LTR-5 - LAE ELECTRONIC
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LTR-5 - LAE ELECTRONIC
Viele Möglichkeiten, eine Wahl Temperatur-, Feuchte-, Druck-Regler Kühlstellenregler Verbundregler Schaltuhr Öberwachungssoftware, Drahlose Komm., Webserver Fühler Viele Möglichkeiten, eine Wahl Temperatur-, Feuchte-, Druck-Regler LTR-5 Thermostat oder Feuchteregler, ON/ OFF oder PID AC1-5 Universalregler, zwei Ausgänge, Zweipunktreglung oder PID AC1-27 Universalregler, zwei Ausgänge, Zweipunktreglung oder PID AC1-2W Universalregler, zwei Ausgänge, Zweipunktreglung oder PID LTR-5 77x35x77mm Thermostat oder PID oder Feuchteregler, ON/OFF Netzversorgung PID mit Autotuning oder Zweipunktreglung Ausgang über Relais (16A) oder zu SSR-Steuerung Eingang für PTC, NTC oder 0÷1V Auflösung der Anzeige 0.1 / 1°C oder 1°F Auswahl der Kühl-(Entfechtungs-) oder Heiz-(Befeuchtungs-) -Funktion EIN/AUS-Taste an der Front Einschaltbegrenzung Sicherheitsfunktion bei Fühlerbruch Schnellkonfiguration durch ZOT-LTR-Programmiergerät Anschluss für LAE-Überwachungssysteme LAE TAB LTR-5T.. LTR-5C.. Eingang PTC NTC10K 0÷1V Messbereich -50÷150°C -40÷125°C 0÷99.9% r.F. -60÷300°F -40÷260°F Genauigkeit ±0.3°C(a); ±1.0°C(c) ±0.3°C(b); ±1°C(c) Auflösung Anwendungen: Temperatur: Regler für Kühlzellen, -schränke und –tische, Heizanlagen, Wasserbäder, galvanische Bäder, Öfen, Laboranlagen. Feuchtigkeit: Regler für Gewächshäuser, Lagerungszellen/Reifungszellen, Kühlzellen, klimatisierte Räumlichkeiten. Reihe LTR-5 LTR-5T.. Funktionen LTR-5C.. Eingang PTC NTC10K 0÷1V -50÷150°C -40÷125°C 0÷99.9% r.F. -60÷300°F -40÷260°F Genauigkeit ±0.3°C(a); ±1.0°C(c) ±0.3°C(b); ±1°C(c) Auflösung Frontschutzart Ausschnitt Umgebungstemp. (a) -50÷140°C; (b) -40÷110°C; (c) rest. ±0.7% r.F. 0.1/1 % r.F. 0.1/1°C; °F 0.1/1 % r.F. Ausschnitt 71x29 -10÷50°C LTR-5 T 1 Funktion S 2 R 3 E 4 -B 5 Beschreibung Eingang T = PTC; C= NTC10K; A = 0÷1V Klemmen S= Schraubklemmen; Q= Steckklemmen Ausgangstyp R = Relais; F = SSR Ansteuerung Spannungsvers. D =12Vac/dc; E =230Vac; U =115Vac, 2W Schnittstelle - = kein serieller Anschluss ;-A = TTL; -B = RS485 IP55 71x29 -10÷50°C Bestellbeispiel: LTR-5 (NTC10K-Eingang, 1 Relais, Schraubklemme, T 230Vac-Spannung, S R E LTR-5CSRE-A TTL-Schnittstelle) LTR-5ASRU (0÷1V-Eingang, 1 Relais, 115Vac-Spannung, 1 Schraubklemme, 2 keine Schnittstelle) 3 4 -B 5 Auf Anfrage wirdFunktion der LTR-5-Regler mit einer Dichtung für einen besseren Schutz zwischen Frontteil und Einbaupaneel Beschreibung POS. ausgestattet. T = PTC; C = NTC10K; A = 0÷1V Eingang 1 Klemmen ±0.7% r.F. IP55 Umgebungstemp. POS. 1 2 3 4 5 LTR-5A.. 0.1/1°C; °F Frontschutzart LTR-5A.. Messbereich 2 Reihe LTR-5 Funktionen S= Schraubklemmen; Q= Steckklemmen ANSCHLUSSPLÄNE ANWENDUNGEN BEDIENUNGSANLEITUNG ANSCHLUSSPLÄNE LTR-5 RS485 data I/O 10 11 OUT1 12V 3 + 4 S.S.R. 6 7 RS485 230V~ data I/O LTR-5CSFE-B 10 11 OUT1 16(4)A 2 230V ~ 3 4 6 7 LTR-5TSRE-B Anwendungen Temperatur: Regler für Kühlzellen, -schränke und -tische, Heizanlagen, Wasserbäder, galvanische Bäder, Öfen, Laboranlagen. Feuchtigkeit: Regler für Gewächshäuser, Lagerungszellen/Reifungszellen, Kühlzellen, klimatisierte Räumlichkeiten. LTR-5 BEDIENUNGSANLEITUNG Wir danken Ihnen, dass Sie sich für ein Produkt der Firma LAE electronic entschieden haben. Lesen Sie vor der Installation des Gerätes bitte aufmerksam die vorliegende Bedienungsanleitung durch: Nur so können wir Ihnen höchste Leistungen und Sicherheit garantieren. BESCHREIBUNG ANGABEN Wärmeregelungsausgang NEUEICHUNG Sich ein Präzisionsthermometer oder ein Kalibriergerät besorgen. Sich vergewissern, dass die Parameter OS1 und SIM 0 betragen Das Gerät aus und wieder einschalten. Während der Selbsttestphase die Tasten X + , drücken und gedrückt halten bis der Regler OAD anzeigt. Mit den Tasten und 0AD oder SAD auswählen: 0AD ermöglicht die Eichung von 0 und bringt eine konstante Korrektur auf der gesamten Messskala mit sich. SAd ermöglicht die Eichung des oberen Teils der Messskala mit einer proportionalen Korrektur zwischen dem Eichpunkt und 0. Die Taste drücken um den Wert anzuzeigen; dann die Tasten + oder benutzen, um den gelesenen Wert an den vom Bezugsgerät gemessenen Wert anzugleichen. Das Verlassen des Eichverfahrens erfolgt durch Drücken der Taste X . 1AR 0…100% Reset der Integralzeit bezüglich 1PB [PID-Regelung]. LTR-5 Durch die Verkleinerung des Parameters 1AR verkleinert sich auch die Wirkungszone der Integral-Regelung, und die Überschwingung infolgedessen (siehe Bild beim Abschnitt 1IT). 1CT 0…255s Zykluszeit. Im ON/OFF-Modus (1Y=HY), nach einer Umschaltung, bleibt der Ausgang in seinem neuen Zustand für eine Mindestzeit von 1CT Sekunden, unabhängig vom Temperaturwert. Im PID-Modus (1Y=PID) ist die Zykluszeit die Zeit, in der der Ausgang einen Zyklus (Zeit ON + Zeit OFF) ergänzt. : je höher die Reaktionsgeschwindigkeit des Systems ist, desto geringer muss die Zykluszeit sein, um eine größere Stabilität der Temperatur und eine geringere Empfindlichkeit gegenüber Lastschwankungen zu erhalten. 1PF ON / OFF Ausgangszustand bei einem Fühlerfehler. BAU NON / SBY SIM 0...100 OS1 -12.5..12.5°C ADR 1...255 KONFIGURATIONSPARAMETER Taste Setpoint. Taste Up. Taste Down. Taste Exit / Stand-by. INSTALLATION PAR Das Gerät in eine Bohrung der Abmessungen 71x29 mm einsetzen. Die Elektroanschlüsse ausführen (siehe hierzu die „Schaltpläne“). Zur Vermeidung von elektromagnetischen Störungen die Fühler- und Signalkabel getrennt von den Starkstromleitern anbringen. Das Gerät mit den beiliegenden Halterungen an der Tafel mit leichtem Druck befestigen; falls vorhanden muss die Gummidichtung zwischen Geräterahmen und Tafel angebracht werden. Auf die korrekte Positionierung achten, um das geräterückseitige Eindringen von Flüssigkeiten zu vermeiden. Den Fühler T1 so in der Zelle positionieren, dass die Konservierungstemperatur des Produktes gut gemessen werden kann. SCL 1°C; 2°C; °F Anzeigeskala. 1°C : Messbereich -50/-19.9 … 99.9/150°C für LTR-5T -40/-19.9 … 99.9/125°C für LTR-5C 0.0 … 99.9 %r.F. für LTR-5A Mindestgrenzwert für die Regelung von 1SP. SPH SPL.150° Höchstgrenzwert für die Regelung 1SP. 1SP SPL... SPH 1Y HY / PID 6 2 7 LTR-5AQRE-A Regelungsmodus. Mit 1Y=HY erfolgt die Regelung mit Schalthysterese: in der Regelung werden die Parameter 1HY und 1CT benutzt. Mit 1Y=PID erfolgt eine Proportional-Integral-Derivativ-Regelung: in der Regelung werden die Parameter 1PB, 1IT, 1DT, 1AR, 1CT benutzt. ON ON OFF OFF 1SP+1HY T[°] 1SP-1HY T[°] 1SP In einer Proportionalregelung, erfolgt die Temperaturregelung durch die Änderung der Aktivierungszeit des Ausganges: je näher die Temperatur am Sollwert liegt, desto geringer ist die Aktivierungszeit. Ein kleines Proportionalband erhöht die Reaktion des Systems auf Temperaturveränderungen, macht es aber weniger stabil. Eine rein proportionale Regelung stabilisiert die Temperatur innerhalb des Proportionalbandes, annulliert aber nicht die Abweichung vom Sollwert. 0…999s Überschwingung Fehler bei Betrieb 1SP Temperatur -19.9…19.9°C Proportionalband [PID-Regelung]. Den Parameter 1PB auf einen Wert grösser als Null einstellen, um den Ausgang im Kühlmodus steuern zu können, oder auf einen Wert kleiner als Null einstellen, um den Ausgang im Heizmodus steuern zu können. Mit 1PB=0 bleibt der Ausgang immer ausgeschaltet. Bei der Autotuningsphase Bei der Autotuning-Phase zeigt das Display abwechselnd und den gemessenen Temperaturwert an. Sollte während dieser Phase der Strom ausfallen, startet beim nächsten Einschalten nach der Selbsttestphase das Gerät wieder mit der Autotuning-Funktion. Um die Autotuning-Funktion zu verlassen, ohne dass die vorher programmierten Regelungsparameter modifiziert werden, muss die Taste X für 3 Sekunden gedrückt werden. Wird das Autotuning erfolgreich beendet, aktualisiert der Regler den Wert der Regelungsparameter und beginnt mit der Regelung. 1IT data I/O 3 4 6 7 LTR-5TSRE-B VIA PADOVA, 25 31046 ODERZO /TV /ITALY TEL. +39 - 0422 815320 FAX +39 - 0422 814073 www.lae-electronic.com E-mail: [email protected] 11 OUT1 12V 3 4 6 TECHNISCHE DATEN 7 Spannungsversorgung LTR-5…D LTR-5…E LTR-5…U 230V ~ LTR-5CSFE-B 12Vac/dc±10%, 2W 230Vac±10%, 50/60Hz, 2W 115Vac±10%, 50/60Hz, 2W Relaisausgang (LTR-5..R..) LTR-5.SR.. OUT1 16(4)A LTR-5.QR.. OUT1 12(4)A SSR-Steuerung (LTR-5.1F..) OUT1 1PB Temperatur des Verfahrens 15mA 12Vdc Eingänge LTR-5A…: 0-1V LTR-5C…: NTC 10KΩ@25°C, codice LAE SN4... LTR-5T…: PTC 1000Ω@25°C, codice LAE ST1… Messbereich Zeit LTR-5A…: LTR-5C…: LTR-5T…: 0…99%r.F. -40…125°C -50…150°C Messgenauigkeit LTR-5A…: LTR-5C…: LTR-5T…: Zeit der Integralregelung [PID-Regelung]. Überschwingung Durch Aktivierung des Integral-Anteils, bei einer Proportionalregelung, wird eine bleibende Sollwertabweichung verhindert. Die Zeit der Integralregelung bestimmt die Geschwindigkeit der Temperaturfehlerannullierung; eine hohe Geschwindigkeit (niedrige 1IT) kann aber zu Überschwingung und Unstabilität der Regelung führen. Mit 1IT=0 wird die Integralregelung deaktiviert. 10 + S.S.R. - Bild 1a. ON/OFF-Regelung im Kühlmodus (1Y=HY, 1HY>0). Bild 1b. ON/OFF-Regelung im Heizmodus (1Y=HY, 1HY<0). 1PB RS485 -19.9…19.9°C Schalthysterese [Regelung mit Schalthysterese]. Den Parameter 1HY auf einen Wert grösser als Null einstellen (z.B.: +2k), um den Ausgang im Kühlmodus steuern zu können oder auf einen Wert kleiner als Null einstellen (z.B.: -2k), um den Ausgang im Heizmodus steuern zu können. Mit 1HY=0 bleibt der Ausgang immer ausgeschaltet. 11 230V~ Schalttemperatur (Wert, der in der Zelle beibehalten werden soll). 1SP Fehler Wird das Autotuning-Verfahren nicht erfolgreich beendet, blinkt auf dem Display eine Fehlermeldung: E1 Timeout-Fehler 1: der Regler war nicht imstande, die Systemtemperatur innerhalb des Bereichs des Proportionalbandes zu bringen. Erhöhen Sie vorübergehend den 1SP-Wert im Fall des Heizbetriebs, vermindern Sie 1SP im Fall des Kühlbetriebs und starten Sie das Verfahren neu. E2 Timeout-Fehler 2: das Autotuning-Verfahren wurde nicht innerhalb der maximalen, festgelegten Zeit beendet (1000 Zykluszeiten). Starten Sie das Autotuning-Verfahren neu und stellen Sie eine höhere Zykluszeit 1CT ein. E3 Over range der Temperatur: kontrollieren Sie, dass der Fehler nicht durch eine Fühleranomalie hervorgerufen wurde; vermindern Sie vorübergehend den 1SP-Wert im Fall des Heizbetriebs, erhöhen Sie 1SP im Fall des Kühlbetriebs und starten Sie das Verfahren neu. Zur Beseitigung der Fehlermeldung und zur Rückkehr zum normalen Betriebsmodus drücken Sie die Taste X . 4 15mA AUTOTUNING DES REGLERS BEI PID-REGELUNG Vor dem Start. Den gewünschten Sollwert 1SP einstellen. Den Parameter 1Y=PID einstellen Der Wert des Parameters 1PB muss dem gewünschten Betriebsmodus entsprechen (1PB<0 zum Heizen; 1PB>0 zur Kühlung). Start der Funktion. Die Tasten + für 3 Sekunden gedrückt halten. In der Anzeige blinkt 1CT. Mit der Tasten + oder wird die Zykluszeit geändert, um das zeitliche Verhalten des zu steuernden Prozesses zu bestimmen. Um die Autotuning-Funktion zu starten, die Tasten + drücken, oder 30 Sekunden warten; um die Autotuning-Funktion zu verlassen, die Taste X drücken. 3 2 10 OUT1 16(4)A 230V~ 1HY data I/O 9 10 11 V+ VIN V- OUT1 12(4)A 1SP Temperatur STAND-BY Die Taste , lässt, falls für 3 Sekunden gedrückt, den Regler auf verschiedene Betriebsmodi oder Stand-by umschalten (nur bei SB=YES). -50..SPH RS485 V data I/O -60 … 300°F für LTR-5T -40 … 250°F für LTR-5C SPL INSTRUCTIONS FOR USE BEDIENUNGSANLEITUNG rH Achtung: Bei der Änderung des Wertes SCL müssen die Parameter der absoluten und relativen Temperaturen (SPL, SPH, 1SP, 1HY, usw.) unbedingt neu konfiguriert werden. Im Normalbetrieb zeigt das Display die Messtemperatur oder einen der folgenden Werte an: SETPOINT (Anzeige und Änderung des Sollwertes - gewünschter Temperaturwert) Die Taste mindestens für eine halbe Sekunde drücken, um den Sollwert anzuzeigen. Die Taste gedrückt halten und mit den Tasten oder den gewünschten Wert einstellen (die Regelung kann innerhalb des Mindestwertes SPL und Höchstwertes SPH erfolgen). Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert gespeichert. Adresse von LTR-5 für Kommunikation mit einem PC. TTL DISPLAYANZEIGEN In tuning: Timeout-Fehler 1 In tuning: Timeout-Fehler 2 In tuning: Over range-Fehler Messwertkorrektur des Fühlers T1. SCHALTPLÄNE 2°C : Messbereich -50 … 150°C für LTR-5T -40 … 125°C für LTR-5C 00 … 99 %r.F. für LTR-5A °F : Messbereich E1 E2 E3 Displayverlangsamung. MESSBEREICH BESCHREIBUNG BETRIEB Regler-Stillstand OFF Over range oder Bruch T1 OR TUN / 5.4 Autotuning Mit BAU=SBY wird die Stand-by-Taste aktiviert. PARTNER VENEZIA • 041 5460713 Abb. 1 — Bedienteil Für den Zugriff auf das Konfigurationsmenü die Tasten + X für 5 Sekunden drücken. Mit den Tasten oder den zu ändernden Parameter wählen. Mit der Taste den Wert anzeigen. Die Taste gedrückt halten und mit den Tasten oder den gewünschten Wert einstellen. Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert gespeichert und der nächste Parameter angezeigt. Zum Verlassen des Menüs die Taste X drücken oder 30 Sekunden warten. <±0.7%r.F. im Messbereich <±0.3°C -40…100°C; ±1°C anderswo <±0.3°C -50…140°C; ±1°C anderswo Betriebsbedingungen -10 … +50°C; 15…80% rF 1PBx1AR% Temperatur des Verfahrens Wirkungszone der Integralregelung 1PB CE (Bezugsnormen) EN60730-1; EN60730-2-9; EN55022 (Klasse B); EN50082-1 Zeit Frontschutzart 1DT 0…999s Zeit der Derivativ-Regelung [PID-Regelung]. IP55 Überschwingung Durch Aktivierung des Derivativ – Anteils, bei einer Proportional-Integral Regelung wird ein zu starkes Überschwingen verhindert. Ein Regler mit starker Derivativ-Regelung (hohe 1DT) ist sehr empfindlich für geringe Temperaturänderungen und kann das System unstabil machen. 1SP Temperatur Verbesserung der Regelung Zur Reduzierung der Überschwingung vermindern Sie den Parameter Reset der Integral-Regelung 1AR. Zur Erhöhung der Reaktionsfähigkeit des Systems vermindern Sie das Proportionalband 1PB; Achtung: auf diese Weise verliert das System an Stabilität. Zur Verminderung der Temperaturschwankungen bei Betrieb erhöhen Sie die Zeit der Integralregelung 1IT; damit wird das System stabiler, aber weniger reaktionsfähig. Zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit auf die Temperaturänderungen erhöhen Sie die Zeit der Derivativ-Regelung 1DT; Achtung: ein hoher Wert macht das System empfindlich für geringe Änderungen und kann zu Unstabilität führen. LTR-5 1PB Temperatur des Verfahrens Mit 1DT=0 wird die Derivativ-Regelung deaktiviert. INSTRUCTIONS FOR USE EN BEDIENUNGSANLEITUNG DE Zeit 0LLTR001-01 ISTR LTR-5 INGL/TED.indd 2 11-12-2007 15:45:33 AC1-5 77x35x77 mm Universalregler, zwei Ausgänge, Zweipunktreglung oder PID Netzversorgung PID mit Autotuning oder Zweipunktreglung Ausgang über Relais (16A) oder zu SSR-Steuerung Eingang für PTC, NTC oder 0÷1V Auflösung der Anzeige 0.1 / 1°C oder 1°F Auswahl der Kühl-(Entfechtungs-) oder Heiz-(Befeuchtungs-) S 1 R W -B AC1-5 -Funktion EIN/AUS-Taste anT der Front Einschaltbegrenzung Sicherheitsfunktion 1 2durch ZOT-LTR-Programmiergerät 3 4 5 Anschluss 6 für bei Fühlerbruch Schnellkonfiguration LAE-Überwachungssysteme LAE TAB BESCHREIBUNG POS. FUNKTION A = 0÷1V; I = 0/4÷20mA; J = TC ‘J’ / ‘K’; P = Pt100; T = PTC/ NTC10K Typ Eingang 1 S = Klemmen Anschlüsse 2 A3nwendungen : 1 = Ein; 2 = Zwei Anzahl Ausgänge R = und Relais; M = Out1 über SSR,Wasserbäder, Out2 über Relais Typ Ausgänge Temperatur: Regler für Kühlzellen, -schränke –tische, Heizanlagen, galvanische Bäder, 4 Versorgung D* = 12Vac/dc; W = 115…230Vac 50/60Hz; 3 W 5 Laboranlagen. Öfen, Schnittstelle Nil = Keine; -A = TTL; -B = RS485 6 Feuchtigkeit: Regler für Gewächshäuser, Lagerungszellen/Reifungszellen, Kühlzellen, klimatisierte Räumlichkeiten. T 1 AC1-5 AC1-5 Reihe AC1-5T.. Funktion Typ Eingang PTC NTC10K Bereich -50÷150°C -60÷300°F -40÷125°C -40÷260°F Genauigkeit ±0.3°C ±0.3°C Auflösung 0.1 / 1 °C / 1 °F AC1-5P.. Pt100 AC1-5J.. TC “J” TC “K” -100÷850°C -50÷750°C -150÷999°F -60÷999°F ±0.3°C(a); ±1°C(b) -50÷999°C -60÷999°F ±3°C 1 °C / °F AC1-5A.. 0÷1V AC1-5I.. 0/4÷20mA Konfigurierbar im Setup ±3mV ±0.2mA 0.1/1 (a) -50÷150°C; (b) Rest. Bestellbeispiel: AC1-5TS2RW-A (PTC/NTC10K-Eingang, Schraubklemmen, 2 Relais, 115÷230Vac-Versorgungsspannung, TTLSchnittstelle) AC1-5AS2MD-B (0÷1V-Eingang, Schraubklemmen, Ausgang 1über SSR, Ausgang 2 über Relais, 12Vac/dc-Versorgungsspannung, RS485-Schnittstelle). Auf Anfrage wird der AC1-5-Regler mit einer Dichtung für einen besseren Schutz zwischen Frontteil und Einbaupaneel ausgestattet. S 2 1 3 R 4 W 5 -B 6 BESCHREIBUNG POS. FUNKTION Typ Eingang 1 Anschlüsse 2 3 Anzahl Ausgänge Typ Ausgänge 4 Versorgung 5 Schnittstelle 6 A = 0÷1V; I = 0/4÷20mA; J = TC ‘J’ / ‘K’; P = Pt100; T = PTC/ NTC10K S = Klemmen 1 = Ein; 2 = Zwei R = Relais; M = Out1 über SSR, Out2 über Relais D* = 12Vac/dc; W = 115…230Vac 50/60Hz; 3 W Nil = Keine; -A = TTL; -B = RS485 * = In der Version mit 12Vac/dc ist die minimale Spannung der Ausgänge 50Vac/dc, um die Sichereitsisolierung zu gewährleisten. AC1-5 Reihe AC1-5T.. Funktion Typ Eingang PTC NTC10K Bereich -50÷150°C -60÷300°F -40÷125°C -40÷260°F Genauigkeit ±0.3°C ±0.3°C ANSCHLUSSPLÄNE Auflösung 0.1 / 1 °C / 1 °F AC1-5P.. Pt100 AC1-5J.. TC “J” -100÷850°C -50÷750°C -150÷999°F -60÷999°F AC1-5A.. TC “K” 0÷1V -50÷999°C -60÷999°F ±0.3°C ; ±3°C ANWENDUNGEN (a) ±1°C(b) 1 °C / °F AC1-5I.. 0/4÷20mA Konfigurierbar im Setup ±3mV ±0.2mA BEDIENUNGSANLEITUNG 0.1/1 ANSCHLUSSPLÄNE AC1-5 TTL 10 OUT1 12(4)A 1 2 11 OUT2 7(2)A 3 4 5 6 7 RS485 115...230V ˜ 9 W AC1-5TS2RW-A OUT1 11 W OUT2 7(2)A 15mA 12V 1 2 + SSR 115...230V ˜ 10 R 4 5 6 7 AC1-5PS2MW-B Anwendungen Temperatur: Regler für Kühlzellen, -schränke und – tische, Heizanlagen, Wasserbäder, galvanische Bäder, Öfen, Laboranlagen. Feuchtigkeit: Regler für Gewächshäuser, Lagerungszellen/Reifungszellen, Kühlzellen, klimatisierte Räumlichkeiten. OUT2 Ausgang Kanal 2 KONFIGURATIONSPARAMETER L1 Sollwertänderung Kanal 1 L2 Sollwertänderung Kanal 2 Für den Zugriff auf das Konfigurationsmenü die Tasten + für 5 Sekunden drücken. ■■ Mit den Tasten oder den zu ändernden Parameter wählen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und mit den Tasten oder den gewünschten Wert einstellen. ■■ Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert gespeichert und der nächste Parameter angezeigt. ■■ Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder 30 Sekunden warten. Alarm Abb. 1 — Bedienteil Taste Info / Enter Taste Up / für Änderung Sollwert 2 Taste für Änderung Sollwert 1 / Down Taste Exit / Stand-by INSTALLATION ■■ Das Gerät in eine Bohrung der Abmessungen 71x29 mm einsetzen; ■■ Die Elektroanschlüsse ausführen (siehe hierzu die “Schaltpläne”). Zur Vermeidung von elektromagnetischen Störungen die Fühler und Signalkabel getrennt von den Starkstromleitern anbringen; ■■ Das Gerät mit den beiliegenden Halterungen an der Tafel mit leichtem Druck befestigen; falls vorhanden muss die Gummidichtung zwischen Geräterahmen und Tafel angebracht werden. Auf die korrekte Positionierung achten, um das geräterückseitige Eindringen von Flüssigkeiten zu vermeiden; ■■ ACHTUNG: Bei der Parametrierung der Elektronik, überprüfen Sie bitte, dass der Parameter INP (Fühlertyp) dem von Ihnen verwendeten Sensor zugeordnet ist, wie es in der Tabelle “Eingangsdaten” abgebildet ist. ■■ Den Fühler T1 so in der Zelle positionieren, dass die Konservierungstemperatur des Produktes gut gemessen werden kann. BETRIEB -50°...SPH Mindestgrenzwert für die Regelung von 1SP. SPL...150° Höchstgrenzwert für die Regelung 1SP. SPL... SPH Schalttemperatur (Wert, der in der Zelle beibehalten werden soll). 1CM HY; PID Die im Info-Menü abrufbaren Daten sind: LOC Tastenzustand (Sperre) Zugriff auf das Menü und Datenanzeige. ■■ Die Taste drücken und loslassen. ■■ Mit den Tasten oder die anzuzeigenden Daten wählen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder 10 Sekunden warten. Reset der gespeicherten Werte THI, TLO ■■ Mit den Tasten oder den zu resettierenden Wert wählen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und gleichzeitig die Taste drücken. SOLLWERT KANAL 1 (Anzeige und Änderung des Sollwertes - gewünschter Temperaturwert) ■■ Die Taste drücken und loslassen: die LED L1 blinkt; das Display zeigt für 1 Sekunde 1SP und anschließend den dem Sollwert zugewiesenen Wert an. ■■ Den gewünschten Wert mit den Tasten oder einstellen (die Regelung muss zwischen der Mindestgrenze SPL und Höchstgrenze SPL geregelt werden). ■■ Zur Speicherung des neuen Wertes die Taste drücken oder 10s warten. ■■ Für die Rückkehr zum Normalbetrieb ohne Speicherung des neuen Wertes drücken. REF; HEA 0...19.9° STAND-BY 1SP+1HY T[°] 1SP-1HY 1SP T[°] ON/OFF-Regelung im Heizmodus (1CM=HY, 1CH=HEA) 1T0 1T1 0...30min Mindesteinschaltzeit (Der nächste Parameter ist 1PF) Nach dem Einschalten bleibt der Ausgang 1 für 1T1 Minuten aktiviert, unabhängig vom Temperaturwert. 0...19.9° 0...999s Proportionalband. Überschwingung 1SP 1PB Temperatur des Verfahrens Zeit der Integralregelung. Überschwingung Temperatur 1DT 0...999s Zeit der Derivativ-Regelung. Durch Aktivierung des Derivativ – Anteils, bei einer 1SP Proportional-Integral Regelung wird ein zu starkes Überschwingen verhindert. Ein Regler mit starker Derivativ-Regelung (hohe 1DT) ist sehr empfindlich für Temperatur geringe Temperaturänderungen und kann das des Verfahrens System unstabil machen. Mit 1DT=0 wird die Derivativ-Regelung deaktiviert. 0...100% Reset der Integralzeit bezüglich 1PB. Durch die Verkleinerung des Parameters 1AR verkleinert sich auch die Wirkungszone der Integral-Regelung, und die Überschwingung infolgedessen (siehe Bild beim Abschnitt 1IT). 1CT 1...255s Zykluszeit Die Zeit, in welcher die EIN-Zeit des Ausganges variiert. Je schneller das zu regelnde System auf die Temperaturänderungen anspricht, desto geringer muss die Zykluszeit sein, um eine höhere Temperaturstabilität und eine geringere Empfindlichkeit auf die Laständerungen zu erzielen 1PF ON/OFF OAU NON; THR; AL0; AL1 Funktion des Hilfsausganges AUX NON: Ausgang deaktiviert (immer ausgeschaltet). (Der nächste Parameter ist ATM). THR: als zweiter Thermostat programmierter Ausgang. (Der nächste Parameter ist 2SM). AL0: Öffnen der Kontakte bei Auftreten einer Alarmbedingung. (Der nächste Parameter ist ATM). AL1: Schließen der Kontakte im Alarmfall. (Der nächste Parameter ist ATM). ABS; REL Sollwertmodus 2. Der Sollwert des Kanals 2 kann absolut sein (2SM=ABS) oder eine zum Sollwert 1 relative Schaltdifferenz (2SM=REL) OAU=THR 2SM=ABS SPL...SPH Mindestausschaltzeit Nach dem Ausschalten bleibt der Ausgang 2 für 2T0 Minuten deaktiviert, unabhängig vom Temperaturwert. 2T1 0...30min Mindesteinschaltzeit Nach dem Einschalten bleibt der Ausgang 2 für 2T1 Minuten aktiviert, unabhängig vom Temperaturwert. 2PF ATM ON/OFF Kühlmodus (REF) oder Heizmodus (HEA) für den Hilfsausgang. Zustand Kanal 2 mit defektem Fühler NON; ABS; REL Alarmschwellen. NON: Alle Temperaturalarme sind gesperrt (der nächste Parameter ist SB) ABS: Die in ALA und AHA programmierten Werte stellen die effektiven Alarmschwellen dar. REL: Die in ALR und AHR programmierten Werte sind die Alarmdifferentiale für 1SP und 1SP+1HY ON Ausgangszustand bei einem Fühlerfehler. ON T[°] OFF 1SP-ALR T[°] OFF 1SP 1SP+1HY+AHR 1SP-1HY-ALR Temperaturalarm mit entsprechenden Alarmschwellen in Kühlregelung (ATM=REL,1CH=REF) -50°...AHA Alarmschwelle für Untertemperatur. AHA ALA...150° Alarmschwelle für Übertemperatur. ALR -12.0...0° Alarmdifferential für Untertemperatur. Bei ALR=0 wird der Untertemperaturalarm ausgeschlossen. AHR 0...12.0° Alarmdifferential für Übertemperatur. Bei AHR=0 wird der Übertemperaturalarm ausgeschlossen ATD 0...120min SB INP NO/YES 1SP+AHR 1SP Temperaturalarm mit entsprechenden Alarmschwellen in Heizregelung (ATM=REL,1CH=HEA) ALA Verzögerung der Temperaturalarmmeldung. Wahl des Eingangsfühlers (s. Tabelle der Eingangsspezifikationen) RLO -19.9...RHI Min. Messwert (nur in den Modellen AC1-5A..., AC1-5I...) RLO wird der vom Transmitter gemessene Mindestwert zugewiesen (entspricht 0V, 0/4mA) RHI RLO...99.9 Max. Messwert (nur in den Modellen AC1-5A..., AC1-5I...) RHI wird der vom Transmitter gemessene Höchstwert zugewiesen (entspricht 1V, 20mA) Nur in den Modellen AC1-5A..., AC1-5J..., AC1-5T... 1...30min SIM 0...100 Displayverlangsamung. ADR 1...255 Adresse von AC1-5 für Kommunikation mit einem PC. Verzögerung der Mindesttemperatur- (TLO) und Höchsttemperaturspeicherung (THI). EINGANGSDATEN MODELL AC1-5A... TECHNISCHE DATEN MESSBEREICH [MESSGENAUIGKEIT] EINGÄNGE SCL=1°C 0 ÷ 1V INP = 0mA 0 ÷ 20mA INP = 4mA 4 ÷ 20mA SCL=2°C SCL=°F RLO ÷ RHI [< ± 3mV] --- RLO ÷ RHI [< ± 0.2mA] --- INP=T1 TC “J” --- -50 ÷ 750°C [ < ±3°C ] INP=T2 TC “K” --- -50 ÷ 999°C [ < ±3°C ] -50/-19.9 ÷ 99.9/150°C [ < ±0.3°C ] -100 ÷ 850°C [ <±1°C(-50÷850°), ±2°C ] -150 ÷ 999°F [ <±2°F(-60÷999°),±4°F] INP=ST1 PTC 1000 Ω (LAE ST1..) -50/-19.9÷99.9/150°C [<±0.3°C(-30 ÷130°),±1°C] -50 ÷ 150°C [<±0.3°C(-30÷130°), ±1°C] -60 ÷ 300°F [< ±0.6°F(-20÷260°),±2°F] INP=SN4 NTC 10K Ω (LAE SN4..) -40/-19.9÷99.9/125°C [<±0.3°C(-40÷100°), ±1°C] -40 ÷ 125°C [< ±0.3°C(-40÷100°),±1°C] -40 ÷ 260°F [< ±0.6°F(-40÷210°),±2°F] PT100 AC1-5T... -60 ÷ 999°F [ < ±5°F ] V RS485 rH 9 10 11 V+ VIN V- data I/O 4 ON OFF OFF 2SP 2SP+2HY T[°] ON/OFF-Regelung im Kühlmodus (1CM=HY, 1CH=REF) 115...230V~ 2SP-2HY 2SP T[°] ON/OFF-Regelung im Heizmodus (1CM=HY, 1CH=HEA) OUT1 OUT2 12(4)A 7(2)A SSR-Steuerung (AC1-5..M..) 15mA 12Vdc Eingänge s. Tabelle der Eingangsspezifikationen Messbereich s. Tabelle der Eingangsspezifikationen Messgenauigkeit 5 -10 … +50°C; 15%...80% r.F. OUT1 12(4)A 6 1 7 10 + data I/O OUT2 7(2)A 3 Relaisausgänge (AC1-5..R..) Betriebsbedingungen TTL 2 AC1-5…D 12Vac/dc ±10%, 2W AC1-5...W 110 - 230Vac±10%, 50/60Hz, 2W s. Tabelle der Eingangsspezifikationen SCHALTPLÄNE OUT1 12(4)A Spannungsversorgung OUT1 2 CE (Bezugsnormen) 11 EN60730-1; EN60730-2-9; EN55022 (Klasse B); EN50082-1 - OUT2 7(2)A 3 4 5 Frontschutzart 6 IP55 7 Umschalttemperatur des Hilfsausganges (Der nächste Parameter ist 2CH). ON www.lae-electronic.com E-mail: [email protected] -12.5...12.5° Messwertkorrektur des Fühlers T1. TLD 1 INSTRUCTIONS FOR USE BEDIENUNGSANLEITUNG VIA PADOVA, 25 31046 ODERZO /TV /ITALY TEL. +39 - 0422 815320 FAX +39 - 0422 814073 Aktivierung der Stand-by-Taste 0mA/4mA, T1/T2 ST1/SN4 AC1-5P... 1AR 2SP Schaltdifferenz Thermostat 2. Bei 2HY=0 bleibt der Hilfsausgang immer deaktiviert. 0...30min 1PB Zeit 2SM 2HY 2T0 AC1-5J... Temperatur AUTOTUNING DES REGLERS BEI PID-REGELUNG T[°] 0...19.9° AC1-5I... Überschwingung 2DF<0 1SP+2DF 1SP REF; HEA OS1 Zeit 1SP+2DF-2HY ON/OFF-Regelung im Heizmodus. Sollwert 2 relativ zu Sollwert 1 (OAU=THR, 2CH=HEA) 2CH Fehler bei Betrieb Durch Aktivierung des Integral-Anteils, bei einer Proportionalregelung, wird eine bleibende 1SP Sollwertabweichung verhindert. Die Zeit der Integralregelung bestimmt die Geschwindigkeit 1PBx1AR% 1PB der Temperaturfehlerannullierung; eine hohe Wirkungszone Temperatur der Integralregelung Geschwindigkeit (niedrige 1IT) kann aber zu des Verfahrens Überschwingung und Unstabilität der Regelung führen. Zeit Mit 1IT=0 wird die Integralregelung deaktiviert. Die Sperre der Tasten verhindert unerwünschte und potenziell schädliche Handlungen, sollte der Regler beispielsweise in einer öffentlich zugänglichen Umgebung positioniert sein. Zur Sperre aller Tastenbefehle den Parameter im INFO-Menü auf LOC=YES einstellen; zur Wiederherstellung aller Funktionen den Parameter auf LOC=NO setzen. ■■ Sich ein Präzisionsthermometer oder ein Kalibriergerät besorgen; Sich vergewissern, dass die Parameter OS1 und SIM 0 betragen; OFF Mindestausschaltzeit Nach dem Ausschalten bleibt der Ausgang 1 für 1T0 Minuten deaktiviert, unabhängig vom Temperaturwert 1IT TASTENSPERRE NEUEICHUNG OFF Die Temperaturregelung erfolgt durch Änderung der EIN-Zeit des Ausganges: je näher die Temperatur am Sollwert liegt, desto niedriger ist die Aktivierungszeit. Ein kleines Proportionalband erhöht die Systemreaktion auf die Temperaturvariationen, macht das System jedoch unstabiler. Eine reine Proportionalregelung stabilisiert die Temperatur im Proportionalband, annulliert jedoch nicht die Abweichung vom Sollwert. Bei 1PB=0 bleibt der Ausgang immer deaktiviert. lässt, falls für 3 Sekunden gedrückt, den Regler auf verschiedene Betriebsmodi oder Stand-by umschalten (nur bei SB=YES). Vor dem Beginn Im Setup-Modus (s. Konfigurationsparameter): 1CM=PID einstellen; überprüfen, dass 1CH dem gewünschten Betriebsmodus entspricht (1CH=REF für Kühlen, 1CH=HEA für Heizen); den Sollwert 1SP auf den gewünschten Wert einstellen. Start der Funktion Während des Normalbetriebs die Tasten + für 3 Sekunden gedrückt halten. Auf dem Display blinkt 1CT; mit + oder die Zykluszeit einstellen, um den Ablauf des Regelprozesses zu bestimmen. Für das Verlassen der Autotuning-Funktion drücken; für den Start der Autotuning-Funktion + drücken oder 30s warten. Bei der Autotuningsphase Bei der Autotuning-Phase zeigt das Display abwechselnd “TUN” und den gemessenen Temperaturwert an. Sollte während dieser Phase der Strom ausfallen, startet beim nächsten Einschalten nach der Selbsttestphase das Gerät wieder mit der AutotuningFunktion. Um die Autotuning-Funktion zu verlassen, ohne dass die vorher programmierten Regelungsparameter modifiziert werden, muss die Taste für 3 Sekunden gedrückt werden. Wird das Autotuning erfolgreich beendet, aktualisiert der Regler den Wert der Regelungsparameter und beginnt mit der Regelung. Fehler Wird das Autotuning-Verfahren nicht erfolgreich beendet, blinkt auf dem Display eine Fehlermeldung: ■■ E1 Timeout-Fehler 1: der Regler war nicht imstande, die Systemtemperatur innerhalb des Bereichs des Proportionalbandes zu bringen. Erhöhen Sie vorübergehend den 1SP-Wert im Fall des Heizbetriebs, vermindern Sie 1SP im Fall des Kühlbetriebs und starten Sie das Verfahren neu. ■■ E2 Timeout-Fehler 2: das Autotuning-Verfahren wurde nicht innerhalb der maximalen, festgelegten Zeit beendet (1000 Zykluszeiten). Starten Sie das Autotuning-Verfahren neu und stellen Sie eine höhere Zykluszeit 1CT ein. ■■ E3 Over range der Temperatur: kontrollieren Sie, dass der Fehler nicht durch eine Fühleranomalie hervorgerufen wurde; vermindern Sie vorübergehend den 1SP-Wert im Fall des Heizbetriebs, erhöhen Sie 1SP im Fall des Kühlbetriebs und starten Sie das Verfahren neu. ■■ Zur Beseitigung der Fehlermeldung und zur Rückkehr zum normalen Betriebsmodus drücken Sie die Taste . Verbesserung der Regelung ■■ Zur Reduzierung der Überschwingung vermindern Sie den Parameter Reset der Integral-Regelung 1AR; ■■ Zur Erhöhung der Reaktionsfähigkeit des Systems vermindern Sie das Proportionalband 1PB; Achtung: auf diese Weise verliert das System an Stabilität; ■■ Zur Verminderung der Temperaturschwankungen bei Betrieb erhöhen Sie die Zeit der Integralregelung 1IT; damit wird das System stabiler, aber weniger reaktionsfähig; ■■ Zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit auf die Temperaturänderungen erhöhen Sie die Zeit der Derivativ-Regelung 1DT; Achtung: ein hoher Wert macht das System empfindlich für geringe Änderungen und kann zu Unstabilität führen. ON T[°] ON/OFF-Regelung im Kühlmodus. Sollwert 2 relativ zu Sollwert 1 (OAU=THR, 2CH=REF) OFF/ON-Schalthysterese des Thermostaten. Bei 1HY=0 bleibt der Ausgang immer deaktiviert. 0...30min 1PB 1SP+2DF+2HY 2DF>0 1SP 1SP+2DF Kühlmodus (REF) oder Heizmodus (HEA). ON OFF OFF Regelungsmodus. Mit 1CM=HY erfolgt die Regelung mit Schalthysterese: in der Regelung werden die Parameter 1HY, 1T0 und 1T1 benutzt. Mit 1CM=PID erfolgt eine Proportional-Integral-Derivativ-Regelung: in der Regelung werden die Parameter 1PB, 1IT, 1DT, 1AR, 1CT benutzt. 1SP 1CM=PID ■■ Mit dem als Thermostat konfigurierten Hilfsausgang (OAU=THR), kann der Sollwert 2 während des Normalbetriebs des Reglers geändert werden. ■■ Die Taste drücken und loslassen: die LED L2 blinkt; das Display zeigt für 1 Sekunde 2SP an, falls der Sollwert 1 absolut eingestellt ist (2SM=ABS), oder 2DF, falls der Sollwert 2 relativ zum Sollwert 1 ist (2SM=REL), anschließend den dem Parameter zugewiesenen Wert. ■■ Mit den Tasten oder den gewünschten Wert einstellen. ■■ Zur Speicherung des neuen Wertes die Taste drücken oder 10s warten. ■■ Für die Rückkehr zum Normalbetrieb ohne Speicherung des neuen Wertes drücken. Messwerte (s. Tabelle der Eingangsspezifikationen) Achtung: Bei der Änderung des Wertes SCL müssen die Parameter der absoluten und relativen Temperaturen (SPL, SPH, 1SP, 1HY, usw.) unbedingt neu konfiguriert werden. ON/OFF-Regelung im Kühlmodus (1CM=HY, 1CH=REF) SOLLWERT KANAL 2 Die Taste 1°C; 2°C; °F Autotuning In tuning: Timeout-Fehler 1 In tuning: Timeout-Fehler 2 In tuning: Over range-Fehler 1CM=HY TUN/xx.x E1 E2 E3 INFO-MENÜ THI Max. Messtemperatur des Fühlers 1 TLO Min. Messtemperatur des Fühlers 1 SPL SPH 1SP 1HY Im Normalbetrieb zeigt das Display die Messtemperatur oder einen der folgenden Werte an: Regler-Stillstand Over range oder Fühlerdefekt T1 Übertemperaturalarm in der Zelle Üntertemperaturalarm in der Zelle MESSBER. BESCHREIBUNG 1CH DISPLAYANZEIGEN OFF OR HI LO PAR SCL ON ON 2SM=REL OUT1 Ausgang Kanal 1 relativ zu Sollwert 1 OAU=THR ANGABEN Temperatur BESCHREIBUNG AC1-5 2DF -19.9...19.9° Temperaturschaltdifferenz zu 1SP. Der Sollwert des Hilfsausganges ist 1SP+2DF Sollwert 2 ATM=ABS Wir danken Ihnen, dass Sie sich für ein Produkt der Firma LAE electronic entschieden haben. Lesen Sie vor der Installation des Gerätes bitte aufmerksam die vorliegende Bedienungsanleitung durch: Nur so können wir Ihnen höchste Leistungen und Sicherheit garantieren. ■■ Das Gerät aus und wieder einschalten; ■■ Während der Selbsttestphase die Tasten + drücken und gedrückt halten bis der Regler OAD anzeigt. ■■ Mit den Tasten und 0AD oder SAD auswählen: 0AD ermöglicht die Eichung von 0 und bringt eine konstante Korrektur auf der gesamten Messskala mit sich. SAd ermöglicht die Eichung des oberen Teils der Messskala mit einer proportionalen Korrektur zwischen dem Eichpunkt und 0. ■■ Die Taste drücken um den Wert anzuzeigen; dann die Tasten + oder benutzen, um den gelesenen Wert an den vom Bezugsgerät gemessenen Wert anzugleichen. ■■ Das Verlassen des Eichverfahrens erfolgt durch Drücken der Taste . ATM=REL AC1-5 BEDIENUNGSANLEITUNG AC1-5AS2RW-B 115...230V~ AC1-5 AC1-5JS2RW-A INSTRUCTIONS FOR USE EN BEDIENUNGSANLEITUNG DE L0003R01-01 AC1-27 71x97x61mm DIN-Schiene Universalregler, zwei Ausgänge, Zweipunktreglung oder PID Netzversorgung Auto-Tuning-Funktion für PID-Regelung oder Zweipunktregelung Hauptausgang über Relais (12A) oder zur SSR-Steuerung und Hilfsausgang über Relais 5A Eingäng für 0÷1V, 0/4÷20mA, PTC/NTC10K, TC J/K oder Pt100 Auflösung 0.1 / 1°C oder 1°F Auswahl der Kühl-(Entfeuchtungs-) oder Heiz-(Befeuchtungs-) -Funktion Relative oder absolute Alarmschwellen Standby-Taste an der Front Einschaltbegrenzung und Sicherheitsfunktion bei Fühlerbruch Schnellkonfiguration durch T S 1 R E -B AC1-27 ZOT-AC1-Programmiergerät Anschluss für LAE-Überwachungssystem TAB5 1 2 3 4 6 FUNKTIONEN: APOS. nwendungen BESCHREIBUNG A = 0÷1V; I = 0/4÷20mA; J = TC ‘J’ / ‘K’; P = Pt100; T = PTC/ NTC10K Typ Eingang 1 Temperatur: Schalttafel für die Regelung von kleinen Kühlzellen, Heizanlagen, Wasserbädern, Öfen, S = Klemmen Anschlüsse 2 Laboranlagen. 1 = Ein; 2 = Zwei 3 Anzahl Ausgänge Feuchtigkeit: Schalttafel für die Regelung von MGewächshäusern, R = Relais; = Out1 über SSR, Lagerungszellen/Reifungszellen, Out2 über Relais Typ Ausgänge 4 Kühlräumen, klimatisierten Räumlichkeiten. D = 12Vac/dc; E = 230Vac 50/60Hz; U= 115Vac 50/60Hz 3 W 5 Versorgungsspannung Schnittstelle Nil = Keine; -A = TTL; -B = RS485 6 AC1-27 Reihe AC1-27T.. Funktion Typ Eingang PTC NTC10K Bereich -50÷150°C -60÷300°F -40÷125°C -40÷260°C Genauigkeit ±0.3°C ±0.3°C Auflösung 0.1 / 1 °C / 1 °F AC1-27P.. Pt100 AC1-27J.. TC “J” TC “K” -100÷850°C -50÷750°C -150÷999°F -60÷999°F ±0.3°C(a); ±1°C(b) -50÷999°C -60÷999°F ±3°C 1 °C / °F AC1-27A.. AC1-27I.. 0÷1V 0/4÷20mA Konfigurierbar im Setup ±3mV T 1 AC1-27 POS. FUNKTIONEN Typ Eingang 1 Anschlüsse 2 3 Anzahl Ausgänge Typ Ausgänge 4 5 Versorgungsspannung Schnittstelle 6 S 2 1 3 R 4 E 5 -B 6 BESCHREIBUNG A = 0÷1V; I = 0/4÷20mA; J = TC ‘J’ / ‘K’; P = Pt100; T = PTC/ NTC10K S = Klemmen 1 = Ein; 2 = Zwei R = Relais; M = Out1 über SSR, Out2 über Relais D = 12Vac/dc; E = 230Vac 50/60Hz; U= 115Vac 50/60Hz 3 W Nil = Keine; -A = TTL; -B = RS485 ±0.2mA 0.1/1 (a) -50÷150°C; (b) Rest. Bestellbeispiel: AC1-27JS1RE-B (Eingang TC 1/K, Schraubklemmen, 1 Relaisausgang, 230Vac-Versorgungsspannung, RS485-Schnittstelle). AC1-27IS2MD-A (Eingang 0/4÷20mA, Schraubklemme, Ausgang 1über SSR, Ausgang 2 über Relais, 12Vac/dc-Versorgungsspannung, TTL-Schnittstelle). AC1-27 Reihe AC1-27T.. Funktion Typ Eingang PTC NTC10K Bereich -50÷150°C -60÷300°F -40÷125°C -40÷260°C Genauigkeit ±0.3°C ±0.3°C ANSCHLUSSPLÄNE Auflösung 0.1 / 1 °C / 1 °F AC1-27P.. Pt100 AC1-27J.. TC “J” -100÷850°C -50÷750°C -150÷999°F -60÷999°F AC1-27A.. AC1-27I.. TC “K” 0÷1V -50÷999°C -60÷999°F ±0.3°C ; ±3°C ANWENDUNGEN ±1°C (a) (b) 1 °C / °F 0/4÷20mA Konfigurierbar im Setup ±3mV ±0.2mA BEDIENUNGSANLEITUNG 0.1/1 ANSCHLUSSPLÄNE AC1-27 V RS485 rH data I/O 20 4 V+ OUT2 16(4)A OUT1 16(4)A 21 2 3 V IN V- 19 18 17 16 12 11 TTL 230V ~ data I/O AC1-27AS2RE-B OUT1 16(4)A 21 20 2 + 3 - OUT2 16(4)A 19 18 17 16 12 11 230V ~ AC1-27JS2RE-A Anwendungen Temperatur: Schalttafel für die Regelung von kleinen Kühlzellen, Heizanlagen, Wasserbädern, Öfen, Laboranlagen. Feuchtigkeit: Schalttafel für die Regelung von Gewächshäusern, Lagerungszellen/Reifungszellen, Kühlräumen, klimatisierten Räumlichkeiten. OUT2 Ausgang Kanal 2 L1 Sollwertänderung Kanal 1 L2 Sollwertänderung Kanal 2 Alarm Taste Info / Enter Abb. 1 — Bedienteil Taste für Änderung Sollwert 1 / Down Taste Up / für Änderung Sollwert 2 Taste Exit / Stand-by INSTALLATION ■■ Das Gerät misst 72x94x47 mm (LxHxT) und muss an einer DIN-Schiene so befestigt werden, dass keine Flüssigkeitsinfiltrationen möglich sind, welche schwere Schäden am Gerät selbst hervorrufen und dessen Sicherheit beeinträchtigen können.; ■■ Die Elektroanschlüsse ausführen (siehe hierzu die “Schaltpläne”). Zur Vermeidung von elektromagnetischen Störungen die Fühler und Signalkabel getrennt von den Starkstromleitern anbringen; ■■ Den Fühler T1 so in der Zelle positionieren, dass die Konservierungstemperatur des Produktes gut gemessen werden kann. BETRIEB DISPLAYANZEIGEN INFO-MENÜ Die im Info-Menü abrufbaren Daten sind: Max. Messtemperatur des Fühlers 1 Min. Messtemperatur des Fühlers 1 Tastenzustand (Sperre) SPL SPH 1SP -50°...SPH Mindestgrenzwert für die Regelung von 1SP. SPL...150° Höchstgrenzwert für die Regelung 1SP. SPL... SPH Schalttemperatur (Wert, der in der Zelle beibehalten werden soll). 1CM HY; PID 1CH REF; HEA Die Taste 1T1 0...30min Mindesteinschaltzeit (Der nächste Parameter ist 1PF) Nach dem Einschalten bleibt der Ausgang 1 für 1T1 Minuten aktiviert, unabhängig vom Temperaturwert. 1IT 0...999s Proportionalband. Überschwingung Fehler bei Betrieb 1SP Zeit Zeit der Integralregelung. 0...999s Zeit der Derivativ-Regelung. Überschwingung Durch Aktivierung des Derivativ – Anteils, bei einer 1SP Proportional-Integral Regelung wird ein zu starkes Überschwingen verhindert. Ein Regler mit starker Derivativ-Regelung (hohe 1DT) ist sehr empfindlich für Temperatur geringe Temperaturänderungen und kann das des Verfahrens System unstabil machen. Mit 1DT=0 wird die Derivativ-Regelung deaktiviert. Temperatur 1PB 1CT 1...255s 1PF ON/OFF OAU NON; THR; AL0; AL1 2SM 2SP 2SM=ABS OAU=THR 0...100% ABS; REL SPL...SPH Schaltdifferenz Thermostat 2. Bei 2HY=0 bleibt der Hilfsausgang immer deaktiviert. 0...30min Mindestausschaltzeit Nach dem Ausschalten bleibt der Ausgang 2 für 2T0 Minuten deaktiviert, unabhängig vom Temperaturwert. 2T1 0...30min Mindesteinschaltzeit Nach dem Einschalten bleibt der Ausgang 2 für 2T1 Minuten aktiviert, unabhängig vom Temperaturwert. 2PF ATM ON/OFF Kühlmodus (REF) oder Heizmodus (HEA) für den Hilfsausgang. Zustand Kanal 2 mit defektem Fühler NON; ABS; REL Alarmschwellen. NON: Alle Temperaturalarme sind gesperrt (der nächste Parameter ist SB) ABS: Die in ALA und AHA programmierten Werte stellen die effektiven Alarmschwellen dar. REL: Die in ALR und AHR programmierten Werte sind die Alarmdifferentiale für 1SP und 1SP+1HY ON T[°] OFF Reset der Integralzeit bezüglich 1PB. Durch die Verkleinerung des Parameters 1AR verkleinert sich auch die Wirkungszone der Integral-Regelung, und die Überschwingung infolgedessen (siehe Bild beim Abschnitt 1IT). Zykluszeit Die Zeit, in welcher die EIN-Zeit des Ausganges variiert. Je schneller das zu regelnde System auf die Temperaturänderungen anspricht, desto geringer muss die Zykluszeit sein, um eine höhere Temperaturstabilität und eine geringere Empfindlichkeit auf die Laständerungen zu erzielen Ausgangszustand bei einem Fühlerfehler. T[°] OFF 1SP 1SP+1HY+AHR 1SP-1HY-ALR Temperaturalarm mit entsprechenden Alarmschwellen in Kühlregelung (ATM=REL,1CH=REF) -50°...AHA Alarmschwelle für Untertemperatur. AHA ALA...150° Alarmschwelle für Übertemperatur. ALR -12.0...0° Alarmdifferential für Untertemperatur. Bei ALR=0 wird der Untertemperaturalarm ausgeschlossen. AHR 0...12.0° Alarmdifferential für Übertemperatur. Bei AHR=0 wird der Übertemperaturalarm ausgeschlossen ATD 0...120min SB INP NO/YES 1SP+AHR 1SP Temperaturalarm mit entsprechenden Alarmschwellen in Heizregelung (ATM=REL,1CH=HEA) ALA Verzögerung der Temperaturalarmmeldung. Wahl des Eingangsfühlers (s. Tabelle der Eingangsspezifikationen) RLO -19.9...RHI Min. Messwert (nur in den Modellen AC1-27A..., AC1-27I...) RLO wird der vom Transmitter gemessene Mindestwert zugewiesen (entspricht 0V, 0/4mA) RHI RLO...99.9 Max. Messwert (nur in den Modellen AC1-27A..., AC1-27I...) RHI wird der vom Transmitter gemessene Höchstwert zugewiesen (entspricht 1V, 20mA) Nur in den Modellen AC1-27A..., AC1-27J..., AC1-27T... TLD 1...30min SIM 0...100 Displayverlangsamung. ADR 1...255 Adresse von AC1-27 für Kommunikation mit einem PC. Verzögerung der Mindesttemperatur- (TLO) und Höchsttemperaturspeicherung (THI). EINGANGSDATEN MODELL EINGÄNGE AC1-27A... 0 ÷ 1V AC1-27I... TECHNISCHE DATEN MESSBEREICH [MESSGENAUIGKEIT] SCL=1°C SCL=2°C SCL=°F RLO ÷ RHI [< ± 3mV] --- RLO ÷ RHI [< ± 0.2mA] --- INP = 0mA 0 ÷ 20mA INP = 4mA 4 ÷ 20mA INP=T1 TC “J” --- -50 ÷ 750°C [ < ±3°C ] INP=T2 TC “K” --- -50 ÷ 999°C [ < ±3°C ] -50/-19.9 ÷ 99.9/150°C [ < ±0.3°C ] -100 ÷ 850°C [ <±1°C(-50÷850°), ±2°C ] -150 ÷ 999°F [ <±2°F(-60÷999°),±4°F] AC1-27P... PT100 -60 ÷ 999°F [ < ±5°F ] INP=ST1 PTC 1000 Ω (LAE ST1..) -50/-19.9÷99.9/150°C [<±0.3°C(-30 ÷130°),±1°C] -50 ÷ 150°C [<±0.3°C(-30÷130°), ±1°C] -60 ÷ 300°F [< ±0.6°F(-20÷260°),±2°F] INP=SN4 NTC 10K Ω (LAE SN4..) -40/-19.9÷99.9/125°C [<±0.3°C(-40÷100°), ±1°C] -40 ÷ 125°C [< ±0.3°C(-40÷100°),±1°C] -40 ÷ 260°F [< ±0.6°F(-40÷210°),±2°F] AC1-27T... rH 2 + data I/O OUT1 16(4)A OUT2 16(4)A 3 ON ON OFF 2SP 2SP+2HY T[°] ON/OFF-Regelung im Kühlmodus (1CM=HY, 1CH=REF) 18 2SP-2HY 2SP T[°] 230V~ SSR-Steuerung (AC1-27..M..) OUT1 15mA 12Vdc Eingänge s. Tabelle der Eingangsspezifikationen Messbereich s. Tabelle der Eingangsspezifikationen EN60730-1; EN60730-2-9; EN55022 (Klasse B); EN50082-1 OUT2 16(4)A 17 16 12 21 11 20 19 18 17 16 12 Frontschutzart IP55 11 OFF ON/OFF-Regelung im Heizmodus (1CM=HY, 1CH=HEA) 16(4)A 16(4)A CE (Bezugsnormen) - Umschalttemperatur des Hilfsausganges (Der nächste Parameter ist 2CH). 19 OUT1 OUT2 -10 … +50°C; 15%...80% r.F. 2 3 4 VIN V- V+ data I/O 20 Relaisausgänge (AC1-27..R..) Betriebsbedingungen TTL 21 AC1-27…D 12Vac/dc ±10%, 2W AC1-27...E 230Vac±10%, 50/60Hz, 2W AC1-27...U 110Vac±10%, 50/60Hz, 2W s. Tabelle der Eingangsspezifikationen V OUT1 16(4)A Spannungsversorgung Messgenauigkeit RS485 Sollwertmodus 2. Der Sollwert des Kanals 2 kann absolut sein (2SM=ABS) oder eine zum Sollwert 1 relative Schaltdifferenz (2SM=REL) www.lae-electronic.com E-mail: [email protected] -12.5...12.5° Messwertkorrektur des Fühlers T1. SCHALTPLÄNE Funktion des Hilfsausganges AUX NON: Ausgang deaktiviert (immer ausgeschaltet). (Der nächste Parameter ist ATM). THR: als zweiter Thermostat programmierter Ausgang. (Der nächste Parameter ist 2SM). AL0: Öffnen der Kontakte bei Auftreten einer Alarmbedingung. (Der nächste Parameter ist ATM). AL1: Schließen der Kontakte im Alarmfall. (Der nächste Parameter ist ATM). INSTRUCTIONS FOR USE BEDIENUNGSANLEITUNG VIA PADOVA, 25 31046 ODERZO /TV /ITALY TEL. +39 - 0422 815320 FAX +39 - 0422 814073 Aktivierung der Stand-by-Taste 0mA/4mA, T1/T2 ST1/SN4 AC1-27J... Zeit 1AR 2HY 2T0 0...19.9° OS1 Überschwingung Temperatur 1CM=PID 1DT REF; HEA 1PB Temperatur des Verfahrens Durch Aktivierung des Integral-Anteils, bei einer Proportionalregelung, wird eine bleibende 1SP Sollwertabweichung verhindert. Die Zeit der Integralregelung bestimmt die Geschwindigkeit 1PBx1AR% 1PB der Temperaturfehlerannullierung; eine hohe Wirkungszone Temperatur der Integralregelung Geschwindigkeit (niedrige 1IT) kann aber zu des Verfahrens Überschwingung und Unstabilität der Regelung führen. Zeit Mit 1IT=0 wird die Integralregelung deaktiviert. AUTOTUNING DES REGLERS BEI PID-REGELUNG NEUEICHUNG T[°] Mindestausschaltzeit Nach dem Ausschalten bleibt der Ausgang 1 für 1T0 Minuten deaktiviert, unabhängig vom Temperaturwert Die Sperre der Tasten verhindert unerwünschte und potenziell schädliche Handlungen, sollte der Regler beispielsweise in einer öffentlich zugänglichen Umgebung positioniert sein. Zur Sperre aller Tastenbefehle den Parameter im INFO-Menü auf LOC=YES einstellen; zur Wiederherstellung aller Funktionen den Parameter auf LOC=NO setzen. ■■ Sich ein Präzisionsthermometer oder ein Kalibriergerät besorgen; Sich vergewissern, dass die Parameter OS1 und SIM 0 betragen; ■■ Das Gerät aus und wieder einschalten; ■■ Während der Selbsttestphase die Tasten + drücken und gedrückt halten bis der Regler OAD anzeigt. ■■ Mit den Tasten und 0AD oder SAD auswählen: 0AD ermöglicht die Eichung von 0 und bringt eine konstante Korrektur auf der gesamten Messskala mit sich. SAd ermöglicht die Eichung des oberen Teils der Messskala mit einer proportionalen Korrektur 1SP 0...30min Die Temperaturregelung erfolgt durch Änderung der EIN-Zeit des Ausganges: je näher die Temperatur am Sollwert liegt, desto niedriger ist die Aktivierungszeit. Ein kleines Proportionalband erhöht die Systemreaktion auf die Temperaturvariationen, macht das System jedoch unstabiler. Eine reine Proportionalregelung stabilisiert die Temperatur im Proportionalband, annulliert jedoch nicht die Abweichung vom Sollwert. Bei 1PB=0 bleibt der Ausgang immer deaktiviert. TASTENSPERRE 1SP-1HY ON/OFF-Regelung im Heizmodus (1CM=HY, 1CH=HEA) T[°] 2CH 1SP-ALR OFF 2DF<0 1SP+2DF 1SP ON/OFF-Regelung im Heizmodus. Sollwert 2 relativ zu Sollwert 1 (OAU=THR, 2CH=HEA) ON 1T0 0...19.9° 1SP+2DF-2HY ON/OFF-Regelung im Kühlmodus. Sollwert 2 relativ zu Sollwert 1 (OAU=THR, 2CH=REF) ON T[°] T[°] 1SP+2DF+2HY 2DF>0 1SP 1SP+2DF OFF/ON-Schalthysterese des Thermostaten. Bei 1HY=0 bleibt der Ausgang immer deaktiviert. 1SP+1HY OFF OFF Kühlmodus (REF) oder Heizmodus (HEA). ON/OFF-Regelung im Kühlmodus (1CM=HY, 1CH=REF) 1PB lässt, falls für 3 Sekunden gedrückt, den Regler auf verschiedene Betriebsmodi oder Stand-by umschalten (nur bei SB=YES). Vor dem Beginn Im Setup-Modus (s. Konfigurationsparameter): 1CM=PID einstellen; überprüfen, dass 1CH dem gewünschten Betriebsmodus entspricht (1CH=REF für Kühlen, 1CH=HEA für Heizen); den Sollwert 1SP auf den gewünschten Wert einstellen. Start der Funktion Während des Normalbetriebs die Tasten + für 3 Sekunden gedrückt halten. Auf dem Display blinkt 1CT; mit + oder die Zykluszeit einstellen, um den Ablauf des Regelprozesses zu bestimmen. Für das Verlassen der Autotuning-Funktion drücken; für den Start der Autotuning-Funktion + drücken oder 30s warten. Bei der Autotuningsphase Bei der Autotuning-Phase zeigt das Display abwechselnd “TUN” und den gemessenen Temperaturwert an. Sollte während dieser Phase der Strom ausfallen, startet beim nächsten Einschalten nach der Selbsttestphase das Gerät wieder mit der AutotuningFunktion. Um die Autotuning-Funktion zu verlassen, ohne dass die vorher programmierten Regelungsparameter modifiziert für 3 Sekunden gedrückt werden. Wird das Autotuning erfolgreich beendet, aktualisiert der Regler den werden, muss die Taste Wert der Regelungsparameter und beginnt mit der Regelung. Fehler Wird das Autotuning-Verfahren nicht erfolgreich beendet, blinkt auf dem Display eine Fehlermeldung: ■■ E1 Timeout-Fehler 1: der Regler war nicht imstande, die Systemtemperatur innerhalb des Bereichs des Proportionalbandes zu bringen. Erhöhen Sie vorübergehend den 1SP-Wert im Fall des Heizbetriebs, vermindern Sie 1SP im Fall des Kühlbetriebs und starten Sie das Verfahren neu. ■■ E2 Timeout-Fehler 2: das Autotuning-Verfahren wurde nicht innerhalb der maximalen, festgelegten Zeit beendet (1000 Zykluszeiten). Starten Sie das Autotuning-Verfahren neu und stellen Sie eine höhere Zykluszeit 1CT ein. ■■ E3 Over range der Temperatur: kontrollieren Sie, dass der Fehler nicht durch eine Fühleranomalie hervorgerufen wurde; vermindern Sie vorübergehend den 1SP-Wert im Fall des Heizbetriebs, erhöhen Sie 1SP im Fall des Kühlbetriebs und starten Sie das Verfahren neu. ■■ Zur Beseitigung der Fehlermeldung und zur Rückkehr zum normalen Betriebsmodus drücken Sie die Taste . Verbesserung der Regelung ■■ Zur Reduzierung der Überschwingung vermindern Sie den Parameter Reset der Integral-Regelung 1AR; ■■ Zur Erhöhung der Reaktionsfähigkeit des Systems vermindern Sie das Proportionalband 1PB; Achtung: auf diese Weise verliert das System an Stabilität; ■■ Zur Verminderung der Temperaturschwankungen bei Betrieb erhöhen Sie die Zeit der Integralregelung 1IT; damit wird das System stabiler, aber weniger reaktionsfähig; ■■ Zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit auf die Temperaturänderungen erhöhen Sie die Zeit der Derivativ-Regelung 1DT; Achtung: ein hoher Wert macht das System empfindlich für geringe Änderungen und kann zu Unstabilität führen. Regelungsmodus. Mit 1CM=HY erfolgt die Regelung mit Schalthysterese: in der Regelung werden die Parameter 1HY, 1T0 und 1T1 benutzt. Mit 1CM=PID erfolgt eine Proportional-Integral-Derivativ-Regelung: in der Regelung werden die Parameter 1PB, 1IT, 1DT, 1AR, 1CT benutzt. 1SP SOLLWERT KANAL 2 STAND-BY 0...19.9° Messwerte (s. Tabelle der Eingangsspezifikationen) Achtung: Bei der Änderung des Wertes SCL müssen die Parameter der absoluten und relativen Temperaturen (SPL, SPH, 1SP, 1HY, usw.) unbedingt neu konfiguriert werden. OFF Zugriff auf das Menü und Datenanzeige. drücken und loslassen. ■■ Die Taste ■■ Mit den Tasten oder die anzuzeigenden Daten wählen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder 10 Sekunden warten. Reset der gespeicherten Werte THI, TLO ■■ Mit den Tasten oder den zu resettierenden Wert wählen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und gleichzeitig die Taste drücken. SOLLWERT KANAL 1 (Anzeige und Änderung des Sollwertes - gewünschter Temperaturwert) ■■ Die Taste drücken und loslassen: die LED L1 blinkt; das Display zeigt für 1 Sekunde 1SP und anschließend den dem Sollwert zugewiesenen Wert an. ■■ Den gewünschten Wert mit den Tasten oder einstellen (die Regelung muss zwischen der Mindestgrenze SPL und Höchstgrenze SPL geregelt werden). ■■ Zur Speicherung des neuen Wertes die Taste drücken oder 10s warten. ■■ Für die Rückkehr zum Normalbetrieb ohne Speicherung des neuen Wertes drücken. ■■ Mit dem als Thermostat konfigurierten Hilfsausgang (OAU=THR), kann der Sollwert 2 während des Normalbetriebs des Reglers geändert werden. ■■ Die Taste drücken und loslassen: die LED L2 blinkt; das Display zeigt für 1 Sekunde 2SP an, falls der Sollwert 1 absolut eingestellt ist (2SM=ABS), oder 2DF, falls der Sollwert 2 relativ zum Sollwert 1 ist (2SM=REL), anschließend den dem Parameter zugewiesenen Wert. ■■ Mit den Tasten oder den gewünschten Wert einstellen. ■■ Zur Speicherung des neuen Wertes die Taste drücken oder 10s warten. ■■ Für die Rückkehr zum Normalbetrieb ohne Speicherung des neuen Wertes drücken. 1°C; 2°C; °F ON 1CM=HY Autotuning In tuning: Timeout-Fehler 1 In tuning: Timeout-Fehler 2 In tuning: Over range-Fehler MESSBER. BESCHREIBUNG 1HY Im Normalbetrieb zeigt das Display die Messtemperatur oder einen der folgenden Werte an: Regler-Stillstand Over range oder Fühlerdefekt T1 Übertemperaturalarm in der Zelle Üntertemperaturalarm in der Zelle PAR SCL OAU=THR Für den Zugriff auf das Konfigurationsmenü die Tasten + für 5 Sekunden drücken. ■■ Mit den Tasten oder den zu ändernden Parameter wählen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und mit den Tasten oder den gewünschten Wert einstellen. ■■ Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert gespeichert und der nächste Parameter angezeigt. ■■ Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder 30 Sekunden warten. OUT1 Ausgang Kanal 1 ON ON 2SM=REL ANGABEN relativ zu Sollwert 1 KONFIGURATIONSPARAMETER Temperatur BESCHREIBUNG AC1-27 2DF -19.9...19.9° Temperaturschaltdifferenz zu 1SP. Der Sollwert des Hilfsausganges ist 1SP+2DF Sollwert 2 benutzen, um den gelesenen Wert an den vom ATM=ABS Wir danken Ihnen, dass Sie sich für ein Produkt der Firma LAE electronic entschieden haben. Lesen Sie vor der Installation des Gerätes bitte aufmerksam die vorliegende Bedienungsanleitung durch: Nur so können wir Ihnen höchste Leistungen und Sicherheit garantieren. zwischen dem Eichpunkt und 0. ■■ Die Taste drücken um den Wert anzuzeigen; dann die Tasten + oder Bezugsgerät gemessenen Wert anzugleichen. ■■ Das Verlassen des Eichverfahrens erfolgt durch Drücken der Taste . ATM=REL AC1-27 BEDIENUNGSANLEITUNG AC1-27AS2RE-B 230V~ AC1-27 AC1-27JS2RE-A INSTRUCTIONS FOR USE EN BEDIENUNGSANLEITUNG DE 0LAC1002-01 AC1-2W 110 53 75 x x mm Universalregler, zwei Ausgänge, Zweipunktreglung oder PID Regler für Aufputzmontage Netzversorgung Auto-Tuning-Funktion für PID-Regelung oder Zweipunktregelung Ausgänge über Relais oder zur SSR-Steuerung Eingäng für 0÷1V, PTC/NTC10K Auflösung 0.1 / 1°C oder 1°F Auswahl der Kühl-(Entfeuchtungs-) oder Heiz-(Befeuchtungs-)-Funktion Relative oder absolute Alarmschwellen StandbyTaste an der Front Einschaltbegrenzung und Sicherheitsfunktion bei Fühlerbruch T Q 1 R E AC1-2W Schnellkonfiguration durch ZOT-AC1-Programmiergerät Anschluss für -B LAE2 3 4 5 6 Überwachungssystem TAB 1 POS. BESCHREIBUNG FUNKTIONEN A1nwendungen Typ Eingang : A = 0÷1V; T = PTC / NTC10K Q = abnehmbare Klemmleisten Laboranlagen. Anschlüsse Temperatur: Regelung von kleinen Kühlzellen, Heizanlagen, Schwimmbädern, 2 1 = Ein; 2 = Zwei Ausgänge 3 AnzahlRegelung Feuchtigkeit: von Gewächshäusern, Lagerungszellen/Reifungszellen, Kühlräumen, klimatisierten R = Relais; F = SSR-Steuerung Typ Ausgänge 4 Räumlichkeiten. 5 6 Versorgungsspannung D = 12Vac/dc; E = 230Vac 50/60Hz; U= 115Vac 50/60Hz 3 W Schnittstelle Nil = Keine; -A = TTL; -B = RS485 T 1 AC1-2W AC1-2W Reihe AC1-2WT.. Funktion AC1-2WA.. Typ Eingang PTC NTC10K Bereich -50÷150°C -60÷300°F -40÷125°C -40÷260°F Genauigkeit Auflösung ±0.3°C ±0.3°C 0.1 / 1 °C / 1 °F 0÷1V Konfigurierbar im Setup ±3mV POS. FUNKTIONEN Typ Eingang 1 Anschlüsse 2 3 Anzahl Ausgänge Typ Ausgänge 4 5 Versorgungsspannung Schnittstelle 6 Q 2 1 3 R 4 E 5 -B 6 BESCHREIBUNG A = 0÷1V; T = PTC / NTC10K Q = abnehmbare Klemmleisten 1 = Ein; 2 = Zwei R = Relais; F = SSR-Steuerung D = 12Vac/dc; E = 230Vac 50/60Hz; U= 115Vac 50/60Hz 3 W Nil = Keine; -A = TTL; -B = RS485 0.1/1 AC1-2W Reihe Bestellbeispiel: AC1-2WTQ2RE-B (Eingang PTC/NTC10K, abnehmbare Klemmleisten, 2 Relaisausgänge, 230Vac-Versorgungsspannung, RS485-Schnittstelle). AC1-2WAQ2RD-A (Eingang 0÷1V, abnehmbare Klemmleisten, 2 Relais, 12Vac/dc-Versorgungsspannung, TTLSchnittstelle). AC1-2WT.. Funktion Typ Eingang PTC Bereich -50÷150°C -60÷300°F ANSCHLUSSPLÄNE Genauigkeit Auflösung ±0.3°C AC1-2WA.. NTC10K -40÷125°C -40÷260°F ±0.3°C 0÷1V Konfigurierbar im Setup BEDIENUNGSANLEITUNG ±3mV ANSCHLUSSPLÄNE AC1-2W V TTL rH 3 data I/O 4 V IN V- 8 OUT1 8(3)A OUT2 8(3)A 9 10 6 5 V+ 7 RS485 230V ~ 3 data I/O 4 AC1-2WAQ2RE-A 8 OUT1 8(3)A OUT2 8(3)A 9 10 6 7 230V ~ AC1-2WTQ2RE-B OUT2 Ausgang Kanal 2 L1 Sollwertänderung Kanal 1 L2 Sollwertänderung Kanal 2 Alarm Taste Info / Enter Taste für Änderung Sollwert 1 / Down KONFIGURATIONSPARAMETER Für den Zugriff auf das Konfigurationsmenü die Tasten + für 5 Sekunden drücken. ■■ Mit den Tasten oder den zu ändernden Parameter wählen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und mit den Tasten oder den gewünschten Wert einstellen. ■■ Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert gespeichert und der nächste Parameter angezeigt. ■■ Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder 30 Sekunden warten. Taste Up / für Änderung Sollwert 2 Abb. 1 — Bedienteil PAR SCL Taste Exit / Stand-by INSTALLATION ■■ Das Gerät LDU2W hat Abmessungen 110x75x55 mm (BxHxT). Befestigen Sie die Platte anhand von 2 Schrauben (Durchmesser 4 oder 5 mm, zylinderförmiger Kopf) am Einbaupaneel und bringen Sie das Gerät an der Platte an. Diese Art der Montage eignet sich für eine vertikale Positionierung des Gerätes mit seinen Ausgängen nach unten. ■■ Die Elektroanschlüsse ausführen (siehe hierzu die “Schaltpläne”). Zur Vermeidung von elektromagnetischen Störungen die Fühler und Signalkabel getrennt von den Starkstromleitern anbringen; ■■ Den Fühler T1 so in der Zelle positionieren, dass die Konservierungstemperatur des Produktes gut gemessen werden kann. 1°C; 2°C; °F -50°...SPH Mindestgrenzwert für die Regelung von 1SP. SPL...150° Höchstgrenzwert für die Regelung 1SP. SPL... SPH Schalttemperatur (Wert, der in der Zelle beibehalten werden soll). 1CM HY; PID 1CH Im Normalbetrieb zeigt das Display die Messtemperatur oder einen der folgenden Werte an: INFO-MENÜ Die im Info-Menü abrufbaren Daten sind: Max. Messtemperatur des Fühlers 1 Min. Messtemperatur des Fühlers 1 1HY Autotuning In tuning: Timeout-Fehler 1 In tuning: Timeout-Fehler 2 In tuning: Over range-Fehler Tastenzustand (Sperre) 1CM=HY Regler-Stillstand Over range oder Fühlerdefekt T1 Übertemperaturalarm in der Zelle Üntertemperaturalarm in der Zelle Zugriff auf das Menü und Datenanzeige. ■■ Die Taste drücken und loslassen. ■■ Mit den Tasten oder die anzuzeigenden Daten wählen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder 10 Sekunden warten. Reset der gespeicherten Werte THI, TLO ■■ Mit den Tasten oder den zu resettierenden Wert wählen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und gleichzeitig die Taste drücken. SOLLWERT KANAL 1 (Anzeige und Änderung des Sollwertes - gewünschter Temperaturwert) ■■ Die Taste drücken und loslassen: die LED L1 blinkt; das Display zeigt für 1 Sekunde 1SP und anschließend den dem Sollwert zugewiesenen Wert an. ■■ Den gewünschten Wert mit den Tasten oder einstellen (die Regelung muss zwischen der Mindestgrenze SPL und Höchstgrenze SPL geregelt werden). ■■ Zur Speicherung des neuen Wertes die Taste drücken oder 10s warten. ■■ Für die Rückkehr zum Normalbetrieb ohne Speicherung des neuen Wertes drücken. REF; HEA 0...19.9° Die Taste lässt, falls für 3 Sekunden gedrückt, den Regler auf verschiedene Betriebsmodi oder Stand-by umschalten (nur bei SB=YES). 1SP+1HY T[°] 1T0 0...30min 1SP T[°] 1T1 0...30min Mindesteinschaltzeit (Der nächste Parameter ist 1PF) Nach dem Einschalten bleibt der Ausgang 1 für 1T1 Minuten aktiviert, unabhängig vom Temperaturwert. 1PB 0...19.9° Proportionalband. 1IT Überschwingung 0...999s Fehler bei Betrieb 1SP 1PB Temperatur des Verfahrens Zeit Zeit der Integralregelung. Überschwingung Temperatur Durch Aktivierung des Integral-Anteils, bei einer Proportionalregelung, wird eine bleibende 1SP Sollwertabweichung verhindert. Die Zeit der Integralregelung bestimmt die Geschwindigkeit 1PBx1AR% 1PB der Temperaturfehlerannullierung; eine hohe Wirkungszone Temperatur der Integralregelung Geschwindigkeit (niedrige 1IT) kann aber zu des Verfahrens Überschwingung und Unstabilität der Regelung führen. Zeit Mit 1IT=0 wird die Integralregelung deaktiviert. 1DT Die Sperre der Tasten verhindert unerwünschte und potenziell schädliche Handlungen, sollte der Regler beispielsweise in einer öffentlich zugänglichen Umgebung positioniert sein. Zur Sperre aller Tastenbefehle den Parameter im INFO-Menü auf LOC=YES einstellen; zur Wiederherstellung aller Funktionen den Parameter auf LOC=NO setzen. 1SP-1HY ON/OFF-Regelung im Heizmodus (1CM=HY, 1CH=HEA) Mindestausschaltzeit Nach dem Ausschalten bleibt der Ausgang 1 für 1T0 Minuten deaktiviert, unabhängig vom Temperaturwert. Die Temperaturregelung erfolgt durch Änderung der EIN-Zeit des Ausganges: je näher die Temperatur am Sollwert liegt, desto niedriger ist die Aktivierungszeit. Ein kleines Proportionalband erhöht die Systemreaktion auf die Temperaturvariationen, macht das System jedoch unstabiler. Eine reine Proportionalregelung stabilisiert die Temperatur im Proportionalband, annulliert jedoch nicht die Abweichung vom Sollwert. Bei 1PB=0 bleibt der Ausgang immer deaktiviert. TASTENSPERRE 0...999s Zeit der Derivativ-Regelung. Schaltdifferenz Thermostat 2. Bei 2HY=0 bleibt der Hilfsausgang immer deaktiviert. 0...30min Mindestausschaltzeit Nach dem Ausschalten bleibt der Ausgang 2 für 2T0 Minuten deaktiviert, unabhängig vom Temperaturwert. 2T1 0...30min Mindesteinschaltzeit Nach dem Einschalten bleibt der Ausgang 2 für 2T1 Minuten aktiviert, unabhängig vom Temperaturwert. 2PF ATM ON/OFF OAU=THR Alarmschwellen. NON : Alle Temperaturalarme sind gesperrt (der nächste Parameter ist SB) ABS : Die in ALA und AHA programmierten Werte stellen die effektiven Alarmschwellen dar. REL : Die in ALR und AHR programmierten Werte sind die Alarmdifferentiale für 1SP und 1SP+1HY Ausgangszustand bei einem Fühlerfehler. OAU NON; THR; AL0; AL1 Funktion des Hilfsausganges AUX NON : Ausgang deaktiviert (immer ausgeschaltet). (Der nächste Parameter ist ATM). THR : als zweiter Thermostat programmierter Ausgang. (Der nächste Parameter ist 2SM). AL0: Öffnen der Kontakte bei Auftreten einer Alarmbedingung. (Der nächste Parameter ist ATM). AL1 : Schließen der Kontakte im Alarmfall. (Der nächste Parameter ist ATM). ABS; REL Sollwertmodus 2. Der Sollwert des Kanals 2 kann absolut sein (2SM=ABS) oder eine zum Sollwert 1 relative Schaltdifferenz (2SM=REL) Umschalttemperatur des Hilfsausganges (Der nächste Parameter ist 2CH). ON ON OFF OFF 2SP 2SP+2HY T[°] ON/OFF-Regelung im Kühlmodus (1CM=HY, 1CH=REF) ON T[°] 1SP-ALR T[°] OFF 1SP 1SP+1HY+AHR 1SP-1HY-ALR Temperaturalarm mit entsprechenden Alarmschwellen in Kühlregelung (ATM=REL,1CH=REF) 1SP+AHR 1SP Temperaturalarm mit entsprechenden Alarmschwellen in Heizregelung (ATM=REL,1CH=HEA) ALA -50°...AHA Alarmschwelle für Untertemperatur. AHA ALA...150° Alarmschwelle für Übertemperatur. ALR -12.0...0° Alarmdifferential für Untertemperatur. Bei ALR=0 wird der Untertemperaturalarm ausgeschlossen. AHR 0...12.0° Alarmdifferential für Übertemperatur. Bei AHR=0 wird der Übertemperaturalarm ausgeschlossen ATD 0...120min SB INP NO/YES Aktivierung der Stand-by-Taste ST1/SN4 Wahl des Eingangsfühlers (s. Tabelle der Eingangsspezifikationen) RLO -19.9...RHI Min. Messwert (nur in den Modellen AC1-2WA...) RLO wird der vom Transmitter gemessene Mindestwert zugewiesen (entspricht 0V) RHI RLO...99.9 Max. Messwert (nur in den Modellen AC1-2WA...) RHI wird der vom Transmitter gemessene Höchstwert zugewiesen (entspricht 1V) Verzögerung der Temperaturalarmmeldung. www.lae-electronic.com E-mail: [email protected] Nur in den Modellen AC1-2WT... OS1 2SP-2HY 2SP INSTRUCTIONS FOR USE BEDIENUNGSANLEITUNG VIA PADOVA, 25 31046 ODERZO /TV /ITALY TEL. +39 - 0422 815320 FAX +39 - 0422 814073 -12.5...12.5° Messwertkorrektur des Fühlers T1. TLD 1...30min Verzögerung der Mindesttemperatur- (TLO) und Höchsttemperaturspeicherung (THI). TECHNISCHE DATEN SIM 0...100 Displayverlangsamung. ADR 1...255 Adresse von AC1-2W für Kommunikation mit einem PC. Spannungsversorgung AC1-2W…D AC1-2W...E AC1-2W...U EINGANGSDATEN MODELL EINGÄNGE AC1-2WA.. 0 ÷ 1V SCL=1°C SCL=2°C OUT1 OUT2 SCL=°F RLO ÷ RHI [< ± 3mV] INP=ST1 -50/-19.9÷99.9/150°C [<±0.3°C(-30 ÷130°),±1°C] -50 ÷ 150°C [<±0.3°C(-30÷130°), ±1°C] -60 ÷ 300°F [< ±0.6°F(-20÷260°),±2°F] INP=SN4 NTC 10K Ω (LAE SN4..) -40/-19.9÷99.9/125°C [<±0.3°C(-40÷100°), ±1°C] -40 ÷ 125°C [< ±0.3°C(-40÷100°),±1°C] -40 ÷ 260°F [< ±0.6°F(-40÷210°),±2°F] OUT1 OUT2 15mA 12Vdc 15mA 12Vdc Eingänge s. Tabelle der Eingangsspezifikationen Messbereich s. Tabelle der Eingangsspezifikationen V TTL RS485 8 8(3)A 8(3)A SSR-Steuerung (AC1-2W..F..) --- PTC 1000 Ω (LAE ST1..) AC1-2WT... 12Vac/dc ±10%, 2W 230Vac±10%, 50/60Hz, 2W 115Vac±10%, 50/60Hz, 2W Relaisausgänge (AC1-2W..R..) MESSBEREICH [MESSGENAUIGKEIT] 3 rH 3 data I/O 4 4 5 OUT1 8(3)A OUT2 8(3)A 9 10 6 7 8 OUT1 8(3)A OUT2 8(3)A 9 10 Messgenauigkeit s. Tabelle der Eingangsspezifikationen Betriebsbedingungen VIN V- V+ ON/OFF 2SM=ABS Zustand Kanal 2 mit defektem Fühler. NON; ABS; REL OFF Reset der Integralzeit bezüglich 1PB. Durch die Verkleinerung des Parameters 1AR verkleinert sich auch die Wirkungszone der IntegralRegelung, und die Überschwingung infolgedessen (siehe Bild beim Abschnitt 1IT). 1PF SPL...SPH Kühlmodus (REF) oder Heizmodus (HEA) für den Hilfsausgang. data I/O Zykluszeit Die Zeit, in welcher die EIN-Zeit des Ausganges variiert. Je schneller das zu regelnde System auf die Temperaturänderungen anspricht, desto geringer muss die Zykluszeit sein, um eine höhere Temperaturstabilität und eine geringere Empfindlichkeit auf die Laständerungen zu erzielen 2SP T[°] SCHALTPLÄNE 1...255s 2SM 2DF<0 1SP+2DF 1SP 2HY 2T0 1PB Temperatur 1CT 0...100% 1SP+2DF-2HY ON/OFF-Regelung im Heizmodus. Sollwert 2 relativ zu Sollwert 1 (OAU=THR, 2CH=HEA) 0...19.9° Zeit 1AR T[°] 1SP+2DF+2HY 2DF>0 1SP+2DF AC1-2W REF; HEA Überschwingung Durch Aktivierung des Derivativ – Anteils, bei einer 1SP Proportional-Integral Regelung wird ein zu starkes Überschwingen verhindert. Ein Regler mit starker Derivativ-Regelung (hohe 1DT) ist sehr empfindlich für Temperatur geringe Temperaturänderungen und kann das des Verfahrens System unstabil machen. Mit 1DT=0 wird die Derivativ-Regelung deaktiviert. AUTOTUNING DES REGLERS BEI PID-REGELUNG Vor dem Beginn Im Setup-Modus (s. Konfigurationsparameter): 1CM=PID einstellen; überprüfen, dass 1CH dem gewünschten Betriebsmodus entspricht (1CH=REF für Kühlen, 1CH=HEA für Heizen); den Sollwert 1SP auf den gewünschten Wert einstellen. Start der Funktion Während des Normalbetriebs die Tasten + für 3 Sekunden gedrückt halten. Auf dem Display blinkt 1CT; mit + oder die Zykluszeit einstellen, um den Ablauf des Regelprozesses zu bestimmen. Für das Verlassen der Autotuning-Funktion drücken; für den Start der Autotuning-Funktion + drücken oder 30s warten. Bei der Autotuningsphase Bei der Autotuning-Phase zeigt das Display abwechselnd “TUN” und den gemessenen Temperaturwert an. Sollte während dieser Phase der Strom ausfallen, startet beim nächsten Einschalten nach der Selbsttestphase das Gerät wieder mit der AutotuningFunktion. Um die Autotuning-Funktion zu verlassen, ohne dass die vorher programmierten Regelungsparameter modifiziert werden, muss die Taste für 3 Sekunden gedrückt werden. Wird das Autotuning erfolgreich beendet, aktualisiert der Regler den Wert der Regelungsparameter und beginnt mit der Regelung. Fehler Wird das Autotuning-Verfahren nicht erfolgreich beendet, blinkt auf dem Display eine Fehlermeldung: ■■ E1 Timeout-Fehler 1: der Regler war nicht imstande, die Systemtemperatur innerhalb des Bereichs des Proportionalbandes zu bringen. Erhöhen Sie vorübergehend den 1SP-Wert im Fall des Heizbetriebs, vermindern Sie 1SP im Fall des Kühlbetriebs und starten Sie das Verfahren neu. ■■ E2 Timeout-Fehler 2: das Autotuning-Verfahren wurde nicht innerhalb der maximalen, festgelegten Zeit beendet (1000 Zykluszeiten). Starten Sie das Autotuning-Verfahren neu und stellen Sie eine höhere Zykluszeit 1CT ein. ■■ E3 Over range der Temperatur: kontrollieren Sie, dass der Fehler nicht durch eine Fühleranomalie hervorgerufen wurde; vermindern Sie vorübergehend den 1SP-Wert im Fall des Heizbetriebs, erhöhen Sie 1SP im Fall des Kühlbetriebs und starten Sie das Verfahren neu. ■■ Zur Beseitigung der Fehlermeldung und zur Rückkehr zum normalen Betriebsmodus drücken Sie die Taste . Verbesserung der Regelung ■■ Zur Reduzierung der Überschwingung vermindern Sie den Parameter Reset der Integral-Regelung 1AR; ■■ Zur Erhöhung der Reaktionsfähigkeit des Systems vermindern Sie das Proportionalband 1PB; Achtung: auf diese Weise verliert das System an Stabilität; ■■ Zur Verminderung der Temperaturschwankungen bei Betrieb erhöhen Sie die Zeit der Integralregelung 1IT; damit wird das System stabiler, aber weniger reaktionsfähig; ■■ Zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit auf die Temperaturänderungen erhöhen Sie die Zeit der Derivativ-Regelung 1DT; Achtung: ein hoher Wert macht das System empfindlich für geringe Änderungen und kann zu Unstabilität führen. OFF 1SP 1CM=PID STAND-BY OFF OFF ON OFF/ON-Schalthysterese des Thermostaten. Bei 1HY=0 bleibt der Ausgang immer deaktiviert. ON OFF 2CH Kühlmodus (REF) oder Heizmodus (HEA). ON ON ON/OFF-Regelung im Kühlmodus. Sollwert 2 relativ zu Sollwert 1 (OAU=THR, 2CH=REF) Regelungsmodus. Mit 1CM=HY erfolgt die Regelung mit Schalthysterese: in der Regelung werden die Parameter 1HY, 1T0 und 1T1 benutzt. Mit 1CM=PID erfolgt eine Proportional-Integral-Derivativ-Regelung: in der Regelung werden die Parameter 1PB, 1IT, 1DT, 1AR, 1CT benutzt. ON/OFF-Regelung im Kühlmodus (1CM=HY, 1CH=REF) SOLLWERT KANAL 2 ■■ Mit dem als Thermostat konfigurierten Hilfsausgang (OAU=THR), kann der Sollwert 2 während des Normalbetriebs des Reglers geändert werden. ■■ Die Taste drücken und loslassen: die LED L2 blinkt; das Display zeigt für 1 Sekunde 2SP an, falls der Sollwert 1 absolut eingestellt ist (2SM=ABS), oder 2DF, falls der Sollwert 2 relativ zum Sollwert 1 ist (2SM=REL), anschließend den dem Parameter zugewiesenen Wert. ■■ Mit den Tasten oder den gewünschten Wert einstellen. ■■ Zur Speicherung des neuen Wertes die Taste drücken oder 10s warten. ■■ Für die Rückkehr zum Normalbetrieb ohne Speicherung des neuen Wertes drücken. Messwerte (s. Tabelle der Eingangsspezifikationen) Achtung: Bei der Änderung des Wertes SCL müssen die Parameter der absoluten und relativen Temperaturen (SPL, SPH, 1SP, 1HY, usw.) unbedingt neu konfiguriert werden. SPL SPH 1SP ON 1SP MESSBER. BESCHREIBUNG BETRIEB DISPLAYANZEIGEN 2SM=REL OUT1 Ausgang Kanal 1 relativ zu Sollwert 1 OAU=THR ANGABEN 2DF -19.9...19.9° Temperaturschaltdifferenz zu 1SP. Der Sollwert des Hilfsausganges ist 1SP+2DF Sollwert 2 ATM=ABS BESCHREIBUNG ■■ Sich ein Präzisionsthermometer oder ein Kalibriergerät besorgen; Sich vergewissern, dass die Parameter OS1 und SIM 0 betragen; ■■ Das Gerät aus und wieder einschalten; ■■ Während der Selbsttestphase die Tasten + drücken und gedrückt halten bis der Regler OAD anzeigt. ■■ Mit den Tasten und 0AD oder SAD auswählen: 0AD ermöglicht die Eichung von 0 und bringt eine konstante Korrektur auf der gesamten Messskala mit sich. SAd ermöglicht die Eichung des oberen Teils der Messskala mit einer proportionalen Korrektur zwischen dem Eichpunkt und 0. ■■ Die Taste drücken um den Wert anzuzeigen; dann die Tasten + oder benutzen, um den gelesenen Wert an den vom Bezugsgerät gemessenen Wert anzugleichen. ■■ Das Verlassen des Eichverfahrens erfolgt durch Drücken der Taste . ATM=REL Wir danken Ihnen, dass Sie sich für ein Produkt der Firma LAE electronic entschieden haben. Lesen Sie vor der Installation des Gerätes bitte aufmerksam die vorliegende Bedienungsanleitung durch: Nur so können wir Ihnen höchste Leistungen und Sicherheit garantieren. NEUEICHUNG Temperatur AC1-2W BEDIENUNGSANLEITUNG -10 … +50°C; 15%...80% r.F. CE (Bezugsnormen) 6 EN60730-1; EN60730-2-9; EN55022 (Klasse B); EN50082-1 7 Frontschutzart IP55 230V~ AC1-2WTQ2RE-B 230V~ AC1-2WAQ2RE-A AC1-2W T[°] ON/OFF-Regelung im Heizmodus (1CM=HY, 1CH=HEA) INSTRUCTIONS FOR USE EN BEDIENUNGSANLEITUNG DE 0L0005R01-01 Viele Möglichkeiten, eine Wahl Kühlstellenregler AT1-5 Universalabtauregler für Plus-Bereich AD-32 Konfigurierbarer UniversalKühlstellenregler AT2-5 Konfigurierbarer Universalregler für Plus- und Tiefkühlbereich AH1-5 Abtauregler für Kühlfahrzeuge AD2-5 Universal-Abtauregler für Kühlmöbel und Kühlräume BIT25 Split-Abtauregler AR2-5 Abtauregler mit Echtzeituhr für Kühlmöbel und Kühlräume AD2-28 Universal-Split-Kühlstellenregler AR2-27 Universal-Kühlstellenregler für Schaltkästeneinbau AR2-28 Universal-Split-Kühlstellenregler mit Echtzeit AT1-5 77x35x77 mm Universalabtauregler für Plus-Bereich Wahl der Kühl- oder Heizfunktion Netzversorgung Direkte Verdichterregelung mittels Hochleistungsrelais 16(4)A, 16(5)A oder 16(8)A Wählbarer NTC10K- oder PTC-Eingang Integrierte Abtaufunktionen Konfigurierbarer Hilfsausgang für vier Betriebsmodi Absolute oder relative Temperaturalarme Alarm für Türöffnung Automatische Verflüssigerverwaltung Ein/Aus-Taste Optionale Licht-Steuertaste Schnellprogrammierung mittels ZOT-AT1-Programmierschlüssel Anschluss an Überwachungssysteme wie LAE TAB Anwendungen Kühlschränke und Kühltische, Kühlräume, steckfertige Kühlmöbel, Schaltkästen, Wärmeschränke. AT1-5 Reihe Funktionen Eingänge AS1E-G BS2E-BG BS6E-AL Thermostat Verdampfer Türschalter Ausgänge Thermostat 16(4)A Thermostat 16(8)A Hilfsausgang 7(2)A Versorgung 230Vac Serieller Anschluss TTL Technische Daten Regelungsbereich: Auflösung: Genauigkeit: NTC10K: PTC1000: Fühlertyp: Versorgung: Frontschutzart: Einbauausschnitt: -50÷120°C, -55÷240°F 0.1 / 1 °C; °F <±0.3°C (-40.0÷70.0°C) <±0.5°C (-50÷120°C) Wahl zwischen NTC10K oder PTC1000 230V~ ±10% 50÷60Hz 3W IP55 71x29 mm RS485 Tastatur Standard Mit Licht-Steuertaste Verfügbar sind Modelle mit abnehmbaren Klemmen. In diesem Fall wird der Buchstabe “S” des Codes zu “Q”, Bsp. AT1-5BQ2E-BG. Alle Versionen sind mit Alarmsummer ausgerüstet. Verfügbar sind Versionen mit 110V-Versorgung. Auf Anfrage wird der AT1-5-Regler mit einer Dichtung für einen besseren Schutz zwischen Frontteil und Einbaupaneel ausgestattet. ANSCHLUSSPLÄNE ANWENDUNGEN AT1-5 ANSCHLUSSPLÄNE Door Switch RS485 data I/O 7 8 Door 9 11 10 T2 Com T1 AUX 5 4 2 16(8)A 7(2)A 3 1 Door Switch TTL PWR AT1-5BS6E-BG data I/O 7 8 Door 9 11 10 T2 Com T1 AUX 5 PWR 4 2 16(5)A 7(2)A 3 1 AT1-5BS4E-AG Anwendungen Kühlschränke und Kühltische, Kühlräume, steckfertige Kühlmöbel, Schaltkästen, Wärmeschränke. AT2-5 77x35x77 mm Konfigurierbarer Universalregler und Tiefkühlbereich für Plus- Wahl der Kühl- oder Heizfunktion Netzversorgung Direkte Verdichterregelung mittels Hochleistungsrelais 16(5)A Optimale Verdampferlüftersteuerung Konfigurierbarer Hilfsausgang für sechs Betriebsmodi Wählbarer NTC10K- oder PTC-Eingang Abtauung durch Verdichterstopp, Elektroabtauung oder Heißgasabtauung Absolute oder relative Temperaturalarme Alarm für Türöffnung Automatische Verflüssigerverwaltung Ein/Aus-Taste Optionale Licht-Steuertaste Schnellprogrammierung mittels ZOT-AT2Programmierschlüssel Anwendungen Kühlschränke und Kühltische für Plus- und Tiefkühlbereich, Kühlräume, steckfertige Kühlmöbel, Schaltkästen, Wärmeschränke. Funktionen Eingänge AT2-5 Reihe BS4E-G BS4E-AG BS4E-AL Thermostat Verdampfer Türschalter Ausgänge Thermostat Verdampferlüfter Hilfsausgang Versorgung 230Vac Serieller Anschluss Serieller TTL-Anschluss Tastatur Standard Technische Daten Regelungsbereich: Auflösung: Genauigkeit: NTC10K: PTC1000: Fühlertyp: Versorgung: Frontschutzart: Einbauausschnitt: -50÷120°C, -55÷240°F 0.1 / 1 °C; °F <±0.3°C (-40.0÷70.0°C) <±0.5°C (-50÷120°C) Wahl zwischen NTC10K oder PTC1000 230V~ ±10% 50÷60Hz 3W IP55 71x29 mm Mit Licht-Steuertaste Verfügbar sind Modelle mit abnehmbaren Klemmen. In diesem Fall wird der Buchstabe “S” des Codes zu “Q”, Bsp. AT2-5BQ4E-AL. Alle Versionen sind mit Alarmsummer ausgerüstet. Verfügbar sind Versionen mit 110V-Versorgung. Auf Anfrage, gegen eine grosse Bestellung ist der AT2-5 auch mit RS485-Schnittstelle lieferbar. Auf Anfrage wird der AT2-5-Regler mit einer Dichtung für einen besseren Schutz zwischen Frontteil und Einbaupaneel ausgestattet. ANSCHLUSSPLÄNE ANWENDUNGEN BEDIENUNGSANLEITUNG Door Switch TTL 7 8 Door data I/O 9 T2 11 Com 10 T1 AUX 3 230Vac 12Vac/dc 4 16(5)A 7(2)A 7(2)A 5 1 2 AT2-5BS4E-AG Anwendungen Kühlschränke und Kühltische für Plus- und Tiefkühlbereich, Kühlräume, steckfertige Kühlmöbel, Schaltkästen, Wärmeschränke. Wir danken Ihnen, dass Sie sich für ein Produkt der Firma LAE electronic entschieden haben. Lesen Sie vor der Installation des Gerätes bitte aufmerksam die vorliegende Bedienungsanleitung durch: Nur so können wir Ihnen höchste Leistungen und Sicherheit garantieren. BESCHREIBUNG ANGABEN Wärmeregelungsausgang Lüfterausgang KONFIGURATIONSPARAMETER Für den Zugriff auf das Konfigurationsmenü die Tasten X + für 5 Sekunden drücken. Mit den Tasten oder den zu ändernden Parameter wählen. Mit der Taste den Wert anzeigen. Die Taste gedrückt halten und mit den Tasten oder den gewünschten Wert einstellen. Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert gespeichert und der nächste Parameter angezeigt. Zum Verlassen des Menüs die Taste X drücken oder 30 Sekunden warten. PAR Hilfsausgang Aktivierung des 2. Parameter-Sets SCL Alarm Taste Up / Manueller Modus. Taste Manuelle Abtauung / Down. Taste Exit / Stand-by. INSTALLATION Das Gerät in eine Bohrung der Abmessungen 71x29 mm einsetzen. Die Elektroanschlüsse ausführen (siehe hierzu die „Schaltpläne“). Zur Vermeidung von elektromagnetischen Störungen die Fühler- und Signalkabel getrennt von den Starkstromleitern anbringen. Das Gerät mit den beiliegenden Halterungen an der Tafel mit leichtem Druck befestigen; falls vorhanden muss die Gummidichtung zwischen Geräterahmen und Tafel angebracht werden. Auf die korrekte Positionierung achten, um das geräterückseitige Eindringen von Flüssigkeiten zu vermeiden. Den Fühler T1 so in der Zelle positionieren, dass die Konservierungstemperatur des Produktes gut gemessen werden kann. Den Fühler T2 auf dem Verdampfer an der Stelle des maximalen Reifeansatzes befestigen. 1°C; 2°C; °F SPL SPH SP C-H HYS Abtauung wird ausgeführt SW-Wiederherstellung nach Abtauung Regler im Stand-by-Modus Anforderung der Verflüssigerreinigung Alarm für Tür offen -50..SPH Mindestgrenzwert für die Regelung von SP. SPL.120° Höchstgrenzwert für die Regelung SP. SPL... SPH Schalttemperatur (Wert, der in der Zelle beibehalten werden soll). REF; HEA Kühlmodus (REF) oder Heizmodus (HEA). 1...10° HI LO E1 E2 Übertemperaturalarm in der Zelle Untertemperaturalarm in der Zelle Defekt in Fühler T1 Defekt in Fühler T2 Die im Info-Menü abrufbaren Daten sind: TLO Min. Messtemperatur des Fühlers 1 CND Verdichterbetriebszeit in Wochen LOC Tastenzustand (Sperre) Zugriff auf das Menü und Datenanzeige Die Taste drücken und loslassen. Mit den Tasten oder die anzuzeigenden Daten wählen. Mit der Taste den Wert anzeigen. Zum Verlassen des Menüs die Taste X drücken oder 10 Sekunden warten. Reset der gespeicherten Werte THI, TLO, CND Mit den Tasten oder den zu resettierenden Wert wählen. Mit der Taste den Wert anzeigen. Die Taste gedrückt halten und gleichzeitig die Taste X drücken. SETPOINT (Anzeige und Änderung des Sollwertes - gewünschter Temperaturwert) Die Taste mindestens für eine halbe Sekunde drücken, um den Sollwert anzuzeigen. Die Taste gedrückt halten und mit den Tasten oder den gewünschten Wert einstellen (die Regelung kann innerhalb des Mindestwertes SPL und Höchstwertes SPH erfolgen). Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert gespeichert. TASTENSPERRE Die Sperre der Tasten verhindert unerwünschte und potenziell schädliche Handlungen, sollte der Regler beispielsweise in einer öffentlich zugänglichen Umgebung positioniert sein. Zur Sperre aller Tastenbefehle den Parameter im INFO-Menü auf LOC=YES einstellen; zur Wiederherstellung aller Funktionen den Parameter auf LOC=NO setzen. Verdichterstoppzeit. Eine Neuaktivierung des Ausganges kann nur nach Verstreichen von CRT Minuten nach dem vorherigen Ausschalten erfolgen. Empfohlene Werte: CRT=03 bei HYS<2.0°. CT1 0...30Min Aktivierungszeit des Wärmeregelungsausganges während einer Funktionsstörung des Fühlers T1. Bei CT1=0 ist der Ausgang immer OFF. CT2 0...30Min Stoppzeit des Wärmeregelungsausganges während einer Funktionsstörung des Fühlers T1. Bei CT2=0 ist der Ausgang immer ON. Beispiel: CT1=4, CT2= 6: Im Fall eines Defektes des Fühlers T1 arbeitet der Verdichter mit 4-minütigen ON-Zyklen und 6minütigen OFF-Zyklen. CSD DFR 0..30Min Verzögerung des Verdichterstopps nach Türöffnung (aktiv nur bei DS = YES). DLI DTO DTY DRN DDY FID FDD FTC 0...24(1/24 Std) Abtaufrequenz in Zyklen/24 Stunden. -50...120° Abtauendtemperatur. 1...120Min Maximale Abtaudauer. Abtautyp. Nach dem Start der Abtauung werden die Verdichter- und Abtauausgänge gemäß den Parametern DTY und OAU angesteuert. Der AUX-Ausgang ist nämlich nur bei OAU=DEF an die Abtaufunktion gebunden. Bei FID=YES sind die Verdampferlüfter während der Abtauung aktiviert. Abtauende. Die Abtauung endet bei Erreichen der Zeit DTO; sollte der Verdampferfühler aktiviert sein (T2=YES) und innerhalb dieser Zeit die Temperatur DLI erreicht werden, endet die Abtauung vorzeitig. Wiederaufnahme des Wärmeregelungszyklus. Nach einer Abtauung bleiben alle Ausgänge, falls DRN über Null liegt, für DRN Minuten ausgeschaltet, damit das Eis schmelzen und das Wasser abfließen kann. Bei aktivem Fühler T2 (T2=YES) starten die Lüfter erneut, sobald die Verdampfertemperatur unter dem Wert FDD liegt; stellt sich diese Bedingung nach Beendung einer Abtauung nicht innerhalb 4 Minuten, werden die Lüfter trotzdem neu gestartet. Achtung: Bei C-H=HEA sind alle Abtaufunktionen gesperrt; bei DFT=0 ist nur die getimte Abtaufunktion ausgeschlossen. Während einer Abtauung ist der Übertemperaturalarm gesperrt. Sollwert in Modus 2. Aktivierung der Stand-by-Taste NO/YES Aktivierung des Türeingangsfühlers (geschlossen bei Tür geschlossen). NON; MAN; DOR Lichtsteuerung. NON: Keine Lichtsteuerung. MAN: Lichtausgangssteuerung mittels Taste M (bei OAU=LGT). DOR: Lichtausgang aktiviert bei Türöffnung (bei OAU=LGT). OAU NON; 0-1; DEF; LGT; AL0; AL1 Funktionen des Hilfsausganges AUX. NON: Ausgang deaktiviert (immer ausgeschaltet). 0-1: Die Relaiskontakte folgen dem ON-/Stand-by-Zustand des Reglers. DEF: Ausgang für Abtausteuerung aktiviert. LGT: Ausgang für Lichtsteuerung aktiviert. AL0: Öffnung der Kontakte im Alarmfall. AL1: Schließung der Kontakte im Alarmfall. INP SN4; ST1 OS1 T2 OS2 TLD SIM ADR -12.5..12.5°C NO/YES Aktivierung der optimierten Lüftersteuerung in Modus 2. 0...99 Stunden Stundenzählerwert für den Start eines Abtauzyklus in Modus 2. NO/YES -12.5..12.5°C 1...30 Min . Wahl des Temperaturfühlers. Bei INP = SN4 müssen die Fühler den Modellen LAE SN4.. entsprechen; bei INP = ST1 den Modellen LAE ST1... Messwertkorrektur des Fühlers T1. Aktivierung des Fühlers T2 (Verdampfer). Messwertkorrektur des Fühlers T2. INSTRUCTIONS FOR USE BEDIENUNGSANLEITUNG Verzögerung der Mindesttemperatur- (TLO) und Höchsttemperaturspeicherung (THI). 0...100 Displayverlangsamung. 1...255 Adresse von AT2-5 für Kommunikation mit einem PC. SCHALTPLÄNE Türschalter TTL 7 OFF; ELE; GAS AT2-5 OFF/ON-Schalthysterese in Modus 2. Abtautyp. OFF: Abtauung bei Stopp (Verdichter und Abtauheizung OFF). ELE: Elektrische Abtauung* (Verdichter OFF und Abtauheizung ON). GAS: Heißgasabtauung* (Verdichter und Abtauheizung ON). * Der Abtauausgang wird bei OAU=DEF gesteuert. 0...30Min Pause nach Abtauung (Abtropfphase des Verdampfers). 0...60Min Displayanzeige während Abtauung. Bei DDY=0 zeigt das Display während einer Abtauung auch weiterhin die Temperatur an. Bei DDY > 0 zeigt das Display während einer Abtauung die Zeichen DEF und nach Beendung dieser die Zeichen REC für DDY Minuten an. NO/YES Lüfteraktivierung während der Abtauung. -50...120° Temperatur für den Neustart der Verdampferlüfter nach einer Abtauung. NO/YES Aktivierung der optimierten Lüftersteuerung. Bei FTC = NO bleiben die Lüfter immer eingeschaltet. 8 9 11 10 T2 Com T1 AUX VIA PADOVA, 25 31046 ODERZO /TV /ITALY TEL. +39 - 0422 815320 FAX +39 - 0422 814073 www.lae-electronic.com E-mail: [email protected] 16(5)A 7(2)A 7(2)A 3 4 5 1 2 TECHNISCHE DATEN Spannungsversorgung AT2-5BS4E-AG AT2-5…E AT2-5…U AT2-5...D 230Vac±10%, 50/60Hz, 3W 115Vac±10%, 50/60Hz, 3W 12Vac/dc±10%, 3W Relaisausgänge AT2-5.Q… Verdichter 12(5)A 240vac AT2-5.S… Verdichter 16(5)A 240vac Verdampferlüfter 7(2)A 240vac Hilfsausgang 7(2)A 240vac AT2-5.Q… maximaler Strom 12A AT2-5.S… maximaler Strom 16A Abb. 2 — Optimierte Lüftersteuerung (FTC=YES). FT1 FT2 FT3 ATM WAHL DES ZWEITEN PARAMETER-SETS Die Regelparameter können anhand von zwei vorprogrammierten Sets in wenigen Augenblicken an verschiedene Bedingungen adaptiert werden. Der Übergang von Set I zu Set II kann manuell erfolgen, indem bei der Einstellung IISM=MAN die Taste M für 2 Sekunden gedrückt wird. Die Aktivierung des Parameter-Sets II wird durch Leuchten der zugehörigen LED auf dem Bedienteil gemeldet. Bei IISM=NON ist der Übergang zu Set II gesperrt. ABTAUUNG Abtauung mit Timer. Eine Abtauung wird jedes Mal dann automatisch gestartet, wenn im internen Timer die Zeit der Abtaufrequenz, bestimmt durch DFR (IIDF), verstreicht. Beispiel: mit DFR=4 erfolgen 4 Abtauungen innerhalb 24 Stunden, d.h. eine Abtauung alle 6 Stunden. Der interne Timer wird beim Einschalten des Gerätes und bei jedem neuen Abtaustart auf Null gestellt; im Standby wird die Zählung gestoppt (läuft nicht weiter). Manuelle Abtauung. Durch Drücken der Taste für 2 Sekunden kann eine manuelle Abtauung aktiviert werden. NO/YES 1...10° Heizregelung (C-H=HEA) 0...30Min STAND-BY Die Taste , lässt, falls für 3 Sekunden gedrückt, den Regler auf verschiedene Betriebsmodi oder Stand-by umschalten (nur bei SB=YES). ISTR AT2-5 TEDESCO.indd 1 OFF/ON-Schalthysterese des Thermostaten. Kühlregelung (C-H=REF) INFO-MENÜ T1 Ist-Temperatur des Fühlers 1 T2 Ist-Temperatur des Fühlers 2 THI Ist-Temperatur des Fühlers 3 Anzeigeskala. 1°C (nur bei INP=SN4): Messbereich -50/-9.9 … 19.9/80°C. 2°C: Messbereich -50 … 120°C. °F: Messbereich -55 … 240°F. CRT Im Normalbetrieb zeigt das Display die Messtemperatur oder einen der folgenden Werte an: DEF REC OFF CL DO SB DS LSM Achtung: Bei der Änderung des Wertes SCL müssen die Parameter der absoluten und relativen Temperaturen (SPL, SPH, SP, ALA, AHA, usw.) unbedingt neu konfiguriert werden BETRIEB DISPLAYANZEIGEN IISL... IISH MESSBEREICH BESCHREIBUNG Abb. 1 — Bedienteil Taste Info / Setpoint. IISP IIHY IIFT IIDF 0...180sek Ausschaltverzögerung der Lüfter nach Verdichterstopp. Siehe Abb. 2. 0...30Min Lüfterstopp mit Timer. Bei FT2=0 bleiben die Lüfter immer eingeschaltet. 0...30Min Lüfterbetrieb mit Timer. Bei FT3=0 und FT2 > 0 bleiben die Lüfter immer ausgeschaltet. NON; ABS; REL Alarmschwellen. NON: Alle Temperaturalarme sind gesperrt (der nächste Parameter ist ADO). ABS: Die in ALA und AHA programmierten Werte stellen die effektiven Alarmschwellen dar. REL: Die in ALR und AHR programmierten Werte sind die Alarmdifferentiale für SP und SP+HY. Eingänge NTC 10KΩ@25°C, LAE-Code SN4... PTC 1000Ω@25°C, LAE-Code ST1… Messbereich -50…120°C, -55…240°F -50 / -9.9 … 19.9 / 80°C (nur bei NTC10K) PARTNER VENEZIA • 041 5460713 AT2-5 BEDIENUNGSANLEITUNG Messgenauigkeit <0.5°C im Messbereich Betriebsbedingungen -10 … +50°C; 15…80% rF CE – UL (Zertifizierungen und Bezugsnormen) Temperaturalarm mit entsprechenden Alarmschwellen in Kühlregelung (ATM=REL, C-H=REF). ALA AHA ALR AHR ATD ADO ACC -50... 120° Alarmschwelle für Untertemperatur. -50... 120° Alarmschwelle für Übertemperatur. Temperaturalarm mit entsprechenden Alarmschwellen in Heizregelung (ATM=REL, C-H=HEA). -12... 0° Alarmdifferential für Untertemperatur. Bei ALR=0 wird der Untertemperaturalarm ausgeschlossen. 0... 12° Alarmdifferential für Übertemperatur. Bei AHR=0 wird der Übertemperaturalarm ausgeschlossen. EN60730-1; EN60730-2-9; EN55022 (Klasse B); EN50082-1 UL 60730-1A Frontschutzart IP55 0... 120Min Verzögerung der Temperaturalarmmeldung. 0... 30min Verzögerung der Alarmmeldung für Tür offen. 0...52 Wochen Periodische Verflüssigerreinigung. Sobald die Verdichterbetriebszeit (in Wochen) den Wert ACC erreicht, blinken auf dem Display die Zeichen “CL”. Bei ACC=0 wird die Verflüssigerreinigungsmeldung ausgeschlossen. AT2-5 Übergang zum 2. Parameter-Set. NON: Sperre des 2. Parameter-Sets (der nächste Parameter ist SB). MAN: Aktivierung der Taste M für die Umschaltung der beiden Parameter-Sets. INSTRUCTIONS FOR USE EN BEDIENUNGSANLEITUNG DE IISM NON; MAN; IISL IISH -50...IISH Mindestgrenzwert für die Regelung von IISP. IISL...120° Höchstgrenzwert für die Regelung IISP. 0LAT2001-01 3-10-2007 9:41:13 AD2-5 77x35x90 mm Universal-Abtauregler für Kühlmöbel und Kühlräume Abtauung nach regelmässigen Zyklen Synchronisierter Start und Ende der Abtauung mit Verbindung Master-Slave Wählbarer NTC10K- oder PTC-Eingang FLEXICOLD-Funktion zur Energieeinsparung oder für zweiten Sollwert Direkte Verdichterregelung mittels Hochleistungsrelais 12(5)A Sonderausstattung für optionale Ansteuerung eines zweiten Verdichters oder Verdampfers Optimale Verdampferlüftersteuerung Absolute oder relative Temperaturalarme, Türalarm, Alarm wegen Hoch-Temperatur/Druckes am Verflüssiger Licht- und Stand-by-Ansteuerung (Ein/Aus) Schnellprogrammierung mittels ZOT-AD2Programmier-Schlüssel Anschluss an LAE-Überwachungssysteme Anwendungen Steckerfertige Kühlmöbel, Verbundkühlmöbel für Supermärkte, Kühlräume, Schaltkästen, Schränke und Tische. Funktionen AD2-5-Reihe B14D-AL B23W-AG C34W-BG Thermostat Verdampfer Hilfseingang Türschaltereingang Potentialfreier Kontakt Potentialfreier Kontakt Digitale Eingänge Spannung 12÷24Vac Synchronabtauung Temperatureingänge Ausgänge Versorgung Thermostat Verdampferlüfter Abtauung Hilfsausgang 115-230Vac Serieller Anschluss 12Vac/dc Serieller TTL-Anschluss Tastatur Serieller RS485-Anschluss Standard Technische Daten Regelungsbereich: Auflösung: Genauigkeit: NTC10K: PTC1000: Fühlertyp: Versorgung: Frontschutzart: Einbauausschnitt: -50÷120°C, -55÷240°F 0.1 / 1 °C; °F <±0.3°C (-40.0÷70.0°C) <±0.5°C (-50÷120°C) Wahl zwischen NTC10K oder PTC1000 115÷230V~ ±10% 50÷60Hz 3W IP55 71x29 mm Mit Licht-Steuertaste Alle Versionen sind mit Alarmsummer ausgerüstet. Alle Versionen sind mit abnehmbaren Klemmleisten ausgestattet. Auf Anfrage wird der AD2-5-Regler mit einer Dichtung für einen besseren Schutz zwischen Frontteil und Einbaupaneel ausgestattet. ANSCHLUSSPLÄNE ANWENDUNGEN BEDIENUNGSANLEITUNG Def sync RS485 - + Aux data I/O 17 18 19 DI2 21 20 Door T1 22 24 23 T2 T3 AUX 5 6 1 12(5)A 8(3)A 7(2)A 4 2 3 7(2)A 7 8 115...230Vac AD2-5C34W-BG Anwendungen Steckerfertige Kühlmöbel, Verbundkühlmöbel für Supermärkte, Kühlräume, Schaltkästen, Schränke und Tische. Wir danken Ihnen, dass Sie sich für ein Produkt der Firma LAE electronic entschieden haben. Lesen Sie vor der Installation des Gerätes bitte aufmerksam die vorliegende Bedienungsanleitung durch: Nur so können wir Ihnen höchste Leistungen und Sicherheit garantieren BESCHREIBUNG ANGABEN Wärmeregelungsausgang ■■ Die Taste gedrückt halten und mit den Tasten oder den gewünschten Wert einstellen. ■■ Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert gespeichert und der nächste Parameter angezeigt. ■■ Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder 30 Sekunden warten. Taste Manuelle Abtauung / Down. Alarm Taste Manueller Modus / Up. Taste Exit / Stand-by. INSTALLATION ■■ Das Gerät in eine Bohrung der Abmessungen 71x29 mm einsetzen. ■■ Die Elektroanschlüsse ausführen (siehe hierzu die „Schaltpläne“). Zur Vermeidung von elektromagnetischen Störungen die ■■ Fühler- und Signalkabel getrennt von den Starkstromleitern anbringen. ■■ Das Gerät mit den beiliegenden Halterungen an der Tafel mit leichtem Druck befestigen; falls vorhanden muss die Gummidichtung zwischen Geräterahmen und Tafel angebracht werden. Auf die korrekte Positionierung achten, um das geräterückseitige Eindringen von Flüssigkeiten zu vermeiden. ■■ Den Fühler T1 so in der Zelle positionieren, dass die Konservierungstemperatur des Produktes gut gemessen werden kann. ■■ Den Fühler T2 auf dem Verdampfer an der Stelle des maximalen Reifeansatzes befestigen. ■■ Die Funktionen des Fühlers T3 werden vom Parameter T3 bestimmt. Bei T3=DSP misst der Fühler die auf dem Display anzuzeigende Temperatur; bei T3=CND erfasst der Fühler die Verflüssigungstemperatur und muss somit zwischen den Rippen des Verflüssigungssatzes positioniert werden; bei T3=2EU misst der Fühler die Temperatur des zweiten Verdampfers und muss an der Stelle des maximalen Reifeansatzes befestigt werden; bei T3=NON ist der dritte Fühler deaktiviert. BETRIEB Abtauung wird ausgeführt Regler im Stand-by-Modus Anforderung der Verflüssigerreinigung Alarm für Tür offen Übertemperaturalarm auf Verflüssiger Hochdruckalarm auf Verflüssiger Übertemperaturalarm in der Zelle Untertemperaturalarm in der Zelle Defekt in Fühler T1 Defekt in Fühler T2 Defekt in Fühler T3 INFO-MENÜ 0... 120Min 0... 30Min SCL AHM NON; ALR; STP; 1°C; 2°C; °F SPL SPH SP C-H HYS Ist-Temperatur des Fühlers 1 Max. Messtemperatur des Fühlers 1 Min. Messtemperatur des Fühlers 1 ** Verdichterbetriebszeit in Wochen Tastenzustand (Sperre) *: Anzeige nur wenn T2 und / oder T3 in der Parameterebene aktiviert ist. **: Anzeige nur wenn ACC > 0 ist. Zugriff auf das Menü und Datenanzeige. SETPOINT : Anzeige und Änderung ■■ Die Taste drücken und loslassen. ■■ Die Taste mindestens für eine halbe Sekunde drücken, ■■ Mit den Tasten oder die anzuzeigenden Daten wählen. um den Sollwert anzuzeigen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und mit den Tasten oder ■■ Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder den gewünschten Wert einstellen (die Regelung kann innerhalb 10 Sekunden warten. des Mindestwertes SPL und Höchstwertes SPH erfolgen). Reset der gespeicherten Werte THI, TLO, CND ■■ Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert ■■ Mit den Tasten oder den zu resettierenden Wert gespeichert. wählen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und gleichzeitig die Taste drücken. STAND-BY Die Taste , lässt, falls für 3 Sekunden gedrückt, den Regler auf verschiedene Betriebsmodi oder Stand-by umschalten (nur bei SB=YES). TASTENSPERRE Die Sperre der Tasten verhindert unerwünschte und potenziell schädliche Handlungen, sollte der Regler beispielsweise in einer öffentlich zugänglichen Umgebung positioniert sein. Zur Sperre aller Tastenbefehle den Parameter im INFO-Menü auf LOC=YES einstellen; zur Wiederherstellung aller Funktionen den Parameter auf LOC=NO setzen. Mindestgrenzwert für die Regelung von SP. SPL.120° Höchstgrenzwert für die Regelung von SP. SPL... SPH REF; HEA 1...10° SP+HYS Kühlregelung (C-H=REF) T[°] SP-HYS SP T[°] Heizregelung (C-H=HEA) CRT 0...30Min Verdichterstoppzeit. Eine Neuaktivierung des Ausganges kann nur nach Verstreichen von CRT Minuten nach dem vorherigen Ausschalten erfolgen. Empfohlene Werte: CRT=03 bei HYS<2.0°. CT1 0...30Min Aktivierungszeit des Wärmeregelungsausganges während einer Funktionsstörung des Fühlers T1. Bei CT1=0 ist der Ausgang immer OFF. 0...30Min Stoppzeit des Wärmeregelungsausganges während einer Funktionsstörung des Fühlers T1. Bei CT2=0 und CT1>0 ist der Ausgang immer ON. Beispiel: CT1=4, CT2= 6: Im Fall eines Defektes des Fühlers T1 arbeitet der Verdichter mit 4-minütigen ON-Zyklen und 6-minütigen OFF-Zyklen. CSD 0..30Min DFM NON; TIM; FRO DFT 0...99 St. Timerwert, nach dessen Erreichen ein Abtauzyklus gestartet wird. DFB NO/YES Speicherung der vom Abtautimer gezählten Zeit. Bei DFB=YES startet der Timer nach einem Spannungsausfall (Black-out) wieder beim Wert, der beim Ausschalten erreicht war, ± 30 Min. Bei DFB=NO startet der Timer nach einem Spannungsausfall bei Null. DLI DTO DTY -50...120° Abtauendtemperatur. 1...120Min Maximale Abtaudauer. DPD 0...240Sek DRN DDM 0...30Min DDY FID FDD FTO FCM OFF; ELE; GAS RT; LT; SP; DEF 0...60Min Verzögerung des Verdichterstopps nach Türöffnung (aktiv nur bei DS = YES). Abtautyp. OFF: Abtauung bei Stopp (Verdichter und Abtauheizung OFF). ELE: Elektrische Abtauung (Verdichter OFF und Abtauheizung ON). GAS: Heißgasabtauung (Verdichter und Abtauheizung ON). Pause nach Abtauung (Abtropfphase des Verdampfers). Displayanzeige während Abtauung: RT : Ist-Temperatur; LT : Letzte Temperatur vor der Abtauung; SP : Aktueller Sollwert; DEF : “dEF”. Verzögerung in der Anzeige. Während der Abtauung und für DDY-Minuten nach der Beendigung dieser Phase, zeigt die Displayanzeige die durch den Parameter DDM einprogrammierte Angabe an. Lüfteraktivierung während der Abtauung. Temperatur für den Neustart der Verdampferlüfter nach einer Abtauung. NON; TMP; TIM 0...52 Wochen Periodische Verflüssigerreinigung. Sobald die Verdichterbetriebszeit (in Wochen) den Wert ACC erreicht, blinken auf dem Display die Zeichen “CL”. Bei ACC=0 wird die Verflüssigerreinigungsmeldung ausgeschlossen. IISM NON; MAN; HDD; DI2 Übergang zum 2. Parameter-Set. NON : Sperre des 2. Parameter-Sets (der nächste Parameter ist SB). MAN : Aktivierung der Taste für die Umschaltung der beiden Parameter-Sets. HDD: Automatischer Übergang zum 2. Parameter-Set bei der Erfassung von extremen Betriebsbedingungen. DI2 : Übergang zum 2. Parameter-Set beim Schließen des Hilfseinganges DI2. Dauer des maximalen Verdampferlüfterstopps nach einer Abtauung. Steuerung der Verdampferlüfter während der Wärmeregelung. NON : Die Verdampferlüfter bleiben immer eingeschaltet; TMP : Wärmeregelung. Die Verdampferlüfter sind zusammen mit dem Verdichter im Betrieb. Nach der Abschaltung des Verdichters, bleiben die Lüfter eingeschaltet, solange die Temperatur-Differenz Te-Ta grösser als FDT ist. Die Lüfter schalten wieder mit dem Differential FDH ein. (Te = Verdampfertemperatur, Ta = Lüftemperatur); TIM : Zeitliche Steuerung. Die COMPR. COMPR. COMPR. OFF Verdampferlüfter sind eingeschaltet, wenn ON ON der Verdichter läuft. ON Nach der Abschaltung des Verdichters, schalten die Lüfter ein und aus gemäß den OFF Parametern FT1, FT2, FT3 (siehe Abb. 2). FT1 FT2 FT3 FT2 IISL -50... IISH IISL... 120° Höchstgrenzwert für die Regelung IISP. IISP IISL... IISH Sollwert in Modus 2. IIHY IIFC 1... 10° Differenz Verdampfer - Luft zur Abschaltung der Lüfter nach der Abschaltung des Verdichters. 1...120° Temperaturdifferential zur Wiedereinschaltung der Verdampferlüfter. Beispiel: FDT = -1, FDH=3. In diesem Beispiel, nach der Abschaltung des Verdichters, werden die Lüfter bei Te > Ta -1 (FDT) ausgeschaltet. Wenn Te < Ta -4 (FDT-FDH) werden die Lüfter wieder eingeschaltet. FT1 0...180Sek FT2 0...30Min Lüfterstopp mit Timer. Bei FT2=0 bleiben die Lüfter immer eingeschaltet. FT3 0...30Min Lüfterbetrieb mit Timer. Bei FT3=0 und FT2 > 0 bleiben die Lüfter immer ausgeschaltet ATM NON; ABS; REL 1...5 IIDF 0...99 St. Stundenzählerwert für den Start eines Abtauzyklus in Modus 2. SB NO/YES Aktivierung der Stand-by-Taste DS NO/YES Aktivierung des Türeingangsfühlers (geschlossen bei Tür geschlossen). DI2 NON; HPS; IISM; RDS; DSY Funktionen des digitalen Einganges DI2. NON : Digitaler Eingang 2 nicht aktiv. HPS : Bei der Öffnung wird ein Hochdruckalarm im Verflüssigersatz ausgelöst. IISM : Beim Schließen des Kontaktes verwendet der Regler als Bezug die Parameter des 2. Sets. RDS : Beim Schließen des Kontaktes wird eine Abtauung gestartet (Remote-Steuerung). DSY : Synchronisierung der Abtauungen. Die wie in Abb. 3 vernetzten Geräte beginnen bzw. beenden die Abtauung gleichzeitig. Das erste Gerät in Abtauung gibt den Startbefehl. Das Gerät, das als Letztes die Abtauung beendet, gibt den Stoppbefehl. LSM NON; MAN; DOR Lichtsteuerung. NON : Keine Lichtsteuerung. MAN : Lichtausgangssteuerung mittels Taste (bei OA1=LGT). DOR : Lichtausgang aktiviert bei Türöffnung (bei OA1=LGT). OA1 NON; 0-1; LGT; 2CU; 2EU; AL0; AL1 Funktionen des Hilfsausganges AUX . NON : Ausgang deaktiviert (immer ausgeschaltet). 0-1 : Die Relaiskontakte folgen dem ON-/Stand-by-Zustand des Reglers. LGT : Ausgang für Lichtsteuerung aktiviert. 2CU : Ausgang für die Ansteuerung eines zweiten Verdampfers programmiert. 2EU : Ausgang für die elektrische Abtauung des zweiten Verdampfers aktiviert. AL0 : Öffnung der Kontakte im Alarmfall. AL1 : Schließung der Kontakte im Alarmfall. 2CD 0...120 Sek INP SN4; ST1 T[°] Temperaturalarm Alarmschwellen in C-H=REF). SP+HYS+AHR mit entsprechenden Kühlregelung (ATM=REL, Temperaturalarm Alarmschwellen in C-H=HEA). VIA PADOVA, 25 31046 ODERZO /TV /ITALY TEL. +39 - 0422 815320 FAX +39 - 0422 814073 www.lae-electronic.com E-mail: [email protected] Wahl des Temperaturfühlers. Bei INP=SN4 müssen die Fühler den Modellen LAE SN4.. entsprechen; bei INP=ST1 den Modellen LAE ST1... OS1 -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers T1. NO/YES Aktivierung des Fühlers T2 (Verdampfer). T2 OS2 -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers T2. NON; Funktionen des Hilfsfühlers T3. T3 NON : Fühler T3 nicht vorhanden. DSP : Displayanzeige des Temperaturmesswertes T3. CND : Messung der Verflüssigungstemperatur. 2EU : Messung der Temperatur des zweiten Verdampfers. DSP; CND; 2EU TECHNISCHE DATEN OS3 -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers 3. TLD 1...30 Min Verzögerung der Mindesttemperatur- (TLO) und Höchsttemperaturspeicherung (THI). SIM ADR 0...100 Displayverlangsamung. 1...255 Adresse von AD2-5 für Kommunikation mit einem PC. Spannungsversorgung AD2-5.…D AD2-5....W Relaisausgänge Verdichter Verdampferlüfter. Abtauung Hilfsausgänge SCHALTPLÄNE data - + AD2-5C34W-BG 5 6 1 remote 17 18 19 21 20 23 22 24 Door T2 DI2 T1 T3 2 3 7 - + 5 8 6 remote 17 18 19 21 20 23 22 24 Door T2 DI2 T1 T3 AD2-5C34W-BG AUX 4 data 4 1 3 2 7 data - + 17 18 19 21 20 23 22 24 Door T2 DI2 T1 T3 AD2-5C34W-BG AUX 5 8 6 1 AUX 4 2 3 7 8 Eingänge NTC 10KΩ@25°C PTC 1000Ω@25°C 12Vac/dc ±10%, 3W 110 - 230Vac±10%, 50/60Hz, 3W 12(5)A 240Vac 8(3)A 240Vac 7(2)A 240Vac 7(2)A 240Vac LAE-Code SN4... LAE-Code ST1… Messbereich -50…120°C, -55…240°F -50 / -9.9 … 19.9 / 80°C (nur bei NTC10K) Messgenauigkeit Betriebsbedingungen Def sync RS485 - data I/O + Aux 17 18 19 21 20 23 22 24 Door T1 T[°] SP INSTRUCTIONS FOR USE BEDIENUNGSANLEITUNG Einschaltverzögerung des zweiten Verdichters. Bei OA1 = 2CU wird der Hilfsausgang 2CD Sekunden nach dem Start des ersten Verdichters aktiviert. Das Ausschalten der Verdichter erfolgt hingegen immer gleichzeitig. DI2 OFF SP-HYS-ALR . <0.5°C im Messbereich ON SP Ansprechvermögen des Reglers für den automatischen Übergang von Set 1 zu Set 2 (1=min. 5=max.). Abb. 3 Schaltplan für die Synchronisierung der Abtaustarts und -stopps Alarmschwellen. NON : Alle Temperaturalarme sind gesperrt (der nächste Parameter ist ADO). ABS : Die in ALA und AHA programmierten Werte stellen die effektiven Alarmschwellen dar. REL : Die in ALR und AHR programmierten Werte sind die Alarmdifferentiale für SP und SP+HYS. SP-ALR Steuerung der Verdampferlüfter in Modus 2. Siehe FCM. HDS remote Ausschaltverzögerung der Lüfter nach Verdichterstopp. Siehe Abb. 2. OFF OFF/ON-Schalthysterese in Modus 2. FT3 -120...0° ON Mindestgrenzwert für die Regelung von IISP. NON;TMP; TIM Abb.2 Zeit-optimierte Lüftersteuerung (FCM=TIM) FDT FDH Verflüssigungstemperaturalarm (er wird vom Fühler T3 gemessen). IISH Verdampfer-Pump-Down. Beim Abtaustart bleiben die durch den Parameter DTY definierten Abtauausgänge für DPD-Sekunden ausgeschaltet. NO/YES 0...120Min -50...120° Startmodus eines Abtauzyklus. NON : Die Abtaufunktion wird deaktiviert (der nächste Parameter ist FID). TIM : Der Timer für die Abtauaktivierung läuft kontinuierlich weiter. FRO : Der Timer läuft nur bei einem Reifeansatz auf dem Verdampfer weiter (optimierter Timerbetrieb). -50...120° ABTAUUNG ■■ Für den Zugriff auf das Konfigurationsmenü die Tasten + für 5 Sekunden drücken . ■■ Mit den Tasten oder den zu ändernden Parameter wählen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. OFF SP CT2 AHT Kühlmodus (REF) oder Heizmodus (HEA). ON AD2-5 Verzögerung der Alarmmeldung für Tür offen. Betriebsmodus bei Verflüssigeralarm. NON : Sperre des Verflüssigeralarms. ALR : Im Alarmfall blinken auf dem Display die Zeichen “HC” und wird der Summer aktiviert. STP : Die Alarmanzeigen werden ausgelöst und der Verdichter und die Abtauungen gestoppt. ACC OFF/ON-Schalthysterese des Thermostaten. OFF Die Regelparameter können anhand von zwei vorprogrammierten Sets in wenigen Augenblicken an verschiedene Bedingungen adaptiert werden. Der Übergang von Set I zu Set II kann MANUELL erfolgen, indem bei der Einstellung IISM=MAN die Taste für 2 Sekunden gedrückt wird, oder AUTOMATISCH bei der Erfassung von extremen Betriebsbedingungen (IISM=HDD) oder wiederum beim Schließen des HILFSEINGANGES DI2 (IISM=DI2). Die Aktivierung des Parameter-Sets II wird durch Leuchten der zugehörigen LED auf dem Bedienteil gemeldet. Bei IISM=NON ist der Übergang zu Set II gesperrt. KONFIGURATIONSPARAMETER Schalttemperatur (Wert, der in der Zelle beibehalten werden soll). ON WAHL DES ZWEITEN PARAMETER-SETS Automatische Abtauung. Die Abtauung startet automatisch zu fest einprogrammierten Zeitintervallen oder bei bis zu 6 einprogrammierten Uhrzeiten (bis zu sechs pro 24 Stunden). ■■ Abtauung mit Timer: Bei DFM=TIM läuft der Timer kontinuierlich weiter; die Abtauungen erfolgen in regelmäßigen Abständen. Bei DFM=TIM und DFT=06 erfolgen die Abtauzyklen beispielsweise in einem Abstand von je 6 Stunden. ■■ Optimierte Abtauung: Bei DFM=FRO läuft der Timer nur bei Reifeansatz auf dem Verdampfer weiter, bis der Parameter DFT ausgeglichen ist. Arbeitet der Verdampfer bei einer Temperatur von 0°C, hängt die Abtaufrequenz von der Wärmelast und den klimatischen Bedingungen ab. Bei Sollwerten weit unter 0°C hängt die Abtaufrequenz vorwiegend von den Betriebszeiten des Kühlgerätes ab. ■■ Synchronabtauung: Bei DI2=DSY und wie in Abb. 3 vernetzt mit mehreren AD2-5-Geräten (siehe Parametertabelle) erfolgt die Abtauung synchron auf allen angeschlossenen Geräten. Das Gerät, das als Erstes abtaut, steuert die Synchronabtauungen aller anderen. ■■ Speicherung der Zählung: Beim Einschalten des Gerätes setzt der Abtautimer im Fall von DFB=YES die Zählung der vor dem Ausschalten angesammelten Zeit fort, ansonsten startet er bei Null (DFB=NO). Im Stand-by-Modus ist die Zählung gesperrt Manuelle oder Remote-Abtauung. Durch Drücken der Taste für 2 Sekunden oder bei DI2=RDS (Schließen des Hilfskontaktes DI2) kann eine manuelle Abtauung aktiviert werden. Abtautyp. Nach dem Start der Abtauung werden die Verdichter- und Abtauausgänge gemäß Parameter DTY angesteuert. Bei FID=YES sind die Verdampferlüfter während der Abtauung aktiviert. Abtauende. Die effektive Abtaudauer wird von einigen Parametern beeinflusst. ■■ Zeitgesteuerte Abtauung: T2=NO und T3 ist unterschieden von 2EU: Die Verdampfertemperatur wird nicht überwacht; die Abtauung hat immer eine Dauer gleich der Zeit DTO. ■■ Temperaturüberwachung auf einem Verdampfer: T2=YES und T3 ist unterschieden von 2EU: Erreicht der Fühler T2 die Temperatur DLI innerhalb der Zeit DTO, wird die Abtauung vorzeitig gestoppt. ■■ Temperaturüberwachung auf zwei Verdampfern: T2=YES, T3=2EU, OA1=2EU. Dieser Modus sieht die unabhängige Steuerung zweier Verdampfer vor; innerhalb der Zeit DTO, in der beide Verdampferheizelemente die festgelegte Temperatur erreichen müssen, wird dabei jenes Verdampferheizelement zuerst ausgeschaltet, das die Temperatur DLI zuerst erreicht (siehe Abbildung). Wiederaufnahme des Wärmeregelungszyklus. Nach einer Abtauung bleiben alle Ausgänge, falls DRN über Null liegt, für DRN Minuten ausgeschaltet, damit das Eis schmelzen und das Wasser abfließen kann. Bei aktivem Fühler T2 (T2=YES) starten die Lüfter erneut, sobald die Verdampfertemperatur unter dem Wert FDD liegt; ist der Fühler T2 nicht aktiv (T2=NO) oder stellt sich diese Bedingung nach Beendung einer Abtauung nicht innerhalb der Zeit FTO ein, werden die Lüfter nach Verstreichen von FTO trotzdem neu gestartet. Achtung: Bei DFM=NON oder C-H=HEA sind alle Abtaufunktionen gesperrt; bei DFT=0 ist die automatische Abtauung ausgeschlossen, während eines Hochdruckalarms wird die Abtauung unterbrochen; während einer Abtauung ist der Übertemperaturalarm gesperrt. Anzeigeskala. 1°C (nur bei INP=SN4): Messbereich -50/-9.9 … 19.9/80°C. 2°C : Messbereich -50 … 120°C. °F : Messbereich -55 … 240°F. Achtung: Bei der Änderung des Wertes SCL müssen die Parameter der absoluten und relativen Temperaturen (SPL, SPH, SP, ALA, AHA, usw.) unbedingt neu konfiguriert werden. -50..SPH Die im Info-Menü abrufbaren Daten sind: * Ist-Temperatur des Fühlers 2 * Ist-Temperatur des Fühlers 3 Verzögerung der Temperaturalarmmeldung. ATD DISPLAYANZEIGEN Im Normalbetrieb zeigt das Display die Messtemperatur oder einen folgenden Werte an: Wahl des Bezugsfühlers für Temperaturalarme. ADO Abtauausgang Abb.1 - Bedienteil. Taste Info / Setpoint. T1; T2; T3 PAR BEREICH BESCHREIBUNG Lüfterausgang Aktivierung des 2. Parameter-Sets ATI SP+AHR mit entsprechenden Heizregelung (ATM=REL, ALA -50... 120° Alarmschwelle für Untertemperatur. AHA -50... 120° Alarmschwelle für Übertemperatur. ALR -12... 0° Alarmdifferential für Untertemperatur. Bei ALR=0 wird der Untertemperaturalarm ausgeschlossen AHR 0... 12° Alarmdifferential für Übertemperatur. Bei AHR=0 wird der Übertemperaturalarm ausgeschlossen 12(5)A 8(3)A 7(2)A 4 2 3 T2 T3 AUX -10 … +50°C; 15%...80% r.F. CE (Bezugsnormen) EN60730-1; EN60730-2-9; EN55022 (Klass B); EN50082-1 7(2)A 12A AD2-5 BEDIENUNGSANLEITUNG 5 115...230Vac 6 1 7 8 AD2-5 AD2-5C34W-BG INSTRUCTIONS FOR USE EN BEDIENUNGSANLEITUNG DE 0L0001R01-01 AR2-5 77x35x90 mm Abtauregler mit Echtzeituhr und Kühlräume für Kühlmöbel Bis zu 6 Echtzeitabtauungen Synchronisierter Start und Ende der Abtauung mit Verbindung Master-Slave Wählbarer NTC10K- oder PTC-Eingang FLEXICOLD-Funktion zur Energieeinsparung oder für zweiten Sollwert Direkte Verdichterregelung mittels Hochleistungsrelais 12(5)A Sonderausstattung für optionale Ansteuerung eines zweiten Verdichters oder Verdampfers Optimale Verdampferlüftersteuerung Absolute oder relative Temperaturalarme, Türalarm, Alarm wegen Hoch-Temperatur/Druckes am Verflüssiger Licht- und Stand-by-Ansteuerung (Ein/Aus) Schnellprogrammierung mittels ZOT-AR2Programmier-Schlüssel Anschluss an LAE-Überwachungssysteme Anwendungen Steckerfertige Kühlmöbel, Verbundkühlmöbel für Supermärkte, Kühlräume, Schaltkästen, Schränke und Tische und alle Anlagen, wo Abtauung nach Echtzeit verlangt wird. Reihe AR2-5 Funktionen B14D-AL B23W-AG C34W-BG Temperatureingänge Thermostat Verdampfer Hilfseingang Türschaltereingang Digitale Eingänge Potentialfreier Kontakt Potentialfreier Kontakt Spannung 12÷24Vac Synchronabtauung Ausgänge Thermostat Verdampferlüfter Abtauung Versorgung Hilfsausgang 115-230Vac Technische Daten Regelungsbereich: Auflösung: Genauigkeit: NTC10K: PTC1000: Fühlertyp: Versorgung: Pufferbatterie: Frontschutzart: Einbauausschnitt: -50÷120°C, -55÷240°F 0.1 / 1 °C; °F <±0.3°C (-40.0÷70.0°C) <±0.5°C (-50÷120°C) Wahl zwischen NTC10K oder PTC1000 115÷230V~ ±10% 50÷60Hz 3W >150 Stunden IP55 71x29 mm 12Vac/dc Serieller Anschluss Serieller TTL-Anschluss Serieller RS485-Anschluss Tastatur Standard Mit Licht-Steuertaste Alle Versionen sind mit Alarmsummer ausgerüstet. Alle Versionen sind mit abnehmbaren Klemmleisten ausgestattet. Auf Anfrage wird der AR2-5-Regler mit einer Dichtung für einen besseren Schutz zwischen Frontteil und Einbaupaneel ausgestattet. ANSCHLUSSPLÄNE ANWENDUNGEN BEDIENUNGSANLEITUNG Def sync RS485 - + Aux data I/O 17 18 19 DI2 21 20 23 22 24 Door T1 T2 T3 AUX 5 6 1 12(5)A 8(3)A 7(2)A 4 2 3 7(2)A 7 8 115...230Vac AR2-5C34W-BG Anwendungen Steckerfertige Kühlmöbel, Verbundkühlmöbel für Supermärkte, Kühlräume, Schaltkästen, Schränke und Tische und alle Anlagen, wo Abtauung nach Echtzeit verlangt wird. Wir danken Ihnen, dass Sie sich für ein Produkt der Firma LAE electronic entschieden haben. Lesen Sie vor der Installation des Gerätes bitte aufmerksam die vorliegende Bedienungsanleitung durch: Nur so können wir Ihnen höchste Leistungen und Sicherheit garantieren. BESCHREIBUNG ANGABEN Wärmeregelungsausgang Lüfterausgang Abb. 1 - Bedienteil Taste Info / Setpoint. Taste Manuelle Abtauung / Down. KONFIGURATIONSPARAMETER ■■ Für den Zugriff auf das Konfigurationsmenü die Tasten + für 5 Sekunden drücken. ■■ Mit den Tasten oder den zu ändernden Parameter wählen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und mit den Tasten oder den gewünschten Wert einstellen. ■■ Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert gespeichert und der nächste Parameter angezeigt. ■■ Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder 30 Sekunden warten. Abtauausgang PAR BEREICH BESCHREIBUNG Aktivierung des 2. Parameter-Sets SCL Alarm Taste Exit / Stand-by. ■■ Das Gerät in eine Bohrung der Abmessungen 71x29 mm einsetzen. ■■ Die Elektroanschlüsse ausführen (siehe hierzu die „Schaltpläne“). Zur Vermeidung von elektromagnetischen Störungen die Fühler- und Signalkabel getrennt von den Starkstromleitern anbringen. ■■ Das Gerät mit den beiliegenden Halterungen an der Tafel mit leichtem Druck befestigen; falls vorhanden muss die ■■ Gummidichtung zwischen Geräterahmen und Tafel angebracht werden. Auf die korrekte Positionierung achten, um das geräterückseitige Eindringen von Flüssigkeiten zu vermeiden. ■■ Den Fühler T1 so in der Zelle positionieren, dass die Konservierungstemperatur des Produktes gut gemessen werden kann. ■■ Den Fühler T2 auf dem Verdampfer an der Stelle des maximalen Reifeansatzes befestigen. ■■ Die Funktionen des Fühlers T3 werden vom Parameter T3 bestimmt. Bei T3=DSP misst der Fühler die auf dem Display anzuzeigende Temperatur; bei T3=CND erfasst der Fühler die Verflüssigungstemperatur und muss somit zwischen den Rippen des Verflüssigungssatzes positioniert werden; bei T3=2EU misst der Fühler die Temperatur des zweiten Verdampfers und muss an der Stelle des maximalen Reifeansatzes befestigt werden; bei T3=NON ist der dritte Fühler deaktiviert. BETRIEB DISPLAYANZEIGEN Im Normalbetrieb zeigt das Display die Messtemperatur oder einen der folgenden Werte an: Hochdruckalarm auf Verflüssiger Übertemperaturalarm in der Zelle Untertemperaturalarm in der Zelle Defekt in Fühler T1 Defekt in Fühler T2 Defekt in Fühler T3 INFO-MENÜ SPL SPH SP C-H HYS Ist-Temperatur des Fühlers 1 Max. Messtemperatur des Fühlers 1 Min. Messtemperatur des Fühlers 1 * Ist-Temperatur des Fühlers 2 * Ist-Temperatur des Fühlers 3 ** Verdichterbetriebszeit in Wochen Minuten der Echtzeituhr Tastenzustand (Sperre) Stunden der Echtzeituhr *: Anzeige nur wenn T2 und / oder T3 in der Parameterebene aktiviert ist. **: Anzeige nur wenn ACC > 0 ist. Zugriff auf das Menü und Datenanzeige. SETPOINT : Anzeige und Änderung ■■ Die Taste drücken und loslassen. ■■ Die Taste mindestens für eine halbe Sekunde drücken, ■■ Mit den Tasten oder die anzuzeigenden Daten wählen. um den Sollwert anzuzeigen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die gedrückt halten und mit den Tasten oder den ■■ Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder gewünschten Wert einstellen (die Regelung kann innerhalb 10 Sekunden warten. des Mindestwertes SPL und Höchstwertes SPH erfolgen). Reset der gespeicherten Werte THI, TLO, CND. ■■ Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert ■■ Mit den Tasten oder den zu resettierenden Wert wählen. gespeichert ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und gleichzeitig die Taste drücken. STAND-BY , lässt, falls für 3 Sekunden gedrückt, den Regler auf verschiedene Betriebsmodi oder Stand-by umschalten (nur bei SB=YES). WAHL DES ZWEITEN PARAMETER-SETS Die Regelparameter können anhand von zwei vorprogrammierten Sets in wenigen Augenblicken an verschiedene Bedingungen adaptiert werden. Der Übergang von Set I zu Set II kann MANUELL erfolgen, indem bei der Einstellung IISM=MAN die Taste für 2 Sekunden gedrückt wird, oder AUTOMATISCH bei der Erfassung von extremen Betriebsbedingungen (IISM=HDD) oder wiederum beim Schließen des HILFSEINGANGES DI2 (IISM=DI2). Die Aktivierung des Parameter-Sets II wird durch Leuchten der zugehörigen LED auf dem Bedienteil gemeldet. Bei IISM=NON ist der Übergang zu Set II gesperrt. T1; T2; T3 Wahl des Bezugsfühlers für Temperaturalarme. ATD 0... 120min Verzögerung der Temperaturalarmmeldung. ADO 0... 30min AHM NON; ALR; STP; Alarmdifferential für Übertemperatur. Bei AHR=0 wird der Übertemperaturalarm ausgeschlossen. AHT -50...120° ACC 0...52 Wochen Periodische Verflüssigerreinigung. Sobald die Verdichterbetriebszeit (in Wochen) den Wert ACC erreicht, blinken auf dem Display die Zeichen “CL”. Bei ACC=0 wird die Verflüssigerreinigungsmeldung ausgeschlossen. IISM NON; MAN; HDD; DI2 Übergang zum 2. Parameter-Set. NON : Sperre des 2. Parameter-Sets (der nächste Parameter ist SB). MAN : Aktivierung der Taste für die Umschaltung der beiden Parameter-Sets. HDD : Automatischer Übergang zum 2. Parameter-Set bei der Erfassung von extremen Betriebsbedingungen. DI2 : Übergang zum 2. Parameter-Set beim Schließen des Hilfseinganges DI2. Verflüssigungstemperaturalarm (er wird vom Fühler T3 gemessen). SPL...SPH Schalttemperatur (Wert, der in der Zelle beibehalten werden soll). IISL -50... IISH Kühlmodus (REF) oder Heizmodus (HEA). IISH IISL... 120° Höchstgrenzwert für die Regelung IISP. OFF/ON-Schalthysterese des Thermostaten. IISP IISL... IISH Sollwert in Modus 2. REF; HEA 1...10° IIHY IIFC ON OFF SP+HYS T[°] SP-HYS SP T[°] Heizregelung (C-H=HEA) CRT 0...30Min Verdichterstoppzeit. Eine Neuaktivierung des Ausganges kann nur nach Verstreichen von CRT Minuten nach dem vorherigen Ausschalten erfolgen. Empfohlene Werte: CRT=03 bei HYS<2.0°. CT1 0...30Min Aktivierungszeit des Wärmeregelungsausganges während einer Funktionsstörung des Fühlers T1. Bei CT1=0 ist der Ausgang immer OFF. CT2 0...30Min CSD 0..30Min DFM NON; TIM; RTC Stoppzeit des Wärmeregelungsausganges während einer Funktionsstörung des Fühlers T1. Bei CT2=0 und CT1>0 ist der Ausgang immer ON. Beispiel: CT1=4, CT2= 6: Im Fall eines Defektes des Fühlers T1 arbeitet der Verdichter mit 4-minütigen ON-Zyklen und 6-minütigen OFF-Zyklen. DFT 0...99 St. DH1 ... DH6 HH.M DLI DTO DTY -50...120° Abtauendtemperatur. 1...120Min Maximale Abtaudauer. OFF; ELE; GAS Echtzeitabtauung für DH1...DH6. Die einzustellende Zeit geht von 00.0 bis 23.5. Wählt man einen Wert über 23.5 erscheint “---“ somit ist die Zeiteinstellung für den jeweiligen DH Parameter ausgeschlossen. Beispiel: DH1=8.3 bedeutet, dass die Abtauung morgens um 8:30 beginnt. Abtautyp. OFF : Abtauung bei Stopp (Verdichter und Abtauheizung OFF). ELE : Elektrische Abtauung (Verdichter OFF und Abtauheizung ON). GAS : Heißgasabtauung (Verdichter und Abtauheizung ON). 0...240Sek DRN DDM 0...30Min DDY 0...60Min Verzögerung in der Anzeige. Während der Abtauung und für DDY-Minuten nach der Beendigung dieser Phase, zeigt die Displayanzeige die durch den Parameter DDM einprogrammierte Angabe an. FID FDD FTO FCM NO/YES Lüfteraktivierung während der Abtauung. Verdampfer-Pump-Down. Beim Abtaustart bleiben die durch den Parameter DTY definierten Abtauausgänge für DPD-Sekunden ausgeschaltet. Pause nach Abtauung (Abtropfphase des Verdampfers). Displayanzeige während Abtauung: RT : Ist-Temperatur; LT : Letzte Temperatur vor der Abtauung; SP : Aktueller Sollwert; DEF : “dEF”. -50...120° Temperatur für den Neustart der Verdampferlüfter nach einer Abtauung. 0...120Min Dauer des maximalen Verdampferlüfterstopps nach einer Abtauung. NON; TMP; TIM ABTAUUNG 1... 10° OFF/ON-Schalthysterese in Modus 2. NON;TMP; TIM Steuerung der Verdampferlüfter in Modus 2. Siehe FCM. HDS 1...5 IIDF 0...99 St. Stundenzählerwert für den Start eines Abtauzyklus in Modus 2. SB NO/YES Aktivierung der Stand-by-Taste DS NO/YES DI2 NON; HPS; IISM; RDS; DSY Funktionen des digitalen Einganges DI2. NON : Digitaler Eingang 2 nicht aktiv. HPS : Bei der Öffnung wird ein Hochdruckalarm im Verflüssigersatz ausgelöst. IISM : Beim Schließen des Kontaktes verwendet der Regler als Bezug die Parameter des 2. Sets. RDS : Beim Schließen des Kontaktes wird eine Abtauung gestartet (Remote-Steuerung). DSY : Synchronisierung der Abtauungen. Die wie in Abb. 3 vernetzten Geräte beginnen bzw. beenden die Abtauung gleichzeitig. Das erste Gerät in Abtauung gibt den Startbefehl. Das Gerät, das als Letztes die Abtauung beendet, gibt den Stoppbefehl. LSM NON; MAN; DOR Lichtsteuerung. NON : Keine Lichtsteuerung. MAN : Lichtausgangssteuerung mittels Taste (bei OA1=LGT). DOR : Lichtausgang aktiviert bei Türöffnung (bei OA1=LGT). NON; 0-1; LGT; 2CU; 2EU; AL0; AL1 Funktionen des Hilfsausganges AUX. NON : Ausgang deaktiviert (immer ausgeschaltet). 0-1 : Die Relaiskontakte folgen dem ON-/Stand-by-Zustand des Reglers. LGT : Ausgang für Lichtsteuerung aktiviert. 2CU : Ausgang für die Ansteuerung eines zweiten Verdampfers programmiert. 2EU : Ausgang für die elektrische Abtauung des zweiten Verdampfers aktiviert. AL0 : Öffnung der Kontakte im Alarmfall. AL1 : Schließung der Kontakte im Alarmfall. Timerwert, nach dessen Erreichen ein Abtauzyklus gestartet wird. DPD RT; LT; SP; DEF Mindestgrenzwert für die Regelung von IISP. Ansprechvermögen des Reglers für den automatischen Übergang von Set 1 zu Set 2 (1=min. 5=max.) FT2 FT3 FT2 FT3 Abb.2 Zeit-optimierte Lüftersteuerung (FCM=TIM) -120...0° Differenz Verdampfer - Luft zur Abschaltung der Lüfter nach der Abschaltung des Verdichters. 1...120° Temperaturdifferential zur Wiedereinschaltung der Verdampferlüfter. Beispiel: FDT = -1, FDH = 3. In diesem Beispiel, nach der Abschaltung des Verdichters, werden die Lüfter bei Te > Ta -1 (FDT) ausgeschaltet. Wenn Te < Ta -4 (FDT-FDH) werden die Lüfter wieder eingeschaltet. FT1 0...180Sek FT2 0...30Min Lüfterstopp mit Timer. Bei FT2=0 bleiben die Lüfter immer eingeschaltet. FT3 0...30Min Lüfterbetrieb mit Timer. Bei FT3=0 und FT2 > 0 bleiben die Lüfter immer ausgeschaltet. ATM NON; ABS; REL Ausschaltverzögerung der Lüfter nach Verdichterstopp. Siehe Abb. 2. INP SN4; ST1 T[°] SP SP+HYS+AHR Temperaturalarm mit entsprechenden Alarmschwellen in Kühlregelung (ATM=REL, C-H=REF). ALA -50... 120° Alarmschwelle für Untertemperatur. AHA -50... 120° Alarmschwelle für Übertemperatur. ALR -12... 0° T[°] SP-HYS-ALR SP SP+AHR Temperaturalarm mit entsprechenden Alarmschwellen in Heizregelung (ATM=REL, C-H=HEA). Alarmdifferential für Untertemperatur. Bei ALR=0 wird der Untertemperaturalarm ausgeschlossen. www.lae-electronic.com E-mail: [email protected] Wahl des Temperaturfühlers. Bei INP=SN4 müssen die Fühler den Modellen LAE SN4.. entsprechen; bei INP=ST1 den Modellen LAE ST1... OS1 -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers T1. NO/YES Aktivierung des Fühlers T2 (Verdampfer). T2 OS2 -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers T2. NON; Funktionen des Hilfsfühlers T3. T3 NON : Fühler T3 nicht vorhanden. DSP : Displayanzeige des Temperaturmesswertes T3. CND : Messung der Verflüssigungstemperatur. 2EU : Messung der Temperatur des zweiten Verdampfers. DSP; CND; 2EU TECHNISCHE DATEN Spannungsversorgung AR2-5.…D AR2-5....W -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers 3. 1...30 Min SIM ADR Verzögerung der Mindesttemperatur- (TLO) und Höchsttemperaturspeicherung (THI). 0...100 Displayverlangsamung. 1...255 Adresse von AR2-5 für Kommunikation mit einem PC.. Relaisausgänge Verdichter Verdampferlüfter Abtauung Hilfsausgänge SCHALTPLÄNE Eingänge remote data - + AR2-5C34W-BG 5 6 1 remote 17 18 19 21 20 23 22 24 Door T2 DI2 T1 T3 2 3 7 data + 5 8 6 remote 17 18 19 21 20 23 22 24 Door T2 DI2 T1 T3 AR2-5C34W-BG AUX 4 - 4 1 7 3 2 data 5 8 6 1 Abb. 3 Schaltplan für die Synchronisierung der Abtaustarts und -stopps - 5 6 + Aux 17 18 19 1 115...230Vac + 17 18 19 21 20 23 22 24 Door T2 DI2 T1 T3 AUX 4 2 3 7 8 NTC 10KΩ@25°C PTC 1000Ω@25°C 12Vac/dc ±10%, 3W 110 - 230Vac±10%, 50/60Hz, 3W 12(5)A 240Vac 7(2)A 240Vac 8(3)A 240Vac 7(2)A 240Vac LAE-Code SN4... LAE-Code ST1… Messbereich -50…120°C, -55…240°F -50 / -9.9 … 19.9 / 80°C (nur bei NTC10K) Messgenauigkeit <0.5°C im Messbereich Batteriepuffer Echtzeituhr Def sync RS485 - AR2-5C34W-BG AUX DI2 OFF VIA PADOVA, 25 31046 ODERZO /TV /ITALY TEL. +39 - 0422 815320 FAX +39 - 0422 814073 Einschaltverzögerung des zweiten Verdichters. Bei OA1 = 2CU wird der Hilfsausgang 2CD Sekunden nach dem Start des ersten Verdichters aktiviert. Das Ausschalten der Verdichter erfolgt hingegen immer gleichzeitig. 21 20 23 22 24 Door T1 12(5)A 8(3)A 7(2)A 4 2 3 T2 T3 7 >150 Stunder; Selbstaufladend Betriebsbedingungen -10 … +50°C; 15%...80% r.F. CE (Bezugsnormen) AUX EN60730-1; EN60730-2-9; EN55022 (Klasse B); EN50082-1 7(2)A 8 ON OFF SP-ALR 0...120 Sek data I/O Alarmschwellen. NON : Alle Temperaturalarme sind gesperrt (der nächste Parameter ist ADO). ABS : Die in ALA und AHA programmierten Werte stellen die effektiven Alarmschwellen dar. REL : Die in ALR und AHR programmierten Werte sind die Alarmdifferentiale für SP und SP+HYS. ON 2CD OS3 TLD Steuerung der Verdampferlüfter während der Wärmeregelung. NON : Die Verdampferlüfter bleiben immer eingeschaltet; TMP : Wärmeregelung. Die Verdampferlüfter sind zusammen mit dem Verdichter im Betrieb. Nach der Abschaltung des Verdichters, bleiben die Lüfter eingeschaltet, solange die Temperatur-Differenz Te-Ta grösser als FDT ist. Die Lüfter schalten wieder mit dem Differential FDH ein. (Te = Verdampfertemperatur, Ta = Lüftemperatur); TIM : Zeitliche Steuerung. Die COMPR. COMPR. COMPR. OFF ON ON Verdampferlüfter sind eingeschaltet, wenn ON der Verdichter läuft. Nach der Abschaltung des Verdichters, schalten die Lüfter ein und aus gemäß den OFF Parametern FT1, FT2, FT3 (siehe Abb. 2). FT1 OA1 INSTRUCTIONS FOR USE BEDIENUNGSANLEITUNG . Aktivierung des Türeingangsfühlers (geschlossen bei Tür geschlossen). Verzögerung des Verdichterstopps nach Türöffnung (aktiv nur bei DS = YES). Startmodus eines Abtauzyklus. NON : Die Abtaufunktion wird deaktiviert (der nächste Parameter ist FID). TIM : Der Timer für die Abtauaktivierung läuft kontinuierlich weiter. RTC : Echtzeitabtauung bei bis zu 6 Zeitvorgaben DH1, DH2…DH6. AR2-5 Verzögerung der Alarmmeldung für Tür offen. Betriebsmodus bei Verflüssigeralarm. NON : Sperre des Verflüssigeralarms. ALR : Im Alarmfall blinken auf dem Display die Zeichen “HC” und wird der Summer aktiviert. STP : Die Alarmanzeigen werden ausgelöst und der Verdichter und die Abtauungen gestoppt. Mindestgrenzwert für die Regelung von SP. SP FDT FDH ATI Höchstgrenzwert für die Regelung SP. Die Einstellungen der Echtzeituhr (RTC) können direkt innerhalb des Info Menüs vorgenommen werden (Vorgehensweise wie bei Veränderung des Sollwerts). Die Minuten werden von 0 bis 59 in 10er Schritten und die Stunden von 0 bis 23 eingestellt. Wenn die RTC Einstellung kurz bevor ein Stundenwechsel erfolgt, sollte die Korrektheit der Echtzeit nochmals überprüft werden. Die Echtzeituhr (RTC) wechselt nicht automatisch zwischen Winter und Sommerzeit. Automatische Abtauung. Die Abtauung startet automatisch zu fest einprogrammierten Zeitintervallen oder bei bis zu 6 einprogrammierten Uhrzeiten (bis zu sechs pro 24 Stunden). ■■ Intervallabtauung. Bei DFM=TIM startet die Abtauung wenn der integrierte Timer die eingestellten Intervalle DFT erreicht hat. Beispiel: mit DFM=TIM und DFT=06, wird alle 6 Stunden eine Abtauung eingeleitet. ■■ Echtzeitabtauung. Bei DFM=RTC startet die Abtauung bei den unter DH1…DH6 eingestellten Zeiten. Das Format der Zeiteinstellung ist “HH.M”, wo HH die Stunden und M die Minuten in 10er Schritten angeben. Um ein oder mehrere (DH1…DH6) zu deaktivieren, muss bei dem jeweiligen DH.. ein Wert von “---“ parametriert werden. Um diesen Wert einzustellen, müssen Sie bei Erreichen des Wertes “23.5” nochmals die Taste betätigen. Die Einstellungen der 6 Abtauzeiten ist auf zwei Arten veränderbar: Zum einen in der Parameterebene (siehe Konfigurationsparameter) und zum anderen bei Betätigen der Abtautaste an der Front für 4 Sek. im normalen Betrieb. ■■ Synchronabtauung. Bei DI2=DSY und wie in Abb. 3 vernetzt mit mehreren AR2-5-Geräten (siehe Parametertabelle) erfolgt die Abtauung synchron auf allen angeschlossenen Geräten. Das Gerät, das als Erstes abtaut, steuert die Synchronabtauungen aller anderen. ■■ Handabtauung oder Fernabtaustart. Bei DFM=TIM ist es möglich, eine Handabtauung durch Betätigen der für 4 Sek. einzuleiten. Bei DFM=RTC ist dies ebenso möglich jedoch wird in dieser Einstellung nach Betätigen der in der Front für 4 Sek. für 4 Sek. wird eine Handabtauung eingeleitet. erst einmal der Parameter DH1 angezeigt und erst bei weiterem Betätigen der Bei DI2=RDS wird ein Fernabtaustart eingeleitet sobald der digitale Eingang DI2 geschlossen wird. Abtautyp. Nach dem Start der Abtauung werden die Verdichter- und Abtauausgänge gemäß Parameter DTY angesteuert. Bei FID=YES sind die Verdampferlüfter während der Abtauung aktiviert. Abtauende. Die effektive Abtaudauer wird von einigen Parametern beeinflusst. ■■ Zeitgesteuerte Abtauung: T2=NO und T3 ist unterschieden von 2EU: Die Verdampfertemperatur wird nicht überwacht; die Abtauung hat immer eine Dauer gleich der Zeit DTO. ■■ Temperaturüberwachung auf einem Verdampfer: T2=YES und T3 ist unterschieden von 2EU: Erreicht der Fühler T2 die Temperatur DLI innerhalb der Zeit DTO, wird die Abtauung vorzeitig gestoppt. ■■ Temperaturüberwachung auf zwei Verdampfern: T2=YES, T3=2EU, OA1=2EU: Dieser Modus sieht die unabhängige Steuerung zweier Verdampfer vor; innerhalb der Zeit DTO, in der beide Verdampferheizelemente die festgelegte Temperatur erreichen müssen, wird dabei jenes Verdampferheizelement zuerst ausgeschaltet, das die Temperatur DLI zuerst erreicht (siehe Abbildung). Wiederaufnahme des Wärmeregelungszyklus. Nach einer Abtauung bleiben alle Ausgänge, falls DRN über Null liegt, für DRN Minuten ausgeschaltet, damit das Eis schmelzen und das Wasser abfließen kann. Bei aktivem Fühler T2 (T2=YES) starten die Lüfter erneut, sobald die Verdampfertemperatur unter dem Wert FDD liegt; ist der Fühler T2 nicht aktiv (T2=NO) oder stellt sich diese Bedingung nach Beendung einer Abtauung nicht innerhalb der Zeit FTO ein, werden die Lüfter nach Verstreichen von FTO trotzdem neu gestartet. Achtung: Bei DFM=NON oder C-H=HEA sind alle Abtaufunktionen gesperrt; bei DFT=0 ist die automatische Abtauung ausgeschlossen, 0... 12° -50...SPH Kühlregelung (C-H=REF) EINSTELLUNGEN DER ECHTZEITUHR AHR SPL...120° OFF TASTENSPERRE Die Sperre der Tasten verhindert unerwünschte und potenziell schädliche Handlungen, sollte der Regler beispielsweise in einer öffentlich zugänglichen Umgebung positioniert sein. Zur Sperre aller Tastenbefehle den Parameter im INFO-Menü auf LOC=YES einstellen; zur Wiederherstellung aller Funktionen den Parameter auf LOC=NO setzen. Anzeigeskala. 1°C (nur bei INP=SN4): Messbereich -50/-9.9 … 19.9/80°C. 2°C : Messbereich -50 … 120°C. °F : Messbereich -55 … 240°F. Achtung: Bei der Änderung des Wertes SCL müssen die Parameter der absoluten und relativen Temperaturen (SPL, SPH, SP, ALA, AHA, usw.) unbedingt neu konfiguriert werden. ON Die im Info-Menü abrufbaren Daten sind: Die Taste 1°C; 2°C; °F Taste Manueller Modus / Up. INSTALLATION Abtauung wird ausgeführt Regler im Stand-by-Modus Anforderung der Verflüssigerreinigung Alarm für Tür offen Übertemperaturalarm auf Verflüssiger während eines Hochdruckalarms wird die Abtauung unterbrochen; während einer Abtauung ist der Übertemperaturalarm gesperrt. 12A AR2-5 BEDIENUNGSANLEITUNG AR2-5C34W-BG AR2-5 INSTRUCTIONS FOR USE EN BEDIENUNGSANLEITUNG DE 0L0002R01-01 AR2-27 71x97x61mm DIN-Schiene Universal-Kühlstellenregler Schaltkästeneinbau für Kühl- und Heizregelung Wählbarer NTC10K- oder PTC-Eingang FLEXICOLD-Funktion zur Energieeinsparung oder für zweiten Sollwert Abtauung nach regelmässigen Zyklen, oder nach Echtzeit Synchronisierter Start und Ende der Abtauung mit Verbindung Master-Slave Sonderausstattung für optionale Ansteuerung eines zweiten Verdichters oder Verdampfers Optimale Verdampferlüftersteuerung Absolute oder relative Temperaturalarme und Türalarm Temperatur-/Drucküberwachung und Verflüssiger-Wartungs-Meldungen Licht- und Stand-by-Ansteuerung (Ein/Aus) Schnellprogrammierung mittels ZOT-AR2Programmier-Schlüssel Anschluss an LAE-Überwachungssysteme Anwendungen in Schaltkästen zur Steuerung von Supermarkt- und steckfertigen Kühlvitrinen und –möbeln. AR2-27-Reihe Funktionen B13E-AG C24E-AG C35E-BG Temperatureingänge Thermostat Verdampfer Hilfseingang Türschaltereingang Digitale Eingänge Potentialfreier Kontakt Potentialfreier Kontakt Spannung 12÷24Vac Abtausynchronisierung Ausgänge Thermostat Verdampferlüfter Abtauung Technische Daten Regelungsbereich: Auflösung: Genauigkeit: NTC10K: PTC1000: Fühlertyp: Versorgung: Frontschutzart: Einbauausschnitt: -50÷120°C, -55…240°F 0.1 / 1 °C; °F <±0.3°C (-40.0÷70.0°C) <±0.5°C (-50÷120°C) Wahl zwischen NTC10K oder PTC1000 115÷230Vac ±10% 50÷60Hz 3W IP55 163x31,5 mm Hilfsausgang 1 Hilfsausgang 2 Versorgung 230Vac Serieller Anschluss Serieller Anschluss TTL Serieller Anschluss RS485 Tastatur Standard Alle Versionen sind mit Alarmsummer ausgerüstet. Auf Anfrage sind Versionen mit 12Vac/dc- und 115Vac-Versorgungsspannung lieferbar. ANSCHLUSSPLÄNE BEDIENUNGSANLEITUNG 230Vac Aux Switch Door 12...24Vac Switch RS485 Aux 12 data I/O 11 8 7 DI2 6 4 Door T 1 5 2 3 1 T2 T3 AUX1 AUX2 15(5)A 7(2)A Maximum total current 15A 17 18 19 20 21 15 16 7(2)A 7(2)A 22 13 14 7(2)A 23 24 N L AR2-27C25E-BG AR2-27 BEDIENUNGSANLEITUNG Wir danken Ihnen, dass Sie sich für ein Produkt der Firma LAE electronic entschieden haben. Lesen Sie vor der Installation des Gerätes bitte aufmerksam die vorliegende Bedienungsanleitung durch: Nur so können wir Ihnen höchste Leistungen und Sicherheit garantieren. ANGABEN BESCHREIBUNG Wärmeregelungsausgang Lüfterausgang Abtauausgang Aktivierung des 2. Parameter-Sets Alarm Abb. 1 - Bedienteil Taste Info / Setpoint. Taste Manueller Modus / Up. Taste Manuelle Abtauung / Down. Taste Stand-by. INSTALLATION ■■ Das Gerät misst 71x97x61 mm (LxHxT) und muss an einer DIN-Schiene so befestigt werden, dass keine Flüssigkeitsinfiltrationen möglich sind, welche schwere Schäden am Gerät selbst hervorrufen und dessen Sicherheit beeinträchtigen können. ■■ Die Elektroanschlüsse ausführen (siehe hierzu die “Schaltpläne”). Zur Vermeidung von elektromagnetischen Störungen die Fühler und Signalkabel getrennt von den Starkstromleitern anbringen. ■■ Den Fühler T1 so in der Zelle positionieren, dass die Konservierungstemperatur des Produktes gut gemessen werden kann. ■■ Den Fühler T2 auf dem Verdampfer an der Stelle des maximalen Reifeansatzes befestigen. ■■ Die Funktionen des Fühlers T3 werden vom Parameter T3 bestimmt. Bei T3=DSP misst der Fühler die auf dem Display anzuzeigende Temperatur; bei T3=CND erfasst der Fühler die Verflüssigungstemperatur und muss somit zwischen den Rippen des Verflüssigungssatzes positioniert werden; bei T3=2EU misst der Fühler die Temperatur des zweiten Verdampfers und muss an der Stelle des maximalen Reifeansatzes befestigt werden; bei T3=NON ist der dritte Fühler deaktiviert. Minuten ausgeschaltet, damit das Eis schmelzen und das Wasser abfließen kann. Bei aktivem Fühler T2 (T2=YES) starten die Lüfter erneut, sobald die Verdampfertemperatur unter dem Wert FDD liegt; ist der Fühler T2 nicht aktiv (T2=NO) oder stellt sich diese Bedingung nach Beendung einer Abtauung nicht innerhalb der Zeit FTO ein, werden die Lüfter nach Verstreichen von FTO trotzdem neu gestartet. Achtung: Bei DFM=NON oder C-H=HEA sind alle Abtaufunktionen gesperrt; bei DFT=0 ist die automatische Abtauung ausgeschlossen, während eines Hochdruckalarms wird die Abtauung unterbrochen; während einer Abtauung ist der Übertemperaturalarm gesperrt. ALA -50... 120° Alarmschwelle für Untertemperatur. OFF AHA -50... 120° Alarmschwelle für Übertemperatur. DLI ALR -12... 0° Alarmdifferential für Untertemperatur. Bei ALR=0 wird der Untertemperaturalarm ausgeschlossen. AHR 0... 12° Alarmdifferential für Übertemperatur. Bei AHR=0 wird der Übertemperaturalarm ausgeschlossen. ATI T1; T2; T3 Wahl des Bezugsfühlers für Temperaturalarme. ATD 0... 120Min Verzögerung der Temperaturalarmmeldung. EVP2 ADO 0... 30Min ON AHM NON; ALR; STP; AHT -50...120° ACC 0...52 Wochen ON EVP1 ON DEF1 OFF DLI KONFIGURATIONSPARAMETER DEF2 OFF ■■ Für den Zugriff auf das Konfigurationsmenü die Tasten + für 5 Sekunden drücken. ■■ Mit den Tasten oder den zu ändernden Parameter wählen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und mit den Tasten oder den gewünschten Wert einstellen. ■■ Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert gespeichert und der nächste Parameter angezeigt. ■■ Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder 30 Sekunden warten. D N PAR BEREICH BESCHREIBUNG AR2-27 Verzögerung der Alarmmeldung für Tür offen. Betriebsmodus bei Verflüssigeralarm. NON : Sperre des Verflüssigeralarms. ALR : Im Alarmfall blinken auf dem Display die Zeichen “HC” und wird der Summer aktiviert. STP : Die Alarmanzeigen werden ausgelöst und der Verdichter und die Abtauungen gestoppt. Verflüssigungstemperaturalarm (er wird vom Fühler T3 gemessen). Periodische Verflüssigerreinigung. Sobald die Verdichterbetriebszeit (in Wochen) den Wert ACC erreicht, blinken auf dem Display die Zeichen “CL”. Bei ACC=0 wird die Verflüssigerreinigungsmeldung ausgeschlossen. HDS 1...5 Ansprechvermögen des Reglers für den automatischen Übergang von Set 1 zu Set 2 (1=min. 5=max.) IISM NON; MAN; HDD; DI2 Übergang zum 2. Parameter-Set. NON: Sperre des 2. Parameter-Sets (der nächste Parameter ist SB). für die Umschaltung der beiden Parameter-Sets. MAN: Aktivierung der Taste HDD: Automatischer Übergang zum 2. Parameter-Set bei der Erfassung von extremen Betriebsbedingungen. DI2: Übergang zum 2. Parameter-Set beim Schließen des Hilfseinganges DI2. SCL 1°C; 2°C; °F IISL -50... IISH Mindestgrenzwert für die Regelung von SP. IISH IISL... 120° Höchstgrenzwert für die Regelung IISP. SPL.120° Höchstgrenzwert für die Regelung SP. IISP IISL... IISH Sollwert in Modus 2. BETRIEB SPL SPH SP -50..SPH SPL... SPH Schalttemperatur (Wert, der in der Zelle beibehalten werden soll). OFF/ON-Schalthysterese in Modus 2. C-H REF; HEA Kühlmodus (REF) oder Heizmodus (HEA). IIHY IIFT 1... 10° DISPLAYANZEIGEN NO/YES Aktivierung der optimierten Lüftersteuerung in Modus 2. HYS 1...10° Im Normalbetrieb zeigt das Display die Messtemperatur oder einen der folgenden Werte an: Abtauung wird ausgeführt SW-Wiederherstellung nach Abtauung Regler im Stand-by-Modus Anforderung der Verflüssigerreinigung Alarm für Tür offen Übertemperaturalarm auf Verflüssiger Hochdruckalarm auf Verflüssiger Übertemperaturalarm in der Zelle Untertemperaturalarm in der Zelle Defekt in Fühler T1 Defekt in Fühler T2 Defekt in Fühler T3 INFO-MENÜ Die im Info-Menü abrufbaren Daten sind: Ist-Temperatur des Fühlers 1 * Ist-Temperatur des Fühlers 2 * Ist-Temperatur des Fühlers 3 Max. Messtemperatur des Fühlers 1 Min. Messtemperatur des Fühlers 1 ** Verdichterbetriebszeit in Wochen Tastenzustand (Sperre) Minuten der Echtzeituhr Stunden der Echtzeituhr *: Anzeige nur wenn T2 und / oder T3 in der Parameterebene aktiviert ist. STAND-BY Die Taste , lässt, falls für 3 Sekunden gedrückt, den Regler auf verschiedene Betriebsmodi oder Stand-by umschalten (nur bei SB=YES). TASTENSPERRE Die Sperre der Tasten verhindert unerwünschte und potenziell schädliche Handlungen, sollte der Regler beispielsweise in einer öffentlich zugänglichen Umgebung positioniert sein. Zur Sperre aller Tastenbefehle den Parameter im INFO-Menü auf LOC=YES einstellen; zur Wiederherstellung aller Funktionen den Parameter auf LOC=NO setzen. WAHL DES ZWEITEN PARAMETER-SETS Die Regelparameter können anhand von zwei vorprogrammierten Sets in wenigen Augenblicken an verschiedene Bedingungen adaptiert werden. Der Übergang von Set I zu Set II kann MANUELL erfolgen, indem bei der Einstellung IISM=MAN die Taste für 2 Sekunden gedrückt wird, oder AUTOMATISCH bei der Erfassung von extremen Betriebsbedingungen (IISM=HDD) oder wiederum beim Schließen des HILFSEINGANGES DI2 (IISM=DI2). Die Aktivierung des Parameter-Sets II wird durch Leuchten der zugehörigen LED auf dem Bedienteil gemeldet. Bei IISM=NON ist der Übergang zu Set II gesperrt. EINSTELLUNGEN DER ECHTZEITUHR Die Einstellungen der Echtzeituhr (RTC) können direkt innerhalb des Info Menüs vorgenommen werden (Vorgehensweise wie bei Veränderung des Sollwerts). Die Minuten werden von 0 bis 59 in 10er Schritten und die Stunden von 0 bis 23 eingestellt. Wenn die RTC Einstellung kurz bevor ein Stundenwechsel (11:59 12:00) erfolgt, sollte die Korrektheit der Echtzeit nochmals überprüft werden. Die Echtzeituhr (RTC) wechselt nicht automatisch zwischen Winter und Sommerzeit, bitte beachten Sie, dass Sie während dieser Umstellungsperiode die Echtzeituhreinstellungen kontrollieren. ABTAUUNG Automatische Abtauung. Die Abtauung startet automatisch zu fest einprogrammierten Zeitintervallen oder bei bis zu 6 einprogrammierten Uhrzeiten (bis zu sechs pro 24 Stunden). ■■ Intervallabtauung. Bei DFM=TIM startet die Abtauung wenn der integrierte Timer die eingestellten Intervalle DFT erreicht hat. Beispiel: mit DFM=TIM und DFT=06, wird alle 6 Stunden eine Abtauung eingeleitet. ■■ Echtzeitabtauung. Bei DFM=RTC startet die Abtauung bei den unter DH1…DH6 eingestellten Zeiten. Das Format der Zeiteinstellung ist “HH.M”, wo HH die Stunden und M die Minuten in 10er Schritten angeben. Um ein oder mehrere (DH1…DH6) zu deaktivieren, muss bei dem jeweiligen DH.. ein Wert von “---“ parametriert werden. Um diesen Wert einzustellen, müssen Sie bei Erreichen des Wertes “23.5” nochmals die Taste betätigen. Die Einstellungen der 6 Abtauzeiten ist auf zwei Arten veränderbar: Zum einen in der Parameterebene (siehe Konfigurationsparameter) und zum anderen bei Betätigen der Abtautaste an der Front für 4 Sek. im normalen Betrieb. ■■ Synchronabtauung. Bei DI2=DSY und wie in Fig. 3 vernetzt mit mehreren AR2-27-Geräten (siehe Parametertabelle) erfolgt die Abtauung synchron auf allen angeschlossenen Geräten. Das Gerät, das als Erstes abtaut, steuert die Synchronabtauungen aller anderen. Handabtauung oder Fernabtaustart. Bei DFM=TIM ist es möglich, eine Handabtauung durch Betätigen der für 4 Sek. einzuleiten. Bei DFM=RTC ist dies ebenso möglich jedoch wird in dieser Einstellung nach Betätigen der in der Front für 4 Sek. für 4 Sek. wird eine Handabtauung eingeleitet. erst einmal der Parameter DH1 angezeigt und erst bei weiterem Betätigen der Bei DI2=RDS wird ein Fernabtaustart eingeleitet sobald der digitale Eingang DI2 geschlossen wird. Abtautyp. Nach dem Start der Abtauung werden die Verdichter- und Abtauausgänge gemäß Parameter DTY angesteuert. Bei FID=YES sind die Verdampferlüfter während der Abtauung aktiviert. Abtauende. Die effektive Abtaudauer wird von einigen Parametern beeinflusst. ■■ Zeitgesteuerte Abtauung: T2=NO und T3 ist unterschieden von 2EU: Die Verdampfertemperatur wird nicht überwacht; die Abtauung hat immer eine Dauer gleich der Zeit DTO. ■■ Temperaturüberwachung auf einem Verdampfer: T2=YES und T3 ist unterschieden von 2EU: Erreicht der Fühler T2 die Temperatur DLI innerhalb der Zeit DTO, wird die Abtauung vorzeitig gestoppt. ■■ Temperaturüberwachung auf zwei Verdampfern: T2=YES, T3=2EU, OAU=2EU: Dieser Modus sieht die unabhängige Steuerung zweier Verdampfer vor; innerhalb der Zeit DTO, in der beide Verdampferheizelemente die festgelegte Temperatur erreichen müssen, wird dabei jenes Verdampferheizelement zuerst ausgeschaltet, das die Temperatur DLI zuerst erreicht (siehe Abbildung). Wiederaufnahme des Wärmeregelungszyklus. Nach einer Abtauung bleiben alle Ausgänge, falls DRN über Null liegt, für DRN OFF/ON-Schalthysterese des Thermostaten. ON ON OFF OFF SP T[°] SP+HYS SP-HYS SP Kühlregelung (C-H=REF) T[°] 0...30Min Verdichterstoppzeit. Eine Neuaktivierung des Ausganges kann nur nach Verstreichen von CRT Minuten nach dem vorherigen Ausschalten erfolgen. Empfohlene Werte: CRT=03 bei HYS<2.0°. CT1 0...30Min Aktivierungszeit des Wärmeregelungsausganges während einer Funktionsstörung des Fühlers T1. Bei CT1=0 ist der Ausgang immer OFF. CT2 0...30Min Stoppzeit des Wärmeregelungsausganges während einer Funktionsstörung des Fühlers T1. Bei CT2=0 und CT1>0 ist der Ausgang immer ON. Beispiel: CT1=4, CT2= 6: Im Fall eines Defektes des Fühlers T1 arbeitet der Verdichter mit 4-minütigen ON-Zyklen und 6-minütigen OFF-Zyklen. CSD 0..30Min 2CD 0...120Sek DFM NON; TIM; RTC DFT 0...99 St. DH1 HH.M Echtzeitabtauung für DH1. Die einzustellende Zeit geht von 00.0 bis 23.5. Wählt man einen Wert über 23.5 erscheint “---“ somit ist die Zeiteinstellung für den jeweiligen DH Parameter ausgeschlossen. Beispiel: DH1=8.3 bedeutet, dass die Abtauung morgens um 8:30 beginnt. DH2 DH3 HH.M Echtzeitabtauung für DH2 HH.M Echtzeitabtauung für DH3 DH4 HH.M Echtzeitabtauung für DH4 DH5 HH.M Echtzeitabtauung für DH5 DH6 DLI DTO DTY HH.M Echtzeitabtauung für DH6 Verzögerung des Verdichterstopps nach Türöffnung (aktiv nur bei DS = YES). Einschaltverzögerung des zweiten Verdichters. Bei OAU = 2CU wird der Hilfsausgang 2CD Sekunden nach dem Start des ersten Verdichters aktiviert. Das Ausschalten der Verdichter erfolgt hingegen immer gleichzeitig. -50...120° Abtauendtemperatur 1...120Min Maximale Abtaudauer. OFF; ELE; GAS 0...99 St. Stundenzählerwert für den Start eines Abtauzyklus in Modus 2. NO/YES Aktivierung der Stand-by-Taste DS NO/YES Aktivierung des Türeingangsfühlers (geschlossen bei Tür geschlossen). DI2 NON; HPS; IISM; RDS; DSY LSM . Funktionen des digitalen Einganges DI2. NON : Digitaler Eingang 2 nicht aktiv. HPS: Bei der Öffnung wird ein Hochdruckalarm im Verflüssigersatz ausgelöst. IISM : Beim Schließen des Kontaktes verwendet der Regler als Bezug die Parameter des 2. Sets. RDS : Beim Schließen des Kontaktes wird eine Abtauung gestartet (Remote-Steuerung). DSY : Synchronisierung der Abtauungen. Die wie in Fig. 3 vernetzten Geräte beginnen bzw. beenden die Abtauung gleichzeitig. Das erste Gerät in Abtauung gibt den Startbefehl. Das Gerät, das als Letztes die Abtauung beendet, gibt den Stoppbefehl. NON; MAN; DOR Lichtsteuerung. NON : Keine Lichtsteuerung. (bei OAU=LGT). MAN : Lichtausgangssteuerung mittels Taste DOR : Lichtausgang aktiviert bei Türöffnung (bei OAU=LGT). OA1 NON; 0-1; LGT; 2CU; 2EU; AL0; AL1 Funktionen des Hilfsausganges AUX 1. NON : Ausgang deaktiviert (immer ausgeschaltet). 0-1 : Die Relaiskontakte folgen dem ON-/Stand-by-Zustand des Reglers. LGT : Ausgang für Lichtsteuerung aktiviert. 2CU : Ausgang für die Ansteuerung eines zweiten Verdampfers programmiert. 2EU : Ausgang für die elektrische Abtauung des zweiten Verdampfers aktiviert. AL0 : Öffnung der Kontakte im Alarmfall. AL1 : Schließung der Kontakte im Alarmfall. OA2 Siehe OA1 Funktionen des Hilfsausganges AUX 2. Siehe OA1. INP SN4; ST1 Wahl des Temperaturfühlers. Bei INP=SN4 müssen die Fühler den Modellen LAE SN4.. entsprechen; bei INP=ST1 den Modellen LAE ST1... DSP; CND; 2EU SIM ADR DRN DDY Pause nach Abtauung (Abtropfphase des Verdampfers). 0...60Min Displayanzeige während Abtauung. Bei DDY=0 zeigt das Display während einer Abtauung auch weiterhin die Temperatur an. Bei DDY > 0 zeigt das Display während einer Abtauung die Zeichen DEF und nach Beendung dieser die Zeichen REC für DDY Minuten an. FID FDD FTO FTC NO/YES Lüfteraktivierung während der Abtauung. -50...120° Temperatur für den Neustart der Verdampferlüfter nach einer Abtauung. 0...120Min Dauer des maximalen Verdampferlüfterstopps nach einer Abtauung. Displayverlangsamung. 1...255 Adresse von AR2-27 für Kommunikation mit einem PC. CMP OFF Aux Switch Door 12...24Vac Switch RS485 data I/O CMP ON FT2 6 4 5 Door T1 7 8 DI2 2 15(5)A 7(2)A 7(2)A 7(2)A Maximum total current 15A 21 15 22 16 3 T2 T3 AUX1 OFF FT3 230Vac Aux Switch TTL Door Switch Aux Aux 17 18 19 20 FT2 NTC 10KΩ@25°C PTC 1000Ω@25°C 13 14 12 11 1 data I/O 6 4 5 Door T1 8 7 DI2 AUX2 7(2)A 17 18 19 20 23 24 2 3 T2 T3 21 15 16 22 1 AUX2 13 14 23 24 7(2)A 0...180Sek FT2 0...30Min Lüfterstopp mit Timer. Bei FT2=0 bleiben die Lüfter immer eingeschaltet. FT3 0...30Min Lüfterbetrieb mit Timer. Bei FT3=0 und FT2 > 0 bleiben die Lüfter immer ausgeschaltet. ATM NON; ABS; REL T[°] SP-ALR SP SP+HYS+AHR Temperaturalarm mit entsprechenden Alarmschwellen in Kühlregelung (ATM=REL, C-H=REF). 12 11 data T[°] SP SP+AHR Temperaturalarm mit entsprechenden Alarmschwellen in Heizregelung (ATM=REL, C-H=HEA). - + 7 8 DI2 6 4 5 Door T1 2 3 1 T2 T3 AUX1 12 11 data AUX2 AR2-27C35E-AG 17 18 19 20 OFF SP-HYS-ALR > 150 Stunden; Selbstaufladend Betriebsbedingungen -10 … +50°C; 15%...80% r.F. EN60730-1; EN60730-2-9; EN55022 (Klasse B); EN50082-1 IP55 ON OFF <0.5°C im Messbereich Frontschutzart Alarmschwellen. NON: Alle Temperaturalarme sind gesperrt (der nächste Parameter ist ADO). ABS: Die in ALA und AHA programmierten Werte stellen die effektiven Alarmschwellen dar. REL: Die in ALR und AHR programmierten Werte sind die Alarmdifferentiale für SP und SP+HYS. ON AR2-27C15E-AG AR2-27C25E-BG Ausschaltverzögerung der Lüfter nach Verdichterstopp. Siehe Abb. 2. Messgenauigkeit CE (Bezugsnormen) N L Abb. 2 — Optimierte Lüftersteuerung (FTC=YES). FT1 LAE-Code SN4... LAE-Code ST1… Batteriepuffer Echtzeituhr AUX1 15(5)A 7(2)A 7(2)A 7(2)A Maximum total current 15A N L FT3 15(5)A 240Vac 7(2)A 240Vac 7(2)A 240Vac 7(2)A 240Vac 7(2)A 240Vac -50…120°C, -55…240°F -50 / -9.9 … 19.9 / 80°C (nur bei NTC10K) ON FT1 Eingänge 12Vac/dc ±10%, 3W 230Vac±10%, 50/60Hz, 3W 115Vac±10%, 50/60Hz, 3W Messbereich Aktivierung der optimierten Lüftersteuerung. Bei FTC=NO bleiben die Lüfter immer eingeschaltet. CMP ON Verdichter Verdampferlüfter Abtauung Hilfsausgänge 1 Hilfsausgänge 2 SCHALTPLÄNE 12 11 Spannungsversorgung Relaisausgänge NON: Fühler T3 nicht vorhanden. DSP: Displayanzeige des Temperaturmesswertes T3. CND: Messung der Verflüssigungstemperatur. 2EU: Messung der Temperatur des zweiten Verdampfers. 0...100 230Vac TECHNISCHE DATEN AR2-27…D AR2-27...E AR2-27...U OS3 -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers 3. TLD 1...30 Min Verzögerung der Mindesttemperatur- (TLO) und Höchsttemperaturspeicherung (THI). Abtautyp. OFF: Abtauung bei Stopp (Verdichter und Abtauheizung OFF). ELE: Elektrische Abtauung (Verdichter OFF und Abtauheizung ON). GAS: Heißgasabtauung (Verdichter und Abtauheizung ON). VIA PADOVA, 25 31046 ODERZO /TV /ITALY TEL. +39 - 0422 815320 FAX +39 - 0422 814073 www.lae-electronic.com E-mail: [email protected] OS1 -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers T1. NO/YES Aktivierung des Fühlers T2 (Verdampfer). T2 -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers T2. OS2 NON; Funktionen des Hilfsfühlers T3. T3 0...30Min NO/YES INSTRUCTIONS FOR USE BEDIENUNGSANLEITUNG SB Startmodus eines Abtauzyklus. NON : Die Abtaufunktion wird deaktiviert (der nächste Parameter ist FID). TIM : Intervallabtauung RTC : Echtzeitabtauung bei bis zu 6 Zeitvorgaben DH1, DH2…DH6. Timerwert, nach dessen Erreichen ein Abtauzyklus gestartet wird. Mindestgrenzwert für die Regelung von IISP. IIDF Heizregelung (C-H=HEA) CRT **: Anzeige nur wenn ACC > 0 ist. Zugriff auf das Menü und Datenanzeige. ■■ Die Taste drücken und loslassen. ■■ Mit den Tasten oder die anzuzeigenden Daten wählen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder 10 Sekunden warten. Reset der gespeicherten Werte THI, TLO, CND ■■ Mit den Tasten oder den zu resettierenden Wert wählen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und gleichzeitig die Taste drücken. SETPOINT (Anzeige und Änderung des Sollwertes - gewünschter Temperaturwert) ■■ Die Taste mindestens für eine halbe Sekunde drücken, um den Sollwert anzuzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und mit den Tasten oder den gewünschten Wert einstellen (die Regelung kann innerhalb des Mindestwertes SPL und Höchstwertes SPH erfolgen). ■■ Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert gespeichert. Anzeigeskala. 1°C (nur bei INP=SN4): Messbereich -50/-9.9 … 19.9/80°C. 2°C : Messbereich -50 … 120°C. °F : Messbereich -55 … 240°F. Achtung: Bei der Änderung des Wertes SCL müssen die Parameter der absoluten und relativen Temperaturen (SPL, SPH, SP, ALA, AHA, usw.) unbedingt neu konfiguriert werden. - + 7 8 DI2 6 4 5 Door T1 2 3 1 T2 T3 AUX1 17 18 19 20 data AUX2 AR2-27C35E-AG 21 15 16 22 13 14 23 24 12 11 - + 7 8 DI2 6 4 5 Door T1 2 3 1 T2 T3 AUX1 AUX2 AR2-27C35E-AG 21 15 16 22 13 14 23 24 17 18 19 20 21 15 16 22 13 14 23 24 Fig. 3 Schaltplan für die Synchronisierung der Abtaustarts und -stopps AR2-27 INSTRUCTIONS FOR USE EN BEDIENUNGSANLEITUNG DE 0LAR2002-01 AD-32 169x38x78 mm Konfigurierbarer Universal-Kühlstellenregler Kühl- und Heizregelung Wählbarer NTC10K- oder PTC-Eingang FLEXICOLD-Funktion zur Energieeinsparung oder für zweiten Sollwert Abtauung nach regelmässigen Zyklen, oder nach Bedarf Synchronisierter Start und Ende der Abtauung mit Verbindung Master-Slave Sonderausstattung für optionale Ansteuerung eines zweiten Verdichters oder Verdampfers Optimale Verdampferlüftersteuerung Absolute oder relative Temperaturalarme und Türalarm Temperatur-/Drucküberwachung und Verflüssiger-Wartungs-Meldungen Licht- und Stand-by-Ansteuerung (Ein/Aus) Schnellprogrammierung mittels ZOT-ADProgrammier-Schlüssel Anschluss an LAE-Überwachungssysteme Anwendungen Steuerung von Kühlzellen, Supermarkt- und steckfertigen Kühlvitrinen und –möbeln. AD-32 Reihe Funktionen Q13W-A S24W-A S35W-B Temperatureingänge Thermostat Verdampfer Hilfseingang Türschaltereingang Digitale Eingänge Potentialfreier Kontakt Potentialfreier Kontakt Spannung 12÷24Vac Abtausynchronisierung Ausgänge Thermostat 15 (5)A Verdampferlüfter Abtauung Hilfsausgang 1 Hilfsausgang 2 Anschlüsse Technische Daten Regelungsbereich: Auflösung: Genauigkeit: NTC10K: PTC1000: Fühlertyp: Versorgung: Frontschutzart: Einbauausschnitt: -50÷120°C, -55…240°F 0.1 / 1 °C; °F <±0.3°C (-40.0÷70.0°C) <±0.5°C (-50÷120°C) Wahl zwischen NTC10K oder PTC1000 115÷230Vac ±10% 50÷60Hz 3W IP55 163x31,5 mm Klemmen Abhnehmbare Klemmen + Flachstecker Versorgung 115÷230Vac Serieller Anschluss Serieller Anschluss TTL Serieller Anschluss RS485 Tastatur Standard Alle Versionen sind mit Alarmsummer ausgerüstet. Auf Anfrage sind Versionen mit 7…30Vdc-Versorgungsspannung lieferbar. Auf Anfrage wird der AD-32-Regler mit einer Dichtung für einen besseren Schutz zwischen Frontteil und Einbaupaneel ausgestattet. ANSCHLUSSPLÄNE BEDIENUNGSANLEITUNG 115...230Vac Aux Switch RS485 Door Switch Aux L1 data I/O N1 A1 A2 A3 A5 A4 Door T1 16(5)A Maximum total current 30A N2 N3 N4 N5 N6 L5 L3 L4 A7 A6 T2 A8 T3 AUX1 AUX2 16(4)A 7(2)A 7(2)A 7(2)A L2 L6 L7 1 2 N L AD-32Q15W-B LSM NON; MAN; DOR OA1 NON; 0-1; LGT; 2CU; 2EU; AL0; AL1 OA2 Siehe OA1 INP SN4; ST1 OS1 T2 OS2 T3 OS3 TLD AD-32 BEDIENUNGSANLEITUNG Lichtsteuerung. NON : Keine Lichtsteuerung. (bei OAU=LGT). MAN : Lichtausgangssteuerung mittels Taste DOR : Lichtausgang aktiviert bei Türöffnung (bei OAU=LGT). Funktionen des Hilfsausganges AUX 1. NON : Ausgang deaktiviert (immer ausgeschaltet). 0-1 : Die Relaiskontakte folgen dem ON-/Stand-by-Zustand des Reglers. LGT : Ausgang für Lichtsteuerung aktiviert. 2CU : Ausgang für die Ansteuerung eines zweiten Verdampfers programmiert. 2EU : Ausgang für die elektrische Abtauung des zweiten Verdampfers aktiviert. AL0 : Öffnung der Kontakte im Alarmfall. AL1 : Schließung der Kontakte im Alarmfall Funktionen des Hilfsausganges AUX 1. Siehe OA1. Wir danken Ihnen, dass Sie sich für ein Produkt der Firma LAE electronic entschieden haben. Lesen Sie vor der Installation des Gerätes bitte aufmerksam die vorliegende Bedienungsanleitung durch: Nur so können wir Ihnen höchste Leistungen und Sicherheit garantieren. BESCHREIBUNG Sollwerttaste. Taste Manuelle Abtauung / Up. Alarm Lautlos / Down Taste. Taste Info / Exit. Aktivierung des 2. Parameter-Sets. Wahl des Temperaturfühlers. Bei INP = SN4 müssen die Fühler den Modellen LAE SN4.. entsprechen; bei INP = ST1 den Modellen LAE ST1... -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers T1. NO/YES Aktivierung des Fühlers T2 (Verdampfer). -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers T2. NON; Funktionen des Hilfsfühlers T3. DSP; NON : Fühler T3 nicht vorhanden. CND; DSP : Displayanzeige des Temperaturmesswertes T3. CND : Messung der Verflüssigungstemperatur. 2EU 2EU : Messung der Temperatur des zweiten Verdampfers. -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers 3. 1...30 Min Verzögerung der Mindesttemperatur- (TLO) und Höchsttemperaturspeicherung (THI). SIM ADR 0...100 1...255 Displayverlangsamung. Adresse von AD-32 für Kommunikation mit einem PC. SCHALTPLÄNE Abb. 1 — Bedienteil Lichttaste. Taste Stand-by. ANGABEN Wärmeregelungsausgang Abtauausgang Alarm Lüfterausgang Aktivierung des 2. Parameter-Sets Lichterausgang aktiviert INSTALLATION ■■ Das Gerät AD-32 der Abmessungen 169x38x78 mm (BxHxT) wird an der Tafel in einer Bohrung von 163x31.5 mm mit den Schrauben auf dem hinteren Flansch befestigt. Achten Sie auf die perfekte Haftung der Gummidichtung an der Tafel (falls vorhanden), um das Eindringen von Flüssigkeiten in den hinteren Teil des Gerätes zu vermeiden. ■■ Die Elektroanschlüsse ausführen (siehe hierzu die „Schaltpläne“). Zur Vermeidung von elektromagnetischen Störungen die Fühler- und Signalkabel getrennt von den Starkstromleitern anbringen. ■■ Den Fühler T1 so in der Zelle positionieren, dass die Konservierungstemperatur des Produktes gut gemessen werden kann. ■■ Den Fühler T2 auf dem Verdampfer an der Stelle des maximalen Reifeansatzes befestigen. ■■ Die Funktionen des Fühlers T3 werden vom Parameter T3 bestimmt. Bei T3=DSP misst der Fühler die auf dem Display anzuzeigende Temperatur; bei T3=CND erfasst der Fühler die Verflüssigungstemperatur und muss somit zwischen den Rippen des Verflüssigungssatzes positioniert werden; bei T3=2EU misst der Fühler die Temperatur des zweiten Verdampfers und muss an der Stelle des maximalen Reifeansatzes befestigt werden; bei T3=NON ist der dritte Fühler deaktiviert. BETRIEB L1 N1 data - + A1 A2 A3 A5 A4 A7 A6 A8 DI2 Door T1 T2 T3 L1 N1 data - + A1 A2 A3 A5 A4 A7 A6 A8 DI2 Door T1 T2 T3 AUX1 AUX2 AD-32Q35W-B N2 N3 N4 N5 1 2 - N2 N3 N4 N5 DISPLAYANZEIGEN + Im Normalbetrieb zeigt das Display die Messtemperatur oder einen der folgenden Werte an: A1 A2 A3 A5 A4 A7 A6 A8 DI2 Door T1 T2 T3 AUX1 AUX2 Abtauung wird ausgeführt Regler im Stand-by-Modus Anforderung der Verflüssigerreinigung Alarm für Tür offen Übertemperaturalarm auf Verflüssiger AUX1 AUX2 AD-32Q35W-B L5 L3 L4 L2 L6 L7 data L1 N1 AD-32Q35W-B L5 L3 L4 L2 L6 L7 1 2 N2 N3 N4 N5 L5 L3 L4 L2 L6 L7 1 2 Abb. 3 Schaltplan für die Synchronisierung der Abtaustarts und -stopps Hochdruckalarm auf Verflüssiger Übertemperaturalarm in der Zelle Untertemperaturalarm in der Zelle Defekt in Fühler T1 Defekt in Fühler T2 Defekt in Fühler T3 INFO-MENÜ Die im Info-Menü abrufbaren Daten sind: Ist-Temperatur des Fühlers 1 Max. Messtemperatur des Fühlers 1 Min. Messtemperatur des Fühlers 1 * Ist-Temperatur des Fühlers 3 **Verdichterbetriebszeit in Wochen Tastenzustand (Sperre) *: Anzeige nur wenn T2 und / oder T3 in der Parameterebene aktiviert ist. **: Anzeige nur wenn ACC > 0 ist. TECHNISCHE DATEN Spannungsversorgung AD-32.…L AD-32....W 7...30Vdc ±10%, 5W 115...230Vac±10%, 50/60Hz, 5W 115...230Vac L1 16(5)A 240Vac 16(4)A 240Vac 7(2)A 240Vac 7(2)A 240Vac 7(2)A 240Vac Eingänge NTC 10KΩ@25°C LAE-Code SN4... PTC 1000Ω@25°C LAE-Code ST1… Messbereich -50…120°C, -55…240°F -50 / -9.9 … 19.9 / 80°C (nur bei NTC10K) Door Switch Aux Relaisausgänge Verdichter Abtauung Verdampferlüfter Hilfsausgänge 1 Hilfsausgänge 2 Aux Switch RS485 * Ist-Temperatur des Fühlers 2 data I/O N1 A1 16(5)A Maximum total current 30A N2 N3 N4 N5 N6 L5 L3 L4 A2 A3 A5 A4 Door T1 16(4)A 7(2)A L2 L6 A7 A6 A8 T2 T3 AUX1 7(2)A L7 AUX2 7(2)A 1 2 N L AD-32Q15W-B Die Taste lässt, falls für 3 Sekunden gedrückt, den Regler auf verschiedene Betriebsmodi oder Stand-by umschalten (nur bei SB=YES). TASTENSPERRE Die Sperre der Tasten verhindert unerwünschte und potenziell schädliche Handlungen, sollte der Regler beispielsweise in einer öffentlich zugänglichen Umgebung positioniert sein. Zur Sperre aller Tastenbefehle den Parameter im INFO-Menü auf LOC=YES einstellen; zur Wiederherstellung aller Funktionen den Parameter auf LOC=NO setzen. <0.5°C im Messbereich WAHL DES ZWEITEN PARAMETER-SETS Betriebsbedingungen -10 … +50°C; 15%...80% r.F. EN60730-1; EN60730-2-9; EN55022 (Klasse B); EN50082-1 SETPOINT : Anzeige und Änderung ■■ Die Taste mindestens für eine halbe Sekunde drücken, um den Sollwert anzuzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und mit den Tasten oder den gewünschten Wert einstellen (die Regelung kann innerhalb des Mindestwertes SPL und Höchstwertes SPH erfolgen). ■■ Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert gespeichert. STAND-BY Messgenauigkeit CE (Bezugsnormen) Zugriff auf das Menü und Datenanzeige. ■■ Die Taste drücken und loslassen. ■■ Mit den Tasten oder die anzuzeigenden Daten wählen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder 10 Sekunden warten. Reset der gespeicherten Werte THI, TLO, CND ■■ Mit den Tasten oder den zu resettierenden Wert wählen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und gleichzeitig die Taste drücken. VIA PADOVA, 25 31046 ODERZO /TV /ITALY TEL. +39 - 0422 815320 FAX +39 - 0422 814073 www.lae-electronic.com E-mail: [email protected] Die Regelparameter können anhand von zwei vorprogrammierten Sets in wenigen Augenblicken an verschiedene Bedingungen adaptiert werden. Der Übergang von Set I zu Set II kann manuell erfolgen, indem bei der Einstellung IISM=MAN die Taste für 2 Sekunden gedrückt wird, oder automatisch bei der Erfassung von extremen Betriebsbedingungen (IISM=HDD) oder wiederum beim Schließen des Hilfseinganges DI2 (IISM=DI2). Die Aktivierung des Parameter-Sets II wird durch Leuchten der zugehörigen LED auf dem Bedienteil gemeldet. Bei IISM=NON ist der Übergang zu Set II gesperrt. ABTAUUNG Automatische Abtauung. Eine Abtauung wird automatisch aktiviert, sobald der interne Timer die im Parameter DFT eingestellte Zeit erreicht. ■■ Abtauung mit Timer: Bei DFM=TIM läuft der Timer kontinuierlich weiter; die Abtauungen erfolgen in regelmäßigen Abständen. Bei DFM=TIM und DFT=06 erfolgen die Abtauzyklen beispielsweise in einem Abstand von je 6 Stunden. ■■ Optimierte abtauung. Bei DFM=FRO läuft der Timer nur bei Reifeansatz auf dem Verdampfer weiter, bis der Parameter DFT ausgeglichen ist. Arbeitet der Verdampfer bei einer Temperatur von 0°C, hängt die Abtaufrequenz von der Wärmelast und den klimatischen Bedingungen ab. Bei Sollwerten weit unter 0°C hängt die Abtaufrequenz vorwiegend von den Betriebszeiten des Kühlgerätes ab. ■■ Synchronabtauung. Bei DI2=DSY und wie in Abb. 3 vernetzt mit mehreren AD-32-Geräten (siehe Parametertabelle) erfolgt die Abtauung synchron auf allen angeschlossenen Geräten. Das Gerät, das als Erstes abtaut, steuert die Synchronabtauungen aller anderen. ■■ Speicherung der Zählung. Beim Einschalten des Gerätes setzt der Abtautimer im Fall von DFB=YES die Zählung der vor dem Ausschalten angesammelten Zeit fort, ansonsten startet er bei Null (DFB=NO). Im Stand-by-Modus ist die Zählung gesperrt. Manuelle oder Remote-Abtauung. Durch Drücken der Taste für 2 Sekunden oder bei DI2=RDS (Schließen des Hilfskontaktes DI2) kann eine manuelle Abtauung aktiviert werden Abtautyp. Nach dem Start der Abtauung werden die Verdichter- und Abtauausgänge gemäß Parameter DTY angesteuert. Bei FID=YES sind die Verdampferlüfter während der Abtauung aktiviert. Abtauende. Die effektive Abtaudauer wird von einigen Parametern beeinflusst. ■■ Zeitgesteuerte Abtauung: T2=NO und T3≠2EU: Die Verdampfertemperatur wird nicht überwacht; die Abtauung hat immer eine Dauer gleich der Zeit DTO. ■■ Temperaturüberwachung auf einem Verdampfer: T2=YES und T3≠2EU: Erreicht der Fühler T2 die Temperatur DLI innerhalb der Zeit DTO, wird die Abtauung vorzeitig gestoppt. ■■ Temperaturüberwachung auf zwei Verdampfern: T2=YES, T3=2EU, OAU=2EU: Dieser Modus sieht die unabhängige Steuerung zweier Verdampfer vor; innerhalb der Zeit DTO, in der beide Verdampferheizelemente die festgelegte Temperatur erreichen müssen, wird dabei jenes Verdampferheizelement zuerst ausgeschaltet, das die Temperatur DLI zuerst erreicht. Wiederaufnahme des Wärmeregelungszyklus. Nach einer Abtauung bleiben alle Ausgänge, falls DRN über Null liegt, für DRN Minuten ausgeschaltet, damit das Eis schmelzen und das Wasser abfließen kann. Bei aktivem Fühler T2 (T2=YES) starten die Lüfter erneut, sobald die Verdampfertemperatur unter dem Wert FDD liegt; ist der Fühler T2 nicht aktiv (T2=NO) oder stellt sich diese Bedingung nach Beendung einer Abtauung nicht innerhalb der Zeit FTO ein, werden die Lüfter nach Verstreichen von FTO trotzdem neu gestartet. Achtung: Bei DFM=NON oder C-H=HEA sind alle Abtaufunktionen gesperrt; bei DFT=0 ist die automatische Abtauung ausgeschlossen, während eines Hochdruckalarms wird die Abtauung unterbrochen; während einer Abtauung ist der Übertemperaturalarm gesperrt. KONFIGURATIONSPARAMETER DTY OFF; ELE; GAS DRN DDY 0...30Min 0...60Min FID FDD FTO FTC NO/YES -50...120° 0...120Min NO/YES COMPR. ON MESSBER. SCL 1°C; 2°C; °F OFF FT1 SPL SPH SP C-H HYS -50..SPH SPL.120° SPL... SPH REF; HEA 1...10° SP+HYS Kühlregelung (C-H=REF) CRT 0...30Min CT1 0...30Min CT2 0...30Min CSD 0..30Min 2CD 0...120Sek DFM DFT NON; TIM; FRO DFB 0...99 Stunden NO/YES DLI DTO -50...120° 1...120Min T[°] 0...30Min Lüfterstopp mit Timer. Bei FT2=0 bleiben die Lüfter immer eingeschaltet. FT3 0...30Min Lüfterbetrieb mit Timer. Bei FT3=0 und FT2 > 0 bleiben die Lüfter immer ausgeschaltet. ATM NON; ABS; REL Ausschaltverzögerung der Lüfter nach Verdichterstopp. Siehe Abb. 2. Alarmschwellen. NON : Alle Temperaturalarme sind gesperrt (der nächste Parameter ist ADO). ABS : Die in ALA und AHA programmierten Werte stellen die effektiven Alarmschwellen dar. REL : Die in ALR und AHR programmierten Werte sind die Alarmdifferentiale für SP und SP+HYS. SP-ALR SP-HYS SP T[°] Heizregelung (C-H=HEA) Verdichterstoppzeit. Eine Neuaktivierung des Ausganges kann nur nach Verstreichen von CRT Minuten nach dem vorherigen Ausschalten erfolgen. Empfohlene Werte: CRT=03 bei HYS<2.0°. Aktivierungszeit des Wärmeregelungsausganges während einer Funktionsstörung des Fühlers T1. Bei CT1=0 ist der Ausgang immer OFF. Stoppzeit des Wärmeregelungsausganges während einer Funktionsstörung des Fühlers T1. Bei CT2=0 ist der Ausgang immer ON. Beispiel: CT1=4, CT2=6: Im Fall eines Defektes des Fühlers T1 arbeitet der Verdichter mit 4-minütigen ON-Zyklen und 6-minütigen OFF-Zyklen Verzögerung des Verdichterstopps nach Türöffnung (aktiv nur bei DS = YES). Einschaltverzögerung des zweiten Verdichters. Bei OAx = 2CU wird der Hilfsausgang 2CD Sekunden nach dem Start des ersten Verdichters aktiviert. Das Ausschalten der Verdichter erfolgt hingegen immer gleichzeitig. Startmodus eines Abtauzyklus. NON: Die Abtaufunktion wird deaktiviert (der nächste Parameter ist FID). TIM: Der Timer für die Abtauaktivierung läuft kontinuierlich weiter. FRO: Der Timer läuft nur bei einem Reifeansatz auf dem Verdampfer weiter (optimierter Timerbetrieb). Timerwert, nach dessen Erreichen ein Abtauzyklus gestartet wird. Speicherung der vom Abtautimer gezählten Zeit. Bei DFB=YES startet der Timer nach einem Spannungsausfall (Blackout) wieder beim Wert, der beim Ausschalten erreicht war, ± 30 Min. Bei DFB=NO startet der Timer nach einem Spannungsausfall bei Null. Abtauendtemperatur. Maximale Abtaudauer. FT3 0...180Sek ON T[°] SP T[°] OFF SP+HYS+AHR Temperaturalarm mit entsprechenden Alarmschwellen in Kühlregelung (ATM=REL, C-H=REF). SP-HYS-ALR SP SP+AHR Temperaturalarm mit entsprechenden Alarmschwellen in Heizregelung (ATM=REL, C-H=HEA) ALA -50... 120° Alarmschwelle für Untertemperatur. AHA -50... 120° Alarmschwelle für Übertemperatur. ALR -12... 0° Alarmdifferential für Untertemperatur. Bei ALR=0 wird der Untertemperaturalarm ausgeschlossen. AHR 0... 12° Alarmdifferential für Übertemperatur. Bei AHR=0 wird der Übertemperaturalarm ausgeschlossen. ATI T1; T2; T3 Wahl des Bezugsfühlers für Temperaturalarme. ATD 0... 120Min Verzögerung der Temperaturalarmmeldung. ADO 0... 30Min Verzögerung der Alarmmeldung für Tür offen. AHM NON; ALR; STP; AHT -50...120° ACC 0...52 Wochen 1...5 OFF SP FT2 FT1 OFF ON OFF FT3 FT2 BESCHREIBUNG ON FT2 Abb. 2 — Optimierte Lüftersteuerung (FTC=YES). ON Anzeigeskala. 1°C : (nur bei INP=SN4) Messbereich -50/-9.9 … 19.9/80°C. 2°C : Messbereich -50 … 120°C. °F : Messbereich -55 … 240°F. Achtung: Bei der Änderung des Wertes SCL müssen die Parameter der absoluten und relativen Temperaturen (SPL, SPH, SP, ALA, AHA, usw.) unbedingt neu konfiguriert werden. Mindestgrenzwert für die Regelung von SP. Höchstgrenzwert für die Regelung SP Schalttemperatur (Wert, der in der Zelle beibehalten werden soll). Kühlmodus (REF) oder Heizmodus (HEA). OFF/ON-Schalthysterese des Thermostaten. COMPR. ON COMPR. OFF ON ■■ Für den Zugriff auf das Konfigurationsmenü die Tasten + für 5 Sekunden drücken. ■■ Mit den Taste oder den zu ändernden Parameter wählen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und mit den Tasten oder den gewünschten Wert einstellen. ■■ Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert gespeichert und der nächste Parameter angezeigt. ■■ Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder 30 Sekunden warten. PAR. Abtautyp. OFF : Abtauung bei Stopp (Verdichter und Abtauheizung OFF). ELE : Elektrische Abtauung (Verdichter OFF und Abtauheizung ON). GAS : Heißgasabtauung (Verdichter und Abtauheizung ON). Pause nach Abtauung (Abtropfphase des Verdampfers). Displayanzeige während Abtauung. Bei DDY=0 zeigt das Display während einer Abtauung auch weiterhin die Temperatur an. Bei DDY > 0 zeigt das Display während einer Abtauung die Zeichen DEF und nach Beendung dieser die Zeichen REC für DDY Minuten an. Lüfteraktivierung während der Abtauung. Temperatur für den Neustart der Verdampferlüfter nach einer Abtauung. Dauer des maximalen Verdampferlüfterstopps nach einer Abtauung. Aktivierung der optimierten Lüftersteuerung. Bei FTC = NO bleiben die Lüfter immer eingeschaltet. HDS IISM NON; MAN; HDD; DI2 Betriebsmodus bei Verflüssigeralarm. NON : Sperre des Verflüssigeralarms. ALR : Im Alarmfall blinken auf dem Display die Zeichen “HC” und wird der Summer aktiviert. STP : Die Alarmanzeigen werden ausgelöst und der Verdichter und die Abtauungen gestoppt. Verflüssigungstemperaturalarm. Periodische Verflüssigerreinigung. Sobald die Verdichterbetriebszeit (in Wochen) den Wert ACC erreicht, blinken auf dem Display die Zeichen “CL”. Bei ACC=0 wird die Verflüssigerreinigungsmeldung ausgeschlossen. Ansprechvermögen des Reglers für den automatischen Übergang von Set 1 zu Set 2 (1= min., 5= max.). Übergang zum 2. Parameter-Set. NON : Sperre des 2. Parameter-Sets (der nächste Parameter ist SB). MAN : Aktivierung der Taste für die Umschaltung der beiden Parameter-Sets. HDD : Automatischer Übergang zum 2. Parameter-Set bei der Erfassung von extremen Betriebsbedingungen. DI2 : Übergang zum 2. Parameter-Set beim Schließen des Hilfseinganges DI2. IISL -50...IISH Mindestgrenzwert für die Regelung von IISP. IISH IISL...120° Höchstgrenzwert für die Regelung IISP. IISP IIHY IIFT IISL...IISH 1...10° Sollwert in Modus 2. OFF/ON-Schalthysterese in Modus 2. IIDF NO/YES Aktivierung der optimierten Lüftersteuerung in Modus 2. 0..99 Stunden Stundenzählerwert für den Start eines Abtauzyklus in Modus 2. SB NO/YES Aktivierung der Stand-by-Taste DS NO/YES Aktivierung des Türeingangsfühlers (geschlossen bei Tür geschlossen). DI2 NON; HPS; IISM; RDS; DSY . Funktionen des digitalen Einganges DI2. NON : Digitaler Eingang 2 nicht aktiv. HPS: Bei der Öffnung wird ein Hochdruckalarm im Verflüssigersatz ausgelöst. IISM : Beim Schließen des Kontaktes verwendet der Regler als Bezug die Parameter des 2. Sets. RDS: Beim Schließen des Kontaktes wird eine Abtauung gestartet (Remote-Steuerung).. DSY : Synchronisierung der Abtauungen. Die wie in Abb. 3 vernetzten Geräte beginnen bzw. beenden die Abtauung gleichzeitig. Das erste Gerät in Abtauung gibt den Startbefehl. Das Gerät, das als Letztes die Abtauung beendet, gibt den Stoppbefehl. AH1-5 Abtauregler 77x35x90 mm für Kühlfahrzeuge Kühl- und Heizregelung mit Neutralzone Wählbarer NTC10K- oder PTC-Eingang FLEXICOLD-Funktion zur Energieeinsparung oder für zweiten Sollwert Abtauung mit Timer oder optimierte Abtauung und Remote-Start Abtautimerspeicherung bei Black-out Direkte Verdichterregelung mittels Hochleistungsrelais Sonderausstattung für optionale Ansteuerung eines zweiten Verdichters oder Verdampfers Optimale Verdampferlüftersteuerung Absolute oder relative Temperaturalarme und Türalarm Temperatur-/Drucküberwachung und Verflüssiger-Wartungs-Meldungen Licht- und Standby-Ansteuerung (Ein/Aus) Schnellprogrammierung mittels ZOT-AH1-Programmier-Schlüssel Anschluss an LAE-Überwachungssysteme Anwendungen: Kühlfahrzeuge, Kühlräume, steckfertige Kühlmöbel, Theken, für Plus- und Tiefkühlbereich. AH1-5-Reihe Funktionen B14L-AG B13W-AG C24W-BL Temperatureingänge Thermostat Verdampfer Hilfseingang Türschaltereingang Potentialfreier Kontakt Digitaler Eingang DI2 Potentialfreier Kontakt Ausgänge Spannung 12÷24Vac Thermostat Verdampferlüfter Abtauung Hilfsausgang Versorgung 115-230Vac Serieller Anschluss Serieller TTL-Anschluss Serieller RS485-Anschluss Tastatur Standard Technische Daten Regelungsbereich: Auflösung: Genauigkeit: NTC10K: PTC1000: Fühlertyp: Versorgung: Frontschutzart: Einbauausschnitt: -50÷120°C, -55÷240°F 0.1 / 1 °C; °F <±0.3°C (-40.0÷70.0°C) <±0.5°C (-50÷120°C) Wahl zwischen NTC10K oder PTC1000 115-230V~ ±10% 50÷60Hz 3W IP55 71x29 mm 7-30Vdc Mit Licht-Steuertaste Alle Versionen sind mit Alarmsummer ausgerüstet. Alle Versionen sind mit abnehmbaren Klemmleisten ausgestattet. Auf Anfrage wird der AH1-5-Regler mit einer Dichtung für einen besseren Schutz zwischen Frontteil und Einbaupaneel ausgestattet. ANSCHLUSSPLÄNE BEDIENUNGSANLEITUNG AUXswitch 12...24Vac RS485 Door switch Aux data I/O 17 18 19 21 20 23 22 24 Door DI2 T1 T2 T3 AUX 5 6 3 12(5)A 7(2)A 7(2)A 4 2 1 7(2)A 7 8 115...230Vac AH1-5C24W-BG BESCHREIBUNG ANGABEN Wärmeregelungsausgang Lüfterausgang Abtauausgang Aktivierung des 2. Parameter-Sets Alarm Abb. 1 — Bedienteil Taste Info / Setpoint. Taste Up / Manueller Modus. Taste Manuelle Abtauung / Down. Taste Exit / Stand-by. INSTALLATION Das Gerät in eine Bohrung der Abmessungen 71x29 mm einsetzen. Die Elektroanschlüsse ausführen (siehe hierzu die “Schaltpläne”). Zur Vermeidung von elektromagnetischen Störungen die Fühler und Signalkabel getrennt von den Starkstromleitern anbringen. Das Gerät mit den beiliegenden Halterungen an der Tafel mit leichtem Druck befestigen; falls vorhanden muss die Gummidichtung zwischen Geräterahmen und Tafel angebracht werden. Auf die korrekte Positionierung achten, um das geräterückseitige Eindringen von Flüssigkeiten zu vermeiden. Den Fühler T1 so in der Zelle positionieren, dass die Konservierungstemperatur des Produktes gut gemessen werden kann. Den Fühler T2 auf dem Verdampfer an der Stelle des maximalen Reifeansatzes befestigen. Die Funktionen des Fühlers T3 werden vom Parameter T3 bestimmt. Bei T3 = DSP misst der Fühler die auf dem Display anzuzeigende Temperatur; bei T3 = CND erfasst der Fühler die Verflüssigungstemperatur und muss somit zwischen den Rippen des Verflüssigungssatzes positioniert werden; bei T3 = 2EU misst der Fühler die Temperatur des zweiten Verdampfers und muss an der Stelle des maximalen Reifeansatzes befestigt werden; bei T3 = NON ist der dritte Fühler deaktiviert. BETRIEB DISPLAYANZEIGEN Im Normalbetrieb zeigt das Display die Messtemperatur oder einen der folgenden Werte an: Defrost in progress Recovery after defrost Controller in stand-by Condenser clean warning Alarm für Tür offen Übertemperaturalarm auf Verflüssiger Hochdruckalarm auf Verflüssiger Übertemperaturalarm in der Zelle Untertemperaturalarm in der Zelle Defekt in Fühler T1 Defekt in Fühler T2 Defekt in Fühler T3 INFO-MENÜ STAND-BY Die Taste SB=YES). lässt, falls für 3 Sekunden gedrückt, den Regler auf verschiedene Betriebsmodi oder Stand-by umschalten (nur bei TASTENSPERRE Die Sperre der Tasten verhindert unerwünschte und potenziell schädliche Handlungen, sollte der Regler beispielsweise in einer öffentlich zugänglichen Umgebung positioniert sein. Zur Sperre aller Tastenbefehle den Parameter im INFO-Menü auf LOC=YES einstellen; zur Wiederherstellung aller Funktionen den Parameter auf LOC=NO setzen. WAHL DES ZWEITEN PARAMETER-SETS Die Regelparameter können anhand von zwei vorprogrammierten Sets in wenigen Augenblicken an verschiedene Bedingungen für adaptiert werden. Der Übergang von Set I zu Set II kann manuell erfolgen, indem bei der Einstellung IISM=MAN die Taste 2 Sekunden gedrückt wird, oder automatisch bei der Erfassung von extremen Betriebsbedingungen (IISM=HDD) oder wiederum beim Schließen des Hilfseinganges DI2 (IISM=DI2). Die Aktivierung des Parameter-Sets II wird durch Leuchten der zugehörigen LED auf dem Bedienteil gemeldet. Bei IISM=NON ist der Übergang zu Set II gesperrt. ABTAUUNG Automatische Abtauung. Eine Abtauung wird automatisch aktiviert, sobald der interne Timer die im Parameter DFT eingestellte Zeit erreicht. Abtauung mit Timer: Bei DFM = TIM läuft der Timer kontinuierlich weiter; die Abtauungen erfolgen in regelmäßigen Abständen. Bei DFM = TIM und DFT = 06 erfolgen die Abtauzyklen beispielsweise in einem Abstand von je 6 Stunden. Optimierte Abtauung: Bei DFM = FRO läuft der Timer nur bei Reifeansatz auf dem Verdampfer weiter, bis der Parameter DFT ausgeglichen ist. Arbeitet der Verdampfer bei einer Temperatur von 0°C, hängt die Abtaufrequenz von der Wärmelast und den klimatischen Bedingungen ab. Bei Sollwerten weit unter 0°C hängt die Abtaufrequenz vorwiegend von den Betriebszeiten des Kühlgerätes ab. ■■ Speicherung der Zählung: Beim Einschalten des Gerätes setzt der Abtautimer im Fall von DFB=YES die Zählung der vor dem Ausschalten angesammelten Zeit fort, ansonsten startet er bei Null (DFB = NO). Im Stand-by-Modus ist die Zählung gesperrt. Manuelle oder Remote-Abtauung. Durch Drücken der Taste für 2 Sekunden oder bei DI2=RDS (Schließen des Hilfskontaktes DI2) kann eine manuelle Abtauung aktiviert werden Abtautyp. Nach dem Start der Abtauung werden die Verdichter- und Abtauausgänge gemäß Parameter DTY angesteuert. Bei FID = YES sind die Verdampferlüfter während der Abtauung aktiviert. Abtauende. Die effektive Abtaudauer wird von einigen Parametern beeinflusst. Zeitgesteuerte Abtauung: T2 = NO und T3 ist unterschieden von 2EU: Die Verdampfertemperatur wird nicht überwacht; die Abtauung hat immer eine Dauer gleich der Zeit DTO. Temperaturüberwachung auf einem Verdampfer: T2 = YES und T3 ist unterschieden von 2EU: Erreicht der Fühler T2 die Temperatur DLI innerhalb der Zeit DTO, wird die Abtauung vorzeitig gestoppt. Temperaturüberwachung auf zwei Verdampfern: T2 = YES, T3 = 2EU, OAU = 2EU: Dieser Modus sieht die unabhängige Steuerung zweier Verdampfer vor; innerhalb der Zeit DTO, in der beide Verdampferheizelemente die festgelegte Temperatur erreichen müssen, wird dabei jenes Verdampferheizelement zuerst ausgeschaltet, das die Temperatur DLI zuerst erreicht (siehe Abbildung). Wiederaufnahme des Wärmeregelungszyklus. Nach einer Abtauung bleiben alle Ausgänge, falls DRN über Null liegt, für DRN Minuten ausgeschaltet, damit das Eis schmelzen und das Wasser abfließen kann. Bei aktivem Fühler T2 (T2=YES) starten die Lüfter erneut, sobald die Verdampfertemperatur unter dem Wert FDD liegt; ist der Fühler T2 nicht aktiv (T2=NO) oder stellt sich DRN AHA -50... 120° Alarmschwelle für Übertemperatur. ALR -12... 0° AHR 0... 12° ATI T1; T2; T3 Wahl des Bezugsfühlers für Temperaturalarme. ATD 0... 120Min Verzögerung der Temperaturalarmmeldung. Verzögerung der Alarmmeldung für Tür offen. Mindestgrenzwert für die Regelung von SP. AHT -50...120° ACC 0...52 Wochen HYS 1...10° OFF/ON-Schalthysterese des Thermostaten. ON ON SP-HYS SP 0...10° T[°] Heizregelung (C-H=HEA) Kühlregelung (C-H=REF) Heizung Neutralzone. Wenn T1 < (SP - HED - HYS) ist, wird der Abtauausgang eingeschaltet, wenn T1 > (SP - HED) wird der Abtauausgang ausgeschaltet. Während dieser Funktion wird die Abtauzeituhr auf Null gestellt. Der Lüfterausgang wird gemäß dem Betrieb des Abtauausgangs (Heizelement) zugeschaltet, unabhängig vom Parameter FID HYS SP HED HEH ON OFF DEF HEH 0...10° CRT 0...30Min Verdichterstoppzeit. Eine Neuaktivierung des Ausganges kann nur nach Verstreichen von CRT Minuten nach dem vorherigen Ausschalten erfolgen. Empfohlene Werte: CRT=03 bei HYS<2.0°. CT1 0...30Min Aktivierungszeit des Wärmeregelungsausganges während einer Funktionsstörung des Fühlers T1. Bei CT1=0 ist der Ausgang immer OFF. CT2 0...30Min Stoppzeit des Wärmeregelungsausganges während einer Funktionsstörung des Fühlers T1. Bei CT2 = 0 und CT1 > 0 ist der Ausgang immer ON. Beispiel : CT1 = 4, CT2 = 6: Im Fall eines Defektes des Fühlers T1 arbeitet der Verdichter mit 4-minütigen ON-Zyklen und 6-minütigen OFF-Zyklen. CSD 0..30Min Verzögerung des Verdichterstopps nach Türöffnung (aktiv nur bei DS = YES). 2CD 0...120Sek Einschaltverzögerung des zweiten Verdichters. Bei OAU = 2CU wird der Hilfsausgang 2CD Sekunden nach dem Start des ersten Verdichters aktiviert. Das Ausschalten der Verdichter erfolgt hingegen immer gleichzeitig. DFM NON; TIM; FRO Startmodus eines Abtauzyklus. NON : Die Abtaufunktion wird deaktiviert (der nächste Parameter ist FID). TIM : Intervallabtauung. FRO : Der Timer läuft nur bei einem Reifeansatz auf dem Verdampfer weiter (optimierter Timerbetrieb). Heizungsschalthysterese. Wenn HEH = 0 ist, wird die vom Abtauausgang gesteuerte Heizungsfunktion ausgeschlossen. DFT 0...99 St. Timerwert, nach dessen Erreichen ein Abtauzyklus gestartet wird. DFB NO/YES Speicherung der vom Abtautimer gezählten Zeit. Bei DFB=YES startet der Timer nach einem Spannungsausfall (Black-out) wieder beim Wert, der beim Ausschalten erreicht war, ± 30 Min. Bei DFB=NO startet der Timer nach einem Spannungsausfall bei Null. DLI DTO DTY -50...120° Abtauendtemperatur. 1...120Min. Maximale Abtaudauer. OFF; ELE; GAS Abtautyp. OFF : Abtauung bei Stopp (Verdichter und Abtauheizung OFF). ELE : Elektrische Abtauung (Verdichter OFF und Abtauheizung ON). GAS : Heißgasabtauung (Verdichter und Abtauheizung ON). 0...30Min Pause nach Abtauung (Abtropfphase des Verdampfers). 0...60Min Displayanzeige während Abtauung. Bei DDY = 0 zeigt das Display während einer Abtauung auch weiterhin die Temperatur an. Bei DDY > 0 zeigt das Display während einer Abtauung die Zeichen DEF und nach Beendung dieser die Zeichen REC für DDY Minuten an. NO/YES Lüfteraktivierung während der Abtauung. -50...120° Temperatur für den Neustart der Verdampferlüfter nach einer Abtauung. 0...120Min Dauer des maximalen Verdampferlüfterstopps nach einer Abtauung. NO/YES Aktivierung der optimierten Lüftersteuerung. Bei FTC = NO bleiben die Lüfter immer eingeschaltet. CMP OFF CMP ON CMP ON FT3 FT2 FT1 0...180Sek FT2 0...30Min NTC 10KΩ@25°C PTC 1000Ω@25°C LAE-Code SN4... LAE-Code ST1… Messgenauigkeit <0.5°C im Messbereich Batteriepuffer Echtzeituhr >150 Stunden; Selbstaufladend Betriebsbedingungen -10 … +50°C; 15%...80% r.F. CE (Bezugsnormen) Periodische Verflüssigerreinigung. Sobald die Verdichterbetriebszeit (in Wochen) den Wert ACC erreicht, blinken auf dem Display die Zeichen “CL”. Bei ACC=0 wird die Verflüssigerreinigungsmeldung ausgeschlossen. 1...5 Ansprechvermögen des Reglers für den automatischen Übergang von Set 1 zu Set 2 (1=min. 5=max.) IISM NON; MAN; HDD; DI2 Übergang zum 2. Parameter-Set. NON : Sperre des 2. Parameter-Sets (der nächste Parameter ist SB). MAN : Aktivierung der Taste für die Umschaltung der beiden Parameter-Sets. HDD : Automatischer Übergang zum 2. Parameter-Set bei der Erfassung von extremen Betriebsbedingungen. DI2 : Übergang zum 2. Parameter-Set beim Schließen des Hilfseinganges DI2. IISL -50... IISH IISH IISL... 120° Höchstgrenzwert für die Regelung IISP. IISP IISL... IISH Sollwert in Modus 2. IIHY IIFT 1... 10° OFF/ON-Schalthysterese in Modus 2. NO/YES Aktivierung der optimierten Lüftersteuerung in Modus 2. IIDF 0...99 St. Stundenzählerwert für den Start eines Abtauzyklus in Modus 2. SB NO/YES Aktivierung der Stand-by-Taste DS NO/YES Aktivierung des Türeingangsfühlers (geschlossen bei Tür geschlossen). DI2 NON; HPS; IISM; RDS Funktionen des digitalen Einganges DI2. NON : Digitaler Eingang 2 nicht aktiv. HPS : Bei der Öffnung wird ein Hochdruckalarm im Verflüssigersatz ausgelöst. IISM : Beim Schließen des Kontaktes verwendet der Regler als Bezug die Parameter des 2. Sets. RDS : Beim Schließen des Kontaktes wird eine Abtauung gestartet (Remote-Steuerung). LSM NON; MAN; DOR Lichtsteuerung. NON : Keine Lichtsteuerung. (bei OAU = LGT). MAN : Lichtausgangssteuerung mittels Taste DOR : Lichtausgang aktiviert bei Türöffnung (bei OAU = LGT). OAU NON; 0-1; LGT; 2CU; 2EU; AL0; AL1 Funktionen des Hilfsausganges AUX. NON : Ausgang deaktiviert (immer ausgeschaltet). 0-1 : Die Relaiskontakte folgen dem ON-/Stand-by-Zustand des Reglers. LGT : Ausgang für Lichtsteuerung aktiviert. 2CU : Ausgang für die Ansteuerung eines zweiten Verdampfers programmiert. 2EU : Ausgang für die elektrische Abtauung des zweiten Verdampfers aktiviert. AL0 : Öffnung der Kontakte im Alarmfall. AL1 : Schließung der Kontakte im Alarmfall. INP SN4; ST1 EN60730-1; EN60730-2-9; EN55022 (Klasse B); EN50082-1 Frontschutzart IP55 Mindestgrenzwert für die Regelung von IISP. . Wahl des Temperaturfühlers. Bei INP=SN4 müssen die Fühler den Modellen LAE SN4.. entsprechen; bei INP=ST1 den Modellen LAE ST1... OS1 -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers T1. NO/YES Aktivierung des Fühlers T2 (Verdampfer). T2 OS2 -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers T2. NON; Funktionen des Hilfsfühlers T3. T3 NON : Fühler T3 nicht vorhanden. DSP : Displayanzeige des Temperaturmesswertes T3. CND : Messung der Verflüssigungstemperatur. 2EU : Messung der Temperatur des zweiten Verdampfers. DSP; CND; 2EU OS3 -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers 3. TLD 1...30 Min Verzögerung der Mindesttemperatur- (TLO) und Höchsttemperaturspeicherung (THI). SIM ADR 0...100 Displayverlangsamung. 1...255 Adresse von AH1-5 für Kommunikation mit einem PC. SCHALTPLÄNE AUX switch Door switch RS485 AUXswitch 12...24Vac RS485 Door switch Aux Aux data I/O 17 18 19 21 20 23 22 24 OFF FT2 Eingänge 12(5)A 240Vac 7(2)A 240Vac 7(2)A 240Vac 7(2)A 240Vac -50…120°C, -55…240°F -50 / -9.9 … 19.9 / 80°C (nur bei NTC10K) Verflüssigungstemperaturalarm (er wird vom Fühler T3 gemessen). DI2 FT1 Verdichter Verdampferlüfter Abtauung Hilfsausgänge Messbereich Betriebsmodus bei Verflüssigeralarm. NON : Sperre des Verflüssigeralarms. ALR : Im Alarmfall blinken auf dem Display die Zeichen “HC” und wird der Summer aktiviert. STP : Die Alarmanzeigen werden ausgelöst und der Verdichter und die Abtauungen gestoppt. ON FT3 Abb. 2 — Optimierte Lüftersteuerung (FTC=YES). SP+AHR HDS OFF T[°] SP SP-HYS-ALR Temperaturalarm mit entsprechenden Alarmschwellen in Heizregelung (ATM=REL, C-H=HEA). Alarmdifferential für Übertemperatur. Bei AHR = 0 wird der Übertemperaturalarm ausgeschlossen. Höchstgrenzwert für die Regelung SP. Kühlmodus (REF) oder Heizmodus (HEA). T[°] Alarmdifferential für Untertemperatur. Bei ALR = 0 wird der Untertemperaturalarm ausgeschlossen. -50..SPH REF; HEA FID FDD FTO FTC Alarmschwelle für Untertemperatur. SPL.120° C-H DRN DDY -50... 120° NON; ALR; STP; Schalttemperatur (Wert, der in der Zelle beibehalten werden soll). SP+HYS+AHR ALA AHM SPL... SPH Relaisausgänge OFF Temperaturalarm mit entsprechenden Alarmschwellen in Kühlregelung (ATM=REL, C-H=REF). 0... 30Min OFF SP SP-ALR EVP2 Spannungsversorgung ON T[°] OFF ON SP+HYS AH1-5…D 12Vdc ±10%, 3W AH1-5...W 110 - 230Vac±10%, 50/60Hz, 3W AH1-5...L 7-30Vdc, 3W DLI ADO SP Alarmschwellen. NON : Alle Temperaturalarme sind gesperrt (der nächste Parameter ist ADO). ABS : Die in ALA und AHA programmierten Werte stellen die effektiven Alarmschwellen dar. REL : Die in ALR und AHR programmierten Werte sind die Alarmdifferentiale für SP und SP+HYS. ON Anzeigeskala. 1°C (nur bei INP=SN4): Messbereich -50/-9.9 … 19.9/80°C. 2°C : Messbereich -50 … 120°C. °F : Messbereich -55 … 240°F. Achtung: Bei der Änderung des Wertes SCL müssen die Parameter der absoluten und relativen Temperaturen (SPL, SPH, SP, ALA, AHA, usw.) unbedingt neu konfiguriert werden. Min. Messtemperatur des Fühlers 1 Verdichterbetriebszeit in Wochen Tastenzustand (Sperre) Zugriff auf das Menü und Datenanzeige Die Taste drücken und loslassen. Mit den Tasten oder die anzuzeigenden Daten wählen. Mit der Taste den Wert anzeigen. Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder 10 Sekunden warten. Reset der gespeicherten Werte THI, TLO, CND Mit den Tasten oder den zu resettierenden Wert wählen. Mit der Taste den Wert anzeigen. Die Taste gedrückt halten und gleichzeitig die Taste drücken. SETPOINT (Anzeige und Änderung des Sollwertes - gewünschter Temperaturwert) Die Taste mindestens für eine halbe Sekunde drücken, um den Sollwert anzuzeigen. Die Taste gedrückt halten und mit den Tasten oder den gewünschten Wert einstellen (die Regelung kann innerhalb des Mindestwertes SPL und Höchstwertes SPH erfolgen). Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert gespeichert. NON; ABS; REL TECHNISCHE DATEN ON SPL SPH SP HED ATM Lüfterbetrieb mit Timer. Bei FT3 = 0 und FT2 > 0 bleiben die Lüfter immer ausgeschaltet. DEF1 OFF PAR BEREICH BESCHREIBUNG 1°C; 2°C; °F 0...30Min EVP1 DEF2 OFF Für den Zugriff auf das Konfigurationsmenü die Tasten + für 5 Sekunden drücken. START Mit den Tasten oder den zu ändernden Parameter wählen. Mit der Taste den Wert anzeigen. Die Taste gedrückt halten und mit den Tasten oder den gewünschten Wert einstellen. Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert gespeichert und der nächste Parameter angezeigt. Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder 30 Sekunden warten. SCL FT3 DLI KONFIGURATIONSPARAMETER Die im Info-Menü abrufbaren Daten sind: Ist-Temperatur des Fühlers 1 Ist-Temperatur des Fühlers 2 Ist-Temperatur des Fühlers 3 Max. Messtemperatur des Fühlers 1 ON OFF Door T1 12(5)A 7(2)A 7(2)A 4 2 1 T2 data I/O 5 6 3 17 18 19 21 20 23 22 24 DI2 T3 AUX 7(2)A Door T1 12(5)A 7(2)A 7(2)A 4 2 1 T2 T3 AUX 7(2)A 12A Wir danken Ihnen, dass Sie sich für ein Produkt der Firma LAE electronic entschieden haben. Lesen Sie vor der Installation des Gerätes bitte aufmerksam die vorliegende Bedienungsanleitung durch: Nur so können wir Ihnen höchste Leistungen und Sicherheit garantieren. diese Bedingung nach Beendung einer Abtauung nicht innerhalb der Zeit FTO ein, werden die Lüfter nach Verstreichen von FTO trotzdem neu gestartet. Achtung: Bei DFM = NON oder C-H = HEA sind alle Abtaufunktionen gesperrt; bei DFT=0 ist die automatische Abtauung ausgeschlossen, während eines Hochdruckalarms wird die Abtauung unterbrochen; während einer Abtauung ist der Übertemperaturalarm gesperrt. Abtauausgang als Heizelementausgang. Der Abtauausgang kann benutzt werden, um ein Heizelement zu steuern. Das erfolgt durch die Einstellung der Parameter HED und HEH. 12A AH1-5 BEDIENUNGSANLEITUNG 7 8 5 6 3 7 8 VIA PADOVA, 25 31046 ODERZO /TV /ITALY TEL. +39 - 0422 815320 FAX +39 - 0422 814073 www.lae-electronic.com E-mail: [email protected] Ausschaltverzögerung der Lüfter nach Verdichterstopp. Siehe Abb. 2. Lüfterstopp mit Timer. Bei FT2 = 0 bleiben die Lüfter immer eingeschaltet. 115...230Vac AH1-5C14W-BG 115...230Vac AH1-5C24W-BG BIT25 86x82x44 mm Split-Abtauregler Bis zu 3 Relais mit großer Schaltleistung Ausgänge AUX1 + AUX2 auf verschiedene Betriebsmodi parametrierbar 2 Parametergruppen zur Realisierung 2 verschiedener Temperaturbereiche oder zur Energieeinsparung Verwaltung zahlreicher und verschiedener Alarmquelle Sollwerteinstellung optional durch Potentiometer möglich Standby-Taste (On/Off) Flexible Spannungsversorgung 115 … 230Vac optional Integration in LAE Überwachungssysteme Anwendungen: Kühl- /Tiefkühlschränke, Getränke-Kühlschränke, steckfertige Schauvitrinen für Laden und Supermärkte, Kühlräume, Schaltkästen. Technische Daten: LCD-5S Anzeiger Reihe BIT25 Funktionen Temperatureingänge Thermostat Verdampfer Digitaleingänge Digitaleingang DI1 Ausgänge A0S2E-A B1S3E-B Digitaleingang DI2 Thermostat Hilfs-Aus. 1 (AUX1) Masse : 77x35x20 mm (BxHxT) Ausschnitt: Frontschutzart: 71x29mm IP55 Technische Daten Messbereich: Auflösung: Genauigkeit: Typ Sensor: Versorgungsspannung: -50…110°C, -58…180°F 0.1 / 1 °C; °F <±0.5°C im Messbereich NTC10K 115Vac, 230Vac oder universal 115..230Vac ±10% 50÷60Hz 3W Hilfs-Aus. 1 (AUX2) Versorgungsspannung 230Vac Schnittstelle Uscite TTL RS485 Alle Modelle sind mit Alarmsummer ausgerüstet. On request, the AR2-5 is also available with gasket for a better protection between bezel and metal panel. ANSCHLUSSPLÄNE BEDIENUNGSANLEITUNG RS485 PC comm. LCD-5S A B remote data I/0 DI2 20(8)A DI1 T2 T1 AUX 1 AUX 2 16(4)A 7(2)A Max total current 30A N L Power Supply BIT25B1S3E-B SPL SPH Wir danken Ihnen, dass Sie sich für ein Produkt der Firma LAE electronic entschieden haben. Lesen Sie vor der Installation des Gerätes bitte aufmerksam die vorliegende Bedienungsanleitung durch: Nur so können wir Ihnen höchste Leistungen und Sicherheit garantieren ANGABEN Schalttemperatur (Wert, der in der Zelle beibehalten werden soll). Wärmeregelungsausgang 1.0...10.0°C OFF/ON-Schalthysterese des Thermostaten. Lüfterausgang CRT 0...30 Min Abtauausgang CT1 0...30 Min Aktivierungszeit des Wärmeregelungsausganges während einer Funktionsstörung des Fühlers T1. Bei CT1=0 ist der Ausgang immer OFF. CT2 0...30 Min Stoppzeit des Wärmeregelungsausganges während einer Funktionsstörung des Fühlers T1. Bei CT2=0 und CT1>0 ist der Ausgang immer ON. Beispiel: CT1=4, CT2= 6: Im Fall eines Defektes des Fühlers T1 arbeitet der Verdichter mit 4-minütigen ON-Zyklen und 6-minütigen OFF-Zyklen. Taste Up/ Manueller Modus. Taste Exit / Stand-by. INSTALLATION CSD 0..30 Min DFM NON; TIM; FRO ■■ Der BIT25 misst 86x82x44mm (LxHxT). ■■ Die Elektroanschlüsse ausführen (siehe hierzu die “Schaltpläne”). Zur Vermeidung von elektromagnetischen Störungen die Fühler und Signalkabel getrennt von den Starkstromleitern anbringen. ■■ Den Fühler T1 so in der Zelle positionieren, dass die Konservierungstemperatur des Produktes gut gemessen werden kann. ■■ Falls vorhanden, den Fühler T2 auf dem Verdampfer an der Stelle des maximalen Reifeansatzes befestigen. ■■ Falls der Fühler T3 dem Digitaleingang DI2 angeschlossen ist, wird seine Funktion durch den Parameter T3M bestimmt. Mit T3M=DSP misst der Fühler die anzuzeigende Temperatur. Mit T3M=CND misst der Fühler die Verflüssigertemperatur und muss somit zwischen den Rippen des Verflüssigungssatzes positioniert werden. BETRIEB DISPLAYANZEIGEN Timerwert, nach dessen Erreichen ein Abtauzyklus gestartet wird. DFB NO/YES Speicherung der vom Abtautimer gezählten Zeit. Bei DFB=YES startet der Timer nach einem Spannungsausfall (Black-out) wieder beim Wert, der beim Ausschalten erreicht war, ± 30 Min. Bei DFB=NO startet der Timer nach einem Spannungsausfall bei Null. DLI DTO DTY -50...110 °C Abtauendtemperatur. 1...120 Min Maximale Abtaudauer. DPD 0...240 Sek DRN DDM 0...30 Min Die im Info-Menü abrufbaren Daten sind: Min. Messtemperatur des Fühlers 1 ** Verdichterbetriebszeit in Wochen Tastenzustand (Sperre) *: Anzeige nur wenn T2 und / oder T3 in der Parameterebene aktiviert ist. DDY **: Anzeige nur wenn ACC > 0 ist. FID FDD FTO FCM Zugriff auf das Menü und Datenanzeige. Zugriff auf das Menü und Datenanzeige ■■ Die Taste drücken und loslassen. ■■ Die Taste mindestens für eine halbe Sekunde drücken, ■■ Mit den Tasten oder die anzuzeigenden Daten wählen. um den Sollwert anzuzeigen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und mit den Tasten oder ■■ Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder den gewünschten Wert einstellen (die Regelung kann innerhalb 10 Sekunden warten. des Mindestwertes SPL und Höchstwertes SPH erfolgen). Reset der gespeicherten Werte THI, TLO, CND ■■ Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert ■■ Mit den Tasten oder den zu resettierenden Wert gespeichert. wählen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und gleichzeitig die Taste drücken. RT; LT; SP; DEF 0...60 Min NO/YES FDT FDH Die Sperre der Tasten verhindert unerwünschte und potenziell schädliche Handlungen, sollte der Regler beispielsweise in einer öffentlich zugänglichen Umgebung positioniert sein. Zur Sperre aller Tastenbefehle den Parameter im INFO-Menü auf LOC=YES einstellen; zur Wiederherstellung aller Funktionen den Parameter auf LOC=NO setzen. WAHL DES ZWEITEN PARAMETER-SETS Die Regelparameter können anhand von zwei vorprogrammierten Sets in wenigen Augenblicken an verschiedene Bedingungen adaptiert werden. Der Übergang von Set I zu Set II (und umgekehrt) kann MANUELL erfolgen, indem bei der Einstellung IISM=MAN die Taste für 2 Sekunden gedrückt wird, oder AUTOMATISCH beim Schließen des HILFSEINGANGES DI2 (IISM=DI2). Bei IISM=NON ist der Übergang zu Set II gesperrt. Die Aktivierung des Parametersets II wird durch Leuchten der zugehörigen LED auf dem Bedienteil gemeldet. SOLLWERTEINSTELLUNG DURCH POTENTIOMETER Mit DI2=PSP wird der Sollwert durch einen am Eingang DI2 angeschlossenen 10KΩ-Linearpotentiometer eingestellt. Der proportionale Einstellbereich des Sollwertes liegt zwischen PSL (10KΩ) und PSL+PSR (0 Ω). Mit POF=YES, falls der Potentiometer zum minimum Wert gedreht wird (0 Ω), wird der Regler auf Stillstand gesetzt. Falls der zweite Parameterset aktiviert ist, wird der Sollwert IISP sein. ■■ Für den Zugriff auf das Konfigurationsmenü die Tasten + für 5 Sekunden drücken. ■■ Mit den Tasten oder den zu ändernden Parameter wählen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und mit den Tasten oder den gewünschten Wert einstellen. ■■ Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert gespeichert und der nächste Parameter angezeigt. ■■ Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder 30 Sekunden warten. Lüfteraktivierung während der Abtauung. Dauer des maximalen Verdampferlüfterstopps nach einer Abtauung. Steuerung der Verdampferlüfter während der Wärmeregelung. NON : Die Verdampferlüfter bleiben immer eingeschaltet; TMP : Wärmeregelung. Die Verdampferlüfter sind zusammen mit dem Verdichter im Betrieb. Nach der Abschaltung des Verdichters, bleiben die Lüfter eingeschaltet, solange die Temperatur-Differenz T2-T1 grösser als FDT ist. Die Lüfter schalten wieder mit dem Differential FDH ein. (T2 = Verdampfertemperatur, T1 = Luftemperatur); TIM : Zeitliche Steuerung. Die COMPR. COMPR. COMPR. OFF Verdampferlüfter sind eingeschaltet, ON ON wenn der Verdichter läuft. ON Nach der Abschaltung des Verdichters, schalten die Lüfter ein und aus gemäß OFF den Parametern FT1, FT2, FT3. FT2 FT3 FT2 FT3 -12.0...0.0°C Differenz Verdampfer - Luft zur Abschaltung der Lüfter nach der Abschaltung des Verdichters. 1.0 ...12.0°C Temperaturdifferential zur Wiedereinschaltung der Verdampferlüfter. Beispiel: FDT = -1, FDH=3. In diesem Beispiel, nach der Abschaltung des Verdichters, werden die Lüfter bei T2 > T1 -1.0 (FDT) ausgeschaltet. Wenn T2 < T1 - 4.0 (FDT-FDH) werden die Lüfter wieder eingeschaltet. FT1 0...180 Sek FT2 0...30 Min Lüfterstopp mit Timer. Bei FT2=0 bleiben die Lüfter immer eingeschaltet. FT3 0...30 Min Lüfterbetrieb mit Timer. Bei FT3=0 und FT2 > 0 bleiben die Lüfter immer ausgeschaltet ATM NON; ABS; REL Alarmschwellen. NON : Alle Temperaturalarme sind gesperrt (der nächste Parameter ist ADO). ABS : Die in ALA und AHA programmierten Werte stellen die effektiven Alarmschwellen dar. REL : Die in ALR und AHR programmierten Werte sind die Alarmdifferentiale für SP und SP+HYS. NON; TMP; TIM 0...99 St. NON; DOR; ALR; RDS Funktionen des digitalen Einganges DI1 NON : Digitaler Eingang 1 nicht aktiv. DOR : Türeingang. ALR : Bei der Öffnung des Kontaktes erfolgt ein Alarm (falls AHM=STP, wird der Verdichter gestoppt und die Abtauung unterdrückt). RDS : Beim Schliesen des Kontaktes wird eine Abtauung eingeleitet (Fernstart). DI2 NON; DOR; ALR; RDS; IISM; T3; PSP Funktionen des digitalen Einganges DI2 NON : Digitaler Eingang 2 nicht aktiv. DOR : Türeingang. ALR : Bei der Öffnung des Kontaktes erfolgt ein Alarm (falls AHM=STP, wird der Verdichter gestoppt und die Abtauung unterdrückt). RDS : Beim Schliesen des Kontaktes wird eine Abtauung eingeleitet (Fernstart). IISM : Beim Schliesen des Kontaktes wird der zweite Parameterset aktiviert. T3 : Funktioniert als Fühler T3-Eingang. PSP : Sollwertpotentiometereingang. DSP; CND. Funktionen des Hilfsfühlers T3. DSP : Displayanzeige des Temperaturmesswertes T3. CND : Messung der Verflüssigertemperatur. T3M SP Aktivierung der Stand-by-Taste -50...70°C Minimaler Sollwert, eingestellt durch den Potentiometer. Beispiel: mit PSL=2.0 und PSR=8.0 wird der Sollwert innerhalb von 2.0°C und 10.0°C (PSL+PSR) eingestellt. POF LSM OA1 OA2 OS1 T2 OS2 TLD NO/YES Aktivierung Stillstand durch Potentiometer. Mit POF=YES, falls der Potentiometer zum minimum Wert gedreht wird, erfolgt der Stillstand des Reglers. NON; MAN; D1O; D2O; D2C. Lichtsteuerung NON : Keine Lichtsteuerung. MAN : Lichtausgangssteuerung mittels Taste D10 : Bei der Öffnung des DI1, erfolgt die Einschaltung des Lichterausganges. D20 : Bei der Öffnung des DI2, erfolgt die Einschaltung des Lichterausganges. D2C : Beim Schliessen des DI2, erfolgt die Einschaltung des Lichterausganges. NON; FAN; DEF; LGT; 0-1; ALO; ALC Funktionen des Hilfsausganges AUX 1 NON : Ausgang deaktiviert (immer ausgeschaltet) FAN : Ausgang für Lüftersteuerung aktiviert. DEF : Ausgang für Abtausterung aktiviert. LGT : Ausgang für Lichtsteuerung aktiviert. 0-1 : Die Relaiskontakte folgen dem ON-/Stand-by-Zustand des Reglers. ALO : Öffnung der Kontakte im Alarmfall. ALC : Schließung der Kontakte im Alarmfall. Siehe OA1 NO/YES Aktivierung des Fühlers T2 (Verdampfer). -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers T2. 1...30 Min Verzögerung der Mindesttemperatur- (TLO) und Höchsttemperaturspeicherung (THI). 1°C; 2°C; °F SIM ADR 0...100 Displayverlangsamung. 1...255 Adresse von BIT-25 für Kommunikation mit einem PC. Anzeigeskala. 1°C: Messbereich -50... 110°C (0,1°C-Auflösung im Bereich -9,9... 19,9°C, 1°C-Auflösung im restlichen Bereich). 2°C: Messbereich -50... 110°C °F: Messbereich -58... 180°F. ATM = REL ATM = ABS ATM = ABS / REL TECHNISCHE DATEN Spannungsversorgung BIT25...E BIT25...U BIT25…W WIRING DIAGRAMS RS485 PC comm. DI2 als Eingang für Fühler T3 (DI2=T3). A B 4 data I/O remote DI2 20(8)A 5 6 DI1 1 T2 2 3 T1 10 N L 11 12 13 14 16 15 4 DI2 AUX 1 AUX 2 16(4)A 7(2)A 17 2 Power Supply 4 Bei AHR=0 wird der Übertemperaturalarm ausgeschlossen ATD 0 ... 30 Min AHM NON; ALR; STP; 103 AHT -50...110°C ACC 0 ... 52 Wochen Relay output max loads Verdichter Hilfsausgänge 1 Hilfsausgänge 2 Eingänge NTC 10KΩ@25°C 5 6 230Vac±10%, 50/60Hz, 3W 115Vac±10%, 50/60Hz, 3W 115…230Vac±10%, 50/60Hz, 3W 20(8)A 240Vac 16(4)A 240Vac 7(2)A 240Vac LAE-Code No. SN4... Messbereich -50 / -9.9 … 19.9 / 110°C -50…110°C, -58…180°F Messgenauigkeit <0.5°C im Messbereich Betriebsbedingungen -10 … +50°C; 15%...80% r.F. CE (Zertifizierungen und Bezugsnormen) EN60730-1; EN60730-2-9; EN55022 (Klasse B); EN50082-1 Verzögerung der Alarmmeldung für Tür offen. Betriebsmodus bei Verflüssigeralarm. NON : Sperre des Verflüssigeralarms (der nächste Parameter ist ACC). ALR : Im Alarmfall blinken auf dem Display die Zeichen “HC” und wird der Summer aktiviert. STP : Die Alarmanzeigen werden ausgelöst und der Verdichter und die Abtauungen gestoppt. 5 DI2 BIT25B1S3E-B 0 ... 120 Min Verzögerung der Temperaturalarmmeldung. ADO 3 4 1 AHR 0.0 ...12.0°C Alarmdifferential für Übertemperatur. Wahl des Bezugsfühlers für Temperaturalarme. 5 DI2 als Eingang für Sollwertpotentiometereinstellung (DI2=PSP) Max total current 30A AHA -50 ... 110°C Alarmschwelle für Übertemperatur. T1; T2; T3 www.lae-electronic.com E-mail: [email protected] Funktionen des Hilfsausganges AUX 2. Siehe OA1 ALA -50 ... 110°C Alarmschwelle für Untertemperatur. ATI VIA PADOVA, 25 31046 ODERZO /TV /ITALY TEL. +39 - 0422 815320 FAX +39 - 0422 814073 -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers T1. SCL SP+HYS+AHR Bei ALR=0 wird der Untertemperaturalarm ausgeschlossen. INSTRUCTIONS FOR USE BEDIENUNGSANLEITUNG PSR 0.0...15.0 °C Sollwertbereich durch Potentiometer. Alarmdifferentiale (ATM=REL). ALR -12.0...0.0°C Alarmdifferential für Untertemperatur. . OS3 -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers T3. T[°] SP-ALR Timerwert, nach dessen Erreichen ein Abtauzyklus im Modus 2 gestartet wird. NO/YES LCD-5S OFF Steuerung der Verdampferlüfter in Modus 2. Siehe FCM. SB Ausschaltverzögerung der Lüfter nach Verdichterstopp. ON ABTAUUNG KONFIGURATIONSPARAMETER Verzögerung in der Anzeige. Während der Abtauung und für DDY-Minuten nach der Beendigung dieser Phase, zeigt die Displayanzeige die durch den Parameter DDM einprogrammierte Angabe an. Sollwert in Modus 2. DI1 PSL Displayanzeige während Abtauung: RT : Ist-Temperatur; LT : Letzte Temperatur vor der Abtauung; SP : Aktueller Sollwert; DEF : “dEF”. FT1 TASTENSPERRE IIDF Pause nach Abtauung (Abtropfphase des Verdampfers). Temperatur für den Neustart der Verdampferlüfter nach einer Abtauung (gemessen durch den Fühler T2). lässt, falls für 3 Sekunden gedrückt, den Regler auf verschiedene Betriebsmodi oder Stand-by umschalten (nur bei Automatische Abtauung. Die Abtauung startet automatisch zu fest mit dem Parameter DFT einprogrammierten Zeitintervallen. ■■ Intervallabtauung: Bei DFM=TIM startet die Abtauung wenn der integrierte Timer die eingestellte Intervall DFT erreicht. Beispiel: mit DFM=TIM und DFT=06, wird alle 6 Stunden eine Abtauung eingeleitet. ■■ Optimierte Abtauung: Bei DFM=FRO läuft der Timer nur bei Reifeansatz auf dem Verdampfer weiter, bis der Parameter DFT ausgeglichen ist. Arbeitet der Verdampfer bei einer Temperatur von 0°C, hängt die Abtaufrequenz von der Wärmelast und den klimatischen Bedingungen ab. Bei Sollwerten weit unter 0°C hängt die Abtaufrequenz vorwiegend von den Betriebszeiten des Kühlgerätes ab. ■■ Speicherung der Zählung: Beim Einschalten des Gerätes setzt der Abtautimer im Fall von DFB=YES die Zählung der vor dem Ausschalten angesammelten Zeit fort, ansonsten startet er bei Null (DFB=NO). Im Stand-by-Modus ist die Zählung gesperrt. Manuelle oder Remote-Abtauung. Manuell, durch Drücken der Taste für 2 Sekunden oder bei DI2=RDS (DI1=RDS) , durch Schließen des Hilfskontaktes DI1(DI2), kann eine Remote-Abtauung aktiviert werden. Abtautyp. Nach dem Start der Abtauung werden die Verdichter- und Abtauausgänge gemäß Parameter DTY angesteuert. Bei FID=YES sind die Verdampferlüfter während der Abtauung aktiviert. Abtauende. Die effektive Abtaudauer wird von einigen Parametern beeinflusst. ■■ Zeitgesteuerte Abtauung: T2=NO. Die Verdampfertemperatur wird nicht überwacht; die Abtauung hat immer eine Dauer gleich der Zeit DTO. ■■ Zeitbegrenzung: T2=YES. Erreicht der Fühler T2 die Temperatur DLI innerhalb der Zeit DTO, wird die Abtauung vorzeitig gestoppt. Wiederaufnahme des Wärmeregelungszyklus. Nach einer Abtauung bleiben die Ausgänge , falls DRN über Null liegt, für DRN Minuten ausgeschaltet, damit das Eis schmelzen und das Wasser abfließen kann. Bei aktivem Fühler T2 (T2=YES) starten die Lüfter erneut, sobald die Verdampfertemperatur unter dem Wert FDD liegt. Achtung: Bei DFM=NON sind alle Abtaufunktionen gesperrt; bei DFT=0, ist die automatische Abtauung ausgeschlossen. Während eines Hochdruckalarms oder eines DI1(DI2)-Alarms, wird die Abtauung unterdrückt. Während einer Abtauung ist der Übertemperaturalarm gesperrt. Verdampfer-Pump-Down. Beim Abtaustart bleiben die durch den Parameter DTY definierten Abtauausgänge für DPD-Sekunden ausgeschaltet. 0...120 Min STAND-BY Die Taste SB=YES). Abtautyp. OFF : Abtauung bei Stopp (Verdichter und Abtauheizung OFF). ELE : Elektrische Abtauung (Verdichter OFF und Abtauheizung ON). GAS : Heißgasabtauung (Verdichter und Abtauheizung ON). -50...110°C NON; TMP; TIM IIHY IIFC IISL... IISH 1.0... 10.0°C OFF/ON-Schalthysterese in Modus 2. 82 44 Ist-Temperatur des Fühlers 1 * Ist-Temperatur des Fühlers 2 * Ist-Temperatur des Fühlers 3 Max. Messtemperatur des Fühlers 1 OFF; ELE; GAS IISP Startmodus eines Abtauzyklus. NON : Die Abtaufunktion wird deaktiviert (der nächste Parameter ist FCM). TIM : Der Timer für die Abtauaktivierung läuft kontinuierlich weiter. FRO : Der Timer läuft nur bei einem Reifeansatz auf dem Verdampfer weiter (optimierter Timerbetrieb). 0...99 St. BIT-25 IISL -50... IISH Mindestgrenzwert für die Regelung von IISP. IISH IISL... 110°C Höchstgrenzwert für die Regelung IISP. Verzögerung des Verdichterstopps nach Türöffnung (aktiv nur bei DI1=DOR oder DI2=DOR). DFT Übergang zum 2. Parameter-Set. NON : Sperre des 2. Parameter-Sets (der nächste Parameter ist SB). MAN : Aktivierung der Taste für die Umschaltung der beiden Parameter-Sets. DI2 : Übergang zum 2. Parameter-Set beim Schließen des Hilfseinganges DI2. 38 INFO-MENÜ Verdichterstoppzeit. Eine Neuaktivierung des Ausganges kann nur nach Verstreichen von CRT Minuten nach dem vorherigen Ausschalten erfolgen. Empfohlene Werte: CRT=03 bei HYS<2.0°. NON; MAN; DI2 86 Übertemperaturalarm in der Zelle Untertemperaturalarm in der Zelle Defekt in Fühler T1 Defekt in Fühler T2 Defekt in Fühler T3 DFM = TIM / FRO Im Normalbetrieb zeigt das Display die Messtemperatur oder einen folgender Werte an: Abtauung wird ausgeführt Regler im Stand-by-Modus Anforderung der Verflüssigerreinigung Alarm für Tür offen Übertemperaturalarm auf Verflüssiger Alarm SPL...110°C Höchstgrenzwert für die Regelung von SP. SPL... SPH Alarm Taste Manuelle Abtauung / Down. IISM Mindestgrenzwert für die Regelung von SP. SP HYS Aktivierung des 2. Parameter-Sets Abb.1 - Bedienteil Taste Info / Setpoint. -50..SPH DI2 = PSP BESCHREIBUNG BEREICH BESCHREIBUNG IISM = MAN / DI2 PAR DI2 = T3 BIT25 BEDIENUNGSANLEITUNG Verflüssigungstemperaturalarm (er wird vom Fühler T3 gemessen). (aktiv nur falls AHM=ALR oder AHM=STP) Periodische Verflüssigerreinigung. Sobald die Verdichterbetriebszeit (in Wochen) den Wert ACC erreicht, blinken auf dem Display die Zeichen “CL”. Bei ACC=0 wird die Verflüssigerreinigungsmeldung ausgeschlossen. BIT-25 INSTRUCTIONS FOR USE EN BEDIENUNGSANLEITUNG DE 92 0L0009R01-01 AD2-28 107x95x47 mm DIN-Schiene Universal-Split-Kühlstellenregler Abtauung nach regelmässigen Zyklen Synchronisierter Start und Ende der Abtauung mit Verbindung Master-Slave Wählbarer NTC10K- oder PTC-Eingang FLEXICOLD-Funktion zur Energieeinsparung oder für zweiten Sollwert Sonderausstattung für optionale Ansteuerung eines zweiten Verdichters oder Verdampfers Optimale Verdampferlüftersteuerung Absolute oder relative Temperaturalarme, Türalarm, Alarm wegen Hoch-Temperatur/Druckes am Verflüssiger Licht- und Stand-by-Ansteuerung (Ein/Aus) Schnellprogrammierung mittels ZOT-AD2-Programmier-Schlüssel Anschluss an LAE-Überwachungssysteme Verfügbarer Anzeiger: LCD-5S oder RU33. Anwendungen: Kühlschränke, Wandregale, steckfertige Kühlmöbel, Kühlräume, Schaltkästen. AD2-28-Reihe Funktionen Temperatureingänge Thermostat Verdampfer Hilfseingang Türschaltereingang Digitaler Eingang DI2 Potentialfreier Kontakt Potentialfreier Kontakt Spannung 12÷24Vac Synchronabtauung Anschlüsse Abnehmbare Klemmleisten Klemmen Anzeiger Uscite LCD-5S RU33 Ausgänge Thermostat Verdampferlüfter Abtauung B1S3E-A C2Q4E-A C3R5U-B Technische Daten: LCD-5S Anzeiger Abmessungen:77x35x20 mm (BxHxT) Ausschnitt: Frontschutzart: 71x29mm IP55 Technische Daten Regelbereich: Auflösung: Genauigkeit: NTC10K: PTC1000: Fühlertyp: Versorgung: -50÷120°C, -55…240°F 0.1 / 1 °C; °F <±0.3°C (-40.0÷70.0°C) <±0.5°C (-50÷120°C) Wahl zwischen NTC10K oder PTC1000 230Vac ±10% 50÷60Hz 3W Hilfsausgang 1 Hilfsausgang 2 Versorgung 230Vac 115Vac Serieller Anschluss Serieller TTL-Anschluss Serieller RS485-Anschluss Alle Versionen sind mit Alarmsummer ausgerüstet. Verfügbar sind Versionen mit 12Vac/dc-Versorgungsspannung. ANSCHLUSSPLÄNE ANWENDUNGEN BEDIENUNGSANLEITUNG LCD-5S RS485 PC comm. Aux data I/O remote Door DI2 A B 33 32 31 29 30 28 27 26 T2 16(8)A 16(4)A 8(2)A T1 T3 AUX 1 AUX 2 7A 7A Maximum total current 17.5A 14 N L Power Supply 15 16 17 18 19 9 10 11 7 8 6 1 2 FUSE Evaporator fan Condenser fan AD2-28C1S5E-B Anwendungen Kühlschränke, Wandregale, steckfertige Kühlmöbel, Kühlräume, Schaltkästen. BESCHREIBUNG ANGABEN Wärmeregelungsausgang Taste Manuelle Abtauung / Down. Alarm Taste Manueller Modus / Up. Taste Exit / Stand-by. INSTALLATION ■■ Das Gerät misst 107x95x47 mm (LxHxT) und muss an einer DIN-Schiene so befestigt werden, dass keine Flüssigkeitsinfiltrationen möglich sind, welche schwere Schäden am Gerät selbst hervorrufen und dessen Sicherheit beeinträchtigen können. ■■ Die Elektroanschlüsse ausführen (siehe hierzu die “Schaltpläne”). Zur Vermeidung von elektromagnetischen Störungen die Fühler und Signalkabel getrennt von den Starkstromleitern anbringen. ■■ Den Fühler T1 so in der Zelle positionieren, dass die Konservierungstemperatur des Produktes gut gemessen werden kann. ■■ Den Fühler T2 auf dem Verdampfer an der Stelle des maximalen Reifeansatzes befestigen. ■■ Die Funktionen des Fühlers T3 werden vom Parameter T3 bestimmt. Bei T3=DSP misst der Fühler die auf dem Display anzuzeigende Temperatur; bei T3=CND erfasst der Fühler die Verflüssigungstemperatur und muss somit zwischen den Rippen des Verflüssigungssatzes positioniert werden; bei T3=2EU misst der Fühler die Temperatur des zweiten Verdampfers und muss an der Stelle des maximalen Reifeansatzes befestigt werden; bei T3=NON ist der dritte Fühler deaktiviert. BETRIEB 0... 120Min 0... 30Min SCL AHM NON; ALR; STP; 1°C; 2°C; °F SPL SPH SP C-H HYS Hochdruckalarm auf Verflüssiger Übertemperaturalarm in der Zelle Untertemperaturalarm in der Zelle Defekt in Fühler T1 Defekt in Fühler T2 Defekt in Fühler T3 INFO-MENÜ Die im Info-Menü abrufbaren Daten sind: Ist-Temperatur des Fühlers 1 Max. Messtemperatur des Fühlers 1 Min. Messtemperatur des Fühlers 1 ** Verdichterbetriebszeit in Wochen Tastenzustand (Sperre) *: Anzeige nur wenn T2 und / oder T3 in der Parameterebene aktiviert ist. **: Anzeige nur wenn ACC > 0 ist. * Ist-Temperatur des Fühlers 2 * Ist-Temperatur des Fühlers 3 Zugriff auf das Menü und Datenanzeige. SETPOINT : Anzeige und Änderung ■■ Die Taste drücken und loslassen. ■■ Die Taste mindestens für eine halbe Sekunde drücken, ■■ Mit den Tasten oder die anzuzeigenden Daten wählen. um den Sollwert anzuzeigen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und mit den Tasten oder ■■ Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder den gewünschten Wert einstellen (die Regelung kann innerhalb 10 Sekunden warten. des Mindestwertes SPL und Höchstwertes SPH erfolgen). Reset der gespeicherten Werte THI, TLO, CND ■■ Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert ■■ Mit den Tasten oder den zu resettierenden Wert gespeichert. wählen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und gleichzeitig die Taste drücken. STAND-BY Die Taste , lässt, falls für 3 Sekunden gedrückt, den Regler auf verschiedene Betriebsmodi oder Stand-by umschalten (nur bei SB=YES). TASTENSPERRE Die Sperre der Tasten verhindert unerwünschte und potenziell schädliche Handlungen, sollte der Regler beispielsweise in einer öffentlich zugänglichen Umgebung positioniert sein. Zur Sperre aller Tastenbefehle den Parameter im INFO-Menü auf LOC=YES einstellen; zur Wiederherstellung aller Funktionen den Parameter auf LOC=NO setzen. WAHL DES ZWEITEN PARAMETER-SETS Die Regelparameter können anhand von zwei vorprogrammierten Sets in wenigen Augenblicken an verschiedene Bedingungen adaptiert werden. Der Übergang von Set I zu Set II kann MANUELL erfolgen, indem bei der Einstellung IISM=MAN die Taste für 2 Sekunden gedrückt wird, oder AUTOMATISCH bei der Erfassung von extremen Betriebsbedingungen (IISM=HDD) oder wiederum beim Schließen des HILFSEINGANGES DI2 (IISM=DI2). Die Aktivierung des Parameter-Sets II wird durch Leuchten der zugehörigen LED auf dem Bedienteil gemeldet. Bei IISM=NON ist der Übergang zu Set II gesperrt. Mindestgrenzwert für die Regelung von SP. SPL.120° Höchstgrenzwert für die Regelung von SP. SPL... SPH REF; HEA 1...10° KONFIGURATIONSPARAMETER ■■ Für den Zugriff auf das Konfigurationsmenü die Tasten + für 5 Sekunden drücken . ■■ Mit den Tasten oder den zu ändernden Parameter wählen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und mit den Tasten oder den gewünschten Wert einstellen. Schalttemperatur (Wert, der in der Zelle beibehalten werden soll). OFF OFF SP SP+HYS Kühlregelung (C-H=REF) T[°] SP-HYS SP T[°] Heizregelung (C-H=HEA) CRT 0...30Min Verdichterstoppzeit. Eine Neuaktivierung des Ausganges kann nur nach Verstreichen von CRT Minuten nach dem vorherigen Ausschalten erfolgen. Empfohlene Werte: CRT=03 bei HYS<2.0°. CT1 0...30Min Aktivierungszeit des Wärmeregelungsausganges während einer Funktionsstörung des Fühlers T1. Bei CT1=0 ist der Ausgang immer OFF. 0...30Min Stoppzeit des Wärmeregelungsausganges während einer Funktionsstörung des Fühlers T1. Bei CT2=0 und CT1>0 ist der Ausgang immer ON. Beispiel: CT1=4, CT2= 6: Im Fall eines Defektes des Fühlers T1 arbeitet der Verdichter mit 4-minütigen ON-Zyklen und 6-minütigen OFF-Zyklen. CSD 0..30Min DFM NON; TIM; FRO DFT 0...99 St. Timerwert, nach dessen Erreichen ein Abtauzyklus gestartet wird. DFB NO/YES Speicherung der vom Abtautimer gezählten Zeit. Bei DFB=YES startet der Timer nach einem Spannungsausfall (Black-out) wieder beim Wert, der beim Ausschalten erreicht war, ± 30 Min. Bei DFB=NO startet der Timer nach einem Spannungsausfall bei Null. DLI DTO DTY -50...120° Abtauendtemperatur. 1...120Min Maximale Abtaudauer. DPD 0...240Sek DRN DDM 0...30Min DDY 0...60Min FID FDD FTO FCM OFF; ELE; GAS RT; LT; SP; DEF Verzögerung des Verdichterstopps nach Türöffnung (aktiv nur bei DS = YES). Abtautyp. OFF: Abtauung bei Stopp (Verdichter und Abtauheizung OFF). ELE: Elektrische Abtauung (Verdichter OFF und Abtauheizung ON). GAS: Heißgasabtauung (Verdichter und Abtauheizung ON). 0...52 Wochen Periodische Verflüssigerreinigung. Sobald die Verdichterbetriebszeit (in Wochen) den Wert ACC erreicht, blinken auf dem Display die Zeichen “CL”. Bei ACC=0 wird die Verflüssigerreinigungsmeldung ausgeschlossen. IISM NON; MAN; HDD; DI2 Übergang zum 2. Parameter-Set. NON : Sperre des 2. Parameter-Sets (der nächste Parameter ist SB). MAN : Aktivierung der Taste für die Umschaltung der beiden Parameter-Sets. HDD: Automatischer Übergang zum 2. Parameter-Set bei der Erfassung von extremen Betriebsbedingungen. DI2 : Übergang zum 2. Parameter-Set beim Schließen des Hilfseinganges DI2. Pause nach Abtauung (Abtropfphase des Verdampfers). Displayanzeige während Abtauung: RT : Ist-Temperatur; LT : Letzte Temperatur vor der Abtauung; SP : Aktueller Sollwert; DEF : “dEF”. Verzögerung in der Anzeige. Während der Abtauung und für DDY-Minuten nach der Beendigung dieser Phase, zeigt die Displayanzeige die durch den Parameter DDM einprogrammierte Angabe an. -50...120° Temperatur für den Neustart der Verdampferlüfter nach einer Abtauung. Dauer des maximalen Verdampferlüfterstopps nach einer Abtauung. Steuerung der Verdampferlüfter während der Wärmeregelung. NON : Die Verdampferlüfter bleiben immer eingeschaltet; TMP : Wärmeregelung. Die Verdampferlüfter sind zusammen mit dem Verdichter im Betrieb. Nach der Abschaltung des Verdichters, bleiben die Lüfter eingeschaltet, solange die Temperatur-Differenz Te-Ta grösser als FDT ist. Die Lüfter schalten wieder mit dem Differential FDH ein. (Te = Verdampfertemperatur, Ta = Lüftemperatur); TIM : Zeitliche Steuerung. Die COMPR. COMPR. COMPR. OFF Verdampferlüfter sind eingeschaltet, wenn ON ON der Verdichter läuft. ON Nach der Abschaltung des Verdichters, schalten die Lüfter ein und aus gemäß den OFF Parametern FT1, FT2, FT3 (siehe Abb. 2). FT1 FT2 FT3 FT2 FT3 IISL -50... IISH IISL... 120° Höchstgrenzwert für die Regelung IISP. IISP IISL... IISH Sollwert in Modus 2. IIHY IIFC -120...0° Differenz Verdampfer - Luft zur Abschaltung der Lüfter nach der Abschaltung des Verdichters. 1...120° Temperaturdifferential zur Wiedereinschaltung der Verdampferlüfter. Beispiel: FDT = -1, FDH=3. In diesem Beispiel, nach der Abschaltung des Verdichters, werden die Lüfter bei Te > Ta -1 (FDT) ausgeschaltet. Wenn Te < Ta -4 (FDT-FDH) werden die Lüfter wieder eingeschaltet. FT1 0...180Sek FT2 0...30Min Lüfterstopp mit Timer. Bei FT2=0 bleiben die Lüfter immer eingeschaltet. FT3 0...30Min Lüfterbetrieb mit Timer. Bei FT3=0 und FT2 > 0 bleiben die Lüfter immer ausgeschaltet ATM NON; ABS; REL Mindestgrenzwert für die Regelung von IISP. 1... 10° OFF/ON-Schalthysterese in Modus 2. NON;TMP; TIM Steuerung der Verdampferlüfter in Modus 2. Siehe FCM. HDS 1...5 IIDF 0...99 St. Stundenzählerwert für den Start eines Abtauzyklus in Modus 2. SB NO/YES Aktivierung der Stand-by-Taste DS NO/YES Aktivierung des Türeingangsfühlers (geschlossen bei Tür geschlossen). DI2 NON; HPS; IISM; RDS; DSY Funktionen des digitalen Einganges DI2. NON : Digitaler Eingang 2 nicht aktiv. HPS : Bei der Öffnung wird ein Hochdruckalarm im Verflüssigersatz ausgelöst. IISM : Beim Schließen des Kontaktes verwendet der Regler als Bezug die Parameter des 2. Sets. RDS : Beim Schließen des Kontaktes wird eine Abtauung gestartet (Remote-Steuerung). DSY : Synchronisierung der Abtauungen. Die wie in Abb. 3 vernetzten Geräte beginnen bzw. beenden die Abtauung gleichzeitig. Das erste Gerät in Abtauung gibt den Startbefehl. Das Gerät, das als Letztes die Abtauung beendet, gibt den Stoppbefehl. LSM NON; MAN; DOR Lichtsteuerung. NON : Keine Lichtsteuerung. MAN : Lichtausgangssteuerung mittels Taste (bei OAx=LGT). DOR : Lichtausgang aktiviert bei Türöffnung (bei OAx=LGT). OA1 NON; 0-1; LGT; 2CU; 2EU; AL0; AL1 Funktionen des Hilfsausganges AUX 1. NON : Ausgang deaktiviert (immer ausgeschaltet). 0-1 : Die Relaiskontakte folgen dem ON-/Stand-by-Zustand des Reglers. LGT : Ausgang für Lichtsteuerung aktiviert. 2CU : Ausgang für die Ansteuerung eines zweiten Verdampfers programmiert. 2EU : Ausgang für die elektrische Abtauung des zweiten Verdampfers aktiviert. AL0 : Öffnung der Kontakte im Alarmfall. AL1 : Schließung der Kontakte im Alarmfall. Ansprechvermögen des Reglers für den automatischen Übergang von Set 1 zu Set 2 (1=min. 5=max.). 2CD 0...120 Sek Einschaltverzögerung des zweiten Verdichters. Bei OAU = 2CU wird der Hilfsausgang 2CD Sekunden nach dem Start des ersten Verdichters aktiviert. Das Ausschalten der Verdichter erfolgt hingegen immer gleichzeitig. INP SN4; ST1 Wahl des Temperaturfühlers. Bei INP=SN4 müssen die Fühler den Modellen LAE SN4.. entsprechen; bei INP=ST1 den Modellen LAE ST1... Displayverlangsamung. 1...255 Adresse von AD2-28 für Kommunikation mit einem PC. SCHALTPLÄNE data - + 19 9 SP-ALR SP Temperaturalarm Alarmschwellen in C-H=REF). SP+HYS+AHR mit entsprechenden Kühlregelung (ATM=REL, AUX1 10 11 7 6 8 SP-HYS-ALR 19 2 9 remote 33 32 31 29 30 28 27 26 Door T2 DI2 T1 T3 AD2-28C1S5E-B AUX2 1 data + AUX1 10 11 8 7 6 + 33 32 31 29 30 28 27 26 Door T2 DI2 T1 T3 AD2-28C1S5E-B AUX2 1 data - 19 2 9 AUX1 10 11 7 8 6 AUX2 1 2 Abb. 3 Schaltplan für die Synchronisierung der Abtaustarts und -stopps LCD-5S RS485 PC comm. 33 32 31 29 30 T2 T[°] SP 16(8)A SP+AHR mit entsprechenden Heizregelung (ATM=REL, 16(4)A 8(2)A 28 27 26 AUX 2 7A 7A Maximum total current 17.5A 14 ALA -50... 120° Alarmschwelle für Untertemperatur. AHA -50... 120° Alarmschwelle für Übertemperatur. N L ALR -12... 0° Alarmdifferential für Untertemperatur. Bei ALR=0 wird der Untertemperaturalarm ausgeschlossen Power Supply AHR 0... 12° Alarmdifferential für Übertemperatur. Bei AHR=0 wird der Übertemperaturalarm ausgeschlossen 15 16 17 18 47 9 19 10 11 7 8 6 1 FUSE Condenser fan AD2-28C1S5E-B 8A ohmisch 2 FLA 12 RLA 8A ohmisch 2 FLA 12 RLA Abtauung 16A ohmisch 12A ohmisch Hilfsausgänge 1 7A ohmisch 7A ohmisch Hilfsausgänge 2 7A ohmisch 7A ohmisch Eingänge NTC 10KΩ@25°C PTC 1000Ω@25°C LAE-Code SN4... LAE-Code ST1… Messbereich -50…120°C, -55…240°F -50 / -9.9 … 19.9 / 80°C (nur bei NTC10K) CE - UL (Zertifizierungen und Bezugsnormen) EN60730-1; EN60730-2-9; EN55022 (Klasse B); EN50082-1 SA32385, UL 60730-1A AD2-28 2 Evaporator fan Verdampferlüfter -10 … +50°C; 15%...80% r.F. T1 T3 AUX 1 12A ohmisch 8 FLA 48 RLA Betriebsbedingungen Aux data I/O AD2-28..Q/R..-. 16A ohmisch 8 FLA 48 RLA <0.5°C im Messbereich Door DI2 A B AD2-28..S/T..-. Verdichter Messgenauigkeit 107 remote OFF Temperaturalarm Alarmschwellen in C-H=HEA). remote 33 32 31 29 30 28 27 26 Door T2 DI2 T1 T3 AD2-28C1S5E-B - 12Vac/dc ±10%, 3W 230Vac±10%, 50/60Hz, 3W 115Vac±10%, 50/60Hz, 3W Maximale Schaltleistungen Relaisausgänge (240Vac) NON : Fühler T3 nicht vorhanden. DSP : Displayanzeige des Temperaturmesswertes T3. CND : Messung der Verflüssigungstemperatur. 2EU : Messung der Temperatur des zweiten Verdampfers. 0...100 ON OFF AD2-28.…D AD2-28....E AD2-28....U OS3 -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers 3. TLD 1...30 Min Verzögerung der Mindesttemperatur- (TLO) und Höchsttemperaturspeicherung (THI). SIM ADR TECHNISCHE DATEN Spannungsversorgung OS1 -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers T1. NO/YES Aktivierung des Fühlers T2 (Verdampfer). T2 OS2 -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers T2. NON; Funktionen des Hilfsfühlers T3. T3 remote Alarmschwellen. NON : Alle Temperaturalarme sind gesperrt (der nächste Parameter ist ADO). ABS : Die in ALA und AHA programmierten Werte stellen die effektiven Alarmschwellen dar. REL : Die in ALR und AHR programmierten Werte sind die Alarmdifferentiale für SP und SP+HYS. T[°] www.lae-electronic.com E-mail: [email protected] Funktionen des Hilfsausganges AUX 2. Siehe OA1 DSP; CND; 2EU INSTRUCTIONS FOR USE BEDIENUNGSANLEITUNG VIA PADOVA, 25 31046 ODERZO /TV /ITALY TEL. +39 - 0422 815320 FAX +39 - 0422 814073 Siehe OA1 Ausschaltverzögerung der Lüfter nach Verdichterstopp. Siehe Abb. 2. ON . OA2 Abb.2 Zeit-optimierte Lüftersteuerung (FCM=TIM) FDT FDH Verflüssigungstemperaturalarm (er wird vom Fühler T3 gemessen). IISH Verdampfer-Pump-Down. Beim Abtaustart bleiben die durch den Parameter DTY definierten Abtauausgänge für DPD-Sekunden ausgeschaltet. Lüfteraktivierung während der Abtauung. NON; TMP; TIM -50...120° Startmodus eines Abtauzyklus. NON : Die Abtaufunktion wird deaktiviert (der nächste Parameter ist FID). TIM : Der Timer für die Abtauaktivierung läuft kontinuierlich weiter. FRO : Der Timer läuft nur bei einem Reifeansatz auf dem Verdampfer weiter (optimierter Timerbetrieb). NO/YES 0...120Min AHT Kühlmodus (REF) oder Heizmodus (HEA). ON AD2-28 Verzögerung der Alarmmeldung für Tür offen. Betriebsmodus bei Verflüssigeralarm. NON : Sperre des Verflüssigeralarms. ALR : Im Alarmfall blinken auf dem Display die Zeichen “HC” und wird der Summer aktiviert. STP : Die Alarmanzeigen werden ausgelöst und der Verdichter und die Abtauungen gestoppt. ACC OFF/ON-Schalthysterese des Thermostaten. ON ABTAUUNG Automatische Abtauung. Die Abtauung startet automatisch zu fest einprogrammierten Zeitintervallen oder bei bis zu 6 einprogrammierten Uhrzeiten (bis zu sechs pro 24 Stunden). ■■ Abtauung mit Timer: Bei DFM=TIM läuft der Timer kontinuierlich weiter; die Abtauungen erfolgen in regelmäßigen Abständen. Bei DFM=TIM und DFT=06 erfolgen die Abtauzyklen beispielsweise in einem Abstand von je 6 Stunden. ■■ Optimierte Abtauung: Bei DFM=FRO läuft der Timer nur bei Reifeansatz auf dem Verdampfer weiter, bis der Parameter DFT ausgeglichen ist. Arbeitet der Verdampfer bei einer Temperatur von 0°C, hängt die Abtaufrequenz von der Wärmelast und den klimatischen Bedingungen ab. Bei Sollwerten weit unter 0°C hängt die Abtaufrequenz vorwiegend von den Betriebszeiten des Kühlgerätes ab. ■■ Synchronabtauung: Bei DI2=DSY und wie in Abb. 3 vernetzt mit mehreren AD2-28-Geräten (siehe Parametertabelle) erfolgt die Abtauung synchron auf allen angeschlossenen Geräten. Das Gerät, das als Erstes abtaut, steuert die Synchronabtauungen aller anderen. ■■ Speicherung der Zählung: Beim Einschalten des Gerätes setzt der Abtautimer im Fall von DFB=YES die Zählung der vor dem Ausschalten angesammelten Zeit fort, ansonsten startet er bei Null (DFB=NO). Im Stand-by-Modus ist die Zählung gesperrt Manuelle oder Remote-Abtauung. Durch Drücken der Taste für 2 Sekunden oder bei DI2=RDS (Schließen des Hilfskontaktes DI2) kann eine manuelle Abtauung aktiviert werden. Abtautyp. Nach dem Start der Abtauung werden die Verdichter- und Abtauausgänge gemäß Parameter DTY angesteuert. Bei FID=YES sind die Verdampferlüfter während der Abtauung aktiviert. Abtauende. Die effektive Abtaudauer wird von einigen Parametern beeinflusst. ■■ Zeitgesteuerte Abtauung: T2=NO und T3 ist unterschieden von 2EU: Die Verdampfertemperatur wird nicht überwacht; die Abtauung hat immer eine Dauer gleich der Zeit DTO. ■■ Temperaturüberwachung auf einem Verdampfer: T2=YES und T3 ist unterschieden von 2EU: Erreicht der Fühler T2 die Temperatur DLI innerhalb der Zeit DTO, wird die Abtauung vorzeitig gestoppt. ■■ Temperaturüberwachung auf zwei Verdampfern: T2=YES, T3=2EU, OAU=2EU. Dieser Modus sieht die unabhängige Steuerung zweier Verdampfer vor; innerhalb der Zeit DTO, in der beide Verdampferheizelemente die festgelegte Temperatur erreichen müssen, wird dabei jenes Verdampferheizelement zuerst ausgeschaltet, das die Temperatur DLI zuerst erreicht (siehe Abbildung). Wiederaufnahme des Wärmeregelungszyklus. Nach einer Abtauung bleiben alle Ausgänge, falls DRN über Null liegt, für DRN Minuten ausgeschaltet, damit das Eis schmelzen und das Wasser abfließen kann. Bei aktivem Fühler T2 (T2=YES) starten die Lüfter erneut, sobald die Verdampfertemperatur unter dem Wert FDD liegt; ist der Fühler T2 nicht aktiv (T2=NO) oder stellt sich diese Bedingung nach Beendung einer Abtauung nicht innerhalb der Zeit FTO ein, werden die Lüfter nach Verstreichen von FTO trotzdem neu gestartet. Achtung: Bei DFM=NON oder C-H=HEA sind alle Abtaufunktionen gesperrt; bei DFT=0 ist die automatische Abtauung ausgeschlossen, während eines Hochdruckalarms wird die Abtauung unterbrochen; während einer Abtauung ist der Übertemperaturalarm gesperrt. Anzeigeskala. 1°C (nur bei INP=SN4): Messbereich -50/-9.9 … 19.9/80°C. 2°C : Messbereich -50 … 120°C. °F : Messbereich -55 … 240°F. Achtung: Bei der Änderung des Wertes SCL müssen die Parameter der absoluten und relativen Temperaturen (SPL, SPH, SP, ALA, AHA, usw.) unbedingt neu konfiguriert werden. -50..SPH Im Normalbetrieb zeigt das Display die Messtemperatur oder einen folgenden Werte an: Abtauung wird ausgeführt Regler im Stand-by-Modus Anforderung der Verflüssigerreinigung Alarm für Tür offen Übertemperaturalarm auf Verflüssiger Verzögerung der Temperaturalarmmeldung. ATD CT2 DISPLAYANZEIGEN Wahl des Bezugsfühlers für Temperaturalarme. ADO Abtauausgang Abb.1 - Bedienteil. Taste Info / Setpoint. T1; T2; T3 PAR BEREICH BESCHREIBUNG Lüfterausgang Aktivierung des 2. Parameter-Sets ATI 95 Wir danken Ihnen, dass Sie sich für ein Produkt der Firma LAE electronic entschieden haben. Lesen Sie vor der Installation des Gerätes bitte aufmerksam die vorliegende Bedienungsanleitung durch: Nur so können wir Ihnen höchste Leistungen und Sicherheit garantieren ■■ Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert gespeichert und der nächste Parameter angezeigt. ■■ Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder 30 Sekunden warten. 66 AD2-28 BEDIENUNGSANLEITUNG INSTRUCTIONS FOR USE EN BEDIENUNGSANLEITUNG DE 0LAD2001-01 AR2-28 107x95x47 mm DIN-Schiene Universal-Split-Kühlstellenregler mit Echtzeit Bis zu 6 Echtzeitabtauungen Synchronisierter Start und Ende der Abtauung mit Verbindung Master-Slave Wählbarer NTC10K- oder PTC-Eingang FLEXICOLD-Funktion zur Energieeinsparung oder für zweiten Sollwert Sonderausstattung für optionale Ansteuerung eines zweiten Verdichters oder Verdampfers Optimale Verdampferlüftersteuerung Absolute oder relative Temperaturalarme, Türalarm, Alarm wegen Hoch-Temperatur/Druckes am Verflüssiger Licht- und Stand-by-Ansteuerung (Ein/Aus) Schnellprogrammierung mittels ZOT-AR2-Programmier-Schlüssel Anschluss an LAE-Überwachungssysteme Verfügbarer Anzeiger: LCD-5S oder RU33. Anwendungen: Kühlräume, Schaltkästen, Kühlschränke, Wandregale, steckfertige Kühlmöbel für Laden oder Supermärkte, wo Abtauungen nach Echtzeit erforderlich sind. AR2-28-Reihe Funktionen Temperatureingänge Thermostat Verdampfer Hilfseingang Türschaltereingang Digitaler Eingang DI2 Potentialfreier Kontakt Potentialfreier Kontakt Spannung 12÷24Vac Synchronabtauung Anschlüsse Abnehmbare Klemmleisten Klemmen Anzeiger LCD-5S RU33 Ausgänge Thermostat Verdampferlüfter Abtauung B1S3E-B C2Q4E-B C3R5U-A Technische Daten: RU33 Anzeiger Abmessungen: Frontschutzart: 169x38x25 mm (BxHxT) IP55 Ausschnitt: 163x31.5 mm Technische Daten Regelbereich: Auflösung: Genauigkeit: NTC10K: PTC1000: Fühlertyp: Pufferbatterie: Versorgung: -50…120°C, -55…240°F 0.1 / 1 °C; °F <±0.3°C (-40.0÷70.0°C) <±0.5°C (-50÷120°C) Wahl zwischen NTC10K oder PTC1000 >150 Stunden 230V~ ±10% 50÷60Hz 3W Hilfsausgang 1 Hilfsausgang 2 Versorgung 230Vac 115Vac Serieller Anschluss Serieller TTL-Anschluss Serieller RS485-Anschluss Alle Versionen sind mit Alarmsummer ausgerüstet. Verfügbar sind Versionen mit 12Vac/dc-Versorgungsspannung. ANSCHLUSSPLÄNE ANWENDUNGEN BEDIENUNGSANLEITUNG LCD-5S or RU33 RS485 PC comm. DI2 A B Aux data I/O remote Door 33 32 31 29 30 28 27 26 T2 16(8)A 16(4)A 8(2)A T1 T3 AUX 1 AUX 2 7A 7A Maximum total current 17.5A 14 N 15 16 17 18 19 9 10 11 7 8 6 1 2 FUSE L Power Supply Evaporator fan Condenser fan AR2-28C1S5E-B Anwendungen Kühlräume, Schaltkästen, Kühlschränke, Wandregale, steckfertige Kühlmöbel für Laden oder Supermärkte, wo Abtauungen nach Echtzeit erforderlich sind. BESCHREIBUNG ANGABEN Wärmeregelungsausgang Lüfterausgang Abtauausgang Aktivierung des 2. Parameter-Sets Abb. 1 - Bedienteil Taste Info / Setpoint. Taste Manuelle Abtauung / Down. ■■ Für den Zugriff auf das Konfigurationsmenü die Tasten + für 5 Sekunden drücken. ■■ Mit den Tasten oder den zu ändernden Parameter wählen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und mit den Tasten oder den gewünschten Wert einstellen. ■■ Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert gespeichert und der nächste Parameter angezeigt. ■■ Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder 30 Sekunden warten. SCL 1°C; 2°C; °F Taste Manueller Modus / Up. INSTALLATION ■■ Das Gerät misst 107x95x47 mm (LxHxT) und muss an einer DIN-Schiene so befestigt werden, dass keine Flüssigkeitsinfiltrationen möglich sind, welche schwere Schäden am Gerät selbst hervorrufen und dessen Sicherheit beeinträchtigen können. ■■ Die Elektroanschlüsse ausführen (siehe hierzu die “Schaltpläne”). Zur Vermeidung von elektromagnetischen Störungen die Fühler und Signalkabel getrennt von den Starkstromleitern anbringen. ■■ Den Fühler T1 so in der Zelle positionieren, dass die Konservierungstemperatur des Produktes gut gemessen werden kann. ■■ Den Fühler T2 auf dem Verdampfer an der Stelle des maximalen Reifeansatzes befestigen. ■■ Die Funktionen des Fühlers T3 werden vom Parameter T3 bestimmt. Bei T3=DSP misst der Fühler die auf dem Display anzuzeigende Temperatur; bei T3=CND erfasst der Fühler die Verflüssigungstemperatur und muss somit zwischen den Rippen des Verflüssigungssatzes positioniert werden; bei T3=2EU misst der Fühler die Temperatur des zweiten Verdampfers und muss an der Stelle des maximalen Reifeansatzes befestigt werden; bei T3=NON ist der dritte Fühler deaktiviert. BETRIEB SPL SPH SP C-H HYS Anzeigeskala. 1°C (nur bei INP=SN4): Messbereich -50/-9.9 … 19.9/80°C. 2°C : Messbereich -50 … 120°C. °F : Messbereich -55 … 240°F. Achtung: Bei der Änderung des Wertes SCL müssen die Parameter der absoluten und relativen Temperaturen (SPL, SPH, SP, ALA, AHA, usw.) unbedingt neu konfiguriert werden. -50...SPH Mindestgrenzwert für die Regelung von SP. SPL...120° Höchstgrenzwert für die Regelung SP. SPL...SPH Schalttemperatur (Wert, der in der Zelle beibehalten werden soll). REF; HEA Kühlmodus (REF) oder Heizmodus (HEA). 1...10° OFF/ON-Schalthysterese des Thermostaten. ON ON OFF OFF SP SP+HYS T[°] SP-HYS SP T[°] Heizregelung (C-H=HEA) Kühlregelung (C-H=REF) 0...30Min Verdichterstoppzeit. Eine Neuaktivierung des Ausganges kann nur nach Verstreichen von CRT Minuten nach dem vorherigen Ausschalten erfolgen. Empfohlene Werte: CRT=03 bei HYS<2.0°. CT1 0...30Min Aktivierungszeit des Wärmeregelungsausganges während einer Funktionsstörung des Fühlers T1. Bei CT1=0 ist der Ausgang immer OFF. CT2 0...30Min Stoppzeit des Wärmeregelungsausganges während einer Funktionsstörung des Fühlers T1. Bei CT2=0 und CT1>0 ist der Ausgang immer ON. Beispiel: CT1=4, CT2= 6: Im Fall eines Defektes des Fühlers T1 arbeitet der Verdichter mit 4-minütigen ON-Zyklen und 6-minütigen OFF-Zyklen. CSD 0..30Min Die im Info-Menü abrufbaren Daten sind: DFM Ist-Temperatur des Fühlers 1 Max. Messtemperatur des Fühlers 1 Min. Messtemperatur des Fühlers 1 * Ist-Temperatur des Fühlers 2 * Ist-Temperatur des Fühlers 3 ** Verdichterbetriebszeit in Wochen Minuten der Echtzeituhr Tastenzustand (Sperre) Stunden der Echtzeituhr *: Anzeige nur wenn T2 und / oder T3 in der Parameterebene aktiviert ist. **: Anzeige nur wenn ACC > 0 ist. NON; TIM; RTC DFT 0...99 St. DH1 ... DH6 HH.M DLI DTO DTY -50...120° Abtauendtemperatur. 1...120Min Maximale Abtaudauer. DPD 0...240Sek DRN DDM 0...30Min DDY 0...60Min Verzögerung in der Anzeige. Während der Abtauung und für DDY-Minuten nach der Beendigung dieser Phase, zeigt die Displayanzeige die durch den Parameter DDM einprogrammierte Angabe an. FID FDD FTO FCM NO/YES Lüfteraktivierung während der Abtauung. -50...120° Temperatur für den Neustart der Verdampferlüfter nach einer Abtauung. Im Normalbetrieb zeigt das Display die Messtemperatur oder einen der folgenden Werte an: Abtauung wird ausgeführt Regler im Stand-by-Modus Anforderung der Verflüssigerreinigung Alarm für Tür offen Übertemperaturalarm auf Verflüssiger Hochdruckalarm auf Verflüssiger Übertemperaturalarm in der Zelle Untertemperaturalarm in der Zelle Defekt in Fühler T1 Defekt in Fühler T2 Defekt in Fühler T3 INFO-MENÜ Zugriff auf das Menü und Datenanzeige. SETPOINT : Anzeige und Änderung ■■ Die Taste drücken und loslassen. ■■ Die Taste mindestens für eine halbe Sekunde drücken, ■■ Mit den Tasten oder die anzuzeigenden Daten wählen. um den Sollwert anzuzeigen. ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die gedrückt halten und mit den Tasten oder den ■■ Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder gewünschten Wert einstellen (die Regelung kann innerhalb 10 Sekunden warten. des Mindestwertes SPL und Höchstwertes SPH erfolgen). Reset der gespeicherten Werte THI, TLO, CND. ■■ Beim Loslassen der Taste wird der neue Wert ■■ Mit den Tasten oder den zu resettierenden Wert wählen. gespeichert ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen. ■■ Die Taste gedrückt halten und gleichzeitig die Taste drücken. STAND-BY Die Taste , lässt, falls für 3 Sekunden gedrückt, den Regler auf verschiedene Betriebsmodi oder Stand-by umschalten (nur bei SB=YES). TASTENSPERRE Die Sperre der Tasten verhindert unerwünschte und potenziell schädliche Handlungen, sollte der Regler beispielsweise in einer öffentlich zugänglichen Umgebung positioniert sein. Zur Sperre aller Tastenbefehle den Parameter im INFO-Menü auf LOC=YES einstellen; zur Wiederherstellung aller Funktionen den Parameter auf LOC=NO setzen. WAHL DES ZWEITEN PARAMETER-SETS Die Regelparameter können anhand von zwei vorprogrammierten Sets in wenigen Augenblicken an verschiedene Bedingungen adaptiert werden. Der Übergang von Set I zu Set II kann MANUELL erfolgen, indem bei der Einstellung IISM=MAN die Taste für 2 Sekunden gedrückt wird, oder AUTOMATISCH bei der Erfassung von extremen Betriebsbedingungen (IISM=HDD) oder wiederum beim Schließen des HILFSEINGANGES DI2 (IISM=DI2). Die Aktivierung des Parameter-Sets II wird durch Leuchten der zugehörigen LED auf dem Bedienteil gemeldet. Bei IISM=NON ist der Übergang zu Set II gesperrt. EINSTELLUNGEN DER ECHTZEITUHR Die Einstellungen der Echtzeituhr (RTC) können direkt innerhalb des Info Menüs vorgenommen werden (Vorgehensweise wie bei Veränderung des Sollwerts). Die Minuten werden von 0 bis 59 in 10er Schritten und die Stunden von 0 bis 23 eingestellt. Wenn die RTC Einstellung kurz bevor ein Stundenwechsel erfolgt, sollte die Korrektheit der Echtzeit nochmals überprüft werden. Die Echtzeituhr (RTC) wechselt nicht automatisch zwischen Winter und Sommerzeit. OFF; ELE; GAS RT; LT; SP; DEF 0...120Min NON; TMP; TIM ABTAUUNG Automatische Abtauung. Die Abtauung startet automatisch zu fest einprogrammierten Zeitintervallen oder bei bis zu 6 einprogrammierten Uhrzeiten (bis zu sechs pro 24 Stunden). ■■ Intervallabtauung. Bei DFM=TIM startet die Abtauung wenn der integrierte Timer die eingestellten Intervalle DFT erreicht hat. Beispiel: mit DFM=TIM und DFT=06, wird alle 6 Stunden eine Abtauung eingeleitet. ■■ Echtzeitabtauung. Bei DFM=RTC startet die Abtauung bei den unter DH1…DH6 eingestellten Zeiten. Das Format der Zeiteinstellung ist “HH.M”, wo HH die Stunden und M die Minuten in 10er Schritten angeben. Um ein oder mehrere (DH1…DH6) zu deaktivieren, muss bei dem jeweiligen DH.. ein Wert von “---“ parametriert werden. Um diesen Wert einzustellen, müssen Sie bei Erreichen des Wertes “23.5” nochmals die Taste betätigen. Die Einstellungen der 6 Abtauzeiten ist auf zwei Arten veränderbar: Zum einen in der Parameterebene (siehe Konfigurationsparameter) und zum anderen bei Betätigen der Abtautaste an der Front für 4 Sek. im normalen Betrieb. ■■ Synchronabtauung. Bei DI2=DSY und wie in Abb. 3 vernetzt mit mehreren AR2-28-Geräten (siehe Parametertabelle) erfolgt die Abtauung synchron auf allen angeschlossenen Geräten. Das Gerät, das als Erstes abtaut, steuert die Synchronabtauungen aller anderen. ■■ Handabtauung oder Fernabtaustart. Bei DFM=TIM ist es möglich, eine Handabtauung durch Betätigen der für 4 Sek. einzuleiten. Bei DFM=RTC ist dies ebenso möglich jedoch wird in dieser Einstellung nach Betätigen der in der Front für 4 Sek. erst einmal der Parameter DH1 angezeigt und erst bei weiterem Betätigen der für 4 Sek. wird eine Handabtauung eingeleitet. Bei DI2=RDS wird ein Fernabtaustart eingeleitet sobald der digitale Eingang DI2 geschlossen wird. Abtautyp. Nach dem Start der Abtauung werden die Verdichter- und Abtauausgänge gemäß Parameter DTY angesteuert. Bei FID=YES sind die Verdampferlüfter während der Abtauung aktiviert. Abtauende. Die effektive Abtaudauer wird von einigen Parametern beeinflusst. ■■ Zeitgesteuerte Abtauung: T2=NO und T3 ist unterschieden von 2EU: Die Verdampfertemperatur wird nicht überwacht; die Abtauung hat immer eine Dauer gleich der Zeit DTO. ■■ Temperaturüberwachung auf einem Verdampfer: T2=YES und T3 ist unterschieden von 2EU: Erreicht der Fühler T2 die Temperatur DLI innerhalb der Zeit DTO, wird die Abtauung vorzeitig gestoppt. ■■ Temperaturüberwachung auf zwei Verdampfern: T2=YES, T3=2EU, OAU=2EU: Dieser Modus sieht die unabhängige Steuerung zweier Verdampfer vor; innerhalb der Zeit DTO, in der beide Verdampferheizelemente die festgelegte Temperatur erreichen müssen, wird dabei jenes Verdampferheizelement zuerst ausgeschaltet, das die Temperatur DLI zuerst erreicht (siehe Abbildung). Wiederaufnahme des Wärmeregelungszyklus. Nach einer Abtauung bleiben alle Ausgänge, falls DRN über Null liegt, für DRN Minuten ausgeschaltet, damit das Eis schmelzen und das Wasser abfließen kann. Bei aktivem Fühler T2 (T2=YES) starten die Lüfter erneut, sobald die Verdampfertemperatur unter dem Wert FDD liegt; ist der Fühler T2 nicht aktiv (T2=NO) oder stellt sich diese Bedingung nach Beendung einer Abtauung nicht innerhalb der Zeit FTO ein, werden die Lüfter nach Verstreichen von FTO trotzdem neu gestartet. Achtung: Bei DFM=NON oder C-H=HEA sind alle Abtaufunktionen gesperrt; bei DFT=0 ist die automatische Abtauung ausgeschlossen, während eines Hochdruckalarms wird die Abtauung unterbrochen; während einer Abtauung ist der Übertemperaturalarm gesperrt. ATI T1; T2; T3 Wahl des Bezugsfühlers für Temperaturalarme. ATD 0... 120min Verzögerung der Temperaturalarmmeldung. ADO 0... 30min AHM NON; ALR; STP; -50...120° 0...52 Wochen Periodische Verflüssigerreinigung. Sobald die Verdichterbetriebszeit (in Wochen) den Wert ACC erreicht, blinken auf dem Display die Zeichen “CL”. Bei ACC=0 wird die Verflüssigerreinigungsmeldung ausgeschlossen. IISM NON; MAN; HDD; DI2 Übergang zum 2. Parameter-Set. NON : Sperre des 2. Parameter-Sets (der nächste Parameter ist SB). MAN : Aktivierung der Taste für die Umschaltung der beiden Parameter-Sets. HDD : Automatischer Übergang zum 2. Parameter-Set bei der Erfassung von extremen Betriebsbedingungen. DI2 : Übergang zum 2. Parameter-Set beim Schließen des Hilfseinganges DI2. Abtautyp. OFF : Abtauung bei Stopp (Verdichter und Abtauheizung OFF). ELE : Elektrische Abtauung (Verdichter OFF und Abtauheizung ON). GAS : Heißgasabtauung (Verdichter und Abtauheizung ON). Verflüssigungstemperaturalarm (er wird vom Fühler T3 gemessen). IISL -50... IISH IISH IISL... 120° Höchstgrenzwert für die Regelung IISP. IISP IISL... IISH Sollwert in Modus 2. Mindestgrenzwert für die Regelung von IISP. 1... 10° OFF/ON-Schalthysterese in Modus 2. NON;TMP; TIM Steuerung der Verdampferlüfter in Modus 2. Siehe FCM. HDS 1...5 IIDF 0...99 St. Stundenzählerwert für den Start eines Abtauzyklus in Modus 2. SB NO/YES Aktivierung der Stand-by-Taste DS NO/YES DI2 NON; HPS; IISM; RDS; DSY Funktionen des digitalen Einganges DI2. NON : Digitaler Eingang 2 nicht aktiv. HPS : Bei der Öffnung wird ein Hochdruckalarm im Verflüssigersatz ausgelöst. IISM : Beim Schließen des Kontaktes verwendet der Regler als Bezug die Parameter des 2. Sets. RDS : Beim Schließen des Kontaktes wird eine Abtauung gestartet (Remote-Steuerung). DSY : Synchronisierung der Abtauungen. Die wie in Abb. 3 vernetzten Geräte beginnen bzw. beenden die Abtauung gleichzeitig. Das erste Gerät in Abtauung gibt den Startbefehl. Das Gerät, das als Letztes die Abtauung beendet, gibt den Stoppbefehl. LSM NON; MAN; DOR Lichtsteuerung. NON : Keine Lichtsteuerung. MAN : Lichtausgangssteuerung mittels Taste (bei OAU=LGT). DOR : Lichtausgang aktiviert bei Türöffnung (bei OAU=LGT). NON; 0-1; LGT; 2CU; 2EU; AL0; AL1 Funktionen des Hilfsausganges AUX 1. NON : Ausgang deaktiviert (immer ausgeschaltet). 0-1 : Die Relaiskontakte folgen dem ON-/Stand-by-Zustand des Reglers. LGT : Ausgang für Lichtsteuerung aktiviert. 2CU : Ausgang für die Ansteuerung eines zweiten Verdampfers programmiert. 2EU : Ausgang für die elektrische Abtauung des zweiten Verdampfers aktiviert. AL0 : Öffnung der Kontakte im Alarmfall. AL1 : Schließung der Kontakte im Alarmfall. Timerwert, nach dessen Erreichen ein Abtauzyklus gestartet wird. Echtzeitabtauung für DH1...DH6. Die einzustellende Zeit geht von 00.0 bis 23.5. Wählt man einen Wert über 23.5 erscheint “---“ somit ist die Zeiteinstellung für den jeweiligen DH Parameter ausgeschlossen. Beispiel: DH1=8.3 bedeutet, dass die Abtauung morgens um 8:30 beginnt. AR2-28 Verzögerung der Alarmmeldung für Tür offen. Betriebsmodus bei Verflüssigeralarm. NON : Sperre des Verflüssigeralarms. ALR : Im Alarmfall blinken auf dem Display die Zeichen “HC” und wird der Summer aktiviert. STP : Die Alarmanzeigen werden ausgelöst und der Verdichter und die Abtauungen gestoppt. AHT Verzögerung des Verdichterstopps nach Türöffnung (aktiv nur bei DS = YES). Startmodus eines Abtauzyklus. NON : Die Abtaufunktion wird deaktiviert (der nächste Parameter ist FID). TIM : Der Timer für die Abtauaktivierung läuft kontinuierlich weiter. RTC : Echtzeitabtauung bei bis zu 6 Zeitvorgaben DH1, DH2…DH6. Alarmdifferential für Übertemperatur. Bei AHR=0 wird der Übertemperaturalarm ausgeschlossen. ACC IIHY IIFC CRT DISPLAYANZEIGEN 0... 12° PAR BEREICH BESCHREIBUNG Alarm Taste Exit / Stand-by. AHR OA1 Ansprechvermögen des Reglers für den automatischen Übergang von Set 1 zu Set 2 (1=min. 5=max.) INSTRUCTIONS FOR USE BEDIENUNGSANLEITUNG . Aktivierung des Türeingangsfühlers (geschlossen bei Tür geschlossen). VIA PADOVA, 25 31046 ODERZO /TV /ITALY TEL. +39 - 0422 815320 FAX +39 - 0422 814073 www.lae-electronic.com E-mail: [email protected] OA2 Siehe OA1 Funktionen des Hilfsausganges AUX 2. Siehe OA1. Verdampfer-Pump-Down. Beim Abtaustart bleiben die durch den Parameter DTY definierten Abtauausgänge für DPD-Sekunden ausgeschaltet. 2CD 0...120 Sek Einschaltverzögerung des zweiten Verdichters. Bei OAx = 2CU wird der Hilfsausgang 2CD Sekunden nach dem Start des ersten Verdichters aktiviert. Das Ausschalten der Verdichter erfolgt hingegen immer gleichzeitig. Pause nach Abtauung (Abtropfphase des Verdampfers). INP SN4; ST1 Displayanzeige während Abtauung: RT : Ist-Temperatur; LT : Letzte Temperatur vor der Abtauung; SP : Aktueller Sollwert; DEF : “dEF”. Dauer des maximalen Verdampferlüfterstopps nach einer Abtauung. Steuerung der Verdampferlüfter während der Wärmeregelung. NON : Die Verdampferlüfter bleiben immer eingeschaltet; TMP : Wärmeregelung. Die Verdampferlüfter sind zusammen mit dem Verdichter im Betrieb. Nach der Abschaltung des Verdichters, bleiben die Lüfter eingeschaltet, solange die Temperatur-Differenz Te-Ta grösser als FDT ist. Die Lüfter schalten wieder mit dem Differential FDH ein. (Te = Verdampfertemperatur, Ta = Lüftemperatur); TIM : Zeitliche Steuerung. Die COMPR. COMPR. COMPR. OFF ON ON Verdampferlüfter sind eingeschaltet, wenn ON der Verdichter läuft. Nach der Abschaltung des Verdichters, schalten die Lüfter ein und aus gemäß den OFF Parametern FT1, FT2, FT3 (siehe Abb. 2). FT1 FT2 FT3 FT2 Wahl des Temperaturfühlers. Bei INP=SN4 müssen die Fühler den Modellen LAE SN4.. entsprechen; bei INP=ST1 den Modellen LAE ST1... OS1 -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers T1. NO/YES Aktivierung des Fühlers T2 (Verdampfer). T2 OS2 -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers T2. NON; Funktionen des Hilfsfühlers T3. T3 NON : Fühler T3 nicht vorhanden. DSP : Displayanzeige des Temperaturmesswertes T3. CND : Messung der Verflüssigungstemperatur. 2EU : Messung der Temperatur des zweiten Verdampfers. DSP; CND; 2EU OS3 TLD -12.5..12.5°C Messwertkorrektur des Fühlers 3. 1...30 Min SIM ADR Verzögerung der Mindesttemperatur- (TLO) und Höchsttemperaturspeicherung (THI). FDT FDH 1...120° Temperaturdifferential zur Wiedereinschaltung der Verdampferlüfter. Beispiel: FDT = -1, FDH = 3. In diesem Beispiel, nach der Abschaltung des Verdichters, werden die Lüfter bei Te > Ta -1 (FDT) ausgeschaltet. Wenn Te < Ta -4 (FDT-FDH) werden die Lüfter wieder eingeschaltet. FT1 0...180Sek FT2 0...30Min Lüfterstopp mit Timer. Bei FT2=0 bleiben die Lüfter immer eingeschaltet. FT3 0...30Min Lüfterbetrieb mit Timer. Bei FT3=0 und FT2 > 0 bleiben die Lüfter immer ausgeschaltet. ATM NON; ABS; REL Ausschaltverzögerung der Lüfter nach Verdichterstopp. Siehe Abb. 2. T[°] OFF SP-ALR SP SP+HYS+AHR Temperaturalarm mit entsprechenden Alarmschwellen in Kühlregelung (ATM=REL, C-H=REF). ALA -50... 120° Alarmschwelle für Untertemperatur. AHA -50... 120° Alarmschwelle für Übertemperatur. ALR -12... 0° SP-HYS-ALR T[°] SP SP+AHR Temperaturalarm mit entsprechenden Alarmschwellen in Heizregelung (ATM=REL, C-H=HEA). Alarmdifferential für Untertemperatur. Bei ALR=0 wird der Untertemperaturalarm ausgeschlossen. 12A ohmisch 8 FLA 48 RLA Verdampferlüfter 8A ohmisch 2 FLA 12 RLA 8A ohmisch 2 FLA 12 RLA 12A ohmisch 7A ohmisch 7A ohmisch Hilfsausgänge 2 7A ohmisch 7A ohmisch - data + remote 33 32 31 29 30 28 27 26 DI2 Door T2 T1 T3 AUX1 data - + AR2-28C1S5E-B AUX2 remote 33 32 31 29 30 28 27 26 DI2 Door T2 T1 T3 AUX1 data - Eingänge + 32 33 31 29 30 28 27 26 DI2 Door T2 T1 T3 AR2-28C1S5E-B AUX2 AUX1 AUX2 10 11 7 6 8 1 9 2 14 10 11 6 8 7 1 9 2 14 10 11 7 8 6 1 2 RS485 PC comm. N 16 17 18 Betriebsbedingungen Aux 33 16(8)A 15 32 31 29 30 28 16(4)A 8(2)A -10 … +50°C; 15%...80% r.F. 26 27 T1 T3 AUX 1 AUX 2 7A 7A 47 19 9 10 11 7 8 6 1 AR2-28 2 Power Supply Evaporator fan AR2-28C1S5E-B CE - UL (Zertifizierungen und Bezugsnormen) EN60730-1; EN60730-2-9; EN55022 (Klasse B); EN50082-1 SA32385, UL 60730-1A FUSE Condenser fan -50…120°C, -55…240°F -50 / -9.9 … 19.9 / 80°C (nur bei NTC10K) Batteriepuffer Echtzeituhr Door T2 14 Messbereich >150 Stunder; Selbstaufladend DI2 A B data I/O remote LAE-Code SN4... LAE-Code ST1… <0.5°C im Messbereich 107 LCD-5S or RU33 NTC 10KΩ@25°C PTC 1000Ω@25°C Messgenauigkeit Abb. 3 Schaltplan für die Synchronisierung der Abtaustarts und -stopps L 16A ohmisch 8 FLA 48 RLA 16A ohmisch Maximum total current 17.5A OFF Verdichter Hilfsausgänge 1 14 ON AR2-28..Q/R..-. Abtauung Alarmschwellen. NON : Alle Temperaturalarme sind gesperrt (der nächste Parameter ist ADO). ABS : Die in ALA und AHA programmierten Werte stellen die effektiven Alarmschwellen dar. REL : Die in ALR und AHR programmierten Werte sind die Alarmdifferentiale für SP und SP+HYS. ON AR2-28..S/T..-. Adresse von AR2-28 für Kommunikation mit einem PC.. AR2-28C1S5E-B 9 12Vac/dc ±10%, 3W 230Vac±10%, 50/60Hz, 3W 115Vac±10%, 50/60Hz, 3W Displayverlangsamung. Abb.2 Zeit-optimierte Lüftersteuerung (FCM=TIM) Differenz Verdampfer - Luft zur Abschaltung der Lüfter nach der Abschaltung des Verdichters. AR2-28.…D AR2-28....E AR2-28....U 1...255 FT3 -120...0° Spannungsversorgung 0...100 SCHALTPLÄNE remote TECHNISCHE DATEN Maximale Schaltleistungen Relaisausgänge (240Vac) 95 Wir danken Ihnen, dass Sie sich für ein Produkt der Firma LAE electronic entschieden haben. Lesen Sie vor der Installation des Gerätes bitte aufmerksam die vorliegende Bedienungsanleitung durch: Nur so können wir Ihnen höchste Leistungen und Sicherheit garantieren. KONFIGURATIONSPARAMETER 66 AR2-28 BEDIENUNGSANLEITUNG INSTRUCTIONS FOR USE EN BEDIENUNGSANLEITUNG DE 0L0000R01-01 MS-27 71x97x61 mm DIN-Schiene Regler für mehrstufige VerdichterLüftersysteme oder Vier (MS27) Zweipunktausgänge für die Ansteuerung von ein- oder mehrstufigen Verdichtern oder Lüftern Proportionalausgang für Drehzahlregler Wechselkontakt-Ausgang für Alarmmanagement Eingang für Druckgeber (0/4…20mA) oder Temperaturfühler (NTC10K) Zwei digitale Eingänge mit potenzialfreiem Kontakt für programmierbare Funktion, bis zu drei optisch isolierte, digitale Spannungseingänge für komplette Systemdiagnostik Wahl des Regelalgorithmus: Rotation der Ausgänge, sequenzielle Aktivierung, Leistungsoptimierung Druck-Temperatur-Schaltung in Abhängigkeit des verwendeten Gases Speicherung der neun letzten Alarme Automatische Wartungsanzeigen 115-Vac- oder 230-Vac-Versorgung über eingebauten Transformator Klemmleistenanschlüsse DIN-Schienenmontage Anschluss an Überwachungs-PC. MS27: TECHNISCHE DATEN Druckeingang Anwendungen: Für Verbundkälteanlagen in Supermärkten, Kühllager und sonstige Kältesysteme mit variabler Leistung. MS27-Reihe Funktionen Anschlüsse Schraubklemmen Schnellkupplungen auf Klemmen mit Außen-/Innengewinde Versorgung 230Vac Serielle Verbindung 115Vac Serieller TTL-Anschluss Serieller RS485-Anschluss -1QE-B -1SE-A -1SU-B Typ: Messbereich: Auflösung: Genauigkeit: Temperatureingang Typ: Messbereich: Auflösung: Genauigkeit:: Versorgung MS27…E MS27…U Relaisausgänge OUT1…OUT4 Alarm Frontschutzart ANSCHLUSSPLÄNE 0/4…20mA -1.0…45.0bar 0.1bar ±0.2bar NTC10K -50.0…120.0°C 0.5°C ±0.5°C 230Vac±10%, 50/60Hz, 3W 115Vac±10%, 50/60Hz, 3W 5(1)A 7(2)A IP55 BEDIENUNGSANLEITUNG RS485 PC comm. +12Vdc 0/4 - 20mA GND A B NTC10K 18 21 20 19 COM DI5 DI4 DI3 COM DI2 DI1 6 OUT1 OUT2 OUT3 OUT4 5(1)A 5(1)A 5(1)A 5(1)A 17 P 115÷230Vac data I/O 11 12 I 13 14 15 16 5 7 ALR 7(2)A 24 23 1 2 3 4 2-T 1-P PWM 0...100% 22 9 8 L N Power Supply 1 2 3 4 MS27-1SE-B Pressure t<LOF OUT2 OUT3 Wir danken Ihnen, dass Sie sich für ein Produkt der Firma LAE electronic entschieden haben. Lesen Sie vor der Installation des Gerätes bitte aufmerksam die vorliegende Bedienungsanleitung durch: Nur so können wir Ihnen höchste Leistungen und Sicherheit garantieren. Neutral zone Load stop SP SP+DBL OUT1 MS27 BEDIENUNGSANLEITUNG Load start SP+DBH BESCHREIBUNG ON Druckanzeige in bar SP+PB OFF °C % h SP CM=PO OC1=20 OC2=30 OC3=50 OC4=0 ON OFF 100% ON Control due to integral action PWM OFF Set 0% LON P=0 LON LON LON P=20 P=30 P=50 LOF P=70 LOF LOF LOF P=50 P=30 P=20 Time Abb.5 Funktion PWM-Ausgang P=0 SCHALTPLÄNE +12Vdc 0/4 - 20mA GND A B 12 17 P NTC10K 18 20 21 COM DI5 DI4 6 19 13 15 14 5 7 1 2 DI3 COM DI2 DI1 OUT1 OUT2 OUT3 OUT4 5(1)A 5(1)A 5(1)A 5(1)A 11 I 115÷230Vac data I/O 16 ALR 7(2)A 24 23 3 4 PWM 0...100% 22 9 1 2 3 8 230Vac±10%, 50/60Hz, 3W 115Vac±10%, 50/60Hz, 3W 5(1)A 7(2)A 0/4…20mA -1.0…45.0bar 0.1bar Alarm DISPLAYANZEIGEN Regler im Stand-by-Modus Defekt in Fühler Alarm Hochdruck Alarm Niederdruck Alarm Niederölniveau im Verdichter Alarm Niederkältemittelniveau Allgemeinalarm Alarm Hochmesswert Alarm Niedermesswert Warnung periodischer Wartung SETPOINT (Anzeige und Änderung des Sollwertes - gewünschter Druck/Temperaturwert) NTC10K (LAE SN4…) -50.0…120.0°C 0.5°C (-20.0…80.0); 1°C im restlichen Bereich ■■ Die Taste Set mindestens für eine halbe Sekunde drücken, um den Sollwert anzuzeigen; ■■ Falls der zweite Sollwert zugelassen wurde (siehe DI1, DI2), escheint „2SP“ vor der Anzeige des Wertes; ■■ Die Taste Set gedrückt halten und mit den Tasten oder den gewünschten Wert einstellen (die Regelung kann innerhalb des Mindestwertes SPL und Höchstwertes SPH erfolgen); ■■ Beim Loslassen der Taste Set wird der neue Wert gespeichert. -10 … +50°C; 15…80% r.F. ALARM-MENÜ CE (Bezugsnormen) EN60730-1; EN60730-2-9; EN55022 (Klasse B); EN50082-1 IP55 Taste Down Anzeige der Betriebsstunden der Ausgänge out1…out4 ■■ Mit den Tasten oder den Ausgang auswählen; ■■ Mit der Taste den ON/OFF-Zustand des Ausgangs auswählen. ■■ In dem die Taste gehalten wird, muss die Taste gedrückt werden, Reset der Betriebsstunden der Ausgänge out1…out4 und der Speicherungenum die Betriebsstunden (mit 1000 multipliziert) anzeigen zu können. Die LED H blinkt; IHI, ILO ■■ In dem die Taste gedrückt gehalten wird, muss die Taste gedrückt ■■ Mit den tasten oder den zu resettierenden Wert wählen; werden, um die Betriebsstunden anzeigen zu können. Die LED H leuchtet auf; ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen; ■■ Achtung! Die Betriebsstunden der Stufen werden nicht gespeichert, ‘---‘ ■■ Die Taste gedrückt halten, und die Taste drücken. wird angezeigt. Betriebsbedingungen Frontschutzart Taste Up Zugriff auf das Menü und Datenanzeige. ■■ Mit den Tasten oder die anzuzeigenden Daten wählen; ■■ Mit der Taste den Wert anzeigen; ■■ Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder 10 Sekunden warten. Temperatureingang Typ: Bereich: Auflösung: hTausend Betriebsstunden (blinkende Die Daten, welche durch Drücken der Taste im Info-Menü abgerufen werden können, sind: Ausgangszustand 1…4 / Betriebsstunden Min. am Eingang erfasster Wert ... Max. am Eingang erfasster Wert Tastaturzustand (Sperre) Relaisausgänge Typ: Bereich: Auflösung: Taste Alarmanzeige h Hours of operation (LED aufgeleuchtet) INFO MENÜ Spannungsversorgung Druckeingang Taste Info BETRIEB 4 TECHNISCHE DATEN OUT1…OUT4 Alarm Taste Setpoint ■■ Das Gerät misst 71x97x61mm (LxHxT) und muss an einer DIN-Schiene so befestigt werden, dass keine Flüssigkeitsinfiltrationen möglich sind, welche schwere Schäden am Gerät selbst hervorrufen und dessen Sicherheit beeinträchtigen können; ■■ Die Elektroanschlüssen ausführen (siehe hierzu die “Schaltpläne”). Zur Vermeidung von elektromagnetischen Störungen die Fühler und Signalkabel getrennt von den Starkstromleitern anbringen. ■■ Dem Eingang 1-P ein Drucktransmitter mit Ausgang 0/4…20mA anschliessen. Falls die Regelung über Temperatur erfolgt, dem Eingang 2-T einen NTC10KFühler (Modell LAE SN4…) anschliessen. MS27-1SE-B MS27…E MS27…U % Benutzungsprozentsatz der verfügbaren Leistung Set Der Parameter INP wählt den für die Regelung benutzten Eingang. ■■ INP=1-P: Der Eingang 1-P (0/4…20mA) wird für die Druckregelung benutzt. Im Setup die zur Regelung benutzten Parameter (SPL, SPH, SP,…) sind in bar ausgedrückt. Im Normalmodus wird der erfasste Druck in bar angezeigt, oder die entsprechende nach dem verwendeten Kältemittel ausgerechnete Temperatur in °C (siehe REF). Der Eingang 2-T ist deaktiviert. ■■ INP=2-T: Der Eingang 2-T (NTC 10K) wird zur Temperaturregelung verwendet. Im Setup die zur Regelung benutzten Parameter (SPL, SPH, SP,…) sind in °C ausgedrückt. Im Normalmodus wird die erfasste Temperatur in °C angezeigt, oder der entsprechende Druck in bar. Der Eingang 1-P ist deaktiviert. Im Normalmodus kann auch der Benutzungsprozentsatz der verfügbaren Leistung angezeigt werden. Zur Modifizierung des Anzeigetyps müssen die Tasten oder gedrückt werden. Weiterhin, können die folgenden Angaben erscheinen: 2-T 1-P L N Power Supply Abb. 1 — Bedienteil Taste Stand-by °C Temperaturanzeige in °C LED) Time INSTALLATION Abb.4 Regelung mit Optimierung der verfügbaren Leistung RS485 PC comm. ANGABEN Pressure VIA PADOVA, 25 31046 ODERZO /TV /ITALY TEL. +39 - 0422 815320 FAX +39 - 0422 814073 www.lae-electronic.com E-mail: [email protected] Die letzteren neun Alarme können im Alarm-Menü angezeigt werden, vom neuesten AL1 bis zum ältesten AL9. Zugriff auf das Menü und Anzeige des gespeicherten Alarms Reset aller gespeicherten Alarme ■■ Taste drücken; ■■ Taste drücken, um den Typ eines beliebigen Alarms der Liste ■■ Mit den Tasten oder die anzuzeigenden Daten wählen; anzeigen zu lassen; ■■ Taste drücken, um den Alarmtyp anzuzeigen; ■■ Die Taste gedrückt halten und die Taste für 1 Sekunde drücken, ■■ Zum Verlassen des Menüs, Taste drücken oder 10 Sekunden warten. bis die Anzeige ‚non’ erscheint. STAND-BY Die Taste lässt, falls für 3 Sekunden gedrückt, den Regler auf verschiedene Betriebsmodi oder Stand-by umschalten (nur bei SB=YES). TASTENSPERRE Die Sperre der Tasten verhindert unerwünschte und potenziell schädliche Handlungen, sollte der Regler beispielsweise in einer öffentlich zugänglichen Umgebung positioniert sein. Zur Sperre aller Tastenbefehle den Parameter im INFO-Menü auf LOC=YES einstellen; zur Wiederherstellung aller Funktionen den Parameter auf LOC=NO setzen. REGELUNG KONFIGURATION DER AUSGÄNGE Die Konfiguration der Ausgänge erfolgt durch die Parameter OC1, OC2, OC3, OC4. Der Parameter OCx stellt die Funktion des Ausgangs OUTx fest: OCx = 1…100 gibt die prozentuale Leistung des dem Ausgang OUTx angeschlossenen Verdichters an. Mit OCx = -1 steuert der Ausgang eine Stufe, so ist die Stufe im Betrieb, wenn das Relais geschlossen ist. Mit OCx = -2 steuert der Ausgang OUTx eine Stufe, so ist die Stufe im Betrieb, wenn das Relais geöffnet ist. Mit OCx = 0, wird der Ausgang OUTx zur Regelung nicht benutzt. Achtung! Der den Verdichtermotor steuernde Ausgang muss immer in der Klemme vor dem Stufen steuernden Ausgang liegen. Beispiel: in einem System mit zwei Ungleichverdichter (60% der Gesamtleistung hat der erste, 40% der zweite), mit je eine Stufen, ist die Konfiguration der Ausgänge wie folgt: OC1 = 60, ist OUT1 dem Verdichtermotor 1 mit 60% der Gesamtleistung angeschlossen. OC2 = -1, ist OUT2 der Stufe des Verdichters 1 angeschlossen. Die Stufe ist aktiviert, wenn das Relais geschlossen ist. OC3 = 40, ist OUT3 dem Verdichtermotor 2 mit 40% der Gesamtleistung angeschlossen. OC4 = -1, ist OUT4 der Stufe des Verdichters 2 angeschlossen. REGELUNGSALGORITHMUS Der Parameter CM stellt den Regelungsalgorithmus fest. ■■ CM=ROT: Rotation der Gleichleistungsausgänge. Dieser Algorithmus minimiert die Anzahl der Start/Stop pro Sunde jeder Last. Falls mehr Leistung verlangt wird, wird dann jener Ausgang aktiviert, welcher seit längerer Zeit ausgeschaltet geblieben ist. Falls weniger Leistung verlangt wird, wird dann jener Ausgang deaktiviert, welcher seit längerer Zeit eingeschaltet geblieben ist. Falls ein Ausgang für mehr als LRT-Minuten im Betrieb bleibt, sucht dann der Regler einen ausgeschalteten Ausgang, welcher die Anforderung zur Wiedereinschaltung erfüllt (wenigere Laufstunden, minimal abgelaufene Pausezeit, …) und nimmt die Rotation zwischen den beiden Ausgängen vor. Dadurch erfolgt eine gleichmäßige Betriebszeit unter allen Lasten (siehe Abb. 2). Achtung: Der Verdichterrotationalgorhitmus nimmt, dass alle Verdichter eine gleiche Leistung haben, an. In diesem Fall, wird der Parameter OCx ausschliesslich benutzt, um der Ausgang OUTx zur Steuerung entweder eines Verdichter oder einer Stufe zu bestimmen. So, falls als positiv eingestellt, spiellt der eingestellte Wert des Parameters OCx keine Rolle. Z.B.: bei einer Verbundanlage mit vier Gleichleistungsverdichtern, besitzt je Verdichter 25% der Gesamtleistung, unabhängig vom durch den Parameter OCx einprogrammierten Wert. ■■ CM=SEN: Folgenschaltung der aktivierten Ausgänge. Die Ausgänge werden aktiviert/deaktiviert mit Festfolge, vom Ausgang 1 bis zum Ausgang 8 (siehe Abb. 3). ■■ CM=PO: Optimierung der verfügbaren Leistung. Der Regler führt eine Kombinierung der Ausgänge aus, so dass eine feine Regelung erzielt wird, bei Anforderungen mehrer Leistung oder bei Anforderungen weniger Leistung. Z.B. OC1=10, OC2=20, OC3=30, OC4=50; gegen eine Anforderung einer Leistung von 90 werden die Ausgänge OUT1, OUT3, OUT4 (10+30+50) zugeschaltet; gegen eine Anforderung von 50, werden die Ausgänge OUT2 und OUT3 (20+30) (siehe Abb. 4) zugeschaltet. KONFIGURATIONSPARAMETER ■■ Für den Zugriff auf das Konfigurationsmenü die Tasten Set + für 5 Sekunden drücken; ■■ Mit den Tasten oder den zu ändernden Parameter wählen; ■■ Mit der Taste Set den Wert anzeigen; ■■ Die Taste Set gedrückt halten und mit den Tasten oder den gewünschten Wert einstellen; ■■ Beim Loslassen der Taste Set wird der neue Wert gespeichert und der nächste Parameter angezeigt; ■■ Zum Verlassen des Menüs die Taste drücken oder 30 Sekunden warten. Achtung: Falls einige Parameter neu programmiert werden, erfolgt dann eine Neu-Konfiguration der Reglerfunktion. So sollte zuerst der Regler auf Still-Stand gesetzt werden, falls die Parameter der Konfiguration der Ausgänge oder der Auswahl des Steuerungsalgorithmus zu ändern sind. (Die Parameterbeschreibung bezieht sich auf die “Druckregelung”. Falls die Regelung über Temperatur erfolgt, bitte dann das Wort “Druck” mit “Temperatur” und “Bar” mit “°C” ersetzen). PAR INP INP=1-P MPI RLO RHI OS1 REF SPL SPH BESCHREIBUNG Auswahl des Regelungseingangs. 1-P : der Eingang 1-P wird zur Druckreglung verwendet; der Eingang 2-T ist deaktiviert. 2-T : der Eingang 2-T wird zur Temperaturreglung verwendet; der Eingang 1-P ist deaktiviert. 0MA, 4MA Min. Bereich des Eingangsstroms. 0MA: Eingang 0…20mA; 4mA: Eingang 4…20mA -1.0…RHI bar Min. Messwert. RLO wird der vom Transmitter gemessene Mindestwert zugewiesen (entspricht 0/4mA). RLO...45.0 bar Max. Messwert. RHI wird der vom Transmitter gemessene Höchstwert zugewiesen (entspricht 20mA). -12.0..12.0 bar Messwertkorrektur des Eingangs 1. CM ALA RLO...AHA Regelungsalgorithmus. ROT: Rotation der Gleichleistungsausgänge. SEN: Folgenschaltung der aktivierten Ausgänge. PO: Optimierung der verfügbaren Leistung. Regelung Ausgang 1, 2, 3, 4 1…100: Leistung (Prozentsatz der Gesamtleistung) der dem Ausgang OUTx (x=1, 2, 3, 4) angeschlossenen Last. 0: Ausgang OUTx nicht benutzt. -1: Ausgang OUTx steuert eine Stufe (betätigt, wenn der Relaiskontakt geschlossen ist). -2: Ausgang OUTx steuert eine Stufe (betätigt, wenn der Relaiskontakt geöffnet ist). Min. Auszeit für die Lasten. Min. Auszeit zwischen der Ausschaltung einer Last und ihrer folgenden Einschaltung. Zeit der Zwangsrotation der Lasten (nur mit CM=ROT). Dieser Parameter, falls höher also 0, stellt die Laufzeit einer Last fest, nach denen die Möglichkeit einer Rotation zwischen zwei Ausgänge bewertet wird. Verzögerung Einschaltung. Verzögerung zwischen der Einschaltung des Reglers und der Einschaltung der Ausgänge, so dass die Heizung der Ölwanne des Verdichters ermöglicht wird. Verdichterabschaltung im Alarmfall (Down-Scaling-Funktion). Es gibt die maximale Leistung in % an (Anzahl der Verdichter / Ausgänge die aktiviert bleiben) welche während eines Alarmfalls noch genutzt werden soll / kann, bei aktivierter “Down-Scaling-Funktion”. Unteralarmschwelle. AHA ALA...RHI Hochalarmschwelle Verzögerung Über/Unteralarm. OC1, OC2, OC3, OC4 MLS 0...30 Min LRT 0...120 Min DPU 0...120 Min SCD 0...100 % AID 0...120 Min D1M D2M NON, SBY, 2SP, ALR D1C D2C OPN, CLS DxM NON,HP, LP, OIL, LL, ALR SPL…RHI Höchstgrenzwert für die Regelung SP und 2SP. SP SPL...SPH Hauptsollwert, gibt den zu regelnden Druck an. 2SP SPL...SPH DBL -10.0...0.0 bar DBH 0.0...10.0 bar Alternativer Sollwert. Der Sollwert ist 2SP falls DI1 (DI2) = 2SP und der entsprechende Eingang aktiviert ist. Unterneutralzone. Der Zustand der Ausgänge ändert sich nicht, solange der Druck innerhlab von SP+DBL und SP+DBH bleibt. Hochneutralzone. LON 0...250 Sek LOF 0...250 Sek SON 0...250 Sek SOF 0...250 Sek PB 0...20.0bar IT 0...250 Sek Verzögerung Betätigung der Last. Der Druck muss höher als SP+DBH für LON-Sekunden sein, bevor die nächste Last betätigt wird. Verzögerung Ausschaltung der Last. Der Druck muss niederiger als SP+DBL für LOF-Sekunden sein, bevor die nächste Last ausgeschaltet wird. Verzögerung Betätigung der Stufe. Der Druck muss höher als SP+DBH für SON-Sekunden sein, bevor die nächste Stufe betätigt wird. Verzögerung Ausschaltung der Stufe. Der Druck muss niederiger als SP+DBL für SOF-Sekunden sein, bevor die nächste Stufe ausgeschaltet wird. Proportionalband (Steuerung des PWM-Ausgangs, siehe Abb. 5). Band über dem Sollwert, in dem der PWM-Ausgang proportional zugeschaltet wird. Z.B.: Druck<SP, PWM=0%; Druck=SP+PB/2, PWM=50%; Druck>SP+PB, PWM=100%. Zeit Integralregelung (Steuerung PWM-Ausgang, siehe Abb. 5). Durch einen grösseren IT-Wert erfolgt eine stabilere Regelung. Funktionen des Digitaleingangs DI1, DI2. NON: Eingang nicht aktiv. SBY: Wenn der Eingang DI1 (DI2) aktiviert wird, wird das Gerät in Stand-by gestellt. 2SP: Wenn der Eingang DI1 (DI2) aktiviert wird, ist der Sollwert 2SP. ALR: Wenn der Eingang DI1 (DI2) aktiviert wird, misst der Regler einen Allgemeinalarm, und dadurch erfolgt die Anzeige ALR im Display, die Ausschaltung aller Lasten und das Stop der Regelung. Nach der Beendigung des Alarms, übernimmt der Regler wieder die Regelung der Ausgänge (Automatisches Reset). Aktivierung Digitaleingang DI1, DI2. OPN: aktivierter Eingang ist geöffnet. CLS: aktivierter Eingang ist geschlossen. DxC OPN, CLS DxD 0...120 Min DxA BEREICH 1-P, 2-T 404,507,22,134 Verwendetes Kältmittel. Dieser Parameter erlaubt die Konversion Druck – Temperatur. 404=R404A, 507=R507, 22=R22, 134=R134A RLO…SPH Mindestgrenzwert für die Regelung von SP und 2SP. ROT, SEN, PO -2...100 MTC SB Funktionen des Digitaleingangs DI3, DI4, DI5. NON: Eingang nicht aktiv. HP: Hochdruckalarm. LP: Niederdruckalarm. OIL: Niederölniveaualarm Verdichter. LL: Niederkältemittelniveaualarm. ALR: Allgemeinalarm Aktivierung Digitaleingang DI3, DI4, DI5 (siehe D1C). Aktivierungsverzögerung Alarm DI3, DI4, DI5. Der Digitaleingang muss in dem Aktivierungszustand für diese Zeit vor der Alarmmessung bleiben. DSP, Reaktion beim Alarm DI3, DI4, DI5. DSP: Anzeige des Alarms. SAR, SMR SAR: Der Alarm wird nicht nur angezeigt, es wird auch das Scaling-Down-Verfahren betätigt (SCD) und die Regelung gestoppt. Nach der Beendigung des Alarms, übernimmt der Regler automatisch wieder die Regelung der Ausgänge (automatisches Reset). SMR: Der Alarm wird nicht nur angezeigt, es werden alle Lasten abgeschaltet und die Regelung gestoppt. Nach der Beendigung des Alarms übernimmt der Regler die Regelung wieder aber erst nach der Quittierung des Alarms durch die -Taste (manuelle Reset). 0...600 Wartungsmeldung. (x100 Stunden) Sobald die Betriebsstunden einer beliebigen Last diesen Wert erreichen, blinkt auf dem Display eine Wartungsmeldung. Um diese Meldung löschen zu können, nach der Beendigung der Wartung, müssen die Stundenzähler auf Null, wie im Abschnitt „Info-Menü“ beschrieben, gestellt werden. NO/YES Aktivierung Taste Stand-by. TLD 1...30 Min SND NO/YES ADR 1...255 Verzögerung der Mindestwert- und Höchstwertspeicherung. Aktivierung Alarmbiepser. Adresse von MS27 für Kommunikation mit einem PC. BETRIEBSBEISPIELE Pressure Load start SP+DBH Neutral zone Load stop SP SP+DBL t<LOF ON OUT1 OFF for 10min OFF OUT2 OFF for 7min OFF OUT3 OFF for 15min OFF Pressure CM=ROT OC1=33 OC2=33 OC3=33 OC4=0 ON t<LOF OUT2 OUT3 LON LON LON LOF LOF LOF Abb.2 Rotationsregelung von gleichmäßigen Ausgängen Time Neutral zone Load stop SP SP+DBL OUT1 ON Load start SP+DBH ON OFF CM=SEN OC1=20 OC2=30 OC3=50 OC4=0 ON OFF ON OFF LON LON LON LOF LOF LOF Abb.3 Regelung mit Folgenschaltung der Ausgänge Time TMR15 Schaltuhr mit 77x35x77 mm Fernstart Einbauschaltuhr Countdown in Stunden und Minuten oder Minuten und Sekunden Manueller Start/Unterbrechung des Countdowns Fernstart des Countdowns Manuelle Aktivierung/Deaktivierung des Ausgangs Netzversorgung Summer zur Signalisierung des Countdown-Endes Option Tastatursperre Anwendungen Kontrolle der Dauer der industriellen Verfahren, Kontrolle der Zubereitungszeit des Brotes in Brotbackanlagen, Kontrolle der Backzeit in den Öfen. Technische Daten Ausgänge: Versorgung: Frontschutzart: Ausschnitt: Standard- Versionen Versorgung TMR15E TMR15E-A TMR15D-A 230Vac ±10%, 3W Out 16(4)A 240V~ 230Vac ±10% 3W IP55 71x29 mm Summer 230Vac ±10%, 3W 12Vac/dc ±10%, 3W Versionen mit 110V-Versorgungsspannung sind auch lieferbar. ANSCHLUSSPLÄNE ANWENDUNGEN BEDIENUNGSANLEITUNG OUT1 16(4)A START 4 5 6 1 2 10 11 230V ~ TMR15E-A Anwendungen Kontrolle der Dauer der industriellen Verfahren, Kontrolle der Zubereitungszeit des Brotes in Brotbackanlagen, Kontrolle der Backzeit in den Öfen. TMR15 BEDIENUNGSANLEITUNG TMR15 MODE D’EMPLOI Nous vous remercions d’avoir choisi un produit LAE electronic. Pour que votre instrument soit le plus sûr et le plus performant possible, il est indispensable d’en lire attentivement le mode d’emploi. DESCRIPTION INDICATIONS Mode Manuel Wir danken Ihnen, dass Sie sich für ein Produkt der Firma LAE electronic entschieden haben. Lesen Sie vor der Installation des Gerätes bitte aufmerksam die vorliegende Bedienungsanleitung durch: nur so können wir Ihnen höchste Leistungen und Sicherheit garantieren BESCHREIBUNG ANGABEN Manueller Betrieb Minuterie active Echelle heures-minutes Echelle minutes-secondes Timer aktiviert Skala Stunden/Minuten Skala Minuten/Sekunden Sortie active Fig.1 — Panneau avant Touche Start / Stop Touche augmentation Touche diminution Touche mode manuel INSTALLATION Ausgang eingeschaltet Abb. 1 — Bedienteil Taste Start/Stopp Taste Up Taste Down Taste Manueller Betrieb INSTALLATION ■■ Introduire le TMR15 dans un trou de 71x29 m. Fixer l’instrument au panneau, à l’aide des étriers prévus à cet effet, en exerçant une pression appropriée. S’il existe un joint en caoutchouc, celui-ci doit être interposé entre le cadre de l’instrument et le panneau en s’assurant qu’il adhère bien pour éviter les infiltrations à l’arrière de l’instrument. ■■ Les conditions de fonctionnement de l’instrument sont: -10°.. +50°C et 15%.. 80% d’humidité relative. Effectuer les raccordements électriques en suivant les indications sur le schéma de raccordement ci-après. Pour réduire les effets des perturbations électromagnétiques, éloigner des conducteurs de puissance les câbles de signal. ■■ Das Gerät TMR15 der Abmessungen 77x35x77 mm (LxHxT) wird an der Tafel in einer 71x29 mm-Bohrung mittels beiliegenden Bügeln mit leichtem Druck befestigt. Falls vorhanden ist die Gummidichtung zwischen Geräterahmen und Tafel einzusetzen. Achtung auf die korrekte Positionierung, um das geräterückseitige Eindringen von Flüssigkeiten zu vermeiden. ■■ Das Gerät arbeitet mit einer Umgebungstemperatur von -10° bis +50°C und einer relativen Feuchte von 15% bis 80%. Die Versorgungsspannung, die Schaltleistungen und das Layout der Anschlüsse müssen den Angaben auf dem Gehäuse entsprechen. Zur Vermeidung von elektromagnetischen Störungen müssen die Signalkabel getrennt von den Starkstromleitern angebracht werden. MODES DE FONCTIONNEMENT BETRIEBSMODI Le TMR15 a deux modes principaux de fonctionnement: Normal et Manuel; lorsque l’appareil est mis sous tension, l’appareil se remet sur le mode de fonctionnement actif lors de sa coupure. TMR15 arbeitet mit zwei Betriebmodi: normal und manuell. Beim Einschalten startet er im Modus, in dem er ausgeschaltet wurde. MODE NORMAL Im STOPP-Zustand ist der Ausgang ausgeschaltet; das Display zeigt die programmierte Zeit an; durch Drücken der Taste oder Schließen des Remote-Start-Kontaktes wird der Ausgang aktiviert und das Display visualisiert die verbleibende Zeit. Während des Count-downs wird durch Drücken der Tasten oder die Gesamtzeit des Zyklus angezeigt. Das Programm kann jederzeit über die Taste verlassen werden. Im Fall der Unterbrechung der Spannungsversorgung wird der Timer in den STOPP-Zustand versetzt. Dans l’état STOP la sortie est éteinte et l’afficheur montre le temps programmé. En pressant la touche ou en fermant le contact du démarrage déporté, la sortie est activée et l’afficheur montre le temps restant. Pendant le compte à rebours, en gardant les touches ou , pressée, le temps total du cycle est affiché. Il est possible d’abandonner le programme dans n’importe quel moment en appuyant sur la touche . Lors d’un manque de courant, le temporisateur se remet toujours sur l’état de STOP. NORMALBETRIEB MANUELLER BETRIEB MODE MANUEL En appuyant sur la touche pendant 3 secondes on l’active le mode manuel, par les touches et vous choisissez l’état permanent de la sortie (On/Off). Ce mode de fonctionnement et l’état associé sont mémorisés et gardés même en cas de manque d’alimentation. Pour sortir et retourner au mode normal presser la touche pour 3 secondes. Durch Drücken der Taste für 3 Sekunden wird der manuelle Betrieb aktiviert; mit den Tasten und wird der permanente Ausgangszustand gewählt (Ein/Aus). Dieser Betriebsmodus und der assoziierte Zustand werden gespeichert und auch bei Unterbrechung der Spannungsversorgung beibehalten. Zum Verlassen und zur Rückkehr zum Normalbetrieb für 3 Sekunden drücken. SÉLECTION D’UN PROGRAMME PROGRAMMIERUNG SETUP SETUP De l’état STOP il est possible de programmer le temps en appuyant sur ou jusqu’à ce que l’on obtient la valeur désirée. L’échange d’échelle minutes/secondes et heures/minutes se passe d’une manière automatique, les deux points respectifs sur l’afficheur indiquent l’échelle active, c’est-à-dire: 9minutes et 59 secondes et 9 heures et 99 minutes. La sortie de la programmation est automatique 5 secondes après la dernière opération sur le clavier ou en pressant . On accède à la programmation des paramètres en appuyant successivement sur les touches + et en les gardant appuyées ensemble pendant 5 secondes. Les paramètres disponibles apparaissent sur la table ci-après. On passe d’un paramètre au paramètre suivant avec la touche , et au précédent avec la touche . Pour afficher la valeur corrélée au paramètre presser , pour la modifier presser + ou au même temps. La sortie du setup est automatique 20 secondes après la dernière opération sur le clavier ou en pressant . Par ALR LOC ADR Réglage YES/NO YES/NO 1...255 Im STOPP-Zustand kann durch Drücken von oder bis zum Erreichen des gewünschten Wertes die Zeit programmiert werden. Der Wechsel von Minuten/Sekunden zu Stunden/Minuten erfolgt automatisch; die beiden Pünkte auf dem Display zeigen die aktive Zeitskala an: 9 Minuten und 59 Sekunden und 9 Stunden und 99 Minuten. Das Verlassen der Programmierung erfolgt automatisch nach 5 Sekunden Untätigkeit der Tastatur oder durch Drücken von . Zur Parameterprogrammierung gelangt man, indem man nacheinander und dann gleichzeitig für 5 Sekunden die Tasten + drückt und gedrückt hält. Die verfügbaren Parameter sind in der nachstehenden Tabelle angeführt. Der Sprung von einem Parameter zum nächsten erfolgt über die Taste , zum vorhergehenden mit der Taste . Zur Anzeige des Parameterwertes die Taste drücken, zu dessen Änderung gleichzeitig + oder . Das Verlassen des Setup erfolgt durch Drücken von oder automatisch nach 20 Sekunden Untätigkeit der Tastatur. Par ALR LOC ADR Déscription Validation du ronfleur Blocage clavier Adresse périphérique FONCTIONS ACCESSOIRES ZUSATZFUNKTIONEN BLOCAGE DU CLAVIER TASTENSPERRE RONFLEUR SUMMER Le blocage des touches empêche que des opérations non désirées, qui pourraient être dangereuses, soient effectuées dans le cas où le régulateur serait installé en milieu public. Du setup, on peut affecter au paramètre LOC la valeur YES ou NO. Avec LOC=YES, toutes les commandes par clavier sont inhibées; le START du comptage ne se fait donc que par la commande déportée. Pour rétablir un fonctionnement normal, il suffit de reprogrammer LOC=NO. Le TMR15 peut être équipé d’un ronfleur pour indiquer la conclusion du cycle. Cette fonction est active avec ALR=YES. PORT SÉRIE Il TMR15 peut avoir un port série optionnel pour le raccordement à un PC ou programmateur. Dans le premier cas il est important d’affecter au paramètre Adr une valeur différente pour chaque unité raccordée en réseau (adresse de périphérique); dans le cas de la programmation automatique, ADR doit rester à 1. DONNEES TECHNIQUES SCHEMA DE RACCORDEMENT Alimentation Einstellung YES/NO YES/NO 1...255 Die Tastensperre verhindert unerwünschte und potenziell schädliche Handlungen, sollte der Regler beispielsweise der Öffentlichkeit zugänglich sein. In der Setup-Ebene kann dem Parameter Loc der Wert YES oder NO zugewiesen werden. Bei LOC=YES sind alle Tastenbefehle gesperrt; der START erfolgt also nur über einen Remote-Befehl. Zur Deaktivierung der Sperre genügt es, die Einstellung LOC=NO zu tätigen. TMR15 kann mit einem Summer für die akustische Meldung des Zyklusabschlusses ausgerüstet werden; die Funktion wird mit ALR=YES aktiviert. SERIELLER ANSCHLUSS TMR15 kann mit einem zusätzlichen seriellen Anschluss für die Verbindung mit einem PC oder einem Programmiergerät ausgestattet werden. Im ersten Fall ist dem Parameter Adr für jedes Netzwerk-Gerät ein eindeutiger Wert zuzuweisen (Adresse des Peripheriegerätes); bei der automatischen Programmierung muss Adr auf 1 eingestellt bleiben. SCHALTPLAN TECHNISCHE DATEN Spannungsversorgung 230Vac±10%, 50/60Hz, 3W Sortie relais 16(4)A 5 Relaisausgang 16(4)A -10 … +50°C 6 1 2 10 EN60730-1; EN60730-2-9; EN55022 (Class B); EN50082-1 11 -10 … +50°C CE (Bezugsnormen) START 4 5 6 1 2 10 11 EN60730-1; EN60730-2-9; EN55022 (Klasse B); EN50082-1 Protection façade 230V~ TMR15E-A IP55 Frontschutzart 230V~ TMR15E-A GARANTIE LAE electronic SpA garantit ses produits contre les vices de fabrication et les défauts des matériaux pour une période d’un (1) an à partir de la date de fabrication indiquée sur l’emballage. Cette dernière ne sera tenue qu’au remplacement des produits dont la défectuosité pourra lui être imputée et sera constatée par ses propres services techniques. La garantie ne s’appliquera pas en cas de conditions exceptionnelles d’utilisation, de mauvais usage et/ou de modification du produit. Tout retour de produits devra être autorisé ou demandé par LAE electronic SpA avant de l’expédition 240V~ Betriebsbedingungen OUT1 16(4)A CE (Normes de référence) START 4 230Vac±10%, 50/60Hz, 3W 240V~ Conditions de fonctionnement OUT1 16(4)A Beschreibung Aktivierung des Summers Tastensperre Adresse des Peripheriegerätes IP55 GARANTIE LAE electronic S.p.A. garantiert die eigenen Produkte gegen Material- und Fabrikationsfehler für ein (1) Jahr ab dem auf dem Gehäuse angebrachten Herstellungsdatum. Die Garantie bezieht sich nur auf die Reparatur oder den Austausch von Produkten, deren Mängel nachweislich und vom Technischen Service festgestellt auf Fabrikationsfehlern beruhen. Schäden, die durch eine unsachgemäße Behandlung der Produkte, falsche Handhabung oder Manomission verursacht werden, sind von der Garantie ausgeschlossen. Alle Transportkosten für die Rückerstattung des Produktes nach Ermächtigung an den Hersteller und die Rückgabe an den Käufer sind zu Lasten des Käufers VIA PADOVA, 25 31046 ODERZO /TV /ITALY TEL. +39 - 0422 815320 FAX +39 - 0422 814073 www.lae-electronic.com E-mail: [email protected] TAB Speicherungs- und Programmierungssoftware Drahtloses Überwachungssystem WBS-01Webserver TAB Speicherungs- und Programmierungssoftware Globale Überwachung der Anlage Kompatibel mit dem drahtlosen Kommunikationssystem Speicherung von Temperatur, Feuchtigkeit, Druck, Alarmen Anzeige und Ausdruck der aufgezeichneten Daten in numerischer und graphischer Form Export der Aufzeichnungsdaten in Excel* oder in andere elektronische Arbeitsblätter Diagnostik mit dynamischen Graphen aller analogen Eingänge Virtuelles Gerät für die Analyse der Anlage und die Einstellung der Reglerparameter Automatische SMS-Versendung, oder nach Anfrage, zur Meldung der Alarme Anschluss an Fern-PC für die Fernwartung über das Internet Sprachauswahl: Englisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch, Polnisch usw. Mindest-Hardwareanforderungen Lieferbare Versionen Verfügbar auch in der “low cost”-Version für die alleinige Datenaufzeichnung. Der Name der Die „low cost“-Version ist TABLV. Computer mit bereits installiertem und korrekt funktionierendem Betriebssystem Windows XP/ Vista/7*, Mindest-Prozessor und -Speicher, wie von der Windows-Version* verlangt – USB-Anschluss – Maus – CD-ROM-Laufwerk Bildschirmauflösung 1024x768 Pixel, 16-Bit-Farbauflösung Festplattenspeicher von 1GB frei Serieller Anschluss RS232 (COM); ein weiterer Anschluss ist erforderlich, falls ein GSM-Modem angeschlossen wird Drahtloses Kommunikationssystem mit den Reglern durch SWB-C und SWB-R-Module. Falls die Geräte miteinander und mit dem Rechner durch Kabel angeschlossen sind, muss in diesem Fall der Umwandler RS232-RS485 Mod. SBC485 verwendet werden. GSM-Modem für die Versendung von SMS Anwendungen Überwachung der Kühlung in Supermärkten, Geschäften, an Tankstellen, in Großküchen und Fleischfabriken. Drahtloses Überwachungssystem D Kommunikationssystem von LAE electronic lässt in Kombination mit der Überwachungssoftware TAB eine von LAE-Reglern gesteuerte Anlage auf einfachste Weise ohne kabelgebundene Datenleitungen überwachen. Von grossem Nutzen erweist sich dieses System in Supermärkten oder Grossküchen, wo eine Kabelverlegung sowohl in Neuals auch Altbauten kostenaufwendig und schwierig ist. as drahtlose Die alle LAE electronic entwickelten SWB-Module lassen LAE-Regler mit seriellem TTL- oder RS485-Anschluss in von dieses System einbinden. Über ein direkt an den Supervisor-PC angeschlossenes SWBC-Modul kommuniziert die TAB-Software drahtlos mit allen Netzwerkreglern. Die an die Regler angeschlossenen SWB-R-Module stellen automatisch die Netzverbindung her. Einfach zu installieren und leistungsfähig Das verwendete Funk-Kommunikationsprotokoll richtet ein drahtloses Mesh-Netzwerk ein; das heißt, dass die Daten über die einzelnen SWBR-Module auch den entferntesten, vermaschten Regler erreichen; ein Netzwerk bauen wird also ganz einfach. Um einen neuen Regler ins Netzwerk einzufügen, ist nur ein anderer innerhalb der Reichweite des jeweiligen Moduls erforderlich (rund 30-40 m). Befinden sich keine Regler mit SWB-R-Modul in Reichweite, genügt es, ein eigenständiges SWB-R-Modul in eine Zwischenlage zuzuschalten. Mit vermaschten Netzwerken werden große Distanzen abgedeckt und ist die Kommunikation mit allen Reglern auch in großen Umgebungen garantiert. Sicher und zuverlässig Nach Beendung des Installationsverfahrens verschließt das von den SWB-Modulen gebildete Netzwerk jedem weiteren Wireless-Gerät auf demselben Funkkanal automatisch den Zugang. Auf diese Weise werden Interferenzen und Eingriffe verhindert und gleichzeitig die Zuverlässigkeit und Datenunversehrtheit gewährleistet. SWB-R modul Technische Daten der SWB-Module Funkfrequenzband: ISM 2.4GHz Funkreichweite: bis zu 40 m in Räumen mit Hindernissen Serieller Anschluss SWB-C: RS232 auf Steckverbinder DB-9 SWB-R: TTL/RS485 wählbar, auf 4-Draht-Steckverbinder Ampmodu II Max. Peripherien pro RS485-Anschluss: 63 LED-Anzeigen: Netzspannung / verbunden, serielle Übertragung, serieller Empfang Versorgung: 230Vac/3W Abmessungen: 110x75x53 mm Flexibel Zu Die SWB-Module können - zwecks Einrichtung eines komplett kabelfreien Datennetzwerks (ein Modul pro Regler) - verwendet werden, um RS485-Leitungssegmente an das Wirelessnetz anzuschließen (mehrere Regler mit RS485-Anschluss, angeschlossen an ein SWB-RModul) und um einzelne Regler in eine bestehende Datenleitung ohne zusätzliche Kabelverlegung einzubauen. Software TAB Modul SWB-C PC-seitig Module SWB-R (eines pro Gerät und eines alle „x“ RS485-verdrahtete Geräte) SWB-C/PC-Verbindungskabel, serienmäßiger Lieferumfang SWB-R/Regler-Verbindungskabel, serienmäßiger Lieferumfang bestellende Systembauteile Die TAB-Software featuret eine Funktion zur vereinfachten Netzwerkkonfiguration und -verwaltung. WBS-01 Webserver WBS-01 Lösung Web-gestützte, integrierte und komplette für die Fernüberwachung, die Datenaufnahme und das Alarmmanagement in mit LAE Electronic-Reglern gesteuerten Anlagen. Der ist eine Webserver lässt über einen normalen Webbrowser auf die Messwerte, die Reglerkonfigurationsparameter, die Alarmsituation, die aufgezeichneten Daten und die WBS-01-Konfiguration zugreifen. eingebaute Falls kein Internet-Zugang möglich ist, kann der Fernanschluss über GSM/GPRS mittels eines externen Modems erfolgen, und dadurch ist auch die Zusendung Alarm-Meldungen über SMS möglich. Ausserdem Der Systemzugriff kann für jeden Benutzer mit bestimmten Zugriffsrechten definiert werden; jeder Benutzer kann dabei zum Erhalt der aufgezeichneten Daten und Alarmmeldungen in seiner Mailbox ermächtigt werden. Die Konfiguration erfolgt dank der einsatzfertigen Templates der verschiedenen LAE-Regler und aufgrund der automatischen Erkennung der angeschlossenen Geräte extrem einfach und schnell. Portal für die Online-VerWebservices der Datenerfassung und -speicherung, graphischen Darstellung, Parameterprogrammierung und des Alarmmanagements bereit. Damit ist für den Internet-Zugriff auf die zu überwachende Anlage keine statische IP-Adresse oder FirewallKonfiguration mehr erforderlich, im Falle einer GSM/GPRSVerbindung bedarf es keiner speziellen SIM-Karten mehr und die zentralisierte Verwaltung mehrerer Anlagen wird einfacher. stellt das waltung netbiter.net die Hauptmerkmale Integrierter Webserver für den Zugriff auf die Daten und Konfiguration Datenlogger mit graphischer Darstellung und Datenexport im Textformat Alarmmanagement mit Auflistung der aktuellen Ereignisse, Auflistung der gespeicherten Ereignisse und E-Mailoder SMS-Benachrichtigung Lesen / Schreiben der Reglerparameter Benutzerverwaltung mit verschiedenen Zugriffsebenen und Alarmempfangsrechten Vereinfachte Konfiguration anhand der LAE-Regler-Templates und der automatischen Erkennung der angeschlossenen Geräte Kommunikation ohne Internet-Verbindung und SMS-Nachrichtensendung durch Anschluss eines externen Analog- oder GSM/GPRS-Modems Datenzugriff über InternetPortal 2 digitale Eingänge, überwachbar und verwaltbar als Eingänge für externe Alarme Technische Daten Ethernet-Anschluss: Serieller Anschluss #1: Serieller Anschluss #2: Spannungsversorgung: Betriebstemperatur: Gehäuse: Konformität: 10/100 Mbit/s, RJ45-Stecker RS-485 auf Klemmen RS-232 auf 9-poligem DSUB-Stecker 9÷24V AC/DC 2W -40÷65°C Für Hutschienen-Montage, 4 Module, 90x70x58mm EN 61000-6-2:2005 und 61000-6-4:2001, UL 508 Temperaturfühler Feuchte-Transmitter SN2B..P HT2WAD Fühlertyp: Messbereich: Genauigkeit: Rohr: Kabel: Schutzart: NTC2K, 2000Ω @ 25°C -40÷120°C ±0,3°C @ 25°C Ø6x29mm; TPE 2 Leiter x 0,35mm2; -40÷120°C; TPE; Spitze IP67 SN4B..P Fühlertyp: Messbereich: Genauigkeit: Rohr: Kabel: Schutzart: NTC10K, 10000Ω @ 25°C -40÷120°C ±0,3°C @ 25°C Ø6x29mm; TPE 2 Leiter x 0,35mm2; -40÷120°C; TPE; Spitze IP67 Typ Sensor: Ausgangssignal: Messbereich: Genauigkeit: Rohr: Schutzart: Umgebungstemperatur: Masse des Gehäuses: Versorgungsspannung: kapazitiv 0÷1Vdc 0%÷100% r.F. ±5% r.F. (25%÷75% r.F.) Ø14x40mm IP65 (Elektronik) 0÷75°C (Sensor) / 0÷50°C (Elektronik) 110x53x75mm (Elektronik) 12Vdc, 0.2W ST1K..C/P Fühlertyp: KTY81-121, 990Ω @ 25°C Messbereich: -40÷105°C Genauigkeit: ±1,5°C @ 25°C Rohr: Ø6x34mm; TPE Kabel: 2 Leiter x 0,35mm2; -40÷105°C; TPE; Stecker oder Spitze Schutzart: IP67 Druck-Transmitter PGT35 Typ Sensor: Ausgang: Messbereich: Genauigkeit: Rohr: Anschlüsse: Druckanschluss: Schutzart: Umgebungstemperatur: Versorgungsspannung: Druckwiderstandsfähig 4÷20mA -0,5÷35,0 bar max ±1% (0÷50°C) Ø17x58mm mPm-Stecker 7/16”-20UNF -Feder, Stahl AISI 316L IP65 -40÷100°C 8÷32Vdc Temperaturfühler Pt100 Thermoelemente SP1N..P-X Fühlertyp: Messbereich: Genauigkeit: Rohr: Kabel: Schutzart: TJ.ECO Pt100 Klasse “B” (DIN 43760), 100Ω @ 0°C -40÷120°C ±0.3°C (0÷60°C) Ø6x70mm; rostfreier Stahl 3 Leiter x 0.22mm2; -40÷120°C; PETE; Spitze IP67 SPTO Fühlertyp: Pt100 Klasse “B” (DIN43760), 100Ω @ 0°C Messbereich: 0 ÷400°C Genauigkeit: ±0.3°C oder ±0.5°C (im schlächsten Fall) Antwortszeit: 10 Sekunden in Wasser Rohr: Ø6x160mm; rostfreier Stahl AISI316 Kabel: 3 Leiter x 0.24mm2; L=100cm, glasseidenisolierte Anschlusslitze im V2A – Geflecht, Spitze Schutzart: IP65 Fühlertyp: J Thermoelement Messbereich: 0 ÷450°C Genauigkeit: ±2.5°C oder ±0.75% (im schlästen Fall) Antwortszeit: 10 Sekunden in Wasser Rohr: Ø6x160mm; rostfreier Stahl AISI316 Kabel: 2 Leiter x 0.50mm2; L=300cm, , glasseidenisolierte Anschlusslitze im V2A – Geflecht, Spitze Schutzart: IP65 TK.ECO Fühlertyp: k Thermoelement Messbereich: 0 ÷ 600°C Genauigkeit: ±2.5°C oder ±0.75% (im schlästen Fall) Antwortszeit: 2 Sekunden in Wasser Rohr: Ø4.5x160mm; INCONEL600 Kabel: 2 Leiter x 0.24mm2; L=300cm, , glasseidenisolierte Anschlusslitze im V2A – Geflecht, Spitze Schutzart: IP65