Quellenverzeichnis der Abbildungen

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Quellenverzeichnis der Abbildungen
Anhang
Im Anhang finden sich die Kurznotation, die vollständige Notation, der originale Songtext und eine
sinngemäße deutsche Übersetzung des Fachpraktischen Projektes „Demon of Sacramento“ sowie die
inhaltliche Deutung „Vampiresse von Sacramento“ in Prosaform. Weiterhin erscheint das Gespräch mit
der Pfarrerin Frau C. Wolf im Wortlaut. Auf alle in der Arbeit verwiesenen Abbildungen sind ebenfalls
hier aufgeführt. Das umfassende Literaturverzeichnis gliedert sich in Primär- und Sekundärliteratur,
Internetseiten sowie in Bild- und Quellenverzeichnis.
Seitenverzeichnis:
1. Fachpraktisches Projekt
1.1 Kurznotation
S. 3
1.2 Vollständige Notation
S. 4 – 15
(besitzt aus Gründen der Übersichtlichkeit eigene Nummerierung S. 1 – 12)
1.3 Songtext im Original und in Übersetzung
S. 16 – 17
1.4 Inhaltliche Deutung in Prosaform
S. 18 – 19
2. Gespräch mit Pfarrerin Frau C. Wolf
S. 20 – 22
3. Epische Darstellung des Charakters Angelus
S. 23 – 24
4. Abbildungen
S. 25 – 41
5. Literaturverzeichnis
S. 42 - 51
6. Eidesstattliche Erklärung
S. 52
Demon of Sacramento
Intro:
b
maj7
b
maj7
b
maj7
b
maj7
G m
b
G m
6
b
G m
maj7
b
G m
6
b
b
Bm Bm
b
-5
Bm Bm
b
b
b
-5
-5
G m
Bm
Bm
Strophe 1: Tell me how can I get through the rainy night?
b maj7
b
b
G m
Bm
E
Like a silent dancer looking for a dark place to hide.
Interlude: G m
b
G m
6
b
b
Bm Bm
-5
b
b
-5
G m
Bm
Bm
Strophe 2: I am haunted again by the beating curse and by my pain.
b
b
b
7
G m
Bm
Em
F
Feeling no power for hours, my vampire heart cries in vein.
b
b
Em
O7
b
Bm
H
Am
Refrain 1:
Fall down – ‘cause it’s the Demon of Sacramento,
b
b
Em
Bm
G
Hm
Passion and lust her aim,
6
7
sus4
sus2
Hm
Hm G
G
Em
Em Em Hm
no love in her eyes, no love in her
eyes, no love in her
#
#
Hm/F F
only empti----ness
b
Interlude: G m
b
maj7
b
G m
6
b
b
Bm Bm
G
eyes,
-5
maj7
b
b
-5
G m
Bm Bm
Strophe 3: I cannot find myself gaining your breath.
b maj7
b
b -5
Bm
Bm
G m
Therefore I’m damned in the red agony of suicide.
b
b
b -5
G m
Bm Bm
There’s a taste of deep regret in me,
b
b
O7
G m
Bm A
After slaying women in the street light.
Refrain 1
Interlude: E Hm
Bridge:
E
Hm
Desperate is the plan I take, the blood of my lover’s sacrifice
E
Hm
Let me struggle between luck and hate,
b
Em
D/G
By forgetting all eternity I burn in heaven’s poison –
6 -5
G
F
H
I burn and burn forevermore
b
b
Solo Piano + Saxophone: Em D/G G H Em D/G G H
b
Em
b
6
b
Bm
E
Dm
Refrain 2:
Fall down – cause it’s the Demon of Sacramento,
b
b
Em
Bm
G Hm
Passion and lust her aim,
6
7
sus4
sus2
Em
Em Em Hm
Hm
Hm G
G
no love in her eyes, no love in her
eyes, no love in her
sus2
Hm
G
D
Hm
Hm
no love in her
eyes, only empti-----ness
G
eyes,
3
Demon of Sacramento
Tell me how can I
get through the rainy night?
Like a silent dancer
looking for a dark place to hide.
I am haunted again by the
beating curse and by my pain.
Feeling no power for hours,
my vampire heart cries in vein.
Fall down – cause it’s the
Demon of Sacramento,
Passion and lust her aim,
no love in her eyes –
only emptiness.
I cannot find myself gaining your breath.
Therefore I’m damned in the red agony of suicide.
There’s a taste of deep regret in me,
after slaying women in the street light.
Desperate is the plan I take,
the blood of my lover’s sacrifice
let me struggle between luck and hate,
by forgetting all eternity
I burn in heaven’s poison I burn and burn forevermore…
16
Dämon von Sacramento
Sag mir, wie kann ich
durch die verregnete Nacht kommen?
Einem stillen Tänzer gleich suche ich
nach einem dunklen Versteck.
Wieder werde ich verfolgt vom
Herzensfluch und meinem Schmerz.
Ich fühle für Stunden keine Kraft,
meine Vampirseele schreit vergebens.
Fall nieder – denn dort steht der
Dämon von Sacramento,
Leidenschaft und Begierde ihr Ziel,
keine Liebe in ihren Augen – einzig die Leere.
Ich schaffe es nicht deinen Hauch aufzunehmen.
Verdammt bin ich deshalb im roten Todeskampf des Suizids.
Ein Gefühl der tiefen Schuld erhebt sich in mir,
nachdem ich Frauen im Straßenlicht tötete.
Verzweifelt der Plan, den ich schmiede,
das Blut meines geliebten Opfers
lässt mich straucheln zwischen Freude und Hass,
mit Vergessen der Ewigkeit
brenne ich im Gift des Himmels brenne und brenne ich für immer …
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Vampiresse von Sacramento
Leise fällt der Regen in Sacramento. Der Pazifik bringt häufig starke Regenfälle in die kalifornische
Hauptstadt an der Westküste. So sagen viele Einwohner und sie wissen auch, dass es leichtsinnig ist,
während des Unwetters in der Nacht unterwegs zu sein. Niemand spricht genau aus, was alle denken
und fühlen – Nicht nur Tänzer, Polizisten und Musiker zeichnen das Nachtbild Sacramentos...
Viele Nächte zuvor noch begehrte sie dieses Bild, denn menschliche Verzweiflung und Angst waren für
sie Freude und Nahrung zugleich. Sie nahm den Namen Amalia an und tatsächlich wie eine ostgotische
Königin der Amelungen bediente sie sich am reichen Tisch der Stadt. Kein Opfer konnte sie sehen,
wenn sie ganz in Schwarz – Kleider, Haar, Augen – seelenlos aus dem Schatten trat, um den Tod zu
geben und rotes Leben in sich aufzunehmen. Doch heute Nacht flieht sie im strömenden Regen und
sucht einen Ort, an dem sie sich verstecken kann. Amalia wird fündig und während sie an der Wand
lehnt, spürt sie es erneut. Es ist dieser seltsame Rhythmus, das Schlagen des Herzens – ihr
Herzschlag! Mit Beginn dieser Nacht lebt er in ihr, obwohl sie weiß, dass in der Verdammnis kein Blut
durch Adern fließt, sondern in Münder. Amalia fühlt den Schmerz und die Last. Der Herzschlag scheint
sie von innen zu zerreißen und ihr Verstand ist erfüllt von Verfolgung, Verzweiflung, Angst und – Liebe.
Vor drei Nächten begegnete Amalia einem Menschen. Sie wollte den Mann töten, doch dann sah sie in
seine Augen. Seine Hände ergriffen die ihren und er fragte, ob er ihr helfen könne, sie sähe so traurig
aus. Die Worte berührten sie nicht, aber seine Wärme tat es und Gefühle der Menschlichkeit und
Schuld stiegen in ihr auf. Zeit verbrachte sie damit, herauszufinden woher die Gefühle kamen und
immer mehr hasste sie den Herzensfluch. Die Vampiresse von Sacramento liebt nicht. Sie hasst, bereut
und verzeiht nicht. Sie begehrt und verführt mit Leidenschaft; besitzt und tötet mit unsäglicher Macht
und besiegt das Leben durch Unsterblichkeit. Dieser Herzschlag jedoch bringt sie in völlig neue
Sphären. Wo schon lange Kälte und Leere war, findet sie nun in ihrem Inneren einen Sinn und darauf
folgt – so kennt sie es noch aus Menschheitstagen – das Nachdenken. Wenn sie jetzt nichts
unternimmt, werden die Gefühle und die Vernunft ihre vampirische Existenz zerstören und sie erneut
zum Menschen machen. Mit gewaltiger Energie kämpft Amalia dagegen an, wobei sie mit den Fäusten
gegen die Wand schlägt. Mit ihrem Messer verletzt sie sich selbst und dieses fließende Blut
verabscheut sie. Auch noch nach Stunden ist sie umgeben von Schmerzen und ihr untoter Körper
verlangt nach Leidenschaft und Befriedigung, nach fremdem Blut. Amalia verlässt ihr Versteck und nur
wenige Minuten später begegnen ihr zwei Frauen. In einer Ecke der 7th Street zeigt der Dämon in ihr
sein Gesicht. Sie nimmt Schreie wahr. Dann sind die beiden jungen Frauen tot. Vielleicht haben sie sich
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geliebt. Amalia kümmert sich nicht darum, sondern versucht zu verstehen, warum sie nicht von ihnen
trinken konnte und all ihre Gefühle an Intensität gewinnen. Der Kampf zwischen Liebe und Hass,
Leidenschaft und Glück, wütet immer stärker in ihr. Sie würde sich den Tod wünschen, wenn er nicht
ihre Gabe wäre. Mit der nächsten Nacht fasst Amalia einen Entschluss, der ihr Leid für ewig beenden
würde. Ein nie gekanntes Glück, als der erste Blutstropfen ihres Geliebten ihre Lippen berührt...Sie
durchlebt einen Rausch, der sie ihren Herzschlag, sogar die Verdammnis, vergessen lässt. Doch der
letzte Tropfen, sein letzter Herzschlag, vergiften sie und auch ihr Herz hört auf zu schlagen. Nach
Augenblicken erscheint ein Feuer vor Amalias Augen, das sie verbrennt.
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Gespräch mit Pfarrerin Frau C. Wolf
Das Gespräch fand am 23. Oktober 2007 von 16.00 – 17.00 Uhr im Pfarramt Borna statt. Im
Folgenden kann der Ablauf des Gespräches, welches im Punkt 2.2. der geschichtlichen und
religiösen Betrachtungen der Arbeit (siehe S. 18 - 20) ausgewertet wurde, nachgelesen werden.
1. Wie schätzen Sie die Relevanz von Mythen in Ihrem Beruf beziehungsweise in der christlichen
Religion allgemein ein und welche wichtigen Mythen könnten Sie kurz benennen?
Da ich in Anlehnung an die griechische Definition die Bedeutung des Mythos als eine Erzählung sehe,
die auf den Erfahrungen von Menschen vor allem in Bezug auf Gott und die Welt beruht und deshalb
nicht mit dem Märchen vergleichbar ist, ist das Thema in meinem Beruf schon relevant. Ich denke da
zum Beispiel auch an geschichtlich nachgewiesene Naturkatastrophen wie die Sintflut, die vor vielen
Jahrhunderten am Schwarzen Meer stattgefunden hat. Mythen gibt es ja in allen Religionen und meiner
Meinung nach sind sie absolut untrennbar mit der Religion verbunden. Man unterteilt sie auch in
verschiedene Klassen. Für mich zählt der Schöpfungsmythos auf jeden Fall zu einem der wichtigsten
und auch bekanntesten, woraus hervorgeht, dass der Mensch sich schon immer Gedanken über seine
Existenz gemacht hat. Er fand sich selbst auf der Erde vor, aber hat sie nicht erschaffen. Diesen Mythos
gibt es sogar in der Südsee. In der christlichen Mythologie und eben in der Bibel betrifft das auch die
Erfahrungen der Menschen, die sie in Bezug auf ihren Glauben an Gott gemacht haben.
2. Was oder auch wer genau sind für Sie als erfahrene Theologin Dämonen?
In der Ausübung meines Berufes direkt spielen Dämonen keine Rolle, aber sie spielen in Bezug auf
Jesu eine Rolle. Wir haben das biblische Zeugnis und dieses steht natürlich unmittelbar mit meiner
Religion in Verbindung und dort wird die Aussage gemacht, dass die Macht der Dämonen gebrochen
ist. Betrachtet man die antike Weltanschauung, so ergibt sich für Dämon die Definition eines ‚bösen
Geistes’, der sozusagen in den Körper des Menschen fährt und Krankheiten vor allem der Seele
hervorruft. Wenn ich aber als Theologin von Dämonen sprechen würde, würde ich wohl eher von einer
bösen Geisteshaltung reden, die durchaus auch krank machen kann. Ich sehe also Dämonen nicht als
Wesen oder Geister, sondern dämonisch ausschließlich auf geistiger Ebene.
3. Welche Rolle kommt dem Christentum und dessen Vorstellung von Gott Ihrer Ansicht nach in
Bezug auf die Existenz des Bösen zu?
In der Bibel heißt es, dass sich Jesus zu Beginn mit dem Bösen auseinandersetzen wollte und dies
demzufolge bewusst getan hat. Das ist in drei Evangelien überliefert. Jesus ist in die Wüste gegangen
und hat sich in einer lebensfeindlichen Region mit lebensfeindlichen Mächten auseinandergesetzt. Dort
hat er mit dem Satan, dem Teufel, ein theologisches Streitgespräch geführt und es gewonnen. Das ist
20
wirklich sehr interessant zu lesen. Weiterhin wird dem Bösen eine untertänige Rolle zugewiesen. Im
Neuen Testament steht, dass alle bösen Geister Jesus und auch allen, die in seinem Namen leben,
Untertan sind. Es gibt außerdem Stellen in der Bibel, in denen dargestellt wird, dass Jesus kranke
Menschen geheilt hat, indem er Dämonen ausgetrieben hat. Wie ich aber schon gesagt hatte, ist dies
eine antike Weltanschauung. Wir würden heute von psychischen Krankheiten sprechen.
Demzufolge hat das Böse durch Jesus seine Macht verloren. Im christlichen Kontext ist es dann sehr
wichtig zu betrachten, dass das Böse durch Gutes überwunden wird. Als Beispiel kann ich hier die
Ansicht bringen: Liebe deine Feinde. Auch wenn du geschlagen wirst, schlage nicht zurück. In dem
Zusammenhang
geht
es
auch
um
die
Überwindung
des
Bösem
mit
Gutem.
4. Aus Ihren Ausführungen geht hervor, dass Gott als guter Schöpfer das Böse mit erschaffen
hat. Ist dies nicht widersinnig?
Nun ja, es ist allgemein biblische Auffassung, dass Gott alles in seinen Händen hält und erschaffen hat.
Vor allem das Buch „Hiob“ beschäftigt sich mit dem Bösen und dort tritt der Satan eindeutig als
Untergebener Gottes auf. An dieser Stelle lassen sich auch literarische Parallelen zu Goethes „Faust“
ziehen. Im dortigen „Prolog im Himmel“ wird der Teufel auch als Untergebener des Herrn dargestellt
und bittet ihn sozusagen um Faust. Es wird auch von himmlischen Heerscharen gesprochen und daraus
schließt man natürlich, dass dies mythisch gemeint ist und die Frage nach dem Bösen in den Blick
genommen werden soll. Im Buch „Hiob“ stellt Hiob selbst in seiner Verzweiflung Fragen an Gott, warum
ihm schreckliche Dinge passiert sind und ob Gott nicht der Böse sei. Doch Gott erwidert ihm, dass er als
Mensch keinen Einblick in alle Tätigkeiten Gottes haben darf und soll, weil er eben nur ein Mensch ist.
Er kann Fragen stellen, darf aber nicht mit einer zufriedenstellenden Antwort rechnen. Gott hat also wie
in allem eine Zweiheit erschaffen: Das Gute und das Böse. Und dabei fallen natürlich immer
Überlegungen über die Logik an, aber religiös gibt es Erklärungen dafür leider nicht bis ins Kleinste.
Hierbei spielen auch andere religiöse Richtungen eine Rolle, wobei man sich einen Widerstreit und
Kampf zwischen dem Guten und Bösen vorstellt, aber das hat nichts mit meiner Religion zu tun. Mein
Fazit ist, dass das Böse zwar existiert, aber besiegbar ist, weil es nicht Gottes Willen entspricht. Ich
könnte mir gar keine Sphäre vorstellen, in der Gott keine Rolle spielt, denn in meinem Glauben ist Gott
überall. Doch hier stellt sich wieder die Frage, ob alles, was auf der Welt passiert auch Gottes Wille ist
und das glaube ich wiederum nicht.
5. Es gibt Interpretationen, die bestimmte Menschen als dämonisch bezeichnen, weil sie Gefühle
wie Hass und Verachtung empfinden können. Wie lässt sich dies Ihrer Meinung nach erklären?
Dazu muss ich sagen, dass wir als Menschen von Gott einen freien Willen bekommen haben. Sie
kennen die Geschichte von Adam und Eva und ihrem Sündenfall. Der Mensch kann sich für oder gegen
Gott entscheiden. Deshalb ist all das, was in der Welt passiert, durchaus auch auf menschlichen Willen
21
zurückzuführen. Die zehn Gebote wurden ja im deutschen Rechtssystem verankert und auch hier wird
deutlich, dass der Mensch die Freiheit hat Gutes und Böses zu tun, muss aber selbst mit den
Konsequenzen leben. Weiterhin vertraut das Christentum auf drei Grundwerte: Glauben, Liebe und
Hoffnung. Aber unabhängig davon muss ich noch bemerken, dass in christlicher Vorstellung jeder
Mensch prinzipiell von Gott erschaffen und damit gut ist. Das Interessante ist, dass unser Rechtssystem
auf diesem christlichen Gedanken auch aufbaut. Im Gefängnis zum Beispiel werden die Menschen
wieder auf soziale Integration vorbereitet. Das heißt, es gibt im Christentum keinen Menschen, der von
Natur aus böse ist, sondern oftmals unterliegt er auch äußeren Einflüssen, die schädigend sind. Wenn
aber natürlich bei einem Menschen die Entscheidung für das Böse gefallen ist, dann muss man es wohl
oder übel akzeptieren. Vielleicht ist es ja für diesen Menschen gut, wenn er bei dieser Geisteshaltung
bleibt, denn die Hauptsache ist, dass er von weiteren Taten abgehalten wird.
5. Inwiefern spielen geschichtliche Themen wie Inquisition und Ketzerverfolgung heute noch
eine Rolle im Christentum und wie wird mit diesem Thema umgegangen?
Themen wie Inquisition spielen in der heutigen Kirche und besonders in unserer evangelischen Kirche
überhaupt keine Rolle. Genauso wie wir heutzutage keine staatliche Gerichtsbarkeit wie im Mittelalter
mehr haben. Viele machen es ja der Kirche allgemein zum Vorwurf, dass sie sich dies oder jenes hat zu
Schulden kommen lassen. Ich denke, man muss die Kirche in diesem Zusammenhang als Kind ihrer
Zeit sehen und genauso wie die staatliche Gerichtsbarkeit im Mittelalter zu Grausamkeiten geneigt hat,
war dies auch bei der Kirche der Fall. Die wissenschaftliche Aufarbeitung dieser Themen, habe ich
festgestellt, erfolgt offen und mit kritischer Betrachtungsweise. Man muss dabei auch immer bemerken,
dass es die Kirche eigentlich gar nicht gibt beziehungsweise gab. Staatlichkeit und Kirche gingen im
Mittelalter sehr ineinander über, sodass man einfach nicht sagen kann: Das hat die Kirche gemacht und
der Staat war dagegen. Ich habe vor einiger Zeit eine Arbeit zum Thema Hexenverfolgung geschrieben
und an der Stelle ist mir deutlich geworden, dass beide eng zusammengearbeitet haben und sehr oft
weltliche Interessen dahinter standen. Einen religiösen Hintergrund gab es dabei nur im allerweitesten
Sinne. Wenn man die Judenverfolgungen, die Kreuzzüge oder die Ketzerverfolgung im 12. und 13.
Jahrhundert betrachtet, dann ist es immer so gewesen, dass die staatliche Gewalt ganz eng verflochten
war. Das ging sogar so weit, dass sich die Bürgerschaft eine vermeintliche Hexe ‚bestellt’ hat, um das
Spektakel bei sich zu erleben. Heutzutage wird der Kirche oftmals der Vorwurf gemacht, im Mittelalter
schlecht gehandelt zu haben, und deshalb muss man gegen die Kirche sein, aber dieser Vorwurf trifft
die Kirche gar nicht. Es waren die Zeit und die Ketzerverfolgung betreffend vor allem die
konfiszierten Gelder und Grundbesitze, die der Staatlichkeit dienten. Außerdem ist nachgewiesen,
dass es immer sowohl Befürworter als auch Kritiker auf geistlicher und staatlicher Seite gab.
22
Ambrosius
Auch wenn ich ein Mensch bin, der gern allein für sich denkt und handelt, so zieht es mich oft in
Gesellschaft. Schließlich will ich meine Mitmenschen verstehen und selbst von ihnen lernen.
Ich saß an jenem Abend umgeben von Unbekannten in einer Bar. Ich war in einer großen Hafenstadt,
denn ich erkannte wenige Straßen weiter den Hafen und stellte fest, dass auch ein Schiff vor Anker lag.
Ich konnte nicht ahnen, dass ich es später noch auf seltsame Weise betreten sollte.
Ich saß sehr bequem und beobachtete die vielen verschiedenen Männer und Frauen, die sich zum Teil
sehr gelöst unterhielten. Welch Leben sie alle wohl schon hinter sich hatten, wie viel Glück und
Schmerz sie erlebt haben mussten?! Ich hatte kaum eine Vorstellung , lief mein Leben doch bisher
fernab von finanzieller Not und Vernachlässigung durch meine Freunde. Wenig später betrat ein großer
dunkler Mann die Bar, die mittlerweile mit Rauch so angefüllt war, dass man nur noch schwer die
orangefarbenen Sessel erkennen konnte. Doch ihn erkannte ich klar und deutlich, fast zu deutlich. Es
schien, als würde der Rauch zwei Meter von ihm abprallen. Der Mann strahlte eine tiefe Ruhe und
Sympathie aus. Diese Gefühle erstaunten mich, denn im Normalfall bemerke ich durch meine gute
Menschenkenntnis jeden Fehler an einem Menschen und leider aus diesem Grunde insbesondere
meine eigenen. Wieder verging Zeit und ich spürte immer deutlicher, wie zwischen ihm und mir eine
übersinnliche Kommunikation entstand. Ich spürte, wie er mich entführte, wie er meinen Verstand
ausschaltete.
Ich fühlte mich umgeben von klimatisierter Luft und Metall – das Schiff. Ich war auf dem Schiff und saß
mit dem Rücken zur Tür. Aber ich wusste, dass es eine milchige Glastür war. Ähnlich einer Welle
erfasste mich das Gefühl der Angst und ich spürte es mit jedem Haar noch deutlicher, als ich Schreie
von Frauen vernahm. Ich stand blitzartig auf und drehte mich um. Die Glastür brach und vor mir
erschien jener ruhige dunkelhaarige Mann. Doch nichts war mehr von Sympathie geblieben. Seine
Augen blickten kalt und grausam und sein Gesicht war hämisch grinsend und nahezu herrisch verzerrt.
Er lachte und kam wenige Meter auf mich zu, als etwa fünf Frauen in gleicher uniformähnlicher Kleidung
hinter ihm den Raum betraten. Eine von ihnen hielt etwas in der Hand. Ich sah eine Nadel darauf...dann
plötzlich das Blut. Sollte ich gegen sie kämpfen?
Ich war zurück aus dieser Sinnesdimension und wieder in der Bar. Doch der Unsterbliche stand
unverändert vor mir – mit seinen kalten Augen. Ich hörte noch mehr Schreie. Dieses Mal waren sie real
und die menschlichen Gesichter, die ich erblickte, zeigten Angst und Machtlosigkeit. Ich wusste nicht,
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was ich tun sollte. Würde ich herausrennen, hätte ich ihn als Verfolger. Wollte er mich, mein Blut, mein
Leben? Er hätte wohl jedes Leben genommen und deshalb hoffte ich, ihn von den verängstigten
Menschen weglocken zu können. Ich tat es und bezahlte den Preis: Unmittelbar darauf fühlte ich die
Verfolgung. Ich konnte seinen Wahn spüren und flüchtete, vorbei an unzähligen Häusern, Straßen und
Kreuzungen. Bei jedem Blick über die Schulter sah ich ihn und immer wieder diese Augen. Sie waren so
gelb wie die eines wilden Tieres, doch seine Bewegungen waren unmenschlich selbstgefällig. Er war
langsam, er ging Schritt für Schritt. Doch er war immer da. Nein, ich könnte nicht gegen ihn kämpfen,
nicht ohne Hilfe. Die kam nicht. Keiner der Menschen auf den Straßen zeigte nur geringstes Interesse.
Sahen sie nichts? Vor einem Hauseingang fiel ich nieder. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Tür,
atmete tief ein und meine Knie berührten den Boden.
Plötzlich wurde die Tür hinter mir geöffnet und eine Hand griff nach meiner rechten Schulter.
„Komm...schnell!“, hörte ich eine Stimme zu mir sprechen. Ich sah nicht nach, wer mich rettete, sondern
hörte die Stimme nur noch ein zweites Mal flüsternd: „Ambrosius, wie ich dich hasse...“
24
Literaturverzeichnis
Primärliteratur
Hauptwerke
1. Rice, Anne: Der Fürst der Finsternis. Goldmann Verlag. München 1990
2. Ovid: Metamorphosen, Reclam Verlag. Universal-Bibliothek Nr. 356. Stuttgart 1971
3. Hoffmann, E.T.A.: Der Sandmann. Reclam Verlag. Universal-Bibliothek Nr. 230. Stuttgart 1991
4. Eschenbach, Wolfram von: Parzival. Reclam Verlag. Universal-Bibliothek Nr. 3681 + 3682. Stuttgart
1981
Nebenwerke
1. Süskind, Patrick: Das Parfüm. Diogenes Verlag. Zürich 1994
2. Eichendorff, Joseph von: Das Marmorbild. Hamburger Lesehefte Verlag.
209. Heft. Husum/Nordsee 2006
3. Goethe, Johann Wolfgang von: Faust. Der Tragödie Zweiter Teil. Reclam Verlag Universal-Bibliothek
Nr. 2. Stuttgart 2001
4. Shakespeare, William: Der Phönix und die Turteltaube. In: Parragon Literatur (Hrsg.): William
Shakespeare. Sämtliche Werke. Bath 2006. S. 1289
Sekundärliteratur
Fachbücher
1. Petzold, Heinz-Joachim: Hexenprozesse – Eine Dokumentation. Literaturbüro. Burgstein 1999
2. Christoph Auffahrt: Die Ketzer. Katharer, Waldenser und andere religiöse Bewegungen. Verlag C.H.
Beck. München 2005
3. Bologne, Jean Claude: Von der Fackel zum Scheiterhaufen – Magie und Aberglaube im Mittelalter.
Walter-Verlag. Düsseldorf 1995
4. Giebel, Marion: Ovid. Rowohlt Verlag. Hamburg 1997
5. Werner, Helmut: Das große Handbuch der Dämonen. Tosa-Verlag. Wien 2007
6. Tschernigow, Malinka A.N.: Ukrainische Dämonologie. Bohmeier Verlag. Leipzig 2005
7. Bellinger, Gerhard J.: Knaurs Lexikon der Mythologie. Knaur Verlag. München 1999
8. Phillips, Graham und Keatman, Martin: Artus. Die Wahrheit über den legendären König der Kelten.
Heyne Verlag. München 1995
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9. Goodman, Felicitas D.: Ekstase, Besessenheit, Dämonen. Verlagshaus Mohn. Gütersloh 1991
10. Golther, Wolfgang: Handbuch der germanischen Mythologie. Marix Verlag GmbH. Wiesbaden 2004
11. Wehrli, Max: Geschichte der deutschen Literatur im Mittelalter. Reclam Verlag. Stuttgart 1997
12. Bumke, Joachim: Geschichte der deutschen Literatur im hohen Mittelalter. Deutscher Taschenbuch
Verlag. München 2000
13. Wapnewski, Peter: Deutsche Literatur des Mittelalters. Kleine Vandenhoeck – Reihe. Göttingen
1990
14. Rötzer, Hans Gerd: Geschichte der deutschen Literatur. C.C. Buchners Verlag. Bamberg 2004
15. Mettenleiter, Peter und Knöbl, Stephan (Hrsg.): Blickfeld Deutsch. Schöningh Verlag, Paderborn
2003
16. Müller, Helmut M.: Schlaglichter der deutschen Geschichte. Schriftenreihe Band 402
Bundeszentrale für politische Bildung. Bonn 2003
17. Gröble, Susanne: Literaturwissen E.T.A. Hoffmann. Reclam Verlag, Stuttgart 2000
18. Jacob, Rainer: Kompaktwissen Englisch Abitur. Landeskunde. Literatur. Stark-Verlag. Freising 2007
19. Schallhorn, Dr. Karola (Hrsg.): The new summit. Texts and methods. Schöningh Verlag. Paderborn
2002
20. Lermer, Stephan: Geheimnisse des Unbewussten. Econ Taschenbuch Verlag. Düsseldorf 1996
21. Würmli, Marcus und Pavese, Armando: Handbuch der Parapsychologie. Einführung in den Bereich
der Grenzwissenschaften. Pattloch Verlag. Augsburg 1992
22. Ehrismann, Otfried: Ehre und Mut, Aventiure und Minne. Höfische Wortgeschichten aus dem
Mittelalter. Verlag C.H. Beck. München 1995
23. Jäger, Dr. Wolfgang und Keitz, Dr. Christine: Kursbuch Geschichte – Sachsen. Cornelsen Verlag.
Volk und Wissen. Berlin 2001
Belletristik
1. Ramsland, Katherine: Vampire unter uns. Ein Undercoverbericht. vgs Verlagsgesellschaft. Köln 1999
2. Treffen & Festspielgesellschaft für Mitteldeutschland mbH (Hrsg.): Pfingstbote. Offizielles
Programmbuch. 16. Wave-Gotik-Treffen. goeart. Leipzig 2007
3. Golden, Christopher und Holder, Nancy: Buffy – Im Bann der Dämonen. Der offizielle Serienguide.
Band 1. Dino entertainment AG. Stuttgart 2001
4. Holder, Nancy und Mariotte, Jeff: Buffy – Im Bann der Dämonen. Der offizielle Serienguide. Band 2.
Dino entertainment AG. Stuttgart 2001
43
Zeitschriften
1. Welt der Wunder. Ausgabe 09/07. Erscheint in Heinrich Bauer Verlag KG.
a) Schön, Friederike: Extraheft Mystica: Was passiert, wenn der Körper stirbt?
b) Schön, Friederike: Wer ist der Boss in unserem Kopf? S. 12- 23
2. Welt der Wunder. Ausgabe 10/07. Erscheint in Heinrich Bauer Verlag KG.
a) Kessler, Astrid und Diedrich, Holger: Geheimakte Tempelritter. S. 14 – 26
b) Teves, Dorothee: Die Psychologie des Bösen. S. 64 – 72
3. Welt der Wunder. Ausgabe 11/07. Erscheint in Heinrich Bauer Verlag KG.
a) Schön, Friederike: Kann der Wille den Tod besiegen? S. 62 – 70
4. Der Spiegel. Ausgabe 15/2007. Erscheint in Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG
a) Schreiber, Mathias: Die Reise ins Licht. S. 120 - 137
5. Der Spiegel. Ausgabe 31/2007. Erscheint in Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG
a) Lakotta, Beate: Die Grammatik des Guten. S. 108 – 123
Filme
1. VHS Mythen und Mysterien – Die großen Rätsel unserer Welt: Der Gral – Sagenhafter Schatz oder
göttlicher Mythos. Komplett-Video GmbH. Grünwald 1995
2. DVD King Arthur. Die Wahrheit hinter der Legende. Eine Dokumentation. Delta Music GmbH.
Frechen 2004
3. DVD Buffy – Im Bann der Dämonen. Season 1 – 7. 20th Century Fox Home Entertainment GmbH.
Frankfurt/Main 1997 - 2003
4. DVD Angel– Jäger der Finsternis. Season 1 – 5. 20th Century Fox Home Entertainment GmbH.
Frankfurt/Main 1999 – 2004
Internetseiten
Zur Systematisierung der Mythen und Dämonen
http://www.inguz.de
http://www.daemonen.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Daemonologie
http://de.wikipedia.org/wiki/Mythos
http://www.hagzissa.de/index.php
44
Zur geschichtlichen und religiösen Betrachtung
http://de.wikipedia.org/wiki/Inquisitionsverfahren
http://de.wikipedia.org/wiki/Inquisition
http://www.web-wolf.de/ma_zeittafel/hexenprozess_02.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Spanischer_Stiefel
http://www.katharer.de/index.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Katharer
http://de.wikipedia.org/wiki/Albigenserkreuzzug
http://de.wikipedia.org/wiki/Wicca
Zur Antike
http://de.wikipedia.org/wiki/Antike
http://de.wikipedia.org/wiki/Roemische_Mythologie
http://de.wikipedia.org/wiki/Gaia_Mythologie
http://www.hellenica.de/Griechenland/Mythos/Medusa.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Hexameter
Zum Mittelalter
http://www.sungaya.de/schwarz
http://hometown.aol.de/jackiejosi/index.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Parzival
http://de.wikipedia.org/wiki/Wortherkunft
http://www.kathpedia.com/index.php?title=Heiliger_Gral
http://de.wikipedia.org/wiki/Heiliger_Gral
http://www.lohengrin-verlag.de/otto_rahn.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Parsifal
Zur Renaissance
http://de.wikipedia.org/wiki/Tetrameter
http://en.wikipedia.org/wiki/The_Phoenix_and_the_Turtle
http://mcgoodwin.net/pages/otherbooks/ws_phoenixandturtle.html
http://phoenixandturtle.net/excerptmill/straumann.htm
45
Zur Weimarer Klassik
http://de.wikipedia.org/wiki/Weimarer_Klassik
http://www.uni-kiel.de/gza/2/Friedrich/Stichwort/Sachen/Teufel.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Faust_II
Zur Romantik
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Sandmann_Hoffmann
http://de.wikipedia.org/wiki/Eichendorff
http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Marmorbild
Zur Postmoderne
www.anne-rice.beep.de
http://en.wikipedia.org/wiki/The_Vampire_Lestat
http://en.wikipedia.org/wiki/Anne_Rice
http://www.vampyrbibliothek.de
http://www.screencap-paradise.com/caps/thumbnails.php?album=710
http://pages.unibas.ch/schulen/wgym/projekte/works/dasparfum.htm
http://www.frankreich-sued.de/prominente-server/sueskind/Patrick_Sueskind.htm
Zur Filmindustrie
http://buffy.wikia.com/wiki/Buffyverse_Wiki
http://de.wikipedia.org/wiki/Claddagh_Ring
http://www.screencap-paradise.com/buffy.php
http://www.screencap-paradise.com/angel.php
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Zur psychologischen Betrachtung
http://noctemeron.de/Vampirismus/vampirismus.html
http://vamp25.de.vu
http://de.wikipedia.org/wiki/Renfield-Syndrom
http://www.geister-und-gespenster.de/wissen/Parapsychologie.htm
46
Anmerkungen
1) Golther, Wolfgang: Handbuch der germanischen Mythologie, S. 57
2) ebd. S. 703, zitiert nach Grimm, J.: Mythologie. S. 59f.
3) http://www.daemonen.de, Datum des Zugriffs 12.10.2007. zitiert nach Upanishaden, Sammlung
philosophischer Schriften des Hinduismus, entstanden um 700 v. Chr. bis 200 v. Chr.
4) Petzold, Heinz-Joachim: Hexenprozesse – Eine Dokumentation, S. 10. zitiert nach Christian Friedrich
Daniel Schubart (1739 – 1791)
5) Müller, Helmut M.: Schlaglichter der deutschen Geschichte, S. 46
6) Petzold, Heinz-Joachim: Hexenprozesse – Eine Dokumentation, S. 78-83
7) ebd. S. 26
8) Auffarth, Christoph: Die Ketzer. Katharer, Waldenser und andere religiöse Bewegungen, S. 23
9) ebd. S. 68
10) http://de.wikiquote.org/wiki/Mythos, Datum des Zugriffs: 02.12.2007. zitiert nach Roger Garaudy
(geb. 1913)
11) Giebel, Marion: Ovid. S. 92
12) zitiert nach der Inschrift der Nachbildung eines Gralsgefäßes. Ausgestellt im Museum der Burg
Gnandstein nahe Kohren Sahlis
13) Rötzer, Hans Gerd: Geschichte der deutschen Literatur. S. 21
14) Aus dem Nachwort in Eschenbach, Wolfram von: Parzival. S. 701
15) ebd. S. 680
16) Phillips, Graham und Keatman, Martin: Artus. S. 24
17) Wapnewski, Peter: Deutsche Literatur des Mittelalters. S. 28
18) http://www.asian-honeymoon.de/zitate-liebe.html, Datum des Zugriffs: 07.11.2007. zitiert nach
Anonymus
19) http://natune.net/zitate/autor/William+Shakespeare, Datum des Zugriffs: 10.11.2007. zitiert nach
William Shakespeare
20) http://www.iaslonline.de/index.php?vorgang_id=1599, Datum des Zugriffs 12.10.2007. zitiert nach
Johann Wolfgang von Goethe in einem Brief an Boisseree im Jahre 1831
21) Goethe, Johann Wolfgang von: Faust. Der Tragödie Zweiter Teil. V. 11491
22) Schlegel, Friedrich: Athenäum (Fragment 116). Zitiert nach Rötzer, Hans Gerd: Geschichte der
deutschen Literatur. S. 132
23) Gröble, Susanne: Literaturwissen E.T.A. Hoffmann. S. 42
47
24) http://www.ciao.de/Interview_mit_einem_Vampir__Test_2487214, Datum des Zugriffs: 16.11.2007
25) Ramsland, Katherine: Vampire unter uns. Ein Undercoverbericht. S. 210. zitiert nach Martin
Riccardo
26) Rice, Anne: Der Fürst der Finsternis. S. 9
27) ebd. S. 344
28) ebd. S. 172
29) Ramsland, Katherine: Vampire unter uns. Ein Undercoverbericht. S. 96. zitiert nach C.G. Jung
30) ebd. S. 108
31) Süskind, Patrick: Das Parfum. Die Geschichte einer Mörders. S. 5
32) Lermer, Stephan: Geheimnisse des Unbewussten. S. 58
33) http://www.zitate-online.de/sprueche/allgemein/18379/die-musik-ist-die-sprache-derleidenschaft.html, Datum des Zugriffes: 22.10.2007 zitiert nach Richard Wagner (1813-1883)
34) Golden, Christopher und Holder, Nancy: Buffy – Im Bann der Dämonen. Der offizielle Serienguide.
Band 1. S. 161. zitiert nach David Boreanaz als Angelus. Drehbuch: Joss Whedon
35) Holder, Nancy und Mariotte, Jeff: Buffy – Im Bann der Dämonen. Der offizielle Serienguide. Band 2.
S. 118. zitiert nach David Boreanaz als Angel
36) ebd. S. 119. zitiert nach Sarah Michelle Gellar als Buffy Summers
37) ebd. S. 71. zitiert nach Seth Green als Oz
38) http://noctemeron.de/home.html, Datum des Zugriffs: 22.12.2007
39) Ramsland, Katherine: Vampire unter uns. Ein Undercoverbericht. S. 344
40) Würmli, Marcus und Pavese, Armando: Handbuch der Parapsychologie. S. 100
41) ebd. S. 145
42) Sina Meißgeier. Gedicht vom 20.08.2007. Für Faith Lehane.
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Quellenverzeichnis der Abbildungen
Abb. 1 = Fotografiert von Sina Meißgeier, 08.06.2007
Abb. 2 = http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Germanen_50_n._Chr.png
Abb. 3 = http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Odhin_thron.jpg
Abb. 4 = http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Bragi_by_Wahlbom.jpg
Abb. 5 = http://web104.s12.server4user.de/editahnen/image.php?image=10006
Abb. 6 = http://www.angelmonolith.de/auktion/runen/runen.jpg
Abb. 7 = http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Loki_Iceland.jpg
Abb. 8 = http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Faroe_stamp_435_Intro_to_Ragnarok.jpg
Abb. 9 = http://www.inguz.de/bilder/muspellsheim.jpg
Abb. 10 = http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Paradise_Lost_12.jpg
Abb. 11 = http://www.enctype.de/Daemonen/baphomet.jpg
Abb. 12 = http://www.magicshop-online.de/export/images/products/Lilith-2.jpg
Abb. 13 = http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Marduk_tiamat.jpg
Abb. 14 = http://www.sungaya.de/schwarz/aut/bild/werke/31_Drache2.jpg
Abb. 15 = http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Basiliscus_plumifrons1.jpg
Abb. 16 = http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Wasserspeier_st.honorat_arl.jpg
Abb. 17 = http://www.enctype.de/Daemonen/werwesen.jpg
Abb. 18 = http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Phoenix_detail_from_Aberdeen_Bestiary.jpg
Abb. 19 = http://www.lacoctelera.com/myfiles/demonio/erzsebeth.jpg
Abb. 20 = http://museum.ici.ro/mbucur/mimages/tepes.jpg
Abb. 21 = http://student.britannica.com/comptons/art-57611/Bram-Stoker?&articleTypeId=31
Abb. 22 = http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Hexensabbat.jpg
Abb. 23 = http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Hortus_Deliciarum_-_Hell.jpg
Abb. 24 = http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Willisau_1447.jpg
Abb. 25 = http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Pedro_Berruguete_-Saint_Dominic_Presiding_over_an_Auto-da-fe.jpg
Abb. 26 = http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Spanish_gaiter.jpg
Abb. 27 = http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Montsegur.jpg
Abb. 28 = http://z.about.com/d/ancienthistory/1/7/K/O/Ovid_lg.jpg
Abb. 29 = http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/ae/Sulmona_64.jpg
Abb. 30 = http://www.kzu.ch/fach/as/gallerie/myth/narcissus/im_narz/06_waterhouse.jpg
Abb. 31 = http://www.hellenica.de/Griechenland/Mythos/Bild/MedusaCaravaggio.jpg
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Abb. 32 = http://www.latinitatis.com/latinitas/melissa/icareB.jpg
Abb. 33 = http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cc/Adam_Elsheimer_008.jpg
Abb. 34 = http://www.martinweyers.com/sukhavati/images/HerrWolframvonEschenbach.jpg
Abb. 35 = http://upload.wikimedia.org/wikipedia/sl/e/ee/WolframEschenbachj.JPG
Abb. 36 = http://www.neuschwanstein.de/images/parzival_370.jpg
Abb. 37 = http://www.gnandstein.de/images/rittertafel_abendstimmung_b.jpg
Abb. 38 = Phillips, G. und Keatman, M.: Artus. S. 275
Abb. 39 = http://www.andrewgough.co.uk/Rahn-Face-On.jpg
Abb. 40 = http://www.kathpedia.com/images/d/d2/Gral.kathpedia.jpg
Abb. 41 = http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/4/41/Parziv_cgm19_50v.jpg
Abb. 42 = Fotografiert von Sina Meißgeier, 08.09.2007
Abb. 43 = http://www.drk-marbach.de/Phoenix10.jpg
Abb. 44 = http://www.wilsonsalmanac.com/images1/shakespeare8.gif
Abb. 45 = http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0e/Goethe_%28Stieler_1828%29.jpg
Abb. 46 = http://www.ideenvondorothy.de/catalog/images/406_w.jpg
Abb. 47 = http://www.goethezeitportal.de/fileadmin/Images/db/wiss/goethe/schnellkurs_goethe/k_9/kaulbach_helena.jpg
Abb. 48 = http://www.klassika.info/Komponisten/Hoffmann/Bild.jpg
Abb. 49 = http://home.bn-ulm.de/~ulschrey/sandmann/etahsdmn.jpg
Abb. 50 = http://home.bn-ulm.de/~ulschrey/sandmann/perspektiv.gif
Abb. 51 = http://www.onlinekunst.de/maerz/10_Portrait_ED.jpg
Abb. 52 = http://www.michaelhaldane.com/Withoos.jpg
Abb. 53 = http://www.carter-stephenson.co.uk/lestat/lestat2.jpg
Abb. 54 = http://www.beepworld2.de/memberdateien/members15/anne_rice/louis.jpg
Abb. 55 = http://www.randomhouse.com/features/annerice/images/photo.gif
Abb. 56 = http://www.screencap-paradise.com/caps/albums/Movies/InterVamp/ivamp__0134.jpg
Abb. 57 = http://www.mwellner.de/images/autoren/sueskind.jpg
Abb. 58 = http://mink.vefblog.net/photos_art/2006/10/Mink116145328427_art.jpg
Abb. 59 = http://www.alanrickmanhirek.hu/kepek/body20060202.jpg
Abb. 60 = http://i8.ebayimg.com/06/i/000/aa/af/9c42_1_bl.JPG
Abb. 61 = http://www.lilith-ezine.com/articles/gothic/images/Inkubus-Sukkubus-Candia-Ridley-06.jpg
Abb. 62 = http://media.canada.com/1785a528-bef3-4f04-af39-9312146bfd98/evanescence.jpg
Abb. 63 = http://www.wod.de/img/content/blutengel02.jpg
Abb. 64 = Fotografiert von Sina Meißgeier, 19.08.2007
Abb. 65 = http://i130.photobucket.com/albums/p252/TheForsakenPrayer/007VictoriaFrancesseriesVampireChro.jpg
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Abb. 66 = http://www.nuclearblastusa.com/bands/hammerfall/hammerfall.jpg
Abb. 67 = https://www.insideoutshop.de/images/1208_large.jpg
Abb. 68 = http://www.metallibrary.ru/bands/discographies/images/haggard/pictures/00_awaking_the_centuries.jpg
Abb. 69 = http://www.mildecibelios.com/wp-content/uploads/nightwish.jpg
Abb. 70 = http://www.musicheadquarter.de/images/artist_event/epica/epica.jpg
Abb. 71 = http://img.photobucket.com/albums/v308/Vampiria666/sinamore_.jpg
Abb. 72 = http://cdn.last.fm/coverart/300x300/1419113-278741769.jpg
Abb. 73 = http://www.the-pit.de/images/bands/d/dimmu_borgir/album/in_sorte_diaboli.jpg
Abb. 74 = http://www.natalia_nefer-tum.blogger.com.br/shagrath.jpg
Abb. 75 = http://www.linkmesh.com/imagenes/temas/buffy/buffy_angel.jpg
Abb. 76 = http://www.screencap-paradise.com/caps/albums/Series/Angel/Angel_S3/Angel_315/angel315_036.jpg
Abb. 77 = http://file031a.bebo.com/9/large/2007/01/10/17/15468829a3150653402b374332627l.jpg
Abb. 78 = http://www.bbc.co.uk/cult/buffy/gallery/season3/images/340/18amends3.jpg
Abb. 79 = http://tn7.deviantart.com/300W/fs6.deviantart.com/i/2005/068/f/0/Dark_Willow_by_WickedWillow.jpg
Abb. 80 = http://content.answers.com/main/content/wp/en/5/57/Wesley_Wyndam-Price.jpg
Abb. 81 = http://www.geocities.com/TelevisionCity/Stage/3170/spikedru.jpg
Abb. 82 = Bologne, Jean Claude: Von der Fackel zum Scheiterhaufen – Magie und Aberglaube im Mittelalter. S. 281
Abb. 83 = http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e2/Absinthe-glass.jpg
Abb. 84 = http://www.institute-shot.com/images/mesmer_copy.jpg
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