Herzlich Willkommen in München!

Herzlich Willkommen in München!
Nach der Diagnose „Zwangsstörung“ einen geeigneten Therapieplatz zu finden, ist für Betroffene als auch
für zuweisende Ärzte eine schwierige Frage.
Erste Fragestellung ist die Wahl der Therapieform, die
die besten Aussichten auf eine erfolgreiche Bewältigung der Störung bietet. Diese Frage lässt sich mit
der Antwort „Verhaltenstherapie“ als Mittel der ersten
Wahl relativ leicht beantworten. Da es aber immer
noch Zweifel hinsichtlich der notwendigen Bausteine
der Verhaltentherapie gibt, möchten wir Ihnen auf
dieser Tagung einen Überblick über das Setting der
Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungen geben.
Programm
18:45
Freitag, 11. Oktober 2013
---
13:30
Kongresseröffnung
A. Peters, Hamburg; M. Zaudig, München
20:00
13:45
Hauptvortrag:
Zwangsstörungen - Ein Überblick
M. Zaudig, Windach
14:15
Hauptvortrag:
Die Bedeutung der S3-Leitlinien für die Zukunft der Behandlung von Zwangstörungen
W. Lotz-Rambaldi, Lübeck
Die zweite, oft schwer zu beantwortende Frage ist, ob
dem Betroffenen eine ambulante, teilstationäre oder
vollstationäre Behandlung am besten helfen kann.
Wir stellen Ihnen diese unterschiedlichen Wege der
Therapie im Detail vor, um Ihnen die Auswahl einer
erfolgversprechenden Art der Therapie zu erleichtern.
14:45
Kaffeepause
15:15
Hauptvortrag:
Die psychotherapeutische Versorgungssituation von Zwangsbetroffenen
U. Voderholzer, Prien
Darüber hinaus schauen wir auch auf Hilfsangebote,
die z.B. durch den sozialpsychiatrischen Dienst den
Betroffenen und ihrem Umfeld angeboten werden.
Angehörigen werden wir in einem Workshop Tipps
geben, wie sich das Zusammenleben mit Betroffenen
leichter gestalten lässt.
15:45
Die DGZ stellt sich vor
A. Peters, W. Hartmann, Hamburg
16:00
Tagklinische Versorgung von Zwangsstörungen
I. Tominschek, München
Wir haben Ihnen ein Tagungsprogramm zusammengestellt, das Ihnen wichtige Fragen zu Zwängen und
deren Bewältigung beantwortet.
16.25 Kaffeepause
Gemeinsam mit unseren diesjährigen Kooperationspartnern, der Psychosomatischen Klinik Windach und
der Tagklinik Westend würden wir uns sehr freuen,
Sie als unsere Gäste zur Jahrestagung am 11. und
12. Oktober 2013 in München begrüßen zu dürfen!
16:55
Ambulante Therapie von Zwangsstörungen
N. Niedermeier, H. Manzinger, München
17:20
Stationäre psychosomatische Behandlung
von Zwangsstörungen
W. Hauke, Windach
17:45
Diskussion
18:15
Ende des Tagesprogramms
Mitgliederversammlung der DGZ
Gesellschaftsabend
Samstag, 12. Oktober 2013
10:00 bis 12:30
Parallele Workshops
WS 1
Multimodale tagklinische Therapie von
Zwangsstörungen – mit Fallvorstellung
C. Mehl, H. Sigl, N. Mong, München
WS 2
Einsatzspektrum des sozialpsychiatrischen
Dienstes bei Zwangsstörungen
D. Winkelhofer, SPDI München West
WS 3
Ambulante Therapie von Zwangsstörungen
N. Niedermeier, M. Kühling, München
WS 4
Stationäre psychosomatische Behandlung
bei Zwangsstörungen
W. Hauke, Windach + Betroffene(r)
WS 5
Angehörigenarbeit bei Zwangsstörungen
E. Vant, München;
W. Hartmann, Hamburg
Antonia Peters, Vorsitzende,
Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V.
Prof. Dr. med. Michael Zaudig, Tagungspräsident,
Ärztlicher Direktor, Psychosomatische Klinik Windach
und Tagklinik Westend
---
Alle Informationen zur Jahrestagung finden Sie auch
stets aktualisiert im Internet unter:
www.zwaenge.de
Tagungsbüro:
Tagungsorte:
Psychosomatische Klinik Windach
Frau Liessem
Schützenstr. 100
86949 Windach
Die Plenumsveranstaltungen am Freitag, 11. Oktober,
finden statt in den Räumen der
Tel.: 08193 72-803
Fax: 08193 72-809
E-Mail: [email protected]
Homepage der Jahrestagung:
www.zwaenge.de
17. Jahrestagung der
Deutschen Gesellschaft
Zwangserkrankungen e.V.
Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns
Saal 5510
Elsenheimerstraße 39
80687 München
Die Mitgliederversammlung der DGZ, der Gesellschaftsabend und die Workshops am Samstag, 12.
Oktober, finden statt in den Räumen der
Tagklinik Westend
Elsenheimerstraße 48
80687 München
Die unterschiedlichen Wege in die
Therapie der Zwangsstörung
Programmkomitee:
Anmeldung:
Prof. Dr. med. M. Zaudig (Windach), A. Peters (Hamburg), W. Hauke (Windach), I. Tominschek (München), W. Hartmann (Hamburg)
Fortbildungspunkte:
Ihre Anmeldung nimmt das Tagungsbüro gerne entgegen:
Psychosomatische Klinik Windach, Schützenstr. 100,
86949 Windach, E-Mail: [email protected],
Fax: 08193 72-809, Telefon: 08193 72-803
Die Akkreditierung als anerkannte Fortbildung für
Psychologen und Ärzte wird beantragt.
Tagungsgebühren (inkl. Workshop):
Teilnehmerbeitrag
11. und 12. Oktober 2013
in München
Z
75,- €
Übernachtungsmöglichkeiten:
Die Stadt München bietet ein vielfältiges Angebot an
Unterkünften jeder Kategorie und Preiskasse. Da zum
Zeitpunkt unserer Tagung das Oktoberfest beendet ist
und im Messekalender keine Veranstaltungen eingetragen sind, dürfte die Buchung eines Hotelzimmers
zu normalen Preisen möglich sein.
Sie können Ihre Unterkunft über Anbieter im Internet
buchen oder sich an die Münchner Touristeninformation, Sendlinger Straße 1, 80331 München wenden.
Sie erreichen die Touristeninformation per Telefon
unter
089
233-96500,
per
E-Mail
unter
[email protected] oder im Internet unter
www.muenchen.de/tam.
Mitglieder der DGZ (vor März 2013),
Referenten, Mitarbeiter der Klinik Windach
und der Tagklinik Westend
kostenfrei
Gesellschaftsabend
auch für Mitglieder
Tagungskonto:
Psychosomatische Klinik Windach
Name der Bank: Sparkasse Allgäu
Konto: 310504527
BLZ: 733 500 00
Verwendungszweck: DGZ Tagung
20,- €
Veranstalter: Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V. in
Kooperation mit der Psychosomatischen Klinik Windach und der
Tagklinik Westend, München