Die Wiener Weihnachtsbäcker - ab5zig Wiener Seniorenbund
Transcription
Die Wiener Weihnachtsbäcker - ab5zig Wiener Seniorenbund
Jahr 2012 www.ab5zig.at Nr. 6 Energiekosten überprüfen lassen! Wie man einen günstigeren Anbieter von Strom und Gas findet. Die Wiener Weihnachtsbäcker Foto: Geier Hochsaison für Felber, Geier, Mann, Ströck & Co DVR: 0066273 P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien 02Z034451 Hohe Zinsen für Überziehung fast keine für Guthaben Kultur und Ausflüge Die Rechnung der Banken Sizilien, Kosice, Wallfahrtskirchen in Wien u.v.m. www.hartlauer.at 02 ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin HÖRGERÄTE Nahezu unsichtbare „IM-OHR-HÖRGERÄTE“ Kleiner waren Hörgeräte noch nie! Haben Sie´s schon gehört? Ich hab ein IM-OHR-HÖRGERÄT, das man fast nicht mehr sieht! - Karl Moik Im direkten Größenvergleich! Symbolfoto Größenvergleich ab 0,- Bei Kassenbewilligung. Preis o. Kasse ab 792,- Hartlauer Hörgeräte 102x in Österreich! Vereinbaren Sie gleich einen persönlichen und kostenlosen Beratungstermin! Alle Adressen und Telefonnummern unter www.hartlauer.at Nähere Infos in jedem Hartlauer Geschäft. GUT BERATEN BEI FOTO, HANDY, OPTIK UND HÖRGERÄTEN. INHALT 03 www.ab5zig.at 04 AKTUELLES 15 KULTUR UND AUSFLÜGE Inhalt Ausgabe 6/2012 Schadenersatz von den Wiener Linien Ein Senior, der zu viel zahlen musste, klagte und gewann Die Rechnung der Banken Hohe Kosten für Überziehung, aber fast keine Verzinsung für Guthaben 06AKTUELLES Danke an Elfriede Müll für ein Vierteljahrhundert City Treff! Sizilien – wundersames Geschenk der Götter Kulturreise im April 2013 06 Energiekosten überprüfen lassen! 08LEBEN 07 Wien und der Heizostenzuschuss: Müssen Bedürftige frieren? Wichtiger Schutz für ältere Menschen Es ist wieder genug Influenza- Impfstoff verfügbar 14 LEBEN Verwirrung um die Rettungsgasse Viele Autofahrer kennen sich noch immer nicht aus 05 Neue Erlagscheine ab 2014 verpflichtend 30GESUNDHEIT Energiekosten überprüfen Lassen! Wie man einen günstigeren Anbieter von Strom und Gas findet Die Wiener Weihnachtsbäcker Hochsaison für Felber, Geier, Mann, Ströck und Co. 04 Pensionserhöhung 2013: Die Forderung des Seniorenbunds 32KURSE Von Computerkursen bis zu Line Dance 08 Die Wiener Weihnachtsbäcker 11 Aktion Schülerbetreuung: Die ersten „Klassenpaten“ sind im Einsatz 38SPORT Neue Sportbeauftrage Aktivitäten mit den Klubs der Bezirke Der Wiener Seniorenbund wünscht allen Mitgliedern und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr! 17 Juni 2013: Eine Seniorenbundwoche am Klopeiner See 20 Busreise nach Kosice: Kulturhauptstadt 2013 Unser Büro bleibt am 24. und am 31. Dezember geschlossen. 29 ELGA wurde beschlossen ab5zig – Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien Öffnungszeiten: Mo-Do 8.00-14.00 Uhr, Fr 8.00-12.00 Uhr Kontakt: Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609 E-Mail: [email protected] Zuschriften an die Redaktion: [email protected], Postadresse: ab5zig, Österreichischer KommunalVerlag, Löwelstraße 6, 1010 Wien. Tel. 01/532 23 88-0 Die nächste Ausgabe von ab5zig – Das Wiener Seniorenmagazin – geht Anfang Februar zur Post. Die Gesamtausgabe steht auf unserer Homepage www.ab5zig.at jederzeit als pdf-Datei zum Download bereit. 40 Aus den Bezirken 44 Impressum 04 AKTUELLES ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin Der Seniorenbund machte bis zuletzt Druck Pensionserhöhung für 2013 Liebe Seniorinnen und Senioren! Bis Jahresende laufen wichtige Verhandlungen, wo wir Senioren auf jedes kleine Detail achten: • Die Gesundheitsreform, die zwischen Sozialversicherung, Bund und Ländern verhandelt wird muss am System sparen, nicht an den Menschen. Glauben Sie da nicht den aktuellen Ärzte-Warnungen, diese sind unsachlich und gehen zu weit. • In der Pflege-Strukturreform haben wir unsere Ziele klar formuliert: Pflegegeld darf nicht durch Sachleistungen ersetzt werden. Finanzierung aus dem solidarischen Steuersystem – keine Pflegeversicherung. Und regelmäßige Anpassung des Pflegegeldes an die gestiegenen Pflegekosten. Das sind die drei wichtigsten Punkte. • Und bei der Steuerreform müssen die Absenkung des Eingangssteuersatzes und die besondere Berücksichtigung der Alleinverdiener vorgesehen werden. Wir arbeiten konsequent für Österreichs Seniorinnen und Senioren! Herzlich Ihr Dr. Andreas Khol Bundesobmann A l l e Pensionistinnen und Pensionisten sollen für das Jahr 2013 eine Erhöhung ihrer Pension um 1,8 Prozent erhalten, Bezieher von Ausgleichszulagen ein Plus von 2, 8 Prozent. Das war bis zu Redaktionsschluss dieser Ausgabe des Seniorenmagazins die Forderung des Seniorenbunds. So war das auch ursprünglich vereinbart worden. Mit den 1,8 Prozent wird die Erhöhung für die meisten Senioren ohnehin um einen Prozentpunkt unter der maßgeblichen Inflationsrate bleiben. Das ist der Beitrag der Senioren zur Konsolidierung des Budgets. Jetzt zum wiederholten Male bei sogenannten „besseren“ Pensionen etwas abzuschneiden und ihnen noch weniger zu geben, trägt der Seniorenbund nicht mit. Unsere Position: Wer sein Leben lang hohe Beiträge geleistet hat, dem soll das auch anerkannt werden. Ein Senior 60 plus klagte und hat gewonnen Schadenersatz von den Wiener Linien Ein altes Anliegen des Seniorenbunds ist erfüllt: Es darf bei öffentlichen Ta- rifen, etwa bei Fahrpreisen die Straßenbahn oder bei Zugkarten, keine Unterscheidung zwischen Männern und Frauen geben. Beide müssen im selben Alter vergünstigte Seniorentarife angeboten bekommen. Jetzt ist man bereits eine Schritt weiter: Vor kurzem hat ein Pensionist aus Wien vom Verfassungsgerichtshof Schadenersatz zugesprochen bekommen, weil er in Vergangenheit, obwohl bereits 60 Jahre alt, den Normaltarif zu entrichten hatte. Die Wiener Linien müssen ihm 1500 Euro Schadenersatz leisten. Der Wiener Seniorenbund prüft zurzeit, ob es sinnvoll ist, wenn viele andere Senioren – jeder für sich – ebenfalls Schadenersatz einklagen oder ob dafür eine andere bessere Regelung gefunden werden kann. Wir berichten im nächsten Heft. Sonntag, 20. Jänner 2013 Volksbefragung zum Bundesheer Die Volksbefragung über die Zukunft unseres Bundesheeres findet österreichweit am 20. Jänner 2013 statt. Die Hinweise dazu sollten in den Stiegenhäusern aller Wohnbauten gut sichtlich angebracht sein. Die Frage wird lauten: a) Sind Sie für die Einführung eines Berufsheers und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres oder b) sind Sie für die Beibehaltung der allgemeinen Wehpflicht und des Zivildienstes? Stimmberechtigt sind österreichischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die spätestens am 20. Jänner, dem Tag der Volksbefragung, 16 Jahre alt werden und ihren Hauptwohnsitz in Österreich haben. Auslandsösterreicher dann, wenn sie in der Wählerevidenz einer österreichischen Gemeinde eingetragen sind. Es wird Stimmkarten und auch die Möglichkeit der Briefwahl geben. Aktuelles 05 www.ab5zig.at Hohe Kosten für Überziehung – fast keine Verzinsung für Guthaben Die Rechnung der Banken Nahezu keine Zinsen auf Guthaben, dafür aber unglaublich hohe Überziehungszinsen: Viele Menschen haben den Eindruck, dass die Banken die internationale Finanzkrise dazu nützen, die privaten Kunden kräftig um ihr Geld zu erleichtern. Der Staat muss einzelne Banken mit Milliarden unterstützen – mit dem Geld der Steuerzahler. Gleichzeitig ist die Situation für Sparer und Bankkunden so ungünstig wie noch nie. Was ist der Grund dafür? Es passiert fast jedem und jeder einmal: Man hat sein Pensions- oder Gehaltskonto überzogen. Geht das über ein paar Monate lang, zahlt man dafür erschreckend hohe Zinsen! Zehn Prozent und mehr werden da verlangt! Manchen Kontoinhabern fällt das erst auf, wenn sie zum Quartalsende ihren Kontoauszug in der Hand halten. Ein paar hundert Euro zusätzliche Kosten kommen da schnell zusammen – und machen den Ausgleich des Kontos immer schwieriger. Die Bank Austria z.B. gibt ihre Überziehungszinsen mit zurzeit 9,5 Prozent p.a. an. „Die Inanspruchnahme ist im Voraus nicht absehbar“, heißt es auf Anfrage. Man müsse die Refinanzierung sicher stellen, und die sei eben teuer. Ist man mit seinem Gehalts-oder Girokonto im Plus, gibt es bei täglich fälligen Geldern, also auf normalen Girokonten lächerliche 0,125 Prozent p.a. Ähnlich die Rechtfertigung von der Erste Bank für die hohen Überziehungszinsen: „Die Zinsen sind deshalb so hoch, da die Bank dem Kunden rund um die Uhr und ohne Bearbeitungsgebühr einen Kreditrahmen zur Verfügung stellt, von dem die Bank nie weiß, wann und wie lange er ausgenützt wird“. Neue Erlagscheine ab 2014 verpflichtend Aufgeschoben aber nicht aufgehoben Die neuen Erlagscheine mit den unendlich langen Angaben für IBAN und BIC werden noch nicht 2013, aber ab 1. Februar 2014 auch in Österreich von allen Banken und von allen Kunden zu verwenden sein. Das entspricht einer europäischen Verordnung. Vorher gibt es noch keine Verpflichtung zu ihrer Verwendung. Viele Unternehmen senden bereits jetzt diese Erlagscheine mit ihren Rechnungen mit. bisherigen Kontonummer und der Bankleitzahl selbst nachzuempfinden. Es sind zusätzliche Angaben enthalten, die der Einzahler nicht wissen kann. Verwenden Sie am besten den Originalzahlschein – oder schreiben Sie die Ziffernreihe bitte immer genau ab! Versuchen Sie nicht, diesen Code aus der Mieten: Die hohen Gebühren sind Preistreiber!! Was kann man gegen die hohen Mieten tun? Als erstes könnte die Gemeinde gleich die Gebühren für Müll und Kanal und alle anderen Abgaben der Stadt einfrieren. Die machen nämlich einen beträchtlichen Teil der Mietvorschreibung aus, und die wurden in den vergangenen Jahren ungeniert erhöht. Oder wollen die Grünen mit ihrer Debatte nur vom ParkpickerlDesaster ablenken? Generell fixe Mietgrenzen für ganz Österreich einzuziehen, hätte zur Konsequenz, dass die Hauseigentümer kein Geld mehr in ihre Häuser investieren können oder wollen. Verbesserungen des Standards, Lifteinbauten, all das würde unterbleiben. Bald würden wieder „Ablösen“ verlangt werden – das hatten wir lange genug! Wer mehr und günstigen Wohnraum schaffen will, muss den geförderten Wohnungsbau ankurbeln. Für Mietwohnungen wie für Eigentumswohnungen. Das macht die Menschen unabhängig und gibt Ihnen Sicherheit! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und den Ihren ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr! Wir vom Seniorenbund werden weiter mit großem Engagement für die Anliegen der Generation ab5zig kämpfen. Aktion für unsere Mitglieder Geld zurück vom Finanzamt Auch 2013 stehen Finanzbeamte im März und April für Sie im Seniorenbund bereit, um Ihnen beim Steuerausgleich zu helfen. Genaue Termine in der Nr. 1/2013 des Seniorenmagazins, die Anfang Februar erscheint. LAbg. Ingrid Korosec Vorsitzende Wiener Seniorenbund [email protected] 06 AKTUELLES ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin Wie man einen günstigeren Anbieter von Strom und Gas findet – es geht auch ohne Internet! Energiekosten überprüfen lassen! Der Wechsel zu einem anderen Lieferanten ist einfach! Der Winter ist da – und die Heizrechnung wird teuer kommen. Das steht bereits fest. Dipl. Ing. Walter Boltz, der Geschäftsführer der EControl, erläutert, welche Möglichkeiten es für Normalverbraucher gibt, die Rechnung von Strom und Gas günstiger zu gestalten. V or allem Haushalte, die mit Öl heizen, müssen mit einer weiteren Erhöhung ihrer Heizkosten rechnen. Hier muss man sich selbst um die günstigste Quelle bemühen. Aber bei Strom und Gas lohnt es sich mit Hilfe der E-Control zu prüfen, ob es nicht günstigere Lieferanten gibt. Bei Erdgas sollte sich der Preisanstieg in nächster Zeit in Grenzen halten. Die teuerste Energiequelle ist der elektrische Strom. Theoretisch am günstigsten kommt zurzeit das Heizen mit Scheitholz oder Pellets. Beides ist aber eher mühsam und für eine Wohnung in der Stadt, womöglich in einem höheren Stockwerk, schwer praktikabel. Und Erdwärmepumpen, die im laufenden Verbrauch günstigste Alternative, kommen überhaupt nur für die Besitzer von Häusern auf eigenem Grund und Boden in Betracht. Die wirksamste Maßnahme, Energie zu sparen sind Wärmedämmung oder der Einbau neuer Fenster. Beides erfordert beträchtliche Investitionen. Wer in einer Mietwohnung lebt, kann zudem weder Wärmedämmung noch Fensteraustausch selbst veranlassen. Trotzdem gibt es fast immer Möglichkeiten, die Energiekosten zu reduzieren, erklärt Werner Boltz, Geschäftsführer der E-Control. Diese Behörde ist mit der Regulierung des österreichischen Strom- und Gasmarktes betraut. „Es gibt die Chance, zehn bis zwanzig Prozent zu sparen“. Und das, so Boltz, ohne Komfortverlust. Mit Hilfe der E-Control kann man rasch – und auch ohne Internetanschluss – einen günstigeren Anbieter von Strom oder Gas finden. Für die meisten Familien beträgt der Anteil der Energiekosten 4 - 7 Prozent ihres Haushaltseinkommens. Bei sozial schwachen sind es sogar 10 bis 12 Prozent. „Tagstrom ist das Teuerste“ warnt Walter Boltz. Wer etwa aus Bequemlichkeit Räume damit beheizt, sollte sich rasch Alternativen überlegen. Auch Nachtstrom, in früheren Jahrzehnten als günstige und saubere Heiz-Alternative angesehen, hat sehr im Preis angezogen. „Früher hat es keinen Stromhandel gegeben“, begründet Boltz, warum sich das so geändert hat. Strom-Überschüsse zu Nachtzeiten werden heute nicht mehr günstig angeboten, sondern exportiert. Strom ist, wenn überhaupt, als Wärmelieferant nur für Räume oder Wohnungen geeignet, die selten und wenig genutzt werden. Strom ist überdies mit jeder Menge Abgaben belegt: Ökostrom-Abgabe, Energieabgabe, Mehrwertsteuer, und daher auch des- halb teuer. Der Staat war erfinderisch, meint Boltz. „Strom braucht jeder, da kann man nicht ausweichen“. Der Gaspreis stieg in den vergangen Jahren stets mit dem Ölpreis. „Das ist aber in Auflösung begriffen“, erklärt Boltz. Nimmt die Industrie weniger Gas ab, haben die Betriebe jetzt die Macht, die Tarife zu drücken. Die Haushalte könnten es ihnen nachmachen. „Die privaten Kunden sind aber träge“, meint Boltz, sodass die Haushalte kaum vom Nachlassen der Gaspreise profitieren. Seltsamerweise wechseln die Verbraucher eher den Anbieter von Strom als den von Gas, obwohl die Rechnung für Gas meist höher ist. Anruf genügt Anruf bei der E-Control unter der Nummer 080 10 25 54 genügt, versichert deren oberster Chef. Man sollte seine Strom- und Gasrechnung mit dem jüngsten Verbrauch zur Hand haben und seine Postleitzahlzahl nennen. „Wir rechnen dann aus, was man sich ersparen kann.“ 300 Euro Jahresersparnis bei der Energierechnung sind in vielen Fällen drin. „Der Wechsel braucht nur eine Viertelstunde“ ermuntert Boltz die Energieabnehmer, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen. Man muss danach ein unterschriebenes Vertragsangebot an den neuen Anbieter senden, auch dieses Formular bekommt man bei der E- AKTUELLES 07 www.ab5zig.at DI Walter Boltz: „300 Euro Ersparnis pro Jahr sind realistisch“ Control. „Normalerweise, so Boltz, „sollte der Wechsel danach innerhalb von 3 Wochen geregelt sein“. Irgendwelche Nachteile von Seiten des bisherigen Anbieters braucht man nicht zu befürchten, versichert Boltz. Jeder Strom- und Gasabnehmer hat zwei „Lieferanten“. Das ist gesetzlich so geregelt. Der eine ist für das Netz zuständig – den kann man auch nicht wechseln. Schließlich macht es keinen Sinn, parallel mehrere Leitungen für Strom und Gas zu führen. Diese Netztarife werden durch die Regulierungsbehörde festgesetzt. Bei einem eventuellen Gebrechen des Netzes braucht man daher auch keine Sorge zu haben, dass man hängen gelassen wird, weil man den Lieferanten gewechselt hat. Der zweite Anbieter ist der echte Lieferant von Gas oder Strom. Hier gibt es Alternativen, die man nützen sollte. E-Control macht einmal im Monat die Auswertung, wie die Tarife in den einzelnen Bundesländern liegen und ist damit immer am neuesten Stand. Als Normalverbraucher genügt es aber, einmal im Jahr zu prüfen, ob es einen günstigeren Lieferanten gibt. Glaubt man, dass die aktuelle Vorschreibung für Strom- oder Gas für den zu erwartenden Verbrauch zu hoch angesetzt ist, kann man sie reduzieren lassen. Gibt es dabei Probleme, kann man sich ebenfalls an die E-Control wenden. I.B.• Infos Energie -Hotline der E-Control Tel. 0810 10 25 54 www.e-control.at Wien „erspart“ sich den Heizkostenzuschuss Müssen Bedürftige frieren? Die Gemeinde Wien hat den Heizkostenzuschuss für bedürftige Personen und Haushalte in dieser Heizsaison praktisch ausgesetzt. Denn ab sofort soll es nur mehr „Sachleistungen“ geben. Das sind Zuschüsse beim Einbau neuer Durchlauferhitzer oder eine Energieberatung samt Zuschuss für nachfolgende Maßnahmen wie den Einbau neuer Fester usw. Praktisch wird das den bedürftigen Familien in dieser Heizsaison aber nichts bringen. Denn einen Fenstereinbau zum Beispiel wird man in der kalten Jahreszeit schwerlich angehen. Nur in Einzelfällen und nach genauer Bedarfsprüfung soll zudem die Bezahlung von Energiekostenrückständen übernommen werden. Viele Mindestpensionistinnen und – pensionisten können sich bereits jetzt das Heizen nicht mehr leisten. Da nutzt es wenig, wenn die zuständige Sozialstadträtin Energiespartipps gibt, kritisierte ÖVP-Landtagsabgeordnete Ingrid Korosec. „Der Austausch des alten Durchlauferhitzers im Februar nächsten Jahres, hilft nicht gegen die Kälte in diesem Dezember“ bemerkt sie dazu scharf. Dass Menschen in besonderen Notlagen eine einmalige Hilfe für ihre Energierechnung bekommen können, sei nicht neu. Das habe es im Rahmen der Sozialhilfe bereits gegeben. Auf diese Leistung hat außerdem niemand einen Rechtsanspruch. Tatsache ist, dass sich Wien durch diese neue „Wiener Energieunterstützung“ die Zuschüsse für diese Heizperiode praktisch ersparen wird. Korosec fordert dagegen, für diese Heizperiode Zuschüsse in Höhe von 200 Euro pro Betroffenen auszubezahlen. Alle anderen Maßnahmen sind zwar prinzipiell zu begrüßen, wirken sich für die Menschen aber erst später aus. Was uns betrifft von Irmgard Bayer Suche nach sinnvoller Tätigkeit Die Freiwilligen-Messe, die im Oktober in Wien zum ersten Mal stattgefunden hat, hat es eindrucksvoll gezeigt: Es gibt sehr sehr viele Menschen, die, obwohl schon im Pensionsalter, eine sinnvolle Tätigkeit suchen. Sie sind auch bereit, sich ehrenamtlich zu engagieren. Mehrere tausend Besucher waren zu dieser Messe gekommen. Mehr als 60 Vereine und Organisationen, darunter auch der Wiener Seniorenbund, haben sich dort präsentiert. Wir vom Seniorenbund haben die Aufgeschlossenheit unserer Leserinnen und Leser zuletzt direkt und ganz besonders über unser Schülerprojekt erfahren – das jetzt den Namen „Klassenpaten“ führt. Zahlreiche Menschen haben uns geschrieben und sind bereit mitzumachen (siehe Seite 11). Es ist daher völlig unverständlich, dass man den älteren Menschen nicht mehr Betätigungsfelder einräumt! Und sie sollen für ihre Leistung auch etwas verdienen dürfen! Der Herr Sozialminister hat eben ausgeschlossen, dass bei seinem Projekt für ein freiwilliges (bezahltes) Sozialjahr auch Menschen in Pension mitmachen dürfen. Das ist einfach unglaublich und wird sich so nicht halten! Wir Seniorinnen und Senioren könnten gerne viel mehr leisten als uns zurzeit ermöglich wird! [email protected] 08 LEBEN ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin Hochsaison für Felber, Geier, Mann, Ströck und Co Backen Sie Ihre Weihnachtskekse noch selbst? Die großen Bäckereibetriebe haben längst eine wichtige Funktion, wenn es um die Versorgung mit Weihnachtskeksen geht. Ab Ende Oktober werden in vielen Großbetrieben Zusatzschichten für das Herstellen von Weihnachtsbäckerei eingelegt. Brot und Gebäck bleibt aber naturgemäß das w ichtigste Geschäft. Seniorenmagazin sprach mit den Vertretern vier solcher großen Bäckereibetriebe im Raum Wien. Sie haben sich alle in den vergangenen 20 oder mehr Jahren aus relativ kleinen Bäckereien zu ihrer heutigen Größe entwickelt - und sie sind alle noch in Familienbesitz. E rika Geier-Tschernig führt gemeinsam mit ihrem Mann Gerald Geier den Bäckereibetrieb Geier in Strasshof, Eigenbezeichnung „Die Ideenbäckerei“. 1902 in Stillfried an der March gegründet, übersiedelte der Betrieb bald nach Strasshof, damals ein Teil von Gänserndorf. In der vierten Generation haben heute Gerald Geier und seine Ehefrau Mag. (FH) Erika-Geier-Tschernig das Zepter in der Hand. Gerald Geier ist der Bäckermeister, Erika kümmert sich um Administration, Personal und Marketing. Wie allen großen Bäckereibetrieben gelang die Ausweitung in den vergangenen Jahrzehnten hauptsächlich über das Eröffnen von eigenen Geschäften, die alle als Imbisslokale mit Verkauf von eigenem Brot und Gebäck geführt sind. Geier hat derzeit 23 Standorte, davon 12 in Wien, die anderen in Niederösterreich. Regionalität und rasche Belieferung sind im Bäckergeschäft wichtig! Außerdem liefert Geier noch an regionale Supermärkte, an die Gastronomie und an Schulbuffets. Foto: Geier Die Wiener Weihnachtsbäcker „Am besten gehen nach wie vor Vanillekipferl“. Erika Geier-Tschernig „Zu Hause wird kaum noch gebacken“ stellt Erika Geier fest, „Weihnachtsbäckerei aus dem Geschäft wird sehr angenommen.“ Vor allem die mittlere und ältere Generation scheint es etwas müde geworden zu sein, vor Weihnachten viele Nachmittage und Abende mit Keksebacken zu verbringen. Die „Jungen“, so berichten aber z.B. Kurt Mann oder Doris Felber, sind sehr wohl wieder an „Eigenproduktion“ interessiert, so wie überhaupt das Interesse für die Qualität des Essens sehr zugenommen hat. Das Weihnachtsgeschäft wächst, in Summe macht aber keiner der Bäcker LEBEN 09 www.ab5zig.at in der Weihnachtszeit mehr Umsatz als in den Monaten zuvor. Was mehr an Keksen und Süßem verzehrt wird, wird bei Brot und weggelassen. Das Angebot reicht von Vanillekipferln über Haselnussmakronen bis zu Rumkugeln. Die Produktion für Weihnachten ist aufwändig, vieles muss mit der Hand gemacht werden. „Wir machen die Kekserl selber“. Doris Felber Im Hause Felber („Der Felber bäckt selber“) ist ebenfalls eine Frau am Wort. Komm. Rat Doris Felber teilt sich mit ihrem Mann Franz Felber die Geschäftsführung des Betriebs. Er ist der Bäcker, sie stammt ebenfalls aus einer Bäckerfamilie. „Gemeinsam“, so berichtet sie, „haben wir Gas gegeben.“ Aus einer kleinen Kellerbäckerei im 14. Bezirk in Wien haben sie in etwas mehr als 20 Jahren den Betrieb zu heutigen Größe mit Hauptsitz in Wien 22 aufgebaut: 46 Filialen im Raum Wien bis nach Wiener Neustadt mit derzeit 523 Mitarbeitern. „Weiteres ist nicht sinnvoll“ stellt sie klar. Brot und Gebäck könne man nicht stundenlang auf der Autobahn transportieren, ohne der Qualität zu schaden. Auch bei Felber ist das Eigengeschäft das wichtigste, und dort wiederum das Brot: „Damit verdient man das Geld“. Süßes und Imbisse in den eigenen Geschäften nehmen aber an Bedeutung rasch zu. „Wir machen die Kekserln selber“ versichert sie. Ob die Mitbewerber das auch immer so halten, hinterfragt sie. Felber legt größten Wert auf österreichische Rohstoffe, außerdem: „Wir sind der einzige in ganz Österreich, der mit Butter arbeitet.“ Die Mengen, die damit bewegt werden sind enorm: 200.000 kg Butter, 80.000 kg Eier und ca. 2 Mio. kg Mehl verbraucht Felber im Jahr. Der Backbetrieb läuft ab 17 Uhr abends bis drei Uhr nachmittags. Eine Flotte von 19 LKW und rund 20 PKW liefert danach aus. Für die Weihnachtssaison arbeiten alljährlich Felber-Pensionisten mit: „Die helfen beim Backen und Einpacken.“ Nach einem Stufenplan wird das Sortiment ab No- vember in Richtung Weihnachten und danach Silvester ausgeweitet. „Der Mann, der verwöhnt“ ist Kurt Mann. Er dirigiert als Eigentümer und Geschäftsführer von Wien-Liesing aus den Großbetrieb Mann mit 78 Filialen und mehr als 800 Mitarbeitern. Alle im Großraum Wien inkl. Korneuburg und Gerasdorf konzentriert. Kurt Manns Großeltern hatten einst ihren Bäckerbetrieb von Oberweiden im Marchfeld nach Liesing verlegt. Er selbst startete vor fast 40 Jahren mit 77 Mitarbeitern, heute kann er sich „Senator“ und „Kommerzialrat“ nennen. Er sagt voraus, dass von den einst 700 Wiener Bäckern in weiterer Zukunft nur mehr fünf übrig bleiben werden: „Die Märkte übernehmen alles“ – und werden von den Großbäckereien im Inoder Ausland versorgt. Seit 2004 sind Mann-Produktion und Verwaltung in einem blitzblanken neuen Gebäude in Liesing untergebracht, das auch Besuchern offensteht. An vielen Stellen gibt es Durchblick auf die laufende Produktion. „Der Betrieb hier läuft rund um die Uhr“ beschreibt Bäcker Mann sein Geschäft. „Die Kekszeit beginnt, sobald es kühl wird“. Kurt Mann „Bei Brot“, so Kurt Mann, „ist die Spitze erreicht“. Mehr davon ist unter den heutigen Wohlstandsbedingungen nicht absetzbar. „Früher musste man die Hungrigen satt machen, heute muss man sie wieder hungrig machen“. Dementsprechend wachsen auch bei ihm die Bereiche Imbiss und Konditorei am stärksten. „Die Kekszeit“, so Kurt Mann, „beginnt sobald es kühl wird.“ Früher lief dieses Geschäft erst vier Wochen vor Weihnachten an, heute startet es 2,5 Monate vorher. Trotzdem registriert er: „Selber backen nimmt wieder zu!“ Viele junge Paare backen gemeinsam, ältere Menschen dagegen lassen es sein. Nach Weihnachten ist es mit diesem Geschäft aber schlagartig vorbei. Der Jänner ist für die Bäcker der schwächste Monat des Jahres. Kurt Mann verweist darauf, dass man bei Mann alle Produkte, Brot, aber auch Vanillekipfel in kleinen Mengen und abgewogen kaufen kann. Kleine Abgabemengen haben vor allem im Stadtgebiet zugenommen: „Jeder will was Frisches haben.“ Frische, so Kurt Mann, ist das überhaupt das Qualitätskriterium Nummer eins, wenn es um Brot oder Gebäck geht. „Spitzenprodukte zu einem leist baren Preis“. Christoph Ströck Christoph Ströck, 25 Jahre jung und einer der Geschäftsführer im Betrieb Ströck, ist der jüngste von drei Söhnen aus dem Hause Ströck. Der Betrieb war vom Großvater gegründet worden. Heute zählt man 75 Filialen und 1650 Mitarbeiter. „Die Ströck-Buam haben durch Qualität den Absatz rasch erhöht“, berichtet Christoph Ströck stolz. Er hat selbst Koch gelernt. Ströck setzt rund 40 % seiner Produktion in eigenen Filialen ab. Mit den restlichen 60 % hat man sich eine starke Position im Handel, dort vor allem bei REWE geschaffen. Aber: „Durch Filialen ist man unabhängig“, teilt Ströck die Strategie seiner Mitbewerber. Durch sie kann man die eigene Marke populär machen. Das Ströck- Weihnachtssortiment beschreibt er als besonders groß: „Wir haben einen Wettbewerbsvorteil, weil wir alles mit der Hand machen. Was natürlich teuer kommt, aber das ist auch eine Imagesache.“ Ströck hat vor kurzem den Patissier Pierre Reboul engagiert, mit ihm gemeinsam will man das süße Sortiment ausbauen und entwickeln. „Spitzenprodukte zu einem leistbaren Preis“, nennt Christoph Ströck als Ziel. 10 verschiedene Sorten an Weihnachtskeksen hat Ströck jetzt im Programm, in Packungen von einem Viertel Kilo bis zu einem Kilo. Dazu noch Stollen, Kletzenbot und Lebkuchen, aber auch Rohteige, mit denen Familien zu Hause backen können. Wie bei Mann, Felber und Geier ist das Geschäft bei Ströck ein ständiger Wettlauf mit der Zeit: „Die Zimtschnecke, die man um 8 Uhr früh kauft, wird um 3 Uhr gebacken – frischer geht es nicht“. I.B.• 10 mitgliedschaft ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin Die Vorteile für Mitglieder von ab5zig • Seniorenmagazin 6x jährlich mit aktuellen Angeboten • Umfangreiches Jahres-Handbuch mit allen Informationen für SeniorInnen • Führungen, Ausflüge, Reisen und Ausstellungen • Kurse und Seminare zu reduziertem Tarif • Ermäßigungen für Theater, Konzerte, Bäder und Sport • Vertretung der Interessen der SeniorInnen • Vergünstigte Reisebuchungen beim Columbus-Reiseservice www.ab5z ig.at Werden Sie Mitglied bei ab5zig – Wiener Seniorenbund und nützen Sie die Vorteile! Jahr 2012 Das Wiener Seniorenmagazin erscheint 6-mal jährlich und wird Ihnen gratis zugesandt. Es bietet Ihnen Information und zahlreiche Angebote. w.a b 5zi t ü En e W An ie m bie an te ein rv e on n g St ün ro stig m tergrund kommen un ere n in die d Se Ga nioren jahre s fi nd et . D W ie W ei h ien ,M n n e an für ac n, F St elb ht r e rö ck r, sb & Co äc ke r Hohe Beitr äge – wen So ig Foto: istockphot Ja hr 20 12 ziaHlversich Gegenleis erung für tung o Arbeit in Ge chsa der Pension ier iso DVR: 006627 3 Das Kauf verhalten der Senioren P.b.b. Verlags postamt 1010 Wien 02Z034451 Ge ier er mber: D 013! e z e D 2 noch im e Jahr Beitritt t für das ganz gil eitrag B Für den Pati entenanw alt überwiegen die Vorteile Gibt es bald Kleinpacku mehr ngen? to: • Hilfe bei sozialrechtlichen Klagen Mitgliedsbeitrag 23 Euro pro Jahr plus einmalige Beitrittsgebühr von 2 Euro. g.a rg be lt Ä ie w rp er ko erden in fe ste der nerüue n n lan Mitbürge r mit Migra sseHeimat tionsnhin ! Fo • Rechts- und Steuerberatung (Erstauskunft) Nr. 5 ww o • Auskunft in allen Pensionsangelegenheiten Wollen Sie das Wiener Seniorenmagazin regelmäßig beziehen? DVR Neuer alte r um ELGA Streit : 00 66 27 3 P.b. b. Ve rla gs • Senioren-Nothilfe po stam t 10 10 W ien 02 Z0 34 45 1 • Klubnachmittage in mehr als 40 Wiener Seniorenklubs Ho he st Zin ke in sen e fü fa fü r G r Üb Die uth erz de Re ab ieh r B ch en un gan nu ke ng Ku n u ltu nd r Au sfl üg e Siz kir ilie ch n, en Ko in sic W e, ien W u.v allfa .m hrt s. Abschnitt abtrennen und einsenden Beitrittserklärung Einzusenden an: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Telefon: 01/515 43-600, Fax DW 609 06/2012 Familienname: Geboren am: Vorname: Adresse: Telefon:E-Mail: Beruf/Tätigkeit: Sozialversicherung: WGKK BVA KFA Sonstige: Datum/Unterschrift: Weiteres Mitglied (Partner): Geboren am: Beruf/Tätigkeit: Zur Überweisung der Beitrittsgebühr für neue Mitglieder von je 2 Euro und des Mitgliedsbeitrages bis Ende 2012 übersenden wir Ihnen einen Zahlschein bzw. eine Einzugsermächtigung. Nach Einlangen des Mitgliedbeitrages erhalten Sie Ihren Ausweis sowie das aktuelle ab5zig Handbuch mit Ermäßigungen, Tipps und Informationen für Mitglieder per Post. Als Mitglied des Vereins ab5zig – Wiener Seniorenbund will ich auch – ohne weitere Kosten – dem gleichnamigen ÖVP-Seniorenbund beitreten (sonst streichen). Nr .6 LEBEN 11 www.ab5zig.at ab5zig und aktiv Robert Stöger will bei privaten Festen die Küche übernehmen Koch aus Begeisterung „Ich fühle mich fit!“ So beschreibt, Robert Stöger, 60 Jahre jung aber bereits im „Ruhestand“ seine Lebenssituation. Der gelernte Koch war sein ganzes Berufsleben lang in der Gastronomie tätig. Viele Jahre hindurch führte er das Restaurant im Parlament in Wien. Abgeordneten und PolitkerInnen aller Fraktionen war er bestens bekannt. Wie viele andere in seinem Alter will Robert Stöger aus seinem totalen „Ruhestand“ heraus und weiter sinnvoll tätig sein. Seine Idee: „Ich könnte Kochen für Senioren anbieten“. Er denkt daran, für Anlässe und Einladungen von Senioren gegen einen moderaten Tarif das Zepter in deren Küche zu übernehmen. Die Kosten für das Essen, Tischwäsche etc. wären separat zu tragen. R obert Stöger, Jahrgang 1952, ist gelernter Koch. Seine Lehrjahre hat er in prominenten Häusern absolviert. Darunter waren das einstige Restaurant am Franziskanerplatz im 1. Bezirk und die „3 Husaren“ in der Weihburggasse in Wien. Beide sind mittlerweile leider geschlossen. Auch nach München zu den dortigen „Vier Jahreszeiten“ hatte es ihn in sei- Aktion Schülerbetreuung Die ersten „Klassen paten“ sind im Einsatz Unser Projekt Schülerbetreuung schreitet fort: Ende November hatten bereits neun Damen und ein Herr eine freiwillige und ehrenamtliche Tätigkeit an einer Volksschule in Wien übernommen. Sie sind dort „Klassenpaten“. Lehrer und Kinder freuen sich über diese Bereicherung. Wie in der vergangen Nummer des Seniorenmagazins angekündigt, konnten wir unser Pilotprojekt zur Betreuung von Schülern starten. Wir arbeiten nen Jugendjahren verschlagen. Als Robert Stöger 25 Jahre alt war, übernahm er damals mit seiner Mutter durch 10 Jahre hindurch das Parlamentsrestaurant. „Wenig Rendite, viel Arbeit“ sagt er heute über diese Jahre. Trotzdem war er immer begeisterter Gastwirt. „Ich war immer nahe beim Gast“ beschreibt er seine Einstellung zu seinem Beruf. Nach einem Zwischenspiel im familieneigenen Hotelbetrieb in Wien übernahm er zwischen 1990 und 1995 nochmals das Parlamentsrestaurant. Danach war er bis zu seiner Pensionierung im eigenen Hotel tätig. Die familieneigenen Betriebe sind nun stillgelegt. „Für mich war das Kochen nie Arbeit“ Robert Stöger 60 Jahre und agil - was nun? Er würde gerne und mit Freude gelegentliche Aufträge für private Feste übernehmen: „Für mich war das Kochen nie Arbeit“. Tel. 0676/ 62 17 299. vorläufig mit der Volksschule Petrusgasse im 3. Bezirk und der Volksschule Natorpgasse im 22. Bezirk zusammen. neun Damen und ein Herr haben sich bisher bereit erklärt, dort als „Klassenpaten“ zu fungieren. Sie lesen mit kleinen Gruppen von Kindern oder hören beim Erzählen zu, helfen beim Basteln usw. Die Aktivität wird in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Klassenlehrer je nach den Bedürfnissen der Klasse definiert. Daher die Bezeichnung „Klassenpaten“. So wünscht sich eine Lehrerin der Petrusgasse z.B. eine Begleitung für den Klassenausflug auf den Eislaufplatz, denn ein Lehrer allein kann das nicht schaffen. Gedacht Ab5zig und aktiv: Unter diesem Motto wollen wir in loser Folge Persönlichkeiten vorstellen, die über das normale Pensionsalter hinaus Besonderes leisten oder planen und aktiv sind. Wissenschaftler, Köche, Schriftsteller, Sozialarbeiter, Gärtner, alle Berufe und Tätigkeiten sind interessant. Wenn Sie Anregungen haben, bitte senden an: [email protected] ist an eine freiwillige und ehrenamtliche Tätigkeit für interessierte Seniorinnen und Senioren für eine Stunde pro Woche. Auführlicher Berich im nächsten Heft. Falls auch Sie mitmachen wollen: Bitte um eine kurze Mitteilung an den Verlag. [email protected] 12 LEBEN Leserbriefe ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin Unsere Leserinnen und Leser sind am Wort Pensionserhöhung für 2013 Laut Sparpaket sollen wir Pensionisten einen Beitrag zur Budgetsanierung beitragen. Daher sollen die Mindestpensionen max. 1,8 Prozent, bekommen, mittlere und höhere Pensionen weniger. Die Inflationsrate liegt im Schnitt 2012 bei 2,8 Prozent. Das heißt, dass sich die Pensionisten immer weniger leisten können – damit sind keine Luxusgüter gemeint, sondern Grundbedürfnisse. Wenn man sich die Forderungen – mindestens Abgeltung der Inflationsrate und Stärkung der Kaufkraft – der Gewerkschaften und die ausverhandelten Erhöhungen für die erwerbstätige Gesellschaft anschaut, dann Kleinpackungen sollten doch zumindest die Pensionen ohne Staffelung um die Inflationsrate erhöht werden. Wir können Banken mit Millionen auffangen und für andere EU Staaten Bürgschaften in Millionenhöheübernehmen, aber bei den Pensionisten wird eingespart. Wir können ja mit Streiks oder Betriebsversammlungen eine Abgeltung der Inflationsrate nicht durchzusetzen – wie es die Gewerkschaften praktizieren. Seit Jahren ärgere ich mich, dass bei vielen Artikeln das Angebot von Kleinpackungen für alleinstehende Personen zu gering ist. Wie könnte man den Handel aufrütteln, sich doch für die große Gruppe von Singles, es geht ja nicht nur um Senioren, umzustellen? Natürlich muss auch bei kleineren Verpackungen der Preis stimmen. Diesen Spagat müssen doch der Handel und Industrie zusammen bringen. Des Weiteren sollte für Frühpensionisten die Zuverdienstgrenze (ca.370 Euro) aufgehoben werden. Viele Pensionisten würden gerne ihre Berufserfahrung mit einigen Stunden zur Verfügung stellen. Bei den nächsten Parlamentswahlen im Jahre 2013 werden wir Pensionisten, und das sind nicht wenige, das Wahlergebnis mitentscheiden. Bei der Wählerstromanalyse wird vielleicht aufgezeigt, dass man eine Menschengruppe unterschätzt hat. Brigitta Barfuß , per E-Mail Herbert Schwarzl , 1220 Wien Anmerkung: bei Redaktionsschluss waren die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen. Es wäre schön, wenn auch einmal uns Seniorensingles gedacht würde und es auch Kleinpackungen geben würde. Fleisch in Bedienung gibt es nur in den größeren Märkten. Ohne Auto ist das nicht möglich. Gerade bei Billa und Spar gibt es nur verbilligte Aktionen, wenn man mehr Artikel nimmt, z. B. fünf Stück Butter, sechs Flaschen Wein. Das sind die verbilligten Aktionen. Hermine Kogoj, 1100 Wien „Die Privilegien der Älteren“ Knoblauch aus China Mit großem Interesse habe ich Ihren Beitrag gelesen. Nun, ich muss Ihnen gestehen, dass ich ob Ihrer Argumentation, schon etwas überrascht bin. Bei der momentanen gesellschaftspolitischen Lage bzw. Diskussion von stiller Enteignung zu sprechen, finde ich etwas mutig. Zumal ich ja annehme, dass Ihnen die Problematik der gesamtgesellschaftlichen Bedeutung dieses Themas wohl bekannt sein müsste. Ihren Hinweis, dass die Höhe der Pensionen an die kommenden Generationen, von der künftigen Wirtschaftlage abhängen wird, kann ich nur als zynische Äußerung verstehen. Sie wissen genau, dass wir diesen künftigen Generationen 230 Was heißt da Knoblauch aus China? Versuchen Sie doch einmal, nur e i n e österreichische Knoblauchknolle zu kaufen. Was glauben Sie, wie viel Sie da wegwerfen müssen, wenn Sie nicht in Knoblauch baden wollen! Milliarden Euro als Erblast hinterlassen. Denn wenn wir auf die zuständigen Fachleute hören, dann können wir uns dieses Rentensystem schon längst nicht mehr leisten. Haben Sie sich je bemüht, mit jener Generation zu reden, die Sie am Ende Ihres Artikels erwähnen? Könnte man diese Einstellung „wir bestehen auf das, was uns zusteht“, nicht als hochgradig egoistische Haltung deuten? Sie erlauben, dass ich Ihren Beitrag in meine Skripten als Diskussionsstoff aufnehme. Mag. Stefan Metzler Hochschullehrer und Universitätslektor Eva Karas per E-Mail Ihre Zuschriften richten Sie bitte an: [email protected] Oder: ab5zig, Österreichischer Kommunal-Verlag, Löwelstraße 6, 1010 Wien Der Verlag bittet um Verständnis, wenn aus Platzgründen Kürzungen vorgenommen werden müssen. LEBEN 13 www.ab5zig.at Gruppenreisen-Katalog entgeltliche Einschaltung Alte Spuren – neue Wege denen Paketen ist sicher das passende Programm für sie und ihre Gruppe dabei. Angeboten werden sowohl Tagesfahrten als auch Bausteine für zwei Tage. Sei es die gesellige Runde, die rund um das Thema Bier in Freistadt garantiert auf ihre Kosten kommen wird, oder Hobby Historiker, die an der UNESCO Welterbe Stätte Krumau ihre Freude haben werden und das Zawisch Kreuz der Rosenberger in Hohenfurt bewundern können. Auf der Fahrt von Freistadt nach Bad Leonfelden durchquert man die einzigartige Landschaft des Mühlviertels. Vom Blaudruck über das Weberhandwerk bis hin zur Lebzelterei, kann man auch die Handwerkskunst in vielen Schaubetrieben miterleben. Ein Besuch in einer historischen Schulklasse aus dem vergangen Jahrhundert in Bad Leonfelden gehört natürlich auch dazu. INFOS Oberösterreich Tourismus Information Freistädter Straße 119, 4041 Linz Tel.: 0732 221022, Fax: 0732 7277-701, E-Mail: [email protected] www.landesausstellung.at Gruppenreisen Landesau sstellung www.la ndesauss tellung.a t fam karte 05.04.2006 09:07:58 isenLA201 3 dt-cz.indd 1 22.10.12 12:54 14. bis 17. Februar 2013 Das war unser Herbst-Wandertag Unser traditioneller Herbst-Wandertag war ein voller Erfolg. Am 9. Oktober um 9.30 Uhr früh sammelten sich mehr als 60 Wanderlustige bei der Endstelle der Linie 60 a in Rodaun. Es war ein herbstlich trüber Tag, aber noch nicht kalt. Die Route führte uns entlang des malerischen Fußweges am Liesingbach, vorbei am Kollegi- big.ai C M Y CM MY CY CMY K Gruppenre Von Rodaun zur Wiener Hütte 2013 Vier Standorte, zwei Länder – im Rahmen dieser grenzüberschreitenden Landesausstellung kann man auf alten Spuren die Geschichte dieser Grenzregionen zwischen Mühlviertel und Südböhmen erkunden. In der Ausstellung werden die Verbindungen der beiden Regionen aufgezeigt, die ein langes Stück ihres historischen Weges miteinander gegangen sind, bis der Eiserne Vorhang sie trennte. Die Landschaft, Entstehung der Verkehrswege im Mittelalter, Salzstraße und die Gemeinsamkeiten der Küche und des Brauchtums, werden hier u. a. in den vier Ausstellungsorten (Bad Leonfelden, Freistadt, Hohenfurt und Krumau) spannend erzählt. Dabei ergeben sich natürlich jede Menge Gelegenheiten Land und Leute im Rahmen eines Ausflugs mit der Gruppe kennen zu lernen. Mit über 20 verschie- um Kalksburg. Diese Strecke kannten viele gar nicht. Vor dem „Aufstieg“ zur Wiener Hütte erwartete uns dort noch eine Labestation. In der Hütte wurden wir bestens verpflegt, bevor es auf einer anderen, aber ebenso schönen Route zurück zur Straßenbahn ging. Um ca. 15 Uhr trafen wir dort wieder ein. Wiener Seniorenbund wieder auf der „Senior aktuell“ Die junge Messe für alle über 50: Auch heuer ist ab5zig-Wiener Seniorenbund mit einem Informationsstand und zahlreichen MitgliederAngeboten bei der „Senior aktuell“ von 14. bis 17. Februar in der Wiener Stadthalle vertreten. Die Messe für Junggebliebene findet an diesen Tagen von 9.30 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Am Treffpunkt Endstation 60A 14 LEBEN ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin Es braucht bessere und mehr Information! Foto: Asfinag Verwirrung um die Rettungsgasse Hier hat es funktioniert Die Vorschrift zur Bildung einer Rettungsgasse auf Autobahnen ist seit Jahresbeginn 2012 in Kraft. Aber gegen Ende dieses ersten Jahres der Gültigkeit muss man feststellen, dass sie sich noch immer nicht durchgesetzt hat. Bei einem Stau auf der Autobahn machen meist nur wenige Autofahrer den Versuch, die Rettungsgasse zu bilden. Und geben es oft bald wieder auf, wenn sie merken, dass niemand ihrem Beispiel folgt. Besonders auf mehrspurigen Autobahnen wissen die meisten Lenker nicht so recht, wohin mit ihrem Fahrzeug. Mehr als Wellness. Seit 1911. KNEIPP TRADITIONSHAUS DER MARIENSCHWESTERN ASPACH KNEIPP TRADITION-PAUSCHALKUR Mit dem höchsten Gesundheitswert. Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand und gönnen Sie sich eine sinnvolle Auszeit zur Verbesserung Ihrer Lebensqualität. Die Ganzheitlichkeit der 5 Kneipp Säulen verhilft Ihnen zu neuer Kraft und Freude. TIPP Inkludierte Leistungen: 6, 13 oder 20 Nächte mit Kneipp VP (SO – SA) Wöchentliche Arztuntersuchung Alle vom Arzt verordneten Wickel, Güsse, Inhalationen und Bäder 5 Gruppengymnastik-Einheiten pro Woche Abwechslungsreiches 5-Säulen-Wochenprogramm, Hallenbad, Sauna, Bademantel u.v.m. 6 Nächte 13 Nächte 20 Nächte Preis pro EZ/DZ Komfort € 699,00 € 1.399,00 € 2.099,00 Person EZ „Klösterlich“ € 559,00 € 1.119,00 € 1.679,00 Nützen Sie unseren Frühbucherbonus bis 31.01.2013 und erhalten Sie 10 % Rabatt auf das gebuchte Angebot! Gleich buchen: Telefon +43(0)7755/7051 [email protected] www.kneippen.at Das Seniorenmagazin hat sich beim ÖAMTC über die bisherigen Erfahrungen erkundigt. „Wir wollen das Grundkonzept nicht in Frage stellen“ sagt Peter Nejedly von der Rechtsabteilung des Autofahrerclubs dazu. Man räumt aber „Kinderkrankheiten“ ein und hofft, dass sich der Gedanke noch durchsetzen wird. Es gebe Erfahrungen und Erlebnisse, wo die Rettungsgasse gut funktioniert hat. Umgekehrt kommt es aber immer wieder vor, dass Verkehrsteilnehmer eine soeben gebildete Rettungsgasse dazu benützen, selbst rascher weiter zu kommen. „Das ist unrechtmäßig“ stellt Nejedly dazu fest. Das Nicht-Bilden einer Rettungsgasse oder das unrechtmäßige Benützen des Rettungskorridors kann zu Strafen führen. Wirklich ernst könnte es werden, wenn man mit seinem Fahrzeug, die Rettungsgasse blockiert, damit eine Rettungsaktion behindert und dadurch eine Person zu Schaden kommt, warnt man beim ÖAMTC. Dann könnten über eine Strafe hinaus auch noch Schadenersatzforderungen drohen. Bis jetzt habe sich die Polizei mit Strafen noch sehr zurückgehalten. Worum die Autofahrervereinigung im Namen der Autofahrer auch nach wie vor ersucht. Das Innenministerium kann nicht sagen, wie viele Strafen es bisher im Zusammenhang mit der Rettungsgasse gegeben hat. Das werde nicht zentral erhoben, heißt es von dort. Rettungsaktionen nicht behindern! Der Asfinag, der Gesellschaft, die die Autobahnen baut und verwaltet, und dem Innenministerium wird nichts anderes übrig bleiben, als die Bevölkerung noch besser als bisher über die Rettungsgasse zu informieren. Der bloße Hinweis „Hier gilt die Rettungsgasse“ an einigen Stellen der Autobahn genügt offenbar nicht. So wird es gemacht: • Rettungsgasse bilden, bereits wenn sich der Verkehr zu einem Stau verlangsamt. Nicht erst wenn ein Unfall geschehen ist und sich Einsatzfahrzeuge nähern. • Fahrzeuge, die auf der linken Spur fahren, bleiben wo sie sind und fahren dort ganz an den Rand. • Die Fahrzeuge auf den anderen Spuren und auf Auffahrten müssen möglichst weit nach rechts ausweichen. Im Bedarfsfall auch den Pannenstreifen dafür benutzen. • Fahrzeuge immer parallel zur Fahrbahn aufstellen. Nicht das Heck in die Fahrbahnmitte reichen lassen. Gilt der Pannenstreifen nicht mehr? Der Pannestreifen muss im fließenden Verkehr so wie bisher freigehalten werden. Bei Rettungsaktionen hat er sich aber als gefährlich herausgestellt. Auf vielen Routen fahren in der rechten Spur hauptsächlich LKW, nur wenige PKW dazwischen. Von denen wechselten bei einem Stau einige immer wieder von der rechten Spur in den Pannenstreifen. Das konnte von den sich am Pannenstreifen rasch nähernden Fahrern der Einfahrzeuge wegen der Sichtbehinderung durch die LKW manchmal nicht rechtzeitig gesehen werden. Unfallgefahr! I.B.• KULTUR UND AUSFLÜGE 15 www.ab5zig.at Dr. Elfriede Müll und ihr City-Treff Ein Vierteljahrhundert City Treff mit rund 500 Veranstaltungen, viel Prominenz aus Politik, Kirche, Kultur, Wirtschaft, Publizistik etc. als Referenten sowie jeweils 40 bis oft über 100 Gästen. Erinnern Sie sich nur an (in alphabetischer Reihenfolge): interessiertes Mitgehen und seine klugen Diskussionsbeiträgen immer wieder bewiesen hat, dass es gerne in den City Treff kommt, und last but not least den vielen prominenten Gästen, die sich – ohne Honorar (!) – für den City Treff zur Verfügung gestellt haben. Dr. Elfriede Müll • Gastgeberin Elfriede Müll Politik: Johannes Hahn, Andreas Khol, Ingrid Korosec, Wolfgang Schlüssel Kultur: Peter Marboe, Robert Meyer, Dietmar Grieser, Lotte Tobisch, Barbara Karlich Lotte Tobisc h Kirche: Henckel-Donnersmarck, Michael Landau, Toni Faber Wo lfg ang Publizistik: Heinz Nußbaumer, Wilhelm Sinkovics, Susanne Scholl Sch üss el um nur einige wenige zu nennen. Was gibt es Schöneres für eine Seniorin, als Anderen Freude zu machen und selbst Freude daran zu haben! Ein kostbares Geschenk, das mir der Herrgott mit über 85 Jahren noch ein waches Hirn und ein munteres Mundwerk schenkt. Am Stock gehen ist das kleinere Übel, das ich gut verkraften kann. Bar bar Mein Dank gilt unserer Landesvorsitzenden, LAbg. Ingrid Korosec, die mir diese schöne Chance gegeben hat; meinem treuen Publikum, das durch sein Ingr id Tu aK arli ch rkov ic-W end l Danke! Dr. Elfriede Müll verabschiedet sich zum Jahresschluss nach vielen Jahren aktiver Tätigkeit als Organisatorin des City-Treff. Künftig will sie lieber selber an Veranstaltungen teilnehmen, als sie zu veranstalten und die viele Mühe und Verantwortung dafür zu haben. Wir verstehen das und überreichen ihr symbolisch einen riesengroßen Blumenstrauß. Der Wiener Seniorenbund dankt ihr sehr sehr herzlich für ihre vielen Jahre des aktiven Engagements! Die Fan-Gemeinde des City-Treff war groß! Und Elfriede Mülls Leistung wird nur schwer zu ersetzen sein. Wir bemühen uns aber, andere neue Angebote für unsere Mitglieder und Freunde vorzubereiten. Ingrid Korosec: „Wir überreichen einen großen Blumenstrauß." 16 KULTUR UND AUSFLÜGE Tagesfahrt zur Operette „Die lustige Witwe“ Wanderklub Touren jeweils ca. 15 Kilometer, 300 bis 700 Höhenmeter. Für ab5zig-Mitglieder 2 Euro pro Teilnahme (statt 4 Euro). Es ist keine Anmeldung erforderlich. Do., 3. Jänner, 10 Uhr: Liesingbach – Laaer Berg Treffpunkt: Bahnhof Liesing Di., 8. Jänner, 10.00 Uhr: Praterauen – Alte Donau Treffpunkt: U2-Station Donaumarina Di., 15. Jänner, 9.00 Uhr: Klosterneuburg – Dreimarkstein – Sievering; Treffpunkt: Bahnhof Heilgenstadt Di., 22. Jänner, 10.00 Uhr: Hagenbrunn – Bisamberg Treffpunkt: Endstation Linie 31, Stammersdorf Di., 29. Jänner: Naturpark Föhrenberge Treffpunkt: Bahnhof Meidling, ÖBB-Reisecenter Di., 5. Februar, 9.15 Uhr: Mostalm Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf, ÖBB-Kassenhalle Do., 7. Februar, 9.15 Uhr: Marchfeldkanal Treffpunkt: Bahnhof Floridsdorf, ÖBB-Reisecenter Di., 12. Februar, 9.30 Uhr: Lainzer Tiergarten Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf, Ausgang Hadikgasse Seefestspiele am Stubenbergsee Foto: Gerberhaus Pöllau Spezielle Tagestouren ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin Große Seniorenbund-Sondervorstellung der Operette „Die lustige Witwe“ von Franz Lehar um 10.00 Uhr vormittags im eleganten Zeltpalast mit Sektempfang. Weiters steht am Nachmittag der Besuch des Oldtimermuseums Kröpfl in Hartberg auf dem Programm. Bei Interesse bitte um rasche Anmeldung! Das Kartenkontingent ist begrenzt. Termin: Do., 20. Juni Abfahrt: Schwedenplatz U-Bahn – Bushaltestelle, 7.00 Uhr Kosten: Bus, Operettenticket der jeweiligen Kat. inkl. Sektempfang, Mittagessen, Eintritt ins Oldtimermuseum Kat. A: 83 Euro, Kat. B: 74 Euro, Kat C: 65 Euro Reisebegleitung: Hildegard Nigischer Wir sind rund um die Uhr für Sie da – in Ihren eigenen 4 Wänden! INFOS Dipl.-Ing. Karl Stockinger Tel.: 0650/902 08 72 Anmeldung zu Reisen,Führungen, Ausflügen & Kursen 1. M itglieder melden sich telefonisch oder per E-Mail für den gewünschten Termin unter Angabe ihrer Telefonnummer an. Gerne können Sie auch persönlich bei uns buchen und bezahlen: ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9, Mo. bis Do. 8.00 bis 14.00 Uhr, Fr. 8.00 bis 12.00 Uhr. [email protected] Tel.: 01/515 43-600 2. Nach erfolgter Buchung zahlen Sie per Überweisung oder Netbanking den entsprechenden Kostenbeitrag unter Angabe Ihres Namens auf unser Konto ein: Kto. Nr. 3-09.523.754, Bankleitzahl 32000 bei der RLB NÖ-Wien AG. 3. Gebuchte Führungen können nicht mehr storniert werden. Für nicht besuchte Veranstaltungen wird kein Kostenersatz gewährt. SeneCura 24 Stunden Betreuung Eine strenge und laufende Qualitätskontrolle wird bei uns großgeschrieben Unsere BetreuerInnen haben eine Erste Hilfe-Ausbildung und einen Deutschkurs erfolgreich absolviert Alle BetreuerInnen sind in Österreich haftpflichtversichert Wir garantieren bei Bedarf SOFORT ein Zimmer im nächstgelegenen SeneCura Pflegeheim Wir stehen als größter privater Pflegeheimbetreiber für beste Qualität Informationen: Thomas Ablinger E: [email protected] www.senecura-24stunden.at Tel. +43 (0)676 841 324 12 Absterrejeichtz, Kät rnten, in Niederö der Steiermark, Salzburg, genland Wien und dem Bur KULTUR UND AUSFLÜGE 17 www.ab5zig.at Auch die Landesorganisationen von Burgenland, Kärnten und Niederösterreich machen mit Eine gemeinsame Woche in Kärnten Der Wiener Seniorenbund will sich dieses Jahr aktiv an einer Ferienwoche beteiligen, die von den Mitgliedern und Freunden der Landesorganisationen des Burgenlands, von Kärnten und von Niederösterreich schon seit einigen Jahren mit Begeisterung genützt wird: Eine Urlaubswoche am Klopeiner See in Kärnten. Es ist ein besonders günstiges Angebot, das die Region für den Seniorenbund zusammengestellt hat. Die Region feiert 30 Jahre „Urlaub bei Freunden“, wie die dortige Tourismus-Initiative genannt wird. Der Wiener Seniorenbund lädt ein, dieses Angebot zu prüfen. gemeinsame Wanderungen stehen im Mittelpunkt. Außerdem gibt es täglich kostenlose weitere Veranstaltungen. Eine kleine Auswahl: Am Sonntag ist ein Festgottesdienst mit anschließendem Frühschoppen vorgesehen, BusTransfer kostenlos. Montag am späteren Nachmittag wird erst zu einem Vortrag eingeladen, danach gibt es einen Tanz- und Unterhaltungsabend. Dienstag kann man an einem Abend mit Kärntner Hausmusik und Volkstanzen teilnehmen. Mittwochabends geht es um Mentaltraining, donners- tags ist ein großer Kärntner Abend angesetzt, freitags kann man an einen Bauernmarkt besuchen usw. Dazu gibt es ein tägliches Angebot an Ausflugsfahrten, die man zu einem geringen Tarif zusätzlich buchen kann. Einige der Ziele: Burg Hochosterwitz, Wildensteiner Wasserfall, Nockalm, Gurker Dom usw. Bei einigen der Ausflüge sind Fahrten mit dem „Bummelzug“ inkludiert. Anmeldungen zur Ferienwoche über den Wiener Seniorenbund. Der Klopeiner See Kostenloses Aktivprogramm Es gibt nicht nur günstige Aufenthalte in Hotels und Pensionen (siehe Inserat). Es werden auch zahlreiche zusätzliche Leistungen angeboten. Das beginnt mit der Abholung vom Zug für die, die so anreisen, und geht weiter mit einem täglichen Aktivprogramm. Nordic-Walken, Yoga und E H C O W S M U Ä IL B U J D N U B N SENIORE 30 Jahre KLOPEINER SEE 8. - 15. Juni 2013 „URLAUB BEI FREUNDEN“ ERHOLUNG Folgende ERLEBEN Leistungen sind im Preis inkludiert: * Preise beinhalten alle Abgaben ZUSAMMENSEIN INFORMATION und BUCHUNG: * Bei Anreise mit dem Zug: Hin- & Rücktransfer von/nach Klagenfurt * Begrüßungsgetränk im Seniorenbund-Büro und im Haus * Eigenes Betreuungsbüro für die Senioren im Tourismus-Zentrum * Festveranstaltung und Feuerwerk * Ofzielle Eröffnung am Sonntag, 9. Juni * Abschiedsabend am Donnerstag, 13. Juni * Kostenloser Transfer zu diesen beiden Veranstaltungen * Täglich Tanz- und Unterhaltungsabende mit Live-Musik * Kulturelle, medizinische- und sportliche Vorträge mit Diskussionen * Täglich begleitete, sportliche Wanderungen, meditative Wanderungen, Radfahren, Nordic Walking, Yoga (für Anfänger und Fortgeschrittene) * Verleihung der Wanderurkunde und -nadel * Ehrungen für Gäste * Unterhaltungs- und Tanzangebote in den einzelnen Häusern BUMMELZUG-Fahrten um die Seen BUMMELZUG-Fahrten unddie in die nähere sowie um Seen undUmgebung in die nähere HALB- und GANZTAGES-Busaus Umgebung sowie HALB- und üge werden vor Ort gegen Gebühr GANZTAGES-Busaus üge angeboten. vor Ort gegen Gebühr werden angeboten. Ein günstiger Bustransfer für die Hin-günstiger und Rückreise zum Klopeiner Ein Bustransfer Seedie wird vomund Wiener Seniorenbund für HinRückreise angeboten! zum Klopeiner See wird von der Landesdirektion des Beste BetreuungNiederösterreich vor Ort durch das Seniorenbund Reiseservice Südkärnten-Klopeiner angeboten! See und den Seniorenbund! PREISE (pro Person für 1 Woche inklusive aller obigen Leistungen) Frühstücks-Pensionen*** (DZ) mit Frühstücks-Buffet, eigenes Strandbad, zentral gelegen Pensionen*** (DZ) mit Halbpension, eigenes Strandbad, zentral gelegen WIENER SENIORENBUND 1010 Wien, Biberstraße 9 Telefon: +43 1 515 43 600 E-Mail: [email protected] € 180,- EZZ* € 40,€ 255,- EZZ* € 40,- Hotels*** (DZ) Halbpension, zentral gelegen großteils geheizter Pool und Wellness-Einrichtungen oder direkt am See gelegen € 290,- EZZ* € 60,- Superior Hotels*** (DZ) mit Halbpension, direkt am See mit eigenem Strandbad € 330,- EZZ* € 60,- Hotels**** (DZ) mit Halbpension, geheiztem Pool und Wellnessbereich, zentral gelegen € 350,- EZZ* € 60,- Hotels****(DZ) direkt am See, eigenes Strandbad, mit Hallenbad und Wellnessbereich € 395,- EZZ* € 90,- *EZZ = Einzelzimmerzuschlag: pro Woche; alle Zimmer mit Dusche, WC, Sat-TV, großteils Balkon Ortsgruppen erhalten pro 20 Personen je 1 Freiplatz; Stornierung von Einzelpersonen bis 3 Tage vor Anreise kostenfrei! ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin Foto: Tania Müller /pixelio.de 18 KULTUR UND AUSFLÜGE Der Ätna auf Sizilien ist der größte Vulkan Europas Reisen mit Prof. Gerhard Ederndorfer Sizilien – wundersames Geschenk der Götter Sizilien – wie nah ist diese Insel, doch zugleich so fremd und so aufregend widersprüchlich. Von den Griechen wurde sie Trinacria genannt, die Dreieckige. Sie ist die größte Insel des Mittelmeeres und liegt mit ihren drei Kaps wie ein eckiger Ball vor dem italienischen Stiefel. Trinacria – das antike Emblem zeigt die Insel mit drei laufenden Beinen und dem schlangenartigen Haupt der Gorgo Medusa, bei deren Anblick die Feinde versteinerten (heute noch in der Flagge Siziliens sichtbar). Ähnlich angsteinflößend gebärdet sich der Ätna, zugleich als der größte Vulkan Europas, gefürchtet und von den Sizilianern stolz und liebevoll Mongi-bello „Berg der Berge“ genannt. E ine Sizilienreise ist eine unaufhörliche Reise durch die Geschichte – von der Antike bis zur Gegenwart und durch Landschaften wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Im Frühling verwandeln sich die beinahe kahlen Hänge in ein farbenprächtiges Blumenmeer und grünen Getreidefeldern, nur unterbrochen von Olivenhainen, und an der Ostküste leuchten Zitronen und Orangen durch dichtes Grün. Der Westen gehört dem Wein und den Salinen, deren Salzhügel die Sonne mal weiß erstrahlen lässt, dann mal rosa färbt. Drehscheibe zwischen Okzident und Orient. Die Griechen kolonisierten die Insel, und sie gründeten Syrakus, eine der mächtigsten Städte des Altertums. Im griechischen Theater wohnte einst Euripides den Uraufführungen seiner Stücke bei. In Agrigent vermittelt das Tal der Tempel noch heute einen unvergesslichen Eindruck von Macht und Reichtum dieser Siedler. Sizilien, ein armes Land? – Mit Erstaunen registriert der Reisende eine ganz andere Grundstimmung, eine charmante Kombination aus Freundlichkeit, Stolz und Melancholie, die jedoch im Kreise der Familie und Freunde in eine fröhliche Oper des Wohlbefindens umschlägt. Die Römer fanden in Sizilien die Kornkammer ihres Imperiums. Die Insel war ihr Schlüssel zur Weltmacht, doch sie beuteten die Insel und ihre Bewohner gnadenlos aus. Sie bauten Theater und schmückten ihre Villen mit kostbaren Mosaiken. Die Hinwendung zum Christentum schließlich ist durch die Umwandlung von Tempeln zu Kirchen in Syrakus und Agrigent sowie durch ausgedehnte Katakomben dokumentiert. Sizilien wurde naturgemäß zu einer Die Araber verwandelten die Insel KULTUR UND AUSFLÜGE 19 www.ab5zig.at nach ihrer Eroberung in eine blühende Oase. Palermo, die neue Hauptstadt, sollte alsbald Cordoba an Schönheit und Bagdad an Größe weit übertreffen. Als Papst Nikolaus II. befand, die kirchliche Oberhoheit solle nicht länger in Byzanz liegen, sandte er die Normannenbrüder Roger und Robert aus, Sizilien zu erobern. Die Normannen verwirklichten fortan eine tolerante Mischkultur, deren unermesslich reiche Kunst in Palermo und Monreale zu erleben ist. Kulturreise Sizilien Der Concordiatempel in Agrigent. Foto: Katharina Wieland Müller/pixelio.de Sa., 20. bis Sa., 27. April 2013 Reiseverlauf 1.Tag: Anreise u. Zimmerbezug - Rest des Tages zur freien Verfügung 2.Tag: Ätna & Taormina 3.Tag: Syrakus & Noto 4.Tag: Enna & Piazza Amerina 5.Tag: Palermo & Monreale 6.Tag: Trapani, Erice & Segesta 7.Tag: Agrigent 8.Tag: Rückreise Kosten: EZ 1420 Euro, DZ 1200 Euro (inkl. Flug, Bus, Halbpension Kat 4*, Kurtaxe, Audiosystem in Palermo, qualifizierte, deutschsprachige Fremdenführer) Nicht inkludiert: Eintritte – für EU Staatsbürger ab 65 Jahren sind die Eintritte in staatliche Museen kostenlos (gegen Vorlage des Reisepasses) Versicherungen und Trinkgelder In Enna, das auf einer über 900 Meter hohen Felskuppel in der Mitte Siziliens über fruchtbarem Hügelland thront, wurde schon in vorgriechischer Zeit die Göttin der Fruchtbarkeit verehrt. Die griechische Demeter hat das Korn zuerst nach Sizilien gebracht. Von Resten ihres Tempels über die Araberfestung bis zum Wohnturm Friedrichs II liegt die Geschichte auch hier nah beieinander. Der Staufer Friedrich hinterließ auf seiner Heimatinsel wuchtige Festungen. Mit der „Liber Augustinus“ gibt Friedrich II. im Jahre 1231 Sizilien eine Verfassung in lateinischer Sprache. Er schaffte die Leibeigenschaft ab (!) und schrieb die königliche Souveränität fest. „Das unbekannte Venedig II“ „Der Domschatz kehrt zurück“ Mo., 18. bis Fr., 22.März 2013 Di., 18. und Mi., 19. Dezember, jeweils 10.00 Uhr „Die Stephanskirche ist weit herrlicher, als man es in Worten ausdrücken kann“, schrieb Enea Silvio Piccolomini, der spätere Papst Pius II, Berater Kaiser Friedrichs III, im Jahre 1457. Der Dom ist nicht nur kunst- und kulturhistorisches Denkmal, sondern auch Haus Gottes, ein Symbol der Gegenwart Gottes, Stein gewordene Verkündigung. 1. Tag: Busanreise nach Venedig mit Zimmerbezug – Rundfahrt am Lido 2.-4.Tag: „Jüdische Geschichte“ – Das Ghetto in Venedig, Scuola Grande San Rocco, Basilika San Maria Gloriosa dei Frari, San Zaccaria, „Das Arsenal“Europas erste Fließbandfabrik, San Lazzaro degli Armeni, Santa Maria della Salute, Peggy Guggenheim Collection, Palazzo Ca´Rezzonico und San Pantalon 5. Tag: Fahrt auf der Brenta mit Besuch der Palladio Villen Malcontenta und Widmann; Rückreise nach Wien Detaillierter Reiseverlauf auf Anfrage! Leistungen: Busfahrt, vier Nächtigungen auf Basis HP, Fähre zum Lido, 72-Stunden-Vaporettokarte, Brentaschifffahrt Venedig-Dolo, Eintritte Kosten: EZ 1095 Euro, DZ 925 Euro 400 Jahre unter spanischer Herrschaft brachte dann Elend, Unterdrückung, Inquisition – und üppigsten Barock, der heute noch das Gesicht vieler sizilianischer Städte prägt. Wenn ich Johann Wolfgang Goethe zitieren darf, möchte ich dem großen Dichter zustimmen, der in seiner italienischen Reise schreibt: „Italien ohne Sizilien macht kein Bild in der Seele“. Prof. Ederndorfer zu dieser Ausstellung: „Viele Jahre habe ich diesen Schatz im Dom-Museum bewahren dürfen, jetzt wird er einige Jahre in seinem angestammten Ort in herrlicher Umgebung präsentiert.“ Treffpunkt: Stephansdom, Haupteingang, 1010 Wien Kosten: 5 Euro (kein Führungsentgelt, es führt Prof. Ederndorfer) Prof. Gerhard Ederndorfer 20 KULTUR UND AUSFLÜGE ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin Reisen und Führungen mit Dr. Peter Vyskovsky Busreise Kosice – EU-Kulturhauptstadt 2013 Das Besichtigungsprogramm in Kosice beginnt beim historischen Rathaus. Wir sehen die Altstadt, allen voran den gotische Elisabethdom, die Michaelskapelle und den Urbaniturm. Im Stadtpark bewundern wir die Musikfontäne mit Glockenspiel. Für die Anreise wählen wir die schnellere Route über die ungarische Autobahn bzw. Györ – Budapest – Miskolc nach Kaschau, dessen Umland seinerzeit ein wichtiger Bestandteil der ungarischen Monarchiehälfte war. Unser Hotel, das Doubletree Hilton am Beginn der Hlavni u., zählt zu den führenden Häusern der Stadt. Im hauseigenen Restaurant „Olivenbaum“ ist Chef Jozef Hromjak nicht nur für sein Sirloin Steak, sondern auch für viele heimische Spezialitäten ausgezeichnet worden Und schließlich serviert man hier den über die Grenzen bekannten Cocktail Kosice Gold, der zur Stadt gehört, wie Caipirinha zu Brasilien und Mojito zu Kuba. Licht, Wasser und Klang Das revitalisierte Schloss zählt zu den größten der Slowakei und wird als Veranstaltungsort von Aufführungen, Ausstellungen und Musikdarbietungen im Rahmen von www. kosice2013.sk eine besondere Rolle spielen. Im Kulturpark wird ein Kreativzentrum für junge Designer, Musiker, Filmemacher eingerichtet und u. a. die „Geschichte des Stahls“ erzählt. Rund 15.000 Personen arbeiten in Kosice im größten Stahlwerk des Landes. Auch Andy Warhol, dessen Eltern aus der Umgebung stammen, wird eine Schau gewidmet. Umgerüstet für das Kulturjahr wurde ferner das baulich Die Elisabeth-Kathedrale in Kosice Foto: www.visitslovakia.com Mo., 13. bis Mi., 15. Mai 2013 Mit 250.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Slowakei, liegt Kosice (deutsch: Kaschau) im Ostteil des Landes 30 bis 90 Kilometer entfernt von den Grenzen Ungarns, Polens und der Ukraine. Die Vielsprachigkeit, die Baukultur aus der wechselvollen Geschichte, die zur Erholung einladende Natur, aber auch die Funktion als Außenposten am Ostende der EU waren mitbestimmend für die Entscheidung der Kommission. Foto: www.visitslovakia.com Blick auf Kosice mit Staatstheater www.ab5zig.at Kultur und Ausflüge 21 bedeutende Schwimmbad, in welchem Kunstobjekte, sowie Musik- und Tanzevents vom Wasser umspült im Blickpunkt stehen werden. Das SPOT Projekt „Nutze die Stadt“ verwandelt markante Orte der Stadt in Kultur-Transferpunkte und Begegnungsforen für ausgewählte Zielgruppen. Dort ist auch ein Gespräch mit einigen Bürgern von Kosice geplant. Gastensembles aus West- und Ost machen die Stadt 2013 zum farbenfrohen, multinationalen Künstlertreffpunkt „World in Kosice“ für jung und alt. Famil ie 500,-- Euro Wertgutschein auf alle Sonderausstattungen einlösbar. Aktion gültig beim Kauf eines neuen Kurven-Stuhltreppenlifts bis 28.02.2013. Jetzt gebührenfrei anrufen: 0 800 - 858 555 Ein Schluck Tokaijer Das Pentapolitana Projekt integriert fünf Städte aus der Umgebung in die Kulturhauptstadt-Aktivitäten. Wir besichtigen in Bardejov, das noch ins offizielle Gebiet der Tokaijer Weine fällt, den historischen Stadtkern und gönnen uns eine Weinprobe. Am 15. Mai führt unsere Rückreise nun über slowakisches Gebiet. In der Jakobskirche der Pentapolitana-Stadt Levoca bewundern wir den größten gotischen Flügelaltar der Welt, spazieren nach unserer Mittagsrast durch Poprad bzw. Strbske Pleso und genießen das Panorama der Hohen Tatra. Dann geht es über Zilina, Piestany und Bratislava (ausreichend Zwischenstops) zurück nach Wien, wo wir vor 20 Uhr eintreffen werden. Kosten: EZ 485 Euro, DZ 445 Euro inkl. 2 Nächtigungen, Basis Halbpension, Busfahrt, regionale Fremdenführung, div. Eintritte, Weinprobe, Programmänderungen vorbehalten. So schmeckt der Weihnachtsbraten Di., 11. Dezember, 14.00 Uhr Agrarmarkt Austria Was bedeutet das AMA Gütesiegel? Wie hilft es den Konsumenten? Wir besuchen das Wiener AMA Zentrum. Treffpunkt: Agrarmarkt Austria, Dresdnerstraße 68a, 1200 Wien, (U6 Dresdnerstraße). Dauer ca. 100 min. Kosten: 5 Euro Auf ein gutes Jahr 2013! Do., 17. Jänner, 14.15 Uhr Sektkellerei Kattus Unser „Neujahrsempfang“ findet diesmal bei einem Gläschen Kattus Prosecco und Opernball Sekt statt. Passend zur Ballsaison und zum Jahresauftakt treffen wir uns zur Kellerführung im 150 Jahre bestehenden österr. Familienbetrieb in Döbling. 10 0%ö nunt sterre erneh ichisc men he in 4. Gene s ration Homelifte made in Austria Weigl`s Aufzugs- und Treppenliftwelt Besuchen Sie unser neu gestaltetes Ausstellungszentrum! Weigl-Mitarbeiter in Ihrer Nähe: Wien: 01-9581675 Über 150 Mitarbeiter österreichweit - Österreichischer Marktführer - Größte Modellauswahl P G U T S C H E I N Die gekonnte Verbindung von Tradition und Innovation ist eines der Erfolgsgeheimnisse der Familie Kattus-Polsterer. Damals wie heute verarbeitet man hier nur beste Grundweine, vor allem aus dem Weinviertel rund um Poysdorf und vom hauseigenen Weingarten am Wiener Nussberg. Treffpunkt: Wein- und Sektkellerei J. Kattus GmbH, Billrothstraße 51, 1190 Wien, beim Empfang Kosten: 14 Euro inkl. 3 Kostproben Werbung, wie sie wirkt Mi., 13. Februar, 14.30 Uhr Demner, Merlicek & Bergmann Wie gewinnt man Kunden? Was macht eine Kampagne erfolgreich? Wie wirkt Werbung? Wer sind die Menschen im erfolgreichsten Effie-Award-Team nicht nur Österreichs? Wir besuchen die Top-Agentur DEMNER, MERLICEK & BERGMANN. Inhabergeführt, mehr als 100 Mitarbeiter, über 50 Kunden in 16 Ländern. Treffpunkt: DM&B Werbegesellschaft mbH, Lehárgasse 9-11, 1060 Wien (beim Theater an der Wien), Empfang Kosten: 5 Euro Vorschau: Kurzreise in die Kulturhauptstadt Marseille für September geplant (mit Aix-enProvence. Flug). Dr. Peter Vyskovsky 22 KULTUR UND AUSFLÜGE ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin Dr. Maria Kramer Kunst- und kulturgeschichtliche Führungen Mi.,19. Dezember und Di., 8.Jänner, jeweils 14.00 Uhr „Moderne Werkbundsiedlung Wien 1932“ Die Werkbundsiedlung in Hietzing war eine internationale Leistungsschau des modernen Wohnbaus und Europas größte Bauausstellung. Sie entstand 1932 als soziale und ästhetische Utopie von einem besseren Leben. Die Ausstellung gibt einen interessanten Einblick in die Baugeschichte dieses Architekturjuwels aus den 1930er-Jahren und beleuchtet erstmals die historischen, sozialkritischen und kulturpolitischen Hintergründe der Wohnschau. Seit Juli 2011 wird die „Werkbundsiedlung“ mit ihren 70 Musterhäusern generalsaniert. Treffpunkt: Wien Museum, Karlsplatz, 1010 Wien Kosten: 11,50 Euro Do., 20. Dezember, 14.00 Uhr Aug in Aug mit Gustav Klimt Aufgrund des sensationellen Besuchererfolges bleibt die KlimtBrücke im großen Stiegenhaus des Kunsthistorischen Museums noch bis Ende 2012 aufgebaut. So besteht die einmalige Möglichkeit, Werke des jungen Gustav Klimt, die sich in über 12 Metern Raumhöhe befinden, aus nächster Nähe im Original zu betrachten. Außerdem wollen wir uns in einer Kurzführung der überaus reichen Ausstattung des Hauses widmen. Treffpunkt: Kunsthistorisches Museum, Kasse, Maria Theresien-Platz, 1010 Wien Kosten: 14,50 Euro Fr., 18. Jänner, 10.00 Uhr, und Di., 22. Jänner, 14.00 Uhr „Neidhart-Fresken“ Foto: Wien Museum Di., 18. Dezember, 14.00 Uhr Kaiser Maximilian I. und die Kunst der Dürerzeit Kaiser Maximilian I. (1459-1519) zählt zu den faszinierendsten Persönlichkeiten der Geschichte. Er war der erste Regent, der seine Auftragswerke gezielt für Propagandazwecke einsetzte, und er beauftragte die besten Künstler seiner Zeit, allen voran Albrecht Dürer. Als weltweit einzigartiges Kunstwerk wird der sogenannte Triumphzug, ein kostbarer über 50 Meter langer, zum ersten Mal als zusammenhängender Bilderfries nach einer aufwändigen Restaurierung gezeigt. Treffpunkt: Albertina, Kassenhalle, Albertinaplatz 1, 1010 Wien Kosten: 14,50 Euro Die Neidhart-Fresken Foto: Wien Museum Die ältesten erhaltenen profanen Wandmalereien in Wien, die Neidhartfresken, befinden sich im Haus Tuchlauben 19. Das Gebäude stammt aus dem 14. Jahrhundert und wurde um 1398 von einem wohlhabenden Wiener Händler mit einem großzügigen Bilderzyklus ausgestattet. Die Fresken zeigen Szenen aus dem Leben und den Dichtungen des Minnesängers Neidhart von Reuental. Treffpunkt: Eingang Tuchlauben 19, 1010 Wien Kosten: 8,50 Euro Die Werkbundsiedlung war 1932 ein Manifest des Neuen Wohnens. Mo., 7. Jänner, 10.00 Uhr, und Mi., 16. Jänner, 14.00 Uhr „Die Nacht im Zwielicht“ Kunst von der Romantik bis heute. Zahlreiche Künstler, wie z. B. Caspar David Friedrich, Ferdinand Georg Waldmüller, Emil Nolde und René Magritte, setzten sich seit jeher mit dem Thema „Nacht“ auseinander. War die dunkle Hälfte des Tages lange Zeit mit häufig bedrohlichen Metaphern, Symbolismen und Personifikationen behaftet, so erlebte sie insbesondere in den letzten 200 Jahren eine Bedeutungserweiterung und eine Neudefinition in der kulturellen Wahrnehmung. Treffpunkt: Unteres Belvedere, Rennweg 6, 1030 Wien Kosten: 14 Euro Dr. Maria Kramer KULTUR UND AUSFLÜGE 23 www.ab5zig.at Anneliese Siess Entdecken Sie … ... Hotels in Wien Mo., 28. Jänner, 14.00 Uhr Hotel Imperial Erbaut 1863 als Privatresidenz des Prinzen von Würtemberg, verwandelte sich das prunkvolle Palais am Wiener Ring für die Weltausstellung 1873 zum Hotel Imperial. Dieser Name wurde bald in aller Welt berühmt. Mit Jause Treffpunkt: Kärntner Ring 16, 1010 Wien, 13.45 Uhr Kosten: 18,50 Euro Di., 15. Jänner und Fr., 18. Jänner, 15.00 Uhr Stanislaus-Koska-Kapelle Stanislaus Koska stammte aus polnischem Adel. Er wurde 1550 in Polen geboren und verstarb 1568 in Rom. Koska wurde 1725 heiliggesprochen und ist Patron der studierenden Jugend. Treffpunkt: vor der Kirche am Hof, 1010 Wien, 14.45 Uhr Kosten: 10 Euro Fotocredit: Hotel Topazz Foto: Hotel Imperial Mo., 21. Jänner und Di., 22. Jänner, 15.00 Uhr Hotel Topazz Das Hotel Topazz wurde auf kleinster Grundfläche mit acht Etagen erbaut. Trotzdem ist vom Konferenzzimmer bis zur Bar alles vorhanden. Ohne Jause, da kein Kaffehaus integriert wurde. Treffpunkt: Lichtensteg 3, 1010 Wien, 14.45 Uhr Kosten: 4 Euro ... Kirchen Die Zimmer im Hotel Topazz sind vom Design der Wiener Werkstätte inspiriert. Die Rezeption im Hotel Imperial Anneliese Siess Mag. Ursula Debera Neue Seiten Wiens entdecken Mi., 19. Dezember und Do., 20. Dezember, 13.40 Uhr sowie Fr., 21. Dezember, 10.40 Uhr Weihnachtüberraschung Treffpunkt: Linke Wienzeile/Schleifmühlgasse Kosten: 11 Euro Di., 5. Februar 2013 und Di., 12. Februar 2013, 13.55 Uhr Besuch einer Seifenmanufaktur Eine exklusive Führung, bei der man zusehen kann, wie Naturseife erzeugt wird. Jeder Teilnehmer bekommt zum Abschluss eine Seife. Treffpunkt: Hintzerstraße 5, 1030 Wien Kosten: 11 Euro Mi., 13. Februar 2013 und Fr., 15. Februar 2013, 10.30 Uhr Das Marktamtmuseum Wozu braucht man einen Sackstecher? Wie war früher das Marktleben in Wien? Rund 300 Exponate dokumentieren ein Stück spannender Wiener Geschichte. Treffpunkt: Brünnerstraße 34, 1210 Wien, Schlingerhof, Floridsdorfer Markt Kosten: 5,50 Euro Seifenherstellung in der Manufaktur StoBa Mag. Ursula Debera 24 KULTUR UND AUSFLÜGE ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin Immer etwas Neues im Haus des Meeres Aqua Terra Zoo Und sie waren gar nicht „einsilbig“ – gleich zwei unterschiedliche Laute konnten aufgenommen werden, ein Klick- und ein Grummel-Laut. Der Klick-Laut ist beim Fressen und auch bei der Balz zu hören. Er entsteht, wenn in einem speziellen Gelenk am Hinterkopf des Seepferdchens zwei Knöchelchen aneinander gerieben werden und klingt dabei ähnlich wie ein Zungenschnalzen. Der zweite Lauttyp, der mittels Hightech-Unterwassermikrofonen entdeckt wurde, war ein niederfrequentes Grummeln. Er wird von Seepferdchen erzeugt, wenn sie in Not sind, zum Beispiel wenn sie festgehalten werden – entweder von einem Raubfisch vor dem Verschluckt werden oder aber von der Hand eines Forschers. Über den Sinn dieser Laute kann im Moment nur spekuliert werden. Wer Seepferdchen wirklich hören will, sollte unbedingt ins Haus des Meeres kommen. An einem vier Meter langen Seepferdchen-Aquarium wurde ein Lautsprecher angebracht, mit dem die Laute abgehört werden können! Wer Seepferdchen hören will, sollte unbedingt ins Haus des Meeres kommen. Angebot für SeniorInnen Montag und Dienstag (ausgenommen Feiertage) erhalten Gruppen ab 15 Personen eine Ermäßigung von 20 Prozent auf die Seniorenkarte (statt 10,40 nur 8,30 Euro). Zudem gibt es Jahreskarten (für Einzelpersonen oder Familien), mit denen Sie 365 Tage ab dem Tag der Ausstellung das Haus des Meeres genießen können! entgeltliche Einschaltung „Als wir das erste Mal unsere Karibischen Langschnauzen-Seepferdchen belauschten, waren wir sehr überrascht. Zwar „sprechen“ zahlreiche Fische – entweder um ihren Artgenossen etwas mitzuteilen oder um Fressfeinde abzuschrecken – aber Seepferdchen?“ sagt Dr. Michael Mitic, Direktor des Hauses des Meeres. Foto: Hans Novak Sensation: Sprechende Seepferdchen Ing. Gerhard Schmidt Kunst erleben Mi.., 9., 16. und 23. Jänner Tafelfreuden. Bilder vom Essen, Trinken und Feiern. Rechtzeitig vor der Fastenzeit unternehmen wir einen vergnüglichen Rundgang zu Bildern des Essens, Trinkens und Feierns im Kunsthistorischen Museum. Marktbilder zeigen eine Fülle von Lebensmitteln. Manche konnten wohl eher nur von Wohlhabenden erworben werden. Vieles ist mit verblüffender Genauigkeit wiedergegeben, und oft verbergen sich dahinter Symbole oder Sprichwörter, die uns in Zeiten der Supermärkte vielleicht etwas abhanden gekommen sind, z. B. „rotwangig wie ein Apfel“. Der Blick in bäuerlich-familiäre Schlachtfeste zeigt, wie wichtig diese für die Versorgung der Menschen waren. Und nach der Zubereitung in der Küche wird getafelt; besonders bei Festen, in einfachem oder opulentem Umfeld, bis hin zum Göttermahl auf Erden. Die Bildinhalte reichen von einfach bis üppig, manchmal drastisch, von nachdenklich machend bis überschäumend. Winston Churchill sagte: „Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen!“ Treffpunkt: Haupteingang des Kunsthistorischen Museums jeweils 10.00 Uhr. Kosten: 14,50 Euro Kunsthistoriker Ing. Gerhard Schmidt Jacob Jordaens: „Das Fest des Bohnenkönigs“ KATEGORIE 25 www.ab5zig.at Sonderflugreisen 2013 Weil uns Niederösterreich am Herzen liegt, gibt es auch ein besonderes Zuckerl für unsere Gäste - eine tolle Ermäßigung bei der Niederösterreich Card! Bei der Buchung nachfolgender Reisen besorgen wir gerne sür Sie die Niederösterreich Card zu ermäßigten Preisen. Fragen Sie einfach in unseren Reisebüros an. Malta 25.04. - 02.05.2013 ab € 899,- Heiliges Land 02.02. - 09.02.2013 09.02. - 16.02.2013 16.02. - 23.02.2013 € 1.399,- Sardinien 13.05. - 20.05.2013 € 999,- Rom mit Papstaudienz 18.03. - 22.03.2013 € 699,- Korfu im Herbst 28.09. - 05.10.2013 Schon jetzt Buchen wegen der Niederösterreich Card! € 999,- Nur ein Klick zu Ihrer Traumreise: www.optimundus.at Optimundus Reisewelt, 1100 Wien, Wienerbergstraße 7/5. Stock Tel. 01/6071070, Fax: 01/607107067476 26 KULTUR UND AUSFLÜGE ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin Dr. Hubert Zeinar Wallfahrtskirchen in Wien Die Michaelerkirche war kaiserliche Hofpfarrkirche. Die Mariahilfer-Kirche Kaiserlich-königliche ehemalige Hof-, Pfarr- und Kollegiumskirche St. Michael Bei all der Pracht und Monumentalität von Bauwerk und Raum, die der Michaelerplatz aufweist, behauptet eher bescheiden, aber dennoch nicht weniger selbstbewusst die ehemalige Hofpfarrkirche zum Heiligen Michael ihren Standort. Sankt Michael kann man eine „erloschene” Wallfahrt nennen. Termine: Dienstag, 18. Dezember 2012 und Donnerstag, 20. Dezember 2012, 10.00 Uhr Treffpunkt: Michaelerplatz, 1010 Wien aus dem 17. Jahrhundert, macht die Kirche zum Ziel vieler Wallfahrten. Termine: Di., 12. Februar, Di., 26. Februar, Do., 28. Februar, 10.00 Uhr Treffpunkt: Silbergasse 32, 1190 Wien Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariahilf Wer würde in der größten Einkaufsstraße Wiens, der Mariahilferstraße, eine der bekanntesten und größten Wallfahrtskirchen Wiens vermuten? Das Wallfahrtsbild, eine Kopie des von Lucas Cranach d. Ä. zwischen 1520 und 1530 gemalten Mariahilfbildes, zeigt den Typus der zärtlichen Muttergottes. Termine: Di., 8. Jänner, Di., 29. Jänner, Do., 31. Jänner, 10.00 Uhr Treffpunkt: Barnabitengasse 14, 1060 Wien Karmelitenkirche mit dem Gnadenbild Unsere liebe Frau mit dem geneigten Haupt Seit etwas mehr als 100 Jahren haben die Karmeliten-Patres in Döbling ihr Kloster. Das Gnadenbild „Unsere Liebe Frau mit dem geneigten Haupt“, eine Muttergottesdarstellung Anmerkungen: •Treffpunkt ist immer vor bzw. in der Kirche •Wenn möglich Feldstecher oder Opernglas mitnehmen. •Führungsbeitrag: 3 Euro – vor der Führung im Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien, einzuzahlen. In manchen Kirchen wird ein kleiner Beitrag für das Aufsperren der Kirche oder einer Kapelle eingehoben. Dr. Hubert Zeinar Teppich-Service-Soka Reparatur (von Orientteppichen und Spannteppichen) zu sehr günstigen Preisen, Reinigen € 12,90/m² (inkl. MWSt.) Wir reinigen auch Spannteppiche, Polstermöbel u. Matratzen GRATIS-Transport in Wien und Umgebung Mo bis Fr 9.30 bis 18 Uhr, Sa 9.30 bis 12.30 Uhr 1180 Wien, Währingerstr. 169, Tel. 47 99 491 • 0699/102 67 820 KATEGORIE 27 Foto: fotolia Foto: fotolia www.ab5zig.at Mini-Implantate zur Befestigung einer Zahnprothese Geringe Kosten – sicherer Halt Häufi g gestellte Fragen zum ThemaleZahnimplantate Dem Trend zur GesundheitsvorVerbindungselemente werden in neue oder bereits vorhandene Prothesen eingearbeitet. Diese Verbindungselemente rasten in einer Art Funktion sind Zahnimplantate „Druckknopfsystem“ auf demüberVerlegen. Sie unterstützen auch den darankerungsteil der Mini-Implantate unter liegenden natürlichen Knochen ein. Der Sitz des Zahnersatzes ist und verhindern so dessen Und damit korrekt und fest –Abbau. er kann jeangesichts einer Lebensdauer von 15 doch zur Reinigung mühelos herausbis 20 Jahrenwerden. sind Implantate unbegenommen Und besonders stritten aktuell der erhältliche wichtig:die Die beste Befestigung ProtheZahnersatzlösung. Die Fachärztinkann für se auf den Mini-Implantaten Mund-, KieferGesichtschirurgie dank der hier und möglichen Sofortbesowie Zahn-, MundKieferlastungfürunmittelbar nachund dem chirheilkunde Ulrike Müller-Hofbauer urgischen Dr. Einbringen der Implantate erläutert: erfolgen! „Ein Zahnimplantat ist eine medizinische Schraube aus Titan, die ambulant, und in lokaler Schonend schmerzfrei und schmerzfrei Betäubung durch einen kurzen EinFür das Einbringen der Mini-Implangriff in den in Kieferknochen tate genügt der Regel eineingesetzt Behandwird. Für sehrMini-Implantate ängstliche Patienten lungstermin. köngibt auch die Möglichkeit, den Einnen es ohne großflächige Eröffnung der griff unter einer Lachgasanästhesie Schleimhaut in den Kieferknochen durchzuführen. In der Folge wächst eingedreht werden („minimal invadas Implantat fest mitEingriff dem eigenen siv“).Der chirurgische ist reKnochen bildet dalativ kurz zusammen und erfolgt und zumeist in örtdurch eine solide und biologische Balicher Betäubung. Da nur eine relativ sis für die langfristige undsind stabile kleine Wunde entsteht, in Verden ankerung jeder Art desSchmerzen Zahnersatzes.“ meisten Fällen keine oder Schwellungen zu erwarten, berichten Der NaturZahnärzte. am nächsten erfahrene Implantat getragene Zähne kommen ästhetisch und funktionell der Natur Die richtige Zahnarztsuche am nächsten und ermöglichen Mini-Implantate übernehmengenussnach volles Essen, Sicherheit Alltag, unbedem Einsetzen sofortim ihre Funktion schwertes Lachen, deutliches Sprechen als Verankerungspunkt für die Zahnund ein positives natürliches Leprothese. Es gibt und keine Wartezeiten. bensgefühl. enormen Erfolg Aufgrund Durch der den minimalinvasiven der Implantologieund sind des Zahnärzte und Vorgehensweise einteiligen Kiefer/Gesichts chirurgen in ZusamImplantataufbaus sind die Kosten menarbeit mit erfahrenen vergleichsweise günstig. ZahntechMini-Im- entgeltliche Einschaltung Kraftvoll und sicher zubeißen sorge trägt auch das Magazin „ab5zig“ Rechnung. Es informiert regelmäßig über Neuigkeiten aus Frisch, saftig,Gesundheit& steirisch – wer kennt dem Bereich Medisie jene Werbung, die mit zin.nicht, Zahnmedizin ist ein wichtiges einem inverstärkt einen Themakraftvollen dabei, demBiss wird knackigen Apfel endet. DochFür leider Aufmerksamkeit geschenkt. alle ist geradegilt dieser Biss bei Themen aber:kraftvolle Entscheidungen vielen, vor allem älteren Menschen soll man nur gemeinsam mit der nicht ZähÄrztinmehr oder möglich. dem ArztAn desden Vertraunen nagt der Zahn der Zeit, sie sind ens treffen! locker oder bereits ganz verloren gegangen. Zahnprothesen sind dann das Mittel der Wahl. Doch Ergänzung zur Vollprothese nicht sind diesewünschen auch wirkViele immer ältere Menschen sich lich anzupassen bieten eine optimal Alternative zu einer und Vollprotheoft Halt. in erster Linie durch se. wenig Diese sollte Saugeffekte einen ausreichenden Halt Seit über 40um Jahren bieten Zahnimplangewinnen, beim Sprechen und Estate die Möglichkeit, vollwertig sen stabil und fest inZähne ihrer Position zu und langfristig ersetzen. Zahnimbleiben. Leider zu ist dem oftmals nicht plantate haben nichts haben mit Lifestyleso. Viele Vollprothesen von AnMedizin tun, sondern sind auch für fang an zu keinen ausreichenden Halt. Senioren der idealeihn Ersatz fürund verloren Andere verlieren mehr mehr gegangene Zähne. Ein Implantat – seiim Laufe der Zeit und mit zunehmenen es Abbau Einzelzähne oder eine implandem des Kieferknochens. Als tatgetragene Prothese –viele stelltPatienten, zwar die Notlösung versuchen aufwändigste, dafür aber auch mittels die siden wackeligen Zahnersatz cherste und am langfristigste ZahnersatzHaftcreme Kiefer festzukleben. lösung dar. Einzelzähne oder eineMaßProDie wenigsten empfinden diese these werden mittels einer im nahme als angenehm oderkleinen, gar zufrieKieferknochen verankerten Schraube denstellend. aus Titan dauerhaft fixiert. Dadurch können die Implantate die LebensquaViele Zahnärzte bieten dazu eine lität massiv erhöhen, die Gesichts-Äskostengünstige Alternative an: Minithetik verbessern, SelbstverImplantate bietenaber hierauch für fast jeden trauen schenken. betroffenen Patienten eine gute und schnelle Hilfe. Vier bis Sechs MiniBeste Zahnersatzlösung Implantate pro Kiefer werden fest Doch nicht nur bezüglich Ästhetik und in den Knochen eingedreht. Speziel- plantate sind getestet, erprobt und sicher. Internationale wissenschaftliche Studien bestätigen dies durchgehend, betonen die Zahnärzte. nikern heutzutage in der Lage, durch verschiedene Konzepte jedem PatienEine Zahnärztin/ einen Zahnarzt, ten passende Lösung, sodie/eine derwirklich Implantate einsetzt, finden wohl finanzieller alsüber auchdas technischer interessierte Leser TelefonNatur, zu können. Durch neue buch, anbieten das Internet oder ZeitungsinProdukte es heute möglich, eine serate, oft ist helfen auch Empfehlungen wirklich zufriedenstellende und einfaim Freundesund Bekanntenkreis, che anzubieten,haben besonders bei vieleLösung der Spezialisten auch die Patienten, die „Master mit ihrer UnterkieferproAusbildung of Dental Scithese sehr unglücklichabsolviert. sind. Hier kann ence-Implantologie“ über lediglich zwei konventionelle Implantate im Unterkiefer die Zahnprothese einfach, kostengünstig und gut verankert werden. i DER persönliche EXPERTENTIPP Dr. Ulrike Müller-Hofbauer FA für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Master of Dental Science, Implantologie An der oberen Alten Donau 187 1220 Wien Tel. 01/ 202 36 46 Mo, Di, Do: 13:30 – 17:30 Mi, Fr: 8:30 – 12:30 Alle Kassen 28 GESUNDHEIT ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin GESUNDHEIT 29 www.ab5zig.at Ausdauertraining in freier Natur Schiwandern In den letzten Jahren hat sich Nordic-Walking zum Trendsport entwickelt. Schiwandern ist das winterliche Pendant dazu. „Unter dem Gesichtspunkt der Trainingswirkungen ist Schiwandern dem Nordic-Walking im Sommer gleichzusetzen, dazu kommt aber der Vorteil des Gleitens“, erläutert der frühere Cheftrainer der österreichischen Schilanglauf-Nationalmannschaft, Werner Schwarz. Werner Schwarz im Gelände: „Schiwandern ist eine der effektivsten Ausdauertrainingsformen für Sporteinsteiger.“ Unterschied zum Langlaufen Beim Schiwanderschritt sind stets beide Schier in der Spur, und man gleitet mit geringen Anforderungen an die Gleichgewichts- und Kraftfähigkeiten auf beiden Schiern. Hier liegt der Unterschied zum Schilanglaufen, wo man beim Diagonallanglaufschritt auf einem Schi gleitet. „Für Menschen, die dieses Gleichgewicht für das Gleiten auf einem Schi und die für den Abdruck notwendige Kraft nicht haben, ist Schiwandern genau das Richtige“, sagt Schwarz. Trainingseffekt Schiwandern ist eine der effektivsten Ausdauertrainingsformen für Sporteinsteiger. Wenn man es richtig anlegt, läuft das Herz-Kreislaufsystem über mehrere Stunden im optimalen Gesundheitsbereich von 60 bis 80 Prozent der maximal möglichen Herzfrequenz. Mit wenigen Sportarten können Sporteinsteiger wirksamer Ausdauer trainieren ohne dabei die Gelenke überzustrapazieren und die Muskulatur zu überfordern. Wenn man dabei auch noch die Intensität im unteren Trainingsbereich von 60 bis 70 Prozent der optimalen Herzfrequenz hält, wird neben dem Herz der Fettstoffwechsel in der Muskulatur bestens trainiert. „Dieser Muskelbrennstoff kommt aus den Fettdepots von Bauch, Bein und Po“, erläutert Schwarz. Beim Schiwandern sagen Sie diesen Problemzonen gehörig den Kampf an. Und dann ist da noch der wichtige Krafttrainingseffekt. Um beim Schiwandern vorwärts zu kommen, setzt man bis zu 90 Prozent der Muskeln ein. Daher ist Schiwandern auch ein hervorragendes Krafttraining. Helmut Reindl • Von den Seniorenvertretern begrüßt ELGA wurde beschlossen Die elektronische Gesundheitsakte, kurz ELGA, wurde Mitte November im Parlament beschlossen. Damit ging ein jahrelanges Tauziehen zu Ende. ELGA bedeutet, dass ein elektronisches System aufgebaut wird, mit dem alle Befunde und Therapien, die von einzelnen Sozialversicherten vorliegen, jederzeit von einem behandelnden Arzt abgerufen werden können. Man erwartet dadurch mehr Klarheit und auch mehr Sicherheit für die behandelnden Ärzte, weil immer alle Vorbefunde vorliegen. Datenschützer fürchteten bis zuletzt um die Vertraulichkeit dieser Daten. Die Seniorenvertreter, aber auch der Patientenanwalt und die Apotheker begrüßen die Entscheidung für ELGA. Ingrid Korosec, Vorsitzende des Wiener Seniorenbunds und zugleich ÖVP-Gesundheitssprecherin in Wien: „Uns geht es um die Qualität der Behandlung“. Jetzt kennen die Ärzte oft die Vorgeschichte ihrer Patientinnen und Patienten nicht. Sie müssen nachfragen oder neue Untersuchungen veranlassen. Besonders in der Betreuung von älteren Patienten, die oft mehrere Krankheiten haben, soll- te ELGA ein Fortschritt sein. Die Vertraulichkeit der Daten wird bestmöglich geschützt sein. ELGA wird schrittweise ab 2014 verwirklicht. Erst sollen per „EMedikation“ alle Rezepte, die ein Patient bekommt automatisch abgeglichen werden. So sollen unerwünschte oder gar gefährliche Wechselwirkungen vermieden werden. Ab 2015 sollen dann als erstes die Spitäler die Daten der Patienten über ELGA eingeben. Patienten, die ihre Daten nicht per ELGA erfasst haben wollen, werden ausdrücklich „widersprechen“ müssen. I.B.• 30 GESUNDHEIT ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin Es ist wieder genug Influenza-Impfstoff verfügbar Wichtiger Schutz für ältere Menschen V or wenigen Wochen hat es Verwirrung um die Influenza-Impfung gegeben. Zwei Impfstoffe der Firma Novartis waren mit Verdacht auf Qualitätsmängel vorübergehend zurückgezogen worden. Daraufhin war der verfügbare Impfstoff für kurze Zeit knapp. Das Gesundheitsministerium hat die beiden Impfstoffe mittlerweile wieder freigegeben. Es handelte sich um Sandovac® und Fluad ®. Sandovac ist ein Impfstoff für Menschen jeden Alters, Fluad ist speziell für ältere Menschen gedacht. Die weißen Partikel, die in den Impfstoffen beobachtet worden waren, sind harmlos. Sie lösen sich bei korrekter Anwendung der Spritze (Raumtemperatur, leichtes Schütteln vor der Injektion) wieder auf. Im Großhandel sind laut Apothekerkammer für Erwachsene derzeit nur diese beiden Impfstoffe verfügbar. In einzelnen Apotheken oder bei einigen Ärzten sind vielleicht auch noch andere ebenso zugelassene Influenza-Impfstoffe vorrätig. „Bei einer Influenza ist man 14 Tage lang krank!“ Sozialmediziner Univ.Prof. Dr. Michael Kunze Seniorenmagazin befragte den Sozialmediziner Univ.Prof. Dr. Michael Kunze um Thema Impfen – ja oder nein. Kunze ist Mitglied des so genannten „Impfausschusses“. Das ist ein Gremium von unabhängigen Experten, die vom Gesundheitsministerium immer wieder konsultiert werden. Seine Meinung zur Influenza, der „echten Grippe“: „Das ist eine ernst zu nehmende Infektionskrankheit“. Jedes Jahr sind dadurch leider etwa 1000 Todesopfer in Österreich zu beklagen. Es trifft, so Kunze, vor allem die Generation 50 oder 60 plus, weil diese Menschen bereits oft Grundleiden haben, etwa eine HerzKreislaufkrankheit. Kommt eine Influenza hinzu, kann das zu Komplikationen führen. Denn sie ist mehr als eine fiebrige FLEXIBLE „DRITTE“ Supreme Plast, ein revolutionierendes Material aus den USA, wird seit über 20 Jahren erfolgreich in Österreich verarbeitet. Vorteile: Klinisch unzerbrechlich Keine störenden Metallklammern Keine Zahnfleischreizung Bessere Saugwirkung bei Total-Prothesen Kontakt: Ordination Dr. Zips, Wien 15., Johnstraße 69 Tel.: 01 / 982 39 32, Internet: www.zipszahn.at Schmerzfreie Softlaserbehandlung gegen Zahnfleisch- und Knochenschwund Ein aktueller Schnupfen gilt nicht als Hindernis für die Impfung Verkühlung, erklärt Arzt Kunze: „Man ist eine Woche richtig krank, danach noch eine weitere Woche geschwächt.“ Meist beginnt sie abrupt mit hohem Fieber. Aber die Impfung gegen Influenza wird von den Österreicherinnen und Österreichern nur zögerlich angenommen. Vielleicht, weil die Impfung anders als bei anderen Krankheiten keinen nahezu vollständigen Schutz gewährleistet. Die Erfolgsrate liegt bei 50 bis 60 Prozent, räumt der Experte ein. Er rät trotzdem zur Impfung. Noch gibt es keine echte Influenza-Welle, viele nehmen die Vorsorge daher noch nicht ernst. Die Impfstoffe werden jedes Jahr nach einer aktuellen Empfehlung der WHO neu produziert, weil sich das Virus alle Jahre ändert. Impfen lassen kann man sich auch, wenn man verkühlt ist. Erst ab einer Temperatur von 37,5 Grad sollte man damit zuwarten. Dr. Norbert Jachimowicz, Allgemeinmediziner in Wien, hat dieses Jahr zwar eine kurze Verunsicherung seiner Patientinnen und Patienten bemerkt. Die hat sich nun aber wieder gelegt. „Es kommen vornehmlich ältere Patienten zur Impfung“, berichtet er, „jüngere Menschen deutlich seltener“. Gerade die jüngeren haben aber weniger Abwehrstoffe, weil sie im Laufe ihres Lebens noch nicht viele Infekte überstanden und dadurch weniger Antikörper gebildet haben. Andererseits überstehen Jugendliche die Erkrankung leichter. Den Impfstoff muss man als Patient selbst kaufen, die Krankenkasse zahlt nicht. Bis zum 31. Jänner bieten die Apotheker die Impfstoffe vergünstigt an. Für Erwachsene kosten sie je nach Produkt derzeit zwischen 16,50 Euro und 19,70 Euro. Manche Ärzte haben selbst einen kleinen Vorrat an Impfstoffen lagernd. Für das Impfen selbst gilt der von der Ärztekammer empfohlene Tarif von 12 Euro. I.B.• GESUNDHEIT 31 www.ab5zig.at Winzig klein & kaum zu sehen Klein, Individuell für Sie angepasst kleiner, Natürlicher Klang & gutes Sprachverstehen Neuroth-Hörgeräte. Die Im-Ohr-Hörgeräte von Neuroth. 14 Tage gratis Probe tragen Kassendirektverrechnung! Neuroth – ganz in Ihrer Nähe Gratis Info-Tel. 00800 8001 8001 www.neuroth.at EinE information ihrEr SozialvErSichErung e-Medikation: wissenschaftliche Evaluierung empfiehlt österreichweite Umsetzung Egal, ob Antibiotika, Hustensaft, Schmerz- oder Erkältungsmittel – jeder nimmt zumindest ab und zu arzneimittel ein. aber ältere oder chronisch kranke menschen müssen oft eine reihe verschiedener arzneimittel einnehmen, die nicht nur vom hausarzt, sondern auch durch fachärzte oder im Krankenhaus verordnet werden, oder ohnehin rezeptfrei in der apotheke besorgt wurden. Wie eine reihe von Studien gezeigt hat, kommt es dabei häufig zu mehrfachverordnungen oder unerwünschten Wechselwirkungen, die eine nicht zu unterschätzende gefahr für den Patienten darstellen können. Die elektronische unterstützung von Ärztinnen und apothekerinnen bei der verschreibung bzw. abgabe von arzneimitteln kann einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit der Patientinnen und Patienten leisten. im rahmen eines Pilotbetriebes wurde die sogenannte e-medikation über das e-card System in einigen regionen Österreichs (Wien, oberösterreich und tirol) auf herz und nieren getestet. Etwa 85% der teilnehmenden Patientinnen fühlten sich bei Ärztinnen bzw. apothekerinnen, welche bei der e-medikation teilnahmen, sicherer. 70% der teilnehmenden Ärztinnen und 90% der teilnehmenden apothekerinnen bewerteten die medikationsliste, auf der alle verordneten und in der apotheke abgegebenen arzneimittel auf einen Blick ersichtlich sind, als positiv für die Patientensicherheit. Die wissenschaftliche Evaluierung durch die medizinische universität Wien bestätigt der e-medikation einen hohen Patientennutzen und empfiehlt eine österreichweite umsetzung. 32 KURSE ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin Foto: Bilderbox Gedächtnistraining Mit dem Besorgen von Geschenken geht meist der ganze Advent drauf. Es geht aber auch anders: Vieles lässt sich problemlos im Internet bestellen und kommt binnen ein paar Tagen bei Ihnen zu Hause an. In den Kursen lernen Sie, wie man das macht. INFOS „SEMIZEN“, Petra Fürnkranz Tel.: 01/533 36 03-0 Mo. bis Do., 10.00 bis 15.00 Uhr, Fr. 10.00 bis 12.00 Uhr E-Mail: [email protected] www.semizen.com Termine: Kurs Jänner: 7., 14., 21. und 28.1.; Kurs Februar: 4., 11., 18. und 25.2. Die Kurse finden im Clubraum des Wiener Seniorenbundes jeweils Mo. von 10.00 bis 12.00 Uhr statt. Inhalte: 1. Einführung, 2. Aufnahme/ Speicherung, 3. Bearbeitung, 4. Gestalten. Kosten: 29 Euro für Mitglieder, 38 Euro für Nicht-Mitglieder Konzentration und Merkfähigkeit sind nur zwei von elf Zielen, die im Gedächtnistraining unter der Leitung von Mag. Alexandra Granzer-Sarican trainiert werden. Termine: 7.12., 21.12., 4.1., 18.1., 1.2., 15.2., jeweils 9.00-10.30 Uhr Kosten: für ab5zig-Mitglieder 11 Euro je Termin, Nichtmitglieder 14 Euro. INFOS ab5zig – Wiener Seniorenbund Biberstraße 9, 1010 Wien Kurs- und Clubleiter Ing. Kurt Jirschim Tel.: 01/515 43 600 INFOS ab5zig - Wiener Seniorenbund Biberstraße 9 1010 Wien Tel.: 01/515 43 600 INFOS ab5zig – Wiener Seniorenbund Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 01/515 43-600, www.erika-ebner.at Videos gestalten Foto: smart wizard/pixelio.de Foto: Erika Ebner Zeichnung und Malerei Tanzen lernen Mag. art. Erika Ebner veranstaltet Zeichen- und Malkurse für Anfänger und Fortgeschrittene. Techniken: Grafit- und Aquastift, Tusche und Pastell, Skizzen vom Stillleben bis zum Porträt, Malen mit Aquarell- und Gouachefarben Bildaufbau, Komposition und Farbgebung. Termine: 9.1.-6.2. und 13.2.-13.3. jeweils jeden Mi. von 9.00-12.00 oder 12.30-15.30 Uhr Kosten: ab5zig-Mitglieder 82 Euro, Nichtmitglieder nach Maßgabe freier Plätze 97 Euro. Foto: istockphoto Digital-Foto-Kurs Foto: Semizen Computerkurse Die Tanzschule Kopetzky bietet Kurse zahlreiche Tanzkurse, u. a.: Line- und Squaredance, Gesellschaftstanz Anfänger bis Fortgeschrittene, Boogie für Senioren, Zumba light – für Senioren sowie Übungsmöglichkeiten/Perfektion Einstiegstermine: Jeder 1. im Monat Kosten: Preis für 50 Minuten Kurs bzw. Perfektion: 5 Euro INFOS Tanzschule Kopetzky Neubaugasse 7/9, 1070 Wien Tel.: 01/523 62 06 www.lerntanzen.com Dreiteiliger Basiskurs: 5.3./12.3./19.3. sowie 2.4./9.4./16.4.; Einteilige Aufbaukurse, jeweils 9.00-12.45 Uhr 18.12.: „Camcorder, Christbaum und Schnee – Videofilmen drinnen und draußen“; 26.3.: „Titelgestaltung und Arbeiten mit Montage-Themen“ 23.4.: „Gezielter Einsatz von Videoeffekten“ Ort: Klubraum des Wiener Seniorenbundes, Biberstraße 9, 1010 Wien Kosten: Basiskurs: Mitglieder 60 Euro (Nichtmitglieder 75 Euro) INFOS ab5zig – Wiener Seniorenbund Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 01/515 43-600, http://kdkoe.nwy.at KURSE 33 www.ab5zig.at Computerclub Line-Dance Line Dance-Kurs an drei Vormittagen für Anfänger und mäßig Fortgeschrittene im Pfarrsaal der Pfarre Gatterhölzl, Hohenbergstraße 42, 1120 Wien. Termine: Mo., 7.1., 9.30 Uhr, Fr., 11.1., 10.00 Uhr und Mo., 14.1., 10.00 Uhr. Kosten: 10 Euro pro Vormittag. Foto: Bilderbox Tarock Königrufen Tarockspielen am Mittwoch und Freitag jeweils von 8.00 bis 12.00 Uhr unter der Leitung von Dipl.-Ing. Elisabeth Gosch Termine: Kursbeginn: Mi., 20. Februar, 9.00 bis 11.00 Uhr. Unter dem Motto „Computerplauderei“ finden die Clubnachmittage jeden Mo. von 14.00 bis 16.00 Uhr im Clublokal in der Biberstraße 9, 1010 Wien statt. Eintritt frei! Kosten: 40 Euro für zehn Doppelstunden für ab5zig-Mitglieder. Anfängern oder fortgeschrittenen Computerbenützern bietet der Club Gesprächspartner und Lösungen bei vielen Problemen. INFOS ab5zig – Wiener Seniorenbund Biberstraße 9 1010 Wien Tel.: 01/515 43-600 INFOS ab5zig – Wiener Seniorenbund Biberstraße 9, 1010 Wien Tel.: 515 43 600 Clubleiter Ing. Kurt Jirschim INFOS Angela Kornfeil, www.kornfeil.at Tel.: 01/606 29 01, Mobil: 0664/65 14 827 E-Mail: [email protected] Tanzschule Elmayer Neue Tanzkurse für Anfänger starten am Fr., 18.1., 15.15 Uhr.; Zehnwöchige Kurse, 90 Min. pro Woche Kosten: 70 Euro für ab5zig-Mitglieder Gratis Schnupperstunde am Fr., 11.1, 15.15 Uhr INFOS Tanzschule Elmayer, Tel. 512 71 97 E-Mail: [email protected], www.elmayer.at Die eigene Zukunft aufbauen: Ansparen mit Bausparen. www.bausparen.at * Unser Angebot an Sie: Sie schließen einen Bausparvertrag mit der Raiffeisen Bausparkasse Gesellschaft m.b.H. im Spar-Tarif ab. Bei Vertragsbeginn vom 19.11. bis 31.12.2012 erhalten Sie den Aktionszinssatz von 5 % p.a. Dieser gilt bis 30.06.2013 und für eine maximale Einzahlungssumme von EUR 1.200,–. Für darüber hinausgehende Beträge erhalten Sie beim Spar-Tarif einen Zinssatz von 3,5 % p.a. Dieser Zinssatz gilt dann auch vom 01.07.2013 bis 30.11.2013 (Vertragsbeginn November) bzw. 31.12.2013 (Vertragsbeginn Dezember). Danach wird der Zinssatz jährlich anhand des 12-Monats-EURIBOR ermittelt und beträgt maximal 4 %, mindestens 1 % p.a. Voraussetzung für alle vorgenannten Zinssätze ist die Einhaltung einer 6-jährigen Sparzeit. Im Jahr 2012 beträgt die staatliche Bausparprämie anteilig für die Monate Jänner bis März 3 % und anteilig für die Monate April bis Dezember 1,5 % der Einzahlung (Einzahlung pro Person und Jahr max. EUR 1.200,–). Für Verträge, die zumindest bis Ende 2012 aufrecht sind, ergibt das einen Durchschnittsprozentsatz von 1,875 %. 2013 beträgt die staatliche Prämie 1,5 % der Einzahlung (Einzahlung pro Person und Jahr max. EUR 1.200,–), danach maximal 4 % und mindestens 1,5 %. Am Beispiel monatlicher Einzahlung von EUR 100,–, Vertragsbeginn sowie erster Einzahlung am 01.12.2012 und einer Sparzeit von 6 Jahren ergibt dies einen effektiven Jahreszinssatz vor KESt von maximal 5,1 % und mindestens 1,5 %. Padua 34 ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin 6 Tage KR3104 28. Dez. 2012 – 2. Jan. 2013 BUSREISE Fahrt im Komfortbus Reiseverlauf laut Programm Zimmer mit Dusche/WC Halbpension Straßensteuern und Mauten NEU Silvester in Abano Terme COLUMBUSPlus Reiseleitung Dietmar Schönhart Unterbringung im 4-Sterne-Hotel Alexander Palace Benutzung des Thermalschwimmbades Silvesterfeier inklusive Getränke (im Rahmen der Halbpension) Schifffahrt auf dem Canale Grande Eintritt inklusive (mit gekennzeichnet) Audiosystem Quietvox SONDERPREIS € 883 statt € 929 Einbettzuschlag Storno- und Reiseversicherung € 110 ab € 39 Thermalkurort und die Kunstwelt Oberitaliens 1. Tag: Südausfahrt – Abano Terme Wien (6.30 Uhr) – Südautobahn – Graz – Klagenfurt – Tarvis – Abano Terme. 2. Tag: Ausflug nach Verona Fahrt auf der Autobahn nach Verona, ausführliche Stadtbesichtigung (San Zeno, Skaligerburg und Gräber, historische Altstadt mit Piazza Erbe, Arena); Zeit zur freien Verfügung – Rückfahrt nach Abano. 3. Tag: Ausflug nach Vicenza Vicenza (Besichtigung: Teatro Olimpico, Piazza Matteoti mit dem Palazzo Chiericati, Schladming Santa Corona, Piazza die Signori, Dom, u.a.) – am Nachmittag Besichtigung des Kurortes Abano/Montegrotto Terme. 4. Tag: Ausflug nach Venedig Venedig – mit dem Schiff den Canale Grande entlang zum Markusplatz, Rundgang in der Lagunenstadt mit ihrer großen Anzahl an Kunstwerken (Markusplatz mit der Basilika San Marco, Dogenpalast, Campanile, Rialtobrücke, Seufzerbrücke, Santa Maria della Salute, Frarikirche, San Zaccaria, u.v.a.); Freizeit – Rückfahrt nach Abano und abends Galasilvester im Hotel mit Festmenü, Musik und Tanz. 5. Tag: Ausflug nach Padua Am Vormittag Freizeit danach Ausflug nach Padua und Stadtrundgang (EremitaniKirche, Basilika San Antonio und Denkmal des Gattamelatta, Hauptplatz mit Pallazo della Ragione, u.a.) – am späten Nachmittag Rückfahrt nach Abano. 6. Tag: Abano Terme – Südeinfahrt Abano – Mestre – Graz – Südautobahn – Wien. Salzburg Weihnachten in Schladming Weihnachtliche Romantik in der Mozartstadt Salzburg Winterwunderland in den Dachstein-Tauern Wintermärchen in einzigartiger Kulisse 5 Tage KR3030 22. – 26. Dez. 2012 BUSREISE Fahrt im Komfortbus Reiseverlauf laut Programm Unterbringung im 3-Sterne-Hotel Sonnschupfer Zimmer mit Dusche/WC Halbpension Straßensteuern und Mauten COLUMBUSPlus Reiseleitung Franz Matlschweiger Benutzung der hoteleigenen Saunalandschaft Weihnachtsfeier Schlittenfahrt SONDERPREIS € 495 statt € 522 Einbettzuschlag Storno- und Reiseversicherung € 56 € 39 1. Tag: Südausfahrt – Mariazell – Schladming Wien (7.00 Uhr) – Mürztal – Mariazell (Rundgang und Aufenthalt am Mariazeller Advent) – Wildalpen – Hieflau – Admont (Aufenthalt) – Schladming/Klaus. 2. Tag: Schladming und Umgebung Besichtigung von Schladming und Besuch des traditionellen Schladminger Bergadvents – Ausflug in die Umgebung von Schladming mit Besuch des Untertals – Hotel. 3. Tag: Auf den Spuren des „Stille Nacht Liedes“ Schladming – Oberndorf (Aufenthalt bei der Stille-Nacht-Kapelle) – Hallein (Rundgang) – Salzachtal – Wagrein (Aufenthalt) – Schladming. Vor dem Abendessen besinnliche Weihnachtsfeier im Hotel. 4. Tag: Ramsau – Filzmoos Klaus – Ramsau (Aufenthalt für einen Winterspaziergang) – Filzmoos (Pferdeschlittenfahrt zur Oberhofalm mit Mittagseinkehr) – Radstadt (Rundgang) Schladming/Klaus. 5. Tag: Schladming – Graz – Südeinfahrt Schladming – Phyrnautobahn – Frohnleiten (Aufenthalt) – Graz (Rundgang und Freizeit) – Wien. 01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse 4 Tage KR3013 23. – 26. Dez. 2012 BUSREISE Fahrt im Komfortbus Reiseverlauf laut Programm Zimmer mit Dusche/WC Halbpension Straßensteuern und Mauten 1. Tag: Westausfahrt – Steyr – Mondsee – Salzburg Wien (7.30 Uhr) – Steyr/Christkindl (Aufenthalt) – Mondsee – Irrsdorf – Mattsee (Aufenthalt) – Salzburg. Begrüßung im Hotel mit Punsch, Weihnachtsbäckerei und Bläserklängen. Abends Menü mit Salzburger Spezialitäten. 2. Tag: Ausflug Hallein und Wagrein COLUMBUSPlus Reiseleitung Helene Odehnal Unterbringung im 4-Sterne ArenaCity-Hotel Salzburg Weihnachtgala mit Festmenü Eintritte inklusive (mit gekennzeichnet) Audiosystem Quietvox SONDERPREIS € 446 statt € 469 Einbettzuschlag € 66 Storno- und Reiseversicherung ab € 27 Hallein – Wagrein – Kleinarl (Mittagspause im Cafe Moser) – Oberndorf (Stille-Nacht-Kapelle). Am Nachmittag Kaffeejause im Hotel. Abends Weihnachtsgala mit Aperitif, Festmenü und weihnachtlicher Musik. 3. Tag: Salzburg und Ausflug zum Königssee Stadtbummel durch Salzburg und Freizeit. Am Nachmittag Ausflug nach Bayern: Königssee – Berchtesgaden (Stadtrundgang und Kaffeepause) – Hotel. Abends Menü bei Kerzenschein. 4. Tag: Salzburg – St. Florian – Westeinfahrt Besichtigung des Augustiner-Chorherrenstiftes von St. Florian und Mittagspause im Stiftsrestaurant – am späteren Nachmittag Ankunft in Wien. KREUZFAHRT 13 Tage 27. Aug. – 8. Sept. 2013 www.ab5zig.at ab € 2.249 Pracht, die einfach sprachlos macht – ab Kiel bis Hamburg mit der MS HAMBURG Routenverlauf: Tag Hafen Kiel Ystad Gotland Stockholm Mariehamn/ Åland Inseln So. 01.09. Helsinki Mo. 02.09. St. Petersburg Ankunft Abfahrt Ausflüge Di. 27.08. Mi. 28.08. Do. 29.08. Fr. 30.08. Sa. 31.08. 08.00 08.00 08.00 Di. 03.09. St. Petersburg 17.00 Mi. 04.09. Do. 05.09. Tallinn Klaipeda 08.00 14.00 13.00 20.00 Fr. 06.09. Danzig 07.00 16.00 Sa. 07.09. So. 08.09. Nord-Ostsee-Kanal Hamburg 09.00 08.00 08.00 08.00 18.00 14.00 18.00 20.00 16.00 16.00 Einschiffung Mankells Ystad Inselfahrt Gotland Stockholm intensiv Aland und die Seefahrtsgeschichte Helsinki und Porvoo Puschkin und Blutkirche Nicht inkludiert: Ausflugsprogramm, dieses kann Bootsfahrt auf der Newa und Stadtbummel gleichzeitig mit der Reise bei uns gebucht werden. Getränke und Ausgaben des persönlichen Altstadtrundgang Bedarfs, Trinkgeld an Bord; Versicherungen Kurische Nehrung mit Nida PAUSCHALPREIS Stadtrundgang pro Person ab: mit Konzert in Oliwa Zwei-Bett innen € 2.249 Ausschiffung Möglichkeit zur Buchung eines Vorprogrammes in Hamburg und eines Nachprogrammes in Kiel möglich. Brünn Transfer Flughafen – Schiff – Flughafen Volle Verpflegung auf dem Schiff Dinner – Themenabende Getränke nach Ausflugsrückkehr Concierge-Service an Bord für individuelle Landgangswünsche sowie Kreuzfahrtberatung Sämtliche Hafen- und Passagiergebühren Kostenlose Nutzung der Bordeinrichtungen (Friseur, Massage, Kosmetik und ähnliche Dienstleistungen gegen Gebühr) Unterhaltungsprogramm und Veranstaltungen an Bord Teilnahme an Entspannungskursen und Animationsprogramm wechselnde Aktivitäten am Pool Ausführliche Informationen zu den Landausflügen Abendliche Unterhaltung durch die Bordkünstler Lektorate über Ihre Reiseziele sowie thematische Vorträge und Informationsmaterial über Ihre Reise PLANTOURS KreuzfahrtenReiseleitung und PLANTOURS Kreuzfahrten-Tasche Frühbucher bis 31.1.2013: € Weitere Kategoriepreise auf Anfrage. Getränke-Paket: € 156 2.149 Brünn 35 „Jede Reise ist wie ein eigenständiges Wesen; keine gleicht der anderen“ John Steinbeck (1902 – 1968) „Haben Sie schon Pläne für die bevorstehenden Feiertage? Vielleicht möchten Sie zu Weihnachten einmal den Ort besuchen von wo aus das weltweit berühmteste Weihnachtslied seinen Ausgang genommen hat. Der Besuch der Stille-Nacht-Kapelle ist bei unseren beiden Weihnachtsreisen nach Schladming bzw. Salzburg möglich. Oder ein gemütlicher Jahreswechsel in geselliger Runde bei unseren Nachbaren in Italien bzw. Tschechien? Bei unseren Angeboten ist sicher für jedermann etwas dabei!“ Mitglieder des Wr. Seniorenbundes erhalten bei ihrer ersten Buchung einer Pauschalreise im Wert von mind. € 300 ihren Mitgliedsbeitrag refundiert, bei einer weiteren Buchung einen Gutschein in Höhe von € 20 von Eduscho/Tchibo. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Ihre Gaby Hönigsperger und Ihr Team 3 Tage KR3509 30. Dez. 2012 – 1. Jan. 2013 BUSREISE Silvester in Brünn Mährischer Jahreswechsel 1. Tag: Nordausfahrt – Lednice – Brünn fahrt) – Rückfahrt nach Brünn (weitere Stadtbesichtigung und Freizeit). Abends Wien (7.30 Uhr) – Mikulov – Lednice Silvesterveranstaltung im Hotel mit Musik, (Schlossbesichtigung) – Cejkovice Tanz und Programm. (Aufenthalt und Führung durch einen 3. Tag: Brünn – Mikulov – Weinkeller mit Verkostung) – Brünn Nordeinfahrt (Stadtbesichtigung und Abendessen). Vormittag zur freien Verfügung – nach 2. Tag: Mährischer Karst dem Mittagessen Fahrt nach Mikulov Am Vormittag Fahrt zu den Punkva- (Stadtrundgang und wenn möglich BeHöhlen im Mährischen Karst (Besichtigung sichtigung der Dietrichsteiner Gruft) – der Höhlen mit Boots- und Seilbahn- anschließend Rückfahrt nach Wien. Fahrt im Komfortbus Reiseverlauf laut Programm Unterbringung im zentral gelegenen 3-Sterne-Hotel Slovan Zimmer mit Dusche/WC Halbpension Straßensteuern und Mauten COLUMBUSPlus Reiseleitung Eintritte inklusive (mit gekennzeichnet) Boots- und Seilbahnfahrt Silvesterveranstaltung im Hotel SONDERPREIS € 277 statt € 292 Einbettzuschlag € 44 Storno- und Reiseversicherung ab € 19 01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse Michaela Kagl Romy Zach Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8.30 bis 17.00 Uhr Biberstraße 7 1010 Wien Tel.: 01/513 27 70 E-Mail: [email protected] www.columbus-reisen.at 36 ANGEBOTE INFOS Blüthner Zentrum Wien Bräunerstraße 5, 1010 Wien Tel.: 01/512 01 10 (Mo.-Fr. 10.00-18.00 Uhr) www.bluethnerzyklus.at 14.1.-29.1., jeweils Mo., Di., Do. und Fr., 20.00 Uhr (außer 17.1. und 18.1.) „Geliebtes Scheusal“ (Foto) von Joyce Rayburn, mit Helga Papouschek ab Jänner: Gerhard Tötschinger: „A bisserl Sievering, a bisserl Ottakring, a bisserl Neuwaldegg …“, Wiens Bezirke 1 bis 23, Geschichte und Persönlichkeiten Foto: Mario Lang Harlem Christmas Gospel Bereits zum vierten Mal geht heuer 13./14./16./20./21., 19.30 Uhr, Minoriten- der „Musikalische Adventkalender“ kirche; 29 Euro für ab5zig-Mitglieder über diverse Wiener Bühnen und Sa., 15.12., 19.30 Uhr, Theater Längen- „Nicht-Bühnen“. Er begann mit einem feldgasse, Längenfeldgasse 13-15, 1120 Konzert am 1.12. im 1. Bezirk und enWien det am 23.12. im 23. Bezirk. Alice Francis: „The St. James Ball- Mit dabei sind u. a.: Ernst Molden, room-Tour“ Otto Lechner, Klaus Trabitsch & den Sa., 15.12., 20.00 Uhr, Museumsquartier, Bethlehem All Stars, Trio Lepschi, Die Halle E Strottern, Paul Gulda, Neuwirth ExtErmäßigte Karten für ab5zig-remschrammeln (Bild) u.v.a. Mitglieder. 10% Rabatt für ab5zig-Mitglieder INFOS Tel.: 01/714 88 77 66 E-Mail: [email protected] INFOS Tel. 0676/512 91 04 www.wienerlied-und.at Komödie am Kai Freie Bühne Wieden Foto: Komödie am Kai Foto: Die neue Tribüne Die neue Tribüne Musikalischer Advent Foto: Rolf Bock Mozarts Klavierquartett in g-moll ist ein Meisterwerk, das einen bedauern lässt, dass Mozart nur zwei Klavierquartette geschrieben hat. Ergänzt wird dieses durch Mahlers Klavierquartettsatz und ein Quartett des erst 20-jährigen Richard Strauss. Mi., 23.1., 19.30 Uhr; Casino Baumgarten (Foto), Linzerstraße 297, 1140 Wien 15 statt 28 Euro für ab5zig-Mitglieder Konzerte im Advent Foto: EMS live Foto: Casino Baumgarten Blüthner-Zyklus ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin 15% Rabatt für ab5zig-Mitglieder „Ankomme Dienstag – Stopp –Fall nicht in Ohnmacht“ (Foto), Verwechslungskomödie von Jean Stuart 26.1.-27.4., täglich, außer So. und Mo., 20.15 Uhr „Hotel Mama“, Lachschlager von Lawrence Roman bis 12.1., täglich, außer So. und Mo., 20.15 Uhr 30% Rabatt für ab5zig-Mitglieder (Nachmittagsvorstellungen: 40%) 28.12.-31.12., 19.30 Uhr: „Happy hours“, Komödie von René Freund Preise für ab5zig-Mitglieder: 17 statt 20 Euro, fußfrei 19 statt 22 Euro 31.12., 19.30 Uhr: Silvestergala; 27 statt 30 Euro (inkl. ein Glas Sekt) 15.1.-2.2., 19.30 Uhr, jeweils Di. bis Sa.: „Sprechstunde“, Komödie von Elfriede Hammerl 17 statt 20 Euro (fußfrei 19 statt 22 Euro) für ab5zig-Mitglieder INFOS Theater DIE NEUE TRIBÜNE Tel: 0664/234 42 56 E-Mail: [email protected] www.tribuenewien.at INFOS Komödie am Kai, Tel. 01/533 24 34 Franz-Josefs-Kai 29, 1010 Wien E-Mail: [email protected] www.komoedieamkai.at INFOS Freie Bühne Wieden Tel.: 0664/372 32 72 E-Mail: [email protected] www.freiebuehnewieden.at ANGEBOTE 37 www.ab5zig.at Stephansdom Heilwig Pfanzelter Adventkonzerte im Stephansdom mit Solisten des Wiener KammerOrchesters bis 23.12., jeweils Fr., Sa. und So. Fr.+Sa., 20.30 Uhr mit Trompete und dem ORG-Chor der Wiener Sängerknaben; So., 22.00 Uhr mit Trompete (ausgenommen Sa, 8.12. um 22.00 Uhr) Karten: 15-35 Euro 10% Rabatt für ab5zig-Mitglieder Sa., 22.12., 20.00 Uhr: „Noch immer leuchten die Sterne“, Weihnachtskonzert mit Geschichten, Gedichten und Chansons im Theater Walfischgasse. 10% Rabatt für ab5zig-Mitglieder bei Nennung des Codewortes „Sterne“. 25 % Ermäßigung für alle ab5zigMitglieder INFOS Volksoper Wien Währingerstraße 78 1090 Wien Tel.: 01/514 44-3670 E-Mail: [email protected] www.volksoper.at Foto: Andreas Friess Theater Drachengasse INFOS Kunst & Kultur – ohne Grenzen Worellstraße 3, 1060 Wien Tel.: 01/581 86 40 E-Mail: [email protected] www.kunstkultur.com Trompetenzauber Foto: Annakirche Sa., 12.1: Wiederaufnahme: Gioacchino Rossini: „Der Barbier von Sevilla“ (Foto) Di., 29.1.: Ballett von Henryk Górecki: „Blaubarts Geheimnis“ Foto: Alexander Bernold Foto: Volksoper Wien / Dimo Dimov Volksoper „Die Schreibtischkiller“ von Margit Hahn, Uraufführung ,14.1.-16.2.2013, Di.-Sa., 20.00 Uhr Hackeln, buckeln, wadlbeißen: Die schöne neue Arbeitswelt zwischen überraschenden Kündigungen, heimlichen Affären, Darmträgheit und perfekten grauen Mäusen. ab5zig-Mitglieder erhalten die Karten um 12 statt 16 Euro. Trompetenzauber in der Annakirche. Bei den stimmungsvollen Adventkonzerten hören Sie Werke von Mozart, Bach, Haydn sowie die schönsten Adventlieder. INFOS Theater Drachengasse, Tel.: 01/513 14 44 Fleischmarkt 22 1010 Wien E-Mail: [email protected] www.drachengasse.at INFOS Kunst & Kultur – ohne Grenzen Worellstraße 3, 1060 Wien Tel.: 01/581 86 40 E-Mail: [email protected] www.kunstkultur.com bis 23.12., jeden Fr., Sa. und So., 19.30 Uhr Karten: 22 Euro, 10% Rabatt für ab5zig Mitglieder INFOS Theater Walfischgasse Walfischgasse 4, 1010 Wien Tel.: 01/512 42 00, www.stadttheater.org www.heilwig.at Theater Center Forum Lampenfieber in Buffalo, Komödie, bis 30.12., 19.30 Uhr; Christkindisches, Musikalisches Weihnachtsspecial, 18.21.12., 20.00 Uhr; Gratuliere! Kabarett mit Gery Seidl, 27.-30.12., 20.00 Uhr Die Perle Anna, Komödie, 18.1.-9.2., 19.30 Uhr Vorstellungen jeweils täglich außer So. und Mo. Für ab5zig-Mitglieder kostet jede Karte 12 Euro. INFOS Theater Center Forum, Tel.: 01/310 46 46 Porzellangasse 50, 1090 Wien www.theatercenterforum.com Kabarett Brennesseln „Alle Macht den Ratings“, bis 16.3., Do.-Sa., 19.30 Uhr, Silvester 17.00 und 20.00 Uhr; „Rückschau-dern 2012“, der „Brennessel“-Jahresrückblick 18., 19., 29.12. sowie 4., 5., 8., 9., 15., 16., 23.1.; ermäßigte Karten für ab5zig-Mitglieder: 16 Euro INFOS Kabarett Brennesseln, Tel.: 0664/369 24 03 Auerspergstraße 19, 1080 Wien 38 SPORT ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin Sport Neue Sportbeauftragte in den Bezirken Liebe aktive Seniorinnen und Senioren, Sicher haben Sie schon bemerkt, dass wir im Seniorenmagazin jetzt eine eigene Seite für Sport bzw. für aktive Tätigkeiten bekommen haben. Diese Seite soll auch Ihnen helfen, die Sportangebote und Berichte über durchgeführte sportliche Veranstaltungen der Bezirksklubs auf einen Blick zu erhalten. Das ist aber nicht die einzige Neuigkeit, es ist uns auch gelungen in fast allen Bezirksklubs einen Sportbeauftragten als Ansprechpartner für Ihre sportlichen Interessen zur Verfügung zu stellen, dieses Angebot wird auf alle Bezirke ausgeweitet. Wenn wir von Sport reden meinen wir natürlich nicht Hochleistungssport, sondern sportliche Bewegung, angepasst an Ihre persönliche Leistungsfähigkeit. Wir wollen Ihnen für jede Altersgruppe die bestmögliche Aktivität anbieten. Es werden dann auch bezirksübergreifende Veranstaltungen angeboten werden, wie zum Beispiel Nordic-Walking-Tageswanderungen oder Aktivwochen mit verschieden wechselnden Sportveranstaltungen wie Tennis, Golf, Kegeln etc. … Besuchen Sie auch die Klubnachmittage in den Bezirken, wo Sie sich über die Bezirksaktivitäten informieren können. Wir können Sie leider nicht alle in unserem Magazin veröffentlichen. Nun will ich Ihnen für den Anfang die Sportbeauftragten von einigen Bezirksklubs vorstellen. Weitere bitten wir in den nächsten Ausgaben des Seniorenmagazins auf die Bühne. Für Anfragen und Kritik stehe ich selbstverständlich weiterhin zur Verfügung. 1. Bezirk: Ingeborg Buchmann [email protected] 4. Bezirk: Leopold Brodik [email protected] 8. Bezirk: Eva Rammsl [email protected] 11. Bezirk: Erich Wendl [email protected] 14. Bezirk: Fritz Stadler [email protected] 17. Bezirk: Ursula Waidhofer [email protected] Einzeln oder in Gruppe Ingeborg Buchmann Nordic Walking „Schon kleine Bewegungen helfen“ Franz Xaver Podeschwa begleitet Sie für den Wiener Seniorenbund und verbessert Ihre Technik beim Nordic Walking. Podeschwa führt Sie einzeln, in kleinen, aber auch in größeren Gruppen durch den Schwarzenberg Park in Neuwaldegg. Auch andere Routen sind nach Vereinbarung möglich. Für interessierte Gruppen sind auch geführte seniorengerechte Tageswanderungen im Programm. Die Führungen werden ganzjährig angeboten. Im Winter bei genügend Schnee auch Langlauf. Unkostenbeitrag. INFOS Franz Xaver Podeschwa Tel. 0680/216 88 87 INFOS Landessportreferent Otto Zimmermann Tel. 0676/90 27 120 E-Mail: [email protected] Die Trainings werden ganzjährig angeboten. Ingeborg Buchmann, die neue Sportbeauftragte des Wiener Seniorenbunds im 1. Bezirk will allen unseren Leserinnen und Lesern Mut und Lust machen – auch wenn sie bisher nicht sportlich waren - wenigstens mit kleinen Bewegungen zu beginnen. So kann man beispielsweise auch gegen Rückenschmerzen mit wenig Aufwand viel tun. „Man kann schon in der Früh im Bett im Liegen mit Bewegungen beginnen“. Es gibt einige leichte Übungen, die sich dafür gut eignen. Im Sitzen die Hände hoch strecken, mit den Händen kreisen, all das wirkt und belebt bereits. Mit der Zeit, so hofft sie, werden viele dann Lust bekommen, auch mehr zu tun. Sie selbst hält sich hauptsächlich mit Laufen und Wandern fit. BRIDGE 39 www.ab5zig.at Die aktuelle Turniere Bridge mit Freunden Goldmodule: 9.1.-6.2., jeweils Mi., 16.00 Uhr (erweiterte Antworten auf 1 NT, Rebid-Problem des Eröffners, Markierungen, Viertfarbenforcing, Wertelizit und Trialbid) Sonderturniere: 5.1.: Teamturnier 20.1.: Ch.-Thoman-Gedenk-Turnier 9.3.: 14. Geburtstagsturnier Turnier mit Partnergarantie sowie Nichtraucherturnier mit Rauchpausen Mi., 14.30 Uhr: Ort: Restaurant „Fabelhaft“, Arbeiterstrandbadstr. 128, 1220 Wien Kosten: 3 Euro Nenngeld für ab5zigMitglieder, 4 Euro für Gäste Anfängerkurs Termin: ab Mo., 14.1., 18.00 Uhr Kosten: 60 Euro für ab5zig-Mitglieder, 90 Euro für Nichtmitglieder Ort: ebenfalls Restaurant „Fabelhaft“ INFOS Kurt Schulhof Tel. 0699/126 16 720 E-Mail: [email protected] www.bridge-mit-freunden.com Übungsturniere: Fr., 13.00 Uhr, 1 Euro Kartengeld. Bridgeturnier mit Meisterpunkten und Preisgeldern: Di., 14.30 Uhr, Do., 14.30 und 19.00 Uhr, Fr., 17.00 Uhr und Sa., 15.00 Uhr Alle Turniere Nichtraucherturniere mit Rauchpausen. Ermäßigtes Nenngeld 3 Euro für ab5zig-Mitglieder. Spielort: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien, Haustoröffner „Bridge Zentrum“, 1.Türe rechts, Untergeschoß. INFOS Tel. 01/276 17 17 Reise nach Bad Gastein Wir gratulieren ... Der Verein „Bridgetotal“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, älteren Personen anspruchsvolle Freizeitaktionen anzubieten. Also nicht nur Bridge-Anfängerkurse und Bridgeturniere, sondern auch Golf, Tennis, Tarock oder einfach Urlaub machen und Seele baumeln lassen. Hauptpreis des Gewinnspiels in der September-Ausgabe von ab5zig war ein von der Firma Viking zur Verfügung gestellter Rasenmäher. Dieter Riegler von der Firma Stihl überreichte das Gerät an den Sieger Werner Spreitzer, der den Rasenmäher in seinem Garten einsetzen wird. Von 17.-23. März geht es zum SchiUrlaub nach Bad Gastein. Unterkunft im 4*-Hotel Kosten: 540 Euro, kein EZZ., Autobus von Wien zum Hotel: ca. 25 bis 30 Euro. Für Bridgespieler werden täglich zwei Bridgeturniere angeboten. Bridgebeitrag: 50 Euro für die Woche Tarockspieler zahlen ein Kartengeld von 30 Euro für die Woche. INFOS Tel.: 734 36 93 E-Mail: [email protected] 40 AUS DEN BezirkeN Landstraße Klub Erdberg Der Klub Erdberg hält seine Veranstaltungen regelmäßig im Gasthaus Schrammel & Schrammel, Göllnergasse 8, ab (Tel. 712 14 50). Di., 11.12., 16.00 Uhr: Adventfeier mit Harfenmusik und besinnlichen Texten. Di., 8.1., 16.00 Uhr: Aktuelles aus dem Bezirk: Referent ist der neue ÖVPKlubobmann, Bez.Rat. Mag. Georg Keri. Mo., 11.2., 16.00 Uhr: Gemütlicher Faschingsausklang mit Musik INFOS: Klubleiterin Elisabeth Mangold Tel. 0664/736 36 061 Mariahilf Bezirks seniorentag Am 30. Oktober fand der ordentliche Bezirkstag der Bezirksgruppe Mariahilf statt. Hier der neu gewählte Vorstand mit SeniorenbundVorsitzender Ingrid Korosec. Die nächsten Termine 18.12.: Besinnliche Adventfeier im Pfarrsaal St. Ägyd 8.1.: Neujahrsempfang INFOs Di. 14.00-18.00 Uhr im Klublokal in Hirschengasse 2, 1060 Wien oder bei Obfrau Martha Pint, Tel. 0676/524 67 96, E-Mail: [email protected], sowie bei Obfrau-Stv. BezRätin Veronika Zimmermann, Tel: 0664/ 487 02 35, E-Mail: veronika.zimmermann@ chello.at. Alsergrund Tanz und Unterhaltung Ball der Alsergrunder ab5zig Der Club Wien 3 lädt alle Junggebliebenen zum Faschingsausklang ein. Bei einem ausgiebigen Buffet, stimmungsvoller Live-Musik und Tanz lassen wir gemeinsam die närrische Zeit gebührend ausklingen. Sa., 26.1.2013, Eröffnung 16.00 Uhr Ort: Kolpinghaus, Liechtensteinstraße 100, 1090 Wien Karten: 30 Euro, inkl. Abendessen Termin: Di., 12.2., 18.00 Uhr Stadtwirt, Untere Viaduktgasse 45, 1030 Wien Kosten: 25 Euro (inkl. Buffet). Einzahlung bis spätestens 11.1. nach vorheriger telefonischer Anmeldung unter 713 90 50 oder 0676/690 33 11 auf das Konto 294181806/01, Erste Bank, BLZ 20111, lautend auf Anneliese Siess – Club Wien 3. Die Einzahlung gilt als fixe Anmeldung. Bez.-Rat Hans Wolf, Tel. 0664/481 24 87 oder ab5zig – Wiener Seniorenbund Biberstraße 9, 1010 Wien INFOs Gratis Tischreservierung bis spätestens Mo., 21. Jänner. ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin Briefmarken- und Ansichtskarten klub Der Briefmarkenklub bietet eine kostenlose philatelistische Beratung für ab5zig-Mitglieder. Nach Vereinbarung sind Hausbesuche möglich. Sammlertreffen: jeden So., 9.0011.00 Uhr im „9er Bräu“, Liechtenwerder Platz 2, 1090 Wien, ausgenommen Feiertage und 30.12. INFOS Klubleiter Gustav Bogner Tel.: 0699/100 300 68 Penzing Unterstützung für Vinzi- Notschlafstelle Bei einer Sammelaktion konnten 1.090 Euro für die Notschlafstelle gesammelt werden. Das Geld wurde von Obmann Kurt Kumhofer, Nationalrat Wolfgang Gerstl und weiteren Bezirksfunktionären überreicht. Die Vinzi-Notschlafstelle steht zugewanderten EU-Bürgern, die keine Wohngelegenheit in Wien finden, zur Verfügung. Als im heurigen Sommer ein Unwetter die Not-Schlafstelle teilweise zerstört hat, haben sich die Vinziwerke hilfesuchend an mehrere Institutionen im Bezirk gewendet. Der Seniorenbund Penzing stand sofort helfend zur Seite gestanden und hat binnen Wochenfrist einen Materialien zur Verfügung gestellt. INFOS Bezirksobmann Bez.-Rat Kurt Kumhofer Tel.: 0676/559 09 08 E-Mail: [email protected] www.penzinger-senioren.at AUS DEN BEZIRKEN 41 www.ab5zig.at Ottakring Beim Ausflug nach Retz herrschte schönes Herbstwetter. Vormittags besichtigten wir den Erlebniskeller, und nach dem Mittagessen wollten wir zur Windmühle fahren. Leider war die Zufahrtstraße an diesem Tag durch Aufgrabungen blockiert, und wir mussten den Weg zu Windmühle hinaufgehen. Die interessante Führung und die gute Fernsicht belohnten uns für die Strapazen des Fußmarsches. Abschließend ging es noch zum Heurigen. Die Besichtigung des Kunsthistorischen Museums mit der Ägyptischorientalischen Sammlung im Rahmen einer Führung war hoch interessant und lehrreich. Ein weiterer Höhepunkt des Herbstes war der Wienerliedernachmittag mit dem Duo Franz Pelz & Konrad Beyer. In diesem Rahmen wurden Besucher mit runden oder halbrunden Geburtstagen oder Mitgliedschaften geehrt. Foto: SKB/ BMobV; Lois Lammerhuber Das war der Herbst in Ottakring Musikzimmer im Empirestil mit Giraffenklavier Vorschau: Di., 8.1.: Neujahrsempfang mit Sekt und Brötchen Mi., 16.1.: Besichtigung des Hofmobiliendepots mit Führung Di., 22.1.: Klubnachmittag mit Empfang der neuen Mitglieder Mi., 6.2.: Besichtigung des Funkhauses Argentinierstraße mit Führung Di., 12.2.: Faschingsfest mit Musik, Tanz und Tombola Klubnachmittage finden jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat von 15.00-19.00 Uhr in der Ottakringer Straße 217 statt. Bei allen Veranstaltungen sind Gäste herzlich willkommen. INFOS Obmann Josef Stöhr Tel.: 0664/312 15 65 E-Mail: [email protected] Wohlfühlen. Lebensqualität. Seniorenwohngemeinschaften mit ambulanter Betreuung Eine Wohnform für ältere Menschen, die nicht mehr alleine wohnen können oder wollen. ■ größtmögliche Autonomie in der Lebensgestaltung ■ geselliges Miteinander statt Einsamkeit ■ Privatsphäre durch Einzelzimmer ■ sozialarbeiterische Unterstützung und Begleitung ■ ambulante Pflege und Betreuung Die Wohngemeinschaften bestehen aus jeweils drei bis sieben Einzelzimmern, einem gemeinsamen Wohnraum, Gemeinschaftsküche sowie gemeinsam zu nutzenden Toiletten und Bädern. Information und Beratung: Wiener Hilfswerk T: 01/ 512 36 61-422, E: [email protected] Besuchen Sie uns auf unserer Website www.wiener.hilfswerk.at ab50zig.indd 1 25.10.2012 15:25:45 42 AUS DEN BezirkeN ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin Hernals Donaustadt Robert Hysek, Direktor der Tanzschule Elmayer i. R. und Opernball-Eröffner weiht alle Interessierten in die Geheimnisse der Mitternachts-Quadrille des Opernballes ein. Die ab5zig-Gruppe Donaustadt lädt jeden Montag zum Tarockspielen ein. Termin: Mo., 14.00 Uhr Ort: Tennisverein Kagran, Anton Sattlergasse 92-96, 1220 Wien Kein Kartengeld, trotzdem schöne neue Karten! Mitternachts-Quadrille An drei Donnerstag-Nachmittagen: 17., 24. und 31. Jänner 2013, jeweils von 14.30-15.30 Uhr – wird im Saal der Volkspartei Hernals, 1170 Wien, Hernalser Hauptstraße 124 geübt und getanzt, um diesen französischen Gesellschaftstanz des 18. Jahrhunderts zu erlernen. Tarock Bei Interesse ist ein „Königrufen“Kurs geplant. INFOs Anmeldungen: Ursula Waidhofer Tel. 0664/350 95 76 Spezielle Rabatte mit dem Ausweis des Wiener Seniorenbundes Sonderaktionen der ab5zig-Partner T-Mobile Member-Angebot mit Handy Speziell für alle Mitglieder des Wiener Seniorenbundes bietet T-Mobile diesmal das Handy HTC Desire C gratis. Im Tarif „All Inclusive 1000“ um 15,99 statt 19,99 Euro sind enthalten: 1000 Minuten in alle Netze, 1000 SMS in alle Netze sowie unlimitiertes Surfen. Und das alles samt einem Handy um 0 Euro. Nähere Informationen in jedem T-Mobile Shop, bei einem T-Mobile Partner oder unter 0676/2000. Adlermode: 10 Euro Weihnachtsrabatt Adlermode gewährt im Dezember 10 Euro Rabatt ab einem Einkauf in Höhe von 50 Euro (gilt nicht für die Adler Geschenkkarte). Adler bietet ein breites Sortiment an Damen- und Herrenoberbekleidung sowie Wäsche an, ergänzt durch Accessoires, Schuhe, Kinder- und Babybekleidung, Trachtenmode, Sportbekleidung und Hartwaren. Adler Modemärkte in Ihrer Nähe: Wien 2., Olympiaplatz 2; Wien 10., Viktor-Adler-Platz 2; Wien 11., Landwehrstr. 6-10; Wien 21., Brünner Str. 57; Vösendorf, Triester Str. 10 AUS DEN BEZIRKEN 43 www.ab5zig.at Juwelier E. Arnold bewertet kostenlos und kauft alte Kostbarkeiten Bargeld für Schubladenschätze G oldketten, die man vor Jahren getragen hat, Uhren, die aus der Mode gekommen sind, oder von der Oma geerbte Juwelen, an denen der Zahn der Zeit genagt hat und die man nicht umarbeiten lassen möchte: Fast jeder hat zu Hause eine Schatulle mit allerlei Kostbarkeiten im Schrank liegen. Getragen werden die Pretiosen nie. entgeltliche Einschaltung Täglich Bares für Schmuckstücke Von Montag bis Samstag haben Sie täglich die einzigartige Möglichkeit, ihre Kostbarkeiten, aber auch Zahngold, Bestecke und Münzen sofort gegen Bargeld an Juwelier E. Arnold in der Filiale Wollzeile 6-8 in der Inneren Stadt zu verkaufen. Dort gibt es dann sofort Bargeld (nach Gramm oder kompetent geschätztem Wert). Der Zeitpunkt, um zu verkau- fen, ist wahrlich gut gewählt. Sie profitieren derzeit von den historisch hohen Goldpreisen! Bei umfangreichen Nachlässen oder Sammlungen werden nach Absprache auch Expertisen vor Ort angeboten. Sie haben auch die Möglichkeit, Ihre alten Luxusuhren, wie z. B. Rolex, Audemars Piquet, Patek Philippe usw., in Zahlung zu geben und mit einer „neuen“ Liebe am Handgelenk in den Tag zu gehen. Traditionsbetrieb seit 1880 Juwelier E. Arnold hat acht Filialen in Deutschland und ist seit über einem Jahr zurück in der Wollzeile. Denn dort begann die Erfolgsstory: Edmund Arnold gründete 1880 eine Goldschmiede. Experten prüfen fachmännisch die angebotenen Schmuckstücke, Luxusuhren und andere Kostbarkeiten aus Edelmetall. 44 GEWINNSPIEL ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin Gewinnen Sie mit ab5zig – Wiener Seniorenbund Sudoku 5 6 2 1 9 7 5 4 9 8 4 9 2 3 1 3 2 9 7 4 Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern des Wiener Seniorenbundes. Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in der nächste Ausgabe veröffentlicht. Einsendeschluss: ist der 31. Dezember (Poststempel); Absender nicht vergessen! Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen und ausreichend frankierte Zusendungen. 7 6 Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block dürfen die Ziffern von eins bis neun immer nur einmal vorkommen. Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen korrekt ausgefüllt wurden. Schreiben Sie die Reihe der Zahlen in den grauen Feldern auf eine Postkarte und senden Sie diese wie gewohnt an den Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9. 1. bis 3. Preis: jeweils eine Drei-Monats-Trinkkur Aloe VeraGel, ideal gegen Erkältungen 1 8 Die Gewinner aus Heft 5/2012: 1. Preis: Olga Schätzschock, 1100 Wien 2. Preis: Herbert Leidinger, 1230 Wien 3. Preis: Herbert Mittag, 1230 Wien 4. Preis: Gertraude Zvolanek, 1140 Wien 5. Preis: Heide Welzl, 1160 Wien 6. Preis: Ruth Schmidt, 1170 Wien Die richtige Lösung lautete: 1 2 5 8 6 4 3 9 7 EWS- GmbH. E L E K T R O G A S - W A S SER-HEIZUNG 10% RABATT für Thermenservice, Reparaturen, Badumbau komplett mit Fliesen, Maler- + Maurerarbeiten, rasch + zuverlässig . Tel. 0664/246 98 75 Hr. Rihl Impressum Herausgeber und Medieninhaber: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609, E-Mail: [email protected], www.ab5zig.at Chefredaktion: Dr. Irmgard Bayer, E-Mail: irmgard.[email protected] Verleger und Anzeigenrepräsentanz: Österreichischer Kommunal-Verlag GmbH, Löwelstraße 6/2. Stock, 1010 Wien, Anzeigenkontakt: Harry Leitner, Tel.: 01/532 23 88-13, E-Mail: [email protected], Fax: 01/532 23 88-77, www.kommunalverlag.at Layout: grafix deluxe, www.grafixdeluxe.at Mit „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlte PR-Beiträge und fallen nicht in die Verantwortlichkeit der Redaktion. Falls nicht anders angegeben, alle Fotos: beigestellt, www.bilderbox.at oder www.istockphoto.com Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten; Erscheinungs- und Verlagspostamt: 3100 St. Pölten. SCHWARZES BRETT 45 www.ab5zig.at Sofern in den Einschaltungen keine Telefonnummer aufscheint, bitten wir bei Antwortzuschriften an die Redaktion um leserliche Angabe der NUMMER der Anzeige zur Weiter leitung. Ihre Antwort richten Sie bitte an: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien. Für den Inhalt der Anzeige ist allein der Absender verantwortlich. Nächster Annahmeschluss: 31. Dezember. Schwarzes Brett Verkaufe/Verschenke Sammelteller Lilienporzellan, Teller Nr. 3215, „Das Tischgebet“, lim. Aufl., € 80,-; Schildkröt-Puppe „Manuela“, Echthaar, bl. Schlafaugen, € 190,-; elektr. Bein- u. Armmuskeltrainer, € 70,- (NP € 110,-); 3 P. Winterhausschuhe, Gr. 41, € 30,-. Tel. 817 17 45 [4239] Selbstgebastelte Weihnachtsbillets, á € 2,50. Tel. 0680/232 01 81 [4240] Pullover, Blusen, Röcke, Trachtenkostüm, Gr. 42; Schuhe, Gr. 38; Taschen. Tel. 606 99 40 [4241] Theaterglas, Zeiss, 8 x 20, € 50,-; alte Kinoprogramme 1957/58. Tel. 892 06 95 [4242] Akkordeon m. Koffer, neu, 72 Bässe, 8 Reg., rot, Marke: Weltmeister, € 500,-. Tel. 88 92 338 [4243] Keyboard Yamaha, € 200,-; Fitness Crosstrainer (Kettler), € 200,- (NP € 1.000,-), neuw. Tel. 0699/194 58 400 [4244] Waschbärpelzmantel, neu, elegante Streifen, Gr. 46; kanad. Fuchsjacke, Gr. 44, Pr.a.Anf.; Ullsteins Weltgesch., 6 Bd. (18901911); Stielers Handatlas (1912). Tel. 0664/154 82 22 [4245] Smoking, Schurwolle, Topqualität, Gr. 48, € 80,-; Olivetti elektr., portable Schreibmaschine, € 55,-. Tel. 0680/312 12 33 [4246] H-Bekleidung, Gr. 48/50, Sakkos, Rauledermantel m. Waschbärkragen, Hemden, Gr. 39/40, neuw. Tel. 0660/465 16 74 [4247] Persianer-Breitschwanz-Mantel, Gr. 42/44, € 90,-; D-Jacken, je € 10,-. Tel. 0650/43 227 46 [4248] Orig. Jogl-Tisch, massiv, Vollholz Eiche, 130x72x60, durchgehende Lade, sehr guter Zust., € 400,-. Tel. 0664/526 08 99 [4249] Nutria Pelzmantel, Gr. 40, € 350,-; Lederjacke, weiß/schwarz, Gr. 40, € 50,-; Rückenmassagegerät, € 100,-; ital. Kaffeem., € 15,-; Eduscho-Kaffeem., € 50,-. Tel. 494 39 88 [4250] Selbst gebastelter oriental. Krippenstall m. 13 Figuren, Grundplatte 55 x 30 cm. Tel. 315 58 90 [4251] Brehms Tierleben (Dr. Meyer), 18 Bd., Leinen, Gutenberg Verl., Wien 1928, € 130,-; viereckige Bleikristalldose m. Deckel, H19/B11,5/ T11,5 cm, € 20,- (NP 150,-). Tel. 60 72 390 [4252] Verk. Rahmenuhr, Pendeluhr m. Gewicht, Monatsgang u. Uhrwerke. Tel. 0664/380 71 91 [4253] Außenwand-Kombitherme „Baxi“ Luna 240Fi, m. Abgasrohr, Bogen, Regelung, Zonenventil, Relais, Außenfühler, € 540,-. Tel. 0699/194 203 47 [4254] Alter handgeschmiedeter Beistellod. Blumentisch, solide, Kachelstellfl., 62x62/H40, € 95,- (NP € 400,-). Tel. 0699/114 389 41 [4255] Persischer Gabeth Teppich, 255x350, beige, blaues Randmuster, € 350,- (NP € 2.900,-). Tel. 0676/950 21 71 [4256] Saga Nerzmantel, Gr. 48/50, € 1.000,-; Kristallluster, € 300,-. Tel. 0676/369 03 54 [4257] Kunstpelzjacke, Gr. 42/44, dunkelbraun, A-Linie, weit geschnitten, Länge ca 75 cm, € 30,-. Tel. 0699/1913 08 62 [4258] Crosstrainer, € 50,-. Tel. 0699/192 036 65 [4259] Ledergarnitur, 3-tlg., dunkelbraun; Nutria-Pelzmantel, neu; Pelzjacke (Biberette), Gr. 40/42. Tel. 0664/738 871 88 [4260] 100 Stk. Golfbälle, weiss, gespielt, aber turniergerecht erhalten, € 25,Tel. 0664/252 19 85 [4261] Bauchtanzkleidung, türkis/gold, m. Bustier, Gürtel, Schleier, Gr. 38/40, Tanzschuhe, Gr. 38, händisch genäht, € 150,-. Tel. 0699/106 251 30 [4262] Div. Zimmerpflanzen gratis abzugeb. Tel. 0676/685 26 37 [4263] Sony-Videokamera u. Tasche (Sony CCD-TRV 48E 046-533). Tel. 914 03 50 [4264] Alte Zirben-Bauernstube – Kredenz, Dreitürkasten, grüne Bleiverglasung, geschnitzt, hohe Sitzecke, Tisch, Sessel, Luster, € 2.700,-. Tel. 0676/42 42 441[4265] Fotoapp. Minolta Dynax 3000i (Obj. 35-80) m. Tasche; Blitzlichter 2000i u. D314i; Diabetrachter Citus, gesamt € 25,-; HerzfrequenzMessgerät Exel ZW-8, € 10,-. Tel. 0680/213 21 80 [4266] Lederfernsehsessel, beige, m. Fernbed., elektr. Aufstehhilfe, neu, VP € 500,- (NP € 890,-), in 1160. Tel.. 0664/750 277 59 [4267] Rotfuchsjacke, Gr. 38/40, sehr schön, € 140,-. Tel. 02236/86 93 88 [4268] Stutzflügel Hölzl & Heitzmann, gesundes Instrument, Wiener Mechanik, Elfenbeintastatur, € 350,-. Tel. 402 97 88 [4269] Relax Sprudel-Fußbad, Black & Decker KD350RE-QS, Type 02. Tel. 370 48 31 [4270] Elektr. Wok, 1000-1200 W, Antihaftbeschichtung, m. Bed. Anleitung u. Kochbuch, € 15,-. Tel. 0676/707 66 06 [4271] Der große Brockhaus, 12 Bd., € 200,-. Tel. 0664/180 94 75 [4272] Kostenlos: Doppelbett, Holz, weiß lackiert, m. Lattenrost, 160x200 cm, 2 Schaumstoffmatratzen, 85x205 cm, fast neu, Abhlg. Nähe Laa/Th. Tel. 0664/432 07 47 [4273] Romanhefte: Jerry Cotton, Kommissar Wilton, El Coyote, Kapuzenmann, etc. Tel. 523 42 46 [4274] Sony Playstation inkl. 4 Spiele, € 35,-; Winkelschleifer inkl. 3 Trennsch., € 15,-; Mikrowelle, € 35,-; Funk-Infrarot-Stereo Kopfhörer, € 25,-; Digital-Camera Power Shot S80, € 48,-; DVD Player inkl. HAC3-DTS Decoder, € 30,-; VHS-Video Recorder, € 25,-; ESchreibm. AEG Olympia, € 12,-. Tel. 0699/924 99 31 [4275] Tonbandkassetten (Klassik, Operette, Musical); große Yucca. (Klosterneuburg) Tel. 0676/38 43 621 [4276] Rotfuchsjacke, Gr. 46/48, VB € 2.000,-. Tel. 0680/131 74 36[4283] Stressless-Fauteuil u. Hocker, braunes Leder, Modell Jazz, medium, 3 Jahre, Pr.n.Vereinb. (NP € 2.800,-). Tel. 0676/353 93 95 [4284] Elin Gefrierschrank, 96 Liter, neuw., € 120,-. Tel. 0699/192 269 30 [4285] Nüsse in Schale aus eigenem Garten (25 kg), pro kg € 2,20. Tel. 0676/653 24 74 [4286] Antiquität aus 1860: Konsolentischchen in Nußholz, B97/T51/ H80 cm, VB € 400,-. Tel. 0699/104 648 67 [4287] Ecksofa Fa. Sedda, 180/205 cm, Doppelbettfunktion, neuw., freundl. Farbe + pass. Tisch, VP € 1.000,- (NP € 3.350,-). Tel. 0699/180 099 46 [4288] Badewannen-Einstiegshilfe, € 40,-; Fußmassage Whirlpool, € 30,-; Schischuhe, Gr. 39/40, € 25,-; Schi u. Stöcke, € 25,-; 3 kg Gänsedaunen-Federn, € 50,-. Tel. 0676/405 83 75 [4289] Modellbahn (Kleinbahn, Liliput), umfangr. Sammlung, Triebfahrzeuge, Wagen, Schienen. Bitte Inventarliste u. CD anfordern. Tel. 0664/92 28 394 [4290] Philips LCD flat TV, Radio, Wecker, 15PF9936, VP € 100,- (NP € 596,-). Tel. 0676/406 20 46 [4291] Persianer, schwarz; Seehundpaletot, Gr. 46/48. Tel. 489 70 41 [4277] Goldenen Servierwagen; altes Radio. Tel. 0650/66 58 310 [4292] Meilensteine, 10 Bd., NP € 1.998,-; Lux Turbo Clean; 2er Ledersitzbank, schwarz (Abholg.). Tel. 204 44 76 [4278] Kaufe/Suche Rollstuhl „Meyra“ m. elektr. Schiebe- u. Bremshilfe, inkl. Akku u. Ladegerät. Tel. 0664/16 36 590 [4279] Elegante Kostümjacke, schwarz/ silber, Gr. 48, € 40,-; wattierte Jacke m. Kapuze, dunkelblau, Gr. 50, € 40,-; Raulederjacke m. Pelzkragen, braun, Gr. 48/50, € 80,-; Winterraulederjacke, braun, Gr. 48/50, € 80,-. Tel. 0664/435 80 86 [4280] Vorhänge, neuw., grober Leinenlook, Sand u. Brauntöne, 2-3 Bahnen, 244x116, á € 40,-. Tel. 715 65 77 [4281] 1 Paar Schneeketten, Pewag-Brenta-C XM362, Gr. 165-185. Tel. 256 13 44 [4282] Sammler kauft Pendeluhr, alt, m. Gewicht, Kommodenuhr, Uhrkasten, Uhrwerk. Tel. 02272/68 221 [4293] Suche f. Museum v. 1600-1945 1.+2. WK bevorz. Dolche, Säbel, Helme, Urkunden, Münzen, Orden, Fotos, Karten usw. Tel. 0664/477 61 44 [4294] Kaufe Militärsachen, 1.+2. WK, Orden, Uniformen, Dolche, Emailwerbetafeln etc. Tel. 0664/114 08 65 [4295] Kaufe alte Weißwäsche, Tischtücher, Servietten, Handtücher aus Leinen od. Damast, Vorhänge usw. Tel. 0699/182 311 35 [4296] Kaufe zum Golfen Cart bzw Trolley m. Batterieantrieb. Tel. 0688/909 76 84 [4297] 46 SCHWARZES BRETT Suche gut funktionierenden Radio-Cassetten-Recorder. Wer hat od. wo gibt’s die noch? Tel. 812 47 04 [4298] Sammler alter Holzspielzeuge gesucht; günstig abzugeb. Tel. 0699/106 74 876 [4299] Sammler ersucht um Überlassung v. Bierdeckel, 1-2 Stk. pro Sorte [4300] Suche privat Whg. od. Haus (60-65 m²) m. Garten in NÖ (Wiengrenze bis Stockerau). Tel. 0664/35 22 190 [4301] Pensionistin sucht kl. Haus m. Garten gg. Pacht od. Leibrente (Wien Umgeb.). Tel. 0699/124 463 38 [4302] Suche alte Ansichtskarten, Heiligenbildchen u. altes Papier. Tel. 0650/752 37 87 [4303] Bin Mindestsicherungsbezieher: Wer schenkt mir Rollstuhl? Ev. kl. Raten. Tel. 481 02 46 [4304] Suche Wehrmachtskochgeschirr, € 20,-. Tel. 604 68 82 [4305] Kaufe Modelleisenbahnen, sehr altes Blechspielzeug, Autos, Schiffe, Figuren, Dampfmaschinen. Tel. 0664/212 41 89 [4306] Suche Rennräder, 1960-80, mit Ausstattung von Campagnolo. Tel. 0676/935 19 76 [4307] Kaufe privat Eigentumswhg., 13. Bez., ca. 55-85 m², m. Balkon od. Loggia, auch renov.bedürftig. Abwicklg. über Notar. Tel. 0660/656 98 14 [4308] Suche Vespa, auch rep.bedürftig, Wrack, Teile; Waffenrad (nur neuwertig). Tel. 0676/936 00 79 [4309] Suche Tauschpartner für Puzzles. Tel. 0699/140 284 79 [4310] Suche Baugrund od. Haus in 1140 od. 1170 Wien f. Sohn, evtl. auch Leibrente (ohne Makler). Tel. 0676/628 46 18 [4311] Kontakte 61-jährige, agile, fröhliche Kärntnerin in Wien sucht Lebenspartner, 70+, mit Niveau [8047] Keramikmalerin sucht Interessenten f. ihre Arbeit, Ausstellungsmögl. erbeten. Themen: Oper, Schauspiel, Sagen etc. € 25,- bis 300,-. Tel. 406 52 38 [8048] Sportl. Sie, 69/164/61, kein Omatyp, sucht netten, niveauv. Partner, -75, zum Gedankenaustausch u. Freiz.Gest., Natur, Kunst, Kultur [8049] Aparte Sie, 68/157/66, NR/NT, mit viel Humor u. Lebensfreude, sucht ebensolchen, warmherzigen Partner, -75 [8050] Pensionist, 66/172/75, sportl., jugendl., sucht nette Dame, 55-65, die gerne tanzt (Boogie, Standard, Latein – bitte keine Anfängerin), Wandern, Kultur. Bitte Foto [8051] Wienerin, 69/170, wünscht sich lieben Freund, NR/NT, mobil, mit dem ich viel lachen u. unternehmen kann [8052] Gratis-Wortanzeige für ab5zig-Mitglieder für Mitglieder gratis – MG.-Nr. für Nichtmitglieder EUR 10,– (Geld bitte beilegen) Der Kupon gilt nicht für gewerbliche Kleinanzeigen, persönliche Dienstleistungen und Immobilienangebote. Generell behalten wir uns die Ablehnung aus dem Rahmen fallender Anzeigen ohne Angabe von Gründen sowie die Kürzung von Texten vor. Anzeigentext, der so im ab5zig – Wiener Seniorenmagazin erscheinen soll. Bitte leserlich, in Druckbuchstaben ausfüllen. ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin Sie, 66, sucht f. spontane Aktionen eine Begleitung, männl. od. weibl., rasche Geherin, Nähe 23., 12., 10 od. 11. Bez. Tel. 0699/112 288 26 [8053] Jung gebl. Wiener, 75/170, NR, schlank, ohne Anhang, sucht nette Partnerin (bitte Foto) [8054] Witwe, 65, sucht nette Dame f. Ausflüge u. Wanderungen [8055] Flotte Omi, 66/170/75, NR, Witwe, untern.lustig, finanziell unabh., würde gerne meine Freiz. Gest. mit dir planen – schwimmen, wandern, reisen usw. Tel. 0680/131 74 36 [8056] Netter Wiener, 68/186, ungeb., sucht ebensolche Sie für alles Schöne[8057] Er, 72, möchte mit ihr, 65-68, die nächsten 30 Jahre mit Reisen, Sport u. vieles mehr, verbringen [8058] Wienerin, 63/168, jung gebl., m. pos. Lebenseinstellung, mobil, finanz. unabh., etw. sportl., sucht humorv. Partner, NR, f. gemeins. Freiz.Gest.[8059] Suche freundl. Pensionistin für fallw. Einkaufen gehen oder kl. Besorgungen, nur 13. Bez. [8060] Nette Sie, 64, blond, mollig, sucht netten Partner [8061] Sie, 60+, sucht liebe/n Freund/in f. Oper, Theater, Konzert usw. [8062] Suche nette, ältere Dame, 60+, f. stundenweise Betreuung (ca 2x/ Monat) meiner Mutter (100 Jahre) [8063] Er, 60+/185/85, gepflegt, humorv., aufgeschlossen, reiseaktiv, sucht Sie, 50-60, groß, fesch, ungebunden, f. den Lebensherbst zu zweit [8064] Sie, 74/169, sucht liebenswerten Partner f. Dauerfreundschaft[8065] Lustige Witwe, 70+, würde sich über etwas männl. Hilfe im Leben, Freizeit u. Garten freuen [8066] Witwe, 60+, humorv., kultiviert, gesellig, jung gebl., sucht Kamerad, Tänzer, NR, kein Bierbauch (bitte Foto) [8067] Wienerin, 62/160, NR, reisefreudig, sucht liebev. Partner, -65, mit Niveau (Raum Wien) [8068] Name: Anschrift: Tel.: Kupon ausfüllen, ausschneiden, in einem ausreichend frankierten Kuvert einsenden an: ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9, oder persönlich abgeben. 57-jährige sucht netten Partner, -65, mit viel Humor [8069] Sie, 65/156, NR, Stier, sehr vital, gesund, mobil, sportl., sucht netten ehrl. Partner, 60+. Tel. 0664/223 95 02 [8070] Suche Katzenbetr. wegen OP im 22. Bez. f. 1x tägl., Endstation U2. Tel. 0676/347 84 77 [8071] Schlanke, kultiv., fröhl. NRin, Ende 6zig/170, Land u. Wasser liebend, sucht seriösen NR m. gehob. Lebensstandard[8072] Suche „Bauernschnapser“-Runde, privat oder im Lokal (12., 13., 23. Bez.), weibl. 60+. Tel. 0676/944 34 36 [8073] Suche Platz in Senioren-WG, evtl. Neugründung; weibl., gepflegt, 60+. Tel. 0676/944 34 36 [8074] Weihnachtswunsch: Witwe sucht ehrl. Freundin, NR, -75, kein Omatyp, für gemeins. Freiz.Gestaltung [8075] Er, 73/172/70, NR/NT, gepflegt, schlank, Optik LH Pröll, Tullnerfeld, sucht Partnerin [8076] Junger Mann, 61/190, schlank, einfühlsam, sucht Freundin, gerne auch älter [8077] Humorv. Witwe, 67/164, mollige Figur, sucht gepflegten, ehrl. Partner für harmon. Zweisamkeit (Tel. Ang.)[8078] Dame, 69/160/65, sucht liebevollen, kultivierten Partner, NR, m. Niveau f. gemeins. Freiz.Gest. (Tel. Ang.) [8079] Fesche, schlanke Öst./Ung. in, Akad., 60, jung gebl., sucht niveauv. Herrn, +178, f. Freundschaft ([email protected]) [8080] Netter Mann, 73/174/79, verw., anhanglos, NR/NT, jünger aussehend, sucht nette Partnerin [8081] Attr., schlanke, Dame, Mitte 60, jung gebl., weltoffen, sucht ehrl., agilen Gentleman f. gem. Freiz. Gest. (nur Wiener) [8082] Er, 70/176, NR/NT, schlank, sehr naturverbunden, sucht schlanke Partnerin (Österr.) f. Dauerbez. [8083] Witwe, 67, sucht niveauv., geselligen Partner f. gemeins. Lebensweg [8084] Tage vergehen, doch die Sehnsucht bleibt. Symp. Witwe, 70, sucht ehrl., niveauv., humorv. Partner, NR [8085] Witwe, Dipl.Kr.Schw., in Pension, +65, mobil, lieb, in Wien, sucht Freundschaft und noch mehr ... Tel. 204 72 30 [8086] Wienerin, 65/168, geb. Ausl., jung ausseh., gebildet, sehr gepfl., sucht Herrn, -70/180, NR, f. Dauerbez. [8087] 2 Schifahrerinnen aus Wien suchen Gleichgesinnte. Tel. 667 22 49 [8088] Flotte Sie, 64/160/60, sucht ebensolchen Partner f. Reisen, Tanzen u. alles Schöne zu Zweit [8089] SCHWARZES BRETT 47 www.ab5zig.at Naturfreund, NR, will ungebundene Partnerin, -75, kennenlernen [8090] Witwe, 63/169, geb. CZ, sucht einen Landsmann m. Interesse f. alles Schöne! [8091] Jung gebl. Witwer, 79/174, NR, schlank, anh.los, situiert, ehrl., verlässlich, sucht Partnerin, ohne Anh. f. gem. Zukunft [8092] Beamtin, 69, mollig, verw., mobil, f. alles interessiert sucht netten Partner f. Freiz. u. mehr. Tel. 0664/373 31 13 [8093] Ich habe Parkinson (leichtere Form), 60+; suche einen mutigen Freund m. großem Herz [8094] Wienerin, 68, m. Anhang (2 kg Hund), sucht Dame f. Tagesausflüge, Kaffeehausbesuche etc [8095] Jung gebl. Witwe, herzeigbar, sucht Gentleman, 70-80, mobil, f. gefühlv. Beziehung [8096] Sie, 70/162, schlank, attr., sucht niveuv., verlässl. Partner, -74, NR, mobil, f. Kultur, Natur u. Zweisamkeit (südl. Wien) [8097] TeilnehmerInnen, 1x monatl., Do ab 14 Uhr, nächste T: 20.12.12 u. 10.01.13. Tel. 523 40 09, [email protected][8106] Sir, 66/175/69, akad. Niveau, kein Macho, gepflegt, fesch, solo, sucht schlankes Pendant (Gr. 40), - 65, m. PKW f. ewig (Wien Nord; bitte Foto)[8107] Sie, 65/157/55, schlank, attraktiv, sucht netten, gepflegten, mobilen Partner, -70 [8108] Witwe, 71/165, sucht netten, großen Partner, 70-80, f. gemeins. Freiz.Gest. Habe 3 Kinder, 6 Enkelkinder u. kl. Hund und bin trotzdem einsam. Tel. 0676/400 94 83 [8109] Männlich, 60+/180/95, NR, sucht Partnerin für Fitnesscenter u. Wanderungen, möglichst 19., 21. od. 22. Bez. [8110] Eins. Wiener, Single, 75+/180/65, wünscht sich liebe Dame, die meine Gefühle erwidert [8111] Singledame sucht nette Freundin, 60-65, NR, f. Freiz.Gest., 17. Bez. wäre ideal [8112] Nette Tennispartnerin, mittleres Spielniveau, f. Doppel, wochentags vormittags gesucht [8098] Schön, dass es dich gibt – Aber wo? Bin 70 u. suche netten Herrn [8113] Wiener, 70/164/64, jung gebl., mobil, etw. sportl., sehnt sich nach Weibchen, 65-70, schlank bis vollschlank, f. Rest d. Tage [8099] Wienerin, 73/160, sucht nette, agile Freundin f. gemeins. Freiz. Gest.[8114] Sie, 77/172, sucht gute Freundin, die mit mir die Freiz. verbringen möchte[8100] Suche Anschluss an Sauna-/ Sportrunde (laufen). Bin m/69, schlank, Zentrums- u. U-Bahnnähe. Tel. 729 27 03 [8115] Wienerin, 72/168/105, R, m. Behinderung, sucht netten Herrn, -75, f. Kaffeehausbes. etc [8101] Singen macht glücklich – suche sangesfreudige Damen u. Herren f. Chor. Tel. 0699/888 077 80 [8116] Witwe, 71/160, NR, jung gebl., schlank, blond, sportl., reisefreudig, sucht niveauv., ehrl. Gentleman, NR, m. gehobenen Lebensstil [8102] Sie, 64/162, schlank, naturl., humorv. sucht liebenswerten, ehrl. Mann, 70-77, f. gemeins. Zukunft [8117] Suche Reisebegleitung (2013) Osten Kanada, Toronto, Niagarafälle, Ottawa, Quebec City, Montreal, Toronto, 9 Tg. (Reisegruppe)[8103] Pensionist, 65, sucht Brieffreundin, 60-80, f. Ged.Austausch [8104] Sie, 69/168/63, naturliebend, jung gebl., sucht netten Lebens- u. Freiz.Partner, NR, etw. sportl., f. ehrl. Dauerbez. Tel. 0664/730 33 726 [8105] Gesprächsrunde sucht interessierte u. diskussionsfreudige Sie, 69, NR, sucht Reisepartnerin f. Asien (Indien) u. S-Amerika (Andenländer)[8118] Er, 68/182/74, NT, sucht nette Partnerin f. gemeins. Stunden u. Dauerbez.[8119] Sie, 67/162, NR, jung gebl., gepflegt, ohne Anhang, fraul. Typ, sucht Partner, 70+, f. liebev., harmon. Miteinander [8120] Angebl. recht attr. Blonde, 60, sucht Dich! Familiär, Humor, Herz, situiert, unternehmungs- u. reiselustig[8121] Er, 71/184, sucht Sie für vielseitige Unternehmungen[8122] Golfer/in gesucht f. gemeins. Spiel, evtl. auch für gelegentl. Restaurantbesuche[8123] Suche für Freundin (Bosn., österr. Stbschaft) Job als Abteilungshelferin in Senioreninst. (15 J. Erfahrung) [8124] Sie, 62/160, schlank, attraktiv, m. vielseit. Interessen, sucht Ihn, -66, NR, m. Auto, f. Unternehmungen u. schöne, gemeins. Zeit [8125] Wienerin, 65/160, sucht verl. Reisefreundschaft mit Interesse Südostasien[8126] Naturliebhaber, Tänzer, Garten, 73/164/68, NR, aus Wien, jung gebl. Kuschelbär, romantisch, sucht gleichgesinnte Partnerin m. Herz. Tel. 0664/463 42 70 [8127] Attr. Jude (säkular), ruft dich, oh Holde, für immerdar! Bitte nur mit Postadresse, Festnetznummer u (möglichst Ganz-)Foto [8128] Blond, schlank, attraktiv, 60+, sucht niveauv., intelligenten Partner, 60+, NR, f. alle vier Jahreszeiten. Tel. 0664/982 48 63 [8129) Attr. Sie, 60+, Akademikerin, sucht charmanten, niveauv., sportl. Partner f. harmonische Zweisamkeit. Tel. 0680/117 08 51 [8130] Wiener, 64/178/72, R/NT, sucht schlanke, treue Lebenspartnerin, -70, f. die Sonnen- u. Regentage des Lebens [8131] Wienerin, 70/163, NR, gepflegt, schlank, tierliebend sucht verlässl., Herrn, 75-78, gepflegt, ungebunden, m. Whg. u. Auto in Wien [8132] Attr. Wienerin, 64/162, NR, natürlich, gepflegt, Theater, Musical etc. sucht Partner, -75, NR, Autof., ehrl., bez.willig, f. harm. Miteinander. Tel. 0676/618 79 40 [8133] Hallo Brieffreund, 66 j. Wienerin korrespondiert auch gern. Bitte um Zuschrift [8134] Witwer, Akademiker, 78/171, NR, Garten, wandern, Sport sucht ungebundene Witwe, 65+, als Lebenspartnerin[8135] Möchte Freundeskreis erweitern – suche jung gebl. SeniorInnen, 60-70, m. viels. Interessen (Musik, Kultur, Reisen, wandern etc). Tel. 0650/34 034 24 [8136] Aktive Wienerin sucht kultivierten, lebensl. Herrn, 60+, f. die schönen Ding des Lebens. Bei Harmonie offen f. vieles. Tel. 0681/817 242 93 [8137] Lieber Mann – Du fehlst mir! Sie, 60/173, apart, gebildet, schlank, vermisst charakterfesten, kultiv. Gentleman f. herzl. Bez. [8138] Liebe, natürliche Dame, -65, die auch Oper, Reisen, Heurigenbes. nicht verschmäht, von herzeigb. Herrn, NR/NT, gesucht (bitte Foto)[8139] Wienerin, 73/165, blond, mittelschlank, sucht ehrl., niveau- u. humorv., mobilen Partner f. harmon. Dauerbez. [8140] Beamter, 63/188/85, NR/NT, sehr sportl., mobil sucht ergänzende Partnerin f. Wassersport, Rad fahren, wandern, Reisen usw u. harmon. Bez. [8141] Lebensfrohe, bodenständige Dame, Ende 60, einfühlsam, mobil, sucht sympathischen, gepflegten Mann m. Niv. und Humor (auch südl Wien) [8142] Untern.freudige Wienerin, 64/162, NR, kein Omatyp, sucht niveauv. Partner, -70/-185, f. alles Schöne zu zweit [8143] Wienerin, 68/167, kompakt, nicht dick, gepflegt, herzl., mobil, sucht lustigen, humorv. Freiz.Partner f. Theater, Ausflüge, Heurigen, Spaziergänge[8144] Herzl., harmonische, fröhl. Witwe, Anf. 70, gepflegt, chic, etwas mollig, kein Omatyp, manchmal einsam sucht sympathischen Partner f. liebev. Miteinander [8145] Tapezierermeister Erich Mischek Wir führen sehr gerne für Sie aus: • sämtliche Tapetenarbeiten und Malerarbeiten • sämtliche Bodenverlegearbeiten • Möbel aus- und einräumen, Abdeckung der Böden • Fixtermin, keine Wegzeit, Seniorenrabatt • kostenlose und unverbindliche Vorortberatung 1140 Wien, Cumberlandstraße 30 tapezierermeistermischek.com Tel.: 01/894 54 03 48 KATEGORIE ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin