma teilnehmen und angefragt hat, ob ich ebenfalls für das Unternehmen an den Start gehen möchte, habe ich nicht lange gezögert. Und ich muss sagen, es war definitiv ein super Erlebnis, am weltweit größten Firmenlauf teilgenommen zu haben. Was haben Sie auf der Strecke erlebt? " Kehr: Am meisten haben mich die vielen bunten Laufshirts mit den Aufdrucken der im Rhein-Main-Gebiet ansässigen Firmen begeistert. Toll fand ich auch, dass viele Menschen außerhalb der Strecke ihre Kollegen und Freunde begeistert unterstützt haben. Da hatten auch viele Nicht-Läufer ihren Spaß. " Rebensburg: Für mich war die erste Besonderheit, ausschließlich durch Straßen und Wohnviertel zu laufen und nicht wie üblich durch Wald und Flur. Das war schon alleine von der Kulisse wirklich beeindruckend. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass wirklich die gesamte Stadt auf oder an der Strecke war. Einfach unglaublich, viele laufbegeisterte Leute, die am Rand standen oder von ihren Fenstern oder Balkonen aus die Teilnehmer angefeuert haben. Teilweise mit lauter Musik, manche mit Fahnen. Es war sehr schön, diese allgemeine Begeisterung zu spüren und sich von ihr förmlich durch die Straßen tragen zu lassen. Was, glauben Sie, macht den Wert des J.P. Morgan Corporate Challenge aus? " Kehr: Ich für meinen Teil sehe den JPMCC nicht als sportlichen Wettkampf. Vielmehr geht es darum, gemeinsam mit den Kollegen der Helvetia aber auch mit den anderen Läufern und Unterstützern der anderen Unternehmen soziales Engagement zu zeigen. Dass Frankfurt am Main hierbei den weltgrößten Firmenlauf auf die Beine stellt, begeistert mich umso mehr. " Rebensburg: Ich denke, die grundsätzliche Idee des Laufs ist einfach sehr schön. Es geht darum, gemeinsam mit Kollegen sich als Team dieser Aufgabe zu stellen. Nicht der Leistungsgedanke steht im Vordergrund, sondern der Spaß und das Gemeinschaftserlebnis. Mit dem positiven Nebeneffekt, dass dadurch viele ihre Freude an Bewegung wieder oder neu entdecken und auch Sportmuffel von der Motivation der anderen mitgerissen werden. Haben Sie Freunden und Verwandten später davon erzählt? " Kehr: Klar. Das war wirklich ein Erlebnis, mit 70.000 Menschen gleichsam zu laufen und dabei Unterstützung von weiteren Tausenden von Menschen erhalten. Sportlich waren die 5,6 km eher weniger eine Herausforderung, da ich ohnehin viel und gerne im Wald laufen gehe. Aber als „Event“ habe ich viele schöne Eindrücke erleben dürfen. Mitmachen kann ich daher nur empfehlen. " Rebensburg: Natürlich. Schließlich laufe ich nicht unbedingt jeden Tag mit fast 70.000 Menschen durch eine Stadt. Die enorme Größe und die gigantische Atmosphäre des Laufs haben definitiv ihren Eindruck hinterlassen. " Felix Ahlheit Benjamin Anderl Stefan Apfel Thomas Barczewski Jan Bassant Katharina Bechtold Sven Beuker Alexander Blaum Marc Bothe Lars Böttinger Mike Brandt André Brune Christian Buckdahn Andreas Burkhardt Andrea Casola Jörn Conrad Kay Dilli Sebastian Eisenlauer Eric Enders-Klee Nicole Fessel Arndt Frenzel Tobias Furtner Alexandra Glaab Nadine Glock-Gerhardt Björn Goltz Dieter Goltz Sophia Gujabidze Dayana Haas Ullrich Haas Udo Hardt Simson Heiss Christiane Henfling Olaf Herrmans Wolfgang Herzing Arndt Hoffmann Stefan Hofmann Mathias Holzdörfer Volker Hummel Frank Ihln Simone Jestadt Patrick Juchacz André Kehr Dietmar Kempf-Blatt Ariane Kleber Ludwig Koch Ulrich Koch Niklas Kuhn Jörg Landgraff Julia-Katharina Lang Silvia Lastering Kirsten Lemke Roland Leo Robby Linke Reinhard Linz Christine Luckmann Anna Manka Ulrich Mann Harald Merkel Christian Michel Lothar Nitsche Andreas Peukert Thomas Polzer Tatjana Primnitz Thomas Primnitz Ruslan Rabaev Yvonne Rage Viktoria Rebensburg Dirk Redeker Klaus Rehbein Ingo Reiss Jennifer Sahl Dirk Sauer Andrea Sauer-Löw Benedikt Schäfer Roland Schatz Till Schenk Thomas Schmidt Silke Schneider Patrick Schöller Michael Schüte Larissa Schwanzer Mario Schwarz Kristina Seiffert Dietmar Siegemund Jörg Siegemund Kerstin Siegemund Erik Somssich Fabian Speier Martina Stappel Sebastian Starke Andrew Straßburger Andrea Sturmfels Ulrich Teuscher Katrin Thänert Thomas Vogel Florian Walz Daniela Warnken Anja Weil Udo Wendel Carsten Wilczek Jörg Willers Die anderen laufen, wir posieren lieber … Der Corporate Challenge hat viele Facetten. 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Undine Peters Manuel Portal Raluca Prisacaru Boris Rösch Christina Schäfer Irina Schäfer Sebastian Schlopies Irina Schräder Robert Troughton Anne-Claire Wimmer Lidia Wodarz Lilly Deutschland GmbH Fahrudin Abazi Kalina Angrand Andreas Barthel Anke Bellon Brita Bettelhäuser Alexandra Beyer Birgit Bierbrauer Felix Boas Patrick Brück Kai Bruns Friderike Buchholz Jürgen Buss Inga Drosse Torsten Eid Dr. Frank Eilbert Henrike Enke-Gueldenpfennig Daniel Evers Madeleine Fister Raquel Garcia Escolano Bastian Germershaus Sigrid Grundmann Jan Grupp Karina Guczak Florian Güntner Caroline Gutmann Kirsten Hagemann Nils Hartmann Thomas Haubner Christine Hellwig Denise Hetschick Sylvia Hofmann Antje Hottgenroth Valeska Jäger Julia Jatho Thomas Jung Selina Käfer Jennifer Kauss Melina Kelterborn Martin Klann Torsten Lattek Matthias Lieb Ina Lobenwein Joana Loeschner Stefan Luthardt Baris Mamaci Hans-Juergen Maskos Dorothee Mechau Matthias Meckbach Lisa Menne Sandra Müller Svantje Neubert Anja Nitsche Frank Oelze Robin Ohlrogge Rita Papen Markus Pfaff Kornelia Pfaffinger Marlene Pötsch Michaela Putzke-Wolf Carsten Rehn Katharina Richter Daniela Roth Isabelle Roth Jörg Schaub Laura Schaub Klaus Seidel David Slusarek Oliver Stahl Daniel Stein Frank Stöckel Wilma Tautz Dr. Harald Tietz Kristina Trebbin Katja Valentin Petra Veil Dominik von Wallhoffen Ingrid Weber Sabrina Weiss Franziska Weppner Tamara Wettengl Kathrin Zapf Susanne Zimmermann Stefan Guth Arnoud Heijnis Alexandra Heimbuch Sonja Hoffmann Niels Hoffmeister Thomas Holstein Iris Jung Robert Juntke Ricarda Keseberg Andrea Klinner Balazs Koltai Matthias Lehmann Janina Lettmayer Manfred Lipphard Sabrina Lukas Petra Mai Abdul Shakoor Malik Oliver Meißner Alberto Molleja Petra Nunes Dorottya Papp Jantje Philipp Isabel Pitzke Robert-Loredan Popa Rahim Rahman Ashraf Rakha Sarah Richter Carolin Riemenschneider Simone Saxer Jeanette Schneider Roman Soucek Sabri Touil Adriano Traina Niklas Trösch Christine Welz Vanessa Werse Anzeige Marriott International Sebastian Adams Daniel Altlay Florencio Arias Martinez Laura Auris Simon Beaumont Katharina Beyer Karen Caramés Mircea Cristian Ciocoiu Nadine Dämmrich Said Elsharkawy Sabine Engel Dana Fietzek Tania Figueiredo Anja Friedrichs Christophe Geay Anja Gehrke Philipp Geusendamm Sabit Görgülu Andreas Gravenhorst Katharina Wolf Sophie Wolters Sebastian Zinn SMP Schinogl Müller & Partner GbR Nathalie Cezanne Teodora Doganay Martin Hagen Hajo Kühn Anastasija Kuksin Polina Mutzl Oliver Pöschko Dr. Thomas Schinogl Anastasia Suzi traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft mbH Sven Ammann Kirsten Anlauf Karsten Weiß JUNI 2014 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Engagierte Sponsoren Individuelle Stressbelastung nachhaltig senken " Frankfurt Marriott Hotel wieder dabei " Getränkelieferant Rosbacher löscht gerne den Durst von Sportlern, das ist bekannt. Seit 21 Jahren begleitet das Bad Vilbeler Unternehmen den J.P. Morgan Corporate Challenge (JPMCC). 33.000 Liter Mineralwasser und 44.000 Liter Isotonisches Sportlergetränk hält Rosbacher für die mehr als 70.000 Läuferinnen und Läufer bereit, die nach einer Laufstrecke von 5,6 Kilometern gerne bei diesem Angebot zugreifen. Getestet und für gut befunden hat das Frankfurt Marriott Hotel das Captains‘ Meeting. Im vergangenen Jahr noch Retter in höchster J.P. Morgan Corporate Challenge bei einem Stehempfang mit schmackhaftem Fingerfood. Und die Firma, die schnell genug gebucht Anzeige hat, kann ihre Angestellten nach dem Lauf zu einem Finisher-Barbecue mit Gegrilltem, frischem Obst und kühlen Getränken einladen. Kenner des Corporate Challenge werden sich erinnern: Schon in den Anfangsjahren war nun zum Sponsor und ex- die Hotelkette beim Frankklusiven JPMCC-Hotelpart- furter Firmenlauf dabei. Medienpartner sind der ner avanciert. Im Februar verwöhnten die Marriott- Hessische Rundfunk mit all Mitarbeiter und -Mitarbeite- seinen Möglichkeiten und rinnen rund tausend Team der Nachrichtensender n-tv. Captains als Dank für deren So überträgt die hessenschau Bemühungen rund um den um 19.30 Uhr wieder den Not, nachdem ein anderes Hotel die Zusage für den benötigten Saal zurückgezogen hatte, ist das Marriott Hotel Die größten Teams Frankfurt 2014 in Zahlen 71.735 2781 Starterinnen und Starter Unternehmen und andere teilnehmende Organisationen 76.000 Finisher-, Helfer- und Medical-T-Shirts 75.000 Finisher-, Helferbeutel 72.000 Bananen 33.000 Liter Rosbacher Mineralwasser 44.000 Liter Rosbacher 2:1 (Isotonisches Sportlergetränk) 3000 Äpfel (für Helferinnen und Helfer und Personen mit Südfruchtallergie) 150.000 Becher 407 Firmentreffpunkte in den Grünanlagen 439 Städte aus ganz Deutschland sind mit Läufern vertreten 34 LKWs für Materialtransporte 292 Busse für die Anreise 5 1. Deutsche Bahn 1510 2. Deutsche Lufthansa 1414 3. Deutsche Bank 1308 4. Sanofi-Aventis Deutschland 1136 5. Continental 1114 6. Evonik Industries 855 Stadtverwaltung Frankfurt am Main 855 8. Heraeus Holding 732 9. Commerzbank 673 10. PricewaterhouseCoopers 579 Unter dem Schirm der Sponsoren geht es den Läuferinnen und Läufern gut. Start des J.P. Morgan Corporate Challenge live. Die Hörfunk-Welle hr3 wies mit einem Trailer bereits im Frühjahr auf den Firmenlauf hin und berichtet über den Event in vielen Facetten. Auf hr-online kann man den gut eine Stunde dauernden Start komplett live verfolgen – auch in New York oder Johannesburg, wo viele JPMCC-Fans schauen, was am 11. Juni in Frankfurt los ist. n-tv, der Nachrichtensender mit hoher Wirtschaftskompetenz, informiert in der Telebörse am nächsten Tag von den Ereignissen rund um den Wettbewerb. Die Sonderveröffentlichung in der Frankfurter Neuen Presse, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und – neu – jetzt auch in der Frankfurter Rundschau realisiert RheinMainMedia, die gemeinsame Anzeigen-Vermarktungsgesellschaft dieser drei renommierten Tageszeitungen. Bereits zum 21. Mal können sich Leser, Läufer und Fans auf mehreren Seiten umfassend über den J.P. Morgan Corporate Challenge unterrichten, nette Geschichten lesen oder sich über die Organisation informieren. go!d, das Magazin der Deutschen Sporthilfe, liegt in allen Finisher Bags und beschreibt die Aktivität der Förderinstitution. Mit Helfern und bei der Akquise von „Give-aways“ bringt sich die Barmer GEK ein. Sie sorgt sich gemäß ihrem Auftrag um die Gesundheit der Menschen und hat diesmal wieder einen besonderen Tipp für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Unternehmen vorbereitet, den Balance Check. Außerdem setzt sich die Krankenkasse im Rahmen des J.P. Morgan Corporate Challenge für die Gesundheitsinitiative „Deutschland bewegt sich“ ein. Die koe48 ist seit 2005 offizieller Partner des JPMCC. Sie übernimmt für die Organisatoren alle Arten von Printproduktionen sowie am Tag der Veranstaltung die Montage von Hinweisschildern, Bannern und Plakaten. Viele Teams, die beim JPMCC mitmachen, lassen ihr Outfit bei der koe48 produzieren. Tausende Shirts gehen dann innerhalb kürzester Zeit durch die Hände und Maschinen des Textildruck-Spezialisten. Dabei stehen immer die individuellen Anforderungen der Kunden im Mittelpunkt. Neben Standards wie einem schlichten Siebdruck auf einem Baumwolloder Funktions-Shirt werden auf Wunsch jede Menge Extras geboten: Sonderproduktionen mit individualisiertem Nackenlabel, spezielle Färbungen passend zur Corporate Identity des Unternehmens oder Unterstützung bei der Entwicklung eines Motivs oder Slogans. " Die Herzratenvariabilität (HRV) ist einer der wichtigsten Risikoparameter zur Beurteilung möglicher Gesundheitsrisiken. Bei Gesunden schlägt das Herz nicht regelmäßig wie ein Uhrwerk, sondern der Abstand zwischen zwei Herzschlägen ändert sich ständig. Diese scheinbare Unregelmäßigkeit ist bei Gesunden kein Ausdruck von Herzrhythmusstörungen, sondern die Folge einer gut funktionierenden Anpassung der Herzfrequenz an aktuelle Herz-Kreislaufbedingungen. Ist die Herzratenvariabilität reduziert, steht dies für einen nicht (ganz) gesunden Organismus und eine eingeschränkte Anpassungs- und Regulationsfähigkeit der inneren Mechanismen. Eine deutlich eingeschränkte HRV ist ein anerkannter gesundheitlicher Risikofaktor. In vielen Fällen kann die Herzratenvariabilität wieder vergrößert und damit verbessert werden. Durch eine gezielte Atemübung und die damit verbundene Beeinflussung des Herzrhythmus kann die innere Balance direkt beeinflusst werden. Hohe körperliche oder seelische Belastungen, Krank- heit und Stress haben bei einer gesunden inneren Balance einen weniger schädigenden Einfluss auf den Menschen. Der Mensch bleibt oder wird widerstandsfähiger und gesünder. Die Atmung ist der Schlüssel zum Herzen. Erwiesenermaßen erreicht man dadurch eine Reduktion von Stresssymptomen, wie zum Beispiel Verspannungen, Konzentrationsschwäche, Tinnitus, Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Mit dem Barmer GEK-Balance Check kann die individuelle Stressbelastung und Regenerationsfähigkeit gemessen werden. Der Balance Check ist ein computerbasiertes Biofeedback-System. Über einen Ohrclip wird die Herzfrequenz gemessen und in Form einer graphischen Darstellung visualisiert. Im Vergleich mit der Altersgruppe wird dann die derzeitige Regulationsfähigkeit bewertet. Der Balance Check ist eine von vielen Angeboten der Barmer GEK, um die Gesundheit am Arbeitsplatz positiv zu beeinflussen. Interessierte Firmen wenden sich einfach an die nächstgelegene Barmer GEKGeschäftsstelle. " Impressum J.P. Morgan Corporate Challenge Anzeigen-Sonderveröffentlichung vom 10. Juni 2014 RheinMainMedia GmbH (RMM) Frankenallee 71–81 · 60327 Frankfurt am Main Veröffentlicht in RMM Gesamt (Frankfurter Neue Presse, Höchster Kreisblatt, Taunus Zeitung, Nassauische Neue Presse, F.A.Z.-Rhein-Main-Zeitung, Frankfurter Rundschau) Projektleitung: Michael Nungässer (RMM) Tel. 0 69/75 01-41 79 · [email protected] Produktion: Dr. Peter Lüttig (RMM) · Tel. 0 69/75 01-41 50 · [email protected] Text: Media Solutions (RMM) / Angelika Müller Fotos: Harder, Lenz, Günther, Rüffer, Wachendörfer Gestaltung: Bianca Schramm Druck: Frankfurter Societäts-Druckerei · Kurhessenstr. 4–6 · 64546 Mörfelden-Walldorf Verantwortlich: Jörg Mattutat, Ingo Müller (RMM) Deutsche Bahn ganz mobil Das teilnehmerstärkste Team fuhr mit Volldampf an die Spitze Über Jahre hinweg war kupierten Platz vier im Laufder J.P. Morgan Corpojahr 2013 ganz nach vorne. Auch 2014 ist die Deutsche rate Challenge für die DeutBahn mit einer Starterzahl sche Bahn ein Selbstläufer. von 1.510 wieder das teilnehNicht nur aus ganz Deutschmerstärkste Team. land, sondern auch aus den Für Teamkapitänin Ursula Betriebsteilen im Ausland Glowinski und ihren Co-Capmeldeten sich regelmäßig viele sportbegeisterte Angestellte, um dem Konzern einen Platz in den Top Ten der teilnehmerstärksten Unternehmen zu sichern. Vor zwei Jahren packte einige der regionalen Führungskräfte der Ehrgeiz: Sie wollten die Spitzenposition erobern. Gesagt, getan. Mit einer Ursula Glowinski und Gerhard Ruth-Schneider ausführlichen Bebei ihren Vorbereitungen. richterstattung in tain Gerhard Ruth-Schneider der Mitarbeiterzeitung DB bedeutete das ein ganzes Stück Welt, Informationen im inMehraufwand. Die 58-Jährige ternen Newsletter sowie zuführt seit 1998 das Aufgebot sätzlicher Mitarbeitermotivader Bahn auf dem 5,6 Kilometion an einzelnen Standorten ter langen Kurs durch die Insteigerte die Bahn die Anzahl nenstadt. Damals hatte der ihrer am Main mitlaufenden Verband Deutscher EisenbahMitarbeiter und Mitarbeitener-Sportvereine (VDES), desrinnen innerhalb eines Jahres sen Frankfurter Geschäftsstelvon 988 auf 1.377 und schob le Ursula Glowinski leitet, sich somit vom jahrelang ok- diese Aufgabe übernommen. Der Dachverband der bundesweit 315 Eisenbahner-Sportvereine organisiert und koordiniert als betriebliche Sozialeinrichtung die Sportangebote und Gesundheitsmaßnahmen der Bahn sowie eigene Turniere und Teilnahmen von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen an Veranstaltungen wie dem Berlin Marathon oder eben dem J.P. Morgan Corporate Challenge. Der Andrang sportbegeisterter Eisenbahner und Eisenbahnerinnen beim J.P. Morgan Corporate Challenge ist mittlerweile so groß, dass die beiden Teamkapitäne gar keine Zeit haben, selbst auf die Strecke zu gehen. Auf dem Sammelplatz am Silberturm können die Läufer und Läuferinnen vor dem Start Kleidung und Taschen abgeben, erhalten die einheitlichen T-Shirts und bekommen schon einmal einen Vorgeschmack auf die Belohnung danach. Denn im größten der drei Zelte war- tet auf sie eine After-RunParty mit bahneigenem Catering, auf der sich dann auch schon einmal Leute wiedersehen, die seit Jahrzehnten keinen Kontakt mehr hatten. In den letzten Tagen vor dem Meldeschluss kämen bisweilen 100 bis 150 Meldungen auf einmal in der VDES-Geschäftsstelle an, berichtet Gerhard Ruth-Schneider. Die Daten mussten der 57-Jährige und seine Kollegin bis vor wenigen Jahren per Hand eingeben; heute sind das Online-Meldesystem der Bahn und das des JPMCC kompatibel. Dennoch bleibt Arbeit genug, denn jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin meldet sich einzeln an, obwohl an manchen Standorten gemeinsam trainiert wird. Gerade bei den Angestellten im Fernverkehr ist das nicht immer einfach. Ein Schwarzes Brett im internen Kommunikationssystem ermöglicht es den Dauerreisenden, bei Aufenthalten in anderen Städten Gleichgesinnte zu treffen. So breitet sich die Laufbegeisterung im Bereich der Bahn fast von selbst aus, was gern gesehen wird. " Dank den Helfern Ohne Helfer kann man eine Sportveranstaltung nicht organisieren. Deshalb gilt ihnen der Dank von J.P. Morgan: dem Frankfurter Sportdezernenten Markus Frank, der Direktion Verkehrssicherheit der Polizei Hessen mit Dieter Herberg als Verantwortlichem, Rolf Mai als Leiter des Ausschusses Sicherheit & Verkehr, den THW-Ortsverbänden Frankfurt, Idstein, NeuIsenburg und Seligenstadt, Joachim Heußner mit dem Team vom Betriebssportverband Hessen e.V., dem Volkssportverein Frankfurt mit Heinrich Dinges, der SG Nied mit Fred Eisenmann, der TSG Niederrad mit Jür- gen Hilbich, Spiridon Frankfurt mit Gerhard Schroeder und Axel Pfeiffer sowie der Verwaltungsfachhochschule der Hessischen Bereitschaftspolizei. Für die engagierte Unterstützung dank. J. P. Morgan zudem traffiQ mit Nora Pullmann und der VerkehrsGesellschaft Frankfurt mit Torsten Jordan sowie allen Mitarbeitern und Helfern des Deutschen Roten Kreuzes, den Deutschen Verkehrswachten Frankfurt und Obertaunus, dem Verkehrsdienst Rhein-Main, dem MSD, dem Pax-Sicherheitsdienst und der Freiwilligen Feuerwehr Rödelheim. Stellvertretend für alle Frankfurter Ämter gilt der Dank der Branddirektion der Stadt Frankfurt am Main, dem SCV des Ordnungsamtes, dem Straßenverkehrsamt, dem Sportamt, dem Amt für Straßenbau und Erschließung und den vielen Einsatzkräften der Frankfurter Stadtpolizei. © cyclingpictures.de " 11.6.2014 J. P. Morgan Corporate Challenge 6.7.2014 IRONMAN European Championship 3.8.2014 Frankfurt City Triathlon 4. bis 10.8.2014 Armbrust Weltmeisterschaft 26.10.2014 BMW Frankfurt Marathon 2.11.2014 Integratives Spiel- und Sportfest 8.11.2014 Family on Ice 22.11.2014 Frankfurter Sportgala 18. bis 21.12.2014 Internationales Festhallen-Reitturnier SPORTJAHR 2014 www.sportamt.frankfurt.de 6 J.P. Morgan Corporate Challenge Zeitplan 16.00 Uhr Beginn der Moderation auf dem Opernplatz 18.30 Uhr Katarina Witt, Steffi Nerius, Frank Busemann, Axel Hellmann und Gastgeber Martin Wiesmann stehen vor dem Haupteingang der Alten Oper für Interviews bereit 19.10 Uhr Begrüßung der Läuferinnen und Läufer 19.15 Uhr Öffentliche Scheckübergabe (258.500 Euro) an die Stiftung Deutsche Sporthilfe und die Deutsche Behindertensportjugend 19.30 Uhr Startschuss in der Hochstraße durch Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Katarina Witt 19.48 Uhr Erster Läufer im Ziel (Senckenberganlage) 19.52 Uhr Erste Läuferin im Ziel (Senckenberganlage) 20.30 Uhr Der letzte Läufer/die letzte Läuferin passiert die Startlinie 20.45 Uhr Siegerehrung und Prämierung der besten T-Shirts sowie der größten Teams (Opernplatz) 21.45 Uhr Der letzte Läufer/die letzte Läuferin passiert die Ziellinie 23.30 Uhr Offizielles Ende der Veranstaltung Gut gerüstet für den Start. Tipps der Polizei Am 11. Juni wird der J.P. Morgan Corporate Challenge ausgetragen. Bereits zum 22. Mal lädt J.P. Morgan auch in diesem Jahr wieder Zehntausende lauffreudige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus kleineren und größeren Unternehmen und anderen Organisationen zu diesem Event ein. Die Strecke für die mehr als 70.000 Teilnehmer ist 5,6 km lang und verläuft durch die Frankfurter Innenstadt. Zur Durchführung der Veranstaltung und zum Schutz der Läuferinnen und Läufer sind umfangreiche Sperr- und Verkehrsmaßnahmen vor, während und nach dem Lauf erforderlich. Folgende Zeiten sind für die notwendigen Sperrungen vorgesehen: ca. 16.30 Uhr > Sperrung der Startbereiche Nord und Süd: > Ab Eschenheimer Tor die Straßenführung Taubenstraße–Börsenstraße–Große Gallusstraße– Goetheplatz-/Börsenstraße Hinweis: Die Zufahrten zum Hotel Hilton und zu den Parkhäusern sind bis ca. 18.30 Uhr möglich! Im weiteren Verlauf ist mit erheblichen Behinderungen während der Abfahrten aus den Parkhäusern zu rechnen. > Ab Taunustor die Neue Mainzer Straße in Fahrtrichtung Eschenheimer Turm sowie die in diesem Straßenzug zuführenden Straßen ca. 17.00 Uhr > Sperrung der Linksabbiegerspuren: > von der Zeppelinallee in die Bockenheimer Landstraße > von der Bockenheimer Anlage in die Bockenheimer Landstraße > von der Bockenheimer Anlage in die Junghofstraße ca. 17.30 Uhr > Bockenheimer Landstraße in beide Fahrtrichtungen zwischen Opernplatz und Feuerbachstraße > Mainzer Landstraße ab Platz der Republik in Richtung Alte Oper ca. 18.00 Uhr > Sperrung der stadtauswärts führenden Fahrbahn der Senckenberganlage ab der Ludwig-Erhard-Anlage ca. 18.30 Uhr > Hansaallee ab Miquelallee Richtung Innenstadt > Eschersheimer Landstraße ab Miquelallee Richtung Innenstadt ca. 18.45 Uhr > Die komplette Laufstrecke wird sukzessive gesperrt ca. 19.00 Uhr > Sperrung der nördlichen Fahrbahn der Friedrich-Ebert-Anlage (stadtauswärts) Es sind somit folgende Verkehrsachsen betroffen: > Eschersheimer Landstraße zwischen Eschenheimer Turm und Miquelallee > Bremer Straße/Reuterweg/Taunusanlage/Mainzer Landstraße bis Platz der Republik > Friedrich-Ebert-Anlage über Senckenberganlage bis Zeppelinallee in der Zeit zwischen 19 und 21 Uhr > die gesamte Bockenheimer Landstraße bis ca. 23.00 Uhr Alle vorgenannten Sperrzeiten können ggf. lagebedingt variieren. Als Ausweichstrecke können nur der Alleenring und das Mainufer empfohlen werden. Die Innenstadt kann über die Berliner Straße und den Theatertunnel erreicht werden. am 11. Juni 2014 Hotlines für Verkehrsteilnehmer und Anwohner Grüneburgpark wegen Sanierungsarbeiten gesperrt: Weitere PartyPoints in der Eschenheimer Anlage und dem Hochschulsportzentrum " Der Grüneburgpark wird saniert – und das wirkt sich auf 15.000 Läuferinnen und Läufer aus, die dort in der Vergangenheit ihre PartyPoints aufgebaut hatten, um nach getaner Laufarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen zu feiern und den Tag ausklingen zu lassen. Zum Glück hat die Stadt Frankfurt attraktive Alternativflächen angeboten, die von den Team Captains positiv aufgenommen worden sind. Zum einen ist das die Eschenheimer Anlage in Startnähe und zum anderen das Zentrum für Hochschulsport in der Ginnheimer Landstraße 39. „Das Hochschulsportzentrum liegt näher, als man denkt“, sagt Organisationsleiterin Kirsten Fischer. „Genau 62 Meter muss man weiter als in den Grüneburgpark gehen, dafür ist die Infrastruktur besser und die Logistik einfach.“ So wird es zum Beispiel leichter mit Strom, Toiletten, Abwasser und für Caterer. Außerdem können sich die Finisher auf dem Weg zum Hochschulsportzentrum in der Zeppelinallee bereits mit Getränken und Bananen verpflegen. Doch der Reihe nach: Bevor gelaufen und gefeiert wird, reisen die Aktiven mit Bahn, Autos, Bussen, manchmal auch mit dem Flugzeug an, viele aber kommen auch zu Fuß. Vor dem Rennen fahren fast 300 große Busse rund 15.000 Personen in die Neue Mainzer Straße. Die Läuferinnen und Läufer steigen zwischen WillyBrandt-Platz und Taunustor Die Busse fahren leer weiter und parken auf der Miquelallee, in den Straßen rund um die Frauenlobstraße und die Zeppelinallee sowie in der Hansaallee und in der Sonnemannstraße. Das Organisationsteam hat ein Parksystem entwickelt, damit die Busse optimal untergebracht werden können. Die Logistik an Rolf Mai, der die Zusammenarbeit zwischen Veranstalter, Polizei, Ordnungsamt, Straßenbauamt, Bauverwaltungsamt und der Verkehrsgesellschaft Frankfurt koordiniert. „Wir werden die Blocks langsam starten und das Läuferfeld gezielt an die Startlinie führen. Das wird dazu führen, dass jeder Läufer und jede Läu- In den Bereichen Miquelallee, Eschersheimer Landstraße, WilhelmEppstein-Straße und Frauenlobstraße ist aufgrund abgestellter Teilnehmerbusse ebenso mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Die S- und U- Bahnen können ungehindert fahren. Bis in die Abendstunden werden durch die Betreibergesellschaft zusätzliche Wagen im U- Bahnverkehr eingesetzt. Im Busverkehr wird es auf fünf Buslinien (siehe Meldung „Nahverkehr“ auf dieser Seite rechts) Änderungen geben. Nähere Informationen hierzu werden unter (0180)1768 46 36 und www.rmv.de sowie über die RMV-App veröffentlicht. Der Veranstalter hat zudem ein Informationstelefon für Fragen rund um die Veranstaltung unter (0160)2561658 eingerichtet und die JPMCC-App veröffentlicht. Empfehlung der Polizei: & .-@/-3 <@- 69! 2#6$A$6B#-# >0# ?3/ während des Laufes die Innenstadt, da es auch im weiteren Umfeld der Laufstrecke aufgrund der hohen Teilnehmerzahl zu Behinderungen kommen wird. & ,?A'-3 <@- :-33 5="9@1B öffentliche Verkehrsmittel. & 75$6B#-3 <@- /-3 3=#/9@1B-3 ?3/ nordwestlichen Innenstadtbereich weiträumig, gegebenenfalls unter Nutzung des Autobahnringes. & *@- )6#;BC?!-# @5 ,6B4-#-@1B /-# Laufstrecke des J.P. Morgan Corporate Challenge sind für die Zeit des Laufes nicht oder nur eingeschränkt erreichbar bzw. zu verlassen. & 83$0#5@-#-3 !@- !@1B $#%B'-@A@"+ 04 ?3/ wann Sie das gewünschte Parkhaus erreichen oder verlassen können. & *@- )09@'-@ (#63;$?#A !-A'A '6B9#-@1BPolizeibeamtinnen und -beamte zur Verkehrsplanung und -lenkung ein. Leisten sie deren Weisungen unbedingt Folge. ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Läufer treffen Zuschauer. aus. Von dort gehen sie in die beiden Startbereiche Hochstraße und Börsenstraße. Beide Starts sind nur aus westlicher Richtung (Große Gallusstraße, Kaiserstraße) zu erreichen. Wegen der hohen, durch Helferinnen und Helfer zusätzlich stark gesicherten Abgitterung wird es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unmöglich sein, von vorn oder von der Seite in die Startaufstellung zu kommen. beiden Starts erlaubt es Passanten, die Startbereiche bis etwa 19.15 Uhr problemlos zu kreuzen. Zwischen 17.30 und 19.30 Uhr unterhält dort hr3-Discjockey Jürgen Rasper mit aktuellen Hits aus den Charts. „Seit Jahren arbeiten wir mit Startblöcken. In diesem Jahr wollen wir die Startaufstellung in der Neuen Mainzer Straße und der Großen Gallusstraße auflockern“, sagt Streckenchef ferin auf der Strecke genügend Platz hat und es im Ziel keine Staus gibt.“ Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten sich entsprechend ihrer erwarteten Laufzeit positionieren, damit es auf der 5,6 Kilometer langen Strecke zu möglichst wenigen Überholvorgängen kommt. Die 750 Spitzenläuferinnen und -läufer sollten nur vom Start in der Hochstraße auf die Strecke gehen, denn nur dort gibt es einen ausgewiesenen Top-Läufer-Bereich. Sie erhalten von der Organisationsleitung gratis TimingChips für die Zeitmessung. Viele Unternehmen haben die Chips gegen einen kleinen Aufpreis ebenfalls geordert. So wird die Laufzeit von 10.000 weiteren Personen erfasst. Kurz nach dem Start um 19.30 Uhr, der in der Hessenschau live übertragen wird, vereinigen sich hinter dem Eschenheimer Turm die beiden Läuferfelder. Die Strecke führt dann weiter über die Eschersheimer Landstraße–Bremer Straße–Reuterweg, vorbei an der Alten Oper und weiter über die Mainzer Landstraße in die Friedrich-EbertAnlage bis zum Ziel in der Senckenberganlage/Höhe Dantestraße. Begeisterte Fans halten sich an der gesamten Strecke auf und sorgen für eine Atmosphäre der Begeisterung. Sie feuern ihre Kolleginnen und Kollegen lautstark an. Besonders begehrt sind die Plätze an der Alten Oper, im Start- und Zielbereich, an der FriedrichEbert-Anlage und am Messeturm. Nach dem Ziel heißt es für alle: Bitte weiterlaufen! Wenn alle Läuferinnen und Läufer zügig ihre jeweiligen Treffpunkte ansteuern, werden Staus vermieden. Die Spanntransparente vor dem Ziel zur Orientierung der Läuferinnen und Läufer haben sich bewährt, ebenso die Station des Deutschen Roten Kreuzes hinter dem Ziel. Aktive mit Problemen können dort Hilfe in Anspruch nehmen. Die Identifikation Verletzter erfolgt durch die Startnummer. Wei- Wir wünschen unserem Team und allen Läuferinnen und Läufern viel Erfolg und Spaß bei der J.P. Morgan Corporate Challenge 2014. tere Sanitätsstellen gibt es in der Nähe des Starts am Japancenter, am Opernplatz und im Bereich des Zentrums für Hochschulsport. Mehrere mobile Rettungsstationen stehen entlang der Strecke. Im Ziel an der Senckenberganlage wendet sich ein Teil der Aktiven Richtung Hochschulsportzentrum, andere fahren mit der U-Bahn zum WillyBrandt-Platz, um am Mainufer ein Fest zu feiern. Die meisten Läuferinnen und Läufer gehen über die Bockenheimer Landstraße zurück zur Alten Oper, wo ab etwa 20.45 Uhr die Siegerehrung, die T-Shirt-Prämierung und die Prämierung des größten Teams stattfinden. Während die Ersten nach gut 16 Minuten das Ziel erreichen, sind die Letzten noch längst nicht gestartet. Wer im letzten Drittel des Feldes losläuft, kann ruhig etwas später kommen, denn es wird in beiden Startsäulen mit einer Startzeit von fast einer Stunde gerechnet. Nach dem Lauf erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Finisher-T-Shirts am Opernplatz und in der Zeppelinallee. Hinter der Streckenverpflegung auf der Bockenheimer Landstraße zeigt ein blauer Bogen den Weg über die Guiollettstraße zur S-BahnUnterführung, um auf die andere Seite der Mainzer Landstraße und durch die Taunusanlage zum Opernplatz zu kommen. Am Ende der Bockenheimer Landstraße ist es am besten, spätestens hier nach rechts zur S-Bahnstation Taunusanlage zu gehen und die B-Ebene zum Kreuzen zu nutzen. An der Streckenverpflegung zwischen Opernplatz und den Türmen der Deutschen Bank existiert wegen des starken Zuschauerinteresses und der eingerichteten Notfallspur für öffentliche Einsatzfahrzeuge eine massive Abgitterung. Passanten, die von der Bockenheimer Landstraße zum Opernplatz gehen wollen, können die U-Bahn-Station Opernplatz oder die S-BahnStation Taunusanlage passieren. Nach dem Ziel können sich die Läuferinnen und Läufer auf dem Opernplatz auch mit Würstchen, Nudeln vom Verband der Köche und Crêpes versorgen. Im Ziel wird ein erster Durstlöscher ausgeteilt: Rosbacher Isofit Kirsche. Für Anwohner und Verkehrsteilnehmer gibt es eine Hotline unter der Mobiltelefonnummer (01 60) 25 61 658 oder dem Festnetzanschluss (0 69) 68 60 70 42. Orientierungstafeln sowie Start- und Zielgerüst werden schon ab Anfang Juni im Straßenbild zu sehen sein, um die Verkehrsteilnehmer frühzeitig auf den J.P. Morgan Corporate Challenge hinzuweisen. " Nahverkehr Die S-Bahn-Linien S1 bis S 9 bieten ebenso wie die meisten U-Bahn-Linien (U1 bis U4, U6 bis U8) bis in die späten Abendstunden mehr Platz durch zusätzliche Wagen. Die Linien U6 und U7 verkehren darüber hinaus bis etwa 23.30 Uhr im 10-Minuten-Takt. Und die Züge der U5 fahren von etwa 19.00 bis 22.00 Uhr von Preungesheim über den Hauptbahnhof hinaus zur Bockenheimer Warte. Sie ergänzen so das Angebot der Linie U4 vom und zum Ziel des Laufs in der Senckenberganlage. Keine „freie Fahrt“ gibt es hingegen ab etwa 16.30 Uhr für fünf Buslinien, die den Läufern ausweichen müssen: Die Linie 32 verkehrt nur zwischen Ostbahnhof und Miquel-/Adickesallee, die Linie 36 nur zwischen Hainer Weg und der Hynspergstraße im Nordend. Die Linie 50 umfährt den Bereich an der Messe, indem sie ab Katharinenkreisel über Voltastraße und Adalbertstraße umgeleitet wird. Die Linie 64 verkehrt nur zwischen Ginnheim und Miquel-/ Adickesallee. Die Linie 75 stellt ihren Betrieb um 17.00 Uhr vorzeitig ein. Zusätzliche Fahrten und Linien-Unterbrechungen sind in der Fahrplanauskunft www.rmv.de abrufbar. Die Mobilitätsberater am RMV-Servicetelefon (0 18 01) 768 46 36 (3,9 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise anbieterabhängig, maximal 42 Cent/Min.) helfen gerne weiter. Wir wünschen allen Kunden der BARMER GEK einen guten Lauf.