Inkjet: An UV-Systemen führt fast kein Weg vorbei
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Inkjet: An UV-Systemen führt fast kein Weg vorbei
Serie | News | Extra | Markt | Unternehmen | Messe | Workflow | Siebdruck | Special Inkjet: An UV-Systemen führt fast kein Weg vorbei Will ein Druckdienstleister sich ein neues Digitaldrucksystem anschaffen, stehen UV-Printer derzeit meist ganz oben auf der Wunschliste. Mit UV-Lösungen geht viel, aber auch nicht alles. André Schwarz (Complott): Der digitale UV-Druck ist die universellste Drucktechnologie, die zurzeit am Markt angeboten wird. Für nahezu jede Anwendung ist auch das pas- Hendrik Schottstaedt (Technoplot): Wir empfehlen unter anderem bei Glas, Chrom, PP und polierten Metallen eine Vorbehandlung. Momentan arbeitet die Mehrzahl der UV-Drucker noch mit konventionellen UV-Lampen. Mit dem Sinken der Preise für LEDs und der Weiterentwicklung von Tinten, die auf deren Wellenlängenspektrum abgestimmt sind, könnte sich das ändern. sende Material erhältlich – seien es beschichtete Textilien oder Digitaldruck-Vliese. Es gibt spezielles Glas, das durch einen Primer für den Digitaldruck vorbehandelt ist, oder Drucker, wie zum Beispiel die Jetrix 3015, die einen Druckkanal für Primer besitzen, welchen der Anwender im Druckprozess mitdrucken kann. Es ist mittlerweile eine der Fachhandel mit Know-how und einer besonders guten Beratung der Schlüssel zum Erfolg. Denn bei der angebotenen Vielfalt an Druckern wäre es fahrlässig, einige Materialien von vorneherein auszuschließen. In diesem Zusammenhang gilt es außerdem zu erwähnen, dass – je nach Anwendung – auch eine Vorbehandlung nicht immer notwendig oder sinnvoll ist. Hier kann man also keine pauschal gültige Aussage treffen, sondern muss jeweils von Fall zu Fall unterscheiden. Michel Van Vliet (Roland): Wir raten, UV-Tinten nicht für Applikationen zu verwenden, die mit der Haut in Kontakt kommen. Das gleiche gilt für Anwendungen mit direktem Kontakt zu Lebensmitteln oder Spielzeug. Bei einigen Materialien ist es ratsam, im Vorfeld die Adhäsion der Tinten zu testen. PP zum Beispiel ist für gewöhnlich Corona-vorbehandelt. Diese Vorbehandlung altert mit der Zeit und beeinflusst die Haftung. Glas benötigt hingegen generell eine Vorbehandlung. Vollautomatisierte Linien, wie sie Durst auf Basis der Rho 1000-Serie realisiert – hier ist der automatische Abstapler zu sehen –, sorgen dafür, dass Inkjet in Bereiche, beispielsweise den Wellpappendruck, vordringt, die bislang den analogen Drucktechnologien vorbehalten waren. SIP: UV-Tinten sind zwar recht universell einsetzbar, doch gibt es auch einige Bedruckstoffe, die nur schwer mit ihnen zu veredeln sind – seien es nun poröse Medien wie Textilien oder Vlies, weil die Tinte hier teilweise so tief eindringt, dass sie nicht vollständig aushärten kann, oder unpolare und hochgradig geschlossene Substrate wie Polypropylen und Glas. Bei welchen Materialien raten Sie von der Verwendung von UV-Tinten ab, beziehungsweise wo empfehlen Sie eine Vorbehandlung? Digitaldruck solch große Vielfalt an Primern verfügbar – unter anderem für Metall, Glas oder Acryl –, dass fast keine Wünsche offen bleiben. Allerdings ist festzuhalten, dass die eierlegende Wollmilchsau noch immer auf sich warten lässt. Nichtsdestotrotz gibt es für nahezu jede Anwendung die passende Kombination aus Drucker, Tinte und Material. Dabei ist Susanne Rösner (Agfa Graphics): Jede Tinte hat ihre Besonderheiten, so auch UV-Tinten. In der Zwischenzeit gibt es Textilien, die sich mit UV-Tinten bedrucken lassen, ohne dass eine Vorbehandlung notwendig ist. Mit unseren Tinten haben wir exzellente Ergebnisse in Farbstärke und -tiefe beim Bedrucken von UV-Textilien erreicht. Bei Polypropylen empfiehlt sich eine Vor- 50 8 SIP 3_ 2013 Digitaldruck Special | Siebdruck | Workflow | Messe | Unternehmen | Markt | Extra | News | Serie behandlung, da die verwendeten Inhaltsstoffe nicht absorbierend sind, sodass die Druckergebnisse unbefriedigend sein können. Auch Glas sollte für das Bedrucken mit UV-Tinten vorbehandelt werden, da diese Oberfläche sehr glatt und haftungsarm ist. Andreas Jacobi (Canon): Im Offset und Siebdruck stehen für die unterschiedlichsten Anwendungen und die unterschiedlichsten Substrate spezielle UV-Farben zur Verfügung. Im Digitaldruck hingegen kommen Tinten zum Einsatz, die ein möglichst breites Anwendungsspektrum abdecken. Kompromisse sind daher manchmal nicht zu vermeiden. Dann ist die entsprechende Vorbehandlung mancher Substrate ratsam – und diese richtet sich nach der jeweils eingesetzten UV-Tinte. Christian Gasser (Durst): Trotz der immens großen Substratpalette, die mit Durst-Tinten dekorierbar ist, gibt es ausgewählte Materialklassen, die nicht direkt beziehungsweise ohne Vorbehandlung bedruckbar sind. Insbesondere Polyethylene, Polypropylen oder chemisch hochstabile Substrate wie MDF-Platten sind hier zu nennen; jedoch kann eine Plasma-, Corona- oder PrimerVorbehandlung adäquate Haftung ergeben. SIP: Sind potenzielle Anwender der UV-Technologie mittlerweile ausreichend über deren Einschränkungen informiert, oder müssen Sie bei Kundenanfragen feststellen, dass einige Anbieter von UV-Inkjetdruckern und Tinten diese nicht offen kommunizieren? Vor allem in der Vergangenheit waren beispielsweise auf Messen ja immer wieder Aussagen wie „Mit unseren UV-Systemen können Sie alle erdenklichen Materialien bedrucken“ zu hören. Hendrik Schottstaedt (Technoplot): Es ist auf jeden Fall noch immer ausführliche Beratung zum Einsatzbereich, der Bedruckbarkeit und Weiterverarbeitung der verschiedenen Materialien erforderlich. Gerd Schäfer (Amesos): Dass sich mit UV-Systemen alles bedrucken lässt, ist nach wie vor ein weitverbreiteter Irrtum. Anwendung das richtige Setup. Ob dieses Setup dann auch wirklich für die individuellen Produktionsanforderungen sinnvoll und praktikabel ist, gilt es als nächste Frage zu klären. Generell ist ein Druckdienstleister mit einem UV-Drucksystem in Bezug auf machbare Anwendungen sehr breit aufgestellt. Michel Van Vliet (Roland): Im Grunde genommen ist es richtig, dass man auf beinahe alles drucken kann. UV-Tinte hat die Eigenschaft, einen Film auf der Oberfläche der Materialien zu bilden. Das bedeutet jedoch nicht, dass die betreffenden Drucke im Endeffekt auch einsetzbar sind. Wir bei Roland denken in Applikationen. Daher empfehlen wir die passende Lösung im Hinblick auf die gewünschte Applikation. Andreas Jacobi (Canon): In der Regel informieren Hersteller ihre Kunden über die unterschiedlichen UV-Tinten und deren Eigenschaften. Seriöse Produzenten bieten auch Testdrucke der Kundenanwendung an – sowohl mit der passenden UV-Tinte als auch auf dem entsprechenden Material. So weiß der Kunde schon vor dem Kauf, was möglich ist. mit dem Gesamtpaket aus Drucker und Tinte auseinanderzusetzen. Die Anprüche des Anwenders können hinsichtlich der gewünschten Eigenschaften sehr unterschiedlich sein. Wichtig ist, dass er sich selbst eine Meinung über die Tinte bezüglich folgender Punkte bildet: Haftung – Acrylglas, PVC, eventuell Glas, Metall –, Elastizität, Außenund Witterungsbeständigkeit, UVAushärtungsgeschwindigkeit, Geruch, Oberflächenklebrigkeit und -kratzfestigkeit, Reinigungsmittelund Fingerabdruck-Resistenz, Farbraum sowie die Möglichkeit der Nachbearbeitung mittels Fräsen, Schneiden oder Ultraschall-Schweißen. SIP: Welche Faktoren bestimmen in erster Linie die mechanische und chemische Beständigkeit von UV-Prints? Hendrik Schottstaedt (Technoplot): Für die UV-Beständigkeit ist die Schichtdicke in Verbindung mit den verwendeten Pigmenten eine entscheidende Einflussgröße. Die mechanische Beständigkeit wird unter anderem von der Flexibilität der Tinte beeinflusst. weiß drucken bis 5m André Schwarz (Complott): Man kann nicht von generellen Einschränkungen der UV-Technologie sprechen. Dafür gibt es zu große Unterschiede bei den angebotenen UV-Drucksystemen. Es stehen zig unterschiedliche Tinten und Lösungen zur Verfügung – LED-Trocknung oder Gasentladungslampe, Rollendrucker, Tisch oder Hybrid et cetera. Da findet sich für nahezu jede Kilian Hintermann (Swissqprint): Wir empfehlen jedem Druckdienstleister, sich vor dem Kauf intensiv Kilian Hintermann (Swissqprint): Die Beständigkeit wird durch die Zusammensetzung der Tinte bestimmt. Ein hartes Tintenset bietet weiß drucken bis 5m Fulda / München / Berlin / Wien Peter-Henlein-Straße 3 36093 Künzell www.hsw.ag Telefon 0661-902 320 [email protected] Serie | News | Extra | Markt | Unternehmen | Messe | Workflow | Siebdruck | Special Auch im XXL-Rollenbereich hat die UV-Technologie den Lösemitteldruck mittlerweile weitestgehend abgelöst. den Vorteil, kratz- und reinigungsmittelresistent zu sein. Ein weicheres und daher flexibles Tintenset hat den Pluspunkt, dass witterungsbedingte Strapazen wie Wärme oder Kälte weniger Schaden – zum Beispiel Risse – verursachen. Hinsichtlich der UV-Beständigkeit sind Qualitätspigmente zu verwenden; dies verhindert ein Ausbleichen. Nicht zuletzt hat auch das Substrat, auf welches gedruckt wird, einen wesentlichen Einfluss auf die Beständigkeit. Grundsätzlich lässt sich ein UV-Print für langfristige Anwendungen mit einem Coating – beispielsweise Flüssiglaminat, Folie oder Spraylack – versehen, um die Beständigkeit zu erhöhen. Gerd Schäfer (Amesos): Die mechanische und chemische Beständigkeit von UV-Drucken hängt in erster Linie von der Haftung auf dem jeweiligen Material ab, also der Kompatibilität der Tinte mit der zu bedruckenden Oberfläche. Nur dann kann eine wirkliche Vernetzung von Farbe und Oberfläche stattfinden. Michel Van Vliet (Roland): Unsere Tinten bieten eine gute Chemikalien- und Kratzbeständigkeit. Der wichtigste Faktor für eine lange Haltbarkeit ist das anfängliche Pinning der Tinte auf dem Substrat. Andreas Jacobi (Canon): Zu den Faktoren, welche vor allem die mechanische und chemische Beständigkeit von UV-Drucken bestimmen, gehören die Oberflächenspannung und Benetzbarkeit des Materials, der Farbton mit der entsprechenden Abriebfestigkeit, die Schichtdicke der Tinte, die Oberflächenstruktur des Mediums sowie Luftfeuchtigkeit und Temperatur. Hinzu kommen die Oberflächenbehandlung und die Tintenchemie. Christian Gasser (Durst): Die Rohstoffauswahl – Acrylatmix, Pigmentwahl et cetera – ist von entscheidender Bedeutung hinsichtlich der Beständigkeit von UV-Drucken. SIP: Was halten Sie von dem Ansatz, in einer Maschine beziehungsweise einer Tinte Lösemittel- und UV-Technologie zu kombinieren? Hendrik Schottstaedt (Technoplot): Dieser Ansatz wirkt nicht so interessant. Technisch innovativer Digitaldruck erscheint die Nutzung der Möglichkeiten von UV-LED-Lampen bezüglich Wellenlängen und Steuerungszeiten in Verbindung mit neuen Rezepturen bei UV-Tinten, welche auch einen Lösemittelanteil enthalten. senheit von VOCs nach europäischen Standards. Unsere Kunden schätzen diese Philosophie sehr; sie folgt klar dem nachhaltigen Grundgedanken unseres Unternehmens. Gerd Schäfer (Amesos): Genau dies wird wohl der nächste Entwicklungsschritt sein – auch für uns. André Schwarz (Complott): Den Ansatz sehe ich für einige Anwendungen als sehr interessant an; es wird aber wohl eine Nischenanwendung bleiben. Die aktuellen Haftungseigenschaften im Lösemitteloder UV-Druck sind für die meisten Anwendungen mehr als ausreichend. Michel Van Vliet (Roland): Wir haben in der Vergangenheit bereits einige Technologieexperimente erlebt, und nicht alle von diesen erwiesen sich als erfolgreich. Bei Roland DG setzen wir stärker auf nachhaltige Technologien. Andreas Jacobi (Canon): Eine Kombination dieser Druckverfahren erscheint mir nicht sinnvoll. Maschinen zum Lösemitteldruck und UV-Druck sind von der Konstruktion her gerade im Trocknungs- beziehungsweise Härtungsbereich sehr unterschiedlich. Zudem könnten sich die entsprechenden Inhaltsstoffe der Tinten negativ auf die unmittelbar nebeneinanderliegenden Druckkopfsysteme auswirken. Immer mehr Anwendungen aus dem Lösemitteldruck lassen sich mittlerweile auf UV-Druckern realisieren. Dennoch glauben wir, dass einzelne Applikationen auch mittelfristig eine Domäne der Lösemitteldrucker bleiben. Dazu zählen zum Beispiel Verkehrsmittel-Werbung, 3D-Verklebung und extrem langlebige Außenanwendungen. Christian Gasser (Durst): Ein derartiges Mischsystem würde die direkte Veredelung von einigen Spezialmedien ermöglichen, jedoch wäre ein solcher Ansatz mit einem sehr großen maschinenbaulichen Aufwand verbunden. Es ist fraglich, ob es sich dabei um eine ökonomisch sinnvolle Lösung handeln würde. Für uns ist dies kein gangbarer Weg – die hohen ökologischen Anforderungen an unsere Tintensysteme verbieten strikt die Anwe- SIP: Welche Entwicklungen müssten vonstattengehen, um UVDrucksysteme und Tinten zukünftig noch universeller einsetzen zu können? Gerd Schäfer (Amesos): Hier könnte sich der Ansatz, Maschinen mit zwei unterschiedlichen Tinten- und Trocknungssystemen auszustatten, als sinnvoll erweisen. Michel Van Vliet (Roland): Die UVLED-Technologie ist noch relativ neu und teuer. Es ist damit zu rechnen, dass sie sich in den kommenden Jahren mehr und mehr zum Mainstream entwickelt und die entsprechenden Systeme produktiver werden. Andreas Jacobi (Canon): Die UVDrucktinten werden in weitere Anwendungsgebiete vordringen und einige neue Eigenschaften haben. Hierzu gehören neben Dehnbarkeit beziehungsweise Tiefziehfähigkeit ein matteres Finish, größere Farb räume sowie ein geringerer Energiebedarf zur Aushärtung – und das ohne die Nachteile eines eingeschränkten Anwendungsspektrums oder verminderter Produktivität. Christian Gasser (Durst): Hinsichtlich der Performance von UV-Systemen scheinen wir uns den Grenzen des technisch Machbaren an- 52 8 SIP 3_ 2013 Digitaldruck Special | Siebdruck | Workflow | Messe | Unternehmen | Markt | Extra | News | Serie zunähern. Eine breite Substratpalette ist dekorierbar, die Drucksysteme sind hochstabil im Betrieb, der Maschinenoutput sowie die Bildqualität sind mit Offset vergleichbar. Aufgrund dessen glauben wir, dass UV-Systeme in den nächsten Jahren eher den Sprung in neue – bevorzugt industrielle – Segmente schaffen werden und sich Entwicklungen vor allem Segment-spezifisch abspielen. An den Grundkonzepten der UV-Systeme wird sich vermutlich wenig ändern. André Schwarz (Complott): Ich denke, da sind die Hersteller auf einem sehr guten Weg. Die LEDTechnik zur Trocknung der Tinten bieten zum Beispiel immer mehr Produzenten an. Dadurch reduziert sich der Stromverbrauch deutlich, es kommt beim Drucken nicht zur Freisetzung von schädlichem Ozon, die Tinte riecht nicht und durch die geringe Wärmeentwicklung lassen sich hitzesensitive Materialien bedrucken. Die UV-Tinten werden außerdem in Sachen Qualität, Haftung, Kratzbeständigkeit und Umweltverträglichkeit ständig weiterentwickelt. So hat die Firma Durst kürzlich für die UVTinten der Omega- und Rho-Serien die Zertifikate „Greenguard Indoor Air Quality“ und „Greenguard Children and Schools“ hinsichtlich der Unbedenklichkeit der Emissionen aus Durst-Drucken verliehen bekommen. Die Tinten sind als nicht gesundheitsschädlich, umweltgefährdend oder ätzend klassifiziert und frei von Schwermetallen sowie flüchtigen organischen Bestandteilen. SIP: Die UV-Inkjettechnologie gewinnt unter anderem im Bereich der Veredelung von Wellpappe als Ergänzung beziehungsweise Alternative zu analogen Druckverfahren zunehmend an Bedeutung. In welchen anderen industriellen oder hochvolumigen Anwendungsbereichen rechnen Sie SIP 3_ 2013 53 8 für UV-Lösungen ebenfalls in naher Zukunft mit großem Potenzial? Hendrik Schottstaedt (Technoplot): Immer mehr an Bedeutung gewinnt das UV-Druckverfahren im Gerätebau, der Elektronikindustrie und im Automobilbau. Gerd Schäfer (Amesos): Vor allem im industriellen Bereich; dies gilt aber zunächst einmal generell für die Inkjettechnologie. Der Einsatz von UV-Tinten ist ja nur ein Aspekt von vielen Möglichkeiten. Die jeweilige Aufgabenstellung kann es erforderlich machen, dass nicht nur farbige Tinten, sondern die unterschiedlichsten Flüssigkeiten durch die Inkjet-Köpfe aufgetragen werden. Michel Van Vliet (Roland): Der Label-Markt bietet für die UV-Inkjettechnologie noch immer eine Menge von Möglichkeiten. Andreas Jacobi (Canon): Grundsätzlich kann im Digitaldruck jede Applikation, die wir heute in der Industrie klassisch drucken, abgedeckt werden. Anwendungen mit großem Potenzial sind unter anderem Gehäuse, technische Folien, Schalttafeln oder Sicherheitsbeschriftungen. Christian Gasser (Durst): Es ist ein klarer Trend in Richtung industrielle Anwendungen zu verzeichnen. Neben einem signifikanten Wachstum im Wellpappendruck, erwarten wir uns auch Zuwächse im Textil-, Holz-, Etiketten- und Glassektor. Die Tintenkonzepte werden sich aber nicht nur auf UV-Tinten beschränken; auch wässrige Tintensysteme dürften vermehrt auf den Markt kommen. André Schwarz (Complott): In nahezu allen analogen Druckverfahren sehe ich deutliches Potenzial für den digitalen UV-Druck. Zum ei- nen werden die UV-Drucker immer produktiver, und zum anderen sinkt die Auflagenhöhe, sowohl im industriellen Bereich als auch in der Werbung – Stichwort Individualisierung – immer weiter. Vor einigen Jahren hatte eine Kaufhauskette deutschlandweite Werbekampagnen; heute hat jedes Haus seine eigene individuelle Werbung. Außerdem stellt im Digitaldruck mittlerweile ein Output von mehreren hundert Quadratmetern pro Stunde bei hoher Qualität kein Problem mehr dar. In den letzten Jahren hat sich die Produktivität der angebotenen Maschinen fast jährlich verdoppelt, und ein Ende des Trends ist nicht in Sicht. heute Tampon- oder Siebdruck zum Einsatz kommen und die Tinteneigenschaften gegenüber konventionellen Farben akzeptabel sind, kann ein berührungsloses Auftragsverfahren eine Alternative sein oder sogar einen Vorteil bringen. Die Tendenz geht hier in Richtung SinglePass. Die Fragen stellte Uwe Heinisch [email protected] HINWEIS Unsere Marktübersicht zu UV-Inkjetdruckern Kilian Hintermann (Swissqprint): Industrielle Anwendungen sind meist hochvolumig. Das heißt, der Anspruch an den Drucker ist ein Mehrschichtbetrieb in einem automatisierten Umfeld. Überall dort, wo ist diesmal zweigeteilt. Den ersten Teil finden Sie auf den Seiten 54 bis 63, der zweite folgt ab Seite 68. Wie immer erhebt die Übersicht keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Daten der aufgeführten Systeme basieren auf den Angaben der Hersteller. Serie | News | Extra | Markt | Unternehmen | Messe | Workflow | Siebdruck | Special Digitaldruck UV-Drucker Hersteller Agfa Graphics Agfa Graphics Agfa Graphics Modellserie Anapurna Anapurna Jeti Modellvarianten mit Druckbreiten Anapurna M1600: 1.560 mm; Anapurna M2540FB: 2.450 mm Jeti 3020 Titan (FTR): Anapurna M2050: 2.050 mm 3.100 x 2.000 mm OEM Agfa Graphics Agfa Graphics Agfa Graphics Am Markt seit? M1600: Mai 2011; M2050: Okt. 2010 Herbst 2011 2011 Materialzufuhr Hybrid Flachbett Flachbett mit Rolle-zu-Rolle-Option Härtung konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen Auflösung max. 1.440 dpi max. 1.440 dpi 1.200 dpi Max. Geschw. bei niedrigster Qualität M1600: 46 m²/h; M2050: 53 m²/h 45 m²/h 195 m²/h (bei 48 Köpfen) Max. Geschw. bei bester Qualität M1600: 7 m²/h; M2050: 9 m²/h 8 m²/h abh. von Anzahl der Druckköpfe Eingesetzte Druckköpfe Konica Minolta Konica Minolta Ricoh Anzahl Druckköpfe; Düsen pro Kopf M1600: 6; M2050: 8; jew. 1.024 8; 1.024 16 bis 48 Tropfengröße 12 pl; Weiß: 42 pl 12 pl; Weiß: 42 pl 8 bis 24 pl Anzahl der Passes 4 bis 8 4 bis 8 abh. von Anzahl der Druckköpfe Tintensystem offen oder geschlossen? geschlossen geschlossen offen Erhältliche Tinten gem. Kundenwunsch gem. Kundenwunsch keine Angabe Mögliche Farbkombinationen M1600: CMYK, 2x W; CMYK, Lc, Lm, 2x W CMYK, Lc, Lm, W, Orange; M2050: CMYK, Lc, Lm, 2x W versch. Kombinationen Tintenmenge pro Farbe/Tintentank 1.600 ml 1.600 ml 2.700 ml UV-Stabilität der unlaminierten Drucke bis 24 Monate bis 24 Monate 12 - 24 Monate (abh. vom Standort) Verarbeitbare Druckmedien praktisch alle starren und praktisch alle starren Medien Glas, Papier, Mesh, Aluminium, flexiblen Medien PVC-Folie etc. Maximale Medienstärke max. 45 mm max. 45 mm max. 50 mm Maximale Materialbreite M1600: 1.580 mm; M2050: 2.050 mm max. 2.540 mm max. 3.150 mm Maximales Materialgewicht bis 10 kg/m² Plattengewicht bis 80 kg auf Anfrage Mitgelieferte RIP-Lösung Wasatch (im Preis enthalten) Wasatch (im Preis enthalten) gemäß Kundenanforderung Zusätzlich im Lieferumfang 2 Tische, Sicherheitssensoren, Registerpins, 4x 2 Vakuumzonen, abh. von der Konfiguration Vakuumpumpe, Ionisierungseinheit Ionisierungseinheit Besonderheiten keine Angabe keine Angabe keine Angabe Gewicht des Druckers M1600: 1.300 kg; M2050: 1.800 kg 1.866 kg 3.265 kg 160 x 495 x 260 cm 191 x 608 x 257 cm Maße des Druckers (Höhe x Breite x Tiefe) M1600: 160 x 372 x 154 cm; M2050: 160 x 435 x 147 cm Garantie/Gewährleistung 12 Mon. exkl. Lamp., Köpfe, Transportb. 12 Mon. exkl. Lamp., Köpfe 12 Mon. exkl. Lamp., Köpfe Preis Drucker (netto) auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Preis Tinten (netto) auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Exklusiv-Anbieter in Deutschland Agfa Graphics Agfa Graphics Agfa Graphics Internet www.agfagraphics.de www.agfagraphics.de www.agfagraphics.de 54 8 SIP 3_ 2013 Passermarkenerk Kamera kennung, Digitaldruck Special | Siebdruck | Workflow | Messe Agfa Graphics Canon Jeti Océ Arizona 318 GL Jeti 1224 HDC (FTR): Océ Arizona 318 GL: 1.250 x 2.500 mm; 2.430 x 1.210 mm 2.200 mm bei Rollenmedien Agfa Graphics Canon 2011 2012 Flachbett mit Rolle-zu-Rolle-Option Flachbett mit Rolle-zu-Rolle-Option konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen 1.200 dpi keine Angabe 91 m²/h 18 m²/h 23 m²/h 8,4 m²/h Ricoh keine Angabe 20 1 pro Farbe; 318 variabel 6 bis 42 pl auf Anfrage keine Angabe offen geschlossen keine Angabe verschiedene CMYK, W CMYK, W keine Angabe 800 ml; Weiß: 1.000 ml 12 - 24 Monate (abh. vom Standort) keine Angabe praktisch alle starren und siehe Océ Mediaguide flexiblen Medien max. 50 mm 48 mm max. 2.430 mm 2.500 mm; 2.200 mm bei Rollenm. auf Anfrage 34 kg/m²; 50 kg bei Rollenm. gemäß Kundenanforderung Onyx Thrive (im Preis enthalten) abh. von der Konfiguration Controller. m. TFT-Monitor, 1 Satz keine Angabe Océ Varia-Dot-Drucktechn., Vakuumtisch, Tinte, Anti-Statik-Einh., Maschinenterm. Rollenoption., keine Umrüstzeiten zw. Platte u. Rolle 3.406 kg 473 kg 168 x 578 x 274 cm (FTR) 130 x 410 x 200 cm 12 Mon. exkl. Lamp., Köpfe 12 Monate auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Agfa Graphics Canon www.agfagraphics.de SIP 3_ 2013 www.canon.de 55 8 Serie | News | Extra | Markt | Unternehmen | Messe | Workflow | Siebdruck | Special Digitaldruck UV-Drucker Hersteller Canon Canon Canon Modellserie Océ Arizona 400 GT Océ Arizona 400 XT Océ Arizona 500 GT Modellvarianten mit Druckbreiten 440GT/460 GT/480 GT: 1.250 x 2.500 mm; 440XT/460 XT/480 XT: 1.250 x 3.050 mm; Océ Arizona 500 GT: 1.250 x 2.500 mm; 2.200 mm bei Rollenmedien 2.200 mm bei Rollenmedien 2.200 mm bei Rollenmedien OEM Canon Canon Canon Am Markt seit? 2012 2012 2010 Materialzufuhr Flachbett mit Rolle-zu-Rolle-Option Flachbett mit Rolle-zu-Rolle-Option Flachbett mit Rolle-zu-Rolle-Option Härtung konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen Auflösung keine Angabe keine Angabe keine Angabe Max. Geschw. bei niedrigster Qualität 32,8 m²/h (Flachb.); 25,6 m²/h (Rolle) 32,8 m²/h (Flachb.); 25,6 m²/h (Rolle) 61 m²/h (Flachb.); 50,4 m²/h (Rolle) Max. Geschw. bei bester Qualität 11,3 m²/h (Flachb.); 9,4 m²/h (Rolle) 11,3 m²/h (Flachb.); 9,4 m²/h (Rolle) 22,7 m²/h (Flachb.); 17 m²/h (Rolle) Eingesetzte Druckköpfe keine Angabe keine Angabe keine Angabe Anzahl Druckköpfe; Düsen pro Kopf 1 pro Farbe; 636 1 pro Farbe; 636 1 pro Farbe; 636 Tropfengröße 6 bis 42 pl 6 bis 42 pl 6 bis 42 pl Anzahl der Passes keine Angabe keine Angabe keine Angabe Tintensystem offen oder geschlossen? geschlossen geschlossen geschlossen Erhältliche Tinten verschiedene verschiedene verschiedene Mögliche Farbkombinationen CMYK, W; opt. V o. 2x W für 460 GT; CMYK, W; opt. V o. 2x W für 460 XT; CMYK, W opt. 2x CM für 480 GT opt. 2x CM für 480 GT Tintenmenge pro Farbe/Tintentank 2.000 ml; Weiß u. Varnish: 1.000 ml 2.000 ml; Weiß u. Varnish: 1.000 ml 2.000 ml; Weiß: 1.000 ml UV-Stabilität der unlaminierten Drucke keine Angabe keine Angabe keine Angabe Verarbeitbare Druckmedien siehe Océ Mediaguide siehe Océ Mediaguide siehe Océ Mediaguide Maximale Medienstärke 50,8 mm 50,8 mm 50,8 mm Maximale Materialbreite 2.500 mm; 2.200 mm bei Rollenm. 3.050 mm; 2.200 mm bei Rollenm. 2.500 mm; 2.200 mm bei Rollenm. Maximales Materialgewicht 34 kg/m²; 50 kg bei Rollenm. 34 kg/m²; 50 kg bei Rollenm. 34 kg/m²; 50 kg bei Rollenm. Mitgelieferte RIP-Lösung Onyx Thrive (im Preis enthalten) Onyx Thrive (im Preis enthalten) Onyx Thrive (im Preis enthalten) Zusätzlich im Lieferumfang Controller m. TFT-Monitor, 1 Satz Controller m. TFT-Monitor, 1 Satz Controller m. TFT-Monitor, 1 Satz Tinte, Anti-Statik-Einh., Maschinenterm. Tinte, Anti-Statik-Einh., Maschinenterm. Tinte, Anti-Statik-Einh., Maschinenterm. Océ Varia-Dot-Drucktechn., Vakuumtisch, Océ Varia-Dot, Vakuumt., Rollenoption, Océ Varia-Dot-Drucktechn., Vakuumtisch, Rollenoption, keine Umrüstzeiten keine Umrüstzeiten zw. Platte u. Rolle, Rollenoption., keine Umrüst- zw. Platte u. Rolle paralleler Druck und Bestückung zeiten zw. Platte u. Rolle 475 kg Besonderheiten Gewicht des Druckers 1.150 kg 525 kg Maße des Druckers (Höhe x Breite x Tiefe) 130 x 466 x 200 cm 130 x 466 x 383 cm 130 x 440 x 200 cm Garantie/Gewährleistung 12 Monate 12 Monate 12 Monate Preis Drucker (netto) auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Preis Tinten (netto) auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Exklusiv-Anbieter in Deutschland Canon Canon Canon Internet www.canon.de www.canon.de www.canon.de 56 8 SIP 3_ 2013 Passermarkenerk Kamera kennung, Digitaldruck Special | Siebdruck | Workflow | Messe discover new prospects. 7 to 9 November Canon Dainippon Screen Océ Arizona 500 XT Truepress Jet Océ Arizona 500 XT: 1.250 x 3.050 mm; Truepress Jet W1632UV: 2.200 mm bei Rollenmedien 1.600 x 3.200 mm Canon Inca 2010 2012 Flachbett mit Rolle-zu-Rolle-Option Flachbett konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen keine Angabe bis 1.200 dpi 65,9 m²/h (Flachb.); 50,4 m²/h (Rolle) 94 m²/h bei 1.200 dpi 24 m²/h (Flachb.); 17 m²/h (Rolle) 18 m²/h bei 1.200 dpi keine Angabe keine Angabe 1 pro Farbe; 636 6; 1.536 pro Farbe 6 bis 42 pl 12 pl keine Angabe 11 geschlossen geschlossen verschiedene Screen Truepress Flexible ink CMYK, W CMYK; CMYK, Lc, Lm (opt.) 2.000 ml; Weiß: 1.000 ml 4.000 ml keine Angabe 2 Jahre siehe Océ Mediaguide die meisten flexiblen und starren 50,8 mm 48 mm 3.050 mm; 2.200 mm bei Rollenm. 3.200 mm 34 kg/m²; 50 kg bei Rollenm. 80 kg Onyx Thrive (im Preis enthalten) Wasatch Soft RIP (im Preis enthalten) Controller m. TFT-Monitor, 1 Satz Bedienerkonsole, Bildschirm Tinte, Anti-Statik-Einh., Maschinenterm. keine Angabe keine Umrüstzeiten zw. Platte u. Rolle, paralleler Druck und Bestückung 1.150 kg 2.500 kg 130 x 436 x 383 cm 149 x 353 x 517 cm 12 Monate 12 Monate auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Canon Dainippon Screen www.canon.de SIP 3_ 2013 www.screeneurope.com 57 8 7. bis 9. November Siebdruck mal anders. Substrate Océ Varia-Dot, Vakuumt., Rollenoption., neue perspektiven erleben. Vom Klassiker bis zur neuesten Lösung der Spezialdruckindustrie. Auf der internationalen Fachmesse für Kommunikation, Technik und Design bringen neue elektronische Anwendungen im Siebdruck frischen Wind für Ihr Geschäft. Messegelände Düsseldorf www.viscom-messe.com Serie | News | Extra | Markt | Unternehmen | Messe | Workflow | Siebdruck | Special Digitaldruck UV-Drucker Hersteller Dainippon Screen Digigraphics Digigraphics Modellserie Truepress Jet Twin Quad Modellvarianten mit Druckbreiten Truepress Jet2500UV: 2.500 mm (Rolle); Twin 10/15: 1.000 mm; Quad 10/15: 1.000 mm Platte: 1.300 x 2.500 mm (Standard), Twin 13/25: 1.300 mm Quad 13/25: 1.300 mm 3.100 x 2.500 mm (Option) OEM Dainippon Screen Digigraphics Digigraphics Am Markt seit? 2008 2012 2013 Materialzufuhr Hybrid Flachbett Flachbett Härtung konventionelle UV-Lampen LEDs (und/oder Infrarot) LEDs (und/oder Infrarot) Auflösung 300 bis 1.500 dpi keine Angabe keine Angabe Max. Geschw. bei niedrigster Qualität 67 m²/h bei 300 dpi 32 m²/h 42 m"/h Max. Geschw. bei bester Qualität 7 m²/h bei 1.500 dpi 8 m²/h 16 m²/h Eingesetzte Druckköpfe keine Angabe Epson DX5 Epson DX5 Anzahl Druckköpfe; Düsen pro Kopf 1 pro Farbe 2 à 8 Farbkanäle 4 à 8 Farbkanäle Tropfengröße 6 bis 42 pl 4 bis 20 4 bis 20 Anzahl der Passes keine Angabe 2 bis 4 2 bis 4 Tintensystem offen oder geschlossen? geschlossen keine Angabe keine Angabe Erhältliche Tinten Screen Truepress Flexible ink keine Angabe keine Angabe Mögliche Farbkombinationen CMYK; CMYK, Lc, Lm (opt.); 2x CMYK; CMYK, Lc, Lm; 4x CMYK; 2x CMYK, Lc, Lm, W; CMYK, 2x W (opt.) Sonderfarben denkbar Sonderfarben denkbar Tintenmenge pro Farbe/Tintentank 4.000 ml 440 ml 440 ml UV-Stabilität der unlaminierten Drucke 2 Jahre ca. 3 bis 5 Jahre ca. 3 bis 5 Jahre Verarbeitbare Druckmedien die meisten flexiblen und starren Wellpappe, Holz, Kunststoffe, Glas, Wellpappe, Holz, Kunststoffe, Glas, Substrate Alu, Aluminiumverbundplatten, Alu, Aluminiumverbundplatten, Schaumstoffplatten, Acryl etc. Schaumstoffplatten, Acryl etc. Maximale Medienstärke 0,3 bis 50 mm 80 mm Standard (andere auf Anfrage) 80 mm Standard (andere auf Anfrage) Maximale Materialbreite 30 bis 2.500 mm 10/15: 1.000 mm; 13/25: 1.300 mm 10/15: 1.000 mm; 13/25: 1.300 mm Maximales Materialgewicht Platten: 20 kg; Rollen: 70 kg 250 kg 250 kg Mitgelieferte RIP-Lösung Wasatch Soft RIP TX Gold Edition im Preis enthalten im Preis enthalten Zusätzlich im Lieferumfang keine Angabe Tintenausstattung Tintenausstattung Besonderheiten Multi-Layer-Druck, Unterstützung Vakuumtisch Vakuumtisch 650 kg 800 kg 10/15: 160 x 130 x 150 cm; 10/15: 200 x 130 x 150 cm; 13/25: 200 x 280 x 150 cm 13/25: 250 x 280 x 150 cm für Druck von Fenstergrafiken Gewicht des Druckers 2.300 kg Maße des Druckers (Höhe x Breite x Tiefe) 188 x 476 x 353 cm (inkl. Tisch) Garantie/Gewährleistung 12 Monate 24 Monate 24 Monate Preis Drucker (netto) auf Anfrage 56.000 bis 68.000 Euro (nach Ausst.) auf Anfrage Preis Tinten (netto) auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Exklusiv-Anbieter in Deutschland Dainippon Screen Amesos Amesos Internet www.screeneurope.com www.amesos-print.de www.amesos-print.de 58 8 SIP 3_ 2013 Passermarkenerk Kamera kennung, Digitaldruck Special | Siebdruck | Workflow | Messe | Unternehmen | Markt | Extra Durst Durst Durst Rho P10-Serie Rho 10xx-Serie Rho P10 320 R Rho P10 200: 2.050 mm; Rho 1012: 2.500 mm Rho P10 320 R: 3.200 mm Rho P10 250: 2.500 mm Rho 1030: 2.500 mm Durst Durst Durst 2012 2013 2012 Flachbett mit Rolle-zu-Rolle-Option Flachbett mit Rolle-zu-Rolle-Option Rolle-zu-Rolle konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen 1.000 dpi 600 dpi 1.000 dpi 240 m²/h bei 600 dpi Rho 1012: 490 m²/h bei 1.000 dpi; 153 m²/h bei 1.000 dpi Rho 1030: 1.000 m²/h bei 600 dpi 32 m²/h bei 1.000 dpi Rho 1012: 190 m²/h bei 1.000 dpi; 57 m²/h bei 1.000 dpi Rho 1030: 350 m²/h bei 600 dpi klare sache. klarer vorteil. NeU Durst Quadro Array 10D Durst Quadro Array 12M; 30M Durst Quadro Array 10D bis zu 32; 512 bis zu 64; 1.024 bis zu 64; 1.024 10 bzw. 15 pl Rho 1012: 12 pl; Rho 1030: 30 pl 10 pl 2 bis 4 2 bis 4 2 bis 4 offen offen offen universal hart oder flexibel flexibel CMYK; opt. Lightf., opt. W, CMYK; opt. Lightfarben, CMYK; opt. Lightf., opt. W, opt. V opt. V, opt. Orange und Violett opt. Orange und Violett opt. Orange und Violett 10.000 ml 10.000 ml 10.000 ml bis zu 3 Jahre Outdoor bis zu 3 Jahre Outdoor bis zu 3 Jahre Outdoor unbesch. Platten- und Rollenmat., z.B. unbesch. Platten- und Rollenmat., z.B. Banner, PVC, Tarpaulin, Lkw-Planen, PE, ❚ für glatte Flächen wie Glas PVC, Acryl, Polycarbonat, Polypropylen, PVC, Acryl, Polycarbonat, Polypropylen, Werbetextilien, Canvas, Papier, SK-Folien, ❚ einfache Anbringung Wellpappen, Aluminium etc. Wellpappen, Aluminium etc. PVC/PA-Transparentmat., Mesh etc. 40 mm (Stand.); 70 mm (Industrievers.) 40 mm (Stand.); 70 mm (Industrievers.) 2 mm ❚ Repositionierung ohne Klebkraftverlust min. 297 x 420 mm; max. 2.500 mm 2.500 mm max. 3.200 mm 50 kg (Standard); 70 kg (Industrieversion) 50 kg (Standard); 120 kg (Industrieversion) 300 kg (450 mm Rollendurchmesser) im Preis enthalten im Preis enthalten im Preis enthalten ❚ für temporäre Aktionen, Informationen und Dekorationen Rolltische, Tintenerstbefüllung, Rolltische, Tintenerstbefüllung, Installation, Training ❚ rückstandsfrei ablösbar Installation, Training Installation, Training Continuous-Board-Syst., hohe Modula- vollautomatisierte High-Speed- keine Angabe rität, Anwendungsvielf. u. Stab., Auf-/ Inkjet-Linie ❚ Wasser- und Hitzeunempfindlich Abwickelvorrichtung, ger. Wartungsaufw. solvoPriNt WiNDoW-GriP Ultra clear ❚ Ultraklare, bedruckbare Haftfolie auf Polyesterbasis ❚ bedruckbar in Fotoqualität ❚ für (Eco-) Solvent, Latex und UV-härtende Tinten ca. 3.500 kg ca. 7.500 kg ca. 4.500 kg P10-200: 196 x 540 x 180 (455) cm 258 x 716 x 510 cm 215 x 680 x 162 cm Besuchen Sie uns auf der FESPA in London! 12 Monate 12 Monate 12 Monate Stand N75N auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Durst Durst Durst P10-250: 196 x 585 x 180 (455) cm www.durst-online.com SIP 3_ 2013 www.durst-online.com 59 8 www.durst-online.com SOFORT GRATIS MUSTER BESTELLEN NESCHEN AG Hans-Neschen-Str. 1 D-31675 Bückeburg Tel.: +49 (0)57 22/2 07-0 [email protected] www.neschen.com Serie | News | Extra | Markt | Unternehmen | Messe | Workflow | Siebdruck | Special Digitaldruck UV-Drucker Hersteller Durst Durst Durst Modellserie Rho 320R HS Rho 500R Omega Modellvarianten mit Druckbreiten Rho 320R HS: 3.200 mm Rho 500R: 5.000 mm Omega 1/Omega 2: 1.600 mm OEM Durst Durst Durst Am Markt seit? 2012 2009 2010 (Omega 1) / 2012 (Omega 2) Materialzufuhr Rolle-zu-Rolle Rolle-zu-Rolle Hybrid Härtung konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen Omega 1: konv. UV-L.; Omega 2: LEDs Auflösung 600 dpi 600 dpi 1.728 dpi Max. Geschw. bei niedrigster Qualität 176 m²/h bei 600 dpi 370 m²/h bei 400 dpi 35 m²/h bei 1.200 x 900 dpi Max. Geschw. bei bester Qualität 75 m²/h bei 600 dpi 158 m²/h bei 600 dpi 9,5 m²/h bei 1.728 x 600 dpi Eingesetzte Druckköpfe Durst Quadro Array Durst Quadro Array 30D Ricoh Anzahl Druckköpfe; Düsen pro Kopf bis zu 32; 512 bis zu 32; 512 8 bis 16 Tropfengröße 30 pl 30 pl 7 bis 21 pl Anzahl der Passes 2 bis 4 2 bis 4 1 bis 4 Tintensystem offen oder geschlossen? offen offen geschlossen Erhältliche Tinten flexibel flexibel universal Mögliche Farbkombinationen CMYK; opt. Lightf., opt. W, opt. V, CMYK; opt. Lightf., opt. W, opt. V, CMYK; CMYK, Lc, Lm; CMYK, Lc, Lm, opt. opt. Orange und Violett opt. Orange und Violett Grün; CMYK, Orange, Violett; je opt. W Tintenmenge pro Farbe/Tintentank 10.000 ml 10.000 ml 2.000 ml UV-Stabilität der unlaminierten Drucke bis zu 3 Jahre Outdoor bis zu 3 Jahre Outdoor keine Angabe Verarbeitbare Druckmedien Banner, PVC, Tarpaulin, Lkw-Planen, PE, Bannermaterialien, PVC, Lkw-Planen, Hart-/Weichschaumplatten, Papier, Werbetextilien, Canvas, Papier, SK-Folien, SK-Folien, Papier, Canvas, Mesh etc. Aluminium, Acryl, Polycarbonat, SK-Folien, PVC/PA-Transparentmat., Mesh etc. PVC, PE-Folien, text. Gewebe etc. Maximale Medienstärke 2 mm 2 mm 50 mm Maximale Materialbreite max. 3.200 mm max. 5.000 mm min. 297 x 420 mm; max. 1.600 mm Maximales Materialgewicht 480 kg (600 mm Rollendurchmesser) 500 kg 50 kg Mitgelieferte RIP-Lösung im Preis enthalten im Preis enthalten Caldera Copy RIP (im Preis enthalten) Zusätzlich im Lieferumfang Rolltische, Tintenerstbefüllung, Installation, Training Rolle-zu-Rolle-Tool, Anlegetische, Operator- Installation, Training Besonderheiten Gewicht des Druckers keine Angabe ca. 4.500 kg Kit, PC-Kit (Durst Workst. inkl. Monitor) Triple-Roll-Opt. m. Multiqueue-Softw., X-Y Antistatik-Kit, 2. Vakuumpumpe, White-Skip, RIP-Datentransferdr., Table-Pro, Side-Guide-Extensions, Auto-Queue, SMS-Statusmeldungen Anti-Head-Crash-Sensor etc. ca. 7.500 kg ca. 2.000 kg Maße des Druckers (Höhe x Breite x Tiefe) 198 x 680 x 167 cm 208 x 850 x 220 cm 170 x 380 x 105 cm Garantie/Gewährleistung 12 Monate 12 Monate 12 Monate Preis Drucker (netto) auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Preis Tinten (netto) auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Exklusiv-Anbieter in Deutschland Durst Durst Complott Papier Union QR-Code Internet www.durst-online.com www.durst-online.com www.complott.com 60 8 SIP 3_ 2013 Passermarkenerk Kamera kennung, Digitaldruck Special | Siebdruck | Workflow | Messe | Unternehmen | Markt | Extra | News | Serie Dyss Dyss Efi Efi Hybrid Serie GH Flatbed Serie GF Efi H652 Efi T1000 GH 1600: 1.600 mm; GF 2616: 2.600 x 1.600 mm; H652: 1.650 mm T1000: 1.320 mm GH 2200: 2.200 mm; GF 2630: 2.600 x 3.000 mm GH 2600: 2.600 mm Dyss Dyss Efi Efi 2006 2006 2010 2011 Hybrid Flachbett Hybrid Flachbett konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen bis 1.270 x 1.200 dpi bis 1.270 x 1.200 dpi 300 bis 1.200 dpi 1.200 x 900 dpi 40 bis 80 m²/h (abh. von Anz. der Köpfe) 40 bis 80 m²/h (abh. von Anz. der Köpfe) 42,3 m²/h 44,5 m²/h 5 bis 25 m²/h (abh. von Anz. der Köpfe) 5 bis 25 m²/h (abh. von Anz. der Köpfe) 7,5 m²/h 9,75 m²/h Ricoh Gen4 Ricoh Gen4 Toshiba Tec Toshiba Tec 10 bis 24 10 bis 24 5; 636 6; 636 7 pl (variabel) 7 pl (variabel) 6 bis 42 pl 6 bis 42 pl bis 12 bis 12 keine Angabe keine Angabe offen offen offen offen universal, hart, flexibel universal, hart, flexibel hart oder flexibel hart CMYK; CMYK, Lc, Lm u./o. W, V; CMYK; CMYK, Lc, Lm u./o. W, V; CMYK, W CMYK, W CMYK u./o. W, V, Sonderfarben CMYK u./o. W, V, Sonderfarben 5.000 ml 5.000 ml 1.000 ml 500 ml bis zu 3 Jahre (abhängig von Tinte) bis zu 3 Jahre (abhängig von Tinte) keine Angabe keine Angabe Rollen und Platten (Haft- u. Kratz- Rollen und Platten (Haft- u. Kratz- keine Angabe keine Angabe festigk. abh. von verwendeter Tinte; festigk. abh. von verwendeter Tinte; Primer vorhanden) Primer vorhanden) bis 65 mm bis 75 mm 45,7 mm 50,8 mm 1.600, 2.200 u. 2.600 mm 1.600 u. 3.000 mm 1.630 mm 1.320 x 2.480 mm bis 20 kg/m² bis 100 kg/m² 34 kg 181 kg einfache Lösung (im Preis enthalten) einfache Lösung (im Preis enthalten) Fiery XF (im Preis enthalten) Fiery XF (im Preis enthalten) 1 Plattenzuführtisch keine Angabe keine Angabe keine Angabe periphere Zusätze wie Feeder vorhanden periphere Zusätze wie Feeder vorhanden keine Angabe keine Angabe 1.100, 1.280 u. 1.600 kg 2.500 u. 3.250 kg 635 kg 544 kg auf Anfrage auf Anfrage 132 x 307 x 101 cm 138 x 431 x 198 cm 12 Monate; Druckköpfe 6 Monate 12 Monate; Druckköpfe 6 Monate 12 Monate 12 Monate auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Farben-Frikell Berlin Farben-Frikell Berlin Efi Efi www.farben-frikell.de SIP 3_ 2013 www.farben-frikell.de 61 8 www.efi.com www.efi.com Serie | News | Extra | Markt | Unternehmen | Messe | Workflow | Siebdruck | Special Digitaldruck UV-Drucker Hersteller Efi Efi Efi Modellserie Efi R3225 Vutek QS-Serie Vutek GS-Serie Modellvarianten mit Druckbreiten R3225: 3.200 mm QS2 Pro: 2.000 mm; GS2000 Pro: 2.000 mm; QS3 Pro: 3.200 mm GS3250 Pro: 3.200 mm OEM Efi Efi Efi Am Markt seit? 2012 2012 2009 Materialzufuhr Rolle-zu-Rolle Hybrid Hybrid Härtung konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen Auflösung 1.200 x 600 dpi 600 bis 1.000 dpi 600 bis 1.000 dpi Max. Geschw. bei niedrigster Qualität 87,2 m²/h QS2: 98 m²/h bei 600 dpi; GS2000: 186 m²/h bei 600 dpi; QS3: 111 m²/h bei 600 dpi GS3250: 223 m²/h bei 600 dpi GS2000: 21 m²/h bei 1.000 dpi; Max. Geschw. bei bester Qualität 13 m²/h QS2: 21 m²/h bei 1.000 dpi; QS3: 25 m²/h bei 1.000 dpi GS3250: 25 m²/h bei 1.000 dpi Eingesetzte Druckköpfe Toshiba Tec Seiko Seiko Anzahl Druckköpfe; Düsen pro Kopf 8; 636 16; 508 20; 508 Tropfengröße 6 bis 42 pl bis 36 pl 12 und 24 pl Anzahl der Passes keine Angabe keine Angabe keine Angabe Tintensystem offen oder geschlossen? geschlossen geschlossen geschlossen Erhältliche Tinten flexibel hart oder flexibel hart oder flexibel Mögliche Farbkombinationen CMYK CMYK, Lc, Lm, 2x W 2x CMYK, W; Tintenmenge pro Farbe/Tintentank 3.250 ml 5.000 ml 5.000 ml UV-Stabilität der unlaminierten Drucke keine Angabe keine Angabe keine Angabe Verarbeitbare Druckmedien keine Angabe keine Angabe keine Angabe Maximale Medienstärke 1 mm 50,8 mm 50,8 mm Maximale Materialbreite 3.200 mm QS2: 2.000 mm; QS3: 3.200 mm GS2000: 2.000 mm; GS3250: 3.200 mm Maximales Materialgewicht 100 kg keine Angabe keine Angabe Mitgelieferte RIP-Lösung Fiery XF Fiery pro Server Fiery pro Server Zusätzlich im Lieferumfang keine Angabe keine Angabe keine Angabe Besonderheiten keine Angabe keine Angabe keine Angabe Gewicht des Druckers 1.361 kg QS2: 2.585 kg; QS3: 2.812 kg GS2000: 2.675 kg; GS3250: 2.902 kg QS2: 165 x 511 x 168 cm; GS2000: 164 x 513 x 400 cm (m. Tischen) QS3: 161 x 630 x 269 cm GS3250: 164 x 632 x 400 cm (m. Tischen) CMYK, Lc, Lm, Ly, Lk, W Maße des Druckers (Höhe x Breite x Tiefe) 150 x 544 x 100 cm Garantie/Gewährleistung 12 Monate 12 Monate 12 Monate Preis Drucker (netto) auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Preis Tinten (netto) auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Exklusiv-Anbieter in Deutschland Efi Efi Efi Passermarkenerk Kamera QR-Code Internet www.efi.com www.efi.com www.efi.com 62 8 SIP 3_ 2013 kennung, Digitaldruck Special | Siebdruck | Workflow | Messe | Unternehmen | Markt Anziehendes in XL Efi Efi Efi Vutek GS LX-Serie Vutek GSr-Serie Vutek HS100 Pro GS2000LX Pro: 2.000 mm; GS3250r: 3.200 mm HS100 Pro: 3.200 mm GS3250LX Pro: 3.200 mm GS5000r: 5.000 mm Efi Efi Efi GS2000LX: 2012; GS3250LX: 2011 GS3250r: 2011; GS5000r: 2009 2013 Hybrid Rolle-zu-Rolle Hybrid LEDs konventionelle UV-Lampen LEDs und konventionelle UV-Lampen 600 bis 1.000 dpi 600 bis 1.000 dpi 600 bis 1.000 dpi GS2000LX: 186 m²/h bei 600 dpi; GS3250r: 223 m²/h bei 600 dpi; keine Angabe GS3250LX: 223 m²/h bei 600 dpi GS5000r: 288 m²/h bei 600 dpi GS2000LX: 21 m²/h bei 1.000 dpi; GS3250r: 51 m²/h bei 1.000 dpi; GS3250LX: 25 m²/h bei 1.000 dpi GS5000r: 35 m²/h bei 1.000 dpi Seiko Seiko Seiko 20; 508 24; 508 48; 508 12 und 24 pl 12 und 24 pl bis 36 pl geschlossen geschlossen geschlossen hart oder flexibel flexibel hart oder flexibel 2x CMYK, W; 3250: CMYK, Lc, Lm; 5000: 2x CMYK, W; CMYK, Lc, Lm, W CMYK, Lc, Lm, Ly, Lk, W CMYK, Lc, Lm, Ly, Lk, W 5.000 ml keine Angabe keine Angabe keine Angabe keine Angabe keine Angabe keine Angabe keine Angabe keine Angabe 50,8 mm 3 mm 50,8 mm 2000LX: 2.000 mm; 3250LX: 3.200 mm GS3250r: 3.200 mm; GS5000r: 5.000 mm 3.200 mm keine Angabe keine Angabe keine Angabe Fiery pro Server Fiery pro Server Fiery pro Server keine Angabe keine Angabe keine Angabe keine Angabe keine Angabe keine Angabe 3.039 kg GS3250r: 3.039 kg; GS5000r: 5.000 kg 5.900 kg 2000LX: 164 x 513 x 400 cm (m. Tischen); GS3250r: 175 x 589 x 168 cm 193 x 732 x 224 cm 3250LX: 168 x 630 x 168 cm GS5000r: 190 x 869 x 250 cm 12 Monate 12 Monate 24 Monate auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Efi Efi Efi www.efi.com SIP 3_ 2013 www.efi.com 63 8 keine Angabe MagnetoflexMagnetfolien JETZT auch in 1200 mm Breite! Magnetfolie Magnetic gnet-inkjet-PaPer Magne ferro-Papier Magnetic taPes disPla JETZT auch in kennzeic disPlay taPes bänder labelling 1500 mm Breite! striPs tiketten storage label geeignet für sieb- und lageretiketten sPecial digitaldruck labels c-Profil c-Profil tenhalter und -leiste holders and rails Qs-hü 1500 jackets Magnettaschen mm tic bags sonderanfert custoM-Made Products 1200 mm sationsMagnete orga Magnets suPerstarke or onsMagnete suPer stro nisation Magnets deko deco Magnets neody te (ndfeb) neodyMiuM (ndfeb) hartferritMagn Magnetfolien Magnetbänder ferro-folien www.efi.com Haas & Co. Magnettechnik GmbH Fon: +49 (0) 61 22 - 14 07- 0 [email protected] www.haas-magnettechnik.com Serie | News | Extra | Markt | Unternehmen | Messe | Workflow | Siebdruck | Special Digitaldruck Die Entwicklung der LED-UVHärtung im Inkjetdruck Kühlrippen Lüfter In den letzten fünf Jahren hat der digitale Inkjetdruck eine Revolution erlebt: Mit „kalthärtenden“ LED-Lampen für UV-Tinten lässt sich jetzt eine deutlich größere Auswahl an Materialien direkt bedrucken. Reflektor UV-LED UV-durchlässiges Glas (a) Vorderansicht (b) Seitenansicht Abbildung 1: Aufbau eines UV-LED-Moduls UV-Energie (mJ/cm²) 0 ◆:Versuchsergebnis Abbildung 2: Energieverteilung des UV-Lichtes in einem Abstand von 2 Millimetern vom LED-UV-Modul Abb. 1: Energieverteilung des UV-Lichtes in einem Abstand von 2 Millimetern vom UV-LED-Modul Farben, deren Härtung mit ultraviolettem Licht erfolgt, kommen seit langem in der Druckbranche zum Einsatz. Die Anwendungen reichen vom Verpackungsdruck bis zu industriellen Prozessen, einschließlich der Nutzung in analogen Verfahren, wie dem Offset-, Sieb- und Flexodruck. Es hat jedoch eine Weile gedauert, bis die UV-Härtung auch in digitalen Verfahren Verwendung fand. Der erste Inkjetdrucker mit UV-härtenden Tinten kam um das Jahr 2001 auf den Markt. Die Technologie fand im Schilder- und DisplaySektor schnell Verbreitung, da sie sich für den Druck auf ein sehr breites Medienspektrum eignet. Zudem sorgt sie im Vergleich zu lösemittelbasierten Tinten für eine schnellere Trocknung sowie eine geringere Geruchsentwicklung und wirft allgemein weniger Gesundheitsund Umweltprobleme auf. Die neuesten UV-LED-Lampen erweitern vor allem in der Industrie den Anwendungsbereich der digitalen Drucktechnologie. Abb. 2: Härtungscharakteristika einer hochempfindlichen UV-LED-Tinte Abbildung 3: Härtungscharakteristika einer hochempfindlichen LED-UV-Tinte Warum UV-Härtung? Für Druckereien sind UV-härtende Tinten seit langem interessant, weil sie fast sofort trocknen und auf einer Vielzahl von Papieren und Kunststoffen haften. Zudem gelten sie als ökologisch vorteilhaft, vor allem in Hinblick darauf, dass keine flüchtigen organischen Verbindungen – VOCs – in die Umwelt gelangen. Im Unterschied zu wasser- oder lösemittelbasierten Tinten müssen zum Trocknen keine großen Flüssigkeitsbestandteile verdampft werden. Das spart Energie und bedeutet auch, dass UV-härtende Tinten ein geringeres Volumen haben, sodass der Transport- und Lageraufwand sinkt. Ursprünglich kamen Metallhalogenid-Lampen – MH – zum Härten von UV-Tinten zum Einsatz. Diese stellen den Anwender jedoch vor mehrere Probleme; hierzu gehören eine starke Wärmeentwicklung, was einen hohen Energiebedarf bedeutet, eine kurze Lebensdauer von nur 500 bis 1.000 Stunden, ein lang- wieriger Ein- und Ausschaltvorgang und eine eingeschränkte Regelbarkeit der Lichtenergie. Daher hat Mimaki im Jahr 2006 begonnen, einen Inkjetdrucker zu entwickeln, in dem Leuchtdioden, die ultraviolettes Licht abstrahlen, zum Härten der Tinte Verwendung finden. Diese UV-LEDs sind relativ preiswert und weisen im Vergleich zu MH-Lampen eine lange Lebensdauer auf. Zudem benötigen sie nur wenig Energie und sie lassen sich nahezu sofort ein- und ausschalten. Da sie sich außerdem nicht so stark erwärmen wie MH-Lampen, ermöglichen sie das Drucken auf einer weitaus größeren Anzahl von potenziell hitzeempfindlichen Medien, ohne diese zu beeinträchtigen. Auf der Drupa 2008 hat Mimaki dann mit dem UJV-160 als Weltpremiere den ersten LED-härtenden Großformat-Inkjetdrucker seiner Art angekündigt. Bereits im Jahr 2009 brachte das Unternehmen dann den großen UV-LEDFlachbett-Inkjetdrucker JFX-1631 auf den Markt. 2010 hat Mimaki Mike Horsten schließlich die Produktion des preiswerten A3-Kompakt-Flachbettdruckers UJF-3042 aufgenommen. Dank LED-Härtung ist dieses Gerät sparsam im Energieverbrauch und kann auf einer breiten Palette von Materialien drucken, die von Kunststoffeinsätzen in Instrumententafeln über Holzschilder bis hin zu dreidimensionalen Objekten wie Kugelschreiber und Golfbällen reichen. Im Folgenden wollen wir nun die wichtigsten technischen Fortschritte erläutern, die zum kommerziellen Einsatz von UV-LED-Inkjetdruckern geführt haben. Außerdem wagen wir einen Blick in die Zukunft dieser Technologie sowie ihre wachsenden Anwendungsbereiche. Vorteile des UV-Inkjetdrucks Die Beliebtheit der UV-Inkjetdrucker gründet sich unter anderen auf die im Folgenden genannten Vorteile. 1. Herausragende Medienunterstützung UV-Inkjetdrucker können direkt auf verschiedenste Medien drucken, wobei für gewöhnlich keine speziellen farbaufnehmenden Beschichtungen erforderlich sind. Das ist vor allem für industrielle Druckanwendungen von Bedeutung. 2. Funktionelle Dissoziationstinte Bis zu ihrer Bestrahlung mit UV-Licht bleibt die Tinte ein UV-Monomer. Das bedeutet, dass sie eine gerin- 64 8 SIP 3_ 2013 Digitaldruck Special | Siebdruck | Workflow | Messe | Unternehmen | Markt | Extra | News | Serie ge Viskosität aufweist, also dünnflüssig ist. Im Druckkopf verhält sie sich wie eine stabile Flüssigkeit mit einem geringen Risiko des Verstopfens von Düsen. Nach dem Aufbringen auf das Medium verfestigt sich die Tinte jedoch fast sofort durch die UV-Strahlung. Das UVLicht wandelt die einzelnen flüssigen Monomer-Moleküle in Polymere um, deren Moleküle sich schnell miteinander verknüpfen und so die Viskosität erhöhen. Damit ist der Drucker in der Lage, direkt und gestochen scharf auf einem breiten Medienspektrum zu drucken, das keine spezielle Vorbehandlung benötigt. Der technische Hintergrund ist der, dass die Tinte eine funktionelle Dissoziation gewährleistet. Diese Eigenschaft sorgt dafür, dass sie über den Druckkopf als dünnflüssiges Medium – geringe Viskosität – ausgegeben und dann nach dem Aufbringen durch eine kontrollierte UV-Fotobestrahlung in ein dickflüssiges Medium – hohe Viskosität – umgewandelt werden kann, um ein Verwischen auf dem Substrat zu verhindern. 3. B ildung einer stabilen hochpolymeren Schicht Bei wässrigen und lösemittelhaltigen Tinten kommt normalerweise ein Harz mit einem relativ niedrigen Molekulargewicht von unter 10.000 als Bindemittel zum Einsatz. Diese Tinten fixieren für gewöhnlich durch einfaches Trocknen ohne jede Polymerisation. Das Trocknen ist zeitaufwendig, wobei das Risiko besteht, dass die Tintentropfen zerfließen und das gedruckte Bild verwischt, bevor sie endgültig fixiert sind. Sowohl bei wässrigen als auch bei lösemittelhaltigen Tinten bleibt das Harz selbst nach dem Drucken und Trocknen noch geringfügig löslich. Demgegenüber setzt bei der UV-Tinte sofort nach dem Aufbringen auf dem Medium und der Bestrahlung mit UV-Licht eine Polymerisation ein, die ein Verwischen verhindert, indem sie die Viskosität SIP 3_ 2013 65 8 transparenten Medien als Diffusionsschicht dient. Genauso ist es machbar, eine transparente UV-härtende Tinte auf farbigen Tinten als Schutzschicht aufzubringen, oder mit ihr besondere Effekte, wie eine glänzende, matte oder texturierte Oberfläche zu erzielen. 5. Anwender- und Umweltfreundlichkeit LEDs senden ihr Licht im Vergleich zu MH-Lampen äußerst zielgerichtet aus. der Tinte erhöht. Wenn die Tinte ausgehärtet ist, bildet sich durch diesen Prozess eine stabile hochpolymere Schicht mit einem hohen Molekulargewicht. Auch ist es in Abhängigkeit vom gewählten polymerisierten Monomer möglich, Tintenfilme unterschiedlicher Härte, Qualität und mit spezifischen Haftungs- und Ablöseeigenschaften zu realisieren. 4. Schichtweises Drucken Nachdem die Tinte dank des UVLichts gehärtet ist, kann sie nicht mehr verwischen oder sich wieder anlösen – auch nicht, wenn man sie überdruckt. Das bedeutet, dass es möglich ist, mehrere Tintenschichten aufzubringen, um eine erhabene oder strukturierte Oberfläche zu produzieren und beispielsweise Blindenschrift zu drucken. Auch lässt sich so über oder unter der Farbe eine weiße Schicht drucken, die auf schwarzen Flächen als Grundierung oder bei hintergrundbeleuchteten Motiven auf Da die Tinte keine flüchtigen Lösemittel enthält, gibt es auch keine Umweltprobleme mit flüchtigen organischen Verbindungen, für die die Gesetzgeber immer schärfere Bestimmungen erlassen. Ziel ist unter anderem, den Bediener davor zu schützen, Lösemitteldämpfe einzuatmen. Zudem riechen einige lösemittelhaltige Tinten nach dem Trocknen immer noch recht stark. Dieser Geruch ist zwar nicht gesundheitsschädigend, wird jedoch von vielen Menschen als unangenehm empfunden. Daher lassen sich derartige Druckprodukte in Innenräumen – unter anderem am POS – nur eingeschränkt verwenden. Allerdings sind auch UV-Tinten mit einer gewissen Vorsicht einzusetzen, da es bei ihnen im Härtungsprozess mit einem fotohärtenden Initiator zu einer geringen Geruchsbelästigung kommen kann. Empfehlenswert ist hier eine Entlüftung und – beziehungsweise oder – eine Filterung mit Aktivkohle. Auch muss der Bediener so geschützt sein, dass er vor der UVHärtung nicht mit den Monomeren der Tinte in Kontakt gerät, da diese vor der Polymerisation Allergien auslösen können. Ein derartiger Schutz lässt sich jedoch mühelos durch eine durchdachte Bauweise der Tintenkartuschen erreichen. Ein weiteres Problem besteht bei der Verwendung von MH-Lampen darin, dass es durch die Reaktion bestimmter UV-Wellenlängen mit dem in der Atmosphäre enthaltenen Sauerstoff zur Bildung von Ozon kommt. Dieses Ozon gilt es abzusaugen, da es für den Menschen schädlich ist. UV-LEDs strahlen jedoch andere Wellenlängen ab, sodass Ozon hier kein Problem darstellt. Entwicklung von UV-LEDInkjetdruckern Nun zu den wichtigsten Entwicklungsschritten, die die Marktreife von Inkjetdruckern mit LED-UV-härtender Tinte ermöglicht haben. 1. Hintergrund der Erfindung Etwa gegen Ende des Jahres 2003 kam Mimaki auf die Idee, UV-LEDs für die Härtung der Tinten zu verwenden. Damals steckte die Entwicklung leistungsstarker LEDs noch in den Kinderschuhen; sie erzielten nur eine geringe UV-Leistung. Zu dieser Zeit lagen die Kosten bei circa 500.000 Yen für jedes Watt UV-Ausgangsleistung. Das entspricht bezogen auf die derzeitigen Wechselkurse ungefähr 3.800 Euro. Serie | News | Extra | Markt | Unternehmen | Messe | Workflow | Siebdruck | Special Da es bei der radikalisch härtenden Tinte aufgrund der Sauerstoffblockierung bei langsamer Härtung unter schwachem UV-Licht zudem häufig zu Problemen kam, befürchtete man damals, dass sich die UVLEDs mit ihrer ursprünglich geringen Leistung nicht für das Härten von Tinten eignen würden. Allerdings hat die nachfolgende Entwicklung von zwei Schlüsseltechnologien es erlaubt, wirtschaftlich rentable UV-LED-Drucker herzustellen. Die eine Schlüsseltechnologie betrifft das Aufkommen von leistungsstarken UV-Leuchtdioden; die andere war die Rezeptierung einer hochempfindlichen Tinte, die auf den von den UV-LEDs abgestrahlten Wellenlängenbereich abgestimmt wurde. Zu Beginn der Entwicklung betrug die maximale Leistung einer UVLED nur einige wenige bis ein paar Dutzend Milliwatt. Gegenwärtig liegt diese Ausgangsleistung bei einem luftgekühlten LED-Modul, in dem mehrere Chips verbaut sind, bei mehreren Dutzend Watt und sogar höher. Damit wurde es möglich, die UV-Tinte sofort zu härten. Wenn man eine herkömmliche UVhärtende Tinte, die für MH-Lampen vorgesehen ist, mit UV-LEDs verwendet, ist zum vollständigen Aushärten eine Lichtenergie in der Größenordnung von mehreren Tausend Milli-Joule pro Quadratzentimeter und mehr nötig. Das ist im kommerziellen Einsatz nicht realisierbar. Der Grund liegt darin, dass sich die Absorptionswellenlänge von UVTinte für MH-Lampen von der Wellenlänge unterscheidet, die von der UV-LED abgestrahlt wird. Die Formulierung von Tinten, die auf die LED-Wellenlängen abgestimmt waren, hat es ermöglicht, sie mit einer Lichtenergie von nur etwa 100 bis 300 Milli-Joule pro Quadratzentimeter zu härten. Nachdem diese technischen Lösungen zur Verfügung standen, hat Mimaki im Jahr 2006 die Entwicklung des Druckers UJV-160 mit LED-härten- den UV-Tinten in Angriff genommen. Die ursprünglich hohen Kosten für die LEDs sanken in den vergangenen Jahren durch die günstigere Serienproduktion. Wie beim kompakten UJF-3042 deutlich wird, ist die LED-Technologie den MH-Lampen in technischer Hinsicht überlegen, wobei es möglich ist, die Kosten zu reduzieren. 2. LED-Modul Abbildung 1 (S. 64) verdeutlicht die Energieverteilung des UV-Lichtes in einem Abstand von 2 Millimetern direkt unter dem LED-Modul. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Bestrahlungsstärke von 300 bis 400 Milliwatt pro Quadratzentimeter in einem schmalen Bereich von etwa 60 mal 10 Millimetern erreicht wird. genug absorbieren konnte. Abbildung 2 (S. 64) zeigt den Härtegrad einer hochempfindlichen Tinte für UV-LEDs. Hierbei handelt es sich um eine neu entwickelte radikalisch härtende Tinte. Der Härtegrad wurde mit einem Bleistifthärte-Test ermittelt. Es stellte sich heraus, dass es möglich war, die Tinte mit einer UV-LED-Energie von etwa 150 Milli-Joule pro Quadratzentimeter vollständig zu härten. Die Emissionswellenlänge betrug 380 Nanometer. Die Tinte bekam einen Sensibilisator mit einer Absorptionsfähigkeit von etwa 350 bis 390 Nanometern zugesetzt. Weiterhin wurde eine UV-LED mit Wellenlängen ausgewählt, welche es ermöglichen, die Absorption durch Pigmente in der Tinte zu verringern. Druckkopfschlitten und LED-Einheiten eines Druckers aus der JFXplus-Serie Dieser deckt den circa 50 Millimeter breiten Druckkopf ab. 3. Hochempfindliche Tinte für UV-LEDs Die traditionelle UV-härtende Tinte war darauf ausgelegt, bei UV-Licht von kurzen Wellenlängen unter 350 Nanometern zu trocknen, sodass sie für MH-Lampen geeignet war. Wenn man diese UV-Tinte unter UVLEDs bei höheren Wellenlängen von 365 bis 400 Nanometern trocknen wollte, benötigte man eine Lichtenergie von mehreren Tausend Milli-Joule pro Quadratzentimeter, da sie das UV-LED-Licht nicht effektiv Damit sollte eine hochempfindliche und ausreichende Härtung nicht nur auf der Oberfläche, sondern des gesamten Tintenvolumens gewährleistet werden. Wie in Abbildung 2 ersichtlich, lässt sich die nach dem oben genannten Konzept entwickelte Tinte vollständig durch LED-UVStrahlung mit einer Gesamtlichtenergie von etwa 150 Milli-Joule pro Quadratzentimeter härten. Vorteile von UV-LEDDruckern Im Vergleich zu UV-Inkjetdruckern mit MH-Lampen bieten die UV-LEDDrucker die folgenden Vorteile: Digitaldruck 1. Geringerer Stromverbrauch Die UV-LED-Einheit des UJV-160 verbraucht etwa 60 Watt nur für das UV-LED-Modul. Weitere Energieverbraucher sind unter anderem der Lüfter und die Ausgangssteuerung mit circa 20 Watt. Die Gesamtleistungsaufnahme des UVLED-Moduls liegt damit bei etwa 80 Watt. Das Modul gibt eine UVLichtenergie von ungefähr 10 Watt ab. Der Gesamtverbrauch traditioneller MH-Lampen beträgt dagegen ungefähr 1,2 Kilowatt pro Lampe. Allein wenn man das Beleuchtungssystem vergleicht, ist der Stromverbrauch der MH-Lampe circa 15-mal so hoch wie bei der UVLED-Härtung. Da sich bei der UV-LED die Lichtausgabe außerdem verzögerungsfrei ein- und ausschalten lässt, muss sie nur während des eigentlichen Druckzyklus aktiviert sein. Demgegenüber kann eine MH-Lampe nach dem Ausschalten erst wieder eingeschaltet werden, wenn sie vollständig abgekühlt ist. Das bedeutet, dass sie im Allgemeinen über die gesamte Betriebsdauer des Druckers eingeschaltet bleibt. Damit schneidet die MH-Lampe in Bezug auf den Stromverbrauch im Vergleich mit der UV-LED noch schlechter ab. Wenn man wieder nur das Beleuchtungssystem betrachtet, dann verbraucht eine MH-Lampe bei einem Betriebszyklus von 50 Prozent mehr als 30-mal so viel Strom wie eine UV-LED. Weiterhin entsteht beim kontinuierlichen Drucken zu beiden Seiten ein nicht bedruckbarer Nachlaufbereich, in dem der Druckkopf abbremsen und nach Umkehr der Druckrichtung wieder beschleunigen muss. Da UV-LED-Drucker die LED sofort nach dem Verlassen des Druckbereichs ausschalten können, erhöht sich die Differenz im Stromverbrauch zur MH-Lampe weiter. In der Praxis besitzen beide Druckertypen zahlreiche identische Kom- 66 8 SIP 3_ 2013 Digitaldruck Special | Siebdruck | Workflow | Messe | Unternehmen | Markt | Extra | News | Serie UV-LEDs ermöglichen eine besonders kompakte Bauweise. ponenten, wie den Motor zum Medientransport, die elektrischen Schaltungen und das Tintenversorgungssystem. Damit verringert sich für den Drucker insgesamt der Unterschied im Stromverbrauch etwas. Ein Vergleich beider Typen bei identischer Druckgeschwindigkeit ergibt, dass der Drucker mit einer MHLampe 3- bis 10-mal so viel Strom verbraucht wie ein UV-LED-Printer. 2. Miniaturisierung Da eine MH-Lampe viel Energie verbraucht, benötigt sie einen leistungsstarken Lüfter oder Kühlrippen, um eine Überhitzung zu vermeiden. Aus diesem Grund ist das Gehäuse einer MH-Lampe auch relativ groß. Weil die Spannungsquelle der Lampe zudem eine hohe Leistung besitzen muss, ist sie unvermeidlich größer. UV-LEDs hingegen sind so klein, dass sie sich in kompakten Einheiten anordnen lassen. Und da sie sehr energieeffizient sind, benötigen sie auch keine aufwendige Kühlung oder große Gehäuse. Außerdem erzeugen sie kein schädliches Ozon, weshalb nur eine geringe Belüftung erforderlich ist, um den während des Härtens der Tinte entstehenden – leichten – Geruch abzuführen. Das ermöglicht, das Belüftungssystem entsprechend SIP 3_ 2013 67 8 klein zu dimensionieren. Zudem bedeutet die Nutzung einer UV-LED als Lichtquelle für das Härten, dass der Drucker im Vergleich zu einem Gerät mit MH-Lampe insgesamt kleinere Abmessungen aufweisen kann. 3. Lange Lebensdauer Die Brenndauer einer MH-Lampe beträgt normalerweise etwa 1.000 Stunden, bis es zu einer 30-prozentigen Leistungsreduzierung kommt. Bei einer Lebensdauer von 1.000 Stunden und einem täglichen Betrieb von 8 Stunden gilt es eine solche Lampe nach 125 Tagen auszutauschen; das heißt, bei monatlich 20 Betriebstagen wird nach etwa 6 Monaten ein Wechsel fällig. Die Lebensdauer eines einzelnen Chips mit einer UV-LED liegt je nach Wärmeableitung bei 10.000 bis 15.000 Stunden. Wenn eine UV-LED 8 Stunden täglich betrieben wird, beträgt ihre Brenndauer bei einer Lebensdauer von 10.000 Stunden insgesamt 1.250 Tage; das entspricht bei 250 Betriebstagen pro Jahr etwa 5 Jahren. Da die UV-LED zudem im nichtdruckenden Modus abgeschaltet bleibt, ist die tatsächliche Lebensdauer noch höher. Wahrscheinlich müssen die meisten UV-LEDs während des Lebenszyklus eines Druckers nie ausgetauscht werden. 4. Beliebig einstellbares Lichtvolumen Im Innern der Entladungsröhre einer MH-Lampe muss der elektrische Strom über einem bestimmten Wert gehalten werden, um den Entladungsvorgang aufrecht zu erhalten. Somit ist nur eine eingeschränkte Regelung des Lichtvolumens möglich. Da in Abhängigkeit vom Druckmodus die Geschwindigkeit von Inkjetdruckern verdoppelt bis vervierfacht werden kann, muss eine Dimmer-Regelung vorhanden sein, um eine konstante Härtung sicherzustellen. Bei der UVLED lässt sich das Lichtvolumen konstant zwischen null und der maximalen Nennleistung einstellen, indem entweder die Stromstärke verändert oder die LEDs einzeln eingeschaltet oder gepulst werden. Daher ist es möglich, die UV-LED auf das für den jeweiligen Druckmodus optimale Lichtvolumen einzustellen. 5. Kein Überhitzen der Medien Die Glasfläche einer traditionellen MH-Lampe wird extrem heiß. Zudem strahlt die MH-Lampe nicht nur UV-Licht, sondern auch überschüssiges sichtbares, infrarotes und ferninfrarotes Licht ab. Das hat zur Folge, dass manche Medien überhitzen und sich dadurch verformen können. Bei der UV-LED erfährt der UV-LED-Chip kaum eine nennenswerte Erwärmung. Zudem strahlt sie nur UV-Licht mit einer Spitzenwellenlänge von 365 bis 390 Nanometern ab. Daher lassen sich Drucker mit UV-LEDs auch problemlos für hitzeempfindliche Medien nutzen. 6. Kein Ozon Wie bereits an anderer Stelle angesprochen, strahlen UV-LEDs kein UV-Licht mit kurzen Wellenlängenkomponenten unter 280 Nanometern ab, welche zum UV-C-Bereich gehören und zur Ozonbildung führen. Daher erzeugen UV-LEDs kein Ozon. Mike Horsten, Marketing Manager EMEA bei Mimaki Europe, in Zusammenarbeit mit Mimaki Engineering Japan, R&D Department [email protected] www.mimakieurope.com Serie | News | Extra | Markt | Unternehmen | Messe | Workflow | Siebdruck | Special Digitaldruck UV-Drucker Hersteller Eurotechprinters Fujifilm Fujifilm Modellserie Pars Acuity LED 1600 Acuity Advance Select/Advance HS Modellvarianten mit Druckbreiten 2.400 und 3.200 mm Acuity LED 1600: 1.610 mm Select HD4004/HD4006/4008/HS HD3545: 2.500 x 1.250 mm; Advance 4224/4226/ 4228 u. HS HD3545X2: 2.500 x 3.050 mm OEM Eurotechprinters Fujifilm Canon Am Markt seit? keine Angabe 2012 2010 bis 2012 Materialzufuhr Hybrid Rolle-zu-Rolle, Flachbett Flachbett mit Rolle-zu-Rolle-Option Härtung konventionelle UV-Lampen LEDs konventionelle UV-Lampen Auflösung 720 x 1.800 dpi 1.200 dpi 1.440 dpi (visuell) Max. Geschw. bei niedrigster Qualität 120 m²/h 20 m²/h bei 500 x 600 dpi 65,9 m²/h Max. Geschw. bei bester Qualität 40 m²/h 7,4 m² bei 1.200 dpi 5,9 m²/h Eingesetzte Druckköpfe Spectra Polaris 15 pl Fujifilm Dimatix Toshiba Anzahl Druckköpfe; Düsen pro Kopf 6 bis 12 8 10 Tropfengröße 15 pl 10 bis 30 pl 6 bis 42 pl Anzahl der Passes 3 bis 10 keine Angabe keine Angabe Tintensystem offen oder geschlossen? offen geschlossen geschlossen Erhältliche Tinten keine Angabe universal drei verschiedene Mögliche Farbkombinationen CMYK; CMYK, Lc, Lm; CMYK, Lc, Lm, W, V CMYK; optional W, V CMYK, Lc, Lm, W Tintenmenge pro Farbe/Tintentank 1.000 ml 600 ml 2.000 ml; Weiß: 1.000 ml UV-Stabilität der unlaminierten Drucke 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre Verarbeitbare Druckmedien Aluminiun, PVC-Weichschaumplatten, Glas, SK-PVC-Folien, PE, PVC-Banner, PVC- SK-PVC-Folien, PE, PVC-Banner, PVC- Holz, PVC Weichschaumplatten, Acryl etc. Weichschaumplatten, Acryl etc. Maximale Medienstärke 50 mm 13 mm 50,8 mm Maximale Materialbreite bis 2.400 bzw. 3.200 mm 1.610 mm min. 210 mm (Rolle) Maximales Materialgewicht 400 kg Rollen: bis 25 kg; Platten: bis 12 kg Rollen: bis 50 kg; Platten: bis 34 kg/m² Mitgelieferte RIP-Lösung Wasatch; Ergosoft Fujifilm AL RIP (im Preis enthalten) im Preis enthalten Zusätzlich im Lieferumfang Ersatzteil-Kit je 1 Ein- und Ausgabetisch, Tintenerstbefüllung, Tintenerstbefüllung, Installation, Training Installation, Training Spotlackierung Grauskalendruckkopftechnologie, Besonderheiten Training unterschiedliche Tinten verfügbar Gewicht des Druckers 2.500 kg Maße des Druckers (Höhe x Breite x Tiefe) 140 x 740 x 200 cm 280 kg 475 bis 1.275 kg (inkl. Rollenoption) 152,4 x 322 x 78 cm 123 x 466 x 200 cm bis 123 x 436 x 412 cm (inkl. Rollenoption) Garantie/Gewährleistung 12 Monate 12 Monate 12 Monate Preis Drucker (netto) 99.000 Euro auf Anfrage auf Anfrage Preis Tinten (netto) 60 Euro pro Liter auf Anfrage auf Anfrage Exklusiv-Anbieter in Deutschland Eurotechprinters Fujifilm Fujifilm QR-Code Internet www.eurotechprinters.com www.fujifilm.eu www.fujifilm.eu 68 8 SIP 3_ 2013 Passermarkenerk Kamera kennung, Digitaldruck Special | Siebdruck | Workflow | Messe | Unternehmen | Markt | Extra | News | Serie Fujifilm Handtop Handtop HP Uvistar HT UV-Serie HT UV-Serie FB Drucker Uvistar Pro 8; Uvistar II: HT1610 UV: 1.600 x 1.200 mm HT2512 UV: 2.500 x 1.250 mm; FB500: 1.630 mm; HT3116 UV: 3.100 x 1.250 mm FB700: 2.500 mm 3.500 mm bzw. 5.000 mm Matan Handtop Handtop HP 2010/2013 November 2012 Juni 2012 2011 Rolle-zu-Rolle mit Flachbettoption Flachbett Flachbett Flachbett mit Rolle-zu-Rolle-Option konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen 600 dpi, 1.200 dpi (visuell) 1.400 x 1.200 dpi 1.400 x 1.200 dpi bis 1.200 x 600 dpi 353 m²/h 20 m²/h HT2512 UV: 40 m²/h; FB500: 37 m²/h; HT3116 UV: 60 m²/h FB700: 80 m²/h FB500: 4,4 m²/h; 34 m²/h 6 m²/h 12 m²/h Fujifilm Dimatix Ricoh Gen4 Ricoh Gen4 HP 8/4 je Farbe 5; 484 HT2512 UV: 12; 484; HT3116 UV: 20; 484 12; 192 20 und 40 pl 6 bis 21 pl 6 bis 21 pl 15 bis 30 pl keine Angabe 2 bis 32 2 bis 32 12 geschlossen offen offen keine Angabe zwei verschiedene universal, hart, flexibel universal, hart, flexibel FB250 CMYK; CMYK, Lc, Lm, Ly, Lk CMYK, W CMYK, W, V; CMYK, Lc, Lm; CMYK, W (optional) FB700: 5 m²/h CMYK, Lc, Lm, W, V 4.500 ml 1.000 ml 2.000 ml 3.000 ml; Weiß: 2.000 ml 2 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 2 Jahre keine Angabe alle erdenklichen Substrate alle erdenklichen Substrate PVC, Polystyrol (HIPS), gerilltes PP, PC, PE, (synth.) Papier, SK-PVC-Folien, Wellpappe etc. 25 mm 100 mm 100 mm 64 mm keine Angabe 1.600 x 1.200 mm 2.500 x 1.250 mm; 3.100 x 1.250 mm 1.630/2.500 x 3.050 mm Rollen: bis 340 kg 70 kg 180 kg bis 81 kg (Rolle) im Preis enthalten Seeget (im Preis enthalten) Seeget (im Preis enthalten) Caldera/Onyx (im Preis enthalten) Tintenerstbefüllung, Installation, 1 Satz Tinte 1 Satz Tinte auf Anfrage keine Angabe keine Angabe keine Angabe 3.500 mm: 4350 kg; 5.000 mm: 5300 kg 800 kg HT2512 UV: 1.200 kg; HT3116 UV: 2.000 kg FB500: 719 kg; FB700: 814 kg Uvistar Pro8 3032: 210 x 670 x 137 cm; 117 x 153 x 279 cm HT2512 UV: 130 x 190 x 480 cm; FB500: 152 x 325 x 142 cm; HT3116 UV: 120 x 270 x 540 cm FB700: 152 x 411 x 142 cm 12 Monate Training Multirollenoption, Backlit-Option, Flachbettoption Uvistar Pro8 5032: 210 x 820 x 137 cm 12 Monate 12 Monate 12 Monate auf Anfrage 52.000 Euro HT2512: 86.500 Euro; HT3116: 104.900 Euro auf Anfrage auf Anfrage 95 Euro pro Liter 95 Euro pro Liter auf Anfrage Fujifilm Better Presentation Service Better Presentation Service HP www.fujifilm.eu SIP 3_ 2013 www.megajet.de 69 8 www.megajet.de www.hp.com/go/graphicarts Serie | News | Extra | Markt | Unternehmen | Messe | Workflow | Siebdruck | Special Digitaldruck UV-Drucker Hersteller HP HP HP Modellserie FB7600 XP 2500 XP 5x00 Modellvarianten mit Druckbreiten FB7600: 1.650 x 3.200 mm XP 2500: 3.200 mm XP 5100: 5.000 mm; XP 5500: 5.000 mm OEM HP HP HP Am Markt seit? 2012 2012 XP 5100: 2010; XP 5500: 2012 Materialzufuhr Flachbett Rolle-zu-Rolle Rolle-zu-Rolle Härtung konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen Auflösung bis 600 dpi bis 360 dpi bis 360 dpi Max. Geschw. bei niedrigster Qualität 500 m²/h 265 m²/h XP 5100: 150 m²/h; Max. Geschw. bei bester Qualität keine Angabe keine Angabe keine Angabe Eingesetzte Druckköpfe HP X2 HP HP Anzahl Druckköpfe; Düsen pro Kopf 312 plus opt. 104 für W, O, Lk 16 16 Tropfengröße 42 pl 80 pl 80 pl Anzahl der Passes keine Angabe keine Angabe keine Angabe Tintensystem offen oder geschlossen? keine Angabe keine Angabe keine Angabe Erhältliche Tinten FB225 XP231/XP222 XP231/XP222 Mögliche Farbkombinationen CMYK, Lc, Lm; opt.: W, O, Lk 4x CMYK XP 5100: CMYK, Lc, Lm, Ly, Lk Tintenmenge pro Farbe/Tintentank 5.000 ml 5.000 ml 5.000 ml UV-Stabilität der unlaminierten Drucke 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre Verarbeitbare Druckmedien PVC, Polystyrol (HIPS), gerilltes PP, PE, Papier, Gewebe, Vinyl, Text., PE, Papier, Gewebe, Vinyl, Text., PC, PE, (synth.) Papier, SK-PVC-Folien, Blueback-Papier, SAV, Bannermat., Blueback-Papier, SAV, Bannermat., Wellpappe etc. Synthetikpapier, Tyvek, Yupo etc. Synthetikpapier, Tyvek, Yupo etc. Maximale Medienstärke 25 mm keine Angabe keine Angabe Maximale Materialbreite 1.650 x 3.200 mm 3.200 mm 5.000 mm Maximales Materialgewicht 40 kg (20 kg bei autom. Laden) Rollen bis 150 kg Rollen bis 250 kg Mitgelieferte RIP-Lösung Caldera/Onyx (im Preis enthalten) Caldera/Onyx (im Preis enthalten) Caldera/Onyx (im Preis enthalten) Zusätzlich im Lieferumfang auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Besonderheiten keine Angabe keine Angabe keine Angabe Gewicht des Druckers 5.000 kg 5.430 kg XP 5100: 6.500 kg; XP 5500: 6.550 kg 230 x 710 x 210 cm XP 5100: 206 x 878 x 185 cm XP 5500: 325 m²/h XP 5500: CMYK Maße des Druckers (Höhe x Breite x Tiefe) 160 x 1.050 x 560 cm XP 5500: 238 x 820 x 125 cm Garantie/Gewährleistung 12 Monate 12 Monate 12 Monate Preis Drucker (netto) auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Preis Tinten (netto) auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Exklusiv-Anbieter in Deutschland HP HP HP QR-Code Internet www.hp.com/go/graphicarts www.hp.com/go/graphicarts www.hp.com/go/graphicarts 70 8 SIP 3_ 2013 Passermarkenerk Kamera kennung, Digitaldruck Special | Siebdruck | Workflow | Messe Das Portal für Siebdruck & Digitaldruck HP Inca TJ8600 Inca Onset TJ8600: 1.650 x 3.700 mm Onset S40i: 1.600 x 3.140 mm HP Inca 2011 2010/2012 Rolle-zu-Bogen Flachbett konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen bis 600 dpi 600 dpi 480 m²/h 470 m²/h (mit Handlingautomation) keine Angabe 200 m²/h (mit Handlingautomation) HP Fujifilm Dimatix 150 26/28 je Farbe 55 pl 27 pl keine Angabe keine Angabe keine Angabe geschlossen TJ210 drei verschiedene CMYK, Lc, Lm CMYK; CMYK, Lc, Lm; 5.000 ml 5.000 ml 2 Jahre 2 Jahre ungestr. flexible Bedruckstoffe, z.B. PVC-Weichschaumpl., Wellpappe, Papier, nassfestes Papier, Polystyren, SK- Displaykarton, Presspappe, Polystyrol, PVC-Folie, Blueback, PVC-Banner etc. synth. Papier, Banner, PP, PC etc. 0,5 mm 50 mm 1.650 x 3.700 mm 1.600 x 3.140 mm Rollen bis 250 kg Platten: bis 80 kg (ohne Automation) Caldera/Onyx (im Preis enthalten) im Preis enthalten auf Anfrage Tintenerstbefüllung, Installation, CMYK, W Training keine Angabe Automation für Platten- bzw. Bogenauflage optional verfügbar 2.700 kg 6.000 kg 203 x 400 x 325 cm 220 x 440 x 1.120 cm 12 Monate 12 Monate auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage HP Fujifilm www.hp.com/go/graphicarts SIP 3_ 2013 71 8 Täglich frische News, interessante Videos, einen Lieferanten-Index, den Markt mit Kleinanzeigen, die wichtigsten Termine und vieles mehr finden Sie auf www.SIP-online.de www.fujifilm.eu Powered by WNP Serie | News | Extra | Markt | Unternehmen | Messe | Workflow | Siebdruck | Special Digitaldruck UV-Drucker Hersteller Inktec Inktec Matan Digital Printers Modellserie Jetrix 3015/2513 Jetrix 1212 Barak Modellvarianten mit Druckbreiten Jetrix 3015: 1.524 x 3.048 mm; 1.220 x 1.220 mm Barak 16: 3.000 u. 5.000 mm; Jetrix 2513: 1.220 x 2.440 mm; Barak HS: 3.000 u. 5.000 mm 1.800 mm (Rollenmedien) OEM Inktec Inktec Matan Digital Printers Am Markt seit? 2009 2012 16: 2007; HS: 2009 Materialzufuhr 3015: Flachbett; Flachbett Rolle-zu-Rolle mit Flachbettoption 2513: Flachbett mit Rolle-zu-Rolle-Option Härtung konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen Auflösung 1.200 x 800 dpi 1.440 x 720 dpi 600 dpi Max. Geschw. bei niedrigster Qualität 30 m²/h bei 400 x 400 dpi 26,4 m²/h bei 1.440 x 360 dpi Barak 16: 148/172 m²/h; Max. Geschw. bei bester Qualität 6,8 m²/h bei 1.200 x 800 dpi 8,8 m²/h bei 1.440 x 720 dpi keine Angabe Eingesetzte Druckköpfe Dimatix Konica Minolta Ricoh Gen3 Anzahl Druckköpfe; Düsen pro Kopf 8 bis 12 4 plus Doppelkopf Weiß Barak 16: 16; Barak HS: 32 Tropfengröße 10 bis 30 pl 6 bis 18 pl 40 pl Anzahl der Passes 1 bis 4 4 bis 12 16: 2 bis 8; HS: 1 bis 10 Tintensystem offen oder geschlossen? geschlossen geschlossen offen Erhältliche Tinten hart hart universal Mögliche Farbkombinationen CMYK, W, V, Primer CMYK, W CMYK Tintenmenge pro Farbe/Tintentank 5.000 ml 5.000 ml, Weiß: 1.500 ml 5.000 ml UV-Stabilität der unlaminierten Drucke keine Angabe keine Angabe 24 Monate Verarbeitbare Druckmedien Vielzahl von unbeschichteten und PVC, Holz, Acryl, Fliesen, Pappe, Styrol, PVC-Folie, PE, Mesh, Papiere, Tyvek, beschichteten Platten- und flex. Aluminium, Schaumpl., Glas, Papier, Canvas, Schaumplatten, Acryl, Rollenmaterialien (2513) Alu-Verbundpl., versch. Kunstst. etc. Holz, Alu-Verbundpl., Aluminium etc. Maximale Medienstärke 100 mm 70 mm 25 mm Maximale Materialbreite 1.524 x 3.048 mm; 1.220 x 2.440 mm 1.220 mm 3.800 bzw. 5.300 mm Maximales Materialgewicht 500 kg; 60 kg bei Rollen (2513) 250 kg 300 kg Mitgelieferte RIP-Lösung Caldera (im Preis enthalten) Caldera (im Preis enthalten) Caldera RIP (im Preis enthalten) Zusätzlich im Lieferumfang Antistatik-Einh., Antistatik-Pistole, Antistatik-Einheit, Workstation mit Computer, Monitor, Jetrix Dell-Workstation Jetrix Dell-Workstation Front-End-Software 3 Vakuumpumpen, G-Mask, Wabentisch G-Mask, Wabentisch bis 250 kg, Flachbettoption bis 500 kg, Anti-Head-Crash-Sensor, Anti-Head-Crash-Sensor Barak HS: 278/353 m²/h Besonderheiten Glas- u. alternativ Metall-Primer Gewicht des Druckers ca. 2.000 kg Maße des Druckers (Höhe x Breite x Tiefe) 3015: 143 x 534 x 230 cm ca. 1.000 kg 3.000 mm: 4.350 kg; 5.000 mm: 5.870 kg 138 x 248 x 186 cm 3.000 mm: 210 x 605 x 130 cm; 2513: 143 x 479 x 234 cm 5.000 mm: 210 x 820 x 130 cm Garantie/Gewährleistung 12 Monate 12 Monate 12 Monate Preis Drucker (netto) auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Preis Tinten (netto) auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Exklusiv-Anbieter in Deutschland Complott Papier Union Complott Papier Union Matan Digital Printers QR-Code Internet www.complott.com www.complott.com www.matanprinters.com 72 8 SIP 3_ 2013 Passermarkenerk Kamera kennung, Digitaldruck Special | Siebdruck | Workflow | Messe | Unternehmen | Markt | Extra | News | Serie Matan Digital Printers Mimaki Mimaki Mimaki Barak UJV-160 UJF-706 JFXplus-Serie Barak iQ: 3.000 u. 5.000 mm; UJV-160: 1.610 mm (Rolle-zu-Rolle); UJF-706: 700 x 600 mm JFX-1615plus: 1.602 x 1.500 mm; Barak 8Q: 3.000 u. 5.000 mm 1.600 mm (starre Medien) Matan Digital Printers Mimaki Mimaki Mimaki Barak iQ: 2011; Barak 8Q: 2012 Herbst 2008 März 2010 Juli 2009 Rolle-zu-Rolle mit Flachbettoption Rolle-zu-Rolle mit Flachbettoption Flachbett mit Rolle-zu-Rolle-Option Flachbett mit Rolle-zu-Rolle-Option konventionelle UV-Lampen LEDs konventionelle UV-Lampen LEDs 600 dpi 600 x 600 bis 1.200 x 1.200 dpi 1.200 x 2.400 dpi 600 x 600 bis 1.200 x 1.200 dpi 3.000 mm: 278 m²/h; 12 m²/h bei 600 x 600 dpi 6 m2/h bei 600 x 600 dpi (4 Farben) 20 m²/h bei 300 x 600 dpi keine Angabe 5 m²/h bei 1.200 x 1.200 dpi 2 m2/h bei 1.200 x 1.200 dpi 7 m²/h bei 600 x 600 dpi Ricoh Gen3 Toshiba Tec Toshiba Tec Toshiba Tec 32 4; 636 5 (gestaggert); 636 8; 636 20 u. 40 pl im PDS-Modus variabel variabel variabel 1 bis 10 32 16 16 offen geschlossen geschlossen geschlossen universal hart oder flexibel (3 Typen) hart oder flexibel (3 Typen) hart oder flexibel (3 Typen) Barak iQ: CMYK; 2x CMYK; 1x CMYK, W 2x CMYK; 2x CMYK; 1x CMYK, Lc, Lm, W, V 1x CMYK, Lc, Lm, W, V/Primer JFX-1631plus: 1.602 x 3.100 mm 5.000 mm: 353 m²/h Barak 8Q: CMYK, Lc, Lm, Y, Lk 5.000 ml 600 ml 600 ml 600 ml 24 Monate bis zu 2 Jahre bis zu 2 Jahre bis zu 2 Jahre PVC-Folie, PE, Mesh, Papiere, Tyvek, Banner, Folien, Papiere, Stoff (kaschiert), PET, PP, OPP, PVC-Folie, Acryl, Glas, PET, PP, OPP, PVC-Folie, Acryl, Glas, Canvas, Schaumplatten, Acryl, Glas, PET, PP etc. Holz etc. Holz etc. 25 mm 10 mm 150 mm 50 mm 3.800 bzw. 5.300 mm 1.620 mm 710 mm 1.640 mm 300 kg Rollen: bis 25 kg; Platten: bis 12 kg bis 10 kg bis 50 kg Caldera RIP (im Preis enthalten) Mimaki Rasterlink Pro (im Preis enthalten) Mimaki Rasterlink Pro (im Preis enthalten) Mimaki Rasterlink Pro (im Preis enthalten) Workstation mit Computer u. Monitor keine Angabe keine Angabe keine Angabe Flachbettoption (mit aut. Be- u. Entlader LED-Härtung, flexible oder harte jetzt auch mit flexibler UV-Tinte LED-Härtung, flexible oder harte bei 8Q), Backlit-Option (aut. bei 8Q), UV-Tinte, Drucke sofort verfügbar UV-Tinte, unterbrechungsfreies iPhone-App für Fernüberwachung weiterverarbeitbar, Anlegetische 3.000 mm: 4.350 kg; 5.000 mm: 5.870 kg 260 kg 505 kg 1631plus: 1.613 kg; 1615plus: 1.313 kg 3.000 mm: 210 x 605 x 130 cm; 129 x 330 x 78 cm 155 x 250 x 175 cm JFX-1631plus: 160 x 430 x 420 cm; Holz, Alu-Verbundpl., Aluminium etc. (mobil bei 8Q), Front-End-Software Drucken 5.000 mm: 210 x 820 x 130 cm JFX-1615plus: 160 x 262 x 420 cm 12 Monate 12 Monate 12 Monate 12 Monate auf Anfrage 37.800 Euro auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Matan Digital Printers Mimaki Deutschland Mimaki Deutschland Mimaki Deutschland www.matanprinters.com SIP 3_ 2013 www.mimaki.de 73 8 www.mimaki.de www.mimaki.de Serie | News | Extra | Markt | Unternehmen | Messe | Workflow | Siebdruck | Special Digitaldruck UV-Drucker Hersteller Mimaki Roland DG Roland DG Modellserie JFX500 Versa UV LEC Versa UV LEJ Modellvarianten mit Druckbreiten JFX500-2131: 2.100 x 3.100 mm LEC-300, LEC-330: 736 mm; LEJ-640: 1.615 mm LEC-540: 1.346 mm OEM Mimaki Roland DG Roland DG Am Markt seit? Januar 2013 300: 2008; 330: 2009; 540: 2010 April 2011 Materialzufuhr Flachbett Rolle-zu-Rolle Hybrid Härtung LEDs LEDs LEDs Auflösung 1.200 x 1.200 dpi 360 bis 1.440 dpi 360 bis 1.440 dpi Max. Geschw. bei niedrigster Qualität 60 m²/h bei 300 x 450 dpi 11,7 m²/h (LEC-540) 12,3 m²/h Max. Geschw. bei bester Qualität 15 m²/h bei 600 x 900 dpi abhängig vom Material abhängig vom Material Eingesetzte Druckköpfe Ricoh Gen5 keine Angabe keine Angabe Anzahl Druckköpfe; Düsen pro Kopf 6; 1.280 LEC-300: 3, LEC-330 u. LEC-540: 6; 360 6; 360 Tropfengröße variabel 5 bis 15 pl 5 bis 15 pl Anzahl der Passes 16 5 bis 32 5 bis 32 Tintensystem offen oder geschlossen? geschlossen geschlossen geschlossen Erhältliche Tinten hart (LH100) oder flexibel (LUS-150) keine Angabe keine Angabe Mögliche Farbkombinationen CMYK, W, V (LH-100); CMYK, W, V; CMYK, 2x W; CMYK, W, V; CMYK, 2x W; CMYK, W (LUS-150) CMYK, 2x V CMYK, 2x V Tintenmenge pro Farbe/Tintentank 1.000 ml 220 cc (abhängig von Konfiguration) 220 cc (abhängig von Konfiguration) UV-Stabilität der unlaminierten Drucke bis zu 2 Jahre abhängig vom Material abhängig vom Material Verarbeitbare Druckmedien PET, PP, OPP, PVC-Folie, Acryl, Glas, Kunststoffe, Textilien, Canvas, Kunststoffe, Textilien, Canvas, Holz etc. Mesh, Banner, Aluminium etc. Mesh, Banner, Aluminium etc. Maximale Medienstärke 50 mm 1 mm (Standard) 13 mm Maximale Materialbreite 2.100 mm 300 u. 330: 762 mm; 540: 1.371 mm 1.615 mm Maximales Materialgewicht bis 50 kg 300 u. 330: 20 kg; 540: 30 kg Rollen: 40 kg; Platten 12 kg Mitgelieferte RIP-Lösung Mimaki Rasterlink Pro (im Preis enthalten) Versaworks (im Preis enthalten) Versaworks (im Preis enthalten) Zusätzlich im Lieferumfang keine Angabe Standfuß, Klinge, Austauschklinge, Standfuß, Klinge, Anstelltische, Medienklemmen, Reinigungspaket etc. Medienklemmen, Reinigungspaket etc. LED-Härtung, flexible oder harte Print&Cut, Reliefdruck, Matt- und Druck auf Rollen- und Platten- UV-Tinte, unterbrechungsfreies Klarlack, LED-Härtung material, Reliefdruck, Matt- und Besonderheiten Drucken Gewicht des Druckers Klarlack, LED-Härtung 1.353 kg Maße des Druckers (Höhe x Breite x Tiefe) 149 x 410 x 446 cm 300: 175 kg; 330: 177 kg; 540: 225 kg 317 kg (inkl. Zubehör) LEC-300 u. 330: 126 x 220 x 82 cm; 128 x 318 x 83,6 cm (ohne Tisch); LEC-540: 126 x 292 x 112 cm 128 x 318 x 366 cm (inkl. Tisch) 12 Monate Garantie/Gewährleistung 12 Monate 12 Monate Preis Drucker (netto) auf Anfrage 300: 39.900; 330: 44.900; 540: 49.900 Euro 52.500 Euro Preis Tinten (netto) auf Anfrage 75 Euro pro 220 cc 75 Euro pro 220 cc Exklusiv-Anbieter in Deutschland Mimaki Deutschland autorisierte Roland-Fachhändler autorisierte Roland-Fachhändler www.rolanddg.de www.rolanddg.de QR-Code Internet www.mimaki.de 74 8 SIP 3_ 2013 Passermarkenerk Kamera kennung, Digitaldruck Special | Siebdruck | Workflow | Messe | Unternehmen | Markt | Extra | News | Serie Swissqprint Swissqprint Swissqprint Technoplot Oryx Impala Nyala UJC Print & Cut PR Oryx: 2.500 mm Impala: 2.500 mm Nyala: 3.200 mm UJC-540 Print & Cut PR 54": 1.370 mm Swissqprint Swissqprint Swissqprint Roland DG 2008 2010 2012 keine Angabe Flachbett mit Rolle-zu-Rolle-Option Flachbett mit Rolle-zu-Rolle-Option Flachbett mit Rolle-zu-Rolle-Option Hybrid konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen konventionelle UV-Lampen LEDs 360 bis 900 dpi; bis 1.350 dpi (visuell) 360 bis 900 dpi; bis 1.350 dpi (visuell) 360 bis 900 dpi; bis 1.350 dpi (visuell) 360 bis 1.400 dpi 70 m²/h bei 720 x 360 dpi 190 m²/h bei 450 x 720 dpi (4x CMYK) 200 m²/h bei 720 x 360 dpi (4x CMYK) 41 m²/h bei 360 dpi 12 m²/h bei 720 x 720 dpi 45 m²/h bei 720 x 720 dpi (4x CMYK) 48 m²/h bei 720 x 720 dpi (4x CMYK) 2,8 m²/h bei 1.400 x 1.400 dpi Konica Minolta Konica Minolta Konica Minolta Epson DX4 max.16; 512 max. 18; 1.024 max. 18; 1.024 6; 2x 180 14 bis 42 pl 14 bis 42 pl 14 bis 42 pl 3,5 pl 1 bis 9 1 bis 9 1 bis 9 1 bis 32 offen offen offen geschlossen universal, Thermoform, hart universal, Thermoform, hart universal, Thermoform, hart flexibel 2x CMYK, L-Farb., W, V, Prim., 2 o. 4x CMYK, L-Farb., W, V, Prim., 2 o. 4x CMYK, L-Farb., W, V, Prim., CMYK, W, V O, G, Viol., Spot (frei konfig.) O, G, Viol., Spot (frei konfig.) O, G, Viol., Spot (frei konfig.) 5.000 ml; W, V, Primer: 1.000 ml 5.000 ml; W, V, Primer: 1.000 ml 5.000 ml; W, V, Primer: 1.000 ml 220 ml mind. 2 Jahre mind. 2 Jahre mind. 2 Jahre 3 Jahre Acryl, Alu-Verbund, Holz, Planen, PE, PC, Acryl, Alu-Verbund, Holz, Planen, PE, PC, Acryl, Alu-Verbund, Holz, Planen, PE, PC, Kunststoffe, Aluminium, Glas, PS, PVC, Hart-/Weichschaumpl., PS, PVC, Hart-/Weichschaumpl., PS, PVC, Hart-/Weichschaumpl., Papiere, Cardboard, Leichtstoffplatten, Glas, elox. Aluminium, Edelstahl etc. Glas, elox. Aluminium, Edelstahl etc. Glas, elox. Aluminium, Edelstahl etc. Textilien etc. 50 mm 50 mm 50 mm 80 mm 2.500 mm 2.500 mm 3.200 mm 1.370 mm 400 kg (Platten), 80 kg (Rollen) 400 kg (Platten), 80 kg (Rollen) 400 kg (Platten), 180 kg (Rollen) bis 15 kg (Platten) frei wählbar (nicht im Preis enth.) frei wählbar (nicht im Preis enth.) frei wählbar (nicht im Preis enth.) Roland Versaworks (im Preis enthalten) integr. PC u. Monitor, Ausgabesoftw., integr. PC u. Monitor, Ausgabesoftw., integr. PC u. Mon., Ausgabesoftw., Mat.-Muster, Doming-Starterkit, Antistatikeinh., 2 Ersatzbrenner Antistatikeinh., 2 Ersatzbrenner Antistatikeinh., 2 Ersatzbr., Tandem-Fkt. Masterpl., Text. f. Lackdr., Tinte, Inst. modul. Aufb., Plattenopt. f. Überform. modul. Aufb., Plattenopt. f. Überform. modul. Aufb., Plattenopt. f. Überform. Kontur- u. Abschn. bei flex. Medien, elektr. ohne Transportb., opt. Tandem-Fkt. f. ohne Transportb., opt. Tandem-Fkt. f. ohne Transportb., Tandem-Fkt. f. Kopfhöhenverst., Höhenkontr., Sens. Materialbestückung von vorn und hinten Materialbestückung von vorn und hinten Materialbestückung von vorn und hinten z. Materialausr., Shirt-Direktdruck 1.000 bis 1.500 kg 1.000 bis 1.500 kg 1.200 bis 1.700 kg 220 kg 130 x 472 x 230 cm 130 x 472 x 230 cm 130 x 544 x 230 cm 126 x 269 x 106 cm 12 Monate (inkl. Druckköpfe) 12 Monate (inkl. Druckköpfe) 12 Monate (inkl. Druckköpfe) 12 Monate (vor Ort) auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 56.000 Euro auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 75 Euro pro 220 ml Cartridge Sihl Direct Sihl Direct Sihl Direct Technoplot www.swissqprint.com SIP 3_ 2013 www.swissqprint.com 75 8 www.swissqprint.com www.technoplot.com