Amron im Dezember 2010 Liebe Freunde von Mission
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Amron im Dezember 2010 Liebe Freunde von Mission
Amron im Dezember 2010 Liebe Freunde von Mission-EineWelt, Bereitet dem Herrn den Weg…… Mit diesem Vers aus dem Buch des Propheten Jesaja gehen wir in die dritte Adventswoche. Hier am NETC auf Amron ist es ruhig geworden nach der Graduation am 1. Advent. Die Absolventen mit ihren Familien haben den Campus verlassen. Auch die meisten Studenten des zweiten Jahrgangs verbringen die großen Weihnachtsferien mit ihren Familien in ihren Heimatdörfern. Die Studenten des 1. Jahrgangs haben „Stallwache“. Ruhe ist eingekehrt…. Ist das der kairos, dem Herrn den Weg zu bereiten? In mir bildet sich Widerstand. Ich möchte doch lieber mit allen Studenten während des Studienjahres dem Herrn den Weg bereiten. Ist nicht das mein Auftrag hier? Bereitet dem Herrn den Weg…. Redim rot bilong Bikpela…. Er will zu uns kommen, mitten unter uns leben und wirken. Kann er das überhaupt in den Rahmenbedingungen, die wir ihm bieten? Wollen wir es wirklich, wenn wir immer wieder singen: „Jisas yu kam, yu kam…“? Manchmal fällt es mir schwer zu glauben, dass wir alle ein vitales Interesse daran haben, dass es Advent werden möge, dass Gott wirklich unter uns ankommt und uns verändert hin zu Menschen, die in Liebe miteinander umgehen, zu Menschen, die Christsein nicht nur in Gottesdiensten und Andachten zur Schau tragen, sondern im Alltag leben, zu Menschen, die das Eigentum des anderen achten, zu Menschen, die Kirche und Gemeinde aktiv unterstützen und sie nicht zur Melkkuh degradieren, die ein angenehmes Leben ermöglicht, zu Menschen, die nach den Geboten leben. Bereitet dem Herrn den Weg…. Ich bin immer noch ratlos, wie ich diesem Auftrag gerecht werden kann im Kreise von Kollegen, die sich gegenseitig das Leben schwer machen und ein miserables Vorbild für unsre Studenten abgeben. Bereitet dem Herrn den Weg…. Wie kann ich diesem Auftrag gerecht werden in einer Kirchengemeinde, in der die Kollekten „im Sand versickern“, in der es außer den SonntagsGottesdiensten keinerlei Aktivitäten gibt? Bereitet dem Herrn den Weg…. Viele Studenten sind engagiert, haben ein ehrliches Interesse daran, sich das Handwerkszeug anzueignen, das sie später als Evangelisten einmal brauchen werden. Aber mindestens genauso viele sind schlichtweg faule Säcke, genießen das bequeme Leben auf dem Campus mit medizinischer Versorgung, permanenten Häusern, Strom und fließendem Wasser in Erwartung dessen, dass sie nach 3 Jahren eine Urkunde überreicht bekommen, die sie als Evangelisten ausweist – unabhängig davon, ob sie den Aufgaben eines Evangelisten auch gerecht werden können. Bereitet dem Herrn den Weg…. Ich bin (wieder) in dieses Land gekommen, um anzupacken, um mitzuhelfen, den Weg zu bereiten, dass Christus einziehen kann in das tägliche Leben der Menschen hier in PNG – doch meist fühle ich mich so, als wären mir die Hände gebunden, als wäre jede Arbeit vergebene Liebesmüh. Bereitet dem Herrn den Weg…. Ich bin nach wie vor auf der Suche. Was bedeutet diese Aufforderung des Propheten in diesem Land, in einer korrupten Gesellschaft und Kirche, unter diesen Menschen, an dieser Schule. Bin ich zu ungeduldig? Habe ich zu hohe Erwartungen? Setze ich die falschen Werkzeuge an der falschen Stelle ein? Vielleicht ist einer unter Euch, der mir bei meiner Suche einen Denkanstoß geben kann. Ein Supervisionsgespräch kürzlich hat mich nicht wirklich weiter gebracht. Bereitet dem Herrn den Weg…. Mir ist durchaus bewusst, dass es auch in dt. Gemeinden oft schwierig ist, diese Advents-Aufforderung so an Menschen heran zu bringen, dass sie Veränderungen im Verhalten hervorbringt. Ich weiß, wir sitzen alle im gleichen Boot. Wir sind alle auf der Suche nach probaten Werkzeugen und kreativen Methoden, die Botschaft vom Advent, vom Kommen Gottes in unsere Welt und in unseren Alltag verstehbar werden zu lassen, so, dass sie auch Veränderungen im Leben zeitigt. Nun, ich will’s nicht verschweigen: Veränderungen hat es durchaus gegeben in den letzten Monaten des Studienjahres am NETC. Aber waren es Veränderungen im Sinne dessen, was Christus durch sein Kommen in die Welt gelebt und angeregt hat? Aufgrund meiner Penetranz in der Anmahnung eines Taufgottesdienstes, von Abendmahlsfeiern bzw. einer Gemeindeversammlung fanden in den letzten Monaten statt: Mutter mit Täufling im Bilum Die drei Söhne von Pr. Domininik Am 14. November die Taufe von sieben Kindern, drei Abendmahlsfeiern am Gründonnerstag, bei der Verabschiedung der Familie Trapp und zum Abschluss des Studienjahres am Sonntag vor der Graduation, sowie eine grundlegende Gemeindeversammlung am Reformationssonntag. Seit Beginn des neuen Kirchenjahres haben wir wieder ein 7-köpfiges Gremium, das die Arbeit in der Kirchengemeinde in Angriff nehmen wird. Seit 28. März wurden die Kollekten nicht mehr an den alten Kirchenpfleger abgeliefert, sondern zur Begleichung von Schulden sowie zur Finanzierung der Renovierung der Kirche St.Martin herangezogen. Ein neues Kirchengemeinde-Konto wurde eröffnet, in das in Zukunft die Kollekten ordnungsgemäß eingezahlt werden. So wollen wir die Grundlagen schaffen zur Finanzierung von Aufgaben innerhalb der Gemeinde im kommenden Jahr. Die Kinder-, Jugend-, Frauen- und Partnerschaftsarbeit soll wieder neu geordnet werden. Wir hoffen, mit der neuen Mannschaft neues Leben in die Gemeindearbeit zu bringen. Unsere Studenten hätten so auch wieder ein Betätigungsfeld, in dem sie sich kreativ einbringen, bzw. Erfahrungen sammeln können für ihren späteren Einsatz als Evangelisten. – Das sind alles noch Wunschvorstellungen. Wir werden sehen, was sich realisieren lässt. Unrühmliche Vorkommnisse im Kollegenkreis haben dazu geführt, dass wir im 4.Quartal mit Hans Grauvogl einen neuen „Dean of study“ bekamen. Damit einhergehend gab es eine Reform der Notengebung; d.h. wir streben jetzt ein einheitliches System an, in dem nicht nur per Augenschein bzw. qua Beziehungen, sondern qua Fakten benotet wird. Ein Notenschlüssel, der bereits zu Beginn des Studienjahres verabschiedet worden war, wurde in Erinnerung gerufen und z.T. nachträglich umgesetzt. Hausaufgaben, Mitarbeit im Unterricht sowie schriftliche Test’s werden jetzt als Grundlage zur Benotung herangezogen. Erste Ergebnisse wurden bereits deutlich: Im Rahmen der Graduation wurden die 3 Klassenbesten mit einem Buchpreis honoriert; es müssen aber auch jeweils drei Studenten des 1. bzw. des 2. Jahrgangs das Jahr wiederholen, weil sie grottenschlechte Benotungen aufwiesen. In Zukunft wird es also heißen: Qualität statt Quantität. Kules , Martin, Ricken Seit Jahren gab es Einbruchsdelikte in den Häusern der Weißen hier auf Amron. Es gab zwar Vermutungen hinsichtlich der Täter, aber nie konnte etwas nachgewiesen werden. Nun ist es ein erstes Mal gelungen, einen jungen Mann zu identifizieren, in dessen Haus Diebesgut aufgefunden wurde. Er sitzt seitdem in U-Haft und wartet auf seinen Prozess. Er war sicher nicht allein bei dem Einbruch in unser Haus. Aber er schweigt nach wie vor und will keine weiteren Namen preisgeben. So wird er aller Voraussicht nach die Strafe allein absitzen müssen, selbst wenn das gesamte Diebesgut in der Zwischenzeit zurückgegeben wurde. Wahrscheinlich steckt ein ganzer Clan dahinter, und der Inhaftierte hat möglicherweise mehr Angst vor seinen eigenen Leuten, sollte er die Namen preisgeben, als vor der drohenden Haftstrafe. Man wollte ihn schon freikaufen, was die Polizei bisher aber abgelehnt hatte. Mal sehen, wie sich die Sache weiter entwickelt. Vielleicht muss ja nur die Kautionssumme (oder besser: Schmiergeld) erhöht werden. Der Madang-Distrikt hat nun endlich das Problem mit den „illegal settlers“ auf dem Kirchengrund Amron in Angriff genommen und bei der Regierung eine Räumung beantragt. An der North-Coast-Road hatten sich wildfremde Leute Häuser und Hütten auf dem Kirchengrund gebaut und Gärten angelegt. Damit wurde die Fläche, die unseren Studenten zur Selbstversorgung zur Verfügung stand, immer weiter eingeschränkt. Außerdem wurden ihre Gärten geplündert bzw. von den Schweinen der illegalen Siedler verwüstet. Die NETCeigene Kokosnuss-Plantage wurde mehr oder weniger von den Leuten auf der gegenüber liegenden Seite der Straße in Besitz genommen. Immer wieder kam es diesbezüglich zu Zusammenstößen mit unseren Studenten. Wir hoffen natürlich, dass die Räumungsklage nicht noch größere Schwierigkeiten zeitigt. Der Termin für die Räumung ist bereits verstrichen – geschehen ist allerdings noch nichts. Wir werden sehen, wie es im neuen Jahr weiter gehen wird. Im Oktober hatten wir hohen Besuch am NETC: Der australische Botschafter in PNG kam nach Amron. Er war im Rahmen eines Regierungstreffens nach Madang gekommen und hat die Gelegenheit genutzt, unsere Einrichtung kennen zu lernen. Es war auch für die Studenten ein besonderes Ereignis. Sie bauten eigens eine Mambuben (Bambustrommel) und kompo- nierten speziell für diesen Besuch einen Song. Der Botschafter wurde von einer Abordnung der Studenten (in traditioneller Kriegsbemalung) an der North-Coast-Road empfangen und unter traditionellem Gesang herauf zur Station eskordiert. Dort angekommen wurde der Botschafter von den Studentenfrauen tanzend zur Kirche geleitet, wo der offizielle Empfang stattfand. Unter einem Blumenregen - von den Kindern geworfen - betrat er die Kirche. Dort erlebten die Studenten mit ihren Familien, dass der Herr Botschafter sogar des Pidgin mächtig war. Er war in PNG geboren und z.T. aufgewachsen, bevor er mit seinen Eltern nach Australien übersiedelte. Da unser Gast auch einige Zeit als australischer Botschafter in Deutschland tätig war, konnte er sogar ein paar Worte in Deutsch mit uns wechseln. Nach dem offiziellen Akt in der Kirche besichtigten wir die Einrichtung und trafen uns schließlich zum Kaffee im alten Haus Win, dem Klassenzimmer der Studentenfrauen. Ob dieser Kurzbesuch irgendwann einmal von Bedeutung werden könnte, werden wir sehen. Zumindest hatten wir alle einen positiven Eindruck voneinander. Ende Oktober fand das internationale Retreat der Übersee-Mitarbeiter in der ELC-PNG in Alexishafen statt. Brian Schwarz, ehemaliger Missionsdirektor in der australischen Kirche, war Referent dieses Retreats mit dem Thema „Earth Mission“. Seine Vorträge waren sehr ansprechend dargeboten und regten zum weiteren Nachdenken an. Jeweils zum Betthupferl reflektierte meine Schnecke „Alexia“ (eine Handpuppe) die Erlebnisse des Tages für die Kinder, die tagsüber von den „Volontierchen“ bestens betreut wurden. Am Sonntagmorgen feierten wir einen gelungenen Familiengottesdienst mit Abendmahl im Freien unter Palmen. Auch die Kinder waren mit einbezogen in den Gottesdienst: Sie trugen Bewegungslieder vor und dann wurden Ihnen noch von ihren Eltern vor dem Abendmahl die Füße gewaschen. Am Sonntag-Nachmittag gab es dann verschiedene Angebote der Freizeitgestaltung: Hafenrundfahrt mit dem Motorboot, Baden in Jais Aben oder Malolo-Lodge, Kanufahrt zu einer Insel. Letzteres hatte ich organisiert von Kananam aus. Wir hatten 6 Ausleger-Kanus gemietet und versuchten, mit ihnen zurecht zu kommen. Nicht jede Mannschaft beherrschte ihr Boot fehlerfrei. So kam es zu manch kuriosem Bild. Ich sehe noch eins vor meinem inneren Auge, wie sich der Ausleger langsam nach oben bewegt und das Boot schließlich kippte und auf dem Bauch lag. Kurz vorher hatte sich die Besatzung (drei Mädels) mit einem Hechtsprung ins Wasser gerettet. Es war eine rechte Gaudi. Am Montag, 25.Oktober ging das Retreat zuende. Froh gelaunt und gut erholt kehrten wir nach Amron zurück. Jetzt sollte unser Unterricht am NETC mit neuem Schwung weitergehen. Da erreichte uns die Nachricht, dass Giselas Mutter im Alter von 94 Jahren verstorben war. Es galt kurzfristig eine Entscheidung zu treffen, wann und wer zur Trauerfeier bzw. zur Urnenbeisetzung nach Deutschland fliegen sollte. Da wir ja bereits 2009 wegen unserer Visaprobleme nicht an der Graduation hatten teilnehmen können, entschieden wir, dass Gisela alleine die Reise antreten sollte. Ich hatte außerdem noch meine letzten Tests des Studienjahres mit den Studenten, die ich auch nicht einfach absagen konnte und wollte. Am Mittwoch, 27. Oktober bekam sie einen Flug nach Deutschland und konnte somit an der Trauerfeier in Minden, wo Mutter die letzten Jahre verbrachte, teilnehmen. Die Zeit bis zur Urnenbeisetzung hat sie dann bei den Kindern verbringen können, um Anfang Dezember wieder zurück zu fliegen. Seit Ende Oktober bin ich also im Strohwitwerstand. Ich erlebe es als eine wichtige Erfahrung, sich selbst versorgen zu müssen. Gleichzeitig wird mir durch die Abwesenheit des Partners bewusst, welch hohen Stellenwert es hat, gemeinsam mit einem Partner durchs Leben gehen zu können. Meine Wertschätzung für dieses Glück hat eine neue Dimension bekommen. Ich bin froh, wenn am kommenden Sonntag meine Zeit als Strohwitwer zuende geht. Diese 6 ½ Wochen als Selbstversorger haben meine Kochqualitäten zu neuen Grenzen geführt. Gisela hat ja schon immer dafür plädiert, dass ich, wenn ich das Ruhestandsalter erreicht habe, das Kochen übernehmen sollte. Die Erfahrung der letzten Wochen lässt mich zuversichtlicher werden im Blick auf’s Pensionsalter. Bevor Gisela am Sonntagmorgen hier in Madang landen wird, treffen am Freitag Sarah und Dominik hier ein. Sie wollen uns besuchen und bis nach Weihnachten Land und Leute kennen lernen und so manches Abenteuer erleben. Neben der Region Madang werden wir auch die Region Finschhafen erkunden und gemeinsam in die Highlands fahren, eventuell den Mt. Wilhelm erklimmen und Tarabo und Rongo über Weihnachten einen Besuch abstatten. Seine ersten 1 ½ Jahre hat Dominik ja mit uns in Rongo gelebt. Dort stand seine Wiege, dort hat er das Laufen gelernt. Ich freue mich auf die Zeit und auf die Gelegenheit, den beiden unser Leben, unsere Arbeit sowie Land und Menschen zeigen zu können. Am 1.Advent feierten wir am NETC die Graduation. Eine Woche dauerten die Vorbereitungen zu diesem Fest. Die Straße herauf nach Amron musste wieder einmal gerichtet werden, da wir nicht nur mit Allradfahrzeugen rechnen konnten, die zur Graduation herauf nach Amron kommen würden. Die Kirche, die Klassenräume, der gesamte Campus musste auf Hochglanz gebracht werden. Nicht nur die Familien der Abschlussklasse wurden erwartet. Auch Ehrengäste waren angesagt. Für alle mussten Übernachtungsplätze geschaffen und Essen gekocht werden. Jeder, ob Mann, Frau oder Kind, legte mit Hand an beim Schmücken der Kirche und der ganzen Anlage. Eine Band hatte ihre Dienste für den Gottesdienst angeboten und spielte von Donnerstag an jeden Abend in der Kirche auf – zur Freude der Studenten und ihrer Familien. Eine Singsing-Gruppe aus dem Amele-Circuit hatte angekündigt, am Nachmittag die Festgäste zu unterhalten. Am Sonntag, vor dem Gottesdienst traf dann sogar noch der ständige Vertreter des Bischofs auf Amron ein und gab durch seine Anwesenheit der Graduation kirchenpolitisch gesehen ein besonderes Gewicht. Noch vor der Überreichung der Urkunden an die Absolventen des NETC wurden die Klassenbesten der drei Jahrgänge mit Buchpreisen geehrt. Inzwischen habe ich von verschiedener Seite Stimmen vernommen, die diese Preisverleihung positiv aufgenommen haben und im kommenden Jahr alles daran setzen wollen, diesen Buchpreis zu bekommen (eine Konkordanz in pidgin). Der Festnachmittag war dann ein farbenfrohes und fröhliches Fest. Bis tief in die Nacht hinein waren noch die Kundu-Rhythmen zu hören. Jetzt genießen wir alle erst einmal die Zeit zur Regeneration. Nach Weihnachten wird es darum gehen, das kommende Studienjahr ordentlich vorzubereiten sowie die Arbeit in der Kirchengemeinde ganz auf solide Füße zu stellen. Das Adventslied von Valentin Thilo mag uns dabei Anleitung sein…….. Bereitet doch fein tüchtig den Weg dem großen Gast; Macht seine Steige richtig, lasst alles, was er hasst; Macht alle Bahnen recht, die Tal lasst sein erhöhet, macht niedrig, was hoch stehet, was krumm ist, gleich und schlicht. Ihnen/Euch allen wünschen wir eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Kommen Sie/ kommt gesund ins neue Jahr, in dem sich hoffentlich manches hier wie dort zum besseren wenden möge. Gott behüte und segne Sie/Euch. Gisela und Frieder Fischer In den Rundbriefen geben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Mission EineWelt oder deren Angehörige ihre Erfahrungen und Meinungen wieder. 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