Riesige Vorfreude

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Riesige Vorfreude

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Gesundheit
Am Mittwoch, 16. März, findet in
der Hochschule Furtwangen der 7.
Gesundheitskongress im Schwarzwald-Baar-Kreis statt. Kerngedanke ist es, den Austausch zwischen
den Gesundheitsakteuren zu fördern. Gesundheitsanbieter sowie
Vertreter aus Wirtschaft, Forschung und Lehre sind eingeladen.
Kurz und knapp
■ Ausstellung: Die Stadt
Furtwangen setzt die Ausstellungsserie „Kunst im Rathaus" fort. Freundlicherweise
stellt Bernhard Scherzinger aus
Gütenbach Bilder seiner Arbeiten zur Verfügung. Der
Ausstellungszeitraum ist vom
1. März bis 15. April. Die Bevölkerung ist zur offiziellen
Ausstellungseröffnung am
Montag, 29. Februar, um 18.30
Uhr im Eingangsbereich des
Rathauses herzlich eingeladen.
17. Februar 2016 . 37. Jahrgang . Nr.
7
Amtliches Nachrichtenblatt1 der
Stadt Furtwangen im Schwarzwald,
Stadt Vöhrenbach und
BREGTALKURIER
der Gemeinde Gütenbach
Zum Kindermusical ist die ganze Bevölkerung eingeladen
Riesige Vorfreude
■ FBG Urach-Linach: Förster
Michael Willmann nimmt bis
zum 27. Februar Pflanzenbestellungen entgegen. Die
Pflanzen werden vermutlich
nach Ostern auf Abruf ausgeliefert. Auch Spritz und
Streichmittel können mitbestellt werden. Das Rehessen
findet am Freitag, 26. Februar,
um 19.30 Uhr im Gasthaus
Kalte Herberge, Urach statt.
Anmeldung ist erforderlich bis
24. Februar unter Telefon
07657/1839 oder 0175/2235451.
Altglassammelbehälter
Zeiten beachten
Furtwangen – Die Stadtverwaltung
bittet alle Mitbürger, bei Benutzung
der Altglassammelbehälter auf die Benutzungszeiten zu achten. Laut § 7 der
Polizeiverordnung der Stadt Furtwangen ist die Benutzung nur an Werktagen von 7 bis 12 Uhr und 14 bis 19 Uhr
erlaubt. Bitte beachten, dass Glas
nicht außerhalb der Sammelbehälter
abgelegt oder abgestellt werden darf.
Werden diese Zeiten nicht beachtet,
wird gegen § 21 Nr. 6 UmweltschutzVerordnung verstoßen und stellt eine
Ordnungswidrigkeit dar.
Pflanzenschutz Sachkunde
Fortbildung
Schwarzwald-Baar-Kreis – Die professionelle Anwendung von Pflanzenschutzmitteln ist nur mit gültiger
Pflanzenschutz-Sachkunde und mit
absolvierter regelmäßiger Fortbildung
zulässig. Für den Fortbildungszeitraum 2016 bis 2018 sind wieder mindestens vier Stunden zu absolvieren.
Das Landratsamt Schwarzwald-BaarKreis, Landwirtschaftsamt bietet im
Anschluss an den Agrartag des Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverbandes (BLHV) und des Maschinenrings am Samstag, 20. Februar ab
14 Uhr in der Bürgerhalle in Donaueschingen-Aasen eine zweistündige
Fortbildung an. Bitte die SachkundeKarte unbedingt mitbringen.
Infos unter Telefon: 07721/913-5300.
für
BREGTALKURIER
in Furtwangen Bereich
Kussenhof ab sofort gesucht!
* ab 13 Jahren
Info: Evelyn Fuchs
Telefon 07 71 - 85 06 55 13
Furtwangen
Reparaturcafé
Im Jugendtreff jeden dritten Samstag
im Monat.
ROHRBACHER STRASSENNAMEN
Mooshansenweg
SCHULWESEN
Schulkindbetreuung
Seite 2
------------------------------------------------SCHULANFÄNGER
Zeiten für Anmeldung.
Seite 3
------------------------------------------------KIRCHENGEMEINDE
Prädikanten verpflichtet.
Seite 8
-------------------------------------------------
■ Kulturfabrik: Musik-Comedy am Freitag, 19. Februar, um
20 Uhr in der Kulturfabrik.
Stenzel & Kibits gastieren mit
ihrem Programm „The Impossible Concert“ in Furtwangen.
Karten gibt es bei Morys Hofbuchhandlung, im Alle Welt
Laden oder bei Schreibwaren
Fürderer in Vöhrenbach.
■ TaPS: Infoveranstaltung für
Personen, die an der Tätigkeit
als Tagesmutter- oder vater
interessiert sind und im Kreisgebiet wohnen am Mittwoch,
24. Februar, von 10 bis 11.30
Uhr oder nach persönlicher
Vereinbarung unter Telefon
07721/9468742.
Austräger*
Gütenbach
BEKANNTMACHUNG
Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen für die Landtagswahl.
GEMEINDERAT
Einladung zur Sitzung am Mittwoch,
24. Februar.
Vöhrenbach
GEMEINDERAT
Die Klassen 5a und 5b des OHG-Furtwangen präsentieren ein Kindermusical im südafrikanischen Kwela-Stil. Die
beiden Aufführungen in identischer Besetzung sind am Donnerstag, 18. und Freitag, 19. Februar, um 19 Uhr im
Pfarrsaal St. Cyriak zu sehen. Die interessierte Öffentlichkeit ist eingeladen, sich von den jüngsten Gymnasiasten
in die Welt eines afrikanischen Märchens mit viel Musik entführen zu lassen. Es bewirten die Eltern der Akteure.
Die Leitung haben die Musiklehrkräfte Claudia Winker und Hartmut Janke. Der Eintritt kostet drei Euro, ermäßigt
ein Euro.
Erstkommunikantentag
Auch die
Eltern sind
dabei
Oberes Bregtal
– „Gottes Herz
schlägt in der Welt“ , so lautet das Thema des Erstkommunikantentages der
SE Bregtal am Samstag, 20. Februar.
Alle Kommunionkinder treffen sich
um 9 Uhr im Pfarrsaal St. Cyriak in
Furtwangen.
Die Kinder haben die Möglichkeit, sich
mit dem Thema auf spielerische Weise
auseinanderzusetzen. Lieder und Musik, sowie eine gestaltpädagogische
Einheit geben dem Tag ein fröhliches
Gesicht. Für ein warmes Mittagessen
ist gesorgt und gegen Nachmittag besteht die Möglichkeit, die beiden Priester der Seelsorgeeinheit Pfarrer Demmelmair und Pfarrer Schäuble etwas
näher kennenzulernen.
Neu in diesem Jahr ist das Angebot an
die Eltern der Kommunionkinder.
Auch sie werden mit im Boot sein.
Ab 14 Uhr sind die Eltern mit dabei.
Zum oben genannten Thema besteht
die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen, sich auszutauschen und somit die eigenen Kinder zu
begleiten. Abschließen wird den Erstkommunikantentag ein gemeinsamer
Gottesdienst im Pfarrsaal. Das Vorbereitungsteam um Selma Zähringer,
Tanja Hall und Dorothea Nopper freut
sich auf einen schönen Tag gemeinsam mit Kommunionkindern und Eltern.
Für den Erstkommunikantentag werden für die kleinen Pausen noch Kuchen oder Obstspenden benötigt. Diese können am Samstag ab 9 Uhr mitgebracht werden.
Termine für die Erstkommunion sind:
Sonntag, 3. April, um 10.30 Uhr in Gütenbach
Sonntag, 3. April, um 10.30 Uhr in
Vöhrenbach
Sonntag, 10. April, um 10.30 Uhr in
Rohrbach
Einladung zur Sitzung am Mittwoch,
24. Februar.
GOLDENE HOCHZEIT
Melita und Rolf Kleiser feiern.
Seite 5
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2
Aus Furtwangen
17. Februar 2016
Rohrbacher Straßennamen
Neu:
Mooshansenweg
Furtwangen – Auf der westlichen
Talseite am Oberlauf des Rohrbaches
liegt der Doldenhof. Er ist der fünfte
Hof im Obertal. Der Name stammt
vom Geschlecht der Dold, die von 1694
bis 1818 den Hof besaßen. Im Jahre
1880 brannte das Bauernhaus ab und
musste neu errichtet werden. Zum
Hofbereich gehörten zwei weitere
kleinere Gebäude, das Doldenhäusle
und das Moosdominishäusle. Bei der
Aufnahme der Gemarkungskarte von
1783 (für Rohrbach, Nussbach und
Gremmelsbach) war der Hof noch
zweigeteilt. Der obere Hof gehörte Andreas, der andere seinem Vater Jakob
Dold. Im väterlichen Bereich befand
sich auch das Doldenhäusle, nach
Oberkirnach ausgerichtet.
Auf der Gemarkungskarte von 1904 ist
das Moosdominishäusle als Mooshansenhäusle eingezeichnet. Das Mooshansenhäusle ist der Endpunkt des als
Doldenhofweg 1982 ausgebauten
landwirtschaftlichen Wirtschaftsweges (Länge 330 Meter).
Die Häuser am heutigen Mooshansenweg tragen die Hausnummern 1 und 2,
bisher waren sie dem Obertal 12 und
13 zugeordnet.
Bregtalkurier Nr. 7
Tüftler mit technischen Kompetenzen sind gefragt
Reparaturcafé
startet im Mai
In jedem Haushalt gibt es defekte Geräte. Die sollen in einem Reparaturcafé wieder zum laufen gebracht werden.
Die Idee von Gemeindediakonin Petra Glünkin (Mitte) wird von Stadtjugendpfleger Dirk Maute (links) und Bürgermeister Josef Herdner unterstützt.
Bild: Praxedis Dorer
Ganz nach dem St. Georgener Vorbild soll es in Furtwangen ab Mai
ein Reparaturcafé geben. Bei diesem Treffen können Menschen im
Ruhestand oder sonstige Tüftler
ihr Können einsetzen und anderen
Menschen helfen.
Hirschmontag: Auch in diesem Jahr
trafen sich die Narren wieder zur
„alten Fasnet“, also einige Tage
nach dem offiziellen Ende der Fasnet mit dem Aschermittwoch, zur
traditionellen Hirschmontags-Feier
im Gasthaus „Goldener Raben“. Die
Hirschmontags-Aktiengesellschaft
hatte auch in diesem Jahr wieder
ein Hirsch-Paar zu küren. Hirschkuh 2016 wurde dabei Annette Baier, Oberhirsch 2016 wurde Peter
Heine. Beide wurden mit einem
ganz speziellen Lied besungen. Zuvor hatten die Oberhirsche des vergangenen Jahres Andrea HummelWeber und Heinz Guhl noch ihre
humorvolle Abschiedsrede gehalten. Dazu kam viel Gaudi vom Hirsebrei für die Oberhirsche bis zur
Schunkelrunde mit Helmut Winterhalder.
Bild: Heimpel
Schönenbach
Einladung
zur Sitzung des Ortschaftsrates
Schönenbach am 23. Februar,
19:30 Uhr, in den Sitzungsraum im
Techn. Rathaus Schönenbach.
Tagesordnung öffentlich
1. Aktuelle Stunde
1.1. Anfragen von Einwohnern
(Bürgerfragestunde)
1.2. Bericht über die Erledigung
von Ortschaftsratsangelegenheiten
2. Stellungnahme zu Baugesuchen; Erteilung des Einvernehmens
3. Feuerwehrgarage; Sachstand
Auftragsvergabe
4. Bekanntgaben, Wünsche, Anregungen
Die Bevölkerung ist eingeladen,
den Beratungen als Zuhörer zu
folgen.
gez.
Hansjörg Hall, Ortsvorsteher
Furtwangen – Defekte Geräte gibt es
in jedem Haushalt, doch ob es sich
rentiert, sie nochmals zu reparieren,
ist oft ungewiss, weil das nötige Wissen fehlt. In einem Reparaturcafé soll
sich das ändern. Die Bürger bringen
ihre defekten Dinge wie zum Beispiel
Elektrogeräte, Spielsachen oder ähnliches vorbei und lassen sie von ehrenamtlichen Tüftlern, meist sind es Männer, reparieren. Um die Wartezeit zu
überbrücken sorgen derweil Jugendliche für das nötige Catering und bieten
Kaffee oder Kuchen an.
Der Grundgedanke des Reparaturcafés
ist, den Umweltschutz zu unterstützen und nebenher ins Gespräch zu
kommen. So jedenfalls funktioniert es
schon seit etwa zwei Jahren in St.
Georgen unter der Leitung von Petra
Klünkin. Sie ist Gemeindediakonin im
evangelischen Kirchenbezirk Villingen und leitet die Bezirksstelle der Aktion 55 plus.
„Im Reparaturcafé in St. Georgen kommen immer Gäste aus Furtwangen“ erzählt sie und betont auch gleich, dass
eine solche Veranstaltung nur dann
möglich sei, wenn sich kein entsprechender Fachhandel vor Ort befinde,
also keine Konkurrenz entstehen könne. In St. Georgen hätten sich innerhalb kurzer Zeit etwa 15 Helfer gefunden.
Auch Bürgermeister Josef Herdner ist
von der Idee des Reparaturcafés sehr
angetan. Die Räume des Jugendtreffs
sehen die Verantwortlichen als pas-
senden Veranstaltungsort an.
Stadtjugendpfleger Dirk Maute sieht
in der Veranstaltungsreihe für seine
Jugendlichen etwas Neues, wohlmöglich können auch sie beim Reparieren
helfen und ihr Wissen mit einbringen.
Die zu reparierenden Teile werden
nicht im Jugendraum stationiert, auch
wenn Ersatzteile benötigt werden. Ein
Haftungsausschluss für die vorgenommenen Reparaturen wird schriftlich festgehalten.
Info:
Jeden dritten Samstag im Monat,
erstmals am 21. Mai, treffen sich
Interessierte von 10 bis 13 Uhr im
Jugendtreff der Stadt Furtwangen.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Auskunft gibt es bei Petra
Glünkin unter Telefon 0152 552 45
809. (pdo)
Furtwanger Schulwesen
Betreuung
von
Schulkindern
Furtwangen – In ihrer momentanen
Lebens- und Erwerbssituation geben
laut der Studie „Familienbild im Wandel“ der Friedrich-Ebert-Stiftung 86
Prozent der Eltern von GrundschülerInnen an, eine ergänzende Schulkindbetreuung zu benötigen. Neben
dem Pädagogischen Konzept der
Ganztagsgrundschule in Wahlform an
der Anne-Frank-Grundschule bestehen in Furtwangen für die Grundschule Neukirch und Kinder der Friedrichschule umfassende Angebote im Bereich der verlässlichen Halbtagsgrundschule, der Flexiblen Nachmittagsbetreuung und des Hortangebotes. Informationen zu den unterschiedlichen Konzepten finden sich
unter
www.furtwangen.de/Bildung&Wissenschaft/Schulen/Schulkindbetreuung.
Für viele berufstätige Eltern, die im
Rahmen der Schulkindbetreuung oder
im privaten Umfeld Familie und Beruf
zusammenbringen konnten, stellt die
Ferienzeit noch einmal eine zusätzliche Belastung dar. „Die Kinder haben
zwölf Wochen Ferien. Im Sommer –
und selbst wenn man zu zweit ist – ist
es fast nicht abzudecken. Beziehungsweise man hat nie gemeinsam Urlaub.
Und das ist so ein Thema.“ (Mutter,
ein Kind, teilzeitbeschäftigt, alleinerziehend). Eine andere Mutter (ein
Kind, teilzeitbeschäftigt) äußert sich
so: „Ansonsten habe ich versucht, mit
anderen Müttern, die nicht gearbeitet
haben, eine Lösung zu finden.“
Der Stadt Furtwangen als Schulstadt
ist es ein großes Anliegen, hier weitere
Unterstützung anbieten zu können.
Aus diesem Grund wurde die Schulferienbetreuung, die jahrelang nur während zirka drei Wochen in den Sommerferien stattfand, weiter ausgedehnt.
Info:
Seit 2015 können Schulkinder
sowohl im Pfingstferienprogramm
als auch im Sommerferienprogramm, das während sechs Wochen angeboten wird, und am
Herbstferienprogramm teilnehmen.
Rechtzeitig vor den jeweiligen Ferienterminen werden die Angebote
über die Grundschulen bekannt
gegeben.
Weitere Hinweise gibt es in der
örtlichen Presse und auf der städtischen Homepage.
Wer die alten Schriften nicht lesen kann, bekommt Hilfe
Ehrenamtliche Heimatforscher werden gewürdigt
Familienforschung
im Stadtarchiv
Landespreis für Heimatforschung
Baden-Württemberg 2016
Furtwangen – Bis zur Reform des
Personenstandrechts im Jahre 2009
musste sich der Familienforscher, der
eine Zusammenstellung seiner Verwandtschaft z. B. in Form eines
Stammbaumes machen wollte, an die
Pfarrämter, aber vor allem an das Standesamt wenden. Dies war manchmal
schwierig, da die Einsichtsrechte dort
begrenzt sind.
Seit 2009 können die ältesten Unterlagen des Standesamtes im Stadtarchiv
genutzt werden. Der Nachteil für den
Bürger, eine zweite Stelle in Anspruch
nehmen zu müssen, wird durch den
Vorteil, dass ein größerer Kreis als bisher die Personenstandsbücher einsehen darf, mehr als aufgehoben.
Der Gesetzgeber hat sogenannte Fortführungsfristen festgelegt. Bis zu diesem Termin müssen die Personenstandsbücher im Standesamt verbleiben. Erst hiernach gelangen sie ins
Stadtarchiv. Geburteneinträge kommen erst nach 110 Jahren (jetzt das
Jahr 1906) ins Archiv. Die Fristen für
Sterbe- und Heiratseinträge betragen
30 Jahre (1986) bzw. 80 Jahren (1936).
Bei den Personenstandsbüchern der
Ortsteile tritt jedoch die Schwierigkeit
ein, dass sämtliche Bücher in einem
Band vereint sind, so dass hier noch ei-
ne besondere Wartezeit (eben auf die
Geburteneinträge) eintritt.
Dem Familienforscher bietet sich desweiteren immer mehr die Chance,
vom heimischen Sessel aus im Internet die digitalisierten Einträge bequem nutzen zu können. Viele Archive räumen den Bürgern diese Möglichkeit ein, indem sie ihre Bestände von
privater Seite digitalisieren lassen. Der
Bürger muss für eine einfache Recherche nicht mehr das Archiv aufsuchen
oder muss keine gebührenpflichtigen
Aufträge erteilen. Er spart Zeit und
Geld.
Der Nutzen für die Archive liegt darin,
dass sie einen Teil ihrer unzweifelhaft
durch die Reform bedingten zusätzlichen Arbeit (in Furtwangen mindestens 5% Mehrarbeit) wieder reduzieren können. In Furtwangen ist eine Digitalisierung der Personenstandsbücher bisher nicht geschehen, so dass
man das Archiv auch weiterhin besuchen muss.
Die meisten Nutzer des Archivs haben
Schwierigkeiten, die alten Schriften zu
lesen. Hier kann das Stadtarchiv Furtwangen interessierten Nutzern Hilfe
beim Lesen, aber auch der Recherche
anbieten. Die Stadtverwaltung bittet
darum, es n Anspruch zu nehmen!
Die Landesregierung möchte
auch im kommenden Jahr wieder
besondere Leistungen in der Erforschung der lokalen Geschichte
und Tradition auszeichnen. Hierzu
schreibt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
den Landespreis für Heimatforschung aus. Bewerbungen können bis 30. April erfolgen. Für den
Schülerpreis endet die Bewerbungsfrist am 20. Mai.
Mit dem Landespreis werden in sich
geschlossene Einzelwerke ausgezeichnet, die auf einer eigenen Forschungsleistung beruhen. Die eingereichten Arbeiten sollen folgende Themenbereiche mit Bezug zu BadenWürttemberg behandeln:
- Orts- Regional- und Landesgeschichte auch im Hinblick auf zusammenwachsendes Europa
- Neue Heimat in Baden- Württemberg
Heimatmuseen, Heimatforschung
- Natur und Naturschutz, Landschaftsschutz, Umweltschutz
- Entwicklung und Geschichte von
Technik- und Industrie
- Denkmalschutz, Dorferneuerung,
Stadterneuerung
- Kunst- und Architektur
Dialektforschung, Literatur, Brauch-
tum
- Volksmusik, Volkstanz, Tracht
- Bevölkerung und Minderheiten
- Bürgerengagement, Bürgerbeteiligung
Der Landespreis für Heimatforschung
Baden-Württemberg wird seit 1982
verliehen. Ausgelobt wird die jährliche Auszeichnung vom Ministerium
für Wissenschaft, Forschung und
Kunst in Zusammenarbeit mit dem
Landesausschuss Heimatpflege Baden-Württemberg, mit dem Ziel, die
Leistungen ehrenamtlich tätiger Heimatforscher zu würdigen und ihnen
die verdiente öffentliche Anerkennung zukommen zu lassen. Die Verleihung des Preises findet am 17. November 2016 in Bad Mergentheim im Rahmen der Heimattage Baden-Württemberg statt.
Der Landespreis besteht aus einem 1.
Preis zu 5.000 Euro, zwei 2. Preisen zu
je 1.500 Euro, einem Jugendförderpreis und einem Schülerpreis mit je
1.500 Euro. Über die Vergabe entscheidet eine ehrenamtliche Jury.
Die Bewerbungsunterlagen können in
der Geschäftsstelle im Ministerium angefordert oder im Internet unter
www.mwk.baden-wuertemmberg.de/ausschreibungen
ausgedruckt werden.
Termine / Veranstaltungen
Bregtalkurier Nr. 7
17. Februar 2016
Informationstag am Otto-Hahn-Gymnasium mit Realschule in Furtwangen
Vielfalt und Individualität
Das Otto-Hahn-Gymnasium mit
Realschule (OHG) in Furtwangen
lädt zum Informationstag am Freitag, 4. März, ab 16 Uhr ein. Für alle interessieren Eltern und Schüler öffnen sich die Türen.
Furtwangen – Auch in diesem Jahr
stellt sich für die Eltern von Viertklässlern wieder eine wichtige Frage: Auf
welche weiterführende Schule soll
mein Kind im nächsten Schuljahr gehen? Einen Einblick in die Vielfalt des
Schullebens am OHG bietet der Tag
der offenen Tür.
Das OHG vereint als eine der wenigen
Schulen ein Gymnasium und eine Realschule unter einem Dach – vorgestellt werden am Freitag beide Schulformen. Als Eliteschule des Sports ist
das OHG weit über die Region hinaus
für seine Sportförderung bekannt. Mit
vielfältigen Angeboten im musikalisch- künstlerischen, sprachlichen
und naturwissenschaftlichen Bereich
legt die Schule besonderen Wert auf
Vielfalt und Individualität. Das spiegelt sich auch im Informationstag wider.
Im Zentrum steht die Informationsveranstaltung für die Eltern um 16.15 Uhr
und noch einmal um 17.30 Uhr, auf der
von den Schulleitern Ursula Kiefer
(Gymnasium) und Jürgen Kemmel-
■ Katholische Bücherei: Im Pfarrzentrum
St. Cyriak geöffnet montags und mittwochs
von 15 bis 18 Uhr.
■ Musikverein Katzensteig: Generalversammlung am Freitag, 19. Februar, um 20
Uhr im Gasthaus Birke.
■ Schwarzwaldverein: Eineinhalbstündige
Winterwanderung zum Stöcklewaldturm am
Samstag, 20. Februar. Treffpunkt um 14.25
Uhr am Busbahnhof.
meier (Realschule) alle Fragen rund
um den Schulwechsel und das OHG
beantwortet werden.
Aber vor allem für die kleinen Viertklässler wird am Informationstag jede
Menge geboten: So gibt es unter anderem eine große Hausführung, in der
Sporthalle warten eine Kletterwand,
eine Slackline und verschiedene Geschicklichkeitsgeräte und in der
Schulküche werden mit den Schülern
warme Sandwichs gemacht.
Und es gibt einiges in der Schule zu
entdecken: Die Fachschaften stellen
sich an einzelnen Ständen vor, überraschen mit vielfachen Mitmachangeboten und geben Auskunft über die Fächer und das Schulleben. Abgerundet
wird das Angebot mit musikalischen
Beiträgen. In der Mensa werden von
Schülern Getränke und Speisen angeboten, Parkplätze stehen in ausreichendem Maße an der Schule zur Verfügung.
Das Otto-Hahn-Gymnasium freut sich
über zahlreichen Besuch.
Uhr statt.
1.) Kinder, die an der Friedrichschule
im Vorjahr vom Schulbesuch zurückgestellt wurden, werden am 9. März
2016 vormittags angemeldet.
2.) Die Anmeldung erstreckt sich auch
auf die Kinder, die körperlich oder
geistig behindert sind.
Schulpflichtige Kinder mit Entwicklungsverzögerungen können auf Antrag der Erziehungsberechtigten ein
Jahr vom Schulbesuch zurückgestellt
werden, sind aber trotzdem anmeldepflichtig.
Darüber hinaus besteht für Kinder, die
zwischen dem 1. Oktober 2010 und
dem 30. Juni 2011 geboren sind, die
Möglichkeit der frühzeitigen Einschulung. Die Entscheidung darüber trifft
die Schule auf Antrag der Eltern.
Bei der Anmeldung sind die Kinder
unter Vorlage einer Geburtsurkunde
oder des Familienstammbuches per-
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■ Müttertreff La Leche Liga: Treffen am
Dienstag, 23. Februar, um 9.30 Uhr bei Regina Straub (07723/7111), Im Mäderstal 11.
Thema ist „Babyernährung“. Teilnehmen können Mütter mit ihren Babys / Kleinkindern
und werdende Mütter.
■ Jahrgang 1934/35: Treffen am Mittwoch, 24. Februar, um 14 Uhr am Pfrengle-
sönlich vorzustellen.
Stadtgebiet Furtwangen:
Die schulpflichtigen Kinder, die westlich der Rabenstraße wohnen, sind an
der Anne-Frank-Schule anzumelden;
die Kinder aus dem übrigen Stadtgebiet, sowie Katzensteig und Neuweg,
an der Friedrichschule.
Stadtteile Schönenbach, Rohrbach und Linach:
Die Anmeldung der Kinder aus diesen
Ortsteilen ist an der Friedrichschule
vorzunehmen.
Neukirch: Die Schulanfänger aus diesem Ortsteil sind an der
Grundschule Neukirch anzumelden.
Alle Eltern, deren Kinder mit dem
Schulbus zur Schule fahren werden,
und die Entfernung zwischen Wohnung und Schule mindestens 3 km beträgt, sollen bitte ein Passbild ihres
Kindes zur Schulanmeldung mitbringen, zur Beantragung der Fahrkarte.
W I R IN F U RT WA N G E N
■ Evangelische Kirchengemeinde: Gemeinsames Abendessen des Trauertreffens
Lichtblick am Sonntag, 21. Februar, um 17
Uhr im Gemeindehaus. Das Abendessen darf
durch Mitgebrachtes bereichert werden. Wer
einen Heimfahrdienst benötigt kann sich bei
Petra Glünkin (0152/55245809) melden.
■ Altenwerk: Gottesdienst für Senioren
am Mittwoch, 24. Februar, um 9 Uhr in der
Altenheimkapelle mit anschließendem Frühstück im Foyer des Pfarrzentrums.
Anmeldung der Schulanfänger
–ANZEIGE–
FURTWANGEN
■ Jahrgang 1936/37: Treffen am Donnerstag, 18. Februar, um 14 Uhr beim Parkplatz Pfrengle zur Fahrt auf die Escheck zum
Gasthaus Kreuz.
Furtwanger Grundschulen geben die Anmeldezeiten bekannt
Furtwangen – Auch in diesem Jahr
ruft wieder die Schulpflicht viele Furtwanger Kinder. Dabei gilt es einiges zu
beachten, damit die Schulanmeldung
reibungslos verlaufen kann.
Alle Eltern werden von den Schulen
persönlich eingeladen. Dennoch kann
es vorkommen, dass jemand vergessen wurde. Daher an dieser Stelle
nochmals die Bitte der Schulleitungen, der Anmeldepflicht nachzukommen.
Mit dem Schuljahr 2016 / 2017 werden
alle Kinder schulpflichtig, die in der
Zeit vom 1. Oktober 2009 bis zum 30.
September 2010 geboren sind.
Die Anmeldung der Schulanfänger erfolgt an der Anne-Frank-Schule am 8.
und 9. März vormittags, jeweils von 9
bis 12 Uhr.
An der Friedrichschule und der
Grundschule Neukirch findet sie am
Mittwoch, 9. März 2016, von 14 bis 16
Termine
■ Stärke-Elternkurs: Der Kurs zum Thema
„Ein krankes Kind – was nun?“ startet erst am
Donnerstag, 18. Februar, mit Folgetermine
Donnerstag, 25. Februar und Dienstag, 1.
März. Beginn um 19 Uhr im Kinderhaus St.
Elisabeth. Info unter Telefon 0172 7210314.
Die Bläserklasse stellt sich mit einem kleinen Konzert vor.
3
Parkplatz zur Abfahrt ins Gasthaus Rössle
nach Weißenbach.
■ Förderverein FC: Mitgliederversammlung am Mittwoch, 24. Februar, um 19.15 Uhr
im Vereinsheim.
■ Haus- und Grundverein: Stammtisch
am Donnerstag, 25. Februar, um 19 Uhr im
Gasthaus Bad.
NEUKIRCH
■ Bücherei: Im Rathaus geöffnet am Montag und Donnerstag von 17 bis 18 Uhr.
ROHRBACH
■ Ortsskiwettkämpfe: Am Samstag, 20.
Februar, finden die Abfahrtsläufe statt. Die
Langläufer starten am Sonntag, 21. Februar.
Startnummernvergabe ist an beiden Tagen
von 11 bis 12.30 Uhr. Gestartet wird jeweils
um 13 Uhr. Die Siegerehrung ist am Sonntag
um 18 Uhr im Gasthaus Löwen.
OBERES BREGTAL
■ Seelsorgeeinheit: Vom 27. März bis 3.
April (Ostersonntag bis Weißer Sonntag) findet eine Jugendfahrt nach Taizé statt. Teilnehmen dürfen Jugendliche bzw. junge Erwachsene zwischen 15 und 29 Jahren. Der Kostenbeitrag für Fahrt, Unterkunft und Verpflegung beträgt 99 Euro. Anmeldeformulare gibt
es im Pfarrbüro und bei [email protected]. Anmelden bis 29. Februar möglich.
UMLAND
■ Baar-Verein: Vortrag am Freitag, 19.
Februar, um 19.30 Uhr in der VHS-Donaueschingen, Hindenburgring 34 zum Thema.
„Halt – Schweizer Grenze, Flüchtlinge an der
Schleitheimer Grenze im April 1945“.
■ Kirchenkonzert: Die Hölzlebrucker Stubenmusikanten laden zusammen mit Olga. B
zum Kirchenkonzert ein am Sonntag, 21. Februar, 16 Uhr in der Kirche in Schollach.
Vortrag: Barrierefreies Bauen
Schwarzwald-Baar-Kreis – Der Behindertenbeauftragte des Schwarzwald-Baar-Kreises, sowie die Architekten der örtlichen Kammergruppe
laden am Dienstag, 1. März um 18 Uhr
zum Fachvortrag „Barrierefreies Bauen“ in den großen Sitzungssaal des
Landratsamtes Schwarzwald-BaarKreis ein.
Jeder, der sich für Barrierefreiheit interessiert bekommt Einblicke in Theorie
und Praxis. Referent Oliver Appel, Diplom-Ingenieur (FH), Architekt und
Sachverständiger für Barrierefreies
Bauen wird in seinem Fachvortrag darauf eingehen, wie sich „Barrierefreies
Bauen“ in Theorie und Praxis darstellt. Dabei greift er die Themen Bau-
recht, Basiswissen, Wohnungsbau
und Öffentlicher Außenraum auf.
Grußworte werden bei der Veranstaltung Landrat Sven Hinterseh, Manfred
Kemter, Behindertenbeauftragter des
Schwarzwald-Baar-Kreises und Alexander Schmid, Vorsitzender der Kammergruppe Schwarzwald-Baar-Kreis
sprechen.
Nach dem Vortrag haben Interessierte
die Gelegenheit, einen Alterssimulationsanzug anzulegen und die Fortbewegung mittels Rollstuhl zu testen.
Besucher werden gebeten, sich unter
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4
17. Februar 2016
Aus Gütenbach und der Region
Gemeinde Gütenbach
Amtliche Bekanntmachungen
Öffentliche Bekanntmachung über
das Recht auf Einsicht in das
Wählerverzeichnis und die Erteilung
von Wahlscheinen für die Landtagswahl
am 13. März 2016
1. Das Wählerverzeichnis zur Wahl des Landtags von Baden-Württemberg
für die Gemeinde Gütenbach wird in der Zeit vom Montag, 22. Februar bis
Freitag, 26. Februar 2016 während der allgemeinen Öffnungszeiten
(Montag bis Freitag von 8.00 bis 11.30 Uhr, Montag bis Mittwoch 14.00 bis
16.00 Uhr und am Donnerstag von 14.00 bis 18.00 Uhr) beim Bürgermeisteramt, Hauptstraße 10, 78148 Gütenbach für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten. Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit
und Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern ein Wahlberechtigter die Richtigkeit und
Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen will, hat er Tatsachen glaubhaft zu machen, aus
denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Die Daten von Wahlberechtigten, für die im Melderegister eine Auskunftssperre nach § 51 Abs. 1 bis 4 des Bundesmeldegesetzes besteht, dürfen nicht eingesehen und überprüft werden.
Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich.Wählen kann nur, wer in
das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat.
2. Wahlberechtigte, die das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig halten, können während der o. g. Einsichtsfrist, spätestens am 26.
Februar 2016 bis 11:30 Uhr beim Bürgermeisteramt, Hauptstraße 10, 78148
Gütenbach Einspruch einlegen. Der Einspruch kann schriftlich oder durch
Erklärung zur Niederschrift eingelegt werden.
3. Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens 21. Februar 2016 eine Wahlbenachrichtigung.Wer keine
Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein,
muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis einlegen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann.Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und die
bereits einen Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung.
4. Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl im Wahlkreis 54 VillingenSchwenningen durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum (Wahlbezirk) dieses Wahlkreises oder durch Briefwahl teilnehmen.
5. Einen Wahlschein erhält auf Antrag
5.1 ein in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter,
5.2 ein nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter,
5.2.1 wenn er/sie nachweist, dass er/sie ohne sein/ihr Verschulden
- die Antragsfrist für die Aufnahme in das Wählerverzeichnis (21. Februar
2016) oder
- die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis (26. Februar 2016) oder
- die Beschwerdefrist gegen die Einspruchsentscheidung (zwei Tage nach
Zustellung) versäumt hat,
5.2.2 wenn sein/ihr Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der
in Ziffer 5.2.1 genannten Fristen entstanden ist,oder
5.2.3 wenn sein/ihr Wahlrecht im Einspruchs- oder Beschwerdeverfahren
festgestellt und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses dem Bürgermeister bekannt geworden ist..
Wahlscheine können von in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten bis zum 11. März 2016, 18.00 Uhr, beim Bürgermeisteramt
schriftlich oder mündlich (nicht fernmündlich) beantragt werden. Im Falle
nachweislich plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen des Wahlraums
nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten möglich macht,
kann der Antrag noch bis zum Wahltag, 15.00 Uhr gestellt werden.Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass ihm der beantragte Wahlschein
nicht zugegangen ist, kann ihm bis zum 12. März 2016, 12.00 Uhr, ein neuer
Wahlschein erteilt werden.
Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte können aus
den in Ziff. 5.2.1 bis 5.2.3 genannten Gründen den Antrag auf Erteilung
eines Wahlscheins noch bis zum Wahltag, 15.00 Uhr, stellen.
Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er/sie dazu berechtigt ist. Ein behinderter Wahlberechtigter kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen.
6. Mit dem Wahlschein erhält der Wahlberechtigte
- einen amtlichen Stimmzettel des Wahlkreises,
- einen amtlichen blauen Stimmzettelumschlag und
- einen amtlichen hellroten Wahlbriefumschlag(versehen mit der Anschrift,
an die der Wahlbrief zurückzusenden ist).
Die Abholung der Unterlagen für einen anderen ist nur möglich, wenn die
Empfangsberechtigung durch schriftliche Vollmacht nachgewiesen wird.
Der Wahlberechtigte, der seine Briefwahlunterlagen beim Bürgermeisteramt selbst in Empfang nimmt, kann an Ort und Stelle die Briefwahl ausüben.
Wer durch Briefwahl wählt, kennzeichnet persönlich den Stimmzettel,
legt ihn in den amtlichen (blauen) Stimmzettelumschlag für die Briefwahl
und klebt diesen zu, unterzeichnet die auf dem Wahlschein vorgedruckte
Versicherung an Eides statt zur Briefwahl unter Angabe von Ort und Tag,
steckt den zugeklebten Stimmzettelumschlag und den unterschriebenen
Wahlschein einzeln in den amtlichen (hellroten) Wahlbriefumschlag, verschließt diesen und sendet ihn auf dem Postwege oder auf andere Weise so
rechtzeitig an die auf dem Wahlbriefumschlag angegebene Stelle (Wahlamt, Hauptstraße 10, 78148 Gütenbach), dass er spätestens am Wahltag
(13. März 2016) bis 18.00 Uhr dort eingeht.
Die Wahlbriefe werden innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ohne
besondere Versendungsform unentgeltlich befördert.
Die Wahlbriefe können auch bei der auf dem Wahlbrief angegebenen
Stelle abgegeben werden. Wahlberechtigte, die nicht lesen können oder
durch körperliche Beeinträchtigung gehindert sind, ihre Stimme allein abzugeben, können sich der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfsperson muss das 16. Lebensjahr vollendet haben. Diese muss dann die Versicherung an Eides statt zur Briefwahl unterzeichnen. Die Hilfsperson ist
zur Geheimhaltung der Kenntnisse verpflichtet, die sie durch die Hilfeleistung erlangt hat.
Rolf Breisacher,
Bürgermeister
Bregtalkurier Nr. 7
Gemeinde Gütenbach
Einladung zur Gemeinderatsitzung
Am Mittwoch, 24. Februar 2016 findet im Bürgersaal des Rathauses eine
öffentliche Gemeinderatsitzung statt, zu der ich hiermit einlade. Beginn ist
um 19:00 Uhr.
Tagesordnung:
1. Bürgerfragestunde
2. Bericht über den Vollzug von Beschlüssen
3. Auftragsvergabe Grundwassermessstelle King-Gelände
4. Bauanträge, Bauvoranfragen
5. Verschiedenes
6. Bekanntgaben, Anträge und Anfragen.
Die Bevölkerung ist eingeladen, den Beratungen des Gemeinderates zu folgen.
Eine nicht-öffentliche Sitzung schließt sich an.
Termine
GÜTENBACH
■ Dorf- und Uhrenmuseum: In den Wintermonaten ist geschlossen bzw. ist für Gruppen nach Anmeldung geöffnet.
■ Dorfcafé: Geöffnet Mittwoch bis Sonntag jeweils von 14 bis 18 Uhr. Mittwochs ist
Strick- und Häkelnachmittag.
■ Schwarzwaldverein: Wanderung ins Simonswäldertal am Sonntag, 21. Februar.
Treffpunkt ist um 13 Uhr beim Rathaus. Die
Wanderstrecke wird je nach Witterung festgelegt. Die Rückfahrt erfolgt mit dem Linienbus.
Geführt wird die Wanderung von Lorenz Wiehl
(07723/4084).
Rolf Breisacher,
Bürgermeister
SKC Gütenbach
Ergebnisse
Bauarbeiten der Gemeinde Gütenbach
Start der Ausschreibungen
Gütenbach – In diesem Jahr stehen
zwei große Projekte in der kleinsten
Gemeinde im Schwarzwald-BaarKreis an. Die Kirchstraße wird saniert
und ein Teilbereich der Schule wird
zurückgebaut. Die erforderlichen Arbeiten werden in den nächsten Tagen
ausgeschrieben. Auf Grundlage der
Standardleistungskataloge und der
VOB werden die Bauarbeiten Straßenbau, offene Kanalsanierung und Sanierung Wasserleitung in der Kirchstraße öffentlich ausgeschrieben.
Die vollständige Ausschreibung ist auf
der Homepage der Gemeinde unter
www.guetenbach.de sowie in der
Ausgabe des Staatsanzeigers vom 15.
Februar zu finden.
Die geschlossene Kanalsanierung sowie die Instandsetzung der Stützmauer der Kirchstraße werden beschränkt
ausgeschrieben.
Beim Rückbau des Schulgebäudes
werden insbesondere die Schulküche
und der Werkraum abgerissen, sanierungsarbeiten am Dach und der Fassade des Physikraums sowie Baggerarbeiten am Außengelände ausgeführt.
Es handelt sich dabei um Abbrucharbeiten, Rohbauarbeiten, Glaserarbeiten, Schreinerarbeiten, Dachabdichtungsarbeiten, Verputzarbeiten, Malerarbeiten, Fliesenarbeiten Elektroarbeiten und Tiefbauarbeiten zur Herstellung einer Baustraße welche beschränkt ausgeschrieben werden.
Info:
Nähere Informationen können über
die Gemeindeverwaltung, Hauptamt, Lisa Wolber, Telefon: 07723/
9306-14, [email protected]
eingeholt werden.
Gütenbach – Bezirksliga B:
SKC Mühlhausen-Ehingen 2 - SKC Gütenbach 1 3:5 3132 : 3155
Ein äußerst knappes und kampfbetontes Spiel endete dank der höheren Gesamtkegel zu Gunsten des SKC Gütenbach. Für Gütenbach spielten in folgender Reihenfolge: Toni Schartel (0/
513:515), Achim Fischer (1/538:523),
Urban Hoch (0/498:528), Dietmar Fischer (1/546:503), Daniel Schonhardt
(0/520:526) und Axel Schuler (1/
540:537).
Bezirksklasse B:
SKC Mühlhausen-Ehingen 3 - SKC Gütenbach 2 7:1 3010 : 2819. Auf denselben Bahnen musste die zweite Mannschaft am Vortag kräftig Lehrgeld bezahlen und kassierte eine deutliche
und klare Niederlage. Für Gütenbach
spielten in folgender Reihenfolge: Michael Rösch (0/437:478), Yannik
Straub (1/490:465), Manuel Keller (0/
450:499), Martin Straub (0/499:545),
Martin Keller (0/473:488) und Andreas Schwedhelm (0/470:535).
Brunch auf dem Bauernhof am 7. August 2016 im Naturpark Südschwarzwald
Jetzt bewerben
Beim Brunch auf dem Bauernhof gibt es viele Leckereien.
Der Naturpark Südschwarzwald
wird nach dem großen Erfolg der
Veranstaltungen in den letzten
Jahren auch 2016 wieder einen
Brunch auf dem Bauernhof durchführen. Termin wird in diesem Jahr
der 7. August sein. Bereits seit
mehreren Jahren findet der
Brunch in allen Naturparken Baden-Württembergs zeitgleich auf
zahlreichen Bauernhöfen statt
und lockt tausende Gäste zum
ländlichen Schmaus an.
Gesucht werden nun erneut Höfe im
Gebiet des Naturparks Südschwarzwald, die an diesem ersten Augustsonntag mitmachen und einen Brunch
anbieten wollen.
Der Brunch wird vom Naturpark Südschwarzwald gemeinsam mit dem
Landfrauenverband Südbaden, dem
Bild: Mesenholl
Badischen
Landwirtschaftlichen
Hauptverband und der Landesarbeitsgemeinschaft Urlaub auf dem Bauernhof konzipiert und durchgeführt.
Mit dem Brunch auf dem Bauernhof
2016 im Naturpark Südschwarzwald
verfolgen wir folgende Ziele:
Der Brunch auf dem Bauernhof bietet
der Landwirtschaft die Möglichkeit,
ihre Produkte und die Arbeit, die sich
dahinter verbirgt, der nicht bäuerlichen Bevölkerung näher zu bringen.
Auch die multifunktionalen Leistungen der Landwirtschaft wie Landschaftspflege, die Erhaltung der Lebensgrundlagen und ihr Beitrag zur
Aufrechterhaltung der ländlichen Besiedelung können aufgezeigt werden.
Die beteiligten Institutionen und Verbände wollen mit dem Brunch das Verständnis für die Landwirtschaft wecken und den Kauf einheimischer Pro-
dukte fördern. Außerdem sollen die
Brunch-Besucher die Vorzüge von regionalen, landwirtschaftlich geprägten Naherholungsgebieten kennen lernen. Nicht zuletzt geht es darum zu
zeigen, wie vielfältig und natürlich die
einheimische Produktpalette ist und
wie gut Milch, Käse, Brot, Wurst und
Süßmost aus direkter Hand des Bauern schmecken.
Gesucht als Brunch-Bauernhof sind
aktive Haupt- oder Nebenerwerbsbetriebe, die bereits Erfahrung mit der
Bewirtung von Gästen haben oder sich
einer neuen Herausforderung stellen
möchten. Der Hof sollte ein nettes Erscheinungsbild bieten und sich im Naturpark Südschwarzwald in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald,
Emmendingen, Schwarzwald-BaarKreis, Waldshut, Lörrach oder dem
Stadtkreis Freiburg befinden. Möglich
und erfolgreich erprobt ist auch ein
Zusammenschluss von benachbarten
Bauernhöfen, um den Brunch gemeinsam auszurichten.
Bald melden! Ende März lädt der Naturpark alle Bewerber zu einem InfoAbend ein. Hier können sich Neulinge
informieren und mit anderen, bereits
erfahrenen Brunch-Gastgebern austauschen.
Der Naturpark wird die Veranstaltung
sowie die teilnehmenden Höfe intensiv bewerben. Ebenso steht der Naturpark bei der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung beratend
zur Seite.
Info:
Jeder kann gerne zu einem unverbindlichen Gespräch anrufen oder
die Bewerbung mit einem kurzen
Hofportrait bis zum 7. März direkt
an: Naturpark Südschwarzwald
Holger Wegner, Dr. Pilet-Spur
479868 Feldberg, Telefon: 07676
/ 9336-10, Fax: 07676/ 9336-11;
[email protected] / www.naturpark-brunch.de
Aus Vöhrenbach
Bregtalkurier Nr. 7
17. Februar 2016
5
Stadt Vöhrenbach
Einladung zur Gemeinderatssitzung
Es findet eine öffentliche Gemeinderatssitzung statt am Mittwoch, den 24.
Februar 2016 um 18.30 Uhr im Rathaus Vöhrenbach, Friedrichstr. 8, Bürgersaal. Hierzu werden Sie freundlich eingeladen.
Vöhrenbach, den 12.02.2016
Robert Strumberger
Bürgermeister
Tagesordnung:
I. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und Bekanntgabe der öffentlichen Tagesordnung
II. Bestimmung der Urkundspersonen
III. Bürgerfrageviertelstunde
IV. Bekanntgabe von in nichtöffentlicher Sitzung gefassten Beschlüssen
V. Sonstige Gegenstände:
1. Umstellung auf das neue kommunale Haushaltsrecht
Informationsveranstaltung
2. Öffentliche Ordnung
Festlegung von verkaufsoffenen Sonntagen 2016
Satzungsbeschluss
3. Bodenordnung
Neubestellung des Gutachterausschuss
4.Verschiedenes und Bekanntgaben
Hinweis: Am selben Abend findet eine nichtöffentliche Gemeinderatssitzung statt. Sofern das öffentliche Wohl oder berechtigte Interessen einzelner Personen nicht entgegenstehen, werden in nichtöffentlicher Sitzung gefasste Beschlüsse in einer der darauf folgenden öffentlichen Sitzungen bekannt gegeben.
Ortschaftsrat Hammereisenbach tagt
Am Dienstag, 23. Februar 2016, findet um 19.00 Uhr im Sitzungszimmer des
Rathauses eine öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates HammereisenbachBregenbach statt, zu der ich hiermit einlade.
Tagesordnung:
I. Bürgerfrageviertelstunde
II. Sonstige Gegenstände
1. Ortschaftsratsangelegenheiten, Bauanträge, Stellungnahmen
2. Anträge, Verschiedenes, Bekanntgaben
Die Bevölkerung ist eingeladen, den Beratungen des Ortschaftsrates als Zuhörer zu folgen.
Vöhrenbach, 12.02.2016
Peter Hummel
Ortsvorsteher
Kinderskirennen: Auf letzten Schneeresten konnte der Skiclub Urach das Kinderskirennen auf der Piste des Skiliftes auf der „Kalten Herberge“ durchführen. Keine Sorgen muss sich der Verein derzeit über den alpinen Nachwuchs machen, 25 junge Rennläufer gingen bei dem von der Jugendabteilung, unter der Leitung von Robin Weisser und Patrick Kienzler organisierten Event, an den Start. Aufgeregt und mit viel Spaß ging es für die „Jungen
Wilden“ zum Teil zum ersten Mal in den Stangenwald. Ausgetragen wurde ein Riesenslalom mit zwei Wertungsläufen wo nachstehende Ergebnisse eingefahren wurden. Die Klasse der Vorschule (2010 und Jünger) gewann
Max Fischer vor Alicia Glauch und Julian Schonhardt. Rang 1 konnte Tom Hättich vor Rico Heine und Nicolas
Vollmer in der Klasse der Schüler U8 für sich behaupten. Auf dem Treppchen der Klasse der Schüler U10 landeten
Leonie Haase (Rang 1), Louis Kreuz (Rang 2) und Sarah Kaltenbach. Die Podest Plätze in der Klasse der Schüler U12
gingen mit Rang 1 an Mirko Dotter und mit Rang 2 an Joelle Glauch.
Gemeinsame Arbeit wurde zum Hobby
Melita und Rolf
Kleiser feiern
Ehejubiläum
Bildungswerk Vöhrenbach lädt ein
Interessantes im März
Vöhrenbach – Elvira Sieber, die Leiterin des Katholischen Bildungswerkes Vöhrenbach, hat auch für den Monat März interessante Veranstaltungen in die Wege geleitet.
- Am Freitag, 11. März, wird Marion Ruf
im Pfarrzentrum Krone einen Vortrag
halten zum Thema „USA und Kanada –
Zwei ungleiche Nachbarn“. Marion Ruf,
aktuell Studentin an der Universität
Konstanz, konnte während ihres
neunmonatigen Auslandssemesters
an einer kanadischen Universität und
eines sechsmonatigen Praktikums am
Goethe-Institut in Boston beide Länder mit all ihren Eigenheiten sehr gut
kennen lernen und die Verschiedenheiten selbst erfahren. In einem bilderstarken Vortrag werden Unterschiede
und Gemeinsamkeiten beider Staaten
genauer betrachtet sowie die Schönheit und Eigenheiten der Länder vorgestellt.
- Mit dem Thema „Patientenverfügung,
Vorsorgevollmacht etc.“ beschäftigt sich
Notar Stadler aus Furtwangen am
Montag, 14. März, ab 18.30 Uhr ebenfalls im Pfarrzentrum Krone. Unfall,
Krankheit, Behinderung und Alter
bringen oft unvorhergesehene Situationen der Hilflosigkeit. Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung gewährleisten in
jeder Situation, dass Entscheidungen
gebührende Beachtung finden, egal in
welcher Lebenslage. Diese Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit
dem Verein „Pro Sozialstation“ statt.
- Am Dienstag, 22. März, wird der
Kreuzweg auf dem Lindenberg gebetet.
Anschließend, um 16.30 Uhr, wird gemeinsam die Heilige Messe gefeiert.
Abfahrt ist um 14 Uhr beim Rathaus
Vöhrenbach. Anmelden kann man
sich bei Margot Dold-Schäffner bis 14.
März unter Telefon 07727/7564.
■ Sauna: Frauensauna donnerstags von
17 bis 22 Uhr und Männersauna freitags von
17 bis 22 Uhr. Einlass ist bis 20 Uhr.
■ Aquavilla: Bahnhofstraße 2, 78112 St.
Georgen, Telefon 07724/859810; 24-Stunden-Rufbereitschaft: 07722/8610.
■ Fußballclub: Hallenturnier für die C, F1und F2-Jugend sowie die Bambinis am Samstag, 20. und Sonntag, 21. Februar in der
Sporthalle.
Niederlage in
Unterharmersbach
stiegsrennen zu bleiben.
Bezirksklasse A: KSC Immendingen 2
gegen KCB Hammereisenbach 2 2:6
(3026:3037). Erst in den letzten fünf
Würfen konnte die „Zweite“ das
schon verloren geglaubte Spiel gegen
Immendingen noch umbiegen. Nachdem das Startpaar mit Wido Wehrle
(498) und Edgar Neininger (425) mit
122 Kegeln in Rückstand geraten war,
ließen die beiden Jungen im Mittelpaar wieder Hoffnung aufkommen.
Denn mit sehr guten Leistungen holten Simon Kleiser (545) und Sebastian
Neininger (526) 100 Holz auf und sie
gewannen auch beide Einzelpunkte.
Die Schlussspieler Hanspeter Trenkle
(532) und Jonas Borchert (508) drehten dann das Match noch zum glücklichen Sieg.
VÖHRENBACH
■ Bücherei: Geöffnet im Pfarrzentrum Krone am Mittwoch, von 17.30 bis 19 Uhr, Freitag
von 15 bis 16 Uhr, Sonntag von 10 bis 11 Uhr.
KCB Hammereisenbach
Hammereisenbach – Landesliga B:
SKC Unterharmersbach 2 gegen KCB
Hammereisenbach 1 6:2 (3300:3204).
Im Spitzenspiel unterlag der KCB
Hammereisenbach 1 beim Tabellendritten deutlich. Starter Arnold Kaltenbach (576 bei 0 Fehlwurf) musste seinen Gegner erst in den letzten beiden
Würfen vorbei lassen. Da Florian
Schreiber (506) deutlich verlor, lag
man schon mit 87 Kegeln hinten. In
der Mittelpaarung gaben sowohl Robert Mai (520) als auch Franz-Josef
Nopper (504) ihre Spiele ab. Erst
Christoph Schreiber (572) und Uli
Kleiser (526) brachten ihre Siegpunkte
nach Hause. Der KCB hat immer noch
zwei Punkte Vorsprung auf den Dritten und muss nun seine nächsten beiden Heimspiele gewinnen, um im Auf-
Termine
■ DRK: Blutspendeaktion am Montag, 22.
Februar, von 15.30 bis 19.30 Uhr in der Stadthalle. Personalausweis mitbringen.
HAMMEREISENBACH
■ Feuerwehr: Hauptversammlung am
Samstag, 20. Februar, um 19.30 Uhr im Gasthaus Waldblick.
■ Burgzunft: Aktivenversammlung am
Mittwoch, 24. Februar, um 20 Uhr im Gasthaus Hammer.
Das Fest ihrer Goldenen Hochzeit konnten Melita und Rolf Kleiser in Vöhrenbach feiern.
Bild: Stefan Heimpel
Melita und Rolf Kleiser konnten
am Freitag, 12. Februar, auf 50
Jahre Ehe zurückblicken. Gefeiert
wurde dieses Jubiläum mit einem
Gottesdienst in der Vöhrenbacher
Pfarrkirche.
Vöhrenbach – Vor 50 Jahren geheiratet haben die Eheleute in der Pfarrkirche St. Nikolaus in Schönenbach.
Denn Melita Kleiser geborene Kleiser
stammt aus Schönenbach vom Gasthaus „Sonne“. Sie hat noch eine
Schwester. Nach der Volksschule besuchte sie die Wirtschaftsschule in
Furtwangen, bevor sie dann im elterlichen Betrieb mitarbeitete. Im Gasthaus „Sonne“ war es dann auch, wo
sich die beiden begegneten. Rolf Kleiser stammt aus Vöhrenbach aus der
Schmiede-Familie Kleiser. Denn bereits Großvater und Vater hatten das
Schmiede-Handwerk ausgeübt. Rolf
Kleiser, der noch einen Bruder hat, absolvierte nach der Volksschule in Vöhrenbach eine Ausbildung in Villingen
und legte später auch die Meisterprüfung ab. Er arbeitete dann ebenfalls im
elterlichen Betrieb in Vöhrenbach mit.
Nachdem sich die beiden in Schönenbach kennen gelernt hatten, war bald
klar, dass man den Richtigen gefunden
hatte. Am 12. Februar 1966 fand in der
Schönenbacher Pfarrkirche die kirchliche Trauung statt. Bereits einen Tag
zuvor gab es in Vöhrenbach die standesamtliche Trauung, im Übrigen die
erste Trauung seiner Amtszeit für den
damaligen Bürgermeister Wolf. Im
Haus Kleiser-Schmied in Vöhrenbach
hatte sich das Paar dann eine Wohnung eingerichtet, die nach der Hochzeit bezogen wurde. 1973 konnte dann
Rolf Kleiser die Schmiede von seinem
Vater übernehmen. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Die Tochter
wohnt ebenfalls in Vöhrenbach. Der
Sohn wohnt selbst im Haus und hat inzwischen den Betrieb wieder von seinem Vater in vierter Generation übernommen. Viel Zeit für andere Aktivitäten ließ der Handwerksbetrieb dem
Paar nicht. Rolf Kleiser war lediglich
viele Jahre Mitglied der Feuerwehr
und wurde dort auch zum Ehrenmitglied ernannt. Ansonsten sei eigentlich „das Schaffen“ ihr Hobby gewesen. Allerdings haben sie immer wieder gerne Reisen unternommen. Am
Festtag wurde mit Familie und Freunden gefeiert. Dazu gehören auch fünf
Enkel, vier Jungen und ein Mädchen.
Zum Ehrenbaumsetzter ernannt:
Beim Zunftball der Burgzunft Hammereisenbach wurde der langjährige Chef der Baumsetzergilde Hermann Demattio zum Ehren-Baumsetzer ausgezeichnet. Er gab nach
Jahrzehnte langem Einsatz für das
örtliche Brauchtum das Amt an seinen Sohn Thomas Demattio ab.
Emil Willmann wurde als Nicht-Aktiver von der Vorsitzenden Praxedis
Dorer für sein Engagement bei verschiedensten Aktionen der Burgzunft mit dem seltenen Verdienstorden ausgezeichnet. Ganz besonders
freuten sich die Narren der Burgzunft über die Neuzugänge. Ramona Heini, Katharina Mai, Anna Hegenauer, Lisa Willmann, Ferdinand
Schmid und Lukas Baier schworen
den Eid der Burgzunft.
Bild: Ramona Larhzal
6
Aus der Region
17. Februar 2016
Bregtalkurier Nr. 7
Geld sparen und schnell von A nach B kommen
Feuerwehrkommandant informiert über die Arbeit der Floriansjünger
Was tun im Notfall?
Vöhrenbach – Bei Notfall 112 wählen
und in nur wenigen Minuten ist die
Feuerwehr, der Notarzt oder die Polizei vor Ort. Über diese Abläufe und alles rund um die Arbeit der Floriansjünger informierte der Kommandant der
Feuerwehr Vöhrenbach und Stellvertretende Kreisbrandmeister Hansjörg
Ketterer am Montagabend im Pfarrzentrum Krone. „Auch wenn nur wenige Zuhörer gekommen sind, freut es
mich, dass Herr Ketterer den Vortrag
trotzdem halten wird“, sagte Elvira
Sieber vom katholischen Bildungswerk zur Begrüßung. Sie konnte sich
nicht erklären, warum so ein wichtiges Thema auf so wenig Resonanz
stößt. Und dann ging es los mit nützlichen Informationen zum Verhalten im
Notfall. „Europaweit gilt die 112 als
Notruf. Auch wenn das eigene Netz
nicht zur Verfügung steht, kann diese
Nummer gewählt werden und der Anrufer gelangt zu einer Leitstelle“, erklärte er. Diese Leitstelle benachrichtige dann – je nach Fall – die zuständige
Feuerwehr, das Deutsche Rote Kreuz
oder die Polizei. Dass die Anrufer eines Festnetztelefons aus Hammereisenbach und Urach zur Leitstelle nach
Freiburg geleitet werden, liege an der
Vorwahl, die zum Breisgau-Hochschwarzwald gehöre. Der 112-Anruf
aus Vöhrenbach führe dagegen in die
Leitstelle nach Villingen, die noch in
diesem Jahr in das neue Gebäude ne-
ben dem Klinikum umziehe und somit
auf dem neuestem Stand sein wird.
Wenn der Alarm bei der hiesigen Feuerwehr eingeht, haben die Männer genau vier Minuten, um auf diesen zu
reagieren.
„Bei nur 40 Einsätzen pro Jahr geraten
die Jüngeren unter uns schon manchmal in Panik, wenn auf dem Weg zum
Gerätehaus zum Beispiel ein langsa-
mer Bus vor ihnen durch’s Städtle
fährt. Man kann sich ja nicht sichtbar
oder hörbar machen.“ Wichtig für die
ankommende Feuerwehr am Notfallort sei es, dass eine Person auf der Straße warte, Zeichen gebe und informiere. Mit einer Vorstellung der verschiedenen Feuerlöscher-Typen und einem
kurzen Film beendete der Feuerwehrmann seinen Vortrag.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwester
und Schwägerin sowie herzensguten Oma und Uroma
Elisabeth Faigle
wichtiger Unterschied zur klassischen
Fahrgemeinschaft, bei der Fahrer über
eine längere Zeit feste Zusagen machen müssen. Wenn man nicht mit
dem eigenen Auto fahren möchte,
kann man in wenigen Sekunden eine
Fahrt suchen. flinc zeigt übersichtlich
mögliche Fahrer, aber auch – dank des
Pilotprojektes des Schwarzwald-BaarKreises, SüdbadenBus GmbH und
dem Verkehrsverbund SchwarzwaldBaar - passende Verbindungen des öffentlichen Nahverkehrs an. So hat
man alle Verbindungen auf einen Blick
und kann die beste auswählen.
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Vortrag für Landwirte
Schwarzwald-Baar-Kreis
– Trotz
Druck auf die Agrarpreise und den teilweise damit verbundenen Liquiditätsengpässen sind Investitionen im landwirtschaftlichen Betrieb erforderlich,
um marktgerecht zu produzieren und
handlungsfähig zu bleiben. Deshalb
lädt das Landwirtschaftsamt zur Veranstaltung „Agrarinvestitionsförderprogramme für landwirtschaftliche Investitionen und Diversifizierung sowie landwirtschaftlicher Liquiditäts-
programme“ am Donnerstag, 25. Februar, um 20 Uhr ins Landratsamt Außenstelle Donaueschingen, Humboldtstraße 11, ein. Hans-Martin
Schwarz wird Wege zur Investitionsförderung im landwirtschaftlichen
Betrieb und Edith Kirner zu den landwirtschaftlichen Nebenbetrieben wie
Urlaub auf dem Bauernhof, Direktvermarktung etc. aufzeigen. Auch eine
gezielte Liquiditätsplanung wird aufgezeigt.
STELLENANGEBOTE
VERKÄUFE
Formatkreissäge, ULMIA Bj.89,
Landwirtschaftlicher
Betrieb
in Furtwangen sucht
Mitarbeiter/in
Flexible Arbeitszeit in
Voll- oder Teilzeit möglich
(keine Stallarbeit).
geb. Kappan
* 1937
† 07.02.2016
Tel. 0171 / 7 93 72 20
In tiefer Trauer:
Gabriele Hock mit Familie
Franz Faigle mit Familie
Johanna Weis mit Familie
Hans-Jürgen Faigle mit Familie
Manfred Faigle mit Familie
Schwester: Theresia Ketterer mit Familie
Anna Frey mit Familie
Schwager: Karl-Heinz Müller
und alle Anverwandten
Die Trauerfeier findet am Montag, den 22. Februar 2016 um 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle in Vöhrenbach statt.
Statt Karten!
Vergelt‘s Gott
allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, mit uns
Abschied nahmen und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige
Weise zum Ausdruck brachten.
Besonders danken wir:
*24.07.1944
+28.01.2016
Schwarzwald-Baar-Kreis
– Bereits
seit April letzten Jahres wird im
Schwarzwald-Baar-Kreis der öffentliche Nahverkehr mit privaten Mitfahrangeboten des Mitfahrnetzwerkes
flinc kombiniert. Ziel des Projektes ist
es, die Mobilität der Bürger zu verbessern. Autofahren ist teuer, aber ohne
Auto kann man nicht immer dann fahren, wann man es will. flinc soll beide
Punkte verbessern. Autofahrer können auf www.flinc.de/sbk schnell und
einfach ihre Strecke zur Arbeit oder
zum Sport eintragen und sehen direkt,
wen sie mitnehmen könnten. Mit wenigen Klicks ist die gemeinsame Fahrt
vereinbart und für jede Mitnahme erhält der Fahrer vom Mitfahrer einen
Spritkostenzuschuss bar auf die Hand.
Der Fahrer kann jeden Tag aufs Neue
entscheiden, ob er jemanden mitnehmen möchte oder nicht. Das ist ein
Hansjörg Ketterer, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Vöhrenbach
und Stellvertretender Kreisbrandmeister bei seinem Vortrag im Pfarrzentrum Krone.
Bild: Ramona Larhzal
Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen,
so ist voll Trauer unser Herz,
Dich leiden sehen und nicht helfen können,
war unser allergrößter Schmerz.
Helmut
Willmann
Gemeinsam fährt sichs besser
• Herrn Pfarrer Demmelmair für seine würdevolle Gestaltung
der Trauerfeierlichkeiten
• Herrn Dr. Besenfelder mit Team für seine langjährige
und gute Betreuung
• der Sozialstation Oberes Bregtal und dem Team des
„Bregtalstüble“ für die besonders herzliche Unterstützung durch
Wort und Tat
• dem Bestattungsinstitut Bisch/Schätzle
• dem Gesangverein Schönenbach für die feierliche
Umrahmung des Seelenamtes
• Gertrud und Lothar Dilger, Marlene Faller für
ihre große Hilfsbereitschaft
Herta Willmann
Schönenbach, im Februar 2016
Inge Hettich mit Familie
Topzustand/Ausstattung VB3900,-€
Tel. 07723 / 912070
Wir sind eine erfolgreiche mittelständische Unternehmensgruppe der Metallindustrie und produzieren
an mehreren Standorten hochwertige Zahn- und Kettenräder sowie Getriebekomponenten
insbesondere für die internationale Automobilindustrie. Für unsere Instandhaltungsabteilungen in
Furtwangen und Bräunlingen suchen wir ab sofort jeweils einen
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Das sind Ihre Aufgaben:
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•Netzwerktechnik
•Anschluss sowie Verknüpfungen von CNC-Maschinen und elektrischen Anlagen
•Planung und Verdrahtung von Verteilerschränken
Das bringen Sie mit:
•Abgeschlossene technische Berufsausbildung im Bereich der Elektro-, Energie- oder
Gebäudetechnikund
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mehrjährigeBerufserfahrung
Berufserfahrung
Gebäudetechnik
•Schaltberechtigung >= 20 kV und Hebebühnenführerschein wären ideal, können aber
auch erworben werden
•Kenntnisse in Licht- und LED-Technik wären wünschenswert
•Teamorientierte, gleichzeitig selbständige Arbeitsweise
•Flexibilität, Zuverlässigkeit und Gewissenhaftigkeit
•Handwerkliches Geschick sowie die Bereitschaft, andere handwerkliche Tätigkeiten
im Haushandwerkerteam zu übernehmen
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Elektroniker/ Mechatroniker (m/w)
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Das bringen Sie mit:
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Berufserfahrung
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Aus der Region
Bregtalkurier Nr. 7
Veranstaltungen der Landfrauenbewegung der Erzdiözese
Von Auszeit bis Reisen....
- Bildungswoche „Wege zu Achtsamkeit und Selbstfürsorge“ vom 7. bis
11.März im Kloster St. Trudpert, Münstertal. Wer für sich selbst achtsam ist,
kann auch für andere da sein.
- Kleine Auszeit „Wenn die Mutter mit
der Tochter“ vom 18. bis 20. März, Bildungshaus Kloster St. Ulrich (bei Freiburg). Mütter und Töchter haben vieles gemeinsam, eines oft nicht: Zeit
zusammen.
- Auszeit für Frauen und Kinder vom
29. März bis 2. April, Haus Marienfried, Oberkirch (Ortenau). Dem eigenen Frau-Sein nachgehen, in die Entspannung kommen. Mit kreativem Gestalten, Naturbegegnung, Körpererfahrung. Mit Kinderbetreuung.
- Kleine Auszeit „Feiern, was die Erde
uns schenkt und der Himmel uns
schickt“ vom 15. bis 17. April, im Bildungshaus Kloster St. Ulrich (bei Freiburg). Kräuterwanderung, kreatives
Gestalten, Ruhe und Entspannung.
- „Die Seele atmen lassen“ Erholung
für Frauen ab 70 Jahren vom 7. bis 13.
Mai im Kloster Hersberg (am Bodensee). Sich über den Frühling freuen,
Gemeinschaft genießen, die Atmosphäre des Klosters erleben.
- Kleine Auszeit „Grüne Kräuterkraft“
vom 3. bis 5. Juni im Bildungshaus
Kloster St. Ulrich (bei Freiburg). Nützliches für Körperpflege und Hausapotheke herstellen, kulinarische Kostproben.
- Pilgerreise nach Bingen „Auf den
Spuren der heiligen Hildegard“ vom 2.
bis 5. Juni. Die Orte ihres Wirkens erle-
ben, Führungen, Meditationen, Kräuterkunde.
- Kleine Auszeit „Die Blume des Frauseins“ vom 10. bis 12. Juni, im Bildungshaus Kloster St. Ulrich (bei Freiburg). Die eigenen weiblichen und
mütterlichen Qualitäten würdigen.
- Bergexerzitien in Graubünden
„Atemräume“ vom 30. Juni bis 3. Juli,
wandern in herrlicher Natur, spirituelle Impulse, Atemtherapie, Gemeinschaft erleben.
- Pilgerwanderung in der Ortenau
„Achtsam werden“ vom 5. bis 6. August. Gemeinsam zu Fuß unterwegs
sein, mit meditativen Elementen und
Impulsen für den Alltag.
- Auszeit für Frauen und Kinder vom
22. bis 26. August, Haus Marienfried,
Oberkirch (Ortenau). „Der Sommer in
mir“. Der eigenen Bestimmung auf die
Spur kommen. Mit kreativem Gestalten, Natur, Entspannung. Mit Kinderbetreuung.
- Studienreise nach Erfurt, Wartburg,
Weimar vom 29. September bis 3. Oktober. „Das Reich Gottes kann man
nicht kaufen“ Auf den Spuren von
Martin Luther und Elisabeth v. Thüringen. Auch Männer sind eingeladen.
Info:
Anmelden bei:
Katholische Landfrauenbewegung,
Okenstr. 15, 79108 Freiburg, Tel.
0761 5144-243, Mail: [email protected], www.kath-landfrauen.de
Meisterprüfung in der Hauswirtschaft
Für 2016 sind wieder Meisterprüfungen im Beruf Hauswirtschaft geplant. Zugelassen wird, wer eine Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Hauswirtschafter gemacht und danach mindestens zwei Jahre im Beruf gearbeitet hat.
Ferner können an der Prüfung Personen teilnehmen, die eine mindestens
fünfjährige Berufspraxis mit wesentlichen Bezügen zu den Aufgaben eines
Meisters nachweisen. Außerdem werden Interessenten, die durch Vorlage
von Zeugnissen oder auf andere Weise belegen können, dass die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten erworben wurden, zur Prüfung zugelassen.
Info: www.rp.baden-wuerttemberg.de/Rubrik Ausbildung/Hauswirtschaft
17. Februar 2016
Laetitia Chor Neukirch erhält neues Logo und spendet für die Klassenkasse
Schüler sind kreativ
Bei der Übergabe freuen sich Jako Taviæ, dessen Entwurf ausgewählt wurde, OHG-Leiterin Ursula Kiefer, Jürgen
Kemmelmeier, Leiter der Realschule, Klassen- und Kunstlehrerin Nadine Mark und Pascale Moser vom Laetitiachor mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 10Ra (von links).
Bild: Gerhard Dilger
Kunstunterricht einmal andersund dazu noch mit spürbarem Nutzen für die Klassenkasse. Diese
Erfahrung machte die Klasse 10
Ra an der Furtwanger Realschule.
Wie kam es zu dieser erfreulichen
Geschichte?
Furtwangen/Neukirch
– Hier
spannt sich der Bogen nun zum Laetitiachor. Die Sängerinnen und Sänger
waren schon länger auf der Suche
nach einem unverwechselbaren Logo
für den Auftritt des Chors nach außen,
sei es auf Plakaten, dem Briefkopf oder
anderswo, wo es auf einen gewissen
Wiedererkennungswert
ankommt.
Pascale Moser von der Vorstandschaft
des Chores hatte die Idee, einfach mal
die Klasse ihres Sohnes an der Realschule mit ins Spiel zu bringen.
Schnell war der Kontakt zu Klassenlehrerin Nadine Mark hergestellt, die
gleichzeitig Bildende Kunst in der
Klasse unterrichtet. Und so konnten
die Schülerinnen und Schüler ihrer
Fantasie im Kunstunterricht bei der
Gestaltung eines Logos für den Chor
freien Lauf lassen.
„Es sind so viele tolle Ideen dabei herausgekommen, dass wir im Vorstand
echt die Qual der Wahl hatten“, so Pascale Moser vom Laetitia-Chor. Dass
schließlich ein Entwurf von Jako Taviæ das Rennen machte und fast unverändert weiter in der Öffentlichkeitsarbeit des Chores Verwendung
finden wird, tat der Gemeinschafts-
leistung der Schülerinnen und Schüler
keinen Abbruch. Denn am Ende profitierten alle von dem ungewöhnlichen Projekt.
Seine Dankbarkeit drückte der Chor
mit einer Spende für die Klassenkasse
aus.
„ Wir möchten unsere Wertschätzung
für dieses tolle Projekt auch konkret
zum Ausdruck bringen“, sagte Pascale
Moser. Das Geld wird problemlos Verwendung finden. „Schließlich steht
bald die Abschlussfeier der Klasse
an“, meinte Jürgen Kemmelmeier, der
Leiter des Realschulzuges, bei der
Übergabe der „Finanzspritze“ durch
Pascale Moser dieser Tage. „Und besondere Leistungen verdienen Anerkennung“, sagte Kemmelmeier weiter.
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Zuständig für die Orte: Furtwangen, Vöhrenbach,
Gütenbach, Triberg, Schonach, Schönwald.
8
Gottesdienste / Notdienste
17. Februar 2016
Bregtalkurier Nr. 7
Festlicher Gottesdienst der Evangelischen Kirchengemeinde
Zwei Prädikanten
sind verpflichtet
Mit besten Wünschen
■ Furtwangen
19.2.
Christa Diakite, Bismarckstraße 22, 80 Jahre
22.2.
Eugen Burgbacher, Weiherstraße 43, 85 Jahre
23.2.
Gerhard Hummel, Hinterschützenbach 3 B, 80 Jahre
24.2.
Bernhard Kopp, Bismarckstraße 21, 80 Jahre
■ Rohrbach
20.2.
Helga Linhard, Balzenhofweg 1, 70 Jahre
■ Schönenbach
20.2.
Otto Moser, Am Hofrain 24, 70 Jahre
■ Hammereisenbach
22.2.
Johann Olbrich, Bregenbach 11, 90 Jahre
■ Diamantenhochzeit
15.2.
Fehim Temizkan und Hadice Temizkan, Unteranger 2
Wir gratulieren allen Jubilaren und wünschen für den
weiteren Lebensweg alle Gute!
Ärztliche und
zahnärztliche Notdienste
Bereitschaftsplan für Furtwangen im Schwarzwald, Vöhrenbach, Gütenbach, Schönwald, Schonach, Triberg, St. Georgen, Königsfeld, Mönchweiler und Tennenbronn
Ärztlicher Notdienst:
Telefon 116 117
Zahnärztlicher Notdienst: Telefon 01 80/3 22 25 55 65
Zu ihrem Prädikantenamt in der evangelischen Kirche verpflichtet sind Gabriele Sander-Bauer und Peter Baake
(vorn). In der hinteren Reihe (von links) Dekan Wolfgang Rüter-Ebel, Pfarrer Lutz Bauer und die Assistenten
Cordula Eisenbach-Heck, Peter Brändle und Sabine Mohs.
Bild: Christa Hajek
In einem festlichen Gottesdienst
wurden in der evangelischen Kirche Furtwanger Gabriele SanderBauer und Peter Baake zum Prädikantendienst beauftragt.
Furtwangen – Dekan Wolfgang Rüter-Ebel zitierte aus der Tageslosung
im Psalm 27 „Der Herr ist die Kraft
meines Lebens, vor wem sollte mir
bangen?“ und interpretierte den Vers
als Ermutigung zum Dienst in der Kirche. Er dankte den beiden neuen Prädikanten, die nach einjähriger Ausbildung nun in eigener Verantwortung
Gottesdienste halten werden. Verantwortungsbewusstsein und Glaubwürdigkeit nannte der Dekan als wichtige
Voraussetzungen für die Aufgabe.
Zum Altar begleitet wurden die beiden
von ihren Assistenten Cordula Eisenbach-Heck, Peter Brändle und Sabine
Mohs, denn „jeder ist auf Hilfe und
Beistand angewiesen“, betonte Wolfgang Rüter-Ebel.
Im Oberen Bregtal sind Gabriele Sander-Bauer und Peter Baake derzeit die
einzigen Prädikanten. Etwa 20 sind es
im Kirchenkreis, sie treffen sich regelmäßig Weiterbildung und Erfahrungsaustausch. Den Predigttext aus dem
Hebräerbrief interpretierte Peter Baake als Botschaft, die sich auch an Heimatlose wendet, die Mut macht zu
Gottvertrauen auch in feindlicher Umgebung.
Es gab einen zweiten Grund zum feiern, den Valentinstag. Paare sollten
sich an diesem Tag darauf besinnen,
dass jede Beziehung ihr auf und ab erlebt, so Pfarrer Lutz Bauer. Es gelte,
auch in schwierigen Zeiten zu einander zu stehen. Den Paarsegen holten
sich keineswegs nur Ehepaare ab, sondern auch Menschen, die sich in
Freundschaft verbunden fühlen.
Die Musik gab dem Gottesdienst einen
besonders feierlichen Charakter, mit
Gesang unter der Leitung von Ilse
Stöckl und Orgelspiel von Sven Morutzan. Im Gemeindehaus trafen sich viele Gottesdienstbesucher anschließend, um bei Getränken und Gebäck
in lockerer Runde zu plaudern.
■ Donnerstag, 18. Februar
FU 10 Uhr: Krankenkommunion
RO 19 Uhr: Eucharistiefeier für Arme Seelen
HA 18.30 Uhr: Rosenkranz;
19 Uhr: Eucharistiefeier für Verstorbene der
Familien Schmid und Schuhmacher; Erika
und Fritz Wehrle und Tochter Petra; Lisa Infante-Pfrengle; Manfred Pfrengle
■ Samstag, 20. Februar
SCHÖ 18 Uhr: Beichtgelegenheit;
18.30 Uhr: Eucharistiefeier für Heinrich Dotter; Leopold Schwer und Eltern; Christian
Schuster; Leo Tritschler; Lorenz Hepting und
Angehörige; Lebende und Verstorbene der Familie Disch; Irma Kaltenbach; Erika und Hubert Schirmaier
VÖ 17 Uhr: Beichtgelegenheit; 17.30 Uhr: Rosenkranz; 18 Uhr: Eucharistiefeier, 2. Opfer
für Erika Dotter; 2. Opfer für Edith Hummel;
Jahrtag für Christa Laubis; Luise und Bernhard Laubis; Rudi Furtwängler; Lothar Kaltenbach; Franz und Fritz Dorer; Helmut Heizmann; Gerhard Iwan; Amalie und Christa Rehbein; Hermine Geist; Karl Hilser; Angehörige
der Familien Hilser und Schwer; Werner
Schäuble und verstorbene Angehörige; Alois
Tanko; Theresia und Lothar Dotter
HA 19.15 Uhr: Eucharistiefeier, 3. Opfer für
Fritz Dilger; Ernst und Helga Mangold; Franz
Dorer; Hilda Gauss
■ Sonntag, 21. Februar
GÜ 10.30 Uhr: Eucharistiefeier, für Christian
Eschle
NK 9 Uhr: Eucharistiefeier für Luise Thomas
und Alfons Rombach; Familien Riesle-Willmann-Bammert; Wilhelm Zapf und Eltern;
Irmgard Schirmaier und Walburga Fehrenbach und Eltern; Maria und Otto Schirmaier;
Maria Kirner; Otto Scherzinger und Angehörige
UR 9 Uhr: Eucharistiefeier
■ Montag, 22. Februar
Altenheimkapelle 10 Uhr: Eucharistiefeier
■ Dienstag, 23. Februar
NK 19 Uhr: Eucharistiefeier
VÖ 7.55 Uhr: Eucharistiefeier mit den Schülern
■ Mittwoch, 24. Februar
Altenheimkapelle 9 Uhr: Eucharistiefeier für
Werner und Lothar Häringer; Augusta Küpferer; die Senioren
GÜ 7.45 Uhr: Eucharistiefeier mit den Schülern; Vierter Weggottesdienst für alle Erstkommunionkinder und deren Eltern
UR18.30 Uhr: Rosenkranz;
19 Uhr: Eucharistiefeier für Hermine und Otto
Willmann; Bernhard Bärmann; Gertrud Nobs;
Rosa Spiegelhalter
RO 19 Uhr: Eucharistiefeier
HA 18.30 Uhr: Rosenkranz;
19 Uhr: Eucharistiefeier für Bernd Weber; Harald Martin; Auguste und Karl Scherzinger;
verstorbene Kinder und Schwiegersöhne
EVANGELISCHE KIRCHE
FU 17 Uhr: Trauertreff Lichtblick – Gemeinsames Abendessen
VÖ 10 Uhr: Zentraler Gottesdienst
FU 9.30 bis 11.30 Uhr: Sprechstunde in der
Beratungsstelle oder nach Vereinbarung,
Frau Kolberg, Telefon 4389 oder 07724/
1876; 15 Uhr: Seniorennachmittag;
19.30 Uhr: Ökumenische Bibelwoche, Gemeindehaus
ALTKATHOLISCHE KIRCHE
FU 15 Uhr: Eucharistiefeier; 15.30 Uhr:
Frauen- und Seniorennachmittag
GÜ 9.30 Uhr: Eucharistiefeier
FU 11 Uhr: Eucharistiefeier, Kirchencafé
■ Montag, 22. Februar
FU 15 Uhr: Erstkommunionvorbereitung
Krankentransporte:
Rotes Kreuz, Telefon 1 92 22
Rettungsdienst im Notfall, Telefon 112
Apotheken-Bereitschaft: Die Apotheken haben jeweils ab 8.30 Uhr morgens bis zum nächsten
Tag 8.30 Uhr morgens Bereitschaftsdienst.
Den Apotheken-Bereitschaftsdienst versehen am:
Donnerstag, 18. 2.
Freitag, 19. 2.
Samstag, 20. 2.
Sonntag, 21. 2.
Montag, 22. 2.
Dienstag, 23. 2.
Mittwoch, 24. 2.
Donnerstag, 25. 2.
Freitag, 26. 2.
Apotheke am Markt, Furtwangen
Rathaus-Apotheke, St. Georgen
Stadt-Apotheke, Vöhrenbach und Löwen-Apotheke, Tennenbronn
St.-Georgs-Apotheke, St. Georgen
Breg-Apotheke, Furtwangen
Luzsche Stadt-Apotheke, Triberg
Apotheke am Markt, Furtwangen. Am Nachmittag hat in Furtwangen die Apotheke am Markt geöffnet.
Apotheke an der Lorenzkirche, St. Georgen
Adler-Apotheke, Schönwald und Löwen-Apotheke, Tennenbronn
Älteren Menschen geistliche Wege ermöglichen
Kirchliche Nachrichten
und Gottesdienste
KATHOLISCHE KIRCHE
In Furtwangen und Umgebung gibt es einen ärztlichen Notdienst von Freitag, 19 Uhr bis Montag, 8
Uhr, sowie einen zahnärztlichen Notdienst vom Samstag, 8 Uhr bis Montag, 8 Uhr. An den Feiertagen
beginnt der ärztliche Notdienst am Vorabend um 19 Uhr, der zahnärztliche Notdienst am Feiertag um
8 Uhr, jeweils bis zum nächsten Morgen um 8 Uhr.Unter www.lak-bw.notdienst-portal.de kann man
jederzeit die Notdienste der näheren und weiteren Umgebung von Furtwangen aufrufen.
Gottes Spuren entdecken
FU 19.30 Uhr: Ökumenischer Bibelabend
im evangelischen Gemeindehaus
FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE
■ Sonntag, 10 Uhr:
Gottesdienst mit
Kindergottesdienst, Hebelstraße 15
■ Mittwoch, 20 Uhr:
Bibelgesprächskreis, Ilbenstraße 42
Furtwangen – Es handelt sich um
ein Angebot für Menschen reiferen Alters, das biblische Impulse, spirituelle
Anregungen und heutige Lebenssituationen miteinander in Verbindung
bringt. Weitere Einzelheiten sind im
Pfarrbrief vom Februar aufgeführt. Ingeborg Kreiselmaier lädt zu einem ers-
ten Treffen und Anmeldung zu weiteren Terminen am Donnerstag, 18. Februar, um 16 Uhr in den Gruppenraum
des Pfarrzentrums St. Cyriak in Furtwangen ein.
Weitere fünf Treffen sind ab 25. Februar jeweils donnerstags um 16 Uhr geplant Kosten insgesamt 10 Euro.
FREIE CHRISTENGEMEINDE
Vorbereitung durch Frauen aus Kuba
■ Sonntag, 31. Januar
10 Uhr: Gottesdienst mit
Kinderbetreuung, in der Baumannstraße 19
Weltgebetstag der Frauen
NEUAPOSTOLISCHE KIRCHE
Triberg 9.30 Uhr: Gottesdienst
■ Mittwoch, 24. Februar
FU 20 Uhr: Gottesdienst
JEHOVAS ZEUGEN
■ Freitag, 19. Februar, 19 Uhr: Leben
und Dienst-Zusammenkunft: „Schätze aus
Gottes Wort“ finden wir heute in Nehemia
Kap. 9 bis 11. Im zweiten Teil „Uns im Dienst
verbessern“ gibt es Tipps für den Predigtdienst. Im dritten Teil „Unser Leben als Christ“
befassen wir uns damit, wie besonders junge
Menschen das beste Leben überhaupt führen
können. Dazu wird ein Video vorgeführt. Das
Programm schließt mit dem Versammlungsbibelstudium und der Betrachtung von „Abigail“ aus dem Buch „Ihren Glauben nachahmen“. Diese Frau glänzte nicht nur mit Schönheit, sondern vor allem mit Verständigkeit,
Weisheit, Mut und Glauben.
■ Sonntag, 21. Februar, 10 Uhr: Biblischer Vortrag für interessierte Personen: „Ein
Familienleben, dass glücklich macht.“ Bibelstudium anhand des Wachtturms mit Zuhörerbeteiligung: „Die Macht der Zunge zum Guten nutzen“ Die Fähigkeit zu sprechen ist ein
wunderbares Geschenk von Gott. Wie wir sie
nutzen können, dass erfahren wir in dieser
Besprechung.
Oberes Bregtal – Am Freitag, 4.
März, findet der Weltgebetstag der
Frauen unter dem Motto „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ statt.
Dazu sind Frauen aller Konfessionen
eingeladen. Gottesdienst ist in Furtwangen um 19 Uhr im Pfarrsaal und
um 18 Uhr in Vöhrenbach im Pfarrzentrum. Im Anschluss gemeinsames Beisammensein mit leckeren Gerichten.
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Fax: 07531/9991369
Herausgeber:
Die Städte Furtwangen im Schwarzwald und Vöhrenbach
und die Gemeinde Gütenbach
Geschäftsführung:
Rainer Wiesner
Redaktion:
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Verantwortlich für
Nachrichten:
Bürgermeister Josef Herdner
für die Stadt Furtwangen im Schwarzwald
Bürgermeister Robert Strumberger
für die Stadt Vöhrenbach
Bürgermeister Rolf Breisacher
für die Gemeinde Gütenbach
Vertrieb:
Direkt Kurier Zustell GmbH
Druck:
Druckerei Konstanz GmbH
Max-Stromeyer-Straße 180, 78467 Konstanz
Aus der Region
Bregtalkurier Nr. 7
Harmonische Jahreshauptversammlung beim Harmonikaverein Linach
Vorstand macht weiter
Bestätigt wurden die Vorstandsmitglieder beim Harmonikaverein Linach. Von links Beitragskassier Andrea Löhle, Kassier Andrea Scherzinger, zweite Vorsitzende Kathrin Kern, passiver Beisitzer Rudolf Fleig, Beitragskassier
Ulrike Löhle und Vorsitzender Andreas Trenkle.
Einen vollen Kalender hatte der
Harmonikaverein im vergangenen
Jahr. Neben zahlreichen musikalischen Auftritten kam auch die Geselligkeit nicht zu kurz.
Linach – Einstimmig bestätigt wurde
die Vorstandstandschaft des Harmonikavereins Linach bei deren Generalversammlung. So die zweite Vorsitzende Kathrin Kern, Kassier Andrea
Scherzinger, passiver Beisitzer Rudolf
Fleig sowie die Beitragskassier Matthias Dorer, Andrea und Ulrike Löhle.
Neuer Kassenprüfer für Annette Ruf
ist Wolfgang Dorer. Einen Gutschein
überreichte Vorsitzender Andreas
Trenkle an Sylvia Eschle. Sie gab fünf
Jahre in Neukirch Melodica-Unter-
richt. Diese Aufgabe übernahm im vergangenen Sommer Ferdinand Kreuz.
Im Tätigkeitsbericht zeigte Schriftführer Ulrike Löhle Bilder des vergangenen Vereinsjahrs. So die Fasnet, das
Jahreskonzert, verschiedene Ständchen sowie die kirchlichen Auftritte.
Im September besuchten die Vereinsmitglieder ihren Dirigenten Oliver Albrecht bei sich zu Hause in St. Blasien.
Einen Gewinn in der Kasse konnte Andrea Scherzinger vermelden. Sylvia
Eschle konnte ihr einwandfreie Kassenführung bestätigen.
Über die Jugendarbeit berichtete Jugendleiter Stefanie Straub. So gilt es
für die Nachwuchsmusiker auch ein
umfangreiches Freizeitprogramm anzubieten. Neben dem Auftritt beim
Jahreskozert und Vorspielnachmittag
trat die Jugend auch bei einem Konzert
in Schonach auf. In Punkto Geselligkeit war ein DVD-Abend mit Pizzaessen und das Kreisjugendtreffen angesagt. Mit Eifer dabei ist auch die Rythmikgruppe unter der Leitung von Roswitha Straub. Neben Fasnet, Auftritt
in der Kirche wurde auch ein Ausflug
nach Waldkirch in den Schwarzwaldzoo unternommen. Sowohl Ortsvorsteher Arno Ruf als auch Bürgermeister Josef Herdner bedankten sich für
die geleistete Arbeit. Herdner bedankte sich für den kulturellen Beitrag in
der Stadt. So bei der Mitwirkung bei
der Kulturwoche mit dem Akkordeonorchester als auch mit der Theatergruppe.
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17. Februar 2016
9
Frauen siegen auswärts
Gesangverein Schönenbach
Spielverlust
Neue Leiterin
Furtwangen – Landesliga Frauen
DKC Waldkirch 2 gegen SG Unterk./
Furtwangen 1 3,0 : 5,0 (2960:2978).
Ein spannendes Kegelduell entwickelte sich im „Keglertreff“ in Waldkirch.
Die Keglerfrauen aus Waldkirch waren
heiß darauf, Revanche zu nehmen für
das verlorene Vorrundenspiel. Es wurde über sechs Bahnen gespielt und
nach den ersten drei Keglerinnen sah
es für die SG Frauen noch einigermaßen gut aus, denn sie lagen mit zwei
Mannschaftspunkten und 30 Kegel
Vorsprung auf der Erfolgsspur. Bei den
nächsten drei Paarungen bauten die
Waldkircher Frauen Druck auf mit einem Kampf um jeden Kegel. Zwei
Mannschaftspunkte wurden verloren
geben, aber einen konnte man gutmachen. Nun kam es darauf an wer die
zwei Kegelpunkte für das bessere Gesamtkegelergebnis
vereinnahmen
konnte. Entscheidend war das Abräumen, das die SG Keglerinnen für sich
entschieden und mit 18 Kegel Vorsprung die zwei Kegelpunkte bekamen. Die Ergebnisse: Marianne Kucera (1/533:0/508), Gabriele Kosellek
(0/432:1/460), Ellen Lang (1/495:0/
462), Nina Lubenow (0/497:1/527),
Alexandra Lubenow (0/484:1/515)
und Petra Bärenbold (1/537:0/488).
Landesliga B Männer G 7 Spaichingen 1
gegen SG Unterkirnach/Furtwangen 1
6,0 : 2,0 (3214:3153). Auswärtsspiele
haben besondere Eigenschaften. So
auch bei den Männern der SG auf den
Bahnen im „Keglerheim“ in Spaichingen. Die Mannschaftsleistung war, bis
auf einen kleinen Ausrutscher, zufriedenstellend. Bester SG Kegler war Stefan Weiß. Den zweitenMannschaftspunkt für die SG holte Elmar Strohmeier. Die Ergebnisse: Elmar Strohmeier
(1/525:0/480), Gerhard Nickel (0/
517:1/551), Siegmund Lubenow (0/
526:1/548), Stefan Weiß (1/569:0/
530), Michael Storz (0/489:1/555) und
Thomas Pfaff (0/527:1/550).
Chorleiterin Beatrix Scherer aus
Schonach.
Schönenbach – Nach einer Pause
von fast einem Jahr hat der Gesangverein Schönenbach im November wieder eine Dirigentin gefunden, die sich
inzwischen bei mehreren Auftritten
bewährt hat.
Beatrix Scherer stammt aus Ungarn
und ist vor zweieinhalb Jahren mit
Ehemann und drei Kindern in den
Schwarzwald gezogen. Anlass für diesen Umzug waren die Wurzeln aus der
Familie ihres Ehemannes: vor rund 150
Jahren war die Familie Scherer aus
Schonach nach Ungarn ausgewandert. Beatrix Scherer ist ausgebildete
Musikerin und hat in Budapest die
Hochschule für Musik besucht mit einem Abschluss als Chorleiterin und
Musiklehrerin. Rund 20 Jahre leitete
sie in Ungarn verschiedene Ensembles
mit dem Schwerpunkt Tanzmusik der
Renaissance. Dazu gehörten Instrumentalisten mit historischen Instrumenten ebenso wie kleine Chöre und
Tanzgruppen. Nun will sie sich auch
in Deutschland musikalisch betätigen
und hat sich deshalb beim Gesangverein Schönenbach beworben. Inzwischen hat sie seit Januar auch den Kirchenchor Schonach übernommen.
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Vor 21 Jahren hat Johannes Renner den 1953 gegründeten Betrieb von seinem Vater Erich
übernommen. Inzwischen ist bereits die dritte Generation im Betrieb: Sohn Denis Renner
(rechts) hat bereits die Meisterprüfung im Steinmetz-Handwerk abgelegt, sein Bruder Patrick
(links) steht kurz davor.
Bild: Renner
Furtwangen (sh). Der Firmenname
„Renner Natursteine“ sagt eigentlich
schon alles: Der Steinmetzbetrieb
von Johannes Renner bietet seinen
Kunden alles rund um den Naturstein. Dabei gibt es zwei große Bereiche, zum einen die Gestaltung von
Wohnräumen mit Naturstein-Elementen, zum anderen die Herstellung
von Grabsteinen. Vor 21 Jahren hat
Johannes Renner den 1953 gegründeten Betrieb von seinem Vater Erich
übernommen. Inzwischen ist bereits
die dritte Generation im Betrieb: Sohn
Denis Renner hat bereits die Meisterprüfung im Steinmetz-Handwerk
abgelegt, sein Bruder Patrick steht
kurz davor. Neben diesen dann drei
Meistern arbeiten noch drei Gesellen
im Betrieb. Heike Renner, Ehefrau
von Firmenchef Johannes Renner,
pflegt direkten Kontakt zu den Kunden, beispielsweise bei der Beratung
oder Grabmalgestaltung. Der Schwerpunkt von Renner Naturstein sind
zum einen Grabsteine. Dabei legt
man großen Wert darauf, dass die
Grabsteine komplett im Furtwanger
Betrieb gefertigt werden. Es werden
also keine halbfertigen Steine aus
unsicheren Quellen (beispielsweise
mit Kinderarbeit) bezogen. Ganz besonders gefragt ist in den letzten Jahren die Gestaltung im Wohnbereich.
Küchenarbeitsplatten liegen voll im
Trend und machen einen großen Anteil der Produktion aus. Sehr beliebt
sind inzwischen neben Treppen und
Fußböden auch ganze Bäder und
Duschen aus Naturstein. Hier gibt
es die Möglichkeit zur Verarbeitung
großformatiger Platten für eine fast
fugenlose Raumgestaltung. Dank entsprechender Maschinen, erst kürzlich
wurde eine moderne CNC Maschine
angeschafft, kann man hier alle Kundenwünsche erfüllen. Eine große
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10
Aus der Region
17. Februar 2016
Zunftmeister Christof Winker übernahm es mit seinen Stellvertretern eine ganze Reihe von aktiven Narren der Zunft
für ihre langjährige Mitgliedschaft zu ehren. Gleich fünf Mitglieder sind bereits seit 50 Jahren aktiv und wurden
deshalb zu Ehrenmitgliedern ernannt: von den Spättle Marita Klausmann, Otmar Bartle und Peter Mark sowie
von den Alte Jungfere Gerlinde Koch und Gabi Wild. Den Orden in Gold für 20 Jahre erhielten von den Hexen
Jürgen Josefowitz, Marina Schneider, Heiko Weber, Daniela Gutekunst und von den Spättle Andy Scherzinger,
Claudia Schirmaier und Dieter Schöffel. Mit Silber für 15 Jahre geehrt wurden von den Hexen Nicole Ketterer, Eike
Metzentin, Holger Weber, Patrick Fehrenbach, von den Hanseli Axel Becker, Thomas Kieninger, von den Spättle
Oliver Koch, Sandra Koch und Gabi Neukum. Mit Bronze für zehn Jahre geehrt wurden schließlich von den Hexen
Giovanna Giantomasi, Alessandra Bernpaintner, Michael Rosmaiti, Lea Kistler, Nicole Ketterer, von den Spättle
Janina Faigle, Christine Hieske und Monica Sina.
Bregtalkurier Nr. 7
Alle vier Jahre zeichnet die Vereinigung der Schwäbisch alemannischen
Narrenzünfte anlässlich des Narrentreffens verdiente Narren im ganzen
Land aus. In Furtwangen übernahm das der Präsident der Vereinigung
höchstpersönlich, denn Roland Wehrle ist selbst aktives Mitglied der Furtwanger Narrenzunft. Unser Bild zeigt (von links) Guido Nopper, Christof
Winker, Jacqueline Wehrle, Peter Mark, Präsident Roland Wehrle und Dorothea Nopper.
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Widder
21.3. _ 20.4.
Sie lassen sich ganz schön hängen, im beruflichen- wie auch im privaten Bereich.
Was soll das denn? Das ist doch sonst nicht
Ihre Art. Strengen Sie sich mal ein bisschen
mehr an! Dann rücken vielleicht sogar
auch die utopischsten Ziele in greifbare
Nähe. Sie haben jetzt schließlich die allerbesten Möglichkeiten dazu.
Löwe
23.7. _ 23.8.
Bei anstehenden Konfrontationen glauben
Sie doch tatsächlich, auf alles eine Antwort
parat haben zu müssen und merken gar
nicht, dass Sie damit nur anecken. Halten
Sie sich mehr zurück, besonders bei Ihrem
Partner. Der ist eh schon nicht gut auf Sie
zu sprechen und würde im schlimmsten
Fall auch noch das Weite suchen.
Schütze
23.11. _ 21.12.
Stur und bockig, wie manch kleines Kind,
haben Sie nur Ihre Visionen vor Augen und
verdrängen alles Weitere um sich herum.
Packen Sie in dieser Woche jede sich bietende Gelegenheit beim Schopfe, um sich
mit einem im Prinzip lieben Menschen auszusöhnen. Hinterher fühlen Sie sich dann
auch ganz bestimmt erleichtert.
Stier
21.4. _ 21.5.
Sie denken überaus selbstlos und sind daher auch allzu gern bereit, gewisse Abstriche im Privatleben zu machen, wenn Sie
damit nur einem anderen Menschen zu
seinem Glück verhelfen können. In dieser
Woche sollten Sie mit dieser Einstellung
aufpassen, denn ein Neider ist gerade dabei, Ihnen in den Rücken zu fallen.
Jungfrau
24.8. _ 23.9.
Gehen Sie doch jetzt einmal daran und
verleihen Sie Ihrem sonst so trübseligen
Alltag völlig neuen, auffrischenden
Schwung. Genügend interessante Möglichkeiten bieten sich schließlich in dieser Woche zu genüge. Das Sie dazu Ihr gemütliches Sofa verlassen müssen, sollte dabei
eine Selbstverständlichkeit für Sie sein.
Steinbock
22.12. _ 20.1.
Nehmen Sie jetzt bitte eine freundlich gemeinte Einladung für den Mittwochabend
unter allen Umständen an! Und dass man
Wert auf Ihr Erscheinen legt, sollten Sie
schließlich zu würdigen wissen. Möglicherweise ergeben sich aus diesem Treffen
Kontakte, die Sie dann später für Ihre persönlichen Zwecke einsetzen können.
Zwillinge
22.5. _ 21.6.
Kosmische Einflüsse sorgen momentan
dafür, dass keiner Ihrer geheimsten Wünsche aus dem Bereich Liebe offen bleibt.
Was wollen Sie denn noch mehr? Seien Sie
jetzt also schlau und genießen Sie diese
wunderschöne Zeit. Diejenigen, die noch
zu den letzten Solisten gehören, sollten
unbedingt Ihre Augen offen halten!
Waage
24.9. _ 23.10.
Sie brauchen jede Menge neuer Eindrücke,
um an Ihre beruflichen Ziele zu kommen.
Und dazu verhilft Ihnen Ihre momentane
Aufgeschlossenheit. Sie müssen also überhaupt nichts entbehren. Auch das Privatleben erhält dadurch neue Lichtblicke. Viel
zu lange haben Sie sich nämlich hinter
Ihren dicken Vorhängen verkrochen.
Wassermann
21.1. _ 19.2.
Die Aussichten für eine Verbesserung im
Job stehen momentan wirklich nicht
schlecht. Sie selbst müssen nur bereit sein,
selbst etwas für Ihr Glück zu tun. Und das
sollte Ihnen doch wohl nicht schwer fallen.
Geben Sie sich schnellstens einen Ruck,
krempeln Sie die Ärmel hoch, und treten
Sie das Gaspedal tüchtig durch!
Krebs
22.6. _ 22.7.
Damit, dass sich eine Geschichte nicht gerade zum Positiven entwickelt, hätten Sie
bei Ihrer Vorgehensweise und miserablen
Planung wirklich rechnen müssen. Tun Sie
jetzt also nur nicht so, als würden Sie aus
allen Wolken fallen. Bleiben Sie bitte ehrlich und sorgen Sie dafür, dass der Schaden
nicht allzu groß wird.
Skorpion
24.10. _ 22.11.
Sie sind zurzeit so empfindsam, dass Sie
sofort merken, wo einem guten Freund der
Schuh drückt und sofort hilfreich einspringen können, noch bevor Sie darum von
ihm gebeten werden. Erwarten Sie aber
bitte kein großes Dankeschön, schließlich
sollte es sich unter Freunden um eine
Selbstverständlichkeit handeln.
Fische
20.2. _ 20.3.
Sie scheinen alle Rechte für sich gepachtet
zu haben und auch zu wissen, was anderen
gut tut. Machen Sie nicht den Fehler, einem
Konflikt, der von Ihrem Verhalten her
rührt, aus dem Weg zu gehen. Weit werden
Sie nicht kommen. Sehen Sie Ihrer Problematik ins Auge und sorgen Sie dafür, dass
die Dispute ausgeräumt werden.
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ALDI SÜD Filiale
Azubis bei ALDI SÜD können sich im zweiten und dritten
Lehrjahr auf eine ganz besondere Herausforderung freuen:
Das Projekt „Azubis leiten eine Filiale“. Dann übernehmen
die 15 angehenden Verkäufer und Einzelhandelskaufleute
der ALDI SÜD Regionalgesellschaft Donaueschingen die
eigenständige Leitung einer Filiale für drei Wochen. Das
Projekt startet in der ALDI SÜD Filiale in 78647 Trossingen,
In Grubäcker 3 am 15. Februar 2016.
„Bei dem Projekt erfahren die Azubis, worauf es bei der
Organisation des Filialbetriebs ankommt“, sagt Regionalverkaufsleiter Manuel Homberg aus Donaueschingen.
„Die Fähigkeiten dazu haben sie während ihrer bisherigen
Ausbildung erworben. Nun können sie zeigen, was in
ihnen steckt.“ Der eigentliche Filialleiter wird während des
Projekts eine beratende Funktion innehaben und nur im
Notfall einschreiten.
In intensiven Vorbereitungsseminaren wurden die jungen
Nachwuchskräfte auf die anstehenden Aufgaben vorbereitet. Ein Schwerpunkt lag dabei auf dem Punkt Zusammenarbeit im Team. „Die Aufgaben, die wir während des
Projekts haben, wechseln täglich und müssen entsprechend koordiniert werden“, sagt Azubi Nico Klein, „da ist
eine gute Kommunikation wichtig.“ In den drei Wochen
des Projekts werden dann alle einmal in die Rolle des
Filialleiters schlüpfen. „Dass ich mich noch in der Ausbildung als Chef ausprobieren kann, finde ich richtig klasse“,
so der 20-Jährige. Zu den weiteren Aufgaben gehören
unter anderem die Warenannahme und -bereitstellung, die
ordnungsgemäße Lagerung sowie das Kassieren.
„Das Projekt ‚Azubis leiten eine Filiale‘ ist bereits seit
Jahren fester Bestandteil im Rahmen der Ausbildung bei
ALDI SÜD und hat sich bestens bewährt“, so Regionalverkaufsleiter Manuel Homberg. „Die Kunden sind stets
zufrieden mit unseren hoch motivierten Azubis. Und die
entscheiden sich im Anschluss nicht selten für eine Karriere
bei ALDI SÜD. Dem Projekt sehen wir auf jeden Fall mit viel
Vorfreude entgegen und wünschen den Azubis viel Spaß.“
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