Kneifer - Michaelschule
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Kneifer - Michaelschule
26 Jahre Schulzeitung der Michaelschule · Ausgabe 9/2010 Bausparen Erfüllt Wünsche und garantiert Ihnen feste Zinsen Ganz gleich, welche Ziele Sie haben, mit einem Bausparvertrag bei der HUK-COBURG treffen Sie immer die richtige Entscheidung. Attraktiver Guthabenzins Wir verzinsen das Guthaben mit bis zu 3,5 %* pro Jahr. 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Wettbewerb: The Big Challenge Wettbewerb: Mathe - Känguru Sportfest Schuljahr 2009/10 Besuch aus Frankreich 9R2 im Jugendwaldheim Aktion „Weihnachten im Karton“ Foto - Spots Rembrandtausstellung in ASD 6H1 im Wattenmeerhaus 7R in Kalkriese Preis: Sportliche Schule Super-Leichtathleten Überraschung für die 5-Klässler Gotteshäuser vor Ort 1 2 3 4 5 6 7 7 8 9 10 12 14 16 17 18 20 21 22 24 25 26 Foto - Spots Verabschiedung von Herrn Stukenborg „Lebenslänglich“ Mehr-Generationen-Theater Foto - Spots Rollibasketball Kooperationspartner Ado Überraschung für Frau Sürken 10R3 und 10R4 in Berlin Foto - Spots Schrott-Fahrräder für Wpk gesucht 1. Dekanatsfest in St. Michael Projekt „Römer und Germanen“ OLB unterstützt Michaelschule Foto - Spots Grillabend für Eltern 5er: Willkommen „an Bord!“ Unser Vertrauenslehrer: Herr Tammen Unsere Schulsprecher Tschüss, Frau Kempen Witze -Witze - Witze 27 29 33 33 35 36 37 39 40 43 44 44 45 47 49 50 52 54 55 56 57 Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben (Albert Einstein) Impressum Schulzeitung der Michaelschule in Trägerschaft der Schulstiftung in der Diözese Osnabrück. Teilweise offene Ganztagsschule. Splitting links 23/24 · 26871 Papenburg (04961/73025) Das Kneifer-Team Tom Arens, Lana Biergans, Thomas Boxhorn, Christian Kohnen, Kevin Kösters, Dennis Scheper, Ina Schönau, Sabrina Tiedeken, Stefan Tigelaar, Jessica Ziegert (alle 8H1) Frau Müller-Belzer Der Appetit kommt beim Lesen Nr. 86 Seit 26 Jahren 4x im Jahr 72 Seiten Auflage: 900 It‘s me: Kneiffield • It‘s me: Kneiffield • It‘s me: Kneiffield • It‘s me: Kneiffield • It‘s me: Kneiffield • It‘s me: Kneiffield Unsere neue Schulleiterin persönlich K: Frau Sandmann, was möchten Sie den KneiferLesern von sich verraten? - Ich bin verheiratet, habe zwei Söhne und lebe in Papenburg. K: Was haben Sie gemacht, bevor Sie an die MS kamen? - Ich war Leiterin der Marienschule HRS in Lingen, Schulstiftung des Bistums Osnabrück. K: Woher kennen Sie die Michaelschule? - Ich war vor Jahren bereits Kollegin und OS-Leiterin an der MS. K: Was kann Ihnen die Laune verderben? - Menschen, die nicht aufrichtig sind. K: Worüber können Sie sich freuen? - über ein gutes Ausreichend M i t e i n a n d e r, Erfolge, gemeinsame Ziele f i n a n z i e l l e Unterstützung, und Vorhaben um alle Projekte K: An welchem Ort fühlen Sie und Vorhaben umgehend umsetzen zu können, sich am wohls- eine lange Lebenszeit ten? - eine gute Gesundheit - Zuhause oder auf einer Insel K: Bitte ergänzen Sie die Sätze: K: Welchen Traum wollen Sie - Ich kann nicht leben ohne … sich unbedingt noch erfüllen? meine Familie, meine Katze - Da habe ich keine konkreten Vorstellungen K: Warum haben Sie sich dazu entschieden, zur MS zu kommen? - Aus Verbundenheit mit der Schule, es ist das gleich System wie die Marienschule K: Mit wem würden Sie gerne und ich bin wieder zuhause. einen Tag des Lebens tauschen? K: Worauf freuen Sie sich am - Mit dem Papst meisten (bezogen auf die MS)? - Auf die gemeinsame Arbeit K: Was würden Sie an der mit einem engagierten Kolle- Schule von heute ändern? gium. Ich bin offen für alles - Klar voneinander abgeNeue. grenzte Bildungswege K: Was tun Sie in Ihrer Freizeit? - Wandern, lesen, mit dem Rad fahren K: - Wenn Sie drei Wünsche frei hätten, welche wären das? - Glück heißt für mich … Harmonie, Lebensfreude, Neugier, Neues entdecken - Nach den Ferien freue ich mich besonders auf... Freunde, Kolleginnen, Kollegen, Schüler, Schülerinnen, ... - auf die Michaelschule! K: Vielen Dank für das Interview. Schön, dass Sie da sind! Wir trauern um Theo van der Zwaan Ich weiß nicht, wohin mich Gott führt, aber ich weiß, dass er mich führt (Gorch Fock) * 9.4.1952 Am Samstag, den 10.07., verstarb nach schwerer Krankheit „unser“ Theo van der Zwaan. Die Nachricht vom plötzlichen Tod hat alle tief betroffen und sprachlos gemacht, gab es doch zwischendurch immer noch Hoffnung auf Leben. 30 Jahre war Herr van der Zwaan an unserer Schule tätig. Schüler, Eltern und Kollegen haben ihn in diesen Jahren schätzen gelernt. U 10.7.2010 Mathe, Geographie und der Fußball (SV Meppen) waren seine Lieblingsfächer. Wir trauern mit seiner Familie um einen lieben, lebensfrohen Menschen, den wir in guter und dankbarer Erinnerung behalten werden. Die Schulgemeinschaft der Michaelschule Papenburg Sudoku 8 2 4 7 1 9 6 1 4 8 4 1 6 4 7 3 9 5 3 5 2 4 1 7 1 5 Auf dem quadratischen Plan müsst ihr die Ziffern 1 bis 9 eintragen. Dabei darf in jeder waagerechten Zeile und senkrechten Spalte sowie in jedem kleinen 3x3-Quadrat jede Zahl nur einmal vorkommen. Die Zahl in dem dunklen Quadrat ist Lösung im Kneifer-Rätsel auf Seite 67. 6 Sanierung des 3-stöckigen Gebäudes In den Sommerferien ist unsere Schule weiter renoviert worden. Sanfte Gelbtöne im Treppenhaus erwarteten die Schüler, als sie nach sechs Wochen Ferien zurück kehrten. Wie im Erdgeschoss und im 1. Stock bereits im letzten Schuljahr geschehen, wurde jetzt das Obergeschoss völlig neu renoviert, so dass die 30 Räume dieses Gebäudetraktes in neuem Outfit erscheinen. Aber es kam nicht nur neue Farbe an die Wände - eine Akustikdecke, der Fußboden, die Türen, Elektro, Heizung, Sanitär - alles wurde ersetzt. Bei den Bauarbeiten ist ein neuer Computerraum mit 30 Arbeitsplätzen eingerichtet worden und jede Klasse hat jetzt ihren eigenen Internetzugang Um mehr Energie sparen zu können, wurden alle Fenster komplett erneuert – und zudem mit einem Sonnenschutz versehen, sodass auch bei heißen Temperaturen das Lernen nicht gestört wird. Energie gespart wird auch durch die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach mit ihren 134 Modulen hin. Sie bringt eine Jahresleistung von 22 000 Kilowattstun- den. Dadurch können 13 255 Kilogramm Kohlendioxid pro Jahr eingespart werden. Jetzt fehlt nur noch die Sanierung des Zwischentraktes - dann ist unsere Schule so gut wie neu. Bleibt nur zu hoffen, dass alle pfleglich und sorgfältig mit den neuen Gegebenheiten umgehen, damit sich noch viele Schülergenerationen darin wohl fühlen. Raum 68 wurde saniert undmit 30 neuen Rechnern ausgestattet. Hochzeiten und Nachwuchs Am 1. Juni 2010 erblickte Simon Jansen das Licht der Welt. Frau Esther Jansen, ihr Mann Frank sowie die stolzen Großeltern (Herr Lanfermann leitet bei uns die Mofa-AG) sind überglücklich. „Ganz in Weiß mit einem Blumenstrauß“ könnte eigens für Frau Gerdes komponiert worden sein. Sie heiratete in den Sommerferien ihren Thomas in der Loruper Kirche. Auch Frau Buschen hatte in den Sommerferien den „schönsten Tag ihres bisherigen Lebens“: Sie und ihr Mann Reinhold heirateten kirchlich und bekamen für ihre Ehe Gottes Segen. Wir gratulieren allen noch einmal gaaanz herzlich und wünschen alles Gute auf dem gemeinsamen Lebensweg und alles Glück der Welt! Frühstück - ja bitte! Jedes siebte Kind in Deutschland geht morgens ohne Frühstück in die Schule. Zum Teil werden Zeitgründe genannt, z.T. haben die Kids morgens keinen Appetit. Laut Befragung geben immerhin sechs Prozent der Eltern ihren Kindern Geld für Essen mit in die Schule. Ernährungswissenschaftler warnen vor dem Verzicht auf ein Frühstück. Die Kin- der seien reizbar, nervös und könnten sich nicht richtig konzentrieren. In der großen Pause greifen sie dann aus Heißhunger zu Süßigkeiten. Wenn Kinder partout vor der Schule nichts frühstücken wollen, sollten sie wenigstens ein Glas Milch, Kakao oder Fruchtsaft trinken und ein Vollkorn-Pausenbrot mit auf den Weg bekommen. (aus: Emszeitung) Wettbewerb: The Big Challenge Herausforderung angenommen und erfolgreich bestanden: Im letzten Schuljahr haben 125 Schüler und Schülerinnen der Michaelschule am internationalen Englisch-Wettbewerb „The Big Challenge“ teilgenommen und super abgeschnitten. Weit mehr als die Hälfte von euch war besser als der Bundesdurchschnitt. Jeder bekam einen kleinen Preis und die ersten 10 von jedem Jahrgang noch einen Zusatzpreis. Zu 54 Fragen gab es jeweils vier Antworten, von denen eine Antwort angekreuzt werden musste. Trainieren kann man auf der Seite www.thebigchallenge. com/de. Die Seite findet man auch auf unserer Homepage michaelschule.de unter Unterrichtsmaterialien - Englisch The Big Challenge. Es lohnt sich! Jahrgang 7: 1. Batul El-Moudawar 2. Johannes Hartkens 3. Silvia Witzke Jahrgang 8: 1. Alexander Bley 2. Marcel Walker 3. Sarah Jakisch Hier die Sieger und Siegerinnen der einzelnen Jahrgangsstufen Den Schulsieg teilen sich Baim Schuljahr 2009/10: tul El-Moudawar (ehemalige 7R2) und Alexander Bley (eheJahrgang 5: malige 8R3) mit 235 Punkten. 1. Lea Karweyna Herzlichen Glückwunsch! 2. Laura Schmidt 3. Fabian Sürken Auch im nächsten Jahr hoffen Herr Willen, der Organisator Jahrgang 6: an der MS, und alle 1. Amke Bokelmann anderen Englisch2. Jan-Lennart Albers lehrer wieder auf so 3. Lennart Pollock tolle Ergebnisse. Wettbewerb: Mathe - Känguru Am 18.3.2010 fand ein internationaler Mathewettbewerb, „Känguru“, statt. Von 820 000 teilnehmenden Schülern aus 8500 Schulen waren 99 Schüler und Schülerinnen von der MS HS/RS dabei. Innerhalb von zwei Schulstunden mussten altersgerechte Aufgaben bearbeitet werden. Jeder Teilnehmer bekam eine Urkunde und ein kleines Knobelspiel. Sebastian Baumann aus der ehemaligen 8R2 schnitt als Drittbester in seiner Altersgruppe ab! Herzlichen Glückwunsch, Sebastian! Klasse! Fleischwürfel Kartoffel Mo. - Fr.: 15.00 - 18.00 Uhr • Sa.: 9.00 - 13.00 Uhr Bethlehem re. 15 • 26871 Papenburg Tel.: 0 49 61/ 666 696 • Fax: 943 497 ! ohne Getreide eu N Thiergartens Die beliebten Fleischwürfel gibt es demnächst in 2 Varianten. Neben der bereits allseits bekannten und beliebten Variante mit Weizen und Mais gibt es ab dem 15.06. die bewährte Qualität in der getreidefreien Variante auf Basis von Kartoffelflocken. 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Ausbildung eines dichten glänzenden Fells • Erhöhung der Widerstandskraft, besonders in Stress – Situationen wie Trächtigkeit, Laktation, Ausstellung, Krankheit und Haarwechsel • Optimierung der Verdauungsvorgänge Vollei hochwertiges hochverdauliches Eiweiß • Reich an Vitaminen Enthält wertvolle Spurenelemente • Reich an essentiellen Fettsäuren (gut für glänzendes Fell) Das Vergnügen ist so nötig wie die Arbeit (Lessing) Sportfest Schuljahr 2009/10 10 11 Besuch aus Frankreich 12 Frau Bugiel und Frau Dreyer hatten den Besuch bestens vorbereitet: Fahrrad-Rallye, Fahrten nach Bremen und Groningen, Stadtfest in Papenburg und Besuch im Museumsdorf Cloppenburg ließen keine Langeweile aufkommen. Im Gegenteil, die Zeit war viel zu kurz. Den Alltag in einer deutschen Familie erleben, ein anderes Schulsystem kennen lernen, neue Freundschaften schließen und den eigenen Horizont erweitern. Das konnten im Juni 30 französische Schüler/Innen mit ihren 4 Lehrer/Innen unserer Partnerschule aus der Stadt Rochefort sur mer verwirklichen. Hier noch einmal ein dickes „Merci“ an Frau Bugiel und Frau Dreyer! 13 9R2 im Jugendwaldheim Unsere Klassenfahrt zum Jugendwaldheim Steinberg bei Hannover Münden war spannend. Wir haben viele Erfahrungen bei der Arbeit im Wald gesammelt. Trotz des Regens und dem Putzfimmel des Heimleiters hatten wir viel Spaß. 14 Neben der Arbeit im Wald und in der Werkstatt war noch viel Zeit für die Gemeinschaft. Vielen Dank an Frau Brake und Herrn Völkering, die uns diese besondere Klassenfahrt ermöglicht haben. Der echte Name für Glück ist Zufriedenheit 15 Aktion „Weihnachten im Karton“ Wenn es auch momentan noch zeitlich etwas weit weg erscheint, so rennt die Zeit doch so schnell, dass wir schon bald wieder an Weihnachten denken müssen. Und hierbei nicht nur daran, was wir uns wünschen, sondern auch daran, wie man evtl. bedürftigen Kindern helfen kann. Seit Jahren machen wir an der MS bei der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ mit, wobei Frau Snieders die Idee der Organisation „Geschenke der Hoffnung e.V.“ an unsere Schule gebracht hat. Im letzten Jahr wurden 538.238 Geschenk-Pakete in Deutschland, Österreich und der Schweiz gepackt, auf die Reise in 14 Länder geschickt und kurz vor Weihnachten an 538.238 Kinder verteilt, für die dieser gefüllte Karton das einzige Weihnachtsgeschenk war. Weltweit waren es sogar 8,1 Millionen Kartons für Kinder in Not in über 100 Nationen! Und fast 60 Schuhkartons wurden letztes Jahr von Schülern unserer Schule und deren Eltern liebevoll gepackt! Nun wollen wir 2010 versuchen, diese Zahl zu vergrößern, denn es ist so einfach zu helfen: Ihr müsst nur einen Schuhkarton nehmen, vorher überlegen, ob ihr Geschenke für einen Jungen oder ein Mädchen und in welchem Alter packen wollt (2-4, 5-9, 10-14 Jahre). Diese Angaben sollten auch auf den Karton geklebt werden. Wichtig ist, dass der Deckel extra eingepackt wird, da die Pakete noch einer Endkontrolle unterzogen werden. Es versteht sich von selbst, dass nur neue Sachen eingepackt werden. Verboten sind Süßigkeiten mit Geliermittel (z.B. Gummibären o.ä.), Nüsse... Genaueres erfahrt ihr bei Frau Snieders und Frau MüllerBelzer. Abgabetermin ist der 5.11.2010. Helft und packt ein Lächeln mit in den Karton Gewonnen hat immer der, der lieben, dulden und verzeihen kann (Hermann Hesse) 16 Foto - Spots 17 Rembrandtausstellung in ASD 18 Unter dem Motto „Rembrandt sehen & verstehen“ wurden die Klassen 6R und 7R zunächst durch die Ausstellung geführt. Im anschließenden kunstpädagogischen Teil erhielten die Schüler einen weiteren Einblick in die druckgrafischen Werke des berühmten Niederländers und sammelten eigene praktische Erfahrungen. Allen hat es sehr viel Spaß gemacht, auch die Fahrradfahrt hin und zurück 19 6H1 im Wattenmeerhaus Eine schöne Tagestour nach Wilhelmshaven unternahm die ehem. Klasse 5H1 noch vor den Sommerferien mit ihren Lehrerinnen Frau Altepost und Frau Mammes. Eine Ausstellung voller Überraschungen erwartete die Schüler im Wattenmeerhaus, wo sie auf Entdeckungsreise gingen. Hinsehen und -hören, ausprobieren, anfassen - (fast) alles war erlaubt. Ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm! Vielen Dank! Bemüh dich nur und sei hübsch froh; der Ärger kommt schon sowieso (Wilhelm Busch) 20 7R in Kalkriese Die ehem. 6R2 und 6R3 begaben sich kurz vor den Sommerferien auf die Spuren der Römer und Germanen zum Ort der Varusschlacht nach Kalkriese bei Osnacbrück. Hier erlebten sie Geschichte hautnah. Anschließend war noch etwas Zeit für einen Stadtbummel durch die Osnabrücker Innenstadt. (Fotos u. Text: Frau Snieders) Der wahrhaft große Mensch ist der, der niemanden beherrscht und der von niemandem beherrscht wird (Khalil Gibran) 21 Preis: Sportliche Schule Stellvertretend für das Niedersächsische Kultusministerium wurde von Herrn Rainer Voigt unserer Schule das Prädikat „Sportfreundliche Schule“ überreicht. In einem Festakt mit buntem Programm, zu dem zahlreiche Kooperationspartner der MS geladen waren und an dem auch Schüler mit Ball-, Gesangs- und Tanzeinlagen begeisterten, wurde die Vielfältigkeit der sportlichen Aktivitäten des letzten Schuljahres in einer Power-Point-Präsentation deutlich gemacht. Herr Meyer, Sportfachleiter unserer Schule und „Bindeglied“ zu Werder Bremen, zählte sichtbar stolz die Aktionen, Wettbewerbe, Erfolge, Siege, … auf, die jedoch „ohne die Kooperationspartner und das Engagement der Kollegen nicht möglich gewesen wären“. Dabei wurde stets versucht, den Sport mit anderen Themengebieten zu verbinden. 22 Unter anderem wurde die Partnerschaft mit dem Bundesligaverein Werder Bremen, deutlich gemacht, die sich denn auch darin zeigte, dass deren Präsident, Klaus-Dieter Fischer, es sich nicht nehmen ließ, persönlich zu gratulieren! Zum Abschluss hatten die Veranstalter noch eine Überraschung für den Gast aus Bremen auf Lager: Zu Ehren von Werders 111. Geburtstag wurde „Happy Birthday“ gesungen und Schüler und Lehrer aus dem kreativen Kunst- und Werkunterricht überreichten Klaus-Dieter Fischer selbstgebastelte Geschenke, bestehend aus einem Wandvorhang, einer edlen 111 aus Holz und 111 gebundenen, von Schülern selbstgestalteten Seiten. Zum Dank und zur Belohnung überraschte Herr Fischer alle mit fast 1000 grün-weißen Pokalschals als Präsent für alle Schüler der Michaelschule! 23 Super-Leichtathleten Leichtathleten qualifizieren sich für Landesmeisterschaften Unsere Leichtathletik-Mannschaft der Jungen nahm zum ersten Mal am Schulsportwettbewerb ‚Jugend trainiert für Olympia‘ teil. Nach dem Erfolg beim Kreisentscheid begleiteten Frau Weckenbrock-Meyer und Frau Birgit Wessels die Jungen nach Wilhelmshaven zum Bezirksentscheid. Dort erreichten die Leichtathleten einen hervorragenden ersten Platz. 24 Der erste Platz ist die Eintrittskarte für die Teilnahme an den Landesmeisterschaften im Juni in Helmstedt. Dort ging es um die Fahrkarte zum Bundesentscheid im Herbst in Berlin, die nur ganz knapp verfehlt wurde: Unsere Mannschaft machte einen tollen zweiten Platz. Wir sind stolz auf euch, Jungs! Überraschung für die 5-Klässler Am ersten Schultag hatten knapp 140 neue Fünftklässler ihren ersten „Arbeitstag“ an der Michaelschule HS/RS in Papenburg. Die neue Schulleiterin, Frau Margret Sandmann, begrüßte die Schüler und deren Eltern herzlich. Sie machte deutlich, dass sie jetzt alle Teil der Schulgemeinschaft Michaelschule sind, in der dafür gesorgt wird, dass sich jeder angenommen und wohl fühlt. Nach einem festlichen Einführungsgottesdienst und der Einteilung in die neuen Klassen gab es noch am Ende des Vormittages eine große Überraschung: Alle Schüler und Schülerinnen bekamen einen Werder-Bremen-Schal – überreicht vom Sportfachleiter Herrn Günther Meyer. Dieses großzügige Geschenk des Bundesligaclubs verdeutlichte auch den jüngsten Mitgliedern der Michaelschule zweierlei: Die langjährige Verbindung zu Werder Bremen und die Aufnahme der neuen Fünftklässler in die Schulgemeinschaft der Michaelschule. 25 Gotteshäuser vor Ort Die ehem. 7R1 und 7R2 erfuhren im Zuge einer Exkursion Besonderheiten einer ev. luth. Kirche. Pastor Borghardt nahm sich viel Zeit, den Schülern von den Anfängen der Nikolaikirche am Hauptkanal zu erzählen. In der Moschee am Mittelkanal tauchten die Schüler in die Welt des Islam ein. Frau Yildirm schilderte ausführlich die „fünf Säulen“ ihrer Religion und erhofft sich durch diese Aufklärung mehr Toleranz und Achtung aller Religionsgemeinschaften untereinander. (Text u. Fotos: Frau Snieders) Glauben heißt, noch weiter blicken zu können als nur bis zum Horizont 26 Foto - Spots Danke, Frau Brands, für das Retten des Festaktes nach dem Sturm, bei dem es vorher ins Froum geregnet hatte. Kinder, die man nicht liebt, werden Erwachsene, die nicht lieben (Pearl S. Buck) 27 28 Verabschiedung von Herrn Stukenborg Über 1000 Schüler, Lehrer und Eltern standen von der Fehnstraße bis zur Schule Spalier, als „Stuki“ mit der Kutsche zur letzten Dienstfahrt abgeholt wurde. 29 Frau Könning hatte mit Schülern 300 Fahnen genäht und bedruckt.Der Stoff kam von ADO. Lehrer spielten vorm Haus und vor der Schule einige Ständchen für den ehemaligen „Chef“. Vor dem offiziellen Teil mit vielen Gästen dankte Herr Stukenborg noch allen Schülern. Ein guter Name ist besser als Reichtum. 30 Frau Thierbachschenkte eine „Stuki-Marionette“ Die Theatergruppe von Frau Kassens führte einen nachdenklichen Text in witziger Weise vor. Alle Klassensprecher verabschiedeten sich während des Festaktes im Namen ihrer Mitschüler mit einer Rose. Die Mitarbeiter um Herrn Sievers kamen als italienische Mönche samt Bischof „Willi“. Dem Gesunden ist jeder Tag ein Fest (Türkisches Sprichwort) 35 Der Jugendchor unter Leitung von Frau Hagedorn und der Lehrerchor unter Leitung von Herrn Willen brachten deutsche, englische und afrikanische Songs zu Gehör. Die aktuelle Schulband, geleitet von Herrn Voskul und Frau Kempen und die Schülerrevivalband von früher mit Herrn Klahsen als Leader ließen das Forum rocken. Dafür war Birgit Schütte extra gekommen, die vor ca. 20 Jahren entlassen wurde und heute immer noch als Sängerin tätig ist. Wenn es Menschen gibt, die sich mit einem freuen, wird die Freude noch um ein Vielfaches größer (Petrus Kanisius) 32 „Lebenslänglich“ Ende August war es endlich so weit: Herr Voskuhl bekam seine Ernennungsurkunde zum „Beamten auf Lebenszeit“. Hierzu gratulierte Schulleiterin Frau Sandmann herzlich und das Kollegium schmetterte ein Jubellied! Herzlichen Glückwunsch! Mehr-Generationen-Theater Die Kunstschule Zinnober entwickelte mit verschiedenen Kooperationspartnern ein sparten- und generationsübergreifendes Projekt: „Generation jA - jugendlich-reife Angelegenheiten ohne Verfallsdatum“. Katharina Helten aus der 8H3 ist eine der zahlreichen Darsteller in den Szenen-Collagen, an denen „Schauspieler“ von 8 bis 78 Jahren aus Papenburg teilnehmen. Das Projekt „jung&Alt“ basiert auf dem Modellprojekt „Generationen verbinden“. Eine tolle Idee! 33 Ausführung sämtlicher Erdarbeiten Sand • Kies • Mutterboden Schüttguttransport • Abbrucharbeiten Hans Rolfes Transporte GmbH • 26871 Papenburg Lüchtenburg rechts 31 • Tel. (0 49 61) 9 71 00 • Telefax (0 49 61) 97 10 40 34 Foto - Spots Profi-Fotografin der Firma „Foto-Raabe“: Frau Jesinghaus 35 Rollibasketball Die ehem. 6R2 und 8R3 trainierten bei ihrem zweiten Sozialtraining Rollstuhlbasketball. Hierbei wurden sie erneut von Herrn Witzleben unterstützt, der ihnen spezielle Spielregeln, aber auch neue Fahrtechniken beibrachte. Beide Klasse hatten wieder viel Spaß an diesem Vormittag. =(N. Snieders) 36 Kooperationspartner Ado 37 Lieferzeiten: Mo. bis Do. und So. von 18.00 Uhr bis 22.30 Uhr Fr. und Sa. von 18.00 Uhr bis 23.00 Uhr (ab 10,- € Bestellwert!) Bei Lieferung auf jedes Gericht 0,50 € Zuschlag Diese Angebote sind gültig von Mo. bis Do. ganztägig, Fr. bis 14.30 Uhr Öffnungszeiten: Mo. bis So. von 11.30 bis 14.30 Uhr Mo. bis Do. von 17.30 bis 23.00 Uhr Fr. und Sa. von 17.30 bis 24.00 Uhr So. von 17.00 bis 23.00 Uhr Splitting re. 60 - 26871 Papenburg 38 Überraschung für Frau Sürken Eine gelungene Überraschung hatten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6R3 und des Reli-Kurses der Klasse 6R1 parat, als sie ihrer Klassen- bzw. Religionslehrerin FrauSürken zur Silberhochzeit gratulierten. Klasse 6R3 bildete ein Spalier mit roten Rosen und verschenkte liebevoll gestaltete Gedichte. Die Schüler des Relikurses nahmen ihre Lehrerin mit leuchtenden Sonnenblumen in Empfang. Frau Sürken bedankt sich bei ihren Schülern (und deren Eltern) sowie bei Frau Perner und Frau Alsmeier. Du lächelst – und die Welt verändert sich (Buddha) 39 10R3 und 10R4 in Berlin Gleich zu Beginn des neuen Scbuljahres fuhren die Klassen 10R3/4 mit ihren Lehrern Frau Olberding, Frau Stevens und Herrn Wiegmann in die Bundeshauptstadt. Es wurde viel gesehen und erlebt, das Wetter und die Stimmung waren toll. Vielen Dank den Lehrern, dass sie diese Fahrt ermöglicht haben! 40 41 42 Foto - Spots Wie groß ist 1 m²? Anschaulicher Matheunterricht bei Frau Könning Mich regt nix auf – ich habe Kinder 49 1. Dekanatsfest in St. Michael Beim 1. Dekanatsfest, das ein toller Erfolg war, hatten sich auch Schüler und Lehrer der MS aktiv beteiligt, z.B. im Jugend- und Kirchenchor sowie an einem Stand über das Schulpastoral. Alle Beteiligten haben sich sehr viel Mühe gemacht - es hat sich gelohnt!! Schrott-Fahrräder für Wpk gesucht Wer hat noch ein altes, kaputtes Fahrrad, das nicht mehr gebraucht wird und nur im Weg steht? Die Fahrradwerkstatt sucht noch Schrottfahrräder, um daraus fahrfähige Zweiräder zu machen. 44 „Gönner“ können sich bei Herrn Völkering melden! Projekt „Römer und Germanen“ 45 20.05.2009 15:11 Uhr Seite 1 www.olb.de/zakk Folge1_A5_hoch_gruen_sonder:Fahrsch_Folge1_A5_hoch Der kleine OLB-Fahrschüler, Folge 1. Du wirst mit folgender Situation konfrontiert: Deine Oma drückt dir einen dicken, feuchten Schmatzer auf die Wange und einen 50-Euro-Schein in die Hand. Wie verhältst du dich?* Von den 50 Euro lasse ich sofort mein Handy entsperren und leiste mir von den verbleibenden 12 Euro das neue PambaTamba-Klingelton-Abo. Auf der nächsten Party fahre ich fürstlich mit dem Taxi vor und vermeide das uncoole Auftreten meiner Eltern vor meinen Freunden. Ich spare schön auf einen eigenen Führerschein mit Unterstützung der OLB und bin so einer der ersten Coolen mit eigenem Auto.* * Mit dem OLB-FührerscheinSparen bist du einer der Ersten mit Lappen im Portmonee. Wer frühzeitig anfängt zu sparen, sichert sich attraktive Zinsen. Den aktuellen Zinssatz erfährst du in deiner OLB. 46 OLB unterstützt Michaelschule Berufliche Orientierung wird an unserer Schule ja bereits seit Jahren groß geschrieben. Damit es auch weitergehen kann, hat die OLB das neuste Projekt finanziell mit einem großzügigen Scheck finanziert: In Zusammenarbeit mit der Meyer Werft, den Werkstätten der Johannesburg, dem Verein „Papenbörger Hus“ sowie dem Förderverein der MS arbeiten Schüler der 9. und 10. Klassen noch bis Ende Mai 2011 an dem ungewöhnlichen Projekt, ein Traditionsschiff aus Metall nachzubilden. Ziel ist es, den Schülern Einblick in verschiedene Handwerksberufe zu gewähren. Die Jugendlichen lernen zu planen, zu schweißen, zu schrauben oder mit CNC-Maschinen zu arbeiten. Scheckübergabe vor der Michaelschule: Schulleiterin Frau Sandmann, Frau Mielke (OLB), Herr Stukenborg (Verein Papenböger Hus), Herr Mählmann (Fachleitung Wirtschaft) und Herr Robbers (Förderverein MS) Foto: Emszeitung Der Scheck über 2500 Euro, berufliche Perspektiven den die Leiterin der OLB- eröffnen. Ein tolle Sache! Filiale am Obenende, Frau Barbara Mielke überreichte, Vielen Dank allen Beteiligten! soll dazu dienen, den Schülern zu Wer viel mit Kindern lebt, wird finden, dass keine äußere Einwirkung auf sie ohne Gegenwirkung bleibt (Goethe) 47 48 Foto - Spots 49 Grillabend für Eltern Zum ersten Mal hatten die Eltern dieses Jahr die Möglichkeit, nach dem 1. Elternabend noch bei einer Bratwurst und einem Getränk die Schulleitung, die Lehrer und sich untereinander besser kennen zu lernen. Gleichzeitig stellte der Förderverein der MS seine Arbeit vor. Alle waren sich einig: eine gute Idee, ein toller Abend! Nächstes Jahr wieder?! 50 Fleißige Helfer überall! Vielen Dank allen Beteiligten! 51 5er: Willkommen „an Bord!“ Klasse 5H1 Klassenlehrerin: Frau Middendorf Klasse 5H2 Klassenlehrerin: Frau Kötter Klasse 5R1 Klassenlehrer: Herr Kobus Vernunft, Religion und Liebe sind die Grundpfeiler unserer Erziehung (Don Bosco) 52 Klasse 5R2 Klassenlehrerin: Frau Lüsing-Hauert Klasse 5R3 Klassenlehrerin: Frau Schrand Klasse 5R4 Klassenlehrerin: Frau Sellere Fotos zur Verfügung gestellt von „Foto Raabe“ Weißt du, worin der Spaß des Lebens liegt? Sei lustig! – Geht es nicht, so sei vergnügt! (Goethe) 63 Unser Vertrauenslehrer: Herr Tammen Seit vielen Jahren ist Herr Tammen Vertrauenslehrer. Der Vertrauenslehrer ist, wie der Name schon sagt, ein Lehrer des Vertrauens für alle Schüler. Er wird deshalb am Anfang des Schuljahres nicht von Lehrern oder der Schulleitung bestimmt, sondern von den Klassensprechern und deren Stellvertretern gewählt. Er beteiligt sich u.a. an den Sitzungen der SMV, um die Schüler bei Problemen zu beraten. In der zweiten großen Pause kann man sich direkt mit Herrn Tammen in Verbindung setzen und man kann sich darauf verlassen, dass er das Gespräch vollkommen vertraulich behandelt. (aus: www.michaelschule.de) Lass regnen, wenn es regnen will, dem Wetter seinen Lauf; denn wenn es nicht mehr regnen will, dann hört es wieder auf (Goethe) 54 Unsere Schulsprecher Schülersprecherin: Hauptschule: Schülersprecherin: Realschule Schulsprecher Schuljahr 2010/11 Vanessa Bruns 10H1 Stellvertreter: Hauptschule: Jan Poelmann Laura Wernken 10R4 Stellvertreter: Realschule: Johannes Stell Mit einer Kindheit voller Liebe kann man ein Leben lang aushalten (Jean Paul) 55 Tschüss, Frau Kempen Unsere Sozialpädagogin, Frau Maike Kempen wird die MS Ende September verlassen. Wie schade! Wir haben sie noch um ein letztes Interview gebeten. Wann sind Sie an die MS gekommen? - Ich habe im Januar 2006 als Schulsozialarbeiterin im Anerkennungsjahr an der MS angefangen. Was waren Ihre Aufgaben?Ich habe Schüler und Eltern bei Problemen beraten, den Trainingsraum betreut, zusammen mit Herrn Voskuhl die Schulband geleitet, Konfliktlotsen ausgebildet, die Juleica-Ag angeboten, Alkohol-, Drogen-, Gewalt- und Medienprävention durchgeführt, Konflikte geschlichtet, das Schülercafe im Don Bosco Heim geleitet, die Fair Play Ag zusammen mit Frau Finkemeyer vom Jugendzentrum ins Leben gerufen, Klassenfahrten begleitet, Sozialtrainingseinheiten in Klassen durchgeführt, ... und noch vieles mehr. 56 Schulstiftung in der Diözese OS nur befristet eingestellt. Eine dauerhafte Anstellung ist nicht möglich. Was haben Sie jetzt vor?? - Im Oktober werde ich nach Köln ziehen. Dort werde ich dann Lehramt (Sonderpädagogik) studieren. Was möchten Sie den KneiferLesern noch mit auf den Weg geben? - Ich möchte mich bei den Schülern, Eltern und allen Kollegen für die schöne Zeit und die gute Zusammenarbeit bedanken!! Die Arbeit Haben Sie sich an der MS an der Michaelschule hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich wohl gefühlt? - Ich habe mich sehr wohl werde die Michaelschule und gefühlt. Das Klima an der die Kollegen vermissen. Schule lädt einfach zum Wohlfühlen ein und das Wir Sie auch! Wir wünschen IhKollegium trägt einen ganz nen auf Ihrem weiteren Lebensweg alles Gute, viel Erfolg und großen Teil dazu bei. auch ein bisschen Glück! Warum können Sie nicht blei- Schauen Sie mal wieder rein!! ben??? Zur Zeit werden Schulsozialarbeiter an den Schulen in Trägerschaft der Was hat Ihnen am meisten Spaß gemacht? - Das ist schwer zu sagen. Ich denke, ganz grundsätzlich war es die Arbeit mit den Schülern, die mir besonders viel Spaß gemacht hat. S Witze -Witze - Witze o ein Mist!“, sagt der Vater, „ich habe im Lotto wieder mal keine einzige Zahl getroffen!“ - „Mach dir nichts draus“, antwortet sein Sohn, „das ging mir in meiner Mathearbeit genauso“. R T E L oland steigt in den Bus. In der einen Hand hat er einen Hamburger, in der anderen eine Tüte Pommes. „He!“, ruft der Busfahrer. „Das ist hier kein Speisewagen!“ „Ich weiß!“, antwortet Roland. „Deshalb habe ich mein Essen in amerikanischer Mil- ja mitgebracht!“ lionär besichtigt ein riesiges englisches Schloss, das ine alte schottische Dame er kaufen will. Eine Sorge kam aus dem Urlaub. Der quält ihn: „Gibt es hier auch Zollbeamte holte eine Flasche wirklich keine Gespenster?“ aus dem Koffer. „Was ist das?“ - „Keine Angst“, beruhigt ihn - „Ach, das ist nur Weihwasder Schlossherr, „mir ist noch ser!“ Der Beamte roch am Inkeines begegnet, und ich woh- halt. „Whiskey ist es!!, sagte er ne immerhin schon über 200 streng.- „Oh!“, schrie die alte Jahre hier.“ Dame auf. „Ein Wunder ist geschehen!“ egen Ihr Übergewicht hilft leichte Gymnaserbert kann nie genug tik“, mahnt der Doktor. „Sie kriegen. „Kann ich zwei meinen Liegestütze und so?“ Stück Kuchen haben?“, kräht er - „Nein, es genügt ein Kopf- über den Kaffeetisch. „Kannst schütteln, wenn man Ihnen du“, sagt seine Schwester Tina, Essen anbietet.“ nimmt ein Messer und schneidet sein Stück in aller Ruhe o, jetzt mal alle die Ta- noch einmal durch. schenrechner beiseite“, sagt der Berufsschullehrer zu ch heirate einmal die Maden angehenden Buchhaltern. rie“, erzählt Pino der Mut„Wie viel ist 2 x 2?“ Darauf ter. „Hast du sie schon gefragt? meldet sich Krüger und fragt: Zum Heiraten gehören immer „Wie viel Zeit geben Sie uns?“ zwei!“, gibt die Mutter zu bedenken. „Au prima“, freut sich m Saloon von Desperado Pino, „dann nehme ich die City. Zwei Cowboys pokern. Susi auch noch dazu!“ Meint der eine: „Ich habe drei Asse!“ Darauf der andere: „Ich as schenkst du deinem habe zwei geladene Revolver!“ Bruder zum GeburtsDarauf der erste: „Bravo! Du tag?“ - „Eine nagelneue Fülhast gewonnen!“ lung für seine Luftmatratze!“ E G S H I I W ommi kommt völlig entsetzt aus der Schule nach hause: „Stell dir vor, Mami, unser Lehrer weiß nicht einmal, was eine Kuh ist!“ - „Wie kommst du denn darauf?“ “Ich habe heute im Zeichenunterricht eine Kuh gemalt und er hat gefragt, was das ist!“ inda, hast du endlich deine Schuhe an?“ - „Ja, alle, bis auf einen!“ V oller Mitgefühl fragt Robert seinen Onkel: „Onkel, tut dir dein Ohr noch weh?“ - „Mein Ohr? Warum?“ - „Papi hat gesagt, er hätte dich gestern tüchtig übers Ohr gehauen!“ P eter ist total genervt: „Redet deine Schwester immer so viel?“ - „Jaja. Letztes Jahr, als wir im Urlaub am Meer waren, hat sie sich einen Sonnenbrand auf der Zunge geholt!“ W ieso kommen Sie denn heute so spät zur Arbeit?“ - „Ich habe geheiratet!“ - „Dass mir das ja nicht öfter vorkommt!“ K lein Fips wollte „herzlichen Glückwunsch“ auf die Geburtstagstorte schreiben. Aber er brauchte mehrere Stunden, bis er die Torte im Drucker hatte... 57