Kneifer - Michaelschule

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Kneifer - Michaelschule
26 Jahre Schulzeitung der Michaelschule · Ausgabe 9/2010
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26871 Papenburg
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Sprechzeiten:
Mo.–Fr. 19.30–20.30 Uhr
und nach Vereinbarung
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Impressum
Unsere neue Schulleiterin persönlich
Wir trauern um Theo van der Zwaan
Sudoku
Sanierung des 3-stöckigen Gebäudes
Hochzeiten und Nachwuchs
Frühstück - ja bitte!
Wettbewerb: The Big Challenge
Wettbewerb: Mathe - Känguru
Sportfest Schuljahr 2009/10
Besuch aus Frankreich
9R2 im Jugendwaldheim
Aktion „Weihnachten im Karton“
Foto - Spots
Rembrandtausstellung in ASD
6H1 im Wattenmeerhaus 7R in Kalkriese Preis: Sportliche Schule
Super-Leichtathleten
Überraschung für die 5-Klässler
Gotteshäuser vor Ort
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Foto - Spots
Verabschiedung von Herrn Stukenborg
„Lebenslänglich“ Mehr-Generationen-Theater
Foto - Spots
Rollibasketball
Kooperationspartner Ado
Überraschung für Frau Sürken
10R3 und 10R4 in Berlin
Foto - Spots
Schrott-Fahrräder für Wpk gesucht
1. Dekanatsfest in St. Michael
Projekt „Römer und Germanen“
OLB unterstützt Michaelschule
Foto - Spots
Grillabend für Eltern
5er: Willkommen „an Bord!“
Unser Vertrauenslehrer: Herr Tammen
Unsere Schulsprecher
Tschüss, Frau Kempen
Witze -Witze - Witze
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Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft,
denn in ihr gedenke ich zu leben
(Albert Einstein)
Impressum
Schulzeitung der Michaelschule
in Trägerschaft der Schulstiftung
in der Diözese Osnabrück.
Teilweise offene Ganztagsschule.
Splitting links 23/24 · 26871 Papenburg
(04961/73025)
Das Kneifer-Team
Tom Arens, Lana Biergans, Thomas
Boxhorn, Christian Kohnen, Kevin Kösters,
Dennis Scheper, Ina Schönau, Sabrina
Tiedeken, Stefan Tigelaar, Jessica Ziegert
(alle 8H1)
Frau Müller-Belzer
Der Appetit kommt beim Lesen
Nr. 86
Seit 26 Jahren
4x im Jahr
72 Seiten
Auflage: 900
It‘s me: Kneiffield • It‘s me: Kneiffield • It‘s me: Kneiffield • It‘s me: Kneiffield • It‘s me: Kneiffield • It‘s me: Kneiffield
Unsere neue Schulleiterin persönlich
K: Frau Sandmann, was
möchten Sie den KneiferLesern von sich verraten?
- Ich bin verheiratet, habe
zwei Söhne und lebe in
Papenburg.
K: Was haben Sie gemacht, bevor Sie an die MS kamen?
- Ich war Leiterin der Marienschule HRS in Lingen,
Schulstiftung des Bistums
Osnabrück.
K: Woher kennen Sie die Michaelschule?
- Ich war vor Jahren bereits
Kollegin und OS-Leiterin an
der MS.
K: Was kann Ihnen
die Laune verderben?
- Menschen, die
nicht
aufrichtig
sind.
K: Worüber können Sie sich freuen?
- über ein gutes
Ausreichend
M i t e i n a n d e r,
Erfolge, gemeinsame Ziele f i n a n z i e l l e
Unterstützung,
und Vorhaben
um alle Projekte
K: An welchem Ort fühlen Sie und Vorhaben umgehend
umsetzen zu können,
sich am wohls- eine lange Lebenszeit
ten?
- eine gute Gesundheit
- Zuhause oder
auf einer Insel
K: Bitte ergänzen Sie die Sätze:
K: Welchen Traum wollen Sie - Ich kann nicht leben ohne … sich unbedingt noch erfüllen? meine Familie, meine Katze
- Da habe ich keine konkreten Vorstellungen
K: Warum haben Sie sich dazu
entschieden, zur MS zu kommen?
- Aus Verbundenheit mit der
Schule, es ist das gleich System wie die Marienschule K: Mit wem würden Sie gerne
und ich bin wieder zuhause. einen Tag des Lebens
tauschen?
K: Worauf freuen Sie sich am - Mit dem Papst
meisten (bezogen auf die MS)?
- Auf die gemeinsame Arbeit K: Was würden Sie an der
mit einem engagierten Kolle- Schule von heute ändern?
gium. Ich bin offen für alles - Klar voneinander abgeNeue.
grenzte Bildungswege
K: Was tun Sie in Ihrer Freizeit?
- Wandern, lesen, mit dem
Rad fahren
K: - Wenn Sie drei Wünsche
frei hätten, welche wären das?
- Glück heißt für mich …
Harmonie,
Lebensfreude,
Neugier, Neues entdecken
- Nach den Ferien freue ich
mich besonders auf...
Freunde, Kolleginnen, Kollegen, Schüler, Schülerinnen,
... - auf die Michaelschule!
K: Vielen Dank für das
Interview.
Schön, dass Sie da sind!
Wir trauern um Theo van der Zwaan
Ich weiß nicht, wohin mich Gott führt,
aber ich weiß, dass er mich führt
(Gorch Fock)
* 9.4.1952
Am Samstag, den 10.07., verstarb nach schwerer Krankheit
„unser“ Theo van der Zwaan.
Die Nachricht vom plötzlichen
Tod hat alle tief betroffen und
sprachlos gemacht, gab es doch
zwischendurch immer noch
Hoffnung auf Leben.
30 Jahre war Herr van der
Zwaan an unserer Schule tätig. Schüler, Eltern und Kollegen haben ihn in diesen Jahren
schätzen gelernt.
U 10.7.2010
Mathe, Geographie und der
Fußball (SV Meppen) waren
seine Lieblingsfächer.
Wir trauern mit seiner Familie
um einen lieben, lebensfrohen Menschen, den wir in guter
und dankbarer Erinnerung behalten werden.
Die Schulgemeinschaft der
Michaelschule Papenburg
Sudoku
8
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6 1
4 8
4
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2 4
1 7
1
5
Auf dem quadratischen Plan
müsst ihr die Ziffern 1 bis 9
eintragen. Dabei darf in jeder
waagerechten Zeile und senkrechten Spalte sowie in jedem
kleinen 3x3-Quadrat jede Zahl
nur einmal vorkommen.
Die Zahl in dem dunklen
Quadrat ist Lösung im Kneifer-Rätsel auf Seite 67.
6
Sanierung des 3-stöckigen Gebäudes
In den Sommerferien ist unsere Schule weiter renoviert
worden. Sanfte Gelbtöne im
Treppenhaus erwarteten die
Schüler, als sie nach sechs Wochen Ferien zurück kehrten.
Wie im Erdgeschoss und im 1.
Stock bereits im letzten Schuljahr geschehen, wurde jetzt das
Obergeschoss völlig neu renoviert, so dass die 30 Räume
dieses Gebäudetraktes in neuem Outfit erscheinen.
Aber es kam nicht nur neue
Farbe an die Wände - eine
Akustikdecke, der Fußboden,
die Türen, Elektro, Heizung,
Sanitär - alles wurde ersetzt.
Bei den Bauarbeiten ist ein
neuer Computerraum mit 30
Arbeitsplätzen
eingerichtet
worden und jede Klasse hat
jetzt ihren eigenen Internetzugang
Um mehr Energie sparen zu
können, wurden alle Fenster
komplett erneuert – und zudem mit einem Sonnenschutz
versehen, sodass auch bei heißen Temperaturen das Lernen
nicht gestört wird. Energie
gespart wird auch durch die
Photovoltaik-Anlage auf dem
Dach mit ihren 134 Modulen
hin. Sie bringt eine Jahresleistung von 22 000 Kilowattstun-
den. Dadurch können 13 255
Kilogramm Kohlendioxid pro
Jahr eingespart werden.
Jetzt fehlt nur noch die Sanierung des Zwischentraktes
- dann ist unsere Schule so gut
wie neu. Bleibt
nur zu hoffen,
dass alle pfleglich
und sorgfältig mit
den neuen Gegebenheiten umgehen, damit sich noch viele
Schülergenerationen
darin
wohl fühlen.
Raum 68 wurde saniert undmit 30 neuen Rechnern ausgestattet.
Hochzeiten und Nachwuchs
Am 1. Juni 2010 erblickte
Simon Jansen das Licht der
Welt. Frau Esther Jansen, ihr
Mann Frank sowie die stolzen
Großeltern (Herr Lanfermann
leitet bei uns die Mofa-AG)
sind überglücklich.
„Ganz in Weiß mit einem Blumenstrauß“ könnte eigens für
Frau Gerdes komponiert worden sein. Sie heiratete in den
Sommerferien ihren Thomas
in der Loruper Kirche.
Auch Frau Buschen hatte
in den Sommerferien den
„schönsten Tag ihres bisherigen
Lebens“: Sie und ihr Mann
Reinhold heirateten kirchlich
und bekamen für ihre Ehe
Gottes Segen.
Wir gratulieren allen noch einmal gaaanz herzlich und wünschen alles Gute auf dem gemeinsamen Lebensweg und alles
Glück der Welt!
Frühstück - ja bitte!
Jedes siebte Kind in Deutschland geht morgens ohne Frühstück in die Schule. Zum Teil
werden Zeitgründe genannt,
z.T. haben die Kids morgens
keinen Appetit. Laut Befragung geben immerhin sechs
Prozent der Eltern ihren Kindern Geld für Essen mit in die
Schule.
Ernährungswissenschaftler
warnen vor dem Verzicht
auf ein Frühstück. Die Kin-
der seien reizbar, nervös und
könnten sich nicht richtig konzentrieren. In der großen Pause
greifen sie dann aus Heißhunger zu Süßigkeiten.
Wenn Kinder partout vor der
Schule nichts frühstücken
wollen, sollten sie wenigstens
ein Glas Milch, Kakao oder
Fruchtsaft trinken und ein
Vollkorn-Pausenbrot mit auf
den Weg bekommen.
(aus: Emszeitung)
Wettbewerb: The Big Challenge
Herausforderung angenommen und erfolgreich bestanden:
Im
letzten
Schuljahr haben 125 Schüler und Schülerinnen der Michaelschule am internationalen
Englisch-Wettbewerb „The Big
Challenge“ teilgenommen und
super abgeschnitten.
Weit mehr als die Hälfte von
euch war besser als der Bundesdurchschnitt.
Jeder bekam einen kleinen
Preis und die ersten 10 von
jedem Jahrgang noch einen
Zusatzpreis.
Zu 54 Fragen gab es jeweils
vier Antworten, von denen
eine Antwort angekreuzt werden musste.
Trainieren kann man auf der
Seite
www.thebigchallenge.
com/de. Die Seite findet man
auch auf unserer Homepage
michaelschule.de unter Unterrichtsmaterialien - Englisch The Big Challenge. Es lohnt
sich!
Jahrgang 7:
1. Batul El-Moudawar
2. Johannes Hartkens
3. Silvia Witzke
Jahrgang 8:
1. Alexander Bley
2. Marcel Walker
3. Sarah Jakisch
Hier die Sieger und Siegerinnen
der einzelnen Jahrgangsstufen Den Schulsieg teilen sich Baim Schuljahr 2009/10:
tul El-Moudawar (ehemalige
7R2) und Alexander Bley (eheJahrgang 5:
malige 8R3) mit 235 Punkten.
1. Lea Karweyna
Herzlichen Glückwunsch!
2. Laura Schmidt
3. Fabian Sürken
Auch im nächsten Jahr hoffen
Herr Willen, der Organisator
Jahrgang 6:
an der MS, und alle
1. Amke Bokelmann
anderen Englisch2. Jan-Lennart Albers
lehrer wieder auf so
3. Lennart Pollock
tolle Ergebnisse.
Wettbewerb: Mathe - Känguru
Am 18.3.2010 fand ein internationaler Mathewettbewerb,
„Känguru“, statt. Von 820 000
teilnehmenden Schülern aus
8500 Schulen waren 99 Schüler und Schülerinnen von der
MS HS/RS dabei.
Innerhalb von zwei Schulstunden mussten altersgerechte
Aufgaben bearbeitet werden.
Jeder Teilnehmer bekam eine
Urkunde und ein kleines Knobelspiel.
Sebastian Baumann aus der ehemaligen 8R2 schnitt als Drittbester in seiner Altersgruppe ab! Herzlichen Glückwunsch, Sebastian! Klasse!
Fleischwürfel Kartoffel
Mo. - Fr.: 15.00 - 18.00 Uhr • Sa.: 9.00 - 13.00 Uhr
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Thiergartens
Die beliebten Fleischwürfel gibt es demnächst in 2 Varianten. Neben
der bereits allseits bekannten und beliebten Variante mit Weizen und
Mais gibt es ab dem 15.06. die bewährte Qualität in der getreidefreien
Variante auf Basis von Kartoffelflocken.
Durch den Verzicht auf Getreide in der Rezeptur ist das Futter besonders auch für empfindliche Hunde geeignet. Der im Weizenmehl
enthaltene Glutenanteil kann bei empfindlichen Hunden allergene
Reaktionen auslösen.
Natürlich werden auch „Thiergarten’s Fleischwürfel Kartoffel“
kaltgepresst und ohne künstliche Farb- und Aromastoffe hergestellt.
Eine Konservierung erfolgt allein durch die schonende Trocknung,
ohne künstliche Konservierungsstoffe.
„Thiergarten’s Fleischwürfel“, die eiweißreiche Variante, mit 29%
Rohprotein, mit Bierhefe und Vollei.
Bierhefe zur...
Ausbildung eines dichten glänzenden Fells • Erhöhung der Widerstandskraft, besonders in Stress – Situationen wie Trächtigkeit,
Laktation, Ausstellung, Krankheit und Haarwechsel • Optimierung
der Verdauungsvorgänge
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hochwertiges hochverdauliches Eiweiß • Reich an Vitaminen
Enthält wertvolle Spurenelemente • Reich an essentiellen Fettsäuren
(gut für glänzendes Fell)
Das Vergnügen ist so nötig wie die Arbeit (Lessing)
Sportfest Schuljahr 2009/10
10
11
Besuch aus Frankreich
12
Frau Bugiel und Frau Dreyer
hatten den Besuch bestens
vorbereitet:
Fahrrad-Rallye, Fahrten nach
Bremen und Groningen, Stadtfest in Papenburg und Besuch
im Museumsdorf Cloppenburg ließen keine Langeweile
aufkommen. Im Gegenteil, die
Zeit war viel zu kurz.
Den Alltag in einer deutschen
Familie erleben, ein anderes
Schulsystem kennen lernen,
neue Freundschaften schließen
und den eigenen Horizont erweitern. Das konnten im Juni
30 französische Schüler/Innen mit ihren 4 Lehrer/Innen
unserer Partnerschule aus der
Stadt Rochefort sur mer verwirklichen.
Hier noch einmal ein dickes
„Merci“ an Frau Bugiel und
Frau Dreyer!
13
9R2 im Jugendwaldheim
Unsere Klassenfahrt zum Jugendwaldheim Steinberg bei
Hannover Münden war spannend. Wir haben viele Erfahrungen bei der Arbeit im
Wald gesammelt. Trotz des
Regens und dem Putzfimmel
des Heimleiters hatten wir viel
Spaß.
14
Neben der Arbeit im Wald und
in der Werkstatt war noch viel
Zeit für die Gemeinschaft.
Vielen Dank an Frau Brake
und Herrn Völkering, die uns
diese besondere Klassenfahrt
ermöglicht haben.
Der echte Name für Glück ist Zufriedenheit
15
Aktion „Weihnachten im Karton“
Wenn es auch momentan noch zeitlich etwas
weit weg erscheint, so
rennt die Zeit doch so
schnell, dass wir schon
bald wieder an Weihnachten denken müssen. Und hierbei nicht
nur daran, was wir uns
wünschen,
sondern
auch daran, wie man
evtl. bedürftigen Kindern helfen kann.
Seit Jahren machen wir an der
MS bei der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ mit,
wobei Frau Snieders die Idee
der Organisation „Geschenke
der Hoffnung e.V.“ an unsere
Schule gebracht hat.
Im letzten Jahr wurden
538.238 Geschenk-Pakete in
Deutschland, Österreich und
der Schweiz gepackt,
auf die Reise in 14
Länder geschickt und
kurz vor Weihnachten
an 538.238 Kinder
verteilt, für die dieser
gefüllte Karton das
einzige Weihnachtsgeschenk war. Weltweit
waren es sogar 8,1
Millionen Kartons für
Kinder in Not in über
100 Nationen!
Und fast 60 Schuhkartons
wurden letztes Jahr von Schülern unserer Schule und deren
Eltern liebevoll gepackt! Nun
wollen wir 2010 versuchen,
diese Zahl zu vergrößern, denn
es ist so einfach zu helfen:
Ihr müsst nur einen Schuhkarton nehmen, vorher überlegen,
ob ihr Geschenke für einen
Jungen
oder ein
Mädchen
und
in
welchem
Alter packen wollt (2-4, 5-9, 10-14
Jahre). Diese Angaben sollten
auch auf den Karton geklebt
werden. Wichtig ist, dass der
Deckel extra eingepackt wird,
da die Pakete noch einer Endkontrolle unterzogen werden.
Es versteht sich von selbst, dass
nur neue Sachen eingepackt
werden. Verboten sind Süßigkeiten mit Geliermittel (z.B.
Gummibären o.ä.), Nüsse...
Genaueres erfahrt ihr bei Frau
Snieders und Frau MüllerBelzer. Abgabetermin ist der
5.11.2010. Helft und packt
ein Lächeln mit in den Karton
Gewonnen hat immer der, der lieben, dulden
und verzeihen kann
(Hermann Hesse)
16
Foto - Spots
17
Rembrandtausstellung in ASD
18
Unter dem Motto „Rembrandt
sehen & verstehen“ wurden die
Klassen 6R und 7R zunächst
durch die Ausstellung geführt.
Im anschließenden kunstpädagogischen Teil erhielten die
Schüler einen weiteren Einblick in die druckgrafischen
Werke des berühmten Niederländers und sammelten eigene
praktische Erfahrungen.
Allen hat es sehr viel Spaß gemacht, auch die Fahrradfahrt
hin und zurück
19
6H1 im Wattenmeerhaus
Eine schöne Tagestour nach
Wilhelmshaven
unternahm
die ehem. Klasse 5H1 noch
vor den Sommerferien mit ihren Lehrerinnen Frau Altepost
und Frau Mammes.
Eine Ausstellung voller Überraschungen erwartete die
Schüler im Wattenmeerhaus,
wo sie auf Entdeckungsreise
gingen. Hinsehen und -hören,
ausprobieren, anfassen - (fast)
alles war erlaubt. Ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm! Vielen Dank!
Bemüh dich nur und sei hübsch froh;
der Ärger kommt schon sowieso (Wilhelm Busch)
20
7R in Kalkriese
Die ehem. 6R2 und 6R3 begaben sich kurz vor den Sommerferien auf die Spuren der
Römer und Germanen zum
Ort der Varusschlacht nach
Kalkriese bei Osnacbrück.
Hier erlebten sie Geschichte
hautnah. Anschließend war
noch etwas Zeit für einen
Stadtbummel durch die Osnabrücker Innenstadt.
(Fotos u. Text: Frau Snieders)
Der wahrhaft große Mensch ist der, der niemanden beherrscht
und der von niemandem beherrscht wird (Khalil Gibran)
21
Preis: Sportliche Schule
Stellvertretend für das Niedersächsische Kultusministerium wurde von Herrn Rainer Voigt unserer Schule das Prädikat „Sportfreundliche Schule“ überreicht.
In einem Festakt mit buntem Programm, zu dem zahlreiche
Kooperationspartner
der MS geladen waren und an
dem auch Schüler mit Ball-,
Gesangs- und Tanzeinlagen
begeisterten, wurde die Vielfältigkeit der sportlichen Aktivitäten des letzten Schuljahres
in einer Power-Point-Präsentation deutlich gemacht.
Herr Meyer, Sportfachleiter
unserer Schule und „Bindeglied“ zu Werder Bremen,
zählte sichtbar stolz die Aktionen, Wettbewerbe, Erfolge,
Siege, … auf, die jedoch „ohne
die Kooperationspartner und
das Engagement der Kollegen
nicht möglich gewesen wären“.
Dabei wurde stets versucht, den Sport mit anderen Themengebieten zu verbinden.
22
Unter anderem wurde die
Partnerschaft mit dem Bundesligaverein Werder Bremen,
deutlich gemacht, die sich
denn auch darin zeigte, dass
deren Präsident, Klaus-Dieter
Fischer, es sich nicht nehmen
ließ, persönlich zu gratulieren!
Zum Abschluss hatten die
Veranstalter noch eine Überraschung für den Gast aus Bremen auf Lager: Zu Ehren von
Werders 111. Geburtstag wurde „Happy Birthday“ gesungen und Schüler und Lehrer
aus dem kreativen Kunst- und
Werkunterricht überreichten
Klaus-Dieter Fischer selbstgebastelte Geschenke, bestehend
aus einem Wandvorhang, einer
edlen 111 aus Holz und 111
gebundenen, von Schülern
selbstgestalteten Seiten.
Zum Dank und zur Belohnung überraschte Herr Fischer
alle mit fast 1000 grün-weißen
Pokalschals als Präsent für alle
Schüler der Michaelschule!
23
Super-Leichtathleten
Leichtathleten qualifizieren sich für Landesmeisterschaften
Unsere Leichtathletik-Mannschaft der Jungen nahm zum
ersten Mal am Schulsportwettbewerb ‚Jugend trainiert für
Olympia‘ teil.
Nach dem Erfolg beim
Kreisentscheid
begleiteten
Frau
Weckenbrock-Meyer
und Frau Birgit Wessels die
Jungen nach Wilhelmshaven
zum Bezirksentscheid. Dort
erreichten die Leichtathleten
einen hervorragenden ersten
Platz.
24
Der erste Platz ist die
Eintrittskarte für die Teilnahme
an den Landesmeisterschaften
im Juni in Helmstedt.
Dort ging es um die Fahrkarte
zum Bundesentscheid im
Herbst in Berlin, die nur ganz
knapp verfehlt wurde: Unsere
Mannschaft machte einen
tollen zweiten Platz.
Wir sind stolz auf euch, Jungs!
Überraschung für die 5-Klässler
Am ersten Schultag hatten
knapp 140 neue Fünftklässler
ihren ersten „Arbeitstag“ an
der Michaelschule HS/RS in
Papenburg. Die neue Schulleiterin, Frau Margret Sandmann, begrüßte die Schüler
und deren Eltern herzlich. Sie
machte deutlich, dass sie jetzt
alle Teil der Schulgemeinschaft
Michaelschule sind, in der dafür gesorgt wird, dass sich jeder
angenommen und wohl fühlt.
Nach einem festlichen Einführungsgottesdienst und der
Einteilung in die neuen Klassen gab es noch am Ende des
Vormittages eine große Überraschung: Alle Schüler und
Schülerinnen bekamen einen
Werder-Bremen-Schal – überreicht vom Sportfachleiter
Herrn Günther Meyer.
Dieses großzügige Geschenk
des Bundesligaclubs verdeutlichte auch den jüngsten Mitgliedern der Michaelschule
zweierlei: Die langjährige Verbindung zu Werder Bremen
und die Aufnahme der neuen
Fünftklässler in die Schulgemeinschaft der Michaelschule.
25
Gotteshäuser vor Ort
Die ehem. 7R1 und 7R2 erfuhren im Zuge einer Exkursion Besonderheiten einer ev.
luth. Kirche.
Pastor Borghardt nahm sich
viel Zeit, den Schülern von
den Anfängen der Nikolaikirche am Hauptkanal zu erzählen.
In der Moschee am Mittelkanal tauchten die Schüler in die
Welt des Islam ein.
Frau
Yildirm
schilderte
ausführlich die „fünf Säulen“
ihrer Religion und erhofft
sich durch diese Aufklärung
mehr Toleranz und Achtung
aller Religionsgemeinschaften
untereinander.
(Text u. Fotos: Frau Snieders)
Glauben heißt, noch weiter blicken zu können
als nur bis zum Horizont
26
Foto - Spots
Danke, Frau
Brands, für
das Retten
des
Festaktes nach
dem Sturm,
bei dem es
vorher ins
Froum geregnet hatte.
Kinder, die man nicht liebt, werden Erwachsene,
die nicht lieben (Pearl S. Buck)
27
28
Verabschiedung von Herrn Stukenborg
Über 1000 Schüler, Lehrer und
Eltern standen von der Fehnstraße bis zur Schule Spalier,
als „Stuki“ mit der Kutsche zur
letzten Dienstfahrt abgeholt wurde.
29
Frau Könning hatte mit Schülern 300 Fahnen genäht und bedruckt.Der Stoff kam von ADO. Lehrer spielten vorm Haus und vor der Schule einige Ständchen für den ehemaligen „Chef“.
Vor dem offiziellen Teil mit vielen Gästen dankte Herr Stukenborg noch allen Schülern.
Ein guter Name ist besser als Reichtum.
30
Frau Thierbachschenkte eine
„Stuki-Marionette“
Die Theatergruppe von Frau Kassens führte einen
nachdenklichen Text in witziger Weise vor.
Alle Klassensprecher verabschiedeten sich während des
Festaktes im Namen ihrer Mitschüler mit einer Rose.
Die Mitarbeiter um Herrn Sievers kamen als italienische Mönche samt Bischof „Willi“.
Dem Gesunden ist jeder Tag ein Fest (Türkisches Sprichwort)
35
Der Jugendchor unter Leitung von Frau Hagedorn und
der Lehrerchor unter Leitung
von Herrn Willen brachten
deutsche, englische und afrikanische Songs zu Gehör.
Die
aktuelle
Schulband,
geleitet von Herrn Voskul
und Frau Kempen und die
Schülerrevivalband von früher
mit Herrn Klahsen als Leader
ließen das Forum rocken.
Dafür war Birgit Schütte extra
gekommen, die vor ca. 20
Jahren entlassen wurde und
heute immer noch als Sängerin
tätig ist.
Wenn es Menschen gibt, die sich mit einem freuen,
wird die Freude noch um ein Vielfaches größer
(Petrus Kanisius)
32
„Lebenslänglich“
Ende August war es endlich so
weit: Herr Voskuhl bekam seine Ernennungsurkunde zum
„Beamten auf Lebenszeit“.
Hierzu gratulierte Schulleiterin Frau Sandmann herzlich
und das Kollegium schmetterte ein Jubellied!
Herzlichen Glückwunsch!
Mehr-Generationen-Theater
Die Kunstschule Zinnober
entwickelte mit verschiedenen
Kooperationspartnern ein sparten- und generationsübergreifendes Projekt: „Generation jA
- jugendlich-reife Angelegenheiten ohne Verfallsdatum“.
Katharina Helten aus der 8H3
ist eine der zahlreichen Darsteller in den Szenen-Collagen, an denen „Schauspieler“
von 8 bis 78 Jahren aus Papenburg teilnehmen. Das Projekt
„jung&Alt“ basiert auf dem
Modellprojekt „Generationen
verbinden“. Eine tolle Idee!
33
Ausführung sämtlicher Erdarbeiten
Sand • Kies • Mutterboden
Schüttguttransport • Abbrucharbeiten
Hans Rolfes Transporte GmbH • 26871 Papenburg
Lüchtenburg rechts 31 • Tel. (0 49 61) 9 71 00 • Telefax (0 49 61) 97 10 40
34
Foto - Spots
Profi-Fotografin der Firma
„Foto-Raabe“: Frau Jesinghaus
35
Rollibasketball
Die ehem. 6R2 und 8R3 trainierten bei ihrem zweiten Sozialtraining Rollstuhlbasketball.
Hierbei wurden sie erneut von
Herrn Witzleben unterstützt,
der ihnen spezielle Spielregeln,
aber auch neue Fahrtechniken
beibrachte. Beide Klasse hatten wieder viel Spaß an diesem
Vormittag. =(N. Snieders)
36
Kooperationspartner Ado
37
Lieferzeiten:
Mo. bis Do. und So.
von 18.00 Uhr bis 22.30 Uhr
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Fr. und Sa. von 17.30 bis 24.00 Uhr
So. von 17.00 bis 23.00 Uhr
Splitting re. 60 - 26871 Papenburg
38
Überraschung für Frau Sürken
Eine gelungene Überraschung
hatten die Schülerinnen und
Schüler der Klasse 6R3 und des Reli-Kurses der Klasse 6R1
parat, als sie ihrer Klassen- bzw.
Religionslehrerin FrauSürken
zur Silberhochzeit gratulierten.
Klasse 6R3 bildete ein Spalier mit roten Rosen und verschenkte liebevoll gestaltete
Gedichte. Die Schüler des Relikurses nahmen ihre Lehrerin
mit leuchtenden Sonnenblumen in Empfang.
Frau Sürken bedankt sich bei
ihren Schülern (und deren
Eltern) sowie bei Frau Perner
und Frau Alsmeier.
Du lächelst –
und die Welt verändert sich (Buddha)
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10R3 und 10R4 in Berlin
Gleich zu Beginn des neuen
Scbuljahres fuhren die Klassen 10R3/4 mit ihren Lehrern
Frau Olberding, Frau Stevens
und Herrn Wiegmann in die
Bundeshauptstadt. Es wurde
viel gesehen und erlebt, das
Wetter und die Stimmung
waren toll. Vielen Dank den
Lehrern, dass sie diese Fahrt
ermöglicht haben!
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Foto - Spots
Wie groß ist 1 m²?
Anschaulicher Matheunterricht bei Frau Könning
Mich regt nix auf – ich habe Kinder
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1. Dekanatsfest in St. Michael
Beim 1. Dekanatsfest, das ein
toller Erfolg war, hatten sich
auch Schüler und Lehrer der
MS aktiv beteiligt, z.B. im
Jugend- und Kirchenchor sowie an einem Stand über das
Schulpastoral. Alle Beteiligten
haben sich sehr viel Mühe gemacht - es hat sich gelohnt!!
Schrott-Fahrräder für Wpk gesucht
Wer hat noch ein altes, kaputtes Fahrrad, das nicht mehr
gebraucht wird und nur im
Weg steht? Die Fahrradwerkstatt sucht noch Schrottfahrräder, um daraus fahrfähige
Zweiräder zu machen.
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„Gönner“ können sich bei
Herrn Völkering melden!
Projekt „Römer und Germanen“
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20.05.2009
15:11 Uhr
Seite 1
www.olb.de/zakk
Folge1_A5_hoch_gruen_sonder:Fahrsch_Folge1_A5_hoch
Der kleine OLB-Fahrschüler, Folge 1.
Du wirst mit folgender Situation konfrontiert: Deine Oma drückt dir einen dicken, feuchten Schmatzer auf
die Wange und einen 50-Euro-Schein in die Hand. Wie verhältst du dich?*
Von den 50 Euro lasse ich sofort mein Handy entsperren und leiste mir von den verbleibenden
12 Euro das neue PambaTamba-Klingelton-Abo.
Auf der nächsten Party fahre ich fürstlich mit dem Taxi vor und vermeide das uncoole Auftreten
meiner Eltern vor meinen Freunden.
Ich spare schön auf einen eigenen Führerschein mit Unterstützung der OLB und bin so einer der
ersten Coolen mit eigenem Auto.*
* Mit dem OLB-FührerscheinSparen bist du einer der Ersten mit Lappen im Portmonee. Wer frühzeitig
anfängt zu sparen, sichert sich attraktive Zinsen. Den aktuellen Zinssatz erfährst du in deiner OLB.
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OLB unterstützt Michaelschule
Berufliche Orientierung wird
an unserer Schule ja bereits seit
Jahren groß geschrieben. Damit es auch weitergehen kann,
hat die OLB das neuste Projekt
finanziell mit einem großzügigen Scheck finanziert:
In Zusammenarbeit mit der
Meyer Werft, den Werkstätten
der Johannesburg, dem Verein
„Papenbörger Hus“ sowie dem
Förderverein der MS arbeiten
Schüler der 9. und 10. Klassen
noch bis Ende Mai 2011 an
dem ungewöhnlichen Projekt,
ein Traditionsschiff aus Metall
nachzubilden.
Ziel ist es, den Schülern Einblick in verschiedene Handwerksberufe zu gewähren. Die
Jugendlichen lernen zu planen,
zu schweißen, zu schrauben
oder mit CNC-Maschinen zu
arbeiten.
Scheckübergabe vor der Michaelschule: Schulleiterin Frau Sandmann, Frau Mielke (OLB), Herr Stukenborg (Verein Papenböger
Hus), Herr Mählmann (Fachleitung Wirtschaft) und Herr Robbers
(Förderverein MS) Foto: Emszeitung
Der Scheck über 2500 Euro, berufliche Perspektiven
den die Leiterin der OLB- eröffnen.
Ein tolle Sache!
Filiale am Obenende, Frau
Barbara Mielke überreichte, Vielen Dank allen
Beteiligten!
soll dazu dienen, den Schülern
zu
Wer viel mit Kindern lebt, wird finden,
dass keine äußere Einwirkung auf sie ohne Gegenwirkung bleibt
(Goethe)
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Foto - Spots
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Grillabend für Eltern
Zum ersten Mal hatten die
Eltern dieses Jahr die Möglichkeit, nach dem 1. Elternabend
noch bei einer Bratwurst und
einem Getränk die Schulleitung, die Lehrer und sich
untereinander besser kennen
zu lernen. Gleichzeitig stellte
der Förderverein der MS seine Arbeit vor. Alle waren sich
einig: eine gute Idee, ein toller
Abend! Nächstes Jahr wieder?!
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Fleißige Helfer überall!
Vielen Dank allen Beteiligten!
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5er: Willkommen „an Bord!“
Klasse 5H1
Klassenlehrerin:
Frau Middendorf
Klasse 5H2
Klassenlehrerin:
Frau Kötter
Klasse 5R1
Klassenlehrer:
Herr Kobus
Vernunft, Religion und Liebe sind die Grundpfeiler
unserer Erziehung (Don Bosco)
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Klasse 5R2
Klassenlehrerin:
Frau Lüsing-Hauert
Klasse 5R3
Klassenlehrerin:
Frau Schrand
Klasse 5R4
Klassenlehrerin:
Frau Sellere
Fotos zur Verfügung gestellt
von „Foto Raabe“
Weißt du, worin der Spaß des Lebens liegt? Sei lustig! –
Geht es nicht, so sei vergnügt! (Goethe)
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Unser Vertrauenslehrer: Herr Tammen
Seit vielen Jahren ist Herr
Tammen Vertrauenslehrer.
Der Vertrauenslehrer ist, wie
der Name schon sagt, ein
Lehrer des Vertrauens für alle
Schüler.
Er wird deshalb am Anfang
des Schuljahres nicht von Lehrern oder der Schulleitung
bestimmt, sondern von den
Klassensprechern und deren
Stellvertretern gewählt.
Er beteiligt sich u.a. an den
Sitzungen der SMV, um die
Schüler bei Problemen zu beraten.
In der zweiten großen Pause kann man sich direkt mit
Herrn Tammen in Verbindung
setzen und man kann sich darauf verlassen, dass er das Gespräch vollkommen vertraulich behandelt.
(aus: www.michaelschule.de)
Lass regnen, wenn es regnen will, dem Wetter seinen Lauf;
denn wenn es nicht mehr regnen will, dann hört es wieder auf
(Goethe)
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Unsere Schulsprecher
Schülersprecherin:
Hauptschule:
Schülersprecherin:
Realschule
Schulsprecher
Schuljahr 2010/11
Vanessa Bruns 10H1
Stellvertreter: Hauptschule:
Jan Poelmann
Laura Wernken 10R4
Stellvertreter: Realschule:
Johannes Stell
Mit einer Kindheit voller Liebe kann man
ein Leben lang aushalten (Jean Paul)
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Tschüss, Frau Kempen
Unsere Sozialpädagogin, Frau
Maike Kempen wird die MS
Ende September verlassen. Wie schade!
Wir haben sie noch um ein
letztes Interview gebeten.
Wann sind Sie an die MS gekommen?
- Ich habe im Januar 2006 als
Schulsozialarbeiterin im Anerkennungsjahr an der MS
angefangen.
Was waren Ihre Aufgaben?Ich habe Schüler und Eltern
bei Problemen beraten, den
Trainingsraum betreut, zusammen mit Herrn Voskuhl
die Schulband geleitet, Konfliktlotsen ausgebildet, die
Juleica-Ag angeboten, Alkohol-, Drogen-, Gewalt- und
Medienprävention durchgeführt, Konflikte geschlichtet, das Schülercafe im Don
Bosco Heim geleitet, die Fair
Play Ag zusammen mit Frau
Finkemeyer vom Jugendzentrum ins Leben gerufen,
Klassenfahrten
begleitet,
Sozialtrainingseinheiten in
Klassen durchgeführt, ... und
noch vieles mehr.
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Schulstiftung in der Diözese
OS nur befristet eingestellt.
Eine dauerhafte Anstellung
ist nicht möglich.
Was haben Sie jetzt vor??
- Im Oktober werde ich nach
Köln ziehen. Dort werde ich
dann Lehramt (Sonderpädagogik) studieren.
Was möchten Sie den KneiferLesern noch mit auf den Weg
geben?
- Ich möchte mich bei den
Schülern, Eltern und allen
Kollegen für die schöne Zeit
und die gute Zusammenarbeit bedanken!! Die Arbeit
Haben Sie sich an der MS an der Michaelschule hat mir
sehr viel Spaß gemacht. Ich
wohl gefühlt?
- Ich habe mich sehr wohl werde die Michaelschule und
gefühlt. Das Klima an der die Kollegen vermissen.
Schule lädt einfach zum
Wohlfühlen ein und das Wir Sie auch! Wir wünschen IhKollegium trägt einen ganz nen auf Ihrem weiteren Lebensweg alles Gute, viel Erfolg und
großen Teil dazu bei.
auch ein bisschen Glück!
Warum können Sie nicht blei- Schauen Sie mal wieder rein!!
ben???
Zur
Zeit
werden
Schulsozialarbeiter an den
Schulen in Trägerschaft der
Was hat Ihnen am meisten
Spaß gemacht?
- Das ist schwer zu sagen. Ich
denke, ganz grundsätzlich
war es die Arbeit mit den
Schülern, die mir besonders
viel Spaß gemacht hat.
S
Witze -Witze - Witze
o ein Mist!“, sagt der Vater,
„ich habe im Lotto wieder
mal keine einzige Zahl getroffen!“ - „Mach dir nichts draus“,
antwortet sein Sohn, „das ging
mir in meiner Mathearbeit genauso“.
R
T
E
L
oland steigt in den Bus.
In der einen Hand hat
er einen Hamburger, in der
anderen eine Tüte Pommes.
„He!“, ruft der Busfahrer. „Das
ist hier kein Speisewagen!“ „Ich weiß!“, antwortet Roland.
„Deshalb habe ich mein Essen
in amerikanischer Mil- ja mitgebracht!“
lionär besichtigt ein riesiges englisches Schloss, das
ine alte schottische Dame
er kaufen will. Eine Sorge
kam aus dem Urlaub. Der
quält ihn: „Gibt es hier auch Zollbeamte holte eine Flasche
wirklich keine Gespenster?“ aus dem Koffer. „Was ist das?“
- „Keine Angst“, beruhigt ihn - „Ach, das ist nur Weihwasder Schlossherr, „mir ist noch ser!“ Der Beamte roch am Inkeines begegnet, und ich woh- halt. „Whiskey ist es!!, sagte er
ne immerhin schon über 200 streng.- „Oh!“, schrie die alte
Jahre hier.“
Dame auf. „Ein Wunder ist
geschehen!“
egen Ihr Übergewicht
hilft leichte Gymnaserbert kann nie genug
tik“, mahnt der Doktor. „Sie
kriegen. „Kann ich zwei
meinen Liegestütze und so?“ Stück Kuchen haben?“, kräht er
- „Nein, es genügt ein Kopf- über den Kaffeetisch. „Kannst
schütteln, wenn man Ihnen du“, sagt seine Schwester Tina,
Essen anbietet.“
nimmt ein Messer und schneidet sein Stück in aller Ruhe
o, jetzt mal alle die Ta- noch einmal durch.
schenrechner
beiseite“,
sagt der Berufsschullehrer zu
ch heirate einmal die Maden angehenden Buchhaltern.
rie“, erzählt Pino der Mut„Wie viel ist 2 x 2?“ Darauf ter. „Hast du sie schon gefragt?
meldet sich Krüger und fragt: Zum Heiraten gehören immer
„Wie viel Zeit geben Sie uns?“ zwei!“, gibt die Mutter zu bedenken. „Au prima“, freut sich
m Saloon von Desperado Pino, „dann nehme ich die
City. Zwei Cowboys pokern. Susi auch noch dazu!“
Meint der eine: „Ich habe drei
Asse!“ Darauf der andere: „Ich
as schenkst du deinem
habe zwei geladene Revolver!“ Bruder zum GeburtsDarauf der erste: „Bravo! Du tag?“ - „Eine nagelneue Fülhast gewonnen!“
lung für seine Luftmatratze!“
E
G
S
H
I
I
W
ommi kommt völlig entsetzt aus der Schule nach
hause: „Stell dir vor, Mami,
unser Lehrer weiß nicht einmal, was eine Kuh ist!“ - „Wie
kommst du denn darauf?“ “Ich habe heute im Zeichenunterricht eine Kuh gemalt und
er hat gefragt, was das ist!“
inda, hast du endlich deine
Schuhe an?“ - „Ja, alle, bis
auf einen!“
V
oller Mitgefühl fragt Robert seinen Onkel: „Onkel, tut dir dein Ohr noch
weh?“ - „Mein Ohr? Warum?“
- „Papi hat gesagt, er hätte dich
gestern tüchtig übers Ohr gehauen!“
P
eter ist total genervt:
„Redet deine Schwester
immer so viel?“ - „Jaja. Letztes
Jahr, als wir im Urlaub am
Meer waren, hat sie sich einen
Sonnenbrand auf der Zunge
geholt!“
W
ieso kommen Sie denn
heute so spät zur Arbeit?“ - „Ich habe geheiratet!“
- „Dass mir das ja nicht öfter
vorkommt!“
K
lein Fips wollte „herzlichen Glückwunsch“ auf
die Geburtstagstorte schreiben. Aber er brauchte mehrere
Stunden, bis er die Torte im
Drucker hatte...
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