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EOS M Technologie-Erklärungen
Canon CMOS-Sensor
Ein Canon CMOS-Sensor ist perfekt auf den entsprechenden Canon DIGIC Prozessor
abgestimmt. Für die hervorragende Qualität zeichnen sich unter anderem spezielle
Schaltkreise verantwortlich, die sich in unmittelbarer Nähe zum lichtempfindlichen
Aufnahmepixel befinden und störendes Bildrauschen weitgehend eliminieren.
Verglichen mit einem CCD-Sensor ist der Energieverbrauch erheblich geringer, was den
Akku entsprechend schont.
Die Signalwandlung im Canon CMOS-Sensor erfolgt durch Signalverstärker. Jeder Pixel
hat dabei einen eigenen Verstärker. Unnötige Übertragungsverluste werden so
vermieden und der Signaltransport zum Prozessor extrem beschleunigt. Daraus
resultieren minimales Bildrauschen, niedriger Stromverbrauch und hohe Bildrate.
Der APS-C Sensor der EOS M ist als neues Hybrid AF System mit 31 AF-Feldern
konzipiert, das beim Einsatz mit Canon STM Objektiven die zentralen Pixel des Sensors
zur kontinuierlichen Scharfstellung für Aufnahmen im Livebild-Modus oder bei der
Videoaufzeichnung nutzt. Das Hybrid AF System nutzt für die schnelle und präzise
automatische Scharfstellung eine Kombination aus Phasenerkennung und Kontrast-AF.
Die neue Sensorkonstruktion sorgt für exzellente Bildqualität auf DSLR-Niveau sowohl
bei Aufnahmen mit hohen, als auch mit niedrigen ISO-Einstellungen. Die 14-Bit AD
Signalwandlung ermöglicht dabei sehr feine Farbtonabstufungen.
DIGIC 5 Prozessor
Der aktuelle Canon Bildprozessor – DIGIC 5 – verarbeitet eine noch höhere Menge an
Bildinformationen schneller als je zuvor; das Ergebnis ist eine hervorragende
Motivwiedergabe mit natürlichen Farben und sanften Farbabstufungen.
Die Verarbeitungsgeschwindigkeit ist dabei sechs Mal höher als im
Vorgängerprozessor. Die Leistungsstärke des DIGIC 5 Prozessors in der EOS M ist die
Ausgangsbasis für eine Reihe innovativer Aufnahmeeinstellungen und Modi, mit denen
jeder Fotograf Bilder von hervorragender Qualität macht und kreative
Entfaltungsmöglichkeiten findet. Dank DIGIC 5 sind mit der EOS M hochauflösende
Reihenaufnahmen mit bis zu 4,3 Bildern pro Sekunde bei maximaler Auflösung
möglich. Durch die nun möglichen hohen ISO-Einstellungen bis zu ISO 12.800 gelingen
hochwertige, rauscharme Aufnahmen auch bei schwachen Lichtbedingungen. DIGIC 5
ist auch die Basis für HDR-Aufnahmen bei Motiven im Gegenlicht.
Livebild-Aufnahme
Die EOS M ist mit einem 7,7cm (3,0 Zoll) 3:2 Clear View II Touchscreen-LCD für die
bequeme Bildkomposition ausgestattet. Eine Anzahl an Bildschirmanzeigen steht für
Bildaufzeichnung, Bildkomposition und Wiedergabe zur Verfügung:
•
Belichtungssteuerung – Die Messmethode kann ausgewählt (Mehrfeld-,
Selektiv-, Spot oder mittenbetonte Integralmessung) und die ISOEmpfindlichkeit angezeigt werden. Im Anschluss wird das Ergebnis der
Belichtungseinstellung als Vorschau auf dem Display angezeigt. Der Fotograf
erhält so die Möglichkeit, das Bild vor Betätigen des Auslösers zu prüfen.
•
Gitteranzeige – Zwei verschiedene Gitteranzeigen stehen zur Auswahl. Sie
unterteilen das Display entweder in neun oder 24 Bereiche, ideal um eine
Aufnahme perfekt zu gestalten.
•
Seitenverhältnisse – Das Seitenverhältnis der Aufnahme kann aus den vier
Optionen 3:2, 4:3, 16:9 oder 1:1 gewählt werden, es wird im Anschluss vom
Display zur Unterstützung für eine idealen Bildkomposition übernommen. Bei
Aufnahmen im JPEG-Format wird das Bild direkt im gewählten Seitenverhältnis
aufgezeichnet, bei RAW-Aufnahmen wird das Bild bei der Bildbearbeitung mit
DPP in das gewählte Seitenverhältnis gewandelt.
31-Punkt Hybrid AF System
Die EOS M arbeitet mit einem 31-Punkt Hybrid AF System für eine extrem schnelle,
präzise automatische Scharfstellung bei Bildern und Videos. Der CMOS-Sensor der EOS
M verbindet den Phasendifferenz-AF mit dem Kontrast-AF für ein schnelles und sehr
präzises Hybrid Autofokus System. Bei Bildern und Videos nutzt der Phasendifferenz-AF
zusätzliche Pixel im zentralen Bereich des Hybrid-Sensors für die schnelle
Scharfstellung. Der Kontrast-AF, der für die Fokussierung einen weiter ausgedehnten
Bereich berücksichtigt, übernimmt am Ende die präzise finale Scharfstellung.
Die EOS M bietet für die Scharfstellung die Modi One-shot AF oder Servo AF und eine
Auswahl verschiedener AF-Methoden, um ein möglichst präzises Ergebnis für das
jeweilige Motiv zu gewährleisten. Die möglichen AF-Methoden sind:
•
Gesichtserkennung und -nachführung – Automatisch erfolgt die Scharfstellung
auf erkannte Gesichter, für die Schärfenachführung wird der jeweils aktive
Fokuspunkt gewechselt. Über das LC-Display der Kamera kann der Fotograf
den aktiven Fokuspunkt festlegen.
•
FlexiZone – Multi – Der Bildausschnitt wird automatisch in 31 verschiedene AFFelder unterteilt. Ein Algorithmus priorisiert die Scharfstellung in der Mitte und
nahegelegener Hauptmotive. Um das AF-Feld manuell zu wählen kann eines
von neun AF-Feldern ausgewählt werden.
•
FlexiZone – Single – In diesem Standard AF-Modus kann jeder AF-Punkt auf
dem LCD-Touchscreen direkt ausgewählt werden.
•
Fokusanpassung nach AF – Ähnlich wie bei der vollständigen manuellen
Scharfstellung der EOS DSLR Modelle, wechselt die Kamera nach
abgeschlossener automatischer Scharfstellung in den manuellen Modus, um
dem Fotografen die Möglichkeit zu geben, die Fokuseinstellungen anzupassen.
•
Touch AF und Touch Auslösung – Über eine einfache Berührung des Displays
kann der Bereich ausgewählt werden, auf den die Kamera fokussieren soll. Die
Auslösung erfolgt umgehend.
EF-M Objektive und EF Objektive
Die EOS M ist mit einem neuen, auf die Kamera zugeschnittenen EF-M Bajonett
ausgestattet, dessen Durchmesser für den APS-C Sensor optimiert wurde. Dennoch
haben Fotografen dank des neuen Objektivadapters EF-EOS M die Möglichkeit, die
mehr als 70 EF Objektive des Canon EOS Systems einzusetzen. Zwei neue, kompakte EFM Objektive wurden eigens für die EOS M konstruiert und machen die Kamera zum
idealen Begleiter für unterwegs. Die neuen Objektive:
•
Vielseitiges Standardzoom EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 IS STM
•
Kompaktes Pancake-Objektiv EF-M 22mm 1:2 STM
EOS Movie
Die Videofunktion ermöglicht die Aufzeichnung von Full-HD-Videos (1.920 x 1.080p).
Sie bietet dabei neben der Automatik auch eine vollständige manuelle
Belichtungssteuerung und variable Bildfrequenzen: 30, 25 und 24 Bilder pro Sekunde
stehen bei voller Auflösung und 60 beziehungsweise 50 Bilder pro Sekunde bei einer
Auflösung von 720p zur Verfügung.
Die EOS M bietet ebenso im Movie-Modus eine automatische High-speed Scharfstellung
mit drei AF-Methoden für gestochen scharfe, detailreiche Videos. Für die schnelle
automatische Scharfstellung bei Videos nutzt der Hybrid-CMOS-Sensor die zusätzlichen
Pixel des Phasendifferenz-AF im zentralen Bereich des Sensors.
Folgende AF-Methoden stehen für eine präzise Scharfstellung im Movie-Modus zur
Verfügung:
•
Gesichtserkennung und -nachführung
•
FlexiZone – Multi
•
FlexiZone – Single
Des Weiteren hat die EOS M ein integriertes Stereo-Mikrofon für die Tonaufzeichnung
mit einer exzellenten Tonqualität, die zur brillanten Videoqualität passt. Das Mikrofon
befindet sich an der linken Seite des Zubehörschuhs. Die Lautstärke der
Tonaufzeichnung wird bei plötzlich auftretenden sehr lauten Geräuschquellen
automatisch durch eine Mikrofondämpfung begrenzt. Ebenso kann ein Windfilter
aktiviert werden, der das Aufzeichnen von Frequenzen unter 100 Hz reduziert.
Die Tonaufzeichnung erfolgt mit 16 Bit und einer Frequenz von 48 kHZ. Dabei stehen
64 Tonlevel zur Aussteuerung zur Verfügung, wobei zwischen manueller und
automatischer Aufzeichnung gewählt werden kann.
Ideal für ambitionierte Hobbyfilmer: Die EOS M ist mit einer 3,5-Millimeter-StereoMiniklinke ausgestattet, über die ein externes kompatibles Mikrofon angeschlossen
werden.
Videoschnappschuss
Ganz einfach auf Knopfdruck zeichnen Sie kurze Videoclips von zwei, vier oder acht
Sekunden auf. Diese Clips werden dann in einem einzigen, dynamisch und
professionell aussehenden Video zusammengefügt. Im Modus Videoschnappschuss
wird bei jedem Druck auf der Movieaufnahmetaste ein Videoclip in der ausgewählten
Länge aufgezeichnet. Wird als Beispiel die Vier-Sekunden-Länge für den
Videoschnappschuss ausgewählt, entsteht am Ende eine Filmdatei mit den
verschiedenen Vier-Sekunden-Videoclips.
Bei der Wiedergabe einer Videoschnappschuss-Datei oder einer Bildervorschau von
Fotos kann Hintergrundmusik unterlegt werden – unabhängig davon, ob der Film auf
dem Kamera-Monitor oder via HDMITM-Schnittstelle auf einem HD-TV abgespielt wird.
Ganz einfach die gewünschten Audio-Datei als .wav-Datei abspeichern und per EOS-
Utility-Software auf die gewünschte SD-Karte hochladen. Im Lieferumfang der Kamera
befinden sich bereits fünf Soundtracks, die hierfür genutzt werden können. In der EOS
M können Schnappschussvideos bearbeitet, ihre Reihenfolge geändert oder gelöscht
werden.
Clear View II Touchscreen -LCD
Die EOS M ist mit einem neuen 7,7 cm (3,0 Zoll) Clear View II Touchscreen-LCD mit
Seitenverhältnis 3:2 ausgestattet, das die intuitive, gestenbasierte Aufnahme und
Wiedergabe unterstützt, inklusive Zwei-Finger-Gestenzoom. Über die neue TouchFunktion kann der Fotografen die AF-Felder auswählen, Gesichter für die
Schärfenachführung festlegen, den Touch-Auslöser betätigen oder Bildeinstellungen
direkt über den Quick-Control-Bildschirm vornehmen.
Das Display hat eine Auflösung von zirka 1,04 Millionen Bildpunkten und ermöglicht
eine brillante Bildwiedergabe und präzise Schärfeprüfung. Die solide Konstruktion
eliminiert die Luftschicht zwischen LCD-Schutzabdeckung und
Flüssigkristallbildschirm, wodurch Reflexionen effektiv reduziert werden. Eine
schmutzabweisende Beschichtung sorgt außerdem dafür, dass die Sicht nicht
beeinträchtigt und die Farben auf dem Display optimiert und dem sRGB-Farbraum
ähnlich dargestellt werden.
Mehrfachaufnahmen mit Rauschreduzierung
Bei Mehrfachaufnahmen mit Rauschreduzierung erstellt die EOS M vier Aufnahmen in
schneller Reihenfolge und kombiniert diese zu einem einzigen Bild mit minimiertem
Bildrauschen. Diese neue Funktion arbeitet effektiver als die Einstellung „starke
Rauschreduzierung“.
EOS Szenenerkennung (EOS Scene Detection)
EOS Szenenerkennung analysiert eine Aufnahmesituation automatisch in Bezug auf
Gesichter, Helligkeit, Bewegungen, Kontrast und Entfernung. Die Informationen
werden zur Verarbeitung an den intelligenten Auto Modus weitergegeben.
Automatische Motiverkennung (Scene Intelligent Auto)
Der intelligente Auto Modus wertet die Daten, die per Szenenerkennung ermittelt
wurden, aus und wählt automatisch die am besten geeigneten Kameraeinstellungen.
So sorgt das System beispielsweise dafür, dass Hauttöne bei Porträtaufnahmen
besonders natürlich erscheinen.
Bildstile (Picture Styles)
Die Bildstil-Voreinstellungen lassen sich mit den Filmtypen einer analogen Kamera
vergleichen – jeder hat seine eigene Charakteristik. Bei allen Bildstilen lassen sich
Schärfe, Kontrast, Farbton und Sättigung individuell einstellen. Die werkseitigen
Einstellungen sind so gewählt, dass sofort nutzbare JPEG-komprimierte Bilder ohne
zusätzliche Menüeinstellungen zur Verfügung stehen. Bei RAW-Bildern angewandte
Picture Styles können mit der Canon Software Digital Photo Professional korrigiert
werden.
Diese sechs Picture Styles sind als Voreinstellungen vorgegeben:
•
Standard: für klare, brillante Bilder, die keine Nachbearbeitung erfordern.
•
Porträt: optimiert Farbton und Sättigung; dadurch und durch die gezielte
Weichzeichnung werden die Gesichtspartien attraktiv wiedergeben.
•
Landschaft: intensive Grün- und Blautöne mit akzentuierter Scharfzeichnung
verleihen Bergen, Bäumen und Gebäuden ein klares Profil.
•
Neutral: ideal für die nachträgliche Bearbeitung.
•
Natürlich: zur allgemeinen Farbanpassung an die Farbe des Aufnahmeobjektes
bei einer Farbtemperatur von 5.200K.
•
Monochrom: für Schwarzweißaufnahmen mit verschiedenen Filter- (gelb,
orange, rot und grün) und Farbtoneffekten (sepia, blau, violett und grün).
Die EOS M hat zudem den Bildstil Picture Style Auto. Er nutzt die Analyse-Daten der
Szenenerkennung zur Feinabstimmung und ermöglicht so spezifische Einstellungen für
jedes Bild. Bis zu drei individuell erstellte Picture-Style-Voreinstellungen können über
den Picture Style Editor gespeichert werden; weitere Picture Styles sind per Downwload
auf der Canon-Internetseite erhältlich:
www.canon.co.jp/Imaging/picturestyle/file/index.htm
Basic+
Basic+ ist ideal für Fotografie-Anfänger, um verschiedene Bildeffekte anzuwenden,
ohne die Einstellungen ändern zu müssen. Es kann eine Auswahl nach Umgebung,
Lichtverhältnissen oder Motiv erfolgen.
Im CA-Modus (Kreativ-Automatik) stehen neun Voreinstellungen zur Verfügung:
Standard, Lebendig, Weich, Warm, Kräftig, Kalt, Heller, Dunkler, Monochrom.
In den Motivprogrammen und der automatischen Motiverkennung kann der Fotograf
in vereinfachter Form die Anpassungen des Weißabgleichs nach geläufigen Begriffen
vornehmen: Standard, Tageslicht, Schatten, Bewölkt, Sonnenuntergang, Kunstlicht
und weißes Fluoreszenzlicht.
Kreativfilter
Es stehen diverse integrierte Kreativfilter für die nachträgliche Anwendung spezieller
Effekte bei RAW- und JPEG-komprimierten-Bildern zur Verfügung. Die Kreativfilter
lassen sich für neue Effekte miteinander kombinieren, jede Einstellung kann vor der
Anwendung präzise kontrolliert werden.
•
Markant (Gering/Standard/Hoch): erstellt einen Effekt wie bei einem Ölgemälde.
Dabei sind Kontrast und Farbsättigung individuell anpassbar.
•
Aquarell (Niedrig/Standard/Hoch): kreiert mit sanften Farbtönen den Effekt
ähnlich eines Aquarellgemäldes. Die Intensität der Farbdichte ist in drei Stufen
einstellbar.
•
Fischaugeneffekt: für tonnenförmige Verzerrungen ähnlich einer Aufnahmen, die
mit einem Fischaugenobjektiv aufgenommen wurden. Der Grad der Verzerrung
lässt sich einstellen, abhängig von diesem Grad wird der Bildrand entsprechend
beschnitten.
•
körniges S/W: erstellt ein körniges Schwarzweiß-Foto. Dieser Effekt kann durch
eine Kontrastanpassung noch betont werden.
•
Weichzeichner: für attraktive Fotos mit weicherem Bildeindruck. Eine EffektVerstärkung ist über eine bewusste Reduzierung der Schärfe möglich.
•
Spielzeugkameraeffekt: für Aufnahme mit einer Farbanmutung typischer
Spielzeugkameras. Die Bildränder werden dabei abgedunkelt. Die Bilder erhalten
eine weiche und subtil körnige Anmutung. Der Effekt kann zu einer warmen oder
kühlen Nuancierung verändert werden.
•
Miniatureffekt: Vermittelt den Eindruck einer sehr geringen Schärfentiefe, die Szene
wirkt wie ein Miniaturmodell. Bei der Aufnahme wird ein definierbarer Bereich an
den Bildrändern unscharf, der Rest des Bildes jedoch scharf abgebildet. Die
vertikale oder horizontale Ausrichtung des scharf abgebildeten Bereiches lässt sich
über die INFO-Taste ändern.
ImageBrowser EX
ImageBrowser EX ist eine Software für die schnelle und unkomplizierte Verwaltung von
Fotos und Bildarchiven. Die Software ist für Nutzer interessant, die ihre Aufnahmen
hauptsächlich im JPEG-Format erstellen. Die Software kombiniert die beliebten
Funktionen von ZoomBrowser EX und ImageBrowser in einem Programm. Anhand von
Standardfunktionen zur Bearbeitung JPEG-komprimierter Bilder sind Bildhelligkeit und
Farbbalance anpassbar; zudem enthält die Software eine Verknüpfung zu DPP für die
Bearbeitung von RAW-Bildern. Mehrere Bilder können ausgewählt und in einem Schritt
umbenannt und in der Größe verändert werden, ebenso stehen diverse vereinfachte
Druckoptionen zur Verfügung.
Kompatibel mit EX Speedlites
Über ihren Zubehörschuh ist die EOS M kompatibel mit den Canon EX Speedlite
Blitzgeräten. Das neue kompakte Speedlite 90EX ist im Lieferumfang der EOS M und
bietet eine Blitzleitzahl von neun und eine kabellose Blitzsteuerung für die kreative
Blitzfotografie.
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Stand: Juli 2012.
- ENDE -
Über Canon
Canon ist weltweit und auch in Österreich einer der führenden Hersteller in den
Bereichen Imaging und Büroautomation. Seit mehr als 70 Jahren ist Canon darum
bemüht, seine Expertise im Bereich der Imaging-Technologien zur Entwicklung neuer
Produkte für seine Kunden und Geschäftsbereiche einzusetzen. Die Produktpalette von
Canon umfasst von der Fotografie über Drucksysteme bis hin zu komplexen
Anwenderlösungen ein breites Feld an innovativen Umsetzungen.
Der Geschäftsbereich Canon Consumer Imaging umfasst digitale Kompakt- und
Spiegelreflexkameras, Camcorder, Office Produkte für Klein- und Mittelbetriebe,
Scanner, Taschenrechner etc.
Aktuell ist Canon in Österreich die Nummer 1 im Bereich Spiegelreflexkameras inkl.
Systemkameras (43% Marktanteil) und bei digitalen Kompaktkameras auf Platz 2
(16,3%). Bei Single Function Printern (SFP) und bei Multi Function Printern (MFP) liegt
Canon auf Platz 2.*
* Quelle: GfK, Units November 2011
Weitere Informationen finden Sie unter www.canon.at
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Canon Austria GmbH
B2C Events, Campaign & PR Professional
Mag. Sabrina Lucia Rachor
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