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Konfigurationsassistenz
Ein Assistent führt Sie Schritt für Schritt durch alle Konfigurationen:
Tachofunktion
Erfahren Sie im Cockpit die aktuellen Drehzahlen und Temperaturen.
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Wer selbst die Kontrolle kurzfristig übernehmen möchte, kann die manuellen Regler aktivieren und direkt die Geschwindigkeit der Lüfter steue
Kalibrieren der Sensoren
Je nach Nähe zur Wärmequelle müssen die Sensoren kalibriert werden. Dies geschieht ganz einfach über den Vergleich der angezeigten
Systemtemperaturen (Asus Probe, Intel Active Control, etc.) mit den Temperaturen im T-Balancer.
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Definition der Grenzwerte
Hier werden pro Lüfter die Grenzwerte der Temperaturen festgelegt. Eine Verzögerung (Hysterese) kann über den Wert „Leave“
werden.
Zuordnung von Sensoren zu Lüftern
Die Sensoren können den 4 Lüfterkanälen beliebig zugeordnet werden.
„ mehrere Sensoren pro Lüfter
„ mehrere Lüfter pro Sensor
Einfach 1:1
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Oder detailliert mittels einer Matrix
Kennlinien definieren
Der Anwender kann entweder aus einer Vielzahl von vorgegebenen Profilen wählen oder die Drehzahl-Temperatur-Kennlinie durch die Definitio
5 Temperatur-Stützstellen frei definieren.
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Für jeden Lüfterkanal kann ein eigenes Verhalten definiert werden. Dabei ist die Temperatur der Eingangswert und die Leistung (0 bis 100%)
Resultat. Die Kennlinie besteht aus sieben Stützstellen, wobei die erste immer bei 0°C und die letzte immer bei der nachfolgend beschriebenen
„100%-Grenze“ und bei 100% Leistung liegt. Die restlichen 5 Punkte sind dazwischen frei bewegbar, solange kein Abfallen definiert wird. Des
weiteren kann auch eine Hysterese (Verzögerung) definiert werden; dies ist besonders interessant, wenn der Grenzwert erreicht wurde, der Lü
mit 100% kühlt und erst bei einer geringeren Temperatur wieder auf die Kennlinie zurückfallen soll.
Regelung über Zieltemperatur
Mit der Regelung über Zieltemperatur ist es möglich, pro Kanal festzulegen, welche Zieltemperatur gehalten werden soll. Dabei kann man ein
Regelungsverhalten zwischen langsam bis sportlich, aggressiv wählen.
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Regelung über Mainboard interne Sensoren (MBM)
Es lassen sich bis zu 6 Mainboard-Sensoren aus Motherboard-Monitor (MBM) über die T-Balancer Software auslesen und den Lüfterkanälen
zuordnen. Die Einstellung pro Kanal (Regelung über bereits definierte Kennlinie oder Zieltemperatur) werden dabei übernommen.
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Hierfür ist das Programm MBM zu installieren und parallel auszuführen. Nur Werte, welche in MBM erkannt werden, werden auch in der T
Software übernommen.
Unterstützung für Wasserkühlungen
An den analogen Sensorhub können bis zu 2 Durchflussmesser angeschlossen werden. Der Durchfluss kann wahlweise in Liter pro Stunde, pro
Minute und auch in Impulsen angegeben werden. Je nach eingesetztem Durchflussmesser ist die jeweilige Impulsrate einzugeben.
Steuerung von Kaltlichtkathoden (CCFL)
Wahlweise lassen sich auch Kaltlichkathoden pro Kanal ansteuern. Dabei kann man Effekte auswählen oder mit dem Effekteditor auch eigene E
erzeugen.
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Profilwechsel zeitgesteuert planen
Es lassen sich pro Tag 5 verschiedene Profile einstellen. Der T-Balancer wechselt automatisch zeitgesteuert das Profil.
Quickbuttons belegen
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Es lassen sich bis zu 5 Quickbuttons mit Profilen oder Schnellnavigationen vorbelegen.
Navigationsprofile individuell anpassen
Es lassen sich alle Eintrage im Navigationsbaum einblenden oder ausblenden.
lässt sich die Software übersichtler gestalten und an die eigenen Bedürfnisse
anpassen.
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Anpingen der digitalen Sensoren
Nachlaufsteuerung
Hier lassen sich nach Beendigung der T-Balancer Software die Lüfter auf 100% Geschwindigkeit einstellen, u
PC vor dem Ausschalten des PCs zu durchlüften.
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FanAmp Ansteuerung
Möchte man an einen der Lüfterkanäle eine FanAmp analoge 1-Kanalsteuerung anschliessen, so muss ma
hierfür das Ausgangssignal am betreffenden Lüfterausgang invertieren. Damit werden aus 100%
umgekehrt. Die Verwendung der FanAmp an einem Lüfterkanal bewirkt mehr Watt pro Kanal Belastung u
eine vollständige Umwandlung des PWM-Signals in eine analoges.
Konfiguration der miniNG
Die miniNG arbeitet komplett autark und kann auch ohne T-Balancer betrieben werden. Wer jedoch einen T-Balancer besitzt, kann die miniNG
den Sensorbus anschliessen und diese beliebig über die Software konfigurieren:
BigNG Konfiguration
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Integration mit JaLCD
Mit der softwareseitigen Anbindung an JaLCD ist es möglich, handelsübliche LCDs mit Werten aus dem T-Balancer zu versorgen.
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JaLCD ist Freeware und unterstützt folgende LCD-Displays:
z HD44780-kompatible LCD in jeder Größer www.matrixorbital.com und
z Crystalfontz Serielle Displays www.crystalfontz.com
jaLCDs kann folgende Information anzeigen: T-Balancer Temperaturen und Geschwindigkeiten, CPU Geschwindigkeit und -belastung, Speicher
HDD Infos, Datum/ Zeit, Upload-/ Download speeds, MBM-Werte, Winamp Infos, eMail-Infos, Newstickers, TV-Programm und vieles mehr.
Integration mit LCDC
Vielen Dank an Andrew Powell, welcher eine Schnittstelle zu LCDC geschaffen hat:
http://www.plasticrandom.net/plugins.php?action=viewplugin&pid=42
Erlaubt die Anzeige von:
- Alarm State
- Alarm Description
- All Digital and Analogue Temps - Names, Values
- 2 Flow meters - Names, Rates, Units
- 4 Fans - Names, Temps and Percentage
Integration mit Samurize
Über eine Schnittstelle zu Samurize lassen sich beliebige Desktop Motive zur Anzeige der T-Balancer-Werte verwenden.
Integration mit iMON VFD
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Das optional erhältliche VFD-Modul beinhaltet auch eine Fernbedienung und eine Media Center Software, welche den TV-Empfang, die Aufnahm
Filmen, das Hören von Musik, das Sammeln von Bildern u.v.m. ermöglicht. Bei einem Stand-alone-Betrieb ohne Monitor können
Systeminformationen vom VFD abgelesen werden. Zum Funktionsumfang gehören: Power on mit der Fernbedienung, 16*2 Zeichen VFD, Spez
VFD Display Modi : ‘Graphical EQ’, ‘System Info’, ‘Media Info’, ‘Email Check’, ‘News’, ‘World City Time & Weather’; Lautstärkeregelung (Up/Dow
Mute), Zeitgesteuertes Power on, Empfangsbereich : 45°, 15m.
Mit der folgenden Schnittstelle ist es möglich, auch T-Balancer Werte auf dem VFD darzustellen:
http://drunkardswalk.dk/iMonInterface/iMonInterface.html
Integration mit LCD Smartie
Grossem Dank gilt Peter im Forum Silenthardware.de. Download hier.
Monitoring über Netzwerk
Mit NView lassen sich die T-Balancer-Werte auch an jedem beliebigen Rechner im Netzwerk anzeigen.
Auswertung der historischen Daten
Mit Hilfe eines Excel-Tools lassen sich die historischen Daten aus der Datenbank auslesen und auswerten.
Linux Unterstützung
Die Arbeiten an einer Linux-Unterstützung sind im Gange. Treiber und Programmierbeispiele gibt es bereits. Jede Hilfe ist willkommen:
http://sourceforge.net/forum/forum.php?thread_id=1271826&forum_id=462785
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