IHK_WHS_11_08 - IHK Arnsberg

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IHK_WHS_11_08 - IHK Arnsberg
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Unternehmen müssen noch stärker als bisher um den Nachwuchs werben. Was wenig
schön, aber zutreffend als „Kampf um die Köpfe“ bezeichnet wird, hat längst begonnen. Unternehmen sind gut beraten, ihre Personalpolitik darauf einzurichten. Und in der
Personalpolitik spielt die Familienorientierung eine zentrale Rolle. Für die meisten
mittelständischen Unternehmen ist das nichts Neues. Hier kennt der Chef sehr oft die
familiäre Situation seiner Mitarbeiter und weiß um den Zusammenhang von Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit.
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Vor dem Hintergrund der Gründung des lokalen Bündnisses für Familie im Kreis Soest
haben die IHK, der Unternehmensverband, die Kreishandwerkerschaft und der DGB bei
einzelnen Unternehmen in der Region Hellweg abgefragt, wie denn die familienfreundlichen Maßnahmen im Einzelnen aussehen. Die Ergebnisse haben wir in einer
Präsentation zusammengefasst, die unter www.ihk-arnsberg.de/familienfreundlicheIdeen eingesehen werden kann.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
So können wir dokumentieren, wie familienfreundlich die Wirtschaftsregion HellwegSauerland heute schon ist und schaffen ein Netzwerk der guten Ideen.
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Herausgekommen ist eine Vielzahl an Beispielen, die bei der Suche nach mehr
Familienfreundlichkeit Anregungen geben. Gerne erweitern wir die Liste um zusätzliche
Beispiele. Auf der Internetseite ist der Fragebogen zur Aktion hinterlegt, und wir bitten
die Unternehmen – egal ob aus dem Kreis Soest oder dem Hochsauerlandkreis – uns
weitere familienfreundliche Ideen mitzuteilen.
Wir haben uns gegründet durch Vertreter
- des Unternehmensverbands Westfalen Mitte
- der IG Metall
- des DGB
- des Hochsauerlandkreises
Monatsmagazin der
INHALT
November 2008
2
AUS- UND WEITERBILDUNG
STANDORT
VERLAGS-SPEZIAL
14
248 beste Prüflinge erhielten eine Urkunde.
Die IHK-Ausbildungsberater
Anmelde- u. Prüftermine für das Jahr 2009
Ich bin jetzt der Chef
Bildungsscheck-Förderung auch 2009
Veranstaltungskalender
November/Dezember 2008
4
"NRW auf dem Weg zum Innovationsland
Nr. 1". Minister Pinkwart zu Besuch in Arnsberg.
15
16
17
17
18
INNOVATION + UMWELT
IHK-Recyclingbörse runderneuert
Neue IHK-Technologiebörse eröffnet
AMS mindert Gesundheitsrisiken
Wirtschafts-Foren im Internet wenig genutzt
21
22
22
22
Landesstraßen
nicht weiter vernachlässigen
125 Jahre Westfälische Landes-Eisenbahn
Steuersystem vereinfachen
5
7
8
9
Energie ist das Thema unseres Verlagsspezials.
Emissionshandel: Erstes KyotoKlimaschutzprojekt in NRW besiegelt
Mehr Effizienz für die Wärmepumpe
28
29
INFOTHEK
INTERNATIONAL
IHK Konjunkturumfrage
Abgekühlt
28
bfai und Invest in Germany
schließen sich zusammen
Hermesdeckung für Russland-Geschäfte
23
23
Geschäftsverbindungen
Recyclingbörse
Technologiebörse
Existenzgründungsbörse
Handelsregister
Bücher und Zeitschriften
38
38
40
40
43
48
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
RECHT + FAIR PLAY
STARTHILFE +
UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
InvestMensch
unterstützt Personalverantwortliche
10
Bundesbank
bietet Firmen Bonitätsanalyse
11
GMBH-Reform
Gute Zeiten für Gründer
24
Widerrufsrecht: Existenzgründer als Verbraucher 26
High-Tech-Sportschuhe kein Elektroschrott 26
Angabe des effektiven Jahreszinses
bei Werbung für finanzierte Immobilien
26
Problematische Angabe der
Telefonnummer bei Verbraucherbelehrung 27
RUBRIKEN
Editorial
Wirtschaftsjunioren
Neues aus Berlin und Brüssel
Namen und Nachrichten
Kultur-Tipps
Impressum
1
12
20
30
36
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16.09.2008 14:34:45 Uhr
STANDORT
„Das Wichtigste ist,
dass wir in
Köpfe investieren“
4
NRW-Innovationsminister Pinkwart
zu Gast bei der IHK Arnsberg
W
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
issenschaft und mittelständische
Wirtschaft sollen in NordrheinWestfalen enger zusammenarbeiten. Die
bessere Qualifikation der Menschen ist ein
zentraler Standortfaktor im internationalen
Wettbewerb. Das sagte Professor Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Innovation,
Wissenschaft, Forschung und Technologie
des Landes Mitte September bei seinem
Vortrag im IHK-Bildungsinstitut. Vor rund
einhundert Zuhörern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung beschrieb der Minister
Ministerbesuch in der IHK: IHK-Präsident Dieter Henrici, VdU-Vorsitzende Petra Ledendecker, Innovationsminister Andreas Pinkwart
und IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange (v.l.)
elf Eckpunkte auf dem Weg NordrheinWestfalens zum Innovationsland Nr. 1.
Einer davon: Der mittelstandsnahe Ausbau
der Fachhochschulen ein. Eingeladen hatten die IHK Arnsberg und der Verband
deutscher Unternehmerinnnen (VdU).
Neben einer nachhaltigen Politik für eine
neue soziale Balance beschrieb Pinkwart
die aus seiner Sicht unverzichtbare Stärkung des Bildungswesens ein. „Investition
in die Köpfe lohnt sich, weil Qualifikation
der Menschen ein zentraler Standortfaktor
im internationalen Wettbewerb ist.“, so der
Minister. Investitionen in Köpfe lohne sich
auch, weil wissensintensive Unternehmen
eher interessiert seien, sich langfristig an
eine Region zu binden. Damit unterstrich
er die Statements von IHK-Präsident Dieter Henrici und der VdU-Präsidentin Petra
Ledendecker. Beide hatten die auf die zunehmende Bedeutung von Qualifizierung
als Standortfaktor und hingewiesen. Ledendecker: „Wir müssen früh ansetzen, die
Bildungsangebote für Familien und für
junge Menschen zu verbessern. Vieles entscheidet sich schon in den ersten Lebensphasen.“
Das IHK-Bildungsinstitut, so Henrici,
sei der Beweis für das Engagement und die
Eigenverantwortlichkeit der Region. Das
ehemaligen Arnsberger Kino habe sich seit
den 90er Jahren zu einem in ein modernes
Weiterbildungszentrum der Wirtschaft entwickelt, in dem sich mehr als 5.000 Teilnehmer jährlich bei Seminaren und Lehrgängen für die täglichen Herausforderungen des Mittelstandes rüsteten. Es sei bezeichnend, wenn der Innovationsminister
des Landes gerade in diesem Gebäude den
Weg des Landes zu mehr Wachstum und
Beschäftigung durch Innovationen beleuchte. Mit Blick auf den von der Landesregierung angestrebten Ausbau der
Hochschulen appellierte Henrici eindringlich an den Minister, mehr Hochschulkapazitäten in Südwestfalen zu schaffen. Die
hervorragende Zusammenarbeit von Mittelstand und Hochschule der Region sei
Beleg für die gelungene Verbindung von
Forschung und Praxis und wesentlicher
Baustein unternehmerischer
Wettbewerbsfähigkeit.
Der IHK-Bezirk Arnsberg wie Südwestfalen insgesamt zählt Minister Pinkwart zu
den Wachstumsregionen des Landes. Auch
deshalb müssten Wissenschaft und mittelständische Wirtschaft enger zusammenarbeiten. 50 Millionen Euro stelle das Land
in den kommenden fünf Jahren bereit, um
den Wissenstransfer zu fördern. Beispielhaft nannte Pinkwart das Instrument der
Innovationsgutscheine, die Unternehmer
bei den nordrhein-westfälischen Hochschulen für eine maßgeschneiderte Beratung einlösen könnten. Außerdem fördere
das Land bei kleinen und mittleren Unternehmen die Einstellung von „Innovationsassistenten“, die Wissen direkt von den
Hochschulen in die Praxis bringen sollen.
Bis 2010 werde die Landesregierung
26.000 zusätzliche Studienplätze an Hochschulen aufbauen. Der Schwerpunkt liege
bei den Natur- und Ingenieurwissenschaften. Insgesamt stünden auf dem Hochschulpakt von Bund und Ländern rund 450
Millionen Euro zur Verfügung.
STANDORT
IHK-KONJUNKTURUMFRAGE
Abgekühlt
Qkonzipieren
Qbauen
Qbetreuen
Das heimische Konjunkturklima hat sich deutlich abgekühlt. Zwar sind die
Unternehmen mehrheitlich noch zufrieden mit ihrer aktuellen Geschäftslage, rechnen aber mit starken Rückgängen im Laufe der nächsten Monate. Die Finanzmarktkrise ist dabei nicht der einzige Risikofaktor. Die IHK hat rund 400 Unternehmen der Region zur derzeitigen Konjunktur befragt.
D
ie aktuelle Lage hat sich verschlechtert, wird aber noch immer mehrheitlich als zufriedenstellend bewertet.
Das trifft besonders Industrie, Bauwirtschaft, unternehmensnahe Dienstleister
und Großhandel. Der Einzelhandel sowie
das Transportgewerbe zeichnen dagegen
ein sehr trübes Lagebild. Die Margen bewegen sich – außer im Einzelhandel und
Transportgewerbe – noch immer im positiven Bereich. Innerhalb der Industrie
zeigt sich die Investitionsgütersparte sowohl beim Umsatz, als auch beim Ertrag
am stärksten.
Die Stimmung in der Wirtschaft ist gekippt. Die Erwartungen für die kommenden Monate haben sich dramatisch ver-
5
schlechtert, was sich auch in den Investitions- und Beschäftigungsplanungen niederschlägt. Lediglich bei unternehmensnahen Dienstleistern überwiegt noch der
Optimismus.
Besonders trüb sind die Konjunkturaussichten im Sauerland. Fast jedes
zweite Unternehmen geht hier davon aus,
dass sich seine Geschäftslage verschlechtern wird. Noch zu Jahresbeginn hat nur
ein Achtel so geurteilt. Demgegenüber
geben sich die Unternehmen aus dem
Kreis Soest zuversichtlicher. Vor allem
Industrie und unternehmensnahe Dienstleister am Hellweg rechnen weiter mit
Zuwächsen.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
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Als Chance und Risiko zugleich werten
die Unternehmen den Export. Nach wie
vor gehen sie von weiter steigenden Ausfuhrumsätzen aus. Doch die Turbulenzen
Auf einen Blick
Einschätzungen, Erwartungen und Pläne
%-Verteilung der Unternehmensantworten
6
Produzierendes Gewerbe
gut
besser
mehr
schlecht
schlechter
weniger
*nur
Industrie
29
6
14
44
24
30
Aktuelle
Lage
Zukünftige
Lage
33
25
12
19
Investitionen Beschäftigung
+
-
Export*
Unternehmensnahe Dienstleistungen
gut
besser
mehr
39
4
1
38
31
Aktuelle
Lage
Zukünftige
Lage
Investitionen
Beschäftigung
20
27
16
40
16
53
8
26
Aktuelle
Lage
Zukünftige
Lage
schlecht
schlechter
weniger
+
-
Handel
gut
besser
mehr
schlecht
schlechter
weniger
Investitionen
Beschäftigung
+
-
Gütertransportgewerbe
gut
besser
mehr
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
schlecht
schlechter
weniger
7
18
6
30
15
45
6
20
Aktuelle
Lage
Zukünftige
Lage
Investitionen
Beschäftigung
+
-
im US-Bankensektor mit ihren Folgen für
den wichtigen Absatzmarkt Nordamerika
und darüber hinaus sowie der noch immer
hohe Euro-Dollar-Wechselkurs sorgen für
viele Unwägbarkeiten.
Die Unternehmen der Region sind ausgesprochen innovativ. Viele neue Produkte „Made in Hellweg-Sauerland“
werden in den nächsten Monaten auf die
Märkte kommen. Als Risikofaktoren nennen sie die schlechte Zahlungsmoral
sowie die Preise für Rohstoffe und
Energie – die sich seit Befragung Anfang
September bekanntlich wieder zurückentwickelt haben. Mit Sorge verfolgen die
Unternehmen die anstehenden Tarifverhandlungen. Zu hohe Abschlüsse seien
gerade jetzt Gift für die Konjunktur.
Die Unsicherheiten über die künftige
Konjunkturlage sowie die Turbulenzen
auf den Finanzmärkten bremsen die Investitionsneigung in fast allen Branchen.
Ein expansives Investitionsverhalten ist
nur bei unternehmensnahen Dienstleistern zu erwarten. Ansonsten wird vor
allem dort investiert, wo hohe Energiekosten nicht weitergegeben werden können und zu effizienteren Produktionsverfahren zwingen sowie dort wo Ersatzbeschaffung unumgänglich ist.
Die Beschäftigungsneigungen sind insgesamt eher schwach. Gleichwohl gibt es
auch hier ein Nord-Süd-Gefälle. Nur rund
vier Prozent der Unternehmen im Sauerland planen mit zusätzlichem Personal.
Neue Jobs werden lediglich in den
Dienstleistungsbranchen entstehen.
Im Kreis Soest dürfte sich die Beschäftigungssituation hingegen weiter verbessern. 24 Prozent (!) der Betriebe planen
zusätzliche Stellen ein – vor allem Dienstleister und Industrie. Demgegenüber
melden nur 17 Prozent, dass sie ihren Personalstand verringern müssen.
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Landesstraßen nicht weiter
vernachlässigen
Eine Studie im Auftrag des Verkehrsbandes Westfalen belegt, wovon auch die Stoßdämpfer heimischer Autos längst ein Lied singen können: Der Zustand des Landesstraßennetzes ist Besorgnis erregend. Die IHK Arnsberg und der Verkehrsverband Westfalen und fordern deshalb mehr Mittel für Instandhaltung und Ausbau.
„W
eil Autobahnen und Bundesstraßen in Südwestfalen ein sehr weitmaschiges Netz bilden, sind viele Wirtschaftsstandorte nur über Landesstraßen zu
erreichen“, zitierte Prof. Dr. Ing. Jürgen
Steinbrecher, Fachbereich Bauingenieurwesen der Universität Siegen, eines der
wesentlichen Ergebnisse seiner Studie
„Landesstraßen – eine vernachlässigte
Straßenkategorie“. „Die Bedeutung der
Landesstraßen muss wieder stärker in das
Bewusstsein von Politik und Öffentlichkeit
gerückt werden“, stellte Prof. Dr. Rolf
Windmöller, Vorstandsvorsitzender des
Verkehrsverbandes, fest.
Seit 1980 seien die Investitionsmittel für
die Landesstraßen von umgerechnet 279
auf 134 Mio. € im Jahr 2006 mehr als halbiert worden, berichtete Steinbrecher. Dies
wirke sich nicht nur auf den Ausbau des
Landesstraßennetzes, sondern in zunehmendem Maße auch auf dessen Unterhaltung aus. Gerade Südwestfalens Landesstraßen seien topographisch bedingt
schwierig zu bauen und zu unterhalten,
gleichzeitig sei der Verschleiß wegen der
Witterungsbedingungen deutlich höher.
Der schlechte Zustand des Landesstraßennetzes geht mittlerweile zu Lasten der
Verkehrssicherheit. Die Unfallraten liegen
in den Kreisen Soest und Hochsauerland
höher als im NRW-Durchschnitt. 40
(Soest) bzw. 48 % der Unfälle mit Getöteten oder Schwerverletzten entfallen hier
auf Landesstraßen. Das Risiko, auf Landesstraßen zu verunglücken, ist im Hochsauerland 4,6-fach höher als auf Autobahnen.
„Vor diesem Hintergrund muss Düsseldorf die Finanzausstattung des Landesstraßenetats deutlich verbessern. Wir fordern
mehr Investitionen für Südwestfalen“,
sagte IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr.
Ilona Lange. „Wer die Stärke des Wirtschaftsstandortes Hellweg-Sauerland für
die Zukunft sichern will, muss hierfür auch
die infrastrukturellen Voraussetzungen
schaffen.“
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107,3
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106,7
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2005 = 100
FÜR NRW
2005 = 100
Anmerkung: Beginnend mit dem Monat Januar 2008 wird der Verbraucherpreisindex nur noch auf
der Grundlage des bundeseinheitlich gültigen amtlichen Warenkorbes des neuen Basisjahres 2005
berechnet. In der Statistik der Verbraucherpreise wird damit dem im Zeitablauf sich ändernden Konsumverhalten der privaten Haushalte Rechnung getragen. Ein unmittelbarer Vergleich mit den bis
Dezember 2007 auf alter Basis (2000 = 100) veröffentlichten Ergebnisse ist nicht möglich. Bereits publizierte Indexwerte früherer Basisjahre wurden ab Beginn des neuen Basisjahres (Januar 2005)
unter Verwendung des aktualisierten Wägungsschemas neu berechnet.
Das Statistische Bundesamt informiert im Internet über den Preisindex zum aktuellen Basisjahr:
http://www.destatis.de
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40 83
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
Quelle: Statistisches Bundesamt und Statistisches Landesamt
STANDORT
125 Jahre Westfälische
Landes-Eisenbahn
I
8
n diesen Tagen blickt die Westfälische Landes-Eisenbahn auf eine
ereignisreiche 125-jährige Geschichte zurück. Dabei waren es vor
allem Unternehmer und Gewerbetreibende aus Warstein und Belecke, die sich intensiv um eine Bahnanbindung bemühten. Insbesondere Kommerzialrat Wilhelm Wagner und sein Sohn Ewald
Wagner, Inhaber der Warsteiner Firma Gabriel und Bergenthal, der
Direktor des Warsteiner Gruben- und Hüttenvereins Uhlendorf
sowie der Sparkassen-Rendant Hegemann konnten um 1880 der
Provinz Westfalen den Nutzen einer Bahn für Warstein und das angrenzende Möhnetal verdeutlichen. Am 22. November 1881 konstituierte sich die ursprünglich als „Warstein-Lippstädter Eisenbahn“ bezeichnete Aktiengesellschaft für den „Bau und Betrieb der
Sekundärbahn Warstein – Lippstadt“ mit Sitz in Lippstadt. Im Dezember 1881 erteilte der deutsche Kaiser und König von Preußen,
Wilhelm der I., die erforderliche Bau- und Betriebsgenehmigung.
Der erste Spatenstich für die Strecke erfolgte am 26. April 1882 und
am 31. Oktober 1883 wurde mit einer Probefahrt für die Aktionäre
und Honoratioren die Bahnstrecke feierlich in Betrieb genommen.
In den Folgejahren erfolgten Erweiterungen des Streckennetzes des
ab 1896 in „Westfälische Landes-Eisenbahn“ umbenannten Unternehmens durch Bahnverbindungen im Möhnetal, nach Neubeckum
und in das Münsterland. Ab 1903 konnte auf den Gleisen der WLE
bis nach Münster gefahren werden.
Bis in die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts betrieb die Westfälische
Landes-Eisenbahn neben dem Güter- auch einen umfangreichen
Personenverkehr. Mit der zunehmenden Motorisierung in der Bundesrepublik nahm die Bedeutung des Personenverkehrs auf dem
WLE-Streckennetz jedoch stark ab und wurde schrittweise eingestellt. Die vollständige Aufgabe des regelmäßigen Schienenpersonenverkehrs erfolgte in den 70er Jahren.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
Seitdem ist die Westfälische Landes-Eisenbahn ausschließlich im
Güterverkehr tätig. Rückgrat ist dabei der Steinverkehr zwischen
den Steinbrüchen in Warstein und der Zementindustrie in Erwitte,
Geseke und Beckum. Nachdem 1997 ein Transportvertrag mit der
Warsteiner Brauerei abgeschlossen werden konnte, wurde mit Unterstützung des Landes NRW mit dem Bau einer 4,2 km langen Anschlussstrecke bis zur im Süden gelegenen Brauerei begonnen. Auf
Heute fährt die Westfälische Landes-Eisenbahn Containerganzzüge im Direktverkehr von der Warsteiner Brauerei bis nach München.
Foto: WLE
IHK-Verkehrsausschussvorsitzender Dieter Epping und IHK-Geschäftsführer Werner von Buchwald überreichten Dr. Eberhard
Christ, Geschäftsführer der Westfälischen Verkehrsgesellschaft,
Münster, die Ehrenurkunde anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Westfälischen Landes-Eisenbahn.
Foto: Christ
dem Brauereigelände selbst entstanden 2,5 km lange Rangiergleise
und eine hochmoderne Containerverladeanlage. Von hier aus verkehrt seit 2005 wöchentlich ein WLE-Containerzug im Direktverkehr nach München. Weitere Containertransportzüge von Warstein
aus sind in Planung. Seit Anfang 2007 befördert die WLE zusätzlich Kalksteinsand von einer neuen Verladeanlage in Warstein aus
direkt bis zur Thyssen Krupp Stahl AG nach Duisburg. Dabei werden mittels 35 neuer Spezialwaggons jeden Werktag bis vorerst
2017 1.000 t Kalksteinsand befördert.
Das Streckennetz der WLE umfasst derzeit 120 km. Das Kernstück bildet dabei nach wie vor die Strecke von Warstein über Lippstadt nach Neubeckum/Ennigerloh, gefolgt von den Abschnitten
Belecke – Rüthen und Neubeckum – Münster, wobei sich letzterer
im so genannten Auslaufbetrieb befindet. Im Verbund mit ihren
Partnerbahnen Ruhr-Lippe GmbH (RLG) und Regionalverkehr
Münsterland (RVM) setzt die WLE zurzeit insgesamt 23 Lokomotiven und 131 Güterwaggons ein. Dabei werden die Schienengüterverkehrsleistungen der WLE von über 100 Kunden an 55 Gleisanschlüssen und 21 Güterverkehrsstellen genutzt.
Die Westfälische Landes-Eisenbahn ist ein kommunales Unternehmen, deren Eigentümer Kreise, Städte und Gemeinden entlang
des Streckennetzes sowie der Landschaftsverband Westfalen-Lippe
sind. Organisatorisch ist die WLE eingegliedert in die Westfälische
Verkehrsgesellschaft (WVG) in Münster, die auch die Geschäftsführung des Unternehmens wahrnimmt. Auf den Zügen, am Gleis,
in der Verwaltung sowie in der WLE-eigenen Fahrzeugwerkstatt
sind insgesamt 120 Mitarbeiter, darunter 6 Auszubildende, tätig.
Ende August feierte die WLE ihr Firmenjubiläum mit einer großen Festveranstaltung und einem Tag der offenen Tür, der auf eine
in diesem Umfang auch von der WLE wohl selbst kaum erwartete
positive Resonanz bei Bevölkerung und Eisenbahninteressierten
stieß. Dabei erwiesen sich im Rahmen des Festprogramms vor allen
Dingen die auf dem WLE-Streckennetz angebotenen Personen-Sonderzugfahrten mit historischen Dampf- und Dieselloks als Renner.
In einer Podiumsdiskussion betonte Staatssekretär Günter
Kozlowski vom Landesverkehrsministerium die besondere Bedeutung der WLE und der übrigen Nichtbundeseigenen Eisenbahnen
im nordrhein-westfälischen Verkehrsgeschehen.
STANDORT
Unser Steuersystem muss nachhaltiger,
einfacher und gerechter werden. Es steht
vor einer großen Belastungsprobe: Der
Bürger versteht es nicht, er findet es ungerecht. Auch Finanzämter und Gerichte
leiden darunter. Der Gesetzgeber trägt zu
dieser Entwicklung bei mit fragwürdigen
Abzugsmöglichkeiten und unsystematischen Abzugsverboten.
„Chancen für Familien - Zukunft für Kommunen" ist das Motto eines Fachkongresses mit Ideenforum
und Projektmarkt am 24. November in der Messe Essen. Er steht im Kontext der Landesinitiative „Familie
kommt an. In Nordrhein-Westfalen", die das Familienministerium gestartet hat, um Kommunen zu
unterstützen, ein optimales Lebensfeld für Familien zu schaffen. Zudem wird ein Memorandum für
familiengerechte Kommunen vorgestellt. Einbezogen sind auch das Servicebüro Lokale Bündnisse für
Familie und die Bertelsmann Stiftung.
Weitere Informationen und Anmeldung: Städte-Netzwerk NRW e. V., Telefon (0 23 03) 96 93-14, E-Mail:
[email protected], Online-Anmeldung: www.netzwerk.nrw.de.
Der DIHK hat am 23. Juni 2008 das
Symposium "Nachhaltige Steuerpolitik"
veranstaltet, dessen Beiträge in der vorliegenden DIHK-Publikation abgedruckt
sind. Die Referenten Prof. Dr. Wolfgang
Wiegard, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Dr. Barbara
Hendricks, Schatzmeisterin der SPD,
Prof. Dr. Ingolf Deubel, Finanzminister
des Landes Rheinland-Pfalz, Dr. h. c.
Wolfgang Spindler, Präsident des Bundesfinanzhofs, Prof. Dr. Harald Schaumburg, Kanzlei Flick, Gocke, Schaumburg,
und RA Alfons Kühn, Bereichsleiter
Finanzen, Steuern im DIHK, zeigen
Ansätze für die Gesetzgebung auf, die
Nachhaltigkeit in einem einfachen und
belastungsneutralen Steuersystem ermöglichen. Enthalten sind außerdem die
wesentlichen Kernbotschaften der DIHKSteuerpolitik „Unser Steuersystem muss
nachhaltiger, einfacher und gerechter
werden“, die vom DIHK-Vorstand am 19.
Juni 2008 verabschiedet wurden.
Der Tourismus im Juli 2008
Betriebe
Juli
NRW
Ankünfte
Juli
5.333 1.349.709
Sauerland
943
142.995
IHK-Bezirk Arnsberg
679
HSK
503
23
20
30
29
14
8
22
31
35
118
41
132
176
2
40
3
22
4
6
31
20
8
13
17
1
6
3
Arnsberg
Bestwig
Brilon
Eslohe
Hallenberg
Marsberg
Medebach
Meschede
Olsberg
Schmallenberg
Sundern
Winterberg
Kreis Soest
Anröchte
Bad Sassendorf
Ense
Erwitte
Geseke
Lippetal
Lippstadt
Möhnesee
Rüthen
Soest
Warstein
Welver
Werl
Wickede/Ruhr
+/- Vorjahr in %
Übernachtungen
Juli
+/- Vorjahr in %
o.A. 3.603.902
Ankünfte
Jan.-Juli
Übernachtungen
+/- Vorjahr in %
Jan.-Juli
+/- Vorjahr in %
1,3 10.019.642
4,6 23.809.353
5,6
7,6 3.476.435
4,9
1,2
588.926
-0,1 1.038.224
105.688
1,7
464.422
-1,6
787.963
10,2 2.876.776
6,1
77.824
4.026
3.023
3.384
2.722
2.432
561
13.559
7.232
3.995
11.812
6.671
18.407
-1,4
15,8
-7,7
4,0
9,1
19,4
22,2
-16,2
15,0
-14,0
-4,2
6,1
0,9
328.755
12.053
11.003
14.918
9.275
7.203
1.126
69.604
25.306
16.147
63.685
20.535
77.900
-4,3
14,0
-17,2
-12,4
-31,8
8,5
33,3
-11,8
9,3
-12,4
-6,9
-3,0
8,9
593.160
31.070
18.679
22.459
22.444
14.836
3.228
130.910
41.811
28.530
84.737
40.628
153.828
9,6 2.088.331
8,3
39.334
-6,8
57.071
6,1
90.491
18,4
76.247
3,5
39.936
46,7
5.761
15,5 555.353
11,5 109.676
-5,2 105.153
2,7 375.298
9,9
98.918
13,5 485.093
7,0
-0,9
-4,2
-4,6
4,0
0,2
52,3
20,2
7,4
-5,8
-3,2
5,8
11,9
27.864
*
4.569
149
2.524
2.539
267
5.293
4.478
1.734
2.458
1.347
*
1.981
326
8,5
*
-15,2
-27,0
5,7
178,7
-5,7
3,1
13,8
43,0
19,1
-8,1
*
-0,9
-29,3
135.667
*
45.782
299
19.289
6.283
402
26.301
18.157
7.197
4.452
4.132
*
2.560
526
7,5
*
0,1
-7,4
5,4
287,1
-14,5
0,6
13,4
11,6
16,5
14,6
*
-3,3
-25,1
194.803
*
36.637
1.168
14.941
16.545
1.122
36.101
26.887
11.207
22.489
9.723
*
14.754
1.899
11,6
*
5,6
-17,9
-2,1
183,7
-5,2
10,1
5,7
26,8
8,9
-7,5
*
3,8
-14,2
788.445
*
297.921
2.119
110.568
30.667
1.805
162.114
73.367
26.903
36.986
20.955
*
20.065
2.983
4,0
*
3,0
-18,0
0,9
229,4
-20,1
2,6
-0,9
19,3
-13,8
-10,8
*
-1,8
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Die DIHK-Publikation „Nachhaltige
Steuerpolitik“ (92 Seiten) ist zum Preis
von 9,00 Euro zu beziehen beim DIHKPublikationen-Service, Eichelnkampstraße 2, 53340 Meckenheim, InternetBestellshop: http://verlag.dihk.de.
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Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten.
Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg.
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i
■ Steuersystem vereinfachen
Fachkongress
„Chancen für Familien – Zukunft für Kommunen“
STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
10
InvestMensch
unterstützt
Personalverantwortliche
Qualifizierte Pädagogen und Psychologen unterstützen Personalverantwortliche im Umgang
mit verschuldeten, suchtauffälligen und psychisch labilen Mitarbeiten.
P
rivate Krisen, Suchterkrankung oder Verschuldung sind Gründe,
warum ein vormals zuverlässiger Mitarbeiter in seiner Arbeitsleistung nachlässt. „Die Arbeitsfähigkeit von Mitarbeitern zu erhalten und die Personalverantwortlichen zu entlasten, ist eine wichtige
Aufgabe der modernen Personalentwicklung“,
berichtet Verena Preuß, Leiterin von InvestMensch. Die Einrichtung bietet Unterstützung
zur Gesundheit der Mitarbeiter.
Eine Investition in den Mitarbeiter ist auch
immer eine Investition in den Betrieb, wie ein einfaches Rechenbeispiel aus der Praxis belegt. Etwa 5 % aller Beschäftigten sind alkoholabhängig. Dies führt in der Regel zu einer Leistungseinbuße
von 33 %. Für das Unternehmen entstehen dadurch Kosten von mindestens 1.570 Euro pro Mitarbeiter und Jahr.
„Wir bauen auf motivierte und gesunde Mitarbeiter. Zusammen
mit InvestMensch haben wir mehrere Workshops durchgeführt, um
unsere Personalverantwortlichen im Umgang mit suchtauffälligen
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 10/2008
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Mitarbeitern zu schulen“, berichtet Franz Jost, Personalleiter der
Firma F. W. Brökelmann Aluminiumwerk GmbH & Co. KG, EnseHöingen.
Ein weiteres Risiko für die Minderung von Arbeitsfähigkeit sind
psycho-soziale Belastungen. Die Häufigkeit von
psychischen Erkrankungen nimmt seit Jahren stark
zu. 2006 lagen Depressionen, Ängste und andere
psychische Belastungen mit 8,9 % der Arbeitsunfähigkeitstage auf Rang vier der häufigsten Krankheiten. Ähnlich verhält es sich mit der Verschuldung
von Beschäftigten. 2002 waren 8 % aller Privathaushalte überschuldet, Tendenz steigend. Verschuldungssituationen gehen häufig
einher mit starken psychischen Belastungen, die auf Dauer krank
machen können.
Aufmerksame Vorgesetzte stellen Veränderungen der Leistungsfähigkeit fest und können zusammen mit InvestMensch nach schnellen Maßnahmen und Lösungen suchen.
Das Projekt unterstützt Personalverantwortliche im Umgang mit
Konflikten, verschuldeten, suchtauffälligen und psychisch labilen
Mitarbeiten. Oberstes Ziel ist die Erhaltung von Arbeitsfähigkeit
und Leistung am Arbeitsplatz. Das Team besteht aus qualifizierten
Psychologen und Pädagogen.
„Durch den Einsatz von InvestMensch haben wir die gute Leistung von ehemals engagierten Mitarbeitern für unser Unternehmen
zurückgewinnen können“, ergänzt Jost aus seinen Erfahrungen heraus. „Wir schätzen die schnelle und unkomplizierte Hilfe. Unsere
Personalverantwortlichen werden in ihrer Fürsorge um unsere Mitarbeiter unterstützt. Die Beratungen finden außerhalb des Arbeitsplatzes statt und unterliegen der Schweigepflicht. Wir können sicher
sein, dass unsere Mitarbeiter gut beraten werden und erhalten von
InvestMensch über den Beratungsverlauf eine Rückmeldung oder
Empfehlung.“
Mitarbeiter fühlen sich nach einer gelungenen Begleitung noch
stärker mit ihrem Arbeitgeber verbunden. „Das zahlt sich meist
durch hohe Loyalität und Motivation am Arbeitsplatz aus“, weiß
Verena Preuß.
Weitere Informationen unter www.investmensch.de oder unter der
Telefonnummer (02 91) 29 00 47.
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■ Bundesbank bietet Firmen
Bonitätsanalyse
Im Rahmen geldpolitischer Operationen des Eurosystems gewährt die Bundesbank inländischen Kreditinstituten Kredite. Die
Institute können dafür als Sicherheiten auch Kreditforderungen
an Wirtschaftsunternehmen einsetzen.
Diese Wirtschaftsunternehmen müssen allerdings „notenbankfähig“ sein, also eine hohe Bonität aufweisen. Die Bundesbank prüft dafür die Jahresabschlüsse des Unternehmens. Sie
analysiert wesentliche Kennzahlen für Rentabilität, Innenfinanzierungskraft, Liquidität und Kapitalstruktur und Zahlen aus der
Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung. Sie vergleicht diese
mit den Ergebnissen von Unternehmen derselben Branche für
drei aufeinander folgende Jahre. Anschließend vergibt die Bundesbank eine Rangstufe auf einer Skala von 1 bis 7. Das Testat
„notenbankfähig“ erhalten dabei nur Unternehmen mit einer
Rangstufe von 1 bis 3.
Diese Bonitätsanalyse bietet die Bundesbank außerhalb der
geldpolitischen Operationen auch interessierten Wirtschaftsunternehmen an:
• Das Unternehmen kann sich über die eigene Stellung im
Wettbewerbsumfeld informieren, weil in die Analyse Vergleichswerte von Unternehmen derselben Branche einbezogen werden.
• Individuelle Stärken und Schwächen werden im Vergleich zu
den Wettbewerbern deutlich.
• Das Unternehmen kann Veränderungen über drei Jahre verfolgen.
Für eine Analyse werden die Jahresabschlüsse der letzten beiden Jahre benötigt.
Interessierte Unternehmen wenden sich an das Referat Bonitätsanalyse und Wertpapiere der Deutschen Bundesbank, Hauptverwaltung Düsseldorf, Postfach 10 11 48, 40002 Düsseldorf.
Weitere Informationen können der Kurzübersicht „Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank“ entnommen werden, die
unter www.bundesbank.de/download/gm/gm_bonitaetsanalyse.
pdf zur Verfügung steht.
i
Krisenfinanzierung
„Go.On!“-Veranstaltung am
11. Dezember 2008
Kommt es in einem Unternehmen zu einer Krisensituation, haben sich die Verluste, die zu Liquiditätsengpässen führen, meistens schon über einen längeren
Zeitraum angestaut. Zudem weist die Bilanz Verbindlichkeiten aus, die über
den Vermögensgegenständen liegen.
Wie kann in einer derartigen Situation die Sanierung eines Unternehmens
aussehen? Welche Lösungswege bieten sich an? Was muss ein Finanzierungskonzept berücksichtigen? Wie kann ich meine Bank oder alternative
Kapitalgeber einbinden? Warum ist in einer Krisensituation die Kommunikation zwischen den kriselnden Unternehmen und dem Kapitalgeber so
ausschlaggebend?
Eine unentgeltliche Informationsveranstaltung findet zu diesem Thema am
11. Dezember 2008, 15:00 Uhr, in der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Königstraße 18 - 20, 59821 Arnsberg, statt.
Referent der Veranstaltung wird Klaus Houben, CAPMARCON Eurocapital
Market Consulting, Kronberg im Taunus, sein.
Anmeldungen nimmt der Fachbereich Finanzwirtschaft, Cornelia Weiß, E-Mail:
[email protected], entgegen. Eine Teilnahmebestätigung erfolgt nicht.
11
Öffentliche Finanzierungshilfen
Das Land NRW, der Bund und die Europäische Union bieten
Existenzgründern und bestehenden gewerblichen Unternehmen eine Reihe von Finanzierungshilfen für anstehende
Errichtungs-, Erweiterungs-, Verlagerungs- und Umweltschutzinvestitionen. Darüber hinaus werden Betriebsmittel
bzw. Liquiditätshilfen gewährt sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben gefördert. Die Förderanträge können bei
einem Kreditinstitut Ihrer Wahl gestellt werden.
Zu beachten ist jedoch, dass vor Einreichung des formgebundenen Antrages bei der Hausbank grundsätzlich mit der
Durchführung des Vorhabens nicht begonnen werden darf.
Die aktuellen Konditionen zu den wichtigsten Programmen
(Bund, Land, EU) finden Sie auf den Internetseiten der
NRW.BANK (www.nrwbank.de).
- Tiefziehen
- Fräsen
- Bedrucken
- Bohren
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- Biegen
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
Informationen zu den Förderprodukten des Bundes erhalten
Sie auf der Internetseite der KfW-Mittelstandsbank
(www.kfw-mittelstandsbank.de).
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... ist die Arbeit in einer Gießerei. WJ-Mitglied Markus Dürkes hatte seine
Unternehmerkolleginnen und -kollegen zur Besichtigung der Schonlau-Werke eingeladen. Als mittelständisches Unternehmen mit 180 Mitarbeitern ist Schonlau
vornehmlich in der Stalltechnik und im Industrieguss mit hochwertigen Grau- und
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01.09.08 IHK Kombi 210x280 1
15.08.2008 14:54:53 Uhr
AUS- UND WEITERBILDUNG
Die besten Prüflinge aus dem Hochsauerlandkreis ...
14
IHK-Urkunden für die besten Prüflinge
DGB-Vorsitzender Rittermeier: Duale Ausbildung
hat nach wie vor hohen Stellenwert
Bei den diesjährigen Abschlussprüfungen konnten 248 von insgesamt annähernd zweitausend Jugendlichen mit herausragenden Leistungen glänzen. Als Anerkennung erhielten sie jetzt im Rahmen einer Feierstunde in der IHK Arnsberg eine
Urkunde sowie ein Präsent, überreicht vom Vorsitzenden des DBG in der Region Hellweg-Sauerland, Heinz Rittermeier.
I
n seiner Laudatio würdigte Rittermeier als alternierender Vorsitzender des IHK-Berufsbildungsausschusses die Prüflinge. „Sie
haben gezeigt, dass Sie durch Ihren außergewöhnlichen Fleiß den
zunehmenden Anforderungen der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen mehr als gewachsen sind.“ Anerkennung gebühre gerade
denjenigen, die ihre Ausbildung mit einem betriebswirtschaftlichen
Studium bei der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA)
kombiniert hätten. Rittermeier: „Sie haben den Vorteil, nicht nur
die Theorie von Vorlesungen erlebt zu haben. Sie wissen auch, worauf es in der Praxis ankommt.“
IHK-Chefin Dr. Ilona Lange hatte zuvor das überdurchschnittliche Engagement der heimischen Unternehmen für die Ausbildung
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
... und aus dem Kreis Soest wurden mit einer Urkunde geehrt.
-
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unterstrichen. In den letzten zehn Jahren sei die Zahl der registrierten Ausbildungsverhältnisse um fast 40 Prozent gestiegen. Die
Zahl der Ausbildungsbetriebe habe sich um ein Drittel erhöht.
Mit Blick auf die Zukunft machte Rittermeier den jungen Absolventen Mut. Die Duale Ausbildung in Deutschland sei nach wie
vor weltweit anerkannt. Sie sei ein entscheidender Standortvorteil.
„Lebenslanges Lernen ist jedoch unumgänglich. Mit der Dualen
Ausbildung ist dafür das unverzichtbare Fundament gelegt“, so der
DGB-Vorsitzende.
Vier der 248 Prüflinge können mit ihren Leistungen sogar auf
Landesebene glänzen. Sie erhalten Mitte
November in Aachen ihre Auszeichnungen:
Ralf Babilon, Wickede (Ruhr) (Gießereimechaniker, Fachrichtung Handformguss, Ausbildungsbetrieb: Kerkenberg
GmbH, Leichtmetall- und Kunstgießerei,
Wickede (Ruhr))
Daniel Schaltenberg, Meschede (Gießereimechaniker Fachrichtung Druck- und
Kokillenguss, Honsel AG, Meschede)
Patrick Unruh, Soest (Verkäufer, hagebaumarkt Soest GmbH)
Christina Wulf, Werl (Bürokauffrau,
Stadt Soest)
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■ Die IHK-Ausbildungsberater
Die Ausbildungsberater Hubert Klotz und Bernd Wieneke – Team HSK – sowie
Ulrich Coppius und Angela Rademacher – Team Soest – stehen mit Rat und Tat zur
Verfügung. Angela Rademacher ist auch Ansprechpartnerin für die Gastronomischen
Berufe für den gesamten IHK-Bezirk.
Team HSK:
Hubert Klotz, T. 02931 / 878-122, [email protected]
Bernd Wieneke, T. 02931 / 878-110, [email protected]
Team Soest: Angela Rademacher, T. 02931 / 878-113, [email protected]
Ulrich Coppius, T. 02941 / 974743, [email protected]
Fax Arnsberg: 02931 / 878-249
Fax Soest:
02941 / 974799
Lehrstellen
frei?
Der Agentur
Agentur für
für
Der
Arbeit melden!
melden!
Arbeit
Internet &
Marketing
Seminare &
Schulungen
15
Portale &
Tourismus
Ihre Ansprechpartner in Ausbildungsfragen: Bernd Wieneke, Angela Rademacher, Ulrich
Coppius und Hubert Klotz (von links).
Der Preis der Otto-Wolff-Stiftung für Unternehmen, Bildungseinrichtungen oder Persönlichkeiten, die im betrieblichen Bildungswesen beispielhafte Initiativen ergreifen
und so zur Steigerung der Qualität und Attraktivität der betrieblichen Bildung beitragen,
wird auch 2009 wieder verliehen.
Teilnahmebedingungen und Ausschreibungsbogen gibt es unter www.initiativpreis.de.
Die Bewerbungsunterlagen nimmt auch die IHK Arnsberg, Britta Berghoff, Königstraße
18 - 20, 59821 Arnsberg, entgegen.
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Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...
Probezeiten erleichtern den Ausbildungseinstieg. Hier lernen sich Betrieb und Auszubildende erst so richtig kennen und können ihr Verhältnis vergleichsweise einfach auch
wieder aufkündigen. Geregelt wird die Probezeit in § 20 Berufsbildungsgesetz (BBiG). Sie
sollte von beiden Vertragsparteien dazu genutzt werden, um die Richtigkeit der getroffenen Entscheidungen überprüfen zu können. Auszubildende erhalten während dieser
Zeit Gelegenheit, verschiedene Stationen kennen zu lernen. Besonders wichtig ist das
informative Gespräch zwischen Ausbilder und Auszubildenden. Solche Gespräche fördern die Integration der Auszubildenden in den Betrieb.
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■ Anmelde- u. Prüftermine für das Jahr 2009
16
• Abschlussprüfung Elektroberufe (VO nach 2004 bzw. 2007)
Elektroniker für Betriebstechnik, Elektroniker für Maschinen- u. Antriebstechnik, Elektroniker Geräte u. Systeme
Teil 1: Anmeldeschluss: 1. November 2008
Prüftermin Frühjahr 2009: 25. März 2009
Teil 2: Anmeldeschluss: 1. Februar 2009
Prüftermin Sommer 2009: 14. Mai 2009
Anmeldeschluss: 1. September 2009
Prüftermin Winter 2009/2010: 1. Dezember 2009
• Abschlussprüfung Metallberufe (VO nach 2004 bzw. 2007)
Anlagenmechaniker, Industriemechaniker, Konstruktionsmechaniker,
Werkzeugmechaniker, Zerspanungsmechaniker
Teil 1: Anmeldeschluss: 1. November 2008
Prüftermin Frühjahr 2009: 24. März 2009
Teil 2: Anmeldeschluss: 1. Februar 2009
Prüftermin Sommer 2009: 15. Mai 2009
Anmeldeschluss: 1. September 2009
Prüftermin Winter 2009/2010: 2. Dezember 2009
• Zwischenprüfung für gewerblich-technische Ausbildungsberufe
(schriftlich)
z. B. Bauzeichner, Berufskraftfahrer, Elektroanlagenmonteur, Fertigungsmechaniker, Gießereiberufe, Holzberufe, Maschinen- u. Anlagenführer,
Mechatroniker, Metallbearbeiter/-feinbearbeiter, Metallwerker, Teilezurichter, Textilberufe, Verfahrensmechaniker sowie Druck- und Medienberufe
Anmeldeschluss: 1. November 2008
Prüftermin Frühjahr 2009: 26. März 2009
Anmeldeschluss: 1. Juni 2009
Prüftermin Herbst 2009: 1. Oktober 2009
• Abschlussprüfung für gewerblich-technische Ausbildungsberufe
(schriftlich)
Anmeldeschluss: 1. Februar 2009
Prüftermin Sommer 2009: 14. teilw. 14./15. Mai 2009
Anmeldeschluss: 1. September 2009
Prüftermin Winter 2009/2010: 1. teilw. 1./2. Dezember 2009
• Integrierten Abschlussprüfung (Technische Zeichner)
Anmeldeschluss: 1. Februar 2009
Prüftermin Sommer 2009: 16./17. Juni 2009
Anmeldeschluss: 1. September 2009
Prüftermin Winter 2009/2010: 12./13. Januar 2010
• Zwischenprüfung für IT-Berufe (schriftlich)
Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, Fachinformatiker Systemintegration, Informatikkaufmann, IT-Systemelektroniker, IT-Systemkaufmann
Anmeldeschluss: 1. November 2008
Prüftermin Frühjahr 2009: 4. März 2009
Anmeldeschluss: 1. Juni 2009
Prüftermin Herbst 2009: 30. September 2009
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
• Abschlussprüfung für IT-Berufe (schriftlich)
Anmeldeschluss: 1. Februar 2009
Prüftermin Sommer 2009: 13. Mai 2009
Anmeldeschluss: 1. September 2009
Prüftermin Winter 2009/2010: 25. November 2009
• Zwischenprüfung für gastronomische Berufe
Schriftliche Prüfung Beiköche im Herbst 2009: 30. September 2009
Praktische Prüfung HSK im Herbst 2009: Ende Oktober 2009
Praktische Prüfung Kreis Soest im Herbst 2009: Mitte/Ende November
2009
• Abschlussprüfung für gastronomische Berufe (schriftlich)
Anmeldeschluss: 1. Februar 2009
Prüftermin Sommer 2009: 12./13. Mai 2009
Anmeldeschluss: 1. September 2009
Prüftermin Winter 2009/2010: 24./25. November 2009
• Praktische Abschlussprüfung Sommer 2009
Komplexe Aufgabe/Menüplanung: 21. April 2009
Praktische Prüfungen: 25. Mai – 17. Juni 2009
• Zwischenprüfung für kaufmännische und artverwandte Ausbildungsberufe (schriftlich)
z. B. Automobilkaufmann/-frau, Bankkaufmann/-frau, Bürokaufmann/-frau,
Fachkraft für Lagerlogistik, Fachlagerist/-in, Florist/-in, Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, Kaufmann/-frau im
Einzelhandel, Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel, Verkäufer/-in
Anmeldeschluss: 10. November 2008
Prüftermin Frühjahr 2009: 4. März
Anmeldeschluss: 1. Juni 2009
Prüftermin Herbst 2009: 30. September 2009
• Abschlussprüfung für kaufmännische und artverwandte Ausbildungsberufe (schriftlich)
Anmeldeschluss: 1. Februar 2009
Prüftermin Sommer 2009: 12. und/oder 13. Mai 2009
Anmeldeschluss: 1. September 2009
Prüftermin Winter 2009/2010: 24. und/oder 25. November 2009
• Ausbilder-Eignungsprüfung
Anmeldeschluss: 19. Dezember 2008, Prüfung: 3. Februar 2009
Anmeldeschluss: 20. Februar 2009, Prüfung: 7. April 2009
Anmeldeschluss: 17. April 2009, Prüfung: 2. Juni 2009
Anmeldeschluss: 17. Juli 2009, Prüfung: 1. September 2009
Anmeldeschluss: 16. Oktober 2009, Prüfung: 1. Dezember 2009
Die Termine für die Unterweisungsprobe finden ca. 4 - 5 Wochen nach der
schriftlichen Prüfung statt.
• Weiterbildungsprüfung
Anmeldeschluss Frühjahrsprüfung 2009: 2. Januar 2009
Anmeldeschluss Herbstprüfung 2009: 1. Juli 2009
• Prüfung Zusatzqualifikation Englisch für kaufmännische Auszubildende
Anmeldeschluss Frühjahrsprüfung 2009: 16. Dezember 2008
Anmeldeschluss Herbstprüfung 2009: 1. September 2009
• Fortbildungsprüfung Frühjahr 2009 - schriftliche Prüftermine Betriebswirt/-in IHK: 5., 8., 9. Juni
Geprüfte/-r Betriebswirt/-in: 17., 18., 24., 25. Juni
Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in: 26., 27. März, 2., 3. April
Geprüfte/-r Fachkaufmann/-frau für Marketing: 26., 27. Februar
Geprüfte/-r Handelsfachwirt/-in: 30., 31. März
Geprüfte/-r Industriefachwirt/-in: 2., 3., 4. März
Geprüfte/-r Industriemeister/-in: Basisqualifikationen: 6., 7. Mai, Fachrichtung Metall: 14., 15. Mai
Geprüfte/-r Personalfachkaufmann/-frau: 8., 9. April
Geprüfter Technische/-r Betriebswirt/-in: 12., 13., 18., 19. März
Zusatzqualifikation Englisch für kaufmännische Auszubildende: 2. Februar
Zusatzqualifikation berufsorientiertes Englisch für Schüler allgemein bildender Schulen: noch offen
• Fortbildungsprüfung Herbst 2009 - schriftliche Prüftermine Betriebswirt/-in IHK: 6., 9., 10. November
Geprüfte/-r Betriebswirt/-in: 26., 27. November, 3., 4. Dezember
Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in: 24., 25. September, 1., 2. Oktober
Geprüfte/-r Fachkaufmann/-frau für Marketing: 28., 29. Oktober
Geprüfte/-r Handelsfachwirt/-in: 17., 18. September
Geprüfte/-r Industriefachwirt/-in: 21., 22., 23. September
Geprüfte/-r Industriemeister/-in: Basisqualifikationen: 16., 17. November,
Fachrichtung Metall: 23., 24. November
Geprüfte/-r Personalfachkaufmann/-frau: 13., 14. Oktober
Geprüfter Technische/-r Betriebswirt/-in: 28., 29. September, 6., 7. Oktober
Zusatzqualifikation Englisch für kaufmännische Auszubildende: 5. November
Zusatzqualifikation berufsorientiertes Englisch für Schüler allgemein bildender Schulen: noch offen
AUS- UND WEITERBILDUNG
Ich bin jetzt der Chef
Erfahrungsbericht zum Seminar „Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten“
Von Kathrin Pälmke, Praktikantin im IHK Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland
N
ach vier Jahren Universität, 13 Jahren Gymnasium und
zweieinhalb Jahren Berufsschule besitze ich schon eine Vorstellung davon, was klassischen Unterricht ausmacht. Ins
Schwanken gerät diese dann, wenn in der Uni immer wieder von
modernen Methoden wie Selbststeuerung, Handlungsorientierung und der veränderten Rolle des Lehrenden als Trainer und
Coach gesprochen wird. Zum Schluss hat man es dann, das altbewährte Theorie-Praxis-Problem.
In der Erwartung, dieses genauer zu untersuchen, besuchte ich
in meinem Praktikum im IHK-Bildungsinstitut das Seminar
„Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten“. Hier wurde der Lehrende
als „Trainer“ bezeichnet. Somit war ich der Theorie zumindest
sprachlich bereits ein Stück näher gekommen.
Der erste Tag zeichnete sich dadurch aus, dass die Inhalte für
die Teilnehmer einen hohen Wiedererkennungswert mit sich
brachten. Diese waren praxisorientiert und ließen somit viel Aktivität zu. Ich empfand es zusätzlich als sehr bereichernd und interessant, dass die Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Bereichen und Branchen kamen. Diese Vielfältigkeit erweiterte den
eigenen Blickwinkel und ermöglichte rege Diskussionen.
Am zweiten Tag setze sich diese Dynamik der Gruppe fort. In
kleinen Teams wurden Fallkonstellationen erarbeitet und an-
schließend in einem Rollenspiel simuliert. Dieses wurde auf
Video aufgezeichnet, damit es zu einem späteren Zeitpunkt reflektiert werden konnte.
Auch wenn ich diese Methode aus meiner Berufsausbildung
kannte, so ist mir in diesem Zusammenhang erst deutlich geworden, wie wertvoll und hilfreich solche Simulationen für die
eigene Persönlichkeit sind. Aber natürlich auch, weil dadurch das
„Wir-Gefühl“ innerhalb der Gruppe verstärkt wird.
Die positive Resonanz zeigte sich ebenfalls in der Feedbackrunde. So haben die Teilnehmer das Seminar als „hilfreich“ und
„interessant“ empfunden. Außerdem habe es „inhaltlich dazu beigetragen, sich besser in die neue Rolle einzufinden“ und „ sein
eigenes Verhalten systematisch zu hinterfragen“.
Nach zwei Tagen war für mich das Theorie-Praxis-Problem
gelöst. Nun weiß ich nämlich, dass es überhaupt nicht existiert.
Dieses Seminar machte mir deutlich, dass die „graue“ Theorie
durchaus farbenfroh sein kann, wenn man an den Kompetenzen
der Teilnehmer anknüpft und wenn diese durch den Lehrenden
„trainiert“ werden.
Vielleicht sollte ich meine Professoren bitten, Seminare im
IHK Bildungsinstitut zu besuchen. So würde auch in den monotonen Vorlesungsalltag bunte Methodenvielfalt einkehren.
17
■ Bildungsscheck-Förderung auch 2009
Wichtig für Unternehmen: Bislang wurden die Bildungsschecks im betrieblichen Zugang als Bruttoförderung bewilligt,
das heißt, in bestimmten Konstellationen wurde auch die Mehrwertsteuer bezuschusst. Nun werden nur noch Nettobeträge bewilligt.
Nähere Auskünfte erteilen die Bildungsscheck-Beratungsstellen, wie das IHK-Bildungsinstitut in Arnsberg, Telefon (0 29 31)
8 78-1 70, und Lippstadt, Telefon (0 29 41) 97 47-20.
Weitere Informationen auch im Internet unter www.ihk-bildungsinstitut/bildungsscheck.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
Die nordrhein-westfälische Landesregierung unterstützt auch
im Jahre 2009 die berufliche Weiterbildung mit dem „Bildungsscheck NRW“. Die finanziellen Mittel stellt der Europäische Sozialfonds zur Verfügung.
Mit bislang fast 260.000 ausgegebenen Bildungsschecks wurden die Erwartungen an dieses Förderinstrument weit übertroffen. Seit dem 1. Oktober 2008 gelten allerdings neue Förderkriterien, die im Wesentlichen von Reduzierungen gekennzeichnet
sind. So erhalten Privatpersonen (individueller Zugang) nicht
mehr zwei Bildungsschecks pro Kalenderjahr, sondern nur noch
einen. Für die Unternehmen (betrieblicher Zugang) gilt ebenfalls
eine Halbierung von 20 auf 10 Bildungsschecks pro Kalenderjahr.
Auch die Zugangsvoraussetzungen wurden geändert: Einen
Bildungsscheck erhält zukünftig jede Person, die im laufenden
Jahr und in den beiden vorausgehenden Kalenderjahren an keiner beruflichen Weiterbildung teilgenommen hat, es sei denn,
diese berufliche Weiterbildung wurde bereits mit einem Bildungsscheck gefördert. Bisher wurde nur auf die betrieblich veranlasste Weiterbildung abgestellt.
Über die vorgenannten Regelungen hinaus ist es nun verpflichtend, in den Beratungen einen Lichtbildausweis vorzulegen. Im betrieblichen Zugang ist zusätzlich die Betriebsnummer
des Unternehmens anzugeben.
AUS- UND WEITERBILDUNG
Veranstaltungskalender November/Dezember 2008
18
BETRIEBSWIRTSCHAFT/
UNTERNEHMENSFÜHRUNG
Menschen sind verschieden.... Motivieren und
kommunizieren durch zielgerichtete Führung
Termin: 27.11.2008, 09:00 h
Erfolgreich verhandeln im Einkauf
– Systematisch die eigenen Ziele erreichen
Beginn: 18.11.2008, 09:00 h
PERSÖNLICHKEITS- UND
KOMPETENZENTWICKLUNG/
SELBSTMANAGEMENT
Forderungsmanagement „Wie komme ich als
Unternehmer an mein Geld?“
Termin: 18.11.2008, 09:00 h
Was tun, wenn der Kunde nicht zahlt? Verbesserung Ihrer Zahlungseingänge durch professionelle Mahntelefonate
Termin: 18.11.2008, 09:00 h
Einführung in die Behandlung der Umsatzsteuer bei grenzüberschreitenden Lieferungen
einschl. Reihen- und Dreieckslieferungen mit
EU- und Drittländern
Termin: 20.11.2008, 09:00 h
Personalkorrespondenz – aktuell, rechtssicher
und erfolgreich
Termin: 20.11.2008, 09:00 h
Ermittlung von Kennzahlen für Vertrieb,
Verkauf und Marketing mit MS-EXCEL
Beginn: 24.11.2008, 09:00 h
Auswertung der Bilanz und
GuV für „Nichtbuchhalter“
Beginn: 24.11.2008, 09:00 h
Briefe, die ankommen –
kundenorientierte Korrespondenz
Termin: 26.11.2008, 09:00 h
Konsequente Angebotsverfolgung per Telefon
– Angebote werden zu Aufträgen
Termin: 26.11.2008, 09:00 h
Mängelhaftung (Gewährleistung), Garantie,
Produkthaftung
Termin: 27.11.2008, 09:00 h
Erwerb der Sachkunde zur Eigenkontrolle und
Wartung von Abwasserbehandlungsanlagen (Ölabscheider) nach DIN EN 858 und DIN 1999-100
Termin: 27.11.2008, 10:00 h
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
Psychologisch richtiges, kundengewinnendes,
verkaufsförderndes Verhalten
Beginn: 01.12.2008, 09:00 h
Professionelles Beschwerdemanagement –
Ihre Chance für ein Umsatzplus
Beginn: 11.12.2008, 09:00 h
MANAGEMENT- UND
FÜHRUNGSKOMPETENZEN
Projektmanagement
Beginn: 17.11.2008, 09:00 h
Qualitätsmanager
Beginn: 24.11.2008, 08:30 h
Arbeitsschutz-Management-Systeme
Termin: 24.11.2008, 09:00 h
Top Training: Andere überzeugen und Selbstvertrauen ausstrahlen (Persönlichkeitsmarketing)
Termin: 20.11.2008, 09:00 h
„Fliehkraft“ ....nehmen Sie Schwung auf!
Das innovative und individuelle Entwicklungsangebot für Führungskräfte
Beginn: 28.11.2008, 14:00 h
MULTIMEDIA, IT
ADOBE InDesign – DTP-Grundlagen Layouts
entwerfen und umsetzen
Beginn: 17.11.2008, 09:00 h
Personalisierte Newsletter mit Office und
Outlook erstellen – Der Newsletter als
Kundenbindungsinstrument
Termin: 18.11.2008, 09:00 h
MS-Powerpoint für Profis:
Präsentationen mit Multimedia-Elementen
Termin: 20.11.2008, 09:00 h
MS-Powerpoint: Präsentationen professionell
gestalten und präsentieren
Termin: 26.11.2008, 09:00 h
Teamwork mit Sharepoint und Office 2003:
Konzepte – Standards - Praxis
Termin: 26.11.2008, 09:00 h
MS-Office Effizienztraining: Winword, Excel,
Powerpoint – Tipps und Tricks
Termin: 27.11.2008, 09:00 h
FREMDSPRACHEN,
INTERKULTURELLE
KOMPETENZ
Five Day Crash Course:
Effective Management English
Beginn: 17.11.2008, 09:00 h
Englisch für den Beruf (Teil II)
Beginn: 26.11.2008, 18:00 h
Englisch für den Beruf (Teil I)
Beginn: 03.12.2008, 18:00 h
Spanisch für Wiedereinsteiger
Beginn: 04.12.2008, 18:00 h
AUSBILDER/
AUSZUBILDENDE
Sicherer werden in der
schriftlichen Kommunikation
Beginn: 17.11.2008, 09:00 h
Rhetorik für Auszubildende
Termin: 26.11.2008, 09:00 h
Präsentieren einer Ausbildungseinheit
sowie Prüfungsgespräch
Beginn: 09.12.2008, 10:00 h
Veranstaltungsorte sind in der Regel Arnsberg,
Lippstadt oder Soest.
Nähere Informationen und Anmeldungen:
MS-Access Workshop für Profi-Anwender
Beginn: 02.12.2008, 09:00 h
Macromedia Dreamweaver CS-Professionelle
WEB-Gestaltung Webseiten gestalten mit
HTML, CSS, XML, PHP und MySQL
Beginn: 03.12.2008, 09:00 h
MS-Windows Vista + Office 2007 für Umsteiger
Schnell und sicher umsteigen auf Office 2007
Termin: 15.12.2008, 09:00 h
TECHNIK
CNC-Technik (Kompakt-Aufbautraining)
Beginn: 18.11.2008, 17:00 h
IHK-Bildungsinstitut
Hellweg-Sauerland GmbH
Königstraße 12, 59821 Arnsberg
Telefon (0 29 31) 8 78-1 70
Telefax (0 29 31) 8 78-2 00
E-Mail: [email protected]
oder im Internet unter
www.ihk-bildungsinstitut.de
Lehrgangsangebote weiterer regionaler und
überregionaler Träger, die ebenfalls auf IHKPrüfungen vorbereiten, können z. B. über das
Weiterbildungsinformationssystem (WIS) unter
www.wis.ihk.de recherchiert werden.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
19
Gefälschte Produkte können auch gefährlich sein – das macht der Aktionskreis gegen Produkt- und Markenpiraterie (APM),
dessen Geschäftsfü hrung beim DIHK liegt,
mit einer Plakat-Aktion drastisch klar.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
Produktpiraten geht es
effektiver an den Kragen
Berlin. Produkt- und Markenpiraten
wird das „Handwerk“ jetzt schwerer gemacht. Seit 1. September 2008 ist –
nach jahrelanger Verzögerung – in
Deutschland die EU-DurchsetzungsRichtlinie umgesetzt worden. Das Gesetz sieht gleiche Rechte zur Durchsetzung von Patenten, Marken, Gebrauchsund Geschmacksmustern in der gesamten EU vor. Die vom DIHK immer wieder angemahnte Erleichterung der Beschlagnahme von gefälschten Produkten an den Außengrenzen ist damit endlich erreicht. Nunmehr können die
beschlagnahmten Pirateriewaren nach
Ablauf einer bestimmten Interventionsfrist unbürokratisch vernichtet werden.
Ein weiterer Erfolg: Die Informationsrechte sind gestärkt worden. Mit der
Ausweitung des Auskunftsanspruchs
auf Dritte, wie Internet-Provider oder
Spediteure, hat der geschädigte Originalhersteller nun bessere Aussichten die
Produktpiraten zu ermitteln, die sich
hinter solchen Dienstleistern bisher oft
verstecken konnten. Weiterer Pluspunkt:
Dem Problem missbräuchlicher Massenabmahnungen wird im Urheberrecht
mit einer Deckelung der Abmahnkosten
in Bagatellfällen begegnet.
EU will elektronische
Rechnungen erleichtern
Brüssel. Die EU-Kommission will die
Mehrwertsteuer-Regeln für elektronische
Rechnungen überarbeiten. Grund: Derzeit
bestehen in den Mitgliedstatten hohe Anforderungen an die Versendung solcher
Rechnungen. Die Dokumente müssen beispielsweise mit einer digitalen Signatur
versehen sein. Vereinfachungen brächten
für die Unternehmen erhebliche Einsparungen. Nach einer Expertenstudie könnten die Kosten durch die Umstellung von
Papier auf elektronische Rechnungen um
80% gesenkt werden. Der DIHK hat sich
an dem von der EU-Kommission einberufenen Konsultationsprozess beteiligt. Sein
Credo: EU-weite Vereinfachung der Regelungen, keine Überregulierung!
Internethändler können
aufatmen
Berlin. Gute Nachricht für Internethändler: Die Überarbeitung des Widerrufsund Rückgaberechts bei Internet- bzw.
Fernabsatzgeschäften bringt ein großes
Maß an Rechtssicherheit für sie. Sie können für die so genannte Widerrufsbelehrung künftig wieder bedenkenlos die von
der Bundesregierung zur Verfügung gestellten Mustertexte verwenden und erfüllen damit sämtliche Informationspflichten.
Der Gesetzentwurf greift hier wesentliche
Forderungen des DIHK auf. Dazu zählt,
dass die Muster aus der BGB-Informationspflichtenverordnung den Rang eines
formellen Gesetzes erhalten und damit
nicht mehr von den Gerichten für unwirksam erklärt werden können. Fehlerhafte
Widerrufsbelehrungen hatten in der Vergangenheit zu zahlreichen Abmahnungen
geführt. Weiterhin sieht der Gesetzentwurf
vor, dass Geschäfte künftig gleich behandelt werden, egal ob sie über eBay bzw.
andere Auktionsplattformen oder über
„normale“ Internetshops erfolgen. Bislang
gelten unterschiedliche Regeln bei den
Widerrufsfristen wie beim Wertersatz für
zurückgeschickte Waren.
auch in Deutschland. Längst geht es nicht
mehr „nur“ um Werbeverbote, sondern
auch um höhere Preise, Verkaufsverbote
und drastische Warnhinweise. Für den
DIHK gehen die Pläne deutlich zu weit.
"Alkohol wird verteufelt", kritisierte
Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben.
Er betonte: „Für legale Produkte müssen
Unternehmen auch legal werben können. “
Die Politik sollte sich auf Missbrauchsbekämpfung konzentrieren und Vollzugsdefizite bei Jugendschutzgesetz und Gaststättengesetz beseitigen. Wansleben appellierte zugleich an Gastwirte und Verkäufer,
sorgfältig darauf zu achten, dass Alkohol
nicht in die Hände Jugendlicher gelangt.
Stefan Kirschsieper
neuer Vorsitzender der
Wirtschaftsjunioren
Berlin.
Die Wirtschaftsjunioren
Deutschland haben den 37-jährigen Wuppertaler Unternehmer Stefan Kirschsieper
zu ihrem Bundesvorsitzenden 2009 gewählt. Turnusgemäß löst er am 1. Januar
Anja Kapfer ab und steht für ein Jahr an
der Spitze des größten deutschen Verbandes junger Unternehmer und Führungskräfte. Stefan Kirschsieper ist Geschäftsführer des in fünfter Generation geführten
Familienunternehmens Walter Kottmann
GmbH. Der mittelständische Werkzeughersteller wurde 1834 gegründet. Kirschsieper war in den Jahren 2006 und 2007
Vorsitzender des Landesverbands Nordrhein-Westfalen und ist derzeit stellvertretender Bundesvorsitzender.
© Wirtschaftsjunioren Deutschland
20
© APM - Aktionskreis gegen Produkt- und Markenpiraterie
NEUES AUS BERLIN UND BRÜSSEL
Alkohol im Visier der Politik
Berlin/Brüssel. Gegen Alkoholkonsum
fährt die Politik derzeit schwere Geschütze
auf – und das sowohl auf EU-Ebene als
Der neue Bundesvorsitzende der Wirtschaftsjunioren Deutschland fü r 2009,
Stefan Kirschsieper.
INNOVATION + UMWELT
IHK-Recyclingbörse runderneuert
Neu gestalteter Marktplatz für verwertbare Abfälle startete
am 1. Oktober 2008
ie über 30 Jahre alte IHK-Recyclingbörse präsentiert sich
seit 1. Oktober in neuem Gewand. Mit einem vollständig
neu gestalteten Design bietet die IHK-Organisation ihren Mitgliedsunternehmen, aber auch allen anderen Unternehmen, eine
benutzerfreundliche Internet-Plattform für das Angebot und die
Suche nach verwertbaren Abfällen.
Dabei gelten die traditionellen Grundsätze der IHK-Recyclingbörse auch weiterhin: Lange bevor das neue Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz in Kraft trat, waren gewerbliche
Abfallerzeuger und -besitzer interessiert, Abfälle möglichst zu
vermeiden oder zu verwerten anstatt zu beseitigen. Die IHKRecyclingbörse führt das Angebot von und die Nachfrage nach
verwertbaren Abfällen zusammen und ist damit heute aktueller
denn je. Jedes interessierte Unternehmen kann mit der IHKRecyclingbörse konkrete geldwerte Vorteile erzielen:
• Kostenvorteile durch Senkung teurer Beseitigungskosten
• Erkundung neuer Entsorgungsmöglichkeiten
• Verbesserung der Markttransparenz
• Inner- und überbetriebliche Ressourcenschonung und Förderung der Kreislaufwirtschaft
• Förderung der Abfallvermeidung und Abfallverwertung
• Eigenverantwortlicher Beitrag von Unternehmen zum Umweltschutz
Einstellung von Inseraten erleichtert. Eine neue Option stellt
die Firmen- und Inseratsdatenpflege durch die Unternehmen
selbst dar. Interessierte Unternehmen haben nun die Möglichkeit, nach Eingabe der Firmendaten ihre Angebote an oder Suche
nach verwertbaren Abfällen selbst einzustellen. Dabei können
sie entscheiden, ob das Inserat chiffriert oder unter Angabe der
Kontaktdaten im Internet erscheint. Die Industrie- und Handelskammern übernehmen die Qualitätssicherung und schalten das
Inserat zur Veröffentlichung im Internet frei. Bei Bedarf übernehmen die Industrie- und Handelskammern auch weiterhin die
Eingabe von Inseraten, sofern diese vom Inserenten nicht direkt
online eingegeben werden können.
Vermittlung von Inseraten automatisiert. Aber nicht nur die
Einstellung von Inseraten wird erleichtert, sondern auch die Vermittlung der Inserate erfolgt nun ohne Medienbrüche und auto-
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73) 7 12 07 60
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Mobil-Tel.:
[email protected]
eMail: juergen.sc
[email protected]
matisiert: Meldet sich ein Interessent auf ein Inserat in der
Recyclingbörse, so wird der Inserent umgehend per E-Mail informiert und kann Kontakt mit dem Interessenten aufnehmen.
Damit wird die Vermittlung wesentlich beschleunigt.
21
Nutzung der Recyclingbörse weiterhin unentgeltlich. Trotz
zahlreicher neuer Funktionen ist es der IHK-Organisation gelungen, die Nutzung der IHK-Recyclingbörse auch weiterhin unentgeltlich anzubieten. Damit hebt sich die IHK-Recyclingbörse
von vielen anderen Vermittlungsplattformen und Markplätzen
positiv ab. Die IHK-Recyclingbörse wird getragen von der deutschen IHK-Organisation, gebildet aus 80 Industrie- und Handelskammern (IHKs) und ihrem Dachverband, dem Deutschen
Industrie- und Handelskammertag (DIHK). Sie wird aus dem allgemeinen Budget der IHK-Organisation gemäß den Beschlüssen der gewählten Gremien finanziert. Sie wird insofern komplett aus den Beiträgen der Pflichtmitglieder der IHKs finanziert.
Die IHK-Recyclingbörse befindet sich unter der neuen
Adresse: www.ihk-recyclingboerse.de.
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INNOVATION + UMWELT
■ Neue IHK-Technologiebörse eröffnet
22
Der weltweite Technologiewettlauf verlangt den Unternehmen
viel ab. Neue Märkte erschließen und sich in bestehenden Märkten
behaupten kann nur, wem es gelingt, seine Ideen schnell am Markt
umzusetzen. Das bedeutet ständiges Bemühen um neue, bessere
und kostengünstigere Produkte und Verfahren. Dabei hilft die IHKTechnologiebörse.
Unternehmen, Erfinder und Forschungsinstitute bieten Patente,
Lizenzen oder auch ungeschütztes technisches Wissen zum Verkauf an. Viele Unternehmen möchten andererseits technische
Neuerungen durch Lizenzen erwerben. Die IHK-Technologiebörse
bietet dazu die ideale Plattform. Sie ist eine interaktive InternetPlattform und bietet die Möglichkeit, kostenlos technisches Knowhow und Technologiekooperationen über das Internet anzubieten
oder zu suchen.
Neustart der Börse war der 13. Oktober 2008. Sie befindet sich
unter der bekannten Adresse. http://www.technologieboerse.ihk.de.
■ AMS mindert Gesundheitsrisiken
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
Das Forum „Betrieblicher Umweltschutz“ tagte auf seiner letzten Sitzung bei der Hella KGaA Hueck & Co. in Lippstadt.
Thema war der Unfallschutz im Unternehmen.
Berufsbedingte Unfälle und Erkrankungen verursachen erhebliche finanzielle Schäden. Im modernen Arbeitsschutz wird
immer mehr auf Arbeitsschutzmanagementsysteme (AMS) gesetzt. Ein AMS reduziert Gesundheitsrisiken im Unternehmen
und verringert Arbeitsunfälle, arbeitsbedingte Ausfallzeiten
sowie Störungen im Betriebsablauf. Hauptsicherheitsingenieur
Dipl.-Ing. Thomas Siekmann stellte in einem Referat u. a. das
Arbeitschutzmanagementsystem der Hella vor. Bei der anschließenden Betriebsbesichtigung konnten sich die Forums-Teilnehmer von der Umsetzung überzeugen.
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■ Wirtschafts-Foren im Internet
wenig genutzt
Wirtschaftssendern und Wirtschaftsblättern gelingt es kaum,
mit ihren Zuschauern und Lesern auf ihren Internetseiten in einen
Dialog zu treten. Die Medien ziehen nur einen sehr geringen Teil
ihrer Nutzer in die dafür vorgesehenen Foren und Chats. Von den
untersuchten Medien erzeugen lediglich die thematisch breit gefächerten Seiten des „Spiegel“ auch bei Wirtschaftsthemen viel
Resonanz. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung, die Studierende der „Hochschule Fresenius - University of Applied Sciences“ im Auftrag des Ernst-Schneider-Preis e. V. durchgeführt
haben.
Die Autoren analysierten im Frühjahr 2008 die Web-Angebote
von „WISO“ (ZDF), „n-tv“, „Financial Times Deutschland“,
„Handelsblatt“, „Spiegel“ und „Focus“. Sie fanden zahlreiche Zugangshürden, vergleichsweise geringe Nutzerzahlen und mehr
„Cyber-Smalltalk“ als Informationsaustausch. Die meisten Chats,
die Kommunikation in Echtzeit erlauben, und Foren - virtuelle
Plätze zum Gedankenaustausch - sind bei Wirtschaftsthemen eher
Spickwände als ergänzendes Medium.
Die Foren und Chats der untersuchten Medien sind zum Teil
schwer auffindbar. Sie verbergen sich auch unter Begriffen wie
„Community“, „Debatte“, „Blogs“ oder „Weblogs“. Diskutanten
müssen sich teilweise registrieren lassen. Viele Wirtschaftsressorts stellen im Internet „bunte“ Themen zur Diskussion. Um die
Zugriffe zu erhöhen, initiieren die Redaktionen Umfragen.
Zahlenmäßig sieht das so aus: Im großen Internetangebot von
n-tv hatte im Untersuchungszeitraum nur ein Prozent aller Beiträge direkt mit Wirtschaft zu tun. Durchschnittlich wurde ein
Diskussionsverlauf im Wirtschaftsforum 173 Mal gelesen. In moderierten Chatrooms von n-tv befanden sich maximal 32 Leute
gleichzeitig. Den in der Sendung „WISO“ des ZDF beworbenen
„WISO-Chat“ verfolgten durchschnittlich 300 Leute; Fragen an
den Experten stellten jeweils 50 bis 60 Interessierte - von rund
drei Millionen Zuschauern der Sendung. Das „Finanzforum“ des
„Handelsblatt“ hatte rund tausend Nutzer. Hier erhielt nicht jedes
zur Diskussion gestellte Thema eine Resonanz. Auf der „Debatten“-Seite der „Financial Times Deutschland“ (FTD) schrieben
123 Nutzer auf ein angebotenes Thema. Die „FTD“ bemüht sich,
die Akzeptanz der Seite durch ein Bewertungssystem zu steigern:
So genannte „VIP-User“ mit mehr als hundert Beiträgen dürfen
die Meinung anderer bewerten. Bei „focus-online“ machen Wirtschaftsthemen, die im Ressort „Finanzen“ zu finden sind, zwei
Prozent des Beitragsvolumens aus. Durchschnittlich gaben hier
Leser 19 Antworten auf Themen. Jeweils rund 1.200 Leute lasen
die einzelnen Beiträge. Deutlich mehr Resonanz erhält das Wirtschaftsforum von „spiegel online“, dessen Beiträge allerdings länger online sind. Die Autoren der Studie zählten 886 Antworten
pro Beitrag. Die jeweiligen Diskussionsverläufe lasen durchschnittlich fast 45.000 Menschen.
Der Ernst-Schneider-Preis ist der Journalistenpreis der deutschen Wirtschaft. Er wird von den Industrie- und Handelskammern getragen und setzt sich für die Behandlung wirtschaftlicher
Themen in den Medien ein. Seit 1971 schreibt der Ernst-Schneider-Preis einen renommierten Autorenwettbewerb aus.
INTERNATIONAL
Wir stehen für Sie in den Startlöchern
■ bfai und Invest in Germany
schließen sich zusammen
Die Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai) einschließlich
ihres Auslandskorrespondentennetzwerks und die Invest in Germany GmbH werden zu einer neuen privatrechtlichen Gesellschaft
zusammengeführt. Sie wird unter dem Namen "Germany Trade
and Invest - Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbH" am 1. Januar 2009 an den Start gehen und sowohl
Informationsdienstleistungen über ausländische Märkte für deutsche Exporteure erbringen als auch ausländische Unternehmen als
Investoren in Deutschland anwerben und beraten.
■ Hermesdeckungen für Russland-Geschäfte
Die Absicherung von Exportgeschäften nach Russland mit Hermesdeckungen boomt. Seit 2005 steht Russland an der Spitze der
Top Ten-Länder. In den ersten acht Monaten des Jahres 2008 hat
die Bundesregierung für Russland-Geschäfte mit einem Volumen
von mehr als 1,5 Mrd. EUR Absicherungen übernommen, teilte
die Euler Hermes Kreditversicherungs-AG mit. Beim Export von
Maschinen und Anlagen nach Russland gehört die Finanzierung
mit zum Gesamtpaket und ist häufig von ausschlaggebender Bedeutung für die Auftragserteilung. Gerade langfristige Finanzierungen können von russischen Banken im Zeichen der Finanzkrise
oftmals nur mit Schwierigkeiten refinanziert werden. Vielfach wird
es nur durch die Hermesdeckung möglich sein, Exportgeschäfte
langfristig zu finanzieren. Das gilt auch für Geschäfte mit russischen Unternehmen von guter Bonität, denn immer häufiger werden Geschäfte auf Corporate Risk-Basis, also auf Basis der Bonität des russischen Käufers, mit einer Hermesdeckung abgesichert.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
i
Auf die Plätze...
RECHT + FAIR PLAY
GMBH-REFORM
Gute Zeiten für Gründer
Von Annika Böhm, Deutscher Industrie- und Handelskammertag
24
Die GmbH-Reform ist (fast) in Sicht: Nachdem der Bundesrat den Gesetzentwurf passiert hat, steht dem Inkrafttreten nichts
mehr im Wege. Mit der GmbH-Reform wird die Gründung der GmbH beschleunigt, Rechtsunsicherheiten werden beseitigt.
Zudem wird die Erreichbarkeit der GmbH verbessert; Missbrauchsmöglichkeiten werden eingeschränkt. Nachfolgend werden die wichtigsten Änderungen zusammengefasst.
J
unge Gründer können sich freuen: Die neue Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) erleichtert den Einstieg in
die Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Existenzgründer können das Stammkapital der Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) ab nur einem Euro Mindestkapital flexibel festlegen
– entsprechend der geplanten Unternehmenstätigkeit. Bei der
reinen Bargründung – Sacheinlagen sind bei dieser Sonderform
nicht möglich – muss das in dem Gesellschaftsvertrag bzw. in
der Satzung festgelegte Stammkapital in voller Höhe eingezahlt
werden.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) kann
sowohl von einem oder mehreren Gesellschaftern gegründet
werden. Bei maximal drei Gesellschaftern und einem Geschäftsführer kann auch das vereinfachte Gründungsverfahren
genutzt werden. Die Gesellschaft muss immer unter der
Bezeichnung Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)
oder UG (haftungsbeschränkt) auftreten. Weitere Abkürzungen
sind nicht zulässig.
Um das Anwachsen des Kapitals zu ermöglichen, muss die
UG (haftungsbeschränkt) in ihrer Bilanz eine gesetzliche Rücklage bilden, in die jeweils ein Viertel des um einen Verlustvortrag
aus dem Vorjahr geminderten Jahresüberschusses einzustellen
ist. Diese Rücklage darf nur dazu verwendet werden, um eine
Kapitalerhöhung durchzuführen oder unter bestimmten Voraussetzungen einen Jahrsfehlbetrag oder Verlustvortrag auszugleichen. Die gesetzliche Rücklagepflicht endet erst, wenn ein
Kapitalerhöhungsbeschluss auf 25.000 Euro vorgenommen und
dieser im Handelsregister eingetragen wird. Die UG (haftungsbeschränkt) kann auch nach dem Kapitalerhöhungsbeschluss auf
25.000 Euro entscheiden, ob sie an der Bezeichnung UG (haftungsbeschränkt) festhält, oder ob sie die Umfirmierung mit dem
Rechtsformzusatz GmbH beschließt. Eine Umwandlung von der
GmbH in die UG (haftungsbeschränkt) ist hingegen nicht möglich.
Noch eine Besonderheit: Die Gesellschafterversammlung der
UG (haftungsbeschränkt) muss bei drohender Zahlungsunfähigkeit unverzüglich einberufen werden. Im Übrigen gelten die Vorschriften aus dem GmbH-Gesetz, Handelsgesetzbuch etc. für
Gründung, Führung und Beendigung der GmbH. So ist zum
Beispiel die UG (haftungsbeschränkt) buchführungs- und bilanzierungspflichtig und muss - unterstellt, sie ist eine kleine Kapitalgesellschaft - ihre Bilanz mit dem Anhang offenlegen.
Was ändert sich bei der GmbH?
Verwaltungssitz flexibel
Die GmbH kann künftig ihren Verwaltungssitz auch außerhalb
des deutschen Hoheitsgebietes legen. Der Satzungssitz muss aber
in Deutschland sein. Zudem ist im Handelsregister eine inländische Geschäftsanschrift zu hinterlegen, die online abrufbar ist
und unter der die GmbH erreichbar ist.
Bessere Erreichbarkeit
Neben der verbindlichen inländischen Geschäftsanschrift
können auch Nicht-Gesellschafter, wie z. B. Rechtsanwalt oder
Steuerberater als zusätzliche zustellungsfähige Adresse im Handelsregister eingetragen werden. Und wenn die „normale“
Zustellung nicht möglich ist, steht künftig die öffentliche Zustellung zur Verfügung.
Gründung: einfacher…
Die Gründer haben die Wahl, ob sie eine individuelle, notariell
zu beurkundende Satzung erstellen oder das neue vereinfachte
(notarielle) Verfahren nutzen. Dieses vereinfachte Gründungsverfahren steht jedoch nur für Gründungen mit maximal drei
Gesellschaftern, einem Geschäftsführer, welcher vom Verbot des
Insichgeschäfts nach § 181 BGB befreit ist, und reiner Bargründung zur Verfügung. Soll vom Mustertext abgewichen werden, so
muss der geänderte oder ergänzte Text notariell beurkundet werden. Die mit dem vereinfachten Gründungsverfahren verbundenen Kostenvorteile können dann nicht genutzt werden. Der
Mustertext erfordert nur folgende Eintragungen: Datum, Urkundenrolle/Nummer, Notar, Amtssitz des Notars, Gesellschafter,
Firma, Sitz, Unternehmensgegenstand, Stammkapital, bei
mehreren Gesellschaftern Verteilung der Gesellschaftsanteile auf
die Gesellschafter, Name, Geburtsdatum und Wohnort des Geschäftsführers, besondere Hinweise des Notars.
Zudem wird in dem Protokoll festgelegt, dass die Gesellschaft
grundsätzlich die Gründungskosten bis zu einem Betrag von 300
Euro trägt und darüber hinausgehende Kosten der/die Gesellschafter tragen. Das notarielle Gründungsprotokoll gilt zugleich
als Gesellschafterliste. Die Gründer müssen prüfen, ob die
Regelungen des Musterprotokolls ausreichend sind oder ob sie
darüber hinausgehende Regelungen im Verhältnis der Gesellschafter zueinander, im Hinblick auf die Beendigung der
Gesellschaft etc. in die Satzung aufnehmen wollen.
RECHT + FAIR PLAY
….und schneller
Je nach Tätigkeitsgebiet benötigt die GmbH bzw. UG (haftungsbeschränkt) eine gewerberechtliche Erlaubnis, so z. B. für
die Versicherungsvermittlung, für Finanzdienstleistungen, Wachund Sicherheitsgewerbe etc. Damit das Gründungsverfahren
schneller vollzogen werden kann, muss diese Erlaubnis künftig
nicht mehr zum Zeitpunkt der Eintragung vorgelegt werden.
Allerdings gilt auch weiterhin: Erlaubnispflichtige Tätigkeiten
dürfen erst dann von der Gesellschaft ausgeübt werden, wenn die
entsprechende Erlaubnis vorliegt.
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Missbrauch wird erschwert
Die Ausschlussgründe für Geschäftsführer werden erweitert.
So ist eine Person, die z. B. wegen Betruges, Untreue, Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt etc. zu einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr verurteilt wurde, von der
Geschäftsführung für fünf Jahre ausgeschlossen. Gesellschafter,
die vorsätzlich oder grob fahrlässig einen Geschäftsführer
bestellen, der nach dem GmbHG ein solcher nicht sein kann,
haften für etwaigen Schaden.
Ist die Gesellschaft führungslos, werden die Gesellschafter in
die Pflicht genommen. Dies gilt für die Stellung des Insolvenzantrages ebenso wie für die Entgegennahme von Willenserklärungen und Zustellungen.
Klarstellung und Neuregelung
Die GmbH-Reform enthält neue Formulierungen zu Einlagepflicht und „Hin- und Herzahlen“, verdeckter Sacheinlage,
genehmigten Kapital, Aussonderungsrechten des Gesellschafters
bei eigenkapitalersetzender Nutzungsüberlassung, Gesellschafterdarlehen, Cash-Pooling etc. Die bisher im GmbHG enthaltenden insolvenzrechtlichen Regelungen werden in die Insolvenzordnung integriert.
Wann gelten diese Änderungen?
Das Inkrafttreten des Gesetzes wird im Bundesgesetzblatt veröffentlicht.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
26
■ Widerrufsrecht: Existenzgründer
als Verbraucher
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Rechtsgeschäfte, die in der Privatwohnung oder am Arbeitsplatz mit einem Verbraucher im Sinne des § 13 BGB
abgeschlossen werden, können gem. § 312 BGB (früher
Haustürwiderrufsgesetz) binnen zwei Wochen widerrufen
werden (ohne Belehrung einen Monat nach Erbringung der
Leistung). Ob der Vertragspartner als Verbraucher anzusehen ist, kann dann zweifelhaft sein, wenn das Rechtsgeschäft der Vorbereitung einer gewerblichen Tätigkeit dient.
In dem vom Bundesgerichtshof entschiedenen Fall hatte ein
Existenzgründer beabsichtigt, ein Fitnessstudio zu eröffnen.
In seiner Privatwohnung hatte er einen Steuerberater den
Auftrag für die Erstellung eines Existenzgründungsberichts
erteilt. Hierfür stellte der Steuerberater später ein Honorar
für 40 Stunden zu je 80 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer in
Rechnung. Der Auftraggeber berief sich auf sein Widerrufsrecht und verweigerte die Zahlung. Für die Frage, ob
der Vertragspartner als Verbraucher oder „schon“ als Gewerbetreibender anzusehen war, kam es den Bundesrichtern
auf den objektiven Zweck des Rechtsgeschäfts an. Dabei
war es unerheblich, ob der Auftraggeber subjektiv bereits
fest zu einer Existenzgründung entschlossen war. Entscheidend war vielmehr, dass die getroffene Maßnahme (hier Veranlassung des Existenzgründungsberichts) noch nicht Bestandteil der Existenzgründung selbst gewesen war, sondern
sich im Vorfeld einer solchen bewegte. Dementsprechend
war der Auftrag (noch) nicht dem unternehmerischen, sondern dem privaten Bereich zuzuordnen. Dem Existenzgründer stand daher ein Widerrufsrecht zu, über das er auch hätte
belehrt werden müssen.
Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 15.11.2007, III
ZR 295/06, JurPC Web-Dok. 54/2008
Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hatte sich mit
einem kuriosen Fall zu befassen, bei dem es um einen von
dem Sportartikelhersteller ADIDAS auf den Markt
gebrachten Jogging-Schuh ging, dessen Dämpfung sich
beim Laufen automatisch dem Gewicht des Läufers und
dem jeweiligen Untergrund anpasst. Dabei wird der modifizierte Härtegrad der Dämpfung mithilfe eines Sensors, eines
Magneten und eines motorbetriebenen Kabelsystems durch
einen kleinen Computer geregelt. Die zuständige Stiftung
Elektro-Altgeräte (EAR) hielt die elektronische Dämpfung
des Schuhs für dessen Hauptzweck und vertrat deshalb die
Ansicht, der Sportschuh sei als Elektrogerät im Sinne des
Elektro- und Elektronikgesetzes anzusehen und unterliege
daher den darin geregelten Bestimmungen über die Registrierung, Rücknahme und Entsorgung. Wie bereits die Vorinstanzen gingen die Bundesrichter davon aus, dass ein
Laufschuh mit einem elektronischen Bauteil kein Elektrogerät im Sinne des Gesetzes darstellt. Schuhe sind keine
„Sportgeräte“, sondern der im Gesetz ausdrücklich nicht
erwähnten Kategorie „Bekleidung“ zuzuordnen.
Urteil des BVerwG vom 21.02.2008, 7 C 43.07, BVerwG
online
■ Angabe des effektiven Jahreszinses
bei Werbung für finanzierte Immobilien
Wer in einer Zeitungsanzeige den Verkauf einer Immobilie bewirbt und dabei deutlich auf die Möglichkeit eines
finanziellen Kaufs hinweist, muss - so das Oberlandesgericht (OLG) Köln - nach § 6 Abs. 1 Preisangabenverordnung
(PAngV) den effektiven Jahreszins angeben. Denn mit der
Verkaufsanzeige wird zwangsläufig zugleich der Kredit beworben. Die fehlende Angabe des effektiven Jahreszinses in
einer solchen Anzeige ist nicht deshalb als Bagatellverstoß
im Sinne des § 3 Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
(UWG) einzustufen, weil ein durchschnittlich verständiger
Kaufinteressent eine Immobilie erst nach sorgfältiger
Prüfung erwirbt. Der werbende Unternehmer kann demzufolge wegen des Wettbewerbsverstoßes auf Unterlassung in
Anspruch genommen werden.
Urteil des OLG Köln vom 09.11.2007, 6 U 90/07, Pressemitteilung des OLG Köln
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■ Problematische Angabe der Telefonnummer bei
Verbraucherbelehrung
Bei so genannten Fernabsatzverträgen (Internet, Versandhandel) steht dem privaten
Verbraucher ein Widerrufs- oder alternativ ein Rückgaberecht zu, über das ihn der
Händler in der gesetzlich vorgeschriebenen Form belehren muss. Um die vom Gesetz
bezweckte Verdeutlichung des Rechts nicht zu beeinträchtigen, darf die Belehrung
grundsätzlich keine anderen Erklärungen enthalten. Dies schließt zwar nicht schlechthin jeden Zusatz zur Belehrung aus. Ihrem Zweck entsprechend sind Ergänzungen als
zulässig anzusehen, die den Inhalt verdeutlichen, also keine Erklärungen enthalten,
die einen eigenen Inhalt aufweisen und weder für das Verständnis noch für die Wirksamkeit der Widerrufsbelehrung von Bedeutung sind. Die Angabe einer Telefonnummer in der Widerspruchsbelehrung kann die Gefahr bergen, dass der Verbraucher den Inhalt der Widerrufsbelehrung irrtümlich dahingehend versteht, er könne
sein Widerrufsrecht auch telefonisch ausüben, was das Gesetz gerade nicht erlaubt.
Die Angabe der Telefonnummer verletzt deshalb in der Regel das Deutlichkeitsgebot
des § 355 Abs. 2 Satz 1 BGB. Anders als bei der Widerrufsbelehrung ist die Angabe
einer Telefonnummer im Zusammenhang mit der Belehrung über ein eingeräumtes
Rückgaberecht nicht zu beanstanden, wenn aus dem Kontext eindeutig hervorgeht,
dass das Rückgaberecht allein durch die Rücksendung der Ware an eine bestimmte
genannte Adresse ausgeübt werden kann. In diesem Fall lenkt die Angabe der Rufnummer den Leser nicht von dem zutreffenden Inhalt der Verbraucherbelehrung ab,
sondern wird ersichtlich nur für etwaige Rückfragen des Kunden angegeben.
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Emissionshandel: Erstes Kyoto-Klimaschutzprojekt in NRW besiegelt
N
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
utzen aus dem Kyoto-Protokoll zu ziehen, indem Emissionszertifikate veräußert werden, war für den Mittelstand bislang
nicht realisierbar. Zu Jahresbeginn hat jedoch die Energieagentur
Nordrhein-Westfalen ein Projekt zur Kohlendioxid-Reduktion umgesetzt und so auch für kleinere Unternehmen diesen Pfad geöffnet.
Mit dem Joint Implementation Modell-Projekt NRW (JIM) wird
erstmals ein Projekt zur CO2-Reduktion nach den offiziellen
Regeln des Kyoto-Protokolls umgesetzt. Als erstes Unternehmen
aus NRW schloss sich die Mark E AG, Energieversorger aus
Hagen, dem Projekt an.
Joint Implementation Projekte (JI) unterliegen strengen technischen und organisatorischen Spielregeln und müssen von einer unabhängigen Stelle zertifiziert werden. „Mit der französischen
Rhônalpénergie-Environnement haben wir einen guten Partner auf
Augenhöhe gefunden“, freute sich Norbert Hüttenhölscher,
Geschäftsführer der Energieagentur. Die RAEE ist, ähnlich der
nordrhein-westfälischen Energieagentur, eine regionale Non-Profit Organisation, die die Stärkung von Energieeffizienz und Klimaschutz zum Ziel hat. Sie übernahm im Rahmen von JIM.NRW
die genehmigungsrechtlichen Schritte auf französischer Seite.
RAEE Präsident Roger Léron zeigte sein Interesse, die Partnerschaft künftig auch für Projekte in der Region Rhône-Alpe zu
nutzen.
JIM.NRW richtet sich konkret an Unternehmen, Kommunen
oder größere Klinikbetriebe, die Heiz- und Dampfkesselanlagen
betreiben und die durch eine Modernisierung deutliche Kohlendioxid-Einsparungen erzielen können. Dies kann durch den Einbau
eines neuen Kessels geschehen, der energieeffizienter arbeitet oder
aber einen emissionsärmeren Brennstoff nutzt. Die Teilnehmer
speisen ihre Reduktionen in das Projekt ein und erwirtschaften so
handelbare Emissionsrechte. Der Erlös fließt entsprechend der
jeweiligen Einsparung an die Teilnehmer zurück. Der Emissionshandel ist erst ab einer gewissen Größenordnung wirtschaftlich
attraktiv. So kann der Erstteilnehmer Markt E auf Einnahmen von
rund 5800 Euro hoffen.
Der Hagener Energieversorger wird die fast 40 Jahre alte
Wärmeversorgung des St. Johannes Hospitals in Hagen-Boele
komplett erneuern. Das Unternehmen rechnet mit einem Rückgang des Erdgasverbrauchs um rund 900 000 Kilowattstunden pro
Jahr. Steigt der Preis über die gegenwärtig 15 Euro pro Tonne Kohlendioxid, wie es viele Experten prognostizieren, so steigen auch
die Projekteinnahmen. „Für uns wirkt JIM.NRW praktisch wie ein
kleines öffentliches Förderprogramm. Der Unterschied ist lediglich, dass wir keine Steuermittel in Anspruch nehmen, sondern die
Zuschüsse am CO2-Markt selbst erzielen“, so Vertriebsleiter Herbert Muders.
Möglich ist die Teilnahme an diesem Programm jedoch nur, so
erklärt Helwig Falk von der Energieagentur, wenn die Heizanlage
nicht ohnehin ausgetauscht werden muss und wenn keine andere
Förderung in Anspruch genommen wird. „Es geht darum, zusätzliche Emissionen zu vermindern.“ Für besonders lohnend hält der
Ingenieur die Teilnahme in Industriebetrieben und öffentlichen
Einrichtungen, die einen Dampfkessel betreiben. „Ein solcher Kessel läuft rund 5000 Stunden im Jahr – wird er durch einen neuen,
modernen Kessel ersetzt, kann also ein erhebliches Einsparpotenzial realisiert werden.“
Durch die Bündelung vieler kleiner Einzelmaßnahmen unter
dem Dach der Energieagentur erreicht JIM.NRW ein ökonomisch
interessantes Volumen. Das Projekt läuft über fünf Jahre. Der Auftrag für die Projektentwicklung kam aus dem Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.
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ine Wärmepumpenheizung mit Erdwärmesonden zählt zu den effizientesten Heiztechniken, die derzeit eingesetzt
werden. Gegenüber Flächen-Wärmekollektoren bieten diese Tiefenbohrungen einige Vorteile: So kühlt der
Boden rund um den Standort nicht aus und die Temperatur ist
umso gleichmäßiger, je tiefer die Sonden eingebracht werden.
Erdwärme lässt sich auf diese Weise auch nutzen, wenn nicht
genügend Fläche auf dem Gelände vorhanden ist. Nach dem Einbringen der Bohrungen – in Deutschland üblicherweise zwischen
50 und 160 Meter, in der Schweiz oder Schweden oft sogar bis
zu 380 Meter – und des Wärmetauscher-Rohres muss das Bohrloch zu dessen Schutz verfüllt werden.
Während Baumaterialien üblicherweise eine möglichst hohe
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Wärmedämmung besitzen sollen, ist hier eine ausgeprägte Wärmeleitfähigkeit erwünscht, um die Wärme aus der Erde möglichst
effizient in den Kollektor überzuleiten. Zum Einsatz kommt
daher oft ein hydraulisch abbindender Trockenmörtel, dessen
Wärmedurchgangswert von 2,0 W/mk etwa doppelt so hoch ist
wie der herkömmlicher Verfüllbaustoffe ist. Der Baustoff ist aus
natürlichen Rohstoffen ohne chemische Additive gemischt und
kann deshalb ohne weiteres auch in Wasserschutzzonen verbaut
werden. Er ist auch gegen sulfathaltige Gewässer beständig, die
sonst selbst Beton angreifen würden.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
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Arbeitsjubilare
30 Jahre
Schmitz-Leuchten GmbH & Co. KG, Arnsberg:
Helga Dohle, Sundern
45 Jahre
GEFU-Küchenboss GmbH & Co. KG, Eslohe:
Johannes Schulte, Eslohe
25 Jahre
burgkama GmbH, Bad Fredeburg:
Heinrich Feldmann
30
40 Jahre
M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig:
Meinolf Schäfer, Meschede-Wehrstapel
Cascades Arnsberg GmbH, Arnsberg:
Günter Berkenkopf, Meschede
Friedel Dicke GmbH, Motorenfachbetrieb,
Anröchte-Altenmellrich:
Martin Dicke, Anröchte-Altenmellrich
Hoppecke Batterien GmbH & Co. KG, Brilon:
Josef Witteler
Esser Werke GmbH & Co. KG, Warstein:
Egbert Wienecke, Warstein-Allagen
Legrand-Bticino GmbH, Soest:
Monika Klages
GEFU-Küchenboss GmbH & Co. KG, Eslohe:
Joseph Robinson, Eslohe
Mitteldeutsche Hartstein-Industrie GmbH, Winterberg:
Karl-Willi Sauerwald
Gottschalk GmbH & Co. KG, Arnsberg:
Detlev Maddèe, Arnsberg
Olsberg Hermann Everken GmbH, Olsberg:
Helmut Rötz, Winterberg-Silbach
Hoppecke Batterien GmbH & Co. KG, Brilon:
Wilhelm Ebeling
Stefan Dürwald
Sauerländer Spanplattengesellschaft mit beschränkter
Haftung & Co Kommanditgesellschaft, Arnsberg:
Bernhard Starosta, Arnsberg
MESU, GmbH Metalltechnik, Sundern:
Michael Schulte, Sundern
Delta Energy Systems (Germany) GmbH, Soest:
Meinolf Schmiegel
Sauerländer Spanplattengesellschaft mit beschränkter
Haftung & Co Kommanditgesellschaft, Arnsberg:
Lothar Prinzler, Arnsberg
Werner Hillebrand, Arnsberg
Werner Penzien, Arnsberg
INTERPRINT GmbH, Arnsberg:
Werner Bornemann
Immanuel Janz
Schäffer Maschinenfabrik Gesellschaft mit beschränkter
Haftung, Erwitte:
Peter Schäfer
Portlandzementwerk Wittekind Hugo Miebach Söhne, Erwitte:
Wilfried Koch
Standard-Metallwerke GmbH, Werl:
Martin Woldach, Werl
35 Jahre
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
Cosack GmbH & Co. KG Druck und Verpackung, Arnsberg:
Manfred Dost, Arnsberg
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NAMEN + NACHRICHTEN
■ MeisterWerke: Neues Schulte
Räume-Ausstellungssystem
Fünf Jahre nach dem ersten Marktauftritt der Marke präsentierte das Schulte Räume-Team ein neues Ausstellungssystem. „Schulte Räume ist als Premium-Marke akzeptiert.
Wir haben diesen Anspruch jetzt noch konsequenter in einen
POS-Auftritt umgesetzt: Premium-Qualität muss auch
konsequent Premium inszeniert werden“, betont Vertriebsund Marketingleiter Ludger Schindler.
Dezente Warenpräsenter und großformatige, beleuchtete
Displays mit Ambiente-Aufnahmen sind nur zwei der Elemente des modularen Systems. „Alles ist darauf ausgelegt,
den Fachhandel beim Verkauf von Qualität zu unterstützen“,
erläutert Schindler die Prämisse. Zentrales Gestaltungselement ist ein schwarzer Rahmen, der Displays und
Warenpräsenter einfasst und den ruhigen und klaren Auftritt
betont. Im Kontrast zum Schwarz des Ausstellungsmobiliars
steht der Boden, den man bei Schulte Räume eigens für den
POS-Auftritt entwickelte. Die im trendigen Weiß gehaltenen Elemente werden in der neuen Direktdrucktechnologie
produziert.
Kartonagen und Folien
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Hebe- und Verzurrtechnik
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NAMEN + NACHRICHTEN
■ Honsel: 100 Jahre Kompetenz in Leichtmetall
Als erstes Unternehmen fertigte man das Aluminiumteile
in Kokillenguss wurde und bald zum Stammlieferanten der
noch jungen Automobilindustrie. Die ersten Motoren- und
Getriebeteile aus Magnesium, im selben wirtschaftlichen
Gießverfahren produziert, stammten ebenfalls von Honsel.
Früh investierte das noch junge Unternehmen in das Druckgussverfahren, um hochpräzise Teile sehr wirtschaftlich in
Großserie fertigen zu können. Dabei erwies sich schon Fritz
Honsel als kongenialer Entwicklungspartner seiner Kunden.
Und auch an der Schwelle zum zweiten Jahrhundert der
Unternehmensgeschichte sind Honsel-Ingenieure von Anfang an bei der Entwicklung komplexer Produkte dabei.
Die Vorteile von Aluminium zeigen sich vor allem im Automobilbereich, in dem das Unternehmen über 90 Prozent
seines Umsatzes erzielt. Es unterstützt die Automobilhersteller dabei, Leistung, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit
von PKW und Nutzfahrzeugen zu steigern, dabei aber Fahrzeuggewicht, Kraftstoffverbrauch und Emissionen zu senken: In Zeiten schwindender Ressourcen und wachsender
Innovation aus Tradition: hochautomatisierte Prozesse
CO2-Belastung ein
entscheidender
Beitrag zum Umweltschutz.
Zudem setzt Honsel weiter Trends
mit
umweltgerechten Produktionsverfahren, die
an allen Standorten permanent
weiterentwickelt
werden. Nicht zuletzt angesichts
steigender Rohstoff- und EnergieCEO Dr. Heinz Pfannschmidt
preise sorgen optimierte Verfahren zum Schmelzen und Recyceln von
Aluminium für mehr Wirtschaftlichkeit bei gleichzeitiger
Schonung der Umwelt.
33
„Aus gutem Grund haben wir unser Jubiläum unter das
Motto ‚Innovation aus Tradition’ gestellt“, sagte Dr. Heinz
Pfannschmidt, Vorstandsvorsitzender der Honsel AG auf
dem Festakt. „Es ist der Leitspruch für unser gesamtes unternehmerisches Handeln und bezieht sich nicht nur auf die
Innovation von Produkten und Fertigungsprozessen. Gerade
in der globalisierten Automobilindustrie müssen wir uns in
allen Bereichen auf unsere Innovationskraft besinnen, um
den weiter wachsenden Anforderungen gerecht zu werden“,
so Pfannschmidt.
Zur aktuellenen Wirtschaftslage merkte er an, dass die
Finanzkrise den Konkurrenzkampf in der Autoindustrie
drastisch verschärfen werde. Gerade die Zulieferer müssten
kreative Lösungen finden, um angesichts sinkender Produktionszahlen am Markt zu bestehen. „Unsere Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, ist oberstes Gebot. Dabei hilft
uns das in 100 Jahren erworbene Know-how. Dies ist eine
solide Basis - geschaffen im Laufe einer bewegten Firmenhistorie, in der Honsel so manchen Einbruch – vom Weltkrieg bis zur Weltwirtschaftskrise – erfolgreich verkraftet
hat.“
Honsel verfügt über Standorte in Deutschland, Frankreich,
Rumänien, Spanien, Brasilien und Mexiko. Rund 5.000 Mitarbeiter erwirtschaften einen Umsatz von knapp 900 Mio.
EUR. Ihren „runden“ Geburtstag beging die Honsel AG in
Meschede mit einem Jubiläumstag, der mit einem Festakt
für zahlreiche Vertreter aus Industrie, Politik und Hochschulen begann.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
Ob Gießen, Strangpressen oder Walzen, ob Großserie oder
flexible Belieferung mit komplexen Halbzeug-Produkten –
die Leidenschaft für die vielfältigen Herstellungsverfahren
und Verwendungsmöglichkeiten von Aluminium und
Magnesium hat bei der Honsel AG Tradition. Ebenso wie
der Erfindergeist, der den jungen Fritz Honsel antrieb und
der dazu beitrug, dass aus dem sauerländischen Ein-MannBetrieb ein erfolgreiches, weltweit tätiges Großunternehmen wurde. Er bewies der Fachwelt, dass sich gerade die
Leichtmetalle durch besondere Maßhaltigkeit, Festigkeit
und Wirtschaftlichkeit auszeichnen, optimierte Produktionsverfahren vorausgesetzt. Hier sicherte sich Honsel früh
einen Wettbewerbsvorsprung.
NAMEN + NACHRICHTEN
■ HaRo: Rüthen wird
Herz des Unternehmens
34
Zum Ende des Geschäftsjahres, am
28. Februar 2009, wird die Produktionsstätte der FAVOREX GmbH, Wermelskirchen, zum Stammsitz der HaRo
Anlagentechnik GmbH nach Rüthen
verlagert. Durch die Zentralisierung der
Arbeitsabläufe werden vorhandene
Ressourcen am erfolgreichen Standort
HaRo-Betriebsgelände in Rüthen.
Rüthen effizienter ausgeschöpft und die
Region in den Wachstumskurs der Maschinenbaubranche
aufnehmen, wir benötigen die Fachkompetenz eines jeden
einbezogen. Wermelskirchen, der Gründungssitz der Firma,
Einzelnen am neuen Standort“, ergänzt Martin Hackländer.
erhält eine neue Aufgabe. Hier entsteht das neue VertriebsMit sozialer Verantwortlichkeit für die Region fördern beide
zentrum.
Geschäftsführer zukünftig noch stärker Jugendliche in verschiedenen Ausbildungsbereichen, schaffen zudem weitere
Die beiden Geschäftsführer Christoph und Martin HackArbeitsplätze, auch für Frauen, in einer Maschinenbaufirma.
länder konsolidieren damit die wachsende Marktposition
der HaRo-Gruppe. „Die komplette Auftragsabwicklung,
Das Lebenswerk des Gründers Heinz Hackländer und seivom Angebot bis zur Konzeption, erfolgt bereits in Rüthen.
ner Söhne soll zukünftig auch von der nächsten Generation
Nun binden wir die gewachsenen Kapazitäten der Wermitgetragen werden. Melanie Hackländer, Tochter von
melskirchener Produktion in Rüthen ein. Damit nutzen wir
Martin Hackländer, plant nach abgeschlossenem BWL-Stuvielfältige Synergieeffekte, wie geringere Transport- und
dium, das Familienunternehmen im Vertrieb zu unterstütVerwaltungskosten und einen effizienteren Vertrieb“, so
zen. Traditionelle technische Kompetenz gepaart mit
Christoph Hackländer.
lösungs- und kundenorientiertem Servicedenken soll den
„Wir werden jeden Mitarbeiter aus Wermelskirchen gern
Erfolgskurs des Familienunternehmens weiter vorantreiben.
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■ transfluid® erweitert Geschäftsleitung
Zur Optimierung der internen und externen Strukturen
wurde die Geschäftsführung des Schmallenberger Maschinenbauunternehmens transfluid® noch in diesem Jahr erweitert. Neben den Unternehmensgründern Ludger Bludau,
der für den Bereich Produktion und Finanzen zuständig ist,
und Gerd Nöker, tätig in dem Bereich Marketing und
Vertrieb, verfügt transfluid® nun über drei weitere Geschäftsführer: Stefanie Flaeper wirkt neben Gerd Nöker
schwerpunktmäßig im Bereich Marketing und Vertrieb.
Benedikt Hümmler engagiert sich in der Konstruktion und
Produktion, während Burkhard Tigges Einkauf und
Controlling übernimmt.
Mit der Erweiterung möchte transfluid® keine komplette
Umstrukturierung des Unternehmens vornehmen, sondern
nachhaltig die nächste Führungsgeneration aufbauen. „Mit
dem Ausbau der Geschäftsleitung sind wir für die Zukunft
bestens gewappnet. Wir freuen uns besonders darüber,
visionäre und zielgerichtete Personen in den eigenen Reihen gefunden zu haben. Die neue Generation hat transfluid®
mit aufgebaut. Alle Drei werden sich auch weiterhin
tatkräftig für die Zukunft des Unternehmens stark machen“,
so Unternehmensgründer Gerd Nöker.
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Die neue Geschäftsleitung: Stefanie Flaeper, Gerd Nöker, Burkhard Tigges, Ludger Bludau, Benedikt Hümmler (v. l.).
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Frank Goosen: Krippenblues
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Night of the Dance
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Sauerland-Theater
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„Dugi Otok“ – das aktuelle Programm
des erfolgreichsten Comedy-Duos Deutschlands
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06.12.2008 (20.00 Uhr)
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Amur Kosaken
Eine Aufführung der alten russischen,
musikalischen Traditionen
103. Kerzenkonzert
Nikolaikirche Brilon
06.12.2008 (20.00 Uhr)
Brilon
Literarischer Abend mit Lutz Görner
„Wilhelm Busch trifft Charles Bukowski“
Bürgerzentrum Brilon
03.12.2008 (20.00 Uhr)
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Oper von Giacomo Puccini
Stadttheater
03.12.2008 (20.00 Uhr)
Im Zweifel für den Angeklagten
Ein Ein-Personen-Stück
von David W. Rintels
Stadttheater
06.12.2008 (20.00 Uhr)
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Eine aufwühlende Geschichte
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„Rostig, Rostig, trallalallala“
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Ballett in vier Akten
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Stadthalle
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von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice
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Jubiläumstournee mit über 40 Mitwirkenden
und musikalischen, tänzerischen und
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Politikkabarett mit Georg Schramm
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Liebeslänglich
Komödie von Folker Bohnet
und Alexander Alexy
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Lippstadt
Glenn Miller Orchestra
„The Very Best Of Swing“
Stadttheater
29.12.2008 (20.00 Uhr)
Silvesterkonzerte
Beschwingtes zum Jahreswechsel
Mährische Philharmonie
Stadttheater
31.12.2008 (17.30 + 20.30 Uhr)
Meschede
Weihnachtsoratorium
Joh. Seb. Bach: Weihnachtsoratorium (1),
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Dvorák, Weber, Léhar u. a.
Junge Philharmonie Köln
Stadthalle
01.01.2009 (20.00 Uhr)
Olsberg
HÖHNER – TOUR 2008
Partyhits und nachdenkliche Songs
auf „jetzt und hier!“
Konzerthalle
05.12.2008 (20.00 Uhr)
Weihnachtskonzert
des Musikvereins „Eintracht“ und der
Schützenbruderschaft St. Michael Olsberg
Konzerthalle
21.12.2008 (17.00 Uhr)
Soest
The 10 Sopranos
geben Antwort auf „The Ten Tenors“
Stadthalle
03.12.2008 (20.00Uhr)
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„Acapulco“ Ein frisch gemixter
A-Cappella-Cocktail ist ACAPULCO
Stadthalle
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Alpenländische Weihnacht
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Stadthalle
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Die berühmtesten Schlager von Heinz Rühmann
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Hydraulik mit No-Dig – Fachmesse für grabungsfreie Techniken vom
13. bis 16. Januar 2009 in Rotterdam, Niederlande
SIRHA – Internationale Fachmesse für Hotel- und Restaurantbedarf,
Catering und Nahrungsmittelhandel vom 24. bis 28. Januar 2009 in
Lyon, Frankreich
PRIMUS: WINDOWS, DOORS & PROFILES – Internationale Fachmesse für Fenster, Türen und Profile vom 27. bis 30. Januar 2009 in
Kiew, Ukraine
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hochentwickelten Sicherheitssystemen für Fahrzeuginsassen vom 1.
bis 3. Dezember 2008 in Karlsruhe
turntec – Internationale Fachmesse für Drehteile, Dreh- und
Frästechnik vom 3. bis 5. Dezember 2008 in Frankfurt/Main
Pferd & Jagd – Europas größte Ausstellung für Reiten, Jagen, Angeln
vom 4. bis 7. Dezember 2008 in Hannover
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INL PF 4083 P
Dienstleistungen
IT-Dienstleister im Markgräferland bietet Kooperation zwecks Ressourcensharing und Wirkungskreiserweiterung; Fusionierung oder Übernahme denkbar!
INL FR 16/08 D
baren gewerblichen Produktionsrückständen.
Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,
sondern leitet lediglich Anfragen von Interessenten weiter. Die Anzeigen sind
stets chiffriert. Eine Gewähr für die
Richtigkeit der Angaben kann nicht
übernommen werden. Ihr eigenes Inserat
nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
Bauabfälle/Bauschutt
Feinsteinzeugbruch; Menge: 22 t/m;
Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Mühlacker; Preis:
kostenlos
PF-A-1662-10
AUSLAND
Chemikalien (01)
Die deutschen Industrie- und Handelskammern, die deutschen Auslandshandelskammern und der DIHK bieten unter der Adresse
Verunreinigtes Polyol, verunreinigtes
Isocyanat; Menge: Polyol ca. 200 kg +
Isocyanat ca. 200 kg/e; Mindestabnahme: alles; Verpackung: in Fässern; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle:
52222 Stolberg NRW
AC-A-1683-1
www.e-trade-center.com
eine branchenübergreifende internationale Börse im Internet an. Der deutschen
Wirtschaft werden Geschäftswünsche
und -angebote aus aller Welt zugänglich
gemacht. Über eine benutzerfreundliche
Suchfunktion können interessante Angebote zielstrebig ermittelt werden.
Gleichzeitig bietet sich den deutschen
Unternehmen ein zentrales Forum, in
dem sie ihre eigenen internationalen Kooperations- und Geschäftswünsche veröffentlichen können.
Nähere Informationen: Fachbereich Außenwirtschaft, Klaus Wälter, Telefon
(0 29 31) 8 78-1 41, Telefax (0 29 31) 8 782 41, E-Mail: [email protected].
RECYCLINGBÖRSE
Die Recyclingbörse enthält Angebote
und Nachfragen zu wieder verwert-
Dicalite (enthält: Kieselgur calc., Quarz,
Christobalit), verschiedene Typen; Dicalite Speedflow-200K: 4.358 kg; Dicalite
SuperAid-100K: 5.947 kg; Dicalite 231300K: 3.519 kg; Dicalite FHM-85K:
2.685 kg; Menge: insgesamt rund 17
Tonnen/e; Verpackung: in Säcken; Transport: Absprache; Anfallstelle: 89079
Ulm
FR-A-1688-1
Salzsäure 28 - 32 %; Menge: 100 t/m;
Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Speyer
LU-A-1658-1
Papier/Pappe (04)
Betriebliche PPK-Sammlung; Menge:
6.700/m; Anfallstelle: LK Dillingen,
Bayern
A-A-1652-4
Neuwertige Kartons, zusammengefaltet,
Kartonagen, Papier, kostenlos in Karben
abzuholen; Menge durchschnittlich 50
Kt/Woche/r; Abholung nach Absprache,
PVC, PP, PE-Hohlkörper; Menge: 1.270
kg/m; Transport: Absprache; Anfallstelle: LK Dillingen, Bayern A-A-1653-2
PP, PE, TPE, Reste vom Tiefziehen, diverse Stärken; Menge: 1 t/e; Transport:
Absprache; Anfallstelle: Minden
BI-A-1702-2
Einwandfreie Latex-Schaumstoffe aus
dem Matratzenrecycling abzugeben;
Menge: 10 t/m; Verpackung: Ballen 500
- 600 kg; Transport: Absprache: Anfallstelle: 24539 Neumünster KI-A-1677-2
Einwandfreie PUR-Schaumstoffe aus
dem Matratzenrecycling abzugeben;
Menge: 10 t/m; Verpackung: Ballen 500
- 600 kg; Transport: Absprache: Anfallstelle: 24539 Neumünster; Preis: Absprache
KI-A-1689-2
Schaumabschnitte PU (Polyesterbasis),
Schnitt- und Spaltabschnitte von offenporigem Schaum, verschiedene Porositäten, Abmessungen und Farben; Menge:
RG ca. 30 kg/cbm/r; Mindestabnahme:
beliebig; Verpackung: Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle:
Diez an der Lahn
KO-A-1690-2
EVA Stanzabfälle, 2-fabrig, schwarz/ weiß,
ca. 95 x 28 cm; EVA (Ethylen-VinylAcetat); Menge: ca. 100 cbm/m; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache;
Anfallstelle: Merzalben
LU-A-1657-2
Thermoplastische Farbmasterbatch, Teilkristalline und Amorphe,Thermoplaste;
Menge: 50 t/r; Verpackung: im Container,
Big Bags, Säcke; Transport: Absprache;
Anfallstelle: Remscheid W-A-1632-2
INFOTHEK
Kupferpulver, chem. Reinheit 99,99 %;
Menge: 1.350 kg; Verpackung: in Körben;
Transport: Absprache und Abholung; Anfallstelle: Bielefeld
BI-A-1701-3
Winkelstahl, Gesägte Winkelprofilstücke, 100 x 100 x 10, 100 mm lang,
S235JR, roh; Menge: 1.050 Stück à 1,5
kg/e; Mindestabnahme: nach Vereinbarung; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Dortmund
DO-A-1698-3
Stahlrohre (ST 37), verzinkt, 5 mm Materialstärke, D = 57 mm, 3,36 m lang, Gewicht je 21,5 kg, ungebraucht; Preis für
1 St. = 27,50 € netto zzgl. 19 % MwSt.
bei Einzelabnahme, Mengenrabatt möglich; Menge: 200/e; Mindestabnahme: 1;
Verpackung: Absprache; Transport: Anlieferung möglich
FL-A-1670-3
Federkerne aus Matratzenrecycling abzugeben, Federstahl; Menge: 60 t/m;
Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: 24539 Neumünster; Preis: Absprache
KI-A-1674-3
Taschenfederkerne aus dem Matratzenrecycling abzugeben; Menge: 10 t/m; Verpackung: gepresst oder lose; Transport:
Absprache; Anfallstelle: 24539 Neumünster; Preis: Absprache
KI-A-1675-3
Sechskantschraube mit Flansch, M 12 x
45, DIN 6921, Güte 10.9, verzinkt, SW
16, es handelt sich um eine Position von
ca. 30.000 Schrauben, diese können
auch in Teilmengen erworben werden;
Menge: 30.000 Stück/1.773kg (GesamtBrutto)/e; Mindestabnahme: 1.000
Stück; Verpackung: 100 Stück im Karton; Transport: Absprache; Anfallstelle:
57612 Eichelhardt; Preis: 21,00/100 St.
KO-A-1660-3
2 t Walzdraht, Durchmesser 5,5 mm, in
Werkstoff Inconel 625 Werkstoff Nr.
2.4856 mit 3.1B Ursprungszeugnis;
Menge: 2 t/e; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
Pforzheim
PF-A-1691-3
1,75 t kaltgezogener Draht, Durchmesser
1,2 mm, in Werkstoff Inconel 625 Werkstoff-Nr. 24856 mit 3.1B Ursprungszeugnis; Menge: 1,75 t/e; Verpackung:
Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Pforzheim
PF-A-1692-3
Glas (08)
Glasstaub von zerplatzten Glaskugeln
(90 bis 110 my); Menge: 1 t bis 2 t/m;
Mindestabnahme: 6 t; Verpackung: in
Säcken (big bag); Anfallstelle: Verden
(Aller)
STD-A-1656-8
ckung: Absprache; Transport: Absprache;
Anfallstelle: NRW
BO-A-1693-13
Textilien/Leder (10)
Polyester-Garne und Kunstleder in verschiedenen Farben und Mengen abzugeben; Menge: 25 t/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Althengstett
PF-A-1664-6
Gerollte Geschenkbänder, viele Farben;
Menge: 300 - 500kg/e; Verpackung: Kartons, Palette; Transport: DHL, Spedition;
Anfallstelle: Wuppertal; Preis: 2,95 4,95 je kg
W-A-1639-6
39
Verpackungen (12)
Einwegplatten 80/120 und 100/120 cm;
Preis ab 3,60 € netto zzgl. 19 % MwSt.,
Anlieferung nach Absprache möglich;
Nadelholzpaletten, Zustand größtenteils
neuwertig bis gut; Menge: 250 St./ur;
Verpackung: lose; Anfallstelle: 24941
Weding / Flensburg;
FL-A-1669-11
Neue Stülpdeckelschachteln, geklebt aus
Graukarton 700g/qm, mit Resy-Zeichen.
Innenmaße: 105 x 78 x 33 mm; Menge:
3.900 St./e; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle: Birkenfeld
PF-A-1694-11
Sonstiges (13)
PU-Schaum; aus den Komponenten Polyol und Isocyanat entstandener Schaum;
Menge: 1.000 – 1.500 l/vj; Mindestabnahme: alles; Verpackung: lose; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle:
52222 Stolberg NRW AC-A-1685-12
Klärschlamm aus kommunaler Abwasserreinigung, EAK 190805; Menge:
3.000t/j; Verpackung: lose; Transport:
Anlieferung möglich; Anfallstelle:
Österreich
HAL-A-1631-12
Fermacell aus Produktion ohne Verunreinigungen, Gips; Menge: ca. 3 t/vj; Mindestabnahme: Absprache; Verpackung: geschlossener Absetzcontainer; Anfallstelle:
Vilshofen an der Donau PA-A-1697-12
Kanalballenpresse Avermann 141037/70 BJ: 2002, die KBP steht in Sarstedt bei Hannover, nach Vereinbarung
ist eine Besichtigung möglich, wir erwarten Angebote inklusive Abbau der
Anlage; Menge: 1; Anfallstelle: Sarstedt
Hannover
S-A-1700-12
Pflanzliche/tierische Reststoffe (09)
Notebook, TFT/LCD, TV Netzteile
(PKW Adapter Made in EU, 3 Jahre Garantie), Stromkabel, Stecker Sonderbestellung 20-330 Watt möglich; Menge: 10
– 5.000 St./m; Verpackung: in Kartons,
Folie; Transport: DHL, UPS, Spedition;
Anfallstelle: Wuppertal W-A-1634-12
Strauchschnitt, Baumschnitt, Stammholz,
Wurzeln; Menge: unbegrenzt/r; Verpa-
Laptop/Notebook, Schalt-Netzteile und
ATX, gebraucht, defekt ohne Strom und
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
Metall (07)
INFOTHEK
Signalkabel; Menge: 1 – 10 t/m; Verpackung: Gitterboxen, Container; Transport: Spedition; Anfallstelle: Wuppertal
W-A-1635-12
Monitore, TFT/LCD (VGA, S-VGA)
14, 15, 17, 18, 19, 20", Kundenretouren,
gebraucht, ohne Zubehör; Menge: 100 –
300 St./m; Verpackung: Kartons, Palette;
Transport: Spedition; Anfallstelle: Wuppertal; Preis: 26 - 29 €/St. W-A-1636-12
40
Epson-Kassen, Displays, Displaystangen, Halterungen; Menge: 20 - 60 Geräte/e; Verpackung: Kartons; Transport:
Spedition; Anfallstelle: Wuppertal; Preis:
1.995,- (Posten)
W-A-1637-12
Dessert, Porzellanteller, weiß, Firma
Kaiser; Menge: 400 - 600 St./e; Verpackung: Palette; Transport: Spedition;
Anfallstelle: Wuppertal; Preis: 1,95 3,95 St.
W-A-1638-12
Elektronik Bauteile, 90 % aktiv, Restposten, Lagerware; Menge: 300 - 400kg/e;
Verpackung: Kartons, Teil OVP; Transport: Spedition; Anfallstelle: Wuppertal;
Preis: 8,95 - 11,95 St.
W-A-1640-12
TV, Audio, Sat, Fernbedienungen, neu
und gebraucht; Menge: 200 - 350 St./e;
Verpackung: Kartons; Transport: DHL,
Spedition; Anfallstelle: Wuppertal; Preis:
0,99 - 1,59 St.
W-A-1641-12
Laptops/Notebooks, Boards, gebraucht;
Menge: 200 - 350 St./e; Verpackung:
Kartons; Transport: DHL, Spedition;
Anfallstelle: Wuppertal; Preis: 9,95 15,95 St.
W-A-1642-12
Notebook/Laptop-Tastaturen, z. Teil ausgeschlachtet, verbogen; Menge: 100 250 St./e; Verpackung: Kartons; Transport: DHL, Spedition; Anfallstelle: Wuppertal; Preis: 1,95 - 2,95 St.
W-A-1643-12
Laptop/Notebook-Tastaturen; Menge:
300 - 450 St./e; Verpackung: Kartons;
Transport: DHL, Spedition; Anfallstelle:
Wuppertal; Preis: 3,95 - 5,95 St.
W-A-1644-12
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
Laptop/Notebook-Laufwerke, DVD,
CD-ROM, FBD, Floppy; Menge: 300 600 St.; Häufigkeit: e; Verpackung: Kartons; Transport: DHL, Spedition; Anfallstelle: Wuppertal; Preis: 4,95 - 6,95
St.
W-A-1645-12
Notebook/Laptop-Akkus, NiMH, NiCD, Lion, gebraucht; Menge: 300 - 600
St./e; Verpackung: Kartons; Transport:
DHL, Spedition; Anfallstelle: Wuppertal; Preis: 4,95 bis 6,95 W-A-1646-12
Ausgeschlachtete Notebooks, Laptops f.
Bastler; Menge: 300 - 600 St./e; Verpackung: Kartons oder Palette; Transport:
DHL, Spedition; Anfallstelle: Wuppertal;
Preis: 4,95 -9,95 je kg
W-A-1647-12
Leere Tonerkartuschen und Tintenpatronen (Marken und OEM, teilneutral oder
OVP); Menge: 300 - 600 St./e; Verpackung: Kartons; Transport: DHL, Spedition; Anfallstelle: Wuppertal; Preis: 0,95
- 1,95 St.
W-A-1648-12
TECHNOLOGIEBÖRSE
Die Technologiebörse enthält Angebote
und Nachfragen zu technologischen
Neuerungen, gewerblichen Schutzrechten, Lizenzen, Forschungs- und Entwicklungsergebnissen.
Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,
sondern leitet lediglich Zuschriften von
Interessenten im verschlossenen Umschlag weiter. Die Anzeigen sind stets
chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen
wir gerne unentgeltlich auf.
Ansprechpartnerin:
Franziska Fretter
Tel. (02931) 878-162
Fax (02931) 878-8162
Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter
www.technologieboerse.ihk.de
Hier eine kleine Auswahl aktueller
Inserate:
Sprengzünder: Für alle Anzündvarianten, wie elektrische, nichtelektrische
(Zündschnur/Zündschlauch) und elektronische Zündung verwendbar. Besteht
aus Primär- und Sekundärladung, bei
dessen neuartiger Primärladung vollständig auf giftige Schwermetallverbindungen (z. B. Beiazid, Quecksilberfulminat, Bleistyphnat) verzichtet wird.
A-F42B-LIP-17
Partner für Pilotprojekte für neue Technologie im Bereich Wärmerückgewinnung aus Luft und Abwasser gesucht.
A-Z01-LIP-06
Neuer Ansatz zur effektiven Stromgewinnung (auch im Megawattbereich).
Verfahren ist auch als einfaches Antriebssystem einsetzbar. A-H02-S-0208
Linear arbeitender Generator zur Stromerzeugung und linear arbeitender magnetischer
Kolbenmotor
mit
Generatorfunktion für Hydro, Wind und
Hybridmotor. Gesucht werden Kooperationspartner zur gemeinsamen Weiterentwicklung bis zur Serienreife und zur
Produktion. Lizenzfertigung ist ebenfalls möglich.
A-H02-EF-022
Der „sprechende Computer“ AG 101 hat
eine vollautomatische Steuerung mit
Sprechprogramm mit Überwachung,
Fehlersuche, Stromausfallunterstützung,
VDE-Vorschriften, Pflanzlicht, Pflanz-
gießanlage, automatische Wasseranzeige, Schutzeinrichtung, Aufladung der
Akkus, mit Zeitschaltuhren und Zeitgeber.
A-A01-G-259
Aquatranform-Kühlschmierstoff-Desinfektion beseitigt Mikroorganismen im
Kühlschmierstoff (KSS), arbeitet ohne
Zugabe von Chemie und Bioziden, mobil
im Einsatz, einfache Bedienung und Anwendung, Vorteile: seltene Wechsel des
KSS, weniger Kosten durch Maschinenstillstand, keine chemische Gefahrgutlagerung und -anwendung, Reduktion der
Entsorgungshäufigkeit, verbesserter Arbeitsschutz.
A-B08-G-258
Filter zur bevorzugten Reinigung von
Bearbeitungsflüssigkeiten. Ein Filterschlauch verläuft vertikal von einer
Rolle nach oben zu einer Haspel. Die zu
reinigende Flüssigkeit wird durch
Schlitz im oberen Bereich seitlich eingeführt. Wenn der Schlauch verschmutzt
ist, so wickelt die Haspel einen Teil des
Schlauches auf, wobei sich ein sauberer
Bereich des Filterschlauches von der
Rolle abwickelt. Der Schlitz im Filterschlauch wird dabei von einem seitlichen Messer verlängert. Automatische
Funktion. Keine seitlichen Abdichtungsprobleme. Hoher hydrostatischer Druck,
daher sehr gut für hochviskose Öle geeignet. Sehr kompakte, einfache, platzsparende Bauart, daher gute Eignung,
wenn an Maschinen wenig Stellfläche
vorhanden. Wegen der einfachen Bauart
nur geringer Entwicklungsaufwand. Anmeldung weiterer Schutzrechte innerhalb der Prioritätszeit auch noch im
Ausland möglich.
A-B01-PF-0107
Bio-Kamin mit neuartiger Brenntechnik
und Wärmespeicher, Brennstoff Bioethanol, genehmigungsfrei, kein Schornstein erforderlich, Lizenznehmer für
Serienproduktion gesucht.
A-F24-LIP-18
Der Alarmboy ist ein Unfallschutzgerät.
Ältere und verletzte Personen können
nach einem Unfall bereits nach kurzer
Zeit gefunden werden, da das Alarmgerät einen permanenten Alarmlaut von
sich gibt bis die verletzte Person gefunden bzw. bemerkt wird. Im Gegensatz
dazu senden gängige Alarmsysteme erst
ein Signal an eine Notrufzentrale, die
dann erst ein Hilfsteam losschickt. Das
Ziel ist, durch die schnellere Hilfe Kosten in Bezug auf Versicherungen und
Krankenkassen so gering wie möglich
zu halten, während die gleiche Hilfe angeboten wird.
A-H05-K-426
EXISTENZGRÜNDUNGSBÖRSE
Die Existenzgründungsbörse enthält
Angebote und Nachfragen von zu übernehmenden bzw. zu übergebenden Unternehmen, Beteiligungen und von
Lizenzen.
Die IHK wird nicht vermittelnd
tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften
von Interessenten im verschlossenen
Umschlag weiter. Die Anzeigen sind
stets chiffriert. Eine Gewähr für die
Richtigkeit der Angaben kann nicht
übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
Ansprechpartnerin:
Nalan Börü
Tel. (02931) 878-180
Fax (02931) 878-100
Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter
www.nexxt-change.org
Hier eine kleine Auswahl aktueller
Inserate:
ANGEBOTE
Gut eingeführtes Unternehmen (Gründung 1947); Tätigkeitsbereich: Kanal- u.
Leitungsbau, Straßen- u. Industriebau,
Kanaluntersuchung; verkehrstechnisch
sehr gute Lage, Betriebsgrundstück mit
Halle ca. 5.500 qm (auch mietbar), 12
qualifizierte u. motivierte Mitarbeiter,
leistungsfähiger bezahlbarer Masch.- u.
Gerätepark, erweiterbar (Rohrleitungsbau etc.), Einarbeitung durch den Geschäftsführer. EXG HSK 000864 (A)
Modernes Studio für Tanz und Fitness
mit festem Schülerstamm (ausbaufähig)
im HSK zu verkaufen.
EXG HSK 000885 (A)
Zum Verkauf stehen 1/3 der Gesellschaftsanteile an einem ertragreichen,
blechverarbeitenden Produktionsunternehmen. Als OEM-Hersteller verfügt das
Unternehmen über eigene Produktserien
und beliefert bekannte Markenhersteller
und Vertriebsgesellschaften der Branchen Verkaufsflächenbeleuchtung, Objektausstattung, Lüftungstechnik und allgemeine Industrieausrüstung. Der
Betrieb ist mit einem modernen Maschinenpark ausgestattet und besitzt eine eigene Immobilie in einem Gewerbegebiet
im Kreis Soest; die Entfernung zur Autobahn A 44 beträgt ca. 5 Autominuten.
Gesucht wird ein aktiv mitarbeitender
Geschäftsführer (Techniker oder techn.
versierter Kaufmann) zum Aufbau eines
OEM-Vertriebes oder der Arbeitsvorbereitung, gerne CAD-Kenntnisse. Ebenfalls denkbar ist die Beteiligung durch
ein Pulverbeschichtungs- oder Endmontageunternehmen. Die Einkaufsvolumen
Beschichtung/Montage betrugen in 2006
jeweils >200 T€. EXG HSK 000899 (A)
Gesundheitsanbieter sucht Existenzgründer/Nachfolger zur Übernahme des
laufenden Betriebes. Das Unternehmen
bietet Dienstleistungen im Bereich Bewegung und Ernährung an. Der laufen-
INFOTHEK
Pizzeria/Imbiss in I a-Lage in Lippstadt
aus Altersgründen und ohne Nachfolger
in der Familie abzugeben. Die Pizzeria
befindet sich in unmittelbarer Nähe des
Rathausplatzes. EXG HSK 000907 (A)
Kfz-Werkstatt / Straßen-Abschleppdienst zu verpachten. Kfz-Werkstatt =
zertifizierte Autoverwertung, VBAFachbetrieb, auch einzeln zu verpachten.
EXG HSK 000909 (A)
Hotel - Café - Restaurant in exzellenter
Lage, Kreis Soest: am Kurpark u. Thermalbad, aus Altersgründen abzugeben.
Mit 30 Betten, 1 Betreiber- + 2 Ferienwohnungen, Parkplätze vorhanden, Gartenterrasse, Imbiss im Haus.
EXG HSK 000912 (A)
Medienunternehmen; Internet, Projektvermarktung für Produktion = Film;
Fernsehen, Musik sucht aktiven Teilhaber für Firmen, Vermarktung, Produktion f. Werbung. EXG HSK 000913 (A)
PKW-Waschstraßenkomplex auf sehr attraktivem Standort im Kreis Soest zu verkaufen. Die Textil-Waschstraße bietet
höchste Waschqualität mit einer Durchsatzkapazität von ca. 75 Fahrzeugen/h
bzw. Förderbandgeschwindigkeit bis zu 8
m/min. Preis VB. EXG HSK 000915 (A)
Sehr gut eingeführter Getränkefachmarkt mit Weinstube und Veranstaltungsservice abzugeben. Evtl. ist auch
eine aktive Teilhaberschaft möglich.
Komplettes Inventar und Verleihequipment vorhanden. Große Stammkundschaft mit festen Veranstaltungsterminen. Sehr gutes Wachstumspotential.
EXG HSK 000916 (A)
Alteingesessenes Einzelhandelsgeschäft
aus Altersgründen abzugeben (Innenstadt, Nähe Wochenmarkt, Verkaufsfläche: ca. 70 qm, Büro: ca. 10 qm, und
Lager). Zur Einarbeitung ist eine Übergangsregelung möglich.
EXG HSK 000917 (A)
55-prozentige Beteiligung an alteingeführter Einzelunternehmens-GmbH wegen Erreichen der Altersgrenze zu verkaufen. Gehandelt werden Spezialartikel
für die Bauindustrie. Fester Kundenstamm über Jahrzehnte gewachsen. Gute
Ertragskraft. Eigenkapital zwingend erforderlich.
EXG HSK 000920 (A)
Verkaufe Gastgewerbe (Pizzeria-Restaurant) mit Inventar im Kreis Soest. Bestehend seit 7 Jahren. Kundenstamm vorhanden. Eigenkapital erforderlich.
EXG HSK 000921 (A)
Gut eingeführter Einzelhandel (12 Jahre
am Markt) im Bereich „Inneneinrichtung
mit Naturprodukten und -baustoffen“
(Fußböden, Farben, Betten + Zubehör,
Dämmung, Lehmbaustoffe) inkl. Gebäude zu verkaufen. Sehr gute Verkehrsund Geschäftslage mit eigenen Parkplätzen. Einarbeitung ist möglich. Auch ein
separater Verkauf der Firma mit Verpachtung des Gebäudes (180 qm Ausstellung, 100 qm Lager) ist denkbar.
EXG HSK 000922 (A)
Speisegaststätte mit großem Biergarten
zu verpachten. Gute Lage gegenüber eines Ferienparks mit ca. 4.900 Betten, zu
Fuß ca. 5 min., ca. 90 Sitzplätze; 1996
neuer Küchenausbau 32 qm und Elektround Innenausbau. Parkplätze vorhanden.
EXG HSK 000923 (A)
Maschinenunternehmen im Zuge der
Unternehmensnachfolge mit guten Aufträgen zu verkaufen oder auch zu verpachten.
EXG HSK 000924 (A)
Gehobener Imbiss im Westernambiente
im Herzen von Wickede/Ruhr, am Rande des Sauerlandes, direkt am "RuhrtalRadweg" gelegen, zu verpachten. Die
Lokalität hat eine Gesamtfläche von 65
qm, ca. 30 Sitzplätzen innen und einen
Biergarten mit 40 Sitzplätzen. Parkplätze direkt am Haus. Die vollausgestattete Edelstahlküche sowie die Einrichtung
sind in einwandfreiem, neuwertigen Zustand. Überregional bekannt für Gemütlichkeit und gutes Essen. Stammkunden
sind zahlreich vorhanden.
EXG HSK 000926 (A)
Drahtformunternehmen (Sicherungselemente) im Zuge der Nachfolgeregelung
mit Aufträgen zu verkaufen
EXG HSK 000928 (A)
Aufgrund fehlender Nachfolger Vollservice-Werbemittelagentur zu verkaufen.
Herstellung, Verkauf, Import, Veredelung von Werbeartikeln durch Siebdruck, Prägung, Tampondruck, TextilTransfer-Flock-Druck Bestickungen.
Verkauf durch Außendienst, eigene Grafikabteilung, Beschriftungs- und Digitaldruckstudio.
Stammkundenkreis:
Handel, Handwerk und mittelständische
Industrie.
EXG HSK 000930 (A)
Gut laufende SB-Bäckerei Mr. Baker in
Meschede mit starker Rendite wegen
Auswanderung zu verkaufen. Der Käufer wird eingearbeitet.
EXG HSK 000931 (A)
Bestehendes alteingeführtes Schuheinzelhandelsfachgeschäft im Sport- und
Erholungszentrum Hochsauerland, Verkaufsfläche ca. 130 qm und Nebenräume, aus Altersgründen zu verpachten.
EXG HSK 000932 (A)
Biete wegen einer Erweiterung eines
Fitness- und Wellness-Studios Beteiligung an. Erfahrungen in der Branche
sollten vorhanden sein.
EXG HSK 000936 (A)
Kleine Gastwirtschaft mit Wohnung in
Neheim in I b-Lage günstig zu verpachten oder evtl. zu verkaufen. 35 qm Thekenraum, 35 qm Kühlbereich, kleine Küche und WC-Bereich. Stammkunden
vorhanden. Relativ gute Parkmöglichkeiten. Ab sofort verfügbar.
EXG HSK 000937 (A)
WW
W
er
o
as
im Hellweg-S
auerland
Alteingesessenes Einzelhandelsgeschäft
aus Altersgründen abzugeben (Innenstadt; Verkaufsfläche ca. 69 qm und Lager). Zur Einarbeitung ist eine Übergangsregelung möglich.
EXG HSK 000938 (A)
Gut eingeführtes (viele Stammkunden),
gut aufgestelltes (bekannt und geschätzt)
Unternehmen sucht Nachfolger. Äußerst
rentabel (keine Fremdmittel), relativ
groß (ca. 60 feste Mitarbeiter und weitere temporäre Kräfte); Lage: mittleres
NRW, Abgabegrund: Altersgründe. Zu
günstigen Konditionen abzugeben.
EXG HSK 000939 (A)
Montagebetrieb mit 8 Mitarbeitern (Tätigkeit überwiegend im Ausland) im
Raum Lippstadt mit festem Kundenstamm und guter gesicherter Auftragslage aus gesundheitlichen Gründen zu verkaufen.
EXG HSK 000940 (A)
Gut eingeführte Handelsvertretung im
Bereich Lagertechnik-LagereinrichtungHochregalbau abzugeben.
EXG HSK 000941 (A)
Biete Beteiligung in der Sicherheitsbranche an. Langjährige Erfahrungen
sollten in allen Bereichen der Branche
vorhanden sein. Erweiterung in ganz
Deutschland möglich. Kundenstamm
vorhanden.
EXG HSK 000942 (A)
Restaurant/Schankwirtschaft mit Kegelbahn am Möhnesee aus Altersgründen zu
verkaufen. Gut eingeführtes Haus, seit
100 Jahren in Familienbesitz. Diverse
Gasträume für max. 120 Personen vorhanden. Kleine Außenterrasse. Großer
Parkplatz, guter Objektzustand. Eigentümerwohnung kann zusätzlich erworben werden. Eigenkapital zwingend erforderlich.
EXG HSK 000943 (A)
Biete Beteiligung eines Einzelhandels
(Dekoträume Wohn + Forten Accessoires) an oder evtl. auch zu verkaufen.
EXG HSK 000944 (A)
Modeboutique in I a-Lage, in Kleinstadt
im HSK, zu verkauen. Verkaufsfläche 50
qm, inkl. Warenbestand, Männermode,
Frauenmode, Acc., Markenwaren. Kundenstamm vorhanden.
EXG HSK 000945 (A)
Gut eingeführtes Autohaus mit japanischem Markenfabrikat (20 Jahre) aus Altersgründen zu verkaufen. Neu- und Gebrauchtwagen-Verkauf sowie Werkstattbetrieb. Zum Betrieb gehört ein
Grundstück von ca. 3.800 qm, bebaute
Flache ca. 1.000 qm und eine Ausstellung inkl. Verkaufsbüros etc. von ca. 450
41
2008/2009
Nutzen Sie
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in der Region zu
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Die Publikation „Wer Wo Was im
Hellweg-Sauerland“ ist ein Medium, das erfolgreichen Unternehmen in der Region und deren
Managern zweimal im Jahr die
Möglichkeit bietet, sich Kunden,
Partnern, Lieferanten und Institutionen in einem attraktiven Rahmen
vorzustellen.
„Wer Wo Was im Hellweg-Sauerland“ wird von Unternehmen und
leitenden Angestellten aus Industrie,
Handel, Handwerk und Gewerbe
gelesen.
Seien Sie für 1 Jahr präsent!
Erscheinungstermin:
Dezember 2008 + Juni 2009
Auflage: ca. 16.000
Vertrieb:
als Beilage in der IHK-Zeitung
Wirtschaft Hellweg-Sauerland
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2 Erscheinu08n und Juni 2009
20
im Dezember
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Telefon: (0 29 47) 97 02 13
Fax: (0 29 47) 97 02 50
E-Mail: [email protected]
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
de Betrieb kann ab sofort übernommen
werden. Einarbeitung und Begleitung in
der Übernahmephase selbstverständlich.
Besonders interessant auch für Existenzgründer/Quereinsteiger, da Schulungen in der Akademie möglich sind. Sehr
gute Ertragsaussichten – Mitgliederstamm und Einrichtung vorhanden. Gesucht wird ein Nachfolger aus privaten
Gründen.
EXG HSK 000906 (A)
INFOTHEK
42
qm. Das Autohaus befindet sich in TopLage, direkt an einer Bundesstraße und
stadtnah.
EXG HSK 000946 (A)
kauft oder gepachtet werden kann. Eigenkapital für den Erwerb ist zwingend
erforderlich.
EXG HSK 000959 (A)
Metall- und Kunststoffverarbeitung Verkaufsständer und Thekendisplays.
EXG HSK 000633 (N)
Gut eingeführtes, namhaftes, ausbaufähiges Geschäft für Festmoden, Änderungen, Neuanfertigungen im Bereich HSK
(Schmallenberg) zu verkaufen. Geringe
Ablösesumme. EXG HSK 000947 (A)
Im Januar eröffnetes Kindermodengeschäft (mittleres bis gehobenes Preissegment) bereits mit Kundenstamm,
neue Einrichtung (Regalsystem, Holzfußboden, spezielles Beleuchtungssystem, Deko, Kasse, Schaufensterpuppen,
eingerichtetes Büro inkl. Telekommunikation) aus Gesundheitsgründen zu verkaufen. Größe des Geschäftes ca. 35 qm.
Corporate Design (Word-/Bildmarke)
und Onlineshop können mit übernommen werden.
EXG HSK 000960 (A)
Werkzeugbau mit Schwerpunkt Stanzund Umformtechnik in Arnsberg und
100 km Umgebung zum Kauf gesucht.
Bis zu 30 Mitarbeiter können übernommen werden.
EXG HSK 000634 (N)
Alteingesessenes Fachgeschäft für DOB
(überwiegend Stammkunden) in Lippstadt/Fußgängerstraße/sehr gute Lage,
aus Altersgründen zu verkaufen. Mittleres bis gehobenes Genre. 80 - 100 qm
Fläche.
EXG HSK 000950 (A)
Das am Stadtrand von Arnsberg gelegene Objekt mit herrlichem Blick in die
Stadt soll aus Altersgründen verkauft
werden. 1948 gegründet, 1981 Anbau eines Gästehauses mit 5 Doppelzimmern
und 1 Einzelzimmer, Gesellschaftsraum,
Kegelbahn, Küche, WC-Anlage. Biergarten (30 Plätze). Eigentümerwohnung
ist über dem Gastraum. Parkplätze und
Garagen sind am Haus. Partnerhaus des
RuhrtalRadwegs, liegt an der Arnsberger
Hotelroute mit Hinweisschildern.
EXG HSK 000951 (A)
Wir bieten Sägewerk nebst günstig gelegener Halle u. großem Betriebsgelände
zur Übernahme, zum Kauf, zur Pacht oder
sonstiger Nutzung, evtl. tätige Beteiligung
möglich.
EXG HSK 000952 (A)
Gut eingeführtes DOB-Geschäftshaus mit
Wohnung wegen fehlendem Nachfolger
zu verkaufen. I a-Lage im Ortskern, ca.
300 qm Verkaufsfläche, komplett eingerichtet, Nebenräume u. Lager. Wohnfläche ca. 160 qm. EXG HSK 000953 (A)
Gut eingeführter Betrieb im Bereich
Lohnmontage u. Verpackung, ausgestattet mit neuwertigem Inventar, sucht
Nachfolger im HSK. Günstig abzugeben.
EXG HSK 000955 (A)
Lebensmitteleinzelhandel mit ca. 550
qm Verkaufsfläche zu verpachten.
EXG HSK 000956 (A)
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
Landhotel mit 18 Zimmern, ausgestattet
mit Wellness- und Hallenbadbereich sowie mit Restaurant (ca. 150 Sitzplätze),
wird als Wandergasthof geführt. Der Familienbetrieb sucht einen Nachfolger.
EXG HSK 000957 (A)
Biete Einzelhandelsgeschäft wegen Umorientierung zum Verkauf an. Ähnliche
Artikel wie im Sanitätshaus. Produkte,
die den Alltag erleichtern. Aufstrebende
Branche, stetig wachsender Kundenstamm, großes Potenzial. Top Lage, da
im Herzen von Bad Sassendorf (Kurbetrieb).
EXG HSK 000958 (A)
Metallverarbeitender Betrieb aus Altersgründen zu verkaufen. Produziert werden
Zubehörteile aus Aluminium für diverse
Einsätze. Funktionsfähiger Maschinenpark mit eigenen Werkzeugen vorhanden. Eigene Betriebsimmobilie, die ge-
NACHFRAGEN
Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, konzernerfahren, Erfahrung in Vertrieb, Marketing und
Projektgeschäften von Investitionsgütern
an Handel, Behörden und Erstausrüstern,
Kenntnisse in Vertriebscontrolling und
Englisch vorhanden, sucht mittelständisches Unternehmen zur Übernahme oder
tätige Beteiligung im Raum NRW. Auch
Einstieg als „zweiter Mann im Betrieb“
mit anschließender Übernahme möglich.
EXG HSK 000558 (N)
Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei,
Café, Bistro, zur Übernahme. Erfahrungen vorhanden. EXG HSK 000621 (N)
Dipl.-Ing. (36 Jahre) sucht kleines bis
mittleres Bauunternehmen zur Übernahme im Rahmen der Unternehmensnachfolge oder zur tätigen Beteiligung im
Raum HSK, MK, SO, PB, UN, DO,
HAM.
EXG HSK 000628 (N)
Wir, zwei erfolgreiche Manager, beabsichtigen, ein Produktionsunternehmen
der Metallbe-/-verarbeitung, mit der Absicht dessen Geschäftsfelder langfristig
zu sichern und weiter zu entwickeln, zu
erwerben. Führungsqualitäten und umfassende Erfahrungen können speziell in
den Fachbereichen Vertrieb und Marketing sowie Produktentwicklung und Produktion nachgewiesen werden. Solide
geführte, profitable Unternehmen im
B2B-Geschäft mit gutem Wachstumspotenzial und Kundenstamm werden bevorzugt.
EXG HSK 000629 (N)
Bankkaufmann, seit 15 Jahren im Vertrieb tätig, sucht Beteiligung oder Übernahme eines Kleinunternehmens im
Rahmen der Nachfolge. Eigenkapital sowie u. a. technisches Verständnis sind
vorhanden.
EXG HSK 000630 (N)
Suche Beteiligung und/oder Übernahme
eines bestehenden Unternehmens.
Kenntnisse und Erfahrungen aus Lebensmittel-Einzel- u. -Großhandel, filialisiertem Drogeriehandel, Markenartikelindustrie, Kosmetik, Nonfood,
Unternehmensnachfolge gesucht: Wir
sind ein Unternehmen der Maschinenund Elektrotechnik, Schwerpunkt Elektrotechnik. Wir bedienen mit unseren
Produkten hauptsächlich öffentliche Auftraggeber. Unsere Produkte erstrecken
sich über eine große Bandbreite von Ausrüstungen für die Bundeswehr, Bundespolizei, THW, Feuerwehr und andere Organe des öffentlichen Rechts. Außerdem
sind wir strategischer Lieferant der Deutschen Post AG. EXG HSK 000635 (N)
Suche med. Fußpflege-Praxis in Arnsberg + 30 km zu kaufen oder biete tätige Beteiligung zwecks späterer Übernahme.
EXG HSK 000636 (N)
Das Unternehmen bietet Dienstleistungen im Bereich Bewegung und Ernährung an. Der laufende Betrieb kann ab
sofort übernommen werden. Einarbeitung und Begleitung in der Übernahmephase selbstverständlich. Besonders interessant auch für Existenzgründer/
Quereinsteiger, da Schulungen in der
Akademie möglich sind. Sehr gute Ertragsaussichten - Mitgliederstamm und
Einrichtung vorhanden. Gesucht wird
ein Nachfolger aus privaten Gründen.
EXG HSK 000637 (N)
Geschäftsführer, 43 J., sucht neue Herausforderung. Gesucht wird die Übernahme oder Beteiligung eines Industrieoder Handelsunternehmens. Biete Erfahrung in Vertrieb, Personalwesen, Einkauf und Projektabwicklung.
EXG HSK 000638 (N)
Einzelhandelsgeschäft, Lotto – Schreibwaren – Zeitschriften, oder Videothek im
Kreis Arnsberg zur Übernahme gesucht.
Angenehm wäre auf Mietbasis.
EXG HSK 000639 (N)
Vollblutkaufmann sucht Unternehmen
zwecks Nachfolge. In der IT-Branche
habe ich 14 Jahre Erfahrungen gesammelt.
EXG HSK 000640 (N)
Suche Autohaus, fabrikatsgebunden, ca.
10 Mio. Umsatz, zur Pacht, zum Kauf o.
auf Rentenbasis. EXG HSK 000641 (N)
Diplomierte Tai-Chi und Chi-Kung Lehrerin, langjährig selbständig tätig, außerdem ausgebildet im Beauty- und
Wellnessbereich und erfahrene Seminarleiterin im Business-Coach für Führungskräfte zur Weiterentwicklung der
Persönlichkeit. Zur Integration eines
ganzheitlichen, anspruchsvollen Programmangebots, wird deshalb zwecks
Realisierung des Konzepts ein renommiertes Hotel in NRW gesucht. Bevor-
zugte Orte: Hohensyburg, Möhnesee,
Bad Sassendorf. EXG HSK 000642 (N)
Hotel / Café / Restaurant zur Pacht in
NRW gesucht. Bevorzugt DO-Hohensyburg & Umgebung oder Bad Sassendorf
und Möhnesee. EXG HSK 000643 (N)
Dipl.-Volkswirt, zurzeit als Verpackungsberater tätig, sucht ein Unternehmen aus dem Verpackungsbereich oder
aus einem anderen Bereich zwecks
Übernahme.
EXG HSK 000644 (N)
Suche bundesweit Übernahme oder Beteiligung einer Handelsvertretung. Technische und kaufm. Ausbildung, langjährige Erfahrung in Einkauf und Vertrieb.
EXG HSK 000647 (N)
Ein seit 16 Jahren im Bausektor tätiger
Diplom-Verwaltungswirt sucht ein Immobilienunternehmen, welches aus Altersgründen abzugeben/zu übernehmen
ist.
EXG HSK 000649 (N)
Vertriebserfahrener, seit einigen Jahren
kaufmännisch Selbstständiger sucht Unternehmensnachfolge oder Teilhaberschaft. Technisch-kaufmännische Ausbildung und Eigenkapital vorhanden.
Nur produzierende Unternehmen, keine
Versicherungen oder andere Dienstleistungen. Keine Makler!
EXG HSK 000650 (N)
Fertigungs- oder Handelsbetrieb mit guter Auftragslage zur Nachfolge bzw.
Übernahme gesucht.
EXG HSK 000652 (N)
Suche Übernahme bzw. Beteiligung im
Unternehmen – keine Branchenabgrenzung. Seit 1972 in verantwortlicher Tätigkeit in Vertriebs- und Marketingbereichen und seit 2001 in der Selbständigkeit.
EXG HSK 000653 (N)
Unternehmen sucht zwecks Erweiterung seiner Produktionsmöglichkeiten
eine Übernahme und/oder Beteiligung in
der Metallverarbeitung, vorzugsweise
CNC Dreh- und Frästechnik. Langjährige Erfahrung im technischen Vertrieb sowie Produktionsentwicklung und Produktion sind umfassend vorhanden. Der
Kundenstamm des Unternehmens im
Raum NRW wird übernommen und
durch eigene Kunden erweitert.
EXG HSK 000654 (N)
Gesucht wird eine multifunktionale Anlage im Segment Freizeit bzw. Tourismus
deutschlandweit und im deutschsprachigen Ausland (Österreich, Schweiz). Idealerweise besteht die Anlage aus verschiedenen Einheiten, die getrennt
bewirtschaftet werden können (z. B. kleine Saunalandschaft, mehrere Gastronomieoutlets, Campingplatz, Ferienwohnung- oder Hoteleinheit etc.). Im ersten
Schritt ist eine Übernahme des operativen Betriebes durch uns als Betreiber angedacht (Pacht-, Management-, Rentenmodell). Im zweiten Schritt auch eine
mögliche Gesamtübernahme im Rahmen
INFOTHEK
Handelsvertreter im Heimtextilienbereich sucht Vertretung für Heimtextilfirma oder Übernahme einer Handelsvertretung; auch in fremder Branche.
EXG HSK 000657 (N)
Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur mit
Erfahrung in Entwurf, Bauleitung, Betriebsleitung sucht mit eigenem Betrieb
Beteiligung/Übernahme eines kleinen
Gartenbaubetriebes. Kleiner gutlaufender Betrieb vorhanden. Vergrößerungsabsichten.
EXG HSK 000661 (N)
HANDELSREGISTER
Nachfolgend werden die der Industrie- und Handelskammer von den
Amtsgerichten mitgeteilten Eintragungen ins Handelsregister auszugsweise
wiedergegeben. Nähere Einzelheiten
können bei der Rechtsabteilung der IHK
in Erfahrung gebracht werden.
Die Löschungen im Handelsregister
bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerblichen Tätigkeit. Es
ist denkbar, dass der Betrieb in anderer Rechtsform oder als Kleingewerbe
weitergeführt wird.
Ansprechpartner:
Dieter Korb
Tel. (02931) 878-149
Fax (02931) 878-147
NEUEINTRAGUNGEN
Amtsgericht Arnsberg
A 6591 CNS Factory GmbH & Co.
KG, Olsberg, Ruhrufer 15. Persönlich
haftende Gesellschafterin: CNS Factory
Verwaltungs- und Beteiligungs GmbH. 1
Kommanditist.
A 6592 Dauck KG, Warstein, Lippstädter Str. 17. Persönlich haftender Gesellschafter: Paul-Josef Dauck. 1 Kommanditist.
A 6595 KDT GmbH & Co. KG, Werl,
Langenwiedenweg 92. Persönlich haftende Gesellschafterin: KDT Verwaltungs-GmbH. 2 Kommanditisten.
A 6596 MHD GmbH & Co. KG, Arnsberg, Zur Hünenburg 30. Persönlich haftende Gesellschafterin: MHD Verwaltungsgesellschaft mbH. 2 Kommanditisten.
A 6597 von Borzykowski und Salewski oHG, Möhnesee, Brückenstr. 6.
Persönlich haftende Gesellschafter: Sebastian von Borzykowski und Hendrik
Salewski.
A 6598 Feldhaus Bauunternehmung
GmbH & Co. KG, Schmallenberg, Auf
dem Loh 3. Persönlich haftende Gesellschafter: Anton Feldhaus GmbH und
Christiane Feldhaus. 2 Kommanditisten.
A 6599 Autoverwertung Gatto e. K.,
Bad Sassendorf, An der Helle 31. Sitz
von Herten nach Bad Sassendorf verlegt.
Inhaber: Gatto Rotondo.
A 6601 aVidento ITSC e. K., Meschede, Waller Str. 5. Inhaberin: Birgit Brüggemann.
A 6603 Uwe Mathias Friedrich e. K.,
Eslohe, Zum Hohenstein 1. Inhaber:
Uwe Mathias Friedrich.
A 6604 Computer-Stickerei-Deutsch
e. K., Werl, Kaiserin-Gisela-Str. 23. Inhaber: Leo Deutsch.
A 6605 AHB Haullenbach Invest
GmbH & Co. KG, Soest, Arnsberger
Str. 13 a. Persönlich haftende Gesellschafterin: WMJ Verwaltungs GmbH. 3
Kommanditisten.
A 6606 Heva-Stahlpaletten Daniel
Heinemann e. K., Brilon, Hinterm Gallberg 13. Inhaber: Daniel Heinemann.
A 6607 Buschhorn Bedachungen
GmbH & Co. KG, Möhnesee, Bittinger
Str. 17. Persönlich haftende Gesellschafterin: Buschhorn Bedachungen
Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist.
B 8304 Breker Verwaltungs Limited,
Rüthen, Kneblinghauser Weg 20. Geschäftsführer: David Breker. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
B 8305 Egon Hagedorn Verwaltungsgesellschaft mbH, Sundern, Zum Dümpel 10. Geschäftsführer: Egon Hagedorn;
er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8310
Ingenieurbüro Gröger
GmbH, Brilon, Hohlweg 22. Geschäftsführer: Winfried Gröger; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8311 MHD Verwaltungsgesellschaft
mbH, Arnsberg, Zur Hünenburg 30. Geschäftsführer: Daut Shala. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
B 8312 Blome & Wortmann GmbH
Möbelwerkstätten, Sundern, Silmecke
55. Geschäftsführer: Franz Wortmann
und Franz Blome-Drees; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Internet:
www.ihk-arnsberg.de
43
B 8314 GUTARA GmbH, Warstein,
Lanfer 81. Geschäftsführer: Guido Kramer; er hat die Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8317 RSV Kulturstiftung gGmbH,
Meschede, Arpestr. 36. Geschäftsführerin: Susanne Veltins; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8318 SMW Verwaltungs-GmbH,
Rüthen, Niedere Str. 23. Geschäftsführer: Werner Wehren; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8320 Schnellen Verwaltungsgesellschaft mbH, Medebach, Oberstr. 19.
Geschäftsführer: Harald Schnellen; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8322 goodwheel GmbH, Möhnesee,
Brückenstr. 6. Geschäftsführer: Sebastian von Borzykowski und Hendrik Salewski; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8325
Sonnenkraft-Maschinen
GmbH, Hallenberg, Nuhnestr. 8. Geschäftsführer: Aldo Mazarese und Giuseppe Mazarese; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8327 ENOTherm GmbH, Meschede, Von-Stephan-Str. 14. Geschäftsführer: Henrik Brück und Petra Hubrich; sie
sind einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
eines langfristigen Kaufmodells. Umfangreiches Know-how im Rahmen des
Betriebes solcher multifunktionaler Freizeitanlagen ist vorhanden und kann natürlich auch durch Referenzen jederzeit
nachgewiesen werden.
EXG HSK 000655 (N)
INFOTHEK
B 8328 elasta & florex Marketing
GmbH, Schmallenberg, Hünegräben 17
c. Geschäftsführer: Horst Peter Wiethoff
und Frank Weckop; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokuristin: Gertrud
Maria Antl.
44
B 8329 Schwarzkopf Personaldienstleistung GmbH, Möhnesee, Möhnestr.
13. Geschäftsführer: Georg Schwarzkopf; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8331 Keiser OberflächenService
GmbH, Bad Sassendorf, Steinkuhler
Weg 6 d. Geschäftsführer: Carsten Keiser; er hat die Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8332 Objektgesellschaft Hamm im
Landwehrwinkel mbH, Soest, Haferwinkel 3. Geschäftsführerin: Annegret
Schnettler; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8333 Hans-J. Hagebölling GmbH Ingenieurbüro für Leichtmetall- und
Gießereitechnologie -, Meschede, Unter
den Eschen 2. Geschäftsführer: HansJoachim Hagebölling; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8334 Buschhorn Bedachungen Verwaltungs GmbH, Möhnesee, Bittinger
Str. 17. Geschäftsführer: Jens Buschhorn; er hat die Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
B 8335 Sauerland Hörakustik Stappert GmbH, Meschede, Warsteiner Str.
6. Geschäftsführer: Joachim Stappert; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8336 Ingenieurgesellschaft für
Energietechnik mbH Dr. Rudolphi Dr. Dubslaff -Rosenkranz, Olsberg,
Hauptstr. 83. Geschäftsführer: Dr. Ingo
Rudolphi, Dr.-Ing. Knut Dubslaff, Peter Rosenkranz; sie haben die Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8337 BOS Trainingszentrum Graf
Yorck GmbH, Möhnesee, Auf der Alm
1. Geschäftsführer: Dr. Franz Alfert und
David-Neil Strube; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln.
B 8924 EBL Easy GmbH, Erwitte, Weringhauser Str. 2. Geschäftsführer: Matthias Booms; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
A 5654 Bernd Cruse Store Gamma
GmbH & Co. KG, Arnsberg. Bernhard
Cruse Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
Trendy Verwaltungs GmbH.
B 8338 ZAT GmbH Zentrum für Autogasanlagen und Technik, Brilon,
Möhnestr. 16. Geschäftsführer: Jürgen
Heinemann und Peter Kiehl; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8928 AGIL Personal GmbH, Lippstadt, Woldemei 24. Geschäftsführer:
Eduard Otterpohl; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
A 5655 Bernd Cruse Store Alpha
GmbH & Co. KG, Arnsberg. Bernhard
Cruse Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
Trendy Verwaltungs GmbH.
B 8930 Heinrich Dröge Spedition
GmbH, Geseke, Bönninghauser Str. 8.
Geschäftsführerin: Ursula Dröge; sie ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
A 5656 Bernd Cruse Store Beta
GmbH & Co. KG, Arnsberg. Bernhard
Cruse Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
Trendy Verwaltungs GmbH.
Amtsgericht Paderborn
A 5593 Löwen-Apotheke, Inhaber
Thomas Schlösser e. K., Lippstadt, Cappelstr. 27. Inhaber: Thomas Schlösser.
B 8899 go west finanzen Ltd., Zweigniederlassung Deutschland, Lippstadt,
Cappelstr. 37. director: Frank Heckmann.
B 8903 KFZ-MIETWERKSTATTDO IT YOURSELF Limited Niederlassung Lippstadt/Deutschland, Lippstadt, Im Weizenfeld 11. Ständiger
Vertreter: Rade Ogrizovic.
B 8908
Baumschule Kleffmann
GmbH, Lippstadt, Mastholter Str. 53.
Geschäftsführer: Heinrich Kleffmann
und Christa Kleffmann; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8914 HG Holding GmbH, Lippstadt,
Rixbecker Str. 75. Geschäftsführer: Carl
Pohlschmidt; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8916 Deutsche Freizeitimmobilien
Aktiengesellschaft, Erwitte, Weringhauser Str. 9. Sitz von Wipperfürth nach
Erwitte verlegt. Vorstandsmitglied: Lieselotte Piur.
B 8921 SYSCONNEX GmbH, Lippstadt, Lange Str. 50. Geschäftsführer:
Christian Scobel und Robert Stübner; sie
sind einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8922 K. Lesnewski Anlage- und Vermögensverwaltungs GmbH, Lippstadt,
Leipziger Ring 56 a. Geschäftsführerin:
Kornelia Lesnewski; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
A 5795 Hellweg-Orga Büroorganisation KG, Welver. Firma geändert in:
GastroEDV KG.
VERÄNDERUNGEN
Amtsgericht Arnsberg
A 1032 Bernhard Cruse GmbH & Co.
KG, Arnsberg. Bernhard Cruse Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Persönlich
haftende Gesellschafterin: Trendy Verwaltungs GmbH.
A 1810 Hartmann GmbH & Co KG,
Arnsberg. Die Prokura Werner Hartmann
ist erloschen.
A 2909 Hubert Gerlach, Marsberg.
Liselotte Gerlach ist nicht mehr Inhaberin. Inhaber: Gisbert Gerlach. Firma geändert in: Hubert Gerlach, Inhaber
Gisbert Gerlach e. K.
A 3243 Kusch & Co. Sitzmöbelwerke
GmbH & Co. KG, Hallenberg. Die Prokura Manfred Westerling ist erloschen.
Gesamtprokurist: Guido Ohletz.
A 5805 Fischer, Jung, Schulte GmbH
& Co. KG, Arnsberg. Sitz von Sundern
nach Arnsberg verlegt.
A 5851 ATL e. K., Arnsberg. Sitz von
Sundern nach Arnsberg verlegt.
A 5991 TVW Textilfabrik Veltins,
Wiethoff GmbH & Co. KG, Schmallenberg. Gesamtprokuristin: Gertrud
Antl.
A 6012 Agon Ruhani, e. Kfm., Lippetal. Sitz von Soest nach Lippetal verlegt.
A 6092 Delta Autotec e. K., Arnsberg.
Sitz von Sundern nach Arnsberg verlegt.
A 6121 STUMA-Stuckateur- und
Malerhandwerk Ltd. & Co. KG, Ense.
Sitz von Werl nach Ense verlegt.
A 6169 Kipp Planen und Zelte GmbH
& Co. KG, Bad Sassendorf. Sitz von
Soest nach Bad Sassendorf verlegt.
A 3670 Ruhrtal-Transportbetongesellschaft mit beschränkter Haftung & Co.
KG, Bestwig. Persönlich haftende Gesellschafterin: Ruhrtal-Transportbetongesellschaft mit beschränkter Haftung.
A 6469 PSI Personal Service - Industrie - Dienstleistungen GmbH & Co.
KG, Soest. Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe
des Verschmelzungsvertrages vom
27.06.2008 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 27.06.2008 und der Gesellschafterversammlung des übertragenden
Rechtsträgers vom 27.06.2008 mit der S
& G Personaldienste GmbH mit Sitz in
Herford (Amtsgericht Bad Oeynhausen,
HRB 6163) verschmolzen.
A 4248 Automobilgesellschaft Brilon
mbH & Co. KG, Brilon. Wahl Brilon
Verwaltungs- und Beteiligungs-GmbH
ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Persönlich haftende
Gesellschafterin: Wahl Korbach Verwaltungs- und Beteiligungs-GmbH.
A 6485 Bernd Cruse Store Delta
GmbH & Co. KG, Arnsberg. Bernhard
Cruse Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
Trendy Verwaltungs GmbH.
A 3521 Haus Cramer Bau-Service
GmbH & Co. KG, Warstein. Firma geändert in: Haus Cramer Landschaftspflege GmbH & Co. KG.
INFOTHEK
B 2822 BITTER Anlagenbau GmbH,
Rüthen. Horst Bitter ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 1238 Binhold GmbH, Arnsberg. Ulrich Binhold ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dirk Geißdorf;
er ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokuristen: Simon
Blattmann und Werner Pflüger.
B 3181 Grevin Deutschland GmbH,
Bestwig. Patrick Le Bouill ist nicht mehr
Geschäftsführer. Geschäftsführer: Jan
Reuvers; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 1434 Pizzeria Capriccio GmbH,
Arnsberg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 25.08.2008 ist über
das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 3717 Frigger & Günther Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Brilon. Durch rechtskräftigen Beschluss des
Amtsgerichts Arnsberg vom 25.07.2008
ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft
mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 1572 Carl Froh GmbH, Sundern.
Vesa Olavi Rinkinen ist nicht mehr Geschäftsführerin. Gesamtprokuristin: Renate Ebel.
B
1762
ITAL-EURO-IMPORT
GmbH, Sundern. Die Prokura Vincenzo
Errante ist erloschen. Einzelprokurist:
Mauro Nucaro.
B 1897 Fischer, Jung, Schulte Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Sitz von
Sundern nach Arnsberg verlegt.
B 1921 Notfallambulanz Sundener
Ärzte Gesellschaft mit beschränkter
Haftung, Sundern. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Hermann Josef
Müller.
B 2006 Optimal Immobilien GmbH,
Arnsberg. Fadil Trapp ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Rolf
Keyen; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 2084 Watex Schutz-BekleidungsGmbH, Marsberg. Gesamtprokurist:
Matthias Sauter.
B 2174 Neubau GmbH Ising, Marsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Monika Ising.
B 2474 Kusch Liegenschaftsverwaltung GmbH, Hallenberg. Die Prokura
Manfred Westerling ist erloschen. Gesamtprokurist: Guido Ohletz.
B 2526 Touristik-Gesellschaft Medebach mbH, Medebach. Berthold Sälzer
ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Ulrich Döbereiner; er ist
einzelvertretungsberechtigt.
B 2645 Toth Bau-GmbH, Medebach.
Durch rechtskräftige Beschlüsse des
Amtsgerichts Arnsberg jeweils vom
10.06.2008 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der
Gesellschaft mangels Masse abgelehnt.
Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 3861 Logistic Centrum Sauerland
Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH, Brilon. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Uwe Schneider.
B 3945 Centrotherm Systemtechnik
GmbH, Brilon. Die Prokura Peter Kaiser ist erloschen.
B 3955 EGGER Retail Products Beteiligungs-GmbH, Brilon. Die Prokura
Jörg Hüls ist erloschen. Gesamtprokurist: Moritz Rieber.
B 4107 Brehm Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Werl. Geschäftsführer: Franz-Jürgen Brehm. Die Gesellschaft hat einen oder mehrere
Geschäftsführer. Jeder Geschäftsführer
vertritt die Gesellschaft allein und ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich
als Vertreter der Aldi GmbH & Co. Kommanditgesellschaft in Werl (Amtsgericht Arnsberg, HRA 4380) Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
B 4258 CREADENT Dentallabor
GmbH, Wickede. Durch Beschluss des
Amtsgerichts Arnsberg vom 01.07.2008
ist über das Vermögen der Gesellschaft
das Insolvenzverfahren eröffnet. Die
Gesellschaft ist aufgelöst.
B 4269 ESJOT Antriebstechnik
GmbH, Ense. Frank Schröder ist nicht
mehr Geschäftsführer.
B 4272 Massow Industrievertretungen GmbH, Wickede. Helmut Massow
ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Manuela Massow-Hornkamp; sie ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 4510 Meermann Bau- und Invest
GmbH, Werl. Geschäftsführer: Francisco Javier Catena Gordo; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 4594 Pedus GmbH, Ense. Ender Öztürk ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Osman Öztürk; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit
der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 5436 Stadtwerke Soest Gesellschaft
mit beschränkter Haftung, Soest. Die
Gesellschaft ist als übernehmender
Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages sowie der Zustimmungsbeschlüsse der Gesellschafterversammlungen der beteiligten
Rechtsträger vom 06.08.2008 mit der
SoestCom GmbH Telekommunikation
mit Sitz in Soest (Amtsgericht Arnsberg,
HRB 6058) verschmolzen.
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B 5847 GIB Gesellschaft für innovative Batterietechnik mit beschränkter
Haftung, Soest. Die Gesellschaft ist als
übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages sowie der Zustimmungsbeschlüsse der Gesellschafterversammlungen der beteiligten Rechtsträger vom 25.08.2008 mit
der Accusysteme Transwatt GmbH mit
Sitz in Soest (Amtsgericht Arnsberg,
HRB 6360) verschmolzen. Firma geändert in: Accusysteme Transwatt GmbH.
B 6076 Wellfield GmbH, Soest. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Joan-Dirk Kümpers.
B 6082 Heribert Spiekermann Metallwaren GmbH, Möhnesee. Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages sowie der Zustimmungsbeschlüsse der Gesellschafterversammlungen der beteiligten Rechtsträger vom
30.07.2008 mit der REFLEX Licht
GmbH mit Sitz in Möhnesee (Amtsgericht Arnsberg, HRB 6301) verschmolzen.
B 6148 Bau & Grund Windgassen
GmbH, Welver. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Dr. Gerold Weinmann.
B 6442 PARTICIPIA Köster und Weiken Verwaltungsgesellschaft mbH,
Warstein. Geschäftsführer: Franz-Bernd
Köster; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6564 Vergessener Altar GmbH,
Marsberg. Galina Wolf ist nicht mehr
Geschäftsführerin. Geschäftsführer:
Harri Wolf; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 6613 Josefsheim gGmbH, Olsberg.
Meinolf Kleine ist nicht mehr Geschäftsführer.
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B 6868 Emotion & Ratio GmbH,
Schmallenberg. Geschäftsführer: Wolfgang Berg; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6889 calcio.de GmbH, Arnsberg. Kathrin Jokiel ist nicht mehr Geschäftsführerin.
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B 7033 Kühler u. Bohnenkamp Elektro GmbH, Bad Sassendorf. Sitz von
Soest nach Bad Sassendorf verlegt.
B 7085 CYMA-Verwaltung-GmbH,
Brilon. Durch rechtskräftigen Beschluss
des Amtsgerichts Arnsberg vom
30.06.2008 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der
Gesellschaft mangels Masse abgelehnt.
Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 7240 SH Verwaltungsgesellschaft
mbH, Bestwig. Geschäftsführer: Michael Gutsmiedl, er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 7423 Dr. Dauben BeteiligungsGmbH, Bad Sassendorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Petra
Elfriede Dauben.
B 7526 Kipp Verwaltungs-GmbH,
Bad Sassendorf. Sitz von Soest nach Bad
Sassendorf verlegt.
B 7986 Verwaltung PSI Personal Service-Industrie
Dienstleistungen
GmbH, Soest. Michael Röttger ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Stephan Oden.
B 8006 LEDtec GmbH, Rüthen. Geschäftsführer: Bastian Honermeier; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8010 HONSEL AG, Meschede. Die
Prokura Peter Hammer ist erloschen. Gesamtprokuristen: Georg Dötsch und
Meinolf Schmitz.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
B 8062 Lauterbach Vermögensverwaltung GmbH, Schmallenberg. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin:
Erna Lauterbach.
B 8075 Actebis Peacock GmbH, Soest.
Die Gesellschaft ist als übernehmender
Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 11.03.2008
sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer
Gesellschafterversammlung
vom
11.03.2008 und der Gesellschafterversammlung der übertragenden Rechtsträger vom 11.03.2008 mit der Lange Wende Grundstücks-Verwaltung GmbH mit
Sitz in Soest (Amtsgericht Arnsberg,
HRB 6240), mit der Peacock Grundstücks-Holding GmbH mit Sitz in Wünnenberg (Amtsgericht Paderborn, HRB
3442), mit der Grundstücksverwaltungsgesellschaft Soest mbH mit Sitz in Hamburg (Amtsgericht Hamburg, HRB
78525) sowie mit der Beteiligungsgesellschaft Graf-Zeppelin-Str. Grundstücksverwaltung mbH mit Sitz in Hamburg (Amtsgericht Hamburg, HRB
70523), verschmolzen.
B 8100 Marsberger Backhaus Verwaltungs GmbH, Marsberg. Willi Happe ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Nicole Jäger; sie ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8249 MESU Stahl GmbH, Sundern.
Otto Brumberg ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Norbert
Theodor Bischof; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Amtsgericht Paderborn
A 3367 ISM Heinrich Krämer GmbH
& Co. KG, Lippstadt. Julia Krämer-Gümüs ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden.
A 3653 Anröchter Reiseagentur Ursula Heiderich, Anröchte. Ursula Heiderich ist nicht mehr Inhaberin. Inhaber:
Hans-Dietmar Heiderich. Firma geändert in: Anröchter Reiseagentur HansDietmar Heiderich.
A 5410 Do it yourself Ltd. & Co. KG,
Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Rade Ogrizovic.
A 5561 Köhler GmbH & Co. KG,
Lippstadt. Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe
des Verschmelzungsvertrages vom
23.10.2007 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 23.10.2007 und der Gesellschafterversammlung des übertragenden
Rechtsträgers vom 23.10.2007 mit der
Heinrich Oestreich OHG mit Sitz in
Lippstadt (Amtsgericht Paderborn, HRA
3396) verschmolzen.
B 5242 Kajo-Chemie, chemische und
mineraloelhaltige Produkte, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Anröchte. Hans Lewen ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 5248 Auto-Bürger Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Lippstadt.
Durch rechtskräftigen Beschluss des
Amtsgerichts
Paderborn
vom
18.07.2008 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der
Gesellschaft mangels Masse abgelehnt.
Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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Gestaltung & Druck
B 5341 Kajo-Schmierstoff-Technik
GmbH, Anröchte. Hans Lewen ist nicht
mehr Geschäftsführer.
B 5365 Bauzentrum Wiek & Co.
GmbH, Erwitte. Helmut Strunz-Happe
und Paul Wiek sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Jürgen Wiek.
A 3982 Burkhard Pöttgen Holztransporte e. K., Meschede.
A 4077 Willi Böddicker Landmaschinen, Brilon.
B 5572 Bauzirkel Verlag GmbH, Anröchte. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Klaus-Martin Bayer.
B 6114 avitea GmbH work and more,
Lippstadt. Gesamtprokurist: Jörg Seidel.
B 6191 Spiekermann Bad & Heizung
GmbH, Erwitte. Durch rechtskräftigen
Beschluss des Amtsgerichts Paderborn
vom 25.07.2008 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen
des Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 7739 Hellweger Erd- u. Pflasterbau
Verwaltungs GmbH, Erwitte. Durch
rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Paderborn vom 10.07.2008 ist die
Eröffnung des Insolvenzverfahrens über
das Vermögen der Gesellschaft mangels
Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
B 8872 deimel Verwaltungs GmbH
Steuerberatungsgesellschaft, Lippstadt.
Geschäftsführer: Bernd Levenig; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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Amtsgericht Arnsberg
A 2299 „Der Lord“ Internationale
Moden, Karin Friedrich, Arnsberg.
A 2838 Salon Nöcker, Inhaberin Simone Romowicz e. K., Sundern.
A 3249 Herbert Spiller, Transporte
GmbH & Co KG, Winterberg.
A 3518 Warsteiner Taxi-Service Hedwig Haarhoff, Warstein.
A 3853 Kubra Kaffee Margret Agne,
Meschede.
B 4313 Bauunternehmung Wycisk
und Sohn GmbH, Werl.
B 4622 Börde Beton GmbH, Werl.
A 4178 OK-Computer Center Brilon
Uwe Klammeck, Brilon.
A 4199 Logistic Centrum Sauerland
GmbH & Co. KG, Brilon.
A 4477 Der Schuh oHG, Wickede.
B 5559 Paul Wiek Verwaltungs
GmbH, Erwitte. Helmut Strunz-Happe
ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Jürgen Wiek; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 4073 Lothar Schulze GmbH, Werl.
A 5373 Reuter Grundbesitz GmbH &
Co. KG, Soest.
A 5495 Soester Finanzhaus-Wirtschaftsberatung hat einen Namen
OHG, Soest.
B 205 Westenfelder Stein Industrie
Verwaltungs GmbH, Sundern. Sitz
nach Freiberg verlegt.
B 323 Kaiser-Primat Verwaltungsgesellschaft mbH, Arnsberg. Sitz nach
Menden verlegt.
B 1327 P + B Bauträgergesellschaft
mbH, Armsberg. Sitz nach Hemer verlegt.
B 1916 Haustechnik Scout GmbH,
Arnsberg.
B 2150 Goll Transporte GmbH, Marsberg.
B 2196 Kleemann HRC GmbH, Marsberg.
B 5464 Flick-Verbinder GmbH Vertriebsgesellschaft für Elektromaterial,
Soest. Sitz nach Hamburg verlegt.
B 3070 Genzel Paletten GmbH, Marsberg. Sitz nach Scharbeutz verlegt.
B 3466 AMG Personal Management
GmbH, Meschede. Die Gesellschaft ist
als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages sowie
der Zustimmungsbeschlüsse der Gesellschafterversammlungen der beteiligten
Rechtsträger vom 28.08.2008 mit der
AMG Personal Management Beteiligungs AG mit Sitz in Münster (Amtsgericht Münster, HRB 4866) verschmolzen.
B 3977 Pflasterbau Klein GmbH, Brilon. Die Gesellschaft hat nach Maßgabe
des Verschmelzungsvertrages vom
22.07.2008 sowie des Zustimmungsbeschlusses ihrer Gesellschafterversammlung vom 22.07.2008 im Wege der Umwandlung durch Verschmelzung ihr
Vermögen als Ganzes auf ihren Alleingesellschafter, den unter der Firma Pflasterbau Uwe Klein (Amtsgericht Arnsberg, HRA 6602) auftretenden
Kaufmann Klein, Uwe übertragen.
B 4050 TREUFA Treuhand Westfalen
Steuerberatungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Werl. Sitz nach
Unna verlegt.
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B 5510 Wissing Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest. Sitz nach
Gronau verlegt.
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B 5987 Kovacevic Bautenschutz
GmbH, Soest.
B 6058 SoestCom GmbH Telekommunikation, Soest. Die Gesellschaft ist als
übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages sowie der
Zustimmungsbeschlüsse der Gesellschafterversammlungen der beteiligten Rechtsträger vom 06.08.2008 mit der Stadtwerke Soest Gesellschaft mit beschränkter
Haftung mit Sitz in Soest (Amtsgericht
Arnsberg, HRB 5436) verschmolzen.
B 6301 REFLEX Licht GmbH, Möhnesee. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des
Verschmelzungsvertrages sowie der Zustimmungsbeschlüsse der Gesellschafterversammlungen der beteiligten
Rechtsträger vom 30.07.2008 mit der Heribert Spiekermann Metallwaren GmbH
mit Sitz in Möhnesee (Amtsgericht Arnsberg, HRB 6082) verschmolzen.
B 6317 Passivhaus Forum GmbH, Werl.
B 3044 S & P Anlage- und Unternehmensberatungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Warstein.
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B 6337 Accord-Fähse GmbH Landmaschinenfabrik, Soest. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger
nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 06.08.2008 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 06.08.2008 und
der Gesellschafterversammlung des
übernehmenden Rechtsträgers vom
06.08.2008 mit der Kverneland Accord
Landmaschinen GmbH mit Sitz in Soest
(Amtsgericht Arnsberg, HRB 6362) verschmolzen.
B 6360
Accusysteme Transwatt
GmbH, Soest. Die Gesellschaft ist als
übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages
sowie der Zustimmungsbeschlüsse der
Gesellschafterversammlung der beteiligten Rechtsträger vom 25.08.2008 mit
der GIB Gesellschaft für innovative Batterietechnik mit beschränkter Haftung
mit Sitz in Soest (Amtsgericht Arnsberg,
HRB 5847) verschmolzen.
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Die Gesellschaft ist als übertragender
Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 23.10.2007 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 23.10.2007
und der Gesellschafterversammlung des
übernehmenden Rechtsträgers vom
23.10.2007 mit der Köhler GmbH & Co.
KG mit Sitz in Lippstadt (Amtsgericht Paderborn, HRA 5561) verschmolzen.
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& Co. KG, Geseke.
A 3810 DATA AKTIV EDV-Compo-
Besonderer Hinweis zu
HR-Veröffentlichungen
Die IHK Arnsberg weist darauf hin,
dass mit der Registereintragung neben
den Notar- und Gerichtskosten keine
weitere Zahlungspflicht besteht, da die
vom Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen vom Gericht unmittelbar
in Rechnung gestellt werden. Die IHK
empfiehlt den Unternehmen dringend,
jede Rechnung und jedes Angebot, das
unter Hinweis auf die erfolgte Registereintragung eingeht, genau zu prüfen und
in Zweifelsfällen bei der IHK,
Telefon (02931) 878-144 oder Telefax
(02931) 878-100, nachzufragen.
Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift
ist unentgeltlich.
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Der IHK sind in jüngster Zeit die nachstehenden Neuerscheinungen vorgestellt
worden:
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Nr. 16., September 2008, ISBN 3931832-48-1, Verlag Dashöfer GmbH,
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Die umfangreiche Loseblattsammlung
widmet sich allen Aspekten des Stiftungswesens – von der Gründung bis hin
zur Tagesarbeit. Das Buch ist ganz auf
die Erfordernisse der praktischen Arbeit
in den Stiftungen ausgerichtet. Damit
unterscheidet es sich klar von reinen
Rechtskommentierungen oder Titeln, die
sich lediglich Teilbereichen der Stiftungsarbeit widmen. Hochkarätige Herausgeber und Verfasser sorgen dafür,
dass Gründer und Mitarbeiter von Stiftungen, aber auch Steuerberater oder
Rechtsanwälte gut informiert sind. Mit
vier bis fünf Ergänzungslieferungen pro
Jahr bleibt der Käufer immer auf dem aktuellen Stand.
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Lippstadt
Erwitte
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Offizielles Organ der
Industrie- und Handelskammer Arnsberg
Hellweg-Sauerland
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Bad Sassendorf
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2008
Bestwig
Meschede
Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß
Stefan Severin
Postfach 5345
59818 Arnsberg
Telefon
02931/878-138
Telefax
02931/878-173
E-Mail
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Internet
www.ihk-arnsberg.de
Verantwortlich für den Inhalt:
Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange
Olsberg
Sundern
Agentur, Verlag, Anzeigenverwaltung:
Koerdt OHG Digitale Medien + Druck
Südring 1
59609 Anröchte
Telefon 02947/9702-0
Telefax
02947/9702-50
E-Mail
[email protected]
Internet www.koerdt.de
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02947/9702-81 oder -206
Verantwortlich: Andrea Koerdt
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Die „Wirtschaft Hellweg-Sauerland“ erscheint in 10-12 Ausgaben jeweils am Monatsanfang
und wird allen beitragspflichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Die
mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht
unbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nachdrucke mit Quellenangabe
sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt
eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr.
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