Auktionshaus auf Expansionskurs - Weber
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Auktionshaus auf Expansionskurs - Weber
WEBER – Pfandleihhaus | Edelmetalle | Auktionshaus auf Expansionskurs Die Dienstleistungen der Fa. Weber sind so gefragt wie nie zuvor: Das Unternehmen gibt heute bekannt, dass bereits mehr als 3.000 Kunden die Dienstleistungen des Pfandleihhauses nutzen. Auch die Unternehmenssparte Edelmetall-Verwertung erfährt ungebremsten Zulauf aufgrund des enorm hohen Goldpreises. In mittlerweile 4 Niederlassungen bietet das seit mehr als 20 Jahren tätige Unternehmen kompetente, fachkundige Beratung und beste Konditionen in sämtlichen Geschäftsbereichen. Den Hauptsitz in Zimmern ob Rottweil, unterhält Fa. Weber, Niederlassungen in Tuttlingen, Singen (Hohentwiel), sowie in Reutlingen. Wie heute bekannt wurde expandiert das Unternehmen unaufhaltsam weiter und eröffnet Anfang Juli seine fünfte Niederlassung im Südwesten. In der Bahnhofsstraße der Konstanzer Halbinsel können künftig Kunden aus dem ganzen Bodenseeraum und der Schweiz das Dienstleistungsspektrum der Fa. Weber – Pfandleihhaus | Edelmetalle | Auktionshaus in Anspruch nehmen. So stärkt das Unternehmen seine Marktpräsenz und baut das Firmennetzwerk weiter aus. Die Unternehmenssparten: Pfandkredit (WEBER-Pfandleihhaus) Ein Pfandleihhaus gewährt BargeldKredite gegen Abgabe eines Wertgegenstandes ins Pfand. Diese Kredite laufen in der Regel 3 Monate. Nach Ablauf dieser Zeit besteht die Möglichkeit durch Zahlung von Zins und Gebühren um weitere 3 Monate zu verlängern. Dies ist für viele Menschen die zeitgemäße Alternative zur Bank, um kurzfristige Liquiditätsengpässe zu überbrücken. Im Jahr 2009 wurden laut einer Pressemitteilung des Zentralverbandes der Deutschen Pfandleiher rund 530 Millionen Euro Darlehen an über eine Million Kunden von den etwa 200 in Deutschland ansässigen privaten Leihhäusern ausbezahlt. „Dies ist ein klares Indiz, dass sich der Pfandkredit einer stetig wachsenden Akzeptanz erfreut, nachdem immer mehr Bürger die Einfachheit und Vorzüge des Pfandkredits erkennen“, sagte Verbandsgeschäftsführer Wolfgang Schedl. Weiter heißt es in der Pressemeldung: „Pfandkredite gibt es konkurrenzlos schnell: Das Prinzp Geld gegen Pfand macht Einkommensnachweise oder Bonitätsprüfungen überflüssig. Der Kunde macht keine Schulden. Er sichert den Kredit schließlich mit vorhandenem Eigentum ab. Nur das Pfand haftet für den Pfandkredit, nicht der Kreditnehmer persönlich. Zudem sind Pfandkredite mit einem Prozent Verzinsung pro Monat nicht teuerer als ein Dispo-Kredit. Mehrkosten entstehen lediglich durch die aufwendige Lagerung und Versicherung der hinterlegten Werte.“ Der Betrieb des Pfandleihgewerbes ist in Deutschland durch die Pfandleihverordnung geregelt. Dort sind die Höhe der Zinsen sowie die Unkostenvergütung vom Gesetzgeber festgeschrieben, so der Pfandverband. Auch die staatlich zugelassenen Pfandhäuser der Fa. Weber sind Mitglied im Zentralverband Deutscher Pfandleiher und unterliegen daher der steten Kontrolle von Staat und Verband. Entgegen dem allgemeinen Trend anderer Pfandhäuser hin zur Spezialisierung auf Schmuck, Uhren oder Fahrzeuge bleibt die Fa. Weber offen für sämtliche Wertgegenstände. Das Unternehmen beleiht diese nicht nur, sondern kauft Sie u. U. auch an. Ob Schmuck, Uhren, Gold und Silber in jeglicher Form, Münzen, Briefmarken, Sammlungen, Kunstgegenstände, Militaria, Antikes, neueste Elektronik, Kraftfahrzeuge, Nutzfahrzeuge, Maschinen, Anhänger, oder auch Boote – das Spektrum ist breit gefächert. Edelmetall-Verwertung (WEBER-Edelmetalle) Seit der Jahrtausendwende klettert der Goldpreis stetig in die Höhe. Den derzeitigen Schub hat die Krise in Griechenland und die damit verbundene Angst vor dem Euro-Verfall ausgelöst. Gold ist heute dank dem schwachen Euro im Euroland so teuer wie noch nie. Vor fünf Jahren kostete die Unze Feingold nicht einmal halb so viel wie heute. Mit „Bargeld sofort“ locken viele zum Goldverkauf. Doch Verbraucher sollen beim Verkauf ihres alten Schmucks vorsichtig sein und zum Fachmann gehen. Schwarze Schafe sind in dem Geschäft mit dem wertvollen Metall leider gar nicht so selten. „Man hört immer wieder die Geschichten von Leuten, die ihr Gold zu billig verkauft haben“, sagt ein Mitarbeiter des Unternehmens. „Heute tummeln sich die Ankäufer an jeder Ecke. Kurzfristig in irgend einer Wäscherei oder Bügelstube eingemietet sitzen die Geschäftemacher praktisch am Bügeltisch, um dann nach drei Tagen wieder ins Dunkle ab zu tauchen.“ Diese Ankaufsmanier der fliegenden Händler beeinträchtigt den Ruf seriöser Firmen mit langer Tradition. Die Fa. Weber ist seit mehr als 20 Jahren auch auf den Gebieten des Edelmetall-Handels und der Edelmetall-Verwertung tätig und hat sich durch die langjährige Erfahrung und hohe Kundenzufriedenheit längst einen Namen gemacht. Angekaufte Edelmetalle werden im hauseigenen Schmelz- und Analyselabor mit einem Röntgenfluoreszenz-Spektrometer auf deren Edelmetallgehalt überprüft und anschließend im Schmelzofen eingeschmolzen und dann in einer aufwendigen chemischen Prozedur geschieden. Da beim direkten Ankauf durch die Scheideanstalt kein Zwischenhändler auftritt und im Hause Weber keine Schmelz- und Scheidegebühren für den Kunden anfallen, kann das Unternehmen beste Preise für sämtliche Edelmetalle anbieten. Für gewerbliche Kunden wird der Schmelz- und Analysevorgang im Blitzverfahren angeboten, so dass die sofortige Auszahlung auch hoher Beträge gewährleistet ist. Zeit ist Geld! Auch im Verkauf bankfähiger Münzen und Barren, als sichere Geldanlage oder für Sammler, ist die Fa. Weber Ihr Ansprechpartner. Pfandversteigerung und freiwillige Auktion (WEBER-Auktionshaus) Nicht mehr ausgelöste Pfandgegenstände werden nach der gesetzlichen Frist oft weit unter Marktpreis versteigert. Aber auch angekaufte Gegenstände und von Kunden zur Auktion eingelieferte Gegenstände kommen hier regelmäßig unter den Hammer. Hier kann man Schmuck, Uhren, Münzen, Elektronik, Instrumente, Fahrzeuge, Boote, auch Oldtimer, Maschinen, Antiquitäten u.v.m., zu günstigsten Preisen ersteigern. Mit dem neuen Konzept „Auktion 2.0“ hat das Unternehmen eine Brücke zwi- schen modernen Verkaufsstrategien und der althergebrachten Saalauktion gebaut. Kunden können ihre Wertsachen in einem der Auktionsbüros der Fa. Weber zur Auktion einliefern. Die geschulten Mitarbeiter des Unternehmens prüfen die Gegenstände auf Echtheit und ermitteln anschließend einen realistischen Startpreis zur Auktion. Nun werden die Gegenstände in den Schaufenstern der Niederlassungen ausgestellt und gleichzeitig auf dem Auktionsportal der Firmenhomepage eingestellt. Das Publikum kann so bereits im Vorfeld Gebote auf die zu versteigernden Güter abgeben. Zum Abschluss findet dann eine Saalauktion statt, und der jeweils Höchstbietende erhält den Zuschlag. „Auf diesem Weg erreichen wir optimale Verkaufschancen für die Wertgegenstände unserer Kunden“, so ein Mitarbeiter des Hauses. Auch am Eröffnungstag der neuen Niederlassung in Konstanz wird eine Auktion stattfinden. Hier sollen zur Feier des Tages ausschließlich hochwertige Luxusartikel und Kunstobjekte unter den Hammer kommen. Einen genauer Eröffnungstermin wird kurzfristig in der Presse mitgeteilt. Messe-Auftritt der Fa. Weber Das Unternehmen von der Alb präsentiert sich jedes Jahr auch auf verschiedenen Messe-Events. Vom 03. Juni bis 6. Juni finden Interessierte den Stand des Unternehmens in Halle A3 auf der „Classic-World“ in Friedrichshafen. Im Herbst ist das Unternehmen auch wieder auf der Interboot vertreten.