PM_HRS VIP Randale_final

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PRESSEMITTEILUNG
Eskapaden in der Luxus-Suite
HRS präsentiert die Top 10 der Promi-Ausraster im Hotel
Köln, 2. Juli 2012 – Prügelattacke und Alkohol-Exzess: Wenn es um ihren Hotelaufenthalt
geht, benehmen sich Prominente gelegentlich wie die sprichwörtliche Axt im Walde. Davon
können die Manager einiger Luxus-Häuser ein Lied singen. Europas führendes Hotelportal
HRS hat zehn aufsehenerregende Fälle von schlechtem Benehmen prominenter Gäste
zusammengefasst. Auch für Normalsterbliche sind die Hotels über www.HRS.de buchbar. Und
zum Glück für die Hoteliers benehmen sie sich in aller Regel auch besser.
Radisson Blu****, Berlin – Hotelverbot für Tokio Hotel
Die Teenie-Idole von Tokio Hotel bekleckerten sich in der Vergangenheit nicht gerade mit
Ruhm. Sie feierten im November 2005 mit Groupies eine wilde Party im schicken Radisson
Blu Hotel in der Hauptstadt, verwüsteten ihr Hotelzimmer und bespritzten die Gäste einer
angrenzenden Feier mit Bier. Bei dem Hotel stehen die Musiker seitdem auf der schwarzen
Liste. Sie dürfen nicht mehr im Radisson Blu einchecken und in einem der gut 420 Zimmer
und Suiten übernachten. Somit entgeht ihnen auch der 25 Meter hohe „AquaDom“, das
weltweit größte zylindrische Aquarium.
Hotel Adlon Kempinski*****, Berlin – Legendäre Fenster-Aktion des King of Pop
Berlin war 2002 ebenfalls Schauplatz der wohl bekanntesten Balkonszene seit Romeo und
Julia. Hunderte Fans und ebenso viele Fernsehkameras hielten den Atem an, als Michael
Jackson in einem Anflug falschen Vaterstolzes seinen Sohn Prince Michael II. für ein paar
Sekunden über die Brüstung des edlen Adlon Kempinski hielt. Dabei gehört das Fünf-SterneHotel unweit des Brandenburger Tors auch ohne spektakuläre Auftritte zu den bekanntesten
Adressen Deutschlands.
Hotel Berns****, Stockholm – Bissiges Verhalten eines Rockstars
Pöbelndes Auftreten gehört für den einen oder anderen Musiker bekanntermaßen zum guten
Ton. Guns N‘ Roses-Frontmann Axl Rose überspannte den Bogen jedoch im Jahr 2006 bei
seinem Aufenthalt im extravaganten schwedischen Hotel Berns. Er startete zunächst eine
Verbal-Attacke auf einen weiblichen Gast, bevor er dem einschreitenden Sicherheitsmann
eine Bisswunde am Bein verpasste. Auch er wird es schwer haben, sich wieder in einem der
82 Zimmer des Boutique-Hotels einquartieren zu können.
Ararat Park Hyatt*****, Moskau – Das unorthodoxe Verhalten einer Hotel-Erbin
Wie man sich in einem eleganten Stadthotel verhält, sollte It-Girl Paris Hilton eigentlich
wissen. Im Park Hyatt Hotel in der russischen Hauptstadt bewies sie im Jahr 2010 jedoch das
Gegenteil und kritzelte kurzerhand die Tapete der Suite mit ihrem Namen voll. Die
Konsequenz: Hausverbot. Zum Glück gibt es auch Häuser der Marke Hilton in Moskau.
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Malmaison Hotel****, Newcastle – Von der Nobelherberge direkt in die Psychiatrie
Dem Fußball-Star Paul Gascoigne bescherte im Jahr 2008 der Aufenthalt im stylischen
Malmaison Hotel im englischen Newcastle einen derben Abstieg in die mentale Unterliga.
Der alkoholkranke Sportler löste zunächst Feueralarm aus und würgte anschließend einen
Portier, bevor es für ihn auf direktem Wege in die psychiatrische Anstalt ging.
Hotel du Vin*****, Glasgow – Einmal Ruhe bitte
Weniger Zerstörungswut als Überheblichkeit legte Britney Spears 2004 während ihres
Aufenthalts im schottischen Luxushotel Hotel du Vin an den Tag. Der Popstar verlangte, dass
nur sie und ihre Entourage im Hotel nächtigen und alle Reservierungen der anderen Gäste
storniert werden sollten. Dabei bietet das Boutique-Hotel rund 50 Zimmer.
Sunset Tower Hotel****, West Hollywood/Los Angeles – Frisch gezapfte Kaffeesahne
Western-Star John Wayne war offensichtlich nicht gern allein. Sonst hätte er wohl kaum eine
echte Kuh mit in das Zimmer des kalifornischen Sunset Tower Traditionshotels gebracht. Laut
Wayne brauchte er das Tier aber keineswegs zum Kuscheln in einsamen Stunden, sondern
gab an, er benötige frische Sahne für seinen Kaffee. Auch Punkrock-Veteran Iggy Pop sorgte
in dem Art-Déco-Hotel für Aufsehen. Er sprang während seines Langzeit-Aufenthaltes mit
Vorliebe vom Balkon in den Swimming Pool und landete gleich mehrfach daneben.
Hotel The Inn at Irving Place*****, New York City – Verwüstung durch eine RockSängerin
Auch das Boutique-Hotel The Inn at Irving Place in Manhattan bekam im Jahr 2004 die ganze
Wucht schlechter Promi-Manieren zu spüren, als Kurt Cobain-Witwe Courtney Love recht
respektlos mit dem Hotelmobiliar umging. Diese Angewohnheit legt sie zum Leidwesen
weiterer Hoteliers immer wieder auch in anderen Häusern an den Tag.
The Mark*****, New York City – Das Gürteltier als Sündenbock
Erst vor wenigen Tagen gaben Johnny Depp und Vanessa Paradis ihre Trennung bekannt –
kein Wunder, wenn sich der Schauspieler in der Partnerschaft mit der Sängerin ähnlich
benommen hat wie bei ihrer Vorgängerin Kate Moss. Bei einem Streit mit dem Top-Model im
Hotel The Mark am New Yorker Central Park zertrümmerte der „Fluch der Karibik“-Star im
Jahr 1994 nämlich kurzerhand seine Suite. Die Schuld für das Chaos schob er anschließend
einem ominösen Gürteltier in die Schuhe.
The Plaza*****, New York – Erinnerungen Fehlanzeige
Dass Charlie Sheen nicht von zurückhaltender Natur ist, bewies er 2010 im noblen Plaza
Hotel in New York. Der nach dem Notruf seiner weiblichen Begleitung herbeigeeilte
Sicherheitsdienst fand den Schauspieler nackt und fast besinnungslos vor. Sheen hatte vorher
das Mobiliar in seiner Suite verwüstet und einen Schaden von mehreren tausend Dollar
angerichtet.
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Auch ohne das zum Teil fragwürdige Verhalten der Stars und Sternchen an den Tag zu legen,
können sich Gäste dieser Luxusherbergen wie VIPs fühlen. Wer hier eincheckt, den erwarten
exklusive Zimmer, erstklassiger Service und weitere Annehmlichkeiten.
HRS – Das Hotelportal
HRS betreibt ein weltweites Hotelportal für Privat- und Geschäftsreisende mit über 250.000 Hotels aller
Kategorien in 180 Ländern und hat durchschnittlich zehn Millionen Besuche pro Monat. Damit verfügt
das Unternehmen über die größte Hotelauswahl weltweit mit zehntausenden Individualhotels und
hunderten Hotelketten. Der kostenlose Reservierungsservice ermöglicht Online-Hotelbuchungen zu den
günstigsten Preisen – mit Bestpreis-Garantie. HRS Exklusivpreise garantieren darüber hinaus einen
Preisvorteil von mindestens zehn Prozent gegenüber allen Mitbewerbern. Erleichtert wird die
Hotelauswahl durch detaillierte Hotelbeschreibungen, aussagekräftige Hotelvideos und rund drei
Millionen Gästebewertungen. Neben Millionen von Privatkunden buchen mehr als 30.000 Unternehmen
ihre Zimmer für Geschäftsreisen, Tagungen und Gruppenreisen regelmäßig über HRS und profitieren
von speziellen HRS Firmenrabatten mit Preisvorteilen von bis zu 30 Prozent auf die tagesaktuellen
Preise. Als Innovationsführer setzt das Unternehmen auch im Bereich der mobilen Buchungen
Maßstäbe für die Branche. HRS stellt Applikationen für alle gängigen Smartphones und Tablet-PCs zur
Verfügung, um den Kunden auch unterwegs die Buchung des passenden Hotelzimmers zu
ermöglichen. Das 1972 gegründete Unternehmen hat seinen Sitz in Köln und unterhält
Niederlassungen in London, Paris, Rom, Istanbul, Warschau, Moskau, Shanghai und Singapur. HRS ist
alleiniger Eigentümer des Alpenportals www.tiscover.com mit Sitz in Innsbruck und
Mehrheitseigentümer der hotel.de AG mit Stammsitz in Nürnberg.
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Anja Klein
Leiterin Unternehmenskommunikation
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