Ausgabe 5/2011

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Ausgabe 5/2011
HUGO BLATT · Ofenerdiek, Seite 12
Ausgabe 5 · Mai 2011
Glückliche Gewinner im Hause
von Sander + Sohn
Bei dem Lego Gewinnspiel „Entdecke Lego Ninjago” im Hause
Sander + Sohn, Ofenerdieker Straße 40, wurden jetzt die 3 Gewinner ermittelt.
Den 1. Preis, die Lego Ninjago Germadons Festung, konnte Bjarne
Schimanski, Rastede, aus den Händen von Udo Sander freudestrahlend entgegennehmen.
Den 2. Preis, den Lego Ninjago Turbo Shredder, gewann Dean
Wiegand aus Metjendorf und den 3. Preis bekam Tom Neigel,
ebenfalls aus Rastede.
Auf dem Bild sehen Sie v.l.n.r.: Bjarne Schimanski (1. Preis), Udo
Sander und Dean Wiegand (2. Preis). Auf dem Bild fehlt Tom Neigel.
Foto: Fred Vosteen
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HUGO
BLATT
Mitgliedsfirmen im
Handel und Gewerbe
Ofenerdiek e.V.
Verkaufsoffener Sonntag und
HUGO Straßenfest an einem Tag
Handel und Gewerbe Ofenerdiek e.V. lädt am 17. Mai zur Mitgliederversammlung
ein. Die Versammlung beginnt um 19.30 Uhr im Kulturzentrum Ofenerdiek
(KO2). Auf der Tagesordnung steht an diesem Abend u.a. der verkaufsoffene
Sonntag und das Straßenfest am 3. Juli. Bereits über 20 HUGO Mitglieder wollen
sich an diesem Straßenfest und verkaufsoffenen Sonntag beteiligen. Für die
HUGO Planer ist es wichtig, dass die teilnehmenden Firmen sich verbindlich
anmelden, denn nur sie erhalten dann eine Ausnahmegenehmigung für diesen verkaufsoffenen Sonntag am 3. Juli. Ab 11 Uhr startet dann das bunte Treiben mit
den vielen Aktivitäten. Im Anschluss informiert Bodo Gerdes vom Bürgerverein
Ofenerdiek über die geplante Verkehrsführung zum Jade-Weser-Port und geht in
seiner Präsentation auf die von den Ofenerdiekern geforderte Unterführung in
Höhe der alten Viehrampe und den Lärmschutz an der Bahn ein.
Anmeldungen für den Flohmarkt am 3. Juli nimmt Heino Hattendorf unter
der Telefon-Nr. 0441 / 60 28 51 entgegen.
Ausgabe 5
Ofenerdiek
2011
Ofenerdieker demonstrieren
für lebenswerten Stadtteil
Ein herzliches Dankeschön sagen
die verantwortlichen Ofenerdieker
Vereine für die großartige Unterstützung der 1. Monats-DEMO
und ein ganz besonderer Dank gilt
dem SVO Männerchor für die
musikalische Begleitung!
Hilbert Schoe, Vorstandsmitglied
von Handel und Gewerbe Ofenerdiek e.V. sieht Gefahren für den
Wirtschaftsstandort Ofenerdiek.
Hans-Gerd Tabke, (li. unten auf dem Foto) fordert auf der 1. Monats-DEMO vor über 250 Bürgerinnen und
Bürgern die Bahnunterführung und den Lärmschutz für den Stadtteil Ofenerdiek.
Fotos (3): Fred Vosteen
Am Montag, dem 2. Mai hatte der
Bürgerverein Ofenerdiek, Handel
und Gewerbe Ofenerdiek und die
Arbeitsgemeinschaft Ofenerdieker
Vereine zur ersten Monats-DEMO
unter dem Motto: „Wir fordern die
Bahnunterführung und Lärmschutz”
aufgerufen. Nachdem in fast neun
Jahren alle Gespräche am Verhandlungstisch mit den verantwortlichen
Planern des Jade-Weser-Ports zu
keinem Ergebnis geführt hatten,
entschlossen sich die Ofenerdieker
Vereine zum letzten Mittel des
demokratischen Handelns, eines
offenen Bürgerprotestes. Jahrelang
hatte der Bürgerverein sich vergeblich bemüht, vor Inbetriebnahme
des Jade-Weser-Ports Lärmschutz
und eine verträgliche Lösung bei
den Bahnübergängen zu bekommen.
Hans-Gerd Tabke sprach an diesem
Abend seine Enttäuschung über die
bisher erzielten Ergebniss aus:
„Wir wurden in der Region gehört,
man wurde auf uns aufmerksam –
aber die Nachhaltigkeit fehlte. Es
gab unzählige Termine, Gespräche,
Informationen und wir waren auch
immer eingebunden in angebliche
Entscheidungen. Aber greifbare
Ergebnisse fehlten”. Ende 2009
hatte die Verwaltung Vorschläge
erarbeitet, die aber für den Stadtteil
unbefriedigend waren. Der Bürgerverein hatte daraufhin eigene Vorschläge erarbeitet, die eine Mehrheit
im Stadtteil bereit ist auch mit einer
Protestbewegung zu unterstützen.
Dieser Vorschlag sieht eine Unterführung im Bereich der alten Viehrampe vor, die auch technisch
machbar erscheint. Bevor die Unterführung kommt, fordern die Ofenerdieker den Lärmschutz ein, denn in
knapp 12 Monaten rollen die ersten
Züge durch den Stadtteil Ofenerdiek zum Jade-Weser-Port. (F.V.)
Hermann Diercks, 1. Vorsitzender
der Arbeitsgemeinschaft Ofenerdieker Vereine, ruft zum gemeinsamen
Handeln für eine Bahnunterführung
und für den Lärmschutz auf.
Unterstützen Sie uns auf
der nächsten MonatsDEMO: Montag, 6. Juni
um 19 Uhr wieder auf dem
EDEKA NeukaufmarktParkplatz Am Stadtrand
HUGO BLATT · Ofenerdiek, Seite 2
Ausgabe 5 · Mai 2011
Von Allergie- bis Schmerzbehandlung
Corinna Mönkemeier konzentriert sich in ihrer Naturheilpraxis
auf Alternativen zur Schulmedizin
Homöopathie oft dort an, wo
bspw. chronische Krankheiten
nicht (mehr) schulmedizinisch
therapiert werden können oder
sollen“, sagt die junge Mutter
von zwei Kindern. „Auch bei
Allergien und kindlichen Entwicklungsstörungen kann sie
helfen. Ein großer Vorteil ist,
dass die Homöopathie praktisch
keine Nebenwirkungen kennt:
Sie kann auch bei Kindern,
Schwangeren und Stillenden
problemlos eingesetzt werden.“
Kleine Nadel – große Wirkung: Ohr-Akupunktur
Corinna Mönkemeier hat in BreCorinna Mönkemeier plant in men Klassische Homöopathie
absehbarer Zeit Workshops und studiert und neben ihrer HeilVorträge zu ihren Fachgebieten praktiker-Zulassung noch weiteabzuhalten.
Foto: privat re Qualifikationen erworben:
„Mit der Ohr-Akupunktur kann
Seit dem Juli 2010 konnten ich mein Behandlungsspektrum
Ofenerdieker und Ofenerdieke- wunderbar ergänzen.
rinnen eine neue Naturheilpraxis Schlafstörungen,
Schmerzen,
mitten im Zentrum ihres Stadt- aber auch Sucht- und Stressproteils entdecken: In den Räumen bleme können durch die Anwender Hebammenpraxis Ofener- dung deutlich reduziert werden.“
diek hat Corinna Mönkemeier Deshalb setzt die Heilpraktikerin
ihre Naturheilpraxis mit einem sie außerdem für spezielle Proumfangreichen alternativmedizi- gramme zur Raucherentwöhnischen Programm eröffnet.
nung und zur GewichtsreduzieMit Klassischer Homöopathie, rung ein. „Dazu gehört allerOhr-Akupunktur und der neuen dings mehr als nur ein paar
sanften Schmerz- und Muskel- Nadeln zu setzen“, erzählt die
therapie Sanjo steht ihr ein brei- 39-jährige Alternativ-Medizinetes Therapiespektrum zur Verfü- rin. „Ich erarbeite mit den Patigung.
enten auch spezielle Ernährungspläne und psychologiSeit Jahrhunderten wirksam: sche Hilfen, die helfen, das
Klassische Homöopathie
Erreichte zu sichern und zu
„Ich wende die Klassische erhalten.“ Überhaupt ist ihr die
intensive Beschäftigung und die
Zeit für den Patienten wichtig.
„Eines der größten Defizite der
Schulmedizin ist die hohe Routine und fehlende Aufmerksamkeit für die individuelle Problematik des Patienten. Gerade in
der homöopathischen Behandlung ist die Intensität der Analyse und das ausführliche Patientengespräch das Allerwichtigste.“
Sanjo: Sanfte Muskelentspannung ohne Schmerzen
Frau Mönkemeier bietet noch
eine dritte Behandlungsmethode
an, die bisher im Oldenburger
Raum noch nicht ausgeübt wird:
Sanjo, eine extrem sanft manuelle Körpertherapie zum Lösen
schmerzhafter Verspannungen.
„Wegen der sanften muskulären
Stimulation ist sie oft auch für
Patienten geeignet, die unter
starken Schmerzen leiden und
klassische Physiotherapie-Behandlungen nicht mehr vertragen können“, erzählt sie. „im
Grunde übermitteln wir von
außen dem Gehirn die Botschaft,
dass es den Muskel wieder entspannen darf.“
Die gebürtige Hamburgerin freut
sich, in Ofenerdiek praktizieren
zu können. „Meine Familie und
ich haben schon vor Jahren in
Alexandersfeld unser Zuhause
gefunden. Unsere Kinder gehen
hier zur Schule und in den Kindergarten und mein Mann arbeitet ebenfalls im Stadtnorden.“
Und was plant die junge Heilpraktikerin für ihre Zukunft?
„Ich werde in absehbarer Zeit
Workshops und Vorträge zu meinen Fachgebieten abhalten, zu
denen ich schon jetzt die Ofenerdieker und Ofenerdiekerinnen herzlich einladen möchte.“
Ankündigungen werden rechtzeitig veröffentlicht.
Termine bei der Naturheilpraxis
Corinna Mönkemeier können im
Übrigen per Telefon oder E-Mail
vereinbart werden.
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HUGO BLATT · Ofenerdiek, Seite 11
Ausgabe 5 · Mai 2011
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Die Initiative “Deutsches Traditionsunternehmen” soll dem Endverbraucher die Vorzüge alteingesessener Unternehmen bewusst
machen.
Christoph Diel, Marketing-Leiter von “markt-intern” zu der Aktion:
“Tradition heißt Erfahrung und steht für nachhaltige Geschäftspolitik. Tradition getreu dem Motto “Zukunft braucht Herkunft” aus
der Vergangenheit zu lernen und aktuellen Qualitätsstandard zu
sichern. So wird z.B. optimale Beratungsqualität im Verkaufsgespräch erst durch Erfahrung erreicht. Für den Kunden bedeutet
diese Erfahrung auch die richtige Sortimentsauswahl und die passenden Marken.
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Termine des Sportschützen-Vereins Ofenerdiek
19. 5. (19 Uhr), 20. 5. (19 Uhr) u. 21. 5. (15 Uhr): Schützenfestschießen der Firmen, Clubs und örtlichen Vereine
2. Juni: Ofenerdieker Schützenfest am Swarte-Moor-See
4. Juni: Ofenerdieker Schützenfest am Swarte-Moor-See
5. Juni: Ofenerdieker Schützenfest am Swarte-Moor-See
HUGO BLATT · Ofenerdiek, Seite 10
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Ausgabe 5 · Mai 2011
Siedlergemeinschaft Koopmann I/
Alexandersfeld stellt den Terminkalender vor:
19.06.2011 Fahrradtour
02.09.2011 Spiel- & Grillfest/ Vereinsheim Post SV Oldenburg
22.10.2011 5. Oldie Party „Goldener Oktober“/
Restaurant Ambiente
Monats-DEMO: Montag, der 6. JUNI,
19 Uhr auf dem EDEKA Neukaufmarkt Parkplatz
Gemeinschaft Haßforter Straße
Jugendfeuerwehr-Zeltlager ehrt Gründungsmitglieder
am Swarte-Moor See
Auf Einladung der Ortsfeuerwehr Ofenerdiek wird das diesjährige
Zeltlager der Jugendfeuerwehren der Stadt Oldenburg und des Landkreises Oldenburg vom 9. bis 16. Juli am Swarte Moor See stattfinden. Erstmals mit dabei sind etwa 50 Jugendfeuerwehrleute aus
Nowomiejskie, dem Partnerlandkreis des LK Oldenburgs.
Zwischen dem Feuerwehrhaus und dem Schulzentrum werden die
etwa 480 Teilnehmer ihre Zeltdörfer aufbauen und eine interessante
Woche mit Sport, Spiel und Spaß verbringen.
Ortsbrandmeister Michael Waringer und sein Stellvertreter Björn Liebig, der auch Kreisjugendfeuerwehrwart für die Stadt Oldenburg ist,
stellte dem Organisationsteam vor einigen Tagen das Gelände vor.
Äußerst positiv wurde aufgenommen, dass die Mensa des Schulzentrums für die Verpflegung und die angrenzende Sporthalle sowie der
Sportplatz für die verschiedenen Wettkämpfe genutzt werden können.
„Wir freuen uns über die Unterstützung der Verwaltung, den Kollegen
der anderen Ortsfeuerwehren und der Berufsfeuerwehr, die den
Sanitätsdienst in der Woche übernehmen wird, betont Ortsbrandmeister Michael Waringer.“
Die Schirmherrschaft für die Stadt Oldenburg hat unser Oberbürgermeister Prof. Dr. Gerd Schwandner übernommen.
Alle Anwohner wurden bereits vor einigen Wochen über die Veranstaltung informiert und sind natürlich ebenso wie alle anderen interessierten Bürgerinnen und Bürger zur Eröffnungsveranstaltung am
Sonnabend, dem 9. Juli um 17 Uhr herzlich eingeladen. HUGO freut
sich auf die vielen jungen Besucher aus der Stadt und dem Landkreis
Oldenburg, begrüßt besonders herzlich die Gäste aus Polen und
wünscht allen Teilnehmern einen guten Verlauf des Zeltlagers.
Die Gemeinschaft Haßforter Straße, gegründet im Jahre 1960, ehrte
auf der Jahreshauptversammlung Mitglieder für ihre 50-jährige
Treue und Mitarbeit. Die Ehrungen wurden von Walter Schulz, Vorstandsmitglied des Verbandes Wohneigentum Niedersachsen e.V.
(VWE), vorgenommen.
Weitere Themen der Jahreshauptversammlung waren der Jade Weser - Port und die Rückzahlungsforderung des zu hoch bezahlten
Gaspreises berichtet der Gemeinschaftsleiter Jochen Voß.
Aufnahme: 1. Reihe v.l. Ingrid Brode, Erhard Brode, Paul Hamann.
2. Reihe v. l. Joachim Voß Vorsitzender, Hugo Gote Ehrenvorsitzender, Walter Schulz VWE Vorstand.
Foto: Gemeinschaft
HUGO BLATT · Ofenerdiek, Seite 3
Ausgabe 5 · Mai 2011
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20. Mai
19.30 Uhr
„Das 1. Mal” von und mit Ulbtsmichel Stand-Up-Comedy, Kabarett und Poesie im
Kulturzentrum Ofenerdiek, Weißenmoorstraße 289
21. Mai
19.30 Uhr
Livekonzert mit den Oldenburg „Safecrackers”
Kulturzentrum Ofenerdiek, Weißenmoorstraße 289
25. Mai
Vortragsreihe: Humor hilft heilen und denken Jan-Koopmann-Kita
2. Juni
8.30 Uhr
59. Dorf- und Schützenfest in Ofenerdiek
Festplatz am Swarte-Moor-See am Langenweg
4. Juni
14.00 Uhr
59. Dorf- und Schützenfest in Ofenerdiek
Festplatz am Swarte-Moor-See am Langenweg
5. Juni
13.00 Uhr
59. Dorf- und Schützenfest in Ofenerdiek
Festplatz am Swarte-Moor-See am Langenweg
6. Juni
19.00 Uhr
2. Monats-DEMO - Ofenerdiek fordert eine Bahnunterführung und Lärmschutz. Parkplatz Neukauf-Markt
18. Juni
20.00 Uhr
Sommernachtsparty des FöVer GS Alexandersfeld
Kulturzentrum Ofenerdiek, Weißenmoorstraße 289
19. Juni
Fahrradtour der Siedlergemeinschaft Koopmann/
Alexandersfeld
22. Juni
9.00
Bürgerverein Ofenerdiek lädt zur Besichtigung von
CeWe Color ein. Info: www.buergerverein-ofenerdiek.de
25. Juni
19.30 Uhr
Rockabilly-Konzert mit „45 rpm”
Kulturzentrum Ofenerdiek, Weißenmoorstraße 289
26. Juni
10.00 Uhr
Gemeindefest der Kirchengemeinde Ofenerdiek
Thomaskirche
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HUGO BLATT · Ofenerdiek, Seite 4
Ausgabe 5 · Mai 2011
Pflegedienst
Rose-Marie Müller ein Begriff
Der Pflegedienst Rose-Marie Müller ist bereits seit 17 Jahren ein Begriff für
Pflege und Betreuung zu Hause, in den Stadtteilen Ofenerdiek, Wahnbek, Wiefelstede und darüber hinaus auch in der Stadt Oldenburg.
Der Pflegedienst hat es sich im Hinblick auf die steigende Nachfrage zur Aufgabe gemacht, besonders auch Menschen mit Demenz zu pflegen und betreuen
sowie pflegende Angehörige mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Die Tendenz
der Erkrankung ist auf Grund des zunehmend höheren Lebensalters der Menschen steigend.
Die häusliche Pflege und Betreuung findet individuell nach den vorhandenen
Bedürfnissen der Betroffenen statt.
Darüber hinaus bietet das Pflegezentrum Ofenerdiek, Weißenmoorstraße 295,
Betreuung zur Entlastung pflegender Angehöriger Demenzkranker an. Die
Öffnungszeiten sind dienstags von 15.00 - 17.30 Uhr, sowie nach individueller
Absprache an allen anderen Tagen.
Der Dienstag steht unter dem Zeichen von geselligem Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Das Programm richtet sich ganz nach den Bedürfnissen der
Betroffenen, welche durch die Art der Erkrankung bestimmt sind.
Menschen mit Demenz erleben sich selbst mehr und mehr in ihrer eigenen durch ihre Lebensgeschichte bestimmten Innenwelt. Durch die Erkrankung, welche u. a. zunächst das Kurzzeitgedächtnis, später auch das Langzeitgedächtnis betrifft, tauchen die Betroffenen sozusagen in die Inseln ihrer Erinnerungen
ein und erleben sie als hier und jetzt.
Die Arbeit im Pflegezentrum ist darauf ausgerichtet, die Persönlichkeit und die Fähigkeiten jedes Einzelnen zu erkennen und individuell anzusprechen.
Durch die wertschätzende Ansprache bekommen die Betroffenen ein Gefühl für Sicherheit, denn Erinnerung bedeutet, sich in seinem Leben bestätigt zu
fühlen. Dass Demenz keine normale Alterserscheinung, sondern eine Krankheit ist, darüber möchte das Pflegezentrum gerne aufklären, denn die Unsicherheit gerade im Hinblick auf dieses Thema ist sehr groß.
Viele Betroffene und Angehörige wissen oft nicht wohin sie sich im Zweifelsfall wenden sollen und woher sie Hilfe und Unterstützung bekommen können.
Der Pflegedienst Rose-Marie Müller bietet fachliche Beratung über alle Pflegethemen und Betreuung an, darüber hinaus aber besonders auch Beratung
über die Leistungen der Pflegekassen zur Entlastung von Angehörigen Demenzerkrankter.
Außerdem werden an jedem letzten Donnerstag im Monat Schulungen über Demenz und andere Pflegethemen angeboten, wie z.B. Kommunikation mit
Dementen, Vermeidung von Konflikten, Fragen zur Ernährung, Weglauftendenzen, Wohnraumgestaltung, Orientierungshilfen im Alltag, Beschäftigungsmöglichkeiten, Förderung der Erinnerungsfähigkeit und vieles mehr.
Öffnungszeiten des Pflegedienstes Rose-Marie Müller, Ofenerdieker Straße 52 sind von 10-15 Uhr oder nach vorheriger Absprache, im
Pflegedienst oder persönlich bei Ihnen zu Hause. Bitte um Anmeldung unter Telefon 0441 / 72977.
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Impressum: V.i.S.d.P. und Herausgeber:
HUGO, Handel u. Gewerbe Ofenerdiek e.V.
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Redaktionsschluss für Beiträge und Anzeigen ist jeweils der 26. eines Monats.
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Ofenerdieker Vereine, öffentliche Einrichtungen und Institutionen können
kostenlos Artikel und Vereinsbeiträge, je
nach Verfügbarkeit von vorhandenem
Platz in der jeweiligen HUGO Blatt-Ausgabe veröffentlichen. Ein Anspruch auf
Veröffentlichung besteht nicht.
HUGO BLATT · Ofenerdiek, Seite 9
Ausgabe 5 · Mai 2011
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Heilpraktikerin Tanja
Michaela Meyer lädt
zum Messebesuch ein
Tanja Michaela Meyer lädt
am 21. Mai von 10 – 18 Uhr
zur Messe „Naturheilkunde
und mehr“ in das Ofenerdieker Sportbistro am Tenniscenter ein. Tanja Michaela
Meyer ist auf der Messe mit
ihrer Kräuterschule „TerraArcanum“ vertreten.
Tanja Michaela Meyer,
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Livekonzert mit den
Oldenburger
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Samstag, 21. Mai 2011
Beginn 19.30 Uhr, Einlass 18.00 Uhr
7 Euro Vorverk., 9 Euro Abendkasse
Kalle Popp, mit Hamburger Wurzeln, hat
den Blues im Blut. Das Hardrockurgestein Jens F. Lükermann lebt seine Vorlieben für Funk und ACDC voll aus und
Markus Oltmanns peitscht seine Kollegen immer wieder zu Höchstleistungen.
HUGO BLATT · Ofenerdiek, Seite 8
Ausgabe 5 · Mai 2011
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Erbrecht, Seniorenrecht
Verkehrsrecht, Ehe- und
Familienrecht, Arbeitsrecht
Sound & Joy e.V. feiert Geburtstag
5-jähriges Jubiläum mit einem Konzert der besonderen Art
Der Chor unter der Leitung von
Kalle Popp ist im Kulturzentrum Ofenerdiek zuhause und
besteht aus rund 110 sangesfreudigen aktiven Mitgliedern
im Alter von 18 – 78 Jahren.
Mit einzigartiger Stimmgewalt
sorgt der Chor bei seinen Auftritten immer wieder für volle
Konzertsäle mit begeistertem
Publikum. Das Repertoire ist
breit gefächert und spricht auch
unter den Gästen alle Altersgruppen an, so werden nicht nur
Gospels gesungen, sondern
auch Lieder aus dem Bereich
Rock und Pop, so wie Klassik
zum Besten gegeben. Besonders
zu erwähnen sind auch die
eigens für Sound & Joy komponierten Stücke von Kalle Popp,
die wie die meisten Lieder von
ihm selbst mit der Gitarre
begleitet werden und für gute
Laune sorgen.
Der Gospelchor Sound & Joy
e.V. feiert am 20. Mai diesen
Jahres sein 5-jähriges Bestehen
mit einem Konzert der besonderen Art in den oberen Festsälen
der Weser-Ems-Halle!
Hierzu sind alle herzlich eingeladen, die wie die Sängerinnen
und Sänger selbst Freude an der
Musik haben.
Sektempfang ab 18.30 Uhr
ca. 19.00 Uhr Sound & Joy
Konzert. Im Anschluss ein Buffet und Tanz mit einem DJ.
Karten für die Veranstaltung
gibt es ausschließlich im Vorverkauf für 25,00 Euro bei der
Bücherbiene in Ofenerdiek oder
bei ESBO-Schuhtechnik in der
Alexanderstraße.
Kontakt: Cordula Harfst
Telefon 04402-5959849
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Wir bewegen was!
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HUGO BLATT · Ofenerdiek, Seite 5
Ausgabe 5 · Mai 2011
Viel Spaß auf der ersten Kinderkohlfahrt
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Die Vormittagsgruppe der Jan-Koopmann KiTa hatte viel Spaß bei
ihrer ersten Kohlfahrt am 29.02.2011. Unterwegs wurden lustige
Spiele gespielt. Für die Erwachsenen gab es Glühwein und für die
Kinder Kinderpunsch. Am Ziel, dem Restaurant „Ambiente“, angekommen, ließen sich die Kinder und Eltern in einer gemütlichen
Runde den leckeren Grünkohl schmecken. Zum Schluss wurde das
Kohlkönigspaar (Mara Broek und Migel Ustimenko) gekrönt. Die
Kinder der Sonnengruppe bedanken sich herzlich bei H. Meiners
für die liebevolle Bewirtung und die Möglichkeit, die Küche und
die Arbeit der Köche zu bestaunen.
Foto: Kita
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Ofenerdieker Str. 44 · 26125 Oldenburg · Tel. (04 41) 60 81 12
Neben der Haut reagieren besonders die Augen empfindlich auf
energiereiche Strahlen im Ultraviolett - Bereich (UV).
Gerade Babys kommen fast
schutzlos zur Welt. Bis zum vierten Lebensjahr wird der Eigenschutz gegen die UV-Strahlung
für Haut und Augen aufgebaut.
Sehr kleine Babys können die
Eltern durch Aufenthalt im Schatten schützen, durch Sonnenschirme und breitkrämpige Hüte.
Spätestens aber wenn die Kinder
mobiler werden, Krabbeln und
Laufen, ist eine Sonnenbrille für
die Augen der sicherste Schutz.
Wenn die Sonne scheint, sind die
Kleinen meist nicht mehr zu
bremsen. Dann wollen sie raus,
Spielen und Spaß haben. Immer
dann, wenn Hut und Sonnencreme angebracht sind, sollte auch
die Sonnenbrille nicht fehlen.
Kinderaugen sind durch die Sonnenstrahlen besonders gefährdet.
Ihre Augen sind klarer und sehr
viel lichtdurchlässiger als die
Augen der Erwachsenen.
UV-Strahlen können so deutlich
mehr anrichten, weil die Sprößlinge den kurzwelligen Sonnenstrahlen nichts entgegenzusetzen
haben.
Das Risiko bleibender Schäden
steigt erheblich an.
Beim Kauf einer Kinderbrille ist
es wichtig, dass die Fassung
keine scharfen Kanten hat und
nicht brechen kann.
Noch wichtiger aber sind hochwertige Brillengläser. Nicht nur
bei Erwachsenen, auch bei Kindern öffnen sich die Pupillen
beim Tragen einer Sonnenbrille.
Wenn der UV-Schutz der Gläser
nicht stimmt, können die gefährlichen UV-Strahlen ungehindert
hindurch gelangen. Man sollte
auf das CE-Zeichen und das UV400-Zeichen achten.
Zum Schluß noch ein Tipp:
„die Kinder sollten mitentscheiden dürfen, dann ist am
ehesten sichergestellt, dass sie
die Brille auch wirklich tragen
werden."
HUGO BLATT · Ofenerdiek, Seite 6
Ausgabe 5 · Mai 2011
HUGO BLATT · Ofenerdiek, Seite 7
Ausgabe 5 · Mai 2011
Erweiterung der Stadtteilbibliothek Ofenerdiek
Lisa Schröder Nachwuchssportlerin
des Jahres 2010
Lisa Schröder.
Foto: privat
Das lange Warten hat ein Ende.
Nachdem die vierzehnjährige
Leichtathletin Lisa Schröder aus
unserem
schönen
Stadtteil
Ofenerdiek im Dezember 2010
mit zwei weiteren Nachwuchs-
sportlerinnen nominiert wurde,
wurde das Ergebnis am Donnerstag den 07.04.2011 bei einer
Sport-Gala im Theater Laboratorium bekanntgegeben. Bei
einer Rekordbeteiligung der 20.
Sportlerwahl von 7333 NWZLesern bekam Lisa 2576 Stimmen. Damit hat sie einen Vorsprung von 219 Stimmen vor
der Zweitplatzierten. Lisa freut
sich sehr über diesen Erfolg und
möchte sich bei allen, die sie
gewählt haben bedanken. Optimistisch und gut trainiert geht
sie nun die neue Saison an und
hofft auf viele Erfolge.
Wir wünschen ihr eine erfolgreiche und verletzungsfreie
Sommersaison!
Kurz nach Ostern haben die Arbeiten zum Ausbau der Stadtteilbibliothek Ofenerdiek begonnen.
Nach Aussage der Bauleitung ist spätestens im Herbst mit dem
Umzug in die neuen Räumlichkeiten zu rechnen.
OLbert (das Maskottchen der Stadtteilbibliothek) und die Mitarbeiterinnen freuen sich sehr.
Angelika Jobst, 1. v.l. (Stadtteilbibliothek Ofenerdiek) und Eibe
Ruth, 2. v.l. (Schulleiter Grundschule) umringt von den Mitarbeitern eines ausführenden Handwerksbetriebes und das Maskottchen
OLbert sehen sich erste Baufortschritte in der zukünftigen neuen
Stadtteilbibliothek an.
Foto: Fred Vosteen