Das erste Bauconcept-Haus in der Schweiz
Transcription
Das erste Bauconcept-Haus in der Schweiz
16 Thema Thema Das Bauconcept-Haus ist kein Fertighaus im herkömmlichen Sinne, weil jedes individuell nach den Wünschen der Auftraggeber gebaut werden kann. Das erste Bauconcept-Haus in der Schweiz Gustav Zogg sammelt einige Erfahrungen mit dem neuen Haus. Kurze Bauzeit und 30 Prozent geringere Kosten sind die wichtigsten Trümpfe Das erste Bauconcept-Haus in Walenstadt im Bau In Walenstadt wurde das erste Bauconcept-Haus in der Schweiz gebaut: Ein Stahlskelett, integriert in die Aussenwände, sorgt für die Stabilität des Hauses. Alle Innenwände können dadurch nicht tragend ausgeführt werden. Auf einem Stockwerk stehen nur zwei tragende Säulen, das bewirkt einen Raumgewinn von ca. 15 Prozent. Dank einer kürzeren Bauzeit reduzieren sich die Kosten etwa um 30 Prozent – inklusiv Niederenergie-Standard. Gustav Zogg aus Buchs baut in Walenstadt das erste Bauconcept-Haus in der Schweiz. Der eidg. dipl. Gipsermeister tritt als Totalunternehmer auf. Zogg ist mit 20-jähriger Erfahrung Fachmann für Stuckaturen, Umbauten, Riss-Sanierungen und andere Spezialitäten. Wie aber kam er auf das neue Bausystem? Dazu sagt der Rheintaler Unternehmer: «Ich habe mich schon immer auf dem deutschen Markt orientiert und geschaut, ob es dort wieder etwas Neues gibt. So bin ich auf das Bauconcept-Haus gestossen.» Weil ihn dieses neue Bausystem restlos überzeugte, entschloss er sich auf eigenem Land ein 8-Familienhaus zu bauen. Seine Erwartungen sind weit übertroffen worden. Die Natur als Vorbild Die Idee zu dieser neuen Bauweise wurde 1989 im bayrischen Mühldorf geboren und in den 90er Jahren in grossem Stil umgesetzt. Auf der Suche nach qualitativ gleichwertigen, aber preisgünstigeren Alternativen zu herkömmlichen Bauweisen, kam die Firma BauconceptBausystem auf den Gedanken, den bewährten Baustoff Stahl mit gängigem Trockenbau-System und Beton zu kom- Baukader 10/2003 binieren. Ihr Vorbild war die Natur:Warum sollte nicht, wie bei Mensch,Tier und Pflanze – auch bei Wohnhäusern ein stabiles Skelett die komplette tragende Funktion übernehmen können? Bau-Prinzip wie die Wolkenkratzer New Yorks Das Bauconcept-Haus hat das Prinzip der Stahlkonstruktion, wie man es auch vom Eiffelturm oder von den Wolkenkratzern her in New York kennt, weiterentwickelt und für den Hausbau perfektioniert. So entstand ein neues Hauskonzept, das sich von der herkömmlichen Bauweise stark unterscheidet: Ein schlankes Stahlskelett mit hoher statischer Belastbarkeit kommt ohne tragende Innenwände aus und erlaubt sogar den Einbau schwerer Betondecken, die auch beste Voraussetzungen für einen hohen Trittschallschutz bieten. Hohe Tragfähigkeit, grosse Spannweiten und maximale statische Belastbarkeit Was spricht für die Skelettkonstruktion aus Stahl? Zunächst mal die Langlebigkeit und hohe Werkstoffeffizienz. Schlanke Träger verbrauchen geringeres Volumen. Der Gewichtsverbrauch ist geringer, da alle anderen Bauteile nicht tragend ausgeführt werden können. Die Konstruktion ermöglicht eine hohe Tragfähigkeit bei grossen Spannweiten in Beziehung zum Gewicht. In allen Richtungen ist zudem eine maximale statische Belastbarkeit möglich. Baustoffe oder Bauteile sind leicht zu transportieren und zu installieren. (60 mm). Diese Konstruktion ergibt nicht nur sehr gute Schall- und Brandschutzeigenschaften, sondern mit einem k-Wert von 0,17 W/m2 K einen ebenso effektiven Wärmeschutz. Damit können etwa 60 Prozent der Heizkosten eingespart werden. Niederenergie gratis Quasi ein Geschenk ist die Heizung: Niederenergie ist Standard. Die Aussenwände im Erd- und Obergeschoss sind von innen nach aussen folgendermassen aufgebaut: spezielle Gipsplatten (d=18mm), Dampfsperre, Stahlskelett-Profile mit Wärmedämmung (d = 160 mm), Holzträgerplatte, verputzte Fassadenisolation Rohbau in drei Wochen abgeschlossen, danach wird im Trockenen gebaut Gipsermeister Gustav Zogg hat als Totalunternehmer bereits zwei Wohn- und Geschäftshäuser sowie ein Einfamilienhaus gebaut, deshalb bot ihm auch die neue Technik des patentierten Bauconcept-Hauses keine Schwierigkeiten. Ende des letzten Jahres begann er mit dem Aushub. Nach dem Neujahr musste er eine dreiwöchige Winterpause einschalten. Die Betonarbeiten der Tiefgarage waren Mitte April beendet. Beim Bauconcept-Haus werden für das Kellergeschoss normalerweise Fertigelemente verwendet, Zogg bevorzugte jedoch für die Tiefgarage Ortbeton. «Wir entschieden uns dafür, weil wir für die Ausfahrt diverse Anpassungen vornehmen mussten», sagt Zogg. Innerhalb von nur drei Wochen war der Rohbau beendet und alles im Trockenen. Dann begannen die Fassadenverkleidung, Fassadenisolation und Innenisolation. Danach konnten die Trennwände eingesetzt werden. Zeitgleich konnten auch Heizungs- und Sanitärinstallateure arbeiten. Die ersten Wohnungen werden am 1. September vermietet. Zogg arbeitete mit 4 Mitarbeitern, musste aber zwischen hindurch auch noch auf anderen Baustellen Gipserarbeiten ausführen. Deshalb kommt er auf eine Bauzeit von insgesamt acht Monaten. Das Mehrfamilienhaus hätte auch in sechs Monaten gebaut werden. Ein Stahlskelett sorgt für die Stabilität des Hauses. (links) Montage der Betonplatten (rechts) Baukader 10/2003 Das Haus als Fertigungshalle spart Kosten Für diese Bauweise spricht auch die kurze Bauzeit, bei einem Einfamilienhaus ist der Rohbau in 9 – 10 Tagen im «Trockenen», das ganze Haus in 12 Wochen schlüsselfertig. Wie ist das möglich? Im Unterschied zu einem Fertighaus werden fast alle Teile direkt auf die Baustelle geliefert, vorbereitet und montiert. Das Haus als Fertigungshalle spart Kosten, die weitgehend trockene Montage und die innovative Konstruktionstechnik wertvolle Arbeitszeit. Weil nur wenig vorproduziert wird, verkürzt sich auch die Vorlaufzeit. Das heisst: Noch während der Bauphase kann die komplette Innenaufteilung oder die Lage der Fenster geändert werden. Dadurch entfällt die langwierige, detaillierte Vorplanung. Das BauconceptHaus ist kein Fertighaus im herkömmlichen Sinne, weil jedes individuell nach den Wünschen der Auftraggeber gebaut werden kann. Bauten konventioneller Art. Bessere Vermietbarkeit Im weiteren kann das Traumhaus, wie «Das Innovative an diesem Bau ist, dass wir auf einer Raumfläche von zirka 200 schon erwähnt, bereits nach 12 Wochen m2 nur zwei tragende Säulen haben. Das Bauzeit bezogen werden. «Das Bauconbegünstigt auch die Vermietbarkeit der cept-Haus bietet ein einmaliges Preis3-Zimmer-Wohungen» erklärt Zogg. Leistungs-Verhältnis.», sagt der zufriedeOb er in einem Raum in eine 2-Zimmer- ne Totalunternehmer. wohnung und eine 4-Zimmerwohnung Text und Fotos: Roland Beck einrichten möchte oder nur eine 7-Zimmer-Wohnung spielt keine Rolle. Ein weiterer Vorteil dieses Systems sieht Zogg darin, dass eine Wohnung immer wieder verändert werden kann. Wenn beispielsweise das Kinderzimmer BAUKADER SCHWEIZ nicht mehr benötigt wird, CADRES DE LA CONSTRUCTION SUISSE kann dieser Raum dem QUADRI DELL’ EDILIZIA SVIZZERA CADERS DA CONSTRUCZIUN SVIZRA Wohnraum zugeschlagen werden. Und das ohne Schnell wechselnde Bedingungen in der Wirtschaft verlangen nach sigrossen Aufwand. Die cheren und flexiblen Führungs- und Entscheidungstechniken. Zwischenwände aus Exklusiv bei Baukader Schweiz Gips-Bauplatten lassen sich individuell einsetzen und bieten eine hervorragende Schallabsorbtion. Dritter Weiterbildungslehrgang für Kader 2003/04 Hohe Baukostenkostenreduktion Zogg musste bei seinem Haus von einigen Details der Standardausführung abweichen, weil in der Schweiz mehr Komfort verlangt wird. In Deutschland werden zum Beispiel Rollladenkästen verlangt, in der Schweiz hingegen Lamellenstoren. Dank der klugen Bauweise spart der Bauherr nicht nur 60% der Heizkosten, sondern profitiert von der enormen Baukostenreduktion von ca. 30 % gegenüber gleichwertigen Lehrgang Berufsbegleitend, aufgeteilt in 6 Module Die Module können auch einzeln belegt werden. Aufgrund der berufsübergreifenden Themen geeignet für alle Kader. Lehrgangsverlauf 5./6. Dez. 2003 9./10. Jan. 2004 13./14. Febr. 2004 26./27. März 2004 14./15. Mai 2004 6. Juni 2004 (ganzer Tag) 25. Sept. 2004 (halber Tag) Abschluss Praxisbezogene Projektarbeit mit Diplom von Baukader Schweiz Kosten Pro Modul Fr. 795.– Mitglieder Baukader Schweiz Pro Modul Fr. 995.– Nichtmitglieder Modul 1: Kommunikation Modul 2: Persönliche Arbeitstechnik Modul 3: Konflikte/Motivation Modul 4:Teambildung Modul 5: Führung/Mobbing Modul 6: Projektarbeit Projektpräsentation Anmeldungen Anmeldungen werden nach dem Eingang berücksichtigt. Fordern Sie noch heute Ihre Unterlagen an! ■ Anmeldeunterlagen und Auskünfte Baukader Schweiz Mühlegasse 10 4603 Olten Tel. 062/212 82 01 Fax 062/212 82 67 [email protected] www.baukader.ch 17 16 Thema Das Bauconcept-Haus ist kein Fertighaus im herkömmlichen Sinne, weil jedes individuell nach den Wünschen der Auftraggeber gebaut werden kann. Das erste Bauconcept-Haus in der Schweiz In Walenstadt wurde das erste Bauconcept-Haus in der Schweiz gebaut: Ein Stahlskelett, integriert in die Aussenwände, sorgt für die Stabilität des Hauses. Alle Innenwände können dadurch nicht tragend ausgeführt werden. Auf einem Stockwerk stehen nur zwei tragende Säulen, das bewirkt einen Raumgewinn von ca. 15 Prozent. Dank einer kürzeren Bauzeit reduzieren sich die Kosten etwa um 30 Prozent – inklusiv Niederenergie-Standard. Gustav Zogg aus Buchs baut in Walenstadt das erste Bauconcept-Haus in der Schweiz. Der eidg. dipl. Gipsermeister tritt als Totalunternehmer auf. Zogg ist mit 20-jähriger Erfahrung Fachmann für Stuckaturen, Umbauten, Riss-Sanierungen und andere Spezialitäten. Wie aber kam er auf das neue Bausystem? Dazu sagt der Rheintaler Unternehmer: «Ich habe mich schon immer auf dem deutschen Markt orientiert und geschaut, ob es dort wieder etwas Neues gibt. So bin ich auf das Bauconcept-Haus gestossen.» Weil ihn dieses neue Bausystem restlos überzeugte, entschloss er sich auf eigenem Land ein 8-Familienhaus zu bauen. Seine Erwartungen sind weit übertroffen worden. Die Natur als Vorbild Die Idee zu dieser neuen Bauweise wurde 1989 im bayrischen Mühldorf geboren und in den 90er Jahren in grossem Stil umgesetzt. Auf der Suche nach qualitativ gleichwertigen, aber preisgünstigeren Alternativen zu herkömmlichen Bauweisen, kam die Firma BauconceptBausystem auf den Gedanken, den bewährten Baustoff Stahl mit gängigem Trockenbau-System und Beton zu kom- binieren. Ihr Vorbild war die Natur:Warum sollte nicht, wie bei Mensch,Tier und Pflanze – auch bei Wohnhäusern ein stabiles Skelett die komplette tragende Funktion übernehmen können? Bau-Prinzip wie die Wolkenkratzer New Yorks Das Bauconcept-Haus hat das Prinzip der Stahlkonstruktion, wie man es auch vom Eiffelturm oder von den Wolkenkratzern her in New York kennt, weiterentwickelt und für den Hausbau perfektioniert. So entstand ein neues Hauskonzept, das sich von der herkömmlichen Bauweise stark unterscheidet: Ein schlankes Stahlskelett mit hoher statischer Belastbarkeit kommt ohne tragende Innenwände aus und erlaubt sogar den Einbau schwerer Betondecken, die auch beste Voraussetzungen für einen hohen Trittschallschutz bieten. Hohe Tragfähigkeit, grosse Spannweiten und maximale statische Belastbarkeit Was spricht für die Skelettkonstruktion aus Stahl? Zunächst mal die Langlebigkeit und hohe Werkstoffeffizienz. Schlanke Träger verbrauchen geringeres Volumen. Der Gewichtsverbrauch ist geringer, da alle anderen Bauteile nicht tragend ausgeführt werden können. Die Konstruktion ermöglicht eine hohe Tragfähigkeit bei grossen Spannweiten in Beziehung zum Gewicht. In allen Richtungen ist zudem eine maximale statische Belastbarkeit möglich. Baustoffe oder Bauteile sind leicht zu transportieren und zu installieren. Das Haus als Fertigungshalle spart Kosten Für diese Bauweise spricht auch die kurze Bauzeit, bei einem Einfamilienhaus ist der Rohbau in 9 – 10 Tagen im «Trockenen», das ganze Haus in 12 Wochen schlüsselfertig. Wie ist das möglich? Im Unterschied zu einem Fertighaus werden fast alle Teile direkt auf die Baustelle geliefert, vorbereitet und montiert. Das Haus als Fertigungshalle spart Kosten, die weitgehend trockene Montage und die innovative Konstruktionstechnik wertvolle Arbeitszeit. Weil nur wenig vorproduziert wird, verkürzt sich auch die Vorlaufzeit. Das heisst: Noch während der Bauphase kann die komplette Innenaufteilung oder die Lage der Fenster geändert werden. Dadurch entfällt die langwierige, detaillierte Vorplanung. Das BauconceptHaus ist kein Fertighaus im herkömmlichen Sinne, weil jedes individuell nach den Wünschen der Auftraggeber gebaut werden kann. Niederenergie gratis Quasi ein Geschenk ist die Heizung: Niederenergie ist Standard. Die Aussenwände im Erd- und Obergeschoss sind von innen nach aussen folgendermassen aufgebaut: spezielle Gipsplatten (d=18mm), Dampfsperre, Stahlskelett-Profile mit Wärmedämmung (d = 160 mm), Holzträgerplatte, verputzte Fassadenisolation Baukader 10/2003 Ein Stahlskelett sorgt für die Stabilität des Hauses. (links) Montage der Betonplatten (rechts) Thema Gustav Zogg sammelt einige Erfahrungen mit dem neuen Haus. (60 mm). Diese Konstruktion ergibt nicht nur sehr gute Schall- und Brandschutzeigenschaften, sondern mit einem k-Wert von 0,17 W/m2 K einen ebenso effektiven Wärmeschutz. Damit können etwa 60 Prozent der Heizkosten eingespart werden. Rohbau in drei Wochen abgeschlossen, danach wird im Trockenen gebaut Gipsermeister Gustav Zogg hat als Totalunternehmer bereits zwei Wohn- und Geschäftshäuser sowie ein Einfamilienhaus gebaut, deshalb bot ihm auch die neue Technik des patentierten Bauconcept-Hauses keine Schwierigkeiten. Ende des letzten Jahres begann er mit dem Aushub. Nach dem Neujahr musste er eine dreiwöchige Winterpause einschalten. Die Betonarbeiten der Tiefgarage waren Mitte April beendet. Beim Bauconcept-Haus werden für das Kellergeschoss normalerweise Fertigelemente verwendet, Zogg bevorzugte jedoch für die Tiefgarage Ortbeton. «Wir entschieden uns dafür, weil wir für die Ausfahrt diverse Anpassungen vornehmen mussten», sagt Zogg. Innerhalb von nur drei Wochen war der Rohbau beendet und alles im Trockenen. Dann begannen die Fassadenverkleidung, Fassadenisolation und Innenisolation. Danach konnten die Trennwände eingesetzt werden. Zeitgleich konnten auch Heizungs- und Sanitärinstallateure arbeiten. Die ersten Wohnungen werden am 1. September vermietet. Zogg arbeitete mit 4 Mitarbeitern, musste aber zwischen hindurch auch noch auf anderen Baustellen Gipserarbeiten ausführen. Deshalb kommt er auf eine Bauzeit von insgesamt acht Monaten. Das Mehrfamilienhaus hätte auch in sechs Monaten gebaut werden. Baukader 10/2003 Kurze Bauzeit und 30 Prozent geringere Kosten sind die wichtigsten Trümpfe Das erste Bauconcept-Haus in Walenstadt im Bau Bauten konventioneller Art. Bessere Vermietbarkeit Im weiteren kann das Traumhaus, wie «Das Innovative an diesem Bau ist, dass wir auf einer Raumfläche von zirka 200 schon erwähnt, bereits nach 12 Wochen m2 nur zwei tragende Säulen haben. Das Bauzeit bezogen werden. «Das Bauconbegünstigt auch die Vermietbarkeit der cept-Haus bietet ein einmaliges Preis3-Zimmer-Wohungen» erklärt Zogg. Leistungs-Verhältnis.», sagt der zufriedeOb er in einem Raum in eine 2-Zimmer- ne Totalunternehmer. wohnung und eine 4-Zimmerwohnung Text und Fotos: Roland Beck einrichten möchte oder nur eine 7-Zimmer-Wohnung spielt keine Rolle. Ein weiterer Vorteil dieses Systems sieht Zogg darin, dass eine Wohnung immer wieder verändert werden kann. Wenn beispielsweise das Kinderzimmer BAUKADER SCHWEIZ nicht mehr benötigt wird, CADRES DE LA CONSTRUCTION SUISSE kann dieser Raum dem QUADRI DELL’ EDILIZIA SVIZZERA CADERS DA CONSTRUCZIUN SVIZRA Wohnraum zugeschlagen werden. Und das ohne Schnell wechselnde Bedingungen in der Wirtschaft verlangen nach sigrossen Aufwand. Die cheren und flexiblen Führungs- und Entscheidungstechniken. Zwischenwände aus Exklusiv bei Baukader Schweiz Gips-Bauplatten lassen sich individuell einsetzen und bieten eine hervorragende Schallabsorbtion. Dritter Weiterbildungslehrgang für Kader 2003/04 Hohe Baukostenkostenreduktion Zogg musste bei seinem Haus von einigen Details der Standardausführung abweichen, weil in der Schweiz mehr Komfort verlangt wird. In Deutschland werden zum Beispiel Rollladenkästen verlangt, in der Schweiz hingegen Lamellenstoren. Dank der klugen Bauweise spart der Bauherr nicht nur 60% der Heizkosten, sondern profitiert von der enormen Baukostenreduktion von ca. 30 % gegenüber gleichwertigen Lehrgang Berufsbegleitend, aufgeteilt in 6 Module Die Module können auch einzeln belegt werden. Aufgrund der berufsübergreifenden Themen geeignet für alle Kader. Lehrgangsverlauf 5./6. Dez. 2003 9./10. Jan. 2004 13./14. Febr. 2004 26./27. März 2004 14./15. Mai 2004 6. Juni 2004 (ganzer Tag) 25. Sept. 2004 (halber Tag) Abschluss Praxisbezogene Projektarbeit mit Diplom von Baukader Schweiz Kosten Pro Modul Fr. 795.– Mitglieder Baukader Schweiz Pro Modul Fr. 995.– Nichtmitglieder Modul 1: Kommunikation Modul 2: Persönliche Arbeitstechnik Modul 3: Konflikte/Motivation Modul 4:Teambildung Modul 5: Führung/Mobbing Modul 6: Projektarbeit Projektpräsentation Anmeldungen Anmeldungen werden nach dem Eingang berücksichtigt. Fordern Sie noch heute Ihre Unterlagen an! ■ Anmeldeunterlagen und Auskünfte Baukader Schweiz Mühlegasse 10 4603 Olten Tel. 062/212 82 01 Fax 062/212 82 67 [email protected] www.baukader.ch 17