ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel
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ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft Pressespiegel 31.03.2008 11:37:38 Dieser Pressespiegel ist ein Produkt der APA DeFacto GmbH und dient ausschließlich Ihrer persönlichen Information. ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel Inhaltsverzeichnis ÖH Wählen via Internet rückt näher Seite 4 "Kleine Zeitung" vom 31.03.2008 (Seite 5) Vorbereitung für "E-Voting" bei ÖH-Wahl 2009 startet im April. Höchstrichter sind skeptisch, die Betroffenen ... WIEN. Der Koalitionspartner zweifelt, Bildungsmesse: "Matura - und was nun? - Job oder Studium?" Seite 6 "Kurier" vom 30.03.2008 (Seite 16) Kärnten - Am Donnerstag, 3. April, startet ab neun Uhr wieder der MaturantInnentag an der Alpen-AdriaUniversität Klagenfurt. Organisator ist die ... Land ohne Spielregeln Seite 8 "Die Presse" vom 29.03.2008 (Seite 10) Regierungsloyale und Oppositionelle tagen in Wien. WIEN (b. b.). Es muss etwas passieren und es wird etwas passieren: Davon sind die meisten Teilnehmer ... Politik Montanuni: ShowTruck als "Maturantenfänger" Seite 10 "Kleine Zeitung" vom 29.03.2008 (Seite 2829) Er tourt wieder durch die Lande - der 16 Meter lange Multimedia -Lastwagen der Montanuni, um für ein Studium in Leoben zu werben. ANDREA SEEBACHER ... Mangelware: Techniker Seite 14 "Kleine Zeitung" vom 29.03.2008 (Seite 31) Gesucht und nicht gefunden: Im Land gehen zahllose gute IT-Arbeitskräfte ab. Es gäbe genug, würden nicht viele Junge außer Landes gehen. GEORG HOLZER ... Fonds für junge Techniker Seite 17 "Kleine Zeitung" vom 29.03.2008 (Seite 106) FINANZ-MOBILE STIPENDIUM. Das Unternehmen Festo hat einen Bildungsfonds eingerichtet, der begabten Nachwuchs-Diplomingenieuren und Doktoranden Studium ... Studieren mit Behinderung Seite 19 "Kleine Zeitung" vom 29.03.2008 (Seite 107) GLEICHSTELLUNG. Ab dem Wintersemester 2008 erlässt die Karl-Franzens-Universität Graz Menschen mit Behinderungen den Studienbeitrag. Die Befreiung kann man ... "Die Woche fängt am Sonntag an" Seite 21 "Die Presse" vom 29.03.2008 (Seite K24) Michael Heinzle, 29, Wirtschaftsingenieurwesen Motivation: Da ich die HTL absolviert habe und nach dem Präsenzdienst sofort als Informatiker zu arbeiten ... Copyright: APA DeFacto GmbH - Seite 2 ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel Studium der erneuerbaren Energie Seite 23 "Die Presse" vom 29.03.2008 (Seite K23) wien (red). Der MSc "Renewable Energy in Central and Eastern Europe" wird von der TU Wien in Kooperation mit dem Energiepark Bruck/Leitha berufsbegleitend ... Geringer Lohn trotz Uni-Abschluss Seite 25 "Die Presse" vom 31.03.2008 (Seite 1) * Akademikerstudie. Arbeitslosigkeit sinkt, aber viele Uni-Absolventen sind bloß atypisch beschäftigt. Problemfächer. Dolmetscher, Psychologen ... * Expertin nimmt Hochschulen in die Pflicht Seite 28 "Die Presse" vom 31.03.2008 (Seite 1) WIEN (pri). Die Rechnung sei recht einfach, sagt die Arbeitsmarktexpertin des Wirtschaftsforschungsinstitutes (Wifo), Gudrun Biffl, zur "Presse": Zu viele ... Start in den Job für künftige Absolventen Seite 30 "Oberösterreichische Nachrichten" vom 29.03.2008 (Seite K10) LINZ. Angehende Absolventen von Universitäten und Fachhochschulen können am 9. April 2008 den ersten Schritt auf ihrer Karriereleiter machen: Von 9 bis 17 ... Copyright: APA DeFacto GmbH - Seite 3 ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel ÖH "Kleine Zeitung" vom 31.03.2008 Ressort: POLITIK Seite: 5 Von: EVA WEISSENBERGER Steiermark,Kärnten Wählen via Internet rückt näher Vorbereitung für "E-Voting" bei ÖH-Wahl 2009 startet im April. WIEN. Der Koalitionspartner zweifelt, Höchstrichter sind skeptisch, die Betroffenen wollen keine "Versuchskaninchen" sein: ÖVP-Wissenschaftsminister Johannes Hahn macht trotzdem Ernst. Bei der Hochschülerschaftswahl, die in gut einem Jahr stattfindet, können die Studenten ihre Stimme bequem zu Hause mittels Computer abgeben. Das Auswahlverfahren, welche Firma den Auftrag zur technischen Umsetzung bekommt, wird im April gestartet. Hahn wirbt noch um die Zustimmung der Hochschülerschaft, kann das "EVoting" aber in Eigenregie durchsetzen, da es dazu nur einer Verordnung von ihm bedarf. "Es ist ein Ansatz, auf lange Sicht die Wahlbeteiligung zu heben", sagt Hahn. Klappt der Test, will die ÖVP "E-Voting" auch bei bundesweiten Wahlen einführen. In Estland wird das seit Jahren praktiziert. In den Niederlanden, in Großbritannien und der Schweiz laufen Pilotprojekte. Bestätigung für sein Vorhaben hat sich Hahn beim Meinungsforschungsinstitut GfK geholt. Laut Umfrage sind 62 Prozent der Österreicher für den Probelauf bei der ÖH-Wahl. EVA WEISSENBERGER Bild: Ein Monster- programm hat sich der U-Ausschuss mit Vorsitzendem Peter Fichtenbauer (vorne) vorgenommen Bild: AP/PUNZ Anhang: Faksimile Seite 5 Steiermark Copyright: APA DeFacto GmbH - Seite 4 KLEINE ZEITUNG MONTAG, 31. MÄRZ 2008 ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel solleinJahrermitteln U-Ausschuss Alles zur Affäre im Innenministerium www.kleine zeitung.at/ ministerium POLITIK | 5 INTERVIEW Ülle Madise, Mitglied der nationalen Wahlkommission in Estland KK „Österreich kennt auch die Briefwahl“ Estland ist das erste Land der Welt, wo man via Internet seine Stimme abgeben kann. Ist die Wahlbeteiligung gestiegen? ÜLLE MADISE: Jene Leute, die nie zur Wahl gehen, machen es auch im Internet nicht. Einen Effekt könnte es bei jenen haben, die mäßig politisch interessiert, aber zu faul sind, um ins Wahllokal zu gehen. Wie viele Leuten wählen vom Computer aus? MADISE: Bei den KommunalwahEin Monsterlen waren es zwei Prozent, bei programm hat den Parlamentswahlen sechs sich der U-AusProzent. schuss mit In Österreich hat der Präsident Vorsitzendem des Verfassungsgerichtshofs BePeter Fichtenbaudenken wegen des Wahlgeheimer (vorne) nisses. vorgenommen MADISE: Die geheime StimmabAP/PUNZ gabe in der Zelle ist kein Ziel an sich. Wenn das Wahlgeheimnis auch anders gesichert ist, kann es anders gemacht werden. Aber wer garantiert, dass nicht jemand daneben sitzt, wenn man am Computer die Stimme abgibt? Vorbereitung für „E-Voting“ bei ÖH-Wahl 2009 startet im April. MADISE: Der springende Punkt ist, dass man die elektronische WIEN. Der Koalitionspartner zwei- Wahlbeteiligung zu heben“, sagt laufen Pilotprojekte. Bestätigung Stimmabgabe korrigieren kann. felt, Höchstrichter sind skep- Hahn. Klappt der Test, will die für sein Vorhaben hat sich Hahn Entweder macht man das eine tisch, die Betroffenen wollen kei- ÖVP „E-Voting“ auch bei bundes- beim MeinungsforschungsinstiStunde oder einen Tag später, ne „Versuchskaninchen“ sein: weiten Wahlen einführen. In Est- tut GfK geholt. Laut Umfrage indem man sich neuerlich hinÖVP-Wissenschaftsminister Jo- land wird das seit Jahren prakti- sind 62 Prozent der Österreicher ter den Computer klemmt. hannes Hahn macht trotzdem ziert. In den Niederlanden, in für den Probelauf bei der ÖHOder man sucht am Sonntag das EVA WEISSENBERGER Ernst. Bei der Hochschüler- Großbritannien und der Schweiz Wahl. Wahllokal auf und gibt seine schaftswahl, die in gut einem Jahr Stimme in der Wahlzelle ab. In stattfindet, können die Studenten Estland kann man de facto eine ihre Stimme bequem zu Hause Woche lang wählen. N E U E S E R I E A B D I E N S TAG mittels Computer abgeben. Das ist ungewöhnlich. Das Auswahlverfahren, welche MADISE: Österreich kennt die Firma den Auftrag zur techniBriefwahl, da kann man auch schen Umsetzung bekommt, Wochen vor dem Wahltag die wird im April gestartet. Hahn Stimme abgeben. Ob bei der Eine Serie zum 100. Geburtstag wirbt noch um die Zustimmung Briefwahl die geheime Stimmdes großen österreichischen der Hochschülerschaft, kann das abgabe garantiert ist, lasse ich Dirigenten. Warum er zum „E-Voting“ aber in Eigenregie einmal offen. Wenn Briefwahl erfolgreichsten Popstar durchsetzen, da es dazu nur einer möglich ist, sollte auch E-Voting Verordnung von ihm bedarf. „Es erlaubt sein. der Klassik wurde. APA INTERVIEW: ist ein Ansatz, auf lange Sicht die Copyright: APA DeFacto GmbHM.- JUNGWIRTH Seite 5 WählenviaInternetrücktnäher Das Phänomen Karajan ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel ÖH "Kurier" vom 30.03.2008 Ressort: Chronik Seite: 16 Länder, Morgen Bildungsmesse: "Matura - und was nun? - Job oder Studium?" Kärnten - Am Donnerstag, 3. April, startet ab neun Uhr wieder der MaturantInnentag an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Organisator ist die Österreichische Hochschülerschaft (ÖH). Ziel ist es, den Kärntner Schülern und Maturanten Infos für ihren weiteren Bildungsweg zu vermitteln. Der Bedarf an Information ist groß: Mehr als ein Drittel der 2882 Maturanten im heurigen Jahr weiß noch nicht, wie es nach der Reifeprüfung im Sommer weitergehen soll. "Möglichkeiten gibt es natürlich viele: Beruf, Studium, Weiterbildung. Beim MaturantInnentag wollen wir die vielen Möglichkeiten aufzeigen und präsentieren", so Daniel Gunzer und Nicholas vom Vorsitzteam der ÖH-Klagenfurt. Mehr als 70 Prozent eines Maturajahrganges beginnen ein Studium. Anhang: Faksimile Seite 16 Länder Morgen Copyright: APA DeFacto GmbH - Seite 6 16 CHRONIK ÖH - Österreichische KURIER HochschülerInnenschaft - Pressespiegel SONNTAG, 30. MÄRZ 2008 Akademietheater: Die Ziege oder Wer ist Sylvia? – 19 bis 22 Uhr/Abo. 22 (3., Lisztstraße 1, 2 514 44 / 4140 oder www.burgtheater.at). Theater in der Josefstadt: Der jüngste Tag – 15 bis 17.20/Abo. 24; Der Diener zweier Herren – 20 bis 21.50 Uhr/Abo. 10 (8., Josefstädter Str. 26, 2 427 00 300). Kammerspiele: Im Weißen Rössl – 15 bis 17.30 Uhr/Abo. 41; Nächstes Jahr – gleiche Zeit – 20 bis 22 Uhr/ Abo. 8 li. (1., Rotenturmstraße 20, 2 427 00 300, www.josefstadt.org). Volkstheater: Clavigo – 15 Uhr/Abo. 14; Empfangsraum: Mein verwundetes Herz – 19.30 Uhr (7., Neustiftgasse 1, 2 521 11 400 . Raimundtheater: We Will Rock You – 14.30 & 19.30 Uhr (6., Wallgasse 18–20, 2 588 85 oder www.musicalvienna.at). i BURGENLAND Bad Tatzmannsdorf, Thermen& Vitalhotel Galerie KunstReich: Alfred Postmann „Italienische Impressionen“ – bis 7. 5., Täglich von 8 bis 22 Uhr (Elisabeth Allee, 2 03353 / 70 15 oder www.tipps.at). Bernstein, Felsenmuseum: Schaubergwerk Edelserpentinmuseum – Ganzjährig, Täglich von 9 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 18 Uhr (Hauptplatz 5, 2 03354 / 66 20 oder www.felsenmuseum.at). Eisenstadt, Joseph Haydn Zentrum: Zwischen Klassik und Romantik - Der Komponist Johann Nepomuk Hummel (1778-1837) – Dauerausstellung – Montag bis Sonntag von 9 bis 17 Uhr (Joseph-Haydn-Gasse 19–21, 2 02682 / 62 652 oder www.haydnzentrum.at). Eisenstadt, Landesmuseum: Nadel - Zwirn - Faden – bis 31. 5., Dienstag bis Samstag von 9 bis 17 Uhr, Sonntag und Feiertag von 10 bis 17 Uhr (Museumgasse 1–5, 2 057600 / 1234 oder www.burgenland.at). Eisenstadt, Österreichisches Jüdisches Museum: Einblick in jüdische Feste und Lebensabschnitte, Geschichte der jüdischen Kultur, Privatsynagoge – bis 30. 7., Montag bis Donnerstag von 9 bis 16 Uhr, Freitag von 9 bis 13 Uhr (Unterbergstraße 6, 2 02682 / 65 145 oder www.ojm.at). Klagenfurt, Stadttheater: Sonntags um fünf – 17 Uhr (Theaterplatz 4, 2 0463 / 54 0 64 oder www.stadttheater-klagenfurt.at). i NÖ Baden, Congress Casino: Digital Erotic Paintings (Werke von Maria Lahr) – bis 1. 4., Täglich von 15 bis 3 Uhr (Kaiser-Franz-Ring 1, 2 02252 / 444 964 44 oder www.baden.casinos.at). Krems, Karikaturmuseum: Der Ball 08 (Karikaturen zur Europameisterschaft) – bis 29. 6.; Deix in the City – bis 31. 12. 2011., Täglich von 10 bis 18 Uhr (Steiner Landstraße 3 a, 2 02732 / 90 80 20 oder www.karikaturmuseum.at). 17 Uhr (Promenade 39, 2 0800 / 21 80 00 oder www.landestheater-linz.at). Linz, Theater des Kindes: Am Anfang (ab 6 Jahren) – 16 Uhr (Langgasse 13, 2 0732 / 60 52 55 oder www.theater-des-kindes.at). Linz, Theater Phönix, Saal: One Minute – 19.30 Uhr (Wiener Straße 25, 2 0732 / 662 641 oder www.theater-phoenix.at). i SALZBURG Salzburg, Kleines Theater: Jada, der Schneemann (ab 4 Jahren) – 15 Uhr; Britta Bayer & Gerhard Peilstein – 19 Uhr (Schallmooser Haupt- straße 50, 2 0662 / 87 21 54 oder www.kleines-theater.at). ·· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·· Tag der offenen Tür im Wappensaal Der Wappensaal im Klagenfurter Landhaus öffnet am Dienstag, 1. April wieder seine Pforten. Als prachtvoller Prunk- und Repräsentationsraum im 16. Jahrhundert konzipiert, zeigt der Saal allegorische Wand- und Deckenfresken sowie 665 Wappen der Kärntner Landesstände, geschaffen von Ferdinand Fromiller. Präsentiert wird auch der Fürstenstein, eines der ältesten Rechtsdenkmäler Europas. Der „Kolig-Raum“ bietet Einblick in die jüngere Geschichte Kärntens. Eintritt ist frei! __ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ __ d CLUB-BONUS: WWW.KURIER.AT/SERVICE WWW.KURIER.AT/FREIZEIT Salzburg, Miracle's Wax Museum: Lebensgroße Wachsfiguren – Dauerausstellung – Montag bis Sonntag von 9 bis 19 Uhr (Getreidegasse 7, 2 0662 / 842 258 / 0 oder www.miracleswaxmuseum.com).300 oder www.salzburgmuseum.at). Salzburg, Toihaus: Ich sehe was, was Du nicht siehst (Theater für hö- rende und gehörlose Kinder, ab 5 Jahren) – 16.16 Uhr (Franz-Josef-Straße 4, 2 0662 / 87 44 39 oder www.toihaus.at). i STEIERMARK Graz, Kindermuseum: Ungeheuer wild und scharfes Schaf (ab 3 Jahren) – 16 Uhr (Friedrichgasse 34, 2 0316 / 87 277 00 oder www.fridaundfred.at). Graz, Kistl: Der Raub der Sabinerinnen – 16 Uhr (Rechbauerstraße 63a, 2 0664 / 56 968 25 oder www.kistltheater.at). Graz, Oper: Gräfin Mariza – 15 Uhr (Kaiser-Josef-Platz 10, 2 0316 / 80 00 oder www.theater-graz.com). Graz, Orpheum: Schneewittchen – 15 Uhr (Orpheumgasse 8, 2 0316 / 71 347 3 oder www.orpheumgraz.com). Graz, Schauspielhaus, Probebühne: Othello – 20 Uhr (Hofgasse 11, 2 0316 / 8000 oder www.theatergraz.com). Kärnten – Am Donnerstag, 3. April, startet ab neun Uhr wieder der MaturantInnentag an der AlpenAdria-Universität Klagenfurt. Organisator ist die Österreichische Hochschülerschaft (ÖH). Ziel ist es, den Kärntner Schülern und Ma- Beruf, Studium oder Weiterbildung? turanten Infos für ihren weiteren Bildungsweg Weiterbildung. Beim Matuzu vermitteln. Der Bedarf an rantInnentag wollen wir die Information ist groß: Mehr vielen Möglichkeiten aufzeials ein Drittel der 2882 Matu- gen und präsentieren“, so ranten im heurigen Jahr Daniel Gunzer und Nicholas weiß noch nicht, wie es nach vom Vorsitzteam der ÖHder Reifeprüfung im Som- Klagenfurt. mer weitergehen soll. Mehr als 70 Prozent eines „Möglichkeiten gibt es na- Maturajahrganges beginnen türlich viele: Beruf, Studium, ein Studium. Graz, TIB – Theater im Bahnhof: Alles was der Fall ist...Traumprotokolle – 18 Uhr (Elisabethinerstraße 27a, 2 0316 / 76 36 20 oder www.theater-im-bahnhof.com). i TIROL Innsbruck, Kulturgasthaus Bierstindl: Die Wunderblume (ab 4 Jahren) – 11 Uhr (Klostergasse 6, 2 0512 / 586 786 oder www.bierstindl.at). WALTER SCHWEINÖSTER – 19.30 bis 20.30 Uhr (1., Dr. KarlLueger-Ring 2, 2 514 44 / 4140 oder www.burgtheater.at). 20 Uhr (Mießtalerstraße 8, 2 0463 / 542 72 oder www.konzerthaus-klagenfurt.at). Linz, Landestheater, Großes Haus: Lesezeichen – 11 Uhr; Kammerspiele: Die Schneekönigin (ab 6 Jahren) – 15 Uhr; Fucking Amal (ab 12 Jahren) – Premiere: 19.30 Uhr; u/hof: Rattenkind (ab 8 Jahren) – 15 und LANDESMUSEUM Burgtheater: Der Gott des Gemetzels – 19 Uhr; Vestibül: Zuhause Klagenfurt, Konzerthaus, Großer Saal: Best of Dancing Musicals – Freitag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr (Esplanade 10, 2 06132 / 25 476 oder www.stadtmuseum.at). __ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ __ 11 Uhr (6., Linke Wienzeile 6, 2 588 85 oder www.theater-wien.at). Volksoper: Turandot – 16.30 bis 19.15 Uhr/Abo. 26 (9., Währinger Str. 78, 2 514 44, www.volksoper.at). bis 1. 6., Dienstag von 14 bis 17 Uhr, Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr (10. Oktober-Platz 4, 2 04235 / 2872 oder www.berggalerie.at). i OÖ Bad Ischl, Museum der Stadt: Augenschmaus und Gaumenfreuden – Sisi und ihre Gäste – bis 30. 10., ·· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·· Theater an der Wien: Katja Kabanova (Einführungsmatinee) – i KÄRNTEN Bleiburg, Werner Berg Galerie: Von der Galerie zum Museum – ·· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·· – 15 bis 18 Uhr (2 514 44 / 2250 oder www.staatsoper.at). ·· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·· i WIEN Staatsoper: Ballett: Schwanensee Bildungsmesse: „Matura – und was nun? – Job oder Studium?“ KK/WOLFGANG WAGNER T A G E S K A L E N D E R Innsbruck, Schloss Ambras: Tod & Auferstehung – bis 31. 3., Täglich von 10 bis 17 Uhr (Schloßstraße 20, 2 0512 / 34 84 46 oder www.khm.at). Innsbruck, Tiroler Landestheater: Tosca – 19.30 Uhr; Kammerspiele: Wie dreht sich die Schraube? (Einführungsmatinee) – 11 Uhr; Frohe Feste – 20 Uhr (Rennweg 2, 2 0512 / 520 74 oder www.landestheater.at). Innsbruck, Westbahntheater: Glutnest – 20 Uhr (Feldstraße 1, 2 0512 / 57 20 97 oder www.westbahntheater.at). Innsbruck, Zeughaus: Automaten Welten – bis 30. 3., Dienstag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr (Zeughausgasse, 2 0512 / 594 89 311 oder www.tiroler-landesmuseum.at). St. Anton, Ski- und Heimatmuseum: Die Entwicklung des Alpinen Skisports und die Erschließungsgeschichte der Lokalitäten – Ganzjährig, Dienstag bis Sonntag von 15 bis 24 Uhr (Villa Koutzouglou, 2 05446 / 24 75). (Alle Angaben ohne Gewähr) Rarität von Ford: Ein Weltkugel-Taunus, benannt nach dem Kühlergrill PS-starke Sammlung wird 25: Automobilmuseum Kaprun Salzburg – Vom 14 PS-Wagen bis zum Rolls Royce: Seit 25 Jahren trägt der Salzburger Hotelier Helmut Vötter aus Kaprun Fahrzeug-Raritäten zusammen. Seine Sammlung kann sich mittlerweile sehen lassen: Bislang hat er 150 Fahrzeuge auf rund 1000 Quadratmetern Fläche zusammengetragen. Schwer- punkt des Museums sind Autos, Motorräder und Traktoren aus den 1950er bis 1970er Jahren, die meisten wurden mit viel Arbeitseinsatz in Eigenregie restauriert. Täglich außer Samstag von 11 bis 18 Uhr geöffnet. ' INTERNET ' www.oldtimer-museum.at KINO 18.10,20.20: Rachel Weisz: VIELLEICHT, VIELLEICHT AUCH NICHT (jfr.) 18.40,20.30: Catherine Owens, Mark Pellington: U2 3D - DIGITAL (jfr.) 18.45: Steven Strait, Camilla Belle, Cliff Curtis: 10.000 B.C. (ab 10) von Rudolf John 18.45: Natalie Portman: DIE SCHWESTER DER KÖNIGIN (ab 12) 18.50: 1 Oscar! Karl Markovics, August Diehl: DIE FÄLSCHER (ab 12) Schmetterling und Taucherglocke Die wahre Ge- 20.40: 4 Oscars! Tommy Lee Jones: NO COUNTRY FOR OLD MEN (ab 16) Shannyn Sossamon, Edward Burns: TÖDLICHER ANRUF (ab 14) schichte eines gelähmten Chefredakteurs, der 20.45: CINEPLEXX - CINEMAGNUM 3D (0732) 663030 www.cinemagnum.at nur mit Augenzwinkern ein Buch schrieb – 12.00,17.00: SEA MONSTERS 3D - URGIGANTEN DER MEERE (ab 6) Marc Fafard: DINOSAURIER 3D - GIGANTEN PATAGONIENS (ab 6) berührender Film des Malers Julian Schnabel. 13.15: 14.30: Ben Stassen: WILD SAFARI 3D (jfr.) e' e' e' e' KURIER-WERTUNG: ' 15.45: Jean-Jacques Mantello: OCEAN WONDERLAND 3D (jfr.) LINZ CITY KINO (0732) 776081 www.moviemento.at Hanna Zetterberg, Dan Hafström: RONJA RÄUBERTOCHTER Juno – Schwanger! Na und?! Teenie, 16, schwanger 14.15: 14.30: Kaspar Simonischek, Marco Yuan: MOZART IN CHINA (jfr.) leichthändig erzählt. Vom Schwangerschafts- 16.15: Bertille Noel-Bruno: DER FUCHS UND DAS MÄDCHEN (ab 6) SAINT JACQUES...PILGERN AUF FRANZÖSISCH (OmU) test über das Finden von Adoptiveltern bis zur 16.30,20.45: 18.15: Christian Bale, Cate Blanchett: I'M NOT THERE (ab 10, OmU) Geburt. Gewitzte Selbst- und Sinnfindung. 18.45,21.00: Zdenek Sverak: LEERGUT - VRATNE LAHVE (jfr., OmU) LINZ MOVIEMENTO (0732) 784090 www.moviemento.at e' e' e' e' e KURIER-WERTUNG: ' 11.30,18.45,21.00: SCHMETTERLING UND TAUCHERGLOCKE (ab 6, f. OmU) 12.30: Christian Bale, Cate Blanchett: I'M NOT THERE (ab 10, OmU) No Country for Old Men Ein Millionendieb, ein illu- 12.30: Zdenek Sverak, T. Vilhelmova: LEERGUT - VRATNE LAHVE (jfr., OmU) Stephanie Glaser, H. Müller: DIE HERBSTZEITLOSEN (OmU) sionsloserSheriff,einKillermitFöhnfrisur,des- 14.30: 14.45: Julie Christie, Olympia Dukakis: AN IHRER SEITE (OmU) sen Humor seine Art zu töten ist. Vier Oscars für 16.30: Asia Argento, Amira Casar, B. Ünel: TRANSYLVANIA (f. OmU) 16.45: Charlotte Ayanna, Adrien Brody: LOVE THE HARD WAY (OV) den blutigen Thriller der Coen-Brüder. 16.45: HAVANNA - DIE NEUE KUNST, RUINEN ZU BAUEN (span. OmU) e' e' e' e' KURIER-WERTUNG: ' 18.30,20.30: 1 Oscar! Karl Markovics, August Diehl: DIE FÄLSCHER (ab 12) 18.30: Nina Hoss, Devid Striesow, Hinnerk Schönemann: YELLA ' 20.15: 4 Oscars! Tommy Lee Jones: NO COUNTRY FOR OLD MEN (ab 16OmU) INTERNET www.kurier.at/kino BAD ISCHL LEHARFILMTHEATER (06132) 21 495 www.lehartheater.at 14.45,16.30,18.15: Jimmy Hayward: HORTON HÖRT EIN HU! (jfr.) 20.00: Hilary Swank, Gerard Butler: P.S. ICH LIEBE DICH (ab 6) BAD LEONFELDEN (07213) 62 307 www.kinotreff.at.tt OBERÖSTERREICH 17.00: Jimmy Hayward, Steve Martino: HORTON HÖRT EIN HU! (jfr.) 20.00: Hilary Swank, Gerard Butler: P.S. ICH LIEBE DICH (ab 6) LINZ CINEMATOGRAPH (0732) 785603 www.cafecinematograph.at BAD WIMSBACH KURLICHTSPIELE (07245) 25 455 SPIELFREI! 15.15: Jimmy Hayward, Steve Martino: HORTON HÖRT EIN HU! (jfr.) 17.00: Manuel Rubey: FALCO - VERDAMMT, WIR LEBEN NOCH (ab 14) LINZ CINEPLEXX (0732) 663030 www.cineplexx.at 18.45: Sean Maguire: MEINE FRAU, DIE SPARTANER UND ICH (ab 12) 14.00,16.10,18.20,20.30: The Rock, M. Pettis: DADDY OHNE PLAN (jfr.) 20.15: Steven Strait, Camilla Belle, Cliff Curtis: 10.000 B.C. (ab 10) 14.00: Jimi Ochsenknecht, Sarah Kim Gries: DIE WILDEN KERLE 5 (ab 10) 14.10: Michael G. Johnson: KNUT UND SEINE FREUNDE (jfr.) BRAUNAU MOVIEPLEXX (07722) 81 800 www.movieplexx.at 14.20,15.10,17.00: HORTON HÖRT EIN HU! - DIGITAL (jfr.) 14.30: Thilo Rothkirch, Ute von Münchow-Pohl: KLEINER DODO (jfr.) 14.45,16.45,18.45,20.45: 1 Oscar! Ellen Page: JUNO (ab 10) 14.30: Clovis Cornillac: ASTERIX BEI DEN OLYMPISCHEN SPIELEN (ab 6) 14.45: Clovis Cornillac: ASTERIX BEI DEN OLYMPISCHEN SPIELEN (ab 6) 14.45,16.30,18.15: Jimmy Hayward: HORTON HÖRT EIN HU! (jfr.) 15.10,17.00: Freddie Highmore: DIE GEHEIMNISSE DER SPIDERWICKS (ab 10) 14.45,16.30,18.15: F. Highmore: DIE GEHEIMNISSE DER SPIDERWICKS (ab 10) 15.10: Katherine Heigl, James Marsden, Edward Burns: 27 DRESSES (jfr.) 15.00: Jimi Ochsenknecht, Sarah Kim Gries: DIE WILDEN KERLE 5 (ab 10) 16.00: Alastair Fothergill, Mark Linfield: UNSERE ERDE (ab 6) 15.30,17.45,20.00: 1 Oscar! Ellen Page: JUNO (ab 10) 16.10,18.10,20.10: Jürgen Vogel, F. Lau: DIE WELLE (ab 12) 16.30: Steven Strait, Camilla Belle, Cliff Curtis: 10.000 B.C. (ab 10) 16.20,18.20,20.20: Hayden Christensen, Jamie Bell: JUMPER (ab 12) 16.45,18.45,20.45: The Rock, Madison Pettis: DADDY OHNE PLAN (jfr.) 17.00,20.40: Briana Evigan: STEP UP TO THE STREETS (ab 6) 17.00,20.15: Hayden Christensen, Jamie Bell: JUMPER (ab 12) 17.10: Sean Maguire: MEINE FRAU, DIE SPARTANER UND ICH (ab 12) 18.30,20.30: Rachel Weisz: VIELLEICHT, VIELLEICHT AUCH NICHT (jfr.) 18.00,20.00: Steve Carell, J. Binoche: DAN - MITTEN IM LEBEN (jfr.) 18.45,20.45: Jürgen Vogel, Frederick Lau: DIE WELLE (ab 12) Die besten Filme ' 20.15: Shannyn Sossamon, Edward Burns: TÖDLICHER ANRUF (ab 14) 14.45,16.30,18.30,20.15: Hayden Christensen: JUMPER (ab 12) 14.45: Katherine Heigl, James Marsden, Edward Burns: 27 DRESSES (jfr.) EBENSEE (06133) 63 08 www.kino-ebensee.at 15.00,17.00: Freddie Highmore: DIE GEHEIMNISSE DER SPIDERWICKS (ab 10) 20.00: Viggo Mortensen, V. Cassel: TÖDLICHE VERSPRECHEN (ab 16) 15.00: Sean MacLeod Phillips: SEA MONSTERS 3D - DIGITAL (ab 6) FREISTADT (07942) 777 11 www.kino-freistadt.at 15.15,17.15,19.00: Jimmy Hayward: HORTON HÖRT EIN HU! (jfr.) 15.45,17.45,20.00: The Rock, Madison Pettis: DADDY OHNE PLAN (jfr.) 15.30,18.00,20.15: The Rock, Madison Pettis: DADDY OHNE PLAN (jfr.) 16.00,18.00: Jimmy Hayward, S. Martino: HORTON HÖRT EIN HU! (jfr.) 15.30: Clovis Cornillac: ASTERIX BEI DEN OLYMPISCHEN SPIELEN (ab 6) 16.15: Jimi Ochsenknecht, Sarah Kim Gries: DIE WILDEN KERLE 5 (ab 10) 15.45,18.15,20.30: Rachel Weisz: VIELLEICHT, VIELLEICHT AUCH NICHT (jfr.) 18.30: Sean Maguire: MEINE FRAU, DIE SPARTANER UND ICH (ab 12) 16.15,18.30: Steven Strait, C. Belle, Cliff Curtis: 10.000 B.C. - DIGITAL (ab 10) 20.00: 1 Oscar! Karl Markovics, August Diehl: DIE FÄLSCHER (ab 12) 16.30: Sean Maguire: MEINE FRAU, DIE SPARTANER UND ICH (ab 12) 20.15: Norah Jones, Jude Law, N. Portman: MY BLUEBERRY NIGHTS (OmU) 16.45,19.00: Sahan Gökbakar, Hakan Bilgin: RECEP IVEDIK (ab 12) GMUNDEN STADTKINO (07612) 794 366 www.kino.gmunden.at 17.45,20.00: Jürgen Vogel, Frederick Lau: DIE WELLE (ab 12) 16.15: Jimmy Hayward, Steve Martino: HORTON HÖRT EIN HU! (jfr.) 18.45,21.00: Briana Evigan: STEP UP TO THE STREETS (ab 6) 18.00,20.15: The Rock, Madison Pettis: DADDY OHNE PLAN (jfr.) 18.45: 1 Oscar! Karl Markovics, August Diehl: DIE FÄLSCHER (ab 12) 20.00: 1 Oscar! Karl Markovics, August Diehl: DIE FÄLSCHER (ab 12) 20.00: 4 Oscars! Tommy Lee Jones: NO COUNTRY FOR OLD MEN (ab 16) GMÜND STADTLICHTSPIELE (02852) 52464 od. 53042 20.30: Steven Strait, Camilla Belle, Cliff Curtis: 10.000 B.C. (ab 10) 15.00,16.30: Jimmy Hayward, S. Martino: HORTON HÖRT EIN HU! (jfr.) 20.30: Catherine Owens, Mark Pellington: U2 3D - DIGITAL (jfr.) 15.30,18.00,20.00: The Rock, Madison Pettis: DADDY OHNE PLAN (jfr.) 20.45: Til Schweiger, Nora Tschirner, J. Vogel: KEINOHRHASEN (ab 12) 16.30: Steven Strait, Camilla Belle, Cliff Curtis: 10.000 B.C. (ab 10) 20.45: Steve Carell, Juliette Binoche: DAN - MITTEN IM LEBEN (jfr.) 17.30: Norah Jones, Jude Law, Natalie Portman: MY BLUEBERRY NIGHTS 21.00: Shannyn Sossamon, Edward Burns: TÖDLICHER ANRUF (ab 14) 18.30,20.15: Hayden Christensen, Jamie Bell: JUMPER (ab 12) PERG FUTURE CINEMA (07262) 577 607 www.futurecinema.at 19.30: Til Schweiger, Nora Tschirner, J. Vogel: KEINOHRHASEN (ab 12) 15.30,18.00,20.30: The Rock, Madison Pettis: DADDY OHNE PLAN (jfr.) GREIN STADTKINO (07268) 404 www.stadtkino-grein.com 15.45,17.45: Jimmy Hayward, S. Martino: HORTON HÖRT EIN HU! (jfr.) 16.00: Linn Sara Reusse, Jakob Knoblauch: DIE ROTE ZORA (ab 6) 20.00: Til Schweiger, Nora Tschirner, J. Vogel: KEINOHRHASEN (ab 12) 18.00: Julie Christie, Olympia Dukakis, G. Pinsent: AN IHRER SEITE PEUERBACH STAR MOVIE (07276) 2365 www.starmovie.at 20.00: Matthew MacFadyen, Emily Barclay: ALS DAS MEER VERSCHWAND 13.30,16.00: F. Highmore: DIE GEHEIMNISSE DER SPIDERWICKS (ab 10) KATSDORF LICHTSPIELE (07235) 88516, 0699/11369532 kino.guute.at 14.00: Clovis Cornillac: ASTERIX BEI DEN OLYMPISCHEN SPIELEN (ab 6) 10.00: Stan Laurel, O. Hardy: DICK UND DOOF - NICHTS ALS ÄRGER 14.30,16.30: Jimmy Hayward, S. Martino: HORTON HÖRT EIN HU! (jfr.) 13.30: Linn Sara Reusse, Jakob Knoblauch: DIE ROTE ZORA (ab 6) 15.00,17.30,20.00: The Rock, Madison Pettis: DADDY OHNE PLAN (jfr.) 15.15,17.00: Jimmy Hayward, S. Martino: HORTON HÖRT EIN HU! (jfr.) 15.30: Jimi Ochsenknecht, Sarah Kim Gries: DIE WILDEN KERLE 5 (ab 10) 18.30: C. Frot: DAS MÄDCHEN, DAS DIE SEITEN UMBLÄTTERT 17.30,20.00: Jürgen Vogel, Frederick Lau: DIE WELLE (ab 12) 20.15: Hilary Swank, Gerard Butler: P.S. ICH LIEBE DICH (ab 6) 18.00: Steven Strait, Camilla Belle, Cliff Curtis: 10.000 B.C. (ab 10) KIRCHDORF (07582) 620 40 www.kino.kirchdorf.at 18.30,20.30: Hayden Christensen, Jamie Bell: JUMPER (ab 12) 15.30: Jimi Ochsenknecht, Sarah Kim Gries: DIE WILDEN KERLE 5 (ab 10) 20.00: 1 Oscar!: MICHAEL CLAYTON (ab 10) 16.00: Jimmy Hayward, Steve Martino: HORTON HÖRT EIN HU! (jfr.) RAAB (07762) 2272 www.kino-raab.at 17.30: Clovis Cornillac: ASTERIX BEI DEN OLYMPISCHEN SPIELEN (ab 6) 14.00,16.00,18.00,20.15: The Rock, M. Pettis: DADDY OHNE PLAN (jfr.) 17.45,20.00: 1 Oscar! Karl Markovics, August Diehl: DIE FÄLSCHER (ab 12) 14.00,16.00,18.00: Jimmy Hayward: HORTON HÖRT EIN HU! (jfr.) 19.30: Hilary Swank, Gerard Butler: P.S. ICH LIEBE DICH (ab 6) 14.00: Jimi Ochsenknecht, Sarah Kim Gries: DIE WILDEN KERLE 5 (ab 10) LENZING LICHTSPIELE (07672) 92921 www.lichtspiele.com 16.00: Clovis Cornillac: ASTERIX BEI DEN OLYMPISCHEN SPIELEN (ab 6) 15.00,17.00: Jimmy Hayward, S. Martino: HORTON HÖRT EIN HU! (jfr.) 18.15,20.30: Hayden Christensen, Jamie Bell: JUMPER (ab 12) 19.00: 1 Oscar! Karl Markovics, August Diehl: DIE FÄLSCHER (ab 12) 19.30: Katherine Heigl, James Marsden, Edward Burns: 27 DRESSES (jfr.) 20.45: Norah Jones, Jude Law, Natalie Portman: MY BLUEBERRY NIGHTS 21.15: Steven Strait, Camilla Belle, Cliff Curtis: 10.000 B.C. (ab 10) LOSENSTEIN (07255) 6281 www.gasthof-eisentor.at REGAU/VÖCKLABRUCK STAR MOVIE (07672) 22 110 www.starmovie.at 16.00,20.00: Manuel Rubey: FALCO - VERDAMMT, WIR LEBEN NOCH (ab 14) 14.30,16.30: Freddie Highmore: DIE GEHEIMNISSE DER SPIDERWICKS (ab 10) OTTENSHEIM FILMSZENE (07234) 844 66 kino.guute.at 14.30: Linn Sara Reusse, Jakob Knoblauch: DIE ROTE ZORA (ab 6) 16.00: Clovis Cornillac: ASTERIX BEI DEN OLYMPISCHEN SPIELEN (ab 6) 14.30: Clovis Cornillac: ASTERIX BEI DEN OLYMPISCHEN SPIELEN (ab 6) 18.00: Steven Strait, Camilla Belle, Cliff Curtis: 10.000 B.C. (ab 10) 14.45: Alastair Fothergill, Mark Linfield: UNSERE ERDE (ab 6) 20.00: Jack Nicholson, M. Freeman: DAS BESTE KOMMT ZUM SCHLUSS (ab 6) 15.00,16.00,18.30: Jimmy Hayward: HORTON HÖRT EIN HU! (jfr.) PASCHING HOLLYWOOD MEGAPLEX (07229) 69 300 30 www.hollywood-megaplex.at 15.30,18.00,20.30: The Rock, Madison Pettis: DADDY OHNE PLAN (jfr.) 14.00,16.00,18.00,20.00: 1 Oscar! Ellen Page: JUNO (ab 10) 15.30: Jimi Ochsenknecht, Sarah Kim Gries: DIE WILDEN KERLE 5 (ab 10) 14.00: Jason Lee, Don Tiffany, D. Cross: ALVIN UND DIE CHIPMUNKS (jfr.) 16.30: Sean Maguire: MEINE FRAU, DIE SPARTANER UND ICH (ab 12) 14.15,16.15,18.15: HORTON HÖRT EIN HU! - DIGITAL (jfr.) 17.00,19.45: Rachel Weisz: VIELLEICHT, VIELLEICHT AUCH NICHT (jfr.) 14.15,16.30: Jimi Ochsenknecht: DIE WILDEN KERLE 5 (ab 10) 17.00: Steven Strait,APA Camilla DeFacto Belle, Cliff Curtis:GmbH 10.000 B.C. -(abSeite 10) Copyright: 7 14.30: Linn Sara Reusse, Jakob Knoblauch: DIE ROTE ZORA (ab 6) 17.30,20.00: Hayden Christensen, Jamie Bell: JUMPER (ab 12) ·· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·· ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel ÖH "Die Presse" vom 29.03.2008 Ressort: Ausland Seite: 10 Österreich, Abend, Österreich, Morgen weissrussland Land ohne Spielregeln Regierungsloyale und Oppositionelle tagen in Wien. WIEN (b. b.). Es muss etwas passieren und es wird etwas passieren: Davon sind die meisten Teilnehmer einer derzeit laufenden Konferenz in der Diplomatischen Akademie in Wien überzeugt. Der wirtschaftlichen Kooperation und dem politischen Dialog widmet sich die vom Institut für den Donauraum und Mitteleuropa organisierte Veranstaltung, bei der versucht wird, regierungsloyale Vertreter und Oppositionelle aus Weißrussland zusammenzuspannen. In der westlichen Welt hat Weißrussland wegen seines exzentrischen Langzeit-Machthabers Alexander Lukaschenko einen denkbar schlechten Ruf. Das zeigte nicht zuletzt auch der Protest der Österreichischen Hochschülerschaft gegen Wladimir Schimow, Rektor der Staatlichen Wirtschaftsuniversität in Minsk. Schimow hatte eine Studentin von seiner Universität gefeuert, weil sie zu einem Studententreffen in Frankreich gefahren war. Dafür wurde er nun in Wien mit Protestplakaten empfangen. Aber: "Weißrussland wird sich ändern, es bleibt ihm gar nichts anderes übrig", ist Leonid Zaiko vom Minsker Analyse-Zentrum "Strategiya" überzeugt. Und die Elite-Forscherin Anna Zadora sagt: "Weißrussland steht an einem schwierigen Wendepunkt." Konkret: Geht Weißrussland nach West oder nach Ost. Zadora vertrat dabei die These, dass der politische Dialog zwar nützlich sei, "aber die Situation sich einzig über wirtschaftliche Hebel beeinflussen lässt". Dies auch darum, weil die Wirtschaftselite die einzige Gruppe sei, der die Machthaber noch zuhörten. Chaotische Veränderungen Jaroslaw Romantschuk vom wissenschaftlichen Forschungszentrum Mises in Minsk meinte, dass es mit den derzeit noch guten wirtschaftlichen Kennziffern bald vorbei sein könnte, wenn nicht mehr Kapitel aus dem Ausland komme: "Ohne massive Auslandsinvestitionen wird keine Modernisierung des Landes möglich sein." Nicht nur er beklagte, dass es im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Alltag Weißrusslands keine klaren Spielregeln gebe und deshalb die notwendigen Veränderungsprozesse so chaotisch verliefen. Anhang: Faksimile Seite 10 Österreich Morgen Copyright: APA DeFacto GmbH - Seite 8 ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel AUSLAND 10 Samstag, 29. März 2008 ARABISCHE LIGA Teilboykott des Araber-Gipfels in Damaskus Syriens Rolle im Libanon vertieft die Spaltung in der arabischen Welt. Von unserem Korrespondenten KARIM EL-GAWHARY KAIRO/DAMASKUS. Zu besprechen gäbe es genug, wenn die arabischen Präsidenten, Könige, Emire und Revolutionsführer am Wochenende zu ihrem jährlichen Gipfel zusammenkommen: die aufflammenden Kämpfe im Irak, das politische Vakuum im Libanon und den Nahostkonflikt, vor allem die Lage im Gazastreifen. Aber selten war die Spaltung der arabischen Welt so deutlich, wie beim diesjährigen Gipfel, der heute, Samstag, in Damaskus beginnt. Der Libanon hat seine Teilnahme ganz abgesagt, Ägypten schickt einen unbedeutenden Minister und Saudi-Arabien sowie Jordanien nur ihre ständigen Vertreter bei der Arabischen Liga. Stein des Anstoßes ist die syrische Rolle im Libanon. Das Land, hat seit November keinen Präsidenten, da dessen Wahl von der Syrien-nahen Opposition sabotiert wird. Die vom Westen unterstützte Regierung beschwert sich, dass die Souveränität des Landes vom syrischen Nachbarn noch immer nicht anerkannt wird. Damaskus seinerseits fürchtet, dass Beiruts Politik von den USA und Israel vereinnahmt und damit die syrische Stabilität bedroht wird. Tiefes Zerwürfnis Doch das arabische Zerwürfnis geht noch tiefer. Syriens Regime ist ein enger Verbündeter des Iran, die ägyptischen und saudischen Regime regieren im Orbit der US-Regierung. So wird der heurige Gipfel zum regionalen Ausdruck des bipolaren Konflikts zwischen Washington und Teheran, unter dem die Arabische Welt auseinanderzubrechen droht. Für den syrischen Außenminister Walid Muallem stand außer Frage, wer hinter dem libanesisch-ägyptisch-saudischen Boykott des Gipfels steckt. Syriens oberster Diplomat spricht von einem amerikanischen Erpressungsversuch und wirft den USA vor, den Gipfel mit Hilfe seiner Verbündeten zu torpedieren. Der Libanon verpasse eine goldene Gelegenheit, seine Probleme auf höchster arabischer Ebene zu besprechen, fügte er hinzu. „Spieltisch ohne Spieler“ In Ägypten und Saudi-Arabien wollte man das nicht auf sich sitzen lassen. „Wie kann Damaskus arabische Solidarität einklagen, wenn Syrien die Nähe zum Iran wichtiger ist, als die Arabische Einheit“, kontert die saudische Zeitung „Sharq al-Ausat“: „Wie kommt es, dass Syrien das Chaos im Libanon, im Irak und in Gaza im Namen des Widerstandes schürt, während es in den israelisch besetzten Golanhöhen ruhig ist und Syrien mit dem Gedanken flirtet, mit Israel zu verhandeln?“ Der Gipfel in Damaskus zeigt, wie wenig handlungsfähig die arabische Staatengemeinschaft derzeit ist. Der Direktor des libanesischen Zentrums für politische Studien vergleicht den Gipfel „mit einem Spieltisch, an dem die Hälfte der Spieler fehlt, und an dem es nicht vorangehen kann“. Die libanesische Zeitung „Daily Star“ verteilt die Schuld am prophezeiten Scheitern des Gipfels gleichmäßig: Die USA wollen, dass das geschieht, die Libanesen lassen es geschehen, und die Syrer machen es geschehen. Gesichter des Schreckens. Der niederländische Abgeordnete Wilders ruft mit seinem Film (oben: Ausschnitte) zum Abwehrkampf gegen den Islam auf. [ AP, EPA, Montage: „Die Presse“ ] „Der Islam will uns alle unterwerfen“ NIEDERLANDE. Der Anti-Islam-Film des Abgeordneten Wilders löst heftige Proteste aus. Von unserem Korrespondenten HELMUT HETZEL AMSTERDAM. Der niederländische Premier Jan Balkenende distanzierte sich sofort davon. EU-Ratspräsident Slowenien zeigte sich ebenso bestürzt wie die EU-Kommission. Die Nato fürchtet um ihre Truppen in Afghanistan, darunter 1650 Holländer. Irans Außenamt nannte es „widerlich“ und „Kreuzzug“. Die Regierungen Bangladeschs, Indonesiens und Pakistans hießen es „rassistisch“ und drohten „schwere Folgen“ an, jordanische Medien wollen ebenso klagen wie der Däne Kurt Westergaard, dessen Mohammed-Comics einst einen Sturm des Zorns in der islamischen Welt entfachten. Objekt der Empörung: Der im Vorfeld umstrittene Film „Fitna“ des niederländischen Politikers Geert Wilders. Der extrem islamkritische Film war in der Nacht auf Freitag ins Web gestellt worden. Freitagabend funktionierte der Link aber nicht mehr: Der Webseite-Betreiber von liveleak.com nahm das Video wegen „sehr ernsthaften Drohungen gegen unsere Mitarbeiter“ vom Netz. Auf youtube.com war das Video weiter zu sehen. Erst streichen dabei Hände über den Koran. Dann scheint es, als würde eine Seite abgerissen. Dann die Sätze: ,,Das Geräusch ist das Reißen von Seiten aus einem Telefonbuch. Es ist nicht meine Sache, sondern die der Moslems, die Verse aus dem Koran zu reißen, in denen Hass gepredigt wird.“ Weiter: „Moslems wollen, dass wir dem Islam alles zustehen, aber der will uns in die Schranken weisen. Der Islam will uns dominieren, unterwerfen, die westliche Zivilisation zerstören.“ Eine grausame Collage Es folgt eine grausame, teils kaum auszuhaltende Collage: Die Anschläge auf die Twin Towers in New York, die Züge in Madrid und die U-Bahn in London; verbrannte und verstümmelte Leichen, fanatische Imame, die Tod dem Westen predigen und die Weltherrschaft fordern; Kinder, die mit Gewehren exerzieren und Juden „Schweine“ nennen; Hamas-Leute, die den Hitler-Gruß zeigen; eine verschleierte Frau, der man wegen Ehebruchs einen Kopfschuss verpasst; dann irakische Terroristen, die einer westlichen Geisel wie einem Schaf den Kopf abschneiden. Der Schmerzensschrei verfolgt einen. In den Niederlanden blieb am Freitag trotz Befürchtungen alles ruhig: In einer ersten Reaktion meinte ein Sprecher der Dachorganisation der Auslandsmarokkaner gar, dass „niemand beleidigt wurde“. Yusuf Altuntas von der „Kontakt-Plattform Muslime“ sagte, Wilders habe die „zulässige Grenze nicht überschritten“; der Film sei „subtil“. Die niederländischen Moslems würden gelassen bleiben; schließlich seien die Bilder, die ganz klar von schlimmen Verbrechen zeugten, nicht neu, wie der Arabist Maurits Berger ergänzte. „Es wäre daher völlig übertrie- „FITNA“ SÄT ZWIETRACHT Der islamkritische Kurzfilm „Fitna“ („Zwietracht“) wurde von Geert Wilders im November angekündigt und am Mittwoch auf liveleak.com und youtube.com veröffentlicht. Lifeleak nahm das Video Freitagabend wieder vom Netz. ben, wenn man in der islamischen Welt gegen diesen Film demonstrieren würde“, sagte Berger. „Grenze nicht überschritten“ Das bleibt abzuwarten: Viel hängt davon ab, wie die Freitagsgebete in den Moscheen der Welt verlaufen. Sicher kommen gerichtliche Klagen, etwa jene des Rappers „Salah Edin“: Wilders zeigt dessen Foto an einer Stelle, in der es eigentlich um den Mörder des islamkritischen Filmemachers Theo van Gogh, Mohammed Bouyeri, geht. Edin sieht ihm sehr ähnlich. Die niederländische Anwältin Els Lucas reichte noch am Freitag Klage ein. Sie sagt, dass der Film Hass predige, und begründet das mit der Stelle, in der Wilders vorrechnet, wie sich die Zahl der in den Niederlanden lebenden Moslems von 45.000 im Jahr 1960 auf jetzt über 940.000 erhöht hat. Wilders suggeriere, dass davon eine Bedrohung ausgehe, meint die Juristin. Seite 43 Q „Fitna“: Der umstrittene KoranFilm von Geert Wilders im Internet diepresse.com/koran-film WEISSRUSSLAND BULGARIEN Land ohne Spielregeln Von Ministern und Agenten Regierungsloyale und Oppositionelle tagen in Wien. Skandal um innige Polizei-Kontakte zu Kriminellen. WIEN (b. b.). Es muss etwas passieren und es wird etwas passieren: Davon sind die meisten Teilnehmer einer derzeit laufenden Konferenz in der Diplomatischen Akademie in Wien überzeugt. Der wirtschaftlichen Kooperation und dem politischen Dialog widmet sich die vom Institut für den Donauraum und Mitteleuropa organisierte Veranstaltung, bei der versucht wird, regierungsloyale Vertreter und Oppositionelle aus Weißrussland zusammenzuspannen. In der westlichen Welt hat Weißrussland wegen seines exzentrischen Langzeit-Machthabers Alexander Lukaschenko einen denkbar schlechten Ruf. Das zeigte nicht zuletzt auch der Protest der Österreichischen Hochschülerschaft gegen Wladimir Schimow, Rektor der Staatlichen Wirtschaftsuniversität in Minsk. Schimow hatte eine Studentin von seiner Universität gefeuert, weil sie zu einem Studententreffen in Frankreich gefahren war. Dafür wurde er nun in Wien mit Protestplakaten empfangen. Aber: „Weißrussland wird sich ändern, es bleibt ihm gar nichts anderes übrig“, ist Leonid Zaiko vom Minsker Analyse-Zentrum „Strategiya“ überzeugt. Und die Elite-Forscherin Anna Zadora sagt: „Weißrussland steht an einem schwierigen Wendepunkt.“ Konkret: Geht Weißrussland nach West oder nach Ost. Zadora vertrat dabei die These, dass der politische Dialog zwar nützlich sei, „aber die Situation sich einzig über wirtschaftliche Hebel beeinflussen lässt“. Dies auch darum, weil die Wirtschaftselite die einzige Gruppe sei, der die Machthaber noch zuhörten. Chaotische Veränderungen Jaroslaw Romantschuk vom wissenschaftlichen Forschungszentrum Mises in Minsk meinte, dass es mit den derzeit noch guten wirtschaftlichen Kennziffern bald vorbei sein könnte, wenn nicht mehr Kapitel aus dem Ausland komme: „Ohne massive Auslandsinvestitionen wird keine Modernisierung des Landes möglich sein.“ Nicht nur er beklagte, dass es im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Alltag Weißrusslands keine klaren Spielregeln gebe und deshalb die notwendigen Veränderungsprozesse so chaotisch verliefen. Von unserem Korrespondenten FRANK STIER schnitt auf der Internetseite youtube veröffentlichten, wo er tausende Betrachter erheiterte. Vor zwei Tagen entfuhr Petkow eine für seine politische Karriere vermutlich verhängnisvolle Äußerung. Er beschuldigte den mittlerweile in inniger Feindschaft verbundenen Ex-Chef der Polizeibehörde, Wanjo Tanow, die Identität eines Informanten des Innenministeriums preisgegeben zu haben. SOFIA. „Wer beherrscht das organisierte Verbrechen in Bulgarien?“ – um diese Frage geht es in dem bizarren Skandal um Innenminister Rumen Petkow, der das Balkanland seit zwei Wochen in Atem hält. Der frühere Hauptsekretär im Innenministerium, Ilia Iliew, jüngst unter dem Vorwurf des Geheimnisverrats verhaftet, sieht sich als OpWer enttarnte den Spion? fer unrechtmäßiger Repression. Kurz vor seinem allgemein als mys- Tatsächlich hatte Tanow vor einem teriös erachteten Rücktritt im No- Parlamentsausschuss ausgesagt, vember 2007 soll Iliew eine CD aus der als zwielichtig geltende Unterdem Innenministerium geschmug- nehmer Alexei Petrow habe ein gelt haben. Auf ihr gespeicherte Treffen des Innenministers mit maAufnahmen abgehörter Telefonate fiös verstrickten Geschäftsmännern dokumentieren allzu innige Kon- arrangiert; über Petrows Agententakte des Vize-Chefs der Polizeibe- tätigkeit hatte er aber kein Wort hörde Ivan Iwanow zu mutmaßlich verloren. Nun werfen Gegner dem kriminellen Geschäftsmännern. Minister selbst die Enttarnung des Seit Ivanovs Verhaftung Anfang Spions Petrow vor und sehen in letzter Woche drehte Innenminister dem Geheimnisverrat sogar einen Rumen Petkow mit virtuoser Stilsi- Inhaftierungsgrund. cherheit an der Dramaturgie des Der Stand im Kampf gegen das Kriminalstücks. Auf einer Presse- organisierte Verbrechen dürfte konferenz zog er die Vorgänge der- auch EU-Kommissionspräsidenten art theatralisch ins Lächerliche, Barroso interessieren. Der weilte dass Bewunderer einen Filmmitam Freitag in Sofia. GmbH - Seite 9 Copyright: APA DeFacto ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel Politik "Kleine Zeitung" vom 29.03.2008 Ressort: LEOBEN Von: ANDREA SEEBACHER Steiermark Seite: 28 29 Montanuni: ShowTruck als "Maturantenfänger" Er tourt wieder durch die Lande - der 16 Meter lange Multimedia -Lastwagen der Montanuni, um für ein Studium in Leoben zu werben. ANDREA SEEBACHER Bereits zum sechsten Mal, aber in etwas modifizierter Form, wird der Show-Truck der Montanuniversität Leoben wieder durch die Lande ziehen. "Der Fokus liegt heuer im Westen Österreichs, denn wir haben entdeckt, dass es hier ein Manko gibt", erklärt Erhard Skupa, Pressesprecher der Montanuni. Deshalb werde man heuer mit der Road-Show auch in Vorarlberg beginnen. "Wir haben vor einigen Jahren diese Tour gestartet und auch durch gehalten. Mittlerweile kreieren wir mit der Road-Show eine Marke", meinte gestern Wolfhard Wegscheider, Rektor der Montanuniversität. Die österreichischen Maturanten wüssten nach wie vor zu wenig über die Montanuniversität, deshalb müsse man auch zu ihnen gehen beziehungsweise fahren. "Dabei geht es uns vor allem darum, darzustellen, dass wir thematisch einzigartig in Österreich sind", so der Rektor, der aber auch betont, dass man kompromisslos in der Qualität sei, was Lehre und Forschung betreffe. "Deshalb bemühen wir uns auch, besonders gute Absolventen höherer Schulen anzusprechen", betont der Rektor. Bekenntnis Ein Partner dieser Road-Show ist bereits seit Jahren die Stadtgemeinde Leoben, die immer wieder ein starkes Bekenntnis zur Montanuni ablegt. "Die Stadt Leoben begrüßt die Road-Show als Marketingmaßnahme, denn es ist wichtig, hinauszugehen und auf sich aufmerksam zu machen. 499 Erstinskribenten heuer sind ein Zeichen des Erfolgs für die Road-Show", meinte Vizebürgermeister Max Jäger. Auch die Industrie unterstützt federführend den 16 Meter langen Multimedia-Lastwagen. Und Thomas Frick, Sandvik-Managing Director, sagt auch warum: "Es gibt offensichtlich Berührungsängste der Maturanten mit der Technik. Da müssen wir Aufklärungsarbeit betreiben, auch bei den Maturantinnen. Wir haben großes Interesse, dass der Frauenanteil steigt." Frick, selbst Absolvent der Montanuni, meinte auch, dass die Uni für Sandvik ein Zugang zu Know-how bedeute, aber auch zu Personal. "Praktisch jeder Diplomingenieur, der bei uns arbeitet, ist Absolvent der Montanuni", so Frick. Außerdem bedeute die Uni einen Anknüpfungspunkt für internationale Netzwerke. "Als Global Player brauchen wir eine Global University mit globalem Netzwerk", erklärte Frick. Auch Hanno Bertignoll, Sandvik Marketing Communications Manager, und ebenfalls Absolvent der Montanuni, stieß ins gleiche Horn und betonte, dass vor allem die internationale Ausrichtung der Universität von Bedeutung sei. Copyright: APA DeFacto GmbH - Seite 10 ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel Bild: Die Montanuniversität Leoben hat einen Zuwachs an Studenten SCHÖBERL Anhang: Faksimile Seite 28 Leoben Anhang: Faksimile Seite 29 Leoben Copyright: APA DeFacto GmbH - Seite 11 28 | BEZIRK LEOBEN WAS, WANN, WO? SAMSTAG, 29.3. LEOBEN. The Mojomatics. Die Italiener MojoMatt und DavMatic konzentrieren die Geschichte des Rhythm & Blues in einem geballten Garage-Paket. KuKe, Peter-Tunner-Straße 19, 21 Uhr. LEOBEN. Stefanie Werger. „50 plus – Gnadenschuss?“ Neues Musik- und Kabarettprogramm. Congress, 19.30 Uhr. NIKLASDORF. Erstes Heimspiel. ATuS Raika Niklasdorf spielt in der Frühjahrssaison gegen Pöls. Stadion, 14 Uhr. VORDERNBERG. Oldie- und Schlagermusik mit DJ Sarti. Vogelnest, 20 Uhr. TROFAIACH. Oldtimer Markt der Österreichischen Gesellschaft für historische Kraftfahrzeuge. Theos Imbiss, Langefelderstraße, von 7 bis 14 Uhr. TROFAIACH. Steirisch Tanzen. Alpenvereinshaus des OEAV, Langefelderstraße 81, 20 Uhr. Tel. (03847) 39 22. KAMMERN. 6. Mini-Playback-Show. Kinderfreundeheim, 15 Uhr. SONNTAG, 30.3. ST.MICHAEL. Baby- und Kinderbasar. Pfarrheim, 9 bis 11 Uhr. LEOBEN. Club One. Kuke, ab 17 Uhr. MONTAG, 31.3. EISENERZ. Big Band-Zaubereien. Mit der Bigband der Musikschule Eisenerz. Künstlerische Leitung: Karl Weiß, Moderation und Zaubereien: Manfred Witt. Trompetensolist: Gerhard Freiinger, Gesang: Cool-Dur Ensemble. Innerberger Gewerkschaftshaus, 19 Uhr. TROFAIACH. Soziale Beziehungen zwischen Mensch und Tier. Vortrag von Kurt Kotrschal. Sepp-Luschnik-Saal, 19 Uhr. LEOBEN. Kostenlose Beratung bei allen Fragen zu Aus- und Weiterbildung. Bildungsnetzwerk Steiermark. Tel. 06648346176. Stadtbücherei, 15 bis 18 Uhr. LEOBEN. Original oder Fälschung. Vortrag mit Bildern: Das Grabtuch von Turin, die Himmelsscheibe von Nebra und anderes. Stadtsaal, 19.30 Uhr. TROFAIACH. Elternrunde/Zwergerltreff. Elternberatungszentrum, 15 Uhr. DIENSTAG, 1.4. KRAUBATH. Seniorencafe. Thema: Frühlingssuppen im April. Gasthof Jagawirt, 14.30 Uhr. LEOBEN. Lauftreff Polizei SV Leoben. Duschmöglichkeit, 400 m Laufbahn. Neuzugänge werden ersucht, sich am Vortag unter Tel. (03842) 22600-580 anzumelden. Treffpunkt: Sportplatz Lerchenfeld, 17.45 Uhr. ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel KLEINE ZEITUNG SAMSTAG, 29. MÄRZ 2008 Montanuni:ShowTruck Er tourt wieder durch die Lande – der 16 Meter lange Multimedia -Lastwagen der Montanuni, um für ein Studium in Leoben zu werben. ANDREA SEEBACHER B ereits zum sechsten Mal, aber in etwas modifizierter Form, wird der Show-Truck der Montanuniversität Leoben wieder durch die Lande ziehen. „Der Fokus liegt heuer im Westen Österreichs, denn wir haben entdeckt, dass es hier ein Manko gibt“, erklärt Erhard Skupa, Pressesprecher der Montanuni. Deshalb werde man heuer mit der Road-Show auch in Vorarlberg beginnen. „Wir haben vor einigen Jahren diese Tour gestartet und auch durch gehalten. Mittlerweile kreieren wir mit der RoadShow eine Marke“, meinte gestern Wolfhard Wegscheider, Rektor der Montanuniversität. Die österreichischen Maturanten wüssten nach wie vor zu wenig über die Montanuniversität, deshalb müsse man auch zu ihnen gehen beziehungsweise fahren. „Dabei geht es uns vor allem darum, darzustellen, dass wir the- matisch einzigartig in Österreich sind“, so der Rektor, der aber auch betont, dass man kompromisslos in der Qualität sei, was Lehre und Forschung betreffe. „Deshalb bemühen wir uns auch, besonders gute Absolventen höherer Schulen anzusprechen“, betont der Rektor. Bekenntnis Ein Partner dieser Road-Show ist bereits seit Jahren die Stadtgemeinde Leoben, die immer wieder ein starkes Bekenntnis zur Montanuni ablegt. „Die Stadt Leoben begrüßt die Road-Show als Marketingmaßnahme, denn es ist wichtig, hinauszugehen und auf sich aufmerksam zu machen. 499 Erstinskribenten heuer sind ein Zeichen des Erfolgs für die RoadShow“, meinte Vizebürgermeister Max Jäger. Auch die Industrie unterstützt federführend den 16 Meter langen Multimedia-Lastwagen. Und Thomas Frick, Sandvik-Managing Director, sagt auch warum: „Es gibt offensichtlich Berührungsängste der Maturanten mit der Technik. Da müssen wir Aufklärungsarbeit betreiben, auch bei den Maturantinnen. Wir haben großes Interesse, dass der Frauenanteil steigt.“ Frick, selbst Absolvent der Montanuni, meinte auch, dass die Uni für Sandvik ein Zugang zu Know-how bedeute, aber auch zu Personal. „PrakDie Montanuniversität Leoben hat einen Zuwachs an Studenten SCHÖBERL tisch jeder Diplomingenieur, der bei uns arbeitet, ist Absolvent der ANZEIGE Montanuni“, so Frick. Außerdem 11781350 bedeute die Uni einen Anknüpfungspunkt für internationale BAUTECHNIKER Netzwerke. „Als Global Player Erfahrenes Architekten-Team sucht verlässlichen Mitarbeiter für den Aufbau und die Leitung eines neuen Bürostandortes im Raum Kapfenberg – Bruck an der Mur – Leoben. brauchen wir eine Global UniverAufgabengebiet: sity mit globalem Netzwerk“, er– Selbstständige, technische und behördliche Abwicklung von Projekten aller Größenordnungen klärte Frick. Auch Hanno Berti– Akquisition und Kundenbetreuung gnoll, Sandvik Marketing ComAnforderungen: – HTL-Hochbau, TU oder FH munications Manager, und eben– Hohe fachliche Kompetenz sowie Projekterfahrung falls Absolvent der Montanuni, – Seriöses Auftreten – Engagement und Flexibilität stieß ins gleiche Horn und beton– Kommunikations- und Verhandlungsfähigkeit te, dass vor allem die internatio– Kenntnisse in AVA, CAD und Office Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung sowie die Bekanntgabe eines ehest nale Ausrichtung der Universität möglichen Beginns der Zusammenarbeit. CHIFFRE ZG 8251 Bedeutung sei.- Seite 12 Copyright: APAvon DeFacto GmbH ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel BEZIRK LEOBEN | 29 KLEINE ZEITUNG SAMSTAG, 29. MÄRZ 2008 als„Maturantenfänger“ WORAUF ICH MICH HEUTE FREUE Willi Wieser wohnt in St. Peter-Freienstein und ist Polizeibeamter KK Nordic Walken Ich freue mich schon auf ein entspanntes, langes Wochenende ohne Dienst. Sicher werde ich ein bisschen Nordic Walken gehen, Sport betreibe ich sowieso sehr gerne. Und in der nächsten Zeit muss ich unbedingt ein paar überschüssige Kilos loswerden, die von der guten Osterjause vergangene Woche über geblieben sind. NOTDIENSTE ÄRZTE Den Truck im Visier: Max Jäger, Wolfhard Wegscheider, Thomas Frick und Hanno Bertignoll (von links) DER TRUCK Bereits zum sechsten Mal tourt der Show-Truck der Montanuniversität Leoben heuer durch Österreich. Vier Wochen lang fährt der Truck von West nach Ost, um vor Schulen Halt zu machen und Schüler über Studienmöglichkeiten zu informieren. Im vergangenen Jahr hielt das gut geschulte Studententeam, das den Truck begleitet, etwa 90 Vorträge vor 1500 Schülern. Finanziert wird die Werbetour mit Sponsorgeldern aus der heimischen Wirtschaft. Insgesamt sind gegenwärtig 2400 Studierende an der Montanuniversität Leoben inskribiert. Bei den Erstinskribenten sind es heuer 499. Der Frauenanteil beträgt 28,5 Prozent. SEEBACHER ANZEIGE 11780297 LE GAS GmbH B I O G A S A N L A G E Für unser Team suchen wir einen Mitarbeiter, der als Klärfacharbeiter bei der Biogasanlage und Verbandskläranlage eingesetzt wird. Voraussetzung: Lehrabschluss in einem metallverarbeitenden Beruf (Schlosser) oder als Elektriker Nachweis praktischer Kenntnisse im vorangeführten Berufsbild, Führerschein Gruppe B (C von Vorteil) Wohnsitz Leoben, Niklasdorf, Proleb, St. Peter-Freienstein. Die Bewerbungsunterlagen sind bei der Fa. LE GAS GmbH Obritzfeldweg 1, 8700 Leoben bis 7. April 2008 vorzulegen. Ärztebereitschaftsdienste im Bezirk Leoben erfahren Sie beim Roten Kreuz Leoben, Tel. (0 38 42) 21 2 22 und beim Roten Kreuz Eisenerz, Tel. (0 38 48) 22 44 KRANKENHÄUSER Landeskrankenhaus Leoben: Tel. (0 38 42) 401-0 Landeskrankenhaus Eisenerz: Tel. (0 38 48) 24 44 Unfallkrankenhaus Kalwang: Tel. (0 38 46) 86 66 NOTRUFE Feuerwehr: 122 Polizei: 133 Bergrettung: 140 Rettung: 144 AUTOFAHRERKLUBS Arbö: Kurzwahl 123 Öamtc: Kurzwahl 120 SONSTIGES Vergiftungszentrale: Tel. (01) 406 43 43 Frauenschutzzentrum Kapfenberg: Tel. (0 38 62) 27 999 JUGEND WEIL: Hotline für selbstmordgefährde- te Jugendliche: Tel. 0-66 4-35813 67 86. Copyright: APA DeFacto GmbH Seite ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel Politik "Kleine Zeitung" vom 29.03.2008 Ressort: WIRT Seite: 31 Von: GEORG HOLZER Kärnten Mangelware: Techniker Gesucht und nicht gefunden: Im Land gehen zahllose gute IT-Arbeitskräfte ab. Es gäbe genug, würden nicht viele Junge außer Landes gehen. GEORG HOLZER Jeder Technik-Student, der an der Universität Klagenfurt beim Jobservice registriert ist, kann sich elf verschiedene Arbeitgeber aussuchen. Dafür gibt es zehnmal mehr Bewerber aus anderen Fächern. So krass ist das Verhältnis derzeit am Arbeitsmarkt der Informationstechniker. Beim Arbeitsmarktservice (AMS) sieht die Sache anders aus. Unter "Datenverarbeitung" wirft die Statistik aktuell 96 Arbeitslose und nur 27 offene Stellen aus. Allerdings würden diese nicht immer zueinander passen, relativiert man beim AMS. Dennoch: Gefragt seien derzeit vor allem Softwareentwickler und -architekten sowie Netzwerktechniker. Im Mikroelektronik-Cluster (ME2C) seien die Firmen händeringend auf der Suche nach Mechatronikern, meint Obmann Michael Velmeden. Softwareentwickler sucht man im Lakesidepark bei Kapsch TrafficCom. Peter Ummenhofer: "Wir wollen unsere Aktivitäten bei der Entwicklung von Mautsystemen ausweiten, fürchten aber, nicht die entsprechenden Mitarbeiter zu finden. Fünf bis sechs Informatiker - vielleicht noch mit Erfahrung bei Geodiensten - würde man sofort einstellen. "Bei kleineren IT-Firmen wird zwar auch gesucht, doch sei der Personalstand relativ hoch", meint Spartenobmann Martin Zandonella von der Wirtschaftskammer. Im Vorjahr war es ganz extrem und zudem kämpfe die Branche unter starkem Abfluss guter Arbeitskräfte aus Kärnten. "Der Großteil des Nachwuchses geht nach der HTL in andere Bundesländer oder zum Studium nach Wien oder Graz. Nur: Zurück kommt kaum einer", so Zandonella. Die Klagenfurter IT-Firma Happynet ist nur eine jener Firmen, die derzeit Netzwerktechniker sucht. "Das große Problem ist, dass die kleinen Firmen kaum jemand kennt und wir deshalb ewig nach Personal suchen müssen", meint Marco Brandstätter. Gemeinsame Bildung Ein anderes Problem scheint man anzupacken. Viele Firmen betreiben teure Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Im ME2C will man sich verstärkt um eine bessere Bewirtschaftung von Seminarplätzen kümmern. "Restplätze werden allen Mitgliedsbetrieben angeboten", erklärt Velmeden. Copyright: APA DeFacto GmbH - Seite 14 ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel Anhang: Faksimile Seite 31 Kärnten Copyright: APA DeFacto GmbH - Seite 15 ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel WIRTSCHAFT SAMSTAG, 29. MÄRZ 2008, SEITE 31 KOMMENTAR GEORG HOLZER Gemeinsam finden F Mit vier PropellerMaschinen ging die AUA 1958 an den Start APA Vor 50 Jahren hob die AUA erstmals ab WIEN. Österreichs Fluglinie, die AUA, feiert ein großes Jubiläum. Der erste Linienflug fand am 31. März 1958 statt und er führte nach London. Damals wurde mit Turboprop-Maschinen geflogen, vier Vickers Viscount hatte die AUA im Einsatz. Die ersten 50 Jahre der Gesellschaft vollenden sich am kommenden Montag. Mehr als 1000 Personen werden zum Jubiläumsfest erwartet. Während der Besatzungszeit nach dem Zweiten Weltkrieg gab es keine österreichische Luftfahrt. Die nationale Lufthoheit wurde erst durch den Staatsvertrag 1955 wieder erlangt. Mangelware: Techniker Gesucht und nicht gefunden: Im Land gehen zahllose gute IT-Arbeitskräfte ab. Es gäbe genug, würden nicht viele Junge außer Landes gehen. GEORG HOLZER eder Technik-Student, der an der Universität Klagenfurt beim Jobservice registriert ist, kann sich elf verschiedene Arbeitgeber aussuchen. Dafür gibt es zehnmal mehr Bewerber aus anderen Fächern. So krass ist das Verhältnis derzeit am Arbeitsmarkt der Informationstechniker. Beim Arbeitsmarktservice (AMS) sieht die Sache anders aus. Unter „Datenverarbeitung“ wirft die Statistik aktuell 96 Arbeitslose und nur 27 offene Stellen aus. Allerdings würden diese nicht immer zueinander passen, relativiert man beim AMS. Dennoch: Gefragt seien derzeit vor allem Softwareentwickler und -architekten sowie Netzwerktechniker. Im Mikroelektronik-Cluster (ME2C) seien die Fir- J men händeringend auf der Suche nach Mechatronikern, meint Obmann Michael Velmeden. Softwareentwickler sucht man im Lakesidepark bei Kapsch TrafficCom. Peter Ummenhofer: „Wir wollen unsere Aktivitäten bei der Entwicklung von Mautsystemen ausweiten, fürchten aber, nicht die entsprechenden Mitarbeiter zu finden. Fünf bis sechs Informatiker – vielleicht noch mit Erfahrung bei Geodiensten – würde man sofort einstellen. „Bei kleineren IT-Firmen wird zwar auch gesucht, doch sei der Personalstand relativ hoch“, meint Spartenobmann Martin Zandonella von der Wirtschaftskammer. Im Vorjahr war es ganz extrem und zudem kämpfe die Branche unter starkem Abfluss guter Arbeitskräfte aus Kärnten. „Der Großteil des Nachwuchses geht nach der HTL in andere Bundesländer oder zum Studium nach Wien oder Graz. Nur: Zurück kommt kaum einer“, so Zandonella. Die Klagenfurter IT-Firma Happynet ist nur eine jener Firmen, die derzeit Netzwerktechniker sucht. „Das große Problem ist, dass die kleinen Firmen kaum jemand kennt und wir deshalb ewig nach Personal suchen müssen“, meint Marco Brandstätter. Gemeinsame Bildung inden und nicht suchen – das Motto von so manchem Telefonbuch täte auch den IT-Firmen des Landes gut. Kein Monat vergeht, in dem nicht über fehlende Arbeitskräfte gejammert wird. Die Gründe liegen etwa darin, dass zu wenige ein technisches Studium wählen oder im generell niedrigen Lohnniveau in Kärnten. Das Hauptproblem: Keine Woche vergeht, ohne dass – zumindest statistisch – mehrere junge Techniker das Land verlassen – für immer. IT-Firmen melden ihre Jobs auf vielen unterschiedlichen Stellen an: Beim AMS, an der Uni, auf eigenen Websites, in Zeitungen, Inseratenblättern und den vielen Job-Portalen. Technik-Schüler und Studenten wissen ob dieser Fülle gar nicht mehr, wo sie suchen sollen. W eil das Angebot derart gestreut liegt, schaut es aus, als gäbe es nur wenige Jobs. Die wenigen jungen Techniker des Landes ziehen daraus Schlüsse und gehen in die Ferne. Ein Beitrag zur Lösung des Problems wäre eine gemeinsame Jobbörse aller Technik-Firmen, doch die ist nicht einmal angedacht. Sie erreichen den Autor unter [email protected] ZAHL DES TAGES Milliarden Euro. Nun fürchtet Ein anderes Problem scheint man auch Bayerns Ministerpräsianzupacken. Viele Firmen betreident Günther Beckstein bei der ben teure Weiterbildung ihrer BayernLB Belastungen durch Mitarbeiter. Im ME2C will man die internationale Finanzkrise sich verstärkt um eine bessere von rund vier Milliarden Euro. Bewirtschaftung von SeminarEr geht davon aus, dass die plätzen kümmern. „Restplätze bisher genannten 1,9 Milliarden werden allen Mitgliedsbetrieben angeboten“, erklärtCopyright: Velmeden. APA DeFacto Euro weitGmbH übertroffen werden. - Seite 16 4 ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel Politik "Kleine Zeitung" vom 29.03.2008 Ressort: JOB Seite: 106 Steiermark,Kärnten Fonds für junge Techniker FINANZ-MOBILE STIPENDIUM. Das Unternehmen Festo hat einen Bildungsfonds eingerichtet, der begabten Nachwuchs-Diplomingenieuren und Doktoranden Studium und Lebenshaltungskosten vorfinanziert. Die Rückzahlungskonditionen werden individuell vereinbart. Die Bewerbung erfolgt online www.festo-bildungsfonds.de Anhang: Faksimile Seite 106 Steiermark Copyright: APA DeFacto GmbH - Seite 17 6 | JOB & KARRIERE VOLLTREFFER Das Tanzbein schwingen BALL. Am 5. April findet in der Grazer Stadthalle der Lehrlingsball statt. Stargast ist Bruce Darnell, Ex-Juror der Castingshow „Germany’s Next Topmodel“. Auch Andreas Aigner, Pilot im Red-Bull-Rallye-Team, stattet dem Ball mit seinem Boliden einen Besuch ab. Eintritt: 14 Euro, für Lehrlinge, Schüler und Studenten 8 Euro. www.lehrlingsball.at ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel „Kommt Leute. Weiter geht‘s!“ Die Teamameise. Sie ist selbstlos, kommunikativ, hilfsbereit, emsig, effizient, zuverlässig und ständig auf der Achse. Zeigt keine Züge individuellen Verhaltens und fühlt sich am wohlsten in der arbeitenden Masse. Ihre Stärke: ein hohes Maß an sozialer und emotionaler Intelligenz. So gehen Sie mit ihr um. „Sonnenkönigen“, Alleinunterhaltern und Wichtigtuern zeigt sie die kalte Schulter. Sie ist unkompliziert, solange man ihre Konzentration auf die Gruppe nicht in Frage stellt. JOB HOPPER „Open House“ an der Fh TAG DER OFFENEN TÜR. Die Fh Joanneum lädt im April zu Tagen der offenen Tür an den Standorten in Kapfenberg (4. April), Bad Gleichenberg (5. April) und Graz (12. April). Lehrende, Studierende und Absolventen stehen für Fragen zur Verfügung, erstmals kann man sich gleich vor Ort bewerben. www.fh-joanneum.at DIE LIEBE FAMILIE Systemische Beratung SEMINAR. Die Akademie der Steirischen Gesellschaft für Lebens- und Sozialberatung bietet ein dreisemestriges Kompaktcurriculum „Ausbildung in systemischer (Familien-)Beratung“ an. Das erste Seminar findet von 17. bis 20. April statt. Nähere Informationen und Anmeldung unter www.steigls.org FINANZ-MOBILE Fonds für junge Techniker STIPENDIUM. Das Unternehmen Festo hat einen Bildungsfonds eingerichtet, der begabten Nachwuchs-Diplomingenieuren und Doktoranden Studium und Lebenshaltungskosten vorfinanziert. Die Rückzahlungskonditionen werden individuell vereinbart. Die Bewerbung erfolgt online. www.festo-bildungsfonds.de GRENZENLOS Alles rund ums Personal MESSE. Vom 22. bis 23. April findet im Züricher Messezentrum die „Personal Swiss“ statt, bei der sich an knapp 200 Info-Ständen alles ums Thema Personalmanagement dreht. Zielgruppe sind Human ResourceManager, Personalentwickler oder leitende Angestellte. Informationen unter www.personal-swiss.ch Immer emsig, immer fleißig: Die Teamameise fühlt sich in der arbeitenden Masse am wohlsten IAN MARSDEN/KNAUR(3) „Müller, in mein Büro . . . !“ Der Löwenkönig. Er steht immer an der Spitze, und zwar ganz oben, wo der Horizont am weitesten und die Luft am dünnsten ist. Seine Anweisungen sind klar und unmissverständlich. Produktive und motivierte Mitarbeiter sind seine besten „Freunde“. Intriganten mag er gar nicht. So gehen Sie mit ihm um. Wer ihm selbstbewusst und natürlich gegenüber tritt, hat gewonnen. Keine Chance haben bei ihm hingegen Ängstlichkeit, Arroganz und fehlerhafte Selbsteinschätzung. „Du kannst mir vertrauen!“ Die Kollegenhyäne. Die Hyäne ist ein Überlebenskünstler. Sie kann Hunger und Durst ertragen, doch wenn es etwas zum Fressen gibt, macht sie sich auch über Brocken her, die andere verschmäht haben. Sie benutzt Informationen, um sich selbst in ein besseres Licht zu rücken, ist hintertrieben, böswillig, habsüchtig und neidisch. Freunde hat sie keine. Ihr Ziel: Unfrieden stiften. So gehen Sie mit ihr um. Meiden Sie sie. Wer sein Plappermaul nicht halten kann, sollte sich den Mund zukleben. Denn spätestens am nächsten Tag weiß jeder, was Sie über Ihren Chef tatsächlich denken – dank- der Hyäne. Copyright: APA DeFacto GmbH Seite 18 ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel Politik "Kleine Zeitung" vom 29.03.2008 Ressort: JOB Seite: 107 Steiermark Studieren mit Behinderung GLEICHSTELLUNG. Ab dem Wintersemester 2008 erlässt die Karl-Franzens-Universität Graz Menschen mit Behinderungen den Studienbeitrag. Die Befreiung kann man im Zentrum "Integriert Studieren" beantragen. Zusätzlich findet im Sommersemester die Ringvorlesung "Lebenswerte Lebenswelten" zum Thema Behinderung statt. http://zis.uni-graz.at Anhang: Faksimile Seite 107 Steiermark Copyright: APA DeFacto GmbH - Seite 19 ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel JOB & KARRIERE | 7 SAMSTAG, 29. MÄRZ 2008 WWW.KLEINEZEITUNG.AT/JOB SozähmenSieden wildestenLöwen Warum der Einsiedlerkrebs keine Schwätzer mag und was den Ruhefant in Rage bringt. Tipps für den Umgang mit Kollegen. PETRA PRASCSAICS W arum in den Zoo gehen? Exotische Tiere wie den Brüllaffen, den Pfau, die Arbeitsbiene und den Bückling trifft man auch im Büro. So sieht das zumindest Markus Steinhauser. In seinem neuesten Buch „Willkommen im Kollegenzoo“ beleuchtet er die Arbeitswelt aus der Sicht eines Zoologen. Ein ernster Ratgeber? Von wegen. „Zu allererst will ich den Leser möglichst gut unterhalten“, betont der Autor. Dennoch: In jedem dieser lustigen Charaktere steckt ein Körnchen Wahrheit. „Nichts ist so schwierig wie die Führung von Mitarbeitern“, ist Steinhaus überzeugt. Warum reagiert der Herr Müller selbst auf konstruktive Kritik missmutig? Und warum kann Frau Huber Aufgaben immer nur im Team erledigen? „Führungskräfte kennen die Stärken und Schwächen ihrer Mitarbeiter oft zu wenig. Falsche Einschätzungen führen zu Missverständnissen.“ Sein Vorschlag: Ordnen Sie Kollegen entprechend ihren typischen Eigenschaften einer Tiergattung zu, analysieren sie ihre „Ach Gott, bin ich hübsch!“ Stärken und Schwächen und überlegen Sie, wie man dieses Tier am besten pflegt. Dazu müssen Sie jetzt nicht ihr längst verdrängtes Biologiewissen auffrischen. Das hat Markus Steinhaus schon erledigt. Zwei Ergebnisse seiner tierischen Analysen: Der typische Einsiedlerkrebs braucht vor allem Ruhe und kann seine Arbeit nur mit vollster Konzentration erledigen. „Setzen Sie ihm also bloß keinen Dauerschwätzer ins Büro“, empfiehlt der Hobby-Zoologe. Der Ruhefant hingegen fühlt sich am wohlsten, wo die Arbeitsschlacht am lautesten tobt. Ideale Position: Chef vom Dienst einer Tageszeitung. „Er hat alles unter Kontrolle, solange man ihn seine Arbeit machen lässt und sich an seine Anweisungen hält“. Wer mehr über die tierischen Seiten seiner Kollegen erfahren möchte, findet in diesem Buch einen ziemlich ausgeklügelten Kollegentest. „Die Testergebnisse bitte nicht offen am Schreibtisch liegen lassen, sonst haben Sie bald ein paar Feinde mehr“, warnt der Buchautor, der sich übrigens selbst „am ehesten mit dem Leithammel und manchmal mit dem Trampeltier“ identifizieren kann. Die Marketingmieze. Kaum jemand hat die Marketingmieze schon einmal mit Aktenordnern durch den Gang eilen oder angestrengt telefonieren gesehen. Sie lässt eilen, schleppen und Türen öffnen. Ihre Ziele verfolgt sie hartnäckig. Ihre Stärke: ein betörender Augenaufschlag. Ihr Wunsch: die (heimliche) First Lady im Betrieb zu sein. Bei der Teamameise kommt die Mieze überhaupt nicht an. Besonders gehasst wird sie allerdings vom Vorzimmerdrachen. So gehen Sie mit ihr um. Mit Vorsicht genießen und sich von ihrem Schnurren nur nicht um den Finger wickeln lassen. Willkommen im Kollegenzoo. Von Aktenwurm bis Vorzimmerdrachen. Steinhaus, Knaur, 160 Seiten, 13,40 Euro „Verschonen Sie mich damit!“ TOP-AKTUELL Kampf dem Burnout SYMPOSIUM. Am 3. April veranstaltet die Arbeiterkammer Steiermark ab 9 Uhr ein Burnout-Symposium. Zum Thema referieren Psychologen und Mediziner, im Anschluss findet eine Diskussionsrunde statt. Ort: Kammersäle Graz. Anmeldung unter [email protected] oder per Fax unter (05) 7799 6009. Die Teilnahme ist kostenlos. www.akstmk.at StudierenmitBehinderung GLEICHSTELLUNG. Ab dem Wintersemester 2008 erlässt die KarlFranzens-Universität Graz Menschen mit Behinderungen den Studienbeitrag. Die Befreiung kann man im Zentrum „Integriert Studieren“ beantragen. Zusätzlich findet im Sommersemester die Ringvorlesung „Lebenswerte Lebenswelten“ zum Thema Behinderung statt. http://zis.uni-graz.at Nachfolge leicht gemacht BERATUNG. Mit der Initiative „Follow me - Betriebsnachfolge in der Steiermark“ lotst die Wirtschaftskammer Unternehmer durch den Paragraphendschungel. Die Berater sind auf Tour durch die Steiermark und machen am 1. April in Graz, am 3. in Gleisdorf, am 8. in Niklasdorf, am 9. in Leibnitz und am 10. in Gröbming Station. Anmeldung auf wko.at/stmk WAS MACHT EIN . . . ? . . . Metallbildner. Er formt Kupfer, Messing, Bronze und Edelmetalle. Außerdem stellt er metallische Hohlkörper her, ziseliert oder wendet die Technik des Goldschlagens an. So entstehen Pokale oder Beschläge. TIPP DER WOCHE Der Schreibtischpinscher. Bei ihm handelt es sich meist um einen Zu-kurz-Geratenen oder Zukurz-Gekommen, er schnappt gerne und er keift. Er will immer mehr, als er erreicht hat, SEMINAR. Von 2. bis 3. ist unzufrieden mit sich, seinem Chef, seinen Mai findet in HermaKollegen – und der Welt. Was er gar nicht gor das Motivationsvertragen kann, ist, wenn andere seminar „Das Leben ihm vorgezogen werden. Er ist ist ein Abfahrtslauf“ immer am Sprung, übernervös, unter der Leitung von überempfindlich und bellt gerArmin Assinger sowie ne Kollegen und Vorgesetzte an. mit den Coaches Christine Schreiner und Anton So gehen Sie mit ihm um. Möglichst weite Kreise Haiden statt. Anmeldeschluss ist der um ihn ziehen. Sein ständiger Missmut ver31. März. Kosten: 690 Euro, Partnergiftet die Atmosphäre. Nur wer sich nicht so tarif 590 Euro. Weitere Informationen schnell aus der Ruhe bringen lässt, hat Chanund Anmeldung unter www.mcci.at cen, mit ihm zurechtzukommen. Copyright: APA DeFacto GmbH - Seite 20 Auf der Piste und im Job ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel Politik "Die Presse" vom 29.03.2008 Seite: K24 Morgen nachgefragt "Die Woche fängt am Sonntag an" Berufsbegleitend studieren - wie geht das? Und warum tut man sich das an? Michael Heinzle, 29, Wirtschaftsingenieurwesen Motivation: Da ich die HTL absolviert habe und nach dem Präsenzdienst sofort als Informatiker zu arbeiten begann, wollte ich die technische Welt mit der betriebswirtschaftlichen verbinden - mit dem Studium des Wirtschaftsingenieurwesen an der FH Vorarlberg. Zeit: Die Präsenzzeiten an der Fachhochschule sind immer freitags von 14 bis 21.30 und samstags von 8 bis 15.30 Uhr. Da geht es sich gut aus, "daneben" auch im Projekt-, Prozessund Informationsmanagement zu arbeiten. Krisenmanagement: Ich versuche, keine Krisen entstehen zu lassen. So beginne ich beispielsweise mit geforderten schriftlichen Ausarbeitungen schon frühzeitig, erstelle mir einen entsprechenden Arbeitsplan und halte mich daran. Anekdote: Manchmal fühlt man sich in die Schulzeit zurückversetzt ... besonders bei Prüfungen wird auch so manch 40-Jähriger, der im Berufsleben eine leitende Position bekleidet, nervös. Privat: Durch das Studium habe ich viele interessante Menschen kennengelernt, und es haben sich gute Freundschaften entwickelt. Außerdem besteht die Möglichkeit, aktuelle Problemstellungen aus dem Job-Alltag in der Gruppe zu diskutieren und so andere Sichtweisen oder sogar Lösungsansätze zu erhalten. Motto: Die Woche fängt am Sonntag an! Anhang: Faksimile Seite K24 Copyright: APA DeFacto GmbH - Seite 21 ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel Bildung Mit bester Empfehlung Was können Referenzen? Und wann sind sie auch sinnvoll? Seite K 23 www.business-seminare.at diepresse.com/bildung Seite K 24, Samstag, 29. März 2008 Interessenvertretung im Zentrum der Macht LOBBYING. Die Branche boomt, Fachleute haben gute Chancen. VON PAMELA KRUMPHUBER E rst zwei Ausbildungswege stehen in Österreich für angehende Lobbyisten zur Verfügung. Dabei erlebt die Branche gerade ein enormes Wachstum. „In den vergangenen zwei Jahren ist im Schnitt jede Woche eine neue Stelle geschaffen worden“, bilanziert Berater Peter Köppl. „Derzeit arbeiten zwischen 100 und 200 Personen in der Branche. Etwa das Zehnfache davon werden wir brauchen, wenn man die Rolle Österreichs in den EU-Gremien mit berücksichtigt.“ Köppl gestaltet die LobbyingAusbildung im Rahmen des postgradualen Universitätslehrgangs „Public Communication“ an der Uni Wien. Dass man dabei statt „Lobbying“ lieber den deckungsgleichen Begriff „Public Affairs“ verwendet, hat auch mit dem teilweise noch schlechten Image des Lobbying zu tun: „Viele Menschen assoziieren damit die Waffen-Lobby oder die Gen-Lobby, Mauschelei und Geheimniskrämerei.“ Dabei ist Lobbying eine klar beschriebene, international völlig gängige Dienstleistung (siehe Definition). Gegen schwarze Schafe In Österreich ist sie allerdings noch relativ neu. Erst nach dem EU-Beitritt, Ende der 90er-Jahre, hat sich eine professionell arbeitende Struktur inklusive Verhaltenskodex entwickelt – schwarze Schafe schaden einer vom Vertrauen ihrer Kunden und der politischen Ansprechpartner abhängigen Branche doppelt. Feri Thierry leitet die Akademie für Integrierte Kommunikation des bfi, in deren Rahmen man ebenfalls professionelles Lobbying erlernen kann. Er erklärt: „Im Lobbying geht es darum, Menschen mit Argumenten zu überzeugen. Das ist politische Knochenarbeit.“ Interessenten brauchen ein gewisses diplomatisches Geschick und sollten kommunikativ sein. „Das Verständnis für politische Zusammenhänge und die Mechanismen der Meinungsbildung hingegen kann man lernen, ebenso wie die Methoden.“ Das klingt nach einem typischen Frauenberuf, ist aber keiner, sagt Köppl: „Die Politik ist weitgehend männlich, daher ist es auch die Interessenvertretung. Ich schätze, ein Drittel der Lobbyisten in Österreich sind Frauen. Aber es verschiebt sich bereits.“ Viele Wege führen zum Lobbying. Thierry zum Beispiel war lange Jahre in einer Interessenvertretung tätig und lernte das Handwerkszeug on the job. Heute ist er wie viele seiner Kollegen selbstständig: „Ein Gewerbeschein ,Politikberatung‘ existiert leider nicht.“ Die meisten Lobbyisten werden daher als Unternehmens- oder PR-Berater geführt. Aber auch Un- Gut vernetzt? Professionelles Lobbying macht Schule. ternehmen, Verbände und NGOs erkennen immer häufiger, dass sie ihre politischen Gegenüber professionell ansprechen müssen, und schaffen entsprechende Stellen. Mit einem Master-Abschluss von Uni Wien oder bfi, dem einzigen im deutschsprachigen Raum, ist man dafür gerüstet. www.public-communication.at www.bfi-wien.or.at Die vielen Gesichter des Erfolgs „Die Woche fängt am Sonntag an“ Schwerpunkt Management Massenbetrieb ist out – Individuelle Betreuung ist in! Überzeuge dich selbst. Die New Design University ist Österreichs jüngste Privatuniverstiät und einzigartig in ihrem Bildungsangebot: Foundation Course, Bachelor of Arts: Grafikdesign & mediale Gestaltung, Innenarchitektur & dreidimensionale Gestaltung; Bachelor of Engineering: Event Engineering*, Design- und Architektur Technologie*. * Vorbehaltlich der Genehmigung des Akkreditierungsrates. Sujet entwickelt von Studentinnen der NDU. Die NDU ist eine Studieninitiative des WIFI und der Wirtschafskammer NÖ. New Design University Mariazeller Straße 97 3100 St. Pölten +43 (0) 2742 890 2418 [email protected] Ein Schwerpunkt bildet das Thema Leadership: Wie führt man Menschen in schwierigen Zeiten? Den Vortrags-Reigen eröffnet daher am 26. Mai Extremkletterer und Managertrainer Thomas Bubendorfer mit „Was Manager von Extrembergsteigern lernen können“. Im Juni spricht Veränderungsexperte Dieter Lange zum Thema Führungskompetenzen. Im weiteren Verlauf der Veranstaltungsreihe widmet sich Weltschiedsrichter Markus Merk der Problematik, richtige Entscheidungen zu treffen; Dirk Osmetz und Stefan Kaduk sprechen über zeitgerechte Führung durch das Loslassen alter Muster. Und Anja Förster und Peter Kreuz präsentieren provokative Ideen für Manager, Mitarbeiter und Märkte. Auch der Verkauf kommt nicht zu kurz: Sabine Hübner widmet sich dem Thema Service, Erich-Norbert Detroy den Preisgesprächen. BERUFSBEGLEITEND UND VOLLZEIT STUDIEREN FH-Studiengänge für Management & Kommunikation Financial Management Immobilienwirtschaft Journalismus & Medienmanagement Kommunikationsmanagement Marketing- & Salesmanagement Personal- & Wissensmanagement Tourismus-Management Unternehmensführung Tag der offenen Tür, 4. April 2008 Berufsbegleitend studieren – wie geht das? Und warum tut man sich das an? Michael Heinzle, 29, Wirtschaftsingenieurwesen Motivation: Da ich die HTL absolviert habe Persönlichkeit & Zeitgeschichte und nach dem Präsenzdienst sofort als InforAber das ist noch nicht alles: Nahmatiker zu arbeiten begann, ost-Expertin und ZDF-Reporterin wollte ich die technische Welt Antonia Rados geht im Herbst der mit der betriebswirtschaftlichen Frage nach, wie man mit dem verbinden – mit dem Studium 2000 Jahre alten Konflikt im Nahen des Wirtschaftsingenieurwesen Osten umgehen lernt. Gedankenan der FH Vorarlberg. leser Thorsten Havener führt in die Kunst der Empathie ein, RheZeit: Die Präsenzzeiten an der toriktrainer Rolf H. Ruhleder lehrt Fachhochschule sind immer zu überzeugen. freitags von 14 bis 21.30 und Die Karten sind übertragbar, samstags von 8 bis 15.30 Uhr. „Presse“-Clubmitglieder erhalten Da geht es sich gut aus, „daVergünstigungen. Zu buchen auf: neben“ auch im Projekt-, Prozess- und Informationsmawww.vortragsimpulse.at nagement zu arbeiten. Krisenmanagement: Ich versuche, keine Krisen entstehen zu lassen. So beginne ich beispielsweise mit geforderten schriftlichen Ausarbeitungen Info-Tag schon frühzeitig, erstelle mir einen entsprechenden ArbeitsDie Pädagogische Hochschule plan und halte mich daran. Wien lädt am 3. April zum Informationstag: Studiengänge für die Anekdote: Manchmal fühlt man Lehrämter, den technisch-gewerbsich in die Schulzeit zurückverlichen Bereich, für Mode und Desetzt ... besonders bei Prüfungen sign, Ernährung sowie Informawird auch so manch 40-Jähriger, tion und Kommunikation werden der im Berufsleben eine leitende präsentiert. Position bekleidet, nervös. Privat: Durch das Studium www.phwien.ac.at habe ich viele interessante Menschen kennengelernt, und es haben sich gute FreundBILDUNG schaften entwickelt. Außerdem besteht die Möglichkeit, aktuRedaktion: Daniela Mathis, elle Problemstellungen aus [email protected] dem Job-Alltag in der Gruppe Anzeigen: Alexandra Supper, zu diskutieren und so andere Sichtweisen oder sogar Lö[email protected] sungsansätze zu erhalten. Alle: 1030 Wien, Hainburger Motto: Die Woche fängt am Straße 33. Sonntag an! Copyright: APA DeFacto GmbH - Seite 22 inkürze SIE SIND FÜR GRÖSSERES BESTIMMT Lobbying ist die gezielte und beabsichtigte Beeinflussung von politischen und legistischen Entscheidungen, um legitime und legale Interessen von Unternehmen, Bürgern oder NGOs durchzusetzen. NACHGEFRAGT WIEN (red). Zuhören, diskutieren, profitieren: Ab Mai veranstalten „Die Presse“, das WIFI Management Forum und Vortragsimpulse zehn Themenabende mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Sport, Medien und Weiterbildung. Präge dich selbst und lass nicht deine Uni dich prägen. Die NDU fördert die Eigenentwicklung ihrer Studenten durch persönliche, individuelle Betreuung. www.ndu.ac.at DEFINITION. „PRESSE“-BILDUNGSFORUM Spannende Themen-Abende ab Mai 2008. Gestalte dich selbst! [ Fotolia ] ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel Politik "Die Presse" vom 29.03.2008 Seite: K23 Morgen "Presse"-Stipendium Studium der erneuerbaren Energie Am 4. April endet die Stipendien-Einreichfrist für "Renewable Energy". wien (red). Der MSc "Renewable Energy in Central and Eastern Europe" wird von der TU Wien in Kooperation mit dem Energiepark Bruck/Leitha berufsbegleitend angeboten. Die Studiendauer beträgt vier Semester, durch die Internationalität der Teilnehmer erfolgt der Unterricht in Englisch. Den Absolventen wird der Titel "Master of Science" (MSc) durch die TU Wien verliehen. Der Unterricht findet in Wien, Bruck/ Leitha, Bratislava und Mosonmagyarovar (Ungarn) statt. "Die Presse" vergibt dazu ein Stipendium im Wert von 13.000 Euro, der Selbstbehalt beläuft sich auf 4500 Euro. Noch bis 4. April können die erforderlichen Unterlagen an [email protected] gesendet werden. Eine Jury ermittelt den Gewinner. Der Lehrgang startet am 17. Oktober. http://newenergy.tuwien.ac.at Anhang: Faksimile Seite K23 Copyright: APA DeFacto GmbH - Seite 23 ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel BILDUNG Samstag, 29. März 2008 K 23 Referenzen: Richtig eingesetzt, erleichtern sie den Weg zu hochwertiger Weiterbildung oder zum Traumjob. [ Fotolia ] Mit wärmsten Empfehlungen REFERENZ. Sie kann verschlossene Türen öffnen – oder sehr peinlich sein, wenn sie falsch eingesetzt wird. Mogeln verboten „Unbedingt ehrlich bleiben“, lautet der Tipp von Management-Coach und -Trainerin Gitti Härter. „Leider wird manchmal ganz schön gemogelt. Etwa mit Gefälligkeitsreferenzen, erfundenem Kunden-Feedback oder Angaben, die einen irreführenden Eindruck vermitteln“, rät Härter davon ab, mit einer Peinlichkeit in eine mögliche künftige Zusammenarbeit zu starten. Denn die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Referenzen überprüft werden. Etwas diffiziler gestaltet sich da schon die Überlegung, welche Referenzgeber angegeben werden Klingende Namen Dass deren Testimonials an Glaubwürdigkeit gewinnen, wenn komplette Angaben zur Person mit Name, Position und Hochschule/ Unternehmen gemacht werden, verstehe sich dabei von selbst. „Besonders gerne werden Referenzgeber genannt, die zumindest innerhalb der Branche oder eines Fachbereichs einen besonders guten Ruf genießen oder einen klingenden Namen tragen. Eher kontraproduktiv sind Personen, die „PRESSE“-STIPENDIUM Studium der erneuerbaren Energie Am 4. April endet die Stipendien-Einreichfrist für „Renewable Energy“. PASSENDE REFERENZEN A Niemals mogeln oder übertreiben – Empfehlungen werden gerne überprüft. A Personen nach hierarchischer Stellung und Ruf in der Branche auswählen. A Länderspezifische Eigenheiten beachten! einem tabellarischen Lebenslauf bestehen, Referenzen – bei denen ein potenzieller Hochschulverantwortlicher/Arbeitgeber bei Interesse schriftlich oder auch telefonisch nähere Informationen zu den Qualifikationen des Bewerbers einholen kann – hingegen sehr gefragt seien. Nüchterne Wissenschaft Nicht vergessen sollte man die großen länderspezifische Unterschiede, die gerade bezüglich der Bedeutung von Referenzen beim Ansuchen für ein elitäres Hochschulstudium und der Bewerbung für einen Job in der Wissenschaft gegeben sind. Während in den USA oder im angelsächsichen Raum ohne Angabe von zwei bis drei möglichst prominenten Referenzgebern wenig läuft, sind in Frankreich, Deutschland oder Österreich Referenzen weniger ausschlaggebend. „Wurde früher die Lieferung von Referenzen im Rahmen der Bewerbungsunterlagen noch vorausgesetzt, gehört eine Referenzliste heutzutage nicht mehr zu den Standard-Unterlagen. Ihr Stellenwert ist in Österreich sinkend“, so Hammerl. ERNÄHRUNG Wohl bekomm’s: Gesundheit à la carte Im Fokus Veranstaltungs-Highlights der Donau-Universität Krems Wo man sich das Know-how für Beratung, Coaching und Therapie holt. VON CLAUDIA DABRINGER WIEN. Frühling, die Zeit des Diätwahns: Selten ernähren sich Menschen so absurd wie dann, wenn sie an Gewicht verlieren möchten. Doch auch unterm Jahr belastet der folgenschwere Irrtum, was richtige Ernährung sei, nicht nur die Betroffenen, sondern zunehmend die Volkswirtschaften. Das Know-how für richtige Ernährung ist gefragt, nicht nur für das persönliche Wohl. Ganzheitlicher Ansatz „Personen aus medizinischen Berufen können durch die Ausbildung zum Ernährungsberater nach TCM ihr Know-how erweitern, andere sich ein neues berufliches Standbein schaffen und als Berater etwa in Schulen und Kindergärten arbeiten“, erklärt Siglinde Katharina Mayer, fachliche Leiterin der Schlossberg Institut TCM-Akademie. Auf die Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin folgen in dem modulartig aufgebauten Diplomlehrgang Nahrungsmittelkunde und therapeutisches Kochen, TCMDiagnostik sowie die Aufbaustufen Anatomie, Physiologie und super- vidierte Beratungspraxis. „Viele sehen, dass ihr Ernährungssystem nicht mehr funktioniert, kämpfen gegen Zivilisationskrankheiten. Deshalb wird der präventive Gedanke und das Wissen um die therapeutische Wirkung von Nahrungsmitteln immer wichtiger“, sagt Mayer. An der FH St. Pölten legt der Studiengang Diätologie neben vorbeugenden Aspekten Wert auf ernährungsmedizinische Krankheitstherapie und Rehabilitation. Neben einer freiberuflichen Tätigkeit finden Diätologen in Kliniken und Rehabzentren, aber auch in Ernährungswirtschaft, Lebensmittel- und Pharmaindustrie einen Job. Große Bandbreite Wer kein ernährungswissenschaftliches Studium absolviert hat, kann eine Ausbildung zum Gesundheitstrainer – Bereich Ernährung des Vereins für unabhängige Gesundheitsberatung UGB machen. Weitere Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung an der UGB: zum Fachberater VollwertErnährung, Fachberater für Säuglings- und Kinderernährung oder UGB-Fastenleiter. Das Spektrum ist weitreichend: „Unsere Ausbil- dung ist beispielsweise für Bewegungs- und Mentaltrainer, aber auch SOS-Kinderdorf-Mütter eine gute Ergänzung ihres bereits vorhandenen Wissens“, sagt Reinhard Schätzer, Leiter der Vitalakademie in Innsbruck. Die 675 Einheiten auf dem Weg zum Ernährungstrainer umfassen unter anderem Themen wie Anatomie, Lebensmittelkunde, fernöstliche und regionale Ernährung sowie Tipps für die Selbstständigkeit. „Über 30 Prozent unserer Absolventen machen sich selbstständig, meist als Ernährungscoaches oder in Zusammenarbeit mit einem Bewegungstrainer“, erzählt Schätzer. „Es geht in Richtung ,bewusste Ernährung’ und ,biologisch hochwertig’. Wer erkennen kann, wann ein Produkt wirklich biologisch ist, kann dann beispielsweise als Einkaufsberater arbeiten.“ Drei Semester dauert die Ausbildung zum diplomierten Vital-Ernährungstrainer an der Body&Health Academy. www.eurak.at, www.fh-stpoelten.ac.at, www.bodytrainer.at, www.schlossberginstitut.at, www.vitak.at, www.wellnessprofis.at, www.ugb.at 9. April 2008 Mini Med Studium über Rheuma Spitzenmedizin hautnah erleben! Donau-Universität Krems, Audimax. Beginn: 19:00 Uhr 9. April 2008 4. MBA-Austria Infotag Donau-Universität Krems präsentiert neue Programme. WU Wien, Festsaal. Beginn: 18:00 Uhr 10. - 23. April 2008 Politik im Film in Klagenfurt und Wien Wirtschaft und Fußball als Themen der Diskussionsreihe. 11. - 12. April 2008 Symposium Knorpel- & Arthrose-Therapie Aktuelle Therapiekonzepte von degenerativen Gelenkserkrankungen. Donau-Universität Krems, Audimax. Information und Anmeldung: www.donau-uni.ac.at/veranstaltungen Donau-Universität Krems Universität für Weiterbildung Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30 A-3500 Krems E AU UN ERSI IV http://newenergy.tuwien.ac.at Achtung, Angelsachsen! „Großer Wert auf Referenzen wird besonders bei englischsprachigen Bewerbungen gelegt“, wissen die Fachleute des TU Wien Career Centers. Die sogenannten „Letters of Recommandation“ sollten möglichst von namhaften Leuten unterschrieben werden, Zeugnisse und Empfehlungen selbstverständlich in eine professionelle englische Version gebracht werden. Weitere Tipps aus dem Career Center: In der Schlussformel eines englischen Arbeitszeugnisses sollte eine klar formulierte Weiterempfehlung enthalten sein, die vom Aussteller persönlich unterschrieben sein muss. In Zeugnis und Referenz dürfen zudem lobende Aussagen zu Ehrlichkeit (honesty), Leistung (impressive ability and performance), Anwesenheit (attendance und timekeeping), Arbeitseinstellung (outstanding attitude) und Führung (very good conduct) keinesfalls fehlen. Mit Referenzen gespickte Bewerbungen im landesüblichen Stil zu gestalten, gilt ohnehin als Must, will man vermeiden, dass die Bewerbung allzuschnell im Papierkorb landet. Auf das Thema spezialisiert haben sich das deutsche Autorenteam Karsta und Dirk Neuhaus mit einer Reihe von Publikationen zu Großbritannien, Irland, Spanien, oder einem Bewerbungshandbuch Europa. Beim zuletzt erschienenen Buchband „Bewerben und Arbeiten in den USA und Kanada“ betonen die Autoren, dass in den USA Bewerbungen (resume) meistens nur aus dem Anschreiben und K R WIEN (red). Der MSc „Renewable Energy in Central and Eastern Europe“ wird von der TU Wien in Kooperation mit dem Energiepark Bruck/Leitha berufsbegleitend angeboten. Die Studiendauer beträgt vier Semester, durch die Internationalität der Teilnehmer erfolgt der Unterricht in Englisch. Den Absolventen wird der Titel „Master of Science“ (MSc) durch die TU Wien verliehen. Der Unterricht findet in Wien, Bruck/ Leitha, Bratislava und Mosonmagyaróvár (Ungarn) statt. „Die Presse“ vergibt dazu ein Stipendium im Wert von 13.000 Euro, der Selbstbehalt beläuft sich auf 4500 Euro. Noch bis 4. April können die erforderlichen Unterlagen an [email protected] gesendet werden. Eine Jury ermittelt den Gewinner. Der Lehrgang startet am 17. Oktober. hierarchisch auf Kollegen- oder Mitarbeiterebene tätig sind“, weiß Hammerl. Er empfiehlt, auch jene, deren Urteil der Bewerber nicht hinreichend genau einschätzen oder prognostizieren kann, als Referenzgeber auszuschließen. DON WIEN. Sie kommen gut an, und können am Ende auch das entscheidende Argument sein, um einen Studienplatz an einer begehrten Business School oder Forschungseinrichtung zu bekommen. Die Rede ist von Referenzen, jenem Zusatz zu Lebenslauf und Motivationsschreiben, die einer schriftliche Bewerbung nicht nur bei der Jobsuche den letzten „Pepp“ verleihen. Doch was ist zu beachten? sollen. „Es eignen sich prinzipiell alle, zumeist vorgesetzte Personen, die über Teile des bisherigen Werdeganges – inklusive Ausbildungszeiten – des Bewerbers konkrete Auskünfte erteilen können. Dies kann auf aktuelle wie ehemalige Vorgesetzte, ehemals betreuende Professoren, Dozenten und akademische Ausbilder zutreffen“, erläutert Werner Hammerl, der seit sechs Jahren eine kostenlose internetbasierte Bewerbungsberatung betreibt (www.bewerbungsbertung.at). Zudem sollte bei den Referenzgebern auch tunlichst die Zustimmung für die Weitergabe ihrer Daten eingeholt werden. M S T TA VON CHRISTIAN LENOBLE Copyright: APA DeFacto GmbH - Seite 24 ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel Politik "Die Presse" vom 31.03.2008 Ressort: Seite Eins Seite: 1 Österreich, Abend, Österreich, Morgen Geringer Lohn trotz Uni-Abschluss * Akademikerstudie. Arbeitslosigkeit sinkt, aber viele Uni-Absolventen sind bloß atypisch beschäftigt. * Problemfächer. Dolmetscher, Psychologen besonders betroffen. Oft weniger als 1000 Euro Monatsgehalt. VON ERICH WITZMANN WIEN. Nach der Statistik ist 2007 die Zahl der arbeitslosen Akademiker leicht zurückgegangen: 7227 waren es laut Arbeitsmarktservice (AMS) im Jahresschnitt, zwei Jahre zuvor waren es noch um 533 mehr. Allerdings: Ein Teil der Uni-Absolventen muss mit weniger als 1000 Euro (netto) pro Monat auskommen, ein hoher Anteil wird der Gruppe der "atypisch Beschäftigten" zugerechnet. Dolmetscher, Psychologen, Publizisten und Geschichte-Absolventen auf der einen Seite, Betriebswirte, Informatiker und Juristen auf der anderen Seite: Das Abif-Institut (Analyse, Beratung und interdisziplinäre Forschung) hat im Auftrag des Arbeitsmarktservice Absolventen und Absolventinnen dieser Studienrichtungen zwei bis fünf Jahre nach Ende des Studiums befragt. Keine Job-Garantie Allen gemeinsam ist, dass der erfolgreiche Studienabschluss keine Garantie mehr für eine facheinschlägige Beschäftigung bietet, dass in der Berufseinstiegsphase in höherem Maß als früher mit einer Arbeitslosigkeit zu rechnen ist und dass unsichere und prekäre Beschäftigungsverhältnisse zunehmen. Die Unterschiede in den untersuchten Studienrichtungen zeigen aber doch deutlich die schlechten Bedingungen nach einem Studium in einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Fach auf. Gleich 18 Prozent der Dolmetsch-Absolventen und 14 Prozent nach einem Psychologie- und Publizistikstudium müssen mit einem Gehalt von weniger als 1000 Euro pro Monat auskommen. Bei den Juristen beträgt dieser Anteil sieben Prozent, bei den BWLAbsolventen vier Prozent, bei den Informatikern drei Prozent. Die höchste Arbeitslosenrate weisen übrigens die Historiker auf, neun Prozent von ihnen sind beim AMS vorgemerkt. Der Anteil an atypischen Beschäftigungsverhältnissen (freie Dienstnehmer, neue Selbstständige mit und ohne Gewerbeschein, Leiharbeiter) ist bei Publizisten (43 Prozent) und Psychologen (39) besonders hoch, gefolgt von Dolmetschern (25) und Informatikern (23). Copyright: APA DeFacto GmbH - Seite 25 ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel Auslöser für diese Situation war auch die sich stark wandelnde Berufswelt: Der öffentliche Sektor als einer der wichtigsten Hauptarbeitgeber ist weggebrochen, der Berufseinstieg verlagerte sich in die Privatwirtschaft. Museumskassier nicht adäquat Abif-Geschäftsführerin Karin Steiner weist auf die hohe Zahl an Absolventen hin, die nicht in ihrem Fachgebiet beschäftigt sind: 47 Prozent nach der Dolmetschausbildung, 27 Prozent nach einem Publizistik-, 25 Prozent nach einem Psychologiestudium. Karin Steiner: "Wenn jemand einen einfachen Sekretariatsjob macht oder an einer Museumskassa sitzt, dann braucht er dafür kein Studium und ist unter seiner Qualifikation beschäftigt." Nach den Befragungen nennt Karin Steiner drei Punkte, die zumindest zu einer Verbesserung führen können: An der Schule müsse noch intensiver auf die Berufswelt vorbereitet und über die Chancen nach den jeweiligen Studienrichtungen informiert werden. An den Universitäten sollte der Fokus verstärkt auf den Praxisbezug beziehungsweise die Verwend- und Verwertbarkeit der universitären Ausbildung gelegt werden. Und schließlich sollten zur Vermittlung zwischen Universität und Praxis auch für geisteswissenschaftliche Fächer Career Centers (wie an der Wirtschaftsuniversität) eingerichtet werden, so die Expertin. Anhang: Faksimile Seite 1 Österreich Morgen Copyright: APA DeFacto GmbH - Seite 26 ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel U N A B H Ä N G I G E TA G E S Z E I T U N G F Ü R Ö S T E R R E I C H Stones-Maschine Montag, 31. 3. 2008 0 diepresse.com 0 Mo 14 / Nr. 18.043 / 1,30 Euro Regisseur Scorsese: Was er an Jagger & Co. so mag 23 „Tibeter nicht käuflich“ Wahlsieg für Opposition? Grellbunte Traurigkeit Die Sinologin Susanne Weigelin-Schwiedrzik im „Presse“-Interview. In Simbabwe reklamiert nicht nur Präsident Mugabe den Erfolg für sich. Schwarz geschminkt, grell gewandet: Wer die Emos wirklich sind. 3 4 8 Geringer Lohn trotz Uni-Abschluss I AKADEMIKERSTUDIE. Arbeitslosigkeit sinkt, aber viele Uni-Absolventen sind bloß atypisch beschäftigt. I PROBLEMFÄCHER. Dolmetscher, Psychologen besonders betroffen. Oft weniger als 1000 Euro Monatsgehalt. ··························································· VON ERICH WITZMANN WIEN. Nach der Statistik ist 2007 die Zahl der arbeitslosen Akademiker leicht zurückgegangen: 7227 waren es laut Arbeitsmarktservice (AMS) im Jahresschnitt, zwei Jahre zuvor waren es noch um 533 mehr. Allerdings: Ein Teil der Uni-Absolventen muss mit weniger als 1000 Euro (netto) pro Monat auskommen, ein hoher Anteil wird der Gruppe der „atypisch Beschäftigten“ zugerechnet. Dolmetscher, Psychologen, Publizisten und GeschichteAbsolventen auf der einen Seite, Betriebswirte, Informatiker und Juristen auf der anderen Seite: Das Abif-Institut (Analyse, Beratung und interdisziplinäre Forschung) hat im Auftrag des Arbeitsmarktservice Absolventen und Absolventinnen dieser Studienrichtungen zwei bis fünf Jahre nach Ende des Studiums befragt. Keine Job-Garantie Allen gemeinsam ist, dass der erfolgreiche Studienabschluss keine Garantie mehr für eine facheinschlägige Beschäftigung bietet, dass in der Berufseinstiegsphase in höherem Maß als früher mit einer Arbeitslosigkeit zu rechnen ist und dass unsichere und prekäre Beschäftigungsverhältnisse zunehmen. Die Unterschiede in den untersuchten Studienrichtungen zeigen aber doch deutlich die schlechten Bedingungen nach einem Studium in einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Fach auf. Gleich 18 Prozent der DolmetschAbsolventen und 14 Prozent nach einem Psychologie- und Publizistikstudium müssen mit einem Gehalt von weniger als 1000 Euro pro Monat auskommen. Bei den Juristen beträgt dieser Anteil sieben Prozent, bei den BWL-Absolventen vier Prozent, bei den Informatikern drei Prozent. Die höchste Arbeitslosenrate weisen übrigens die Historiker auf, neun Prozent von ihnen sind beim AMS vorgemerkt. Der Anteil an atypischen Beschäftigungsver- Expertin nimmt Hochschulen in die Pflicht Zu viele Studenten in gewissen Fachrichtungen, meint Gudrun Biffl. Ein erfolgreicher Studienabschluss ist heute keine Garantie mehr für einen adäquaten Job. hältnissen (freie Dienstnehmer, neue Selbstständige mit und ohne Gewerbeschein, Leiharbeiter) ist bei Publizisten (43 Prozent) und Psychologen (39) besonders hoch, gefolgt von Dolmetschern (25) und Informatikern (23). Auslöser für diese Situation war auch die sich stark wandelnde Berufswelt: Der öffentliche Sektor als einer der wichtigsten Hauptarbeitgeber ist weggebrochen, der Berufseinstieg verlagerte sich in die Privatwirtschaft. Museumskassier nicht adäquat Abif-Geschäftsführerin Karin Steiner weist auf die hohe Zahl an Absolventen hin, die nicht in ihrem Fachgebiet beschäftigt sind: 47 Prozent nach der Dolmetschausbildung, 27 Prozent nach einem Publizistik-, 25 Prozent nach einem Psychologiestudium. Karin Steiner: „Wenn jemand einen einfachen Sekretariatsjob macht oder an einer Museumskassa sitzt, dann braucht er dafür kein Stu- dium und ist unter seiner Qualifikation beschäftigt.“ Nach den Befragungen nennt Karin Steiner drei Punkte, die zumindest zu einer Verbesserung führen können: An der Schule müsse noch intensiver auf die Berufswelt vorbereitet und über die Chancen nach den jeweiligen Studienrichtungen informiert werden. An den Universitäten sollte der Fokus verstärkt auf den Praxisbezug beziehungsweise die Verwend- und Verwertbarkeit der universitären Ausbildung gelegt werden. Und schließlich sollten zur Vermittlung zwischen Universität und Praxis auch für geisteswissenschaftliche Fächer Career Centers (wie an der Wirtschaftsuniversität) eingerichtet werden, so die Expertin. WIEN (pri). Die Rechnung sei recht einfach, sagt die Arbeitsmarktexpertin des Wirtschaftsforschungsinstitutes (Wifo), Gudrun Biffl, zur „Presse“: Zu viele Studenten in gewissen Fachrichtungen, speziell in den Geisteswissenschaften, und zu wenig Nachfrage am Arbeitsmarkt. Ergibt unterm Strich eine hohe Zahl an Akademikern ohne (adäquaten) Job. Die Gründe dafür ortet Biffl, seit kurzem Uni-Rätin in Linz, im Universitätsmanagement, besonders an der Schnittstelle zum Eintritt in den Arbeitsmarkt. Hier bestehe akuter Handlungsbedarf. Zumal es sehr wohl die Aufgabe der Unis sei, sich zu überlegen, wo die Absolventen unterkommen. „Sie müssen den Arbeitsmarkt kennen – und entsprechend bearbeiten.“ Biffls Lösungsansatz: Verstärkte Kooperation mit anderen Einrichtungen, etwa Kammern, Ländern, Betrieben. Auf diese Weise könnten die Unis den Jobmarkt „mit organisieren“, und zwar grenzüberschreitend: „Die Unis dürfen nicht nur für den heimischen Arbeitsmarkt produzieren, sondern müssen auch den europäischen, ja sogar den internationalen bedienen.“ Ein gutes Beispiel dafür sei die Veterinärmedizinische Uni Wien, so Biffl. Dort werde den Studenten von Beginn an verdeutlicht, dass sie zwar eine gute Ausbildung erhalten, aber mobil sein – sprich: ins Ausland gehen – müssen. Biffls Pendant vom Institut für Höhere Studien (IHS), Helmut Hofer, würde die Zahlen hingegen „nicht gleich überbewerten“. Denn im Vergleich zu anderen Gruppen sei das Risiko von Akademikern, arbeitslos zu werden, „immer noch relativ gering“. PREISE: Deutschland, Italien, Slowenien € 2,-, Belgien € 2,80; HRK 14, ČZK 65, SK 80, Ft 390. „DIE PRESSE“, 1030 Wien, Hainburger Str. 33; PF 33. ) 514 14. Fax: DW 400 (Redaktion); DW 250 (Anzeigen). ABO: ) 514 14 DW 70, Fax: DW 71. Verlagspostamt: 1030 Wien, P.b.b. Zulassungsnummer: 02Z032748T NAVIGATOR Veranstaltungen, Kino, Radio & TV ................... S. 10, 11 UniLive ..................................................................................................... Seite 17 Forum Bildung ............................................................................... Seite 18 Sport ........................................................................................................ S. 19–21 Gesundheit ........................................................................................ Seite 22 24 Stunden in 4 Minuten ................................................ Seite 28 Wetter, Impressum ................................................................... Seite 28 Einem Teil der heutigen Ausgabe liegt ein Prospekt von Peek&Cloppenburg bei. [ Fotos: Bruckberger, AP, Reuters, Klemun ] COOP HIMMELB(L)AU „Beyond the Blue“ im MAK Wien. Werkschau des Architektenteams bis 11. 5. 2008. Mehr unter www.MAK.at 20% Ermäßigung derClub diepresse.com/derclub Copyright: APA DeFacto GmbH - Seite 27 ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel Politik "Die Presse" vom 31.03.2008 Ressort: Seite Eins Seite: 1 Von: red Österreich, Abend, Österreich, Morgen Expertin nimmt Hochschulen in die Pflicht Zu viele Studenten in gewissen Fachrichtungen, meint Gudrun Biffl. WIEN (pri). Die Rechnung sei recht einfach, sagt die Arbeitsmarktexpertin des Wirtschaftsforschungsinstitutes (Wifo), Gudrun Biffl, zur "Presse": Zu viele Studenten in gewissen Fachrichtungen, speziell in den Geisteswissenschaften, und zu wenig Nachfrage am Arbeitsmarkt. Ergibt unterm Strich eine hohe Zahl an Akademikern ohne (adäquaten) Job. Die Gründe dafür ortet Biffl, seit kurzem Uni-Rätin in Linz, im Universitätsmanagement, besonders an der Schnittstelle zum Eintritt in den Arbeitsmarkt. Hier bestehe akuter Handlungsbedarf. Zumal es sehr wohl die Aufgabe der Unis sei, sich zu überlegen, wo die Absolventen unterkommen. "Sie müssen den Arbeitsmarkt kennen - und entsprechend bearbeiten." Biffls Lösungsansatz: Verstärkte Kooperation mit anderen Einrichtungen, etwa Kammern, Ländern, Betrieben. Auf diese Weise könnten die Unis den Jobmarkt "mit organisieren", und zwar grenzüberschreitend: "Die Unis dürfen nicht nur für den heimischen Arbeitsmarkt produzieren, sondern müssen auch den europäischen, ja sogar den internationalen bedienen." Ein gutes Beispiel dafür sei die Veterinärmedizinische Uni Wien, so Biffl. Dort werde den Studenten von Beginn an verdeutlicht, dass sie zwar eine gute Ausbildung erhalten, aber mobil sein - sprich: ins Ausland gehen - müssen. Biffls Pendant vom Institut für Höhere Studien (IHS), Helmut Hofer, würde die Zahlen hingegen "nicht gleich überbewerten". Denn im Vergleich zu anderen Gruppen sei das Risiko von Akademikern, arbeitslos zu werden, "immer noch relativ gering". Anhang: Faksimile Seite 1 Österreich Morgen Copyright: APA DeFacto GmbH - Seite 28 ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel U N A B H Ä N G I G E TA G E S Z E I T U N G F Ü R Ö S T E R R E I C H Stones-Maschine Montag, 31. 3. 2008 0 diepresse.com 0 Mo 14 / Nr. 18.043 / 1,30 Euro Regisseur Scorsese: Was er an Jagger & Co. so mag 23 „Tibeter nicht käuflich“ Wahlsieg für Opposition? Grellbunte Traurigkeit Die Sinologin Susanne Weigelin-Schwiedrzik im „Presse“-Interview. In Simbabwe reklamiert nicht nur Präsident Mugabe den Erfolg für sich. Schwarz geschminkt, grell gewandet: Wer die Emos wirklich sind. 3 4 8 Geringer Lohn trotz Uni-Abschluss I AKADEMIKERSTUDIE. Arbeitslosigkeit sinkt, aber viele Uni-Absolventen sind bloß atypisch beschäftigt. I PROBLEMFÄCHER. Dolmetscher, Psychologen besonders betroffen. Oft weniger als 1000 Euro Monatsgehalt. ··························································· VON ERICH WITZMANN WIEN. Nach der Statistik ist 2007 die Zahl der arbeitslosen Akademiker leicht zurückgegangen: 7227 waren es laut Arbeitsmarktservice (AMS) im Jahresschnitt, zwei Jahre zuvor waren es noch um 533 mehr. Allerdings: Ein Teil der Uni-Absolventen muss mit weniger als 1000 Euro (netto) pro Monat auskommen, ein hoher Anteil wird der Gruppe der „atypisch Beschäftigten“ zugerechnet. Dolmetscher, Psychologen, Publizisten und GeschichteAbsolventen auf der einen Seite, Betriebswirte, Informatiker und Juristen auf der anderen Seite: Das Abif-Institut (Analyse, Beratung und interdisziplinäre Forschung) hat im Auftrag des Arbeitsmarktservice Absolventen und Absolventinnen dieser Studienrichtungen zwei bis fünf Jahre nach Ende des Studiums befragt. Keine Job-Garantie Allen gemeinsam ist, dass der erfolgreiche Studienabschluss keine Garantie mehr für eine facheinschlägige Beschäftigung bietet, dass in der Berufseinstiegsphase in höherem Maß als früher mit einer Arbeitslosigkeit zu rechnen ist und dass unsichere und prekäre Beschäftigungsverhältnisse zunehmen. Die Unterschiede in den untersuchten Studienrichtungen zeigen aber doch deutlich die schlechten Bedingungen nach einem Studium in einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Fach auf. Gleich 18 Prozent der DolmetschAbsolventen und 14 Prozent nach einem Psychologie- und Publizistikstudium müssen mit einem Gehalt von weniger als 1000 Euro pro Monat auskommen. Bei den Juristen beträgt dieser Anteil sieben Prozent, bei den BWL-Absolventen vier Prozent, bei den Informatikern drei Prozent. Die höchste Arbeitslosenrate weisen übrigens die Historiker auf, neun Prozent von ihnen sind beim AMS vorgemerkt. Der Anteil an atypischen Beschäftigungsver- Expertin nimmt Hochschulen in die Pflicht Zu viele Studenten in gewissen Fachrichtungen, meint Gudrun Biffl. Ein erfolgreicher Studienabschluss ist heute keine Garantie mehr für einen adäquaten Job. hältnissen (freie Dienstnehmer, neue Selbstständige mit und ohne Gewerbeschein, Leiharbeiter) ist bei Publizisten (43 Prozent) und Psychologen (39) besonders hoch, gefolgt von Dolmetschern (25) und Informatikern (23). Auslöser für diese Situation war auch die sich stark wandelnde Berufswelt: Der öffentliche Sektor als einer der wichtigsten Hauptarbeitgeber ist weggebrochen, der Berufseinstieg verlagerte sich in die Privatwirtschaft. Museumskassier nicht adäquat Abif-Geschäftsführerin Karin Steiner weist auf die hohe Zahl an Absolventen hin, die nicht in ihrem Fachgebiet beschäftigt sind: 47 Prozent nach der Dolmetschausbildung, 27 Prozent nach einem Publizistik-, 25 Prozent nach einem Psychologiestudium. Karin Steiner: „Wenn jemand einen einfachen Sekretariatsjob macht oder an einer Museumskassa sitzt, dann braucht er dafür kein Stu- dium und ist unter seiner Qualifikation beschäftigt.“ Nach den Befragungen nennt Karin Steiner drei Punkte, die zumindest zu einer Verbesserung führen können: An der Schule müsse noch intensiver auf die Berufswelt vorbereitet und über die Chancen nach den jeweiligen Studienrichtungen informiert werden. An den Universitäten sollte der Fokus verstärkt auf den Praxisbezug beziehungsweise die Verwend- und Verwertbarkeit der universitären Ausbildung gelegt werden. Und schließlich sollten zur Vermittlung zwischen Universität und Praxis auch für geisteswissenschaftliche Fächer Career Centers (wie an der Wirtschaftsuniversität) eingerichtet werden, so die Expertin. WIEN (pri). Die Rechnung sei recht einfach, sagt die Arbeitsmarktexpertin des Wirtschaftsforschungsinstitutes (Wifo), Gudrun Biffl, zur „Presse“: Zu viele Studenten in gewissen Fachrichtungen, speziell in den Geisteswissenschaften, und zu wenig Nachfrage am Arbeitsmarkt. Ergibt unterm Strich eine hohe Zahl an Akademikern ohne (adäquaten) Job. Die Gründe dafür ortet Biffl, seit kurzem Uni-Rätin in Linz, im Universitätsmanagement, besonders an der Schnittstelle zum Eintritt in den Arbeitsmarkt. Hier bestehe akuter Handlungsbedarf. Zumal es sehr wohl die Aufgabe der Unis sei, sich zu überlegen, wo die Absolventen unterkommen. „Sie müssen den Arbeitsmarkt kennen – und entsprechend bearbeiten.“ Biffls Lösungsansatz: Verstärkte Kooperation mit anderen Einrichtungen, etwa Kammern, Ländern, Betrieben. Auf diese Weise könnten die Unis den Jobmarkt „mit organisieren“, und zwar grenzüberschreitend: „Die Unis dürfen nicht nur für den heimischen Arbeitsmarkt produzieren, sondern müssen auch den europäischen, ja sogar den internationalen bedienen.“ Ein gutes Beispiel dafür sei die Veterinärmedizinische Uni Wien, so Biffl. Dort werde den Studenten von Beginn an verdeutlicht, dass sie zwar eine gute Ausbildung erhalten, aber mobil sein – sprich: ins Ausland gehen – müssen. Biffls Pendant vom Institut für Höhere Studien (IHS), Helmut Hofer, würde die Zahlen hingegen „nicht gleich überbewerten“. Denn im Vergleich zu anderen Gruppen sei das Risiko von Akademikern, arbeitslos zu werden, „immer noch relativ gering“. PREISE: Deutschland, Italien, Slowenien € 2,-, Belgien € 2,80; HRK 14, ČZK 65, SK 80, Ft 390. „DIE PRESSE“, 1030 Wien, Hainburger Str. 33; PF 33. ) 514 14. Fax: DW 400 (Redaktion); DW 250 (Anzeigen). ABO: ) 514 14 DW 70, Fax: DW 71. Verlagspostamt: 1030 Wien, P.b.b. Zulassungsnummer: 02Z032748T NAVIGATOR Veranstaltungen, Kino, Radio & TV ................... S. 10, 11 UniLive ..................................................................................................... Seite 17 Forum Bildung ............................................................................... Seite 18 Sport ........................................................................................................ S. 19–21 Gesundheit ........................................................................................ Seite 22 24 Stunden in 4 Minuten ................................................ Seite 28 Wetter, Impressum ................................................................... Seite 28 Einem Teil der heutigen Ausgabe liegt ein Prospekt von Peek&Cloppenburg bei. [ Fotos: Bruckberger, AP, Reuters, Klemun ] COOP HIMMELB(L)AU „Beyond the Blue“ im MAK Wien. Werkschau des Architektenteams bis 11. 5. 2008. Mehr unter www.MAK.at 20% Ermäßigung derClub diepresse.com/derclub Copyright: APA DeFacto GmbH - Seite 29 ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel Politik "Oberösterreichische Nachrichten" vom 29.03.2008 Ressort: Karriere Seite: K10 Karrieremesse: Uni Linz Start in den Job für künftige Absolventen LINZ. Angehende Absolventen von Universitäten und Fachhochschulen können am 9. April 2008 den ersten Schritt auf ihrer Karriereleiter machen: Von 9 bis 17 Uhr findet im Keplergebäude der Linzer Johannes Kepler Universität die Karrieremesse Discovery statt. Studenten der Technik sowie Natur-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften können sich dort bei 57 ausstellenden Unternehmen wie etwa der Siemens VAI, der voestalpine AG oder Ernst & Young präsentieren und als potenzielle Bewerber vorstellen. Zudem haben sie die Chance, Diplomarbeiten mit den Firmen und einem dementsprechenden Praxisbezug, Nebenjobs oder Praktika zu arrangieren. Außerdem ist es die optimale Gelegenheit, sich schlicht Informationen über interessante Unternehmen einzuholen. Zusätzlich bietet die Discovery ein umfassendes Rahmenprogramm, das um acht Uhr mit einem Karrierefrühstück beginnt. Weiters gibt es Vorträge zum Thema "Stellen Sie sich vor...", diverse Workshops zu Themen wie Bewerbungstipps, internationale Jobangebote, Berufsbilder von Juristen oder Bewerbungs- und Verhaltenstrainings. Anmeldung für die Workshops und das Tagesprogramm gibt es unter www.discovery.jku.at. Bestens gerüstet für Bewerbung Um bereits bei der Karrieremesse bestens mit Bewerbungsunterlagen ausgerüstet zu sein, haben Studenten am 3. April 2008 um 19 Uhr im Keplergebäude Halle B die Möglichkeit, sich beim "Prepare2Discover" Ratschläge von Experten zu holen. Wie sieht ein professioneller Lebenslauf aus? Welche Fragen können in einem Bewerbungsgespräch auf mich zukommen? Wie trete ich sicher auf? Anhang: Faksimile Seite K10 Copyright: APA DeFacto GmbH - Seite 30 ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft - Pressespiegel Samstag, 29. März 2008 Karriere K 10 KARRIEREMESSE: Uni Linz Berufseinsteiger wollen nach oben: Sich konkret Zukunftsfragen zu beantworten hilft, sich für den„richtigen“ Job zu bewerben. Schritt eins auf Karriereleiter: Ziele definieren, dann erst bewerben LINZ. „Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?“ Genau vor dieser Frage erzittern frischgebackene Akademiker meist beim ersten Bewerbungsgespräch. Die Antwort darauf sollten sie sich allerdings schon lange vor der Bewerbung überlegt haben. Bestens gerüstet für Bewerbung V ON E LISABETH E IDENBERGER Um bereits bei der Karrieremesse bestens mit Bewerbungsunterlagen ausgerüstet zu sein, haben Studenten am 3. April 2008 um 19 Uhr im Keplergebäude Halle B die Möglichkeit, sich beim „Prepare2Discover“ Ratschläge von Experten zu holen. Wie sieht ein professioneller Lebenslauf aus? Welche Fragen können in einem Bewerbungsgespräch auf mich zukommen? Wie trete ich sicher auf? „Machen Sie eine grobe Lebensplanung“, rät David Fuchs, Berater bei MLP Private Finance, im Berufsstarterseminar. Was will ich privat und wirtschaftlich erreichen? Wann will ich Familie, Haus und Auto? Welche Ziele habe ich beruflich? Und: Wie kann ich vorgehen, um strategisch meine Ziele zu erreichen? ~ Stellen Sie sich Bewerbungsfragen und begründen Sie Ihre Antworten.} DAVID FUCHS Berater bei MLP Linz Die Antwort auf die FünfJahres-Frage soll aber primär nicht das sein, was der Personalchef hören will, sondern eine realistische Selbsteinschätzung, so MLP-Berater Horst Nigl. In Zeiten von Burnout ist eine zentrale Frage nicht nur, was ich machen will, sondern auch, ob ich es machen kann. Überlegen zahlt sich aus: Eine Studie der amerikani- Fotos: ee LINZ. Angehende Absolventen von Universitäten und Fachhochschulen können am 9. April 2008 den ersten Schritt auf ihrer Karriereleiter machen: Von 9 bis 17 Uhr findet im Keplergebäude der Linzer Johannes Kepler Universität die Karrieremesse Discovery statt. Studenten der Technik sowie Natur-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften können sich dort bei 57 ausstellenden Unternehmen wie etwa der Siemens VAI, der voestalpine AG oder Ernst & Young präsentieren und als potenzielle Bewerber vorstellen. Zudem haben sie die Chance, Diplomarbeiten mit den Firmen und einem dementsprechenden Praxisbezug, Nebenjobs oder Praktika zu arrangieren. Außerdem ist es die optimale Gelegenheit, sich schlicht Informationen über interessante Unternehmen einzuholen. Zusätzlich bietet die Discovery ein umfassendes Rahmenprogramm, das um acht Uhr mit einem Karrierefrühstück beginnt. Weiters gibt es Vorträge zum Thema „Stellen Sie sich vor...“, diverse Workshops zu Themen wie Bewerbungstipps, internationale Jobangebote, Berufsbilder von Juristen oder Bewerbungs- und Verhaltenstrainings. Anmeldung für die Workshops und das Tagesprogramm gibt es unter www.discovery.jku.at. Foto: Wodicka Start in den Job für künftige Absolventen schen Elite-Universität Harvard zeigte, dass sich nur 13 Prozent ausgewählter MBA-Absolventen zu Studienende konkrete Ziele für ihr berufliches Weiterkommen gesteckt hatten, der Rest keine. Zehn Jahre später war es genau diese Gruppe, die im Endeffekt doppelt so viel verdiente wie die restlichen befragten Absolventen. Ein Tipp der Berater: Probieren Sie die typischen Fragen eines Bewerbungsgesprächs in einer Gesprächssituation etwa mit einem Freund aus. Was sind Ihre Stärken/Schwächen? Wie wichtig ist Ihnen Freizeit? Was war bisher Ihr größter Erfolg? Weshalb sollten wir Sie einstellen? „Belegen Sie Ihre ~ Erst wenn ich meine Ziele kenne, kann ich mir einen passenden Job suchen.} HORST NIGL Berater bei MLP Linz Antworten immer mit Beispielen“, rät Fuchs. Das helfe nicht nur beim Bewerbungsgespräch selbst, sondern vorab schon, um zu wissen, bei welchem Arbeitgeber Sie sich bewerben sollen. „Nicht in jedem Unternehmen kann ich meine konkreten Ziele erreichen“, so Nigl. Infos zu den Berufsstarterseminaren gibt es unter www.mlp.at JOS. ERTL GmbH sucht MITARBEITER/IN für die Lagerverwaltung/Gerätereparatur Wir bieten: • leistungsbezogenen Lohn in einem großen Konzern mit familiären Strukturen und gutem Betriebsklima • eine sichere Dauerstelle in einem jungen, dynamischen Team • Möglichkeit zur Mitgestaltung des Arbeitsbereiches Wir erwarten: • Ausbildung zum/zur Werkzeugmechaniker/in oder Mechaniker/in • einschlägige praktische Berufserfahrung • handwerkliche Begabung • eigeninitiativ – lösungsorientiert – engagiert • Lernbereitschaft sowie Bereitschaft zu manueller Arbeit • Staplerschein, evtl. Lkw-Führerschein Wenn Sie sich dieser Herausforderung stellen möchten, freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung bzw. ein persönliches Vorstellungsgespräch. (Tel. 07221 / 63 1 14-10) Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Jos. Ertl GmbH Paschinger Straße 1, A-4063 Hörsching oder per Mail an: [email protected] KRÜCKL Stapler- und/oder Kranfahrer mit Praxis, Lagermitarbeiter für Kommissionieren, Lagerhilfskräfte, Produktionshilfskräfte, Maschinenbediener mit Erfahrung (m/w) Entsprechende Berufserfahrung, eigenes Fahrzeug und Schichtbereitschaft setzen wir voraus. Wir bieten Dauerstellen bei absolut bester Entlohnung. Tel.: 0732 / 77 36 37, [email protected], Akzente-Personal, 4020 Linz, Unionstraße 3 Bauges.mbH & Co KG PERG – SCHWERTBERG 4320 Perg, Naarner Str. 34 Tel.: 07262/52246-0, Fax: 52245-19 [email protected] / www.krueckl.at Die Fa. Krückl Bauges.mbH & CO KG ist ein traditionsreiches und modernes Unternehmen. Unsere Kunden verlassen sich auf die hohe Qualität unserer Bauleistungen. Wir sind ein führender österreichischer Transportdienstleister und suchen EDV-Fachmann zur Betreuung und Instandhaltung unserer EDV-Anlage. Schriftliche Bewerbungen mit Lichtbild senden Sie bitte an die Geschäftsleitung. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n Mitarbeiter/in für die TELEFONZENTRALE und das SEKRETARIAT A-4722 Peuerbach, Bruck 49, +43(0)7276 / 21 61, www.stadler.co.at Ihre Aufgaben: Vermittlung von Telefongesprächen, Schriftverkehr, Verwaltung von Büroartikel, Postversand. 1 Arbeitsanleiterin 1 Psychologin Anforderungen: sehr gute EDV-Kenntnisse (MS-Office – Word, Excel, Outlook, Internet – evtl. Auer Success), sehr gute Organisationsfähigkeit, selbstständiges Arbeiten, angenehme Telefonstimme. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an: Frau Prokurist Maria Raith un!da services sucht evtl. auch Psychotherapeutin für die Anleitung und Betreuung langzeitbeschäftigungsloser Frauen Arbeitsort: Amstetten Nähere Informationen auf der Homepage www.unida.at – Jobangebot • Infos 0676 / 880 44 365 Copyright: APA DeFacto GmbH - Seite 31