Zulgpost 03 2016 - Gerber Druck AG

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Zulgpost 03 2016 - Gerber Druck AG
P.P.
3612 Steffisburg
Auflage: 11’650 Exemplare
39. Jahrgang März 2016 Nr. 3
Zulgtal: Die Pflanzen spriessen
drei Wochen zu früh
Auch wenn in den ersten Märztagen Frau Holle ihre Decken noch einmal über dem
Zulgtal ausgeschüttelt hat, hatte das Wetter in den vergangenen Monaten eigene
Gesetze. Die fast schon frühlingshaften Temperaturen im Februar liessen auch die
Natur nicht kalt. Sie zeigt sich da und dort irritiert, weil der Winter wettermässig einfach nicht wirklich normal war. Die Temperaturen im Zulgtal bewegten sich dort, wo
sie um diese Jahreszeit eigentlich nicht sein sollten. Bereits im Februar lag mehr als
ein Hauch von Frühling in der Luft. So liessen und lassen auch Blumen und Pflanzen
ihren Frühlingsgefühlen freien Lauf. Zurzeit ist bei einigen Sträuchern und Bäumen
das Knospenwachstum weit fortgeschritten. «Bislang ist die Situation noch nicht allzu
dramatisch», beruhigt Gartenfachmann Niklaus Götti auf Anfrage. Auch wenn einzelne
Gehölze wie zum Beispiel die Kornelkirsche oder die Zaubernuss rund zwei bis drei
Wochen früher blühen würden als üblich.
Der milde Winter hatte allerdings Einfluss auf die Arbeit der Landschaftsgärtner in
der Region. Denn Unterhaltsarbeiten an Bäumen und Sträuchern gingen leichter von
der Hand. Der milde Winter birgt indessen auch Nachteile, so überwintern Schädlinge
besser. Dies wird im Sommer bestimmt Auswirkungen haben. Zudem könnte sich ein
plötzlicher und längerer Kälteeinbruch nachteilig auf das weitere Wachstum gewisser
Pflanzen auswirken.
Weniger Heizöl
Viel lüften lautet derzeit die Devise in den Gewächshäusern von Gärtnermeister Stephan
Nyffeler bei Blumen Gerber in Steffisburg. «Damit Primeln und Stiefmütterchen nicht
zu früh blühen, müssen wir sie jetzt möglichst kühl halten», erklärt der Gärtner. Für
den Gärtnermeister hatte der warme Winter auch Vorteile. «Die Pflanzen, welche in
den Gewächshäusern heranwachsen, gedeihen zügig und kräftig, zudem benötigen
wir deutlich weniger Heizöl.»
Auch wenn Frühlingsgefühle aufkommen, Gartenbesitzer sollten nichts überstürzen.
Schnittarbeiten an Obstbäumen und Beerensträuchern lassen sich jetzt noch gut erledigen, sollten aber gegen spätestens Ende März abgeschlossen sein, weil einzelne
Obstbäume bereits langsam im Saft sind. Blumenzwiebeln die treiben oder schon
blühen, vertragen auch etwas Frost. Vor grosser Kälte schützt etwas Laub. Noch nicht
ins Freie gehören kälteempfindliche Pflanzen. Diese vertragen ohne Schutz keinen Frost.
Der Kanton Bern will den Weg im Naturschutzgebiet Wachseldornmoos im Zulgtal verlegen. Der Regierungsstatthalter hat die Bewilligung für die erste Bauetappe
erteilt. Wie die kantonale Abteilung für Naturförderung dem Hochmoor damit zu mehr Wachstum verhelfen will, ist im Innenteil dieser Zeitung zu lesen.
Bild: Christoph Gerber/www.luftbild-drohne-thun.ch
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Pollen sind unterwegs
Aussergewöhnlich früh unterwegs waren heuer ebenso die Pollen. «Wir stellten bereits
im Februar eine starke Pollenbelastung in der Luft fest», sagt Sereina De Zordo, Beraterin
am Allergiezentrum Schweiz. Allerdings sei die derzeitige Pollenbelastung sehr tagesund witterungsabhängig. Aktiv seien gegenwärtig vorab Hasel- und Erlenpollen. Im
Zuge von trockenem Wetter können diese Pollen mässige bis starke Belastungswerte
erreichen. Ebenfalls anzutreffen seien bereits die Pollen von Pappeln und Ulmen. Dies
gilt auch für die Pollen von Zypressengewächsen, Eiben und Weiden. «Die Pollenbelastung hat heuer rund zwei Wochen früher eingesetzt als in einem durchschnittlichen
Jahr», erklärt die Beraterin. Wer unter Symptomen leidet, sollte abends die Haare
waschen, auf das Joggen im Freien verzichten und bei Bedarf Medikamente nehmen.
«Keine Ausnahmesituation bedeutet der warme Winter für die Tierwelt», sagt derweil
Wildhüter Andreas Rubin. Allerdings ortet er bereits Gefahr im Wald: «Die Zecken sind
aktiv.» Ab 7 Grad Celsius machen sich diese bemerkbar. Weil Zecken Erreger übertragen können, die zu teils gefährlichen Krankheiten führen, ist Vorsicht geboten. Zudem
prognostiziert der Wildhüter für den kommenden Sommer eine Wespenplage, weil der
Frost diesen Winter die Insekten nicht selektioniert hat.
Stefan Kammermann
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Seit einiger Zeit spriessen im Zulgtal Gartenprimel, Schneeglöckchen und andere Frühlingsblüher. Sie blühten rund drei Wochen früher als normal.
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Der Frühling treibt es bunt, diese Kornelkirsche in Steffisburg hatte ihre Blüten schon
im Februar entwickelt.
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Auch Polsterpflanzen wie dieses Blaukissen lassen den Frühlingsgefühlen freien Lauf.
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Unabhängiges Informationsblatt
für die Gemeinden des Zulgtales
Impressum:
Erscheint monatlich in allen Haushaltungen von:
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TeuffenthalEriz Horrenbach-Buchen
Steffisburg
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Redaktion:
Verlag / Inseratannahme:
Stefan Kammermann
Gerber Druck AG
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Gemeinde-News
AU S D E R G E M E I N D E S T E F F I S B U R G
Studie zur Kriminalität und Opfererfahrungen
der Bevölkerung
Im Auftrag der Kantonspolizei Bern hat die Firma Killias Research & Consulting (KRC) im vergangenen Jahr eine Sicherheitsbefragung in der Gemeinde
Steffisburg durchgeführt. Die Befragung wurde als Vertiefungsstudie im
Rahmen der nationalen Sicherheitsbefragung realisiert und knüpft an eine
Befragung aus dem Jahr 2011 an. Die Vertiefungsstudie basiert auf einer
Befragung von rund 500 Personen.
Die Auswertung der erhobenen Daten zeigt, dass sich das Sicherheitsgefühl in Steffisburg im Laufe der letzten vier Jahre markant verbessert hat.
Trotzdem gehört die Kriminalität auch in Steffisburg zu den Erfahrungen
der Bevölkerung. Ein nicht zu unterschätzender Teil der Befragten war im
Laufe der letzten fünf Jahre von Straftaten gegen das Vermögen oder die
Person betroffen. Die Werte liegen generell im Bereich der Ergebnisse für
die Schweiz und den Kanton Bern.
Befragt wurden die Personen zu Delikten gegen das Vermögen wie Einbruch und versuchter Einbruch, Diebstahl persönlichen Eigentums und Diebstahl von Velos sowie
gegen die körperliche Integrität wie Raub, sexuelle Übergriffe, Tätlichkeit und Drohung. Einbrüche haben in Steffisburg seit 2011 im Fünfjahresvergleich abgenommen,
die Einbruchsversuche sind stabil geblieben. Die Raten der vollendeten wie auch der
versuchten Einbrüche liegen unter dem kantonalen und nationalen Durchschnitt. Diebstähle von persönlichen Gegenständen und Velodiebstähle sind ebenfalls zurückgegangen. Die Rate entspricht nunmehr in etwa dem nationalen Durchschnitt. Entsprechend
dem nationalen Trend haben Tätlichkeiten, Körperverletzungen, Drohung sowie Raub,
einschliesslich Entreissdiebstahl, auch in Steffisburg abgenommen, wogegen sexuelle
Übergriffe zugenommen haben. Bei sexuellen Übergriffen liegt die Rate in Steffisburg
über dem kantonalen und nationalen Durchschnitt.
Neben der Befragung zu erlebten Straftaten wurden die Personen auch zu ihrem Verhältnis zu öffentlichen Institutionen befragt. Es wurde unter anderem das Anzeigeverhalten,
die Zufriedenheit der Opfer mit der Behandlung ihres Falles, sowie das Wahrnehmen
und die Beurteilung der allgemeinen Polizeiarbeit erhoben.
Die Neigung, strafbare Handlungen anzuzeigen, liegt in Steffisburg in etwa auf demselben Niveau wie in der übrigen Schweiz und im Kanton Bern. Die Anzeigeraten sind
stabil geblieben. Die Zufriedenheit mit der polizeilichen Arbeit ist sowohl im Einzelfall
nach einer Anzeige, wie auch generell in Steffisburg sehr hoch und liegt in vergleichbarem Rahmen wie für die Schweiz und den Kanton Bern. Im Vergleich zu 2011 wurde
zudem eine Verbesserung der Polizeiarbeit und -präsenz wahrgenommen. Das Sicherheitsgefühl hat sich wesentlich verbessert. Weit mehr Befragte als 2011 fühlen sich
abends auf den Strassen sicher. Dieser Trend zeigt sich auch bei Sportveranstaltungen
und im Verkehr. Auch ist die grosse Mehrheit der Befragten mit der Häufigkeit der
Kontrollen des ruhenden und rollenden Verkehrs zufrieden.
Schlussendlich konnten sich die Befragten auch noch zu den zu lösenden Problemen
in Steffisburg äussern. Dabei gaben 27,7 Prozent an, dass es in der Gemeinde keine
dringenden Probleme gebe. In der Altersgruppe der über 39-Jährigen wird Vandalismus
und bei den unter 26-Jährigen Jugendgewalt als häufigstes Problem wahrgenommen.
Insgesamt unterscheiden sich die durch die Befragung eruierten Werte in Steffisburg
kaum vom kantonalen und nationalen Durchschnitt.
Seit 2004, dem Zeitpunkt der Ablösung der Gemeindepolizei durch Police Bern, verfügt
die Gemeinde Steffisburg über einen Zusammenarbeitsvertrag mit der Kantonspolizei.
Die Vereinbarung regelt die Art und den Umfang der Dienstleistungen der Kantonspolizei für die Gemeinde Steffisburg. Mit dem Einkauf dieses umfassenden Dienstleis­
tungspaketes ist Steffisburg bereit, mehr als ein absolutes Minimum in die Sicherheit
zu investieren.
Die vorliegende Studie zeigt, dass sich dieses Vorgehen bewährt hat. Der Gemeinderat
wird auch in Zukunft an dieser Sicherheitspolitik festhalten.
Ausbildungsbeiträge (Stipendium und Darlehen)
Die Gemeinde Steffisburg richtet nach den Vorschriften des Reglements über Ausbildungsbeiträge Stipendien und Darlehen zur Unterstützung einer Aus- oder Weiterbildung aus. Wohnsitzberechtigte Personen, welchen die Finanzierung einer Ausoder Weiterbildung Schwierigkeiten bereitet, haben die Möglichkeit, ein Gesuch um
Ausbildungsbeiträge bei der Gemeinde Steffisburg, Abteilung Bildung, Höchhusweg
5, Postfach 168, 3612 Steffisburg, einzureichen. Das Gesuchformular kann bei der
Abteilung Bildung bezogen oder im Internet heruntergeladen werden.
www.steffisburg.ch / Verwaltung / Dienstleistungen / Ausbildungsbeiträge/Stipendien
Gesuche um einen Ausbildungsbeitrag der Gemeinde Steffisburg können nur behandelt
werden, wenn vorgängig ein Antrag an die Erziehungsdirektion gestellt wurde und ein
entsprechender Entscheid vorliegt.
www.erz.be.ch/ausbildungsbeitraege
Für weitere Informationen steht Ihnen die Abteilung Bildung, Telefon 033 439 43 83,
gerne zur Verfügung.
Stäffisburger
Früeligs-Märit
Am Freitag, 22. April 2016 findet wiederum der traditionelle Stäffisburger
Früeligs-Märit statt. Zwischen 9 und 17
Uhr wird das Gelände rund um das alte
Gemeindehaus im Oberdorf von ca. 70
Marktfahrern belebt. Geniessen Sie die
Atmosphäre, die unser alter Dorfkern
ausstrahlt – gepaart mit dem bunten
Markttreiben im Frühling eine faszinierende Erfahrung. Die engen Gassen
werden durch Marktstände ausgefüllt,
welche Waren aus ganz verschiedenen
Gebieten zum Kauf anbieten; seien es
Lebensmittel aus der unmittelbaren
Umgebung für den täglichen Gebrauch
oder kulinarische Köstlichkeiten aus
Nah und Fern, welche sie nicht immer
in unserer Region kaufen können.
Natürlich wird auch den Gegebenheiten der
Jahreszeit Rechnung getragen, werden doch
allerlei Pflanzen, Setzlinge etc. für die Bepflanzung des eigenen Gartens oder dekorative Ziergegenstände für drinnen und draussen angeboten. Die einen Marktteilnehmer
suchen ein Geschenk, andere finden etwas für
die Wohnung oder ein schönes neues farbiges
Kleidungsstück, welches zur Jahreszeit passt.
Aber eines haben alle Marktteilnehmer gemeinsam, sie geniessen die Ruhe und nehmen
sich Zeit, um die Angebote genau anzuschauen. Es sind Stimmen zu hören: «Chum mir gö
doch einisch id Gaffistubä, chli härä hockä, äs
Gaffi u öppä äs früschäs Öpfuchüächli u de
wot ig de no ga luägä, öb dä dert vornä no
äs paar Latzhösäli für mis Grossching het!»
Für die kleinen Marktbesucher sind nebst
den interessanten Spiel- und Schleck-Sachen
an den Marktständen natürlich auch Attraktionen wie das Rösslispiel und das Bungee-Trampolin von nicht zu unterschätzender
Bedeutung. Diese Fahrgeschäfte lassen die
Kinderaugen glänzen.
Sie sehen, wir erwarten Sie mit einem attraktiven Angebot am Früeligs-Märit in Steffisburg. «Chömet doch o, mir erwartä
öich».
Früeligs-Märit
20 1 6
22. April
Informationen aus dem Gemeindehaus
Personelles
Am 4. respektive 18. Januar traten Renate Hänni und Bettina Graf ihre Stellen als
Sozialarbeiterinnen bei der Abteilung Soziales an. Sie ersetzen Franziska Zimmermann
und Eveline Homann.
Ersatzwahl Stipendienkommission
Per 31. Dezember 2015 hat Peter Jordi (SP) als Präsident und Mitglied der Stipendienkommission demissioniert. Er war seit September 2006 als Mitglied und seit Dezember
2009 als Präsident tätig. Als neues Mitglied wurde Markus Schmid (SP) gewählt.
Bildung Arbeitsgruppe «Forum Asyl Steffisburg»
Der Gemeinderat hat eine Arbeitsgruppe «Forum Asyl Steffisburg» eingesetzt. Deren
Aufgabe ist es, die nötigen Vorbereitungen zu treffen, damit bei einer allfälligen Anfrage
oder Verfügung durch den Kanton im Zusammenhang mit der Aufnahme von Flüchtlingen rasch und wirksam reagiert werden kann. Die Fachkommission für Integration und
Familie (FKIF) wurde beauftragt, die Mitglieder zu rekrutieren und dem Gemeinderat
zur Wahl vorzuschlagen. Folgende Personen wurden vom Gemeinderat am 8. Februar
in die Arbeitsgruppe gewählt.
Vorsitz
Stefan Schneeberger, Departementsvorsteher Sicherheit,
Vertretung Abteilung Sicherheit
Mitglieder
– Hans Berger, Departementsvorsteher Bildung, Vertretung Abteilung Bildung
– Petra Vögelin, Sozialarbeiterin, Vertretung Abteilung Soziales
– Hansueli Schürch, Firma Studer AG, Vertretung Wirtschaft/Gewerbe
– Jürg Gerber, Gerber Druck AG, Vertretung Wirtschaft/Gewerbe
– Barbara Siegenthaler, Geschäftsführerin Esther Schüpbach Stiftung,
Vertretung Gesundheitswesen
– Vroni Michel, Pfarrerin Pfarramt Glockenthal,
Vertretung Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg
– Elisabeth Tellenbach, Mitglied Fachkommission für Integration und Familie
– Raji Tharsan, Mitglied Beirat Fachkommission für Integration und Familie
Das Sekretariat wird durch die Abteilung Sicherheit geführt.
Einbürgerungen
Der Gemeinderat hat folgenden Personen das Gemeindebürgerrecht von Steffisburg
zugesichert:
– Tesfamariam Solomon Rimon, Staatsangerhöriger von Eritrea
– Ba-Serkhang Sonam, Staatsangehöriger von Tibet
– Silva Sousa José Wendel, Staatsangehöriger von Brasilien
– Tang Siling, Staatsangehörige von China
– Petric Tina, Staatsangehörige von Bosnien und Herzegowina
– Petric Tjara, Staatsangehörige von Bosnien und Herzegowina
Vorbehalten bleibt die Erteilung der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung.
Der Osterhase wird in der Bibliothek gesichtet
Bald ist Ostern. Für die perfekte Einstimmung zu diesem Fest lädt die Bibliothek zum
Osterspecial ein. Märchenerzählerin Michaela Reichert erzählt ein Geheimnis über
den Osterhasen und erfüllt Kinderträume vor der Osternacht. Das Special «Bilder von
Herzen» findet am Mittwoch, 23. März, ab 15 Uhr in der Bibliothek Steffisburg statt. Der Anlass eignet sich für Kinder und Erwachsene, eine Anmeldung ist
nicht notwendig.
In unseren Osterkörben finden Sie Bilder- und Bastelbücher zu diesem Thema.
Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich überraschen.
Steffisburg
Kennen Sie die
«Senioren für Senioren» schon?
Sind Sie im Alter 65+? Treffen Sie gerne Leute 65+? Würden Sie gerne Ihren
Bekanntenkreis erweitern? Interessieren Sie sich für Altersfragen?
Die «Senioren für Senioren» (S+S) sind kein Verein, erheben keine Mitgliederbeiträge
und kommen im Jahr vier bis fünf Mal zusammen. S+S ist eine politisch und konfessio­
nell neutrale und unabhängige Interessentengruppe für Senioren und befasst sich mit
einem breiten Spektrum von Fragen und Netzwerkmöglichkeiten für Leute im Alter 65+.
An vier Zusammenkünften pro Jahr, welche kostenlos sind, werden Themen im Zusammenhang mit dem Alter 65+ und einmal im Jahr ein Ausflug angeboten. Im Vordergrund
der Anlässe stehen die Kontaktpflege, der Informationsaustausch sowie allgemeine
Fragen im Bereich älter werden und älter sein.
Wir sind keine Konkurrenz. S+S ist bestrebt, dass keine anderen Institutionen, welche
sich ebenfalls um das Wohl der Menschen 65+ kümmern, konkurrenziert werden. Die
Programme werden untereinander koordiniert.
Die Aktivitäten und Aufgaben von S+S erfolgen im Rahmen der Vorgaben der Fachkommission für Seniorenfragen und basieren auf dem Altersleitbild 2016 von Steffisburg sowie den angeschlossenen Gemeinden des linken Zulgtales. Das Leitbild kann
bei den Gemeinden bezogen oder auf der Homepage www.senioren-steffisburg.ch
eingesehen werden.
Anmelden – und dann eingeladen werden
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Möchten Sie auch zu den Anlässen eingeladen werden? Sie sind bei S+S noch nicht angemeldet?
Dann richten Sie Ihre Anmeldung unter Angabe von Vorname, Name, Adresse, Postleitzahl, Ort, Telefonnummer und E-Mail an Ludwig Dudler, Flühlistrasse 38, 3612
Steffisburg. Telefon 033 438 36 65 oder E-Mail [email protected].
Geschichten, die ans Herz gehen
Lesung mit Thierry Carrel. Der Herzchirurg.
Kein anderes Organ nimmt eine derart zentrale Position ein
wie das Herz. Nicht nur im Organismus von Mensch und Tier,
sondern auch im Kulturellen, Geistlichen oder Religiösen.
Das von Walter Däpp verfasste Buch «Von Herzen. Der
Herzchirurg. Die Operation. Die Patienten.» zeigt die Geschichte von zwanzig Herzpatientinnen und Herzpatienten
auf, welche von Prof. Dr. med. Thierry Carrel operiert worden
sind. Offenherzig wird darin erzählt, was Thierry Carrel als
Herzchirurgen und Menschen bewegt, ihn anspornt und ihm
widerstrebt. «Von Herzen» ist ein Buch, das von Herzen handelt und auch von Herzen kommt.
Die Lesung mit Prof. Dr. med. Thierry Carrel findet statt am:
Mittwoch, 30. März, 19.30 Uhr, Gemeindebibliothek Steffisburg
Weitere Gäste: Walter Däpp, Journalist und Autor, Heidi Maria Glössner,
Schauspielerin und Kristina Bende, Patientin.
– Eintritt: 10 Franken inklusive Apéro, Türöffnung 19 Uhr.
– Anmeldung erwünscht während den Öffnungszeiten der Bibliothek,
Telefon 033 437 79 66 oder per E-Mail an [email protected]
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Jubilare im März 2016
Wir gratulieren herzlich zum
80. Geburtstag
Werner Zbinden, 31.3., Ziegeleistrasse 15, Steffisburg
Jubilare im April 2016
Wir gratulieren herzlich zum
105. Geburtstag
Gerber-Gyger Elisa, 14.4., (Oberlangenegg), Solina, Steffisburg
96. Geburtstag
Meier Egon, 6.4., Bernstrasse 107, Steffisburg
Knöpfel Hans, 22.4., Zulgstrasse 59, Steffisburg
95. Geburtstag
Kneubühl-Kropf Elise, 2.4., Ortbühlweg 10, Steffisburg
94. Geburtstag
Moser-Stalder Mina, 20.4., Süderen 62, Süderen
93. Geburtstag
Werfeli-Maurer Anna, 4.4., (Unterlangenegg), Heim Artos, Interlaken
Müller-Hohl Ruth, 10.4., Thunstrasse 38, Steffisburg
Kohler-Thöni Johanna, 17.4., Ortbühlweg 10, Steffisburg
Haueter-Rosser Emmi, 22.4., Ortbühlweg 10, Steffisburg
92. Geburtstag
Linder-Mathyer Mathilde, 16.4., Distelweg 3, Steffisburg
Hodel-Rohrer Wilhelmine, 27.4., Ziegeleistrasse 20, Steffisburg
Blaser Rudolf, 30.4., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg
90. Geburtstag
Waber Verena, 1.4., Dachsegg 105, Unterlangenegg
Stettler-Zimmermann Berta, 1.4., Ortbühlweg 10, Steffisburg
Studer-Pfeiffer Helene, 5.4., Turmstrasse 4, Steffisburg
Ryser-Slobodzian Anastazja, 9.4., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg
De Simone Colomba Francesca, 16.4., Thunstrasse 49a, Steffisburg
Reber Gerdrud, 20.4., Astrastrasse 20a, Steffisburg
Baumgartner-Zuber Marie, 26.4., Thunstrasse 38, Steffisburg
Moser-Bader Erna, 28.4., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg
Blaser Peter, 30.4., Traubenweg 15, Steffisburg
89. Geburtstag
Wahlen Frieda, 10.4., (Teuffenthal), Ziegeleistrasse 22, Steffisburg
Schweizer Hans, 21.4., Aumattweg 41, Steffisburg
Santschi-Schmidt Anna Frieda Marie, 27.4., Ortbühlweg 10, Steffisburg
Wiedmer Luise, 29.4., Längenacher 8, Heimenschwand
Wäfler Hans, 30.4., Thunstrasse 14a, Steffisburg
88. Geburtstag
Stucki-Bärtschi Ida, 5.4., Geissmoos 3, Heimenschwand
Häfelin-Leuenberger Martha, 9.4., Höheweg 17, Steffisburg
Bachmann Rudolf, 16.4., Aumattweg 44, Steffisburg
Willi Walter, 21.4., Schwäbisstrasse 43, Steffisburg
Frutiger-Ehlebracht Irmgard, 27.4., Wiesenstrasse 10, Steffisburg
Wyss Hans, 27.4., Alleestrasse 15, Steffisburg
87. Geburtstag
Stähli Rudolf, 4.4., Wittiwil 78, Homberg
Waldmann Hans Rudolf, 6.4., Gurnigelweg 12, Steffisburg
Gygax-Oppliger Verena, 8.4., Bahnhofstrsse 93, Steffisburg
Bürki Theodor, 12.4., Mittelstrasse 2, Steffisburg
Lüthi-Gerber Verena, 12.4., Oberdorfstrasse 36, Steffisburg
Schaffer Ernst, 13.4., Brucheggweg 11, Steffisburg
Gyger Karl, 25.4., Rufenen 169, Eriz
Wenger-Baumann Christina, 29.4., Badhus 8, Heimenschwand
Berger-Schneider Marianna, 30.4., Merkurstrasse 14, Steffisburg
86. Geburtstag
Widmer Margot, 5.4., Bahnhoftrasse 93, Steffisburg
Müller-Matti Lina, 8.4., Weberweg 15, Steffisburg
Wüthrich Klara, 9.4., Aebnit 81b, Unterlangenegg
Sempach Ida, 11.4., Teufebach 2, Heimenschwand
Fankhauser-Zürcher Anna, 19.4., (Steffisburg), Tränkebachweg 8, Fahrni
Janz-Wälle Augusta, 20.4., (Steffisburg),Pflegeheim Schärmehof, Thun
Jost Willi, 22.4., Ahornweg 10, Steffisburg
Kneuss Albert, 28.4., Merkurstrasse 16, Steffisburg
85. Geburtstag
Lehmann Fritz, 2.4., Glockenthalstrasse 10b, Steffisburg
Siegenthaler-Berger Adelheid, 2.4., Schmiedweg 2 Steffisburg
Gerber-Lüthy Liselotte, 3.4., Forellenweg 1, Steffisburg
Feller-Rupp Irene, 28.4., Hardeggweg 22, Steffisburg
Brechbühl Werner, 30.4., Aarestrasse 29, Steffisburg
84. Geburtstag
Dick-Kern Annamarie, 7.4., Hardeggweg 28, Steffisburg
Aeschlimann-Oesch Dora, 8.4., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg
Dähler Helena, 9.4., (Fahrni), Stockhornstrasse 12, Spiez
Siegenthaler-Graf Verena, 12.4., Eichfeldstrasse 16, Steffisburg
Zwicky Fridolin, 14.4., Krebsenweg 8, Steffisburg
Wyss Fritz, 16.4., Bühl 31, Eriz
Krähenbühl-Bernold Berta, 19.4., Oberzelgweg 63, Steffisburg
Meier Heinz, 19.4., Gummweg 105, Steffisburg
Eggimann Walter, 23.4., Weieneggstrasse 11, Steffisburg
Dick Hugo, 24.4., Hardeggweg 28, Steffisburg
Scherler-Wälti Margaritha, 28.4., Schlehdornweg 25, Steffisburg
Engimann Emma, 30.4., (Steffisburg), Schibistei 450, Heimenschwand
83. Geburtstag
Spinnler Eugen, 8.4., Weiergrabenweg 41, Steffisburg
Weisskirchen Horst, 10.4., Scheidgasse 21, Steffisburg
Blaser Lydia, 11.4., Bach 113, Unterlangenegg
Wittwer Margaritha, 12.4., Thunstrasse 38, Steffisburg
Fuhrer-Wittwer Margrit, 28.4., Nünenenweg 5, Steffisburg
Bürki-Adami Anna Maria, 29.4., Schulgässli 4, Steffisburg
82. Geburtstag
Bantel Hannelore, 2.4., Bernstrasse 79, Steffisburg
Schiffmann-Gläser Maria, 4.4., Ziegeleistrasse 19, Steffisburg
Jörg-Keller Verena, 7.4., Ahornweg 2, Steffisburg
Leutwyler-Meier Bernadette, 9.4., Schwandenbadstrasse 29, Steffisburg
Perrin Félix, 13.4., Weberweg 9a, Steffisburg
Bichsel Werner, 16.4., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg
Kyburz-Wenger Emma, 20.4., Ahornweg 2, Steffisburg
Däppen-Fahrni Liselott, 22.4., Astrastrasse 20, Steffisburg
Kropf-Stettler Lina, 25.4., Austrasse 58, Steffisburg
81. Geburtstag
Wegmüller Hans, 4.4., Pfauenweg 2, Steffisburg
Hostettler Otto, 5.4., Burgfeldweg 18, Steffisburg
Aebersold Therese, 11.4., Bernstrasse 79, Steffisburg
Tschanz Edeltraut, 11.4., Thunstrasse 38, Steffisburg
Gfeller-Betzer Renate, 13.4., Ortbühlweg 92b, Steffisburg
Simeone Pasquale, 13.4., Unterdorfstrasse 50, Steffisburg
Schwarz Ernst, 16.4., Schlehdornweg 8, Steffisburg
Däppen Hans, 19.4., Glockenthalstrasse 4a, Steffisburg
Joder-Kämpf Sonja, 21.4., Ortbühlweg 10, Steffisburg
Eicher-Schwarz Anna, 22.4., (Oberlangenegg) Ortbühlweg 10, Steffisburg
Krähenbühl Urs, 22.4., Ried 71t, Schwarzenegg
Saurer-Siegenthaler Johanna, 26.4., Astrastrasse 20a, Steffisburg
Stähli-Moosmann Heidy, 29.4., Haldenweg 18, Steffisburg
Wenger-Ellenberger Ruth, 29.4., Ziegeleistrasse 61, Steffisburg
80. Geburtstag
Monney Michel, 1.4., Weberweg 23, Steffisburg
Kropf Ernst, 3.4., Asterweg 4, Steffisburg
Hebeisen Walter, 5.4., Schulgässli 12, Steffisburg
Buzzolini Sergio, 7.4., Honeggweg 16e, Steffisburg
Rellstab Hugo, 9.4., Bätterich 53, Heimenschwand
Bieri Peter, 11.4., Gummweg 11, Steffisburg
Fahrni Ernst, 17.4., Lätteren 47, Schwarzenegg
Schneider Mirta, 23.4., Lueghubel 47, Fahrni
Burri Johann, 24.4., Burghalten 54, Teuffenthal
Zurbuchen Lydia, 29.4., Ortbühlweg 10, Steffisburg
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Fortsetzung
Gemeindeinformationen Steffisburg
Frühlingsferien auf dem Spielplatz – Es wird bunt
Die Offene Kinder- und Jugendarbeit ist während den
Frühlingsferien auf den Spielplätzen unterwegs. Mit Farbe
und Pinsel werden die Spielplätze beschriftet.
Nachdem die Kinder in den
Herbstferien die Spielplätze erforscht und bewertet
haben, werden jetzt erste
Massnahmen
umgesetzt.
Mit Pinsel und Farbe zieht
die Offene Kinder- und Jugendarbeit während zwei Wochen von Spielplatz zu Spielplatz, um gemeinsam mit
den anwesenden Kindern und Eltern die Spielplätze zu beschriften.
Gemäss Rückmeldungen aus der Bevölkerung sind einige Spielplätze nicht einfach
zu finden oder nicht als öffentlich zugänglich bekannt. Das Ziel ist darum, dass die
Spielplätze sichtbarer und zugänglicher werden.
Daten
Spielplatz Zelg
Spielplatz Klostern
Spielplatz Kirchfeldstrasse
Spielplatz Bahnhofstrasse
Spielplatz Aarefeld
Samuel Krähenbühl
Grossrat, Unterlangenegg
Ich empfehle:
Wählen Sie im 2. Wahlgang
am 3. April Pierre Alain Schnegg
in den Regierungsrat
APF Canton
de
Berne Bern
Kanton
pierre-alain-schnegg.ch
HANDELS- UND INDUSTRIEVEREIN
DES KANTONS BERN
Berner Handelskammer
,
UNION DU COMMERCE ET DE L INDUSTRIE
DU CANTON DE BERNE
Chambre de Commerce bernoise
,
UNION DU COMMERCE ET DE L INDUSTRIE
DU CANTON DE BERNE
Section Jura bernois
Mittwoch, 13. April
Donnerstag, 14. April
Freitag, 15. April
Dienstag, Mittwoch, 19., 20. April
Donnerstag, 21. April
Jeweils von 10 bis 16 Uhr und nur bei schönem Wetter.
Wetterinfo und Ersatzdaten auf z4.steffisburg.ch
Kompostierkurs für die Steffisburger
Kompostieren ist das Rezyklieren von Grüngut im Garten. Mit dem Kompostieren wird Abfall vermieden und nährstoffreiche Erde gewonnen. Der
Besuch eines Kompostierkurses gibt wertvolle Tipps, damit das Vorgehen
auch wirklich gelingt.
Wer einen Garten hat, schätzt die nährstoffreiche Komposterde, welche Gemüse, Beeren
und Blumen wundervoll gedeihen lässt. Kompostieren ist das Natürlichste auf der Welt,
denn beim Kompostieren werden ökologische Kreisläufe in der Natur geschlossen,
Ressourcen werden geschont, Luft und Boden profitieren und Energie wird einge­
spart. Mit dem Selber-Kompostieren unserer Abfälle können wir alle etwas für unsere
Umwelt tun, denn Kompostabfälle sind die einzigen Abfallstoffe, die wir selber wieder
aufarbeiten und verwenden können. Zudem lässt sich damit auch Geld sparen, da die
Gebühren für die Grüngut-Abfuhr wegfallen, die Abfallmenge reduziert wird und erst
noch keinen Dünger oder Erde hinzugekauft werden muss.
Gute Erde zu erhalten ist einfach. Voraussetzung ist das Wissen, was für den richtigen
Um- und Abbauvorgang im Kompost förderlich und nötig ist. Ein erfolgreiches Gelingen
setzt die richtige Zusammensetzung der pflanzlichen Abfälle, die richtige Feuchtigkeit
und Belüftung und die optimale Weiterverarbeitung voraus. So wird vermieden, dass
der Komposthaufen stinkt und die Grünabfälle faulen, schimmeln oder gar nicht richtig
abgebaut werden. Im Internet lassen sich diverse gute Informationen darüber finden.
Viel besser ist jedoch, sich das Wissen bei einem Kompostierkurs anzueignen und sich
die wichtigsten Tricks und Handhabungen direkt vor dem Komposthaufen erklären zu
lassen.
Kompost ist das Gold im Garten. Produzieren auch Sie Ihren eigenen Kompost. Der
kostenlose Kompostierkurs der Gemeinde Steffisburg hilft Ihnen, auf einfache Weise
einen guten Kompost herzustellen. Kompostberaterin Elisabeth Salzmann vermittelt
ihre Erfahrungen und Tricks und zeigt, dass selber Kompostieren Sinn macht.
Datum/Zeit:
3. Mai, 13.30 – 17 Uhr
Leitung:
Elisabeth Salzmann, Garten- und Kompostberaterin,
Tenera Wildpflanzen, www.tenera-wildpflanzen.ch
Anzahl Teilnehmer: Maximal 10 Personen
Kursort:
Schwarzenegg, Allmend 41
Anmeldung bei:
Claudia Egli, Tiefbau/Umwelt, 033 439 43 73
[email protected]
Bitte bei der Anmeldung angeben, ob Sie selber fahren und wie viele Personen zusätzlich
mitgenommen werden können oder ob Sie eine Mitfahrgelegenheit suchen.
Kropf
GmbH
Heizung • Sanitär • Solar
3616 Schwarzenegg
Telefon 033 453 24 67
Fax
033 453 24 62
MwSt CHE-113.329.415 Natel 079 659 25 03
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www.kropf-heizung.ch
Wir planen und installieren
Heizungs- und Sanitäre-Anlagen
– Wärmepumpen Luft–Wasser / Wasser–Wasser / Sole–Wasser
– Oelheizungen, Erd- und Flüssiggasanlagen inkl. Kamin
– Solaranlagen für Warmwasser- und Heizungsunterstützung
– Holzfeuerungen «Stückholz-, Schnitzel- oder Pelletsheizung»
– Badezimmer für Neu- und Umbauten
Veranstaltungskalender
Der innovative Partner
2. Februar bis 30. April 2016
Gemeindebibliothek, Oberdorfstrasse 30
Öffnungszeiten: Bibliotheksöffnungszeiten
Bilderausstellung FrühlingGemeindebibliothek
Aquarell-Acryl und Collagen-Bilder Steffisburg
von Heidi Bühler
Fr, 1. April
Turnhalle Sonnenfeld
15.45–17.45 Uhr
Sonnenfeldstrasse 10
Spiel und Spass in der Turnhalle Sonnenfeld Offene Kinder- und
Wir öffnen die Turnhalle Sonnenfeld für einen Jugendarbeit
sportlichen Nachmittag
Fr, 1. April
20–23 Uhr
Young People Bar-Night
Spiel, Spass und Themenabend
FEG Zentrum Brügg
Frühlingsgesänge im Hartlisbergwald
Exkursion mit Willy Jakob zum Morgenkonzert im erwachenden Hartlisbergwald
Natur- und
Vogelschutzverein
Steffisburg
Zentrum Brügg
Unterdorfstrasse 2
Sa, 2. April
Treffpunkt Parkplatz
06–08 Uhr
«Schwyzerhübeli»
Sa, 2. April
Musterplatzhalle
Schweizer Meisterschaft Rope Skipping
8–17 Uhr
Pikett
033 439 10 08
U. Hauenstein · Heizung Lüftung Sanitär AG
3612 Steffisburg · Telefon 033 439 10 00
www.hauensteinag.ch · [email protected]
Ein Betrieb der U. Hauenstein Holding AG
XOX steht als Synonym für «Hugs and Kisses» –
ein Gruss von Herzen an liebe Freunde!
Ein trendorientierter Mix aus Basics und tragbaren ausgefallenen Styles, die mit
Leidenschaft und Liebe zum Detail designed wurden.
Der authentische Look von XOX zeichnet sich aus durch unkompliziert lässige Mode.
Die originellen Shirts + Strickteile jetzt NEU im Oberdorf-Märit.
Im Oberdorf-Märit Steffisburg
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Solina Steffisburg
KonzertKirchenchor
Ziegeleistrasse 22
Steffisburg
So, 3. April
17 Uhr
Dorfkirche Steffisburg
KonzertKirchenchor
Pfarrhausweg 12
Steffisburg
Fr, 8. April
15–19 Uhr
Kinder- und Jugendtreff
Ziegeleistrasse 4
Gielenachmittag
Ein Nachmittag für Jungs von 6 bis 12 Jahren
Offene Kinder- und
Jugendarbeit
Fr, 8. April
19–21.30 Uhr
Zentrum Brügg
Unterdorfstrasse 2
Teens Bar-Night
Spiel, Spass und Themenabend
FEG Zentrum Brügg
Fr, 8. April
20 Uhr
Aula Schönau
Schönauweg 48
Konzert und TheaterBlaukreuzmusik
Musikalische Unterhaltung, Nachtessen ab 19 Uhr Steffisburg
Sa, 9. April
10–16 Uhr
Musterplatzhalle
Turnhalle 1
GirlsDay 2016
Mädchen spielen Landhockey
Sa, 9. April
20 Uhr
Aula Schönau
Schönauweg 48
Konzert und TheaterBlaukreuzmusik
Musikalische Unterhaltung, Nachtessen ab 19 Uhr Steffisburg
HC Steffisburg
Fr, 15. April
20–23 Uhr
Young People Bar-Night
Spiel, Spass und Themenabend
FEG Zentrum Brügg
Telefo 033 439 02 22
www.gerberblumen.ch
Di–Fr, 19.–22. April Diverse Spielplätze
10–16 Uhr
Steffisburg
Frühlingsferien auf dem Spielplatz: Es wird bunt! Genauere Infos unter z4.steffisburg.ch
Offene Kinder- und
Jugendarbeit
Zentrum Brügg
Unterdorfstrasse 2
Fr, 22. April
Oberdorf
Früehligs-Märit 2016
9–17 Uhr
Vielseitige Narzissen
Die Osterglocke gehört zu den beliebtesten Frühlingsboten; als
Schnittblume, in Bepflanzungen und im Garten. Ihre trompetenförmigen Blüten stehen einzeln oder in Gruppen und verströmen
einen lieblichen Duft. Nebst der gelben Trompetennarzisse, auch
Osterglocke genannt, wächst in der Schweiz ebenfalls die «Montreux-Narzisse». Diese Kronennarzisse blüht in zartem Weiss und
weisst mehrere Blüten pro Stängel auf. Auch die putzigen Zwergnarzissen dürfen auf keinen Fall vergessen gehen. Dank der kleineren Blüten und kürzeren Stängel eignen sie sich hervorragend
zum Bepflanzen von Balkonkästen und Kübeln. In Ihrer Gärtnerei
finden Sie die Zwerge in verschiedenen Blütenfarben.
Kombinieren nach Herzenslust
Tulpen, Narzissen und viele andere Zwiebelpflanzen werden jetzt
in Ihrer Gärtnerei vorgetrieben und in bunten Farben angeboten.
Ideal zum Kombinieren sind ausserdem die blühenden Stauden
aus dem «Frühlingsflirt»-Sortiment. Arrangieren Sie Ihre persönliche Frühlingsbepflanzung, wir beraten Sie gerne dabei. Natürlich bepflanzen wir auch Ihre Gefässe mit der bewährten Erde aus
unserer Gärtnerei. Nach dem Bepflanzen kräftig angiessen. Nun
können Sie den Frühling in vollen Zügen geniessen.
Gerber’s Pflanzenparadies ist eröffnet
Unser saisonaler Aussenverkauf ist aus dem Winterschlaf erwacht.
Sie finden viele Leckerbissen für Terrasse und Garten. Viele Präsentationen vermitteln Ideen und Inspiration.
Ganz nach dem Motto: Jeder Besuch ein Erlebnis für die Sinne!
Kennen Sie unsere Dienstleistungen? Gerne liefern wir Ihnen die
gewünschten Artikel nach Hause. Ausserdem bepflanzen wir bei
Ihnen zuhause Kübel, Tröge und Garten.
Profitieren Sie: 20% Rabatt auf allen Violen ab 20 Stück.
Aktion gültig bis und mit 19. März 2016.
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3612 Steffisburg
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Sa, 2. April
16 Uhr
Stockhornstrasse 9
3612 Steffisburg
Blütenzauber in allen Farben
Im Frühjahr kann es gar nicht farbig
genug zugehen. Leuchtendes Gelb,
feuriges Rot, intensives Blau und
kräftiges Orange sind typisch für diese Jahreszeit. In Ihrer Gärtnerei wachsen jetzt Zwiebelpflanzen,
Frühlingsflor, Stauden und Gewürze. Besuchen Sie die Gewächshäuser und bestaunen die Vielfalt an gesunden und kräftigen
Pflanzen. Sehr beliebt sind die Hornveilchen. Die zarten Blütengesichter dieser Violenart begeistern in vielen Farben. Violen lieben
einen hellen Standort und gleichmässige Feuchtigkeit. Stauende
Nässe führt rasch zu Wurzelfäule.
Gerber & Co
FEG Zentrum Brügg
Offene Kinder- und
Jugendarbeit
Freuen Sie sich auch auf die Farben
und Düfte des Frühlings? Die Tage
werden merklich länger und die Natur erwacht zu neuem Leben. Jetzt ist
der richtige Zeitpunkt, um auf Terrasse und Balkon ein buntes Feuerwerk
mit Frühlingsblumen zu zünden.
Blumen
Sportplatz Zelg
Ulmenweg
Frühlingsferien auf dem Spielplatz: Es wird bunt! Genauere Infos unter z4.steffisburg.ch
Frühlingserwachen
fft
Kids Lollipop-Actionday
Spiel, Spass, Bewegung, Essen, bibl. Geschichten
Sa, 2. April
10–17 Uhr oder ab 13.15 Uhr
Mi–Fr, 13.–15. April Diverse Spielplätze
10–16 Uhr
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«Dr Grüen Egge»
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Dunkelgrün: Pantone 357
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10–17 Uhr oder
ab 13.15 Uhr
Sportplatz Zelg
Ulmenweg Kids Lollipop-Actionday
Spiel, Spass, Bewegung, Essen, bibl. Geschichten
FEG Zentrum Brügg
Fr, 29. April
14–18 Uhr
Kinder- und Jugendtreff
Ziegeleistrasse 4
Mädchennachmittag
Ein Nachmittag von Mädchen für Mädchen
Offene Kinder- und
Jugendarbeit
Fr, 29. April
17 Uhr
Aula Schönau
GGR-Sitzung
Schönauweg 48
Einwohnergemeinde
Steffisburg
Sa, 30. April
20 Uhr
Aula Schönau
Unterhaltungskonzert
Schönauweg 48
Musikverein
Steffisburg
Gemeindeverwaltung Steffisburg, Höchhusweg 5,
033 439 44 44, Fax 033 439 44 45, [email protected]
Weitere Informationen zu den Telefon
einzelnen
Veranstaltungen finden Sie auf der Homepage des jeweiligen Veranstalters
oder unter www.steffisburg.ch
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liebe Steffisburgerinnen und Steffisburger
für Ihr deutliches JA zur Änderung unserer
Bauzone. Dank Ihnen dürfen wir unsere
Einkaufsbon – Profitieren Sie!
Ausbaupläne nun realisieren und unseren
30% auf allen Zwergnarzissen im Topf
Bewohnerinnen und Bewohnern auch
Gutschein ausschneiden und mitbringen
Einlösbar bis zum 31. März 2016
Blumen Gerber & Co.
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in Zukunft eine topmoderne Infrastruktur
anbieten.
Solina Steffisburg
Kommende Anlässe
Majorettes Steffisburg: Show-Abend
Samstag, 2. April, 20 Uhr, Aula Schönau Steffisburg (Türöffnung 18 Uhr)
Live dabei: Musikgesellschaft Oberhofen
Eintritt Erwachsene 15 Franken, Kinder bis 16 Jahre 5 Franken
Wir freuen uns auf deinen Besuch
Eintritt frei / Kollekte
Freundlich lädt ein:
Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg, Fachbereich 60plus
Jugendmusik Steffisburg: Jahreskonzert
Samstag, 19. März, 20 Uhr
Sonntag, 20. März, 14 Uhr
Aula Schönau Steffisburg unter dem Motto «Go West»
Samstag, 2. April, 16 Uhr, Solina, Steffisburg
Sonntag, 3. April, 17 Uhr, Dorfkirche Steffisburg
Der Kirchenchor Steffisburg schlüpft für einmal in andere Schuhe und singt sich lüpfig
durch Schweizer Volks- und Tanzlieder von «Anneli, wo bisch geschter gsi?» bis «Zogen
am Boge».
Mir lade öich i zumene gmüetliche Aabe mit Chuttle oder Burebratwurscht
mit Härdöpfustock bis gnue
16 Franke
16 Franke
Dr Reinerlös bruche mir vollumfänglich für üser vile soziale Ufgabe.
Mir fröie üs uf öie Bsuech u danke ganz härzlich für d Ungerstützig.
Berger Spezialitäten: Exklusiver Osterverkauf
Es härzlichs MERCI a d Familie Fankhauser. Mir dörfe wider d Chuchi u dr Saau bruche.
Samstag, 19. März 9–19 Uhr / Sonntag, 20. März, 10–17 Uhr
Nicole und Fritz Berger, Rachholtern 55, 3617 Fahrni, 033 437 63 08
Am kommenden Wochenende
heissen wir Sie willkommen
zum Osterverkauf. Die hausgemachten Schoggihasen in jeder
Grösse und Variation werden Sie
begeistern. Die Hasen mit dem
besonderen Etwas.
Gerne präsentieren wir Ihnen unser ganzes Sortiment im Laden:
Von Züpfe, Brot, Apfelchips über
Pralinen und delikaten Meringues bis zu Likören und Gebrannten bieten wir allerlei Köstliches.
Unsere Neuheit zum Geniessen: Blätterteigsnacks mit verschiedensten Kräutern.
Degustationen, Apfelchüechli, Kafi und weitere Getränke sind für alle Gäste gratis.
Ob gross oder klein, bei uns ist für jeden etwas dabei.
Wir freuen uns, Sie persönlich bei uns zu begrüssen.
Direktion: Roland Bärtschi
Sonntag: Instrumente probieren für Kinder
Kirchenchor Steffisburg: Chumm, mir wei singe!
Samstig, 9. Apriu, ab de sächse, im grosse Saau vom Bäre Südere
Chuttle mit Härdöpfustock u Salat
Burebratwurscht mit Härdöpfustock u Salat
Seniorenbühne «Silberdischtle Oberdiessbach»:
Komödie «Dr Herbschtrose-Club»
Donnerstag, 24. März, 14 Uhr, im Saal der Kirche Sonnenfeld
Komödie in drei Akten
Die acht Mitglieder des Seniorenclubs «Herbschtrose» spielen gemeinsam im Schweizer
Zahlenlotto. Um ihren wöchentlichen Einsatz mitzufinanzieren, planen sie einen Unterhaltungsanlass mit Sketches und Musik. Mitten in den Proben tritt das Unmögliche
ein – doch der Traum platzt sogleich wieder.
In der Komödie dürfen wir den unterschiedlichen Charakteren des «Herbschtrosen-Clubs» bei heiteren Dialogen folgen und erfahren, wie die Mitglieder mit Freude und
Enttäuschungen umgehen und welche Zukunftsträume jedes Mitglied insgeheim hat.
Froueverein Chrüzwäg Oberlangenegg:
Gmüetleche Abe
28 Jahre Malen und Zeichnen
mit Kunstmalerin Uschla Ramseier
–
–
–
–
–
–
–
–
–
für AnfängerInnen und Fortgeschrittene
individueller Unterricht in kleinen Gruppen
Farben- und Kompositionslehre
verschiedene Mal-, Zeichen- und Experimentaltechniken
das Mal- und Zeichenmaterial steht für Sie bereit
Kreativitätstraining und Coaching
Künstlerbiografien und Kunstgeschichte
persönliche Wünsche können eingebracht werden
im geräumigen Atelier in Thun, zentrumsnahe Lage
Kurse im Frühlingsquartal: 19. April – 21. Juni
Wöchentliche Mal- und Zeichenkurse, 10 Mal à 2¼ Stunden:
Dienstagnachmittag 14 – 16.15 Uhr oder Dienstagabend 18 – 20.15 Uhr
Wochenendkurse
– Experimentelles Malen und Gestalten
– Urban Sketching
Frauenverein Unterlangenegg: Kleiderbörse
für Kinder und Erwachsene / Flohmarkt
Zivilschutzanlage beim Schulhaus Unterlangenegg
Freitag, 18. März, 18 – 21 Uhr
Samstag, 19. März, 9 – 15 Uhr
www.frauenverein-unterlangenegg.ch
28. und 29. Mai
11. und 12. Juni
Infos, Programm und Anmeldung
Atelier-Malschule Uschla Ramseier
Mittlere Strasse 12, 3600 Thun, Telefon 033 437 34 43 (eventuell Combox)
www.uschlaramseier.ch
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
– Leitung: Peter Stoll
– Begleitung und Zwischenmusik: Ad hoc-Ensemble der Musikschule Region Thun
– Eintritt frei, Kollekte
Postfach 38
3612 Steffisburg
www.frauenverein-steffisburg.ch [email protected]
Kammerorchester Steffisburg: Klavierkonzerte
Sonntag, 20. März, 17 Uhr, KKThun, Schadaustrasse Thun
TV Steffisburg:
Junioren- und Juniorinnen-Volleyballtraining
Wir bieten neu ein Junioren- und Juniorinnen-Volleyballtraining an
Wann:
Wo:
Kosten: jeweils Mittwoch 18–19.15 Uhr
Turnhalle Kirchbühl, Steffisburg
Mitgliederbeitrag TV Steffisburg pro Jahr
bis 17-jährig (Jahrgang 1999)
Fr. 35.–
ab 17-jährig
Fr. 110.–
Leiterinnen: Rebekka und Patrizia Jaeggi
Hartlisbergstrasse 14, 3612 Steffisburg
079 913 05 19, [email protected]
–Leitung: Paul Moser
–Konzertmeister: Roland Reichen
–Solist: Pavel Yeletskiy, Klavier
Der aus Weissrussland stammende Solist ist Preisträger verschiedener nationaler und internationaler Wettbewerbe, arbeitete bereits mit renommierten Dirigenten und Orchestern zusammen
und war an Konzerten von den USA bis Japan als
Solist tätig. Im KKThun wagt er sich an die Herausforderung, beide Chopin-Klavierkonzerte an einem Konzertabend vorzutragen.
–Programm:
Frédéric Chopin (1810–1849)
F. Chopin/A. Glasunov
Frédéric Chopin
Klavierkonzert Nr. 2 in f-Moll, op. 21
Ballettmusik aus «Les Sylphides»
(Polonaise, Mazurka, Walzer)
Klavierkonzert Nr. 1 in e-Moll, op. 11
– Eintritt: 35 Franken (Studierende 20 Franken, Kinder gratis),
nur Abendkasse (45 Minuten vor Konzertbeginn)
FMG Thun-Steffisburg: Die besten Talente gesucht
www.kammerorchestersteffisburg.ch
Samstag, 19. März, 17 Uhr, Bernstrasse 124, Steffisburg – hinter der Glas
Trösch AG (Türöffnung 30 Minuten vor Beginn)
Mit einer Show, in der die besten Talente gesucht werden, startet das Familien-Konzert des Kidstreff der FMG Thun-Steffisburg (Mitglied der evangelischen Allianz Thun). Rund 70 Kinder und Jugendliche sind bei diesem
Projekt dabei.
Im Vordergrund steht die musische Förderung der Kinder: Mit Begeisterung singen
die 5- bis 17-Jährigen Solo oder im Chor, musizieren mit ihren Instrumenten, spielen
Theater im Musical oder zeigen ihr Talent in der Show. Weil ein Kind in der Show versagt
und ausscheidet, erzählt ihm die Moderatorin eine Geschichte: «Du bist einmalig»
von Max Lucado. Diese besondere Geschichte wurde von zwei Gymnasiastinnen mit
eigenen Liedern vertont und von Musikern der FMG Thun-Steffisburg für den Chor neu
arrangiert. So wird dem Publikum diese Geschichte des bekannten christlichen Autors
in Form eines Musicals näher gebracht.
Die Figur des Punchinello aus der Geschichte wurde den Kindern ein wertvoller Begleiter
während der Übungszeit und sie freuen sich darauf, den Zuhörerinnen und Zuhörern
in zwei Aufführungen die wahren Helden zu zeigen.
Eintritt frei.
pd
Schützen Steffisburg-Heimberg:
Wichtige Daten 2016
Obligatorische Übungen
Mittwoch, 18. Mai, 18 – 20 Uhr
Mittwoch, 8. Juni , 18 – 20 Uhr
Samstag, 25. Juni, 9.30 – 11.30 Uhr
Mittwoch, 3. August, 18 – 20 Uhr
Samstag, 27. August, 9.30 – 11.30 Uhr
Schiesspflichtige haben PISA-Blatt, Leistungsausweis, Schiessbüchlein, Dienstbüchlein
und einen amtlichen Ausweis mitzubringen.
Standöffnung 30 Minuten vor Schiessbeginn.
Feldschiessen
Freitag, 27. Mai, 18 – 20 Uhr
Samstag, 28. Mai, 9.30 – 11.30 Uhr
Gratisbratwurst für alle Teilnehmer
Alle weiteren Daten sind im Internet unter www.schuetzensteffisburgheimberg.ch
aufgeschaltet oder können beim Präsidenten per Mail unter [email protected] angefordert werden.
Vorstand Schützen Steffisburg-Heimberg
Spielgruppe «Kreativer Morgen», Steffisburg:
Wir feiern 10 Jahre
Samstag, 30. April, 11.30–17 Uhr,
Rund ums EGW Steffisburg und im Spielgruppenzimmer
Wir bieten vielseitige Aktivitäten, Getränke,
Würste und Gebäck an.
Es freuen sich:
Beatrice von Gunten und Ursi Scherz,
Kapellenweg 29, 3612 Steffisburg
Veranstaltungen
Kinderkleider- und Spielzeugbörse
22./23. März, Aula Schönau, Steffisburg
Was Sie bringen können: Saubere, gut erhaltene, zeitgemässe Übergangs- und
Sommerkleider, Sommer-, Wander- und Turnschuhe, Bébéartikel. Im Weiteren Spiele,
Spielsachen aller Art (keine Stofftiere), Trottinette, Kindervelos, Inlineskates, usw.
Achtung: Velo- und Autositzli, Velohelme, Kinderwagen, Unterwäsche werden
keine angenommen.
Nutzen Sie unser Angebot «Liste zu Hause anschreiben»! Infos erhalten Sie unter:
www.frauenverein-steffisburg.ch/kinderkleider-spielzeug-und-sportartikelboerse.html
30 Artikel für Kunden ohne selber angeschriebene Liste
50 Artikel für Kunden mit angeschriebenen Listen und Artikeln
Annahme
Verkauf
Börsen-Café
Rückgabe und
Abrechnung
Dienstag, 22. März, 8.30–15 Uhr durchgehend
Dienstag, 22. März , 18–20 Uhr
Mittwoch, 23. März, 9–13 Uhr
Dienstag und Mittwoch geöffnet
Mittwoch, 23. März, 17–18 Uhr
Auszahlung des Erlöses abzüglich 20% Unkostenbeitrag.
Rückgabe der nicht verkauften Artikel. Bis 18 Uhr nicht abgeholte
Waren und Erlöse verfallen zu Gunsten des Frauenvereins.
Am Brockenstuben-Stand werden die nicht verkauften Artikel
gerne entgegengenommen.
Seniorennachmittag
Hanspeter Möri liest aus seinem Buch «Vom Landei zum Stadtminggu» und
singt mit uns Volkslieder und Chansons von Mani Matter
Datum/Zeit
Donnerstag, 14. April, 14.30 Uhr
Ort
Kirchgemeindehaus Dorf
Auskunft
Monika Pieren, 078 746 06 38
[email protected]
Literaturzirkel
Datum/Zeit
Titel
Ort
Auskunft
Mittwoch, 13. April, 19.30 Uhr
«Accabadora» von Michela Murgia
Bistro Pöstli, Höchhusweg 4, Steffisburg
Denise Stähli, 033 437 39 52
Ludothek
Besuchen Sie unsere Ludothek an der Oberdorfstrasse 30
Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag, 14.30 – 17 Uhr
Kontaktperson: Monika Häglöv, 079 425 80 61
[email protected]
Brockenstube – Unterdorfstrasse 6, Bushaltestelle «Platz»
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag und Mittwoch 14–17 Uhr, Donnerstag,
17–19 Uhr und am 1. Samstag im Monat von 9–11 Uhr.
Kontaktperson: Lisabeth Gugger, 079 428 14 23,
[email protected]
Stv. Elisabeth Schären, 033 437 30 79
Bistro Pöstli
Geöffnet jeden Montag von 9 bis 16 Uhr.
Wir empfehlen Ihnen unser Mittagsmenu, stets frisch zubereitet, saisongerecht und
preisgünstig! Menu inkl. Vorspeise und Dessert zu CHF 14.–, Teller zu CHF 9.–.
Von Dienstag bis Sonntag können die Räumlichkeiten gemietet werden
für die Durchführung von kulturellen Anlässen, Kursen, Vorträgen, Seminaren,
Sitzungen etc. und in beschränktem Masse auch für private Anlässe.
Reservationen unter Tel. 033 437 76 00 Gertrud Bähler
An unseren Veranstaltungen sind auch Männer herzlich willkommen!
Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer neuen Homepage
www.frauenverein-steffisburg.ch
Zudem ist der Frauenverein Steffisburg neu auf facebook.com
www.frauenverein-steffisburg.ch • [email protected]
Vereinsnachrichten
Schützen Steffisburg-Heimberg:
Weniger Teilnehmer am Feldschiessen
Rund 40 Schützinnen und Schützen trafen sich in der Schützenstube des Schiessstandes
Schnittweier zur 6. Hauptversammlung der Schützen Steffisburg-Heimberg. In seinem
Jahresbericht wies Präsident Samuel Lohri auf das dicht gedrängte Programm und die
gute Zusammenarbeit im Vorstand hin. Es sei erfreulicherweise immer noch Bereitschaft
vorhanden, Verantwortung zu übernehmen.
Der 1. Schützenmeister Hanspeter Reusser musste trotz vergrössertem Werbeaufwand
von einem Rückgang der Teilnehmerzahl am Eidgenössischen Feldschiessen berichten.
An vielen Anlässen wurden ansprechende Resultate erzielt. Höhepunkt bedeutete der
Besuch des Eidgenössischen Schützenfestes im Wallis, wo neben vielen guten Resultaten auch die Kameradschaft gepflegt wurde.Jungschützenleiter Markus Beutler
erwähnte die Wettkämpfe der Nachwuchsschützen, die mit guten Resultaten an den
verschiedensten Schiesswettkämpfen aufwarteten.
Die von Kassier Ruedi Keller präsentierte Jahresrechnung 2015 schloss mit einem
geringen Verlust ab. Er dankte den Gemeinden Heimberg und Steffisburg für ihre
Beiträge an das Schiesswesen.
Nach intensiven Diskussionen über die Wahl der Schiessstage – Samstagvormittag
oder Mittwochabend – stimmten die Mitglieder dem über 70 Anlässe umfassenden
Jahresprogramm zu.
Jahresmeisterschaft, Ausschiesset, Budget, auswärtige Schiessanlässe und Munitionspreis wurden diskussionslos genehmigt.
Sekretär Roland Ryter, Fähnrich Hans Stucki, Beisitzer Walter Wiedmer und Webmaster
Beat Müller wurden für drei Jahre in ihren Ämtern bestätigt. Für den abtretenden
Jungschützenleiter Markus Beutler konnte kein Ersatz gefunden werden.
Der Jungschützenkurs wird gemeinsam mit den Jungschützen aus Fahrni in der Schiess­
anlage Schnittweier Steffisburg durchgeführt. Als Höhepunkt steht in diesem Jahr der
Besuch des Kantonalen Schützenfestes in Nidwalden auf dem Programm, zudem werden die Schützen im 2017 am 40. Berner Kantonalschützenfest im Jura teilnehmen. Für
ihre langjährige Schiesstätigkeit wurden Karl Boss als Ehrenveteran, sowie Bernhard
Fankhauser und Fritz Spring als Seniorenveteranen geehrt. egs
Männergesangverein Steffisburg:
Neue Sänger gesucht
Frauenverein Steffisburg:
Füsse anatomisch korrekt belasten
Gleich 30 der 35 aktiven Sänger nahmen an der Vereinsversammlung des Männergesangverein (MGV) Steffisburg teil. Das Tätigkeitsprogramm 2016 wurde einstimmig
genehmigt. Eine grössere Anzahl Sänger wird am Kantonalen Jodlerfest vom 3.–5.
Juni, zusammen mit den Majoretten, an einer grossen Jodlerbar im Einsatz stehen.
Ende Juni wird der MGV erneut ein Konzert in einer Alterssiedlung geben und auch am
Spätsommerfest im Unterdorf Lieder aus seinem vielfältigen Repertoire vortragen. Am
ersten Adventssonntag wird der Chor den Gottesdienst in der Dorfkirche Steffisburg
mitgestalten. Natürlich sind auch gesellige Anlässe geplant, so ein Wandertag, ein
Anlass mit den Partnerinnen und das traditionelle Weihnachtsessen. Die diesjährigen
Proben werden, neben der Repetition vorhandenen Liedguts, vor allem der Vorbereitung
des grossen Konzerts 2017 dienen. Im Weiteren soll mit besonderen Aktivitäten versucht
werden, neue Sänger zu gewinnen. Zehn Sänger erhielten die Anerkennungskarte
für den Besuch von mehr als 90 Prozent der letztjährigen Proben und Anlässe. Fritz
Rüegsegger und Ralph Zürcher wurden für 20 Jahre Mitgliedschaft, Alfred Stähli für
30 Jahre, Dieter Scheidegger für 35 Jahre und Werner Rüegsegger für 40 Jahre geehrt.
Karl Rohrbach wurde für seine geleisteten Dienste zum Ehrenmitglied ernannt.
egs
18 Frauen und ein Mann lernten unter kundiger Leitung einer Spiraldynamik-Trainerin
während vier Abenden die Füsse im Alltag anatomisch korrekt zu belasten, um Fehlbelastungen zu vermeiden und so Haltungsschäden entgegen zu wirken. Auch etliche
Übungen für die Prävention sowie die Korrektur bereits bestehender Beeinträchtigungen wurden vermittelt. Organisiert wurde der Kurs vom Frauenverein Steffisburg.
Da nicht alle Interessenten für den Kurs berücksichtigt werden konnten, kommt es nach
den Herbstferien zu einer Neuauflage.
pd
Präsident Hansruedi Zwygart (l.) übergibt dem neuen Ehrenmitglied Karl Rohrbach
die Ehrenurkunde.
Natur- und Vogelschutzverein Steffisburg:
Naturschätze vor der Haustüre
Der abtretende Jungschützenleiter Markus Beutler (l.) und der frischgebackene Senio­
renveteran Bernhard Fankhauser.
Kirchgemeinden Steffisburg und Heimberg:
Senioren-Wandergruppe am und auf dem
Thunersee unterwegs
Trotz nicht vielversprechender Wettervorhersage trafen sich rund siebzig Wanderfreudige der Seniorenwandergruppe der Kirchgemeinden Steffisburg und Heimberg mit
entsprechender Ausrüstung beim Bahnhof Thun. Von hier wanderten sie dem Quai
entlang bis zur Schiffländte Hünibach. Infolge einer ausserordentlichen Seeabsenkung
verkehren die Schiffe nur zwischen Hünibach und Neuhaus. Gerade bei der Ankunft des
MS Schilthorn begann es für kurze Zeit leicht zu regnen. Die Crew empfing die Gäste
freundlich und wies auf den reservierten Salon mit den gedeckten Tischen hin. Während
der Fahrt wurde allen eine Schale Oberländer Märitsuppe serviert. Dazu wurde die Zeit
zum regen Plaudern benutzt. Ab Neuhaus führte die Wanderung trockenen Fusses durch
das Naturschutzgebiet Weissenau und nach Überquerung der Aare entlang des Flusses
zum Bahnhof Interlaken-West. pd
An der Hauptversammlung des Natur- und Vogelschutzvereins Steffisburg konnte Präsidentin Barbara Bosco voller Begeisterung auf zahlreiche Aktivitäten des vergangenen
Jahres zurückblicken. Das Thema 2015 war: «Naturschätze vor der Haustüre». Es fanden
insgesamt sieben Exkursionen statt, alle in der Nähe. Ein Highlight war die Orchideen­
exkursion in den Uttigwald. Die Teilnehmer fanden acht verschiedene Orchideenarten
am Wegesrand. Aber nicht nur die Naturschätze in der Wildnis waren ein Thema, es
wurden mehrere Naturgärten besucht. Diese bieten mit vielen einheimischen Pflanzen
Nahrung für die hiesige Tierwelt und durch die kleinräumige Gestaltung mit Steinen und
Asthaufen auch genügend Versteck- und Überwinterungsmöglichkeiten. Ein Naturgarten bietet unglaublich viel zu entdecken: Vögel, Igel, farbenprächtige Schmetterlinge,
aber auch Bienen und Hummeln voller Nektar.
Das vergangene Jahr sei für den
Verein auch ein sehr arbeitsintensives Jahr gewesen. So müssen zum Beispiel die vom Verein
aufgehängten 84 Nistkästen
für Meisen, die 76 Kästen für
Mehlschwalben (Bild) und 30
Nistkästen für Mauersegler
all­jährlich geputzt werden. Ein
weiterer Arbeitseinsatz war die
Reinigung des Glögglifroschteiches im Schnittweierbad. Viele fleissige Hände befreiten
den Teich von einem grossen Algenteppich, mähten das Gras und flickten die nahe
Trockenmauer, die den Geburtshelferkröten – die Glögglifrösche gehören eigentlich
zu den Kröten – als Rückzugsort dient. Viel Muskeleinsatz war beim Neubau eines
Steinhaufens an der Zulg gefragt. Dieser mehrere Quadratmeter grosse Steinhaufen
bildet ein Zuhause für viele Reptilien wie zum Beispiel die Ringelnatter.
Der Natur- und Vogelschutzverein Steffisburg wurde 2011 gegründet und steht allen
Naturbegeisterten offen. Der Verein ist Mitglied des Berner Vogelschutzes BVS, SVS/
BirdLife Schweiz und Birdlife International. Ziel ist es, der Natur tatkräftig beizustehen,
die einheimische Flora und Fauna zu schützen und die Artenvielfalt in der Gegend
fördern; insbesondere die Lebensräume zu erhalten, aufwerten und neu zu schaffen.
Das Symboltier des Vereins ist die Feldlerche. Früher brütete sie überall in der Landwirtschaftszone, heute ist ihr Gesang fast verstummt.
egs
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Unter kundiger Leitung liessen sich die Mitglieder des Frauenvereins Steffisburg in die
Spiraldynamik einführen.
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Die Wandergruppe war am und auf dem Thunersee unterwegs.
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Im Todesfall beraten und unterstützen wir
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Die Mitglieder des Natur- und Vogelschutzvereins Steffisburg reparieren die Trockenmauer beim Glögglifroschteich im Schnittweierbad.
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Verschiedenes
Zulgtal: Im Wachseldornmoos soll der Torf
wieder wachsen
Der Kanton Bern plant Massnahmen, um das Naturschutzgebiet Wachseldornmoos aufzuwerten. Der Regierungsstatthalter hat die Bewilligung für
die erste Bauetappe erteilt. Ziel der kantonalen Abteilung für Naturförderung ist es, dem Naturschutzgebiet und damit dem dortigen Hochmoor zu
Wachstum zu verhelfen.
Das Naturschutzgebiet Wachseldornmoos liegt etwas versteckt, umgeben von markanten Wäldern zwischen den Gemeinden Buchholterberg und Wachseldorn im Zulgtal.
Im Sommer lassen sich dort blühende Irispflanzen oder Lilien und abends beim Eindunkeln auch mal eine Kolonie Glühwürmer beobachten. Im Winter ziehen Langläufer
durch die vom örtlichen Langlaufclub gespurte Loipe. Das Kleinod für Naturfreunde ist
als Naturschutzgebiet im Besitze des Kantons Bern und soll aufgewertet werden. Dies
sind die Pläne der Abteilung Naturförderung im kantonalen Amt für Landwirtschaft und
Natur. «Damit sich dort das Hochmoor wie vor der einstigen Abtorfung wieder entwickeln kann, sind Massnahmen zum Verbessern des Wasserhaushalts nötig», erklärte
Projektleiter Thomas Leu von der Abteilung Naturförderung. Ziel ist es, den dortigen
Torfkörper wieder zum Wachstum zu bringen und das Hochmoor in die Höhe wachsen
zu lassen. Damit dieses Wachstum stattfindet, müsse das Moor ganzjährig mit Wasser
gesättigt sein. Sei dies nicht der Fall, verrotte die jährlich anfallende Biomasse. Denn
nur unter Sauerstoffabschluss kann sich Torf entwickeln.
Weg versetzen
Im Mittelpunkt der von den Kantonsvertretern in Zusammenarbeit mit einem Moorexperten angedachten Massnahmen steht vorerst das Versetzen des rund 500 Meter
langen Durchgangswegs. Dieser soll künftig nordöstlich an den Waldrand verlegt und
so gestaltet werden, dass er von Wanderer, Reiter und Velofahrer genutzt werden kann.
In einem weiteren Schritt sollen Spundwände und oberflächennahe Dämme im Moor
dafür sorgen, dass ehemalige Drainagegräben ihre Wirkung verlieren und das Moor
ganzjährig wassergesättigt bleibt. Weiter wollen die Planer als Symbol für die einstige
Torfnutzung die vier Torfhütten im Gebiet an neue Standorte versetzen. Damit werde
ein Wachstum des Torfkörpers von 0,5 bis 1 Millimeter im Jahr erreicht.
Der Thuner Regierungsstatthalter Marc Fritschi hat anfangs März die Baubewilligung für
die erste Etappe der geplanten Aufwertung erteilt. Damit kann der bestehende Wanderweg, welcher mitten durchs Moos führt, an den Rand verlegt werden. Dabei wies er auch
vier Einsprachen als unbegründet ab, soweit er auf sie eintreten konnte. Die Kosten für
die erste Etappe betragen 250 000 bis 300 000 Franken. Der grösste Teil soll aus dem
Ökofonds der Energie Thun AG kommen, den Rest teilen sich Kanton und Gemeinden.
Das Baugesuch für das zweite Teilprojekt, mit dem der Wasserspiegel gehoben werden
soll, wurde noch nicht eingereicht. Zur Abklärung der hydrogeologischen Verhältnisse
hat der Kanton ein Ingenieurbüro beauftragt. Es ist vorgesehen, Messeinrichtungen zu
installieren. Das gesamte Vorhaben erfordert zahlreiche Ausnahmebewilligungen, da
im Naturschutzgebiet an sich keine Veränderungen zulässig sind.
Dereinst 700 Ster Torf jährlich
Das Wachseldornmoos wurde 1978 vom Regierungsrat unter Naturschutz gestellt. Dies
mit dem Ziel, die restliche Moorfläche als Lebensraum mit einer besonderen Artenvielfalt
zu erhalten. Das Wachseldornmoos ist ein kleines Hochmoor von nationaler Bedeutung.
Bis in den Sechzigerjahren wurde dort im sogenannten Handstich Torf als Brennmaterial
abgebaut. Um 1920 bis zu 700 Ster jährlich.
Das Versorgen der Schweiz mit Brennmaterialien gehörte damals zu den wichtigsten
und zugleich schwierigsten wirtschaftlichen Aufgaben der Landesbehörden. Weil zu
Beginn des Jahres 1917 eine Kohlennot herrschte, musste rasch einheimisches Brennmaterial beschafft werden. Gefunden wurde dies vor allem im Abbau von Torf. Dieser
Inlandbrennstoff war in ansehnlichen Lagern in allen Teilen der Schweiz vorhanden
und konnte bedeutend rascher als die Inlandkohle für die Landesversorgung nutzbar
gemacht werden. Der Torf wurde vorab zum Heizen der Häuser verwendet.
Stefan Kammermann
Der Weg durchs Wachseldornmoos wird verlegt.
Um 1920 wurden im Wachseldornmoos jährlich bis zu 700 Ster Torf abgebaut.
Der Kanton will das Naturschutzgebiet Wachseldornmoos aufwerten.
Das Wachseldornmoos im Sommer, mit dem kleinen See.
Am Weg wachsen unterschiedliche Pflanzen.
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Thun und Steffisburg:
AEK Bank 1826 mit gesundem Wachstum
Die AEK Bank 1826 kann im vergangenen Geschäftsjahr ein positives Ergebnis ausweisen. Die Bilanzsumme wuchs um 10 Prozent auf 3,56 Milliarden
Franken. Der Geschäftserfolg war mit 15 Millionen Franken aber leicht
rückläufig.
Die auch in Steffisburg tätige Thuner AEK Bank 1826 konnte im vergangenen Jahr trotz
schwierigem Umfeld Marktanteile gewinnen. Wie die Bank mitteilte, konnte sie unter
dem Strich ihren Reingewinn um ein Prozent auf 9,5 Millionen Franken steigern. Gleich
um knapp 7 Prozent angewachsen sind dabei die Kundenausleihungen. Sie betragen
3,22 Milliarden Franken. Gleichzeitig flossen der Bank zusätzliche Kundengelder von
184 Millionen Franken zu. Dies entspricht einem Plus von 7,3 Prozent. Gewachsen ist
damit ebenso die Bilanzsumme. Sie stieg um 10,3 Prozent auf 3,56 Milliarden Franken
an. Trotz der sinkenden Zinsmarge konnte der Brutto-Erfolg aus dem Zinsengeschäft um
1,1 Millionen auf 50,4 Millionen Franken erhöht werden. Die Zunahme der Erträge
führte dank Privatbankdienstleistungen, anderen Dienstleistungen und Beteiligungsund Liegenschaftserträgen dazu, dass trotz höherer Kosten ein Geschäftserfolg von
15 Millionen Franken resultierte. Dies liegt 3,5 Prozent unter dem Vorjahresergebnis.
Wie die Bank weiter schreibt, sei der Rückgang auch auf höhere Kosten für den Ausbau
der Kundenberatung, das wachsende Geschäftsvolumen sowie die Zunahme der neuen
Regulationen zurückzuführen.
Die bilanzierten Wertberichtigungen für Ausfallrisiken betragen 130,2 Millionen. Weiter
konnte durch die Umverteilung von Wertberichtigungen in Höhe von 55,6 Millionen
ein Teil als zusätzliche Eigenmittel angerechnet werden. Dies stärkste die Eigenmittel
der Bank wesentlich. Mit 417,9 Millionen Franken weist die AEK Bank Eigenmittel von
fast 12 Prozent der Bilanzsumme aus, vorgeschrieben wären 143 Millionen Franken.
Neu wurde im März ein Geschäftsleitungsmodell eingeführt. Markus Gosteli, bisher
Direktor ad interim, ist neu Vorsitzender der Geschäftsleitung. Diese besteht weiter aus
Patric Vaudan (Finanzen und Immobilien), Raymond Lergier (Anlagen), Alex Marjanovic (Niederlassungen), Adrian Boss (Kundenberatung) und Thomas Heiniger (Kunden­
center). pd/sku
Steffisburg: Schweizermeisterschaften Einzel
im Rope Skipping
Skilifte in der Region:
Durchzogene Bilanz und Ausbaupläne
Am Samstag, 2. April gehen in der Musterplatzhalle in Steffisburg die
Schweizermeisterschaften im Seilspringen über die Bühnen. Freestyle ist
das Herzstück des Sportes rund um das Seilspringen.
Nach dem Neubau des Tellerlifts im vergangenen Jahr wollen die Verantwortlichen der Skilifte im Eriz zuhinterst im Zulgtal weiter aufrüsten. Ge­
plant sind Investitionen in die Schneesicherheit und in neue Angebote. Eine
Aktienkapitalerhöhung ist gestartet.
Seilspringen. Eine Sportart, welche im Grunde einfacher nicht sein könnte. Ein Seil und
ein paar Turnschuhe genügen und man kann sofort loslegen. Und doch bietet Rope
Skipping eine grosse Vielfalt. Nebst den Speed-Disziplinen, welche zwischen 30 Se­­
kun­den bis zu drei Minuten variieren, ist der Freestyle die Kür und das Herzstück des
Sportes. Während 75 Sekunden hat der Springer oder die Springerin Zeit, die Jury von
ihrem Können zu überzeugen. Immer mehr werden auch turnerische Elemente und
Mehrfachdurchschläge gezeigt. Ein guter Springer oder eine gute Springerin kann zum
Beispiel während einem Sprung das Seil vier Mal um den Körper rotieren lassen. Der Satus Steffisburg organisiert die diesjährige Schweizermeisterschaft im Einzelwettkampf.
Schweizermeisterschaften Einzel im Rope Skipping: Samstag, 2. April in der Turnhalle
Musterplatz in Steffisburg ab 8.45 Uhr. pd
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Nullrunde in Heimenschwand
Von einer Nullrunde spricht indes Beat Kupferschmied, Betriebsleiter des Skilifts
Heimenschwand. Der Skilift war bislang keinen einzigen Tag in Betrieb. «Dennoch
sind Kosten angelaufen», so der Betriebsleiter. Die Fixkosten beziffert er auf rund 8500
Franken. Die laufende Saison hackt er gleich ab: «Ausser Spesen nichts gewesen.»
Für die Zukunft erhofft sich der Betriebsleiter einen Winter, der dann auch mal ein
finanzielles Polster zulässt. Denn der Skilift überlebe nicht zuletzt dank Frondienst
und Herzblut aller Beteiligten. Dieses Engagement sei nicht zuletzt auch wichtig für
die ganze Seilbahnbranche; denn Kinder würden das Skifahren meist zuerst an den
voralpinen Skiliften in der Nähe erlernen.
Freestyle bildet das Herzstück des Sportes rund um das Seilspringen.
Flopsaison in Homberg
Wie in Heimenschwand war ein Skibetrieb auch in Homberg nicht möglich. «Für heuer
ist die Saison gelaufen», sagt Ueli Wyss vom Skilift Homberg. Er nimmts gelassen.
Solche Situationen gebe es in Homberg immer wieder. «Wenn es heuer nicht geht,
warten wir eben auf den nächsten Winter», so der Skiliftbetreiber. Und weiter: «Nach
der Topsaison im vergangenen Winter haben wir jetzt eben eine Flopsaison erlebt.»
Steffisburg: Nachwuchstalent läuft
zum Vize-Schweizermeister
Die Führung der AEK Bank 1826 (v.l.): Markus Gosteli, Vorsitzender der Geschäftsleitung, der abgetretene Verwaltungsrats-Präsident Hans-Ulrich Zurflüh und sein Nachfolger Cajetan Maeder.
Diese Saison hat Beat Kupferschmied, Betriebsleiter Skilift Heimenschwand, abgehackt. «Ausser Spesen nichts gewesen»,
sagt er.
Thomas Reusser, Verwaltungsratspräsident der Skilift AG Innereriz, will weiter
in die Anlagen investieren.
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21. April 2016
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An den Hallen-Nachwuchs Schweizer Meisterschaften in Magglingen hat Leichtathlet
Robin Oester aus Steffisburg in der Kategorie U18 über die Laufdistanz von 1000 Meter
ein ausgezeichnetes Resultat erreicht. Das Nachwuchstalent der All Blacks Thun-Athleten hat sich in einem schnellen Rennen mit der Zeit von 2:35.40 und persönlicher
Bestzeit den 2. Rang gesichert.
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11. 4.
Die Skilifte im Zulgtal hatten es diesen Winter schwer. Die milden Temperaturen liessen
einen Wintersportbetrieb gar nicht oder nur zaghaft zu. Einzig im Eriz konnten die Lifte
zeitweise in Gang gesetzt werden. Weil die Skilifte zuhinterst im Zulgtal heuer nur
bedingt in Betrieb waren, seien finanzielle Einbussen die logische Folge. «Gerade im
Bereich der Skischule hat es Absagen gegeben», erläutert Verwaltungsratspräsident
Thomas Reusser. Wie Reusser weiter ausführt, dürfte dieser Skiwinter im Innereriz in
Sachen Finanzen mit rosaroten Zahlen zu Buche schlagen. Zumal rund 100 000 Franken
nötig sind, um eine Wintersaison mit allem drum und dran zu starten.
Nicht zuletzt deshalb wollen sich die Skiliftverantwortlichen im Eriz den Herausforderungen der Zukunft stellen und nach dem Neubau des Tellerlifts im vergangenen Jahr
für rund 620 000 Franken (wir berichteten) weiter investieren. Dazu hat die Skilift AG
eine Erhöhung des Aktienkapitals von bisher 250 000 Franken auf neu 375 000 Franken
gestartet. Ausgegeben werden 625 Namenaktien im Wert von je 200 Franken. «Wir sind
damit gut unterwegs, bereits wurde ein Sechstel der neuen Aktien gezeichnet», sagt
der Verwaltungsratspräsident. Mit dem neuen Kapital sind künftige Investitionen im
Kinderland, in die Schneesicherheit wie auch in den Unterhalt und die Instandhaltung
des Skilifts Obersohl geplant. «Im Vordergrund steht eine generelle Attraktivitätssteigerung», so der Verwaltungsratspräsident. Dabei mache sich der Verwaltungsrat auch
Gedanken über eine Sommernutzung der Anlagen. «Allerdings erst im Hinterkopf»,
betont Reusser.
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Steffisburg:
Aus der Schule geplaudert –
Bildungswesen vor 50 Jahren
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Hans Ulrich Grossniklaus, Lehrer in Steffisburg von 1972 bis 1994
Heute ein Müsterchen aus der damaligen Gesundheitspolitik an den Steffisburger
Schulen, ergänzt mit einer persönlichen Bemerkung.
1965/2 Aus dem Grossen Gemeinderat
Abgabe von Pausenäpfeln in den Steffisburger Schulen
(Interpellation von Ulrich Burren und Mitunterzeichnete)
Der Genuss von Obst dämmt bekanntlich die Schlecksucht der Kinder gewaltig ein.
Ist der Gemeinderat bereit, unseren Schulen entsprechende Weisungen zu geben, damit
vom kommenden Winter an sämtliche Schulhäuser verpflichtet werden, Pausenäpfel –
eventuell neben der Schulmilch – abzugeben?
Antwort des Gemeinderates
In der Sekundarschule wird wie bis anhin der Pausenapfel abgegeben werden. Die
Primarlehrer haben, gestützt auf eine Umfrage, festgestellt, dass kein Bedürfnis zur
Abgabe von Pausenäpfeln bestehe. Verbindliche Weisungen zur Abgabe von Äpfeln
wird weder der Gemeinderat noch die Schulkommission erteilen können, solange die
Abgabe nicht gratis erfolgt. Die Primarschulkommission wird sich dieser Angelegenheit
noch annehmen.
Da über diese Interpellation die Diskussion beschlossen wurde, kamen viele Redner
dazu, ihre persönliche Auffassung bekanntzugeben. Ganz allgemein möchte man gegen die in der Interpellation erwähnte Schlecksucht der Kinder vorgehen, über den
einzuschlagenden Weg ist man sich aber noch nicht einig.
Anmerkung des Berichterstatters
Aus meiner Tätigkeit als Vorsteher der Primarschule Steffisburg (1985 – 1989) ist mir
noch in Erinnerung, dass die Kosten der Pausenapfelaktion zu Diskussionen Anlass gab:
Der Vorsteher der Sekundarschule wollte in eigener Regie und ohne Rücksprache mit
dem Vorsteher der Primarschule den Preis pro Apfel um 10 Rappen erhöhen. Soweit ich
mich erinnern kann, wurde der tiefere Preis – ganz im Sinne der gesundheitsfördernden
Wirkung – belassen.
Redaktions- und
Inserateschluss
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BewusstGesund GmbH
Hofstettenstrasse 4
3600 Thun
Telefon 078 920 20 69
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Wir wünschen Ihnen
frohe Ostern
Verlag und Redaktion der Zulgpost
Gerber Druck AG, Steffisburg
Eigentlich sind wir ja grün und gelb, aber ab ca. 1. April
sind wir auch ein wenig blau – kein Scherz!
Dann wird nämlich unsere neue AdBlue-Tanksäule in Betrieb
genommen für alle modernen Diesel-Fahrzeuge mit
SCR-System. Da wird ganz schön viel CO2 reduziert in den
Abgasen – also doch wieder ein bisschen grün…
Gut für die Umwelt – gut für uns alle!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und informieren Sie
gerne über AdBlue und die Tankmöglichkeiten.
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mal klein an»
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Der Kurs wird danach weitergeführt:
09.08. - 04.10.2016 | 18.10 - 13.12.2016
Kursort
Tanzschule Flow Dance (Wösch Oase)
Unterdorfstrasse 10 · 3612 Steffisburg
Anmeldung &
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Begegnungs-Ecke
Gotte und Götti
Patenschaftsprojekt «mit mir» CARITAS Bern
Smarte und clevere Schulklassen
Sie als Leserinnen und Leser sind wahrscheinlich selber Gotte oder Götti eines Kindes.
Und viele von Ihnen erinnern sich an Erlebnisse mit den eigenen Paten. Oft gehören
diese nebst den Eltern für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu den wichtigen Bezugspersonen. Patinnen und Paten können Geschwister oder Bekannte der Eltern sein;
es sind Personen, zu denen ein Vertrauensverhältnis besteht. Die Bedeutung von Götti
und Gotte und ihren Aufgaben geht weit über die jährlichen Geschenke zu bestimmten
Ereignissen hinaus. Wer zu einer Patenschaft ja sagt, übernimmt Mitverantwortung
für die mit dem Kind gemeinsam verbrachte Zeit. Kinder freuen sich, mit ihrem Götti,
der Gotte oder mit deren Kindern zusammen zu sein. Und wie froh sind Eltern, wenn
sie vielleicht krank oder abwesend sind, ihre Kinder der Gotte anzuvertrauen und zu
wissen, dass sie in guter Obhut sind.
Eine Patenschaft etwas besonderer Art beinhaltet das Projekt «mit mir». Freiwillige
Frauen und Männer beabsichtigen, einen Teil ihrer Freizeit einem Kind und damit auch
seiner Familie zu verschenken. Alleinerziehende, Familien und ihre Kinder würden sich
auf eine Gotte oder einen Götti freuen. Das Hilfswerk Caritas Bern bringt diese Paten
und Patenpaare mit Kindern aus Familien in einer schwierigen Lebenssituation und in
bescheidenen finanziellen Verhältnissen zusammen. Wir alle wissen nicht, ob uns je
etwas zustossen wird, das uns am gesellschaftlichen Leben nicht mehr so teilnehmen
lässt, wie die meisten anderen. Plötzlich stehen wir vor Herausforderungen, die von uns
viel abverlangen und uns an Grenzen bringen. Besonders betroffen davon sind Familien
und die Kinder, wenn nur bescheidene finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Kinder
möchten teilhaben, etwas ausserhalb ihres engsten Kreises erleben und auch ihren
Gschpänli davon erzählen können. Ihren Eltern, ihren alleinerziehenden Elternteilen
fehlen zum Teil die dazu nötige Zeit, Kraft oder das Geld. Und die Grosseltern oder die
Paten leben vielleicht ganz anderswo oder es gibt sie nicht. Bei «mit mir» verbringen
Patinnen und Paten mit ihrem Götti- oder Gottekind im Alter von 4 bis 11 Jahren
ein bis zweimal pro Monat einen halben oder ganzen Tag. Kinder lernen dabei eine
weitere Bezugsperson kennen, entdecken gemeinsam mit ihr neue und andere Welten
und ihr Selbstbewusstsein wird gestärkt. Väter und Mütter werden entlastet, erhalten
Freiraum, und sie können die Gewissheit haben, dass ihr Kind eine gute Zeit erlebt.
Die Abklärungen und Regelungen, die es braucht, bis eine Patenschaft zwischen den
Beteiligten besteht, geschehen durch Caritas Bern und werden von einer Fachperson
auch während den ersten drei Jahren begleitet. Das Angebot ist kostenlos.
Die Fachkommission für Integration und Familie der Gemeinde Steffisburg unterstützt
dieses Projekt. Sie und Caritas erachten es als wichtig, das Patenschaftsprojekt «mit
mir» in der Bevölkerung bekannt zu machen und damit Patinnen und Paten sowie Familien und Alleinerziehende zu finden. Wenn Sie Freude daran hätten, einem Kind Zeit
zu verschenken oder wenn Sie sich wünschen, dass Ihr Kind eine Patin oder einen Paten
erhält, dann melden Sie sich bei einer der unten aufgeführten Personen. Dort werden
Sie Näheres erfahren; Ihre Namen werden vertraulich behandelt. Es freut uns, wenn Sie
sich angesprochen fühlen und Interesse am Projekt haben. Danke. Aus Patenschaften
können Freundschaften werden. – Aller Anfang ist Begegnung.
NetZulg
Alljährlich organisiert die NetZulg AG für Schulklassen ab der vierten Klasse im Kanton
Bern den smart-clever Klassenwettbewerb. Begonnen hat das Projekt «smart-clever»
mit einer Serie von 18 DVDs mit Lernfilmen und einem Quiz. Diese DVDs stellte die
NetZulg AG während Jahren den Schulen für Klassen des 4. bis 9. Schuljahres zur Verfügung. Seit acht Jahren wird nun jährlich ein Wettbewerb durchgeführt. Nach einer
Qualifikation im Klassenrahmen an den jeweiligen Schulen werden die sechs Klassen
mit den besten Resultaten zum Final nach Steffisburg eingeladen. Dank Barpreisen
von bis zu 1’000 Franken konnten schon verschiedene Klassenreisen und -ausflüge
ermöglicht werden.
Für ihr Engagement erhielt die NetZulg AG auch schon den Förderpreis von LEBE, dem
Berufsverband der Lehrerinnen und Lehrer im Kanton Bern. Fünfzig smart-clever Fragen
aus den Themenbereichen Erde, Pflanzen, Tiere, Energie, Technik, Verkehr, Gesellschaft,
Mensch und Umwelt müssen von einer Schulklasse möglichst richtig beantwortet werden. Neue Fragen für den Fragenpool können von den Schülerinnen und Schülern
vorgeschlagen werden. Für jede zugelassene Frage erhält die Klasse einen Franken.
Die Schulklassen werden von der NetZulg AG zu einem Znüni oder einem Zvieri eingeladen. Klasse 7b der Schule Progymatte Thun mit Lehrerin Florence Hitz.
Teilnehmende Lehrpersonen meinen…
– «smart-clever schult das Allgemeinwissen. Das gemeinsame Arbeiten fördert auch
Andrea Casutt, 5./6. Klasse, Fahrni
die Demokratie in der Klasse».
– «Die Abwechslung zum normalen Unterricht ist ein Pluspunkt».
Bruno Wittwer, 9. Klasse, Linden
– «Das Quiz ist sehr spannend. smart-clever leistet einen wertvollen Beitrag
Myriam Bührer, 6. Klasse, Belp
zur Verbesserung der Lerntechnik».
– «Durch die wiederholte Teilnahme ist die Klasse entsprechend routiniert.
Das gewonnene Preisgeld ist eine grosse Motivation». Marco Hitz, 8. Klasse, Thun
Nach einer Qualifikation im Klassenrahmen an den jeweiligen Schulen werden die Klassen mit den besten Resultaten zum Final eingeladen. In diesem Jahr waren Schulklassen
aus Linden, Gampelen, Faulensee, Wattenwil, Thun und Zweisimmen zu Gast bei der
NetZulg AG. Aus Steffisburg haben keine Schulklassen teilgenommen.
Rangliste
1. Rang: 50 Pt.
2. Rang: 50 Pt.
3. Rang: 49 Pt.
4. Rang: 47 Pt.
5. Rang: 46 Pt.
6. Rang: 46 Pt
7. Rang: 45 Pt. 03:08
06:35
08:58
08:30
11:34
17:02
08:26
Eine Führung durch die Netzleitstelle und das Museum im Betriebsgebäude der NetZulg
AG gibt viele Einblicke. 6. Klasse der Schule Gampelen mit Lehrer Ronny von Siebenthal.
7. Sekundarklasse Zweisimmen (Klasse Schallenberg)
Klasse 7a des OSZ Wattenwil (Klasse Kummer)
Klasse 8a OS Progymatte Thun (Klasse Hitz)
6. Klasse Schule Gampelen (Klasse von Siebenthal)
5./6. Klasse Schule Faulensee (Klasse Mumenthaler)
7.–9. Klasse Schule Linden (Klasse Wittwer)
Klasse 7b OS Progymatte Thun (Klasse Hitz)
Fachkommission für Integration der Gemeinde Steffisburg
Bei Fragen zum Projekt «mit mir», setzen Sie sich in Verbindung mit:
– Doris Stucki, CARITAS, Telefon 031 378 60 10 (erreichbar Montag bis Freitag)
– Susanne Schmid, Telefon 033 437 63 65 (Fachkommission für Integration
und Familie)
– Elisabeth Tellenbach-Sommer, Telefon 033 437 31 53 (Fachkommission für
Integration und Familie)
–www.caritas-bern.ch
Beim Besuch des Reservoirs Enzenried erfahren die Schülerinnen und Schüler viel Wissenswertes zum Thema Wasser und Wasserversorgung. 7.–9. Klasse der Realschule
Linden mit Lehrer Bruno Wittwer.
Spitex-Ecke
Die offizielle Spitex in ihrer Gemeinde –
nur echt mit diesem Firmenlogo:
Benötigen Sie Hilfe?
Die offizielle Spitex ist für ALLE da
Es gibt Klassen, die reisen mit dem Fahrrad an. Klasse 8a der Progymatte Thun mit
Lehrer Marco Hitz.
Wir bieten Ihnen qualifizierte
S P I T E X
Hilfe und Pflege zu Hause
Dienstleistungen an:
Gesundheits- und Krankenpflege, Hauspflege, Beratungen und Abklärungen,
Vermittlungen weiterer Angebote und Dienstleistungen.
• hat einen Vertrag mit der Gemeinde
• leistet Einsätze bei allen Bürgerinnen und Bürgern
• bietet die im KVG vorgesehenen Grundleistungen an
• offeriert oder vermittelt Zusatzleistungen (Mahlzeiten, Fusspflege, usw.)
• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen Tarife
• ermöglicht dadurch subventionierte Tarife
• verrechnet keine Wegzeiten und Fahrkilometer bei Grund- und
Behandlungspflegeleistungen
Im Mittelpunkt steht aber der smart-clever Final. Viele Schülerinnen und Schüler üben
auch in der Freizeit für den Wettbewerb. 5./6. Klasse der Schule Faulensee mit Lehrer
Kurt Mumenthaler.
Die offizielle Spitex Zulg:
– Rechtes Zulggebiet
Tel. 033 453 22 40
• arbeitet im Auftrag der Gemeinden Steffisburg, Fahrni, Heimenschwand,
– Linkes Zulggebiet
Tel. 033 442 24 42
– Steffisburg
Tel. 033 439 97 97
Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, Schwendibach,
Homberg,
Teuffenthal, Horrenbach-Buchen, Reust (Gemeinde Sigriswil)
• ist an 7 Tagen von 7 – 22 Uhr im Einsatz
• leistet ihre Arbeit unbesehen der finanziellen Verhältnisse bei ALLEN
• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen und subventionierten Tarife
• stellt Fahrzeiten und Kilometer bei Pflegeleistungen nicht in Rechnung
• setzt Mitarbeitende nach den Qualitätsanforderungen des schweizerischen
Spitex-Verbandes ein.
Meteo
Meteorologische Daten
für den Monat Februar 2016
SPITEX Zulg, Telefon 033 439 97 97
Sie erreichen uns direkt von 8–12 und von 14–17 Uhr
Die Wetterdaten hat Käthe Gempeler in Steffisburg aufgezeichnet
Andere wiederum sind mit dem Car unterwegs. 7. Sekundarklasse der Volksschule
Zweisimmen mit Lehrerin Martina Schallenberg. (Der professionelle Transport wird von
der NetZulg AG organisiert).
Niederschläge
2016: 79,0 mm
2015: 39,8 mm
2014: 54,9 mm
2013: 77,0 mm
2012:
4,2 mm
2011: 37,8 mm
2010: 54,0 mm
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Singen in der Gemeinschaf t mit anschliessendem Apéro = SingBar- Event s!
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• weitere Event s:
6. Mai, 3. Juni, 5. Aug., 2. Sept ., 7. Ok t ., 4. Nov., 2. Dez. 2016
• Or t:
Ges angs s tudio «K langAr t s », Untere Zulgs tr as se 1, Stef f isbur g
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• Kos ten:
CHF 20.– f ür Singen und A péro
• Anmeldung:
bis 4 Tage vor dem Event an Tel. 079 8 34 29 61
• L eit ung:
Romy Dübener, dipl. Ges angspäd. SMP V, Sänger in, Chor leiter in
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Temperaturen
2016 2015 2014 2013
Morgen 1,8° -1,0°
1,3° -2,6°
Mittag
6,4°
2,7°
7,1°
1,4°
Abend
3,1° -0,4°
2,8° -1,6°
08.03.16 02:28
Auch im Final sind 50 Fragen zu beantworten. Nebst dem Wissen ist die Zusammenarbeit unter den Schülerinnen und Schülern wichtig. Klasse 7a des Oberstufenzentrums
Wattenwil mit Lehrer Hans Kummer.
20122011 2010
-6,1° -0,3° -1,5°
0,1° 6,9°
3,8°
-3,8° 2,2°
0,0°
7,5 cm Schnee
23 cm Schnee
3 cm Schnee
37 cm Schnee
4 cm Schnee
5 cm Schnee
12 cm Schnee
Sehr wechselhaft und unbeständig zeigte sich das Wetter in diesem Monat. Der Auftakt
am 1. Februar war vielversprechend mit nur wenigen Wolken und einer frühlingshaften
Temperatur von 13,5° am Mittag. Doch bereits am 2. blieb der Himmel bedeckt, und
während des ganzen Monats folgte mit wenigen Ausnahmen ein trüber Tag nach dem
andern mit Regen und Schneegestöber. Die dünne Schneeschicht war jeweils kaum zu
messen und blieb nie lange liegen.
Am 12. Februar wurde es um Mitternacht doch noch einmal winterlich. Rund 2 cm
Schnee verwandelten die Umgebung in eine weisse Landschaft. Am Morgen aber, als ob
alles nur ein Spuk gewesen, war weit und breit kein Schnee mehr zu sehen, denn auch
die Temperaturen vollführten Kapriolen mit Wärme- und Kälteeinbrüchen. So zeigte das
Thermometer am 20. um die Mittagszeit 3°, am Tag danach, der wieder einmal sonnig
war, stieg die Temperatur auf 15,5° um drei Tage später wieder auf 1,5° zu fallen. Zum
Ende des Monats wehte eine heftige Bise, und der Hochnebel wollte nicht weichen.