Kurs-Design: Lege Format und Ablauf deines Onlinekurses fest

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Kurs-Design: Lege Format und Ablauf deines Onlinekurses fest
Modul 4: Dein Kurs-Design
Kurs-Design: Lege Format und Ablauf deines Onlinekurses fest
Im Modul 4…
• entscheidest du über den Medien- und Methodenmix für deinen
Kurs,
• visualisierst und/oder beschreibst du dein Programm-Design, so
dass Außenstehende den Ablauf gut nachvollziehen können.
—> Darum geht es in diesem Input-Text.
• In einem zweiten Schritt gleichst du dein Kurs-Design mit
deinem Wohlfühlpreis ab und korrigierst ggf. die BetreuungsIntensität und
• du bestimmst einen Preis für deinen Onlinekurs.
—> Dafür gibt es den Zusatzinput Marketing später in diesem
Modul.
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Modul 4: Dein Kurs-Design
Herzlich willkommen im Modul 4!
In diesem Modul wirst du zum „Kurs-Designer“: Start und Ziel deines Kurses sowie die Meilensteine hast du bereits festgelegt - jetzt
entscheidest du, wie du deine Teilnehmer durch diesen Prozess führen wirst. Da gibt es ganz verschiedene Möglichkeiten, den Ablauf
deines Kurses zu gestalten.
In diesem Input-Text gebe ich dir Hilfestellungen dabei, anhand eines bewährten Grundmodells die richtigen Bausteine für deinen Kurs
auszuwählen und zu bestimmen, welche Medien und Kommunikationskanäle wann zum Einsatz kommen.
Nach meiner Erfahrung ist auch hier wieder ein bewusster Reduktionsschritt notwendig - weil es möglicherweise gar nicht so einfach ist,
eine Gruppe Teilnehmer der Selbstverantwortung zu überlassen, wenn du bisher gewohnt bist, Teilnehmer sehr eng und individuell zu
begleiten. In dem Zusatzinput Marketing gebe ich dir daher später Hinweise zum Preis und dazu, wie du ggf. die Betreuungsintensität
reduzierst.
Bereit für den nächsten Meilenstein? Los geht’s!
Inhaltsübersicht:
• Ein bewährtes Grundmodell für den Aufbau von Onlinekursen („IVAN“)
• Die Bausteine: Medien und Kommunikationskanäle
• Kurs-Design: Kombinationsmöglichkeiten und mögliche Einsatzfelder
• Hinweise für die vier Einstiegs-Level
• Wie dein Kurs-Design mit dem Preis zusammenhängt
• Deine nächsten Schritte
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Modul 4: Dein Kurs-Design
Ein bewährtes Grundmodell für den Aufbau von Onlinekursen („IVAN“)
Bestimmt hast du dieses Modell bei mir schon einmal gesehen, wenn ich in meinen Webinaren erklärt habe, wie vielfältig Onlinekurse
gestaltet sein können. Tatsächlich ist es ein recht simples, aber ungemein hilfreiches Grundmodell für den Aufbau von Kursen. Es ist
genau wie das 4Mat®-Modell abgeleitet u.a. aus dem Erfahrungslernen nach Kolb.
Diese Grafik stammt aus meinem Fachbuch „Praxistransfer inklusive!“ Dort habe ich mit Hilfe dieser Theorie argumentiert, warum
Trainings sozialer Kompetenzen besser als (onlinegestützter) Prozess denn als punktuelle Seminare gestaltet sein sollten.
Dieser Lernzyklus des Erfahrungslernens wird nämlich von dem „Lerner“ mehrfach durchlaufen - und das braucht mehr als nur einen
Impuls-Tag. Aber gut, wir wollen nicht abschweifen - das ist die theoretische Grundlage für mein „IVAN“-Modell.
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Modul 4: Dein Kurs-Design
Es ist im Grunde ein ganz basaler Aufbau einer Lerneinheit, wie sie auch in der Schule und in Seminaren zum Einsatz kommt. Bei
Onlinekursen ist ein Modul nach diesem Muster aufgebaut:
Input = Der Impuls vom Trainer, aufbereitet mit Hilfe der vier Leitfragen (siehe Modul 3)
Verdauen = Der Teilnehmer „verdaut“, also reflektiert den Input für seine eigene Situation, wendet es gedanklich auf sich selbst an
Anwenden = Der Teilnehmer probiert aus oder setzt um, was im Impuls vorbereitet und angeregt wurde
Nachbesprechen / Transfer = Der Teilnehmer bespricht und reflektiert im Austausch mit anderen die im Lernzyklus gemachten
Erfahrungen und gewonnen Erkenntnisse und transferiert das Gelernte für seinen Alltag
Bezogen auf den gesamten Kurs sieht das dann so aus:
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Modul 4: Dein Kurs-Design
Für die Gestaltung deines Kurs-Designs, das in diesem Modul ansteht, ist vor allem wichtig, dass du an zwei Stellen aktiv wirst als
Trainer: Du gibst den Impuls, den Input zu Beginn, der den Anschwung für die folgenden Schritte des Teilnehmers gibt (Verdauen,
Anwenden und Weiterdenken) - und du sorgst dafür, dass der Teilnehmer das Gelernte nachbesprechen und im Austausch mit dir und
oder anderen Teilnehmern für sich und seinen Alltag anwendbar machen kann. Input und Teilnehmer-Betreuung - dies sind die beiden
wichtigen Grund-Elemente für dein Kurs-Design.
Kurs-Design: Medien und Kommunikationskanäle für „I“ und „N“
Und hier entsteht jetzt auch die unglaublich große Gestaltungsvielfalt für Onlinekurse - denn für „I“ und „N“ gibt es jeweils eine ganze
Palette an Medien bzw. Kanälen, mit denen diese gefüllt werden können:
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Modul 4: Dein Kurs-Design
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Für den Input bzw. den Auftakt-Impuls des Moduls kannst du verschiedene asynchrone Medien nutzen, wie z.B. Video, Audio, Text oder
alle Variationen davon.
Es ist aber auch möglich, ein Modul mit einem synchronen Element einzuleiten und darin das nötige Wissen zu vermitteln bzw. die
Impulse für die kommenden Schritte zu geben. Das wären dann Webinare in verschiedenen Formen: Das Webinar kann eher als Vortrag
gestaltet sein, an dessen Ende du Reflexions- und Umsetzungsaufgaben stellst bzw. beschreibst - es kann auch eher als interaktiver
Workshop ablaufen, in dem du die Teilnehmer teilweise selbst das Grundlagenwissen erarbeiten lässt (wie ein Trainer im Seminarraum
ja auch nicht immer alle Inhalte vorgibt, sondern sie teilweise von der Gruppe erarbeiten lässt).
Bei „N“ geht es ja um die Frage der Teilnehmer-Betreuung: Wie sorgst du dafür, dass die Teilnehmer sich untereinander und/oder mit dir
austauschen und das Gelernte in ihren Alltag übertragen können? Auch die Betreuung kann synchron oder asynchron gestaltet werden
über die unterschiedlichen Kommunikationskanäle.
Synchron und asynchron richtig kombinieren
Im Grunde sind alle Kombinationen denkbar - es ist wie ein großer Baukasten, aus dem du dich bedienen und deinen Prozess im Kurs
gestalten kannst. Für deinen ersten Onlinekurs empfehle ich dir aber, jeweils synchrone und asynchrone Medien / Kanäle miteinander zu
kombinieren:
asynchron - synchron
—> Der Input / Impuls als synchrones Webinar —> Die Betreuung und Nachbesprechung asynchron über Arbeitsblätter und schriftlichen
Austausch in einem Forum oder per Mail
ODER
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Modul 4: Dein Kurs-Design
synchron - asynchron
—> Der Input / Impuls als asynchrone Lernmedien (Videos, Audios, Text oder ein Mix daraus) —> Die Betreuung und Nachbesprechen
synchron per Fragen-Antwort-Webinar, in telefonischen Erfolgsteams oder auch als Einzel-Coaching.
Synchrone Elemente bewusst einsetzen
Die synchronen Bausteine (meist Webinare oder Video/Telefon-Konferenzen) sorgen dafür, dass es für die Teilnehmer und für dich fixe
Termine im Prozess gibt. Das hat Vorteile, weil es deinem Kurs eine Zeitstruktur gibt, die für viele Teilnehmer hilfreich ist. Und es gibt dir
die Möglichkeit, mitzubekommen, wie es deinen Teilnehmern gerade geht und was sie brauchen. Gleichzeitig gilt es, hier gut zu dosieren
und sehr bewusst zu entscheiden, wie viele synchrone Bausteine dein Kurs haben soll.
Was hier die richtige „Dosis“ ist, hängt von deinen Teilnehmern, vom Thema und auch von dir ab:
• Geht es bei dem Kurs-Thema darum, zügig mit einem Projekt voranzukommen oder sich neue Gewohnheiten anzugewöhnen, kann der
Zeitdruck, der von regelmäßigen Live-Webinaren ausgeht, konstruktiv sein.
• Nur bei Zielgruppen, die über relativ viel frei verfügbare Zeit verfügen, machen viele Live-Termine im Kurs wirklich Sinn! Das ist meist
nur bei Einzelselbständigen, Rentnern und Hausfrauen der Fall :o). Viele andere Zielgruppen sind zwar froh um eine zeitliche Struktur aber geniessen vor allem, dass sie sich das Lernen frei einteilen können (Mütter, Angestellte, Führungskräfte etc.).
• Es hängt auch von deiner Veranlagung ab. Eher extrovertierte Menschen brauchen vielleicht viel stärker den direkten Live-Austausch,
eher introvertierte agieren lieber schriftlich und in Foren - das ist eine These von mir. Jedenfalls gibt es Trainer, die es total abschreckend finden, immer nur schriftlich zu kommunizieren - und andere Trainer finden
wiederum die Vorstellung anstrengend, viele Webinare durchführen zu müssen. Es ist Typsache: Finde das richtige Maß für dich und
deine Zielgruppe!
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Kombinationsmöglichkeiten und mögliche Einsatzfelder
Hier mal ein paar Kombinations-Beispiele (im Video bespreche ich die ab ca. Min. 10:00):
Eine Reihe von (Input-)Webinaren wird ergänzt durch den
Austausch im Forum. Ideal für das Einstiegslevel 3, weil du mit
Webinaren zwar deine Folien und deinen Input gut vorbereiten
musst, aber trotzdem flexibel auf Teilnehmer reagieren kannst.
Ein weiteres Format, das gut für den Einstieg geeignet ist: Hier
wird umgekehrt der Input in schriftlicher Form gereicht (oder
als Audio-Text-Kombi) - und die Nachbesprechung findet in
Kleingruppen-Treffen via Skype oder im Webinarraum statt
Bei diesem Format („multimedialer Kurs“) werden Lernmedien
vorproduziert (Videos und/oder Audios) und die Betreuung
findet über ein Forum sowie über mehrere Fragen-AntwortWebinare statt.
In Kombination mit Lernvideos oder anderen SelbstlernMaterialien kann auch Einzelcoaching stattfinden. Dieses kann
ganz oder teilweise auch schriftlich ablaufen: Der Teilnehmer
arbeitet die Materialien durch, arbeitet mit den Reflexions- oder
Umsetzungsaufgaben und sendet dann einen Bericht ein auf
den der Coach dann schriftlich antwortet. Meist findet das
Coaching aber per Skype oder Telefon statt.
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Modul 4: Dein Kurs-Design
Tipps für die vier Einstiegslevel
Level 1 (Multimediales Programm):
Du kannst dich frei aus dem Baukasten bedienen - wobei der Schwerpunkt auf der Gestaltung asynchroner und damit
wiederverwendbarer Lern-Medien liegen sollte. Ich empfehle dir, beim Pilot-Durchlauf mindestens 2-3 Webinare für den Live-Austausch
mit deiner Gruppe einzubauen - damit du mitbekommst, wie gut dein „Evergreen“ Content ist und wo du noch nachbessern solltest. An
der Skala der Betreuungsintensität (siehe Infografik „Schieberegler Betreuungsintensität“, die gibt’s nach dem Zusatzinput Marketing)
kannst du frei herauf- oder herunterregeln - je nachdem, in welchem Preis-Segment sich dein Kurs bewegen soll und welche Rolle er in
deinem Gesamt-Portfolio spielen soll.
(Die Konzentration auf wiederverwendbare Lern-Medien empfehle ich definitiv nur, wenn du schon eine große Sichtbarkeit für dein
Thema und eine größere E-Mail-Liste hast - und die Bedürfnisse deiner Zielgruppe wirklich schon sehr gut kennst. Denn nur dann wirst
du auch ohne großen Aufwand eine Pilot-Teilnehmergruppe zusammen bekommen.)
Level 2 (Gruppen-Online-Workshop):
Du wirst einen Großteil deiner Energie für den Launch-Prozess deines Kurses brauchen - daher ist meine Empfehlung, beim Format
deines Kurses „abzuspecken“ und hier sehr flexibel zu bleiben. Mein Tipp ist, maximal einen Baustein auszuwählen, der für dich eine
größere Herausforderung darstellt: Wenn du beispielsweise sowohl in Sachen Webinar als auch in der Video-Erstellung noch unerfahren
bist, dann solltest du nicht beide kombiniert in deinem Kurs einbauen! Ersetze dann z.B. Webinare durch den telefonischen Austausch in
einer kleineren Gruppe oder Videos durch Audios und/oder Texte.
Das sind drei ideale Einstiegs-Kombinationen, mit denen du dich nicht übernimmst und trotzdem bereits für zukünftige Kurse
vorarbeitest:
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• Die Kombi aus Input-Webinaren + Forum —> Die Folien für die Webinare können später mit wenig Aufwand zu Lernvideos gemacht werden; du kannst sehr flexibel auf die
Gruppe reagieren und so an deinem Prozess feilen.
• Die Kombi aus Audio/Text + Fragen-Antwort-Webinaren —> Aus Texten kannst du beim zweiten Durchlauf noch Videos machen, wenn das deine Teilnehmer für hilfreich erachten.
• Die Kombi Video + Austausch 1-zu-1 oder in der Kleingruppe (Telefon-/Online-Konferenz)
—> Auf diese Weise übst du im noch geschützten Rahmen, dein Wissen zu materialisieren und mit Hilfe des Feedbacks deiner
Teilnehmer das ideale Video-Format zu finden; Später kannst du die Zahl der Teilnehmer erhöhen und die Intensität der Betreuung
verringern.
Level 3 (Einzel-Programm):
Wenn du bei der Betreuung deiner Kunden in dem Bereich bleibst, in dem du dich gut auskennst, kannst du beim „I“ kreativ und mutig
sein. Du kannst dich darauf konzentrieren, „Evergreen“-Inhalte zu produzieren, die du später beispielsweise auch in einem Gruppen-Kurs
einsetzen kannst - wie z.B. Lernvideos und gut durchdachte Arbeitsblätter.
Du kannst aber auch den anderen Weg gehen und erstmal ganz spielerisch deinen Kunden verschiedene Impulse anbieten (ohne
„Evergreen“-Anspruch) - und abwarten, wie sie reagieren und wie gut es ihnen hilft. Da du ja im kleinen Rahmen bleibst und deine
Einzel-Betreuung und nicht die Lern-Medien im Mittelpunkt stehen, hast du hier die Freiheiten.
Wichtig ist, dass du vor lauter Medien-Erstellerei nicht aus den Augen verlierst, dass du auch Teilnehmer für deinen Einzel-Kurs brauchst
- je nachdem, wie viele das sein sollen, sollte auch noch Energie und Zeit für deinen Launch / Marketing-Prozess übrig bleiben.
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Level 4 (Kostenloser Mini-Kurs):
Da du einen kostenlosen Kurs erstellst, der dir eine große Zahl an Teilnehmern bringen soll, spielt das Thema „Nachbesprechung“ eine
untergeordnete Rolle. Du konzentrierst dich ganz auf „I“, auf inspirierende, begeisternde Impulse - und bietest für den Austausch
maximal eine geschlossene Facebook-Gruppe, das Kommentarfeld in deinem Blog oder ähnliches an.
Nutze bei der Medienerstellung die Freiheit, auszuprobieren, was dir gefällt: Kombiniere z.b. verschiedene Video-Formate und frage
deine Teilnehmer, welche ihnen am besten weiterhelfen. Teste verschiedene Möglichkeiten, mit Bildern und Illustrationen zu arbeiten in
deinem Kurs, probiere aus, welche Art von „Arbeitsblättern“ gut ankommen - usw.
Du hast dir durch deine Entscheidung, erstmal kostenlos zu starten, den „Ernst des Lebens“ aufgeschoben auf später - geniesse es und
lern’ soviel du kannst! :o)
Wie dein Kurs-Design mit deinem Preis zusammenhängt
Du hast jetzt den nötigen Input, um dir aus dem „Baukasten“ die für dich und deinen ersten Kurs passende Kombination an Medien und
Kommunikationskanälen zusammenzustellen!
An dieser Stelle schon mal die Ankündigung, dass es später im Modul auch wieder darum gehen wird, ggf. abzuspecken. Denn dein KursDesign, vor allem die Intensität deiner Teilnehmerbetreuung (wie eng betreust du die einzelnen Teilnehmer, wie stark bringst du deine
Arbeitszeit ein) hängt eng mit dem Preis zusammen, den du für deinen Onlinekurs nehmen solltest.
Erfahrungsgemäß fällt es Coaches und Beratern, die bisher sehr eng mit Kunden arbeiten, eher schwer, sich selbst aus dem Prozess
rauszunehmen und auf die Selbstverantwortung der Teilnehmer zu vertrauen. So werden viele Kurse im ersten Entwurf zu sehr zu
„Premium-Angeboten“ mit hoher Betreuungs-Intensität, die dann wieder schwer zu verkaufen sind.
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Das ist auch verständlich und ganz normal - schließlich liegt hier eine der größten Transformationen, wenn du dein Business skalierbar
machen willst: Du musst dich selbst nach und nach „überflüssiger“ machen, damit du letztlich mehr Menschen voranhelfen und dein
Einkommen hebeln kannst. Und da bisher noch alles an deiner direkten Arbeitszeit hängt, ist logisch, dass dies zunächst schwer fällt.
Daher lasse ich dich dann später dein bisheriges Konzept noch mit deinem „Wohlfühlpreis“ abgleichen - so dass du dein Kurs-Design
noch verschlanken kannst.
Das sind deine nächsten Schritte:
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