Die Wiener Weihnachtsbäcker - ab5zig Wiener Seniorenbund

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Die Wiener Weihnachtsbäcker - ab5zig Wiener Seniorenbund
Jahr 2012
www.ab5zig.at
Nr. 6
Energiekosten
überprüfen lassen!
Wie man einen günstigeren
Anbieter von Strom und Gas findet.
Die Wiener
Weihnachtsbäcker
Foto: Geier
Hochsaison für Felber,
Geier, Mann,
Ströck & Co
DVR: 0066273
P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien
02Z034451
Hohe Zinsen für Überziehung fast keine für Guthaben
Kultur
und Ausflüge
Die Rechnung
der Banken
Sizilien, Kosice, Wallfahrtskirchen in Wien u.v.m.
www.hartlauer.at
02
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin
HÖRGERÄTE
Nahezu unsichtbare
„IM-OHR-HÖRGERÄTE“
Kleiner waren
Hörgeräte noch nie!
Haben Sie´s schon gehört?
Ich hab ein IM-OHR-HÖRGERÄT,
das man fast nicht mehr sieht!
- Karl Moik
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INHALT 03
www.ab5zig.at
04 AKTUELLES
15 KULTUR UND AUSFLÜGE
Inhalt
Ausgabe 6/2012
Schadenersatz von den Wiener Linien
Ein Senior, der zu viel zahlen
musste, klagte und gewann
Die Rechnung der Banken
Hohe Kosten für Überziehung, aber
fast keine Verzinsung für Guthaben
06AKTUELLES
Danke an Elfriede Müll für ein Vierteljahrhundert City Treff!
Sizilien – wundersames Geschenk
der Götter
Kulturreise im April 2013
06 Energiekosten überprüfen
lassen!
08LEBEN
07 Wien und der Heizostenzuschuss: Müssen Bedürftige
frieren?
Wichtiger Schutz für ältere Menschen
Es ist wieder genug Influenza-­
Impfstoff verfügbar
14 LEBEN
Verwirrung um die Rettungsgasse
Viele Autofahrer kennen sich
noch immer nicht aus
05 Neue Erlagscheine ab 2014
verpflichtend
30GESUNDHEIT
Energiekosten überprüfen Lassen!
Wie man einen günstigeren
Anbieter von Strom und Gas findet
Die Wiener Weihnachtsbäcker
Hochsaison für Felber, Geier, Mann,
Ströck und Co.
04 Pensionserhöhung 2013: Die
Forderung des Seniorenbunds
32KURSE
Von Computerkursen bis zu Line
Dance
08 Die Wiener Weihnachtsbäcker
11 Aktion Schülerbetreuung:
Die ersten „Klassenpaten“
sind im Einsatz
38SPORT
Neue Sportbeauftrage
Aktivitäten mit den Klubs der Bezirke
Der Wiener Seniorenbund wünscht allen
­Mitgliedern und Freunden ein frohes
Weihnachts­fest und ein glückliches neues Jahr!
17 Juni 2013: Eine Seniorenbundwoche am Klopeiner
See
20 Busreise nach Kosice: Kulturhauptstadt 2013
Unser Büro bleibt am 24. und am 31. Dezember geschlossen.
29 ELGA wurde beschlossen
ab5zig – Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien
Öffnungszeiten: Mo-Do 8.00-14.00 Uhr, Fr 8.00-12.00 Uhr
Kontakt: Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609
E-Mail: [email protected]
Zuschriften an die Redaktion: [email protected], Postadresse: ab5zig, Österreichischer KommunalVerlag, Löwelstraße 6, 1010 Wien. Tel. 01/532 23 88-0
Die nächste Ausgabe von ab5zig – Das Wiener Seniorenmagazin – geht Anfang Februar zur Post.
Die Gesamtausgabe steht auf unserer Homepage www.ab5zig.at jederzeit als pdf-Datei zum Download bereit.
40 Aus den Bezirken
44 Impressum
04 AKTUELLES
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin
Der Seniorenbund machte bis zuletzt Druck
Pensionserhöhung für 2013
Liebe Seniorinnen und Senioren!
Bis Jahresende laufen wichtige
Verhandlungen, wo wir Senioren
auf jedes kleine Detail achten:
• Die Gesundheitsreform, die
zwischen Sozialversicherung,
Bund und Ländern verhandelt
wird muss am System sparen,
nicht an den Menschen. Glauben
Sie da nicht den aktuellen
Ärzte-Warnungen, diese sind
unsachlich und gehen zu weit.
• In der Pflege-Strukturreform
haben wir unsere Ziele klar
formuliert: Pflegegeld darf nicht
durch Sachleistungen ersetzt
werden. Finanzierung aus dem
solidarischen Steuersystem – keine Pflegeversicherung. Und
regelmäßige Anpassung des
Pflegegeldes an die gestiegenen
Pflegekosten. Das sind die drei
wichtigsten Punkte.
• Und bei der Steuerreform müssen
die Absenkung des Eingangssteuersatzes und die besondere
Berücksichtigung der Alleinverdiener vorgesehen werden.
Wir arbeiten konsequent für
Österreichs Seniorinnen und
Senioren!
Herzlich Ihr
Dr. Andreas Khol
Bundesobmann
A l l e Pensionistinnen und Pensionisten sollen für das Jahr 2013 eine Erhöhung ihrer Pension um 1,8 Prozent
erhalten, Bezieher von Ausgleichszulagen ein Plus von 2, 8 Prozent. Das
war bis zu Redaktionsschluss dieser
Ausgabe des Seniorenmagazins die
Forderung des Seniorenbunds. So
war das auch ursprünglich vereinbart
worden. Mit den 1,8 Prozent wird die
Erhöhung für die meisten Senioren
ohnehin um einen Prozentpunkt unter
der maßgeblichen Inflationsrate bleiben. Das ist der Beitrag der Senioren
zur Konsolidierung des Budgets. Jetzt
zum wiederholten Male bei sogenannten „besseren“ Pensionen etwas abzuschneiden und ihnen noch weniger zu
geben, trägt der Seniorenbund nicht
mit. Unsere Position: Wer sein Leben
lang hohe Beiträge geleistet hat, dem
soll das auch anerkannt werden.
Ein Senior 60 plus klagte und hat gewonnen
Schadenersatz von
den Wiener Linien
Ein altes Anliegen des Seniorenbunds
ist erfüllt: Es darf bei öffentlichen Ta-
rifen, etwa bei Fahrpreisen die Straßenbahn oder bei Zugkarten, keine
Unterscheidung zwischen Männern
und Frauen geben. Beide müssen im
selben Alter vergünstigte Seniorentarife angeboten bekommen. Jetzt ist man
bereits eine Schritt weiter: Vor kurzem
hat ein Pensionist aus Wien vom Verfassungsgerichtshof
Schadenersatz
zugesprochen bekommen, weil er in
Vergangenheit, obwohl bereits 60 Jahre
alt, den Normaltarif zu entrichten hatte. Die Wiener Linien müssen ihm 1500
Euro Schadenersatz leisten. Der Wiener
Seniorenbund prüft zurzeit, ob es sinnvoll ist, wenn viele andere Senioren –
jeder für sich – ebenfalls Schadenersatz
einklagen oder ob dafür eine andere
bessere Regelung gefunden werden
kann. Wir berichten im nächsten Heft.
Sonntag, 20. Jänner 2013
Volksbefragung zum Bundesheer
Die Volksbefragung über die Zukunft unseres Bundesheeres findet
österreichweit am 20. Jänner 2013
statt. Die Hinweise dazu sollten in
den Stiegenhäusern aller Wohnbauten gut sichtlich angebracht sein.
Die Frage wird lauten:
a) Sind Sie für die Einführung eines
Berufsheers und eines bezahlten
freiwilligen Sozialjahres
oder
b) sind Sie für die Beibehaltung der
allgemeinen Wehpflicht und des Zivildienstes?
Stimmberechtigt sind österreichischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die spätestens am 20. Jänner,
dem Tag der Volksbefragung, 16
Jahre alt werden und ihren Hauptwohnsitz in Österreich haben. Auslandsösterreicher dann, wenn sie in
der Wählerevidenz einer österreichischen Gemeinde eingetragen sind.
Es wird Stimmkarten und auch die
Möglichkeit der Briefwahl geben.
Aktuelles 05
www.ab5zig.at
Hohe Kosten für Überziehung – fast keine Verzinsung für Guthaben
Die Rechnung der Banken
Nahezu keine Zinsen auf Guthaben,
dafür aber unglaublich hohe Überziehungszinsen: Viele Menschen haben
den Eindruck, dass die Banken die
internationale Finanzkrise dazu nützen, die privaten Kunden kräftig um
ihr Geld zu erleichtern. Der Staat muss
einzelne Banken mit Milliarden unterstützen – mit dem Geld der Steuerzahler. Gleichzeitig ist die Situation für
Sparer und Bankkunden so ungünstig
wie noch nie. Was ist der Grund dafür?
Es passiert fast jedem und jeder einmal: Man hat sein Pensions- oder Gehaltskonto überzogen. Geht das über
ein paar Monate lang, zahlt man dafür
erschreckend hohe Zinsen! Zehn Prozent und mehr werden da verlangt!
Manchen Kontoinhabern fällt das erst
auf, wenn sie zum Quartalsende ihren
Kontoauszug in der Hand halten. Ein
paar hundert Euro zusätzliche Kosten
kommen da schnell zusammen – und
machen den Ausgleich des Kontos immer schwieriger.
Die Bank Austria z.B. gibt ihre Überziehungszinsen mit zurzeit 9,5 Prozent p.a. an. „Die Inanspruchnahme
ist im Voraus nicht absehbar“, heißt es
auf Anfrage. Man müsse die Refinanzierung sicher stellen, und die sei eben
teuer. Ist man mit seinem Gehalts-oder
Girokonto im Plus, gibt es bei täglich
fälligen Geldern, also auf normalen
Girokonten lächerliche 0,125 Prozent
p.a. Ähnlich die Rechtfertigung von
der Erste Bank für die hohen Überziehungszinsen: „Die Zinsen sind
deshalb so hoch, da die Bank dem
Kunden rund um die Uhr und ohne
Bearbeitungsgebühr einen Kreditrahmen zur Verfügung stellt, von dem die
Bank nie weiß, wann und wie lange er
ausgenützt wird“.
Neue Erlagscheine ab 2014 verpflichtend
Aufgeschoben aber nicht aufgehoben
Die neuen Erlagscheine mit den unendlich langen Angaben für IBAN und
BIC werden noch nicht 2013, aber ab
1. Februar 2014 auch in Österreich von
allen Banken und von allen Kunden zu
verwenden sein. Das entspricht einer
europäischen Verordnung. Vorher gibt
es noch keine Verpflichtung
zu ihrer Verwendung.
Viele Unternehmen senden bereits jetzt diese
Erlagscheine mit ihren
Rechnungen mit.
bisherigen Kontonummer und der
Bankleitzahl selbst nachzuempfinden. Es sind zusätzliche Angaben
enthalten, die der Einzahler nicht
wissen kann.
Verwenden Sie am besten
den Originalzahlschein
– oder schreiben Sie die
Ziffernreihe bitte immer
genau ab! Versuchen Sie
nicht, diesen Code aus der
Mieten: Die hohen Gebühren
sind Preistreiber!!
Was kann man gegen die hohen
Mieten tun? Als erstes könnte die
Gemeinde gleich die Gebühren für
Müll und Kanal und alle anderen
Abgaben der Stadt einfrieren. Die
machen nämlich einen beträchtlichen Teil der Mietvorschreibung
aus, und die wurden in den
vergangenen Jahren ungeniert
erhöht. Oder wollen die Grünen mit
ihrer Debatte nur vom ParkpickerlDesaster ablenken?
Generell fixe Mietgrenzen für ganz
Österreich einzuziehen, hätte zur
Konsequenz, dass die Hauseigentümer kein Geld mehr in ihre Häuser
investieren können oder wollen.
Verbesserungen des Standards,
Lifteinbauten, all das würde
unterbleiben. Bald würden wieder
„Ablösen“ verlangt werden – das
hatten wir lange genug!
Wer mehr und günstigen Wohnraum schaffen will, muss den
geförderten Wohnungsbau ankurbeln. Für Mietwohnungen wie für
Eigentumswohnungen. Das macht
die Menschen unabhängig und gibt
Ihnen Sicherheit!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen
und den Ihren ein frohes und
gesegnetes Weihnachtsfest und
einen guten Start ins neue Jahr!
Wir vom Seniorenbund werden
weiter mit großem Engagement für
die Anliegen der Generation ab5zig
kämpfen.
Aktion für unsere Mitglieder
Geld zurück vom Finanzamt
Auch 2013 stehen Finanzbeamte im März und April für Sie im Seniorenbund
bereit, um Ihnen beim Steuerausgleich zu helfen. Genaue Termine in der Nr.
1/2013 des Seniorenmagazins, die Anfang Februar erscheint.
LAbg. Ingrid Korosec
Vorsitzende Wiener Seniorenbund
[email protected]
06 AKTUELLES
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin
Wie man einen günstigeren Anbieter von Strom und Gas findet – es geht auch ohne Internet!
Energiekosten überprüfen lassen!
Der Wechsel zu einem
anderen Lieferanten
ist einfach!
Der Winter ist da – und die Heizrechnung wird teuer kommen. Das
steht bereits fest. Dipl. Ing. Walter
Boltz, der Geschäftsführer der EControl, erläutert, welche Möglichkeiten es für Normalverbraucher
gibt, die Rechnung von Strom und
Gas günstiger zu gestalten.
V
or allem Haushalte, die mit Öl
heizen, müssen mit einer weiteren Erhöhung ihrer Heizkosten
rechnen. Hier muss man sich selbst um
die günstigste Quelle bemühen. Aber
bei Strom und Gas lohnt es sich mit Hilfe der E-Control zu prüfen, ob es nicht
günstigere Lieferanten gibt. Bei Erdgas
sollte sich der Preisanstieg in nächster
Zeit in Grenzen halten. Die teuerste
Energiequelle ist der elektrische Strom.
Theoretisch am günstigsten kommt zurzeit das Heizen mit Scheitholz oder Pellets. Beides ist aber eher mühsam und für
eine Wohnung in der Stadt, womöglich
in einem höheren Stockwerk, schwer
praktikabel. Und Erdwärmepumpen,
die im laufenden Verbrauch günstigste
Alternative, kommen überhaupt nur für
die Besitzer von Häusern auf eigenem
Grund und Boden in Betracht. Die wirksamste Maßnahme, Energie zu sparen
sind Wärmedämmung oder der Einbau
neuer Fenster. Beides erfordert beträchtliche Investitionen. Wer in einer Mietwohnung lebt, kann zudem weder Wärmedämmung noch Fensteraustausch
selbst veranlassen.
Trotzdem gibt es fast immer Möglichkeiten, die Energiekosten zu reduzieren,
erklärt Werner Boltz, Geschäftsführer
der E-Control. Diese Behörde ist mit
der Regulierung des österreichischen
Strom- und Gasmarktes betraut. „Es
gibt die Chance, zehn bis zwanzig Prozent zu sparen“. Und das, so Boltz, ohne
Komfortverlust. Mit Hilfe der E-Control
kann man rasch – und auch ohne Internetanschluss – einen günstigeren Anbieter von Strom oder Gas finden. Für die
meisten Familien beträgt der Anteil der
Energiekosten 4 - 7 Prozent ihres Haushaltseinkommens. Bei sozial schwachen
sind es sogar 10 bis 12 Prozent.
„Tagstrom ist das Teuerste“
warnt Walter Boltz. Wer etwa aus Bequemlichkeit Räume damit beheizt,
sollte sich rasch Alternativen überlegen. Auch Nachtstrom, in früheren
Jahrzehnten als günstige und saubere Heiz-Alternative angesehen, hat
sehr im Preis angezogen. „Früher
hat es keinen Stromhandel gegeben“,
begründet Boltz, warum sich das so
geändert hat. Strom-Überschüsse zu
Nachtzeiten werden heute nicht mehr
günstig angeboten, sondern exportiert. Strom ist, wenn überhaupt, als
Wärmelieferant nur für Räume oder
Wohnungen geeignet, die selten und
wenig genutzt werden. Strom ist überdies mit jeder Menge Abgaben belegt:
Ökostrom-Abgabe,
Energieabgabe,
Mehrwertsteuer, und daher auch des-
halb teuer. Der Staat war erfinderisch,
meint Boltz. „Strom braucht jeder, da
kann man nicht ausweichen“.
Der Gaspreis stieg in den vergangen
Jahren stets mit dem Ölpreis. „Das
ist aber in Auflösung begriffen“, erklärt Boltz. Nimmt die Industrie weniger Gas ab, haben die Betriebe jetzt
die Macht, die Tarife zu drücken. Die
Haushalte könnten es ihnen nachmachen. „Die privaten Kunden sind
aber träge“, meint Boltz, sodass die
Haushalte kaum vom Nachlassen der
Gaspreise profitieren. Seltsamerweise
wechseln die Verbraucher eher den
Anbieter von Strom als den von Gas,
obwohl die Rechnung für Gas meist
höher ist.
Anruf genügt
Anruf bei der E-Control unter der
Nummer 080 10 25 54 genügt, versichert deren oberster Chef. Man sollte
seine Strom- und Gasrechnung mit
dem jüngsten Verbrauch zur Hand
haben und seine Postleitzahlzahl nennen. „Wir rechnen dann aus, was man
sich ersparen kann.“ 300 Euro Jahresersparnis bei der Energierechnung
sind in vielen Fällen drin. „Der Wechsel braucht nur eine Viertelstunde“
ermuntert Boltz die Energieabnehmer,
von dieser Möglichkeit Gebrauch zu
machen. Man muss danach ein unterschriebenes Vertragsangebot an den
neuen Anbieter senden, auch dieses
Formular bekommt man bei der E-
AKTUELLES 07
www.ab5zig.at
DI Walter Boltz:
„300 Euro Ersparnis­
pro Jahr sind
realistisch“
Control. „Normalerweise, so Boltz,
„sollte der Wechsel danach innerhalb
von 3 Wochen geregelt sein“.
Irgendwelche Nachteile von Seiten des
bisherigen Anbieters braucht man nicht
zu befürchten, versichert Boltz. Jeder
Strom- und Gasabnehmer hat zwei
„Lieferanten“. Das ist gesetzlich so geregelt. Der eine ist für das Netz zuständig
– den kann man auch nicht wechseln.
Schließlich macht es keinen Sinn, parallel mehrere Leitungen für Strom und
Gas zu führen. Diese Netztarife werden
durch die Regulierungsbehörde festgesetzt. Bei einem eventuellen Gebrechen
des Netzes braucht man daher auch keine Sorge zu haben, dass man hängen gelassen wird, weil man den Lieferanten
gewechselt hat. Der zweite Anbieter ist
der echte Lieferant von Gas oder Strom.
Hier gibt es Alternativen, die man nützen sollte. E-Control macht einmal im
Monat die Auswertung, wie die Tarife
in den einzelnen Bundesländern liegen und ist damit immer am neuesten
Stand. Als Normalverbraucher genügt
es aber, einmal im Jahr zu prüfen, ob
es einen günstigeren Lieferanten gibt.
Glaubt man, dass die aktuelle Vorschreibung für Strom- oder Gas für den zu erwartenden Verbrauch zu hoch angesetzt
ist, kann man sie reduzieren lassen. Gibt
es dabei Probleme, kann man sich ebenfalls an die E-Control wenden.
I.B.•
Infos
Energie -Hotline der E-Control
Tel. 0810 10 25 54
www.e-control.at
Wien „erspart“ sich den Heizkostenzuschuss
Müssen Bedürftige frieren?
Die Gemeinde Wien hat den Heizkostenzuschuss für bedürftige Personen
und Haushalte in dieser Heizsaison
praktisch ausgesetzt. Denn ab sofort
soll es nur mehr „Sachleistungen“
geben. Das sind Zuschüsse beim Einbau neuer Durchlauferhitzer oder
eine Energieberatung samt Zuschuss
für nachfolgende Maßnahmen wie
den Einbau neuer Fester usw. Praktisch wird das den bedürftigen Familien in dieser Heizsaison aber nichts
bringen. Denn einen Fenstereinbau
zum Beispiel wird man in der kalten
Jahreszeit schwerlich angehen. Nur
in Einzelfällen und nach genauer Bedarfsprüfung soll zudem die Bezahlung von Energiekostenrückständen
übernommen werden.
Viele Mindestpensionistinnen und –
pensionisten können sich bereits jetzt
das Heizen nicht mehr leisten. Da
nutzt es wenig, wenn die zuständige Sozialstadträtin Energiespartipps
gibt, kritisierte ÖVP-Landtagsabgeordnete Ingrid Korosec. „Der Austausch des alten Durchlauferhitzers
im Februar nächsten Jahres, hilft nicht
gegen die Kälte in diesem Dezember“
bemerkt sie dazu scharf. Dass Menschen in besonderen Notlagen eine
einmalige Hilfe für ihre Energierechnung bekommen können, sei nicht
neu. Das habe es im Rahmen der Sozialhilfe bereits gegeben. Auf diese
Leistung hat außerdem niemand einen Rechtsanspruch.
Tatsache ist, dass sich Wien durch
diese neue „Wiener Energieunterstützung“ die Zuschüsse für diese
Heizperiode praktisch ersparen wird.
Korosec fordert dagegen, für diese
Heizperiode Zuschüsse in Höhe von
200 Euro pro Betroffenen auszubezahlen. Alle anderen Maßnahmen
sind zwar prinzipiell zu begrüßen,
wirken sich für die Menschen aber
erst später aus.
Was uns betrifft
von Irmgard Bayer
Suche nach sinnvoller Tätigkeit
Die Freiwilligen-Messe, die im
Oktober in Wien zum ersten Mal
stattgefunden hat, hat es eindrucksvoll gezeigt: Es gibt sehr sehr viele
Menschen, die, obwohl schon im
Pensionsalter, eine sinnvolle
Tätigkeit suchen. Sie sind auch
bereit, sich ehrenamtlich zu engagieren. Mehrere tausend Besucher
waren zu dieser Messe gekommen.
Mehr als 60 Vereine und Organisationen, darunter auch der Wiener
Seniorenbund, haben sich dort
präsentiert. Wir vom Seniorenbund
haben die Aufgeschlossenheit unserer
Leserinnen und Leser zuletzt direkt
und ganz besonders über unser
Schülerprojekt erfahren – das jetzt
den Namen „Klassenpaten“ führt.
Zahlreiche Menschen haben uns
geschrieben und sind bereit mitzumachen (siehe Seite 11).
Es ist daher völlig unverständlich,
dass man den älteren Menschen
nicht mehr Betätigungsfelder
einräumt! Und sie sollen für ihre
Leistung auch etwas verdienen
dürfen! Der Herr Sozialminister hat
eben ausgeschlossen, dass bei seinem
Projekt für ein freiwilliges (bezahltes)
Sozialjahr auch Menschen in
Pension mitmachen dürfen. Das ist
einfach unglaublich und wird sich so
nicht halten! Wir Seniorinnen und
Senioren könnten gerne viel mehr
leisten als uns zurzeit ermöglich
wird!
[email protected]
08 LEBEN
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin
Hochsaison für Felber, Geier, Mann, Ströck und Co
Backen Sie Ihre Weihnachtskekse
noch selbst? Die großen Bäckereibetriebe haben längst eine
wichtige Funktion, wenn es um die
Versorgung mit Weihnachtskeksen
geht. Ab Ende Oktober werden in
vielen Großbetrieben Zusatzschichten für das Herstellen von Weihnachtsbäckerei eingelegt. Brot und
­Gebäck bleibt aber naturgemäß
das w
­ ichtigste Geschäft. Seniorenmagazin sprach mit den Vertretern
vier solcher großen Bäckereibetriebe im Raum Wien. Sie haben sich
alle in den vergangenen 20 oder
mehr Jahren aus relativ kleinen
Bäckereien zu ihrer heutigen Größe
entwickelt - und sie sind alle noch
in Familienbesitz.
E
rika
Geier-Tschernig
führt
­gemeinsam mit ihrem Mann Gerald Geier den Bäckereibetrieb
Geier in Strasshof, Eigenbezeichnung
„Die Ideenbäckerei“. 1902 in Stillfried
an der March gegründet, übersiedelte
der Betrieb bald nach Strasshof, damals ein Teil von Gänserndorf. In der
vierten Generation haben heute Gerald
Geier und seine Ehefrau Mag. (FH) Erika-Geier-Tschernig das Zepter in der
Hand. Gerald Geier ist der Bäckermeister, Erika kümmert sich um Administration, Personal und Marketing. Wie
allen großen Bäckereibetrieben gelang
die Ausweitung in den vergangenen
Jahrzehnten hauptsächlich über das
Eröffnen von eigenen Geschäften, die
alle als Imbisslokale mit Verkauf von
eigenem Brot und Gebäck geführt sind.
Geier hat derzeit 23 Standorte, davon
12 in Wien, die anderen in Niederösterreich. Regionalität und rasche Belieferung sind im Bäckergeschäft wichtig!
Außerdem liefert Geier noch an regionale Supermärkte, an die Gastronomie
und an Schulbuffets.
Foto: Geier
Die Wiener Weihnachtsbäcker
„Am besten ­gehen
nach wie vor
Vanillekipferl“.
Erika
Geier-Tschernig
„Zu Hause wird kaum noch gebacken“ stellt Erika Geier fest, „Weihnachtsbäckerei aus dem Geschäft
wird sehr angenommen.“ Vor allem
die mittlere und ältere Generation
scheint es etwas müde geworden zu
sein, vor Weihnachten viele Nachmittage und Abende mit Keksebacken zu
verbringen. Die „Jungen“, so berichten aber z.B. Kurt Mann oder Doris
Felber, sind sehr wohl wieder an „Eigenproduktion“ interessiert, so wie
überhaupt das Interesse für die Qualität des Essens sehr zugenommen hat.
Das Weihnachtsgeschäft wächst, in
Summe macht aber keiner der Bäcker
LEBEN 09
www.ab5zig.at
in der Weihnachtszeit mehr Umsatz
als in den Monaten zuvor. Was mehr
an Keksen und Süßem verzehrt wird,
wird bei Brot und weggelassen. Das
Angebot reicht von Vanillekipferln
über Haselnussmakronen bis zu Rumkugeln. Die Produktion für Weihnachten ist aufwändig, vieles muss mit der
Hand gemacht werden.
„Wir machen die
Kekserl selber“.
Doris Felber
Im Hause Felber („Der Felber bäckt
selber“) ist ebenfalls eine Frau am
Wort. Komm. Rat Doris Felber teilt
sich mit ihrem Mann Franz Felber die
Geschäftsführung des Betriebs. Er ist
der Bäcker, sie stammt ebenfalls aus
einer Bäckerfamilie. „Gemeinsam“,
so berichtet sie, „haben wir Gas gegeben.“ Aus einer kleinen Kellerbäckerei
im 14. Bezirk in Wien haben sie in etwas mehr als 20 Jahren den Betrieb zu
heutigen Größe mit Hauptsitz in Wien
22 aufgebaut: 46 Filialen im Raum
Wien bis nach Wiener Neustadt mit
derzeit 523 Mitarbeitern. „Weiteres ist
nicht sinnvoll“ stellt sie klar. Brot und
Gebäck könne man nicht stundenlang
auf der Autobahn transportieren, ohne
der Qualität zu schaden. Auch bei Felber ist das Eigengeschäft das wichtigste, und dort wiederum das Brot: „Damit verdient man das Geld“. Süßes
und Imbisse in den eigenen Geschäften nehmen aber an Bedeutung rasch
zu. „Wir machen die Kekserln selber“
versichert sie. Ob die Mitbewerber das
auch immer so halten, hinterfragt sie.
Felber legt größten Wert auf österreichische Rohstoffe, außerdem: „Wir
sind der einzige in ganz Österreich,
der mit Butter arbeitet.“ Die Mengen,
die damit bewegt werden sind enorm:
200.000 kg Butter, 80.000 kg Eier und
ca. 2 Mio. kg Mehl verbraucht Felber
im Jahr. Der Backbetrieb läuft ab 17
Uhr abends bis drei Uhr nachmittags.
Eine Flotte von 19 LKW und rund 20
PKW liefert danach aus. Für die Weihnachtssaison arbeiten alljährlich Felber-Pensionisten mit: „Die helfen beim
Backen und Einpacken.“ Nach einem
Stufenplan wird das Sortiment ab No-
vember in Richtung Weihnachten und
danach Silvester ausgeweitet.
„Der Mann, der verwöhnt“ ist Kurt
Mann. Er dirigiert als Eigentümer und
Geschäftsführer von Wien-Liesing aus
den Großbetrieb Mann mit 78 Filialen
und mehr als 800 Mitarbeitern. Alle im
Großraum Wien inkl. Korneuburg und
Gerasdorf konzentriert. Kurt Manns
Großeltern hatten einst ihren Bäckerbetrieb von Oberweiden im Marchfeld
nach Liesing verlegt. Er selbst startete vor fast 40 Jahren mit 77 Mitarbeitern, heute kann er sich „Senator“
und „Kommerzialrat“ nennen. Er sagt
voraus, dass von den einst 700 Wiener Bäckern in weiterer Zukunft nur
mehr fünf übrig bleiben werden: „Die
Märkte übernehmen alles“ – und werden von den Großbäckereien im Inoder Ausland versorgt. Seit 2004 sind
Mann-Produktion und Verwaltung in
einem blitzblanken neuen Gebäude in
Liesing untergebracht, das auch Besuchern offensteht. An vielen Stellen gibt
es Durchblick auf die laufende Produktion. „Der Betrieb hier läuft rund
um die Uhr“ beschreibt Bäcker Mann
sein Geschäft.
„Die Kekszeit
beginnt, sobald
es kühl wird“.
Kurt Mann
„Bei Brot“, so Kurt Mann, „ist die
Spitze erreicht“. Mehr davon ist unter
den heutigen Wohlstandsbedingungen nicht absetzbar. „Früher musste man die Hungrigen satt machen,
heute muss man sie wieder hungrig
machen“. Dementsprechend wachsen auch bei ihm die Bereiche Imbiss
und Konditorei am stärksten. „Die
Kekszeit“, so Kurt Mann, „beginnt
sobald es kühl wird.“ Früher lief dieses Geschäft erst vier Wochen vor
Weihnachten an, heute startet es 2,5
Monate vorher. Trotzdem registriert
er: „Selber backen nimmt wieder zu!“
Viele junge Paare backen gemeinsam,
ältere Menschen dagegen lassen es
sein. Nach Weihnachten ist es mit
diesem Geschäft aber schlagartig vorbei. Der Jänner ist für die Bäcker der
schwächste Monat des Jahres.
Kurt Mann verweist darauf, dass man
bei Mann alle Produkte, Brot, aber
auch Vanillekipfel in kleinen Mengen
und abgewogen kaufen kann. Kleine
Abgabemengen haben vor allem im
Stadtgebiet zugenommen: „Jeder will
was Frisches haben.“ Frische, so Kurt
Mann, ist das überhaupt das Qualitätskriterium Nummer eins, wenn es
um Brot oder Gebäck geht.
„Spitzenprodukte
zu einem leist­
baren Preis“.
Christoph Ströck
Christoph Ströck, 25 Jahre jung und
einer der Geschäftsführer im Betrieb
Ströck, ist der jüngste von drei Söhnen
aus dem Hause Ströck. Der Betrieb
war vom Großvater gegründet worden. Heute zählt man 75 Filialen und
1650 Mitarbeiter. „Die Ströck-Buam
haben durch Qualität den Absatz rasch
erhöht“, berichtet Christoph Ströck
stolz. Er hat selbst Koch gelernt. Ströck
setzt rund 40 % seiner Produktion in
eigenen Filialen ab. Mit den restlichen
60 % hat man sich eine starke Position
im Handel, dort vor allem bei REWE
geschaffen. Aber: „Durch Filialen ist
man unabhängig“, teilt Ströck die
Strategie seiner Mitbewerber. Durch
sie kann man die eigene Marke populär machen. Das Ströck- Weihnachtssortiment beschreibt er als besonders
groß: „Wir haben einen Wettbewerbsvorteil, weil wir alles mit der Hand
machen. Was natürlich teuer kommt,
aber das ist auch eine Imagesache.“
Ströck hat vor kurzem den Patissier
Pierre Reboul engagiert, mit ihm gemeinsam will man das süße Sortiment
ausbauen und entwickeln. „Spitzenprodukte zu einem leistbaren Preis“,
nennt Christoph Ströck als Ziel. 10
verschiedene Sorten an Weihnachtskeksen hat Ströck jetzt im Programm,
in Packungen von einem Viertel Kilo
bis zu einem Kilo. Dazu noch Stollen, Kletzenbot und Lebkuchen, aber
auch Rohteige, mit denen Familien zu
Hause backen können. Wie bei Mann,
Felber und Geier ist das Geschäft bei
Ströck ein ständiger Wettlauf mit der
Zeit: „Die Zimtschnecke, die man um
8 Uhr früh kauft, wird um 3 Uhr gebacken – frischer geht es nicht“. I.B.•
10 mitgliedschaft
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin
Die Vorteile für
Mitglieder
von ab5zig
• Seniorenmagazin 6x jährlich mit
aktuellen Angeboten
• Umfangreiches Jahres-Handbuch
mit allen Informationen für
SeniorInnen
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und Ausstellungen
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• Ermäßigungen für Theater,
Konzerte, Bäder und Sport
• Vertretung der Interessen der
SeniorInnen
• Vergünstigte Reisebuchungen
beim Columbus-Reiseservice
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Abschnitt abtrennen und einsenden
Beitrittserklärung
Einzusenden an: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen
Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Telefon: 01/515 43-600, Fax DW 609
06/2012
Familienname: Geboren am:
Vorname:
Adresse:
Telefon:E-Mail: Beruf/Tätigkeit:
Sozialversicherung:
WGKK
BVA
KFA
Sonstige:
Datum/Unterschrift:
Weiteres Mitglied (Partner):
Geboren am:
Beruf/Tätigkeit:
Zur Überweisung der Beitrittsgebühr für neue Mitglieder von je 2 Euro und des Mitgliedsbeitrages bis Ende 2012 übersenden wir Ihnen einen Zahlschein bzw. eine
Einzugsermächtigung. Nach Einlangen des Mitgliedbeitrages erhalten Sie Ihren Ausweis sowie das aktuelle ab5zig Handbuch mit Ermäßigungen, Tipps und
Informationen für Mitglieder per Post. Als Mitglied des Vereins ab5zig – Wiener Seniorenbund will ich auch – ohne weitere Kosten – dem gleichnamigen ÖVP-Seniorenbund beitreten (sonst streichen).
Nr
.6
LEBEN 11
www.ab5zig.at
ab5zig und aktiv
Robert Stöger will bei privaten Festen die Küche übernehmen
Koch aus Begeisterung
„Ich fühle mich fit!“ So beschreibt,
Robert Stöger, 60 Jahre jung aber
bereits im „Ruhestand“ seine
Lebenssituation. Der gelernte Koch
war sein ganzes Berufsleben lang
in der Gastronomie tätig. Viele Jahre hindurch führte er das Restaurant im Parlament in Wien. Abgeordneten und PolitkerInnen aller
Fraktionen war er bestens bekannt.
Wie viele andere in seinem Alter
will Robert Stöger aus seinem totalen „Ruhestand“ heraus und weiter
sinnvoll tätig sein. Seine Idee: „Ich
könnte Kochen für Senioren anbieten“. Er denkt daran, für Anlässe
und Einladungen von Senioren
gegen einen moderaten Tarif das
Zepter in deren Küche zu übernehmen. Die Kosten für das Essen,
Tischwäsche etc. wären separat zu
tragen.
R
obert Stöger, Jahrgang 1952, ist
gelernter Koch. Seine Lehrjahre
hat er in prominenten Häusern
absolviert. Darunter waren das einstige Restaurant am Franziskanerplatz
im 1. Bezirk und die „3 Husaren“ in
der Weihburggasse in Wien. Beide
sind mittlerweile leider geschlossen.
Auch nach München zu den dortigen
„Vier Jahreszeiten“ hatte es ihn in sei-
Aktion Schülerbetreuung
Die ersten „Klassen­
paten“ sind im Einsatz
Unser
Projekt
Schülerbetreuung
schreitet fort: Ende November hatten bereits neun Damen und ein Herr
eine freiwillige und ehrenamtliche Tätigkeit an einer Volksschule in Wien
übernommen. Sie sind dort „Klassenpaten“. Lehrer und Kinder freuen sich
über diese Bereicherung.
Wie in der vergangen Nummer des Seniorenmagazins angekündigt, konnten wir unser Pilotprojekt zur Betreuung von Schülern starten. Wir arbeiten
nen Jugendjahren verschlagen. Als Robert Stöger 25 Jahre alt war, übernahm
er damals mit seiner Mutter durch 10
Jahre hindurch das Parlamentsrestaurant. „Wenig Rendite, viel Arbeit“ sagt
er heute über diese Jahre. Trotzdem
war er immer begeisterter Gastwirt.
„Ich war immer nahe beim Gast“ beschreibt er seine Einstellung zu seinem
Beruf. Nach einem Zwischenspiel im
familieneigenen Hotelbetrieb in Wien
übernahm er zwischen 1990 und 1995
nochmals das Parlamentsrestaurant.
Danach war er bis zu seiner Pensionierung im eigenen Hotel tätig. Die
familieneigenen Betriebe sind nun
stillgelegt.
„Für mich war
das Kochen nie
Arbeit“
Robert Stöger
60 Jahre und agil - was nun? Er würde gerne und mit Freude gelegentliche
Aufträge für private Feste übernehmen: „Für mich war das Kochen nie
Arbeit“. Tel. 0676/ 62 17 299.
vorläufig mit der Volksschule Petrusgasse im 3. Bezirk und der Volksschule
Natorpgasse im 22. Bezirk zusammen.
neun Damen und ein Herr haben sich
bisher bereit erklärt, dort als „Klassenpaten“ zu fungieren. Sie lesen mit kleinen Gruppen von Kindern oder hören
beim Erzählen zu, helfen beim Basteln
usw. Die Aktivität wird in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Klassenlehrer je nach den Bedürfnissen der Klasse definiert. Daher die Bezeichnung
„Klassenpaten“. So wünscht sich eine
Lehrerin der Petrusgasse z.B. eine Begleitung für den Klassenausflug auf
den Eislaufplatz, denn ein Lehrer allein kann das nicht schaffen. Gedacht
Ab5zig und aktiv: Unter diesem
Motto wollen wir in loser Folge Persönlichkeiten vorstellen, die über
das normale Pensionsalter hinaus
Besonderes leisten oder planen und
aktiv sind. Wissenschaftler, Köche,
Schriftsteller, Sozialarbeiter, Gärtner,
alle Berufe und Tätigkeiten sind interessant. Wenn Sie Anregungen haben, bitte senden an:
[email protected]
ist an eine freiwillige und ehrenamtliche Tätigkeit für interessierte Seniorinnen und Senioren für eine Stunde
pro Woche. Auführlicher Berich im
nächsten Heft.
Falls auch Sie mitmachen wollen:
Bitte um eine kurze Mitteilung an
den Verlag. [email protected]
12 LEBEN
Leserbriefe
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin
Unsere Leserinnen und Leser sind am Wort
Pensionserhöhung für 2013
Laut Sparpaket sollen wir Pensionisten einen Beitrag zur Budgetsanierung beitragen. Daher sollen die
Mindestpensionen max. 1,8 Prozent,
bekommen, mittlere und höhere Pensionen weniger. Die Inflationsrate
liegt im Schnitt 2012 bei 2,8 Prozent.
Das heißt, dass sich die Pensionisten
immer weniger leisten können – damit sind keine Luxusgüter gemeint,
sondern Grundbedürfnisse. Wenn
man sich die Forderungen – mindestens Abgeltung der Inflationsrate und Stärkung der Kaufkraft – der
Gewerkschaften und die ausverhandelten Erhöhungen für die erwerbstätige Gesellschaft anschaut, dann
Kleinpackungen
sollten doch zumindest die Pensionen ohne Staffelung um die Inflationsrate erhöht werden. Wir können
Banken mit Millionen auffangen und
für andere EU Staaten Bürgschaften
in Millionenhöheübernehmen, aber
bei den Pensionisten wird eingespart. Wir können ja mit Streiks oder
Betriebsversammlungen eine Abgeltung der Inflationsrate nicht durchzusetzen – wie es die Gewerkschaften praktizieren.
Seit Jahren ärgere ich mich, dass bei
vielen Artikeln das Angebot von
Kleinpackungen für alleinstehende
Personen zu gering ist. Wie könnte man den Handel aufrütteln, sich
doch für die große Gruppe von Singles, es geht ja nicht nur um Senioren,
umzustellen? Natürlich muss auch
bei kleineren Verpackungen der Preis
stimmen. Diesen Spagat müssen
doch der Handel und Industrie zusammen bringen.
Des Weiteren sollte für Frühpensionisten die Zuverdienstgrenze (ca.370 Euro)
aufgehoben werden. Viele Pensionisten
würden gerne ihre Berufserfahrung mit
einigen Stunden zur Verfügung stellen.
Bei den nächsten Parlamentswahlen im
Jahre 2013 werden wir Pensionisten,
und das sind nicht wenige, das Wahlergebnis mitentscheiden. Bei der Wählerstromanalyse wird vielleicht aufgezeigt,
dass man eine Menschengruppe unterschätzt hat.
Brigitta Barfuß , per E-Mail
Herbert Schwarzl , 1220 Wien
Anmerkung: bei Redaktionsschluss waren die
Verhandlungen noch nicht abgeschlossen.
Es wäre schön, wenn auch einmal
uns Seniorensingles gedacht würde
und es auch Kleinpackungen geben
würde. Fleisch in Bedienung gibt es
nur in den größeren Märkten. Ohne
Auto ist das nicht möglich. Gerade
bei Billa und Spar gibt es nur verbilligte Aktionen, wenn man mehr Artikel nimmt, z. B. fünf Stück Butter,
sechs Flaschen Wein. Das sind die
verbilligten Aktionen.
Hermine Kogoj, 1100 Wien
„Die Privilegien der Älteren“
Knoblauch aus China
Mit großem Interesse habe ich Ihren Beitrag gelesen. Nun, ich muss
Ihnen gestehen, dass ich ob Ihrer
Argumentation, schon etwas überrascht bin. Bei der momentanen
gesellschaftspolitischen Lage bzw.
Diskussion von stiller Enteignung
zu sprechen, finde ich etwas mutig.
Zumal ich ja annehme, dass Ihnen
die Problematik der gesamtgesellschaftlichen Bedeutung dieses Themas wohl bekannt sein müsste.
Ihren Hinweis, dass die Höhe der
Pensionen an die kommenden Generationen, von der künftigen Wirtschaftlage abhängen wird, kann
ich nur als zynische Äußerung verstehen. Sie wissen genau, dass wir
diesen künftigen Generationen 230
Was heißt da Knoblauch aus China?
Versuchen Sie doch einmal, nur e i n e
österreichische Knoblauchknolle zu
kaufen. Was glauben Sie, wie viel Sie
da wegwerfen müssen, wenn Sie nicht
in Knoblauch baden wollen!
Milliarden Euro als Erblast hinterlassen. Denn wenn wir auf die zuständigen Fachleute hören, dann können
wir uns dieses Rentensystem schon
längst nicht mehr leisten.
Haben Sie sich je bemüht, mit jener Generation zu reden, die Sie
am Ende Ihres Artikels erwähnen?
Könnte man diese Einstellung „wir
bestehen auf das, was uns zusteht“,
nicht als hochgradig egoistische
Haltung deuten? Sie erlauben, dass
ich Ihren Beitrag in meine Skripten
als Diskussionsstoff aufnehme.
Mag. Stefan Metzler
Hochschullehrer und Universitätslektor
Eva Karas per E-Mail
Ihre Zuschriften richten Sie bitte
an: [email protected]
Oder: ab5zig, Österreichischer
Kommunal-Verlag, Löwelstraße 6,
1010 Wien
Der Verlag bittet um Verständnis,
wenn aus Platzgründen Kürzungen
vorgenommen werden müssen.
LEBEN 13
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Tage. Sei es die gesellige Runde, die
rund um das Thema Bier in Freistadt
garantiert auf ihre Kosten kommen
wird, oder Hobby Historiker, die an
der UNESCO Welterbe Stätte Krumau
ihre Freude haben werden und das Zawisch Kreuz der Rosenberger in Hohenfurt bewundern können. Auf der
Fahrt von Freistadt nach Bad Leonfelden durchquert man die einzigartige
Landschaft des Mühlviertels. Vom
Blaudruck über das Weberhandwerk
bis hin zur Lebzelterei, kann man auch
die Handwerkskunst in vielen Schaubetrieben miterleben. Ein Besuch in einer historischen Schulklasse aus dem
vergangen Jahrhundert in Bad Leonfelden gehört natürlich auch dazu.
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14. bis 17. Februar 2013
Das war unser Herbst-Wandertag
Unser traditioneller Herbst-Wandertag war ein voller Erfolg. Am 9. Oktober um 9.30 Uhr früh sammelten sich
mehr als 60 Wanderlustige bei der
Endstelle der Linie 60 a in Rodaun.
Es war ein herbstlich trüber Tag, aber
noch nicht kalt. Die Route führte uns
entlang des malerischen Fußweges
am Liesingbach, vorbei am Kollegi-
big.ai
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Von Rodaun zur Wiener Hütte
2013
Vier Standorte, zwei Länder – im
Rahmen dieser grenzüberschreitenden Landesausstellung kann man auf
alten Spuren die Geschichte dieser
Grenzregionen zwischen Mühlviertel und Südböhmen erkunden. In der
Ausstellung werden die Verbindungen der beiden Regionen aufgezeigt,
die ein langes Stück ihres historischen
Weges miteinander gegangen sind,
bis der Eiserne Vorhang sie trennte.
Die Landschaft, Entstehung der Verkehrswege im Mittelalter, Salzstraße
und die Gemeinsamkeiten der Küche
und des Brauchtums, werden hier u.
a. in den vier Ausstellungsorten (Bad
Leonfelden, Freistadt, Hohenfurt und
Krumau) spannend erzählt. Dabei ergeben sich natürlich jede Menge Gelegenheiten Land und Leute im Rahmen
eines Ausflugs mit der Gruppe kennen zu lernen. Mit über 20 verschie-
um Kalksburg. Diese Strecke kannten
viele gar nicht. Vor dem „Aufstieg“
zur Wiener Hütte erwartete uns dort
noch eine Labestation. In der Hütte
wurden wir bestens verpflegt, bevor
es auf einer anderen, aber ebenso
schönen Route zurück zur Straßenbahn ging. Um ca. 15 Uhr trafen wir
dort wieder ein.
Wiener Seniorenbund
wieder auf der
„Senior aktuell“
Die junge Messe für alle über 50:
Auch heuer ist ab5zig-Wiener Seniorenbund mit einem Informationsstand und zahlreichen MitgliederAngeboten bei der „Senior aktuell“
von 14. bis 17. Februar in der Wiener
Stadthalle vertreten.
Die Messe für Junggebliebene findet
an diesen Tagen von 9.30 bis 18 Uhr
bei freiem Eintritt statt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Am Treffpunkt Endstation 60A
14 LEBEN
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin
Es braucht bessere und mehr Information!
Foto: Asfinag
Verwirrung um die Rettungsgasse
Hier hat es funktioniert
Die Vorschrift zur Bildung einer Rettungsgasse auf Autobahnen ist seit Jahresbeginn 2012 in Kraft. Aber gegen
Ende dieses ersten Jahres der Gültigkeit muss man feststellen, dass sie sich noch immer nicht durchgesetzt hat.
Bei einem Stau auf der Autobahn machen meist nur wenige Autofahrer den Versuch, die Rettungsgasse zu bilden. Und geben es oft bald wieder auf, wenn sie merken,
dass niemand ihrem Beispiel folgt. Besonders auf mehrspurigen Autobahnen wissen die meisten Lenker nicht so
recht, wohin mit ihrem Fahrzeug.
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Das Seniorenmagazin hat sich beim ÖAMTC über die
bisherigen Erfahrungen erkundigt. „Wir wollen das
Grundkonzept nicht in Frage stellen“ sagt Peter Nejedly von der Rechtsabteilung des Autofahrerclubs dazu.
Man räumt aber „Kinderkrankheiten“ ein und hofft,
dass sich der Gedanke noch durchsetzen wird. Es gebe
Erfahrungen und Erlebnisse, wo die Rettungsgasse gut
funktioniert hat. Umgekehrt kommt es aber immer wieder vor, dass Verkehrsteilnehmer eine soeben gebildete
Rettungsgasse dazu benützen, selbst rascher weiter zu
kommen. „Das ist unrechtmäßig“ stellt Nejedly dazu
fest. Das Nicht-Bilden einer Rettungsgasse oder das unrechtmäßige Benützen des Rettungskorridors kann zu
Strafen führen. Wirklich ernst könnte es werden, wenn
man mit seinem Fahrzeug, die Rettungsgasse blockiert,
damit eine Rettungsaktion behindert und dadurch eine
Person zu Schaden kommt, warnt man beim ÖAMTC.
Dann könnten über eine Strafe hinaus auch noch Schadenersatzforderungen drohen. Bis jetzt habe sich die Polizei mit Strafen noch sehr zurückgehalten. Worum die
Autofahrervereinigung im Namen der Autofahrer auch
nach wie vor ersucht. Das Innenministerium kann nicht
sagen, wie viele Strafen es bisher im Zusammenhang mit
der Rettungsgasse gegeben hat. Das werde nicht zentral
erhoben, heißt es von dort.
Rettungsaktionen nicht behindern!
Der Asfinag, der Gesellschaft, die die Autobahnen baut
und verwaltet, und dem Innenministerium wird nichts
anderes übrig bleiben, als die Bevölkerung noch besser
als bisher über die Rettungsgasse zu informieren. Der
bloße Hinweis „Hier gilt die Rettungsgasse“ an einigen
Stellen der Autobahn genügt offenbar nicht.
So wird es gemacht:
• Rettungsgasse bilden, bereits wenn sich der Verkehr zu
einem Stau verlangsamt. Nicht erst wenn ein Unfall
geschehen ist und sich Einsatzfahrzeuge nähern.
• Fahrzeuge, die auf der linken Spur fahren, bleiben wo
sie sind und fahren dort ganz an den Rand.
• Die Fahrzeuge auf den anderen Spuren und auf Auffahrten müssen möglichst weit nach rechts ausweichen. Im
Bedarfsfall auch den Pannenstreifen dafür benutzen.
• Fahrzeuge immer parallel zur Fahrbahn aufstellen. Nicht
das Heck in die Fahrbahnmitte reichen lassen.
Gilt der Pannenstreifen nicht mehr?
Der Pannestreifen muss im fließenden Verkehr so wie bisher freigehalten werden. Bei Rettungsaktionen hat er sich
aber als gefährlich herausgestellt. Auf vielen Routen fahren
in der rechten Spur hauptsächlich LKW, nur wenige PKW
dazwischen. Von denen wechselten bei einem Stau einige
immer wieder von der rechten Spur in den Pannenstreifen.
Das konnte von den sich am Pannenstreifen rasch nähernden Fahrern der Einfahrzeuge wegen der Sichtbehinderung
durch die LKW manchmal nicht rechtzeitig gesehen werden. Unfallgefahr!
I.B.•
KULTUR UND AUSFLÜGE 15
www.ab5zig.at
Dr. Elfriede Müll und ihr
City-Treff
Ein Vierteljahrhundert City Treff
mit rund 500 Veranstaltungen, viel
Prominenz aus Politik, Kirche, Kultur,
Wirtschaft, Publizistik etc. als Referenten sowie jeweils 40 bis oft über 100
Gästen.
Erinnern Sie sich nur an
(in alphabetischer Reihenfolge):
interessiertes Mitgehen und seine klugen Diskussionsbeiträgen immer wieder bewiesen hat, dass es gerne in den
City Treff kommt, und last but not least
den vielen prominenten Gästen, die
sich – ohne Honorar (!) – für den City
Treff zur Verfügung gestellt haben.
Dr. Elfriede Müll •
Gastgeberin
Elfriede Müll
Politik: Johannes Hahn, Andreas Khol,
Ingrid Korosec, Wolfgang Schlüssel
Kultur: Peter Marboe, Robert Meyer,
Dietmar Grieser, Lotte Tobisch, Barbara Karlich
Lotte Tobisc
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Kirche: Henckel-Donnersmarck, Michael Landau, Toni Faber
Wo
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ang
Publizistik: Heinz Nußbaumer, Wilhelm Sinkovics, Susanne Scholl
Sch
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um nur einige wenige zu nennen.
Was gibt es Schöneres für eine Seniorin, als Anderen Freude zu machen
und selbst Freude daran zu haben!
Ein kostbares Geschenk, das mir der
Herrgott mit über 85 Jahren noch ein
waches Hirn und ein munteres Mundwerk schenkt. Am Stock gehen ist das
kleinere Übel, das ich gut verkraften
kann.
Bar
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Mein Dank gilt unserer Landesvorsitzenden, LAbg. Ingrid Korosec, die mir
diese schöne Chance gegeben hat; meinem treuen Publikum, das durch sein
Ingr
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Danke!
Dr. Elfriede Müll verabschiedet sich
zum Jahresschluss nach vielen Jahren aktiver Tätigkeit als Organisatorin des City-Treff. Künftig will sie
lieber selber an Veranstaltungen teilnehmen, als sie zu veranstalten und
die viele Mühe und Verantwortung
dafür zu haben. Wir verstehen das
und überreichen ihr symbolisch einen riesengroßen Blumenstrauß.
Der Wiener Seniorenbund dankt
ihr sehr sehr herzlich für ihre
vielen Jahre des aktiven Engagements! Die Fan-Gemeinde des
City-Treff war groß! Und Elfriede
Mülls Leistung wird nur schwer
zu ersetzen sein. Wir bemühen
uns aber, andere neue Angebote
für unsere Mitglieder und Freunde vorzubereiten.
Ingrid Korosec: „Wir überreichen einen
großen Blumenstrauß."
16 KULTUR UND AUSFLÜGE
Tagesfahrt zur Operette „Die lustige Witwe“
Wanderklub
Touren jeweils ca. 15
Kilometer, 300 bis 700
Höhenmeter. Für ab5zig-Mitglieder 2 Euro
pro Teilnahme (statt 4
Euro). Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Do., 3. Jänner, 10 Uhr: Liesingbach – Laaer Berg
Treffpunkt: Bahnhof Liesing
Di., 8. Jänner, 10.00 Uhr: Praterauen – Alte Donau
Treffpunkt: U2-Station Donaumarina
Di., 15. Jänner, 9.00 Uhr: Klosterneuburg – Dreimarkstein
– Sievering; Treffpunkt: Bahnhof Heilgenstadt
Di., 22. Jänner, 10.00 Uhr: Hagenbrunn – Bisamberg
Treffpunkt: Endstation Linie 31, Stammersdorf
Di., 29. Jänner: Naturpark Föhrenberge
Treffpunkt: Bahnhof Meidling, ÖBB-Reisecenter
Di., 5. Februar, 9.15 Uhr: Mostalm
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf, ÖBB-Kassenhalle
Do., 7. Februar, 9.15 Uhr: Marchfeldkanal
Treffpunkt: Bahnhof Floridsdorf, ÖBB-Reisecenter
Di., 12. Februar, 9.30 Uhr: Lainzer Tiergarten
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf, Ausgang Hadikgasse
Seefestspiele
am Stubenbergsee
Foto: Gerberhaus Pöllau
Spezielle Tagestouren
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin
Große Seniorenbund-Sondervorstellung der Operette „Die
lustige Witwe“ von Franz Lehar um 10.00 Uhr vormittags
im eleganten Zeltpalast mit Sektempfang. Weiters steht am
Nachmittag der Besuch des Oldtimermuseums Kröpfl in
Hartberg auf dem Programm. Bei Interesse bitte um rasche
Anmeldung! Das Kartenkontingent ist begrenzt.
Termin: Do., 20. Juni
Abfahrt: Schwedenplatz U-Bahn – Bushaltestelle, 7.00 Uhr
Kosten: Bus, Operettenticket der jeweiligen Kat. inkl.
Sektempfang, Mittagessen, Eintritt ins
Oldtimer­museum
Kat. A: 83 Euro, Kat. B: 74 Euro,
Kat C: 65 Euro
Reisebegleitung: Hildegard Nigischer
Wir sind rund um die Uhr für Sie da –
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Dipl.-Ing. Karl Stockinger
Tel.: 0650/902 08 72
Anmeldung zu Reisen,­Führungen, Ausflügen & Kursen
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itglieder melden sich telefonisch oder per E-Mail für den
gewünschten Termin unter Angabe ihrer Telefonnummer an.
Gerne können Sie auch persönlich bei uns buchen und
bezahlen: ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9, Mo. bis Do. 8.00 bis 14.00 Uhr, Fr. 8.00 bis 12.00 Uhr.
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2. Nach erfolgter Buchung zahlen Sie per Überweisung oder
Netbanking den entsprechenden Kostenbeitrag unter
Angabe Ihres Namens auf unser Konto ein: Kto. Nr.
3-09.523.754, Bankleitzahl 32000 bei der RLB NÖ-Wien AG.
3. Gebuchte Führungen können nicht mehr storniert werden.
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gewährt.
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Wien und dem Bur
KULTUR UND AUSFLÜGE 17
www.ab5zig.at
Auch die Landesorganisationen von Burgenland, Kärnten und Niederösterreich machen mit
Eine gemeinsame Woche in Kärnten
Der Wiener Seniorenbund will sich
dieses Jahr aktiv an einer Ferienwoche
beteiligen, die von den Mitgliedern
und Freunden der Landesorganisationen des Burgenlands, von Kärnten
und von Niederösterreich schon seit
einigen Jahren mit Begeisterung genützt wird: Eine Urlaubswoche am
Klopeiner See in Kärnten. Es ist ein
besonders günstiges Angebot, das die
Region für den Seniorenbund zusammengestellt hat. Die Region feiert 30
Jahre „Urlaub bei Freunden“, wie die
dortige Tourismus-Initiative genannt
wird. Der Wiener Seniorenbund lädt
ein, dieses Angebot zu prüfen.
gemeinsame Wanderungen stehen im
Mittelpunkt. Außerdem gibt es täglich
kostenlose weitere Veranstaltungen.
Eine kleine Auswahl: Am Sonntag ist
ein Festgottesdienst mit anschließendem Frühschoppen vorgesehen, BusTransfer kostenlos. Montag am späteren Nachmittag wird erst zu einem
Vortrag eingeladen, danach gibt es
einen Tanz- und Unterhaltungsabend.
Dienstag kann man an einem Abend
mit Kärntner Hausmusik und Volkstanzen teilnehmen. Mittwochabends
geht es um Mentaltraining, donners-
tags ist ein großer Kärntner Abend
angesetzt, freitags kann man an einen
Bauernmarkt besuchen usw.
Dazu gibt es ein tägliches Angebot an
Ausflugsfahrten, die man zu einem
geringen Tarif zusätzlich buchen kann.
Einige der Ziele: Burg Hochosterwitz,
Wildensteiner Wasserfall, Nockalm,
Gurker Dom usw. Bei einigen der Ausflüge sind Fahrten mit dem „Bummelzug“ inkludiert. Anmeldungen zur
Ferienwoche über den Wiener Seniorenbund.
Der Klopeiner See
Kostenloses Aktivprogramm
Es gibt nicht nur günstige Aufenthalte in Hotels und Pensionen (siehe
Inserat). Es werden auch zahlreiche
zusätzliche Leistungen angeboten.
Das beginnt mit der Abholung vom
Zug für die, die so anreisen, und geht
weiter mit einem täglichen Aktivprogramm. Nordic-Walken, Yoga und
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SENIORE
30 Jahre KLOPEINER SEE
8. - 15. Juni 2013
„URLAUB BEI FREUNDEN“
ERHOLUNG
Folgende ERLEBEN
Leistungen sind im Preis inkludiert:
* Preise beinhalten
alle Abgaben
ZUSAMMENSEIN
INFORMATION
und
BUCHUNG:
* Bei Anreise mit dem Zug: Hin- & Rücktransfer von/nach Klagenfurt
* Begrüßungsgetränk im Seniorenbund-Büro und im Haus
* Eigenes Betreuungsbüro für die Senioren im Tourismus-Zentrum
* Festveranstaltung und Feuerwerk
* Ofzielle Eröffnung am Sonntag, 9. Juni
* Abschiedsabend am Donnerstag, 13. Juni
* Kostenloser Transfer zu diesen beiden Veranstaltungen
* Täglich Tanz- und Unterhaltungsabende mit Live-Musik
* Kulturelle, medizinische- und sportliche Vorträge mit Diskussionen
* Täglich begleitete, sportliche Wanderungen, meditative Wanderungen,
Radfahren, Nordic Walking, Yoga (für Anfänger und Fortgeschrittene)
* Verleihung der Wanderurkunde und -nadel
* Ehrungen für Gäste
* Unterhaltungs- und Tanzangebote in den einzelnen Häusern
BUMMELZUG-Fahrten um die Seen
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undUmgebung
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Umgebung
sowie HALB- und üge
werden vor Ort gegen Gebühr
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Ein günstiger Bustransfer für die
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Seniorenbund
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HinRückreise
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Klopeiner See wird von
der Landesdirektion des
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vor Ort durch das
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Reiseservice Südkärnten-Klopeiner
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See und den Seniorenbund!
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ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin
Foto: Tania Müller /pixelio.de
18 KULTUR UND AUSFLÜGE
Der Ätna auf Sizilien ist der größte Vulkan Europas
Reisen mit Prof. Gerhard Ederndorfer
Sizilien – wundersames Geschenk der Götter
Sizilien – wie nah ist diese Insel,
doch zugleich so fremd und so
aufregend widersprüchlich. Von
den Griechen wurde sie Trinacria
genannt, die Dreieckige. Sie ist
die größte Insel des Mittelmeeres
und liegt mit ihren drei Kaps wie
ein eckiger Ball vor dem italienischen Stiefel. Trinacria – das
antike Emblem zeigt die Insel mit
drei laufenden Beinen und dem
schlangenartigen Haupt der Gorgo Medusa, bei deren Anblick die
Feinde versteinerten (heute noch in
der Flagge Siziliens sichtbar). Ähnlich angsteinflößend gebärdet sich
der Ätna, zugleich als der größte
Vulkan Europas, gefürchtet und von
den Sizilianern stolz und liebevoll
Mongi-bello „Berg der Berge“
genannt.
E
ine Sizilienreise ist eine unaufhörliche Reise durch die Geschichte – von der Antike bis
zur Gegenwart und durch Landschaften wie sie unterschiedlicher nicht
sein können. Im Frühling verwandeln
sich die beinahe kahlen Hänge in ein
farbenprächtiges Blumenmeer und
grünen Getreidefeldern, nur unterbrochen von Olivenhainen, und an der
Ostküste leuchten Zitronen und Orangen durch dichtes Grün. Der Westen
gehört dem Wein und den Salinen,
deren Salzhügel die Sonne mal weiß
erstrahlen lässt, dann mal rosa färbt.
Drehscheibe zwischen Okzident und
Orient. Die Griechen kolonisierten
die Insel, und sie gründeten Syrakus, eine der mächtigsten Städte des
Altertums. Im griechischen Theater
wohnte einst Euripides den Uraufführungen seiner Stücke bei. In Agrigent vermittelt das Tal der Tempel
noch heute einen unvergesslichen
Eindruck von Macht und Reichtum
dieser Siedler.
Sizilien, ein armes Land? – Mit Erstaunen registriert der Reisende eine ganz
andere Grundstimmung, eine charmante Kombination aus Freundlichkeit, Stolz und Melancholie, die jedoch
im Kreise der Familie und Freunde in
eine fröhliche Oper des Wohlbefindens umschlägt.
Die Römer fanden in Sizilien die Kornkammer ihres Imperiums. Die Insel
war ihr Schlüssel zur Weltmacht, doch
sie beuteten die Insel und ihre Bewohner gnadenlos aus. Sie bauten Theater
und schmückten ihre Villen mit kostbaren Mosaiken. Die Hinwendung
zum Christentum schließlich ist durch
die Umwandlung von Tempeln zu
Kirchen in Syrakus und Agrigent sowie durch ausgedehnte Katakomben
dokumentiert.
Sizilien wurde naturgemäß zu einer
Die Araber verwandelten die Insel
KULTUR UND AUSFLÜGE 19
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nach ihrer Eroberung in eine blühende Oase. Palermo, die neue Hauptstadt, sollte alsbald Cordoba an
Schönheit und Bagdad an Größe weit
übertreffen.
Als Papst Nikolaus II. befand, die
kirchliche Oberhoheit solle nicht länger in Byzanz liegen, sandte er die
Normannenbrüder Roger und Robert
aus, Sizilien zu erobern. Die Normannen verwirklichten fortan eine tolerante Mischkultur, deren unermesslich
reiche Kunst in Palermo und Monreale
zu erleben ist.
Kulturreise Sizilien
Der Concordiatempel in Agrigent.
Foto: Katharina Wieland Müller/pixelio.de
Sa., 20. bis Sa., 27. April 2013
Reiseverlauf
1.Tag: Anreise u. Zimmerbezug - Rest
des Tages zur freien Verfügung
2.Tag: Ätna & Taormina
3.Tag: Syrakus & Noto
4.Tag: Enna & Piazza Amerina
5.Tag: Palermo & Monreale
6.Tag: Trapani, Erice & Segesta
7.Tag: Agrigent
8.Tag: Rückreise
Kosten: EZ 1420 Euro, DZ 1200 Euro
(inkl. Flug, Bus, Halbpension Kat 4*,
Kurtaxe, Audiosystem in Palermo,
qualifizierte, deutschsprachige Fremdenführer)
Nicht inkludiert: Eintritte – für EU
Staatsbürger ab 65 Jahren sind die Eintritte in staatliche Museen kostenlos
(gegen Vorlage des Reisepasses)
Versicherungen und Trinkgelder
In Enna, das auf einer über 900 Meter hohen Felskuppel in der Mitte Siziliens über fruchtbarem Hügelland
thront, wurde schon in vorgriechischer Zeit die Göttin der Fruchtbarkeit verehrt. Die griechische Demeter
hat das Korn zuerst nach Sizilien gebracht. Von Resten ihres Tempels über
die Araberfestung bis zum Wohnturm
Friedrichs II liegt die Geschichte auch
hier nah beieinander. Der Staufer
Friedrich hinterließ auf seiner Heimatinsel wuchtige Festungen. Mit der
„Liber Augustinus“ gibt Friedrich II.
im Jahre 1231 Sizilien eine Verfassung
in lateinischer Sprache. Er schaffte die
Leibeigenschaft ab (!) und schrieb die
königliche Souveränität fest.
„Das unbekannte
Venedig II“
„Der Domschatz
kehrt zurück“
Mo., 18. bis Fr., 22.März 2013
Di., 18. und Mi., 19. Dezember,
­jeweils 10.00 Uhr
„Die Stephanskirche ist weit herrlicher, als man es in Worten ausdrücken
kann“, schrieb Enea Silvio Piccolomini, der spätere Papst Pius II, Berater
Kaiser Friedrichs III, im Jahre 1457.
Der Dom ist nicht nur kunst- und
kulturhistorisches Denkmal, sondern
auch Haus Gottes, ein Symbol der Gegenwart Gottes, Stein gewordene Verkündigung.
1. Tag: Busanreise nach Venedig mit
Zimmerbezug – Rundfahrt am Lido
2.-4.Tag: „Jüdische Geschichte“ – Das
Ghetto in Venedig, Scuola Grande San
Rocco, Basilika San Maria Gloriosa dei
Frari, San Zaccaria, „Das Arsenal“Europas erste Fließbandfabrik, San
Lazzaro degli Armeni, Santa Maria
della Salute, Peggy Guggenheim Collection, Palazzo Ca´Rezzonico und San
Pantalon
5. Tag: Fahrt auf der Brenta mit Besuch
der Palladio Villen Malcontenta und
Widmann; Rückreise nach Wien
Detaillierter Reiseverlauf auf Anfrage!
Leistungen:
Busfahrt, vier Nächtigungen auf Basis
HP, Fähre zum Lido, 72-Stunden-Vaporettokarte, Brentaschifffahrt Venedig-Dolo, Eintritte
Kosten:
EZ 1095 Euro, DZ 925 Euro
400 Jahre unter spanischer Herrschaft
brachte dann Elend, Unterdrückung,
Inquisition – und üppigsten Barock,
der heute noch das Gesicht vieler sizilianischer Städte prägt.
Wenn ich Johann Wolfgang Goethe
zitieren darf, möchte ich dem großen
Dichter zustimmen, der in seiner italienischen Reise schreibt: „Italien ohne
Sizilien macht kein Bild in der Seele“.
Prof. Ederndorfer zu dieser Ausstellung: „Viele Jahre habe ich diesen
Schatz im Dom-Museum bewahren
dürfen, jetzt wird er einige Jahre in seinem angestammten Ort in herrlicher
Umgebung präsentiert.“
Treffpunkt: Stephansdom, Haupteingang, 1010 Wien
Kosten: 5 Euro (kein Führungsentgelt,
es führt Prof. Ederndorfer)
Prof. Gerhard
Ederndorfer
20 KULTUR UND AUSFLÜGE
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin
Reisen und Führungen mit Dr. Peter Vyskovsky
Busreise Kosice – EU-Kulturhauptstadt 2013
Das Besichtigungsprogramm in Kosice beginnt beim historischen Rathaus. Wir sehen die Altstadt, allen voran den
gotische Elisabethdom, die Michaelskapelle und den Urbaniturm. Im Stadtpark bewundern wir die Musikfontäne
mit Glockenspiel. Für die Anreise wählen wir die schnellere Route über die ungarische Autobahn bzw. Györ – Budapest – Miskolc nach Kaschau, dessen Umland seinerzeit ein
wichtiger Bestandteil der ungarischen Monarchiehälfte war.
Unser Hotel, das Doubletree Hilton am Beginn der Hlavni
u., zählt zu den führenden Häusern der Stadt. Im hauseigenen Restaurant „Olivenbaum“ ist Chef Jozef Hromjak nicht
nur für sein Sirloin Steak, sondern auch für viele heimische
Spezialitäten ausgezeichnet worden Und schließlich serviert man hier den über die Grenzen bekannten Cocktail
Kosice Gold, der zur Stadt gehört, wie Caipirinha zu Brasilien und Mojito zu Kuba.
Licht, Wasser und Klang
Das revitalisierte Schloss zählt zu den größten der Slowakei
und wird als Veranstaltungsort von Aufführungen, Ausstellungen und Musikdarbietungen im Rahmen von www.
kosice2013.sk eine besondere Rolle spielen. Im Kulturpark
wird ein Kreativzentrum für junge Designer, Musiker, Filmemacher eingerichtet und u. a. die „Geschichte des Stahls“
erzählt. Rund 15.000 Personen arbeiten in Kosice im größten
Stahlwerk des Landes. Auch Andy Warhol, dessen Eltern aus
der Umgebung stammen, wird eine Schau gewidmet.
Umgerüstet für das Kulturjahr wurde ferner das baulich
Die Elisabeth-Kathedrale in Kosice
Foto: www.visitslovakia.com
Mo., 13. bis Mi., 15. Mai 2013
Mit 250.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Slowakei, liegt Kosice (deutsch: Kaschau) im Ostteil des Landes
30 bis 90 Kilometer entfernt von den Grenzen Ungarns, Polens und der Ukraine. Die Vielsprachigkeit, die Baukultur
aus der wechselvollen Geschichte, die zur Erholung einladende Natur, aber auch die Funktion als Außenposten am
Ostende der EU waren mitbestimmend für die Entscheidung der Kommission.
Foto: www.visitslovakia.com
Blick auf Kosice mit Staatstheater
www.ab5zig.at
Kultur und Ausflüge 21
bedeutende Schwimmbad, in welchem Kunstobjekte, sowie
Musik- und Tanzevents vom Wasser umspült im Blickpunkt
stehen werden. Das SPOT Projekt „Nutze die Stadt“ verwandelt markante Orte der Stadt in Kultur-Transferpunkte
und Begegnungsforen für ausgewählte Zielgruppen. Dort
ist auch ein Gespräch mit einigen Bürgern von Kosice geplant. Gastensembles aus West- und Ost machen die Stadt
2013 zum farbenfrohen, multinationalen Künstlertreffpunkt
„World in Kosice“ für jung und alt.
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einlösbar. Aktion gültig beim
Kauf eines neuen
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28.02.2013.
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Ein Schluck Tokaijer
Das Pentapolitana Projekt integriert fünf Städte aus der Umgebung in die Kulturhauptstadt-Aktivitäten. Wir besichtigen
in Bardejov, das noch ins offizielle Gebiet der Tokaijer Weine
fällt, den historischen Stadtkern und gönnen uns eine Weinprobe.
Am 15. Mai führt unsere Rückreise nun über slowakisches
Gebiet. In der Jakobskirche der Pentapolitana-Stadt Levoca bewundern wir den größten gotischen Flügelaltar der
Welt, spazieren nach unserer Mittagsrast durch Poprad bzw.
Strbske Pleso und genießen das Panorama der Hohen Tatra.
Dann geht es über Zilina, Piestany und Bratislava (ausreichend Zwischenstops) zurück nach Wien, wo wir vor 20 Uhr
eintreffen werden.
Kosten: EZ 485 Euro, DZ 445 Euro inkl. 2 Nächtigungen, Basis Halbpension, Busfahrt, regionale Fremdenführung, div.
Eintritte, Weinprobe, Programmänderungen vorbehalten.
So schmeckt
der Weihnachtsbraten
Di., 11. Dezember, 14.00 Uhr Agrarmarkt Austria
Was bedeutet das AMA Gütesiegel? Wie hilft es den Konsumenten? Wir besuchen das Wiener AMA Zentrum.
Treffpunkt: Agrarmarkt Austria, Dresdnerstraße 68a, 1200
Wien, (U6 Dresdnerstraße). Dauer ca. 100 min.
Kosten: 5 Euro
Auf ein gutes Jahr 2013!
Do., 17. Jänner, 14.15 Uhr Sektkellerei Kattus
Unser „Neujahrsempfang“ findet diesmal bei einem Gläschen
Kattus Prosecco und Opernball Sekt statt. Passend zur Ballsaison und zum Jahresauftakt treffen wir uns zur Kellerführung
im 150 Jahre bestehenden österr. Familienbetrieb in Döbling.
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eines der Erfolgsgeheimnisse der Familie Kattus-Polsterer.
Damals wie heute verarbeitet man hier nur beste Grundweine, vor allem aus dem Weinviertel rund um Poysdorf und
vom hauseigenen Weingarten am Wiener Nussberg.
Treffpunkt: Wein- und Sektkellerei J. Kattus GmbH, Billrothstraße 51, 1190 Wien, beim Empfang
Kosten: 14 Euro inkl. 3 Kostproben
Werbung, wie sie wirkt
Mi., 13. Februar, 14.30 Uhr Demner, Merlicek & Bergmann
Wie gewinnt man Kunden? Was macht eine Kampagne erfolgreich? Wie wirkt Werbung? Wer sind die Menschen im
erfolgreichsten Effie-Award-Team nicht nur Österreichs?
Wir besuchen die Top-Agentur DEMNER, MERLICEK &
BERGMANN. Inhabergeführt, mehr als 100 Mitarbeiter,
über 50 Kunden in 16 Ländern.
Treffpunkt: DM&B Werbegesellschaft mbH, Lehárgasse
9-11, 1060 Wien (beim Theater an der Wien), Empfang
Kosten: 5 Euro
Vorschau:
Kurzreise in die Kulturhauptstadt Marseille für September geplant (mit Aix-enProvence. Flug).
Dr. Peter Vyskovsky
22 KULTUR UND AUSFLÜGE
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin
Dr. Maria Kramer
Kunst- und kulturgeschichtliche Führungen
Mi.,19. Dezember und Di., 8.Jänner, jeweils 14.00 Uhr
„Moderne Werkbundsiedlung Wien 1932“
Die Werkbundsiedlung in Hietzing war eine internationale
Leistungsschau des modernen Wohnbaus und Europas größte
Bauausstellung. Sie entstand 1932 als soziale und ästhetische
Utopie von einem besseren Leben. Die Ausstellung gibt einen
interessanten Einblick in die Baugeschichte dieses Architekturjuwels aus den 1930er-Jahren und beleuchtet erstmals die
historischen, sozialkritischen und kulturpolitischen Hintergründe der Wohnschau. Seit Juli 2011 wird die „Werkbundsiedlung“ mit ihren 70 Musterhäusern generalsaniert.
Treffpunkt: Wien Museum, Karlsplatz, 1010 Wien
Kosten: 11,50 Euro
Do., 20. Dezember, 14.00 Uhr
Aug in Aug mit Gustav Klimt
Aufgrund des sensationellen Besuchererfolges bleibt die KlimtBrücke im großen Stiegenhaus des Kunsthistorischen Museums noch bis Ende 2012 aufgebaut. So besteht die einmalige
Möglichkeit, Werke des jungen Gustav Klimt, die sich in über
12 Metern Raumhöhe befinden, aus nächster Nähe im Original
zu betrachten. Außerdem wollen wir uns in einer Kurzführung
der überaus reichen Ausstattung des Hauses widmen.
Treffpunkt: Kunsthistorisches Museum, Kasse, Maria Theresien-Platz, 1010 Wien
Kosten: 14,50 Euro
Fr., 18. Jänner, 10.00 Uhr, und Di., 22. Jänner, 14.00 Uhr
„Neidhart-Fresken“
Foto: Wien Museum
Di., 18. Dezember, 14.00 Uhr
Kaiser Maximilian I. und die Kunst der Dürerzeit
Kaiser Maximilian I. (1459-1519) zählt zu den faszinierendsten Persönlichkeiten der Geschichte. Er war der erste Regent,
der seine Auftragswerke gezielt für Propagandazwecke einsetzte, und er beauftragte die besten Künstler seiner Zeit, allen voran Albrecht Dürer. Als weltweit einzigartiges Kunstwerk wird der sogenannte Triumphzug, ein kostbarer über
50 Meter langer, zum ersten Mal als zusammenhängender
Bilderfries nach einer aufwändigen Restaurierung gezeigt.
Treffpunkt: Albertina, Kassenhalle, Albertinaplatz 1,
1010 Wien
Kosten: 14,50 Euro
Die Neidhart-Fresken
Foto: Wien Museum
Die ältesten erhaltenen profanen Wandmalereien in Wien,
die Neidhartfresken, befinden sich im Haus Tuchlauben 19.
Das Gebäude stammt aus dem 14. Jahrhundert und wurde um 1398 von einem wohlhabenden Wiener Händler mit
einem großzügigen Bilderzyklus ausgestattet. Die Fresken
zeigen Szenen aus dem Leben und den Dichtungen des
Minnesängers Neidhart von Reuental.
Treffpunkt: Eingang Tuchlauben 19, 1010 Wien
Kosten: 8,50 Euro
Die Werkbundsiedlung war 1932 ein Manifest des Neuen Wohnens.
Mo., 7. Jänner, 10.00 Uhr, und Mi., 16. Jänner, 14.00 Uhr
„Die Nacht im Zwielicht“
Kunst von der Romantik bis heute. Zahlreiche Künstler, wie
z. B. Caspar David Friedrich, Ferdinand Georg Waldmüller,
Emil Nolde und René Magritte, setzten sich seit jeher mit
dem Thema „Nacht“ auseinander. War die dunkle Hälfte
des Tages lange Zeit mit häufig bedrohlichen Metaphern,
Symbolismen und Personifikationen behaftet, so erlebte sie
insbesondere in den letzten 200 Jahren eine Bedeutungserweiterung und eine Neudefinition in der
kulturellen Wahrnehmung.
Treffpunkt: Unteres Belvedere, Rennweg 6, 1030 Wien
Kosten: 14 Euro
Dr. Maria Kramer
KULTUR UND AUSFLÜGE 23
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Mo., 28. Jänner, 14.00 Uhr
Hotel Imperial
Erbaut 1863 als Privatresidenz des
Prinzen von Würtemberg, verwandelte sich das prunkvolle Palais am Wiener Ring für die Weltausstellung 1873
zum Hotel Imperial. Dieser Name
wurde bald in aller Welt berühmt. Mit
Jause
Treffpunkt: Kärntner Ring 16, 1010
Wien, 13.45 Uhr
Kosten: 18,50 Euro
Di., 15. Jänner und Fr., 18. Jänner,
15.00 Uhr
Stanislaus-Koska-Kapelle
Stanislaus Koska stammte aus polnischem Adel. Er wurde 1550 in Polen
geboren und verstarb 1568 in Rom.
Koska wurde 1725 heiliggesprochen
und ist Patron der studierenden Jugend.
Treffpunkt: vor der Kirche am Hof,
1010 Wien, 14.45 Uhr
Kosten: 10 Euro
Fotocredit: Hotel Topazz
Foto: Hotel Imperial
Mo., 21. Jänner und Di., 22. Jänner,
15.00 Uhr
Hotel Topazz
Das Hotel Topazz wurde auf kleinster
Grundfläche mit acht Etagen erbaut.
Trotzdem ist vom Konferenzzimmer
bis zur Bar alles vorhanden.
Ohne Jause, da kein Kaffehaus integriert wurde.
Treffpunkt: Lichtensteg 3, 1010 Wien,
14.45 Uhr
Kosten: 4 Euro
... Kirchen
Die Zimmer im Hotel Topazz sind vom Design
der Wiener Werkstätte inspiriert.
Die Rezeption
im Hotel Imperial
Anneliese Siess
Mag. Ursula Debera
Neue Seiten Wiens entdecken
Mi., 19. Dezember und Do., 20. Dezember, 13.40 Uhr ­
sowie Fr., 21. Dezember, 10.40 Uhr
Weihnachtüberraschung
Treffpunkt: Linke Wienzeile/Schleifmühlgasse
Kosten: 11 Euro
Di., 5. Februar 2013 und Di., 12. Februar 2013, 13.55 Uhr
Besuch einer Seifenmanufaktur
Eine exklusive Führung, bei der man zusehen kann, wie
Naturseife erzeugt wird. Jeder Teilnehmer bekommt zum
Abschluss eine Seife.
Treffpunkt: Hintzerstraße 5, 1030 Wien
Kosten: 11 Euro
Mi., 13. Februar 2013 und Fr., 15. Februar 2013, 10.30 Uhr
Das Marktamtmuseum
Wozu braucht man einen Sackstecher? Wie war früher das
Marktleben in Wien? Rund 300 Exponate dokumentieren
ein Stück spannender Wiener Geschichte.
Treffpunkt: Brünnerstraße 34, 1210 Wien, Schlingerhof,
Floridsdorfer Markt
Kosten: 5,50 Euro
Seifenherstellung in der Manufaktur StoBa
Mag. Ursula Debera
24 KULTUR UND AUSFLÜGE
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin
Immer etwas Neues im Haus des Meeres Aqua Terra Zoo
Und sie waren gar nicht „einsilbig“
– gleich zwei unterschiedliche Laute
konnten aufgenommen werden, ein
Klick- und ein Grummel-Laut.
Der Klick-Laut ist beim Fressen und
auch bei der Balz zu hören. Er entsteht,
wenn in einem speziellen Gelenk am
Hinterkopf des Seepferdchens zwei
Knöchelchen aneinander gerieben
werden und klingt dabei ähnlich wie
ein Zungenschnalzen.
Der zweite Lauttyp, der mittels Hightech-Unterwassermikrofonen
entdeckt wurde, war ein niederfrequentes
Grummeln. Er wird von Seepferdchen
erzeugt, wenn sie in Not sind, zum
Beispiel wenn sie festgehalten werden
– entweder von einem Raubfisch vor
dem Verschluckt werden oder aber
von der Hand eines Forschers. Über
den Sinn dieser Laute kann im Moment nur spekuliert werden.
Wer Seepferdchen wirklich hören will,
sollte unbedingt ins Haus des Meeres
kommen. An einem vier Meter langen
Seepferdchen-Aquarium wurde ein
Lautsprecher angebracht, mit dem die
Laute abgehört werden können!
Wer See­pferdchen
hören will, sollte
unbedingt ins
Haus des Meeres
kommen.
Angebot für SeniorInnen
Montag und Dienstag (ausgenommen Feiertage) erhalten Gruppen ab
15 Personen eine Ermäßigung von 20
Prozent auf die Seniorenkarte (statt
10,40 nur 8,30 Euro). Zudem gibt es
Jahreskarten (für Einzelpersonen
oder Familien), mit denen Sie 365
Tage ab dem Tag der Ausstellung das
Haus des Meeres genießen können!
entgeltliche Einschaltung
„Als wir das erste Mal unsere
Karibischen Langschnauzen-Seepferdchen belauschten, waren wir
sehr überrascht. Zwar „sprechen“
zahlreiche Fische – entweder um
ihren Artgenossen etwas mitzuteilen oder um Fressfeinde abzuschrecken – aber Seepferdchen?“
sagt Dr. Michael Mitic, Direktor des
Hauses des Meeres.
Foto: Hans Novak
Sensation: Sprechende Seepferdchen
Ing. Gerhard Schmidt
Kunst erleben
Mi.., 9., 16. und 23. Jänner
Tafelfreuden. Bilder vom Essen, Trinken und Feiern.
Rechtzeitig vor der Fastenzeit unternehmen wir einen vergnüglichen
Rundgang zu Bildern des Essens,
Trinkens und Feierns im Kunsthistorischen Museum.
Marktbilder zeigen eine Fülle von Lebensmitteln. Manche konnten wohl
eher nur von Wohlhabenden erworben
werden. Vieles ist mit verblüffender
Genauigkeit wiedergegeben, und oft
verbergen sich dahinter Symbole oder
Sprichwörter, die uns in Zeiten der Supermärkte vielleicht etwas abhanden
gekommen sind, z. B. „rotwangig wie
ein Apfel“.
Der Blick in bäuerlich-familiäre
Schlachtfeste zeigt, wie wichtig diese für die Versorgung der Menschen
waren.
Und nach der Zubereitung in der
Küche wird getafelt; besonders bei
Festen, in einfachem oder opulentem
Umfeld, bis hin zum Göttermahl auf
Erden.
Die Bildinhalte reichen von einfach
bis üppig, manchmal drastisch, von
nachdenklich machend bis überschäumend.
Winston Churchill sagte: „Man soll
dem Leib etwas Gutes bieten, damit
die Seele Lust hat, darin zu wohnen!“
Treffpunkt: Haupteingang des Kunsthistorischen Museums
jeweils 10.00 Uhr.
Kosten: 14,50 Euro
Kunsthistoriker
Ing. Gerhard Schmidt
Jacob Jordaens: „Das Fest des
Bohnenkönigs“
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26 KULTUR UND AUSFLÜGE
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin
Dr. Hubert Zeinar
Wallfahrtskirchen in Wien
Die Michaelerkirche war kaiserliche Hofpfarrkirche.
Die Mariahilfer-Kirche
Kaiserlich-königliche ehemalige Hof-, Pfarr- und Kollegiumskirche St. Michael
Bei all der Pracht und Monumentalität von Bauwerk und
Raum, die der Michaelerplatz aufweist, behauptet eher
bescheiden, aber dennoch nicht weniger selbstbewusst
die ehemalige Hofpfarrkirche zum Heiligen Michael ihren
Standort. Sankt Michael kann man eine „erloschene” Wallfahrt nennen.
Termine: Dienstag, 18. Dezember 2012 und Donnerstag,
20. Dezember 2012, 10.00 Uhr
Treffpunkt: Michaelerplatz, 1010 Wien
aus dem 17. Jahrhundert, macht die Kirche zum Ziel vieler
Wallfahrten.
Termine: Di., 12. Februar, Di., 26. Februar, Do., 28. Februar,
10.00 Uhr
Treffpunkt: Silbergasse 32, 1190 Wien
Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariahilf
Wer würde in der größten Einkaufsstraße Wiens, der Mariahilferstraße, eine der bekanntesten und größten Wallfahrtskirchen Wiens vermuten? Das Wallfahrtsbild, eine
Kopie des von Lucas Cranach d. Ä. zwischen 1520 und 1530
gemalten Mariahilfbildes, zeigt den Typus der zärtlichen
Muttergottes.
Termine: Di., 8. Jänner, Di., 29. Jänner, Do., 31. Jänner,
10.00 Uhr
Treffpunkt: Barnabitengasse 14, 1060 Wien
Karmelitenkirche mit dem Gnadenbild Unsere liebe Frau
mit dem geneigten Haupt
Seit etwas mehr als 100 Jahren haben die Karmeliten-Patres
in Döbling ihr Kloster. Das Gnadenbild „Unsere Liebe Frau
mit dem geneigten Haupt“, eine Muttergottesdarstellung
Anmerkungen:
•Treffpunkt ist immer vor bzw. in der Kirche
•Wenn möglich Feldstecher oder Opernglas mitnehmen.
•Führungsbeitrag: 3 Euro – vor der Führung im Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien, einzuzahlen.
In manchen Kirchen wird ein kleiner Beitrag für das Aufsperren der Kirche oder
einer Kapelle eingehoben.
Dr. Hubert Zeinar
Teppich-Service-Soka
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Foto: fotolia
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Häufi
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Fragen zum ThemaleZahnimplantate
Dem Trend
zur GesundheitsvorVerbindungselemente werden in
neue oder bereits vorhandene Prothesen eingearbeitet. Diese Verbindungselemente rasten in einer Art
Funktion
sind Zahnimplantate
„Druckknopfsystem“
auf demüberVerlegen.
Sie unterstützen
auch den darankerungsteil
der Mini-Implantate
unter
liegenden
natürlichen
Knochen
ein. Der
Sitz des
Zahnersatzes
ist
und
verhindern
so dessen
Und
damit
korrekt und
fest –Abbau.
er kann
jeangesichts
einer Lebensdauer
von 15
doch zur Reinigung
mühelos herausbis
20 Jahrenwerden.
sind Implantate
unbegenommen
Und besonders
stritten
aktuell der
erhältliche
wichtig:die
Die beste
Befestigung
ProtheZahnersatzlösung.
Die Fachärztinkann
für
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Mund-,
KieferGesichtschirurgie
dank der
hier und
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Sofortbesowie
Zahn-, MundKieferlastungfürunmittelbar
nachund
dem
chirheilkunde
Ulrike Müller-Hofbauer
urgischen Dr.
Einbringen
der Implantate
erläutert:
erfolgen! „Ein Zahnimplantat ist eine
medizinische Schraube aus Titan, die
ambulant,
und in lokaler
Schonend schmerzfrei
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Betäubung
durch einen
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der Mini-Implangriff
in den in
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der Regel eineingesetzt
Behandwird.
Für sehrMini-Implantate
ängstliche Patienten
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auch
die Möglichkeit,
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ohne
großflächige
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der
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Schleimhaut
in den
Kieferknochen
durchzuführen.
In der
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eingedreht werden
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Implantat
fest mitEingriff
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Balicher Betäubung.
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für die
langfristige
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stabile
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entsteht,
in Verden
ankerung
jeder Art
desSchmerzen
Zahnersatzes.“
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keine
oder
Schwellungen zu erwarten, berichten
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NaturZahnärzte.
am nächsten
erfahrene
Implantat getragene Zähne kommen
ästhetisch
und
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Zahnarztsuche
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Vertraunen
nagt der Zahn der Zeit, sie sind
ens treffen!
locker oder bereits ganz verloren
gegangen. Zahnprothesen sind
dann
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der Wahl. Doch
Ergänzung
zur Vollprothese
nicht
sind diesewünschen
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ältere Menschen
sich
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anzupassen
bieten
eine optimal
Alternative
zu einer und
Vollprotheoft
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Jahren
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Zahnimplangewinnen,
beim
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und Estate
die Möglichkeit,
vollwertig
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und fest inZähne
ihrer Position
zu
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langfristig
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mehr
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Zeit und
mit zunehmenen
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oder eine implandem
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aufwändigste,
dafür
aber auch mittels
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Zahnersatz
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und am
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Kiefer festzukleben.
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dar. Einzelzähne
oder
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diese
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werden
mittels einer
im
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als angenehm
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verankerten Schraube
denstellend.
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können
die Implantate
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pro Kiefer werden fest
Doch
nicht
nur bezüglich
Ästhetik
und
in den
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28 GESUNDHEIT
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin
GESUNDHEIT 29
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Ausdauertraining in freier Natur
Schiwandern
In den letzten Jahren hat sich
Nordic-Walking zum Trendsport
entwickelt. Schiwandern ist das
winterliche Pendant dazu. „Unter
dem Gesichtspunkt der Trainingswirkungen ist Schiwandern dem
Nordic-Walking im Sommer gleichzusetzen, dazu kommt aber der
Vorteil des Gleitens“, erläutert der
frühere Cheftrainer der österreichischen Schilanglauf-Nationalmannschaft, Werner Schwarz.
Werner Schwarz im Gelände:
„Schiwandern ist eine der
effektivsten Ausdauertrainingsformen für Sporteinsteiger.“
Unterschied zum Langlaufen
Beim Schiwanderschritt sind stets beide Schier in der Spur, und man gleitet
mit geringen Anforderungen an die
Gleichgewichts- und Kraftfähigkeiten auf beiden Schiern. Hier liegt der
Unterschied zum Schilanglaufen, wo
man beim Diagonallanglaufschritt auf
einem Schi gleitet. „Für Menschen, die
dieses Gleichgewicht für das Gleiten
auf einem Schi und die für den Abdruck notwendige Kraft nicht haben,
ist Schiwandern genau das Richtige“,
sagt Schwarz.
Trainingseffekt
Schiwandern ist eine der effektivsten
Ausdauertrainingsformen für Sporteinsteiger. Wenn man es richtig anlegt, läuft das Herz-Kreislaufsystem
über mehrere Stunden im optimalen
Gesundheitsbereich von 60 bis 80 Prozent der maximal möglichen Herzfrequenz. Mit wenigen Sportarten
können Sporteinsteiger wirksamer
Ausdauer trainieren ohne dabei die
Gelenke überzustrapazieren und die
Muskulatur zu überfordern.
Wenn man dabei auch noch die Intensität im unteren Trainingsbereich von
60 bis 70 Prozent der optimalen Herzfrequenz hält, wird neben dem Herz
der Fettstoffwechsel in der Muskulatur bestens trainiert. „Dieser Muskelbrennstoff kommt aus den Fettdepots
von Bauch, Bein und Po“, erläutert
Schwarz. Beim Schiwandern sagen
Sie diesen Problemzonen gehörig den
Kampf an. Und dann ist da noch der
wichtige Krafttrainingseffekt. Um beim
Schiwandern vorwärts zu kommen,
setzt man bis zu 90 Prozent der Muskeln ein. Daher ist Schiwandern auch
ein hervorragendes Krafttraining.
Helmut Reindl •
Von den Seniorenvertretern begrüßt
ELGA wurde beschlossen
Die elektronische Gesundheitsakte,
kurz ELGA, wurde Mitte November im
Parlament beschlossen. Damit ging ein
jahrelanges Tauziehen zu Ende. ELGA
bedeutet, dass ein elektronisches System aufgebaut wird, mit dem alle Befunde und Therapien, die von einzelnen
Sozialversicherten vorliegen, jederzeit
von einem behandelnden Arzt abgerufen werden können. Man erwartet
dadurch mehr Klarheit und auch mehr
Sicherheit für die behandelnden Ärzte,
weil immer alle Vorbefunde vorliegen.
Datenschützer fürchteten bis zuletzt
um die Vertraulichkeit dieser Daten. Die
Seniorenvertreter, aber auch der Patientenanwalt und die Apotheker begrüßen die Entscheidung für ELGA. Ingrid
Korosec, Vorsitzende des Wiener Seniorenbunds und zugleich ÖVP-Gesundheitssprecherin in Wien: „Uns geht es
um die Qualität der Behandlung“. Jetzt
kennen die Ärzte oft die Vorgeschichte
ihrer Patientinnen und Patienten nicht.
Sie müssen nachfragen oder neue Untersuchungen veranlassen. Besonders
in der Betreuung von älteren Patienten,
die oft mehrere Krankheiten haben, soll-
te ELGA ein Fortschritt sein. Die Vertraulichkeit der Daten wird bestmöglich
geschützt sein. ELGA wird schrittweise
ab 2014 verwirklicht. Erst sollen per „EMedikation“ alle Rezepte, die ein Patient bekommt automatisch abgeglichen
werden. So sollen unerwünschte oder
gar gefährliche Wechselwirkungen vermieden werden. Ab 2015 sollen dann als
erstes die Spitäler die Daten der Patienten über ELGA eingeben. Patienten, die
ihre Daten nicht per ELGA erfasst haben
wollen, werden ausdrücklich „widersprechen“ müssen. I.B.•
30 GESUNDHEIT
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin
Es ist wieder genug Influenza-Impfstoff verfügbar
Wichtiger Schutz für
­ältere Menschen
V
or wenigen Wochen hat es Verwirrung um die Influenza-Impfung gegeben. Zwei Impfstoffe der Firma
Novartis waren mit Verdacht auf Qualitätsmängel
vorübergehend zurückgezogen worden. Daraufhin war der
verfügbare Impfstoff für kurze Zeit knapp. Das Gesundheitsministerium hat die beiden Impfstoffe mittlerweile wieder
freigegeben. Es handelte sich um Sandovac® und Fluad ®. Sandovac ist ein Impfstoff für Menschen jeden Alters, Fluad ist
speziell für ältere Menschen gedacht. Die weißen Partikel, die
in den Impfstoffen beobachtet worden waren, sind harmlos.
Sie lösen sich bei korrekter Anwendung der Spritze (Raumtemperatur, leichtes Schütteln vor der Injektion) wieder auf.
Im Großhandel sind laut Apothekerkammer für Erwachsene
derzeit nur diese beiden Impfstoffe verfügbar. In einzelnen
Apotheken oder bei einigen Ärzten sind vielleicht auch noch
andere ebenso zugelassene Influenza-Impfstoffe vorrätig.
„Bei einer Influenza ist man
14 Tage lang krank!“
Sozialmediziner
Univ.Prof. Dr. Michael Kunze
Seniorenmagazin befragte den Sozialmediziner Univ.Prof. Dr.
Michael Kunze um Thema Impfen – ja oder nein. Kunze ist
Mitglied des so genannten „Impfausschusses“. Das ist ein Gremium von unabhängigen Experten, die vom Gesundheitsministerium immer wieder konsultiert werden. Seine Meinung
zur Influenza, der „echten Grippe“: „Das ist eine ernst zu nehmende Infektionskrankheit“. Jedes Jahr sind dadurch leider
etwa 1000 Todesopfer in Österreich zu beklagen. Es trifft, so
Kunze, vor allem die Generation 50 oder 60 plus, weil diese
Menschen bereits oft Grundleiden haben, etwa eine HerzKreislaufkrankheit. Kommt eine Influenza hinzu, kann das
zu Komplikationen führen. Denn sie ist mehr als eine fiebrige
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Ein aktueller Schnupfen gilt nicht als Hindernis für die Impfung
Verkühlung, erklärt Arzt Kunze: „Man ist eine Woche richtig
krank, danach noch eine weitere Woche geschwächt.“ Meist
beginnt sie abrupt mit hohem Fieber. Aber die Impfung gegen
Influenza wird von den Österreicherinnen und Österreichern
nur zögerlich angenommen. Vielleicht, weil die Impfung anders als bei anderen Krankheiten keinen nahezu vollständigen Schutz gewährleistet. Die Erfolgsrate liegt bei 50 bis 60
Prozent, räumt der Experte ein. Er rät trotzdem zur Impfung.
Noch gibt es keine echte Influenza-Welle, viele nehmen die
Vorsorge daher noch nicht ernst. Die Impfstoffe werden jedes
Jahr nach einer aktuellen Empfehlung der WHO neu produziert, weil sich das Virus alle Jahre ändert. Impfen lassen kann
man sich auch, wenn man verkühlt ist. Erst ab einer Temperatur von 37,5 Grad sollte man damit zuwarten.
Dr. Norbert Jachimowicz, Allgemeinmediziner in Wien, hat
dieses Jahr zwar eine kurze Verunsicherung seiner Patientinnen und Patienten bemerkt. Die hat sich nun aber wieder
gelegt. „Es kommen vornehmlich ältere Patienten zur Impfung“, berichtet er, „jüngere Menschen deutlich seltener“.
Gerade die jüngeren haben aber weniger Abwehrstoffe, weil
sie im Laufe ihres Lebens noch nicht viele Infekte überstanden und dadurch weniger Antikörper gebildet haben. Andererseits überstehen Jugendliche die Erkrankung leichter. Den
Impfstoff muss man als Patient selbst kaufen, die Krankenkasse zahlt nicht. Bis zum 31. Jänner bieten die Apotheker
die Impfstoffe vergünstigt an. Für Erwachsene kosten sie je
nach Produkt derzeit zwischen 16,50 Euro und 19,70 Euro.
Manche Ärzte haben selbst einen kleinen Vorrat an Impfstoffen lagernd. Für das Impfen selbst gilt der von der Ärztekammer empfohlene Tarif von 12 Euro.
I.B.•
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Erkältungsmittel – jeder nimmt zumindest ab und
zu arzneimittel ein. aber ältere oder chronisch kranke menschen müssen oft eine reihe verschiedener
arzneimittel einnehmen, die nicht nur vom hausarzt, sondern auch durch fachärzte oder im Krankenhaus verordnet werden, oder ohnehin rezeptfrei
in der apotheke besorgt wurden. Wie eine reihe
von Studien gezeigt hat, kommt es dabei häufig
zu mehrfachverordnungen oder unerwünschten
Wechselwirkungen, die eine nicht zu unterschätzende gefahr für den Patienten darstellen können.
Die elektronische unterstützung von Ärztinnen
und apothekerinnen bei der verschreibung bzw.
abgabe von arzneimitteln kann einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit der Patientinnen und
Patienten leisten.
im rahmen eines Pilotbetriebes wurde die sogenannte e-medikation über das e-card System in
einigen regionen Österreichs (Wien, oberösterreich und tirol) auf herz und nieren getestet. Etwa
85% der teilnehmenden Patientinnen fühlten sich
bei Ärztinnen bzw. apothekerinnen, welche bei
der e-medikation teilnahmen, sicherer. 70% der
teilnehmenden Ärztinnen und 90% der teilnehmenden apothekerinnen bewerteten die medikationsliste, auf der alle verordneten und in der
apotheke abgegebenen arzneimittel auf einen
Blick ersichtlich sind, als positiv für die Patientensicherheit.
Die wissenschaftliche Evaluierung durch die medizinische universität Wien bestätigt der e-medikation
einen hohen Patientennutzen und empfiehlt eine
österreichweite umsetzung.
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trainiert werden.
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vom 01.07.2013 bis 30.11.2013 (Vertragsbeginn November) bzw. 31.12.2013 (Vertragsbeginn Dezember). Danach wird der Zinssatz jährlich anhand des 12-Monats-EURIBOR ermittelt und beträgt maximal
4 %, mindestens 1 % p.a. Voraussetzung für alle vorgenannten Zinssätze ist die Einhaltung einer 6-jährigen Sparzeit. Im Jahr 2012 beträgt die staatliche Bausparprämie anteilig für die Monate Jänner bis
März 3 % und anteilig für die Monate April bis Dezember 1,5 % der Einzahlung (Einzahlung pro Person und Jahr max. EUR 1.200,–). Für Verträge, die zumindest bis Ende 2012 aufrecht sind, ergibt das
einen Durchschnittsprozentsatz von 1,875 %. 2013 beträgt die staatliche Prämie 1,5 % der Einzahlung (Einzahlung pro Person und Jahr max. EUR 1.200,–), danach maximal 4 % und mindestens 1,5 %. Am
Beispiel monatlicher Einzahlung von EUR 100,–, Vertragsbeginn sowie erster Einzahlung am 01.12.2012 und einer Sparzeit von 6 Jahren ergibt dies einen effektiven Jahreszinssatz vor KESt von maximal
5,1 % und mindestens 1,5 %.
Padua
34
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin
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28. Dez. 2012 – 2. Jan. 2013
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1. Tag: Südausfahrt – Abano Terme
Wien (6.30 Uhr) – Südautobahn – Graz –
Klagenfurt – Tarvis – Abano Terme.
2. Tag: Ausflug nach Verona
Fahrt auf der Autobahn nach Verona, ausführliche Stadtbesichtigung (San Zeno,
Skaligerburg und Gräber, historische Altstadt
mit Piazza Erbe, Arena); Zeit zur freien
Verfügung – Rückfahrt nach Abano.
3. Tag: Ausflug nach Vicenza
Vicenza (Besichtigung: Teatro Olimpico,
Piazza Matteoti mit dem Palazzo Chiericati,
Schladming
Santa Corona, Piazza die Signori, Dom,
u.a.) – am Nachmittag Besichtigung des
Kurortes Abano/Montegrotto Terme.
4. Tag: Ausflug nach Venedig
Venedig – mit dem Schiff den Canale
Grande entlang zum Markusplatz, Rundgang
in der Lagunenstadt mit ihrer großen
Anzahl an Kunstwerken (Markusplatz mit
der Basilika San Marco, Dogenpalast, Campanile, Rialtobrücke, Seufzerbrücke, Santa
Maria della Salute, Frarikirche, San Zaccaria,
u.v.a.); Freizeit – Rückfahrt nach Abano
und abends Galasilvester im Hotel mit
Festmenü, Musik und Tanz.
5. Tag: Ausflug nach Padua
Am Vormittag Freizeit danach Ausflug nach
Padua und Stadtrundgang (EremitaniKirche, Basilika San Antonio und Denkmal
des Gattamelatta, Hauptplatz mit Pallazo
della Ragione, u.a.) – am späten Nachmittag
Rückfahrt nach Abano.
6. Tag: Abano Terme – Südeinfahrt
Abano – Mestre – Graz – Südautobahn –
Wien.
Salzburg
Weihnachten
in Schladming
Weihnachtliche Romantik
in der Mozartstadt Salzburg
Winterwunderland in den Dachstein-Tauern
Wintermärchen in einzigartiger Kulisse
5 Tage KR3030
22. – 26. Dez. 2012
BUSREISE
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Unterbringung im 3-Sterne-Hotel
Sonnschupfer
Zimmer mit Dusche/WC
Halbpension
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COLUMBUSPlus
Reiseleitung Franz Matlschweiger
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SONDERPREIS € 495 statt € 522
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€ 56
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1. Tag: Südausfahrt – Mariazell –
Schladming
Wien (7.00 Uhr) – Mürztal – Mariazell
(Rundgang und Aufenthalt am Mariazeller
Advent) – Wildalpen – Hieflau – Admont
(Aufenthalt) – Schladming/Klaus.
2. Tag: Schladming und Umgebung
Besichtigung von Schladming und Besuch
des traditionellen Schladminger Bergadvents
– Ausflug in die Umgebung von Schladming
mit Besuch des Untertals – Hotel.
3. Tag: Auf den Spuren des „Stille
Nacht Liedes“
Schladming – Oberndorf (Aufenthalt bei
der Stille-Nacht-Kapelle) – Hallein (Rundgang) – Salzachtal – Wagrein (Aufenthalt)
– Schladming. Vor dem Abendessen besinnliche Weihnachtsfeier im Hotel.
4. Tag: Ramsau – Filzmoos
Klaus – Ramsau (Aufenthalt für einen Winterspaziergang) – Filzmoos (Pferdeschlittenfahrt zur Oberhofalm mit Mittagseinkehr)
– Radstadt (Rundgang) Schladming/Klaus.
5. Tag: Schladming – Graz –
Südeinfahrt
Schladming – Phyrnautobahn – Frohnleiten
(Aufenthalt) – Graz (Rundgang und Freizeit)
– Wien.
01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse
4 Tage KR3013
23. – 26. Dez. 2012
BUSREISE
Fahrt im Komfortbus
Reiseverlauf laut Programm
Zimmer mit Dusche/WC
Halbpension
Straßensteuern und Mauten
1. Tag: Westausfahrt – Steyr –
Mondsee – Salzburg
Wien (7.30 Uhr) – Steyr/Christkindl (Aufenthalt) – Mondsee – Irrsdorf – Mattsee
(Aufenthalt) – Salzburg. Begrüßung im
Hotel mit Punsch, Weihnachtsbäckerei
und Bläserklängen. Abends Menü mit
Salzburger Spezialitäten.
2. Tag: Ausflug Hallein und Wagrein
COLUMBUSPlus
Reiseleitung Helene Odehnal
Unterbringung im 4-Sterne ArenaCity-Hotel Salzburg
Weihnachtgala mit Festmenü
Eintritte inklusive
(mit gekennzeichnet)
Audiosystem Quietvox
SONDERPREIS € 446 statt € 469
Einbettzuschlag
€ 66
Storno- und Reiseversicherung
ab € 27
Hallein – Wagrein – Kleinarl (Mittagspause im Cafe Moser) – Oberndorf
(Stille-Nacht-Kapelle). Am Nachmittag
Kaffeejause im Hotel. Abends Weihnachtsgala mit Aperitif, Festmenü und
weihnachtlicher Musik.
3. Tag: Salzburg und Ausflug zum
Königssee
Stadtbummel durch Salzburg und Freizeit.
Am Nachmittag Ausflug nach Bayern: Königssee – Berchtesgaden (Stadtrundgang
und Kaffeepause) – Hotel. Abends Menü
bei Kerzenschein.
4. Tag: Salzburg – St. Florian –
Westeinfahrt
Besichtigung des Augustiner-Chorherrenstiftes von St. Florian und Mittagspause
im Stiftsrestaurant – am späteren Nachmittag Ankunft in Wien.
KREUZFAHRT
13 Tage
27. Aug. – 8. Sept. 2013
www.ab5zig.at
ab
€ 2.249
Pracht, die einfach sprachlos
macht – ab Kiel bis Hamburg
mit der MS HAMBURG
Routenverlauf:
Tag
Hafen
Kiel
Ystad
Gotland
Stockholm
Mariehamn/
Åland Inseln
So. 01.09. Helsinki
Mo. 02.09. St. Petersburg
Ankunft Abfahrt Ausflüge
Di. 27.08.
Mi. 28.08.
Do. 29.08.
Fr. 30.08.
Sa. 31.08.
08.00
08.00
08.00
Di. 03.09.
St. Petersburg 17.00
Mi. 04.09.
Do. 05.09.
Tallinn
Klaipeda
08.00
14.00
13.00
20.00
Fr. 06.09.
Danzig
07.00
16.00
Sa. 07.09.
So. 08.09.
Nord-Ostsee-Kanal
Hamburg
09.00
08.00
08.00
08.00
18.00
14.00
18.00
20.00
16.00
16.00
Einschiffung
Mankells Ystad
Inselfahrt Gotland
Stockholm intensiv
Aland und die
Seefahrtsgeschichte
Helsinki und Porvoo
Puschkin und
Blutkirche
Nicht inkludiert: Ausflugsprogramm, dieses kann
Bootsfahrt auf der
Newa und Stadtbummel gleichzeitig mit der Reise bei uns gebucht werden. Getränke und Ausgaben des persönlichen
Altstadtrundgang
Bedarfs, Trinkgeld an Bord; Versicherungen
Kurische Nehrung
mit Nida
PAUSCHALPREIS
Stadtrundgang
pro Person ab:
mit Konzert in Oliwa Zwei-Bett innen
€ 2.249
Ausschiffung
Möglichkeit zur Buchung eines Vorprogrammes in Hamburg
und eines Nachprogrammes in Kiel möglich.
Brünn
Transfer Flughafen – Schiff –
Flughafen
Volle Verpflegung auf dem Schiff
Dinner – Themenabende
Getränke nach Ausflugsrückkehr
Concierge-Service an Bord für
individuelle Landgangswünsche
sowie Kreuzfahrtberatung
Sämtliche Hafen- und
Passagiergebühren
Kostenlose Nutzung der Bordeinrichtungen (Friseur, Massage,
Kosmetik und ähnliche Dienstleistungen gegen Gebühr)
Unterhaltungsprogramm und
Veranstaltungen an Bord
Teilnahme an Entspannungskursen
und Animationsprogramm
wechselnde Aktivitäten am Pool
Ausführliche Informationen zu den
Landausflügen
Abendliche Unterhaltung durch
die Bordkünstler
Lektorate über Ihre Reiseziele
sowie thematische Vorträge
und Informationsmaterial über
Ihre Reise
PLANTOURS KreuzfahrtenReiseleitung und PLANTOURS
Kreuzfahrten-Tasche
Frühbucher
bis 31.1.2013:
€
Weitere Kategoriepreise auf Anfrage.
Getränke-Paket:
€ 156
2.149
Brünn
35
„Jede Reise ist wie ein eigenständiges
Wesen; keine gleicht der anderen“
John Steinbeck (1902 – 1968)
„Haben Sie schon
Pläne für die bevorstehenden Feiertage? Vielleicht
möchten Sie zu
Weihnachten einmal den Ort besuchen von wo aus
das weltweit berühmteste Weihnachtslied seinen
Ausgang genommen hat. Der Besuch
der Stille-Nacht-Kapelle ist bei unseren beiden Weihnachtsreisen nach
Schladming bzw. Salzburg möglich.
Oder ein gemütlicher Jahreswechsel
in geselliger Runde bei unseren
Nachbaren in Italien bzw. Tschechien? Bei unseren Angeboten ist
sicher für jedermann etwas dabei!“
Mitglieder des Wr. Seniorenbundes
erhalten bei ihrer ersten Buchung
einer Pauschalreise im Wert von
mind. € 300 ihren Mitgliedsbeitrag
refundiert, bei einer weiteren Buchung einen Gutschein in Höhe
von € 20 von Eduscho/Tchibo.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Ihre Gaby Hönigsperger
und Ihr Team
3 Tage KR3509
30. Dez. 2012 – 1. Jan. 2013
BUSREISE
Silvester in Brünn
Mährischer Jahreswechsel
1. Tag: Nordausfahrt – Lednice –
Brünn
fahrt) – Rückfahrt nach Brünn (weitere
Stadtbesichtigung und Freizeit). Abends
Wien (7.30 Uhr) – Mikulov – Lednice Silvesterveranstaltung im Hotel mit Musik,
(Schlossbesichtigung) – Cejkovice Tanz und Programm.
(Aufenthalt und Führung durch einen 3. Tag: Brünn – Mikulov –
Weinkeller mit Verkostung) – Brünn
Nordeinfahrt
(Stadtbesichtigung und Abendessen).
Vormittag zur freien Verfügung – nach
2. Tag: Mährischer Karst
dem Mittagessen Fahrt nach Mikulov
Am Vormittag Fahrt zu den Punkva- (Stadtrundgang und wenn möglich BeHöhlen im Mährischen Karst (Besichtigung sichtigung der Dietrichsteiner Gruft) –
der Höhlen mit Boots- und Seilbahn- anschließend Rückfahrt nach Wien.
Fahrt im Komfortbus
Reiseverlauf laut Programm
Unterbringung im zentral gelegenen
3-Sterne-Hotel Slovan
Zimmer mit Dusche/WC
Halbpension
Straßensteuern und Mauten
COLUMBUSPlus
Reiseleitung
Eintritte inklusive
(mit gekennzeichnet)
Boots- und Seilbahnfahrt
Silvesterveranstaltung im Hotel
SONDERPREIS € 277 statt € 292
Einbettzuschlag
€ 44
Storno- und Reiseversicherung
ab € 19
01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse
Michaela Kagl
Romy Zach
Öffnungszeiten:
Mo. – Fr. 8.30 bis 17.00 Uhr
Biberstraße 7
1010 Wien
Tel.: 01/513 27 70
E-Mail:
[email protected]
www.columbus-reisen.at
36 ANGEBOTE
INFOS
Blüthner Zentrum Wien
Bräunerstraße 5, 1010 Wien
Tel.: 01/512 01 10 (Mo.-Fr. 10.00-18.00 Uhr)
www.bluethnerzyklus.at
14.1.-29.1., jeweils Mo., Di., Do. und
Fr., 20.00 Uhr (außer 17.1. und 18.1.)
„Geliebtes Scheusal“ (Foto) von Joyce Rayburn, mit Helga Papouschek
ab Jänner: Gerhard Tötschinger: „A
bisserl Sievering, a bisserl Ottakring,
a bisserl Neuwaldegg …“, Wiens Bezirke 1 bis 23, Geschichte und Persönlichkeiten
Foto: Mario Lang
Harlem Christmas Gospel
Bereits zum vierten Mal geht heuer
13./14./16./20./21., 19.30 Uhr, Minoriten- der „Musikalische Adventkalender“
kirche; 29 Euro für ab5zig-Mitglieder
über diverse Wiener Bühnen und
Sa., 15.12., 19.30 Uhr, Theater Längen- „Nicht-Bühnen“. Er begann mit einem
feldgasse, Längenfeldgasse 13-15, 1120 Konzert am 1.12. im 1. Bezirk und enWien
det am 23.12. im 23. Bezirk.
Alice Francis: „The St. James Ball- Mit dabei sind u. a.: Ernst Molden,
room-Tour“
Otto Lechner, Klaus Trabitsch & den
Sa., 15.12., 20.00 Uhr, Museumsquartier, Bethlehem All Stars, Trio Lepschi, Die
Halle E
Strottern, Paul Gulda, Neuwirth ExtErmäßigte Karten für ab5zig-­remschrammeln (Bild) u.v.a.
Mitglieder.
10% Rabatt für ab5zig-Mitglieder
INFOS
Tel.: 01/714 88 77 66
E-Mail: [email protected]
INFOS
Tel. 0676/512 91 04
www.wienerlied-und.at
Komödie am Kai
Freie Bühne Wieden
Foto: Komödie am Kai
Foto: Die neue Tribüne
Die neue Tribüne
Musikalischer Advent
Foto: Rolf Bock
Mozarts Klavierquartett in g-moll ist
ein Meisterwerk, das einen bedauern
lässt, dass Mozart nur zwei Klavierquartette geschrieben hat. Ergänzt
wird dieses durch Mahlers Klavierquartettsatz und ein Quartett des erst
20-jährigen Richard Strauss.
Mi., 23.1., 19.30 Uhr; Casino Baumgarten (Foto), Linzerstraße 297, 1140 Wien
15 statt 28 Euro für ab5zig-Mitglieder
Konzerte im Advent
Foto: EMS live
Foto: Casino Baumgarten
Blüthner-Zyklus
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin
15% Rabatt für ab5zig-Mitglieder
„Ankomme Dienstag – Stopp –Fall
nicht in Ohnmacht“ (Foto), Verwechslungskomödie von Jean Stuart
26.1.-27.4., täglich, außer So. und Mo.,
20.15 Uhr
„Hotel Mama“, Lachschlager von
Lawrence Roman
bis 12.1., täglich, außer So. und Mo.,
20.15 Uhr
30% Rabatt für ab5zig-Mitglieder
(Nachmittagsvorstellungen: 40%)
28.12.-31.12., 19.30 Uhr: „Happy
hours“, Komödie von René Freund
Preise für ab5zig-Mitglieder: 17 statt
20 Euro, fußfrei 19 statt 22 Euro
31.12., 19.30 Uhr: Silvestergala; 27
statt 30 Euro (inkl. ein Glas Sekt)
15.1.-2.2., 19.30 Uhr, jeweils Di. bis Sa.:
„Sprechstunde“, Komödie von Elfriede Hammerl
17 statt 20 Euro (fußfrei 19 statt 22
Euro) für ab5zig-Mitglieder
INFOS
Theater DIE NEUE TRIBÜNE
Tel: 0664/234 42 56
E-Mail: [email protected]
www.tribuenewien.at
INFOS
Komödie am Kai, Tel. 01/533 24 34
Franz-Josefs-Kai 29, 1010 Wien
E-Mail: [email protected]
www.komoedieamkai.at
INFOS
Freie Bühne Wieden
Tel.: 0664/372 32 72
E-Mail: [email protected]
www.freiebuehnewieden.at
ANGEBOTE 37
www.ab5zig.at
Stephansdom
Heilwig Pfanzelter
Adventkonzerte im Stephansdom mit
Solisten des Wiener KammerOrchesters
bis 23.12., jeweils Fr., Sa. und So.
Fr.+Sa., 20.30 Uhr mit Trompete und
dem ORG-Chor der Wiener Sängerknaben; So., 22.00 Uhr mit Trompete
(ausgenommen Sa, 8.12. um 22.00 Uhr)
Karten: 15-35 Euro
10% Rabatt für ab5zig-Mitglieder
Sa., 22.12., 20.00 Uhr: „Noch immer
leuchten die Sterne“, Weihnachtskonzert mit Geschichten, Gedichten und
Chansons im Theater Walfischgasse.
10% Rabatt für ab5zig-Mitglieder bei
Nennung des Codewortes „Sterne“.
25 % Ermäßigung für alle ab5zigMitglieder
INFOS
Volksoper Wien
Währingerstraße 78
1090 Wien
Tel.: 01/514 44-3670
E-Mail: [email protected]
www.volksoper.at
Foto: Andreas Friess
Theater Drachengasse
INFOS
Kunst & Kultur – ohne Grenzen
Worellstraße 3, 1060 Wien
Tel.: 01/581 86 40
E-Mail: [email protected]
www.kunstkultur.com
Trompetenzauber
Foto: Annakirche
Sa., 12.1: Wiederaufnahme: Gioacchino Rossini: „Der Barbier von Sevilla“
(Foto)
Di., 29.1.: Ballett von Henryk Górecki:
„Blaubarts Geheimnis“
Foto: Alexander Bernold
Foto: Volksoper Wien / Dimo Dimov
Volksoper
„Die Schreibtischkiller“ von Margit
Hahn, Uraufführung ,14.1.-16.2.2013,
Di.-Sa., 20.00 Uhr
Hackeln, buckeln, wadlbeißen: Die
schöne neue Arbeitswelt zwischen
überraschenden Kündigungen, heimlichen Affären, Darmträgheit und perfekten grauen Mäusen.
ab5zig-Mitglieder erhalten die Karten
um 12 statt 16 Euro.
Trompetenzauber in der Annakirche.
Bei den stimmungsvollen Adventkonzerten hören Sie Werke von Mozart,
Bach, Haydn sowie die schönsten Adventlieder.
INFOS
Theater Drachengasse, Tel.: 01/513 14 44
Fleischmarkt 22
1010 Wien
E-Mail: [email protected]
www.drachengasse.at
INFOS
Kunst & Kultur – ohne Grenzen
Worellstraße 3, 1060 Wien
Tel.: 01/581 86 40
E-Mail: [email protected]
www.kunstkultur.com
bis 23.12., jeden Fr., Sa. und So., 19.30
Uhr
Karten: 22 Euro,
10% Rabatt für ab5zig Mitglieder
INFOS
Theater Walfischgasse
Walfischgasse 4, 1010 Wien
Tel.: 01/512 42 00, www.stadttheater.org
www.heilwig.at
Theater Center Forum
Lampenfieber in Buffalo, Komödie,
bis 30.12., 19.30 Uhr; Christkindisches,
Musikalisches Weihnachtsspecial, 18.21.12., 20.00 Uhr; Gratuliere! Kabarett
mit Gery Seidl, 27.-30.12., 20.00 Uhr
Die Perle Anna, Komödie, 18.1.-9.2.,
19.30 Uhr
Vorstellungen jeweils täglich außer So.
und Mo. Für ab5zig-Mitglieder kostet
jede Karte 12 Euro.
INFOS
Theater Center Forum, Tel.: 01/310 46 46
Porzellangasse 50, 1090 Wien
www.theatercenterforum.com
Kabarett Brennesseln
„Alle Macht den Ratings“, bis 16.3.,
Do.-Sa., 19.30 Uhr, Silvester 17.00 und
20.00 Uhr; „Rückschau-dern 2012“, der
„Brennessel“-Jahresrückblick 18., 19.,
29.12. sowie 4., 5., 8., 9., 15., 16., 23.1.;
ermäßigte Karten für ab5zig-Mitglieder: 16 Euro
INFOS
Kabarett Brennesseln, Tel.: 0664/369 24 03
Auerspergstraße 19, 1080 Wien
38 SPORT
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin
Sport
Neue Sportbeauftragte in den Bezirken
Liebe aktive Seniorinnen
und Senioren,
Sicher haben Sie schon bemerkt, dass
wir im Seniorenmagazin jetzt eine
eigene Seite für Sport bzw. für aktive Tätigkeiten bekommen haben.
Diese Seite soll auch Ihnen helfen,
die Sportangebote und Berichte über
durchgeführte sportliche Veranstaltungen der Bezirksklubs auf einen
Blick zu erhalten. Das ist aber nicht die
einzige Neuigkeit, es ist uns auch gelungen in fast allen Bezirksklubs einen
Sportbeauftragten als Ansprechpartner für Ihre sportlichen Interessen zur
Verfügung zu stellen, dieses Angebot
wird auf alle Bezirke ausgeweitet.
Wenn wir von Sport reden meinen wir
natürlich nicht Hochleistungssport, sondern sportliche Bewegung, angepasst
an Ihre persönliche Leistungsfähigkeit.
Wir wollen Ihnen für jede Altersgruppe
die bestmögliche Aktivität anbieten. Es
werden dann auch bezirksübergreifende Veranstaltungen angeboten werden,
wie zum Beispiel Nordic-Walking-Tageswanderungen oder Aktivwochen
mit verschieden wechselnden Sportveranstaltungen wie Tennis, Golf, Kegeln
etc. … Besuchen Sie auch die Klubnachmittage in den Bezirken, wo Sie sich
über die Bezirksaktivitäten informieren
können. Wir können Sie leider nicht alle
in unserem Magazin veröffentlichen.
Nun will ich Ihnen für den Anfang
die Sportbeauftragten von einigen
Bezirksklubs vorstellen. Weitere bitten wir in den nächsten Ausgaben des
Seniorenmagazins auf die Bühne. Für
Anfragen und Kritik stehe ich selbstverständlich weiterhin zur Verfügung.
1. Bezirk: Ingeborg Buchmann
[email protected]
4. Bezirk: Leopold Brodik
[email protected]
8. Bezirk: Eva Rammsl
[email protected]
11. Bezirk: Erich Wendl
[email protected]
14. Bezirk: Fritz Stadler
[email protected]
17. Bezirk: Ursula Waidhofer
[email protected]
Einzeln oder in Gruppe
Ingeborg Buchmann
Nordic Walking
„Schon kleine
Bewegungen helfen“
Franz Xaver Podeschwa begleitet Sie
für den Wiener Seniorenbund und
verbessert Ihre Technik beim Nordic
Walking. Podeschwa führt Sie einzeln, in kleinen, aber auch in größeren
Gruppen durch den Schwarzenberg
Park in Neuwaldegg. Auch andere Routen sind nach Vereinbarung
möglich. Für interessierte Gruppen
sind auch geführte seniorengerechte
Tageswanderungen im Programm.
Die Führungen werden ganzjährig
angeboten. Im Winter bei genügend
Schnee auch Langlauf. Unkostenbeitrag.
INFOS
Franz Xaver Podeschwa
Tel. 0680/216 88 87
INFOS
Landessportreferent
Otto Zimmermann
Tel. 0676/90 27 120
E-Mail:
[email protected]
Die Trainings werden ganzjährig angeboten.
Ingeborg Buchmann, die neue Sportbeauftragte des Wiener Seniorenbunds im 1. Bezirk will allen unseren
Leserinnen und Lesern Mut und Lust
machen – auch wenn sie bisher nicht
sportlich waren - wenigstens mit kleinen Bewegungen zu beginnen. So
kann man beispielsweise auch gegen
Rückenschmerzen mit wenig Aufwand viel tun. „Man kann schon in
der Früh im Bett im Liegen mit Bewegungen beginnen“. Es gibt einige
leichte Übungen, die sich dafür gut
eignen. Im Sitzen die Hände hoch
strecken, mit den Händen kreisen, all
das wirkt und belebt bereits. Mit der
Zeit, so hofft sie, werden viele dann
Lust bekommen, auch mehr zu tun.
Sie selbst hält sich hauptsächlich mit
Laufen und Wandern fit.
BRIDGE 39
www.ab5zig.at
Die aktuelle Turniere
Bridge mit Freunden
Goldmodule:
9.1.-6.2., jeweils Mi., 16.00 Uhr
(erweiterte Antworten auf 1 NT, Rebid-Problem des Eröffners, Markierungen, Viertfarbenforcing, Wertelizit
und Trialbid)
Sonderturniere:
5.1.: Teamturnier
20.1.: Ch.-Thoman-Gedenk-Turnier
9.3.: 14. Geburtstagsturnier
Turnier mit Partnergarantie sowie
Nichtraucherturnier mit Rauchpausen
Mi., 14.30 Uhr:
Ort: Restaurant „Fabelhaft“, Arbeiterstrandbadstr. 128, 1220 Wien
Kosten: 3 Euro Nenngeld für ab5zigMitglieder, 4 Euro für Gäste
Anfängerkurs
Termin: ab Mo., 14.1., 18.00 Uhr
Kosten: 60 Euro für ab5zig-Mitglieder,
90 Euro für Nichtmitglieder
Ort: ebenfalls Restaurant „Fabelhaft“
INFOS
Kurt Schulhof
Tel. 0699/126 16 720
E-Mail: [email protected]
www.bridge-mit-freunden.com
Übungsturniere:
Fr., 13.00 Uhr, 1 Euro Kartengeld.
Bridgeturnier mit Meisterpunkten
und Preisgeldern:
Di., 14.30 Uhr, Do., 14.30 und 19.00
Uhr, Fr., 17.00 Uhr und Sa., 15.00 Uhr
Alle Turniere Nichtraucherturniere
mit Rauchpausen. Ermäßigtes Nenngeld 3 Euro für ab5zig-Mitglieder.
Spielort: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien, Haustoröffner „Bridge Zentrum“, 1.Türe
rechts, Untergeschoß.
INFOS
Tel. 01/276 17 17
Reise nach Bad Gastein
Wir gratulieren ...
Der Verein „Bridgetotal“ hat es sich
zur Aufgabe gemacht, älteren Personen anspruchsvolle Freizeitaktionen
anzubieten. Also nicht nur Bridge-Anfängerkurse und Bridgeturniere, sondern auch Golf, Tennis, Tarock oder
einfach Urlaub machen und Seele baumeln lassen.
Hauptpreis des Gewinnspiels in der
September-Ausgabe von ab5zig war
ein von der Firma Viking zur Verfügung gestellter Rasenmäher. Dieter
Riegler von der Firma Stihl überreichte das Gerät an den Sieger Werner Spreitzer, der den Rasenmäher
in seinem Garten einsetzen wird.
Von 17.-23. März geht es zum SchiUrlaub nach Bad Gastein.
Unterkunft im 4*-Hotel
Kosten: 540 Euro, kein EZZ., Autobus von Wien zum Hotel: ca. 25 bis 30
Euro.
Für Bridgespieler werden täglich zwei
Bridgeturniere angeboten. Bridgebeitrag: 50 Euro für die Woche
Tarockspieler zahlen ein Kartengeld
von 30 Euro für die Woche.
INFOS
Tel.: 734 36 93
E-Mail: [email protected]
40 AUS DEN BezirkeN
Landstraße
Klub Erdberg
Der Klub Erdberg hält seine Veranstaltungen regelmäßig im Gasthaus
Schrammel & Schrammel, Göllnergasse 8, ab (Tel. 712 14 50).
Di., 11.12., 16.00 Uhr: Adventfeier mit
Harfenmusik und besinnlichen Texten.
Di., 8.1., 16.00 Uhr: Aktuelles aus dem
Bezirk: Referent ist der neue ÖVPKlubobmann, Bez.Rat. Mag. Georg Keri.
Mo., 11.2., 16.00 Uhr: Gemütlicher
­Faschingsausklang mit Musik
INFOS:
Klubleiterin Elisabeth Mangold
Tel. 0664/736 36 061
Mariahilf
Bezirks­
seniorentag
Am 30. Oktober fand der ordentliche Bezirkstag der Bezirksgruppe Mariahilf statt. Hier der
neu gewählte Vorstand mit SeniorenbundVorsitzender Ingrid Korosec.
Die nächsten Termine
18.12.: Besinnliche Adventfeier im
Pfarrsaal St. Ägyd
8.1.: Neujahrsempfang
INFOs
Di. 14.00-18.00 Uhr im Klublokal in Hirschengasse 2, 1060 Wien oder bei Obfrau
Martha Pint, Tel. 0676/524 67 96, E-Mail:
[email protected], sowie bei Obfrau-Stv.
BezRätin Veronika Zimmermann, Tel: 0664/
487 02 35, E-Mail: veronika.zimmermann@
chello.at.
Alsergrund
Tanz und Unterhaltung
Ball der Alsergrunder ab5zig
Der Club Wien 3 lädt alle Junggebliebenen zum Faschingsausklang
ein. Bei einem ausgiebigen Buffet,
stimmungsvoller Live-Musik und
Tanz lassen wir gemeinsam die närrische Zeit gebührend ausklingen.
Sa., 26.1.2013, Eröffnung 16.00 Uhr
Ort: Kolpinghaus, Liechtensteinstraße
100, 1090 Wien
Karten: 30 Euro, inkl. Abendessen
Termin: Di., 12.2., 18.00 Uhr
Stadtwirt, Untere Viaduktgasse 45,
1030 Wien
Kosten: 25 Euro (inkl. Buffet).
Einzahlung bis spätestens 11.1. nach
vorheriger telefonischer Anmeldung
unter 713 90 50 oder 0676/690 33 11
auf das Konto 294181806/01, Erste
Bank, BLZ 20111, lautend auf Anneliese Siess – Club Wien 3. Die Einzahlung gilt als fixe Anmeldung.
Bez.-Rat Hans Wolf,
Tel. 0664/481 24 87
oder
ab5zig – Wiener
Seniorenbund
Biberstraße 9,
1010 Wien
INFOs
Gratis Tischreservierung bis spätestens
Mo., 21. Jänner.
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin
Briefmarken- und
Ansichtskarten­
klub
Der Briefmarkenklub
bietet eine kostenlose
philatelistische Beratung für ab5zig-Mitglieder. Nach Vereinbarung
sind Hausbesuche möglich.
Sammlertreffen: jeden So., 9.0011.00 Uhr im „9er Bräu“, Liechtenwerder Platz 2, 1090 Wien, ausgenommen Feiertage und 30.12.
INFOS
Klubleiter Gustav Bogner
Tel.: 0699/100 300 68
Penzing
Unterstützung­
für Vinzi-­
Notschlafstelle
Bei einer Sammelaktion konnten 1.090 Euro
für die Notschlafstelle gesammelt werden.
Das Geld wurde von Obmann Kurt Kumhofer,
Nationalrat Wolfgang Gerstl und weiteren
Bezirksfunktionären überreicht.
Die Vinzi-Notschlafstelle steht zugewanderten EU-Bürgern, die keine
Wohngelegenheit in Wien finden, zur
Verfügung. Als im heurigen Sommer
ein Unwetter die Not-Schlafstelle teilweise zerstört hat, haben sich die Vinziwerke hilfesuchend an mehrere Institutionen im Bezirk gewendet. Der
Seniorenbund Penzing stand sofort
helfend zur Seite gestanden und
hat binnen Wochenfrist einen Materialien zur Verfügung gestellt.
INFOS
Bezirksobmann Bez.-Rat Kurt Kumhofer
Tel.: 0676/559 09 08
E-Mail: [email protected]
www.penzinger-senioren.at
AUS DEN BEZIRKEN 41
www.ab5zig.at
Ottakring
Beim Ausflug nach Retz herrschte
schönes Herbstwetter. Vormittags
besichtigten wir den Erlebniskeller,
und nach dem Mittagessen wollten
wir zur Windmühle fahren. Leider
war die Zufahrtstraße an diesem Tag
durch Aufgrabungen blockiert, und
wir mussten den Weg zu Windmühle
hinaufgehen. Die interessante Führung und die gute Fernsicht belohnten uns für die Strapazen des Fußmarsches. Abschließend ging es noch
zum Heurigen.
Die Besichtigung des Kunsthistorischen Museums mit der Ägyptischorientalischen Sammlung im Rahmen
einer Führung war hoch interessant
und lehrreich. Ein weiterer Höhepunkt des Herbstes war der Wienerliedernachmittag mit dem Duo Franz
Pelz & Konrad Beyer. In diesem Rahmen wurden Besucher mit runden
oder halbrunden Geburtstagen oder
Mitgliedschaften geehrt.
Foto: SKB/ BMobV; Lois Lammerhuber
Das war der
Herbst in
Ottakring
Musikzimmer im Empirestil mit Giraffenklavier
Vorschau:
Di., 8.1.: Neujahrsempfang mit Sekt
und Brötchen
Mi., 16.1.: Besichtigung des Hofmobiliendepots mit Führung
Di., 22.1.: Klubnachmittag mit Empfang der neuen Mitglieder
Mi., 6.2.: Besichtigung des Funkhauses Argentinierstraße mit Führung
Di., 12.2.: Faschingsfest mit Musik,
Tanz und Tombola
Klubnachmittage finden jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat
von 15.00-19.00 Uhr in der Ottakringer
Straße 217 statt. Bei allen Veranstaltungen sind Gäste herzlich willkommen.
INFOS
Obmann Josef Stöhr
Tel.: 0664/312 15 65
E-Mail:
[email protected]
Wohlfühlen. Lebensqualität.
Seniorenwohngemeinschaften
mit ambulanter Betreuung
Eine Wohnform für ältere Menschen, die nicht
mehr alleine wohnen können oder wollen.
■
größtmögliche Autonomie
in der Lebensgestaltung
■
geselliges Miteinander statt Einsamkeit
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Privatsphäre durch Einzelzimmer
■
sozialarbeiterische Unterstützung und Begleitung
■
ambulante Pflege und Betreuung
Die Wohngemeinschaften bestehen aus jeweils drei bis
sieben Einzelzimmern, einem gemeinsamen Wohnraum,
Gemeinschaftsküche sowie gemeinsam zu nutzenden
Toiletten und Bädern.
Information und Beratung:
Wiener Hilfswerk
T: 01/ 512 36 61-422, E: [email protected]
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www.wiener.hilfswerk.at
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25.10.2012 15:25:45
42 AUS DEN BezirkeN
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin
Hernals
Donaustadt
Robert Hysek, Direktor der Tanzschule Elmayer i. R. und Opernball-Eröffner weiht alle Interessierten in die Geheimnisse der Mitternachts-Quadrille
des Opernballes ein.
Die ab5zig-Gruppe Donaustadt lädt
jeden Montag zum Tarockspielen ein.
Termin: Mo., 14.00 Uhr
Ort: Tennisverein Kagran, Anton Sattlergasse 92-96, 1220 Wien
Kein Kartengeld, trotzdem schöne
neue Karten!
Mitternachts-Quadrille
An drei Donnerstag-Nachmittagen:
17., 24. und 31. Jänner 2013, jeweils
von 14.30-15.30 Uhr – wird im Saal
der Volkspartei Hernals, 1170 Wien,
Hernalser Hauptstraße 124 geübt und
getanzt, um diesen französischen Gesellschaftstanz des 18. Jahrhunderts zu
erlernen.
Tarock
Bei Interesse ist ein „Königrufen“Kurs geplant.
INFOs
Anmeldungen:
Ursula Waidhofer
Tel. 0664/350 95 76
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Viktor-Adler-Platz 2; Wien 11., Landwehrstr. 6-10; Wien 21., Brünner Str.
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AUS DEN BEZIRKEN 43
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oldketten, die man vor Jahren getragen hat, Uhren, die
aus der Mode gekommen
sind, oder von der Oma geerbte Juwelen, an denen der Zahn der Zeit
genagt hat und die man nicht umarbeiten lassen möchte: Fast jeder hat
zu Hause eine Schatulle mit allerlei
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Getragen werden die Pretiosen nie.
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Denn dort begann die Erfolgsstory:
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und andere Kostbarkeiten aus Edelmetall.
44 GEWINNSPIEL
ab5zig Das Wiener Seniorenmagazin
Gewinnen Sie mit ab5zig – Wiener Seniorenbund
Sudoku
5
6
2 1 9
7
5 4 9
8 4
9 2
3 1
3 2
9
7
4
Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter
Ausschluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern des Wiener Seniorenbundes. Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in
der nächste Ausgabe veröffentlicht.
Einsendeschluss: ist der 31. Dezember (Poststempel); Absender nicht vergessen! Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen und ausreichend frankierte Zusendungen.
7
6
Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block
dürfen die Ziffern von eins bis neun immer nur einmal
vorkommen. Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen
korrekt ausgefüllt wurden. Schreiben Sie die Reihe der Zahlen in den grauen Feldern auf eine Postkarte und senden
Sie diese wie gewohnt an den Wiener Seniorenbund, 1010
Wien, Biberstraße 9.
1. bis 3. Preis: jeweils eine Drei-Monats-Trinkkur Aloe VeraGel, ideal gegen Erkältungen
1
8
Die Gewinner aus Heft 5/2012:
1. Preis: Olga Schätzschock, 1100 Wien
2. Preis: Herbert Leidinger, 1230 Wien
3. Preis: Herbert Mittag, 1230 Wien
4. Preis: Gertraude Zvolanek, 1140 Wien
5. Preis: Heide Welzl, 1160 Wien
6. Preis: Ruth Schmidt, 1170 Wien
Die richtige Lösung lautete: 1 2 5 8 6 4 3 9 7
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Impressum
Herausgeber und Medieninhaber: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen
Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609,
E-Mail: [email protected], www.ab5zig.at
Chefredaktion: Dr. Irmgard Bayer, E-Mail: irmgard.­[email protected]
Verleger und Anzeigenrepräsentanz: Österreichischer Kommunal-Verlag GmbH, Löwelstraße 6/2. Stock,
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Pölten; Erscheinungs- und Verlagspostamt: 3100 St. Pölten.
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Sofern in den Einschaltungen keine Telefonnummer aufscheint, bitten wir bei Antwortzuschriften an die Redaktion
um leserliche Angabe der NUMMER der Anzeige zur Weiter­
leitung. Ihre Antwort richten Sie bitte an: ab5zig – Wiener
Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien. Für den Inhalt der
Anzeige ist allein der Absender verantwortlich. Nächster
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200,-. Tel. 0664/180 94 75
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35,-; Funk-Infrarot-Stereo Kopfhörer, € 25,-; Digital-Camera Power
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40,-; Raulederjacke m. Pelzkragen,
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Helme, Urkunden, Münzen,
­Orden, Fotos, Karten usw.
Tel. 0664/477 61 44
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Orden, Uniformen, Dolche, Emailwerbetafeln etc.
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Leinen od. Damast, Vorhänge usw.
Tel. 0699/182 311 35 [4296]
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Trolley m. Batterieantrieb. Tel.
0688/909 76 84
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Radio-Cassetten-Recorder. Wer hat
od. wo gibt’s die noch?
Tel. 812 47 04
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Sammler alter Holzspielzeuge
gesucht; günstig abzugeb.
Tel. 0699/106 74 876
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Sammler ersucht um Überlassung
v. Bierdeckel, 1-2 Stk. pro Sorte
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Suche privat Whg. od. Haus
(60-65 m²) m. Garten in NÖ (Wiengrenze bis Stockerau).
Tel. 0664/35 22 190
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Pensionistin sucht kl. Haus m.
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Tel. 0699/124 463 38
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Bin Mindestsicherungsbezieher:
Wer schenkt mir Rollstuhl? Ev. kl.
Raten. Tel. 481 02 46
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dem ich viel lachen u. unternehmen kann
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Suche freundl. Pensionistin für
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Besorgungen, nur 13. Bez. [8060]
Nette Sie, 64, blond, mollig, sucht
netten Partner
[8061]
Sie, 60+, sucht liebe/n Freund/in
f. Oper, Theater, Konzert usw.
[8062]
Suche nette, ältere Dame, 60+, f.
stundenweise Betreuung (ca 2x/
Monat) meiner Mutter (100 Jahre)
[8063]
Er, 60+/185/85, gepflegt, humorv.,
aufgeschlossen, reiseaktiv, sucht
Sie, 50-60, groß, fesch, ungebunden, f. den Lebensherbst zu zweit [8064]
Sie, 74/169, sucht liebenswerten
Partner f. Dauerfreundschaft[8065]
Lustige Witwe, 70+, würde sich
über etwas männl. Hilfe im Leben,
Freizeit u. Garten freuen
[8066]
Witwe, 60+, humorv., kultiviert,
gesellig, jung gebl., sucht Kamerad, Tänzer, NR, kein Bierbauch
(bitte Foto)
[8067]
Wienerin, 62/160, NR, reisefreudig, sucht liebev. Partner, -65, mit
Niveau (Raum Wien)
[8068]
Name:
Anschrift:
Tel.:
Kupon ausfüllen, ausschneiden, in einem ausreichend frankierten Kuvert einsenden
an: ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9, oder persönlich abgeben.
57-jährige sucht netten Partner,
-65, mit viel Humor
[8069]
Sie, 65/156, NR, Stier, sehr vital,
gesund, mobil, sportl., sucht
netten ehrl. Partner, 60+. Tel.
0664/223 95 02 [8070]
Suche Katzenbetr. wegen OP im
22. Bez. f. 1x tägl., Endstation U2.
Tel. 0676/347 84 77
[8071]
Schlanke, kultiv., fröhl. NRin,
Ende 6zig/170, Land u. Wasser liebend, sucht seriösen NR m. gehob.
Lebensstandard[8072]
Suche „Bauernschnapser“-Runde,
privat oder im Lokal (12., 13., 23.
Bez.), weibl. 60+.
Tel. 0676/944 34 36
[8073]
Suche Platz in Senioren-WG, evtl.
Neugründung; weibl., gepflegt,
60+. Tel. 0676/944 34 36
[8074]
Weihnachtswunsch: Witwe sucht
ehrl. Freundin, NR, -75, kein Omatyp, für gemeins. Freiz.Gestaltung
[8075]
Er, 73/172/70, NR/NT, gepflegt,
schlank, Optik LH Pröll, Tullnerfeld, sucht Partnerin
[8076]
Junger Mann, 61/190, schlank,
einfühlsam, sucht Freundin, gerne
auch älter
[8077]
Humorv. Witwe, 67/164, mollige
Figur, sucht gepflegten, ehrl. Partner für harmon. Zweisamkeit (Tel.
Ang.)[8078]
Dame, 69/160/65, sucht liebevollen, kultivierten Partner, NR, m.
Niveau f. gemeins. Freiz.Gest. (Tel.
Ang.) [8079]
Fesche, schlanke Öst./Ung.
in, Akad., 60, jung gebl., sucht
niveauv. Herrn, +178, f. Freundschaft ([email protected]) [8080]
Netter Mann, 73/174/79, verw.,
anhanglos, NR/NT, jünger aussehend, sucht nette Partnerin
[8081]
Attr., schlanke, Dame, Mitte 60,
jung gebl., weltoffen, sucht ehrl.,
agilen Gentleman f. gem. Freiz.
Gest. (nur Wiener)
[8082]
Er, 70/176, NR/NT, schlank, sehr
naturverbunden, sucht schlanke
Partnerin (Österr.) f. Dauerbez.
[8083]
Witwe, 67, sucht niveauv., geselligen Partner f. gemeins. Lebensweg
[8084]
Tage vergehen, doch die Sehnsucht bleibt. Symp. Witwe, 70,
sucht ehrl., niveauv., humorv.
Partner, NR
[8085]
Witwe, Dipl.Kr.Schw., in Pension,
+65, mobil, lieb, in Wien, sucht
Freundschaft und noch mehr ...
Tel. 204 72 30
[8086]
Wienerin, 65/168, geb. Ausl., jung
ausseh., gebildet, sehr gepfl., sucht
Herrn, -70/180, NR, f. Dauerbez. [8087]
2 Schifahrerinnen aus Wien suchen
Gleichgesinnte. Tel. 667 22 49
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Flotte Sie, 64/160/60, sucht ebensolchen Partner f. Reisen, Tanzen
u. alles Schöne zu Zweit
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Naturfreund, NR, will ungebundene Partnerin, -75, kennenlernen [8090]
Witwe, 63/169, geb. CZ, sucht
einen Landsmann m. Interesse f.
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Jung gebl. Witwer, 79/174, NR,
schlank, anh.los, situiert, ehrl.,
verlässlich, sucht Partnerin, ohne
Anh. f. gem. Zukunft
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Beamtin, 69, mollig, verw., mobil,
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Partner f. Freiz. u. mehr.
Tel. 0664/373 31 13
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Ich habe Parkinson (leichtere
Form), 60+; suche einen mutigen
Freund m. großem Herz
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Wienerin, 68, m. Anhang (2 kg
Hund), sucht Dame f. Tagesausflüge, Kaffeehausbesuche etc [8095]
Jung gebl. Witwe, herzeigbar,
sucht Gentleman, 70-80, mobil, f.
gefühlv. Beziehung
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Sie, 70/162, schlank, attr., sucht
niveuv., verlässl. Partner, -74, NR,
mobil, f. Kultur, Natur u. Zweisamkeit (südl. Wien)
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TeilnehmerInnen, 1x monatl., Do
ab 14 Uhr, nächste T: 20.12.12 u.
10.01.13. Tel. 523 40 09, [email protected][8106]
Sir, 66/175/69, akad. Niveau, kein
Macho, gepflegt, fesch, solo, sucht
schlankes Pendant (Gr. 40), - 65,
m. PKW f. ewig (Wien Nord; bitte
Foto)[8107]
Sie, 65/157/55, schlank, attraktiv,
sucht netten, gepflegten, mobilen
Partner, -70
[8108]
Witwe, 71/165, sucht netten,
großen Partner, 70-80, f. gemeins.
Freiz.Gest. Habe 3 Kinder, 6
Enkelkinder u. kl. Hund und bin
trotzdem einsam.
Tel. 0676/400 94 83
[8109]
Männlich, 60+/180/95, NR, sucht
Partnerin für Fitnesscenter u.
Wanderungen, möglichst 19., 21.
od. 22. Bez.
[8110]
Eins. Wiener, Single, 75+/180/65,
wünscht sich liebe Dame, die
meine Gefühle erwidert
[8111]
Singledame sucht nette Freundin,
60-65, NR, f. Freiz.Gest., 17. Bez.
wäre ideal [8112]
Nette Tennispartnerin, mittleres
Spielniveau, f. Doppel, wochentags vormittags gesucht
[8098]
Schön, dass es dich gibt – Aber
wo? Bin 70 u. suche netten Herrn
[8113]
Wiener, 70/164/64, jung gebl.,
mobil, etw. sportl., sehnt sich
nach Weibchen, 65-70, schlank bis
vollschlank, f. Rest d. Tage [8099]
Wienerin, 73/160, sucht nette,
agile Freundin f. gemeins. Freiz.
Gest.[8114]
Sie, 77/172, sucht gute Freundin,
die mit mir die Freiz. verbringen
möchte[8100]
Suche Anschluss an Sauna-/
Sportrunde (laufen). Bin m/69,
schlank, Zentrums- u. U-Bahnnähe. Tel. 729 27 03
[8115]
Wienerin, 72/168/105, R, m.
Behinderung, sucht netten Herrn,
-75, f. Kaffeehausbes. etc
[8101]
Singen macht glücklich – suche
sangesfreudige Damen u. Herren
f. Chor. Tel. 0699/888 077 80 [8116]
Witwe, 71/160, NR, jung gebl.,
schlank, blond, sportl., reisefreudig, sucht niveauv., ehrl. Gentleman, NR, m. gehobenen Lebensstil
[8102]
Sie, 64/162, schlank, naturl.,
humorv. sucht liebenswerten, ehrl.
Mann, 70-77, f. gemeins. Zukunft
[8117]
Suche Reisebegleitung (2013) Osten Kanada, Toronto, Niagarafälle,
Ottawa, Quebec City, Montreal,
Toronto, 9 Tg. (Reisegruppe)[8103]
Pensionist, 65, sucht Brieffreundin,
60-80, f. Ged.Austausch
[8104]
Sie, 69/168/63, naturliebend,
jung gebl., sucht netten Lebens- u.
Freiz.Partner, NR, etw. sportl., f.
ehrl. Dauerbez.
Tel. 0664/730 33 726
[8105]
Gesprächsrunde sucht interessierte u. diskussionsfreudige
Sie, 69, NR, sucht Reisepartnerin
f. Asien (Indien) u. S-Amerika
(Andenländer)[8118]
Er, 68/182/74, NT, sucht nette
Partnerin f. gemeins. Stunden u.
Dauerbez.[8119]
Sie, 67/162, NR, jung gebl.,
gepflegt, ohne Anhang, fraul.
Typ, sucht Partner, 70+, f. liebev.,
harmon. Miteinander
[8120]
Angebl. recht attr. Blonde, 60,
sucht Dich! Familiär, Humor,
Herz, situiert, unternehmungs- u.
reiselustig[8121]
Er, 71/184, sucht Sie für vielseitige
Unternehmungen[8122]
Golfer/in gesucht f. gemeins.
Spiel, evtl. auch für gelegentl.
Restaurantbesuche[8123]
Suche für Freundin (Bosn., österr.
Stbschaft) Job als Abteilungshelferin in Senioreninst. ­
(15 J. Erfahrung)
[8124]
Sie, 62/160, schlank, attraktiv, m.
vielseit. Interessen, sucht Ihn, -66,
NR, m. Auto, f. Unternehmungen
u. schöne, gemeins. Zeit
[8125]
Wienerin, 65/160, sucht verl.
Reisefreundschaft mit Interesse
Südostasien[8126]
Naturliebhaber, Tänzer, Garten,
73/164/68, NR, aus Wien, jung
gebl. Kuschelbär, romantisch,
sucht gleichgesinnte Partnerin m.
Herz. Tel. 0664/463 42 70 [8127]
Attr. Jude (säkular), ruft dich, oh
Holde, für immerdar! Bitte nur mit
Postadresse, Festnetznummer u
(möglichst Ganz-)Foto [8128]
Blond, schlank, attraktiv, 60+,
sucht niveauv., intelligenten Partner, 60+, NR, f. alle vier Jahreszeiten. Tel. 0664/982 48 63
[8129)
Attr. Sie, 60+, Akademikerin, sucht
charmanten, niveauv., sportl. Partner f. harmonische Zweisamkeit.
Tel. 0680/117 08 51
[8130]
Wiener, 64/178/72, R/NT, sucht
schlanke, treue Lebenspartnerin,
-70, f. die Sonnen- u. Regentage
des Lebens
[8131]
Wienerin, 70/163, NR, gepflegt,
schlank, tierliebend sucht verlässl.,
Herrn, 75-78, gepflegt, ungebunden, m. Whg. u. Auto in Wien
[8132]
Attr. Wienerin, 64/162, NR, natürlich, gepflegt, Theater, Musical
etc. sucht Partner, -75, NR, Autof.,
ehrl., bez.willig, f. harm. Miteinander. Tel. 0676/618 79 40
[8133]
Hallo Brieffreund, 66 j. Wienerin
korrespondiert auch gern. Bitte
um Zuschrift
[8134]
Witwer, Akademiker, 78/171, NR,
Garten, wandern, Sport sucht
ungebundene Witwe, 65+, als
Lebenspartnerin[8135]
Möchte Freundeskreis erweitern
– suche jung gebl. SeniorInnen,
60-70, m. viels. Interessen (Musik,
Kultur, Reisen, wandern etc).
Tel. 0650/34 034 24
[8136]
Aktive Wienerin sucht kultivierten, lebensl. Herrn, 60+, f. die
schönen Ding des Lebens. Bei
Harmonie offen f. vieles.
Tel. 0681/817 242 93
[8137]
Lieber Mann – Du fehlst mir! Sie,
60/173, apart, gebildet, schlank,
vermisst charakterfesten, kultiv.
Gentleman f. herzl. Bez.
[8138]
Liebe, natürliche Dame, -65, die
auch Oper, Reisen, Heurigenbes.
nicht verschmäht, von herzeigb.
Herrn, NR/NT, gesucht (bitte
Foto)[8139]
Wienerin, 73/165, blond, mittelschlank, sucht ehrl., niveau- u. humorv., mobilen Partner f. harmon.
Dauerbez. [8140]
Beamter, 63/188/85, NR/NT, sehr
sportl., mobil sucht ergänzende
Partnerin f. Wassersport, Rad
fahren, wandern, Reisen usw u.
harmon. Bez.
[8141]
Lebensfrohe, bodenständige
Dame, Ende 60, einfühlsam, mobil,
sucht sympathischen, gepflegten
Mann m. Niv. und Humor (auch
südl Wien) [8142]
Untern.freudige Wienerin, 64/162,
NR, kein Omatyp, sucht niveauv.
Partner, -70/-185, f. alles Schöne
zu zweit
[8143]
Wienerin, 68/167, kompakt, nicht
dick, gepflegt, herzl., mobil, sucht
lustigen, humorv. Freiz.Partner
f. Theater, Ausflüge, Heurigen,
Spaziergänge[8144]
Herzl., harmonische, fröhl. Witwe,
Anf. 70, gepflegt, chic, etwas
mollig, kein Omatyp, manchmal
einsam sucht sympathischen Partner f. liebev. Miteinander
[8145]
Tapezierermeister Erich Mischek
Wir führen sehr gerne für Sie aus:
• sämtliche Tapetenarbeiten und Malerarbeiten
• sämtliche Bodenverlegearbeiten
• Möbel aus- und einräumen, Abdeckung der Böden
• Fixtermin, keine Wegzeit, Seniorenrabatt
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1140 Wien, Cumberlandstraße 30
tapezierermeistermischek.com
Tel.: 01/894 54 03
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