JP Morgan Corporate Challenge

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JP Morgan Corporate Challenge
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J U N I 2014
J.P. Morgan Corporate Challenge
Seite 2
FÜNF PROMINENTE PATEN
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MENSCHEN BEIM CORPORATE CHALLENGE
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WAS, WANN, WO
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Mittw 2014
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J
11.
Stolze Teilnehmerzahl:
71.735 Aktive aus 2.781 Firmen
Die Begeisterung ist ansteckend
"
Erstmals ist Martin Wiesmann Gastgeber des
J.P. Morgan Corporate Challenge (JPMCC), und er kann
eine gute Botschaft verkünden: „In diesem Jahr werden
71.735 Läuferinnen und Läufer aus 2.781 Unternehmen
starten. Damit ist der Frankfurter JPMCC erneut der größte Firmenlauf der Welt. Darüber freue ich mich sehr, vor
allem, weil hierdurch eine
sehr große Spende möglich
wird.“ Der Deutschlandchef
von J.P. Morgan lässt es sich
trotz vieler Aufgaben an diesem Tag nicht nehmen, selbst
mitzulaufen. „Ich jogge sehr
gerne und die ausgelassene
heitere Stimmung beeindruckt
mich jedes Mal. Diese Begeisterung ist ansteckend.“
Den Startschuss, den wie
schon in den beiden Vorjahren die zweimalige Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Katarina
Witt abfeuert, wird er heute
auf der Bühne noch abwarten,
sich von dort aus aber in das
mächtige Läuferfeld einordnen. Schirmherr des 22. J.P.
Morgan Corporate Challenge
ist auch in diesem Jahr der
Hessische Ministerpräsident
Volker Bouffier: „Der Corporate Challenge ist einer der
größten Laufveranstaltungen
der Welt und aus Frankfurt
nicht mehr wegzudenken. Bei
diesem sportlichen Ereignis
haben Arbeitskollegen und
-kolleginnen auf 5,6 Kilometern Strecke die Gelegenheit,
sich untereinander auszutauschen, Teamgeist zu beweisen
und sich gegenseitig zu motivieren. Ich habe gerne die
Schirmherrschaft für den Corporate Challenge übernommen und wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Spaß und einen erfolgreichen Tag.“
Unter den Gästen befinden
sich auch Michael Ilgner, der
Chef der Stiftung Deutsche
Sporthilfe, und Lars Pickardt,
der Vorsitzende der Deutschen
Behindertensportjugend (DBSJ).
Sie kommen gerne, um gemeinsam einen großen Scheck
entgegenzunehmen, denn J.P.
Morgan fördert im Rahmen
des Frankfurter Corporate
Challenge Sportprojekte für
junge Menschen mit Behinderungen. Die Projektauswahl
findet in enger Abstimmung
zwischen J.P. Morgan, der Stiftung Deutsche Sporthilfe und
der Deutschen Behindertensportjugend statt. In den vergangenen acht Jahren wurden
mehr als 1,75 Millionen Euro
für den Behindertensport zur
Verfügung gestellt. Die Summe setzt sich je zur Hälfte aus
einer Spende aus den Startgeldern und einem von J.P. Morgan Deutschland geleisteten
Beitrag in gleicher Höhe zusammen. Allein 2014 beträgt
die Spende 258.500 Euro.
Einstieg in den Sport
Die
Behindertensportjugend
organisiert mit der Spende
deutschlandweit sogenannte
TalentTage. Neun Bewerbungen erreichten die Behindertensportjugend, Projekte in Leipzig, Düsseldorf, Berlin, Wolfsburg, München-Oberschleißheim und Bad Kreuznach sind
berücksichtigt worden.
„Sport bietet Bewegung,
Spiel, Spaß, Abenteuer, gemeinsames Erleben, steigert
die Mobilität, trägt zur Selbstständigkeit bei, stärkt das
Selbstvertrauen, baut Hemmungen ab und schafft viele
Kontakte. Die Behindertensportjugend möchte so zur Persönlichkeitsbildung beitragen,
die soziale und psychophysische Entwicklung fördern,
zum gesellschaftlichen Engagement anregen und durch
Begegnungen und Sportveranstaltungen mit nichtbehinderten Kindern und Jugendli-
chen zur Integration beitragen“, erläutert DBSJ-Vorsitzender Lars Pickardt die Aufgaben
seiner Organisation (siehe Artikel unten).
Fünf Leuchtturmprojekte –
getragen von fünf prominenten Paten – betreut die Deutsche Sporthilfe. Die Integrierte
Internatsförderung von Cund D-Kader-Athletinnen und
-Athleten zählt dazu, die
Nachwuchs-Eliteförderung Gehörlosensport, die Zusammenarbeit mit der Katarina WittStiftung und regionale Engagements in Frankfurt-RheinMain und Leverkusen. Es gibt
die „Frank-Busemann-Challenge“ des SilbermedaillenGewinners im olympischen
Zehnkampf, die „EintrachtFrankfurt-Challenge“, die Vorstand Axel Hellmann übernommen hat, die „GeorgHackl-Challenge“ des RodelOlympiasiegers, die „SteffiNerius-Challenge“ der Speerwurf-Weltmeisterin und die
„Katarina-Witt-Challenge“ der
Eiskunstlauf-Olympiasiegerin.
Sie garantieren Aufmerksamkeit und Motivation zugleich.
Der J.P. Morgan Corporate
Challenge ist eine weltweite
Laufserie mit 13 Wettbewerben
auf allen fünf Kontinenten. In
sieben amerikanischen Städten
wie New York, Chicago oder
San Francisco wird er ausgetragen, dazu in Sydney, Johannesburg, Singapur, Shanghai, London und Frankfurt.
Frankfurt schönste Kulisse
1977 startete dieser Firmenlauf in New York seinen Siegeszug um den Erdkreis, seit
1993 gibt es ihn in Deutschland. Im vergangenen Jahr haben weltweit 262.188 Läuferinnen und Läufer teilgenommen. Heute wird er das 22.
Mal in Frankfurt stattfinden,
wie in allen Städten über 5,6
Kilometer oder 3,5 Meilen.
Während in vielen Austragungsorten die Strecke durch
Parks oder an Seen entlang
führt, können sich die „deutschen“ Aktiven über einen attraktiven Kurs durch die
Frankfurter City freuen. Markus Frank, Dezernent für Wirtschaft, Sport, Sicherheit und
Feuerwehr, bekennt sich klar
zum J.P. Morgan Corporate
Challenge: „Ich bin stolz, dass
der weltgrößte Firmenlauf seit
über zwanzig Jahren in Frankfurt am Main stattfindet. Die
Innenstadt mit ihren glitzernden Hochhausfassaden und
der Alten Oper als zentraler
Ort der Veranstaltung bietet
dafür eine hervorragende Kulisse.“ Die siegreichen Teams
aus dem vergangenen Jahr in
den Kategorien Frauen, Männer und gemischte Mannschaften belohnt J.P. Morgan
mit einer Einladung zu einem
internationalen Finale der gesamten Laufserie.
Die drei größten Teams sind
in diesem Jahr übrigens die
Deutsche Bahn mit 1.510 Läuferinnen und Läufern, die
Deutsche Lufthansa mit 1.414
und die Deutsche Bank mit
1.308. Im Team der Stada Arzneimittel AG motiviert –
selbstverständlich außer Konkurrenz – der siebenfache
Ironman Champion und amtierende Europameister Timo
Bracht aus Eberbach bei Darmstadt die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Bad Vilbeler
Unternehmens.
Der J.P. Morgan Corporate
Challenge hat in den vergangenen zwanzig Jahren einen
Boom ausgelöst und auch viele
Nachahmer inspiriert. Die
Idee, mit Kolleginnen und Kollegen zu laufen und sich so
auch für Teamwork, Fitness
und faires Miteinander einzusetzen, erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Inzwischen
gibt es mehr als 40 Firmenläufe
in der Bundesrepublik. "
Schnuppern beim TalentTag
Deutsche Sporthilfe und Deutsche Behindertensportjugend
betreuen die Spendenprojekte
"
Die Spenden, die im
Rahmen des J.P. Morgan
Coporate Challenge an junge
Menschen mit Behinderung
vergeben werden, und die daraus resultierenden Projekte betreuen die Stiftung Deutsche
Sporthilfe und die Deutsche
Behindertensportjugend
gemeinsam. Die Sporthilfe gewann fünf prominente Paten
für ihr Vorhaben, die Behindertensportjugend weitet ihre
TalentTage aus.
Ziel der TalentTage ist es,
möglichst vielen jungen Menschen den Einstieg in den
Behindertensport zu ermögli-
chen. Dies gilt zum einen für
diejenigen, die bisher noch
keinen Kontakt zum organisierten Sport haben und bei
den TalentTagen erste Erfahrungen und Eindrücke sammeln wollen. Zum anderen ermöglichen die TalentTage jungen Menschen, die sich bereits
für eine Sportart interessieren,
vertiefende Erfahrungen in
dieser Sportart zu sammeln,
zum Beispiel durch Lehrgänge
und Workshops. Vor Ort stehen Paralympicssieger und
Weltmeister in den jeweiligen
Sportarten den jungen Menschen mit Rat und Tat zur Sei-
Informationen zum Corporate Challenge
und zum Unternehmen:
www.jpmorgancc.de
www.jpmorganchasecc.com
www.jpmorgan.com
App für iPhone und Android: app.jpmccc.de oder über
die Homepage des Corporate Challenge
Facebook: J.P. Morgan Corporate Challenge: Frankfurt
Twitter: https://twitter.com/jpmorgancc; #jpmccfrankfurt
RSS: Anmeldung über die Homepage des
J.P. Morgan Corporate Challenge
te, um aus Athletensicht noch
den einen oder anderen Tipp
zu geben. Für das Gesamtprojekt der TalentTage hat Rainer
Schmidt die Patenschaft übernommen. Dank der Spenden
durch den J.P. Morgan Corporate Challenge können die
TalentTage in den Jahren 2014
bis 2016 umgesetzt werden.
TalentTage können von den
Landesverbänden des Deutschen Behindertensports in Kooperation mit den für die einzelnen Sportarten verantwortlichen Partnern wie Vereinen,
Abteilungen, Nationalmannschaften und zuständigen Or-
ganisationen und Verbänden
des
Nichtbehindertensports
umgesetzt werden. TalentTage
finden vorzugsweise dort statt,
wo eine entsprechende Infrastruktur sowie die notwendige
Sportfachkompetenz vorhanden sind, zum Beispiel an Landesstützpunkten oder Paralympischen
Trainingsstützpunkten, an denen es qualifizierte Trainer gibt. Erwünscht
ist die gleichzeitige Präsentation mehrerer Sportarten, die
den Interessenten eine Auswahlmöglichkeit eröffnet. "
Mehr dazu auf Seite 2
Fernseh- und Hörfunkzeiten
Geplant ist, dass der J.P. Morgan Corporate Challenge im Fernsehen zu diesen Zeiten übertragen wird
Mittwoch, 11. Juni
> ab 22.00 Uhr
ntv, Nachriten/
Telebörse
> 18.00 Uhr
hr-fernsehen, maintower
> 19.30 Uhr
hr-fernsehen, hessenschau
mit Live-Start und Live-Bildern
vom Ziel
> 16.45 Uhr & 22.30 Uhr
hr-fernsehen, hessenschau kompakt
Donnerstag, 12. Juni
> 9.40 Uhr
hr-fernsehen,
hessenschau
> ab 7.10 Uhr
ntv, Telebörse
> 17.30 Uhr
Sat1, 17:30 live
> 18.00 Uhr
RTL, Guten Abend RTL Hessen
> 9.15 Uhr
hr-fernsehen,
maintower
> ab 18.30 Uhr
RheinMainTV,
FrankfurtRheinMain aktuell
Hörfunksendungen
zum JPMCC:
> hr3 > 11. & 12. Juni
verschiedene Einblendungen
> hr-info > 11. & 12. Juni
verschiedene Einblendungen
> Hit Radio FFH > 11. Juni
verschiedene Einblendungen
> Antenne Frankfurt 95,1 > 11. Juni
verschiedene Einblendungen
Interessante Live-Streams
zum JPMCC:
www.jpmorgancc.de
> 11. Juni
Starts Nord und Süd, Bilder von der
Strecke, Ziel und Siegerehrung
> 12. Juni, nachts Kurzbericht
> Ein paar Tage später
Langdokumentation von 10–12 Minuten
> 22. Juni > 7.35 + 15.35 Uhr
2
J.P. Morgan Corporate Challenge
am 11. Juni 2014
„Uns verbinden die Werte dieses Events“
Interview mit J.P. Morgan-Deutschland-Chef Martin Wiesmann
1993, als der erste Corporate
Challenge in Frankfurt
ausgetragen worden ist, gab
es keinen Firmenlauf in
Deutschland, jetzt gibt es
deutschlandweit viele ähnliche
Veranstaltungen. Wie beurteilen
Sie diese Entwicklung?
„Das betrachte ich als ein großes Kompliment. Unsere Idee
hat offensichtlich Schule gemacht, was ich sehr begrüße,
denn die Vorzüge des Laufes
sind ja universell erfahrbar.
Anscheinend ist es etwas Besonderes, mit den Kolleginnen
und Kollegen Sport zu treiben.
Unser Lauf hat aber seine eigene, sehr erfolgreiche Geschichte, denn innerhalb von etwas
mehr als zwanzig Jahren von
ursprünglich 500 auf über
70.000 begeisterte Läuferinnen und Läufer gekommen zu
sein, das ist wohl einzigartig.“
Sie sind schon mehrmals
mitgelaufen,
was hat sie angesprochen?
„Mich beeindruckt die heitere
Stimmung immer wieder. Wie
die Menschen es genießen,
durch die Frankfurter Innenstadt zu laufen. Im Ziel ist jeder
froh und vielleicht ein wenig
stolz, dass er seinen Teil zu diesem Großereignis beigetragen
und die 5,6 Kilometer lange
Strecke bewältigt hat. Nach dem
Lauf feiern die Läuferinnen und
Läufer in den Firmen und den
Frankfurter Parks. Diesmal habe
ich als offizieller Gastgeber
allerdings ein paar Pflichten zu
erledigen: Begrüßungen, Interviews, Siegerehrung oder Kontaktpflege. Das mache ich aber
sehr gerne, auch wenn ich nicht
im Finisher-Shirt in die Alte
Oper gehen kann.“
Unsere Partner
Nach dem Leitmotiv „Leistung. Fairplay. Miteinander.“ setzt sich die Stiftung
Deutsche Sporthilfe für einen werteorientierten Sport ein. Dahinter steht die
Überzeugung, dass die Prinzipien des Sports unser Land und unsere
Gesellschaft stärken. Eine große Mehrheit der Deutschen sieht in Sportlern
Vorbilder und ist stolz auf Erfolge deutscher Athleten, gerade auch im
paralympischen Sport. Diese Werte müssen geschützt und besonders den
nachwachsenden Generationen vermittelt werden. Die 1967 gegründete
Deutsche Sporthilfe versteht sich als bürgerschaftliche Initiative zur materiellen, ideellen und sozialen Förderung von Talenten in Deutschland, vom
Schüleralter an. Mehr als 375 Millionen Euro hat die gemeinnützige Stiftung
bürgerlichen Rechts in dieser Zeit für die Förderung von über 45.000 Talenten und Top-Athleten aus fast allen olympischen Disziplinen, aus dem Behinderten- und Gehörlosensport sowie traditionsreichen nicht-olympischen
Sportarten aufgewendet. Jährlich werden direkt 3.800 Athleten in über
50 Sportarten mit 12,5 Millionen Euro gefördert.
Die Deutsche Behindertensportjugend (DBSJ), die Jugendorganisation
im Deutschen Behindertensportverband, sieht in der Förderung junger
Menschen mit Behinderung eine ihrer wesentlichen Aufgaben. Für Kinder
und Jugendliche, ob mit oder ohne Behinderung, gehört der Sport meist zu
den bevorzugten Freizeitbetätigungen. Deshalb versucht die DBSJ mit vielfältigen Maßnahmen, Kindern und Jugendlichen den Sport näher zu bringen,
ihnen den Weg zum Breitensport und von dort zum Wettkampfsport zu öffnen sowie ihnen zu helfen, von größeren sportlichen Zielen zu träumen und
ihre besonderen Talente zu fördern. Dazu bietet die DBSJ bisher unter anderem Schnupperkurse und Lehrgänge in unterschiedlichen Sportarten an,
unterstützt bei Bedarf Jugendmeisterschaften und organisiert einmal im Jahr
mit dem Jugend-Länder-Cup ein bundesweites Sportfest in den Sportarten
Leichtathletik, Schwimmen, Tischtennis und Judo. Zudem veranstaltet sie
seit 1992 zu den Paralympischen Spielen ein Jugendlager, in dem den
Jugendlichen der olympische/paralympische Gedanke näher gebracht wird
und sie das Gefühl der Teilnahme an einer solchen Großveranstaltung am
eigenen „Leib“ erfahren können.
Der JPMCC wird inzwischen
nicht nur als Firmenlauf,
sondern auch als Benefizlauf
wahrgenommen …
Wie lange soll es den
JPMCC noch geben?
„Das ist für mich der herausragende Unterschied zu anderen
Firmenläufen: Wir haben in
den vergangenen acht Jahren
im Rahmen des Corporate
Challenge mehr als 1,75 Millionen Euro für junge Sportlerinnen und Sportler mit Behinderung gespendet. Jeweils 1,80
Euro vom Startbeitrag fließt in
die Spende an die Stiftung
Deutsche Sporthilfe und die
Deutsche Behindertensportjugend, und diese wird dann von
J.P. Morgan noch einmal verdoppelt. Ich glaube, dass die
Läuferinnen und Läufer sich
damit identifizieren, genauso
wie die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von J.P. Morgan.
Das Geld ist gut angelegt.“
„Es ist kein Ende abzusehen.
Wir laden die Unternehmen
ein, deren Angestellte kommen gerne, die Stadt Frankfurt
unterstützt uns mit dem Sportdezernenten Markus Frank an
der Spitze und allen an der Organisation beteiligten Ämtern.
Wir selbst sind begeistert, Teil
einer weltweiten Serie zu sein,
denn auch in mehreren Städten der USA, Sydney, Johannesburg, Singapur, Shanghai
und London gibt es einen
J.P. Morgan Corporate Challenge. Uns alle verbinden die
Werte dieses Events, der ja
mehr als ein Lauf ist: Teamwork, Kommunikation, Sportsgeist und Fitness.“
! ! !
Großer Scheck, große Spende: Michael Ilgner von der Stiftung Deutsche Sporthilfe, J.P. Morgan-Deutschland-Chef Martin Wiesmann und
Lars Pickardt von der Deutschen Behindertensporthilfe (v.l.n.r.) freuen sich.
Spitzensportler übernehmen Patenschaften
Deutsche Sporthilfe aktiviert Busemann, Hackl, Hellmann, Nerius und Witt
"
Fünf „Botschafter“ hat die
Deutsche Sporthilfe ausgewählt und für die gute Sache gewinnen können. Ganz schnell sagten Katarina Witt, Steffi Nerius,
Georg Hackl, Frank Busemann und
Axel Hellmann zu, als sie von der
Deutschen Sporthilfe um Unterstützung gebeten wurden. Im Rahmen des Corporate Challenge
übernehmen die fünf prominenten
Sportler und Funktionäre die Patenschaft für jeweils eines der fünf
Leuchtturmprojekte für junge
Sportler mit Behinderung. Rainer
Schmidt wird Pate der TalentTage
der Deutschen Behindertensportjugend. Die Strahlkraft der bekannten Namen soll auf die Projekte
aufmerksam machen und die
Sportler zu guten Leistungen motivieren, seien sie nun in ihren Disziplinen Neueinsteiger oder auf dem
Sprung in die Weltelite. Analog
zum Corporate Challenge gibt es
nun weitere Herausforderungen. "
> Hackl-Challenge
Integrierte Internatsförderung
von C/D- und D-Kaderathleten in
Sportinternaten
> Eintracht Challenge mit Axel Hellmann
Regionale Engagements in Frankfurt und Rhein-Main
Das Vorstandsmitglied beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt: „Eintracht Frankfurt
versucht stets, in der Region Verantwortung zu übernehmen und soziale Projekte zu unterstützen.
So freue ich mich, Pate zweier lokaler Projekte zu sein, bei denen man den Erfolg direkt in
den Augen der behinderten Kinder sehen kann: Trampolinspringen in integrativen Kindergärten
und Kitas oder Therapeutisches Reiten in der Panoramaschule.“
Das Frankfurter Trampolin-Team „Flying Bananas“ führt behinderte Kinder in Kitas,
Kindergärten und integrierten Einrichtungen in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet
an das Trampolinturnen heran. Das Projekt beinhaltet Springen vor Ort und die
Übergabe aufblasbarer Trampoline mit einer Extra-Schulung zur richtigen Handhabung.
Ein ganzheitliches Förderangebot für Unterricht, Erziehung, Betreuung und ambulante
Therapien bietet die Panoramaschule. In direkter Nachbarschaft befindet sich die Erlebnisreitschule Georgshof mit elf Schulpferden, wovon sechs für das Reiten für Menschen
mit geistiger Behinderung ausgebildet sind. Die Schülerinnen und Schüler können dort
am Therapeutischen Reiten teilnehmen.
Georg Hackl, Rodel-Olympiasieger: „Ich war selbst Schüler
auf der CJD Christophorusschule in Berchtesgaden und bin
dankbar für die Unterstützung, die ich dort erhalten habe.
Dort lernen und leben junge Menschen mit Handicaps, beispielsweise asthmakranke Jugendliche, gemeinsam mit
Spitzensportlern. Jeder wird individuell dort gefördert, wo er
Unterstützung braucht. Der Sport als verbindendes Element
eröffnet den Jugendlichen mit und ohne Handicap neue
Möglichkeiten. Auf ein Ziel hin zu arbeiten, Teil eines Teams
zu sein, ins Ziel zu kommen und vielleicht sogar zu siegen,
macht junge Menschen stark für die Zukunft.“
Mit einem Kostenzuschuss fördert die Deutsche Sporthilfe
Schülerinnen und Schüler in Sportinternaten. Für die dort
betreuten behinderten Jugendlichen werden weitere Zusatzkosten übernommen, speziell in integrierten Projekten von
behinderten und nicht-behinderten Jugendlichen. Sowohl
Nachwuchs-Leistungssportler als auch kranke und
behinderte Kinder und Jugendliche fehlen oft in der Schule
und benötigen individuellen Nachholunterricht. In der
CJD Christophorusschule in Berchtesgaden wird durch
Nachholunterricht und integrativen Unterricht auf diese
Anforderungen eingegangen. Speziell Asthmatiker und Neurodermitiker verfügen über beste Bedingungen. Ziel dieses
Projekts ist einerseits, dass Kinder und Jugendliche trotz
Handicap Leistungssport betreiben, andererseits durch den
Sport die Integration behinderter und nicht-behinderter
Kinder und Jugendlicher zu fördern. Sie sollen spezielle,
auf ihre Behinderung zugeschnittene Trainingsbedingungen
vorfinden können.
> Witt-Challenge
Zusammenarbeit mit der
Katarina Witt-Stiftung
Die Eiskunstlauf-Olympiasiegerin: „Der Sport hat mein
Leben stark geprägt und hat mir viel gegeben. Durch
die gute Zusammenarbeit mit J.P. Morgan und der Deutschen Sporthilfe kann die Katarina Witt-Stiftung
weitere wichtige Hilfsprojekte für Kinder und Jugendliche
umsetzen, deren Mobilität eingeschränkt ist.“
Vom Schicksal besonders hart getroffene behinderte
Jugendliche sollen durch den Sport wieder an das Leben
herangeführt werden. In Zusammenarbeit von J.P. Morgan,
Deutscher Sporthilfe und Katarina Witt-Stiftung wurde
zum Beispiel im vergangenen Jahr ein Pilotprojekt der Universität Tübingen unterstützt, bei dem es um motorisches
Training für Kinder mit fortgeschrittener Ataxie ging.
Ein Projekt des Segelclubs Prien zur Qualifikation einer
Crew für die Paralympics in Rio de Janeiro 2016 erhält
Fördermittel genauso wie das 6. Bundesjugendtreffen der
Gehörlosen-Jugend, zu dem mehr als tausend hörgeschädigte Kinder, Jugendliche und Junioren bis 21 Jahre
aus ganz Deutschland in Hamburg erwartet werden.
> Busemann-Challenge
Nachwuchs-Eliteförderung Gehörlosensport
Frank Busemann, olympischer Silbermedaillengewinner im Zehnkampf:
„Dank J. P. Morgan und der Deutschen Sporthilfe werden zehn gehörlose Talente
in der Nachwuchseliteförderung mit jährlich jeweils 4.000 Euro zusätzlich
unterstützt. Dadurch können die Jugendlichen ihren Sport und ihre schulische
Qualifikation miteinander verbinden.“
Auf Basis einer dualen Laufbahnplanung erhalten zehn Athleten in der „Gehörlosensport Nachwuchs-Eliteförderung“ aus den Sportarten Leichtathletik, Schießen,
Schwimmen und Ski Alpin unterschiedliche individuelle Förderungen zur Unterstützung
ihrer sportlichen Laufbahn und schulisch-beruflichen Ausbildung.
> Nerius-Challenge
Regionale Engagements in Leverkusen und Düsseldorf
Steffi Nerius, Speerwurf-Weltmeisterin: „Es ist eine unglaubliche Ehre für mich, mit so vielen
Nachwuchshoffnungen im Behindertensport zusammenarbeiten zu können. Dank der Förderung
durch J. P. Morgan und die Deutsche Sporthilfe können wir junge Talente schon frühzeitig
sichten, auf die speziellen Anforderungen behinderter Athleten individuell eingehen und sie so
langfristig zu internationalen Erfolgen heranführen.“
Zwei Initiativen wurden ausgewählt. Zum einen das Nachwuchs-Sichtungsprojekt des
TSV Bayer 04 Leverkusen, das zweimal pro Jahr Schnupperkurse durchführt, um junge
Behinderte für Sport zu interessieren. Mittelfristiges Ziel ist die Teilnahme an dem
Wettbewerb „Jugend trainiert für Paralympics“ sowie langfristig an internationalen Wettkämpfen bis hin zu den Paralympics. Zum anderen das Projekt „Barrierefreier – Integrativer
– Sport“ des TV Schiefbahn 1899 in Willich bei Düsseldorf, das Trampolinturnen, Fußball,
Bauchtanz, Hallensport sowie Sportförderangebote für rund 120 Kinder mit Behinderungen
bietet. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für diese Art des Reha-Sports nicht.
Spendenübersicht
1996:
1997:
1998:
1999:
2000:
2001:
2002:
2003:
2004:
2005:
2006:
5.400 Mark
8.600 Mark
25.000 Mark
40.000 Mark
50.000 Mark
80.000 Mark
50.000 Euro
45.000 Euro
50.000 Euro
60.000 Euro
62.400 Euro
2007: 135.000 Euro
2008: 222.000 Euro
2009: 207.126 Euro
2010: 218.223 Euro
2011: 246.500 Euro
2012: 247.000 Euro
2013: 247.500 Euro
2014: 258.500 Euro
Sportgeräte für die Waldenserschule in Mörfelden-Walldorf
Beteiligung an dem Projekt „Bewegungsförderung und interkulturelle Kompetenz“ (150 Frankfurter Schulen)
Restaurierung „Kroquetpartie“ von Edouard Manet, Städel
Spende für die Kunstsammlung des Städel
Maecenas Sommernacht – Der Tigerpalast zu Gast im Städel
Restaurierung des Städel-Außenzauns
Überarbeitung der Städel-Homepage
Kunstvolles Lauftraining mit Harald Schmid im Städel
Kunst verbindet Kulturen, Städel
4000 Fußbälle an 100 Frankfurter Grund- und Hauptschulen, Weiterführung des Projekts Kunst verbindet Kulturen, Städel
4000 Fuß- und Softbälle für 91 Förder- und Realschulen sowie alle Gymnasien in Frankfurt,
Weiterführung des Projekts Kunst verbindet Kulturen, Städel
Förderung junger behinderter Sportlerinnen und -sportler in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe
Förderung junger behinderter Sportlerinnen und -sportler in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe
Förderung junger behinderter Sportlerinnen und -sportler in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe
Förderung junger behinderter Sportlerinnen und -sportler in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe
Förderung junger behinderter Sportlerinnen und -sportler in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe
Förderung junger behinderter Sportlerinnen und -sportler in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe
Förderung junger behinderter Sportlerinnen und -sportler in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe
und der Deutschen Behindertensportjugend
Förderung junger behinderter Sportlerinnen und -sportler in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe
und der Deutschen Behindertensportjugend
Davon für die Förderung von Behindertensportprojekten innerhalb von acht Jahren 1.781.849 Euro.
JUNI 2014
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
3
Von Jubilaren, Frohnaturen und Preisgekrönten
Menschen beim J.P. Morgan Corporate Challenge
"
Freude am Laufen und
Feiern verbindet die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer des J.P. Morgan Corporate Challenge. 71.735 Starterinnen und Starter können
nicht portraitiert werden,
doch eine kleine Auswahl beschreibt die Vielfalt unter den
„Menschen beim J.P. Morgan
Corporate Challenge“:
" Der Jubilar:
Vor dreißig Jahren hat Thomas Schinogl als Praktikant
einer österreichischen Bank
einen Sommer in New York
verbracht. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seines Arbeitgebers sind damals beim
J.P. Morgan Corporate Challenge im Central Park mitgelaufen, und Thomas Schinogl
als überzeugter Läufer folgte
dem Werben seines Team Captains nur zu gerne: „Ich erinnere mich, dass der Tag des
Wettbewerbes ein schöner
Sommertag war, und ich viele
Kolleginnen und Kollegen
kennengelernt habe. Die Idee,
einen Firmenlauf anzubieten,
war neu für mich. Ich fand sie
vor drei Jahrzehnten gut und
finde sie noch immer prima“,
sagt der Frankfurter Wirtschaftsprüfer, der damals einer
von 13.500 Aktiven war. Das
Schicksal verschlug ihn nach
Frankfurt am Main. „Ich habe
hier von Anfang an fast alle
Läufe mitgemacht, erst als Angestellter von anderen Firmen,
später mit meinem eigenen
Unternehmen.“ So manche
Kollegen konnte er als Team
Captain für den J.P. Morgan
Corporate Challenge begeistern. Den Laufabend beschließen sie immer mit einer Happy
Hour in einem Frankfurter
Restaurant.
" Die Überzeugte:
Auch auf Dienstreisen und im
Urlaub hat Edeltraud Leibrock
ihre Laufschuhe immer dabei.
„Ich laufe seit mehr als dreißig
Jahren“, berichtet sie. Seit 1.
Oktober 2011 ist Edeltraud
Leibrock Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe
und – natürlich – ist sie auch
beim Corporate Challenge dabei. „Laufen“, sagt Edeltraud
Leibrock, „ist loslassen. Wenn
die Gedanken fließen, spürt
man die Anstrengung nicht.“
50 bis 80 Kilometer läuft sie
pro Woche. Beim Corporate
Challenge geht es der Physikerin allerdings nicht nur ums
Laufen, sondern um das gemeinsame Erlebnis: Vor dem
Start feuert sie ihre Kollegen
und Kolleginnen mit ein paar
Worten an, zusammen trabt
man locker zum Start, dann
absolviert sie den Citykurs
und feiert anschließend bei
der Grillparty. Verbunden ist
Edeltraud Leibrock J.P. Morgan nicht nur durch den Corporate Challenge, sondern
auch durch das Social Impact
Lab, bei dem junge Menschen
mit
Migrationshintergrund
und Social Entrepreneurs unter einem Dach an Geschäftsideen und ihrer beruflichen
Entwicklung arbeiten. Die JPMorgan Chase Foundation
und die KfW Stiftung finanzieren das Projekt gemeinsam.
" Die Frohnatur:
Schlechte Laune kennt Rolf
Mai nicht. Wenn er einen
Raum betritt, greift Fröhlichkeit um sich. Dabei hat Rolf
Mai beim J.P. Morgan Corporate Challenge einen ernsten
Job übernommen: Er ist seit
fast zwei Jahrzehnten Streckenchef und Sicherheitsbeauftragter des Corporate Challenge. Diesen Job erledigt er
seitdem mit Kompetenz und
Hingabe, wobei ihm sein
Know-how als ehemaliger leitender
Polizeidirektor
in
Frankfurt und Hessen zu Gute
kommt.
Schon mit 21 Jahren war er
beim Polizeisportverein Grünweiß Frankfurt Handball-Abteilungsleiter. Lange Zeit lenkte er als Präsident die Geschicke des Hessischen HandballVerbandes. Bei der Landesverkehrswacht ist Rolf Mai für das
Thema „Straßenverkehrsordnung“ und „Autobahnkommission des Landes Hessen“
zuständig und schult als Moderator die Verkehrshelfer,
beispielsweise bei Fraport.
Auch als Pensionär bleibt ihm
kaum freie Zeit. Das bisschen,
das er noch hat, verbringt er
als Sänger bei Auftritten des
Shantychores der Hessischen
Wasserschutzpolizei, bei denen der Ur-Frankfurter mit seinen Kollegen internationale
Seemannslieder vorträgt.
" Der Treue:
Seit Oktober 2011 ist Sammy
Mordey pensioniert, doch der
Communication
Manager
kann vom J.P. Morgan Corpo-
rate Challenge nicht lassen.
Schon beim ersten Wettbewerb in Frankfurt, 1993 noch
am Mainufer entlang, startete
der gebürtige Ghanaer zusammen mit seinen Kollegen von
Abbott
Diagnostics.
Bald
nahm der ehemalige 400-Meter- und Hürdenspezialist,
meistens zusammen mit seinem Kollegen Georg Weber,
die Organisation in die Hand.
Und das ist bis heute – trotz
Rente – so geblieben.
Früher konnte sich das kleine Abbott Diagnostics-Team
nach dem Lauf noch in einer
Pizzeria
zusammensetzen,
heute erwartet ein Zelt des Arbeitsgebers mit Catering die
Sportlerinnen und Sportler
und ihre Familien zur „Netzwerkbildung“, die den beruflichen Alltag erleichtern soll.
" Der Schnellste:
Am 3. Februar um 11 Uhr wurde die Registrierung zum diesjährigen J.P. Morgan Corporate Challenge freigeschaltet,
eine Minute später hatte Kim
Adenau die Deutsche Bundesbank angemeldet – und damit
war er Schnellster unter den
erwarteten 2.700 Team Captains. Das sei Zufall gewesen,
sagt der Projektleiter für ITProjekte in der Zahlungsbilanzstatistik. Um ihn herum
kümmert sich ein eingespieltes Orga-Team um die mehr
als 200 Aktiven der Deutschen
Bundesbank, die jeweils am
Start des Corporate Challenge
stehen. Der Hobbyläufer und
Hobbybörsianer behält dabei
das große Ganze im Blick. Am
Wettbewerbstag steht er unter
anderem am Straßenrand und
fotografiert die Kollegen und
Kolleginnen. Es sei schwierig,
sie im Läufergewühl zu finden, im Laufe der vergangenen 15 Jahre habe er aber ein
gutes Auge dafür entwickelt.
" Der Preisgekrönte:
Sportlicher Höhepunkt in der
Wasserballkarriere von Michael Ilgner war die Teilnahme an
den Olympischen Spielen 1996
in Atlanta. Beruflich durchlief
der gebürtige Schweinfurter
nach seinem Studium zum
Wirtschaftsingenieur, das er
mit der Promotion abschloss,
erfolgreich
Stationen
bei
Nokia, Campana&Schott und
Booz Allen Hamilton. Inzwischen ist er Vorsitzender des
Vorstands der Stiftung Deutsche Sporthilfe und damit einer der wichtigsten Sportführer
in Deutschland.
Dem J.P. Morgan Corporate
Challenge ist die Sporthilfe
seit sieben Jahren als Partner
bei der Realisierung von Projekten für Menschen mit Behinderungen verbunden. Für
Michael Ilgner ist es selbstverständlich, alljährlich im Team
der Sporthilfe beim J.P. Morgan Corporate Challenge mitzulaufen. Für die erfolgreiche
Verbindung von sportlicher
und beruflicher Karriere erhielt Michael Ilgner den Sportpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten, im vergangenen November kürte ihn das
Fachmedium Horizont Sport
Business zum „Manager des
Jahres 2013“. "
Vielfalt am Start: Oberbürgermeister Peter Feldmann und die Stadträtin für Integration,
Nargess Eskandari-Grünberg (Zweite von rechts), mit zwei Auszubildenden der Stadt Frankfurt.
Städtische Laufshirts mit einer Botschaft,
die dem Oberbürgermeister gefällt
"
Die ersten Trikots des
Laufteams der Stadtverwaltung Frankfurt werden
Oberbürgermeister
Peter
Feldmann und der Stadträtin
für Integration, Dr. Nargess
Eskandari-Grünberg,
von
zwei Auszubildenden überreicht. Die jungen Leute sind
in der Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten beziehungsweise im dualen Studium zum Bachelor of Arts in
Public Administration und
freuen sich, dass 855 städtische Kolleginnen und Kollegen mit dem coolen Laufshirt
an den Start gehen.
Mit einer T-Shirt-Aktion
nutzt die Stadt Frankfurt ihre
Teilnahme am Corporate
Challenge für ein wichtiges
Anliegen: „Auf die Plätze, fertig … Ausbildung“ heißt es
auf der Vorderseite des städtischen Laufshirts und „Vielfalt am Start“ auf der Rückseite. Ein Blickfang ist der Läufer
auf dem T-Shirt, der aus dem
Wort „Zukunft“ in zwölf verschiedenen Sprachen dargestellt wird. Damit will die
Stadt Frankfurt einerseits für
die vielen Berufe werben, die
sie anbietet, und andererseits
Menschen mit Migrationshintergrund
ansprechen,
sich für diese Jobs zu interessieren.
Bei diesem Projekt haben
Personal- und Organisationsamt (Bereich Personalwer-
bung) und das Amt für multikulturelle Angelegenheiten
im Rahmen des im letzten
Jahr durch den Oberbürgermeister und die Integrationsdezernentin vorgestellten 10-Punkte-Plans kooperiert. Die Aktion ist ein schönes Beispiel, wie der Corporate Challenge Kommunikation und Kooperation fördert
und sinnvolle Botschaften
transportiert.
„Wir wollen eine Stadtverwaltung, die im Sinne kommunaler
Selbstverwaltung
die Vielfalt der städtischen
Gesellschaft repräsentiert“,
erklären der Oberbürgermeister und die Integrationsdezernentin ihr Vorhaben. "
4
J.P. Morgan Corporate Challenge
am 11. Juni 2014
Noch ein Foto, dann geht‘s los …
Auszug aus der Läuferliste
Barmer GEK
Nina Bepler
Francesco Contrino
Martina Klein
Thomas Kraft
Brigitte May
Melanie Neubauer
Heiko Plath
Birgit Richter
Beatrix Schapitz
Felicitas Schapitz
Matthias Swidersky
Michael Carter
Oliver Ebert
Oliver Haumann
Janine Heitzer
Thomas Ihm
Michael Jansen
Andreas Moser
Kerstin Otter
Martin Otter
Michael Schmitt
Sarah Storms
Michael Wicke
Cornelia Worf
Helvetia
Versicherungen
Eine gigantische Atmosphäre
André Kehr und Ski-Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg im Doppelinterview
"
Die Angestellten der Helvetia Versicherungen haben
schon in den neunziger Jahren
den J.P. Morgan Corporate Challenge für sich entdeckt. Inzwischen konnte die Teilnehmerzahl auf rund einhundert Personen gesteigert werden. Mit dabei
sind auch der 33 Jahre alte André
Kehr, der bei der Helvetia als
Betriebsorganisator beschäftigt
ist, und die 24 Jahre alte Viktoria
Rebensburg, Olympiasiegerin im
Riesenslalom 2010. Viktoria Rebensburg begleitet als Gast und
zur Motivation die Helvetia-Starterinnen und -Starter. Im vergangenen Jahr schaute sie sich den
Trubel am Start und später außer
Konkurrenz auf der Strecke an.
Wie haben Sie den
J.P. Morgan Corporate Challenge
kennengelernt?
" Kehr: Als großes internationales Event habe ich natürlich bereits schon vom JPMCC gehört.
Dass ich eines Tages aber mal
Gelegenheit haben werde, selbst
mitzulaufen, daran habe ich ehrlich gesagt nicht gedacht. Umso
mehr habe ich mich gefreut,
dass die Helvetia die Teilnahme
am JPMCC unterstützt und zudem für jeden startenden Mitarbeiter eine Spende zum Kampf
gegen Leukämie an die DKMS
entrichtet. Außerdem spenden
die JPMCC-Läufer und -Läuferinnen über 250.000 Euro für
junge Behindertensportler, auch
das finde ich richtig gut.
" Rebensburg: Als eine extrem
beeindruckende Großveranstaltung mit einer besonderen Energie. Ich habe nie zuvor eine
solche Ansammlung an Menschen erlebt, geschweige denn
an einem Laufevent mit solchen
Dimensionen
teilgenommen.
Der Tag in Frankfurt war eine
tolle Erfahrung.
Sie sind beide mitgelaufen.
Was hat Sie dazu veranlasst?
" Kehr: Da es hier um einen
guten Zweck geht, habe ich
nicht lange nachdenken müs-
Vorsicht und Rücksicht
Ein bisschen Ordnung ist bei einem Großereignis wie dem J.P. Morgan
Corporate Challenge unabdingbar, wenn bei der Startaufstellung, auf der
Strecke und nach dem Wettbewerb alles wie am Schnürchen laufen soll.
Wenn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diese Ratschläge beherzigen,
dürfte es keine Probleme geben:
> Reisen Sie frühzeitig in Frankfurt an, damit Sie ohne Hektik am Firmenstandort Ihre Kolleginnen und Kollegen treffen und rechtzeitig an den
Start gehen können.
> Nehmen Sie sich genügend Zeit beim Start.
> Halten Sie Abstand zum Vordermann, und achten Sie auf Ihre Laufkollegen.
> Bitte laufen Sie nach dem Ziel zügig zu den Verpflegungsstationen und
Firmentreffpunkten oder bis zum Ende der Bockenheimer Landstraße
weiter.
> Nutzen Sie dabei die Umgehung von der Bockenheimer Landstraße über
die Niedenau (unmittelbar nach dem Verpflegungspunkt) und die Guiollettstraße zur B-Ebene der S-Bahnstation „Taunusanlage“ als Übergang
zum Opernplatz.
> Für die Team Captains gilt: Notieren Sie die Zeiten der Läufer nicht in
der Höhe des Zieles, da sich sonst Staus bilden können. Treffen Sie sich
mit Ihrem Team nach dem Lauf an der Alten Oper oder Ihrem Firmentreffpunkt. Dort können Sie die Zeiten notieren und an das Organisationsteam weitergeben.
sen. Da zählt jeder einzelne, und
als Helvetia-Neuling wollte ich
natürlich meinen kleinen Teil zu
diesem großartigen Engagement
beitragen.
" Rebensburg: Ich muss gestehen, dass ich eigentlich deutlich
lieber meine Skischuhe als meine Laufschuhe anziehe. Aber
als mich Helvetia als mein
Hauptsponsor informiert hat,
dass sie als Firma teilnehmen
und angefragt hat, ob ich ebenfalls für das Unternehmen an
den Start gehen möchte, habe
ich nicht lange gezögert. Und
ich muss sagen, es war definitiv
ein super Erlebnis, am weltweit
größten Firmenlauf teilgenommen zu haben.
Was haben Sie auf der
Strecke erlebt?
" Kehr: Am meisten haben mich
die vielen bunten Laufshirts
mit den Aufdrucken der im
Rhein-Main-Gebiet ansässigen
Firmen begeistert. Toll fand
ich auch, dass viele Menschen
außerhalb der Strecke ihre
Kollegen und Freunde begeistert
unterstützt haben. Da hatten
auch viele Nicht-Läufer ihren
Spaß.
" Rebensburg: Für mich war die
erste Besonderheit, ausschließlich durch Straßen und Wohnviertel zu laufen und nicht wie
üblich durch Wald und Flur. Das
war schon alleine von der Kulisse wirklich beeindruckend. Außerdem hatte ich das Gefühl,
dass wirklich die gesamte Stadt
auf oder an der Strecke war.
Einfach unglaublich, viele laufbegeisterte Leute, die am Rand
standen oder von ihren Fenstern
oder Balkonen aus die Teilnehmer angefeuert haben. Teilweise
mit lauter Musik, manche mit
Fahnen. Es war sehr schön,
diese allgemeine Begeisterung
zu spüren und sich von ihr
förmlich durch die Straßen tragen zu lassen.
Was, glauben Sie, macht den
Wert des J.P. Morgan Corporate
Challenge aus?
" Kehr: Ich für meinen Teil sehe
den JPMCC nicht als sportlichen
Wettkampf. Vielmehr geht es
darum, gemeinsam mit den
Kollegen der Helvetia aber auch
mit den anderen Läufern und
Unterstützern der anderen Unternehmen soziales Engagement
zu zeigen. Dass Frankfurt am
Main hierbei den weltgrößten
Firmenlauf auf die Beine stellt,
begeistert mich umso mehr.
" Rebensburg: Ich denke, die
grundsätzliche Idee des Laufs ist
einfach sehr schön. Es geht darum, gemeinsam mit Kollegen
sich als Team dieser Aufgabe zu
stellen. Nicht der Leistungsgedanke steht im Vordergrund,
sondern der Spaß und das Gemeinschaftserlebnis. Mit dem
positiven Nebeneffekt, dass
dadurch viele ihre Freude an
Bewegung wieder oder neu entdecken und auch Sportmuffel
von der Motivation der anderen
mitgerissen werden.
Haben Sie Freunden
und Verwandten später
davon erzählt?
" Kehr: Klar. Das war wirklich
ein Erlebnis, mit 70.000 Menschen gleichsam zu laufen und
dabei Unterstützung von weiteren Tausenden von Menschen
erhalten. Sportlich waren die
5,6 km eher weniger eine Herausforderung, da ich ohnehin
viel und gerne im Wald laufen
gehe. Aber als „Event“ habe ich
viele schöne Eindrücke erleben
dürfen. Mitmachen kann ich daher nur empfehlen.
"
Rebensburg:
Natürlich.
Schließlich laufe ich nicht unbedingt jeden Tag mit fast 70.000
Menschen durch eine Stadt. Die
enorme Größe und die gigantische Atmosphäre des Laufs haben definitiv ihren Eindruck
hinterlassen. "
Felix Ahlheit
Benjamin Anderl
Stefan Apfel
Thomas Barczewski
Jan Bassant
Katharina Bechtold
Sven Beuker
Alexander Blaum
Marc Bothe
Lars Böttinger
Mike Brandt
André Brune
Christian Buckdahn
Andreas Burkhardt
Andrea Casola
Jörn Conrad
Kay Dilli
Sebastian Eisenlauer
Eric Enders-Klee
Nicole Fessel
Arndt Frenzel
Tobias Furtner
Alexandra Glaab
Nadine Glock-Gerhardt
Björn Goltz
Dieter Goltz
Sophia Gujabidze
Dayana Haas
Ullrich Haas
Udo Hardt
Simson Heiss
Christiane Henfling
Olaf Herrmans
Wolfgang Herzing
Arndt Hoffmann
Stefan Hofmann
Mathias Holzdörfer
Volker Hummel
Frank Ihln
Simone Jestadt
Patrick Juchacz
André Kehr
Dietmar Kempf-Blatt
Ariane Kleber
Ludwig Koch
Ulrich Koch
Niklas Kuhn
Jörg Landgraff
Julia-Katharina Lang
Silvia Lastering
Kirsten Lemke
Roland Leo
Robby Linke
Reinhard Linz
Christine Luckmann
Anna Manka
Ulrich Mann
Harald Merkel
Christian Michel
Lothar Nitsche
Andreas Peukert
Thomas Polzer
Tatjana Primnitz
Thomas Primnitz
Ruslan Rabaev
Yvonne Rage
Viktoria Rebensburg
Dirk Redeker
Klaus Rehbein
Ingo Reiss
Jennifer Sahl
Dirk Sauer
Andrea Sauer-Löw
Benedikt Schäfer
Roland Schatz
Till Schenk
Thomas Schmidt
Silke Schneider
Patrick Schöller
Michael Schüte
Larissa Schwanzer
Mario Schwarz
Kristina Seiffert
Dietmar Siegemund
Jörg Siegemund
Kerstin Siegemund
Erik Somssich
Fabian Speier
Martina Stappel
Sebastian Starke
Andrew Straßburger
Andrea Sturmfels
Ulrich Teuscher
Katrin Thänert
Thomas Vogel
Florian Walz
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Benjamin Kluszynski
Karl-Heinz Knöss
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Gemeinsam auf dem Weg
zum Start …
Immer auf
dem Laufenden
Wir wünschen unserem Team viel Erfolg und Freude
bei der diesjährigen J.P. Morgan Corporate Challenge.
Die Helvetia wünscht allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern
der J.P. Morgan Corporate Challenge 2014 viel Erfolg!
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Zeitungsleser sind immer informiert
… und gemeinsam ins Ziel.
Undine Peters
Manuel Portal
Raluca Prisacaru
Boris Rösch
Christina Schäfer
Irina Schäfer
Sebastian Schlopies
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Robert Troughton
Anne-Claire Wimmer
Lidia Wodarz
Lilly Deutschland
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Fahrudin Abazi
Kalina Angrand
Andreas Barthel
Anke Bellon
Brita Bettelhäuser
Alexandra Beyer
Birgit Bierbrauer
Felix Boas
Patrick Brück
Kai Bruns
Friderike Buchholz
Jürgen Buss
Inga Drosse
Torsten Eid
Dr. Frank Eilbert
Henrike Enke-Gueldenpfennig
Daniel Evers
Madeleine Fister
Raquel Garcia Escolano
Bastian Germershaus
Sigrid Grundmann
Jan Grupp
Karina Guczak
Florian Güntner
Caroline Gutmann
Kirsten Hagemann
Nils Hartmann
Thomas Haubner
Christine Hellwig
Denise Hetschick
Sylvia Hofmann
Antje Hottgenroth
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Julia Jatho
Thomas Jung
Selina Käfer
Jennifer Kauss
Melina Kelterborn
Martin Klann
Torsten Lattek
Matthias Lieb
Ina Lobenwein
Joana Loeschner
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Hans-Juergen Maskos
Dorothee Mechau
Matthias Meckbach
Lisa Menne
Sandra Müller
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Anja Nitsche
Frank Oelze
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Rita Papen
Markus Pfaff
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Katharina Richter
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Oliver Pöschko
Dr. Thomas Schinogl
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traffiQ Lokale
Nahverkehrsgesellschaft mbH
Sven Ammann
Kirsten Anlauf
Karsten Weiß
JUNI 2014
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Engagierte
Sponsoren
Individuelle Stressbelastung
nachhaltig senken
"
Frankfurt Marriott Hotel wieder dabei
"
Getränkelieferant Rosbacher löscht gerne
den Durst von Sportlern, das
ist bekannt. Seit 21 Jahren
begleitet das Bad Vilbeler
Unternehmen den J.P.
Morgan Corporate Challenge (JPMCC). 33.000 Liter Mineralwasser und
44.000 Liter Isotonisches
Sportlergetränk hält Rosbacher für die mehr als
70.000 Läuferinnen und
Läufer bereit, die nach
einer Laufstrecke von 5,6 Kilometern gerne bei diesem
Angebot zugreifen.
Getestet und für gut befunden hat das Frankfurt
Marriott Hotel das Captains‘
Meeting. Im vergangenen
Jahr noch Retter in höchster
J.P. Morgan Corporate Challenge bei einem Stehempfang mit schmackhaftem
Fingerfood. Und die Firma,
die schnell genug gebucht
Anzeige
hat, kann ihre Angestellten nach dem Lauf zu einem
Finisher-Barbecue
mit Gegrilltem, frischem
Obst und kühlen Getränken einladen. Kenner des
Corporate Challenge werden sich erinnern: Schon
in den Anfangsjahren war
nun zum Sponsor und ex- die Hotelkette beim Frankklusiven JPMCC-Hotelpart- furter Firmenlauf dabei.
Medienpartner sind der
ner avanciert. Im Februar
verwöhnten die Marriott- Hessische Rundfunk mit all
Mitarbeiter und -Mitarbeite- seinen Möglichkeiten und
rinnen rund tausend Team der Nachrichtensender n-tv.
Captains als Dank für deren So überträgt die hessenschau
Bemühungen rund um den um 19.30 Uhr wieder den
Not, nachdem ein anderes
Hotel die Zusage für den benötigten Saal zurückgezogen
hatte, ist das Marriott Hotel
Die größten Teams
Frankfurt 2014 in Zahlen
71.735
2781
Starterinnen und Starter
Unternehmen und andere teilnehmende
Organisationen
76.000 Finisher-, Helfer- und Medical-T-Shirts
75.000 Finisher-, Helferbeutel
72.000 Bananen
33.000 Liter Rosbacher Mineralwasser
44.000 Liter Rosbacher 2:1
(Isotonisches Sportlergetränk)
3000
Äpfel (für Helferinnen und Helfer und
Personen mit Südfruchtallergie)
150.000 Becher
407
Firmentreffpunkte in den Grünanlagen
439
Städte aus ganz Deutschland
sind mit Läufern vertreten
34
LKWs für Materialtransporte
292
Busse für die Anreise
5
1. Deutsche Bahn
1510
2. Deutsche Lufthansa
1414
3. Deutsche Bank
1308
4. Sanofi-Aventis
Deutschland
1136
5. Continental
1114
6. Evonik Industries
855
Stadtverwaltung
Frankfurt am Main
855
8. Heraeus Holding
732
9. Commerzbank
673
10. PricewaterhouseCoopers
579
Unter dem Schirm der Sponsoren geht es den Läuferinnen und Läufern gut.
Start des J.P. Morgan Corporate Challenge live. Die
Hörfunk-Welle hr3 wies mit
einem Trailer bereits im
Frühjahr auf den Firmenlauf
hin und berichtet über den
Event in vielen Facetten. Auf
hr-online kann man den gut
eine Stunde dauernden Start
komplett live verfolgen –
auch in New York oder
Johannesburg,
wo
viele
JPMCC-Fans schauen, was
am 11. Juni in Frankfurt los
ist. n-tv, der Nachrichtensender mit hoher Wirtschaftskompetenz, informiert in der
Telebörse am nächsten Tag
von den Ereignissen rund um
den Wettbewerb.
Die
Sonderveröffentlichung in der Frankfurter
Neuen Presse, der Frankfurter
Allgemeinen Zeitung und –
neu – jetzt auch in der Frankfurter Rundschau realisiert
RheinMainMedia, die gemeinsame
Anzeigen-Vermarktungsgesellschaft dieser
drei renommierten Tageszeitungen. Bereits zum 21. Mal
können sich Leser, Läufer
und Fans auf mehreren Seiten umfassend über den J.P.
Morgan Corporate Challenge unterrichten, nette Geschichten lesen oder sich
über die Organisation informieren. go!d, das Magazin
der Deutschen Sporthilfe,
liegt in allen Finisher Bags
und beschreibt die Aktivität
der Förderinstitution.
Mit Helfern und bei der
Akquise von „Give-aways“
bringt sich die Barmer GEK
ein. Sie sorgt sich gemäß ihrem Auftrag um die Gesundheit der Menschen und hat
diesmal wieder einen besonderen Tipp für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in
den Unternehmen vorbereitet, den Balance Check.
Außerdem setzt sich die
Krankenkasse im Rahmen
des J.P. Morgan Corporate
Challenge für die Gesundheitsinitiative „Deutschland
bewegt sich“ ein.
Die koe48 ist seit 2005 offizieller Partner des JPMCC.
Sie übernimmt für die Organisatoren alle Arten von
Printproduktionen
sowie
am Tag der Veranstaltung
die Montage von Hinweisschildern, Bannern und Plakaten.
Viele Teams, die beim
JPMCC mitmachen, lassen
ihr Outfit bei der koe48 produzieren. Tausende Shirts
gehen dann innerhalb kürzester Zeit durch die Hände
und Maschinen des Textildruck-Spezialisten.
Dabei
stehen immer die individuellen Anforderungen der
Kunden im Mittelpunkt.
Neben Standards wie einem
schlichten Siebdruck auf
einem
Baumwolloder
Funktions-Shirt werden auf
Wunsch jede Menge Extras
geboten: Sonderproduktionen mit individualisiertem
Nackenlabel, spezielle Färbungen passend zur Corporate Identity des Unternehmens oder Unterstützung
bei der Entwicklung eines
Motivs oder Slogans. "
Die
Herzratenvariabilität
(HRV) ist einer der wichtigsten Risikoparameter zur Beurteilung
möglicher
Gesundheitsrisiken. Bei Gesunden schlägt das
Herz nicht regelmäßig wie ein Uhrwerk, sondern der Abstand zwischen zwei Herzschlägen ändert
sich ständig. Diese scheinbare Unregelmäßigkeit ist bei Gesunden
kein Ausdruck von Herzrhythmusstörungen, sondern die Folge einer
gut funktionierenden Anpassung
der Herzfrequenz an aktuelle
Herz-Kreislaufbedingungen. Ist die
Herzratenvariabilität
reduziert,
steht dies für einen nicht (ganz) gesunden Organismus und eine eingeschränkte Anpassungs- und Regulationsfähigkeit der inneren Mechanismen. Eine deutlich eingeschränkte HRV ist ein anerkannter
gesundheitlicher Risikofaktor. In
vielen Fällen kann die Herzratenvariabilität wieder vergrößert und
damit verbessert werden.
Durch eine gezielte Atemübung
und die damit verbundene Beeinflussung des Herzrhythmus kann
die innere Balance direkt beeinflusst werden. Hohe körperliche
oder seelische Belastungen, Krank-
heit und Stress haben bei einer
gesunden inneren Balance einen
weniger schädigenden Einfluss auf
den Menschen. Der Mensch bleibt
oder wird widerstandsfähiger und
gesünder. Die Atmung ist der
Schlüssel zum Herzen. Erwiesenermaßen erreicht man dadurch eine
Reduktion von Stresssymptomen,
wie zum Beispiel Verspannungen,
Konzentrationsschwäche, Tinnitus,
Kopfschmerzen und Schlafstörungen.
Mit dem Barmer GEK-Balance
Check kann die individuelle Stressbelastung und Regenerationsfähigkeit gemessen werden. Der Balance
Check ist ein computerbasiertes
Biofeedback-System. Über einen
Ohrclip wird die Herzfrequenz gemessen und in Form einer graphischen Darstellung visualisiert. Im
Vergleich mit der Altersgruppe wird
dann die derzeitige Regulationsfähigkeit bewertet.
Der Balance Check ist eine von
vielen Angeboten der Barmer GEK,
um die Gesundheit am Arbeitsplatz
positiv zu beeinflussen. Interessierte Firmen wenden sich einfach an
die nächstgelegene Barmer GEKGeschäftsstelle. "
Impressum
J.P. Morgan Corporate Challenge
Anzeigen-Sonderveröffentlichung vom 10. Juni 2014
RheinMainMedia GmbH (RMM)
Frankenallee 71–81 · 60327 Frankfurt am Main
Veröffentlicht in RMM Gesamt (Frankfurter Neue Presse, Höchster Kreisblatt, Taunus Zeitung,
Nassauische Neue Presse, F.A.Z.-Rhein-Main-Zeitung, Frankfurter Rundschau)
Projektleitung: Michael Nungässer (RMM)
Tel. 0 69/75 01-41 79 · [email protected]
Produktion: Dr. Peter Lüttig (RMM) · Tel. 0 69/75 01-41 50 · [email protected]
Text: Media Solutions (RMM) / Angelika Müller
Fotos: Harder, Lenz, Günther, Rüffer, Wachendörfer
Gestaltung: Bianca Schramm
Druck: Frankfurter Societäts-Druckerei · Kurhessenstr. 4–6 · 64546 Mörfelden-Walldorf
Verantwortlich: Jörg Mattutat, Ingo Müller (RMM)
Deutsche Bahn ganz mobil
Das teilnehmerstärkste Team fuhr mit Volldampf an die Spitze
Über Jahre hinweg war
kupierten Platz vier im Laufder J.P. Morgan Corpojahr 2013 ganz nach vorne.
Auch 2014 ist die Deutsche
rate Challenge für die DeutBahn mit einer Starterzahl
sche Bahn ein Selbstläufer.
von 1.510 wieder das teilnehNicht nur aus ganz Deutschmerstärkste Team.
land, sondern auch aus den
Für Teamkapitänin Ursula
Betriebsteilen im Ausland
Glowinski und ihren Co-Capmeldeten sich regelmäßig
viele sportbegeisterte Angestellte,
um dem Konzern
einen Platz in den
Top Ten der teilnehmerstärksten
Unternehmen zu
sichern. Vor zwei
Jahren packte einige der regionalen
Führungskräfte der
Ehrgeiz: Sie wollten
die Spitzenposition
erobern.
Gesagt,
getan. Mit einer
Ursula Glowinski und Gerhard Ruth-Schneider
ausführlichen Bebei ihren Vorbereitungen.
richterstattung in
tain Gerhard Ruth-Schneider
der Mitarbeiterzeitung DB
bedeutete das ein ganzes Stück
Welt, Informationen im inMehraufwand. Die 58-Jährige
ternen Newsletter sowie zuführt seit 1998 das Aufgebot
sätzlicher Mitarbeitermotivader Bahn auf dem 5,6 Kilometion an einzelnen Standorten
ter langen Kurs durch die Insteigerte die Bahn die Anzahl
nenstadt. Damals hatte der
ihrer am Main mitlaufenden
Verband Deutscher EisenbahMitarbeiter und Mitarbeitener-Sportvereine (VDES), desrinnen innerhalb eines Jahres
sen Frankfurter Geschäftsstelvon 988 auf 1.377 und schob
le Ursula Glowinski leitet,
sich somit vom jahrelang ok-
diese Aufgabe übernommen.
Der Dachverband der bundesweit 315 Eisenbahner-Sportvereine organisiert und koordiniert als betriebliche Sozialeinrichtung die Sportangebote und Gesundheitsmaßnahmen der Bahn sowie eigene
Turniere und Teilnahmen von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen an Veranstaltungen wie dem Berlin Marathon oder
eben dem J.P. Morgan
Corporate Challenge.
Der Andrang sportbegeisterter
Eisenbahner und Eisenbahnerinnen beim
J.P. Morgan Corporate Challenge ist
mittlerweile so groß,
dass die beiden Teamkapitäne gar keine
Zeit haben, selbst auf die Strecke zu gehen. Auf dem Sammelplatz am Silberturm können die Läufer und Läuferinnen vor dem Start Kleidung
und Taschen abgeben, erhalten die einheitlichen T-Shirts
und bekommen schon einmal einen Vorgeschmack auf
die Belohnung danach. Denn
im größten der drei Zelte war-
tet auf sie eine After-RunParty mit bahneigenem Catering, auf der sich dann auch
schon einmal Leute wiedersehen, die seit Jahrzehnten keinen Kontakt mehr hatten.
In den letzten Tagen vor
dem Meldeschluss kämen
bisweilen 100 bis 150 Meldungen auf einmal in der
VDES-Geschäftsstelle an, berichtet Gerhard Ruth-Schneider. Die Daten mussten der
57-Jährige und seine Kollegin
bis vor wenigen Jahren per
Hand eingeben; heute sind
das Online-Meldesystem der
Bahn und das des JPMCC
kompatibel. Dennoch bleibt
Arbeit genug, denn jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin meldet sich einzeln an,
obwohl an manchen Standorten gemeinsam trainiert
wird. Gerade bei den Angestellten im Fernverkehr ist
das nicht immer einfach. Ein
Schwarzes Brett im internen
Kommunikationssystem ermöglicht es den Dauerreisenden, bei Aufenthalten in anderen Städten Gleichgesinnte
zu treffen. So breitet sich die
Laufbegeisterung im Bereich
der Bahn fast von selbst aus,
was gern gesehen wird. "
Dank den Helfern
Ohne Helfer kann man eine Sportveranstaltung nicht organisieren. Deshalb gilt
ihnen der Dank von J.P. Morgan: dem
Frankfurter Sportdezernenten Markus
Frank, der Direktion Verkehrssicherheit
der Polizei Hessen mit Dieter Herberg als
Verantwortlichem, Rolf Mai
als Leiter des Ausschusses
Sicherheit & Verkehr, den
THW-Ortsverbänden
Frankfurt, Idstein, NeuIsenburg und Seligenstadt,
Joachim Heußner mit dem
Team vom Betriebssportverband Hessen e.V., dem
Volkssportverein Frankfurt
mit Heinrich Dinges, der SG
Nied mit Fred Eisenmann,
der TSG Niederrad mit Jür-
gen Hilbich, Spiridon Frankfurt mit Gerhard Schroeder und Axel Pfeiffer sowie
der Verwaltungsfachhochschule der Hessischen Bereitschaftspolizei. Für die engagierte Unterstützung dank. J. P. Morgan
zudem traffiQ mit Nora Pullmann und der
VerkehrsGesellschaft Frankfurt mit Torsten Jordan sowie allen Mitarbeitern und
Helfern des Deutschen Roten Kreuzes,
den Deutschen Verkehrswachten Frankfurt und Obertaunus, dem Verkehrsdienst
Rhein-Main, dem MSD, dem Pax-Sicherheitsdienst und der Freiwilligen Feuerwehr Rödelheim.
Stellvertretend für alle
Frankfurter Ämter gilt der
Dank der Branddirektion der
Stadt Frankfurt am Main,
dem SCV des Ordnungsamtes, dem Straßenverkehrsamt, dem Sportamt, dem
Amt für Straßenbau und Erschließung und den vielen
Einsatzkräften der Frankfurter Stadtpolizei.
© cyclingpictures.de
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11.6.2014
J. P. Morgan Corporate Challenge
6.7.2014
IRONMAN European Championship
3.8.2014
Frankfurt City Triathlon
4. bis 10.8.2014
Armbrust Weltmeisterschaft
26.10.2014
BMW Frankfurt Marathon
2.11.2014
Integratives Spiel- und Sportfest
8.11.2014
Family on Ice
22.11.2014
Frankfurter Sportgala
18. bis 21.12.2014
Internationales Festhallen-Reitturnier
SPORTJAHR
2014
www.sportamt.frankfurt.de
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J.P. Morgan Corporate Challenge
Zeitplan
16.00 Uhr Beginn der Moderation auf dem Opernplatz
18.30 Uhr Katarina Witt, Steffi Nerius, Frank Busemann,
Axel Hellmann und Gastgeber Martin Wiesmann
stehen vor dem Haupteingang der Alten Oper
für Interviews bereit
19.10 Uhr Begrüßung der Läuferinnen und Läufer
19.15 Uhr Öffentliche Scheckübergabe (258.500 Euro)
an die Stiftung Deutsche Sporthilfe und die
Deutsche Behindertensportjugend
19.30 Uhr Startschuss in der Hochstraße durch
Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Katarina Witt
19.48 Uhr Erster Läufer im Ziel (Senckenberganlage)
19.52 Uhr Erste Läuferin im Ziel (Senckenberganlage)
20.30 Uhr Der letzte Läufer/die letzte Läuferin
passiert die Startlinie
20.45 Uhr Siegerehrung und Prämierung der besten
T-Shirts sowie der größten Teams (Opernplatz)
21.45 Uhr Der letzte Läufer/die letzte Läuferin
passiert die Ziellinie
23.30 Uhr Offizielles Ende der Veranstaltung
Gut gerüstet für den Start.
Tipps der Polizei
Am 11. Juni wird der J.P. Morgan
Corporate Challenge ausgetragen.
Bereits zum 22. Mal lädt J.P. Morgan
auch in diesem Jahr wieder Zehntausende lauffreudige Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen aus kleineren und
größeren Unternehmen und anderen
Organisationen zu diesem Event ein.
Die Strecke für die mehr als 70.000
Teilnehmer ist 5,6 km lang und verläuft
durch die Frankfurter Innenstadt. Zur
Durchführung der Veranstaltung und
zum Schutz der Läuferinnen und Läufer
sind umfangreiche Sperr- und Verkehrsmaßnahmen vor, während und nach
dem Lauf erforderlich.
Folgende Zeiten sind für die notwendigen Sperrungen vorgesehen:
ca. 16.30 Uhr > Sperrung
der Startbereiche Nord und Süd:
> Ab Eschenheimer Tor die Straßenführung Taubenstraße–Börsenstraße–Große Gallusstraße–
Goetheplatz-/Börsenstraße
Hinweis: Die Zufahrten zum Hotel
Hilton und zu den Parkhäusern sind
bis ca. 18.30 Uhr möglich! Im weiteren Verlauf ist mit erheblichen Behinderungen während der Abfahrten aus
den Parkhäusern zu rechnen.
> Ab Taunustor die Neue Mainzer
Straße in Fahrtrichtung Eschenheimer
Turm sowie die in diesem Straßenzug
zuführenden Straßen
ca. 17.00 Uhr > Sperrung
der Linksabbiegerspuren:
> von der Zeppelinallee in die
Bockenheimer Landstraße
> von der Bockenheimer Anlage
in die Bockenheimer Landstraße
> von der Bockenheimer Anlage
in die Junghofstraße
ca. 17.30 Uhr
> Bockenheimer Landstraße in beide
Fahrtrichtungen zwischen Opernplatz
und Feuerbachstraße
> Mainzer Landstraße ab Platz der
Republik in Richtung Alte Oper
ca. 18.00 Uhr
> Sperrung der stadtauswärts führenden Fahrbahn der Senckenberganlage ab der Ludwig-Erhard-Anlage
ca. 18.30 Uhr
> Hansaallee ab Miquelallee
Richtung Innenstadt
> Eschersheimer Landstraße
ab Miquelallee Richtung Innenstadt
ca. 18.45 Uhr
> Die komplette Laufstrecke
wird sukzessive gesperrt
ca. 19.00 Uhr
> Sperrung der nördlichen Fahrbahn
der Friedrich-Ebert-Anlage
(stadtauswärts)
Es sind somit folgende
Verkehrsachsen betroffen:
> Eschersheimer Landstraße zwischen
Eschenheimer Turm und Miquelallee
> Bremer Straße/Reuterweg/Taunusanlage/Mainzer Landstraße bis Platz
der Republik
> Friedrich-Ebert-Anlage über
Senckenberganlage bis Zeppelinallee
in der Zeit zwischen 19 und 21 Uhr
> die gesamte Bockenheimer
Landstraße bis ca. 23.00 Uhr
Alle vorgenannten Sperrzeiten
können ggf. lagebedingt variieren.
Als Ausweichstrecke können nur der
Alleenring und das Mainufer empfohlen
werden. Die Innenstadt kann über die
Berliner Straße und den Theatertunnel
erreicht werden.
am 11. Juni 2014
Hotlines für Verkehrsteilnehmer und Anwohner
Grüneburgpark wegen Sanierungsarbeiten gesperrt:
Weitere PartyPoints in der Eschenheimer Anlage und dem Hochschulsportzentrum
"
Der Grüneburgpark wird
saniert – und das wirkt
sich auf 15.000 Läuferinnen
und Läufer aus, die dort in der
Vergangenheit ihre PartyPoints aufgebaut hatten, um
nach getaner Laufarbeit mit
den Kolleginnen und Kollegen
zu feiern und den Tag ausklingen zu lassen. Zum Glück hat
die Stadt Frankfurt attraktive
Alternativflächen angeboten,
die von den Team Captains
positiv aufgenommen worden
sind. Zum einen ist das die
Eschenheimer Anlage in Startnähe und zum anderen das
Zentrum für Hochschulsport
in der Ginnheimer Landstraße
39. „Das Hochschulsportzentrum liegt näher, als man
denkt“, sagt Organisationsleiterin Kirsten Fischer. „Genau
62 Meter muss man weiter als
in den Grüneburgpark gehen,
dafür ist die Infrastruktur besser und die Logistik einfach.“
So wird es zum Beispiel leichter mit Strom, Toiletten, Abwasser und für Caterer. Außerdem können sich die Finisher
auf dem Weg zum Hochschulsportzentrum in der Zeppelinallee bereits mit Getränken
und Bananen verpflegen.
Doch der Reihe nach: Bevor
gelaufen und gefeiert wird, reisen die Aktiven mit Bahn, Autos, Bussen, manchmal auch
mit dem Flugzeug an, viele
aber kommen auch zu Fuß.
Vor dem Rennen fahren fast
300 große Busse rund 15.000
Personen in die Neue Mainzer
Straße. Die Läuferinnen und
Läufer steigen zwischen WillyBrandt-Platz und Taunustor
Die Busse fahren leer weiter
und parken auf der Miquelallee, in den Straßen rund um
die Frauenlobstraße und die
Zeppelinallee sowie in der
Hansaallee und in der Sonnemannstraße. Das Organisationsteam hat ein Parksystem
entwickelt, damit die Busse
optimal untergebracht werden können. Die Logistik an
Rolf Mai, der die Zusammenarbeit zwischen Veranstalter,
Polizei, Ordnungsamt, Straßenbauamt, Bauverwaltungsamt und der Verkehrsgesellschaft Frankfurt koordiniert.
„Wir werden die Blocks langsam starten und das Läuferfeld
gezielt an die Startlinie führen. Das wird dazu führen,
dass jeder Läufer und jede Läu-
In den Bereichen Miquelallee,
Eschersheimer Landstraße, WilhelmEppstein-Straße und Frauenlobstraße
ist aufgrund abgestellter Teilnehmerbusse ebenso mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
Die S- und U- Bahnen können ungehindert fahren. Bis in die Abendstunden
werden durch die Betreibergesellschaft
zusätzliche Wagen im U- Bahnverkehr
eingesetzt.
Im Busverkehr wird es auf fünf Buslinien
(siehe Meldung „Nahverkehr“ auf dieser
Seite rechts) Änderungen geben.
Nähere Informationen hierzu werden unter
(0180)1768 46 36 und www.rmv.de sowie über die RMV-App veröffentlicht. Der
Veranstalter hat zudem ein Informationstelefon für Fragen rund um die Veranstaltung unter (0160)2561658 eingerichtet
und die JPMCC-App veröffentlicht.
Empfehlung der Polizei:
& .-@/-3 <@- 69! 2#6$A$6B#-# >0# ?3/
während des Laufes die Innenstadt,
da es auch im weiteren Umfeld der
Laufstrecke aufgrund der hohen
Teilnehmerzahl zu Behinderungen
kommen wird.
& ,?A'-3 <@- :-33 5="9@1B
öffentliche Verkehrsmittel.
& 75$6B#-3 <@- /-3 3=#/9@1B-3 ?3/
nordwestlichen Innenstadtbereich
weiträumig, gegebenenfalls unter
Nutzung des Autobahnringes.
& *@- )6#;BC?!-# @5 ,6B4-#-@1B /-#
Laufstrecke des J.P. Morgan Corporate Challenge sind für die Zeit des
Laufes nicht oder nur eingeschränkt
erreichbar bzw. zu verlassen.
& 83$0#5@-#-3 !@- !@1B $#%B'-@A@"+ 04 ?3/
wann Sie das gewünschte Parkhaus
erreichen oder verlassen können.
& *@- )09@'-@ (#63;$?#A !-A'A '6B9#-@1BPolizeibeamtinnen und -beamte zur
Verkehrsplanung und -lenkung ein.
Leisten sie deren Weisungen unbedingt Folge.
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Läufer treffen Zuschauer.
aus. Von dort gehen sie in die
beiden Startbereiche Hochstraße und Börsenstraße. Beide Starts sind nur aus westlicher Richtung (Große Gallusstraße, Kaiserstraße) zu erreichen. Wegen der hohen,
durch Helferinnen und Helfer
zusätzlich stark gesicherten
Abgitterung wird es für die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer unmöglich sein, von
vorn oder von der Seite in die
Startaufstellung zu kommen.
beiden Starts erlaubt es Passanten, die Startbereiche bis
etwa 19.15 Uhr problemlos
zu kreuzen. Zwischen 17.30
und 19.30 Uhr unterhält dort
hr3-Discjockey Jürgen Rasper
mit aktuellen Hits aus den
Charts.
„Seit Jahren arbeiten wir mit
Startblöcken. In diesem Jahr
wollen wir die Startaufstellung
in der Neuen Mainzer Straße
und der Großen Gallusstraße
auflockern“, sagt Streckenchef
ferin auf der Strecke genügend
Platz hat und es im Ziel keine
Staus gibt.“
Alle Teilnehmerinnen und
Teilnehmer sollten sich entsprechend ihrer erwarteten
Laufzeit positionieren, damit
es auf der 5,6 Kilometer langen Strecke zu möglichst
wenigen Überholvorgängen
kommt. Die 750 Spitzenläuferinnen und -läufer sollten nur
vom Start in der Hochstraße
auf die Strecke gehen, denn
nur dort gibt es einen ausgewiesenen Top-Läufer-Bereich.
Sie erhalten von der Organisationsleitung gratis TimingChips für die Zeitmessung.
Viele Unternehmen haben die
Chips gegen einen kleinen
Aufpreis ebenfalls geordert. So
wird die Laufzeit von 10.000
weiteren Personen erfasst.
Kurz nach dem Start um
19.30 Uhr, der in der Hessenschau live übertragen wird,
vereinigen sich hinter dem
Eschenheimer Turm die beiden Läuferfelder. Die Strecke
führt dann weiter über
die Eschersheimer Landstraße–Bremer Straße–Reuterweg,
vorbei an der Alten Oper und
weiter über die Mainzer Landstraße in die Friedrich-EbertAnlage bis zum Ziel in der Senckenberganlage/Höhe Dantestraße. Begeisterte Fans halten
sich an der gesamten Strecke
auf und sorgen für eine Atmosphäre der Begeisterung. Sie
feuern ihre Kolleginnen und
Kollegen lautstark an. Besonders begehrt sind die Plätze an
der Alten Oper, im Start- und
Zielbereich, an der FriedrichEbert-Anlage und am Messeturm.
Nach dem Ziel heißt es für
alle: Bitte weiterlaufen! Wenn
alle Läuferinnen und Läufer
zügig ihre jeweiligen Treffpunkte ansteuern, werden
Staus vermieden. Die Spanntransparente vor dem Ziel zur
Orientierung der Läuferinnen
und Läufer haben sich bewährt, ebenso die Station des
Deutschen Roten Kreuzes hinter dem Ziel. Aktive mit Problemen können dort Hilfe in
Anspruch nehmen. Die Identifikation Verletzter erfolgt
durch die Startnummer. Wei-
Wir wünschen
unserem Team und
allen Läuferinnen und Läufern
viel Erfolg und Spaß bei der
J.P. Morgan Corporate
Challenge 2014.
tere Sanitätsstellen gibt es in
der Nähe des Starts am Japancenter, am Opernplatz und im
Bereich des Zentrums für
Hochschulsport. Mehrere mobile Rettungsstationen stehen
entlang der Strecke.
Im Ziel an der Senckenberganlage wendet sich ein Teil der
Aktiven Richtung Hochschulsportzentrum, andere fahren
mit der U-Bahn zum WillyBrandt-Platz, um am Mainufer
ein Fest zu feiern. Die meisten
Läuferinnen und Läufer gehen
über die Bockenheimer Landstraße zurück zur Alten Oper,
wo ab etwa 20.45 Uhr die Siegerehrung, die T-Shirt-Prämierung und die Prämierung des
größten Teams stattfinden.
Während die Ersten nach gut
16 Minuten das Ziel erreichen,
sind die Letzten noch längst
nicht gestartet. Wer im letzten
Drittel des Feldes losläuft,
kann ruhig etwas später kommen, denn es wird in beiden
Startsäulen mit einer Startzeit
von fast einer Stunde gerechnet. Nach dem Lauf erhalten
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Finisher-T-Shirts
am Opernplatz und in der
Zeppelinallee.
Hinter der Streckenverpflegung auf der Bockenheimer
Landstraße zeigt ein blauer
Bogen den Weg über die
Guiollettstraße zur S-BahnUnterführung, um auf die andere Seite der Mainzer Landstraße und durch die Taunusanlage zum Opernplatz zu
kommen. Am Ende der Bockenheimer Landstraße ist es
am besten, spätestens hier
nach rechts zur S-Bahnstation
Taunusanlage zu gehen und
die B-Ebene zum Kreuzen zu
nutzen.
An der Streckenverpflegung
zwischen Opernplatz und den
Türmen der Deutschen Bank
existiert wegen des starken
Zuschauerinteresses und der
eingerichteten Notfallspur für
öffentliche Einsatzfahrzeuge
eine massive Abgitterung. Passanten, die von der Bockenheimer
Landstraße
zum
Opernplatz gehen wollen,
können die U-Bahn-Station
Opernplatz oder die S-BahnStation Taunusanlage passieren. Nach dem Ziel können
sich die Läuferinnen und Läufer auf dem Opernplatz auch
mit Würstchen, Nudeln vom
Verband der Köche und Crêpes
versorgen. Im Ziel wird ein erster Durstlöscher ausgeteilt:
Rosbacher Isofit Kirsche.
Für Anwohner und Verkehrsteilnehmer gibt es eine
Hotline unter der Mobiltelefonnummer (01 60) 25 61 658
oder dem Festnetzanschluss
(0 69) 68 60 70 42.
Orientierungstafeln sowie Start- und
Zielgerüst werden schon ab
Anfang Juni im Straßenbild zu
sehen sein, um die Verkehrsteilnehmer frühzeitig auf den
J.P. Morgan Corporate Challenge hinzuweisen. "
Nahverkehr
Die S-Bahn-Linien S1 bis S 9 bieten ebenso wie die meisten
U-Bahn-Linien (U1 bis U4, U6 bis U8) bis in die späten Abendstunden mehr Platz durch zusätzliche Wagen. Die Linien U6 und U7
verkehren darüber hinaus bis etwa 23.30 Uhr im 10-Minuten-Takt.
Und die Züge der U5 fahren von etwa 19.00 bis 22.00 Uhr von
Preungesheim über den Hauptbahnhof hinaus zur Bockenheimer
Warte. Sie ergänzen so das Angebot der Linie U4 vom und zum Ziel
des Laufs in der Senckenberganlage.
Keine „freie Fahrt“ gibt es hingegen ab etwa 16.30 Uhr für fünf
Buslinien, die den Läufern ausweichen müssen: Die Linie 32 verkehrt nur zwischen Ostbahnhof und Miquel-/Adickesallee, die Linie
36 nur zwischen Hainer Weg und der Hynspergstraße im Nordend.
Die Linie 50 umfährt den Bereich an der Messe, indem sie ab
Katharinenkreisel über Voltastraße und Adalbertstraße umgeleitet
wird. Die Linie 64 verkehrt nur zwischen Ginnheim und Miquel-/
Adickesallee. Die Linie 75 stellt ihren Betrieb um 17.00 Uhr
vorzeitig ein.
Zusätzliche Fahrten und Linien-Unterbrechungen sind in der
Fahrplanauskunft www.rmv.de abrufbar. Die Mobilitätsberater am
RMV-Servicetelefon (0 18 01) 768 46 36 (3,9 Cent/Min. aus dem
deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise anbieterabhängig, maximal
42 Cent/Min.) helfen gerne weiter.
Wir wünschen allen Kunden
der BARMER GEK einen guten Lauf.