VV SS01 die letzte - Hochschule für Musik und Theater Hamburg

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VV SS01 die letzte - Hochschule für Musik und Theater Hamburg
WICHTIGE TERMINE / ÖFFNUNGSZEITEN
Wintersemester 2012/2013:
01. Oktober 2012 – 31. März 2013
Erster Vorl.tag: 01.10.12 – Letzter Vorl.tag: 01.03.13
Weihnachtsferien 24.12.2012 – 06.01.2013
Sommersemester 2013:
01. April 2013 – 30. September 2013
Erster Vorl.tag: 02.04.12 – Letzter Vorl.tag: 12.07.12
Wintersemester 2013/2014:
01. Oktober 2013 – 31.0 März 2014
Erste Vorl.tag: 07.10.13 – Letzter Vorl.tag 07.03.14
Weihnachtsferien 21.12.13 – 05.01.14
Rückmeldung zum Sommersemester 2013
Anträge auf Rückmeldung, Beurlaubung, Studiengangwechsel, HF-Lehrwechsel, Änderung der Studienform, Exmatrikulation an das Studentensekretariat per Post oder Einwurf
in den Briefkasten (Eingangsbereich HfMT) bis 21.10.2012.
Rückmeldung zum Wintersemester 2013/14 bis 21.04.1013
Für die Anmeldung zur Teilnahme an den Aufnahmeprüfungen wird eine Gebühr in
Höhe von € 30-, erhoben.
Modalitäten für die Beiträgezahlung
Einzahlung des Semesterbeitrages (Beiträge für das Studentenwerk Hamburg, für den
AStA dieser Hochschule, Verwaltungskostenbeitrag sowie HVV Semesterticket):
Für den SoSe 2013 bis 21.10.2012
Für den Wintersemester 2013/14 bis 21.04.2013
Semestereröffnungsveranstaltung WiSe 2012/13:
Dienstag 16. Oktober 2012, 12:00 Uhr – 16:00Uhr
Termine einzelner Semestereröffnungsveranstaltungen:
Fachgruppe Lehramtsfächer: 01. Oktober 2012, 10.00 Uhr im Mendelssohn-Saal
Fachgruppe Kirchenmusik: Mo 01. Oktober 2012 um 12:oo Uhr
Weitere Hinweise finden Sie bei den jeweiligen Fachgruppen und auf den entsprechenden Aushängen.
Prüfungstermine siehe Aushänge
Abschlussprüfungen der Studiengänge Instrumentalmusik
Bitte melden Sie sich spätestens zum letzten Vorlesungstag des Ihrer Prüfung vorangehenden Semesters in dem für Sie zuständigen Sekretariat an (z.B. gewünschter Prüfungstermin im SS 2013 hätte als letzte Anmeldemöglichkeit den 01.03.2013, im WS 2013/14
den 20.07.2013).
Öffnungszeiten Hochschulgebäude
Montag bis Freitag:
Samstag und Sonntag:
07.00 – 23.00 Uhr (Übezeiten beginnen um 08.00 Uhr
und enden um 22.30 Uhr)
09.00 – 23.00 Uhr (Übezeiten enden um 22.30 Uhr)
WICHTIGE TERMINE / ÖFFNUNGSZEITEN
An Feiertagen soll grundsätzlich auch geübt werden können. In der vorlesungsfreien Zeit
kann es zu einer Verkürzung der Öffnungszeiten am Abend und an den Wochenenden
kommen. Einzelheiten bitte den Aushängen entnehmen.
Hochschulbibliothek
Gebäude Milchstraße (Bibliotheksneubau), 1. und 2. Obergeschoss
Die Öffnungszeiten siehe Seite 18
INHALTSVERZEICHNIS
3
INHALTSVERZEICHNIS
Wichtige Termine
1
Öffnungszeiten Hochschulgebäude
2
Hochschulbibliothek
3
KONTAKTE
7
Hochschule für Musik und Theater Hamburg
7
Präsidium
Präsident
Vizepräsident
Referentin für Rechtsangelegenheiten, Studienplanung und Öffentlichkeitsarbeit
Kanzler
7
7
7
7
7
Netzwerk Qualität
7
Ehrenpräsident
8
Studierendensekretariate
9
Dekanatsbüros
Studiendekanat I: (Künstlerische Studiengänge)
Studiendekanat II: (Künstlerische Studiengänge) Theaterakademie Hamburg
Studiendekanat III: (Wissenschaftliche und pädagogische Studiengänge)
Institut für Kultur- und Medienmanagement (Institut KMM)
Institut für Musiktherapie
12
12
12
14
14
14
Allgemeiner Studierendenausschuss (AstA)
15
ZENTRALE EINRICHTUNGEN
16
Hochschulbibliothek
16
https://kataloge.uni-hamburg.de/DB=6/LNG=DU/ (im Falle der Nicht-Erreichbarkeit der
Hochschulwebsite).Veranstaltungsbüro
16
Veranstaltungsbüro
17
Hochschulzeitung zwoelf
17
junges forum Musik + Theater
17
Career Center - Kompetenzen erweitern um Chancen zu erzeugen
18
Qualitätsmanagement und Lehrentwicklung
19
AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
20
Internationale Hochschulbeziehungen und ERASMUS/SOKRATES Austausche
YEHUDI MENUHIN Live Music Now Hamburg e.V.
20
20
Stiftungen
21
Wettbewerbe
22
Stipendien
22
ZAV – Künstlervermittlung (ehemals ZBF)
22
4
INHALTSVERZEICHNIS
WISSENSWERTES
24
Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten (KoGl)
24
Vertrauensrat
24
Studierendengemeinden, Seelsorge, Gottesdienste
25
HOPES
H ilfe und O rientierung für p sychisch e rkrankte S tudierende
26
26
Fremdsprachen-Kurse
26
Deutsch für ausländische Studierende der HfMT
German course for foreign students
27
27
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
28
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND
THEATER
28
Das ATELIER als Wahlmodul
28
Fächerübergreifende Veranstaltungen, freie Wahl
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
30
30
58
HOCHSCHULCHOR
70
SYMPHONIEORCHESTER DER HfMT Hamburg
70
LEHRVERANSTALTUNGEN DER DEKANATE
71
STUDIENDEKANAT I: (KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) KOMPOSITION/THEORIE,
INSTRUMENTALSTUDIENGÄNGE, DIRIGIEREN, JAZZ, KIRCHENMUSIK
71
Fachgruppe Komposition / Theorie / Multimedia
Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
71
71
72
92
AKADEMIE OPUS XXI
104
Fachgruppe Dirigieren
Lehrende
105
105
Fachgruppe Tasteninstrumente
Lehrende
106
106
Fachgruppe Saiteninstrumente
Lehrende
107
107
Fachgruppe Blas- und Schlaginstrumente
Lehrende
107
107
Fachgruppe Korrepetition
Mitglieder, künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiter/innen
108
108
Fachgruppe Alte Musik / Studio für Alte Musik
Lehrende
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
109
109
109
INHALTSVERZEICHNIS
5
Fachgruppe Kirchenmusik
Lehrende
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
115
116
116
121
Fachgruppe Jazz und jazzverwandte Musik
125
Studiengänge Musikpädagogik und Bachelor (BA) – Jazz und jazzverwandte Musik
Lehrende
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
125
125
127
137
Eventim Popkurs / Kontaktstudiengang Popularmusik
Informationen über das Studium
Lehrende
146
146
147
Kammermusik
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
148
148
149
STUDIENDEKANAT II:
151
(KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) THEATERAKADEMIE HAMBURG MIT DEN
STUDIENGÄNGEN GESANG, LIEDGESTALTUNG, OPER, SCHAUSPIEL, REGIE
MUSIKTHEATER, REGIE SCHAUSPIEL UND DRAMATURGIE
151
Fachgruppe Gesang
Lehrende
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
151
151
152
157
Fachgruppe Oper
Lehrende
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
159
159
160
163
Oper
163
Master Liedgestaltung
Lehrende
164
164
Fachgruppe Schauspiel
Lehrende
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
164
164
165
173
Fachgruppe Sprechbildung, Bewegung, Schauspielmusik
Lehrende
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
177
177
178
180
Fachgruppe Regie
Lehrende Bachelor Regie Schauspiel:
Lehrende Bachelor Regie Musiktheater
180
181
182
Fachgruppe Master Dramaturgie
183
6
INHALTSVERZEICHNIS
Lehrende Master Dramaturgie:
183
Regie Musiktheater
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
184
184
192
Regie Schauspiel
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
193
193
205
Dramaturgie
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
207
207
217
STUDIENDEKANAT III: (WISSENSCHAFTLICHE UND PÄDAGOGISCHE STUDIENGÄNGE)
MUSIKWISSENSCHAFT, LEHRÄMTER, MUSIKPÄDAGOGIK, MUSIKTHERAPIE, KULTUR- UND
MEDIENMANAGEMENT
219
Institut Musikwissenschaft
Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal
219
219
Studienangebot im Bereich Musikwissenschaft – Profil und Schwerpunkte
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
220
223
237
Institut für Schulmusik
Lehrende
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
246
247
248
266
Fachgruppe Musikpädagogik
Lehrende
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
277
277
278
288
Institut für Kultur- und Medienmanagement KMM Hamburg
294
Institut für Musiktherapie
Informationen über das Studium (Studiengänge)
Lehrende
297
297
297
Arbeitsstelle Musikmedizin am Institut für Musiktherapie
298
Forschungsstelle für künstlerische Therapien
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
298
298
301
Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI)
303
Career Center
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
304
304
307
Hasse-Institut
309
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
310
Impressum
314
KONTAKTE
KONTAKTE
Hochschule für Musik und Theater Hamburg
20148 Hamburg, Harvestehuder Weg 12
Telefon: (040) 4 28 482 – 586
Fax:
(040) 4 28 482 – 666
E-Mail:
[email protected]
Internet: www.hfmt-hamburg.de
Präsidium
Präsident
Prof. Elmar Lampson
Raum 104 Budge-Palais
Büro des Präsidenten: Bettina Bachmann, Durchwahl -582 / -583
E-Mail: [email protected]
Vizepräsident
Prof. Dr. Michael von Troschke
Raum 101 Budge-Palais, Durchwahl -585
E-mail: [email protected]
Referentin für Rechtsangelegenheiten, Studienplanung und Öffentlichkeitsarbeit
Gabriele Bastians
Raum 102 Budge-Palais, Durchwahl -587
E-Mail: [email protected]
Kanzler
Bernhard Lange
Raum 105 Budge-Palais, Durchwahl -581
E-Mail: [email protected]
Netzwerk Qualität
Prof. Dr. Michael von Troschke
Raum 101 Budge-Palais, Durchwahl -585
E-mail: [email protected]
Gabriele Bastians
Raum 102 Budge-Palais, Durchwahl -587
7
8
KONTAKTE
E-Mail: [email protected]
Nieves Kolbe-Tiedemann
Raum 206 Budge-Palais, Durchwahl -760
E-Mail: [email protected]
Norbert Wübbolt
Raum 202 Budge-Palais, Durchwahl -405
E-Mail: [email protected]
Ehrenpräsident
Prof. Dr. Dr. h.c. Herrmann Rauhe
Tel.: (040) 796 10 30 (Anrufbeantworter)
Mobil: (0173) 215 48 55 (Mailbox)
Fax: (040) 796 10 60
E-Mail: [email protected]
www.hermannrauhe.de
KONTAKTE
9
Studierendensekretariate
Referatsleitung
Arndt Reinhardt
Raum 111 Budge-Palais, Durchwahl -416, E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Montag bis Freitag nach Vereinbarung
Ansprechpartner für:
Anmeldung zu Aufnahmeprüfungen Jazz und jazzverwandte Musik, Master Liedgestaltung
Immatrikulation für die oben genannten Studiengänge, Studienberatung und Erstellen sämtlicher Bescheinigungen, Organisation der Aufnahmeprüfung Jazz und
MA Liedgestaltung
Fanny Glesmann
Raum 110 Budge-Palais, Durchwahl -407, E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Montag bis Freitag nach Vereinbarung
Ansprechpartnerin für:
Tasteninstrumente (Klavier) von der Bewerbung bis zur Exmatrikulation
Anmeldung zu der Aufnahmeprüfung Bachelor EMP, Regie Musiktheater, Regie
Schauspiel und Dramaturgie
Immatrikulation für die oben genannten Studiengänge, Studienberatung EMP
und Erstellen sämtlicher Bescheinigungen (EMP),
Organisation von Zwischenprüfungen und Anmeldung zu Abschlussprüfungen
für Musikpädagogik, Wahlbereich Musikpädagogik und Bachelor EMP
Anmeldung und Organisation der Teilabschlussprüfungen (außer Lehramt und
Kirchenmusik)
Renate Griese
Raum 210 b Budge-Palais, Durchwahl -593,
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: 4 Tage in der Woche, nach Vereinbarung
Ansprechpartnerin für:
Anmeldung zu Aufnahmeprüfungen für Orgel und Cembalo, Dirigieren, Master
Claviorganum, Promotionen in Musikwissenschaft und Musikpädagogik
Immatrikulation für die oben genannten Studiengänge, Studienberatung und Erstellen sämtlicher Bescheinigungen, Organisation von Zwischenprüfungen und
Anmeldung zu Abschlussprüfungen für Orgel und Cembalo, Dirigieren, Master
Claviorganum
Betreuung des einjährigen Internationalen Masterstudienganges
Betreuung der Promotionsstudiengänge
Gasthörer
10
KONTAKTE
Christoph Haase
Raum 204 Budge-Palais, Durchwahl -591
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Montag bis Mittwoch nach Vereinbarung, Donnerstag und Freitag geschlossen
Ansprechpartner für:
Anmeldung zu den Aufnahmeprüfungen Lehramt Schulmusik
Immatrikulation für die oben genannten Studiengänge, Studienberatung und Erstellen sämtlicher Bescheinigungen, Organisation von Modul-, Hochschul-, Zwischenprüfungen und Anmeldung zu Abschlussprüfungen
Allgemeine Studienberatung
Almuth Hoberg
Raum 203 Budge-Palais, Durchwahl -464
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Montag – Freitag nach Vereinbarung
Ansprechpartnerin für:
Komposition/Theorie (Bachelor),
Komposition/Jazzkomposition/Theorie/Multimediale Komposition (Master),
Kontaktstudiengang Neue Kompositionstechniken,
Alle Studiengänge von Aufnahmeprüfung bis Exmatrikulation
Andreas-Franke-Akademie
Silke Möhl
Raum 113 Budge-Palais, Durchwahl -406, E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Montag bis Freitag nach Vereinbarung
Ansprechpartnerin für:
Schauspiel (Bachelor)
Oper (Master, Diplom und Konzertexamen)
Anmeldung zu Aufnahmeprüfungen Oper und Schauspiel
Immatrikulation für die oben genannten Studiengänge, Studienberatung und Erstellen sämtlicher Bescheinigungen, Anmeldung zu Zwischen- und Abschlussprüfungen für Oper und Schauspiel
Ina Pooch
Raum 112 Budge-Palais, Durchwahl -497, E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Montag – Freitag nach Vereinbarung
Ansprechpartnerin für:
Anmeldung zu den Aufnahmeprüfungen Saiteninstrumente, Masterstudiengang
Kammermusik und Organisation derselben
Immatrikulation für die oben genannten Studiengänge
Studienberatung und Erstellen sämtlicher Bescheinigungen, Organisation von
Zwischenprüfungen und Anmeldung zu Abschlussprüfungen für Saiteninstrumente, Masterstudiengang Kammermusik
KONTAKTE
11
Lisa Tekolf
Raum 115 a Budge-Palais, Durchwahl -579, E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin für:
Rückmeldungen / Ummeldungen
Klassenlisten Dekanat I und II
Allgemeine Studienberatung
Martin Zeitz
Raum 107 blau, Durchwahl -580, E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Montag bis Freitag nach Vereinbarung
Ansprechpartner für:
Anmeldung zu den Aufnahmeprüfungen Blas- und Schlaginstrumente, Gesang
und Kirchenmusik/Chorleitung
Immatrikulation für die oben genannten Studiengänge, Studienberatung und Erstellen sämtlicher Bescheinigungen, Organisation von Prüfungen (Zwischenprüfungen, Anmeldung zu Abschlussprüfungen für Blas- und Schlaginstrumente,
Gesang und Kirchenmusik/Chorleitung)
Vorbemerkung
Studiendekanatsbüros / Studiengangsbüros
Die Studiendekanatsbüros sind unter anderem zuständig für:
die formale Überprüfung der Anmeldungen zu den Studienschwerpunktprüfungen im Rahmen der Diplomstudiengänge, die im jeweils zuständigen
Studiendekanatsbüro durchgeführt wird. Organisatorische Fragen, wie z.B. Prüfungstermine und Prüfungsräume, sind im Veranstaltungsbüro (Gebäude
Magdalenenstr. 12) zu klären.
künstlerisch-praktische Zwischen- und Abschlussprüfungen für die Studiengänge
Lehramtsfächer und Kirchenmusik
Zwischenprüfungen im Rahmen der Diplomstudiengänge
Organisation der Studienfachberatung
Terminvereinbarung für Sprechstunden der Dekane und
der Prüfungsausschussvorsitzenden
Mitarbeit bei der Organisation von Berufungsverfahren
12
KONTAKTE
Dekanatsbüros
Studiendekanat I: (Künstlerische Studiengänge)
Komposition/Theorie, Instrumentalstudiengänge, Dirigieren, Jazz, Kirchenmusik
Dekanatsleitung
Prof. Wolfgang Zerer
Koordination Studiengänge Dekanat I
Norbert Wübbolt
Raum 202 Budge-Palais, Durchwahl -405
E-Mail: [email protected]
Studiendekanatsbüro
Dr. Almuth Hoberg
Raum 203 Budge-Palais, Durchwahl -464
E-Mail: [email protected]
Sprechstunde Prof. Dr. Michael von Troschke:
dienstags 10.30 – 12.30 Uhr (Raum 101 Budge-Palais)
Telefonische Terminvereinbarung über das Dekanatsbüro
Kontaktstudiengang Popularmusik (Popkursbüro)
Verantwortliche Koordinatorin: Katja Bottenberg
Raum 209 Budge Palais, Durchwahl -574, Fax (040/428 482 – 666)
Sprechzeiten: Mittwoch 10.00 – 14.00 Uhr
Studiendekanat II: (Künstlerische Studiengänge) Theaterakademie Hamburg
mit den Studiengängen Gesang, Oper, Liedgestaltung, Schauspiel, Regie Musiktheater,
Regie Schauspiel und Dramaturgie
Adresse für die Studiengänge Regie-Schauspiel, Regie-Musiktheater und Dramaturgie:
Theaterakademie Hamburg
Hochschule für Musik und Theater
- Studiengänge Regie Schauspiel, Regie Musiktheater und Dramaturgie –
Friedensallee 9
22765 Hamburg
Adresse für die Studiengänge Gesang, Oper, Liedgestaltung und Schauspiel:
Hochschule für Musik und Theater
Theaterakademie Hamburg
- Studiengänge Gesang, Oper, Liedgestaltung und Schauspiel –
Harvesterhuder Weg 12
20148 Hamburg
www.theaterakademie.hfmt-hamburg.de
KONTAKTE
Studiendekan / Direktor der Theaterakademie
Prof. Sabina Dhein
Studienprodekan
Prof. Dominik Neuner
Sekretariat Regie und Dramaturgie / Büro des Dekans
Irene Bußmann
040.42838-4140
[email protected]
Koordination Projekte Theaterakademie
Andrea Tietz
040.42838-4146
[email protected]
Koordination Studiengang Regie-Schauspiel
Dr. Karin Nissen-Rizvani
040.42838-4159
[email protected]
Koordination Studiengänge Regie-Musiktheater und Dramaturgie
Mascha Wehrmann
040.428 38 – 4162
[email protected]
Koordination Studiengang Schauspiel
Marc Letzig
040.428 482 -408
[email protected]
Koordination Studiengänge Gesang, Oper, Liedgestaltung
Mascha Wehrmann
040.428 482 – 468
[email protected]
13
14
KONTAKTE
Studiendekanat III: (Wissenschaftliche und pädagogische Studiengänge)
Musikwissenschaft, Lehrämter, Musikpädagogik, Musiktherapie, Kultur- und Medienmanagement
Studiendekan
Prof. Dr. Wolfgang Hochstein
Studienprodekanin
Prof. Eva Frank-Bleckwedel
Koordination Studiengänge Dekanat III
Norbert Wübbolt
Raum 202 Budge-Palais, Durchwahl -405
E-Mail: [email protected]
Studiendekanatsbüro
Christoph Haase
Raum 204 Budge-Palais, Durchwahl -591
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Montag – Mittwoch nach Vereinbarung, Donnerstag und Freitag geschlossen
Institut für Kultur- und Medienmanagement (Institut KMM)
Direktor
Prof. Dr. Friedrich Loock
Geschäftsstelle
Große Bergstraße 264/266
22767 Hamburg
Tel.: 040. 428 489 111
Fax: 040. 428 489 122
E-Mail: [email protected]
www.KMM-Hamburg.de
Institut für Musiktherapie
Leitung
Prof. Eva Frank-Bleckwedel
Sekretariat
Sabine Sieg
Bibliotheksneubau, Durchwahl -554, E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Dienstag – Donnerstag 08.00 – 13.00 Uhr
KONTAKTE
15
Allgemeiner Studierendenausschuss (AstA)
Der AstA ist euer Vertreter und der Ansprechpartner in allen Fragen eures Studienalltags.
Der AstA wird vom Studierendenparlament (StuPa) eingesetzt und fungiert als ausführendes Organ der Studierendenschaft. Unser Sekretariat bietet euch Services wie Spinde
oder das Ausleiehen von Aufnahmegeräten und den Verkauf günstiger Büroartikel wie
Notenblöcke und Schreibutensielien. Die Öffnungszeiten werden zu Semesterbeginn
ausgehängt. Das AStA-Büro befindet sich im Keller des Budge Palais.
Unser Team vertritt euch und eure Interessen gegenüber der Hochschul- und
Dekanatsleitung und versucht durch regelmäßige Angebote wie spezifische Fortbildungsseminare, lustige Weihnachts- oder Semesterabschlusspartys, kritische Projekte
oder engagierte Sportgruppen den Hochschulalltag bunter zu gestalten.
Unsere wöchentliche Sitzung findet voaussichtlich am Donnerstag Morgen von 8 – 10
Uhr im AStA-Keller statt, an dem wir studentischen Besuch gerne auf ein Frühstück bei
und mit uns im Büro einladen. Den genauen Termin geben wir in der Semestereröffnung
bekannt.
Wir freuen uns auf euch und eurer Interesse!
Euer AStA-Team:
Theresa Altmann
Hendrik Bartels
Tobias Ehlers
Martin Engel
Lilli Marhenke
Lydia Scheidel
Martin Schneekloth
Annemarie Utz
Susanne Wagemann
Judith Wehrle
Eure Sekretäte:
Lukas Anton
Balthasar Brockes
16
ZENTRALE EINRICHTUNGEN
ZENTRALE EINRICHTUNGEN
Hochschulbibliothek
Gebäude Milchstraße (Bibliotheksneubau), 1. Und 2. Obergeschoss
Öffnungszeiten
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Mit vollem Service
10.00-16.00 Uhr
10.00-16.00 Uhr
10.00-14.00 Uhr
10.00-16.00 Uhr
10.00-14.00 Uhr
Mit eingeschränktem Service
16.00-20.00 Uhr
16.00-20.00 Uhr
14.00-20.00 Uhr
16.00-20.00 Uhr
14.00-20.00 Uhr
Bibliothekarische Auskunft
Durchwahl –596
Leihstelle
Durchwahl –672
E-Mail: [email protected]
Das Bibliotheksteam:
Maike Arnemann, Dipl.-Bibl. (Leitung)
Silke Brose, Musikbibl. (Leitung)
Maja Antunovic, Dipl.-Bibl.
Iris Heine
Mathias Keitel, Dipl.-Bibl.
Janine Koerner
Julia Rehder, Dipl.-Bibl.
Arne Tiedemann, Dipl.-Bibl.
Nutzungs- und Ausleihbedingungen werden durch die Benutzungsordnung geregelt. Es
gilt die Gebührenordnung für wissenschaftliche Bibliotheken in ihrer aktuellen Fassung.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Bibliothekspersonal, das Ihnen gerne weiterhilft.
Informationen über die Bibliothek finden Sie im Internet unter
http://www.hfmt-hamburg.de/hochschule/bibliothek/. Hier haben Sie u.a. Zugang zum
Online-Katalog der Bibliothek. Sie können Ihr Benutzerkonto einsehen und selbständig
Verlängerungen und Vormerkungen vornehmen.
Sie erreichen den Online-Katalog auch direkt über
https://kataloge.uni-hamburg.de/DB=6/LNG=DU/ (im Falle der NichtErreichbarkeit der Hochschulwebsite).
ZENTRALE EINRICHTUNGEN
Veranstaltungsbüro
Leitung
Thomas Siebenkotten
Veranstaltungen, Kooperationen
Raum 210b, Budge-Palais Durchwahl -769
E-Mail: [email protected]
Svetlana Wittner
Orchesterbüro, Koordination Prüfungskonzerte, Vorlesungsverzeichnis
Budge-Palais Raum 205, Durchwahl -576
E-Mail: [email protected]
Michaela Baltrusch
Werbung, Internet, Veranstaltungsorganisation
Budge-Palais Raum 205, Durchwahl -771
E-Mail: [email protected]
Abendprogramme bitte per E-Mail an: [email protected]
Sprechzeiten: Nach Vereinbarung
Hochschulzeitung zwoelf
Redaktion: Gabriele Bastians, Prof. Frank Böhme, Peter Krause
Gebäude Magdalenenstr. 12, Durchwahl -400
E-Mail: [email protected]
junges forum Musik + Theater
Leitung
Peter Krause
Durchwahl: -400
E-Mail: [email protected]
17
18
ZENTRALE EINRICHTUNGEN
Career Center - Kompetenzen erweitern um Chancen zu erzeugen
Schlüsselkompetenzen & Coaching: Martina Kurth (Leitung Career Center)
Durchwahl: -578 email: [email protected]
Raum 8, Bibliotheksneubau
Künstlerische Konzepte, Konzertmanagement & Beratung: Heike Ressel *
Durchwahl: -485 email: [email protected]
Raum 6, Bibliotheksneubau
Künstlervermittlung: Franziska Rademacher
Durchwahl: -445 email: [email protected]
Raum 8, Bibliotheksneubau
Tutorenprogramm und Beratung für ausländische Studierende: Kathleen Posvic *
email: [email protected]
Raum 8, Bibliotheksneubau
Sprechzeiten: nach Vereinbarung
Künstlerische Konzepte zu entwickeln und Konzert- und Auftrittserfahrungen zu sammeln sind wichtige Bestandteile der künstlerischen Ausbildung. Als Schnittstelle zwischen Studium und Beruf bereitet das Career Center der HfMT Hamburg Studierende auf
einen erfolgreichen Berufsstart vor. So werden den Studierenden zahlreiche Auftrittsmöglichkeiten in professionellen Kontexten außerhalb der HfMT angeboten, die – in starker
Rückkopplung mit Lehre und Beratung – die künstlerische und persönliche Weiterentwicklung unterstützen.
„Kompetenzen erweitern um Chancen zu erzeugen“ ist das Motto des Career Centers.
Neben künstlerischer Exzellenz erfordert eine erfolgreiche Künstlerkarriere auch Schlüsselkompetenzen wie Organisations- und Kommunikationsfähigkeit, den Umgang mit
Nervosität sowie die Selbstreflexion des eigenen künstlerischen Weges. Interkulturelle
Kompetenz wird notwendig im internationalen Musikleben sowie im Theater bei zunehmender Interkulturalität innerhalb der Gesellschaft. Das Career Center fördert die Berufsfähigkeit durch Seminare, individuelle Beratungsgespräche und Coaching. Im Wissensportal unserer Homepage finden Studierende zahlreiche Informationen zu berufsrelevanten Themen.
Mit der Künstlervermittlung trägt das Career Center der HfMT künstlerische Exzellenz
in die Bereiche des kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Lebens.
Neu im Career Center: Die Sprechstunde zur Schlüsselkompetenz Schreiben. Besonders
ausländische Studierende sind eingeladen, sich über das Schreiben in der Fremdsprache
Deutsch und die Anforderungen und Besonderheiten an einer deutschen Hochschule
auszutauschen.
Weitere Themenbereiche des Career Centers sind u.a.:
ZENTRALE EINRICHTUNGEN
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Musikergesundheit
Auftrittstraining
Gema, GVK, KSK
Künstlerverträge
Seminare siehe Rubrik Career Center im Vorlesungsverzeichnis.
Weitere Informationen: www.cc-hfmt-hamburg.de/
* Die Stellen sind gefördert über das Bund-Länder-Programm „Qualitätspakt Lehre“ des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung(BMBF)
Qualitätsmanagement und Lehrentwicklung
Primäres Ziel ist eine kontinuierliche Qualitätsentwicklung und –sicherung in allen lehrnahen Bereichen der Hochschule. Es werden Strukturen und Prozesse der Hochschule
systematisch erfasst, analysiert und weiterentwickelt. Das beinhaltet unter anderem Befragungen von Studierenden, Lehrenden und Verwaltung sowie die gemeinsame Erarbeitung von passenden Lösungen und Maßnahmen. Austausch und Unterstützung beim
Auf- und Ausbau von Verfahren und Instrumenten bietet hierbei das neu gegründete
Netzwerk der Musikhochschulen.
20
AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
Internationale Hochschulbeziehungen und ERASMUS/SOKRATES Austausche
Leitung: Prof. Dr. Michael von Troschke
Koordination: Katharina Strauer
Raum 100 Budge-Palais, Durchwahl -415, E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Montag und Freitag 09.00 – 14.00 Uhr
YEHUDI MENUHIN Live Music Now Hamburg e.V.
Yehudi Menuhin Live Music Now (LMN) Hamburg e. V. fördert junge, besonders begabte Musiker, die von LMN organisierte Konzerte in sozialen Einrichtungen geben. Sie musizieren in Krankenhäusern, Seniorenheimen, Behindertenschulen und –heimen, Strafvollzugsanstalten, Sterbehospizen oder Obdachlosenstätten. Die Musiker qualifizieren
sich vor einer unabhängigen Jury. Sie bekommen pro Konzert eine finanzielle Förderung
von LMN. Sie gewinnen Konzert-Routine, üben Moderation und Programmgestaltung für
ein immer anderes, spezielles Publikum. Organisiert werden die für die Zuhörer unentgeltlichen Konzerte von 15 ehrenamtlichen Mitarbeitern von LMN Hamburg. Der Verein
finanziert sich aus Spendengeldern und durch Förderer.
Der 1999 verstorbene Geigenvirtuose Yehudi Menuhin gründete Live Music Now mit der
Intention, die heilende, tröstende und Freude bringende Kraft der Musik zu nutzen. Die
LMN-Stipendiaten bringen Musik zu Menschen, die selber nicht oder nicht mehr in Konzerte gehen können.
Interessenten an einem Stipendium des Fördervereins Live Music Now Hamburg können
sich zu Beginn des Wintersemesters bewerben. Die Audition findet vor einer unabhängigen Jury, bestehend aus Professoren der entsprechenden Fachgruppen statt; Musiker
sollten bei der Bewerbung nicht älter als 28, Sänger nicht älter als 31 Jahre sein. Das Vorspiel in der Hochschule für Musik und Theater am 10. November 2012 wird durch Plakate
(s. Schaukasten von LMN im Foyer) und in der Zeitung der HfMT „zwoelf“ bekannt gemacht.
Sprechen Sie Ihre Professoren auf LMN an!
Ansprechpartnerin: Catrin zu Stolberg (Presse & Öffentlichkeitsarbeit)
Tel.: (040) – 49 29 26 86
Mobil: 0171 – 949 02 18
e-mail: [email protected]
www.livemusicnow-hamburg.de
AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
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Stiftungen
Stiftung der Freunde der Hamburger Hochschule für Musik und Theater
Dr. Martin Zieger, Magdalenenstr. 12, 20148 Hamburg
Elise – Meyer – Stiftung
Die von der Hamburger Musikliebhaberin Elise Meyer (1907-1989) errichtete gemeinnützige Stiftung fördert jährlich aufgrund eines Wettbewerbs besonders begabte Studierende
der Hochschule für Musik und Theater Hamburg durch die Vergabe von Stipendien in
Form von Geldpreisen. Bedingungen und Anmeldeformular können über die Website der
Hochschule / Studium / Studienförderung geladen werden.
c/o Peter Vietzen
Am Krähenberg 19 b
22587 Hamburg
Tel: (040) 869197
Fax: (040) 8663727
e-mail: [email protected]
Stiftungsvorstand: Peter Vietzen (Vorsitzender)
Prof. Niklas Schmidt (stellv. Vorsitzender)
Prof. Marian Migdal
Prof. Geert Smits
Martin Linfelt
Spendenkonten:
1000 342 696 M.M.Warburg & Co., BLZ 201 201 00
1265 181 444 Hamburger Sparkasse, BLZ 200 505 50
Studienstiftung des Deutschen Volkes
Prof. Stefan Geiger
Lessingstraße 18, 22087 Hamburg
Tel.: (040) 22 57 59
Fax: (040) 22 57 98
Oscar und Vera Ritter – Stiftung
Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe
Hochschule für Musik und Theater
Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg
Tel.: 796 10 30, Fax: 796 10 60
Franz Wirth – Gedächtnis – Stiftung
Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe
Hochschule für Musik und Theater
Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg
Tel.: 796 10 30, Fax: 796 10 60
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AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
Johannes Brahms – Stiftung
Geschäftsführer: Bernhard Lange
Hochschule für Musik und Theater
Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg
Tel.: 428 482 – 581, E-Mail: [email protected]
Rotary – Stiftung
Dr Andreas Rittstieg
Siebenbuchen 4, 22587 Hamburg
Tel.: 8666 2700, Fax.: 8666 271
Otto Stöterau – Stiftung
Bernhard Lange
Hochschule für Musik und Theater
Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg
Tel.: 428 48 2 – 581, E-Mail: [email protected]
Wettbewerbe
Ansprechpartner/innen an der Hochschule für Musik und Theater:
Elise – Meyer – Wettbewerb
Prof. Niklas Schmidt
Mozart – Wettbewerb
Prof. Mark Tucker
weitere Wettbewerbe
Hauptfachlehrer/innen (Dekane/innen, Fachgruppensprecher/innen)
Stipendien
Informationen über Stipendien erhalten Sie in der AstA der Hochschule und über die
Aushänge im Foyer.
Informationen über Wettbewerbe und Meisterkurse erhalten Sie auch über Aushänge im
Foyer.
ZAV – Künstlervermittlung (ehemals ZBF)
Die Zentrale Bühnen-, Fernseh- und Filmvermittlung (ZBF) und die Künstlerdienste wurden mit Wirkung vom 01.05.2007 zu einem gemeinsamen Geschäftsbereich der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit zusammengeführt. Unter dem neuen Namen ZAV – Künstlervermittlung werden wie bereits bisher
Vermittlungs- und Beratungsdienstleistungen für Künstler, Angehörige künstlerischtechnischer Berufe und Arbeitgeber in den Sparten Musiktheater (Solo und Chor) Musical / Tanz / Orchester, Schauspiel, Film / Fernsehen ( einschl. Stab Technik) sowie Unterhaltung und Werbung an den Standorten Berlin, Köln, Leipzig, München, Hamburg,
Hannover und Stuttgart angeboten. Ein spezieller Schwerpunkt liegt in der Betreuung
AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
23
von Studierenden, denen erste Berufserfahrungen und ständige Betreuung ermöglicht
werden.
Erfahrene Arbeitsvermittler, die oftmals über langjährige Erfahrung in ihrem ursprünglichen Metier, etwa dem Theater oder Fernsehen verfügen, stehen Klienten und Auftraggebern als Ansprechpartner in allen künstlerischen und beruflichen Fragen zur Verfügung
und informieren über den Arbeitsmarkt. Durch eine in vielen Jahren erworbene Fachkompetenz, deren intensive Reisetätigkeit, regelmäßige persönliche Kontakte sowie Vorstellungs- und Konzertbesuche besitzen die Mitarbeiter einen detaillierten Überblick
über das künstlerische und technische Personal und das Produktionsgeschehen in den
von der ZAV – Künstlervermittlung vertretenen Sparten.
Für Studenten und Absolventen werden von der ZAV – Künstlervermittlung Einzelgespräche und Gruppeninformationen an den Hochschulen und Ausbildungsstätten angeboten.
Die Termine für die Hochschule für Musik und Theater Hamburg werden durch Aushang
und durch die Lehrenden bekannt gegeben bzw. individuell vereinbart.
Bewerber, die in die Vermittlungskartei aufgenommen werden wollen, senden nach einem ersten Telefonat zunächst ihre Bewerbungsunterlagen an die jeweilige Agentur und
erhalten von dort Einladungen zu Vorsingen, Vorsprechen, Vorspielen oder Beratungsgesprächen.
Die Inanspruchnahme der Vermittlungs- und Beratungstätigkeit der ZAVKünstlervermittlung ist für Auftraggeber und Bewerber gebührenfrei.
Ansprechpartner:
ZAV – Künstlervermittlung Hamburg
Gotenstr. 11
20097 Hamburg
Oper/Operette (Solo): Dr. Wolf Borchers Tel.: 040 28 40 15 – 15
Opernchor: Florian Fellner Tel.: 040 28 40 15 – 16
Schauspiel: Rüdiger List Tel.: 040 28 40 15 – 14, Irene Pesel Tel.: 040 28 40 15 – 13
Film/Fernsehen.: Monika Kolbe Tel.: 040 28 40 15 – 21, Kerstin Knudsen 040 28 40 15– 25
Stab Technik: Marina Lewandowski Tel.: 040 28 40 15 – 19
Tanz: Juliane Rößler Tel.: 040 28 40 15 – 39
Unterhaltung: Michael Wocknitz Tel.: 040 28 40 15 – 38, Gabriele Zein 040 28 40 15 – 37
Kleindarsteller, Statisten, Komparsen: Sigrid Schmelz-Meier Tel.: 040 28 40 15 – 42, Cornelia Buchholz Tel.: 040 28 40 15 – 41.
E-Mail: [email protected]
Internet: www.zav-kuenstlervermittlung.de
ZAV – Künstlervermittlung Berlin
Friedrichstr. 39, 10969 Berlin
Orchestermusiker/Instrumentalpädagogen:
Christoph Czakai Tel.: 030 5555 99 – 6852
Musical:
Norbert Hunecke Tel.: 030 5555 99 – 6831, Thomas Georgi Tel.: 030 5555 99 - 6846
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ba-kuenstlervermittlung.de
24
WISSENSWERTES
WISSENSWERTES
Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten (KoGl)
Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule/Stellvertreterin:
Prof. Eva Frank-Bleckwedel/Martina Bick
Studiendekanat I: Prof. Catherine Fourcassié/Julija Botchkovskaia
Studiendekanat II: Prof. Carolyn James / Prof. Dr. Raminta Lampsatis
Studiendekanat III: Prof. Anne-Dorothea Pahl / Prof. Frauke Haase
Stud. Vertretung: Isabel Kreutz
Referentin der Gleichstellungsbeauftragten:
Martina Bick
Raum 208 Budge-Palais
Durchwahl: -508
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Montag-Mittwoch 10.00 – 15.00 Uhr und nach Vereinbarung
Die Hochschule ist verpflichtet, für die Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und
Männern in allen Arbeitsbereichen sowie in den Gremien und Organen der Hochschule
Sorge zu tragen. Die Gleichstellungsbeauftragte unterstützt die Hochschule bei dieser
Aufgabe.
Vertrauensrat
Die Mitglieder des Vertrauensrates stehen den Studierenden und dem Kollegium in – die
Hochschule betreffenden – Konflikt- und Problemfällen als AnsprechpartnerInnen zur
Verfügung.
Mitglieder:
Ciro Auricchio, Andreas Heiss, Prof. Matthias Höfs, Marie Jordan, Isabel Kreutz, Janine
Nonnweiler, Lisa Tekolf, Prof. Dr. Krista Warnke, Mascha Wehrmann, Prof. Wolfgang
Zerer.
Die Mitglieder des Vertrauensrates sind folgendermaßen erreichbar:
Briefkasten: Untergeschoss im Flur vor dem AstA, rechts an der Pinnwand
E-Mail: [email protected]
Persönlich oder über die E-Mail-Adressen der einzelnen Mitglieder. Auf diesem Weg kann
ein Telefonat und/oder ein persönliches Treffen verabredet werden.
WISSENSWERTES
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Studierendengemeinden, Seelsorge, Gottesdienste
Evangelische Studentinnen- und Studentengemeinde (ESG)
ESG
Grindelallee 43, Sauerberghof, 20146 Hamburg, Tel.: 411 704 – 14, Fax: 411 704 – 15
E-Mail: [email protected] / Homepage: www.esg-hamburg.de
Hochschulbezogene Arbeit, Seelsorge und Beratung
Aktuelle Veranstaltungen bitte dem Semesterprogramm der ESG entnehmen
Studentische Telefon- und E-Mail-Seelsorge (Ausbildung, Verwaltung),
Internationaler Chor, Internationale Abende
Pastorin: Vivian Wendt, Tel.: 411 704 – 13
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Sekretariat: Ute Schönborn-Gieße, Tel.: 411 704 – 14
Bürozeiten: Montag-Freitag 10.00-14.00 Uhr
ESG an der TU-HH, Denickestr. 22, Raum U 203, 21073 Hamburg
Pastor: Ulfert Sterz, Tel.: 78 64 22
E-Mail: [email protected]
Unterstützung bei sozialen und finanziellen Problemen für ausländische Studierende
Ökumenischer Notfonds, Abteilung Weltweite Diakonie im Dorothee-Sölle-Haus der
Kirche und Diakonie, Königstr. 54, 22767 Hamburg
Tel. 306 20-382, Fax: 306 20 – 383
E-Mail: [email protected]
STUBE Nord (Studienbegleitprogramm für ausländische Studierende)
Königstr. 54, 22767 Hamburg
Referentin: Marianne Rennberger de Vega
Tel.: 306 20 – 357, Fax: 306 20 – 383,
E-Mail: [email protected]; Homepage: www.stube-nord.de
Studentische Telefonseelsorge
Tel. 411 70 411 jeden Abend von 20.00-24.00 Uhr
Studentische E-Mail-Seelsorge
[email protected]; www.stems.de oder www.esg-hamburg.de
Evangelische Universitätsgottesdienste
Hauptkirche St. Katharinen, Katharinenkirchhof 1, 20457 Hamburg
Universitätsprediger: Hans-Martin Gutmann
Institut für Praktische Theologie, Sedanstraße 19, Tel.: (040) 428 38 - 3797
Aktuelles Programm unter:
www.theologie.uni-hamburg.de/aktuell/gottesdienst.html
Katholische Hochschulgemeinde (KHG)
Sedanstr. 23, 20146 Hamburg
Tel.: (040) 44 50 66 880, Fax: 44 50 66 823
Hochschulpfarrer: P. Thomas Ferenčik ofm
E-Mail: [email protected], Homepage: www. khg-hamburg.de
Sekretariat :
Montag – Donnerstag: 14.30 – 17.30 Uhr und Freitag: 09.30 – 11.30 Uhr
26
WISSENSWERTES
Gemeindeabend: jeden Mittwoch, 19.00 Uhr
Gottesdienste: So 11.00 Uhr; Mo, Di, Do, Fr 18.00 Uhr; Kapelle im
Franziskus-Kolleg, Sedanstr. 23
Die KHG lädt dazu ein, christliche Gemeinschaft zu erleben. Das Semesterprogramm
(auf der Homepage bzw. in der KHG erhältlich) informiert über Treffpunkte, Vorträge,
Feste, Gesprächsabende, Gottesdienste, Ausflüge und weitere Veranstaltungen.
HOPES
H ilfe und O rientierung für p sychisch e rkrankte S tudierende
Ein Angebot für Studierende aller Hamburger Hochschulen, die nach einer schweren psychische Krise, häufig auch nach einer stationären oder teilstationären Behandlung, praktische Hilfen zur erfolgreichen Bewältigung von Studienanforderungen wünschen und
benötigen. Das Angebot versteht sich als Ergänzung zu Studienberatungen und zur ambulanten psychotherapeutischen Behandlung
Kontakt:
Frau Dipl. Psych. Anja Rieth
Tel.: 428 38 – 6282
E-Mail: [email protected]
Zentrale Studienberatung und psychologische Beratung
Universität Hamburg, Alsterterrasse 1, 20354 Hamburg
Fremdsprachen-Kurse
Crisol e.V., Institut für sprachliche und interkulturelle Bildung (ISIB)
Rothenbaumchaussee 148
Tel: 45 00 00 14
Sprechstunde: Donnerstag 16.00 – 18.00 Uhr
Sprachkurse von und für Studierende und Absolventen
Kleine Gruppen mit max. 8 – 12 TeilnehmerInnen
Kosten: ca. Euro 99,- für 30 Unterrichtsstunden pro Semester
Semesterbegleitend sowie Intensivwochen in den Semesterferien
Bisher Angebote für die Sprachen: Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch und
Deutsch (Französisch, Chinesisch und Italienisch in Vorbereitung)
Alle Sprachkurse werden auf 9 verschiedenen Levels angeboten, Einstufungstest auf der
Website möglich.
Weitere Infos: www.uni-sprachkurse.de
WISSENSWERTES
27
E-mail: [email protected]
Auch der AstA der HfMT soll in Zukunft ins ISIB-Projekt eingebunden werden, das heißt,
dass auch Sprachkurse an unserer Hochschule stattfinden sollen. Wer an einem Sprachkurs interessiert ist, oder sogar selbst qualifiziert ist, einen Sprachkurs (vielleicht in einer
Sprache, die noch nicht angeboten wird) zu geben, melde sich bitte beim AstA der HfMT.
Deutsch für ausländische Studierende der HfMT
German course for foreign students
Dozentin: Andrea Theusz-Petrenz
Dienstag 14.00 – 16.00 Uhr und 16.00 – 18.00 Uhr, Fanny Hensel-Saal
Mittwoch 14.00 – 16.00 Uhr, Theater im Zimmer
Kontakt: [email protected]
Dozentin: Corinna Feierabend
Donnerstag 10.00 – 12.00 Uhr, Raum 11 Altbau
Freitag 10.00 – 12.00 Uhr, 12.00 – 14.00 Uhr, Raum 11 Altbau
Kontakt: [email protected]
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LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN DER HOCHSCHULE FÜR
MUSIK UND THEATER
Die hier aufgeführten Angebote sind offen für Studierende aller Fachgruppen. Sie sind
verwendbar für das Wahlmodul (Kürzel_ W-frei bzw. W-LA bei Schulmusik).
Alle Lehrveranstaltungen der Fachgruppe Musikwissenschaft sind offen für alle Studierenden gleich welchen Studiengangs, Art des Abschlusses (Diplom, Bachelor, Master
etc.) und Fachsemesters. Eine Übersicht über die Lehrveranstaltungen siehe im Abschnitt
301 Musikwissenschaft in diesem Vorlesungsverzeichnis.
Leistungsnachweise für musikwissenschaftliche Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen
werden ausschließlich von Angehörigen der Fachgruppe Musikwissenschaft ausgestellt.
Das ATELIER als Wahlmodul
Das ATELIER ist eine neue Form des Studienangebots an der HfMT.
Es soll eine Lernumgebung ermöglichen, in der Themen aus dem Lehrangebot vertief
und variiert werden können. Zentrales Element ist die Selbstbestimmtheit und Selbstorganisation durch die Studierenden.
Ausgehend von z.B. einem Seminar wird das dort behandelte Thema aus einer oder mehreren anderen Perspektiven betrachtet und in einen neuen Zusammenhang gebracht.
Dieser Perspektivwechsel ist Teil der Aufgabe und ermöglicht es den teilnehmenden Studierenden, individuelle Beiträge einzubringen und die Form der Präsentation zu wählen.
Die Ateliersituation soll die möglichst freie Erforschung der eigenen Interessen und Fähigkeiten ermöglichen und durch Forschung an einem Objekt ein breiteres Erfahrungsfeld bieten.
Entsprechend muss das Ergebnis offen sein. Allerdings muss am Ende ein Ergebnis in
Form eines Produktes (Aufführung, CD, Text …) existieren.
Merkmale eines Ateliers
- Ausgangspunkt ist ein Seminar oder idealerweise mehrere, die einen interdisziplinären
Themenkreis behandeln. Hier wird nach Lage der Interessen der Teilnehmer das Atelierthema festgelegt bzw. umrissen.
- Um sicher zu stellen, dass die Fachgrenzen des Ausgangsseminars überschritten werden, stellt das Dekanat 12 nach Möglichkeit einen passenden Beitrag aus dem Studium
generale Angebot bereit.
- Die Arbeit in einem Atelier soll Kompetenzen fördern, die im normalen Lehrbetrieb keine oder wenig Beachtung finden (können). Dies betrifft etwa die Organisation komplexerer Vorhaben, die Generierung von Ideen, die ästhetisch und/oder kommerziell verwertbar sind. Daneben soll durch die Selbstorganisation der Teilnehmer die Fähigkeit zur sozialen Integrität gefördert werden. Es ist daher notwendig, dass die Teilnehmer Methoden
der Projektorganisation anwenden und bspw. Aufgaben untereinander verteilen.
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
29
- Es können hierdurch unterschiedliche Aufgaben der Teilnehmer folgen, die auch zu unterschiedlichen Bewertungen der Leistung z.B. in Form der durch das Atelier zugewiesenen Credits sowie des obligatorischen Eintrags im Zeugnisanhang führen.
- Da die thematische Richtung durch das Hauptseminar festgelegt wird, übernehmen die
Lehrenden neben den fachlichen Input auch die Mentorenschaft des Ateliers.
- Durch kooptierende Seminare stehen dem Studierenden zusätzlich Veranstaltungen
anderer Fachgebiete und Workshops zur Verfügung, denen jeweils selbst Credits zugeordnet werden.
- Alle diese Veranstaltungen inklusive des federführenden (Haupt-) Seminars sollen auch
unabhängig vom Atelierprojekt funktionieren, die Teilnehmer am Atelier müssen jedoch
am (Haupt-)Seminar sowie am Studium generale Angebot teilnehmen. Wieweit sie an
den weiteren Lehrangeboten teilnehmen, bleibt ihnen überlassen.
- Für die erfolgreiche Teilnahme am Atelier werden standmäßig 2 Credits gutgeschrieben.
Durch die Übernahme besonderer Leistungen wie der Projektorganisation oder –
dokumentation können - auch im Nachhinein – extra Credits zugewiesen werden.
- Jedes Atelierprojekt endet zu einem festgelegten Zeitpunkt und präsentiert ein oder
mehrere Produkte.
Ein Atelier-Projekt kann auch 4 Wochen nach Semesterstart beginnen, wenn sich in einem Seminar genügend Teilnehmer mit entsprechenden Ideen finden und der/die DozentIn das Projekt unterstützt.
Bitte Prof. Frank Böhme kontaktieren
30
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
Fächerübergreifende Veranstaltungen, freie Wahl
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
Die hier angebotenen Veranstaltungen sind überwiegend oder nur für die Verwendung in
Wahlmodulen gedacht. Das Kürzel W-frei bezeichnet das allgemeine Wahlmodul (offen
für alle), das Kürzel W-LA bezeichnet das Wahlmodul für Lehramtsstudierende. Für diese
gibt es noch weitere spezielle Angebote ab Seite 257
Wichtig: Sehr viele Angebote für spezifische Module sind auch für die beiden Wahlangebote geöffnet aber hier nicht noch einmal aufgeführt. Beachten Sie also auch das übrige
Lehrangebot, wenn Sie Angebote für die Wahlmodule suchen.
Hinweis: in der Online-Ausgabe können Sie auch nach Modulen und deren Inhalte suchen.
001.101
SKANDAL! Analytische Perspektiven auf ein Theater im Zimmer - Saal
'fast' alltägliches Phänomen
Ringvorlesung für KMM, BA, MA
Dienstag 18:00 - 19:30
Es gibt sie! Es gibt sie in fast allen Bereichen, je- Frank Böhme
der weiß was gemeint ist, sie provozieren, fordern
heraus, sie haben Hochkonjunktur... Die neue
Ringvorlesungsreihe des Netzwerk Studium generale Nord, ein Zusammenschluss norddeutscher
Universitäten und Hochschulen, geht im Wintersemester 2012/13 diesem Phänomen nach.
Im Frühjahr 2013 jährt sich der Uraufführungsskandal von Stravinsky "Le sacre du printemps".
Einhundert Jahre ist es her, dass es im Theatre
des Champs-Elysées zu Handgreiflichkeiten im
Publikum kommt. Der Impressario des "Ballets
Russes" - Sergej Diaghilew lässt mehrmals das
Licht ein und ausschalten, das Publikum tobt. Pfiffe und Zwischenrufe lassen das Orchester unbeeindruckt, die Komposition wird bis zur letzten
Note gespielt.
Die Elbphilharmonie nimmt diesen Skandal der
Musikgeschichte zum Anlass und präsentiert im
Frühjahr 2013 eine der interessantesten begehbaren künstlerischen Installationen in Hamburg. Die
Ringvorlesung nähert sich dem Phänomen "Skandal" aus unterschiedlichen Perspektiven. Jeder
Skandal ist in seiner Entstehung und Wirkung
singulär. Der entstehende oder erzeugte Aufschrei, gepaart mit der Resonanz einer Öffentlichkeit ist allen Tabubrüchen gemein. Der Skandal
wirft damit ein Schlaglicht auf den Zustand der
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
Gesellschaft. Skandale sorgen für Aufmerksamkeit. Wer sie aufdeckt oder inszeniert, dem verleihen sie auch Macht. Die Analyse der Umstände
beleuchtet die ihr innewohnenden Normen und
Tabus.
Die Vorlesungsreihe wird die Skandale rekonstruieren, sie wird die einzelnen Akteure und Ihre Rolle beleuchten und es werden die Mechanismen
herausgearbeitet die einer öffentlichen Empörung
zu Grunde liegen.
16.10.2012
Der Skandal in der Musik (Arbeitstitel)
Prof. Frank Böhme, Hochschule für Musik und
Theater Hamburg
23.10.2012
Theaterskandale-Variationen der Wahrnehmung
Mascha Wehrmann, Theaterakademie / Dekanat
II, Hochschule für Musik und Theater Hamburg
30.10.2012
Skandal im Kunstbetrieb: Gezieltes Provozieren
von Edouard Manet bis Damien Hirst - Dr. Daniel
Koep, Assistenz Direktor, Hamburger Kunsthalle
06.11.2012
Die Skandale der US-Präsidenten - zur Inszenierung von Politik und Moral im Weißen Haus - Dr.
Steffen Burkhardt, Direktor International Media
Center Hamburg, Universität Hamburg
13.11.2012
Schmutzige Füße. Caravaggios Hl. Matthäus für
die Contarelli-Kapelle Prof. Dr. Iris Wenderholm (Kunstgeschichtliches
Seminar, Universität Hamburg)
20.11.2012
Sündenbücke auf dem Schleudersitz. PolitikerRücktritte bei Skandalen - Dr. Michael Philipp,
Kurator des Bucerius Kunst Forums Hamburg
27.11.2012
Umweltskandal - Henning Schweer
11.12.2012
Kunst/Kultur - Wolfgang Kemp (Leuphana) (angefragt)
08.01.2013
Der Skandal mit dem Skandal (Arbeitstitel) - Prof.
Dr. Marianne Schuller, Institut für Germanistik II,
Universität Hamburg
15.01.2013
Skandale in der Oper (Arbeitstitel) - Peter Krause,
31
32
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
Hochschule für Musik und Theater Hamburg
22.01.2013
Original oder Fake - Fälschungen im Kunstbetrieb
- Dr. Claudia Banz, Leitung Sammlung Kunst &
Design, Museum für Kunst und Gewerbe
29.01.2012
Das Elbphilharmonie Projekt (Arbeitstitel) - Annika Schmitz, Education, Elbphilharmonie Hamburg
BA, MA, KMM, Schulmusik.
Eine Kooperation von Hochschule für Musik und
Theater Hamburg, Universität Hamburg, Hafen
City Universität Hamburg, Leuphana Universität
Lüneburg, Helmut Schmidt Universität, TU Hamburg-Harburg und Bucerius Law School Hamburg.
Weitere Informationen zu den einzelnen Vorträgen finden Sie unter:
http://tinyurl.com/skandal-wise12-13
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
001.102
Ringvorlesung (mit Seminar): "Die Musik ist Budge-Palais 12
ein Weib" (Richard Wagner) zuschreiben einschreiben - gegenschreiben
Ringvorlesung
Dienstag 18:00
Beginn des Seminars:
09.10.2012
Beginn der Ringvorlesung: 30.10.2012
(Vorlesung und Seminar
im 14tägigen Wechsel)
Auf Musik oder auf Musiker bezogene Zuschrei- Beatrix Borchard
bungen von Männlichkeit und Weiblichkeit finden
sich überall, ob in Biographien, ästhetischen
Schriften, Kritiken etc. Diese Texte, aber auch musikalische Auseinandersetzungen mit diesen Zuschreibungen werden uns in der 14. Folge der
Ringvorlesung "Gender Studies und Musik" an
der HfMT Hamburg in diesem Winter beschäftigen. Ausgangstext ist ein Kapitel in Richard Wagners Schrift "Oper und Drama", das "Die Musik
ist ein Weib" überschrieben ist.
Termine:
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
30.10.: Zugeschrieben. "Die Musik ist ein Weib"
(Richard Wagner). - Prof. Dr. Eva Rieger, Vaduz
13.11.: Gegenschreiben. Betrachtungen aus dem
Blickwinkel der Affektenlogik. - Prof. Dr. Krista
Warnke, Hamburg
27.11.: Anders schreiben. Kann ein gendersensibler Musikjournalismus gelingen? - Dagmar
Penzlin, Hamburg
11.12.: Dekonstruieren. Die "Lisztomanie" oder
wie sollten Frauen im 19. Jahrhundert fühlen? Anabelle Spallek, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin
8.1.: Gegenkomponieren. "Ihre Musik ist männlicher als die Händels". Komponistinnen im
Dschungel der Zuschreibungen. - Dr. Cornelia
Bartsch, Universität Basel
22.1.: Untersuchen. Artikulationen im Vokaltrakt
der Perspektive unterschiedlicher Geschlechter
und Stimmgattungen. - Prof. Dr. Bernhard Richter,
Universitätsklinikum Freiburg
5.2.: Sich einschreiben. Die Musikschriftstellerin
La Maria, d.i. Marie Lipsiuus (1837-1927). - Lisbeth
Suhrcke, Universität Oldenburg
Im Wechsel mit gleichnamigem Seminar. Die
Teilnahme an den Vorträgen sowie am Seminar
ist Grundlage für die Vergabe von credit points.
Ringvorlesung und Seminar müssen also beide
besucht werden!
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mw-1-Instr, Mw-3-Ko-Mth, Mw-4Ko-Mth, Mw-1-Ce-BT-MM, Mw-1-Og-MM, Mw-1KM-A, Mw-2-Chorleit-MM, Mw-1-Inter, Gym3.4,
PS3.4, S3.4, W-LA, W-frei
301.117
Seminar Musik und Gender: "Die Musik ist Budge-Palais 201
ein Weib" (Richard Wagner) zuschreiben einschreiben - gegenschreiben
Seminar
Dienstag 18:00 - 19:30
Beginn: 09.10.2012
33
34
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
nähere Informationen
s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mw-3-Ko-Mth, Mw-4-Ko-Mth,
Mw-1-MM, Mw-1-Ce-BT-MM, Mw-1-Og-MM, Mw1-KM-A, Mw-2-Chorleit-MM, Mw-1-Inter, Gym3.4,
PS3.4, S3.4, W-LA, W-frei
001.103
Sichtbare Musik
Termine: 9.10., 16.10.,
23.10., ab 6. November
14-tägig im Wechsel mit
der gleichnamigen Ringvorlesung
Beatrix Borchard
AVM grün
Seminar für BA, MA, Wahlfach
Donnerstag 14:00-15:30
Hören und Sehen haben sich im 20. Jahrhundert, Frank Böhme
nicht zuletzt unter dem Einfluß technischer Entwicklungen und ihrer Auswirkungen auch auf traditionelle Bereiche des kulturellen leben, weiter
entwickelt in der polaren Spannung zwischen Autonomie und polyästhetischer Koexistenz. Die unteilbare Einheit eines musikalischen Live-Erlebens,
in dem Hörbares und Sichtbares untrennbar miteinander verknüpft sind, wurde in Frage gestellt
durch technische Entwicklungen, die die
Isolierbarkeit und die - isolierte oder kombinierte Manipulierbarkeit getrennter Sinnesbereiche und
Sinneserfahrungen in zuvor unvorstellbaren Ausmaßen vorangetrieben haben.
Gehörtes und Gesehenes erklären und verdeutlichen sich hier nicht mehr wechselseitig, sondern
entwickeln sich eigenständig über Assoziationszusammenhänge hinaus, die zuvor als unauflöslich galten: Technisch produzierte Bilder und
Klänge erschließen neue Sinneserfahrungen, die
ohne technische Hilfsmittel sich nicht machen
ließen. Die unterschiedlichen Gegebenheiten auditiver und visueller Techniken sowie die asynchrone Entwicklung technischer Reproduzierbarkeit im Visuellen (seit Beginn des Jahrhunderts)
und im Auditiven (vor allem in der zweiten Jahrhunderthälfte) haben dazu geführt, daß experimentelle künstlerische Entwicklungen in beiden
Bereichen zunächst für einige Zeit getrennt voneinander verlaufen mußten, bevor Versuche neuartiger Synthesen gewagt werden konnten. (Frisius)
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
35
Das Seminar geht diesen Zusammenhängen aus
historischer und aktueller Perspektive nach. Es
stellt die Frage nach neuen Wahrnehmungspraktiken. Die Themengebiete sind: Musik und Malerei,
Synästhesie, Medienkunst, Musik und Film, Performance, neue Formate...
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
301.104
Von Schostakowitsch bis Schnittke - Russi- Budge-Palais 201
sche Musik im 20. Jahrhundert
Seminar für BA und MA Instrumentalmusik, EMP, Donnerstag 09:00 - 11:00
MA Musiktheorie, BA und MA Komposition, MA Beginn: 11.10.2012
Kirchenmusik und Chorleitung
1925 komponierte Dimitri Schostakowitsch im Al- Reinhard Flender
ter von 19 Jahren seine 1. Symphonie. Es handelte
sich eigentlich um seine Abschlussarbeit an der
Musikhochschule in St. Petersburg. Sie machte
ihn schlagartig weltberühmt. Dieser internationale
Ruhm ist es, der ihm eine besondere Stellung in
der Musikgeschichte der Sowjetunion verschaffte
und gleichzeitig sein Überleben unter der Diktatur
Stalins sicherte. Während Stalin Hunderte von
"Neutönern" in die Sibirischen Arbeitslager abtransportieren ließ, musste Schostakowitsch sein
Leben lang den musikalischen Fortschritt in der
Sowjetunion im Ausland repräsentieren. Das verschaffte ihm größeren künstlerischen Bewegungsspielraum aber dieser Spielraum wurde permanent von staatlicher Seite überwacht. Wie kann
unter solchen widrigen Umständen ein so großes
Oeuvre entstehen, wie es Schostakowitsch hinterlassen hat?
Einerseits fußt Schostakowitsch auf einer Blüte
musikalischer Hochkultur in Russland, die mit
Modest Mussorgsky und Igor Strawinsky Weltruhm erlangt hatte. Das Sowjetische System förderte außerdem Instrumentalvirtuosen von Kindesbeinen an. Die Musikhochschulen in St. Petersburg und Moskau zählten zu den besten Ausbildungsstätten der Welt. Namen wie Emil Gilels,
Mstislaw Rostropowitsch, David Oistrach waren
Aushängeschilder für die kulturelle Überlegenheit
des Sowjetischen Systems gegenüber der Westlichen Welt.
36
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
Mit dem Tod Stalin 1953 wurde eine neue Generation von jungen Komponistinnen und Komponisten aktiv, die sich nicht mehr dem Diktat der Parteifunktionäre unterwerfen wollten. Neben der etwas stilleren Sofia Gubaidulina war die Gallionsfigur für den Widerstand Alfred Schnittke. Die Aufführung seiner 1. Symphonie 1974 war ein vielbeachteter Skandal und führte zur Emigration nach
Hamburg 1990. Beide wurden gefördert von
Gidon Kremer, der unzählige Werke der neuen
russischen Avantgarde aus der Taufe hob und im
Westen bekannt machte.
Das Seminar findet in Kooperation mit der Alfred
Schnittke Akademie International statt und alle
Teilnehmer sind aufgerufen, sich an einem öffentlichen Abschlusskonzert zu beteiligen.
Musikwissenschaftliches Modul für BA und MA
Studierende
Leistungsnachweis: 85% Anwesenheit,
Referat
Credit Points: 2
Bei schriftlicher Ausarbeitung des Referats, CP: 3.
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mw-3-Ko-Mth, Mw-4-Ko-Mth,
MtMw-3-ClOg-MM, Mw-1-MM, Mw-1-Ce-BT-MM,
Mw-1-Og-MM, Mw-1-KM-A, Mw-2-Chorleit-MM,
W-LA, W-frei
001.105
Arbeiten mit der Notationssoftware FINALE
5 grün
Seminar für Bachelor/Master/Diplom
Donnerstag 16:00 - 17:30
Dieses Seminar richtet sich an Einsteiger und Frank Böhme
Fortgeschrittene. Finale ist ein wichtiges Werkzeug zum Erstellen von Partituren und damit unerlässlich für Komponisten und Schulmusiker.
Darüber hinaus stehe ich für alle Fragen und
Probleme bei der Anwendung zur Verfügung. Hier
können auch die Schulmusikarrangements geschrieben und besprochen werden.
Wahlfach
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
001.106
37
Musik und Macht. Der Kontext von Politik s. Aushang
und Kultur.
Blockseminar für BA, MA, offen für alle Studie- Ort + Zeit wird vereinbart,
rende
nach Anmeldung an:
[email protected]
oder
[email protected]
Wie entscheidet Politik zur Kultur? Wie kommen Roland Salchow
Entscheidungen zustande für z.B. die Elbphilharmonie, für die Größe der Orchester, das Kunstfest
Weimar, Musikfestspiele in Bayreuth, SchleswigHolstein Musikfestival? Wie und warum werden
Festspiele z.B. wie in Salzburg, in MV finanziert?
Politik, öffentl. Medien und Gesellschaft beeinflussen Berufschancen in der Kultur, und auch die
Vielfalt an den Hochschulen.
Und früher? In nichtdemokratischen Regimen
wurde Musik vereinnahmt, und auch verpflichteten sich Musiker ihrer Politik. NS-Strategen setzten gar eine Reichsmusikkammer ein.
-
Lully und Händel
Wagner, Schumann und Antisemitismus
Schostakowitsch und die UdSSR
Strauss, Anton Webern in NS-Zeit
Kulturrevolution in China
Eisler, Dessau, Weill und der Sozialismus
Goebbels contra Furtwängler
Strawinski, Prokofieff zwischen West und Ost.
Ggf. Besichtigung
Musikmanagement,
schaft.
Elbphilharmonie, NDRKulturausschuss Bürger-
Dieses Seminar (zwei Teile) wird von Dr. Roland
Salchow durchgeführt, Staatsrat a.D. (Wissenschaft und Forschung, Kultur).
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
38
001.107
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
Didaktisches Laboratorium: Jedem Kind ein Budge-Palais 12
Instrument
Ringvorlesung für instr BA, EMP, Schulmusik
nähere Informationen
s. Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudierende, Allgemeine Veranstaltungen
Bestandteil der Module:
V4-Instr, W-LA, W-frei
001.108
Beginn: 19.10.2012 15.00 16.30
Hans-Georg Spiegel
Kulturelle Innovationsforschung und Innova- ausserhalb
tionsmanagement I
Seminar für Masterstudierende Kultur- und Medi- 14-tägig, Freitag 09:15 enmanagement
12:45
Beginn: n. V.
Seminar für MA Studierende des Kultur- und Me- Reinhard Flender
dienmanagements. Das Seminar findet im Institut Jenny Svensson
KMM, Große Bergstr, 264-266, Hamburg-Altona,
statt.
Pflichtmodul für MA Kultur- und Medienmanagement.
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.403
MAX - Programmierübungen und Projektbe- 5 grün
treuung
Seminar für alle Studierenden
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Multimedia
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, W-1,
W-2, Dr-W, M-Gs-W, W-frei
108.128
Notationssoftware
Erstes Treffen:
Montag, 01.10.2012, 17:30
Sascha Lino Lemke
5 grün
Seminar für Pflichtfach Bachelor Jazz, Wahlfach Mittwoch: 12-13:30
für alle Interessierten
Beginn: Erster Mittwoch
nach Vorlesungsbeginn
nähere Informationen
Christoph Buskies
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
39
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, W-LA, W-frei
106.102
Musikalische Paläographie: Die Notation der Orgelstudio
deutschen Orgeltabulatur
Gruppenunterricht für Kompaktkurs in 3 Einheiten
für alle Interessierten, insbesondere für alle Studiengänge der Fachgruppen Alte Musik, Kirchenmusik, Orgel und Claviorganum
Do, 15. 11. 2012 von 17.00
- 19.00 Uhr
Do, 17. 1. 2013 von 17.00 19.00 Uhr
Do, 14. 2. 2013 von 17.00 19.00 Uhr
nähere Informationen
Alexander Steinhilber
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-frei; W-1-ClOg-MM
C01.101
Musikergesundheit
HfMT
Blockseminar
Termine WS 2012 s. Aushang.
nähere Informationen
s. Career Center,
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
C01.101
Im
Sommersemester
2013 werden Blockveranstaltungen zum Thema
Auftrittstraining u.a. angeboten. Bitte Aushänge
beachten
Martina Kurth
Schreibberatung
s. Aushang
Sprechstunde für alle Studierenden der HfMT
Montag 12:00 - 13:00 und
nach Vereinbarung
Kathleen Posvic
nähere Informationen
s. Career Center,
Bestandteil der Module:
40
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
W-frei
C01.102
Willkommen! Studieneinstieg an der HfMT
Mendelssohn-Saal
Seminar für ausländische Studierende im 1. oder Montags 14:00-16:00
2. Semester
Beginn: 8.10.2012
nähere Informationen
Kathleen Posvic
s. Career Center,
Martina Kurth
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
C01.103
C01.104
Fit für den Beruf Jazz
Budge-Palais 12
Seminar für Jazzstudierende
nähere Informationen
s. Career Center,
Bestandteil der Module:
Bq-3-Jazz, W-LA, W-frei
Montag 18:30-20:30
Martina Kurth
Fit für den Beruf III
HfMT
Seminar für Master, Konzertexamen
Donnerstag 11.00-13.00
Uhr
Beginn: 11.10.2012
Martina Kurth
nähere Informationen
s. Career Center,
Bestandteil der Module:
W-frei
100.101
Atem-Tonus-Ton - Stimme
Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht für Studierende aller Fach- 2 Wochenendworkshops:
gruppen
einer für Einsteiger, einer
für Fortgeschrittene, Termine werden noch bekannt gegeben
Durch Körper- und Atemübungen wird an der Astrid Schmidt
Verbindung von Körper und Atem und Körper,
Atem und Stimme gearbeitet. Durch das Empfinden der innerlich ablaufenden Bewegungen beim
Atmen und beim Tönen verbessert sich die Anbindung an den Körper und das Bewusstsein für
den Anblasedruck und die Körperspannung. Haltemechanismen, Verspannungen und Unbeweg-
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
41
lichkeiten werden bewusst. Neue Möglichkeiten
des Atems und der Stimme, stimmliche Leichtigkeit, Farbenreichtum und Individualität werden
entwickelt.
Der Kurs richtet sich nicht nur an Studierende, die
ihre Stimme
körperbezogener einsetzen möchten, sondern
insbesondere auch an Bläser und alle anderen Instrumentalisten, die in Verbindung mit ihrem
Körper und ihrem Atem musizieren möchten.
Wegen begrenzter Teilnehmerzahl Anmeldung bitte an
[email protected]
Maria Höller Zangenfeind: Stimme von Fuß bis
Kopf, StudienVerlag
Wahlmodul für Studierende aller Fachrichtungen,
1 CP
Wegen begrenzter Teilnehmerzahl Anmeldung bitte an [email protected]
101.401
Multimedia-Ensemble
5 grün
Projekt für Studierende der Fachgruppe Komposi- wöchentlich freitags von
tion, Musiktheorie, Multimedia
15-18
Uhr,
Beginn
19.10.2012 bzw. 12.4.2013
Live-elektronische und multimediale Improvisati- Georg Hajdu
on, Entwicklung von eigenen Kompositionen, sowie Erarbeitung von existierendem Repertoire
Diese Veranstaltung steht auch den Studierenden
des Diplomstudiengangs Komposition sowie des
Kontaktstudiengangs Neue Kompositionstechniken offen.
Bestandteil der Module:
K-1-MMK, W-frei
101.406
Recording
Seminar für alle Studierenden
5 grün
Donnerstag 13:00 - 14:30
Beginn: 11.10.2012
Grundlagen und praktische Arbeit (projektbezo- Andreas Hübner
gen, z.B. Sing-On oder Jazzchor):
Mikrofone,
Mischpult,
Aufnahmeverfahren,
42
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
Schnitt, Bearbeitung, Mischung, CD-Produktion,
Beschallung
Das Homerecording Handbuch: Enders
Studiotechnik: Warstat/Görne
Mikrofone: Warstat/Görne
Begrenzte Teilnehmerzahl, deshalb Voranmeldung erbeten. Siehe Aushang am Info-Brett vor
dem Tonstudio. 4CP
Bestandteil der Module:
Technisches Wahlmodul Multimedia Master
W-LA, W-frei
101.411
Theorie und Praxis der Live-Elektronik
7 grün
Seminar für Studierende des Dekants I und Inte- Montag 12:30 - 16:30
ressierte aller Fachgruppen
Termine: 15.10., 29.10.,
12.11.,
26.11.,
3.12.,
17.12.2012, 7.1., 21.1., 4.2.,
18.2.,
Abschlussworkshop: 21.2.2013, 19 Uhr
Aufgabe ist es, sich umfassend mit der Thematik Helmut W. Erdmann
Live-Elektronik
auseinanderzusetzen.
LiveElektronik als Teilgebiet von Komposition, insbesondere der Bereiche Elektronische Musik/Computermusik, versteht sich hauptsächlich
als praktische Disziplin. Daneben sollen selbstverständlich theoretische Hintergründe erörtert
werden, und vor allem durch Hören unterschiedlicher Beispiele von Kompositionen aus internationalen Studios die Fantasie zu eigener Erfindung
angeregt werden.
Die praktische Arbeit gestaltet sich derart, dass
mit Instrument/Stimme und Synthesizern, Modulationsgeräten, Effektgeräten unterschiedlicher Art
- analog und digital - Klangerweiterung experimentell erprobt wird. Nach dieser Erprobungsphase, die immer ergänzt wird durch Hören (wie
oben beschrieben), werden die Ergebnisse besprochen, wie nun mehr ein Projekt - individuell
oder im Team - entwickelt werden kann. Hierzu
gehören u.a. Auflistung des erarbeiteten Materials, Gliederungsmöglichkeiten, Notationsmodalitäten u.v.m..
Ziel ist es, zu Arbeitsergebnissen zu gelangen, die
die differenzierte Beschäftigung mit dem Bereich
Live-Elektronik in unterschiedlicher Weise doku-
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
43
mentieren.
Um auch der interessierten Öffentlichkeit Einblicke in diesen Teilbereich Neuer Musik heute zu
vermitteln, ist zum Ende des Semesters ein Workshop mit bis dahin entstandenen Arbeiten geplant.
Besuch des 38. Festival NEUE MUSIK LÜNEBURG
vom 21.-27.10.2012
Jubiläumskonzert: Sonntag, 28.10.2012 - Helmut
W. Erdmann
Abschlusskonzert: Montag, 29.2.2012, 18 Uhr,
HfMT Hamburg,
Abschlussworkshop: Donnerstag, 21.2.2013, 19
Uhr, HfMT Hamburg
Weitere
Informationen:
www.neue-musiklueneburg.de
[email protected]
Fortbildungszentrum für Neue Musik
An der Münze 7
21335 Lüneburg
Tel/Fax 04131-309 390
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.414
38. Festival NEUE MUSIK LÜNEBURG vom ausserhalb
21. bis 27. Oktober 2012
Veranstaltung für alle Studierenden, Dozenten KonzertOrt:
und Teilnehmer des Kontaktstudienganges
19 Uhr Live-Konzert, Glockenhaus, Glockenstraße
21 Uhr Elektroakustische
Musik
internationaler
Studios,
Glockenhaus,
Glockenstraße
nähere Informationen
Helmut W. Erdmann
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Multimedia
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
106.101
Barockvioloncello
Praxis
-
Violoncello-Continuo- 204 orange
Workshop für alle interessierten Streicher mit ba- Dienstags, 15.30 - 16.30.
rocken und / oder modernen Instrumenten
Beginn: 2. Oktober 2012
44
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
nähere Informationen
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
100.103
Kontakt:
[email protected]
Gerhart Darmstadt
Körperorientierte Grundlagen / Feldenkrais- Bew.1
Methode
Gruppenunterricht für Bachelor 1.Semester, alle Beginn: 05.10.2012
Interessierte
Freitag 10:00 - 11:30
Freitag 11:30 - 13:00
Die Teilnehmer lernen Selbstwahrnehmung und Ilse Wilhelm
verfeinerte Beweglichkeit. Sie verbessern ihre
Konzentration, gewinnen Ruhe und Sicherheit.
Unbewusste Spannungen und falsche Bewegungsgewohnheiten können aufgegeben werden,
Atmung und Muskulatur werden frei für die Bewegungen des Musizierens.
Auswirkung: Die musikalische Ausdrucksfähigkeit
wird vielfältiger, Stimm- und Bewegungsprobleme
können leichter behoben werden. Die Lektionen
stehen für sich, d.h. man verliert nicht den Anschluss, wenn man einmal fehlen muss.
Für die Vergabe von Credits ist regelmäßige Teilnahme nötig. Bei Terminschwierigkeiten kann
zwischen den Kursen gewechselt werden.
Feldenkrais, Moshé: Das starke Selbst
Feldenkrais, Moshé: Bewusstheit durch Bewegung
Feldenkrais, Moshé: Die Entdeckung des Selbstverständlichen
Nelson, Samuel H.: Feldenkrais für Sänger
Pflicht- oder Wahlfach
85% Anwesenheit
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-Fg, K-1-Fl, K-1-Gi, K-1-Ha, K-1Ho, K-1-Kb, K-1-Kl, K-1-Kt, K-1-Ob, K-1-Og, K-1-Sz,
K-1-Tr, K-1-Po, K-1-Tu, K-1-Va, K-1-Vc, K-1-Vi, W-LA,
W-frei
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
100.104
45
Körperorientierte Grundlagen - Musik und Bewegungsstudio II
Bewegung
Gruppenunterricht für künstler.-päd. Bachelor 1. Donnerstag 12:30 - 14:00
Semester
sowie 14:00 - 15:30
Gruppeneinteilung und Beginn
s. Aushang
Frauke Haase
Pflichtfach, 1 cp
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-Fg, K-1-Fl, K-1-Gi, K-1-Ha, K-1Ho, K-1-Kb, K-1-Kl, K-1-Kt, K-1-Ob, K-1-Og, K-1-Sz,
K-1-Tr, K-1-Po, K-1-Tu, K-1-Va, K-1-Vc, K-1-Vi, W-LA,
W-frei
101.205
Höranalyse
101 blau
Seminar für Bachelorstudierende
Mittwoch 11:00 - 12:00
Beginn WS: 10.10.2012
Beginn SS: 10.04. 2013
Catherine Fourcassié
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
101.206
Ethnotrans - Höranalyse / Interkulturelle Re- 102 blau
zeption
Blockseminar für Studierende aller Fachgruppen / Freitag 9:30-11:30
MA und BA
19.Okt.,
2./9./23./30.Nov.,
7./14.Dez. 2012
nähere Informationen
Xiaoyong Chen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
Mth-3-Ko-Mth, W-LA, W-frei
46
101.214
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
Analyse-Seminar:
Jahrhunderts
Violinkonzerte
des
20. 105 blau
Seminar für BA/MA Instrumentalmusik, Lehramt
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, W-LA, W-frei
101.222
Donnerstag 16:00 - 17:00
Beginn SS siehe Aushang
Sebastian Sprenger
Neue Musik-Werke, Geschichte(n), Analysen Multimediahörsaal
Seminar für Instrumentalstudierende, Lehramt, Donnerstag 11:30-13:00
Wahlfach
nähere Informationen
Frank Böhme
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.402
Komponieren für Netze
5 grün
Seminar
Freitag 10:00 - 12:00
Beginn: 12.04.2012
für Multimediale Komposition, auch Kompositi- Georg Hajdu
on/Jazz
Bestandteil der Module:
E-1-Jko-MM, K-1-MMK, W-frei
102.101
Dirigierübungen für Kompositionsstudieren- 206 blau
de
Gruppenunterricht für Studenten der Studienrich- Montag 12:00 - 14:00
tungen Komposition und Musiktheorie
Beginn: 08.10.2012
nähere Informationen
Lorenz Nordmeyer
s. Dirigieren, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
K-1-Ko-Mth, K-1-Ko-MM
106.203
Historische Aufführungspraxis
204 orange
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
Vorlesung für alle Interessierten
47
Dienstag 11:00 - 12:30
Beginn: 2.10.2012
nähere Informationen
Gerhart Darmstadt
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-1-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-LA, W-frei
106.204
Historische Aufführungspraxis
204 orange
Seminar für alle Interessierten
Dienstag 14:00 - 15:30
Beginn: 02.10.2012
nähere Informationen
Gerhart Darmstadt
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-2-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-frei
106.205
Historische Aufführungspraxis
204 orange
Vorlesung für alle Interessierten
Dienstag 09:30 - 11:00
Beginn: 2. Oktober 2012
WS12: Raum 204 orange
SS13: Raum 201 (Altbau)
Gerhart Darmstadt
nähere Informationen
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-1-Ce-BTMM, Mth-2-Ce-BT-MM, Mth-2-Ko-Mth, W-1-ClOgMM, W-LA, W-frei
106.206
Vokalensemble des Studios für Alte Musik
204 orange
Chor für Studierende aller Fachgruppen
Donnerstag 10:00 - 12:00
Termine: 1.11., 15.11.,
29.11., 13.12., 17.1.13, 31.1.,
14.2., 28.2.
Im SS am 25.4., 2.5., 16.5.,
30.5., 6.6.
Isolde Kittel-Zerer
nähere Informationen
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
48
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, KW-Instr-1, W-1-ClOg-MM, W-LA, W-frei
106.207
Alte Musik im Dialog
Spiegelsaal (MusK+G)
Projekt
20.11.2012 (CollegiumsConcert
VI)/05.02.2013(Studieren
de-Konzert)/14.05.13
(Collegiums-Concert
VII)/11.06.13 (Studierende-Konzert) jeweils 20Uhr
Die Konzertreihe wird von Studierenden und Leh- Peter Holtslag
renden des Studios für Alte Musik der HfMT präsentiert. Für die Programme, s. Aushang in der
HfMT.
Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe,
jeweils um 20:00 Uhr.
Bestandteil der Module:
KW-Instr-1, W-1-ClOg-MM, W-frei
106.208
Rezitativ-Interpretationskurs
s. Aushang
Workshop für Gesang, Tasteninstrumente (Cem- Donnerstag, 7. Februar
balo, Orgel), Violoncello (und Kontrabass)
2013, 14.30-18.30 Uhr und
Freitag, 8. Februar 2013,
10.00-13.00 Uhr und
14.30-17.30 Uhr
nähere Informationen
Gerhart Darmstadt
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine Menno van Delft
Lehrveranstaltungen
Carolyn Grace James
Geert Smits
Mark Tucker
Sebastian Dunkelberg
Bestandteil der Module:
B-Gs-W-1, W-LA, M-Gs-W, W-frei
106.209
Tempo und Tanz im 17. und 18. Jahrhundert
Vortrag für alle Interessierten
Mendelssohn-Saal
Donnerstag, 10.01, und
Freitag, 11.01 2013, jeweils
18.00-20.00 Uhr
nähere Informationen
Gerhart Darmstadt
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine Menno van Delft
Lehrveranstaltungen
Olaf Van Gonnissen
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
49
Peter Holtslag
Bestandteil der Module:
W-1-ClOg-MM, W-LA, W-frei
106.210
Kammerorchesterkonzert:
RÜHRUNG DES HERZENS
WEGE
ZUR
Kammermusik
nähere Informationen
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
KW-Instr-1, W-frei
106.211
Historische Aufführungspraxis
Dienstag, 05.02 2013,
20.00 Uhr
Gerhart Darmstadt
304 rot
Seminar für Bachelor, Gesang, alle Interessierten Mittwoch 10:00 - 12:00
nähere Informationen
Isolde Kittel-Zerer
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine Mark Tucker
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-frei
106.212
Barockes Kammerorchester - Leitung: Ge- s. Aushang
rhart Darmstadt
Workshop für alle Streicher der Hochschule mit Probentermine nach Abbarocken und/oder modernen Instrumenten
sprache & Aushang
Anmeldung ist erforderlich.
Abschlusskonzert
am
Dienstag, 05. Februar
2013, 20.00 Uhr, im Spiegelsaal
nähere Informationen
Gerhart Darmstadt
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
KW-Instr-1, W-frei
107.105
Chor der Fachgruppe
Mendelssohn-Saal
50
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
Chor für alle Studierenden der Fachgruppe Kir- Dienstag 11:00 - 14:00
chenmusik und offen für Gäste
Beginn: s. Aushang
Aufführung in der Stunde der Kirchenmusik in der Hannelotte Pardall
Hauptkirche St. Petri/Mönckebergstraße
Programm und Termin: s. Aushang
Teilnahmepflicht für alle Studierenden der Fachgruppe Kirchenmusik und offen für Gäste
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B, K-1-CP-KM-A, W-frei
108.101
Jazztheorie 1 (Musiktheorie Jazz & Klassik)
105 blau
Seminar
Montag 12:00 - 13:00
Grundbegriffe der klassischen Satzlehre und der Reinhard Bahr
Jazztheorie.
Pflichtveranstaltung für BA Jazz
Bestandteil der Module:
Mth-1-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.106
Grundlagen der Jazzkomposition
107 orange
Seminar
Mittwoch 13:30 - 15:00
Grundlagen der Jazzkomposition, Partitur- und Wolf Kerschek
Höranalysen, von Werken der Jazztradition und
zeitgenössischer Komponisten im Bereich kammermusikalischer Jazz, Bigband/Jazzorchester,
Orchester und anderer Besetzungen, künstlerische Anleitung, Betreuung studentischer Arbeiten.
Pflichtfach BA Jazz.
Voraussetzung: Bestandene Abschlussprüfung
von Jazzarrangement 1-2.
Bestandteil der Module:
KW-1-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.110
Rhythmusschulung 2
Seminar für alle Musiker
107 orange
Freitag 11:00-14:00 (14tägig)/
Auch im SoSe
Start date: to be announced
THE PRESENTATION OF A NON-STYLISTIC, Mark Nauseef
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
CROSS- CULTURAL, UNIVERSAL APPROACH TO
RHYTHM
MATERIAL:
- Mnemonics combined with body movement to
strengthen the feeling of
pulse as a means of practice and ingestion of material.
- Speeds per beat and phrasing within those
speeds.
- Using this material when working with notated
music (examples with charts) with common time
signatures and changing time signatures.
- Staying away from the stressed "One" or downbeat of the bar to create long lines/phrases. This
eliminates the feeling of bar lines, making the
"one" more elusive and opens the rhythm up to
being one long syncopated phrase/melody.
- Examples with written material (charts) with
many bars of changing time signatures.
- Recordings with charts (various, including Kudsi
Erguner, Rabih Abou-Khalil, Mark Nauseef and
others).
ESSENCE:
- Ingesting rhythms by reciting/saying material to
be played through the use of nonsense syllables/mnemonics.
- Using rhythm scales as a tool for understanding
phrasing, polyrhythms, odd rhythms, metric
modulation.
- Gaining independence within your bones and the
ability to feel deeply grounded in The Big Pulse
while comfortably playing any rhythm.
- Making rhythms more poetic/musical by getting
inside the shape and nuance of the rhythm
through the act of reciting.
- Extending the ability to memorize longer
phrases.
- Freedom from repetitive phrasing ruts by giving
unlimited access to new ideas through combining
groupings which can open up the possibilities of
feeling and playing beyond the bar lines and
around the common upbeat or downbeat.
- The respect of space and the relation to space.
to be announced
Pflichtfach für Jazzer
51
52
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
Bestandteil der Module
Mth-2-Jazz, W-frei, W-LA
108.124
Musik-Technologie
5 grün
Seminar für Pflichtfach Bachelor Jazz, Wahlfach Mittwoch 10:30-12:00
für alle Interessierten
Beginn: 3.10.2012
nähere Informationen
Christoph Buskies
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei
108.126
Weltmusikensemble
107 orange
Seminar für alle Musiker
Freitag 14:00-17:00 (14tägig)
Start date: to be announced
Mark Nauseef
nähere Informationen
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
108.127
Fortgeschrittene Anwendungen von Musik- 5 grün
Technologie
Blockseminar für Studierende mit fundierten Treffen zur TerminabKenntnissen in Musik-Technologie
sprache kann unter [email protected] per mail erfragt werden
nähere Informationen
Christoph Buskies
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei
108.128
Notationssoftware
5 grün
Seminar für Pflichtfach Bachelor Jazz, Wahlfach Mittwoch: 12-13:30
für alle Interessierten
Beginn: Erster Mittwoch
nach Vorlesungsbeginn
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
53
nähere Informationen
Christoph Buskies
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, W-LA, W-frei
110.102
Kammermusik 17. - frühes 19. Jahrhundert
204 orange
Einzel- und Gruppenunterricht für alle Studieren- Dienstags 8:30 - 09:30
de
und ab 16:30
nach Voranmeldung
([email protected])
nähere Informationen
Gerhart Darmstadt
s. Kammermusik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
201.104
Zeitgenössische Musik
Mendelssohn-Saal
Seminar für Master Gesang /Bachelor Gesang Mittwoch 15:00 - 17:00
(nach Absprache), Interessierte
Uhr
nähere Informationen
Raminta Lampsatis
s. Gesang, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
M-O-W, M-Gs-W
301.117
Seminar Musik und Gender: "Die Musik ist Budge-Palais 201
ein Weib" (Richard Wagner) zuschreiben einschreiben - gegenschreiben
Seminar
Dienstag 18:00 - 19:30
Beginn: 09.10.2012
Termine: 9.10., 16.10.,
23.10., ab 6. November
14-tägig im Wechsel mit
der gleichnamigen Ringvorlesung
nähere Informationen
s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Beatrix Borchard
54
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
Mth-Mw-3-Instr, Mw-3-Ko-Mth, Mw-4-Ko-Mth,
Mw-1-MM, Mw-1-Ce-BT-MM, Mw-1-Og-MM, Mw1-KM-A, Mw-2-Chorleit-MM, Mw-1-Inter, Gym3.4,
PS3.4, S3.4, W-LA, W-frei
303.104
Praxisfeld Schule -Jedem Kind ein Instrument Budge-Palais 13 (SeminarSeminar für Bachelor Instr. und EMP 5.- 8.Sem.
raum Schulmusik)
Freitag 11:00-12:30
Beginn:12.10.2012
nähere Informationen
Frauke Haase
s. Musikpädagogik, Allgemeine Lehrveranstaltun- Hans-Georg Spiegel
gen
Bestandteil der Module:
V4-Instr, V5-EMP, W-1-Jazz, W-LA
303.214
Didaktik und Methodik der Gehörbildung
101 blau
Vorlesung für BA Studierende
Mittwoch 09:30 - 10:30
Beginn WS: 10.10.2012
Beginn SS: 10.04.2013
Catherine Fourcassié
nähere Informationen
s. Musikpädagogik, Didaktik und Methodik Musiktheorie, Gesang, Instrumente
Bestandteil der Module: V2-Ko-Mth, V4-Instr, V5EMP, W-1-Jazz, W-LA, W-frei
302.304
Jazzchor
Chor für alle Fachgruppen
Mendelssohn-Saal
Mittwoch 18:00 - 19:45
Beginn: 10.10.2012
Die Arbeit im WS 12 und SS 13 bilden eine Einheit. Christoph Schönherr
Es werden 2 Programme vorbereitet, die beide auf
der geplanten Konzertreise nach Chile im März
2013 zur Aufführung kommen sollen. Das Programm 1 "Best of 25 Jahre Jazzchor" wird bereits
am 14.11.12 im Forum der Hochschule präsentiert.
Die offizielle Uraufführung des Oratoriums
"HISKIA" findet beim ökumenischen Kirchentag
2013 in Hamburg statt. Neue Sängerinnen und
Sänger können erst zum WS 2013 wieder aufgenommen werden.
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
302.702
Jazz/Pop-Gesang
Gruppenunterricht
55
staatliche Jugendmusikschule
Montag 11:30 - 13:00
Jazz und Pop-Gesang
John Lehman
Vokaltechnik, Stilistik, Interpretation und Präsentation
Wahlangebot, 2 CP
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
303.103
MusikMobil
Seminar für Studierende aller Fachgruppen
Budge-Palais 12
Start des Seminars:
Freitag,
26.10.2012,
09:30-11:00 Uhr
Weitere Termine nach
Absprache (insges.6)
Mit dem MusikMobil des The Young ClassX e.V. Hans-Georg Spiegel
(eine Initiative der Otto Group und des Ensembles Salut Salon) werden seit Sommer 2010 regelmäßig Schulklassen aus allen Stadtteilen
Hamburgs zu Proben, Konzerten und speziellen
Education-Programmen gefahren und in Kooperation mit der HfMT musikpädagogisch auf die jeweilige Veranstaltung vorbereitet. Den Schülern
der 5. bis 13. Klasse soll hierdurch ein Erstkontakt
mit klassischer Musik ermöglicht werden.
Ziel des Seminars ist es, Konzepte dafür zu entwickeln, Kinder und Jugendliche bei einer Fahrt mit
dem MusikMobil für klassische Musik zu begeistern und sie auf das jeweilige Konzert einzustimmen. Die Konzepte werden von den Studierenden
direkt in die Praxis umgesetzt.
Es besteht die Möglichkeit, nach erfolgreich abgeschlossenem Seminar regelmäßig als Pädagoge
entgeltlich MusikMobil Fahrten zu begleiten.
Engagement, das über die reine Seminarzeit hinausgeht (insbesondere Mitwirkung an MusikMobil Fahrten), ist daher erwünscht. Hierfür erhalten
die Teilnehmer eine Arbeitsbestätigung von The
56
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
Young ClassX e.V.
Das Seminar richtet sich an Studierende aller
Fachbereiche (Schulmusik, Musikpädagogik,
künstlerische Studiengänge, Musiktheaterregie,
Schauspiel, Schauspielregie etc.).
Weiter Infos unter: www.theyoungclassx.de
Projekte in Kooperation u.a. mit Elbphilharmonie,
NDR, Yamaha, Steinway & Sons, NDR Big-Band.
Bitte bis zum 18.10.2012 per E-Mail anmelden([email protected])
Kontakt:
Prof. HansGeorg Spiegel [email protected] (Seminarleiter, HfMT)Dr. Tobias Wollermann (Geschäftsführer The Young ClassX,
Tel. 040- 414 334 270)
www.theyoungclassx.de
- 2 Credit Points im Wahlbereich
- Arbeitszeugnis
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
303.214
Didaktik und Methodik der Gehörbildung
Vorlesung für BA Studierende
101 blau
Mittwoch 09:30 - 10:30
Beginn WS: 10.10.2012
Beginn SS: 10.04.2013
Die 1-semestrige Vorlesung wird im WS und im Catherine Fourcassié
SS angeboten. Sie behandelt folgende Themen:
Wie funktioniert das musikalische Hören; Wie
fördert man Gehör, Wahrnehmung und Vorstellung seiner SchülerInnen; wie bringt man ihnen
Lesen, Schreiben und elementare Kenntnisse der
Musiklehre bei.
Wählbar je nach Studiengang im pädagogischem
Wahlmodul bzw. Vermittlungsmodul, 2 Credits.
Bestandteil der Module:
V2-Ko-Mth, V4-Instr, V5-EMP, W-1-Jazz, W-LA, Wfrei
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
57
58
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
Fächerübergreifende Veranstaltungen, freie Wahl
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
001.104
Vom (Mehr-)Wert der Kultur
ausserhalb
Ringvorlesung für alle Studierende: Wahlangebot
Donnerstag 18:00 - 19:30
Termine:
11., 18. und 25.4., 6., 13.
und 20.6., sowie 4.7.2013.
Details: Siehe Aushang und Online VVZ für das Reinhard Flender
Sommersemester 2013.
Friedrich Loock
Jenny Svensson
Wahlmodul
2 Credit Points
Leistungsnachweis: Klausur, 85% Anwesenheit
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
001.108
Kulturelle Innovationsforschung und Innova- ausserhalb
tionsmanagement II
Seminar für Masterstudierende Kultur- und Medi- 14-tägig, Freitag 09:15 enmanagement
12:45
Beginn: n. V.
Seminar für MA Studierende des Kultur- und Me- Reinhard Flender
dienmanagements. Das Seminar findet im Institut Jenny Svensson
KMM, Große Bergstr, 264-266, Hamburg-Altona,
statt.
Pflichtmodul für MA Kultur- und Medienmanagement.
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.403
MAX - Programmierübungen und Projektbe- 5 grün
treuung
Seminar für alle Studierenden
Erstes Treffen:
Montag, 01.04.2013, 17:30
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
59
nähere Informationen
Sascha Lino Lemke
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Multimedia
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, W-1,
W-2, Dr-W, M-Gs-W, W-frei
301.103
Salons
Budge-Palais 12
Veranstaltung für alle Studierenden offen
Donnerstag 19:00 -22.00
nähere Informationen
s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym3.1, PS3.1,
S3.1, W-LA, W-frei
301.104
Inhalt und Termine der
Veranstaltung werden im
Online-VVZ für das SS
2013
bekanntgegeben,
sowie per Aushang in der
HfMT
Beatrix Borchard
Außereuropäische Musik - Einführung in die Budge-Palais 201
Musikethnologie
Seminar für BA und MA Instrumentalmusik, EMP, Donnerstag 09:00 - 11:00
MA Musiktheorie, BA und MA Komposition, MA Beginn: 11.04.2013
Kirchenmusik und Chorleitung
Eine genauere Beschreibung wird im online Vorle- Reinhard Flender
sungsverzeichnis SS 2013 bekanntgegeben, sowie
per Aushang in der HfMT angekündigt.
Musikwissenschaftliches Modul für BA und MA
Studierende
Leistungsnachweis: 85% Anwesenheit,
Referat
Credit Points: 2
Bei schriftlicher Ausarbeitung des Referats, CP: 3.
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mw-3-Ko-Mth, Mw-4-Ko-Mth,
MtMw-3-ClOg-MM, Mw-1-MM, Mw-1-Ce-BT-MM,
Mw-1-Og-MM, Mw-1-KM-A, Mw-2-Chorleit-MM,
W-LA, W-frei
60
301.109
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
Musikwissenschaftliches Seminar
Budge-Palais 12
Seminar
Donnerstag 10:00 - 12:00
Beginn: 11.4.2013
Der Titel und der Inhalt des Seminars werden im Beatrix Borchard
Online-VVZ für das SS 2013 bekanntgegeben, sowie per Aushang in der HfMT angekündigt.
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
001.108
Kulturelle Innovationsforschung und Innova- ausserhalb
tionsmanagement I
Seminar für Masterstudierende Kultur- und Medi- 14-tägig, Freitag 09:15 enmanagement
12:45
Beginn: n. V.
Seminar für MA Studierende des Kultur- und Me- Reinhard Flender
dienmanagements. Das Seminar findet im Institut Jenny Svensson
KMM, Große Bergstr, 264-266, Hamburg-Altona,
statt.
Pflichtmodul für MA Kultur- und Medienmanagement.
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
C01.101
Musikergesundheit
HfMT
Blockseminar
Termine WS 2012 s. Aushang.
nähere Informationen
s. Career Center,
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
C01.104
Im
Sommersemester
2013 werden Blockveranstaltungen zum Thema
Auftrittstraining u.a. angeboten. Bitte Aushänge
beachten
Martina Kurth
Fit für den Beruf III
HfMT
Seminar für Master, Konzertexamen
Donnerstag
11.00-13.00
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
nähere Informationen
s. Career Center,
Bestandteil der Module:
W-frei
100.103
61
Uhr
Martina Kurth
Körperorientierte Grundlagen / Feldenkrais- Bew.1
Methode
Gruppenunterricht für Bachelor 2. Semester, alle Beginn: 05.04.2013
Interessierte
Freitag 10:00 - 11:30
Freitag 11:30 - 13:00
Die Teilnehmer lernen Selbstwahrnehmung und Ilse Wilhelm
verfeinerte Beweglichkeit. Sie verbessern ihre
Konzentration, gewinnen Ruhe und Sicherheit.
Unbewusste Spannungen und falsche Bewegungsgewohnheiten können aufgegeben werden,
Atmung und Muskulatur werden frei für die Bewegungen des Musizierens.
Auswirkung: Die musikalische Ausdrucksfähigkeit
wird vielfältiger, Stimm- und Bewegungsprobleme
können leichter behoben werden. Die Lektionen
stehen für sich, d.h. man verliert nicht den Anschluss, wenn man einmal fehlen muss.
Für die Vergabe von Credits ist regelmäßige Teilnahme nötig. Bei Terminschwierigkeiten kann
zwischen den Kursen gewechselt werden.
Feldenkrais, Moshé: Das starke Selbst
Feldenkrais, Moshé: Bewusstheit durch Bewegung
Feldenkrais, Moshé: Die Entdeckung des Selbstverständlichen
Nelson, Samuel H.: Feldenkrais für Sänger
Pflicht- oder Wahlfach
85% Anwesenheit
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-Fg, K-1-Fl, K-1-Gi, K-1-Ha, K-1Ho, K-1-Kb, K-1-Kl, K-1-Kt, K-1-Ob, K-1-Og, K-1-Sz,
K-1-Tr, K-1-Po, K-1-Tu, K-1-Va, K-1-Vc, K-1-Vi, W-LA,
W-frei
100.104
Körperorientierte Grundlagen - Musik und Bewegungsstudio II
Bewegung
Gruppenunterricht für künstler.-päd. Bachelor 1. Donnerstag 12:30 - 14:00
Semester
sowie 14:00 - 15:30
62
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
Gruppeneinteilung und Beginn
s. Aushang
Frauke Haase
Pflichtfach, 1 cp
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-Fg, K-1-Fl, K-1-Gi, K-1-Ha, K-1Ho, K-1-Kb, K-1-Kl, K-1-Kt, K-1-Ob, K-1-Og, K-1-Sz,
K-1-Tr, K-1-Po, K-1-Tu, K-1-Va, K-1-Vc, K-1-Vi, W-LA,
W-frei
101.202
Analyse II
200 blau
Seminar für Bachelorstudierende (Instrumental- Dienstag 17.00-18.00
musk, Gesang) im 3., 4. oder 5. Semester
Beginn: 03.04.13
Analyseübungen anhand ausgewählter Komposi- Reinhard Bahr
tionen des 17. und 18. Jahrhunderts
Bachelor 3., 4. oder 5. Semester
Musiktheorie 2
Leistungsnachweis: Analysehausarbeit
Credits: 2
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, W-LA, W-frei
101.205
Höranalyse
101 blau
Seminar für Bachelorstudierende
Mittwoch 11:00 - 12:00
Beginn SS: 10.04. 2013
Catherine Fourcassié
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
101.209
Stilgebundene Komposition: Debussy
104 blau
Seminar für BA und MA Komposition, Musiktheo- Sommersemester 2013
rie, Jazz-Komposition, Filmkomposition
Termin nach Vereinbarung; wegen begrenzter
Teilnehmerzahl persönliche Anmeldung erbeten!
Durch Stilkopien wollen wir uns die Sprache des Wolfgang-Andreas
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
Impressionismus erarbeiten.
Bestandteil der Module:
E-2-Jko-MM, W-frei
101.211
Analyseseminar: Igor Strawinsky - ein Kom- Budge-Palais 12
ponist seines Jahrhunderts
Seminar für Studierende Master Instrumental, BA
und Master Komposition, BA Schulmusik
Wie nur wenige Komponisten hat Igor Strawinsky
die Musik des 20. Jahrhunderts geprägt. Mit Werken wie Le Sacre du Printemps (1914), Geschichte
vom Soldaten (1917) und Pulcinella (1920) hat er
Stilwenden initiiert und damit Generationen von
Komponisten nachhaltig beeinflusst. Auch in
Filmmusik und im Jazz sind Strawinskys Einflüsse
bis heute hörbar. In diesem Analyseseminar soll
versucht werden, anhand ausgewählter Werke
Strawinskys, Ästhetik und Kompositionstechnik
zu analysieren sowie rezeptionsgeschichtliche Aspekte einzubeziehen.
Donnerstag 16.00-17.00
Beginn 05.04.2013
Reinhard Bahr
Sebastian Sprenger
Bestandteil der Module:
Mth-1-Og-MM, Mth-1-Instr-MM, Mth-1-Ko-MM,
W-LA, W-frei
101.213
101.217
63
Schultz
Analysekurs: Schubert
Budge-Palais 201
Seminar für MA-Studierende aller Fachrichtungen,
Schulmusiker, offen für alle Interessierten
In diesem Kurs wollen wir die musikalische Sprache von Schubert genau kennenlernen, aber auch
das gesellschaftliche Umfeld und den philosophischen Hintergrund beleuchten.
Bestandteil der Module:
Mth-1-Instr-MM, W-LA, W-frei
Dienstag, 14:00 - 15:00
Beginn: 09.04.2013
Wolfgang-Andreas
Schultz
Mikrostrukturen im Timbre von Sprache. 5 grün
Möglichkeiten für die Komposition.
Seminar
für
MA
Theo- Dienstag 12:15 - 14:00
rie/Komposition/Jazzkomposition sowie ALLE in- Beginn: 9.4.2013
teressierte Studierende
64
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
In diesem Seminar sollen Timbres und mikrozeit- Georg Hajdu
liche Vorgänge vor allem von menschlicher Spra- Manfred Stahnke
che untersucht werden. Möglichkeiten zur Feinstrukturbildung für Kompositionen werden diskutiert und ausprobiert.
Wird in der ersten Sitzung dargelegt
siehe Moduleinträge
101.402
Komponieren für Netze
5 grün
Seminar
Freitag 10:00 - 12:00
Beginn: 12.04.2012
für Multimediale Komposition, auch Kompositi- Georg Hajdu
on/Jazz
Bestandteil der Module:
E-1-Jko-MM, K-1-MMK, W-frei
101.403
MAX - Programmierübungen und Projektbe- 5 grün
treuung
Seminar für alle Studierenden
Erstes Treffen:
Montag, 01.04.2013, 17:30
MAX ist eines der führenden Programme zur Rea- Sascha Lino Lemke
lisierung von Stücken mit Live-Audio- und LiveVideo-Anteilen, interessant für Komponisten, aber
auch für Musiker, die mit Elektronik improvisieren
oder einfach selbständig werden möchten in der
Aufführung von Werken für ihr Instrument und
Elektronik. Dieses Seminar richtet sich an alle, die
Max lernen wollen und/oder Betreuung für ein live-elektronisches Projekt benötigen. Je nach Wissensstand der Interessenten werden zu Beginn
des Semesters Gruppen gebildet und die Montagabendzeiten differenziert.
Es ist möglich, ohne Vorkenntnisse einzusteigen,
jedoch wird empfohlen, parallel zum Kurs die
Tutorials durchzuarbeiten, die zusammen mit der
Runtimeversion von Max unter
http://cycling74.com/downloads/ heruntergeladen werden können.
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, W-1,
W-2, Dr-W, M-Gs-W, W-frei
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
101.412
Java für Multimedia
5 grün
Seminar für Studierende im Multimediastudien- Dienstag 10:30 - 12:30
gang und Interessierte anderer Fachgruppen
Beginn: 16.04.2013
Einführung in die Java-Programmierung mit Fo- Oliver Frei
kus auf die Nutzung im Zusammenhang mit Multimedia und Max/MSP. Es werden sowohl die
Syntax und Besonderheiten der Sprache, als auch
Architektur, Design Patterns, spezielle Bibliotheken und deren APIs (z.B. Max/MSP) behandelt.
Bestandteil der Module:
W-LA, Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK, W-frei
101.413
Multimedia
Vorlesung für Studierende aller Fachgruppen
5 grün
Mittwoch 14:15 - 15:45
Beginn: 10.04.2013
Einführung in die Theorie und Praxis von Multi- Georg Hajdu
media. Der Kurs behandelt wesentliche Aspekte
multi- und intermedialer Kunst wie LiveElektronik, Installationen, Sensortechnik, Internetund Web Art sowie digitale Produktion.
Übersicht:
http://www.manovich.net/LNM/index.html
www.geoffreyrockwell.com/publications/Multime
dia.pdf
Institutionen:
www.rhizome.org
www.turbulence.org
www.ircam.fr
www.media.mit.edu
www.zkm.de
www.aec.at
www.transmediale.de
Anwendungen:
www.macromedia.com
www.adobe.com
www.puredata.info
java.sun.com
www.cycling74.com
www.eyesweb.org
Die Multimedia-Vorlesung wechselt sich im Semesterrhythmus mit der Psychoakustik-Vorlesung
ab.
65
66
102.101
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
Dirigierübungen für Kompositionsstudieren- 206 blau
de
Gruppenunterricht für Studenten der Studienrich- Montag 12:00 - 14:00
tungen Komposition und Musiktheorie
Beginn SS: n.V.
nähere Informationen
Lorenz Nordmeyer
s. Dirigieren, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
K-1-Ko-Mth, K-1-Ko-MM
106.203
Historische Aufführungspraxis
204 orange
Vorlesung für alle Interessierten
Dienstag 11:00 - 12:30
Beginn SS: n.V.
Gerhart Darmstadt
nähere Informationen
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-1-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-LA, W-frei
106.204
Historische Aufführungspraxis
204 orange
Seminar für alle Interessierten
Dienstag 14:00 - 15:30
Beginn SS: n.V.
Gerhart Darmstadt
nähere Informationen
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-2-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-frei
106.205
Historische Aufführungspraxis
204 orange
Vorlesung für alle Interessierten
Dienstag 09:30 - 11:00
Beginn SS: n.V.WS12:
SS13: Raum 201 (Altbau)
Gerhart Darmstadt
nähere Informationen
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-1-Ce-BTMM, Mth-2-Ce-BT-MM, Mth-2-Ko-Mth, W-1-ClOgMM, W-LA, W-frei
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
106.206
204 orange
Chor für Studierende aller Fachgruppen
Donnerstag 10:00 - 12:00
Termine:
Im SS am 25.4., 2.5., 16.5.,
30.5., 6.6.
Isolde Kittel-Zerer
nähere Informationen
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, KW-Instr-1, W-1-ClOg-MM, W-LA, W-frei
106.207
67
Vokalensemble des Studios für Alte Musik
Alte Musik im Dialog
Spiegelsaal (MusK+G)
Projekt
20.11.2012 (CollegiumsConcert
VI)/05.02.2013(Studieren
de-Konzert)/14.05.13
(Collegiums-Concert
VII)/11.06.13 (Studierende-Konzert) jeweils 20Uhr
Die Konzertreihe wird von Studierenden und Leh- Peter Holtslag
renden des Studios für Alte Musik der HfMT präsentiert. Für die Programme, s. Aushang in der
HfMT.
Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe,
jeweils um 20:00 Uhr.
Bestandteil der Module:
KW-Instr-1, W-1-ClOg-MM, W-frei
107.105
Chor der Fachgruppe
Mendelssohn-Saal
Chor für alle Studierenden der Fachgruppe Kir- Dienstag 11:00 - 14:00
chenmusik und offen für Gäste
Beginn: s. Aushang
Aufführung in der Stunde der Kirchenmusik in der Hannelotte Pardall
Hauptkirche St. Petri/Mönckebergstraße
Programm und Termin: s. Aushang
Teilnahmepflicht für alle Studierenden der Fachgruppe Kirchenmusik und offen für Gäste
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B, K-1-CP-KM-A, W-frei
302.304
Jazzchor
Mendelssohn-Saal
Chor für alle Fachgruppen
Mittwoch 18:00 - 19:45
68
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
Beginn: 10.10.2012
Die Arbeit im WS 12 und SS 13 bilden eine Einheit. Christoph Schönherr
Es werden 2 Programme vorbereitet, die beide auf
der geplanten Konzertreise nach Chile im März
2013 zur Aufführung kommen sollen. Das Programm 1 "Best of 25 Jahre Jazzchor" wird bereits
am 14.11.12 im Forum der Hochschule präsentiert.
Die offizielle Uraufführung des Oratoriums
"HISKIA" findet beim ökumenischen Kirchentag
2013 in Hamburg statt. Neue Sängerinnen und
Sänger können erst zum WS 2013 wieder aufgenommen werden.
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
108.124
Musik-Technologie
5 grün
Seminar für Pflichtfach Bachelor Jazz, Wahlfach Mittwoch 10:30-12:00
für alle Interessierten
Beginn SS: n.V.
nähere Informationen
Christoph Buskies
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei
108.126
Weltmusikensemble
107 orange
Seminar für alle Musiker
Freitag 14:00-17:00 (14tägig)
Start date: to be announced
Mark Nauseef
nähere Informationen
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
108.127
Fortgeschrittene Anwendungen von Musik- 5 grün
Technologie
Blockseminar für Studierende mit fundierten Treffen zur TerminabKenntnissen in Musik-Technologie
sprache kann unter [email protected] per mail erfragt werden
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
69
nähere Informationen
Christoph Buskies
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei
303.104
Praxisfeld Schule -Jedem Kind ein Instrument Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Seminar für Bachelor Instr. und EMP 5.- 8.Sem.
Freitag 11:00-12:30
Beginn SS: n.V.
nähere Informationen
Frauke Haase
s. Musikpädagogik, Allgemeine Lehrveranstaltun- Hans-Georg Spiegel
gen
Bestandteil der Module:
V4-Instr, V5-EMP, W-1-Jazz, W-LA
70
HOCHSCHULCHOR
HOCHSCHULCHOR
Leitung: Prof. Cornelius Trantow
Während der ersten beiden Semester ist die Teilnahme am Hochschulchor für alle Studierenden verbindlich (Ausnahmen sind in der jeweiligen Studienordnung geregelt).
Offen für Studierende aller Fachgruppen.
Das Programm und der Probenplan standen bei Redaktionsschluss des Vorlesungsverzeichnisses noch nicht entgültig fest. Bitte beachten Sie den Aushang.
100.102
Hochschulchor
Mendelssohn-Saal
Chor
Dienstag 14:30 - 17:00
Beginn: 08.10.2012
für alle Interessierten
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
Cornelius Trantow
SYMPHONIEORCHESTER DER HfMT Hamburg
Leiter des Symphonieorchesters: N.N.
Leitungsteam: Prof. Matthias Höfs, Prof. Andreas Röhn
Koordination Orchesterbüro:
Svetlana Wittner, Budge Palais Raum 205, Durchwahl – 576
E-Mail: [email protected]
Sue Ryall, Budge Palais Raum 205, Durchwahl -576
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 9.00 – 12.30 Uhr; Mittwoch geschlossen.
Projekt im nächsten Jahr siehe Aushänge
STUDIENDEKANAT I
LEHRVERANSTALTUNGEN DER DEKANATE
STUDIENDEKANAT I:
(KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) KOMPOSITION/THEORIE,
INSTRUMENTALSTUDIENGÄNGE, DIRIGIEREN, JAZZ,
KIRCHENMUSIK
Fachgruppe Komposition / Theorie / Multimedia
Fachgruppensprecher
Prof. Fredrik Schwenk
Stellvertreter
Prof. Reinhard Bahr
Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal
Bahr, Prof. Reinhard
Böhme, Prof. Frank
Chen, Xiaoyong
Erdmann, Prof. Helmut W.
Fourcassié, Prof. Catherine
Frei, Oliver
Gotsch, Prof. Halvor
Hajdu, Prof. Dr. (USA) Georg
Hübner, Prof. Andreas
Kerschek, Prof. Wolf
Lampson, Prof. Elmar
Lemke, Sascha Lino
Paidere, Ruta
Pohlmann, Prof. Henning
Preuß, Prof. Volkhardt
Schmitz, Prof. Dr. Heinz-Eberhard
Schultz, Prof. Dr. Wolfgang-Andreas
Schwenk, Prof. Fredrik
Sprenger, Sebastian
Stahnke, Prof. Dr. Manfred
Troschke, Prof. Dr. Michael von
Komposition / Theorie, Ornamentik
Instrumentation / Angewandte Musik
Komposition / Neue Musik / chinesische
Musikkultur
Komposition und Live Elektronik
Gehörbildung, Solfège
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Theorie und Gehörbildung
Komposition/Theorie mit dem Schwerpunkt
multimediale Komposition, Psychoakustik
und Medienkunde
Musik- und Medientechnologien,
Computermusik
Filmmusik
Komposition/Theorie,
Phänomenologie der Musik
Musiktheorie/Gehörbildung
Gehörbildung, Solfège
Theorie und Gehörbildung
Komposition/Theorie, Improvisation
Theorie und Gehörbildung
Komposition/Theorie, Partiturkunde
Komposition/Theorie, Formenlehre/Analyse
Theorie und Gehörbildung
Komposition / Theorie, Computermusik
Komposition/Theorie, Formenlehre/Analyse/Geschichte der Musiktheorie
71
72
STUDIENDEKANAT I
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
101 Komposition/Theorie/Multimedia
1 Musiktheoretische Vorlesungen
Die Vorlesungen Formenlehre werden stets wie folgt gegliedert:
Formenlehre I
Einführung, Formen des Barockzeitalters
Formenlehre II
Klassik
Formenlehre III
Formen des 19./20. Jahrhunderts
Formenlehre IV
Analyse (praktische Übungen der Studierenden)
101.101
Formenlehre
Theater im Zimmer - Saal
Vorlesung für Bachelor 3. + 4. Semester
Mittwoch 11:30 - 13:00
Beginn: 11.10.2012
Einführung und Formen der Barockmusik und der Michael von Troschke
Wiener Klassik
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-AM, Mth-2-EMP, Mth-2-KM-B,
B-Gs-Mth-2, Mth-2-Ko-Mth, Gym3.3, Gym3.4,
PS3.3, PS3.4, S3.3, S3.4, W-LA, W-frei
101.102
Formenlehre
Budge-Palais 12
Vorlesung für BA-Studierende
donnerstags 14:00-15:30
Beginn WS: 11. Oktober
2012
Beginn SS: 11. April 2013
Fredrik Schwenk
Semester I
Einführung in Formen und Gattungen der abendländischen Musik in der Zeit von 1600 bis 1800;
Vermittlung theoretische Grundkenntnisse in der
Formen- und Gattungslehre ergänzt durch zahlreiche Noten- und Tonbeispiele ausgewählter
Werke oder Werkausschnitte
Semester II
Einführung in Formen und Gattungen der abendländischen Musik in der Zeit von 1800 bis 1920;
Vermittlung theoretische Grundkenntnisse in der
Formen- und Gattungslehre ergänzt durch zahlreiche Noten- und Tonbeispiele ausgewählter
Werke oder Werkausschnitte.
Clemens Kühn, Formenlehre der Musik
BA-Instrumentalmusik,
BA-Gesang,
BA-
STUDIENDEKANAT I
73
Komposition, BA-Kirchenmusik, BA-Lehramt
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-2-EMP,
Mth-2-KM-B, Mth-2-Ko-Mth, W-LA, W-frei
101.103
Partitur-/Instrumenten-/Literaturkunde
vier I
Kla- 105 blau
Vorlesung für Klavierstudierende
Donnerstag 14:30 - 15.30
Beginn: 11. 10. 2012
Grundlagen der Instrumentenkunde; Überblick Sebastian Sprenger
über die geschichtliche Entwicklung der Musik für
Tasteninstrumente von den Anfängen (engl.
Virginalisten, franz. Clavecinisten) bis zur Wiener
Klassik; Einführung in die Partiturkunde an Hand
von Cembalo- und Klavierkonzerten des 18. Jahrhunderts
Peter Hollfelder: Das große Handbuch der Klaviermusik (Noetzel, Wilhelmshaven 1996)
Werner Oehlmann (Hrsg.): Reclams Klaviermusikführer, Band I (Reclam, Stuttgart 1996 [7. Aufl.])
Pflichtkurs Bachelor Tasteninstrumente
Leistungsnachweis: Klausur am Ende des Sommersemesters
Credits: 2 CP
Bestandteil der Module:
Mth-1-Instr-Tas
101.105
101.106
Partitur-/Literatur-/Instrumentenkunde I
Budge-Palais 201
Vorlesung für BA-Studiengänge Saiteninstrumente, Bläser und Schlagzeug
Saiten-, Blasinstrumente und Schlagzeug Bachelor
1. und 2. Semester
Bestandteil der Module:
Mth-1-Instr-Str, Mth-1-Instr-Bl
Dienstag 13:00 - 14:00
Beginn: 09.10.2012
Wolfgang-Andreas
Schultz
Vorlesung: Einführung in die Stilgrundlagen Budge-Palais 12
der Musik des 17. - 19. Jahrhunderts 1.
Vorlesung für Bachelorstudierende (Instrumental) Donnerstag 12:00 - 13:00
im 3. Semester und Diplomstudierende
Beginn: 11.10.2012
Die Vorlesung behandelt Stilentwicklungen und Reinhard Bahr
Verzierungs- und Ausführungsweisen vom 17.-19.
Jahrhundert. Dabei werden die Aussagen theore-
74
STUDIENDEKANAT I
tischer Quellen an ausgewählten Beispielen der
musikalischen Literatur veranschaulicht und
durch analytische Bezüge kritisch relativiert.
Musiktheorie 2, Bachelor 3. Semester
Leistungsnachweis: Klausur
Credits: 2
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-2-KoMth, W-LA, W-frei
101.107
Psychoakustik
5 grün
Vorlesung für Studierende aller Fachgruppen
Mittwoch 14:00 - 15:30
Beginn: 17.10.2012
Übersicht über die Mechanismen des Hörens. Die Georg Hajdu
Vorlesung führt in neuere Erkenntnisse der Psychoakustik, kognitiven Psychologie und systematischen Musikwissenschaft sowie quantitativen
Musiktheorie ein.
John Pierce: Klang. Musik mit den Ohren der Physik. Spektrum Verlag
Juan G. Roederer: Physikalische und psychoakustische Grundlagen der Musik. Springer Verlag
Oliver Sacks: Der einarmige Pianist. Über Musik
und das Gehirn
Manfred Spitzer: Musik im Kopf
William Sethares: Tuning Timbre Spectrum Scale.
Springer Verlag
Bestandteil der Module:
Mth-3-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, Wiss-1MMK, W-frei
106.203
Historische Aufführungspraxis
204 orange
Vorlesung für alle Interessierten
Dienstag 11:00 - 12:30
Beginn: 2.10.2012
Gerhart Darmstadt
nähere Informationen
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-1-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-LA, W-frei
STUDIENDEKANAT I
106.205
75
Historische Aufführungspraxis
204 orange
Vorlesung für alle Interessierten
Dienstag 09:30 - 11:00
Beginn: 2. Oktober 2012
WS12: Raum 204 orange
SS13: Raum 201 (Altbau)
Gerhart Darmstadt
nähere Informationen
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-1-Ce-BTMM, Mth-2-Ce-BT-MM, Mth-2-Ko-Mth, W-1-ClOgMM, W-LA, W-frei
2 Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
101.201
Analyse 3., 4. oder 5. Semester
Budge-Palais 11
Seminar für BA-Studiengänge
zu belegen im 3. oder 4.
oder 5. Semester
dienstags 16:00-17:00 h
Beginn WS: 16. Oktober
2012
Beginn SS: 9. April 2013
Fredrik Schwenk
Semester I
Analysen der Formen und Gattungen abendländischer Musik in der Zeit von 1600 bis 1800; Vermittlung theoretische Grundkenntnisse in der
Formen- und Gattungslehre ergänzt durch zahlreiche Noten- und Tonbeispiele ausgewählter
Werke oder Werkausschnitte
Semester II
Analysen der Formen und Gattungen abendländischer Musik in der Zeit von 1800 bis 1920; Vermittlung theoretische Grundkenntnisse in der
Formen- und Gattungslehre ergänzt durch zahlreiche Noten- und Tonbeispiele ausgewählter
Werke oder Werkausschnitte.
Clemens Kühn, Formenlehre der Musik
BA-Studiengänge
Bestandteil
Bestandteilder
derModule:
Module:
Mth-2-Instr,
Mth-2-Instr,Mth-2-B-Tf,
Mth-2-B-Tf,Mth-2-AM,
Mth-2-AM,Mth-2-EMP,
Mth-2-EMP,
Mth-2-KM-B,
Mth-2-KM-B,Mth-2-Ko-Mth,
Mth-2-Ko-Mth,W-LA,
W-LA,W-frei
W-frei
76
101.202
STUDIENDEKANAT I
Analyse 1
200 blau
Seminar für Bachelorstudierende (Instrumental- Dienstag 17.00-18.00
musk, Gesang) im 3., 4. oder 5. Semester
Beginn: 09.10.12
Analyseübungen anhand ausgewählter Komposi- Reinhard Bahr
tionen des 17. und 18. Jahrhunderts
Bachelor 3.,4. oder 5. Semester
Musiktheorie 2
Leistungsnachweis: Analysehausarbeit
Credits: 2
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, W-LA, W-frei
101.202
Analyseseminar: "... wahre Dichtergebilde"- Budge-Palais 12
Frédéric Chopin, Klaviermusik.
Seminar für Master-Studierende instrumental, Ba Donnerstag 16.00-17.00
Schulmusik
Donnerstag 11.10.12
Was Schumann den Etüden Chopins attestiert, Reinhard Bahr
gilt nicht weniger für die kleineren, nicht auf Virtuosität ausgelegten Kompositionen, die Mazurkas, Nocturnes und Préludues. In diesem Analyseseminar soll gezeigt werden, wie Chopin poetischen Ausdruck durch einen sorgsamen, auch innovativen Umgang mit Melodik, Harmonik und
Form erreicht. Besondere Aufmerksamkeit soll
auch Chopins spezifische Ornamentik erhalten.
Für Master-Studierende und Schulmusiker.
Bestandteil der Module:
Mth-1-Instr-MM, W-LA, W-frei
101.203
Analyse - Bruckners symphonisches Schaffen 100 blau
Seminar für BA-Studiengänge, MA-Studiengänge
mittwochs
10:00-11:00
Uhr
Beginn WS: 10. Oktober
2012
Analyse der symphonischen Werke Anton Bruck- Fredrik Schwenk
ners unter besonderer Betrachtung der Aspekte
Form, Instrumentation, Harmonik und Melodik.
Auch die verschiedenen Fassungen der Symphonien sollen verglichen werden.
Partiturkenntnisse werden vorausgesetzt, die Partituren der Werke müssen selbständig in der Bibliothek beschafft oder Kopien angefertigt werden.
STUDIENDEKANAT I
BA-Studierende und Master-Studierende aller
Studiengänge außer Gesang und EMP
Bachelor 2 Cr.
Master 3 Cr. für zusätzliche Hausarbeit
Bestandteil der Module:
Mth-1-Og-MM, Mth-2-Instr, Mth-2-AM, Mth-2KM-B, Mth-1-Instr-MM, Mth-2-KM-A, W-LA, W-frei
101.204
Höranalyse
101 blau
Seminar für MA Instrumentalmusik, Kirchenmu- Dienstag 10:00 - 11:00
sik, Chorleitung etc
Beginn WS: 9.10.2012
Beginn SS: 9.04.2013
Das 1-semestrige Seminar wird im WS und im SS Catherine Fourcassié
angeboten. Es werden Werke verschiedener Epochen und Gattungen vom Hören her analysiert. Es
wird geübt, ordnende Prinzipien zu erkennen,
kompositorische, strukturelle, formale und stilistische Aspekte (u.a.) zu beschreiben, einzuordnen
und sinnvoll zu präsentieren. Entdeckung vielfältiger schöner Werke garantiert.
auch als Wahl möglich, 2 Credits
Bestandteil der Module:
Mth-1-KM-A, Mth-1-Chorleit-MM, W-LA, W-frei
101.205
Höranalyse
Seminar für Bachelorstudierende
101 blau
Mittwoch 11:00 - 12:00
Beginn WS: 10.10.2012
Beginn SS: 10.04. 2013
das 1-semestrige Seminar wird im WS und im SS Catherine Fourcassié
angeboten.
Im Gegensatz zur Analyse mit Noten ist man bei
der Höranalyse auf seine Wahrnehmung angewiesen. Wie ordnet man das Gehörte? Wie können
Notizen, eine Stütze für das Gedächtnis sein? Wie
werden die Kenntnisse aus Formenlehre, Satzlehre, Gehörbildung nutzbar gemacht für die Analyse
gehörter Musik? Anhand geeigneter Beispiele verschiedener Epochen und Stile werden formale,
harmonische, stilistische Aspekte der Musik in
Gruppenarbeit analytisch erschlossen und dabei
werden viele schöne Werke entdeckt und die Repertoirekenntnisse erweitert.
BA-Studium (2 CP)
77
78
STUDIENDEKANAT I
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
101.206
Ethnotrans - Höranalyse / Interkulturelle Re- 102 blau
zeption
Blockseminar für Studierende aller Fachgruppen / Freitag 9:30-11:30
MA und BA
19.Okt.,
2./9./23./30.Nov.,
7./14.Dez. 2012
"Interkulturelle Musikaneignung", ethnologische, Xiaoyong Chen
harmonikale, phänomenologische und strukturalistische Betrachtungsweisen. Musikbsp. aus allen
Welten einschließlich neue Musik mit außereuropäischen Einflüssen.
Tonaufnahmen und Partituren werden zur Verfügung gestellt.
Blockseminar für Studierende aller Fachgruppen /
MA und Bachelor. Wahlmodul, 3 Credits (MA),2
Credits (BA) Leistungsnachweis: Erstellen eines
Referates, das bis zum Ende des Seminars mündlich vorgetragen und/oder schriftlich ausgearbeitet wird. (Anstelle einer Klausur)
Bestandteil der Module:
Mth-3-Ko-Mth, W-LA, W-frei
101.207
Musiktheorie 2 für Kompositions- und Theo- 105 blau
riestudierende, III Musikhistorisches Modul
Gruppenunterricht für BA Theorie/Komposition 2. Dienstag 10:00 - 11:00
Semester
Beginn: 09.10.2012 und
03.04.2013
Klassische Satztechnik und romantische Harmo- Reinhard Bahr
nik:
Streichquartettund
romantischer
Motettensatz.
Bachelor Komposition/Theorie: Musiktheorie 2
Bestandteil der Module:
Mth-1-Ko-Mth, Mth-2-Ko-Mth
101.208
Renaissance und musikalisches Denken heu- Budge-Palais 201
te
Seminar für Komposition/Theorie MA+BA - In- Freitag 14.15-16.00
STUDIENDEKANAT I
79
strumente MA-Studiengänge
Beginn: 19.10.2012
In diesem Seminar sollen die vielfältigen Projekti- Manfred Stahnke
onen von Renaissance-Musik und -Kunst allge- Volkhardt Preuß
mein auf unser HEUTE diskutiert werden. Es werden etwa folgende Fragen behandelt: Wie entstand unsere "Tonalität"? Wie steht menschliche
Sinneserfahrung zu Zahlenkonstruktionen? Wo
steht "Musik" im Kontext von Philosophie, Malerei, Dichtung? Wenn möglich, sollen spezialisierte
Referenten dazu geladen werden.
Hören und Partiturstudium zu Renaissance und
Moderne. Spezielle Empfehlungen werden in der
1. Stunde bekanntgegeben.
geeignet für BA MA Analyse in Komposition/Theorie, sowie für MA Instrumentalfächer.
Bachelor 2 Cp
Master 3 Cp mit Hausarbeit bzw. Referat
Bestandteil der Module:
Mth-3-Ko-Mth, Mth-1-Ko-MM, Mth-1-Instr-MM
101.209
Stilgebundene Komposition: Romantik
104 blau
Seminar für BA und MA Komposition, Musiktheo- Termin nach Vereinbarie, Jazz-Komposition, Filmkomposition
rung; wegen begrenzter
Teilnehmerzahl persönliche Anmeldung erbeten!
Durch Stilkopien wollen wir uns die Sprache der Wolfgang-Andreas
Romantik zwischen Mendelssohn und Wagner er- Schultz
arbeiten.
Bestandteil der Module:
E-2-Jko-MM, W-frei
101.210
Gruppenunterricht: Renaissance-Kontrapunkt 200 blau
Seminar für BA Blockflöte und Studierende der Al- Dienstag 14.00-15.00
ten Musik
Beginn 09.10.12 und
03.04.13
Theorie und Praxis des Kontrapunkts im 15. und Reinhard Bahr
16. Jahrhundert: Mensuralnotation, das Tonsystem, das modale System, C.f.-Techniken. Übungen im zwei- und mehrstimmigen Satz.
Für Ba-Studierende Blockflöte und Studierende
der Alten Musik. Offen für alle.
Bestandteil der Module:
Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, W-LA, W-frei
80
101.212
STUDIENDEKANAT I
Höranalyse: Die Bohlen-Pierce-Skala
5 grün
Seminar für Bachelor Komposition und Instru- nach Vereinbarung
mental
Stundenplanbesprechung
am 9.10.12, 10:00 Uhr
Die Bohlen-Pierce-Skala ist in experimenteller Georg Hajdu
Weise Gegenstand dieses Höranalyse-Kurses. Es
geht darum, eine neue klangliche Welt kennen zu
lernen und dabei den Lernfortschritt mit wissenschaftlichen Methoden zu überprüfen.
Zusammen mit Konstantina Orlandatou und Nora-Luise Müller.
auch Wahl möglich, 2 Credits
Bestandteil der Module:
Mw-Mth-Projekt-MM, W-frei
101.213
101.214
Analysekurs: Mozart
Budge-Palais 201
Seminar für MA-Studierende aller Fachrichtungen,
Schulmusiker, offen für alle Interessierten
In diesem Kurs wollen wir die musikalische Sprache von Mozart genau kennenlernen, aber auch
das gesellschaftliche Umfeld und den philosophischen Hintergrund beleuchten.
Bestandteil der Module:
Mth-1-Instr-MM, W-LA
Dienstag, 14:00 - 15:00
Beginn: 09.10.2012
Wolfgang-Andreas
Schultz
Analyse-Seminar:
Jahrhunderts
Violinkonzerte
des
20. 105 blau
Seminar für BA/MA Instrumentalmusik, Lehramt
Donnerstag 16:00 - 17:00
Beginn: 11. 10. 2012
Die Gattung des Violinkonzerts zeigt wie in einem Sebastian Sprenger
Brennspiegel die wichtigsten kompositorischen
Entwicklungen und Strömungen innerhalb des
zwanzigsten Jahrhunderts: Das Spektrum reicht um nur einige Beispiele zu nennen - von den letzten Ausläufern der Spätromantik (Sibelius bis hin
zu Barber und Korngold) über impressionistische
Anklänge bei Szymanowski, unterschiedlichste
Spielarten des Neoklassizimus - etwa bei Stravinsky, Britten und Schostakowitsch -, Zwölftontechnik (Schönberg, Berg), Bartoks "polymodale
Chromatik", Lutoslawskis "aleatorischen Kontra-
STUDIENDEKANAT I
81
punkt", Techniken der Minimal Music bei John
Adams und Philip Glass bis zur Einbeziehung von
Mikrotonalität bei Ligeti und der Wiederkehr eines
"neoromantischen" Tonfalls in den Werken von
Penderecki, Rihm und Rautavaara.
In diesem Seminar sollen einige exemplarische
Werke bzw. Werkausschnitte analysiert und in ihrem kompositionsgeschichtlichen Zusammenhang besprochen werden; Teilnehmerwünsche
werden dabei gerne berücksichtigt (sofern Noten
und/oder Aufnahmen zugänglich sind!).
BA, MA, Wahlfach
(offen für alle Studiengänge)
Leistungsnachweis: Referat
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, W-LA, W-frei
101.215
Analyseansätze zur Neuen Musik: Disiez- 5 grün
vous spectral? - Der sog. Spektralismus und
seine Folgen
Seminar für Kompositionsstudierende (offen für Montag 16:00 - 17:30
andere Interessierte)
Beginn: 01.10.2012
In diesem Seminar werden wichtige Werke der Sascha Lino Lemke
sog. französischen Spektralisten (Grisey, Murail,
...) analysiert und deren spezielle Kompositionstechniken vermittelt, ihre ästhetischen Anliegen
diskutiert sowie von dieser Bewegung stark beeinflusste Kompositionen weiterer Komponisten vorgestellt.
für BA & MA aller Kompositionsstudiengänge,
Kontaktstudiengang Neue Kompositionstechniken, offen für Interessierte
Bestandteil der Module:
Mth-3-Ko-Mth, Mth-1-Ko-MM, The-W1-MMK, Wfrei
101.216
Instrumentation für kleines Ensemble 1
Multimediahörsaal
Seminar für alle Fachgruppen BA
Donnerstag 10:00 - 11:30
Dieser Kurs richtet sich an Einsteiger im Bereich Frank Böhme
der Instrumentation. Wie schreibe ich für ein kleines Ensemble um eine möglichst große Klangbreite zu erzielen. Ob Kammermusik, Jazzband
82
STUDIENDEKANAT I
oder Klassenorchester - die Grundlagen werden
hier erläutert. Beginnend bei den typischen Satztechniken über die spezifischen Umfänge der Instrumente bis zu speziellen Klangfarben werden
die Inhalte der Seminare sein. An Arbeitsblättern
werden die erworbenen Kenntnisse überprüft.
Dieses Seminar eignet sich besonders in Vorbereitung instrumentatorisch- praktischer Prüfungen. Im Sommersemester schließt sich an diesen
Kurs ein Praxissemester an.
Literatur- und Hörempfehlungen werden bereit
gestellt
Bachelor, Wahlfach
101.217
Mikrostrukturen im Timbre von Sprache. 5 grün
Möglichkeiten für die Komposition.
Seminar
für
MA
Theo- Dienstag 12:15 - 14:00
rie/Komposition/Jazzkomposition sowie ALLE in- Beginn: 9.10.2012
teressierte Studierende
In diesem Seminar sollen Timbres und mikrozeit- Georg Hajdu
liche Vorgänge vor allem von menschlicher Spra- Manfred Stahnke
che untersucht werden. Möglichkeiten zur Feinstrukturbildung für Kompositionen werden diskutiert und ausprobiert.
Wird in der ersten Sitzung dargelegt
Bachelor 2 Cp
Master 3 Cp mit Hausarbeit bzw. Referat
Bestandteil der Module:
Mth-1-Instr-MM Mth-3-Ko-Mth, Mth-1-Ko-Mth,
The-W1-MMK, W-frei, W-LA
101.218
Intonationsfragen/Mikrotonalität
Seminar für Instrumentalisten, Komponisten
4 grün
Montag 14:00 - 16:00
Beginn 8.10.2012
Betrachtung von Stimmsystemen ab der Renais- Manfred Stahnke
sance. Praktische Intonationsübungen mit Instrumenten.
Bestandteil der Module:
Mth-3-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr
STUDIENDEKANAT I
101.219
Bach, Wohltemperiertes Clavier I, II
101 blau
Seminar für Theorie/Komposition, Cembalo, Or- Freitag, 10:00 - 11:00
gel, Claviorganum, Klavier
Beginn: 12.10. 2012
Vierter Teil der Seminarreihe über die großen Volkhardt Preuß
Lehrwerke Bachs. Folgende Themen werden unseren Weg begleiten:
Welche Vorbilder gibt es im 17. und frühen 18. Jh.?
Was heißt "Temperatur", und inwiefern wird sie
kompositorisch ausgeformt? (Betrachtungen zu
Stimmungssystemen, Tonartencharakteren und
Zirkelsystemen); Gibt es Gruppenbildungen und
formale "Wellen" innerhalb des Zyklus? Welche
Typen von Präludien finden wir? Wie funktioniert
die Themenbildung der Fugen, zumal im Vergleich und Gegensatz zur "Kunst der Fuge" und
den großen Orgelfugen? Sind Zusammenhänge
nachweisbar zwischen Präludien und Fugen?
Auch hier: wie steht es um die geschichtlichen
Wurzeln dieses Paares? Worin besteht grundsätzlich der Unterschied zwischen dem 1. und 2.
Band? Schließlich: Rhetorik, Figur, Affekt, Symbol,
Rätsel - das Sinnliche und das Geistige.
Material wird zur Verfügung gestellt, Noten bitte
selbst mitbringen.
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mw-1-Ko-Mth, Mw-1-KM-B, Mw2-Ko-Mth, Mth-1-KM-A, Mth-1-Ko-MM, Mth-1-CeBT-MM, MtMw-1-ClOg-MM, Mth-2-KM-A, MtMw3-ClOg-MM, Mw-1-Ce-BT-MM, Mw-1-Og-MM,
Mw-1-KM-A, W-1-ClOg-MM
101.220
Literaturkunde Violine/Viola
Seminar für BA/MA--Violine/Viola-Studierende
Budge-Palais 11
Montag 9:30 - 11:00
Beginn: 9.10.2011
Konzertliteratur wird chronologisch in ihre musik- Carolin Ohnimus
historischen Zusammenhänge gebracht und damit neue Sichtweisen auf Werke und Spieltechniken ermöglicht.
WS: Violinmusik bis 1800
SS: 19.-21. Jh.
Pflichtfach
2 CP
Bestandteil der Module:
83
84
STUDIENDEKANAT I
Mth-1-Instr-Str, W-LA, W-frei
101.221
Komponisten-Gruppentreffen
Budge-Palais 12
Gruppenunterricht für KomponistInnen, Improvi- freitag 12:00 - 14:00
satorInnen etc.
Beginn: 19.10.2012
Es werden alle kompositorischen Fragen behan- Manfred Stahnke
delt, die in diesem Kreis entstehen. Außerdem
kommen regelmäßig Gäste, die ihre Werke und
Denkweisen einbringen.
Offen für alle KomponistInnen und auch alle weiteren Interessierte
Bestandteil der Module:
K-1-Ko-Mth, K-2-Ko-Mth, K-4-Ko-Mth, Mth-1-KoMth, Mth-3-Ko-Mth, K-1-Ko-MM, K-1-Mth-MM, K2-Ko-MM, K-2-Jko-MM, K-2-Mth-MM, E-1-Jko-MM,
K-1-MMK, K-2-MMK
101.222
Neue Musik-Werke, Geschichte(n), Analysen Multimediahörsaal
Seminar für Instrumentalstudierende, Lehramt, Donnerstag 11:30-13:00
Wahlfach
Das Seminar gibt einen Überblick der Musik des Frank Böhme
20. Jahrhunderts und stellt die Kompositionen in
den Kontext von Ästhetik und Gesellschaft.
Literatur- und Hörempfehlungen werden im Seminar zur Verfügung gestellt
BA, MA, Wahlfach
2 cp; Vortrag oder Essay
106.204
Historische Aufführungspraxis
204 orange
Seminar für alle Interessierten
Dienstag 14:00 - 15:30
Beginn: 02.10.2012
Gerhart Darmstadt
nähere Informationen
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-2-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-frei
201.104
Zeitgenössische Musik
Mendelssohn-Saal
Seminar für Master Gesang /Bachelor Gesang Mittwoch 15:00 - 17:00
(nach Absprache), Interessierte
Uhr
STUDIENDEKANAT I
nähere Informationen
s. Gesang, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
M-O-W, M-Gs-W
Raminta Lampsatis
3 Improvisation
101.303
Stilgebundene Klavierimprovisation
103 blau
Einzelunterricht für Theorie/Komposition BA, nach Vereinbarung
Cembalo BA/MA, Orgel BA/MA, Kirchenmusik
Unsere tradierte Musik ist durchwoben von einem Volkhardt Preuß
Netz immer wiederkehrender Satzmodelle, die
über Epochen und individuelle Stile hinweg funktionieren. Diese Strukturen sollen - im wahrsten
Wortsinn - "begriffen" werden. Vor dem Hintergrund des Allgemeinen erspürt man so die besondere Ausprägung einer Zeit oder eines Komponisten. Dabei steht weniger der Akkord im Mittelpunkt als die Melodie, die Bewegung beider
Hände in der melodischen Fläche. Ziel ist es, deren Bewegungen untrennbar miteinander zu verknüpfen und sich so die Freiheit zu erarbeiten,
große musikalische Zusammenhänge fantasievoll
und doch kontrolliert zu gestalten. Am Instrument
begibt man sich so auf eine Reise in verschiedene
Zeiten und Stile, wobei das eigenkreative Tun
Hand in Hand geht mit dem Wiederentdecken in
den überlieferten Kompositionen. Die Nähe also
zu den Erfahrungen im Literaturspiel, zum Generalbaß und auch zum liturgischen Orgelspiel
ergibt sich von selbst. Folgende Stile stehen zur
Wahl: Clavierfantasie Mitte 18. Jh., Suite,
Chaconne, Choralbearbeitung und -partita
Bachstil, Fuge, Fantasie Byrd/Sweelinck, Ländler
(Schubert), Mazurka und Nocturne (Chopin), Intermezzo (Brahms).
Material wird im Unterricht zur Verfügung gestellt
Für Komponisten und Tasten-Instrumentalisten
4 Multimedia
001.105
Arbeiten mit der Notationssoftware FINALE
5 grün
85
86
STUDIENDEKANAT I
Seminar für Bachelor/Master/Diplom
Donnerstag 16:00 - 17:30
nähere Informationen
Frank Böhme
s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, Verschiedenes
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.401
Multimedia-Ensemble
5 grün
Projekt für Studierende der Fachgruppe Komposi- wöchentlich freitags von
tion, Musiktheorie, Multimedia
15-18
Uhr,
Beginn
19.10.2012 bzw. 12.4.2013
Live-elektronische und multimediale Improvisati- Georg Hajdu
on, Entwicklung von eigenen Kompositionen, sowie Erarbeitung von existierendem Repertoire
Diese Veranstaltung steht auch den Studierenden
des Diplomstudiengangs Komposition sowie des
Kontaktstudiengangs Neue Kompositionstechniken offen.
Bestandteil der Module:
K-1-MMK, W-frei
101.402
Echtzeitkomposition und -notation
5 grün
Seminar
Freitag 10:00 - 12:00
Beginn: 19.10.2012
für Multimediale Komposition, auch Kompositi- Georg Hajdu
on/Jazz
Bestandteil der Module:
E-1-Jko-MM, K-1-MMK, W-frei
101.403
MAX - Programmierübungen und Projektbe- 5 grün
treuung
Seminar für alle Studierenden
Erstes Treffen:
Montag, 01.10.2012, 17:30
MAX ist eines der führenden Programme zur Rea- Sascha Lino Lemke
lisierung von Stücken mit Live-Audio- und LiveVideo-Anteilen, interessant für Komponisten, aber
auch für Musiker, die mit Elektronik improvisieren
oder einfach selbständig werden möchten in der
Aufführung von Werken für ihr Instrument und
Elektronik. Dieses Seminar richtet sich an alle, die
Max lernen wollen und/oder Betreuung für ein li-
STUDIENDEKANAT I
87
ve-elektronisches Projekt benötigen. Je nach Wissensstand der Interessenten werden zu Beginn
des Semesters Gruppen gebildet und die Montagabendzeiten differenziert.
Es ist möglich, ohne Vorkenntnisse einzusteigen,
jedoch wird empfohlen, parallel zum Kurs die
Tutorials durchzuarbeiten, die zusammen mit der
Runtimeversion von Max unter
http://cycling74.com/downloads/ heruntergeladen werden können.
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, W-1,
W-2, Dr-W, M-Gs-W, W-frei
101.404
Jitter: Ausgewählte Themen
5 grün
Seminar für Master Multimed. Komp.; Komposi- Freitag 12:00 - 14:00
tion, Musiktheorie, Jazzkomposition
Beginn: 19.10.2012
Neben Matrixoperationen bietet Jitter auch zahl- Georg Hajdu
reiche Objekte für die Verarbeitung von 3D
Geometrien an.
Masterstudierende in Komposition und Musiktheorie können dieses Seminar über den freien
Wahlkatalog belegen; 3 Cr.
Bestandteil der Module:
E-1-Jko-MM, W-LA, K-2-MMK, W-frei
101.405
Audiovisuelle Medienkunde für EMP
5 grün
Seminar für EMP-Studierende
Donnerstag 10:00 - 11:30
Beginn: 11.10.2012
Bild- und Tonaufnahmemöglichkeiten sowie Er- Andreas Hübner
stellung von Audio-CDs und Video-DVDs mit
"Hausmitteln"
EMP Musikwissenschaftliches Modul, 3CP
Bestandteil der Module:
Mw-1-EMP
101.405
Interaktive und Mobile Installationen
5 grün
Seminar für Studierende im Multimediastudien- Dienstag 18:00 - 20:00
gang
Beginn: 16.10.2012
Projektseminar mit Fokus auf der Kinect-Kamera Oliver Frei
und anderen Sensor-basierten Systemen, bei dem
88
STUDIENDEKANAT I
u.a. weiter an den Max/MSP-Modulen und deren
praktischen Einsatz für interaktive Projekte gearbeitet wird. Auch die partielle Vorbereitung des
Abschlussprojektes ist möglich.
Bestandteil der Module:
Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK
101.406
Recording
5 grün
Seminar für alle Studierenden
Donnerstag 13:00 - 14:30
Beginn: 11.10.2012
Grundlagen und praktische Arbeit (projektbezo- Andreas Hübner
gen, z.B. Sing-On oder Jazzchor):
Mikrofone,
Mischpult,
Aufnahmeverfahren,
Schnitt, Bearbeitung, Mischung, CD-Produktion,
Beschallung
Das Homerecording Handbuch: Enders
Studiotechnik: Warstat/Görne
Mikrofone: Warstat/Görne
Begrenzte Teilnehmerzahl, deshalb Voranmeldung erbeten. Siehe Aushang am Info-Brett vor
dem Tonstudio. 4CP
Bestandteil der Module:
Technisches Wahlmodul Multimedia Master
W-LA, W-frei
101.409
Erstellung professioneller Tonaufnahmen
Projekt für Masterstudierende, offen für alle
Tonstudio
Montag 09:00 - 17:00
Beginn: 08.10.2012
Studierende haben die Möglichkeit, sich im Ton- Andreas Hübner
studio unter professionellen Bedingungen aufnehmen zu lassen.
Anmeldung und Terminvergabe im Tonstudio
Erstellung der "Master CD" 3CP, Aufnahmen für
Wettbewerbe, Unterricht und Bewerbungen
Bestandteil der Module:
K-2-Fg-MM, K-2-Fl-MM, K-2-Gi-MM, K-2-Ha-MM,
K-2-Ho-MM, K-2-Kb-MM, K-2-Kl-MM, K-2-JkoMM, K-2-Kt-MM, K-2-Ob-MM, K-2-Sz-MM, K-2-TuMM, K-2-Va-MM, K-2-Vc-MM, K-2-Vi-MM, K-2-TrMM, K-2-Po-MM, K-2-KAM-MM, W-LA, W-frei
STUDIENDEKANAT I
101.410
Erstellung professioneller Tonaufnahmen.2
89
Tonstudio
Projekt für alle Studierenden
Freitag 09:00 - 17:00
Beginn: 12.10.2012
Studierende haben die Möglichkeit, sich im Ton- Andreas Hübner
studio unter professionellen Bedingungen aufnehmen zu lassen.
Anmeldung und Terminvergabe im Tonstudio
Erstellung der "Master CD" 3CP, Aufnahmen für
Wettbewerbe, Unterricht und Bewerbungen
Bestandteil der Module:
K-2-Fg-MM, K-2-Fl-MM, K-2-Gi-MM, K-2-Ha-MM,
K-2-Ho-MM, K-2-Kb-MM, K-2-Kl-MM, K-2-JkoMM, K-2-Kt-MM, K-2-Ob-MM, K-2-Sz-MM, K-2-TuMM, K-2-Va-MM, K-2-Vc-MM, K-2-Vi-MM, K-2-TrMM, K-2-Po-MM, K-2-KAM-MM, W-LA, W-frei
101.411
Theorie und Praxis der Live-Elektronik
7 grün
Seminar für Studierende des Dekants I und Inte- Montag 12:30 - 16:30
ressierte aller Fachgruppen
Termine: 15.10., 29.10.,
12.11.,
26.11.,
3.12.,
17.12.2012, 7.1., 21.1., 4.2.,
18.2.,
Abschlussworkshop: 21.2.2013, 19 Uhr
Aufgabe ist es, sich umfassend mit der Thematik Helmut W. Erdmann
Live-Elektronik
auseinanderzusetzen.
LiveElektronik als Teilgebiet von Komposition, insbesondere der Bereiche Elektronische Musik/Computermusik, versteht sich hauptsächlich
als praktische Disziplin. Daneben sollen selbstverständlich theoretische Hintergründe erörtert
werden, und vor allem durch Hören unterschiedlicher Beispiele von Kompositionen aus internationalen Studios die Fantasie zu eigener Erfindung
angeregt werden.
Die praktische Arbeit gestaltet sich derart, dass
mit Instrument/Stimme und Synthesizern, Modulationsgeräten, Effektgeräten unterschiedlicher Art
- analog und digital - Klangerweiterung experimentell erprobt wird. Nach dieser Erprobungsphase, die immer ergänzt wird durch Hören (wie
oben beschrieben), werden die Ergebnisse besprochen, wie nun mehr ein Projekt - individuell
oder im Team - entwickelt werden kann. Hierzu
gehören u.a. Auflistung des erarbeiteten Materials, Gliederungsmöglichkeiten, Notationsmodali-
90
STUDIENDEKANAT I
täten u.v.m..
Ziel ist es, zu Arbeitsergebnissen zu gelangen, die
die differenzierte Beschäftigung mit dem Bereich
Live-Elektronik in unterschiedlicher Weise dokumentieren.
Um auch der interessierten Öffentlichkeit Einblicke in diesen Teilbereich Neuer Musik heute zu
vermitteln, ist zum Ende des Semesters ein Workshop mit bis dahin entstandenen Arbeiten geplant.
Besuch des 38. Festival NEUE MUSIK LÜNEBURG
vom 21.-27.10.2012
Jubiläumskonzert: Sonntag, 28.10.2012 - Helmut
W. Erdmann
Abschlusskonzert: Montag, 29.2.2012, 18 Uhr,
HfMT Hamburg,
Abschlussworkshop: Donnerstag, 21.2.2013, 19
Uhr, HfMT Hamburg
Weitere
Informationen:
www.neue-musiklueneburg.de
[email protected]
Fortbildungszentrum für Neue Musik
An der Münze 7
21335 Lüneburg
Tel/Fax 04131-309 390
101.412
Java für Multimedia
5 grün
Seminar für Studierende im Multimediastudien- Dienstag 10:30 - 12:30
gang und Interessierte anderer Fachgruppen
Beginn: 16.10.2012
Einführung in die Java-Programmierung mit Fo- Oliver Frei
kus auf die Nutzung im Zusammenhang mit Multimedia und Max/MSP. Es werden sowohl die
Syntax und Besonderheiten der Sprache, als auch
Architektur, Design Patterns, spezielle Bibliotheken und deren APIs (z.B. Max/MSP) behandelt.
Bestandteil der Module:
W-LA, Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK, W-frei
101.414
38. Festival NEUE MUSIK LÜNEBURG vom ausserhalb
21. bis 27. Oktober 2012
Veranstaltung für alle Studierenden, Dozenten KonzertOrt:
und Teilnehmer des Kontaktstudienganges
19 Uhr Live-Konzert, Glockenhaus, Glockenstraße
STUDIENDEKANAT I
91
21 Uhr Elektroakustische
Musik
internationaler
Studios,
Glockenhaus,
Glockenstraße
38. Festival NEUE MUSIK LÜNEBURG vom 21. bis Helmut W. Erdmann
27. Oktober 2012 präsentiert Entwicklungstendenzen Neuer Musik, wobei die Klangerweiterungen
von Stimme/Instrument mit Hilfe elektronischer
Medien im Vordergrund stehen. Komponisten,
Musikwissenschaftler, Interpreten, Teilnehmer
und Hörer gehen auf Entdeckungsreise in die faszinierende Klangwelt gegenwärtigen Musikschaffens. Der direkte Kontakt zu den Ausführenden
lässt das Hörerlebnis vertiefen, das Unerhörte erfassen, das Neue verstehen.
www.neue-musik-lueneburg.de
Nähere Informationen:
Fortbildungszentrum Neue Musik Lüneburg
EULEC [european live electronic centre]
An der Münze 7 - 21335 Lüneburg
Telefon/Fax: 0 41 31 / 309 390
www.neue-musik-lueneburg.de
Email:
[email protected]
Siehe
auch
Kontaktstudiengang:
"NEUE
KOMPOSITIONSTECHNIKEN"
Teilnahmegebühr für Workshop und Seminar incl.
Konzertkarte
80,- EUR (65,- EUR*)
Schüler/Studenten
45,- EUR (35,- EUR*)
*Preise für JMD-/ DTKV-/DKV-ecpnm-Mitglieder.
Konzertkarte:
9,- EUR (7,- EUR*)
Schüler/Studenten
5,- EUR (4,- EUR*)
*Preise für JMD-/ DTKV-/DKV-ecpnm-Mitglieder.
Für Unterkunft ist selbst zu sorgen.
Abschlussworkshop: Donnerstag, 21.2.2013, 19
Uhr im Orchesterstudio der HfMT Hamburg
92
101.415
STUDIENDEKANAT I
Live-Elektronik - Computermusik - Elektroni- ausserhalb
sche Musik - Neue Musik - Improvisation
Seminar für TeilnehmerInnen Kontaktstudiengang Freitag 16:00 - 21:00
Samstag 11:00 - 18:00
19.-20.10., 16.-17.11., 14.15.12.2012,
11.-12.1., 25.-26.1., 8.9.2.2013
Fortbildunszentrum für Neue Musik
Helmut W. Erdmann
European Live Electronic Centre
An der Münze 7 - 21335 Lüneburg
Strukturen und Inhalte:
Das zweisemestrige Kontaktstudium wird in Zusammenarbeit mit dem Fortbildungszentrum für
Neue Musik Lüneburg angeboten und umfasst
220 Lehrveranstaltungsstunden, die zum Teil in
Kompaktkursform stattfinden.
Zu den Inhalten gehören Grundlagen der Elektronischen Musik, Theorie und Praxis der LiveElektronik, Computergestütztes Komponieren,
Mikrotonalität sowie Grundlagen der Tonstudiotechnik in Theorie und Praxis.
Nach erfolgreicher Teilnahme wird ein Abschlusszertifikat verliehen.
www.neue-musik-lueneburg.de
Teilnahme ist kostenpflichtig
Abschlussworkshop: Do., 21.2.2013, 19 Uhr im
Orchesterstudio der HfMT Hamburg
38. Festival
NEUE MUSIK LÜNEBURG
21.-27. Oktober 2012
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
1 Musiktheoretische Vorlesungen
101.104
Literaturkunde Klavier II
105 blau
Vorlesung für Klavierstudierende
Donnerstag 14:30 - 15:30
Punktueller Überblick über die Klavierliteratur (So- Sebastian Sprenger
lo, Kammermusik, Konzerte) des 19. bis begin-
STUDIENDEKANAT I
93
nenden 21. Jahrhunderts, z. T. durch Referate der
KursteilnehmerInnen
Peter Hollfelder: Das große Handbuch der Klaviermusik (Noetzel, Wilhelmshaven 1996)
Werner Oehlmann (Hrsg.): Reclams Klaviermusikführer, Band II (Reclam, Stuttgart 1994 [7. Aufl.])
Pflichtkurs Bachelor Tasteninstr.
Leistungsnachweis: Klausur
Credits: 2
101.101
Formenlehre
Theater im Zimmer - Saal
Vorlesung für Bachelor 3. + 4. Semester
Mittwoch 11:30 - 13:00
Beginn SS siehe Aushang
Einführung und Formen der Barockmusik und der Michael von Troschke
Wiener Klassik
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-AM, Mth-2-EMP, Mth-2-KM-B,
B-Gs-Mth-2, Mth-2-Ko-Mth, Gym3.3, Gym3.4,
PS3.3, PS3.4, S3.3, S3.4, W-LA, W-frei
101.102
Formenlehre
Budge-Palais 12
Vorlesung für BA-Studierende
donnerstags 14:00-15:30
Beginn WS: 11. Oktober
2012
Beginn SS: 11. April 2013
Fredrik Schwenk
Semester I
Einführung in Formen und Gattungen der abendländischen Musik in der Zeit von 1600 bis 1800;
Vermittlung theoretische Grundkenntnisse in der
Formen- und Gattungslehre ergänzt durch zahlreiche Noten- und Tonbeispiele ausgewählter
Werke oder Werkausschnitte
Semester II
Einführung in Formen und Gattungen der abendländischen Musik in der Zeit von 1800 bis 1920;
Vermittlung theoretische Grundkenntnisse in der
Formen- und Gattungslehre ergänzt durch zahlreiche Noten- und Tonbeispiele ausgewählter
Werke oder Werkausschnitte.
Clemens Kühn, Formenlehre der Musik
BA-Instrumentalmusik,
BA-Gesang,
BAKomposition, BA-Kirchenmusik, BA-Lehramt
94
101.105
106.203
STUDIENDEKANAT I
Partitur-/Literatur-/Instrumentenkunde I
Budge-Palais 201
Vorlesung für BA-Studiengänge Saiteninstrumente, Bläser und Schlagzeug
Saiten-, Blasinstrumente und Schlagzeug Bachelor
1. und 2. Semester
Bestandteil der Module:
Mth-1-Instr-Str, Mth-1-Instr-Bl
Dienstag 13:00 - 14:00
Beginn: 09.10.2012
Wolfgang-Andreas
Schultz
Historische Aufführungspraxis
204 orange
Vorlesung für alle Interessierten
Dienstag 11:00 - 12:30
Beginn: 2.10.2012
nähere Informationen
Gerhart Darmstadt
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-1-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-LA, W-frei
106.205
Historische Aufführungspraxis
204 orange
Vorlesung für alle Interessierten
Dienstag 09:30 - 11:00
Beginn: 2. Oktober 2012
WS12: Raum 204 orange
SS13: Raum 201 (Altbau)
Gerhart Darmstadt
nähere Informationen
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-1-Ce-BTMM, Mth-2-Ce-BT-MM, Mth-2-Ko-Mth, W-1-ClOgMM, W-LA, W-frei
2 Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
101.202
Analyse II
200 blau
Seminar für Bachelorstudierende (Instrumental- Dienstag 17.00-18.00
musk, Gesang) im 3., 4. oder 5. Semester
Beginn: 03.04.13
Analyseübungen anhand ausgewählter Komposi- Reinhard Bahr
tionen des 17. und 18. Jahrhunderts
Bachelor 3., 4. oder 5. Semester
STUDIENDEKANAT I
95
Musiktheorie 2
Leistungsnachweis: Analysehausarbeit
Credits: 2
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, W-LA, W-frei
101.209
Stilgebundene Komposition: Debussy
104 blau
Seminar für BA und MA Komposition, Musiktheo- Sommersemester 2013
rie, Jazz-Komposition, Filmkomposition
Termin nach Vereinbarung; wegen begrenzter
Teilnehmerzahl persönliche Anmeldung erbeten!
Durch Stilkopien wollen wir uns die Sprache des Wolfgang-Andreas
Impressionismus erarbeiten.
Schultz
Bestandteil der Module:
E-2-Jko-MM, W-frei
101.211
Analyseseminar: Igor Strawinsky - ein Kom- Budge-Palais 12
ponist seines Jahrhunderts
Seminar für Studierende Master Instrumental, BA
und Master Komposition, BA Schulmusik
Wie nur wenige Komponisten hat Igor Strawinsky
die Musik des 20. Jahrhunderts geprägt. Mit Werken wie Le Sacre du Printemps (1914), Geschichte
vom Soldaten (1917) und Pulcinella (1920) hat er
Stilwenden initiiert und damit Generationen von
Komponisten nachhaltig beeinflusst. Auch in
Filmmusik und im Jazz sind Strawinskys Einflüsse
bis heute hörbar. In diesem Analyseseminar soll
versucht werden, anhand ausgewählter Werke
Strawinskys, Ästhetik und Kompositionstechnik
zu analysieren sowie rezeptionsgeschichtliche Aspekte einzubeziehen.
Donnerstag 16.00-17.00
Beginn 05.04.2013
Reinhard Bahr
Sebastian Sprenger
Bestandteil der Module:
Mth-1-Og-MM, Mth-1-Instr-MM, Mth-1-Ko-MM,
W-LA, W-frei
101.213
Analysekurs: Schubert
Budge-Palais 201
Seminar für MA-Studierende aller Fachrichtungen, Dienstag, 14:00 - 15:00
Schulmusiker, offen für alle Interessierten
Beginn: 09.04.2013
In diesem Kurs wollen wir die musikalische Spra- Wolfgang-Andreas
96
STUDIENDEKANAT I
che von Schubert genau kennenlernen, aber auch Schultz
das gesellschaftliche Umfeld und den philosophischen Hintergrund beleuchten.
Bestandteil der Module:
Mth-1-Instr-MM, W-LA, W-frei
101.215
Analyseansätze zur Neuen Musik: L'arte dei 5 grün
rumori - Zur Emanzipation des Geräusches in
der zeitgenössischen Musik
Seminar für Kompositionsstudierende (offen für Montag 16:00 - 17:30
andere Interessierte)
Beginn: 01.04.2013
Das sog. Geräusch, vormals als vermeintliches Sascha Lino Lemke
Negativbild des philharmonischen Schönklangs
aus der Musikzierpraxis verbannt, ist aus der zeitgenössischen Musik nicht mehr fortzudenken. Die
Auseinandersetzung mit speziellen Spieltechniken, elektronischen oder aufgezeichneten Alltagsklängen, aber auch die Suche nach spezifischen,
diesen Klängen angemessenen Kompositionsformen haben in den Partituren zahlreicher Komponisten ihre Spuren hinterlassen. In diesem Seminar werden verschiedene Ansätze von Russolo
über die musique concrète bis hin zu Helmut Lachenmann, Salvatore Sciarrino, Gérard Pesson
u.a. besprochen werden.
für BA & MA aller Kompositionsstudiengänge,
Kontaktstudiengang Neue Kompositionstechniken,
offen für Interessierte
Bestandteil der Module:
Mth-3-Ko-Mth, Mth-1-Ko-MM, The-W1-MMK, Wfrei
101.217
Mikrostrukturen im Timbre von Sprache. 5 grün
Möglichkeiten für die Komposition.
Seminar
für
MA
Theo- Dienstag 12:15 - 14:00
rie/Komposition/Jazzkomposition sowie ALLE in- Beginn: 9.4.2013
teressierte Studierende
In diesem Seminar sollen Timbres und mikrozeit- Georg Hajdu
liche Vorgänge vor allem von menschlicher Spra- Manfred Stahnke
STUDIENDEKANAT I
97
che untersucht werden. Möglichkeiten zur Feinstrukturbildung für Kompositionen werden diskutiert und ausprobiert.
Wird in der ersten Sitzung dargelegt
Bestandteil der Module:
Mth-1-Instr-MM Mth-3-Ko-Mth,
The-W1-MMK, W-frei, W-LA
101.221
Mth-1-Ko-Mth,
Komponisten-Gruppentreffen
4 grün
Gruppenunterricht für KomponistInnen, Improvi- Montag 14:00 - 16:00
satorInnen etc.
Beginn: 8.4.2013
Es werden alle kompositorischen Fragen behan- Manfred Stahnke
delt, die in diesem Kreis entstehen. Außerdem
kommen regelmäßig Gäste, die ihre Werke und
Denkweisen einbringen.
Offen für alle KomponistInnen und auch alle weiteren Interessierte
Bestandteil der Module:
K-1-Ko-Mth, K-2-Ko-Mth, K-4-Ko-Mth, Mth-1-KoMth, Mth-3-Ko-Mth, K-1-Ko-MM, K-1-Mth-MM, K2-Ko-MM, K-2-Jko-MM, K-2-Mth-MM, E-1-Jko-MM,
K-1-MMK, K-2-MMK
101.201
Analyse 3., 4. oder 5. Semester
Budge-Palais 11
Seminar für BA-Studiengänge
zu belegen im 3. oder 4.
oder 5. Semester
dienstags
16:00-17:00
Uhr
Beginn SS: 9. April 2013
Fredrik Schwenk
Semester I
Analysen der Formen und Gattungen abendländischer Musik in der Zeit von 1600 bis 1800; Vermittlung theoretische Grundkenntnisse in der
Formen- und Gattungslehre ergänzt durch zahlreiche Noten- und Tonbeispiele ausgewählter
Werke oder Werkausschnitte
Semester II
Analysen der Formen und Gattungen abendländischer Musik in der Zeit von 1800 bis 1920; Vermittlung theoretische Grundkenntnisse in der
Formen- und Gattungslehre ergänzt durch zahlreiche Noten- und Tonbeispiele ausgewählter
98
STUDIENDEKANAT I
Werke oder Werkausschnitte.
Clemens Kühn, Formenlehre der Musik
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-2-EMP,
Mth-2-KM-B, Mth-2-Ko-Mth, W-LA, W-frei
101.204
Höranalyse
101 blau
Seminar für MA Instrumentalmusik, Kirchenmu- Dienstag 10:00 - 11:00
sik, Chorleitung etc
Beginn SS: 9.04.2013
Das 1-semestrige Seminar wird im WS und im SS Catherine Fourcassié
angeboten. Es werden Werke verschiedener Epochen und Gattungen vom Hören her analysiert. Es
wird geübt, ordnende Prinzipien zu erkennen,
kompositorische, strukturelle, formale und stilistische Aspekte (u.a.) zu beschreiben, einzuordnen
und sinnvoll zu präsentieren. Entdeckung vielfältiger schöner Werke garantiert.
auch als Wahl möglich, 2 Credits
Bestandteil der Module:
Mth-1-KM-A, Mth-1-Chorleit-MM, W-LA, W-frei
101.205
Höranalyse
Seminar für Bachelorstudierende
101 blau
Mittwoch 11:00 - 12:00
Beginn SS: 10.04. 2013
das 1-semestrige Seminar wird im WS und im SS Catherine Fourcassié
angeboten.
Im Gegensatz zur Analyse mit Noten ist man bei
der Höranalyse auf seine Wahrnehmung angewiesen. Wie ordnet man das Gehörte? Wie können
Notizen, eine Stütze für das Gedächtnis sein? Wie
werden die Kenntnisse aus Formenlehre, Satzlehre, Gehörbildung nutzbar gemacht für die Analyse
gehörter Musik? Anhand geeigneter Beispiele verschiedener Epochen und Stile werden formale,
harmonische, stilistische Aspekte der Musik in
Gruppenarbeit analytisch erschlossen und dabei
werden viele schöne Werke entdeckt und die Repertoirekenntnisse erweitert.
BA-Studium (2 CP)
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
STUDIENDEKANAT I
101.207
Musiktheorie 2 für Kompositions- und Theo- 105 blau
riestudierende, III Musikhistorisches Modul
Gruppenunterricht für BA Theorie/Komposition 2. Dienstag 10:00 - 11:00
Semester
Beginn: 03.04.2013
Klassische Satztechnik und romantische Harmo- Reinhard Bahr
nik:
Streichquartettund
romantischer
Motettensatz.
Bachelor Komposition/Theorie: Musiktheorie 2
Bestandteil der Module:
Mth-1-Ko-Mth, Mth-2-Ko-Mth
101.208
Renaissance und musikalisches Denken heu- Budge-Palais 201
te
Seminar für Komposition/Theorie MA+BA - Instrumente MA-Studiengänge
In diesem Seminar sollen die vielfältigen Projektionen von Renaissance-Musik und -Kunst allgemein auf unser HEUTE diskutiert werden. Es werden etwa folgende Fragen behandelt: Wie entstand unsere "Tonalität"? Wie steht menschliche
Sinneserfahrung zu Zahlenkonstruktionen? Wo
steht "Musik" im Kontext von Philosophie, Malerei, Dichtung? Wenn möglich, sollen spezialisierte
Referenten dazu geladen werden.
Hören und Partiturstudium zu Renaissance und
Moderne. Spezielle Empfehlungen werden in der
1. Stunde bekanntgegeben.
geeignet für BA MA Analyse in Komposition/Theorie, sowie für MA Instrumentalfächer.
Bachelor 2 Cp
Master 3 Cp mit Hausarbeit bzw. Referat
Bestandteil der Module:
Mth-3-Ko-Mth, Mth-1-Ko-MM, Mth-1-Instr-MM
101.210
Freitag 14.15-16.00
Beginn: 19.10.2012
Manfred Stahnke
Volkhardt Preuß
Gruppenunterricht: Renaissance-Kontrapunkt 200 blau
Seminar für BA Blockflöte und Studierende der Al- Dienstag 14.00-15.00
ten Musik
Beginn 03.04.13
Theorie und Praxis des Kontrapunkts im 15. und Reinhard Bahr
16. Jahrhundert: Mensuralnotation, das Tonsystem, das modale System, C.f.-Techniken. Übungen im zwei- und mehrstimmigen Satz.
99
100
STUDIENDEKANAT I
Für Ba-Studierende Blockflöte und Studierende
der Alten Musik. Offen für alle.
Bestandteil der Module:
Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, W-LA, W-frei
101.212
Höranalyse: Die Bohlen-Pierce-Skala
5 grün
Seminar für Bachelor Komposition und Instru- nach Vereinbarung
mental
Stundenplanbesprechung
am 9.10.12, 10:00 Uhr
Die Bohlen-Pierce-Skala ist in experimenteller Georg Hajdu
Weise Gegenstand dieses Höranalyse-Kurses. Es
geht darum, eine neue klangliche Welt kennen zu
lernen und dabei den Lernfortschritt mit wissenschaftlichen Methoden zu überprüfen.
Zusammen mit Konstantina Orlandatou und Nora-Luise Müller.
auch Wahl möglich, 2 Credits
Bestandteil der Module:
Mw-Mth-Projekt-MM, W-frei
101.220
Literaturkunde Violine/Viola
Budge-Palais 11
Seminar für BA/MA--Violine/Viola-Studierende
Montag 9:30 - 11:00
Beginn SS: n.V.
Konzertliteratur wird chronologisch in ihre musik- Carolin Ohnimus
historischen Zusammenhänge gebracht und damit neue Sichtweisen auf Werke und Spieltechniken ermöglicht.
WS: Violinmusik bis 1800
SS: 19.-21. Jh.
Pflichtfach
2 CP
Bestandteil der Module:
Mth-1-Instr-Str, W-LA, W-frei
4 Multimedia
101.402
Komponieren für Netze
Seminar
5 grün
Freitag 10:00 - 12:00
Beginn: 12.04.2012
für Multimediale Komposition, auch Kompositi- Georg Hajdu
STUDIENDEKANAT I
101
on/Jazz
Bestandteil der Module:
E-1-Jko-MM, K-1-MMK, W-frei
101.403
MAX - Programmierübungen und Projektbe- 5 grün
treuung
Seminar für alle Studierenden
Erstes Treffen:
Montag, 01.04.2013, 17:30
MAX ist eines der führenden Programme zur Rea- Sascha Lino Lemke
lisierung von Stücken mit Live-Audio- und LiveVideo-Anteilen, interessant für Komponisten, aber
auch für Musiker, die mit Elektronik improvisieren
oder einfach selbständig werden möchten in der
Aufführung von Werken für ihr Instrument und
Elektronik. Dieses Seminar richtet sich an alle, die
Max lernen wollen und/oder Betreuung für ein live-elektronisches Projekt benötigen. Je nach Wissensstand der Interessenten werden zu Beginn
des Semesters Gruppen gebildet und die Montagabendzeiten differenziert.
Es ist möglich, ohne Vorkenntnisse einzusteigen,
jedoch wird empfohlen, parallel zum Kurs die
Tutorials durchzuarbeiten, die zusammen mit der
Runtimeversion von Max unter
http://cycling74.com/downloads/ heruntergeladen werden können.
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, W-1,
W-2, Dr-W, M-Gs-W, W-frei
101.405
Interaktive und Mobile Installationen
5 grün
Seminar für Studierende im Multimediastudien- Dienstag 18:00 - 20:00
gang
Beginn: 16.04.2013
Projektseminar mit Fokus auf der Kinect-Kamera Oliver Frei
und anderen Sensor-basierten Systemen, bei dem
u.a. weiter an den Max/MSP-Modulen und deren
praktischen Einsatz für interaktive Projekte gearbeitet wird. Auch die partielle Vorbereitung des
Abschlussprojektes ist möglich.
Bestandteil der Module:
Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK
102
101.412
STUDIENDEKANAT I
Java für Multimedia
5 grün
Seminar für Studierende im Multimediastudien- Dienstag 10:30 - 12:30
gang und Interessierte anderer Fachgruppen
Beginn: 16.04.2013
Einführung in die Java-Programmierung mit Fo- Oliver Frei
kus auf die Nutzung im Zusammenhang mit Multimedia und Max/MSP. Es werden sowohl die
Syntax und Besonderheiten der Sprache, als auch
Architektur, Design Patterns, spezielle Bibliotheken und deren APIs (z.B. Max/MSP) behandelt.
Bestandteil der Module:
W-LA, Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK, W-frei
101.413
Multimedia
Vorlesung für Studierende aller Fachgruppen
5 grün
Mittwoch 14:15 - 15:45
Beginn: 10.04.2013
Einführung in die Theorie und Praxis von Multi- Georg Hajdu
media. Der Kurs behandelt wesentliche Aspekte
multi- und intermedialer Kunst wie LiveElektronik, Installationen, Sensortechnik, Internetund Web Art sowie digitale Produktion.
Übersicht:
http://www.manovich.net/LNM/index.html
www.geoffreyrockwell.com/publications/Multime
dia.pdf
Institutionen:
www.rhizome.org
www.turbulence.org
www.ircam.fr
www.media.mit.edu
www.zkm.de
www.aec.at
www.transmediale.de
Anwendungen:
www.macromedia.com
www.adobe.com
www.puredata.info
java.sun.com
www.cycling74.com
www.eyesweb.org
Die Multimedia-Vorlesung wechselt sich im Semesterrhythmus mit der Psychoakustik-Vorlesung
ab.
STUDIENDEKANAT I
101.401
Multimedia-Ensemble
103
5 grün
Projekt für Studierende der Fachgruppe Komposi- wöchentlich freitags von
tion, Musiktheorie, Multimedia
15-18
Uhr,
Beginn
12.4.2013
Live-elektronische und multimediale Improvisati- Georg Hajdu
on, Entwicklung von eigenen Kompositionen, sowie Erarbeitung von existierendem Repertoire
Diese Veranstaltung steht auch den Studierenden
des Diplomstudiengangs Komposition sowie des
Kontaktstudiengangs Neue Kompositionstechniken offen.
Bestandteil der Module:
K-1-MMK, W-frei
101.404
Jitter: Ausgewählte Themen
5 grün
Seminar für Master Multimed. Komp.; Komposi- Freitag 12:00 - 14:00
tion, Musiktheorie, Jazzkomposition
Beginn SS: n.V.
Neben Matrixoperationen bietet Jitter auch zahl- Georg Hajdu
reiche Objekte für die Verarbeitung von 3D
Geometrien an.
Masterstudierende in Komposition und Musiktheorie können dieses Seminar über den freien
Wahlkatalog belegen; 3 Cr.
Bestandteil der Module:
E-1-Jko-MM, W-LA, K-2-MMK, W-frei
101.405
Interaktive und Mobile Installationen
5 grün
Seminar für Studierende im Multimediastudien- Dienstag 18:00 - 20:00
gang
Beginn SS: n.V.
Projektseminar mit Fokus auf der Kinect-Kamera Oliver Frei
und anderen Sensor-basierten Systemen, bei dem
u.a. weiter an den Max/MSP-Modulen und deren
praktischen Einsatz für interaktive Projekte gearbeitet wird. Auch die partielle Vorbereitung des
Abschlussprojektes ist möglich.
Bestandteil der Module:
Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK
108.124
Musik-Technologie
5 grün
Seminar für Pflichtfach Bachelor Jazz, Wahlfach Mittwoch 10:30-12:00
104
STUDIENDEKANAT I
für alle Interessierten
Beginn: 3.10.2012
nähere Informationen
Christoph Buskies
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei
108.127
Fortgeschrittene Anwendungen von Musik- 5 grün
Technologie
Blockseminar für Studierende mit fundierten Treffen zur TerminabKenntnissen in Musik-Technologie
sprache kann unter [email protected] per mail erfragt werden
nähere Informationen
Christoph Buskies
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei
AKADEMIE OPUS XXI
Europäische Akademie für junge Komponist/innen und Interpret/innen im Rahmen des
Netzwerks ULYSSES
Ansprechpartner: Institut für kulturelle Innovationsforschung
E-Mail: [email protected]
Fon: 040 - 428 482 452
Kulturelle und musikalische Innovation braucht offene Räume, die Experimente, Improvisation und Begegnungen mit unterschiedlichsten ästhetischen Richtungen erlauben. Die
Sommerakademie Opus XXI, die auf Initiative des Instituts für kulturelle Innovationsforschung 2001 gegründet wurde, bietet diese offenen Räume für junge Komponist/innen
und Interpret/innen. Opus XXI findet abwechselnd in Frankreich (Chartreuse de Villeneuve lez Avignon) und in Deutschland (Schloss Salem) statt und bietet in jedem Jahr einer
Gruppe von 30 Absolventen deutscher und französischer Musikhochschulen die Möglichkeit, mit einem renommierten Composer in residence und einem erfahrenen Ensemble für zeitgenössische Musik zu arbeiten. Ziel der Akademie ist die Förderung und Verbreitung von zeitgenössischer Musik durch umfassende Vermittlung auf höchstem Niveau sowie durch die Vergabe von Kompositions-Aufträgen an junge Komponist/innen.
Die Einbeziehung im Netzwerk ULYSSES ermöglicht den gegenseitigen Austausch mit
weiteren europäischen Akademien. Opus XXI wird in diesem Zusammenhang mit der
impuls academy in Graz, den Internationalen Ferienkursen in Darmstadt und dem Musikfestival in Aldeburgh zusammenarbeiten.
STUDIENDEKANAT I
105
Die täglichen Proben und Workshops werden mit Vorträgen zu philosophischen, literarischen, und künstlerischen Fragen sowie zur Fragen des Urheberrechts und des Musikverlagswesens ergänzt. Die Ergebnisse der Einstudierung dreier Auftragswerke, ausgewählten Stücken des Composer in residence und weiteren Stücken der jungen teilnehmenden
Komponist/innen werden in einem Abschlusskonzert sowie auf einer Tour in weiteren
europäischen Ländern präsentiert.
Opus XXI ist ein Projekt des Instituts für kulturelle Innovationsforschung an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und des Vereins Opus XXI in Frankreich.
Weitere Kooperationspartner bzw. Förderer der Akademie sind das Programm Kultur der
Europäischen Union, die Musikhochschule in Trossingen, die Allianz Kulturstiftung, die
SACEM, das Deutsch-Französische Jugendwerk, der Deutsch-Französische Fonds für
zeitgenössische Musik impuls, Mécénat Musical Société Générale, die Oscar und Vera
Ritter-Stiftung und SPEDIDAM.
Daten 2013:
Akademie von 22.8. bis 31.8.13 in der Chartreuse de Villeneuve lez Avignon
Künstlerische Leitung: Prof. Fredrik Schwenk und Nicolas Bucher
Ensemble in Residence: Kammerensemble Neue Musik Berlin
Dirigent: Frank Markowitsch
Composer in Residence: N.N.
Lehrende: Henry Fourès, Reinhard Flender, Maria Husmann
Kontakt:
Künstlerische Leitung
Prof. Fredrik Schwenk
Tel: 040-27 83 79 17 oder 0179-469 64 86
E-Mail: [email protected]
Projektleitung
IKI / Tanja Tangermann
Tel.: 040 - 428 482 452
E-Mail: [email protected]
Fachgruppe Dirigieren
Fachgruppensprecher/in
N.N.
Stellvertreterin
Prof. Hannelotte Pardall
Lehrende
Löhr, Prof. Frank
Nordmeyer, Prof. Lorenz
Pardall, Prof. Hannelotte
Dirigierübungen für Kirchenmusik-,
Theorie- und Kompositionsstudierende
Dirigieren für Kompositionsstudierende
Hochschulchor, Kammerchor, Chorleitung
106
STUDIENDEKANAT I
Schönherr, Prof. Christoph
Trantow, Prof. Cornelius
N.N.
Ensembleleitung Lehramtsfächer
Hochschulchor, Chorleitung
Dirigieren/Symphonieorchester der HfMT
Fachgruppe Tasteninstrumente
Fachgruppensprecher
Prof. Ralf Nattkemper
Stellvertreterin
Prof. Delphine Lizé
Lehrende
Almeida, Prof. Marco de
Botchkovskaia, Julija
Cervone, Prof. Dr. Gabriele
Delft, Prof. Menno van
Dijk, Prof. Pieter van
Ernst, Prof. Jan
Gambashidze, Prof. Tinatin
Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang
Karparov, Svetoslav
Kern, Prof. Oliver
Koroliov, Prof. Evgeni
Kovalevskaia, Maria
Kushpler, Alena
Lizé, Prof. Delphine
Lo Conte, Mauro
Migdal, Prof. Marian
Müller-Beißenhirtz, Prof. Michael
Nattkemper, Prof. Ralf
Racenis, Gints
Rondthaler, Prof. Andreas
Rutkowski, Hubert
Schumann, Prof. Martin
Simonian, Prof. Stepan
Stanese, Harold
Stier, Prof. Andreas
Vigovsky, Alona
Vinnitskaya, Prof. Anna
Weichert, Prof. Caroline
Wiedenbach, Prof. Johanna
Zerer, Prof. Wolfgang
Zilberstein, Prof. Lilya
Klavier
Klavier
Klavier
Cembalo und Clavichord
Orgel
Orgel
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Orgel
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Klavier
Orgel
Klavier
STUDIENDEKANAT I
Fachgruppe Saiteninstrumente
Fachgruppensprecher
Prof. Christoph Schickedanz
Stellvertreterin
Prof. Tanja Becker-Bender
Lehrende
Becker-Bender, Prof. Tanja
Darmstadt, Prof. Gerhart
Garlitsky, Prof. Boris
Röhn, Prof. Andreas
Schickedanz, Prof. Christoph
Nichiteanu, Prof. Marius
Gribajcevic , Prof. Anna Kreetta
Gmelin, Prof. Bernhard
Noras, Prof. Arto
Schmidt, Prof. Niklas
Rieber, Prof. Michael
Gonnissen, Prof. Olaf Van
Hempel, Prof. Klaus
Maistre, Prof. Xavier de
Violine
Barockvioloncello
Violine
Violine
Violine
Viola
Viola
Violoncello
Violoncello
Violoncello, Klavier- und Streicher –
Kammermusik
Kontrabass
Gitarre
Gitarre
Harfe
Zu weiteren Lehrkräften siehe das Personenverzeichnis des Studiendekanats III.
Fachgruppe Blas- und Schlaginstrumente
Fachgruppensprecher
Prof. Matthias Höfs
Stellvertreter
Prof. Ab Koster
Lehrende
Aanderud, Beate
Albrecht, Prof. Matthias
Bachl, Prof. Alexander
Cürlis, Stefan
Döhl, Prof. Riklef
Drechsler, Prof. Massimo
Franke, Prof. Thomas
Franz, Jürgen
Geiger, Prof. Stefan
Heinzmann, Prof. Hans-Udo
Holtslag, Prof. Peter
Oboe
Klarinette, Bassklarinette
Klarinette
Schlaginstrumente
Kammermusik für Holzblasinstrumente
Schlaginstrumente
Klarinette
Piccoloflöte
Posaune
Querflöte
Blockflöte, Traversflöte, Ensemble,
107
108
STUDIENDEKANAT I
Höfs, Prof. Matthias
Koster, Prof. Albert
Kunert, Prof. Christian
Leisewitz, Rainer
Merwe, Prof. Paulus van der
Monske, Prof. Cornelia
Müller, Prof. Guido
Packeiser, Hans-Jörg
Petri, Prof. Hans-Michael
Schmidt, Prof. Eckhard,
Westlund, Prof. Björn
Kammermusik
Trompete
Horn, Naturhorn
Fagott
Kontrafagott
Oboe
Schlaginstrumente
Klarinette
Naturtrompete
Schlaginstrumente
Trompete
Querflöte
Zu weiteren Lehrkräften siehe das Personenverzeichnis des Studiendekanats III.
Fachgruppe Korrepetition
Fachgruppensprecherin
Prof. Keiko Bayer
Mitglieder, künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiter/innen
Botschkovskaja, Julija
Fograscher, Bernhard
Guignard, Maria
Ito, Nobue
Bayer, Prof. Keiko
Aoki, Yoko
Korrepetition
Korrepetition
Korrepetition
Korrepetition
Korrepetition, Kammermusik
Korrepetition
STUDIENDEKANAT I
109
Fachgruppe Alte Musik / Studio für Alte Musik
Fachgruppensprecher
Prof. Peter Holtslag
Stellvertreter
Proff. Gerhart Darmstadt und Menno van Delft
Lehrende
Darmstadt, Prof. Gerhart
Historische Aufführungspraxis, Barockvioloncello, Kammermusik
Cembalo und Clavichord
Orgel
Gitarre
Blockflöte, Traversflöte, Ensemble,
Kammermusik
Cembalo
Korrepetition am Cembalo, Cembalo Nebenfach, Vokalensemble Alte Musik
Naturhorn
Generalbass, Cembalo NF, Kammermusik
Orgel
Gesang
Fachdidaktik / Methodik Blockflöte
Orgel
Delft, Prof. Menno van
Dijk, Prof. Pieter van
Gonnissen, Prof. Olaf Van
Holtslag, Prof. Peter
Fürst, Michael
Kittel-Zerer, Isolde
Koster, Prof. Ab
Lohff, Prof. Carsten
Rondthaler, Prof. Andreas
Tucker, Prof. Mark
de Witt, Kerstin
Zerer, Prof. Wolfgang
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
106 Alte Musik
106.101
Barockvioloncello
Praxis
-
Violoncello-Continuo- 204 orange
Workshop für alle interessierten Streicher mit ba- Dienstags, 15.30 - 16.30.
rocken und / oder modernen Instrumenten
Beginn: 2. Oktober 2012
Kontakt:
[email protected]
Fortbildungsprojekt für Violoncello / Barockvio- Gerhart Darmstadt
loncello. Musik des 17. und 18. Jahrhunderts für
historische und / oder moderne Instrumente nach
Wahl. Interpretation, Geschichte und Technik.
Praxis des Continuospiels, Rezitativbegleitung.
Einzel- und/oder Gruppenunterricht.
Violoncelloschulen des 18. Jahrhunderts
110
STUDIENDEKANAT I
Violoncellosuiten von J. S. Bach
Sonaten des 17.+18. Jahrhunderts
Continuopartien des 17.+18. Jahrhunderts
nach Absprache
Wahlfach
keine Prüfung
2 CP
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
106.102
Musikalische Paläographie: Die Notation der Orgelstudio
deutschen Orgeltabulatur
Gruppenunterricht für Kompaktkurs in 3 Einheiten
für alle Interessierten, insbesondere für alle Studiengänge der Fachgruppen Alte Musik, Kirchenmusik, Orgel und Claviorganum
Do, 15. 11. 2012 von 17.00
- 19.00 Uhr
Do, 17. 1. 2013 von 17.00 19.00 Uhr
Do, 14. 2. 2013 von 17.00 19.00 Uhr
Dieser Kompaktkurs bietet eine Einführung in die Alexander Steinhilber
Notation der alten deutschen Orgeltabulatur
(Conrad Paumann, Fundamentum organisandi
bzw. Buxheimer Orgelbuch) und der neuen deutschen Orgeltabulatur (Matthias Weckmann, Dietrich Buxtehude). Nach einer übersichtsartigen Betrachtung von zentralen Notationssytemen der
europäischen Musikkultur, hat der Kurs Übungen
zur Übertragung deutscher Orgeltabulatur in moderne Notation als wesentliches Ziel. Neben dem
Vergleich mit anderen Tabulaturnotenschriften,
werden darüberhinaus anhand musikpraktischer
Übungen Aspekte der Beziehung zwischen Notation, Klangbild und Aufführung kursorisch erörtert.
Bestandteil der Module:
W-frei; W-1-ClOg-MM
106.103
Blockflöten-Consorts
205 orange
Gruppenunterricht
wechselnd
Das Repertoire reicht vom 14. Jh. bis 2013.
Peter Holtslag
Die Projekte werden u.a. in der Konzertreihe "Alte
Musik im Dialog" präsentiert.
STUDIENDEKANAT I
111
BA : Pflichtfach Semester 3-7
MA : Pflichtfach Semester 1-4
Bestandteil der Module:
K-2-B-Tf, K-3-B-Tf, K-4-B-Tf, K-1-B-Tf-MM, K-2-BTf-MM
106.202
Hauptfachtheorie Blockflöte
205 orange
Seminar
Mittwoch 10:30 - 11:30
u.a. Geschichte und Bau des Instrumentes, Litera- Peter Holtslag
turkunde, Quellenkunde, historische Musiktheorien, Diminuieren (Theorie und Praxis).
Literatur- und Hörempfehlungen werden im Laufe
des Seminars erstellt
BA : Pflichtfach Semester 1-6 (Prüfung nach jedem
Jahr)
106.201
Hauptfachtheorie Cembalo
204 orange
Seminar für HF-Studierende-Cembalo (Pflicht), Meistens Freitag Vormitandere Tastenstudierende (Orgel, Klavier), Inte- tag. Anmeldung und Inressenten
formation
über
[email protected]
Stimmungen, Bau und Geschichte des Cembalos, Menno van Delft
Repertoire, Notation, Aufführungspraxis, Methodik
Edward L. Kottick: A History of the Harpsichord
Hör- und Lesematerial wird bei den Seminaren
ausgeteilt
Bestandteil der Module:
K-1-Ce, K-2-Ce, K-3-Ce, W-frei
106.203
Historische Aufführungspraxis
204 orange
Vorlesung für alle Interessierten
Dienstag 11:00 - 12:30
Beginn: 2.10.2012
Grundlegende Fragen zur Interpretation und Äs- Gerhart Darmstadt
thetik der Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts in
Theorie und Praxis, Möglichkeiten der Quellenrecherche.
Master, 1.-2. Semester
Wahlfach.
112
STUDIENDEKANAT I
Die zu erbringende Studienleistung wird zu Beginn der Vorlesung bekanntgegeben.
3 CP
Bestandteil der Module:
Mth-1-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-LA, W-frei
106.204
Historische Aufführungspraxis
204 orange
Seminar für alle Interessierten
Dienstag 14:00 - 15:30
Beginn: 02.10.2012
Gemeinsame Forschung und Darstellungen zu Gerhart Darmstadt
Interpretationsfragen der Musik des 17. bis 19.
Jahrhunderts in Theorie und Praxis
(auch Vorbereitung der Leistungsnachweise)
Master 3. und 4. Semester
Pflichtfach
Leistungsnachweis nach Absprache im 4. Semester
3 CP
Bestandteil der Module:
Mth-2-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-frei
106.205
Historische Aufführungspraxis
Vorlesung für alle Interessierten
204 orange
Dienstag 09:30 - 11:00
Beginn: 2. Oktober 2012
WS12: Raum 204 orange
SS13: Raum 201 (Altbau)
Interpretationsfragen zu Notation und Ausfüh- Gerhart Darmstadt
rung in der Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts und
deren Behandlung in Theorie und Praxis für historische und moderne Instrumente. Gruppenbildungen sind möglich.
Gerhart Darmstadt, "Über den Umgang mit Barockmusik",
in: Handbuch der Musikpädagogik, Bd. 2, Instrumental- und Vokalpädagogik, 1: Grundlagen, hrsg.
von Christoph Richter, Kassel 1993, S. 268-286
Bachelor, 4. Semester und mehr
Wahlfach.
Die zu erbringende Studienleistung wird zu Beginn der Vorlesung bekanntgegeben.
STUDIENDEKANAT I
113
2 CP je Semester
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-1-Ce-BTMM, Mth-2-Ce-BT-MM, Mth-2-Ko-Mth, W-1-ClOgMM, W-LA, W-frei
106.206
Vokalensemble des Studios für Alte Musik
204 orange
Chor für Studierende aller Fachgruppen
Donnerstag 10:00 - 12:00
Termine: 1.11., 15.11.,
29.11., 13.12., 17.1.13, 31.1.,
14.2., 28.2.
Im SS am 25.4., 2.5., 16.5.,
30.5., 6.6.
Diminutionsvorlagen (Madrigale, Motetten und Isolde Kittel-Zerer
Chansons des 15. und 16.Jhds. wie z.B. Ancor,
Doulce memoire, Gay berger, Mille regrets etc.)
und deren Umfeld, dazu vielstimmige Musik der
Renaissance und des Barock (8 - und mehr Stimmen).
Abschlusskonzert im Spiegelsaal des MKG am
11.6.13 um 20h. Generalprobe um 16h.
Wahlfach für Studierende aller Fachgruppen
2 Credits
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, KW-Instr-1, W-1-ClOg-MM, W-LA, W-frei
106.207
Alte Musik im Dialog
Projekt
Spiegelsaal (MusK+G)
20.11.2012 (CollegiumsConcert
VI)/05.02.2013(Studieren
de-Konzert)/14.05.13
(Collegiums-Concert
VII)/11.06.13 (Studierende-Konzert) jeweils 20Uhr
Die Konzertreihe wird von Studierenden und Leh- Peter Holtslag
renden des Studios für Alte Musik der HfMT präsentiert. Für die Programme, s. Aushang in der
HfMT.
Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe,
jeweils um 20:00 Uhr.
Bestandteil der Module:
KW-Instr-1, W-1-ClOg-MM, W-frei
114
106.208
STUDIENDEKANAT I
Rezitativ-Interpretationskurs
s. Aushang
Workshop für Gesang, Tasteninstrumente (Cem- Donnerstag, 7. Februar
balo, Orgel), Violoncello (und Kontrabass)
2013, 14.30-18.30 Uhr und
Freitag, 8. Februar 2013,
10.00-13.00 Uhr und
14.30-17.30 Uhr
Französische und deutsche Rezitative
Gerhart Darmstadt
aus Kantaten, Oratorien und Opern des 18. Jahr- Menno van Delft
hunderts Textinhalt, Gesang, Rezitativbegleitung, Carolyn Grace James
gestische Darstellung.
Geert Smits
Mark Tucker
Unterricht im Plenum (Teamteaching)
Sebastian Dunkelberg
Workshop
für Gesang, Tasteninstrumente (Cembalo, Orgel),
Violoncello (und Kontrabass)
und angemeldete Gäste zum Zuhören.
Als Wahlmodul für Bachelor und Master ist 1 CP
anrechenbar.
Bestandteil der Module:
B-Gs-W-1, W-LA, M-Gs-W, W-frei
106.209
Tempo und Tanz im 17. und 18. Jahrhundert
Mendelssohn-Saal
Vortrag für alle Interessierten
Donnerstag, 10.01, und
Freitag, 11.01 2013, jeweils
18.00-20.00 Uhr
Studio für Alte Musik
Gerhart Darmstadt
Reihe: MUSIKALISCHE GRUNDPHÄNOMENE
Menno van Delft
Olaf Van Gonnissen
Tempo und Tanz im 17. und 18. Jahrhundert. Vier Peter Holtslag
Vorträge mit Bildern und Klangbeispielen
Bestandteil der Module:
W-1-ClOg-MM, W-LA, W-frei
106.210
Kammerorchesterkonzert:
RÜHRUNG DES HERZENS
Kammermusik
WEGE
ZUR
Dienstag, 05.02 2013,
20.00 Uhr
Werke von Avison, Bach, Biber, Pergolesi und Vi- Gerhart Darmstadt
valdi
STUDIENDEKANAT I
115
Barockes Kammerorchester der Hochschule für
Musik und Theater Hamburg
Leitung: Gerhart Darmstadt
Bestandteil der Module:
KW-Instr-1, W-frei
106.211
Historische Aufführungspraxis
304 rot
Seminar für Bachelor, Gesang, alle Interessierten
Französisches Repertoire 16.Jh bis 18. Jh.
Mittwoch 10:00 - 12:00
Isolde Kittel-Zerer
Mark Tucker
Bestandteil der Module:
B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-frei
106.212
Barockes Kammerorchester
Gerhart Darmstadt
-
Leitung: s. Aushang
Workshop für alle Streicher der Hochschule mit Probentermine nach Abbarocken und/oder modernen Instrumenten
sprache & Aushang
Anmeldung ist erforderlich.
Abschlusskonzert
am
Dienstag, 05. Februar
2013, 20.00 Uhr, im Spiegelsaal
WEGE ZUR RÜHRUNG DES HERZENS:
Gerhart Darmstadt
Orchesterwerke und Solokonzerte von Charles
Avison, Johann Sebastian Bach, Heinrich Ignaz
Franz Biber, Giovanni Battista Pergolesi und Antonio Vivaldi für Streicher und Basso continuo
geeignet für alle Streicher der Hochschule, Bachelor und Master. Voraussetzung ist die Teilnahme
am Abschlusskonzert.
2 Credits
Bestandteil der Module:
KW-Instr-1, W-frei
Fachgruppe Kirchenmusik
Fachgruppensprecherin
Prof. Hannelotte Pardall, Sprechstunden nach Vereinbarung (Anmeldung im Büro, Raum
107 blau, Tel.: 428 482 580)
116
STUDIENDEKANAT I
Stellvertreter
Hans-Jörg Possler
Semestereröffnung: Montag 01. Okt 2012 um 12 Uhr
Meldefrist für Teilabschluss- und Abschlussprüfungen:
Winter Semester 16. Nov 2012
Sommer Semester 17. Mai 2013
Vorgesehener Prüfungszeitraum: siehe Aushang
Lehrende
(Orgellehrkräfte s. Fachgruppe Tasteninstrumente /
Theorie etc. s. Fachgruppe Komposition/Theorie/Multimedia)
Dijk, Prof. Pieter van
Ernst, Prof. Jan
Hiemke, Prof. Dr. Sven
Böcker, Martin
Heubach-Gundlach, Past. Birgitta
Munz, KMD Prof. Rainer-Michael
Pardall, Prof. Hannelotte
Possler, Hans-Jörg
Rondthaler, Prof. Andreas
Vogel, Pastor Prof. Thomas
Zerer, Prof. Wolfgang
Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation,
Methodik und Didaktik des Orgelunterrichts
Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation
Musikgeschichte für Kirchenmusiker/innen
Orgelkunde
Theologische Information
Liturg. Orgelspiel, Orgelimprovisation
Chorleitung, Gemeindesingen
Hymnologie, Choralkunde
Orgel
Liturgik
Orgel
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
107 Kirchenmusik
1 alle Lehrveranstaltungen
107.101
Chorleitung BA
Mendelssohn-Saal
Gruppenunterricht für 1. Jahrgang
Montag 09:00 - 12:00
Beginn: s. Aushang
Hannelotte Pardall
Chorleitungsunterricht
für 1. Jahrgang
Grundlagen der Schlagtechnik
Bestandteil der Module:
K-1-NI-KM-B
107.102
Chorleitung BA
Mendelssohn-Saal
Gruppenunterricht für 2. Jahrgang
Montag 11:00 - 13:00
Beginn: n.V.
STUDIENDEKANAT I
107.103
Chorleitungsunterricht für 2. Jahrgang
Schlag- und Probentechnik
Bestandteil der Module:
K-2-NI-KM-B
Hannelotte Pardall
Gemeindesingen BA
206 blau
Seminar für 1. Jahrgang
Montag 14:00 - 16:00
Beginn: n.V.
Hannelotte Pardall
Musizierpraxis in der Gemeinde
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B
107.105
Chor der Fachgruppe
117
Mendelssohn-Saal
Chor für alle Studierenden der Fachgruppe Kir- Dienstag 11:00 - 14:00
chenmusik und offen für Gäste
Beginn: s. Aushang
Aufführung in der Stunde der Kirchenmusik in der Hannelotte Pardall
Hauptkirche St. Petri/Mönckebergstraße
Programm und Termin: s. Aushang
Teilnahmepflicht für alle Studierenden der Fachgruppe Kirchenmusik und offen für Gäste
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B, K-1-CP-KM-A, W-frei
107.106
Chorleitung
206 blau
Gruppenunterricht für Masterstudierende
Donnerstag 14:00 - 16:00
Beginn: n.V.
Hannelotte Pardall
Hauptfachunterricht für MA-Studierende
Schlagtechnik, Probentechnik, Analyse, Interpretation, Programmgestaltung, Repertoire, Stimmbildung, Methodik usw.
Bestandteil der Module:
K-1-CHL-MM
107.107
Chorleitung BA
Mendelssohn-Saal
Gruppenunterricht für 5. - 8. Semester
Mittwoch 09:00 - 12:00
Beginn: s. Aushang
Hannelotte Pardall
Chorleitungsunterricht
Schlag-/Probentechnik, Analyse, Interpretation,
Repertoire
118
STUDIENDEKANAT I
Bestandteil der Module:
K-3-NI-KM-B, K-4-NI-KM-B
107.108
Übungschor
Mendelssohn-Saal
Chor für alle Studierende der Fachgruppe Kir- Mittwoch 12:00 - 14:00
chenmusik
Beginn: s. Aushang
Übungsproben von Studierenden
Hannelotte Pardall
Teilnahmepflicht für alle Studierenden der Fachgruppe Kirchenmusik und offen für Gäste
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B, K-2-CP-KM-B, K-3-CP-KM-B, K-4-CPKM-B, K-1-CP-KM-A, K-1-CHL-MM, K-2-CP-KM-A,
K-2-CHL-MM
107.109
Theologische Information
Turmweg
Vorlesung für 1. und 3. Semester
Blockwoche 1: 12.11. 17.11.2012
Blockwoche 2: 07.01. 12.01.2013
Jeweils 09:00 - 16:00
Pastor Josef Kirsch
Bachelor Kirchenmusik
Bestandteil der Module:
GDM-1-KM-B, GDM-2-KM-B
107.110
Orgelkunde
HfMT
Gruppenunterricht für 1. Jahrgang
Blockunterricht für 1.
Jahrgang: ganztägig n.V.
jeweils 9:30 - 16:00
Kenntnis der wesentlichen Orgelstilistiken vom 17. Martin Böcker
Jh. bis zur Gegenwart (Register, Registrierkunde)
und die dazu gehörige Musik.
Beheben von kleinen Fehlern und Störungen in
der mechanischen Orgel.
Das Stimmen von Zungenregistern.
Kenntnis der Strukturen für Orgelmaßnahmen in
den kirchlichen Institutionen.
Bestandteil der Module:
Mw-1-KM-B, W-frei
107.111
Choralkunde
s. Aushang
STUDIENDEKANAT I
107.112
Vorlesung
Blockwoche 1:
12.11. - 17.11.2012
Blockwoche 2:
07.01. - 12.01.2013
Jeweils 09:00 - 16:00
für 1. und 3. Semester
Bestandteil der Module:
GDM-1-KM-B, GDM-2-KM-B
Hans-Jörg Possler
Hymnologie
s. Aushang
Vorlesung für 1. und 3. Semester
Blockwoche 1:
12.11. - 17.11.2012
Blockwoche 2:
07.01. - 12.01.2013
Jeweils 09:00 - 16:00
Hans-Jörg Possler
Vorlesung
Bestandteil der Module:
GDM-1-KM-B, GDM-2-KM-B
107.113
107.116
Gregorianik MA
s. Aushang
Vorlesung
für MA-Studierende der Kirchenmusik
Bestandteil der Module:
GDM-1-KM-A
n.V.
Hans-Jörg Possler
Kolloquium
Mendelssohn-Saal
119
Kolloquium für alle Studierende der Fachgruppe Mittwoch 14:00 - 15:00
Kirchenmusik
Beginn: s. Aushang
Kommentar und Gespräch über die Übungspro- Hannelotte Pardall
ben für Studierende,
Nachbesprechung der Probe und Einzelberatung
Geeignet für Kirchenmusik-Studierende nach Absprache
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B, K-2-CP-KM-B, K-3-CP-KM-B, K-4-CPKM-B, K-1-CP-KM-A, K-2-CP-KM-A, W-frei
107.116
Liturgik I
101 blau
Blockseminar für BA + Theologie-Studierende
Samstag, 10.11.2012, 10.15
120
STUDIENDEKANAT I
- max. 17.00 Uhr
Überblick über den Gottesdienst: Struktur, Agen- Pastor Thomas Vogel
den, Gestaltungskriterien
Ev. Gottesdienstbuch
Bestandteil der Module:
GDM-1-KM-B, GDM-2-KM-B
107.117
Liturgik II
101 blau
Blockseminar für BA + Theologie-Studierende
Samstag, 19.01. 2013,
10.15 - max. 17.00 Uhr
Das Kirchenjahr: Überblick. Struktur der Hochfes- Pastor Thomas Vogel
te, Registrierung, Farben
K.H.Bieritz, Das Kirchenjahr (ad.lib.)
Bestandteil der Module:
GDM-1-KM-B, GDM-1-KM-A
107.118
Praxiskurs Gregorianischer Choral
n.V.
Projekt für Studierende der Kirchenmusik und an- nach Vereinbarung
dere Interessierte
Erarbeitung von Gregorianischen Gesängen, dabei Hans-Jörg Possler
Einführung in die Grundlagen der semiologischen
Interpretation sowie Aspekte der Melodierestitution.
Möglichkeit zur vertiefenden Arbeit im Rahmen
der Anrechnung als musikwissenschaftliches Projekt im Rahmen des Master-Studiums.
Aufführungen in Zusammenarbeit mit den Orgelklassen am Ende des WS und am Ende des SS,
möglicherweise auch im Hamburger Umland (in
Planung: Dom zu Schwerin am Ende des SS).
Zeitaufwand: pro Semester etwa 12 Stunden (6 x
2) zzgl. Aufführung.
Der Praxiskurs kann auch semesterweise belegt
werden.
Interessierte melden sich bitte per e-mail an, damit die Projekttermine besprochen werden können: [email protected]
Arbeitsgrundlage: Graduale Triplex
Nachweis: Teilnahme an den Proben und an den
Aufführungen.
Credits: 2 pro Semester(für Studierende der Kirchenmusik).
Bei vertiefender selbständiger Arbeit im Rahmen
STUDIENDEKANAT I
eines musikwissenschaftlichen Projekts: 3 CP.
302.402
Sprechbildung
s. Aushang
Einzel- und Gruppenunterricht für Schulmusik- nach Absprache
und Kirchenmusikstudierende
Beginn: 01.10.2012
nähere Informationen
Almut Roeßler
s. Lehramtsfächer, Sprecherziehung, Phonetik,
Stimmkunde
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B, Gym2.3, Gym2.4, PS2.3, PS2.4,
S2.3, S2.4, W-LA
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
Kirchenmusik
1 alle Lehrveranstaltungen
107.101
Chorleitung BA
Mendelssohn-Saal
Gruppenunterricht für 1. Jahrgang
Montag 09:00 - 12:00
Beginn: s. Aushang
Hannelotte Pardall
Chorleitungsunterricht
für 1. Jahrgang
Grundlagen der Schlagtechnik
Bestandteil der Module:
K-1-NI-KM-B
107.102
Chorleitung BA
Mendelssohn-Saal
Gruppenunterricht für 2. Jahrgang
Montag 11:00 - 13:00
Beginn: n.V.
Hannelotte Pardall
Chorleitungsunterricht für 2. Jahrgang
Schlag- und Probentechnik
Bestandteil der Module:
K-2-NI-KM-B
107.103
Gemeindesingen BA
206 blau
Seminar für 1. Jahrgang
Montag 14:00 - 16:00
Beginn: n.V.
Hannelotte Pardall
Musizierpraxis in der Gemeinde
121
122
STUDIENDEKANAT I
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B
107.105
Chor der Fachgruppe
Mendelssohn-Saal
Chor für alle Studierenden der Fachgruppe Kir- Dienstag 11:00 - 14:00
chenmusik und offen für Gäste
Beginn: s. Aushang
Aufführung in der Stunde der Kirchenmusik in der Hannelotte Pardall
Hauptkirche St. Petri/Mönckebergstraße
Programm und Termin: s. Aushang
Teilnahmepflicht für alle Studierenden der Fachgruppe Kirchenmusik und offen für Gäste
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B, K-1-CP-KM-A, W-frei
107.106
Chorleitung
206 blau
Gruppenunterricht für Masterstudierende
Donnerstag 14:00 - 16:00
Beginn: n.V.
Hannelotte Pardall
Hauptfachunterricht für MA-Studierende
Schlagtechnik, Probentechnik, Analyse, Interpretation, Programmgestaltung, Repertoire, Stimmbildung, Methodik usw.
Bestandteil der Module:
K-1-CHL-MM
107.107
Chorleitung BA
Mendelssohn-Saal
Gruppenunterricht für 5. - 8. Semester
Mittwoch 09:00 - 12:00
Beginn: s. Aushang
Hannelotte Pardall
Chorleitungsunterricht
Schlag-/Probentechnik, Analyse, Interpretation,
Repertoire
Bestandteil der Module:
K-3-NI-KM-B, K-4-NI-KM-B
107.108
Übungschor
Mendelssohn-Saal
Chor für alle Studierende der Fachgruppe Kir- Mittwoch 12:00 - 14:00
chenmusik
Beginn: s. Aushang
Übungsproben von Studierenden
Hannelotte Pardall
Teilnahmepflicht für alle Studierenden der Fachgruppe Kirchenmusik und offen für Gäste
STUDIENDEKANAT I
123
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B, K-2-CP-KM-B, K-3-CP-KM-B, K-4-CPKM-B, K-1-CP-KM-A, K-1-CHL-MM, K-2-CP-KM-A,
K-2-CHL-MM
107.109
Geschichte der evangelische Kirchenmusik I
200 blau
Blockseminar für Studierende der ev. Kirchenmu- Dienstag 9:00 - 10:30
sik (Pflicht), alle Studierende
Beginn: s. Aushang
Der erste Teil der zweisemestrigen Vorlesung Sven Hiemke
thematisiert die kirchenmusikgeschichtliche Entwicklung von den ersten Anfängen überlieferter
mehrstimmiger Musik bis zum ausgehenden 17.
Jahrhundert (Heinrich Schütz). Spezifika der jeweils aktuellen Gattungen werden durch Analysen
ausgewählter Kompositionen vorgestellt und/oder
erarbeitet, wobei (musik-) theoretische Schriften
eine gebührende Rolle als Primärquelle zeitgenössischer Reflexion spielen. Dabei kann zugleich geklärt werden, wieso sich bestimmte satztechnische Verfahren und Formen überregional als zukunftsweisend durchsetzten, andere hingegen zunehmend als obsolet galten.
Joachim Stahlmann, Kompendium zu Kirchenmusik, Hannover 2001
Beginn im Sommersemester 2012
Bestandteil des Moduls:
Mw-1-KM-Ba
107.109
Theologische Information
Turmweg
Vorlesung für 2. und 4. Semester
Blockwochen, Termine SS
13 siehe Aushang. Jeweils
09:00 - 16:00
Pastor Josef Kirsch
Bachelor Kirchenmusik
Bestandteil der Module:
GDM-1-KM-B, GDM-2-KM-B
107.113
Gregorianik MA
s. Aushang
Vorlesung
für MA-Studierende der Kirchenmusik
Bestandteil der Module:
GDM-1-KM-A
n.V.
Hans-Jörg Possler
124
107.116
STUDIENDEKANAT I
Kolloquium
Mendelssohn-Saal
Kolloquium für alle Studierende der Fachgruppe Mittwoch 14:00 - 15:00
Kirchenmusik
Beginn: s. Aushang
Kommentar und Gespräch über die Übungspro- Hannelotte Pardall
ben für Studierende,
Nachbesprechung der Probe und Einzelberatung
Geeignet für Kirchenmusik-Studierende nach Absprache
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B, K-2-CP-KM-B, K-3-CP-KM-B, K-4-CPKM-B, K-1-CP-KM-A, K-2-CP-KM-A, W-frei
107.118
Praxiskurs Gregorianischer Choral
n.V.
Projekt für Studierende der Kirchenmusik und an- nach Vereinbarung
dere Interessierte
Erarbeitung von Gregorianischen Gesängen, dabei Hans-Jörg Possler
Einführung in die Grundlagen der semiologischen
Interpretation sowie Aspekte der Melodierestitution.
Möglichkeit zur vertiefenden Arbeit im Rahmen
der Anrechnung als musikwissenschaftliches Projekt im Rahmen des Master-Studiums.
Aufführungen in Zusammenarbeit mit den Orgelklassen am Ende des WS und am Ende des SS,
möglicherweise auch im Hamburger Umland (in
Planung: Dom zu Schwerin am Ende des SS).
Zeitaufwand: pro Semester etwa 12 Stunden (6 x
2) zzgl. Aufführung.
Der Praxiskurs kann auch semesterweise belegt
werden.
Interessierte melden sich bitte per e-mail an, damit die Projekttermine besprochen werden können: [email protected]
Arbeitsgrundlage: Graduale Triplex
Nachweis: Teilnahme an den Proben und an den
Aufführungen.
Credits: 2 pro Semester(für Studierende der Kirchenmusik).
Bei vertiefender selbständiger Arbeit im Rahmen
eines musikwissenschaftlichen Projekts: 3 CP.
Bestandteil der Module:
GDM-1-KM-Ma; W-frei
STUDIENDEKANAT I
302.402
Sprechbildung
125
s. Aushang
Einzel- und Gruppenunterricht für Schulmusik- nach Absprache
und Kirchenmusikstudierende
Beginn SS13: n.V.
nähere Informationen
Almut Roeßler
s. Lehramtsfächer, Sprecherziehung, Phonetik,
Stimmkunde
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B, Gym2.3, Gym2.4, PS2.3, PS2.4,
S2.3, S2.4, W-LA
Fachgruppe Jazz und jazzverwandte Musik
Fachgruppensprecher
Prof. Wolf Kerschek
Stellvertreter
Prof. Ernst Friedrich Felsch
Studiengänge Musikpädagogik und Bachelor (BA) – Jazz und jazzverwandte Musik
Lehrende
Ahlert, Prof. Bernd
Braune, Burghardt
Burhorn, Thomas
Buskies, Christoph
Diez, Prof. Stephan
Felsch, Prof. Ernst Friedrich
Gambashidze, Prof. Tinatin
Gottschall, Dan
Horst, Prof. Peter
Kaland, Prof. Joachim
Gitarre (Klassik)
Klavier (Jazz)
Seminar Fit für den Beruf
Musiktechnologie
Gitarre (Jazz)
Saxophon (Jazz), Bigband
Klavier (Klassik)
Posaune (Jazz)
Schlagzeug (Klassik)
Klavier/Nebenfach (Jazz/Klassik)
126
STUDIENDEKANAT I
Kerschek, Prof. Wolf
Lahme, Ingo
Landgren, Prof. Nils
Lindholm-Eschen, Prof. Lucas
Nagurski, Prof. Klaus
Nauseef, Mark
Nell, Holger
Norris, Kenneth
Preu, Prof. Joachim
Schmidt, Astrid
Schmidt, Prof. Eckhard
Schmidt, Prof. Peter
Siebel, Erek
Stötter, Claus
Überschär, Claas
Jazztheorie, Bigbandleitung
Bassposaune, Bigband Satzprobenleitung
Posaune (Jazz)
Bass (Jazz), Rhythmusschulung, Ensemble,
Bigband
Saxophon (Klassik), Ensemble
Rhythmusschulung, Ensemble
Schlagzeug (Jazz)
Jazzgesang
Posaune (Klassik)
Gesang (Klassik)
Trompete (Klassik)
Kontrabass (Klassik)
Jazzchor Korrepetition
Jazztrompete
Satzprobenleitung Trompete
STUDIENDEKANAT I
127
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
108 Jazz- und jazzverwandte Musik
1 alle Lehrveranstaltungen
108.101
Jazztheorie 1 (Musiktheorie Jazz & Klassik)
105 blau
Seminar
Montag 12:00 - 13:00
Grundbegriffe der klassischen Satzlehre und der Reinhard Bahr
Jazztheorie.
Pflichtveranstaltung für BA Jazz
Bestandteil der Module:
Mth-1-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.102
Jazztheorie 1 (Schumu)
108.103
Jazztheorie 2
Theater im Zimmer - Seminarraum
Seminar
Dienstag 09:30 - 11:00
Grundbegriffe der Jazztheorie: Skalenlehre, Funk- Wolf Kerschek
tionsharmonische Analysen, Höranalysen, Grundlegende Satztechniken, Grundbegriffe des Jazzarrangements.
Pflichtveranstaltung für Schulmusiker, Wahlfach
für interessierte Studierende auch anderer Fachgruppen.
Bestandteil der Module:
Gym2.1, PS2.1, S2.1, W-LA, W-frei
107 orange
Seminar
Dienstag 14:00 - 15:00
Fortgeschrittene Jazztheorie, Harmonielehre, Wolf Kerschek
Funktionsanalyse, Skalenlehre;
Pflichtfach BA Jazz,
qualifizierte Bewerber anderer Fachgruppen können hierbei auch teilnehmen. Voraussetzung: bestandene Abschlussprüfung von Jazztheorie 1
Bestandteil der Module:
Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.104
Gehörbildung Jazz 1
Seminar für Jazzstudierende
Theater im Zimmer - Seminarraum
Dienstag 11:00-12:30
128
STUDIENDEKANAT I
Funktionales Hören, internationales
Solfege" (movable Do), modales Hören
"tonal Wolf Kerschek
Pflichtveranstaltung für BA Jazz,
Wahlfach für interessierte Studierende auch anderer Fachgruppen
Bestandteil der Module:
Mth-1-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.105
Gehörbildung Jazz 2
107 orange
Seminar
Dienstag 15:00 - 16:30
Fortgeschrittenes funktionales Hören, internatio- Wolf Kerschek
nales "tonal Solfege" (movable Do), modales Hören, Transkriptionen von Jazzsoli und Arrangements.
Pflichtveranstaltung für BA Jazz,
Wahlfach für interessierte Studierende auch anderer Fachgruppen.
Bestandteil der Module:
Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.106
Grundlagen der Jazzkomposition
107 orange
Seminar
Mittwoch 13:30 - 15:00
Grundlagen der Jazzkomposition, Partitur- und Wolf Kerschek
Höranalysen, von Werken der Jazztradition und
zeitgenössischer Komponisten im Bereich kammermusikalischer Jazz, Bigband/Jazzorchester,
Orchester und anderer Besetzungen, künstlerische Anleitung, Betreuung studentischer Arbeiten.
Pflichtfach BA Jazz.
Voraussetzung: Bestandene Abschlussprüfung
von Jazzarrangement 1-2.
Bestandteil der Module:
KW-1-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.107
Jazzarrangement 1
107 orange
Seminar
Mittwoch 12:00 - 13:30
Arrangement für kleine bis mittelgroße Ensem- Wolf Kerschek
bles. Diverse Satz - und Arrangiertechniken.
Verfassen und Aufnehmen von Comboarrange-
STUDIENDEKANAT I
129
ments.
Pflichtfach BA Jazz,
qualifizierte Bewerber anderer Fachgruppen können hierbei auch teilnehmen. Voraussetzung: bestandene Abschlussprüfung von Jazztheorie 1
Bestandteil der Module:
Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.108
Jazzarrangement 2
107 orange
Seminar
Mittwoch 10:30 - 12:00
Arrangement für Bigband/Jazzorchester, Orches- Wolf Kerschek
ter und andere Besetzungen, künstlerische Anleitung, Betreuung studentischer Arbeiten. Aufnahme eigner Bigband Arrangements. Vorbereitung
auf die Abschlussprüfung.
Pflichtfach BA Jazz.
Voraussetzung: Bestandene Abschlussprüfung
von Jazzarrangement 1-2.
Bestandteil der Module:
Mth-3-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-frei
108.109
Rhythmusschulung 1
106 orange
Seminar
Mittwoch 12:00 - 13:30
Bebop, Swing, Lateinamerikanische Rhythmus- Lucas Lindholm-Eschen
übungen, rhythmisches Blattlesen, Rhythmusdiktat und Transkriptionen.
Pflichtveranstaltung für BA Jazz
Bestandteil der Module:
Mth-1-Jazz
108.110
Rhythmusschulung 2
107 orange
Seminar für alle Musiker
Freitag 11:00-14:00 (14tägig)/
Start date: to be announced
THE PRESENTATION OF A NON-STYLISTIC, Mark Nauseef
CROSS- CULTURAL, UNIVERSAL APPROACH TO
RHYTHM
130
STUDIENDEKANAT I
MATERIAL:
- Mnemonics combined with body movement to
strengthen the feeling of
pulse as a means of practice and ingestion of material.
- Speeds per beat and phrasing within those
speeds.
- Using this material when working with notated
music (examples with charts) with common time
signatures and changing time signatures.
- Staying away from the stressed "One" or downbeat of the bar to create long lines/phrases. This
eliminates the feeling of bar lines, making the
"one" more elusive and opens the rhythm up to
being one long syncopated phrase/melody.
- Examples with written material (charts) with
many bars of changing time signatures.
- Recordings with charts (various, including Kudsi
Erguner, Rabih Abou-Khalil, Mark Nauseef and
others).
ESSENCE:
- Ingesting rhythms by reciting/saying material to
be played through the use of nonsense syllables/mnemonics.
- Using rhythm scales as a tool for understanding
phrasing, polyrhythms, odd rhythms, metric
modulation.
- Gaining independence within your bones and the
ability to feel deeply grounded in The Big Pulse
while comfortably playing any rhythm.
- Making rhythms more poetic/musical by getting
inside the shape and nuance of the rhythm
through the act of reciting.
- Extending the ability to memorize longer
phrases.
- Freedom from repetitive phrasing ruts by giving
unlimited access to new ideas through combining
groupings which can open up the possibilities of
feeling and playing beyond the bar lines and
around the common upbeat or downbeat.
- The respect of space and the relation to space.
to be announced
Pflichtfach für Jazzer
Bestandteil der Module
Mth-2-Jazz, W-frei, W-LA
STUDIENDEKANAT I
108.112
Straight Ahead Ensemble
131
107 orange
Seminar
Mittwoch 15:30 - 17:00
Standards mit Altmeister Lucas Lindholm
Lucas Lindholm-Eschen
Bestandteil der Module:
K-1-JBa, K-1-JGi, K-1-JGs, K-1-JKl, K-1-JPo, K-1-JSx,
K-1-JSz, K-1-JTr, K-2-JBa, K-2-JGi, K-2-JGs, K-2-JKl,
K-2-JPo, K-2-JSx, K-2-JSz, K-2-JTr, K-3-JBa, K-3-JGi,
K-3-JGs, K-3-JKl, K-3-JPo, K-3-JSx, K-3-JSz, K-3-JTr, K4-JBa, K-4-JGi, K-4-JGs, K-4-JKl, K-4-JPo, K-4-JSx, K4-JSz, K-4-JTr
108.113
Bigband
Theater im Zimmer - Saal
Orchester für alle Jazzstudierenden verpflichtend, Dienstag 17:30 - 20:30
für die anderen Fachgruppen offen
Das Jazzorchester der Hochschule spielt Jazz- Wolf Kerschek
Repertoire in seiner ganzen Vielfalt; das Ensemble
erarbeitet jedes Jahr verschiedene Konzertprogramme und tritt auf Festivals zusammen mit internationalen Gastsolisten auf.
verpflichtet zur Teilnahme an diversen Konzerten
und Auftritten, verpflichtet zur Teilnahme an
Satzproben
Bestandteil der Module:
K-1-JBa, K-1-JGi, K-1-JGs, K-1-JKl, K-1-JPo, K-1-JSx,
K-1-JSz, K-1-JTr, K-2-JBa, K-2-JGi, K-2-JGs, K-2-JKl,
K-2-JPo, K-2-JSx, K-2-JSz, K-2-JTr, K-3-JBa, K-3-JGi,
K-3-JGs, K-3-JKl, K-3-JPo, K-3-JSx, K-3-JSz, K-3-JTr, K4-JBa, K-4-JGi, K-4-JGs, K-4-JKl, K-4-JPo, K-4-JSx, K4-JSz, K-4-JTr
108.114
Bigband Satzproben
107 orange
Gruppenunterricht für Sätze der Bigband der
HfMT
separate Satzproben der Sections der Bigband der
HfMT:
Saxophone - TIZ Seminar Raum (Felsch)
Trompeten - 107 or (Stötter)
Posaunen - 106 or (Lahme)
Rhythmus - TIZ Saal (Kerschek)
Dienstag 16:30 - 17:30
Bestandteil der Module:
K-1-JBa, K-1-JGi, K-1-JGs, K-1-JKl, K-1-JPo, K-1-JSx,
Ernst Friedrich Felsch
Wolf Kerschek
Ingo Lahme
Claas Überschär
132
STUDIENDEKANAT I
K-1-JSz, K-1-JTr, K-2-JBa, K-2-JGi, K-2-JGs, K-2-JKl,
K-2-JPo, K-2-JSx, K-2-JSz, K-2-JTr, K-3-JBa, K-3-JGi,
K-3-JGs, K-3-JKl, K-3-JPo, K-3-JSx, K-3-JSz, K-3-JTr, K4-JBa, K-4-JGi, K-4-JGs, K-4-JKl, K-4-JPo, K-4-JSx, K4-JSz, K-4-JTr
108.115
Jazzgeschichte
Multimediahörsaal
Vorlesung für Jazzstudierende
Donnerstag 19:00 - 20:30
Beginn: 11.10.2012
Entstehung des Jazz um die Jahrhundertwende Frank Böhme
und Entwicklung bis 1950. Gemeinsames Rezipie- Hanjo Polk
ren und Analysieren der entsprechenden Musikstücke. Berücksichtigung von Aspekten der Genderforschung bei der Entwicklung des Jazz.
Jazzgeschichte zwischen 1950 und 1980; besonders: Modal Jazz, Free Jazz, Europäische Szene,
Jazz in Deutschland. Gemeinsames Rezipieren
und Analysieren der entsprechenden Musikstücke.
Berücksichtigung von Aspekten der Genderforschung bei der Entwicklung des Jazz.
Bestandteil der Module:
Mth-1-Jazz, Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, Wfrei
108.120
Modern Jazz Ensemble
Seminar
107 orange
Donnerstag 10:30 - 13:30
14tägig n.a.
Rhythmusgruppenspezifische Studien: Grundla- Holger Nell
gen des Zusammenspiels. Kennenlernen, einüben
und verinnerlichen verschiedener (auch jazzstilspezifischer) Spielkonzepte in den weiten Gestaltungsspielräumen von Begleiten, Interagieren und
Solieren. Arbeit an Swing, Groove, Time und Timing. Ein Schwerpunkt ist das Zusammenspiel
von Bass und Schlagzeug.
In jedem Semester widmen wir uns schwerpunktmäßig der Musik eines bestimmten Komponisten, wie z.B. Charlie Parker, Wayne Shorter,
Thelonious Monk, Tadd Dameron, Horace Silver
u.a. Es gibt aber auch Raum für eigene Kompositionen und freie Improvisationen.
Bestandteil der Module:
STUDIENDEKANAT I
K-1-JBa, K-1-JGi, K-1-JGs, K-1-JKl, K-1-JPo, K-1-JSx,
K-1-JSz, K-1-JTr, K-2-JBa, K-2-JGi, K-2-JGs, K-2-JKl,
K-2-JPo, K-2-JSx, K-2-JSz, K-2-JTr, K-3-JBa, K-3-JGi,
K-3-JGs, K-3-JKl, K-3-JPo, K-3-JSx, K-3-JSz, K-3-JTr, K4-JBa, K-4-JGi, K-4-JGs, K-4-JKl, K-4-JPo, K-4-JSx, K4-JSz, K-4-JTr
108.122
Vocal Ensemble
107 orange
Seminar
Freitag 11:00 - 14:00
14tägig
Beginn: 7.10.2011
Vokalisten mit Combo. Das Herausfinden der Rol- Ken Norris
le und indvidueller Verantwortung von Sängern
und Instrumentalisten im Prozess kollektiver Kreativität.
Bestandteil der Module:
K-1-JBa, K-1-JGi, K-1-JGs, K-1-JKl, K-1-JPo, K-1-JSx,
K-1-JSz, K-1-JTr, K-2-JBa, K-2-JGi, K-2-JGs, K-2-JKl,
K-2-JPo, K-2-JSx, K-2-JSz, K-2-JTr, K-3-JBa, K-3-JGi,
K-3-JGs, K-3-JKl, K-3-JPo, K-3-JSx, K-3-JSz, K-3-JTr, K4-JBa, K-4-JGi, K-4-JGs, K-4-JKl, K-4-JPo, K-4-JSx, K4-JSz, K-4-JTr
108.123
Klavier als Nebenfach (Jazz und Klassik)
Einzelunterricht
102 rot
nach Absprache:
Montag 16:00 - 20:00
Dienstag 10:00 - 20:00
Freitag 14:00 - 20:00
II-V-I Verbindung, Dur/Moll in allen Tonarten, Joachim Kaland
Blues und Turnarounds, elementare Voicings.
Einfache bis mittelschwere Jazz-Standards,
Begleitmuster,
Left-Hand-Voicings,
offene
Voicings, Spread Voicings, Comping.
Rhythm-Changes, Coltrane-Changes
Gospel-/Jazz-Rock.
Solospiel: Skalen, Licks, motivische Improvisation, Soloaufbau.
Pflichtveranstaltung für BA Jazz
Bestandteil der Module:
K-1-JBa, K-1-JGi, K-1-JGs, K-1-JPo, K-1-JSx, K-1-JSz,
K-1-JTr, K-2-JBa, K-2-JGi, K-2-JGs, K-2-JPo, K-2-JSx,
K-2-JSz, K-2-JTr, K-3-JBa, K-3-JGi, K-3-JGs, K-3-JPo,
K-3-JSx, K-3-JSz, K-3-JTr
133
134
108.124
STUDIENDEKANAT I
Musik-Technologie
5 grün
Seminar für Pflichtfach Bachelor Jazz, Wahlfach Mittwoch 10:30-12:00
für alle Interessierten
Beginn: 3.10.2012
Einführung in die Verwendung von Musik- Christoph Buskies
Technologie, abgestimmt auf die aktuellen Bedürfnisse professioneller Musiker.
Eine der wesentlichen Herausforderungen für
Musiker ist es, sich an die kontinuierlich ändernden technischen Möglichkeiten anzupassen, die
sich in ihrer Gesamtheit schneller entwickeln, als
sie erlernt werden können. Daher ist es unerlässlich, entscheiden zu können, welche Technologien
man für praktische Aufgaben effizient einsetzen
kann.
Das Seminar gibt einen Überblick über alle Aspekte aktueller Musik-Technologie aus der Sicht der
Praxis. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt
werden, über von ihnen benötigte Anwendungen
von Musik-Technologie intelligent entscheiden zu
können.
www.commsy.uni-hamburg.de
workspace "Musik-Technologie"
Für BA Jazz: Prüfung am Semesterende
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei
108.125
Repertoireschulung
Theater im Zimmer - Saal
Seminar für Jazzstudierende, sonstige Interessier- Mittwoch: 18:00 - 19:00
te aller Fachgruppen
anschließende Jam Session
Buggy's Standardstunde:
Buggy Braune
Standardrepertoire erlernen und in der praktischen Spielsituation erarbeiten.
Bestandteil der Module:
Mth-1-Jazz, W-frei
108.126
Weltmusikensemble
107 orange
Seminar für alle Musiker
Freitag 14:00-17:00 (14tägig)
STUDIENDEKANAT I
135
Start date: to be announced
Ensemble practice and performance of music Mark Nauseef
written by composers from various cultures. For
all instruments and voice.
to be announced
Wahlfach
108.127
Fortgeschrittene Anwendungen von Musik- 5 grün
Technologie
Blockseminar für Studierende mit fundierten Treffen zur TerminabKenntnissen in Musik-Technologie
sprache kann unter [email protected] per mail erfragt werden
Das Seminar behandelt die folgenden Gebiete:
Christoph Buskies
- Erstellung von Audio- und Midi-Loops, konkretisiert am Beispiel von Apple Loops, verwendbar in
Garage Band und Logic
- Produktion und Editierung von Samples und
Sample-Instrumenten
- Beat-Mapping=Synchronisieren von MidiSequenzen zu Liveaufnahmen
- Spezielle Editier-Techniken zur Erstellung authentisch klingender orchestraler Sequenzen mit
Hilfe von Software-Instrumenten
- Erstellung von Arrangments für eine neu entwickelte Live-Orchestrierungs-Software (virtuelles
Orchester). Diese ermöglicht einem Keyboarder
komplexe Midi-Squenzen live in beliebigem Tempo in allen wesentlichen musikalischen Parametern, wie Phrasierung und Dynamik, zu beeinflussen.
www.commsy.uni-hamburg.de
workspace "Fortgeschrittene Anwendungen von
Musik-Technologie"
Voraussetzung: Kenntnisse von Musik-Software,
etwa in dem Umfang, wie in den Seminaren "Einführung in Musik-Technologie" oder "MidiSequenzing" vermittelt.
108.128
Notationssoftware
5 grün
Seminar für Pflichtfach Bachelor Jazz, Wahlfach Mittwoch: 12-13:30
für alle Interessierten
Beginn: Erster Mittwoch
136
STUDIENDEKANAT I
nach Vorlesungsbeginn
Das Seminar vermittelt anhand der beiden gän- Christoph Buskies
gigsten Notationsprogramme Sibelius und Finale
grundlegende Kenntnisse und praxisnahe Arbeitsabläufe, die man zur Eingabe eigener Kompositionen und Arrangements oder als Kopist benötigt:
- Effiziente Eingabemethoden für Note (alphabetische Eingabe, Keyboard-Eingabe, Flexi-TimeEingabe und Scannen)
- Erstellen von Partituren und damit verknüpften
dynamischen Einzelstimmen, sowie von besonderen Notationsformen: Lead-Sheets, DrumNotation, Gitarren-Notation
Praxisnahe Abläufe:
- Formatierung und Layout
- Transponierte Fassung von existierenden Noten
erstellen
- Import von Midi-Dateien aus SequenzerProgrammen
- Verwenden der Arrangier-Funktion, u.a. zum Erstellen eines Klavierauszugs
- Produzieren von Audio-Demos mit dem eingebauten Sample-Player
Schnelles
Erstellen
von
UnterrichtsArbeitsblättern mittels der in Sibelius enthaltenen
Vorlagen
- Anwendung des Erlernten zum Erstellen der im
Studienplan vorgesehenen Arrangements (z.B. für
Jazztheorie 2, Ensembleleitung oder Schulpraktisches Arrangieren)
www.commsy.uni-hamburg.de
workspace "Notations-Software"
Für BA Jazz: Prüfung am Semesterende
C01.103
Fit für den Beruf Jazz
Budge-Palais 12
Seminar für Jazzstudierende
nähere Informationen
s. Career Center,
Bestandteil der Module:
Bq-3-Jazz, W-LA, W-frei
Montag 18:30-20:30
Martina Kurth
STUDIENDEKANAT I
137
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
Jazz- und jazzverwandte Musik
1 alle Lehrveranstaltungen
108.117
Recording Ensemble
107 orange
Seminar
Termine nach Absprache
Einstudierung und Aufnahme studentischer Kom- Wolf Kerschek
positionen/Arrangements.
in Verbindung mit Jazzarrangement 2
Bestandteil der Module:
Bq-2-Jazz
108.101
Jazztheorie 1 (Musiktheorie Jazz & Klassik)
105 blau
Seminar
Montag 12:00 - 13:00
Grundbegriffe der klassischen Satzlehre und der Reinhard Bahr
Jazztheorie.
Pflichtveranstaltung für BA Jazz
Bestandteil der Module:
Mth-1-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.102
Jazztheorie 1 (Schumu)
Theater im Zimmer - Seminarraum
Seminar
Dienstag 09:30 - 11:00
Grundbegriffe der Jazztheorie: Skalenlehre, Funk- Wolf Kerschek
tionsharmonische Analysen, Höranalysen, Grundlegende Satztechniken, Grundbegriffe des Jazzarrangements.
Pflichtveranstaltung für Schulmusiker, Wahlfach
für interessierte Studierende auch anderer Fachgruppen.
Bestandteil der Module:
Gym2.1, PS2.1, S2.1, W-LA, W-frei
108.103
Jazztheorie 2
Seminar
Fortgeschrittene Jazztheorie,
Funktionsanalyse, Skalenlehre;
107 orange
Dienstag 14:00 - 15:00
Harmonielehre, Wolf Kerschek
138
STUDIENDEKANAT I
Pflichtfach BA Jazz,
qualifizierte Bewerber anderer Fachgruppen können hierbei auch teilnehmen. Voraussetzung: bestandene Abschlussprüfung von Jazztheorie 1
Bestandteil der Module:
Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.104
Gehörbildung Jazz 1
Seminar für Jazzstudierende
Funktionales Hören, internationales
Solfege" (movable Do), modales Hören
Theater im Zimmer - Seminarraum
Dienstag 11:00-12:30
"tonal Wolf Kerschek
Pflichtveranstaltung für BA Jazz,
Wahlfach für interessierte Studierende auch anderer Fachgruppen
Bestandteil der Module:
Mth-1-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.105
Gehörbildung Jazz 2
107 orange
Seminar
Dienstag 15:00 - 16:30
Fortgeschrittenes funktionales Hören, internatio- Wolf Kerschek
nales "tonal Solfege" (movable Do), modales Hören, Transkriptionen von Jazzsoli und Arrangements.
Pflichtveranstaltung für BA Jazz,
Wahlfach für interessierte Studierende auch anderer Fachgruppen.
Bestandteil der Module:
Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.106
Grundlagen der Jazzkomposition
107 orange
Seminar
Mittwoch 13:30 - 15:00
Grundlagen der Jazzkomposition, Partitur- und Wolf Kerschek
Höranalysen, von Werken der Jazztradition und
zeitgenössischer Komponisten im Bereich kammermusikalischer Jazz, Bigband/Jazzorchester,
Orchester und anderer Besetzungen, künstlerische Anleitung, Betreuung studentischer Arbeiten.
Pflichtfach BA Jazz.
STUDIENDEKANAT I
Voraussetzung: Bestandene
von Jazzarrangement 1-2.
139
Abschlussprüfung
Bestandteil der Module:
KW-1-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.107
Jazzarrangement 1
107 orange
Seminar
Mittwoch 12:00 - 13:30
Arrangement für kleine bis mittelgroße Ensem- Wolf Kerschek
bles. Diverse Satz - und Arrangiertechniken.
Verfassen und Aufnehmen von Comboarrangements.
Pflichtfach BA Jazz,
qualifizierte Bewerber anderer Fachgruppen können hierbei auch teilnehmen. Voraussetzung: bestandene Abschlussprüfung von Jazztheorie 1
Bestandteil der Module:
Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
108.108
Jazzarrangement 2
107 orange
Seminar
Mittwoch 10:30 - 12:00
Arrangement für Bigband/Jazzorchester, Orches- Wolf Kerschek
ter und andere Besetzungen, künstlerische Anleitung, Betreuung studentischer Arbeiten. Aufnahme eigner Bigband Arrangements. Vorbereitung
auf die Abschlussprüfung.
Pflichtfach BA Jazz.
Voraussetzung: Bestandene Abschlussprüfung
von Jazzarrangement 1-2.
Bestandteil der Module:
Mth-3-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-frei
108.109
Rhythmusschulung 1
106 orange
Seminar
Mittwoch 12:00 - 13:30
Bebop, Swing, Lateinamerikanische Rhythmus- Lucas Lindholm-Eschen
übungen, rhythmisches Blattlesen, Rhythmusdiktat und Transkriptionen.
Pflichtveranstaltung für BA Jazz
Bestandteil der Module:
Mth-1-Jazz
140
108.110
STUDIENDEKANAT I
Rhythmusschulung 2
107 orange
Seminar für alle Musiker
Freitag 11:00-14:00 (14tägig)/
Start date: to be announced
THE PRESENTATION OF A NON-STYLISTIC, Mark Nauseef
CROSS- CULTURAL, UNIVERSAL APPROACH TO
RHYTHM
MATERIAL:
- Mnemonics combined with body movement to
strengthen the feeling of
pulse as a means of practice and ingestion of material.
- Speeds per beat and phrasing within those
speeds.
- Using this material when working with notated
music (examples with charts) with common time
signatures and changing time signatures.
- Staying away from the stressed "One" or downbeat of the bar to create long lines/phrases. This
eliminates the feeling of bar lines, making the
"one" more elusive and opens the rhythm up to
being one long syncopated phrase/melody.
- Examples with written material (charts) with
many bars of changing time signatures.
- Recordings with charts (various, including Kudsi
Erguner, Rabih Abou-Khalil, Mark Nauseef and
others).
ESSENCE:
- Ingesting rhythms by reciting/saying material to
be played through the use of nonsense syllables/mnemonics.
- Using rhythm scales as a tool for understanding
phrasing, polyrhythms, odd rhythms, metric
modulation.
- Gaining independence within your bones and the
ability to feel deeply grounded in The Big Pulse
while comfortably playing any rhythm.
- Making rhythms more poetic/musical by getting
inside the shape and nuance of the rhythm
through the act of reciting.
- Extending the ability to memorize longer
phrases.
STUDIENDEKANAT I
141
- Freedom from repetitive phrasing ruts by giving
unlimited access to new ideas through combining
groupings which can open up the possibilities of
feeling and playing beyond the bar lines and
around the common upbeat or downbeat.
- The respect of space and the relation to space.
to be announced
Pflichtfach für Jazzer
Bestandteil der Module
Mth-2-Jazz, W-frei, W-LA
108.112
108.113
Straight Ahead Ensemble
107 orange
Seminar
Standards mit Altmeister Lucas Lindholm
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
Mittwoch 15:30 - 17:00
Lucas Lindholm-Eschen
Bigband
Theater im Zimmer - Saal
Orchester für alle Jazzstudierenden verpflichtend, Dienstag 17:30 - 20:30
für die anderen Fachgruppen offen
Das Jazzorchester der Hochschule spielt Jazz- Wolf Kerschek
Repertoire in seiner ganzen Vielfalt; das Ensemble
erarbeitet jedes Jahr verschiedene Konzertprogramme und tritt auf Festivals zusammen mit internationalen Gastsolisten auf.
verpflichtet zur Teilnahme an diversen Konzerten
und Auftritten, verpflichtet zur Teilnahme an
Satzproben
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.114
Bigband Satzproben
107 orange
Gruppenunterricht für Sätze der Bigband der
HfMT
separate Satzproben der Sections der Bigband der
HfMT:
Saxophone - TIZ Seminar Raum (Felsch)
Trompeten - 107 or (Stötter)
Posaunen - 106 or (Lahme)
Rhythmus - TIZ Saal (Kerschek)
Dienstag 16:30 - 17:30
Ernst Friedrich Felsch
Wolf Kerschek
Ingo Lahme
Claas Überschär
142
STUDIENDEKANAT I
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.115
Jazzgeschichte
Multimediahörsaal
Vorlesung für Jazzstudierende
Donnerstag 19:00 - 20:30
Beginn SS: n.V.
Entstehung des Jazz um die Jahrhundertwende Frank Böhme
und Entwicklung bis 1950. Gemeinsames Rezipie- Hanjo Polk
ren und Analysieren der entsprechenden Musikstücke. Berücksichtigung von Aspekten der Genderforschung bei der Entwicklung des Jazz.
Jazzgeschichte zwischen 1950 und 1980; besonders: Modal Jazz, Free Jazz, Europäische Szene,
Jazz in Deutschland. Gemeinsames Rezipieren
und Analysieren der entsprechenden Musikstücke.
Berücksichtigung von Aspekten der Genderforschung bei der Entwicklung des Jazz.
Bestandteil der Module:
Mth-1-Jazz, Mth-2-Jazz, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, Wfrei
108.120
Modern Jazz Ensemble
Seminar
107 orange
Donnerstag 10:30 - 13:30
14tägig n.a.
Rhythmusgruppenspezifische Studien: Grundla- Holger Nell
gen des Zusammenspiels. Kennenlernen, einüben
und verinnerlichen verschiedener (auch jazzstilspezifischer) Spielkonzepte in den weiten Gestaltungsspielräumen von Begleiten, Interagieren und
Solieren. Arbeit an Swing, Groove, Time und Timing. Ein Schwerpunkt ist das Zusammenspiel
von Bass und Schlagzeug.
In jedem Semester widmen wir uns schwerpunktmäßig der Musik eines bestimmten Komponisten, wie z.B. Charlie Parker, Wayne Shorter,
Thelonious Monk, Tadd Dameron, Horace Silver
u.a. Es gibt aber auch Raum für eigene Kompositionen und freie Improvisationen.
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
STUDIENDEKANAT I
108.122
Vocal Ensemble
143
107 orange
Seminar
Freitag 11:00 - 14:00
14tägig
Beginn SS 13: n.V.
Vokalisten mit Combo. Das Herausfinden der Rol- Ken Norris
le und indvidueller Verantwortung von Sängern
und Instrumentalisten im Prozess kollektiver Kreativität.
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.123
Klavier als Nebenfach (Jazz und Klassik)
102 rot
Einzelunterricht
nach Absprache:
Montag 16:00 - 20:00
Dienstag 10:00 - 20:00
Freitag 14:00 - 20:00
II-V-I Verbindung, Dur/Moll in allen Tonarten, Joachim Kaland
Blues und Turnarounds, elementare Voicings.
Einfache bis mittelschwere Jazz-Standards,
Begleitmuster,
Left-Hand-Voicings,
offene
Voicings, Spread Voicings, Comping.
Rhythm-Changes, Coltrane-Changes
Gospel-/Jazz-Rock.
Solospiel: Skalen, Licks, motivische Improvisation, Soloaufbau.
Pflichtveranstaltung für BA Jazz nach Einteilung
Bestandteil der Module:
K-1-JBa, K-1-JGi, K-1-JGs, K-1-JPo, K-1-JSx, K-1-JSz,
K-1-JTr, K-2-JBa, K-2-JGi, K-2-JGs, K-2-JPo, K-2-JSx,
K-2-JSz, K-2-JTr, K-3-JBa, K-3-JGi, K-3-JGs, K-3-JPo,
K-3-JSx, K-3-JSz, K-3-JTr
108.124
Musik-Technologie
5 grün
Seminar für Pflichtfach Bachelor Jazz, Wahlfach Mittwoch 10:30-12:00
für alle Interessierten
Beginn: 3.10.2012
Einführung in die Verwendung von Musik- Christoph Buskies
Technologie, abgestimmt auf die aktuellen Bedürfnisse professioneller Musiker.
Eine der wesentlichen Herausforderungen für
Musiker ist es, sich an die kontinuierlich ändern-
144
STUDIENDEKANAT I
den technischen Möglichkeiten anzupassen, die
sich in ihrer Gesamtheit schneller entwickeln, als
sie erlernt werden können. Daher ist es unerlässlich, entscheiden zu können, welche Technologien
man für praktische Aufgaben effizient einsetzen
kann.
Das Seminar gibt einen Überblick über alle Aspekte aktueller Musik-Technologie aus der Sicht der
Praxis. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt
werden, über von ihnen benötigte Anwendungen
von Musik-Technologie intelligent entscheiden zu
können.
www.commsy.uni-hamburg.de
workspace "Musik-Technologie"
Für BA Jazz: Prüfung am Semesterende
108.125
Repertoireschulung
Theater im Zimmer - Saal
Seminar für Jazzstudierende, sonstige Interessier- Mittwoch: 18:00 - 19:00
te aller Fachgruppen
anschließende Jam Session
Buggy's Standardstunde:
Buggy Braune
Standardrepertoire erlernen und in der praktischen Spielsituation erarbeiten.
Bestandteil der Module:
Mth-1-Jazz, W-frei
108.126
Weltmusikensemble
107 orange
Seminar für alle Musiker
Freitag 14:00-17:00 (14tägig)
Start date: to be announced
Ensemble practice and performance of music Mark Nauseef
written by composers from various cultures. For
all instruments and voice.
to be announced
Wahlfach
108.127
Fortgeschrittene Anwendungen von Musik- 5 grün
Technologie
Blockseminar für Studierende mit fundierten Treffen zur TerminabKenntnissen in Musik-Technologie
sprache kann unter Chris-
STUDIENDEKANAT I
Das Seminar behandelt die folgenden Gebiete:
- Erstellung von Audio- und Midi-Loops, konkretisiert am Beispiel von Apple Loops, verwendbar in
Garage Band und Logic
- Produktion und Editierung von Samples und
Sample-Instrumenten
- Beat-Mapping=Synchronisieren von MidiSequenzen zu Liveaufnahmen
- Spezielle Editier-Techniken zur Erstellung authentisch klingender orchestraler Sequenzen mit
Hilfe von Software-Instrumenten
- Erstellung von Arrangments für eine neu entwickelte Live-Orchestrierungs-Software (virtuelles
Orchester). Diese ermöglicht einem Keyboarder
komplexe Midi-Squenzen live in beliebigem Tempo in allen wesentlichen musikalischen Parametern, wie Phrasierung und Dynamik, zu beeinflussen.
www.commsy.uni-hamburg.de
workspace "Fortgeschrittene Anwendungen von
Musik-Technologie"
Voraussetzung: Kenntnisse von Musik-Software,
etwa in dem Umfang, wie in den Seminaren "Einführung in Musik-Technologie" oder "MidiSequenzing" vermittelt.
145
[email protected] per mail erfragt werden
Christoph Buskies
146
STUDIENDEKANAT I
Eventim Popkurs / Kontaktstudiengang Popularmusik
Fachgruppensprecherin / Geschäftsführerin
Katja Bottenberg
Ausschuss Popularmusik
Katja Bottenberg (Vorsitzende)
Detlev Beier
Jane Comerford
Volker Griepenstroh
Prof. Anselm Kluge (stellv. Vorsitzender)
Rainer Schnelle
Frank Thomé
Prof. Peter Weihe
Popkursbüro
Geschäftsleitung: Katja Bottenberg, Raum 209 Budge Palais, Durchwahl -574
Emailkontakt: [email protected]
Informationen über das Studium
Der Kontaktstudiengang Popularmusik verfolgt das Ziel, ausübenden Musikern/innen
durch starken Praxisbezug und komprimierten emplarischen Theorieunterricht in den
verschiedenen Berufsfeldern zusätzliche Qualifikationen zu vermitteln. Berufspraktische
Erfahrungen werden vertieft und ergänzt. Gleichzeitig dient der Popkurs als Kontakt- und
Jobbörse und bereitet auf Existenzgründungen vor.
Der Kontaktstudiengang soll insbesondere:
aktuelle Stilistiken vermitteln
helfen, eine Strategie zu entwickeln, um musikalische Eindrücke zu begreifen und die
gewonnenen Erkenntnisse praktisch nutzbar zu machen
Spezialkenntnisse und Fertigkeiten in bestimmten Bereichen vermitteln
dazu ermutigen, eigene musikalische Ideen in Zusammenarbeit mit anderen Musikerinnen und Musikern zu realisieren
den Umgang mit Musikindustrie und Medien zu trainieren
Lehrangebote:
Gesangs- und Instrumentalunterricht
Musiktheorie
Groove / Percussion
Körpertraining
Improvisationstraining
Bandcoaching
Text
Arrangement / Komposition
A capella Gesang
STUDIENDEKANAT I
147
Sound / Technik / Studioarbeit
Informationen über das musikalische Umfeld (z.B. Musikverlage, Plattenfirmen, Produzenten, GEMA, GVL, Rechtsfragen, Medienkunde)
Lehrende
Bereich Rock / Pop
Comerford, Jane
Cress, Curt
Griepenstroh, Volker
Kluge, Prof. Anselm
Ploog, Karin
Weihe, Prof. Peter
N.N.
Gesang, Ensemble
Schlagzeug, Percussion, Ensemble
Theorie, Keyboard, Homerecording
Baß, Rhythmik/Groove, Ensemble
Gesangstechnik
Gitarre, Rhythmik/Groove, Ensemble
Blasinstrumente
Bereich Jazz
Beier, Detlev
Schnelle, Rainer
N.N
N.N.
N.N.
Bass, Ensemble
Piano, Theorie, Ensemble
Saxophon
Posaune
Vibrafon, Ensemble, Theorie
Bereich Chanson / Song / Performance
Comerford, Jane
Hopff, Alexander
Ploog, Karin
Medina, Jorge
Thomé, Frank
Gesang, szenische Arbeit
Korrepetition, szenische Arbeit
Gesangstechnik
Tontechnik
Darstellung und Improvisation
148
STUDIENDEKANAT I
Kammermusik
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
110 Kammermusik
110.101
Masterstudiengang Kammermusik
104 orange
Kammermusik für Streichquartette, Klaviertrios n.V.
u.a.
weitere Informationen unter:
Niklas Schmidt
http://niklasschmidt.com/web/Studium.html
Studienbeginn in jedem Semester möglich
Bestandteil der Module:
K-1-KAM-MM, K-2-KAM-MM
110.102
Kammermusik 17. - frühes 19. Jahrhundert
204 orange
Einzel- und Gruppenunterricht für alle Studieren- Dienstags 8:30 - 09:30
de
und ab 16:30
nach Voranmeldung
([email protected])
Kammer- und Ensemblemusik vom 17. bis zum Gerhart Darmstadt
frühen 19. Jahrhundert nach Erkenntnissen der
historischen Aufführungspraxis in beliebiger Besetzung, historische und / oder moderne Instrumente. Der Unterricht findet in Einzelterminen
nach Anmeldung statt!
Bachelor, Master und andere Interessierte
keine Prüfung
2 CP
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
110.103
Klavier- und Streicherkammermusik
104 orange
Kammermusik
n.V.
Voranmeldung erforderlich, auch unter e-mail:
Niklas Schmidt
[email protected]
Bestandteil der Module:
K-3-Kb, K-3-Va, K-3-Vc, K-3-Vi, K-3-JKl, K-4-Kb, K-4Kl, K-4-Va, K-4-Vc, K-4-Vi, W-frei
STUDIENDEKANAT I
110.106
Kammermusik für Holzbläser
149
307 orange
Kammermusik für Instrumentalmusik Bachelor Die Termine werden in
und Master
Absprache mit den Ensembles festgelegt
Holzbläserkammermusik in ihren zahlreichen Er- Riklef Döhl
scheinungen; unabhängig von Ensemblegröße
und -zusammensetzung.
Pflichtfach: Bachelor 5.Sem.
Wahlfach: Bachelor 1-4/6-8 Sem. und
Master 1-2 Sem.
Der Erwerb von 3 CP ist mit der Teilnahme am
Semesterabschlußkonzert verbunden.
Bestandteil der Module:
K-3-Fg, K-3-Fl, K-3-Ho, K-3-Kt, K-3-Ob, K-4-Fg, K-4Fl, K-4-Ho, K-4-Kt, K-4-Ob, KW-Instr-1, W-1-ClOgMM, W-LA, W-frei
301.120
Literaturkunde Kammermusik
Budge Palais U11
Seminar für Studierende MA Kammermusik
Donnerstag 11:00 - 13:00
Termine n.V.
nähere Informationen
s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
E-1-Kam-MM, W-frei
Reinhard Flender
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
110.101
Masterstudiengang Kammermusik
104 orange
Kammermusik für Streichquartette, Klaviertrios n.V.
u.a.
weitere Informationen unter:
Niklas Schmidt
http://niklasschmidt.com/web/Studium.html
Studienbeginn in jedem Semester möglich
Bestandteil der Module:
K-1-KAM-MM, K-2-KAM-MM
150
110.103
STUDIENDEKANAT I
Klavier- und Streicherkammermusik
104 orange
Kammermusik
n.V.
Voranmeldung erforderlich, auch unter e-mail:
Niklas Schmidt
[email protected]
Bestandteil der Module:
K-3-Kb, K-3-Va, K-3-Vc, K-3-Vi, K-3-JKl, K-4-Kb, K-4Kl, K-4-Va, K-4-Vc, K-4-Vi, W-frei
STUDIENDEKANAT II
151
STUDIENDEKANAT II:
(KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) THEATERAKADEMIE
HAMBURG MIT DEN STUDIENGÄNGEN GESANG,
LIEDGESTALTUNG, OPER, SCHAUSPIEL, REGIE MUSIKTHEATER,
REGIE SCHAUSPIEL UND DRAMATURGIE
Fachgruppe Gesang
Fachgruppensprecher Bachelor Gesang, Master Gesang, Master Liedgestaltung
Prof. Geert Smits
Stellvertreterin
Prof. Carolyn James
Prüfungsausschussvorsitzende
Prof. Carolyn James (Bachelor Gesang), Prof. Mark Tucker (Master Gesang), Prof. Burkhard Kehring (Master Liedgestaltung)
Koordination:
Mascha Wehrmann
[email protected] Tel: 040 428482 468
Lehrende
Dopfer, Prof. Jörn
Dunkelberg, Sebastian
Dunne, Grainne
Hochman, Irina
James, Prof. Carolyn Grace
Jänicke, Prof. Yvi
Kehring, Prof. Burkhard
Kelber, Rudolf
Kittel-Zerer, Isolde
Lampsatis, Prof. Dr. Raminta
Lühr, Catherina
Majorski, Gregory
Martini-Merschmann, Dr. Mariella
Popova, Mariana
Schulter, Prof. Csilla
Schneider, Prof. Gundula
Smits, Prof. Geert
Tucker, Prof. Mark
Gesang
Schauspielerische Grundausbildung
Korrepetition, Repertoirestudium
Repertoirestudium, Internationale Phonetik
Gesang
Gesang
Repertoirestudium, Liedgestaltung
Repertoirestudium
Repertoirestudium
Repertoirestudium
Bewegungstraining
Korrepetition
Italienisch
Korrepetition
Repertoirestudium
Gesang
Gesang
Gesang
Zu weiteren Lehrkräften siehe das Personenverzeichnis des Studiendekanats I und III.
152
STUDIENDEKANAT II
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
201 Gesang
1 alle Lehrveranstaltungen
106.211
Historische Aufführungspraxis
304 rot
Seminar für Bachelor, Gesang, alle Interessierten Mittwoch 10:00 - 12:00
nähere Informationen
Isolde Kittel-Zerer
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine Mark Tucker
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-frei
201.101
Liedgestaltung für Duos
104 rot
Einzelunterricht für Pianisten und Sänger aller nach Vereinbarung
künstlerischen Studiengänge
Unterrichtsangebot für Liedduos (Gesang und Burkhard Kehring
Klavier) im Rahmen der Liedklasse Prof. Kehring.
Pflichtfach für Bachelor Klavier und Master Gesang,
Wahlfach für Bachelor Gesang, Master Oper, Bachelor/ Master Klavier (nach kapazitärer Verfügbarkeit).
Bestandteil der Module:
K-4-Kl, ML-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, M-Gs-W
201.102
Historische Aufführungspraxis für Master- 304 rot
studierende
Seminar für Master Gesang
Französisches Repertoire 16.Jh. - 18. Jh.
Dienstag 16:00 - 19:00
Uhr
Mark Tucker
Irina Hochman
Bestandteil der Module:
M-Gs-H-1, M-Gs-H-2
201.103
Regiearbeit mit Gesangsstudierenden
Theater im Zimmer - Saal
Gruppenunterricht für Bachelor und Master Ge- Donnerstag
sang, Master Oper
14:00 Uhr
10:00
bis
STUDIENDEKANAT II
153
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, Fragestellungen Frank Düwel
der musiktheatralischen Regiearbeit kennenzulernen, sich als Regisseur wie als Sänger zu positionieren, Probleme offen zu formulieren und an deren Lösung gemeinsam zu arbeiten. Sänger lernen
mit den Anforderungen von Regisseuren umzugehen und umgekehrt.
Was sind die Ideen der Musik, des Textes? Was
sind Haltungen, Situationen? und wie stellen sie
sich auf der Bühne her? Wie kommt man zu einer
szenischen "Interpretation"? Wie geht ein Regisseur mit dem szenischen Angebot eines Sängers
um? Wie bringen sich Sänger in die szenische Arbeit an einer Partie ein? Das Verständnis füreinander, die Arbeit miteinander sollen in dieser
Lehrveranstaltung vermittelt werden auch im
Hinblick auf spätere gemeinsame Projektarbeit
(MTR-Studienprojekte, Abschlussinszenierungen
usw.).
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, M-Gs-W
201.104
Zeitgenössische Musik
Mendelssohn-Saal
Seminar für Master Gesang /Bachelor Gesang Mittwoch 15:00 - 17:00
(nach Absprache), Interessierte
Uhr
Seminar für Musik des 20. und 21. Jahrhunderts
Raminta Lampsatis
Umfaßt Lied, Oratorium, Oper und Performance
in Kooperation mit dem Studiengang Komposition und im Dialog mit der HFBK. Musikwissenschaftlicher Kontext und praktische Ausführung
für Gesang und Klavier.
Bestandteil der Module:
M-O-W, M-Gs-W
201.105
Schauspielerisches Bühnentraining und sze- Bew.1
nische Übungen
Gruppenunterricht
für 3. Sem. Bachelor Gesang
Bestandteil der Module:
Freitag 16:00 - 18:00 Uhr
Termin im Sommersemester siehe Aushang
Sebastian Dunkelberg
154
STUDIENDEKANAT II
B-Gs-Sz-2
201.106
Schauspielerisches Bühnentraining und sze- Schauspielstudios
nische Übungen
Gruppenunterricht
für 5. Sem. Bachelor Gesang
Bestandteil der Module:
B-Gs-Sz-3
201.107
Offenes Schauspiel- und Bühnentraining
Freitag 13:30 - 15:30 Uhr
Beginn: 5.10.
Sebastian Dunkelberg
Bew.1
Gruppenunterricht
Dienstag 18:00 - 20:00
Beginn: 23.10.
für Bachelor und Master Gesang / Regie Musik- Sebastian Dunkelberg
theater
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, W-1, M-Gs-W, W-frei
201.108
Italienisch
Budge Palais U11
Seminar für Gesang, Oper, Regie Musiktheater, Montag
Dirigieren, alle Interessierten
09:00-10:30 (Anfänger I,
BA)
10:30-12:00 (Mittelstufe I,
BA)
12:00-13:30 (Oberstufe I,
MA)
"Nuovo progretto italiano 1" und ein Teil von Mariella
Martini"Nuovo progretto italiano 2"
Merschmann
Bachelor / Master
Pflicht- und Wahlpflichtmodule
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-Sz-1, B-Gs-Sz-2, W-1, M-Gs-W
201.109
Bewegung
Bew.1
Gruppenunterricht
für 1. Sem. Bachelor Gesang
Bestandteil der Module:
B-Gs-Sz-1
Dienstag 10:45 - 12:15
Catherina Lühr
STUDIENDEKANAT II
201.111
155
Internationale Phonetik: Französische Phone- s. Aushang
tik und Diktion
Seminar für Gesangsstudierende, Klavierbegleiter, Freitag 11:30 - 13:30 Uhr
Dirigenten
Der Kurs befasst sich mit der Artikulation, techni- Irina Hochman
schen Produktion, Rhythmus und Sprachbetonung des gesungenen Textes. Verlängerte Laute
beim Gesang werden mit Hilfe der phonetischen
Zeichen (IPA Internationales Phonetisches Alphabet) näher definiert, ihre richtige Aussprache und
Übergänge werden behandelt.
Bestandteil der Module:
ML-W, B-Gs-W-1, W-frei
201.113
Ballett ( Intermediate / Advanced ) for Sing- Bew.1
ers
Gruppenunterricht für Gesang / Oper
Dienstags 16:15 - 17:45
Beginn Siehe Aushang
BW 1
Ballet Technique / Movement Training for Singers Verina Hayes
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-2, M-Gs-KS-1, M-Gs-KS-2, M-GsW
201.114
201.115
Das Land der Griechen. Europa - eine künst- Mendelssohn-Saal
lerische Spurensuche
Projekt für alle Studierenden der TAH
Am Ende des Wintersemesters gestalten Studenten und Dozenten aller Studiengänge der Theaterakademie ein gemeinsames Symposium zum
Thema "Das Land der Griechen. Europa - eine
künstlerische Spurensuche".
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-1, W-2,
Dr-W, M-Gs-W, W-frei
1. März 2013
Sabina Dhein
Marc Letzig
Karin Nissen-Rizvani
Andrea Tietz
Mascha Wehrmann
Bewegung
Bew.1
Gruppenunterricht
für 1. Sem. Master Gesang
Bestandteil der Module:
Mittwoch 11.15 - 12.45 Uhr
Catherina Lühr
156
STUDIENDEKANAT II
M-Gs-KS-1
201.116
201.117
201.118
Bewegung
Bew.1
Gruppenunterricht
für 3. Sem. Bachelor Gesang
Bestandteil der Module:
B-Gs-Sz-2, M-Gs-KS-1
Montag 8.30 - 10.00 Uhr
Catherina Lühr
Bewegung
Bew.1
Gruppenunterricht
für 3. Sem. Master Gesang
Bestandteil der Module:
M-Gs-KS-2
Dienstag 9.00 - 10.30
Catherina Lühr
Bühnengestaltung
Bew.1
Gruppenunterricht
Montag 14:00 - 16:00 Uhr
Beginn: 22.10.2012
Sebastian Dunkelberg
für 3. Sem. Master Gesang
Bestandteil der Module:
M-Gs-KS-2
201.119
Te Deum, Stabat Mater und andere oratori- Budge-Palais 12
sche Gattungen
Seminar für 3. Sem. Master Gesang
Montags 16.30 bis 18.00
Beginn: 8.10.
Neben Messe, Requiem und Oratorium, die in Wolfgang Hochstein
vergangenen Semestern behandelt wurden, gehören mehrere weitere Gattungen zum kirchenmusikalischen und damit im weiteren Sinne zum "oratorischen" Repertoire. Dies sind auf katholischer
Seite insbesondere Hymnen und Sequenzen (wie
Te Deum und Stabat Mater), Lamentationen oder
Solomotetten und auf evangelischer Seite das
Geistliche Konzert und die Kantate; Vertonungen
etwa von Psalmen und Magnificat gibt es in beiden Konfessionen. Derartige Kompositionen aus
verschiedenen Epochen werden im Mittelpunkt
der Seminararbeit stehen.
Wer an diesem Seminar interessiert ist und sich
rechtzeitig in ein Referat-Thema einarbeiten
STUDIENDEKANAT II
157
möchte, kann sich ab sofort an den Seminarleiter
wenden. Sekretariat: Christoph Haase, BudgePalais Raum 204, Tel. 428482-591.
Bestandteil der Module:
M-Gs-H-2
202.101
Szenisch-musikalische Darstellung
Einzel- und Gruppenunterricht
Oper/Bachelor Gesang 7. Sem.
nähere Informationen
s. Oper, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
M-O-Mth-1, M-O-Mth-2, B-Gs-Sz-4
207.104
für
Opernstudio
Master Mittwoch und Donnerstag jew. 10:00 - 20:00 Uhr
Dominik Neuner
Theatergeschichte - der mitleidigste Mensch Budge Palais U11
ist der beste Mensch
Seminar für alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W, W-frei
n.V.
Ulrich Bitz
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
201.105
Schauspielerisches Bühnentraining und sze- Bew.1
nische Übungen
Gruppenunterricht
für 3. Sem. Bachelor Gesang
Bestandteil der Module:
B-Gs-Sz-2
201.106
Freitag 16:00 - 18:00 Uhr
Termin im Sommersemester siehe Aushang
Sebastian Dunkelberg
Schauspielerisches Bühnentraining und sze- Schauspielstudios
nische Übungen
158
STUDIENDEKANAT II
Gruppenunterricht
für 5. Sem. Bachelor Gesang
Bestandteil der Module:
B-Gs-Sz-3
201.107
Offenes Schauspiel- und Bühnentraining
Freitag 13:30 - 15:30 Uhr
Beginn: Termin im Sommersemester siehe Aushang.
Sebastian Dunkelberg
Bew.1
Gruppenunterricht
Dienstag 18:00 - 20:00
Beginn: Termin im Sommersemester siehe Aushang.
für Bachelor und Master Gesang / Regie Musik- Sebastian Dunkelberg
theater
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, W-1, M-Gs-W, W-frei
201.108
Italienisch
Budge Palais U11
Seminar für Gesang, Oper, Regie Musiktheater, Montag
Dirigieren, alle Interessierten
09:00-10:30 (Anfänger I,
BA)
10:30-12:00 (Mittelstufe I,
BA)
12:00-13:30 (Oberstufe I,
MA)
Termin im Sommersemester siehe Aushang
"Nuovo progretto italiano 1" und ein Teil von Mariella
Martini"Nuovo progretto italiano 2"
Merschmann
Bachelor / Master
Pflicht- und Wahlpflichtmodule
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-Sz-1, B-Gs-Sz-2, W-1, M-Gs-W
STUDIENDEKANAT II
Fachgruppe Oper
Fachgruppensprecher
Prof. Willem Wentzel
Prüfungsausschussvorsitzender
Prof. Florian-Malte Leibrecht
Stellvertreter
Prof. Siegfried Schwab
Koordination Gesang / Oper
Mascha Wehrmann
Lehrende
Ansel, Prof. Wolfgang
Behle, Prof. Renate
Dopfer, Prof. Jörn
Dunkelberg, Sebastian
Hagen, Prof. Werner
James, Prof. Carolyn
Jänicke, Prof. Yvi
Lampsatis, Prof. Dr. Raminta
Landsberg, Moshe
Leibrecht, Prof. Florian-Malte
Neuner, Prof. Dominik
Rohrbeck, Bettina
Schneider, Prof. Gundula
Schwab, Prof. Siegfried
Smits, Prof. Geert
Squires, Chris
Tucker, Prof. Mark
Wentzel, Prof. Willem
Winterson, Alexander
Szenischer Unterricht
Gesang
Gesang
Bühnentraining
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Gesang
Gesang
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Szenischer Unterricht
Szenischer Unterricht
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Gesang
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Gesang
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Gesang
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
159
160
STUDIENDEKANAT II
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
202 Oper
201.104
Zeitgenössische Musik
Mendelssohn-Saal
Seminar für Master Gesang /Bachelor Gesang Mittwoch 15:00 - 17:00
(nach Absprache), Interessierte
Uhr
nähere Informationen
Raminta Lampsatis
s. Gesang, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
M-O-W, M-Gs-W
201.107
Offenes Schauspiel- und Bühnentraining
Bew.1
Gruppenunterricht für Bachelor und Master Ge- Dienstag 18:00 - 20:00
sang / Regie Musiktheater
Beginn: 23.10.
nähere Informationen
Sebastian Dunkelberg
s. Gesang, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, W-1, M-Gs-W, W-frei
201.114
Das Land der Griechen. Europa - eine künst- Mendelssohn-Saal
lerische Spurensuche
Projekt für alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
s. Gesang, Einzelunterricht
1. März 2013
Sabina Dhein
Marc Letzig
Karin Nissen-Rizvani
Andrea Tietz
Mascha Wehrmann
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-1, W-2,
Dr-W, M-Gs-W, W-frei
202.101
Szenisch-musikalische Darstellung
Opernstudio
Einzel- und Gruppenunterricht
Mittwoch und Donnerstag jew. 10:00 - 20:00 Uhr
Dominik Neuner
für Master Oper/Bachelor Gesang 7. Sem.
Bestandteil der Module:
M-O-Mth-1, M-O-Mth-2, B-Gs-Sz-4
STUDIENDEKANAT II
202.102
161
Opera concisa
Forum (HfMT)
Projekt
Aufführungstermine 15.
Februar 2013, 19:30 Uhr
und 17. Februar 2013,
18:00 Uhr
Florian-Malte Leibrecht
Dominik Neuner
Siegfried Schwab
Willem Wentzel
für Master Oper
Bestandteil der Module:
M-O-Mth-1, M-O-Mth-2
202.103
Szenisch-musikalische Darstellung, Dialog- Opernstudio
regie
Einzel- und Gruppenunterricht
für Master Oper
Bestandteil der Module:
M-O-Mth-1, M-O-Mth-2, B-Gs-Sz-4
202.104
Beginn: 2.10.
Florian-Malte Leibrecht
Szenographie-Bed.d.szen.Raumes
105 blau
Vorlesung für Opernstudio
Mittwoch 15:00 - 17:00
Beginn: 10.10.2012
Michael Goden
Ausstattungsinterpretation, Kostümkunde,
Geschichte der Bühnentechnik und des Bühnenbildes, mit Bild- und Musikbeispielen, Lesart von
Kostümentwürfen, Materialkunde
Pflichtfach
Bestandteil der Module:
M-O-W
202.105
Dienstag und Freitag
10:00 - 20:00 Uhr
Bühnentraining
Bew.1
Gruppenunterricht
Montag 16:30 - 18:00 Uhr
Beginn: 22.10.
Sebastian Dunkelberg
für 1. Semester Master Oper
Bestandteil der Module:
162
202.106
202.107
202.108
STUDIENDEKANAT II
Szenisch-musikalische Darstellung
Opernstudio
Einzel- und Gruppenunterricht
für Master Oper
Bestandteil der Module:
M-O-Mth-1, M-O-Mth-2, M-O-Mth-3
Montag 11:00 - 18:00
Wolfgang Ansel
Fremdsprachliches Rezitativ
s. Aushang
Einzel- und Gruppenunterricht
für 1. Sem. Master Oper
Bestandteil der Module:
M-O-Fr-1
n.V.
Raminta Lampsatis
Fremdsprachliches Rezitativ
105 rot
Einzel- und Gruppenunterricht
Dienstag 16:00 - 17:00
Uhr
Willem Wentzel
für 3. Sem. Master Oper
Bestandteil der Module:
M-O-Fr-2
204.101
207.104
Sprechbildung in MA Oper
109 blau
Einzelunterricht für MA Oper
nähere Informationen
s. Sprechbildung, Sprechbildung
Bestandteil der Module:
M-O-Sp-1, M-O-Sp-2
nach Vereinbarung
Marc Aisenbrey
Theatergeschichte - der mitleidigste Mensch Budge Palais U11
ist der beste Mensch
Seminar für alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W, W-frei
n.V.
Ulrich Bitz
STUDIENDEKANAT II
163
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
Oper
202.112
Opernklassenproduktion: W. A. Mozart, Die Forum (HfMT)
Hochzeit des Figaro
Projekt für Master Oper
Montag 16:30 bis 18:30
Kooperation mit den Hamburger Symphonikern. Wolfgang Ansel
Regie Wolfgang Ansel, Musikalische Leitung: Wil- Willem Wentzel
lem Wentzel
Bestandteil der Module:
M-O-Mth-1, M-O-Mth-2, M-O-Mth-3
201.107
Offenes Schauspiel- und Bühnentraining
Bew.1
Gruppenunterricht für Bachelor und Master Ge- Dienstag 18:00 - 20:00
sang / Regie Musiktheater
Beginn SoSe siehe Aushang
nähere Informationen
Sebastian Dunkelberg
s. Gesang, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, W-1, M-Gs-W, W-frei
202.104
Szenographie-Bed.d.szen.Raumes
105 blau
Vorlesung für Opernstudio
Mittwoch 15:00 - 17:00
Beginn SoSe siehe Aushang
Michael Goden
Ausstattungsinterpretation, Kostümkunde,
Geschichte der Bühnentechnik und des Bühnenbildes, mit Bild- und Musikbeispielen, Lesart von
Kostümentwürfen, Materialkunde
Pflichtfach
Bestandteil der Module:
M-O-W
204.101
Sprechbildung in MA Oper
109 blau
Einzelunterricht für MA Oper
nähere Informationen
s. Sprechbildung, Sprechbildung
Bestandteil der Module:
M-O-Sp-1, M-O-Sp-2
nach Vereinbarung
Marc Aisenbrey
164
STUDIENDEKANAT II
Master Liedgestaltung
Fachgruppensprecher
Prof. Burkhard Kehring
Prüfungsausschussvorsitzender
Prof. Burkhard Kehring
Lehrende
s. Fachgruppe Kammermusik
Fachgruppe Schauspiel
Fachgruppensprecher
Marc Letzig
Stellvertreter
Marc Aisenbrey
Prüfungsausschussvorsitzender
Prof. Pjotr Olev
Lehrende
Aisenbrey, Prof. Marc
Bitz, Prof. Dr. Ulrich
Börgerding, Prof. Michael
Clasing, Natascha
Emo, Prof. Maria
Franzke, Frauke
Hayes, Prof. Verina
Kleist, Prof. Charlotte
Koop, Torben
Kuntzsch, Prof. Joachim
Letzig, Marc
Lühr, Catharina
Olev, Prof. Pjotr
Sprechbildung
Theatergeschichte und Dramaturgie
Dramaturgie
Sprechbildung
Szenischer Unterricht, Rollenstudium
Fechten
Tanz
Schauspiel
Boxen
Musikalische Ausbildung
Schauspiel
Bewegung
Schauspiel
STUDIENDEKANAT II
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
203 Schauspiel
1 Lehrveranstaltungen allgemein
201.114
Das Land der Griechen. Europa - eine künst- Mendelssohn-Saal
lerische Spurensuche
Projekt für alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
s. Gesang, Einzelunterricht
1. März 2013
Sabina Dhein
Marc Letzig
Karin Nissen-Rizvani
Andrea Tietz
Mascha Wehrmann
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-1, W-2,
Dr-W, M-Gs-W, W-frei
203.101
Kernmodul Schauspiel 1
Schauspielstudios
Gruppenunterricht für Studienjahr 1
siehe Aushang
Inhalt: Bühnentraining, Improvisation. Einführung Marc Letzig
in dramatisches Handeln, Ensemblearbeit.
Einführung in das methodische Arbeiten an der
Rolle. Verkörperung der Fremdfigur.
Ziel: Erwerb der Fähigkeit im Umgang mit seinem
eigenen Instrument und den szenischen Wahrnehmungen. Erwerb der Fähigkeit des szenischen
Handelns.
Pflichtfach
Bestandteil der Module:
BS-Sch-1
203.102
Kernmodul Schauspiel 2
Schauspielstudios
Gruppenunterricht für Studienjahr 2
siehe Aushang
Szenen und Rollenarbeit mit Texten unterschiedli- Charlotte Kleist
cher Epochen.
Pflichtfach
Bestandteil der Module:
BS-Sch-2
165
166
203.103
STUDIENDEKANAT II
Kernmodul Schauspiel 4
Schauspielstudios
Einzel- und Gruppenunterricht für Studienjahr 3
siehe Aushang
konzeptionell orientiertes Szenen und Rollenstu- Pjotr Olev
dium
Pflichtfach
Bestandteil der Module:
BS-Sch-4
203.104
Kernmodul Schauspiel 4
Schauspielstudios
Einzel- und Gruppenunterricht für Studienjahr 3
siehe Aushang
konzeptionell orientiertes Szenen und Rollenstu- Marc Letzig
dium
Pflichtfach
Bestandteil der Module:
BS-Sch-4
205.305
Operngeschichte
Budge Palais U11
Seminar für Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dienstag 13:00 - 14:30
BA und Diplom Gesang, MA Oper, alle Interessierten
nähere Informationen
Albrecht Faasch
s. Musiktheater-Regie, Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, Th-1, Th-2,
Th-3, W-1, W-2, Dr-Th, Dr-W, M-Gs-W, W-frei
206.101
Theatergeschichte
Zeisehallen(102)
Seminar für alle Studierende der Theaterakademie Donnerstag 13:00 - 15:00
nähere Informationen
Sabina Dhein
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2
206.102
Kritik und Selbstkritik
Zeisehallen
Seminar für alle Studierenden und Lehrenden der siehe Aushang
STUDIENDEKANAT II
Theaterakademie
nähere Informationen
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-LA, W-1, W-2, W-frei
206.103
Sabina Dhein
Kunstgeschichte für Regisseure: Kunst im Zeisehallen(102)
Umbruch: Die Moderne in den 1920er Jahren
in Deutschland (mit Ausstellungs- und Museumsbesuchen)
Seminar für alle Semester Regie und Dramaturgie Dienstag 15:30 - 18:00
nähere Informationen
Florian Britsch
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Ulrich Rüter
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
206.107
206.109
206.110
Theatergeschichte - Vieles ist ungeheuer, Budge Palais U11
nichts ungeheuerer als der Mensch. Das
Theater der Antike
Seminar für alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, W-1, Dr-W
Dienstag 18.30-20.30h
Ulrich Bitz
Mythen, Metamorphosen
Zeisehallen
Seminar für alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, W-1, Dr-W
Dienstag, 12-14h
Eva-Maria Voigtländer
Neue Dramatik und Inszenierungskonzepte Zeisehallen
aus Europa
Blockseminar für alle Studierenden der TAH offen n.V.
nähere Informationen
Karin Nissen-Rizvani
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-1, RS-R-3, Dr-W
167
168
207.109
STUDIENDEKANAT II
Neopathetik II Akrobaten der Seele
s. Aushang
Seminar für für alle Studierenden der TAH
Mittwoch 19:00 - 21:00
Uhr
Ulrich Bitz
nähere Informationen
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, W-1, Dr-Th, Dr-W, W-frei
207.110
207.111
207.114
Neopathetik II Ansätze und Beispiele
s. Aushang
Seminar für für alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, W-1, Dr-Th, Dr-W, W-frei
n.V.
Ulrich Bitz
Schauspieltheorien
Zeisehallen
Seminar für alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th, Dr-W
n.V.
Volker Bürger
Von der Bauprobe bis zur Premiere. Kleines Zeisehallen
Einmaleins der Theaterpraxis
Blockseminar für alle Studierenden der Theater- Donnerstag 15:00 - 16:30
akademie
Uhr
nähere Informationen
Sabina Dhein
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
2 Sprechbildung
203.201
Körper-/Stimmtraining
Schauspielstudios
Gruppenunterricht für 1. - 3. Studienjahr Schau- nach Vereinbarung
spiel
STUDIENDEKANAT II
169
Belastbarkeit und Kraft der Sprechstimme.
Marc Aisenbrey
Zusammenhänge Atmung, Haltung, Bewegung
und Stimme. Artikulationstraining, Textgestaltung.
Chorisches Sprechen.
Bestandteil der Module:
BS-Sp-1, BS-Sp-2, BS-Sp-3
3 Bewegung, Tanz, Gesang
201.115
201.116
201.117
203.301
Bewegung
Bew.1
Gruppenunterricht für 1. Sem. Master Gesang
nähere Informationen
s. Gesang, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
M-Gs-KS-1
Mittwoch 11.15 - 12.45 Uhr
Catherina Lühr
Bewegung
Bew.1
Gruppenunterricht für 3. Sem. Bachelor Gesang
nähere Informationen
s. Gesang, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
B-Gs-Sz-2, M-Gs-KS-1
Montag 8.30 - 10.00 Uhr
Catherina Lühr
Bewegung
Bew.1
Gruppenunterricht für 3. Sem. Master Gesang
nähere Informationen
s. Gesang, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
M-Gs-KS-2
Dienstag 9.00 - 10.30
Catherina Lühr
Musikalische Ausbildung im Theatergesang 1 14 orange
Einzel- und Gruppenunterricht für Studienjahre 1, siehe Aushang
2 und 3
Die eigene Stimme kennenlernen und mit den Joachim Kuntzsch
anderen kommunizieren.
Matthias Stötzel
Bestandteil der Module:
BS-Mus-1, BS-Mus-2
170
203.302
STUDIENDEKANAT II
Körper und Bewegung
Bew.1
Seminar für Studienjahr 1
siehe Aushang
Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catherina Lühr
nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss.
Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe.
Grundlagen der Kontaktimprovisation.
Ziel:
Kräftigung & Mobilisierung des Körpers.
Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten
schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung.
Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen
Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren
können,
Choreographische Grundlagen erarbeiten. - Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewegung begreifen und einsetzen.
Bestandteil der Module:
BS-B-1
203.303
Körper und Bewegung Modul 2
s. Aushang
Seminar für SJ2
siehe Aushang
Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catherina Lühr
nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss.
Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe.
Grundlagen der Kontaktimprovisation.
Ziel:
Kräftigung & Mobilisierung des Körpers.
Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten
schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung.
Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen
Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren
können,
Choreographische Grundlagen erarbeiten. Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewe-
STUDIENDEKANAT II
gung begreifen und einsetzen.
Bestandteil der Module:
BS-B-2
203.304
Körper und Bewegung Modul 3
s. Aushang
Seminar für SJ3
siehe Aushang
Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catherina Lühr
nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss.
Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe.
Grundlagen der Kontaktimprovisation.
Ziel:
Kräftigung & Mobilisierung des Körpers.
Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten
schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung.
Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen
Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren
können,
Choreographische Grundlagen erarbeiten. Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewegung begreifen und einsetzen.
Bestandteil der Module:
BS-B-3
203.305
Boxen Modul Bewegung 1
s. Aushang
Gruppenunterricht für SJ1
siehe Aushang
Bewegungsempfinden verbessern und körperliche Torben Koop
Präsenz sowie allgemeine Athletik stärken durch
koordinativ und konditionell ansprechende Übungen.
Arbeiten im maximalen und submaximalen körperlichen Belastungsbereich.
Ziel:
Schulung der Aufmerksamkeit, der Impuls- und
Reaktionsfähigkeit bei nonverbaler Kommunikation mit dem Partner.
Entwickeln einer kreativen Konfliktualität.
171
172
STUDIENDEKANAT II
Bestandteil der Module:
BS-B-1, BS-B-2
203.306
203.307
Akrobatik oder Kampf
s. Aushang
Gruppenunterricht für SJ2
Bewegungsmodul 2
Pflichtfach
Bestandteil der Module:
BS-B-2
siehe Aushang
Emanuel Bettencourt
Bühnenfechten
Bew.1
Gruppenunterricht für SJ2
siehe Aushang
Erwerben der Fähigkeit auf der Bühne zu fechten. Frauke Franzke
Erste Grundübungen. Training.
Bestandteil der Module:
BS-B-2
203.308
Bühnenfechten
Bew.1
Gruppenunterricht für SJ 3
siehe Aushang
Erwerben der Fähigkeit auf der Bühne zu fechten. Frauke Franzke
Erste Grundübungen. Training.
Bestandteil der Module:
BS-B-3
4 Dramaturgie und Theorie
203.402
Der mitleidigste Mensch ist der beste Budge Palais U11
Mensch
Seminar für 3. Studiensemester BA Schauspiel. Dienstag 16:00 - 18:00
Offen für alle Studierenden der TAH
Inhalt der Lehrveranstaltung: Gemeinsame Lektü- Ulrich Bitz
re der dramatischen und theoretischen Texte Gotthold Ephraim Lessings unter Berücksichtigung
schauspiel- und theatergeschichtlicher Fragestellungen.
Ziel der Lehrveranstaltung: Das Seminar will die
Schauspielstudierenden ermutigen, einen eigenständigen Zugriff auf einen der großen Dichter
und Denker des 18. Jahrhunderts zu suchen.
STUDIENDEKANAT II
Empfohlene Literaturliste / Anleitung zum Selbststudium: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Bd.IVIII, München 1970; Gerhard Bauer: G. E. Lessing
-Emilia Galotti, München 1987; Jochen Bedenk:
Verwicklungen. William Hogarth und die deutsche
Literatur des 18. Jahrhunderts (Lessing, Herder,
Schiller, Jean Paul), Würzburg 2004; Joachim
Dyck: Minna von Barnhelm oder: Die Kosten des
Glücks, München 1981; Monika Fick: Lessing
Handbuch Leben - Werk - Wirkung, Stuttgart u.
Weimar 22004; Helga Gläser, Bernhard Groß u.
Hermann Kappelhoff (Hrsg.): Blick ? Macht ? Gesicht, Berlin 2001; Helmut Göbel (Hrsg.): Lessings Nathan. Der Autor, der Text, seine Umwelt,
seine Folgen, Berlin 1993; Dieter Hildebrandt:
Lessing. Eine Biographie, Reinbek 1990; Hermann
Kappelhoff: Matrix der Gefühle. Das Kino, das Melodrama und das Theater der Empfindsamkeit,
Berlin 2004; Sybille Maurer-Schmoock: Deutsches
Theater im 18. Jahrhundert, Tübingen 1982.
3 Credit Points
Modul Theatergeschichte 2
Voraussetzungen zum Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme und eine
schriftlich vorgelegte Hausarbeit.
206.205
Dramaturgische Übungen zum STP I
Zeisehallen
Seminar für 3. Semester Regie und 3. Semester n.V.
Schauspiel
nähere Informationen
Sabina Dhein
s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis:
Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik
Bestandteil der Module:
RM-Mus-3, RM-SB-2, RS-R-3
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
Schauspiel
1 Lehrveranstaltungen
203.101
Kernmodul Schauspiel 1
Schauspielstudios
Gruppenunterricht für Studienjahr 1
siehe Aushang
173
174
STUDIENDEKANAT II
Inhalt: Bühnentraining, Improvisation. Einführung Marc Letzig
in dramatisches Handeln, Ensemblearbeit.
Einführung in das methodische Arbeiten an der
Rolle. Verkörperung der Fremdfigur.
Ziel: Erwerb der Fähigkeit im Umgang mit seinem
eigenen Instrument und den szenischen Wahrnehmungen. Erwerb der Fähigkeit des szenischen
Handelns.
Pflichtfach
Bestandteil der Module:
BS-Sch-1
206.101
Theatergeschichte
Zeisehallen(102)
Seminar für alle Studierende der Theaterakademie Donnerstag 13:00 - 15:00
nähere Informationen
Sabina Dhein
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2
207.114
Von der Bauprobe bis zur Premiere. Kleines Zeisehallen
Einmaleins der Theaterpraxis
Blockseminar für alle Studierenden der Theater- Donnerstag 15:00 - 16:30
akademie
Uhr
nähere Informationen
Sabina Dhein
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
3 Bewegung, Tanz, Gesang
203.301
Musikalische Ausbildung im Theatergesang 1 14 orange
Einzel- und Gruppenunterricht für Studienjahre 1, siehe Aushang
2 und 3
Die eigene Stimme kennenlernen und mit den Joachim Kuntzsch
anderen kommunizieren.
Matthias Stötzel
Bestandteil der Module:
BS-Mus-1, BS-Mus-2
STUDIENDEKANAT II
203.302
Körper und Bewegung
Bew.1
Seminar für Studienjahr 1
siehe Aushang
Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catherina Lühr
nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss.
Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe.
Grundlagen der Kontaktimprovisation.
Ziel:
Kräftigung & Mobilisierung des Körpers.
Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten
schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung.
Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen
Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren
können,
Choreographische Grundlagen erarbeiten. - Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewegung begreifen und einsetzen.
Bestandteil der Module:
BS-B-1
203.303
Körper und Bewegung Modul 2
s. Aushang
Seminar für SJ2
siehe Aushang
Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catherina Lühr
nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss.
Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe.
Grundlagen der Kontaktimprovisation.
Ziel:
Kräftigung & Mobilisierung des Körpers.
Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten
schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung.
Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen
Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren
können,
Choreographische Grundlagen erarbeiten. Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewegung begreifen und einsetzen.
175
176
STUDIENDEKANAT II
Bestandteil der Module:
BS-B-2
203.304
Körper und Bewegung Modul 3
s. Aushang
Seminar für SJ3
siehe Aushang
Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catherina Lühr
nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss.
Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe.
Grundlagen der Kontaktimprovisation.
Ziel:
Kräftigung & Mobilisierung des Körpers.
Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten
schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung.
Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen
Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren
können,
Choreographische Grundlagen erarbeiten. Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewegung begreifen und einsetzen.
Bestandteil der Module:
BS-B-3
203.305
Boxen Modul Bewegung 1
s. Aushang
Gruppenunterricht für SJ1
siehe Aushang
Bewegungsempfinden verbessern und körperliche Torben Koop
Präsenz sowie allgemeine Athletik stärken durch
koordinativ und konditionell ansprechende Übungen.
Arbeiten im maximalen und submaximalen körperlichen Belastungsbereich.
Ziel:
Schulung der Aufmerksamkeit, der Impuls- und
Reaktionsfähigkeit bei nonverbaler Kommunikation mit dem Partner.
Entwickeln einer kreativen Konfliktualität.
Bestandteil der Module:
STUDIENDEKANAT II
BS-B-1, BS-B-2
203.306
203.307
Akrobatik oder Kampf
s. Aushang
Gruppenunterricht für SJ2
Bewegungsmodul 2
Pflichtfach
Bestandteil der Module:
BS-B-2
siehe Aushang
Emanuel Bettencourt
Bühnenfechten
Bew.1
Gruppenunterricht für SJ2
siehe Aushang
Erwerben der Fähigkeit auf der Bühne zu fechten. Frauke Franzke
Erste Grundübungen. Training.
Bestandteil der Module:
BS-B-2
203.308
Bühnenfechten
Bew.1
Gruppenunterricht für SJ 3
siehe Aushang
Erwerben der Fähigkeit auf der Bühne zu fechten. Frauke Franzke
Erste Grundübungen. Training.
Bestandteil der Module:
BS-B-3
Fachgruppe Sprechbildung, Bewegung, Schauspielmusik
Fachgruppensprecher
Prof. Marc Aisenbrey
Stellvertreter
N.N.
Lehrende
Aisenbrey, Prof. Marc
Bernhardt, Prof. Marianne
Dorenburg, Simone
Hayes, Prof. Verina
Koop, Torben
Kuntzsch, Prof. Joachim
Sprechbildung
Sprechbildung
Sprechbildung
Tanz
Boxen
Musikalische Ausbildung
177
178
STUDIENDEKANAT II
Lühr, Catharina
Matthies, Prof. Roland
Puchalla, Dagmar
Roeßler, Almut
Wangenheim, Prof. Helga von
Winkler, Prof. Ulrike
Bewegung
Sprechbildung
Sprechbildung
Sprechbildung
Sprechbildung
Sprechbildung
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
204 Sprechbildung, Bewegung, Schauspielmusik
1 Sprechbildung
204.101
Sprechbildung in MA Oper
109 blau
Einzelunterricht für MA Oper
nach Vereinbarung
Phonetik und Artikulation des Deutschen
Marc Aisenbrey
Sprechstimmschulung. Textverständnis und Interpretation verschiedener Textgattungen.
Schulung der deutschen Phonetik und der Textvermittlung beim Singen.
Bestandteil der Module:
M-O-Sp-1, M-O-Sp-2
204.103
Sprechbildung
200 blau
Einzelunterricht
Donnerstag und Freitag
nach Vereinabarung
Sprechbildung / Künstlerisches Sprechen: Körper Roland Matthies
- Atem - Stimme - Artikulation- Bewegung - Ausdruck
Bestandteil der Module:
B-Gs-Sz-2, B-Gs-Sz-3
204.105
Sprechbildung
108 blau
Einzelunterricht für Studierende Diplom/BA Ge- Mittwoch 9:00 - 17:30
sang, Diplom und MA Oper, Schulmusik
Beginn: 01.10.2012
Atemtechnik, Entspannungs- und Konzentrati- Marianne Bernhardt
onsarbeit,
Entwicklung
der
gesunden
Indifferenzstimme sowie der Kraftstimme, Artikulation der deutschen
Bühnenhochsprache, Textverständnis, impulsgesteuertes Sprechen im Körperkontakt, Stilkunde,
begleitende Rollenarbeit.
Balser-Eberle "Sprechtechnisches Übungsbuch",
STUDIENDEKANAT II
179
Fiukowski, Sprecherzieherisches Elementarbuch
Kayser "Kleine deutsche Versschule",
Pinkerneil "Das große deutsche Balladenbuch".
Integriert
2 Bewegung
201.113
Ballett ( Intermediate / Advanced ) for Sing- Bew.1
ers
Gruppenunterricht für Gesang / Oper
nähere Informationen
s. Gesang, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-2, M-Gs-KS-1, M-Gs-KS-2, M-GsW
204.207
Jazztanz Schauspiel SJ 1
Bew.1
Gruppenunterricht für Schauspiel
Donnerstags 14:00- 15:30
Beginn: Siehe Aushang
BW 1
Verina Hayes
Jazztanz / Bühnentanz Gruppenunterricht
Bestandteil der Module:
BS-B-1
204.208
Dienstags 16:15 - 17:45
Beginn Siehe Aushang
BW 1
Verina Hayes
Jazztanz für Schauspiel SJ 2 & 3
Bew.1
Gruppenunterricht für Schauspiel
Dienstags 13:00 - 15:00
Siehe Aushang BW 1
Verina Hayes
Jazztanz / Bühnentanz Gruppenunterricht
Bestandteil der Module:
BS-B-2, BS-B-3
204.209 Ballett ( Schauspiel ) SJ 1
Gruppenunterricht für Schauspiel
Klassisches Ballett Technique
Bew.1
Mittwochs 18:00 - 19:30
Beginn: Siehe Aushang
BW 1
Verina Hayes
180
STUDIENDEKANAT II
Bestandteil der Module:
BS-B-1
204.210
Ballett (Schauspiel SJ 2 & 3)
Bew.1
Gruppenunterricht für Schauspiel
Donnerstags 16:00 - 17:30
Beginn: Siehe Aushang
BW 1
Verina Hayes
Klassisches Ballett Technique
Bestandteil der Module:
BS-B-2, BS-B-3
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
204.101
Sprechbildung in MA Oper
109 blau
Einzelunterricht für MA Oper
nach Vereinbarung
Phonetik und Artikulation des Deutschen
Marc Aisenbrey
Sprechstimmschulung. Textverständnis und Interpretation verschiedener Textgattungen.
Schulung der deutschen Phonetik und der Textvermittlung beim Singen.
Bestandteil der Module:
M-O-Sp-1, M-O-Sp-2
204.103
Sprechbildung
Einzelunterricht
200 blau
Donnerstag und Freitag
nach Vereinabarung
Sprechbildung / Künstlerisches Sprechen: Körper Roland Matthies
- Atem - Stimme - Artikulation- Bewegung - Ausdruck
Bestandteil der Module:
B-Gs-Sz-2, B-Gs-Sz-3
Fachgruppe Regie
Leiter Studiengang Regie Musiktheater:
Prof. Albrecht Faasch
Leiterin Studiengang Regie Schauspiel:
Prof. Sabina Dhein
STUDIENDEKANAT II
Prüfungsausschussvorsitzender Regie Musiktheater:
Prof. Albrecht Faasch
Prüfungsausschussvorsitzende Regie Schauspiel:
Prof. Sabina Dhein
Koordination Regie Schauspiel:
Dr. Karin Nissen-Rizvani
[email protected], Tel.: 040 428384 159
Koordination Regie Musiktheater:
Mascha Wehrmann
[email protected], Tel.: 040 428384 162
Sekretariat:
Irene Bußmann
[email protected], Tel. 040 428384 141
Lehrende Bachelor Regie Schauspiel:
Prof. Marc Aisenbrey
Anestis Azas
Raimund Bauer
Beilharz, Ricarda
Bösch, David
Prof. Dr. Ulrich Bitz
Borreda-Homet, Monterrat
Britsch, Florian
Bürger, Volker
Cathomas, Bruno
Claes, Jappe
Deuflhard, Amelie
Prof. Sabina Dhein
Franzke, Frauke
Heller, Friederike
von Henning, Marc
Henschel, Franziska
Hermeyer, Dirk
Hirsch, Jürgen
Holtz, Peter
Kreidt, Martin
Prof. Andreas Kriegenburg
Kastler, Heide
Kersting, Anne
Kurz, Anette
Letzig, Marc
Sprechbildung
Regie
Bühnenbild
Regie
Regie
Dramaturgie
Choreografie
Kunstgeschichte
Dramaturgie
Regie
Regie
Festivaldramaturgie
Dramaturgie
Fechten
Regie
Regie
Regie
Bühnentechnik
Schauspiel
Bühnentechnik
Regie
Regie
Kostümbild
Tanzdramaturgie
Bühnenbild
Schauspiel
181
182
STUDIENDEKANAT II
Löscher, Peter
Dr. Karin Nissen-Rizvani
Oberlik, Katharina
Rabes, Anja
Rauwald, Ute
Ratzel, Dorothea
Prof. Niels-Peter Rudolph
Rüter, Ulrich
Dr. Susanne Schlicher
Schumacher, Klaus
Siebold, Andras
Ter Meulen, Annette
Tietz, Andrea
Voigtlländer, Eva-Maria
Udl, Andrea
Regie
Dramaturgie
Performance
Bühnenbild
Regie
Bewegung
Regie
Kunstgeschichte
Tanzdramaturgie
Regie
Festivaldramaturgie
Lichtgestaltung
Projektmanagement
Dramaturgie
Regie
Lehrende Bachelor Regie Musiktheater
Prof. Marc Aisenbrey
Sprechbildung
Borreda-Homet, Montserrat Choreografie
Bosse, Jan
Regie
Britsch, Florian
Kunstgeschichte
Dellabona, Nicole
Gesang
Dunkelberg, Sebastian
Schauspiel- und Bühnentraining
Düwel, Frank
Regie
Prof. Albrecht Faasch
Dramaturgie
Franzke, Frauke
Fechten
Hellmann, Hannes
Schauspiel
Hermeyer, Dirk
Bühnentechnik
Holtz, Peter
Bühnentechnik
Kastler, Heide
Kostümbild
Kosky, Barry
Regie
Martini-Merschmann
Italienisch
Oberlik, Katharina
Performance
Paidere, Ruta
Musikalische Analyse
von Peter, Benedikt
Regie
Ratzel, Dorothea
Bewegung
Rümke, Ilka
Projektmanagement
Rüter, Ulrich
Kunstgeschichte
Dr. Susanne Schlicher
Tanzdramaturgie
Prof. Fredrik Schwenk
Musikalische Analyse
Dr. Kerstin Schüssler-Bach
Dramaturgie
Theus, Urs-Michael
Musikalische Leitung Regie-Unterricht
Prof. Trefor Smith
Klavier
Ter Meulen, Annette
Lichtgestaltung
STUDIENDEKANAT II
Walkows, Andreas
Wehrmann, Mascha
Willaschek, Wolfgang
Winterson, Alexander
Bühnenbild
Dramaturgie
Dramaturgie
Musikalische Leitung Regie-Unterricht
Fachgruppe Master Dramaturgie
Fachgruppensprecherin:
Prof. Sabina Dhein
Stellvertreter:
Prof. Albrecht Faasch
Prüfungsausschussvorsitzende:
Prof. Sabina Dhein
Koordination:
Mascha Wehrmann
[email protected], Tel. 040 428384 162
Lehrende Master Dramaturgie:
Prof. Dr. Ulrich Bitz
Bürger, Volker
Bramkamp, Nicola
Britsch, Florian
Deuflhard, Amelie
Prof. Sabina Dhein
Prof. Albrecht Faasch
Hellmann, Hannes
Kastler, Heide
Anne Kersting
Dr. Karin Nissen-Rizvani
Oberlik, Katharina
Ratzel, Dorothea
Rüter, Ulrich
Dr. Susanne Schlicher
Schuster, Constanze
Siebold, Andras
Tietz, Andrea
Wehrmann, Mascha
Wilske, Judith
Dramaturgie
Dramaturgie
Dramaturgie
Kunstgeschichte
Festivaldramaturgie
Dramaturgie
Dramaturgie
Schauspiel
Kostümbild
Tanzdramaturgie
Dramaturgie
Performance
Bewegung
Kunstgeschichte
Tanzdramaturgie
Kostümbild
Festivaldramaturgie
Projektmanagement
Dramaturgie
Projektentwicklung
183
184
STUDIENDEKANAT II
Regie Musiktheater
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
Lehrveranstaltungen (205)
201.107
Offenes Schauspiel- und Bühnentraining
Bew.1
Gruppenunterricht für Bachelor und Master Ge- Dienstag 18:00 - 20:00
sang / Regie Musiktheater
Beginn: 23.10.
nähere Informationen
Sebastian Dunkelberg
s. Gesang, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, W-1, M-Gs-W, W-frei
201.110
201.114
Fechten
s. Aushang
Gruppenunterricht
für 3. Semester Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-SB-3
Montag 10:00 - 11:00
Frauke Franzke
Das Land der Griechen. Europa - eine künst- Mendelssohn-Saal
lerische Spurensuche
Projekt für alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
s. Gesang, Einzelunterricht
1. März 2013
Sabina Dhein
Marc Letzig
Karin Nissen-Rizvani
Andrea Tietz
Mascha Wehrmann
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-1, W-2,
Dr-W, M-Gs-W, W-frei
205.101
Gesang für Regie-Musiktheaterstudierende
s. Aushang
Einzel- und Gruppenunterricht
Dienstag 14:30 - 16:30
Uhr
Nicole Dellabona
für 1. Semester Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-SB-1
205.102
Kostümkunde
Zeisehallen
STUDIENDEKANAT II
Seminar
für 3. Sem. Regie Schauspiel / Musiktheater
Bestandteil der Module:
W-1
205.103
205.104
205.105
205.106
205.107
185
Montag 12:00 bis 14:00
Uhr
Heide Kastler
Regiekonzept 1
Zeisehallen
Seminar
für 1. Semester Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-Mus-1
n.V.
Albrecht Faasch
Musikalische Analyse
Budge-Palais 11
Vorlesung
für 3. und 5. Semester Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-Mus-2, RM-Mus-3
Dienstag 9:00 - 11:00
Fredrik Schwenk
Impuls- und Bewegungslehre
Zeisehallen(Ikea)
Gruppenunterricht
für 3. Semester Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-SB-3
Donnerstag 15:30 - 17:30
Dorothea Ratzel
Klavier
s. Aushang
Einzelunterricht
für alle Regie Musiktheater Studierenden
Bestandteil der Module:
W-1
Freitag 9:00 - 13:00
Trefor Smith
Regiekonzept 3
Zeisehallen
Seminar
für 3. Sem. Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-Mus-3
n.V.
Albrecht Faasch
186
205.108
STUDIENDEKANAT II
Körper- und Stimmtraining
Schauspielstudios
Gruppenunterricht
Dienstag 9:30 - 11:00
für 1. Sem. Regie Musiktheater / 1. Sem. Regie Marc Aisenbrey
Schauspiel
Bestandteil der Module:
RM-SB-1, RS-SB-1
205.109
Musikalische Analyse
s. Aushang
Seminar
Dienstag 11:00 - 13:00
Uhr
Nora Brandenburg
für 1. Sem. Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
Th-1
205.303
Dramaturgie im Tanztheater: Das Modell Pi- Zeisehallen
na Bausch -...u.a.
Seminar für alle Semester Regie Schauspiel / Mu- Mittwoch 10:00 - 12:00
siktheater / Dramaturgie
nähere Informationen
Susanne Schlicher
s. Musiktheater-Regie, Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, W-1, W-2, Dr-Th
205.305
Operngeschichte
Budge Palais U11
Seminar für Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dienstag 13:00 - 14:30
BA und Diplom Gesang, MA Oper, alle Interessierten
nähere Informationen
Albrecht Faasch
s. Musiktheater-Regie, Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, Th-1, Th-2,
Th-3, W-1, W-2, Dr-Th, Dr-W, M-Gs-W, W-frei
206.101
Theatergeschichte
Zeisehallen(102)
Seminar für alle Studierende der Theaterakademie Donnerstag 13:00 - 15:00
nähere Informationen
Sabina Dhein
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
STUDIENDEKANAT II
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2
206.102
Kritik und Selbstkritik
Zeisehallen
Seminar für alle Studierenden und Lehrenden der siehe Aushang
Theaterakademie
nähere Informationen
Sabina Dhein
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-LA, W-1, W-2, W-frei
206.103
Kunstgeschichte für Regisseure: Kunst im Zeisehallen(102)
Umbruch: Die Moderne in den 1920er Jahren
in Deutschland (mit Ausstellungs- und Museumsbesuchen)
Seminar für alle Semester Regie und Dramaturgie Dienstag 15:30 - 18:00
nähere Informationen
Florian Britsch
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Ulrich Rüter
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
206.107
206.109
206.110
Theatergeschichte - Vieles ist ungeheuer, Budge Palais U11
nichts ungeheuerer als der Mensch. Das
Theater der Antike
Seminar für alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, W-1, Dr-W
Dienstag 18.30-20.30h
Ulrich Bitz
Mythen, Metamorphosen
Zeisehallen
Seminar für alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, W-1, Dr-W
Dienstag, 12-14h
Eva-Maria Voigtländer
Neue Dramatik und Inszenierungskonzepte Zeisehallen
187
188
STUDIENDEKANAT II
aus Europa
Blockseminar für alle Studierenden der TAH offen n.V.
nähere Informationen
Karin Nissen-Rizvani
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-1, RS-R-3, Dr-W
207.102
Theatergeschichte I+II
Zeisehallen
Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- Donnerstag 13:15 - 14:45
mie
nähere Informationen
Sabina Dhein
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
207.109
Neopathetik II Akrobaten der Seele
s. Aushang
Seminar für für alle Studierenden der TAH
Mittwoch 19:00 - 21:00
Uhr
Ulrich Bitz
nähere Informationen
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, W-1, Dr-Th, Dr-W, W-frei
207.110
207.111
207.112
Neopathetik II Ansätze und Beispiele
s. Aushang
Seminar für für alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, W-1, Dr-Th, Dr-W, W-frei
n.V.
Ulrich Bitz
Schauspieltheorien
Zeisehallen
Seminar für alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th, Dr-W
n.V.
Volker Bürger
Festivaldramaturgie
Zeisehallen
STUDIENDEKANAT II
189
Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- Mittwoch 16:00 - 18:00
mie
Uhr
nähere Informationen
Mascha Wehrmann
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W
207.114
Von der Bauprobe bis zur Premiere. Kleines Zeisehallen
Einmaleins der Theaterpraxis
Blockseminar für alle Studierenden der Theater- Donnerstag 15:00 - 16:30
akademie
Uhr
nähere Informationen
Sabina Dhein
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
2 Regie in Theorie und Praxis
201.103
Regiearbeit mit Gesangsstudierenden
Theater im Zimmer - Saal
Gruppenunterricht für Bachelor und Master Ge- Donnerstag 10:00
sang, Master Oper
14:00 Uhr
nähere Informationen
Frank Düwel
s. Gesang, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, M-Gs-W
205.203
205.204
Studienprojekt I
Zeisehallen
Gruppenunterricht
für 3. Semester Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-R-3
Februar 2013
Frank Düwel
Studienprojekt II
Zeisehallen
Gruppenunterricht
für 5. Semester Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-R-5
Premiere: 30.11.12
Frank Düwel
bis
190
205.209
STUDIENDEKANAT II
Bühnenbild
Zeisehallen
Seminar
Donnerstag 16:00 - 19:00
14-tägig
Andreas Walkows
für 1. Semester Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-R-1
205.210
Choreographische Übungen
Zeisehallen
Gruppenunterricht
für 1. Sem. Regie Schauspiel / Musiktheater
Montag 14:30 - 18:30
Montserrat
BorredaHomet
Bestandteil der Module:
RM-SB-1
206.202 Einführung Licht
Seminar für 1. Semester Regie
nähere Informationen
s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis:
Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik
Bestandteil der Module:
RM-Mus-1, RS-R-1
206.207
Workshop Regie
Zeisehallen
siehe Aushang
Dirk Hermeyer
Annette Ter Meulen
Zeisehallen
Workshop für 1. Semester Regie
n.V.
nähere Informationen
Niels-Peter Rudolph
s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis:
Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik
Bestandteil der Module:
W-1
206.210
Projekt-Regie
Zeisehallen
Seminar für 3. Semester Regie
Freitags 11.30 - 13.30
nähere Informationen
Franziska Henschel
s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis:
Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik
STUDIENDEKANAT II
191
Bestandteil der Module:
RM-Mus-3, RS-R-3
206.212
Austausch Amsterdam /
Hogeschool voor de Kunsten
Amsterdamse Zeisehallen
Workshop für 3. Semester Regie
16.9. - 23.9.
nähere Informationen
Niels-Peter Rudolph
s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis:
Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik
Bestandteil der Module:
W-1
3 Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte
201.112
206.205
Musiktheatrale Erzählstrategien
Zeisehallen
Seminar für Regie Musiktheater
nähere Informationen
s. Gesang, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, W-frei
Mittwoch 12:30-14:30
Mascha Wehrmann
Dramaturgische Übungen zum STP I
Zeisehallen
Seminar für 3. Semester Regie und 3. Semester n.V.
Schauspiel
nähere Informationen
Sabina Dhein
s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis:
Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik
Bestandteil der Module:
RM-Mus-3, RM-SB-2, RS-R-3
206.215
Herbstakademie
n.V.
Workshop für alle Studierenden der TAH
Vortrag:
6.
Oktober,
20.00 Uhr. Colloquium: 7.
Oktober 11.00 Uhr.
Eva-Maria Voigtländer
nähere Informationen
s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis:
Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Tech-
192
STUDIENDEKANAT II
nik
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
201.107
Offenes Schauspiel- und Bühnentraining
Bew.1
Gruppenunterricht für Bachelor und Master Ge- Dienstag 18:00 - 20:00
sang / Regie Musiktheater
Beginn: 23.10.
nähere Informationen
Sebastian Dunkelberg
s. Gesang, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, W-1, M-Gs-W, W-frei
205.104
206.101
Musikalische Analyse
Budge-Palais 11
Vorlesung
für 4. und 6. Semester Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-Mus-2, RM-Mus-3
Dienstag 9:00 - 11:00
Fredrik Schwenk
Theatergeschichte
Zeisehallen(102)
Seminar für alle Studierende der Theaterakademie Donnerstag 13:00 - 15:00
nähere Informationen
Sabina Dhein
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2
207.114
Von der Bauprobe bis zur Premiere. Kleines Zeisehallen
Einmaleins der Theaterpraxis
Blockseminar für alle Studierenden der Theater- Donnerstag 15:00 - 16:30
akademie
Uhr
nähere Informationen
Sabina Dhein
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
STUDIENDEKANAT II
193
Regie Schauspiel
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
1 Lehrveranstaltungen (206)
201.114
Das Land der Griechen. Europa - eine künst- Mendelssohn-Saal
lerische Spurensuche
Projekt für alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
s. Gesang, Einzelunterricht
1. März 2013
Sabina Dhein
Marc Letzig
Karin Nissen-Rizvani
Andrea Tietz
Mascha Wehrmann
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-1, W-2,
Dr-W, M-Gs-W, W-frei
205.102
Kostümkunde
Zeisehallen
Seminar für 3. Sem. Regie Schauspiel / Musikthe- Montag 12:00 bis 14:00
ater
Uhr
nähere Informationen
Heide Kastler
s. Musiktheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-1
205.303
Dramaturgie im Tanztheater: Das Modell Pi- Zeisehallen
na Bausch -...u.a.
Seminar für alle Semester Regie Schauspiel / Mu- Mittwoch 10:00 - 12:00
siktheater / Dramaturgie
nähere Informationen
Susanne Schlicher
s. Musiktheater-Regie, Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, W-1, W-2, Dr-Th
205.305
Operngeschichte
Budge Palais U11
Seminar für Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dienstag 13:00 - 14:30
BA und Diplom Gesang, MA Oper, alle Interessierten
nähere Informationen
Albrecht Faasch
194
STUDIENDEKANAT II
s. Musiktheater-Regie, Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, Th-1, Th-2,
Th-3, W-1, W-2, Dr-Th, Dr-W, M-Gs-W, W-frei
206.101
Theatergeschichte
Zeisehallen(102)
Seminar für alle Studierende der Theaterakademie Donnerstag 13:00 - 15:00
Von der Antike bis zur Renaissance, von Aischylos Sabina Dhein
bis Shakespeare spannen wir in den beiden Semestern den Bogen der Theatergeschichte. Zum
einen soll das Wechselspiel zwischen politischsozialer Zeitgeschichte und den jeweiligen Theaterformen herausgearbeitet werden. Zum anderen
analysieren wir den Blick zeitgenössischer Regisseure auf die alten Stoffe: Peter Stein 'Orestie'
(Berlin, 1980), Jürgen Gosch 'König Ödipus' (Köln
1984), Dimiter Gotscheff 'Die Perser' (Berlin
2006), Luk Perceval 'Schlachten' (Hamburg
1999).
Gemeinsamer Besuch der Inszenierung 'Medea'
von Michael Thalheimer während des Hamburger
Theaterfestivals.
Leistungsnachweis: regelmäßiger Besuch des
Seminars sowie ein Kurzreferat
3 CP
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2
206.102
Kritik und Selbstkritik
Zeisehallen
Seminar für alle Studierenden und Lehrenden der siehe Aushang
Theaterakademie
Nachgespräche zu Projekten der Theaterakademie Sabina Dhein
- offen für alle Studierenden und Lehrenden!
Bestandteil der Module:
W-LA, W-1, W-2, W-frei
206.103
Kunstgeschichte für Regisseure: Kunst im Zeisehallen(102)
Umbruch: Die Moderne in den 1920er Jahren
in Deutschland (mit Ausstellungs- und Museumsbesuchen)
STUDIENDEKANAT II
Seminar für alle Semester Regie und Dramaturgie Dienstag 15:30 - 18:00
'Neue Sachlichkeit', 'Neue Fotografie', 'Neue Ar- Florian Britsch
chitektur' oder 'Neue Frau': Das Adjektiv 'neu' war Ulrich Rüter
ein viel genutztes Symbol der Moderne in der
Weimarer Republik. Das Jahrzehnt nach dem Ersten Weltkrieg hat in Kunst und Kultur zu radikalen
Umbrüchen und Innovationen geführt. Das Spektrum reicht von der Antikunst des Dadaismus und
den Traumwelten des Surrealismus über die Reformideen des Bauhauses bis zur 'Neuen Sachlichkeit' in Malerei und Fotografie oder neuen
Formen der Massenkultur.
Anhand ausgewählter Themen und Beispiele werden im Seminar die wichtigsten Grundzüge und
die kulturelle Vielfalt des Jahrzehnts vorgestellt.
Die Sitzungen im Seminarraum werden dabei wie
gewohnt durch die Diskussionen vor Originalen
der Hamburger Museen und Kulturinstitutionen
ergänzt. Die Exkursionen zu aktuellen Ausstellungen und die Sammlungsbestände vor allem in der
Kunsthalle und im Museum für Kunst und Gewerbe sind daher wieder integraler Bestandteil des
Unterrichts.
3 CP
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
206.106
206.107
Kiezstürmer
n.V.
Projekt
für 8. Sem STR
Bestandteil der Module:
RS-R-7, RS-A-R
n.V.
Ulrich Waller
Theatergeschichte - Vieles ist ungeheuer, Budge Palais U11
nichts ungeheuerer als der Mensch. Das
Theater der Antike
Seminar für alle Studierenden der TAH
Dienstag 18.30-20.30h
Aischylos (525-456 v. Chr.), Sophokles (496-406 v. Ulrich Bitz
Chr.) und Euripides (480-406 v. Chr.) repräsentieren Dichter von hohem öffentlichem Rang, die
sich mit ihrer Stimme mehr als ein Jahrhundert
195
196
STUDIENDEKANAT II
lang direkt an die griechischen Zuhörer gewandt
und auf das öffentliche Leben des Athens ihrer
Zeit eingewirkt haben. Die Auseinandersetzung
mit Leben und Werk der drei großen Tragiker zielt
darauf ab, sie mit ihrem Denken für die Studierenden verstehbar zu halten.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Schauspielstudierenden im Umgang Primär- und Sekundärtexten zu schulen, sodass sie eine eigenständige
Lektüre kanonischer Texte der antiken Dramatik
bewältigen können.
Voraussetzungen zum Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme und erfolgreich bestandene Klausur
Empfohlene Literaturliste / Anleitung zum Selbststudium: Jean-Pierre Vernant: Die Entstehung des
griechischen Denkens, Frankfurt/M 1982; JeanPierre Vernant (Hrsg.): Der Mensch der griechischen Antike, Frankfurt/M 1993; Siegfried
Melchinger: Das Theater der Tragödie. Aischylos,
Sophokles, Euripides auf der Bühne ihrer Zeit,
München 1990, Theo Girshausen: Ursprungszeiten des Theaters. Das Theater der Antike, Berlin
1999.
3 CP
206.109
Mythen, Metamorphosen
Zeisehallen
Seminar für alle Studierenden der TAH
Dienstag, 12-14h
Seminar zu den Stoffen des Theaters, Lektürekurs Eva-Maria Voigtländer
wesentlicher griechischer und römischer Mythen,
aber auch solcher des außereuropäischen Raumes.
Leitende Lektüre dieses Seminars werden die 'Metamorphosen' des Ovid sein, einige der dort beschrieben Mythen werden ausführlicher behandelt, ihre Fortschreibung in Drama, Gedicht und
Erzählung bis in unsere Zeit.
Mythen sind Erzählungen, überschrieben aus verschiedenen Zeiten- nicht als eine kompakte Form
denkbar- eher als ein Mosaik.
Mythologie zeigt eine schöpferische Betätigung
des Geistes, ein Mitgestalten des Erfahrenen- be-
STUDIENDEKANAT II
rührt sich mit der Dichtung, steht aber doch neben ihr- wie auch Philosophie, Musik, bildende
Kunst etc.
Der Mythos ist die ideale Grundlage des griechischen Daseins. Es war ganz üblich, sich auch bei
den nüchternsten politischen Fragen, auf mythische Vorgänge zu beziehen- oder die Mythen nach
Maßgabe der gegenwärtigen Interessen umzugestalten.
Mythen sind überindividuell, eine ergreifende, die
Seele mit Bildern füllende Macht auf den Menschen ausübend.
Bilder sind der Stoff der Mythologie, wie die Töne
der Stoff der Musik sind. Unmittelbar wie Traumbilder sind die Bilder der Mythologie.
Die Personen des Mythos bringen den Plan eines
kleinen Dramas mit sich- eine Gruppe von Personen- Elemente, die in der Macht des Erzählers liegen und solche, in deren Macht er steht.
Und das Theater? Die Stoffe des Theaters kreisen
um Mythen, antike und moderne- die Bilder des
Theaters erwach(s)en aus Träumen und Mythen,
die Figuren und Figurationen des Theaters haben
ihre Wurzeln in den Gestalten der Mythen.
Aus der Erforschung des Vergangenen sind die
Mythen unserer Zeit, die Bilder, die Formen der
Gegenwart zu finden- zu benennen und darzustellen.
Der Mythos Angela Merkel? Mythos RAF? Mythos
Obama? Mythos Europa? Im Zeitalter totaler
Transparenz und Öffentlichkeit sind Mythen überflüssig?
3 CP
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, W-1, Dr-W
206.110
Neue Dramatik und Inszenierungskonzepte Zeisehallen
aus Europa
Blockseminar für alle Studierenden der TAH offen n.V.
197
198
STUDIENDEKANAT II
Was ist zeitgenössisches Theater im europäi- Karin Nissen-Rizvani
schen Kontext? Ist mit der Rückkehr der politischen Dimension durch die europäische Finanzund Wirtschaftskrise auch eine Re-Politisierung
des zeitgenössischen Theaters verbunden gewesen? Es scheint, als kehrte in Zeiten der Krise
nicht etwa eine alte, realistische Formensprache
zurück, um einen angemessenen künstlerischen
Ausdruck zu finden, sondern im Gegenteil, als
stiege das Bedürfnis nach innovativen Konzepten
weiter an, auch unter sich rapide verschlechternden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die
Theater. Wie sieht eine zeitgenössische ästhetische Formensprache im europäischen Theater
heute aus? Wie verändern sich Inhalte und Form
der Dramentexte und der Inszenierungen? Aber
auch: Welche ganz anderen Krisen dominieren
das künstlerische Interesse europäischer Theatermacher?
Anhand ausgewählter europäischer Theatertexte
und Inszenierungen untersuchen wir, welche
Formensprache zeitgenössisches Theater unter
den Bedingungen gesellschaftlicher Krisen ausmacht, nicht nur, aber auch in Griechenland.
Die Auswahl der Dramentexte und Inszenierungen
wird zum Semesterbeginn bekanntgegeben.
Bestandteil der Module:
W-1, RS-R-3, Dr-W
206.111
207.102
Kostümbild
Zeisehallen
Seminar
für 3. Semester Regie
Bestandteil der Module:
RS-R-1
Montag, 12-14h
Heide Kastler
Theatergeschichte I+II
Zeisehallen
Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- Donnerstag 13:15 - 14:45
mie
nähere Informationen
Sabina Dhein
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
STUDIENDEKANAT II
207.109
Neopathetik II Akrobaten der Seele
s. Aushang
Seminar für für alle Studierenden der TAH
Mittwoch 19:00 - 21:00
Uhr
Ulrich Bitz
nähere Informationen
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, W-1, Dr-Th, Dr-W, W-frei
207.110
207.111
207.112
199
Neopathetik II Ansätze und Beispiele
s. Aushang
Seminar für für alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, W-1, Dr-Th, Dr-W, W-frei
n.V.
Ulrich Bitz
Schauspieltheorien
Zeisehallen
Seminar für alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th, Dr-W
n.V.
Volker Bürger
Festivaldramaturgie
Zeisehallen
Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- Mittwoch 16:00 - 18:00
mie
Uhr
nähere Informationen
Mascha Wehrmann
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W
207.114
Von der Bauprobe bis zur Premiere. Kleines Zeisehallen
Einmaleins der Theaterpraxis
Blockseminar für alle Studierenden der Theater- Donnerstag 15:00 - 16:30
akademie
Uhr
nähere Informationen
Sabina Dhein
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
200
STUDIENDEKANAT II
2 Inszenierungspraxis: Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik
206.201
Regie- und Schauspielübungen I
Zeisehallen
Seminar für 1. Semester Regie und 1. Semester Freitag 15.30-19.30h
Schauspiel
4 CP
Marc von Henning
Bestandteil der Module:
RS-R-1
206.202 Einführung Licht
Seminar für 1. Semester Regie
2 CP
Zeisehallen
siehe Aushang
Dirk Hermeyer
Annette Ter Meulen
Bestandteil der Module:
RM-Mus-1, RS-R-1
206.203
Bühnenbild
Zeisehallen
Gruppenunterricht
für Regie Schauspiel 1. Semester
Bestandteil der Module:
RS-R-1
nach Vereinbarung
Anja Rabes
206.204 Einführung Medien
Seminar
für 1. Semester Regie
Bestandteil der Module:
RM-Mus-1, RS-R-1
206.205
Zeisehallen
siehe Aushang
Dirk Hermeyer
Dramaturgische Übungen zum STP I
Zeisehallen
Seminar
für 3. Semester Regie und 3. Semester Schauspiel
Bestandteil der Module:
RM-Mus-3, RM-SB-2, RS-R-3
n.V.
Sabina Dhein
206.206 Bühnentechnik
Seminar für 1. Semester Regie
Zeisehallen
Mittwoch 13-16h
STUDIENDEKANAT II
206.207
206.210
1 CP
Bestandteil der Module:
RM-Mus-1, RS-R-1
Dirk Hermeyer
Workshop Regie
Zeisehallen
Workshop für 1. Semester Regie
2 CP
Bestandteil der Module:
W-1
n.V.
Niels-Peter Rudolph
Projekt-Regie
Zeisehallen
201
Seminar für 3. Semester Regie
Freitags 11.30 - 13.30
Projektregie
Franziska Henschel
Was will ich und Was will ich probieren?
In diesem Seminar geht es darum, Ideen und
Praktiken 'freier' Projektarbeit zu untersuchen, die
helfen können - die eigene Fragestellung (an
Thema, Arbeitsweise, Form u.ä.) zu fokussieren
bzw. dazu - diese Fragestellung in eine (eigene)
künstlerische Praxis zu überführen. Es entstehen
kleine Arbeiten.
2 CP
Bestandteil der Module:
RM-Mus-3, RS-R-3
206.212
Austausch Amsterdam /
Hogeschool voor de Kunsten
Amsterdamse Zeisehallen
Workshop für 3. Semester Regie
16.9. - 23.9.
Szenenstudium. Regiestudierende aus Hamburg Niels-Peter Rudolph
und Amsterdam erarbeiten mit Schauspielstudierenden aus Amsterdam Szenen
2 CP
Bestandteil der Module:
W-1
206.215
Herbstakademie
n.V.
Workshop für alle Studierenden der TAH
Vortrag:
6.
Oktober,
20.00 Uhr. Colloquium: 7.
Oktober 11.00 Uhr.
202
STUDIENDEKANAT II
Die Glut, nicht die Asche
Eva-Maria Voigtländer
Herbstakademie
"Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern die Weitergabe der Glut"
Dieser Ausspruch, verschiedenen Denkern und
Künstlern von Thomas Morus bis zu Gustav Mahler zugerechnet, beschreibt treffend und inspiriert
den Vorgang der Wissens- und Energievermittlung von einer Generation an die nächste. Wie
kann man Kunst lehren? Was bedeutet Erfahrung,
Erleben in diesem Zusammenhang?
Persönliche Begegnungen der Lernenden mit Professionellen der Kunst und der Theorie ermöglichen einen besonderen Erfahrungsraum, der über
bloßes Vermitteln von Handwerk hinausgeht.
Im Zusammenarbeit mit dem Hamburger Theaterfestival und mit Unterstützung der ZEIT- Stiftung haben wir eine Vortrags- und Gesprächsreihe
initiiert, mit Referenten, die sich in einem weiteren, freieren Sinne den Bildern und Szenen, Gedanken der Kunst widmen.
Der Filmer, Photograph und Autor Wim Wenders,
wird über die Differenz und die Gemeinsamkeiten
von Theater und Filmbildern sprechen.
Titel der Veranstaltung: "Filmblick- Theaterblick".
Vortrag: 6. Oktober, 20.00 Uhr. Colloquium: 7.
Oktober 11.00 Uhr. In der Hochschule am
Harvestehuder Weg.
Der Religions- und Kulturwissenschaftler Michael
von Brück widmet sich dem Thema: "Rituale- Wege von der Religion zum Theater". Vortrag: 3. November, 20.00 Uhr, Colloquium: 4. November,
11.00 Uhr. Hochschule Harvestehuder Weg
Zu beiden Veranstaltungen gibt es je ein vorbereitendes und ein nachbereitendes Seminar. Dauer
der Vorbereitung: 3 Stunden. Nachbereitung: je 1
½ Stunden. Termine hierzu demnächst.
Für die Teilnahme am Seminar zu Filmblicken
und Theaterblicken ist die Kenntnis folgender Fil-
STUDIENDEKANAT II
203
me verpflichtend: Pina; Alice in den Städten; Paris, Texas; Lektüre: Michael Töteberg: Die Logik
der Bilder
Die Teilnahme am Seminar 'Rituale' erfordert die
Kenntnis des Textes von Victor Turner: Vom Ritual
zum Theater: Der Ernst des menschlichen Spiels.
Hilfreich ist in jedem Fall die Lektüre von Michael
von Brücks Buch: 'Ewiges Leben oder Wiedergeburt.'
1-2 CP
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W
3 Schauspielpraxis: Schauspielen, Sprechen, Körperarbeit
206.301
206.302
Improvisation
Zeisehallen
Seminar für 3. Semester Regie
2 CP
Bestandteil der Module:
RM-SB-3, RS-SB-3
Freitag 14-16h
Marc Letzig
Schauspielerische Grundausbildung
HfMT
Gruppenunterricht für 1. Semester Regie und 1. 29.9. - 2.10.2012 EinfühSemester Schauspiel
rungswoche
2 CP
Marc Letzig
Bestandteil der Module:
RM-SB-1, RS-SB-1
206.303
Choreographische Übungen
Zeisehallen
Gruppenunterricht für 1. Semester Regie Schau- Montag 14.30-18.30
spiel und Musiktheater
2 CP
Montserrat
BorredaHomet
Bestandteil der Module:
RM-SB-1, RS-SB-1
204
206.304
206.305
STUDIENDEKANAT II
Übungen mit Schauspielern / Kooperation Zeisehallen
mit dem Schauspielstudio Frese
Workshop für 1. Semester Regie
2 CP
Bestandteil der Module:
W-1
n.V.
Jürgen Hirsch
Körper-Stimmtraining
HfMT
Seminar
Dienstag 9:30 - 11:00
für 1. Semester Regie Schauspiel und Musikthea- Marc Aisenbrey
ter
Bestandteil der Module:
RM-SB-1, RS-SB-1
206.306
206.307
206.308
Fechten
HfMT
Seminar für 1. Semester Regie
1 CP
Bestandteil der Module:
RM-SB-1, RS-SB-1
Montag 10:00 - 11:00
Frauke Franzke
Fechten
HfMT
Seminar für 3. Semester Regie
1 CP
Bestandteil der Module:
RM-SB-3, RS-SB-3
n.V.
Frauke Franzke
Stimmbildung/Sprechbildung STR/MTR
Schauspielstudios
Gruppenunterricht für SJ 1 MTR/STR
nach Vereinbarung
Grundlagen der Stimmbildung für Belastbarkeit, Marc Aisenbrey
Tragfähigkeit und Ausdrucksvermögen der
Sprechstimme. Schulung des Textverständnisses
literarischer Texte hinsichtlich einer sprecherischen Interpretation. Arbeit an bewusster und variantenreicher Nutzung der sprecherischen Mittel.
Bestandteil der Module:
RM-R-1, RS-R-1
STUDIENDEKANAT II
206.309
Bewegungslehre
205
Zeisehallen(Ikea)
Gruppenunterricht für 4. Semester Regie Schau- Donnerstag, 15.30-17.30h
spiel und Musiktheater
2 CP
Dorothea Ratzel
Bestandteil der Module:
RM-SB-4, RS-SB-4
206.311
Choreographisches Projekt: Massenchoreo- Zeisehallen
graphie
Workshop für 1. Semester Regie Schauspiel und Intensivwoche n.V.
Musiktheater
2 CP
Jürgen Hirsch
Andrea Udl
Bestandteil der Module:
RM-SB-1, RS-SB-1
4 Hauptstudium
206.408 Projektmanagement
Seminar für 6. Semester Regie Schauspiel
2 CP
Bestandteil der Module:
Th-3
206.412
Abschlussinszenierung
Zeisehallen(102)
Mittwoch 15.30-17.30
Andrea Tietz
Zeisehallen
Seminar für 8. Semester Regie
n.V.
Dramaturgische und regiepraktische Begleitungen Sabina Dhein
der Abschlussinszenierungen des 8. Semester Regie Schauspiel durch unterschiedliche Dozenten
24 CP
Bestandteil der Module:
RS-A-R
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
206.101
Theatergeschichte
Zeisehallen(102)
Seminar für alle Studierende der Theaterakademie Donnerstag 13:00 - 15:00
206
STUDIENDEKANAT II
Von der Antike bis zur Renaissance, von Aischylos Sabina Dhein
bis Shakespeare spannen wir in den beiden Semestern den Bogen der Theatergeschichte. Zum
einen soll das Wechselspiel zwischen politischsozialer Zeitgeschichte und den jeweiligen Theaterformen herausgearbeitet werden. Zum anderen
analysieren wir den Blick zeitgenössischer Regisseure auf die alten Stoffe: Peter Stein 'Orestie'
(Berlin, 1980), Jürgen Gosch 'König Ödipus' (Köln
1984), Dimiter Gotscheff 'Die Perser' (Berlin
2006), Luk Perceval 'Schlachten' (Hamburg
1999).
Gemeinsamer Besuch der Inszenierung 'Medea'
von Michael Thalheimer während des Hamburger
Theaterfestivals.
Leistungsnachweis: regelmäßiger Besuch des
Seminars sowie ein Kurzreferat
3 CP
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2
207.114
Von der Bauprobe bis zur Premiere. Kleines Zeisehallen
Einmaleins der Theaterpraxis
Blockseminar für alle Studierenden der Theater- Donnerstag 15:00 - 16:30
akademie
Uhr
nähere Informationen
Sabina Dhein
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
3 Schauspielpraxis: Schauspielen, Sprechen, Körperarbeit
206.308
Stimmbildung/Sprechbildung STR/MTR
Schauspielstudios
Gruppenunterricht für SJ 1 MTR/STR
nach Vereinbarung
Grundlagen der Stimmbildung für Belastbarkeit, Marc Aisenbrey
Tragfähigkeit und Ausdrucksvermögen der
Sprechstimme. Schulung des Textverständnisses
literarischer Texte hinsichtlich einer sprecherischen Interpretation. Arbeit an bewusster und variantenreicher Nutzung der sprecherischen Mittel.
Bestandteil der Module:
RM-R-1, RS-R-1
STUDIENDEKANAT II
207
Dramaturgie
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
Allgemeine Lehrveranstaltungen (207)
201.114
Das Land der Griechen. Europa - eine künst- Mendelssohn-Saal
lerische Spurensuche
Projekt für alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
s. Gesang, Einzelunterricht
1. März 2013
Sabina Dhein
Marc Letzig
Karin Nissen-Rizvani
Andrea Tietz
Mascha Wehrmann
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-1, W-2,
Dr-W, M-Gs-W, W-frei
205.303
Dramaturgie im Tanztheater: Das Modell Pi- Zeisehallen
na Bausch -...u.a.
Seminar für alle Semester Regie Schauspiel / Mu- Mittwoch 10:00 - 12:00
siktheater / Dramaturgie
nähere Informationen
Susanne Schlicher
s. Musiktheater-Regie, Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, W-1, W-2, Dr-Th
205.305
Operngeschichte
Budge Palais U11
Seminar für Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dienstag 13:00 - 14:30
BA und Diplom Gesang, MA Oper, alle Interessierten
nähere Informationen
Albrecht Faasch
s. Musiktheater-Regie, Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-LA, Th-1, Th-2,
Th-3, W-1, W-2, Dr-Th, Dr-W, M-Gs-W, W-frei
206.101
Theatergeschichte
Zeisehallen(102)
Seminar für alle Studierende der Theaterakademie Donnerstag 13:00 - 15:00
208
206.102
STUDIENDEKANAT II
nähere Informationen
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2
Sabina Dhein
Kritik und Selbstkritik
Zeisehallen
Seminar für alle Studierenden und Lehrenden der siehe Aushang
Theaterakademie
nähere Informationen
Sabina Dhein
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-LA, W-1, W-2, W-frei
206.103
Kunstgeschichte für Regisseure: Kunst im Zeisehallen(102)
Umbruch: Die Moderne in den 1920er Jahren
in Deutschland (mit Ausstellungs- und Museumsbesuchen)
Seminar für alle Semester Regie und Dramaturgie Dienstag 15:30 - 18:00
nähere Informationen
Florian Britsch
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Ulrich Rüter
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
206.107
Theatergeschichte - Vieles ist ungeheuer, Budge Palais U11
nichts ungeheuerer als der Mensch. Das
Theater der Antike
Seminar für alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, W-1, Dr-W
206.110
Dienstag 18.30-20.30h
Ulrich Bitz
Neue Dramatik und Inszenierungskonzepte Zeisehallen
aus Europa
Blockseminar für alle Studierenden der TAH offen n.V.
nähere Informationen
Karin Nissen-Rizvani
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-1, RS-R-3, Dr-W
STUDIENDEKANAT II
206.215
Herbstakademie
n.V.
Workshop für alle Studierenden der TAH
Vortrag:
6.
Oktober,
20.00 Uhr. Colloquium: 7.
Oktober 11.00 Uhr.
Eva-Maria Voigtländer
nähere Informationen
s. Schauspieltheater-Regie, Inszenierungspraxis:
Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W
207.101
209
Mythen, Metamorphosen
Zeisehallen
Seminar für alle Studierende der Theaterakademie n.V.
Seminar zu den Stoffen des Theaters, Lektürekurs Eva-Maria Voigtländer
wesentlicher griechischer und römischer Mythen,
aber auch solcher des außereuropäischen Raumes.
Leitende Lektüre dieses Seminars werden die 'Metamorphosen' des Ovid sein, einige der dort beschrieben Mythen werden ausführlicher behandelt, ihre Fortschreibung in Drama, Gedicht und
Erzählung bis in unsere Zeit.
Mythen sind Erzählungen, überschrieben aus verschiedenen Zeiten- nicht als eine kompakte Form
denkbar- eher als ein Mosaik.
Mythologie zeigt eine schöpferische Betätigung
des Geistes, ein Mitgestalten des Erfahrenen- berührt sich mit der Dichtung, steht aber doch neben ihr- wie auch Philosophie, Musik, bildende
Kunst etc.
Der Mythos ist die ideale Grundlage des griechischen Daseins. Es war ganz üblich, sich auch bei
den nüchternsten politischen Fragen, auf mythische Vorgänge zu beziehen- oder die Mythen nach
Maßgabe der gegenwärtigen Interessen umzugestalten.
Mythen sind überindividuell, eine ergreifende, die
Seele mit Bildern füllende Macht auf den Menschen ausübend.
210
STUDIENDEKANAT II
Bilder sind der Stoff der Mythologie, wie die Töne
der Stoff der Musik sind. Unmittelbar wie Traumbilder sind die Bilder der Mythologie.
Die Personen des Mythos bringen den Plan eines
kleinen Dramas mit sich- eine Gruppe von Personen- Elemente, die in der Macht des Erzählers liegen und solche, in deren Macht er steht.
Und das Theater? Die Stoffe des Theaters kreisen
um Mythen, antike und moderne- die Bilder des
Theaters erwach(s)en aus Träumen und Mythen,
die Figuren und Figurationen des Theaters haben
ihre Wurzeln in den Gestalten der Mythen.
Aus der Erforschung des Vergangenen sind die
Mythen unserer Zeit, die Bilder, die Formen der
Gegenwart zu finden- zu benennen und darzustellen.
Der Mythos Angela Merkel? Mythos RAF? Mythos
Obama? Mythos Europa? Im Zeitalter totaler
Transparenz und Öffentlichkeit sind Mythen überflüssig?
Lektüre: Ovid 'Die Metamorphosen'- die Übersetzung von J.H.Voß ist im Projekt Gutenberg erhältlich, bei Reclam gibt es eine Übersetzung von
Herrmann Breitenbach.
Auch wichtig- eine Anthologie zur Gestalt des Orpheus: 'Mythos Orpheus', erschienen bei Reclam
Leipzig.
Sowie: Roland Barthes: Mythen des Alltags
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
207.102
Theatergeschichte I+II
Zeisehallen
Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- Donnerstag 13:15 - 14:45
mie
Von der Antike bis zur Renaissance, von Aischylos Sabina Dhein
bis Shakespeare, spannen wir in den beiden Semestern den Bogen der Theatergeschichte. Zum
einen soll das Wechselspiel zwischen politisch-
STUDIENDEKANAT II
211
sozialer Zeitgeschichte und den jeweiligen Theaterformen herausgearbeitet werden. Zum anderen
analysieren wir den Blick zeitgenössischer Regisseure auf die alten Stoffe: Peter Stein 'Orestie'
(Berlin, 1980), Jürgen Gosch 'König Ödipus' (Köln
1984), Dimiter Gotscheff 'Die Perser' (Berlin
2006), Luk Perceval 'Schlachten' (Hamburg
1999).
Gemeinsamer Besuch der Inszenierung 'Medea'
von Michael Thalheimer während des Hamburger
Theaterfestivals.
Leistungsnachweis: regelmäßiger Besuch des
Seminars sowie ein Kurzreferat
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
207.103
Christoph Schlingensief. Werk und Rezeption Universität Hamburg /
Phil
Seminar für Master Dramaturgie
Dienstag 10:00 - 12:00
Schlingensiefs künstlerische Arbeiten zeigen das Karin Nissen-Rizvani
System Theater und seine Grenzen. Mit der Öffnung zu anderen künstlerischen Formen (Film,
Installation, Oper, Hörspiel, Autobiografisches
Schreiben) wird die Neuerung und Eigenwilligkeit
seines künstlerischen Schaffens deutlich. Im Seminar werden zunächst Werke von Schlingensief
(sowohl Filme als auch Inszenierungen, Aktionen,
Talk Shows, Texte und das Operndorf-Projekt) rezipiert, wobei der Schwerpunkt auf den Theaterarbeiten (Rocky Dutschke 68, Chance 2000,
Rosebud, Via Intolleranza II und Mea Culpa) liegt.
Dazu wird die seit dem Tod Schlingensiefs, 2010,
stetig anwachsende Rezeption, verbunden mit einer Vielzahl von Neuerscheinungen über Schlingensiefs künstlerische Arbeiten, einbezogen.
Die Übung dient vor allem den Sichtterminen und
Gesprächen (u.a. mit Carl Hegemann, Dramaturg
bei zahlreichen Arbeiten Schlingensiefs).
Ziel der Veranstaltung ist es, einen Überblick über
Schlingensiefs künstlerisches Schaffen und die für
seine Werke kennzeichnenden Mittel zu entwickeln.
Forrest, Tara: Christoph Schlingensief. Art without
212
STUDIENDEKANAT II
borders. Bristol 2010.
Gaensheimer, Susanne: Christoph Schlingensief.
Deutscher Pavillion 2011. 54. Internationale
Kunstausstellung La Biennale di Venezia. Köln
2011.
Gilles, Catharina: Kunst und Nichtkunst. Das
Theater von Christoph Schlingensief. Würzburg
2009.
Mühlemann, Kaspar: Christoph Schlingensief und
seine Auseinandersetzung mit Joseph Beuys. Mit
einem Nachw. von Anna-Catharina Gebbers und
einem Interview mit Carl Hegemann, Frankfurt
a.M. 2011.
Nissen-Rizvani, Karin: Autorenregie. Theater und
Texte von Sabine Harbeke, Armin Petras/ Fritz Kater, Christoph Schlingensief und René Pollesch.
Bielefeld 2011.
Schlingensief, Christoph u. Carl Hegemann
(Hrsg.): Chance 2000. Wähle dich selbst. Köln
1998.
Schlingensief, Christoph: Rosebud. Köln 2002.
Schlingensief, Christoph: So schön wie hier kann's
im Himmel gar nicht sein! Tagebuch einer Krebserkrankung. Köln 2009.
Bestandteil der Module:
Dr-Th, Dr-W
207.104
Theatergeschichte - der mitleidigste Mensch Budge Palais U11
ist der beste Mensch
Seminar für alle Studierenden der TAH
n.V.
Gemeinsame Lektüre der dramatischen und theo- Ulrich Bitz
retischen Texte Gotthold Ephraim Lessings unter
Berücksichtigung schauspiel- und theatergeschichtlicher Fragestellungen.
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W, W-frei
207.105
Tragödientheorien
Zeisehallen
Seminar für Master Dramaturgie
Montag n.V.
Wer über die Tragödie nachdenkt, denkt über die Mascha Wehrmann
Ordnung der Welt nach, über die letzten Dinge,
Schicksal, den Sinn des Lebens. Den Tod der Tra-
STUDIENDEKANAT II
213
gödie diagnostizierte George Steiner scheinbar
folgerichtig für die entzauberte Moderne und erst
recht für die Entgrenzungen der Postmoderne und
lieferte damit eine Steilvorlage für alle nachfolgenden Tragödientheorien. Kaum ein Verfechter
der Tragödie, der sich seitdem nicht dem Vorwurf
des Kulturkonservativismus, wenn nicht gar faschistoiden Gedankenguts ausgesetzt sieht.
Nichtsdestotrotz fristen die alten aristotelischen
Tragödientheoreme ein munteres Dasein im zeitgenössischen Erzählen von hoch reflektierten literarischen Texten bis Hollywood. Und: etwas "tragisch" zu finden, ist alles andere als ein antiquierter Sprachgebrauch.In dem Seminar wollen wir
verschiedene Ansätze für den Umgang mit diesen
Fragen seit Artistoteles kennen lernen.
Canaris, Johanna: Mythos Tragödie. Zur Aktualität
und Geschichte einer theatralen Wirkungsweise.
Bielefeld 2012.
Bestandteil der Module:
Dr-Th
207.106
207.107
Praxisfeld Spielen
Zeisehallen
Seminar
für 1. Sem. Master Dramaturgie
Bestandteil der Module:
Dr-Pr-1
Freitag n.V.
Hannes Hellmann
Praxisfeld Bewegung
Zeisehallen(Ikea)
Seminar
Donnerstag 17:30 - 19:30
Uhr
Dorothea Ratzel
für 1. Sem. Master Dramatugie
Bestandteil der Module:
Dr-Pr-1
207.108
Schreiben für das Theater: Gebrauchstexte, Zeisehallen
Außendarstellung / Einführung, Nachgespräche, Diskussionen, Vorträge
Seminar
für 1. Sem. Master Dramatugie
Bestandteil der Module:
14 tägig Montags n.V.
Nicola Bramkamp
214
STUDIENDEKANAT II
Dr-V
207.109
Neopathetik II Akrobaten der Seele
Seminar für für alle Studierenden der TAH
s. Aushang
Mittwoch 19:00 - 21:00
Uhr
Das Seminar nimmt die Möglichkeiten und Wirk- Ulrich Bitz
lichkeiten eines Theaters nach der Postdramatik in
den Blick.
Martin Meisel: Realizations. Narrative, pictorial
and theatrical arts in nineteenth-century England,
Princeton 1983; Herbert Blau: The Audience, Baltimore / London 1990; Michel Chion: AudioVision. Sound on Screen, New York 1994; Michel
Chion: The Voice in Cinema, New York 1999; K.
Ludwig Pfeiffer: Das Mediale und das Imaginäre.
Dimensionen kulturanthropologischer Medientheorie, Frankfurt/M. 1999; Helga Gläser, Bernhard Groß u. Hermann Kappelhoff (Hrsg.): Blick Macht - Gesicht, Berlin 2001; Alain Badiou: Kleines Handbuch zur In-Ästhetik, Wien 2001; Alain
Badiou: Das Jahrhundert, Zürich-Berlin 2005;
Dietmar Dath: Die salzweißen Augen. Vierzehn
Briefe über Drastik und Deutlichkeit, Frankfurt/M
2005; Karl Kroeber: Make Believe in Film and Fiction. Visual vs. Verbal Storytelling, New York
2006; Steven Johnson: Neue Intelligenz. Warum
wir durch Computerspiele und TV klüger werden,
Köln 2006; Martin Meisel: How Plays work. Reading und Performance, Oxford 2007; Mark Fisher:
Capitalist Realism. Is there no alternative?,
Winchester u. Washington 2009; Byung-Chul
Han: Müdigkeitsgesellschaft, Berlin 2010; Alain
Ehrenberg: Das Unbehagen in der Gesellschaft,
Frankfurt/M 2011; Robert Pfaller: Wofür es sich zu
leben lohnt. Elemente materialistischer Philosophie, Frankfurt/M 2011; Slavoj Zizek: Die bösen
Geister des himmlischen Bereichs. Der linke
Kampf um das Jahrhundert, Frankfurt/M 2011;
Dietmar Dath: Der Implex. Sozialer Fortschritt:
Geschichte und Idee, Frankfurt/M 2012.
Voraussetzungen zum Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme, ein Thesenpapier, ein Referat mit Leitung einer Sitzung.
3 Credit Points
Modul Theatergeschichte
STUDIENDEKANAT II
207.110
Neopathetik II Ansätze und Beispiele
s. Aushang
Seminar für für alle Studierenden der TAH
n.V.
Seminarbegleitende Werkanalyse zeitgenössischer Ulrich Bitz
Filme und Theaterinszenierungen.
Alain Ehrenberg: Das Unbehagen in der Gesellschaft, Frankfurt/M 2011; Robert Pfaller: Wofür es
sich zu leben lohnt. Elemente materialistischer
Philosophie, Frankfurt/M 2011; Dietmar Dath: Der
Implex. Sozialer Fortschritt: Geschichte und Idee,
Frankfurt/M 2012.
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, W-1, Dr-Th, Dr-W, W-frei
207.111
Schauspieltheorien
Zeisehallen
Seminar für alle Studierenden der TAH
n.V.
Warum gibt es Theater? Warum spielt der Volker Bürger
Mensch? Was geht in einem
Schauspieler vor sich? Welche Wirkung erzielt er
beim Zuschauer? Mit
welchen methodischen Begriffen kann man
Kenntnisse über das
Theaterspielen weiter geben? Kurz: Wie kann eine
Theorie des Spielens
aussehen? Umfassender als sonst jemand ist Stanislawski zu Ende des 19.
Jahrhunderts diesen Fragen nachgegangen. Brecht
hat Stanislawskis System
des psychologisch-realistischen Spiels um den
Begriff des Epischen
erweitert. Stanislawskis Schüler Meyerhold
schließlich ging in der
Durchbrechung der naturalistischen Einfühlung
beim Spielen noch weiter.
Auf der Basis seiner biomechanischen Etuden hat
er eine
Schauspielmethode entwickelt, die äußerlich, abstrakt und stark physisch
arbeitet. Durch die Lektüre der gegensätzlichen
Theorien der drei
Theaterpraktiker und deren Diskussion im Seminar soll das Spektrum
heutiger Spielweisen und Erscheinungsformen
von Theater befragt und
215
216
STUDIENDEKANAT II
abgesteckt werden. Ist unser Theater von psychologischen oder
antinaturalistischen Arbeitsweisen geprägt?
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th, Dr-W
207.112
Festivaldramaturgie
Zeisehallen
Seminar
Mittwoch 16:00 - 18:00
Uhr
Mascha Wehrmann
für alle Studierenden der Theaterakademie
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, Dr-W
207.113
Neue Dramatik und Inszenierungskonzepte Zeisehallen
aus Europa
Seminar für Master Dramaturgie
Blockseminar n.V.
Was ist zeitgenössisches Theater im europäi- Karin Nissen-Rizvani
schen Kontext? Ist mit der Rückkehr der politischen Dimension durch die europäische Finanzund Wirtschaftskrise auch eine Re-Politisierung
des zeitgenössischen Theaters verbunden gewesen? Es scheint, als kehrte in Zeiten der Krise
nicht etwa eine alte, realistische Formensprache
zurück, um einen angemessenen künstlerischen
Ausdruck zu finden, sondern im Gegenteil, als
stiege das Bedürfnis nach innovativen Konzepten
weiter an, auch unter sich rapide verschlechternden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die
Theater. Wie sieht eine zeitgenössische ästhetische Formensprache im europäischen Theater
heute aus? Wie verändern sich Inhalte und Form
der Dramentexte und der Inszenierungen? Aber
auch: Welche ganz anderen Krisen dominieren
das künstlerische Interesse europäischer Theatermacher?
Anhand ausgewählter europäischer Theatertexte
und Inszenierungen untersuchen wir, welche
Formensprache zeitgenössisches Theater unter
den Bedingungen gesellschaftlicher Krisen ausmacht, nicht nur, aber auch in Griechenland.
Die Auswahl der Dramentexte und Inszenierungen
wird zum Semesterbeginn bekanntgegeben.
STUDIENDEKANAT II
217
Bestandteil der Module:
Dr-Th, Dr-W
207.114
Von der Bauprobe bis zur Premiere. Kleines Zeisehallen
Einmaleins der Theaterpraxis
Blockseminar für alle Studierenden der Theater- Donnerstag 15:00 - 16:30
akademie
Uhr
Das Theater ist ein Mikrokosmos, in dem Men- Sabina Dhein
schen unterschiedlichster Berufe auf das eine Ziel
hinarbeiten, dass am Abend die bestmögliche
Vorstellung stattfindet.
Im Wintersemester stehen betriebliche Strukturen, Arbeitsabläufe sowie vertragliche Vereinbarungen im Zentrum der Betrachtung.
Im Sommersemester soll die Außendarstellung
eines Theaters durch Vergleiche genauer definiert
werden : Wie gebe ich einem Theater ein künstlerisches Profil, wie positioniere ich ein Theater in
einer Stadt.
Als Gäste werden Theatermacher, Lektoren und
Juristen eingeladen.
Leistungsnachweis: regelmäßiger Besuch des
Seminars sowie Recherchen in Arbeitsgruppen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
207.115
Projektentwicklung
Zeisehallen
Seminar
für 1. Sem. Master Dramatugie
Bestandteil der Module:
Dr-Pr-1
n.V.
Judith Wilske
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
Dramaturgie
206.101
Theatergeschichte
Zeisehallen(102)
Seminar für alle Studierende der Theaterakademie Donnerstag 13:00 - 15:00
nähere Informationen
Sabina Dhein
218
STUDIENDEKANAT II
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2
207.114
Von der Bauprobe bis zur Premiere. Kleines Zeisehallen
Einmaleins der Theaterpraxis
Blockseminar für alle Studierenden der Theater- Donnerstag 15:00 - 16:30
akademie
Uhr
Das Theater ist ein Mikrokosmos, in dem Men- Sabina Dhein
schen unterschiedlichster Berufe auf das eine Ziel
hinarbeiten, dass am Abend die bestmögliche
Vorstellung stattfindet.
Im Wintersemester stehen betriebliche Strukturen, Arbeitsabläufe sowie vertragliche Vereinbarungen im Zentrum der Betrachtung.
Im Sommersemester soll die Außendarstellung
eines Theaters durch Vergleiche genauer definiert
werden : Wie gebe ich einem Theater ein künstlerisches Profil, wie positioniere ich ein Theater in
einer Stadt.
Als Gäste werden Theatermacher, Lektoren und
Juristen eingeladen.
Leistungsnachweis: regelmäßiger Besuch des
Seminars sowie Recherchen in Arbeitsgruppen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
STUDIENDEKANAT III
219
STUDIENDEKANAT III: (WISSENSCHAFTLICHE UND
PÄDAGOGISCHE STUDIENGÄNGE) MUSIKWISSENSCHAFT,
LEHRÄMTER, MUSIKPÄDAGOGIK, MUSIKTHERAPIE, KULTUR- UND
MEDIENMANAGEMENT
Institut Musikwissenschaft
Leiterin
Prof. Dr. Beatrix Borchard, Raum 209 Budge-Palais, Durchwahl -855
Stellvertreter/in
Prof. Dr. Reinhard Flender.
Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal
Back, Regina, Maîtrise de musique
Bick, Martina, M.A.
Borchard, Prof. Dr. Beatrix
Flender, Prof. Dr. Reinhard
Hiemke, Prof. Dr. Sven
Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang
Krause, Peter, M.A.
Rügamer, Florian
Troschke, Prof. Dr. Michael von
Wenzel, Silke, M.A.
wissenschaftliche Mitarbeiterin,
(Musikvermittlung und Genderforschung im
Internet)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Musikvermittlung und Gender im Internet)
Musikwissenschaft
Musikwissenschaft
Historische Musikwissenschaft
Historische Musikwissenschaft
Schreiben über Musik
wissenschaftlicher Mitarbeiter,
(Musikvermittlung und Genderforschung im
Internet)
Geschichte der Musiktheorie
wissenschaftliche Mitarbeiterin,
(Musikvermittlung und Gender im Internet)
Stellenwert der Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Die Hochschule hat den Status einer künstlerisch-wissenschaftlichen Hochschule mit
Promotionsrecht (Dr. phil. Und Dr. scientiae musicae). Musikwissenschaft ist das einzige Fach, das die Promotion sowohl zum Dr. phil. als auch zum Dr. sc. mus. ermöglicht.
Musikwissenschaft reflektiert methodisch Musik im Gesamtzusammenhang ästhetischer, sozialer, historischer, geschlechtsspezifischer und ethnologischer Kontexte. Sie ist
an der HfMT eng mit der Musikpraxis verknüpft und vermittelt Techniken für eine fundierte Berufspraxis vor allem in musikvermittelnden Bereichen (Fähigkeiten zum Schreiben, Präsentieren, Analysieren u.a.m.), Sie hat einen hohen allgemeinen Stellenwert für
220
STUDIENDEKANAT III
alle Studiengänge, ist interdisziplinär ausgerichtet und bietet eine differenzierte Profilierung.
Studienangebot im Bereich Musikwissenschaft – Profil und Schwerpunkte
Das Studienangebot umfasst zahlreiche besondere Schwerpunkte.
Prof. Dr. Beatrix Borchard
1. Gender/Geschlechterforschung
2. Interpreten- und Interpretationsgeschichte
3. Musikvermittlung in alten und neuen Medien
4. Biographik
5. E-Learning
6. Musik in der NS-Zeit
Prof. Dr. Reinhard Flender
7. Musikethnologie (Schwerpunkt Musik in Alt-Israel, jüdische Musik)
8. Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI)
Prof. Dr. Sven Hiemke
9. Kirchenmusikgeschichte
10. Musik im „Dritten Reich“
11. Bach-Forschung
Prof. Dr. Wolfgang Hochstein
12. Hasse-Forschung, Editionstechnik und Aufführungspraxis
13. Katholische Kirchenmusik (Schwerpunkt 18. und 19. Jahrhundert)
14. Popularmusik (Schwerpunkt Rock- und Popmusik)
Prof. Dr. Beatrix Borchard
1. Gender/Geschlechterforschung
Geschlechtsspezifische Fragen sind für die Musik- und Theatergeschichte von besonderer Relevanz. Dabei geht es sowohl um das Sichtbamachen der Vielfalt kultureller Handlungsformen von Frauen in Vergangenheit und Gegenwart und um die Orte ihres kulturellen Handelns, als auch um Männer- und Queerforschung.
Um eine „andere“ Art der Musikvermittlung und –geschichtsschreibung zu fördern, in
der Musik von der Produktion über die Interpretation bis zur Rezeption als kulturelles
Handeln verstanden wird, wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts eine hochschulübergreifende multimediale Internetplattform zum Thema Musikvermittlung und Genderforschung entwickelt. Ausführliche Informationen hierzu unter:
http://mugi.hfmt-hamburg.de
http://mugi.hfmt-hamburg.de/mugi.multimedial
STUDIENDEKANAT III
221
2. Interpreten- und Interpretationsgeschichte
Interpreten – und Interpretationsgeschichte ist ein neues Forschungsgebiet in der Musikwissenschaft, das seinen genuinen Platz an einer Hochschule für Musik und Theater
hat und in Kooperation mit ausübenden Musikern und Musikerinnen weiterentwickelt
wird In allen angebotenen Seminaren werden interpretationsgeschichtliche Aspekte thematisiert. Ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördertes Forschungsprojekt zum Thema Orte und Wege europäischer Kulturvermittlung durch Musik. Pauline
Viardot – Sängerin, Pianistin, Komponistin, Arrangeurin, Volksmusiksammlerin, Pädagogin und Veranstalterin arbeitet an einer neuen theoretischen Fundierung und methodischen Weiterentwicklung der Interpretationsforschung.
3. Musikvermittlung in alten und neuen Medien
Die Vermittlung von Musik entwickelt sich zusehends zu einem wichtigen Bestandteil
des Konzertalltags. Als Reaktion auf veränderte Berufsbilder wird deswegen die Integration von Vermittlungsfragen in musik- und theaterwissenschaftliche sowie musik- und
theaterpraktische Projekte innerhalb der lehrerbildenden und der künstlerischen Studiengänge angestrebt. Seminare zum Sprechen bzw. Schreiben über Musik sollen die Studierenden besser als bisher auf neue berufliche Herausforderungen vorbereiten. Sie sollen
nach Abschluss des Studiums nicht nur ihre Stimme bzw. ihr Instrument beherrschen,
sondern in der Lage sein, außerhalb der tradierten Institutionen eigenständige Kulturangebote zu entwickeln und auch innerhalb der Institutionen neue Programmprofile durchzusetzen. Deswegen werden im Sinne eines handlungsorientierten Lernens in enger Zusammenarbeit zwischen Musikwissenschaft und Musikpraxis regelmäßig ein- bis zweisemestrige Konzert- und Theaterprojekte durchgeführt, die von Studierenden weitgehend
selbständig geplant und durchgeführt werden. Daneben gibt es auch andere Projektformen wie die Konzeption von Rundfunk- und Fernsehsendungen, Ausstellungen und Internetpräsentationen und die Entwicklung neuer Formate wie Salons, die regelmäßig im
Sommersemester stattfinden.
4. Biographik – Akkulturationsforschung
Lange der mangelnden „Wissenschaftlichkeit“ verdächtigt, ist dennoch die Reflexion des
Zusammenhangs zwischen künstlerischem Handeln, Lebenskonstellationen und „Komponisten-Bildern“ für die Kontextualisierung von Musik zentral. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auch in diesem Bereich neben methodischen Fragen auf übergreifenden Aspekten wie der Frage nach Musik als Mittel z.B. jüdischer Akkulturation.
5. E-Learning
Der Bereich E-Learning der HfMT umfasst unter anderem die von Beatrix Borchard geleitete Internetplattform MUGI – Musikvermittlung und Genderforschung im Internet (siehe oben unter Punkt 2), für die gemeinsam mit Studierenden E-Learning Einheiten und
multimediale Präsentationen zu musikgeschichtlichen Themen entwickelt werden.
6. Musik in der NS-Zeit
Die Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist in einem Palais untergebracht, das
ehemals einer jüdischen Familie gehörte. Nicht zuletzt auch aus diesem Grunde ist der
Themenkomplex Musik/Musizieren in der NS-Zeit sowohl in der Forschung als auch in
der Lehre zentral.
Vgl. auch http://mugi.hfmt-hamburg.de/Borchard/.
222
STUDIENDEKANAT III
Prof. Dr. Reinhard Flender
7. Musikethnologie
(Schwerpunkt Musik in Alt-Israel, jüdische Musik)
Die gegenseitige Beeinflussung von europäischen und außereuropäischen Musikkulturen
im Zeitalter der Globalisierung ist in der Musikgeschichte des 20. Jh ein wichtiges Thema, das die Kenntnis mündlich überlieferter musikalischer Quellen voraussetzt. Am Beispiel der Geschichte der jüdischen Musik lassen sich die Phänomene von Akkulturation,
Assimilation und Integration exemplarisch studieren.
8. Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI)
Das Institut erforscht aktuelle Phänomene kultureller Innovation, insbesondere auf dem
Gebiet der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Dabei wird schwerpunktmäßig die Innovationsfähigkeit des Kulturbetriebes beobachtet. Hierfür hat das Institut einen eigenen
interdisziplinären Ansatz entwickelt, der die aktuelle kulturelle Praxis aus der Perspektive
der Musiksoziologie, der Kulturökonomie und des Kulturmanagements analysiert.
Prof. Dr. Sven Hiemke
9. Kirchenmusikgeschichte
Dieser Teilbereich konzentriert sich auf die Ausprägungen der Kirchenmusik zumal seit
dem Reformationsjahrhundert im Spannungsfeld zwischen Produktionsästhetik (Funktionalität) und künstlerisch-autonomen Anspruch. Die Vermittlung von Kirchenmusikgeschichte erfolgt unter geistes- und frömmigkeitsgeschichtlichen, theologischen, liturgischen und hymnologischen Aspekten und aus protestantischer Perspektive. Dabei wird
»Kirchenmusik« allerdings weder auf evangelische Kontexte beschränkt noch als eigenständige Größe beschrieben, sondern vielmehr als Reflex und Ferment der allgemeinen
Musikkultur aufgefasst.
10. Musik im „Dritten Reich“
Dieser Arbeitsbereich widmet sich nicht der Musik verfolgter und exilierter Komponisten,
sondern bemüht sich um historisch-kritische Bewertungen von Künstlerpersönlichkeiten
im „Dritten Reich“. Den Ausgangspunkt bildet dabei die Ermittlung des geistigen Umfeldes beziehungsweise der jeweiligen spezifischen Lebens- und Schaffensbedingungen, um
von hier aus die Motivationen politischen und kompositorischen Handelns nachzuvollziehen.
11. Bach-Forschung
Dieser Schwerpunkt ergibt sich aus der Anstellung des Lehrenden als Wissenschaftlicher
Mitarbeiter am Johann-Sebastian-Bach-Institut, Göttingen, wo er bis zur Auflösung des
Instituts am 31. Dezember 2006 an der Edition der Neuen Bach-Ausgabe beteiligt war.
Prof. Dr. Wolfgang Hochstein
12. Hasse-Forschung
Der Schwerpunkt zu Leben und Werk des Komponisten Johann Adolf Hasse ergibt sich
aus der Kooperation unserer Hochschule mit dem Hasse-Institut (vgl. S. 182). Angrenzende Arbeitsgebiete sind Quellenforschung, Editionstechnik, Aufführungspraxis des
18. Jh. Und lokale Musikgeschichte (vor allem Dresden und Venedig). Ganz im Sinne des
STUDIENDEKANAT III
223
Selbstverständnisses der Musikwissenschaft an einer Hochschule werden philologische
mit musikpraktischen Fragestellungen verknüpft.
13. Katholische Kirchenmusik (Schwerpunkt 18. Und 19. Jahrhundert)
Vertonungen von Messen, Totenmessen, Psalmen und anderen liturgischen Gattungen
spielen nicht nur im gottesdienstlichen Kontext, sondern auch im heutigen Konzertbetrieb eine wichtige Rolle. Dieser Forschungsschwerpunkt wird in Hamburg sonst nicht
angeboten.
14. Popularmusik (Schwerpunkt Rock- und Popmusik)
Im besonderen Hinblick auf die Bedürfnisse von Lehramt-Studierenden geht es um die
Geschichte der Popularmusik seit dem 2. Weltkrieg und ihre aktuellen Entwicklungen.
Musikwissenschaft
Die hier aufgeführten Veranstaltungen gelten als musikwissenschaftliche Bestandteile in
den verschiedenen Studiengängen und sind bis auf wenige, besonders gekennzeichnete
Seminare und Projekte offen für alle Studierende.
Der Umfang des Pflicht- und Wahlpflichtstudiums (Anzahl der zu besuchenden Vorlesungen und Seminare etc.) ist in der jeweiligen Studienordnung geregelt. Entsprechende
Beratung erhalten Sie in den jeweiligen Studiendekanatsbüros; bei inhaltlichen Fragen bei
der Leiterin des Instituts für Musikwissenschaft.
Bei den Lehrveranstaltungen Musikwissenschaft wird nicht zwischen „Seminar“ und
„Hauptseminar“ unterschieden. Voraussetzung für den in manchen Prüfungsordnungen
geforderten Hauptseminarschein ist eine fundierte schriftliche Arbeit.
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
301 Musikwissenschaft
Leistungsnachweise für musikwissenschaftliche Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen
werden ausschließlich von Angehörigen der Fachgruppe Musikwissenschaft ausgestellt.
001.102
Ringvorlesung (mit Seminar): "Die Musik ist Budge-Palais 12
ein Weib" (Richard Wagner) zuschreiben einschreiben - gegenschreiben
Ringvorlesung
Dienstag 18:00
Beginn des Seminars:
09.10.2012
Beginn der Ringvorlesung: 30.10.2012
(Vorlesung und Seminar
im 14tägigen Wechsel)
Auf Musik oder auf Musiker bezogene Zuschrei- Beatrix Borchard
bungen von Männlichkeit und Weiblichkeit finden
sich überall, ob in Biographien, ästhetischen
Schriften, Kritiken etc. Diese Texte, aber auch musikalische Auseinandersetzungen mit diesen Zu-
224
STUDIENDEKANAT III
schreibungen werden uns in der 14. Folge der
Ringvorlesung "Gender Studies und Musik" an
der HfMT Hamburg in diesem Winter beschäftigen. Ausgangstext ist ein Kapitel in Richard Wagners Schrift "Oper und Drama", das "Die Musik
ist ein Weib" überschrieben ist.
Termine:
30.10.: Zugeschrieben. "Die Musik ist ein Weib"
(Richard Wagner). - Prof. Dr. Eva Rieger, Vaduz
13.11.: Gegenschreiben. Betrachtungen aus dem
Blickwinkel der Affektenlogik. - Prof. Dr. Krista
Warnke, Hamburg
27.11.: Anders schreiben. Kann ein gendersensibler Musikjournalismus gelingen? - Dagmar
Penzlin, Hamburg
11.12.: Dekonstruieren. Die "Lisztomanie" oder
wie sollten Frauen im 19. Jahrhundert fühlen? Anabelle Spallek, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin
8.1.: Gegenkomponieren. "Ihre Musik ist männlicher als die Händels". Komponistinnen im
Dschungel der Zuschreibungen. - Dr. Cornelia
Bartsch, Universität Basel
22.1.: Untersuchen. Artikulationen im Vokaltrakt
der Perspektive unterschiedlicher Geschlechter
und Stimmgattungen. - Prof. Dr. Bernhard Richter,
Universitätsklinikum Freiburg
5.2.: Sich einschreiben. Die Musikschriftstellerin
La Maria, d.i. Marie Lipsiuus (1837-1927). - Lisbeth
Suhrcke, Universität Oldenburg
Im Wechsel mit gleichnamigem Seminar. Die
Teilnahme an den Vorträgen sowie am Seminar
ist Grundlage für die Vergabe von credit points.
Ringvorlesung und Seminar müssen also beide
besucht werden!
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mw-1-Instr, Mw-3-Ko-Mth, Mw-4Ko-Mth, Mw-1-Ce-BT-MM, Mw-1-Og-MM, Mw-1KM-A, Mw-2-Chorleit-MM, Mw-1-Inter, Gym3.4,
STUDIENDEKANAT III
225
PS3.4, S3.4, W-LA, W-frei
301.117
Seminar Musik und Gender: "Die Musik ist Budge-Palais 201
ein Weib" (Richard Wagner) zuschreiben einschreiben - gegenschreiben
Seminar
Dienstag 18:00 - 19:30
Beginn: 09.10.2012
Termine: 9.10., 16.10.,
23.10., ab 6. November
14-tägig im Wechsel mit
der gleichnamigen Ringvorlesung
s. Ringvorlesung "Die Musik ist ein Weib"
Beatrix Borchard
Lexikon Musik und Gender, hrsg. von Annette
Kreutziger-Herr und Melanie Unseld, Kassel 2010;
Musik und Gender. Grundlagen-MethodenPerspektiven, hrsg. von Rebecca Grotjahn und
Sabine Vogt (= Kompendien Musik Bad. 5),
Laaber 2010.
Offen für Bachelor und Master Studierende.
Bachelor: 2 Cp, Master machen zusätzlich eine
Hausarbeit: 3 Cp
Credits gibt es nur, wenn beides besucht wird:
Ringvorlesung und Seminar!
301.101
Musikgeschichte im Überblick (I)
Orchesterstudio
Vorlesung für Bachelor-Studierende
Dienstag 08:30 - 10:00
Beginn: 09.10.2012
Von den Anfängen bis 1750.
Reinhard Flender
Die Musikgeschichte Europas ist eine geradlinige
Entwicklung, die von der Erfindung der Mehrstimmigkeit ca. 900 n. Chr. über die Entwicklung
einer Dur-Moll-Harmonik 600 Jahre später bis zur
Dodekaphonie im 20. Jahrhundert reicht. Dabei
hat es vor 1750 zwei wichtige Innovationsschübe
gegeben, die auf wesentliche Widerstände in der
Gesellschaft gestoßen sind: die ars nova im 14. Jh.
(Guillaume de Machaut und Philipp de Vitry) und
die seconda pratica (Claudio Monteverdi) im 17.
Jh., die zur Entstehung der Oper führte. Wir werden die kulturellen, politischen und geistigen
226
STUDIENDEKANAT III
Gründe für diese beiden Revolutionen in der Musikgeschichte des Mittelalters und des Barock
kennenlernen und deren Auswirkungen für die
Vollendung musikalischer Kompositionstechniken
in der späten Renaissance. 1594 sterben die beiden Vollender der franko-flämischen Schule Giovanni di Palestrina und Orlando di Lasso und 1685
werden die beiden Großmeister des Spätbarock,
Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel geboren. Mit dem Tod Johann Sebastian
Bachs 1750 endet eine musikalische Entwicklung,
die ihre Wurzeln einerseits in der Vokalpolyphonie
der Renaissance hat und andererseits dank der
"Wohltemperierung" der 12 Tonstufen die harmonischen Möglichkeiten auf alle 12 Tonarten erweitern konnte.
Rauhe/Flender: Schlüssel zur Musik, Düsseldorf/Wien, 1986.
Pflichtveranstaltung BA und Lehramtstudierende
Leistungsnachweise: Teilnahme an 85% der Lehrveranstaltungen
Klausur für BA-Studierende (künstlerische Studiengänge)
Je 2 Credits pro Semester
301.102
Musikgeschichte im Überblick I
Vorlesung für Bachelor-Studiengänge
Budge-Palais 12
Mittwoch 10:00 - 11:30
Beginn: 10.10.2012
Vermittelt werden soll ein Überblick über 300 Jah- Beatrix Borchard
re europäische Musikgeschichte als Kulturgeschichte. Neben einer exemplarischen Einführung
in die verschiedenen Gattungen (Oper, Kantate,
Konzert etc.), Werke, kompositorischen, interpretatorischen und ästhetischen Strömungen sowie
musikalischen Institutionen gilt es, unterschiedliche musikgeschichtliche Darstellungsweisen zu
problematisieren: Soll man Musikgeschichte entlang eines Zeitstrahls, mit Blick auf KomponistInnen-persönlichkeiten oder mit Blick auf Orte erzählen? Wer entscheidet, was wichtig und was
unwichtig ist? Zentral ist schließlich der Blick auf
musikkulturelle Kontexte: Unter welchen Bedingungen erklingt eine Musik? Wie wird sie bewertet? Und dies bedeutet zugleich: Welche Rolle
spielt das jeweilige Publikum?
STUDIENDEKANAT III
227
Leistungsnachweise (Vorlesung): Teilnahme an
85% der Lehrveranstaltungen (gilt für alle Studierende). Dazu kommt für Bachelor-Studierende:
mündliche oder schriftliche Prüfung (außer den
lehrerbildenden Studiengängen, die eine gesonderte Musikwissenschaftsprüfung haben)
Bestandteil der Module:
Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym3.1, PS3.1,
S3.1
301.104
Von Schostakowitsch bis Schnittke - Russi- Budge-Palais 201
sche Musik im 20. Jahrhundert
Seminar für BA und MA Instrumentalmusik, EMP, Donnerstag 09:00 - 11:00
MA Musiktheorie, BA und MA Komposition, MA Beginn: 11.10.2012
Kirchenmusik und Chorleitung
1925 komponierte Dimitri Schostakowitsch im Al- Reinhard Flender
ter von 19 Jahren seine 1. Symphonie. Es handelte
sich eigentlich um seine Abschlussarbeit an der
Musikhochschule in St. Petersburg. Sie machte
ihn schlagartig weltberühmt. Dieser internationale
Ruhm ist es, der ihm eine besondere Stellung in
der Musikgeschichte der Sowjetunion verschaffte
und gleichzeitig sein Überleben unter der Diktatur
Stalins sicherte. Während Stalin Hunderte von
"Neutönern" in die Sibirischen Arbeitslager abtransportieren ließ, musste Schostakowitsch sein
Leben lang den musikalischen Fortschritt in der
Sowjetunion im Ausland repräsentieren. Das verschaffte ihm größeren künstlerischen Bewegungsspielraum aber dieser Spielraum wurde permanent von staatlicher Seite überwacht. Wie kann
unter solchen widrigen Umständen ein so großes
Oeuvre entstehen, wie es Schostakowitsch hinterlassen hat?
Einerseits fußt Schostakowitsch auf einer Blüte
musikalischer Hochkultur in Russland, die mit
Modest Mussorgsky und Igor Strawinsky Weltruhm erlangt hatte. Das Sowjetische System förderte außerdem Instrumentalvirtuosen von Kindesbeinen an. Die Musikhochschulen in St. Petersburg und Moskau zählten zu den besten Ausbildungsstätten der Welt. Namen wie Emil Gilels,
Mstislaw Rostropowitsch, David Oistrach waren
Aushängeschilder für die kulturelle Überlegenheit
des Sowjetischen Systems gegenüber der Westli-
228
STUDIENDEKANAT III
chen Welt.
Mit dem Tod Stalin 1953 wurde eine neue Generation von jungen Komponistinnen und Komponisten aktiv, die sich nicht mehr dem Diktat der Parteifunktionäre unterwerfen wollten. Neben der etwas stilleren Sofia Gubaidulina war die Gallionsfigur für den Widerstand Alfred Schnittke. Die Aufführung seiner 1. Symphonie 1974 war ein vielbeachteter Skandal und führte zur Emigration nach
Hamburg 1990. Beide wurden gefördert von
Gidon Kremer, der unzählige Werke der neuen
russischen Avantgarde aus der Taufe hob und im
Westen bekannt machte.
Das Seminar findet in Kooperation mit der Alfred
Schnittke Akademie International statt und alle
Teilnehmer sind aufgerufen, sich an einem öffentlichen Abschlusskonzert zu beteiligen.
Musikwissenschaftliches Modul für BA und MA
Studierende
Leistungsnachweis: 85% Anwesenheit,
Referat
Credit Points: 2
Bei schriftlicher Ausarbeitung des Referats, CP: 3.
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mw-3-Ko-Mth, Mw-4-Ko-Mth,
MtMw-3-ClOg-MM, Mw-1-MM, Mw-1-Ce-BT-MM,
Mw-1-Og-MM, Mw-1-KM-A, Mw-2-Chorleit-MM,
W-LA, W-frei
301.105
MusikTexte (Booklet-Schreiben, Schreiben Budge-Palais 12
über Musik)
Seminar
Montag 13:30 - 15:00
Beginn: 8.10.2012
Musik in Worte zu fassen ist - dies versteht sich N. N.
von selbst - nicht möglich. Wohl aber können Texte Geschichte(n), Erfahrungen und Erkenntnisse
vermitteln und auf diese Weise den Weg zu einem
weiterreichenden Verständnis von Musik ebnen.
Das Seminar führt anhand konkreter Themen, die
sich aus den Studieninhalten der Seminarteilnehmer/innen ergeben, in das Schreiben über
Musik ein: von der Betrachtung des eigenen Gegenstandes, über die Suche nach Literatur und deren Auswertung bis hin zum Verfassen
STUDIENDEKANAT III
unterschiedlichlicher Textsorten, darunter CDBooklets, Konzertprogramme, Vortragstexte und
wissenschaftliche Arbeiten.
Bestandteil der Module:
Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, W-LA,
M-Gs-H-1, W-frei
301.106
Max Reger und seine Zeit
Budge Palais U11
Seminar
Dienstag 14:30 - 16:00
Beginn: 9.10.2012
Die Beurteilung Max Regers (19.3.1873-11.5.1916) Florian Rügamer
reicht bis heute von glühender Verehrung als
"letzten Riesen der Musik" (Paul Hindemith) bis
beißender Polemik und Ablehnung seines kompositorischen Werkes, das dem "Kult des Häßlichen um seiner selbst willen" fröne (Rudolf
Louis). Die kontroverse Reger-Rezeption spiegelt
nicht nur seine problematische Verortung zwischen 19. und 20. Jahrhundert, Spätromantik und
Moderne, wieder, sondern ist auch Resultat der
Musik selbst, der gleichermaßen Monströsität wie
Subtilität anhaftet.
Neben einzelnen, exemplarischen Analysen aus
seinem gewaltigen Oeuvre (Orgel- und Klavierwerke, Orchester-, Kammer- und Chormusik, umfangreiches Liedschaffen sowie zahlreiche Bearbeitungen anderer Komponisten) soll auch Regers
Tätigkeit als Organist, Pianist, Dirigent und
Hochschullehrer im Seminar thematisiert werden.
Vervollständigt wird das Portrait Regers durch einen Blick auf wichtige Institutionen und Personen
in seinem Umfeld (Elsa Reger, Karl Straube, Hugo
Riemann, Theodor Kroyer, Hermann Grabner,
Sigfrid Karg-Elert u.v.a.) sowie zeitgenössische
Strömungen (Orgelbewegung, Neoklassizismus,
Im- und Expressionismus, usw.)
Rainer Cadenbach, "Max Reger und seine Zeit",
Laaber 1991
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
301.107
Studieneinführung Schulmusik / Einführung Budge-Palais 12
in wissenschaftliches Arbeiten
229
230
STUDIENDEKANAT III
Seminar für Schulmusikstudierende des 1. Semes- Dienstag 10:30 - 12:00
ters
Beginn: 09.10.2012
Obligatorisch für alle Schulmusikstudierenden Wolfgang Hochstein
des 1. Semesters. Die Lehrveranstaltung bietet allgemeine Informationen über das Schulmusikstudium sowie eine Einführung in musikwissenschaftliche Fragestellungen und Arbeitstechniken.
- Studierende anderer Fachgruppen sind nicht zugelassen.
Die regelmäßige aktive Teilnahme einschließlich
eines mündlichen Referats erbringt 2 Leistungspunkte (Credits).
Bestandteil der Module:
Gym3.1, PS3.1, S3.1
301.108
Repertoirekunde Lied
Budge-Palais 11
Seminar für Master Liedgestaltung, Master Ge- Donnerstag 15:00 - 18:00
sang, offen für alle Studierenden
14-tägig,
Beginn: 18.10.2012
Termine nach Vereinbarung
Im Seminar beschäftigen wir uns mit ausgewähl- Beatrix Borchard
ten Kunstliedern. Im Vordergrund steht - neben
dem Kennenlernen der Werke - deren Analyse und
Einordnung in ihren jeweiligen musikkulturellen
Kontext: In welcher musikalischen Tradition steht
das Lied? Wie wird der Text vertont, wie die
Stimme jeweils eingesetzt? Gibt es eine spezifisch
'deutsche' oder 'französische' Liedtradition im 20.
Jahrhundert? Gibt es bevorzugte Textdichterinnen
und -dichter? Ziel des Seminars ist ein profunder
Einblick in die Vielfalt des Liedschaffens der vergangenen Jahrhunderte bis heute.
Bestandteil der Module:
ML-E, B-Gs-W-1, W-LA, M-Gs-W, W-frei
301.109
Krieg. Liebe. Macht auf der Opernbühne - ein Budge-Palais 12
interkultureller Vergleich
Seminar für Master Liedgestaltung, Master Ge- Donnerstag 10:00 - 12:00
sang, Dramaturgie, Musiktheaterregie, offen für Beginn: 11.10.2012
alle Studierenden
STUDIENDEKANAT III
Im Zentrum des Seminars steht der Vergleich Beatrix Borchard
zwischen chinesischen und europäischen Opern- Fredrik Schwenk
konzepten
Projekt mit musikwissenschaftlicher und musiktheoretischer Betreuung.
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-1, W-2,
Dr-W, M-Gs-W, W-frei
301.110
Musik präsentieren / Sprechen über Musik
Budge-Palais 12
Seminar für Studierende aller Fachgruppen
Mittwoch 17:00 - 19:00
Beginn: 10.10.2012
Gut spielen oder gut singen, das ist selbstver- Beatrix Borchard
ständlich. Aber Musiker und Musikerinnen sollten
heute auch in der Lage sein, Ansagen zu machen
oder Konzerte zu moderieren. In diesem Seminar
arbeiten wir an Moderationsformen und -inhalten
ebenso wie an Stimme und Körperpräsenz. Es
werden Videoaufnahmen gemacht. Gemeinsam
mit der Sprecherzieherin Prof. Marianne Bernhardt.
Wahlmodul für Studierende aller Fachgruppen,
Leistungsnachweis: Schreiben und Ausprobieren
eines Moderationstextes. Maximal 12 TeilnehmerInnen.
Bitte
anmelden
unter
[email protected]
Credits: 2
Bestandteil der Module:
Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, W-LA,
W-frei
301.112
MusikTexte (Booklet-Schreiben, Schreiben Budge-Palais 12
über Musik)
Seminar
Mittwoch 12:00 - 13:30
Beginn: 10.10.2012
Musik in Worte zu fassen ist - dies versteht sich Silke Wenzel
von selbst - nicht möglich. Wohl aber können Texte Geschichte(n), Erfahrungen und Erkenntnisse
vermitteln und auf diese Weise den Weg zu einem
weiterreichenden Verständnis von Musik ebnen.
Das Seminar führt anhand konkreter Themen, die
sich aus den Studieninhalten der Seminarteilnehmer/innen ergeben, in das Schreiben über
231
232
STUDIENDEKANAT III
Musik ein: von der Betrachtung des eigenen Gegenstandes, über die Suche nach Literatur und deren Auswertung bis hin zum Verfassen
unterschiedlichlicher Textsorten, darunter CDBooklets, Konzertprogramme, Vortragstexte und
wissenschaftliche Arbeiten.
Bestandteil der Module:
Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, W-LA,
W-frei
301.113
Claude Debussy und die Folgen - Eine stille Budge-Palais 201
Revolution in der Musik des 20. Jahrhunderts
Projekt für Bachelorstudierende Instrumentalmu- Dienstag 15:00 - 17:00
sik, EMP, offen für alle
Beginn: 09.10.2012
Am 22. August feiert Claude Debussy seinen 150. Reinhard Flender
Geburtstag. Debussy ist ein Komponist, der aus Reinhard Bahr
der Schule französischer Romantiker hervorgegangen ist. Zunächst ausgebildet als Pianist, seine Idole waren Chopin und Schumann, geht er einen sehr individuellen Weg als Komponist, indem
er sich von den Lehren der akademischen Musiktheorie abwendet. Was er sucht und findet ist eine
neue Musiksprache, die für viele Komponisten
des 20. Jahrhunderts Schule machen wird. Debussys Innovationen in den Bereichen Harmonik,
Rhythmik und Form sind "stille Revolutionen",
d.h. sie erzeugen eine allgemein verständliche
musikalische Sprache jenseits von Dur-MollTonalität und klassischem Formenkanon. Dabei
spielt die Einbeziehung außereuropäischer Musik
eine große Rolle: Die Pentatonik, die Ganztonleiter, die asymmetrischen Rhythmen, sind neue
klangliche Elemente, die in Schlüsselwerken der
Moderne wie "Prélude à l'après-midi d'un faune"
oder "Pelléas et Mélisande" eine neue musikalische Ästhetik begründeten.
Debussy gilt als der Begründer des musikalischen
Impressionismus. Aber dies ist nur ein Teilaspekt
seiner Bedeutung und Leistung als Komponist.
Natürlich spielt das kulturelle Milieu von Paris eine große Rolle für die außergewöhnliche Karriere
dieses aus bescheidenen Verhältnissen stammenden Musikers. Die Maler Manet und Gau-
STUDIENDEKANAT III
233
guin, die Dichter Mallarmé und Maeterlinck, die
Begegnung mit dem Balinesischen Gamelan Orchester auf der Weltausstellung 1889 haben ihn
sicherlich tief geprägt und inspiriert, aber Debussy
hat sich ganz bewusst als Innovator in der Musikgeschichte positioniert, dessen musikalischer Horizont weit zurück reicht in die Epoche der französischen Barockmusik, und der die musikalischen
Entwicklungen in Europa von Wagner bis Mussorgsky aufmerksam rezipierte.
Seine Innovationen bilden den Ausgangspunkt für
eine Kette von neuen Skalenbildungen wie den
"Modes avec transposition limitée" Olivier
Messiaens oder die harmonischen Konzepte der
französischen Spektralisten Tristan Murail und
Philipp Grisey. Aber auch die innovativen
Orchestrierungstechniken, die er in impressionistischen Naturdarstellungen wie "La Mer" entwickelt, werden von vielen Filmkomponisten imitiert.
Im Zentrum des Seminar wird die Deutung und
Analyse seines Klavierwerkes stehen, das von den
frühen "Arabesques" (1891) bis hin zu den
"Etudes" (1915) reicht. Das Klavierwerk wird am
16.12.12 im Rahmen eines Debussy-Festivals im
Forum der Hochschule für Musik und Theater öffentlich aufgeführt werden.
Für BA-Studierende Instrumentalmusik und EMP
im 5. oder 6. Semester
Musiktheoretisches/musikwissenschafliches Modul / Moderiertes Konzertprojekt
Leistungsnachweis: 85% Anwesenheit, Referat
und/oder Teilnahme am Abschlusskonzert im SS
2013.
2 CP pro Semester
Mit schriftlichem Hausarbeit (25.000 Zeichen) 3
CP (für MA-Studierende).
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mw-Mth-Projekt-MM, W-LA, Wfrei
301.114
Wissenschaftliches Arbeiten für Doktoranden Budge-Palais 11
Blockseminar
Freitag 23.11.2012; 10:00 17:00
234
STUDIENDEKANAT III
Samstag 19.1.2013; 10:00
- 17:00
Ziel des Seminars ist es, anhand von ausgewähl- Beatrix Borchard
ten wissenschaftlichen Texten methodische
Grundlagen zum Verfassen einer Dissertation zu
vermitteln. Zudem werden allgemeine theoretische Texte diskutiert und die Forschungsvorhaben
der einzelnen Teilnehmer und Teilnehmerinnen
zur Diskussion gestellt.
Bestandteil der Module:
W-frei
301.116
Te Deum, Stabat Mater und andere "oratori- Budge-Palais 12
sche" Gattungen
Seminar für Studierende aller Fachgruppen, ins- Montag 16:30 - 18:00 Uhr
besondere Schulmusik, Kirchenmusik und Ge- Beginn 08.10.2012
sang
Neben Messe, Requiem und Oratorium, die in Wolfgang Hochstein
vergangenen Semestern behandelt wurden, gehören mehrere weitere Gattungen zum kirchenmusikalischen und damit im weiteren Sinne zum "oratorischen" Repertoire. Dies sind auf katholischer
Seite insbesondere Hymnen und Sequenzen (wie
Te Deum und Stabat Mater), Lamentationen oder
Solomotetten und auf evangelischer Seite das
Geistliche Konzert und die Kantate; Vertonungen
von Psalmen und Magnificat gibt es in beiden
Konfessionen. Derartige Kompositionen aus verschiedenen Epochen werden im Mittelpunkt der
Seminararbeit stehen.
Wolfgang Hochstein / Christoph Krummacher
(Hg.): Geschichte der Kirchenmusik, Bde. 1 und 2,
Laaber 2011 und 2012.
301.118
Über Musik schreiben / Booklet-Schreiben
Seminar für Studierende aller Fachrichtungen
Budge-Palais 11
Montag 11:30 - 13:00
Beginn: 8.10.2012
Musik in Worte zu fassen ist - dies versteht sich Peter Krause
von selbst - nicht möglich. Wohl aber können Texte Geschichte(n), Erfahrungen und Erkenntnisse
vermitteln und auf diese Weise den Weg zu einem
weiterreichenden Verständnis von Musik ebnen.
STUDIENDEKANAT III
Das Seminar führt anhand konkreter Themen, die
sich aus den Studieninhalten der Seminarteilnehmer/innen ergeben, in das Schreiben über
Musik ein: von der Betrachtung des eigenen Gegenstandes, über die Suche nach Literatur und deren Auswertung bis hin zum Verfassen
unterschiedlichlicher Textsorten, darunter CDBooklets, Konzertprogramme, Vortragstexte und
wissenschaftliche Arbeiten.
Studierende aller Fachgruppen und Pflichtkurs für
MA Instrumentalmusik u.a. im 3. Semester Leistungsnachweis: Referat und/oder schriftliche
Hausarbeit.
Bestandteil der Module:
Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, W-LA,
M-Gs-H-1, W-frei
301.119
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Budge-Palais 201
Seminar für Bachelorstudierende
Dienstag 11:15 - 12.45
Beginn: 09.10.2012
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten mit Reinhard Flender
einem Überblick über Musik und Musikwissenschaft in Geschichte, Gegenwart und Gesellschaft;
Reflexion über Musik und bewusster wissenschaftlicher Umgang mit musikalischen Gegenständen und Prozessen. Die Befähigung zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit ist weiteres Ziel des Seminars. Dazu werden die notwendigen Arbeitstechniken (Recherche, Zitierweise
usw.) vermittelt. Geplant ist auch eine Exkursion
in die Universitäts- und Staatsbibliothek Hamburg.
Pflichtfach für Instrumental-Bachelorstudierende
im 4. oder 5. Semester. Es kann aber auch im
Rahmen der verschiedenen Wahlmodule von Bachelor- und Masterstudierenden aller Fachgruppen belegt werden.
Credits: 2
Leistungsnachweis: Referat,
85% Anwesenheit
Bestandteil der Module:
Mw-2-Instr, Mw-2-Ko-Mth, Mw-2-KM-B, Mw-2EMP, B-Gs-P-2, W-LA, W-frei
235
236
301.120
STUDIENDEKANAT III
Literaturkunde Kammermusik
Budge Palais U11
Seminar für Studierende MA Kammermusik
Donnerstag 11:00 - 13:00
Termine n.V.
Reinhard Flender
Ergänzungsmodul Literaturkunde
Pflichtveranstaltung für Studierende MA Kammermusik
Bestandteil der Module:
E-1-Kam-MM, W-frei
Sprechstunden und Kolloquien
301.201
Wissenschaftliches Arbeiten für Examens- Budge-Palais 11
kandidaten und Masterstudierende Lehramt
Kolloquium
Freitags 10:00 - 15:00
(Termine nach Vereinbarung)
Was ist Wissenschaft? Was sind musikwissen- Beatrix Borchard
schaftliche Fragestellungen? Auf der Grundlage
ausgewählter Texte werden methodische Fragen
und eigene Projekte der Studierenden diskutiert.
Bestandteil der Module:
Sprechst, Dr-Kollo
301.202
Sprechstunde
Budge-Palais BP209
Seminar
Mittwoch 15:00 - 17:00
(nur nach Anmeldung per
Email:
[email protected])
Beatrix Borchard
Sprechstunde
Bestandteil der Module:
Sprechst
301.203
Was ist Forschung?
Budge-Palais 201
Kolloquium für Promovenden aller Fachgruppen 14-tägig, Montag 10:30 der HfMT Hamburg
13:30
STUDIENDEKANAT III
Methodologisches Seminar für Promovenden.
237
Beginn am 15.10.2012
Reinhard Flender
Bestandteil der Module:
Dr-Kollo
301.206
Kolloquium für Examinanden
Budge Palais U11
Kolloquium
Dienstag 18:00 - 20:00
Erster Termin: 16.10.2012
Weitere Termine nach
Vereinbarung
Das Kolloquium bietet die Möglichkeit zur inhalt- Wolfgang Hochstein
lichen und organisatorischen Absprache von
mündlichen Staatsprüfungen sowie Examens-,
Bachelor- und Masterarbeiten im Bereich der
Schulmusik.
Nur für Lehramtsstudierende.
Bestandteil der Module:
Sprechst
301.207
Sprechstunde
212 Budge-Palais
Sprechstunde für Seminarteilnehmer, Promoven- Montag 17:00 - 19:00
den
Studien- und Examensberatung.
Reinhard Flender
Anmeldung über das Sekretariat Dekanat III,
Herrn Christoph Haase
Bestandteil der Module:
Sprechst
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
Musikwissenschaft
Lehrveranstaltungen
001.104
Vom (Mehr-)Wert der Kultur
ausserhalb
Ringvorlesung für alle Studierende: Wahlangebot
Donnerstag 18:00 - 19:30
Termine:
11., 18. und 25.4., 6., 13.
und 20.6., sowie 4.7.2013.
Reinhard Flender
nähere Informationen
238
STUDIENDEKANAT III
s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, Ver- Friedrich Loock
schiedenes
Jenny Svensson
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
301.101
Musikgeschichte im Überblick (II)
Orchesterstudio
Vorlesung für Bachelor-Studierende
Dienstag 08:30 - 10:00
Beginn: 09.04.2013
Reinhard Flender
Musikgeschichte ab 1750.
Weiterführung der Vorlesung vom WS 2012/2013.
Rauhe/Flender: Schlüssel zur Musik, Düsseldorf/Wien, 1986.
Pflichtveranstaltung BA und Lehramtstudierende
Leistungsnachweise: Teilnahme an 85% der Lehrveranstaltungen
Klausur für BA-Studierende (künstlerische Studiengänge)
Je 2 Credits pro Semester
301.102
Musikgeschichte im Überblick II
Vorlesung für Bachelor-Studiengänge
Budge-Palais 12
Mittwoch 10:00 - 11:30
Beginn: 10.4.2013
Vermittelt werden soll ein Überblick über 300 Jah- Beatrix Borchard
re europäische Musikgeschichte als Kulturgeschichte. Neben einer exemplarischen Einführung
in die verschiedenen Gattungen (Oper, Kantate,
Konzert etc.), Werke, kompositorischen, interpretatorischen und ästhetischen Strömungen sowie
musikalischen Institutionen gilt es, unterschiedliche musikgeschichtliche Darstellungsweisen zu
problematisieren: Soll man Musikgeschichte entlang eines Zeitstrahls, mit Blick auf KomponistInnen-persönlichkeiten oder mit Blick auf Orte erzählen? Wer entscheidet, was wichtig und was
unwichtig ist? Zentral ist schließlich der Blick auf
musikkulturelle Kontexte: Unter welchen Bedingungen erklingt eine Musik? Wie wird sie bewertet? Und dies bedeutet zugleich: Welche Rolle
spielt das jeweilige Publikum?
Leistungsnachweise (Vorlesung): Teilnahme an
85% der Lehrveranstaltungen (gilt für alle Studierende). Dazu kommt für Bachelor-Studierende:
mündliche oder schriftliche Prüfung (außer den
lehrerbildenden Studiengängen, die eine geson-
STUDIENDEKANAT III
239
derte Musikwissenschaftsprüfung haben)
Bestandteil der Module:
Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym3.1, PS3.1,
S3.1
301.103
Salons
Budge-Palais 12
Veranstaltung für alle Studierenden offen
Donnerstag 19:00 -22.00
Inhalt und Termine der
Veranstaltung werden im
Online-VVZ für das SS
2013
bekanntgegeben,
sowie per Aushang in der
HfMT
2013 ist Wagner-Jahr. Also wird musikalisch einer Beatrix Borchard
der Schwerpunkte der Salons auf WagnerBearbeitungen liegen. Ein zweiter Salon wird Debussy und Lili Boulanger gewidmet sein.
Die Salonveranstaltungen sind mit einem Blockseminar verknüpft. Die Termine werden extra bekannt gegeben.
Bitte anmelden unter
[email protected]
Bestandteil der Module:
Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym3.1, PS3.1,
S3.1, W-LA, W-frei
301.104
Außereuropäische Musik - Einführung in die Budge-Palais 201
Musikethnologie
Seminar für BA und MA Instrumentalmusik, EMP, Donnerstag 09:00 - 11:00
MA Musiktheorie, BA und MA Komposition, MA Beginn: 11.04.2013
Kirchenmusik und Chorleitung
Eine genauere Beschreibung wird im online Vorle- Reinhard Flender
sungsverzeichnis SS 2013 bekanntgegeben, sowie
per Aushang in der HfMT angekündigt.
Musikwissenschaftliches Modul für BA und MA
Studierende
Leistungsnachweis: 85% Anwesenheit,
Referat
Credit Points: 2
Bei schriftlicher Ausarbeitung des Referats, CP: 3.
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mw-3-Ko-Mth, Mw-4-Ko-Mth,
MtMw-3-ClOg-MM, Mw-1-MM, Mw-1-Ce-BT-MM,
240
STUDIENDEKANAT III
Mw-1-Og-MM, Mw-1-KM-A, Mw-2-Chorleit-MM,
W-LA, W-frei
301.108
Repertoirekunde Lied
Budge-Palais 11
Seminar für Master Liedgestaltung, Master Ge- Donnerstag 15:00 - 18:00
sang, offen für alle Studierenden
14-tägig,
Beginn: 18.4.2013
Termine nach Vereinbarung
Im Seminar beschäftigen wir uns mit ausgewähl- Beatrix Borchard
ten Kunstliedern Im Vordergrund steht - neben
dem Kennenlernen der Werke - deren Analyse und
Einordnung in ihren jeweiligen musikkulturellen
Kontext: In welcher musikalischen Tradition steht
das Lied? Wie wird der Text vertont, wie die
Stimme jeweils eingesetzt? Gibt es eine spezifisch
'deutsche' oder 'französische' Liedtradition im 20.
Jahrhundert? Gibt es bevorzugte Textdichterinnen
und -dichter? Ziel des Seminars ist ein profunder
Einblick in die Vielfalt des Liedschaffens der vergangenen Jahrhunderte bis heute.
Bestandteil der Module:
ML-E, B-Gs-W-1, W-LA, M-Gs-W, W-frei
301.109
Musikwissenschaftliches Seminar
Budge-Palais 12
Seminar
Donnerstag 10:00 - 12:00
Beginn: 11.4.2013
Der Titel und der Inhalt des Seminars werden im Beatrix Borchard
Online-VVZ für das SS 2013 bekanntgegeben, sowie per Aushang in der HfMT angekündigt.
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
301.110
Musik präsentieren / Sprechen über Musik
Seminar für Studierende aller Fachgruppen
Budge-Palais 12
Mittwoch 17:00 - 19:00
Beginn: 10.04.2013
Gut spielen oder gut singen, das ist selbstver- Beatrix Borchard
ständlich. Aber Musiker und Musikerinnen sollten
heute auch in der Lage sein, Ansagen zu machen
oder Konzerte zu moderieren. In diesem Seminar
arbeiten wir an Moderationsformen und -inhalten
ebenso wie an Stimme und Körperpräsenz. Es
STUDIENDEKANAT III
werden Videoaufnahmen gemacht. Gemeinsam
mit der Sprecherzieherin Prof. Marianne Bernhardt.
Wahlmodul für Studierende aller Fachgruppen,
Leistungsnachweis: Schreiben und Ausprobieren
eines Moderationstextes. Maximal 12 TeilnehmerInnen.
Bitte
anmelden
unter
[email protected]
Credits: 2
Bestandteil der Module:
Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, W-LA,
W-frei
301.111
Über Musik schreiben / Booklet-Schreiben
Budge-Palais 11
Seminar für Studierende aller Fachrichtungen
Montag 11:30 - 13:00
Beginn: 8.4.2013
Musik in Worte zu fassen ist - dies versteht sich Peter Krause
von selbst - nicht möglich. Wohl aber können Texte Geschichte(n), Erfahrungen und Erkenntnisse
vermitteln und auf diese Weise den Weg zu einem
weiterreichenden Verständnis von Musik ebnen.
Das Seminar führt anhand konkreter Themen, die
sich aus den Studieninhalten der Seminarteilnehmer/innen ergeben, in das Schreiben über
Musik ein: von der Betrachtung des eigenen Gegenstandes, über die Suche nach Literatur und deren Auswertung bis hin zum Verfassen
unterschiedlichlicher Textsorten, darunter CDBooklets, Konzertprogramme, Vortragstexte und
wissenschaftliche Arbeiten.
Studierende aller Fachgruppen und Pflichtkurs für
MA Instrumentalmusik u.a. im 3. Semester Leistungsnachweis: Referat und/oder schriftliche
Hausarbeit.
Bestandteil der Module:
Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, W-LA,
W-frei
301.112
MusikTexte (Booklet-Schreiben, Schreiben Budge-Palais 201
über Musik)
Seminar
Mittwoch 14:00 - 15:30
Beginn: 10.4.2013
Musik in Worte zu fassen ist - dies versteht sich N. N.
241
242
STUDIENDEKANAT III
von selbst - nicht möglich. Wohl aber können Texte Geschichte(n), Erfahrungen und Erkenntnisse
vermitteln und auf diese Weise den Weg zu einem
weiterreichenden Verständnis von Musik ebnen.
Das Seminar führt anhand konkreter Themen, die
sich aus den Studieninhalten der Seminarteilnehmer/innen ergeben, in das Schreiben über
Musik ein: von der Betrachtung des eigenen Gegenstandes, über die Suche nach Literatur und deren Auswertung bis hin zum Verfassen
unterschiedlichlicher Textsorten, darunter CDBooklets, Konzertprogramme, Vortragstexte und
wissenschaftliche Arbeiten.
Silke Wenzel unter Vorbehalt (N.N.)
Bestandteil der Module:
Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, W-LA,
W-frei
301.113
Claude Debussy und die Folgen - Eine stille Budge-Palais 201
Revolution in der Musik des 20. Jahrhunderts
Projekt für Bachelorstudierende Instrumentalmusik, EMP, offen für alle
Fortsetzung des Seminars vom WS 2012/2013,
Siehe Inhalt im Eintrag vom Wintersemester.
Musiktheoretisches/musikwissenschaftliches
Modul / moderiertes Konzertprojekt
Leistungsnachweis: 85 % Anwesenheit, Referat
und/oder Teilnahme am Abschlusskonzert im SS
2013, 2 CP pro Semester.
Mit schriftlichem Hausarbeit (25.000 Zeichen) 3
CP (für MA-Studierende Wahlmodul)
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mw-Mth-Projekt-MM, W-LA, Wfrei
301.115
Dienstag, 15.15 - 16.45
Beginn: 09.04.2013
Reinhard Flender
Reinhard Bahr
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten: Budge Palais U11
Musikwissenschaft in der Wikipedia
Seminar für Bachelor
Dienstag 14:30 - 16:00
Beginn: 9.4.2013
Die Vision, das "Wissen der Welt" - darunter auch Florian Rügamer
Musikgeschichte und -theorie - zu sammeln und
der Welt kostenlos zugänglich zu machen ist nun
mehr als zehn Jahre alt. Am 15. Januar 2001 ging
STUDIENDEKANAT III
die englischsprachige Version der "freien Enzyklopädie Wikipedia" online. Es folgten bis heute
(Stand Juni 2012) insgesamt mehr als 22.000.000
Lexikonartikel in 285 Sprachen, die auf freiwilliger
Basis von einem weltweiten Kollektiv aus über
1.000.000 angemeldeten und einem Vielfachen
anonymer Autoren verfasst wurden und werden.
Ohne Frage ist die Wikipedia damit aus unserem
täglichen Leben kaum mehr wegzudenken und es
wäre illusorisch zu glauben, sie hätte nicht auch
den Wissenschaftsbetrieb, sowohl die Forschung
als auch die Lehre, nachhaltig beeinflusst (woran
auch das an manchen Universitäten und Hochschulen praktizierte "Wikipedia-Verbot" nichts
ändern kann).
Doch ebenso unstrittig ist eine Anhäufung von
Wissen, wie sie nach eigenem Verständnis von
der Wikipedia betrieben wird, noch keine Wissenschaft, und erst recht ist sie kein Ersatz für (musikwissenschaftliche) Fachliteratur - auch wenn
sie laut mehrerer Studien den Vergleich mit kostenpflichtigen, gedruckten Konversationslexika
nicht scheuen muss.
Neben einer allgemeinen Einführung in Geschichte und Methoden der Musikforschung soll im
Seminar der kritische Umgang mit dem OnlineNachschlagewerk vermittelt und in diesem Zusammenhang Fragen der Wissenschaftlichkeit
(etwa die Zitierfähigkeit) erörtert werden. Die
TeilnehmerInnen sollen nicht nur die "Schwesterprojekte" der Wikipedia - Quellen- und
Zitatsammlungen
("Wikisource"
und
"Wikiquote"), Bilddatenbanken ("Commons")
u.v.a. - sowie alternative Fachdatenbanken
("MUGI", "FemBio", "LexM", u.v.a.) kennenlernen, sondern auch selbst als Autoren in der
Wikipedia tätig werden.
Der Kurs findet voraussichtlich in Kooperation mit
Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.V. - im Rahmen des
Wikipedia-Hochschulprogramms
statt
(http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hochsch
ulprogramm).
Dieses Seminar ist ein Pflichtseminar für Instrumental-Bachelor im 4. oder 5. Semester. Es kann
aber auch im Rahmen der verschiedenen Wahlmodule von Bachelor- und Master-Studierenden
aller Fachgruppen belegt werden.
243
244
STUDIENDEKANAT III
Bestandteil der Module:
Mw-2-Instr, B-Gs-W-1, W-LA, W-frei
301.120
Literaturkunde Kammermusik
s. Aushang
Seminar für Studierende MA Kammermusik
Donnerstag 11:00 - 13:00
Termine n.V.
Reinhard Flender
Ergänzungsmodul Literaturkunde
Pflichtveranstaltung für Studierende MA Kammermusik
Bestandteil der Module:
E-1-Kam-MM, W-frei
305.105
MusikTexte (Booklet-Schreiben, Schreiben Budge-Palais 12
über Musik)
Seminar für Master-Studierende, offen für alle
Montag 13:30 - 15:00
Beginn: 8.4.2013
Musik in Worte zu fassen ist - dies versteht sich N. N.
von selbst - nicht möglich. Wohl aber können Texte Geschichte(n), Erfahrungen und Erkenntnisse
vermitteln und auf diese Weise den Weg zu einem
weiterreichenden Verständnis von Musik ebnen.
Das Seminar führt anhand konkreter Themen, die
sich aus den Studieninhalten der Seminarteilnehmer/innen ergeben, in das Schreiben über
Musik ein: von der Betrachtung des eigenen Gegenstandes, über die Suche nach Literatur und deren Auswertung bis hin zum Verfassen
unterschiedlichlicher Textsorten, darunter CDBooklets, Konzertprogramme, Vortragstexte und
wissenschaftliche Arbeiten.
Bestandteil der Module:
Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, W-LA,
W-frei
2 Sprechstunden und Kolloquien
301.201
Wissenschaftliches Arbeiten für Examens- 211 Budge-Palais
kandidaten und Masterstudierende Lehramt
Seminar
Was
ist
Wissenschaft?
Was
Termine nach Vereinbarung
sind Beatrix Borchard
STUDIENDEKANAT III
245
musikwissenschaftiche Fragestellungen? Auf der
Grundlage ausgewählter Texte werden methodische Fragen und eigene Projekte der Studierenden
diskutiert.
Bestandteil der Module:
Sprechst, Dr-Kollo
301.202
Sprechstunde
Sprechstunde
Bestandteil der Module:
Sprechst
301.203
Was ist Forschung?
Budge-Palais BP209
Mittwoch 15:00 - 17:00
(nach Anmeldung per
Email:
[email protected])
Beatrix Borchard
Budge-Palais 201
Kolloquium für Promovenden aller Fachgruppen 14-tägig, Montag 10:30 der HfMT Hamburg
13:30
Beginn am 08.04.2013
Methodologisches Seminar für Promovenden.
Reinhard Flender
Bestandteil der Module:
Dr-Kollo
301.204
Wissenschaftliches Arbeiten für Doktoranden Budge-Palais 11
Seminar für Doktoranden
nähere Informationen
s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-frei
301.207
Sprechstunde
Freitag 10:00 - 15:00
Beginn: 12.4.2013
Termine nach Vereinbarung
Beatrix Borchard
212 Budge-Palais
Sprechstunde für Seminarteilnehmer, Promoven- Montag 17:00 - 19:00
den
Studien- und Examensberatung.
Reinhard Flender
Anmeldung über das Sekretariat Dekanat III,
246
STUDIENDEKANAT III
Herrn Christoph Haase
Bestandteil der Module:
Sprechst
Institut für Schulmusik
Leiter
Prof. Dr. Wolfgang Hochstein
Sprechstunde: Montag und Dienstag nach Voranmeldung im Studiendekanatsbüro III
Stellvertreter
Prof. Dr. Christoph Schönherr
Fachgruppensprecher Künstlerisch-praktische Fächer in der Lehramtsausbildung
Prof. Jörn Dopfer
Stellvertreterin
Prof. Frauke Haase
Das Institut für Schulmusik bietet drei Studiengänge (BA/MA) an:
Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I (LAPS)
Lehramt an Sonderschulen (LAS)
Lehramt an Gymnasien (LAGym)
Ferner besteht am Institut die Möglichkeit zur Promotion (Dr. phil.) in Musikpädagogik.
Die drei Studiengänge zeichnen sich durch ein ausgewogenes Verhältnis zwischen künstlerischer Ausbildung und intensivem Praxisbezug zum späteren Berufsfeld Schule aus.
Letzteres zeigt sich besonders in den vielfältigen Studienangeboten zur Schulpraxis
(Schupra) wie Unterrichtsangebote für schulpraktisches Spiel auf Klavier, Gitarre, Schlagzeug, Perkussion etc. In den „Seminaren zur Schulpraxis“ stehen neben dem Arrangieren
für schulische Musiziergruppen verschiedene Ansätze zur Vermittlung von Musik im
Vordergrund. Der am Institut entwickelte und seit vielen Jahren erfolgreich erprobte Ansatz der „Phänomen-orientierten Musikvermittlung“ sieht im eigenen aktiven Umgang
mit Musik die unterrichtliche Zentralachse. Die ebenfalls an dieser Hochschule erarbeitete Konzeption einer Grundmusikalisierung für das sog. JeKi-Projekt (Jedem Kind ein Instrument) sind überdies Bestandteil der aktuellen Ausbildung (LAPS/LAS).
Mit dem Schulmusikorchester und dem Jazzchor bietet das Institut zwei bereits international erfolgreiche Ensembles, in denen Studierende wichtige Erfahrungen für die eigene
spätere Tätigkeit sammeln können.
Die Fachdidaktik Musik ist an der Fakultät Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg angesiedelt (für nähere Informationen siehe die Website der Universität).
Semestereröffnungsveranstaltung Schulmusik:
WS 2012/2013
Montag, 1. Oktober 2012, 10.00 Uhr, Mendelssohn-Saal
SoSe 2013
Dienstag, 2. April 2013, 10.00 Uhr, Mendelssohn-Saal
STUDIENDEKANAT III
Lehrende
Adelmann, Prof. Dr. Winfried
Ahlert, Prof. Bernd
Arp, Thomas
Bruggaier, Monika
Cerachowitz, Dr. Claudia
Dannenberg, Christine
Dellabona, Nicole
Dopfer, Prof. Jörn
Glinski, Karsten
Gwardys, Arlette
Haase, Prof. Frauke
Hahn, Petra
Hamberg-Möbius, Martina
Hettwer, Prof. Thomas
Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang
Homann, Detlef
Hoppe, Jutta
Hübner, Tilman
Huth, Johannes
Jordan, Gerd
Jüptner, Wolfgang
Klett, Prof. Imme-Jeanne
Künning-Zeijl, Ebba-Maria
Lehman, Prof. John
Linowitzki, Prof. Jörg
Lüderitz, Matthias
Malich, Prof. Clemens
Meyer, Prof. Gernot
Minnibaeva, Prof. Lioudmilla
Moretón Achsel, Isabel
Müller, Astrid
Müller, Prof. Guido
Nagurski, Prof. Klaus
Nienstedt-Wegner, Prof. Tuula
Nöhring, Nis
Nordmeyer, Prof. Lorenz
Stimmwissenschaften und Gesang
Schulprakt. Musizieren / Gitarre
Schlagzeug (1. und 2. Instrument)
Violine (1. Instrument)
Mentorin im Netzwerk Hochschule-Schule
/ Schulische Musizierpraxis und ihre Didaktik
Mentorin im Netzwerk Hochschule-Schule
Gesang
Gesang
Saxophon (2. Instrument)
Akkordeon (1. und 2. Instrument)
Rhythmik, Orff-Instrumente, Bewegung
und Tanz
Schulische Musizierpraxis und ihre Didaktik
Klarinette (2. Instrument)
Gesang
Schulprakt. Musizieren / Klavier
Schulprakt. Musizieren / Klavier
Violoncello (2. Instrument)
Streichinstrumente für Nichtstreicher
Gitarre (1. und 2. Instrument)
E-Bass (1. Instrument)
Korrepetition Hauptfach Gesang
E-Gitarre (1. Instrument)
Flöte (1. und 2. Instrument)
Blockflöte (1. und 2. Instrument)
Pop/Jazz-Gesang
Kontrabass (1. Instrument)
Gesang
Violoncello (1. Instrument)
Schulprakt. Musizieren / Schlaginstrumente
Violine (1. Instrument)
Harfe
Violine, Viola (2. Instrument)
Klarinette (1. Instrument)
Saxophon (1. und 2. Instrument),
Schulprakt. Musizieren/Saxophon
Gesang
Mentor im Netzwerk Hochschule-Schule
Orchesterleitung, Leitung Schulmusikorchester
247
248
STUDIENDEKANAT III
Otto, Ilse-Christine
Packeiser, Hans-Jörg
Pahl, Prof. Anne-Dorothea
Preu, Prof. Joachim
Rönneburg, Nicola
Schmidt, Astrid
Schmidt, Prof. Eckhard
Schmidt, Prof. Peter
Schmieder, Prof. Birgit
Schönherr, Prof. Dr. Christoph
Seiler, Naomi
Siebel, Erek
Stegmann, Winfried
Thomsen, Rainer
Trantow, Prof. Cornelius
Treutler, Irmgard
Treutler, Prof. Wolfgang
Werhahn, Gesa
Wetzel-Kagelmann, Julia
Wienberg, Theodor
Gesang
Trompete (1. und 2. Instrument)
Gesang
Posaune (1. und 2. Instrument)
Klarinette (2. Instrument)
Gesang
Trompete (1. Instrument)
Kontrabass (1. Instrument)
Oboe (1. und 2. Instrument)
Schulische Musizierpraxis und ihre Didaktik,
Ensembleleitung, Jazzchor
Viola (1. Instrument)
Korrepetition Jazzchor
Gitarre (2. Instrument)
Gesang
Chorleitung
Korrepetition Gesang
Gesang
Kinderchorleitung
Flöte (1. und 2. Instrument)
Schulprakt. Musizieren / Schlaginstrumente
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
302 Lehramtsfächer
1 Seminare zur Schulpraxis
302.101
Seminar zur Schulpraxis I a
Seminar für LAGYM 3. Semester
Arrangieren für schulische Musiziergruppen
Bestandteil der Module:
Gym2.3
302.102
Seminar zur Schulpraxis I a
Seminar für LAPS/LAS 3. Semester
Arrangieren für schulische Musiziergruppen
Bestandteil der Module:
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Donnerstag 16:00 - 17:30
Beginn: 11.10.2012
Christoph Schönherr
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Donnerstag 14:00 - 15:30
Beginn: 11.10.2012
Christoph Schönherr
STUDIENDEKANAT III
249
PS2.3, S2.3
302.103
Seminar zur Schulpraxis II a Gruppe STS Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Horn
Seminar für LAGYM Gruppe I 5. Semester
Donnerstag 10:00 - 11:30
Beginn: 11.10.2012
Hospitationen und Kurzpraktika in schulischen Christoph Schönherr
Musiziergruppen.
Das diesjährige Projekt behandelt das Phänomen
HAFEN
Chr. Schönherr: Sinnerfülltes Musizieren, BosseVerlag, Kassel 1998
H.-U. Schäfer-Lembeck (Hg): Klassenmusizieren
als Musikunterricht!?
Theoretische Dimensionen unterrichtlicher Praxen, Alliteraverlag, München 2005
Ursula Brandstätter: Grundfragen der Ästhetik,
Bild-Musik-Sprache-Körper, Böhlau-Verlag, Köln
2008
Annemarie von der Groben: Verschiedenheit nutzen - Besser lernen in heterogenen Gruppen,
Cornelsen,Berlin 2011 (2.Aufl.)
Kooperationsschule im Netzwerk. NHS ist die
Gesamtschule Horn, Mentor: Nils Nöhring
302.104
Seminar zur Schulpraxis II a Gruppe Gymn. Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Bondenwald
Horn
Seminar für LAGYM Gruppe II 5. Semester
Dienstag 10:00 - 11:30
Beginn: 09.10.2012
Hospitationen und Kurzpraktika in schulischen Christoph Schönherr
Musiziergruppen.
Das diesjährige Projekt behandelt das Phänomen
HAFEN
Chr. Schönherr: Sinnerfülltes Musizieren, BosseVerlag, Kassel 1998
H.-U. Schäfer-Lembeck (Hg): Klassenmusizieren
als Musikunterricht!?
Theoretische Dimensionen unterrichtlicher Praxen, Alliteraverlag, München 2005
Ursula Brandstätter: Grundfragen der Ästhetik,
Bild-Musik-Sprache-Körper, Böhlau-Verlag, Köln
2008
Kooperationsschule im Netzwerk NHS ist die
250
STUDIENDEKANAT III
Gymnasium Bondenwald, Mentor: Markus Christophersen
302.105
Seminar zur Schulpraxis II a
302.106
Seminar zur Schulpraxis II a
302.107
Seminar zur Schulpraxis II b Gruppe WdG
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Seminar für LAPS LAS 5. Sem.
Montag 9-11
Hospitation und Kurzpraktika in schulischen Mu- Frauke Haase
siziergruppen
Kooperationsschule im Netzwerk NHS ist die
Förderschule Carsten-Rehder-Str.
Die Durchführung des Unterrichtvorhabens liegt
in der Seminarzeit.
Bestandteil der Module:
PS2.3, S2.3
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Seminar für LAPS LAS 5. Semester
Montag 14 -16
Hospitation und Kurzpraktika in schulischen Mu- Frauke Haase
siziergruppen
Kooperationsschule im Netzwerk NHS ist die
Schule Forsmannstraße. Die Durchführung des
Unterrichtsvorhabens
findet Mittwoch morgens statt.
Bestandteil der Module:
PS2.3, S2.3
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Seminar
Mittwoch 10:00 - 11:30
Hospitationen und Kurzpraktika in schulischen Claudia Cerachowitz
Musiziergruppen
Kooperationsschule im NHS ist das WalddörferGymnasium
Mentorin: C. Cerachowitz
Chr. Schönherr: Sinnerfülltes Musizieren, BosseVerlag, Kassel 1998
H.-U. Schäfer-Lembeck (Hg.): Klassenmusizieren
als Musikunter-richt!? Theoretische Dimensionen
unterrichtlicher Praxen, Alliteraverlag, München
2005
Ursula Brandstätter: Grundfragen der Ästhetik,
STUDIENDEKANAT III
251
Böhlau-Verlag, Köln 2008
C. Cerachowitz: Musizieren - Zentrum des Musiklernens in der Schule - Modelle - Analysen - Perspektiven. Wissner, Augsburg 2012
Bestandteil der Module:
Gym2.3, Gym2.4, PS2.3, PS2.4, S2.3, S2.4
2 Schulpraktisches Musizieren
302.201
Schulpraktisches Klavierspiel
104 rot
Gruppenunterricht
Montag 10:00 - 13:00 und
14:00 - 16:00
Dienstag 12:00 - 14:00
Beginn: 08./09.10.2012
Liedbegleitung am Klavier in unterschiedlicher Sti- Wolfgang Hochstein
listik
Bestandteil der Module:
Gym1.5, Gym1.6, PS1.5, PS1.6, S1.5, S1.6, W-LA
302.202
Schulpraktisches Klavierspiel
206 rot
Gruppenunterricht
Dienstag nachmittag und
Freitag vormittag n.V.
Thomas Hettwer
Klavierimprovisation und Liedbegleitung
Bestandteil der Module:
Gym1.5, Gym1.6, PS1.5, PS1.6, S1.5, S1.6, W-LA
302.203
Schulpraktisches Musizieren / Schlaginstru- 6 rot
mente
Einzel- und Gruppenunterricht
Montag- & Dienstagvormittag nach Vereinbarung
Schlag- und Spieltechnik sowie typische Rhyth- Gernot Meyer
men für:
·Afrocubanische und brasilianische Perkussionsinstrumente
·Congas
·Westafrikanische Rhythmusinstrumente und
Trommeln (Djembé, Doundounba, Sangba,
Kenkeni)
·Drumset (Rock, Jazz, Latin u.ä.)
Die inhaltlichen Schwer-
252
STUDIENDEKANAT III
punkte bezüglich der Instrumente und Stilrichtungen werden zu Beginn jedes Semesters mit
den verschiedenen Kleingruppen abgestimmt. Die
Gruppeneinteilung berücksichtigt die eventuell
unterschiedlichen Interessen der Studierenden.
1. - 4. Semester in Kleingruppen von 2 bis 4 Studierenden.
Unterricht am Drumset auch als Einzelunterricht.
Bestandteil der Module:
W-LA
302.204
Schulpraktisches Musizieren / Schlaginstru- 6 rot
mente
Gruppenunterricht
Dienstag 16:00 - 17:00
und 17:00 - 18:00
Schwerpunkt ist eine Einführung in die grundle- Theodor Wienberg
genden Spieltechniken des Drumsets. Ergänzend
kommen die spieltechnischen Grundlagen der
Perkussionsinstrumente (Conga, Bongo, Guero,
Claves, Afuché usw.) hinzu, erarbeitet an rhythmischen Mustern und in der Improvisation, sowie
ihr möglicher Einsatz im Musikunterricht.
Bestandteil der Module:
W-LA
302.205
Schulpraktisches
Instrumente I
Musizieren
/Orff- Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht für Schulmusik- und Musikpä- Donnerstag 10:00 - 11:00
dagogikstudierende
Einführung in Spieltechnik und Grundformen der Frauke Haase
Improvisation am Orff-Instrumentarium
Bestandteil der Module:
W-LA
302.206
Schulpraktisches
Musizieren
gung/Tanz, Tänze für die Gruppe
Bewe- Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht
für
Schulmu- Montag 11:00 - 12:00
sik/Musikpädagogik
Tänze leichten und mittleren Schwierigkeitsgrades Frauke Haase
für schulische Zielgruppen werden erlernt. Dabei
STUDIENDEKANAT III
253
werden unterschiedliche Methoden der Vermittlung erprobt und in Hinblick auf ihre Didaktik reflektiert. Es erfolgt eine Einführung in die schriftliche Fixierung von Tänzen.
rutschfeste Socken oder Gymnastikschuhe erforderlich
Bestandteil der Module:
W-LA
3 Dirigieren und Ensembles
302.301
Schulmusikorchester
Orchesterstudio
Orchester für alle Semester
Dienstags 18:30 - 21:00
Uhr
Erste Probe: 09. Oktober
2012
Lorenz Nordmeyer
Arbeitstitel des Semesterprogrammes: "Freiheit"
u.a. Schostakowitsch: Symphonie Nr. 9 Beethoven Egmont-Ouvertüre und Schaupielmusiken
Wichtige Termine:
1.-3. Februar 2013 Probenwochenende
5. Februar 2013 Öffentl. Generalprobe
8. Februar 2013 Konzert im Forum
Die Gründung des Schulmusikorchesters geht auf
eine Eigeninitiative von Studenten zurück, die
Lust am Orchesterspielen hatten. Bis heute wird
es von Studenten organisiert und ein Teil des
Programms auch geleitet. Der andere Teil des
Programms wird von Prof. Nordmeyer dirigiert. Er
hat auch die musikalische Gesamtleitung inne. Alle Studenten, die ein Orchesterinstrument spielen,
sind herzlich willkommen! Bläsern kann aber leider kein Platz garantiert werden. Es empfiehlt sich
eine Anmeldung vorab.
Bestandteil der Module:
Gym2.1, Gym2.2, Gym2.3, Gym2.4, PS2.1, PS2.2,
PS2.3, PS2.4, S2.1, S2.2, S2.3, S2.4, W-LA
302.302
Ensembleleitung
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
254
STUDIENDEKANAT III
Seminar
für 1. Fachsemester
Bestandteil der Module:
Gym2.1, PS2.1, S2.1
302.303
Ensembleleitung
Gruppenunterricht
für die Gruppe der Fortgeschrittenen
Bestandteil der Module:
Gym2.3, Gym2.4, PS2.2, PS2.3, S2.2, S2.3
302.304
Jazzchor
Dienstag 10:00 - 11:30
Beginn: 09.10.2012
Christoph Schönherr
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Dienstag 12:00 - 13:30
Beginn: 09.10.2012
Christoph Schönherr
Mendelssohn-Saal
Chor für alle Fachgruppen
Mittwoch 18:00 - 19:45
Beginn: 10.10.2012
Die Arbeit im WS 12 und SS 13 bilden eine Einheit. Christoph Schönherr
Es werden 2 Programme vorbereitet, die beide auf
der geplanten Konzertreise nach Chile im März
2013 zur Aufführung kommen sollen. Das Programm 1 "Best of 25 Jahre Jazzchor" wird bereits
am 14.11.12 im Forum der Hochschule präsentiert.
Die offizielle Uraufführung des Oratoriums
"HISKIA" findet beim ökumenischen Kirchentag
2013 in Hamburg statt. Neue Sängerinnen und
Sänger können erst zum WS 2013 wieder aufgenommen werden.
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
302.305
Kinderchorleitung I
Theater im Zimmer - Saal
Blockseminar
So. 20.01.2013, 11-18 Uhr,
Theorieblock;
Mo. 28.01.2013, 14-19
Uhr, Praxisblock I;
Do. 31.01.2013, 8-10 Uhr,
Praxisblock II
Themen: Stimmbildung, Liedeinstudierung, mu- Gesa Werhahn
sikalische und pädagogische Arbeit im Kinderchor, Literatur für Kinderchor;
STUDIENDEKANAT III
Zielgruppe: 4.-10. Klasse
Aufbau: Theoretische Grundlagen und Probenvorbereitung (1.Tag); Praktische Arbeit am Mädchenchor Hamburg (Staatliche Jugendmusikschule)
und
einem
Unterstufenschulchor
(AlbertSchweitzer-Gymnasium)
Pflichtfach LAPS+LAS-Studierende im Rahmen der
Chorleitung
Weitere Interessenten bitte nur nach Anmeldung
unter [email protected]
Bestandteil der Module:
K-3-CP-KM-B, PS2.3, PS2.4, S2.3, S2.4, W-LA
302.310
Kleynjans-Ensemble - Gitarren & Schlagzeug
Mendelssohn-Saal
Kammermusik
für
Orchester
Bachelor- Mittwoch 20:00 - 21:30
Studierende Gitarre sowie alle Erst- und Zweit- Beginn: 10.10.2012
fachstudierende Gitarre und Schlagzeug
In seiner einmaligen Besetzung spielt das En- Tilman Hübner
semble ein reines Uraufführungsrepertoire. Ausflüge zu "Fremdkompositionen" und früheren
Epochen sind möglich.
Teilnahme wird den Bachelor-Studierenden Gitarre dringend empfohlen. Offen für alle Erst- und
Zweitfachstudierenden Gitarre und Schlagzeug.
Die Anzahl der Schlagzeugpositionen ist begrenzt.
Bestandteil der Module:
K-3-Gi, K-4-Gi, KW-Instr-1, W-LA
4 Sprecherziehung, Phonetik, Stimmkunde
204.105
Sprechbildung
108 blau
Einzelunterricht für Studierende Diplom/BA Ge- Mittwoch 9:00 - 17:30
sang, Diplom und MA Oper, Schulmusik
Beginn: 01.10.2012
nähere Informationen
Marianne Bernhardt
s. Sprechbildung, Sprechbildung
Bestandteil der Module:
M-O-Sp-1, M-O-Sp-2, B-Gs-Sz-2
302.401
Stimmwissenschaften
Budge-Palais 201
Seminar für Gesangstudierende, Kirchenmusik- Montagnachmittag
255
256
STUDIENDEKANAT III
studierende, EMP Gesangstudierende, Jazz Ge- Beginn:
sangstudierende und Schulmusikstudierende 08.10.2012 um 13.30 Uhr
Haupt- und Nebenfach Gesang
Einführung in die Phonetik, Stimmkunde, Stimm- Winfried Adelmann
hygiene und Sprechwissenschaft
Heinrich von Bergen: Unsere Stimme, ihre Funktion und Pflege II, Bern 1999 (Müller & Schade)
Peter-Michael Fischer: Die Stimme des Sängers,
Stuttgart 1993
Günther Habermann: Stimme und Sprache,
Stuttgart, 2. Auflage 1986
Leopold Mathelitsch/Gerhard Friedrich:
Die Stimme, Berlin 1995 (Springer)
Wolfram Seidner/Jürgen Wendler: Die Sängerstimme, Berlin 3. Aufl. 1997
Ingo R. Tietze: Principles of Voice Production,
Englewood Cliffs, NJ, USA 1994 (Prentice-Hall,
Inc.)
Div. Internetseiten werde ich an passender Stelle
nennen.
Pflicht für BA Gesang, Kirchenmusik und alle
Hauptfachgesangstudierende
(EMP,Jazz,Schulmusik)
Wahlfach für alle übrigen Studierenden
302.402
Sprechbildung
s. Aushang
Einzel- und Gruppenunterricht für Schulmusik- nach Absprache
und Kirchenmusikstudierende
Beginn: 01.10.2012
Körper-, Atem-, Stimm- und Artikulationstraining. Almut Roeßler
Textarbeit u.a. nach dem Prinzip des gestischen
Sprechens.
Fiukowski, H.: Sprecherzieherisches Elementarbuch. Tübingen 1992
Puchalla, Dagmar; Winter, Georg: Sprechsport mit
Aussprache- Ausdauer- und Auftrittstraining.
Weinheim/Basel 2011
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B, Gym2.3, Gym2.4, PS2.3, PS2.4,
S2.3, S2.4, W-LA
STUDIENDEKANAT III
257
5 Rhythmik/Körperorientierte Lernmethoden
302.501
Rhythmik I
Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht
Montag 12:00 - 13:00
sowie 13:00 - 14:00 und
Donnerstag 9:00 - 10:00
sowie 11:00 - 12:00
Im zweisemestrigen Rhythmik-Unterricht werden Frauke Haase
rhythmisch-musikalische Grundelemente mit Hilfe von Bewegungsanalogien erprobt und improvisatorisch gestaltet. Ziel ist es, die Wahrnehmungsfähigkeit innerhalb der Gruppe zu differenzieren und das körpersprachlich-musikalische
Ausdrucksrepertoire zu erweitern
Bestandteil der Module:
Gym2.1, PS2.1, S2.1
6 Weitere Lehrveranstaltungen
001.107
Didaktisches Laboratorium: Jedem Kind ein Budge-Palais 12
Instrument
Ringvorlesung für instr BA, EMP, Schulmusik
nähere Informationen
s. Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudierende, Allgemeine Veranstaltungen
Bestandteil der Module:
V4-Instr, W-LA, W-frei
Beginn: 19.10.2012 15.00 16.30
Hans-Georg Spiegel
7 Wahlangebote für Schulmusik-Studierende
001.103
Sichtbare Musik
AVM grün
Seminar für BA, MA, Wahlfach
Donnerstag 14:00-15:30
nähere Informationen
Frank Böhme
s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, Verschiedenes
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
258
001.105
STUDIENDEKANAT III
Arbeiten mit der Notationssoftware FINALE
5 grün
Seminar für Bachelor/Master/Diplom
Donnerstag 16:00 - 17:30
nähere Informationen
Frank Böhme
s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, Verschiedenes
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
100.101
Atem-Tonus-Ton - Stimme
Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht für Studierende aller Fach- 2 Wochenendworkshops:
gruppen
einer für Einsteiger, einer
für Fortgeschrittene, Termine werden noch bekannt gegeben
nähere Informationen
Astrid Schmidt
s. Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudierende, Allgemeine Veranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.101
Formenlehre
Theater im Zimmer - Saal
Vorlesung für Bachelor 3. + 4. Semester
Mittwoch 11:30 - 13:00
Beginn: 11.10.2012
Michael von Troschke
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Musiktheoretische Vorlesungen
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-AM, Mth-2-EMP, Mth-2-KM-B,
B-Gs-Mth-2, Mth-2-Ko-Mth, Gym3.3, Gym3.4,
PS3.3, PS3.4, S3.3, S3.4, W-LA, W-frei
101.102
Formenlehre
Budge-Palais 12
Vorlesung für BA-Studierende
donnerstags 14:00-15:30
Beginn WS: 11. Oktober
2012
Beginn SS: 11. April 2013
Fredrik Schwenk
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Musiktheoretische Vorlesungen
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-2-EMP,
STUDIENDEKANAT III
259
Mth-2-KM-B, Mth-2-Ko-Mth, W-LA, W-frei
101.201
Analyse 3., 4. oder 5. Semester
Budge-Palais 11
Seminar für BA-Studiengänge
zu belegen im 3. oder 4.
oder 5. Semester
dienstags
16:00-17:00
Uhr
Beginn WS: 16. Oktober
2012
Beginn SS: 9. April 2013
Fredrik Schwenk
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-2-EMP,
Mth-2-KM-B, Mth-2-Ko-Mth, W-LA, W-frei
101.202
Analyseseminar: "... wahre Dichtergebilde"- Budge-Palais 12
Frédéric Chopin, Klaviermusik.
Seminar für Master-Studierende instrumental, Ba Donnerstag 16.00-17.00
Schulmusik
Donnerstag 11.10.12
nähere Informationen
Reinhard Bahr
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
Mth-1-Instr-MM, W-LA, W-frei
101.203
Analyse - Bruckners symphonisches Schaffen 100 blau
Seminar für BA-Studiengänge, MA-Studiengänge
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
Mth-1-Og-MM, Mth-2-Instr, Mth-2-AM, Mth-2KM-B, Mth-1-Instr-MM, Mth-2-KM-A, W-LA, W-frei
mittwochs
10:00-11:00
Uhr
Beginn WS: 10. Oktober
2012
Fredrik Schwenk
260
101.213
101.214
STUDIENDEKANAT III
Analysekurs: Mozart
Budge-Palais 201
Seminar für MA-Studierende aller Fachrichtungen,
Schulmusiker, offen für alle Interessierten
In diesem Kurs wollen wir die musikalische Sprache von Mozart genau kennenlernen, aber auch
das gesellschaftliche Umfeld und den philosophischen Hintergrund beleuchten.
Bestandteil der Module:
Mth-1-Instr-MM, W-LA
Dienstag, 14:00 - 15:00
Beginn: 09.10.2012
Wolfgang-Andreas
Schultz
Analyse-Seminar:
Jahrhunderts
Violinkonzerte
des
20. 105 blau
Seminar für BA/MA Instrumentalmusik, Lehramt
Donnerstag 16:00 - 17:00
Beginn: 11. 10. 2012
Die Gattung des Violinkonzerts zeigt wie in einem Sebastian Sprenger
Brennspiegel die wichtigsten kompositorischen
Entwicklungen und Strömungen innerhalb des
zwanzigsten Jahrhunderts: Das Spektrum reicht um nur einige Beispiele zu nennen - von den letzten Ausläufern der Spätromantik (Sibelius bis hin
zu Barber und Korngold) über impressionistische
Anklänge bei Szymanowski, unterschiedlichste
Spielarten des Neoklassizimus - etwa bei Stravinsky, Britten und Schostakowitsch -, Zwölftontechnik (Schönberg, Berg), Bartoks "polymodale
Chromatik", Lutoslawskis "aleatorischen Kontrapunkt", Techniken der Minimal Music bei John
Adams und Philip Glass bis zur Einbeziehung von
Mikrotonalität bei Ligeti und der Wiederkehr eines
"neoromantischen" Tonfalls in den Werken von
Penderecki, Rihm und Rautavaara.
In diesem Seminar sollen einige exemplarische
Werke bzw. Werkausschnitte analysiert und in ihrem kompositionsgeschichtlichen Zusammenhang besprochen werden; Teilnehmerwünsche
werden dabei gerne berücksichtigt (sofern Noten
und/oder Aufnahmen zugänglich sind!).
BA, MA, Wahlfach
(offen für alle Studiengänge)
Leistungsnachweis: Referat
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, W-LA, W-frei
STUDIENDEKANAT III
101.222
261
Neue Musik-Werke, Geschichte(n), Analysen Multimediahörsaal
Seminar für Instrumentalstudierende, Lehramt, Donnerstag 11:30-13:00
Wahlfach
Das Seminar gibt einen Überblick der Musik des Frank Böhme
20. Jahrhunderts und stellt die Kompositionen in
den Kontext von Ästhetik und Gesellschaft.
Literatur- und Hörempfehlungen werden im Seminar zur Verfügung gestellt
BA, MA, Wahlfach
2 cp; Vortrag oder Essay
106.205
Historische Aufführungspraxis
204 orange
Vorlesung für alle Interessierten
Dienstag 09:30 - 11:00
Beginn: 2. Oktober 2012
WS12: Raum 204 orange
SS13: Raum 201 (Altbau)
Gerhart Darmstadt
nähere Informationen
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-1-Ce-BTMM, Mth-2-Ce-BT-MM, Mth-2-Ko-Mth, W-1-ClOgMM, W-LA, W-frei
108.124
Musik-Technologie
5 grün
Seminar für Pflichtfach Bachelor Jazz, Wahlfach Mittwoch 10:30-12:00
für alle Interessierten
Beginn: 3.10.2012
nähere Informationen
Christoph Buskies
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei
108.127
Fortgeschrittene Anwendungen von Musik- 5 grün
Technologie
Blockseminar für Studierende mit fundierten Treffen zur TerminabKenntnissen in Musik-Technologie
sprache kann unter [email protected] per mail erfragt werden
262
STUDIENDEKANAT III
nähere Informationen
Christoph Buskies
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei
108.128
Notationssoftware
5 grün
Seminar für Pflichtfach Bachelor Jazz, Wahlfach Mittwoch: 12-13:30
für alle Interessierten
Beginn: Erster Mittwoch
nach Vorlesungsbeginn
nähere Informationen
Christoph Buskies
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, W-LA, W-frei
302.301
Schulmusikorchester
Orchesterstudio
Orchester für alle Semester
Dienstags 18:30 - 21:00
Uhr
Erste Probe: 09. Oktober
2012
Lorenz Nordmeyer
Arbeitstitel des Semesterprogrammes: "Freiheit"
u.a. Schostakowitsch: Symphonie Nr. 9 Beethoven Egmont-Ouvertüre und Schaupielmusiken
Wichtige Termine:
1.-3. Februar 2013 Probenwochenende
5. Februar 2013 Öffentl. Generalprobe
8. Februar 2013 Konzert im Forum
Die Gründung des Schulmusikorchesters geht auf
eine Eigeninitiative von Studenten zurück, die
Lust am Orchesterspielen hatten. Bis heute wird
es von Studenten organisiert und ein Teil des
Programms auch geleitet. Der andere Teil des
Programms wird von Prof. Nordmeyer dirigiert. Er
hat auch die musikalische Gesamtleitung inne. Alle Studenten, die ein Orchesterinstrument spielen,
sind herzlich willkommen! Bläsern kann aber leider kein Platz garantiert werden. Es empfiehlt sich
eine Anmeldung vorab.
Bestandteil der Module:
Gym2.1, Gym2.2, Gym2.3, Gym2.4, PS2.1, PS2.2,
STUDIENDEKANAT III
263
PS2.3, PS2.4, S2.1, S2.2, S2.3, S2.4, W-LA
302.304
Jazzchor
Mendelssohn-Saal
Chor für alle Fachgruppen
Mittwoch 18:00 - 19:45
Beginn: 10.10.2012
Die Arbeit im WS 12 und SS 13 bilden eine Einheit. Christoph Schönherr
Es werden 2 Programme vorbereitet, die beide auf
der geplanten Konzertreise nach Chile im März
2013 zur Aufführung kommen sollen. Das Programm 1 "Best of 25 Jahre Jazzchor" wird bereits
am 14.11.12 im Forum der Hochschule präsentiert.
Die offizielle Uraufführung des Oratoriums
"HISKIA" findet beim ökumenischen Kirchentag
2013 in Hamburg statt. Neue Sängerinnen und
Sänger können erst zum WS 2013 wieder aufgenommen werden.
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
302.305
Kinderchorleitung I
Theater im Zimmer - Saal
Blockseminar
So. 20.01.2013, 11-18 Uhr,
Theorieblock;
Mo. 28.01.2013, 14-19
Uhr, Praxisblock I;
Do. 31.01.2013, 8-10 Uhr,
Praxisblock II
Themen: Stimmbildung, Liedeinstudierung, mu- Gesa Werhahn
sikalische und pädagogische Arbeit im Kinderchor, Literatur für Kinderchor;
Zielgruppe: 4.-10. Klasse
Aufbau: Theoretische Grundlagen und Probenvorbereitung (1.Tag); Praktische Arbeit am Mädchenchor Hamburg (Staatliche Jugendmusikschule)
und
einem
Unterstufenschulchor
(AlbertSchweitzer-Gymnasium)
Pflichtfach LAPS+LAS-Studierende im Rahmen der
Chorleitung
Weitere Interessenten bitte nur nach Anmeldung
unter [email protected]
Bestandteil der Module:
K-3-CP-KM-B, PS2.3, PS2.4, S2.3, S2.4, W-LA
264
302.310
STUDIENDEKANAT III
Kleynjans-Ensemble - Gitarren & Schlagzeug
Mendelssohn-Saal
Kammermusik
für
Orchester
Bachelor- Mittwoch 20:00 - 21:30
Studierende Gitarre sowie alle Erst- und Zweit- Beginn: 10.10.2012
fachstudierende Gitarre und Schlagzeug
In seiner einmaligen Besetzung spielt das En- Tilman Hübner
semble ein reines Uraufführungsrepertoire. Ausflüge zu "Fremdkompositionen" und früheren
Epochen sind möglich.
Teilnahme wird den Bachelor-Studierenden Gitarre dringend empfohlen. Offen für alle Erst- und
Zweitfachstudierenden Gitarre und Schlagzeug.
Die Anzahl der Schlagzeugpositionen ist begrenzt.
Bestandteil der Module:
K-3-Gi, K-4-Gi, KW-Instr-1, W-LA
302.702
Jazz/Pop-Gesang
Gruppenunterricht
staatliche Jugendmusikschule
Montag 11:30 - 13:00
Jazz und Pop-Gesang
John Lehman
Vokaltechnik, Stilistik, Interpretation und Präsentation
Wahlangebot, 2 CP
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
303.110
Von Anfang an mit Instrument, Jeki in der Ki- Bewegungsstudio II
ta Karoline
Seminar für EMP, Musiktherapie
nähere Informationen
s. Musikpädagogik, Allgemeine Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
V5-EMP, Mthp
1.
Treffen:
Montag
8.10.2012, 9.30 Uhr
weitere Termine n.V.
Hans-Georg Spiegel
STUDIENDEKANAT III
265
8 Sprechstunden und Kolloquien
301.201
Wissenschaftliches Arbeiten für Examens- Budge-Palais 11
kandidaten und Masterstudierende Lehramt
Kolloquium
nähere Informationen
s. Musikwissenschaft, Sprechstunden und Kolloquien
Bestandteil der Module:
Sprechst, Dr-Kollo
301.206
Kolloquium für Examinanden
Budge Palais U11
Kolloquium
Dienstag 18:00 - 20:00
Erster Termin: 16.10.2012
Weitere Termine nach
Vereinbarung
Wolfgang Hochstein
nähere Informationen
s. Musikwissenschaft, Sprechstunden und Kolloquien
Bestandteil der Module:
Sprechst
301.207
Freitags 10:00 - 15:00
(Termine nach Vereinbarung)
Beatrix Borchard
Sprechstunde
212 Budge-Palais
Sprechstunde für Seminarteilnehmer, Promoven- Montag 17:00 - 19:00
den
nähere Informationen
Reinhard Flender
s. Musikwissenschaft, Sprechstunden und Kolloquien
Bestandteil der Module:
Sprechst
302.801
Allgemeine Studienberatung
Sprechstunde
s. Aushang
Montag 14:00 - 14:45
Dienstag 14:00 - 14:45
Voranmeldung bei Herrn Haase erforderlich (Tel. - Mittwoch n.V.
591)
in Zimmer 204 BudgePalais
266
STUDIENDEKANAT III
für alle Studierenden des Studiendekanats III, ins- Wolfgang Hochstein
besondere vom Institut für Schulmusik
Bestandteil der Module:
Sprechst
302.802
Examens- und Doktoranden-Kolloquium
100 blau
Sprechstunde
Donnerstag 11:45 - 13:30
(n.V.)
Christoph Schönherr
Bestandteil der Module:
Sprechst
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
Lehramtsfächer
1 Seminare zur Schulpraxis
302.101
Seminar zur Schulpraxis I a
Seminar für LAGYM 4. Semester
Arrangieren für schulische Musiziergruppen
Bestandteil der Module:
Gym2.3
302.102
Seminar zur Schulpraxis I a
Seminar für LAPS/LAS 4. Semester
Arrangieren für schulische Musiziergruppen
Bestandteil der Module:
PS2.3, S2.3
302.103
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Donnerstag 16:00 - 17:30
Beginn SS: siehe Aushang
Christoph Schönherr
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Donnerstag 14:00 - 15:30
Beginn SS: siehe Aushang
Christoph Schönherr
Seminar zur Schulpraxis II a Gruppe STS Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Horn
Seminar für LAGYM Gruppe I 5. Semester
Donnerstag 10:00 - 11:30
Beginn SS: siehe Aushang
STUDIENDEKANAT III
267
Hospitationen und Kurzpraktika in schulischen Christoph Schönherr
Musiziergruppen.
Das diesjährige Projekt behandelt das Phänomen
HAFEN
Chr. Schönherr: Sinnerfülltes Musizieren, BosseVerlag, Kassel 1998
H.-U. Schäfer-Lembeck (Hg): Klassenmusizieren
als Musikunterricht!?
Theoretische Dimensionen unterrichtlicher Praxen, Alliteraverlag, München 2005
Ursula Brandstätter: Grundfragen der Ästhetik,
Bild-Musik-Sprache-Körper, Böhlau-Verlag, Köln
2008
Annemarie von der Groben: Verschiedenheit nutzen - Besser lernen in heterogenen Gruppen,
Cornelsen,Berlin 2011 (2.Aufl.)
Kooperationsschule im Netzwerk. NHS ist die
Gesamtschule Horn, Mentor: Nils Nöhring
302.104
Seminar zur Schulpraxis II a Gruppe Gymn. Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Bondenwald
Horn
Seminar für LAGYM Gruppe II 5. Semester
Dienstag 10:00 - 11:30
Beginn SS: siehe Aushang
Hospitationen und Kurzpraktika in schulischen Christoph Schönherr
Musiziergruppen.
Das diesjährige Projekt behandelt das Phänomen
HAFEN
Chr. Schönherr: Sinnerfülltes Musizieren, BosseVerlag, Kassel 1998
H.-U. Schäfer-Lembeck (Hg): Klassenmusizieren
als Musikunterricht!?
Theoretische Dimensionen unterrichtlicher Praxen, Alliteraverlag, München 2005
Ursula Brandstätter: Grundfragen der Ästhetik,
Bild-Musik-Sprache-Körper, Böhlau-Verlag, Köln
2008
Kooperationsschule im Netzwerk NHS ist die
Gymnasium Bondenwald, Mentor: Markus Christophersen
302.105
Seminar zur Schulpraxis II a
Seminar für LAPS LAS 5. Sem.
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Montag 9-11
268
STUDIENDEKANAT III
Hospitation und Kurzpraktika in schulischen Mu- Frauke Haase
siziergruppen
Kooperationsschule im Netzwerk NHS ist die
Förderschule Carsten-Rehder-Str.
Die Durchführung des Unterrichtvorhabens liegt
in der Seminarzeit.
Bestandteil der Module:
PS2.3, S2.3
302.106
Seminar zur Schulpraxis II a
302.107
Seminar zur Schulpraxis II b Gruppe WdG
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Seminar für LAPS LAS 5. Semester
Montag 14 -16
Hospitation und Kurzpraktika in schulischen Mu- Frauke Haase
siziergruppen
Kooperationsschule im Netzwerk NHS ist die
Schule Forsmannstraße. Die Durchführung des
Unterrichtsvorhabens
findet Mittwoch morgens statt.
Bestandteil der Module:
PS2.3, S2.3
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Seminar
Mittwoch 10:00 - 11:30
Hospitationen und Kurzpraktika in schulischen Claudia Cerachowitz
Musiziergruppen
Kooperationsschule im NHS ist das WalddörferGymnasium
Mentorin: C. Cerachowitz
Chr. Schönherr: Sinnerfülltes Musizieren, BosseVerlag, Kassel 1998
H.-U. Schäfer-Lembeck (Hg.): Klassenmusizieren
als Musikunter-richt!? Theoretische Dimensionen
unterrichtlicher Praxen, Alliteraverlag, München
2005
Ursula Brandstätter: Grundfragen der Ästhetik,
Böhlau-Verlag, Köln 2008
C. Cerachowitz: Musizieren - Zentrum des Musiklernens in der Schule - Modelle - Analysen - Perspektiven. Wissner, Augsburg 2012
Bestandteil der Module:
Gym2.3, Gym2.4, PS2.3, PS2.4, S2.3, S2.4
STUDIENDEKANAT III
269
2 Schulpraktisches Musizieren
302.201
Schulpraktisches Klavierspiel
104 rot
Gruppenunterricht
Montag 10:00 - 13:00 und
14:00 - 16:00
Dienstag 12:00 - 14:00
Beginn SS: siehe Aushang
Liedbegleitung am Klavier in unterschiedlicher Sti- Wolfgang Hochstein
listik
Bestandteil der Module:
Gym1.5, Gym1.6, PS1.5, PS1.6, S1.5, S1.6, W-LA
302.202
Schulpraktisches Klavierspiel
206 rot
Gruppenunterricht
Dienstag nachmittag und
Freitag vormittag n.V.
Thomas Hettwer
Klavierimprovisation und Liedbegleitung
Bestandteil der Module:
Gym1.5, Gym1.6, PS1.5, PS1.6, S1.5, S1.6, W-LA
302.203
Schulpraktisches Musizieren / Schlaginstru- 6 rot
mente
Einzel- und Gruppenunterricht
Montag- & Dienstagvormittag nach Vereinbarung
Schlag- und Spieltechnik sowie typische Rhyth- Gernot Meyer
men für:
·Afrocubanische und brasilianische Perkussionsinstrumente
·Congas
·Westafrikanische Rhythmusinstrumente und
Trommeln (Djembé, Doundounba, Sangba,
Kenkeni)
·Drumset (Rock, Jazz, Latin u.ä.)
Die inhaltlichen Schwerpunkte bezüglich der Instrumente und Stilrichtungen werden zu Beginn
jedes Semesters mit den verschiedenen Kleingruppen abgestimmt. Die Gruppeneinteilung berücksichtigt die eventuell unterschiedlichen Interessen der Studierenden.
1. - 4. Semester in Kleingruppen von 2 bis 4 Studierenden.
Unterricht am Drumset auch als Einzelunterricht.
Bestandteil der Module:
270
STUDIENDEKANAT III
W-LA
302.204
Schulpraktisches Musizieren / Schlaginstru- 6 rot
mente
Gruppenunterricht
Dienstag 16:00 - 17:00
und 17:00 - 18:00
Schwerpunkt ist eine Einführung in die grundle- Theodor Wienberg
genden Spieltechniken des Drumsets. Ergänzend
kommen die spieltechnischen Grundlagen der
Perkussionsinstrumente (Conga, Bongo, Guero,
Claves, Afuché usw.) hinzu, erarbeitet an rhythmischen Mustern und in der Improvisation, sowie
ihr möglicher Einsatz im Musikunterricht.
Bestandteil der Module:
W-LA
3 Dirigieren und Ensembles
302.306
Kinderchorleitung II
Theater im Zimmer - Seminarraum
Blockseminar
Sonnabend, 13.04.2013,
11-18 Uhr, Theorieblock;
Montag, 15.04.2013, 13-18
Uhr, Praxisblock I;
Donnerstag, 18.04.2013,
8-10 Uhr, Praxisblock II
Themen: Stimmbildung; Einführung der Mehr- Gesa Werhahn
stimmigkeit; Elementare Musiklehre; Pädagogische und organisatorische Herausforderungen ;
Literatur;
Zielgruppe: Vorschule, 1.-5. Klasse
Aufbau: Theoretische Grundlagen und Probenvorbereitung (1.Tag); Praktische Arbeit am Mädchenchor Hamburg (Staatliche Jugendmusikschule)
und
einem
Unterstufenschulchor
(AlbertSchweitzer-Gymnasium)
Pflichtfach LAPS+LAS-Studierende im Rahmen der
Chorleitung
Weitere Interessenten bitte nur nach Anmeldung
unter [email protected]
Bestandteil der Module:
STUDIENDEKANAT III
271
PS2.3, PS2.4, S2.3, S2.4
302.301
Schulmusikorchester
Orchesterstudio
Orchester für alle Semester
Dienstags 18:30 - 21:00
Uhr
Beginn SS: siehe Aushang
Lorenz Nordmeyer
Arbeitstitel des Semesterprogrammes: "Freiheit"
u.a. Schostakowitsch: Symphonie Nr. 9 Beethoven Egmont-Ouvertüre und Schaupielmusiken
Wichtige Termine:
1.-3. Februar 2013 Probenwochenende
5. Februar 2013 Öffentl. Generalprobe
8. Februar 2013 Konzert im Forum
Die Gründung des Schulmusikorchesters geht auf
eine Eigeninitiative von Studenten zurück, die
Lust am Orchesterspielen hatten. Bis heute wird
es von Studenten organisiert und ein Teil des
Programms auch geleitet. Der andere Teil des
Programms wird von Prof. Nordmeyer dirigiert. Er
hat auch die musikalische Gesamtleitung inne. Alle Studenten, die ein Orchesterinstrument spielen,
sind herzlich willkommen! Bläsern kann aber leider kein Platz garantiert werden. Es empfiehlt sich
eine Anmeldung vorab.
Bestandteil der Module:
Gym2.1, Gym2.2, Gym2.3, Gym2.4, PS2.1, PS2.2,
PS2.3, PS2.4, S2.1, S2.2, S2.3, S2.4, W-LA
302.302
Ensembleleitung
Seminar
für 1. Fachsemester
Bestandteil der Module:
Gym2.1, PS2.1, S2.1
302.303
Ensembleleitung
Gruppenunterricht
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Dienstag 10:00 - 11:30
Beginn SS: siehe Aushang
Christoph Schönherr
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Dienstag 12:00 - 13:30
Beginn SS: siehe Aushang
272
302.304
STUDIENDEKANAT III
für die Gruppe der Fortgeschrittenen
Bestandteil der Module:
Gym2.3, Gym2.4, PS2.2, PS2.3, S2.2, S2.3
Christoph Schönherr
Jazzchor
Mendelssohn-Saal
Chor für alle Fachgruppen
Mittwoch 18:00 - 19:45
Beginn SS: siehe Aushang
Die Arbeit im WS 12 und SS 13 bilden eine Einheit. Christoph Schönherr
Es werden 2 Programme vorbereitet, die beide auf
der geplanten Konzertreise nach Chile im März
2013 zur Aufführung kommen sollen. Das Programm 1 "Best of 25 Jahre Jazzchor" wird bereits
am 14.11.12 im Forum der Hochschule präsentiert.
Die offizielle Uraufführung des Oratoriums
"HISKIA" findet beim ökumenischen Kirchentag
2013 in Hamburg statt. Neue Sängerinnen und
Sänger können erst zum WS 2013 wieder aufgenommen werden.
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
302.310
Kleynjans-Ensemble - Gitarren & Schlagzeug
Mendelssohn-Saal
Kammermusik
für
Orchester
Bachelor- Mittwoch 20:00 - 21:30
Studierende Gitarre sowie alle Erst- und Zweit- Beginn SS: siehe Aushang
fachstudierende Gitarre und Schlagzeug
In seiner einmaligen Besetzung spielt das En- Tilman Hübner
semble ein reines Uraufführungsrepertoire. Ausflüge zu "Fremdkompositionen" und früheren
Epochen sind möglich.
Teilnahme wird den Bachelor-Studierenden Gitarre dringend empfohlen. Offen für alle Erst- und
Zweitfachstudierenden Gitarre und Schlagzeug.
Die Anzahl der Schlagzeugpositionen ist begrenzt.
Bestandteil der Module:
K-3-Gi, K-4-Gi, KW-Instr-1, W-LA
4 Sprecherziehung, Phonetik, Stimmkunde
302.401
Stimmwissenschaften
Budge-Palais 201
Seminar für Gesangstudierende, Kirchenmusik- Montagnachmittag
studierende, EMP Gesangstudierende, Jazz Ge- Beginn SS: siehe Aushang
STUDIENDEKANAT III
273
sangstudierende und Schulmusikstudierende
Haupt- und Nebenfach Gesang
Einführung in die Phonetik, Stimmkunde, Stimm- Winfried Adelmann
hygiene und Sprechwissenschaft
Heinrich von Bergen: Unsere Stimme, ihre Funktion und Pflege II, Bern 1999 (Müller & Schade)
Peter-Michael Fischer: Die Stimme des Sängers,
Stuttgart 1993
Günther Habermann: Stimme und Sprache,
Stuttgart, 2. Auflage 1986
Leopold Mathelitsch/Gerhard Friedrich:
Die Stimme, Berlin 1995 (Springer)
Wolfram Seidner/Jürgen Wendler: Die Sängerstimme, Berlin 3. Aufl. 1997
Ingo R. Tietze: Principles of Voice Production,
Englewood Cliffs, NJ, USA 1994 (Prentice-Hall,
Inc.)
Div. Internetseiten werde ich an passender Stelle
nennen.
Pflicht für BA Gesang, Kirchenmusik und alle
Hauptfachgesangstudierende
(EMP,Jazz,Schulmusik)
Wahlfach für alle übrigen Studierenden
302.402
Sprechbildung
s. Aushang
Einzel- und Gruppenunterricht für Schulmusik- nach Absprache
und Kirchenmusikstudierende
Beginn SS: siehe Aushang
Körper-, Atem-, Stimm- und Artikulationstraining. Almut Roeßler
Textarbeit u.a. nach dem Prinzip des gestischen
Sprechens.
Fiukowski, H.: Sprecherzieherisches Elementarbuch. Tübingen 1992
Puchalla, Dagmar; Winter, Georg: Sprechsport mit
Aussprache- Ausdauer- und Auftrittstraining.
Weinheim/Basel 2011
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B, Gym2.3, Gym2.4, PS2.3, PS2.4,
S2.3, S2.4, W-LA
274
STUDIENDEKANAT III
5 Rhythmik/Körperorientierte Lernmethoden
302.501
Rhythmik I
Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht
Montag 12:00 - 13:00
sowie 13:00 - 14:00 und
Donnerstag 9:00 - 10:00
sowie 11:00 - 12:00
Im zweisemestrigen Rhythmik-Unterricht werden Frauke Haase
rhythmisch-musikalische Grundelemente mit Hilfe von Bewegungsanalogien erprobt und improvisatorisch gestaltet. Ziel ist es, die Wahrnehmungsfähigkeit innerhalb der Gruppe zu differenzieren und das körpersprachlich-musikalische
Ausdrucksrepertoire zu erweitern
Bestandteil der Module:
Gym2.1, PS2.1, S2.1
7 Wahlangebote für Schulmusik-Studierende
101.101
Formenlehre
Theater im Zimmer - Saal
Vorlesung für Bachelor 3. + 4. Semester
Mittwoch 11:30 - 13:00
Beginn SS: siehe Aushang
Michael von Troschke
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Musiktheoretische Vorlesungen
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-AM, Mth-2-EMP, Mth-2-KM-B,
B-Gs-Mth-2, Mth-2-Ko-Mth, Gym3.3, Gym3.4,
PS3.3, PS3.4, S3.3, S3.4, W-LA, W-frei
101.102
Formenlehre
Budge-Palais 12
Vorlesung für BA-Studierende
donnerstags 14:00-15:30
Beginn SS: 11. April 2013
Fredrik Schwenk
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Musiktheoretische Vorlesungen
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-2-EMP,
Mth-2-KM-B, Mth-2-Ko-Mth, W-LA, W-frei
STUDIENDEKANAT III
101.201
Budge-Palais 11
Seminar für BA-Studiengänge
zu belegen im 3. oder 4.
oder 5. Semester
dienstags
16:00-17:00
Uhr
Beginn WS: 16. Oktober
2012
Beginn SS: 9. April 2013
Fredrik Schwenk
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-2-EMP,
Mth-2-KM-B, Mth-2-Ko-Mth, W-LA, W-frei
106.205
Historische Aufführungspraxis
204 orange
Vorlesung für alle Interessierten
Dienstag 09:30 - 11:00
Beginn: 2. Oktober 2012
WS12: Raum 204 orange
SS13: Raum 201 (Altbau)
Gerhart Darmstadt
nähere Informationen
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-1-Ce-BTMM, Mth-2-Ce-BT-MM, Mth-2-Ko-Mth, W-1-ClOgMM, W-LA, W-frei
108.124
275
Analyse 3., 4. oder 5. Semester
Musik-Technologie
5 grün
Seminar für Pflichtfach Bachelor Jazz, Wahlfach Mittwoch 10:30-12:00
für alle Interessierten
Beginn SS: siehe Aushang
nähere Informationen
Christoph Buskies
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei
108.127
Fortgeschrittene Anwendungen von Musik- 5 grün
Technologie
Blockseminar für Studierende mit fundierten Treffen
zur
Terminab-
276
STUDIENDEKANAT III
Kenntnissen in Musik-Technologie
nähere Informationen
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei
sprache kann unter [email protected] per mail erfragt werden
Christoph Buskies
8 Sprechstunden und Kolloquien
301.207
Sprechstunde
212 Budge-Palais
Sprechstunde für Seminarteilnehmer, Promoven- Montag 17:00 - 19:00
den
nähere Informationen
Reinhard Flender
s. Musikwissenschaft, Sprechstunden und Kolloquien
Bestandteil der Module:
Sprechst
STUDIENDEKANAT III
277
Fachgruppe Musikpädagogik
Fachgruppensprecher
Prof. Hans-Georg Spiegel
Stellvertreterin
Prof. Dr. Almuth Süberkrüb
Die Studienschwerpunkte im künstlerisch-pädagogischen Bachelor sind:
Musiktheorie
Gesang
Instrumente
Jazz
Die Fachrichtung Elementare Musikpädagogik (EMP) bildet als eigenständiger Studiengang in einem Doppelstudium zum Bachelor in EMP/instrumentalem bzw. vokalem
Hauptfach aus.
Lehrende
Adelmann, Prof. Dr. Winfried
van Dijk, Prof. Pieter
Fourcassié, Prof. Catherine
Haase, Prof. Frauke
Held, Katharina von
Heyens, Anne
Hickstein, Thomas
Kelka, Dr. Karin
Klett, Prof. Imme-Jeanne
Malich, Prof. Clemens
Monske, Prof. Cornelia
Moretón Achsel, Isabel
Müller, Prof. Guido
Nell, Holger
Ohnimus, Carolin
Ossig, Heiko
Stimmwissenschaften, Didaktik und Methodik für Gesang
Didaktik und Methodik für Orgel
Didaktik der Gehörbildung
Körperorientierte Grundlagen / Musik und
Bewegung,
Praxisfeld Schule: Jedem Kind ein Instrument
Didaktik und Methodik Kontrabass
Didaktik und Methodik für EMP
Flamenco für Gitarristen
Wahrnehmung/Kommunikation/Lernen und
Lehren (WKL)
Didaktik und Methodik für Querflöte
Didaktik und Methodik für Violoncello
Didaktik und Methodik für Schlaginstrumente
Didaktik und Methodik Harfe, Hauptfach
Harfe für EMP
Didaktik und Methodik für Klarinette und Saxophon, Praktikum/Hospitation an der Jugendmusikschule
Berufsfeld Musikschule
Didaktik und Methodik JazzSchlagzeug/Drum-Set
Didaktik und Methodik für Violine/Viola
Didaktik und Methodik für Gitarre
278
STUDIENDEKANAT III
Rutkowski, Prof. Hubert
Schmieder, Prof. Birgit
Schönherr, Prof. Dr. Christoph
Schwenk, Prof. Fredrik
Smorra, Prof. Catrin
Spiegel, Prof. Hans-Georg
Süberkrüb, Prof. Dr. Almuth
Tsunoda, Kazuko
Warczak, Prof. Heidrun
Wilhelm, Ilse
Witt, Kerstin de
N.N.
Didaktik und Methodik für Klavier
Didaktik und Methodik für Oboe
Jazzchor
Didaktik und Methodik für Musiktheorie
Körperbildung und Bewegungslehre, Musikrhythmik, Wahrnehmungsschulung für EMP,
Körperschulung/Intergratives Körpertraining
und funktionelle Anatomie EMP sowie BA
Instrumentalmusik
Didaktik und Methodik
für Blechblasinstrumente,
Praxisfeld Schule: Jedem Kind ein Instrument,
Allgemeine
Instrumental/Vokaldidaktik
Fachwissenschaften, Improvisation, Hospitationen/Supervision, künstlerische Gestaltung
und Grundlagen für EMP, Allgemeine Instrumental-/Vokaldidaktik,
Wahrnehmung/Kommunikation/Lernen und
Lehren (WKL), Pädagogik und Psychologie, Methodik/Didaktik Eltern- Kind- Musikgruppen/Seniorengruppen
Lied- und Bewegungsgestaltung für EMP
Methodik Gesang
Körperorientierte Grundlagen/Feldenkreis
Didaktik und Methodik für Blockflöte
Lied- und Bewegungsgestaltung für EMP
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
303 Musikpädagogik
1 Allgemeine Veranstaltungen
303.101
Wahrnehmung/Kommunikation/Lernen
Seminar für Bachelor Instrumentalmusik
Theater im Zimmer - Seminarraum
bitte Aushang beachten
Es werden Grundlagen der Kommunikationspsy- Karin Kelka
STUDIENDEKANAT III
279
chologie vermittelt und Modelle zur praxisorientierten Umsetzung in musikalischen Berufsfeldern
vorgestellt.
Literaturliste wird im Seminar verteilt oder auf Anfrage zugesandt.
Pflichtfach Vermittlungsmodule. Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende im Bachelor- Studium Instrumentalmusik im 1. Semester. 2 Cr
303.102
Pädagogik und Psychologie
303.103
MusikMobil
Theater im Zimmer - Seminarraum
Seminar für Bachelor Instrumentalmusik
bitte Aushang beachten
In diesem Semester werden Theorien zur Entwick- Karin Kelka
lung musikalischer Fähigkeiten vorgestellt und
diskutiert.
Literaturliste wird im Seminar verteilt oder auf Anfrage zugesandt.
Pädagogisches Wahlmodul
Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende
im Bachelor-Studium Instrumentalmusik ab dem
5. Semester.
2 Cp
Seminar für Studierende aller Fachgruppen
Budge-Palais 12
Start des Seminars:
Freitag,
26.10.2012,
09:30-11:00 Uhr
Weitere Termine nach
Absprache (insges.6)
Mit dem MusikMobil des The Young ClassX e.V. Hans-Georg Spiegel
(eine Initiative der Otto Group und des Ensembles Salut Salon) werden seit Sommer 2010 regelmäßig Schulklassen aus allen Stadtteilen
Hamburgs zu Proben, Konzerten und speziellen
Education-Programmen gefahren und in Kooperation mit der HfMT musikpädagogisch auf die jeweilige Veranstaltung vorbereitet. Den Schülern
der 5. bis 13. Klasse soll hierdurch ein Erstkontakt
mit klassischer Musik ermöglicht werden.
Ziel des Seminars ist es, Konzepte dafür zu entwickeln, Kinder und Jugendliche bei einer Fahrt mit
dem MusikMobil für klassische Musik zu begeistern und sie auf das jeweilige Konzert einzustimmen. Die Konzepte werden von den Studierenden
direkt in die Praxis umgesetzt.
280
STUDIENDEKANAT III
Es besteht die Möglichkeit, nach erfolgreich abgeschlossenem Seminar regelmäßig als Pädagoge
entgeltlich MusikMobil Fahrten zu begleiten.
Engagement, das über die reine Seminarzeit hinausgeht (insbesondere Mitwirkung an MusikMobil Fahrten), ist daher erwünscht. Hierfür erhalten
die Teilnehmer eine Arbeitsbestätigung von The
Young ClassX e.V.
Das Seminar richtet sich an Studierende aller
Fachbereiche (Schulmusik, Musikpädagogik,
künstlerische Studiengänge, Musiktheaterregie,
Schauspiel, Schauspielregie etc.).
Weiter Infos unter: www.theyoungclassx.de
Projekte in Kooperation u.a. mit Elbphilharmonie,
NDR, Yamaha, Steinway & Sons, NDR Big-Band.
Bitte bis zum 18.10.2012 per E-Mail anmelden([email protected])
Kontakt:
Prof. HansGeorg Spiegel [email protected] (Seminarleiter, HfMT)Dr. Tobias Wollermann (Geschäftsführer The Young ClassX,
Tel. 040- 414 334 270)
www.theyoungclassx.de
- 2 Credit Points im Wahlbereich
- Arbeitszeugnis
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
303.104
Praxisfeld Schule -Jedem Kind ein Instrument Budge-Palais 13 (SeminarSeminar für Bachelor Instr. und EMP 5.- 8.Sem.
raum Schulmusik)
Freitag 11:00-12:30
Beginn:12.10.2012
In dem von der HfMT entwickelte JeKi- Konzept Frauke Haase
ist die Kooperation von Schulmusik und Instru- Hans-Georg Spiegel
mentalpädagogik im sogenannten Tandemunterricht wesentliches Merkmal des Unterrichtes.
In dieser 2-semestrigen Veranstaltung wird vermittelt, wie auf Basis dieser Zusammenarbeit ein
breit gefächertes Spektrum von Saiten-, Blechund Holzblasinstrumenten im Musikunterricht
der Grundschule eingesetzt werden kann und mit
Hilfe welcher Unterrichtsmaterialien Kinder an die
Wahl eines Instrumentes herangeführt werden
STUDIENDEKANAT III
281
können. Im SoSe schließen sich Unterrichtsvorhaben an, die im Seminar gemeinsam mit Schulmusikstudierenden geplant, an JeKi-Schulen
durchgeführt und ausgewertet werden.
"Jedem Kind ein Instrument"
Unterrichtsmaterialien Bd 1 und 2
v. Dieterle, Haase, Jacobs, Schönherr, Spiegel
Carus-Verlag
Bestandteil der Module:
V4-Instr, V5-EMP, W-1-Jazz, W-LA
303.112
Wahrnehmung, Kommunikation, Lernen und Bewegungsstudio II
Lehren
Seminar für künstl.-päd. Bachelor 1. Studienjahr
Freitag 9:00-10:30 Uhr
Beginn: 12. Oktober 2012
ab 20.11. jeweils Dienstag
10:30-12:00 Uhr in der
Lagerstraße 34a
In Kooperation mit dem Musikkindergarten Ham- Almuth Süberkrüb
burg werden die Studierenden Projekteinheiten
planen, vorbereiten und mit Kindern des Musikkindergarten Hamburg durchführen. Die Studierenden erhalten Einblick in das Berufsfeld der
Musikpädagogik mit Vorschulkindern und können
praktisch erproben, wie 5-6-jährigen Kindern Musik vermittelt werden kann.
www.musikkindergarten-hamburg.com
Ab 20.11.: Durchführung der Projekte im Musikkindergarten Hamburg (Lagerstraße 34a, 20357
Hamburg)
Frau Süberkrüb wird vertreten durch Frau Dorle
Räger.
Pflichtfach WKL, 2 Credits
2 Didaktik und Methodik Musiktheorie, Gesang, Instrumente
001.107
Didaktisches Laboratorium: Jedem Kind ein Budge-Palais 12
Instrument
Ringvorlesung für instr BA, EMP, Schulmusik
Beginn: 19.10.2012 15.00 -
282
STUDIENDEKANAT III
16.30
nähere Informationen
Hans-Georg Spiegel
s. Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudierende, Allgemeine Veranstaltungen
Bestandteil der Module:
V4-Instr, W-LA, W-frei
101.220
Literaturkunde Violine/Viola
Budge-Palais 11
Seminar für BA/MA--Violine/Viola-Studierende
Montag 9:30 - 11:00
Beginn: 9.10.2011
Carolin Ohnimus
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
Mth-1-Instr-Str, W-LA, W-frei
303.201
Allgemeine Instrumentaldidaktik
303.202
Didaktik und Methodik Violine/Viola
Budge Palais U11
Seminar für BA--Violine/Viola-Studierende
Dienstag 9:30 - 11:00 und
Unterrichtspraktikum
ab 14:45 Uhr
Carolin Ohnimus
Theater im Zimmer - Seminarraum
Seminar für Bachelorstudierende des 3. Semesters Beginn:
Dienstag
09.10.2012 um 10:00 Uhr.
Nach der ersten Veranstaltung wird die Gruppe
geteilt.
1. Gruppe 10:00 - 11:30
2. Gruppe s. Aushang
Grundlagen der Instrumentaldidaktik mit Praxis- Hans-Georg Spiegel
bezug
Literatur- und Hörempfehlungen werden bekannt
gegeben
Pflichtfach
2CP
Bestandteil der Module:
V2-Instr
Planung und Durchführung von Unterricht;
Kennenlernen verschiedener Unterrichtsmethoden,
STUDIENDEKANAT III
283
auch in historischer Perspektive;
Schülerliteratur
Pädagogisches Pflichtfach
3CP
Bestandteil der Module:
V3-hoheStreicher
303.203
Didaktik und Methodik Violoncello
103 orange
Seminar für Musikpädagogik- und Diplom- Montag 16:00 - 19:00
Violoncello-Studierende
Vorlesung und Praktika zur Methodik und Didak- Clemens Malich
tik des Violoncellounterrichtens
Bestandteil der Module:
V3-Vc
303.205
Didaktik und Methodik Querflöte
105 orange
Seminar für BA-Querflöte-Studierende
Donnerstag 15:30 - 18:30
Beginn: 11.10.2012
Imme-Jeanne Klett
Seminar und Unterrichtspraktikum
Bestandteil der Module:
V3-Fl
303.206
303.207
303.208
Didaktik und Methodik Oboe
305 orange
Seminar
Unterrichtsinhalte und -ziele
Lehrproben
Bestandteil der Module:
V3-Ob
nach Vereinbarung
Birgit Schmieder
Didaktik und Methodik Klarinette/Saxophon
106 orange
Gruppenunterricht
Dienstag 14:00 - 16:00
für Bachelor
Bestandteil der Module:
V3-Kt-Sx
Guido Müller
Unterrichtspraktikum Klarinette/Saxophon
106 orange
Praktikum für Studierende Klarinette / Saxophon
Dienstag 16:00 - 18:00
284
STUDIENDEKANAT III
Methodisches Praktikum begleitend zum Seminar Guido Müller
Methodik/Didaktik Klarinette/ Saxophon
Bestandteil der Module:
V3-Kt-Sx
303.209
Didaktik und Methodik der Blechblasinstru- Budge-Palais 12
mente
Seminar für Studierende von Blechblasinstrumen- Freitag 14:00 - 17:00
ten
und nach Vereinbarung
Planung und Durchführung von Unterricht
Hans-Georg Spiegel
Kennenlernen unterschiedlicher Unterrichtsmethoden, Atem und Körper,
Schülerliteratur
Bitte eigene Schülerliteratur mitbringen
Bitte eigene Schülerinnen oder Schüler mitbringen!!
Pädagogisches Pflichtfach 3CP
Bestandteil der Module:
V3-Blech
303.210
Didaktik und Methodik Gesang
Budge-Palais 201
Seminar für Gesangstudierende aller Fachgruppen Montag ab 15.15 Uhr
Beginn: 08.10.2012
Didaktik und Methodik des Gesangunterrichts:
Winfried Adelmann
Grundlagen für den Einzelunterricht und Ensembleunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene
Gerd Guglhör: Stimmtraining im Chor, Esslingen
2006
Heinrich von Bergen: Unsere Stimme, ihre Funktion und Pflege II, Bern 1999 (Müller & Schade)
und andere nach Absprache
Pflichtfach für 5. Sem. Bachelor Gesang, Jazz und
EMP, Hauptfach Gesang,
empfohlen für Schulmusik Hauptfach Gesang
Voraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme am Seminar im Sommersemester 2012
303.211
Methodik Gesang (Unterrichtspraxis)
Budge-Palais 11
Seminar
montags, 11:00 - 19:00
davon Gruppenunterricht:
14:00 - 15:00 und 17:00
bis 18:00
STUDIENDEKANAT III
285
für Bachelor Gesang / EMP; Schulmusik mit Heidrun Warczak
Hauptfach Gesang; Jazz
Bestandteil der Module:
V2-EMP, V3-Gs, V3-EMP, B-Gs-P-2, W-LA
303.212
Unterrichts- Hospitationspraktikum
303.213
Didaktik, Methodik und Praktikum Blockflöte 205 orange
staatliche Jugendmusikschule
Praktikum für Musikpädagogikstudierende, alle 18.-28.2.2013
Studierende Bachelor Instrumental / EMP
Pfichtpraktikum für alle Studierenden Instrumen- Guido Müller
talmusik-EMP:
Unterrichts- und Hospitationspraktikum zwischen
der Hochschule für Musik und Theater und der
Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg.
Pflichtveranstaltung, mindestens 20 Stunden.
Bestandteil der Module:
V1-EMP, V2-Instr
Gruppenunterricht für Bachelor Blockflöte 4. bis nach Absprache
6. Semester
Seminar (1,5 SWS) und Praktikum (1,5 SWS).
Kerstin de Witt
Bestandteil der Module:
V3-B-Tf
303.214
Didaktik und Methodik der Gehörbildung
Vorlesung für BA Studierende
101 blau
Mittwoch 09:30 - 10:30
Beginn WS: 10.10.2012
Beginn SS: 10.04.2013
Die 1-semestrige Vorlesung wird im WS und im Catherine Fourcassié
SS angeboten. Sie behandelt folgende Themen:
Wie funktioniert das musikalische Hören; Wie
fördert man Gehör, Wahrnehmung und Vorstellung seiner SchülerInnen; wie bringt man ihnen
Lesen, Schreiben und elementare Kenntnisse der
Musiklehre bei.
Wählbar je nach Studiengang im pädagogischem
Wahlmodul bzw. Vermittlungsmodul, 2 Credits.
Bestandteil der Module:
V2-Ko-Mth, V4-Instr, V5-EMP, W-1-Jazz, W-LA, Wfrei
286
STUDIENDEKANAT III
4 Elementare Musikpädagogik (EMP)
101.405
Audiovisuelle Medienkunde für EMP
5 grün
Seminar für EMP-Studierende
Donnerstag 10:00 - 11:30
Beginn: 11.10.2012
Andreas Hübner
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Multimedia
Bestandteil des Moduls: Mw-1-EMP
303.110
Von Anfang an mit Instrument, Jeki in der Ki- Bewegungsstudio II
ta Karoline
Seminar für EMP, Musiktherapie
nähere Informationen
s. Musikpädagogik, Allgemeine Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
V5-EMP, Mthp
303.112
Wahrnehmung, Kommunikation, Lernen und Bewegungsstudio II
Lehren
Seminar für künstl.-päd. Bachelor 1. Studienjahr
nähere Informationen
s. Musikpädagogik, Allgemeine Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
V1, W-frei
303.403
1.
Treffen:
Montag
8.10.2012, 9.30 Uhr
weitere Termine n.V.
Hans-Georg Spiegel
Musizieren mit Senioren
Freitag 9:00-10:30 Uhr
Beginn: 12. Oktober 2012
ab 20.11. jeweils Dienstag
10:30-12:00 Uhr in der
Lagerstraße 34a
Almuth Süberkrüb
Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht für EMP 3. Semester (WiSe) Als Kompaktkurs in Abund 4. Sem. (SoSe)
sprache mit den Dozenten
Musizieren mit alten Menschen im Heim, Almuth Süberkrüb
Intergenratives Musizieren mit Grundschulkin-
STUDIENDEKANAT III
287
dern und Senioren im Heim, Sitztänze als musikalisch-bewegungsorientiertes Angebot zur Aktivierung älterer Menschen.
Frau Süberkrüb wird im Wintersemester 2012/13
vertreten durch Prof. Barbara Metzger und Prof.
Dr. Theo Hartogh
Dozenten im Sommersemester 2013 werden bekanntgegeben.
Bestandteil des Moduls: V2-EMP
303.404
Fachwissenschaft EMP
Musiktherapie
Seminar für 7. Semester EMP
nach Absprache
Entwicklungpsychologische Grundlagen
Hans-Helmut
Voigt
Decker-
Auch als Wahlfach nach Rücksprache mit dem
Dozenten
Bestandteil des Moduls: V4-EMP
303.405
Lehrproben und Nachbesprechung (MFE)
Bewegungsstudio II
Seminar für 5. Semester
Freitag 10:30 - 12:00
Unterrichtshospitation und eigene Lehrversuche Anne Heyens
mit Nachbesprechung
Frau Heyens wird vertreten durch Frau Dorle Räger (Wintersemester 12/13 und Sommersemester
13)
Bestandteil des Moduls: V3-EMP
303.406
Elementares Instrumentalspiel
Gruppenunterricht für EMP 3. Semester
s. Aushang
nach Absprache zu Beginn des Semesters
Vom Selber-bauen zu musikalischer Improvisati- Almuth Süberkrüb
on und Gestaltung: Elementarer Instrumentenbau
und Elementares Instrumentalspiel
Frau Süberkrüb wird vertreten durch Prof. Ernst
Wieblitz.
Auch als Wahlfach nach Absprache mit dem Dozenten (Voraussetzung ist die volle Teilnahme an
allen Kursterminen!)
288
303.408
STUDIENDEKANAT III
Bewegungsschulung
Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht
Montag 15:30 - 17:00
Beginn: 8.10.2012
Catrin Smorra
BA EMP
Bestandteil des Moduls::
K-1-EMP
303.409
Integratives Körpertraining & angewandte Bewegungsstudio II
Anatomie
Gruppenunterricht für BA EMP & BA Instr. - Stu- Montag 17:00 - 18:30
dierende
Beginn: 15.10.2012
Für alle Musikstudierenden ist es wichtig über ki- Catrin Smorra
nästhetische Sensibilisierung ein klares Körperbild
aufzubauen und die eigene Haltung/ die Bewegungen bewusst steuern zu können. In diesem
Unterricht werden zudem funktional sinnvolle
Mobilisierungs-, Kräftigungs-, Dehnungs- und
Entspannungsübungen vermittelt, wobei die Studierenden in enger Verbindung von Theorie und
Praxis auch anatomische/ physiologische Grundlagen und Zusammenhäge erfahren; integriert
werden Ansätze verschiedener Richtungen wie
Rückenschule, Funktionsgymnastik, Pilates, Yoga,
Franklin-Methode/ Ideokinese und andere.
2 CP
Bestandteil der Module:
K-1-EMP, W-frei
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
Musikpädagogik
1 Allgemeine Lehrveranstaltungen
303.104
Praxisfeld Schule -Jedem Kind ein Instrument Budge-Palais 13 (SeminarSeminar für Bachelor Instr. und EMP 5.- 8.Sem.
raum Schulmusik)
Freitag 11:00-12:30
Beginn SS: siehe Aushang
In dem von der HfMT entwickelte JeKi- Konzept Frauke Haase
ist die Kooperation von Schulmusik und Instru- Hans-Georg Spiegel
mentalpädagogik im sogenannten Tandemunter-
STUDIENDEKANAT III
289
richt wesentliches Merkmal des Unterrichtes.
In dieser 2-semestrigen Veranstaltung wird vermittelt, wie auf Basis dieser Zusammenarbeit ein
breit gefächertes Spektrum von Saiten-, Blechund Holzblasinstrumenten im Musikunterricht
der Grundschule eingesetzt werden kann und mit
Hilfe welcher Unterrichtsmaterialien Kinder an die
Wahl eines Instrumentes herangeführt werden
können. Im SoSe schließen sich Unterrichtsvorhaben an, die im Seminar gemeinsam mit Schulmusikstudierenden geplant, an JeKi-Schulen
durchgeführt und ausgewertet werden.
"Jedem Kind ein Instrument"
Unterrichtsmaterialien Bd 1 und 2
v. Dieterle, Haase, Jacobs, Schönherr, Spiegel
Carus-Verlag
Bestandteil der Module:
V4-Instr, V5-EMP, W-1-Jazz, W-LA
2 Didaktik und Methodik Musiktheorie, Gesang, Instrumente
303.206
101.220
Didaktik und Methodik Oboe
305 orange
Seminar
Grundlagen der Oboenmethodik und -Didaktik
Lehrproben
Bestandteil des Moduls: V3-Ob
nach Vereinbarung
Birgit Schmieder
Literaturkunde Violine/Viola
Budge-Palais 11
Seminar für BA/MA--Violine/Viola-Studierende
Montag 9:30 - 11:00
Beginn SS: siehe Aushang
Carolin Ohnimus
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
Mth-1-Instr-Str, W-LA, W-frei
303.201
Allgemeine Instrumentaldidaktik
Theater im Zimmer - Seminarraum
Seminar für Bachelorstudierende des 2. Semes- Beginn SS: siehe Aushang
290
STUDIENDEKANAT III
ters
Grundlagen der Instrumentaldidaktik mit Praxis- Hans-Georg Spiegel
bezug
Literatur- und Hörempfehlungen werden bekannt
gegeben
Pflichtfach 2CP
Bestandteil des Moduls: V2-Instr
303.202
Didaktik und Methodik Violine/Viola
Budge Palais U11
Seminar für BA--Violine/Viola-Studierende
Dienstag 9:30 - 11:00 und
Unterrichtspraktikum
ab 14:45 Uhr
Carolin Ohnimus
Planung und Durchführung von Unterricht;
Kennenlernen verschiedener Unterrichtsmethoden,
auch in historischer Perspektive;
Schülerliteratur
Pädagogisches Pflichtfach 3CP
Bestandteil des Moduls: V3-hoheStreicher
303.203
Didaktik und Methodik Violoncello
103 orange
Seminar für Musikpädagogik- und Diplom- Montag 16:00 - 19:00
Violoncello-Studierende
Vorlesung und Praktika zur Methodik und Didak- Clemens Malich
tik des Violoncellounterrichtens
Bestandteil des Moduls: V3-Vc
303.205
Didaktik und Methodik Querflöte
105 orange
Seminar für BA-Querflöte-Studierende
Donnerstag 15:30 - 18:30
Beginn SS: siehe Aushang
Imme-Jeanne Klett
Seminar und Unterrichtspraktikum
Bestandteil des Moduls: V3-Fl
303.206
Didaktik und Methodik Oboe
305 orange
Seminar
Unterrichtsinhalte und -ziele
Lehrproben
Bestandteil des Moduls: V3-Ob
nach Vereinbarung
Birgit Schmieder
STUDIENDEKANAT III
303.207
303.208
Didaktik und Methodik Klarinette/Saxophon
106 orange
Gruppenunterricht
für Bachelor
Bestandteil des Moduls: V3-Kt-Sx
Dienstag 14:00 - 16:00
Guido Müller
Unterrichtspraktikum Klarinette/Saxophon
106 orange
291
Praktikum für Studierende Klarinette / Saxophon Dienstag 16:00 - 18:00
Methodisches Praktikum begleitend zum Seminar Guido Müller
Methodik/Didaktik Klarinette/ Saxophon
Bestandteil des Moduls: V3-Kt-Sx
303.210
Didaktik und Methodik Gesang
Budge-Palais 201
Seminar für Gesangstudierende aller Fachgruppen Montag ab 15.15 Uhr
Beginn SS: siehe Aushang
Didaktik und Methodik des Gesangunterrichts:
Winfried Adelmann
Grundlagen für den Einzelunterricht und Ensembleunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene
Gerd Guglhör: Stimmtraining im Chor, Esslingen
2006
Heinrich von Bergen: Unsere Stimme, ihre Funktion und Pflege II, Bern 1999 (Müller & Schade)
und andere nach Absprache
Pflichtfach für 5. Sem. Bachelor Gesang, Jazz und
EMP, Hauptfach Gesang,
empfohlen für Schulmusik Hauptfach Gesang
Voraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme am Seminar im Sommersemester 2012
303.211
Methodik Gesang (Unterrichtspraxis)
Seminar
Budge-Palais 11
montags, 11:00 - 19:00
davon Gruppenunterricht:
14:00 - 15:00 und 17:00
bis 18:00
für Bachelor Gesang / EMP; Schulmusik mit Heidrun Warczak
Hauptfach Gesang; Jazz
Bestandteil der Module:
V2-EMP, V3-Gs, V3-EMP, B-Gs-P-2, W-LA
292
303.213
STUDIENDEKANAT III
Didaktik, Methodik und Praktikum Blockflöte 205 orange
Gruppenunterricht für Bachelor Blockflöte 4. bis nach Absprache
6. Semester
Seminar (1,5 SWS) und Praktikum (1,5 SWS).
Kerstin de Witt
Bestandteil des Moduls: V3-B-Tf
4 Elementare Musikpädagogik (EMP)
303.404
Fachwissenschaft EMP
Bewegungsstudio II
Seminar für EMP 8. Semester
Mittwoch 13:30 - 15:00
Diskussionen zu Fragen des Lernens und Lehrens Almuth Süberkrüb
in verschiedenen EMP-relevanten Altersgruppen
sowie entsprechender Fachzeitschriften und weiterführender Literatur angrenzender Wissenschaftsgebiete.
J. Bauer: Warum ich fühle, was du fühlst. Intuitive
Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone, Hamburg 2005.
W. Bergmann: Gute Autorität. Grundsätze einer
zeitgemäßen Erziehung, München 2003.
W. Gruhn: Der Musikverstand. Neurobiologische
Grundlagen des musikalischen Denkens, Hildesheim 1998.
Bestandteil des Moduls: V4-EMP
303.407
303.410
Grundlagen Elementare Musikpädagogik
Bewegungsstudio II
Seminar für 1.-6. Semester EMP
Werden bekanntgegeben (ggf. Vetreteung)
Bestandteil der Module:
K-1-EMP, K-2-EMP, K-3-EMP
Mittwoch 9:00 - 10:30
Almuth Süberkrüb
Gruppenimprovisation EMP
Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht für 3. Semester EMP
Dienstag 14:30 - 15:30
Theorie und Praxis vokaler und instrumentaler Almuth Süberkrüb
Improvisation
Bestandteil des Moduls: K-2-EMP
303.403
Musizieren mit Senioren
Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht für EMP 3. Semester (WiSe) Als Kompaktkurs in Ab-
STUDIENDEKANAT III
293
und 4. Sem. (SoSe)
sprache mit den Dozenten
Musizieren mit alten Menschen im Heim, Almuth Süberkrüb
Intergenratives Musizieren mit Grundschulkindern und Senioren im Heim, Sitztänze als musikalisch-bewegungsorientiertes Angebot zur Aktivierung älterer Menschen.
Frau Süberkrüb wird im Wintersemester 2012/13
vertreten durch Prof. Barbara Metzger und Prof.
Dr. Theo Hartogh
Dozenten im Sommersemester 2013 werden bekanntgegeben.
Bestandteil des Moduls: V2-EMP
303.405
Lehrproben und Nachbesprechung (MFE)
Bewegungsstudio II
Seminar für 5. Semester
Freitag 10:30 - 12:00
Unterrichtshospitation und eigene Lehrversuche Anne Heyens
mit Nachbesprechung
Frau Heyens wird vertreten durch Frau Dorle Räger (Wintersemester 12/13 und Sommersemester
13)
Bestandteil des Moduls: V3-EMP
303.406
Elementares Instrumentalspiel
s. Aushang
Gruppenunterricht für EMP 3. Semester
nach Absprache zu Beginn des Semesters
Vom Selber-bauen zu musikalischer Improvisati- Almuth Süberkrüb
on und Gestaltung: Elementarer Instrumentenbau
und Elementares Instrumentalspiel
Frau Süberkrüb wird vertreten durch Prof. Ernst
Wieblitz.
Auch als Wahlfach nach Absprache mit dem Dozenten (Voraussetzung ist die volle Teilnahme an
allen Kursterminen!)
303.408
Bewegungsschulung
Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht
Montag 15:30 - 17:00
Beginn SS siehe Aushang
Catrin Smorra
Bachelor EMP
Bestandteil des Moduls: K-1-EMP
294
STUDIENDEKANAT III
Institut für Kultur- und Medienmanagement KMM Hamburg
Anschrift
Institut für Kultur- und Medienmanagement
Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Große Bergstraße 264-266
D - 22767 Hamburg
Internet: www.KMM-Hamburg.de
Institutsleiter
Prof. Dr. rer. Pol. Friedrich Loock
Tel.: (040) 428 4 89 – 120
E-Mail: [email protected]
KMM Geschäftsstelle
Frank Gaebler Leiter der Geschäftsstelle
Tel.: (040) 428 4 89 – 114
E-Mail: [email protected]
Irina Feist Koordination KMM Präsenzstudium
Tel.: (040) 428 489 – 111
E-Mail: [email protected]
Andrea Burmeister Koordinatorin KMM Fernstudium
Tel.: (040) 428 4 89 – 112
E-Mail: [email protected]
Forschung
Darren Grundorf Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Tel.: (040) 428 4 89 – 115
E-Mail: [email protected]
Christiane Klein Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: (040) 428 4 89 – 116
E-Mail: [email protected]
Sarah Horbach Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: (040) 428 4 89 – 117
E-Mail: [email protected]
Jens Klopp Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Tel.: (040) 428 4 89 – 118
E-Mail: [email protected]
Service
Tom Zimmermann Leitung KMM Service- und Verlags-GmbH
Tel.: (040) 428 4 89 – 119
E-Mail: [email protected]
STUDIENDEKANAT III
295
Informationen über das Studium (Studiengänge)
Die KMM-Studiengänge bereiten die Studierenden sowohl auf Tätigkeiten als Führungskräfte als auch auf vielfältige andere Tätigkeiten im Managementbereich von Kultur- und
Medieneinrichtungen vor. Sie fördern neben fachlichen und methodischen Kenntnissen
das Interesse an der aktiven Mitgestaltung von Prozessen sowie die Erweiterung von sozialen Kompetenzen. Ziel der Ausbildung ist es, professionelle und kreative Führungskräfte auszubilden und für alle Bereiche des Kultur- und Medienmanagements zu qualifizieren. Hierzu zählen Museen, Galerien, Theater, Festivals, Orchester, Bibliotheken, Verlage, Musikschulen, Musikhochschulen, Film- und Fernsehproduktionen, Rundfunkanstalten, Tonträgerhersteller sowie Stiftungen, Vereine, Verbände und Behörden sowie erwerbswirtschaftlich ausgerichtete Unternehmen.
Für KMM Hamburg hat es größte Priorität, die wissenschaftlichen Lehrinhalte aus den
Bereichen Recht, Wirtschaft, Kommunikation und Organisation, Politik und Gesellschaft,
Kunst, Kultur und Medien durch seine Dozenten praxisnah zu vermitteln. Das inhaltliche
Angebot erstreckt sich in allen Studiengängen von Finanzierung und Marketing über die
Darstellung rechtlicher Aspekte sowie politischer und gesellschaftlicher Zusammenhänge
bis zur Analyse und Gestaltung von Kommunikationsprozessen. Ein intensiver Transfer
zwischen Theorie und Praxis bestimmt somit die Studieninhalte in allen Studienrichtungen des Instituts KMM Hamburg. Neben Pflichtpraktika in unserem Bachelor- und dem
konsekutiven Master-Studiengang bieten wir z.B. im Projektstudium Praxisprojekte an,
die diese Bezeichnung auch wirklich verdienen: Es sind Projekte in der Praxis und für die
Praxis – und keine Schubladenentwürfe.
Auch sind unsere Dozentinnen und Dozenten hohe Funktionsträger aus Kultur und Medien. Sie repräsentieren einen intensiven Transfer zwischen Theorie und Praxis. Ihr Wissen aus der täglichen Kultur- und Medienarbeit gewährleistet nicht nur Praxisbezug, sondern auch die Aktualität des Lehrangebotes.
Informationen zum Studienangebot
Detailinformationen zum Studienangebot erhalten Sie im Internet (www.KMMHamburg.de) und über die KMM-Geschäftsstelle.
Professorinnen /-en am Institut KMM
Aust, Rainer Kompaktwoche Medien
Bemmé, Sven-Oliver Projektmanagement I Evaluation
Boll, Prof. Dr. Dirk Management und bildende Kunst
Dünnwald, Prof. Dr. Dirk Presse- und Persönlichkeitsrecht
Flender, Prof. Dr. Rainhardt Kulturelle Innovationsforschung und Innovationsmanagement
Franke, Markus Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Hamburger Bücherhallen
Frey, Hans-Joachim Theater der Zukunft: Diskussion mit Milbradt
Gebele, Dr. Alexander Gesellschaftsrecht
Göring, Prof. Dr. Michael Stiftungswesen
296
STUDIENDEKANAT III
Gottschald, Prof. Dr. Marc Stiftungswesen, Stiftungsmanagement
Grundorf, Darren, Literaturbetrieb
Harnischfeger, Prof. Manfred Corporate Communications
Hintz, Prof. Asmus Mitarbeiterführung
Hoffmann, Dr. Andreas Finanzen, Organisation und Personal in Museen
Horbach, Sarah, Wissenschaftliches Arbeiten
Ivkovic, Milena Kulturmarketing
Karnstedt, Prof. K.-Michael Kultur- und Mediensoziologie
Klein, Christiane, Wissenschaftliches Arbeiten
Klopp, Jens, Wissenschaftliches Arbeiten
Köster, Prof. Dr. Andreas Non-Profit-Management
Lahnstein, Prof. Dres. h.c. Manfred Volks- und Wirtschaftslehre
Loock, Prof. Dr. Friedrich (Institutsleiter) Betriebswirtschaftslehre
Meier-Siem, Prof. Christoph Audio- und AV-Medien
Meyer, Michael Recht
Oetker, Prof. Dr. Brigitte Bildende Kunst
Poser, Ulrich Recht der Konzert- und Veranstaltungsverträge
Richter, Prof. Dr. Jürgen Verlagsmanagement
Röckrath, Prof. Dr. Gereon Rechtslehre
Rothärmel, Prof. Dr. Bettina Print-Medien und Verlagswesen
Rousseau, Prof. Manuela Sponsoring und Fundraising
Ruzicka, Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Rechtslehre
Sauer, Olaf C. Individualarbeitsrecht
Schächter, Prof. Markus Medientheorie und Medienpraxis
Siegfried, Iris Kultur- und Mediensoziologie
Scheytt, Prof. Dr. Oliver Kulturpolitik
Schneider, Christiane Kunstmanagement
Schwenkow, Prof. Peter Veranstaltungsmanagement
Stilcken, Rudolf Intergrierte Kommunikation, Markenmanagement
Forschungsaktivitäten
Die Forschungsaktivitäten des Instituts KMM Hamburg widmen sich folgenden zentralen
Schwerpunktthemen des Kultur- und Medienmanagements:
Zivilgesellschaft
Stiftungsmanagement
Change Management
Creative Leadership
Weitere Informationen unter: http://kmm-hamburg.de/forschung/
STUDIENDEKANAT III
297
Institut für Musiktherapie
Leitung
Prof. Eva Frank-Bleckwedel
Sekretariat
Sabine Sieg
Bibliotheksneubau, Durchwahl -554, E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Dienstag – Donnerstag 08.00 – 13.00 Uhr
Informationen über das Studium (Studiengänge)
Master-Studiengang Musiktherapie
(3-jährig berufsbegleitend)
Ziele: Das Studium steht in enger Beziehung zur musiktherapeutischen Praxis und ist der
Ausbildung musiktherapeutischer Kompetenz gewidmet, im Übrigen der Vermittlung jener wissenschaftlich-theoretischen Kenntnisse, die zur Zusammenarbeit im therapeutischen Team und zu musiktherapeutischer Forschung, Praxis und Lehre qualifizieren.
Inhalte: Das Studium verbindet musiktherapeutische Selbsterfahrung und musiktherapeutisch-praktische, künstlerisch-musikalische und wissenschaftlich-theoretische
Ausbildung.
Die Inhalte der Ausbildungen gliedern sich in fünf Lernbereiche:
Selbsterfahrung und Lehrmusiktherapie
künstlerisch-musikalische Angebote
musiktherapeutische Praxis
Theorie
Supervision
Differenzierung: siehe gesonderten Aushang an der Informationstafel (Blockseminare).
Weitere Informationen durch das Büro des Instituts.
Zusatzausbildung in Musiktherapie für Lehramt an Sonderschulen (LAS)
Die Zusatzausbildung soll den/die angehende/n Sonderschullehrer/in befähigen, mit
Kindern und Jugendlichen im Bereich Sonderpädagogik sowie angrenzenden Bereichen
qualifiziert musiktherapeutisch zu arbeiten, Unterrichtsangebote in Musik an Sonderschulen bedürfnisgerecht anzubieten und zu gestalten sowie im Klassenunterricht die
psychodynamischen und gruppendynamischen Gesichtspunkte der Lehrer/Schüler- sowie
Schülerinteraktion vor therapeutischem Hintergrund zu verstehen.
Lehrende
Decker-Voigt, Prof. Dr. Hans-Helmut
Frank-Bleckwedel, Prof. Eva
Methodenüberblick
Praxeologie der rezeptiven / aktiven Musiktherapie
Entwicklungspsychologie für musiktherapeutisches Handeln
Theoriebildung und Praxis,
298
STUDIENDEKANAT III
Flach, Stefan
Frohne-Hagemann, Prof. Dr. phil. Isabelle
Meyer, Prof. Gernot
Nawe, Dr. Nicola
Niedecken, Dr. phil. Dietmut
Petersen, Prof. Dr. med. Dietrich
Spintge, Prof. Dr. med. Ralph
Schmedtmann, Prof. Dr. med. Norbert
Strehlow, Gitta, Dipl. Musiktherapeutin
Weber, Prof. Tilman
Weymann, Prof. Dr. Eckhard
Winkler, Prof. Dr. med. János
Wrogemann-Becker, Dr. Heike
Zimmermann, Prof. Dr. Jörg
Therapeutisches Musizieren, Improvisation
Psychodynamic Movement
Sozialrecht/
Berufsrecht für MusiktherapeutInnen
Rezeptive Musiktherapie/GIM
Schlagwerk / Perkussion
Entwicklungs- und Sozialpsychologie, Einführung in die Psychotherapie, Gesprächsführung
Musiktherapie, Psychoanalyse
Krisenintervention, Pharmakologische
Behandlungskonzepte, Organisch bedingte seelische Krankheitsbilder
Musikmedizin
Anatomie und Propädeutik Medizin
Musiktherapie im Behandlungskonzept
bei Post-Traumata – am Beispiel der Begleitung sexuell missbrauchter Kinder
Gruppen-Musiktherapie
Improvisation, Theoriebildung
Einführung in die ganzheitlichen Behandlungskonzepte zwischen westlicher und
chinesischer Schulmedizin
Grundlagen der Musiktherapie für Studierende im Wahlfach Musiktheorie des BAStudiengangs Lehramt an Sonderschulen
Einführung in die Psychopathologie
Arbeitsstelle Musikmedizin am Institut für Musiktherapie
Prof. Dr. Hans-Helmut Decker-Voigt
Prof. Dr. med. János Winkler
Forschungsstelle für künstlerische Therapien
Prof. Dr. Hans-Helmut Decker-Voigt
Prof. em. Dr. med. Peter Petersen
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
305 Masterstudiengang Musiktherapie
305.101
Psychodynamic Movement
Bibliotheksneubau 08
Seminar
Während der Blocktermine nach Absprache
STUDIENDEKANAT III
299
für Studierende im Studiengang Master Musikthe- Eva Frank-Bleckwedel
rapie
Bestandteil der Module:
Mthp
305.102
Hospitation und Berufsfelderkundung
ausserhalb
Seminar
Fr 9.00-11.30 in den
Blockzeiten
für Studierende im Studiengang Master Musikthe- Eva Frank-Bleckwedel
rapie
Bestandteil der Module:
Mthp
305.103
Musiktherapeutische
(MTE)
Tiefenentspannung Musiktherapie
Seminar für Studierende im Masterstudiengang s. jeweiligen Blockplan
Musiktherapie
Eine nondirektive Methode rezeptiver Musikthe- Hans-Helmut
Deckerrapie für die Einzeltherapie und der Mischform re- Voigt
zeptiver und aktiver Musiktherapie in der Gruppentherapie vor dem Hintergrund der Hypnosetherapie von M.H. Erickson für die Bereiche Krisenintervention, Rehabilitation, Salutogenese.
Decker-Voigt, H.-H., Musiktherapeutische Tiefenentspannung (MTE), Eres Edition, Lilienthal 2009
Decker-Voigt, H.-H., Maetzel, F.-K., Selbsthilfe zur
HerzKreislaufstärkung,
Energon.
Das
medzinisch-psychologische
Musikprogramm,
Polymedia / Universal 1999
Bestandteil der Module:
Mthp
305.110
Medizinische Propädeutik
Musiktherapie
Vorlesung
Freitag 16:30 - 20:00
im Rahmen der Blockveranstaltungen
Norbert O. Schmedtmann
Anatomie des Kopfes
Sinnesorgane (Gehör, Geschmacks- und Geruchssinn, Augen)
Der Kopfschmerz
Seelisch
bedingte
Erkrankungen
des
300
STUDIENDEKANAT III
stomatognathen Systems
Neurologie und Musik
- Keymer, Schmedtmann, Will
"Bioenergietherapie" Jopp-Verlag
- Vorlesungen und Wissenskontrollen veröffentlicht unter www.dentalpark.com
Bestandteil der Module:
Mthp
305.302
Forschungswerkstatt Musiktherapie
Musiktherapie
Seminar für alle
Freitag, 16:30 - 20 Uhr /
monatlich.
Beginn: 30.11.2012
Eckhard Weymann
nähere Informationen
s. Musiktherapie, Promotionsstudiengang
Bestandteil der Module:
Mthp
2 Musiktherapie für Sonderpädagogen
305.201
Psychodynamic Movement
Bibliotheksneubau 08
Seminar
Donnerstag 11.00-14.00
14-tägig
für Studierende der Sonderschulpädagogik Wahl- Eva Frank-Bleckwedel
bereich Musiktherapie 8. Semester
Bestandteil der Module:
Mthp
305.202
Improvisation als Beziehungsgeschehen
Bibliotheksneubau 08
Seminar
Donnerstags 11.00-14.00
(14-tägig)
für Studierende der Sonderschulpädagogik Wahl- Eva Frank-Bleckwedel
bereich Musiktherapie 6. Semester
Bestandteil der Module:
Mthp
305.203
Einführung in die Musiktherapie
Musiktherapie
Seminar für Studierende des Lehramts an Sonder- Der Unterricht wird eposchulen
chal erteilt. Termine wer-
STUDIENDEKANAT III
301
den gemeinsam verabredet.
Grundlagen der Musiktherapie: Erarbeitet werden Heike Wrogemann-Becker
Schulen und Theorien der Musiktherapie. Anhand
von Referaten, Übungen und Filmbeispielen lernen die Studierenden praxisrelevante Modelle aktiver und rezeptiver MT und ihre Einsatzmöglichkeiten kennen.
Decker-Voigt, H.H. (Hg.): Schulen der Musiktherapie; Stern, D.N.: Tagebuch eines Babys
Bestandteil der Module:
Mthp
3 Promotionsstudiengang
305.301
DoktorandInnen-Kolloquium
Bibliotheksneubau 08
Kolloquium
für Promotionsstudiengang Musiktherapie
nach Vereinbarung
Hans-Helmut
DeckerVoigt
Bestandteil der Module:
Dr-Kollo
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
Masterstudiengang Musiktherapie
305.101
Psychodynamic Movement
Bibliotheksneubau 08
Seminar
Während der Blocktermine nach Absprache
für Studierende im Studiengang Master Musikthe- Eva Frank-Bleckwedel
rapie
Bestandteil der Module:
Mthp
305.103
Musiktherapeutische
(MTE)
Tiefenentspannung Musiktherapie
Seminar für Studierende im Masterstudiengang s. jeweiligen Blockplan
Musiktherapie
Eine nondirektive Methode rezeptiver Musikthe- Hans-Helmut
Deckerrapie für die Einzeltherapie und der Mischform re- Voigt
302
STUDIENDEKANAT III
zeptiver und aktiver Musiktherapie in der Gruppentherapie vor dem Hintergrund der Hypnosetherapie von M.H. Erickson für die Bereiche Krisenintervention, Rehabilitation, Salutogenese.
Decker-Voigt, H.-H., Musiktherapeutische Tiefenentspannung (MTE), Eres Edition, Lilienthal 2009
Decker-Voigt, H.-H., Maetzel, F.-K., Selbsthilfe zur
HerzKreislaufstärkung,
Energon.
Das
medzinisch-psychologische
Musikprogramm,
Polymedia / Universal 1999
Bestandteil der Module:
Mthp
3 Promotionsstudiengang
305.301
DoktorandInnen-Kolloquium
Bibliotheksneubau 08
Kolloquium
für Promotionsstudiengang Musiktherapie
nach Vereinbarung
Hans-Helmut
DeckerVoigt
Bestandteil der Module:
Dr-Kollo
STUDIENDEKANAT III
303
Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI)
Direktor
Prof. Dr. Reinhard Flender
Stellvertretender Direktor
Dr. Michael Theede
Projektleitung
Jenny Svensson
Fon: +49 (40) 428 482-452
Fax: + 49 (40) 428 482-666
Email: [email protected]
Internet: www.iki-hamburg.de
Das IKI ist aus der Überzeugung entstanden, dass die Erforschung kulturökonomischer
Zusammenhänge wesentlich zur Qualität künstlerischen Schaffens beiträgt.
Die allgemeinen kulturökonomischen Grundlagen des klassischen Musikmarktes sind
Gegenstand verschiedener Untersuchungen. Das IKI entwickelt dieses Feld mit dem
Schwerpunkt Innovationsforschung weiter. Das Institut steht an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Kunst, Kulturbetrieb und Kulturpolitik. Dabei wird der vom Institut
bereits praktizierte interdisziplinäre Ansatz, der Theorie und Praxis, Lehre und Forschung
eng miteinander verbindet, intensiviert und ausgebaut.
Forschungsschwerpunkte:
- Erforschung der gesellschaftlichen Situation der zeitgenössischen Musik in Europa Förderung ihrer Verbreitung und Akzeptanz
- Analyse von Produktion, Distribution und Rezeption zeitgenössischer Musik
- Förderung des Informationsaustausches und der Kooperation zwischen den
Institutionen, Unternehmen und Personen im Bereich der zeitgenössischen Musik
- Entwicklung und Evaluation von neuen Modellen der Musikvermittlung
- Entwicklung von kulturspezifischen Evaluationsmethoden
Laufende Projekte:
- Der Sonic Chair - Ein neuer Weg zum anspruchsvollen Hörerlebnis
- Ulysses – A European Odyssey with Young Artists for New Music
- Opus XXI – Internationale Sommerakademie für zeitgenössische Musik
- Happy New Ears – Konzertreihe für zeitgenössische Musik
Seminar:
Kulturelle Innovationsforschung und Innovationsmanagement; freitags 09:00 – 13:00
Uhr, 14-tägig, Masterstudiengang KMM, Präsenzstudium
Förderer:
Gerhard Trede-Stiftung, Allianz Kulturstiftung, Peermusic Classical GmbH
Das IKI ist ein Institut an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, und arbeitet
u.a. eng mit dem Institut für Kultur- und Medienmanagement zusammen.
Träger: IKI - new classical e. V.
304
STUDIENDEKANAT III
Career Center
Lehrveranstaltungen Wintersemester 12/13
C01.101
Musikergesundheit
HfMT
Blockseminar
Termine WS 2012 s. Aushang.
Im
Sommersemester
2013 werden Blockveranstaltungen zum Thema
Auftrittstraining u.a. angeboten. Bitte Aushänge
beachten
Es gibt viele Möglichkeiten mit den hohen Belas- Martina Kurth
tungen im Musikerleben erfolgreich umzugehen.
Die Themen "Vorbeugen" und "Ressourcen richtig
nutzen" gehören zum profesionellen Musizieren
dazu um den Anforderungen im Musikstudium
und Berufsleben beschwerdefrei zu begegnen. Es
werden folgende Themen behandelt: Grundlage
der Anatomie, Motorisches Lernen, Schmerzen /
Neurologische
Grundlagen
der
Schmerzchronifizierung,
Üben
lernen
/
Übestrategien / psychologische Übestrategien,
Gehörschutz.
Es besteht die Möglichkeit zur Einzelberatung,
nähere Informationen im Career Center.
Ein Blockseminar des Career Centers: Dozent Dr.
med. André Lee (angefragt)
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
C01.101
Schreibberatung
Sprechstunde für alle Studierenden der HfMT
s. Aushang
Montag 12:00 - 13:00 und
nach Vereinbarung
In der Schreibsprechstunde haben Sie die Mög- Kathleen Posvic
lichkeit, sich zu allen Texten, die Sie im Rahmen
Ihres Studiums schreiben, beraten zu lassen.
Wenn Sie sich z.B. fragen, wie man ein Thema für
eine Hausarbeit findet oder eingrenzt, ob Ihr Text
den Anforderungen an eine wissenschaftliche Arbeit genügt oder ob der/die LeserIn versteht, worauf Sie hinauswollen, sind Sie in der Sprechstun-
STUDIENDEKANAT III
de genau richtig.
Egal, ob es sich um Referate, Berichte, Moderationen, Booklets, Haus- oder Abschlussarbeiten
handelt: Gemeinsam widmen wir uns Ihrem Text,
überlegen, wo Sie gerade stehen und welches die
nächsten Schritte sind. Fragen zur korrekten
Zitierweise finden in der Sprechstunde genauso
ihren Platz wie Schreibblockaden und Unsicherheiten mit der deutschen Sprache.
Besonders ausländische Studierende sind eingeladen, sich über das Schreiben in der Fremdsprache Deutsch und die Anforderungen und Besonderheiten an einer deutschen Hochschule auszutauschen.
Vom Sprechen über Schreibprozesse und Texte
profitieren sowohl erfahrene als auch unerfahrene
SchreiberInnen, MuttersprachlerInnen ebenso wie
ausländische Studierende - kommen Sie also gern
vorbei!
Der Raum wird im Career Center bekannt gegeben.
Im Sommersemester wird es ein entsprechendes
Angebot geben. Bitte Aushang beachten.
Bestandteil der Module:
W-frei
C01.102
Willkommen! Studieneinstieg an der HfMT
Mendelssohn-Saal
Seminar für ausländische Studierende im 1. oder
2. Semester
Im Seminar werden Situationen und Themen behandelt, die in der ersten Zeit in Hamburg und an
der Hochschule von Bedeutung sind.
Montags 14:00-16:00
Beginn: 8.10.2012
Kathleen Posvic
Martina Kurth
Im ersten Teil des Kurses geht es um das Alltagsleben in einem neuen Land, das viele Herausforderungen bietet. Situationen wie Kontakte knüpfen oder eine Behörde aufsuchen werden aus
sprachlicher und interkultureller Perspektive behandelt und können von den TeilnehmerInnen
dann direkt angewendet werden.
Im zweiten Teil geht es um den Uni-Alltag: Wie
beteilige ich mich in Seminaren? Wie bereite ich
305
306
STUDIENDEKANAT III
eine Sprechstunde vor und was muss ich beachten? Wie verfasse ich eine E-Mail an meinen Professor/meine Professorin? Der Kurs versteht sich
als praktische Ergänzung zu Deutschkursen und
Einführungen ins wissenschaftliche Arbeiten und
soll das Ankommen in Hamburg auch durch erfahrene Tutoren erleichtern.
New international students are recommended to
attend this course! Cross-cultural competence,
study strategies as well as German skills will be
trained.
BA
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
C01.103
Fit für den Beruf Jazz
Budge-Palais 12
Seminar für Jazzstudierende
Montag 18:30-20:30
Ziel des Seminars ist es, den Weg ins professio- Martina Kurth
nelle Musikleben vorzubereiten.
Welche Berufswege gibt es? Wie manage ich mein
Projekt und mich selbst? Wie kann ich durch bewusste Kommunikation mehr erreichen? Neben
wichtigem Know How über die Jazzszene, über
Förderungsmöglichkeiten, die Musikindustrie, das
Musikrecht, die Verwertungsgesellschaften, die
Künstlersozialkasse und Steuern
werden wichtige Fähigkeiten vermittelt, die dabei
helfen, sich und/oder Projekte wirkungsvoll zu
platzieren.
Ein Seminar des Career Centers: Dozent Thomas
Burhorn, Michael Langkamp
Ba 7. und 8. Semester
Pflichtfach für Jazz, Offen für andere Studienfächer
Mit Hausarbeit 4 Credits
Sonst 2 Credits
Bestandteil der Module:
Bq-3-Jazz, W-LA, W-frei
C01.104
Fit für den Beruf III
HfMT
Seminar für Master, Konzertexamen
Donnerstag
Uhr
11.00-13.00
STUDIENDEKANAT III
307
Beginn: 11.10.2012
Ein guter Überblick über den Musikmarkt ist für Martina Kurth
den Berufseinstieg ebenso hilfreich wie der Einblick in die Arbeit einer Künstleragentur, Grundkenntnisse über Vertragsgestaltung, Knowhow
über die Künstlersozialkasse, GEMA & GVL. In
dem Seminar werden u.a. folgende Themen mit
Gastreferenten behandelt:
Einblicke in
eine international agierende Künstleragentur:
Impresariat
Simmenauer,
Prof.
Sonia
Simmenauer, Geschäftsführerin (angefragt)
-Überblick über den Musikmarkt,
-Frei im Musikmarkt bewegen - Verhandlungsgespräche führen,
-Künstlersozialkasse und GEMA,
-Steuern und Künstlerverträge Maria Pallasch,
Dipl. Kulturmanagerin (angefragt)
Im Sommersemester 2013 gibt es ein weiteres
Seminar, bitte Aushänge beachten.
Ma, KE, Wahlfach CP 2/3
Bestandteil der Module:
W-frei
Lehrveranstaltungen Sommersemester 2013
Career Center
C01.101
Musikergesundheit
Blockseminar
HfMT
Im
Sommersemester
2013 werden Blockveranstaltungen zum Thema
Auftrittstraining u.a. angeboten. Bitte Aushänge
beachten
Es gibt viele Möglichkeiten mit den hohen Belas- Martina Kurth
tungen im Musikerleben erfolgreich umzugehen.
Die Themen "Vorbeugen" und "Ressourcen richtig
nutzen" gehören zum profesionellen Musizieren
dazu um den Anforderungen im Musikstudium
und Berufsleben beschwerdefrei zu begegnen. Es
werden folgende Themen behandelt: Grundlage
der Anatomie, Motorisches Lernen, Schmerzen /
Neurologische
Grundlagen
der
308
STUDIENDEKANAT III
Schmerzchronifizierung,
Üben
lernen
/
Übestrategien / psychologische Übestrategien,
Gehörschutz.
Es besteht die Möglichkeit zur Einzelberatung,
nähere Informationen im Career Center.
Ein Blockseminar des Career Centers: Dozent Dr.
med. André Lee (angefragt)
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
C01.104
Fit für den Beruf III
Seminar für Master, Konzertexamen
HfMT
Donnerstag 11.00-13.00
Uhr
Beginn SS: siehe Aushang
Ein guter Überblick über den Musikmarkt ist für Martina Kurth
den Berufseinstieg ebenso hilfreich wie der Einblick in die Arbeit einer Künstleragentur, Grundkenntnisse über Vertragsgestaltung, Knowhow
über die Künstlersozialkasse, GEMA & GVL. In
dem Seminar werden u.a. folgende Themen mit
Gastreferenten behandelt:
- Einblicke in eine international agierende Künstleragentur: Impresariat Simmenauer, Prof. Sonia
Simmenauer, Geschäftsführerin (angefragt)
-Überblick über den Musikmarkt,
-Frei im Musikmarkt bewegen - Verhandlungsgespräche führen,
-Künstlersozialkasse und GEMA,
-Steuern und Künstlerverträge Maria Pallasch,
Dipl. Kulturmanagerin (angefragt)
Im Sommersemester 2013 gibt es ein weiteres
Seminar, bitte Aushänge beachten.
Ma, KE, Wahlfach CP 2/3
Bestandteil der Module:
W-frei
STUDIENDEKANAT III
309
Hasse-Institut
Hasse-Archiv Bergedorf
Johann-Adolf-Hasse-Platz 1
21029 Hamburg (Bergedorf)
Tel.: (040) 721 78 10
E-Mail: [email protected]
www.hasse-gesellschaft-bergedorf.de
Ansprechpartner: Prof. Dr. Wolfgang Hochstein
Wissenschaftliche Mitarbeit: Julia Nörenberg
Das Hasse-Institut an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist eine von der
Hasse-Gesellschaft Bergedorf e.V. getragene Einrichtung in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
Im Geburtshaus des Komponisten Johann Adolf Hasse ist seit 1991 das Hasse-Archiv
Bergedorf untergebracht. Dieses Archiv dient der Forschung und Dokumentation ebenso
wie der Musikpraxis: Hier werden Bücher, Noten, Mikrofilme und weitere Materialien
über den Komponisten bereitgehalten sowie die „Hasse-Studien“ und die „HasseWerkausgabe“ herausgegeben. Das Archiv steht Studierenden und anderen Interessentinnen und Interessenten für Forschungszwecke offen (bitte telefonisch anmelden).
310
IMPRESSUM
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
Aanderud, Beate 107
Adelmann, Prof. Dr. Winfried 247, 256,
273, 277, 284, 291
Ahlert, Prof. Bernd 125, 247
Aisenbrey, Prof. Marc 162, 163, 164,
169, 177, 178, 180, 186, 204, 206
Albrecht, Prof. Matthias 107
Almeida, Prof. Marco de 106
Ansel, Prof. Wolfgang 159, 162, 163
Arp, Thomas 247
Bachl, Prof. Alexander 107
Back, Regina 219
Bahr, Prof. Reinhard 50, 62, 63, 71, 73,
76, 78, 79, 94, 95, 99, 127, 137, 232,
242, 259
Becker-Bender, Prof. Tanja 107
Beier, Detlev 146, 147
Bernhardt, Prof. Marianne 177, 178, 255
Bettencourt, Emanuel 172, 177
Bick, Martina 24, 219
Bitz, Prof. Dr. Ulrich 157, 162, 164, 167,
168, 172, 187, 188, 195, 199, 208, 212,
214, 215
Böcker, Martin 116, 118
Böhme, Prof. Frank 30, 34, 36, 46, 71,
81, 84, 86, 132, 142, 257, 258, 261
Borchard, Prof. Dr. Beatrix 32, 34, 53,
59, 60, 219, 220, 223, 225, 226, 230,
231, 234, 236, 238, 239, 240, 244, 245,
265
Börgerding, Prof. Michael 164
Borreda-Homet, Montserrat 190, 203
Botchkovskaia, Julija 24, 106
Bramkamp, Nicola 213
Brandenburg, Nora 186
Braune, Buggy 134, 144
Braune, Burghardt 125
Britsch, Florian 167, 187, 195, 208
Bruggaier, Monika 247
Bürger, M.A. Volker 168, 188, 199, 215
Buskies, Christoph 38, 52, 53, 68, 69,
104, 125, 134, 135, 136, 143, 145, 261,
262, 275, 276
Cerachowitz, Dr. Claudia 247, 250, 268
Cervone, Prof. Dr. Gabriele 106
Chen, Prof. Xiaoyong 45, 71, 78
Clasing, Natascha 164
Comerford, Jane 146, 147
Cress, Curt 147
Cürlis, Stefan 107
Dannenberg, Christine 247
Darmstadt, Prof. Gerhart 44, 47, 48,
49, 53, 66, 74, 75, 84, 94, 109, 111,
112, 114, 115, 148, 261, 275
de Maistre, Prof. Xavier de 107
de Witt, Kerstin 109
Decker-Voigt , Prof. Dr. Hans-Helmut
287, 297, 298, 299, 301, 302
Delft, Prof. Menno van 48, 106, 109,
111, 114
Dellabona, Nicole 184, 247
Dhein, Prof. Sabina 155, 160, 165, 166,
167, 168, 173, 174, 184, 186, 187, 188,
189, 191, 192, 193, 194, 198, 199, 200,
205, 206, 207, 208, 210, 217, 218
Diez, Prof. Stephan 125
Dijk, Prof. Pieter van 106, 109, 116, 277
Döhl, Prof. Riklef 149
Döhl, Prof. Riklef 107
Dopfer, Prof. Jörn 151, 247
Dorenburg, Simone 177
Drechsler, Prof. Massimo 107
Dunkelberg, Sebastian 48, 114, 151,
153, 154, 156, 157, 158, 159, 160, 161,
163, 184, 192
Dunne, Grainne 151
Düwel, Frank 153, 189
Emo, Prof. Maria 164
Erdmann, Prof. Helmut W. 42, 43, 71,
89, 91, 92
Ernst, Prof. Jan 106, 116
Faasch, Prof. Albrecht 166, 185, 186,
193, 207
Feierabend, Corinna 27
Felsch, Prof. Ernst Friedrich 125, 131,
141
Flach, Stefan 298
IMPRESSUM
Flender, Prof. Dr. Reinhard 35, 38, 58,
59, 60, 149, 219, 220, 222, 225, 227,
232, 235, 236, 237, 238, 239, 242, 244,
245, 265, 276, 303
Fourcassié, Prof. Catherine 24, 45, 54,
56, 62, 71, 77, 98, 277, 285
Frank-Bleckwedel, Prof. Eva 299, 300,
301
Frank-Bleckwedel, Prof. Eva Maria 14,
24, 297, 299, 300
Franke, Prof. Thomas 107
Franz, Jürgen 107
Franzke, Frauke 164, 172, 177, 184, 204
Frei, Oliver 65, 71, 87, 90, 101, 102, 103
Frohne-Hagemann, Prof. Dr. Isabelle
298
Gambashidze, Prof. Tinatin 106, 125
Garlitsky, Prof. Boris 107
Geiger, Prof. Stefan 21, 107
Glinski, Karsten 247
Gmelin, Prof. Bernhard 107
Goden, Prof. Michael 161, 163
Gonnissen, Prof. Olaf Van 48, 107, 109,
114
Gotsch, Prof. Halvor 71
Gottschall, Dan 125
Griepenstroh, Volker 146, 147
Gwardys, Arlette 247
Haase, Prof. Frauke 24, 45, 54, 62, 69,
2456, 247, 250, 252, 257, 277, 280,
288
Hagen, Prof. Werner 159
Hahn, Petra 247
Hajdu, Prof. Dr. Georg 41, 46, 64, 65,
71, 74, 80, 82, 86, 87, 96, 100, 102,
103
Hamberg-Möbius, Martina 247
Hayes, Prof. Verina 155, 164, 177, 179,
180
Heinzmann, Prof. Hans-Udo 107
Held, Katharina von 277
Hellmann, Hannes 213
Hempel, Prof. Klaus 107, 277
Henning, Marc von 200
Henschel, Franziska 190, 201
Hermeyer, Dirk 190, 200, 201
Hettwer, Prof. Thomas 247, 251, 269
Heyens, Anne 277, 287, 293
311
Hickstein, Thomas 277
Hiemke, Prof. Dr. Sven 116, 123, 219,
220, 222
Hirsch, Jürgen 204, 205
Hochman, Irina 151, 152, 155
Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang 14, 106,
156, 219, 220, 222, 230, 234, 237, 246,
247, 251, 265, 266, 269, 309
Höfs, Prof. Matthias 24, 70, 107, 108
Holtslag, Prof. Peter 107
Holtslag, Prof. Peter 48, 67, 107, 109,
110, 111, 113, 114
Homann, Detlef 247
Hopff, Alexander 147
Hoppe, Jutta 247
Horst, Prof. Peter 125
Hübner, Tilman 247, 255, 264, 272
Hübner, Prof. Andreas 41, 71, 87, 88,
89, 286
Huth, Johannes 247
James, Prof. Carolyn Grace 24, 48, 114,
151
Jänicke, Prof. Yvi 151
Jordan, Gerd 247
Jüptner, Wolfgang 247
Kaland, Prof. Joachim 125, 133, 143
Karparov, Svetoslav 106
Kastler, Heide 185, 193, 198
Kehring, Prof. Burkhard 151, 152, 164
Kelber, Rudolf 151
Kelka, Dr. Karin 277, 278, 279
Kern, Prof. Oliver 106
Kerschek, Prof. Wolf 50, 71, 125, 126,
127, 128, 129, 131, 137, 138, 139, 141
Kirsch, Prof. Pastor Josef 116, 118, 123
Kittel-Zerer, Prof. Isolde 47, 49, 67, 113,
109, 115, 151, 152
Kleist, Charlotte 164
Kleist, Prof. Charlotte 165
Klett, Prof. Imme-Jeanne 247, 277, 283,
290
Kluge, Prof. Anselm 146, 147
Koop, Torben 164, 171, 176, 177
Koroliov, Prof. Evgeni 106
Koster, Prof. Ab 107, 108, 109
Kovalevskaia, Maria 106
Krause, M.A. Peter 219, 234, 241
Kunert, Prof. Christian 108
312
IMPRESSUM
Künning-Zeijl, Ebba-Maria 247
Kuntzsch, Prof. Joachim 164, 169, 174,
177
Kurth, Martina 39, 40, 60, 61, 136,
304, 305, 306, 307, 308
Kushpler, Alena 106
Lahme, Ingo 131, 141
Lahme, Ingo 126
Lampsatis, Prof. Dr. Raminta 151
Lampsatis, Prof. Dr. Raminta 24, 53,
85, 151, 153, 159, 160, 162
Lampson, Prof. Elmar 7, 12, 71
Landgren, Prof. Nils 126
Landsberg, Moshe 159
Lehman, Prof. John 55, 247, 264
Leibrecht, Prof. Florian Malte 159, 161
Leisewitz, Rainer 108
Lemke, Sascha Lino 38, 59, 64, 71, 81,
86, 96, 101
Letzig, Marc 155, 160, 164, 165, 166,
174, 184, 193, 203, 207
Lindholm-Eschen, Prof. Lucas 126, 129,
131, 139, 141
Linowitzki, Prof. Jörg 247
Lizé, Prof. Delphine 106
Lo Conte, Mauro 106
Lohff, Prof. Carsten 109
Löhr, Prof. Frank 105
Loock, Prof. Dr. Friedrich 14, 58, 237
Lüderitz, Matthias 247
Lühr, Catherina 151, 154, 155, 156, 164
169, 170, 171, 175, 176, 178
Malich, Prof. Clemens 247, 277, 283,
290
Martini-Merschmann, Dr. Mariella 151,
154, 158
Matthies, Prof. Roland 178, 180
Merwe, Prof. Paulus van der 108
Meyer, Prof. Gernot 247, 251, 269, 298
Migdal, Prof. Marian 21, 106
Minnibaeva, Prof. Lioudmilla 247
Monske, Prof. Cornelia 108, 277
Moretón Achsel, Isabel 247
Moretón Achsel, Isabel 277
Müller, Astrid 247
Müller, Prof. Guido 108, 247, 277, 283,
284, 285, 291
Müller-Beißenhirtz, Prof. Michael 106
Munz, KMD Prof. Rainer-Michael 116
N., N. 228, 241, 244
Nagurski, Prof. Klaus 126, 247
Nattkemper, Prof. Ralf 106
Nauseef, Mark 50, 52, 68, 129, 135,
140, 144
Nauseef, Mark 126
Nawe, Dr. Nicola 298
Nell, Holger 126, 132, 142, 277
Neuner, Prof. Dominik 13, 157, 159,
160, 161
Nichiteanu, Prof. Marius 107
Niedecken, Dr. Dietmut 298
Nienstedt-Wegner, Prof. Tuula 247
Nissen-Rizvani, Karin 155, 160, 165,
167, 184, 188, 193, 198, 207, 208, 211,
216
Nöhring, Nis 247
Noras, Prof. Arto 107
Nordmeyer, Prof. Lorenz 46, 66, 105,
247, 253, 262, 271
Nörenberg, Julia 309
Norris, Ken 126, 133, 143
Ohnimus, Carolin 83, 100, 277, 282,
289, 290
Olev, Prof. Pjotr 164, 166
Otto, Ilse-Christine 248
Packeiser, Hans-Jörg 108, 248
Pahl, Prof. Anne-Dorothea 24, 248
Paidere, Ruta 71
Pardall, Prof. Hannelotte 50, 67, 105,
115, 116, 117, 118, 119, 121, 122, 124,
146
Petersen, Prof. Dr. med. Dietrich 298
Petri, Prof. Hans-Michael 108
Ploog, Karin 147
Pohlmann, Prof. Henning 71
Polk, Hanjo 132, 142
Possler, Hans-Jörg 116, 119, 120, 123,
124
Posvic, M.A. Kathleen 39, 40, 304, 305
Preu, Prof. Joachim 126, 248
Preuß, Prof. Volkhardt 71, 79, 83, 85, 99
Puchalla, Dagmar 178
Rabes, Anja 200
Racenis, Gints 106
IMPRESSUM
Ratzel, Dorothea 185, 205, 213
Rauhe, Prof. Dr. h.c. Hermann 21
Rieber, Prof. Michael 107
Roeßler, Almut 121, 125, 178, 256, 273
Röhn, Prof. Andreas 70, 107
Rohrbeck,Bettina 159
Rondthaler, Prof. Andreas 106, 109, 116
Rönneburg, Nicola 248
Rudolph, Niels-Peter 190, 191, 201
Rügamer, M.A. Florian 219, 229, 242
Rüter, Ulrich 167, 187, 195, 208
Rutkowski, Prof. Hubert 106, 278
Salchow, Dr. Roland 37
Schickedanz, Prof. Christoph 107
Schlicher, Dr. Susanne 186, 193, 207
Schmedtmann, Prof. Dr. Norbert 298,
299
Schmidt, Astrid 40, 126, 248, 258
Schmidt, Prof. Eckhard 108, 126, 248
Schmidt, Prof. Niklas 21, 22, 107, 148,
149, 150
Schmidt, Prof. Peter 126, 248
Schmieder, Prof. Birgit 248, 278, 283,
289, 290
Schmitz, Prof. Dr. Heinz-Eberhard 71
Schneider, Prof. Gundula 151
Schnelle, Rainer 146, 147
Schönherr, Prof. Dr. Christoph 54, 68,
106, 246, 248, 249, 254, 263, 266,
267, 271, 272, 278
Schulter, Prof. Csilla 151
Schultz, Prof. Dr. Wolfgang-Andreas
62, 63, 71, 73, 79, 80, 94, 95, 260
Schulz, Philllip 147
Schumann, Prof. Martin 106
Schwab, Prof. Siegfried 159, 161
Schwenk, Prof. Fredrik 71, 72, 75, 76,
93, 97, 185, 192, 231, 258, 259, 274,
275, 278
Seiler, Naomi 248
Siebel, Erek 126, 248
Simonian, Prof. Stepan 106
Smith, Prof. Trefor 185
Smits, Prof. Geert 21, 48, 114, 151
Smorra, Prof. Catrin 278, 288, 293
Spiegel, Prof. Hans-Georg 38, 54, 55,
69, 257, 264, 277, 278, 279, 280, 282,
284, 286, 288, 290
313
Spintge, Prof. Dr. Ralph 298
Sprenger, Sebastian 46, 63, 73, 80, 92,
95, 260
Sprenger, Sebastian 71
Squires, Chris 159
Stahnke, Prof. Dr. Manfred 64, 71, 79,
82, 84, 96, 97, 99
Stanese, Harold 106
Stegmann, Winfried 248
Stehlow, Gitta 298
Stier, Prof. Andreas 106
Stötter, Claus 126
Stötzel, Matthias 169, 174
Süberkrüb, Prof. Dr. Almuth 277, 278,
281, 286, 287, 292, 293
Suzuki-Bayer, Prof. Keiko 108
Svensson, Jenny 38, 58, 60, 235, 237
Ter Meulen, Annette 190, 200
Theusz-Petrenz, Andrea 27
Thomé, Frank 146, 147
Thomsen, Rainer 248
Tietz, Andrea 155, 160, 165, 184, 193,
205, 207
Trantow, Prof. Cornelius 70, 106, 248
Treutler, Irmgard 248
Treutler, Prof. Wolfgang 248
Troschke, Prof. Dr. Michael von 7, 12,
20, 71, 72, 93, 219, 258, 274
Tsunoda, Kazuko 278
Tucker, Prof. Mark 22, 48, 49, 109, 114,
115, 151, 152
Überschär, Claas 126, 131, 141
Udl, Andrea 205
Vigovsky, Alona 106
Vinnitskaya, Prof. Anna 106
Vogel, Prof. Pastor Thomas 116, 120
Voigtländer, Eva-Maria 167, 187, 191,
196, 202, 209
Walkows, Andreas 190
Waller, Ulrich 195
Wangenheim, Prof. Helga von 178
Warczak, Prof. Heidrun 278, 285, 291
Warnke, Prof. Dr. Krista 24
Weber, Prof. Tilman 298
Wehrmann, Mascha 155, 160, 165, 184,
189, 191, 193, 199, 207, 212, 216
Weichert, Prof. Caroline 106
Weihe, Prof. Peter 146, 147
314
IMPRESSUM
Wentzel, Prof. Willem 159, 161, 162, 163
Wenzel, M.A. Silke 219, 231
Werhahn, Gesa 248, 254, 263, 270
Westlund, Prof. Björn 108
Wetzel-Kagelmann, Julia 248
Weymann, Prof. Dr. Eckhard 298, 300
Wiedenbach, Prof. Johanna 106
Wienberg, Theodor 252, 270
Wienberg, Theodor 248
Wilhelm, Ilse 44, 61, 278
Wilske, Judith 217
Winkler, Prof. Dr. János 298
Winkler, Prof. Ulrike 178
Winterson, Alexander 159
Witt, Kerstin de 278, 285, 292
Wrogemann-Becker, Dr. Heike 298, 301
Zerer, Prof. Wolfgang 24, 39, 106, 109,
110, 116
Zilberstein, Prof. Lilya 106
Zimmermann, Prof. Dr. Jörg 298
Impressum
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Jacob Sello (Systembetreuung)
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Norbert Wübbolt, Sue Ryall (Satz)
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